Vollständige Version anzeigen : Amis feiern ihren Einmarsch in Sachsen
Stechlin
18.04.2010, 22:23
Die Sowiets haben dafür ihre Ehrenmale in unserer Haupstadt. Mehr oder weniger sogar eines mitten im Herzen - im Reichstag.
"Im" Reichstag? ?(
Deutschmann
18.04.2010, 22:24
"Im" Reichstag? ?(
Ja. Die "Siegergraffiti" haben sie hinter Glas gestellt.
Sprecher
18.04.2010, 22:26
i und es übersteigt offenbar deinen horizont, daß man sympathien für politische gegner hegt. auch das überrascht nicht.
Ich weiß wenn es um Deutschenhass geht versteht ihr Ultralinken euch sehr gut mit den transatlantischen Neocons.
Ihr antideutsches Geschmeiß egal ob rechts-neocon oder linksextrem arbeitet ja auch gerne auf solchen Demos zusammen:
http://syndikalismus.files.wordpress.com/2010/01/antideutsche_2004_in_dresden.jpg?w=300&h=184
Diese "zivilen Opfer" waren in der Regel Kombattanten.
Daß gerade russische Waffen-SS-Einheiten an der Niederschlagung der Warschauer Aufstandes beteiligt waren ist außerdem noch ein anderes Thema.
Niemand hat die Polen gezwungen in Warschau einen Aufstand anzuzetteln.
Was glaubst du wohl was die Allllierten mit Berlin, Hamburg oder Köln veranstaltet hätten wenn die Bewohner dort nach der Kapitulation einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?
Diese Zivilisten waren gerade im Fall der SS-Sondereinheiten Frauen & Kinder.
Einer deiner "Helden":
Dirlewanger war ein Alkoholiker, vielfacher Vergewaltiger und Kinderschänder. Nachträgliche Verherrlichungen, die ihn als "Vater" seiner Einheit bezeichnen, sind daher verharmlosende Geschichtsklitterungen Unbelehrbarer. - Insgesamt bestand seine Lebenszeit aus 17 Jahren Krieg; das ist ein Drittel seines Lebens. Die in der Öffentlichkeit lange nicht bekannten Umstände seines Endes und das ungenaue Todesdatum hätten erheblich zur Legendenbildung beigetragen und ließen G. Berger noch 1962 nach der 1960 erfolgten Obduktion Dirlewangers gegenüber dem Historiker Helmut Heiber mutmaßen, dass sein Freund wohl als geheimer Ratgeber der Mächtigen in Syrien oder Ägypten weiterlebe.
Knut Stang sah 2004 in einer biographischen Skizze vier Faktoren für Dirlewangers Werdegang als bestimmend an: „Bei ihm verbanden sich eine amoralische Persönlichkeit, zusätzlich zerrüttet durch Alkoholismus und eine sadistische sexuelle Veranlagung, das Fronterlebnis des Ersten Weltkrieges, rauschhafte Gewalt und Barbarisierung, die insgesamt erfolglosen und frustierenden Friedensjahre und eine politische Führung, die skrupellose Terrorkriegsführung nicht nur tolerierte, sondern zur Methode machte.“ Bemerkenswert sei, so Stang, „daß Dirlewanger trotz Vorstrafen und sonstiger Auffälligkeiten erst von Berger richtig erkannt und instrumentalisiert wurde. […] Hitler und Himmler sahen − zu Recht − in Dirlewanger den radikalsten Vertreter dessen, was NS-Kriegsführung auszeichnete gegenüber der auch nicht eben menschenfreundlichen Kriegsführung der deutschen Militärtradition.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Dirlewanger
Rumburak
18.04.2010, 22:27
Nö, wäre auch nicht gegangen, den der Plan war im Osten viel "Raum" zu schaffen und da hätten all die Slawischen Untermenschen gestört.
Eine Lösung für das "Problem" war schon im vollen Gange...
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg
Och, die armen Russen, mir kommen die Tränen!
Das sie Lebensraum im Westen suchten und ebenfalls Polen angriffen, erscheint Dir wohl nicht so verbrecherisch?
Was seid ihr Deutschenhasser doch für Heuchler!:kotz:
Quo vadis
18.04.2010, 22:28
Nur revisionistische Fanatiker wie du Leugnen den Massenmord, der durch SS- und Wehrmachtstruppen durchgeführt wurde.
Schade das Abschaum wie du nie eure eigne Medizien kosten wird.
Stalin hat sein eigenes Volk millionenfach im Gulag ermordet. Scheinbar aber kein Grund für enthirnte Deutsche, auf diesen Kommie- Zug aufzuspringen. Halt daher bloß die Lippen schmal, du häßlicher Augenbrauenbär.
Och, die armen Russen, mir kommen die Tränen!
Das sie Lebensraum im Westen suchten und ebenfalls Polen angriffen, erscheint Dir wohl nicht so verbrecherisch?
Was seid ihr Deutschenhasser doch für Heuchler!:kotz:
Doch, im Gegensatz zu euch rechtfertige ich hier garnichts.
Allerdings rechne ich auch nicht auf, so wie ihr es tut....:rolleyes:
Aber um Massenmord zu rechtfertigen, da greift man schon zu allen Mittel.
Querulantin
18.04.2010, 22:35
...Niemand hat die Polen gezwungen in Warschau einen Aufstand anzuzetteln...
Sie sind ein widerliches (Zensur). Menschen bewusst verhungern zu lassen und Lebensmittellieferungen in das Getto zu verhindern, ist für Sie kein Grund für einen Aufstand? Sie unmoralisches widerliches undeutsches (Zensur)!
Ich sagte ja schon mal. Subjekte wie Sie erklären der Sinn der Antifa, die ich bisher immer auf das schärfste ablehnte, aber mit jedem Beitrag von Ihnen und ihres gleichen verstehe ich immer mehr, warum Menschen zur Gewalt gegen (Zensur) wie Sie neigen.
P.S.: Ist es so besser, Aldebaran?
Sprecher
18.04.2010, 22:36
du scheinst noch denkbefreiter zu sein, als quo vadis.
antideutsches geschmeiß sind übrigens die nazis.
.
Also wer "Bomber-Harris-do-it-again" gröhlt ist nicht antideutsch?
Aldebaran
18.04.2010, 22:36
Sie sind ein widerliches (Zensur). Menschen bewusst verhungern zu lassen und Lebensmittellieferungen in das Getto zu verhindern, ist für Sie kein Grund für einen Aufstand? Sie unmoralisches widerliches undeutsches (Zensur)!
Ich sagte ja schon mal. Subjekte wie Sie erklären der Sinn der Antifa, die ich bisher immer auf das schärfste ablehnte, aber mit jedem Beitrag von Ihnen und ihres gleichen verstehe ich immer mehr, warum Menschen zur Gewalt gegen (Zensur) wie Sie neigen.
P.S.: Ist es so besser, Aldebaran?
Warschauer Aufstand =|= Warschauer Ghettoaufstand !!!!!!
Also wer "Bomber-Harris-do-it-again" gröhlt ist nicht antideutsch?
Doch, aber das tun nicht alle Linken, sondern bloß die Antideutschen, die mindestens genauso beschissen sind wie ihr Antideutschen Nazis.
Sprecher
18.04.2010, 22:38
Sie sind ein widerliches (Zensur). Menschen bewusst verhungern zu lassen und Lebensmittellieferungen in das Getto zu verhindern, ist für Sie kein Grund für einen Aufstand? Sie unmoralisches widerliches undeutsches (Zensur)!
P.S.: Ist es so besser, Aldebaran?
In deutschen Städten hat man die Menschen nach Kriegsende auch hungern lassen. Was hätten die Allierten getan wenn die Deutschen einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?
Stechlin
18.04.2010, 22:39
Du bist der erste Linke, der US-Imperialismus rotzfrech mit Befreiung in Verbindung bringt und nichtmal rot dabei wird. Widersprüchlicher kann man in seinen Aussagen gar nicht sein.
Ich gebe zu, dass ich im ersten Moment gestutzt habe, denn bisher empfand ich den
8. Mai 1945 in der Tat als einen Tag der Befreiung; zweifellos ist der Untergang des Nazi-Regimes für Deutschland an sich als befreiend zu bezeichnen -und ich glaube auch, dass Richard von Weizäcker das in seiner Rede 1985 auch so gemeint hat. Jedoch unter dem Aspekt der Intention der Westalliierten betrachtend, folgte den untergegangenen Nazis nur eine neue Geißel, denn der Würgegriff der einen, in dem sich Deutschland seit 1933 befand, wurde nur durch einen neuen ersetzt, nämlich den der Alliierten. Wenn man die eine Krankheit mit einer anderen Krankheit "bekämpft", dann ist man am Ende immer noch Krank -es ist also fraglich, ob der 8. Mai 1945 für Deutschland ein Tag der Befreiung war. Er war es sicherlich für die Opfer, und das sei ihnen auch unbenommen. Aber fürs Vaterland war es ein Tag der Niederlage, der jedoch schon 12 Jahre vorher begann -das muss man hinzufügen. Und dies, dass die Russen im Grunde die einzigen waren, die, der militärischen Logik folgend, ein Folgerecht hatten, Deutschland militärisch zu besetzen -und ausgerechnet die wollten ihre Truppen so schnell wie möglich wieder abziehen, die Westalliierten bis heute nicht! Allein hier vermag zu erkennen sein, dass es keinen Tag der Befreiung gegeben hat, sondern nur eine Permanenz der Ereignisse, deren Ursachen uns als ewige Schuld den Preis der transatlantischen Geiselhaft kostet. Und das kann auch die Linke nicht kapieren, bei Strafe der Offenbarung ihrer größten Lebenslüge.
Sprecher
18.04.2010, 22:40
Hauptquelle des Artikels ist ein Buch welches nichtmal in deutscher Sprache vorliegt.
Und natürlich wurden wie bei jedem wikiblödioa-Artikel Anmerkungen die nicht ins pol.corr. antideutsche Geschichtsbild passen weggelöcht.
Hauptquelle des Artikels ist ein Buch welches nichtmal in deutscher Sprache vorliegt.
Und natürlich wurden wie bei jedem wikiblödioa-Artikel Anmerkungen die nicht ins pol.corr. antideutsche Geschichtsbild passen weggelöcht.
Klar! Alles was nicht in eure völkische Märchenwelt passt sind Lügen.
So krank sind nur Stalinisten und Nazis.
Ihr seit der selbe Abschaum wie alle Fanatiker....
Warschauer Aufstand =|= Warschauer Ghettoaufstand !!!!!!
Das ist doch nun wirklich dummdreist, der Ghettoaufstand (1943) der Juden in Warschau und der nationalpolnische Aufstand vom August 1944 haben absolut nichts miteinander zu tun, da helfen auch keine zwei = - Zeichen.
Sprecher
18.04.2010, 22:45
Das ist doch nun wirklich dummdreist, der Ghettoaufstand (1943) der Juden in Warschau und der nationalpolnische Aufstand vom August 1944 haben absolut nichts miteinander zu tun, da helfen auch keine zwei = - Zeichen.
Das meinte er doch auch. Nur unsere Wissenschaftlerin hat beides irgendwie durcheinandergeworfen.
Stechlin
18.04.2010, 22:47
Ja. Die "Siegergraffiti" haben sie hinter Glas gestellt.
Blödsinn! Das sind keine "Mahnmale" der Sieger, sondern historische Zeugnisse, deren Beseitigung nur mit der Tilgung von Geschichte gleichzusetzen wäre. Hätten napoleonische Truppen sich in irgendeiner Weise 1806 in Berlin ähnlich zu verewigen versucht, ihre Bewahrung wäre uns heute als Glücksfall geschichtlicher Spuren jede Mühe wert.
Mein Gott, legt endlich Eure Ideologien beiseite. :rolleyes:
Stalin hat sein eigenes Volk millionenfach im Gulag ermordet. Scheinbar aber kein Grund für enthirnte Deutsche, auf diesen Kommie- Zug aufzuspringen. Halt daher bloß die Lippen schmal, du häßlicher Augenbrauenbär.
Ich bin Trotzkist wenn das dir etwas sagt du Affe.:rolleyes:
Querulantin
18.04.2010, 22:50
Das meinte er doch auch. Nur unsere Wissenschaftlerin hat beides irgendwie durcheinandergeworfen.
Und wie stehen Sie zum Ghetto Aufstand? Wie haben sich Ihre großen Helden in Warschau benommen? Diese Art der Behandlung von Menschen hat das Gesicht der Verbrecher eindeutig gezeigt, auf nichts anderes wollte ich hinaus. Aber verteidigen Sie die Massenmörder weiter.
Deutschmann
18.04.2010, 22:50
Blödsinn! Das sind keine "Mahnmale" der Sieger, sondern historische Zeugnisse, deren Beseitigung nur mit der Tilgung von Geschichte gleichzusetzen wäre. Hätten napoleonische Truppen sich in irgendeiner Weise 1806 in Berlin ähnlich zu verewigen versucht, ihre Bewahrung wäre uns heute als Glücksfall geschichtlicher Spuren jede Mühe wert.
Mein Gott, legt endlich Eure Ideologien beiseite. :rolleyes:
Ich sagte ja auch "mehr oder weniger". :rolleyes:
Trotzdem gehört sowas nicht in ein Regierungsgebäude. Das finde ich weitaus schlimmer als wenn solche schrägen Vögel durch Torgau humpeln.
Quo vadis
18.04.2010, 22:51
Ich gebe zu, dass ich im ersten Moment gestutzt habe, denn bisher empfand ich den
8. Mai 1945 in der Tat als einen Tag der Befreiung; zweifellos ist der Untergang des Nazi-Regimes für Deutschland an sich als befreiend zu bezeichnen -und ich glaube auch, dass Richard von Weizäcker das in seiner Rede 1985 auch so gemeint hat. Jedoch unter dem Aspekt der Intention der Westalliierten betrachtend, folgte den untergegangenen Nazis nur eine neue Geißel, denn der Würgegriff der einen, in dem sich Deutschland seit 1933 befand, wurde nur durch einen neuen ersetzt, nämlich den der Alliierten. Wenn man die eine Krankheit mit einer anderen Krankheit "bekämpft", dann ist man am Ende immer noch Krank -es ist also fraglich, ob der 8. Mai 1945 für Deutschland ein Tag der Befreiung war. Er war es sicherlich für die Opfer, und das sei ihnen auch unbenommen. Aber fürs Vaterland war es ein Tag der Niederlage, der jedoch schon 12 Jahre vorher begann -das muss man hinzufügen. Und dies, dass die Russen im Grunde die einzigen waren, die, der militärischen Logik folgend, ein Folgerecht hatten, Deutschland militärisch zu besetzen -und ausgerechnet die wollten ihre Truppen so schnell wie möglich wieder abziehen, die Westalliierten bis heute nicht! Allein hier vermag zu erkennen sein, dass es keinen Tag der Befreiung gegeben hat, sondern nur eine Permanenz der Ereignisse, deren Ursachen uns als ewige Schuld den Preis der transatlantischen Geiselhaft kostet. Und das kann auch die Linke nicht kapieren, bei Strafe der Offenbarung ihrer größten Lebenslüge.
Respekt, ob deiner politischen Weitsicht. Rechts, Links, Mitte- nein, Nitup. :D
Stechlin
18.04.2010, 22:51
Och, die armen Russen, mir kommen die Tränen!
Das sie Lebensraum im Westen suchten und ebenfalls Polen angriffen, erscheint Dir wohl nicht so verbrecherisch?
Was seid ihr Deutschenhasser doch für Heuchler!:kotz:
Du solltest Dir mal einen Geschichtsatlas besorgen: Die Russen haben sich nur das zurückgeholt, was ihnen ohnehin gehörte.
Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages, das sich mit den Deutschen komischerweise bei der Zerschlagung der CSR ein Jahr vorher noch ziemlich einig war und davon sogar territorial partizipierte.
Polen wurde das Opfer seines eigenen Chauvinismus und seiner eigenen Ignoranz. Ende der Durchsage.
Und wie stehen Sie zum Ghetto Aufstand? Wie haben sich Ihre großen Helden in Warschau benommen? Diese Art der Behandlung von Menschen hat das Gesicht der Verbrecher eindeutig gezeigt, auf nichts anderes wollte ich hinaus. Aber verteidigen Sie die Massenmörder weiter.
Für die ist das "ganz großes Kino".
Massenmord an Frauen, Kindern und Alten, Vergewaltigung, Folter ect. ... solang es für "Führer und Vaterland " war, war es sogar einen Orden wert:
Bei den Kämpfen in Warschau zeigten Dirlewanger und seine Einheit erneut ihre selbst für SS-Einheiten außerordentliche Grausamkeit und Brutalität. Massenerschießungen, Folter von Gefangenen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrechen an Kindern und Alkoholexzesse, auch unter Beteiligung von Dirlewanger selbst, sind durch Augenzeugenberichte von Wehrmachtsangehörigen belegt.[24] Dirlewangers Einheit - im Arbeiterbezirk Wola eingesetzt - benutzte beim Angriff auf feindliche Stellungen erstmals Frauen und Kinder als „lebende Schutzschilde“.[25] Dirlewanger und die SS-Generäle Erich von dem Bach und Heinz Reinefarth erhielten für die Zerstörung Warschaus mit über 170.000 zivilen Opfern am 30. September 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Dirlewanger
Quo vadis
18.04.2010, 22:54
Ich bin Trotzkist wenn das dir etwas sagt du Affe.:rolleyes:
Trotzkisten, ja sagt mir was. Sowas wie die Neandertaler, ein toter Seitenzweig der Menschheit. Nur noch im Museum zu begutachten. :keks:
Sprecher
18.04.2010, 22:55
Du solltest Dir mal einen Geschichtsatlas besorgen: Die Russen haben sich nur das zurückgeholt, was ihnen ohnehin gehörte.
.
Naja eher was den Ukrainern, Weisrussen und Litauern gehörte.
Die Mär von der "Westverschiebung" Polens die in Wahrheit eine Westausdehnung war ist leider nicht aus den Köpfen zu kriegen.
Stechlin
18.04.2010, 22:55
Ich sagte ja auch "mehr oder weniger". :rolleyes:
Trotzdem gehört sowas nicht in ein Regierungsgebäude. Das finde ich weitaus schlimmer als wenn solche schrägen Vögel durch Torgau humpeln.
Nein! Das eine sind harmlose, aber bedeutende Zeugnisse wahrer Geschichte, das andere ein widerlicher Versuch, selbige umzudeuten. Der Ami war/ist kein Befreier, sondern ein Besatzer! Die Atomsprengköpfe der US-Armee hierzulande sind ein unumstößlicher Beweis für diese These -nebst der Geschichte selbst.
Trotzkisten, ja sagt mir was. Sowas wie die Neandertaler, ein toter Seitenzweig der Menschheit. Nur noch im Museum zu begutachten. :keks:
Dann müsste selbst einer Flachzange wie dir klar sein wie ich zum Stalinismus stehe....:rolleyes:
Sprecher
18.04.2010, 22:56
Für die ist das "ganz großes Kino".
Massenmord an Frauen, Kindern und Alten, Vergewaltigung, Folter ect. ... solang es für "Führer und Vaterland " war, war es sogar einen Orden wert:
Bei den Kämpfen in Warschau zeigten Dirlewanger und seine Einheit erneut ihre selbst für SS-Einheiten außerordentliche Grausamkeit und Brutalität. Massenerschießungen, Folter von Gefangenen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrechen an Kindern und Alkoholexzesse, auch unter Beteiligung von Dirlewanger selbst, sind durch Augenzeugenberichte von Wehrmachtsangehörigen belegt.[24] Dirlewangers Einheit - im Arbeiterbezirk Wola eingesetzt - benutzte beim Angriff auf feindliche Stellungen erstmals Frauen und Kinder als „lebende Schutzschilde“.[25] Dirlewanger und die SS-Generäle Erich von dem Bach und Heinz Reinefarth erhielten für die Zerstörung Warschaus mit über 170.000 zivilen Opfern am 30. September 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Dirlewanger
Schön spielen wir hängengebliebene Schallplatte.
Was hätten die Allierten getan wenn die Deutschen nach der Kapitulation einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?
