Vollständige Version anzeigen : Biden Besuch in Israel
#498 - Schwätzer...
Q.E.D.
Du und auch die anderen versuchen immer wieder etwas zu konstruieren, aber ihr seid bisher totale Versager auf der ganzen Linie. Wenn ihr ganz verzweifelt seid, fangt ihr an die Quellen anzuzweifeln! Dass ist dann die Bankrotterklärung schlechthin!
Wir(damit meine ich meine Kumpel hier im Forum) können jederzeit beweisen, was wir behaupten und nicht nur dass, wir widerlegen auch immer , was von Dir oder dem angeblichen Juden behauptet wird, der seit einer Woche jeden Strang mit einem Zitat von mir vollkotzt, ohne dass irgend ein RR darauf eingeht............
Widder58
27.03.2010, 18:01
Q.E.D.
Du und auch die anderen versuchen immer wieder etwas zu konstruieren, aber ihr seid bisher totale Versager auf der ganzen Linie. Wenn ihr ganz verzweifelt seid, fangt ihr an die Quellen anzuzweifeln! Dass ist dann die Bankrotterklärung schlechthin!
Das beinhalten Deine Zionistenblogs... http://www.gif-paradies.de/gifs/smilies/april/april_0022.gif
Wir(damit meine ich meine Kumpel hier im Forum) können jederzeit beweisen, was wir behaupten und nicht nur dass, wir widerlegen auch immer , was von Dir oder dem angeblichen Juden behauptet wird, der seit einer Woche jeden Strang mit einem Zitat von mir vollkotzt, ohne dass irgend ein RR darauf eingeht............[/QUOTE]
:lach:
Esreicht!
27.03.2010, 21:44
Ganz Jerusalem ist fester Bestandteil Israels. Deine Rechtsauffassung interessiert niemand vor Ort. Dort gilt die Macht des Faktischen.
Oh Mann, daß Deine Sichtweise im Darmausgang Deiner Zion-Freunde erheblich eingeschränkt ist, wundert nicht;)
Dennoch hättest Du beim Luftholen nur dem Vier-Sterne US-General David Petraeus zuhören müssen, der auf eine arabische Solidarisierungswelle als Folge zionistisch entmenschter Machtpolitik hinwies und sich auch bewahrheiten wird:
Arabische Liga warnt vor atomarer Bedrohung aus Israel
Von Daniel Neun | 27.März 2010
Eine Annäherung an die mutmassliche Atomwaffenentwicklungsmacht Iran und einen drüber für das durchgeknallte Regime Jerusalems. Der Mittlere Osten macht wieder einen etwas mehr Spass als sonst, also etwas. Auch der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hielt gut mit.
Auf dem 22.Gipfel der Arabischen Liga in der libyschen Stadt Sirte, bei dem 13 von 22 Mitgliedsstaaten teilnahmen, ging es heute hoch her. Es hatte etwas von einem Haufen betuchter Dornröschen mit Bart, denen sich nach 40 langen Jahren im Staubschlösschen irgendeine Wüstenprinzessin erbarmt hatte (könnte mir eigentlich auch mal passieren). Nun, in Jerusalem wurde man derweil wohl eher vom Elch geknutscht. Wenigstens etwas Europäisches. Harharhar.
“Der israelische Innenminister sagt, Jerusalem ist die Hauptstadt, aber das ist wahnsinnig. Wir sind nicht verpflichtet, dass zu akzeptieren. Der Bau in Ost-Jerusalem ist inakzeptabel und nicht zu rechtfertigen”, (1)
so Erdogan (wie immer einmal in Fahrt, nicht zu stoppen) als Gastredner auf der Tagung der Arabischen Liga. Die Arabischen Staaten würden niemals
“Israels Aggression in Jerusalem und in den Heiligen Stätten akzeptieren – unter gar keinen Umständen.”
Des Weiteren führte der Ministerpräsident der Türkei aus, das Israel nicht nur gegen internationale Gesetze verstoße,
” sondern auch das Gesetz der Emotionen und des Bewusstseins. Die Spannungn in Jerusalem anzuheizen heisst, die Spannungen in Palästina anzuheizen und im gesamten Mittleren Osten.”
Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, warnte vor einer “israelischen nuklearen Bedrohung” und verlautbarte:
“Wir müssen einen Dialog mit dem Iran eröffnen. Ich weiss, es gibt unter Arabern eine Besorgnis hinsichtlich Iran, aber die Situation bestätigt die Notwendigkeit eines Dialogs mit dem Iran.”
Moussa schlug vor, einen “Block des Mittleren Ostens” zu schaffen, mit der Türkei – aber ohne Israel.
“Israel hat keinen Platz unter uns, solange es sich als über dem Gesetz stehend ansieht”,
so Moussa unter starkem Applaus. Der “Friedensprozess” zwischen Palästinensern und der Besatzungsmacht Israel stehe kurz vor dem endgültigen Aus.
“Wir müssen die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Friedensprozess ein kompletter Fehlschlag wird. Es ist an der Zeit, sich Israel zu stellen. Wir müssen alternative Pläne haben, denn die Situation ist an einem Wendepunkt angekommen. Der Friedensprozess hat eine neue Stufe erreicht, vielleicht die letzte Stufe. Wir haben die Bemühungen der Mediatoren akzeptiert. Wir haben einen Friedensprozess mit offenem Ende akzeptiert, aber das endete in einem Zeitverlust und wir haben nichts erreicht und seit 20 Jahren Israel erlaubt, seine Praktiken weiterzuführen.”
