Vollständige Version anzeigen : Israelischer Terror geht unvermindert weiter
Freelancer
26.07.2010, 19:09
Göbbels lässt grüßen...Goebbels ist zwar tot, aber wenn Du ihm geistig nahe stehst, richte ihm aus, dass seine Propagandamethoden in Israel weiterleben.
Verdrehte Propaganda!Irgendwie schon. Zuerst log Israel den Sicherheitsrat, dass es angegriffen wurde, dann gab es zu, dass es angegriffen hatte, dass dies aber notwendig war und anschließend gab es zu, dass es wusste, dass nicht angegriffen würde und dass es sich entschloß, anzugreifen.
Ich kann Dir sogar einzeln aufführen, welchen diplomatischen Angebote Ägyptens und der UN Israel ausgeschlagen hat.
Ach da; Göbbels lässt grüßen... Du solltest das Channeln drangeben. :D
Es ist ja schon ein Ringelspiel so verdreht ist deine Aussage.Nö. Die Juden hatten nur 6% Land und stellten selbst in ihrem Gebiet des Teilungsplans nicht die absolute Mehrheit. Da war es naheligend, Krieg zu führen, um ein Staatsgebiet zu erhalten, und zu vertreiben, damit man keine Minderheit mehr bleibt. Den Zionisten war nach 1939 klar, dass sie ohne Krieg keinen Judenstaat mehr bekommen würden, da GB ankündigte, innerhalb der nächsten 10 Jahre Palästina in die Unabhängigkeit zulassen. Dann kamen die jüdischen Terroristen ins Spiel, den Rest kennst Du ja.
Hast Du eigentlich inhaltiche Gegenargumente oder bleibt es beim Adpersonam-Schwachsinn?
Sei doch froh dass es einen Judenstaat gibt, wenigsten kommt Intelligenz in den arabischen Raum...:)Eher rassistischer Schwachsinn und Apartheid, wie man sieht.
Die Pipeline-Präsentation ist eindeutig ein Hammer... Das ist der Stachel im Fleisch des Islamofaschismus....:cool2:Na dann nimm doch mal eine Behauptung daraus und belege und begründe sie. :lach:
Na selbsverständlich hat Israel ihre Chance bei Schopfe gepackt und ihr Gebiet vergrößert. Sie waren die SIEGER!! Und die Agressoren waren die VERLIERER, und die haben nichts zu melden. Wo ist das Problem?
Die Araber fangen einen Krieg an und verlieren. Sollen die sich doch selbst in den Hintern treten für ihr GIER Israel zu vernichten.
So ist das Leben kleiner.
(verkürzt um weitere Unsachlichkeiten und OT von Simplex)
Ich schrieb deutlich leserlich - ab 1967 - : "Dass die zionistischen Regime ihr Staatsgebiet auf Kosten ihrer Nachbarn und auf menschenverachtender Weise vergrößert haben - ab 1967 -, steht außer Frage".
Bin gespannt auf Deine sachlichen Einlassungen hierzu; im Hinblick auf die Siedlungspolitik im Westjordanland und in Ostjerusalem?
P.s. lass künftig Deine Anzüglichkeit, wie: "so ist das Leben Kleiner". [.......] sonst gibts verbale Haue - und zwar nicht wenig!
lobentanz
27.07.2010, 00:20
Es ist umgekehrt: Jüdische Herrenmenschen haben kein Verständnis dafür, dass es noch Palästinenser gibt, die sich (fast ohne militärische Wirkung erzielen zu können!) noch gegen jüdischen Landraub, bestialische Überreaktionen usw. zu wehren wagen.
Wo gibt es diese Palästinenser? Wo sind die?
lobentanz
27.07.2010, 00:24
Für Übermenschen halten sich doch vor allem die Vertreter des "ausgewählten Volkes"...:rolleyes:
Du meinst vermutlich die Muselmanen. Allah über den Erzengel zum Propheten: "Ihr seid die beste aller Gesellschaften."
lobentanz
27.07.2010, 00:26
Da scheint Dir das irrationale Handeln der Zionisten nicht weiter aufzufallen, liegt das jetzt an Deiner Intelligenz oder am Unverständnis?
Das liegt daran, dass es irrationales Handeln der sog. "Zionisten" nicht gibt.
lobentanz
27.07.2010, 00:28
Kein Witz!
"29 Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen".
<< 1 Mose 27 >>
Genesis 27 German: Luther (1912)
------
"12 Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden."
<< Jesaja 60 >>
Isaiah 60 German: Elberfelder (1871)
-------
"6 Ihr aber, ihr werdet Priester Jehovas genannt werden; Diener unseres Gottes wird man euch heißen. Ihr werdet der Nationen Reichtümer genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten".
<< Jesaja 61 >>
Isaiah 61 German: Elberfelder (1871)
Wen interessiert heute noch der Käse, der im Alten Testament steht.
lobentanz
27.07.2010, 00:33
Dummerle, die Thora, das sind für Juden nicht irgendwelche Schriften und der Unterschied zur christlichen Religion, den du überhaupt nicht verstehst, ist:
In der Thora ist Völkermord legitim - wenn dagegen Völker, die sich christlich nennen, Völkermord begehen, tun sie das in Unkenntnis oder sogar Mißachtung der Befehle Christi.
Wenn die Thora für die für die Israelis so bedeutend ist, warum handeln sie dann nicht endlich danach und machen den gazanesischen Sandnegern (und auch anderen) nicht endlich den Garaus?
lobentanz
27.07.2010, 00:47
Nicht die Religionen bekämpfen einander, sondern Menschen, die aus ihrer Religion eine Ideologie machen und die sich damit aus ihrer Religion entfernten.
Judentum, Christentum, Islam haben alle denselben Gott und das Alte Testament gemeinsam.
Da liegst du total falsch. Der Prophet hat zwar mangels eigener Substanz ausgiebig bei den Christen und Juden geplündert, wobei er das Alte Testament noch erheblich verfälscht hat. Deshalb ist Allah aber noch lange nicht derselbe Gott wie der jüdisch/christliche.
Der Islam ist eine Ideologie.
Widder58
27.07.2010, 01:13
Das liegt daran, dass es irrationales Handeln der sog. "Zionisten" nicht gibt.
Immer wieder erstaunlich wie Ihr Euch so wunderschön in die Tasche lügen könnt :))
lobentanz
27.07.2010, 01:45
Immer wieder erstaunlich wie Ihr Euch so wunderschön in die Tasche lügen könnt :))
Wieso? Bin ich der Nazi oder bist es du.
...
Die Juden hatten nur 6% Land und stellten selbst in ihrem Gebiet des Teilungsplans nicht die absolute Mehrheit. Da war es naheligend, Krieg zu führen, um ein Staatsgebiet zu erhalten, und zu vertreiben, damit man keine Minderheit mehr bleibt. Den Zionisten war nach 1939 klar, dass sie ohne Krieg keinen Judenstaat mehr bekommen würden, da GB ankündigte, innerhalb der nächsten 10 Jahre Palästina in die Unabhängigkeit zulassen. Dann kamen die jüdischen Terroristen ins Spiel, den Rest kennst Du ja.
...
@Freelancer:
Den Zionisten war schon lange vor 1939 klar, dass sie mit den Arabern einen binationalen Staat nicht mehr bekommen wuerden !
Die zionistische Brit Shalom-Gruppierung, welche im Jahre 1926 ins Leben gerufen worden ist, hatte sich ganz massiv fuer die binationale Einstaatenloesung eingesetzt. Juden und Araber sollten nach der Vorstellung von Brit Shalom in einem Staat friedlich und in Koexistenz zusammenleben.
Das Massaker von Hebron, bei dem 130 Juden bestialisch von Arabern in einem Blutrausch ermordet wurden, war dann fuer Teile von Brit Shalom ein historischer Wendepunkt. Man war zunehmend ernuechtert und desillusioniert und erkannte, dass ein Staat mit den Arabern nicht zu machen war.
Nach 1929 radikalisierten die Araber immer staerker und die binationale zionistische Idee von Brit Shalom wurde zunehmend zuruekgedraengt.
Laut dem Historiker Benny Morris war das politische Problem von Brit Shalom, dass es auf Seiten der Araber von vornherein keine Partner fuer eine Einstaatenloesung finden konnte:
...
The problem with binationalism, however -...was that Brit Shalom and Magnes could find no Arab partners...
...
Quelle:
Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 51
Magnes, eine der wichtigsten Figuren bei Brit Shalom, konstatierte voellig desillusioniert bereits im Jahre 1932: "Arabs will not sit on any committee with Jews ...( Arab ) teachers ... teach children more and more Jew hatred." ( Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 52 ).
Mit einem Wort: Es waren die Araber, die schon fruehzeitig und weit vor 1939 an einer Einstaatenloesung mit den Juden nicht interessiert waren !
Natuerlich sollte ganz gemaess der islamischen Ideologie und den Vorstellungen der aegyptischen Bruderschaft unter al-Banna & Co. Palaestina ohne Juden sein ! X(
Die Araber wollten also damals schon alles haben !
Wo gibt es diese Palästinenser? Wo sind die?
Ein kleinerer Teil schreibend hier im Forum und der größere Teil Kassam-schießend in Gaza und Umgebung.
:]
Ich schrieb deutlich leserlich - ab 1967 - : "Dass die zionistischen Regime ihr Staatsgebiet auf Kosten ihrer Nachbarn und auf menschenverachtender Weise vergrößert haben - ab 1967 -, steht außer Frage".
Bin gespannt auf Deine sachlichen Einlassungen hierzu; im Hinblick auf die Siedlungspolitik im Westjordanland und in Ostjerusalem?
P.s. lass künftig Deine Anzüglichkeit, wie: "so ist das Leben Kleiner". [.......] sonst gibts verbale Haue - und zwar nicht wenig!
1. Es gibt kein "zionistischer Regime" sondern nur eine gewählte israelische Regierung.
2. Es ist sehr wohl richtig die eroberten Gebiete zu behalten. (warum auch nicht?) Obwohl schon sinai wieder zurückgegeben wurde, und man aus Gaza abgezogen ist!
3. Die Nachbarn sind Jordanien, Ägypten, Syrien und Libanon.
4. Es gibt keine Siedlungspolitik, sondern einen natürliche Bedürfnis Ausbau für die israelische Bevölkerung, da diese ja sich vermehren.
5. Wenn das den Arabern nicht passt dann steht es ihnen frei sich nach Jordanien (in ihre eigentliche Heimat) zu übersiedeln.
6. Ich glaube nicht dass dich das alles interessiert was mit den Arabern geschieht, höchsten nur insofern als dass du die Juden beschimpfen kannst. :)
1. Es gibt kein "zionistischer Regime" sondern nur eine gewählte israelische Regierung.
2. Es ist sehr wohl richtig die eroberten Gebiete zu behalten. (warum auch nicht?) Obwohl schon sinai wieder zurückgegeben wurde, und man aus Gaza abgezogen ist!
3. Die Nachbarn sind Jordanien, Ägypten, Syrien und Libanon.
4. Es gibt keine Siedlungspolitik, sondern einen natürliche Bedürfnis Ausbau für die israelische Bevölkerung, da diese ja sich vermehren.
5. Wenn das den Arabern nicht passt dann steht es ihnen frei sich nach Jordanien (in ihre eigentliche Heimat) zu übersiedeln.
6. Ich glaube nicht dass dich das alles interessiert was mit den Arabern geschieht, höchsten nur insofern als dass du die Juden beschimpfen kannst. :)
1. Ist das gleiche
2. Nach welcher Grundlage?
4. :))
5. Angemessener wäre es, wenn die Besatzer in ihre Heimatgebiete übersiedeln (Europa, Amerika)
6. Freelancer interessiert sich vor allem dafür, dass Volk X das Volk Y über jahrzehnte hinweg unter fadenscheinigen Vorwänden terrorisiert und dies als Selbstverteidigung deklariert.
1. Ist das gleiche
2. Nach welcher Grundlage?
4. :))
5. Angemessener wäre es, wenn die Besatzer in ihre Heimatgebiete übersiedeln (Europa, Amerika)
6. Freelancer interessiert sich vor allem dafür, dass Volk X das Volk Y über jahrzehnte hinweg unter fadenscheinigen Vorwänden terrorisiert und dies als Selbstverteidigung deklariert.
Da lässt Göbbels wiedereinmal grüßen...
Der Islamofaschist glaubt wenn er die Lügen oft genug auf einfältiger Weise wiederholt, das es zur "Wahrheit" wird... Er wird niemals über dem geistigen Niveau seiner Geburt kommen, da es anscheinend so vorbestimmt ist... :)
Da lässt Göbbels wiedereinmal grüßen...
Der Islamofaschist glaubt wenn er die Lügen oft genug auf einfältiger Weise wiederholt, das es zur "Wahrheit" wird... Er wird niemals über dem geistigen Niveau seiner Geburt kommen, da es anscheinend so vorbestimmt ist... :)
Falsch, richtig ist:
Der Zionfaschist glaubt wenn er die Lügen oft genug auf einfältiger Weise wiederholt, das es zur "Wahrheit" wird... Er wird niemals über dem geistigen Niveau seiner Geburt kommen, da es anscheinend so vorbestimmt ist... ;)
1. Ist das gleiche
2. Nach welcher Grundlage?
4. :))
5. Angemessener wäre es, wenn die Besatzer in ihre Heimatgebiete übersiedeln (Europa, Amerika)
6. Freelancer interessiert sich vor allem dafür, dass Volk X das Volk Y über jahrzehnte hinweg unter fadenscheinigen Vorwänden terrorisiert und dies als Selbstverteidigung deklariert.
6: Palästinenser sind kein Volk, eher so eine Art Schädling, die sich vom Tropf des Mitleids nähren.
5. Seit wann sind den Pal'ster Beewohner des Landes, die "MEISTEN" stammen doch von Arabern ab. Oder sind ironischerweise arabische Flüchtlinge, erklärt auch die ethnischen Spannungen untereinander.
4. :D
2.Friedensverträge: am Beispiel Jordanien.
1. Nein, am besten lernst du einmal die Bedeutung der Wörter.
@Musel'mine: Alleine die Bezeichnung "Zionfaschist", zeigt schon deine Intention in der Diskussion - gut gemacht.
6: Palästinenser sind kein Volk, eher so eine Art Schädling, die sich vom Tropf des Mitleids nähren.
5. Seit wann sind den Pal'ster Beewohner des Landes, die "MEISTEN" stammen doch von Arabern ab. Oder sind ironischerweise arabische Flüchtlinge, erklärt auch die ethnischen Spannungen untereinander.
4. :D
2.Friedensverträge: am Beispiel Jordanien.
1. Nein, am besten lernst du einmal die Bedeutung der Wörter.
@Musel'mine: Alleine die Bezeichnung "Zionfaschist", zeigt schon deine Intention in der Diskussion - gut gemacht.
1. Nö, passt schon ganz gut.
2. Sehe ich keine rechtliche Grundlage drin.
5. Die "MEISTEN" wohnen da schon seit jahrtausenden und nannten sich vorher nur anders.
6. Man sieht wieder deine groteske Zionfaschistenfratze durchscheinen :)
1. Es gibt kein "zionistischer Regime" sondern nur eine gewählte israelische Regierung.
2. Es ist sehr wohl richtig die eroberten Gebiete zu behalten. (warum auch nicht?) Obwohl schon sinai wieder zurückgegeben wurde, und man aus Gaza abgezogen ist!
3. Die Nachbarn sind Jordanien, Ägypten, Syrien und Libanon.
4. Es gibt keine Siedlungspolitik, sondern einen natürliche Bedürfnis Ausbau für die israelische Bevölkerung, da diese ja sich vermehren.
5. Wenn das den Arabern nicht passt dann steht es ihnen frei sich nach Jordanien (in ihre eigentliche Heimat) zu übersiedeln.
6. Ich glaube nicht dass dich das alles interessiert was mit den Arabern geschieht, höchsten nur insofern als dass du die Juden beschimpfen kannst. :)
@wille!
Siehste, es geht doch, sachlich zu bleiben.
zu 1.) Na, dann schau Dir mal die israelischen Regierungen seit 1948, und die Biografien deren Regierungsmitglieder (Minister), genau an; insbesondere die der Ministerpräsidenten........
- und noch etwas zu „eine gewählte israelische Regierung“: ….. der Präsident wird von der Knesset (Parlament) für eine siebenjährige Amtszeit gewählt. Der Ministerpräsident (Regierungschef), vom Präsidenten für dieses Amt ausgewählt, übt die ausführende Gewalt (Exekutive) aus. Meist ist es derjenige Parteiführer, der zu einer Regierungsbildung am ehesten imstande ist.
Also, Direktwahlen (durch das Volk) gibt es im gegenwärtigen Israel nicht!
zu 2.) Das wird sich noch zeigen, ob Israel diese Gebiete als sein Staatsgebiet (nach Internationalen Recht) beanspruchen kann, oder ob es sich auf die umrissenen Gebiete, wie im UN-Teilungsplan / Resolution 181 (II.) der Vereinten Nationen vom 29. November 1947 beschrieben, zurückziehen muss …. oder aber diese Gebiete, durch anderweitige Landabtretung (Landtausch) - völkerrechtlich anerkannt -, legalisieren kann?
Allerdings erscheint mir diese These als eher unwahrscheinlich; vielmehr glaube ich, dass Israel sein Staatsgebiet - nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948/49 - und damit seine Staatsgrenzen mit den Waffenstillstandslinien von 1949 (Green-Line = Demarkationslinie), in den Waffenstillstandsabkommen, als sog. De-facto-Grenzen manifestieren konnte.
Dies unterstreichen auch die Ausführungen der Resolution 242 der Vereinten Nationen vom 22. November 1967!
zu 3.) Mit Nachbarn meinte ich die sog. Palästinenser; Ägypten, Jordanien, Syrien und der Libanon sind Anrainerstaaten – aber das sind ja nur Wortspielereien!
zu 4.) Sorry, aber das solltest Du versuchen etwas tiefgehender zu substanziieren z. B. mit oder nach welchem Recht – aber bitte nicht mit Bevölkerungswachstum oder gar Recht des Stärkeren.
zu 5.) dto. ….. - aus welchem Grund sollte die arabische Bevölkerung (Palästinenser) ihre seit Jahrtausend angestammte Heimat Palästina verlassen und in Flüchtlingslager nach Jordanien ziehen – ihre angestammte Heimat ist Jordanien zweifelsfrei nicht.
zu 6.) Das ist Deine Schlussfolgerung, die Du durch nichts, aber auch durch gar nichts begründen kannst. In keinem meiner Beiträge habe ich Juden beschimpft oder das Judentum als Religion, nichts anderes ist es, zu verunglimpfen versucht.
Im Hinblick auf den Zionismus, den jüdischen Zionisten und ihren gelebten und praktizierten Ideologien, insbesondere im Hinblick auf ihr menschenverachtendes Verhalten gegenüber den Palästinensern, reagiere ich sachlich ablehnend
– teils allergisch, den zweifelsohne haben die das Sagen, nicht die gemäßigte jüdische Bevölkerung, im gegenwärtigen Staat Israel!
