Vollständige Version anzeigen : Besseres Sorgerecht für ledige Väter
Candymaker
03.12.2009, 16:38
http://www.20min.ch/images/content/1/0/0/10023035/1/1.jpg
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wertet die bisherige Bevorzugung von unverheirateten Müttern gegenüber den Vätern als Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot
Jahrelang hat die deutsche Bundesregierung nichts in dieser Sache unternommen. Trotz Aufforderung des Verfassungsgerichts ließ die vormalige Justizministerin Zypries die Sache in der Schublade verstauben. Jetzt muss die neue Regierung auf einen Beschluss des Europäischen Gerichtshofes reagieren.
Die Bevorzugung von unverheirateten Müttern gegenüber den Vätern sei ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot - so das Gericht. Jetzt liegt es an der Politik, die Gleichbehandlung umzusetzen. Wahrscheinlich dauert es Jahre.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146675
Den Strang gibts schon:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=86799
Ingeborg
03.12.2009, 17:09
Das Ende der Ehe?
NWO-Plan.
Den Strang gibts schon:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=86799
Wurde der Strang gelöscht? Wieso?
Wurde der Strang gelöscht? Wieso?
Angeblich Copyright Verletzung. Ich habe nur geschrieben aus dem Stern und den Namen des Authors angegeben. Ich dachte, dies würde ausreichen und habe dann nicht noch den Link gepostet.
Reicht wohl nicht aus.
Nun machen wir hier weiter.
Angeblich Copyright Verletzung. Ich habe nur geschrieben aus dem Stern und den Namen des Authors angegeben. Ich dachte, dies würde ausreichen und habe dann nicht noch den Link gepostet.
Reicht wohl nicht aus.
Nun machen wir hier weiter.
Ach Kacke, so langsam habe ich keinen Bock mehr hier zu schreiben.
Aus einem Kommentar aus dem Stern:
Auf den EINEN Vater, der tatsächlich Umgang will, kommen doch 100, die sich physisch, mental und finanziell entziehen.
Keine Frau und Mutter entzieht dem Kind seinen Vater aus Übermut.
Ganz einfach, die Guten werden geheiratet und den Schrott versucht man zu vergessen.
Und dann noch lebenslang wegen jeder Unterschrift hinterher laufen?
http://www.stern.de/politik/deutschland/sorgerechts-urteil-aus-strassburg-angriff-auf-die-buergerliche-familie-1526630.html
Diese Erfahrung habe ich in der Praxis auch machen müssen.
Es gibt nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten und die wenigstens Männer mit nichtehelichen Kindern kommen den Pflichten nunmal nach! Auch geschiedene Männer mit gemeinsamen Sorgerecht!
Es gibt gleichzeitig auch ein Urteil, dass man die Männer nicht zwingen kann, ihren Pflichten nachzukommen.
Also nur Rechte, aber keine Pflichten. Was für ein Blödsinn!
Das Urteil ist ganz klar gegen die Frauen gerichtet. Ein weiteres Urteil gegen die Frauen und gegen die Familie.
Hier noch mal der Link zu dem Stern Kommentar von Christoph Schäfer.
http://www.stern.de/politik/deutschland/sorgerechts-urteil-aus-strassburg-angriff-auf-die-buergerliche-familie-1526630.html
Unter anderem schreibt er
Mit dem jüngsten Richterspruch aus Straßburg ist das Ideal der klassischen Familie mit Trauschein endgültig sturmreif geschossen. Bisher galt, dass in Deutschland nicht verheiratete Väter nur mit Zustimmung der Mutter ein gemeinsames Sorgerecht erhalten. Die Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte entschieden nun, ein lediger Vater dürfe beim Sorgerecht nicht anders behandelt werden als die Mutter oder ein verheirateter Vater. Eine historische Zäsur, die den Trauschein entbehrlich macht.
Und eine Fehlentscheidung. Der Trauschein ist das verschriftlichte Versprechen, ein Leben lang zusammen zu bleiben. Er steht für lebenslange Verlässlichkeit - und materielle Sicherheit. In Artikel 6 des Grundgesetzes ist deshalb nicht nur der Schutz der Familie, sondern auch der Schutz der Ehe festgeschrieben. Diese besondere Wertschätzung beruht darauf, dass die Ehe nach Ansicht des Verfassungsgebers das ideale Umfeld für heranwachsende Kinder ist, ohne die auf Dauer keine staatliche Gemeinschaft existieren kann.
Den Rest könnt ihr im Link lesen.
Leider wird Deutschland dagegen wohl keine Beschwerde einlegen. Diskriminierung der ledigen Väter vom frauenfeindlichen Gericht! Wieviele Frauen werden von Männern sitzen gelassen, alleine schon wenn sie schwanger sind?
Und als Bonbon dafür soll es noch das Sorgerecht geben!
Nein, entweder heiraten und dann ein gemeinsames Sorgerecht oder das alleinige Sorgerecht geht an die Mutter.
Es gibt für fast alles Vollmachten. Und das reicht!
Also nur Rechte, aber keine Pflichten. Was für ein Blödsinn!
Das Urteil ist ganz klar gegen die Frauen gerichtet. Ein weiteres Urteil gegen die Frauen und gegen die Familie.Klar, gegen die Frauen, die ihren Kindern den Vater beschneiden wollen, oder sogar vorenthalten.
Die traditionelle Familie wird davon in keiner Weise tangiert, denn die Frauen, gegen die sich das Urteil richtet, hielten ja schon vorher nix von der Familie, sonst hätten sie nicht mit einem mit ihnen nicht verheirateten Mann ein Kind gezeugt.
Also, jammer hier mal nicht rum.
Klar, gegen die Frauen, die ihren Kindern den Vater beschneiden wollen, oder sogar vorenthalten.
Die traditionelle Familie wird davon in keiner Weise tangiert, denn die Frauen, gegen die sich das Urteil richtet, hielten ja schon vorher nix von der Familie, sonst hätten sie nicht mit einem mit ihnen nicht verheirateten Mann ein Kind gezeugt.
Also, jammer hier mal nicht rum.
Kannst du lesen?
Wie gesagt auf 100, die sich nicht kümmern, kommt maximal einer, der sich kümmert. :rolleyes: Und außerdem haben die Frauen in der Regel berechtigte Gründe. Leider wird Männern selbst dann das Umgangsrecht gewährt, wenn diese kriminell sind. Wie soll dies dann erst beim Sorgerecht aussehen?
Kannst du lesen?
Wie gesagt auf 100, die sich nicht kümmern, kommt maximal einer, der sich kümmert. :rolleyes: Und außerdem haben die Frauen in der Regel berechtigte Gründe. Leider wird Männern selbst dann das Umgangsrecht gewährt, wenn diese kriminell sind. Wie soll dies dann erst beim Sorgerecht aussehen?Klar. Die Männer sind schlecht, ungeeignet und meist auch kriminell. Und die frauen haben berechtigte Gründe. Mit diesem Urteil wird sich einiges ändern.
Solche despektierlichen Äußerungen über das göttliche Geschlecht sind natürlich auch weiterhin erlaubt. Wir haben ja Meinungsfreiheit.
Aber eine vernünftige Diskussion zur Sache kommt so nicht zustande.
Stanley_Beamish
03.12.2009, 19:22
Kannst du lesen?
Wie gesagt auf 100, die sich nicht kümmern, kommt maximal einer, der sich kümmert. :rolleyes: Und außerdem haben die Frauen in der Regel berechtigte Gründe. Leider wird Männern selbst dann das Umgangsrecht gewährt, wenn diese kriminell sind. Wie soll dies dann erst beim Sorgerecht aussehen?
Die Zahl 100 stammt, wie Du selber schreibst, aus einem Leserkommentar. Was soll das denn schon wieder für ein Beweis sein?
Klar. Die Männer sind schlecht, ungeeignet und meist auch kriminell. Und die frauen haben berechtigte Gründe. Mit diesem Urteil wird sich einiges ändern.
Solche despektierlichen Äußerungen über das göttliche Geschlecht sind natürlich auch weiterhin erlaubt. Wir haben ja Meinungsfreiheit.
Aber eine vernünftige Diskussion zur Sache kommt so nicht zustande.
Bist du der eine von den hundert? :cool2:
Wie schön so ein Exemplar anzutreffen.
Die Zahl 100 stammt, wie Du selber schreibst, aus einem Leserkommentar. Was soll das denn schon wieder für ein Beweis sein?
Sag mal, warum wirst du nicht Schiedsrichter bei der NFL? Die haben den Videobeweis zugelassen.
Stanley_Beamish
03.12.2009, 20:31
Leider wird Deutschland dagegen wohl keine Beschwerde einlegen. Diskriminierung der ledigen Väter vom frauenfeindlichen Gericht! Wieviele Frauen werden von Männern sitzen gelassen, alleine schon wenn sie schwanger sind?
Und als Bonbon dafür soll es noch das Sorgerecht geben!
Nein, entweder heiraten und dann ein gemeinsames Sorgerecht oder das alleinige Sorgerecht geht an die Mutter.
Es gibt für fast alles Vollmachten. Und das reicht!
Aus welchem Grunde sollte ein Mann, der Frau und Kind sitzen läßt, das Sorgerecht erstreiten. Das ist doch mal wieder an den Haaren herbeigezogen.
Diejenigen Männer, die klagen, haben ein Interesse an ihren Kindern, und werden von rachsüchtigen Expartnerinnen gehindert, ihre natürlichen Rechte und Vaterpflichten auszuüben.
Und dem ist jetzt dank dieses Urteils ein Riegel vorgeschoben.
Aus welchem Grunde sollte ein Mann, der Frau und Kind sitzen läßt, das Sorgerecht erstreiten. Das ist doch mal wieder an den Haaren herbeigezogen.
Diejenigen Männer, die klagen, haben ein Interesse an ihren Kindern, und werden von rachsüchtigen Expartnerinnen gehindert, ihre natürlichen Rechte und Vaterpflichten auszuüben.
Und dem ist jetzt dank dieses Urteils ein Riegel vorgeschoben.
Eheliche Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht. Sie leben in der Regel auch in einem gemeinsamen Haushalt und sind ein Paar.
Warum sollen nichteheliche Eltern ein gemeinsames Sorgerecht haben? Die momentane Rechtslage ist völlig ausreichend. Ein Umgangsrecht kann man übrigens auch erfolgreich erstreiten.
Wenn Männer Kinder haben wollen, dann sollen sie auch heiraten, Kinder gehören in eine Familie oder zur Mutter.
Eheliche Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht. Sie leben in der Regel auch in einem gemeinsamen Haushalt und sind ein Paar.
Warum sollen nichteheliche Eltern ein gemeinsames Sorgerecht haben? Die momentane Rechtslage ist völlig ausreichend. Ein Umgangsrecht kann man übrigens auch erstreiten.
Die Väter müssen aber auch Unterhalt an ihre Kinder zahlen, auch wenn es uneheliche Kinder sind. Ausserdem heiraten heutzutage auch nicht mehr alle Paare, sondern leben in "wilder" Ehe.
Aus welchem Grunde sollte ein Mann, der Frau und Kind sitzen läßt, das Sorgerecht erstreiten. Das ist doch mal wieder an den Haaren herbeigezogen.
Diejenigen Männer, die klagen, haben ein Interesse an ihren Kindern, und werden von rachsüchtigen Expartnerinnen gehindert, ihre natürlichen Rechte und Vaterpflichten auszuüben.
Und dem ist jetzt dank dieses Urteils ein Riegel vorgeschoben.
So einer ist mein Ex, der jetzt nach 11 Jahren zum ersten Mal Unterhalt für sein "Wunschkind" gezahlt hat. Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen sondern Usus.
Die Väter müssen aber auch Unterhalt an ihre Kinder zahlen, auch wenn es uneheliche Kinder sind.
Die Berge der Akten der Unterhaltsvorschüsse bei den deutschen Rechtsämtern und Jugendämtern sprechen für sich. Bis 900 Euro etwa in der Selbstbehalt und es schaffen viele Väter darunterzuliegen.
Ausserdem heiraten heutzutage auch nicht mehr alle Paare, sondern leben in "wilder" Ehe.
Ja. :rolleyes:
Da brauch frau ja nur die Kommentare in der Welt lesen, was die Männer vom Heiraten halten.
http://www.welt.de/politik/article5413324/Ledige-Vaeter-siegen-triumphieren-koennen-sie-nicht.html?page=4#article_readcomments
Ich denke, Mann sollte vorher nachdenken, wieviel ein Kind allein bis zum 18. Lebensjahr kostet (ca. 80.000 EUR), und erwägen, ob sich diese doch kostspielige Investition lohnt und ob sie ihm nützt - man kauft sich ja auch ein Auto, weil es einem nützt - und dann erst zur Zeugung schreiten (ich sage hier noch nichts darüber, wie anstrengend es sein kann, von der Mutter des Kindes und von der Arbeit/Geldverdienst auf Gedeih und Verderb abhängig zu sein und das das Kind, wenn man am Abend von der Arbeit nach hause kommt natürlich einen Anspruch auf gemeinsame Zeit mit dem Vater hat).
Das alles hat mich zu dem Schluss gebracht, erst mit 100 Jahren ein Kind zu zeugen und dann tot umzufallen.
Dann hat die Mutter garantiert auch das Sorgerecht und es gibt keinen Streit.
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Und das sind noch die mildesten Kommentare.
Freikorps
03.12.2009, 20:56
Männer sind bei Trennungen ímmer benachteiligt, ob nun verheiratet oder nicht. Auch das gemeinsame Sorgerecht bei verheirateten ist in der Praxis ein Hohn. Die Kinder leben größtenteils immer bei der Mutter und der Vater hat nichts zu melden, so sieht die Praxis aus. Solange sich die Mutter nicht einen groben Ausrutscher leistet haben die Väter das Nachsehen.
Eheliche Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht. Sie leben in der Regel auch in einem gemeinsamen Haushalt und sind ein Paar.
Warum sollen nichteheliche Eltern ein gemeinsames Sorgerecht haben? Die momentane Rechtslage ist völlig ausreichend. Ein Umgangsrecht kann man übrigens auch erfolgreich erstreiten.
Wenn Männer Kinder haben wollen, dann sollen sie auch heiraten, Kinder gehören in eine Familie oder zur Mutter.
Weil es den nichtehelichen Vater auch interessieren könnte wo sein Kind wohnt?
Nur so als Beispiel...
Männer sind bei Trennungen ímmer benachteiligt, ob nun verheiratet oder nicht. Auch das gemeinsame Sorgerecht bei verheirateten ist in der Praxis ein Hohn. Die Kinder leben größtenteils immer bei der Mutter und der Vater hat nichts zu melden, so sieht die Praxis aus. Solange sich die Mutter nicht einen groben Ausrutscher leistet haben die Väter das Nachsehen.
Wo ist Dein Problem?
Männer übernehmen in den seltensten Fällen die Kinder nach der Scheidung oder Trennung, das würde den sozialen und finanziellen Abstieg bedeuten. Es ist trotz des Feminismusgelabers immer noch so daß Frauen für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen. Kennst Du nur einen alleinerziehenden Mann?
Stanley_Beamish
03.12.2009, 21:23
So einer ist mein Ex, der jetzt nach 11 Jahren zum ersten Mal Unterhalt für sein "Wunschkind" gezahlt hat. Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen sondern Usus.
Aber wenn er sich nicht kümmert und auch nicht zahlt, und Du das nachweisen kannst, dann bekommt er doch vom Familiengericht weder früher noch nach diesem Urteil das Sorgerecht. Oder war das bei Dir anders?
Im vorliegenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs ging es um diesen konkreten Fall. Nur die Bevorzugung von Müttern beim Sorgerecht wurde als unrechtmäßig beurteilt.
Mutter lehnte gemeinsame Sorgerechtserklärung ab
Der Vater der heute 14-jährigen Tochter lebt seit 1998 von der Mutter getrennt, damals war das Mädchen drei Jahre alt. Seine Forderung nach einem gemeinsamen Sorgerecht wies das Kölner Oberlandesgericht 2003 zurück. Obwohl sich das Paar in vielen Dingen einig war und die Mutter auch mit großzügigen Besuchen einverstanden war, lehnte sie eine gemeinsame Sorgerechtserklärung ab.
Stanley_Beamish
03.12.2009, 21:26
Wo ist Dein Problem?
Männer übernehmen in den seltensten Fällen die Kinder nach der Scheidung oder Trennung, das würde den sozialen und finanziellen Abstieg bedeuten. Es ist trotz des Feminismusgelabers immer noch so daß Frauen für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen. Kennst Du nur einen alleinerziehenden Mann?
Von was für Scheisstypen lasst Ihr Euch immer Kinder andrehen?
Aber wenn er sich nicht kümmert und auch nicht zahlt, und Du das nachweisen kannst, dann bekommt er doch vom Familiengericht weder früher noch nach diesem Urteil das Sorgerecht. Oder war das bei Dir anders?
Im vorliegenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs ging es um diesen konkreten Fall. Nur die Bevorzugung von Müttern beim Sorgerecht wurde als unrechtmäßig beurteilt.
Idiotisches Urteil. Warum sollen getrennt lebende Eltern zwingend ein gemeinsames Sorgerecht erhalten? Das wird doch nur Ärger mit sich bringen.
Und wie soll dies in der Praxis aussehen?
Na ja, die Familienrechtsanwälte werden sich freuen. Das Urteil bringt viel neue Laufkundschaft, sowohl von weiblicher, als auch von männlicher Seite. Und die, die Sozialhilfe bekommen haben den Anwalt ja auch noch immer kostenlos. :rolleyes:
Also steigen die Staatsausgaben wieder. Hallejulah.
Von was für Scheisstypen lasst Ihr Euch immer Kinder andrehen?
Der Scheisstyp war der Sohn eines Politikers.
Von was für Scheisstypen lasst Ihr Euch immer Kinder andrehen?
Das war mir klar, dass so ein mieser Spruch jetzt kommt, du Supertyp. :rolleyes:
Weil sich Männer verstellen und sich dann doch als verantwortungslos herausstellen? Oder den Anforderungen nicht gewachsen sind? Oder einfach egoistisch sind? Es gibt tausende Gründe.
Nur letztlich ist es jedermann`s eigene Entscheidung verantwortungslos zu handeln. Aber dies dann auch noch in die Schuhe der Frauen zu schieben, ist ja wohl ein starkes Stück. :rolleyes:
Weil es den nichtehelichen Vater auch interessieren könnte wo sein Kind wohnt?
Nur so als Beispiel...
Wenn du ein Umgangsrecht hast, das gesetzlich den nichtehelichen Vater bislang zugestanden wird, solltest du auch wissen, wo Mutti und Kindchen wohnen.
Es sei denn, du machst von deinem Umgangsrecht keinen Gebrauch. Dann bedarf es aber erst Recht nicht noch eines Sorgerechts, um der Mutter das Leben noch zu erschweren.
So wie ich das sehe ist die Sorgerechtsentscheidung weiter
nach nationalem Recht gebunden und hat nichts mit den EU
Urteilen zu tun.
In der Mehrzahl aller Fälle geht das Sorgerecht an die
Mutter. Der Vater erhält ein Besuchs- oder Umgangsrecht.
Die Richter sind doch nicht blöd.
Wenn sich ein Vater aus der Verantwortung für das Kind
stiehlt, wäre es Paradox ihm noch das alleinige Recht für
die Sorge des Kinder zu geben.
Nach meinen Informationen geht das Sorgerecht bis zum
Alter der Kinder von 7-8 Jahren immer an die Frauen, sehr
schwerwiegende Fälle ausgeschlossen, danach werden die
Kinder selbst mit vor Gericht und von Psychologen befragt.
Diese Rechtspraxis halte ich für nachvollziebar und human.
Die EU hat dort nichts reinzureden und darf es auch nicht.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 21:45
Jaja, alles Wunschkinder beiderseits...
PAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
Männer bumst die Weiber die Euch gefallen, aber bloß keine Kinder zeugen.
Und die lieben Frauen sind ja so "emanzipiert", daß sie sich vom Erzeuger aushalten lassen, aber bloß nicht für sich und die eigene Brut selber sorgen wollen. Und Papa ist ja so ein böses Schwein...
PAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHA
Am Zahlemann vom Dienst wird auch dieses Urteil nichts ändern.
Jaja, alles Wunschkinder beiderseits...
PAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
Männer bumst die Weiber die Euch gefallen, aber bloß keine Kinder zeugen.
Und die lieben Frauen sind ja so "emanzipiert", daß sie sich vom Erzeuger aushalten lassen, aber bloß nicht für sich und die eigene Brut selber sorgen wollen. Und Papa ist ja so ein böses Schwein...
PAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHA
Am Zahlemann vom Dienst wird auch dieses Urteil nichts ändern.
Nur daß die Väter nicht zahlen, Du Spacken.
Rumburak
03.12.2009, 21:55
Nur daß die Väter nicht zahlen, Du Spacken.
Ich zahle und was ihr Weiber hier ablasst geht auf keine Kuhhaut!/:(
Ich zahle und was ihr Weiber hier ablasst geht auf keine Kuhhaut!/:(
Kannst Du argumentieren oder Deine Aussage belegen?
Jaja, alles Wunschkinder beiderseits...
PAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
Männer bumst die Weiber die Euch gefallen, aber bloß keine Kinder zeugen.
Und die lieben Frauen sind ja so "emanzipiert", daß sie sich vom Erzeuger aushalten lassen, aber bloß nicht für sich und die eigene Brut selber sorgen wollen. Und Papa ist ja so ein böses Schwein...
PAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHA
Am Zahlemann vom Dienst wird auch dieses Urteil nichts ändern.
Es ist in der Tat davon abzuraten, dass Männer wie du Kinder zeugen.
Der Vaterrolle können diese Herren einfach schon aus Bildungs- und Intellektmangel nicht nachkommen. Jedes Kind würde sich zu Tode schämen, einen Vater zu haben, der degradierende und menschenverachtende Bemerkungen macht. Sowas würde jedes Gericht umgehend jedem Kind ersparen wollen.
Sollte aber diese Art von Männern tatsächlich mal unbeabsichtigt ein Kind gezeugt haben (Den Kondomunfall gibt es ja leider häufig bei älteren Schlappschwänzen), dann können diese immerhin noch die Erzeugerrolle durch monatliche Zwangszahlungen erfüllen. Es ist doch schön wenigstens zwei kleine Rollen im Leben eines Kindes zu haben. Auch wenn sie nur die, des sperm donors xy und des Zwangzahlers sind.
Es ist in der Tat davon abzuraten, dass Männer wie du Kinder zeugen.
Der Vaterrolle können diese Herren einfach schon aus Bildungs- und Intellektmangel nicht nachkommen. Jedes Kind würde sich zu Tode schämen, einen Vater zu haben, der degradierende und menschenverachtende Bemerkungen macht. Sowas würde jedes Gericht umgehend jedem Kind ersparen wollen.
Sollte aber diese Art von Männern tatsächlich mal unbeabsichtigt ein Kind gezeugt haben (Den Kondomunfall gibt es ja leider häufig bei älteren Schlappschwänzen), dann können diese immerhin noch die Erzeugerrolle durch monatliche Zwangszahlungen erfüllen. Es doch schön wenigstens zwei kleine Rollen im Leben eines Kindes zu haben. Auch wenn sie nur die, des sperm donors und des Zwangzahlers sind.
Bravo @ Sui !
Jetzt muss der @ Heinrich_Kraemer erst mal überlegen,
wenn er es könnte und Gehirn hätte.
:D
Erdmänneken
03.12.2009, 22:03
Eigentlich ist dies ein ernstes und wichtiges Thema, dass viele Männer und Frauen betrifft. Leider wird es wieder einmal von einigen unangemessen und fruchtlos diskutiert.
Einige Worte möchte ich dennoch dazu sagen. Das Urteil bietet meiner Ansicht nach eine Chance, die Männer mehr am Leben der Kinder teilhaben zu lassen, jedoch auch ihre Pflichten sorgfältiger zu übernehmen als bisher. Die bisherige Gesetzgebung hat dies unter anderem mit verhindert, da sich Männer aufgrund der fehlenden Teilhabe moralisch von ihrer Verantwortung distanzieren konnten.
Andererseits liegt darin auch ein Signal an die Frauen, dass es durchaus Männer mit ehrlichem Interesse und der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung gibt.
Beide Parteien, sollte den Blick mehr auf den jeweils anderen legen. Anlass zur Kritik und Empörung haben beide Parteien.
Eigentlich ist dies ein ernstes und wichtiges Thema, dass viele Männer und Frauen betrifft. Leider wird es wieder einmal von einigen unangemessen und fruchtlos diskutiert.
Einige Worte möchte ich dennoch dazu sagen. Das Urteil bietet meiner Ansicht nach eine Chance, die Männer mehr am Leben der Kinder teilhaben zu lassen, jedoch auch ihre Pflichten sorgfältiger zu übernehmen als bisher. Die bisherige Gesetzgebung hat dies unter anderem mit verhindert, da sich Männer aufgrund der fehlenden Teilhabe moralisch von ihrer Verantwortung distanzieren konnten.
Andererseits liegt darin auch ein Signal an die Frauen, dass es durchaus Männer mit ehrlichem Interesse und der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung gibt.
Beide Parteien, sollte den Blick mehr auf den jeweils anderen legen. Anlass zur Kritik und Empörung haben beide Parteien.
Die Fälle sind in der Praxis gering. Die meisten Frauen sind doch froh, wenn der Mann sich entsprechend vernünftig und aufrichtig um die Kinder kümmert. Allein schon die gewonne (Frei)zeit, die die Mutter für sich selbst hat.
Weit häuftiger sind jedoch die Fälle, dass der Mann sich der Frau gegenüber schlecht benommen hat und die Frau (berechtigte) Zweifel hat, dass er sich auch dem Kind gegenüber nicht entsprechend benehmen wird.
Zum Beispiel die Fälle, wo die Frauen ständig von dem Mann angelogen wurde. Es ist davon auszugehen, dass er es mit dem Kind genauso macht und dies ist in der Tat, kein gutes Vorbild. Und wie gesagt, für fast alle Geschäfte des täglichen Lebens gibt es Vollmachten. Letztlich gab es gesetzlich immer ein Umgangsrecht, was für viele Papi's drei Wochenenden von vier im Monat heisst.
Ich habe mir das Urteil im konkreten Fall durchgelesen. Es drängt sich hier fast der Verdacht auf, dass der Mann für eine bestimmte Lobby was durchdrücken wollte.
Eigentlich ist dies ein ernstes und wichtiges Thema, dass viele Männer und Frauen betrifft. Leider wird es wieder einmal von einigen unangemessen und fruchtlos diskutiert.
Einige Worte möchte ich dennoch dazu sagen. Das Urteil bietet meiner Ansicht nach eine Chance, die Männer mehr am Leben der Kinder teilhaben zu lassen, jedoch auch ihre Pflichten sorgfältiger zu übernehmen als bisher. Die bisherige Gesetzgebung hat dies unter anderem mit verhindert, da sich Männer aufgrund der fehlenden Teilhabe moralisch von ihrer Verantwortung distanzieren konnten.
Andererseits liegt darin auch ein Signal an die Frauen, dass es durchaus Männer mit ehrlichem Interesse und der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung gibt.
Beide Parteien, sollte den Blick mehr auf den jeweils anderen legen. Anlass zur Kritik und Empörung haben beide Parteien.
Dein diplomatischer Versuch ehrt Dich. Das muss ich mal sagen.
Aber die heterosexuellen Männer, welche ihre Frauen verlassen
und mit dem Kind allein lassen, egal aus welchen Gründen, haben
nicht dieses Gefühl der Verantwortung und Teilhabe an einer
gemeinsamen Erziehung. Weshalb dann eine Sorgerecht über das
Umgangsrecht hinaus. Das wäre Unsinn. Schwule Männer machen
sehr oft den Fehler das sie denken alle hetereosexuelle Männer
hätten ebenfalls das erforderliche Einfühlungsvermögen.
Das ist aber nicht leider nicht so. Sieht jeder hier täglich in Forum.
Ich will das hier ausdrücklich betonen, weil es ist sehr wichtig
wenn es um Verantwortung geht. So mancher schwule Mann ist
in der Lage grössere Verantwortung zu tragen als ein Hetero, der
sich aus der Verantwortung zu seiner Frau und seinem Kind stiehlt.
Die Fälle sind in der Praxis gering. Die meisten Frauen sind doch froh, wenn der Mann sich entsprechend vernünftig und aufrichtig um die Kinder kümmert. Allein schon die gewonne (Frei)zeit, die die Mutter für sich selbst hat.
Weit häuftiger sind jedoch die Fälle, dass der Mann sich der Frau gegenüber schlecht benommen hat und die Frau (berechtigte) Zweifel hat, dass er sich auch dem Kind gegenüber nicht entsprechend benehmen wird.
Zum Beispiel die Fälle, wo die Frauen ständig von dem Mann angelogen wurde. Es ist davon auszugehen, dass er es mit dem Kind genauso macht und dies ist in der Tat, kein gutes Vorbild. Und wie gesagt, für fast alle Geschäfte des täglichen Lebens gibt es Vollmachten. Letztlich gab es gesetzlich immer ein Umgangsrecht, was für viele Papi's drei Wochenenden von vier im Monat heisst.
Ich habe mir das Urteil im konkreten Fall durchgelesen. Es drängt sich hier fast der Verdacht auf, dass der Mann für eine bestimmte Lobby was durchdrücken wollte.
