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Vollständige Version anzeigen : Jürgen Rieger verstorben



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Yamamoto
06.11.2009, 16:10
Oha, was musste ich da hören? Rieger hat sein Vermögen komplett der Familie vermacht und noch nichtmal der NPD ihre Schulden erlassen - das tut mir jetzt ja irgendwie schon leid für euch :D

skydive
06.11.2009, 16:16
Oha, was musste ich da hören? Rieger hat sein Vermögen komplett der Familie vermacht und noch nichtmal der NPD ihre Schulden erlassen - das tut mir jetzt ja irgendwie schon leid für euch :D


Irgendwie tut mir dass auch sehr leid......... http://cdn.content.sweetim.com/sim/cpie/emoticons/00020344.gif (http://www.sweetim.com/s.asp?im=gen&lpver=3&ref=10)








http://content.sweetim.com/tbsig/sig.asp?img=ad1 (http://www.sweetim.com/s.asp?im=gen&lpver=3&ref=12)

MarschallŁukasiewicz
06.11.2009, 17:45
Jürgen Rieger hat der NPD auch so genug "geholfen" :lach:
z.B hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MXVDJjmdU3g
Mannomann,jetzt weiß ich,warum ich die NPD nicht ernst nehme :lach:

skydive
06.11.2009, 21:03
Jürgen Rieger hat der NPD auch so genug "geholfen" :lach:
z.B hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MXVDJjmdU3g
Mannomann,jetzt weiß ich,warum ich die NPD nicht ernst nehme :lach:
Marschall, irgendwie bist Du cool!

Thauris
07.11.2009, 16:08
Jürgen Rieger hat der NPD auch so genug "geholfen" :lach:
z.B hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MXVDJjmdU3g
Mannomann,jetzt weiß ich,warum ich die NPD nicht ernst nehme :lach:


Mal ganz ehrlich, wenn sich tumbe Idioten regelmässig seit Jahren schon für die kleinste und dümmste Aktion "gegen Rechts" mobilisieren und missbrauchen lassen, haben sie's nicht besser verdient, als dass man ihnen die Kohle aus der Tasche zieht - das war wohl ein Schuss in's eigene Gemächt, oder wie man so schön sagt - mit den eigenen Waffen geschlagen!

:D :D :D

Florian
08.11.2009, 04:13
Jürgen Rieger hat der NPD auch so genug "geholfen" :lach:
z.B hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MXVDJjmdU3g
Mannomann,jetzt weiß ich,warum ich die NPD nicht ernst nehme :lach:

Ich finde das Vorgehen der NPD in diesem Fall taktisch ziemlich geschickt. Wieso nimmst Du sie gerade deswegen nicht ernst?

Florian
08.11.2009, 04:14
Marschall, irgendwie bist Du cool!

Du bist der mit Abstand dümmste User, der sich in diesem Forum jemals angemeldet hat.

Odin
08.11.2009, 04:47
Nazis sind keine Demokraten.

Israel allerdings eine Demokratie ... die einzige im nahen Osten ...


Daß diese Reptiloiden es auch immer mit dem gleichen Schwachsinn versuchen.

skydive
08.11.2009, 12:01
Du bist der mit Abstand dümmste User, der sich in diesem Forum jemals angemeldet hat.


Florian hat Mama Dir den Gameboy abgenommen? Ich gebe das Kompliment gerne zurück. Noch niemals ist mir ein Schreiber untergekommen, der keine Ahnung hat, seine eigenen Beiträge nicht liest, Nietzsche zitiert und nicht weiß, wer das ist! Du bist ein kleiner weinerlicher Nichtsnutz, nicht mehr und nicht weniger! http://cdn.content.sweetim.com/sim/cpie/emoticons/00020344.gif (http://www.sweetim.com/s.asp?im=gen&lpver=3&ref=10)








http://content.sweetim.com/tbsig/sig.asp?img=ad1 (http://www.sweetim.com/s.asp?im=gen&lpver=3&ref=12)

skydive
08.11.2009, 12:04
Daß diese Reptiloiden es auch immer mit dem gleichen Schwachsinn versuchen.