Auch der schlechteste UNO-Generalsekretär seit Einrichtung der Vereinten Nationen nach dem 2.Weltkrieg fand ausnahmsweise einen anhörbaren Satz. Ban Ki Moon zur Presse (2):
“Lassen Sie uns das klarstellen: alle Siedlungs-Aktivitäten irgendwo in besetztem Gebiet ist illegal und muss sofort eingestellt werden.”...
http://www.radio-utopie.de/2010/03/27/arabische-liga-warnt-vor-atomarer-bedrohung-aus-israel/#more-16231
Ahso, hast nicht Du hier immer rumgetönt, daß der Iran keine arabischen Freunde habe? Die zionistischen Mordbrenner setzen alles daran, daß sich dies ändert:lach:
kd
Oh Mann, daß Deine Sichtweise im Darmausgang Deiner Zion-Freunde erheblich eingeschränkt ist, wundert nicht;)
Dennoch hättest Du beim Luftholen nur dem Vier-Sterne US-General David Petraeus zuhören müssen, der auf eine arabische Solidarisierungswelle als Folge zionistisch entmenschter Machtpolitik hinwies und sich auch bewahrheiten wird:
Ahso, hast nicht Du hier immer rumgetönt, daß der Iran keine arabischen Freunde habe? Die zionistischen Mordbrenner setzen alles daran, daß sich dies ändert:lach:
kd
Und ihr werdet furchtbar auf die Fresse kriegen.........................
Ganz Jerusalem ist fester Bestandteil Israels. Deine Rechtsauffassung interessiert niemand vor Ort. Dort gilt die Macht des Faktischen.
Sie leben in einer dicht abgeschotteten parallelen Steinzeit-Welt, in der es nur Jehova und seine Gesetze gibt.
Widder58
27.03.2010, 23:10
Und ihr werdet furchtbar auf die Fresse kriegen.........................
Ein neuerlicher feuchter Traum.
Sie leben in einer dicht abgeschotteten parallelen Steinzeit-Welt, in der es nur Jehova und seine Gesetze gibt.
Du lebst in einer Welt , die nie existiert hat.............
Die Israeli mögen Frieden wollen, aber die Zionisten nicht. Warum sollten die Araber auf gewalt verzichten, wenn sie täglich Gewalt erfahren? Klar soweit.
Aha, immerhin gibts Israelis - die Frieden wollen :]
aber warum gibts palls, die keinen Frieden wollen ?
na - nun, warum wollen Pallis keinen Frieden mit Israel ?
Die Petze
30.03.2010, 22:54
na - nun, warum wollen Pallis keinen Frieden mit Israel ?
Nun das ist relativ einfach beantwortet, wenn man eine einfache Antwort sucht...
Die Zionisten wollen ihr Eretz Isarael und arbeiten auf ihre Prophezeiung hin, mit allen verfügbaren Mitteln, denen man ihnen größtenteils in den Arsch schiebt...
...und die Palis wollen einfach ihre Ruhe und wehren sich gegen die Besatzung ihrer Heimat...
...das wäre ungefähr wie....wenn die Deutschen noch Eier hätten, würden sie die hiesigen Amis bzw. US Army terrorisieren...da die Amis aber einen Teufel tun werden ihr strategisches Sprungbrett aufzugeben....
....den Rest kann man sich schenken...vielleicht schenkt einer den Deutschen zu Ostern ein paar Eier.....:D
na - nun, warum wollen Pallis keinen Frieden mit Israel ?
Es war bekanntlich Israel, das bisher immer die 2-Staatenlösung verhindert hat.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/polit
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die radikalislamische Hamas zur Fortsetzung ihres Kampfes gegen Israel aufgerufen.
Er empfing am Samstag den palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija in Teheran.
http://www.politikforen.net/dyim/24eb68/B.M220,0/images/content/1/3/8/13847958/1/1.jpg Ismail Hanija (links) und Mahmud Ahmadinedschad.(Bild: Keystone) «Die Volksregierung Palästinas sollte niemals Israel anerkennen und ihren legitimen Widerstand bis zur endgültigen Verwirklichung des palästinensischen Anliegens fortsetzen», sagte Ahmadinedschad nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA. Darunter versteht die iranische Regierung den Zusammenbruch des Staates Israel.
Ahmadinedschad nannte Palästina einen «untrennbarer Teil der islamischen Länder» und versprach, dass «der Iran nicht zögern wird, Palästina in jeder Hinsicht bis zur Befreiung von Qods (Jerusalem) beizustehen».
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/13847958 (http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/13847958)
LIBANON: Hisbollah will Israels Existenz niemals anerkennen
Nachrichten – Sonnabend, 14. März 2009
LIBANON Hisbollahs Generalsekretär Hassan Nasrallah hat gestern Abend in einer Ansprache gesagt, seine Organisation werde niemals Israels Existenzrecht anerkennen. Die Rede wurde aus Sicherheitsgründen wie gewöhnlich per Videolink von einem geheimen Ort übertragen.
Wörtlich sagte Nasrallah: “So lange wie Hisbollah existiert, wird sie niemals Israel anerkennen.”
http://www.beirut-reporter.de/?page_id=1693
Palästinenser: “Fatah hat Israel niemals anerkannt”
RAMALLAH (Israelnetz 23. Juli 2009) – Die Fatah-Partei hat Israels Recht auf Existenz weder anerkannt, noch hat sie jemals andere Gruppen darum gebeten, das zu tun. Das sagte Rafik Natscheh, ein Mitglied des Fatah-Zentralkomitees, am Mittwoch in einem Interview mit der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung “Al-Quds al-Arabi”.
