Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Türkischer Völkermord:Armenien !?!



Seiten : 1 [2] 3

LOL
18.12.2004, 14:33
Na gut wenn du es genauer haben willst... 1,5 Mio. Armenier können niemals umgekommen sein und sind sie auch nicht.

2. Habe ich dir schon auf alles geantwortet. Um ehrlich warte ich immernoch auf die Beweise deiner merkwürdigen und unhaltbaren These..!!Du hast weder vor Monaten beweisen können wieviele Armenier auf welchen Gebieten zu welcher Zeit, (innerhalb von 1915-22) deine angeblichen Bevölkerungsstatistiken des "osmanischen reiches" lebten , noch konntest du es diesmal.

Deine "Antworten" sind alle ausweichend, da du keinerlei Beweise zu deinen Behauptungen und den davon aufgeworfenen Fragen bringst.



Ich würde dir deswegen raten nächstes Mal nicht so vorschnell solchen irreführenden Unsinn welchen du nichtmal (geographisch definiert und bevölkerungsmäszig) belegen kannst zu behaupten.

Der Schakal
18.12.2004, 14:40
ich stelle keinerlei Behauptungen auf...ich habe alles schon aufgewiesen du musst nur genauer Lesen.

Der einzige der wieder mit unhaltbaren beweisen und schwachmatischen Argumenten darherkommt bist du mein Freund...und nicht nur das du kannst garnichts von einer angeblichen Eroberung (des osmanischen Reiches) Beweisen...

Deine Beiträge sind von Nonsens geprägt und du solltest schon wissen das das Osmanische Reich keine Eroberungen gemacht hat...aber das einzugestehen würde bedeuten deine fehler zu bekennen...und das bei dir zu erleben wo du sowieso jede antitürkische Nachricht mit Freude aufnimsst...ist glaube ich Hoffnungslos...

Wassiliboyd
18.12.2004, 15:25
Ach übrigens hat es das Osmanische Reich ab 1918 nicht mehr regulär gegeben. Denn bis 1923 waren große Teile von Alliierten besetzt bis ca. 1920 als der Unabhängigkeitskampf begann...


De facto hat es möglicherweise bei Ende des WK2 nicht mehr bestanden.
De jure besteht etwas solange, bis es durch neues ersetzt worden ist und das war etwa 1922/23.

TCK35
18.12.2004, 16:14
Da wir Türken einen knall haben sind wir auch mit so einem Hoca-Ministerpräsidenten einverstanden X(

Asker
18.12.2004, 17:47
Da wir Türken einen knall haben sind wir auch mit so einem Hoca-Ministerpräsidenten einverstanden X(
Der verräter hat sich so tief gebückt dass er die schuhe der anderen putzen konnte!

Asker
18.12.2004, 17:48
ich stelle keinerlei Behauptungen auf...ich habe alles schon aufgewiesen du musst nur genauer Lesen.

Der einzige der wieder mit unhaltbaren beweisen und schwachmatischen Argumenten darherkommt bist du mein Freund...und nicht nur das du kannst garnichts von einer angeblichen Eroberung (des osmanischen Reiches) Beweisen...

Deine Beiträge sind von Nonsens geprägt und du solltest schon wissen das das Osmanische Reich keine Eroberungen gemacht hat...aber das einzugestehen würde bedeuten deine fehler zu bekennen...und das bei dir zu erleben wo du sowieso jede antitürkische Nachricht mit Freude aufnimsst...ist glaube ich Hoffnungslos...
Er ist nicht der einzigste Grieche... :rolleyes:

LOL
18.12.2004, 22:49
ich stelle keinerlei Behauptungen auf...ich habe alles schon aufgewiesen du musst nur genauer Lesen.

Der einzige der wieder mit unhaltbaren beweisen und schwachmatischen Argumenten darherkommt bist du mein Freund...und nicht nur das du kannst garnichts von einer angeblichen Eroberung (des osmanischen Reiches) Beweisen...

Deine Beiträge sind von Nonsens geprägt und du solltest schon wissen das das Osmanische Reich keine Eroberungen gemacht hat...aber das einzugestehen würde bedeuten deine fehler zu bekennen...und das bei dir zu erleben wo du sowieso jede antitürkische Nachricht mit Freude aufnimsst...ist glaube ich Hoffnungslos...
Du stellst nur Behauptungen auf und bringst keinerlei Quellen dazu.
Da du einerseits selbst zugegeben hast das die Osmanen (oder eben Türken) auch (ehemals aremnisch bewohnte)Gebiete eroberten, und obendrein behauptets diese wwaren schon immer Armenierfrei solltest du es doch zumindest beweisen können!

Was mich angeht, so gebe ich dir erstmal ein lockeres Zitat(zum aufwärmen) dazu:


Weiterer Verlauf bis Kriegsende

Bis Juni 1916 besetzen russische Truppen Armenien. Armenische Verbände, die mit der russischen Armee 1917 in die Türkei einrücken nehmen Rache für den Völkermord und ermorden besonders Kurden, wobei die Angaben über die Zahl der Toten dieser Zeit stark schwanken: zwischen einigen zehntausend und 128.000.

1919 machen Militärgerichte der Sultansregierung den Führern der jungtürkischen Bewegung den Prozess wegen des verlorenen Krieges – die meisten von ihnen entziehen sich einer Bestrafung durch Flucht nach Europa.

Nach dem Vertrag von Sèvres von 1920 ist die Gründung eines unabhängigen armenischen Staat vorgesehen. Diesem versucht die türkische Regierung zuvor zu kommen, indem sie versucht, den Völkermord an den Armeniern zu vollenden, um die Schaffung dieses Staates in Ostanatolien zu verhindern. Deshalb ermordet sie noch einmal etwa 50.000 Armenier in Adana und 20.000 Armenier in Marasch.

Nach dem Zusammenbruch der Russischen Regierung im Kaukasusgebiet marschieren türkische Truppen dort ein um die Armenier auch dort auszurotten, um die Schaffung eine armenischen Staates zu verhindern. Dabei werden noch einmal etwa 175.000 Armenier ermordet. Dieser Massenmord wird durch Eingreifen der 11. Roten Armee gestoppt.

Nach schweren Rückschlägen im türkisch-griechischen Krieg 1922 beginnen wieder Massaker an Christen in Smyrna (heute: Izmir), bei der etwa 100.000 Christen ermordet werden, neben Griechen auch viele Armenier, darunter die gesamte armenische Gemeinde Smyrnas.
Quelle:
http://www.hochschulstellen.de/de-info-anbieter/v/va/va_lkermord_an_den_armeniern.html


und auch....

With his credibility battered at home Enver nevertheless recovered ground with the defeat of the Allied expedition to the Dardanelles in 1915-16. Russia's withdrawal from the war, and the February Revolution of 1917, presented Enver with the opportunity to lead the Ottoman forces that occupied Baku in 1918.
Quelle:
http://www.firstworldwar.com/bio/enver.htm


Trotz des besonderen türkischen Engagements änderte sich die Lage im Osten erst, nachdem die russische Kaukasusarmee sich infolge der Oktoberrevolution 1917 aufgelöst hatte. Auf Grund des Friedensvertrag von Brest-Litowsk von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 konnten die Jungtürken nunmehr die Heimkehr der 1878 an Russland abgetretenen Distrikte Kars, Ardahan und Batumi feiern. Im Juni 1918 ließ Enver Pascha eine "Islamische Armee" im Kaukasus aufstellen um Baku am Kaspisches Meer zu "befreien". Kurz nach der Eroberung Bakus brach jedoch die Front in Palästina zusammen, und der 1. Weltkrieg war für das Osmanische Reich verloren.
Quelle:
http://www.ratgeber-lexikon.de/informationen/Enver_Pascha.shtml


Ob die oben genannten Zahlen stimmen, ist hier momentan für uns beide zweitrangig. Interessant ist nur die Gegebenheit des(scheinbar zeitweiligen) Einmarsches ins "Kaukasusgebiet" bis nach Baku im Kaspischem Meer hin.


So und nun erzähl endlich mal innerhalb welcher Gebiete, also WO, WORÜBER und WANN deine Bevölkerungsstatistik mit angeblich 1,3 Mio Armeniern gemacht wurde!

Denn so wie es aussieht waren kurzfristig doch mehr armenierbewohnte Gebiete unter osmanischer Besetzung(bis Baku!!!), als nur jene innerhalb der osmanischen Reichsgrenzen von 1914(laut türkischen Quellen ist dies das Jahr der letzten osmanischen Volkszählung) .

T.I.M
19.12.2004, 14:23
Er ist nicht der einzigste Grieche... :rolleyes:

Wilkommen zürück....wellcome back...hosgeldin geriye...

Wassiliboyd
20.12.2004, 16:30
Da wir Türken einen knall haben sind wir auch mit so einem Hoca-Ministerpräsidenten einverstanden X(


Endlich mal ein Türke, dem sein kruder Nationalismus nicht die grauen Zellen betäubt hat.

Wassiliboyd
20.12.2004, 16:34
1.
...immer schön den antitürkischen Quellen glauben schenken LOL



Genau, denn die türkischen Quellen sind zumindest geschönt, wenn du verstehst was ich meine.

LOL
20.12.2004, 17:22
Genau, denn die türkischen Quellen sind zumindest geschönt, wenn du verstehst was ich meine.
Ich würde sogar sagen: Sie lügen vorsätzlich, indem sie, wider besseren Wissens, irreführende Angaben machen, wie im Falle der angeblich "nur" 1,3 Mio Armenier....

Der Schakal wurde gerade im letzten Post eindeutig als solcher entlarvt.

Wir sollten hier nicht den Armeniergenozid "verteidigen" -welcher schon längst von den weltweit führenden Genozid- und Holocaustforschern als solcher anerkannt ist- (siehe meine darüber gepostete Liste der TIMES) ,sondern vielmehr den schändlichen Negationismus der Türkei und vieler Türken thematisieren!

T.I.M
21.12.2004, 10:32
Genau, denn die türkischen Quellen sind zumindest geschönt, wenn du verstehst was ich meine.

BABAY..

Ich will dich mal ganz im ernst fragen:

"Glaubst Du das Lepsius als eine Neutrale und unabhängige Quelle anzusehen ist" ?

T.I.M
21.12.2004, 10:35
Ich würde sogar sagen: Sie lügen vorsätzlich, indem sie, wider besseren Wissens, irreführende Angaben machen, wie im Falle der angeblich "nur" 1,3 Mio Armenier....

Der Schakal wurde gerade im letzten Post eindeutig als solcher entlarvt.

Wir sollten hier nicht den Armeniergenozid "verteidigen" -welcher schon längst von den weltweit führenden Genozid- und Holocaustforschern als solcher anerkannt ist- (siehe meine darüber gepostete Liste der TIMES) ,sondern vielmehr den schändlichen Negationismus der Türkei und vieler Türken thematisieren!

Weltweit anerkannt ?

Der Franzmann Schweiz und noch ein paar dumme meinst du?.


Hat der Franzmann die von ihm begangene Völkermord an den Algeriern zugegeben und anerkannt?

Solange Sie das nicht gemancht haben, können diese leute mir nichts erzählen.

Oder Haben die Griechen die von ihnen begangenen Morde zugegeben? NEIN..allso schön den ball flachhalten;)

LOL
21.12.2004, 11:29
Weltweit anerkannt ?

Der Franzmann Schweiz und noch ein paar dumme meinst du?.


Hat der Franzmann die von ihm begangene Völkermord an den Algeriern zugegeben und anerkannt?

Solange Sie das nicht gemancht haben, können diese leute mir nichts erzählen.

Oder Haben die Griechen die von ihnen begangenen Morde zugegeben? NEIN..allso schön den ball flachhalten;)Ich wiederhole mich ungern, doch für dich tue ich das gerne nochmal:

Die Anerkennung dieses Völkermordes an die Armenier ist von führenden GENOZID- und HOLOCAUSTFORSCHERN(darunter auch vielen bekannten jüdischen Forschern) also SPEZIALISIERTEN HISTORIKERN längst als Tatsache anerkannt(siehe Timesliste).

Was die Anerkennung durch Länderparlament angeht - denn nur darauf spielst du hier an - geht es da auch ua. um die Strafrelevanz bei der Genozidleugnung, dh. man würde ggf dafür Knast kriegen wenn man solche Tatsachen leugnet.
Wie auch bei Holocaustleugnung.

Der Schakal
21.12.2004, 17:08
Du stellst nur Behauptungen auf und bringst keinerlei Quellen dazu.
Da du einerseits selbst zugegeben hast das die Osmanen (oder eben Türken) auch (ehemals aremnisch bewohnte)Gebiete eroberten, und obendrein behauptets diese wwaren schon immer Armenierfrei solltest du es doch zumindest beweisen können!

Was mich angeht, so gebe ich dir erstmal ein lockeres Zitat(zum aufwärmen) dazu:


Quelle:
http://www.hochschulstellen.de/de-info-anbieter/v/va/va_lkermord_an_den_armeniern.html


und auch....

Quelle:
http://www.firstworldwar.com/bio/enver.htm


Quelle:
http://www.ratgeber-lexikon.de/informationen/Enver_Pascha.shtml


Ob die oben genannten Zahlen stimmen, ist hier momentan für uns beide zweitrangig. Interessant ist nur die Gegebenheit des(scheinbar zeitweiligen) Einmarsches ins "Kaukasusgebiet" bis nach Baku im Kaspischem Meer hin.


So und nun erzähl endlich mal innerhalb welcher Gebiete, also WO, WORÜBER und WANN deine Bevölkerungsstatistik mit angeblich 1,3 Mio Armeniern gemacht wurde!

Denn so wie es aussieht waren kurzfristig doch mehr armenierbewohnte Gebiete unter osmanischer Besetzung(bis Baku!!!), als nur jene innerhalb der osmanischen Reichsgrenzen von 1914(laut türkischen Quellen ist dies das Jahr der letzten osmanischen Volkszählung) .



1. Solltest du mich nocheinmal als Lügner oder sonst was bezeichnen (Beleidigen) werde ich entweder nicht weiterdiskutieren oder mir eine Sperrung(Beleidigen) gönnen.

2. Deinen berechtigten Einwand den du nun endlich untermauerst bringt dich immernoch nicht weiter...!

Denn...

1. Habe ich dir wohl eine ganze menge genannt wie es zu den Opfern gekommen ist.
1.1 wie kommt es zu den Verlusten der Armenier=?

- Die Armenier überfielen an der Ostfront die osmanischen Soldaten aus dem hinterhalt oder griffen sie bei Ausftänden an.
- Sie kämpften entweder bei der russischen Armee als Soldaten (an der Front) oder als Guerillakämpfer.
- Nach dem Bolschwisten-Ausftand nahmen sie am türkisch-armenischen Krieg teil.
- Sie nahmen an den Auseinandersetzungen zwischen den kaukasischen Völkernd teil und kämpften gegen den Bolschewiken-Aufstand
- Armenien führt Krieg gegen Georgien
- Armenien führt Krieg gegen Azerbaidschan.
- Merkwürdigerweise ist Eriwan (1870-1890 ca. 55% Türken) plötzlich Türkenfrei...?!
- Blutige Auseinandersetzungen zwischen Taschnaken und Bolschwiken nach der Eroberung Armeniens durch die Sowjets
- Sie kämpften mit den Franzosen zusammen im Süden und mit den griechen als nicht reguläre einheiten ! (beim Unabhängigkeitskampf)

2. Die Westlichen Armenier sind dort geblieben wo sie waren, da sie keinerlei Gefahr stellten lebten sie in ihrer trauten Heimat weiter...unter denen befinden sich mind. 70.000 aus Istanbul und 20.000 aus Izmir...leider kenne ich zurzeit keine zahlen für andere städte im Westen.

3. Mind. 400.000 Armenier wurden "erfolgreich" umgesiedelt.

Wie du siehst ist die Zahl von 1,5 Mio. Immernoch ein Hirngespinnst. Allerdings ist die Zahl nicht wichtig. Sie ist nur ein kleiner ungereimter Faktor !

Wassiliboyd
21.12.2004, 18:27
Ich würde sogar sagen: Sie lügen vorsätzlich, indem sie, wider besseren Wissens, irreführende Angaben machen, wie im Falle der angeblich "nur" 1,3 Mio Armenier....

Der Schakal wurde gerade im letzten Post eindeutig als solcher entlarvt.

Wir sollten hier nicht den Armeniergenozid "verteidigen" -welcher schon längst von den weltweit führenden Genozid- und Holocaustforschern als solcher anerkannt ist- (siehe meine darüber gepostete Liste der TIMES) ,sondern vielmehr den schändlichen Negationismus der Türkei und vieler Türken thematisieren!


Vielleicht handelt es sich bei dem türkischen Negationismus um einen typisch türkischen Nativismus. :rofl: :rofl: :rofl:

Wassiliboyd
21.12.2004, 18:31
BABAY..

Ich will dich mal ganz im ernst fragen:

"Glaubst Du das Lepsius als eine Neutrale und unabhängige Quelle anzusehen ist" ?


Vorweg:
Ich weiss nicht, was du mit "Babay" meinst. Sollte das eine Beleidigung sein, wohr di!

Zu Lepsius:
Er ist glaubwürdiger als türkische Quellen, denn er hatte nicht die Absicht, zu beschönigen oder eine Apologie für die Türkei zu schreiben, sondern wollte auf die Mitschuld des deutschen Kaiserreichs als Verbündetem des Osmanischen Imperiums hinweisen.
Wie oft muss ich mich denn noch widerholen? :motz: :wand:

LOL
21.12.2004, 18:45
1. Solltest du mich nocheinmal als Lügner oder sonst was bezeichnen (Beleidigen) werde ich entweder nicht weiterdiskutieren oder mir eine Sperrung(Beleidigen) gönnen.


1) Ich kann doch nichts dafür das du lügst und fotrtwährend hier Behauptungen bringst die entweder gelogen oder falsch sind.

2) Ich erinnere dich nochmal dass DU mit vorsätlicher Irreführung, beleidigen und diffamieren losgelegt hast. Deine Post dazu war:

ich stelle keinerlei Behauptungen auf...ich habe alles schon aufgewiesen du musst nur genauer Lesen.

Der einzige der wieder mit unhaltbaren beweisen und schwachmatischen Argumenten darherkommt bist du mein Freund...und nicht nur das du kannst garnichts von einer angeblichen Eroberung (des osmanischen Reiches) Beweisen...

Deine Beiträge sind von Nonsens geprägt und du solltest schon wissen das das Osmanische Reich keine Eroberungen gemacht hat...aber das einzugestehen würde bedeuten deine fehler zu bekennen...und das bei dir zu erleben wo du sowieso jede antitürkische Nachricht mit Freude aufnimsst...ist glaube ich Hoffnungslos...

Ich habe davon nur einiges zur Analyse farblich hervorgehoben.
Rot hervorgehoben sind die Lügen und falschen Vorwürfe.
Grün hervorgehoben die Beleidigungen.
Du wolltest mich eindeutig diffamieren, so wie du es die ganze Zeit mit dem armenischen Volk auch tust.
Du hast es ganz billig versucht und bist diesmal auch dabei (weiter oben) entlarvt worden.

Dieses hast du dir also einzig selbst zuzuschreiben...





2. Deinen berechtigten Einwand den du nun endlich untermauerst bringt dich immernoch nicht weiter...!

Doch das tut er, denn er beweisst das auch ausserhalb der Hoheitsgrenzen(von 1915-22) des osmanischen reiches von osmanischer Seite kurzfristig eben noch zusätzliche armenierbewohnte erobert wurde(auf welche sich übrigens auch explizit auch die geposteten Karten beziehen).
Damit ist einerseits die 1,3 Mio Armenier-Theorie als bewusste Irreführung entlarvt, andererseits ebenso deine bewusst Diffamierung meiner Person und Lüge insofern du meintest es gäbe (in der Zeit von 1915-22)keine osmanischen Eroberungen.

Ansonsten ist es nicht mein Problem wenn du angeblich(oder tatsächlich) keine Ahnung von historischen Gegebenheiten hast(wie die zeitweise osmanische Einnahme des Kaukasusgebietes bis hin zu Baku 1918) und dennoch meinst dies erstmal lange und breit beharrlich leugnen zu müssen um deine unhaltbare These von "nur" höchstens 1,3 Mio betroffenen Armenier weiterhin verwenden zu können.

Solche Lügen und Irreführungen werden über offizielle türkische Propagandaseiten weitergegeben(von denen du scheinbar auch diese "infos" herhast) und das Thema sollte nunmehr nicht mehr der -längst als solcher von führenden Genozidhistorikern anerkannte- Armeniergenozid sein, sondern diese Lügenpropaganda selbst.

Diese dreiste Lügenpropaganda, dieser Negationismus ist mit allen rechtlichen Mitteln eines Rechtsstaates zu unterbinden.
Insofern plädiere auch ich eindringlich auf eine Anerkennung dieses Genozides von offizieller deutscher Regierungsseite um solche Leugnung auch in Deutschland zukünftig strafbar zu machen!

Der Schakal
21.12.2004, 18:51
ich hätte einige Fragen beziehungsweise Bemerkungen...

Kurz mal einige Bemerkungen zu "Der Ablauf des Völkermordes":


In der ersten Phase wurden die in der osmanischen Armee dienenden armenischen Soldaten entwaffnet und in Arbeitsbataillone zusammengezogen. Gleichzeitig ließ man Armenier im ganzen Land entwaffnen und verhaftete die armenischen Führungseliten. Der Massenverhaftungen in Istanbul am 24.4.1915, welches damals noch Konstantinopel hieß, die zu tausenden Opfern unter armenischen Intellektuellen und Politikern führte, wird seitdem in Armenien und von den Auslandsarmeniern als Beginn des Genozids alljährlich gedacht.

Was geschah am 24.04.1915?

Dieses Datum ist der Tag an dem die osmanische Regierung anordnete, dass die Funktionäre der armenischen Revolutionskomitees verhaftet und wegen Hochverrats vor einem Gericht erscheinen mussten.
Sie wurden ja nicht verhaftet weil sie Armenier oder Intellektuelle waren.
Der Grund für ihre Verhaftung war es, dass sie Funktionäre der Komitees waren, die die östlichen Provinzen anwiesen mit dem Feind zu kollaborieren und sich aufzulehnen. Man kann nicht denken, dass die Regierung eines Landes im Kriegszustand, das sich gegen die drohende Invasion wéhrte, hätte anders vorgehen können.


In der zweiten Phase wurden die Männer von der übrigen armenischen Bevölkerung getrennt und zu einem großen Teil hingerichtet oder sofort erschlagen

Nicht verständlich !

Falls das auf die verhafteten von 24.4 bezogen ist....
Dass einige von ihnen wegen inakzeptabelen Verrats abgeurteilt wurden und diesen Verrat mit ihrem Leben bezahlten, kann zweifellos nicht als Beweis für einen völkermord gelten, da einige von denen auch einfach nur nach zentralanatolien gebracht wurden.


Die so genannte Umsiedlung vollzog sich in der dritten Phase. Den Anlass bot hierfür ein Aufstand der Armenier in der Stadt Wan, die sich gegen die Übergriffe zur Wehr setzten. Auf Grundlage eines kurz zuvor verabschiedeten Deportationsgesetzes (offiziell „Verfügung gegen Personen, die in Kriegszeiten der Regierung zuwiderhandeln“) wurden die ihrer wehrfähigen Männer und geistigen Elite beraubte armenische Bevölkerung in langen Deportationszügen über beschwerliche Umwege in die syrischen und irakischen Wüsten getrieben, wobei ein großer Teil der Armenier dieses Martyrium nicht überlebte. Die Überlebenden wurden in Wüstenlagern interniert und zumeist ebenfalls nach kurzer Zeit umgebracht.

Der Umsiedlungsgesetz (27.Mai) war die Antwort auf den Aufstand in Van (April/Mai) bei denen mehr als 60.000 Moslems brutal abgeschlachtet wurden.

Sie müssen sich mal Anatolien im Jahre 1915 vorstellen und das mitten im Krieg. Das die Menschen an Hunger und Übergriffen starben ist unbestreitbar. Zudem wurden auch Beamte die die Armenier schlecht behandelten und sich nicht an die Gesetzte hielten verurteilt (manchmal sogar Todesstrafen).


Von den Massendeportationen weitestgehend ausgenommen blieb nur die armenische Gemeinde in Konstantinopel, weil sich dort viele westeuropäische Beobachter und Diplomaten befanden und man deshalb von größeren Deportationsmaßnahmen absah.

Und was ist mit den 20.000 Armeniern in Izmir? Die blieben auch wo sie sind. Und viele andere Armenier im Westen des Reiches. Das lag aber daran, dass diese treu zum Osmanischen Reich standen und nicht mit den Entente Mächten kollaborierten.


Kurz mal einige Bemerkungen zu "Zur Rolle Atatürks" :

"Sie erhoffte sich mit der Durchführung der Prozesse in erster Linie das Wohlgefallen der Alliierten zu erwecken, um so günstigere Friedensbedingungen zu erhalten, als dass sie ernsthaft an der Aufklärung der Ereignisse von 1915 und der Bestrafung der Verantwortlichen interessiert war." Dies ist der Punkt!

Zudem mssten die von den Alleierten eingeleiteten Kriegsverbrecherprozesse in den 20er Jahren alle wegen Mangel aus Beweisen eingestellt werden(Malta Episode). Verurteilungen gibt es lediglich durch die türkische Übergangsführung im Jahr 1919. Hier wird jedoch zu Recht eingewandt, daß diese Verfahren sehr deutlich politische Züge tragen und mit rechtstaatlichen Maßstäben nicht zu messen sind.


Kurz mal einige Bemerkungen zu "Gründe für die heutige türkische Haltung :

Lese dir mal die Malta Episode durch, dann wirst du sehen das dieser Teil ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist !

http://www.tallarmeniantale.com/malta-details.htm

Kurz mal einige Bemerkungen zu deinen Quellen !?!

- Lowry, Heath W.: Die Hintergrundgeschichte zu Botschafter Morgenthaus Memoiren, Istanbul 1990

Mir wäre nicht bekannt ob dieses Buch in Deutsch erschienen wäre, daher stellt sich für mich die Frage ob das ein Alibi sein soll oder sie das Buch wirklich gelesen haben, zudem ziemlich viele pro-armenische Bücher und Artikel ...schade ...sehr schade...

Der Schakal
21.12.2004, 18:53
Vorweg:
Ich weiss nicht, was du mit "Babay" meinst. Sollte das eine Beleidigung sein, wohr di!

Zu Lepsius:
Er ist glaubwürdiger als türkische Quellen, denn er hatte nicht die Absicht, zu beschönigen oder eine Apologie für die Türkei zu schreiben, sondern wollte auf die Mitschuld des deutschen Kaiserreichs als Verbündetem des Osmanischen Imperiums hinweisen.
Wie oft muss ich mich denn noch widerholen? :motz: :wand:


Das Herr Lepsius ein Missionar war und begründer der deutsch-armenischen Gesellschaft ist ...?! Naja ...
zudem, sein Buch das er rausgebracht hat, hat er so manipuliert das eine deutsche mitschuld nicht zu beweisen wäre...kurz gesagt letzte aussage von ihnen ist ziemlich daneben...

Der Schakal
21.12.2004, 18:57
1.Dann werde ich mich natürlich bei ihnen Entschuldigen ! (Entschuldigung) :D

2. Nur weil ich nicht alles weiss mich als Lügner hinzustellen zeugt nicht von Intelligenz. Irren ist menschlich und das ich nicht alles weiss ist doch wohl glasklar.

3. Das sie wiedermal keinen Bezug zu meinem Rest-Post nehmen zeigt mir das sie verschleiern und verheimlich wollen.

4. Irreführung ?

Das hat nichts mit Irreführung zu tun....aber sie müssen es ja wissen stimmts....Franz Werfel, Blue Book, Morgenthau, Hitlers Pseudo-Aussage....glauben sie nur weiter an das Lügengebilde... :rolleyes:

LOL
21.12.2004, 19:01
Vielleicht handelt es sich bei dem türkischen Negationismus um einen typisch türkischen Nativismus. :rofl: :rofl: :rofl:Viele lassen offensichtlich durchblicken, wie egal ihnen tatsächlich die wahren Gegebenheiten sind. Sie verkaufen mit grösster Dreistigkeit "ihre" (staatlich indoktrinierte) Version und scheuen sich dabei nichtmal (wie man beim Schakal ja sieht) offensichtlichster Irreführungen.
Dabei ist zu beobachten das sie -wenn sie beim Schummeln erwischt werden- es ja angeblich "nur" nicht wussten, also aus angeblicher Unwissenheit heraus meinen argumentiert zu haben....denn Unwissenheit und Irreführung ist ja "keine Lüge"...da müsste der Gegenüber schon die Vorsätzlichkeit "beweisen".
Das sind in etwa die Argumentationsmuster in denen sich die meisten bewegen und diese äusserst agressiv anwenden.
Das sie damit aber die ganze Zeit ein so ernstes Thema wie einen Genozid leugnen und bei diesem Leugnen, bzw. verfälschen von Tatsachen, "erwischt" werden erscheint ihnen als nebensächlich...denn sie suchen sogleich den nächsten Leugnungspunkt.
Dieses Verhalten aber lässt auf vieles schliessen....eins davon ist: Vorsätzliches und permanentes Lügen!
Das impliziert eine riesengrosse Respektlosigkeit gegen die Mitdiskutierenden ...und so einiges in dieser Richtung mehr.


Dies ist -klarer Fall- anerzogen.
Aber angeboren ist es sicherlich nicht.


Doch auf jeden Fall ist es Interessant dieses oft an den Tag gelegte Verhalten (bzw. Verhaltensstörung) mal näher zu untersuchen und dies wird zukünftig auch ein öffentliches Thema sein.
Die Frage ist: Handelt sich hierbei um eine scheinbar spezifisch kulturelle Eigenart, ist sowas eher weitverbreitet innerhalb einiger Kulturen, oder ist es ein generelles Phänomen.


Doch es gibt auch viele ganz ganz andere Stimmen aus der Türkei.
zB. diese hier:

http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm
;)

T.I.M
21.12.2004, 23:44
Vorweg:
Ich weiss nicht, was du mit "Babay" meinst. Sollte das eine Beleidigung sein, wohr di!

Zu Lepsius:
Er ist glaubwürdiger als türkische Quellen, denn er hatte nicht die Absicht, zu beschönigen oder eine Apologie für die Türkei zu schreiben, sondern wollte auf die Mitschuld des deutschen Kaiserreichs als Verbündetem des Osmanischen Imperiums hinweisen.
Wie oft muss ich mich denn noch widerholen? :motz: :wand:


Bist Du so blöd oder tust du so ?

"Denn schon früh wurde Lepsius insbesondere von sowjetarmenischen Autoren vorgeworfen, dass er sich parteilich verhalten habe und die deutsche Mitschuld habe verschleiern wollen. „In der Tat“, schreibt dazu Dominik Schaller, „hat Lepsius einzelne Passagen aus Dokumenten, welche eine deutsche Verstrickung in die türkischen Armeniermassaker nahe legen könnten, nicht in die Aktensammlung aufgenommen.“

Neutralität kleine sieht anders aus ;)

LOL
29.12.2004, 13:03
Das hat nichts mit Irreführung zu tun....aber sie müssen es ja wissen stimmts....Franz Werfel, Blue Book, Morgenthau, Hitlers Pseudo-Aussage....glauben sie nur weiter an das Lügengebilde... :rolleyes:
Hmmm. Was ist denn "Hitlers Pseudo-Aussage"?

Kommt da etwa wieder so eine ...Unkenntniss von dir, deren du dich dann schliesslich wieder entschuldigen musst?

Du wurdest hier mehrmals widerlegt und meinst immer noch unbewiesen rumdiffamieren zu dürfen?
Negationismus ist eine Krankheit....

Der Schakal
29.12.2004, 13:20
Hmmm. Was ist denn "Hitlers Pseudo-Aussage"?

Kommt da etwa wieder so eine ...Unkenntniss von dir, deren du dich dann schliesslich wieder entschuldigen musst?

Du wurdest hier mehrmals widerlegt und meinst immer noch unbewiesen rumdiffamieren zu dürfen?
Negationismus ist eine Krankheit....

Soll das heißen du bist krank ? ?( ....widerlegt..wo denn?

LOL
29.12.2004, 13:36
Soll das heißen du bist krank ? ?( ....widerlegt..wo denn?
Widerlegt, da du dich deswegen auch entschuldigt hast! ...Auch noch wegen angeblicher Unkenntniss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!8o :))
Man merkt doch gleich das was an den Augen haben musst...schau mal lieber was du etwas weiter oben selbst schreibst!

Guckst du auch nochmal hier:

1.Dann werde ich mich natürlich bei ihnen Entschuldigen ! (Entschuldigung) :D

2. Nur weil ich nicht alles weiss mich als Lügner hinzustellen zeugt nicht von Intelligenz. Irren ist menschlich und das ich nicht alles weiss ist doch wohl glasklar.

3. Das sie wiedermal keinen Bezug zu meinem Rest-Post nehmen zeigt mir das sie verschleiern und verheimlich wollen.

4. Irreführung ?

Das hat nichts mit Irreführung zu tun....aber sie müssen es ja wissen stimmts....Franz Werfel, Blue Book, Morgenthau, Hitlers Pseudo-Aussage....glauben sie nur weiter an das Lügengebilde... :rolleyes:





So und was ist nun mit "Hitlers Pseudo-Aussage"?
Welche ist denn das und warum ist das eine Pseudoaussage?

Versuche doch wenigstens das mal plausibel (und wenn möglich auch mal ausnahmsweise mit Quellen unterlegt) zu erklären!


PS. Ich habe auch hier das Gefühl das du dich -MAL WIEDER- irrst!

Der Schakal
29.12.2004, 13:40
Wiederlegt wurde ich nicht....ich glaube du hast was an den Augen....entschuldgit habe ich micht weil du meintest ich hätte dich beleidigt...(ich warte vergeblich auf deine entschuldigung die ich nicht kriegen werde)...das ich die Eroberung von Baku nicht kannte ..(bin nicht allwissend)...aber wiederlegt wurde ich nicht....

Siran
29.12.2004, 13:44
Könntet ihr das beide mal von der persönlichen Schiene runternehmen? Hier sollen Arguemente ausgetauscht werden und nicht Beleidigungen...

Der Schakal
29.12.2004, 13:47
Könntet ihr das beide mal von der persönlichen Schiene runternehmen? Hier sollen Arguemente ausgetauscht werden und nicht Beleidigungen...

Danke ! :top:

LOL
29.12.2004, 14:21
Wiederlegt wurde ich nicht....ich glaube du hast was an den Augen....entschuldgit habe ich micht weil du meintest ich hätte dich beleidigt...(ich warte vergeblich auf deine entschuldigung die ich nicht kriegen werde)...das ich die Eroberung von Baku nicht kannte ..(bin nicht allwissend)...aber wiederlegt wurde ich nicht.... Du hast behauptet das das osmanische reich keine Gebiete im Kaukasus okkupiert hätte.
Dies wurde widerlegt.

Indem dies widerlegt wurde, wurde auch die Irreführung deiner These widerlegt welche besagte das es "nur" 1,3 Mio Armenier getroffen haben kann(weil nur soviel ja angeblich im osmanischen reich lebten).

Denn diese These rechnet nicht mit ein die Armenier welche im (kurzfristig okkupierten) "Kaukasusgebiet"(und auch heutigem Staat Armenien) lebten.

Du bist insofern gleich zweifach widerlegt worden.
Du hast ausserdem bislang zum Thema keine einzige klärende Quelle gebracht, ausser deinen eigenen Theorien(welche letztlich scheinbar auch nur diejenigen von offiziellen TR-Propagandaseiten sind)!






Und nun wirst du möglicherweise ebenso auch mit deinem "Pseudo-Hitler-Zitat" widerlegt...
Komm doch mal rüber damit, oder traust du dich schon nicht mehr?

Versuch es doch mal, und wenns geht auch mal schön mit Quellen untterlegt!
Denn hier nur rumschwafeln ist wahrlich keine Kunst.


@ Siran
Hast Recht. Sorry.

Der Schakal
29.12.2004, 14:41
1. Auf eine Entschuldigung warte ich immernoch.

2. Du bezeichnest alles was ich schreibe als Propaganda...dann können wir uns die weitere Diskussion sparen da du nicht au den rest meiner postins eingehst...

also dann wir sehen uns... :)

LOL
29.12.2004, 16:06
1. Auf eine Entschuldigung warte ich immernoch.

2. Du bezeichnest alles was ich schreibe als Propaganda...dann können wir uns die weitere Diskussion sparen da du nicht au den rest meiner postins eingehst...

also dann wir sehen uns... :)

1. Ich wüsste nicht wofür du eine Entschuldigung erwartest, denn nachweislich lagst du mit deinen Beschuldigungen ja falsch.
Also mal bitte genauer erklären was du damit(ausser ausweichen) sagen willst!

2. Alles was du schreibst sicherlich nicht, sondern (in diesem Fall) nur das was ich daran anzweifle und auch widerlegen kann.

Du bist derjenige welcher meint das im Zeitraum von 1915-22
1) nur 1,3 Mio. Armenier betroffen gewesen sein können.
2) es ein angebliches "Pseudo-Zitat" von Hitler dazu gebe.

Ich bewies dir das deine erste Behauptung absolute Propaganda war und beweise dir das (soweit als möglich) auch gern an deinen "Pseudo-Hitlerzitat"(wenn es das bekannte Zitat ist, was ich glaube das es sein könnte)...

Denn du redest über Sachen so als wüsstest du was darüber. letztlich wirst du aber dir wieder eingestehen müssen das du dich geirrt hast!

Ich aber nehme das an deinen Sachen welches ich als verdammt sicheren Quatsch identifiziere mal genauer unter die Lupe...und frage mich woher solche Propaganda stammen könnte und wie es kommt das du sie so locker nachplapperst...ohne sie selbst zu hinterfragen!?

Ich bin deswegen auch auf die Quellen gespannt(wie ich es vorher auch bei den Quellen über die Bevölkerungssatistiken und ihre geographische Verteilung war) die du zum "Pseudo-Hitler" Zitat nennen kannst....




PS. Wahrscheinlich wirst du dies aber ebensowenig vermögen wie das vorher Erfragte...und dieser dich ebenso entlarvenden Frage mal wieder ausweichen...

Der Schakal
29.12.2004, 16:32
1. Ich wüsste nicht wofür du eine Entschuldigung erwartest, denn nachweislich lagst du mit deinen Beschuldigungen ja falsch.
Also mal bitte genauer erklären was du damit(ausser ausweichen) sagen willst!

2. Alles was du schreibst sicherlich nicht, sondern (in diesem Fall) nur das was ich daran anzweifle und auch widerlegen kann.

Du bist derjenige welcher meint das im Zeitraum von 1915-22
1) nur 1,3 Mio. Armenier betroffen gewesen sein können.
2) es ein angebliches "Pseudo-Zitat" von Hitler dazu gebe.

Ich bewies dir das deine erste Behauptung absolute Propaganda war und beweise dir das (soweit als möglich) auch gern an deinen "Pseudo-Hitlerzitat"(wenn es das bekannte Zitat ist, was ich glaube das es sein könnte)...

Denn du redest über Sachen so als wüsstest du was darüber. letztlich wirst du aber dir wieder eingestehen müssen das du dich geirrt hast!

Ich aber nehme das an deinen Sachen welches ich als verdammt sicheren Quatsch identifiziere mal genauer unter die Lupe...und frage mich woher solche Propaganda stammen könnte und wie es kommt das du sie so locker nachplapperst...ohne sie selbst zu hinterfragen!?

Ich bin deswegen auch auf die Quellen gespannt(wie ich es vorher auch bei den Quellen über die Bevölkerungssatistiken und ihre geographische Verteilung war) die du zum "Pseudo-Hitler" Zitat nennen kannst....




PS. Wahrscheinlich wirst du dies aber ebensowenig vermögen wie das vorher Erfragte...und dieser dich ebenso entlarvenden Frage mal wieder ausweichen...

1. Du sollst dich dafür entschuldigen das du mich die ganze Zeit über als Lügner bezeichnest. ("Sie lügen vorsätzlich")

2. Du hast überhaupt nichts wiederlegt. Da du immernoch nicht auf die Ausführungen geantwortest hast die ich gemacht habe.
1. Habe ich dir wohl eine ganze menge genannt wie es zu den Opfern gekommen ist.
1.1 wie kommt es zu den Verlusten der Armenier=?

- Die Armenier überfielen an der Ostfront die osmanischen Soldaten aus dem hinterhalt oder griffen sie bei Ausftänden an.
- Sie kämpften entweder bei der russischen Armee als Soldaten (an der Front) oder als Guerillakämpfer.
- Nach dem Bolschwisten-Ausftand nahmen sie am türkisch-armenischen Krieg teil.
- Sie nahmen an den Auseinandersetzungen zwischen den kaukasischen Völkernd teil und kämpften gegen den Bolschewiken-Aufstand
- Armenien führt Krieg gegen Georgien
- Armenien führt Krieg gegen Azerbaidschan.
- Merkwürdigerweise ist Eriwan (1870-1890 ca. 55% Türken) plötzlich Türkenfrei...?!
- Blutige Auseinandersetzungen zwischen Taschnaken und Bolschwiken nach der Eroberung Armeniens durch die Sowjets
- Sie kämpften mit den Franzosen zusammen im Süden und mit den griechen als nicht reguläre einheiten ! (beim Unabhängigkeitskampf)

2. Die Westlichen Armenier sind dort geblieben wo sie waren, da sie keinerlei Gefahr stellten lebten sie in ihrer trauten Heimat weiter...unter denen befinden sich mind. 70.000 aus Istanbul und 20.000 aus Izmir...leider kenne ich zurzeit keine zahlen für andere städte im Westen.

3. Mind. 400.000 Armenier wurden "erfolgreich" umgesiedelt.

Also...?


Ps

Bewiesen hast du noch lange nichts....und zu Hitlers Zitat:

Auf die Rede in der in diesem zusammenhang Bezug genommen wird, hat Hitler die Armenier garnicht erwähnt...
Hitler hielt am 22.Aug.1939 2 Reden. Die texte dieser Reden wurden in den Akten des Oberbefehlshabers der Streitkräfte in Flandern gefunden und als Beweis in den Nürnberger Prozesse verwendet. Keine der dem Nürnberger Gericht vorgelegten Obersalzberg-Reden enthällt einen Bezug auf die Armenier. Ein gefälschtes drittes "Dokument", das bei den Nürnberger Prozessen nicht als Beweis zugelassen wurde weil es als Fälschung enttarnt wurde, nachdem man die Originalprotokolle gefunden hatte ist die Quelle.

Die Armenier beziehen sich also auf dieses gefälschte Dokument und versuchen damit die Menschen auf ihre Seite zu ziehen...



Ach übrigens bevor sie sich nicht entschuldigen werde ich auch nicht weiterdiskutieren...!! ;) :) ...aber wie gesagt ein treffen mit ihnen würde mich erfreuen....

Siran
29.12.2004, 16:47
Es wäre nicht schlecht, Schakal, wenn du, statt immer wieder genau das Gleiche zu wiederholen, das Ganze mal ausführen würdest. Von wann bis wann fanden die Kriege statt, wieviele Leute starben dabei, etc.

Der Schakal
29.12.2004, 17:10
Die ganzen Ereignisse trugen sich zwischen der zeit statt die er selbst genannt hat...vom Anfang des 1.Weltkrieges (1914) bis zum eigentlichen Untergang des Osmanisches Reiches (1918) und darüber hinaus zur gründung der Republik Türkei (1923). Leider kenne ich die Opferzahlen nicht und dies ist der Punkt den ich ansprechen wollte...er kennt sie auch nicht !

Das er sich diesbezüglich als Sieger sieht und meint er hätte alles wiederlegt ist mir unverständlich. Zudem ist er kaum ohne Vorurteile und ist meineserachtens nicht in der Lage mit mir zu diskutieren...(daher möchte ich ihn auch persönlich kennenlernen um endlich mal die "persönlichen" Probleme zu bereden falls es die zwischen mir und ihm gibt...)

habe mir einige Bücher bestellt...(türkisch) und eines auf englisch...eines von den türkischen habe ich von einem pro-armenischen Historiker empfohlen bekommen...mal sehen....zudem im Februar Abitur Abschlussprüfungen....(also die Zeit wird knapp...)


Ps

@ Siran

Selbst wenn wir nicht immer einer Meinung waren, bist du und der Gelehrte meineserachtens die besten im Forum mit denen man diskutieren kann und daher möchte ich mich, falls ich sie mal beleidigt habe bei ihnen entschuldigen und freue mich auf weitere Diskussionen....

Mit freundlichen grüßen

Der Schakal

Ich hoffe das ich dich und den Gelehrten mal persönlich kennenlerne...!

Der Schakal
29.12.2004, 17:11
Ach übrigens wiederhole ich das die ganze Zeit weil er nicht darauf antwortet...!!

Siran
29.12.2004, 18:11
Also, dann antworte halt mal ich.

Die Zeit des Völkermords wird aber normalerweise auf 1915-1917 angegeben. Natürlich kann es auch vorher oder hinterher noch Tote gegeben haben, aber der wichtigste Zeitabschnitt ist dieser.

Ich hab jetzt mal nachgeforscht, was ich zu den Punkten finden konnte, leider sind die Informationen zu den Kriegen, etc. sehr spärlich gesät.

Zumindest über den georgisch armenischen Krieg kann ich aber sagen, dass der vom 13. Dezember bis 31. Dezember 1918 stattfand. Die Rede ist von rund 30.000 Toten. Allerdings liegt diese Zeit bereits außerhalb der genannten Periode, die 30.000 Toten sind nicht alles Armenier und sie zählen auch nicht zu den Armeniern, die auf osmanischem Gebiet lebten.

Die genauen Daten über den Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien habe ich noch nicht gefunden. Da aber beide Länder erst am 28. Mai 1918 die Unabhängigkeit erklärt haben, kann der Krieg nur relativ kurz gewesen sein, denn ich habe die Vereinbarung eines Waffenstillstandes zwischen den Ländern gefunden und der war am 23. November 1918.

Was jetzt den " Bolschwisten-Aufstand" betrifft, kann ich dir leider nicht ganz folgen. Nach Angaben der MSN Encarta war es die Türkei, die im September 1920 Armenien angriff. Ein politischer Kompromiss zwischen Armenien und den Bolschewiken datiert, laut Encarta, erst vom Dezember 1920. Dass es bestimmt auch eine Verteidigung gegen den Angriff der Bolschewiken gegeben hat, ist klar, datiert aber aus dem gleichen Jahr.

Auf welche Auseinandersetzungen zwischen kaukasischen Völkern außer dem Krieg gegen Georgien und Aserbaidschan beziehst du dich? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es Armenien geschafft hat, noch einen dritten Krieg innerhalb eines Jahres zu führen.

Was Erivan oder Yerevan betrifft: Die Stadt kam, laut einem aserbaidschanischen Bericht, erst Ende Mai, Anfang Juni 1918 in armenische Hand. Die aserbaidschanischen Truppen erhielten nämlich erst am 29. Mai 1918 den Befehl, sich überhaupt aus der Stadt zurückzuziehen. Auch kann die Behandlung der dortigen türkischen Bevölkerung, wenn auch möglicherweise verwerflich, darüber habe ich nichts gefunden, schlecht zur Rechtfertigung von Taten genommen werden, die bereits Jahre vorher stattfanden.

Quellen für die verschiedenen Zahlen und Daten:
Die Seite mit den genauen Daten des georgisch-armenischen Krieges hab ich jetzt weggeklickt. Gebe ich an, wenn ich sie wiederfinde. *grummel*
http://mrashid.home.cern.ch/mrashid/anniv80.html
http://www.azer.com/aiweb/categories/magazine/61_folder/61_articles/61_chronology.html
http://encarta.msn.com/encyclopedia_761569919_4/Armenia_(country).html

Übrigens habe ich noch Zahlen für die Armenische Bevölkerung gefunden:
THE NUMBER OF ARMENIANS IN TURKEY AND THE WORLD (1882-1933)
(in thousands)

Years | The number of Armenians in Turkey | The number of Armenians in the World
1882. | ............ 2.560 ...............|.............. 4.454
1915. | ............ 2.380 ...............|.............. 4.160
1925. | .............. 100 ...............|.............. 2.769
1933. | ... absence of datas .............|.............. 2.547

Letztere Zahlen beruhen laut Angabe auf türkischen Quellen, allerdings ist die Webseite armenisch, ich weiß also nicht genau, wie stimmig die Zahlen sind. Es ist zumindest mal eine Zahl zum Gegenüberstellen zu den 1,3 Mio.

LOL
29.12.2004, 18:58
Es wäre nicht schlecht, Schakal, wenn du, statt immer wieder genau das Gleiche zu wiederholen, das Ganze mal ausführen würdest. Von wann bis wann fanden die Kriege statt, wieviele Leute starben dabei, etc.Wenn ich hinzufügen darf: Er sollte auch mal langsam einige belegende Quellen zu seinem Geschriebenen hinzufügen, denn


1) ist nicht zu erkennen was er mir mit seinem Text eigentlich zum Thema bringen möchte, denn für mich ist aus dem Text nichts explizit herauszulesen was mit unserem eigentlichem Thema hier zu tun hätte.

2) nur als SEIN Text bzw. SEINE Behauptungen interessiert es mich recht wenig, da vom Gleichem ja auch behauptet wurde es hat keine Okkupation des Kaukasus gegeben(was ihm aber widerlegt wurde).

Kurz: Ich habe keinerlei Interesse auf unklar gehaltene Texte eizugehen welche eine eindeutige Aussage und ihren möglichen Beleg völlig offenlassen








Die ganzen Ereignisse trugen sich zwischen der zeit statt die er selbst genannt hat...vom Anfang des 1.Weltkrieges (1914) bis zum eigentlichen Untergang des Osmanisches Reiches (1918) und darüber hinaus zur gründung der Republik Türkei (1923). Leider kenne ich die Opferzahlen nicht und dies ist der Punkt den ich ansprechen wollte...er kennt sie auch nicht !

Das er sich diesbezüglich als Sieger sieht und meint er hätte alles wiederlegt ist mir unverständlich. Zudem ist er kaum ohne Vorurteile und ist meineserachtens nicht in der Lage mit mir zu diskutieren...(daher möchte ich ihn auch persönlich kennenlernen um endlich mal die "persönlichen" Probleme zu bereden falls es die zwischen mir und ihm gibt...)
Das klingt plötzlich alles aber GANZ anders bei dir...
Zuallererst hast du gemeint die Armenier wären nur 1,3 Mio gewesen, also könnten die 1,5 Mio schon rein rechnerisch nicht möglich gewesen sein...

Das die genauen Zahlen nicht bekannt sind, ist doch von mir längst gesagt worden(schau doch mal nach) und es war auch nie Thema.

Thema war dein verleugnender Beitrag (Negationismus), welcher sich nicht vor der irreführenden Konstruktionen der (selbst schon umstrittenenen) Benennung von Volkszählungen von "osmanischen" Armeniern scheut um auf diese Zahl von unter 1,5 Mio zu kommen, deren du dich(wahrscheinlich aus der offiziellen türkischen Regierungsseite) beflissentlich und unreflektiert bedienst!

Solche Dinge sollte man nicht so billig in die Welt setzen, denn es klingt(sorry) so als würden heute Nazis die Juden der Lüge bezichtigen weil es ja nimmer 6 Mio toter Juden gegeben hat, wo doch in Deutschland von 1933-45 "nur" rund 500.000 Juden gelebt hätten...
(Wobei schon dabei die rund 500.000 deutschen Juden als Zahl relativ gut gesichert sind, im Gegensatz zu den stark schwankenden Angaben der armenischen Bevölkerung von 1,1(?) bis 2,4 Mio im osmanischem reich...!!!)

Ich will sagen das du hier doppelt die armenische Bevölkerung unterschlägst.
Einmal indem du einen Mindestwert für die Armenier im osamanischen reich nimmst und einmal indem du nicht die Armenier in den okkupierten Gebieten(von 1915-22) dazurechnest!

LOL
29.12.2004, 19:07
Auf die Rede in der in diesem zusammenhang Bezug genommen wird, hat Hitler die Armenier garnicht erwähnt...
Hitler hielt am 22.Aug.1939 2 Reden. Die texte dieser Reden wurden in den Akten des Oberbefehlshabers der Streitkräfte in Flandern gefunden und als Beweis in den Nürnberger Prozesse verwendet. Keine der dem Nürnberger Gericht vorgelegten Obersalzberg-Reden enthällt einen Bezug auf die Armenier. Ein gefälschtes drittes "Dokument", das bei den Nürnberger Prozessen nicht als Beweis zugelassen wurde weil es als Fälschung enttarnt wurde, nachdem man die Originalprotokolle gefunden hatte ist die Quelle.

Die Armenier beziehen sich also auf dieses gefälschte Dokument und versuchen damit die Menschen auf ihre Seite zu ziehen...Wieder bist du verdammt voreilig DIE ARMENIER sofort mit angeblichen FÄLSCHUNGEN zu verurteilen. Um welche Texte geht es dabei eigentlich?

Hast du einen Beweis/Quelle dieser "deiner" Behauptungen, oder ist es bei dir Usus erstmal aus der hohlen Hand heraus was zu schreiben?




Ach übrigens bevor sie sich nicht entschuldigen werde ich auch nicht weiterdiskutieren...!! ;) :) ...aber wie gesagt ein treffen mit ihnen würde mich erfreuen....Bevor du nicht mal erklären kannst WOFÜR ich mich denn bei dir entschuldigen sollte, solltest du nicht nach Entschuldigungen schreien...denn das klingt schon etwas schrill!

Der Schakal
29.12.2004, 22:12
Punkt 1 lesen:

"1. Du sollst dich dafür entschuldigen das du mich die ganze Zeit über als Lügner bezeichnest. ("Sie lügen vorsätzlich")"

Ansonsten wünsche ich einen schönen Abend ...

EDIT:

Ich werde wohl auf die Bücher warte die ich kriegen werde...bevor ich antworte...

Zu den Nürnberger Prozessen...es sind die Dokumente USA-28, USA-29,
USA-30 ....

Siran
29.12.2004, 22:25
Es wäre insgesamt eine sehr hübsche Geste von euch beiden, und übrigens auch anderen Diskutanten hier im Thread, nicht immer gleich mit dem Vorwurf "Lügner" anzukommen. Dass jemand von falschen Tatsachen ausgeht, macht ihn noch nicht zum Lügner, sondern zeigt nur, dass er möglicherweise Wissenslücken hat. Das hier ist ein Diskussionsforum, es lebt davon, dass Leute andere Standpunkte zu einem Thema haben, sonst wäre es hier sehr langweilig. Wäre es euch einfach möglich, den Standpunkt des anderen zumindest mal zu respektieren, wenn ihr ihn auch nicht akzeptieren könnt?

Siran
29.12.2004, 22:26
Mit dieser Nummerierung kann niemand was anfangen, Schakal. Die ursprüngliche Nummerierung der Länder wurde nicht in die Dokumentensammlung des Nürnberger Prozesses übernommen, so dass eine Überprüfung anhand dieser Nummern so gut wie unmöglich ist. Es sei denn, man sucht sich über Tage durch mehrere Bände Beweismaterial.

Der Schakal
29.12.2004, 22:49
Es wäre insgesamt eine sehr hübsche Geste von euch beiden, und übrigens auch anderen Diskutanten hier im Thread, nicht immer gleich mit dem Vorwurf "Lügner" anzukommen. Dass jemand von falschen Tatsachen ausgeht, macht ihn noch nicht zum Lügner, sondern zeigt nur, dass er möglicherweise Wissenslücken hat. Das hier ist ein Diskussionsforum, es lebt davon, dass Leute andere Standpunkte zu einem Thema haben, sonst wäre es hier sehr langweilig. Wäre es euch einfach möglich, den Standpunkt des anderen zumindest mal zu respektieren, wenn ihr ihn auch nicht akzeptieren könnt?

Ich danke Ihnen sie reden mir von der Seele...!

Ps

@Nürnberger Prozesse

....werde alles genauere wahrscheinlich morgen schicken....

Ich wünsche dir eine gute Nacht und falls wir uns nicht mehr sehen allen ein guten rutsch ins neue jahr !

LOL
29.12.2004, 23:14
Punkt 1 lesen:

"1. Du sollst dich dafür entschuldigen das du mich die ganze Zeit über als Lügner bezeichnest. ("Sie lügen vorsätzlich")"

Hierzu noch meinen Post vom 21.12.2004, 19:45 da kannst du Rot hervorgehoben die Lügen und falschen Vorwürfe und
Grün hervorgehoben deine Beleidigungen mir gegenüber sehen.
Wenn du es aber alles rot unterstrichene nur aus Unkenntniss sagstest so bist du natürlich kein Lügner(--->sorry), dann bist du "nur" ein heftiger Diffamierer oder absolut Unzurechnungsfähig...auf nichts anderes liess dieser Post von dir schleiessen

Wähl es dir also selbst aus.




Ich werde wohl auf die Bücher warte die ich kriegen werde...bevor ich antworte...Ich frage mich warum du erstmal Armenier als Lügner hinstellst und DANN auf Bücher wartest?
Vielleicht kannst du das auch mal so erklären?


Zu den Nürnberger Prozessen...es sind die Dokumente USA-28, USA-29,
USA-30 ....Was soll denn das überhaupt für ein Zitat gewesen sein?
Den (ungefähren) Text zitieren bitte!
Vielleicht kann ich dann nämlich schnell weiterhelfen...

T.I.M
29.12.2004, 23:21
Ich danke Ihnen sie reden mir von der Seele...!

Ps

@Nürnberger Prozesse

....werde alles genauere wahrscheinlich morgen schicken....

Ich wünsche dir eine gute Nacht und falls wir uns nicht mehr sehen allen ein guten rutsch ins neue jahr !

Auch dir einen guten Rutsch.... ;)

Siran
29.12.2004, 23:21
Es geht wohl um den Satz Hitlers "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?" oder so ähnlich.

Gärtner
29.12.2004, 23:52
Wenn du es aber alles rot unterstrichene nur aus Unkenntniss sagstest so bist du natürlich kein Lügner(--->sorry), dann bist du "nur" ein heftiger Diffamierer oder absolut Unzurechnungsfähig
http://img143.exs.cx/img143/2838/innist6hc.gifausche "Lügner" gegen "unzurechnungsfähig"... Ich vermute mal, LOL, daß Siran das nicht gemeint hat. Oder hältst du derlei für sachlich?

LOL
30.12.2004, 09:51
http://img143.exs.cx/img143/2838/innist6hc.gifausche "Lügner" gegen "unzurechnungsfähig"... Ich vermute mal, LOL, daß Siran das nicht gemeint hat. Oder hältst du derlei für sachlich?
Ich habe das ja selbst nicht so gemeint, wie du es hier interpretierst...

Doch ich halte mein darüber Geschriebenes insofern für sachlich, sofern es der Gesprächsanalyse dient, welche zumindest in Kurzform für mich schon erforderlich ist, da es ja um die vom Genannten verlangte Entschuldigung geht.

Ich persönlich neige übrigens nicht dazu ihn als unzurechnungsfähig zu bezeichnen, denn es ist die unwahrscheinlichere Möglichkeit neben heftiger Diffamierer(diese Möglichkeit hast du scheinbar dabei übersehen).
Doch die Entscheidung darüber überlasse ich ihm....

Es geht mir hier bestimmt nicht um persönliche oder unsachliche Gesprächsführung, doch verlange ich schon ein Minimum an Sachkenntnis und Quellen als Beigabe zum Geschriebenen.
Beides kam, trotz mehrfacher Nachfrage, von der genannten Person nicht.
Was statt dessen kam sind weitere unbelegte Behauptungen und ebensolche Diffamierungen...und diese werde ich zumindest als solche beim Namen nennen.

Wenn du dies anders siehst so sag es bitte, deute aber nicht nur an was Siran gemeint haben könnte, oder nicht.

LOL
30.12.2004, 10:07
Es geht wohl um den Satz Hitlers "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?" oder so ähnlich.Ich schätze auch mal das es um diesen Satz geht.
Doch da er ihn nichtmal annähernd genannt hat, aber dennoch erstmal gegen Armenier und ihre Pseudo-Hitler-Zitate lospoltert, warte ich erstmal ab was ER dazu sagt.

Denn ich befürchte sehr, dass er auch hierin nicht so schnell konkret werden wird, und solange er dies nicht tut, kann er ja immer noch "einen anderen Satz" gemeint haben...
Das zu seiner bisherigen Argumentationsstruktur und meiner bisherigen Zurückhaltung dazu.
Sobald er das(angeblich falsche) Zitat aber auch nur annähernd benennt, kann man darüber reden. Vorher nicht, da man ja nicht weiss welches er meint.

Ich frage mich aber wie und wieso er solange behaupten kann, das es gefälschte Pseudozitate zum Armeniergenozid von Hitler gibt, ohne das er bislang diese Zitate selbst genannt hat...?!

Tanrikut
02.01.2005, 10:13
Der 24. April 1915 ist das Datum, an dem der Osmanische Staat mit den Festnahmen im Zusammenhang mit dem armenischen Terror und der Terrorisierung begann, die in allen Winkeln Anatoliens anfingen und bis zu dem damaligen Staatspräsidenten in Istanbul gerichteten Attentats fortführten. Sowie die jeder Grundlage entbehrenden Behauptungen des Völkermordes, ist auch der 24. April, das Datum für die öffentliche Bekanntmachung eines Anfangs des angeblichen Völkermordes von der historischen Wahrheit entfernt.

Nach dieser Verbreitung wurden 2.345 Personen verhaftet, weil sie die öffentliche Ordnung in Istanbul störten. Wenn dies ein Völkermord gewesen wäre, dann wären von den 82.880 Armeniern nicht nur die 3%, die den 2.345 Personen entsprechen, sondern noch mehr Armenier verhaftet worden.

Der eigentliche Grund, warum die Armenier dauernd dieses Datum ausnutzen, ist die Verhaftung der führenden Persönlichkeiten, die Anführer bei den späteren Armenier- Ereignissen sein wollten. Mit diesen Verhaftungen wurde vielleicht, die in der Geschichte gegen die Türken geplante Blutbäder verhindert. Das ist eigentlich die Lage, die die Armenier nicht erdulden können.