@Sui:
Du hast aber eine sehr negative Meinung bezüglich der Männerwelt
Erdmänneken
03.12.2009, 22:25
Die Fälle sind in der Praxis gering. Die meisten Frauen sind doch froh, wenn der Mann sich entsprechend vernünftig und aufrichtig um die Kinder kümmert. Allein schon die gewonne (Frei)zeit, die die Mutter für sich selbst hat.
Weit häuftiger sind jedoch die Fälle, dass der Mann sich der Frau gegenüber schlecht benommen hat und die Frau (berechtigte) Zweifel hat, dass er sich auch dem Kind gegenüber nicht entsprechend benehmen wird.
Zum Beispiel die Fälle, wo die Frauen ständig von dem Mann angelogen wurde. Es ist davon auszugehen, dass er es mit dem Kind genauso macht und dies ist in der Tat, kein gutes Vorbild. Und wie gesagt, für fast alle Geschäfte des täglichen Lebens gibt es Vollmachten. Letztlich gab es gesetzlich immer ein Umgangsrecht, was für viele Papi's drei Wochenenden von vier im Monat heisst.
Ich habe mir das Urteil im konkreten Fall durchgelesen. Es drängt sich hier fast der Verdacht auf, dass der Mann für eine bestimmte Lobby was durchdrücken wollte.
Du betrachtest dies Thema aus der Perspektive einer Frau. Die ist natürlich berechtigt und sicher gibt es auch eine Menge Ungerechtigkeiten, die den Alltag von getrennt lebenden Partnern ausmachen.
In diesem Fall geht es jedoch um die Perspektive der Männer und diese erleben die Situation anders, dies ist aber nicht weniger Wert. Männer kommen in Bezug auf ihre Rechte als Väter in diesem Land definitiv zu kurz. Dies hat das Gericht festgestellt. Das dies natürlich eine Form von Lobbyarbeit ist, ist klar, es ist die Lobby der Väter, die sich hier geäußert und recht bekommen hat. Offensichtlich gibt es ja auch Länder, die es besser machen.
Ich kann nicht erkennen, warum Männern nicht auch das Recht haben ihre Interessen wahrzunehmen und Frauen über ihre Rolle in Beziehungen ebenfalls nachdenken müssen. So gibt es die Chance auf Veränderung und dies täte beiden Parteien gut.
Wird Zeit,das man diese degenerierten Karriereschlampen an Herd und Wickeltisch
zurückprügelt!
Das ist doch Bullshit! Warum sollen nicht auch Frauen in Berufen arbeiten; sowas hat doch auch Vorteile für uns Männer, wenn Frauen zusätzlich Geld nach Hause bringen.
Meiner Meinung nach wäre es das beste, wenn Frauen und Männer Teilzeit arbeiten würden.
Letztens war ich bei Mormonen, die immer noch das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau praktizieren; ehrlich gesagt, ich möchte nicht so leben.
Erdmänneken
03.12.2009, 22:32
Dein diplomatischer Versuch ehrt Dich. Das muss ich mal sagen.
Aber die heterosexuellen Männer, welche ihre Frauen verlassen
und mit dem Kind allein lassen, egal aus welchen Gründen, haben
nicht dieses Gefühl der Verantwortung und Teilhabe an einer
gemeinsamen Erziehung. Weshalb dann eine Sorgerecht über das
Umgangsrecht hinaus. Das wäre Unsinn. Schwule Männer machen
sehr oft den Fehler das alle hetereosexuelle Männer ebenfalls das
Einfühlungsvermögen haben. Das ist aber nicht leider nicht so.
Ich will das hier ausdrücklich betonen, weil es ist sehr wichtig
wenn es um Verantwortung geht.
Was mich als Schwulen, dann doch vielleicht in der Debatte unterscheidet, ist die Tatsache, dass mein Männerbild nicht so negativ ist. Außerdem bin ich grundsätzlich gegen Pauschalisierungen. Es ist auch nicht jede Frau eine gute Mutter oder eine prima Ehefrau. Das wissen wir alle, nur bringt es uns in der Diskussion nicht weiter. Und das etwas nicht optimal läuft, ist ja auch hinlänglich bekannt.
Und es gibt, diverse Vereinigungen von Männern, die sich für ihre Interessen einsetzen, dies zeigt durchaus den Wunsch nach Veränderung. Ich sehe nicht, warum diesen Männern dies nicht gelingen sollte. Ihre Anliegen sind doch durchaus im Interesse aller Beteiligten. Gebt ihnen Rechte, dann könnt ihr sie auch besser in die Pflicht nehmen.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 22:32
Das ist doch Bullshit! Warum sollen nicht auch Frauen in Berufen arbeiten; sowas hat doch auch Vorteile für uns Männer, wenn Frauen zusätzlich Geld nach Hause bringen.
Meiner Meinung nach wäre es das beste, wenn Frauen und Männer Teilzeit arbeiten würden.
Letztens war ich bei Mormonen, die immer noch das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau praktizieren; ehrlich gesagt, ich möchte nicht so leben.
"Gott schütze meine Gesundheit und die Arbeitskraft meiner Frau."
Nur wegen der "Schreibweise" und der "Diktion" mein ich selbstverständlich.
Alles klar?! ;)
Wenn Du nicht der böse Onkel bist, dann musst Du
den hier nicht geben. Es ist kein Wettbewerb der
Agents Provocateurs um Frauen zu verletzten. Die
Grenzen der Verletzbarkeit von Frauen sind sehr
verschieden. Du solltest das nicht hier übertreiben,
sonst werde ich richtig sauer. Die Durchsage war
hoffentlich klar.
:]
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 22:40
Jetzt kommen mir aber gleich die Tränen. Hat man vor lauter Emanzipation wiedermal den Meldeknopf gedrückt?!
PAHAHAHAHAHHAHAHAHAHHA
@Sui:
Du hast aber eine sehr negative Meinung bezüglich der Männerwelt
Du betrachtest dies Thema aus der Perspektive einer Frau. ..
Nein.
Ich betrachte das Thema aus der Praxis des Gerichtsalltags und aus der Praxis der Frauenberatungen.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 22:44
Wenn Du nicht der böse Onkel bist, dann musst Du
den hier nicht geben. Es ist kein Wettbewerb der
Agents Provocateurs um Frauen zu verletzten. Die
Grenzen der Verletzbarkeit von Frauen sind sehr
verschieden. Du solltest das nicht hier übertreiben,
sonst werde ich richtig sauer. Die Durchsage war
hoffentlich klar.
:]
Mir schlottern die Knie. Sei bitte nicht zu böse zu mir. Nein, nein das darf man freilich nicht bei "emanzipierten" Frauen hier, sonst wird man gleich denunziert. "Die Freiheit des Wortes":
PAHAHAHAHAHHAHAHHAHAHAHHAHA
Rumburak
03.12.2009, 22:45
Kannst Du argumentieren oder Deine Aussage belegen?
Was soll ich belegen? Das ich für mein Kind Unterhalt bezahle oder das ich als Vater die gleichen Rechte wie die Mutter haben sollte?
Meiner Meinung nach wäre es das beste, wenn Frauen und Männer Teilzeit arbeiten würden.
In der Wirtschaft kennst du dich offenbar nicht so aus. Entweder Mann oder Frau macht Karriere oder nicht. Und dann kommt auch entsprechend Geld hinein. Für Karriere muss sich man oder frau schon entsprechend ins Zeug legen.
Allerdings nicht durch Teilzeitjobs. :rolleyes:
Was mich als Schwulen, dann doch vielleicht in der Debatte unterscheidet, ist die Tatsache, dass mein Männerbild nicht so negativ ist. Außerdem bin ich grundsätzlich gegen Pauschalisierungen. Es ist auch nicht jede Frau eine gute Mutter oder eine prima Ehefrau. Das wissen wir alle, nur bringt es uns in der Diskussion nicht weiter. Und das etwas nicht optimal läuft, ist ja auch hinlänglich bekannt.
Und es gibt, diverse Vereinigungen von Männern, die sich für ihre Interessen einsetzen, dies zeigt durchaus den Wunsch nach Veränderung. Ich sehe nicht, warum diesen Männern dies nicht gelingen sollte. Ihre Anliegen sind doch durchaus im Interesse aller Beteiligten. Gebt ihnen Rechte, dann könnt ihr sie auch besser in die Pflicht nehmen.
Das Problem was Du als Schwuler hast, ist die Befangenheit.
Du stehst ungewollt aus Deiner Veranlagung eher auf der Seite
von Männern. Deshalb siehts Du nicht oder kannst Du Dir nicht
vorstellen, was es da für statistiche " Ausreisser " in Bezug auf
Verantwortung gibt.
Umgekehrt geht es heterosexuellen Männern genauso. Da sie
das weibliche Geschlecht lieben sind sie auch befangen und wenn
es um sachliche Beurteilungen von Frauen geht, auch nicht ohne
Fehler. Das ist so. Und die Leidtragenden sind dann meistens die
Kinder, um die vor Gericht gestritten wird. Ich finde es im Grunde
schmerzhaft für die Gesellschaft. Die Rücken der Kinder schultern
Versagen der Erwachsenen.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 22:48
Nur daß die Väter nicht zahlen, Du Spacken.
Welche Männer zahlen wohl nicht?! Die mit Vermögen, Beruf über 1000€ netto nicht gepfändet, Ausländer die sich nicht ins Ausland absetzen...?!
Hmmmmmm, schwierige Frage... ?( ?( ?(
Erdmänneken
03.12.2009, 22:50
Nein.
Ich betrachte das Thema aus der Praxis des Gerichtsalltags und aus der Praxis der Frauenberatungen.
Und die Männer fangen jetzt damit an, sich zu organisieren und ihre Interessen ebenfalls darzustellen. So kommt vielleicht ja mal Dynamik in die ganze Thematik. Mögen die Verhandlungen um den richtigen Weg alle Beteiligten voran bringen.
Die Klagen und Probleme der Frauen, werden dadurch ja nicht weniger gehört werden. Frauen haben eine sehr starke Lobby in Familienfragen ich bin sicher, sie werden sich auch in Zukunft Gehör verschaffen. Nur wenn das Problem die Männer sind, dann müssen sie auch bei der Lösung der Probleme eingebunden werden. In diese Richtung geht diese Gerichtsentscheidung.
In der Wirtschaft kennst du dich offenbar nicht so aus. Entweder Mann oder Frau macht Karriere oder nicht. Und dann kommt auch entsprechend Geld hinein. Für Karriere muss sich man oder frau schon entsprechend ins Zeug legen.
Allerdings nicht durch Teilzeitjobs. :rolleyes:
Ich habe auch "würde" geschrieben; in den Niederlande sieht es diesbezüglich schon besser aus, dort arbeiten auch viele Männer bereits Teilzeit; im tollen Deutschland bist du froh, wenn du überhaupt einen Job bekommst...
Rumburak
03.12.2009, 22:56
In der Wirtschaft kennst du dich offenbar nicht so aus. Entweder Mann oder Frau macht Karriere oder nicht. Und dann kommt auch entsprechend Geld hinein. Für Karriere muss sich man oder frau schon entsprechend ins Zeug legen.
Allerdings nicht durch Teilzeitjobs. :rolleyes:
Frauen die Karriere machen wollen (ich kanns nicht mehr hören) sollten auf Kinder verzichten!
Erdmänneken
03.12.2009, 22:56
Das Problem was Du als Schwuler hast, ist die Befangenheit.
Du stehst ungewollt aus Deiner Veranlagung eher auf der Seite
von Männern. Deshalb siehts Du nicht oder kannst Du Dir nicht
vorstellen, was es da für statistiche " Ausreisser " in Bezug auf
Verantwortung gibt.
Umgekehrt geht es heterosexuellen Männern genauso. Da sie
das weibliche Geschlecht lieben sind sie auch befangen und wenn
es um sachliche Beurteilungen von Frauen geht, auch nicht ohne
Fehler. Das ist so. Und die Leidtragenden sind dann meistens die
Kinder, um die vor Gericht gestritten wird. Ich finde es im Grunde
schmerzhaft für die Gesellschaft. Die Rücken der Kinder schultern
Versagen der Erwachsenen.
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Auch wenn Du Dich geschickt bemühst mir die Kompetenzen bei der Beurteilung einer solchen Thematik abzusprechen, ändert es nichts an der Argumentation.
Nicht alle Männer sind schlecht, ob hetero- oder homosexuell ist dabei unerheblich. Und eine Debatte in diese Richtung bringt auch niemanden weiter. Stattdessen wäre es sinnvoller, auf die "reformbereiten" Männer zu setzen und diese gibt es sehr wohl und das auch in zunehmendem Maße.
Wenn sich jetzt ein Lobby der Väter formiert, dann wird das einen notwendigen Perspektivwechsel bringen, der Bewegung in diese Thema bringt. Profitieren werden davon alle Beteiligten.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 23:00
Es ist in der Tat davon abzuraten, dass Männer wie du Kinder zeugen.
Der Vaterrolle können diese Herren einfach schon aus Bildungs- und Intellektmangel nicht nachkommen. Jedes Kind würde sich zu Tode schämen, einen Vater zu haben, der degradierende und menschenverachtende Bemerkungen macht. Sowas würde jedes Gericht umgehend jedem Kind ersparen wollen.
Sollte aber diese Art von Männern tatsächlich mal unbeabsichtigt ein Kind gezeugt haben (Den Kondomunfall gibt es ja leider häufig bei älteren Schlappschwänzen), dann können diese immerhin noch die Erzeugerrolle durch monatliche Zwangszahlungen erfüllen. Es ist doch schön wenigstens zwei kleine Rollen im Leben eines Kindes zu haben. Auch wenn sie nur die, des sperm donors xy und des Zwangzahlers sind.
Wie bereits geschrieben und Dank der Emanzipation im meinungsfreisten Forum zensiert, nun trivialer:
Alleinerziehende u.a. - die es ja hier im Forum zum Glück ja gar niemals nicht gibt - ziehen im großen und ganzen ja besonders Kinder mit sehr hohem Intellekt heran. So wie man ja bspw. auch an der politischen Diskussion (vgl. Sarrazin z.B.) sehr schön erkennen kann.
Selbstverständlich gibt es wohl natürlich so am wenigsten Pillenkinder und wenn ungewollt dann besonders der Gummi"unfall" v.a. bei den alten Herren. Eine runde Mitleid für die armen armen Frauen: Abtreibung, Babyklappe, Adoption usw.
Übrigens: Ich freu mich schon sehr aufs Wochenende. ;)
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Auch wenn Du Dich geschickt bemühst mir die Kompetenzen bei der Beurteilung einer solchen Thematik abzusprechen, ändert es nichts an der Argumentation.
Nicht alle Männer sind schlecht, ob hetero- oder homosexuell ist dabei unerheblich. Und eine Debatte in diese Richtung bringt auch niemanden weiter. Stattdessen wäre es sinnvoller, auf die "reformbereiten" Männer zu setzen und diese gibt es sehr wohl und das auch in zunehmendem Maße.
Wenn sich jetzt ein Lobby der Väter formiert, dann wird das einen notwendigen Perspektivwechsel bringen, der Bewegung in diese Thema bringt. Profitieren werden davon alle Beteiligten.
Im Gegenteil ! Ich habe Dir konkret die Kompezenz in Bezug
auf dieses Thema bestätigt und zugesprochen, weil es so ist.
Der Unterschied besteht allein darin, das Du aufgrund Deiner
Sensibilität für Männer von einer Reformbereitschaft ausgehst.
Ich sehe diese dagegen nicht. Vielleicht mit der Ausnahme
in Bezug auf bisexuelle Männer oder Schwule die aus den
sexuellen Gründen ihre Ehen auflösen und sich aber weiter
um das Kind sorgen und verantworten wollen.
Meiner Meinung nach hat aber der grösste Teil der Männer,
die Ihre Frauen und Kinder verlassen, kein Interesse oder
die Möglichkeiten ein Kind dann allein zu versorgen.
Deshalb halte ich die bisherige Sorgerechtslösung für
ausreichend. In Ausnahmefällen kann der Richter nach
seinem Gewissen richterliche Rechtsfortbildung betreiben
und damit Gesetze modizifizieren oder sich darüber
hinwegsetzen. Das wird dann von höheren Instanzen
geprüft, bestätigt oder verworfen.
Das lässt ein Rechtsstaat wie unser Staat zu. Google
mal den Begriff: richterliche Rechtsfortbildung
Du wirst dann sehen, das der Deutsche Staat sich
nicht von der EU-Rechtsprechung in Bezug auf das
Familienrecht beeinflussen lässt. Weil in diesen Fällen
geht es um das Wohl der Kinder. Dies wird individuell
entschieden, weil jeder Fall individuell ist.
Erdmänneken
03.12.2009, 23:16
Im Gegenteil, ich habe Dir konkret die Kompezenz in Bezug auf
dieses Thema bestätigt und zugesprochen, weil es so ist.
Der Unterschied besteht allein darin, das Du aufgrund Deiner
Sensibilität für Männer von einer Reformbereitschaft ausgehst.
Ich sehe die dagegen nicht. Vielleicht mit der Ausnahme
in Bezug auf Bisexuelle Männer oder Schwule die aus den
sexuellen Gründen ihre Ehe auflösen und sich aber weiter
um das Kind sorgen.
Meiner Meinung nach hat aber der grösste Teil der Männer,
die Ihre Frauen und Kinder verlassen, kein Interesse oder
die Möglichkeiten ein Kind allein zu versorgen.
Deshalb halte ich die bisherige Sorgerechtslösung für
ausreichend. In Ausnahmefällen kann der Richter nach
seinem Gewissen richterliche Rechtsfortbildung betreiben
und damit Gesetze modizifizieren oder sich darüber
hinwegsetzen. Das wird dann von höheren Instanzen
geprüft, bestätigt oder verworfen.
Das lässt ein Rechtsstaat wie unser Staat zu. Google
mal den Begriff: richterliche Rechtsfortbildung
Entschuldigung. Da habe ich Dich wohl falsch verstanden.
Um das Bild jedoch gerade zu rücken. Meine Gedanken richten sich nicht gegen Frauen oder Männer bzw. dafür, sondern ich beschäftige mich mit der Thematik an sich, ohne dabei mit Schuldzuweisungen zu operieren. Es sind in jedem Konflikt, eben zumindest zwei Parteien beteiligt und die Fälle sind subjektiv. Wir diskutieren hier jedoch etwas allgemeiner, was wohl auch konstruktiver ist, da dies Thema eben viele Männer und Frauen angeht.
Weiterhin geht es nicht um die quantiative Anzahl von Männern, die Interesse an ihren Kindern hat, sondern um die Männer, die dies zum Ausdruck bringen, dass sie es haben. Wie ich bereits erwähnte organisieren sich auch Männer verstärkt in Gruppen, die ihre Interessen vertreten. Das ist ein Trend, der sich entwickelt und durchaus zu Veränderungen auch bei Männern führen können, die sich bisher noch nicht damit beschäftigt haben.
In diesem Fall sind es ja auch konkret "ledige" Männer, die um ihre Rechte als Väter kämpfen. Diese blieben bisher zu Unrecht außen vor. Nun müssen sie stärker einbezogen werden, wie sich dies praktisch gestaltet, wird sich dann in der weiteren Entwicklung zeigen.
Entschuldigung. Da habe ich Dich wohl falsch verstanden.
Um das Bild jedoch gerade zu rücken. Meine Gedanken richten sich nicht gegen Frauen oder Männer bzw. dafür, sondern ich beschäftige mich mit der Thematik an sich, ohne dabei mit Schuldzuweisungen zu operieren. Es sind in jedem Konflikt, eben zumindest zwei Parteien beteiligt und die Fälle sind subjektiv. Wir diskutieren hier jedoch etwas allgemeiner, was wohl auch konstruktiver ist, da dies Thema eben viele Männer und Frauen angeht.
Weiterhin geht es nicht um die quantiative Anzahl von Männern, die Interesse an ihren Kindern hat, sondern um die Männer, die dies zum Ausdruck bringen, dass sie es haben. Wie ich bereits erwähnte organisieren sich auch Männer verstärkt in Gruppen, die ihre Interessen vertreten. Das ist ein Trend, der sich entwickelt und durchaus zu Veränderungen auch bei Männern führen können, die sich bisher noch nicht damit beschäftigt haben.
In diesem Fall sind es ja auch konkret "ledige" Männer, die um ihre Rechte als Väter kämpfen. Diese blieben bisher zu Unrecht außen vor. Nun müssen sie stärker einbezogen werden, wie sich dies praktisch gestaltet, wird sich dann in der weiteren Entwicklung zeigen.
Ich stimme Dir da zu. Diese Interessengruppen können sich auch
bei Gericht einbringen und damit die Richter zu Rechtsfortbildung
anregen.
Grundsätzlich bleibe ich aber dabei, das Männer die eine Frau und das
Kind im Stich lassen, die Gründe mögen vielschichtig sein, zeigen doch
allein durch das Verhalten ein Desinteresse und mangelnde Bereitschaft
zu Verantwortung. Weshalb sollte dann diesen Männer mehr als ein
Umgangsrecht eingeräumt werden.
Sie sorgen sich nicht, aber wollen einen Sorgerecht. Das geht nicht.
Zumindest kann ich das nicht nachvollziehen.
Erdmänneken
03.12.2009, 23:29
Ich stimme Dir da zu. Diese Interessengruppen können sich auch
bei Gericht einbringen und damit die Richter zu Rechtsfortbildung
anregen.
Grundsätzlich bleibe ich aber dabei, das Männer die eine Frau und das
Kind im Stich lassen, die Gründe mögen vielschichtig sein, zeigen doch
allein durch das Verhalten ein Desinteresse und mangelnde Bereitschaft
zu Verantwortung. Weshalb sollte dann diesen Männer mehr als ein
Umgangsrecht eingeräumt werden.
Sie sorgen sich nicht, aber wollen einen Sorgerecht. Das geht nicht.
Zumindest kann ich das nicht nachvollziehen.
Also, dass es bei Sorgerechtsthemen auch immer um Macht geht, ist nichts neues. Männer und Frauen gleichermaßen betrachten Kinder gern mal als "Ihr" Eigentum. Damit haben Jugendämter und Familiengerichte täglich zu kämpfen. Es ist also kein Widerspruch, um das Kind zu kämpfen, jedoch nur ein geringes Interesse daran zu haben. Das kommt täglich vor.
Anzumerken bleibt auch, dass auch Frauen gern die Kinder als Druckmittel zur Durchsetzung ihrer Interessen anführen. Auch ein sehr schwieriges und problematisches Feld. Mir erscheint der Blickwinkel, arme Frau, böser Mann nicht angemessen zu sein. So einfach ist es nicht.
Was die Männer angeht bleibt auch noch zu berücksichtigen, dass sich nach der Frauenbewegung, die Männer noch nicht neu formiert haben. Dies zeigt sich deutlich in dieser Thematik. Die Frauen haben dies getan und ihre Positionen geklärt. Nun ist es an der Zeit, dass die Männer aufholen. Dies sind Ansätze dazu.
Heinrich_Kraemer
03.12.2009, 23:45
p.s. Emanzipation bedeutet "Herauslösung aus wirtschaftlicher Abhängigkeit."
Alles klar, liebe Frauen?!
Also, dass es bei Sorgerechtsthemen auch immer um Macht geht, ist nichts neues. Männer und Frauen gleichermaßen betrachten Kinder gern mal als "Ihr" Eigentum. Damit haben Jugendämter und Familiengerichte täglich zu kämpfen. Es ist also kein Widerspruch, um das Kind zu kämpfen, jedoch nur ein geringes Interesse daran zu haben. Das kommt täglich vor.
Anzumerken bleibt auch, dass auch Frauen gern die Kinder als Druckmittel zur Durchsetzung ihrer Interessen anführen. Auch ein sehr schwieriges und problematisches Feld. Mir erscheint der Blickwinkel, arme Frau, böser Mann nicht angemessen zu sein. So einfach ist es nicht.
Was die Männer angeht bleibt auch noch zu berücksichtigen, dass sich nach der Frauenbewegung, die Männer noch nicht neu formiert haben. Dies zeigt sich deutlich in dieser Thematik. Die Frauen haben dies getan und ihre Positionen geklärt. Nun ist es an der Zeit, dass die Männer aufholen. Dies sind Ansätze dazu.
Schau mal bitte hier auf diesen Link:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2009/08/der-mannerhass-des-feminismus.html
Das ist ein Blogg von heterosexuellen Männern, und ich hatte den
schon im Feminismus-Thread vor einigen Wochen gepostet.
Die Beachtung war = 0
Schwule Männer sind zweifelsfrei besser organisiert und haben eine
grössere Lobby. Ehemänner die täglich ihre Mann stehen, sind weniger
exponiert, weil sie alle Rechte und Pflichten täglich leben und dabei auch
in einer grossen Verantwortung stehen. Da bleibt kaum noch Zeit. Es
wird so auch kein Grund für eine strategische Organisation gesehen.
Ich habe eine schlichte Auffassung zum dem Thema Sorgerecht
für Männer. Wer seiner Verantwortung in der Ehe als Mann nicht
nachkommt, kann auch nach einer Scheidung nicht die alleinige
Verantwortung für ein Kind ohne die Mutter übernehmen.
Die Ausnahmefälle sind gering. Wenn diese Fälle sich organisieren
ist das in Ordnung. Die Mehrzahl der Männer in kaputten Ehen
stehlen sich leider aus der Verantwortung und viele zahlen auch
nicht für die Frau und das Kind.
Diese Männer sind schlecht und haben es nicht verdient das Du
sich für sie einsetzt. Schwule sind manchmal zu weich und auch
zu sensibel, wenn es um Männer geht, die sich nicht wie Männer
verhalten. Aber für eine bessere Welt kämpfen ist immer gut.
Deshalb finde ich Deinen Einsatz lobenswert.
p.s. Emanzipation bedeutet "Herauslösung aus wirtschaftlicher Abhängigkeit."
Alles klar, liebe Frauen?!
Mir ist die Unterhaltung mit einem intelligenten und einfühlsamen
Schwulen lieber als mit einem Dummschädel wie Dir. Wenn aus
Deinem Mund " liebe " Frauen kommt, ist allein das schon eine
Beleidigung. Du liebst keine Frauen. Der Kontext Deiner Beiträge
reisst Dir die Maske herunter.
:]
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 00:20
Mir ist die Unterhaltung mit einem intelligenten und einfühlsamen
Schwulen lieber als mit einem Dummschädel wie Dir. Wenn aus
Deinem Mund " liebe " Frauen kommt, ist allein das schon eine
Beleidigung. Du liebst keine Frauen. Der Kontext Deiner Beiträge
reisst Dir die Maske herunter.
:]
Dieser Beitrag war nicht an Dich gerichtet, Dreikäsehoch.
Aber psssssssssssst nicht weitersagen: Ich liebe so manche Frauen schon irgendwie sehr.
Ich habe eine schlichte Auffassung zum dem Thema Sorgerecht
für Männer. Wer seiner Verantwortung in der Ehe als Mann nicht
nachkommt, kann auch nach einer Scheidung nicht die alleinige
Verantwortung für ein Kind ohne die Mutter übernehmen.
Die Ausnahmefälle sind gering. Wenn diese Fälle sich organisieren
ist das in Ordnung. Die Mehrzahl der Männer in kaputten Ehen
stehlen sich leider aus der Verantwortung und viele zahlen auch
nicht für die Frau und das Kind.
So sieht es, wie ich schon vorher anmerkte, in der Praxis aus.
Und es besteht laut deutscher Gesetzgebung auch keine Möglichkeit
die Männer zu dieser Verantwortung, außer eben der Unterhaltszahlung
zu zwingen.
Wenn aus
Deinem Mund " liebe " Frauen kommt, ist allein das schon eine
Beleidigung. Du liebst keine Frauen. Der Kontext Deiner Beiträge
reisst Dir die Maske herunter. :]
Nein, seine Beiträge sind ja auch gänzlich undifferenziert.
Wenn ich dies schon lese, wirtschaftliche Unabhängigkeit, liebe Frauen. :rolleyes:
Diese Aussage spricht ja schon für sich selbst.
Wie soll denn eine Frau mit kleinen Kindern, wenn sie nicht familär bedingt vermögend ist, sich um die Kinder kümmern und gleichzeitig noch einer einträglichen Erwerbstätigkeit nachgehen?
Ein liebevoller Mann ist froh, wenn seine Frau sich entsprechend um den Nachwuchs kümmert. Ein solcher Mann würde solche frauenverachtenden
Aussagen auch nicht machen.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 00:32
Nein, dazu sind seine Beiträge auch nicht differenziert genug.
Genau. Wer so undifferenziert schreibt, der kann Frauen überhaupt gar nie nicht lieben. Aber gut, daß Frauen - selbstverständlich nicht in diesem meinungsfreisten Forum - das stets tun und nie sich hinterrücks beschweren. Selbst dann wenn es nicht um Liebe geht. PAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHA
Frauen die Karriere machen wollen (ich kanns nicht mehr hören) sollten auf Kinder verzichten!
Mein Beitrag war allgemein bezogen. Ich sprach von Karriere generell, und richtete mich nicht speziell an Männer oder Frauen. Im Übrigen ist es egal, wer
letztlich das Geld hineinbringt. Nur sollte eine(r) für die Kinder da sein.
Praetorianer
04.12.2009, 00:39
Ich sehe diese dagegen nicht. Vielleicht mit der Ausnahme
in Bezug auf bisexuelle Männer oder Schwule die aus den
sexuellen Gründen ihre Ehen auflösen und sich aber weiter
um das Kind sorgen und verantworten wollen.