:deutschla Simplex
Falsch, richtig ist:
Der Zionfaschist glaubt wenn er die Lügen oft genug auf einfältiger Weise wiederholt, das es zur "Wahrheit" wird... Er wird niemals über dem geistigen Niveau seiner Geburt kommen, da es anscheinend so vorbestimmt ist... ;)
Mehr hast du nicht auf Lager als alles verdreht nachzuplappern? :)
@wille!
Siehste, es geht doch, sachlich zu bleiben.
zu 1.) Na, dann schau Dir mal die israelischen Regierungen seit 1948, und die Biografien deren Regierungsmitglieder (Minister), genau an; insbesondere die der Ministerpräsidenten........
- und noch etwas zu „eine gewählte israelische Regierung“: ….. der Präsident wird von der Knesset (Parlament) für eine siebenjährige Amtszeit gewählt. Der Ministerpräsident (Regierungschef), vom Präsidenten für dieses Amt ausgewählt, übt die ausführende Gewalt (Exekutive) aus. Meist ist es derjenige Parteiführer, der zu einer Regierungsbildung am ehesten imstande ist.
Also, Direktwahlen (durch das Volk) gibt es im gegenwärtigen Israel nicht!
Die Wahlen laufen demokratisch ab und jene Parteien die eine Mehrheit bilden, bilden auch die Regierung. Bei den Arabern gibt es so was nicht.
zu 2.) Das wird sich noch zeigen, ob Israel diese Gebiete als sein Staatsgebiet (nach Internationalen Recht) beanspruchen kann, oder ob es sich auf die umrissenen Gebiete, wie im UN-Teilungsplan / Resolution 181 (II.) der Vereinten Nationen vom 29. November 1947 beschrieben, zurückziehen muss …. oder aber diese Gebiete, durch anderweitige Landabtretung (Landtausch) - völkerrechtlich anerkannt -, legalisieren kann?
Allerdings erscheint mir diese These als eher unwahrscheinlich; vielmehr glaube ich, dass Israel sein Staatsgebiet - nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948/49 - und damit seine Staatsgrenzen mit den Waffenstillstandslinien von 1949 (Green-Line = Demarkationslinie), in den Waffenstillstandsabkommen, als sog. De-facto-Grenzen manifestieren konnte.
Dies unterstreichen auch die Ausführungen der Resolution 242 der Vereinten Nationen vom 22. November 1967!
Seit dem 6-Tage Krieg sind Tatsachen geschaffen worden. Aber die einzige vernünftige Teilung ist zwischen Israel und Jordanien, wobei Jordanien sowieso den größeren Teil des britischen Mandates erhalten hat. Alles andere ist praktisch nicht durchführbar und wäre ein absoluter Nonsens.
zu 3.) Mit Nachbarn meinte ich die sog. Palästinenser; Ägypten, Jordanien, Syrien und der Libanon sind Anrainerstaaten – aber das sind ja nur Wortspielereien!
Nie gab es den "Palästinenser" als Staatsangehörigen. Das ist Blödsinn. Genauso wie keinen Europäer als Staatsangehörigen gibt, weil es keinen Staat Europa gibt. Somit sind die Nachbarn alle arabische Staaten mit gleichen Kultur wie es die Gaza-Araber auch haben. Es ist ein Unding diesen Gaza-Arabern irgendwelchen anderen Status unterschieben zu wollen als sie haben.
zu 4.) Sorry, aber das solltest Du versuchen etwas tiefgehender zu substanziieren z. B. mit oder nach welchem Recht – aber bitte nicht mit Bevölkerungswachstum oder gar Recht des Stärkeren.
Mit Recht der Sicherheit Israels.
zu 5.) dto. ….. - aus welchem Grund sollte die arabische Bevölkerung (Palästinenser) ihre seit Jahrtausend angestammte Heimat Palästina verlassen und in Flüchtlingslager nach Jordanien ziehen – ihre angestammte Heimat ist Jordanien zweifelsfrei nicht.
Nun, da haben nie Araber gelebt, ausser ein paar Beduinen. Dieses Gebiet war denen anscheinend zu minder. Es war eine Wüste. Erst als die Juden etwas daraus gemacht haben wurden sie gierig und jetzt wollen die ihre faulen Ärsche ins gemachte Nest legen.
zu 6.) Das ist Deine Schlussfolgerung, die Du durch nichts, aber auch durch gar nichts begründen kannst. In keinem meiner Beiträge habe ich Juden beschimpft oder das Judentum als Religion, nichts anderes ist es, zu verunglimpfen versucht.
Im Hinblick auf den Zionismus, den jüdischen Zionisten und ihren gelebten und praktizierten Ideologien, insbesondere im Hinblick auf ihr menschenverachtendes Verhalten gegenüber den Palästinensern, reagiere ich sachlich ablehnend
– teils allergisch, den zweifelsohne haben die das Sagen, nicht die gemäßigte jüdische Bevölkerung, im gegenwärtigen Staat Israel!
Wenn ich sehe wie Araber ihre eigenen Kinder zum Terror ausbilden und sie dann umbringen um dies dann Israel in die Schuhe zu schieben, so ist das die wahre Menschenverachtung nach westlichen Massstäben, nach islamischen Massstäben ist das anscheinend normal. Propaganda auf Rücken ihrer eigenen von ihnen selbst ermordeten Kinder und Frauen gegen Israel ist sogar in den Augen der westl. Welt anscheinend zur Normalität geworden.
Für mich ist die Sicherheit Israels und dessen Bevölkerung am aller wichtigsten, und das kann nur die IDF garantieren.
[QUOTE]5. Die "MEISTEN" wohnen da schon seit jahrtausenden und nannten sich vorher nur anders.
Von jedem dessen Vorfahren nie dort gewohnt haben, nur ein Euro und ich bin mehrfacher Millionär... :)
Das müssen lauter Flüchtlinge sein die aus dem arabischen Raum dorthin "geflüchtet" sind weil sie was vom gemachten Nest gehört haben. Eine faule Bande die sich gern durchfüttern lassen und von Spendengeldern leben. Und spielen dazu noch gerne Pallywood. Freiluft-Film-Studios der Pallywood-Industrie werden als "Flüchtlingslager" verkauft um Mitleid zu erregen. Dass die vor sich selbst nicht schämen, zeigt dass sie kein Charakter haben.
Freelancer
27.07.2010, 16:50
Wo gibt es diese Palästinenser? Wo sind die?
Selten dämliche Frage. Wo gibt es diese Juden? Wo sind die? :rolleyes:
Freelancer
27.07.2010, 17:03
@Freelancer:
Den Zionisten war schon lange vor 1939 klar, dass sie mit den Arabern einen binationalen Staat nicht mehr bekommen wuerden !Ein binationaler Staat war nie im Mainstream-Zionismus vorgesehen.
Die zionistische Brit Shalom-Gruppierung, welche im Jahre 1926 ins Leben gerufen worden ist, hatte sich ganz massiv fuer die binationale Einstaatenloesung eingesetzt. Juden und Araber sollten nach der Vorstellung von Brit Shalom in einem Staat friedlich und in Koexistenz zusammenleben.Der Brit-Shalom war leider klein und politisch völlig unbedeutend.
Das Massaker von Hebron, bei dem 130 Juden bestialisch von Arabern in einem Blutrausch ermordet wurden, war dann fuer Teile von Brit Shalom ein historischer Wendepunkt. Man war zunehmend ernuechtert und desillusioniert und erkannte, dass ein Staat mit den Arabern nicht zu machen war.
Nach 1929 radikalisierten die Araber immer staerker und die binationale zionistische Idee von Brit Shalom wurde zunehmend zuruekgedraengt.
Laut dem Historiker Benny Morris war das politische Problem von Brit Shalom, dass es auf Seiten der Araber von vornherein keine Partner fuer eine Einstaatenloesung finden konnte:
...
The problem with binationalism, however -...was that Brit Shalom and Magnes could find no Arab partners...
...
Quelle:
Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 51
Magnes, eine der wichtigsten Figuren bei Brit Shalom, konstatierte voellig desillusioniert bereits im Jahre 1932: "Arabs will not sit on any committee with Jews ...( Arab ) teachers ... teach children more and more Jew hatred." ( Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 52 ).Nur hört die Geschichte nicht mit Soshanas Erzählung auf und Magnes und Buber gründeten 1942 die IHUD-Partei, welche sich für einen binationalen Staat einsetzte. Wolltest Du uns das verheimlichen, Soshana?
Mit einem Wort: Es waren die Araber, die schon fruehzeitig und weit vor 1939 an einer Einstaatenloesung mit den Juden nicht interessiert waren !Selbstverständlich wollten die Araber einen Staat haben. Was sie vielleicht nicht wollten war, einer Gruppe von Menschen, die nur 10% der Bevölkerung ausmachten ein höheres demokratisches Gewicht zu geben, nur weil diese Juden waren.
Natuerlich sollte ganz gemaess der islamischen Ideologie und den Vorstellungen der aegyptischen Bruderschaft unter al-Banna & Co. Palaestina ohne Juden sein ! X(Komisch nur, dass Juden unter dem Islam ihr "goldenes Zeitalter" hatten und es in Palästina nahezu kein Problem mit Juden gab, bevor diese zu (Mainstream-)Zionisten mutierten und Palästina gegen den Willen der Mehrheit der dortigen Bevölkerung in einen Judenstaat "transformieren" wollten. Ob das der Grund für arabische Aggressionen gewesen sein könnte?
Die Araber wollten also damals schon alles haben !Soshana, wie wäre die Angelegenheit den ausgegangen, wenn man ein Referendum in Palästina durchgeführt hätte? Mit anderen Worten eine basisdemokratische Entscheidung umgesetzt hätte? Hätten die Zionisten das Egebnis akzeptiert? Oder werden Zionisten antidemokratisch, wenn Juden keine Mehrheit stellen? :cool:
Freelancer
27.07.2010, 17:20
2. Nach welcher Grundlage?Nach nationalsozialistischer. Deswegen werden ja auch ständig Grüße von Goebbels übermittelt. :D
Fakt ist, dass der Gebietserwerb durch Krieg im Völkerrecht der Post-Nazi-Ära auch für Juden nicht erlaubt ist.
4. :))Mit anderen Worten: "Das Volk braucht Raum" und "Recht ist, was dem Volke nützt".:D
6. Freelancer interessiert sich vor allem dafür, dass Volk X das Volk Y über jahrzehnte hinweg unter fadenscheinigen Vorwänden terrorisiert und dies als Selbstverteidigung deklariert.Es gibt Juden, die glauben tatsächlich, dass für Juden andere Rechte und moralische Maßstäbe gelten und eine Kritik an Verbrechen, die von Juden begangen werden Antisemitismus und eine "Beschimpfung" von Juden an sich wären, die nämlich per se heilig und rein sind. Einen deratigen Chauvinismus kennt man sonst nur von Nazis. :D
Freelancer
27.07.2010, 17:23
6: Palästinenser sind kein Volk, eher so eine Art Schädling, die sich vom Tropf des Mitleids nähren.Eine anschaulichers Beispiel dafür, wie antipalästinensische Hetze durch Zionisten sich antisemitischer Topoi und des Nazijargons bedient.
Freelancer
27.07.2010, 17:49
Der Ministerpräsident (Regierungschef), vom Präsidenten für dieses Amt ausgewählt, übt die ausführende Gewalt (Exekutive) aus.Der Präsident (Peres) wählt den Ministerpräsidenten (Netanyahu)?
zu 3.) Mit Nachbarn meinte ich die sog. Palästinenser; Auch Juden waren bis zur Staatsgründung sog. Palästinenser, weil es damals diese Staatsbürgerschaft gab. Man sollte nicht vergessen, dass "Palestine" als allierter Nachfolgestaat angesehen wurde, der nur noch nicht in die Unabhängigkeit gelassen und von Briten administriert wurde. Abgesehen von dieser Administration und der damit fehelenden Unabhängigkeit war Palestine alles, was einen Staat ausmacht. Laut Völkerbundsatzung wurde sogar die Unabhängigkeit provisorisch anerkannt. Leider kriegten die Briten es nicht auf die Reihe, wie z.B. die Franzosen die mandatierten Gebiete innerhalb von drei Jahren in die Unabhängigkeit zu entlassen.
zu 4.) Sorry, aber das solltest Du versuchen etwas tiefgehender zu substanziieren z. B. mit oder nach welchem Recht – aber bitte nicht mit Bevölkerungswachstum oder gar Recht des Stärkeren.Das ist doch ganz einfach. Faustrecht. Denn die Besiedlung besetzer Gebiete stellt ein Kriegsverbrechen dar, nachdem man sah, zu welchen Verbrechen dies in der Nazis-Ära führte.
zu 5.) dto. ….. - aus welchem Grund sollte die arabische Bevölkerung (Palästinenser) ihre seit Jahrtausend angestammte Heimat Palästina verlassen und in Flüchtlingslager nach Jordanien ziehen – ihre angestammte Heimat ist Jordanien zweifelsfrei nicht.Wenn man bedenkt, dass seit Zeit der ersten zionistischen Siedlung bis zur Staatsgründung Israels die legal in diesee Gebiet wohnenden Juden konstant ca. 10% der Gesamtbevölkerung ausmachten stellt sich wirklich diese Frage.
Aber man kennt ja die üblichen Eroberungsmythen der Geschichte: "Das Land war menschenleer und unbeackert". Wie die ersten zionistischen Siedler/Farmer ca. eine halbe Millionen Nichtjuden (laut türkischem Zensus) ernähren konnten, kann bis heute kein zionistischer Märchenerzähler erklären. :D
In keinem meiner Beiträge habe ich Juden beschimpft oder das Judentum als Religion, nichts anderes ist es, zu verunglimpfen versucht.Das musst Du verstehen Zionisten und Antisemiten setzen das Judentum mit Israel gleich.
Das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Beide glauben nur einem Volk, dass in besonderer Beziehung zum Boden steht, vgl. Blut-und Bodenideologie der Nazis. Und beide glauben, dass die Lösung des Antisemitismus nicht in der Assimilation besteht, sondern darin, das Juden aus ihren Ursprungsländern verschwinden.
Zionismus und Antisemitismus sind wie Kehrseiten der gleichen Medaille:
http://4.bp.blogspot.com/_7FKbMiiwOw0/RkbiFrTpJdI/AAAAAAAAAA8/ZZpwzGvorKE/s400/ZioNazi.jpg
"Ein Nazi fährt nach Palästina und erzählt davon im Angriff". Der Nazi war der hochrangige SS-Offizier Leopold Itz Edler von Mildenstein, der nach Palästina zusammen mit Kurt Tuchler, einem leitenden Vorstandsmitglied der "Zionistischen Vereinigung für Deutschland" reiste.
Wusstest Du, dass Hilter neben der deutschen Flagge nur noch die zionistische (später israelische) Flagge tolerierte? :cool2:
Wusstest Du, dass Hilter neben der deutschen Flagge nur noch die zionistische (später israelische) Flagge tolerierte? :cool2:
Es gibt Leute die viel Blödsinn schreiben wenn der Tag lang ist. :)
So wie jener Free...
27. Juli 2010
Heute hat Israel Al-Arakib von der Landkarte getilgt (http://www.mein-parteibuch.com/blog/2010/07/27/israel-hat-al-arakib-von-der-landkarte-getilgt/#more-4060)
...
Heute hat der rassistische Schurkenstaat Israel nochmals gezeigt, wie er mit dieser “Bedrohung” durch mehrheitlich von Nicht-Juden bewohnte Gebiete im 1948 zionistisch koloniaisierten Palästina fertig werden will: genau wie 1948, nämlich durch ethnische Säuberungen und das Tilgen der Dörfer nicht-jüdischer Bewohner von der Landkarte. Mehr als 1000 Schergen des Apartheidstaates haben heute das im Negev gelegene Beduinendorf Al-Arakib platt gemacht und die dort ansässigen Menschen unter lautem Beifall von in Bussen herbeigekarrten zionistischen Faschisten vertrieben. Eine offizielle Begründung für die Zerstörung des Beduinendorfes gab es dafür vom zionistischen Herrenmenschenstaat auch: der “Jewish National Fund” möchte auf dem Land der Beduinen einen Wald anpflanzen.
Und die Welt sitzt wie ein eingeschüchterter Hase im Schatten der Schlange und schaut zu, wie das Unrecht, gedeckt durch den Kampfpudel Usa vollzogen wird!
Widder58
27.07.2010, 19:24
Es gibt Leute die viel Blödsinn schreiben wenn der Tag lang ist. :)
So wie jener Free...
Und es gibt viele Leute die der Argumentation nichts entgegenzusetzen haben, die schreiben dann solche "Kommentare".
Es gibt Leute die viel Blödsinn schreiben wenn der Tag lang ist. :)
So wie jener Free...
Glauben Sie Ihm nicht oder glauben Sie seinen Quellen nicht?
Ich hatte bisher den Eindruck, dass er ganz ordentliche Quellen für seine Zitate angibt.
Es gibt Leute die viel Blödsinn schreiben wenn der Tag lang ist. :)
So wie jener Free...Sorry, aber im Vergleich zu Dir, sind seine Einlassungen (Freelancer) überwiegend themenbezogen; mit denen man sich auseinandersetzen kann oder nicht. Du hingegen stellst entweder nichtssagende Sprüche ein (siehe Zitat von Dir) oder Du verbreitest einseitig, vorgefertigte Propaganda - und das nicht zu wenig!
Freelancer
27.07.2010, 20:55
Glauben Sie Ihm nicht oder glauben Sie seinen Quellen nicht?
Ich hatte bisher den Eindruck, dass er ganz ordentliche Quellen für seine Zitate angibt.Ach mabac,
ich würde nie etwas behaupten, was ich nicht belegen kann. Fällt Dir nicht auf, dass solche dümmlichen Einzeiler von zionistischen Usern stammen, die selber nie etwas belegen, wenn man mal nachfragt? Deswegen stehen sie bei mir auch auf Ignore, weil sie inhaltlich außer ihren Propagandaphrasen und Einzeiler-Pöbelleugnungen nichts zur Diskussion beitragen können.
Hier der Beleg:
One aspect of the laws, now long forgotten but which attracted considerable attention at the time, was the fact that from then on only two flags were to be permitted in the Third Reich, the swastika and the blue-and-white Zionist banner. This, of course, greatly excited the ZVfD [Zionistische Vereinigung für Deutschland], who hoped that this was a sign that Hitler was moving closer to an accommodation with them. But for many foreign Zionists this was a searing humiliation, well-expressed in the anguish of Stephen Wise’s own organ, the Congress Bulletin:
Hitlerism is Satan’s nationalism. The determination to rid the German national body of the Jewish element, however, led Hitlerism to discover its “kinship” with Zionism, the Jewish nationalism of liberation. Therefore Zionism became the only other party legalized in the Reich, the Zionist flag the only other flag permitted to fly in Nazi-land. It was a painful distinction for Zionism to be singled out for favors and privileges by its Satanic counterpart.