Vortrag
"60 Jahre Israel - einzige Demokratie im Nahen Osten"

Vortrag und Gespräch
am
Do 10. Apr. 2008, 19.00 Uhr
Ort
Gerstungen (Gymnasium Gerstungen)
mit
Dr. Johannes Gerster (Mainz)

Vor nunmehr 60 Jahren erhielten das Jüdische Volk und vor allem die Überlebenden des Holocausts eine staatliche Heimstatt und konnten ihre Kultur endlich wieder frei entfalten. Doch auch die Geschichte des jungen Landes Israel blieb nicht frei von Gewalt und Opfern. Dennoch etablierte sich trotz permanenter Krisenzustände eine Demokratie, in der die israelischen Bürger ihre Grund- und Freiheitsrechte wahrnehmen können. Diese demokratischen Errungenschaften sind beispielhaft in einer Region, welche leider noch immer von autokratischen und diktatorischen Regimes geprägt ist. Gleichwohl ist die Wahrnehmung Israels in Deutschland häufig von Unverständnis oder sogar Ablehnung gekennzeichnet, obwohl zumeist nur die bruchstückhafte Berichterstattung der Medien über das gespannte Verhältnis zu den Palästinensern bekannt ist.

Doch gerade dieser Konflikt und nicht zu vergessen die antisemitische Propaganda des iranischen Präsidenten Ahmadenischad, der das Existenzrecht Israels in Frage stellt, sind tägliche Herausforderungen, denen sich keine andere Demokratie auf der Welt stellen muss. http://www.konrad-adenauer-stiftung.de/politische_bildung/erfurt/Gerster1.jpg Dr. Johannes Gerster
Dieses Spannungsverhältnis soll im Vortrag dargestellt werden, wobei auch historische und politische Zusammenhänge, die zum Verständnis des Themas notwendig sind, von Dr. Johannes Gerster beleuchtet werden. Die Verteidigung und Unterstützung der Demokratie in Israel ist nicht nur im Sinne der Freiheit und Toleranz ein Gebot für Deutschland, sondern in besonderer Weise historische Verantwortung gegenüber dem israelischen Volk.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Erfurt lädt Sie herzlich ein, mit dem Israel-Experten Dr. Johannes Gerster die einzige Demokratie im Nahen Osten besser kennen zu lernen.

Dr. Johannes Gerster,
wurde 1941 geboren war Abgeordneter für die CDU im Bundestag sowie im Rheinland-Pfälzischen Landtag und bekleidete verschiedene Fraktionsfunktionen. Seit seiner Jugend engagiert er sich für die Deutsch-Israelischen Beziehungen. So war er Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und 1967 Gründungsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Von 1997-2006 war er Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Jerusalem. Als Freund Israels trat er ebenso vehement für dessen Existenzrecht ein, wie er eine palästinensische Staatsgründung befürwortet. Seit 2007 ist er Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Odin
08.11.2009, 12:37
Vortrag
"60 Jahre Israel - einzige Demokratie im Nahen Osten"

Vortrag und Gespräch
am
Do 10. Apr. 2008, 19.00 Uhr
Ort
Gerstungen (Gymnasium Gerstungen)
mit
Dr. Johannes Gerster (Mainz)

Vor nunmehr 60 Jahren erhielten das Jüdische Volk und vor allem die Überlebenden des Holocausts eine staatliche Heimstatt und konnten ihre Kultur endlich wieder frei entfalten. Doch auch die Geschichte des jungen Landes Israel blieb nicht frei von Gewalt und Opfern. Dennoch etablierte sich trotz permanenter Krisenzustände eine Demokratie, in der die israelischen Bürger ihre Grund- und Freiheitsrechte wahrnehmen können. Diese demokratischen Errungenschaften sind beispielhaft in einer Region, welche leider noch immer von autokratischen und diktatorischen Regimes geprägt ist. Gleichwohl ist die Wahrnehmung Israels in Deutschland häufig von Unverständnis oder sogar Ablehnung gekennzeichnet, obwohl zumeist nur die bruchstückhafte Berichterstattung der Medien über das gespannte Verhältnis zu den Palästinensern bekannt ist.