Meiner Meinung nach hat aber der grösste Teil der Männer,
die Ihre Frauen und Kinder verlassen, kein Interesse oder
die Möglichkeiten ein Kind dann allein zu versorgen.
Ich denke genau wie du. Die einzigen echten verantwortungsbewußten Väter sind Homosexuelle, die die Frau von vornherein belügen und Frau und Kinder dazu instrumentalisieren, eine heile Familie vorzuspielen. Verantwortungbewusstere Väter kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen.
Immer schon habe ich mir einen Vater gewünscht, der mir irgendwann sagt, dass ich und meine Mutter ihm eigentlich nichts bedeuten und er lieber mit seinem Freund rummacht, er mich aber brauchte, um nach außen hin was vorweisen zu können.
Genau. Wer so undifferenziert schreibt, der kann Frauen überhaupt gar nie nicht lieben. Aber gut, daß Frauen - selbstverständlich nicht in diesem meinungsfreisten Forum - das stets tun und nie sich hinterrücks beschweren. Selbst dann wenn es nicht um Liebe geht. PAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHA
Ist doch klar das Du jetzt einige Frauen auch noch
hinterlistiges Vorgehen vorwirfst. Was erwartest Du.
Du gehst Frauen hier beleidigend an. Daran sieht
doch jeder das Du keine Frauen verstehst. Wenn Du
Frauen in die Ecke drängst, werden sie mit Mitteln
antworten, die Dich treffen, das muss nicht fair sein.
Frauen gehen strategisch besser vor als Männer.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 00:46
So sieht es, wie ich schon vorher anmerkte, in der Praxis aus.
Und es besteht laut deutscher Gesetzgebung auch keine Möglichkeit
die Männer zu dieser Verantwortung, außer eben der Unterhaltszahlung
zu zwingen.
Nein, seine Beiträge sind ja auch gänzlich undifferenziert.
Wenn ich dies schon lese, wirtschaftliche Unabhängigkeit, liebe Frauen. :rolleyes:
Diese Aussage spricht ja schon für sich selbst.
Wie soll denn eine Frau mit kleinen Kindern, wenn sie nicht familär bedingt vermögend ist, sich um die Kinder kümmern und gleichzeitig noch einer einträglichen Erwerbstätigkeit nachgehen?
Ein liebevoller Mann ist froh, wenn seine Frau sich entsprechend um den Nachwuchs kümmert. Ein solcher Mann würde solche frauenverachtenden
Aussagen auch nicht machen.
Das ist in D. so geregelt: Die Frau wird vom Beruf freigestellt, ihr Arbeitsplatz wird ihr aufgehoben, sollte sie sich entscheiden wieder arbeiten zugehen. Ausser den Unterhaltszahlungen gibt es in D. allerdings noch das Betreuungsgeld, das der Erzeuger zusätzlich zu löhnen hat: Das Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Jahre. Der Frau steht hierbei die Entscheidung frei, ob sie wieder arbeiten gehen will, oder ob sie weiter dem Erzeuger auf der Tasche liegt, selbst wenn der Nachwuchs bereits zur Schule geht. Hierbei wird jedoch nicht das Vermögen der Frau angetastet, sondern NUR das des Mannes, bis er auf dem Existenzminimum angekommen ist.
Ansonsten zahlt freilich der Staat: Krippe, Hort usw.
Mein Beitrag war allgemein bezogen. Ich sprach von Karriere generell, und richtete mich nicht speziell an Männer oder Frauen. Im Übrigen ist es egal, wer
letztlich das Geld hineinbringt. Nur sollte eine(r) für die Kinder da sein.
So ist es. Du bringst die Sache auf den Punkt.
:]
Genau. Wer so undifferenziert schreibt, der kann Frauen überhaupt gar nie nicht lieben. Aber gut, daß Frauen - selbstverständlich nicht in diesem meinungsfreisten Forum - das stets tun und nie sich hinterrücks beschweren. Selbst dann wenn es nicht um Liebe geht. PAHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHA
Wer so undifferenziert und abwertend schreibt wie du, dem sind Menschen generell herzlich gleichgültig. Von Liebe erst gar nicht so reden.
Leider bist mit deiner narzisstischen Sichtweise selbst zu dieser Einsicht nicht in der Lage.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 00:51
Wer so undifferenziert und abwertend schreibt wie du, dem sind Menschen generell herzlich gleichgültig. Von Liebe erst gar nicht so reden.
Leider bist mit deiner narzisstischen Sichtweise selbst zu dieser Einsicht nicht in der Lage.
Das Kompliment gebe ich zurück, schaut man sich den Strang nurmal so an. Wie wärs eigentlich mal mit was zur Sache?!
Das ist in D. so geregelt: Die Frau wird vom Beruf freigestellt, ihr Arbeitsplatz wird ihr aufgehoben, sollte sie sich entscheiden wieder arbeiten zugehen. Ausser den Unterhaltszahlungen gibt es in D. allerdings noch das Betreuungsgeld, das der Erzeuger zusätzlich zu löhnen hat: Das Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Jahre. Der Frau steht hierbei die Entscheidung frei, ob sie wieder arbeiten gehen will, oder ob sie weiter dem Erzeuger auf der Tasche liegt, selbst wenn der Nachwuchs bereits zur Schule geht. Hierbei wird jedoch nicht das Vermögen der Frau angetastet, sondern NUR das des Mannes, bis er auf dem Existenzminimum angekommen ist.
Ansonsten zahlt freilich der Staat: Krippe, Hort usw.
Was meinst du mit dem Ausdruck auf der Tasche liegen? Soll die Frau besser das Kind alleine in der Wohnung lassen oder was wäre dein Vorschlag?
In der Schweiz ist es so geregelt: Die Frau bekommt vom Arbeitgeber drei Monate frei, Entbindung inklusive. Kein Betreuungsgeld. Kein Erziehungsgeld. Und jetzt?
Das Kompliment gebe ich zurück, schaut man sich den Strang nurmal so an. Wie wärs eigentlich mal mit was zur Sache?!
Ich schreibe die ganze Zeit zur Sache. Oder hast du dich im Strang verirrt?
Das Kompliment gebe ich zurück, schaut man sich den Strang nurmal so an. Wie wärs eigentlich mal mit was zur Sache?!
Was erwartest Du eigentlich ? Erst alle Frauen hier pauschal
niedermachen, und dann eine Anwort zur Sache ? Vielleicht
aus einer dann von Dir beachsichtigten unterwürfigen Haltung
der Frauen heraus. So etwas geht auch nicht in einem freien
Forum. Erst kräftig ins Gesicht schlagen und dann um eine
faire Diskussion zur Sache bitten. Wenn das Deine Strategie
ist, wird es nichts bringen.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 01:04
Was meinst du mit dem Ausdruck auf der Tasche liegen? Soll die Frau besser das Kind alleine in der Wohnung lassen oder was wäre dein Vorschlag?
In der Schweiz ist es so geregelt: Die Frau bekommt vom Arbeitgeber drei Monate frei, Entbindung inklusive. Kein Betreuungsgeld. Kein Erziehungsgeld. Und jetzt?
Ich schreibe die ganze Zeit zur Sache. Oder hast du dich im Strang verirrt?
Wie das in der Schweiz geregelt ist, weiß ich nicht. Der von Dir zitierte Beitrag beantwortet die Frage bereits für D..
Tja, was Du und Deinesgleichen unter "zur Sache" versteht sieht man ja, wenn man zurückblättert.
p.s. Emanzipation bedeutet "Herauslösung aus wirtschaftlicher Abhängigkeit."
Alles klar, liebe Frauen?!
Völlig klar. - Und das ist auch der Ansatz für ein erträgliches Zusammen-, Miteinander- oder wenigstens Nebeneinander-Leben.
Bei wirtschaftlicher Unabhängigkeit voneinander gibt es bei einer Trennung dann kaum die Probleme des Besitzes, auch der "Besitz Kind" wird anders behandelt.
Wirtschaftliche Unabhängigkeit bewirkt idR besseres Verständnis für die eigentlichen Wichtigkeiten und Wertigkeiten im Leben. -
Wenn Partnerschaften zu Ende gehen, müssen die alten Rollen neu gestaltet werden. Je nach Entwicklungsphase des Kindes ist der eine oder der andere Elternteil wichtiger geworden. - Danach sollte man sich richten. Auch ein Wechsel des vornehmlichen Sorgerechts ist vorstellbar. Wer sagt, dass eine momentan getroffene Vereinbarung in einem Jahr nicht schon ein anderes Gesicht hat, einer Veränderung bedarf.
Das Kind ist jedenfalls als eigenständiges Individuum zu behandeln, keinesfalls gehört es dem einen oder dem anderen Elternteil. - Insofern begrüße ich eine Lockerung der derzeitigen - durchaus einseitigen - Handhabung des Sorgerechts.
Wir leben in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. - Stumpfes Verfolgen von Judizismen sind nicht mehr angebracht. Die Notwendigkeiten, der Bedarf sollte Überschrift sein, nicht die Monotonie und Starre veralteter Betrachtungsweisen.
Ich kann mir durchaus auch eine "väterliche" Beziehung für das Kind etwa durch einen "Leih-Vater" vorstellen. - Viele Frauen würden sich mit so einem "fremden Vater", der für das Kind mitverantwortlich sein will, leichter tun, als mit dem Mann, der sie enttäuscht hat.
Umgekehrt sollte es für ledige Väter mit Sorgerecht auch sowas wie "Leih-Mütter" für die entsprechenden Bedürfnisse des Kindes geben.
Der Umgang mit der neuen Freundin/dem neuen Freund des Vaters/der Mutter muss besonders gründlich überdacht und erlernt werden. - Patchwork-Familien sind ja nicht mehr so selten.
Kinder kommen mit Umstellungen zumeist viel leichter zurecht als die Erwachsenen. Sie sind nicht so schwerfällig, haben weniger Vorurteile, sind anpassungsfähig. - V.a. wenn es ein heiteres Umfeld gibt - und keinen verbissenen Streit-Alltag. - Und es ist überhaupt nicht gesagt, dass Väter darauf weniger Anspruch haben als Mütter.
Freilich erachte ich die ersten Monate des Säuglings, des Babies als vornehmlich zur Mutter gehörig. Ab dem 10. Lebensmonat nicht mehr so unbedingt. - Hier können Weichen neu gestellt werden. - In Liebe zum Kind.
Wie das in der Schweiz geregelt ist, weiß ich nicht. Der von Dir zitierte Beitrag beantwortet die Frage bereits für D..
Tja, was Du und Deinesgleichen unter "zur Sache" versteht sieht man ja, wenn man zurückblättert.
:rolleyes:
Dieser Beitrag ist mir zu uninformativ und ist auch nicht weiterführend.
Dann kann ich ja jetzt ins Bett gehen.
Wie das in der Schweiz geregelt ist, weiß ich nicht. Der von Dir zitierte Beitrag beantwortet die Frage bereits für D..
Tja, was Du und Deinesgleichen unter "zur Sache" versteht sieht man ja, wenn man zurückblättert.
" Du und Deinesgleichen " Schon wieder eine versuchte Abwertung
von @ Sui und anderen Frauen. Mach ruhig weiter, Du disqualifizierst
Dich selbst. Ich Frage mich manchmal wie Männer Deines Verhaltens
so gegen Frauen attackieren können. Da muss irgendetwas in Deiner
Seele sitzen, was Du als "Mann" nicht kompensieren konntest.
:D
carpe diem
04.12.2009, 01:10
Ich finde diese Entscheidung mehr als gut.
Wie oft werden Männer mit allen möglichen Drohungen erpresst, das geht von Kindesmissbrauch, wenn er nicht spurt usw.
Es gibt Fälle, wo sich Männer von diesen Vorwürfen erst nach Jahren reinwaschen konnten und für immer erledigt waren.
Wie es richtig heißt:
Cherchez la femme
Bei uns haben Männer, was die Kinder betrifft wenig Rechte, außer sie stimmen bei einer einvernehmlichen Scheidung allem zu, was verlangt wird.
Die Kinder werden als Druckmittel benutzt.
Es gibt sogar schon Selbsthilfegruppen für solche Männer.
Zur Klarstellung, ich habe solche Erfahrungen nicht gemacht, aber ich kenne Fälle.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 01:15
" Du und Deinesgleichen " Schon wieder eine versuchte Abwertung
von @ Sui und anderen Frauen. Mach ruhig weiter, Du disqualifizierst
Dich selbst. Ich Frage mich manchmal wie Männer Deines Verhaltens
so gegen Frauen attackieren können. Da muss irgendetwas in Deiner
Seele sitzen, was Du als "Mann" nicht kompensieren konntest.
:D
Wie gesagt nicht von sich selbst auf andere schließen.
Du erweist den Frauen hier eher einen Bärendienst, wollen oder versuchen sie doch für sich selbst zu reden. Und das ganz ohne männliche "Unterstützung", auch wenns nur der Meldeknopf sein sollte? ?(;)
Frauen die Karriere machen wollen (ich kanns nicht mehr hören) sollten auf Kinder verzichten!Bist Du idotisch oder tust Du nur so? Als unsere Ältester 1965 in der BRD geboren wurde, gab es nix vom Staat. Wir zahlten eine Pflegefamilie, wo wir ihn abends besuchten und an freien Tagen holten, und meine Holde machte weiter Karriere. Mit 4 Wochen frei vor und nach Geburt bremsten unsere 2 weiteren Kinder ihre Karriere auch nicht in Afrika, wo wir dann lebten. Und meine Mutter:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Mfh.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1942 legte sie ihrem Luftwaffen-Fähnrich das Fangeisen an, förderte seine Karriere bis zum Major (hätte ihn auch zum General gemacht, nur krallten ihn 1944 die Russen), klaubte 1945 überlebende Klienten ihres gefallenen Arbeitgebers auf, registrierte sich 1948 als Steuerberaterin und baute ihre Praxis aus mit Büros in Köln, Berlin, Paris, London, Caracas (Photo 1976), New York und Panama.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meine Geschwister und ich, wir fühlten uns nie auch nur eine Sekunde von ihr vernachlässigt, und als sie unheilar krank wurde, stritten wir uns darum, wer sie zu sich nehmen und pflegen durfte. Wir Alle hatten (und haben!) das Gefühl ihr weit mehr zu schulden als etwas Pflege auf ihre alten Tage. Aber wir können ihr auch an ihrem Grab nur sagen: "I can't give you anything but love!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bei Idiotien wie in Deinem Beitrag könnte ich die Krätze kriegen!
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 01:18
Das ist in D. so geregelt: Die Frau wird vom Beruf freigestellt, ihr Arbeitsplatz wird ihr aufgehoben, sollte sie sich entscheiden wieder arbeiten zugehen. Ausser den Unterhaltszahlungen gibt es in D. allerdings noch das Betreuungsgeld, das der Erzeuger zusätzlich zu löhnen hat: Das Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Jahre. Der Frau steht hierbei die Entscheidung frei, ob sie wieder arbeiten gehen will, oder ob sie weiter dem Erzeuger auf der Tasche liegt, selbst wenn der Nachwuchs bereits zur Schule geht. Hierbei wird jedoch nicht das Vermögen der Frau angetastet, sondern NUR das des Mannes, bis er auf dem Existenzminimum angekommen ist.
Ansonsten zahlt freilich der Staat: Krippe, Hort usw.
So und jetzt zurück zum Thema:
Wieso sollte angesichts der jetzigen Rechtslage, der Zahlemann dann auch zusätzlich noch bzgl. der Kinder-Erziehung in die völlige Willkür der Frau überstellt bleiben?!
Wie gesagt nicht von sich selbst auf andere schließen.
Du erweist den Frauen hier eher einen Bärendienst, wollen oder versuchen sie doch für sich selbst zu reden. Und das ganz ohne männliche "Unterstützung", auch wenns nur der Meldeknopf sein sollte? ?(;)
Ich weiss was ich mache. Wenn ich in Bezug auf
Deine Person einen Knopf drücke, wird das nicht
der Meldeknopf sein. Du hast hier heute versucht
mehr als eine Frau niederzumachen.
Du kennst keinen Scham oder Anstand. Ich kenne
kein Erbarmen in Bezug auf Deinen Frauenhass.
Das ist keine Drohung von körperlicher Gewalt.
Geht hier ja auch schlecht. Wäre zu einfach.
Ich sauge Dir aus Rache Dein Resthirn und Deine
Seele aus, bis Du auf dem Niveau eines Einzellers
bist. Dein Schreibstil ist im übrigen schon fast auf
diesem Niveau. Bei der Restumwandlung helfe ich
Dir gern.
:D
So und jetzt zurück zum Thema:
Wieso sollte angesichts der jetzigen Rechtslage, der Zahlemann dann auch zusätzlich noch bzgl. der Kinder-Erziehung in die völlige Willkür der Frau überstellt bleiben?!
Du wirkst ziemlich verbittert und zeigst nur die Negativa auf.
Bei uns in Österreich werden die Alimente für Kinder als Prozentsatz des väterlichen Einkommens eruiert. Dabei wird auch das Alter der Kinder berücksichtigt.
Ist das Einkommen des Vaters unter dem Mindesteinkommen, schießt der Staat eine gesetzlich festgelegte Mindestalimentation vor, die er bei höherem Verdienst des Mannes ratenweise zurückfordert. Ein Existenzminimum bleibt immer.
Umgekehrt ist es genauso: wenn das/die Kind/er beim Vater leben, ist die Mutter zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.
NIcht alle Frauen "drücken sich vorm Arbeiten". Das ist hier in Ö meist bei Männern, die nichts zahlen wollen, zu finden. Unlogischerweise verbringen die ihr Leben lieber mit Nichtstun und in Armut, als den Alimentationsverpflichtungen nahzukommen.
Im übrigen bedarf es einer neuen menschlicheren Gesellschaftsordnung, damit es zu solcherlei Dilemma erst gar nicht mehr kommt/kommen kann.
(Ihr wisst schon: der Arbeitnehmergesetzesdreck muss weg!)
So und jetzt zurück zum Thema:
Wieso sollte angesichts der jetzigen Rechtslage, der Zahlemann dann auch zusätzlich noch bzgl. der Kinder-Erziehung in die völlige Willkür der Frau überstellt bleiben?!
Weil Geld kein Freibrief für Verantwortungslosigkeit ist, du Narr! Begreifst du es endlich?
Du meinst, wer zahlst darf sich antisozial gegenüber der Frau und womöglich noch gegenüber den Kindern benehmen?
Unterhaltszahlungen sind ein kleiner finanzieller Beitrag zur Kindererziehung, mehr nicht. Der große Beitrag, die Liebe, die Nähe, das Zuhören, die Fürsorge gegenüber den Kindern, den kannst du nicht mit Geld aufwiegen.
....Zur Klarstellung, ich habe solche Erfahrungen nicht gemacht, aber ich kenne Fälle.
Das ist aber die kleinere Anzahl von Fällen. Deshalb braucht es keine andere gesetzliche Lösung. Es müssen nicht immer alle darunter leiden, nur weil ein paar Menschen sich nicht an Fairness, Recht und Ordnung halten.
carpe diem
04.12.2009, 01:44
Nach diesem Urteil können sich betroffene Väter wehren und das finde ich gut.
Bei uns gibt es einen Anwalt, der befasst sich fast nur mit solchen Fällen , weil er selber ein Betroffener ist.
Weil Geld kein Freibrief für Verantwortungslosigkeit ist, du Narr! Begreifst du es endlich?
Du meinst, wer zahlst darf sich antisozial gegenüber der Frau und womöglich noch gegenüber den Kindern benehmen?
Unterhaltszahlungen sind ein kleiner finanzieller Beitrag zur Kindererziehung, mehr nicht. Der große Beitrag, die Liebe, die Nähe, das Zuhören, die Fürsorge gegenüber den Kindern, den kannst du nicht mit Geld aufwiegen.
Das trifft den Kern. Wo ist den jetzt unser " Einzeller "
@ Heinrich_Kraemer, kommt da jetzt sowas wie ein
schwach entwickeltes schlechtes Gewissen bei ihm auf ?
:D
carpe diem
04.12.2009, 01:51
Post Scriptum
Vaterschaftstests sollten verpflichtend sein.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 01:53
Weil Geld kein Freibrief für Verantwortungslosigkeit ist, du Narr! Begreifst du es endlich?
Du meinst, wer zahlst darf sich antisozial gegenüber der Frau und womöglich noch gegenüber den Kindern benehmen?
Unterhaltszahlungen sind ein kleiner finanzieller Beitrag zur Kindererziehung, mehr nicht. Der große Beitrag, die Liebe, die Nähe, das Zuhören, die Fürsorge gegenüber den Kindern, den kannst du nicht mit Geld aufwiegen.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Also wer dann immer schön nach der Pfeife seines Schatzes zu tanzen hat, der hat dann das große Glück nicht vollends ruiniert zu werden?! Es sei denn der Mann ist Millionär oder eh schon unter 1000E netto?!
Dann soll der Mann aber darüberhinaus seinen Nachwuchs auch mal sehen dürfen, oder bleibt der Papa für den Nachwuchs dann vielleicht auch noch immer das böse Schwein, weil die gute auf der Tasche liegende Mama es diesem so eintrichtert?!
Meine Fresse.
Das ist aber die kleinere Anzahl von Fällen. Deshalb braucht es keine andere gesetzliche Lösung. Es müssen nicht immer alle darunter leiden, nur weil ein paar Menschen sich nicht an Fairness, Recht und Ordnung halten.
Es gibt leider zunehmend Frauen, die ihre Sicht von Recht, Ordnung, gar "Fairness" ausschließlich zu ihren Gunsten auslegen, den Männern jegliches Recht absprechen und - als einzige "Verletzt-und-Betrogene" - darunter leiden; dazu aber gesetzliche Handhabe benötigen, ansonsten sie ja nicht "fair" mit dem ehemaligen Partner umgehen zu können glauben.
Es gibt nicht nur Unanständigkeit auf einer einzigen Seite.
Daher befürworte ich ein Gesetz, das zumindest die Frage nach der Alternative zulässt. - Scheint in dem heutigen gesellschaftlichen Irrsinn aus Habsucht und Selbstgefälligkeit leider noch immer nötig zu sein.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 01:58
Post Scriptum
Vaterschaftstests sollten verpflichtend sein.
Da kommt ja noch dazu, wenn Du verheiratet sein solltest, daß selbst ein Kuckuck automatisch als Deiner zugerechnet wird. Vaterschaftstest zur Anerkennung liegt nämlich ausschließlich in der Willkür der Ehefrau.
Prost Mahlzeit.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Also wer dann immer schön nach der Pfeife seines Schatzes zu tanzen hat, der hat dann das große Glück nicht vollends ruiniert zu werden?! Es sei denn der Mann ist Millionär oder eh schon unter 1000E netto?!
Dann soll der Mann aber darüberhinaus seinen Nachwuchs auch mal sehen dürfen, oder bleibt der Papa für den Nachwuchs dann vielleicht auch noch immer das böse Schwein, weil die gute auf der Tasche liegende Mama es diesem so eintrichtert?!
Meine Fresse.
Lies die Texte im Thread. Für Dich hier eine Wiederholung,
falls Deine Blickfeldeinschränkung den Text nicht findet:
" Unterhaltszahlungen sind ein kleiner finanzieller Beitrag zur Kindererziehung, mehr nicht. Der große Beitrag, die Liebe, die Nähe, das Zuhören, die Fürsorge gegenüber den Kindern, den kannst du nicht mit Geld aufwiegen "
Sag doch was zu dem grossen Beitrag, wie Liebe, Nähe, Zuhören, Fürsorge
gegenüber dem Kind.
Bleibt Dir da die Sprache weg ? Verdrängung ist keine Lösung.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 02:01
Du wirkst ziemlich verbittert und zeigst nur die Negativa auf.
Bei uns in Österreich werden die Alimente für Kinder als Prozentsatz des väterlichen Einkommens eruiert. Dabei wird auch das Alter der Kinder berücksichtigt.
Ist das Einkommen des Vaters unter dem Mindesteinkommen, schießt der Staat eine gesetzlich festgelegte Mindestalimentation vor, die er bei höherem Verdienst des Mannes ratenweise zurückfordert. Ein Existenzminimum bleibt immer.
Umgekehrt ist es genauso: wenn das/die Kind/er beim Vater leben, ist die Mutter zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.
NIcht alle Frauen "drücken sich vorm Arbeiten". Das ist hier in Ö meist bei Männern, die nichts zahlen wollen, zu finden. Unlogischerweise verbringen die ihr Leben lieber mit Nichtstun und in Armut, als den Alimentationsverpflichtungen nahzukommen.
Im übrigen bedarf es einer neuen menschlicheren Gesellschaftsordnung, damit es zu solcherlei Dilemma erst gar nicht mehr kommt/kommen kann.
(Ihr wisst schon: der Arbeitnehmergesetzesdreck muss weg!)
Hier wirst Du bei Zuchthaus dazu verpflichtet und zwar einen Job anzunehmen, der Deinem Ausbildungsniveau entspricht und demensprechend die Kohle ranschafft. Nichts mit lässigem Dahintun.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 03:30
Ich empfehle allen Diskutanten, sich doch erstmal das Urteil durchzulesen und dann hier weiterzuposten.
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?action=html&documentId=859047&portal=hbkm&source=externalbydocnumber&tabl
und die Pressemitteilung in deutscher Sprache
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?item=2&portal=hbkm&action=html&highlight=&sessionid=38684788&skin=hudoc-pr-en
Wer im konkreten Fall das Sorgerecht erhält, bleibt auch nach diesem Urteil Sache eines Familiengerichts. Allein die bevorzugte Zuteilung des Sorgerechts zur Mutter und ihr faktisches Vetorecht ist nicht rechtskonform. Dazu einfach mal verstehend das BGB §1626a und $1672 lesen.
§ 1626a Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern; Sorgeerklärungen
(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
1.
erklären, dass sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen), oder
2.
einander heiraten.
(2) Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge
§ 1672 Getrenntleben bei elterlicher Sorge der Mutter
(1) Leben die Eltern nicht nur vorübergehend getrennt und steht die elterliche Sorge nach § 1626a Abs. 2 der Mutter zu, so kann der Vater mit Zustimmung der Mutter beantragen, dass ihm das Familiengericht die elterliche Sorge oder einen Teil der elterlichen Sorge allein überträgt. Dem Antrag ist stattzugeben, wenn die Übertragung dem Wohl des Kindes dient.
(2) Soweit eine Übertragung nach Absatz 1 stattgefunden hat, kann das Familiengericht auf Antrag eines Elternteils mit Zustimmung des anderen Elternteils entscheiden, dass die elterliche Sorge den Eltern gemeinsam zusteht, wenn dies dem Wohl des Kindes nicht widerspricht. Das gilt auch, soweit die Übertragung nach Absatz 1 wieder aufgehoben wurde.
Diese enthalten nach dem aktuellen Urteil des ECHR Regelungen, die den Artikeln 8 und 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention (http://www.hri.org/docs/ECHR50.html#C.Art8) widersprechen.
ARTICLE 8
1. Everyone has the right to respect for his private and family life, his home and his correspondence.
2. There shall be no interference by a public authority with the exercise of this right except such as is in accordance with the law and is necessary in a democratic society in the interests of national security, public safety or the economic well-being of the country, for the prevention of disorder or crime, for the protection of health or morals, or for the protection of the rights and freedoms of others.
ARTICLE 14
The enjoyment of the rights and freedoms set forth in this Convention shall be secured without discrimination on any ground such as sex, race, colour, language, religion, political or other opinion, national or social origin, association with a national minority, property, birth or other status.
Ohne Kenntnis der rechtlichen Sachlage wird hier mal wieder weiblich-emotionaler Schwachfug geschrieben.
Mit diesem Urteil hat die Diskriminierung unehelicher Väter gegenüber unehelichen Müttern und ehelichen Vätern und - was in der Diskussion bisher nicht beachtet wurde - die Diskriminierung der aus nichtehelichen Verhältnissen entstandenen Kinder endlich ein Ende.
Und noch eins @ABAS: Ich weiss, alle Männer sind Schweine, aber halte Dich in Zukunft aus solchen Strängen heraus. Du störst mit Deinem sinnlosen und themenfremden Gebrabbel.
Da kommt ja noch dazu, wenn Du verheiratet sein solltest, daß selbst ein Kuckuck automatisch als Deiner zugerechnet wird. Vaterschaftstest zur Anerkennung liegt nämlich ausschließlich in der Willkür der Ehefrau. Prost Mahlzeit.Vaterschafts-Tests sind total überflüssig, da sich doch Alles ausgleicht. Ehefrauen haben oft Kinder von Ehemännern anderer Frauen, und Kinder erfahren fast nie, daß ihr Vater der Mann Frau Müller ist. Oft weiß es nicht mal Herr Müller.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Männer übernehmen die Verantwortung für Kinder oder tun es nicht, übernommener Verantwortung können sie sich aber nicht nach Belieben entziehen. Und das gilt ja ebenso für Frauen: übernommer Verantwortung können sie sich nicht nach Belieben entziehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gesetzliche Sorgerechts-Gleichstellung von Mann und Frau ist natürlich nötig, da beim Sorgerecht meist nur um Geld gestritten wird, und darum wichtiger und richtiger zu sein als die gegnerische Partei. Selten um Liebe und Kindeswohl.
Eheliche Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht. Sie leben in der Regel auch in einem gemeinsamen Haushalt und sind ein Paar.
Warum sollen nichteheliche Eltern ein gemeinsames Sorgerecht haben? Die momentane Rechtslage ist völlig ausreichend. Ein Umgangsrecht kann man übrigens auch erfolgreich erstreiten.