Laut der Tageszeitung “Jerusalem Post” reagierte Natscheh mit den Äußerungen auf Meldungen, nach denen die Fatah die Hamas aufgefordert habe, Israel anzuerkennen. Dies sei eine Bedingung für die Bildung einer Einheitsregierung.
“Alle diese Berichte über eine Anerkennung Israels sind falsch. Das ist alles Medien-Unsinn. Wir bitten andere Parteien nicht, Israel anzuerkennen, weil wir in der Fatah niemals Israel anerkannt haben”, so Natscheh. Der Palästinenser ist ein enger Vertrauter von Präsident Mahmud Abbas und diente unter anderem als Landwirtschaftsminister in der palästinensischen Regierung.
Erst im März hatte Fatah-Führer Mohammed Dahlan Ähnliches gesagt. Gegenüber dem Fernsehsender der Palästinensischen Autonomiebehörde hatte er betont: “Die Hamas muss Israel nicht anerkennen, weil auch die Fatah Israel nicht anerkennt”. (…..) ganzer Bericht hier: Palästinenser- Fatach hat Israel niemals anerkannt (http://ahuvaisrael.files.wordpress.com/2009/07/palastinenser-fatach-hat-israel-niemals-anerkannt.pdf)
Hintergrund – Israelnetz 13. Juli 2009
Kluft zwischen Israel und Palästinensern wird immer tiefer
Von Urich W. Sahm
Israel und die palästinensische Autonomiebehörde, Premier Benjamin Netanjahu und Präsident Mahmud Abbas, überbieten sich derzeit mit Forderungen, die den Graben zwischen beiden Seiten immer tiefer werden lassen. Mit Empörung hatte die palästinensische Seite die Vorstellungen Netanjahus zurückgewiesen, wonach der künftige palästinensische Staat entmilitarisiert zu sein habe und weder Luftraum, Funkfrequenzen und die eigenen Grenzen kontrollieren dürfe. Jetzt
reagieren israelische Minister mit eben solcher Empörung über Gegenforderungen von Abbas, wie sie am Wochenende in mehreren Interviews in arabischen Medien veröffentlicht wurden.
Der ägyptischen Zeitung “Oktober” sagte Abbas, dass Israel zweigeteilt werden müsse, damit es eine territoriale Verbindung zwischen Westjordanland und dem Gazastreifen gebe. In palästinensischen Darstellungen wird argumentiert, dass ihr Staat nur dann “lebensfähig” sei, wenn sein Territorium “zusammenhängend” sei.
Besonderen Unmut verursachte Abbas mit seiner erneuten Forderung nach dem vermeintlichen “Recht auf Rückkehr” der Flüchtlinge in das Kernland Israels. Die 1950 gezählten 750.000 Flüchtlinge sind dank “natürlichem Wachstum” auf 4.671.811 registrierte Flüchtlinge der UNWRA (UNO-Flüchtlingshilfe) mitsamt Kindern und Kindeskindern angeschwollen. Sollten alle vom “Rückkehrrecht” Gebrauch machen, wäre Israel im Handumdrehen kein jüdischer Staat mehr. Gesamter Artikel hier:Kluft zwischen Israel und Palästinensern… (http://ahuvaisrael.files.wordpress.com/2009/07/kluft-zwischen-israel-und-palastinensern.pdf)
http://ahuvaisrael.wordpress.com/2009/07/24/u
Du soltest wirklich mal einen Arzt aufsuchen...........
Widder58
03.04.2010, 12:27
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/polit
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die radikalislamische Hamas zur Fortsetzung ihres Kampfes gegen Israel aufgerufen.
Er empfing am Samstag den palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija in Teheran.
http://www.politikforen.net/dyim/24eb68/B.M220,0/images/content/1/3/8/13847958/1/1.jpg Ismail Hanija (links) und Mahmud Ahmadinedschad.(Bild: Keystone) «Die Volksregierung Palästinas sollte niemals Israel anerkennen und ihren legitimen Widerstand bis zur endgültigen Verwirklichung des palästinensischen Anliegens fortsetzen», sagte Ahmadinedschad nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA. Darunter versteht die iranische Regierung den Zusammenbruch des Staates Israel.
Ahmadinedschad nannte Palästina einen «untrennbarer Teil der islamischen Länder» und versprach, dass «der Iran nicht zögern wird, Palästina in jeder Hinsicht bis zur Befreiung von Qods (Jerusalem) beizustehen».
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/13847958 (http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/13847958)
LIBANON: Hisbollah will Israels Existenz niemals anerkennen
Nachrichten – Sonnabend, 14. März 2009
LIBANON Hisbollahs Generalsekretär Hassan Nasrallah hat gestern Abend in einer Ansprache gesagt, seine Organisation werde niemals Israels Existenzrecht anerkennen. Die Rede wurde aus Sicherheitsgründen wie gewöhnlich per Videolink von einem geheimen Ort übertragen.
Wörtlich sagte Nasrallah: “So lange wie Hisbollah existiert, wird sie niemals Israel anerkennen.”
http://www.beirut-reporter.de/?page_id=1693
Palästinenser: “Fatah hat Israel niemals anerkannt”
RAMALLAH (Israelnetz 23. Juli 2009) – Die Fatah-Partei hat Israels Recht auf Existenz weder anerkannt, noch hat sie jemals andere Gruppen darum gebeten, das zu tun. Das sagte Rafik Natscheh, ein Mitglied des Fatah-Zentralkomitees, am Mittwoch in einem Interview mit der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung “Al-Quds al-Arabi”.