Es ist aus dem Buch von Lenni Brenner "Zionism in the Age of the Dictators", Kapitel 7
Attitude Adjuster
27.07.2010, 21:50
Der Brit-Shalom war leider klein und politisch völlig unbedeutend.
Die kamen nie auf eine dreistellige Mitgliederzahl welche z.T. auch noch aus Leuten bestand die wie die übrigen Zionisten auch ein jüdisch dominiertes Palästina zum Ziel hatten, allerdings nicht auf den Wegen die die Mainstreamzionisten einschlugen. Kein Wunder dass sich kein Palästinenser fand der sich mit diesem Grüppchen ernsthaft beschäftigte.
Nur hört die Geschichte nicht mit Soshanas Erzählung auf und Magnes und Buber gründeten 1942 die IHUD-Partei, welche sich für einen binationalen Staat einsetzte.
und angesichts des sich abzeichnenden zionistischen Kurses in Richtung ethnischer Säuberung moralische Bedenken hatten:
The jewish Agency Executive discussions of May and December 1944 demonstrate that the1938 consensus in favor of Arab evacuation had not wavered.
[…]
At the Executive meeting of 16 December, Werner Senator critcized Martin Buber and Judah Magnes, his former colleagues of the Ihud organization who continued to advocate binationalism and preach morality in politics, stating that he felt no moral qualms about advocating forcible Arab removal: considering the catastrophe of European Jewry “against the transfer of one million Arabs, then with a clean and easy conscience I declare that even more drastic acts are sanctioned.”
The Concept of “Transfer” in Zionist Political Thought 1892- 1948; Nur Masalha; Institute for Palestine Studies; 1992; S. 160
Ach mabac,
ich würde nie etwas behaupten, was ich nicht belegen kann. Fällt Dir nicht auf, dass solche dümmlichen Einzeiler von zionistischen Usern stammen, die selber nie etwas belegen, wenn man mal nachfragt? Deswegen stehen sie bei mir auch auf Ignore, weil sie inhaltlich außer ihren Propagandaphrasen und Einzeiler-Pöbelleugnungen nichts zur Diskussion beitragen können.
Hier der Beleg:
...
Es ist aus dem Buch von Lenni Brenner "Zionism in the Age of the Dictators", Kapitel 7
Ach, naja, Lenni Brenner ist manchmal etwas zu scharf.
Eine nette andere sache:
Die Akten des Falls Kastner bieten einen wesentlichen Schlüssel dafür, warum die Israelis Eichmann selbst fassen und hinrichten mußten. Denn der Fall Kastner hatte auch die Details eines Abkommens ans Tageslicht gebracht, das am Ende der langen Kollaboration der Zionisten mit den Nazis zustandegekommen war, und vor allem Kastners Kollaboration in Ungarn mit General (damals Oberst) Becher und drei weiteten SS-Obersten — Krumey, Wisliczeny und Eichmann.
http://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/Zionisten-Nazi-Deutschland/Die-Verheimlichung-von-Beweisen.php
Das ist aber ein anders Thema!
Attitude Adjuster
27.07.2010, 22:38
@Freelancer:
Den Zionisten war schon lange vor 1939 klar, dass sie mit den Arabern einen binationalen Staat nicht mehr bekommen wuerden !
Die zionistische Brit Shalom-Gruppierung, welche im Jahre 1926 ins Leben gerufen worden ist, hatte sich ganz massiv fuer die binationale Einstaatenloesung eingesetzt. Juden und Araber sollten nach der Vorstellung von Brit Shalom in einem Staat friedlich und in Koexistenz zusammenleben.
Mhm. Du hast doch behauptet dass die Zionisten erst durch die Ereignisse um die Jahreswende 47/48 dazu gezwungen wurden Gebiete ethnisch zu säubern.
Wenn den Zionisten schon lange vor 1939 klar war dass sie mit den Arabern einen binationalen Staat nicht mehr bekommen würden sollte angesichts der demographischen Verhältnisse im angedachten Judenstaat die ungefähr 1:1 mit leichtem arabischen Vorsprung lagen klar sein dass das zukünftige zionistische Gebilde irgendetwas machen musste um dieses Problems Herr zu werden.
Das Massaker von Hebron, bei dem 130 Juden bestialisch von Arabern in einem Blutrausch ermordet wurden, war dann fuer Teile von Brit Shalom ein historischer Wendepunkt. Man war zunehmend ernuechtert und desillusioniert und erkannte, dass ein Staat mit den Arabern nicht zu machen war.
Ein zionistischer Staat war mit den Arabern nicht zu machen, das ist richtig. Dazu hätte es die von Betar in Gang gesetzte Dynamik, die insgeamt 250 ziemlich gleichmässig auf beide Seiten des Konflikts verteilte Leben kostete und im Massaker von Hebron endete nicht bedurft.
Nach 1929 radikalisierten die Araber immer staerker und die binationale zionistische Idee von Brit Shalom wurde zunehmend zuruekgedraengt.
Richtig, die Araber wollten mit der ihnen versprochenen Unabhängigkeit einfach nicht warten bis eine jüdische Mehrheit im Mandatsgebiet etabliert war.
Laut dem Historiker Benny Morris war das politische Problem von Brit Shalom, dass es auf Seiten der Araber von vornherein keine Partner fuer eine Einstaatenloesung finden konnte:
...
The problem with binationalism, however -...was that Brit Shalom and Magnes could find no Arab partners...
...
Quelle:
Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 51
Magnes, eine der wichtigsten Figuren bei Brit Shalom, konstatierte voellig desillusioniert bereits im Jahre 1932: "Arabs will not sit on any committee with Jews ...( Arab ) teachers ... teach children more and more Jew hatred." ( Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 52 ).
Mit einem Wort: Es waren die Araber, die schon fruehzeitig und weit vor 1939 an einer Einstaatenloesung mit den Juden nicht interessiert waren !
Nein, die hatten einfach nur ein Problem mit Leuten die erklärten Palästina so jüdisch wie England englisch machen zu wollen. Vorsicht, der Mufti:
Slowly, Amin's generation of Husaynis continued to "nationalize" the family, and their objection to Zionism was unequivocal. But amid the great verbiage remaining from that period, an uncharacteristic statement by Amin stands out – that if it were not for the Balfour Declaration, he would have consented to Jewish immigration and settlement. These comments indicate that at that time this generation of Husaynis remained uncertain about their attitude to Zionism; that uncertainty was to vanish in the thirties.
http://www.jerusalemquarterly.org/ViewArticle.aspx?id=147
Natuerlich sollte ganz gemaess der islamischen Ideologie und den Vorstellungen der aegyptischen Bruderschaft unter al-Banna & Co. Palaestina ohne Juden sein !
Dafür hast du neben Pam Geller und ähnlichen Lunatics sicher eine überzeugende Quelle.
Die Araber wollten also damals schon alles haben !
Die Zionisten ebenfalls, nur hatten die recht wenig was ihren Anspruch hätte rechtfertigen können! :]
Freelancer
28.07.2010, 00:12
Ach, naja, Lenni Brenner ist manchmal etwas zu scharf. !Brenner zitiert Stephen Wise, einen US-amerikanischen Rabbiner und führenden Zionisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Wise
Freelancer
28.07.2010, 00:18
...und angesichts des sich abzeichnenden zionistischen Kurses in Richtung ethnischer Säuberung moralische Bedenken hatten:
The jewish Agency Executive discussions of May and December 1944 demonstrate that the1938 consensus in favor of Arab evacuation had not wavered.
[…]
At the Executive meeting of 16 December, Werner Senator critcized Martin Buber and Judah Magnes, his former colleagues of the Ihud organization who continued to advocate binationalism and preach morality in politics, stating that he felt no moral qualms about advocating forcible Arab removal: considering the catastrophe of European Jewry “against the transfer of one million Arabs, then with a clean and easy conscience I declare that even more drastic acts are sanctioned.”
The Concept of “Transfer” in Zionist Political Thought 1892- 1948; Nur Masalha; Institute for Palestine Studies; 1992; S. 160Daran kann man sehen, dass Jude nicht gleich Jude und Zionist nicht gleich Zionist ist.
Aber die Hardcore-Zionisten und deren antisemitische, "verlässlichsten Freunde" (laut Theodor Hetzl) wollen das immer verschleiern.
Sorry, aber im Vergleich zu Dir, sind seine Einlassungen (Freelancer) überwiegend themenbezogen; mit denen man sich auseinandersetzen kann oder nicht. Du hingegen stellst entweder nichtssagende Sprüche ein (siehe Zitat von Dir) oder Du verbreitest einseitig, vorgefertigte Propaganda - und das nicht zu wenig!
Wenn du über scheinbar "Themenbezogene" Unsinn diskutieren willst so musst du sehr viel Zeit haben.
Für mich ist wichtig dass Israel von Judenhassern und Antisemiten nicht diffarmiert wird. Diese Leute kann man sowieso nicht mit Vernunft überzeugen weil sie leider kein Vernunft besitzen.
Glauben Sie Ihm nicht oder glauben Sie seinen Quellen nicht?
Ich hatte bisher den Eindruck, dass er ganz ordentliche Quellen für seine Zitate angibt.
Weder noch...
Und es gibt viele Leute die der Argumentation nichts entgegenzusetzen haben, die schreiben dann solche "Kommentare".
Die Argumentationen der Judenhasser hier richten sich doch von selbst oder? Vor allem deine...:cool2:
FranzKonz
28.07.2010, 07:58
Wenn du über scheinbar "Themenbezogene" Unsinn diskutieren willst so musst du sehr viel Zeit haben.
Für mich ist wichtig dass Israel von Judenhassern und Antisemiten nicht diffarmiert wird. Diese Leute kann man sowieso nicht mit Vernunft überzeugen weil sie leider kein Vernunft besitzen.
Komm zur Sache, Schätzchen!
Die Zionisten ebenfalls, nur hatten die recht wenig was ihren Anspruch hätte rechtfertigen können! :]
Was willst du eigentlich mit deinen ellenlangen Ausführungen sagen?? Ich lese immer irgendetwas von "Zionisten". Zionisten sind Juden. Und was hast du gegen Juden?? Sags ruhig werde deutlicher...
Stechlin
28.07.2010, 08:32
Was willst du eigentlich mit deinen ellenlangen Ausführungen sagen?? Ich lese immer irgendetwas von "Zionisten". Zionisten sind Juden. Und was hast du gegen Juden?? Sags ruhig werde deutlicher...
Nein! Nicht jeder Zionist ist auch ein Jude. Oder sind Ideologien rassenabhängig? :smoke:
Komm zur Sache, Schätzchen!
Gerne, ab es wird nicht viel nützen, weil bei euch das Erkenntnisvermögen fehlt...!
Nein! Nicht jeder Zionist ist auch ein Jude. Oder sind Ideologien rassenabhängig? :smoke:
Na selbstverständlich ist jeder Jude ein Zionist oder jeder Zionist ein Jude. Und Zionisten haben verschiedene Ansichten.
Du scheinst in einer Rassenwahn verfallen zu sein.
Stechlin
28.07.2010, 11:01
Na selbstverständlich ist jeder Jude ein Zionist oder jeder Zionist ein Jude. Und Zionisten haben verschiedene Ansichten.
Du scheinst in einer Rassenwahn verfallen zu sein.
Hört, hört! Hitler hielt Schiller übrigens für den ersten Nationalsozialisten. So pflanzt sich eben der Dünkel der Auserwählten fort. :]
FranzKonz
28.07.2010, 11:04
Gerne, ab es wird nicht viel nützen, weil bei euch das Erkenntnisvermögen fehlt...!
Dann halt die Klappe.
FranzKonz
28.07.2010, 11:05
Na selbstverständlich ist jeder Jude ein Zionist oder jeder Zionist ein Jude. Und Zionisten haben verschiedene Ansichten.
Du scheinst in einer Rassenwahn verfallen zu sein.
Du versuchst eine politische Ideologie mit einer Mischung aus Volks- und Religionszugehörigkeit zu vermischen.
Du versuchst eine politische Ideologie mit einer Mischung aus Volks- und Religionszugehörigkeit zu vermischen.
Zionismus ist keine Ideologie sondern eine Bewegung, der ja schon sein Ziel erreicht hat. Es gibt einen jüdischen Staat! :]:]
Und somit ist die Arbeit dieser Bewegung damit beendet. Jetzt geht es nur noch darum den jüdischen Staat weiter auf- und auszubauen. Hat aber mit Zionismus als solches nicht mehr viel zu tun. :)
Dann halt die Klappe.
Nu..? wos is?? Passt dir was nicht? :)
FranzKonz
28.07.2010, 12:22
Zionismus ist keine Ideologie sondern eine Bewegung, der ja schon sein Ziel erreicht hat. Es gibt einen jüdischen Staat! :]:]
Und somit ist die Arbeit dieser Bewegung damit beendet. Jetzt geht es nur noch darum den jüdischen Staat weiter auf- und auszubauen. Hat aber mit Zionismus als solches nicht mehr viel zu tun. :)
Um dieses Ziel zu erreichen, war und ist jedes Mittel recht, inklusive der ethnischen Säuberung des Zielgebiets.
Nein! Nicht jeder Zionist ist auch ein Jude. Oder sind Ideologien rassenabhängig? :smoke:
Wie der Mohammedanismus beweist, sind Ideologien nicht rassenabhängig!
:]
Um dieses Ziel zu erreichen, war und ist jedes Mittel recht, inklusive der ethnischen Säuberung des Zielgebiets.
Nein um das Ziel einen jüdischen Staat erreicht zu haben, ist mit ganz normalen zivilisierten Mitteln erreicht worden. Durch die UNO!! :)
Alles andere gehört in die Kategorie Kinderphantasie...:cool2:
Somit ist Zionismus etwas sehr wunderbares und schönes. Ich liebe den Zionismus...:]:]
Wie der Mohammedanismus beweist, sind Ideologien nicht rassenabhängig!
:]
Richtig!! Der Islam bombt durch Kraut und Rüben ohne Rücksicht auf Rasse....
...nicht mal auf die eigene...
FranzKonz
28.07.2010, 13:44
Nein um das Ziel einen jüdischen Staat erreicht zu haben, ist mit ganz normalen zivilisierten Mitteln erreicht worden. Durch die UNO!! :)
:rofl:
Ein binationaler Staat war nie im Mainstream-Zionismus vorgesehen.
...
@Freelancer:
Hier ist eine viel differenziertere Betrachtungsweise angebracht. Ihr Urteil darueber ist so nicht haltbar, da die binationale Loesung in den 20er und 30er Jahren durchaus auch von sog. Mainstream-Zionisten wie Weizmann, Ben-Gurion und Haim Arlosoroff vertreten worden ist.
...
Der Brit-Shalom war leider klein und politisch völlig unbedeutend.
...
Anscheinend nicht, wenn sogar Weizmann und Ben-Gurion sich fuer deren Loesung aussprachen ( s.o ).
...
Nur hört die Geschichte nicht mit Soshanas Erzählung auf und Magnes und Buber gründeten 1942 die IHUD-Partei, welche sich für einen binationalen Staat einsetzte. Wolltest Du uns das verheimlichen, Soshana?
...
Warum sollte ich ? Es gab auch Hashomer Hatza'ir, die sich fuer die binationale Loesung einsetzte.
...
Selbstverständlich wollten die Araber einen Staat haben. Was sie vielleicht nicht wollten war, einer Gruppe von Menschen, die nur 10% der Bevölkerung ausmachten ein höheres demokratisches Gewicht zu geben, nur weil diese Juden waren.
...
Interessant. Und umgekehrt sprachen sich Weizmann, Ben-Gurion und Arlosoroff fuer eine Gleichberechtigung und politische Paritaet aus. Warum sollte das fuer die Araber nicht moeglich sein ? Kann es sein, dass ein Teil der Araber die Juden gar nicht haben wollte ?
...
Komisch nur, dass Juden unter dem Islam ihr "goldenes Zeitalter" hatten und es in Palästina nahezu kein Problem mit Juden gab, bevor diese zu (Mainstream-)Zionisten mutierten und Palästina gegen den Willen der Mehrheit der dortigen Bevölkerung in einen Judenstaat "transformieren" wollten. Ob das der Grund für arabische Aggressionen gewesen sein könnte?
...
Freelancer, was passierte eigentlich, wenn man als Jude die Kopfsteuer nicht bezahlen wollte ? :rolleyes:
Wollen Sie mit Ihrem Hinweis auf das ach so schoene „Goldene Zeitalter im Islam“ die westliche Oeffentlichkeit noch weiter in ihren schon jetzt vorhandenen Tiefschlaf versetzen ?
Dem Westen moechte ich nun wirklich nicht seinen Traum von einem wohligen multikulturellen Schlaraffenland unter der Knute des Islam nehmen. Dafuer wird der Westen seinen Preis in Zukunft aber schon selbst bezahlen muessen. Es ist jedoch ein Trugschluss, wenn man glaubt, dass es zwischen den Juden in ihrem Dhimmi-Elend und ihren muslimischen Herren einen Jahrhunderte waehrenden goldenen „kritischen Dialog“ gegeben haette.
Bei dem groessten Teil der islamischen Herrscher konnte man als Jude nicht um grosses Verstaendnis, um Aufklaerung und Vernunft bitten !
An manchen Orten mag zwar durch die muslimische Eroberung eine Wendung zum Besseren eingetreten sein, denn oftmals war der Wechsel des Herren mit einer Verbesserung der Lebensverhaeltnisse verbunden. Teilweise moegen muslimische Herrscher von Juden auch willkommen geheissen worden sein, allerdings darf man bei alledem nicht vergessen, dass im Diktat der Dhimma das Primat des Islam und die Ueberlegenheit der Muslime eindeutig bejaht wurde !
Dass man bei dieser durch Kopfsteuer herbeigefuehrten „friedlichen Koexistenz“ von einem „Goldenen Zeitalter“ sprechen moechte, halte ich deshalb eher fuer reichlich uebertrieben.
Diese „friedliche Koexistenz“ war eher den juedischen Verhandlungskuensten zu verdanken, denn Juden haben ueber Jahrhunderte hinweg die Kunst des Ueberlebens erlernt. An Not und Unglueck war man ueber Generationen hinweg gewoehnt und ich denke mal, dass diese „friedliche Koexistenz“ nicht selten dem Geschick und den Ueberlebenskuensten einiger juedischer Gemeinden zu verdanken war.
Als Jude wusste man ganz einfach, wie man mit aggressiven und pluendernden muslimischen Horden sprechen und umzugehen hatte. Man wusste, dass alles juedische Hab und Gut am Ende Dhimmi-Eigentum war, demnach eine Schoepfung Allahs, also unweigerlich Beute fuer die Muslime !
Selbst die Juden von Cordoba wussten ganz genau, wie man mit der mafioesen Praxis der muslimischen Steuereintreiber umzugehen hatte. Als unbotmaessige juedische Dhimmis wollte man schliesslich nicht Sippenhaft, Pluenderungen, Mord und Totschlag riskieren.
