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Vollständige Version anzeigen : Roman Abramowitsch verzockt Luxus-Yacht



Bruddler
05.05.2009, 18:36
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

Roman Abramowitsch (http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8095142-Roman-Abramowitsch-verzockt-Luxus-Yacht,cc=000005549900080951421Bc0WJ.html)

Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?

Settembrini
05.05.2009, 18:39
Nein.

guebilse
05.05.2009, 18:40
380000 euro?
das kann doch nur ein kleines bötchen mit außenborder gewesen sein... ist doch kein geld für den.

jak_22
05.05.2009, 18:41
Stimmt. Das kann nur das Beiboot gewesen sein.

Bei richtigen Luxusjachten kostet ein Fuss Länge eine Million.

Ingeborg
05.05.2009, 18:41
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

Roman Abramowitsch (http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8095142-Roman-Abramowitsch-verzockt-Luxus-Yacht,cc=000005549900080951421Bc0WJ.html)

Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?

Er hat ja nie dafür gearbeitet.

Es fing damit an, dass er einen Zug voll Öl klaute.

Meriwan
05.05.2009, 18:43
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

Roman Abramowitsch (http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8095142-Roman-Abramowitsch-verzockt-Luxus-Yacht,cc=000005549900080951421Bc0WJ.html)

Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?


Was ist ein Boot für 300 000 Euro schon in seiner Welt?? Der Bursche hat Yachten, die einen dreistelligen Millionenwert haben. Die kosten im Unterhalt schon mehr als dieses verzockte Kleinboot;)

guebilse
05.05.2009, 18:44
Stimmt. Das kann nur das Beiboot gewesen sein.

Bei richtigen Luxusjachten kostet ein Fuss Länge eine Million.

das wär etwas zu teuer... glaub ein meter kost ne million. ist aber mittlerweile auch was mehr geworden. sagen wir 1 million/yard

Bruddler
05.05.2009, 18:45
Er hat ja nie dafür gearbeitet.

Es fing damit an, dass er einen Zug voll Öl klaute.

Viele der Perversreichen haben noch nie gearbeitet - spekulieren, austricksen, erben und andere Leute übers Ohr hauen lautet bei den meisten die Devise....

borisbaran
05.05.2009, 23:03
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

Roman Abramowitsch (http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8095142-Roman-Abramowitsch-verzockt-Luxus-Yacht,cc=000005549900080951421Bc0WJ.html)

Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?
Nein, wieso? ich doch sein Problem.

MorganLeFay
05.05.2009, 23:10
Nope.

JensVandeBeek
05.05.2009, 23:11
Die Habe der Reichen, macht die Zunge der Armen müde !

borisbaran
05.05.2009, 23:12
Die Habe der Reichen, macht die Zunge der Armen müde !
Wie dass den?

Bruddler
05.05.2009, 23:28
Nein, wieso? ich doch sein Problem.

Wasn das wieder fürn Geschwurbel ? :rolleyes:

borisbaran
05.05.2009, 23:31
Wasn das wieder fürn Geschwurbel ? :rolleyes:
Wieso sollte es unser Problem sind, wenn irgendso ein Clown sein Zeuch verspielt?

Geronimo
05.05.2009, 23:45
Wasn das wieder fürn Geschwurbel ? :rolleyes:

Ist doch sein Judenkumpel, Menno....

borisbaran
05.05.2009, 23:46
Ist doch sein Judenkumpel, Menno....
Woher weißt du denn, dass es ein Jude ist. Und selbst wenn, was ändert dies? welche Relevanz hat dies?

Geronimo
06.05.2009, 00:21
Woher weißt du denn, dass es ein Jude ist. Und selbst wenn, was ändert dies? welche Relevanz hat dies?

Mann, der heisst Abramowitsch! Noch Fragen?

borisbaran
06.05.2009, 00:30
Mann, der heisst Abramowitsch! Noch Fragen?
Stimmt, habe gerade auf der russischen Wikipedia nachgeguckt. Und selbst wenn? Was ist dan?

Geronimo
06.05.2009, 00:49
Stimmt, habe gerade auf der russischen Wikipedia nachgeguckt. Und selbst wenn? Was ist dan?