Tanrikut
02.01.2005, 10:22
Der Stand der armenischen Einwohnerzahl vor und nach der Umsiedlung ist das, von den Mitgliedern der armenischen Komtiees und deren gegenwärtigen Unterstützern, am meisten ausgenutzte Thema. Trotz der während der Kriegszeit festgehaltenen Angaben, der offiziellen Zahlen, der Kirchenregistrierungen, den Informationen über die armenische Einwohnerzahl, die in den Berichten der ausländischen Mission festgehalten wurden und in anderen Dokumenten, wird die Einwohnerzahl der Armenier drei mal so hoch angegeben, als sie es in der Wirklichkeit war. Somit versucht man die Behauptungen nach einem Völkermord an Armeniern zu unterstützen. Manche der angegebenen Zahlen überschreiten sogar die gegenwärtige armenische Bevölkerungszahl auf der Welt um einiges. Aus diesem Grund wurden seriöse Quellen über Einwohnerzahlen vergleichend studiert und in den folgenden Punkten bewertet.

a. Die Einwohnerzahl der Armenier vor der Umsiedelung:

Über die Einwohnerzahl der Armenier, die im Osmanischen Staat lebten, gibt es viele Spekulationen. Diese können wir wie folgend erklären werden:

Nach Angaben armanischer und ausländischer Quellen ist die Einwohnerzahl der Armenier im Osmanischen Staat wie folgend:

· Dem britischen Jahresbericht von 1917 zufolge, 1.056.000 (1)

· Dem Patriarchen Ormanyan zufolge, 1.579.000 (2)

· Dem Werk "Armenien und Armenier" von Kevork Aslan zufolge lebten in Anatolien 920.000, in Kilikien (Adana, Sis, Maras) 180.000, in anderen osmanischen Gebieten 700.000, also insgesamt 1.800.000 (3)

· Dem deutschen Papst Johannes Lepsius zufolge, 1.600.000 (4)

· Cuinet zufolge, 1.045.018 (5)

· Dem französischen gelben Buch zufolge, 1.475.011 (6)

· Basmaciyan zufolge, 2.280.000 (7)

· Dem Patriarchen Nerses Varjabedyan zufolge, 1.150.000 (8)

Den offiziellen Dokumenten des Osmanischen Staates zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl wie unten aufgezählt:

Ausländer versuchen die osmanischen Dokumente zu übersehen. Doch die zuverlässigsten Zahlen zu diesem Thema sind selbstverständlich in offiziellen Dokumente zu finden. Wie schon zuvor auch wurde die armenische Einwohnerzahl 4, sogar 5 mal größer gezeigt, als sie in der Wirklichkeit war war. Auf dem Berliner Kongress im Jahre 1878 zum Beispiel haben die Armenier, die ein unabhängiges Armenien haben wollten, die Ansicht verteidigt, dass in den ostanatolischen Städten 3.000.000 Armenier lebten. Doch als im Berliner- Abkommen von den Christen Steuern erhoben wurden, sank die armenische Einwohnerzahl sogar unter die von den Osmanen angegebene.

Das Generaldirektorat für Statistiken des Osmanischen Staates wurde im Jahre 1892 gegründet. 1892 war Nuri Bey, von 1892-1897 ein Jude Namens Fethi FRANCO, von 1897-1903 ein Armenier namens Migirdic SINABYAN, von 1903-1908 ein Amerikaner Namens Robert und von 1908-1914 Mehmet BEHIC Bey Generaldirektor dieser Behörde. (9)

In einer Zeit, in der die Armenier-Frage auf die politische Bühne getragen wurde, leiteten Ausländer diese Behörde. Da bis heute keine Dokumente gefunden werden konnten, die das Gegenteil beweisen, sind die osmanischen Informationen über die Einwohnerzahlen vertrauenswürdig.

· Der Volkszählung von 1893 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.001.465.

· Der Volkszählung von 1906 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.120.748.

· Den Statistiken von1914 zufolge, betrug die armenische Bevölkerungszahl 1.221.850. (10)

Wenn man die Informationen der drei Gruppen bewertet, osmanische als auch armenische und ausländische Statistiken, stellt sich heraus, dass die armenische Bevölkerungszahl während des I. Weltkrieges etwa 1.250.000 betrug.

Während der Umsiedlung wurden die Zahlen der Armenier vor ihrem Aufbruch und nach ihrer Ankunft ständig kontrolliert. Die armenische Bevölkerungszahl vom 9. Juni 1915 bis zum 8. Februar 1916 ist laut osmanischen Dokumenten wie folgend: (11)

Adana (2)
14.000
15-16.000

Ankara (Central)(3)
21.236
733

Aydin(4)
250
-

Birecik(5)
1.200
-

Diyarbakir(6)
20.000
-

Dörtyol(7)
9.000
-

Erzurum(8)
5.500
-

Eskisehir(9)
7.000
-

Giresun(10)
328
-

Görele
250
-

Aleppo(11)
26.064
-

Haymana(12)
60
-

Izmir(13)
256
-

Izmit(14)
58.000
-

Kal’acik(15)
257
-

Karahisari sahib(16)
5.769
2nd 222

Kayseri(17)
45.036
4.911

Keskin
1.169
-

Kirsehir(18)
747
-

Konya(19)
1.900
-

Kütahya(20)
1.400
-

Mamuretülaziz(21)
51.000
4.000

Maras(22)
-
8.845

Nallihan
479
-

Ordu
36
-

Persembe
390
-

Sivas(23)
136.084
6.055

Sungurlu
576
.
Sürmene
290
.
Tirebolu
45
.
Trabzon(24)
3.400
.
Ulubey
30
.
Yozgat(25)
10.916
.
Insgesamt
422.758
32.766




Andererseits erklärte Sükrü Bey, der Direktor der Siedlungsbehörde in einem Telegramm vom 18. Oktober 1915 an Aleppo, das etwa 100.000 Armenier nach Aleppo verlegt werden. (36)

Unterdessen wurden ab dem 18. September 1915 in Diyarbakir 120.000 und ab dem 28. September 1915 in Cizre 136.084 Armenier versammelt, um nach Mousul und Zor geschickt zu werden. (37) In einem Chiffretelegramm von Sükrü Bey vom 3. November 1915 nach Nizip wird betont, dass der Transport sehr gut verlaufe. (38)

Die armenische Bevölkerung in Adana, die in der Liste erwähnt ist, wurde später in ihr neues Gebiet umgesiedelt. (39) Demnach sind insgesamt 438.758 Armenier umgesiedelt worden. Zusammen mit den Armeniern in Aleppo beträgt die Zahl, der in den Ansiedlungsgebieten eingetroffenen 382.148. (40) Wie man sieht, gibt es zwischen beiden Zahlen einen Unterschied von 56.610.

Der Unterschied von 56.610, der aus den osmanischen Dokumenten weiter hervorgeht, kam wie folgend zustande: 500 dieser Armenier wurden zwischen Erzurum und Erzincan, 2000 in Meskene zwischen Urfa und Aleppo, 2000 in der Umgebung von Mardin bei Überfällen der Räuberbanden und der arabischen Volkstämme massakriert. Ausserdem wurden rund 5 Tausend oder noch mehr bei Angriffen auf Armenier-Konvois im Gebiet Dersim getötet. (41) Nach osmanischen Dokumenten, wurden insgesamt 9 bis 10 Tausend Menschen während der Umsiedlung ermordet. Ferner ist aus den Dokumenten zu entnehmen, das einige auch an Hunger starben. (42) Etwa 25 bis 30 Tausend starben vermutlich an Infektonskrankheiten wie Typhus oder Dysenterie. (43) Somit kamen rund 40 Tausend Menschen auf dem Weg zu den Ansiedlungsgebieten ums Leben. Ein weiterer Teil von 10 bis 16 Tausend Armeniern, die schon unterwegs waren, aber die neuen Siedlungsgebiete noch nicht erreicht hatten, wurden in den Provinzen, wo sie sich gerade befanden, angesiedelt, weil die Umsiedlung eingestellt worden war. Zum Bespiel wurde am 26. April 1916 die Provinzverwaltung von Konya schriftlich angewiesen, die sich auf dem Weg zu ihren neuen Gebieten befindenden Armenier innerhalb der Provinz anzusiedeln. (44) Außerdem ist ein Teil der umzusiedelnden Armenier höchstwahrscheinlich nach Russland, in die westlichen Länder und nach Amerika geflüchtet.

Nach vorliegenden Dokumenten gingen 50 Tausend armenische Soldaten der osmanischen Armee zur russischen über. Weitere 50 Tausend Armenier wurden für 3 bis 4 Jahre von der US-Armee ausgebildet, um gegen die Türken zu kämpfen. Tatsächlich sind solche Informationen vorhanden, wie z. B. in einem Brief von einem in den USA lebenden Armenier an seinen Anwalt Mjurad Muradyan in Elazig. (45) In dem Brief heißt es, dass Armenier nach Russland und Amerika geflohen sind und dass 50 Tausend in den USA ausgebildete Soldaten auf dem Weg nach Kaukasien sind. Aus all diesen Dokumenten geht hervor, dass sich zahlreiche Armenier vor und nach dem Krieg in Russland und den USA verbreiteten. Der Armenier Artin Hotomyan, der aus geschäftlichen Gründen in den USA weilte, schrieb in einem Brief vom 19. Januar 1915 an das Polizeipräsidium, das Tausende von Armenier auf verschiede Weisen nach Amerika flüchteten und dort in bedauernswerten Umständen lebten. (46)

All diese Dokumente legen dar, dass die Zahl der aus Anatolien und dem europäischen Teil der Türkei umgesiedelten Armenier mit der Zahl, der in den Ansiedlungesgebieten angekommenen Armenier übereinstimmen und dass es zu keinem Massaker während der Umsiedlung gekommen ist.

Die Zahl der von der Umsiedlung betroffenen Armenier beträgt also 500.000. Diese umfasst nicht die Katholiken und Protestanten, sowie die Armenier in den Städten wie Istanbul, Bursa, Kütahya, sowie in den damals von Russen besetzten Ostprovinzen wie Kars und Van. Die armenische Gesamtbevölkerungszahl im Osmanischen Reich betrug zwischen 600.000 und 800.000. In einem Bericht des Vorsitzenden der armenischen Delegation Boghas Nubar Pascha an den mit Sondervollmächten ausgestatteten Minister im französischen Außenministerium Monsineur Gout von 1918 heißt es, aus Kaukasien seien 250.000, aus dem Iran 40.000, aus Syrien und Palästina 80.000, aus Mosul-Bagdat 20.000, also insgesamt seien 390.000 Personen aus der Türkei verbannt worden. Die Gesamtzahl der verbannten habe somit 600.000 bis 700.000 erreicht. Diese Zahlen umfassten nicht die in mehreren Teilen der Wüste verteilten Armenier. (47) Nach den von Boghas Nubar Pascha gegebenen Zahlen haben 290 Tausend Menschen, die nicht umgesiedelt wurden das osmanische Territorium verlassen. Wenn wir 290 Tausend aus der als Zahl der Verbannten angegebenen 600 bis 700.000 abziehen, stellen wir fest, dass die Zahl der Umgesiedelten, wie schon gesagt bei rund 400.000 liegt. Die vom armenischen Delegatinosleiter im Jahre 1918 genannten Zahlen stimmen mit den Zahlen in den osmanischen Dokumenten zum größten Teil überein. Und das legt wiederum dar, dass die Armenier entgegen der Behauptungen die Ansiedlungsorte heil erreicht haben und dass die Behauptungen über den Völkermord jeder Grundlage entbehren.

Der damalige amerikanische Botschafter Morgenthau trug in sein Tagebuch ein, dass er sich über die Äusserungen des Vertreters der armenischen Protestanten Zenop Bezyican gewundert habe. (48) Über sein Gespräch mit Bezciyan schrieb Morgenthau folgendes:

"Schmanvonian stellte mir den Vertreter der armenischen Protestanten Zenop Bezciyan vor. Sie waren Schulkameraden. Bezciyan erzählte mir vieles über die Bedingungen im Land. Ich habe mich sehr gewundert als er sagte, dass die Armenier in Zor mit ihrem Leben zufrieden sind. Sie arbeiteten selbstständig und verdienten schon ihren Lebensunterhalt. Diese waren offenbar die ersten Umgesiedelten und wurden auf dem Weg zu ihrem neuen Wohnort nicht massakriert. Er gab eine Liste über die Orte der Lager und sagte, er vermute, dass 500 Tausend Menschen in diese Lager transportiert worden sind. Er bestand darauf, diesen Menschen vor Wintereinbruch Hilfe zu leisten."

Wie gesagt der Botschafter war darüber sehr erstaunt, von einem Armenier zu hören, dass die Armenier mit ihrem Leben zufrieden waren.

Der armenische Übersetzer aus Istanbul des Schweden Hedin, der im Jahre 1917 nach Deyr-i Zor kam, erzählte, das am Ufer des Euphrat Hunderte von weißen Zelten standen. Die Bewohner dieser Zelte sollten armenische Frauen und Kinder gewesen sein, die von der Kaukasus-Front oder Aleppo zurückkehrten. (49)

Bei diesem Thema kam eine weitere Realität, die niemand wahrhaben wollte ans Tageslicht. Dies waren die Angaben über die Zahlen der gestorbenen Türken. Justin McCarthy schreibt folgendes dazu:

"Wenn wir uns die Zahlen über die toten Armenier vor Augen halten, so müssen wir auch die Zahlen der gestorbenen Moslems in Erwägung ziehen. Statistischen Angaben zufolge, seien 2,5 Millionen Moslem, unter ihnen die meisten Türken, ums Leben gekommen. In den von Armeniern bewohnten 6 Städten sind etwas eine Millionen Moslem gestorben... Die Stadt Sivas lag nicht innerhalb des Kriegsgebietes. Die russische Armee konnte soweit nicht vordringen. Doch starben in Sivas 180 Tausend Moslem. Das gleiche galt für ganz Anatolien" (50)

QUELLE:

Halacoglu,Yusuf: Ermeni Tehcirine Dair Gercekler (1915), TTK Yayinlari, Ankara 2001.

FUSSNOTEN:

1. 1917 Britannica Jahrbuch

2. URAS, Esat: Tarihte Ermeniler ve Ermeni Meselesi, Istanbul, 1987

3. ASLAN, Kevork, Ermenistan ve Ermeniler (Armenien und Armenier), Istanbul, 1914

4. URAS, Esat: o.g.W.

5. URAS, Esat: o.g.W.

6. URAS, Esat: 1893-1897 Ermeni Isleri, Paris, 1897.

7. URAS, Esat: o.g.W.

8. URAS, Esat: o.g.W.

9. MAZICI, Nursen: Belgelerle Uluslarasý Rekabette Ermeni Sorunu, Istanbul, 1987

10. Für umfangreichere Information s. KARPART, Kemal H.: Ottoman Population 1830-1914 Demographic and Social Charsetisic, The University of Winsconcin Press, London, 1985,

11. Unterdessen wurden Armenier in Kastamonu, Balikesir, Antalya, Istanbul, Urfa sowie protestantische und katholische Armenier, Kranke, Lehrer, Waisenkinder und alleinstehende Frauen nicht umgesiedelt.

12. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/77 (Anhang-XXII).

13. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/77 (Anhang-XXII).

14. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 69/250.

15. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/101.

16. In den Dokumenten gibt es keine näheren Angaben über die Zahl der von Diyarbakir umgesiedelten Armenier. Zusammen mit den aus anderen Städten kommenden sind 120 Tausend Armenier umgesiedelt wurden. Aus diesem Grund wird angenommmen, dass etwa 20 Tausend Armenier aus dieser Stadt umgesiedelt wurden.

17. DH.EUM. 2. Abteilung,-Nr. 68/89.

18. Chiffre Nr. 54/162. Beide Dokumente belegen, dass etwa 500 von den umgesiedelten Armeniern zwischen Erzurum und Erzincan von Kurden massakriert worden sind. Ein weiteres Dokument besagt, dass die aus dem Gebiet Dersim ausgesiedelten Armenier von den Banden in Dersim getötet wurden. Es gibt keine genauen Angaben über ihre Anzahl, doch vermutet man sie auf 5 Tausend.

19. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/72.

20. Giresun, Persembe, Ulubey, Sürmene, Tirebolu, Ordu und Görele wurden auf dem gleichen Dokument aufgeführt. (s. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/41).

21. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/76.

22. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/66.

23. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 69/260.

24. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/67 (Anhang-XXIV).

25. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/79.

26. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/73.

27. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/75 (Anhang-XXV).

28. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/66.

29. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 69/34.

30. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/93.

31. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/70 (Anhang-XXVII).

32. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/41.

33. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/84 (Anhang-XXVII).

34. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/41.

35. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/66.

36. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/80 (Anhang-XXVIII).

37. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/71 (Anhang-XXIX), 2. Abteilung- Nr. 68/84.

38. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/101.

39. Nach Angaben, wonach etwa 100 Tausend nach Aleppo kommen (s. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 68/80) wurden sie als 100 Tausend registriert.

40. Für die Zahlen gilt ein +/-von 10 Prozent.

41. In den chiffrierten Telegrammen, die am 26. Juli 1915 nach Trabzon, Erzurum, Sivas, Diyarbakir, Elazig, Bitlis, sowie die Sandschaks Maras und Canik geschickt wurden, sind Angaben über die seit Beginn des Krieges an Krankheiten und infolge von Demonstrationen gestorbenen Armenier gefordert worden. (Chiffre- Nr. 54-A/112). Außerdem ist bekannt, dass unter den armenischen Umsiedlern die ansteckenden Krankheiten, wie Typhus, Dysenterie, Malaria verbreitet waren. (Telegramm an Konya vom 8. Juli 1915, Chiffre- Nr. 57/337, Zor Sandschak 3. Februar 1916, Chiffre- Nr. 60/219).

42. Chiffre- Nr. 57/110.

43. S. DH.EUM. 2. Abteilung, Nr. 68/81, Ferner s. Chiffre- Nr. 57/51.

44. Chiffre- Nr. 63/119.

45. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 2F/14.

46. S. DH.EUM. 2. Abteilung- Nr. 2F/94.

47. Archives des Affaires Etrangéres de France, Série Levant, 1918-1928, Sous Série Arménie, Vol. 2, s. Folie 47 Bilal Simsir: Les Departén de Melte et les Allégations Armeniennes, Ankara 1998, p. 49.

48. S. Health W. Lowry, der Hintergrund über die Geschichte von Botschafter Morgenthau, Istanbul 1991, Seite 47-48.

49. Sven Hedin: Bagdad, Babylon, Ninive, Leipzig 1918, s. Seite 60-63 Übersetzer- Nr. Göyünc, Seite 13.

50. McCarthy, Justin: "The Anatolien Armeniens 1912-1922". Armenians in the Ottoman Empire and modern Turkey (1912-1926), Bogazici Universität, Istanbul 1984, Seite 23-25.

Siran
02.01.2005, 11:37
Bei komplett kopierten Seiten benötigst du a) eine Quellenangabe und b) die Erlaubnis der jeweiligen Webseite. Sonst ist das ein Verstoß gegen das Copyright und wird von mir gelöscht.

Tanrikut
02.01.2005, 11:43
Quelle: www.ermenisorunu.gen.tr

von dieser Seite ist es erlaubt texte zu veröffentlichen ;)
von daher bitte ich, diesen post nicht zu löschen

Terek
03.01.2005, 22:01
Also wer jetzt das " angebliche Genozid gegen die Armenier " vom 1915 ankommt, sollte mal besser in das Grenzgebiet ( türk-arm, nähe Kars und Umgebung ) mal Reisen.


Sich die Greueltaten der Armenischen Miliz ( angefangen in den Jahren ab 1829 bis 1911 informieren ja besser noch die Gräber der geschändigten Leichen von Frauen und Kindern ( alles Türken , während der besetzung dieses Gebietes durch die Russen bis ins Jahr 1921 ) informieren, denn die Russen wollten sich als " Schutzpatron der Orthodoxie seit der Berliner Konferenz anno 1878 " die Hände nicht Schmutzig machen mit Ihrer " ethnischen Säuberung " ( in diesem Gebiet sollte es nach dem zaristischen Willen , wegen der nähe zur Türkei , kein einziger Türke am Leben sein, ( Wer an der Grausamkeit der Russischen " Zaritischen Ära " nicht glaubt mit seiner " Lösung der Ethnischen Fragen im Kaukasus , siehe jüngst die Wolgadeutschen anno 1945, Tcheschenien anno 1944, Georgien anno 1944 ( Meschet Türken " Ahiska Türkleri " ),
siehe Armenien " damals Transkaukasische Föderative " anno 1910-1916 , Türken, Kurden, siehe Aserbaidschan anno 1912 und 1991, siehe abtrünniges Abchasien vom Georgien anno 1992.

Über 5 Millionen an Moslems sind während der Zeit 1829 und 1917 bis in Jahr 1992 und fortwährend , verschwunden , tot, ermordet. Kein Mensch in Europa oder anderswo interresiert es. Aber einige wollen gesehen haben was in den Jahren um 1915 im Osmanischen Türkei passiert sein soll.
Genozid, nein. Wenn einige Deutsche das Wort " Genozid an Armeniern " ankommen scheint mir, würden Sie Ihren Weltweit anerkanntes Genozid an den Juden verharmlosen, indem Sie sich in dieser Frage ( Armenier ) an Strohalme fassen.

Diesen Leuten , die wirklich an dieser Sache interresiert sind würde ich die Dokumente " British Documents on Ottoman Empire " und " British Documents against Ottoman Armenians, 1878 - 1916 " empfehlen.

Aber wie gesagt , man muss wirklich Mut fassen an der Wahrheit.

Wassiliboyd
04.01.2005, 17:51
Viele lassen offensichtlich durchblicken, wie egal ihnen tatsächlich die wahren Gegebenheiten sind. Sie verkaufen mit grösster Dreistigkeit "ihre" (staatlich indoktrinierte) Version und scheuen sich dabei nichtmal (wie man beim Schakal ja sieht) offensichtlichster Irreführungen.
Dabei ist zu beobachten das sie -wenn sie beim Schummeln erwischt werden- es ja angeblich "nur" nicht wussten, also aus angeblicher Unwissenheit heraus meinen argumentiert zu haben....denn Unwissenheit und Irreführung ist ja "keine Lüge"...da müsste der Gegenüber schon die Vorsätzlichkeit "beweisen".
Das sind in etwa die Argumentationsmuster in denen sich die meisten bewegen und diese äusserst agressiv anwenden.
Das sie damit aber die ganze Zeit ein so ernstes Thema wie einen Genozid leugnen und bei diesem Leugnen, bzw. verfälschen von Tatsachen, "erwischt" werden erscheint ihnen als nebensächlich...denn sie suchen sogleich den nächsten Leugnungspunkt.
Dieses Verhalten aber lässt auf vieles schliessen....eins davon ist: Vorsätzliches und permanentes Lügen!
Das impliziert eine riesengrosse Respektlosigkeit gegen die Mitdiskutierenden ...und so einiges in dieser Richtung mehr.


Dies ist -klarer Fall- anerzogen.
Aber angeboren ist es sicherlich nicht.


Doch auf jeden Fall ist es Interessant dieses oft an den Tag gelegte Verhalten (bzw. Verhaltensstörung) mal näher zu untersuchen und dies wird zukünftig auch ein öffentliches Thema sein.
Die Frage ist: Handelt sich hierbei um eine scheinbar spezifisch kulturelle Eigenart, ist sowas eher weitverbreitet innerhalb einiger Kulturen, oder ist es ein generelles Phänomen.


Doch es gibt auch viele ganz ganz andere Stimmen aus der Türkei.
zB. diese hier:

http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm
;)


Vielleicht liegt es auch an zwei anderen Gründen.
Zum einen war es m.W. bisher bei Strafe verboten, andere als die offizielle türkische Version der Geschehnisse zu vertreten.
Zum anderen muss man damit rechnen, dass es bei einigen besonders militanten Forums-Türken um staatliche Angestellte oder Beamte der türkischen Botschaft und der Konsulate handelt, die natürlich die offizielle türkische Version verbreiten müssen.

Wassiliboyd
04.01.2005, 18:14
[QUOTE=Buster]@Türken Tim

...
Nach außen, gegenüber den Alliierten, mit denen man 1923 im Friedensvertrag von Lausanne endgültig Frieden schloss, verurteilte man den Völkermord an den Armeniern, nach innen äußerte man sich verharmlosend und nicht selten war auch zu hören, dass der Völkermord eine nötige Grundvoraussetzung für die Gründung der modernen Türkei war .
...


Dieses "mit zwei Zungen reden" scheint eine Eigenheit orientalischer Völker zu sein.

Auch der verblichene Jassir Arafat in Palästina verurteilte auf englisch die Selbstmordattentate in Israel
und lobte sie auf arabisch als heldenhaft gegenüber seinen arabischen Brüdern.

Wassiliboyd
04.01.2005, 18:22
[QUOTE=T.I.M]Bist Du so blöd oder tust du so ?

"Denn schon früh wurde Lepsius insbesondere von sowjetarmenischen Autoren vorgeworfen, dass er sich parteilich verhalten habe und die deutsche Mitschuld habe verschleiern wollen. „In der Tat“, schreibt dazu Dominik Schaller, „hat Lepsius einzelne Passagen aus Dokumenten, welche eine deutsche Verstrickung in die türkischen Armeniermassaker nahe legen könnten, nicht in die Aktensammlung aufgenommen.“
...


SOWJETarmenische Autoren oder Historiker sind in dieser Frage ebenso glaubwürdig wie türkische.
Sowjetarmenische Autoren waren dem russischen Sowjetsystem verpflichtet. Es war sowjetische Doktrin, den Deutschen alle Verbrechen der Welt in die Schuhe zu schieben.
Hauptbeispiel sowjetischer Geschichtsfälschung:
Die Ermordung der gefangenen polnischen Offiziere bei Katyn während des WK2.

T.I.M
06.01.2005, 15:41
[QUOTE=T.I.M]Bist Du so blöd oder tust du so ?

"Denn schon früh wurde Lepsius insbesondere von sowjetarmenischen Autoren vorgeworfen, dass er sich parteilich verhalten habe und die deutsche Mitschuld habe verschleiern wollen. „In der Tat“, schreibt dazu Dominik Schaller, „hat Lepsius einzelne Passagen aus Dokumenten, welche eine deutsche Verstrickung in die türkischen Armeniermassaker nahe legen könnten, nicht in die Aktensammlung aufgenommen.“
...


SOWJETarmenische Autoren oder Historiker sind in dieser Frage ebenso glaubwürdig wie türkische.
Sowjetarmenische Autoren waren dem russischen Sowjetsystem verpflichtet. Es war sowjetische Doktrin, den Deutschen alle Verbrechen der Welt in die Schuhe zu schieben.
Hauptbeispiel sowjetischer Geschichtsfälschung:
Die Ermordung der gefangenen polnischen Offiziere bei Katyn während des WK2.

Wassillygay

Du kannst es wenden und drehen wie du es willst, deine Quelle "Lapsius" ist das letzte.

Wassiliboyd
07.01.2005, 21:46
Wassillygay

Du kannst es wenden und drehen wie du es willst, deine Quelle "Lapsius" ist das letzte.



Timmi, alter Ultr.arschlan,
es reicht jetzt.
Mir gehen deine Basar-Palaver auf den Senkel.

Ka0sGiRL
07.01.2005, 22:30
Ich sehe den Hauptschulabschluß nicht als beleidigung an, da ich selber den hauptschulaabschlus 10 b habe.

;)


Anscheinend ist dieser Abschluss nicht einmal das Papier wert, auf dem er steht. Im Normalfall sollte man schon in der Grundschule gelernt haben, einen Satz fehlerfrei zu schreiben. Was sich heute Hauptschulabschluss schimpft, sieht eher wie Sonderschulniveau aus.

Wassiliboyd
08.01.2005, 11:48
Anscheinend ist dieser Abschluss nicht einmal das Papier wert, auf dem er steht. Im Normalfall sollte man schon in der Grundschule gelernt haben, einen Satz fehlerfrei zu schreiben. Was sich heute Hauptschulabschluss schimpft, sieht eher wie Sonderschulniveau aus.


Da kann man dir leider nicht widersprechen.

Innerhalb der letzten 50 Jahre sind die Schulabschlüsse kontinuierlich um ein Grad abgesunken, will sagen, das Abitur hat den Wert des Realschaulabschlusses von 1955, der hat nur noch den Wert des damals sogenannten Volksschulabschlusses
und der heutige Hauptschulabschluss entspricht der damaligen Sonderschule oder Hilfsschule, wie es seinerzeit hiess.

Der Schakal
14.01.2005, 13:20
@Siran

Also nicht das du denkst ich vergesse diese Diskussion...aber das Buch hat mein Kumpel nicht mitgebracht...kommt wohl erst in 1 monat...zudem sitze ich in den vorbereitungen der abschlussprüfungen....

Wollte nur kurz sagen Die Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien, dass geplant war abgeblaßen habe noch nichts deutschsprachiges diesbezüglich gefunden, allerdings türksiches...

(links-liberale Zeitung) http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Also dann bis Ende februar...

The Magnificent
15.01.2005, 08:35
@Siran

Also nicht das du denkst ich vergesse diese Diskussion...aber das Buch hat mein Kumpel nicht mitgebracht...kommt wohl erst in 1 monat...zudem sitze ich in den vorbereitungen der abschlussprüfungen....

Wollte nur kurz sagen Die Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien, dass geplant war abgeblaßen habe noch nichts deutschsprachiges diesbezüglich gefunden, allerdings türksiches...

(links-liberale Zeitung) http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Also dann bis Ende februar...
Ja normal die Armeiner haben Angst, weil sie genau wissen dass die Geschichte ganz anders abgelaufne ist! Und Radikal ist eine Deutsche TAZ also höchst vertrauenswürdig!

Abbas Mirza
04.02.2005, 18:32
Die Türkei bemüht sich um ein internationales Archäologisches Programm wonach Endlich aufgeklärt werden soll was damals wirklich geschah.
Man wird ja sehen ob 1.5 Millionen Leichen aus der Zeit gefunden werden.
Die Türkei leistet sogar Wiedergutmachung für so genannte "Enteignungen".
Selbst zu der Zeit wurden osmanische Offiziere von osmanischen Gerichte verurteilt wenn sie sich an Armenier Bereicherten.
Die angeblichen "Schuldigen" dieses angeblichen Genozids wurden entmachtet und verurteilt, obwohl das injizierte Gerichtsverfahren der Engländer gegen diese "schuldigen" mangels beweisen fallen gelassen werden müsste.
Es lebten damals in der Türkei nicht mal 1.5 Millionen Armenier.
Woher kamen die vielen Armenier die jetzt in Armenien leben? Woher die nach Frankreich und in die USA gewandert waren?
Ich will hier aber auch an den VON DEN ARMENIER BEGANGENEN GENOZID GEGEN DIE ASERBAIDSCHANER erinnern!
Der Konflikt im osmanischen Reich entstand als die Armenier nach 1000 Jahren die sie im osmanischen Reich gelebt hatten versuchten dieses Reich per Dolchstoß zu beseitigen und den Russen den Weg zu ebnen, deswegen wurden die Armenier deportiert.
Die Armenier flohen und fielen in den Iran und im Kaukasus ein wo sie aus rassistischen Gründen einen Völkermord an den Aserbaidschaner begangen!
Schluß endlich starben 500Tausend Aserbaidschaner, Osmanen,und Kurden.

http://www.azerigenocide.org/SamuelWeem.htm
Der Text wurde vom amerikanischen Historiker Samuel A. Weems verfasst der auch ein Buch über dieses Thema geschrieben hat.

Auch auf dieser Seite gibt es Infos dazu
http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/massenmorde/gegenuber.html

Doch darüber spricht ja niemand. Komisch oder? Leider haben wir nicht so eine gut funktionierende Diaspora die effektive Propaganda wie bei den Armenier betreiben kann, wir sind nicht Reich und uns stehen auch keine christliche Solidaritätsbekundungen vor, alles was wir haben ist die WAHRHEIT!
Wer die Engländer und Franzosen kennt weiß das sie in einigen dingen methodisch vorgehen.
Siehe: antideutsche Propaganda im 1.WK. tja Geschichte wird leider immer von den Siegern geschrieben. Traurig aber war
- das osmanische Reich gehörte zu den Gegnern der
Alliierten und hat den Krieg dann auch verloren
- die Engländer und Franzosen brauchten einen bösewicht
- die Armenier hatten schon damals eine gut organisierte Diaspora und konnten so seit 90 Jahren effektive Propaganda leisten
Vielen denken, weil die Behauptungen seit so lange da sind und weil die westlich christliche Welt geschlossen dahinter steht muss ja wohl was dran sein. Seit mal ehrlich wer von euch hat sich um neutrale Informationen bemüht?
Wir erwarten nur das ihr auch die andere Seite anhört und dann mit Neutralen Fakten und Tatsachen abgleicht, so wie es auch in einem Rechstaatlichen Gerichtsverfahren sein würde.
Wer sich dafür Interessiert kann sich auch an das Turkologische Institut der FU Berlin wenden
http://userpage.fu-berlin.de/~turkinst/
Die beantworten sicher gerne Fragen.

Terek
04.02.2005, 22:23
Eine kurze Information über die Geschichte der Türkei, soweit es geht. Es ist 19. Jahrhundert, ein Reich bricht zusammen, die Nationalstaaten entstehen. Überall, wo die Aufstände gegen das Osmanische Reich erfolgreich enden(z.B. Serbien, Griechenland, Arabien etc.), werden die als Türke definierten (manchmal sind es gar keine Türken sondern Bosnier, Tscherkessen oder Albaner) weggejagt, vergewaltigt und in die übrig gebliebene Zonen zwangsgesiedelt. Gehen sie auf die Strasse in der Türkei und fragen sie nach ihren Ursprüngen. z.B. niemand redet darüber, dass der heutige Balkan mindestens 60% türkisch/Moslem sein würde, wenn diese andauernde Säuberung(!) seit 200 Jahren nichtstattfaende. Das letzte: 1988 in Bulgarien, 300.000 Türken mussten umsiedeln.

Armenische Frage: Die armenische Nationalisten hatten ein Großarmenien vor und dafür hatten sie die volle Unterstützung von Russland, Frankreich usw. Mindestens genauso viele Türken, Kurden, Georgier, Tscherkessen, Lasen, Zaza sind auch gestorben bei diesem Konflikt. Falls das Großarmenienprojekt geklappt hätte, würde man ja sowieso keine Gedanken machen über die getöteten sog.Türken (siehe den Unteren Aufsatz).




In der Zeit um 1878 und 1919 im Osten Anatoliens bis zum Transkaukasus, gab es Übergriffe , jeder gegen jeden. During , dieser Zeit hatte weder das damalige Osmanische Türkei noch der Zaristische Russland hatten einen " wirklichen Staatsgewalt " über diese Gebiete zu verzeichnen. In dieser Zeit hatte jeder z.B Armenier ( Komitas ) mit Russischen Waffen und wohlwollen, eine " ethnische Säuberung " mit den Hintergedanken ein ( Gross Armenien ) zu erschaffen viel Leid und Elend gegen das muslimische Volk ( türken, tscherkessen, muslimische Georgier ( gebiete um Batumi , Heutiges Adscharien ), Lasen ( Schwarzmeer gebiete um , Trabzon, Gümüshane, Rize und Artvin ) Kurden, Zaza und andere ethnische Völker verübt. Auch waren sich um dieser Zeit Georgier ( georgisch Orthodox ) und Armenier im Clinch um die Gebietsaufteilung um den Norden von Kars ( Ardahan, Cildir, Posof, Oltu ).
Nach dem zusammnebruch bzw. nach der Oktober Revulution um 1917 im Zaristischen Russland, als sich die Russen aus den Gebieten zurückzogen, kam es dann in Umgekehrter Weise zu Respressalien gegen die Armenier in diesen Gebieten, 1919.
Aber zurückzukommen auf die Zeit um 1915 , war das Osmanische Türkei bemüht die Armenier vor der Kaukasischen Front in den Süden ( Syrien ) zu Deportieren , weil die Armenische Bevölkerung mit der Türken, Kurden, Zaza, Tscherkessen ( ursprünglich kamen diese aus dem Norden Kaukasus, Islamische Slawen ), muslimische Georgier ( Chveneburi oder Adschari ), Lasen ( sprachlich und ethnisch Verwandt mit den Georgiern), tausende von Jahren friedlich zusammenlebte, während der Zeit als die Russen die Gebiete annektierten ( von 1801-1829-1856-1878 bis zum ( Berliner Konferenz anno 1878 ) , bis 1914 , hatten fast alle Armenier in der Region mit den Russen " sympathisiert " und Taten alles daran das die Russen diese Gebiete " annektierten.
Auch kamen ums Leben während der Zeit bis 1914 ca.1 Million ( mehrheitlich Muslime , oben erwähnt ) ums Leben.

Was danach während der Deportation der Armenier in den Süden passierte, nur folgendes viele der Opfer kam durch Hunger , Krankheiten und Banditen ums Leben.

Ich will hier nichts Gutheissen als Türke aber jeder in der Region hat Tote, zu beklagen.

Es war eine furchtbare Zeit und vieles war Unmenschlisch in dieser Zeit. Aber ankommend nur zu Sagen " die Armenier " wurden sytematisch Ermordet ist FALSCH, ist Geschichtsfälschung ist Geschichtsverdrehung.
Weder die Osmanische Archive während der Zeit noch die Zaristisch/Russischen Archive geben aufschluss darüber , was " wirklich passierte ". Die armenische Version dieser Geschenisse basiert auf , Hören uns Sagen, mehr nicht.

Wenn die Archive und Belege existiren sollten das das Osmanische Reich " systematisch einen Genozid " an seine eigenen Menschen verübt haben sollte , dann Bitteschön , BELEGEN.

Und es werden immer noch Massengräber im Nordosten der Türkei gefunden, und es sind eindeutige ermordete Menschen aus der Ära der Armenisch/ Russischen Miliz um 1878 bis 1917 in einer Zeit als mann die Gebiete " Moslemfrei " machen wollte.
" Moslemfrei bzw. Türkenfrei ", sollte Uns an den Balkan errinern ( 1992/Bosnien und 1998/Kosovo ,wo Bosnier und Albaner seitens der Serben als " Türken " tituliert wurden und einem WAHREN GENOZID zum Opfer gefallen waren.

Hier Detailliertere Fakten über die Geschenisse von 1915 und über die Armenier im Osmanischen Reich.

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/einleitung/index.html]http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/einleitung/index.html[/COLOR] (http://www.ermenisorunu.gen.tr/turkce/images/katliamlar/igdir.jpg[/IMG]
[COLOR=Red]Ein Mahnmal im Türkischen Stadt Igdir ( Unmittelbar an der armenische Grenze ) an die türkischen Opfer die während der Zeit 1878 bis 1920 ( Russ.Zaristisch/Sowjetische Besatzungs ära ) wo über 800.000 türken den Armenischen Milizen zum Opfer gefallen sind.

Abbas Mirza
04.02.2005, 23:16
In Deutschland und in deutscher sprache hört es sich einfach nicht gut an wen man einen "Genozid" bestreitet.Tatsachen und Fakten spielen da weniger eine Rolle.
Wer von euch hat sich den mal wirklich tiefgründig damit beschäftigt? Woher nimmt ihr eure Kenntnisse?

@terek guck mal bei privat nachrichten

Asker
05.02.2005, 00:07
@Siran

Also nicht das du denkst ich vergesse diese Diskussion...aber das Buch hat mein Kumpel nicht mitgebracht...kommt wohl erst in 1 monat...zudem sitze ich in den vorbereitungen der abschlussprüfungen....

Wollte nur kurz sagen Die Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien, dass geplant war abgeblaßen habe noch nichts deutschsprachiges diesbezüglich gefunden, allerdings türksiches...

(links-liberale Zeitung) http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Also dann bis Ende februar...
Ja warum wohl....Es gab nie einen Völkermord...Sie haben angst dass dies rauskommt.also verbreiten sie lieber ihre verlogene Propaganda.....
Wie es scheint wirkt es, leider :(
Ich bin schockiert wie viele Deutsche sich ohne Fakten, nur durch vorwürfe, sich beeindrucken lassen... :(

Ka0sGiRL
05.02.2005, 23:38
Wenn die Türkei den Anspruch erhebt, "europa-reif" zu sein, ist es an der Zeit, auch diesen Völkermord anzuerkennen, und sich damit auseinandersetzen wie man es von Deutschland nach wie vor seit 60 Jahren verlangt.

Ka0sGiRL
05.02.2005, 23:47
@Siran

Also nicht das du denkst ich vergesse diese Diskussion...aber das Buch hat mein Kumpel nicht mitgebracht...kommt wohl erst in 1 monat...zudem sitze ich in den vorbereitungen der abschlussprüfungen....

Wollte nur kurz sagen Die Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien, dass geplant war abgeblaßen habe noch nichts deutschsprachiges diesbezüglich gefunden, allerdings türksiches...

(links-liberale Zeitung) http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Also dann bis Ende februar...



Wenn Regierungsparteien weiterhin den verantwortungslosen Kurs der Zunwanderung, wie etwa die sog. Familienzusammenführung weiterführt, und sich eine immer größer werdende importierte Unterschicht in Deutschland breitmacht, braucht man sich nicht zu wundern, dass das Bildungslevel zwangsläufig absackt.

Terek
06.02.2005, 14:16
@ Chaoten Girl



Wenn Regierungsparteien weiterhin den verantwortungslosen Kurs der Zunwanderung, wie etwa die sog. Familienzusammenführung weiterführt, und sich eine immer größer werdende importierte Unterschicht in Deutschland breitmacht, braucht man sich nicht zu wundern, dass das Bildungslevel zwangsläufig absackt.

Stimmt vollkommen , ein gutes Beispiel lieferst du dazu.

Ausserdem Chaoten Girl, gehst du nicht in das Thema ein sondern versuchst mit einer " Pseudo Überlegenheitskomplex " .
Mir scheint so als hätten die Hartz Reformen bei Dir so viel Unmut und Zukunftsängste hervorgebracht, bei dem du auf jedes X-Beliebiges Thema einfach " sagt auch dein Username aus " CHAOTISCH reagierst.


Also zuerst Denken ( bei einer Chaotin wie Dir , äusserst fraglich ) und dann antworten. OK : :O :O :))
mfg

Ka0sGiRL
06.02.2005, 14:33
@ Chaoten Girl




Stimmt vollkommen , ein gutes Beispiel lieferst du dazu.

Ausserdem Chaoten Girl, gehst du nicht in das Thema ein sondern versuchst mit einer " Pseudo Überlegenheitskomplex " .
Mir scheint so als hätten die Hartz Reformen bei Dir so viel Unmut und Zukunftsängste hervorgebracht, bei dem du auf jedes X-Beliebiges Thema einfach " sagt auch dein Username aus " CHAOTISCH reagierst.


Also zuerst Denken ( bei einer Chaotin wie Dir , äusserst fraglich ) und dann antworten. OK : :O :O :))
mfg

Ach T.I.M., lass doch dein anatolisches Dumpfbackengeblubber. Ihr (Du und deine grenzdebilen Freunde wie minosh, caution, cyberloser, örfman etc.), seid doch das beste Beispiel dafür, dass wir in Deutschland strengere Zuwanderungsgesetze und definitiv ein paar "Abwanderungsgesetze brauchen.

Terek
06.02.2005, 14:36
EINLEITUNG

Die geographische Lage der Türkei verleiht ihr eine Brückenrolle. Sie befindet sich am Knotenpunkt der Kontinente Asien und Europa, somit verbindet sie durch ihre Meeresstraßen das Schwarzes Meer mit dem Mittelmeer und wegen ihrer geopolitischen Lage im Mittelpunkt von Mittelasien, Kaukasien und dem Nahen- Ostens lenkt sie die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich zu.

Auf Grund dieser geopolitischen und geostrategischen Lage wird heute die Türkei verschiedenen Intrigen ausgesetzt, wie es auch das Osmanische Reich in der Vergangenheit ausgesetzt war. Die Kolonialmächte, die das Osmanische Reich teilten und somit in die historische Reminiszenz herabsenken wollten, haben auch die Armenier, die seit Jahrhunderten in freundschaftlichen Verhältnissen zu den Türken lebten, bei ihren hinterlistigen Zwecken ausgenutzt.


Sowie in der Vergangenheit gibt es auch heute Länder, die über die armenische Gesellschaft politische und wirtschaftliche Vorteile für sich zu verschaffen versuchen. Um die Türken und die Türkei mit dem angeblichen Völkermord an Armeniern zu beschuldigen, werden in manchen Ländern Denkmäler errichtet, in manchen Ländern werden für die Bekanntmachung des angeblichen Völkermordes Beschlüsse auf die Tagesordnung ihrer Parlamente gebracht und in manchen Ländern wird sogar der angebliche Völkermord durch diese Parlamente anerkannt. Diese Themen sind eigentlich den Historikern zu überlassen, aber die Politiker mancher Länder missbrauchen sie für ihre eignen Interessen.

Im Laufe der Geschichte wurden die Armenier durch die Römer, Perser und Byzantiner von einem zum anderen Ort Anatoliens vertrieben. Sie wurden sie in Kriege verwickelt und öfters als Bürger der dritten Klasse behandelt. Aber nachdem die Türken Anatolien betraten, genossen die Armenier die gerechte, menschliche, tolerante und verbindende Moral und den Glauben der Türken. Das 19. Jahrhundert war "Das goldene Zeitalter der Armenier", in dem diese Beziehungen sich entwickelten und ihren Höhepunkt erreichten. Unter den nichtmoslemischen Staatsangehörigen im Osmanischen Reich waren die Armenier diejenigen, die die Möglichkeiten am meisten nutzten, welche das Osmanische Reich seinen fleißigen, würdigen, anständigen und fähigen Bürgern anbot. Sie waren vom Wehrdienst ganz befreit und brauchten zum Teil auch keine Steuern zu zahlen. Dies ermöglichte ihnen im Handel, in den handwerklichen Berufen, in der Landwirtschaft und in den Verwaltungsdiensten aufzusteigen. Auf Grund ihrer Loyalität und ihrer Integration in die türkische Gesellschaft und ihres friedlichen Lebens mit dem türkischen Volk bezeichnete man das armenische Volk zu Recht als "Getreues Volk". Unter den Armeniern, die in ihrer Umgebung auf Türkisch sprachen und sogar ihre Gottesdienste in der türkischen Sprache abhielten, gab es Leute, die viele wichtige Positionen im Staatsdienst erreichten. Manche waren sogar als Minister für öffentliche Dienste, als Marine- Außen- und Finanzminister, sowie als Minister für Staatskasse, für Post- und Telegrammwesen, sowie für Münzstätte oder als Staatssekretäre in diesen Ministerien tätig. Es gab sogar Autoren unter ihnen, die über die Probleme des Osmanischen Reiches, Werke im Türkischen und in Fremdsprachen verfassten.

In den Zeiten, als das Osmanische Reich begann an Macht zu verlieren, mischte sich Europa fast in alle inneren Angelegenheiten des Osmanischen Reiches ein. In dieser Zeit machte sich auch eine Verschlechterung in den türkisch-armenischen Beziehungen bemerkbar. Durch die Aktivitäten der Provokateure, besonders der Missionare, welche die Europäer ins Osmanische Reich heimlich brachten, versuchte man die Armenier religiös, wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch von der türkischen Gesellschaft zu isolieren. Somit fingen die blutigen Auseinandersetzungen an, aus denen meistens die türkische Seite mit Schaden herauskam. In den Aufstandsbewegungen, die in Ostanatolien begannen und die sich bis nach Istanbul verbreiteten, kamen Tausende von Türken und Armeniern ums Leben.

Im Ersten Weltkrieg kämpften Armenier als osmanische Soldaten gegen den Feind und sie waren im Nachschubdienst tätig. Aber an der Front gingen die meisten von ihnen zur Seite des Feindes über und kämpften gegen die Türken. Hinter der Front verübten sie ein Blutbad, ohne einen Unterschied zwischen Frauen, Kindern und älteren Menschen zu machen. Sie töteten Tausende von Moslems und verwandelten Anatolien in eine Ruine.

Der Osmanische Staat traf natürlich Maßnahmen ein, um diese Aufstände zu unterdrücken und niederzuschlagen. Diese Maßnahmen wurden missdeutet. Und durch Provokationen und Versprechungen des Auslandes begannen die Armenier das Land zu teilen, in dem sie seit tausend Jahren im Wohlstand lebten.

Die Armenier organisierten sich in den türkenfeindlichen Untergrundbewegungen, wie der Hintschak-, Taschnak-, Ramgavar-Bewegung, revolutionäre Partei der Hintschaken, Bund auf Armenien, Bund für junges Armenien, Bund für Einheit und Befreiung und Schwarzes Kreuz -Bewegung. Durch diese Bewegungen versuchte man das armenische Volk zum bewaffneten Aufstand aufzuhetzen. Nach Bildung dieser Bewegungen kam es überall im Land zu Aufständen und diese hatten führte dazu, dass Tausende von Türken und Armenier ums Leben kamen.

Obwohl sich das Osmanische Reich im Kriegszustand befand, versuchte man 9-10 Monate lang diese Unruhen durch "lokale Maßnahmen" zu unterdrücken. Aber als man merkte, dass die Unruhen auf diese Art und Weise nicht mehr zu verhindern waren, blieb dem Osmanischen Reich nichts weiteres übrig, als -wie alle anderen Bürger- auch die Armenier aus den Kriegsgebieten zu entfernen und einer "Auswanderung und Ansiedlung", mit anderen Worten einer "Umsiedlung" zu unterwerfen. In dieser Zeit leitete die Osmanische Regierung am 24. April 1915 gegen Angehörige der bewaffneten armenischen Untergrundbewegungen eine Operation ein, und nahm 2345 Anhänger wegen Landesverrats fest.

Die Angehörigen der bewaffneten armenischen Untergrundbewegungen und einige Länder, die die Armenier für ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen ausnutzen wollten, propagierten intensiv dafür, die Umsiedlung der Armenier und die Festnahmen vom 24 April 1915 als ein "Genozid" darzustellen und die Weltöffentlichkeit davon zu überzeugen.

Gleich nach dem Ersten Weltkrieg besetzten die Armeen der Alliierten Istanbul und andere Gebiete im Osmanischen Reich. Die Engländer, die zu den Besatzungsländern gehörten, nahmen 143 Personen fest, unter denen sich auch politische und militärische Führer der Osmanischen Regierung, sowie auch bekannte Intellektuelle befanden, mit der Behauptung, dass sie bei armenischen Unruhen Kriegsverbrechen begangen, wurden sie auf die Insel Malta vertrieben und eingesperrt. Gleich danach begannen die Gerichtsverhandlungen. Über diese 143 Personen wurden in den osmanischen Archiven eine umfassende Untersuchungen durchgeführt, jedoch konnte man dem Gericht keine Beweise über die Genozid-Beschuldigungen vorlegen. Hilflos untersuchte die englische Regierung auch die Berichte in englischen und amerikanischen Regierungsarchiven und kam trotzdem zu keinem Ergebnis.

In einem Bericht, der im amerikanischen Archiv zu finden ist, schrieb der englische Botschafter R.C. Craigie am 13. Juli 1921 an Lord Curzon folgendes: "Es tut mir leid es mitzuteilen, dass es keine Beweise gegen die auf Malta verhafteten Türken gibt. Es gibt keinen einzigen konkreten Vorfall, der einen genügenden Beweis dafür bildet. Die erwähnten Berichte enthalten auf keinen Fall weitere Beweismittel, welche die Informationen über die Türken ergänzen können, über die die Regierung Ihrer Majestät gerade verfügt."

Die Rechtsberater in London beschlossen am 23. Juli 1921, dass die Beschuldigungen der Personen auf der Liste des englischen Außenministeriums zum Teil politischen Charakter haben, und deshalb man gegen sie anders vorzugehen hatte, als gegen die Türken, die als Kriegsverbrecher verhaftet wurden.

Außerdem gehören auch folgende Aussagen den Rechtsberatern der englischen Regierung in London: "Bis jetzt sagte kein einziger Zeuge aus, dass die Beschuldigungen gegen die verhafteten Türken richtig sind. Eigentlich ist es auch nicht klar, ob man gegen sie einen solchen Zeugen finden kann. Denn es braucht hier nicht erwähnt zu werden, wie schwer es ist, in einem Land wie Armenien, das so weit abgelegen und schwer zu erreichen ist, einen Zeugen zu finden, besonders deswegen, weil viel Zeit über die Vorfälle vergangen ist".

Letztlich wurden die Türken, die auf Malta verhaftet waren, im Jahre 1922 freigelassen, ohne jegliche Beschuldigung und es fand auch keine Gerichtsverhandlung gegen sie statt.

Aber die Bestrebungen dazu, die Türken des Völkermordes zu beschuldigen, fanden kein Ende. In der Zeit der Verhandlungen auf Malta erschienen in der englischen Presse einige Dokumente, mit denen man die Regierung des Osmanischen Reiches des angeblichen Völkermordes zu beschuldigen und dies zu beweisen suchte. Man behauptete, die erwähnten Dokumente seien angeblich durch englische Besatzungstruppen unter der Führung von General Allenby bei den osmanischen Behörden in Syrien gefunden wurden. Nach den Untersuchungen des englischen Außenministeriums stellte sich jedoch heraus, dass diese veröffentlichten Dokumente nicht durch englische Besatzungstruppen entdeckt wurden waren, sondern sie waren erdichtete Dokumente, welche die nationalistische armenische Delegation in Paris an die Delegationen der Alliierten- Staaten schrieb. (1)

Trotz allen Tatsachen bemühten sich die armenischen Komitees außergewöhnlich, ihre Behauptung auf der Tagesordnung zu halten, und fingen mit Terroranschlägen an. Durch die Besudelungskampagnen der in verschiedenen Ländern lebenden Armenier gegen Türken machte sich nach 1965, die angebliche armenische Frage in der Weltöffentlichkeit und der Türkei bemerkbar. Ab den 70'er Jahren verwandelten sich diese Kampagnen in Terroranschläge auf türkische Vertretungen im Ausland um. Gurgen (Karekin) Yanikan, ein alter Armenier ermordete am 27. Januar 1973 in der Stadt Santa Barbara in den USA Mehmet Baydar, den türkischen Generalkonsul in Los Angeles und den Konsul Bahadir Demir. Damit begann "der individuelle armenische Terror" und dieser wurde ab 1975 zum "organisierten armenischen Terror". Die Terroranschläge auf unsere Beamten, auf unsere Botschaften und Einrichtungen im Ausland vermehrten sich in kürzester Zeit.

Ab dem Jahr 1979 beobachtete man eine Zunahme an armenischen Terroranschlägen, als die inneren Unruhen in der Türkei ihren Höhepunkt erreichten. Die armenischen Terroristen verübten in 38 Städten der 21 Länder insgesamt 110 Anschläge. Unter diesen Anschlägen hatte es 39 bewaffnete Anschläge, 70 Bombenanschläge und eine Besetzung gegeben. Bei diesen Anschlägen kamen 42 türkische Diplomaten und vier weitere Personen ums Leben und weitere 15 Türken und 66 Ausländer wurden dabei verletzt.

Als die armenischen Terrororganisationen auf Widerstand der Außenwelt stießen, änderten sie ab der 80'er Jahre ihre Taktik und fingen an, mit der Terrororganisation PKK zusammenzuarbeiten. Durch die Überfälle auf die Ortschaften Eruh und Semdinli wurde die PKK ins Feld geführt und die armenischen Terroristen zogen sich in den Hintergrund zurück. Die Dokumente bewiesen, dass Terroristen der ASALA und der PKK im Lager im Bekaa- Tal und in Zeli zusammen ausgebildet wurden.

Nachdem die türkischen Sicherheitskräfte bei der Bekämpfung des Terrors Erfolge erzielten, versuchten die armenischen Komitees für ihre Behauptung über "den angeblichen Völkermord" mit der offenen Unterstützung des armenischen Staates und durch die armenische Diaspora zu propagieren. Sie bewegten die Parlamente vieler Länder dazu, dass sie den angeblichen "Völkermord an den Armeniern" durch Gesetze zu bestätigen oder zumindest die Bestätigung der Behauptungen vorzuschlagen. Die Armenier wollen dadurch die Weltöffentlichkeit zur Annahme ihrer jeder Grundlage entbehrenden Behauptungen bewegen. Ihr Ziel dabei ist die "Bekanntmachung" ihrer unwahren Behauptungen auf der ganzen Welt, die Türkei zum "Eingeständnis" dieser jeder Grundlage entbehrenden Behauptungen zu zwingen, von der türkischen Regierung "Schadenersatz" wegen dieses angeblichen Völkermordes zu verlangen und die, für die Verwirklichung des Urtraums vom "Großen Armenien" benötigten "Erdböden" von den türkischen Territorien loszureißen

DER VIER T-PLAN

Das Ziel des armenischen Terrors, den sie bis zur Ermordung der Menschen aufgetrieben haben ist, die Behauptung über den Völkermord und die Forderungen der Armenier in der Weltöffentlichkeit bekanntzumachen. Aber ihr Endziel ist die Verwirklichung des Urtraums vom "Großen Armenien". Der wichtigste Schritt auf dem Weg nach "Großem Armenien" ist, zugunsten dieser Behauptungen Öffentlichkeit herzustellen und damit ihre Absichten gegen die Türkei zu verwirklichen. Der dafür in Gang gesetzter Plan kann als "Vier T-Plan" bezeichnet werden und bezieht sich auf folgende Begriffe: Bekanntmachung, Anerkennung, Entschädigung und Boden... d.h. man wird die angebliche armenische Frage durch Terroranschläge auf der ganzen Welt "bekanntmachen". Die Behauptungen sollen von der Weltöffentlichkeit anerkannt und von der Türkei "eingestanden" werden, wegen des angeblichen Völkermordes wird man von der Türkei "Schadenersatz" fordern und die für die Verwirklichung des Urtraums vom "Großen Armenien" benötigten "Erdböden" von den türkischen Territorien losreißen!...

Bezogen auf den "Vier T-Plan" behaupten die Armenier folgendes:

1. Die Türken hätten Armenien besetzt und ihnen den Boden losgerissen.

2. Die Türken hätten nach dem Krieg in den Jahren 1877-78 die Armenier systematisch getötet.

3. Die Türken hätten ab 1915 Völkermord an den Armeniern begangen.

4. Talat Pascha soll heimlich befohlen haben, Völkermord an Armeniern zu begehen.

5. Es sollen bei diesem Völkermord 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen sein.

Um es besser zu verstehen, wie unbegründet die armenische Pseudofrage ist, die man auf der Tagesordnung zu halten sucht und um welche Interessen es sich dabei handelt, muss man die Behauptungen und die türkisch-armenischen Beziehungen in ihrer geschichtlichen Entwicklung untersuchen


Es wird darüber noch diskutiert, welcher Rasse die Armenier angehören und in welchem geographischen Gebiet sie damals lebten. Die Armenier lebten von jeher unter der Herrschaft anderer Staaten und dienten diesen Ländern.

Nach enzyklopädischen Angaben wird das ganze Gebiet von Eriwan, Göktsche-See, Nachitschewan, nördlich von Rumiye-See und Mako 'Armenia' genannt, das zugleich 'Hochland' bedeutet und das in diesem Gebiet lebende Volk nennt man 'Armenier'.

Einige armenische Historiker behaupten, die Armenier stammen von den Hetitern ab, die im 6. Jahrhundert vor Chr. im nördlichen Syrien und in Kilikien lebten. Eine andere Gruppe von Historikern behauptet aber, dass die Armenier aus der Familie Haykas, des Sohnes von Noah abstammen. Jedoch ist weiter ungewiss, wo genau dieses Volk lebte, das heute auf diesem Gebiet angesiedelt und 'Armenier' genannt wird. Die Zahl der armenischen Bevölkerung, sowie ihr Anteil an der gesamten Bevölkerungszahl der in diesem Gebiet lebenden Völker ist auch nicht bekannt.

Sogar die armenischen Historiker sind über ihre Herkunft nicht einig. Die armenische Volksgemeinschaft konnte durch die Geschichte hindurch das Wesen eines Volkes und eines unabhängigen Staates nicht erwerben. Deshalb ist es für sie nicht möglich, irgendein Gebiet als "Unser Vaterland" zu nennen. Aus diesem Grund ist auch der Traum vom "Großen Armenien" die Folge einer Expansionspolitik.

Wenn man einen Blick in die Geschichte wirft, fällt auf, dass die Armenier der Reihe nach unter der Herrschaft von Persern, Makedoniern, Seleukiden, Römern, Parthern, Sassaniden, Byzantinern, Arabern und Türken lebten. Viele von den armenischen Lehnsherrschaften wurden meistens durch die im Gebiet herrschenden Mächte gegründet, um die Armenier für sich und für ihre Interessen zu gewinnen.

Es waren die türkischen Seldschuken, die die Armenier von den Grausamkeiten des Byzantinischen Reiches befreit und ihnen das Recht auf eine menschliche Lebensführung gewährt haben, als die Armenier ab 1071 unter die türkische Herrschaft kamen. In der Zeit von Fatih dem Eroberer Mehmed des II. wurde den Armeniern Religions- und Gewissensfreiheit zugesichert und das armenische Patriarchat wurde errichtet, um die religiösen und gesellschaftlichen Aktivitäten der armenischen Gemeinde zu regeln.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts lebten die Armenier unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches und genossen die türkische Toleranz. Diese Zeit war ihr goldenes Zeitalter. Vom Wehrdienst waren sie ganz befreit und brauchten zum Teil auch keine Steuern zu zahlen. Dies ermöglichte ihnen im Handel, in den handwerklichen Berufen, in der Landwirtschaft und in den Verwaltungsdiensten aufzusteigen. Sie übernahmen sogar Posten im Außenministerium des Reiches, welche nach dem Aufstand der Oströmer frei wurden. Aufgrund ihrer geleisteten Dienste im Osmanischen Reich bezeichnete man das armenische Volk zu Recht als "Getreues Volk".