Das „Goldene Zeitalter“ von „Al Andalus“, wo Christen, Muslime und Juden in friedlicher Eintracht und Symbiose zusammenlebten, ist wie der "KZ-Gaza"-Mythos ein Mythos, der begraben werden muss !
Ausserdem sollte man die Knute maurischer Herrschaft nicht so schwaermerisch betrachten, auch wenn das gerne im Westen so gemacht wird !
Eher war es ein ueber Juden auferlegtes religioeses Apartheidsystem des arabischen Herrenvolkes „Al Andalus“ !
...
Soshana, wie wäre die Angelegenheit den ausgegangen, wenn man ein Referendum in Palästina durchgeführt hätte? Mit anderen Worten eine basisdemokratische Entscheidung umgesetzt hätte? Hätten die Zionisten das Egebnis akzeptiert? Oder werden Zionisten antidemokratisch, wenn Juden keine Mehrheit stellen? :cool:
Keine Ahnung, wie das Referendum ausgegangen waere. Das ist ja auch eine rein hypothetische Fragestellung.
Ich weiss allerdings, dass sich sogar arabische Herrscher damals fuer einen Transfer der Araber ausgesprochen haben.
:rofl:
Lachen ist gesund :))
Vor allem dann, dass es einen jüdischen Staat gibt zum Ärger der Antisemiten...;)
Ich weiss allerdings, dass sich sogar arabische Herrscher damals fuer einen Transfer der Araber ausgesprochen haben.
Das wäre auch die einzige Lösung.....!
FranzKonz
28.07.2010, 14:53
Lachen ist gesund :))
Vor allem dann, dass es einen jüdischen Staat gibt zum Ärger der Antisemiten...;)
Den Antisemiten ist dieser jüdische Staat mit seinen Methoden Wasser auf den Mühlen.
Die kamen nie auf eine dreistellige Mitgliederzahl welche z.T. auch noch aus Leuten bestand die wie die übrigen Zionisten auch ein jüdisch dominiertes Palästina zum Ziel hatten, allerdings nicht auf den Wegen die die Mainstreamzionisten einschlugen.
...
@Attitude Adjuster:
Ihre Aeusserung darueber zeugt nur von einer oberflaechlichen Kenntnis dieser Angelegenheit. Selbst sog. Mainstream-Zionisten wie Weizmann, Ben-Gurion oder Arlosoroff traten fuer die binationale Loesung in den 20er und 30er Jahren ein. Erst die Pogrome und die grossen Ausschreitungen der Araber in den 30er Jahren scheinen hier einen Wendepunkt in deren Haltung gebracht zu haben.
Die Zentralfiguren des Jischuw begriffen erst allmaehlich die Tiefe des arabischen Widerstandes. Auf Seiten der Araber konnte man ganz einfach keinen ernsthaften Verhandlungspartner finden. Das war also nicht erst seit Abu Bluff so. Schon damals ging mit den Arabern nichts weiter.
...
Kein Wunder dass sich kein Palästinenser fand der sich mit diesem Grüppchen ernsthaft beschäftigte.
...
Fuer viele Araber gab es keinen Grund zum Verhandeln.
Uebrigens stimmt Ihre Aussage nicht ganz. Es gab sehrwohl Araber, die sich mit Brith-Shalom austauschten. Allerdings war bei den Arabern das Misstrauen gegenueber Brith-Shalom zu gross.
Die arabische Verweigerungshaltung war so massiv, dass sie jeglichen Versuch zur Zusammenarbeit oder zum kulturellen Dialog bereits im Keim erstickten !
...
und angesichts des sich abzeichnenden zionistischen Kurses in Richtung ethnischer Säuberung moralische Bedenken hatten:
The jewish Agency Executive discussions of May and December 1944 demonstrate that the1938 consensus in favor of Arab evacuation had not wavered.
[…]
At the Executive meeting of 16 December, Werner Senator critcized Martin Buber and Judah Magnes, his former colleagues of the Ihud organization who continued to advocate binationalism and preach morality in politics, stating that he felt no moral qualms about advocating forcible Arab removal: considering the catastrophe of European Jewry “against the transfer of one million Arabs, then with a clean and easy conscience I declare that even more drastic acts are sanctioned.”
The Concept of “Transfer” in Zionist Political Thought 1892- 1948; Nur Masalha; Institute for Palestine Studies; 1992; S. 160
Der Transfergedanke stammte urspruenglich von der Peel-Kommission ( 1937 ).
Man wollte damals Realpolitik machen. Schon Churchill gab vor der Peel-Kommission zu Protokoll, dass die arabische Bevoelkerung ( "Palaestinenser" ) in seinen Augen genausowenig ein Recht auf Palaestina habe wie ein "Hund im Zwinger ein Recht auf diesen Zwinger hat, auch wenn er dort schon einige Zeit gelegen hat."
Tja, Churchill scheint im Gegensatz zu B. Obama oder Westerwelle & Co. wirklich ein Kenner dieser Materie gewesen zu sein !
Attitude Adjuster, eine politische Blaupause bzw. ein durchplantes zionistisches Konzept fuer einen Transfer der Araber existierte zu keinem Zeitpunkt !
Eher war es sogar so, dass sich einsichtige und pragmatische arabische Fuehrer vielfach fuer einen Transfer der Araber aussprachen ( vgl. Benny Morris, One State, Two States, Resolving The Israel / Palestine Conflict, 2009, Yale University Press, New Haven & London, S. 68 / 69 ).
1. Es gibt kein "zionistischer Regime" sondern nur eine gewählte israelische Regierung.
Gewählt, ja, wegen der dauernden Verbrechen kann man es nur Regime nennen.
2. Es ist sehr wohl richtig die eroberten Gebiete zu behalten. (warum auch nicht?)
Verfaulte Denke aus der Eisenzeit. Gemäß UN-Charta ist Annexion von Land ein völkerrechtswidriges Verbrechen.
4. Es gibt keine Siedlungspolitik, sondern einen natürliche Bedürfnis Ausbau für die israelische Bevölkerung, da diese ja sich vermehren.
Nazi-Denke: Volk ohne Raum. Landraub ist strafbar, siehe UN-Charta.
5. Wenn das den Arabern nicht passt dann steht es ihnen frei sich nach Jordanien (in ihre eigentliche Heimat) zu übersiedeln.
Dummerle, Jordanien ist nur die Heimat der Pal, die östlich des Jordan lebten.
Das jüdische Apartheid-Krebsgeschwür-Gebilde beruht auf Landraub im Teil Palästinas westlich des Jordans, die jüdischen Landräuber sind deshalb in ihre Heimatländer zurückzuführen, z. B. in Deutschland werden sie inzwischen gern gesehen. Hoffentlich kommt die Sache bald vor den Gerichtshof in Den Haag, der leider erst seit kurzem offiziell und generell die Arbeit aufgenommen hat.
27. Juli 2010
Heute hat Israel Al-Arakib von der Landkarte getilgt
Und die Welt sitzt wie ein eingeschüchterter Hase im Schatten der Schlange und schaut zu, wie das Unrecht, gedeckt durch den Kampfpudel Usa vollzogen wird!
Landraub durch Israel auch im Negev:
60 Jahre Vertreibung: für die Rechte der
Palästinenser im Negev und im ganzen Land
Die palästinensische Bevölkerung im Negev leidet
ganz besonders unter Diskriminierung und
Bedrohung ihrer Existenzgrundlage, seit diese Region
ein Siedlungsschwerpunkt der israelischen Regierung
geworden ist. Obwohl diese Palästinenser israelische
Staatsbürger** sind, hat die israelische Regierung
nach Angaben der amerikanischen Menschenrechtsorganisation
Human Rights Watch seit 1970
Tausende ihrer Häuser im Negev zerstört, allein im
Jahr 2007 waren es Hunderte. Weitere 45.000 Häuser
in 39 Dörfern, die der israelische Staat als illegal
bezeichnet, sind laut einer Studie von Human Rights
Watch aus dem Jahr 2008 unmittelbar von der
Zerstörung bedroht.
Es sind auch Felder besprüht
worden, um die Ernte unbrauchbar zu machen und
die Bauern zum Verlassen ihres Landes zu zwingen.
Wie in ganz Palästina haben zionistische militärische
Einheiten vor der Staatsgründung die einheimische
Bevölkerung im Negev größtenteils vertrieben und
das Gebiet ethnisch gesäubert. Wer blieb, wurde
gezwungen, sich in einem vom israelischen Staat
bestimmten eng begrenzten Gebiet nieder zu lassen
und unter Militärgesetzgebung gestellt. Es wurden
Gesetze erlassen, die die Beschlagnahmung des
Bodens ermöglichten, etwa wenn die Besitzer am 1. April
1952 nicht auf ihrem Land waren. Damals war die
palästinensische Bevölkerung im Negev jedoch
bereits zwangsweise umgesiedelt und es galt
Militärgesetz für sie. Nachdem dieser Status im Jahr
1966 aufgehoben worden war und die Palästinenser
begannen, für ihr Land vor israelische Gerichte zu ziehen,
hatten sie auf dem Rechtsweg keine Chance
mehr.
Die israelische Regierung sieht vor, die Negev-
Palästinenser in extra dafür angelegten Städten wie
Rahat anzusiedeln. Diese sind mit minimalen
Infrastruktureinrichtungen ausgestattet (eine Post und
eine Bank für 40 000 Einwohner von Rahat) und es
herrscht extreme Arbeitslosigkeit (weit über 60%).
Palästinenser, die diese Umsiedlung ablehnen, leben
in „nicht anerkannten“ Dörfern, denen der israelische
Staat Dienstleistungen wie Wasser, Elektrizität, Sanitäreinrichtungen,
Kliniken und Schulen verweigert und
die ständig von Zerstörung bedroht sind.
Die Situation der Palästinenser im Negev hat sich
nochmals verschärft, seit die israelische Regierung
unter dem ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel
Sharon die Erschließung des Negev für jüdische
Siedler beschlossen hat. Es werden verstärkt
Siedlungen für jüdische
Israelis gebaut (die Palästinenser
haben dort praktisch
keinen Zugang), obwohl nach
Angaben von Human Rights
Watch die bestehenden 100
jüdischen Siedlungen halb
leer stehen. Der Jüdische
Nationalfonds legt Wälder
und Freizeitparks auf dem
Boden palästinensischer Familien
an, die vertrieben worden
sind. Dazu gehört beispielsweise
auch der Baden-
Württemberg- Wald im Wald
Deutscher Länder bei Lehavim,
ein Projekt, das vom
baden-württembergischen Landtag ganz off i z i e l l
unterstützt wird.
Ein Beispiel für den Landraub ist die Geschichte von
Al-Arakib, dem Dorf der Großfamilie Al Okbi (heute
etwa 1500 Personen), das in der Nähe des Baden-
Württemberg-Waldes liegt. Die israelische Regierung
hatte indirekt bestätigt, dass Al-Arakib den Al Okbi
gehört. Denn ein Gericht der Al Okbi in Al-Arakib
bekam die staatliche Anerkennung und im Jahr 1949
wurde ein Wahllokal im Dorf eingerichtet. Doch im
Jahr 1951 siedelte die israelische Regierung unter
dem Vorwand, das Land würde einige Monate lang für
eine Militärübung gebraucht, auch diese Großfamilie
zwangsweise um. Als Suliman Hamid al-Okbi im Jahr
1954 versuchte, wieder nach Al-Arakib zurückzukehren,
wurde er verhaftet. Die israelische Regierung ließ
sein Haus zerstören. Die Al-Okbis werden bis heute
von der Regierung daran gehindert, auf ihr Land
zurückzukehren. Die israelische Regierung stuft das
Land offensichtlich als „Land von Abwesenden“, ein,
das heißt von Palästinensern, die am 1. April 1952
nicht auf ihrem Boden waren. Dies erfuhr Suliman Al
Okbi bei einem Versuch in den 70er Jahren, sein Land
zu bebauen. Nach den Landenteignungsgesetzen fällt
solcher Boden dem israelischen Staat zu.
Später stellte sein Sohn Nuri al Okbi nochmals den
Antrag auf Rückgabe des
Landes. Beamte der Barak-
Regierung versprachen im
Jahr 2001, sich der Sache
anzunehmen. Doch als kurz
darauf die Sharon-Regierung
an die Macht kam, wurde in
einer halb militärischen Nacht
und Nebel Aktion die jüdische
Siedlung Givot Bar auf dem
Land der Al Okbi gegründet,
die für jüdische Israelis reserviert
ist. Bei der Eröffnung
war Wohnungsbauminister
Effi Eitan Ehrengast.
Nuri Al Okbi kämpft schon seit
Jahrzehnten unermüdlich für
die Rechte der Palästinenser im Negev. Im April 2006
errichtete er auf dem restlichen Land der Al Okbi sein
Zelt und protestiert mehrmals in der Woche in
Jerusalem und Tel Aviv. Er ist entschlossen nicht aufzugeben,
auch wenn er regelmäßig von Soldaten
angegriffen und verhaftet wird.
Die Negev-Beduinen waren schon vor der
Staatsgründung 1948 weitgehend sesshaft. Sie
besaßen ein sehr genau bestimmtes traditionelles
System von individuellem und gemeinsamem
Landbesitz.
Veranstalter: Palästinakomitee Stuttgart – V.i.S.d.P: M. Kunkel, Rosengarten. 80, 70184 Stgt
Unterstützung: Arabischer Kulturclub Stuttgart e.V.
Infos im Internet: senderfreiespalaestina.de – Human Rights Watch: hrw.org/reports/2008/iopt0308/6.htm
http://senderfreiespalaestina.de/pdfs/Baumpflanzung_einladung.pdf
Der ungeheuerliche israelische Landraub auch im Negev ist viel zu wenig bekannt!
[QUOTE]
27. Juli 2010
Heute hat Israel Al-Arakib von der Landkarte getilgt
Palästina von der Landkarte getilgt
Nicht neu, aber hiezulande kaum bekannt: Für zwei israelische Ministerien existieren kein besetztes Westjordanland und keine illegal annektierten syrischen Golanhöhen. Für eines davon existiert nicht einmal der belagerte Gazastreifen.
Das israelische Ministerium für Neubürger-Eingliederung stellt die Weltgegend, in der der Staat Israel von der Menschheit zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Strafe des Antisemitismus-Vorwurfs die Anerkennung seines Existenzrechts einfordert, so dar:
http://www.steinbergrecherche.com/20100321palaestinagetilgt.gif
Die Karte vermittelt Einwanderern, die eine Wohnung in einer der jüdischen Festungen auf palästinensischem Boden zugewiesen bekommen, den Eindruck, sie befänden sich in Israel; und die palästinenser-reinen Straßen ins Kernland gehörten ebenfalls dem Staat, dessen Bürger sie geworden sind.
http://www.steinbergrecherche.com/10israelpalaestina.htm#getilgt
Die Juden lügen dauernd herum, dass der iranische Präsident Israel von der Landkarte tilgen wolle, damit wollen sie nur davon ablenken dass sie Palästina tatsächlich von der Landkarte getilgt haben!
Na selbstverständlich ist jeder Jude ein Zionist oder jeder Zionist ein Jude.
Dummerle, zur zionistischen ISrael_lobby der USA gehören 40 MIllionen evangelikale Christen.
Zionismus ist keine Ideologie sondern eine Bewegung, der ja schon sein Ziel erreicht hat. Es gibt einen jüdischen Staat! :]:]
Und somit ist die Arbeit dieser Bewegung damit beendet. Jetzt geht es nur noch darum den jüdischen Staat weiter auf- und auszubauen. Hat aber mit Zionismus als solches nicht mehr viel zu tun. :)
Lüge. Das Ziel des Zionismus ist das Große Eretz Israel, die Staatsgründung war Landraub und der geht immer weiter!
Nein um das Ziel einen jüdischen Staat erreicht zu haben, ist mit ganz normalen zivilisierten Mitteln erreicht worden. Durch die UNO!!
Lüge!
Lüge. Das Ziel des Zionismus ist das Große Eretz Israel....
Und was stört dich daran? Ich finde es klasse...:cool2:
Zionismus eine erfolgreiche vor allem friedliche Bewegung....:) Schaffte die Gründung eines jüdischen Staates. Ein leuchtendes Beispiel für die Welt!
:regionen0545: :regionen0545::regionen0545:
Den Antisemiten ist dieser jüdische Staat mit seinen Methoden Wasser auf den Mühlen.
Tja so was nennt man Schluss mit Lustig; Juden klatschen gibt es eben nicht mehr gratis... Es wird zurückgeklatscht und zwar mit aller Härte! :cool2:
FranzKonz
28.07.2010, 17:36
Tja so was nennt man Schluss mit Lustig; Juden klatschen gibt es eben nicht mehr gratis... Es wird zurückgeklatscht und zwar mit aller Härte! :cool2:
Ich glaube, Du hast ganz nett was an der Klatsche. :))
Mhm. Du hast doch behauptet dass die Zionisten erst durch die Ereignisse um die Jahreswende 47/48 dazu gezwungen wurden Gebiete ethnisch zu säubern.
Wenn den Zionisten schon lange vor 1939 klar war dass sie mit den Arabern einen binationalen Staat nicht mehr bekommen würden sollte angesichts der demographischen Verhältnisse im angedachten Judenstaat die ungefähr 1:1 mit leichtem arabischen Vorsprung lagen klar sein dass das zukünftige zionistische Gebilde irgendetwas machen musste um dieses Problems Herr zu werden.
...
@Attitude Adjuster:
Es gab keine politische Blaupause und auch kein durchgeplantes zionistisches Konzept zur Vertreibung der Araber.
Es gab allerdings auf Seiten der Haganah 1947 / 48 Ueberlegungen und Befuerchtungen, dass die Araber im Hinterland sozusagen als eine Art fuenfte arabische Kolonne der juedischen Armee in den Ruecken fallen wuerde.
Ich darf Sie daran erinnern, dass bereits im November 1947 die arabische Liga mit der Vernichtung eines kuenftigen juedischen Staates drohte. Schon fruehzeitig war also klar, dass mit einer arabischen Invasion gerechnet werden musste und es ist auch nachweisbar, dass derartige Befuerchtungen in den juedischen Fuehrungsspitzen schon fruehzeitig geaeussert wurden.
Deshalb war die juedische Expansion ueber die Teilungslinie vom 29.11.1947 auch bitter notwendig, zumal aus Sicht der damaligen juedischen Fuehrung eine Vernichtung des noch zu gruendenden Staates Israel drohte und der Staat aufgrund einer bevorstehenden arabischen Invasion verteidigungsfaehige Grenzen herstellen musste.
Der Plan D wurde hierbei als ein Plan ins Leben gerufen, um insbesondere operative Voraussetzungen fuer eine spaetere Verteidigung des juedischen Staates gegen eine arabische Invasion zu schaffen. Hierbei handelte es sich jedoch nicht um eine zionistische Blaupause zur Vertreibung der Araber.