Doch gerade dieser Konflikt und nicht zu vergessen die antisemitische Propaganda des iranischen Präsidenten Ahmadenischad, der das Existenzrecht Israels in Frage stellt, sind tägliche Herausforderungen, denen sich keine andere Demokratie auf der Welt stellen muss. http://www.konrad-adenauer-stiftung.de/politische_bildung/erfurt/Gerster1.jpg Dr. Johannes Gerster
Dieses Spannungsverhältnis soll im Vortrag dargestellt werden, wobei auch historische und politische Zusammenhänge, die zum Verständnis des Themas notwendig sind, von Dr. Johannes Gerster beleuchtet werden. Die Verteidigung und Unterstützung der Demokratie in Israel ist nicht nur im Sinne der Freiheit und Toleranz ein Gebot für Deutschland, sondern in besonderer Weise historische Verantwortung gegenüber dem israelischen Volk.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Erfurt lädt Sie herzlich ein, mit dem Israel-Experten Dr. Johannes Gerster die einzige Demokratie im Nahen Osten besser kennen zu lernen.

Dr. Johannes Gerster,
wurde 1941 geboren war Abgeordneter für die CDU im Bundestag sowie im Rheinland-Pfälzischen Landtag und bekleidete verschiedene Fraktionsfunktionen. Seit seiner Jugend engagiert er sich für die Deutsch-Israelischen Beziehungen. So war er Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und 1967 Gründungsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Von 1997-2006 war er Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Jerusalem. Als Freund Israels trat er ebenso vehement für dessen Existenzrecht ein, wie er eine palästinensische Staatsgründung befürwortet. Seit 2007 ist er Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Was soll der Schwachsinn. Eure Reptiloiden-Propaganda interssiert nicht.

MarschallŁukasiewicz
08.11.2009, 12:50
Ich finde das Vorgehen der NPD in diesem Fall taktisch ziemlich geschickt. Wieso nimmst Du sie gerade deswegen nicht ernst?

Geschickt? Ja.
Aber Dir ist auch bewusst,dass dies Betrug (Täuschung) ist und strafbar.;)

Florian
08.11.2009, 13:30
Geschickt? Ja.
Aber Dir ist auch bewusst,dass dies Betrug (Täuschung) ist und strafbar.;)

Da bin ich mir nicht sicher, da ich erstens selber kein Jurist bin und zweitens die tatsächliche Vortäuschung der Kaufabsicht schwerlich nachweisbar sein wird. Und ich wüsste auch nicht, dass die NPD wegen dieses Vorgehens schon verurteilt worden wäre (Dein Link (http://www.youtube.com/watch?v=MXVDJjmdU3g), 4:20 Min.) - unabhängig davon, was Herr Professor Erb nachvollziehen kann. Wenn die tumben Gutmenschen eine Millionen Euro sammeln um 'die Neonazis' aus ihrer Stadt fern zu halten, sind sie selber schuld. Die NPD ist eine legale Partei, für die erstmal dieselben Rechte gelten wie für jede andere Partei. Und sie darf auch Immobilien erwerben wo sie möchte. Lächerlich ist das vorschulmäßige Verhalten der Öffentlichkeit ihr gegenüber.

Thauris
08.11.2009, 13:43
Geschickt? Ja.
Aber Dir ist auch bewusst,dass dies Betrug (Täuschung) ist und strafbar.;)


Nein - die NPD bekundete nachweislich nur Interesse an den Liegenschaften - geht eindeutig aus den Schriftstücken hervor!

MarschallŁukasiewicz
08.11.2009, 15:32
Nein - die NPD bekundete nachweislich nur Interesse an den Liegenschaften - geht eindeutig aus den Schriftstücken hervor!

Mag sein,aber ihnen ist nat. bewusst dass dann der Nazigutmenschenalarm losgeht und eben das haben sie ausgenutzt.Aber seis drum,ein aufgeflogener Trick ist kein Trick mehr...

skydive
08.11.2009, 16:40
Was soll der Schwachsinn. Eure Reptiloiden-Propaganda interssiert nicht.


Mir klar, dass Sie den Abonnenten von "Völkischer Beobachter " und ähnlichem Schund nicht gefällt, mir schon! Warum lehnt Ihr eigentlich seriöse Berichterstattung immer ab? Weil Sie die Wahrheit beinhaltet?