Bis zum letzten Viertel des 19. Jahrhunderts hatten daher weder das Osmanische Reich Probleme mit den Armeniern, noch die armenischen Mitbürger mit der türkischen Regierung.

DIE ENTSTEHUNG DES KONFLIKS

Als der Niedergang des Osmanischen Reiches einsetzte, und das Reich fast in jeder Angelegenheit von den Europäern angegriffen wurde, unterbrachen sich auch die türkisch-armenischen Beziehungen. Die europäischen Mächte hatten es sich zum Ziel gesetzt, eine Entfremdung zwischen den Türken und den Armeniern herbeizuführen, um das Osmanische Reich zu spalten und somit zu ihren Interessen in dieser Region zu gelangen.

Besonders einige Großmächte Europas mischten sich einerseits unter dem Namen der "Reformen" in die inneren Angelegenheiten des Osmanischen Staates ein und andererseits ließen sie die Armenier gegen die Osmanische Regierung organisieren.

Als Folge der Provokationen der im In- und Ausland organisierten und bewaffneten armenischen Komitees isolierte sich das armenische Volk langsam von der türkischen Gesellschaft.

Trotz der türkischen Toleranz verbündeten sich die Armenier mit anderen Ländern und kämpften gegen die Türken, und um die Unterstützung der westlichen Länder zu erhalten, versuchten sie sich als "ein unterdrücktes Volk" darzustellen und behaupteten, "die Türken hätten den Armeniern ihrer armenischen Herrschaftsrechte auf Anatolien beraubt".

Als der Reform-Ferman (Erlass des Sultans) den Armeniern die Privilegien entzog und sie den Moslems und anderen nicht-moslemischen Bürgern gleichsetzte, verlangten die Armenier nach dem Osmanisch-Russischen Krieg (1877-1878) von den Russen, "dass sie sich aus den besetzen Gebieten in Anatolien nicht zurückziehen, dass diesem Gebiet Autonomie gewährt werde oder dass zugunsten der Armenier Reformen durchgeführt werden sollten". Die Russen folgten zum Teil den Forderungen der Armenier und durch das im Anschluss an den Osmanisch-Russischen Krieg unterzeichnete Yesilköy, oder auch San Stefanos- Abkommen, sowie durch das Abkommen von Berlin wurde die Armenier- Frage auf internationale Foren übertragen. Somit begann auch der Eingriff der ausländischen Mächte in den türkisch-armenischen Beziehungen, die die Türkei teilen wollten.

Die von England und Russland auf die Geschichtsszene gebrachte armenische Frage ist eigentliche eine Folge der Zerstörungs- und Aufteilungspolitik des Imperialismus gegen den Osmanischen Staat.



ARMENISCHE AUFSTÄNDE UND MASSAKER

In der Zeit nach dem Berliner-Abkommen entwickelte sich die armenische Frage in zweier Art und Weise: Erstens, die westlichen Länder begannen, das Osmanische Reich zu unterdrücken und sich in seine inneren Angelegenheiten einzumischen. Zweitens, begannen die in Anatolien, Syrien und Thrazien lebenden Armenier sich in verschiedenen Gebieten Anatoliens, besonders in Ostanatolien und in Kilikien zu organisieren und zu bewaffnen.

Die ersten Provokationen kamen aus Russland, und dieses Verhalten von Russen erweckte bei Engländern und Franzosen weiterhin mehr Interesse an Armeniern. Daraufhin nahm die Zahl der englischen Konsulate in Ostanatolien rasch zu, außerdem wurden viele protestantische Missionare in diese Region geschickt.

Als Folge dieser Provokationen wurden ab dem Jahr 1880 in Ostanatolien verschiedene armenische Komitees gegründet. Diese Komitees blieben auf lokaler Ebene und hatten keinen Erfolg, da sie nicht das Interesse des armenischen Volkes auf sich ziehen konnten, welches mit der Osmanischen Regierung zufrieden war und in Frieden und Wohlstand lebte.

Als es nicht mehr möglich war, die Armenier im Osmanischen Reich durch, die im inneren des Landes, gegründeten Komitees gegen den Osmanischen Staat aufzuhetzen, versuchte man nun, durch die Armenier in Russland außerhalb des Osmanischen Reiches armenische Komitees gründen zu lassen. Daraufhin wurde im Jahre 1887 in Genf ein sozialistisch orientiertes, gemäßigtes, militantes Komitee der Hintschaken, und im Jahre 1890 in Tibilisi ein extremistisches, terroristisches, kämpferisches und unabhängigkeitsfreundliches Komitee der Taschnaken gegründet. Diese Komitees hatten "die Befreiung der anatolischen Böden und der Armenier vom Osmanischen Reich" als Ziel zu verfolgen.

Die Hintschaken, die sich in Istanbul organisierten und die Aufmerksamkeit der europäischen Länder auf die armenische Frage zu lenken und die Armenier im Osmanischen Reich zu provozieren versuchten, fingen mit den Aufstandsversuchen an. Diesen Versuchen folgten die Aufstände der Taschnaken, welche sich im politischen Kampf mit den Hintschaken befanden. Die Gemeinsamkeit dieser Aufstandsversuche bestanden darin, dass alle von den Komitees geplant und geleitet wurden, die von Außen in das Osmanische Reich eingedrungen waren. Zu der Organisierung dieser Komitees leisteten die Missionare einen großen Beitrag, die sich auf das ganze Anatolien verstreut hatten.

Der erste Aufstand trat im Jahre 1890 in Erzurum auf. Diesem folgte im selben Jahr die Demonstration in Kumkapi, weitere Unruhen in den Jahren 1892-93 in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, 1894 der Sasun-Aufstand, 1894 Demonstrationen in Babiâli und der Zeytun-Aufstand, 1896 der Van-Aufstand und die Besetzung der Osmanli Bank, 1903 der zweite Sasun-Aufstand, 1905 versuchtes Attentat auf Sultan Abdülhamid und als letztlich 1909 der Adana-Aufstand.

Zwischen 1906 und 1922 wurden in Anatolien und um Kaukasus 517.955 Türken von Armeniern massakriert. (2)

Die Armenier fügten dem türkischen Volk den größten Schaden mit ihren Massenmorden während des Ersten Weltkrieges zu. In dieser Zeit hatten die Armenier im Namen der Russen spioniert, die Aushebung für die Mobilisierung nicht berücksichtigt und den Wehrdienst verweigert, und diejenigen, die den Wehrdienst leisteten, wechselten samt ihrer Waffen auf die russische Seite um und begangen gemeinsamen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilisierung griffen die armenischen Banden die türkischen Einheiten an und fügten durch Überfälle auf türkische Dörfer der zivilen Bevölkerung großen Schaden zu. So wurden zum Beispiel alle Einwohner des Dorfes Zeve bei Van, ohne Rücksicht auf Frau, Kind oder ältere Menschen zu nehmen, von Armeniern ermordet.

Die Aufstände wurden von den osmanischen Sicherheitskräften niedergeschlagen; aber dies wurde der Weltöffentlichkeit unter dem Slogan "die Moslems massakrieren die Christen" zur Kenntnis gebracht. Allmählich nahm die armenische Frage eine verbreitete und internationale Dimension an. So wurde in den Berichten der englischen und russischen Diplomaten aus dieser Zeit mitgeteilt: "Das Ziel der armenischen Aufständischen sei, Unruhen anzustiften und die Türken zum Gegenangriff zu zwingen um den Eingriff anderer Länder zu gewährleisten". Auf der anderen Seite waren die diplomatischen Vertretungen und Botschaften der mächtigen Staaten auf alle Regionen Anatoliens verstreut und sie spielten eine große Rolle dabei, dass die armenische Propaganda der westlichen Öffentlichkeit mitgeteilt und von denen anerkannt wurde.


24. APRIL 1915

Die Osmanische Regierung reagierte auf diese Aufstände und Massaker nur mit einer Mitteilung an den armenischen Erzbischof an, die armenischen Abgeordneten und an die armenischen Intellektuellen, worin es hieß, "sie werde erforderliche Maßnahmen ergreifen, falls die Armenier weiterhin den Türken in den Rücken fallen und sie massakrieren sollten." Doch die Intensivierung der Zwischenfälle, die zunehmenden Anschläge auf unschuldige türkische Frauen und Kinder und der anhaltende Krieg an mehreren Fronten machten es notwendig, dass der Bereich hinter der Front gesichert wurde.

Mit dieser Absicht wurden am 24. April 1915 die armenischen Komitees geschlossen und 2345 Führungskräfte mit dem Verdacht verhaftet, in Machenschaften gegen den Staat verwickelt zu sein. Das, was die Armenier im Ausland, jedes Jahr am 24. April als "Jahrestag des Massakers an den Armeniern" gedenken, ist nichts anderes als das Datum, an welchem die Mitglieder des Komitees verhaftet wurden und hat nichts mit der Umsiedlung der Bevölkerung zu tun.

Kevork, der Erzbischof zu Eçmiyazin, schaltete sich nach diesem Beschluss ein und entsandte an den Präsidenten der USA folgendes Telegramm:

"Sehr geehrter Herr Präsident den letzten Nachrichten zufolge, die wir aus dem türkischen Armenien erhalten haben, hat dort ein Massaker begonnen und ein organisierter Terror bedroht die Existenz des armenischen Volkes. In dieser kritischen Stunde appelliere ich an die edlen Gefühle Eurer Exzellenz und des großen amerikanischen Volkes und bitte Sie im Namen der Menschlichkeit und des Christentums darum, mittels diplomatischer Repräsentanten Ihrer großen Republik, sofort einzugreifen und meinem Volk in der Türkei, das der Gewalt des türkischen Fanatismus ausgesetzt ist, zu helfen.

Kevork, Erzbischof und Führer aller Armenier." (3)

Dem Telegramm des Erzbischofs Kevork folgten die Kontakte des russischen Botschafters in Washington in den USA. Dabei waren nur die armenischen Komitees geschlossen und ihre Anführer festgenommen worden. Die Armenier allerdings versuchten das Ganze als ein Massaker darzustellen und die USA, sowie die Russen an ihre Seite zu ziehen.

DAS UMSIEDLUNGSGESETZ

Die Gründe der Umsiedlung

Gegen die Rebellion und das Gemetzel der Armenier wandte sich die Osmanische Regierung am Anfang an lokale Maßnahmen und versuchte die Vorfälle an Ort und Stelle zu verhindern, bevorzugte in Wehrposition zu verbleiben. Trotz der Flucht der Armenier und des starken Einflusses der armenischen Geistlichen, fand die Regierung es angemessen diese Aufstände als einzelne Versuche anzusehen. Gleichzeitig wurde dem armenischen Patriarchen und den armenischen Volksvertretern, den Führer der Komitees und armenischen Gemeinschaften berichtet, dass in Fällen von neuen Aufständen die Regierung "gezwungen ist, härtere Maßnahmen zu treffen".

Diese Mühen des Osmanischen Staates sind mit Dokumenten festgelegt. Obwohl die Armenier einige Aufstandsvorbereitungen schon begonnen hatten, noch bevor der Krieg anfing, wandten sie sich nicht zu einem kollektiven Aufstand. Während die osmanischen Armeen an der Front kämpften, wurden die Aktionen der Armenier, "im Dienste der alliierten Kräfte für eine armenische Unabhängigkeit planmäßig fortgesetzt."

Doch die Tatsache, dass die Tätigkeiten der armenischen Truppen hinter der Front nach den Staaten Gesetzen als Verrat zählte, wurde nicht in Acht genommen. Die armenischen Aufstände fingen hauptsächlich in Ostanatolien an und verbreiteten sich auf die anderen Städte. Mit der russischen Besetzung der Stadt Erzurum und ihrer Umgebung sahen die Armenier "das Blut des Volkes angehörig zu eigenem Recht" an und wie es auch ein deutscher General bezeichnete, fingen sie an "das moslemische Volk auszurotten".

Während die armenischen Unterdrückungen und Bewegungen andauerten, stellten Sicherheitskräfte bei Durchsuchungen in verschiedenen Gebieten, wo Armenier lebten, eine Mehrzahl an Waffen und Munition sicher. Diese Situation, welche die Existenz des Staates ernsthaft bedrohte, machte ersichtlich, dass sie zu unersetzbaren Konsequenzen führen würde, falls man weiteres Verständnis zeigen sollte.

Nachdem der Osmanische Staat am Krieg teilnahm und besonders nach dem Niederschlag an der Kaukasus- Front, waren Entwicklungen, wie der wachsende Druck der Armenier auf das moslemische Volk, ihre Flucht aus dem Militär, Angriffe gegen Soldaten und der Gendarmen, die steigende Anzahl der sichergestellten Waffen und Munition, sowie die Aufdeckung von Chiffregruppen im Französischen, Russischen und Armenischen, die wichtigsten Anzeichen und Beweise dafür, dass die Armenier landesweit Unruhen anstifteten.

Neben den Sicherheitsmaßnahmen gegen die Aufstände und Massaker der Armenier, siedelte die osmanische Regierung noch, bevor das Umsiedlungsgesetz in Kraft trat, teilweise Armenier in andere Gebiete um, als die ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichten. Erst nach dem Aufstand der in Van lebenden Armenier kam man auf den Gedanken, eine allgemeine Umsiedlung vorzunehmen. Offizielle Dokumente belegen, dass sich die Armenier aus den umliegenden Gebieten in Van versammelt und bewaffnet, auf das Einrücken der Russen gewartet haben, als der Osmanische Staat in den Krieg verwickelt wurde. Die armenischen Aufstände hatten nicht allein Massaker und Verwüstungen zu Folge. Zugleich konnten die Russen innerhalb eines Monats Van, Malazgirt und Bitlis besetzen. Das Beispiel in Van zeigte, dass man der türkischen Armee immer wieder in den Rücken fallen würde. So blieb der Osmanischen Regierung nichts anderes übrig, als die "Umsiedlung" der, in verschiedenen Teilen des Landes lebenden Armenier zu beschließen.

Als die Aufstände und Massaker der Armenier, die mit den Alliierten- Staaten und Russland zusammenarbeiteten, einen, dem Schicksal des Krieges zu gestaltenden Punkt erreicht hatten, entsandte der amtierende Oberbefehlshaber Enver Pascha am 2. Mai 1915 an Innenminister Talat Pascha ein Schreiben, um eine Lösung zu finden und betonte darin, "die ständig für die Fortsetzung der Aufstände im Van Gebiet bereit stehenden Armenier müssten so aufgelöst werden, dass sie keine Aufstände mehr anstiften könnten."

Daraufhin befahl Talat Pascha am 23. Mai 1915 in einem Schreiben an das vierte Armeekorps, "die Armenier in Erzurum, Van und Bitlis im südlichen Teil Mousuls, im Sandschak Urfa, ausgeschlossen des Sandschaks Zor und des Kreiszentrums, die Armenier in Adana, Aleppo und Maras im Osten der syrischen Provinz, sowie im Osten und Südosten der Provinz Aleppo anzusiedeln." Nach Adana, Aleppo und Maras wurden Verwaltungsinspektoren entsandt, die die Umsiedlung überwachen sollten.

Der Traum der Armenier davon, die, während des Ersten Weltkrieges, kontrollierten Orte zu erhalten und einen unabhängigen armenischen Staat zu gründen, für diesen Zweck in den Rücken des Osmanischen Staates zu fallen, dessen Bürger sie waren, sowie ihre Aufstände, hatten eine Umsiedlung notwendig gemacht. Die Umsiedlung der an der Sicherheitszone der Fronten in Kaukasien und im Iran lebenden Armenier war nicht keine Vernichtung der Armenier, sondern hatte das Ziel, die Sicherheit des Staates sowie der Armenier zu gewährleisten. Diese Umsiedlung war die weltweit erfolgreichste Durchführung dieser Art.

Die Umsiedlung wird unverständlicher Weise nicht aus diesem Aspekt betrachtet, sondern unverständlicherweise propagieren Armenier, sowie die armenische Diaspora mit einem antiosmanischen Lügen und einer ungerechten Beschuldigungen. Doch die historische Tatsache ist, dass der Osmanische Staat die Armenier mit einem beispiellosen Vorgehen vor der Ausrottung geschützt hat. Das armenische Volk hat ihre heutige Existenz dem guten Willen und dem Erfolg des Osmanischen Staates zu verdanken. Armenien und die Armenier sollten, -ganz abgesehen von den Beschuldigungen- dem Osmanischen Staat dankbar sein, da er sie geschützt und ihnen die Gründung einer unabhängigen Kirche möglich gemacht hatte. Sie sollten die glaubwürdige und treue Annäherung der in der Türkei lebenden Armenier zu diesem Thema sich zum Vorbild nehmen.


UMSIEDLUNGSGESETZ

Die Umsiedlung der Armenier stützte sich auf ein Gesetz und war keine willkürliche Durchführung. Das betreffende Gesetz mit vier Artikeln umfasst "die Maßnahmen, die während eines Krieges gegen Personen, die in Tätigkeiten gegen den Staat verwickelt sind, zu fassen sind." Das Gesetz trat nach dem folgenden Prozess in Kraft:

Während das Innenministerium gegen die aufständischen Armenier Maßnahmen, wie ihre Verhaftung ergriff, behaupteten Russland, Frankreich und England in einer gemeinsamen Deklaration am 24. Mai 1915, die Türken würden in Ost- und Südostanatolien, welche sie seit einem Monat als "Armenien" bezeichneten, die Armenier töten, wobei die Osmanische Regierung für die Vorfälle verantwortlich gemacht werde.

Talat Pascha schickte am 26. Mai 1915 ein Schreiben an das Ministerpräsidium, nachdem das Thema eine solche internationale Dimension erhalten hatte. Darin berichtete Talat Pascha über die armenischen Aufstände und Massaker, woraufhin die Umsiedlung der Armenier in andere Gebiete beschlossen worden sei. Das Ministerpräsidium brachte das Thema sofort auf die Tagesordnung des Parlaments. Dabei stellte sich das Ministerpräsidium hinter den Beschluss über die Umsiedlung, die für die Sicherheit des Staates beschlossen worden war und sprach sich für eine betreffende gesetzliche Regelung dafür aus. Noch am selben Tag verabschiedete das Parlament ein betreffendes Gesetz über die Umsiedlung. Das am 27. Mai 1915 im Parlament verabschiedete "Umsiedlungsgesetz" erschien am 1. Juni 1915 im amtlichen Blatt, damals Takvim-i Vekayi genannt, und trat in Kraft.

Der Artikel 1. des Gesetzes sah "die Bekämpfung und Vernichtung von bewaffneten Reaktionären vor." Der 2. Artikel bestimmte "die Umsiedlung der Einwohner von Dörfern und Ortschaften, wo gegen die Armee spioniert und Verrat begangen wurde." Der 3. Artikel des Gesetzes umfasste das Datum, an dem es in Kraft trat und der 4. Artikel beschrieb die Verantwortlichen der Umsetzung des Gesetzes.

Das Gesetz wurde allein zur Wahrung des Staates und der öffentlichen Ordnung verabschiedet und war ein Gesetz über die Vollmachten gegen die Gewalt. Die wichtigste Eigenschaft des Gesetzes ist, dass darin "eine ethnische Gruppe weder erwähnt noch angedeutet" worden ist. Im Rahmen des Gesetzes wurden moslemische, griechische und armenischstämmige osmanische Staatsbürger in andere Orte umgesiedelt. Aus diesem Grund beruht die Behauptung, wonach dieses als Umsiedlungsgesetz bekanntes Gesetz nur gegen ein bestimmtes Volk gerichtet sei, entweder auf Fehlinformation oder ist absichtlich auf die Tagesordnung gebracht worden.

Das Ministerpräsidium entsandte am 30. Mai 1915 an das Innen- Kriegs- und Finanzministerium je ein Schreiben, worin es die Durchführung der Umsiedlung detailliert beschrieben und folgendes unterstrichen wurde:

Die Personen, welche die Umsiedlung umfasst, werden sicher in die neuen Umsiedlungsgebiete verlegt.

Die Verpflegungskosten werden, solange aus dem Auswandererfond gedeckt, bis die Umsiedler in ihre neuen Häuser eingezogen sind.

Parallel zu ihrer früheren wirtschaftlichen Lage werden sie Häuser und Felder erhalten.

Für Bedürftige wird die Regierung Häuser bauen; für Bauern und allen Beschäftigten im Agrarwesen wird die Regierung Samen und die erforderlichen landwirtschaftlichen Geräte zur Verfügung stellen.

Das Mobiliar wird ebenfalls in die jeweiligen neuen Gebiete transportiert und den Besitzern übergeben; die Immobilien werden registriert und nach der Feststellung des Wertes, wird das Geld den Besitzern ausgezahlt.

Die Einkommensquellen der Umsiedler, wie Oliven- Maulbeer- und Orangengärten, Läden, Karawansereien, Fabriken und Depots werden versteigert oder vermietet. Der Erhalt wird an Ombudsmann-Güterkassen übergeben, welche die Einkommen an die Besitzer zahlen sollen.

All diese Themen werden von Sonderkommissionen verfolgt und es wird eine detaillierte Vorschrift vorbereitet.


Ist ein ein Telegramm von Talat Pascha zu sehen, worin er einen Völkermord an Armeniern befohlen hat? Nein.

Talat Pascha brachte bei jeder Gelegenheit zur Sprache, dass die, gegen die Armenier getroffenen Maßnahmen keinesfalls die Ausrottung der Armenier zum Ziel hatte. Einen offenen Beweis dafür, bildet das chiffrierte Telegramm von Talat Pascha, das er am 29. August 1915 an die Gouverneure und Vorsteher der betreffenden Provinzen schickte. Es heißt darin:

"Bei der Umsiedlung der Armenier in neue Gebiete hat die Regierung das Ziel, die Armenier an ihren, gegen die Regierung gerichteten Aktivitäten, sowie an ihrem nationalen Vorhaben zur Gründung einer armenischen Regierung zu verhindern. Die Vernichtung dieser Menschen kommt nicht in Frage. Außerdem müssen bei der Umsiedlung die Sicherheit der Umsiedler gewährleistet, sowie die Verpflegungskosten aus den staatlichen Ausgaben gedeckt werden. Gegen diejenigen, die die armenischen Kolonnen angreifen oder gegen Gendarmen und Beamten, die bei möglichen Angriffen eine anführende Rolle spielen sollten, müssen sehr harte gesetzliche Maßnahmen getroffen werden. Solche Personen müssen sofort aus dem offiziellen Dienst entlassen und dem Kriegsgericht ausgestellt werden."

Dies ist der Befehl von Talat Pascha. Doch diejenigen, die den angeblichen Völkermord an Armeniern auf die Tagesordnung brachten, manipulierten diese Tatsache und warfen Talat Pascha vor, ein Massaker an Armeniern angeordnet zu haben. Bei ihren Behauptungen stützen sich diese Personen auf das Buch des Armeniers, Aram Andonian, das unter dem Titel "Memoiren von Naim Bey / Offizielle türkische Dokumente über Zwangsumsiedlung und Massaker an Armeniern" 1920 in London erschien.

Das in diesem Buch als Beweis gezeigtes, angebliches Telegramm von Talat Pascha ist ein gefälschtes Papier. Nach Untersuchungen bewiesen Sinasi Orel und Süreyya Yuca, dass es sich bei diesem Telegramm um ein gefälschtes Dokument handelt.

DIE DURCHFÜHRUNGEN WÄHREND DER UMSIEDLUNG

Mit der Durchführungsverordnung, die gemäß Gesetz ausgearbeitet wurde, waren die Durchführungen der Umsiedlung detailliert festgeschrieben worden. Diese Verordnung umfasste sogar die Regeln der Übernahme von Mobilien und Immobilien, der Feststellung der Felder und der Ernte, ihre Registrierung und die Verteilung von warmen und Fleischgerichten an die Umsiedler. Die Verordnung beinhaltet nicht das geringste Zeichen für eine Zerstörung des Mobiliars und Immobilien oder das Töten von Menschen, ganz im Gegenteil wird unterstrichen, dass allen Verantwortlichen, die bei der Durchführung einen Fehler machen, schwere Strafen, bis hin zu der Todesstrafe, drohen.

Wie auch aus dem Befehl über die Durchführung zu entnehmen ist, sollten die Umsiedler ihr Mobiliar mitnehmen, oder diese später erhalten. Die Immobilien dagegen sollten versteigert und die Einkommen daraus an die Besitzer bezahlt werden.

Armenische Kolonnen, die im Rahmen dieser Regeln in neue Gebiete umgesiedelt werden sollten, wurden in Zentren wie Konya, Diyarbakir, Cizre, Birecik und Aleppo versammelt.

Für die Sicherheit der Menschen wurden möglichst leicht zu hinterlegende Routen gewählt. Dabei wurden Routen, an denen sich Eisenbahnlinien sowie die "Sahtur (Schachtur)" genannten Flussboote befanden, bevorzugt.

Ungeachtet des anhaltenden Krieges an den Fronten gab man sich große Mühe, damit die Umsiedlerkolonnen keine Schäden erlitten. Der amerikanische Konsul in Mersin, Edward Natan, betonte in seinem am 30. August 1915 an den Botschafter Morgenthau geschickten Bericht folgendes: "Die Route zwischen Tarsus und Adana ist voll von Armeniern. Ungeachtet der Schwierigkeiten wegen der großen Menschenmenge leitet die Regierung diese Tätigkeit sehr ordnungsgemäß. Gewalt und Unordnung haben hier keinen Platz. Die Umsiedler erhalten genügend Fahrkarten und Bedürftigen wird geholfen."


Hätte die Osmanische Regierung die Ausrottung einer bestimmten Menschengruppe zum Ziel, hätte sie die Beschlüsse über die zu gewährleistenden Bedingungen während der Umsiedlung, den Schutz der Kolonnen gegen Banditenüberfälle, die Hilfe für Kranke, den Schutz der Kinder, über die Registrierung ihres hinterlassenen Besitztums sowie über die Vergabe von Fleischgerichten in bestimmten Perioden nicht umgesetzt. Aus all diesen Gründen hatte die Umsiedlung nicht die Ausrottung der Armenier, sondern die Gewährleistung der Sicherheit des Staates sowie den Schutz der Armenier zum Ziel.

Auslagen während der Umsiedlung

Zwecks der Kosten der Moslems, Griechen und Armenier, die umgesiedelt wurden und des Bedarfs der Auswanderungsbewegungen, die nach Anatolien durchgeführt worden sind, ist ein Generaldirektorat für Auswanderer (Generalverwaltung für Auswanderer) gegründet worden. Durch diese Verwaltung wurde versucht, Probleme der Unterbringung, Lebensunterhaltung, sowie auch andere Sorgen der Auswanderer zu lösen.

In den Dokumenten der Durchführung werden detaillierte Informationen darüber gegeben, in welchen Provinzen und Kreisbezirken Krankenhäuser erbaut worden sind und in welchen Gebäuden für die Kinder der Armenier, die als Waise zurückgeblieben sind, Plätze eingeräumt worden sind. Es geht außerdem aus den Dokumenten hervor, dass für die Führung, Ansiedlung und Verpflegungskosten der Auswanderer, die umgesiedelt worden waren, im Jahre 1915, 25 Millionen Kurus und bis Ende 1916, 230 Millionen Kurus ausgegeben worden sind.

Den Kolonnen wurden Fahrzeuge und Reittiere besorgt und Frauen, Kindern und Kranken ein besonderes Interesse gezeigt. Im 2. Artikel der Verordnung, die vom Innenministerium veröffentlicht wurde, ist deutlich erklärt worden, dass "die Armenier all ihre Tiere und ihr sämtliches Mobiliar mitnehmen können". Im 3. Artikel steht ausdrücklich "für die Sicherheit der Armenier während der Reise in die neuen Siedlungsgebiete, für ihre Verpflegung und Unterbringung, sind die Verwaltungsbehörden der jeweiligen Orte verantwortlich, wo sich die Kolonne gerade befindet. Bei einer Vernachlässigung oder einem Desinteresse werden der Reihe nach alle Beamten zur Verantwortung gezogen."

Unter Umsiedlern, die den Seeweg benutzten, wurde als Vorbeugung gegen die damals verbreitete Malaria-Epidemie Chinin verteilt. Kranke durften neben zivilen Krankenhäusern auch von Militärkrankenhäusern Gebrauch machen. Waisenkinder wurden in Waisenhäuser oder bei Familien in den neuen Siedlungsgebieten untergebracht. Ihnen wurde eine Ausbildung ermöglicht, damit sie einen Beruf erlernen konnten.

Die Osmanische Regierung gab für die Umsiedlung der Armenier sehr hohe Beträge aus. Zugleich wurden die Schulden der umgesiedelten Armenier an den Staat oder an Personen entweder verschoben oder gänzlich gestrichen. Die aus Amerika für armenische Umsiedler geschickte Finanzhilfe wurde mit Hilfe der amerikanischen Missionare und dem Konsul an Armenier verteilt.

Die armenische Bevölkerungszahl vor der Umsiedlung

Die Lage der armenischen Einwohnerzahl vor und nach der Umsiedlung ist das bislang am meisten missbrauchte und gefälschte Thema, das durch die armenischen Komitadschis und der heutigen Unterstützer ausgenutzt wird. Trotz Registrierungen, offizieller Zahlen, Kircheneintragungen, der sich in Berichten ausländischer Missionare befindenden Einwohnerzahlen und anderer Dokumente wird ständig im Gegensatz zu den damaligen Einwohnerzahlen eine mehrfach erhöhte Zahl angegeben. Diese Zahlen werden unglaublich übertrieben um eine Grundlage für die Behauptung über Völkermord an Armeniern zu erstellen.

Manche der angegebenen Zahlen überschreitet sogar mehrfach die Zahl der weltweiten armenischen Bevölkerung.

Einige ausländische Quellen geben die Zahl der, während des Ersten Weltkrieges auf osmanischen Territorien lebenden armenischen Bevölkerung wie folgend an:

Der armenische Patriarchat 2,5 Millionen

Die armenische Delegation bei der

Lausanner- Konferenz 2,2 Millionen

Das französische Gelbe- Buch 1,5 Millionen

Britannica 1,5 Millionen

Der englische Jahresbericht 1 Million

Den offiziellen Dokumenten des Osmanischen Reiches nach betrug die Zahl der Armenier:

Der Volkszählung im Jahre 1893 nach 1.001.465

Der Volkszählung im Jahre 1906 nach 1.120.748

Der Volkszählung im Jahre 1914 nach 1.221.850

Sowohl den osmanischen, als auch den Statistiken der Armenier und Ausländer nach, lag die Bevölkerungszahl der, während des Ersten Weltkrieges auf osmanischen Territorien lebenden Armenier bei rund 1.250.000.

Zweifelsohne befinden sich die verlässlichsten Zahlen in den offiziellen Dokumenten. Das Generaldirektorat für Statistik wurde im Osmanischen Reich 1892 gegründet. Generaldirektor des Amtes war im Jahre 1892 Nuri Bey. Zwischen 1892 und 1897 bekleidete dieses Amt der Jude Fethi Franco, zwischen 1897 und 1903 der Armenier Migirdic Sinabyan, zwischen 1903 und 1908 der Amerikaner Robert und zwischen 1908 und 1914 Mehmet Behic Bey. So standen die Bevölkerungsdaten in der Zeitspanne, wo es zu den wichtigen Vorfällen kam, die die Armenier Frage auf eine politische Ebene übertrugen, unter der Kontrolle von Ausländern. Und in diesem Zusammenhang muss davon ausgegangen werden, dass die osmanischen Daten der Wahrheit entsprechen, da das Gegenteil nicht bewiesen und dokumentiert werden konnte.

Die neuen Siedlungsgebiete der Armenier

Im Rahmen der Umsiedlung wurden die Armenier aus den Provinzen Erzurum, Van und Bitlis im südlichen Teil Mousuls, sowie in den Sandschaks Zor und Urfa, aus der Umgebung von Adana, Aleppo und Maras im Osten Syriens, sowie im Osten und Südosten Aleppos angesiedelt.

Die neuen Siedlungen mussten in mindestens 25 km Entfernung zu der Eisenbahnstrecke liegen. Die armenische Bevölkerung durfte nicht mehr als 10 Prozent der moslemischen Einwohnerzahl betragen und die Dörfer durften höchstens aus 50 Häusern bestehen.

Die umgesiedelte armenische Bevölkerung

Die Zahl der Armenier, die auf verschiedenen Wegen in ihre neuen Siedlungsgebiete reisten, wurde sowohl am Ausgangsort als auch am Endziel ständig kontrolliert. Im osmanischen Staatsarchiv befinden sich Dokumente, die die Zahl, der vom 9. Juni 1915 bis zum 8. Februar 1916 aus verschiedenen Teilen Anatoliens in andere Gebiete umgesiedelten Armenier, sowie auch die Zahl der an ihren früheren Orten gebliebenen Armenier. Diesen Dokumenten nach wurden insgesamt 438.758 Personen umgesiedelt. 382.148 davon kamen gesund in neuen Siedlungsgebieten an. Zwischen diesen Zahlen besteht ein Unterschied von 56.610 Personen. Der Unterschied trat nach Dokumenten wie folgend auf. 500 Menschen wurden zwischen Erzurum und Erzincan, 2.000 in Meskene, zwischen Urfa und Aleppo, 2.000 Personen nahe Mardin bei Angriffen der Banditen und arabischen Stämme getötet. Rund 5.000, oder etwas mehr Menschen wurde bei den Angriffen im Gebiet Dersim getötet. Die Zahl der Verluste beweist, dass ein Massaker an Armeniern keineswegs in Frage kam. Von einem Völkermord kann nicht die Rede sein, solange es noch nicht mal ein Massaker gegeben hat.

Im Rahmen dieser Informationen wurden während der Umsiedlung 9 bis 10 Tausend Menschen getötet. Aus Dokumenten ist ferner zu entnehmen, dass manche verhungert sind. Außerdem kamen 25 bis 30 Tausend Menschen wegen Epidemien wie Typhus oder Dysenterie, sowie klimatischer Bedingungen ums Leben. Rund 40 Tausend Menschen starben aus diesen Gründen.

Der Rest von 10 bis 16 Tausend Personen konnte das Endziel nicht erreichen, da sie nach der Einstellung der Umsiedlung in den Provinzen aufgehalten wurden, in denen sie sich zu diesem Zeitpunkt befanden. Zum Beispiel wurde am 26. April 1916 an die Präfektur von Konya ein Schreiben entsandt, worin die Ansiedlung der Armenier in diesem Gebiet angeordnet wurde, welche sich noch auf dem Weg befanden. Außerdem wurde vermutlich ein Teil der Armenier während der Umsiedlung nach Russland, in westliche Staaten und nach Amerika entführt.

Einträge belegen, dass 50.000 Armenier aus der osmanischen Armee während der Umsiedlung zu der russischen Armee übergegangen sind. 50.000 Armenier seien drei bis vier Jahre in der amerikanischen Armee für den Kampf gegen die Türken ausgebildet worden. Ein Schreiben des in Amerika lebenden Armeniers an den Anwalt Murad Muradyan in Elazig umfasst diese Informationen. Im Schreiben heißt es, ein Teil der Armenier sei nach Russland und Amerika entführt worden. Die in Amerika ausgebildeten 50.000 Soldaten würden in Richtung Kaukasien starten. Wie aus all diesen Dokumenten und Informationen zu entnehmen ist, reisten mehrere armenische Staatsbürger des Osmanischen Reiches, vor dem Krieg oder während des Krieges nach Amerika, Russland und in andere Länder. Der armenische Geschäftsmann Artin Hotomyan teilte in seinem Schreiben vom 19. Januar 1915 aus Amerika an das osmanische Polizeipräsidium mit, dass mehrere Tausende Armenier nach Amerika verschleppt worden sind, die in Armut und Hunger lebten.

Diese Informationen zeigen, dass die Zahl, der in verschiedenen Teilen des Osmanischen Reiches lebenden Armenier, mit der Zahl der Armenier in den neuen Siedlungsgebieten übereinstimmt und dass es während der Führung und Ansiedlung zu keinem Massaker gekommen ist.

Auf der anderen Seite ist auszurechnen, dass die Zahl der osmanischen Armenier mit den 500.000 Umgesiedelten, den von der Umsiedlung ausgeschlossenen Katholiken und Protestanten, den in Istanbul, Bursa, Kütahya usw. lebenden und den in russischer Besetzung stehenden östlichen Provinzen, wie Van und Kars wohnenden zwischen 600.000 und 800.000 lag. Der Vorsitzende der armenischen Delegation, Boghos Nubar Pascha, schickte 1918 einen Bericht an den französischen Außenminister Monsieur Gout. Darin schrieb Nubar Pascha: Aus der Türkei seien insgesamt 390.000 Menschen deportiert worden, davon 250.000 aus Kaukasien, 40.000 aus dem Iran, 80.000 aus Syrien und Palästina und 20.000 aus Mousul und Bagdad. Die Deportationen hätten eigentlich 600 bis 700 Tausend Menschen erreicht, wovon die in verschiedene Teile der Wüsten verteilten Personen ausgeschlossen seien. Aus der Information von Boghos Nubar Pascha ist zu entnehmen, dass 290 Tausend Menschen, nicht im Rahmen der Umsiedlung die osmanischen Territorien verlassen haben.

Wenn man 290 Tausend von der mit rund 600 bis 700 Tausend angegeben Zahl der umgesiedelten Armeniern abzieht, erhält man eine Zahl von ca. 400 Tausend Menschen. Mit den Zahlen des Vorsitzenden der armenischen Delegation aus dem Jahre 1918, also nach Abschluss der Umsiedlung stimmen die Zahlen in osmanischen Dokumenten überein. Dies wiederum widerlegt die Behauptungen nach einem Völkermord an den Armeniern.

Ausländische und besonders armenische Quellen beinhalten zu diesem Thema die folgenden Informationen:

Dem von Noradungian Gabrial zum Unterausschuss der Lausanner- Konferenz vorgelegten Bericht nach, verließ im Ersten Weltkrieg insgesamt 695 Tausend Armenier das Osmanische Reich. Davon reisten 345 Tausend nach Kaukasien, 140 Tausend nach Syrien, 120 Tausend nach Griechenland und auf die Ägäischen Inseln, 40 Tausend nach Bulgarien und 50 Tausend in den Iran.

Der armenische Funktionär Hatisov (später armenischer Staatspräsident) berichtete in seiner Botschaft an Hüseyin Rauf Bey, der an der Konferenz in Trabzon (14. März - 14. April 1918) teilnahm, von 400 Tausend Armeniern, die aus dem Osmanischen Reich nach Kaukasien geflüchtet sind.

Der armenische Professor Dr. Richard Hovannisian schreibt in seinem Werk über die Statistik der armenischen Bevölkerung, dass aus arabischen Ländern, ausschließlich aus Syrien, 50 Tausend Armenier nach Libanon, 10 Tausend nach Jordanien, 40 Tausend nach Ägypten, 25 Tausend in den Irak sowie 35 Tausend nach Frankreich und Amerika ausgewandert sind.

Diese, von Armeniern und Ausländern gegebenen Zahlen belegen, dass mehrere Armenier nicht im Rahmen der Umsiedlung, sondern auf den eigenen Wunsch hin die Türkei verlassen haben. Denn insgesamt wanderten 855.000 Armenier mit eigenem Willen aus, davon 345 Tausend nach Kaukasien, 140 Tausend nach Syrien, 120 Tausend nach Griechenland und auf die Ägäischen Inseln, 40 Tausend nach Bulgarien, 50 Tausend in den Iran, 50 Tausend nach Libanon, 10 Tausend nach Jordanien, 40 Tausend nach Ägypten, 25 Tausend in den Irak und 35 Tausend nach Frankreich, Österreich und in die USA.

Im Rahmen dieser Tatsachen kann ein Völkermord, wie die Armenier es behaupten, oder die Vernichtung von 2 bis 3 Millionen Armeniern nicht möglich gewesen sein.

Abgesehen davon hätte der Osmanische Staat andere Lösungen, wie die Assimilation oder den Krieg gefunden, hätte er seine armenischen Staatsbürger vernichten wollen. Dagegen genossen die Armenier innerhalb des Osmanischen Reiches umfangreichere Möglichkeiten als die Türken. Dass die Armenier davon träumten, die während, des Ersten Weltkrieges kontrollierten Orte zu erhalten und einen unabhängigen armenischen Staat zu gründen, für diesen Zweck in den Rücken des Osmanischen Staates fielen, dessen Bürger sie waren, sowie ihre Aufstände, hatten eine Umsiedlung notwendig gemacht. Die Umsiedlung der Armenier hatte nicht ihre Ausrottung, sondern die Gewährleistung der Sicherheit des Staates und der Armenier zum Ziel und war weltweit die erfolgreichste Umsiedlung.

Überfälle auf armenische Siedlerkolonnen und Maßnahmen des Staates

Während der Umsiedlung der Armenier wurden auf einige Kolonnen, besonders im Gebiet zwischen Aleppo und Zor von der einheimischen Bevölkerung Angriffe verübt. Einem Telegramm vom 8. Januar 1916 nach wurden auf der Strecke zwischen Meskene und vor Aleppo mehrere Armenier bei Raubüberfällen der arabischen Banditen getötet. Rund 2.000 Armenier, die aus Diyarbakir nach Zor und aus Suruc über Menbic nach Aleppo geführt sind, wurden von arabischen Räubern überfallen und ausgeraubt. Im Gebiet Diyarbakir wurden rund 2.000 Menschen von Banden und Räubern getötet. Zwischen Erzurum und Erzincan kam eine 500-köpfige Kolonne bei Angriffen der einheimischen Stämme ums Leben.

Die Osmanische Regierung maß, ungeachtet des anhaltenden Krieges an den Fronten gegen die Feinde, der Gewährleistung der Sicherheit der armenischen Kolonnen große Bedeutung bei. Aufsichtsdelegation wurden gegründet und in betreffende Gebiete entsandt, die eine mögliche Fahrlässigkeit und Korruption der Beamten streng kontrollierten. Diese Delegation stellte allen Verantwortlichen, deren Schuld bewiesen wurde, beim Kriegsgericht aus. Mehrere Beamten wurden vom Dienst suspendiert und erhielten schwere Strafen.

Von der Umsiedlung ausgeschlossene Armenier

Das Umsiedlungsgesetz umfasste nicht alle Armenier. Dem am 2. und 15. August 1915 an die betreffenden Präfekturen entsandten Telegramm nach, waren katholische und protestantische Armenier, armenische Offiziere, sowie Sanitätsoffiziere, armenische Mitarbeiter der Osmanli Bank, der Verwaltungen und Konsulate von der Umsiedlung ausgeschlossen, solange sie dem Staat treu waren. Umgesiedelt wurden nur gregorianische Armenier. Denn nur sie waren in staatsfeindliche Tätigkeiten verwickelt.

Außerdem waren auch Kranke, Behinderte, ältere Menschen, Waisenkinder und Witwen von der Umsiedlung ausgeschlossen, welche in Waisenhäusern, sowie Dörfern unter Schutz genommen wurden und deren Kosten der Staat übernahm. In einem am 30. April 1916 veröffentlichten Befehl wurde die Ansiedlung der Familien, deren Männer überführt wurden oder beim Militär waren, in Dörfer und Ortschaften, wo ausschließlich nur Armenier als Ausländer lebten, angeordnet. Die Verpflegungskosten dieser Menschen sollten aus dem Auswandererfond gedeckt werden.

Das Vermögen der umgesiedelten Armenier

Mit einer am 10. Juni 1915 veröffentlichten amtlichen Mitteilung wurden Land und jegliche Besitztümer der Armenier unter Schutz genommen. Unerhaltbare Güter, Tiere, Werkstätten und andere Immobilien wurden von Kommissionen versteigert und der Erhalt wurde an die Besitzer geschickt.

Die Rückführung der umgesiedelten Armenier

Der Beschluss über die Umsiedlung der Armenier wurde am 8. Februar 1916 außer Kraft gesetzt. Mit einer Verordnung wurde angekündigt, dass die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges umgesiedelten Armenier wieder in ihre früheren Gebiete zurückkehren können. In seinem Schreiben vom 4. Januar 1919 an das Ministerpräsidium kündigte Innenminister Mustafa Pascha an, dass betreffenden Behörden die Fassung der erforderlichen Maßnahmen für die Rückkehr der Armenier befohlen worden ist.

Berichte im Ausland über die Umsiedlung

Ungeachtet der Gutachten ausländischer Beobachter in den Umsiedlungsgebieten, wonach die Osmanische Regierung trotz des anhaltenden Ersten Weltkrieges an mehreren Fronten die Umsiedlung äußerst sorgfältig und erfolgreich durchgeführt hatte, erschienen in der westlichen Presse über die Umsiedlung falsche und parteiische Berichte. Der amerikanische Konsul in Mersin, Edward Natan, stellte in seinem Bericht fest, dass die Überführung ordnungsmäßig anhielt. Trotz dieses Berichtes übertrug dagegen der amerikanische Botschafter in Istanbul, Morgenthau, gegensätzliche Informationen an sein Land, welche von der amerikanischen Presse gegen die Türken eingesetzt wurden.

Nach Debatten des englischen Parlaments über die im Rahmen der Berichte vom englischen Konsul im Iran gestellten Behauptungen, wonach 1.000.000 Armenier getötet worden seien, wurde beschlossen, gegen die türkische Regierung zu protestieren. In dem "Blauen Buch", das in England erschien, wurde ferner behauptet, eindrittel der im Osmanischen Reich lebenden angeblichen 1.800.000 Armenier, seien massakriert worden.

Untersuchungen der Ausländer

Die ersten Untersuchungen zu diesem Thema wurden gleich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges von Engländern durchgeführt. Die Engländer, die ihre Überlegenheit als Sieger des Krieges ausnutzten und zur Verurteilung, der unter dem Verdacht des Kriegsverbrechens festgenommenen 143 Türken Untersuchungen vornahmen, konnten keine Informationen und Dokumente finden, welche auf einen Völkermord hinwies.

In den darauf folgenden Jahren hielten die Behauptungen nach einem Völkermord an. Mit falschen Informationen und gefälschten Dokumenten versuchte man eine betreffende öffentliche Meinung zu bilden. Dabei wurden Politiker einiger Länder ausgenutzt. 69 amerikanische Wissenschaftler legten am 19. Mai 1985 dem US-Repräsentantenhaus einen Bericht vor, nachdem Versuche unternommen wurden, eine Resolution über den angeblichen Völkermord an Armeniern im Repräsentantenhaus zu verabschieden. Dieser Bericht ist äußerst wichtig und umfasst kurzgefasst die folgenden Informationen:

"Das heute Türkei, oder besser gesagt als die Türkische Republik genanntes Gebiet, war vom 14. Jahrhundert bis zum Jahr 1922 ein Teil des Osmanischen Reiches, das ein multireligiöser und multinationaler Staat war. Die Gleichstellung des Osmanischen Reiches mit der heutigen Türkischen Republik ist genau so falsch, wie die Gleichstellung des Habsburger Reiches mit der heutigen Republik Österreich.

Türkische und osmanische Forschungen, sowie amerikanische Akademiker, Spezialisten für den Raum Nahen- Osten, deren Unterschrift sie unten finden, vertreten die Meinung, dass die Formulierung der Resolution Nummer 192 des amerikanischen Repräsentantenhauses in mehreren Hinsichten irreführend, sowie falsch ist. Unsere Vorbehalte konzentrieren sich hauptsächlich auf die Benutzung der Wörter "Türkei" und "Völkermord" und können wie folgend zusammengefasst werden:

Das Osmanische Reich, das durch die, mit der türkischen Revolution gegründeten heutigen Türkischen Republik im Jahre 1922 von der Geschichtsszene gelöscht worden ist, war ein Staat, zu der die Territorien und Völker von mehr als 25 heutigen Ländern in Südosteuropa, Nordafrika und im Nahen- Osten gehörte. Die Türkische Republik ist nur einer dieser 25 Länder. Die Türkische Republik kann für keinen Vorfall aus der osmanischen Zeit verantwortlich gemacht werden.

Über die Beschuldigungen wegen "Völkermordes": Keiner der Signatare dieser Erklärung will die Leiden der Armenier unterschätzen. Wir sind der Meinung, dass auch die Leiden der moslemischen Bevölkerung im selben Gebiet genau so bewertet werden müssen. (...) Um aber zwischen Angreifer und Unschuldigen zu unterscheiden und die Gründe der Vorfälle festzustellen, müssen Historiker noch an mehrere Dokumente und Informationen gelangen.

Beschuldigungen, wie in der Resolution Nummer 192 des Repräsentantenhauses, werden unvermeidbare Folgen haben, wie ein ungerechtes Urteil gegen das türkische Volk, sowie die Beeinträchtigung der Fortschritte, die die Historiker in jüngster Zeit beim Verstehen dieser tragischen Vorfälle zu verzeichnen begonnen haben.

Eine Zustimmung des amerikanischen Kongress, zum Beschluss wird eine Versuchung sein, gesetzlich über die richtige Seite eines historischen Problems zu entscheiden. Ein, auf verdächtigen historischen Vermutungen beruhender solcher Beschluss, wird der aufrichtigen historischen Forschung, sowie der Glaubwürdigkeit der amerikanischen Legislative schaden."


WAS BEDEUTET MASSAKER ?

Die Umsiedlung wurde durch armenische Kreise und feindliche Staaten "als Massaker und Völkermord an den Armeniern" benannt. Es begann eine große Propagandakampagne gegen die Osmanen.

Dabei bedeutet Völkermord, "die Ausrottung von Menschengruppen, ihrer unterschiedlichen Rasse, Nationalität, ethnischer Abstammung und Religion wegen." Dieses Verbrechen kann nur durch eine Regierung oder mit deren Zustimmung begangen werden. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat, um auf der Welt den Völkermord zu verhindern und zu bestrafen, im Jahre 1948 die "Völkermord- Konvention " verabschiedet, der sich die Türkei 1950 anschloss.

Das Wort Völkermord oder Genozid erinnert an die Massenmorde an den Juden und anderen ethnischen Gruppen der Nazis während des Zweiten Weltkrieges. Zwischen 1939 und 1945 wurden 5-6 Millionen Juden, mehr als 3 Millionen russische Kriegsgefangene, mehr als jeweils eine Million polnische und jugoslawische Zivilisten, rund 200.000 Zigeuner und 70.000 behinderte Menschen massakriert. Eben so etwas ist die Bezeichnung für einen Völkermord.

Zudem ist zu sehen, dass ungeachtet der vorzubeugenden Konvention der Vereinten Nationen, auch im modernen Zeitalter unzählige Völkermorde geschehen. Den in der Zeitung Le Monde erschienenen Geständnissen zweier französischer Generäle nach, die höchstpersönlich zu den Beteiligten gehörten, haben die Franzosen in den Jahren von 1954 bis 1962 in Algerien mindestens 1 Million Algerier massakriert. Die indonesische Armee ermordete zwischen 1965 und 1966 1 Million Kommunisten und ihre Familien. Zwischen 1975 und 1979 massakrierten die Roten Khmer in Kambodscha 1.7 Millionen Kambodschaner, 1994 wurden in Ruanda 500.000 Tutsis von den Hutus getötet und letztlich nach 1991 waren Tausende Moslime im Kosovo und in Bosnien-Herzogowina der Grausamkeit der Serben ausgesetzt.

Das Verbrechen Völkermord, wurde in seinem wahren Sinne bei diesen Ereignissen begangen. Ganz im Gegensatz zu den Behauptungen der Armenier, umfassten die im Jahre 1915 in Ostanatolien getroffen Maßnahmen gegen die Armenier nur die Umsiedlung für die Gewährleistung der Sicherheit und hatten nicht das Geringste mit Völkermord zu tun. Es stimmt, dass die Armenier in Ostanatolien während des Krieges und der Umsiedlung Verluste erlitten haben. Doch diese Verluste sind auf die, wegen der Kriege und Aufstände in Ostanatolien gestörte Ordnung, auf mangelnde Fahrzeuge, Treibstoffe, Nahrungsmittel und Medikamente, sowie auf schwere klimatische Bedingungen und Epidemien, wie Typhus zurückzuführen. Ein absichtliches und geplantes Massaker kam niemals in Frage.

Eigentlich wurden die Armenier in ihrer Vergangenheit oftmals auf Grund ihrer Verrate gegenüber den Staaten unter deren Obhut sie lebten, derartigen Umsiedlungen unterworfen. Die Sasaniden siedelten gegen das Jahr 379, 70.000 Armenier in den Iran um, gegen 1025 siedelte das Byzantinische Reich 40.000 Armenier aus Ostanatolien nach Sivas und Kayseri um, die Mamelucken verlegten um 1250 bis zu 10.000 Armenier nach Ägypten, 1743 siedelten die Iraner 24.000 Armenier in die inneren Regionen des Iran um und die Russen, die 1777 die Krim besetzten, verbannten die Armenier aus diesem Gebiet auf die Steppen.

Die Armenier, die in der Geschichte unzähligen Umsiedlungen und Verbannungen ausgesetzt waren, stellen ohne einen einzigen dieser Vorfälle zu erwähnen, die berechtigte Umsiedlung durch den Osmanischen Staat im Jahre 1915 als angeblichen Völkermord dar und versuchen dadurch ein Problem heraufzubeschwören. Diese Haltung ist ein Produkt bewusster und auf die Einheit der Türkei abzielender Politik. Dass die westlichen Länder den tatsächlichen Völkermorden in Afrika und auf dem Balkan tatenlos zusehen und nur den Behauptungen der Armenier ihre Aufmerksamkeit schenken, ist das deutlichste Zeichen dafür.



DIE ZEIT WÄHREND DES ERSTEN WELTKRIEGS
Die armenischen Komitees betrachteten die Verwicklung der Osmanen in den Krieg gegen England, Frankreich und Russland, am 1. November 1914 als eine gute Gelegenheit. Armenier, die Regimente aus Freiwilligen gründeten und sich der russischen Seite anschlossen, marschierten gemeinsam mit den russischen Besatzungskräften ins Ostanatolien ein. In verschiedenen Teilen Anatoliens wurden Aufstände angestiftet, den osmanischen Einheiten war in den Rücken gefallen, und das zivile türkische Volk massakriert worden. Das Massaker richtete sich nicht allein auf die Türken, es wurden auch die um Trabzon lebenden Griechen, sowie Juden und Armenier um Hakkari massakriert.

Kurz, bevor der Osmanische Staat in den Krieg verwickelt wurde, trat das armenische Komitee Taschnaksutyun im Juni 1914 in Erzurum zusammen und fasste die folgenden Beschlüsse:

"Mit Acht auf die widersprüchliche Politik der Regierung unter der Partei für Einheit und Fortschritt, gegenüber den Armeniern in den Sozialbereichen, Wirtschaft und Verwaltung, in Betracht auf ihre unverlässliche Haltung bei der Durchführung von Druck und Reformen, beschließt der Taschnaksutyun Kongress weiterhin gegen die Partei für Einheit und Fortschritt in der Opposition zu bleiben, das politische Programm zu kritisieren und einen harten Kampf gegen die Partei und gegen alle Mitglieder einzuleiten. "

Kurz nach dem die Osmanen Mobilmachung ausgerufen hatten, veröffentlichten die in Marseille lebenden türkischen Armenier am 5. August 1914 eine Erklärung, die in verschiedenen Zeitungen erschien. Hier einige Zitate daraus:

"Die russischen Armenier werden an der Seite der Moskauer Armeen, ihre Aufgaben erfüllen, um sich für die Verunglimpfung der Leichen unserer Gebrüder zu rächen. Und nun zu uns, den unter der türkischen Tyrannei lebenden Armeniern. Die Waffe keines Armeniers darf sich gegen unsere zweite Heimat Frankreich und gegen die Verbündeten und Freunde dieses Staates richten."
(...)

"Die Türkei ruft euch unter die Waffe, ohne zu sagen, gegen wen diese Waffen gerichtet werden sollen. Geht und schließt euch freiwillig zu den Armeen Frankreichs oder dessen Verbündeten an, um die Armeen von Wilhelm ll. zu niederschlagen, dessen Eisenbahngleisen über die Leichen von 300.000 unserer Gebrüder und Geschwister führt... "

Fast in allen Quellen ist die Kollaboration der Armenier mit den Russen erwähnt.

Philips Price sagte zu diesem Thema folgendes:


"... Als der Krieg ausbrach, nahmen die Armenier in diesem Gebiet (Ostanatolien) heimlich Kontakt zu russischen Zuständigen in Kaukasien auf. Mit Hilfe einer illegalen Struktur wurden aus türkischen Provinzen Freiwillige für die russische Armee geschickt... "

Rafael de Nogales schreibt folgendes:

"Als die Feindseligkeit auch praktisch begann, wechselte der Abgeordnete aus Erzurum, Garo Pasdermichan (Pastirmaciyan) gemeinsam mit fast allen armenischen Offizieren und Soldaten des dritten Armeekorpes auf die russische Seite um. Kurze Zeit später kehrte er mit den Soldaten zurück, begann Dörfer niederzubrennen und alle unschuldigen Moslems grausam zu ermorden. Gegenüber diesen blutigen Greueltaten lösten osmanische Funktionäre armenische Soldaten und Gendarmen, die wohl noch nicht von der Armee fliehen konnten, von der Waffe ab und verlegten sie in Bataillons, die im Straßenbau und Gütertransport arbeiteten. "

Clair Price schreibt folgendes:

"Gemäß der Verfassung von 1908 hatte die Regierung unter Enver das Recht, genau wie die Türken auch die Armenier unter die Waffe zu rufen. Doch begann sofort ein bewaffneter Widerstand, insbesondere in Zeytun. Entlang der östlichen Grenzen begannen die Armenier auf die russische Seite umzuwechseln. Die Regierung unter Enver zweifelte an der Treue des Rests der armenischen Offiziere und Soldaten und verlegte sie in Arbeitsbataillons. "

Die Osmanische Regierung rief am 3. August Mobilmachung aus. Die in Zeytun lebenden Armenier lehnten die osmanische Verwaltung ab und gründeten ein Zeytun- Regiment aus Freiwilligen, dass das Gebiet selbst verteidigen sollte. Da aber diese Forderung abgelehnt wurde, brach am 30. August der Aufstand aus. Rund 60 Aufständische wurden samt ihrer Waffen gefasst und eine Zeit lang, herrschte Ruhe. Doch im Dezember begannen erneut in Zeytun Angriffe gegen Verwaltungsbeamten und Gendarmen.

So sah es im Mai 1915 im Inland aus, wobei die Russen in Ostanatolien vorrückten, englische und französische Flotten an den Dardanellen drängten und im Süden die sogenannte Kanal Offensive anhielt. In Zeytun, Van und Mus war es zu Aufständen gekommen, in Folge des Aufstandes in Van war die Stadt unter russische Besatzung geraten. In Zeytun und Mus hielt der Aufstand noch an. Überall im Land gab es Fahnenflüchtige, Banden verübten Anschläge. Da fast alle türkischen Männer im Krieg waren, hatten die Armenier großen Spielraum. Der Staat musste auf einer Seite kriegen führen und auf der anderen Seite sich mit den Aufständen beschäftigen. In einer solchen Lage war der Osmanische Staat gezwungen, die Umsiedlung zu beschließen. (1)

Es gibt, einen weiteren, während des Krieges gefassten Beschluss über die Armenier, wobei es um das Patriarchat geht. Mit dem Regierungsbeschluss, der am 10. August 1916 im amtlichen Blatt Takvim-i Vakayi erschien, wurde die Verbindung der armenischen Kirchen in der Türkei mit Ecmiyazin abgebrochen. Die Bistümer in Sis und Akdamar wurden vereinigt und der Hauptsitz wurde nach Jerusalem verlegt. Das Istanbuler- Patriarchat wurde diesem Zentrum angeschlossen. Der Patriarch in Istanbul durfte nur Kontakt zum Ministerium für Konfessionen aufnehmen. Der Beschluss regelte ferner die Wahl des Patriarchen und der Räte neu. (2)




ARMENISCHER TERROR

Eine wichtige Dimension der Armenier-Frage macht für die Türkei die Anwendung des bewaffneten Terrors der Armenier gegen die Türken aus. Diese aggressive Strategie, die sich vor allem gegen die türkischen Staatsoberhäupter richtete, fing zum ersten mal mit dem Bombenanschlag auf Abdülhamit II. im Jahre 1905. an. Die außerhalb Anatoliens gegründeten Untergrundbewegungen wie Hintschak-Bewegung, Taschnak-Bewegung, Ramgavar-Bewegung, revolutionäre Partei der Hintschaken, Bund auf Armenien, Bund für junges Armenien, Bund für Einheit und Befreiung und Schwarzes- Kreuz, hetzten das Volk zu einem Aufstand auf. Infolge dieser Bemühungen verbreiteten sich die Aufstände landesweit und kosteten mehreren tausend Türken und Armeniern das Leben.

Nach einer ruhigen Periode, von der Proklamation der Türkischen Republik bis 1965 wurden die terroristischen Aktivitäten mit der Unterstützung der armenischen Lobby wiederbelebt. Türkische Diplomaten wurden getötet, bis Ende 1972 bis zu 20 Denkmäler in verschiedenen Ländern aufgestellt und über die Presse planmäßig Schmierkampagnen geführt.

Es waren die traditionellen Terrororganisationen Taschnak und Hintschak, die in der Zeit des armenischen Terrors, zum Terrorismus anregten, ihn entwickelten, vorbereiteten, verbreiteten, die Ziele ausdehnten, terroristische Teams und Gruppen bildeten, durch Beschaffung neuer Mitglieder und psychologischer Unterstützung zu den Bemühungen um die Gründung neuer Organisationen beitrugen, durch Kontakte und Beziehungen die erforderliche Atmosphäre schafften. Die bekannteste armenische Terrororganisation ist "Die geheime Armee zur Befreiung Armeniens", kurz ASALA genannt.

Die ASALA, die sich aus traditionellen Terrororganisationen spezielle terroristische Teams und Gruppen auswählte, wurde mit den grausamsten und unmenschlichsten Aktionen zum Terrorschöpfer der neuen Zeit. Die moralische und psychologische Unterstützung sowie Schaffung der erforderlichen Atmosphäre für Kontakte und Beziehungen entnahm die ASALA den Hintschaken. Man kann sagen, dass der traditionelle Terror gänzlich anhielt, in den 60'er Jahren aus der geschaffenen Atmosphäre Gebrauch gemacht und die Jagd nach Türken und der Menschheit noch eine Zeit lang fortgesetzt worden ist.