Plan D war mehr oder weniger von militaerischen Notwendigkeiten und strategischen Ueberlegungen gepraegt, die dann Anfang April 1948 in die Operation Nachson einmuendeten, wo es um die Befreiung von Jerusalem und die Herstellung einer sicheren Zufahrt nach Tel Aviv ging. Plan D war somit nicht als Blaupause fuer eine ethnische Saeuberungspolitik gedacht
Es gab sogar einen Heeresbefehl, der die gezielte Vertreibung der arabischen Bevoelkerung verbot !
Man sollte auch nicht verkennen, dass bei einer akut drohenden arabischen Invasion der Ueberraschungsmoment bei den Arabern lag und somit auf arabischer Seite ein strategischer Vorteil bestand.
Der Vorteil sich bewegender vorwaerts rueckender und vorwaerts strebender Streitkraefte lag eindeutig zunaechst bei den Arabern, waehrend die juedischen Streitkraefte anfangs passiv und ohne wenig Hinterland in einer Verteidigungslinie verharren mussten. Mithin waren die Araber oftmals in den Anhoehen versammelt, was ebenfalls fuer diese einen militaerischen Vorteil bedeutete.
Vor diesem Hintergrund war klar, dass sich Israel bei einer arabischen Invasion keine 5.arabische Kolonne im Ruecken der israelischen Verteidigungsstreitkraefte leisten konnte.
Keine Verteidigungsarmee, die von allen Seiten eine aggressive Invasion zu erwarten hat, wuerde im eigenen Lande eine feindliche 5.Kolonne akzeptieren !
Das waere auch voellig selbstmoerderisch gewesen und deshalb kann man die damaligen Ueberlegungen der Haganah durchaus nachvollziehen. Bei einer arabischen Invasion waere diese 5.arabische Kolonne mit grosser Wahrscheinlichkeit ein staendiger Unruheherd und eine tickende Zeitbombe gewesen.
Dass da warmherzige und verstaendnisvolle Gefuehle fuer die Araber auf juedischer Seite wohl kaum aufgekommen sind, ist angesichts der feindseligen arabischen Haltung und deren Vernichtungsabsichten mehr als verstaendlich, zumal gleichzeitig ein juedische Vertreibung in arabischen Laendern stattfand, die oftmals mit blutigen arabischen Greultaten verbunden war.
Ausserdem hatten die Araber mit der Vernichtung Israels gedroht und bitte, warum sollte man da noch nachsichtig sein ? Deshalb gab es damals schon kaum ein Interesse daran, die geflohenen Araber zurueckzuholen.
...
Richtig, die Araber wollten mit der ihnen versprochenen Unabhängigkeit einfach nicht warten bis eine jüdische Mehrheit im Mandatsgebiet etabliert war.
...
Was ist denn bitte an einer juedischen Mehrheit auszusetzen ? :rolleyes: Ein zionistischer Staat war mit den Arabern nicht zu machen. Das war schon in den 30er Jahren klar. Deshalb wurde bereits 1937 mehrheitlich von juedischer Seite der Teilungsplan der Peel-Kommission akzeptiert.
...
Nein, die hatten einfach nur ein Problem mit Leuten die erklärten Palästina so jüdisch wie England englisch machen zu wollen. Vorsicht, der Mufti:
Slowly, Amin's generation of Husaynis continued to "nationalize" the family, and their objection to Zionism was unequivocal. But amid the great verbiage remaining from that period, an uncharacteristic statement by Amin stands out – that if it were not for the Balfour Declaration, he would have consented to Jewish immigration and settlement. These comments indicate that at that time this generation of Husaynis remained uncertain about their attitude to Zionism; that uncertainty was to vanish in the thirties.
http://www.jerusalemquarterly.org/ViewArticle.aspx?id=147
...
Der Tod der Juden war fuer viele Araber schon in den 30er Jahren ein willkommenes Ziel gewesen. Die Vernichtung der „juedischen Weltverschwoerer“ war schon damals conditio sine qua non fuer das Ueberleben des Islam in "Palaestina".
Dieser „juedische Pharao“ musste in einer allumfassenden Gerechtigkeit Allahs kompromisslos vernichtet werden. Die Araber wollten den Himmel rot mit juedischem Blut sehen !
Um dem hemmungslosen arabischen Blutrausch ein Ende zu bereiten, war es also besser, keine Minderheit mehr unter den Arabern zu sein !
Freelancer
28.07.2010, 19:12
Es gab keine politische Blaupause und auch kein durchgeplantes zionistisches Konzept zur Vertreibung der Araber. [...] Plan D war somit nicht als Blaupause fuer eine ethnische Saeuberungspolitik gedacht
"The cleansing of Palestine remains the prime objective of Plan Dalet."
David Ben Gurion, 11. Mai 1948 an die Haganah.
Es gab sogar einen Heeresbefehl, der die gezielte Vertreibung der arabischen Bevoelkerung verbot !Einen? :D
Man sollte auch nicht verkennen, [...]Reinste Vertreibungsapologie. Natürlich sind die Araber an ihrer Vertreibung durch Juden schuld. Wie könnte es anders sein in der Sichtweise jüdischer Chauvinisten, für die Juden völlig unbefleckt sind. :rolleyes:
Da die Juden nur 6% Land besaßen und nur 10% der Bevölkerung stellten, hätten sie ohne Krieg nie ein Staatsgebiet erhalten und durch Vertreibung auch nie die Mehrheit in ihm stellen können. Wer versucht, gegen den Willen der Mehrheit und durch Krieg und Vertreibung einen Staat zu errichten braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm Feindseligkeit entgegen schlägt. Die Vertreibung auch noch als Verteidigung darzustellen, fällt sonst nur Nazis gegenüber Juden ein.
Was ist denn bitte an einer juedischen Mehrheit auszusetzen ? :rolleyes:Was ist denn bitte an einer nichtjüdischen Mehrheit auszusetzen, wenn Israel das Verbrechen gegen die Menschheit beendet, Palästinenser an ihrer Rückkehr zu hindern?
Ein zionistischer Staat war mit den Arabern nicht zu machen. Das war schon in den 30er Jahren klar.Wieso hätte man dies auch tun sollen, wenn nicht einmal alle Juden Palästinas einen Judenstaat wollten und Juden nur 1ß% der Bevölkerung stellten?
Deshalb wurde bereits 1937 mehrheitlich von juedischer Seite der Teilungsplan der Peel-Kommission akzeptiert.Kein Wunder. Sie bekamen Land zugesprochen, dass ihnen nicht gehört und der Plan enthält sogar eine "Transfer"-Klausel.
Um dem hemmungslosen arabischen Blutrausch ein Ende zu bereiten, war es also besser, keine Minderheit mehr unter den Arabern zu sein !Komisch, dass es diesen angeblich "hemmungsloses Blutrausch" vor dem Zionismus nicht gab und es kein Problem für Juden darstellte eine Minderheit zu sein. Das änderte sich erst, als die Zionisten auftauchten und vorhatten, Palästina in einen Judenstaat zu "transformieren". Das dies nur mit Gewalt, Tod und Vertreibung möglich war, war allen klar. Den hemmungslosen jüdischen Blutrausch konnte man zuletzt in Gaza und im Libanon sehen.
Ich weiss allerdings, dass sich sogar arabische Herrscher damals fuer einen Transfer der Araber ausgesprochen haben.
Dieser "Transfer" wurde doch sogar durchgeführt. Nur haben sich die Glaubensbrüder in den Nachbarländern - vielleicht aus gutem Grund - nicht bereiterklärt, diese Flüchtlinge in ihre Länder aufzunehmen, sondern sie haben sie - wohl um Unruhe zu stiften - in Flüchtlingslagern rund um Israel angesiedelt.
Wie es aussehen kann, wenn Flüchtlinge von der Bevölkerung eines Staates aufgenommen werden, hat Deutschland gleichzeitig demonstriert.
Aber Allah ist (wohl) barmherzig - Mohammedaner offensichtlich nicht!
:knie::old:
Dieser "Transfer" wurde doch sogar durchgeführt. Nur haben sich die Glaubensbrüder in den Nachbarländern - vielleicht aus gutem Grund - nicht bereiterklärt, diese Flüchtlinge in ihre Länder aufzunehmen, sondern sie haben sie - wohl um Unruhe zu stiften - in Flüchtlingslagern rund um Israel angesiedelt.
Wie es aussehen kann, wenn Flüchtlinge von der Bevölkerung eines Staates aufgenommen werden, hat Deutschland gleichzeitig demonstriert.
Aber Allah ist (wohl) barmherzig - Mohammedaner offensichtlich nicht!
:knie::old:
http://4.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TFCp6kCzkcI/AAAAAAAAUwU/rAzboRlaSdU/s1600/Palestinians+march+in+Beirut+270610.jpg
@opppa:
Vielleicht sollte sich die Welt langsam mal verstaerkter um den an den Palaestinensern begangenen arabischen Terror beschaeftigen.
Zum arabischen Terror und dem an den Palaestinensern begangenen Unrecht gibt es hier einen lesenwerten Artikel:
Khaled Abu Toameh: The Palestinian victims no one talks about
National Post July 24, 2010 – 11:31 am
By Khaled Abu Toameh
When was the last time the United Nations Security Council met to condemn an Arab government for its mistreatment of Palestinians?
How come groups and individuals on university campuses in the United States and Canada that call themselves “pro-Palestinian” remain silent when Jordan revokes the citizenship of thousands of Palestinians?
The plight of Palestinians living in Arab countries in general, and Lebanon in particular, is one that is often ignored by the mainstream media in West.
How come they turn a blind eye to the fact that Egypt, Syria, Lebanon, Jordan and many more Arab countries continue to impose severe travel restrictions on Palestinians?
And where do these groups and individuals stand regarding the current debate in Lebanon about whether to grant Palestinians long-denied basic rights, including employment, social security and medical care?
...
Read more: http://fullcomment.nationalpost.com/2010/07/24/khaled-abu-toameh-the-palestinian-victims-no-one-talks-about/#ixzz0v5eQEyly
Quelle:
http://fullcomment.nationalpost.com/2010/07/24/khaled-abu-toameh-the-palestinian-victims-no-one-talks-about/
Vor allem die Libanesen haben noch die blutige Rolle der PLO vom letzten Buerkerkrieg im Hinterkopf. Auch deshalb werden die Palaestineser nicht sonderlich gern in diesem Land gesehen.
Zu der Situation der Palaestinenser im Libanon und deren Unterdrueckung gibt es hier einen ganz aktuellen Artikel:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703940904575395022140188274.html?m od=googlenews_wsj
Ansonsten sollen die konkreten Hilfen der reichen arabischen Laender fuer ihre palaestinensischen Brueder und Schwestern nicht sonderlich ausfallen. Solange hierfuer aber keine Juden anzuprangern sind, schweigt die Welt.
Widder58
29.07.2010, 18:12
http://4.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TFCp6kCzkcI/AAAAAAAAUwU/rAzboRlaSdU/s1600/Palestinians+march+in+Beirut+270610.jpg
@opppa:
Vielleicht sollte sich die Welt langsam mal verstaerkter um den an den Palaestinensern begangenen arabischen Terror beschaeftigen.
Zum arabischen Terror und dem an den Palaestinensern begangenen Unrecht gibt es hier einen lesenwerten Artikel:
Khaled Abu Toameh: The Palestinian victims no one talks about
National Post July 24, 2010 – 11:31 am
By Khaled Abu Toameh
When was the last time the United Nations Security Council met to condemn an Arab government for its mistreatment of Palestinians?
How come groups and individuals on university campuses in the United States and Canada that call themselves “pro-Palestinian” remain silent when Jordan revokes the citizenship of thousands of Palestinians?
The plight of Palestinians living in Arab countries in general, and Lebanon in particular, is one that is often ignored by the mainstream media in West.
How come they turn a blind eye to the fact that Egypt, Syria, Lebanon, Jordan and many more Arab countries continue to impose severe travel restrictions on Palestinians?
And where do these groups and individuals stand regarding the current debate in Lebanon about whether to grant Palestinians long-denied basic rights, including employment, social security and medical care?
...
Read more: http://fullcomment.nationalpost.com/2010/07/24/khaled-abu-toameh-the-palestinian-victims-no-one-talks-about/#ixzz0v5eQEyly
Quelle:
http://fullcomment.nationalpost.com/2010/07/24/khaled-abu-toameh-the-palestinian-victims-no-one-talks-about/
Vor allem die Libanesen haben noch die blutige Rolle der PLO vom letzten Buerkerkrieg im Hinterkopf. Auch deshalb werden die Palaestineser nicht sonderlich gern in diesem Land gesehen.
Zu der Situation der Palaestinenser im Libanon und deren Unterdrueckung gibt es hier einen ganz aktuellen Artikel:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703940904575395022140188274.html?m od=googlenews_wsj
Ansonsten sollen die konkreten Hilfen der reichen arabischen Laender fuer ihre palaestinensischen Brueder und Schwestern nicht sonderlich ausfallen. Solange hierfuer aber keine Juden anzuprangern sind, schweigt die Welt.
Netter Abkenkungsversuch - oder soll man sagen "Umkehrversuch"...
Freelancer
29.07.2010, 19:17
[QUOTE=Soshana;3897479]@opppa:
Vielleicht sollte ... [quote]... Soshana mal auf meinen Beitrag eingehen, statt die nächste Nebelkerze zu werfen, um vom israelischen Terror abzulenken.
Netter Abkenkungsversuch - oder soll man sagen "Umkehrversuch"...
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/ScEKAiVrTgI/AAAAAAAAIcU/iVvy2nPUrvY/s1600-h/Gaza+cesspool+collapse.jpg
@Widder:
Die arabische Misere ist doch zum groessten Teil selbst gemacht. Hier ist der Insiderbericht aus arabischer Sicht dazu:
The media tend to attribute Gaza's decline solely to Israeli military and economic actions against Hamas. But such a myopic analysis ignores the problem's root cause: 60 years of Arab policy aimed at cementing the Palestinian people's status as stateless refugees in order to use their suffering as a weapon against Israel.
As a child in Gaza in the 1950s, I experienced the early results of this policy. Egypt, which then controlled the territory, conducted guerrilla-style operations against Israel from Gaza. My father commanded these operations, carried out by Palestinian fedayeen, Arabic for "self-sacrifice." Back then, Gaza was already the front line of the Arab jihad against Israel. My father was assassinated by Israeli forces in 1956.
It was in those years that the Arab League started its Palestinian refugee policy. Arab countries implemented special laws designed to make it impossible to integrate the Palestinian refugees from the 1948 Arab war against Israel. Even descendants of Palestinian refugees who are born in another Arab country and live there their entire lives can never gain that country's passport. Even if they marry a citizen of an Arab country, they cannot become citizens of their spouse's country. They must remain "Palestinian" even though they may have never set foot in the West Bank or Gaza.
This policy of forcing a Palestinian identity on these people for eternity and condemning them to a miserable life in a refugee camp was designed to perpetuate and exacerbate the Palestinian refugee crisis.
So was the Arab policy of overpopulating Gaza. The United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, whose main political support comes from Arab countries, encourages high birth rates by rewarding families with many children. Yasser Arafat said the Palestinian woman's womb was his best weapon.
Arab countries always push for classifying as many Palestinians as possible as "refugees." As a result, about one-third of the Palestinians in Gaza still live in refugee camps. For 60 years, Palestinians have been used and abused by Arab regimes and Palestinian terrorists in their fight against Israel.
...
Quelle:
http://online.wsj.com/article/SB123733224510363157.html
Freelancer
29.07.2010, 22:49
Die arabische Misere ist doch zum groessten Teil selbst gemacht. Es fehlt nur noch, dass Du behauptest, dass die Misere der von Nazis vertriebenen Juden von den Ländern gemacht wurde, die diese Juden nicht integrieren wollten.
Anscheinend gibt es keine noch so dumme, menschenverachtende und Kotzreiz auslösende Scheineargumentation, auf die Zionisten nicht zurückgreifen, wenn es ihnen darum geht, ihre Verbrechen weißzuwaschen.
Widder58
29.07.2010, 23:27
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/ScEKAiVrTgI/AAAAAAAAIcU/iVvy2nPUrvY/s1600-h/Gaza+cesspool+collapse.jpg
@Widder:
Die arabische Misere ist doch zum groessten Teil selbst gemacht. Hier ist der Insiderbericht aus arabischer Sicht dazu:
The media tend to attribute Gaza's decline solely to Israeli military and economic actions against Hamas. But such a myopic analysis ignores the problem's root cause: 60 years of Arab policy aimed at cementing the Palestinian people's status as stateless refugees in order to use their suffering as a weapon against Israel.
As a child in Gaza in the 1950s, I experienced the early results of this policy. Egypt, which then controlled the territory, conducted guerrilla-style operations against Israel from Gaza. My father commanded these operations, carried out by Palestinian fedayeen, Arabic for "self-sacrifice." Back then, Gaza was already the front line of the Arab jihad against Israel. My father was assassinated by Israeli forces in 1956.
It was in those years that the Arab League started its Palestinian refugee policy. Arab countries implemented special laws designed to make it impossible to integrate the Palestinian refugees from the 1948 Arab war against Israel. Even descendants of Palestinian refugees who are born in another Arab country and live there their entire lives can never gain that country's passport. Even if they marry a citizen of an Arab country, they cannot become citizens of their spouse's country. They must remain "Palestinian" even though they may have never set foot in the West Bank or Gaza.
This policy of forcing a Palestinian identity on these people for eternity and condemning them to a miserable life in a refugee camp was designed to perpetuate and exacerbate the Palestinian refugee crisis.
So was the Arab policy of overpopulating Gaza. The United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, whose main political support comes from Arab countries, encourages high birth rates by rewarding families with many children. Yasser Arafat said the Palestinian woman's womb was his best weapon.
Arab countries always push for classifying as many Palestinians as possible as "refugees." As a result, about one-third of the Palestinians in Gaza still live in refugee camps. For 60 years, Palestinians have been used and abused by Arab regimes and Palestinian terrorists in their fight against Israel.
...
Quelle:
http://online.wsj.com/article/SB123733224510363157.html
Ja, wsj ist sicherlich geeignet für arabische Insiderberichte, das zeigen die Themen auf der Seite im Besonderen :))
Wer oder was sind "arabische Insider"? Die Misere ist zum Größtenteil zionistischem Terror geschuldet, das ist zigfach belegt und bewiesen. Auch hier wieder ein völlig untauglicher Umkehrversuch.
Also, beim Betrachten des Strangtitels muß ich mal feststellen, daß unsere Palestineser-Kampfgruppe (zumindest subjektiv) recht hat, weil sie sich von jedem Furz eines Israelis in ihrem (beschränkten) Selbstverständnis furchtbar terrorisiert fühlt.
Und alle Vorwürfe der Gegenseite, die sich darauf beziehen, daß sich Mohammedaner mal gerne, um einen Rechtsanspruch die berühmten 72 Jungfrauen zu erwerben, als Selbstmordattentäter betätigen, gehört nicht in diesen Strang!
:D
klartext
30.07.2010, 16:28
Netter Abkenkungsversuch - oder soll man sagen "Umkehrversuch"...