Laut der Tageszeitung “Jerusalem Post” reagierte Natscheh mit den Äußerungen auf Meldungen, nach denen die Fatah die Hamas aufgefordert habe, Israel anzuerkennen. Dies sei eine Bedingung für die Bildung einer Einheitsregierung.
“Alle diese Berichte über eine Anerkennung Israels sind falsch. Das ist alles Medien-Unsinn. Wir bitten andere Parteien nicht, Israel anzuerkennen, weil wir in der Fatah niemals Israel anerkannt haben”, so Natscheh. Der Palästinenser ist ein enger Vertrauter von Präsident Mahmud Abbas und diente unter anderem als Landwirtschaftsminister in der palästinensischen Regierung.
Erst im März hatte Fatah-Führer Mohammed Dahlan Ähnliches gesagt. Gegenüber dem Fernsehsender der Palästinensischen Autonomiebehörde hatte er betont: “Die Hamas muss Israel nicht anerkennen, weil auch die Fatah Israel nicht anerkennt”. (…..) ganzer Bericht hier: Palästinenser- Fatach hat Israel niemals anerkannt (http://ahuvaisrael.files.wordpress.com/2009/07/palastinenser-fatach-hat-israel-niemals-anerkannt.pdf)
Hintergrund – Israelnetz 13. Juli 2009
Kluft zwischen Israel und Palästinensern wird immer tiefer
Von Urich W. Sahm
Israel und die palästinensische Autonomiebehörde, Premier Benjamin Netanjahu und Präsident Mahmud Abbas, überbieten sich derzeit mit Forderungen, die den Graben zwischen beiden Seiten immer tiefer werden lassen. Mit Empörung hatte die palästinensische Seite die Vorstellungen Netanjahus zurückgewiesen, wonach der künftige palästinensische Staat entmilitarisiert zu sein habe und weder Luftraum, Funkfrequenzen und die eigenen Grenzen kontrollieren dürfe. Jetzt
reagieren israelische Minister mit eben solcher Empörung über Gegenforderungen von Abbas, wie sie am Wochenende in mehreren Interviews in arabischen Medien veröffentlicht wurden.
Der ägyptischen Zeitung “Oktober” sagte Abbas, dass Israel zweigeteilt werden müsse, damit es eine territoriale Verbindung zwischen Westjordanland und dem Gazastreifen gebe. In palästinensischen Darstellungen wird argumentiert, dass ihr Staat nur dann “lebensfähig” sei, wenn sein Territorium “zusammenhängend” sei.
Besonderen Unmut verursachte Abbas mit seiner erneuten Forderung nach dem vermeintlichen “Recht auf Rückkehr” der Flüchtlinge in das Kernland Israels. Die 1950 gezählten 750.000 Flüchtlinge sind dank “natürlichem Wachstum” auf 4.671.811 registrierte Flüchtlinge der UNWRA (UNO-Flüchtlingshilfe) mitsamt Kindern und Kindeskindern angeschwollen. Sollten alle vom “Rückkehrrecht” Gebrauch machen, wäre Israel im Handumdrehen kein jüdischer Staat mehr. Gesamter Artikel hier:Kluft zwischen Israel und Palästinensern… (http://ahuvaisrael.files.wordpress.com/2009/07/kluft-zwischen-israel-und-palastinensern.pdf)
http://ahuvaisrael.wordpress.com/2009/07/24/u
Du soltest wirklich mal einen Arzt aufsuchen...........
Wieso zitierst Du Palästinenser wenn es nach deiner Meinung keine gibt...
Wieso zitierst Du Palästinenser wenn es nach deiner Meinung keine gibt...
"Palästinenser" ist seit 1964 die Bezeichnung von staatenlosen Arabern im Internationalen Sprachgebrauch, sowie man von "KUrden " spricht, obwohl sie eigentlich Türken, Iraner, Iraker oder sonstwer sind.
Ich erwarte nicht , dass DU das verstehst, denn das würde voraussetzen, dass Du die Unterscheidung verstehst
Aus einem Gerichtsurteil
Der syrische Staatsangehörige, sich selbst als Palästinenser bezeichnend......
oder der Türkische Staatsangehörige, kurdischer Volkszugehörigkeit!
Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer! DIe Kurden haben eine eigene Tradition, eine eigene Kultur, eine eigene Sprache sogar, denn an Deutschen Gerichten gibt es Übersetzer für Kurdisch, es gibt aber keine Übersetzer für palästinensisch, da es keine eigene palästinensische Sprache gibt.
Ich gehe mal wieder davon aus, dass Du diese simplen Wahrheiten erneut nicht begreifst...
Professor Philip Hitti, arabisch-amerikanischer Historiker von der Universität Princeton, erklärte im Jahr 1946 vor dem angloamerikanischen Komitee: "So etwas wie Palästina hat es in der Geschichte nie gegeben" /Ba/ S.50 (aus Jerusalem Post, 2. November 1991).
Aus einer Untersuchung im Jahre 1988 kurz nach der Proklamation eines Staates Palästina: "Eines ist deutlich: Kein palästinensischer Staat hat je auch nur für kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Es gibt auch keine palästinensische Sprache, keine unterschiedene palästinensische Kultur, keine besondere Religion in Palästina" /Pf/ S.141 (aus Six millions de Palestiniens ... valeurs actuelles Paris, 26.12.1988, S. 31).