Der armenische Terror verstärkte sich in kurzer Zeit mit Angriffen auf türkische Beamten im Ausland, türkische Auslandsvertretungen und Institutionen. In dieser Periode erhielten die Armenier in europäischen und östlichen Ländern, sowie in Syrien und Libanon Stützpunkte und setzten ihre Aktionen mit der Kooperation der inselgriechischen Seite auf Zypern sowie Griechenlands fort.

Wegen den Reaktionen im Ausland änderten armenische Terrororganisationen in den 80'er Jahren ihre Taktik und arbeiteten mit der Terrororganisation PKK zusammen. 1984 wurde die PKK ins Feld geführt und die armenische Terrororganisation ASALA zog sich in den Hintergrund zurück. Einige konkrete Beweise der Verbindung zwischen der Terrororganisation PKK und den Armeniern sind die folgenden:

· Die Terrororganisation PKK erklärte die Woche zwischen dem 21. und 28. April 1980 zur "Roten Woche" und begann den 24. April als angeblichen Massakertag an Armeniern zu gedenken.

· Am 8. April 1980 veranstalteten die Terrororganisationen PKK und ASALA in der libanesischen Stadt Sidon eine gemeinsame Pressekonferenz und veröffentlichten im Anschluss daran eine gemeinsame Deklaration. Nach scharfen Reaktionen auf dieses Treffen wurde beschlossen, die Beziehungen auf illegaler Basis, geheim fortzusetzen. Nach diesem Kompromiss bekannten sich die Terrororganisationen PKK und ASALA gemeinsam zu den Anschlägen auf das türkische Generalkonsulat in Straßburg am 9. November 1980, sowie auf das Büro der türkischen Fluggesellschaft in Rom am 19. November 1980.

· Der armenische Schriftstellerverband wählte den Anführer der Terrororganisation PKK, Abdullah Öcalan, wegen seiner Beiträge zum "Traum über Groß Armenien" zum Ehrenmitglied.

· Wie in mehreren europäischen Ländern wurde auch innerhalb der armenischen Volksbewegung ein Kurdistan-Ausschuss gegründet.

· Am 4. Juni 1993 kamen im Zentrum der Terrororganisation PKK im Westen Beiruts Mitglieder der armenischen Hintschak- Partei, der Terrororganisation ASALA und der Terrororganisation PKK zu einem Treffen zusammen.

Ein weiteres Beispiel der Verbindung zwischen den Armeniern und der PKK bilden die folgenden Äußerungen, die am 6. und 9. Januar 1993 in zwei verschiedenen Kirchen in Beirut bei den Treffen des armenisch-orthodoxischen Erzbischofs in Libanon und der Zuständigen aus dem armenischen Patriarch mit rund 150 Jugendlichen gemacht wurden:

· Zunächst müssen wir uns gegen die Türkei ruhig verhalten.

· Die armenische Gesellschaft wächst ständig und wird wirtschaftlich immer stärker.

· Dank der entwickelten Propagandatätigkeiten ist der (angebliche) Völkermord an Armeniern weltweit jetzt besser bekannt.

· Der armenische Staat ist gegründet, dessen Grenzen sich tagtäglich erweitern. Er wird die Rache seiner Vorfahren stillen.

· Westliche Länder, und vor allem die USA, geben den Armeniern im anhaltenden Krieg in Karabagh, Recht. Diese Gelegenheit muss gut ausgenutzt werden... Den in Karabagh kämpfenden armenischen Jugendlichen werden sich Neue anschließen.

· Der Bürgerkrieg in der Türkei (davon ist der Kampf gegen die Terrororganisation PKK gemeint) wird anhalten, die Wirtschaft wird zusammenbrechen und die Bevölkerung wird einen Aufstand einleiten.

· Die Türkei wird geteilt und es wird ein kurdischer Staat gegründet.

· Die Armenier müssen gute Beziehungen zu den Kurden unterhalten und den Kampf der Kurden unterstützen.

· Die heute unter der Kontrolle der Türken stehenden Territorien werden morgen den Armeniern gehören.

Kurz gefasst, verfolgen alle armenischen Terrororganisationen das gemeinsame Ziel, jede Gelegenheit auszunutzen, um eine Instabilität in der Türkei auszulösen und die angeblich besetzten armenischen Territorien zu befreien, damit sie das "unabhängige große Armenien" gründen können. Die Armenier, die heute auch über einen Staat verfügen, setzen ihre betreffenden Bestrebungen unter verschiedenen Namen fort.



DIE HEUTIGE LAGE

Die Armenische Republik, die nach dem Zerfall der ehemaligen Sowjetunion, am 23. September 1991 seine Unabhängigkeit ausrief, hat die Behauptungen über angeblichen Völkermord der Türken an Armeniern zu einer Staatspolitik gemacht. Mit dem Image eines ungerecht und grausam behandelten Volkes versuchen Armenier bestimmte Länder, vor allem die USA und Frankreich sowie internationale Institutionen, für ihre Sache zu gewinnen.

Sie verfolgen die Politik, durch Annahme und Zustimmung der Behauptungen über Völkermord an Armeniern, eine hohe Summe an Entschädigung von der Türkei einzukassieren und durch die Abtretung der angeblichen armenischen Territorien innerhalb der Landesgrenzen der Türkei an "West Armenien", ihren Traum über "Groß Armenien" zu erfüllen. So hieß es in einer, am 23. August 1990 im armenischen Parlament verabschiedeter Resolution, "die armenische Republik unterstützt die Bemühungen um die internationale Anerkennung des Völkermordes von 1915 in der osmanischen Türkei und in West Armenien."

Die Vorstöße zur Anerkennung des angeblichen Völkermordes haben sich in vielen Ländern intensiviert. In diesen Ländern wurden mehrere Denkmäler errichtet und in manchen Ländern wurde sogar der "angebliche Völkermord" in den Lehrplan an den Schulen aufgenommen.

Die türkisch-armenischen Beziehungen verliefen während der Ter-Petrosian Führung in einer relativ positiveren Atmosphäre. Nach der Machtübernahme Kotscharians allerdings im April 1998 ließ man den extrem nationalistischen Bewegungen freien Lauf und die armenische Politik gegen die Türkei folgte harten Richtlinien. In einer offiziellen Erklärung sagte Kotscharian "sie würden den Völkermord niemals vergessen. Sie seien gezwungen die Weltöffentlichkeit ständig an diese Tragödie zu erinnern. Der Völkermord sei unbestraft geblieben und die internationale Anerkennung und Verurteilung entspreche nicht den Stand, den die Sache eigentlich verdiene". Der armenische Staatspräsident wiederholte seine Behauptungen bei der 53. Vollversammlung der Vereinten Nationen und vertrat die Meinung, Armenien sei von der Türkei und Aserbaidschan umzingelt.

Die beste Antwort für diejenigen, wie Kotscharian, gibt die armenische Gemeinde in der Türkei. Der Präsident der armenischen Kirche in Kandilli, Dikran Kevorkan, sagte während des TV-Programms Ceviz Kabugu, das am 7. Oktober 2000 ausgestrahlt wurde, folgendes über den Völkermord und über die Umsiedlung:

"Völkermord und Umsiedlung (ein Teil der Bevölkerung anderswo ansiedeln, ansässig machen) haben andere Bedeutungen. Die Spiele der Imperialisten, die apolitischen Gedankenführer (Medien, Kirchen, Geistliche) der armenischen Verwalter, haben zu all diesen Vorfällen geführt. Der Patriarch ist ein geistlicher Führer. Es ist ein Fehler, den Patriarchen in politischen Themen nach seiner Meinung zu fragen. Was hätten die ASALA und die PKK tun können, wenn die imperialistischen Mächte nicht hinter ihnen gestanden hätten? Bei der Umsiedlungssache gab es den Druck Deutschlands auf Ýstanbul. Deutschland wollte die ansässige Ordnung stören und seine wirtschaftlichen Interessen über die Eisenbahnverbindung nach Bagdad verfolgen." (9)

Über die Assimilationsbehauptungen sagte Kevorkan folgendes:

"Weltweit können heute die Armenier am stärksten ihre eigene Identität in der Türkei wahren. Der Armenier im Ausland, in der Diaspora tritt in den Kampf, in dem er seinen Namen ändert. Denn dort versucht man, mit einer anderen Kultur, die Kultur dieser Menschen zu unterdrücken. Die Armenier in der Diaspora, die heute gegen die Türkei sprechen, wissen all zu gut, dass in bestimmten Kirchen in Amerika die Predigten nur in englischer Sprache abgehalten werden können. Die Armenier verlernen ihre Muttersprache. Und wenn man das sagt, dann heißt es, man sei böser Mensch. Aus diesem Grund bringen wir als armenische Bürger in der Türkei unser Bedauern zur Sprache. Und warum? Weil dem, von Atatürk uns anvertrauten Geist der Kuvay-i Milliye (nationale Streitkräfte im nationalen Befreiungskampf der Türkei) Unrecht getan wird. Das ist alles ein Spiel der im Ausland lebenden Gegner der Türkei. Die PKK, die ASALA, diese Resolution, all dies sind ein Spiel von ihnen. Wir, die in der Türkei lebenden Bürger glauben, dass ungerecht gehandelt wird. Falls die Armenier klug sind, sollten sie sich nicht als Mittel ausnutzen lassen." (20)

Der Patriarch der Armenier in der Türkei, Mesrob II., sagte während einer Rezeption am 22. Mai 1999 im Hilton- Hotel in Istanbul folgendes gegen die Behauptungen der Armenier:

"Die Gründung des armenischen Patriarchats in Istanbul ist ein historisch beispielloser Vorfall. Die Umwandlung des armenischen Bistums in Westanatolien, im Jahre 1461, also acht Jahre nach der Eroberung Istanbuls, durch einen Ferman von Fatih Sultan Mehmet, in das Istanbuler Patriarchat, ist ein offenes Beispiel der Vision Fatihs, sowie der osmanischen Sultane, sowie ihrer Toleranz zu anderen Religionen.

Im Laufe der Geschichte hat es weder vor noch nach Fatih einen Herrscher gegeben, der einem Glauben angehörte und für die Gläubigen einer anderen Religion ein Amt für den höchsten Geistlichen einrichtete. Falls wir zu Beginn des Millenniums die weltweiten Spannungen und besonders die Kriegsatmosphäre in unserer Umgebung in Acht nehmen sollten, können wir den Wert dieses Vorfalls vor 538 Jahren, die Bedeutung der Toleranz zwischen Religionen und Kulturen besser begreifen.

Mit Dank gedenken wir an Fatih Sultan Mehmet, der das Leben der armenischen Bevölkerung innerhalb der osmanischen Grenzen nach den Traditionen und Bräuchen dieser Bevölkerung gestaltete, an alle Staatsmänner, die die gleiche Linie von Fatih verfolgt haben, sowie an unsere 83 Patriarchen, die beginnend vom Hovagim aus Bursa, im Jahre 1461, an der Spitze des armenischen Patriarchats in Istanbul gestanden haben.

Wir, die in der Türkei lebenden Armenier, glauben als größte christliche Gemeinde in unserem Land, an die glänzende Zukunft der Türkischen Republik, deren 75. Bestehungsjahr wir feiern und blicken mit Hoffnung auf die Zukunft." (21)

Nachdem der geheime Führer der Organisation Taschnaksutyun zum Staatspräsident Armeniens ernannt wurde, hat man die Umsetzung des sogenannten "Vier T-Plans" beschleunigt. Das Endziel richtet sich gegen die territoriale Einheit der Türkischen Republik und ist die Teilung des Landes. Diese Strategie ist nicht mehr das Ziel von ein paar früheren armenischen Organisationen, sondern die Ideologie des heutigen Armeniens. Dies ist auch an den drei wichtigsten Themen Armeniens ersichtlich. Und zwar geht es dabei um die "Unabhängigkeitserklärung", um den "Unabhängigkeitsbeschluss" und um die "armenische Verfassung", die im Jahre 1995 verabschiedet worden ist.

Im 12. Artikel der "Unabhängigkeitserklärung" der Armenisch-Sowjetischen Sozialistischen Republik vom 23. August 1990 heißt es, "die armenische Republik wird die Bemühungen um die internationale Anerkennung des im Jahre 1915 in der osmanischen Türkei und in West Armenien begangenen Völkermordes, unterstützen."

Das armenische Parlament schwörte in seinem Unabhängigkeitsbeschluss vom 23. September 1991 "seine Treue an die Unabhängigkeitserklärung Armeniens". In der im Jahre 1995 verabschiedeten armenischen Verfassung heißt es, "Armenien werde sich an die nationalen Ziele in der armenischen Unabhängigkeitserklärung halten." So wurde das geheime Ziel über die Anerkennung des Völkermordes, sowie über Bodenanspruch in West Armenien, also im Osten der Türkei, entlüftet und als ein in der Verfassung verankerter Artikel der ganzen Welt offiziell verlautbart. Außer der Verfassung wird auch auf Landkarten betreffend propagiert.

Gegen diese expansionistische Politik Armeniens, sollte auf die Abkommen der NATO und der OSZE geschaut werden. Beide Organisationen und jegliche Dokumente, auf denen diese Organisationen beruhen, nehmen die territoriale Einheit der Mitgliedsstaaten unter Garantie.

Wie bekannt ist die NATO ein militärisches Bündnis. Doch die Pariser- Charta, die den Grundstein der OSZE bildet, beinhaltet die folgenden Paragraphen: " In Übereinstimmung mit unseren Verpflichtungen gemäß der Charta der Vereinten Nationen und der Schlussakte von Helsinki erneuern wir unser feierliches Versprechen, uns jeder gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete Androhung oder Anwendung von Gewalt oder jeder sonstigen mit den Grundsätzen oder Zielen dieser Dokumente unvereinbarten Handlungen zu enthalten. Wir erinnern daran, dass die Nichterfüllung der in der Charta der Vereinten Nationen enthaltenen Verpflichtungen einen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellt. " Das Verhalten der Mitgliedsstaaten der NATO und der OSZE gegenüber einem Land, das "Anspruch auf türkische Territorien erhebt", sowie türkische Territorien als "West Armenien" bezeichnet und in seine Verfassung aufnimmt ist bedenklich. Auf einer Seite steht die Türkei, als Mitglied in beiden internationalen Organisationen, und auf der anderen Seite Armenien, das Anspruch auf türkische Territorien erhebt und eine expansionistische Politik verfolgt.



SCHLUßFOLGERUNG

Genau wie in der Geschichte gibt es auch heute Staaten, die über das armenische Volk für sich politische und wirtschaftliche Vorteile zu erringen suchen. In manchen Ländern werden Denkmäler des angeblichen Völkermordes der Türken an Armeniern aufgestellt, Beschlüsse über eine offizielle Anerkennung des angeblichen Völkermordes auf die Tagesordnung des Parlaments gebracht, und in manchen Ländern werden solche Beschlüsse sogar vom Parlament gebilligt. Diese Themen, über die eigentlich die Historiker zu entscheiden haben, werden von Politikern für eigene Interessen ausgenutzt.

Das Ziel des armenischen Terrors, das seit der Entstehung der Armenier-Frage Massaker und Massakrierung wie ein Beruf ausübt, ist die weltweite Verbreitung der Behauptung über Völkermord an Armeniern sowie der Ansprüche der Armenier, wobei die historischen Tatsachen gänzlich außer Acht gelassen werden. Das Endziel ist der Traum über die Gründung von "Groß Armenien".

Um den Traum von "Groß Armenien" zu erfüllen, haben Armenier und ihre Anhänger, den "Vier T-Plan" umgesetzt, der die Umsiedlung als einen Völkermord darzustellen versucht. Im Rahmen dieses Planes sollen die armenischen Behauptungen weltweit "bekanntgemacht" werden. Die Türkei soll den angeblichen Völkermord "anerkennen"; die Türkei soll "Entschädigung" zahlen und letztendlich soll der "Westarmenien" genannter "Boden" von der Türkei abgerissen werden.

Die armenische Frage, wurde von bestimmten Ländern für die Teilung des Osmanischen Reiches entworfen und ist eine künstliche, absichtliche und jeder Grundlage entbehrende Frage, die heute von den selben Interessenkreisen für die Erreichung ihrer Ziele über die Türkei auf der Tagesordnung gehalten wird.

Durch diese, jeder Grundlage entbehrenden Behauptungen und Beschuldigungen sind es nicht die innerhalb der Grenzen der Türkischen Republik lebenden armenischstämmigen türkischen Staatsbürger, die sich Vorteile davon erschaffen, welche ihre Traditionen und Bräuche, sowie ihren Glauben wahren können, sondern Armenier der Diaspora, die geographisch und moralisch weit entfernt von den, von der Hungersnot bedrohten armenischen Territorien leben, sowie Politiker, die durch Ausnutzung der Gefühle des Volkes auf Stimmenjagd gehen. Den Ungerechtigkeiten dieser Personen gegen die Türkei, die historische Tatsachen außer Acht lassen und aus jeder Gelegenheit Gebrauch machen, um politische und wirtschaftliche Vorteile zu erringen, muss ein Ende gesetzt werden.

Terek
06.02.2005, 14:44
@ Chaos Girl


Ach T.I.M., lass doch dein anatolisches Dumpfbackengeblubber. Ihr (Du und deine grenzdebilen Freunde wie minosh, caution, cyberloser, örfman etc.), seid doch das beste Beispiel dafür, dass wir in Deutschland strengere Zuwanderungsgesetze und definitiv ein paar "Abwanderungsgesetze brauchen.


Mein anatolisches Dumpfbackeneblubber ( bin nicht aus Anatolien nur zu deinem Chaoten Kentniss ), ist Denke ich mal um 1000 fach für dieses Land mehr vom Nutzen als ( Beschäftige 12 Menschen, darunter 5 Deutsche ) , nur nörgelnde und auf alles Schimpfende CHAOTEN wie Dir.

Wenn du zu diesem Thema nichts entgegezubringen hast, draussen feiert man Karneval oder Halt einfach deinen Mund bezüglich diesem Thema.

OK Schätzchen tschüsssiiiiii

PERIKLIS
06.02.2005, 14:45
EINLEITUNG

Die geographische Lage der Türkei verleiht ihr eine Brückenrolle. Sie befindet sich am Knotenpunkt der Kontinente Asien und Europa, somit verbindet sie durch ihre Meeresstraßen das Schwarzes Meer mit dem Mittelmeer und wegen ihrer geopolitischen Lage im Mittelpunkt von Mittelasien, Kaukasien und dem Nahen- Ostens lenkt sie die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich zu.

Auf Grund dieser geopolitischen und geostrategischen Lage wird heute die Türkei verschiedenen Intrigen ausgesetzt, wie es auch das Osmanische Reich in der Vergangenheit ausgesetzt war. Die Kolonialmächte, die das Osmanische Reich teilten und somit in die historische Reminiszenz herabsenken wollten, haben auch die Armenier, die seit Jahrhunderten in freundschaftlichen Verhältnissen zu den Türken lebten, bei ihren hinterlistigen Zwecken ausgenutzt.

...


Bitte immer die Quelle mit angeben.

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/einleitung/

PS: Was sollte eine türksiche Quelle denn noch anderes schreiben :rolleyes:

Es gibt allerdings auch andere türksiche Quelle, wie z.B. diese hier:

http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm

;)

Terek
06.02.2005, 14:51
@ Athenos


Die Quelle http://www.ermenisorunu.gen.tr hab ich wenn Du Lesen kannst in meinem vorigen Beitrag schon angegeben.

Ich wollte nur nochmals darauf aufmerksam machen , weil einige das absichtich nicht Lesen wollen oder können.
Im übrigen werde auch auf das Armenische Terrornetzwerk in Griechenland zurückommen. :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 14:54
@ Athenos


Die Quelle http://www.ermenisorunu.gen.tr hab ich wenn Du Lesen kannst in meinem vorigen Beitrag schon angegeben.

Ich wollte nur nochmals darauf aufmerksam machen , weil einige das absichtich nicht Lesen wollen oder können.
Im übrigen werde auch auf das Armenische Terrornetzwerk in Griechenland zurückommen. :cool:


Wenn sie also mehrmal das gleiche bringen, dann ist das SPAM, aber trotzdem ändert dies nichts daran, das dies eine Propagandaquelle ist!

PS: Ich freue mich doch immer wenn ich türksiche Propaganda über angebliche griechsiche Aktivitäten lese.

Ist doch immer wieder witzig, wenn ich sie nach neutralen Quellen frage und sie mir nichts bringen können! :cool:

Terek
06.02.2005, 15:15
@ Athenos


Wenn sie also mehrmal das gleiche bringen, dann ist das SPAM, aber trotzdem ändert dies nichts daran, das dies eine Propagandaquelle ist!

PS: Ich freue mich doch immer wenn ich türksiche Propaganda über angebliche griechsiche Aktivitäten lese.

Ist doch immer wieder witzig, wenn ich sie nach neutralen Quellen frage und sie mir nichts bringen können!

Nein, es ist wahrlich nicht Witzig für dich und deine neutralen Quellen sind soooooo Neutral wie Du. :)) :cool:

Abgesehen davon , entweder Schreib über dieses Thema oder einfach :O :O weiter.

PERIKLIS
06.02.2005, 15:38
@ Athenos



Nein, es ist wahrlich nicht Witzig für dich und deine neutralen Quellen sind soooooo Neutral wie Du. :)) :cool:

Abgesehen davon , entweder Schreib über dieses Thema oder einfach :O :O weiter.


Das tat ich doch.Ich brachte eine türksiche Quelle, die die Aussagen ihrer Quelle widerlegte, bzw diese nicht unterstützte! :cool:

The Magnificent
06.02.2005, 19:31
Einige Anmerkungen zur Diskussion über die Vernichtung der Armenier im Ersten Weltkrieg

In diesem Jahr jährt sich zum 90-sten Mal die Entscheidung über die Deportation der Armenier im Osmanischen Reich. Insbesondere in den vergangenen Jahren haben die Forderungen, dass sich die Türkei zu dem Ereignis als Völkermord bekennen solle, zugenommen. Und in der vergangenen Woche löste die Frage, ob das Thema Gegenstand des Geschichtsunterrichts in Brandenburg sein solle, Schlagzeilen in den deutschen Medien aus. Die Meldung lautete, "auf Druck der Türkei" sei der Lehrplan geändert worden.

Es ist ein schwieriges Thema, das es verdient, ausführlicher auch in seiner historischen Dimension behandelt zu werden. Hier jedoch soll es zunächst einmal nur um die Voraussetzungen gehen, sich dem Thema anzunähern. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass nach 90 Jahren Ereignisse wie die von 1915 in dieser Form erneut auf die Tagesordnung kommen. Da die meisten von uns nicht Historiker sind, denen abzuverlangen ist, jenseits "weiterer Gesichtspunkte" sich vor allem auf die Bewertung von Dokumenten zu konzentrieren, kann ein Nachdenken darüber, woher die Emotionalität - auch unsere eigene - bei dem Thema rührt, dazu beitragen, mehr Vernunft zu ermöglichen. Dabei wird es auch wichtig sein sich zu vergegenwärtigen, dass bei diesem Prozeß bisher vor allem Türken und Armenier verloren haben. Durch Partei-ergreifen für die eine oder andere Seite wird nichts anderes betrieben, als historische Fehler zu wiederholen.

Vor diesem Hintergrund hat die Diskussion über den „Völkermord“ an den Armeniern mindestens vier Dimensionen:
Eine juristische: Sie betrifft die Schuldfrage und die sich daraus ergebenden Forderungen. Diese bestehen auf der Ebene von Schadensersatz ebenso wie auch der Anmeldung von Besitzrechten – individuell wie zwischenstaatlich. Eine der Auseinandersetzung zwischen der Türkei und Armenien bezieht sich auf den Friedensvertrag von Kars.
Eine historische: Zeitzeugen haben in der heutigen Geschichtsforschung einen wichtigen Stellenwert. Sie veranschaulichen ein historisches Geschehen. Doch ist ihr Zeugnis ein „Dokument“ neben vielen weiteren. Wer einen Zeitzeugen bewerten möchte, muß als historischer Forscher das tun, was den Zeitgenossen verwehrt war: die inzwischen geöffneten staatlichen Archive befragen, um den Bericht einordnen und bewerten zu können.
Im Falle des Ersten Weltkriegs und der Türkei gibt es dabei zumindest zwei Probleme: Die Amtssprache des Osmanischen Reiches wurde durch die Türkische Republik aufgegeben. Es ist eine „tote Sprache“, deren nur eine begrenzte Zahl von Forschern mächtig ist. Das zweite Problem ergibt sich zudem aus dem Zustand der Archive. Denn ein Archiv erhält seinen Wert durch seine Schlüssel, d.h. die Katalogisierung. Hier ist in den vergangenen Jahren einige Anstrengung auf türkischer Seite unternommen worden. Viele Dokumente werden dadurch erst jetzt überhaupt zugänglich. [...]

Es gibt einen „Jargon der Betroffenheit“, der gerade im Hinblick auf die „Völkermord-Debatte“ immer wieder durchschlägt. Politiker, die „feige sind“ und „einknicken“, eine „nationalistische Türkei“ oder auch ein Bundesland, das „dem Druck“ aus der Türkei gewichen ist. Sind dies nicht einfach Variationen eines billigen Nationalismus? Oder auch Produkt einer billigen Empörung – weil sie „nichts kostet“? Dafür aber den moralisch Empörten ins rechte Licht setzt?

[...]


Dr. Stefan Hibbeler, Istanbul Post vom 31. Januar 2004

Asker
06.02.2005, 20:58
@ Chaoten Girl




Stimmt vollkommen , ein gutes Beispiel lieferst du dazu.

Ausserdem Chaoten Girl, gehst du nicht in das Thema ein sondern versuchst mit einer " Pseudo Überlegenheitskomplex " .
Mir scheint so als hätten die Hartz Reformen bei Dir so viel Unmut und Zukunftsängste hervorgebracht, bei dem du auf jedes X-Beliebiges Thema einfach " sagt auch dein Username aus " CHAOTISCH reagierst.


Also zuerst Denken ( bei einer Chaotin wie Dir , äusserst fraglich ) und dann antworten. OK : :O :O :))
mfg :))

Asker
06.02.2005, 20:59
Bitte immer die Quelle mit angeben.

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/einleitung/

PS: Was sollte eine türksiche Quelle denn noch anderes schreiben :rolleyes:

Es gibt allerdings auch andere türksiche Quelle, wie z.B. diese hier:

http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm

;)

Ja genau.... und wenn ihr wollt könnt ihr kontakt aufnehmen mit dem türken Christoph Stoodt ;) und seinem Kurdischen Gehilfen Ali Ertem :))

Periklis sie versuchen es doch immer wieder :cool:

Asker
06.02.2005, 21:01
Ach T.I.M., lass doch dein anatolisches Dumpfbackengeblubber. Ihr (Du und deine grenzdebilen Freunde wie minosh, caution, cyberloser, örfman etc.), seid doch das beste Beispiel dafür, dass wir in Deutschland strengere Zuwanderungsgesetze und definitiv ein paar "Abwanderungsgesetze brauchen.
TIM???? :)) Das ist Terek....Und du bist alles andere als ein Girl...du gibst dich nur als eines aus ;)

Asker
06.02.2005, 21:03
Wenn sie also mehrmal das gleiche bringen, dann ist das SPAM, aber trotzdem ändert dies nichts daran, das dies eine Propagandaquelle ist!

PS: Ich freue mich doch immer wenn ich türksiche Propaganda über angebliche griechsiche Aktivitäten lese.

Ist doch immer wieder witzig, wenn ich sie nach neutralen Quellen frage und sie mir nichts bringen können! :cool:
Perikilis, dies ist keine Propagandaquelle!! :rolleyes:

Asker
06.02.2005, 21:09
Und periklis...Ihre "türkische Quelle" :)) ist einfach genial....Jetzt mal abgesehen von der unseriötät und unneutralität der Quelle
http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm

Ich gebe ihnen mal nachhilfe im lesen....Passen sie gut auf:

Unterstützt durch: Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)
Armenischer Kulturverein in Hessen

Also Armenischer Kulturverein ist Türkisch....Mensch sie verdrehen aber auch alles :P , genauso wie die Realität auf Zypern :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 21:54
Ja genau.... und wenn ihr wollt könnt ihr kontakt aufnehmen mit dem türken Christoph Stoodt ;) und seinem Kurdischen Gehilfen Ali Ertem :))

Periklis sie versuchen es doch immer wieder :cool:

ist Ali Ertem Kurde?
Selbst wenn, was bedeutet das schon?
Ist Tuday.de eine kurdische Seite?

Sehen sie es ein, es gibt noch Türken, die die Wahrheit erkennen wollen!
:cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 22:08
Perikilis, dies ist keine Propagandaquelle!! :rolleyes:

Achja? Schauen sie sich nur mal die Quellen an:

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/quellen/index.html

Der Größteil hat das Thema "armenische Massaker an türksichen Bürgern"!
wi objektiv kann das schon sein?
Werden da etwa beide Seiten betrachtet?

auch dieser Satz ist schön:

Wir können offen sagen, dass eines der schwächsten Bereiche der Türken die Propaganda ist.

Dabei sieht man hier doch mehr als deutlich, was passiert.
Nehmen wir alleine mal die Ereignisse auf Zypern und in Konstantinopel mit Hinblick auf Thessaloniki, wo in ebiden Fällen eine Bombe von Türken in türksichen Einrichtungen gelegt wurde um die andere Volksgruppe in Verruf zu bringen und gegen diese Aktionen zu Rechtfertigen!

also alleine so eine Behauptung zeugt von einer klaren Parteinahme und ist dehsalb natürlich nicht objektiv, also eine Propagandaquelle!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:13
Und periklis...Ihre "türkische Quelle" :)) ist einfach genial....Jetzt mal abgesehen von der unseriötät und unneutralität der Quelle
http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm

Ich gebe ihnen mal nachhilfe im lesen....Passen sie gut auf:


Also Armenischer Kulturverein ist Türkisch....Mensch sie verdrehen aber auch alles :P , genauso wie die Realität auf Zypern :cool:

tja, wenn sie es nicht verstehen, dann sollten sie fragen:



Unterstützt durch:
Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)
Armenischer Kulturverein in Hessen

alle diese Institutionen unterstützen diese Kundgebung!
Es ist nicht so, als das diese Tuday.de führen würden!

Das ist Tuday.de:

TÜDAY wurde am 13. Mai 1989 von in Europa im Exil lebenden AutorInnen, JournalistInnen, KünstlerInnen, Intellektuellen, politischen Flüchtlingen und ArbeitsmigrantInnen gegründet. Nach dem Putsch vom 12. September 1980 begann eine neue Ära in der Geschichte der Türkei. Dem Putsch folgte:
die Aufhebung der Verfassung
das Verbot aller Parteien, demokratischer Gewerkschaften und Vereine
die Festnahme und Folterung von rund 650.000 Menschen
die Ermordung von 229 Menschen durch Folter
die Verhaftung von 210.000 Menschen, denen vor Militärgerichten das Verfahren gemacht wurde
die Hinrichtung von 50 Menschen und
die Flucht von 30.000 Menschen nach Europa

Schließlich begannen im August 1984 die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Kurdenfrage, in denen Tausende von Menschen ihr Leben verloren. Das war zugleich der Anfang einer neuen Welle von Repressalien, Ausbeutung und Massakern gegen das kurdische Volk. In dieser Zeit, als die Menschenrechte in der Türkei bedeutungslos wurden, nahm TÜDAY seine Arbeit unter dem Namen "Solidaritätsverein für Demokratie und Menschenrechte in der Türkei" auf.

Aufgrund der zunehmenden Verschlechterung der Menschenrechtssituation von Flüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland hat TÜDAY am 20.12.1998, im zehnten Jahr nach seiner Gründung, auf der Mitgliederversammlung beschlossen, seinen Arbeitsbereich auszuweiten und dies auch mit einer Änderung des Namens deutlich zu machen: "Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland".
yatay.gif (81 Byte)
Ziele von TÜDAY
.
TÜDAY setzt sich für eine Türkei ein, in der jede/r, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Klasse, Sprache, Glauben und Überzeugung, gleichberechtigt und uneingeschränkt von den Menschenrechten profitieren und an ihnen partizipieren kann, in der Meinungen frei geäußert werden können, in der sich jede/r in jedem Bereich frei organisieren kann, in der eine pluralistische Demokratie, basierend auf der Überlegenheit der Justiz, mit all ihren Regeln und Einrichtungen funktioniert.
TÜDAY setzt sich für ein Deutschland ein, in dem alle, die in diesem Land leben, unabhängig von Rasse, Nationalität, Sprache, Religion und Kultur, vor der Verfassung und vor allen Gesetzen gleichgestellt sind; in dem MigrantInnen in gleichem Maße von den Menschenrechten profitieren können wie Deutsche; dessen Grenzen für Flüchtlinge (und Asylsuchende) offen sind; in dem Flüchtlinge (und Asylsuchende) menschenwürdige Lebensbedingungen vorfinden.
Die Arbeitsprinzipien
.
demokratische Strukturen in allen Gremien
Unabhängigkeit und Überparteilichkeit
Verteidigung der Menschenrechte unabhängig von Rasse, Religion, Geschlecht, Volkszugehörigkeit und Meinung
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Personen, die die gleichen Ziele und Zwecke verfolgen
Aktivitäten
.
Veranstaltungen, Versammlungen, Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und Demonstrationen zur aktuellen Situation der Menschenrechtsverletzungen in der Türkei und in Deutschland
Monatliche Zeitschriften und Mitteilungen über die Arbeit von TÜDAY:
TÜDAY INFO (deutsch) und INSANCA (türkisch)
Publikationen, zur Zeit im Buchhandel erhältlich:
"Türkei - Krieg oder Frieden?"
Die türkisch-kurdische Gesellschaft meldet sich zu Wort
Januar 1999, 15.-DM
yatay.gif (81 Byte)
punkt.gif (41 Byte)Die Arbeit von TÜDAY
.

zur Türkei

Zur Gedankenfreiheit und freien Meinungsäußerung:
Aufhebung aller Gesetze und Regelungen, die die freie Meinungsäußerung beeinträchtigen4 Beobachtung aller Gerichtsverfahren, in denen Menschen aufgrund ihrer Gedanken angeklagt sind und die Aufklärung der Öffentlichkeit hierüber
Solidaritätsaktionen mit aufgrund ihrer Überzeugungen festgenommenen, verhafteten und verurteilten Menschen und Forderung ihrer sofortigen Freilassung
dusunce_.JPG (6087 Byte)

Zur kurdischen Frage:
Ablehnung jeder Art von nationalistischem, chauvinistischem und rassistischem Gedankengut, Verteidigung der Brüderlichkeit der Völker und Eintreten für das Zusammenleben aller Völker mit gleichen Rechten
Ablehnung aller militärischer Methoden; Forderung der Beendigung des Krieges sowie die friedliche Lösung der Kurdenfrage
Aufhebung des Verbots der kurdischen Sprache; freie Meinungsäußerung und Organisationsfreiheit für das kurdische Volk
Auffinden und Verurteilung der "unbekannten" Täter von Morden an Kurden und deren Verurteilung vor Gericht
Aufhebung regionaler Sondergesetze und Auflösung des Dorfwächtersystems; Auszahlung von Schmerzensgeld und Abfindungen an aus ihren Dörfern vertriebene Kurden

Zur Glaubens - und Gewissensfreiheit:
Ausweitung der Glaubens -und Gewissensfreiheit
Neutralität des Staates zu Religion und in diesem Sinne die Abschaffung des staatlichen Amtes für religiöse Angelegenheiten
gleiche Förderung und Gleichbehandlung aller Religionen und Glaubensrichtungen und das Ende der Unterdrückung von Aleviten und Mitgliedern anderer Glaubensgemeinschaften

Zur Solidarität mit politischen Gefangenen:
Beobachtung politischer Verfahren, Aufdecken von Rechtswidrigkeiten sowie Aufklärung der Öffentlichkeit hierüber
Auflösung der vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als nicht unabhängig beurteilten Staatssicherheitsgerichte, an denen politische Verfahren stattfinden
Beobachtung der Lebensbedingungen in den Gefängnissen, die Aufklärung der Öffentlichkeit über die herrschenden Zustände und die Verbesserung des Justizvollzugssystems
Aktionen zur finanziellen Unterstützung von Gefangenen

Zum Verschwindenlassen:
Veröffentlichung der Schicksale der in der Obhut der Sicherheitskräfte "Verschwundenen"
Überprüfung aller Fälle von Vermißten und ihrem Schicksal, Freilassung der Überlebenden und Verurteilung der Verantwortlichen, Auszahlung von Abfindungen an die Angehörigen
Solidarität mit den "Samstagsmüttern", die durch wöchentliche Versammlungen auf das Verschwinden ihrer Angehörigen aufmerksam machen; Unterstützung ihrer Aktionen
cumartes.jpg (3668 Byte)

Zur Folter:
Beobachtung und Überprüfung von Folterfällen in Polizeistationen und Gefängnissen, Verurteilung von Folterern, Auszahlung von Schmerzensgeld an Folteropfer
Beendigung der Folter und die Mobilisierung der Öffentlichkeit dazu

Zur Todesstrafe:
Abschaffung der menschenrechtswidrigen Todesstrafe
.

zu Deutschland
Anerkennung der Bundesrepublik Deutschland als Einwanderungsland und Verabschiedung entsprechender Gesetze, die gleiche Rechte und Freiheiten für alle sichern
Auflösung der Grenzen der Festung Europas, die das Recht, vor Menschenrechtsmißachtungen zu flüchten, verhindern
Aufhebung von Gesetzen und Regelungen, die der UN- Flüchtlingskonvention widersprechen
Beobachtung der Bedingungen in Asylbewerberunterkünften, Beendigung von menschenunwürdigen und gesundheitsschädlichen Strukturen
Verhinderung von Abschiebungen in Länder, die keine Lebenssicherheit gewährleisten

http://www.tuday.de/deutsch/wir_d.htm

:cool:

Crystal
06.02.2005, 22:15
Ich würde gerne zu diesem Thema Stellung beziehen, bzw. meine Meinung äußern. Aber ich kann es nicht.

Ich weiß, dass ich manipuliert werde, wenn ich die Ereignisse in der Presse verfolge. Aber ich kann nicht sagen durch wen ich manipuliert werde.

Mein Mitgefühl und mein Beileid ist bei allen unterdrückten Völkern und Menschen dieser grausamen Welt.

The Magnificent
06.02.2005, 22:15
Was sagts du dazu Perikles ???

04/01/2005 Antonis Angastiniyotis Cyprus Documentary

Mr Antonis Angastiniyotis reveals the truth about the Cyprus
issue in his Cyprus Documentary. The documentary is in Greek with English subtitles.

Download 'The Voice of Blood'


http://www.atcanews.org/

The Magnificent
06.02.2005, 22:16
Es ist eine doku von eine Grichischen Zyprioten. Lade sie runter! !

und sag deine Meinung!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:18
Was sagts du dazu Perikles ???

04/01/2005 Antonis Angastiniyotis Cyprus Documentary

Mr Antonis Angastiniyotis reveals the truth about the Cyprus
issue in his Cyprus Documentary. The documentary is in Greek with English subtitles.

Download 'The Voice of Blood'


http://www.atcanews.org/


Was soll ich dazu sagen?
Das hat nichts mit dem Armeniergenozid zu tun!

Posten sie es in den richtigen Strang!
;)

The Magnificent
06.02.2005, 22:18
Ich würde gerne zu diesem Thema Stellung beziehen, bzw. meine Meinung äußern. Aber ich kann es nicht.

Ich weiß, dass ich manipuliert werde, wenn ich die Ereignisse in der Presse verfolge. Aber ich kann nicht sagen durch wen ich manipuliert werde.

Mein Mitgefühl und mein Beileid ist bei allen unterdrückten Völkern und Menschen dieser grausamen Welt.

Auch für diee Leute hier ??

http://www.azerigenocide.org/

The Magnificent
06.02.2005, 22:19
Naj sie hatten gerade von Zypern gesprochen, da habe ich sie dies gefragt.

Crystal
06.02.2005, 22:20
Auch für diee Leute hier ??




Ja !!!!!!!!

Asker
06.02.2005, 22:21
ist Ali Ertem Kurde?
Selbst wenn, was bedeutet das schon?
Ist Tuday.de eine kurdische Seite?

Sehen sie es ein, es gibt noch Türken, die die Wahrheit erkennen wollen!
:cool:
Kurde=Türke :))
Unterstützt durch: Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)

Armenischer Kulturverein in Hessen :cool:
Türke=Armenier ooooookeeeeey :rolleyes: :))

PERIKLIS
06.02.2005, 22:21
Naj sie hatten gerade von Zypern gesprochen, da habe ich sie dies gefragt.


Trotzdem können sie es immer noch in den richtigen Strang posten!

PS: Ändert aber nicht viel.
Sie sind Bilge Khan(oder so)?
Ich bin Athenos!
So gesehen dürften meine Antworten dazu klar sein! :cool:

The Magnificent
06.02.2005, 22:23
Trotzdem können sie es immer noch in den richtigen Strang posten!

PS: Ändert aber nicht viel.
Sie sind Bilge Khan(oder so)?
Ich bin Athenos!
So gesehen dürften meine Antworten dazu klar sein! :cool:

Ja der bin ich!

Bild erkannt???
:D :D :D :D

The Magnificent
06.02.2005, 22:24
ahhh Athenos deine Hetze wird wahrscheinlich nie aufhören, oder ?? :-)

The Magnificent
06.02.2005, 22:25
Egal, trotzdem werde ich die türkische Serie: Yabanci Damat, wo Anna Vissi mitspielt gucken und immer,wenn der Vater von Niko kommt werde ich mich an dich errinern.

PERIKLIS
06.02.2005, 22:26
Kurde=Türke :))
Unterstützt durch: Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)

Armenischer Kulturverein in Hessen :cool:
Türke=Armenier ooooookeeeeey :rolleyes: :))

Darf eine Diskussion über die Armenier nicht durch verschiedene Organisationen unterstützt werden, u.a. auch einer armenischen?
LOL
:cool:

Oder stört es sie, das dort "... Armenien in Berlin" steht?
Welche Gruppen sollten sich sonst mit Armenien befassen?
Gesellschaft für bedrohte Völker Koordinationsgruppe China in Berlin"?
:P

Asker
06.02.2005, 22:26
Achja? Schauen sie sich nur mal die Quellen an:

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/quellen/index.html

Ja habe ich....Was ist an dieser Quelle eine Propagandaquelle?Was ist an dieser Quelle unseriös?


Der Größteil hat das Thema "armenische Massaker an türksichen Bürgern"!
Tja, dann sollten sie sich auch mal damit befassen, oder? :rolleyes:


wi objektiv kann das schon sein?
Sehr objektiv, da osmanisches archiv geöffnet wurde!

Werden da etwa beide Seiten betrachtet?
Doch es werden beide seiten betrachtet und auch deutlich erläutert was damit ist....können sie lesen?ja dann lesen sie!

Asker
06.02.2005, 22:29
tja, wenn sie es nicht verstehen, dann sollten sie fragen:




alle diese Institutionen unterstützen diese Kundgebung!
Es ist nicht so, als das diese Tuday.de führen würden!

Das ist Tuday.de:


http://www.tuday.de/deutsch/wir_d.htm

:cool:
@ Periklis....Bevor sie mir hier irgendwelche innenpolitischen sachen veruchen zu erklären mölchte ich ihnen gewisse peinlichlkeiten ersparen und erwähnen das die autoren meistens kurden und Armenier sind!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:29
ahhh Athenos deine Hetze wird wahrscheinlich nie aufhören, oder ?? :-)

Hetze?
Ich widerlege eure, also bitte hier nicht wieder die alten spielchen auflegen, die nichts bringen. Ich habe keine Lust sie immer und immer wieder zu widerlegen.

PS: Was ist? Keine Lust mehr in eurem eigenen Forum rumzuposten?
War klar.

The Magnificent
06.02.2005, 22:30
Ja !!!!!!!!

Und für diese ??


www.fkk-jugend.de
:D :D :D

Asker
06.02.2005, 22:30
Auch für diee Leute hier ??

http://www.azerigenocide.org/

PERIKLIS
06.02.2005, 22:31
Ja habe ich....Was ist an dieser Quelle eine Propagandaquelle?Was ist an dieser Quelle unseriös?


Tja, dann sollten sie sich auch mal damit befassen, oder? :rolleyes:


Sehr objektiv, da osmanisches archiv geöffnet wurde!

Doch es werden beide seiten betrachtet und auch deutlich erläutert was damit ist....können sie lesen?ja dann lesen sie!

ich glaube sie haben eine falsche Auffassung von Objektivität!
Das bedeutet das man beide Seiten anhört und nicht, das die eine Seite etwas über die andere erzählt!
;) :cool:

Asker
06.02.2005, 22:32
ahhh Athenos deine Hetze wird wahrscheinlich nie aufhören, oder ?? :-)
Nie :]

The Magnificent
06.02.2005, 22:33
Ich habe dunkelblone Haare, habe Grüne augen und komme aus der Schwarzmeerküste.
Ihr könnt zu mir Türke oder Laz sagen, wenn ihr mir jedoch sagt das ich Grieche bin, hau ich euch mitten in die Fresse rein!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:33
@ Periklis....Bevor sie mir hier irgendwelche innenpolitischen sachen veruchen zu erklären mölchte ich ihnen gewisse peinlichlkeiten ersparen und erwähnen das die autoren meistens kurden und Armenier sind!

Wieso Peinlichkeit?

Wenn sie solche Vorurteile gegen Armenier und Kurden haben, dann zeigt das doch nur etwas über sie!
:cool:

The Magnificent
06.02.2005, 22:35
Ich habe dunkelblone Haare, habe Grüne augen und komme aus der Schwarzmeerküste.
Ihr könnt zu mir Türke oder Laz sagen, wenn ihr mir jedoch sagt das ich Grieche bin, hau ich euch mitten in die Fresse rein!

Hab ihc mir grad ausgedacht geil oder?? :)) :)) :))

Asker
06.02.2005, 22:36
Darf eine Diskussion über die Armenier nicht durch verschiedene Organisationen unterstützt werden, u.a. auch einer armenischen?
LOL
:cool:

Oder stört es sie, das dort "... Armenien in Berlin" steht?
Welche Gruppen sollten sich sonst mit Armenien befassen?
Gesellschaft für bedrohte Völker Koordinationsgruppe China in Berlin"?
:P

Nix China....Kurde! :))


Tuday e.V
Melchiorstr. 3
D-50670 Koeln
Germany
Osman Derya


Mehr darf ich nicht veröffentlichen aber der Name sagt alles :P
....aber trotzdem will ich ihnen peinlichkeiten ersparen und ihnen sagen dass dies eine Hetzérquelle ist...Aber wie bekannt informieren sie sich nur durch solche quellen... :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 22:37
Ich habe dunkelblone Haare, habe Grüne augen und komme aus der Schwarzmeerküste.
Ihr könnt zu mir Türke oder Laz sagen, wenn ihr mir jedoch sagt das ich Grieche bin, hau ich euch mitten in die Fresse rein!


Wow, böse böse. Hab Angst!

Tja, wer nicht froh ist ein Grieche zu sein, der hat auch die Freiheit alles andere zu sein was er will!
Keiner wird irgendjemanden zwingen Grieche zu sein. Jeder hat die Wahl.
Ist nunmal so, das die Türken Deutsche werden wollen und die Griechen Griechen bleiben! :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 22:39
Tuday e.V
Melchiorstr. 3
D-50670 Koeln
Germany
Osman Derya


Mehr darf ich nicht veröffentlichen aber der Name sagt alles :P
....aber trotzdem will ich ihnen peinlichkeiten ersparen und ihnen sagen dass dies eine Hetzérquelle ist...Aber wie bekannt informieren sie sich nur durch solche quellen... :cool:

eine Seite die zur Waghrung der Menschenrechte aufruft ist also eine Hetzseite?

Toll, dann ist das hier auch eine, oder:


http://www.amnesty.org/

Asker
06.02.2005, 22:39
ich glaube sie haben eine falsche Auffassung von Objektivität!
Das bedeutet das man beide Seiten anhört und nicht, das die eine Seite etwas über die andere erzählt!
;) :cool:
Tja ich habe auch beide seiten angehört :P :cool:und irgendjemand hat sich da verdrückt

Also nicht das du denkst ich vergesse diese Diskussion...aber das Buch hat mein Kumpel nicht mitgebracht...kommt wohl erst in 1 monat...zudem sitze ich in den vorbereitungen der abschlussprüfungen....

Wollte nur kurz sagen Die Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien, dass geplant war abgeblaßen habe noch nichts deutschsprachiges diesbezüglich gefunden, allerdings türksiches...

(links-liberale Zeitung) http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Also dann bis Ende februar...

PERIKLIS
06.02.2005, 22:40
Tja ich habe auch beide seiten angehört :P :cool:


Das wäre eine Premiere! :cool:

Asker
06.02.2005, 22:41
Das wäre eine Premiere! :cool:
Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien abgesagt :cool:

Asker
06.02.2005, 22:43
eine Seite die zur Waghrung der Menschenrechte aufruft ist also eine Hetzseite?
Diese ruft aber nur zu eins auf: Propaganda :P
Dort herscht keinerlei objektivität...Was war bochmal mit der Auffassung von Objektivität und der anhörung von zwei seiten??Tja ihre quelle erfüllt dies nicht :cool:


Toll, dann ist das hier auch eine, oder:


http://www.amnesty.org/ Nein diese ist keine Hetzerseite. :cool:

Abbas Mirza
06.02.2005, 22:45
Achja? Schauen sie sich nur mal die Quellen an:

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/quellen/index.html
Der Größteil hat das Thema "armenische Massaker an türksichen Bürgern"!
wi objektiv kann das schon sein?
Werden da etwa beide Seiten betrachtet?

Sehr geehrter Periklis leider kamen wir im Strang "Ägäis" nicht dazu unsere Diskussion zu Ende zu führen, dies werde ich sicher noch in Augenschein nehmen.
Sie müssen ja wohl selbst zu geben das es ein erheblichen Defizit an Nachrichten über türkischen Massenmorde die die Armenier begangen haben.
Die Seite wirkt diesen Defizit entgegen des weiteren ist es falsch zu behaupten diese beschäftigt sich nur mit Massakern an Türken, die Seite klärt auch über die armenischen Vorwürfe auf.
Die Seite beruft sich auf Namhafte Quellen, wie beispielsweise:
 BRAUDE, B.-Lewis, B.-, Christians and Jews in the Ottoman Empire, New York, London 1982.
 BRITAIN, Great-, The Treatment of Armenians in the Ottoman Empire: Documents Presented to Viscount Grey of Fallodon, Secretary of State For Foreign Affairs, London 1916.

Aber wieso machen sie sich nicht selbst die mühe wenn sie der Seite etwas unterstellen, aber das spricht auch für ihr methodisch vorgehen Leute zu deformieren, es läuft in so einem Automatismus bei ihnen ab da sie vergessen ihre Unterstellungen erst zu prüfen.

Lesen sie bitte erst! http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/quellen/index.html


Dabei sieht man hier doch mehr als deutlich, was passiert.
Nehmen wir alleine mal die Ereignisse auf Zypern und in Konstantinopel mit Hinblick auf Thessaloniki, wo in ebiden Fällen eine Bombe von Türken in türkischen Einrichtungen gelegt wurde um die andere Volksgruppe in Verruf zu bringen und gegen diese Aktionen zu Rechtfertigen!
Herzlichen Glückwunsch Herr Periklis!
Sie haben sich selbst in ihrer Absurdität übertroffen!
Ihre kindlichen Naivitäten sind gekleidet in rhetorischen Fragen!
Ihre Polemik ist einschläfernd und vorhersehbar.
Ihre Aussagen sind geprägt von ihrem erdrückenden Antitürkismus und ihrer anmaßender Arroganz.
Ihre Methode ist Profan wie Ignorant zu gleich!
Sie werfen uns andauernd vor das wir unsere Behauptungen nicht widerlegen können doch selbst stellen sie abenteuerliche Fantasie Szenarien auf.
Absurd! Wir verlangen Beweise oder eine Entschuldigung für die unverschämten Verleumdungen!



also alleine so eine Behauptung zeugt von einer klaren Parteinahme und ist dehsalb natürlich nicht objektiv, also eine Propagandaquelle!
Wie geht man vor einem rechtsstaatlichen Gerichtsverfahren vor? Beide Seiten erläutern ihre Standpunkte, die dann mit Fakten und Tatsachen abgeglichen werden!
In der westlichen Welt sind die Erläuterungen Türkischer Standpunkte Mangel Wahre!
Hier einige neutrale Quellen .
http://www.azerigenocide.org/SamuelWeem.htm
Samule Weem ist ein amrekianische rHistoriker der auch ein Buch zum Thema geschrieben hat.

Und wenden sie sich ans Turkologische Institut der FU Berlin
http://userpage.fu-berlin.de/~turkinst/

Am besten sprechen sie mit der Leiterin des Instituts Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:45
Armenier haben das Treffen der Armenischen und Türkischen Historiker in Wien abgesagt :cool:

Könnten sie mir dazu auch eine Quelle angeben?

The Magnificent
06.02.2005, 22:46
Wow, böse böse. Hab Angst!

Tja, wer nicht froh ist ein Grieche zu sein, der hat auch die Freiheit alles andere zu sein was er will!
Keiner wird irgendjemanden zwingen Grieche zu sein. Jeder hat die Wahl.
Ist nunmal so, das die Türken Deutsche werden wollen und die Griechen Griechen bleiben! :cool:

Bei der Olyimipade habt ihr unsere Volkstänze als Griechisch abgestempelt. Du müsstes wissen welche ich meine!

PERIKLIS
06.02.2005, 22:50
Diese ruft aber nur zu eins auf: Propaganda :P
Dort herscht keinerlei objektivität...Was war bochmal mit der Auffassung von Objektivität und der anhörung von zwei seiten?? :P :cool:

Nein diese ist keine Hetzerseite. :cool:

1. Wer ruft zu Propaganda auf?
Wissen sie eigentlich was sie schreiben?

Belegen sie nmal ihre Aussage :P

Und was meinen sie mit den 2 Seiten?

2. aha, also was dort über die türkei geschrieben steht stimmt?

Und was ist mit dieser Seite:
http://gfbv.de/

:cool:

Abbas Mirza
06.02.2005, 22:53
Könnten sie mir dazu auch eine Quelle angeben?
Geben sie uns erst ihre Quellen für ihre Fantasie Behauptungen.

Asker
06.02.2005, 22:53
1. Wer ruft zu Propaganda auf?
Wissen sie eigentlich was sie schreiben?

Belegen sie nmal ihre Aussage :P

Und was meinen sie mit den 2 Seiten?
Belegen sie zuerst mal selber!Habe genug belegt :P
Und wenn sie dass mit zwei seiten nicht wissen was gemeint ist, dann müssen sie ganz schön dumm sein :]



Und was ist mit dieser Seite:
http://gfbv.de/

:cool:
Was soll mit dieser seite sein?Können sie nicht selber lesen? :P


2. aha, also was dort über die türkei geschrieben steht stimmt?
Habe ich nicht gesagt!MAn, Man , MAn...sie verdrehen aber auch alles :cool:

The Magnificent
06.02.2005, 22:59
http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_inhalt.htm



An den Rand gedrängt
Türkische Minderheit in Westthrakien

Von Sarah Reinke

entnommen aus pogrom - bedrohte völker Heft 2 / 2001
GfbV Logo

"Mit dem Fahrrad kommt der Muezzin zur Moschee in Komotini, steigt auf den Balkon des Minaretts und singt in alle Himmelsrichtungen den Gebetsruf", so ein Reisender aus der griechischen Region Westthrakien, wo die türkische Minderheit lebt. Konkrete Angaben zur Zahl der muslimischen Minderheiten in Westthrakien finden sich in der Studie der Athener Akademie von 1995. Demnach sind es 105.000 Moslems mit griechischer Staatsbürgerschaft, darunter 48 Prozent Minderheitstürken. Etwa die Hälfte der Einwohner Komotinis – türkisch Gümülcine - sind Türken. Sie gehören auch heute noch zur ärmsten und am stärksten benachteiligten Schicht in dieser ärmsten Region Griechenlands.

Seit 1999 wandelt sich die Politik ihnen gegenüber. Hintergrund ist die Unterstützung des in der Türkei inhaftierten PKK Führers, Abdullah Öcalan: Nach dessen Festnahme in Kenia trat nämlich zutage, dass Griechenland ihm die Einreise erlaubt und ihn in seiner kenianischen Botschaft untergebracht hatte. Der Skandal weitete sich zu einer Regierungskrise aus, in deren Folge der griechische Außenminister Pangalos zurücktreten musste. Sein Nachfolger Papandreou leitete eine moderatere Politik gegenüber der Türkei und der türkischen Minderheit in Griechenland ein. Der Alltag der Türken in Westthrakien bleibt jedoch von schwerer Benachteiligung geprägt.

Nach offizieller griechischer Lesart gibt es keine "türkische" Minderheit sondern nur eine "muslimische". Es war daher eine kleine Sensation, als Außenminister Papandreou in diesem Zusammenhang nicht von "griechischen Muslimen" sondern von der "türkischen Minderheit" sprach. Auch die im griechischen Gesetz festgeschriebenen Benachteiligungen sind fast alle nach und nach beseitigt worden. Die Ungleichbehandlung ist jedoch bereits so stark institutionalisiert, dass sich die Reformen im Alltagsleben der Türken kaum niederschlagen.

Seit spätestens dem 14. Jahrhundert siedeln ethnische Türken in Thrakien. Unter dem Lausanner Vertrag von 1923 wurden der Minderheit weitgehende Rechte eingeräumt. Auf dem Rücken der türkischen Minderheit wurde jedoch - insbesondere seit 1963 - der politische Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland ausgetragen. Dies und die kontinuierliche Benachteiligung der Türken im griechischen Alltag hat zur relativen Unterentwicklung dieser Minderheit geführt. Die wenigen Schulen, an denen in Türkisch unterrichtet wird, sind überfüllt. Jahrelang wurden Türken, die in der Türkei ein Studium abgeschlossen haben, nicht in den Schuldienst eingestellt. Die Qualität des Unterrichts ist daher unbefriedigend, so die Betroffenen. Die Schulbücher sind vollkommen veraltet. Angehörige der türkischen Minderheit beklagen zudem, dass sie verstärkt von der Polizei kontrolliert würden, dass ihre Meinungsfreiheit eingeschränkt würde.

Ein großer Fortschritt in der griechischen Behandlung der Türken war die Abschaffung des Artikel 19 des griechischen Zivilgesetzbuchs am 11. Juni 1998. Auf seiner Grundlage war 60.000 Bürgern Griechenlands zwischen 1955 und 1998 die Staatsbürgerschaft entzogen worden. Die meisten von ihnen waren türkischstämmige Griechen. So wurde versucht, die demographische Balance in Thrakien zu Gunsten der ethnischen Griechen zu verschieben. Allerdings erhielten die Ausgebürgerten keineswegs ihre Bürgerrechte zurück. Denn, so die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in ihrem Menschenrechtsreport "The Turks of Western Thrace" (1999), die Abschaffung des Artikel 19 ist nicht rückwirkend gültig. Wer einmal ausgebürgert ist, hat also keinen Anspruch auf Wiedereinbürgerung. Nach Schätzungen von Human Rights Watch gibt es demzufolge noch etwa 1.000 bis 4.000 Staatenlose in Griechenland. Die große Mehrheit der auf Grundlage von Artikel 19 Ausgebürgerten wanderten überdies aus und hat inzwischen die Staatsbürgerschaft anderer Staaten angenommen. Staatenlose werden in sozialen Belangen stark benachteiligt. So profitieren sie nicht vom staatlichen Gesundheitssystem und können nur unter Auflagen die staatlichen Schulen besuchen.

Auch die im Lausanner Vertrag garantierte religiöse Autonomie wird systematisch eingeschränkt. So werden z. B. Muftis in Verletzung des Lausanner Vertrages vom Staat eingesetzt, die von der Gemeinde gewählten Würdenträger hingegen schikaniert. Der 1990 von seiner Gemeinde gewählte Mufti von Xanthi wurde seit 1993 in bislang mehr als 80 Verfahren zu einer Gesamtstrafe von 139 Monaten verurteilt. Prozesse, die von Vertretern der türkischen Minderheit gegen die Einsetzung von Muftis durch den Staat angestrengt werden, werden immer wieder verzögert.