Thauris
09.11.2009, 17:29
Mag sein,aber ihnen ist nat. bewusst dass dann der Nazigutmenschenalarm losgeht und eben das haben sie ausgenutzt.Aber seis drum,ein aufgeflogener Trick ist kein Trick mehr...


Ob aufgeflogen oder nicht - nichtsdestotrotz ein genialer Schachzug, und ein Schlag ins Gesicht der Gutmenschen. Ausserdem ist es eh egal, da er den Trick aus biologischen Gründen eh nicht mehr anwenden kann! :D

NationalDemokrat
09.11.2009, 19:00
Ob aufgeflogen oder nicht - nichtsdestotrotz ein genialer Schachzug, und ein Schlag ins Gesicht der Gutmenschen. Ausserdem ist es eh egal, da er den Trick aus biologischen Gründen eh nicht mehr anwenden kann! :D

Er nicht aber andere!:D

Zu Herrn Rieger..

Herr Rieger war ein intelligenter Mensch, mit teilweise überzogenen Zügen in manchen Dingen. Aber er hatte immer meinen Respekt und meine Anerkennung.

Und Respekt solten sich hier einmal mehr "Kinders" angewöhnen gerade im Umgang mit Verstorbenen.

Schon manchmal abenteurlich, was man für eine Schei...hier über einen kürzlich Verstorbenen lesen muss, (schlechte Nachrede gegenüber Toten) Gossenniveau.

Thauris
09.11.2009, 19:31
Er nicht aber andere!:D



Das funzt jetzt nicht mehr - leider! :))

Rotbart
10.11.2009, 02:51
Er nicht aber andere!:D

Zu Herrn Rieger..

Herr Rieger war ein intelligenter Mensch, mit teilweise überzogenen Zügen in manchen Dingen. Aber er hatte immer meinen Respeckt und meine Anerkennung.

Und Respeckt solten sich hier einmal mehr "Kinders" angewöhnen gerade im Umgang mit Verstorbenen.

Schon manchmal abenteurlich, was man für eine Schei...hier über einen kürzlich Verstorbenen lesen muss, (Schlechte Nachrede gegenüber Toten) Gossennivaue.

Gossenniveau ist leider auch deine Rechtschreibung.

Kenshin-Himura
10.11.2009, 09:13
Für sein Anliegen in Schweden die nordische Rasse nachzuzüchten sind die Worte "Furchtbar" und "inaktzeptabel" wahrscheinlich falsch. Ich denke "völlig bescheuert" trifft es hier besser.

Laut folgendem Video wollte er gar nicht in Schweden eine Rasse nachzüchten, sondern nur Familien Gelegenheit bieten, ein Leben frei von ,,Umweltbeeinflussung, Umerziehung und Drogen" zu führen:
http://www.youtube.com/watch?v=uNdJJ1Vm7VA

Insofern wäre ich da erstmal vorsichtig bei solchen Behauptungen. Und wenn es stimmt - nun ja, ich bin ja kein Fachmann, hab mich ja noch nicht intensiver wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt, insofern weiß ich nicht, ob das Sinn macht, auf diese Weise eine nordische Rasse zu züchten. Vermutlich sind die Foren-User, die sich hier über Rieger empören, auch keine Fachleute auf diesem Gebiet. Sicherlich ist es aber für mich die Frage, ob Schweden nun so der optimale Ort dafür ist, vielleicht sollte man eher urdeutsche Städte wie Wien oder Warschau dazu nehmen. Sicherlich ist aber in jedem Falle immer noch besser, in Schweden eine nordische Rasse zu züchten, als wie die OMF-BRDDR-Politik, die deutsche Rasse zu zersetzen und mit Umvolkungsterror zu vernichten. Insofern fühle ich mich da erstmal eher Rieger verbunden, als den OMF-BRDDR-Nazischweinen.

steffel
10.11.2009, 22:59
Laut folgendem Video wollte er gar nicht in Schweden eine Rasse nachzüchten, sondern nur Familien Gelegenheit bieten, ein Leben frei von ,,Umweltbeeinflussung, Umerziehung und Drogen" zu führen:
http://www.youtube.com/watch?v=uNdJJ1Vm7VA