Sprecher
18.04.2010, 22:57
Dann müsste selbst einer Flachzange wie dir klar sein wie ich zum Stalinismus stehe....:rolleyes:
Ihr unterstellt ja auch jedem Nationalen er wäre Hitler-Fan :rolleyes:
Bei den Kämpfen in Warschau zeigten Dirlewanger und seine Einheit erneut ihre selbst für SS-Einheiten außerordentliche Grausamkeit und Brutalität. Massenerschießungen, Folter von Gefangenen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrechen an Kindern und Alkoholexzesse, auch unter Beteiligung von Dirlewanger selbst, sind durch Augenzeugenberichte von Wehrmachtsangehörigen belegt.[24] Dirlewangers Einheit - im Arbeiterbezirk Wola eingesetzt - benutzte beim Angriff auf feindliche Stellungen erstmals Frauen und Kinder als „lebende Schutzschilde“.[25] Dirlewanger und die SS-Generäle Erich von dem Bach und Heinz Reinefarth erhielten für die Zerstörung Warschaus mit über 170.000 zivilen Opfern am 30. September 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Dirlewanger
... was den nationalpolnischen Aufstand von 1944 wiederum in eine Reihe mit dem jüdischen Aufstand in Warschau von 1943 stellt, nach dem NS - Konzept waren die Juden nur vor den Slawen dran, einen fundamentalen qualitativen Unterschied gab es da nicht.
Schön spielen wir hängengebliebene Schallplatte.
Was hätten die Allierten getan wenn die Deutschen nach der Kapitulation einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?
Welcher Deutsche hätte so blöd sein sollen?
Man konnte doch froh sein das
a) der Krieg endlich vorbei war
b) die dreckigen Faschisten endlich verloren hatten.
Stechlin
18.04.2010, 22:58
Naja eher was den Ukrainern, Weisrussen und Litauern gehörte.
Die Mär von der "Westverschiebung" Polens die in Wahrheit eine Westausdehnung war ist leider nicht aus den Köpfen zu kriegen.
Polen ist ein Fremdkörper. Er stiftet nur Unruhe und Unfrieden.
Deutschmann
18.04.2010, 22:59
Nein! Das eine sind harmlose, aber bedeutende Zeugnisse wahrer Geschichte, das andere ein widerlicher Versuch, selbige umzudeuten. Der Ami war/ist kein Befreier, sondern ein Besatzer! Die Atomsprengköpfe der US-Armee hierzulande sind ein unumstößlicher Beweis für diese These -nebst der Geschichte selbst.
Ach was. Als wenn es geschichtlich von Bedeutung ist was ein paar besoffene Russen an eine Wand malen. Bedeutende Zeugnisse wahrer Geschichte ist auch der Obersalzberg. Und trotzdem wurde der geschliffen.
... was den nationalpolnischen Aufstand von 1944 wiederum in eine Reihe mit dem jüdischen Aufstand in Warschau von 1943 stellt, nach dem NS - Konzept waren die Juden nur vor den Slawen dran, einen fundamentalen qualitativen Unterschied gab es da nicht.
Exakt.
Aus Sicht der Nazis, heute wie damals, sind Juden und Slawen alles "Untermenschen".
Und wer als Deutscher nicht so spinnt wie die ist ein "Verräter" und "antideutsch", dabei ist für jeden gesunden Menschen klar, das die Nazis die schlimmsten Antideutschen überhaupt sind, so wie sie unser Land geschädigt haben.
hephland
18.04.2010, 23:01
Ihr unterstellt ja auch jedem Nationalen er wäre Hitler-Fan :rolleyes:
wer sich hier im sinne und geist der nazis äußert, sollte sich nicht wundern, dann auch als nazi angesehen zu werden. für die wenigen nazis, die sich dazu offen bekennen habe ich -trotz der ganz überwiegenden verachtung- ein gewisses maß an respekt übrig.
für die unaufrichtigen pickelnazis gibt es keinen respekt. für dich auch nicht.
Sprecher
18.04.2010, 23:02
Welcher Deutsche hätte so blöd sein sollen?
Man konnte doch froh sein das
a) der Krieg endlich vorbei war
b) die dreckigen Faschisten endlich verloren hatten.
Darum geht es nicht es geht um die Frage ob sich die Allierten bei einem solchen Aufstand anders verhalten hätten als die Deutschen in Warschau. Da du der Frage mit Ausflüchten ausweichst nehme ich an du kennst die Antwort: Ganz genauso!
Querulantin
18.04.2010, 23:02
...Was hätten die Allierten getan wenn die Deutschen nach der Kapitulation einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?...
Haben Sie sich noch nie gefragt, warum das niemand gemacht hat? Die Voraussetzungen waren andere, weil sich die Deutschen befreit fühlten und nicht erobert. Denn ansonsten hätte es bewaffnete Aufstände gegeben. Aber das war gar nichts. Es gab auch keinen Grund dafür, ganz im Gegensatz zu den Polen im Warschau.
Was hätten die Allierten getan wenn die Deutschen nach der Kapitulation einen bewaffneten Aufstand angezettelt hätten?
Maximal das, was die Russen mit den aufständischen Balten nach 1945 gemacht haben, wahrscheinlich auch nur das, was sie 1956 mit den bewaffneten aufständischen Ungarn gemacht haben. Jedenfalls gab es in beiden Fällen kein völkermörderisches Programm gegen die Aufständischen, im Falle des Warschauer Aufstands von 1944 dagegen hat Hitler verlauten lassen, dass sich nunmehr "eine Gelegenheit ergebe, loszuwerden, was den Deutschen seit jeher im Wege gewesen sei".
Das ist eindeutig eine andere Qualität.
wer sich hier im sinne und geist der nazis äußert, sollte sich nicht wundern, dann auch als nazi angesehen zu werden. für die wenigen nazis, die sich dazu offen bekennen habe ich -trotz der ganz überwiegenden verachtung- ein gewisses maß an respekt übrig.
für die unaufrichtigen pickelnazis gibt es keinen respekt. für dich auch nicht.
:top: Zuhause hat er mindestens ne' Reichkriegsflagge rumfliegen... aber ist ja nur "Nationaler", kein Nazis.
Wer glauben diese Märchen.:rolleyes:
Sprecher
18.04.2010, 23:03
Exakt.
Aus Sicht der Nazis, heute wie damals, sind Juden und Slawen alles "Untermenschen".
Und wer als Deutscher nicht so spinnt wie die ist ein "Verräter" und "antideutsch", dabei ist für jeden gesunden Menschen klar, das die Nazis die schlimmsten Antideutschen überhaupt sind, so wie sie unser Land geschädigt haben.
Leute wie du schädigen unser Land tagtäglich, heute noch in dem sie es mit Dreck bewerfen.
Quo vadis
18.04.2010, 23:04
Dann müsste selbst einer Flachzange wie dir klar sein wie ich zum Stalinismus stehe....:rolleyes:
Unkritisch und Verherrlichend. Dein Feind ist ja schließlich auch nicht Väterchen Stalin, sondern alles was die deutsche Nation nicht in Sack und Asche liegen lassen will. Du müßtest ja sonst bei der Thematik 2. WK. zwischen Hitlerdeutschland und Stalinsowjetrussland eine kritische Abwägung zumindest zulassen. Machst du Dirlewangergeschädigter aber nie, nur SS Totenkopf- Nationalisten auf der einen Seite und unterdrückte Welt auf der anderen Seite. Zu mehr reichts bei dir Schwätzer nie.
Stechlin
18.04.2010, 23:05
Ach was. Als wenn es geschichtlich von Bedeutung ist was ein paar besoffene Russen an eine Wand malen. Bedeutende Zeugnisse wahrer Geschichte ist auch der Obersalzberg. Und trotzdem wurde der geschliffen.
Du bist ein ideologischer Betonkopf, dem die Geschichte als billige Wichsvorlage für seine geistige Onanie dient. Schön, dass Dich die "Malereien" der Russen eher abturnen.
Darum geht es nicht es geht um die Frage ob sich die Allierten bei einem solchen Aufstand anders verhalten hätten als die Deutschen in Warschau. Da du der Frage mit Ausflüchten ausweichst nehme ich an du kennst die Antwort: Ganz genauso!
Ich bezweifle mal das sie Vergewaltiger und Kinderschänder eingesetzt und massive Folterungen und Plünderung erlaubt hätten....:rolleyes:
Und Massenerschiessungen von Gefangenen und Zivilisten kann bei den Yankees auch eher seltener vor.
Sprecher
18.04.2010, 23:06
, im Falle des Warschauer Aufstands von 1944 dagegen hat Hitler verlauten lassen, dass sich nunmehr "eine Gelegenheit ergebe, loszuwerden, was den Deutschen seit jeher im Wege gewesen sei".
t.
Dafür hast du vermutlich auch wieder einen verlässlichen Zeitzeugen in der Verwandtschaft der dir das persönlich berichtet hat wie?
Wenn man die Polen hätte ausrotten wollen hätte man in den 5 Jahren Besatzung genügend Zeit und Möglichkeiten gehabt das auch durchzuführen.
Die polnische Bevölkerung einfach verhungern zu lassen wäre kein Problem gewesen. Das es nicht geschah beweist daß es keine Völkermordabsichten gegen Polen gab.
Rumburak
18.04.2010, 23:07
Haben Sie sich noch nie gefragt, warum das niemand gemacht hat?
Natürlich haben sie das! Und der Ausgang ist bekannt!
Nicht anders wäre es den Deutschen unter den Amerikanern gegangen!
Unkritisch und Verherrlichend. Dein Feind ist ja schließlich auch nicht Väterchen Stalin, sondern alles was die deutsche Nation nicht in Sack und Asche liegen lassen will. Du müßtest ja sonst bei der Thematik 2. WK. zwischen Hitlerdeutschland und Stalinsowjetrussland eine kritische Abwägung zumindest zulassen. Machst du Dirlewangergeschädigter aber nie, nur SS Totenkopf- Nationalisten auf der einen Seite und unterdrückte Welt auf der anderen Seite. Zu mehr reichts bei dir Schwätzer nie.
Du bist wirklich beknackt.
Es lohnt sich garnicht mit dir sachlich zu diskutieren....
Sprecher
18.04.2010, 23:08
Ich bezweifle mal das sie Vergewaltiger und Kinderschänder eingesetzt und massive Folterungen und Plünderung erlaubt hätten....:rolleyes:
r.
Nö es gab überhaupt keine Vergewaltigungen, Plünderungen, massive Folterungen etc durch die Sieger.
Und du wirfst mir vor Verbrechen zu leugnen bzw zu verharmlosen? Es ist unfassbar.
Haben Sie sich noch nie gefragt, warum das niemand gemacht hat? Die Voraussetzungen waren andere, weil sich die Deutschen befreit fühlten und nicht erobert. Denn ansonsten hätte es bewaffnete Aufstände gegeben. Aber das war gar nichts. Es gab auch keinen Grund dafür, ganz im Gegensatz zu den Polen im Warschau.
Vollkommen richtig! Befreit, nicht erobert!
Quo vadis
18.04.2010, 23:09
Ach was. Als wenn es geschichtlich von Bedeutung ist was ein paar besoffene Russen an eine Wand malen. Bedeutende Zeugnisse wahrer Geschichte ist auch der Obersalzberg. Und trotzdem wurde der geschliffen.
1. Verdient man mit Obersalzberg heute gutes Geld in Hoch und Nebensaison 2. Wurde der OSB von den Amerikanern zunächst zerbomt und die Reste des Berghofes dann von brav umerzogenen BAYERN abgetragen und 3. Erzielen NS- Devotionalien heutzutage weltweit, und vor allem im Ausland, Spitzenpreise.
hephland
18.04.2010, 23:09
Natürlich haben sie das! Und der Ausgang ist bekannt!
Nicht anders wäre es den Deutschen unter den Amerikanern gegangen!
kannst du diesen auswurf begründen?
Leute wie du schädigen unser Land tagtäglich, heute noch in dem sie es mit Dreck bewerfen.
Das 3. Reich und Idioten wie du, die es noch super finden, mit Dreck zu bewerfen, wäre bloß Tarnung für all die Scheisse und das Blut das daran klebt.
Masn kann nicht beschmutzen was aus 12 Jahren Dreck besteht....
Stechlin
18.04.2010, 23:11
Respekt, ob deiner politischen Weitsicht. Rechts, Links, Mitte- nein, Nitup. :D
Es mag uns beruhigen, dass die Geschichte einst anders aufgeschrieben wird, als es die Guido Knopps dieser Welt gerne hätten. Gerade wir aus dem Osten wissen das nur allzugut. ;)
Nö es gab überhaupt keine Vergewaltigungen, Plünderungen, massive Folterungen etc durch die Sieger.
Und du wirfst mir vor Verbrechen zu leugnen bzw zu verharmlosen? Es ist unfassbar.
Doch, aber eher nicht im Fall eines "Aufstands" in Deutschland, weil bereits eine Besatzung etabliert worden wäre.
Umfassbar ist wie blöd du bist.. so blöd das du nichtmal verstehst was ich schreibe.
Deutschmann
18.04.2010, 23:11
Du bist ein ideologischer Betonkopf, dem die Geschichte als billige Wichsvorlage für seine geistige Onanie dient. Schön, dass Dich die "Malereien" der Russen eher abturnen.
Völlig sinnloser post. :rolleyes:
Stechlin
18.04.2010, 23:12
Du bist wirklich beknackt.
Es lohnt sich garnicht mit dir sachlich zu diskutieren....
Doch, es lohnt sich. Immer und überall.
Sprecher
18.04.2010, 23:12
Achja der Umgang der heldenhaften Allierten wird auch in Zusammenhang mit dem Strangthema von einem Zeitzeugen:
Was Nassarow noch heute zu denken gibt: "In Raasdorf wurden zwei Amis erschossen - in der Folge wurde Raasdorf abgebrannt. Was wäre mit dem Schloss und Ortsteil Voigtsberg geworden, wenn ich die Amis getroffen hätte?"
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/VOGTLAND/OBERES_VOGTLAND/7356723.php
Also wegen zwei erschossenen Amis ein ganzes Dorf abbrennen, diese Vorgehensweise war bei den heldenhaften Befreiern durchaus üblich. Jeder kann sich ausmalen wie die reagiert hätten wenn eine ganze Stadt wie Köln, Berlin oder Hamburg rebelliert hätte.
Stechlin
18.04.2010, 23:13
Vollkommen richtig! Befreit, nicht erobert!
Aus der Sicht eines frankophilen US-Juden eine verständliche Sicht.
Hrafnaguð
18.04.2010, 23:14
Wieder mal eine "schöne Geste" von unseren transatlantischen "Freunden":
Kriegsveteranen im Konvoi durchs Vogtland
erstellt 16.04.10, 15:40h, aktualisiert 16.04.10, 15:43h
Fahrzeuge des «Liberty Convoy» im Vogtland
Mit einer dreitägigen Gedenkfahrt durch das sächsische Vogtland mit dem dem Titel «Liberty Convoy», wird an die letzten Kriegstage im Vogtland erinnert. (FOTO: DPA)
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Plauen/dpa. Mit originalgetreuen US-Militärfahrzeugen haben sich Veteranen des Zweiten Weltkrieges am Freitag im Vogtland auf eine dreitägige Gedenkfahrt begeben. Dem «Liberty Convoy» gehören nach Angaben der Organisatoren etwa 100 Menschen unter anderem aus Belgien, Großbritannien und den USA an. Er startet am 65. Jahrestag des Einmarsches der 87. Infanterie-Division der Dritten US-Armee am 16. April 1945 in Plauen.
http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1269291680347l.jpg
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1271396943637&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312
wie wärs mal mit einem IED, made in sachsen?
würde so ne rundfahrt doch mal so richtig schön auflockern.....nicht das ich etwas gegen den untergang des NS reiches hätte, aber sowas sollte mal langsam aufhören.
Stechlin
18.04.2010, 23:14
Völlig sinnloser post. :rolleyes:
Suchst Du nach Gemeinsamkeiten?
Sprecher
18.04.2010, 23:16
Vollkommen richtig! Befreit, nicht erobert!
Kein normaler Deutscher fühlte sich 1945 befreit maximal war man erleichtert daß der Krieg vorbei war aber befreit fühlte sich keiner (kommt jetzt nicht mit euren KZ-Häftlingen ich rede von den ganz normalen Leuten)
hört endlich mit diesem Scheiß auf.
Bis 1985 hat NIEMAND in Westdeutschland von "Befreiung" im Zusammenhang mit dem 8.Mai 45 gesprochen.
Doch, es lohnt sich. Immer und überall.
Wenn man echt glaubt das ein Trotzkist zum Stalinismus und den Verbrechen unter Stalin und seinen Nachfolgern "unkritisch" gegenübersteht, dann muss man entweder total ungebildet sein, oder total bescheuert.
Und was meine Gefühle gegenüber Deutschland angeht; so erlaube ich es mir Tucholsky zu zitieren:
Und so widerwärtig mir jene sind, die — umgekehrte Nationalisten — nun überhaupt nichts mehr Gutes an diesem Lande lassen, kein gutes Haar, keinen Wald, keinen Himmel, keine Welle — so scharf verwahren wir uns dagegen, nun etwa ins Vaterländische umzufallen. Wir pfeifen auf die Fahnen — aber wir lieben dieses Land. Und so wie die nationalen Verbände über die Wege trommeln — mit dem gleichen Recht, mit genau demselben Recht nehmen wir, wir, die wir hier geboren sind, wir, die wir besser deutsch schreiben und sprechen als die Mehrzahl der nationalen Esel — mit genau demselben Recht nehmen wir Fluß und Wald in Beschlag, Strand und Haus, Lichtung und Wiese: es ist unser Land. Wir haben das Recht, Deutschland zu hassen — weil wir es lieben. Man hat uns zu berücksichtigen, wenn man von Deutschland spricht, uns: Kommunisten, junge Sozialisten, Pazifisten, Freiheitliebende aller Grade; man hat uns mitzudenken, wenn »Deutschland« gedacht wird ... wie einfach, so zu tun, als bestehe Deutschland nur aus den nationalen Verbänden.
Deutschland ist ein gespaltenes Land. Ein Teil von ihm sind wir.
Und in allen Gegensätzen steht — unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert — die stille Liebe zu unserer Heimat.
-Kurt Tucholsky
Mit anderen Worten: Ich liebe mein Land, und ich hasse alle Antideutschen; egal ob pseudo-linke Antideutsche oder rechte Nazi-Antideutsche.
Querulantin
18.04.2010, 23:18
...Also wegen zwei erschossenen Amis ein ganzes Dorf abbrennen, diese Vorgehensweise war bei den heldenhaften Befreiern durchaus üblich. Jeder kann sich ausmalen wie die reagiert hätten wenn eine ganze Stadt wie Köln, Berlin oder Hamburg rebelliert hätte.
Wurde es mit oder ohne Bevölkerung abgebrannt?
Das Nazipack hätte es mit Bevölkerung gemacht.
In Ihrer Verlinkung können Sie übrigens wunderschön lesen,
mit welch offenen Herzen die Bevölkerung Nazis wie Sie aufnimmt:
"..Für Empörung an der Strecke sorgen Provokationen und Spruchbänder rechtsradikal orientierter Kräfte, die die Gedenkfahrt immer wieder gestört hatten...."
Aber natürlich, 99% der Deutschen sind Volksverräter, nur Sie nicht und Veronika....
Sprecher
18.04.2010, 23:18
Das 3. Reich und Idioten wie du, die es noch super finden, mit Dreck zu bewerfen, wäre bloß Tarnung für all die Scheisse und das Blut das daran klebt.
Masn kann nicht beschmutzen was aus 12 Jahren Dreck besteht....
Na jetzt hast du ja deine wahre Einstellung preisgegeben. Purer fanatischer Hass aufs eigene Land. Weitere Diskussion überflüssig.
Kein normaler Deutscher fühlte sich 1945 befreit maximal war man erleichtert daß der Krieg vorbei war aber befreit fühlte sich keiner (kommt jetzt nicht mit euren KZ-Häftlingen ich rede von den ganz normalen Leuten)
hört endlich mit diesem Scheiß auf.
Bis 1985 hat NIEMAND in Westdeutschland von "Befreiung" im Zusammenhang mit dem 8.Mai 45 gesprochen.
KZ-Hälftinge waren also keine "normalen" Leute? :rolleyes:
carpe diem
18.04.2010, 23:19
Meinen Großvater haben die Amis von seinen wertvollen Fischereigeräten und von allen Wertsachen befreit, im eigenen Haus.
Mein Großvater war nicht im Krieg, weil als Förster unabkömmlich.
Soviel zu den Amis.
Sprecher
18.04.2010, 23:19
mit welch offenen Herzen die Bevölkerung Nazis wie Sie aufnimmt:
"..Für Empörung an der Strecke sorgen Provokationen und Spruchbänder rechtsradikal orientierter Kräfte, die die Gedenkfahrt immer wieder gestört hatten...."
Aber natürlich, 99% der Deutschen sind Volksverräter, nur Sie nicht und Veronika....
In dem Artikel war von 400 Leuten die Rede. Plauen hat über 60.000 Einwohner. Soviel dazu.
Na jetzt hast du ja deine wahre Einstellung preisgegeben. Purer fanatischer Hass aufs eigene Land. Weitere Diskussion überflüssig.
Wer Nazi ist muss Deutschland hassen....