Abbas Mirza
06.02.2005, 22:59
@ periklis

Lesen sie mal auch über die Massenmorde die Griechen an Türken begangen haben.

http://www.turk-yunan.gen.tr/deutsch/massacres/index.html

und hier haben sie noch eine Liste von armenischen Terroristen ermordete türkischer Diplomaten


27.01.1973 Santa Barbara, Generalkonsul Mehmet BAYDAR
Santa Barbara / Konsul Bahadır DEMİR
22.10.1975 Wien, Botschafter Daniş TUNALIGİL
24.10.1975 Paris, Botschafter İsmail EREZ
Paris / Fahrer Talip YENER
16.02.1976 Beirut, Erster Sekretär Oktar CİRİT

09.06.1977 Vatikan, Botschafter Taha CARIM
02.06.1978 Madrid, Botschafter Necla KUNERALP
Madrid / Pensionierter Botschafter Beşir BALCIOĞLU
12.10.1979 Den Haag, Sohn des Botschafters Ahmet BENLER
22.12.1979 Paris, Berater für Tourismus Yılmaz ÇOLPAN
31.07.1980 Athen administrativer Attaché Galip ÖZMEN
Athen, Tochter des administrativen Attaché Neslihan ÖZMEN
17.12.1980 Sydney, Generalkonsul Şarık ARIYAK
Sydney / Attaché für Sicherheit Engin SEVER

04.03.1981
Paris, Attaché für Arbeitsangelegenheiten Religionsberater Reşat MORALI
Paris /Counsellor for Religiotis Affairs Tecelli ARI
09.06.1981 Genf Sekretär M.Savaş YERGÜZ
24.09.1981 Paris, Attaché für Sicherheit Cemal ÖZEN
28.01.1982 Los Angeles, Generalkonsul Kemal ARIKAN
08.04.1982 Ottawa, Handelsberater Kani GÜNGÖR
04.05.1982 Boston, Ehrengeneralkonsul Orhan GÜNDÜZ
07.06.1982 Lissabon, admnistrativer Attaché Erkut AKBAY
27.08.1982 Ottawa, Militärattaché Colonel Atilla ALTIKAT
09.09.1982 Burgaz, admnistrativer Attaché Bora SÜELKAN
08.01.1983 Lissabon, Ehefrau des admnistrativen Attaché Nadide AKBAY
09.03.1983 Belgrad, Botschafter Galip BALKAR
14.07.1983 Brüssel, admnistrativer Attaché Dursun AKSOY
27.07.1983 Lissabon, Ehefrau des Beraters Cahide MIHÇIOĞLU
28.04.1984 Teheran, Ehefrau des Sekretärs Işık YÖNDER
20.06.1984 Wien, Arbeitsattaché Erdoğan ÖZEN
19.11.1984 Wien, internationaler Beamter Enver ERGUN

07.10.1991 Athen, Presseataché Çetin GÖRGÜ
11.12.1993 Bagdat, admnistrativer Attaché Çağlar YÜCEL
04.07.1994 Athen, Berater Haluk SİPAHİOĞLU

Wenn die Armenier mit einem solchen Fanatismus und einer solchen Radikalität vorgehen liegt es wohl auch nicht fern das sie Geschichtsverfälschung betreiben!
Diese Leute sind nicht zurechnungsfähig!
Hier sieht man ein paar Radikale Armenier in Griechenland wie es ihnen gewährt wird ihren fanatischen Türkenhass zu zelebrieren
http://www.azator.gr/archive/2004/photos/Selanik_1_27_4_04.jpg
Ich glaube diese Leute verstehen nur eine Sprache!
Aber keine Angst wir Türken sind Experten in Linguistik ;)

PERIKLIS
06.02.2005, 23:03
Sehr geehrter Periklis leider kamen wir im Strang "Ägäis" nicht dazu unsere Diskussion zu Ende zu führen, dies werde ich sicher noch in Augenschein nehmen.
Sie müssen ja wohl selbst zu geben das es ein erheblichen Defizit an Nachrichten über türkischen Massenmorde die die Armenier begangen haben.
Die Seite wirkt diesen Defizit entgegen des weiteren ist es falsch zu behaupten diese beschäftigt sich nur mit Massakern an Türken, die Seite klärt auch über die armenischen Vorwürfe auf.
Die Seite beruft sich auf Namhafte Quellen, wie beispielsweise:
 BRAUDE, B.-Lewis, B.-, Christians and Jews in the Ottoman Empire, New York, London 1982.
 BRITAIN, Great-, The Treatment of Armenians in the Ottoman Empire: Documents Presented to Viscount Grey of Fallodon, Secretary of State For Foreign Affairs, London 1916.

Aber wieso machen sie sich nicht selbst die mühe wenn sie der Seite etwas unterstellen, aber das spricht auch für ihr methodisch vorgehen Leute zu deformieren, es läuft in so einem Automatismus bei ihnen ab da sie vergessen ihre Unterstellungen erst zu prüfen.

Lesen sie bitte erst! http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/quellen/index.html


Herzlichen Glückwunsch Herr Periklis!
Sie haben sich selbst in ihrer Absurdität übertroffen!
Ihre kindlichen Naivitäten sind gekleidet in rhetorischen Fragen!
Ihre Polemik ist einschläfernd und vorhersehbar.
Ihre Aussagen sind geprägt von ihrem erdrückenden Antitürkismus und ihrer anmaßender Arroganz.
Ihre Methode ist Profan wie Ignorant zu gleich!
Sie werfen uns andauernd vor das wir unsere Behauptungen nicht widerlegen können doch selbst stellen sie abenteuerliche Fantasie Szenarien auf.
Absurd! Wir verlangen Beweise oder eine Entschuldigung für die unverschämten Verleumdungen!



Wie geht man vor einem rechtsstaatlichen Gerichtsverfahren vor? Beide Seiten erläutern ihre Standpunkte, die dann mit Fakten und Tatsachen abgeglichen werden!
In der westlichen Welt sind die Erläuterungen Türkischer Standpunkte Mangel Wahre!
Hier einige neutrale Quellen .
http://www.azerigenocide.org/SamuelWeem.htm
Samule Weem ist ein amrekianische rHistoriker der auch ein Buch zum Thema geschrieben hat.

Und wenden sie sich ans Turkologische Institut der FU Berlin
http://userpage.fu-berlin.de/~turkinst/

Am besten sprechen sie mit der Leiterin des Instituts Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele!


Ich habe schon ein wenig darin gelesen, aber wie schon gesagt versucht man dort die Aktionen der Türjen zu rechtfertigen, ohne zuzugeben, das die Türkei einen Genozid begang.
Ein Genozid ist eben die versuchte ausrottung einer Volksgruppe, und diese wurde von den Türekn an den Armeniern und den Griechen begangen.

Und ausserdem ist der Ägäis-Strang wieder geöffnet. Sie solltewn sich jedoch an das Thema halten. Wollen sie andere Sachen besprechen, dann gerne in einem anderen Strang.

Was meinen sie übrigens mit den Behauptunge, die ich belegen solle?
Welche meinen sie?
Den Bombenanschlag auf die türksiche Botschaft in Thessaloniki durch den türksichen Geheimdienst als Begründung für die Progrom-Nacht in Konstantinopel an den Griechen 1955, oder den Bombenanschlag auf das türksich-zypriotische Pressezentrum durch die TMT, als Begründung für die Ausschreitungen im griechsichen Viertel von Nikosia 1956(?) ?

Dei Leute die sie mir nennen sind zwar keine Türken, aber genauso kann ich auch nicht-Armenier finden, die die armenische Seite bestätigen.

Tatsache ist, das zu der Zeit die Jungtürken-Bewegung extem nationalistisch war, und einen "reinen" Türkischen Staat anstrebten, ohne Nicht-Türken!

Das diese natürlich sich auch gegen die Armenier gewendet hatte ist nicht weit hergeholt!

Was denken sie würden die Grauen wölfe machen, wenn sie an der Macht wären und die Informationsmöglichkeiten der freien Welt so wie damals wären?
Und die grauen Wölfe sehe ich nicht als so nationalistisch an, wie dei Jungtürken!

PERIKLIS
06.02.2005, 23:06
Bei der Olyimipade habt ihr unsere Volkstänze als Griechisch abgestempelt. Du müsstes wissen welche ich meine!

Eure?
Also sind Sie griechisch?

Tja, die daheimgebliebene haben den Islam angenommen und sich türkische Namen gegeben um Folter und Tod durch die türksichen Horden zu entgehen.
Naja, der Rest, der es schaftte zu flüchten hat auch seine Bräuche mitgenommen.
Die Frage ist, was die daheim gebliebenen wollen?
Wollen diese nun wieder zu Griechen werden?
Entscheidet euch!
:cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:07
Geben sie uns erst ihre Quellen für ihre Fantasie Behauptungen.

Welche?

PERIKLIS
06.02.2005, 23:08
Belegen sie zuerst mal selber!Habe genug belegt :P
Und wenn sie dass mit zwei seiten nicht wissen was gemeint ist, dann müssen sie ganz schön dumm sein :]



Was soll mit dieser seite sein?Können sie nicht selber lesen? :P


Habe ich nicht gesagt!MAn, Man , MAn...sie verdrehen aber auch alles :cool:

wie immer sind sie zu antworten nicht fähig.Wieso weichen sie aus?
angst mal wieder zu unterliegen?
:cool:

Asker
06.02.2005, 23:08
@perklis wenn es kein genozid gab dann wird man auch nicht etwas zugeben?Was heisst überhaupt zugeben?Die armenier drängen die leute zu einer meinung!Aber sehr amüsant wie ihr griechen doch versucht und euch immer stark macht um was gegen Türken zu finden und zu erfinden :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:10
http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_inhalt.htm



An den Rand gedrängt
Türkische Minderheit in Westthrakien

Von Sarah Reinke

entnommen aus pogrom - bedrohte völker Heft 2 / 2001
GfbV Logo

"Mit dem Fahrrad kommt der Muezzin zur Moschee in Komotini, steigt auf den Balkon des Minaretts und singt in alle Himmelsrichtungen den Gebetsruf", so ein Reisender aus der griechischen Region Westthrakien, wo die türkische Minderheit lebt. Konkrete Angaben zur Zahl der muslimischen Minderheiten in Westthrakien finden sich in der Studie der Athener Akademie von 1995. Demnach sind es 105.000 Moslems mit griechischer Staatsbürgerschaft, darunter 48 Prozent Minderheitstürken. Etwa die Hälfte der Einwohner Komotinis – türkisch Gümülcine - sind Türken. Sie gehören auch heute noch zur ärmsten und am stärksten benachteiligten Schicht in dieser ärmsten Region Griechenlands.

Seit 1999 wandelt sich die Politik ihnen gegenüber. Hintergrund ist die Unterstützung des in der Türkei inhaftierten PKK Führers, Abdullah Öcalan: Nach dessen Festnahme in Kenia trat nämlich zutage, dass Griechenland ihm die Einreise erlaubt und ihn in seiner kenianischen Botschaft untergebracht hatte. Der Skandal weitete sich zu einer Regierungskrise aus, in deren Folge der griechische Außenminister Pangalos zurücktreten musste. Sein Nachfolger Papandreou leitete eine moderatere Politik gegenüber der Türkei und der türkischen Minderheit in Griechenland ein. Der Alltag der Türken in Westthrakien bleibt jedoch von schwerer Benachteiligung geprägt.

Nach offizieller griechischer Lesart gibt es keine "türkische" Minderheit sondern nur eine "muslimische". Es war daher eine kleine Sensation, als Außenminister Papandreou in diesem Zusammenhang nicht von "griechischen Muslimen" sondern von der "türkischen Minderheit" sprach. Auch die im griechischen Gesetz festgeschriebenen Benachteiligungen sind fast alle nach und nach beseitigt worden. Die Ungleichbehandlung ist jedoch bereits so stark institutionalisiert, dass sich die Reformen im Alltagsleben der Türken kaum niederschlagen.

Seit spätestens dem 14. Jahrhundert siedeln ethnische Türken in Thrakien. Unter dem Lausanner Vertrag von 1923 wurden der Minderheit weitgehende Rechte eingeräumt. Auf dem Rücken der türkischen Minderheit wurde jedoch - insbesondere seit 1963 - der politische Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland ausgetragen. Dies und die kontinuierliche Benachteiligung der Türken im griechischen Alltag hat zur relativen Unterentwicklung dieser Minderheit geführt. Die wenigen Schulen, an denen in Türkisch unterrichtet wird, sind überfüllt. Jahrelang wurden Türken, die in der Türkei ein Studium abgeschlossen haben, nicht in den Schuldienst eingestellt. Die Qualität des Unterrichts ist daher unbefriedigend, so die Betroffenen. Die Schulbücher sind vollkommen veraltet. Angehörige der türkischen Minderheit beklagen zudem, dass sie verstärkt von der Polizei kontrolliert würden, dass ihre Meinungsfreiheit eingeschränkt würde.

Ein großer Fortschritt in der griechischen Behandlung der Türken war die Abschaffung des Artikel 19 des griechischen Zivilgesetzbuchs am 11. Juni 1998. Auf seiner Grundlage war 60.000 Bürgern Griechenlands zwischen 1955 und 1998 die Staatsbürgerschaft entzogen worden. Die meisten von ihnen waren türkischstämmige Griechen. So wurde versucht, die demographische Balance in Thrakien zu Gunsten der ethnischen Griechen zu verschieben. Allerdings erhielten die Ausgebürgerten keineswegs ihre Bürgerrechte zurück. Denn, so die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in ihrem Menschenrechtsreport "The Turks of Western Thrace" (1999), die Abschaffung des Artikel 19 ist nicht rückwirkend gültig. Wer einmal ausgebürgert ist, hat also keinen Anspruch auf Wiedereinbürgerung. Nach Schätzungen von Human Rights Watch gibt es demzufolge noch etwa 1.000 bis 4.000 Staatenlose in Griechenland. Die große Mehrheit der auf Grundlage von Artikel 19 Ausgebürgerten wanderten überdies aus und hat inzwischen die Staatsbürgerschaft anderer Staaten angenommen. Staatenlose werden in sozialen Belangen stark benachteiligt. So profitieren sie nicht vom staatlichen Gesundheitssystem und können nur unter Auflagen die staatlichen Schulen besuchen.

Auch die im Lausanner Vertrag garantierte religiöse Autonomie wird systematisch eingeschränkt. So werden z. B. Muftis in Verletzung des Lausanner Vertrages vom Staat eingesetzt, die von der Gemeinde gewählten Würdenträger hingegen schikaniert. Der 1990 von seiner Gemeinde gewählte Mufti von Xanthi wurde seit 1993 in bislang mehr als 80 Verfahren zu einer Gesamtstrafe von 139 Monaten verurteilt. Prozesse, die von Vertretern der türkischen Minderheit gegen die Einsetzung von Muftis durch den Staat angestrengt werden, werden immer wieder verzögert.


:cool:

Asker
06.02.2005, 23:10
wie immer sind sie zu antworten nicht fähig.Wieso weichen sie aus?
angst mal wieder zu unterliegen?
:cool:
Wieso unterliegen?Gegen sie und ihre Quellen? :))
Hören sie jetzt auf... ich habe heute schon genug gelacht!
Und warum soll ich ausweichen?Mach ich nicht!Warum behaupten sie dass immer?Wollen sie etwa damit eine Psychologiscxhe überlegenheit erreichen, da sie sonst unfähig sind? :cool:

Asker
06.02.2005, 23:13
Geben sie uns erst ihre Quellen für ihre Fantasie Behauptungen.
Kann er doch nicht....aber er kann was anderes...du weist schon...das was er anderen immer vorwirft :P Ausweichen :cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:14
@ periklis

Lesen sie mal auch über die Massenmorde die Griechen an Türken begangen haben.

http://www.turk-yunan.gen.tr/deutsch/massacres/index.html

und hier haben sie noch eine Liste von armenischen Terroristen ermordete türkischer Diplomaten



Wenn die Armenier mit einem solchen Fanatismus und einer solchen Radikalität vorgehen liegt es wohl auch nicht fern das sie Geschichtsverfälschung betreiben!
Diese Leute sind nicht zurechnungsfähig!
Hier sieht man ein paar Radikale Armenier in Griechenland wie es ihnen gewährt wird ihren fanatischen Türkenhass zu zelebrieren
http://www.azator.gr/archive/2004/photos/Selanik_1_27_4_04.jpg
Ich glaube diese Leute verstehen nur eine Sprache!
Aber keine Angst wir Türken sind Experten in Linguistik ;)


toll, jetzt kommen sie mit der türksichen Propagandaseite Nummer 1 im Netz an :P

Dort wird sogar behauptet, das ein türksicher Wissenschaftler herausgefunden hat, das die Griechen keine Griechen sind :P

PS: In der Türkei werden sogar Kirchenoberhäupter, bzw Strohpuppen die sie symbolisieren, verbrannt, also wo ist ihr Problem?
Ein freies Land.
Was soll den ihrer Meinung nach auf dem Doppelhalter stehen?

PERIKLIS
06.02.2005, 23:16
@perklis wenn es kein genozid gab dann wird man auch nicht etwas zugeben?Was heisst überhaupt zugeben?Die armenier drängen die leute zu einer meinung!Aber sehr amüsant wie ihr griechen doch versucht und euch immer stark macht um was gegen Türken zu finden und zu erfinden :cool:

ach meinen sie, das es mit den Griechen nichts zu tun hat?
Tja, da irren sie sich, denn das gleiche ist auch mit den Griechen geschehen!
;)

Asker
06.02.2005, 23:16
toll, jetzt kommen sie mit der türksichen Propagandaseite Nummer 1 im Netz an :P

Dort wird sogar behauptet, das ein türksicher Wissenschaftler herausgefunden hat, das die Griechen keine Griechen sind :P

PS: In der Türkei werden sogar Kirchenoberhäupter, bzw Strohpuppen die sie symbolisieren, verbrannt, also wo ist ihr Problem?
Ein freies Land.
Was soll den ihrer Meinung nach auf dem Doppelhalter stehen?
Ja abbas..wieso kommst du immer propaganda quellen und gefälschten fotos :))

Du hast auf jeden fall das foto gefaket :lach:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:18
Wieso unterliegen?Gegen sie und ihre Quellen? :))
Hören sie jetzt auf... ich habe heute schon genug gelacht!
Und warum soll ich ausweichen?Mach ich nicht!Warum behaupten sie dass immer?Wollen sie etwa damit eine Psychologiscxhe überlegenheit erreichen, da sie sonst unfähig sind? :cool:

Ich bin ihnen überlegen. Das ist nunmal fakt! :cool:

Tja, dann legen sie mal los eins nach dem anderen und wir werden sehen wer ausweicht. Stellen sie ihre Fragen zuerst, oder soll ich?

Ich fang mal an:

Haben Türken an armenischen Zivilisten(Frauen, Kinder, alte Menschen) Massaker begangen?

PERIKLIS
06.02.2005, 23:19
Kann er doch nicht....aber er kann was anderes...du weist schon...das was er anderen immer vorwirft :P Ausweichen :cool:


Sagen sie mir zu welchen Thema und ich werde sie ihnen bringen. Dann erwarte ich auch eine Entschuldigung von ihnen beiden! :cool:

Asker
06.02.2005, 23:19
ach meinen sie, das es mit den Griechen nichts zu tun hat?
Tja, da irren sie sich, denn das gleiche ist auch mit den Griechen geschehen!
;)
Ja im gegensatzt zu euch haben die Türken keine Massaker veranstaltet(Kreta,Zypern)...Böser Periklis, Böser Periklis, wir haben nicht das gleiche wie ihre gemacht....was versucht du uns da anzuhängen?! :lach:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:20
Ja abbas..wieso kommst du immer propaganda quellen und gefälschten fotos :))

Du hast auf jeden fall das foto gefaket :lach:


Wss für gefälschte Fotos?
zweifeln sie es an?

Ist ja witzig, sie stellen sich also gegen Abbas Mirza? :cool:

Asker
06.02.2005, 23:21
Ich bin ihnen überlegen. Das ist nunmal fakt! :cool:
Nein Fakt ist dass sie ein Propagandaopfer und hetzer sind! :cool:


Tja, dann legen sie mal los eins nach dem anderen und wir werden sehen wer ausweicht. Stellen sie ihre Fragen zuerst, oder soll ich?

Ich fang mal an:

Haben Türken an armenischen Zivilisten(Frauen, Kinder, alte Menschen) Massaker begangen?
Nein haben sie nicht!

Frage: Haben die Griechischen Zyprioten an Türkisch Zypriotischen Zivilisten(Frauen, Kinder, alte Menschen) Massaker begangen?

PERIKLIS
06.02.2005, 23:23
Ja im gegensatzt zu euch haben die Türken keine Massaker veranstaltet(Kreta,Zypern)...Böser Periklis, Böser Periklis, wir haben nicht das gleiche wie ihre gemacht....was versucht du uns da anzuhängen?! :lach:


wieso anhängen? Natürlich haben die Türken nicht das gleiche gemacht wie die Griechen. Die Türken haben versucht alle zu töten, die Griechen haben Vergeltung betrieben.
Die Türken haben Gebiete ethnisch gesäubert, die Griechen nicht!
:cool:

Asker
06.02.2005, 23:30
wieso anhängen? Natürlich haben die Türken nicht das gleiche gemacht wie die Griechen. Die Türken haben versucht alle zu töten, die Griechen haben Vergeltung betrieben.
Die Türken haben Gebiete ethnisch gesäubert, die Griechen nicht!
:cool:
Nein da irren sie sich: Die Griechen haben versucht alle zu töten, die Türkei-ürken haben euren "ethnischen Säuberungstaten" ein ende bereitet!Und dass sie diese grosse befreiung der Türkei-Türken als "Invasion" oder "Okkupierung" sehen zeigt doch ihren wahren karrakter. :cool:

Asker
06.02.2005, 23:34
http://www.kibris.gen.tr/turkce/kronoloji/images/eoka_grivas.jpg @ Periklis
sie Sollten sich eigentlich dieses Bild zulegen und sich Grivas nennen

PERIKLIS
06.02.2005, 23:36
Nein Fakt ist dass sie ein Propagandaopfer und hetzer sind! :cool:


Nein haben sie nicht!

Frage: Haben die Griechischen Zyprioten an Türkisch Zypriotischen Zivilisten(Frauen, Kinder, alte Menschen) Massaker begangen?

Was soll ich sein?
Beweisen sie es!
:cool:

Und wenn die Türken keine Armenier getötet haben, wasist dann hiermit:


Die Umsiedlung fand vielerorts friedlich und unblutig statt. Die Zielgebiet waren Syrien und Mesopotamien (zwei Provinzen innerhalb des Osmanischen Reiches Anm.d.Ü.).

Manche Staatsbeauftragten haben sich gegenüber den Umgesiedelten verantwortungslos und ungeschickt verhalten. Und an vielen Orten haben rachsüchtige Banden geplündert und Massaker angerichtet. Wenn man darüber hinaus die unzulänglichen Transportbedingungen berücksichtigt, läßt sich leicht eine Kette von ungewollten Ereignissen und Leid rekonstruieren. Beides hat auch nach dem Waffenstillstand noch für eine Zeit in Form von gegenseitigen Überfällen und auch Kämpfen angedauert.

http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm

PS: Ihre Frage ist hier Off-Topic!
Eines nach dem anderen! :cool:

Übrigens, die Antort auf ihre Frage ist: Ja, das haben einige!
:cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:40
Nein da irren sie sich: Die Griechen haben versucht alle zu töten, die Türkei-ürken haben euren "ethnischen Säuberungstaten" ein ende bereitet!Und dass sie diese grosse befreiung der Türkei-Türken als "Invasion" oder "Okkupierung" sehen zeigt doch ihren wahren karrakter. :cool:

Das sollten sie mal beweisen!

Gibt es noch Griechen in der Türkei?
Nein, bis auf 2.000 von ca 2.000.0000 gibt es keine mehr!

Gibt es noch griechsiche Zyprioten im besetzten Teil Zyperns?
Nein, bis auf ca 100 von ca 200.000 gibt es keine mehr!


Im Gegensatz dazu gibt es im heutigen Griechenland immer noch ca 130.000 Türken(oder mehr) und auch im freine Teil Zyperns gibt es ca 1.000(oder mehr) türksiche Zyprioten, und bei weitem mehr, die einen zypriotischen Pass besitzen!
:cool:

PERIKLIS
06.02.2005, 23:42
http://www.kibris.gen.tr/turkce/kronoloji/images/eoka_grivas.jpg @ Periklis
sie Sollten sich eigentlich dieses Bild zulegen und sich Grivas nennen

Wieso?
Ich bin mit meinem nick zufrieden!
Sie scheinen sich verstecken zu wollen, oder wieso ändern sie dauern ihre Nicks?
Möchten sie aus irgendeinem Grund nicht erkannt werden?

Klar, wurden auch bisher in jedem Forum gesperrt!
:cool:

Asker
06.02.2005, 23:43
Was soll ich sein?
Beweisen sie es!
:cool:

Und wenn die Türken keine Armenier getötet haben, wasist dann hiermit:



http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm
Was soll damit sein :)) Zu süss was sie da versuchen...nur klappt das nicht! :P :cool:

Es gab keinen GENOZID


PS: Ihre Frage ist hier Off-Topic!
Eines nach dem anderen! :cool:

Übrigens, die Antort auf ihre Frage ist: Ja, das haben einige!
:cool:
Tja sie glauben dann an ein Märchen...bzw versuchen dieses Märchen als wahre begebenheit zu verkaufen, da es ihrer griechischen Propaganda mehr als nur gut passt...Und meine frage ist nicht off Topic...Sie sind off-topic!sie sollte meine Frage lieber beantworten, sonst weichen sie wieder aus...wie immer :rolleyes: ...
So ich lasse sie jetzt mal mit ihrem märchen alleine...schau mal morgen wieder vorbei um zu kucken wieviel propaganda du verbreitet hast :cool:

Asker
06.02.2005, 23:47
Wieso?
Ich bin mit meinem nick zufrieden!
Sie scheinen sich verstecken zu wollen, oder wieso ändern sie dauern ihre Nicks?
Tja ich ändere nicht meinen Nick :)) Man Man Man ......Sie verdrehen wieder alles....Ich ändere nur meinen avater auch Benutzerbild genannt :P und versuche mich nicht zu verstecken...wenn sie was on geschichtewüssten, wüssten sie dass dies die verschiedenen sultans sind...es gibt soviele...ich nehme jedesmal einen anderen....Mir ist klar dass sie solche helden nur einmal hatten (alexander der schwule):cool:



Möchten sie aus irgendeinem Grund nicht erkannt werden?

Klar, wurden auch bisher in jedem Forum gesperrt!
:cool:
In welchem denn ?? :cool:

Ich lasse sie dennoch jetzt mit ihren märchen und lügen alleine :P :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 00:03
Was soll damit sein :)) Zu süss was sie da versuchen...nur klappt das nicht! :P :cool:

Es gab keinen GENOZID


Tja sie glauben dann an ein Märchen...bzw versuchen dieses Märchen als wahre begebenheit zu verkaufen, da es ihrer griechischen Propaganda mehr als nur gut passt...Und meine frage ist nicht off Topic...Sie sind off-topic!sie sollte meine Frage lieber beantworten, sonst weichen sie wieder aus...wie immer :rolleyes: ...
So ich lasse sie jetzt mal mit ihrem märchen alleine...schau mal morgen wieder vorbei um zu kucken wieviel propaganda du verbreitet hast :cool:

Jetzt hab ich sie mal wieder!
:cool:

Sie weichen aus und stellen sich egegen die Aussagen des türksichen Staates, der sogar Massaker zugibt!

Sie wollen nichtmal das zugeben! :cool:

Tja, das war ja klar. Sie sind mir eben nicht ebenbürtig. Weichen sie nur ruhig weiter aus. Es wird nichts bringen. Sie sind bereits an ihrer ersten Antwort gescheitert! :P



Ich finde es auch zu witzig, wie sie ihre Antworten schreiben, ohen irghendwelche Beiträge von mir zu lesen!

Sie fragten ob es Massaker von griechsichen Zyprioten gab, und ich antwortete mit JA!

Darauf schreiben sie, das ich aufhören sollte an Märchen zu glauben, ich sollte mich von der Propaganda lösen! :P

also was denn nun?
Gab es also keine Massaker von griechsichen Zyprioten an türksichen?

Diese Aussage von ihenn überrascht mich aber nun sehr :D

Tja, wie ich schrieb und was fakt ist:

Sie sind und bleiben mir unterlegen!
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 00:10
Tja ich ändere nicht meinen Nick :)) Man Man Man ......Sie verdrehen wieder alles....Ich ändere nur meinen avater auch Benutzerbild genannt :P und versuche mich nicht zu verstecken...wenn sie was on geschichtewüssten, wüssten sie dass dies die verschiedenen sultans sind...es gibt soviele...ich nehme jedesmal einen anderen....Mir ist klar dass sie solche helden nur einmal hatten (alexander der schwule):cool:



In welchem denn ?? :cool:

Ich lasse sie dennoch jetzt mit ihren märchen und lügen alleine :P :cool:

Wer ist alexander der Swule?
Ein Freund oder Verwandter von ihnen?
Was hat der mit dem Thema zu tun?

Nun, sie nenen sich in einem Forum Asker, in einem anderen Wasserpfeife und in diesem hier Dardanell!

Wer weiß in wievielen Foren sie sich noch rumtreiben.
Ich nenne mich hier nur PERIKLIS und nicht Athenos, weil ich einen User die Wahrheit entlocken wollte, die er in einem anderen Forum nicht preis gab. In einem anderen Forum heuchelte er Friedenswillen und in diesem hetzte er, bis die Wände schwarz wurden.Unter einem anderen Nick natürlich, damit es keiner erfährt!

Ihre Entschuldigung?


Und wenn sie nicht mehr wissen in welchen Foren sie gesperrt wurden, dann haben sie wohl ein nicht gerade gut funktionierendes Gedächnis, wie?

In diesem Forum z.b. und auch im Forum, wo sie als Wasserpfeife unterwegs sind.
Wie war das mit dem, wo sie Asker sind? Nur verwarnt, oder doch schon gesperrt?

:cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 02:23
Einige Anmerkungen zur Diskussion über die Vernichtung der Armenier im Ersten Weltkrieg

In diesem Jahr jährt sich zum 90-sten Mal die Entscheidung über die Deportation der Armenier im Osmanischen Reich. Insbesondere in den vergangenen Jahren haben die Forderungen, dass sich die Türkei zu dem Ereignis als Völkermord bekennen solle, zugenommen. Und in der vergangenen Woche löste die Frage, ob das Thema Gegenstand des Geschichtsunterrichts in Brandenburg sein solle, Schlagzeilen in den deutschen Medien aus. Die Meldung lautete, "auf Druck der Türkei" sei der Lehrplan geändert worden.

Es ist ein schwieriges Thema, das es verdient, ausführlicher auch in seiner historischen Dimension behandelt zu werden. Hier jedoch soll es zunächst einmal nur um die Voraussetzungen gehen, sich dem Thema anzunähern. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass nach 90 Jahren Ereignisse wie die von 1915 in dieser Form erneut auf die Tagesordnung kommen. Da die meisten von uns nicht Historiker sind, denen abzuverlangen ist, jenseits "weiterer Gesichtspunkte" sich vor allem auf die Bewertung von Dokumenten zu konzentrieren, kann ein Nachdenken darüber, woher die Emotionalität - auch unsere eigene - bei dem Thema rührt, dazu beitragen, mehr Vernunft zu ermöglichen. Dabei wird es auch wichtig sein sich zu vergegenwärtigen, dass bei diesem Prozeß bisher vor allem Türken und Armenier verloren haben. Durch Partei-ergreifen für die eine oder andere Seite wird nichts anderes betrieben, als historische Fehler zu wiederholen.

Vor diesem Hintergrund hat die Diskussion über den „Völkermord“ an den Armeniern mindestens vier Dimensionen:
Eine juristische: Sie betrifft die Schuldfrage und die sich daraus ergebenden Forderungen. Diese bestehen auf der Ebene von Schadensersatz ebenso wie auch der Anmeldung von Besitzrechten – individuell wie zwischenstaatlich. Eine der Auseinandersetzung zwischen der Türkei und Armenien bezieht sich auf den Friedensvertrag von Kars.
Eine historische: Zeitzeugen haben in der heutigen Geschichtsforschung einen wichtigen Stellenwert. Sie veranschaulichen ein historisches Geschehen. Doch ist ihr Zeugnis ein „Dokument“ neben vielen weiteren. Wer einen Zeitzeugen bewerten möchte, muß als historischer Forscher das tun, was den Zeitgenossen verwehrt war: die inzwischen geöffneten staatlichen Archive befragen, um den Bericht einordnen und bewerten zu können.
Im Falle des Ersten Weltkriegs und der Türkei gibt es dabei zumindest zwei Probleme: Die Amtssprache des Osmanischen Reiches wurde durch die Türkische Republik aufgegeben. Es ist eine „tote Sprache“, deren nur eine begrenzte Zahl von Forschern mächtig ist. Das zweite Problem ergibt sich zudem aus dem Zustand der Archive. Denn ein Archiv erhält seinen Wert durch seine Schlüssel, d.h. die Katalogisierung. Hier ist in den vergangenen Jahren einige Anstrengung auf türkischer Seite unternommen worden. Viele Dokumente werden dadurch erst jetzt überhaupt zugänglich. [...]

Es gibt einen „Jargon der Betroffenheit“, der gerade im Hinblick auf die „Völkermord-Debatte“ immer wieder durchschlägt. Politiker, die „feige sind“ und „einknicken“, eine „nationalistische Türkei“ oder auch ein Bundesland, das „dem Druck“ aus der Türkei gewichen ist. Sind dies nicht einfach Variationen eines billigen Nationalismus? Oder auch Produkt einer billigen Empörung – weil sie „nichts kostet“? Dafür aber den moralisch Empörten ins rechte Licht setzt?

[...]


Dr. Stefan Hibbeler, Istanbul Post vom 31. Januar 2004

Abbas Mirza
07.02.2005, 02:25
Periklis! Benennen sie sich wenigstens um in Teiresias wenn sie Fakten nicht einsehen!


Wenn sie also mehrmal das gleiche bringen, dann ist das SPAM, aber trotzdem ändert dies nichts daran, das dies eine Propagandaquelle ist!

SPAM sind hier nur ihre Verleumdungen und ihre einschläfernde Polemik, und Propaganda sind hier nur ihre stalinistisch geprägten Kurdenseiten.


Ist doch immer wieder witzig, wenn ich sie nach neutralen Quellen frage und sie mir nichts bringen können! :cool:

Wissen sie was witzig ist? Wie sie erst nach Quellen Fragen und dann wenn man sie ihnen liefert diese als Propaganda denunzieren, und wenn man ihnen Nicht-Türkische Quellen vorlegt sich in Ignoranz sträuben und behaupten es gäbe ja auch genug Nicht-armenische Quellen die das Gegenteil behaupten.
Das erinnert mich so ein bisschen an meine Vorschulzeit und die damalige Diskussionskultur a la "ähh er hat doch aber angefangen". Sehr geehrte Herr Periklis so führt man keine Konstruktive Diskussion, ich weiß dass es in Griechenland eine andere Diskussionskultur gibt aber wir sind hier in der BRD und sollten uns auf zivilisierte Diskussionsregeln einigen.
Übrigens zum Thema neutrale Quellen,
Wenden sie sich ans Turkologische Institut
http://userpage.fu-berlin.de/~turkinst/

An die Leiterin Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele Sie Beantwortet ihnen gerne ihre Fragen.
Und noch eine Neutrale Quelle von einem Amerikanischen Historiker Namens Samuel Weems der Auch ein Buch über dieses Thema geschrieben hat!
http://www.azerigenocide.org/SamuelWeem.htm

Hier noch einige Zitate von "neutralen" Quellen.


Hartill, Ramsden
Memorien eines Offiziers

"We closed the roads and mountain passes that might serve as ways of escape for the Tartars* and then proceeded in the work of
extermination."

Hartill, Ramsden
Men Are Like That - Memoirs of an Armenian officer
The Bobbs-Merrill Companv, Indianapolis (1926), Seite 202.

*aus seinem Buch wird klar, dass er damit auch die Kurden meint, ich füge dass mit ein, da jemand behauptet hat, dass der Offizier nur Tartaren gemeint hat, im Grunde ist das auch egal, weil auch jener Stamm ja zu den Turkvölkern gehört, oder? Aber im buch wird es verständlich, dass auch andere Minderheiten mit im Plan waren, so auch Kurden.


Nalbandian Louise
"(...) In the region of Sassun (located in the province of Bitlis) a revolutionary named
Damadian, the Hunchaks, and others had been inciting hostilities between the Kurds and
the Armenians. In August 1894, an actual rebellion broke out. In fact, Mihran Damadian, who was
one of the leaders of the Kumkap? demonstration first escaped to Athens where he organized anti-
Turkish demonstrations in 1891,and later came to Sassun with the aim of inciting the Armenians to
rebel.Damadian and his band raided the village Avzim in Mush in December 1892 and killed a Turk
named Sergeant Ishak. Hostilities continued between the Kurds and Armenians after the
Armenian band attacks. Another Armenian named Boyajian joined Damadian and later pursued his
agitation activities.
Boyajian band organized many attacks on communities living in the area and pillaged their
properties throughout 1894*. Nalbandian describes these events: "Murat (Boyajian) and a
band of followers started minor acts of aggression against the Kurds, who countered with
attacks against the Armenians.Lies mal oben das Fettgedruckte, "Boyajian beginnt mit
Attakcken ..." "

Nalbandian, Louise, Armenian Revolutionary Movement,University of California Press, 1963, Seite
121.

*das war im Jahre 1894, wo armenische Terrorgruppen, hier Hunchak gegen Kurden Feindseligkeiten heraufbeschwören. Es gibt noch zig Quellen, die das gleiche aussagen.


Protokoll des Berliner Talat Prozesses:
NIEMEYER (verteidiger)

I believe we can resolve the question of the Kurds this way. The principal
modus operandi of the Turkish massacres was to arm
the mountainous Kurds, the arch-enemies of the Armenians, as gendarmes*
to watch over the Armenians.
DEFENDANT (Angeklagter) — There are various types of Kinds. Some were the
enemies of the Armenians, while others were quite friendly to them.

*Bewachung unter Zuhilfenahme der Kurden, keine Silbe der Ausrottung oder Tötung durch die kurdischen "Gendarmen", wäre auch schön gewesen.

Ich könnte ihnen noch etliche andere "neutrale" Quellen nennen die belegen das die Armenier selbst Massaker an den Türken begangen und keine Unschuldslämmer waren das trieb die osmanische Regierung in Handlungsnot weil sie auch im Krieg mit Russland standen deswegen wurden die Armenier in den Süden an die Grenze zu Syrien geschafft, viele kamen da nicht an weil sie auswanderten, viele wurden wo anders angesiedelt viele starben auch an Hunger oder an Infektionen! Aber leider geht es ihnen ja nicht um die Wahrheit, sie interessieren sich genauso wenig für die Armenier wie für die Wahrheit. (Übrigens haben sie sich selbst oft genug an den Armenier vergangen und damals waren es die Türken welche den Armenier Asyl gewährten!)
Das einzige was sie hier interessiert ist ihre Antitürkische Propaganda zu agitieren!
Ich will ihnen anhand ihrer eigenen Zitate ihr methodisches Vorgehen verdeutlichen.


Es gibt allerdings auch andere türksiche Quelle, wie z.B. diese hier:
http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm ;)

Aufdeckung von Dardanell der propagandistischen Seite die von Periklis hier als türkische Quelle verkauft wurde.

Ja genau.... und wenn ihr wollt könnt ihr kontakt aufnehmen mit dem türken Christoph Stoodt ;) und seinem Kurdischen Gehilfen Ali Ertem :))

Periklis sie versuchen es doch immer wieder :cool:

Und periklis...Ihre "türkische Quelle" :)) ist einfach genial....Jetzt mal abgesehen von der unseriötät und unneutralität der Quelle
http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm
Ich gebe ihnen mal nachhilfe im lesen....Passen sie gut auf:

Unterstützt durch: Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)
Armenischer Kulturverein in Hessen
Also Armenischer Kulturverein ist Türkisch....Mensch sie verdrehen aber auch alles :P , genauso wie die Realität auf Zypern :cool:

Ihre Reaktion darauf:


ist Ali Ertem Kurde?
Selbst wenn, was bedeutet das schon?
Was das bedeutet? Sie geben hier angebliche Einwandfreie türkische Seiten an die in Wirklichkeit kurdisch-armenische Propaganda ist. Tüday ist eine kurdisch-sozialistische Organisation, wie die PKK auch. Waren sie schon mal in einem solchen kurdisch-sozialistischen Verein? Dort werden unter anderem Guerilla Taktiken beigebracht und es hängen Bilder von Stalin an den Wenden, nicht selten werden diese Vereine auch als Drogenumschlagsplätze genutzt, wollen sie mir also etwas über Seriosität erzählen?

Kurde=Türke :))
Unterstützt durch: Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen Frankfurt
Informations- und Dokumentationszentrum Armenien in Berlin
Gesellschaft für bedrohten Völker Koordinationsgruppe Armenien in Berlin
TÜDAY (Menschenrechtsverein Türkei - Deutschland/Köln)

Armenischer Kulturverein in Hessen :cool:
Türke=Armenier ooooookeeeeey :rolleyes: :))

Darf eine Diskussion über die Armenier nicht durch verschiedene Organisationen unterstützt werden, u.a. auch einer armenischen?
LOL
:cool:
Nicht wen man sie als "neutrale türkische Quelle" verlaufen will!


Oder stört es sie, das dort "... Armenien in Berlin" steht?
Welche Gruppen sollten sich sonst mit Armenien befassen?
Gesellschaft für bedrohte Völker Koordinationsgruppe China in Berlin"?
:P
Sie hatten uns im glauben lassen das das eine türkische Seite ist! Und als ihre Lüge aufgedeckt wurde haben sie sich mit ihrer Ignoranz dagegen gestäubt, sie sind nicht an der Wahrheit interessiert das einzige was sie Interessiert ist die Agitation ihrer Propaganda!
Wenn sie meinen das türkische Quellen nicht neutral sein können warum meinen sie den das es kurdisch-armenische sein können? Das schlimme ist aber dass sie diese hier als türkische verkaufen wollten, ich kann dazu nur das sagen was in der Signatur von TEREK steht!
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
Andererseits denunzieren sie andere neutrale Quellen als Propaganda und wen man ihnen vorlegt das diese Seiten sich auf neutrale Quellen beziehen kommen sie wieder mit ihrer kindlichen Ausweichtaktik! Echt Arm! Ich kann es nur wiederholen das ist so Bezeichnend für sie und ihresgleichen!

Abbas Mirza
07.02.2005, 04:55
Hetze?
Ich widerlege eure, also bitte hier nicht wieder die alten spielchen auflegen, die nichts bringen. Ich habe keine Lust sie immer und immer wieder zu widerlegen.
Das einzige was sie hier widerlegen ist das es Intellektuelle Griechen im deutschsprachige Raum gibt die Konstruktive Diskussionen führen können.
Mehr aber auch nicht!

ich glaube sie haben eine falsche Auffassung von Objektivität!
Das bedeutet das man beide Seiten anhört und nicht, das die eine Seite etwas über die andere erzählt!
;) :cool:
Die von uns so oft zitierte Seite verwendet lediglich neutralle Quellen und stellt diese dann zusammengefasst auf ihrer Seite aus, Übrigens wenn sie "neutralle" Quellen wünschen kann ich ihnen auch etliche Bücher nennen die sie sich dann durchlesen können , aber wie schon gesagt ihnen geht es hie rum etwas ganz anderes! Nicht Wahr!?! ;)

Nix China....Kurde! :))


Tuday e.V
Melchiorstr. 3
D-50670 Koeln
Germany
Osman Derya


Mehr darf ich nicht veröffentlichen aber der Name sagt alles :P
....aber trotzdem will ich ihnen peinlichkeiten ersparen und ihnen sagen dass dies eine Hetzérquelle ist...Aber wie bekannt informieren sie sich nur durch solche quellen... :cool:

eine Seite die zur Waghrung der Menschenrechte aufruft ist also eine Hetzseite?

Toll, dann ist das hier auch eine, oder:


http://www.amnesty.org/
Nein, aber eine Hetzquelle kann so was wie Menschenrechte auch nur für ihre Propaganda benutzen oder? Übrigens wer Guerilla Kampf vermittelt und mit Drogen dealt ist denke ich nicht gerade ein Menschenrechtler oder?
Ach wo sie schon auf der Seite von Amnesty sind schauen sie sich doch bitte mal folgende Seiten an:
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/206bea821252b99cc1256c61003b7512?OpenDocument

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/37480f67fc338878c1256ef500474a58?OpenDocument

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/243e47eebcff1b42c1256e9e00322177?OpenDocument

Manchmal wäre es besser wen man den Mund nicht all zu voll nimmt ;)
Das gleiche gilt auch für diese Seite

http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_turk.htm

Diese bestätigt alle Behauptungen die gegen sie und ihres gleichen aufgestellt werden.
Sie drücken auf die Tränendrüse bei ihren Christlichen Nachbarn aber selbst sind sie fleißig Chauvinistisch und unterdrücken ihre Minderheiten.
Wenigsten führen wir unseren Kampf aufrichtig, wir können in den Spiegel gucken ohne ein schlechtes Gewissen zu haben! Wir haben unseren Stolz noch!
Das ist nämlich der Grund warum es keine türkische Propaganda auf diesem Feld gibt!
Doch das ist nicht das Jahrhundert der ehrlichen und Aufrichtigen, Heldentugenden zählen nix mehr, die Moderne ist das Schwert und Schild des Hinterlistigen!
Doch der Wahrheit zu Liebe sollten sie folgende Seiten mal durchlesen!

Hier steht über Griechische Massenmorde an Türken!
http://www.turk-yunan.gen.tr/deutsch/massacres/index.html

Und auch ein kleiner Überblick über die "Taten" der Ach so Unschuldigen Armenier:

eine Liste von armenischen Terroristen ermordete türkischer Diplomaten


27.01.1973 Santa Barbara, Generalkonsul Mehmet BAYDAR
Santa Barbara / Konsul Bahadır DEMİR
22.10.1975 Wien, Botschafter Daniş TUNALIGİL
24.10.1975 Paris, Botschafter İsmail EREZ
Paris / Fahrer Talip YENER
16.02.1976 Beirut, Erster Sekretär Oktar CİRİT

09.06.1977 Vatikan, Botschafter Taha CARIM
02.06.1978 Madrid, Botschafter Necla KUNERALP
Madrid / Pensionierter Botschafter Beşir BALCIOĞLU
12.10.1979 Den Haag, Sohn des Botschafters Ahmet BENLER
22.12.1979 Paris, Berater für Tourismus Yılmaz ÇOLPAN
31.07.1980 Athen administrativer Attaché Galip ÖZMEN
Athen, Tochter des administrativen Attaché Neslihan ÖZMEN
17.12.1980 Sydney, Generalkonsul Şarık ARIYAK
Sydney / Attaché für Sicherheit Engin SEVER

04.03.1981
Paris, Attaché für Arbeitsangelegenheiten Religionsberater Reşat MORALI
Paris /Counsellor for Religiotis Affairs Tecelli ARI
09.06.1981 Genf Sekretär M.Savaş YERGÜZ
24.09.1981 Paris, Attaché für Sicherheit Cemal ÖZEN
28.01.1982 Los Angeles, Generalkonsul Kemal ARIKAN
08.04.1982 Ottawa, Handelsberater Kani GÜNGÖR
04.05.1982 Boston, Ehrengeneralkonsul Orhan GÜNDÜZ
07.06.1982 Lissabon, admnistrativer Attaché Erkut AKBAY
27.08.1982 Ottawa, Militärattaché Colonel Atilla ALTIKAT
09.09.1982 Burgaz, admnistrativer Attaché Bora SÜELKAN
08.01.1983 Lissabon, Ehefrau des admnistrativen Attaché Nadide AKBAY
09.03.1983 Belgrad, Botschafter Galip BALKAR
14.07.1983 Brüssel, admnistrativer Attaché Dursun AKSOY
27.07.1983 Lissabon, Ehefrau des Beraters Cahide MIHÇIOĞLU
28.04.1984 Teheran, Ehefrau des Sekretärs Işık YÖNDER
20.06.1984 Wien, Arbeitsattaché Erdoğan ÖZEN
19.11.1984 Wien, internationaler Beamter Enver ERGUN

07.10.1991 Athen, Presseataché Çetin GÖRGÜ
11.12.1993 Bagdat, admnistrativer Attaché Çağlar YÜCEL
04.07.1994 Athen, Berater Haluk SİPAHİOĞLU

Ich muss ihnen leider alles zweimal sagen, vielleicht lesen sie es bitte diesmal bevor sie weitere Behauptungen aufstellen!


Ich habe schon ein wenig darin gelesen, aber wie schon gesagt versucht man dort die Aktionen der Türjen zu rechtfertigen, ohne zuzugeben, das die Türkei einen Genozid begang.
Die Seite zeigt Fakten auf die bestätigen dass es keinen Genozid in dieser Form gab!
Unter den Quellen gibt es zahlreiche Nicht-türkische!

Was meinen sie übrigens mit den Behauptunge, die ich belegen solle? Welche meinen sie? Den Bombenanschlag auf die türksiche Botschaft in Thessaloniki durch den türksichen Geheimdienst als Begründung für die Progrom-Nacht in Konstantinopel an den Griechen 1955, oder den Bombenanschlag auf das türksich-zypriotische Pressezentrum durch die TMT, als Begründung für die Ausschreitungen im griechsichen Viertel von Nikosia 1956(?) ?
Ja Genau das sollen sie Beweisen! Uns zwar durch "neutrale" Quellen ;)


Dei Leute die sie mir nennen sind zwar keine Türken, aber genauso kann ich auch nicht-Armenier finden, die die armenische Seite bestätigen. Was wollen sie den noch? Geht es ihnen wirklich um die Armenier?


Tatsache ist, das zu der Zeit die Jungtürken-Bewegung extem nationalistisch war, und einen "reinen" Türkischen Staat anstrebten, ohne Nicht-Türken! Belegen sie das! Welche Objektiven Informationen haben sie über die Jungtürken? Und wenn die Jungtürken dies anstreben würden dann hätte sie die Mittel das zu verwirklichen, wieso haben sie das nicht getan?


Das diese natürlich sich auch gegen die Armenier gewendet hatte ist nicht weit hergeholt!
Daraus lässt sich schließen dass ihre Behauptungen auf Hören sagen und Vermutungen zurück zu führen sind, und sie keine eindeutigen Beweise dafür haben! Bringen sie uns doch mal "neutrale" Quellen die das Gegenteil von unseren Quellen Behaupten! Bin ich mal gespannt :D

Was denken sie würden die Grauen wölfe machen, wenn sie an der Macht wären und die Informationsmöglichkeiten der freien Welt so wie damals wären?
Und die grauen Wölfe sehe ich nicht als so nationalistisch an, wie dei Jungtürken!
Was denken sie was wäre wenn die Griechischen Nationalisten an der Macht wären?
Aber keine Angst dazu folgt Bald mehr ;)! Was wissen sie über die Grauen Wölfe?
Was werfen sie denen konkret vor? Wussten sie dass es viele Kurden in dieser Bewegung gibt? Wir sind also keine Rassisten! Und die Türkei hatte auch sogar mal einen kurdischen Präsidenten wäre ein Präsident der türkischen Minderheit in Griechenland denkbar?

Wieso unterliegen?Gegen sie und ihre Quellen? :))
Hören sie jetzt auf... ich habe heute schon genug gelacht!
Und warum soll ich ausweichen?Mach ich nicht!Warum behaupten sie dass immer?Wollen sie etwa damit eine Psychologiscxhe überlegenheit erreichen, da sie sonst unfähig sind? :cool:

Ich bin ihnen überlegen. Das ist nunmal fakt! :cool:

Ja Herr Periklis sie sind Dardanell Tatsächlich überlegen, uns zwar in ihrer Arroganz!
Aber keine Sorge Hochmut gehört zu den sieben Todsünden, und kommt bekanntlich vor dem Fall :D! Dardanell ist in seiner Aufrichtigkeit ihnen um längen voraus, und das macht einen guten Diskussionspartner aus!

Was soll ich sein?
Beweisen sie es!
:cool:

Und wenn die Türken keine Armenier getötet haben, wasist dann hiermit:


Die Umsiedlung fand vielerorts friedlich und unblutig statt. Die Zielgebiet waren Syrien und Mesopotamien (zwei Provinzen innerhalb des Osmanischen Reiches Anm.d.Ü.).

Manche Staatsbeauftragten haben sich gegenüber den Umgesiedelten verantwortungslos und ungeschickt verhalten. Und an vielen Orten haben rachsüchtige Banden geplündert und Massaker angerichtet. Wenn man darüber hinaus die unzulänglichen Transportbedingungen berücksichtigt, läßt sich leicht eine Kette von ungewollten Ereignissen und Leid rekonstruieren. Beides hat auch nach dem Waffenstillstand noch für eine Zeit
Steht da was von staatlich organisierten Massenmorden? Haben sie nichts anderes zu bieten als die Dinge vorsätzlich falsch zu interpretieren?

Abbas Mirza
07.02.2005, 05:12
Das sollten sie mal beweisen!

Gibt es noch Griechen in der Türkei?
Nein, bis auf 2.000 von ca 2.000.0000 gibt es keine mehr!

Gibt es noch griechsiche Zyprioten im besetzten Teil Zyperns?
Nein, bis auf ca 100 von ca 200.000 gibt es keine mehr!


Im Gegensatz dazu gibt es im heutigen Griechenland immer noch ca 130.000 Türken(oder mehr) und auch im freine Teil Zyperns gibt es ca 1.000(oder mehr) türksiche Zyprioten, und bei weitem mehr, die einen zypriotischen Pass besitzen!
:cool:
Womöglich fliehen die Türken nicht so schnell :cool:
Aber wie ergeht es diesen Türken in Griechenland?
NACHLESEN !!!

http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_turk.htm

Abbas Mirza
07.02.2005, 05:38
Wieso?
Ich bin mit meinem nick zufrieden!
Sie scheinen sich verstecken zu wollen, oder wieso ändern sie dauern ihre Nicks?
Möchten sie aus irgendeinem Grund nicht erkannt werden?

Klar, wurden auch bisher in jedem Forum gesperrt!
:cool:
Ihre Persönlichen Attacken gegen Dardanell zeugen von verzweifeltem Ergeiz ,ihnen fällt leider nix anderes ein, echt Arm man sollte wenigstens wie ein Gentleman verlieren

Jetzt hab ich sie mal wieder!
:cool:

Sie weichen aus und stellen sich egegen die Aussagen des türksichen Staates, der sogar Massaker zugibt!

Sie wollen nichtmal das zugeben! :cool:
Tatsachen verdrehen und Kleinkariertheit sind wohl ihre beiden größten Waffen!
Die Rede war hier von einen nicht stattgefundenem Genozid!


Tja, das war ja klar. Sie sind mir eben nicht ebenbürtig. Weichen sie nur ruhig weiter aus. Es wird nichts bringen. Sie sind bereits an ihrer ersten Antwort gescheitert! :P
Ist ja gut sie sind uns allen überlegen, gehen sie und kaufen sie sich einen Keks! :rofl: :D


Ich finde es auch zu witzig, wie sie ihre Antworten schreiben, ohen irghendwelche Beiträge von mir zu lesen!
Woher wissen sie wie wir unsere Antworten schreiben? Haben sie zuhause im Küchenschrank ein Orakel ? :lol:


Sie fragten ob es Massaker von griechsichen Zyprioten gab, und ich antwortete mit JA!
Dann solltet ihr euch aber nicht hinter eurem falschen Humanismus verstecken! Das entarnt auch ihre Intentionen, ihnen geht es nicht um die Armenier oder gar um den Humanismus! Sie suchen nur wie alle Antitürkisten zwanghaft nach Möglichkeiten ihren Türkenhass zu zelebrieren!


Tja, wie ich schrieb und was fakt ist:

Sie sind und bleiben mir unterlegen!
:cool:

Absurd und Lächerlich! Sie wären nicht mal als Adjutant von Dardanell Kompetent genug! Ihre Strategie und ihr methodischen Desavouierungen sind schlicht und einfach Profan und Amateurhaft!
Herzlichen Glückwunsch :top:

Wer ist alexander der Swule?
Ein Freund oder Verwandter von ihnen?
Ihr gewähltes Niveau entspricht dem im Athener Bahnhof! :rolleyes:


Nun, sie nenen sich in einem Forum Asker, in einem anderen Wasserpfeife und in diesem hier Dardanell!

Wer weiß in wievielen Foren sie sich noch rumtreiben.
Ich nenne mich hier nur PERIKLIS und nicht Athenos, weil ich einen User die Wahrheit entlocken wollte, die er in einem anderen Forum nicht preis gab. In einem anderen Forum heuchelte er Friedenswillen und in diesem hetzte er, bis die Wände schwarz wurden.Unter einem anderen Nick natürlich, damit es keiner erfährt! So sehr interessant ihre Fantasie, sie scheinen im Leben nix anderes zu haben als ihre Tastatur, nur was hat das mit dem Thema zu tun? Sie achten doch sonst peinlich genau das man nicht "Off.Topic" geht!
Sie sind nicht gerade ein würdiger Diskussionsgegner. Aber uns kann es eigentlich nur Recht sein solange ihr nix besseres zu bieten habt:D
Schade ist es nur weil man so keine vernünftigen Diskussionen mit ihnen führen kann

Abbas Mirza
07.02.2005, 05:40
Ja genau.... und wenn ihr wollt könnt ihr kontakt aufnehmen mit dem türken Christoph Stoodt ;) und seinem Kurdischen Gehilfen Ali Ertem :))

Periklis sie versuchen es doch immer wieder :cool:


Und periklis...Ihre "türkische Quelle" :)) ist einfach genial....Jetzt mal abgesehen von der unseriötät und unneutralität der Quelle
http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm

Ich gebe ihnen mal nachhilfe im lesen....Passen sie gut auf:


Also Armenischer Kulturverein ist Türkisch....Mensch sie verdrehen aber auch alles :P , genauso wie die Realität auf Zypern :cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 05:45
http://www.kibris.gen.tr/turkce/kronoloji/images/eoka_grivas.jpg @ Periklis
sie Sollten sich eigentlich dieses Bild zulegen und sich Grivas nennen
:2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces:

Kein Wunder, wer dieses Bild sieht versteht so einiges

:lol:

Abbas Mirza
07.02.2005, 05:45
Wss für gefälschte Fotos?
zweifeln sie es an?

Ist ja witzig, sie stellen sich also gegen Abbas Mirza? :cool:
Ihre Hinterlist erdrückt einen so stark das man fast keine Luft mehr bekommt, auf solch billige art und weise einen Keil zwischen mir und meinen Türkischen Bruder treiben zu wollen ist mehr als nur Hinterlistig! Aber an euch Orthodoxe Christen habe ich folgende Worte "Bedecke deinen Himmel Zeus" Die Türken sind erwacht! Nie mehr werden wir uns gegenseitig bekriegen! Nie mehr werden wir das Schwert gegen unsere Brüder erheben! Nie Mehr werden wir unser eigenes Blut vergießen! Nie Mehr!
Hätten wir uns schon um 1800 vereinigt(osmanisches und das so genannte "persische" reich) wären wir heute die größte Weltmacht! Niemand könnte uns das Wasser Reichen! Doch wir haben damals Fehlern gemacht! Aus Fehlern lernt man und wir haben gelernt, keine Sorge ;)! Die Revolution hat begonnen! Wir brauchen nur Uns!
Wir stehen Schulter an Schulter, Seite an Seite neben unseren türkischen Brüder, und werden bis zum letzten Blut für sie kämpfen und sterben genau wie sie es zu Zeiten von Enver Pascha und auch im Karabakh Krieg getan haben, die Türkei Türken können 100% auf ihre Aserbaidschanischen Brüder zählen! Ein Feigling stirbt Tausend mal am Tag ein Mann nur einmal! Es wäre uns allen eine Ehre für das Vaterland aller Türken die Türkei zu sterben, ihr Griechen solltet euch zweimal überlegen mit wem ihr euch anlegt, von China bis nach Bulgarien gibt es Türken die alle bereit sind wie ich :cool:


@Dardanell

Für dich Soydash habe ich ein kleines Gedicht

Bir Annadan bir Attadan
Bir Cannan Bir Kannan
Bir Dil Bir Shekil

Bir Namus Bir Millet

Yashasin Enver Pasha VE YASHASIN EN BÖYÜK VE KUTSAL TURAN!

Allah Enver Pashani Takdish Edsin

http://www.ulkum.com/berka/seh/enver_pasha/m/enver_pasa34.jpg
Enver Pashanin Kabri

PERIKLIS
07.02.2005, 06:57
Zum Thema neutrale Quellen: Dr. Stefan Hibbeler



Der verdrängte Völkermord an den Armeniern - seine Ursachen und Folgen
Teil 2: Die nationale Frage im Osmanischen Reich und der Völkermord an den Armeniern
Von Alexander Boulerian
31. Mai 2001

Schätzungsweise 1,5 Millionen Armenier wurden in den Jahren 1915/16 im damaligen Osmanischen Reich gezielt ermordet. Den Plan zur Vernichtung der armenischen Minderheit hatte das nationalistische Jungtürken-Regime bereits lange zuvor beschlossen. Rund die Hälfte der Opfer wurden an ihren Wohnorten ermordet, der andere Teil auf Deportationszügen zu Tode geschunden. Hitler war fasziniert von dem Genozid - weil schon bald niemand mehr davon sprach. Der türkische Staat will bis heute nicht an den Völkermord erinnert werden.

Der erste Teil befasste sich mit der aktuellen Debatte um die Anerkennung des Völkermords. Dieser zweite und der dritte Teil setzen sich mit den historische Ereignissen auseinander.

Als ein Militärputsch im Juli 1908 das autokratische Regime des Sultans Abdülhamits II. beendete, schien auch für die armenische Minderheit im Osmanischen Reich eine neue Ära anzubrechen. Nicht nur in Konstantinopel kam es zu spontanen Verbrüderungsszenen zwischen Türken und Armeniern.

Unter Überfällen kurdischer Nomaden hatten die Armenier bereits vor Abdülhamit zu leiden. Diesem jedoch blieb es vorbehalten, die antichristlichen Ressentiments der moslemischen Bevölkerung systematisch gegen die Armenier einzusetzen. Als "roter" Sultan - rot vom vergossenen Blut Tausender Armenier - ging Abdülhamit in die Geschichtsschreibung ein.

Noch vor dem Römischen Reich erhob Armenien im Jahr 301 das Christentum zur Staatsreligion. Wie auch andere altorientalische Kirchen, insbesondere die für Armenien maßgebliche Kirche von Antiochia ("syrisch-orthodox"), lehnten die Armenier die Konzilsbeschlüsse von Chalcedon 451 ab und befanden sich fortan als "Schismatiker" im Konflikt mit der byzantinischen Reichskirche. Seit dem 17. Jahrhundert standen neun Zehntel des armenischen Siedlungsgebiets ("Armenisches Hochland") unter osmanischer Herrschaft. Wie die übrigen Christen und auch die Juden waren die armenischen Christen rechtlich und steuerlich benachteiligt; als angeblich nicht vertrauenswürdig wurden Nicht-Muslime vom Staat und Militär ausgeschlossen - mussten aber für diesen Ausschluß auch noch eine Sondersteuer zahlen. Als "Glaubensnation" (millet) nach der Definition des islamischen Gewohnheitsrechts (schariat) besaßen sie zwar seit 1864 Autonomie in religiösen und schulischen Angelegenheiten, doch nur insoweit, als nicht Belange des osmanischen Staates oder muslimischer Bürger berührt wurden.