Widder58
03.04.2010, 13:38
"Palästinenser" ist seit 1964 die Bezeichnung von staatenlosen Arabern im Internationalen Sprachgebrauch, sowie man von "KUrden " spricht, obwohl sie eigentlich Türken, Iraner, Iraker oder sonstwer sind.
Ich erwarte nicht , dass DU das verstehst, denn das würde voraussetzen, dass Du die Unterscheidung verstehst
Aus einem Gerichtsurteil
Der syrische Staatsangehörige, sich selbst als Palästinenser bezeichnend......
oder der Türkische Staatsangehörige, kurdischer Volkszugehörigkeit!
Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer! DIe Kurden haben eine eigene Tradition, eine eigene Kultur, eine eigene Sprache sogar, denn an Deutschen Gerichten gibt es Übersetzer für Kurdisch, es gibt aber keine Übersetzer für palästinensisch, da es keine eigene palästinensische Sprache gibt.
Ich gehe mal wieder davon aus, dass Du diese simplen Wahrheiten erneut nicht begreifst...
Professor Philip Hitti, arabisch-amerikanischer His*toriker von der Universität Princeton, erklärte im Jahr 1946 vor dem angloamerikanischen Komitee: "So etwas wie Palästina hat es in der Geschichte nie gegeben" /Ba/ S.50 (aus Jerusalem Post, 2. November 1991).
Aus einer Untersuchung im Jahre 1988 kurz nach der Proklamation eines Staates Palästina: "Eines ist deutlich: Kein palästinensischer Staat hat je auch nur für kurze Zeit in der Vergangenheit existiert. Es gibt auch keine palästinensische Sprache, keine unterschiedene palästinensische Kultur, keine be*sondere Religion in Palästina" /Pf/ S.141 (aus Six millions de Palestiniens ... valeurs actuelles Paris, 26.12.1988, S. 31).
Dein kopiertes Gesülze interessiert nicht, Du hast die Frage nicht beantwortet.
Dein kopiertes Gesülze interessiert nicht, Du hast die Frage nicht beantwortet.
Kannst Du nicht lesen?
Ich benutze die seit 1964 übliche Bezeichnung für staatenlose Araber, steht ganz oben.....................:D
Widder58
03.04.2010, 13:55
Kannst Du nicht lesen?
Ich benutze die seit 1964 übliche Bezeichnung für staatenlose Araber, steht ganz oben.....................:D
Du leugnest in 500 "Berichten" die Existenz von Palästinensern, warum zitierst Du sie?
"Palästinenser" ist seit 1964 die Bezeichnung von staatenlosen Arabern im'Internationalen Sprachgebrauch'
Die haben aber lange gebraucht um zu bemerken, dass das Land seit vielen hundert Jahren den Palästinensern gehört. :))
Ben Gurion war etwas schneller:
Ben Gurions Rede
Kein geringerer als David Ben Gurion , erster Ministerpräsident Israels, bekundetete bereits vor der israelischen Staatsproklamation folgendes:
Zitat: „(...) wir bei unserer politischen Argumentation im Ausland den arabischen Widerstand klein reden“, doch müssen „wir unter uns der Wahrheit ins Auge blicken. Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen. Politisch nämlich sind wir die Aggressoren, während sie sich selbst verteidigen (...) Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, während wir von draußen kommen und hier siedeln, und aus ihrer Perspektive wollen wir ihnen ihr Land wegnehmen, noch bevor wir hier richtig angekommen sind“. Der Aufstand „ist aktiver Widerstand seitens der Palästinenser gegen das, was sie als Usurpierung ihrer Heimat durch die Juden betrachten (...) Hinter dem Terrorismus steht eine Bewegung, die zwar primitiv, aber von Idealismus und Selbstaufopferung geprägt ist“.
http://newsgroups.derkeiler.com/pdf/Archive/De/de.soc.politik.misc/2007-04/msg07306.pdf
http://www.studiengesellschaft-friedensforschung.de/
Es war bekanntlich Israel, das bisher immer die 2-Staatenlösung verhindert hat.
Fuer Faktenresistente und fuer Neueinsteiger gern immer wieder die Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit einer aktuellen Ergaenzung:
Gelegenheiten fuer die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!
Auszug aus „Das Problem mit Israel“
Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: jeff@icahd.org )
Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht
Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
Wir sind es, die Israelis.
usw.
Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
"platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."
Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:
•
Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".
•
1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
•
König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
anfange."
•
1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.
•
Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
(unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.
•
Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht
Page 4
eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
Lage.
•
Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.
•
Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
eine vollständige Rückgabe der Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
umfassenden Frieden aus.
•
1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.
•
Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
über Frieden zu sprechen.
•
Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.
•
1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.
•
1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht
Page 5
der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.
•
Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
Lösung eliminierten.
•
Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
Peres lehnte das Dokument umgehend ab.
•
Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
zurückgewiesen.
•
Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
Austausch für ein Beenden der Besatzung.
•
Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
"liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.
•
Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.
•
Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."
http://tinyurl.com/b64rkx
Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern, auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 ist wieder
so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!
Das Gleiche gilt für die 1600 neuen Wohnungen, deren Bau beim Besuch von US-Vize Biden 2zwecks Friedensinitiative 2010
von Israel bekannt gegeben wurde
Es bleibt dabei:
[b]Die Palaestinenser haben sich oft genug bewegt, lediglich Israel verhindert
immer wieder die 2-Staaten-Loesung, weil sie den Plan fuer das Eretz Israel gefaehrdet!