Wenn Männer Kinder haben wollen, dann sollen sie auch heiraten, Kinder gehören in eine Familie oder zur Mutter.Du wirfst hier einiges durcheinander.
Wenn Männer Kinder haben wollen, dann sollen sie auch heiraten, Kinder gehören in eine Familie...Bin ganz Deiner Meinung, nur müsste das dann auch für Frauen gelten.
Entspricht aber nicht mehr der Realität, denn viele Kinder werden, aus unterschiedlichsten Gründen außerhalb von Ehe geboren, in Schweden waren es schon in den 80er Jahre etwa 50%. Und die Kinder haben trotzdem das Recht auf ihre Väter und dass diese für sie Sorge tragen und dazu berechtigt sind. Das ist ein Anspruch des Kindes gegenüber der Gesellschaft: Dass Väter für sie da sind, für sie sorgen und berechtigt gegenüber ihnen sind. Wir brauchen hier noch nicht mal über berechtigte Interessen der Väter zu streiten, der Anspruch des Kindes auf den sorgebrechtigten Vater genügt als Rechtsgrundlage völlig.
Wo ist Dein Problem?
Männer übernehmen in den seltensten Fällen die Kinder nach der Scheidung oder Trennung, das würde den sozialen und finanziellen Abstieg bedeuten. Es ist trotz des Feminismusgelabers immer noch so daß Frauen für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen. Kennst Du nur einen alleinerziehenden Mann?Viele. In welcher Realität lebst Du?
Cinnamon
04.12.2009, 07:41
Hier noch mal der Link zu dem Stern Kommentar von Christoph Schäfer.
http://www.stern.de/politik/deutschland/sorgerechts-urteil-aus-strassburg-angriff-auf-die-buergerliche-familie-1526630.html
Unter anderem schreibt er
Den Rest könnt ihr im Link lesen.
Das ist totaler Unsinn. Man sieht, dass hier eher versucht wird, reaktionär zu sein. Kinder brauchen nicht zwingend, dass Mutter und Vater sich mittels eines Trauscheins, der heutzutage eh nichts mehr zu sagen hat, aneinander binden. Mutter und Vater müssen auch nicht zwingend zusammenleben. Für das geistige und seelische Wohl des Kindes ist es wichtig, stabile Verhältnisse zu ihren Bezugspersonen zu haben und nicht zum Spielball zwischen den Eltern zu werden.
Das ist totaler Unsinn. Man sieht, dass hier eher versucht wird, reaktionär zu sein. Kinder brauchen nicht zwingend, dass Mutter und Vater sich mittels eines Trauscheins, der heutzutage eh nichts mehr zu sagen hat, aneinander binden. Mutter und Vater müssen auch nicht zwingend zusammenleben. Für das geistige und seelische Wohl des Kindes ist es wichtig, stabile Verhältnisse zu ihren Bezugspersonen zu haben und nicht zum Spielball zwischen den Eltern zu werden.Ein Trauschein hat sehr wohl etwas zu sagen. Das sieht man schon daran, dass eine Ehe erst wieder geschieden werden muss. Dass es keinen Zwang zu Zusammenleben gibt, ist bedauerlich. Es ist im Interesse der Kinder, dass sie täglichen, alltäglichen Kontakt mit den Eltern haben. Dass dies vielfach heute nicht mehr so ist, und die veröffentlichte Meinung, die vielfach von getrennt lebenden Journalisten stammt, dies alles in rosigen Farben malt, stellt keinen Gegenbeweis dar.
Menschen neigen dazu, sich die Dinge schönzureden. Deshalb wird man auch viel Positives hören, wenn man die unschuldigen Opfer der neumodischen Selbstverwirklichungsmanie von Patchwork-Eltern befragt. Man versucht eben, die positiven Aspekte zu betonen und die negativen auszublenden. Dies dann als Beweis anzubringen, ist zutiefst zynisch. Aber die moderne Gesellschaft ist eben vielfach morallos und zimmert sich ihre Rechtfertigungen ohne Rücksicht auf Verluste.
henriof9
04.12.2009, 08:07
Ich empfehle allen Diskutanten, sich doch erstmal das Urteil durchzulesen und dann hier weiterzuposten.
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?action=html&documentId=859047&portal=hbkm&source=externalbydocnumber&tabl
und die Pressemitteilung in deutscher Sprache
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?item=2&portal=hbkm&action=html&highlight=&sessionid=38684788&skin=hudoc-pr-en
Wer im konkreten Fall das Sorgerecht erhält, bleibt auch nach diesem Urteil Sache eines Familiengerichts. Allein die bevorzugte Zuteilung des Sorgerechts zur Mutter und ihr faktisches Vetorecht ist nicht rechtskonform. Dazu einfach mal verstehend das BGB §1626a und $1672 lesen.
Diese enthalten nach dem aktuellen Urteil des ECHR Regelungen, die den Artikeln 8 und 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention (http://www.hri.org/docs/ECHR50.html#C.Art8) widersprechen.
Ohne Kenntnis der rechtlichen Sachlage wird hier mal wieder weiblich-emotionaler Schwachfug geschrieben.
Mit diesem Urteil hat die Diskriminierung unehelicher Väter gegenüber unehelichen Müttern und ehelichen Vätern und - was in der Diskussion bisher nicht beachtet wurde - die Diskriminierung der aus nichtehelichen Verhältnissen entstandenen Kinder endlich ein Ende.
Und noch eins @ABAS: Ich weiss, alle Männer sind Schweine, aber halte Dich in Zukunft aus solchen Strängen heraus. Du störst mit Deinem sinnlosen und themenfremden Gebrabbel.
Aber Stanley, Du weißt doch selbst, daß es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann dieses Urteil in die deutsche Rechtssprechung eingebunden wird, daß also dieses Recht dann generell gilt und sich kein Mann dieses extra einklagen muß.
Reform des Kindschaftsrechts (http://www.sueddeutsche.de/,tt5m1/politik/233/496548/text/) geplant: Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kündigte einen Gesetzentwurf für diese Legislaturperiode an.
Natürlich gibt es die Fälle, wo dem Mann, als unehelicher Vater, daran gelegen ist sich um sein Kind kümmern zu wollen und auch Einfluß auf dessen Lebensweg und Entwicklung haben möchte aber, diese Fälle sind doch an einer Hand abzuzählen.
Wenn einem Mann daran gelegen ist, warum heiratet er dann nicht, sicherlich wird in den meisten Fällen nicht die Frau die Jenige sein, welche nicht heiraten will.
Hier ging es m.M.n. nicht um die Diskriminierung ggü. verheiratenen Vätern, dies wurde lediglich als Grund vorgeschoben um den Prozeß zu gewinnen, denn eine Diskriminierung kann nur geschehen wenn vorher eine Gleichheit besteht.
Dies ist aber nicht gegeben, da eben verheiratete Männer ganz bewußt einen Lebensweg der Verantwortung eingeschlagen haben, während unverheiratete Männer genau diese Verantwortung, welche Gründe sie dafür auch immer haben, nicht wollten.
Spielt dieser Unterschied während einer intakten Beziehung keine Rolle, kommt sie aber nach einer Trennung zum tragen, und nur dies ist der Unterschied ggü. dem verheirateten Vater.
Insofern ist ein unvrheirater Vater an seiner angeblichen Diskriminierung selbst Schuld.
henriof9
04.12.2009, 08:10
Das ist totaler Unsinn. Man sieht, dass hier eher versucht wird, reaktionär zu sein. Kinder brauchen nicht zwingend, dass Mutter und Vater sich mittels eines Trauscheins, der heutzutage eh nichts mehr zu sagen hat, aneinander binden. Mutter und Vater müssen auch nicht zwingend zusammenleben. Für das geistige und seelische Wohl des Kindes ist es wichtig, stabile Verhältnisse zu ihren Bezugspersonen zu haben und nicht zum Spielball zwischen den Eltern zu werden.
Ich stelle mir gerade das geistige und seelische Wohl des Kindes vor, wenn es, nach der Trennung der unverheirateten Eltern, in einer Familie mit einem anderen Mann eingebunden ist und sich der leibliche Vater, schon aus Gemeinheit, pausenlos in die Erziehung und Entwicklung des Kindes einmischt, bis hin zur Bestimmung in welcher Stadt das Kind zu leben hat.
Cinnamon
04.12.2009, 08:17
Ein Trauschein hat sehr wohl etwas zu sagen. Das sieht man schon daran, dass eine Ehe erst wieder geschieden werden muss. Dass es keinen Zwang zu Zusammenleben gibt, ist bedauerlich. Es ist im Interesse der Kinder, dass sie täglichen, alltäglichen Kontakt mit den Eltern haben. Dass dies vielfach heute nicht mehr so ist, und die veröffentlichte Meinung, die vielfach von getrennt lebenden Journalisten stammt, dies alles in rosigen Farben malt, stellt keinen Gegenbeweis dar.
Und? Die Ehe wird geschieden, wenn einer der Ehegatten das möchte und länger als ein Jahr vom anderen getrennt lebt. Wenn die Eltern nicht zusammenleben, kann das Kind trotzdem täglichen, auch alltäglichen Kontakt haben.
Menschen neigen dazu, sich die Dinge schönzureden. Deshalb wird man auch viel Positives hören, wenn man die unschuldigen Opfer der neumodischen Selbstverwirklichungsmanie von Patchwork-Eltern befragt. Man versucht eben, die positiven Aspekte zu betonen und die negativen auszublenden. Dies dann als Beweis anzubringen, ist zutiefst zynisch. Aber die moderne Gesellschaft ist eben vielfach morallos und zimmert sich ihre Rechtfertigungen ohne Rücksicht auf Verluste.
Das ist doch Quatsch.
Das ist totaler Unsinn. Man sieht, dass hier eher versucht wird, reaktionär zu sein. Kinder brauchen nicht zwingend, dass Mutter und Vater sich mittels eines Trauscheins, der heutzutage eh nichts mehr zu sagen hat, aneinander binden. Mutter und Vater müssen auch nicht zwingend zusammenleben. Für das geistige und seelische Wohl des Kindes ist es wichtig, stabile Verhältnisse zu ihren Bezugspersonen zu haben und nicht zum Spielball zwischen den Eltern zu werden.
Genau das ist der springende Punkt, das hüpfende Komma!
Cinnamon
04.12.2009, 08:19
Ich stelle mir gerade das geistige und seelische Wohl des Kindes vor, wenn es, nach der Trennung der unverheirateten Eltern, in einer Familie mit einem anderen Mann eingebunden ist und sich der leibliche Vater, schon aus Gemeinheit, pausenlos in die Erziehung und Entwicklung des Kindes einmischt, bis hin zur Bestimmung in welcher Stadt das Kind zu leben hat.
Dann gibt es die Möglichkeit, Gerichte einzuschalten. Die können dann einen Sorgerechtsentzug erklären, wenn der leibliche Vater das Sorgerecht missbraucht.
Ich stelle mir gerade das geistige und seelische Wohl des Kindes vor, wenn es, nach der Trennung der unverheirateten Eltern, in einer Familie mit einem anderen Mann eingebunden ist und sich der leibliche Vater, schon aus Gemeinheit, pausenlos in die Erziehung und Entwicklung des Kindes einmischt, bis hin zur Bestimmung in welcher Stadt das Kind zu leben hat.
Das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist noch einmal eine andere Sache. Das Sorgerecht ist geteilt, das Aufenthaltsbestimmungsrecht bleibt bei einem Elternteil.
Der Prozess, den Du beschreibst, kommt ja nicht Knall auf Fall. Es ist ein langsamer Prozess, an das sich ein Kind durchaus gewöhnen kann.
Erziehung ist noch einmal ein anderer Schwerpunkt. Die Eltern sollten diesbezüglich an einem Strang ziehen. Nicht einfach, aber durch viele Lernprozesse der Eltern, machbar.
Dann gibt es die Möglichkeit, Gerichte einzuschalten. Die können dann einen Sorgerechtsentzug erklären, wenn der leibliche Vater das Sorgerecht missbraucht.
Hast Du Kinder? Ich denke, Du hast keine. Um ein Sorgerecht auf nur Mutter oder Vater zu beantragen, ist unheimlich schwer, denn das Jugendamt ist sehr tolerant. Wenn also ein Sorgerecht missbraucht wird, dann müssen schon große Kanonen "aufgefahren" werden, um das Sorgerecht zu verlieren.
henriof9
04.12.2009, 08:30
Dann gibt es die Möglichkeit, Gerichte einzuschalten. Die können dann einen Sorgerechtsentzug erklären, wenn der leibliche Vater das Sorgerecht missbraucht.
Siehst Du, genau das meinte ich damit. Es muß also wieder prozessiert werden nur das dann der Spieß umgedreht wurde und nicht der Mann klagt, sondern die Frau.
Und das finde ich, gelinde gesagt, für die wenigen Männer denen an ihrem Kind gelegen ist, unzumutbar bzw. übertrieben.
Das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist noch einmal eine andere Sache. Das Sorgerecht ist geteilt, das Aufenthaltsbestimmungsrecht bleibt bei einem Elternteil.
Der Prozess, den Du beschreibst, kommt ja nicht Knall auf Fall. Es ist ein langsamer Prozess, an das sich ein Kind durchaus gewöhnen kann.
Erziehung ist noch einmal ein anderer Schwerpunkt. Die Eltern sollten diesbezüglich an einem Strang ziehen. Nicht einfach, aber durch viele Lernprozesse der Eltern, machbar.
Eine Trennung kommt auch nicht Knall auf Fall, zumindest nicht in den meisten Fällen.
Und wenn nun der uneheliche Vater damit argumentiert, daß er sein Sorgerecht nicht wahrnehmen kann, wenn das Kind in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land lebt- na dann viel Spaß für die Mutter, dem Kind und dem Richter.
Insofern ist ein unvrheirater Vater an seiner angeblichen Diskriminierung selbst Schuld.
So sieht es aus. :top: Jeder kann sich die Kommentare auf welt.de ansehen, die sprechen für sich. Auch diverse Kommentare hier im Strang sind selbstredend
Siehst Du, genau das meinte ich damit. Es muß also wieder prozessiert werden nur das dann der Spieß umgedreht wurde und nicht der Mann klagt, sondern die Frau. Und das finde ich, gelinde gesagt, für die wenigen Männer denen an ihrem Kind gelegen ist, unzumutbar bzw. übertrieben.
So ist es. Es kann nur für Deutschland gehofft werden, dass die Frauen sich diese frauenfeindliche EUrechtsprechung nicht mehr länger antun und endlich dagegen ankämpfen.
Eine Trennung kommt auch nicht Knall auf Fall, zumindest nicht in den meisten Fällen.
Und wenn nun der uneheliche Vater damit argumentiert, daß er sein Sorgerecht nicht wahrnehmen kann, wenn das Kind in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land lebt- na dann viel Spaß für die Mutter, dem Kind und dem Richter.
So sehen Regelungen in den USA aus. Da darf die Mutter den Staat nur verlassen, wenn sie eine richterliche Einwilligung bekommt, ansonsten kann sie ihr Sorgerecht verlieren.
Wieviele Fälle gibt es, wo die Polizei zu den Frauen gesagt hat, dass sie ihnen 48 Stunden geben, den Staat zu verlassen, bevor sie eine Meldung machen, damit die Mutter mit den Kindern bei gewalttätigen aber verlogenen Vätern und inaktiven Richtern endlich aus der Situation entronnen sind.
Sollte eine derartige Regelung kommen, würde ich persönlich Müttern ggf. raten beim Standesamt anzugeben, sie wissen nicht wer der Vater ist.
Wenn sie ohnehin arbeiten müssen sobald das Kinder drei Jahre alt sind und wenn sie ohnehin nur ein paar Kröten Unterhalt vom Mann bekommen, dann kann sie sich auch den anderen Ärger mit dem Vollidioten auch gleich ersparen.
Und auf Vaterschaft kann der Mann, bislang noch nicht klagen.
Außerdem gibt es noch die Möglichkeit des Sorgerechtsverzichts. In diesem Falle würde ich den Frauen auch raten, sich dies so schnell es geht unterschreiben zu lassen.
Ohne Kenntnis der rechtlichen Sachlage wird hier mal wieder weiblich-emotionaler Schwachfug geschrieben.
Mit diesem Urteil hat die Diskriminierung unehelicher Väter gegenüber unehelichen Müttern und ehelichen Vätern und - was in der Diskussion bisher nicht beachtet wurde - die Diskriminierung der aus nichtehelichen Verhältnissen entstandenen Kinder endlich ein Ende.
Es ist peinlich, wenn jemand nur Gesetze zitieren kann, aber nicht weiss wie sie anzuwenden sind. Schau doch das nächstemal wenigstens in einen Kommentar.
Und noch eins @ABAS: Ich weiss, alle Männer sind Schweine, aber halte Dich in Zukunft aus solchen Strängen heraus. Du störst mit Deinem sinnlosen und themenfremden Gebrabbel.
Wenn hier etwas stört, dann ist es dieses frauenfeindliche Gelabbere, von frauenhassenden Kerlen, so wie du, die Frauen hier angegreifen, sie würden sich mit "Scheisstypen" einlassen, aber bestimmmt nicht ABAS.
Einige Poster scheinen in ihrer Stammkneipe besser aufgehoben zu sein als hier.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 08:59
Aber Stanley, Du weißt doch selbst, daß es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann dieses Urteil in die deutsche Rechtssprechung eingebunden wird, daß also dieses Recht dann generell gilt und sich kein Mann dieses extra einklagen muß.
So soll es auch sein. Und wenn der eine Partner sich nicht kümmert, hat der andere Partner auch nach der neuen Rechtsprechung die Möglichkeit, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Mann und Frau dann gleichberechtigt. Die Zeiten, dass rachsüchtige Expartnerinnen ihr Kind als Druckmittel benutzen, sind damit hoffentlich vorbei.
Das ist doch Quatsch.Du wirst es ja wissen.
So soll es auch sein. Und wenn der eine Partner sich nicht kümmert, hat der andere Partner auch nach der neuen Rechtsprechung die Möglichkeit, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Mann und Frau dann gleichberechtigt. Die Zeiten, dass rachsüchtige Expartnerinnen ihr Kind als Druckmittel benutzen, sind damit hoffentlich vorbei.
Blödsinn. Auch heute kann das Sorgerecht entzogen werden, wenn sich die Frau nicht um das Kind kümmert. Das ist aber in den seltesten Fällen der Fall.
In der Regel sind es die Männer, die sich nicht kümmern.
Gesetze haben sich an die Gesellschaftsrealität zu halten.
So soll es auch sein. Und wenn der eine Partner sich nicht kümmert, hat der andere Partner auch nach der neuen Rechtsprechung die Möglichkeit, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Mann und Frau dann gleichberechtigt. Die Zeiten, dass rachsüchtige Expartnerinnen ihr Kind als Druckmittel benutzen, sind damit hoffentlich vorbei.Frauen sind vielfach ungeeignet zur Kindererziehung. Man muss sich nurmal die Myriaden von verhaltensauffälligen Kindern in den Schulen ansehen. Alles Produkte weiblicher "Erziehung". Ich denke, in Zukunft müssen Männer das wieder stärker in die Hand nehmen. Die Frauen haben überweigend versagt. Diese Debatte muss geführt werden. Wie überhaupt die Debatte geführt werden muss, wie im Erziehungswesen selbst mehr Männer zu einer Tätigkeit motivert werden können.
Platon hatte einst die Idee, dass gerade in der Erziehung nur die Besten, die Philosophen tätig sein sollten. Bei uns ist Erziehung zu einer Restaufgabe verkümmert, das man an die Frauen delegiert. Angefangen von auf ihre Aufgabe nicht vorbereiteten Müttern über Kindergärtnerinnen, die gerade mal die Wahl zwischen einer Friseurlehre und einer Kindergartenhospitanz hatten, über Grundschullehrerinnen, die den Beamtenstatus und die Ferien im Blick hatten und gerade so übers Abitur gekommen sind. Usw. und so fort.
Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, der einzige Rohststoff, über den wir auch immer weniger verfügen, sind Kinder, veredelt durch Bildung, Forschung und Wissenschaft. Das darf man nicht der unqualifizierten Hälfte der Bevölkerung überlassen, sondern da müssen Fachleute ran. Und das heißt Männer, die wir aber ebenfalls erstmal ausbilden müssen.
henriof9
04.12.2009, 09:14
So soll es auch sein. Und wenn der eine Partner sich nicht kümmert, hat der andere Partner auch nach der neuen Rechtsprechung die Möglichkeit, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Mann und Frau dann gleichberechtigt. Die Zeiten, dass rachsüchtige Expartnerinnen ihr Kind als Druckmittel benutzen, sind damit hoffentlich vorbei.
Dafür bekommen wir dann die Zeiten des rachsüchtigen Expartner welcher das Kind dann als Druckmittel benutzt.
Ich habe nichts gegen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, ich lebe sie selbst.
In dieser Frage aber, sehe ich lediglich hierbei nur eine Beweisumkehr zu Lasten der Mutter für eine Anzahl von Männern welcher sich im Marginalbereich befindet.
Wie ich schon schrieb, die angebliche Diskriminierung ist, zumindest was dieses Thema betrifft, von den Männern selbst verschuldet.
Eigentlich wäre es nun sogar möglich, daß der uneheliche Vater der leiblichen Mutter sogar das Kind vollständig nehmen kann, dann nämlich wenn er finanziell weit besser gestellt ist als die Mutter, welche vielleicht arbeitslos ist.
Hat er in der unehelichen Beziehung freiwillig dierein finanzielle Verantwortung getragen indem er z.B. für das Einkommen sorgte damit die Mutter zu Hause bleiben kann, kann er genau dies dann einsetzen um einen Grund für die Unfähigkeit der Mutter anführen zu können.
Und ich möchte den Familienrichter sehen, der ein Kind in " Armut " und Hartz schickt anstatt ihm ein sorgenfreies Leben beim Vater zu gewähren.
henriof9
04.12.2009, 09:19
Frauen sind vielfach ungeeignet zur Kindererziehung. Man muss sich nurmal die Myriaden von verhaltensauffälligen Kindern in den Schulen ansehen. Alles Produkte weiblicher "Erziehung". Ich denke, in Zukunft müssen Männer das wieder stärker in die Hand nehmen. Die Frauen haben überweigend versagt. Diese Debatte muss geführt werden. Wie überhaupt die Debatte geführt werden muss, wie im Erziehungswesen selbst mehr Männer zu einer Tätigkeit motivert werden können.
Platon hatte einst die Idee, dass gerade in der Erziehung nur die Besten, die Philosophen tätig sein sollten. Bei uns ist Erziehung zu einer Restaufgabe verkümmert, das man an die Frauen delegiert. Angefangen von auf ihre Aufgabe nicht vorbereiteten Müttern über Kindergärtnerinnen, die gerade mal die Wahl zwischen einer Friseurlehre und einer Kindergartenhospitanz hatten, über Grundschullehrerinnen, die den Beamtenstatus und die Ferien im Blick hatten und gerade so übers Abitur gekommen sind. Usw. und so fort.
Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, der einzige Rohststoff, über den wir auch immer weniger verfügen, sind Kinder, veredelt durch Bildung, Forschung und Wissenschaft. Das darf man nicht der unqualifizierten Hälfte der Bevölkerung überlassen, sondern da müssen Fachleute ran. Und das heißt Männer, die wir aber ebenfalls erstmal ausbilden müssen.
Nun, wenn sich die Männer unverantwortlich vom Acker gemacht haben bleibt der Frau nichts anderes übrig, als sich allein um die Erziehung zu kümmern.
Das dies schwieriger ist als in einer intakten Beziehung dürfte selbst Dir nicht als unlogisch erscheinen.
Und nun stelle ich mir dann die so fähige Erziehung von Männern vor, welche sich lieber den ganzen Tag im Sessel fletzen, ihr Bierchen auf dem Tisch und dem Vormittagsprogramm der so gen. Unterschichtensender.
Soviel nur zur unqualifizierten Hälfte der Bevölkerung. :rolleyes:
Ich habe nichts gegen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, ich lebe sie selbst.Was ist denn das für eine Formulierung? Könnte direkt aus dem Unwörterbuch der Untermanzen stammen.
Geh weiter, Du Frauenwinsler.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 09:22
Eigentlich wäre es nun sogar möglich, daß der uneheliche Vater der leiblichen Mutter sogar das Kind vollständig nehmen kann, dann nämlich wenn er finanziell weit besser gestellt ist als die Mutter, welche vielleicht arbeitslos ist.
Hat er in der unehelichen Beziehung freiwillig dierein finanzielle Verantwortung getragen indem er z.B. für das Einkommen sorgte damit die Mutter zu Hause bleiben kann, kann er genau dies dann einsetzen um einen Grund für die Unfähigkeit der Mutter anführen zu können.
Und ich möchte den Familienrichter sehen, der ein Kind in " Armut " und Hartz schickt anstatt ihm ein sorgenfreies Leben beim Vater zu gewähren.
Wenn es dem Wohl des Kindes dient, und allein das ist wichtig, spricht doch nichts dagegen.
Nun, wenn sich die Männer unverantwortlich vom Acker gemacht haben bleibt der Frau nichts anderes übrig, als sich allein um die Erziehung zu kümmern.
Das dies schwieriger ist als in einer intakten Beziehung dürfte selbst Dir nicht als unlogisch erscheinen.
Und nun stelle ich mir dann die so fähige Erziehung von Männern vor, welche sich lieber den ganzen Tag im Sessel fletzen, ihr Bierchen auf dem Tisch und dem Vormittagsprogramm der so gen. Unterschichtensender.
Soviel nur zur unqualifizierten Hälfte der Bevölkerung. :rolleyes:Ich spreche doch nicht von Deinen Schichtgenossen. Ich spreche von Männern. Mit Bildung. Und geistigem Horizont.
henriof9
04.12.2009, 09:25
Ich spreche doch nicht von Deinen Schichtgenossen. Ich spreche von Männern. Mit Bildung. Und geistigem Horizont.
Zu meiner Schicht möchtest Du irgendwann einmal gehören und im übrigen, dort heiraten die Männer für gewöhnlich. Von daher ist diese Gesetzesänderung für sie nicht von Belang.
Und sollten diese Männer mit Frauen ohne geistigen Horizont verheiratet sein, gehören sie auch nicht zu dieser Schicht.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 09:26
Wenn hier etwas stört, dann ist es dieses frauenfeindliche Gelabbere, von frauenhassenden Kerlen, so wie du, die Frauen hier angegreifen, sie würden sich mit "Scheisstypen" einlassen, aber bestimmmt nicht ABAS.
Was daran, wenn ich Männer, die keine Verantwortungsbereitschaft für ihren Nachwuchs zeigen, als Scheisstypen bezeichne. frauenfeindlich ist, verstehst wahrscheinlich nur Du alleine.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 09:28
Es ist peinlich, wenn jemand nur Gesetze zitieren kann, aber nicht weiss wie sie anzuwenden sind. Schau doch das nächstemal wenigstens in einen Kommentar.
Wärst Du so nett, den Kommentar zum aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu verlinken?
Zu meiner Schicht möchtest Du irgendwann einmal gehören .Bübchen, Du weiß ja nicht, zu welcher Schicht ich gehöre. Dir gebricht es einfach an einfachen logischen Schließensfähigkeiten. Sonst würdest Du nicht solchen unsinnigen Vermutungen kommen. Geh wieder in Deine Gosse, und halte den Postingfluss hier nicht auf.
henriof9
04.12.2009, 09:31
Bübchen, Du weiß ja nicht, zu welcher Schicht ich gehöre. Dir gebricht es einfach an einfachen logischen Schließensfähigkeiten. Sonst würdest Du nicht solchen unsinnigen Vermutungen kommen. Geh wieder in Deine Gosse, und halte den Postingfluss hier nicht auf.
Deine Postings machen dies sehr deutlich.
Erdmänneken
04.12.2009, 09:32
Ich denke genau wie du. Die einzigen echten verantwortungsbewußten Väter sind Homosexuelle, die die Frau von vornherein belügen und Frau und Kinder dazu instrumentalisieren, eine heile Familie vorzuspielen. Verantwortungbewusstere Väter kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen.
Immer schon habe ich mir einen Vater gewünscht, der mir irgendwann sagt, dass ich und meine Mutter ihm eigentlich nichts bedeuten und er lieber mit seinem Freund rummacht, er mich aber brauchte, um nach außen hin was vorweisen zu können.
Dein Beitrag ist billige Polemik und nicht mehr. Vielleicht solltest Du Dich erst einmal darüber informieren, wie die Realität aussieht, statt Dich hier in billigem "Homobashing" zu üben. Dies kannst Du in anderen Strängen besser ausleben, denn hier geht es um ein Thema, von dem Du offensichtlich nicht viel verstehst.
Erdmänneken
04.12.2009, 09:42
Ein Trauschein hat sehr wohl etwas zu sagen. Das sieht man schon daran, dass eine Ehe erst wieder geschieden werden muss. Dass es keinen Zwang zu Zusammenleben gibt, ist bedauerlich. Es ist im Interesse der Kinder, dass sie täglichen, alltäglichen Kontakt mit den Eltern haben. Dass dies vielfach heute nicht mehr so ist, und die veröffentlichte Meinung, die vielfach von getrennt lebenden Journalisten stammt, dies alles in rosigen Farben malt, stellt keinen Gegenbeweis dar.