Machs wie dein Führer!
http://wcdiscos.com/tien/images/2185%20FOLLOW%20YOUR%20LEADER%20chapa.gif
Sprecher
18.04.2010, 23:22
KZ-Hälftinge waren also keine "normalen" Leute? :rolleyes:
Die Volksdeutschen empfanden den Einmarsch der Wehrmacht 1939 als Befreiung. Also stelle ich mich einfach kakckfrech wie ihr hier hin und behaupte
In Polen empfand man den Einmarsch der Werhmacht als Befreiung.
fällt der Groschen?
Rumburak
18.04.2010, 23:22
kannst du diesen auswurf begründen?
Meinst Du, daß die Amis bei einem Aufstandt in ihren Gebieten, anders reagiert hätten, wie 1953 die Russen?
Es waren Besatzer, die einen Krieg gewannen, Deutschland zerstörten, millionen Deutsche töteten, das Land aufteilten, keine Befreier!
Wenn man ein Land von einer Diktatur befreien will, bringt man nicht vorher die Unterdrückten um und zerstört ihr ganzes Land!
Auch vergewaltigt man keine millionen Frauen und Kinder und vertreibt sie nicht zu Millionen aus ihren angestammten Gebieten!
Wenn daß eine Befreiung sein sollte, wie sieht dann ein Krieg gegen den größten Feind aus?
Quo vadis
18.04.2010, 23:23
Wenn man echt glaubt das ein Trotzkist zum Stalinismus und den Verbrechen unter Stalin und seinen Nachfolgern "unkritisch" gegenübersteht, dann muss man entweder total ungebildet sein, oder total bescheuert.
Du völlig unsubtiler Augenbrauenbär kriegst Sarkasmus nichtmal dann mit, wenn er dir mit 120 Km/h mitten ins Gesicht klatscht. Wo läßt du Harry dich denn jemals zu Stalin kritisch aus, hä? Nur immer Stuss und Ideologie bezüglich deutschen Nationalisten des 21. Jh. Trotzkist- lachhaft. Antifabazille, kein Deut mehr.
Sprecher
18.04.2010, 23:23
Wer Nazi ist muss Deutschland hassen....
Machs wie dein Führer!
http://wcdiscos.com/tien/images/2185%20FOLLOW%20YOUR%20LEADER%20chapa.gif
Du hast doch gerade gesagt daß Deutschland deiner Meinung nach nur aus 12 Jahren Dreck besteht. Versuch dich da jetzt bloß nicht rauszureden. Die Antideutschen geben wenigstens offen zu daß sie Deutschland hassen du bist dazu wohl zu feige.
Die Volksdeutschen empfanden den Einmarsch der Wehrmacht 1939 als Befreiung. Also stelle ich mich einfach kakckfrech wie ihr hier hin und behaupte
In Polen empfand man den Einmarsch der Werhmacht als Befreiung.
fällt der Groschen?
Klar, dir fällt dir auf das man das auch in alle Richtungen machen kann?
hephland
18.04.2010, 23:24
Leute wie du schädigen unser Land tagtäglich, heute noch in dem sie es mit Dreck bewerfen.
was du mit "dreck bewerfen" benennst ist nichts anderes, als die mühsame arbeit, den dreck, den die nazis verursacht haben, beiseite zu schaffen. daß du dich gerne und mit wonne im nazidreck suhlst weiß ich wohl.
Du hast doch gerade gesagt daß Deutschland deiner Meinung nach nur aus 12 Jahren Dreck besteht. Versuch dich da jetzt bloß nicht rauszureden. Die Antideutschen geben wenigstens offen zu daß sie Deutschland hassen du bist dazu wohl zu feige.
Du bist offensichtlich wirklich blöd!
Das 3. Reich und Idioten wie du, die es noch super finden, mit Dreck zu bewerfen, wäre bloß Tarnung für all die Scheisse und das Blut das daran klebt.
Man kann nicht beschmutzen was aus 12 Jahren Dreck besteht....
Von Deutschland, mit seiner schönen Landschaft, Kultur und Geschichte war nicht die Rede.
Das dir diese beschissenen 12 Jahre viel bedeuten ist nicht meine Krankheit.:D
hephland
18.04.2010, 23:28
Meinst Du, daß die Amis bei einem Aufstandt in ihren Gebieten, anders reagiert hätten, wie 1953 die Russen?
...
kannst du belegen, daß die russen 1953 ebenso barbarisch gehaust haben, wie die nazis in warschau? was die russen in ostberlin angerichtet haben war sehr schlimm, aber meilenweit entfernt von dem, was die nazis in warschau angerichtet haben, du kleiner pickelnazi!
kannst du belegen, daß die russen 1953 ebenso barbarisch gehaust haben, wie die nazis in warschau? was die russen in ostberlin angerichtet haben war sehr schlimm, aber meilenweit entfernt von dem, was die nazis in warschau angerichtet haben, du kleiner pickelnazi!
Zudem....
Was soll eigendlich das "auf andere zeigen"?
Sind wir im Kindergarten?
Nur weil irgendwer irgendwo böses tut, heißt es nicht das man das auch tun darf...
Sprecher
18.04.2010, 23:32
kannst du belegen, daß die russen 1953 ebenso barbarisch gehaust haben, wie die nazis in warschau? w
Du vergleichst eine Situation mitten im Frieden mit einer im Krieg?
Im Übrigen war der Auftstand von 1953, anders als der polnische 1944 kein bewaffneter Aufstand.
Und daß an der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes russiche Waffen-SS-Einheiten maßgeblich beteiligt waren hast du vermutlich auch noch nie gehört...
Rumburak
18.04.2010, 23:33
du kleiner pickelnazi!
Wenn Du Trottel, kein Interesse an einer Diskussion hast, solltest du dich abmelden!
hephland
18.04.2010, 23:33
Zudem....
Was soll eigendlich das "auf andere zeigen"?
Sind wir im Kindergarten?
...
pickelnazis halt.
Sprecher
18.04.2010, 23:34
Zudem....
Was soll eigendlich das "auf andere zeigen"?
Sind wir im Kindergarten?
Nur weil irgendwer irgendwo böses tut, heißt es nicht das man das auch tun darf...
Klar über Sowjetverbrechen spricht deinereiner nicht so gerne.
Schonmal was von den Massenmorden des NKWD in Lemberg gehört die man dann den Deutschen in die Schuhe schob? Vermutlich sind diese Toten auch in deiner Opferbilanz von "Millionen durch SS-Bestien ermordeter Slawen" enthalten.
Querulantin
18.04.2010, 23:35
kannst du belegen, daß die russen 1953 ebenso barbarisch gehaust haben, wie die nazis in warschau? was die russen in ostberlin angerichtet haben war sehr schlimm, aber meilenweit entfernt von dem, was die nazis in warschau angerichtet haben, du kleiner pickelnazi!
Weiter reden wir hier über die Amis, und die waren dann noch einmal meilenweit von dem entfernt, was die Russen gemacht haben. Aber das Nazipack wird nie der Opfer gedenken, die durch Deutsche getötet und verstümmelt wurden.
hephland
18.04.2010, 23:35
Du vergleichst eine Situation mitten im Frieden mit einer im Krieg?
Im Übrigen war der Auftstand von 1953, anders als der polnische 1944 kein bewaffneter Aufstand.
Und daß an der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes russiche Waffen-SS-Einheiten maßgeblich beteiligt waren hast du vermutlich auch noch nie gehört...
und du kannst der debatte nicht folgen und weißt nicht, welchen themenbezug das hat.
Quo vadis
18.04.2010, 23:36
kannst du belegen, daß die russen 1953 ebenso barbarisch gehaust haben, wie die nazis in warschau? was die russen in ostberlin angerichtewt haben war sehr schlimm, aber meilenweit entfernt von dem, was die nazis in warschau angerichtet haben, du kleiner pickelnazi!
Warschau. 1939 trotz Aufforderung nicht kapituliert. 1944 die Russen einfach nicht abgewartet und die Stadt lieber in eine Kriegszone verwandelt. Polen stricken sich wirklich mit die abstrusesten Verklärungen zusammen.
Sprecher
18.04.2010, 23:36
Weiter reden wir hier über die Amis, und die waren dann noch einmal meilenweit von dem entfernt, was die Russen gemacht haben. Aber das Nazipack wird nie der Opfer gedenken, die durch Deutsche getötet und verstümmelt wurden.
Und du antideutsche Bazille wirst nie der deutschen Opfer gedenken die durch Alliierte getötet und verstümmelt wurden.
Scheissdeutsche Täter sind ja keine Opfer gell?
melamarcia75
18.04.2010, 23:37
Sie sind ein Schweinevolk weil sie offenbar Spaß daran finden uns auch nach 65 Jahren immer aufs Neue zu erniedrigen.
ja, du und deine paar wirre Gesinnungsgenossen empfindet dies als "Erniedrigung", dem Durchschnitts-Deutschen gehts am Allerwerstesten vorbei
Klar über Sowjetverbrechen spricht deinereiner nicht so gerne.
Schonmal was von den Massenmorden des NKWD in Lemberg gehört die man dann den Deutschen in die Schuhe schob? Vermutlich sind diese Toten auch in deiner Opferbilanz von "Millionen durch SS-Bestien ermordeter Slawen" enthalten.
Oh doch, aber du bestehst nur was ich gerade sagte.
hephland
18.04.2010, 23:38
Klar über Sowjetverbrechen spricht deinereiner nicht so gerne.
Schonmal was von den Massenmorden des NKWD in Lemberg gehört die man dann den Deutschen in die Schuhe schob? Vermutlich sind diese Toten auch in deiner Opferbilanz von "Millionen durch SS-Bestien ermordeter Slawen" enthalten.
die greuel der sovjets in lemberg sind unbestritten, stehen aber in keinem sachzusammenhang mit dem threma diesen strangs. eröffne ein halt einen tread hierzu.
Rumburak
18.04.2010, 23:38
Weiter reden wir hier über die Amis, und die waren dann noch einmal meilenweit von dem entfernt, was die Russen gemacht haben. Aber das Nazipack wird nie der Opfer gedenken, die durch Deutsche getötet und verstümmelt wurden.
Jeder anständige Nationalist gedenkt der gefallenenen Feinde die im Feld blieben!
Aber nur den ehrenvollen Feinden und nicht jedem mordenden Kriegsverbrecher!
Und wir stellen sie nicht über die eigenen Toten, so wie ihr linken Volksveräter!
melamarcia75
18.04.2010, 23:40
Und du bist ein vorwärtsgerichteter Spaghettifr***** und Haschkopf oder wie? :rolleyes:
zumindest denke ich nicht immer an die Vergangenheit, im gegensatz zu dem was man hier staendig tut
Sprecher
18.04.2010, 23:43
und du kannst der debatte nicht folgen und weißt nicht, welchen themenbezug das hat.
1953 haben streikende Arbeiter Steine auf Sowjetpanzer geworfen.
Der Warschauer Auftstand 1944 begann so:
"Punkt fünf Uhr Nachmittags blitzten, als sie aufgerissen wurden, Tausende von Fenstern. Von allen Seiten ging ein Kugelhagel auf die vorübergehenden Deutschen nieder, zerfetzte ihre marschierenden Kolonnen und prallte gegen die von ihnen besetzten Gebäude."
Quelle: wikiblödia
Wenn du meinst daß man beide Ereignisse miteinander vergleichen kann ist dir nicht zu helfen. Was die Russen gemacht hätten wenn ihre Patroullien 1953 in einen Kugelhagel wie die Wehrmacht in Warschau geraten wären kann sich jeder ausmalen. und die Amis hätten in einer westdeutschen Stadt nicht anders reagiert.
Jeder anständige Nationalist gedenkt der gefallenenen Feinde die im Feld blieben!
Nur wir stellen sie nicht über die eigenen Toten, so wie ihr linken Volksveräter!
Nur Idioten kennen nur Extreme.
Als Kommun ist denke ich jdder Tote der Weltkriege war zuviel, aber ich leugne nicht auf Grund von Ideologie oder meinem Perso irgenwelche Verbrechen.
Ihr dagegen versucht alles um das 3. Reich besser darzustellen als es war.
Mit Nationalstolz hat das nicht zu tun und Idioten wie ihr seit was auf die Mühlen der Antideutschen.
Querulantin
18.04.2010, 23:43
Und du antideutsche Bazille wirst nie der deutschen Opfer gedenken die durch Alliierte getötet und verstümmelt wurden.
Scheissdeutsche Täter sind ja keine Opfer gell?
Doch, natürlich gedenke ich denen. Ich helfe heute noch Vertriebenen, mit dem Geschehen klar zu kommen. Denn viele schleppen seit sechzig Jahren Bilder mit sich herum, über die sie nie gewagt haben zu reden. Da gab es unbeschreibliches Leid im Bombenhagel und auf Vertriebenenzügen.
Aber ich habe von den Opfer bisher niemals gehört, dass sie die Alliierten dafür verfluchen. Der Hass ging immer gegen die Nazis als Verursacher des Elends. Nur Unmenschen wie Sie instrumentalisieren die Opfer für ihre politischen Ziele. Widerlich, einfach nur widerlich und an den Gefühlen der Opfer vorbei.
Sprecher
18.04.2010, 23:44
die greuel der sovjets in lemberg sind unbestritten, stehen aber in keinem sachzusammenhang mit dem threma diesen strangs. .
Steht der Warschauer Aufstand im Zusamenhang mit dem Strangthema welches heißt "Amis feiern ihren Einmarsch in Sachsen" ????
Quo vadis
18.04.2010, 23:45
die greuel der sovjets in lemberg sind unbestritten, stehen aber in keinem sachzusammenhang mit dem threma diesen strangs. eröffne ein halt einen tread hierzu.
Warschau liegt auch nicht in Sachsen, geschweige denn in der damaligen US Besatzungszone. Aber in Warschau war ja Dirlewanger und alle die hier nicht der Meinung von PSI, Querulant oder hephland sind, müssen zwangsläufig Dirlewanger- Leute sein. So "argumentiert" ihr ja ununterbrochen.
hephland
18.04.2010, 23:46
Steht der Warschauer Aufstand im Zusamenhang mit dem Strangthema welches heißt "Amis feiern ihren Einmarsch in Sachsen" ????
du bist offensichtlich überfordert, dem diskussionsverlauf zu folgen.
Sprecher
18.04.2010, 23:47
Aber ich habe von den Opfer bisher niemals gehört, dass sie die Alliierten dafür verfluchen. Der Hass ging immer gegen die Nazis als Verursacher des Elends.i.
Die würden sich zu Gutmenschen wie dir auch gar nicht trauen etwas anderes zu sagen als daß die Nazis Schuld sind an Gräuel die ihnen Allierte angetan haben. Wüßten sie doch nur zu gut wie schnell solche Figuren wie du ihnen dann eins mit der Nazi-Keule überbraten würden.
Sprecher
18.04.2010, 23:47
du bist offensichtlich überfordert, dem diskussionsverlauf zu folgen.
Das wirds wohl sein :))
Quo vadis
18.04.2010, 23:48
du bist offensichtlich überfordert, dem diskussionsverlauf zu folgen.
Was ist den an Lemberg falsch, was an Warschau richtig sein soll? :rolleyes:
1953 haben streikende Arbeiter Steine auf Sowjetpanzer geworfen.
Der Warschauer Auftstand 1944 begann so:
"Punkt fünf Uhr Nachmittags blitzten, als sie aufgerissen wurden, Tausende von Fenstern. Von allen Seiten ging ein Kugelhagel auf die vorübergehenden Deutschen nieder, zerfetzte ihre marschierenden Kolonnen und prallte gegen die von ihnen besetzten Gebäude."
Quelle: wikiblödia
Wenn du meinst daß man beide Ereignisse miteinander vergleichen kann ist dir nicht zu helfen. Was die Russen gemacht hätten wenn ihre Patroullien 1953 in einen Kugelhagel wie die Wehrmacht in Warschau geraten wären kann sich jeder ausmalen. und die Amis hätten in einer westdeutschen Stadt nicht anders reagiert.
Trotz Überfüllung wurden immer mehr Menschen in den „jüdischen Wohnbezirk“ Warschaus geschafft. Dessen Bevölkerung lag bei etwa 350.000 Menschen, insgesamt wurden etwa 500.000 Menschen in das Ghetto verschleppt. Zum Vergleich: Ende 1939 lebten in Warschau insgesamt 1,31 Millionen Menschen. Eine strikte Nahrungsrationierung zog Hunger und Seuchen nach sich. Viele Ghettobewohner wurden von der SS zu Arbeiten in verschiedenen Großbetrieben, den sog. „Fabriken“ (engl.: „Shops“) deutscher Unternehmer und Zulieferer für das Militär gezwungen. Anfangs waren außerhalb des Ghettos ungefähr weitere 50 Privatbetriebe ansässig, in denen Juden Zwangsarbeit verrichten mussten. Tätigkeiten außerhalb des Lagers wurden immer mehr eingeschränkt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto
Ich hätte 100% auch auf die Leute geschossen, die mich und meine Kinder hungern lassen und in einem Ghetto zusammenpferchen.
Sprecher
18.04.2010, 23:53
http://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto
Ich hätte 100% auch auf die Leute geschossen, die mich und meine Kinder hungern lassen und in einem Ghetto zusammenpferchen.
Dummkopf, der Aufstand von 1944 hatte nichts mit dem Ghetto zu tun.
Und außerdem geshehst du, das ist ganz offensichtlich, Nichtdeutschen andere, erweiterte Rechte zu als Deutschen.
Polen die gegen die deutsche Besatzungsmacht kämpften sind Helden, Deutsche Wehrwölfe die in kleinem Umfang ähnliches getan haben und von dem Amis gnadenlos abgeschlachtet wurden sind Nazi-Verbrecher.
Quo vadis
18.04.2010, 23:54
http://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto
Ich hätte 100% auch auf die Leute geschossen, die mich und meine Kinder hungern lassen und in einem Ghetto zusammenpferchen.
Echt? Glaubst du doch wohl selber nicht, oder würdest du böser Antisemit heute als Pali Juden vor Gaza abknallen?
Echt? Glaubst du doch wohl selber nicht, oder würdest du böser Antisemit heute als Pali Juden vor Gaza abknallen?
Ich bin kein Antideutscher und ich sehe Israel kritisch.
Allerdings pauschalisiere ich nicht so wie du.
Quo vadis
18.04.2010, 23:56
Ich bin kein Antideutscher und ich sehe Israel kritisch.
Allerdings pauschalisiere ich nicht so wie du.
Würdest du als Pali in Gaza heute auf Juden schießen, ja oder nein? Ist doch ne ganz einfache Frage.
Querulantin
19.04.2010, 00:02
Die würden sich zu Zensur wie dir auch gar nicht trauen etwas anderes zu sagen als daß die Nazis Schuld sind an Gräuel die ihnen Allierte angetan haben. Wüßten sie doch nur zu gut wie schnell solche Figuren wie du ihnen dann eins mit der Nazi-Keule überbraten würden.
Was für ein absurder Blödsinn. Warum reden die Opfer mit mir überhaupt über Dinge, über die viele nie gesprochen haben? Weil ich Menschen ernst nehme und respektiere, wie sie sind. Und warum sollte ich einem Ausgebombten, der nur die zerfetzen Reste der kleines Schwester sah, übel nehmen, den Piloten, die Armee oder das gegnerische Land zu verdammen? Therapeuten bewerten nicht, Therapeuten helfen. Und oft reicht es, nur zuzuhören.
Aber Sie Zensur benutzen diese Menschen und genau das macht die sauer.
Aldebaran
19.04.2010, 00:02
Exakt.
Aus Sicht der Nazis, heute wie damals, sind Juden und Slawen alles "Untermenschen".
Das kann man so nicht sagen. Auf keinen Fall darf man in diesem Zusammenhang Juden und Slawwn in einen Topf werfen Polen wurden massenhaft "eingedeutscht", die Tschechen ziemlich geschont (und ebenfalls für eindeutschungsfähig gehalten), Slowaken und Kroaten waren verbündet und die Wlassow-Armee gab es ja auch. Selbst der bekanntlich nicht revisionistische Spiegel unterscheidet zwischen den Zielen der Ostpolitik und den Handlungen im Zuge der Partisanenbekämpfung vor Ort:
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863528.html
Dummkopf, der Aufstand von 1944 hatte nichts mit dem Ghetto zu tun.
Und außerdem geshehst du, das ist ganz offensichtlich, Nichtdeutschen andere, erweiterte Rechte zu als Deutschen.
Polen die gegen die deutsche Besatzungsmacht kämpften sind Helden, Deutsche Wehrwölfe die in kleinem Umfang ähnliches getan haben und von dem Amis gnadenlos abgeschlachtet wurden sind Nazi-Verbrecher.
Lass mich überlegen?