Heute hat die Hamas aus dem Gaza heraus wieder einmal eine Rakete auf israelisches Wohngebiet geschossen.
Und sicher wird das Gejammer wieder gross sein, wenn ein dickes Pfund zurück kommt.
Freelancer
30.07.2010, 16:45
Heute hat die Hamas aus dem Gaza heraus wieder einmal eine Rakete auf israelisches Wohngebiet geschossen. Klartext hat mal wieder keinen Durchblick:
IDF doesn't think Hamas responsible for attack on Ashkelon
http://www.jpost.com/Headlines/Article.aspx?id=183145
IDF official says Hamas did not fire Grad
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3927393,00.html
klartext
30.07.2010, 16:48
Klartext hat mal wieder keinen Durchblick:
IDF doesn't think Hamas responsible for attack on Ashkelon
http://www.jpost.com/Headlines/Article.aspx?id=183145
IDF official says Hamas did not fire Grad
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3927393,00.html
Wieder mal die billige Nummer ? Die Hamas regiert den Gaza und ist deshalb für alles verantwortlich, was dort geschieht, wer auch sonst.
Freelancer
30.07.2010, 16:55
Wieder mal die billige Nummer ?Ja:
Heute hat die Hamas aus dem Gaza heraus wieder einmal eine Rakete auf israelisches Wohngebiet geschossen.:lach:
Die Hamas regiert den Gaza und ist deshalb für alles verantwortlich, was dort geschieht, wer auch sonst.Wenn also ein jüdischer Siedler einen Palästinenser tötet, dann hat nach klartextschter "Logik" Israel einen Palästinenser getötet. :lach:
Widder58
30.07.2010, 17:47
Wieder mal die billige Nummer ? Die Hamas regiert den Gaza und ist deshalb für alles verantwortlich, was dort geschieht, wer auch sonst.
Die Regierung wurde von den Zionisten einkassiert. Aber Du zeigst immer wieder gern mal deinen nicht vorhandenen Kenntnisstand. warum redet eigentlich immer leute mit und behaupten Dinge, von denen sie gar keine Ahnung haben? Ist sowas chronisch? da gibts doch so ein schönes Smiley... ah, da isses ja... :shutup:
klartext
31.07.2010, 16:14
Die Regierung wurde von den Zionisten einkassiert. Aber Du zeigst immer wieder gern mal deinen nicht vorhandenen Kenntnisstand. warum redet eigentlich immer leute mit und behaupten Dinge, von denen sie gar keine Ahnung haben? Ist sowas chronisch? da gibts doch so ein schönes Smiley... ah, da isses ja... :shutup:
Das Pfund kam zurück, aber jetzt nicht jammern. Ein Gebäude zerstört, ein Hamaskämpfer tot.
Alles hat eben seinen Preis.
Israel besitzt kein eigenes Territorium
Am 29. November 1947 stimmt die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit für den Teilungsplan, der Westpalästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen soll.
Zudem werden die Raketen nicht von der Hamas abgefeuert.
Das ist mir neu, wie lautet der Name für die, die Verantwortung tragen?
"zionistische Abenteuer" (…)
Wer ist für dich alles ein "zionistischer Abenteurer"? Alle Israelis, alle Juden…
Gaza und das Westjordanland sollen im Umkehrschluß aber tägliche zionistische Übergriffe dulden... richtig?
Wer Raketen, Waffen und anderes Kriegsgerät, sich beschafft und gewillt ist, solches gegen Israel einzusetzen, der muss auch damit rechnen dass die Logistik bekämpft wird.
Widder58
31.07.2010, 16:25
Das Pfund kam zurück, aber jetzt nicht jammern. Ein Gebäude zerstört, ein Hamaskämpfer tot.
Alles hat eben seinen Preis.
Das ändert nichts daran, dass Du immernoch nichts in der Sache begriffen hast. Das Israel täglich angreift ist wahrlich nichts neues. Mit dem Hamaskämpfer wurde der Falsche getroffen, von denen, die an Eskalation interessiert sind...
Wenn nun Raketen fliegen oder ein Zionsoldat verschwindet, nicht jammern.
Widder58
31.07.2010, 16:34
Am 29. November 1947 stimmt die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit für den Teilungsplan, der Westpalästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen soll.
Dieser Plan wurde nicht umgesetzt. Stattdessen wurde von Zionisten ein arabisches Gebiet besetzt und von Terrorgruppen ein Staat proklamiert, der nichts mit dem Teilungsplan zu tun. Bekanntlich wurde nichts geteilt.
Das ist mir neu, wie lautet der Name für die, die Verantwortung tragen?
Fang erstmal damit an. Wir können dann gern tiefer einsteigen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,643263,00.html
Wer ist für dich alles ein "zionistischer Abenteurer"? Alle Israelis, alle Juden…
Eben nicht. Zionistische Abenteurer sind diejenigen, die den Juden und Israelis in höchstem Maße schaden, jüdische-fundamentalistische Extremisten, eben Zionisten.
Wer Raketen, Waffen und anderes Kriegsgerät, sich beschafft und gewillt ist, solches gegen Israel einzusetzen, der muss auch damit rechnen dass die Logistik bekämpft wird.
Wer wie Israel täglich angreift und ein Besatzungsregime in dieser Weise führt muss sich über Gegenwehr nicht wundern. Es wird Zeit für Waffengleichheit.
Freelancer
31.07.2010, 16:36
Das Pfund kam zurück, aber jetzt nicht jammern. Ein Gebäude zerstört, ein Hamaskämpfer tot. Nur, dass die Agression nicht von der Hamas ausging und Israel wieder nur die nächste Eskalation sucht, um sich den Frieden vom Hals zu schaffen.
Bevor die Rakete übrigens flog, wurde eine 33-jährige Mutter von fünf Kindern durch Flechette-Munition von Israel ermordet.
Alles hat eben seinen Preis[Sollte der Antisemitismus aufgrund Israels Terrorangriffen ansteigen, werde ich nicht der einzige sein, der gewaltgeile Zionisten und deren Steigbügelhalter dafür verantwortlich macht.
Freelancer
31.07.2010, 16:40
Am 29. November 1947 stimmt die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit für den Teilungsplan, der Westpalästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen soll.Der Teilungsplan wurde vom Sicherheitsrat nicht angenommen, weil dieser ihn nur mit Gewalt hätte umsetzen können. Du siehst ja selber, dass es nur mit Gewalt und Vertreibung ging.
Das ist mir neu, wie lautet der Name für die, die Verantwortung tragen?In diesem Fall das National Resistance Commitee.
Wer Raketen, Waffen und anderes Kriegsgerät, sich beschafft und gewillt ist, solches gegen Israel einzusetzen, der muss auch damit rechnen dass die Logistik bekämpft wird.Und wer Menschen unterdrückt und vertrieben und enteignet hält, der muss sich nicht wundern, wenn diese sich bewaffnen.
klartext
31.07.2010, 16:42
Das ändert nichts daran, dass Du immernoch nichts in der Sache begriffen hast. Das Israel täglich angreift ist wahrlich nichts neues. Mit dem Hamaskämpfer wurde der Falsche getroffen, von denen, die an Eskalation interessiert sind...
Wenn nun Raketen fliegen oder ein Zionsoldat verschwindet, nicht jammern.
Kein Problem, Israel hat darauf immer die passende Antwort. Der gesamte Gaza liegt im Artelleriebereich und jeder Schuss ein Treffer.
klartext
31.07.2010, 16:43
Der Teilungsplan wurde vom Sicherheitsrat nicht angenommen, weil dieser ihn nur mit Gewalt hätte umsetzen können. Du siehst ja selber, dass es nur mit Gewalt und Vertreibung ging.
In diesem Fall das National Resistance Commitee.
Und wer Menschen unterdrückt und vertrieben und enteignet hält, der muss sich nicht wundern, wenn diese sich bewaffnen.
Fast niemand, der im Gaza lebt, hatte vorher in Israel Eigentum. Du erzählst Märchen, die bekannte Hamaspropaganda.
FranzKonz
31.07.2010, 16:47
Fast niemand, der im Gaza lebt, hatte vorher in Israel Eigentum. Du erzählst Märchen, die bekannte Hamaspropaganda.
Hast Du eigentlich wirklich keine Ahnung, oder blendest Du nur alles aus, was nicht in Dein konfuses Weltbild passt?
In diesem Fall das National Resistance Commitee.
Dieses "Resistance Commitee", muss ja eine tolle Truppe sein? Wer die in Deutschland alles so unterstützt… Die Linke, die Rote Hilfe, alles Organisationen die der bundesdeutsche Verfassungsschutz observiert.
Sprecher
31.07.2010, 18:16
Dieses "Resistance Commitee", muss ja eine tolle Truppe sein? Wer die in Deutschland alles so unterstützt… Die Linke, die Rote Hilfe, alles Organisationen die der bundesdeutsche Verfassungsschutz observiert.
Der nächste PI-Knallkopf der sich hier angemeldet hat :rolleyes:
Widder58
31.07.2010, 18:35
Kein Problem, Israel hat darauf immer die passende Antwort. Der gesamte Gaza liegt im Artelleriebereich und jeder Schuss ein Treffer.
Bekanntlich hat Israel kein Interesse am Frieden. Das is bekannt. dazu gehören solche Aktion. Die zunehmend besser Bewaffnung der zionistischen Widersacher wird Leuten wie Dir noch die Augen öffnen. In nicht allzuferner Zukunft wird es vorbei sein mit zionistischer Angriffslaune, da die Antworten deutlicher werden wenn in Tel Aviv Raketen einschlagen. Dann haben es die Zionisten geschafft die jüdische Bevölkerung in Ihren Terror einzubeziehen.
Widder58
31.07.2010, 18:39
Fast niemand, der im Gaza lebt, hatte vorher in Israel Eigentum. Du erzählst Märchen, die bekannte Hamaspropaganda.
In Israel Eigentum? Du hast ja nun nachweislich überhaupt keine Ahnung. Israel besaß 6% westlich des Jordans, der Rest gehört und gehörte nie Israel, ergo stellt sich die Frage des "Eigentums" nicht. dazu bedarf es keiner "Hamaspropaganda", weil diese zu Zeiten als diese Fragen anstanden gar nicht existierte.
Widder58
31.07.2010, 18:52
Dieses "Resistance Commitee", muss ja eine tolle Truppe sein? Wer die in Deutschland alles so unterstützt… Die Linke, die Rote Hilfe, alles Organisationen die der bundesdeutsche Verfassungsschutz observiert.
Was soll das Gequatsche. Es ging darum, dass die Hamas die Raketen nicht verschießt. Was es da sonst für tolle Truppen gibt entzieht zumindest Deiner Kenntnis- Du machst aber auch nicht den Eindruck, als wolltest Du Dich dahingehend sachkundig machen.
Verfassungsschutz, Schnüffelei, Pseudodemokratie, Staatsräson... Du willst doch hier nicht mit deutschen Befindlichkeiten punkten. Die Linke zu observieren ist nun wirklich der Vollwitz. Offensichtlich hat man nichts besseres zu tun.
Ingeborg
31.07.2010, 19:06
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Todespfeile-aus-Israel-Fotos-bezeugen-den-Einsatz-von-Flechettes-im-GazaKrieg/story/21026824
besonders pervers
Freelancer
31.07.2010, 19:15
Fast niemand, der im Gaza lebt, hatte vorher in Israel Eigentum. Du erzählst Märchen, die bekannte Hamaspropaganda.Wenn der Jewish National Fund 1949 behauptet, dass fast 88% Israels privates, arabisches Land ist und 2/3 der in Gaza lebenden Palästinenser und deren Nachfahren sind, die von Israel vertrieben wurden kann man Deine Aussage nur als selten einfältige Israelpropaganda bezeichen. Aber das ist ja nicht das erste mal.
Maximilian
31.07.2010, 19:49
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Todespfeile-aus-Israel-Fotos-bezeugen-den-Einsatz-von-Flechettes-im-GazaKrieg/story/21026824
besonders pervers
Toll! Da kommt mir jetzt Ingeborg mit 'ner Waffentechnik aus dem ersten Weltkrieg, die non-lethal ist (jede Steinzeitkeule, jede Armbrust, jedes Schwert, ja selbst jedes Messer ist da gefährlicher), Ingeborg schickt 'nen Link wo zwar erst tödliche Wirkung behauptet wird, aber in Bezug auf waffenhq.de sich da schon widerspricht und will uns das als Rechtfertigung der Vorgehensweise der Hamas verkaufen! Typisch für Scheuklappendenker. Aber mach dir nix draus Inge - die Sonne scheint auch für dich! :D
Weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Flechette
Nu ja, Oliver Kalkofe würde sagen: "Hurra! Wir verblöden!"
Widder58
31.07.2010, 20:12
### editiert ###
Wenn Du des Lesens nicht mächtig bist ist das auch nicht mein Problem. Hier für Blinde noch ein paar Argumente:
Das waren die Pläne 1947 der westlichen Staaten und der UN. Die haben so gar nichts von dem Gebilde der terroristischen Zionistengruppierungen die "Ihren Staat" proklamierten. Diese Pläne von 1937 und 1947 waren die Basis- und selbst hier kommt "Israel" bzw. der zu schaffende jüdische Staat schon über aller Maßen gut weg. Das war und ist die Basis
Was danach kam wurde von den Zionisten und Zionlobbyisten in der Welt durch Gewalt und Terror erzwungen. Das ist weder hinnehmbar, noch rechtsgültig. Die Besatzung ist daher nur vorübergehend und nur durch die waffentechnische Überlegenheit des zionistischen Regimes möglich. Natürlich verweigern die Zionisten die Gründung eines Staates Israel in festen Grenzen, weil Ihnen die ursprünglichen Pläne selbstverständlich nicht zusagen. Der Terror sichert derzeit weit mehr, als den Juden zusteht. Doch es bröckelt an allen Ecken und Enden.
Ein Zusammenbruch kann schneller kommen als man meint- so wie es mit der DDR und dem Warschauer Pakt geschah.
http://www.palaestina.org/images/landkarten/gross/palaestina_1947.png
http://www.palaestina.org/images/landkarten/gross/palaestina_1937.png
klartext
31.07.2010, 21:26
Wenn der Jewish National Fund 1949 behauptet, dass fast 88% Israels privates, arabisches Land ist und 2/3 der in Gaza lebenden Palästinenser und deren Nachfahren sind, die von Israel vertrieben wurden kann man Deine Aussage nur als selten einfältige Israelpropaganda bezeichen. Aber das ist ja nicht das erste mal.
Das war 1949, wen interessiert das heute noch. Das erinnert mich an die deutschen Vertriebenenverbände.
Die Zeit hat neue Fakten geschaffen, es zählt nur die Tagesform.
Widder58
31.07.2010, 21:57
Das war 1949, wen interessiert das heute noch. Das erinnert mich an die deutschen Vertriebenenverbände.
Die Zeit hat neue Fakten geschaffen, es zählt nur die Tagesform.
Und wieder einer Deiner Grundirrtümer: Die Zeit schafft eben keine Fakten. Unrecht wird nicht durch die Zeit flachgebügelt. Nach dieser These wären die Deutschen fein raus.
klartext
31.07.2010, 22:14
Und wieder einer Deiner Grundirrtümer: Die Zeit schafft eben keine Fakten. Unrecht wird nicht durch die Zeit flachgebügelt. Nach dieser These wären die Deutschen fein raus.
Wir sind auch fein raus. Unrecht im zeitgeschichtlichen Sinn gibt es nicht. Zu allen Zeiten haben Kriege und Völkerwanderungen neue Fakten und Grenzen geschaffen.
Fast alle Grenzen im Nahen Osten sind künstlich geschaffen worden und werden heute respektiert, niiemand stellt sie in Frage. Nur Narren tun das.
Widder58
31.07.2010, 23:03
Wir sind auch fein raus. Unrecht im zeitgeschichtlichen Sinn gibt es nicht. Zu allen Zeiten haben Kriege und Völkerwanderungen neue Fakten und Grenzen geschaffen.
Fast alle Grenzen im Nahen Osten sind künstlich geschaffen worden und werden heute respektiert, niiemand stellt sie in Frage. Nur Narren tun das.
Tja, nun hat Israel aber nun mal keine Grenzen, die man infrage stellen könnte.
Aber die Zionisten haben seit 48 ein besetztes Gebiet inne, welche die sich beliebig ausdehnte. Ansonsten gibt es überall auf der Welt strittige Grenzen und Ansprüche.
Respektiert werden Grenzen nur dort wo sie klar definiert sind. Vor allem akzeptiert man es nicht wenn sich eine Religionsgemeinschaft kurzerhand in fremdem Gebiet niederläßt und für sich deklariert. Das ist weltweit einmalig.
Die Zeiten wo man mit Besetzungen Fakten geschaffen hat sind lange vorbei.
Dir entgeht ziemlich viel in deiner kleinen Welt.
Wir sind auch fein raus. Unrecht im zeitgeschichtlichen Sinn gibt es nicht. Zu allen Zeiten haben Kriege und Völkerwanderungen neue Fakten und Grenzen geschaffen.
Fast alle Grenzen im Nahen Osten sind künstlich geschaffen worden und werden heute respektiert, niiemand stellt sie in Frage. Nur Narren tun das.
So, wie die Völkerwanderer und Kriegsgehetzten in der Brd Fakten schaffen und weitere Fakten schaffen werden!
Niemand, außer Narren, stellt oder wird das in Frage stellen!
:D
Freelancer
01.08.2010, 11:31
Das war 1949, wen interessiert das heute noch.
Das war nicht nur 1949, sondern hält bis heute an. In der Westbank wird laufend privates arabisches Land konfisziert
Das erinnert mich an die deutschen Vertriebenenverbände. Die Deutschen leben nicht unter israelischer Besatzung.
Die Zeit hat neue Fakten geschaffen, es zählt nur die Tagesform.
Fällt Dir nicht einmal auf, welche Phrasen von Nazis Du hier recyclest?
Roter Drache
01.08.2010, 13:48
Hallo!
Da meine Großeltern selbst Vertriebene waren interessiert mich eine Frage ganz brennend! Weiß nicht, ob das jetzt OT ist, aber vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen.
Da ich in Deutschland geboren wurde, bin ich kein Vertriebener mehr und habe auch gar kein Interesse daran, in die Heimat meiner Großeltern zu reisen, oder dort Ansprüche zu stellen.
Man spricht immer wieder vom Rückkehrrecht der Palästinenser!
Wohin soll ein in Gaza geborener Palästinenser zurückkehren?
Vielleicht kann mir jemand die Frage beantworten, da ich mich im Themenbereich "Naher Osten" überhaupt nicht auskenne.
Danke
Freelancer
01.08.2010, 13:56
Man spricht immer wieder vom Rückkehrrecht der Palästinenser!
Wohin soll ein in Gaza geborener Palästinenser zurückkehren? Das hängt davon ab, ob er Nachfahre eines Flüchtlings ist oder nicht. Wenn ja, dann sollte er und seine Famlie in das eigene Haus/Wohnung/Dorf/Stadt zurückkehren können.