Menschen neigen dazu, sich die Dinge schönzureden. Deshalb wird man auch viel Positives hören, wenn man die unschuldigen Opfer der neumodischen Selbstverwirklichungsmanie von Patchwork-Eltern befragt. Man versucht eben, die positiven Aspekte zu betonen und die negativen auszublenden. Dies dann als Beweis anzubringen, ist zutiefst zynisch. Aber die moderne Gesellschaft ist eben vielfach morallos und zimmert sich ihre Rechtfertigungen ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich frage mich dabei, ob es tatsächlich im Interesse der Kinder und der ganzen Familie sein kann, wenn Eltern per Gesetz gezwungen werden zusammen zu bleiben. Dies wäre dann eine reine Zweckehe, die in der heutigen Zeit wohl kaum noch tragbar wäre. Eine Scheidung ist keine optimale Lösung, jedoch öffnet sie meiner Ansicht nach mehr Chancen für alle Beteiligten, als ein Zwang zum Zusammenleben.
Ich frage mich dabei, ob es tatsächlich im Interesse der Kinder und der ganzen Familie sein kann, wenn Eltern per Gesetz gezwungen werden zusammen zu bleiben. Dies wäre dann eine reine Zweckehe, die in der heutigen Zeit wohl kaum noch tragbar wäre. Eine Scheidung ist keine optimale Lösung, jedoch öffnet sie meiner Ansicht nach mehr Chancen für alle Beteiligten, als ein Zwang zum Zusammenleben.Selbstverständlich ist ein erzwungenes Zusammenbleiben keine tragfähige Lösung. Heute ist es aber gerade umgekehrt: Trennungen werden staatlicherseits geradezu gefördert, auf jeden Fall zu leicht gemacht. Die gemeinsame Verpflichtung, für die Kinder zu einzustehen, die man nun mal in die Welt gesetzt hat und aus deren Existenz auch moralische Pflichten folgen, spielt doch nicht die mindeste Rolle, bei der Frage, Trennung oder nicht. Immer nur geht es um tatsächliche oder vermeintliche Unverträglichkeiten der Partner, nie wird die Frage gestellt, ob diese nicht beseitigbar wären und nicht die Kinder in den Vordergrund gerückt werden sollten.
Jeder, der arbeiten geht, unterwirft sich Zwängen und Pflichten, weil er das Geld braucht. Wenn ich Kinder in die Welt setze, unterwerfe ich mich dagegen keinen Zwängen und Pflichten, sondern ich kann ohne Folgen die Kinder zu Halbwaisen machen. Früher war Scheidung eine Schande, heute gilt das schon fast als Norm, zusammenleben als spießig und altmodisch.
Eine kinderlose Ehe zu scheiden, kein Problem. Ein kinderbestückte Ehe zu scheiden, ist eben niemals eine richtige Scheidung. Auch wenn man das glaubt. Ich habe nie verstanden, warum der Gesetzgeber dieser Tatsache nicht irgendwie Rechnung trägt.
Praetorianer
04.12.2009, 09:59
Dein Beitrag ist billige Polemik und nicht mehr. Vielleicht solltest Du Dich erst einmal darüber informieren, wie die Realität aussieht, statt Dich hier in billigem "Homobashing" zu üben. Dies kannst Du in anderen Strängen besser ausleben, denn hier geht es um ein Thema, von dem Du offensichtlich nicht viel verstehst.
Ich bin mir sicher gerade du verstehst eine Menge davon! :))
Und ABAS, der in anderen Strängen auch schon den Frauenversteher gab und einem fremdgehenden Tiger Woods die Eier abreißen wollte und lang und breit von den tiefen Verletzungen schwadronierte, die fremdgehen verursacht, entblödet sich nicht hier rumzutrompeten, wie verantwortungsbewußt schwule Männer gegenüber Frauen handeln, mit denen sie eine Scheinehe führen. Sollten das Missverständnisse aufgekommen sein, nehme ich natürlich Schwule, die von Anfang an mit offenen Karten gegenüber der Partnerin spielen, ausdrücklich aus. Das ist aber nun wirklich nicht eben oft der Fall. Irgendwann findet die Partnerin raus, dass er nicht nur fremdgegangen ist, sondern ihr von Anfang an etwas vorgemacht und vorgelogen hat.
Es ist faszinierend, dass hier User, die sich ihres Einfühlungsvermögens gegenüber Frauen rühmen, das als "verantwortungsbewußt" bezeichnen.
Erdmänneken
04.12.2009, 10:04
Selbstverständlich ist ein erzwungenes Zusammenbleiben keine tragfähige Lösung. Heute ist es aber gerade umgekehrt: Trennungen werden staatlicherseits geradezu gefördert, auf jeden Fall zu leicht gemacht. Die gemeinsame Verpflichtung, für die Kinder zu einzustehen, die man nun mal in die Welt gesetzt hat und aus deren Existenz auch moralische Pflichten folgen, spielt doch nicht die mindeste Rolle, bei der Frage, Trennung oder nicht. Immer nur geht es um tatsächliche oder vermeintliche Unverträglichkeiten der Partner, nie wird die Frage gestellt, ob diese nicht beseitigbar wären und nicht die Kinder in den Vordergrund gerückt werden sollten.
Das kann ich so nicht sehen, es ist zu pauschal. Du siehst eine Homogenität, die nicht vorhanden ist. Jeder Fall ist anders gelagert, daher ist auch die Gesetzgebung schwer zu optimieren.
Weiterhin gibt es viele Möglichkeiten im voraus abzuklären, ob ein Zusammen bleiben noch eine Chance hat oder nicht. Als Beispiele wäre hier eine Paarberatung, Elternschulen oder Mediatoren zu nennen. Diese Möglichkeiten werden auch von vielen Paaren im Vorweg in Anspruch genommen, eben weil es sich viele nicht so leicht machen, wie man annehmen könnte.
Jeder, der arbeiten geht, unterwirft sich Zwängen und Pflichten, weil er das Geld braucht. Wenn ich Kinder in die Welt setze, unterwerfe ich mich dagegen keinen Zwängen und Pflichten, sondern ich kann ohne Folgen die Kinder zu Halbwaisen machen. Früher war Scheidung eine Schande, heute gilt das schon fast als Norm, zusammenleben als spießig und altmodisch.
Diese Ansicht von Dir, entspricht eher Deinen Vorstellungen als der Wirklichkeit. Es bleibt nicht ohne Folgen, wenn sich Eltern trennen. Weder für die Beteiligten Erwachsenen noch für die Kinder. Und darüber hinaus, heißt die Trennung vom Arbeitgeber eben nicht "Scheidung" sondern "Entlassung" bzw. "Kündigung". Die Abfindung wäre dann das Pendant zu einer "Unterhaltszahlung". Also, von "keine Folgen haben", kann keine Rede sein.
Eine kinderlose Ehe zu scheiden, kein Problem. Ein kinderbestückte Ehe zu scheiden, ist eben niemals eine richtige Scheidung. Auch wenn man das glaubt. Ich habe nie verstanden, warum der Gesetzgeber dieser Tatsache nicht irgendwie Rechnung trägt.
Der Gesetzgeber trägt dem Rechnung, sowohl Eltern als auch Kinder, sind ihr Leben lang für einander verantwortlich. In Deutschland heißt dies vor allem, eine finanzielle Verantwortlichkeit, über deren Wert man sich streiten kann. Das viele sich dem entziehen ist auch keine Frage, jedoch ist es vom Gesetzgeber so vorgesehen und wird auch von den Behörden eingefordert. Sehr zum erstaunen vieler "Kinder", die meinen, sie könnten ihre Eltern später beim Sozialamt abgeben.
Ich spreche doch nicht von Deinen Schichtgenossen. Ich spreche von Männern. Mit Bildung. Und geistigem Horizont.Männer (egal wieviel Bildung, da ja Bildung keine Knaben zu Männern macht) drücken sich nicht vor der Veratwortung für ihre Kinder. Es sei denn die Kindesmutter ist mit einem anderem Mann verheiratet, dem sie auch die Verantwortung für ihr Kind lieber überläßt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann hält Mann natürlich die Schnauze. Sein Leben lang, überall und immer! Auch wenn der Nichtvater das Kind liebt wie ein eigenes Kind und genau weiß, wer da gevatert hat. Eine Aufklärung von Nicht-Vätern ist absolut nicht nötig. Man(n) kann ja die Verantwortung für ein Kind ablehnen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... bleibt aber dennoch verantwortlich, wenn seine Vaterschaft erwiesen wird. http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gesetzliche Sorgerechts-Gleichstellung von Mann und Frau ist natürlich nötig, da beim Sorgerecht meist nur um Geld gestritten wird, und darum wichtiger und richtiger zu sein als die gegnerische Partei. Selten um Liebe und Kindeswohl.
Misteredd
04.12.2009, 10:06
Leider wird Deutschland dagegen wohl keine Beschwerde einlegen. Diskriminierung der ledigen Väter vom frauenfeindlichen Gericht! Wieviele Frauen werden von Männern sitzen gelassen, alleine schon wenn sie schwanger sind?
Und als Bonbon dafür soll es noch das Sorgerecht geben!
Nein, entweder heiraten und dann ein gemeinsames Sorgerecht oder das alleinige Sorgerecht geht an die Mutter.
Es gibt für fast alles Vollmachten. Und das reicht!
In dem Urteil steht etwas anderes. Das Sorgerecht kann - muss aber nicht dem ledigen Vater mit zugesprochen werden. Da wird also eine Instanz zur Prüfung vorangestellt.
Was spricht denn dagegen den Vätern, die ihren Pflichten nachkommen und sich um das Wohl ihres Kindes kümmern bzw kümmern wollen, das Sorgerecht zu enthalten?
Dass die Rabenväter aussen vor bleiben sollen, liegt für mich auf der Hand.
Allerdings gibt es auch ein paar Rabenmütter.
Erdmänneken
04.12.2009, 10:07
Ich bin mir sicher gerade du verstehst eine Menge davon! :))
Und ABAS, der in anderen Strängen auch schon den Frauenversteher gab und einem fremdgehenden Tiger Woods die Eier abreißen wollte und lang und breit von den tiefen Verletzungen schwadronierte, die fremdgehen verursacht, entblödet sich nicht hier rumzutrompeten, wie verantwortungsbewußt schwule Männer gegenüber Frauen handeln, mit denen sie eine Scheinehe führen. Sollten das Missverständnisse aufgekommen sein, nehme ich natürlich Schwule, die von Anfang an mit offenen Karten gegenüber der Partnerin spielen, ausdrücklich aus. Das ist aber nun wirklich nicht eben oft der Fall. Irgendwann findet die Partnerin raus, dass er nicht nur fremdgegangen ist, sondern ihr von Anfang an etwas vorgemacht und vorgelogen hat.
Es ist faszinierend, dass hier User, die sich ihres Einfühlungsvermögens gegenüber Frauen rühmen, das als "verantwortungsbewußt" bezeichnen.
Da wir uns nicht kennen, rate ich Dir zur Vorsicht, meine "Beurteilungskompetenzen" hier zu diskutieren. Das ist nicht Thema dieses Stranges und führt nicht weiter.
Offensichtlich ist Dir eine solche, ablenkende Diskussion wichtiger, als Dich mit dem eigentlichen Thema auseinander zu setzen.
Praetorianer
04.12.2009, 10:14
Da wir uns nicht kennen, rate ich Dir zur Vorsicht, meine "Beurteilungskompetenzen" hier zu diskutieren. Das ist nicht Thema dieses Stranges und führt nicht weiter.
Offensichtlich ist Dir eine solche, ablenkende Diskussion wichtiger, als Dich mit dem eigentlichen Thema auseinander zu setzen.
War klar, dass du keine harmlose Retourkutsche zu deinen eigenen blödsinnigen und anmaßenden Urteilen über andere User einstecken kannst ohne aufzujaulen.
Such dir ne Schulter zum Ausheulen und geh mir vom Bein.
Bübchen, Du weiß ja nicht, zu welcher Schicht ich gehöre. Dir gebricht es einfach an einfachen logischen Schließensfähigkeiten. Sonst würdest Du nicht solchen unsinnigen Vermutungen kommen. Geh wieder in Deine Gosse, und halte den Postingfluss hier nicht auf.
Inzwischen ist glasklar, zu welcher Schicht Du gehörst!
Vielleicht war sie mal eine geile Schlampe
Seine Ehenutte ist ihm auf die Schlche gekommen
Und schwedische Schlampen finden "Bimbos" bestimmt sehr geil und sehnen sich nach einem festen, großen Negerschwanz.
Dumm fickt nicht gut, verstehst Du, Du Schwanzlutscher? Zum Ficken braucht es Intelligenz und Einfühlungsvermögen, besonders wenn man es mit Frauen treibt.
er hat kaum eine andere Wahl, der "Bimbo".
Vom Millionenunterhalt für ihre Bälger ganz zu schweigen
Wer will den schon eine eingetrocknete Pflaume?
Wieder mal ein Fall, wo eine raffinierte Schlampe die Schwäche eines senilen alten Trottels ausnutzt. Und ihn bis aufs Blut reizt.
Neue Details der Schmierenkomödie, featuring seine Ehe-Nute, alias Elin Nordegren (29, faltig).
50% der verheirateten Männer müssen sich in Bordellen holen, was ihnen ihre Alte zu Hause nicht bietet.
Erdmänneken
04.12.2009, 10:23
War klar, dass du keine harmlose Retourkutsche zu deinen eigenen blödsinnigen und anmaßenden Urteilen über andere User einstecken kannst ohne aufzujaulen.
Such dir ne Schulter zum Ausheulen und geh mir vom Bein.
Dein Beitrag spricht für sich, so dass ich mir weitere Kommentare
schenke.
Misteredd
04.12.2009, 10:25
Deutschland ist jetzt verpflichtet, das Gesetz neu zu fassen und den Rechten der ledigen Väter mehr Geltung zu geben.
Was spricht dagegen diese Rechte nur denen einzuräumen, die auch ihren Pflichten nachkommen - und das geschlechtsunabhängig.
Wer die Rechnung bezahlt, der bestimmt auch.
Dein Beitrag spricht für sich, so dass ich mir weitere Kommentare
schenke.
Kann man sich in solchen Strängen eh schenken!
Erdmänneken
04.12.2009, 10:26
Inzwischen ist glasklar, zu welcher Schicht Du gehörst!
In der Tat machen es hier so einige Beiträge nicht gerade leicht Männer auch als positive Menschen darzustellen.
In der Tat machen es hier so einige Beiträge nicht gerade leicht Männer auch als positive Menschen darzustellen.
Und dann wundert man sich noch, wenn Frauen zu Männerhasserinnen mutieren! Bei solchen Männern kann man sich nur den Ekel holen!
Praetorianer
04.12.2009, 10:34
Kann man sich in solchen Strängen eh schenken!
Sagen wir mal so, manchmal wäre es gerade für die Stränge besser, du würdest dir wirklich deine Kommentare schenken. :]
Und dann wundert man sich noch, wenn Frauen zu Männerhasserinnen mutieren! Bei solchen Männern kann man sich nur den Ekel holen!Das ist halt der Unterschied zwischen "Frauen" wie Dir und Männern wie mir: Ich lasse mich von solch widerlichen Beiträgen aus Deiner anderer Frauen Feder nicht kirre machen. Ich liebe Frauen und finde sie wunderbar. Mit all ihrer Raffinesse und Tücke. Und die Frauen lieben mich. Leider kann ich sie nicht alle glücklich machen.
Sagen wir mal so, manchmal wäre es gerade für die Stränge besser, du würdest dir wirklich deine Kommentare schenken. :]
Ja, schon klar - Männern muss der Sockel erhalten bleiben!
Erdmänneken
04.12.2009, 10:38
Und dann wundert man sich noch, wenn Frauen zu Männerhasserinnen mutieren! Bei solchen Männern kann man sich nur den Ekel holen!
Vor allem bestätigen gerade etliche Kommentare, dass Frauen mit ihren "Klagen" sowohl das moralische Recht als auch die Rechtssprechung auf ihrer Seite brauchen.
Wenn der eine oder andere User sich hier schon so "verächtlich" äußert, frage ich mich, wie er dann wohl im täglichen Leben mit Menschen und insbesondere Frauen umgeht?
Das ist halt der Unterschied zwischen "Frauen" wie Dir und Männern wie mir: Ich lasse mich von solch widerlichen Beiträgen aus Deiner anderer Frauen Feder nicht kirre machen. Ich liebe Frauen und finde sie wunderbar. Mit all ihrer Raffinesse und Tücke. Und die Frauen lieben mich. Leider kann ich sie nicht alle glücklich machen.
Geht's noch widerlicher als Deine Zitate in #136? Würde mich allerdings auch nicht wundern.
Praetorianer
04.12.2009, 10:41
Ja, schon klar - Männern muss der Sockel erhalten bleiben!
Es geht hier doch nur um eine Diskussionsplattform. Und darum, dass du schon wieder die Fassung verlierst. Bei dir braucht man nur ein Streichholz zu zünden und du explodierst und Camillo hantiert da gerade mit dem Bunsenbrenner rum.
Vor allem bestätigen gerade etliche Kommentare, dass Frauen mit ihren "Klagen" sowohl das moralische Recht als auch die Rechtssprechung auf ihrer Seite brauchen.
Wenn der eine oder andere User sich hier schon so "verächtlich" äußert, frage ich mich, wie er dann wohl im täglichen Leben mit Menschen und insbesondere Frauen umgeht?
Im Realleben wird so was natürlich nicht geäussert, dazu sind sie dann doch zu feige - da lassen sie dann ihre Taten für sich sprechen!
Geht's noch widerlicher als Deine Zitate in #136? Würde mich allerdings auch nicht wundern.Um Deinen Männerhass auszubreiten, ist ein Forum sicher der geeignete Ort. Ich bin allerdings eher der Meinung, dass Du einen Theraputen aufsuchen solltest.
Wieso mischst Du Schwuchtel Dich eigentlich in so ein Thema ein? Du verstehst doch gar nichts von Frauen. Such Dir doch ein Homothema. Dort kannst Du Deine Expertise anbringen.
Mal davon abgesehen, dass Dich das nichts angeht wer hier schreibt und warum - Deine Beleidigungen tragen hier auch nichts zum Thema bei - halt Dich gefälligst zurück!
Es geht hier doch nur um eine Diskussionsplattform. Und darum, dass du schon wieder die Fassung verlierst. Bei dir braucht man nur ein Streichholz zu zünden und du explodierst und Camillo hantiert da gerade mit dem Bunsenbrenner rum.Ich war schon immer ein Anhänger der Schocktherapie.
Erdmänneken
04.12.2009, 10:50
Wieso mischst Du Schwuchtel Dich eigentlich in so ein Thema ein? Du verstehst doch gar nichts von Frauen. Such Dir doch ein Homothema. Dort kannst Du Deine Expertise anbringen.
Solche User wie Dich animieren mich stets und ständig, mich auch weiterhin um eine sachliche Diskussion zu bemühen. Dein offensichtlich verzweifelter Versuch mich zu Beleidigen stellt jedoch weniger mich in einem negativen Licht dar, als Dich. Und wie viel ich von Frauen und Beziehungen verstehe, dass diskutiere ich dann lieber mit anderen als mit Dir.
Praetorianer
04.12.2009, 10:52
Mal davon abgesehen, dass Dich das nichts angeht wer hier schreibt und warum -
Genau das trifft auf Erdmänneken genauso zu. Ich erspare mir Verweise auf Sprichwörter mit Glashäusern und Steinen, weil die Betreffenden ohnehin nicht einsichtig wären.
Mal davon abgesehen, dass Dich das nichts angeht wer hier schreibt und warum - Deine Beleidigungen tragen hier auch nichts zum Thema bei - halt Dich gefälligst zurück!Ist keine Beleidigung. Erdmänneken ist 'ne bekennende Schwuchtel und hat bei diesem Thema nichts zu melden, darf aber selbstverständlich auch hier seine schwule Eiferei ausleben. Oben steht ja klar und deutlich:
... die Freiheit des Wortes!
Solche User wie Dich animieren mich stets und ständig, mich auch weiterhin um eine sachliche Diskussion zu bemühen. Dein offensichtlich verzweifelter Versuch mich zu Beleidigen stellt jedoch weniger mich in einem negativen Licht dar, als Dich. Und wie viel ich von Frauen und Beziehungen verstehe, dass diskutiere ich dann lieber mit anderen als mit Dir.Liebes Pflänzchen, es liegt mir fern Dich zu beleidigen. Ich habe nix gegen Schwuchteln, ich verkehre sogar gelegentlich in Homolokalen, in lasziver weiblicher Begleitung versteht sich.
Ich neige nun mal zur klaren Sprache. Es dient ja der Sache nicht, wenn man um den heißen Brei herumredet. Du bist hier fehl am Platze. Das wollte ich damit sagen. Und beschwer Dich nicht, wenn ich Deine Beiträge nicht ernst nehme.
Erdmänneken
04.12.2009, 10:59
Genau das trifft auf Erdmänneken genauso zu. Ich erspare mir Verweise auf Sprichwörter mit Glashäusern und Steinen, weil die Betreffenden ohnehin nicht einsichtig wären.
Entschuldigung. Ich sage hier wie alle anderen User meine Meinung. Wenn ich von jemandem eine Aufforderung mich zurück zu halten annehmen würde, dann von den Moderatoren oder von begründet argumentierenden Usern.
Und ein Verweiß auf meine Homosexualität ist keine gute Begründung. Und ansonsten bin ich für jede sachliche Auseinandersetzung offen.
Genau das trifft auf Erdmänneken genauso zu. Ich erspare mir Verweise auf Sprichwörter mit Glashäusern und Steinen, weil die Betreffenden ohnehin nicht einsichtig wären.Verweise auf Sprichworte sind bei Erdmänneken ohnehin sinnlos. Der wirft sein Glashaus doch laufend von innen ein.
Ist keine Beleidigung. Erdmänneken ist 'ne bekennende Schwuchtel und hat bei diesem Thema nichts zu melden, darf aber selbstverständlich auch hier seine schwule Eiferei ausleben. Oben steht ja klar und deutlich:
... die Freiheit des Wortes!
Na ja, die Schwulen, die ich kenne sind alle durchaus vernünftig und würden so einen Schwachsinn wie Erdmännchen nie von sich geben. Scheint mir eher ein Provo zu sein, der sich in der Schwulenrolle versteckt. Theater ist erlaubt. Aber es gibt halt viele schlechte Stücke.
Praetorianer
04.12.2009, 11:05
Entschuldigung. Ich sage hier wie alle anderen User meine Meinung. Wenn ich von jemandem eine Aufforderung mich zurück zu halten annehmen würde, dann von den Moderatoren oder von begründet argumentierenden Usern.
Und ein Verweiß auf meine Homosexualität ist keine gute Begründung. Und ansonsten bin ich für jede sachliche Auseinandersetzung offen.
Du sprichst anderen die Kompetenz zum Mitdiskutieren ab, die eben dir. Buiseness as usual im cpf.
Misteredd
04.12.2009, 11:05
Sagen wir mal so, manchmal wäre es gerade für die Stränge besser, du würdest dir wirklich deine Kommentare schenken. :]
Dachte ich auch gerade von Dir.
Das ist halt der Unterschied zwischen "Frauen" wie Dir und Männern wie mir: Ich lasse mich von solch widerlichen Beiträgen aus Deiner anderer Frauen Feder nicht kirre machen. Ich liebe Frauen und finde sie wunderbar. Mit all ihrer Raffinesse und Tücke. Und die Frauen lieben mich. Leider kann ich sie nicht alle glücklich machen.
Weichei - verdrehe hier mal nicht die Tatsachen wer hier widerlich schreibt.
Wieso mischst Du Schwuchtel Dich eigentlich in so ein Thema ein? Du verstehst doch gar nichts von Frauen. Such Dir doch ein Homothema. Dort kannst Du Deine Expertise anbringen.
Und warum meinst Du hier dann schreiben zu dürfen?
Um Deinen Männerhass auszubreiten, ist ein Forum sicher der geeignete Ort. Ich bin allerdings eher der Meinung, dass Du einen Theraputen aufsuchen solltest.
Männerhasserin ist sie sicher nicht!
Ich war schon immer ein Anhänger der Schocktherapie.
Solange diese Dich nicht betrifft. Oder ?
Praetorianer
04.12.2009, 11:06
Dachte ich auch gerade von Dir.
Das mit dem Denken ist bei dir so eine Sache ...
Erdmänneken
04.12.2009, 11:07
Du sprichst anderen die Kompetenz zum Mitdiskutieren ab, die eben dir. Buiseness as usual im cpf.
Du diskutierst nicht und ich habe niemandem dieses Recht abgesprochen.
Was Du tust, ist Dir eine Argumentation zurecht zu bauen. Mit welchem
Ziel auch immer. Mit dem Thema haben Deine Äußerungen jedoch wenig
zu tun.
Misteredd
04.12.2009, 11:08
Das mit dem Denken ist bei dir so eine Sache ...
Q.E.D. ! Na siehste, schon geht der Trätz wieder los. Kannst Du die Tastatur nicht mal in Ruhe lassen?
Solange diese Dich nicht betrifft. Oder ? Mach doch mal, Du Weichei.
Praetorianer
04.12.2009, 11:13
Du diskutierst nicht und ich habe niemandem dieses Recht abgesprochen.
Was Du tust, ist Dir eine Argumentation zurecht zu bauen. Mit welchem
Ziel auch immer. Mit dem Thema haben Deine Äußerungen jedoch wenig
zu tun.
Ich war auf einen Beitrag eingegangen, in dem ABAS aberwitzigerweise Schwule, die eine Scheinehe eingehen und eine Lüge leben als verantwortungsbewusstere Väter hinstellte. Wenn du dich dabei (vielleicht als persönlich Betroffener??) auf den Schliups getreten gefühlt hast, deine Sache.
Praetorianer
04.12.2009, 11:15
Q.E.D. ! Na siehst, schon geht der Trätz wieder los. Kannst Du die Tastatur nicht mal in Ruhe lassen?
Oh nein! Thauris hat ihr Schoßhündchen wieder losgelassen. Das Gekläffe nervt nervt früher oder später.
Das mit dem Denken ist bei dir so eine Sache ...
Denken? Für Dich ist es offensichtlich in Ordnung, wenn Frauen in abwertender Art und Weise mit den widerlichsten Attributen bedacht werden - nicht in Ordnung dagegen ist es, wenn sie das nicht unwidersprochen stehen lassen!
Erdmänneken
04.12.2009, 11:18
Ich war auf einen Beitrag eingegangen, in dem ABAS aberwitzigerweise Schwule, die eine Scheinehe eingehen und eine Lüge leben als verantwortungsbewusstere Väter hinstellte. Wenn du dich dabei (vielleicht als persönlich Betroffener??) auf den Schliups getreten gefühlt hast, deine Sache.
Ich habe diesen Beitrag von ABAS überlesen und daher Deinen Beitrag falsch eingeordnet. Dafür entschuldige ich mich. Eine Diskussion darüber ist natürlich angebracht. Ich habe es daher falsch eingeordnet. Entschuldigung.
Denken? Für Dich ist es offensichtlich in Ordnung, wenn Frauen in abwertender Art und Weise mit den widerlichsten Attributen bedacht werden - Das wäre in der Tat bedenklich. Sehe ich aber nirgendwo.
Das wäre in der Tat bedenklich. Sehe ich aber nirgendwo.
Was DU siehst ist zweitrangig - Deine widerlichen Auswürfe bleiben unwidersprochen stehen!
Praetorianer
04.12.2009, 11:21
Denken? Für Dich ist es offensichtlich in Ordnung, wenn Frauen in abwertender Art und Weise mit den widerlichsten Attributen bedacht werden - nicht in Ordnung dagegen ist es, wenn sie das nicht unwidersprochen stehen lassen!
Camillo sieht die Ehe eben rein geschäftlich. Und er hält die Dame, für deren Ehrrettung du dich so stark machst offenbar für cleverer als du. Du hälst sie für naiv, er für mehr oder minder geschäftstüchtig. :))
Camillo sieht die Ehe eben rein geschäftlich. Und er hält die Dame, für deren Ehrrettung du dich so stark machst offenbar für cleverer als du. Du hälst sie für naiv, er für mehr oder minder geschäftstüchtig. :))
Ach so - Schlampen, Ehenutten, Alte und Pflaumen ist also anerkennend gemeint? Das muss einem erst mal verdeutlicht werden! :rolleyes:
Du bist dämlich. Bewertungen und Paraphrasierungen und Bilder verstehst Du einfach nicht. Was suchst Du denn in Foren? Bleib beim Stricken.
Praetorianer
04.12.2009, 11:27
Ich habe diesen Beitrag von ABAS überlesen und daher Deinen Beitrag falsch eingeordnet. Dafür entschuldige ich mich. Eine Diskussion darüber ist natürlich angebracht. Ich habe es daher falsch eingeordnet. Entschuldigung.
Angenommen. Es ging aber eigentlich auch aus dem Beitrag für sich genommen hervor - sei es drum. Ich finde das Thema eigentlich auch nicht diskussionswürdig. Es ist für mich eindeutig nicht in Ordnung, einer Frau vorzumachen, man liebe sie, sie zu heiraten, dann noch Kinder in die Welt zu setzen, weil man mit den eigenen Problemen nicht klarkommt und dann irgendwann doch den Mut zusammenzunehmen und Frauen und Kinder zu verlassen, weil dann doch die eigene sexuelle Orientierung im Wege stand.
Abas mag das vorbildlich finden.
BRDDR_geschaedigter
04.12.2009, 11:28
Ach so - Schlampen, Ehenutten, Alte und Pflaumen ist also anerkennend gemeint? Das muss einem erst mal verdeutlicht werden! :rolleyes:
Alle Schlampen außer Mutti. :D
Du bist dämlich. Bewertungen und Paraphrasierungen und Bilder verstehst Du einfach nicht. Was suchst Du denn in Foren? Bleib beim Stricken.