Nix!:]

borisbaran
06.05.2009, 00:51
Nix!:]
Wozu dann die Frage?

Geronimo
06.05.2009, 01:10
Wozu dann die Frage?

Kannste nicht mal Ruhe geben, Jingelchen? Hä? Muss ich erst böse werden? Los, ab ins Bett, kleiner Scheißer!

borisbaran
06.05.2009, 01:12
Kannste nicht mal Ruhe geben, Jingelchen? Hä? Muss ich erst böse werden? Los, ab ins Bett, kleiner Scheißer!
Lass den Käse. Wozu die Frage.

Geronimo
06.05.2009, 03:49
Lass den Käse. Wozu die Frage.

Ihr Jüdlein nervt so lange bis es unsereinem reicht, richtig reicht....Aber nachher jaulen. Arschloch!

McDuff
06.05.2009, 05:25
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

[Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?


Nein, nach Russland ausgeliefert. In Sibirien werden solche Flausen sehr schnell ausgetrieben. :D

borisbaran
06.05.2009, 18:05
Ihr Jüdlein nervt so lange bis es unsereinem reicht, richtig reicht....Aber nachher jaulen. Arschloch!
Wer ist den "unsereiner"?! So ein Scheißdreck wie du?

dZUG
06.05.2009, 18:36
Ist das nicht der, der in England ein paar Fusballvereine hat.
Ohje.... die Engländer können einem leid tun :))

Bruddler
06.05.2009, 18:47
Ist das nicht der, der in England ein paar Fusballvereine hat.
Ohje.... die Engländer können einem leid tun :))

Heute abend wird er eine erneute Niederlage hinnehmen muessen, wenn sein Chelsea aus der Championslique rausfliegt ! :))

dZUG
06.05.2009, 18:54
Heute abend wird er eine erneute Niederlage hinnehmen muessen, wenn sein Chelsea aus der Championslique rausfliegt ! :))

Genau... was wäre los gewesen wenn er Chelsea "verspielt" hätte :D
:hihi:

Nationalix
06.05.2009, 18:55
Hat der Jude wohl schlechte Karten gehabt. :hihi:

Bruddler
06.05.2009, 18:57
Hat der Jude wohl schlechte Karten gehabt. :hihi:

oder seine Mitspieler waren noch gewiefter..... :))

Nationalix
06.05.2009, 20:24
oder seine Mitspieler waren noch gewiefter..... :))

Das waren dann alles böse Antisemiten, die den armen Juden abgezockt haben. :D

Gryphus
09.05.2009, 10:51
(mwil) - Nicht nur die Finanzkrise macht Roman Abramowitsch zu schaffen. Jetzt musste der russische Multimilliardär erneut einen Rückschlag hinnehmen - und zwar beim Pokern.

Roman Abramowitsch (http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/wirtschaft/8095142-Roman-Abramowitsch-verzockt-Luxus-Yacht,cc=000005549900080951421Bc0WJ.html)

Leute, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Knete verpulvern koennen,
sollten enteignet werden - ja oder nein ?

Vielleicht kompensiert er diesen Verlust ja mit dem Kauf von Lettland. :D

http://de.rian.ru/society/20081229/119221482.html

Also bitte, wozu eine Yacht wenn man das Baltikum haben kann?

Skaramanga
12.05.2009, 16:20
Schön dass es wieder um Yachten geht!

Also, das kann bestenfalls eines der Tender gewesen sein. Romans Yacht, bzw. das Flagschiff seiner Yachtsammlung (zu der auch ein Hubschrauber gehört, für eilige Landgänge :cool:), sieht so aus:

http://oreneta.com/kalebeul/archives/abramovich/pelorus_425.jpg

http://www.roman-abramovich.com/pelorus-yacht-pictures-roman-abramovich.htm

Kostenpunkt: Geschätzte (da geheim) 250 Mio.

navy
04.02.2025, 16:55
Ein beliebt in England

2005 war ein großes Jahr für Roman Abramowitsch. Im April gewann Chelsea FC, die englische Fußballmannschaft, die er zwei Jahre zuvor gekauft hatte, ihren ersten Premier-League-Titel. Ein paar Monate später verdiente der Geschäftsmann 13 Milliarden Dollar durch den Verkauf seines Ölkonzerns Sibneft an den russischen staatlichen Industriegiganten Gazprom.