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Palästinenser dem Sprichwort alle Ehre machen, dass sie nie eine Gelegenheit verpassen, eine Gelegenheit zu verpassen. Unter Jassir Arafats jahrelanger Regentschaft sind sie einem Staat ebenso wenig näher gekommen wie unter der Ägide der Hamas................:cool2:
Zudem sei noch einmal in Erinnerung gerufen, dass bereits mehrfach die Gelegenheit für die Palästinenser bestanden hätte, ihren eigenen souveränen Staat zu erhalten. Zuletzt im Jahr 2000. Diese Gelegenheit wurde aber, wie alle anderen zuvor, von den Palästinensern verpasst. Es folgten die als 2. Intifada bezeichneten Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten und mit ihnen auch der schwindende Glaube einiger Israeli an den Friedenswillen einiger Palästinenser.
Bis heute scheitert der eigene Staat immer noch an Punkt 1, der da verlangt , dem Terror abzuschwören und jeglicher Gewalt abzuschwören!
Seit Jahresbeginn sind über 40 Mörser und Raketen auf Israelisches Staatsgebiet abgefeuert worden.................
Widder58
05.04.2010, 22:46
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Palästinenser dem Sprichwort alle Ehre machen, dass sie nie eine Gelegenheit verpassen, eine Gelegenheit zu verpassen. Unter Jassir Arafats jahrelanger Regentschaft sind sie einem Staat ebenso wenig näher gekommen wie unter der Ägide der Hamas................:cool2:
Zudem sei noch einmal in Erinnerung gerufen, dass bereits mehrfach die Gelegenheit für die Palästinenser bestanden hätte, ihren eigenen souveränen Staat zu erhalten. Zuletzt im Jahr 2000. Diese Gelegenheit wurde aber, wie alle anderen zuvor, von den Palästinensern verpasst. Es folgten die als 2. Intifada bezeichneten Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten und mit ihnen auch der schwindende Glaube einiger Israeli an den Friedenswillen einiger Palästinenser.
Bis heute scheitert der eigene Staat immer noch an Punkt 1, der da verlangt , dem Terror abzuschwören und jeglicher Gewalt abzuschwören!
Seit Jahresbeginn sind über 40 Mörser und Raketen auf Israelisches Staatsgebiet abgefeuert worden.................
Wieviele Granaten und Raketen haben seither in besetzten Gebieten eingeschlagen? Wieviele Palästinienser wurden willkürlich getötet, wieviele zionistische Übergriffe gab es seither?
Und wieso zitierst Du Palästinenser, wenn Sie Deiner Meinung nach nicht existieren?
klartext
05.04.2010, 23:10
Wieviele Granaten und Raketen haben seither in besetzten Gebieten eingeschlagen? Wieviele Palästinienser wurden willkürlich getötet, wieviele zionistische Übergriffe gab es seither?
Und wieso zitierst Du Palästinenser, wenn Sie Deiner Meinung nach nicht existieren?
Die Palis sind in sich zerstritten, sie haben keinen Verhandlugnspartner, der für sie sprechen kann. Deshalb tut Israel das einzig Richtige - es schafft Fakten.
Jerusalem ist und bleibt Kernland Israels. Dort werden soviele Siedlungen entstehen, wie Israel das will und niemand wird sie daran hindern.
Widder58
05.04.2010, 23:12
Die Palis sind in sich zerstritten, sie haben keinen Verhandlugnspartner, der für sie sprechen kann. Deshalb tut Israel das einzig Richtige - es schafft Fakten.
Jerusalem ist und bleibt Kernland Israels. Dort werden soviele Siedlungen entstehen, wie Israel das will und niemand wird sie daran hindern.
Ganz zu Deiner Enttäuschung werden keinerlei Fakten geschaffen. Meinen welche zu schaffen heißt nicht auch tatsächlich welche zu schaffen. Das wirst Du eines Tages am Beispiel Jerusalems am deutlichsten spüren - und aus allen Wolken fallen.
Wieviele Granaten und Raketen haben seither in besetzten Gebieten eingeschlagen? Wieviele Palästinienser wurden willkürlich getötet, wieviele zionistische Übergriffe gab es seither?
Und wieso zitierst Du Palästinenser, wenn Sie Deiner Meinung nach nicht existieren?
Es gab einen Gegenangriff, 3 verletzte Kinder, eine zerstörte Kassamfabrik und 1 weiteres Ziel. Niemand wurde getötet, keine Übergriffe, nada! NIchts! Der Rest spielt sich in dem Teil Deines Hirns ab, den man schwarzes Loch nennt.............
Widder58
06.04.2010, 20:20
Es gab einen Gegenangriff, 3 verletzte Kinder, eine zerstörte Kassamfabrik und 1 weiteres Ziel. Niemand wurde getötet, keine Übergriffe, nada! NIchts! Der Rest spielt sich in dem Teil Deines Hirns ab, den man schwarzes Loch nennt.............
Da hast mal wieder nichts verstanden in deinem Zionwahn.
Da hast mal wieder nichts verstanden in deinem Zionwahn. Das übliche Karnickelwahn!
Widder58
07.04.2010, 00:42
Das übliche Karnickelwahn!
Einer großartigen Beiträge des Oberspammers mit geistigem Noobschutz.