So kann man seine Gossenausdrücke auch rechtfertigen! Versuch's mal zur Abwechslung mit Intelligenz!
Erdmänneken
04.12.2009, 11:29
Angenommen. Es ging aber eigentlich auch aus dem Beitrag für sich genommen hervor - sei es drum. Ich finde das Thema eigentlich auch nicht diskussionswürdig. Es ist für mich eindeutig nicht in Ordnung, einer Frau vorzumachen, man liebe sie, sie zu heiraten, dann noch Kinder in die Welt zu setzen, weil man mit den eigenen Problemen nicht klarkommt und dann irgendwann doch den Mut zusammenzunehmen und Frauen und Kinder zu verlassen, weil dann doch die eigene sexuelle Orientierung im Wege stand.
Abas mag das vorbildlich finden.
Also ich finde das nicht in Ordnung. Ich kenne jedoch auch die Beweggründe, wie so etwas überhaupt entsteht. Und bei vielen geht es weniger um das Betrügen wollen, als um einen inneren Konflikt mit diesem Thema. Leider sind die Frauen dabei die Leidtragenden. Das finde ich auch grausam und würde so etwas nicht tun. In Ordnung ist es schon lange nicht.
P.S.: Ein Thema, über das man tatsächlich diskutieren kann. Leider passt es aber nicht so recht hier hinein. Und ich möchte den Strang nicht entfremden. Darum die kurze Antwort.
Camillo sieht die Ehe (von Tiger Woods und seinem schwedischen Kindermädchen) eben rein geschäftlich.
Und der Rest trifft den Nagel auf den Kopf.
Und er hält die Dame, für deren Ehrrettung du dich so stark machst offenbar für cleverer als du. Du hälst sie für naiv, er für mehr oder minder geschäftstüchtig. :))
Also ich finde das nicht in Ordnung. Ich kenne jedoch auch die Beweggründe, wie so etwas überhaupt entsteht. Und bei vielen geht es weniger um das Betrügen wollen, als um einen inneren Konflikt mit diesem Thema. Leider sind die Frauen dabei die Leidtragenden. Das finde ich auch grausam und würde so etwas nicht tun. In Ordnung ist es schon lange nicht.
Genau so ist es, und diese Einstellung wird als gesellschaftsfähig deklariert, um die eigenen Schwächen zu rechtfertigen!
So kann man seine Gossenausdrücke auch rechtfertigen! Versuch's mal zur Abwechslung mit Intelligenz!Kindchen oder besser Muttchen?
Du hast Dich ereifert und Tiger Woods unflätig beschimpft und die Gewalt gegen ihn mehrfach mehr oder minder gerechtfertigt. Ich habe den Faden aufgenommen und habe die Gegenposition dargestellt. Die andere Sichtweise. Beschwer Dich nicht, wenn man Dir auf der gleichen Schiene antwortet.
Kindchen oder besser Muttchen?
Du hast Dich ereifert und Tiger Woods unflätig beschimpft und die Gewalt gegen ihn mehrfach mehr oder minder gerechtfertigt. Ich habe den Faden aufgenommen und habe die Gegenposition dargestellt. Die andere Sichtweise. Beschwer Dich nicht, wenn man Dir auf der gleichen Schiene antwortet.
Deine Gossenausdrücke kamen schon vorher - FAIL!
Praetorianer
04.12.2009, 11:36
Also ich finde das nicht in Ordnung. Ich kenne jedoch auch die Beweggründe, wie so etwas überhaupt entsteht. Und bei vielen geht es weniger um das Betrügen wollen, als um einen inneren Konflikt mit diesem Thema. Leider sind die Frauen dabei die Leidtragenden. Das finde ich auch grausam und würde so etwas nicht tun. In Ordnung ist es schon lange nicht.
Ich habe nicht gesagt, dass ich sowas in jedem Einzelfall für abgrundtief verabscheuenswert oder komplett unverständlich halte; den perfekten Vater oder die perfekte Mutter gibt es eh nicht - Menschen machen eben Fehler.
Für abartig halte ich in der Tat diese Konstellation auch noch als außergewöhnlich positiv darzustellen und das auch noch für die Kinder.
Deine Gossenausdrücke kamen schon vorher - FAIL!Klar. Es waren ja vorher schon Deine Schoßhündchen aktiv und habe in die gleiche Kerbe gehauen. Ich konnte ja nicht warten, bis Du auch noch im Strang aufschlägst. Tschuldigung, dass ich Dir nicht die gebührende Ehre erwiesen habe.
Klar. Es waren ja vorher schon Deine Schoßhündchen aktiv und habe in die gleiche Kerbe gehauen. Ich konnte ja nicht warten, bis Du auch noch im Strang aufschlägst. Tschuldigung, dass ich Dir nicht die gebührende Ehre erwiesen habe.
Noch mal - versuch's mit Intelligenz, dann widersprichst Du Dir auch nicht selbst!
Du hast Dich ereifert und Tiger Woods unflätig beschimpft und die Gewalt gegen ihn mehrfach mehr oder minder gerechtfertigt. Ich habe den Faden aufgenommen und habe die Gegenposition dargestellt. Die andere Sichtweise. Beschwer Dich nicht, wenn man Dir auf der gleichen Schiene antwortet.
Du bist dämlich. Bewertungen und Paraphrasierungen und Bilder verstehst Du einfach nicht. Was suchst Du denn in Foren? Bleib beim Stricken.Meine sehr verehrte Thauris: Das Bewertungssystem ist nicht dazu da, Deine Beleidigungen loszuwerden, die Du Dir hier nicht traust.
Schön, Ich bin ein "Idiot" (Thauris (C)). Und fühlst Du Dich jetzt besser? Wenn nicht, darfst Du es gerne noch ein zweites Mal dort unterbringen. Mir liegt viel daran, dass niemand Schaden nimmt, in solch unwesentlichen Diskussionen.
Ich habe keine Probleme damit, Dich auch öffentlich als Idiot zu bezeichnen! :DAh, Du grinst. Anscheinend geht es Dir schon wieder viel besser. Schrei Deine Wut heraus. Das wird Dir helfen.
Ah, Du grinst. Anscheinend geht es Dir schon wieder viel besser. Schrei Deine Wut heraus. Das wird Dir helfen.
Wut? Nein - eher Verachtung!
Wut? Nein - eher Verachtung!Da sieht man es mal wieder. Wir Männer sind einfach gelassener. Ich verachte Dich keineswegs. Du bist unterhaltsam. Mir macht eher Deine Gestörtheit Sorgen. Du tust mir leid. Ehrlich.
Praetorianer
04.12.2009, 12:07
Genau so ist es, und diese Einstellung wird als gesellschaftsfähig deklariert, um die eigenen Schwächen zu rechtfertigen!
Thauris, das genau ist es, was mich aufregt, du liest offenbar oberflächlich oder überhaupt nicht Beiträge und gibst deinen Senf dazu.
Erdmänneken hatte vorhin eingestanden, dass er den Ausgangsbeitrag von ABAS, auf den ich mich bezogen hatte, überlesen hat. Der beinhaltete sinngemäß, dass schwule Väter, die Kinder in die Welt setzen, verantwortungsbewußter seien als heterosexuelle.
Das hatte er wohl nicht gelesen und fasste meine Antwort darauf als Schwulenbashing auf, darauf ergab ein Wort das andere und es kam zu unfreundlichem Austauch von Beiträgen, wobei du ihm unbedingt sekundieren wolltest. Dann tauchte hier noch gleich dein Buddy Mister Edd mit auf, der dann auch noch sinnentleert in diegleiche Kerbe schwallte - ein Zufall sicherlich :rolleyes: .
Erdmänneken liest irgendwann den Gesamtzusammenhang und revidiert seinen Standpunkt - du nimmst seinen Beitrag und markierst auch noch 1:1 genau den Teil fett, auf den genau ich in meinem ersten Beitrag hingewiesen hatte.
Du und dein Buddy Mr. Edd ihr hattet euch hier eben auf mich eingeschossen, weil ich genau das über Schwule, die sich hinter einer Scheinehe und Kindern verstecken wollen, etwas gesagt hatte, dem du jetzt zustimmst. Du, weil du refelxhaft reagierst und er, weil er ohnehin nur tut, was du ihm sagst.
Erdmänneken liest irgendwann den Gesamtzusammenhang und revidiert seinen Standpunkt - du nimmst seinen Beitrag und markierst auch noch 1:1 genau den Teil fett, auf den genau ich in meinem ersten Beitrag hingewiesen hatte.
Du und dein Buddy Mr. Edd ihr hattet euch hier eben auf mich eingeschossen, weil ich genau das über Schwule, die sich hinter einer Scheinehe und Kindern verstecken wollen, etwas gesagt hatte, dem du jetzt zustimmst. Du, weil du refelxhaft reagierst und er, weil er ohnehin nur tut, was du ihm sagst.
Erstens habe ich mich nicht genau auf Dich eingeschossen, zweitens habe ich dieser Aussage von Erdmänneken nur als generelle Aussage zugestimmt - das hatte mit seiner Antwort auf Dich nicht das geringste zu tun, und drittens sage ich niemandem was er hier zu schreiben hat, das kann der vollkommen alleine!
Edit: Genau wie ABAS auch!
Ich empfehle allen Diskutanten, sich doch erstmal das Urteil durchzulesen und dann hier weiterzuposten.
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?action=html&documentId=859047&portal=hbkm&source=externalbydocnumber&tabl
und die Pressemitteilung in deutscher Sprache
http://cmiskp.echr.coe.int/tkp197/view.asp?item=2&portal=hbkm&action=html&highlight=&sessionid=38684788&skin=hudoc-pr-en
Wer im konkreten Fall das Sorgerecht erhält, bleibt auch nach diesem Urteil Sache eines Familiengerichts. Allein die bevorzugte Zuteilung des Sorgerechts zur Mutter und ihr faktisches Vetorecht ist nicht rechtskonform. Dazu einfach mal verstehend das BGB §1626a und $1672 lesen.
Diese enthalten nach dem aktuellen Urteil des ECHR Regelungen, die den Artikeln 8 und 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention (http://www.hri.org/docs/ECHR50.html#C.Art8) widersprechen.
Ohne Kenntnis der rechtlichen Sachlage wird hier mal wieder weiblich-emotionaler Schwachfug geschrieben.
Mit diesem Urteil hat die Diskriminierung unehelicher Väter gegenüber unehelichen Müttern und ehelichen Vätern und - was in der Diskussion bisher nicht beachtet wurde - die Diskriminierung der aus nichtehelichen Verhältnissen entstandenen Kinder endlich ein Ende.
Und noch eins @ABAS: Ich weiss, alle Männer sind Schweine, aber halte Dich in Zukunft aus solchen Strängen heraus. Du störst mit Deinem sinnlosen und themenfremden Gebrabbel.
Ich mache was ich will. Und hier halte ich mich bestimmt nicht raus.
Was mich hier stört ist wie auf widerlichste Art und Weise gegen
Frauen vorgegangen wird. Derartige "Gruppenhetzjagden" auf das
weibliche Geschlecht lassen bei mir alle Warnlampen angehen.
Im übrigen ist das EU Urteil bedeutungslos, da in den Mitgliedstaaten
der EU, also auch in Deutschland, weiter nach dem jeweiligen nationalen
Gesetzen vorgegangen wird.
Blödsinn. Auch heute kann das Sorgerecht entzogen werden, wenn sich die Frau nicht um das Kind kümmert. Das ist aber in den seltesten Fällen der Fall.
In der Regel sind es die Männer, die sich nicht kümmern.
Gesetze haben sich an die Gesellschaftsrealität zu halten.
Das stimmt und die Richter haben die Möglichkeit
in jedem individuellen Fall mit angepassten Urteilen
eine Rechtsfortbildung zu betreiben.
Nach diesen seitenlangen persönlich-angriffigen off-topics(fadesse pur) mal wieder was zum Thema:
Fatal ist v.a. die Verquickung der partnerschaftlichen Trennung/Scheidung und ihrem Schmutzwäsche-waschen zwischen den Partnern mit der anteilig zu vergebenden Sorgfalts- und Versorgungspflicht dem Kind gegenüber.
Reife Menschen könnten diese beiden Aspekte durchaus getrennt sehen. Alle Ressentiments dem andern, dem ungerechten, dem schlechten Partner gegenüber haben außen vor zu bleiben - sind meines Erachtens nach auch nicht vom Kadi zu lösen. Eine einigermaßen gerechte Verteilung der vorhandenen Güter schafft wohl jeder Notar, sogar jedermann mit einem ausgebildeten Gerechtigkeitssinn (was nicht immer der geltenden Justizgepflogenheit entspricht).
Das Sorgerecht - eigentlich die Versorgungspflicht - für das Kind ist eine andere Sache, hat auch ganz anders als gesetzlich bedacht zu werden. Es gibt keine allgemein gültige Maxime für die "Aufzucht" der Nachkommenschaft. Und es ist auch eine vergleichsweise kurze Zeit im Leben der Eltern, dass sie wirklich, tatsächlich persönlich und unersetzbar für das eigene Kind wichtig sind. - Dem trägt die Justiz kaum Rechnung.
Im Ernst, wieviele außergewöhnliche Personen gibt es, die nicht eine schwere Kindheit hatten. Armut, Scheidungswaisen, Gewaltopfer .... finden sich äußerst häufig, wenn man die Biografien der "Persönlichkeiten" vergleicht. - Kinder finden ihren Weg; meistens dann am besten, je weniger sie durch nivellierte Erziehung verbogen werden.
Ich neige dazu, Kinder als kommende, sich auf dem Weg befindliche Erwachsene zu betrachten. Interessant ist, was ihre Talente bewirken können und was im Gegenteil eine restriktive Erziehung mit ihren gesellschaftsimmanenten Fesseln und Vorurteilen hier quertreiben kann.
Alleine der hirnrissige Gedanke, ein Kind könne nur innerhalb einer (nurmehr durch gesellschaftlichen Zwang aufrechterhaltenen) Ehe auf die einzig richtige Art und Weise erwachsen werden, stellt eine Zwangsbeglückung für ein Kind dar, dessen übertriebener Schutz durch Glassturz, oder andrerseits Stress durch Anforderung zu vorgegebenen Zielen eine freie, den eigenen Talenten entsprechende Entwicklung unterbindet, unterbinden kann.
Die Versorgung des Kindes ist die eine Sache. Dafür haben die Eltern in zumutbarer Weise aufzukommen, sie durchzuführen. Und ich meine damit nicht nur die materielle Versorgung, sondern auch die Zuwendung, die emotionale Versorgung. Darauf baut das Wesen, die Psyche des Kindes auf. Hier darf kein Streit zwischen den Eltern vorherrschen, kein Wettlauf um die Gunst des Kindes, kein Besitzdenken in Bezug auf das Kind. Es gilt allein Zuwendung und Versorgung zu gewährleisten.
Die Erziehung - zur richtigen Zeit, in passender Art und Weise - muss nicht zwangsläufig von einem oder von beiden Elternteilen bewirkt werden. Zumeist benötigten die Eltern dafür sogar eine Schulung (Elternführerschein). Zuviele Ressentiments, Vorurteile, zuviel kleinliches Denken wird üblicherweise sonst weitergegeben. -
Nach diesen seitenlangen persönlich-angriffigen off-topics(fadesse pur) mal wieder was zum Thema:
Fatal ist v.a. die Verquickung der partnerschaftlichen Trennung/Scheidung und ihrem Schmutzwäsche-waschen zwischen den Partnern mit der anteilig zu vergebenden Sorgfalts- und Versorgungspflicht dem Kind gegenüber.
Reife Menschen könnten diese beiden Aspekte durchaus getrennt sehen. Alle Ressentiments dem andern, dem ungerechten, dem schlechten Partner gegenüber haben außen vor zu bleiben - sind meines Erachtens nach auch nicht vom Kadi zu lösen. Eine einigermaßen gerechte Verteilung der vorhandenen Güter schafft wohl jeder Notar, sogar jedermann mit einem ausgebildeten Gerechtigkeitssinn (was nicht immer der geltenden Justizgepflogenheit entspricht).
Das Sorgerecht - eigentlich die Versorgungspflicht - für das Kind ist eine andere Sache, hat auch ganz anders als gesetzlich bedacht zu werden. Es gibt keine allgemein gültige Maxime für die "Aufzucht" der Nachkommenschaft. Und es ist auch eine vergleichsweise kurze Zeit im Leben der Eltern, dass sie wirklich, tatsächlich persönlich und unersetzbar für das eigene Kind wichtig sind. - Dem trägt die Justiz kaum Rechnung.
Im Ernst, wieviele außergewöhnliche Personen gibt es, die nicht eine schwere Kindheit hatten. Armut, Scheidungswaisen, Gewaltopfer .... finden sich äußerst häufig, wenn man die Biografien der "Persönlichkeiten" vergleicht. - Kinder finden ihren Weg; meistens dann am besten, je weniger sie durch nivellierte Erziehung verbogen werden.
Ich neige dazu, Kinder als kommende, sich auf dem Weg befindliche Erwachsene zu betrachten. Interessant ist, was ihre Talente bewirken können und was im Gegenteil eine restriktive Erziehung mit ihren gesellschaftsimmanenten Fesseln und Vorurteilen hier quertreiben kann.
Alleine der hirnrissige Gedanke, ein Kind könne nur innerhalb einer (nurmehr durch gesellschaftlichen Zwang aufrechterhaltenen) Ehe auf die einzig richtige Art und Weise erwachsen werden, stellt eine Zwangsbeglückung für ein Kind dar, dessen übertriebener Schutz durch Glassturz, oder andrerseits Stress durch Anforderung zu vorgegebenen Zielen eine freie, den eigenen Talenten entsprechende Entwicklung unterbindet, unterbinden kann.
Die Versorgung des Kindes ist die eine Sache. Dafür haben die Eltern in zumutbarer Weise aufzukommen, sie durchzuführen. Und ich meine damit nicht nur die materielle Versorgung, sondern auch die Zuwendung, die emotionale Versorgung. Darauf baut das Wesen, die Psyche des Kindes auf. Hier darf kein Streit zwischen den Eltern vorherrschen, kein Wettlauf um die Gunst des Kindes, kein Besitzdenken in Bezug auf das Kind. Es gilt allein Zuwendung und Versorgung zu gewährleisten.
Die Erziehung - zur richtigen Zeit, in passender Art und Weise - muss nicht zwangsläufig von einem oder von beiden Elternteilen bewirkt werden. Zumeist benötigten die Eltern dafür sogar eine Schulung (Elternführerschein). Zuviele Ressentiments, Vorurteile, zuviel kleinliches Denken wird üblicherweise sonst weitergegeben. -Nein, mit diesem unsinnigen Geschwurbel setze ich mich nicht auseinander. Sollen andere tun. Das hier ist ein zu ernsthaftes Thema.
Erdmänneken
04.12.2009, 12:37
Nein, mit diesem unsinnigen Geschwurbel setze ich mich nicht auseinander. Sollen andere tun. Das hier ist ein zu ernsthaftes Thema.
Warum? Ich finde seinen Beitrag sehr lesenswert, weil er sehr differenziert auf das Thema eingeht. Und die Ehe nicht für das unbedingt beste Modell für eine Beziehung zu halten, ist doch auch sein gutes Recht.
Darüber hinaus gibt es außerhalb dieses Forums durchaus eine Menge Menschen, die eine solche Auffassung teilen.
So habe ich kürzlich gelesen, dass in Frankreich das "Partnerschaftsgesetz", welches ursprünglich für homosexuelle Partnerschaften konstruiert, jedoch auch für heterosexuelle Menschen offen ist, vor allem von diesen angenommen wird. Es ermöglicht eine Beziehung mit gegenseitigen Verpflichtungen, erspart jedoch bei einer Trennung den aufwendigen Scheidungsprozess. Es kommt offensichtlich vielen, besonders jüngeren Menschen in ihren Bedürfnissen entgegen.
Sagen wir mal so, manchmal wäre es gerade für die Stränge besser, du würdest dir wirklich deine Kommentare schenken. :]
Was soll den so ein oberlehrerhaftes Auftreten ? Willst Du Dir
anmassen hier zu entscheiden, wer schreiben darf oder nicht ?
Da hast Du mal wieder kräftig daneben gegriffen.
:D
Thauris, das genau ist es, was mich aufregt, du liest offenbar oberflächlich oder überhaupt nicht Beiträge und gibst deinen Senf dazu.
Erdmänneken hatte vorhin eingestanden, dass er den Ausgangsbeitrag von ABAS, auf den ich mich bezogen hatte, überlesen hat. Der beinhaltete sinngemäß, dass schwule Väter, die Kinder in die Welt setzen, verantwortungsbewußter seien als heterosexuelle.
Das hatte er wohl nicht gelesen und fasste meine Antwort darauf als Schwulenbashing auf, darauf ergab ein Wort das andere und es kam zu unfreundlichem Austauch von Beiträgen, wobei du ihm unbedingt sekundieren wolltest. Dann tauchte hier noch gleich dein Buddy Mister Edd mit auf, der dann auch noch sinnentleert in diegleiche Kerbe schwallte - ein Zufall sicherlich :rolleyes: .
Erdmänneken liest irgendwann den Gesamtzusammenhang und revidiert seinen Standpunkt - du nimmst seinen Beitrag und markierst auch noch 1:1 genau den Teil fett, auf den genau ich in meinem ersten Beitrag hingewiesen hatte.
Du und dein Buddy Mr. Edd ihr hattet euch hier eben auf mich eingeschossen, weil ich genau das über Schwule, die sich hinter einer Scheinehe und Kindern verstecken wollen, etwas gesagt hatte, dem du jetzt zustimmst. Du, weil du refelxhaft reagierst und er, weil er ohnehin nur tut, was du ihm sagst.
Verfolgungswahn kann schon zu einem Trauma führen.
:D
Praetorianer
04.12.2009, 13:01
Erstens habe ich mich nicht genau auf Dich eingeschossen, zweitens habe ich dieser Aussage von Erdmänneken nur als generelle Aussage zugestimmt - das hatte mit seiner Antwort auf Dich nicht das geringste zu tun, und drittens sage ich niemandem was er hier zu schreiben hat, das kann der vollkommen alleine!
Edit: Genau wie ABAS auch!
Betimmt, Eddie ist hier reingekommen, hat die Beiträge zurückverfolgt (was du selber nicht mal getan hast, stattdessen einfach mitblökst), hat sie gelesen und sich ein eigenes Bild von der Diskussion gemacht. :)):)):))
Was soll den so ein oberlehrerhaftes Auftreten ? Willst Du Dir
anmassen hier zu entscheiden, wer schreiben darf oder nicht ?
Da hast Du mal wieder kräftig daneben gegriffen.
Gut lesen kannst du schlecht, schlecht schreiben hingegen kannst du prima! :]
Praetorianer
04.12.2009, 13:10
Verfolgungswahn kann schon zu einem Trauma führen.
:D
Vielleicht täte man als Forenfrischling, der nicht den Blassesten hat, wovon er da schwätzt, besser daran, sich zurückzuhalten.
Erstrecht, wenn man sich als Trottel outet, der eine simple Feststellung nicht von einem Verbot hier zu schreiben nicht unterscheiden kann und irgendetwas von Verfolgungswahn schwätzt.
Deine schmierige Anbiederei an Randgruppen hat eben dazu geführt, dass du Männer als Väterideal hingestellt hast, die Frauen nach Strich und Faden belügen und sich Kinder der Tarnung halber zulegen. Und Thauris und Eddie haben applaudiert, ohne es zu merken. Da wäre es halt klüger gewesen zu schweigen. Ich hindere die User nicht daran, sich hier öffentlich zu blamieren, ich habe sie nur drauf aufmerksam gemacht.
Betimmt, Eddie ist hier reingekommen, hat die Beiträge zurückverfolgt (was du selber nicht mal getan hast, stattdessen einfach mitblökst), hat sie gelesen und sich ein eigenes Bild von der Diskussion gemacht. :)):)):))
Ich habe die Diskussion schon gestern abend mitgelesen, mich allerdings nicht dazu geäussert, bis mir die Frauenhetzjagd zuviel wurde! Was Eddie angeht, müsstest Du ihn dazu wohl selbst befragen!
Im übrigen habe ich gerade festgestellt dass er schon vor mir hier geschrieben hat - so viel zu Deinem Einschätzungsvermögen
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3310685&postcount=133
Praetorianer
04.12.2009, 13:21
Ich habe die Diskussion schon gestern abend mitgelesen, mich allerdings nicht dazu geäussert, bis mir die Frauenhetzjagd zuviel wurde! Was Eddie angeht, müsstest Du ihn dazu wohl selbst befragen!
Im übrigen habe ich gerade festgestellt dass er schon vor mir hier geschrieben hat - so viel zu Deinem Einschätzungsvermögen
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3310685&postcount=133
Hast du fein gemacht. Jetzt kannst du mir noch sagen, wo er in dem Beitrag auch nur die Problematik streift, auf die ich geantwortet hatte.
Hast du fein gemacht. Jetzt kannst du mir noch sagen, wo er in dem Beitrag auch nur die Problematik streift, auf die ich geantwortet hatte.
Das frag ihn bitte selbst - mir geht es explizit um Deinen vollkommen unberechtigten Anwurf, er hätte sich eingeklinkt auf mein Veranlassen hin!
Du und dein Buddy Mr. Edd ihr hattet euch hier eben auf mich eingeschossen, weil ich genau das über Schwule, die sich hinter einer Scheinehe und Kindern verstecken wollen, etwas gesagt hatte, dem du jetzt zustimmst. Du, weil du refelxhaft reagierst und er, weil er ohnehin nur tut, was du ihm sagst.
Wenn das alles ist, was hier zum Thema gesagt wird, bin ich jetzt schon ziemlich enttäuscht....:(
Erdmänneken
04.12.2009, 13:32
Wäre es nicht sinnvoller, es langsam gut sein zu lassen und sich wieder dem Thema zuzuwenden. Abas war so freundlich, mir zur Seite stehen zu wollen. Das war als Akt der Solidarität gemeint. Das er jetzt schwule bzw. bisexuelle Väter höher bewertet als andere, kann er doch gar nicht ernsthaft meinen.
Nur meine ich, es bringt diese Diskussion jetzt gar nicht weiter, wenn wir auf dieses Thema eingehen. Und böse Worte sind ja inzwischen genug gefallen. Es wäre schön, wenn wir jetzt die Kurve bekommen könnten. Das Thema ist es wert, dass darüber gesprochen wird.
Vielleicht täte man als Forenfrischling, der nicht den Blassesten hat, wovon er da schwätzt, besser daran, sich zurückzuhalten.
Erstrecht, wenn man sich als Trottel outet, der eine simple Feststellung nicht von einem Verbot hier zu schreiben nicht unterscheiden kann und irgendetwas von Verfolgungswahn schwätzt.
Deine schmierige Anbiederei an Randgruppen hat eben dazu geführt, dass du Männer als Väterideal hingestellt hast, die Frauen nach Strich und Faden belügen und sich Kinder der Tarnung halber zulegen. Und Thauris und Eddie haben applaudiert, ohne es zu merken. Da wäre es halt klüger gewesen zu schweigen. Ich hindere die User nicht daran, sich hier öffentlich zu blamieren, ich habe sie nur drauf aufmerksam gemacht.
Meine Schilderungen haben sich auf alle möglichen Facetten
bezogen, die in einer Ehe zu Konflikten führen, bis diese Ehe
dann geschieden wird. Dazu gehört auch der angenommene
Fall das sich ein bisexueller oder schwuler Mann später scheiden
lässt. Dabei habe ich nicht mehr und nicht weniger unterstellt,
dass sich derartige Männer anschliessend mehr um die verlassene
Familie sorgen. Das muss nicht sein, es kann aber sein und ist
wahrscheinlich, da homosexuelle Männer oft viel mehr Gefühl
und Einfühlungsvermögen haben. Was ist daran also schlecht.
Wenn das nicht in Deinen beschränkten Horizont passt, sehe
ich keinen Grund von Deiner Seite auf dieses Thema weiter
einzugehen. Ich bin hier nicht der Arzt, der Leuten wie Dir mit
einer Spritze mehr Gehirn in den Kopf indizieren kann.
:D
Praetorianer
04.12.2009, 13:35
Das frag ihn bitte selbst - ...
Hallo?? Was ist das denn für ein Quatsch? Ich soll ihn fragen, was in deinem Kopf vor sich geht?
Dann beantworte ich dir eben die Frage - überhaupt nicht! Er geht mit keinem Wort darauf ein, die Diskussion, in die er sich einklinkt und blind rumblökt, was du ihm vorkaust, war eine völlig andere.
Du kannst aber gerne weiter zusammenhanglos Beiträge sammeln und wie wild hier verlinken.
Wäre es nicht sinnvoller, es langsam gut sein zu lassen und sich wieder dem Thema zuzuwenden. Abas war so freundlich, mir zur Seite stehen zu wollen. Das war als Akt der Solidarität gemeint. Das er jetzt schwule bzw. bisexuelle Väter höher bewertet als andere, kann er doch gar nicht ernsthaft meinen.
Nur meine ich, es bringt diese Diskussion jetzt gar nicht weiter, wenn wir auf dieses Thema eingehen. Und böse Worte sind ja inzwischen genug gefallen. Es wäre schön, wenn wir jetzt die Kurve bekommen könnten. Das Thema ist es wert, dass darüber gesprochen wird.