Insofern wäre ich da erstmal vorsichtig bei solchen Behauptungen. Und wenn es stimmt - nun ja, ich bin ja kein Fachmann, hab mich ja noch nicht intensiver wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt, insofern weiß ich nicht, ob das Sinn macht, auf diese Weise eine nordische Rasse zu züchten. Vermutlich sind die Foren-User, die sich hier über Rieger empören, auch keine Fachleute auf diesem Gebiet. Sicherlich ist es aber für mich die Frage, ob Schweden nun so der optimale Ort dafür ist, vielleicht sollte man eher urdeutsche Städte wie Wien oder Warschau dazu nehmen. Sicherlich ist aber in jedem Falle immer noch besser, in Schwede eine nordische Rasse zu züchten, als wie die OMF-BRDDR-Politik, die deutsche Rasse zu zersetzen und mit Umvolkungsterror zu vernichten. Insofern fühle ich mich da erstmal eher Rieger verbunden, als den OMF-BRDDR-Nazischweinen.

Obwohl Rieger aus meiner Sicht zu sehr vom Nationalsozialismus überzeugt war, sind seine politischen Ansichten um einiges besser als die unserer etablierten Parteien.

Odin
10.11.2009, 23:24
Laut folgendem Video wollte er gar nicht in Schweden eine Rasse nachzüchten, sondern nur Familien Gelegenheit bieten, ein Leben frei von ,,Umweltbeeinflussung, Umerziehung und Drogen" zu führen:
http://www.youtube.com/watch?v=uNdJJ1Vm7VA

Insofern wäre ich da erstmal vorsichtig bei solchen Behauptungen. Und wenn es stimmt - nun ja, ich bin ja kein Fachmann, hab mich ja noch nicht intensiver wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt, insofern weiß ich nicht, ob das Sinn macht, auf diese Weise eine nordische Rasse zu züchten. Vermutlich sind die Foren-User, die sich hier über Rieger empören, auch keine Fachleute auf diesem Gebiet. Sicherlich ist es aber für mich die Frage, ob Schweden nun so der optimale Ort dafür ist, vielleicht sollte man eher urdeutsche Städte wie Wien oder Warschau dazu nehmen. Sicherlich ist aber in jedem Falle immer noch besser, in Schwede eine nordische Rasse zu züchten, als wie die OMF-BRDDR-Politik, die deutsche Rasse zu zersetzen und mit Umvolkungsterror zu vernichten. Insofern fühle ich mich da erstmal eher Rieger verbunden, als den OMF-BRDDR-Nazischweinen.

So ist es. Der "Schädelvermesser" ist eben den Dingen auf den Grund gegangen und war kein Nachbeter verschleimter Konservativer, die in ihrem erbärmlichen Hurrapatriotismus lediglich ihre Pfründe gesichert sehen wollen.

Insofern sind die üblichen Anschuldigungen - auch aus dem rechten Lager - sachlich falsch.

Querulantin
14.11.2009, 23:19
Nur zur Info ein Link zum Spiegel mit einem Artikel über Rieger:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,661316,00.html
"...Nach dem Tod des NPD-Funktionärs Jürgen Rieger mehren sich nach Informationen des SPIEGEL die Indizien, dass ein obskurer Verein in den vergangenen Jahren das heimliche Finanzzentrum deutscher Neonazis war: die "Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung e.V."..."

Doc Gyneco
14.11.2009, 23:22
Na hoffentlich hat ihm kein Musel und kein Jude was getan. Erstaunlich, dass Deutsche noch an stinknormalen Krankeiten zu Tode kommen.

Tatsächlich Erstaunlich !

Vor allem wenn man bedenkt, dass immer mehr zu Tode getreten oder gestochen werden !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

D-Moll
14.11.2009, 23:24
So ist es. Der "Schädelvermesser" ist eben den Dingen auf den Grund gegangen und war kein Nachbeter verschleimter Konservativer, die in ihrem erbärmlichen Hurrapatriotismus lediglich ihre Pfründe gesichert sehen wollen.

Insofern sind die üblichen Anschuldigungen - auch aus dem rechten Lager - sachlich falsch.

Zustimmung . Da bin ich dann auch doch lieber ein Schädelvermesser.:2faces:

Als diese ganzen weichgekochten rechtskonservativen REP DSU Typen , die denken die Demokratie ist das Gelbe vom Ei.
Nein Volksgemeinschaft und sozial und national sind die Schlagwörter.