Zitat von skydive Beitrag anzeigen
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Palästinenser dem Sprichwort alle Ehre machen, dass sie nie eine Gelegenheit verpassen, eine Gelegenheit zu verpassen.
Wie schlimm der Schaden leider ist sieht man daran, dass deifi schon alles verwechselt *schneuz*
Fuer Faktenresistente und fuer Neueinsteiger gern immer wieder die Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit einer aktuellen Ergaenzung:
Gelegenheiten fuer die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!
Auszug aus „Das Problem mit Israel“
Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: jeff@icahd.org )
Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht
Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
Wir sind es, die Israelis.
usw.
Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
"platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."
Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:
•
Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".
•
1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
•
König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
anfange."
•
1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.
•
Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
(unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.
•
Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht
Page 4
eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
Lage.
•
Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.
•
Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
eine vollständige Rückgabe der Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
umfassenden Frieden aus.
•
1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.
•
Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
über Frieden zu sprechen.
•
Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.
•
1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.
•
1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht
Page 5
der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.
•
Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
Lösung eliminierten.
•
Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
Peres lehnte das Dokument umgehend ab.
•
Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
zurückgewiesen.
•
Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
Austausch für ein Beenden der Besatzung.
•
Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
"liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.
•
Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.
•
Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."
http://tinyurl.com/b64rkx
Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern, auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 ist wieder
so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!
Das Gleiche gilt für die 1600 neuen Wohnungen, deren Bau beim Besuch von US-Vize Biden 2zwecks Friedensinitiative 2010
von Israel bekannt gegeben wurde
Es bleibt dabei:
[b]Die Palaestinenser haben sich oft genug bewegt, lediglich Israel verhindert
immer wieder die 2-Staaten-Loesung, weil sie den Plan fuer das Eretz Israel gefaehrdet!
Die Israeli mögen Frieden wollen, aber die Zionisten nicht. Warum sollten die Araber auf gewalt verzichten, wenn sie täglich Gewalt erfahren? Klar soweit
Gibt es eine Note deiner Freunde die besagt: wir - die Palis - wollen in Frieden mit Israel leben ?
Gibt es eine Note deiner Freunde die besagt: wir - die Palis - wollen in Frieden mit Israel leben ?
Gibt es nicht! Gibt nur die Erklärung von Israel..................:D
Widder58
09.04.2010, 00:48
Gibt es nicht! Gibt nur die Erklärung von Israel..................:D
Israels Heuchlerbanden erklären viel, wenn der Tag lang ist... wie sollte es die der Palästineser geben, wenn Du doch stets die Existenz dieser bestreitest...
Israels Heuchlerbanden erklären viel, wenn der Tag lang ist... wie sollte es die der Palästineser geben, wenn Du doch stets die Existenz dieser bestreitest...
Es gibt ja auch de jure und de facto keine! Wie die staatenlosen Araber sich nennen ist mir sowas von egal.....................
Heuchler sind Leute wie Du, die vom Frieden reden und Terror unterstützen...:D
Widder58
09.04.2010, 19:19
Es gibt ja auch de jure und de facto keine! Wie die staatenlosen Araber sich nennen ist mir sowas von egal.....................
Heuchler sind Leute wie Du, die vom Frieden reden und Terror unterstützen...:D
Letzteres mußt Du mit Dir verwechseln - und was weißt Du schon von de jure und de facto...
Letzteres mußt Du mit Dir verwechseln - und was weißt Du schon von de jure und de facto...
Ganz offensichtlich mehr als Du! Ich arbeite für drei Regierungen, Du empfängst Hartz 4 ..........................
Ähm, ich arbeite, wenn man mich fragt, denn ich bin ein 51 jähriger Rentner:D:D:D Und wenn ich dann arbeite, dann lass ich mich richtig gut bezahlen................
Widder58
10.04.2010, 00:01
Ganz offensichtlich mehr als Du! Ich arbeite für drei Regierungen, Du empfängst Hartz 4 ..........................
Ähm, ich arbeite, wenn man mich fragt, denn ich bin ein 51 jähriger Rentner:D:D:D Und wenn ich dann arbeite, dann lass ich mich richtig gut bezahlen................
Ich darf Deine Aussagen mal kurz zusammenfassen - Du arbeitest für 3 Regierungen, hast Geheimdienstinformationen, fährst nach Afghanistan für 6 Wochen, siehst unheimlich gut aus, bist Forensiker und Grund- und Bodenexperte im Nahen Osten, hast dem einen Typen auf dem Foto von den christlichen Extremisten mal eine gescheuert weil er Deine Tochter angemacht hat die ein Kind aus Darfur adoptiert hat und Deine Freundin Soshana hat Originalbauteile von Auschwitz im Büro und Baupläne der Gaskammern....
und nebenbei sitzt Du 24 Stunden vor der Kiste um hier Deine Storys zu präsentieren... klar, das glaubt Euch hier Jeder :hihi:
Ich darf Deine Aussagen mal kurz zusammenfassen - Du arbeitest für 3 Regierungen, hast Geheimdienstinformationen, fährst nach Afghanistan für 6 Wochen, siehst unheimlich gut aus, bist Forensiker und Grund- und Bodenexperte im Nahen Osten, hast dem einen Typen auf dem Foto von den christlichen Extremisten mal eine gescheuert weil er Deine Tochter angemacht hat die ein Kind aus Darfur adoptiert hat und Deine Freundin Soshana hat Originalbauteile von Auschwitz im Büro und Baupläne der Gaskammern....
und nebenbei sitzt Du 24 Stunden vor der Kiste um hier Deine Storys zu präsentieren... klar, das glaubt Euch hier Jeder :hihi:
Dass Du es nicht glaubst, macht es umso glaubwürdiger.............