Die angebliche Toleranz der Osmanen bestand darin, den unterworfenen Nichtmuslimen die innere Verwaltung aufzubürden. Die eroberten Völker sollten Landwirtschaft, Handel und Industrie entwickeln, deren Früchte die Eroberer ernteten. So stellten die Armenier - in ihrer Mehrzahl Bauern - in den Städten nahezu alle Handwerker und beherrschten neben Griechen, Juden und Levantinern Handel und Geldwesen, denn diese Bereiche waren für gläubige Muslime tabu.

Den Türken an Bildung im Durchschnitt weit überlegen, blieben die Armenier im Osmanischen Reich dennoch inferiore Rajahs ("Vieh"), d. h. eroberte Ungläubige und damit Bürger zweiter Klasse, denen der Besitz von Waffen und jeder Anschein von Luxus verboten war. Sie litten nicht nur unter Überfällen und Raubzügen nomadisierender Kurden, deren Lebensraum sich mit den armenischen Siedlungsgebieten im Osten des Osmanischen Reichs überschnitt. Auch in Prozessen hatten sie kaum eine Chance, galt das Zeugnis eines Ungläubigen doch prinzipiell weniger als dasjenige eines Muslim. Zusätzlich zu den üblichen Steuern hatten die Männer eine Kopfsteuer zu entrichten, zu der später noch die Steuer für die Freistellung vom Militärdienst kam, von dem Armenier ausgeschlossen waren. Nach Abzug all dieser Steuern blieb dem armenischen Bauern gerade noch ein Drittel seiner Ernte zum eigenen Überleben.

Die Hamidije - Sturmabteilungen des Sultans

In dieser Situation musste das Eindringen bürgerlich-fortschrittlicher Ideen, vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dazu führen, dass die Forderung nach rechtlicher Gleichstellung und nationaler Selbstbestimmung unter armenischen Intellektuellen laut wurde. Obwohl nur eine Minderheit die Vereinigung Türkisch-Armeniens mit dem russischen Teil Armeniens forderte, wurden die Armenier für den unter Verfolgungswahn leidenden Abdülhamit mehr und mehr zum roten Tuch. Die Niederlage des Osmanischen Reiches im russisch-türkischen Krieg 1877/78 brachte das Fass zum Überlaufen. Der Sultan, der die Überwachung und Bespitzelung seiner Untertanen zur Perfektion trieb, witterte hinter jeder auch noch so schwachen Regung armenischen Freiheitsstrebens Hochverrat, in jedem Armenier sah Abdülhamit einen russischen Agenten. Seine Angst galt dem möglichen Zusammenschluss der russischen und türkischen Armenier in einem eigenen armenischen Staat.

Geschickt nutzte der Sultan die traditionellen Gegensätze zwischen nomadisierenden Kurden und ackerbauenden Armeniern. Mit den von ihm geschaffenen Hamidije-Regimentern, einer nach dem Vorbild russischer Kosakeneinheiten aufgebauten kurdischen Kavallerie, schuf sich Abdülhamit 1891 eine Streitmacht, die vordergründig die türkisch-russische Grenze sichern sollte, deren eigentliche Aufgabe jedoch in der brutalen Unterdrückung und Verfolgung der Armenier bestand. Voll zum Einsatz kamen die Hamidije-Einheiten bei den Armeniermassakern von 1895 und 1896, die von der "Hohen Pforte" zentral organisiert wurden und bei denen über 100.000 Armenier den Tod fanden.

Bereits Jahrzehnte vor den Massakern hatte sich die Situation der armenischen Bevölkerung im Osmanischen Reich massiv verschlechtert. Eine im Dezember 1876 zur Beschwichtigung der "europäischen Mächte" mit großem Pomp verkündete liberale Verfassung, die allen Bürgern die Grundrechte und freie Religionsausübung garantierte, setzte der Sultan schon 14 Monate später wieder außer Kraft.

Im Berliner Vertrag, dem Abschlussprotokoll des Berliner Kongresses (13. Juni bis 13. Juli 1878), der den Ausgangspunkt für die weitere Zerstückelung der Türkei und für die Entwicklung des Kampfes um das osmanische Erbe bildete, forderten die europäischen Mächte u. a. im Artikel 61 Reformen in Armenien durchzuführen: "Die hohe Pforte verpflichtet sich, ohne weiteren Zeitverlust die Verbesserungen und Reformen ins Leben zu rufen, welche die örtlichen Bedürfnisse in den von Armeniern bewohnten Provinzen erfordern, und für die Sicherheit derselben gegen die Tscherkessen und Kurden einzustehen. Sie wird in bestimmten Zeiträumen von den zu diesen Zwecke getroffenen Maßregeln der Mächte, welche die Ausführung derselben überwachen werden, Kenntnis geben."

Doch "obwohl sich Europa das Recht vorbehielt, die Einführung dieser Reformen zu überwachen, verschlechterte sich die Lage... mit jedem Jahr mehr und mehr und führte sogar mehrmals zu blutigen Aufständen, da die Durchsetzung der Reformen der Türkei selbst überlassen blieb", bemerkte Trotzki in einem zeitgenössischen Artikel. (1)

Die Intrigen der Großmächte haben entscheidend dazu beigetragen, jene Pogrome, Massaker, Kriege und Vertreibungen zu provozieren, denen im Verlauf von vier Jahrzehnten Millionen Angehörige nationaler Minderheiten - Armenier, Griechen, Serben, Albaner usw. - aber auch Türken zum Opfer fielen. (2) So führt eine direkte Linie von der Konferenz von Konstantinopel (Dez. 1876-Jan. 1877) und dem Londoner Protokoll (31. März 1877) über den russisch-türkischen Friedensvertrag von St. Stefano (3. März 1878), der die vollständige Kapitulation der Türkei bedeutete und dem Berliner Vertrag unmittelbar vorausging, zum Armeniermassaker von 1894-1896. (3) Alle von den Großmächten diktierten Verträge - von St. Stefano und Berlin (1878) bis hin zu Sèvres (1920) und Lausanne (1923) - hatten die imperialistische Unterjochung der Türkei zum Ziel und standen daher einer demokratischen Entwicklung diametral entgegen.

Die jungtürkische Revolution

Die Bewegung der sogenannten Jungtürken entwickelte sich in Opposition gegen die imperialistische Zerstückelung der Türkei und die Unfähigkeit des feudal-klerikalen Sultan-Regimes, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten.

Als die jungtürkischen Revolutionäre 1908 Abdülhamit absetzten und eine Republik nach westlichem Vorbild anstrebten, schien sich auch für die christlichen Nationen des Osmanischen Reiches das Blatt zu wenden, denn unter anderem setzten die neuen Machthaber die Verfassung von 1876 wieder in Kraft. Doch die Opposition gegen den Despoten Abdülhamit und konstitutionalistische Motive erwiesen sich schon bald als unzureichend, um die ideologisch heterogenen Kräfte der Revolution zusammenzuhalten. Innerhalb der konstitutionalistischen revolutionären Bewegung dominierte, nach einem Staatsstreich im Juli 1908, die Gruppe die sogenannten Ittihadisten (die gewöhnlich als Jungtürken bezeichnet werden). Ihre seit 1870 bestehende Bewegung - seit 1889 als illegale Partei "Komitee für Einheit und Fortschritt" (Ittihad ve Terakki) - stützte sich vor allem auf Offiziere, Intellektuelle und Beamte.

Die führende Rolle der Offiziere und Beamten in der jungtürkischen Revolution erklärt sich aus den Eigenheiten des türkischen Staates, der seiner Tradition nach im wesentlichen ein Militärstaat war. Bei all seinem Widerstand gegen den historischen Fortschritt war der Sultanspalast dazu gezwungen, "seine Armee wenigstens bis zu einem gewissen Grade zu europäisieren und Kräften der Intelligenz Zugang zur Armee zu ermöglichen", bemerkt Trotzki in einem zeitgenössischen Artikel. "Diese Kräfte ließen nicht auf sich warten. Die gering entwickelte türkische Industrie und die noch junge städtische Kultur eröffneten der türkischen Intelligenz fast keine andere Laufbahn als die eines Offiziers oder eines Beamten. Somit organisierte der Staat in seinem Schoß die kämpferische Vorhut der sich herausbildenden bürgerlichen Nation: eine denkende, kritisierende und unzufriedene Intelligenz". (4)

Als bürgerliche Partei setzten sich die Ittihadisten für die konstitutionelle Monarchie und für bürgerliche Reformen ein. Außenpolitisch erstrebten sie ein großtürkisches Reich unter Eingemeindung sämtlicher Turkvölker bis Nordchina. Innenpolitisch steuerten sie die Kontrolle der bis dahin von den Islamisten vernachlässigten und verachteten Kapitalwirtschaft an.

Die jungtürkische Revolution hatte in dieser Hinsicht durchaus einen fortschrittlichen, bürgerlich-nationalen Charakter. Lenin wie Trotzki bezeichneten die Machtübernahme der Jungtürken im Jahr 1908 deshalb als "bürgerliche Revolution". (5) In seinem bereits zitierten Artikel analysierte Trotzki: "Ihren Aufgaben nach (wirtschaftliche Selbständigkeit, national-staatliche Einheit und politische Freiheit) ist die türkische Revolution die Selbstbestimmung der bürgerlichen Nation und knüpft in diesem Sinne an die Traditionen von 1789-1848 an. Das ausführende Organ der Nation jedoch war die Armee, die vom Offizierskorps geführt wurde, - und das verlieh den Ereignissen sofort den planmäßigen Charakter von militärischen Manövern. Es wäre allerdings blanker Unsinn... in den türkischen Ereignissen vom Juli des vergangenen Jahres [1908] ein einfaches Pronuntiamento zu sehen... Die Stärke des türkischen Offizierskorps und das Geheimnis seines Erfolgs bestehen nicht in einem genialen Organisations‚plan', nicht in einer diabolisch schlauen Konspiration, sondern in einer aktiven Sympathie seitens der fortschrittlichen Klassen: der Kaufleute, der Handwerker, der Arbeiter, eines Teiles der Beamten und der Geistlichen sowie letztlich des Dorfes in Gestalt der Bauernarmee." (6)

Trotzki machte sich allerdings keinerlei Illusionen über die Fähigkeit der Jungtürken, die demokratischen Aufgaben der bürgerlichen Revolution zu lösen. Er sah im selben, 1909 entstandenen Artikel auch schon ihre kommende Rechtsentwicklung voraus: "Aber all diese Klassen bringen außer ihrer Sympathie auch ihre Interessen, Forderungen und Hoffnungen mit. Alle lange unterdrückten sozialen Leidenschaften treten nunmehr offen zutage, da das Parlament für sie ein Zentrum geschaffen hat. Bitter enttäuscht werden diejenigen sein, die denken, die türkische Revolution sei schon zu Ende. Und zu den Enttäuschten wird nicht nur Abdul-Hamid gehören, sondern offenbar auch die Partei der Jungtürken." (7)

Für Trotzki stand außer Frage, dass die Aufgaben der demokratischen Revolution nur gelöst werden konnten, wenn der Unterwerfung der Türkei durch die imperialistischen Mächte Großbritannien, Frankreich, Österreich-Ungarn und Russland, die untereinander bei der Lösung der "orientalischen Frage" rivalisierten, Einhalt geboten wird. Zur Zerstückelung des Osmanischen Reiches durch die imperialistischen Mächte bemerkt Trotzki: "Bei der Aufteilung der Türkei war kein Ende abzusehen. Dabei ist ein ausgedehntes und in wirtschaftlicher Hinsicht einheitliches Territorium eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung der Industrie. Das bezieht sich nicht nur auf die Türkei, sondern auch auf den gesamten Balkan. Nicht die nationale Vielfalt, sondern die Zersplitterung in Einzelstaaten hängt über ihm wie ein Fluch. Die Zollgrenzen zerschneiden ihn künstlich in Teile. Die Ränke der kapitalistischen Mächte verflechten sich mit den blutigen Intrigen der Balkandynastien. Werden diese Bedingungen beibehalten, bleibt der Balkan auch weiterhin eine Büchse der Pandora." (8)

Trotzki sah nur eine Möglichkeit, wie der Erhalt "eines in wirtschaftlicher Hinsicht einheitlichen Territoriums" und die Verteidigung der Türkei gegen die räuberischen Bestrebungen der Großmächte mit dem Selbstbestimmungsrecht der im Osmanischen Reich unterdrückten Nationalitäten vereinbart werden konnte: "Nur ein einheitlicher Staat aller Balkannationalitäten auf demokratisch-föderativer Grundlage - nach dem Muster der Schweiz oder der Nordamerikanischen Republik - kann eine innere Beruhigung auf dem Balkan bringen und die Voraussetzungen für eine machtvolle Entwicklung der Produktivkräfte schaffen." (9) Das galt nicht nur für den Balkan, sondern in übertragenem Sinne auch für Anatolien, die arabische Welt und den - zwischen der Türkei und Russland umkämpften - Kaukasus.

Die Jungtürken, die sich aus den oben beschriebenen Gründen hauptsächlich aus dem Offizierskorps rekrutierten und enge Verbindungen zu Großgrundbesitz und Bourgeoisie hatten, waren zu einer solchen Lösung organisch unfähig. Ihr Klassenstandpunkt brachte sie unweigerlich in Gegensatz zu den Bedürfnissen der Massen - der Bauern, Arbeiter und unterdrückten Nationalitäten - und trieb sie zurück in die Arme der Großmächte. Das Jungtürken-Regime - sowohl in seiner ursprünglichen Form unter dem Triumvirat Enver, Talaat und Cemal als auch in seiner späteren Variante unter Kemal "Atatürk" - unterschied sich in dieser Hinsicht nicht grundsätzlich von anderen bürgerlich-nationalistischen Regimen im 20. Jahrhundert, deren Unfähigkeit, die Aufgaben der demokratischen Revolution zu lösen, Trotzki in seiner Theorie der permanenten Revolution verallgemeinert hat.

Als Verfechter eines türkischen Einheitsstaats gerieten die Jungtürken unweigerlich in Gegensatz zu den Autonomiebestrebungen der nationalen Minderheiten. Hier liegt der Grund, weshalb erst Enver und nach anfänglichem Zögern auch Kemal zu den Methoden des Sultans zurückgriffen und die Nationalitätenfrage durch Massaker und Völkermord "lösten". Auch dies hat Trotzki 1909 deutlich vorausgesehen: "Die Jungtürken aber lehnen diesen Weg [eines einheitlichen Staats auf demokratisch-föderativer Grundlage] entschieden ab. Als Vertreter der herrschenden Nationalität, die die Armee hinter sich haben, wollen sie nationalistische Zentralisten sein und bleiben. Ihr rechter Flügel lehnt sogar die Selbstverwaltung in den Provinzen konsequent ab. Der Kampf gegen die mächtigen zentrifugalen Tendenzen macht die Jungtürken zu Verfechtern einer ‚starken Zentralgewalt‘ und drängt sie zu einem Abkommen mit dem Sultan quand même. Das bedeutet, dass sich der rechte Flügel der Jungtürken, sobald im Rahmen des Parlamentarismus das Knäuel der nationalen Gegensätze aufgerollt wird, offen auf die Seite der Konterrevolution stellt." (10)

Vorspiel zum Völkermord

Weil die liberal-reformerischen gegenüber den nationalistischen Zielen bei der Machtübernahme der Jungtürken 1908 zu überwiegen schienen, erhielten viele jungtürkische Führer, als sie nach einem islamisch-fundamentalistischen Gegen-Aufstand im April 1909 fliehen mussten, Unterschlupf bei armenischen Freunden. Die Jungtürken dankten es den Armeniern auf ihre Weise. An die Macht zurückgekehrt, entwickelte sich die Ittihad-Partei mehr und mehr nach rechts. Für Gleichheit im Sinne der Französischen Revolution, für die sich die Jungtürken in Worten begeisterten, war in der pantürkischen Ideologie kein Platz mehr. Autonomie, wie sie die Armenier vor dem Putsch von 1908 gefordert hatten, war für die Jungtürken gleichbedeutend mit Separation - und Separation bedeutete für sie Verrat.

Die ethnische Homogenisierung erschien ihnen als sicherstes Mittel zur Wahrung des osmanischen Besitzstandes: "Das Osmanische Reich muss ausschließlich türkisch sein, die Existenz fremder Elemente bietet einen Vorwand für europäische Interventionen. Diese Elemente müssen mit Waffengewalt türkisiert werden", hatte der jungtürkische Führer Mehmed Nazim bereits im April 1909 kurz nach einem Massaker in Adana, wo unter Beteiligung von Regierungstruppen innerhalb von zwei Tagen 30.000 Armenier getötet worden waren. Im November 1911 wurde Nazims Erklärung Teil des offiziellen Programms des "Komitee für Einheit und Fortschritt". Durch die Gebietsverluste im Balkankrieg 1912/1913 (Verlust Bulgariens, Bosniens, der Herzegowina und Kretas) erhielt dieser pantürkische Nationalismus weitere Nahrung. Nach einem weiteren Putsch 1913 im Besitz der alleinigen Regierungsgewalt, verbot das "Komitee für Einheit und Fortschritt" de facto alle anderen politischen Parteien.

Das brutale Vorgehen der Jungtürken gegen Armenier, Griechen, Kurden und andere nationale Minderheiten, aber auch gegen türkische Bauern, Arbeiter und oppositionelle Strömungen entsprang ihrem Charakter als Vertreter der nationalen Bourgeoisie in einem zurückgebliebenen Land. Sie glichen in dieser Hinsicht der Kuomintang Tschiang Kaischeks und ähnlichen Bewegungen in anderen Ländern. Solche Bewegungen reagieren in der Regel mit äußerster Brutalität auf Druck von unten und verbünden sich dabei nicht selten mit der imperialistischen Reaktion.

Dieselbe bürgerliche Beschränktheit wie die Jungtürken kennzeichnete allerdings auch die Führer der nationalen Minderheiten des Osmanischen Reichs. Keine dieser Bewegungen, einschließlich der armenischen, war in der Lage, die Bauernbevölkerung auf der Grundlage eines demokratischen Programms zu mobilisieren. Sie appellierten deshalb zunehmend hemmungslos an sprachliche und/oder religiöse Unterschiede. Die Armenier, Mazedonier, Bulgaren, Serben etc. forderten die Intervention der Großmächte (zum Teil war sogar von "Kreuzzügen!" die Rede) zu ihren Gunsten. Wie sie auf dem Balkan unter der moslemischen Bevölkerung wüteten, hat Trotzki in seinen Artikeln zu den Balkankriegen beschrieben.

Die Vorwände zum Völkermord

Am 2. August 1914 schlossen der deutsche Botschafter Wangenheim und Großwesir Said Halim in Gegenwart von Kriegsminister Enver und Innenminister Talaat einen Beistandspakt. Mit Envers Einverständnis provozierten die Deutschen Ende Oktober durch Beschuss von russischen Kriegsschiffen und Kriegsanlagen den Kriegseintritt der Türkei, deren Truppen zu diesem Zeitpunkt bereits mobilisiert waren. Ihre Waffenbrüderschaft ließ sich die türkische Regierung vom Deutschen Reich mit der stolzen Summe von 56.255.800 Mark (fast ausschließlich in Gold) teuer bezahlen.

Als die armenischen Führer auf dem 8. Parteitag der sozialrevolutionären Daschnaken-Partei Anfang August 1914 das jungtürkische Ansinnen zurückwiesen, unter ihren Landsleuten im Transkaukasus einen Aufstand gegen die Russen anzuzetteln, sprachen die Jungtürken von "Verrat".

Die 1890 gegründete Partei "Daschnakzutjun" ("Föderation") war ursprünglich eine Partei der armenischen national-revolutionären Bourgeoisie, die den Kampf für die nationale Befreiung und für die armenische Nationalstaatlichkeit auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Sie stellte sich den bewaffneten Aufstand der Armenier zur Aufgabe und forderte u. a., landlosen Bauern Grund und Boden zuzuteilen. Auf ihrem 2. Parteitag 1898 wurde der Terror als eines der wichtigsten Kampfmittel anerkannt. In der Folge schlossen sich Teile der Daschnaken, die Jungdaschnaken, im wesentlichen dem Programm der russischen Sozialrevolutionäre an. Einzelne Arbeiter traten zur RSDAP oder zur relativ einflussreichen armenischen Sozialdemokratischen Partei über oder reihten sich in die Hintschak ein. Seit ihrem 3. Parteitag (1907) forderte die Daschnakzutjun u.a. die Sozialisierung des Bodens, die Bildung einer demokratischen Unionsrepublik im Kaukasus mit einer föderativen Bindung an Russland, das allgemeine Wahlrecht und den 8-Stunden-Tag.

Ein in vielen Punkten ähnliches Programm vertrat die "Armenische Sozialdemokratische Partei Hintschak" ("Glocke"), die 1886 in Genf gegründet wurde. Sie forderte die Bildung eines autonomen Armeniens durch einen revolutionären Aufstand, danach die Zuteilung von Grund und Boden an landlose Bauern u.a. Bei allen armenischen Aufständen spielten die Hintschak eine wichtige Rolle.

Unter dem Einfluss der revolutionären Ereignisse in der Türkei, des Weltkriegs und der russischen Revolution kam es unter den politischen Strömungen der Daschnaken und Hintschaken zu einer raschen politischen Differenzierung. Sowohl Daschnakzutjun wie Hintschak unterstützten anfänglich die jungtürkische Revolution, gerieten dann jedoch in offene Opposition zu den Jungtürken. So riefen die Daschnaken während der Balkankriege die türkischen Soldaten zur Fahnenflucht auf, im Ersten Weltkrieg organisierten sie Partisanengruppen zum Kampf gegen die Türken. Unter dem Kommando der Hintschak wiederum organisierte der Führer der armenischen Aufständischen, Andranik, eine "Abteilung der Rache" und führte im Hinterland der türkischen Armee einen Partisanenkrieg. Während des Ersten Weltkriegs kämpften Abteilungen der Hintschak gegen die Türken im Kaukasus. Nach der Oktoberrevolution spielte die Daschnakzutjun eine offen konterrevolutionäre Rolle. Im ehemals russischen Armenien gelangten sie vorübergehend an die Macht, die sie allerdings im Herbst 1920 infolge eines Arbeiter- und Bauernaufstands wieder verloren. Eine größere politische Rolle spielte die Daschnazutjun erst wieder nach der Auflösung der Sowjetunion. Anders als die Daschnaken erkannten die Hintschaken die Sowjetmacht nach der russischen Revolution zwar verbal an, führten gleichzeitig jedoch in ihrer Emigrantenpresse eine Kampagne gegen Sowjetarmenien.

Die Furcht, dass Armenien zum Einfallstor für Russland nach Anatolien werden könnte, entsprach also keineswegs nur türkischer Phantasie. Schon der Vertrag von St. Stefano hatte ausgerechnet das zaristische Russland mit der Überwachung demokratischer Reformen in Armenien und der Bürgschaft für die Sicherheit der Armenier beauftragt, was wiederum die Briten beunruhigte, die nun ihrerseits versuchten, Armenien zu einer Bastion gegen die russische Expansion auszubauen. (11) (Die armenische Republik entstand schließlich im Mai 1918 als Vorposten der Briten und Franzosen, bevor Teile Armeniens durch türkische und später britische Truppen okkupiert wurden.) Aus der Sicht der Jungtürken hatte der Vorwurf des "Verrats" gegen die um Autonomie bzw. Nationalstaatlichkeit ringende bürgerliche armenische Opposition daher durchaus ihre Berechtigung.

Nach der von Kriegsminister Enver verschuldeten katastrophalen Niederlage gegen die Russen bei Sarikamis im Januar 1915 mehrten sich die gesteuerten Meldungen, wonach sich die Armenier gegen die Türken "verschworen" hätten. Die verheerenden militärischen Niederlagen gegen Russland, tatsächlich das Resultat einer stümperhaften Kriegsführung, dienten dem Triumvirat Talaat, Enver und Cemal schließlich als Anlass, um mit den Armeniern kurzen Prozess zu machen. Vereinzelte Aktionen von Gegenwehr der bis aufs Blut gequälten armenischen Bevölkerung (so in Zeitun und Van im April bzw. Mai 1915) benutzte die Regierung als Vorwand für alle folgenden, längst beschlossenen Maßnahmen. Die wenigen, lokal beschränkten Versuche armenischer Selbstverteidigung fanden als türkische "Dolchstoßlegende" Eingang in die offizielle Geschichtsschreibung.

Von einer direkt dem Zentralkomitee der jungtürkischen Partei unterstellten "Sonderorganisation" zentral gesteuert, setzten im Frühjahr 1915 im gesamten Osmanischen Reich Deportationen ein. Als kriegsbedingte Umsiedlungen getarnt, dienten diese nur einem Zweck: der Ausrottung sämtlicher armenischer Bürger. Innerhalb von nur eineinhalb Jahren wurden 2 der 2,5 Millionen Armenier im Osmanischen Reich aus ihrer Heimat, aus ihren Häusern vertrieben und zu Fußmärschen gezwungen, die so gestaltet waren, dass die Menschen massenhaft an Hunger, Erschöpfung und an Seuchen starben, wenn sie nicht schon am Beginn des Weges massakriert wurden. Schwerverbrecher erhielten Haftverschonung und wurden von der "Sonderorganisation" zu Todesschwadronen (çetes) rekrutiert, um die Deportiertenkonvois und vor allem die armenischen Männer zu dezimieren. Vergewaltigungen und bestialische Morde waren an der Tagesordnung. Ziel des ganzen Unternehmens: Vernichtung des armenischen Volkes - "Verbannung ins Nichts" - wie es der damalige Innenminister und Kopf des regierenden Triumvirats, Talaat Pascha, in einem zeitgenössischen Telegramm formulierte.

Die Etappen der Vernichtung

Am 24./25. April 1915 wurden bei einer Großrazzia in der Hauptstadt Konstantinopel mehr als 600 armenische Intellektuelle festgenommen und ins Landesinnere deportiert, wo man sie in Gefängnissen zu Tode folterte, wenn sie nicht bereits auf dem Transport getötet wurden. Entwaffnet, in Arbeitsdienst-Bataillonen zusammengefasst und nach und nach beseitigt wurden auch die in der Osmanischen Armee dienenden armenischen Soldaten. In Zeitun beginnend, erfassten die Vernichtungsaktionen zunächst den Osten, dann den Westen und schließlich den Süden des Landes.

Ihr Ablauf folgte dabei immer demselben Muster: Ausschaltung der politischen Führer und intellektuellen Elite, Hausdurchsuchungen und die Aufforderung an alle Armenier, ihre Waffen abzuliefern. Darauf folgte der Deportationsbefehl. Die Männer trieb man zusammen und schlachtete sie außerhalb der Wohnorte ab. Die umliegenden Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht. Frauen und Kinder wurden in bewachten Konvois deportiert - die schönsten Frauen und Mädchen an Muslime verkauft und versteigert. Raub, Mord und Vergewaltigung durch Kurden, Gendarmen und vor allem die Angehörigen von Mordbanden schutzlos preisgegeben, wurden die Deportierten über Nebenwege abseits der Hauptstraßen nach Mesopotamien getrieben. Wasser- und Nahrungsmangel taten das Übrige. Überlebende Zeugen berichteten, dass die Hauptrouten der Deportation von Leichen übersät waren.

Aleppo in Nordsyrien war ein zentraler Durchgangsort. Diejenigen, die nackt, zerlumpt und ausgehungert nach Monaten dort ankamen, glichen lebenden Leichen. Zusammen mit den per Bahn abtransportierten Deportierten der westlichen Provinzen wurden sie in außerhalb der Stadt gelegene Lager gepfercht, ehe man sie weitertrieb. Endstation war Deir-es-Zor in der mesopotamischen Wüste.

Anfang 1917 hatten die Jungtürken auf diese Weise den Großteil der armenischen Bevölkerung des Osmanischen Reiches ausgerottet. Nach Schätzungen der deutschen Botschaft in Konstantinopel vom Herbst 1916 fanden hierbei insgesamt 1,5 Millionen Armenier den Tod. Nur die Armenier von Smyrna und Konstantionpel entgingen der Deportation. Am 1. Januar 1917 annullierte die Osmanische Regierung den Berliner Vertrag und seinen Artikel 61, der keinerlei Bedeutung mehr habe, weil das armenische Volk nicht mehr existiere.

———————————

Anmerkungen

1) Trotzki, Die Zersetzung der Türkei und die armenische Frage, in Leo Trotzki, Die Balkankriege 1912-13S, S. 267-277, Zitat S.275.

2) Laut Udo Steinbach, Die Türkei im 20. Jahrhundert, S. 121 verloren allein während des Ersten Weltkriegs in Anatolien 2,5 Millionen Muslime, 600.000 bis 800.000 Armenier und 300.000 Griechen das Leben. Die Bevölkerung sank um 20 Prozent.

3) Ausführlich dargestellt ist dies in Leo Trotzki, Die Balkankriege 1912-13, Anmerkung 92, S. 548 ff. Dieses Buch ist überhaupt eine wahre Fundgrube zum Verständnis der betreffenden Fragen. Ein Artikel, "Die Zersetzung der Türkei und die armenische Frage" (S. 267), befasst sich direkt mit dem hier behandelten Thema. Auch die umfangreichen Anmerkungen, die von engen Mitarbeitern und Gesinnungsfreunden Trotzkis erstellt wurden, enthalten zahlreiche wertvolle Hinweise.

4) "Die neue Türkei", in Die Balkankriege 1912-13, S. 28

5) Lenin, Staat und Revolution, Lenin/Werke, Bd. 25, 393-337, Zitat 429.

6) "Die neue Türkei", in Die Balkankriege 1912-13, S. 29

7) ebd. S. 30

8) ebd.

9) "Die neue Türkei", in Die Balkankriege 1912-13, S. 30

10) ebd. S. 30-31

11) Vergl. dazu Die Balkankriege 1912-13,Anmerkung 92, S. 548 ff.


http://www.wsws.org/de/2001/mai2001/arm2-m31.shtml ;)

Abbas Mirza
07.02.2005, 07:19
Der verdrängte Völkermord an den Armeniern - seine Ursachen und Folgen
Teil 2: Die nationale Frage im Osmanischen Reich und der Völkermord an den Armeniern
Von Alexander Boulerian
31. Mai 2001 ;)
Wie was hört sich für dich Alexander BoulerIAN an??? armenisch!!!
Und ich bitte dich du hältst Sozialisten Seite für Neutral?
Neutral ist jemand der keine politischen Intentionen außer der Wahrheit hat!
Leute wie Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele
Die vom Wahn befallenen Sozialisten kooperieren sogar mit armenischen Terrororganisationen wie der ASALA und der PKK und dealen mit Heroin solche Leute haben mir nichts über Humanismus zu sagen!
Man sieht auch wie die argumentieren, Kosovo Krieg böse , Tschetschenien Krieg gut!
Aber du kannst dich auch über die Drogengeschäfte dieser Leute auch im anderen Strang informieren!
Aber schon lustig das du mir keine neutrale Quellen liefern kannst.
http://politikforen.de/showthread.php?t=7427

Abbas Mirza
07.02.2005, 07:23
Schätzungsweise 1,5 Millionen Armenier wurden in den Jahren 1915/16 im damaligen Osmanischen Reich gezielt ermordet

Es lebten nicht mal 1.5Millionen Armenier im osmanischen Reich!


Den offiziellen Dokumenten des Osmanischen Staates zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl wie unten aufgezählt:

Das Generaldirektorat für Statistiken des Osmanischen Staates wurde im Jahre 1892 gegründet. 1892 war Nuri Bey, von 1892-1897 ein Jude Namens Fethi FRANCO, von 1897-1903 ein Armenier Namens Migirdic SINABYAN, von 1903-1908 ein Amerikaner Namens Robert und von 1908-1914 Mehmet BEHIC Bey Generaldirektor dieser Behörde. (9)

In einer Zeit, in der die Armenier-Frage auf die politische Bühne getragen wurde, leiteten Ausländer diese Behörde. Da bis heute keine Dokumente gefunden werden konnten, die das Gegenteil beweisen, sind die osmanischen Informationen über die Einwohnerzahlen vertrauenswürdig.

• Der Volkszählung von 1893 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.001.465.

• Der Volkszählung von 1906 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.120.748.

• Den Statistiken von1914 zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl 1.221.850. (10)

Wenn man die Informationen der drei Gruppen bewertet, osmanische als auch armenische und ausländische Statistiken, stellt sich heraus, dass die armenische Bevölkerungszahl während des I. Weltkrieges etwa 1.250.000 betrug.

Aber vielleicht waren einfach paar Hunderttausend Armenier auch nur von den Toten auferstanden und wurden dann zweimal umgebracht:D

PERIKLIS
07.02.2005, 07:35
Periklis! Benennen sie sich wenigstens um in Teiresias wenn sie Fakten nicht einsehen!


Sie sollten doch erstmal Fakten bringen!
Fakt ist(was auch nicht mal von der türksichen Regierung bestritten wird, das hunderttausende Armenier getötet wurden!
Fakt ist ebenso, das hunderttausende Griechen getötet wurden!
Fakt ist auch, das die Türkei ihre Gebiete ethnisch reinigt(Beispiel die Vertreibung der durch den Vertrag von Lausann geschützten griechsichen Minderheit in konstantinopel, Imbros und Tenedos, sowie die griechsichen yprioten des besetzten Nordteils)!

Wenn man nun noch die extrem nationalistischen ansichten der Grauen Wölfe anschaut und dann dies auf die Jungtürkenbewegung bezieht, die ja irgendwie zum Vorbiild derer zählt, dann ist es nicht gerade ein großer Sprung, um durch einfachste Logik auf eine Genozid zu kommen!



SPAM sind hier nur ihre Verleumdungen und ihre einschläfernde Polemik, und Propaganda sind hier nur ihre stalinistisch geprägten Kurdenseiten.

Aha, also ist eine Seite, die zu mehr Menschenrechten aufruft eine "stalinistische Kurdenseite"?



Wissen sie was witzig ist? Wie sie erst nach Quellen Fragen und dann wenn man sie ihnen liefert diese als Propaganda denunzieren, und wenn man ihnen Nicht-Türkische Quellen vorlegt sich in Ignoranz sträuben und behaupten es gäbe ja auch genug Nicht-armenische Quellen die das Gegenteil behaupten.
Das erinnert mich so ein bisschen an meine Vorschulzeit und die damalige Diskussionskultur a la "ähh er hat doch aber angefangen". Sehr geehrte Herr Periklis so führt man keine Konstruktive Diskussion, ich weiß dass es in Griechenland eine andere Diskussionskultur gibt aber wir sind hier in der BRD und sollten uns auf zivilisierte Diskussionsregeln einigen.
Übrigens zum Thema neutrale Quellen,
Wenden sie sich ans Turkologische Institut
http://userpage.fu-berlin.de/~turkinst/

An die Leiterin Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele Sie Beantwortet ihnen gerne ihre Fragen.
Und noch eine Neutrale Quelle von einem Amerikanischen Historiker Namens Samuel Weems der Auch ein Buch über dieses Thema geschrieben hat!
http://www.azerigenocide.org/SamuelWeem.htm

Hier noch einige Zitate von "neutralen" Quellen.

Ich frage eben nicht bloß nach Quellen, sondern nach neutralen Quellen!

Klar, sie bringen mir welche und verweisen auf die Ar,menier, die Massaker an den Türken begangen, womit sie die Taten der türken rechtfertigen wolllen, aber gleichzeitig kommen sie mir mit der Aussage:


Das erinnert mich so ein bisschen an meine Vorschulzeit und die damalige Diskussionskultur a la "ähh er hat doch aber angefangen". Sehr geehrte Herr Periklis so führt man keine Konstruktive Diskussion, ich weiß dass es in Griechenland eine andere Diskussionskultur gibt aber wir sind hier in der BRD und sollten uns auf zivilisierte Diskussionsregeln einigen.
:cool:

Sie können sich ja nichtmal selbst an die von ihnen verlangten Diskussionstrukturen halten.
Wieder mal typisch, und sie werfen mir Polemik vor?

Ich kann ihnen ebenso neutrale Quellen liefern, wie z.B. diese hier:
http://www.humanismus.de/downloads/zivilcourage.pdf


Augenzeuge eines beispiellosen Verbrechens
Außergewöhnlich couragiert war auch der Einspruch des Dichters gegen den Völkermord, den die jungtürkische Regierung 1915/16 an den Armeniern verübte. Armin T. Wegner war im 1. Weltkrieg Augenzeuge dieses Verbrechens, er besuchte die Todeslager der Armenier im Gebiet des heutigen Irak. So etwas aufzudecken, erforderte Mut. Deutschland war schon zu Kaisers Zeiten eng mit der Türkei verbündet: Von höchsten deutschen Stellen wurde „Wegsehen“ verordnet. Vor unvorstellbarem Leid versagt die Sprache unseres Alltags. Wo die Worte fehlen, schlägt die Stunde der Kunst, der Musik, des Mythos. Als die Worte fehlten, um das bis dahin beispiellose Verbrechen zu bezeichnen, mit dem die Armenier systematisch vernichtet wurden, griffen Augenzeugen auf den biblischen Begriff „Holocaust“ zurück. Das war lange bevor dieses Wort zum Synonym der Vernichtung der europäischen Juden wurde. Beide Verbrechen sind „unterirdisch“ miteinander verbunden – und es waren Künstler, wie zum Beispiel Armin T. Wegner, Franz Werfel oder Ossip Mandelstam, die dies erkannten. Ohne Armin T. Wegner und einige wenige aufrechte Mitstreiter, ohne die Fotodokumente des Dichters von den Todeslagern der ausgetriebenen Armenier, ohne seinen internationalen Protest wäre die Mauer des Schweigens noch höher, die Leugnung des Verbrechens noch dreister. Es war dieses Schweigen, welches – nachgerade als Modell scheinbar strafloser Verdrängung – die Nazis in ihren eigenen mörderischen Plänen bestärkte. Hitler bezog sich ausdrücklich darauf, als er äußerte: „Wer redet noch von den Armeniern?“

Oder auch dies hier:
http://www.hist.net/kieser/kurs4.html


Die Vernichtung der Armenier in Kleinasien durch die mit Deutschland verbündete jungtürkische Parteidiktatur während des Ersten Weltkrieges war ein prägendes Ereignis an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Dennoch wurde in den 1920er Jahren diese Referenz der Unmenschlichkeit (wie gleichzeitig die Frage nach der Rückkehr der armenischen Flüchtlinge in ihre Heimat) von der Diplomatie verdrängt. Daran hielt sich autozensorisch auch die institutionalisierte Wissenschaft während des ganzen 20. Jahrhunderts. Die tiefgreifende Krise Europas nach dem Ersten Welkrieg und die diplomatische Angst der Westmächte, der durch ehemalige Mitglieder der Kriegspartei gegründete Nationalstaat Türkei würde sich der UdSSR annähern, machten es der Republik Türkei möglich, den Euphemismus von "kriegsbedingten Deportationen" in einem "Überlebenskampf" zu propagieren. Gewalt- und Zwangsmassnahmen einer "Staatsräson" und "Realpolitik" wie diejenige, die zur Schaffung der ethnisch homogenisierten Republik und ihrer milli iktisad (Nationalwirtschaft) geführt hatten, wurden in Kreisen sozialdarwinistisch inspirierter Gesellschaftsveränderer in Europa salonfähig: Zahlreiche Texte aus dem Deutschland der Zwischenkriegszeit zeugen von der Faszination durch die genozidäre Gewalt des ehemaligen Weltkriegsverbündeten, der seine Minderheitenprobleme beseitigt, das ihn betreffende Pariser "Vertragsdiktat" revidiert und einen "modernen", autoritären und unitären Staat errichtet hatte.

Was zeigt das?
Tja, für den der sehen will eine Menge, für den der keine Schuld tragen will natürlich nur antitürkische Propaganda!



Ich könnte ihnen noch etliche andere "neutrale" Quellen nennen die belegen das die Armenier selbst Massaker an den Türken begangen und keine Unschuldslämmer waren das trieb die osmanische Regierung in Handlungsnot weil sie auch im Krieg mit Russland standen deswegen wurden die Armenier in den Süden an die Grenze zu Syrien geschafft, viele kamen da nicht an weil sie auswanderten, viele wurden wo anders angesiedelt viele starben auch an Hunger oder an Infektionen! Aber leider geht es ihnen ja nicht um die Wahrheit, sie interessieren sich genauso wenig für die Armenier wie für die Wahrheit. (Übrigens haben sie sich selbst oft genug an den Armenier vergangen und damals waren es die Türken welche den Armenier Asyl gewährten!)
Das einzige was sie hier interessiert ist ihre Antitürkische Propaganda zu agitieren!
Ich will ihnen anhand ihrer eigenen Zitate ihr methodisches Vorgehen verdeutlichen.

Aufdeckung von Dardanell der propagandistischen Seite die von Periklis hier als türkische Quelle verkauft wurde.

Ihre Reaktion darauf:

Was das bedeutet? Sie geben hier angebliche Einwandfreie türkische Seiten an die in Wirklichkeit kurdisch-armenische Propaganda ist. Tüday ist eine kurdisch-sozialistische Organisation, wie die PKK auch. Waren sie schon mal in einem solchen kurdisch-sozialistischen Verein? Dort werden unter anderem Guerilla Taktiken beigebracht und es hängen Bilder von Stalin an den Wenden, nicht selten werden diese Vereine auch als Drogenumschlagsplätze genutzt, wollen sie mir also etwas über Seriosität erzählen?

Ja, das will ich!
Inwiefern ist dieser Verein nun ein kurdischer Verein?
Wo sind die Beweise?
Und selbst wenn, wie kommen sie darauf diesen mit der PKK zu vergleichen?
Sind sie so ein Rassist, das sie alles kurdische mit etwas schlechtes asoziieren?

Diese Seite klärt auf. Ist da etwas falsch drann?
Diese Seite versucht mehr Menschenrechte in der Türkei zu schaffen.
Ist da etwas schlimmes dran?
Diese Seite hat nie zum Kriueg oder zur Gewalt aufgerufen.
Wo sind also ihre Beweise?

Ihre behauptungen, das dies sogar stalinistische Gruppierungen sind, die im Drogenhandel verstrickt sein könnten ist so lächerlich, das um darauf einzugehen man sich in tiefsten Ebenen des Denkens begeben müsste!

Das zu der Armenischen Frage auch armenische Vereine sowie andere die sich mit dem Thema befassen einlädt, das ist nur logisch.

Wenn im Fernsehen über die Türkei geredet wird, dann wird ja auch ein Vertreter der Türkei eingeladen.



Nicht wen man sie als "neutrale türkische Quelle" verlaufen will!

Sie hatten uns im glauben lassen das das eine türkische Seite ist! Und als ihre Lüge aufgedeckt wurde haben sie sich mit ihrer Ignoranz dagegen gestäubt, sie sind nicht an der Wahrheit interessiert das einzige was sie Interessiert ist die Agitation ihrer Propaganda!
Wenn sie meinen das türkische Quellen nicht neutral sein können warum meinen sie den das es kurdisch-armenische sein können? Das schlimme ist aber dass sie diese hier als türkische verkaufen wollten, ich kann dazu nur das sagen was in der Signatur von TEREK steht! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
Andererseits denunzieren sie andere neutrale Quellen als Propaganda und wen man ihnen vorlegt das diese Seiten sich auf neutrale Quellen beziehen kommen sie wieder mit ihrer kindlichen Ausweichtaktik! Echt Arm! Ich kann es nur wiederholen das ist so Bezeichnend für sie und ihresgleichen!

Für mich ist das weiterhin eine türksiche Quelle!
Wo steht das es eine kurdische ist?

Ich verlange neutrale Quellen, und auf deren Grundlage kann man dann diskuttieren.

Das sie jedoch alle Quellen, die nicht mit der türksichen Sicht übereinstimmen als "armenisch-kurdisch-griechische-Propaganda" abstempeln, ist eine Diskussion nmahezu unmöglich.

PS: Ich kenne die Sig von Terek und habe sie ihm bereits um die Ohren gehauen!
Habve ihm nähmlich schon einige Male etwas bewiesen, das er später wieder anders darstellte, somit bewußt log!
:cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 08:00
1) Trotzki, Die Zersetzung der Türkei und die armenische Frage, in Leo Trotzki, Die Balkankriege 1912-13S, S. 267-277, Zitat S.275.
Weißt du wer Leo Trotzki war ? :lol: :lol: :lol: :lol:
Leo Trotzki war ein russischer Bolschewik! Der spätere Volkskommissar für das Kriegswesen und Gründer der Roten Armee.
Zu Erinnerung Russland gehörte zu den Gegnern des Osmanischen Reiches und zu den unterstützten ja gar zu den Uhrhebern des Konfliktes zwischen Armeniern und Osmanen! Nennst du das eine Neutrale Quelle? Allahim Günahim neydedir? Was habe ich nur gemacht das ich so einen Amateur als Gegner bekomme? Aber keine Angst du bist uns allen überlegen! :lol:


Die nationale Frage im Osmanischen Reich und der Völkermord an den Armeniern
Von Alexander Boulerian
31. Mai 2001

Schätzungsweise 1,5 Millionen Armenier wurden in den Jahren 1915/16 im damaligen Osmanischen Reich gezielt ermordet.


2) Laut Udo Steinbach, Die Türkei im 20. Jahrhundert, S. 121 verloren allein während des Ersten Weltkriegs in Anatolien 2,5 Millionen Muslime, 600.000 bis 800.000 Armenier und 300.000 Griechen das Leben. Die Bevölkerung sank um 20 Prozent.
Der armenische Autor gibt selbst abweichende Zahlen von seiner Quellen an:lol:
Ich kriege gleich Kopfschmerzen oh Mein Gott!
Außerdem hatten wir ja geklärt dass es noch nicht mal 1.5 Millionen Armenier im osmanischen Reich gelebt hatten! Und auch Interessant ist es das die angegebene Quelle angibt das 2.5Millionen Muslime gestorben sind! Krieg ist was schreckliches, es gab Opfer auf beiden Seiten, die Armenier waren (und das bestreite sie selbst auch nicht) oft selbst Täter! Wo gehobelt wird gibt's auch Späne!



3) Ausführlich dargestellt ist dies in Leo Trotzki, Die Balkankriege 1912-13, Anmerkung 92, S. 548 ff. Dieses Buch ist überhaupt eine wahre Fundgrube zum Verständnis der betreffenden Fragen. Ein Artikel, "Die Zersetzung der Türkei und die armenische Frage" (S. 267), befasst sich direkt mit dem hier behandelten Thema. Auch die umfangreichen Anmerkungen, die von engen Mitarbeitern und Gesinnungsfreunden Trotzkis erstellt wurden, enthalten zahlreiche wertvolle Hinweise.
Autsch ,Autsch ,Autsch :lol: :lol: :lol:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki#Die_Rote_Armee.2C_der_B.C3.BCrgerkrieg

Setzen! Sechs!
Mach deine Hausaufgaben und komm dann wieder!

Ich fasse zusammen deine "neutrale" Quelle ist ein auf der Sozialistenseite ausgestellter Text von einem Armenier (der keinerlei Beweise nennt, sondern nur Behauptungen aufstellt) der sich auf den späteren Gründer der russischen roten Armee beruft und seine Quellen falsch zitiert:D eigentlich ist das ein Verstoß gegen das Gesetz aber sei's drum ;)
Bravo Teiresias (alias Periklis)du bist uns allen überlegen! Ich verneige mich vor dir :top: :lol:
[/QUOTE]

PERIKLIS
07.02.2005, 08:16
Das einzige was sie hier widerlegen ist das es Intellektuelle Griechen im deutschsprachige Raum gibt die Konstruktive Diskussionen führen können.
Mehr aber auch nicht!

Nur weil sie es nicht verstehen bedeutet das nicht, das es keine konstruktive Diskusionselemente gibt!;)



Die von uns so oft zitierte Seite verwendet lediglich neutralle Quellen und stellt diese dann zusammengefasst auf ihrer Seite aus, Übrigens wenn sie "neutralle" Quellen wünschen kann ich ihnen auch etliche Bücher nennen die sie sich dann durchlesen können , aber wie schon gesagt ihnen geht es hie rum etwas ganz anderes! Nicht Wahr!?! ;)

Welche?
Die türksiche, deren Quellen sich fast nur auf türksiche Historiker beziehen?
Bringen sie mir neutrale Quellen!



Nein, aber eine Hetzquelle kann so was wie Menschenrechte auch nur für ihre Propaganda benutzen oder? Übrigens wer Guerilla Kampf vermittelt und mit Drogen dealt ist denke ich nicht gerade ein Menschenrechtler oder?
Ach wo sie schon auf der Seite von Amnesty sind schauen sie sich doch bitte mal folgende Seiten an:
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/206bea821252b99cc1256c61003b7512?OpenDocument

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/37480f67fc338878c1256ef500474a58?OpenDocument

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/243e47eebcff1b42c1256e9e00322177?OpenDocument

Manchmal wäre es besser wen man den Mund nicht all zu voll nimmt ;)
Das gleiche gilt auch für diese Seite

http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_turk.htm

Diese bestätigt alle Behauptungen die gegen sie und ihres gleichen aufgestellt werden.
Sie drücken auf die Tränendrüse bei ihren Christlichen Nachbarn aber selbst sind sie fleißig Chauvinistisch und unterdrücken ihre Minderheiten.
Wenigsten führen wir unseren Kampf aufrichtig, wir können in den Spiegel gucken ohne ein schlechtes Gewissen zu haben! Wir haben unseren Stolz noch!
Das ist nämlich der Grund warum es keine türkische Propaganda auf diesem Feld gibt!
Doch das ist nicht das Jahrhundert der ehrlichen und Aufrichtigen, Heldentugenden zählen nix mehr, die Moderne ist das Schwert und Schild des Hinterlistigen!
Doch der Wahrheit zu Liebe sollten sie folgende Seiten mal durchlesen!

Tja, wenn sie schon nichts weiter zum Thema schreiben können, dann weichen sie aus:cool:
Ich kenne die Berichte über Griechenland und sie sollten darüber mal einen Thread eröffnen, oder haben sie Angst dort ebenso zu unterliegen und verstecken diese lieber hier zwischen ihren sonstigen Beiträgen?

Wie schonmal gesagt sind ihre Vorurteile erschreckend!
Alles kurdisch-armenische ist natürlich schelcht und verbrecherisch. Das ist ihre Aussage.


Hier steht über Griechische Massenmorde an Türken!
http://www.turk-yunan.gen.tr/deutsch/massacres/index.html

Und auch ein kleiner Überblick über die "Taten" der Ach so Unschuldigen Armenier:

eine Liste von armenischen Terroristen ermordete türkischer Diplomaten



Ich muss ihnen leider alles zweimal sagen, vielleicht lesen sie es bitte diesmal bevor sie weitere Behauptungen aufstellen!

Wie ich ihnen bereits sagte kenne ich diese Propagandaseite.
Aber was sie da als "Massenmorde" verkaufen wollen sind insgesamt 30 tote in einem Zeitraum von über 20 Jahren!
Wiow, was für ein Massenmord, wo doch alleine eine türksiche Napalmbombe, abgeworfen auf eingriechisch-zypriotisches Dorf, mehr Tote an einem Tag vorderte.

Abgesehen davon kann man nicht den Staat für das verantwortlich machen, was eine Terrororganisation macht.
Im Fall der türkei war es aber eine staatliche Anweisung!



Die Seite zeigt Fakten auf die bestätigen dass es keinen Genozid in dieser Form gab!
Unter den Quellen gibt es zahlreiche Nicht-türkische!

Also so ca 1%? Oder doch weniger?



Ja Genau das sollen sie Beweisen! Uns zwar durch "neutrale" Quellen ;)

Gut, einmal das Ereignis in Konstantinopel von 1955:
http://www.tuday.de/deutsch/publikationen/TUDAY-INFO-Febr2001/februar-2001-05.htm http://www.cyprus-conflict.net/istanbul_riots.htm http://www.oezdemir.de/sites/presse/artikel_03/031031die_stadt_meiner_mutter.htm

Und nun das mit dem Bombenanschlag auf das türkische Pressezentrum auf Zypern:
http://www.cyprus-conflict.net/communal_strife%20-%20%2758.htm http://www.moxon.net/cyprus/a_brief_history_of_cyprus.html http://www.ahriman.com/buecher/zypern.htm

Der letzte Link verweist auf ein Buch ines amerikanisch-juden(eure beiden Verbündeten).
Dieses Buch hat auch "Der Schakal" gelesen. Können ihn ja fragen.;)

Nun erwarte ich eine Entschuldigung für ihre Behauptungen über meine Person!
:cool:



Was wollen sie den noch? Geht es ihnen wirklich um die Armenier?

Belegen sie das! Welche Objektiven Informationen haben sie über die Jungtürken? Und wenn die Jungtürken dies anstreben würden dann hätte sie die Mittel das zu verwirklichen, wieso haben sie das nicht getan?

Haben sie doch, oder leben in der Türkei noch Griechen und Armenier?
Klar, aber nur ein Bruchteil der damaligen Bevölkerung!
wären die Jungtürken noch an der Macht, dann würden heute keine mehr leben!




Daraus lässt sich schließen dass ihre Behauptungen auf Hören sagen und Vermutungen zurück zu führen sind, und sie keine eindeutigen Beweise dafür haben! Bringen sie uns doch mal "neutrale" Quellen die das Gegenteil von unseren Quellen Behaupten! Bin ich mal gespannt :D

Was für ein lächerlicher Versuch hier mich in die Enge drängen zu wollen.

Wie ich ausführte ist es nicht weit hergeholt!
Sioe sollten endlich anfangen zu denken!;)



Was denken sie was wäre wenn die Griechischen Nationalisten an der Macht wären?
Aber keine Angst dazu folgt Bald mehr ;)! Was wissen sie über die Grauen Wölfe?
Was werfen sie denen konkret vor? Wussten sie dass es viele Kurden in dieser Bewegung gibt? Wir sind also keine Rassisten! Und die Türkei hatte auch sogar mal einen kurdischen Präsidenten wäre ein Präsident der türkischen Minderheit in Griechenland denkbar?

Aha, also sie wollen die Grauen wölfe als eine pazifistische Partei oder auch nur demokratische darstellen?
Wen wollen sie das hier weiß machen? LOL!
In Griechenland ist alles möglich, nur müsste man einen solchen auch wählen!
Es würde nicht reichen, das sich einer dieser mit dem Militär gut stellt!:cool:



Ja Herr Periklis sie sind Dardanell Tatsächlich überlegen, uns zwar in ihrer Arroganz!
Aber keine Sorge Hochmut gehört zu den sieben Todsünden, und kommt bekanntlich vor dem Fall :D! Dardanell ist in seiner Aufrichtigkeit ihnen um längen voraus, und das macht einen guten Diskussionspartner aus!

Tja, das diese Aussage von ihnen kommt ist nichts ungewöhnliches, aber ändert nicht an meinen aussagen, die sie widerlegen sollten.
Ich habe meine Behauptungen bewiesen. können sie diese widerlegen?
:cool:



Steht da was von staatlich organisierten Massenmorden? Haben sie nichts anderes zu bieten als die Dinge vorsätzlich falsch zu interpretieren?

Tja, sie sollten mal besser nachlesen!
Ich fragte ob es Türken gab, die Massaker an armenischen Zivilisten begangen haben!
Ich fragte nicht nach staatlioch organisierten Massenmorden! :cool:
Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
;)

so, nun werde ich hier mal aufhören und den Rest später beantworten.

The Magnificent
07.02.2005, 09:10
Eure?
Also sind Sie griechisch?

Tja, die daheimgebliebene haben den Islam angenommen und sich türkische Namen gegeben um Folter und Tod durch die türksichen Horden zu entgehen.
Naja, der Rest, der es schaftte zu flüchten hat auch seine Bräuche mitgenommen.
Die Frage ist, was die daheim gebliebenen wollen?
Wollen diese nun wieder zu Griechen werden?
Entscheidet euch!
:cool:

HaHaHa das ich nicht Lache !
:)) :)) :)) :))

Wir haben den Islam ganz freiwillig angenommen.
Ich bin Stolz ein Türke zu sein und das meine Sprache in Sibiren und in West China verstanden wird!

Ka0sGiRL
07.02.2005, 09:14
HaHaHa das ich nicht Lache !
:)) :)) :)) :))

Wir haben den Islam ganz freiwillig angenommen.
Ich bin Stolz ein Türke zu sein und das meine Sprache in Sibiren und in West China verstanden wird!


Was hält dich dann noch hier? Ab nach Sibirien!

Abbas Mirza
07.02.2005, 09:15
Sie sollten doch erstmal Fakten bringen!
Fakt ist(was auch nicht mal von der türksichen Regierung bestritten wird, das hunderttausende Armenier getötet wurden! :
Zum Tausendsten mal:


KAMEN 1,5 MILLIONEN ARMENIER UMS LEBEN?
Die armenische Propaganda behauptet heute, dass bei den von ihnen als Völkermord bezeichneten Ereignissen 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen sind.
Die Armenier behaupteten, dass bei diesen Ereignissen zuerst 600 Tausend, später 800 Tausend Armenier ums Leben kamen. Diese Zahl steigerte sich ständig und erreichte 1,5 Millionen. Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die Armenier diese Zahl in Zukunft auf 2 oder sogar 3 Millionen steigern.
Aber leider beteiligen sich auch einige Medienorgane an dieser Steigerung, die als seriös bekannt sind. Während zum Beispiel in der Auflage, der Encyclopedia Britannica, aus dem Jahre 1918 die Anzahl der Armenier mit 600 Tausend registriert ist, in der Auflage von 1968 aber ist Anzahl mit 1,5 Millionen angegeben.
Wie groß war tatsächlich der Verlust der Armenier? Um das zu beantworten, muss man die Daten über die armenische Bevölkerungzahl im Osmanischen Staat als Grundlage nehmen.
Nach Angaben in armanischen und ausländischen Quellen ist die Einwohnerzahl der Armenier im Osmanischen Staat wie folgend:
• Dem britischen Jahresbericht von 1917 zufolge, 1.056.000 (1)
• Dem Patriarchen Ormanyan zufolge, 1.579.000 (2)
• Dem Werk "Armenien und Armenier" von Kevork Aslan zufolge lebten in Anatolien 920.000, in Kilikien (Adana, Sis, Maras) 180.000, in anderen osmanischen Gebieten 700.000, also ingesamt 1.800.000 (3)
• Dem deutschen Papst Johannes Lepsius zufolge, 1.600.000 (4)
• Cuinet zufolge, 1.045.018 (5)
• Dem französischen Gelben- Buch zufolge, 1.475.011 (6)
• Basmaciyan zufolge, 2.280.000 (7)
• Dem Patriarchen Nerses Varjabedyan zufolge, 1.150.000 (8)
Den offiziellen Dokumenten des Osmanischen Staates zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl wie unten aufgezählt:
Das Generaldirektorat für Statistiken des Osmanischen Staates wurde im Jahre 1892 gegründet. 1892 war Nuri Bey, von 1892-1897 ein Jude Namens Fethi FRANCO, von 1897-1903 ein Armenier Namens Migirdic SINABYAN, von 1903-1908 ein Amerikaner Namens Robert und von 1908-1914 Mehmet BEHIC Bey Generaldirektor dieser Behörde. (9)
In einer Zeit, in der die Armenier-Frage auf die politische Bühne getragen wurde, leiteten Ausländer diese Behörde. Da bis heute keine Dokumente gefunden werden konnten, die das Gegenteil beweisen, sind die osmanischen Informationen über die Einwohnerzahlen vertrauenswürdig.
• Der Volkszählung von 1893 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.001.465.
• Der Volkszählung von 1906 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.120.748.
• Den Statistiken von1914 zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl 1.221.850. (10)
Wenn man die Informationen der drei Gruppen bewertet, osmanische als auch armenische und ausländische Statistiken, stellt sich heraus, dass die armenische Bevölkerungszahl während des I. Weltkrieges etwa 1.250.000 betrug.
Während der Umsiedlung wurden 438.758 Armenier in ihre, neue Umsiedlungsgebiete verlegt. Von ihnen erreichten lediglich 382.148 (11) die Zielort. Daraus ist zu Erkennen, dass der Unterschied 56.610 Personen beträgt.
Der Unterschied von 56.610 ereignete sich unter Berufung auf Dokumente wie folgend:
Wie aus den osmanischen Dokumenten weiter hervorgeht, wurden 500 dieser Armenier zwischen Erzurum und Erzincan, 2000 in Meskene zwischen Urfa und Aleppo, 2000 in der Umgebung von Mardin bei Überfällen der Räuberbanden und der arabischen Volkstämme massakriert. Außerdem wurden rund 5 Tausend oder noch mehr bei Angriffen auf Armenier-Konvois im Gebiet Dersim getötet. (12) Nach osmanischen Dokumenten wurden insgesamt 9 bis 10 Tausend Menschen während der Umsiedlung ermordet. Ferner ist aus den Dokumenten zu entnehmen, dass einige auch an Hunger starben. (13)
Etwa 25 bis 30 Tausend starben vermutlich an Infektonskrankheiten wie Typhus oder Dysenterie. (14) Somit kamen rund 40 Tausend Menschen auf dem Weg zu den Ansiedlungsgebieten ums Leben.
Ein weiterer Teil von 10 bis 16 Tausend Armeniern, die schon unterwegs waren, aber die neuen Umsiedlungsgebiete noch nicht erreicht hatten, wurden in den Provinzen, wo sie sich gerade befanden, angesiedelt, weil die Umsiedlung eingestellt worden war. Zum Bespiel wurde am 26. April 1916 die Provinzverwaltung von Konya schriftlich angewiesen, die sich auf dem Weg zu ihren neuen Gebieten befindenden Armenier innerhalb der Provinz anzusiedeln. (16) Außerdem ist ein Teil der umzusiedelnden Armenier höchstwahrscheinlich nach Russland, in die westlichen Länder und nach Amerika geflüchtet. Nach vorliegenden Dokumenten, waren 50 Tausend armenische Soldaten, die in den USA ausgebildet wurden, auf dem Weg nach Kaukasien. Zahlreiche Armenier, die im Osmanischen Staat lebten, verbreiteten sich vor und während des Krieges in Amerika und Russland. Der Armenier Artin Hotomyan, der sich aus kommerziellen Gründen in den USA aufhielt, schrieb in einem Brief vom 19. Januar 1915 an das Polizeipräsidium, dass Tausende von Armenier auf verschieden Weisen nach Amerika flüchteten und dort in bedauernswerten Umständen lebten. (17)
All diese Dokumente legen dar, dass die Zahl der aus Anatolien und dem europäischen Teil der Türkei umgesiedelten Armenier mit der Zahl, der die Ansiedlungesgebiete erreichten übereinstimmen und dass es zu keinem Massaker während der Umsiedlung gekommen ist.
Quellen:
Halacoglu, Yusuf: Tatsachen über die armenische Umsiedlung (1915), Veröffentlichung der TTK, Ankara 2001
1) 1917 Britannica Jahrbuch
2) Uras, Esat: Armenier in der Geschichte und die Armenier-Frage, Istanbul 1987
3) Aslan, Kevork: Armenien und die Armenier, Istanbul 1914
4) Uras, Esat: o.g.W.
5) Uras, Esat: o.g.W.
6) Uras, Esat: 1893-1897 armenische Angelegenheiten, Paris 1897.7) Uras, Esat: o.g.W.
8) Uras, Esat :o.g.W.
9) Mazici, Nursen: Dokumente über die Armenier-Frage, internationale Konkurzen, Istanbul 1987.
10) Für weitere Informationen siehe Karpat, Kemal, H.: Ottoman Population 1830-1914 Demographic and Social Charsetistic, The University of Winsconcin Press, 1985 London.
11) Für die Zahlen gilt ein +/-von 10 Prozent.
12) In den chiffrierten Telegrammen, die am 26. Juli 1915 nach Trabzon, Erzurum, Sivas, Diyarbakir, Elazig, Bitlis, sowie die Sandschaks Maras und Canik geschickt wurden, sind Angaben über die seit Beginn des Krieges an Krankheiten und infolge von Demonstrationen gestorbenen Armenier gefordert worden. (Chiffre- Nr. 54-A/112). Außerdem ist bekannt, dass unter den armenischen Umsiedlern die ansteckenden Krankheiten, wie Typhus, Dysenterie, Malaria verbreitet waren. (Telegramm an Konya vom 8. Juli 1915, Chiffre- Nr. 57/337, Zor Sandschak 3. Februar 1916, Chiffre- Nr. 60/219).
13) Chiffre- Nr. 57/110.
14) Siehe DH. EUM. 2. Abteilung, Nr. 68/81, siehe Chiffre- Nr. 57/51.
15) Chiffre- Nr. 63/119.
16) DH. EUM. 2. Abteilung- Nr. 2F/14.
17) Siehe DH. EUM. 2. Abteilung- Nr. 2F/94.