Leute die ihr Land besetzt wiederfinden, zur Zwangsarbeit gezwungen werden, eingesperrt und wie Vieh behandelt werden, hungern, krank werden auf Grund dieser Behandlung und umgebracht werden auf die eine oder andere Weise.
Ja, denen gestehe ich ohne Zweifel Widerstand zu und das waren oft auch Helden.
Leute, die sowas gestützt haben, davon profitiert haben, das andere leiden und sterben, die kein Mitleid hatten und die sich als Werkzeug eines Terror- und Unrechtsregimes missbrauchen lassen und darauf stolz sind... so stolz und fanatisch, das sie selbst noch wenn der Kampf verloren ist, oft nur, weil sie selbst Kriegsverbrechen begingen und nicht mehr zurückkonnten, ja, solche Leute sind für mich keine "Helden" und da spielt es für mich keine Rolle ob "Deutscher" oder nicht.
Überhaupt zählt für mich nur das Individuum und seine Taten, und nicht die Hautfarbe, Rasse oder Herkunft.
Ein polnischer Arbeiter ist mir 100mal näher als ein deutscher Kapitalist.
Aldebaran
19.04.2010, 00:05
Doch, natürlich gedenke ich denen. Ich helfe heute noch Vertriebenen, mit dem Geschehen klar zu kommen. Denn viele schleppen seit sechzig Jahren Bilder mit sich herum, über die sie nie gewagt haben zu reden. Da gab es unbeschreibliches Leid im Bombenhagel und auf Vertriebenenzügen.
Aber ich habe von den Opfer bisher niemals gehört, dass sie die Alliierten dafür verfluchen. Der Hass ging immer gegen die Nazis als Verursacher des Elends. ...
Was aber auch sachlich unsinnig ist, denn dieses Ergebnis war ganz sicher nicht von den Nazis intendiert gewesen.
Das kann man so nicht sagen. Auf keinen Fall darf man in diesem Zusammenhang Juden und Slawwn in einen Topf werfen Polen wurden massenhaft "eingedeutscht", die Tschechen ziemlich geschont (und ebenfalls für eindeutschungsfähig gehalten), Slowaken und Kroaten waren verbündet und die Wlassow-Armee gab es ja auch. Selbst der bekanntlich nicht revisionistische Spiegel unterscheidet zwischen den Zielen der Ostpolitik und den Handlungen im Zuge der Partisanenbekämpfung vor Ort:
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863528.html
Die Nazis waren zwar Fanatiker, aber auch Pragmatiker... trotzdem zweifle ich daran das diese Hiwis den Endsieg überstanden hätten.
Querulantin
19.04.2010, 00:05
Das kann man so nicht sagen....Kennen Sie nicht die wunderbaren zur Schau gestellten Gesichter aus der Wochenschau von slawischen Untermenschen? Das verwundert mich jetzt. Das in den ersten Kriegsjahren nicht sofort alle versklavt wurden ergibt sich aus dem Bedarf an Rüstungsgütern und Arbeitern für die Industrie.
Aber wie wären die "Herrenmenschen" langfristig mit den Nachbarn umgegangen? Zum Glück wissen wir das nicht, aber ich ahne, da wäre nach einen gewonnenen Krieg das wirkliche Elend erst begonnen worden.
Würdest du als Pali in Gaza heute auf Juden schießen, ja oder nein? Ist doch ne ganz einfache Frage.
Das kommt auf die Palis an und die Juden mit denen ich zu tun habe.
Aldebaran
19.04.2010, 00:11
Was für ein absurder Blödsinn. Warum reden die Opfer mit mir überhaupt über Dinge, über die viele nie gesprochen haben? Weil ich Menschen ernst nehme und respektiere, wie sie sind. Und warum sollte ich einem Ausgebombten, der nur die zerfetzen Reste der kleines Schwester sah, übel nehmen, den Piloten, die Armee oder das gegnerische Land zu verdammen? Therapeuten bewerten nicht, Therapeuten helfen. Und oft reicht es, nur zuzuhören.
Aber Sie ... benutzen diese Menschen und genau das macht die sauer.
Die Instrumentalisierung der Opfer des Zweiten Weltkrieges ist in ganze Europa nun einmal üblich. Ganze Kulte basieren darauf.
Aldebaran
19.04.2010, 00:28
Die Nazis waren zwar Fanatiker, aber auch Pragmatiker... trotzdem zweifle ich daran das diese Hiwis den Endsieg überstanden hätten.
Kennen Sie nicht die wunderbaren zur Schau gestellten Gesichter aus der Wochenschau von slawischen Untermenschen? Das verwundert mich jetzt. Das in den ersten Kriegsjahren nicht sofort alle versklavt wurden ergibt sich aus dem Bedarf an Rüstungsgütern und Arbeitern für die Industrie.
Aber wie wären die "Herrenmenschen" langfristig mit den Nachbarn umgegangen? Zum Glück wissen wir das nicht, aber ich ahne, da wäre nach einen gewonnenen Krieg das wirkliche Elend erst begonnen worden.
Hätte, könnte ..
So ähnlich argumentiert auch die andere Seite, wenn es um den Morgenthau- und noch schlimmere Pläne auf amerikanischer Seite geht. Man könnte sicher auch entsprechendes Propagandamaterial finden, das dazu passt.
Die historische Erfahrung ist jedenfalls, dass im Frieden meistens nichts mehr so heiß gegessen wird, wie es im Krieg gekocht worden ist.
Hätte, könnte ..
So ähnlich argumentiert auch die andere Seite, wenn es um den Morgenthau- und noch schlimmere Pläne auf amerikanischer Seite geht. Man könnte sicher auch entsprechendes Propagandamaterial finden, das dazu passt.
Die historische Erfahrung ist jedenfalls, dass im Frieden meistens nichts mehr so heiß gegessen wird, wie es im Krieg gekocht worden ist.
Nun, es liegen Pläne vor was die SS-Siedlungspolitik im Osten angeht... diese wurden Teilweise bereits wärend des Krieges umgesetzt.
Einfach mal nach dem Stichworten: SS-Siedlungspolitik im Osten suchen.
Querulantin
19.04.2010, 00:34
...Die historische Erfahrung ist jedenfalls, dass im Frieden meistens nichts mehr so heiß gegessen wird, wie es im Krieg gekocht worden ist.
Der Holocaust wäre bis zum Ende getrieben worden, in aller eroberten Ländern.
Da gibt es kein vielleicht. Die Morde an Slawen hätten von der Versorgungslage abgehangen. Bei Mangel in den Nachkriegsjahren wäre eindeutig gewesen, wer verhungert wäre. Ein Menschen verachtender Unrechtsstaat wird auch im Frieden nicht menschlicher....
Aber wie ich schon sagte, zum Glück mussten wir das nicht erleben.
Rumburak
19.04.2010, 00:41
Aber wie ich schon sagte, zum Glück mussten wir das nicht erleben.
Ja, zum Glück sind aus den judenmordenden Bestien jetzt die größten Judenfreunde geworden.
Woran liegt daß wohl?
Waren wir nie Bestien oder haben wir uns komplett gewandelt?:rolleyes:
Aldebaran
19.04.2010, 00:46
Der Holocaust wäre bis zum Ende getrieben worden, in aller eroberten Ländern.
Da gibt es kein vielleicht. Die Morde an Slawen hätten von der Versorgungslage abgehangen. Bei Mangel in den Nachkriegsjahren wäre eindeutig gewesen, wer verhungert wäre. Ein Menschen verachtender Unrechtsstaat wird auch im Frieden nicht menschlicher....
Doch, es ist bisher immer so gewesen. Er wird vielleicht nicht zu einem Rechtsstaat, aber die Methoden werden subtiler und am Ende schläft die Sache ganz ein. Das war in der SU so, in der DDR, in Spanien usw. Selbst der Iran ist heute schon erheblich "liberaler" als unter Khomeini.
Es ist eigentlich völlig klar, dass der Krieg und erst recht sein ungünstiger Verlauf nach 1941 den NS massiv radikalisiert hat. Höchstwahrscheinlich hätte es sogar den HC nicht so gegeben, wenn die Nazis auf der Siegerstraße geblieben wären, denn dann hätte genügend Raum zur Deportation zur Verfügung gestanden. Der Madagaskarplan war ja durchaus erst gemeint gewesen. Und die Versorgungslage hätte sich danach natürlich verbessert, da ihre Verschlechterung kriegsbedingt war.
henriof9
19.04.2010, 08:30
Care Packetchen bekamen nur Leute und deren Familien, die in für die Alliierten in wichtigen Bereichen europaweit arbeiteten. (Kohleabbau, Verwaltung ect.)
Für den gemeinen deutschen Dödel war so etwa wie ein lapidarer Apfel bis 1949 eine Kostbarkeit.
Schließlich musste man die neuen Bediensteten mit kleinen Gaben belohnen.
So ein absoluter Schwachsinn.
Ich kläre Dich mal auf.
Grundlage für den Empfang von Care- Paketen war die Bedürftigkeit.
Es gab von den Bezirksämtern Berechtigungskarten mit welcher man sich dann bei den Ausgabestellen das Care- Paket abholen konnte.
In den Paketen lag übrigens auch ein Zettel mit den Namen und der Anschrift eines Spenders und wer wollte hatte dadurch die Möglichkeit sich schriftlich bei den Spender zu bedanken.
Dadurch sind übrigens sehr viele Freundschaften entstanden.
henriof9
19.04.2010, 08:34
Das ist schlicht gelogen. Die meisten CARE-Pakete wurden von Amerikanern an ihre Verwandten geschickt.
Da gab es große Unterschiede zwischen Landbevölkerung und Städten. Aber
ja, in großen Teilen Deutschlands herrschte in diesen Jahren bitterer Hunger.
Auch das ist nicht richtig.
Care ist, wie auch heute noch, eine Hilfsorganisation wo die Spenden gesammelt wurden, der Inhalt von Care zusammengestellt wurde und dann zur Verteilung gelangte.
Quo vadis
19.04.2010, 08:35
Doch, es ist bisher immer so gewesen. Er wird vielleicht nicht zu einem Rechtsstaat, aber die Methoden werden subtiler und am Ende schläft die Sache ganz ein. Das war in der SU so, in der DDR, in Spanien usw. Selbst der Iran ist heute schon erheblich "liberaler" als unter Khomeini.
Es ist eigentlich völlig klar, dass der Krieg und erst recht sein ungünstiger Verlauf nach 1941 den NS massiv radikalisiert hat. Höchstwahrscheinlich hätte es sogar den HC nicht so gegeben, wenn die Nazis auf der Siegerstraße geblieben wären, denn dann hätte genügend Raum zur Deportation zur Verfügung gestanden. Der Madagaskarplan war ja durchaus erst gemeint gewesen. Und die Versorgungslage hätte sich danach natürlich verbessert, da ihre Verschlechterung kriegsbedingt war.
Nach viel Kritik, jetzt mal wieder Lob von mir an deine Seite. Die ganze Sache mit "Querulant" kann man übrigens auch dahingehend abkürzen indem man ihr entgegenet, dass es durch den Sieg im 2. WK Stalin ermöglicht wurde zwischen 1945 und 1953 weitere hunderttausende Russen in sibirischen Gulags zu ermorden.
Nach viel Kritik, jetzt mal wieder Lob von mir an deine Seite. Die ganze Sache mit "Querulant" kann man übrigens auch dahingehend abkürzen indem man ihr entgegenet, dass es durch den Sieg im 2. WK Stalin ermöglicht wurde zwischen 1945 und 1953 weitere hunderttausende Russen in sibirischen Gulags zu ermorden.
Das Vordringen Stalins, des Eisbrechers der neben dem US-Raubkapitalismus anderen globalistischen Zerstörungsideologie, des Wall-Street-Bastards Kommunismus, dürfte spätestens seit etwa 1939 zwischen US und SU vereinbart gewesen sein (s. Erkki Hautamäki und Preparata). Es ging ihnen darum,
* Deutschland und Europa zu vernichten sowie
* Sich über den rauchenden Trümmern die blutigen Hände zur gemeinsamen Herrschaft über Eurasien zu reichen.
hephland
19.04.2010, 09:32
ach brutus,
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3220469&postcount=9
Echt? Glaubst du doch wohl selber nicht, oder würdest du böser Antisemit heute als Pali Juden vor Gaza abknallen?
In Gaza hungert niemand und die Leute werden auch nicht zusammen gepfercht, habe schon in anderen Strängen Bilder eingestellt, von Märkten und wohlgenährten Menschen, ebenso Soshana, also hört auf solche Märchen zu erzählen................
In Gaza hungert niemand und die Leute werden auch nicht zusammen gepfercht, habe schon in anderen Strängen Bilder eingestellt, von Märkten und wohlgenährten Menschen, ebenso Soshana, also hört auf solche Märchen zu erzählen................
und was ist mit denen ? http://fotogaleri.hurriyet.com.tr/GaleriDetay.aspx?cid=20088&p=1&rid=2 , http://fotogaleri.hurriyet.com.tr/galeridetay.aspx?cid=14700&rid=2
Quo vadis
19.04.2010, 09:41
In Gaza hungert niemand und die Leute werden auch nicht zusammen gepfercht, habe schon in anderen Strängen Bilder eingestellt, von Märkten und wohlgenährten Menschen, ebenso Soshana, also hört auf solche Märchen zu erzählen................
Irgendwelche Bilder mit irgendwelchen Musel. Das niemand eingepfercht ist, ist ebenfalls lediglich eine Behauptung von dir. Wer aber Baumaterial boykottiert, Hilfskonvois blockiert und die Grenzen zu Land und See abriegeln läßt, muß eben damit Leben, nicht als Wohltäter der Menschheit wahrgenommen zu werden.
Das Vordringen Stalins, des Eisbrechers der neben dem US-Raubkapitalismus anderen globalistischen Zerstörungsideologie, des Wall-Street-Bastards Kommunismus, dürfte spätestens seit etwa 1939 zwischen US und SU vereinbart gewesen sein (s. Erkki Hautamäki und Preparata). Es ging ihnen darum,
* Deutschland und Europa zu vernichten sowie
* Sich über den rauchenden Trümmern die blutigen Hände zur gemeinsamen Herrschaft über Eurasien zu reichen.
Für eine gemeinsame Hegemonie der Sowjetunion und der USA über zumindest Kontinentaleuropa gibt es sogar einen Namen, sie wurde als Kondominium bezeichnet und war von amerikanischer Seite, zumindest zu Roosevelts Lebzeiten
sicher eine Hauptoption, dafür machte er "Uncle Joe" , auch zu Churchills Verdruss,
in Yalta eine Menge Zugeständnisse.
In gewisser Hinsicht war der Kalte Krieg so etwas wie eine einvernehmliche Beuteteilung, wobei der gegnerische Hegemon jeweils, mehr oder weniger unfreiwillig, durch seine Präsenz die Vasallen des anderen in die ihnen zugedachten Rahmen drückte, zumindest erfüllte die Sowjetunion für die USA diesen Zweck, umgekehrt war es aber wohl eher weniger der Fall.
Irgendwelche Bilder mit irgendwelchen Musel. Das niemand eingepfercht ist, ist ebenfalls lediglich eine Behauptung von dir. Wer aber Baumaterial boykottiert, Hilfskonvois blockiert und die Grenzen zu Land und See abriegeln läßt, muß eben damit Leben, nicht als Wohltäter der Menschheit wahrgenommen zu werden.
Weltweit betrachtet empfangen die Palästinenser pro Kopf die meiste internationale Hilfe. Das Washington Institute for Near East Policy hat für 2002 auf Grundlage gegenwärtiger Preise nachgerechnet, dass die Palästinenser im Westjordanland und Gaza „mehr als doppelt soviel an Hilfe und das doppelt so lange erhalten haben, als Europa während des Marshall-Plans.“
Tatsächlich scheint – nach klassischen Maßstäben gemessen – der Lebensstandard in Gaza recht hoch zu sein. Die Lebenserwartung im Gazastreifen ist 72 Jahre, höher als Russland (66), Indien (69), der Ukraine (68) und Glasgow East in Schottland, wo Männer im Schnitt 69 Jahre alt werden. Gleichzeitig hat Gaza eine geringere Säuglingssterblichkeitsrate (21 Tote/1 000 Lebendgeburten) als Angola (182), Iran (37), Indien (32), Ägypten (28) und Brasilien (27). Der erstaunlichste Fakt angesichts der sensationslüsternen Berichterstattung der Medien, welche die Chancen Gazas auf eine bessere Zukunft verdammen, ist, dass die Alphabetisierung in Gaza bei 92 Prozent liegt, weit höher als in Indien (48), Ägypten (59) oder gar im reichen Saudi Arabien (71).
Ebenso ist der Gaza-Streifen nicht, wie es der gebräuchliche Mythos will, „das dicht besiedeltste Territorium der Welt“. Gaza ist weniger dicht besiedelt als eine ganze Reihe anderer Orte in der Welt, einschließlich einiger wirtschaftlicher Erfolgsgeschichten. Dem Statistical Abstract of the United States: 2004-2005 zufolge ist die Bevölkerungsdichte des Gaza-Streifens pro Quadratmeile 8 666, die Monacos 41 608, Singapurs 17 751, Gibraltars 11 990, Hongkongs 17 833 und die Macaos sogar mit 71 466 fast zehnmal so hoch wie die Gazas in 2003.
Dr. Justus Reid Weiner ist Anwalt für internationales Menschenrecht und festangestellter Rechtsexperte am Jerusalem Center for Public Affairs. Er war der Direktor für amerikanisches Recht und Auswärtige Beziehungen am israelischen Justizministerium und spezialisiert sich auf Menschenrechte und andere Aspekte der öffentlichen Völkerrechts.
Dr. Avi Bell ist Mitglied der Juristischen Fakultät der Bar-Ilan Universität, Gastprofessor der Juristischen Fakultät an der Fordham Universität, sowie Leiter des Global Law Forum am Jerusalem Center for Public Affairs.
Diese Text basiert auf der längeren, mit Fußnoten versehenen Studie International Law and the Fighting in Gaza, verfasst von Justus Reid Weiner und Avi Bell, vorbereitet für das Global Law Forum und gesponsert vom Legacy Heritage Fund. Die komplette Studie ist auf Englisch hier (http://jer-zentrum.org/UploadFiles/AttachedFiles/puzzle1.pdf)erhältlich.
* Sich über den rauchenden Trümmern die blutigen Hände zur gemeinsamen Herrschaft über Eurasien zu reichen.
Zugleich war den anglozionistischen Kriegstreibern natürlich klar, daß die Teilung Eurasiens nur eine vorübergehende sein kann. Im Wettbewerb der Systeme muß eine kommunistisch-sozialistsch organisierte Gesellschaft alleine schon
1. Wegen ihrer schwächeren Wirtschaft und
2. Einer in Armut und Unzufriedenheit gehaltenen Bevölkerung, die
2.1. Ein laufendes Umsturzpotential darstellt, das niederzuhalten natürlich
2.2. Weitere Haushaltsmittel bindet, was die Verarmung weiter fördert, und
2.3. Durch die allgemein sichtbare Unterdrückung die Unzufriedenheit noch mehr schürt.
So haben sie sich das vorgestellt und mit äußerster Bestialität durchgezogen. Der Osten, vor allem Rußland/die UdSSR mußte eines Tages kollabieren, was im Übrigen genau die Bestimmung gewesen sein dürfte, die Jakob Schiff, Warburg und Rothschild der bolschewistischen Revolution zugewiesen haben ... dann kam Putin, und machte dem Westen einen dicken Strich durch die Rechnung.
Mit geradezu satanischer Brillanz haben City of London und Wall-Street die Figuren auf dem Grand Chessboard (Brzezinski) aufgestellt und im Spiel um die Global Dominance jeden Zug vorherbestimmt.
Zuerst wurde das zaristische Rußland in den 1. WK gezogen. Danach die bolschewistische Revolution installiert, womit
* Rußland als Wettbewerber um die Global Domnance aus dem Spiel genommen und
* Gleichzeitig ein unüberbrückbarer ideologischer Gegensatz zum Kern Europas geschaffen wurde, dem kapitalistischen Deutschen Reich.
Ganz im Sinne Halford Mackinders war damit bereits die für die Hegemonie der angloamerikanischen Seemächte so bedrohliche eurasische Landmasse geteilt.
Jetzt mußte man nur noch dafür sorgen, daß dem expansionistischen Kommunsmus mit Anspruch auf Weltrevolution in Deutschland ein Gegner erwächst, der meint, gegen den Bolschewismus notfalls Krieg führen zu müssen.
Wie bestellt trafen City of London und Wall-Street auf die NSDAP und einen Adolf Hitler, der seine antikommunistische Stoßrichtung zugleich mit einer an schieren Irrsinn grenzenden Anglophilie kombiniert.