Hinter den Kulissen waren auch seine Mitarbeiter beschäftigt. Am Vorabend von Chelseas Ligasieg im April 2005 schickte Jonathan Holloway, Direktor der auf Zypern ansässigen Firma Blue Ocean Yacht Management, Abramovichs Anwalt, seiner leitenden Assistentin und dem Chef seiner in Großbritannien ansässigen Beratungsfirma per E-Mail ein Memo mit dem Titel „Betriebsstruktur“, in dem ein neues System für die Verwaltung von Abramovichs Superyachten dargelegt wurde. Diese Struktur, so Holloway, wäre für den Kunden „die ‚steuereffizienteste‘“.

Zu dieser Zeit besaß Abramovich indirekt drei Superyachten: Ecstasea, Le Grand Bleu und Pelorus. Zwei weitere – Luna und die 162 Meter lange Eclipse – sollten bis 2010 ausgeliefert werden.



Das Unternehmen des Milliardärs Roman Abramovich hat ein gefälschtes Superyacht-Chartersystem eingerichtet, um offenbar Millionen an Steuern zu hinterziehen
Zypern Vertraulich Untersuchung

Die für Abramovich tätigen Personen hatten eine Unternehmensstruktur entworfen, die den falschen Eindruck erweckte, die Yachten des Milliardärs würden gewerblich an Dritte vermietet und kämen deshalb in den Genuss von Steuererleichterungen.



Um von der EU-Steuerbefreiung für Handelsschiffe zu profitieren, entwickelten die Führungskräfte von Abramovichs Unternehmen ein komplexes System, bei dem seine Superyachten an vermeintlich unabhängige Kunden vermietet wurden.
In Wirklichkeit handelte es sich bei den Kunden, die die Schiffe leasen, um Unternehmen, die über undurchsichtige Firmen in einer karibischen Geheimhaltungszone im Besitz von Abramovichs Offshore-Trust sind.
Das System bestand von 2005 bis 2012, als die zypriotische Steuerbehörde eine Rechnung über 14 Millionen Euro für nicht bezahlte Mehrwertsteuer ausstellte, gegen die Abramovichs Anwälte erfolglos vor Gericht Berufung einlegten.

Gemeldet von
Tom Stocks
OCCRP
Simon Lock
Das Büro für investigativen Journalismus
28. Januar 2025

Ein Unternehmen, das letztlich dem russischen Milliardär Roman Abramovich gehört, hat in Zypern ein gefälschtes Superyacht-Leasingunternehmen gegründet, offenbar in dem Versuch, Millionen von Euro an Steuern zu hinterziehen, wie durchgesickerte Dateien und Korrespondenzen zeigen, die dem OCCRP vorliegen.

Zwischen 1999 und 2010 baute der ehemalige Eigentümer des Chelsea Football Club eine Flotte von Superyachten im Wert von rund 1,2 Milliarden Dollar auf, darunter die damals längste Yacht der Welt, die Eclipse, die über zwei Hubschrauberlandeplätze und einen Swimmingpool verfügte, der in eine Tanzfläche verwandelt werden konnte.

Die Yachten verbrachten einen Teil des Jahres in europäischen Gewässern. Ihr Betrieb war teuer, und nach EU-Recht fiel Mehrwertsteuer auf alles an, was nötig war, um sie in Betrieb zu halten – Treibstoff, Personal, Hafengebühren, Wartung und mehr. Für gewerblich genutzte Schiffe waren diese Kosten jedoch von der EU-Steuer befreit.

Um die Steuerbefreiung in Anspruch nehmen zu können, entwickelten Mitarbeiter von Abramovich ein komplexes System, bei dem die Luxusyachten scheinbar an unabhängige Kunden vermietet wurden, die für eine oder zwei Wochen Kreuzfahrten bezahlten. In Wirklichkeit gehörten die Unternehmen, die die Superyachten vermieteten, einem Offshore-Trust, dessen wirtschaftlicher Eigentümer Abramovich war.