Nach Afghanistan fahre ich im kommenden Juni und kassiere 20.000 Euronen für 6 Wochen! Dass letzte mal in Afghanistan war ich von Anfang Juli bis Ende Oktober, davor von .........insgesamt 5 Aufenthalte! Je nach Anfrage arbeite ich für die Deutschen, die Amerikaner oder die Franzosen! Man kann auch von A. aus schreiben, aber woher......
24 Stunden vor der Kiste hockst Du! Manchmal bleibe ich einfach eingeloggt, understand?
Es gibt ja auch de jure und de facto keine! Wie die staatenlosen Araber sich nennen ist mir sowas von egal.....................
Heuchler sind Leute wie Du, die vom Frieden reden und Terror unterstützen...:D
Stimmt.
Erheitert kann man allerdings verfolgen das ihm zum "Friedenswillen" seiner Freunde nichts einfällt.
Stimmt.
Erheitert kann man allerdings verfolgen das ihm zum "Friedenswillen" seiner Freunde nichts einfällt.
Er ist halt ein argumentativer Totalausfall! Don hatte verstanden, dass es absolute Ironie war, als ich dass über das Fahndungsfoto schrieb. Selbst wenn Ironie ihn in den A...beißt, merkt er es nicht:D
Widder58
10.04.2010, 14:54
Dass Du es nicht glaubst, macht es umso glaubwürdiger.............
Nach Afghanistan fahre ich im kommenden Juni und kassiere 20.000 Euronen für 6 Wochen! Dass letzte mal in Afghanistan war ich von Anfang Juli bis Ende Oktober, davor von .........insgesamt 5 Aufenthalte! Je nach Anfrage arbeite ich für die Deutschen, die Amerikaner oder die Franzosen! Man kann auch von A. aus schreiben, aber woher......
24 Stunden vor der Kiste hockst Du! Manchmal bleibe ich einfach eingeloggt, understand?
Fliegst Du wieder auf deiner Kanonenkugel?
Widder58
10.04.2010, 14:59
Er ist halt ein argumentativer Totalausfall! Don hatte verstanden, dass es absolute Ironie war, als ich dass über das Fahndungsfoto schrieb. Selbst wenn Ironie ihn in den A...beißt, merkt er es nicht:D
Sicherlich, dieser Art der nachträglichen Ironie ist bei Zionisten nicht fremd, wenn sie merken in den Fett-Topf getreten zu sein. Das Münchhausen- bzw. Lügensyndrom ist ja medizinisch bekannt. Ich empfehle Dir da entsprechenden Rat und Hilfe einzuholen. Möglicherweise ist es deine Vereinsamung die Dich am Computer zu einer zu einer "Fremdperson" generieren läßt - mehr Schein als Sein.
[COLOR=". Das Münchhausen- bzw. Lügensyndrom ist ja medizinisch bekannt. . [/COLOR]Du musst hier nicht dein Krankheitsbild öffentlich machen!
Du musst hier nicht dein Krankheitsbild öffentlich machen!
Wieder dayne Leseschwäche! Es war das vom Lügenbaron.
Wieder dayne Leseschwäche! Es war das vom Lügenbaron.
Du hast deine Psycopharmak wohl vergessen!:hihi:
Widder58
10.04.2010, 20:17
Du hast deine Psycopharmak wohl vergessen!:hihi:
Kriegst Du auch mal einen vernünftigen Satz zu Stande, Spammy.
Kriegst Du auch mal einen vernünftigen Satz zu Stande, Spammy.
Kennst Du überhaupt das Thema dieses Stranges? :D
Widder58
11.04.2010, 01:14
Kennst Du überhaupt das Thema dieses Stranges? :D
Hast Du zu diesem Thema irgendwas geschrieben?
Jo Biden hat tiefe und uralte Verbindungen in die Super Balkan Mafia, welche schon 1991 bei Interpol registriert war.
http://216.75.13.41/photos/70d8e002c838a5c8d2c5451d2df76ac9.jpg
Jo Biden 2010 mit Dashemir Tahiri, der aber nun plötzlich auch unter Tahir Muhedini auftritt, weil man ja Interpol registriert ist. Chef der berüchtigsten Mörder Bande von Albanien der Caushi Bande, wie Videos aus 1997 beweisen.
Hintergrund sind die Erprobungen der Predator Drohnen in 1995 in Albanien, wo Tahiri Schutzherr war.
aus
http://balkaninfo.wordpress.com/2010/07/22/vlore-mafia-boss-dashamir-tahiri-trifft-sich-mit-jo-biden-und-mit-dem-massenmorder-zani-caushi/
http://www.defense.gov/dodcmsshare/newsphoto/1995-12/951205-N-3149J-006_screen.jpg
http://en.wikipedia.org/wiki/MQ-1_Predator”
>
> -Balkans
> -The first overseas deployment was to the Balkans, from July to
> November 1995, -under the name Nomad Vigil. Operations were based in
> Gjader, Albania. Several -Predators were lost during Nomad Vigil.aus
http://en.wikipedia.org/wiki/MQ-1_Predator
Pro isialimisten gehören eigentlich gesperrt wegen Massenmord befürwortung!
Widder58
11.09.2010, 23:05
Pro isialimisten gehören eigentlich gesperrt wegen Massenmord befürwortung!
Da müßtest Du doch längst weg sein von dieser Bühne.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.