Jetzt mußte man nur noch den Konflikt zur Zündung bringen, für den man in Versailles mit zynischster Berechnung gleich mehrere Sprengsätze gelegt hat:
* Die einem Völkermord entsprechenden und Deutschland auferlegten Vertragsbedingungen in Verbindung mit der Alleinschuldklausel (man beachte die Parallelen zu IMT und BRD) sowie die
* Das globalistische MultiKulti-Europa vorwegnehmenden Vielvölkerstaaten Tschechoslowakei und Polen, vor allem das Problem mit Danzig und dem Korridor, was letztlich den Zweiten Weltkrieg zur Explosion gebracht hat.
Für eine gemeinsame Hegemonie der Sowjetunion und der USA über zumindest Kontinentaleuropa gibt es sogar einen Namen, sie wurde als Kondominium bezeichnet und war von amerikanischer Seite, zumindest zu Roosevelts Lebzeiten sicher eine Hauptoption, dafür machte er "Uncle Joe" , auch zu Churchills Verdruss, in Yalta eine Menge Zugeständnisse. (...) In gewisser Hinsicht war der Kalte Krieg so etwas wie eine einvernehmliche Beuteteilung, wobei der gegnerische Hegemon jeweils, mehr oder weniger unfreiwillig, durch seine Präsenz die Vasallen des anderen in die ihnen zugedachten Rahmen drückte, zumindest erfüllte die Sowjetunion für die USA diesen Zweck, umgekehrt war es aber wohl eher weniger der Fall.
:top: :top: :top: :top: :top:
Nichts weiter als die Anwendung des Teile und Herrsche, wobei Angloamerika immer dafür gesorgt hat, letztlich die besseren Karten in der Hand zu haben, so daß von vorneherein klar gewesen ist, wer aus der Polarität als Sieger hervorgehen wird.
:top: :top: :top: :top: :top:
Nichts weiter als die Anwendung des Teile und Herrsche, wobei Angloamerika immer dafür gesorgt hat, letztlich die besseren Karten in der Hand zu haben, so daß von vorneherein klar gewesen ist, wer aus der Polarität als Sieger hervorgehen wird.
Letztlich war es die Sowjetunion selbst, die es nicht schaffte in diesem Machtspiel die richtigen Karten auszuspielen, während sie selbst eine nicht unwichtige Figur in dem nach US Regeln gespielten Monopoly war. Umgekehrt gelang es der Sowjetunion nie die Initiative in dieser Party zu gewinnen und das Gewicht der US Präsenz für sich auszuspielen, was den USA umgekehrt vorzüglich gelang. Die Sowjetuinion ist für die USA schwer zu ersetzen, aber man ist fleissig auf der Suche. Der Iran als Interimsersatz dürfte mangels Bedeutung kaum dazu taugen, aber China könnte diese Rolle übernehmen, aber ob es sich wie die UdSSR an die zugedachte Rolle hält ist fraglich, im Moment spielen die USA eher nach "chinesischen Regeln" und das mit steigender Tendenz ,womöglich haben die Yankees ihre Meister gefunden..
Quo vadis
19.04.2010, 10:44
Ebenso ist der Gaza-Streifen nicht, wie es der gebräuchliche Mythos will, „das dicht besiedeltste Territorium der Welt“. Gaza ist weniger dicht besiedelt als eine ganze Reihe anderer Orte in der Welt, einschließlich einiger wirtschaftlicher Erfolgsgeschichten. Dem Statistical Abstract of the United States: 2004-2005 zufolge ist die Bevölkerungsdichte des Gaza-Streifens pro Quadratmeile 8 666, die Monacos 41 608, Singapurs 17 751, Gibraltars 11 990, Hongkongs 17 833 und die Macaos sogar mit 71 466 fast zehnmal so hoch wie die Gazas in 2003.
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Na super, jetzt brauchen die Gaza- Palis ja nur noch Spielcasinos eröffnen, eine Steueroase werden, einen Yachthafen bauen und eine Formel 1 Rennstrecke errichten und schon wird man dort mit Monaco, Honkong, Singapur oder Macao verwechselt. :vogel:
Na super, jetzt brauchen die Gaza- Palis ja nur noch Spielcasinos eröffnen, eine Steueroase werden, einen Yachthafen bauen und eine Formel 1 Rennstrecke errichten und schon wird man dort mit Monaco, Honkong, Singapur oder Macao verwechselt. :vogel:
Fakten sind nunmal Fakten, Gaza ist ein Mythos von Arabern künstlich aufgeblasen und es gibt genug Europäische Deppen, die das glauben, aber nicht weil ihnen die Araber leid tun, nein. Man kann ungestraft gegen Israel bashen, darum geht es LEuten wie Dir................:D
Lichtblau
19.04.2010, 11:17
Und deshalb muß man es jetzt positiv finden wenn die Amis 65 Jahre nach Kriegsende in Besatzermanier hier mit ihren Jeeps rumkurven?
Schon immer gab es Kriege und schon immer gab es Verlierer.
Aber daß ein Land so langanhaltend und so tief gedemütigt wurde wie Deutschland das ist wohl einmalig in der Geschichte.
Und komischerweise sind es immer wieder unsere westlichen "Freunde" die in den alten Wunden rühren, allen voran die USA. Ähnliches aus Rußland habe ich noch nicht vernommen. Daher habe ich nullkommanull Verständnis dafür ausgerechnet die USA als ehrlichen "Verbündeten" anzusehen.
Gibst du zu, dass nur ein Nationalist sich gedemütigt fühlen kann?
henriof9
19.04.2010, 11:24
Und deshalb muß man es jetzt positiv finden wenn die Amis 65 Jahre nach Kriegsende in Besatzermanier hier mit ihren Jeeps rumkurven?
Schon immer gab es Kriege und schon immer gab es Verlierer.
Aber daß ein Land so langanhaltend und so tief gedemütigt wurde wie Deutschland das ist wohl einmalig in der Geschichte.
Und komischerweise sind es immer wieder unsere westlichen "Freunde" die in den alten Wunden rühren, allen voran die USA. Ähnliches aus Rußland habe ich noch nicht vernommen. Daher habe ich nullkommanull Verständnis dafür ausgerechnet die USA als ehrlichen "Verbündeten" anzusehen.
Ja was denn, sollen die in den Gebieten der ehem. DDR rumkurven ?
Außerdem begreifst Du anscheinend nicht den Unterschied, im Gegensatz zur staatliche verordneten Freundschaft seitens der DDR- Führung zu den Russen haben sich in Westdeutschland wirkliche Freundschaften gebildet.
Du kommst mir manchmal vor wie jemand der es einfach nicht verwinden kann, daß Deutschland die Kriege verloren hat und die Gründe dafür bei allen sucht ( und findet ) nur nicht bei Deutschland selbt.
Ja was denn, sollen die in den Gebieten der ehem. DDR rumkurven ?
Außerdem begreifst Du anscheinend nicht den Unterschied, im Gegensatz zur staatliche verordneten Freundschaft seitens der DDR- Führung zu den Russen haben sich in Westdeutschland wirkliche Freundschaften gebildet.
Du kommst mir manchmal vor wie jemand der es einfach nicht verwinden kann, daß Deutschland die Kriege verloren hat und die Gründe dafür bei allen sucht ( und findet ) nur nicht bei Deutschland selbt.
Sehr gut erkannt! ;)
Quo vadis
19.04.2010, 11:31
Außerdem begreifst Du anscheinend nicht den Unterschied, im Gegensatz zur staatliche verordneten Freundschaft seitens der DDR- Führung zu den Russen haben sich in Westdeutschland wirkliche Freundschaften gebildet.
Sehr subtiler Neusprech muß ich sagen. SU war ausschließlich staatlich verordnete Freundschaft, US- Besatzung fußt ausschließlich auf "echter Freundschaft", weil mal jemand in ner US- Kaserne Fenster eingebaut hat, den Getränkeautomaten auffüllen durfte, oder Lust auf nen Schoki hatte. Aja....
Lichtblau
19.04.2010, 11:35
Daß die Sieger Deutsche zu Millionen haben verhungern lassen ist dagegen eine glanzvolle Heldentat.
Von 1946 bis 1953 lieferten die USA im Rahmen des GARIOA-Programms für 3,3 Milliarden Dollar Lebensmittel nach Deutschland, von denen nur 1,1 Milliarden zurückgezahlt werden mussten.
http://de.wikipedia.org/wiki/GARIOA
henriof9
19.04.2010, 12:08
Sehr subtiler Neusprech muß ich sagen. SU war ausschließlich staatlich verordnete Freundschaft, US- Besatzung fußt ausschließlich auf "echter Freundschaft", weil mal jemand in ner US- Kaserne Fenster eingebaut hat, den Getränkeautomaten auffüllen durfte, oder Lust auf nen Schoki hatte. Aja....
Als so gen. Insider, kann ich wohl schon beurteilen wie es um die " wirkliche " Freundschaft in den beiden deutschen Staaten bestellt war, zumindest was Berlin betrifft.
Im Gegensatz zur DDR war es den Angehörigen der Streitkräfte nicht verboten sich außerhalb der Kasernen oder Wohnquartiere zu begeben um z.B. in Kontakt mit der Bevölkerung zu kommen.
Dann gab es auch genügend Deutsche welche bei den Alliierten beschäftigt waren und schon von daher mit ihnen in Kontakt kamen.
Auch über die Familienangehörigen der stationierten Soldaten, welche außerhalb arbeiteten, kam es zu freundschaftlichen Beziehungen.
Und wenn ein Amerikaner eine deutsche Frau heiraten wollte, wurde er nicht zwangsweise nach Hause geschickt um dieses zu verhindern.
Und, die Festivitäten der Alliierten wie z.B. das deutsch- französische Volksfest, das deutsch- amerikanische Volksfest oder Tattoo ( der Britten ) wurden immer gern besucht und viele bedauern es, daß es dieses heute so nichtmehr gibt.
Solche Veranstaltungen gab es in der DDR erst garnicht.
Überhaupt, bei den Russen war der Kontakt zur deutschen Bevölkerung äußerst begrenzt, @bernhardt hat dies erst letztens in einem Strang mal genauer aufgeführt.
Persönliche Beziehungen wurden nicht gern gesehen und ein stationierter Soldat wurde ggf. zurück nach Russland strafversetzt, und bei der Geburt von Kindern zwischen Deutschen und einem Stationierten wurden, seitens der Kommandantur, sogar Steine in den Weg gelegt oder gar damit gedroht, daß man das Kind auch in die Heimat des Soldaten verbringen könnte.
Es gab lediglich die gewollten, öffentlichen Beziehungen in Form von Schüleraustausch, bei den Pionieren oder der FDJ, o.ä.
So, und nun können wir uns gerne weiter über Frendschaften zu den Allierten unterhalten, welche eben kein suptiler Neusprech sind, sondern Realität.
Sehr subtiler Neusprech muß ich sagen. SU war ausschließlich staatlich verordnete Freundschaft, US- Besatzung fußt ausschließlich auf "echter Freundschaft", weil mal jemand in ner US- Kaserne Fenster eingebaut hat, den Getränkeautomaten auffüllen durfte, oder Lust auf nen Schoki hatte. Aja....
Da muss ich dir ausnahmsweise mal Recht geben.
Echte Freundschaft zwischen den Völker war sowohl im russischen "Sozialismus" als auch im westlichen Kapitalismus ein Fremdwort.
Freundschaft beruht ja auf Gleichberechtigung und Verbundenheit, was bei der Sklaverei einer oder anderer Bauart nicht wirklich wahr sein kann...
hephland
19.04.2010, 12:42
Da muss ich dir ausnahmsweise mal Recht geben.
Echte Freundschaft zwischen den Völker war sowohl im russischen "Sozialismus" als auch im westlichen Kapitalismus ein Fremdwort.
Freundschaft beruht ja auf gleichberechtigung und Verbundenheit, was bei der Sklaverei einer oder anderer Bauart nicht wirklich wahr sein kann...
da muß ich mit de gaulle widersprechen, kollege psi:
“staaten haben keine freunde, sondern interessen”
freundschaften gibt es nur unter menschen.
Jodlerkönig
19.04.2010, 13:19
Die in den Rheinwiesenlagern waren auch alle fettgefressen gell?wann sind den die letzten kriegsgefangenen ausm gulag zurückgekommen? viele von denen waren so geschwächt und krank, daß sie zuhause noch jahre später an den folgen der gefangenschaft bei den russen, starben! die rheinwiesen sind sicherlich kein ruhmesblatt, im verhältnis gesehen sinds nicht mal peanuts....komischerweise wird über die peanuts dauernd geredet, während man über 2,5 mio tote deutsche landser in russland, in der nachkriegszeit, den vorhang des schweigens hüllt!
Quo vadis
19.04.2010, 13:34
wann sind den die letzten kriegsgefangenen ausm gulag zurückgekommen? viele von denen waren so geschwächt und krank, daß sie zuhause noch jahre später an den folgen der gefangenschaft bei den russen, starben! die rheinwiesen sind sicherlich kein ruhmesblatt, im verhältnis gesehen sinds nicht mal peanuts....komischerweise wird über die peanuts dauernd geredet, während man über 2,5 mio tote deutsche landser in russland, in der nachkriegszeit, den vorhang des schweigens hüllt!
Die Politik die, die deutschen Soldaten auf den Rheinwiesen hat verrecken lassen, ist heute noch unverändert und zudem deutsche Staatsräson. Die Politik die deutsche Kriegsgefangene bis in die 50-er Jahre hat in Sibirien zwangsarbeiten lassen, ist hingegen passe und deren deutschfreundliche Nachfolgepolitik, aufgrund der deutschen Orientierung an die Roosevelts & Eisenhowers (Atlantikbrücke), für uns Deutsche tabu. Kannst du kalter Krieger zwar nie kapieren, aber wollte es dir dennoch mal sagen, auch wenns natürlich Perlen vor die Säue werfen ist.
melamarcia75
19.04.2010, 13:39
Kannst du kalter Krieger zwar nie kapieren, aber wollte es dir dennoch mal sagen, auch wenns natürlich Perlen vor die Säue werfen ist.
Der Gelehrte ist im moment offline, nur so als Hinweis;)
Jodlerkönig
19.04.2010, 13:44
Die Politik die, die deutschen Soldaten auf den Rheinwiesen hat verrecken lassen, ist heute noch unverändert und zudem deutsche Staatsräson..blödsinn
Die Politik die deutsche Kriegsgefangene bis in die 50-er Jahre hat in Sibirien zwangsarbeiten lassen, ist hingegen passe und deren deutschfreundliche Nachfolgepolitik, aufgrund der deutschen Orientuierung an die Roosevelts & Eisenhowers (Atlantikbrücke), für uns Deutsche tabu. Kannst du kalter Krieger zwar nie kapieren, aber wollte es dir dennoch mal sagen, auch wenns natürlich Perlen vor die Säue werfen ist.
hmmm.....wie könnte man dir die größenverhältnisse klar machen......einen vorschlag...für jeden toten in den rheinwiesenlagern haut man dir links eine runter und für jeden toten im gulag, haut man dir rechts eine runter.......glaub mir, danach hast du es kapiert.
Quo vadis
19.04.2010, 14:02
blödsinn
hmmm.....wie könnte man dir die größenverhältnisse klar machen......einen vorschlag...für jeden toten in den rheinwiesenlagern haut man dir links eine runter und für jeden toten im gulag, haut man dir rechts eine runter.......glaub mir, danach hast du es kapiert.
Wie ich in weiser Voraussicht bereits schrieb- bei dir ist alles zu spät. Aber nix für ungut, in Bayern sind die einfachstrukturierten Brummschädel ja besonders dick. :umkipp:
Jodlerkönig
19.04.2010, 14:05
Wie ich in weiser Voraussicht bereits schrieb- bei dir ist alles zu spät. Aber nix für ungut, in Bayern sind die einfachstrukturierten Brummschädel ja besonders dick. :umkipp:mag sein, dafür haben wir die lederhose immer noch an, die ihr uns immer ausziehen wollt.....da gibts dann immer eine vor den latz :D
Quo vadis
19.04.2010, 14:36
mag sein, dafür haben wir die lederhose immer noch an, die ihr uns immer ausziehen wollt.....da gibts dann immer eine vor den latz :D
Ich denke mal du spielst auf den FCB an. Hauptsache Erzgebirge Aue steigt in die 2. BL auf und Hertha BSC in die 2. Liga ab. Und Meister können die Bayern ruhig werden, wäre ja nur noch Schalke 04 die Alternative und schlimmer als ein völlig verausländerter Ruhrpott, ist ein völlig verausländerter Ruhrpott mit Höhe. :=
da muß ich mit de gaulle widersprechen, kollege psi:
freundschaften gibt es nur unter menschen.
Wir reden auch nicht von Staaten, sondern von der Freundschaft bzw. Bruderschaft der Völker.
henriof9
19.04.2010, 16:51
Da muss ich dir ausnahmsweise mal Recht geben.
Echte Freundschaft zwischen den Völker war sowohl im russischen "Sozialismus" als auch im westlichen Kapitalismus ein Fremdwort.
Freundschaft beruht ja auf Gleichberechtigung und Verbundenheit, was bei der Sklaverei einer oder anderer Bauart nicht wirklich wahr sein kann...
Es ging aber nicht um Freundschaft zwischen den Völkern, es ging um die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Besatzern und der Bevölkerung.
Aber ist ja auch typisch, wenn es ins Detail geht, dann muß plötzlich das große Ganze herhalten. :))
hephland
19.04.2010, 16:52
Wir reden auch nicht von Staaten, sondern von der Freundschaft bzw. Bruderschaft der Völker.
freundschaften gibt es nicht zwischen kollektiven, sondern zwischen personen.
henriof9
19.04.2010, 16:54
Wir reden auch nicht von Staaten, sondern von der Freundschaft bzw. Bruderschaft der Völker.
Nein haben wir nicht.
Aber, mal so nebenbei.
Seit wann ist ein Volk abgetrennt vom Staat zu sehen ?
Sterntaler
19.04.2010, 16:56
Nein haben wir nicht.
Aber, mal so nebenbei.
Seit wann ist ein Volk abgetrennt vom Staat zu sehen ?
bei den Kommunisten und in der DDR 2.00 gang und gebe. :hihi:
Nein haben wir nicht.
Aber, mal so nebenbei.
Seit wann ist ein Volk abgetrennt vom Staat zu sehen ?
Es gibt durchaus Völker ohne eigenen Staat und es gibt Staaten z.B. Deutschland und die USA, in denen mehrere Stämme und Volksbünde leben.
Das ist sogar dier Regel...
Ein Volk ist nicht immer = ein Staat.
Sprecher
19.04.2010, 17:02
...komischerweise wird über die peanuts dauernd geredet, während man über 2,5 mio tote deutsche landser in russland, in der nachkriegszeit, den vorhang des schweigens hüllt!
Unsinn. Daß die deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien und co. unter miserablen Bedingungen zu leiden hatten und massenhaft verreckt sind dürfte noch die Mehrheit der heutigen BRD-Bevölkerung wissen. Von den Rheinwiesenlagern dagegen haben > 95% der Leute garantiert noch nie etwas gehört, weil das Thema in der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird.
Und wie bereits gesagt, die Russen hatten ja tatsächlich Gründe sauer auf uns zu sein. Für die Amis dagegen bestand dazu überhaupt keine Veranlassung.
US-Kriegsgefangene in deutschen Lagern wurden sehr viel besser behandelt als umgekehrt deutsche Kriegsgefangene in US-Lagern.
hephland
19.04.2010, 17:03
ganz einfach, henriof.
sterntaler z.b. ist staatsbürger in deutschland mit volkszugehörigkeit neuschwabenland.
freundschaften gibt es nicht zwischen kollektiven, sondern zwischen personen.
Sehe ich ersten anders und zweitens ist ein Volk kein Kollegtiv.
Klassen innerhalb und außerhalb von Volksgruppen sind eher Kollegtive z.B. die Bauernschaft, die Arbeiterschaft oder die Highsociety.
Sprecher
19.04.2010, 17:04
Gibst du zu, dass nur ein Nationalist sich gedemütigt fühlen kann?
Ein vaterlandsloser Gesell kann sich in der Tat nicht gedemütigt fühlen.
Unsinn. Daß die deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien und co. unter miserablen Bedingungen zu leiden hatten und massenhaft verreckt sind dürfte noch die Mehrheit der heutigen BRD-Bevölkerung wissen. Von den Rheinwiesenlagern dagegen haben > 95% der Leute garantiert noch nie etwas gehört, weil das Thema in der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird.
Und wie bereits gesagt, die Russen hatten ja tatsächlich Gründe sauer auf uns zu sein. Für die Amis dagegen bestand dazu überhaupt keine Veranlassung.
US-Kriegsgefangene in deutschen Lagern wurden sehr viel besser behandelt als umgekehrt deutsche Kriegsgefangene in US-Lagern.