Fakt ist ebenso, das hunderttausende Griechen getötet wurden!




Die Griechischen Massenmorde
DER 14. FEBRUAR 1919
Der Bericht von Admiral Richard Webb in Istanbul, den er an den Außenminister A. J. Balfour schickte und in dem mitgeteilt wurde, daß die Griechen die türkischen Dörfer plünderten, alles was sie wollten mitnahmen und die Frauen gewaltsam angriffen:
"Einmal schossen sie spaßeshalber den Gebetsrufer an, der sich gerade auf dem Minarett vorbereitete um zum Gebet zu rufen. Nach Admiral Webb in Istanbul verhielten sich die Griechen nicht korrekt (*)."
(*) FO/4161/38713.
DER 29. MÄRZ 1919
Ausschnitte aus dem privaten Brief des englischen Geschäftsmannes David Forbes in Izmir an Sir George Riddell:
"Nur innerhalb von Izmir gab es beiderseitig äußerst häßliche Ereignisse. Dies kam hauptsächlich aus den griechischen Provokationen gegenüber die Türken zustande. Nach meiner Meinung wäre es im Moment ein großer Fehler dieses Land oder ein Teil dieses Landes den Griechen zu überlassen (*)."
(*) FO/4165/70511.

DER 27. MAI 1919
Der Bericht des englischen Konsuls General James Morgan:
"Izmir, am 30. Juli 1919. Die griechischen Truppen besetzten am 2. Mai Ayd*n ohne irgendwelche Zwischenfälle. Später wurden jedoch Moslems verhaftet, ins Gefängnis gebracht, ihre Fes zerrissen. Auf den Bahnhöfen Heybeli und Karabina, die sich westlich von der Stadt Ayd*n befinden, töteten die Griechen 48 Moslems (*)."
(*) FO/4220/118406.
DER 17. JUNI 1919
DER MASSENMORD VON MENEMEN
Nach der Besetzung der Stadt Izmir durch die Griechen wurde James Morgan, der englische Oberkomissar und Admiral Calthorpe, Mitte Juni in Istanbul durch einen französischen Soldaten, der am 18. Juni nach Menemen kam, informiert, daß die Griechen in Menemen 100 Türken töteten und daß die moslemischen Anwohner dieser Provinz immer noch in Panik waren (1).
Ein englischer Soldat der Kontrolleinheit, der sich zufälligerweise am 17. Juni 1919 in Menemen befand, betonte, daß die Schuld für die ganzen Ereignisse die Griechen trugen und erzählte über einen Massenmord. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, daß man an dem nächsten Tag um an Bartholomew zu erinnern, auf alle griechischen Türen weiße Kreuze gemalt wurden. C.E.S. Palmer vom englischen Außenministerium interpretierte am 19. August 1919 den Bericht über den Massenmord in Menemen und machte folgende Beobachtungen:
"Dies ist das schrecklichste Ereignis überhaupt. Sogar die Türken könnten sich dies nicht antun, auch wenn sie blind wären. Irgendein Türke, der die französische Geschichte sehr gut kennt oder mit einem englischen Soldaten gut vertraut ist, könnte dies auf gleicher Weise nicht machen. Kurz gesagt: diese Situation zeigt die Griechen zu Ungunsten (2)."
Der Massenmord wurde am 17. Juni durchgeführt. Als die Griechen gegen die Türken verloren hatten, töteten sie bei ihrem Rückzug einen bekannten Türken, der gerade auf dem Weg zum Bahnhof war. Der Gouverneur wurde von einem griechischen Soldaten mit einer Waffenspitze ermordet. Seine Leiche wurde auf den Treppen des Gebäudes des Gouverneurs zurückgelassen. Das lokale griechische Fußvolk brachte wie bei den Ereignissen in Izmir, während ihrer Reisen Menschen, die sie erwischten um. Diebstahl und Raub führte fort. Man vermutet, daß 200 Türken bei diesen Ereignissen starben. Diese Ereignisse wurden dem Admiral Calthorpe mitgeteilt (3).

DER 23. JUN* 1919
DIE PLÜNDERUNGEN IN ERENKÖY UND KADIKÖY
Im Bericht des englischen Offiziers der Landwehr Leutnant Hadkinson, den er Anfang September 1919 dem Oberkomissar schickte, schrieb er über die Ereignisse vom 23. Juni und erklärte folgendes:
"Nach der bewaffneten Auseinandersetzung zwischen den griechischen Einheiten und den türkischen Zivilkämpfern verscheuchten die Griechen die Türken, dann raubten sie die türkischen Dörfer Emirköy und Kad*köy aus und setzten sie in Brand."
DER 25. JUN* 1919
DER MASSENMORD IN DER STADT AYDIN
"Die griechischen Truppen fingen an die türkischen Dörfer von drei Seiten zu beschießen. Viele türkische Häuser wurden nachdem sie geplündert und die türkischen Einwohner verprügelt worden sind, in Brand gesetzt worden. Hiernach fingen sie an, die türkischen Häuser zu bombadieren. Die Türken, die sich zu der Zeit in den brennenden Häusern befanden, wurden von den griechischen Soldaten mit Maschinengewehren oder von den griechischen Zivilen, denen man Waffen gab, erschossen als sie aus den Häusern flohen.
Nachdem die Stadt Ayd*n besetzt wurde, verhafteten die Griechen zuerst die bekannten türkischen Persönlichkeiten. Hiernach durchforschten sie alle türkischen Häuser einzelnd mit dem Vorwand Waffen zu suchen. Sie griffen die Harems an. Sie beschimpften jeden und nahmen die wertvollen Sachen der Frauen weg.
Die Griechen töteten, ihre Maschinengewehre benutzend, alle die sie fanden, auch ein paar Christen. Besser gesagt töteten sie alle Moslems, die sie mit dem Vorwand der Sicherheit wegen eingesammelt hatten. Sie erschossen Frauen und Kinder in den Häusern und setzten anschließend die Häuser in Brand. Somit nahm das ganze Schrecken, den man sich mit dem Massenmord vorstellen kann, kein Ende.
Laut der Londoner Moslems-Institution wurde die größte Erbarmungslosigkeit, die kein Mensch machen könne, an vier türkischen Frauen verübt, die sich in ihren Häusern mit den Waffen ihrer Männer zur Wehr setzten. Diese Frauen wurden festgenommen und starben, indem man sie annagelte. Man vermutet, daß neben der langen Vermißtenlisten, 9176 Türken getötet wurden (1)."
"Als sich die türkischen Kämpfer der Stadt Ayd*n näherten, beschlossen die Griechen die Stadt zu verlassen. Die griechische Menge, die sich in der Stadt Ayd*n befand, wurde verrückt und fing an den griechischen Oberstleutnant Skinas anzuflehen, gemeinsam mit der Armee gehen zu dürfen. 4-5 tausend Zivile fingen an, die Grenzen zu überschreiten und zu fliehen, um ihr Leben zu retten. Aber die Restlichen wurden auf brutale Art und Weise zurückgeschickt und mit Waffen erpreßt, damit sie nicht fliehen konnten.
Nach Leutnant Hadkinson war die Haltung des griechischen Oberstleutnant Skinas, er lehnte die Idee ab, diesen armen Kreaturen zu helfen. Schlimmer noch war es, daß maximal 1500 unorganisierte, bewaffnete Türken vor ihm fliehen konnten und das obwohl er 3000 Soldaten hatte, die sehr gut bewaffnet waren und sehr gute Munition besaßen.
Der Oberstleutnant Skinas wurde später festgenommen und zu 20 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. 40 Türken wurden von äußerst vielzähligen griechischen Einheiten umzingelt. Man forderte sie vier mal auf sich zu ergeben. Nach dem Bericht von Leutnant Hadkinson kämpften diese 40 Türken bis zu ihrem letzten Tropfen Blut wie die Löwen und starben dort (2)."
Das Ereignis, daß Harold Armstrong hierzu erzählte, ist äußerst wichtig. Der griechische Oberkomissar M. Canellopoulos in Istanbul ging zum englischen Oberkomissar und als dieser ihm sagte, daß er hoffte, daß die griechischen Einheiten nicht noch weiter fortschreiten würden und falls dies geschehen sollte, er davor Angst habe, daß alle Christen umgebracht werden, gab M. Canellopoulos folgende Antwort:
"Ich hoffe, diese Morde fangen so früh wie möglich an, denn wir brauchen z. Zt. einige Ausreden um fortzuschreiten (3)."

DER 2. JULI 1919
Folgender Abschnitt der Aussage der türksichen Delegation über die griechischen Massenmorde wurde von C.E.S. Palmer am 10. Juli festgehalten:
"Es sieht so aus, als hätte es keinen Zweck über die griechischen Grausamkeiten weiterzureden. Ich vermute, daß sie in Richtung Mitte Anatoliens fortschreiten werden, weiterhin Massenmorde machen werden, solange es griechische Einheiten in Kleinasien geben wird. Diese Situation wird fortfahren, solange es Moslems gibt (*)."
(*) FO/4219/101446.

DER 4. JULI 1919
Der Bericht von Leutnant Hadkinson, Ayval*k (Izmir):
"In den Provinzen (Turgutlu), Izmir und Nazilli gab es griechisches Kriegsgreul. Die türkische Gendarmerie und die türkische Polizei wurden entwaffnet, ihre Sachen wurden gestohlen und sie wurden schlecht behandelt. In verschiedenen Berichten wurde festgehalten, daß die Türken in Manisa getötet, beraubt und vergewaltigt wurden. Außerhalb der Stadt sind zahlreiche, abgeschnittene und zerkleinerte Organe zu finden. Innerhalb der Stadt befanden sich Bataillons.
Die Griechen durchsuchten die türkischen Häuser. Obwohl man versicherte, daß es keine Waffen gab, wurde eine Gruppe türkischer Männer verprügelt. Und sie liefen in ein paar Häuser, wo sie dachten, daß ihre Türen nicht mit Leichtigkeit kaputtgehen. Zahlreiche bewaffnete griechische Zivile fingen an, die Häuser zu durchsuchen. Alle türkischen Dörfer in der Nähe der Stadt Ayval*k wurden entleert und die Menschen flohen ohne ihre Sachen mitzunehmen. In Ayazmal* befinden sich rund 20 Familien. Die meisten von ihnen sind alt. Sie alle wurden in ein Haus gesperrt und ein Wächter wurde ihnen als Überwacher dagelassen.
In den nächsten Tagen wurde systematisch gestohlen und geraubt und ein großer Teil der wertvollen Gegenstände wurde per Boote auf die Insel Lesbos gebracht. Das Volk von Lesbos war das Erste, das mit ihren eigenen Booten kam und die Häuser ausraubte. Den Neugriechen von Ayval*k und den Neuzahorien wurde es anfangst verboten an den Diebstählen teilzunehmen, aber vor allem sie nahmen daran teil.
Die 20 Familien, die sich ergaben, wurden genauso wie die anderen Familien beraubt. Viele Türken, auch diejenigen, die aus den Dörfern der Umgebung flohen und in dem Dorf Boklu Kaya Schutz suchten, schickten Nachrichten nach Ayazmal*, daß sie ihre Waffen übergebn wollten. Trotzdessen griffen die Griechen, die in Khakifarben gekleideten waren, Flaggen in ihren Händen trugen und Trompeten hatten, dieses Dorf an und nahmen sich was sie kriegen konnten. Sie griffen die türkischen Frauen gewaltsam an.
Die griechischen Soldaten, die sehr viel Paar Ochsen beschlagnahmten, die auf dem Land fürs Pflügen eingesetzt wurden, schlachteten diese auf grausame Art. Vor dem Rücktritt des 8. griechischen Regiments waren 200 paar Ochsen dem Bericht von Leutnant Hadkinson zufolge aufgrund eigener Siegbekanntgabe mit der Ausrede, daß sie Gott geopfert wurden, getötet (*)."
(*) siehe in der Mappe FO/4221/124447 mit dem Brief Nr. 1512/M/1913 datiert vom 24. August 1919, der von Admiral Webb in Istanbul an Lord Curzon geschickt wurde.

DER 11. JULI 1919
Der Bericht von General James Morgan vom englischen Konsulat in Izmir:
"Ein französischer Offizier namens Durand, der bei geheimdienstlichen Aktivitäten eingesetzt wurde, kam gerade aus Soma zurück. Wie er in seinem Bericht mitteilte, sind vor 2 Tagen 700 griechische Soldaten mit militärischen Kugeln mit 5 - 7,5 Umfang und Maschinengewehren nach K*n*k vorgezogen und haben die Türkischen Streitkräfte angegriffen. Die Griechen mußten in Richtung Bergama zurücktreten. Aber bevor sie sich zurückzogen, setzten sie die Dörfer Çengeller und Hamzal* in Brand. Sie töteten 15 bis 20 Moslems einschließlich Frauen und Kinder. Manche Leichen zerstückelten sie sogar (1)."
Admiral Calthorpe teilte in seinem verschlüsselten Eiltelegramm an das Außenministerium mit, daß die Griechen die Dörfer Çengeller und Hamzal* in Brand gesetzt hatten und dabei ungefähr 15 Dorfbewohner getötet worden sind (2).
DER 16. JULI 1919
Admiral Webb teilte folgendes in seinem Schreiben aus Istanbul an Lord Curzon mit: "Die Griechen terrorisierten die Menschen während der Besetzung von Nazilli und beleidigten das Volk und die Beamten. Ohne irgendjemanden Bescheid zu geben ziehten sie sich in der Nacht vom 20./21. Juni 1919 zurück, aber sie nahmen 38 Moslems und Beamte mit sich, von den auch einige vom griechischen Volk waren. Als sie sich aus der Stadt etwas entfernt hatten, töteten sie die Moslems einzelnd (*)."
(*) siehe in der der Mappe FO/4223/107198 mit dem Brief Nr. 1227/M.1913 datiert vom 16. Juli 1919, der von Admiral Webb in Istanbul an Lord Curzon geschickt wurde.
DER 26. JULI 1919
In dem Artikel mit dem Titel "Die Rede des Sultans" in der Morning Post, die in London veröffentlicht wurde, wird folgendes gesagt:
"Es ist ein Fehler tausende von Menschen zu bestrafen, die auf den Krieg keinen Einfluß haben. Wieso lassen die griechischen Soldaten und Verbrecher ihre Wut auf die Fehler der Regierung an dem türkischen Volk aus, das in Anatolien leise vor sich hinlebt? Wieso verjagen sie sie aus ihrer Heimat und vergewaltigen die Frauen, um sich zu rächen? Die Griechen haben sich wie die blutigsten Barbaren der vergangenen Zeit verhalten und verhalten sich immer noch so. Dies muß ein Ende gesetzt werden.
Man darf nicht erlauben, daß sie an das gelangen, was sie wollen, indem sie Brände setzen, Hab und Gut zerstören und das Volk einfach so abschlachten. Falls die verbündeten Länder nicht was unternehmen, um dies ein Ende zu setzen, kann das zu ernsten Problemen führen. Diese Griechen haben seit 150 Jahren jeden Weg versucht die Türken in den Augen der Europäer zu erniedrigen und wurden durch die russische Diplomatie viel zu viel geschützt. Ihnen wurde geholfen und sie wurden dazu ermutigt (*)."
(*) FO/4227/107802.
DER 2. AUGUST 1919
Der Bericht von James Morgan, Izmir:
"Bevor in Papazl* die Auseinandersetzungen begonnen hatten, brannten die Griechen 5 Dörfer in der Gegend nieder und brachten das Volk um. Die Türken brausten auf und griffen die Griechen an (*)."
(*) FO/4220/111651.
DER 25. AUGUST 1919
Von dem Generalsekretär, der Londoner Freien Arbeiterpartei Ernst E. Hunter an das Außenministerium:
"Wir haben den Befehl erhalten, daß der unten genannte Beschluß der Londoner Freien Arbeiterpartei an uns geschickt werden sollte: "Wir protestieren mit dieser Versammlung den Massenmord der Griechen (Helenisten) in Kleinasien und beschließen somit, daß nach einem gemeinsamen Beschluß der englischen Regierung und deren Verbündeten diese Soldaten Anatolien verlassen. Außerdem soll eine ander Besetzungsart gefunden werden mit der die Türken vor Ermordungen, Ausraubungen und Plünderungen geschützt werden (*)."
(*) FO/4221/121512.
DER 23. SEPTEMBER 1919
Der Bericht von Leutnant Harry C. Luke:
"Verantwortungsbewußte Griechen meinen, daß das Prestige der Griechen durch diese Besetzung nichts dazugewonnen hat, sondern sehr viel verloren hat. Die Kommission, die die Grausamkeiten unter Beobachtung hält, meint, daß die Türken zum größten Teil an diesen Aktivitäten verantwortlich wären und daß der Bericht dieses Ausschußes die Geduld und Gutmütigkeit der Griechen unter Beweis stelle, wurde in den Artikeln der parteiischen Presse in Athen, die Anhänger Venizelos waren und auch in der Times usw. geschrieben hatten, erwähnt. Außerdem wurde ein griechischer Pfadfinder getötet, weil er die türkische Flagge begrüßt hatte (In Ayd*n sowie in den anderen Städten und Gebieten halfen griechische Pfadfinder den griechischen Soldaten bei der Aufspürung von wichtigen Türken. Diese Soldaten töteten sie sie dann).
Trotz all dieser Schreiben gaben die offiziellen griechischen Ämter zu, daß die Griechen sich sehr schlecht verhielten und einen sehr schlechten Eindruck hinterließen. Viele osmanische Griechen waren auch gegen die Vereinigung mit Griechenland. Nur eine schowenistische Partei in Izmir, deren Leiter ein ortodoxer Erzbischof war, war eine Ausnahme. Diese wollten nämlich die Vereinigung mit Griechenland wollten. Es gab Ereignisse, die gezeigt haben, daß Griechen unter der Besetzung von Türken leben können, aber die Türken können unter der Herrschaft von westlichen Ländern, vorzugsweise England nicht leben, und schon gar nicht unter der Macht der Griechen (*)."
(*) FO/4222/49575.
DER 4. OKTOBER 1919
Der Bericht von Hauptmann Silley, der Tire besuchte.
"Es steht fest, daß die Vergewaltigungen der griechischen Soldaten an türkischen Frauen der Wahrheit entspricht. Zur gleichen Zeit wurden auch Diebstähle in moslemischen Dörfern durchgeführt. Viele türkische Dörfer wurden von griechischen Soldaten angegriffen und ausgeraubt. Es wurde festgestellt, daß in der Nähe von Tire im Juni-Juli 22 Türken umgebracht worden sind (*)."
(*) FO/4222/141443.
DER 26. NOVEMBER 1919
Der Bericht von James Morgan, Izmir:
"Es wird dem moslemischen Volk in Ödemi* nicht erlaubt ohne eine Erlaubnis die Stadt zu verlassen. Dieses Schreiben ist sehr schwer zu bekommen und muß gültig sein. Und aus diesem Grund werden Hab und Gut Volkes außerhalb von Ödemi* entweder gestohlen oder zerstört. Das moslemische Volk in 2 Dörfern der Provinzstadt Nif wurde von den Griechen in Moscheen eingesperrt, später geschlagen und ihre Häuser überfallen (*)."
(*) FO/4223/161876.
DER 25. FEBRUAR 1920
In dem privaten Brief von Harold Francis an das Außenministerium steht zusammengefaßt folgendes geschrieben:
"Als Ich ein großes Interesse an der Türkei hatte (nicht wegen des Geldes), habe Ich jahrelang dort gelebt. Dürfte Ich Sie in meinem eigenen Namen und im Namen der hier ansäßigen Europäer darum bitten, daß Sie gegen den Beschluß der Verbündeten, die einen großen und unverzeihlichen Fehler gemacht haben Einspruch einlegen im Bezug auf, daß sie einen Teil der wichtigsten Häfens des asiatischen und europäischen Teils der Türkei, einen Teil der wichtigsten Provinzen Izmir oder Ayd*n oder Bursa an die herzlosen, unvergleichlich, ehrenlosen Griechen übergeben.
Es gab nicht viele Griechen, einschließlich der inländischen Türken (Osmanen) in Izmir oder Ayd*n oder Bursa. In Ayd*n gab es 1500000 Moslems, 500000 ortodoxische Griechen, 150000 Juden, Armenier, Europäer und andere Ausländer.
Aus diesem Grund haben die Griechen, egal ob Moslems, Christen oder Griechen einer anderen Religion weder das Recht, noch ist es passend, die Mehrzahl zu leiten, die die Griechen erniedrigend finden und sie hassen.
Die griechischen Truppen haben im Monat Mai als sie Izmir besetzten 700 Menschen umgebracht, von denen die Mehrheit der Moslems unbewaffnet waren. Seitdem die griechischen Truppen in Verbündung vorgedrungen sind und die Provinzen immer mehr besetzten, haben sie dem Vaterland erheblichen Schaden zugefügt. Sie haben Dörfer in Brand gesetzt und all die Moslems aufs grausamste getötet, die einen Weg gefunden hatten zu fliehen. Diese Moslems waren die ruhigsten Dorfbewohner und diejenigen, die am meisten auf die Gesetze Acht gaben.
Ein Großteil der Fläche wird zur Zeit nicht angepflanzt. Dieser sehr fruchtbare und gepflegte Boden und das sehr fleißige und kluge moslemische und christliche Volk kann es nicht glauben, daß dieser Boden zwischen Türken gleich aufgeteilt werden soll aufgrund der dummen und bestechungsreichen Verwaltung des Osmanischen Reichs. Für die Kenner dieses hoffnungslosen Bodens, Kenner der Menschen und Liebende dieser Menschen ist es nicht zu akzeptieren, daß sogar die noch bestechungsreichere, grausame, unordentliche griechische Verwaltung Grund und Boden erhalten soll.
Weder die Türken noch eine Vielzahl von ausgewanderten bulgarischen Moslems und alle, die sie sehr gute Kämpfer sind -die moslemischen Türken-, Europäer, Levantiner und Maltizer (englischer Staatsangehörigkeit), können es nicht akzeptieren unter die Knechtschaft des grausamsten und ehrlosesten Gruppe des ganzen Gebiets zu stehen. Solange die griechische Regierung aus diesen Gebieten nicht entfernt wird, wird der zivile Krieg und die wilde Übergabe soweiter andauern.
Das ist so, als ob man Izmir den Griechen; Liverpool Rußland; Marseille oder Havre den Deutschen übergeben würde.
Notiz: In dem Moment, in dem die Deutschen mehr Bestechungsgelder zahlen, kann es sein, daß die Griechen auf der Stelle unsere Feinde werden (*)."
(*) FO/5132/E 626.
DER 14. APRIL 1920
Der gesandte Brief von dem englischen Besetzungsheerkommandanten General Milne an das englische Oberkommissariat in Istanbul:
"Das Dorf Sar*kl* wurde von den Griechen schwer zerstört und zur Zeit hat es ungefähr die Form einer Wüste angenommen. Von 100 Häusern kann man zur Zeit nur in einem wohnen. Der Rest ist komplett zerstört. Der Dorfvorsteher von Ödemi* hat die Ereignisse vom Abend des 14. Aprils folgendermaßen geschildert:
Die griechischen Soldaten drangen in das Dorf ein. Sie haben viele Frauen und Kinder vergewaltigt und einen Türken verletzt. Die türkischen Gefangenen in Ödemi* werden regelmäßig geschlagen. Am 4. März haben sie das Dorf Geneve in der Nähe von Ödemi* in Brand gesetzt und als Grund nannten sie die Tatsache, daß sie einen Tag vorher in diesem Dorf angeschossen worden sind. (*)."
(*) FO/5133/E 3866.
DER 5. OKTOBER 1920
Venizelos hat dem englischen Bundeskanzelr Lloyd George folgendes Telegramm geschickt und um folgendes gebeten:
"Es muß eine neue Bewegung (Kampagne) in der Türkei gebildet werden, die die nationalistischen türkischen Kräfte in Ankara und in der Gegend von Trabzon bis auf die Wurzeln vernichtet. Die Türken müssen aus Istanbul vertrieben werden und um die Herrschaft über die Meerengen unter Garantie zu setzen, muß ein anderer Staat gegründet werden, welcher diese Meerengen einschließt. Außerdem muß in Trabzon ein unabhängiger Staat gegründet werden. Dieser Staat muß mit Armenien zusammenarbeiten und ein starkes Hindernis gegen den Islam und vor allem gegen den russischen Imperialismus bilden (*)."
(*) FO/5135/E 12594.
DER 11. DEZEMBER 1920
Der Bericht vom englischen Oberkommissar Sir Horace Rumbold in Istanbul an Lord Curzon vom 28. Februar 1921 im Bezug auf die Unverschämtheiten gegenüber dem Kriegerdenkmal in Biga.
"Der Beschwerde des Osmanischen Reiches zufolge; wurde am 11. Dezember 1920 oder an darauffolgenden Tagen an alle Türen des sich in dem Gebiet von Biga befindlichen Kriegerdenkmal Menschenkot geschmiert. An den großen Säulen, die das Grab schmückten, wurden die am meisten ins Auge fallenden Beschmückungen zerstört. Die Grabsteine, die zur Ehre an die Soldaten, die für ihr Vaterland ihr Leben geopfert hatten, aufgestellt worden waren, sind aufs grausamste zerstört.
Die ganze Grabstätte ist mit Kot verschmutzt. Die Fenster, der sich dort befindlichen Gebäude sind kaputtgeschlagen, abmontiert, zertörst oder sehen aus wie ein Stall. Das ist die Arbeit der griechischen Soldaten. Das Kriegerdenkmal, das immer noch immer in zerstörtem Zustand ist, steht wie ein Gewaltdenkmal, das die moderne Welt zum Weinen bringt (*)."
(*) FO/6538/E 2993.

DER 3. JANUAR 1921
Das gesandte Schreiben vom englischen Oberkommissar Sir Horce Rumbold in Istanbul an Lord Curzon:
"Während der Durchsuchungen mit der Behauptung Waffen zu suchen und das zivile Volk zu entwaffnen, wurde das Volk sehr schlecht behandelt. Es wurde gestohlen und zerstört. Die Anzahl dieser Art von Vorfällen ist sehr hoch. Die Ereignisse sind sich in vielen Fällen sehr ähnlich. In den Dörfern und Städten Pa*abahçeler, Incirköy, Site, Beykoz, Rodosto, Ayvac*k, Amurik, Bursa, Tav*anc*k und Karamürsel dauert der griechische Terror an (*)."
(*) FO/6551/E 813.

DER 10. JANUAR 1921
Der Bericht von James Morgan aus Izmir:
"Es gibt eine große griechische Gemeinschaft, die für das gleiche Ziel -von Istanbul aus- große Anstrengungen macht."
Im Bezug auf diesen Bericht hat D.G. Osborne von dem englischen Außenministerium folgende Interpretation gemacht:
"Falls die Griechen Izmir verlassen und nach Istanbul vordringen, so hätten sie auch mit ihrer topographischen und wirtschaftlichen Seite ein passendes Verhalten gezeigt. Die Meeresengen, auf der einen Seite die Griechen und auf der anderen Seite die Türken, wären somit geschützter (*)."
(*) FO/6491/E 1301.

DER 3. MÄRZ 1921
Englischer Geheimbericht Nr. 100:
"Nach der Rückkehr von König Constantin nach Griechenland haben die Venizelos Anhänger in Istanbul und die griechische Politikgruppe eine Untergruppe dieser gebildet mit dem Namen Nationales Verteidigungskommitee. Diese Organisation steht in sehr enger Beziehung mit dem Erzbischoftum von Fener. Der Leiter war Alexander Voutiras, der Hauptschreiber der Zeitung war Neologos. Mit der Hilfe von Neologos hat diese Organisation enge Beziehungen zu einer Vielzahl von griechischen Reichen und Journalisten aufgebaut. Innerhalb des Komitees gab es auch eine militärische Gruppierung, die Anhänger von Venizelos waren und hauptsächlich aus griechischen Soldaten bestand. Das Ziel des Komitees war es gegenüber das neue Regime in Griechenland ein Gleichmaß zu bilden. In dem Komitee wurden Pläne zur Neubildung des Byzantischen Reichs gemacht und beglaubigt. Die vorragendste Person im Komitee war ein Oberstleutnant mit dem Namen Kondilis, der in dem griechischen Heer tätig gewesen war."
Am 22. März 1921 hat einer der Zuständigen des englischen Außenministeriums, D.G.Osborne diesbezüglich folgendes gesagt:
"Ich glaube an die Idee der Neubildung eines Byzantinischen Reichs nicht. Auch wenn die Griechen mit ihren Angriffen erfolgslos bleiben sollten, werden wir, so nehme ich an, immer mit dem Wunsch der Griechen auf Istanbul und Trabzon fortwährend konfrontiert werden (*)."
(*) FO/6507/E 3487.
DER 17. MÄRZ 1921
Das verschlüsselte Telegramm erhalten von James Morgan, Izmir:
"Den Beschwerden der türkischen Regierung zufolge, meinten die Griechen, daß die griechische Regierung in diesem Thema sehr gut wäre und daß man von hervorstehenden, moslemischen Persönlichkeiten schriftliche Deklarationen veröffentlicht hat, die so aussahen, als ob diese Persönlichkeiten ihre Unterschriften dadrunter gesetzt hätten und die sehr schwer und mit viel List zusammengestellt worden waren. Ende Februar gaben die zuständigen Griechen, die sich in den mittleren Gebieten befanden, einen allgemeinen Befehl moslemische Deklarationen (mit dem Wunsch, daß die griechische Verwaltung weitergeführt werden solle) zu veröffentlichen.
Alle Möglichkeiten, die man besaß, wurden eingesetzt, um eine solche Deklaration zusammenzustellen. Manche Türken wurden gezwungen ein solches, unechtes Schreiben zu unterschreiben. Manche wurden betrunken gemacht und manche Dorfbewohner mußten ein weißes Papier unterschreiben, auf das dann später diese Deklaration draufgeschrieben wurde. Manche wurden reingelegt, indem man ihnen sagte, daß dieses Schreiben davon handelte, daß man die Erlaubnis erhielt Tabak und Brot kaufen zu könnnen.
All die Personen, die mit diesen Arbeiten beschäftigt waren, setzten die Folter als Überzeugungsmittel ein. Im Allgemeinen hatten alle Moslems, die diese Schreiben unterschreiben mußten, enorme Angst unter dem Druck der Griechen, ihre Unterschriften abzulehnen. Natürlich passierte das alles nicht auf einmal (*)."
(*) FO/6491/E 3431.
DER 21. MÄRZ 1921
In dem Brief vom 12. März 1921, den die Institution Londoner Moslems an den englischen Kanzler im Bezug auf die erlebten Grausamkeiten des moslemischen Volkes in Kleinasien und die Wiederspiegelung des hoffnungslosen Handelns der aus Thrazien vertriebenen Türken schickte, steht folgendes geschrieben:
"Die Ereignisse in Yenice stellen die Grausamkeiten der griechischen Verwaltung gegenüber dem türkischen Volk dar. Mit einem ausgedachten Vorwand werden, wie man zu Hören bekommt, jeden Tag aufs Neue Gebildete und wichtige Persönlichkeiten verhaftet. Viele Menschen werden ohne verurteilt zu werden für unbestimmte Zeiten verhaftet und gefoltert.
Gebäude, die den Türken gehören werden gestürmt und türkische Frauen werden vergewaltigt. Niemand kann auf seine entfernte Farm gehen, ohne das er einer Gefahr ausgesetzt ist. Wir sehen und hören jeden Tag, daß ein Türke auf der Straße umgebracht worden ist. Trotzdem werden keine Bemühungen und Unternehmungen gemacht, um die griechischen Mörder zu verhaften.
Letzte Woche war Ich Augenzeuge wie 4 türkische Lastwagenfahrer auf der Landstraße von Menemen nach Izmir umgebracht worden sind. Ich hörte, daß außerdem 8 weitere in der Nähe von Izmir erdrosselt worden sind. Ich möchte folgendes dazu sagen: die griechische Verwaltung, von der wir viel Lob gehört haben, hat von der modernen Regierungsverwaltung keinen Schimmer abbekommen.
Kurz gesagt kann man diese Verwaltung als eine Verwaltung bezeichnen, die vor allem dafür organisiert worden ist, um die Türken umzubringen und sie so außer Gefecht zu setzen. Wie zu erkennen ist, ist das Ziel der Griechen die Türken dazu zu zwingen Izmir zu verlassen. Neben den regelmäßig auffallenden Vergewaltigungen ist es für die Türken noch ein zusätzlicher Schmerz und eine große Trauer und für die Moslems ein großer Herzschmerz, daß moslemische Frauen und Kinder auf jedem möglichen Wege und mit Gewalt dazu gezwungen werden Prostitution zu machen.
Die griechische Offiziere tun ihre eigentliche Arbeit nicht und haben Spaß daran türkische Frauen dazu zu zwingen ohne Verschleierung auf die Straßen zu gehen. Dieses Komitee möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die tausenden von moslemischen Thraziern ziehen, die aus ihrer geschichtlichen Heimat verjagt und an der Küste von der Meeresenge in Istanbul aus Hunger und Armut gestorben sind (*)."
(*) FO/6509/E 4442.
DER 1. APRIL 1921
Der Brief des Außenministers der Ankaraner Regierung Bekir Sami an die englische Regierung:
"Wir verlangen, daß Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die griechischen Behörden in Thrazien und Izmir, die ihre Druckpolitik gegen das moslemische Volk ausüben, richten und somit die verbündeten Regierungen, in Form einer Kommission der Allierten einen Verweis in Betracht ziehen.
Am 7. April 1921 wurde der griechische Vertreter in London A. Rizo Rangabe in einem Brief vom Zuständigen des Außenministeriums Lancelot Oliphant ermahnt. Ihm wurden auch die Beschwerden mitgeteilt, daß ein Schreiben über den Massenmord der Griechen und der Reduzierung der Anzahl an Türken in diesem Gebiet unter Druck unterschreiben ließ.
In Westthrazien wurden rund 500 türkische Gebildete verhaftet. Man nahm ihnen ihr Hab und Gut weg und beschlagnahmte es. Junge moslemische Frauen und Kinder, die vor den griechischen Gewalttaten flohen, begannen Selbstmord.
Moscheen wurden ausgeraubt und beschmutzt. Türkische Gefangene wurden schweren Arbeiten ausgesetzt, die zumeist tödlich endeten und bekamen keine Nahrung (*)."
(*) FO/6491/E 3900.

DER 6. APRIL 1921
Der Vertreter des Osmanischen Reichs in London General Re*it erinnerte sich in seinen Memoiren folgendermaßen daran wie die türkische Regierung die Massenmorde in Yalova und Orhangazi erfuhr:
"Um Untersuchungen durchzuführen wurde eine gemischte Streitkraft der Gendarmerie und eine Untersuchungskommission dorthin geschickt. Am 7. April hat man von Sir Horace Rumboldt vom englischen Außenministerium dies beantragt."
(*) FO/6491/E 4224.
DER 11. APRIL 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Harry Lamd, dem englischen Botschafter in Izmir an Lord Curzon:
"Es wurde berichtet, daß die Griechen die Moslems aus Afyon in andere Gebiete vertrieben haben. Mehr als 10000 neue griechische Soldaten erreichten zwischen dem 1. und 9. April Afyon und begannen in 1000'er Gruppen pro Tag, die Einwohner nach U*ak zu transportieren. Man sah den neuangekommenen, griechischen Soldaten an, daß sie sehr undiszipliniert waren. Ihr Verhalten gegenüber dem moslemischen Volk führte zu sehr großem Haß. Diese Soldaten schossen auf die Minaretts der Moscheen und belästigten Frauen und Kinder auf der Straße. Ihre Grausamkeiten nahmen bis aufs Äußerste zu. Aber leider besteht die Möglichkeit nicht mehr, sie zu stoppen (*)."
(*) FO/6509/E 4340.
DER 15. APRIL 1921
Das Telegramm von Sir Harry Lamb aus Izmir:
"Die griechischen Behörden haben es erlaubt und sogar gefördert, daß Lügen und ausgedachte Geschichten über Massenmorde an Christen außerhalb der besetzten Gebiete verbreitet wurden. Die Soldaten, die die Anfangsstation Basmahane des Zugs, der in die Provinz fuhr, besetzten, schossen tagelang aus Spaß auf die Minaretts der Çorak Köprü Moschee, die sich nebenan befand. Der obere Teil der Moschee und ihr Dach sind schwer beschädigt. Die Munition, die die Moschee nicht traf, traf die Schule gleich dahinter oder begann die moslemischen Häuser zu treffen, die sich auf dem Hügel der Stadt befanden.
Und an anderen Stellen schoß man auf den Muezzin, der auf dem Minarett zum Gebet rief, auf Menschen, die auf dem Bürgersteig flohen, auf Straßen, die man vom Hügel sehen konnte oder man schoß einfach weiterhin in die Luft. Auffolgedessen kamen viele Verletzungen zustande, die lebensgefährliche Folgen hatten.
Am 6. April traf eine Kugel den Kopf eines türkischen Mädchens, das auf der Yemi*çar**s* Straße entlang ging. Ihr Schädel wurde zerfleischt und das Mädchen starb auf dem Weg ins Krankenhaus. In Dolapl*kuyu wurde ein türkischer Junge mit dem Namen Mustafa Halil ernst verletzt.
Aus einem sich fortbewegenden militärischen Anhänger auf dem Weg zur Provinzstadt wurde einem Salvenfeuer zufolge ein griechischer Soldat tödlich verletzt und es brach darauffolgedessen große Panik in der Umgebung aus. Aus dem Fenster eines sich fortbewegenden Zugs schossen die griechischen Soldaten ziellos auf die Türken, die sie zu Gesicht bekamen. Soweit man aus dem Bericht entnehmen konnte, kamen bei dieser Tat 12 Personen ums Leben.
Es treffen immer mehr Berichte ein, die davon berichten, daß viele Moslems -egal ob Mann oder Frau- schlecht behandelt werden oder das man sie auf der Straße bedroht und das man den Männern die Fes und den Frauen die Schleier zerreißt. Sogar die Kinder, die auf der Straße zur Schule gehen behandelt man schlecht (*)."
(*) FO/6492/E 5220.
DER 30. APRIL 1921
Lord Riddel legte zu seinem privaten Brief vom 18. April 1921 an einen Angestellten im Außenministerium R.J. Vansittart den Brief von Herrn Forbes aus Izmir bei. Mr. Forbes schreibt in seinem Brief folgendes:
"Ich bin sehr traurig darüber Ihnen mitzuteilen, daß in den durch die Griechen besetzten Gebieten die Situation sehr schlecht ist. Die Griechen sind keine Menschen mit der Fähigkeit die Türken richtig zu verwalten. Ich glaube nicht, daß man in England genügend über das wahre Gesicht der Griechen informiert ist. Ich kann nicht verstehen wie unsere Politiker die Situation hier gut erfassen können und Ich kann nicht verstehen wie dumm die Griechen sind, die die Türken zu verwalten versuchen.
In dem Gebiet Nazilli wurde bis heute gepeitscht, nun werden die Menschen erschossen. In dem gesamten Vaterland herrscht Terror. Die letzten Soldaten, die aus Griechenland kamen, sind sehr undiszipliniert und sehen es als eine Aufgabe an, jeden Türken wie ein Pariahund zu töten.
Nun können die Türken nirgendswo auf ihren eigenen Wunsch hin hingehen. Sogar die Griechen mit osmanischer Abstammung werden von den griechischen Soldaten belästigt. Wenn jemand nur einen kleinen Teil der Handlungen der griechischen Regierung, die sich in Kleinasien befindet, sehen würde, konnte man nicht mal für diesen kleinen Teil einen neutralen oder gerechten Standpunkt einnehmen. Ein Grieche traf in all seinem Tun auf Unterstützung. Ein Türke dagegen besaß gar kein Recht. Man dachte nicht mal an diejenigen mit englischer Herkunft (*)."
(*) FO/6491/E 3846.
DER 7. MAI 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Horace Rumbel in Istanbul an Lord Curzon:
"In dem Bericht, den die französischen Zuständigen erstellt haben, ist deutlich zu ersehen, daß die Grausamkeiten an dem moslemischen Volk in Yalova und Orhangazi durch die griechischen Verbrecher verübt worden sind (*)."
(*) FO/6511/E 5375.
DER 15. MAI 1921
Der Bericht im Bezug auf die Brandstiftung türkischer Dörfer, der im Namen von der Untersuchungskommission von Admiral de Robeck am 20.06.1921 an den polizeilichen Gewahrsam der englischen Marine gesandt wurde:
"Pazarköy steht in Flammen. Man sieht, daß in Çatalköy griechische Soldaten die Setzlinge der Häuser zerstört haben. Am 15. Mai brannten Narl* und Karacaali. An der Küste waren viele Leichen zu sehen. Eine Frau und 11 Männer. Da einer von ihnen noch lebte, wurde er an Bord genommen. Sie sagten, daß die Griechen das getan hätten. Sie hatten Munitions-und Messerwunden. Die Einwohner von Küçük Kumlar waren sehr erschrocken und verstecken sich, indem sie sich zwischen die Schafe an der Küste legen. Um sie zu erleichtern bestrahlte man sie mit Licht. Kapakl* und Nazl* brennen. Ober-und Unterkocadere sind schon vollkommen verbrannt. Das Volk ist verwahrlost (*)."
(*) FO/6523/E 8245.
DER 18. MAI 1921
In dem Zwischenbericht vom 20.05.1921 der Kommission, die die griechischen Grausamkeiten untersuchte, an den Zuständigen des englischen Außenministeriums Sir Horace Rumboldt, wird folgendes zur Sprache gebracht:
"In den letzten 9 Monaten haben griechische Soldaten im Dienst, Offiziere und Zivilisten in Bozalfat und in dem Dorf Esser in der Nähe von Avga, in Gruppen moslemische Frauen vergewaltigt. Außerdem raubten sie und führten auch andere Vergewaltigungen fort. Seit letztem März leben die Dorfbewohner auf den Hügeln, um den seit einem Monat andauernden Massenmorden zu entkommen.
Zeugen: Die Frau von Herrn Kemal, Ay*e wurde fünf mal vergewaltigt. Die Frau von Herrn Alaleddin wurde zweimal vergewaltigt. Die Frau vom Eisenwarenhändler Ali Mustafa, Fevziye wurde fünfmal vergewaltigt. In Karaö*üt wurde ein alter Mann getötet. In der Nähe von Kand*ra beschlagnahmten griechische Sodlaten Bullen und Wagen ohne das Geld zu bezahlen. Verschiedene Dörfer wurden von griechischen Soldaten besetzt. Die Soldaten nahmen Geld, Rinder und alle wertvolle Möbel mit, folterten und schlugen all die Menschen, die sich gegen sie wehrten. Vergewaltigungen und Mordfälle dauern immer noch an.
Manche Dörfer sind verwüstet. Mehterköy, das Dorf Lazlar, das Dorf Ömera*a und S*raköy gehören zu diesen verwüsteten Dörfern. In Erekli wurden vier Männer und zwei Frauen umgebracht. Mustafa *dris, *sa, Fatma und Fethiye. In Karadere wurden 14 Menschen getötet. Im letzten November nahmen die griechischen Soldaten in der Nähe von Kand*ra, in Erekli alles Geld und alle Herden mit, die sie finden konnten. Diejenigen von denen sie dachten, das sie Geld versteckten, brachten sie um. Von 20 Häusern setzten sie 15 Häuser in Brand.
Die bewohnten Dörfer in der Nähe von Ahva wurden zwei Mal von den griechischen Kommandos besetzt, sie wurden einmal im Herbst 1921 und zum zweiten Mal im März 1921 unter Besetzung genommen. In allen Dörfern wurde Grausamkeit, Erpressung, Schläge und andere harte Bedingungen eingesetzt und somit Geld und wertvolles Gut beschlagnahmt. Überall verhielten sich die griechischen Soldaten gewaltvoll.
Am meisten hat das Dorf Hac* Mustafa Schaden davongetragen. Sieben Männer und eine Frau wurden umgebracht und sechs Frauen wurden vergewaltigt. Die anderen Dörfer, denen Schaden zugefügt worden ist, sind die Dörfer Kurufali nd Ahva. Dort wurde ein Mann namens Salih von seinen Füßen aufgehängt, von jedem Fuß eine Stunde lang, insgesamt zweimal. Das gleiche passierte auch in den Dörfern Suhupli, Üzeyir und Kemal. Die Blutsverwandten von Nefsa, Emine und Fatma aus dem Dorf Hac* Mustafa wurden umgebracht. Deren Onkel Halil Mehmet Hodca wurde ebenfalls getötet.
Eine Banditengruppe von 200 Personen hat in der Nähe von *ile auf dem Weg nach Izmit die Umgebung in Brand gesetzt. Katratos, gemeinsam mit 20 Mann unter seiner Führung hat fast alle Dörfer in diesem Gebiet zerstört und all das wertvolle Gut und die Herden der Dorfbewohner mitgenommen. Ein Großteil der Anwohner wurden geschlagen, die Frauen wurden über Feuerstellen aus Heu an den Füßen aufgehängt. Manche von ihnen wurden am Dorfrand getötet und manche Frauen wurden vergewaltigt.
In Çubuklu in der Nähe von Beykoz wurden viele Menschen durch die griechischen Regiments getötet. Die Kommission hat die Leichen aus den Gräbern herausgeholt. Diese Menschen waren zuerst erschossen worden und später samt Kleidung vergraben worden. Und sie alle waren so wie sich in dem Zustand befanden in Gruben geworfen worden. Den Aussagen der Zeugen zufolge wird angenommen, daß noch viele weitere Leichen gefunden werden können.
Auf Befehl der griechischen Offizieren im Dienst wurden 18 Türken neben dem griechischen Lager in einem trockenen Untergrundwassertank festgehalten. Diese Gefangenen wurden solange ohne Nahrung und Wasser gelassen bis sie den Soldaten Geld zahlten. Ein großer Teil dieser Türken wurde später umgebracht.
Dieser Bericht wurde im Außenministerium mit großem Interesse gelesen und von Heathcote Smith am 2. Juni 1921 folgendermaßen festgehalten:
"Im nördlichen Teil von Izmit kommen demütigende Ereignisse zustande. Ein großer Teil der Verantwortung dieser Grausamkeiten tragen direkt die Griechen. Im Bezug auf diese Katastrophe und auf Wunsch der Türken traf man den Beschluß in London eine Protestdemonstration zu machen und falls hiermit die griechische Regierung keine Maßnahmen trifft, die die englische Regierung zufriedenstellt und die Hauptverantwortlichen nicht bis Ende Juni bestraft werden; wird die Kommission die gesammelten Informationen weitverbreitet veröffentlichen (*)."
(*) FO/6514/E 6204.
DER 19. MAI 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Horace Rumbold in Istanbul an Lord Curzon:
"Ich habe den Bericht, den die Untersuchungskommission auf der Halbinsel Izmit erstellt hat, jetzt gesehen. Vertrauenswürdige Beweise, Tode, Vergewaltigungen, Plünderung und Folter einschließlich alle Morde beweisen, daß all diese Taten durch die griechischen Offiziere und Soldaten verübt worden sind. Diese Morde liegen natürlich Monate zurück. Der Massenmord, den die Griechen in Çubuklu, das sich in der Nähe von Beykoz befindet, ausgeführt haben, wurde aufgrund einer Untersuchung der Kommission bewiesen.
Währenddessen erhalten wir von General Frank Berichte über die Grausamkeiten im Gebiet Gömlek, in die die griechischen Truppen im Dienst verwickelt waren. Das Oberkommisariat der Verbündeten wurde damit beauftragt, das in Panik versetzte moslemische Volk im K*z*lay Kumlar Dorf von dort wegzubringen. Da die Untersuchungskommission sich überhaupt nicht sicher ist, ob die griechischen, zuständigen Soldaten das genannte Volk beschützen werden oder nicht."
W. S. Edmons vom englischen Außenministerium sagt folgendes über die Ereignisse vom 24. Mai aus:
"Die Situation gegenüber den Griechen im Gebiet Izmit, im Gebiet Yalova und Orhangazi sieht sehr schlecht aus. Das diese Grausamkeiten sich in der Nähe vom Bosporus ereigneten und das seit Monaten die Ereignisse nichts an Tageslicht gelangten ist unverzeihlich (*)."
(*) FO/6513/E 5848.
DER 28. MAI 1921
Re*it Pa*a schreibt in seinen Memoiren folgendes über die Grausamkeiten der Griechen.
"Klagen über die Grausamkeiten der Griechen in Westthrazien, in Yalova, in Orhangazi, in Gemli, in *ile usw. Plünderung und Mord an Menschen ohne auf ihr Alter oder auf ihr Geschlecht zu schauen. Frauen werden vergewaltigt, Kinder und Alte werden unerträglich langen Folterungen ausgesetzt. Diese Grausamkeiten wurden vom Geschichtsforscher A. J. Toynbee und dessen Frau selbst gesehen."
DER 8. JUNI 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Lord Granville aus Athen an Lord Curzon:
"Heute Morgen zeigte Ich dem griechischen Kriegsminister das Telegramm vom 27. Mai des Journalisten der Manchester Guardian Zeitung in Yalova. Ich teilte ihm mit, daß diese Person als vernünftig und zutraulich gilt und dafür bekannt ist, eine große Verehrung gegenüber dem Helenismus zu pflegen. Der Kriegsminister sagte, daß unter der Führung von Hauptmann Papagrigoriou und Gefreiter Lambros die griechischen Banditen schreckliche Taten vollbracht haben und daß natürlich diese Personen mit den Konsequenzen zufrieden sein müssen (*)."
(*) FO/6516/E 6622.
DER 11. JUNI 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Lord Granville an Lord Curzon:
"Heute Morgen wurde in der Kathedrale in Athen eine spezielle, religiöse Zeremonie gemacht, an der die Königsfamilie, die Regierung, das Parlament und alle hochrängigen Personen teilnahmen. Man betete für die Erfolge der griechischen Armee. Der Erziehungsminister schlug vor, daß auch der König an dieser Zeremonie teilnehmen sollte. Weil die Kaiser in Istanbul, die Führung ihres Heeres übernahmen und immer in der Kirche auf diese Art und Weise beteten (*)."
(*) FO/6517/E 6703.
DER 13. JUNI 1921
Eine Nachricht von Lord Granville an Lord Curzon. Athen:
"Nachdem der König die Kirche verlassen hatte, wurde er mit großem Schall nach Istanbul verabschiedet. Nach seiner Abreise hat der König seinem Volk eine Mitteilung gemacht. In dieser Mitteilung sprach er folgendes aus: "Mit Gottes Hilfe, mit dem Eifer und den Bemühungen meiner heldenhaften Armee und mit dem Glauben an die Moral und die unerschütterlichen Kraft der hellenistischen Illusion reise Ich dorthin, weil die Armee meines Volkes dies von mir verlangt." (*)."
(*) FO/6517/E 6703.
DER 15. JUNI 1921
Eine Mitteilung von Lord Granville an Lord Curzon. Athen:
"Der Presse zufolge traf König Konstantin am 12. in Izmir gegen Nachmittag ein und wurde mit fröhlichen Zurufen begrüßt. Bei seiner Ankunft hielt er folgende Rede an die Armee:"Soldaten, die euch gemeinsam mit eurer Liebe zum vereinigten und niemals trennbaren Griechenland aufgebürdete, große und endlose Aufgabe müssen wir mit unserer Mithilfe aufopfern. Schreitet weiter. Die Aufgabe wartet auf euch. Euer König ist mit euch. Er führt euch zu eurer Aufgabe, die euch durch euer Vaterland gegeben worden ist. Großer Gott, schütze uns bei diesem Krieg und leite uns zum verdienten Sieg." (*)."
(*) FO/6519/E 7186.
DER 16. JUNI 1921
Die Parlamentsfrage im englischen Unterhaus. Der Abgeordnete Aubrey Herbert sagte zum Bundeskanzler: "Unter der Führung von Gehenay Yeonardopoulos tötete die 10.Divisionstruppe im Gebiet von Yalova an der Küste vom Marmara Meer 5500 unbewaffnete türkische Frauen, Männer und Kinder von insgesamt 7000 Anwohnern." Der Abgeordnete stellte anschließend folgende Frage:
"Dieses Ereignis passierte in einer Entfernung von ungefähr einer Stunde weit von Istanbul weg. Wußte die Regierung der Majestät über dieses Ereignis Bescheid?"
Herr Chamberlein antwortete im Namen des Bundeskanzlers folgendermaßen:
"Dem Bericht der beauftragten Kommission Verbündeter Streitkräfte zufolge, den sie an die englische Regierung geschickt hatten, ist das meiste des Gesagten eingetroffen. Aber die wahren Zahlen sind noch nicht bestätigt."
Herr Herbert machte folgende Beurteilung:
"Falls die englische Regierung wirklich wahre und ehrliche Informationen will, kann man diese Informationen nicht von unserer dortigen Botschaft oder von unseren Zuständigen der Flotte beschaffen? Werden Beschwerden über ein verbündetes Land, das seit geraumer Zeit 5500 Menschen in einem entwaffneten Gebiet umbringt Ihrem Ansehen etwa nicht schaden? Könnte man nicht auf den Gedanken kommen, daß wir diese Taten veranlassen? (*)."
(*) FO/6518/E 6959.
DER 23. JUNI 1921
In der Mitteilung, die am 16.6.1921 in der Islamic News Zeitung, die in London veröffentlicht wird, erschien folgendes:
Es wird eine öffentliche Demonstration unter der Führung von Lord Lemington am 23. Juni 1921 um 16.30 Uhr veranstaltet, um die Griechen zu protestieren, die in den besetzten Gebieten der Türkei, an türkische Dorffrauen und Kinder Grausamkeiten verüben. Unter den Sprechern werden sich Herr Oberst Aubrey Herbert (Abgeordneter) und Herr Walter Guiness (Abgeordneter) befinden (*)."
(*) FO/6526/E 9349.
DER 28. JUNI 1921
Das verschlüsselte Telegramm vom englischen Stellvertretenden Oberkommissar Frank Rattingan in *zmir an Lord Curzon:
"Gestern Abend haben die Griechen Izmit geräumt. Wie mitgeteilt wurde, steht die Stadt in Flammen, man vermutet, daß die Griechen das Feuer legten als sie die Stadt verließen. Es wurde mitgeteilt, daß ein paar Türken innerhalb von Izmit von Armeniern getötet worden sind. Gegen die Armenier genauso gegen die Türken wurde der Terror fortgesetzt. Alle Griechen verließen unter Aufsicht der griechischen Streitkräfte die Stadt (*)."
(*) FO/6520/E 7377.
DER 1. JULI 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Frank Rattingan an Lord Curzon, Istanbul:
"Wie General Frank mitgeteilt hat, ziehen sich die griechischen Truppen bis nach Yalova zurück und setzen alle Dörfer an der Küste in Brand. Die Untersuchungskommission, die von Seiten der Nationalisten sehr gut empfangen wurden, hat in Izmit Untersuchungen durchgeführt. Man traf auf keinerlei Beweise, daß Christen ermordert worden sind. Beauftragte des amerikanischen Krankenhauses und französische Geistliche bemerkten offen, daß sie von der Disziplin und der Haltung der Kemalisten sehr zufrieden sein.
Die Grausamkeiten wie Plünderung, Mord, Folter einschließlich Behinderungen wurden bewiesen, indem man die Leichen aus ihren Gräbern herausholte. Den Aussagen nach wurden diese ganzen Grausamkeiten während der griechischen Besetzung der Stadt mit Hilfe von betrunkenen und undisziplinierten griechischen Soldaten und Christen sowie armenischen Banditen verübt. Diese Information wird auch von den Amerikanern unterstützt. Die Kommission kann das Verhalten der sich zurückziehenden Griechen nicht mit dem so kulturisierten Volk vereinbaren (*)."
Mit der Chiffre vom 5.7.1921 Nr. 204 von Lord Granville verlangte dieser, daß die oben genannten Ereignisse der griechischen Regierung mitgeteilt und das Handeln der griechischen Soldaten stark protestiert wird.
(*) FO/6521/E 7550.
DER 18. AUGUST 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Horace Rumbold an Lord Curzon, Istanbul:
"Der Journalist der Manchester Guardian Zeitung Say*n Toynbee schrieb aus Izmir einem hochrangigen Soldaten fogenden Brief: "In den neu besetzten Gebieten rottet die griechische Armee das moslemische Volk systematisch aus.
Harry Lamb in Izmir ist nach Aussage von Toynbee ein bekannter Anti-Grieche. Aber wie E.G.F. Adam am 20.08.1921 mitteilte, kann es sein, daß Herr Toynbee diese Informationen aus türkischer Quelle entnommen hat. Trotzdem hat man Angst davor, daß die Ereignisse in Gömelek im Gebiet Yalova der Wahrheit entsprechen (*)."
(*) FO/6526/E 9474.
DER 23. AUGUST 1921
Ein privater Brief vom Zuständigen der Eisenbahn in Ayd*n, R. De Condelle an den Bearbeiter im englischen Außenministerium Sir Eyre Crowe, Izmir:
"Die Wahrheit ist, die Griechen können unter türkischer Führung leben, jedoch die Türken können niemals unter der Führung der Griechen stehen. Zum Beispiel die Zuwanderer, die aus Kreta kommen, sogar die Griechen, die in Izmir leben, waren aus vielen Gründen mit der Ankunft der griechischen Armee in Izmir unzufrieden. Destotrotz, vermute Ich, daß Venizelos, Paris davon überzeugen konnte, daß die in Izmir wohnenden Griechen sich am meisten über die die Ankunft der Griechen in Izmir gefreut haben (*)."
(*) FO/6474/E 10078.
DER 11. SEPTEMBER 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Harry Lamb an Lord Curzon, Izmir:
"Nach eine Nachricht, die Ich aus einer zuverlässigen Quelle erhalten habe, sind 50 Dörfer in Tire und Ödemi* bis hin nach Ayd*n von Seiten griechischer Soldaten verbrannt worden. Die Mehrzahl der Dorfbewohner haben ihre Häuser verlassen. Es gab keinen Massenmord, aber ein paar Menschen wurden umgebracht und die Herden wurden vernichtet (*)."
(*) FO/6529/E 10224.
DER 20. SEPTEMBER 1921
Frau Arnold Toynbee veröffentlichte in einem ihrer Schreiben offen die griechischen Grausamkeiten in den griechischen Besetzungsgebieten, jedoch wurde Toynbee von Seiten des englischen Außenministeriums als Türkenfreund beschuldigt (*).
(*) FO/6557/E 10550.
DER 20. SEPTEMBER 1921
Das verschlüsselte Telegramm von Sir Harry Lamb an Lord Curzon, Izmir:
"Es gibt Informationen darüber, daß in den Gebieten Bay*nd*r ve Ödemi* viele Dörfer in Brand gesetzt worden sind und das das Volk in die Städte geflohen ist. Letzte Woche z.B. wurde ein Soldat der Gendarmerie umgebracht. Aus Rache wurde das Dorf K*z*lca in Brand gesetzt (*)."
(*) FO/6530/E 10923.
DER 23. OKTOBER 1921
Der sowjetische Außenminister Chicher schickte mit der Hilfe des sowjetischen Vertreters Krassin in London dem englischen Außenminister ein Schreiben, in dem er verlangte, daß man den griechischen Taten gegenüber mehr Aufmerksamkeit schenke und das man ein Protestschreiben diesbezüglich an die griechische Regierung schicke. Dieses Schreiben wurde vom englischen Außenministerium folgendermaßen registriert:
"Was hat Chicher mit dieser Angelegenheit zu tun? Das werde Ich niemals beantworten können. Curzon (*)."
(*) FO/6534/E 12140.
DER 6. MÄRZ 1922
Der Bericht von Sir Horace Rumbold an Lord Curzon, Istanbul:
"Unten finden Sie Passagen aus dem privaten Brief von Sir Harry Lamb. Diese wurden nach einer Unterredung mit dem griechischen Kommissariat in Izmir niedergeschrieben:
"Ich hatte ungefähr das gleiche auch schon vorher geschrieben. Haben Sie keine Zweifel, das Ich nicht auch beunruhigt bin. Die Griechen haben bemerkt, daß sie dieses Gebiet verlassen müssen und haben sich dazu entschieden eine Wüste zu hinterlassen, während sie es verlassen. Ihnen ist es egal, wer daran Schaden davonträgt. Falls sie Zeit und
Transportmöglichkeiten dazu haben, wollen sie alles was sie in ihre Hände bekommen mit nach Griechenland nehmen. Die Türken werden ausgeplündert, ihre Heimat und ihre Häuser werden in Brand gesetzt. Alles, was die Fremden besitzen, wird ihnen weggenommen und sie werden mit ihrem Schicksal allein gelassen. Bis jetzt haben die Griechen geglaubt, daß wir Ihnen immer helfen würden und haben deshalb den englischen Gütern nichts angetan. Aber jetzt haben sie gesehen, daß wir ihnen auch den Rücken kehren und bereiten sich jetzt darauf vor zurückzubeißen."
Sir Harry Lamb hat mit dem griechischen Oberkommissar über die Zerstörung der türkischen Dörfer und die Zerstörung der Moscheen gesprochen. Der griechische Oberkommissar meinte zuerst, daß er darüber nichts wisse und sagte dann später, daß solche Verwüstungen unbedingt notwendig seien. Militärische Dienststellen meinten, daß während dem Rückzug der Armee, um dessen Schutz zu sichern, solche Taten unumgänglich wären und das vor allem im Rahmen politischen und menschlichen Gedanken sie sich dafür verantwortlich halten müssen und Einspruch gegen diese Ereignisse legen müssen.
Falls die Verbündeten den griechsichen Rückzug nicht genügend unter Obhut halten, wird das Schicksal Anatoliens nur aus Blut und Feuer bestehen (*)."
(*) FO/7876/E 2591.