Später stellten die zypriotischen Steuerbeamten fest, dass die Yachten tatsächlich nicht gewerblich genutzt wurden, und 2012 forderte die Steuerbehörde Abramovichs Unternehmen auf, 14 Millionen Euro (18,5 Millionen Dollar) zu zahlen, um die ausstehende Steuer zu begleichen. Die Anwälte des Unternehmens versuchten, die Anordnung vor Gericht anzufechten, doch die Berufung wurde letztes Jahr schließlich abgewiesen. Vertreter von Abramovich antworteten nicht auf Fragen, ob die ausstehende Steuerrechnung beglichen worden sei.
Bildnachweis: PA Images/Alamy Stock Photo

Milliardär Roman Abramowitsch.

Durchgesickerte E-Mails von Leuten, die für Abramovich arbeiten, die vom Bureau of Investigative Journalism und der BBC entdeckt und an OCCRP weitergegeben wurden, enthüllen eine explizite Absicht, Steuerinspektoren zu täuschen. „Unsere Struktur muss die verschiedenen Parteien so klar wie möglich voneinander trennen, damit ein Ermittler, der unsere Operation überprüft, sie als legitime Struktur ansieht“, schrieb ein Direktor von Abramovichs Unternehmen in einer E-Mail im Jahr 2005, als das Schema begann. „Aber wir müssen alle erkennen, dass ein entschlossener Ermittler irgendwann herausfinden könnte, dass es sich um eine interne Struktur handelt, mit den möglichen Konsequenzen, die das nach sich ziehen würde.“

Geheime zypriotische Dokumente durchgesickert

Die durchgesickerten Dateien stammen vom zypriotischen Unternehmensdienstleister MeritServus, dessen Geschäftsführer, der zypriotische Wirtschaftsprüfer Demetris Ioannides, 2023 von der britischen Regierung sanktioniert wurde, weil er „undurchsichtige Offshore-Strukturen“ für Abramovich eingerichtet hatte. (Ioannides antwortete nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.) Die Dokumente wurden von der Whistleblower-Gruppe Distributed Denial of Secrets beschafft und zunächst mit OCCRP und The Guardian geteilt. Diese Untersuchung ist Teil von Cyprus Confidential, einer globalen Ermittlungskooperation unter der Leitung des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) und Paper Trail Media.

Die E-Mail sei ein „unwiderlegbarer Beweis für die Künstlichkeit in der Steuergesetzgebung“, sagte Rita de la Feria, Professorin für Steuerrecht an der Universität Leeds, gegenüber Reportern der OCCRP-Partnersender BBC und Guardian.

„Es scheint, dass diese Struktur künstlich ist und dazu dient, den privaten Verbrauch der Yachten als Geschäftsausgaben auszugeben.“

Auf die Frage der Reporter, ob die Steuer bezahlt worden sei, antwortete der Leiter des zypriotischen Rechnungshofs lediglich: „Die Angelegenheit wird von unserem Amt geprüft.“

Die Anwälte von Abramovich wiesen „jegliche Behauptung zurück, dass [Abramovich] Kenntnis von einer angeblichen Täuschung einer Regierungsbehörde zur Umgehung der Zahlung gesetzlich fälliger Steuern oder zu irgendeinem anderen Zweck hatte oder haben müsste, oder dass er dafür persönlich verantwortlich und/oder haftbar sei.“

OCCRP hat keine durchgesickerten E-Mails über die Yachten gesehen, die an oder von Abramovich selbst gingen. Aber die E-Mails beziehen sich häufig auf den Milliardär und enthalten viele Korrespondenzen zwischen Dienstleistern und einem engen Freund Abramovichs, der auch ein Geschäftspartner von ihm war.

https://www.occrp.org/en/project/cyprus-confidential/billionaire-roman-abramovichs-company-set-up-fake-superyacht-chartering-scheme-in-apparent-attempt-to-evade-millions-in-taxes