Es gibt sogar einen Wikiartikel dazu.. so "totgeschwiegen" ist das nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager
Sprecher
19.04.2010, 17:14
Es gibt sogar einen Wikiartikel dazu.. so "totgeschwiegen" ist das nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager
Ich meine im öffentlichen Bewußtsein. Frag doch mal normale Leute auf der Straße nach den Rehinwiesenlagern da wirst du nur Achselzucken ernten.
Die meisten Leute glauben heute die Amis kamen 1945 mit Schokolade und Kuchen.
henriof9
19.04.2010, 17:17
Es gibt durchaus Völker ohne eigenen Staat und es gibt Staaten z.B. Deutschland und die USA, in denen mehrere Stämme und Volksbünde leben.
Das ist sogar dier Regel...
Ein Volk ist nicht immer = ein Staat.
Sauber umrundet ! :D
Du weißt aber schon, daß diese, Deine Erklärung nun völlig an dem Thema hier in Bezug auf Freundschaften vorbeigeht ?
Die hier diskutierten angeblichen vorhandenen oder nicht vorhandenen freundschaftlichen Beziehungen bezogen sich ja nun nicht auf irgendeinen amerikanischen Stamm oder irgendeinen russischen Verbund.
Ich meine im öffentlichen Bewußtsein. Frag doch mal normale Leute auf der Straße nach den Rehinwiesenlagern da wirst du nur Achselzucken ernten.
Die meisten Leute glauben heute die Amis kamen 1945 mit Schokolade und Kuchen.
Die meisten Leute wissen auch nicht das es einen spanischen Bürgerkrieg oder die Münchner Räterepublik gab.
Das liegt aber an deren Unbildung und nicht daran, das es "totgeschwiegen" wird.
Sauber umrundet ! :D
Du weißt aber schon, daß diese, Deine Erklärung nun völlig an dem Thema hier in Bezug auf Freundschaften vorbeigeht ?
Die hier diskutierten angeblichen vorhandenen oder nicht vorhandenen freundschaftlichen Beziehungen bezogen sich ja nun nicht auf irgendeinen amerikanischen Stamm oder irgendeinen russischen Verbund.
Es gab Leute die 1945 den Amerikaner dankbar waren, es gab auch Leute die 1945 die Russen mochten.
Aber es gab auch Leute die beide oder einen von beiden hassten.
Was muss man da diskutieren?
Sprecher
19.04.2010, 17:33
Die meisten Leute wissen auch nicht das es einen spanischen Bürgerkrieg oder die Münchner Räterepublik gab.
Das liegt aber an deren Unbildung und nicht daran, das es "totgeschwiegen" wird.
Die Rheinwiesenlager sind für die deutsche Geschichte wichtiger.
hephland
19.04.2010, 17:39
wichtiger als die räterepublik?
du ahnungs-loser.
henriof9
19.04.2010, 17:41
Ich meine im öffentlichen Bewußtsein. Frag doch mal normale Leute auf der Straße nach den Rehinwiesenlagern da wirst du nur Achselzucken ernten.
Die meisten Leute glauben heute die Amis kamen 1945 mit Schokolade und Kuchen.
So wie viele Leute glauben, daß Konrad Adenauer und Willy Brandt DDR-Politiker waren oder das die Alliierten 1945 die Mauer gebaut hätten, das wirkliche Jahr des Mauerbaus wissen viele garnicht.
Das Ganze ist gerademal lumpige 20 Jahre her und da regst Du Dich über das Unwissen aus Zeiten von vor 65 Jahren auf ?
hephland
19.04.2010, 17:43
was von dem von dir genannten ist zwanzig jahre her, lach.
henriof9
19.04.2010, 17:48
Es gab Leute die 1945 den Amerikaner dankbar waren, es gab auch Leute die 1945 die Russen mochten.
Aber es gab auch Leute die beide oder einen von beiden hassten.
Was muss man da diskutieren?
Das ist eine Tatsache und eigentlich muß man darüber nicht diskutiueren.
Es wurde lediglich deswegen zum Gesprächsthema weil es hier User gibt welche gleich mit Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker kommen wenn man ganz zart daraufhinweist, daß eben nicht alle Menschen in Deutschland die " Besatzer " als bösartige Mörder und, bis zum Schluß, als Besatzer gesehen haben und das es heute noch viele Menschen sind die eben Festivitäten, welche heute von den ehem. Besatzungsmächten in D durchgeführt werden, nicht als Demütigung betrachten.
Genaus wie es viele Menschen gibt, die die Besatzungsmächte nach Kriegsende als Befreier sehen.
henriof9
19.04.2010, 17:50
was von dem von dir genannten ist zwanzig jahre her, lach.
der Fall der Mauer
Jodlerkönig
19.04.2010, 17:51
Ich meine im öffentlichen Bewußtsein. Frag doch mal normale Leute auf der Straße nach den Rehinwiesenlagern da wirst du nur Achselzucken ernten.
Die meisten Leute glauben heute die Amis kamen 1945 mit Schokolade und Kuchen.das liegt vielleicht daran, daß ein bayrischer qualifizierender hauptschulabschluss über einem niedersächsischen abitur liegt....die rheinwiesenlager werden hier schon immer gelehrt....aber was solls....deine ansichten über wichtigkeit oder ausmaß von geschichte sind eh etwas verschoben.
hephland
19.04.2010, 17:53
@henriof9:
ok, dann war der im beitrag nicht erwähnte fall der mauer mitgedacht. einverstanden. sah nur komsich aus.
Sprecher
19.04.2010, 17:53
Genaus wie es viele Menschen gibt, die die Besatzungsmächte nach Kriegsende als Befreier sehen.
Solche Leute sind aber nunmal Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker.
Sprecher
19.04.2010, 17:55
..die rheinwiesenlager werden hier schon immer gelehrt.
Ich gehe jede Wette ein daß das nicht stimmt.
hephland
19.04.2010, 17:56
aha, wer froh ist die naziverbrecherbande los zu sein ist deiner ansicht nach also
Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker
es ist sicher kein fehler, dich nazi zu nennen.
Jodlerkönig
19.04.2010, 17:58
Solche Leute sind aber nunmal Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker.und du bist ein alle-den-po-lecker, hauptsache es geht gegen die amis .......reichlich wenig für ein umfassendes wissen um die geschichte und die vor und nachteile von partnern die keine feinde sind. stattdessen kriechst du museldiktatoren in arsch und schauckelst russischen massenmördern die eier.
Sprecher
19.04.2010, 17:59
aha, wer froh ist die naziverbrecherbande los zu sein ist deiner ansicht nach also
es ist sicher kein fehler, dich nazi zu nennen.
Wer die eigene Kriegsniederlage "Befreiung" nennt ist nunmal ein Vaterlandsverräter, das ist in jedem Land der Welt so.
Deiner Logik zufolge waren bis 1985 alle maßgeblichen politischen Kräfte in der BRD Nazis denn von "Befreiung" hat man bis dato im Zusammenhang mit der Kriegsniederlage nicht gesprochen.
Jodlerkönig
19.04.2010, 17:59
Ich gehe jede Wette ein daß das nicht stimmt.
wir sind euch nicht nur in diesem bereich weit voraus!
Sprecher
19.04.2010, 18:00
und du bist ein alle-den-po-lecker, hauptsache es geht gegen die amis .......reichlich wenig für ein umfassendes wissen um die geschichte und die vor und nachteile von partnern die keine feinde sind. stattdessen kriechst du museldiktatoren in arsch und schauckelst russischen massenmördern die eier.
Im Gegensatz zu dir befürworte ich keine fremden Truppen auf deutschem Boden, auch keine russischen und keine muselmanischen.
Damit ist die Frage beantwortet wer von uns beiden der "Po-Lecker" ist.
Sprecher
19.04.2010, 18:01
wir sind euch nicht nur in diesem bereich weit voraus!
Und ich gehe jede Wette ein daß an bayrischen Schulen die Rheinwiesenlager im Geschichtsunterricht nicht behandelt werden.
Jede Wette!
Seit mehr al 60 Jahre haben diese Looser nichts zum Feiern,da möge der Griff in die Mottenkiste erlaubt sein.
Wer seinen Sieg feiert,ehrt seine Feinde!
Jodlerkönig
19.04.2010, 18:05
Im Gegensatz zu dir befürworte ich keine fremden Truppen auf deutschem Boden, auch keine russischen und keine muselmanischen.
Damit ist die Frage beantwortet wer von uns beiden der "Po-Lecker" ist.dein adolf war doch der erste gastarbeiteranwerber! ss-division handschar....wg. dem deppen haben wir doch das ganze zeugs heroben ausm süden.....ebenso das bankräuberland nr.1 die rumänen......etc..
Die Amis dürfen das, sie haben schließlich gewonnen.
die wollen doch nur spielen,
Sprecher
19.04.2010, 19:20
dein adolf war doch der erste gastarbeiteranwerber! ss-division handschar....wg. dem deppen haben wir doch das ganze zeugs heroben ausm süden.......
Klar Hitler hat die Türken nach Deutschland geholt :))
Lichtblau
19.04.2010, 19:30
Ein vaterlandsloser Gesell kann sich in der Tat nicht gedemütigt fühlen.
Und kannst du dann, angesichts der Wahlergebnisse für nationalistische Parteien, immer noch die Behauptung aufrecht erhalten die Amis wollen die Deutschen demütigen?
Jodlerkönig
19.04.2010, 19:37
Klar Hitler hat die Türken nach Deutschland geholt :))klar hat er damit begonnen ....da ist er wie du....du verbündest dich auch mit deutschlands größten feinden und dem bodensatz der menschheit um den amis eins auszuwischen.....oder sind die ganzen eseltreiber von der handschar ein märchen?
Stopblitz
19.04.2010, 20:02
Wo ist das Problem? Haben die Deutschen inzwischen verlernt wie man feindliche Kolonnen ausschaltet? Dazu braucht es doch nur einen Trupp Infantrie.
http://home.scarlet.be/poteau44/Poteau_historyDe.html
Solche Leute sind aber nunmal Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker.
Das Ende des Hitlerterrors können eigentlich nur Nazis bedauern.
Kein KZ mehr für Bürger, die "Feindsender" gehört haben oder sich leichtfertig über den Kriegsverlauf äußerten. Keine Blockwarte, keine Gestapo Verhöre, keine Denunzianten, kein sinnloses Sterben mehr.
Das Kunststück kein Nazi sein zu wollen, aber die Niederlage bedauern, muss man erst einmal hin bekommen. Dazu bedarf es schon einer Spaltung der Persönlichkeit.
Es ist zudem völlig normal den deutschen Kriegsopfern zu gedenken, und denen, die wir auf dem Gewissen haben auch.
Deutschmann
19.04.2010, 20:39
...
Es ist zudem völlig normal den deutschen Kriegsopfern zu gedenken, und denen, die wir auf dem Gewissen haben auch.
Es ist aber nicht normal wenn ehemalige Kriegsgegner und heutige Freunde in einem souveränen Land ihren Sieg mit einer Sternfahrt feiern. Das muss man sich mal reinziehen. Ich verwette meinen Arsch dass in ein paar Jahren daraus eine Parade geworden ist wenn man nicht frühzeitig dagegen anstinkt.
Jodlerkönig
20.04.2010, 07:11
Es ist aber nicht normal wenn ehemalige Kriegsgegner und heutige Freunde in einem souveränen Land ihren Sieg mit einer Sternfahrt feiern. Das muss man sich mal reinziehen. Ich verwette meinen Arsch dass in ein paar Jahren daraus eine Parade geworden ist wenn man nicht frühzeitig dagegen anstinkt.
wie du so schön schreibst "ehemalige kriegsgegner" und "heutige freunde"....dabei sollte man es belassen! ich bin froh, nicht in einem dritten reich zu leben und die beendigung dieser schreckensherrschaft ist für mich jede feier wert. wir sollten uns heute vielmehr um so organisationen wie die grauen wölfe der türken kümmern und da tun, was nötig ist! nicht die amis sind unser problem, sondern muselmanische dreckshorden die unter dem deckmantel des islam unser land infiltrieren und kaputtmachen.
Deutschmann
20.04.2010, 07:37
wie du so schön schreibst "ehemalige kriegsgegner" und "heutige freunde"....dabei sollte man es belassen! ich bin froh, nicht in einem dritten reich zu leben und die beendigung dieser schreckensherrschaft ist für mich jede feier wert. wir sollten uns heute vielmehr um so organisationen wie die grauen wölfe der türken kümmern und da tun, was nötig ist! nicht die amis sind unser problem, sondern muselmanische dreckshorden die unter dem deckmantel des islam unser land infiltrieren und kaputtmachen.
Im Grunde richtig. Ich persönlich feiere noch gedenke irgendwas. Und weißt du warum? Weil mir das 3.Reich völlig wurscht ist. Weder habe ich es erlebt noch trage ich ich irgendeine "rückwirkende" Schuld daran. Und im Bezug auf die Verbrechen sollte eigentlich jedem normalen Menschen klar sein dass man anderen Leuten nichts antut was man selber auch nicht erleben möchte. Dazu muss einem das nicht immer wieder bis zum Erbrechen vor die Nase gehalten werden. Das einzige was wir aus der Geschichte lernen sollten ist die Tatsache dass, tanzt man einem Volk lange genug auf der Nase rum, sucht es sich ein Ventil. Ich lebe hier und heute. Gerade deswegen hat das einen faden Beigeschmack wenn ich solche "Gedenkfahrten" sehen muss die mir das Gefühl geben: Ätsch, ihr seid die Verlierer, ihr seid böse ... Offen gesagt schafft das nicht gerade Sympathien bei mir. Meinetwegen können die Amis jeden vorgerückten Kilometer feiern wie sie wollen - aber nicht in Deutschland. Sonst vermittelt das eben den Eindruck eines "besetzten Land".
Die Rheinwiesenlager sind für die deutsche Geschichte wichtiger.
Das sehe ich z.B. anders.
Jodlerkönig
20.04.2010, 08:00
Im Grunde richtig. Ich persönlich feiere noch gedenke irgendwas. Und weißt du warum? Weil mir das 3.Reich völlig wurscht ist. Weder habe ich es erlebt noch trage ich ich irgendeine "rückwirkende" Schuld daran. Und im Bezug auf die Verbrechen sollte eigentlich jedem normalen Menschen klar sein dass man anderen Leuten nichts antut was man selber auch nicht erleben möchte. Dazu muss einem das nicht immer wieder bis zum Erbrechen vor die Nase gehalten werden. Das einzige was wir aus der Geschichte lernen sollten ist die Tatsache dass, tanzt man einem Volk lange genug auf der Nase rum, sucht es sich ein Ventil. Ich lebe hier und heute. Gerade deswegen hat das einen faden Beigeschmack wenn ich solche "Gedenkfahrten" sehen muss die mir das Gefühl geben: Ätsch, ihr seid die Verlierer, ihr seid böse ... Offen gesagt schafft das nicht gerade Sympathien bei mir. Meinetwegen können die Amis jeden vorgerückten Kilometer feiern wie sie wollen - aber nicht in Deutschland. Sonst vermittelt das eben den Eindruck eines "besetzten Land".was die schuld angeht, sehe ich das genauso wie du. wir nachkriegsgenerationen haben natürlich keine schuld an irgendwas, was das dritte reich angeht. wir haben genug nestbeschmutzer im eigenen volk, die uns das einreden wollen. wenn teilnehmer des wk2 so eine gedenkveranstaltung machen, ist das für mich völlig legitim, da diese zeitzeugen uns vor augen führen, was passiert ist. daran ist nix schlimmes oder oberlehrerhaftes. es liegt an uns, klarzustellen, daß wir sowas nicht mehr zulassen und für das passierte keine verantwortung tragen.
Das ist eine Tatsache und eigentlich muß man darüber nicht diskutiueren.
Es wurde lediglich deswegen zum Gesprächsthema weil es hier User gibt welche gleich mit Transatlantiker, Vaterlandsverräter und Amispeichellecker kommen wenn man ganz zart daraufhinweist, daß eben nicht alle Menschen in Deutschland die " Besatzer " als bösartige Mörder und, bis zum Schluß, als Besatzer gesehen haben und das es heute noch viele Menschen sind die eben Festivitäten, welche heute von den ehem. Besatzungsmächten in D durchgeführt werden, nicht als Demütigung betrachten.
Genaus wie es viele Menschen gibt, die die Besatzungsmächte nach Kriegsende als Befreier sehen.
Ohne zweifel.
Viele User.. besonders die aus der "Die Fahne h*ch"-Fraktion neigen eben zur Vereinfachung.
Jeder der die 12 Jahre nicht supi findet ist Antideutsch, Linke & Kommunisten sind das bei denen sowieso automatisch und wer nicht "gebührend" über jedenen Gefallenen Deutschen heult, aber die Frechheit besitzt zu sagen das die Zerstörung des 3. Reiches gut war, der ist natürlich ein "Verräter".
Deutschmann
20.04.2010, 08:08
was die schuld angeht, sehe ich das genauso wie du. wir nachkriegsgenerationen haben natürlich keine schuld an irgendwas, was das dritte reich angeht. wir haben genug nestbeschmutzer im eigenen volk, die uns das einreden wollen. wenn teilnehmer des wk2 so eine gedenkveranstaltung machen, ist das für mich völlig legitim, da diese zeitzeugen uns vor augen führen, was passiert ist. daran ist nix schlimmes oder oberlehrerhaftes. es liegt an uns, klarzustellen, daß wir sowas nicht mehr zulassen und für das passierte keine verantwortung tragen.
Naja, ich denke jeder empfindet das anders. Ich persönlich fühle mich durch solche Veranstaltungen belästigt oder besser gesagt als "Nachtreten". Das Ding ist gegessen. Wir können nichts mehr rückgängig machen. Ich hatte es schon mal geschrieben, das Kriegsende wird mit einer Gedenkveranstaltung gewürdigt - das reicht. Jetzt noch jede einzelne Schlacht "abzufahren" ist grotesk. Da muss ich ehrlicherweise mal den Russen ein Lob aussprechen. Die haben das Thema auch abgehakt. Das einzige was sie feiern ist der Sieg im "großen vaterländischen Krieg". Und das wars auch schon.
Commodus
20.04.2010, 08:10
nicht die amis sind unser problem, sondern muselmanische dreckshorden die unter dem deckmantel des islam unser land infiltrieren und kaputtmachen.
Na, dann viel Spaß und gutes Gelingen dabei! Denn nicht nur die total verblödeten Politiker forcieren die Islamisierung (siehe angehende türkische Politiker), sondern du hast auch diese hier
Das sehe ich z.B. anders.
und etliche andere (Grüne) mit ihrem islamischen Schmusekurs an der Backe.
und etliche andere (Grüne) mit ihrem islamischen Schmusekurs an der Backe.
Du bist ein Musterbeispiel für meine These.
Aus dümmlichen Pauschalisierungen wird auch durch oftes Wiederholen keine Wahrheit.
Jodlerkönig
20.04.2010, 08:14
Na, dann viel Spaß und gutes Gelingen dabei! Denn nicht nur die total verblödeten Politiker forcieren die Islamisierung (siehe angehende türkische Politiker), sondern du hast auch diese hier
und etliche andere (Grüne) mit ihrem islamischen Schmusekurs an der Backe.
warte mal ab.....der sozialstaat ist am abkacken....die karten die dann neu gemischt werden, liegen bereit! das geht dann von ganz allein!
Commodus
20.04.2010, 08:20
warte mal ab.....der sozialstaat ist am abkacken....die karten die dann neu gemischt werden, liegen bereit! das geht dann von ganz allein!
Zweifelsohne! Uns stehen spannende und bestimmt auch unerträgliche Zeiten bevor. Aber muß es erst häßlich werden, nur weil es bei manchen an Vernunft mangelt?
Jodlerkönig
20.04.2010, 08:27
Zweifelsohne! Uns stehen spannende und bestimmt auch unerträgliche Zeiten bevor. Aber muß es erst häßlich werden, nur weil es bei manchen an Vernunft mangelt?lern aus der geschichte dieses landes und du hast die antwort!
Rheingold
20.04.2010, 09:44
Man mag es kaum glauben, aber es gibt Berichte, daß sich die deutschen Nazi-Besatzer anständiger und höflicher verhalten hätten als die amerikanischen Befreier.
:top:
Dieser Punkt, den Gegner, den man zwei mal in einen Weltkrieg gestürzt hat, jahrzehntelang zu demütigen, macht endgültig klar, daß die USA eine Nation ohne jeden Anstand und Ehre sind. Wenn es gelänge, aus reiner, schierer Scheiße einen Staat zu formen, das Resultat wäre von den USA in Nichts zu unterscheiden.