Man darf hier eins nicht vergessen. Hier handelt es sich um eine ganz spezielle Situation. Die UN hat einerseits darüber abgestimmt, dass Juden einen eigenen Staat in einem begrenztem Gebiet Palästinas haben sollten. Sie hat aber auch andererseits darüber abgestimmt, dass die daraus vertriebenen Palästinenser möglichst zeitnahe zurückkehren sollen.
Dem Staat Irael wurde zur zur Aufnahme in die UN gemacht, beide Resolutionen einzuhalten, was es zunächst akzeptierte. Nachdem es dann aufgenommen wurde, hat es beides nicht eingehalten. Eigentlich müsste er deswegen aus der UN entfernt werden.
Freelancer
01.08.2010, 14:15
@Freelancer:
Hier ist eine viel differenziertere Betrachtungsweise angebracht. Ihr Urteil darueber ist so nicht haltbar, da die binationale Loesung in den 20er und 30er Jahren durchaus auch von sog. Mainstream-Zionisten wie Weizmann, Ben-Gurion und Haim Arlosoroff vertreten worden ist.
Anscheinend nicht, wenn sogar Weizmann und Ben-Gurion sich fuer deren Loesung aussprachen ( s.o ).Dann zeig uns doch mal, was die unter einer binationalen Lösung verstanden!
Warum sollte ich ? Es gab auch Hashomer Hatza'ir, die sich fuer die binationale Loesung einsetzte.Du hattest vorher suggeriert, das der Brit-Shalom nach dem Hebron-Massaker "zunehmend ernuechtert und desillusioniert [war] und erkannte, dass ein Staat mit den Arabern nicht zu machen war." :rolleyes:
Interessant. Und umgekehrt sprachen sich Weizmann, Ben-Gurion und Arlosoroff fuer eine Gleichberechtigung und politische Paritaet aus. Warum sollte das fuer die Araber nicht moeglich sein ? Kann es sein, dass ein Teil der Araber die Juden gar nicht haben wollte ?Doch, sie wollten nur nicht, dass eine Minderheit von 10% eine Stimme von 50% hat. Warum auch? Sollen die Muslime in Deutschland auch 50% Gewicht erhalten?
Freelancer, was passierte eigentlich, wenn man als Jude die Kopfsteuer nicht bezahlen wollte ? :rolleyes:Erzähl mal.
Wollen Sie mit Ihrem Hinweis auf das ach so schoene „Goldene Zeitalter im Islam“ die westliche Oeffentlichkeit noch weiter in ihren schon jetzt vorhandenen Tiefschlaf versetzen ?
Dem Westen moechte ich nun wirklich nicht seinen Traum von einem wohligen multikulturellen Schlaraffenland unter der Knute des Islam nehmen. Dafuer wird der Westen seinen Preis in Zukunft aber schon selbst bezahlen muessen. Ja ja, Soshana, "Deutschland erwache!" nicht wahr?
Den Rest beanworte ich dort, wo Du den Teil des Beitrages Fullquote einkopiert hast.
Keine Ahnung, wie das Referendum ausgegangen waere. Das ist ja auch eine rein hypothetische Fragestellung.Du meinst also, dass Du nicht weißt, wie ein Referendum bzgl. einer Teilung ausgegangen wäre, wenn mindestens 90% der Bevölkerung diese ablehnte? :lach:
Ich weiss allerdings, dass sich sogar arabische Herrscher damals fuer einen Transfer der Araber ausgesprochen haben.Na dann ist ja alles gut, weil es auch welche gab, die sich für den "Transfer" der Juden aussprachen.
Roter Drache
01.08.2010, 14:28
Das hängt davon ab, ob er Nachfahre eines Flüchtlings ist oder nicht. Wenn ja, dann sollte er und seine Famlie in das eigene Haus/Wohnung/Dorf/Stadt zurückkehren können.
Man darf hier eins nicht vergessen. Hier handelt es sich um eine ganz spezielle Situation. Die UN hat einerseits darüber abgestimmt, dass Juden einen eigenen Staat in einem begrenztem Gebiet Palästinas haben sollten. Sie hat aber auch andererseits darüber abgestimmt, dass die daraus vertriebenen Palästinenser möglichst zeitnahe zurückkehren sollen.
Dem Staat Irael wurde zur zur Aufnahme in die UN gemacht, beide Resolutionen einzuhalten, was es zunächst akzeptierte. Nachdem es dann aufgenommen wurde, hat es beides nicht eingehalten. Eigentlich müsste er deswegen aus der UN entfernt werden.
Und wenn jetzt das Gebiet zu Israel gehört? Die GEburtsstadt meiner Großeltern lag im heutigen Polen.......
Ein 1948 geborener Vertriebener ist mindestens 62 Jahre alt! Möchte der in ein Haus oder ein Dorf zurück, dass jetzt zu Israel gehört und in dem nur Israelis leben? Ich weiß nicht...................
Freelancer
01.08.2010, 14:45
Und wenn jetzt das Gebiet zu Israel gehört?Und?
Die GEburtsstadt meiner Großeltern lag im heutigen Polen.......Ich wies bereits darauf hin, dass es sich im nahen Osten um eine spezielle Situation handelt.
Ein 1948 geborener Vertriebener ist mindestens 62 Jahre alt! Möchte der in ein Haus oder ein Dorf zurück, dass jetzt zu Israel gehört und in dem nur Israelis leben? Ich weiß nicht...................Was der einzelne möchte ist seine eigene Entscheidung. Er kann sich auch entschädigen lassen.
Juden, denen angeblich Häuser in Jerusalem gehören, lassen sie von Palästinenser räumen, die dort schon seit Jahrzehnten leben. Warum sollte das nicht anders herum gehen?
Roter Drache
01.08.2010, 15:15
Und?
Ich wies bereits darauf hin, dass es sich im nahen Osten um eine spezielle Situation handelt.
Was der einzelne möchte ist seine eigene Entscheidung. Er kann sich auch entschädigen lassen.
Juden, denen angeblich Häuser in Jerusalem gehören, lassen sie von Palästinenser räumen, die dort schon seit Jahrzehnten leben. Warum sollte das nicht anders herum gehen?
Warum ist die Situation speziell? Geht es nicht um Vertreibung? Ist Vertreibung nicht überall gleich?
Freelancer
01.08.2010, 15:33
Warum ist die Situation speziell?Habe ich oben bereits beschrieben.
Geht es nicht um Vertreibung? Ist Vertreibung nicht überall gleich?Vertreibung ist überall gleich. Nur wird nicht leider nicht im jeden Fall am (Menschen-)Recht auf Rückkehr festgehalten.
Zudem ist der Grund für die Vertreibung und deren Aufrechterhaltung ebenfalls ein spezieller. Ich kenne keinen Staat, der (bzw. eher dessen rassistisches Selbstverständnis) "vernichtet" würde, wenn er Vertriebene zurückkehren lässt.
klartext
01.08.2010, 15:38
Habe ich oben bereits beschrieben.
Vertreibung ist überall gleich. Nur wird nicht leider nicht im jeden Fall am (Menschen-)Recht auf Rückkehr festgehalten.
Zudem ist der Grund für die Vertreibung und deren Aufrechterhaltung ebenfalls ein spezieller. Ich kenne keinen Staat, der (bzw. eher dessen rassistisches Selbstverständnis) "vernichtet" würde, wenn er Vertriebene zurückkehren lässt.
Vergiss die Rückkehr. Israel wird und kann es nicht zulassen, Minderheit im eigenen Land zu werden.
Roter Drache
01.08.2010, 15:46
Habe ich oben bereits beschrieben.
Vertreibung ist überall gleich. Nur wird nicht leider nicht im jeden Fall am (Menschen-)Recht auf Rückkehr festgehalten.
Zudem ist der Grund für die Vertreibung und deren Aufrechterhaltung ebenfalls ein spezieller. Ich kenne keinen Staat, der (bzw. eher dessen rassistisches Selbstverständnis) "vernichtet" würde, wenn er Vertriebene zurückkehren lässt.
Wo finde ich denn dieses Menschenrecht auf Rückkehr? Vielleicht überlege ich es mir dann doch und verklage Polen, oder findet da ein anderes Menschenrecht Anwendung?
Aufrechterhaltung der Vertreibung? Was ist damit gemeint? Meine Frage lautete doch, von wo der im Gaza geborene Palästinenser vertrieben wurde, wenn er in Gaza geboren wurde und woraus ergibt sich sein Rückkehrrecht?
Tut mir leid, aber bis jetzt hast Du lediglich gesagt, dass es im Nahen Osten eine besondere Situation ist, aber meine Frage beantwortet hast Du noch nicht!
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich erkenne weder eine spezielle Situation im Nahen Osten noch eine Aufrechterhaltung der Vertreibung, da die damals vertriebenen mindestens 62 Jahre oder mehr sein müssen.
Wohin soll ein in Gaza geborener Palästinenser zurückkehren?
Das war meine eigentliche Frage, da die Geburtsstadt meiner Großeltern im "heutigen " Polen liegt und ich in Deutschland geboren wurde, mich als Deutscher fühle und kein Problem damit habe, dass das GEbiet jetzt zu Polen gehört!
Freelancer
01.08.2010, 15:48
Vergiss die Rückkehr. Israel wird und kann es nicht zulassen, Minderheit im eigenen Land zu werden.Israel wird sich so oder so in dieser Hinsicht verändern. Die Zweistaatenlösung hat es bereits selber vernichtet und einen Apartheidstaat wird die Völkergemeinschaft nicht hinnehmen.
"Support Humanism and Mankind" ist nämlich universeller als ein rassistisches "Support Israel".
Vergiss die Rückkehr. Israel wird und kann es nicht zulassen, Minderheit im eigenen Land zu werden.
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TFLtQPYUCzI/AAAAAAAAUz0/W7UGyzf_m8A/s1600/Abu+Mazen+hands+up.jpg
@klartext:
Wenn jetzt sogar der Abu Bluff fordert, dass er seinen kuenftigen palaestinensischen Staat vollkommen judenrein haben moechte, so ist es doch mehr als legitim zu sagen, dass in Israel die Araber niemals die Mehrheit stellen duerfen:
...
Almost no notice was taken of another pre talks decision that the PA chairman revealed, as he announced clearly that if a Palestinian Authority state is created in Judea and Samaria, no Israeli citizen will be allowed to set foot inside.The PA chairman also stated that he would block any Jewish soldiers from serving with an international force stationed on PA-controlled land.
"I will never allow a single Israeli to live among us on Palestinian land,” Abbas declared. Israel is home to a sizable proportion of Arab citizens, who have the vote and are represented by Arab parties in the Knesset.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138856
Roter Drache
02.08.2010, 00:14
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TFLtQPYUCzI/AAAAAAAAUz0/W7UGyzf_m8A/s1600/Abu+Mazen+hands+up.jpg
@klartext:
Wenn jetzt sogar der Abu Bluff fordert, dass er seinen kuenftigen palaestinensischen Staat vollkommen judenrein haben moechte, so ist es doch mehr als legitim zu sagen, dass in Israel die Araber niemals die Mehrheit stellen duerfen:
...
Almost no notice was taken of another pre talks decision that the PA chairman revealed, as he announced clearly that if a Palestinian Authority state is created in Judea and Samaria, no Israeli citizen will be allowed to set foot inside.The PA chairman also stated that he would block any Jewish soldiers from serving with an international force stationed on PA-controlled land.
"I will never allow a single Israeli to live among us on Palestinian land,” Abbas declared. Israel is home to a sizable proportion of Arab citizens, who have the vote and are represented by Arab parties in the Knesset.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138856
Ein Schelm würde jetzt der PA Apartheid (http://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid) vorwerfen:cool2:
Skaramanga
02.08.2010, 07:32
Warum ist die Situation speziell? Geht es nicht um Vertreibung? Ist Vertreibung nicht überall gleich?
Nee, ist sie nicht. Die Situation ist immer dann und dort speziell wo es sich um greinende, kreischende Moslems handelt. Und ganz extrem speziell ist sie, wenn mit der Situation irgendwie noch Juden in Verbindung gebracht werden können.
Ansonsten gehen die übrigen x-Millionen Flüchtlinge auf der Welt den "Recht-auf-blabla" Verfechtern pfeilgerade am Arsch vorbei.
Freelancer
02.08.2010, 17:11
@klartext:
Wenn jetzt sogar der Abu Bluff fordert, dass er seinen kuenftigen palaestinensischen Staat vollkommen judenrein haben moechte, so ist es doch mehr als legitim zu sagen, dass in Israel die Araber niemals die Mehrheit stellen duerfen:
...
Almost no notice was taken of another pre talks decision that the PA chairman revealed, as he announced clearly that if a Palestinian Authority state is created in Judea and Samaria, no Israeli citizen will be allowed to set foot inside.The PA chairman also stated that he would block any Jewish soldiers from serving with an international force stationed on PA-controlled land.
"I will never allow a single Israeli to live among us on Palestinian land,” Abbas declared. Israel is home to a sizable proportion of Arab citizens, who have the vote and are represented by Arab parties in the Knesset.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138856Es scheint zunehmend weniger Texte zu geben, die Soshana nicht verzerrt wiedergibt, wenn sich ihr eine Möglichkeit bieten, irgendwie einen Antisemitismus hinein zu konstruieren.
Dort steht nämlich nicht "Jude", sondern "Israelischer Staatsbürger" und "Israeli". Abbas schließt dabei sogar arabische Israelis aus.
klartext
02.08.2010, 17:15
Es scheint zunehmend weniger Texte zu geben, die Soshana nicht verzerrt wiedergibt, wenn sich ihr eine Möglichkeit bieten, irgendwie einen Antisemitismus hinein zu konstruieren.
Dort steht nämlich nicht "Jude", sondern "Israelischer Staatsbürger" und "Israeli". Abbas schließt dabei sogar arabische Israelis aus.
Deine Hamasfreunde sollten zielen lernen. Heute haben sie Eliat angezielt und die jordanische Stadt Akaba getroffen. Vier Jordanier wurden verletzt, davon einer schwer.
So gewinnt die Hamas sicher keine Freunde in der Region.
Freelancer
02.08.2010, 17:31
Da ich in Deutschland geboren wurde, ...Ach, auf einmal bist Du also in Deutschland geboren. :lach:
Wo finde ich denn dieses Menschenrecht auf Rückkehr?In Artikel 13 der Menschenrechte.
Vielleicht überlege ich es mir dann doch und verklage Polen, oder findet da ein anderes Menschenrecht Anwendung?Nein.
Aufrechterhaltung der Vertreibung? Was ist damit gemeint?
Das Israel die von ihm vertriebenen nicht zurückkehren lässt.
Meine Frage lautete doch, von wo der im Gaza geborene Palästinenser vertrieben wurde, wenn er in Gaza geboren wurde und woraus ergibt sich sein Rückkehrrecht? Die UN hatte damals aufgrund der durch die Resolution 181 enstandenen Situation entschieden, dass auch ein Nachfahre eines pal. Flüchtlings ebenfalls den Status Flüchtling erhält. Auf der anderen Seite gilt im Gegensatz zur später entwickelten Flüchtlingsdefinition nur dann ein Palästinenser als Flüchtling, wenn er ausschließlich in Jordanien, Syrien, Libanon, in der West Bank oder im Gazastreifen lebt.
Tut mir leid, aber bis jetzt hast Du lediglich gesagt, dass es im Nahen Osten eine besondere Situation ist, aber meine Frage beantwortet hast Du noch nicht!Es sollte nicht schwer sein, nach oben zu scrollen, ich schrieb:
Hier handelt es sich um eine ganz spezielle Situation. Die UN hat einerseits darüber abgestimmt, dass Juden einen eigenen Staat in einem begrenztem Gebiet Palästinas haben sollten. Sie hat aber auch andererseits darüber abgestimmt, dass die daraus vertriebenen Palästinenser möglichst zeitnahe zurückkehren sollen.
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich erkenne weder eine spezielle Situation im Nahen Osten noch eine Aufrechterhaltung der Vertreibung, da die damals vertriebenen mindestens 62 Jahre oder mehr sein müssen.Wie alt sind denn die Juden, die eine Recht auf Rückkehr per Gesetz haben?
Das war meine eigentliche Frage, da die Geburtsstadt meiner Großeltern im "heutigen " Polen liegt und ich in Deutschland geboren wurde, mich als Deutscher fühle und kein Problem damit habe, dass das GEbiet jetzt zu Polen gehört!Merkwürdig, wo Du alles auf einmal geboren wurdest, Skydive. :D
Freelancer
02.08.2010, 17:36
Deine Hamasfreunde sollten zielen lernen.Es sind nicht meine Freunde, Lügenmaul.
Heute haben sie Eliat angezielt und die jordanische Stadt Akaba getroffen. Vier Jordanier wurden verletzt, davon einer schwer.
So gewinnt die Hamas sicher keine Freunde in der Region.Klartext hat mal wieder keine Ahnung, behauptet aber einfach, dass es die Hamas war, wie immer. :))
Hallo!
Da meine Großeltern selbst Vertriebene waren interessiert mich eine Frage ganz brennend! Weiß nicht, ob das jetzt OT ist, aber vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen.
Da ich in Deutschland geboren wurde, bin ich kein Vertriebener mehr und habe auch gar kein Interesse daran, in die Heimat meiner Großeltern zu reisen, oder dort Ansprüche zu stellen.
Man spricht immer wieder vom Rückkehrrecht der Palästinenser!
Wohin soll ein in Gaza geborener Palästinenser zurückkehren?
Vielleicht kann mir jemand die Frage beantworten, da ich mich im Themenbereich "Naher Osten" überhaupt nicht auskenne.
Danke
Ich hoffe nur, dass Du Dich in Afghanistan nicht so daemlich anstellst ! X(
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3906102&postcount=1482
Ich hoffe nur, dass Du Dich in Afghanistan nicht so daemlich anstellst ! X(
Köstlich !:rofl::rofl::rofl:
Deine Hamasfreunde sollten zielen lernen. Heute haben sie Eliat angezielt und die jordanische Stadt Akaba getroffen. Vier Jordanier wurden verletzt, davon einer schwer.
So gewinnt die Hamas sicher keine Freunde in der Region.
Wie geil!
Kaum wird einer des Lügens überführt, kommt der nächste mit ´nem neuen Einwurf, der mindestens genauso auf Lügen basiert!
Erklär den Leuten mal, wie die "Hamasfreunde" unbemerkt durch den Sinai latschen, um dann ihre "Raketen" nach Eilat abzufeuern und dabei ganz zufällig Akaba in Jordanien treffen? Ein Schelm, wer ...
;)
Köstlich !:rofl::rofl::rofl:
Der arme Nachkömmling von Vertriebenen aus Polen !!! :vogel:
:gute_be:
:D
Wie geil!
Kaum wird einer des Lügens überführt, kommt der nächste mit ´nem neuen Einwurf, der mindestens genauso auf Lügen basiert!