Das habe ich genauso geschrieben, wie es gemeint ist.
Es ist eben auch eine Facette des Lebens und das darf
nicht aus dem Blickfeld geraten. Wir müssen auf diese
Facette nicht weiter eingehen, das war nicht meine Absicht.
Wenn @ Praetorianer auf den Zug aufspringen will, ist das
seine Sache. Das muss ja nicht beachtet werden.
Ausserdem habe ich Dir nicht hier zur Seite gestanden,
sondern Du bist in diesem Thread einer der wenigen,
die an einer sachlichen Diskussion interessiert sind und
das von Anfang an.
Erdmänneken
04.12.2009, 13:42
Das habe ich genauso geschrieben, wie es gemeint ist.
Ausserdem habe ich Dir nicht hier zur Seite gestanden,
sondern Du bist in diesem Thread einer der wenigen,
die an einer sachlichen Diskussion interessiert sind und
das von Anfang an.
Ich war mir nur nicht ganz sicher, ob Du es ernst gemeint hast.
Danke für die Klarstellung und das Kompliment.
Gruß
Erdmänneken
Hallo?? Was ist das denn für ein Quatsch? Ich soll ihn fragen, was in deinem Kopf vor sich geht?
Dann beantworte ich dir eben die Frage - überhaupt nicht! Er geht mit keinem Wort darauf ein, die Diskussion, in die er sich einklinkt und blind rumblökt, was du ihm vorkaust, war eine völlig andere.
Du kannst aber gerne weiter zusammenhanglos Beiträge sammeln und wie wild hier verlinken.
Bis jetzt war ich der Ansicht dass dieser Strang eine Gesamtdiskussion darstellt, und da er sich vorher schon geäussert hat, wird ihm wohl kaum vorzuwerfen sein, dass er die Diskussion nicht verfolgt hat und einfach so rumblökt was ich ihm vorkaue, so wie Du das weiter vorne und jetzt wieder unterstellt hast. Ich hoffe dass das jetzt klar genug war, und dass damit die leidige Diskussion beendet ist!
Praetorianer
04.12.2009, 13:46
Meine Schilderungen haben sich auf alle möglichen Facetten
bezogen, die in einer Ehe zu Konflikten führen, bis diese Ehe
dann geschieden wird. Dazu gehört auch der angenommene
Fall das sich ein bisexueller oder schwuler Mann später scheiden
lässt. Dabei habe ich nicht mehr und nicht weniger unterstellt,
dass sich derartige Männer anschliessend mehr um die verlassene
Familie sorgen. Das muss nicht sein, es kann aber sein und ist
wahrscheinlich, da homosexuelle Männer oft viel mehr Gefühl
und Einfühlungsvermögen haben. Was ist daran also schlecht.
Es ist halt grotesker Blödsinn, den du da zusammenfabulierst.
Ob die Frauen und Kinder erstmal überhaupt noch Kontakt wollen in einem solchen Fall ist eine Sache, ob er noch Schadenbegrenzung betreiben will, eine andere. Dass du die verstärkte Bereitschaft zu Letzterem nicht belegen kannst, ist selbstverständlich, weil es dummes Zeug ist, selbst wenn Kontakt noch möglich ist, wird sich das Verhältnis kaum mehr wirklich kitten lassen.
Du schwafelst halt viel von Einfühlungsvermögen rum, es ist dir aber offenbar unmöglich auch nur einfachste Gefühlsregungen nachzuempfinden. Nichtmal aus der Perspektive eines Kindes, die jeder einmal hatte.
Erdmänneken
04.12.2009, 13:49
Ist keine Beleidigung. Erdmänneken ist 'ne bekennende Schwuchtel und hat bei diesem Thema nichts zu melden, darf aber selbstverständlich auch hier seine schwule Eiferei ausleben. Oben steht ja klar und deutlich:
... die Freiheit des Wortes!
Nur um eines klar zu stellen, das Wort Schwuchtel ist definitiv eine Beleidigung und ich habe weder Dir noch anderen erlaubt, mich als solche zu bezeichnen.
Und darüber hinaus, habe ich mich niemals dazu "bekannt" eine Schwuchtel wie Du es ausdrückst zu sein.
Unterlasse als in Zukunft diese Beleidigungen. Sie stehen Dir nicht zu.
@ Praetorianer:
Es sieht jeder hier wie Du Dir alle Mühe gibst diesen
Thread zu zersetzen. Was ist die Ursache ? Liegt da
eine von Dir verpfuschte Ehe im Hintergrund ?
Probleme mit der Sorgerechtsregelung ?
Sei doch kein Feigling: " Butter bei die Fische "
Vielleicht besteht eine Chance das Du kommpensierst.
:D
Mütterchen
04.12.2009, 13:54
Ich habe immer dazu tendiert, Kinder der Mutter zuzusprechen.
Da spielen aber auch eigene Empfindungen mit.
Ich schätze schon, dass ein großer Teil der Väter unehelicher Kinder sich vor der Verantwortung drückt. Das habe ich schon erlebt - nicht selbst, aber bei Bekannten und auch in der Zeit, als ich noch beruftätig war.
Ich möchte aber noch ein anders Beispiel aufführen, das mir wirklich nahe geht. Weil ich den Vater ziemlich gut kenne.
Da ist ein junger Mann, gerade 18 Jahre alt. Der eine junge Frau kennenlernt und Sex mit ihr hat - im Anschluss an eine ausgelassene Party.
Und das Mädchen wird schwanger.
Die Beziehung entwickelt sich gar nicht erst richtig.
Nachdem das Kind geboren ist, zeigt sich sehr schnell, dass das Mädchen keine gute Mutter ist und sich wenig Zeit für das Baby nimmt. Da sie wenig Unterstützung durch die Familie hat, gibt sie das Baby auch oft der Schwiegermutter. Und die ist, wie auch ihr Sohn, froh darüber, weil das Kind nicht gut versorgt scheint.
Dann hat die junge Frau einen neuen Freund. Und ab dem Zeitpunkt darf das Kind nicht mehr zum Vater. Es folgen zahlreiche Gerichtstermine. Die nie eine wirkliche Verbesserung der Situation bringen, weil die Richter immer die besondere Mutter-Kind-Bindung betonen.
Das Kind bleibt bei der Mutter. Besuchtstermine des Vaters werden systematisch erschwert, verhindert. Und kein Richter spricht ein Machtwort.
Das Kind ist inzwischen 9 Jahre alt. Und die Chancen auf eine gesunde Entwicklung sind ziemlich vertan. Das Kind ist retardiert in der Entwicklung, wird vielleicht nicht verprügelt, aber mit Sicherheit viel geschlagen.
Der Vater und dessen Mutter sind wirklich verzweifelt. Ich muss dazu noch sagen, dass der kleine Junge seinem Vater wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten gleicht.
Viele Eltern haben ja die Angst, die Tochter könne schon sehr früh schwanger werden.
Es gibt, wie ich finde, noch eine schlimmere Variante, nämlich die eben geschilderte: der Sohn schwängert ein Mädchen, das man leicht mit einem sehr unfreundlichen Wort bezeichnen könnte. Und man darf dann machtlos zusehen, wie das Kind, das Enkelkind, in praktisch asozialen Verhältnissen aufwächst.
Praetorianer
04.12.2009, 14:06
@ Praetorianer:
Es sieht jeder hier wie Du Dir alle Mühe gibst diesen
Thread zu zersetzen. Was ist die Ursache ? Liegt da
eine von Dir verpfuschte Ehe im Hintergrund ?
Probleme mit der Sorgerechtsregelung ?
Sei doch kein Feigling: " Butter bei die Fische "
Vielleicht besteht eine Chance das Du kommpensierst.
:D
Ist das nicht selbst dir etwas zu billig? Ich kann verstehen, dass du von dem Stuss, den du hier geschrieben hast, ablenken willst, aber das ist jetzt doch etwas zu durchschaubar.
Ich habe auch keine verpfuschte Ehe im Hintergrund und stehe im Gegensatz zu manch anderem Frauenversteher hier auch nicht auf aisatische Importfrauen.
Bellerophon
04.12.2009, 14:33
Oh Gott!
Väter dürfen tatsächlich Umgang mit ihren leiblichen Kindern haben!
Fürchterlich!
Ein Glück das sich die "Wir haben Abgetrieben" und "lasst doch den armen Vergewaltiger frei" Frauenzeitschrift namens "Stern", der Sache schon angenommen hat....
"Auf den EINEN Vater, der tatsächlich Umgang will, kommen doch 100, die sich physisch, mental und finanziell entziehen.
Keine Frau und Mutter entzieht dem Kind seinen Vater aus Übermut."
Was ein femibolschewistischer Dreck...
Die Hamburger Blätter sind wirklich der Bodensatz des Ausflusses der Mißgeburt von USA und Sowjetunion...
Ich habe immer dazu tendiert, Kinder der Mutter zuzusprechen.
Da spielen aber auch eigene Empfindungen mit.
Ich schätze schon, dass ein großer Teil der Väter unehelicher Kinder sich vor der Verantwortung drückt. Das habe ich schon erlebt - nicht selbst, aber bei Bekannten und auch in der Zeit, als ich noch beruftätig war.
.......
.......
Ich schätze - anhand der Erzählungen meiner Töchter - dass sich diese Situation weitgehend verbessert hat.
Die junge Generation hat ein völlig anderes gesellschaftliches Bild. (Natürlich kommen traditionelle Mechanismen noch oft vor.) - Aber im großen und ganzen stehen die jungen Leute deutlich anders, deutlich verantwortungsbewusster zum Thema Kind. - Und das aus der Sicht beider Geschlechter.
Ich gehöre der "Zwischengeneration" an, die zwischen traditionellem Umgang mit Ehe und Kindern auch bereits der "Karrieresucht" gefrönt hat. ;) Ich kenne also die Zeit der Doppelbelastung, aber auch der haushaltlichen Aufteilung, der wirtschaftlichen Unabhängigkeit, des Auseinanderlebens, der Scheidung (von mir ausgehend und gewünscht), der Erziehungsverantwortung, der Schwierigkeit der Aufteilung derselben usw. usf...
Heute gibt es häufig die wirtschaftliche Voraussetzung für beide Partner, auch selbständig leben zu können. Trotzdem ist auch da eine Trennung schwierig und leidvoll. Aber die Sorge um das Kind wird derzeit bereits ein wenig anders gelöst. Es stehen kaum mehr Unterhaltsforderungen der Frauen zwischen dem Sorge/Besuchs/Recht des Vaters und dem Kind.
Heftige Auseinandersetzungen werden nicht mehr so häufig auf dem Rücken des Kindes ausgetragen. Eine wohltuende Entwicklung; die aber erst durch nichteheliche Partnerschaften und Lebensgemeinschaften erleichtert wurden.
Ich kenne einen ähnlichen Fall wie den von Dir beschriebenen. Mit besserem Ausgang. Die Besuche und Zuwendungen des Vaters wurden nicht behindert. Das Kind kann nach wie vor (trotz Heirat der jungen Frau) ungehindert mit den Großeltern Kontakt pflegen. Und demnächst wird das Mädchen selbständig...
Zu Beginn gab es als erste Reaktion beider Großelternpaare dieses: "Wann heiratet ihr?", als die Schwangerschaft ins Haus stand. Die Jungen wollten aber nicht. Das Kind wurde von Anfang an von beiden Elternteilen, unterstützt von den Großeltern, versorgt. Eine tolle Lösung, die leider vielen nicht gelingt.
Am Rande: das war kein one-night-stand, sondern eine schon längerdauernde Beziehung, die sich später überlebte. - Aber nicht auf Kosten des Kindes.
Bellerophon
04.12.2009, 14:43
Also, dass es bei Sorgerechtsthemen auch immer um Macht geht, ist nichts neues. Männer und Frauen gleichermaßen betrachten Kinder gern mal als "Ihr" Eigentum. Damit haben Jugendämter und Familiengerichte täglich zu kämpfen. Es ist also kein Widerspruch, um das Kind zu kämpfen, jedoch nur ein geringes Interesse daran zu haben. Das kommt täglich vor.
Anzumerken bleibt auch, dass auch Frauen gern die Kinder als Druckmittel zur Durchsetzung ihrer Interessen anführen. Auch ein sehr schwieriges und problematisches Feld. Mir erscheint der Blickwinkel, arme Frau, böser Mann nicht angemessen zu sein. So einfach ist es nicht.
Was die Männer angeht bleibt auch noch zu berücksichtigen, dass sich nach der Frauenbewegung, die Männer noch nicht neu formiert haben. Dies zeigt sich deutlich in dieser Thematik. Die Frauen haben dies getan und ihre Positionen geklärt. Nun ist es an der Zeit, dass die Männer aufholen. Dies sind Ansätze dazu.
:top:
Da hast du recht.
Bellerophon
04.12.2009, 14:49
Aber Stanley, Du weißt doch selbst, daß es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann dieses Urteil in die deutsche Rechtssprechung eingebunden wird, daß also dieses Recht dann generell gilt und sich kein Mann dieses extra einklagen muß.
Natürlich gibt es die Fälle, wo dem Mann, als unehelicher Vater, daran gelegen ist sich um sein Kind kümmern zu wollen und auch Einfluß auf dessen Lebensweg und Entwicklung haben möchte aber, diese Fälle sind doch an einer Hand abzuzählen.
Wenn einem Mann daran gelegen ist, warum heiratet er dann nicht, sicherlich wird in den meisten Fällen nicht die Frau die Jenige sein, welche nicht heiraten will.
Hier ging es m.M.n. nicht um die Diskriminierung ggü. verheiratenen Vätern, dies wurde lediglich als Grund vorgeschoben um den Prozeß zu gewinnen, denn eine Diskriminierung kann nur geschehen wenn vorher eine Gleichheit besteht.
Dies ist aber nicht gegeben, da eben verheiratete Männer ganz bewußt einen Lebensweg der Verantwortung eingeschlagen haben, während unverheiratete Männer genau diese Verantwortung, welche Gründe sie dafür auch immer haben, nicht wollten.
Spielt dieser Unterschied während einer intakten Beziehung keine Rolle, kommt sie aber nach einer Trennung zum tragen, und nur dies ist der Unterschied ggü. dem verheirateten Vater.
Insofern ist ein unvrheirater Vater an seiner angeblichen Diskriminierung selbst Schuld.
Was für ein armer Tropf muss Mann sein, um sein "Recht" an seinem eigenen Sohn, seiner eigenen Tochter, von irgendwelchen Verträgen und einem total degenerierten, roten Unrechtsstaat abhängig zu machen...
Und wenn er das Recht hat, dann nach geregelten Besuchszeiten, wie im Knast.
In Analogie zum offenen HartIV Vollzug.
Ich glaub es hackt...
Kein Wunder das dieses Volk vor die Hunde geht, und die ach so emanzipierten Weibchen lieber zu den anderen in die Betten hüpfen...
Die deutschen Opfer im §-Gehege.
Nur um eines klar zu stellen, das Wort Schwuchtel ist definitiv eine Beleidigung und ich habe weder Dir noch anderen erlaubt, mich als solche zu bezeichnen. Und darüber hinaus, habe ich mich niemals dazu "bekannt" eine Schwuchtel wie Du es ausdrückst zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Unterlasse als in Zukunft diese Beleidigungen. Sie stehen Dir nicht zu.Entschuldige bitte. Aber darf ich Dich Tunte nennen? Oder wenigstens Sensibelchen? Dann darfst Du mich auch uneingeschränkt so nennen, wie es Deine Gemütslage für Dein Wohlbefinden erfordert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch Sex-Zombies, sexuell Behinderte, Sex-Krüppel und Leute, die gelegentlich sexuell stolpern, sollen sich hier ja wohl fühlen, obwohl "Sorgerecht für ledige Väter" sie nicht berührt. Ihre Meinung ist mir so egal wie der Krötin meine Meinung zur Schönheit ihres Erwählten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meine Meinung nannte ich schon 2-mal: "Gesetzliche Sorgerechts-Gleichstellung von Mann und Frau ist natürlich nötig, da beim Sorgerecht meist nur um Geld gestritten wird, und darum wichtiger und richtiger zu sein als die gegnerische Partei. Selten um Liebe und Kindeswohl."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber bisher sah ich dazu weder Zustimmung noch Ablehnung. Ich verstehe eben nicht, wieso ledige Väter nicht gleich bewertet werden sollen wie ledige Mütter, wenn es um die Sorge des Kindes geht. Und in dieser gleichen Position ist natürlich ein Richter erforderlich ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... falls Beide glauben für das Kind besser sorgen zu können als die jeweilige Gegenpartei. Es ist absoluter Irrsinn davon auszugehen, die Mutter sei in jedem Fall besser geeignet. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen ledige Väter ihr Kind in der Mülltonne entsorgten.
Entschuldige bitte. Aber darf ich Dich Tunte nennen? Oder wenigstens Sensibelchen? Dann darfst Du mich auch uneingeschränkt so nennen, wie es Deine Gemütslage für Dein Wohlbefinden erfordert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kommt immer drauf an
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4490&Alias=wzo&cob=421617&Page14662=5
Erdmänneken
04.12.2009, 15:02
Entschuldige bitte. Aber darf ich Dich Tunte nennen? Oder wenigstens Sensibelchen? Dann darfst Du mich auch uneingeschränkt so nennen, wie es Deine Gemütslage für Dein Wohlbefinden erfordert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch Sex-Zombies, sexuell Behinderte, Sex-Krüppel und Leute, die gelegentlich sexuell stolpern, sollen sich hier ja wohl fühlen, obwohl "Sorgerecht für ledige Väter" sie nicht berührt. Ihre Meinung ist mir so egal wie der Krötin meine Meinung zur Schönheit ihres Erwählten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meine Meinung nannte ich schon 2-mal: "Gesetzliche Sorgerechts-Gleichstellung von Mann und Frau ist natürlich nötig, da beim Sorgerecht meist nur um Geld gestritten wird, und darum wichtiger und richtiger zu sein als die gegnerische Partei. Selten um Liebe und Kindeswohl."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber bisher sah ich dazu weder Zustimmung noch Ablehnung. Ich verstehe eben nicht, wieso ledige Väter nicht gleich bewertet werden sollen wie ledige Mütter, wenn es um die Sorge des Kindes geht. Und in dieser gleichen Position ist natürlich ein Richter erforderlich ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... falls Beide glauben für das Kind besser sorgen zu können als die jeweilige Gegenpartei. Es ist absoluter Irrsinn davon auszugehen, die Mutter sei in jedem Fall besser geeignet. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen ledige Väter ihr Kind in der Mülltonne entsorgten.
Auf Anraten meines personal coaches nehme ich Dein Angebot Dich beliebig titulieren zu dürfen an. Je nach Gemütslage. Ich entscheide mich bei der zur Verfügung stehenden Auswahl für "Sensibelchen". Du darfst mich also jetzt offiziell so ansprechen. In der Hoffnung, dass Du mich nicht weiter beleidigst. Eine sachliche Diskussion mit Dir, zu der Du ja durchaus fähig bist würde ich mir wünschen.
Zum sachlichen Teil.
Wie bereits erwähnt, gibt es durchaus auch Väter, die ein leibliches Kind mit einer Frau haben und darüber hinaus schwul oder bisexuell sind. In sofern gilt dieses Thema auch für diese Gruppe.
Und zum Schluss. Väter haben ihre Kinder bisher kaum in Mülltonnen entsorgt. Es gibt aber zahlreiche Fälle, in denen Väter die Kinder zu Tode geschüttelt oder an die Wand geschlagen haben. Sie sind daher in keinster Weise besser als Frauen, die ihre Kinder töten. Anders als Männer töten Frauen jedoch häufig aus Verzweiflung und Überforderung. Solche oft durch die Schwangerschaft oder Geburt bedingten Problemlagen, haben Männer in der Regel nicht als Begründung für ihre Tat.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 15:10
Ich habe immer dazu tendiert, Kinder der Mutter zuzusprechen.
Da spielen aber auch eigene Empfindungen mit.
Ich schätze schon, dass ein großer Teil der Väter unehelicher Kinder sich vor der Verantwortung drückt. Das habe ich schon erlebt - nicht selbst, aber bei Bekannten und auch in der Zeit, als ich noch beruftätig war.
Ich möchte aber noch ein anders Beispiel aufführen, das mir wirklich nahe geht. Weil ich den Vater ziemlich gut kenne.
Da ist ein junger Mann, gerade 18 Jahre alt. Der eine junge Frau kennenlernt und Sex mit ihr hat - im Anschluss an eine ausgelassene Party.
Und das Mädchen wird schwanger.
Die Beziehung entwickelt sich gar nicht erst richtig.
Nachdem das Kind geboren ist, zeigt sich sehr schnell, dass das Mädchen keine gute Mutter ist und sich wenig Zeit für das Baby nimmt. Da sie wenig Unterstützung durch die Familie hat, gibt sie das Baby auch oft der Schwiegermutter. Und die ist, wie auch ihr Sohn, froh darüber, weil das Kind nicht gut versorgt scheint.
Dann hat die junge Frau einen neuen Freund. Und ab dem Zeitpunkt darf das Kind nicht mehr zum Vater. Es folgen zahlreiche Gerichtstermine. Die nie eine wirkliche Verbesserung der Situation bringen, weil die Richter immer die besondere Mutter-Kind-Bindung betonen.
Das Kind bleibt bei der Mutter. Besuchtstermine des Vaters werden systematisch erschwert, verhindert. Und kein Richter spricht ein Machtwort.
Das Kind ist inzwischen 9 Jahre alt. Und die Chancen auf eine gesunde Entwicklung sind ziemlich vertan. Das Kind ist retardiert in der Entwicklung, wird vielleicht nicht verprügelt, aber mit Sicherheit viel geschlagen.
Der Vater und dessen Mutter sind wirklich verzweifelt. Ich muss dazu noch sagen, dass der kleine Junge seinem Vater wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten gleicht.
Viele Eltern haben ja die Angst, die Tochter könne schon sehr früh schwanger werden.
Es gibt, wie ich finde, noch eine schlimmere Variante, nämlich die eben geschilderte: der Sohn schwängert ein Mädchen, das man leicht mit einem sehr unfreundlichen Wort bezeichnen könnte. Und man darf dann machtlos zusehen, wie das Kind, das Enkelkind, in praktisch asozialen Verhältnissen aufwächst.
Interessanter Beitrag. Da fragt sich darüberhinaus jedoch noch: wieviel Unterhalt und Betreuungsgeld der Herr zu löhnen hat, um diesen üblen Zustand aufrecht zu erhalten?
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 15:25
Oh Gott!
Väter dürfen tatsächlich Umgang mit ihren leiblichen Kindern haben!
Fürchterlich!
Ein Glück das sich die "Wir haben Abgetrieben" und "lasst doch den armen Vergewaltiger frei" Frauenzeitschrift namens "Stern", der Sache schon angenommen hat....
"Auf den EINEN Vater, der tatsächlich Umgang will, kommen doch 100, die sich physisch, mental und finanziell entziehen.
Keine Frau und Mutter entzieht dem Kind seinen Vater aus Übermut."
Was ein femibolschewistischer Dreck...
Die Hamburger Blätter sind wirklich der Bodensatz des Ausflusses der Mißgeburt von USA und Sowjetunion...
Und eben hier fragt sich, WELCHE Männer nicht bezahlen! Die mit über 1000€ netto nicht gepfändet, mit Vermögen, Ausländer die sich nicht ins Ausland absetzten...?!
Wird ja so dargestellt, als wäre das Betreuungsgeld und der Unterhalt von Lust und Laune des Erzeugers abhängig.
Die REALITÄT schaut aber so aus: Gibt es was zu holen d.h. ein auch noch so kleines Vermögen + alles über 1000netto wird gepfändet, sollte man sich weigern. Weigert sich dann einer noch auf dem Existenzminimum arbeiten zu gehen gehts hinter Gitter, wobei die Schulden sich schön weiter auftürmen.
Als ob die deutsche Gesellschaft aus lauter Hartzlern bestehen würde und edelmütigsten Frauen, die von den bösen Männern verarscht werden würden.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: D. krankt an der Zeugungsverweigerung der Männer des Mittelstands, während sich die Unterschicht munter vermehrt. So steigt der Druck auf viele Frauen der Mittelschicht, lieber ein unehliches Kind unterzujubeln, als einen Assi/ Ausländer zu nehmen oder gar ganz alleine dazustehen.
Aus der feministischen Gesetzgebung wird jetzt langsam ein Schuh draus: Die "Partien" verweigern Ehe und Kinder, es fehlen die zukünftigen potenten Steuerzahler (Kinderlosigkeit der Ms) für die staatliche Bürokratie und Mukugesellschaft, Kinder Alleinerziehender (schlimmer noch aus Muku-Verhältnissen) haben meist starke Probleme bei hohem Ausbildungsniveau (psy. Dissonanzen) usw.
So dreht sich die Spirale immer schneller nach unten.
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 15:36
Vaterschafts-Tests sind total überflüssig, da sich doch Alles ausgleicht. Ehefrauen haben oft Kinder von Ehemännern anderer Frauen, und Kinder erfahren fast nie, daß ihr Vater der Mann Frau Müller ist. Oft weiß es nicht mal Herr Müller.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Männer übernehmen die Verantwortung für Kinder oder tun es nicht, übernommener Verantwortung können sie sich aber nicht nach Belieben entziehen. Und das gilt ja ebenso für Frauen: übernommer Verantwortung können sie sich nicht nach Belieben entziehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gesetzliche Sorgerechts-Gleichstellung von Mann und Frau ist natürlich nötig, da beim Sorgerecht meist nur um Geld gestritten wird, und darum wichtiger und richtiger zu sein als die gegnerische Partei. Selten um Liebe und Kindeswohl.
Na dann viel Spaß beim Ackern für fremde Kinder, solltest Du verheiratet sein und Dein Schatz setzt Dir Hörner auf. Bekommst dann vielleicht noch als Rechtfertigung: "Du hast ja nie Zeit für mich und die Kinder, weil Du ständig arbeitest. Ich bin deshalb nicht ausgelastet und die Kinder leiden darunter etc."
Heinrich_Kraemer
04.12.2009, 15:49
Lies die Texte im Thread. Für Dich hier eine Wiederholung,
falls Deine Blickfeldeinschränkung den Text nicht findet:
" Unterhaltszahlungen sind ein kleiner finanzieller Beitrag zur Kindererziehung, mehr nicht. Der große Beitrag, die Liebe, die Nähe, das Zuhören, die Fürsorge gegenüber den Kindern, den kannst du nicht mit Geld aufwiegen "
Sag doch was zu dem grossen Beitrag, wie Liebe, Nähe, Zuhören, Fürsorge
gegenüber dem Kind.
Bleibt Dir da die Sprache weg ? Verdrängung ist keine Lösung.
Hast nicht gelesen wie die Lage tatsächlich ausschaut: Abzudrücken ist monatlich der Unterhalt UND das Betreuungsgeld (Durchschnittsnettoeinkommen der Frau der letzten drei Berufsjahre). Dafür kommt der Mann mit seinem gesamten Vermögen auf, das der Frau wird nicht angetastet.
Früher gab es die 0-8-15 Regelung: Bis 8 Jahre des Nachwuchses war es der Frau nicht zuzumuten arbeiten zu gehen, es sei denn sie wollte. Von 8 bis 15 war es der Frau zuzumuten Teilzeit arbeiten zu gehen und über 15 dann Vollzeit.
Der BGH hat das gekippt und es liegt jetzt unabhängig von Regelungen in der reinen Willkür der Frau, ob sie arbeiten gehen will oder nicht.
Jetzt tu mal schön ausrechnen, wie dieser "kleine" finanzielle Beitrag aussehen kann, der da auch auf Dich zukommen kann, Sepperl.
Zu den Kindern, Selbstverständlich will man seinen eigenen Nachwuchs sehen, erziehen usw. Es geht aber hier darum: DASS DER MANN DER VÖLLIGEN WILLKÜR DER FRAU AUSGELIEFERT WIRD, DIE DANN NACH GUTDÜNKEN AUCH NOCH GEGEN DEN VATER HETZTEN KANN, WÄHREND DIESER FÜR DIESEN ZUSTAND BUCKELN GEHEN MUSS.
War das jetzt schon wieder zu einfach, für Dein Teeniehirn?!
Siehst Du, genau das meinte ich damit. Es muß also wieder prozessiert werden nur das dann der Spieß umgedreht wurde und nicht der Mann klagt, sondern die Frau.
Und das finde ich, gelinde gesagt, für die wenigen Männer denen an ihrem Kind gelegen ist, unzumutbar bzw. übertrieben.
Eine Trennung kommt auch nicht Knall auf Fall, zumindest nicht in den meisten Fällen.
Und wenn nun der uneheliche Vater damit argumentiert, daß er sein Sorgerecht nicht wahrnehmen kann, wenn das Kind in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land lebt- na dann viel Spaß für die Mutter, dem Kind und dem Richter.
Er hat Kontakt zu seinem Kind. Es ging ihm darum. dass er bei wichtigen Entscheidungen für das Kind "unterschriftsberechtigt" werden will.
henriof9
04.12.2009, 16:15
Was für ein armer Tropf muss Mann sein, um sein "Recht" an seinem eigenen Sohn, seiner eigenen Tochter, von irgendwelchen Verträgen und einem total degenerierten, roten Unrechtsstaat abhängig zu machen...
Und wenn er das Recht hat, dann nach geregelten Besuchszeiten, wie im Knast.
In Analogie zum offenen HartIV Vollzug.
Ich glaub es hackt...