Für den Fall, daß deren grenzenlose Hybris eines Tages eine ebenso grenzenlosen Fall nach sich zieht, wird dieses Land von der Bildfläche verschwinden.
Insbesondere ohne Anstand und Ehre schaut man sich die Kriegsverbrechen der USA an.
Entschuldigungen, bedauern, Schuldeingeständnisse? Fehlanzeige!
Siehe die Vernichtung der deutschen Städte oder besonders die Atombombenabwürfe der USA auf Hiroshima und Nagasaki. Insgesamt inklusive Spätfolgen mindestens 245000 Tote Zivilisten.
http://www.n-tv.de/politik/Die-erste-und-die-letzte-Atombombe-article13945.html
Was fand nach dem Krieg statt? Es wurden reihenweise Kriegsfilme gedreht in denen die Japaner als Menschen zweiter Klasse dargestellt wurden. Sie wurden regelrecht bespuckt.
Respekt, Anstand?- vor dem Hintergrund der Massenvernichtung der USA durch die Atombombenabwürfe- nicht vorhanden.
Die Reaktion des amerikanischen Militärs:
„Die Siegermacht USA wollte möglichst schnell die Auswirkungen der neuen Bombe in den beiden betroffenen Städten kennenlernen. Was die Fachleute dem Oberkommando zu berichten hatten, veranlaßte die amerikanischen Militärs unverzüglich zum Handeln. Über Hiroshima und Nagasaki wurde eine Nachrichtensperre verhängt. Nicht einmal Gedichte und Zeichnungen, die in den ersten Jahren nach der Explosion entstanden, passierten den amerikanischen Zensor, geschweige denn solche Erfahrungen, wie sie die »Kinder von Hiroshima« später aufgeschrieben haben.“
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-95/9510901m.htm
Wohl typisch ist die Reaktion des Bomberpiloten, der zum Verbrechen befragt wurde:
Frage: Seit Jahren wird am 6. August auf der ganzen Welt der Hiroshimaopfer gedacht. Haben Sie ein schlechtes Gewissen an diesem Tag?
Tibbets: Nein. Damit halte ich mich nicht auf. Darüber denke ich nicht nach. All das ist Vergangenheit. Hiroshima ist Geschichte. Es war eine Lektion, gewisse Dinge konnte man daraus lernen. Aber es gibt zu viele neue und interessante Dinge in meinem Leben. Jeden Tag muß ich eher darüber nachdenken als über so etwas wie Hiroshima. Ich lebe nicht in der Vergangenheit."
Man stelle sich nur vor ein Deutscher würde angesichts von Deutschen in der Vergangenheit begangener Kriegsverbrechen antworten: „damit halte ich mich nicht auf. Ich lebe nicht in der Vergangenheit.“
Von den USA lernen heißt: sich trotz begangener Verbrechen, verhalten wie ignorante Arschl* bzw. Geschichte Geschichte sein lassen.
Sprecher
20.04.2010, 19:08
Und kannst du dann, angesichts der Wahlergebnisse für nationalistische Parteien, immer noch die Behauptung aufrecht erhalten die Amis wollen die Deutschen demütigen?
Selbstverständlich. Daß die BRD-Deutschen so vollverblödet sind und diese Demütigung nicht wahrnehmen kann ein Ami doch gar nicht wissen, denn in so eine kranke Denkweise wie sie den BRD-Nationalmasochisten zu eigen ist kann sich kein normaler, nichtgehirngewaschener Mensch hineindenken.
Sprecher
20.04.2010, 19:09
, ist das für mich völlig legitim, da diese zeitzeugen uns vor augen führen, was passiert ist. daran ist nix schlimmes oder oberlehrerhaftes. es liegt an uns, klarzustellen, daß wir sowas nicht mehr zulassen und für das passierte keine verantwortung tragen.
Dummes Schwuchtel- und Kriecher-blabla.
Ich finde es gut, dass die Amis den Einmarsch feiern. Nur sollte man das auch stilecht machen...
Waffen SS- Einheiten im Hinterhalt, eine Achtacht auf Truppenansammlungen gerichtet, verminte Strassen und Hitlerjungen mit Panzerfäusten und MG 42...
Das wäre dann ne Mordsgaudi... http://dragon1974.dr.funpic.de/neu/hail.gif
Menetekel
21.04.2010, 15:58
Naja, ich denke jeder empfindet das anders. Ich persönlich fühle mich durch solche Veranstaltungen belästigt oder besser gesagt als "Nachtreten". Das Ding ist gegessen. Wir können nichts mehr rückgängig machen. Ich hatte es schon mal geschrieben, das Kriegsende wird mit einer Gedenkveranstaltung gewürdigt - das reicht. Jetzt noch jede einzelne Schlacht "abzufahren" ist grotesk. Da muss ich ehrlicherweise mal den Russen ein Lob aussprechen. Die haben das Thema auch abgehakt. Das einzige was sie feiern ist der Sieg im "großen vaterländischen Krieg". Und das wars auch schon.
Diesem und dem vorherigen Beitrag deinerseits kann ich nur zustimmen.
Werden wir es noch erleben, daß man uns mit diesem Gesummse mal nicht mehr derartig bekleckert?
Ich hoffe es für mich und für meine Nachkommen.
Aber bei all den "Speichelleckern" und ewigen Griechern, wird es wohl noch eine halbe Ewigkeit dauern.
Ich finde es gut, dass die Amis den Einmarsch feiern. Nur sollte man das auch stilecht machen...
Waffen SS- Einheiten im Hinterhalt, eine Achtacht auf Truppenansammlungen gerichtet, verminte Strassen und Hitlerjungen mit Panzerfäusten und MG 42...
Das wäre dann ne Mordsgaudi... http://dragon1974.dr.funpic.de/neu/hail.gif
Wenn die Alliierten ein paar Monate später in der Normandie gelandet wären, dann hätten sich die Alliierten ganz anderen Waffen aus deutscher Produktion erwehren müssen.
Und ich meine damit nicht die Me-262, Sturmgewehr 44, Panzerschreck und Ofenrohr oder die Arado 240.
Lichtblau
21.04.2010, 17:29
Wenn die Alliierten ein paar Monate später in der Normandie gelandet wären, dann hätten sich die Alliierten ganz anderen Waffen aus deutscher Produktion erwehren müssen.
Und ich meine damit nicht die Me-262, Sturmgewehr 44, Panzerschreck und Ofenrohr oder die Arado 240.
Die Goebbelsche Wunderwaffenpropaganda wirkt bis heute nach...
Haspelbein
21.04.2010, 17:43
Ich finde es gut, dass die Amis den Einmarsch feiern. Nur sollte man das auch stilecht machen...
Waffen SS- Einheiten im Hinterhalt, eine Achtacht auf Truppenansammlungen gerichtet, verminte Strassen und Hitlerjungen mit Panzerfäusten und MG 42...
Das wäre dann ne Mordsgaudi... http://dragon1974.dr.funpic.de/neu/hail.gif
So wie ich die Amerikaner kenne, die solche Sachen nachspielen, so haetten die an sowas ebenso einen Gaudi. Oder anders gesagt, du wirst in den USA Leute bei irgendwelchen Geschichten in Wehrmachtsuniformen finden, die irgendwelche Dinge nachspielen.
Sprecher
21.04.2010, 18:00
So wie ich die Amerikaner kenne, die solche Sachen nachspielen, so haetten die an sowas ebenso einen Gaudi. Oder anders gesagt, du wirst in den USA Leute bei irgendwelchen Geschichten in Wehrmachtsuniformen finden, die irgendwelche Dinge nachspielen.
Die Amis die auf Wehrmacht usw. abfahren dürften bei solchen Paraden wie dieser eher nicht dabei sein.
henriof9
21.04.2010, 18:06
Dummes Schwuchtel- und Kriecher-blabla.
Weil es gerade so schön paßt, von wegen Schwuchtel- und Kriecher- blabla :
Quelle (http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=77989&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=d3bfa4da87)
Sowohl bei dem tödlichen Gefecht von Kundus am Karfreitag als auch bei den Kämpfen in der Provinz Baghlan in der vergangenen Woche waren US-Soldaten im Einsatz.
14 Sanitäter bargen mit ihren drei Hubschraubern unter Einsatz ihres Lebens die deutschen Toten und Verletzten.
Guttenberg hatte sich bereits bei seinem Besuch in Kundus in der vergangenen Woche persönlich bei ihnen bedankt.
Jetzt bekamen sie noch eine ganz besondere Auszeichnung verliehen: das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold mit rotem Rand für eine besonders herausragende Leistung.
Noch nie hat ein ausländischer Soldat eine so hohe Auszeichnung der Bundeswehr erhalten.
Wie daran zu sehen ist, riskieren amerikanische Soldaten, unter Gefahr für Leib und Leben, ihren Arsch um unsere, unter Feuer stehende, deutschen verwundeten und getöteten Soldaten da raus zu holen.
Gibt es besseres Beispiel für Partnerschaft ?
Siehst Du daran auch eine Demütigung ?
Sprecher
21.04.2010, 18:07
Weil es gerade so schön paßt, von wegen Schwuchtel- und Kriecher- blabla :
Quelle (http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=77989&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=d3bfa4da87)
Wie daran zu sehen ist, riskieren amerikanische Soldaten, unter Gefahr für Leib und Leben, ihren Arsch um unsere, unter Feuer stehende, deutschen verwundeten und getöteten Soldaten da raus zu holen.
Gibt es besseres Beispiel für Partnerschaft ?
Siehst Du daran auch eine Demütigung ?
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? :rolleyes:
Haspelbein
21.04.2010, 18:09
Die Amis die auf Wehrmacht usw. abfahren dürften bei solchen Paraden wie dieser eher nicht dabei sein.
Waere in Deutschland wahrscheinlich etwas problematisch. ;) Ansonsten ist bei diesen "Schauspielern" die Ausruestung meiner Erfahrung nach weit gestreut, und nicht einmal sonderlich mit einem politischen Interesse korreliert.
Sprecher
21.04.2010, 18:20
Waere in Deutschland wahrscheinlich etwas problematisch. ;) Ansonsten ist bei diesen "Schauspielern" die Ausruestung meiner Erfahrung nach weit gestreut, und nicht einmal sonderlich mit einem politischen Interesse korreliert.
Das stimmt, meist werden die deutschen Uniformen einfach als "cooler" angesehen und objektiv betrachtet sind sie ja auch optisch wesentlich ansprechender als die Kostüme der Amis.
Haspelbein
21.04.2010, 18:29
Das stimmt, meist werden die deutschen Uniformen einfach als "cooler" angesehen und objektiv betrachtet sind sie ja auch optisch wesentlich ansprechender als die Kostüme der Amis.
Die US-Uniformen der damaligen Zeit sind sehr schlicht. Aber den meisten Typen scheint es darum zu gehen, ueber irgendwelche Dinge zu fachsimpeln und gewisse Gegebenheiten nachzuspielen. Manchmal flattert mir ein Katalog fuer solche historischen Uniformen ins Haus, und es ist erschreckend, wie teuer diese z.T. sind.
Jemand wollte sich mit mir mal ueber Wehrmachtsuniformen unterhalten, aber ich konnte mich in dem Detail schlicht und ergreifend nicht dazu aeussern.
henriof9
21.04.2010, 19:03
Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? :rolleyes:
Nun, Du als Verfechter der These, daß uns die Amis nur demütigen wollen müßtest eigentlich daran erkennen können, daß dies mitnichten so ist.
Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, daß sie, im Gegensatz zu manch Deutschen, die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und nicht nur gemeinsam mit uns feiern können, wie auch mit uns kämpfen können ?
Nun, Du als Verfechter der These, daß uns die Amis nur demütigen wollen müßtest eigentlich daran erkennen können, daß dies mitnichten so ist.
Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, daß sie, im Gegensatz zu manch Deutschen, die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und nicht nur gemeinsam mit uns feiern können, wie auch mit uns kämpfen können ?
:hihi:
Aber sicher.
Ich glaubs jedenfalls nich.
Das neueste Neue aus Hollywood.
German-Nazi (auf deutsch Nazi=German) Zombies
http://www.youtube.com/watch?v=CaRLhOo23W4&feature=related
Wumpscut - Bunkertor 7
http://www.youtube.com/watch?v=Ii3XcNCY970
Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, daß sie, im Gegensatz zu manch Deutschen, die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und nicht nur gemeinsam mit uns feiern können, wie auch mit uns kämpfen können ?
Du meinst, sie maschieren in unseren Städten um uns zu zeigen, dass sie auch mit uns kämpfen können. Ich glaub du hast einen extremen Knall - wir wollen nicht mit den Amis zusammen kämpfen.
Sprecher
21.04.2010, 20:37
:hihi:
Aber sicher.
Ich glaubs jedenfalls nich.
Das neueste Neue aus Hollywood.
German-Nazi (auf deutsch Nazi=German) Zombies
http://www.youtube.com/watch?v=CaRLhOo23W4&feature=related
Der Schund ist allerdings diesmal aus Norwegen.
So wie ich die Amerikaner kenne, die solche Sachen nachspielen, so haetten die an sowas ebenso einen Gaudi. Oder anders gesagt, du wirst in den USA Leute bei irgendwelchen Geschichten in Wehrmachtsuniformen finden, die irgendwelche Dinge nachspielen.
Nicht nur in Amerika. In Polen gibt es ein riesiges Gelände, auf denen WK2 Geschichten nachgespielt werden, inkl. Fahrzeuge.
Zu diesem Gelände reisen Reenactment- Gruppen aus ganz Europa. Ich selbst kenne eine deutsche Gruppe, die keine Mühen und Kosten für ihr Hobby scheut. Dazu werden auch ganze Fahrzeugflotten unterhalten und restauriert.
henriof9
22.04.2010, 08:10
Du meinst, sie maschieren in unseren Städten um uns zu zeigen, dass sie auch mit uns kämpfen können. Ich glaub du hast einen extremen Knall - wir wollen nicht mit den Amis zusammen kämpfen.
Nee, stimmt schon, in Afghanistan wollen wir nur, daß sie uns unseren Arsch retten weil wir ja keinen Krieg führen dürfen- richtig kämpfen sollen andere, wir kämpfen mit guten Worten. :rolleyes:
Jodlerkönig
22.04.2010, 08:51
Nun, Du als Verfechter der These, daß uns die Amis nur demütigen wollen müßtest eigentlich daran erkennen können, daß dies mitnichten so ist.
Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, daß sie, im Gegensatz zu manch Deutschen, die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und nicht nur gemeinsam mit uns feiern können, wie auch mit uns kämpfen können ?lieber henriof, sprecher spricht nicht fürs deutsche volk....sprecher spricht, weil ihm langweilig ist....vielleicht spricht er auch nur deswegen, weil er hier im forum ein paar freunde beeindurcken will.....er ist sauer auf alles...da sind manchmal die musels seine freunde, manchmal die massenmörder von den russen.....egal wer, hauptsache gegen unsere transatlantischen partner gehts......er ist ein wurmforsatz in einem wurmstamm namens npd.
melamarcia75
22.04.2010, 09:56
er ist ein wurmforsatz in einem wurmstamm namens npd.
:d ;) .
H. von Ullersdorf
22.04.2010, 11:03
Selbstverständlich. Daß die BRD-Deutschen so vollverblödet sind und diese Demütigung nicht wahrnehmen kann ein Ami doch gar nicht wissen, denn in so eine kranke Denkweise wie sie den BRD-Nationalmasochisten zu eigen ist kann sich kein normaler, nichtgehirngewaschener Mensch hineindenken.
Ja, das sehe ich auch so.
Die meisten Deutschen sind bereits hirgewaschen und umerzogen und haben die jüngste Geschichte aus der Sicht der Sieger (und Guido K.) verinnerlicht. In ein paar Jahren werden sie auch an eine Befreiung durch die Alliierten glauben...
Es gibt leider auch genug "deutsche" Schauspieler, die sich als willige Helfershelfer den US-Amerikanern anbiedern - siehe neulich Herren Ch. Waltz, Till Schweiger und andere, die fürs Geld wohl alles machen würden. Das empfinde ich viel peinlicher, als irgendwelche Faschingsveranstaltung der Amis.
Und wenn hier im Forum ein paar Hanseln als "Vaterlandsverräter" bezeichnet werden, dann trifft es nicht zu, - ihr Vaterland liegt denke ich meistens außerhalb - in Polen, Rußland, Balkan oder hinter dem Bosporus, sie sprechen zwar fehlerfrei deutsch aber ihre Eltern sprechen lieber polnisch, serbokroatisch, jiddisch oder türkisch. Von denen muß man doch nicht erwarten, daß sie soetwas stört.
Und die Ströbeles und sonstigen "Rotfrontkämpfer", die sich hier tummeln, die hat es schon immer gegeben, die sind harmlos.
Wenn jemand die Ami-show als Demütigung empfindet, dann mag er vielleicht recht haben aber er muß es ertragen, etwas anderes bleibt ihm ja eh nicht übrig.
So lange man nicht so tief sinkt und von dem Kakao auch noch trinkt, durch den man gezogen wird... (frei nach E.Kästner)
Haspelbein
22.04.2010, 14:38
Nicht nur in Amerika. In Polen gibt es ein riesiges Gelände, auf denen WK2 Geschichten nachgespielt werden, inkl. Fahrzeuge.
Zu diesem Gelände reisen Reenactment- Gruppen aus ganz Europa. Ich selbst kenne eine deutsche Gruppe, die keine Mühen und Kosten für ihr Hobby scheut. Dazu werden auch ganze Fahrzeugflotten unterhalten und restauriert.
Wenn ich mir so youtube Videos aus Polen ansehe, so ist mir schon klar, dass dort einige Leute einen ziemlichen Spass haben! :D
Sprecher
22.04.2010, 17:44
Nee, stimmt schon, in Afghanistan wollen wir nur, daß sie uns unseren Arsch retten:
blabla, wegen der Amis sind wir doch überhaupt bei diesem sinnlosen, nicht in deutschem Interesse liegenden Afghanistan-Einsatz.
henriof9
22.04.2010, 17:48
blabla, wegen der Amis sind wir doch überhaupt bei diesem sinnlosen, nicht in deutschem Interesse liegenden Afghanistan-Einsatz.
Das mag Dich jetzt erstaunen aber eigentlich ist es so, daß wir wegem dem Terrorismus in Afghanistan sind.
Und den fundamentalen Islamismus zu verhindern kann eigentlich auch in deutschem Interesse sein.
Sprecher
22.04.2010, 17:55
Das mag Dich jetzt erstaunen aber eigentlich ist es so, daß wir wegem dem Terrorismus in Afghanistan sind.
Welchem Terrorismus?
henriof9
22.04.2010, 18:07
Welchem Terrorismus?
Den der Al-Qaida und den der Taliban.
Aber ich kann es auch präzisieren; im Auftrag der Vereinten Nationen unterstützen wir dort die afghanische Regierung bei der Wahrung der Menschenrechte sowie bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit.
Sprecher
22.04.2010, 18:13
Den der Al-Qaida und den der Taliban.
.
Wieso soll das unser Problem sein?
henriof9
22.04.2010, 18:16
Wieso soll das unser Problem sein?
Weil wir es mit unserer Verpflichtung dagegen anzugehen zu unserem Problem gemacht haben.
Sprecher
22.04.2010, 18:17
Weil wir es mit unserer Verpflichtung dagegen anzugehen zu unserem Problem gemacht haben.
Da kannst du mal sehen was uns diese blinde Amerikahörigkeit bringt.
henriof9
22.04.2010, 18:21
Da kannst du mal sehen was uns diese blinde Amerikahörigkeit bringt.
Ich würde eher sagen :
Da kannst Du mal sehen, was es Deutschland bringt wenn es immer die 1. Geige spielen will.
Sprecher
22.04.2010, 18:25
Ich würde eher sagen :
Da kannst Du mal sehen, was es Deutschland bringt wenn es immer die 1. Geige spielen will.
?????
henriof9
22.04.2010, 19:02
?????
Das ist mir klar, daß Du damit nun nichts anfangen kannst. :D
Ist aber ganz einfach.
Deutschland ist ja immer ganz vorn dabei wenn es um weltweite Menschenrechte geht oder Unterdrückung ect. pp., im Klappe aufreißen sind wir Weltmeister.
Scheckbuch geht aber nichtmehr, die Finanzen sind ja schon arg strapaziert und mittlerweile hat es auch die halbe Welt mitbekommen das wir zwar im Reden super sind, aber nicht im Handeln.
Na und wenn man eben seine Klappe nicht halten kann und auch keine Kohle geben kann und trotzdem den Weltverbesserer spielen will, tja dann muß man eben selbst an die Front.