Erklär den Leuten mal, wie die "Hamasfreunde" unbemerkt durch den Sinai latschen, um dann ihre "Raketen" nach Eilat abzufeuern und dabei ganz zufällig Akaba in Jordanien treffen? Ein Schelm, wer ...
;)
Klartext hat ja wie immer messerscharf die Zusammenhänge erkannt.
Was sagt denn eigentlich die Chefpropagandistin mit dem heiligen Stein auf dem Schreibtisch dazu ?
Widder58
02.08.2010, 19:22
Deine Hamasfreunde sollten zielen lernen. Heute haben sie Eliat angezielt und die jordanische Stadt Akaba getroffen. Vier Jordanier wurden verletzt, davon einer schwer.
So gewinnt die Hamas sicher keine Freunde in der Region.
Der Mossad durfte gar nicht treffen. Logisch. Zur Beendigung der Lockerung der Blockade reichen solche "arabischen Fehlversuche" völlig aus. Dabei gleich noch die Jordanier aufhetzen- ideal.
Ach nein, es ist ja ganz anders. Araber, Palästinenser, rennen mit ein paar raketen durch den ganzen Sinai (unentdeckt) um vor lauter Schwäche die Dinger dann um Kilometer zu verziehen. Zu solchen Aktionen sollte man eben nicht den Nachwuchs ranlassen. Die Araber kämen nie auf den Gedanken für solche Aktionen Profis zu nehmen :rolleyes:
Ok. Du wirst ja sicherlich aus Soshana.terrorism.il schon wissen wie es wirklich war.
Freelancer
02.08.2010, 19:23
Ich hoffe nur, dass Du Dich in Afghanistan nicht so daemlich anstellst ! X(
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3906102&postcount=1482Oder in politik-forum.at:
"skywalker=Hawk=dauerhafte Sperre"
http://www.politik-forum.at/post392600.html#p392600
:whis:
Widder58
02.08.2010, 19:29
Ach, auf einmal bist Du also in Deutschland geboren. :lach:
In Artikel 13 der Menschenrechte.
Nein.
Das Israel die von ihm vertriebenen nicht zurückkehren lässt.
Die UN hatte damals aufgrund der durch die Resolution 181 enstandenen Situation entschieden, dass auch ein Nachfahre eines pal. Flüchtlings ebenfalls den Status Flüchtling erhält. Auf der anderen Seite gilt im Gegensatz zur später entwickelten Flüchtlingsdefinition nur dann ein Palästinenser als Flüchtling, wenn er ausschließlich in Jordanien, Syrien, Libanon, in der West Bank oder im Gazastreifen lebt.
Es sollte nicht schwer sein, nach oben zu scrollen, ich schrieb:
Hier handelt es sich um eine ganz spezielle Situation. Die UN hat einerseits darüber abgestimmt, dass Juden einen eigenen Staat in einem begrenztem Gebiet Palästinas haben sollten. Sie hat aber auch andererseits darüber abgestimmt, dass die daraus vertriebenen Palästinenser möglichst zeitnahe zurückkehren sollen.
Wie alt sind denn die Juden, die eine Recht auf Rückkehr per Gesetz haben?
Merkwürdig, wo Du alles auf einmal geboren wurdest, Skydive. :D
Demnächst in diesem Theater: Der grüne Hulk, die Eltern waren in Auschwitz, er selbst Vertriebener - Vietnamverteran zusammen mit John Rambo, später gegen die Russen in Afghanistan gekämpft... heute Forensiker in Bagdad- derzeit auf Urlaub... OT, OT... ich lach mich schlapp....
Der Mossad durfte gar nicht treffen. Logisch. Zur Beendigung der Lockerung der Blockade reichen solche "arabischen Fehlversuche" völlig aus. Dabei gleich noch die Jordanier aufhetzen- ideal.
Ach nein, es ist ja ganz anders. Araber, Palästinenser, rennen mit ein paar raketen durch den ganzen Sinai (unentdeckt) um vor lauter Schwäche die Dinger dann um Kilometer zu verziehen. Zu solchen Aktionen sollte man eben nicht den Nachwuchs ranlassen. Die Araber kämen nie auf den Gedanken für solche Aktionen Profis zu nehmen :rolleyes:
Ok. Du wirst ja sicherlich aus Soshana.terrorism.il schon wissen wie es wirklich war.
Immer wieder die gleiche plumpe Machart!
;)
Widder58
02.08.2010, 19:48
Ich hoffe nur, dass Du Dich in Afghanistan nicht so daemlich anstellst ! X(
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3906102&postcount=1482
Der kennt Afghanistan mit Sicherheit nur vom Hörensagen. Die Märchen paßten logistisch nie zusammen- und das man aus der Kaserne 4 oder 5 Foren mit täglich je 30 Beiträgen füttern kann halte ich für ein Gerücht...
apartofme
03.08.2010, 11:16
@klartext:
Wenn jetzt sogar der Abu Bluff fordert, dass er seinen kuenftigen palaestinensischen Staat vollkommen judenrein haben moechte, so ist es doch mehr als legitim zu sagen, dass in Israel die Araber niemals die Mehrheit stellen duerfen:
...
Almost no notice was taken of another pre talks decision that the PA chairman revealed, as he announced clearly that if a Palestinian Authority state is created in Judea and Samaria, no Israeli citizen will be allowed to set foot inside.The PA chairman also stated that he would block any Jewish soldiers from serving with an international force stationed on PA-controlled land.
"I will never allow a single Israeli to live among us on Palestinian land,” Abbas declared. Israel is home to a sizable proportion of Arab citizens, who have the vote and are represented by Arab parties in the Knesset.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138856Israeli != Jew.
Es gibt einige arabische Staaten, für die ein Einreiseverbot von Israelis besteht. Für Juden per se gilt dies selbstverständlich nicht.
Davon abgesehen ist es natürlich etwas anrüchig von einem Vertreter der PA auf die in Israel eingebürgerten Araber zu schließen. Da könnte man ja auch einen sofortigen Einwanderungsstopp für Türken fordern, weil Ali in der U-Bahn hellhäutige Passanten als 'Scheißdeutsche' beschimpfte. Ganz zu schweigen von der Frage, wie man arabische Israelis denn davon abhalten möchte, sich auch weiterhin zu vermehren - und vor allem, ob dieses potenzielle Staatsziel auch jüdische arabische Israelis beträfe.
:)
Freelancer
03.08.2010, 16:53
Israeli != Jew.In den Köpfen mancher Zionisten sind die Araber bereits eliminiert. Deswegen denken sie die ganze Zeit "Israeli=Jews". Es ist nur der Ausdruck ihres eliminatorischen Palästinenserhasses.
klartext
03.08.2010, 16:58
Wie geil!
Kaum wird einer des Lügens überführt, kommt der nächste mit ´nem neuen Einwurf, der mindestens genauso auf Lügen basiert!
Erklär den Leuten mal, wie die "Hamasfreunde" unbemerkt durch den Sinai latschen, um dann ihre "Raketen" nach Eilat abzufeuern und dabei ganz zufällig Akaba in Jordanien treffen? Ein Schelm, wer ...
;)
Die Grenze nach Ägypten, also zum Sinai, ist von der Hamas vielmals untertunnelt. Da herscht reger Verkehr. Ägypten wird etwas besser aufpassen müssen. In Jordanien ist die Hamas ohnehin seit 1999 verboten und die PLO wurde schon vorher eliminiert.
Es ist nicht der erste Beschuss.
Die Grenze nach Ägypten, also zum Sinai, ist von der Hamas vielmals untertunnelt. Da herscht reger Verkehr. Ägypten wird etwas besser aufpassen müssen. In Jordanien ist die Hamas ohnehin seit 1999 verboten und die PLO wurde schon vorher eliminiert.
Es ist nicht der erste Beschuss.
Sieht wohl eher nach einer üblichen Marketing-Strategien Usraels aus. Böse Zungen (also nicht im Gleichschritt Denkende) bezeichnen so etwas ja auch als "false flag attack", die man nun schon seit Jahrzehnten von diesen beiden Schurken kennt:
Raketen (-abwehr) für Jordanien (http://www.meinpolitikblog.de/2010/08/03/raketen-abwehr-fr-jordanien/#more-27535)
Dienstag, 03. August 2010-13:36
Von Daniel Neun | Radio Utopie | - Auf die jordanische Küstenstadt Akaba am Roten Meer sind Raketen abgefeuert worden. Unmittelbar benachbart: die israelische Küstenstadt Eilat.
Rein zufällig freut man sich zur Zeit in Israel über die Aktivierung des neuen Ra- ketensystems “Iron Dome”. Und die USA suchen händeringend noch arabische Monarchien, denen sie “zum Schutz” ihr Standard Missile / Aegis-Raketensystem aufschwatzen können.
...
Dabei ist in der Meldung der “Haaretz” von einer jordanischen Quelle die Rede, die aussagte, die Raketen hätten sich “von Westen” genähert. Im Westen von Akaba liegt Israel. Genauer gesagt: Eilat. Aber ganz sicher nicht Ägypten.
Ergo war Moshe Cohen, israelischer Polizei-Kommandant im Distrikt Eilat, auch ganz anderer Meinung. Er verlautbarte, obwohl man noch nicht wisse, woher die Raketen kämen, sei es “vernünftig” – vernünftig – anzunehmen, dass sie aus
“dem südlichen Gebiet kamen”
...
Im Klartext: die USA müssen irgendwo ihre Truppen und Waffensysteme unter- bringen und betreten den angebettelten Staat gern mit dem gleichen Argument, was weltweit jeder andere Schutzgelderpresser seinem neuen Kunden erzählt:
“Gib mir, sonst nehmen es Dir andere. Weil die gefährlich sind und ich Dich beschütze.”
...
Nun kann man davon ausgehen, dass dieser Raketenangriff auf Jordanien das Land dazu anhalten soll, doch bitte nicht zu vergessen, von wem seine Monar- chie beschützt wird. Die Informationsindustrie in Deutschland wird wie immer dazu beitragen, was sie kann: nichts.
Somit eine weiterer terroristischer Akt der Galionsfiguren der westlichen Wertegemeinschaft! ;)
Widder58
04.08.2010, 12:10
Die Grenze nach Ägypten, also zum Sinai, ist von der Hamas vielmals untertunnelt. Da herscht reger Verkehr. Ägypten wird etwas besser aufpassen müssen. In Jordanien ist die Hamas ohnehin seit 1999 verboten und die PLO wurde schon vorher eliminiert.
Es ist nicht der erste Beschuss.
hast Du schon die Tunnel unter dem Roten Meer besichtigt oder hebst Du das für Deinen nächsten Ägypten-Gaza-Tripp auf... Klar, der ganze Sinai ist untertunnelt.
Derzeit baut man die Tunnel in der Sahara aus. ;)
Freelancer
04.08.2010, 14:53
Sieht wohl eher nach einer üblichen Marketing-Strategien Usraels aus. Böse Zungen (also nicht im Gleichschritt Denkende) bezeichnen so etwas ja auch als "false flag attack", die man nun schon seit Jahrzehnten von diesen beiden Schurken kennt:
Somit eine weiterer terroristischer Akt der Galionsfiguren der westlichen Wertegemeinschaft! ;)Es ist schon verdächtig genug, dass keine der palästinensischen Gruppen sich dafür verantwortlich erklärt, was sie sonst immer tun.
Widder58
04.08.2010, 16:10
Es ist schon verdächtig genug, dass keine der palästinensischen Gruppen sich dafür verantwortlich erklärt, was sie sonst immer tun.
Ich erinnere mich da sinngemäß an so weise Worte wie "der gesamte Sinai ( wie auch Iran, Afghanistan) wird jeder Zentimeter überwacht, da kann sich keiner bewegen ohne das mans mitkommt..."
Es ist schon verdächtig genug, dass keine der palästinensischen Gruppen sich dafür verantwortlich erklärt, was sie sonst immer tun.
Vielleicht hat ja diesmal der zionistische Propaganda-Offizier vergessen, das Bekenner-Schreiben rechtzeitig zu verbreiten? Sind ja auch nur Menschen und Dekadenz macht sich auch in der zionistischen Armee breit!
;)
Freelancer
05.08.2010, 15:54
Vielleicht hat ja diesmal der zionistische Propaganda-Offizier vergessen, das Bekenner-Schreiben rechtzeitig zu verbreiten? Sind ja auch nur Menschen und Dekadenz macht sich auch in der zionistischen Armee breit!
;)Vielleicht war es aber auch die Hamas, die sich für den Tod ihres Mitglieds rächen wollte und es deswegen nicht zugibt, weil sie sich seit Cast Lead zurückgehalten hat. ;)
socialpeace
06.08.2010, 19:33
Israel darf weiterhin ungehemmt morden und es wird beschönigt und gebilligt....
Israel darf weiterhin ungehemmt morden und es wird beschönigt und gebilligt....Ich finde es Klasse wie es Israel macht und wünschte auch Europa würde sich daran beteiligen den Nahen Osten vor diesen Islamistischen Terroristenpack zu befreien.
Friede kehrt da und im ganzen Östlichen Mittelmeer erst ein, wenn kein millitanter Islamist mehr das sagen hat.
Da hilft es Israel als Beispiel zu nehmen! Von Israel lernt man als Europäer wie man wildgewordene Islamisten wirklich zu behandeln hat!
Freelancer
06.08.2010, 20:03
Ich finde es Klasse wie es Israel macht und wünschte auch Europa würde sich daran beteiligen den Nahen Osten vor diesen Islamistischen Terroristenpack zu befreien.
Friede kehrt da und im ganzen Östlichen Mittelmeer erst ein, wenn kein millitanter Islamist mehr das sagen hat.
Da hilft es Israel als Beispiel zu nehmen! Von Israel lernt man als Europäer wie man wildgewordene Islamisten wirklich zu behandeln hat!Hat in etwa den geistigen Nährwert von:
Ich finde es Klasse wie es die Hamas macht und wünschte auch Europa würde sich daran beteiligen den Nahen Osten vor diesen judmaistischen Terroristenpack zu befreien.
Friede kehrt da und im ganzen Östlichen Mittelmeer erst ein, wenn kein millitanter Judamist mehr das sagen hat.
Da hilft es die Hamas als Beispiel zu nehmen! Von der Hamas lernt man als Europäer wie man wildgewordene Judamisten wirklich zu behandeln hat!
:lach:
Hat in etwa den geistigen Nährwert von:
Ich finde es Klasse wie es die Hamas macht und wünschte auch Europa würde sich daran beteiligen den Nahen Osten vor diesen judmaistischen Terroristenpack zu befreien.
Friede kehrt da und im ganzen Östlichen Mittelmeer erst ein, wenn kein millitanter Judamist mehr das sagen hat.
Da hilft es die Hamas als Beispiel zu nehmen! Von der Hamas lernt man als Europäer wie man wildgewordene Judamisten wirklich zu behandeln hat!
:lach:Ich finde das hast du ganz gut gemacht. Ergänz es aber nocht um Christen, dann hast du es wirklich.
Du siehst, ich nahm es dir schon vorweg, denn ich kenne ja meine islamistischen Pappenheimer! Deswegen sollte man als Christ nun Israel darin als Vorbild nehmen..Schlaue Muslime welche sich vor dem politischen Islam schützen wollen sollten dies ebenfalls auch tun und sich dabei an Israel ein Beispiel nehmen....:)
"Freiheit vor dem Islam", lautet die Devise!
Widder58
06.08.2010, 22:11
Ich finde es Klasse wie es Israel macht und wünschte auch Europa würde sich daran beteiligen den Nahen Osten vor diesen Islamistischen Terroristenpack zu befreien.
Friede kehrt da und im ganzen Östlichen Mittelmeer erst ein, wenn kein millitanter Islamist mehr das sagen hat.
Da hilft es Israel als Beispiel zu nehmen! Von Israel lernt man als Europäer wie man wildgewordene Islamisten wirklich zu behandeln hat!
Übelster Ziehkäse.
Widder58
06.08.2010, 22:12
Ich finde das hast du ganz gut gemacht. Ergänz es aber nocht um Christen, dann hast du es wirklich.
Du siehst, ich nahm es dir schon vorweg, denn ich kenne ja meine islamistischen Pappenheimer! Deswegen sollte man als Christ nun Israel darin als Vorbild nehmen..Schlaue Muslime welche sich vor dem politischen Islam schützen wollen sollten dies ebenfalls auch tun und sich dabei an Israel ein Beispiel nehmen....:)
"Freiheit vor dem Islam", lautet die Devise!
Du kannst Dir Kindermörder und Landräuber zum Vorbild nehmen, aber verlang das nicht ernsthaft von anderen.
Freelancer
07.08.2010, 10:22
Ich finde das hast du ganz gut gemacht. Ergänz es aber nocht um Christen, dann hast du es wirklich.
Du siehst, ich nahm es dir schon vorweg, denn ich kenne ja meine islamistischen Pappenheimer! Deswegen sollte man als Christ nun Israel darin als Vorbild nehmen..Schlaue Muslime welche sich vor dem politischen Islam schützen wollen sollten dies ebenfalls auch tun und sich dabei an Israel ein Beispiel nehmen....:)
"Freiheit vor dem Islam", lautet die Devise!Endlos langweiliges Dummgeplapper, dass an antisemitische Diskurse und dem Ruf nach der Befreiung vom Judentum erinnert.
israel hält sich für unbesiegbar weil sie mit panzern gegen kleine kinder gehen mit stein schleudern. lol
klartext
08.08.2010, 11:33
israel hält sich für unbesiegbar weil sie mit panzern gegen kleine kinder gehen mit stein schleudern. lol
Du hältst Raketen der Palis für Steinschleudern ? Im übrigen, lertne erstmal Deutsch und poste dann.
Du hältst Raketen der Palis für Steinschleudern ? Im übrigen, lertne erstmal Deutsch und poste dann.
wie wäre es wenn du deutsch lernen würdest? :)) was für ne witz figur du doch bist
klartext
08.08.2010, 11:55
wie wäre es wenn du deutsch lernen würdest? :)) was für ne witz figur du doch bist
spam hier nicht umher, Türkenbübchen. Ab in den Muselmarkt, dort ist deine Heimat.
spam hier nicht umher, Türkenbübchen. Ab in den Muselmarkt, dort ist deine Heimat.
ab mit dir auf dem Mond denn weder in Deutschland noch sonst wo bist du und deine Steinzeit Sippe beheimatet echt traurig
Maximilian
08.08.2010, 12:32
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0901/PK090107_IsraelNahostGazaKinderHamas.jpg
Du hältst Raketen der Palis für Steinschleudern ? Im übrigen, lertne erstmal Deutsch und poste dann.
Sind wir gerade etwas erregt?
:D
spam hier nicht umher, Türkenbübchen. Ab in den Muselmarkt, dort ist deine Heimat.
Achtung!
der philosemitische zionschleimende - Blockwart hält das Forum ... - rein!
;)
Freelancer
08.08.2010, 13:12
[...]
http://artintifada.files.wordpress.com/2009/02/israel_press_freedom_by_latuff2.jpg
http://underinformation.files.wordpress.com/2009/01/the_killing_fields_of_gaza_by_latuff2.jpg
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