Beißer
28.11.2009, 09:23
Nein Volksgemeinschaft und sozial und national sind die Schlagwörter.

Was habt ihr nur immer mit eurem »sozial«? :rolleyes: Ein echter deutscher Mann ernährt seine Familie selbst und nicht auf Kosten seiner Mitmenschen.

Nationalix
28.11.2009, 15:09
Was habt ihr nur immer mit eurem »sozial«? :rolleyes: Ein echter deutscher Mann ernährt seine Familie selbst und nicht auf Kosten seiner Mitmenschen.

Du hast ja Recht, aber sozial bedeutet auch, dass man für die Allgemeinheit, das deutsche Volk, etwas Gutes tut. In den Jahren nach 1933 gab es einen echten Zusammenhalt im deutschen Volk, man konnte tatsächlich von einer VolksGEMEINSCHAFT sprechen. Wenn ich mir alte Dokumentationen zu Kraft durch Freude oder zum Winterhilfswerk anschaue, bin ich immer wieder erstaunt, wie stark doch dieser Zusammenhalt und dieses Füreinander war. DAS nenne ich sozial, nicht das Gegen- und Nebeneinander heutzutage.

Beißer
28.11.2009, 16:54
Du hast ja Recht, aber sozial bedeutet auch, dass man für die Allgemeinheit, das deutsche Volk, etwas Gutes tut. ... DAS nenne ich sozial, nicht das Gegen- und Nebeneinander heutzutage.

Das ist richtig. Hartz IV einsacken gehört nicht dazu.

skydive
28.11.2009, 23:35
Zustimmung . Da bin ich dann auch doch lieber ein Schädelvermesser.:2faces:

Als diese ganzen weichgekochten rechtskonservativen REP DSU Typen , die denken die Demokratie ist das Gelbe vom Ei.
Nein Volksgemeinschaft und sozial und national sind die Schlagwörter.


Demokratie ist ein ganz böses Übel, aber im Gegensatz zu den von Ihnen priveligierten Regierungsformen, dass geringste Übel.....

Odin
29.11.2009, 00:11
Demokratie ist ein ganz böses Übel, aber im Gegensatz zu den von Ihnen priveligierten Regierungsformen, dass geringste Übel.....

Welch eine dumme Aussage für eine Demkröte. Wer nicht von seinem System überzeugt ist, der soll die anderen machen lassen.

Und daß wir es am besten können, haben wir bereits bewiesen.

skydive
29.11.2009, 09:27
Welch eine dumme Aussage für eine Demkröte. Wer nicht von seinem System überzeugt ist, der soll die anderen machen lassen.

Und daß wir es am besten können, haben wir bereits bewiesen.


Ich stelle mir jetzt nicht vor, dass Leute wie Sie oder Brutus das Sagen hätten! Das wäre ein schlimmerer Rückfall als der fundamentalistische Islam!

Beißer
29.11.2009, 09:34
Demokratie ist ein ganz böses Übel, aber im Gegensatz zu den von Ihnen priveligierten Regierungsformen, dass geringste Übel.....

Platon sieht das – zu Recht! – anders:
Platon definierte Demokratie als eine „Regierung der Menge“ über die „Vermögenden“ und verfolgte damit einen sozioökonomischen Ansatz, der fast schon an die Klassenherrschaft grenzte. „Gleichberechtigung“ war für Platon nicht akzeptabel: „Zur Ausübung eines politischen Amtes legitimiert erst die rationale Einsicht in den hohen ethisch-sittlichen Anspruch an den einzelnen und somit die vorhandene charakterlich-moralische Integrität des Subjekts“.9 Dieses Ethos erreicht bzw. besitzt nach Platon nur eine Minderheit, und zwar die aristokratische Minderheit, was einer Forderung nach einem Handwerker- und Bauernstaat gleichkommt. Platon verwirft die Demokratie wegen zu großer Gleichheit und Freiheit, worin er die Gefahr der Zügellosigkeit, Anarchie, und Willkür, aber auch diktatorial-totalitärer Herrschaftsstrukturen sieht. Quelle: http://www.uni-giessen.de/fb03/vinci/msgs/seminare/e-demo/bong_tx.htm