Natürlich könnten wir ja versuchen die Kohle zusammenzukratzen, für´s Freikaufen, ich schlage vor das machen wir dann wie in der DDR, Solidaritätssammeln von Flaschen und Altpapier, die Kiddis kriegen dann als Belohnung ´nen roten Stern aus Plastik und die Kohle wird dann zur Auslösung unserer Verpflichtungen verwandt. :D
Und in den Kitas können dann schon mal, unter Anleitung unserer linken Gutmenschen, mit Plaka- Farbe die Transparente " Freiheit für ..... " gepinselt werden. :D
Guilelmus
24.04.2010, 21:46
Hier noch zwei interessante Verweise zum Thema:
http://www.vogtlandboard.de/forum/index.php?page=Thread&postID=10285
http://www.87thinfantrydivision.com/History/347th/Personal/000019/000019.html
Und du hast in der Schule nicht aufgepasst, als der Lehrer Lesefertigkeiten vermittelte. Ich sprach von einer maßgeblichen Schuld, nicht von einer Alleinschuld
Dein Beitrag läuft in´s Leere.
Zu den Punkten: Der Völkerkerker Österreich-Ungarn annektierte Bosnien, der Balkan war schon immer ein Pulverfaß, und nach Bismarck ohnehin nicht die Knochen eines pommerschen Grenadiers wert. Diese Annexion machte die Hbsburger-Monarchie endgültig zu Feinden des Panslawismus und des serbischen Nationalismus insbesondere. Serbien wurde von Russland unterstützt, dies war jedem klar, anstatt also den Habsburgern mal mit einem Arschtritt in die Realität zurückzubevördern, hatte das wilhelminische Deutschland nichts besseres zu tun, als die Habsburger auch noch zu unterstützen, und dies mit einem russlandfreundlichen Frankreich, und einem franzosenfreundlichen Großbritannien im Westen! Wilhelm II. hätte, anstatt nette Briefe zu schreiben, sich um eine De-Eskalation bemühen müssen.
Jetzt versuchst Du Dich mit einer Wortklauberei herauszureden, anstatt zu Deiner Behauptung zu stehen, dass am ersten Weltkrieg hauptsächlich das deutsche Reich schuld sei. Das die ungenügenden Bemühungen eines vierten Staates zur Deeskalation der Spannungen zwischen drei anderen Staaten zur maßgeblichen Kriegsschuld dieses nicht direkt an diesem Konflikt beteiligten vierten Staates führen soll, wenn zwischen den drei anderen Staaten ein Krieg ausbricht, ist eine abenteuerliche und irrwitzige Behauptung.
Ich kann ja noch der Sichtweise folgen, dass es von deutscher Seite ungenügende Bemühungen zur Mäßigung Österreich-Ungarns gab, aber daraus eine hauptsächliche Kriegsschuld des deutschen Reichs für den ersten Weltkrieg abzuleiten, ist abstrus.
Wenn ungenügende Bemühungen um eine Deeskalation zu einer maßgeblichen, also hauptsächlichen Kriegsschuld führen würden, dann träfe das im Übrigen auf alle Kriegsteilnehmer zu. Du kannst ja gerne darlegen, welche großartigen Bemühungen zur Deeskaltion Frankreich, Russland, Serbien und Großbritannien vorgenommen haben.
Ab dem 3. September 1939 war der europäische Krieg ein Weltkrieg, da an der Seite GBs Kanada, Australien, Neu Seeland, Südafrika usw. in den Krieg eintraten, und auch Frankreich aus seinen Kolonien weltweit rekrutierte.
Die personelle, kriegswirtschaftliche und finanzielle Bedeutung von Kanada , Australien, Neuseeland, Südafrika und der französischen Kolonien an diesem Krieg war ja auch überragend und ausschlaggebend. :D Wenn die Zahl teilnehmender Staaten und deren kleinen Kontingenten über die Frage entscheidet, ob es sich um einen Weltkrieg handelt, dann haben wir in Afghanistan auch einen Weltkrieg.
Der Krieg hatte erst mit der Beteiligung der USA, der Sowjetunion und Japans die Dimension und Auswirkungen eines Weltkrieges. Ohne die Kriegsbeteiligung dieser Staaten hätte dieser Krieg die Bedeutung eines Kindergeburtstages gehabt, auch was die Zahl der Opfer und die Zerstörungen betrifft.
Tja - Stürmers Theorie bricht aber ganz schnell zusammen: Deutschland hatte den Vertrag von Versailles für nichtig erklärt, und dies wurde nicht - so wie im Vergratstext vorgesehen - als casus belli angesehen, sondern von den Westmächten akzeptiert, in der Hoffnung Deutschland würde jetzt beschwichtigt sein. Um den Frieden zu sichern, nahmen GB und Frankreich sogar aktiv an der Revidierung des Versailles-Vertrages teil - z.B. die Übergabe Westböhmens/Sudetenlands an Deutschland. Was also ist dein Punkt genau?
Mein Punkt? Du hast Stürmer nicht verstanden. Stürmer beruft sich vermutlich auch auf ein Zitat von Winston Churchill:
„Ich betrachte diesen Krieg gegen die deutsche Aggression als ein Ganzes und als einen dreißigjährigen Krieg von 1914 an."
http://books.google.de/books?id=_ZGqiwVsndoC&pg=PA344&lpg=PA344&dq=%E2%80%9EIch+betrachte+diesen+Krieg+gegen+die+d eutsche+Aggression+als+ein+Ganzes+und+als+einen+dr ei%C3%9Figj%C3%A4hrigen+Krieg+von+1914+an.&source=bl&ots=XoKdqRdMJc&sig=EFYQmhLaBHcLEgSCLlrB_Vlmp5w&hl=de&ei=zprlS_bQGMWvOJyo3dsN&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCIQ6AEwAg#v=onepage&q=%E2%80%9EIch%20betrachte%20diesen%20Krieg%20gege n%20die%20deutsche%20Aggression%20als%20ein%20Ganz es%20und%20als%20einen%20drei%C3%9Figj%C3%A4hrigen %20Krieg%20von%201914%20an.&f=false
Stürmer geht es wohl eher nicht um die Ereignisse in den dreißiger Jahren, sondern um die Tatsache, dass der Versailler Vertrag keine dauerhafte Friedenslösung geschaffen hat. Damit wurde überhaupt erst die Voraussetzung für Hitlers Machtergreifung geschaffen. Alles was danach kam, war zu spät. Was nützt im Übrigen die "Lösung der Sudetenfrage", wenn das eigentliche Fehlkonstrukt von "Versailles" aus der Sicht Deutschlands, der Korridor in Polen, weiter bestehen bleibt. Die Nachwirkungen der Pariser Vorortverträge reichen bis in die heutige Zeit. Die Schaffung von Vielvölkerkonstrukten wie Jugoslawien und dem Irak mit den Folgen. Im Fall der Tschoslowakei ist die Trennung friedlich erfolgt.
Wieder mal eine "schöne Geste" von unseren transatlantischen "Freunden":
Kriegsveteranen im Konvoi durchs Vogtland
erstellt 16.04.10, 15:40h, aktualisiert 16.04.10, 15:43h
Fahrzeuge des «Liberty Convoy» im Vogtland
Mit einer dreitägigen Gedenkfahrt durch das sächsische Vogtland mit dem dem Titel «Liberty Convoy», wird an die letzten Kriegstage im Vogtland erinnert. (FOTO: DPA)
Bild als E-Card versenden Bild als E-Card versenden
Plauen/dpa. Mit originalgetreuen US-Militärfahrzeugen haben sich Veteranen des Zweiten Weltkrieges am Freitag im Vogtland auf eine dreitägige Gedenkfahrt begeben. Dem «Liberty Convoy» gehören nach Angaben der Organisatoren etwa 100 Menschen unter anderem aus Belgien, Großbritannien und den USA an. Er startet am 65. Jahrestag des Einmarsches der 87. Infanterie-Division der Dritten US-Armee am 16. April 1945 in Plauen.
http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1269291680347l.jpg
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1271396943637&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312
Wo bleibt das Merkel für´s Zujubeln?
Historiker1933
08.05.2010, 18:23
Man stelle sich mal vor deutsche Kriegsveteranen würden in alten Wehrmachtsfahrzeugen durch Frankreich touren und ihren Einmarsch feiern - sie würden wohl nicht lebend wiederkommen.
Was sind die Amis nur für ein widerwärtiges Schweinevolk.
Wer glaubt daß das unsere "Freunde" sind kann wirklich nicht ganz dicht sein.
Ähem ich glaube wohl nicht so grosse Probleme hätten wir in Frankreich, da wir ausnahmsweise den Schutz der Islamisten hätten, die mögen erstmal die Franzossen eh nicht Stichwort Algerien und zweitens haben Deutsche und Moslems eines gemeinsam, BEIDE GRUPPEN HASSEN JUDEN !!!!
Ich glaube da wo die Deutschen Wehrmachtsfetischisten nicht lebend raus kommen würden, wäre in Polen !!!
Rheinwiesenlager sollte allen ein Begriff sein.
Und das war das wahre Gesicht des Einmarsches nicht nur in Sachsen.
Was die in Sachsen angestellt haben , weiß ich nicht. Aber geht es allein um Sachsen?
Ganz zu schweigen von dem Bombenholocaust an der Zivilbevölkerung in D und Japan.
Historiker1933
08.05.2010, 18:30
Rheinwiesenlager sollte allen ein Begriff sein.
Und das war das wahre Gesicht des Einmarsches.
Ganz zu schweigen von dem Bombenholocaust an der Zivilbevölkerung in D und Japan.
Dir ist wohl nicht klar, dass Hitler der erste bezahlte Saddam Hussein für die CIA gewesen ist....seitdem hat USA ein absolutes Besatzerstatut und jetzt weltweit sein machtgefüge realisieren kann.
Ähem ich glaube wohl nicht so grosse Probleme hätten wir in Frankreich, da wir ausnahmsweise den Schutz der Islamisten hätten, die mögen erstmal die Franzossen eh nicht Stichwort Algerien und zweitens haben Deutsche und Moslems eines gemeinsam, BEIDE GRUPPEN HASSEN JUDEN !!!!
Ich glaube da wo die Deutschen Wehrmachtsfetischisten nicht lebend raus kommen würden, wäre in Polen !!!
Neben Polen ist da auch noch die Tschechei zu nennen, die sich während des gesamten Krieges ihre Eier in gewärmten Stuben schaukeln konnten - danach aber schlimmer als der pöseste Nazi die Deutschen mit Lust mordeten.
Ich würde sogar behaupten solch eine Parade von Deutschen in Wehrmachtsuniform in Moskau anschließend zu einem großen Verbrüderungsfest ausarten würde.
Historiker1933
08.05.2010, 18:42
Neben Polen ist da auch noch die Tschechei zu nennen, die sich während des gesamten Krieges ihre Eier in gewärmten Stuben schaukeln konnten - danach aber schlimmer als der pöseste Nazi die Deutschen mit Lust mordeten.
Ich würde sogar behaupten solch eine Parade von Deutschen in Wehrmachtsuniform in Moskau anschließend zu einem großen Verbrüderungsfest ausarten würde.
sicherlich, haben doch die Russen halb Europa in die Sklaverei gedrängt !!!!
Historiker1933
08.05.2010, 18:49
### editiert ###
Mal ne Frage NationalDemokrat, ist die NPD nicht eigentlich für den Islam ?? Haben Sie doch den Juden gemeinsam als Feind, ich glaube mich zu erinnern, dass Herr Voigt mal mit dem Iman gemeinsam in eine islamische Veranstaltung gewesen ist, eine betrügerpartei brauche ich nicht, da kann ich gleich die SPD wählen.
NationalDemokrat
08.05.2010, 18:55
Mal ne Frage NationalDemokrat, ist die NPD nicht eigentlich für den Islam ?? Haben Sie doch den Juden gemeinsam als Feind, ich glaube mich zu erinnern, dass Herr Voigt mal mit dem Iman gemeinsam in eine islamische Veranstaltung gewesen ist, eine betrügerpartei brauche ich nicht, da kann ich gleich die SPD wählen.
Ich erkläre Dir jetzt nicht, differenziertes Denken und Urteilen.
sicherlich, haben doch die Russen halb Europa in die Sklaverei gedrängt !!!!
Ich habe die einfachen Russen als besonders sympathisches Volk kennengelernt, die alles lieben was deutsch ist. Deswegen würden sie auch mit uns Deutschen in Wehrmachtsuniform in Moskau feiern.
Die Russen sind abgezogen, die Amerikaner sind heute immer noch Besatzer - mach mal deine Augen auf.
Anscheinend fühlst du dich nicht als Sklave Amerikas?
Historiker1933
08.05.2010, 19:27
Ich habe die einfachen Russen als besonders sympathisches Volk kennengelernt, die alles lieben was deutsch ist. Deswegen würden sie auch mit uns Deutschen in Wehrmachtsuniform in Moskau feiern.
Die Russen sind abgezogen, die Amerikaner sind heute immer noch Besatzer - mach mal deine Augen auf.
Anscheinend fühlst du dich nicht als Sklave Amerikas?
doch ich habe meine augen sehr weit offen, und weiss auch dass die usa eine neue weltordnung haben, die uns alle zu sklaven macht !!!!!!!!!!!!!
Mal ne Frage NationalDemokrat, ist die NPD nicht eigentlich für den Islam ?? Haben Sie doch den Juden gemeinsam als Feind, ich glaube mich zu erinnern, dass Herr Voigt mal mit dem Iman gemeinsam in eine islamische Veranstaltung gewesen ist, eine betrügerpartei brauche ich nicht, da kann ich gleich die SPD wählen.
Der Voigt war nicht mit dem Imam sondern mit Mahler in einer Islamversammlung gewesen. Es scheint aber auch nur für dich ein Problem zu sein, sich bei seinen Feinden Informationen zu holen? Man muß nicht über seine Feinde sondern mit seinen Feinden sprechen - ein besonders verachtenswürdiges Zeichen der westlichen 'Überlegenheitsfanatiker'. Die schicken lieber Bomber und rotten die Bevölkerung aus, bevor sie sich mit ihren Feinden an einen Tisch setzen. Hoffentlich wird das nicht eines Tages anders herum verlaufen.
doch ich habe meine augen sehr weit offen, und weiss auch dass die usa eine neue weltordnung haben, die uns alle zu sklaven macht !!!!!!!!!!!!!
Diese Weltordnung ist neu? Das ist ja ganz was neues - von dir ganz persönlich so festgestellt?
Also ich kenne diese Weltordnung nun schon viele Jahre.
Historiker1933
08.05.2010, 20:26
Diese Weltordnung ist neu? Das ist ja ganz was neues - von dir ganz persönlich so festgestellt?
Also ich kenne diese Weltordnung nun schon viele Jahre.
dann kennst du die neue weltordnung wirklich ??? mit der weltRegierung und dem zerschlagen der Nationalstaaten, dem zerschlagen der Unabhängigkeit und der Familien ????
gib mal bei www.google.de das word endgame ein da wirst du staunen.
dann kennst du die neue weltordnung wirklich ??? mit der weltRegierung und dem zerschlagen der Nationalstaaten, dem zerschlagen der Unabhängigkeit und der Familien ????
gib mal bei www.google.de das word endgame ein da wirst du staunen.
Ich werde einen Dreck tun und das machen, was du sagst.
Guilelmus
09.05.2010, 18:58
Jetzt versuchst Du Dich mit einer Wortklauberei herauszureden, anstatt zu Deiner Behauptung zu stehen, dass am ersten Weltkrieg hauptsächlich das deutsche Reich schuld sei.
Keineswegs - du bist es der mir unterstellte ich hätte gesagt Deutschland hätte eine Alleinschuld.
Das die ungenügenden Bemühungen eines vierten Staates zur Deeskalation der Spannungen zwischen drei anderen Staaten zur maßgeblichen Kriegsschuld dieses nicht direkt an diesem Konflikt beteiligten vierten Staates führen soll, wenn zwischen den drei anderen Staaten ein Krieg ausbricht, ist eine abenteuerliche und irrwitzige Behauptung.
Deutschland hat unter Kaiser Wilhelm II. eine klare Politik der militärischen Aufrüstung und Eskalation betrieben - anstatt wie unter Bismarck ein ehrlicher Makler zu sein, hat Deutschland am Pulverfaß Balkan tüchtig mitgezündelt, Großbritannien herausgefordert usw. - das nenne ich unverantwortlich und ist in der Tat eine maßgebliche Mitschuld am Ausbruch des 1. WK.
Ich kann ja noch der Sichtweise folgen, dass es von deutscher Seite ungenügende Bemühungen zur Mäßigung Österreich-Ungarns gab, aber daraus eine hauptsächliche Kriegsschuld des deutschen Reichs für den ersten Weltkrieg abzuleiten, ist abstrus.
Abstrus ist so zu tun als ob alle anderen außer Deutschland am Krieg schuld sind.
Wenn ungenügende Bemühungen um eine Deeskalation zu einer maßgeblichen, also hauptsächlichen Kriegsschuld führen würden, dann träfe das im Übrigen auf alle Kriegsteilnehmer zu. Du kannst ja gerne darlegen, welche großartigen Bemühungen zur Deeskaltion Frankreich, Russland, Serbien und Großbritannien vorgenommen haben.
Ich habe nie gesagt die anderen imperialistischen Mächte wären Unschuldslämmer und Pazifisten - nur Deutschland war eben nichts besseres als die, und hat tüchtig mitgemischt - z.B. bei der Niederschlagung des Boxer-Aufstandes in China, Marokko usw. Was zum Kuckuck hat Deutschland a verloren? Nichts, wie auch heute in Afghanistan nichts.
Die personelle, kriegswirtschaftliche und finanzielle Bedeutung von Kanada , Australien, Neuseeland, Südafrika und der französischen Kolonien an diesem Krieg war ja auch überragend und ausschlaggebend. :D Wenn die Zahl teilnehmender Staaten und deren kleinen Kontingenten über die Frage entscheidet, ob es sich um einen Weltkrieg handelt, dann haben wir in Afghanistan auch einen Weltkrieg.
Die Beiträge der Kanadier, Australier und Neuseeländer zu Großbritanniens Kriegsanstrengungen waren enorm, nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich durch Lieferungen wichtiger Rohstoffe zum Beispiel.
Warum der Krieg in Afghanisten als nichtinternationaler bewaffneter Konflikt bezeichnet wird, obwohl sich Söldner von überall her dort tummeln, ist mir auch nicht klar.
Der Krieg hatte erst mit der Beteiligung der USA, der Sowjetunion und Japans die Dimension und Auswirkungen eines Weltkrieges. Ohne die Kriegsbeteiligung dieser Staaten hätte dieser Krieg die Bedeutung eines Kindergeburtstages gehabt, auch was die Zahl der Opfer und die Zerstörungen betrifft.
Ich weiß nicht was du auf Kindergeburtstagen machts, bei uns schlachtet man sich jedenfalls da nicht ab, sondern feiert.
Ich bleibe dabei, durch die Unterstützung der (ehemaligen) Kolonien auf allen Kontinenten durch die sog. Mutterländer GB und F war der Krieg auch vorher schon ein Weltkrieg. (gilt für 1. und 2.)
Mein Punkt? Du hast Stürmer nicht verstanden. Stürmer beruft sich vermutlich auch auf ein Zitat von Winston Churchill:
Und was jetzt?
Stürmer geht es wohl eher nicht um die Ereignisse in den dreißiger Jahren, sondern um die Tatsache, dass der Versailler Vertrag keine dauerhafte Friedenslösung geschaffen hat. Damit wurde überhaupt erst die Voraussetzung für Hitlers Machtergreifung geschaffen. Alles was danach kam, war zu spät. Was nützt im Übrigen die "Lösung der Sudetenfrage", wenn das eigentliche Fehlkonstrukt von "Versailles" aus der Sicht Deutschlands, der Korridor in Polen, weiter bestehen bleibt. Die Nachwirkungen der Pariser Vorortverträge reichen bis in die heutige Zeit. Die Schaffung von Vielvölkerkonstrukten wie Jugoslawien und dem Irak mit den Folgen. Im Fall der Tschoslowakei ist die Trennung friedlich erfolgt.
Die Problematik geht aber nicht allein auf Versailles zurück, sondern auf die Aufteilung Polens durch Preußen, Österreich-Ungarn und Rußland, diese Grenzen haben die Problematik erschaffen, man hat es versäumt mit den Polen einen Ausgleich zu schaffen und einen Bevölkerungsaustausch zu vereinbaren, damit die Länder möglichtst homogen sind.
Und es war ja Hitler der sagte das Sudetenland wäre die letzte territoriale Forderung, warum hat er auf einmal den Korridor zur Chefsache erklärt?
die amerikaner sollen sich endlich mal aus unserem "gebiet" schleichen !
wir brauchen endlich mal eine verfassung !
kann mir schon vorstellen wie die gutmenschen mit ihren fähnchen am strassenrand standen .
die amis haben sich innerlich bestimmt a gedacht; was für deppen !
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