Kein Wunder das dieses Volk vor die Hunde geht, und die ach so emanzipierten Weibchen lieber zu den anderen in die Betten hüpfen...
Die deutschen Opfer im §-Gehege.
Es geht um unverheiratete Männer und von welchen Männern reden wir denn hier ?
Von der Mehrzahl. Und genau diese Mehrzahl ist es, die sich spätestens nach der Trennung von der Frau einen Scheiß um ihre Kinder kümmern und meinen mit dem Kindesunterhalt, sofern sie diesen überhaupt leisten, wäre alles erledigt.
Wie kommt es denn, daß wir eine riesige Anzahl von Alleinerziehenden Müttern haben und davon so einige die mit Hartz IV leben müssen ? Sind ja nicht alles Geschiedene.
Wo bleibt da die Verantwortung des Mannes ?
Rechte einfordern aber die Pflichten nicht erfüllen paßt nicht zusammen und von daher hat zumindest für mich der Mann das Recht an seinem Kind verloren wenn er es nicht finanziell unterstützt.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 16:29
Es geht um unverheiratete Männer und von welchen Männern reden wir denn hier ?
Von der Mehrzahl. Und genau diese Mehrzahl ist es, die sich spätestens nach der Trennung von der Frau einen Scheiß um ihre Kinder kümmern und meinen mit dem Kindesunterhalt, sofern sie diesen überhaupt leisten, wäre alles erledigt.
Wie kommt es denn, daß wir eine riesige Anzahl von Alleinerziehenden Müttern haben und davon so einige die mit Hartz IV leben müssen ? Sind ja nicht alles Geschiedene.
Wo bleibt da die Verantwortung des Mannes ?
Rechte einfordern aber die Pflichten nicht erfüllen paßt nicht zusammen und von daher hat zumindest für mich der Mann das Recht an seinem Kind verloren wenn er es nicht finanziell unterstützt.
Du willst die verantwortungsbewussten Männer in Gruppenhaft für die Arschlöcher nehmen. Dem hat der Europäische Gerichtshof endlich einen Riegel vorgeschoben. Ledige Männer haben das gleiche Recht sich um ihr Kind kümmern zu dürfen und über die Erziehung mitzubestimmen, wie ledige Mütter.
Bei Streitfällen entscheidet der Familienrichter, aber von nun an ohne die Frau grundsätzlich zu bevorzugen.
Ich verstehe gar nicht, wie man solche Selbstverständlichkeiten verneinen kann.
henriof9
04.12.2009, 16:42
Du willst die verantwortungsbewussten Männer in Gruppenhaft für die Arschlöcher nehmen. Dem hat der Europäische Gerichtshof endlich einen Riegel vorgeschoben. Ledige Männer haben das gleiche Recht sich um ihr Kind kümmern zu dürfen und über die Erziehung mitzubestimmen, wie ledige Mütter.
Bei Streitfällen entscheidet der Familienrichter, aber von nun an ohne die Frau grundsätzlich zu bevorzugen.
Ich verstehe gar nicht, wie man solche Selbstverständlichkeiten verneinen kann.
Wo habe ich verantwortungsbewußte Männer in einen Topf mit verantwortungslosen Männern geworfen ?
Ich hatte lediglich betont, daß die Anzahl der verantwortungsbewußten, unverheirateten Männer erheblich geringer ist als umgekehrt.
Und das unsere neue Justizministerin ja schon am Überlegen ist, wie dies nun in die deutsche Gesetzeslage eingefügt werden kann, wird nun lediglich ein Art Umkehrprinzip verabschiedet, heißt also, daß der verantwortungslose, unverheiratete Mann per Gesetz alle Rechte besitzt ohne den Nachweis zu liefern auch seinen Pflichten nachzukommen. Dies muß dann die Frau auf dem Klageweg beweisen.
Das was Du Selbstverständlichkeit nennst ist in der Realität eben nicht eine Selbstverständlichkeit, diese hört nämlich plötzlich dann auf, wenn der Kindesunterhalt gezahlt werden muß.
Wo habe ich verantwortungsbewußte Männer in einen Topf mit verantwortungslosen Männern geworfen ?
Ich hatte lediglich betont, daß die Anzahl der verantwortungsbewußten, unverheirateten Männer erheblich geringer ist als umgekehrt.
Und das unsere neue Justizministerin ja schon am Überlegen ist, wie dies nun in die deutsche Gesetzeslage eingefügt werden kann, wird nun lediglich ein Art Umkehrprinzip verabschiedet, heißt also, daß der verantwortungslose, unverheiratete Mann per Gesetz alle Rechte besitzt ohne den Nachweis zu liefern auch seinen Pflichten nachzukommen. Dies muß dann die Frau auf dem Klageweg beweisen.
Das was Du Selbstverständlichkeit nennst ist in der Realität eben nicht eine Selbstverständlichkeit, diese hört nämlich plötzlich dann auf, wenn der Kindesunterhalt gezahlt werden muß.
Das hast Du ausgezeichnet auf den Punkt gebracht.
Stanley_Beamish
04.12.2009, 17:09
Wo habe ich verantwortungsbewußte Männer in einen Topf mit verantwortungslosen Männern geworfen ?
Ich hatte lediglich betont, daß die Anzahl der verantwortungsbewußten, unverheirateten Männer erheblich geringer ist als umgekehrt.
Und das unsere neue Justizministerin ja schon am Überlegen ist, wie dies nun in die deutsche Gesetzeslage eingefügt werden kann, wird nun lediglich ein Art Umkehrprinzip verabschiedet, heißt also, daß der verantwortungslose, unverheiratete Mann per Gesetz alle Rechte besitzt ohne den Nachweis zu liefern auch seinen Pflichten nachzukommen. Dies muß dann die Frau auf dem Klageweg beweisen.
Das was Du Selbstverständlichkeit nennst ist in der Realität eben nicht eine Selbstverständlichkeit, diese hört nämlich plötzlich dann auf, wenn der Kindesunterhalt gezahlt werden muß.
Du kannst doch nicht vorauseilend, also nur weil jemand vielleicht seinen Pflichten nicht nachkommt, eine ganze Gruppe, in diesem Fall die Männer, gesetzlich benachteiligen. Das stellt unser Rechtssystem auf den Kopf.
Wenn die Frau das alleinige Sorgerecht wünscht, weil der Mann sich nicht um den Nachwuchs kümmert, stellt sie deinen Antrag beim Gericht und wird ihn auch in der Regel durchbekommen. Und diese Selbstverständlichkeit hat der EUGH mit seinem Urteil festgestellt. Der § 1626a des BGB ist in der heutigen Form demnächst Geschichte.
henriof9
04.12.2009, 17:32
Du kannst doch nicht vorauseilend, also nur weil jemand vielleicht seinen Pflichten nicht nachkommt, eine ganze Gruppe, in diesem Fall die Männer, gesetzlich benachteiligen. Das stellt unser Rechtssystem auf den Kopf.
Wenn die Frau das alleinige Sorgerecht wünscht, weil der Mann sich nicht um den Nachwuchs kümmert, stellt sie deinen Antrag beim Gericht und wird ihn auch in der Regel durchbekommen. Und diese Selbstverständlichkeit hat der EUGH mit seinem Urteil festgestellt. Der § 1626a des BGB ist in der heutigen Form demnächst Geschichte.
Unser Rechtssystem hat bisher so auch funktioniert und vom Grundsatz her habe ich ja nichts gegen ein beiderseitiges Sorgerecht auch bei unverheirateten Eltern, allerdings auch nur dann wenn eben auch die Pflichten erbracht werden.
Da aber, wie schon erwähnt, die Anzahl der Männer, welche dies wahrnehmen wollen eher gering ist, wäre es doch effektiver wenn eben diese Männer bei Gericht den Antrag stellen und nach Prüfung diese dann auch durchkommem.
Auch sehe ich keine Benachteiligung ggü. verheirateten Männern, da diese, wie ich schon erwähnte, ihre Bereitschaft zur Pflichterfüllung schon mit der Eheschließung bewiesen haben.
Es mag altmodisch klingen, wenn ich aber als Mann mit einer Frau nur zusammenlebe, also bewußt die Entscheidung treffe, daß ich mich im Fall der Fälle einfach so vom Acker machen kann, ohne Verpflichtungen, ohne Vermögensteilung und ohne Rücksichtnahmen dann steht es mir als Mann auch nicht zu irgendwelche Forderungen zu stellen oder Rechte einzufordern.
Warum soll dann eigentlich ein Kind besser gestellt sein als die Mutter und warum ist es ein Unterschied ob ich bei der Partnerin bewußt keine bindende Verpflichtung eingehen will, die mir für das Kind dann aber schon per Gesetz zusteht ?
Bei der Partnerin hat er bewußt seine Verpflichtung verneint, beim Kind soll dies nun anders sein ?
Bellerophon
04.12.2009, 19:33
Auch interessant.
Schönes Bild.
Teils nette Kommentare
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/sorgerecht-ist-menschenrecht/
Bellerophon
04.12.2009, 19:50
Wie kommt es denn, daß wir eine riesige Anzahl von Alleinerziehenden Müttern haben und davon so einige die mit Hartz IV leben müssen ? Sind ja nicht alles Geschiedene.
Wo bleibt da die Verantwortung des Mannes ?
Internet ist der große Aufklärer.
Guck dir die einschlägigen Foren an und mach dich über die Prekariatsflittchen schlau.
Ich will die Jungs da gar nicht aus der Verantwortung nehmen.
Aber die entmannten Opfer sind doch kleine Lichter, gegen die Profi-Mädels und die von den "Gefühlen übermannten" Flittchen, mit der Konflikt schürenden Emanzenindustrie im Rücken...
Dazu dann die höhergebildeten Weiber, die genauso sind, wie ihre Schwestern aus dem Präkariat.
Aber da verliert man sich in Details der Gosse, der Sheeple.
Wenn ich mit einer Frau ein Kind hätte, und diese Frau würde mir mit Hilfe von was und wem auch immer, verwehren wollen, mein Kind zu sehen, wann und wo ich will, dann würde ich wohl auf einen Weg gehen müssen, der eben anders ist.
Mehr orientalisch.
Aber so weit würde es nicht kommen.
Denn: Prüfe wer sich ewig bindet - in dem Sinne hast du schon recht.... aber: die Weiber sind von Natur oft falsch und wechselhaft...:whis:
Stanley_Beamish
04.12.2009, 19:57
Unser Rechtssystem hat bisher so auch funktioniert und vom Grundsatz her habe ich ja nichts gegen ein beiderseitiges Sorgerecht auch bei unverheirateten Eltern, allerdings auch nur dann wenn eben auch die Pflichten erbracht werden.
Da aber, wie schon erwähnt, die Anzahl der Männer, welche dies wahrnehmen wollen eher gering ist, wäre es doch effektiver wenn eben diese Männer bei Gericht den Antrag stellen und nach Prüfung diese dann auch durchkommem.
Du kapierst es anscheinend nicht. Es geht hier nicht um Effektivität, sondern um Gleichbehandlung vor dem Gesetz. Ledige Männer werden durch dieses Urteil ledigen Frauen gleichgestellt.
Und das Urteil besagt auch nicht, dass der Mann in jedem Fall das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen erhält. Im Streitfall entscheiden weiterhin deutsche Familiengerichte, wie früher auch schon. Nur mit dem Unterschied, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden.
Es mag altmodisch klingen, wenn ich aber als Mann mit einer Frau nur zusammenlebe, also bewußt die Entscheidung treffe, daß ich mich im Fall der Fälle einfach so vom Acker machen kann, ohne Verpflichtungen, ohne Vermögensteilung und ohne Rücksichtnahmen dann steht es mir als Mann auch nicht zu irgendwelche Forderungen zu stellen oder Rechte einzufordern.
Warum soll dann eigentlich ein Kind besser gestellt sein als die Mutter und warum ist es ein Unterschied ob ich bei der Partnerin bewußt keine bindende Verpflichtung eingehen will, die mir für das Kind dann aber schon per Gesetz zusteht ?
Bei der Partnerin hat er bewußt seine Verpflichtung verneint, beim Kind soll dies nun anders sein ?
Umgekehrt gilt das Gleiche. Warum gehst Du davon aus, dass der Mann derjenige ist, der nicht heiraten will?
....
Auch sehe ich keine Benachteiligung ggü. verheirateten Männern, da diese, wie ich schon erwähnte, ihre Bereitschaft zur Pflichterfüllung schon mit der Eheschließung bewiesen haben.
Es mag altmodisch klingen, wenn ich aber als Mann mit einer Frau nur zusammenlebe, also bewußt die Entscheidung treffe, daß ich mich im Fall der Fälle einfach so vom Acker machen kann, ohne Verpflichtungen, ohne Vermögensteilung und ohne Rücksichtnahmen dann steht es mir als Mann auch nicht zu irgendwelche Forderungen zu stellen oder Rechte einzufordern.
Warum soll dann eigentlich ein Kind besser gestellt sein als die Mutter und warum ist es ein Unterschied ob ich bei der Partnerin bewußt keine bindende Verpflichtung eingehen will, die mir für das Kind dann aber schon per Gesetz zusteht ?
Bei der Partnerin hat er bewußt seine Verpflichtung verneint, beim Kind soll dies nun anders sein ?
Die Vorstellung, ein Mann heiratet nur deshalb seine Geliebte nicht, damit er sich schnell und leicht "vom Acker machen" kann, erscheint mir mehr als altmodisch.
Warum sollte dies der Grund dafür sein, nicht zu heiraten. - Es gibt schließlich auch noch andere Weltanschauungen, nach denen es grotesk erscheint, mittels Versprechungen, Beteuerungen und Verträgen seine Liebe auf "immer und ewig" besiegeln zu müssen. Wenn ich nur sowas für echte Liebe halten kann, bringe ich mich selber um das wirkliche und wahre Gefühl um meiner selbst willen geliebt zu werden.
Außerdem möchte ich ums Verrecken keinen Mann als Partner, der um des Versprechens, der "Ehrhaftigkeit", der gesellschaftlichen Usancen willen bei mir bleibt - und nicht einzig und allein aus Liebe ud Zuneigung. Und dass Gefühle sich verändern, auch verblassen können, darf man eben nie ausschließen.
Daher, Kinder haben wollen, geht nur dann gut, wenn beide Partner fair miteinander umgehen können, und im Falle einer Trennung auch fair abstrahieren können zwischen der beendeten Partnerschaft, was idR nicht schmerzlos abgeht, und der Zuwendung fürs Kind. - Dann werden Partner sich immer einigen können, wer wann und wie fürs Kind sorgt; wo es wann dem Kind besser geht, wie die Entwicklung des Kindes möglichst ungestört sich vollziehen kann.
Die Verpflichtung, die ein Mann seiner Partnerin gegenüber angeblich hat, erfüllt sich bestimmt nicht durch den Trauschein; ein Schein - zum Schein, dem ich nie trauen würde.
Eine echte Partnerschaft spricht nicht von "Verpflichtungen" und nimmt Abstand von Erwartungen. Und Umstände ändern sich durchaus schnell und auch unerwartet. Darauf sollte man durch selbständiges Leben immer vorbereitet sein.
Dann muss man nichts fordern, braucht keinen Richter und hat, was man braucht.
Eine Trennung geschieht im übrigen auch nicht durch nur einseitige Verhaltensänderung. Auch hier gehören alle zwei dazu.
Du kapierst es anscheinend nicht. Es geht hier nicht um Effektivität, sondern um Gleichbehandlung vor dem Gesetz. Ledige Männer werden durch dieses Urteil ledigen Frauen gleichgestellt.
Und das Urteil besagt auch nicht, dass der Mann in jedem Fall das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen erhält. Im Streitfall entscheiden weiterhin deutsche Familiengerichte, wie früher auch schon. Nur mit dem Unterschied, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden.
Völlig richtig! - Gleichbehandlung bedeutet Fairness von beiden Seiten, für beide Seiten.
Allerdings ist nicht immer dasselbe für beide gleich fair.... (anderes Kapitel)
Umgekehrt gilt das Gleiche. Warum gehst Du davon aus, dass der Mann derjenige ist, der nicht heiraten will?
In der heutigen Zeit wird zumeist gemeinsam überlegt, was beide wollen. Eine Heirat ist nicht mehr zwangsläufig notwändig, um sich gegenseitig finanziell abzusichern.
Überhaupt mischt sich der Staat viel zu sehr in individuelle Angelegenheiten. - Ein Relikt aus einer Zeit, da die Kirche noch gehörigen Machteinfluss hatte und die Menschen sich ihrer eigentlichen Bedürfnisse nicht gewahr werden durften; ansonsten sie den Karren hingeschmissen hätten und die Feudalen und die Kirchengottsöbersten im Dreck gelandet wären, sich ihre Kühe hätten selber melken müssen. Und v.a. "die Weiber" (satanische Wesen wegen ihrer sexuellen Anziehungskraft) musste man bei der Stange, bzw. unter der Knute halten, was die Ehevorschrift so bedeutend machte. - Manche glauben ja heute noch dran....
Na dann viel Spaß beim Ackern für fremde Kinder, solltest Du verheiratet sein und Dein Schatz setzt Dir Hörner auf. Bekommst dann vielleicht noch als Rechtfertigung: "Du hast ja nie Zeit für mich und die Kinder, weil Du ständig arbeitest. Ich bin deshalb nicht ausgelastet und die Kinder leiden darunter etc."Minderwertigkeits-Komplexe? Siehst Du Dich immer in der Rolle des Opfers?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mein Mitleid für Opfer hält sich in Grenzen, da ich als Charakterschwein stets sehe, daß mir die Rolle des Täters zufällt, wenn schon Sowas relevant werden sollte. Bei Männlein sind ebenso wie bei Weiblein Opfer meist Blöde, die geradezu danach schreien Opfer zu werden.
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Und wenn sie genug schreien, werden sie eben zu Opfern. Starke finden starke Partnerschaften, und dann gibt es nur Opfer bei den Gegnern solcher Partnerschaften, für die gilt:
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Du + Ich = Wir! Und nun: Wir gegen den Rest der Welt!
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Als aufmerksamer Leser wirst Du gewiß bemerkt haben, daß auch das Ich groß greschrieben ist.
Nanninga
05.12.2009, 12:13
Es mag altmodisch klingen, wenn ich aber als Mann mit einer Frau nur zusammenlebe, also bewußt die Entscheidung treffe, daß ich mich im Fall der Fälle einfach so vom Acker machen kann, ohne Verpflichtungen, ohne Vermögensteilung und ohne Rücksichtnahmen dann steht es mir als Mann auch nicht zu irgendwelche Forderungen zu stellen oder Rechte einzufordern.
Hallo, werter Henriof, es mag altmodisch klingen, aber eine Frau, die unter diesen Bedingungen ein Kind in die Welt setzt, ist eine Schlampe und als Mutter völlig ungeeignet. Im besten Falle ist sie naiv, was auch nicht gerade Grundvorraussetzung ist, eine gute Mutter zu sein.
Sollte der Vater das Sorgerecht beantragen, wird es bei ihm im Normalfall besser aufgehoben sein, was aber selten der Fall sein dürfte. Wenn nicht, sollte das Jugendamt klären, wie es dazu kommen konnte, daß eine unverheiratete Frau sich schwängern ließ und nach Einzelfall entscheiden, ob diese Frau charakterlich geeignet ist, ein Kind großzuziehen. Soll heißen, ob sie naiv war oder ob sie nicht für einen Zent nachdenken will, bevor sie mit einem Mann ins Bett steigt, ohne zu verhüten.
Mütterchen hat ja genau einen solchen Fall genannt, in der das Kind darunter leidet, daß Vater Staat Schlampen heranzüchten und begünstigen will.
Heinrich_Kraemer
05.12.2009, 13:24
Minderwertigkeits-Komplexe? Siehst Du Dich immer in der Rolle des Opfers?
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Mein Mitleid für Opfer hält sich in Grenzen, da ich als Charakterschwein stets sehe, daß mir die Rolle des Täters zufällt, wenn schon Sowas relevant werden sollte. Bei Männlein sind ebenso wie bei Weiblein Opfer meist Blöde, die geradezu danach schreien Opfer zu werden.
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Und wenn sie genug schreien, werden sie eben zu Opfern. Starke finden starke Partnerschaften, und dann gibt es nur Opfer bei den Gegnern solcher Partnerschaften, für die gilt:
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Als aufmerksamer Leser wirst Du gewiß bemerkt haben, daß auch das Ich groß greschrieben ist.
Es geht hier eher nicht um meine Befindlichkeiten, sondern vielmehr um die objektive Lage, deren "GAU" die meisten unwissenden Männer treffen kann. Insofern ist das eher als Aufklärung für Jungs/Männer zu sehen, was ihnen blühen kann, wenn man mit Unwissenheit einfach mal so drauflosbumst und/oder meint die "richtige" Frau gefunden zu haben. -> Nichts mit Opfer, sondern Ausrichtung des eigenen Lebens nach den objektiven Gegebenheiten.
Aus der "Diskussion" hier erkennt man schön, daß das Selbstverständnis der lieben Frauen hier stets das eines Opfers ist, das von den bösen Männern ver****t wird.
Nicht nur deshalb ist es eben darüberhinaus schon auch noch ziemlich interessant durchsichtig zu machen, inwiefern die aktuelle Gesetzgebung auf die Verhaltensweisen von Frauen und Männern durchschlägt, bzgl. Partnerschaft, Anspruchsdenken usw.. Ein weiterer Indikator ist die Zeugungsverweigerung der Männer des Mittelstands und die Vermehrung in der Unterschicht, die langsam aber sicher die Wohlstandsgesellschaft bedroht.
Da helfen auch keine südamerikanischen Indianerweisheiten o.ö. weiter.;)
Na ja, die Schwulen, die ich kenne sind alle durchaus vernünftig und würden so einen Schwachsinn wie Erdmännchen nie von sich geben. Scheint mir eher ein Provo zu sein, der sich in der Schwulenrolle versteckt. Theater ist erlaubt. Aber es gibt halt viele schlechte Stücke.
Ich finde Erdmänneken sehr vernünftig. Er hat Benehmen und zivilisiertes Sozialverhalten, was hier so mancher heterosexuelle Mann leider in keinster Weise aufweisen kann.
Ich habe immer dazu tendiert, Kinder der Mutter zuzusprechen.
Da spielen aber auch eigene Empfindungen mit.
Ich schätze schon, dass ein großer Teil der Väter unehelicher Kinder sich vor der Verantwortung drückt. Das habe ich schon erlebt - nicht selbst, aber bei Bekannten und auch in der Zeit, als ich noch beruftätig war.
Ich möchte aber noch ein anders Beispiel aufführen, das mir wirklich nahe geht. Weil ich den Vater ziemlich gut kenne.
Da ist ein junger Mann, gerade 18 Jahre alt. Der eine junge Frau kennenlernt und Sex mit ihr hat - im Anschluss an eine ausgelassene Party.
Und das Mädchen wird schwanger.
Die Beziehung entwickelt sich gar nicht erst richtig.
Nachdem das Kind geboren ist, zeigt sich sehr schnell, dass das Mädchen keine gute Mutter ist und sich wenig Zeit für das Baby nimmt. Da sie wenig Unterstützung durch die Familie hat, gibt sie das Baby auch oft der Schwiegermutter. Und die ist, wie auch ihr Sohn, froh darüber, weil das Kind nicht gut versorgt scheint.
Dann hat die junge Frau einen neuen Freund. Und ab dem Zeitpunkt darf das Kind nicht mehr zum Vater. Es folgen zahlreiche Gerichtstermine. Die nie eine wirkliche Verbesserung der Situation bringen, weil die Richter immer die besondere Mutter-Kind-Bindung betonen.
Das Kind bleibt bei der Mutter. Besuchtstermine des Vaters werden systematisch erschwert, verhindert. Und kein Richter spricht ein Machtwort.
Das Kind ist inzwischen 9 Jahre alt. Und die Chancen auf eine gesunde Entwicklung sind ziemlich vertan. Das Kind ist retardiert in der Entwicklung, wird vielleicht nicht verprügelt, aber mit Sicherheit viel geschlagen.
Der Vater und dessen Mutter sind wirklich verzweifelt. Ich muss dazu noch sagen, dass der kleine Junge seinem Vater wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten gleicht.
Viele Eltern haben ja die Angst, die Tochter könne schon sehr früh schwanger werden.
Es gibt, wie ich finde, noch eine schlimmere Variante, nämlich die eben geschilderte: der Sohn schwängert ein Mädchen, das man leicht mit einem sehr unfreundlichen Wort bezeichnen könnte. Und man darf dann machtlos zusehen, wie das Kind, das Enkelkind, in praktisch asozialen Verhältnissen aufwächst.
Der junge Mann hat Sex mit der Frau ohne Kondom. Und das mit 19 Jahren.
Bei HPV, Genitialherpes, HIV etc. völlig verantwortungslos.
Und dieser junge Mann soll dann anderseits sehr vernünftig sein? Das wage ich aber anzuweifeln. Wer unverhüteten Sex mit solchen niveaulosen Mädchen hat, hat aber ordentlich was dazu beitragen. Da sind die Eltern in der Pflicht, die Söhne aufzuklären!
Dazu dann die höhergebildeten Weiber, die genauso sind, wie ihre Schwestern aus dem Präkariat.
Es heisst Prekariat.
Was spricht denn dagegen den Vätern, die ihren Pflichten nachkommen und sich um das Wohl ihres Kindes kümmern bzw kümmern wollen, das Sorgerecht zu enthalten?
Dagegen spricht, dass die Mutter für einige Sachen im täglichen Leben eine Unterschrift braucht und nicht mehr alleine entscheiden kann, wie zB die Wahl der Schule.
Der unverheiratete Mann erhält ein Umgangsrecht. Das reicht völlig aus. Will er mehr, muss er ein Kind in einer Beziehung oder einer Ehe zeugen.
carpe diem
05.12.2009, 14:20
Ich finde Erdmänneken ist zu gut für diese Welt, vor allem für die Forenwelt.
Die Beiträge sind keinesfalls ordinär oder beschimpfend, das ist mehr wert als Unflätigkeit.
Erdmänneken wäre sicher ein guter Vater, der wohl auch ,wenn es nötig wäre, um seine Kinder kämpfen würde.
FranzKonz
05.12.2009, 14:23
Dagegen spricht, dass die Mutter für einige Sachen eine Unterschrift braucht und nicht mehr alleine entscheiden kann, wie zB die Wahl der Schule.
Das hätte ich seinerzeit sehr begrüßt, als meine Tochter aufs Gyymnasium wollte, und der neue Freund meiner Ex das mit der Bemerkung vom Tisch wischte "Ein Mädchen braucht kein Abitur, das heiratet sowieso."
Der unverheiratete Mann erhält ein Umgangsrecht. Das reicht völlig aus. Will er mehr, muss er ein Kind in einer Beziehung oder einer Ehe zeugen.
Hat er in aller Regel.
Das hätte ich seinerzeit sehr begrüßt, als meine Tochter aufs Gyymnasium wollte, und der neue Freund meiner Ex das mit der Bemerkung vom Tisch wischte "Ein Mädchen braucht kein Abitur, das heiratet sowieso."
Bei Scheidung ist dies ja heute in der Regel der Fall, wenn vorher eine Beziehung zum Kind bestand. Im Übrigen hat der neue deiner Ex nichts zu sagen, was deine Tochter angeht.
Hat er in aller Regel.
Ja, leider aber auch kriminelle und verantwortungslose Elemente. Und damit gibt es in der Praxis nur Ärger. Und der Ärger reicht schon aus. Frag mal die deutschen Jugendämter, ob sie diesen Vätern noch ein Sorgerecht *hüstel* verleihen wollen
FranzKonz
05.12.2009, 14:38
Bei Scheidung ist dies ja heute in der Regel der Fall, wenn vorher eine Beziehung zum Kind bestand.
Damals eben nicht.
Im Übrigen hat der neue deiner Ex nichts zu sagen, was deine Tochter angeht.
Im Prinzip stimme ich Dir zu. Aber was willst Du von außen noch unternehmen, wenn er es tut?
Im Prinzip stimme ich Dir zu. Aber was willst Du von außen noch unternehmen, wenn er es tut?
Ihn zur Seite nehmen und unmissverständlich (!) klar machen, dass er sich aus dem Leben deiner Tochter herauszuhalten hat. Dies wäre auch eigentlich die Aufgabe deiner Ex gewesen.
Nochmal bei einer Beziehung zu den Kindern ist ein gemeinsames Sorgerecht in Ordnung. Dies sollte aber von Fall zu Fall entschieden werden.
Praetorianer
05.12.2009, 15:01
Der junge Mann hat Sex mit der Frau ohne Kondom. Und das mit 19 Jahren.
Bei HPV, Genitialherpes, HIV etc. völlig verantwortungslos.
Und dieser junge Mann soll dann anderseits sehr vernünftig sein? Das wage ich aber anzuweifeln. Wer unverhüteten Sex mit solchen niveaulosen Mädchen hat, hat aber ordentlich was dazu beitragen. Da sind die Eltern in der Pflicht, die Söhne aufzuklären!
Es ging doch Mütterchen nicht darum, aus dem Typen einen Heiligen zu machen. Es ist nicht gerade vernünftig, mit 19 Jahren eine Mädchen zu schwängern, mit den Punkten bzgl. Geschlechtskrankheiten hast du ja auch Recht. Das hat sie doch auch nicht gemacht.
Sie hat schlichtweg gesagt, dass das Kind bei ihm gut aufgehoben war und jetzt bei ihr eben leidet und an diesem Punkt ist ausschließlich die Gesetzgebung schuld, die jetzt kritisiert wird.
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