DER 6. JUNI 1922
Die englische Presse schrieb über die griechischen Grausamkeiten folgendermaßen (*).
Daily Telegraph: "Die Griechen in Kleinasien, die Behauptungen der Türken."
Westminster Zeitung vom 7.6.1922: "Der Anatolische Krieg und die barbarischen Taten der Griechen."
Manchester Guardian Zeitung vom 10. Juni 1922: "Zerstörte Dörfer in Anatolien. Die Grausamkeiten der sich zurückziehenden Griechen, der Bericht der amerikanischen Freiwiligen Arbeiter"
(*) FO/7879/E 5740.
DER 25. JULI 1922
In seinem Brief an Lord Curzon teilte der Sekretär M.I. Ispahani der Londoner Moslemischen Institution den Bericht des französischen Architekten M. Raymond Aine in französischer und englischer Sprache mit. Dieser Bericht enthielt einen Teil des Schadens in Franc, den die Griechen in den besetzten Gebieten verursacht hatten. Dieses Ereignis wurde von G. W. Rendel im englischen Außenministerium am 23. Juni wiefolgt registriert:
"Die Gewalt der Griechen gegenüber der moslemischen Kunst kann niemals verheimlicht werden. Einmal hat Prinz Andrew sein Haus in Selanik mit moslemischen Grabsteinen bauen lassen."
Zu dem oben genannten Brief wurde auch ein Büchlein hinzugelegt. Der Name dieses Buches war "Die Zerstörung der Neuen-Helenistischen Zivilisation- Bursa, die Moschee in Izmit, Lahit, Grabmal usw. in Kleinasien (*)."
(*) FO/7880/E 5453; Le Monde III ustre No. 3297, Erläuterungen zur Verwüstung vom 26.2.1921.
DER 15. SEPTEMBER 1922
Das verschlüsselte Telegramm vom Kommandanten der englischen Besatzungstruppen an die Kriegsabteilung, Istanbul:
"Ein Offizier der Untersuchungskommission der Allierten wurde nach Bursa geschickt, um den Rückzug der Griechen zu observieren. Dieser Offizier hat ebenfalls einen Bericht erstellt, indem er die unmoralischen Handlungen der griechischen Truppen im Bezug auf die Inbrandsetzung von Dörfern und die weitere Grausamkeiten schildert. Auch die eigenen Kirchen der Christen wurden gemeinsam mit ihren Häusern von den Griechen beschädigt. "
Dieser Bericht wurde vom Bearbeiter im englischen Außenministerium W.S. Edmond am 19. September folgendermaßen beurteilt:
"Es ist schwer zu glauben, daß die Griechen die griechischen Kirchen und Häuser absichtlich in Brand setzten (*)."
(*) FO/7891/E 9679.
DER 14. NOVEMBER 1922
Der geheime Bericht des englischen Militärgeheimdienstes an das englische Außenministerium:
"Nachdem Izmir unter Flammen stand, wurden zusätzliche Informationen im Bezug auf die griechischen und türkischen Grausamkeiten geschickt. Es wurden verschieden Untersuchungen von Seiten der Kommissionen der Allierten in Thrazien durchgeführt im Bezug auf die unten aufgeführten Hinrichtungen, Morde, Brandstiftungnen, Plünderungen. Es wurden die unten aufgeführten Daten festgelegt:
Die Stadtmauern (über Muratl* und Çorlu), die Dörfer Çakmak und Suluf wurden von den christlichen Anwohnern komplett in Brand gesetzt. An den Plünderungen dieser Dörfer nahmen auch die griechischen Infanteriesoldaten teil. Kari* Diren wurde in Band gesetzt und außerdem wurden dort Menschen erhängt und umgebracht. In Çorlu, Türkbey und Uzunköprü gab es ebenfalls Ermordungvorfälle, Verbannungen und Plünderungen. 17 Menschen wurden als Geiseln mitgenommen.
Die Griechen haben viele Menschen und Tiere gewaltsam mitgenommen, Drohungen ausgesprochen, daß sie die Dörfer in Brand setzen würden und mit diesen Drohungen sammelten sie über 15000 Drahmen ein. In Samanköy wurde eine Moschee beschädigt. Die griechischen Soldaten und Flüchtlinge haben Ulaman systematisch geplündert. Am 18. Oktober wurden alle Menschen in der Moschee in Türkmen Çiftli*i erschossen. Manche wurde geschlagen, manche ausgeraubt. In Boztepe kamen die gleichen Ereignisse zustande (*)."
(*) FO/7858/ E 12761.
[/QUOTE

[QUOTE=PERIKLIS]Fakt ist auch, das die Türkei ihre Gebiete ethnisch reinigt(Beispiel die Vertreibung der durch den Vertrag von Lausann geschützten griechsichen Minderheit in konstantinopel, Imbros und Tenedos, sowie die griechsichen yprioten des besetzten Nordteils)!


Türkische Minderheit in Westthrakien
"Mit dem Fahrrad kommt der Muezzin zur Moschee in Komotini, steigt auf den Balkon des Minaretts und singt in alle Himmelsrichtungen den Gebetsruf", so ein Reisender aus der griechischen Region Westthrakien, wo die türkische Minderheit lebt. Konkrete Angaben zur Zahl der muslimischen Minderheiten in Westthrakien finden sich in der Studie der Athener Akademie von 1995. Demnach sind es 105.000 Moslems mit griechischer Staatsbürgerschaft, darunter 48 Prozent Minderheitstürken. Etwa die Hälfte der Einwohner Komotinis – türkisch Gümülcine - sind Türken. Sie gehören auch heute noch zur ärmsten und am stärksten benachteiligten Schicht in dieser ärmsten Region Griechenlands.

Seit 1999 wandelt sich die Politik ihnen gegenüber. Hintergrund ist die Unterstützung des in der Türkei inhaftierten PKK Führers, Abdullah Öcalan: Nach dessen Festnahme in Kenia trat nämlich zutage, dass Griechenland ihm die Einreise erlaubt und ihn in seiner kenianischen Botschaft untergebracht hatte. Der Skandal weitete sich zu einer Regierungskrise aus, in deren Folge der griechische Außenminister Pangalos zurücktreten musste. Sein Nachfolger Papandreou leitete eine moderatere Politik gegenüber der Türkei und der türkischen Minderheit in Griechenland ein. Der Alltag der Türken in Westthrakien bleibt jedoch von schwerer Benachteiligung geprägt.
Nach offizieller griechischer Lesart gibt es keine "türkische" Minderheit sondern nur eine "muslimische". Es war daher eine kleine Sensation, als Außenminister Papandreou in diesem Zusammenhang nicht von "griechischen Muslimen" sondern von der "türkischen Minderheit" sprach. Auch die im griechischen Gesetz festgeschriebenen Benachteiligungen sind fast alle nach und nach beseitigt worden. Die Ungleichbehandlung ist jedoch bereits so stark institutionalisiert, dass sich die Reformen im Alltagsleben der Türken kaum niederschlagen.

Seit spätestens dem 14. Jahrhundert siedeln ethnische Türken in Thrakien. Unter dem Lausanner Vertrag von 1923 wurden der Minderheit weitgehende Rechte eingeräumt. Auf dem Rücken der türkischen Minderheit wurde jedoch - insbesondere seit 1963 - der politische Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland ausgetragen. Dies und die kontinuierliche Benachteiligung der Türken im griechischen Alltag hat zur relativen Unterentwicklung dieser Minderheit geführt. Die wenigen Schulen, an denen in Türkisch unterrichtet wird, sind überfüllt. Jahrelang wurden Türken, die in der Türkei ein Studium abgeschlossen haben, nicht in den Schuldienst eingestellt. Die Qualität des Unterrichts ist daher unbefriedigend, so die Betroffenen. Die Schulbücher sind vollkommen veraltet. Angehörige der türkischen Minderheit beklagen zudem, dass sie verstärkt von der Polizei kontrolliert würden, dass ihre Meinungsfreiheit eingeschränkt würde.
Ein großer Fortschritt in der griechischen Behandlung der Türken war die Abschaffung des Artikel 19 des griechischen Zivilgesetzbuchs am 11. Juni 1998. Auf seiner Grundlage war 60.000 Bürgern Griechenlands zwischen 1955 und 1998 die Staatsbürgerschaft entzogen worden. Die meisten von ihnen waren türkischstämmige Griechen. So wurde versucht, die demographische Balance in Thrakien zu Gunsten der ethnischen Griechen zu verschieben. Allerdings erhielten die Ausgebürgerten keineswegs ihre Bürgerrechte zurück. Denn, so die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in ihrem Menschenrechtsreport "The Turks of Western Thrace" (1999), die Abschaffung des Artikel 19 ist nicht rückwirkend gültig. Wer einmal ausgebürgert ist, hat also keinen Anspruch auf Wiedereinbürgerung. Nach Schätzungen von Human Rights Watch gibt es demzufolge noch etwa 1.000 bis 4.000 Staatenlose in Griechenland. Die große Mehrheit der auf Grundlage von Artikel 19 Ausgebürgerten wanderten überdies aus und hat inzwischen die Staatsbürgerschaft anderer Staaten angenommen. Staatenlose werden in sozialen Belangen stark benachteiligt. So profitieren sie nicht vom staatlichen Gesundheitssystem und können nur unter Auflagen die staatlichen Schulen besuchen.

Auch die im Lausanner Vertrag garantierte religiöse Autonomie wird systematisch eingeschränkt. So werden z. B. Muftis in Verletzung des Lausanner Vertrages vom Staat eingesetzt, die von der Gemeinde gewählten Würdenträger hingegen schikaniert. Der 1990 von seiner Gemeinde gewählte Mufti von Xanthi wurde seit 1993 in bislang mehr als 80 Verfahren zu einer Gesamtstrafe von 139 Monaten verurteilt. Prozesse, die von Vertretern der türkischen Minderheit gegen die Einsetzung von Muftis durch den Staat angestrengt werden, werden immer wieder verzögert.Quellen: Human Rights Watch: The Turks in Western Thrace, Januar 1999, Hugh Poulton: "The Balkans, Minorities and Governments in Conflict, 1993, Tagesanzeiger, 8.10.1998 "Außenseiter der griechischen Gesellschaft, Sevasti Trubeta: Die Konstitution von Minderheiten und die Ethnisierung sozialer und politischer Konflikte. Eine Untersuchung am Beispiel der im griechischen Thrakien ansässigen Moslemischen Minderheit, Prof. Dr. Faruk Sen, Zentrum für Türkeistudien, Essen: "Kurzbericht über die Lage der türkischen Minderheit in Griechenland, 1.12.2000


Wenn man nun noch die extrem nationalistischen ansichten der Grauen Wölfe anschaut und dann dies auf die Jungtürkenbewegung bezieht, die ja irgendwie zum Vorbiild derer zählt, dann ist es nicht gerade ein großer Sprung, um durch einfachste Logik auf eine Genozid zu kommen!
Sie antworten nicht auf meinen Fragen, warum haben die Jungtürken dann nicht alle Griechen umgebracht? Die Mitte hatten sie alle mal dazu
Übrigens extremsiten gibt es Überall:
Schauen sie sich mal ihre eigenen hier an ;)
http://www.hellas.org/mongols/
Diese Menschenverachtung die diese Grieschen an den Tag legen berblüfft mich doch schon sehr, ein solch fanatischer Nationalismus erklärt so einiges!
Übrigens leute wie Enver Pasha als extremisten zu bezeichnen ist Unverschämt!!!


Aha, also ist eine Seite, die zu mehr Menschenrechten aufruft eine "stalinistische Kurdenseite"?
Hier die nachfolge Organisation der PKK ruft auch zu Menschenrechte auf!
http://www.kongra-gel.net/index.php?option=content&task=view&id=148
die bekanntlich mit Heroin dealt und zivilsten Ermordet und bevor sie fragen haben sie hier die Quellen dazu ;) sie sind eben berechnend Herr :D
http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/terorrismus/ter07.htm

Ist es so einfach? Man ruft heuchlerisch zu Menschenrechten auf und wäscht sich somit rein?



Ich frage eben nicht bloß nach Quellen, sondern nach neutralen Quellen!
Sie spielen ein kindisches Spielchen mehr nicht! Und ab jetzt können sie das alleine Spielen!


Klar, sie bringen mir welche und verweisen auf die Ar,menier, die Massaker an den Türken begangen, womit sie die Taten der türken rechtfertigen wolllen, aber gleichzeitig kommen sie mir mit der Aussage:
Wie sie aus meinen Quellen entnehmen können gab es keinen Genozid sondern nur eine Deportation in den Süden! Und das auch nur weil die Armenier die osmanische Regierung mit ihren Massakern und Kollaborationen in Handlungszwang getrieben hatte! Und ja wenn wir über Menschenrechte sprechen sollen alle, Oper genannt werden oder gar keine!

Abbas Mirza
07.02.2005, 11:48
Ich kann ihnen ebenso neutrale Quellen liefern, wie z.B. diese hier:
http://www.humanismus.de/downloads/zivilcourage.pdf
Zur Biographie des hier beschrieben Arm Wegners!


WEGNER, Armin Theophil, * 16.1O. 1886 in Elberfeld, + 17.5. 1978 in Rom. Studierter Jurist, Schriftsteller und Journalist. - Sohn eines preuكischen Eisenbahnbaurates und der Gründerin des Schlesischen Frauenverbandes, Marie Wegner, geborene Witt (geboren 16.9. 1860 in Bogdanowo, + 8.1. 1920 in Rostock), deren pazifistische, sozial-engagierten und frauenemanzipatorischen Anschauungen der Sohn als in ihm fortlebende Lehre empfand. Vor der Konfirmation erlebte er eine Bekehrung nach der Lektüre von Tolstois »Beichte«, die spنter aber wiedererwachenden Zweifeln weichen muكte. Dennoch folgte W. seinem Vorbild auch in dem Versuch, »Bauer zu werden«. Doch auch dieser Versuch auf dem Landgut Fürstenstein wurde von ihm als gescheitert empfunden und er brach 1905 das Experiment nach einem halben Jahr ab. Zügig absolvierte er nun das Abitur, studierte Jura (in Berlin bei Franz von Liszt, in Heidelberg Treffen mit Max Weber und Georg Lukacs, Gustav Radbruch und Kurt Hiller) und promovierte 1914 in Breslau mit einer Arbeit zum Thema »Der Streik im Strafrecht« bei Gretner und Leonhard). Im Ersten Weltkrieg war er zunنchst an der Ostfront eingesetzt, spنter meldete er sich zunنchst zur Sanitنtsmission von Trützschler (1915), dann zur 6. türkischen Armee (1916) zum Dienst. Als Sanitنter pflegte er den sterbenden Generalfeldmarschall von der Goltz bis zu dessen Tod. Auf der dann erzwungenen Rückreise (er galt als dem Dienst nicht gewachsen), wurde er intensiver noch als 1915 und auf der Hinreise 1916 Augenzeuge des Vِlkermords an den Armeniern. In Aleppo kooperierte er mit den Missionsschwestern dort. Aus diesen Erlebnissen wuchsen W.s beeindruckendste literarische Werke (besonders der Weg ohne Heimkehr und Der Knabe Hüssein). In Deutschland unsittlicher Gedichte wegen (Vorwurf der Verherrlichung der Homosexualitنt) verurteilt, wurde er Redakteur der halbamtlichen Zeitschrift »Der neue Orient«, die in Verbindung mit dem Auكenministerium von der Nachrichtenstelle für den Orient herausgegeben wurde. Infolge seiner Parteinahme für eine deutsche Schuld am Vِlkermord etwa in einer aufsehenerregenden Veranstaltung in der Urania zu Berlin, die er in Verbindung mit der Deutsch-Armenischen Gesellschaft und mit der Unterstützung der einschlنgigen Missionsgesellschaften durchführte und seiner Zugehِrigkeit zur politischen Linken (zeitweilig Mitglied der KPD), wurde er aus dem Amt entlassen und wirkte seither als freier Schriftsteller
Auf den von ihm gemachten Fotos sind keine Beweise für Massaker, wir bestreiten nicht das es Tode Armenier gab. Sie starben durch Hunger und Typhus, wie man auch deutlich auf den Fotos sehen kann! Auf seinen Fotos sind die zwischen Lager die das osmanische Reich eingerichtet hatte zu sehen, und einige verhungerte und an Typhus gestorbenen. Wie du auch aus unseren Quellen entnehmen kannst haben wir solche Opfer nicht bestritten!
Außerdem spricht seine linke Gesinnung für sich! Des Weiteren ist seine zweifelhafte Verbindung zur Deutsch-armenischen Gesellschaft ungeklärt!


Oder auch dies hier:
http://www.hist.net/kieser/kurs4.html
Quellen der Seite:
• Captanian, Pailadzo
• Attarian, Varoujan
• Dadrian, Vahakn
• Hovannisian, Richard
• Jernazian, Ephraim
• Kévorkian, Raymond

Sicher gibt es auch einige Nicht-armenische Namen jedoch stehen nur ihre Namen und nicht was die dazu geschrieben haben. Des Weiteren werden auch hier Behauptungen aufgestellt ohne handfeste beweise zuliefern! Es werden keine Zahlen und Fakten genannt! Und auch keine Beweise die die Thesen untergraben würden!
Ich habe nach neutralen Quellen gebeten die einen systematischen Genozid und die von der armenischen Propaganda angegeben Zahlen bestätigen. Doch die sind sie mir mal wieder schuldig geblieben. Aber ich kann ihnen die Peinlichkeit ersparen sie werden nur solche Quellen finden die sich auf Hören-Sagen berufen keine Daten Fakten und Beweise vorlegen werden es hat schon seinen Grund warum armenische Archäologen das Treffen mit den türkischen Kollegen in Wien wo ein Projekt zur klärung das ganzen stattfinden sollte abgesagt haben;)!
http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Und es hat auch seine Gründe warum die Engländer die Anklage gegen die angeblichen schuldigen des angeblichen Genozids fallen lassen müssten!


DIE UNTERSUCHUNGEN DER AUSLÄNDER UND IHRE RESULTATE
Gleich nach dem Ersten Weltkrieg, infolge der Besetzung von Istanbul und anderen Gebieten durch die Armeen der Ententestaaten wurden ein paar Hundert osmanische politische und militärische Führer und Gebildete mit der Beschuldigung Kriegsverbrechen begangen zu haben, von den Briten auf die Insel Malta geschickt und verhaftet worden. Die Regierung in Istanbul hat um das Sultanat und die eigene Existenz zu wahren und die Partei für Einheit und Fortschritt, die in den letzten zehn Jahren das Reich verwaltete und die Regierung beherrschte, ausschalten zu können, war in jedem Thema bereit mit den Besatzungsmächten zu kollaborieren.

"Ich bedauere es, Ihnen mitzuteilen,dass es überhaupt kein Dokument gegen die auf Malta inhaftierten Türken gibt...Es ist kein konkreter Fall vorhanden ,der als Beweismaterial dienen könnte... Die entsprechenden Berichte beinhalten keine Angaben die die Informationen der majestätischen Regierung über Türken bestätigen könnten..."

Letztendlich wurden in den osmanischen Archiven umfangreiche Forschungen eingeleitet, um Beweise gegen die Partei für Fortschritt und Einheit oder die in Istanbul und auf Malta gefangen gehaltetenen Personen zu finden. Doch konnten dem Gericht weder Beweise gegen die Regierung in Istanbul noch gegen die auf Malta verhafteten Personen eingereicht werden. Die britische Regierung hat in ihrer Hilfslosigkeit in den eigenen Archiven und den US-Archiven in Washington Berichte untersucht, doch keinen Nachweis über die Behauptungen finden können.

In der Nachricht vom britischen Botschafter in den USA, R. C Craigie vom 13. Juli 1921 an Lord Curzon steht folgendes:

"Ich bedauere Ihnen mitteilen zu müssen, dass es überhaupt kein Dokument gegen die auf Malta inhaftierten Türken gibt...Es ist kein konkreter Fall vorhanden, der als Beweismaterial dienen könnte... Die entsprechenden Berichte beinhalten keine Angaben, die die Informationen der majestätischen Regierung über Türken bestätigen könnten..." (1)

Am 29. Juli 1921 haben die Rechtsberater in London beschlossen, dass die Beschuldigungen gegen die auf der Liste im Außenministerium stehenden Personen zur Hälfte politische Bedeutung tragen und dass sie aus diesem Grund wegen Gewalttaten gegenüber britischer Kriegsgefangenen während des Kriegs auf den Antrag der britischen Rechtsberater unter anderen Umständen als die türkischen Kriegsverbrecher verurteilt werden sollen. Außerdem, erklärten die Rechtsberater in London "Bisher gab kein einziger Zeuge eine Aussage ab, die die Gefangenen belastet und die Beschuldigungen beweist. Ferner ist unklar, ob überhaupt ein Zeuge gefunden werden kann. Es ist auch unnötig zu erwähnen, wie schwer es ist, nach solanger Zeit einen Zeugen in Armenien zu finden, das es weit entfernt liegt und sehr schwer zu erreichen ist." (2)

Schließlich wurden die auf Malta Inhaftierten Ende 1922 ohne irgend eine Anklage freigelassen.

Zu diesem Zeitpunkt wurde in der britischen Presse einige Dokumente veröffentlicht, die die Osmanische Regierung des angeblichen Völkermordes beschuldigten und versuchten diese Beschuldigungen zu beweisen. Es wurde behauptet, dass die genannten Dokumente in den osmanischen Behörden in Syrien von den britischen Besatzungskräften unter der Leitung von General Allenby gefunden wurden. Doch stellte sich später bei den Ermittlungen des britischen Außenministeriums heraus, dass diese Dokumente nicht von der britischen Armee gefunden wurden, sondern von der nationalistischen Armenier-Delegation in Paris an die alliierten Delegationen geschriebe und erfundene Dokumente waren.

Quellen:

1.PRO. FO. 13. Juli 1921, 371 / 6504 / E. 8519

2.Foreign Office, 29. Juli 1921, 371 / 6504 / E. 8745






Was zeigt das?
Das die Armenier eine gut Funktionierende Propagandamaschinerie haben!


Ja, das will ich!
Inwiefern ist dieser Verein nun ein kurdischer Verein?
Wo sind die Beweise?
Auf dieser Seite werden sämtliche "Ausländische Vereinigungen Kurdistans" genannt komisch TÜDAY ist dabei
http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen
(26. von unten)

Und selbst wenn, wie kommen sie darauf diesen mit der PKK zu vergleichen?
Sind sie so ein Rassist, das sie alles kurdische mit etwas schlechtes asoziieren?
Wo sind also ihre Beweise? [/QUOTE]
Tüday ist ein Tendenzbetrieb der türkischen Kommunisten! Sie agitiert Kommunistische Propaganda!


Auch die aufrichtige, selbstverständliche Beteiligung aller Kurden, einschließlich der PKK, an den Kampagnen zur Erdbebenhilfe...
Das hat deine "Menschenrechtsorganisation" über die Drogendealer von der PKK zu sagen und auch sonst betreibt sie reichlich Propaganda für diese aber mach dir doch selbst die Mühe und ließ!
http://www.tuday.de/deutsch/publikationen/tuday-info-sept-99.htm

Außerdem Taucht ein Link zu Tüday auf derselben kurdischen Seite auf wo auch gegen das PKK verbot geworben wird! Ein bisschen viel kurdisch für eine angeblich türkische Quelle oder?
http://www.kurdistan-solidaritaet.de/links.htm



Ihre behauptungen, das dies sogar stalinistische Gruppierungen sind, die im Drogenhandel verstrickt sein könnten ist so lächerlich, das um darauf einzugehen man sich in tiefsten Ebenen des Denkens begeben müsste!
Dass die türkischen Kommunistischen Parteien Sympathie für Stalin hegen ist kein Geheimnis, waren sie schon mal in deren Kulturhaus? Oder haben sie schon mal mit denen Diskutiert?

Hier können sie nachlesen(falls sie türkischen können) Wie die terroristischen/kriminellen Vereinigung Kommunisten-Partei DHKP und die PKK umfangreiche Vereinbarungen getroffen haben!
Hier auch zu deren aktivitäten. Ach Ürbigens die Seite ist vom Generalbundesanwalt ich hoffe die ist ihnen auch neutral genug;)! http://www.generalbundesanwalt.de/strafe/ausland.php







Das zu der Armenischen Frage auch armenische Vereine sowie andere die sich mit dem Thema befassen einlädt, das ist nur logisch.
Wenn im Fernsehen über die Türkei geredet wird, dann wird ja auch ein Vertreter der Türkei eingeladen.
Herr Periklis, man sollte zu seinen Fehlern mit allen Konsequenzen stehen!
Sie haben eine Seite genannt die angeblich türkisch ist. Jedoch ist auf der Seite armenische Beteiligung Überpräsent, und wie sich rausgestellt hat war ist diese Seite Gar kurdisch und hegt sympathie für die PKK nennt diese sogar aufrichtig, daher war ihre Aussage ob vorsätzlich oder nicht unkorrekt! Ja sicher äußern sich auch armenische Quellen zu diesem Thema aber sie können nicht immer die ansichten der anderen Seite als "neutral" bezeichnen und unsere als Propaganda denunzieren obwohl unsere sich auf Nicht-türkische quellen beruft und die Gegenseite sich entweder au Leute wie Trotzki :lol: oder auf Hören Sagen beruft!
Daher denke ich es wäre eine Entschuldigung von ihnen angebracht, das setzt selbstverständlich ein wenig anstand voraus!





Für mich ist das weiterhin eine türksiche Quelle!
Wo steht das es eine kurdische ist?
Genau hier : http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen
:lol: NACHLESEN!!! Und dann entschuldigen!!! WENN ANSTAND VORHANDEN IST!



Das sie jedoch alle Quellen, die nicht mit der türksichen Sicht übereinstimmen als "armenisch-kurdisch-griechische-Propaganda" abstempeln, ist eine Diskussion nmahezu unmöglich.
Was erwarten sie? Das ich auf ihre Propaganda reinfalle? Unsere Quellen berufen sich auf Fakten, Daten und Tatsachen und das auch von Nicht-türkischen Quellen.
Ihre hingegen berufen sich nur auf HÖREN—SAGEN!!!


PS: Ich kenne die Sig von Terek und habe sie ihm bereits um die Ohren gehauen!
Habve ihm nähmlich schon einige Male etwas bewiesen
Sie tun anscheinend viel wen Tag der lang ist:D

PERIKLIS
07.02.2005, 12:40
Womöglich fliehen die Türken nicht so schnell :cool:
Aber wie ergeht es diesen Türken in Griechenland?
NACHLESEN !!!

http://www.gfbv.de/voelker/europa/greece/209_turk.htm

tja, in Griechenland gab es auch kein Progrom gegen die türkischstämmmmigen Bewohner.
auch gabe es kein Gesetz, das es dem Staat erlaubte den Besitz zu konsfizieren.

Tja, sie sollten sich mal besser informieren:

http://www.gfbv.it/2c-stampa/04-1/040223de.html
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 12:56
Ihre Persönlichen Attacken gegen Dardanell zeugen von verzweifeltem Ergeiz ,ihnen fällt leider nix anderes ein, echt Arm man sollte wenigstens wie ein Gentleman verlieren

Tatsachen verdrehen und Kleinkariertheit sind wohl ihre beiden größten Waffen!
Die Rede war hier von einen nicht stattgefundenem Genozid!


Ist ja gut sie sind uns allen überlegen, gehen sie und kaufen sie sich einen Keks! :rofl: :D


Woher wissen sie wie wir unsere Antworten schreiben? Haben sie zuhause im Küchenschrank ein Orakel ? :lol:


Dann solltet ihr euch aber nicht hinter eurem falschen Humanismus verstecken! Das entarnt auch ihre Intentionen, ihnen geht es nicht um die Armenier oder gar um den Humanismus! Sie suchen nur wie alle Antitürkisten zwanghaft nach Möglichkeiten ihren Türkenhass zu zelebrieren!



Absurd und Lächerlich! Sie wären nicht mal als Adjutant von Dardanell Kompetent genug! Ihre Strategie und ihr methodischen Desavouierungen sind schlicht und einfach Profan und Amateurhaft!
Herzlichen Glückwunsch :top:

Ihr gewähltes Niveau entspricht dem im Athener Bahnhof! :rolleyes:

So sehr interessant ihre Fantasie, sie scheinen im Leben nix anderes zu haben als ihre Tastatur, nur was hat das mit dem Thema zu tun? Sie achten doch sonst peinlich genau das man nicht "Off.Topic" geht!
Sie sind nicht gerade ein würdiger Diskussionsgegner. Aber uns kann es eigentlich nur Recht sein solange ihr nix besseres zu bieten habt:D
Schade ist es nur weil man so keine vernünftigen Diskussionen mit ihnen führen kann


Tja, sie sehen das als Verzweifelte Tat an, ich sehe die Wahrheit, nähmlich das ein User, der in (fast) jedem Forum gesperrt wird sind deshalb andere Nicks zulegt, um eben nicht erkannt zu werden.
;)

Ein User der zu seinen Aussagen steht, der behällt seinen Nick auch in anderen Foren.
Meine Begründung für die Änderung habe ich bereits gegeben.
Ich würde jederzeit meinen Nick ändern, ich mache ja auch kein Geheimnis über meine Identität! :cool:

Und ich fragte nach Massakern von Türken an armensichen zivilisten, was Dardanell verneinte!

Die Frage war nicht nach einem Genozid. Wenn sie ebenso unfähig sind dies zu unterscheiden, wie können sie dann von mir verlangen, ihre Aussagen zu glauben! ;)

Das ich weiß, das meine Antwort nicht gelesen wurde liegt doch auf der Hand(denken sie mal logisch).
Darsanells Aussage war auf eine Antwort ausgerichtet, inder ich Massaker der griechsichenZyprioten an türkischen verneint hätte, was nicht der Fall war!

Sie sollten auch mal nachlsen was ich schreibe :cool:


Ihre Unterstellung, das ich meinen Türkenhass ausleben würde, weil ich zugebe, das es Massaker von griechsichen Zyprioten an Türken gab, ist doch mehr als lächerlich!

Würde ich es verschweigen, dann wäre dies ein Grund zur Kritik, aber das versteht die Türkei ja bis heute nicht, und sie machen da kein Ausnahme! ;)

Ihre Aussage über meine Qualitäten ist mir genauso wichtig, wie ihre aussagen über das, was sie über die Biene Maya denken! :P

Ausserdem habe ich nur nachgefragt wer "Alexander der Schwule" sein soll, den Dardanrell erwähnte.
Woher soll ich das Wissen?
Bin ich Gott?
Aber was wohl wichtiger ist, was wissen sie vom Athener Bahnhof, was ich nicht weiß?

PS: Ich phantasiere nicht, Dardanell ist ebnin vielen Foren vertreten und gibt seine Identätet preis, wenn er entlarvt wurde, anders als andere Personen ;)

Das sie mir vorwerfen dauernd Off-Topic zu gehen, obwohl dies immer von eurer Seite ausgeht, das ist doch wieder mal recht kurzsichtig mit farblicher Brille!

Nicht so wie meine, denn diese ist einfach :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 12:58
Ein hoch auf die Türkischen Adleraugen!


was hat er denn mal wieder übersehen?
Er hat ledeglich etwas behauptet.
das kann jeder. Ein Beweis wäre sinnvoll! :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 12:58
:2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces:

Kein Wunder, wer dieses Bild sieht versteht so einiges

:lol:


Kein Vogel, ist ein Mann! ;) :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 13:06
Ihre Hinterlist erdrückt einen so stark das man fast keine Luft mehr bekommt, auf solch billige art und weise einen Keil zwischen mir und meinen Türkischen Bruder treiben zu wollen ist mehr als nur Hinterlistig! Aber an euch Orthodoxe Christen habe ich folgende Worte "Bedecke deinen Himmel Zeus" Die Türken sind erwacht! Nie mehr werden wir uns gegenseitig bekriegen! Nie mehr werden wir das Schwert gegen unsere Brüder erheben! Nie Mehr werden wir unser eigenes Blut vergießen! Nie Mehr!
Hätten wir uns schon um 1800 vereinigt(osmanisches und das so genannte "persische" reich) wären wir heute die größte Weltmacht! Niemand könnte uns das Wasser Reichen! Doch wir haben damals Fehlern gemacht! Aus Fehlern lernt man und wir haben gelernt, keine Sorge ;)! Die Revolution hat begonnen! Wir brauchen nur Uns!
Wir stehen Schulter an Schulter, Seite an Seite neben unseren türkischen Brüder, und werden bis zum letzten Blut für sie kämpfen und sterben genau wie sie es zu Zeiten von Enver Pascha und auch im Karabakh Krieg getan haben, die Türkei Türken können 100% auf ihre Aserbaidschanischen Brüder zählen! Ein Feigling stirbt Tausend mal am Tag ein Mann nur einmal! Es wäre uns allen eine Ehre für das Vaterland aller Türken die Türkei zu sterben, ihr Griechen solltet euch zweimal überlegen mit wem ihr euch anlegt, von China bis nach Bulgarien gibt es Türken die alle bereit sind wie ich :cool:


@Dardanell

Für dich Soydash habe ich ein kleines Gedicht

Bir Annadan bir Attadan
Bir Cannan Bir Kannan
Bir Dil Bir Shekil

Bir Namus Bir Millet

Yashasin Enver Pasha VE YASHASIN EN BÖYÜK VE KUTSAL TURAN!

Allah Enver Pashani Takdish Edsin

http://www.ulkum.com/berka/seh/enver_pasha/m/enver_pasa34.jpg
Enver Pashanin Kabri


Tief durchatmen, das hilft! ;)

Es gibt einen griechsichen Philosophen, der durch Fragen die Wahrheit herausbringen wollte!
Das versuche ich auch, da ihr ja sowieso nur auf euch selber hört.
;)

Ihre Großmachtsphantasien sind ja witzig, aber sollten sie dabei nicht vergessen, das dies eben nur ein wunschtraum ist und die türeki in den nächsten 10 Jahrten keinesfalls in der ÖLage wäre Griechenland zu besiegen! :cool:

Dazu gibt es im anderen Forum mal wieder eine witzige Diskussion, in der ein Fake behauptet, das die Türkei mehr Luft-Luft-Raketen hätte, weil sie ja mehr Boden-Boden-Raketen bekommen haben soll! :P

PERIKLIS
07.02.2005, 13:20
Wie was hört sich für dich Alexander BoulerIAN an??? armenisch!!!
Und ich bitte dich du hältst Sozialisten Seite für Neutral?
Neutral ist jemand der keine politischen Intentionen außer der Wahrheit hat!
Leute wie Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele
Die vom Wahn befallenen Sozialisten kooperieren sogar mit armenischen Terrororganisationen wie der ASALA und der PKK und dealen mit Heroin solche Leute haben mir nichts über Humanismus zu sagen!
Man sieht auch wie die argumentieren, Kosovo Krieg böse , Tschetschenien Krieg gut!
Aber du kannst dich auch über die Drogengeschäfte dieser Leute auch im anderen Strang informieren!
Aber schon lustig das du mir keine neutrale Quellen liefern kannst.
http://politikforen.de/showthread.php?t=7427

Ja,ja, die bööööööösen Sozialisten!
Nur die Faschischten sind gut!
Graue Wölfe an die Macht!!!!!!!!!

:P

Sie haben eine eigenartige Denkweise, passt aber zu dem Bild, was ich von ihnen habe! :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 13:21
Es lebten nicht mal 1.5Millionen Armenier im osmanischen Reich!



Aber vielleicht waren einfach paar Hunderttausend Armenier auch nur von den Toten auferstanden und wurden dann zweimal umgebracht:D

Lebten nicht, oder nicht mehr?
Zählen sie doch bitte nochmal nach!
;)

:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 13:33
Weißt du wer Leo Trotzki war ? :lol: :lol: :lol: :lol:
Leo Trotzki war ein russischer Bolschewik! Der spätere Volkskommissar für das Kriegswesen und Gründer der Roten Armee.
Zu Erinnerung Russland gehörte zu den Gegnern des Osmanischen Reiches und zu den unterstützten ja gar zu den Uhrhebern des Konfliktes zwischen Armeniern und Osmanen! Nennst du das eine Neutrale Quelle? Allahim Günahim neydedir? Was habe ich nur gemacht das ich so einen Amateur als Gegner bekomme? Aber keine Angst du bist uns allen überlegen! :lol:

Tja, das Russland, als es kommunistisch wurde die türkei unterstützte, das haben sie wohl vergessen, wie?!
Tja, wie gut das ich da bin um sie daran zu erinnern!
:cool:



Der armenische Autor gibt selbst abweichende Zahlen von seiner Quellen an:lol:
Ich kriege gleich Kopfschmerzen oh Mein Gott!
Außerdem hatten wir ja geklärt dass es noch nicht mal 1.5 Millionen Armenier im osmanischen Reich gelebt hatten! Und auch Interessant ist es das die angegebene Quelle angibt das 2.5Millionen Muslime gestorben sind! Krieg ist was schreckliches, es gab Opfer auf beiden Seiten, die Armenier waren (und das bestreite sie selbst auch nicht) oft selbst Täter! Wo gehobelt wird gibt's auch Späne!

Tja, sie können wohl eben nicht zwischen Propaganda und aufschlusssuchenden Berichten unterscheiden, oder?;)

Der Unterscheid ist, das der autor hier mehrere unterschiedliche Mreinungen preisgibt, währedn Propagandaseiten nur diese Meinung angibt, die den eigenen Anforderungen genügt!
PS: Wieviele unterschiedliche Meinungen werden in eurer Quelle erwähnt?
:cool:



Autsch ,Autsch ,Autsch :lol: :lol: :lol:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki#Die_Rote_Armee.2C_der_B.C3.BCrgerkrieg

Setzen! Sechs!
Mach deine Hausaufgaben und komm dann wieder!

Ich fasse zusammen deine "neutrale" Quelle ist ein auf der Sozialistenseite ausgestellter Text von einem Armenier (der keinerlei Beweise nennt, sondern nur Behauptungen aufstellt) der sich auf den späteren Gründer der russischen roten Armee beruft und seine Quellen falsch zitiert:D eigentlich ist das ein Verstoß gegen das Gesetz aber sei's drum ;)
Bravo Teiresias (alias Periklis)du bist uns allen überlegen! Ich verneige mich vor dir :top: :lol:
[/QUOTE]

Tja, sie bringen hier nichts an, sondern versuchen diese Quelle nur zu diffamieren!

Der Autor gibt doch Quellen an!
Damit gibt er die Beweispflicht an die Autoren seiner Quellen weiter.
Sie haben bisher nichts ausser Propaganda von sich gegeben. Sie haben versucht meine quellen zu diffamieren und hören sich genauso an wie der User Dardanell, der auch immer behauptet, das eben nur die türksichen quzellen glaubhaft und neutral wären, denn alle anderen sind den Türken feindlich gesinnt!
:P

Sie sollten sich anstrengen und mal richtige Belege bringen.

Vielleicht sollten auch wir mal mit der Frage beginnen, die ich bereits Dardanell gab:

Haben Türken Massaker an armenischen Zivilisten begangen?
:cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 13:33
Nur weil sie es nicht verstehen bedeutet das nicht, das es keine konstruktive Diskusionselemente gibt!;)
Für eine konstruktive Diskussion müssen sie bereit sein eigene Fehler einzusehen und das sind sie nicht. Jedes mal wenn sie sich in einer Ausweglosen Lage sehen helfen sie sich mit Persönlichen Attacken weiter! So führen erwachsen zivilisiert Menschen keine Diskussion.


Welche?
Die türksiche, deren Quellen sich fast nur auf türksiche Historiker beziehen?
Bringen sie mir neutrale Quellen!
Herr Periklis sie können doch lesen oder? Lesen sie meine Postings durch ich habe auf etliche andere Quellen außer der besagten Seite hingewiesen. Und das ist aber sehr kindisch und profan einfach so zu tun als ob sie es nicht gelesen hätten.
Ich habe keine Lust mich immer andauern wiederholen zu müssen!


Tja, wenn sie schon nichts weiter zum Thema schreiben können, dann weichen sie aus:cool:
Ich kenne die Berichte über Griechenland und sie sollten darüber mal einen Thread eröffnen, oder haben sie Angst dort ebenso zu unterliegen und verstecken diese lieber hier zwischen ihren sonstigen Beiträgen?
So langsam habe ich das Gefühl sie sind Minderjährig! Werden sie erwachsen!
Das ist hier kein Auto rennen, es gibt kein besser oder schlechter, diese Diskussionen sollen zum Wissensaustausch beitragen. Aber ihre Haltung spricht für sich.
Und keine Angst wir werden noch so einige Stränge eröffnen, doch das erste was du in der Erwachsenen Welt lernen musst ist Geduld!



Gut, einmal das Ereignis in Konstantinopel von 1955:
http://www.tuday.de/deutsch/publikationen/TUDAY-INFO-Febr2001/februar-2001-05.htm

Tuday haben wir ja schon als PKK Propaganda enttarnt, abgesehen davon werden keinerlei Beweise oder Quellen genannt. Ich kann auch etwas auf ein stück Papier schreiben und es dann veröffentlichen!


http://www.cyprus-conflict.net/istanbul_riots.htm
Sehen ich definiere noch einmal, was ich unter "neutrale" Quellen verstehe, eine Seite die nicht in irgendeiner form interessen in der Sache hat!
Die Engländer hatten sehr wohl ein Interesse auf Zypern, und sie wissen ganz genau auf welcher Seite diese Interessen standen!


http://www.oezdemir.de/sites/presse/artikel_03/031031die_stadt_meiner_mutter.htm
Cem Özdemir, aber sonst geht’s ihnen gut ?


Und nun das mit dem Bombenanschlag auf das türkische Pressezentrum auf Zypern:
http://www.cyprus-conflict.net/communal_strife%20-%20%2758.htm
From The Cyprus Revolt: An Account of the Struggle for Union with Greece, by Nancy Crawshaw (London: George Allen and Unwin, 1978), pp. 288-294

Der letzte Link verweist auf ein Buch ines amerikanisch-juden(eure beiden Verbündeten).
Dieses Buch hat auch "Der Schakal" gelesen. Können ihn ja fragen.;)

Nun erwarte ich eine Entschuldigung für ihre Behauptungen über meine Person!
:cool:
Sie bekommen von mir ein Ball womit sie etwas spielen und ihre Hyperaktivität auslassen können :D




Haben sie doch, oder leben in der Türkei noch Griechen und Armenier?
Klar, aber nur ein Bruchteil der damaligen Bevölkerung!
wären die Jungtürken noch an der Macht, dann würden heute keine mehr leben!
Soweit ich weiß leben in Thessaloniki der Geburtstadt Kemal Paschas ziemlich viele Griechen oder nicht?






Was für ein lächerlicher Versuch hier mich in die Enge drängen zu wollen.

Wie ich ausführte ist es nicht weit hergeholt!
Sioe sollten endlich anfangen zu denken!;)
Persönliche Attacken bringen sie in keine bessere Position ganz im gegen Teil, vor allem ersetzten sie Fakten und Tatsachen nicht :cool:





Aha, also sie wollen die Grauen wölfe als eine pazifistische Partei oder auch nur demokratische darstellen?
Wen wollen sie das hier weiß machen? LOL!
In Griechenland ist alles möglich, nur müsste man einen solchen auch wählen!
Es würde nicht reichen, das sich einer dieser mit dem Militär gut stellt!:cool:
Die Grauen Wölfe sind keine Partei! Da zeigt sich mal wieder ihre Unfähigkeit eigene Missstände einzusehen, also Türkische Nationalisten sind Böse aber Griechische hängen den ganzen Tag im Streichelzoo ab.



Abgesehen davon kann man nicht den Staat für das verantwortlich machen, was eine Terrororganisation macht


Tja, sie sollten mal besser nachlesen!
Ich fragte ob es Türken gab, die Massaker an armenischen Zivilisten begangen haben!
Ich fragte nicht nach staatlioch organisierten Massenmorden! :cool:
Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
;)
Kann es sein das sie an Schizophrenie leiden? :lol:
Sie müssen sich schon entscheiden, und nicht einfach gerade die Argumentation nehmen die für ihre Situation passt, aber ich denke hier zeigt sich’s gut auf was ihre eigentliche Intention ist, sie wollen dem Türkischen Staat schaden nichts weiter!
Es geht hier um die Vorwürfe der Armenier dass es angeblich einen Staatlich organisierten Massenmord gab oder nicht! Es geht um die Zahlen Fakten und Abläufe! Außerdem geht es um die Ursachen. All diese Dinge können die Leute die sich für historische Ereignisse interessieren und um Aufklärung bemüht sind hier aus meinen und aus Dardnales wie TEREKS Postings entnehmen!

PERIKLIS
07.02.2005, 13:35
HaHaHa das ich nicht Lache !
:)) :)) :)) :))

Wir haben den Islam ganz freiwillig angenommen.
Ich bin Stolz ein Türke zu sein und das meine Sprache in Sibiren und in West China verstanden wird!

Jaja, als die türksichen Horden kamen habt ihr noch ganz schnell ganz freiwillig den Islam angenommen, und eure Namen verändert, und auch eure Sprache ganz freiwillig nicht mehr benutzt! :cool:

seien sie stolz auf was sie wollen, aber wie kommen sie darauf, das sie weiterhin das Vorrecht auf griechsiche Tänze haben?
;)

Abbas Mirza
07.02.2005, 13:37
tja, in Griechenland gab es auch kein Progrom gegen die türkischstämmmmigen Bewohner.
auch gabe es kein Gesetz, das es dem Staat erlaubte den Besitz zu konsfizieren.

Tja, sie sollten sich mal besser informieren:

http://www.gfbv.it/2c-stampa/04-1/040223de.html
:cool:
Haben sie die Seite gelesen? Wollen sie ihre eigenen Fehler nicht einsehen?
Griechen sind alle Lieb und Türken sind alle Böse...
Sieht so Realpolitik aus?

Abbas Mirza
07.02.2005, 13:58
Tja, sie sehen das als Verzweifelte Tat an, ich sehe die Wahrheit, nähmlich das ein User, der in (fast) jedem Forum gesperrt wird sind deshalb andere Nicks zulegt, um eben nicht erkannt zu werden.
;) Ein User der zu seinen Aussagen steht, der behällt seinen Nick auch in anderen Foren.
Meine Begründung für die Änderung habe ich bereits gegeben.
Ich würde jederzeit meinen Nick ändern, ich mache ja auch kein Geheimnis über meine Identität! :cool:
Alles Verleumdungen Dardanell ist der Aufrichtigste User in diesem Forum!
Beweise sie ihre unverschämten Unterstellungen!


Und ich fragte nach Massakern von Türken an armensichen zivilisten, was Dardanell verneinte!
Mit gutem Grund er ist ja kein Lügner ;)


Die Frage war nicht nach einem Genozid. Wenn sie ebenso unfähig sind dies zu unterscheiden, wie können sie dann von mir verlangen, ihre Aussagen zu glauben! ;)
Dieser Strang heißt "Türkischer Völkermord: Armenien!?!" Völkermord =Genozid
, vielleicht sind sie einfach auch nur unfähig Fremdwörter zu verstehen :lol:


Das ich weiß, das meine Antwort nicht gelesen wurde liegt doch auf der Hand(denken sie mal logisch).
Darsanells Aussage war auf eine Antwort ausgerichtet, inder ich Massaker der griechsichenZyprioten an türkischen verneint hätte, was nicht der Fall war! Aber vieleicht Spamen sie auch nur den Strang so voll das sie teilweise ignoriert werden ;)



Sie sollten auch mal nachlsen was ich schreibe :cool:
Ich lese leider was sie schreiben, dass ist ja gerade mein Problem



Ihre Unterstellung, das ich meinen Türkenhass ausleben würde, weil ich zugebe, das es Massaker von griechsichen Zyprioten an Türken gab, ist doch mehr als lächerlich!
Nein sie zelebrieren ihren Türkenhass weil sie seit Tagen fanatisch im Forum hocken und den Ruf der Türken schlecht machen wollen, aber ich denke so bekommtr man vom griechischen Fanatismus einen Geschmack.


Würde ich es verschweigen, dann wäre dies ein Grund zur Kritik, aber das versteht die Türkei ja bis heute nicht, und sie machen da kein Ausnahme! ;)

Ihre Aussage über meine Qualitäten ist mir genauso wichtig, wie ihre aussagen über das, was sie über die Biene Maya denken! :P
Wenn ihnen die Meinungen anderer so unwichtig sind warum müssen sie sich selbst immer bestätigen das sie anderen Überlegenen sind? Geben sie es zu sie haben Minderwertigkeitskomplexe :D sie Suchen Bestätigung die sie aber Leider nicht erhalten werdne zumindest nicht auf die gehässige art und weise!


Ausserdem habe ich nur nachgefragt wer "Alexander der Schwule" sein soll, den Dardanrell erwähnte.
Woher soll ich das Wissen?
Bin ich Gott?
Aber was wohl wichtiger ist, was wissen sie vom Athener Bahnhof, was ich nicht weiß? Ich muss ihnen doch wohl über die "griechischen" Sitten nix erzählen oder?
Ich wette R. Mooshammer würde sich da sehr wohl fühlen :D:D:D:D:D


PS: Ich phantasiere nicht, Dardanell ist ebnin vielen Foren vertreten und gibt seine Identätet preis, wenn er entlarvt wurde, anders als andere Personen ;)
Ich will Beweise! Unszwar von "neutralen" Quellen" :2faces:


Das sie mir vorwerfen dauernd Off-Topic zu gehen, obwohl dies immer von eurer Seite ausgeht, das ist doch wieder mal recht kurzsichtig mit farblicher Brille!
Ach ja ? Was hat den Zypern mit den angeblichen Völkermord an den Armeniern zu tun? :lol:

PERIKLIS
07.02.2005, 13:59
Zum Tausendsten mal:



Die Griechischen Massenmorde
DER 14. FEBRUAR 1919


Ist schon witzig. Sie denken sie hätten das Monopol auf Propagandaquellen?
Tja, dann freuen sie sich mal auf diese hier:


Geschichte
Seit antiker Zeit leben die Griechen auf beiden Seiten des Ägäischen Meeres, mehr als zwei Jahrtausende, vor der Ankunft der Türken. Nach der türkischen Eroberung wurden die Griechen in Anatolien mit einer Jahrhunderte dauernden ethnischen Säuberung und erzwungener Bekehrung zum Islam konfrontiert. Die systematische Ausrottung der Griechen in der Türkei erreichte ihre Höhenpunkt in unserem Jahrhundert nach dem armenischen Völkermord, während des Ersten Weltkrieges und dem darauffolgenden griechisch-türkischen Krieg von 1922. Der Krieg von 1922 führte zum Vertrag von Lausanne und einem Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei 1923, wobei nur 200.000 Griechen in der Türkei geblieben sind. Da auch noch eine Kampagne von systematischer Verfolgung während des Zweiten Weltkrieges und ein vom Staat organisiertes Pogrom im Jahre 1955 folgte, sank die offiziell anerkannte griechische Bevölkerung der Türkei auf eine kleine Gemeinschaft, ein paar Tausend Menschen, die hauptsächlich am Bosporus lebten.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.
Die "Kristallnacht" von 1955
In der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955, ein türkischer Mob in Istanbul organisiert und geleitet durch staatliche Autoritäten leitete ein böses Pogrom gegen die griechische Gemeinschaft in Istanbul ein. Das Ergebnis:

16 Griechen starben (der 90 Jahre alte Fr. Mantas wurde lebend verbrannt) und 32 wurden schwer verletzt.

* Mindestens 200 Frauen wurden vergewaltigt. Hunderte von Griechen wurden gefoltert.

* 73 Kirchen und 23 Schulen wurden verwüstet, niedergebrannt oder zerstört.

* 1004 Häuser wurden geplündert; 4.383 Geschäfte, 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken wurden zerstört.

* Der patriarchische und andere griechische Friedhöfe wurden geschändet.

* Die Leichen von Patriarchen wurden ausgegraben und entweiht.

* Reliquien von Heiligen wurden verbrannt oder den Hunden vorgeworfen.

1958-1959 fand eine neue antigriechische Welle statt. türkische, nationalistische Studenten starteten eine Kampagne durch Flugblattverteilung vor griechischen Geschäften, die einen Boykott griechischer Geschäfte herbeiführten.

1964 wurden alle Griechen, die in Istanbul ansässig waren (Menschen die in Istanbul geboren waren und dort lebten, jedoch die griechische Staatsangehörigkeit beibehielten) durch eine 2-Tage-Note aus dem Land ausgewiesen. Am Ende sank die griechische Gemeinschaft in Istanbul von 80.000 auf nur 48.000 Seelen in 1965.

Im August 1995 brachte der U.S. Senat eine spezielle Resolution heraus, bezogen auf das antigriechische Pogrom vom September 1955, und rief den U.S Präsidenten auf, den 6. September 1995, als einen Tag der Erinnerung an die Opfer des Pogroms zu proklammieren.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.

Die gegenwärtige Situation
Am Ende des 20. Jahrhunderts dauert die Verfolgung der griechischen Gemeinschaft in der Türkei jedoch an. Insbesondere, während der letzten ein paar Jahren bezeugten ethnische Griechen in der Türkei folgendes:

* Difammierung ihrer Heiligtümmer

* Bedrohung ihrer religiöser Häupte

* Diskriminierung ihrer jungen Leute

* Einschüchterung ihrer legalen Advokaten

Difammierung ihrer Heiligtümmer
Oktober 1994: Die türkische Regierung benutzte die antike griechische Orthodoxe Kirche von Aghia Irene in Istanbul, als Bühne eines Schönheitswettbewerbs. Dieses Sakrileg beleidigte Millionen Orthodoxer Christen weltweit.

Die Kirche wurde von Kaiser Justinian I im 6. Jahrhundert n. Chr. erbaut und war die kaiserliche Kapelle von Konstantinopel, der Hauptstadt des byzantinischen Reiches. 1453 nach dem Fall Konstantinopels an die Türken wurde sie in eine Moschee umgewandelt und anschließend wurde sie durch die türkische Republik 1923 in ein Museum umgestaltet.

Aghia Irene ist eines der wichtigsten existierenden Orthodoxen Monumente, das von der UNESCO, zu den Erben der Weltkultur erklärt wurde.

24 August 1993: Wandalen überfielen und entweihten den Christlich- Orthodoxen Friedhof in Yenikon-Istanbul. Die Wandalen zerstörten 40 Gräber, zerbrachen Kreuze, verstreuten die Knochen der Toten und enthüllten einen Toten aus seinem Leichentuch!

März 1993: Die Kathedrale der Jungfrau-Maria auf der Insel Imbros wurde bösartig überfallen. Ikonen wurden gestohlen und der Altar wurde verwüstet.

August 1992: 30 Gräber des Friedhofs von Buyukdere wurden geplündert.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.
Religiöse Diskriminierung: Das Ökumenische Patriarchat
Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel ist heute die älteste aktive Institution in Osteuropa und auf dem Balkan. Seine Geschichte reicht zurück bis 330 v.Chr., als Kaiser Konstantin, die Hauptstadt vom römischen Reich in die neue Stadt Konstantinopel verlegte. Seitdem ist das Patriarchat von Konstantinopel das spirituelle Zentrum Orthodoxer Christen weltweit. Sein Einfluss reicht von Russland bis zu den Vereinigten Staaten, von Finnland bis Südafrika.

Das Patriarchat hat zunächst schreckliche Schicksalsschläge unter dem osmanischen Joch erlitten und später durch die türkische Republik. Zahlreiche Patriarchen, Hunderte von Bischöfen, Tausende von Priestern, Mönchen und Nonnen wurden hingerichtet, eingesperrt, bzw. ins Exil vertrieben. Viele Patriarchen und Bischöfen wurden abgesetzt. Die Verfolgung dauert bis in die heutige Tagen an.

Am 11. August 1995 brachte der U.S. Senat eine Resolution heraus, in der die wiederholte türkische Provokation gegen das Ökumenische Patriarchat verurteilte und das Schliessen der in der Chalke theologische Schule des Patriarchats, als eine Verletzung internationaler Verträge, derer Türkei selbst mitunterschrieben hat. Die sehr ausfuhrliche Resolution zählt nachgewiesene Anklagen gegen die türkische Behörden auf, und sagt, es liegt in den besten Interessen der Vereinigten Staaten, weitere Zwischenfälle auf das Ökumenische Patriarchat zu verhindern, welches das geistige Oberhaupt von Millionen amerikanischen Bürger ist.

Die theologische Schule des Patriarchats in Chalke: Die türkische Regierung hat willkürlich diese theologische Schule des Patriarchats im Jahre 1971 geschlossen. Die Schule wurde im Jahre 1844 als die Haupt-Bildungstiftung für den patriarchalischen Klerus gegründet. Viele Patriarchen der Orthodoxen Kirche sind Absolventen dieser theologischen Schule.

Seit 1971 lehnt die Türkei das Wiedereröffnen dieser Schule ab, trotz der ununterbrochenen Ersuchen des Patriarchen Vartholomeus I und seines Vorgängers Demetrius diese Institution aufrecht zu erhalten. In der Festrede zum 150ten Jubiläums seit der Schuleröffnung Patriarch Vartholomeus hat erwähnt, "daß es unfassbar sei, daß diese Schule während all der Tage des monarchistischen osmanischen Reiches gearbeitet hat, während die gleiche Möglichkeit in der heutigen demokratischen Türkei verweigert wird." Er ergänzte, daß "in einem säkulärem Staat, wie der Türkei, alle Religionen und Dogmas die gleichen Möglichkeiten geniessen sollten, damit sie ihre Kleriker vorbereiten und schulen können." Er betonte, daß der Islam eine Fülle von theologischen und klerikalischen Schulen hat.

Das Schliessen der theologische Schule in Chalke verletzt die internationalen Verträge, die die Türkei mitunterschrieben hat, einschliessend den Vertrag von Lausanne im Jahre 1923(Artikel 40), die Helsinki-Schlussakte von 1975 und die Charta von Paris.

Die Druckmöglichkeiten des Patriarchats: Im Jahre 1975, vier Jahre nach dem Schliessen der theologischen Schule in Chalke, hat die Türkei auch die Druckeinrichtungen gechlossen, die seit dem Jahre 1937 in Betrieb waren.

Die Aufgaben des Patriarchats: Gemäß des türkischen Gesetzes müssen der Patriarch und die Bischöfe der Heiligen Synode türkische Staatsbürger sein. Durch die Ausrottung der griechischen Orthodoxen Gemeinschaft der Türkei jedoch, und durch das Schliessen der theologischen Schule in Chalke wird es immer schwieriger für die Orthodoxe Kirche ihre Primas zu bestimmen.

Die Türkei bekämpft die Ökumenische Aufgabe des Patriarchats und verhindert die Teilnahme und die Auswahl von Bischöfen in der Heiligen Synode von Diozösen, die in Amerika, in Australien und in Europa zu Hause sind(wo die meisten Gläubiger des Patriarchats leben). Das Hindernis ist, daß sie US-, australische oder europäische Staatsangehörige sind.

Als das Ökumenische Patriarchat beschlossen hat, nach einer Einladung des Präsidenten der Europäischen Kommission Jacques Delors, eine Vertretung in Brüssel zu eröffnen, sagte der Sprecher des türkischen Aussenministeriums Ferhat Ataman: " Das Patriarchat ist kein gesetzlicher Körper". Es gibt keinen Grund hierfür eine Vertretung bei der EU zu eröffnen." Herr Ataman ergänzte, daß das Ökumenische Patriarchat, abgesehen von seinen religiösen Verpflichtungen, "keine legale Personifizierung hat" und folgerte daraus, daß es keinen Grund gibt eine Vertretung in der EU zu gründen. Es muss insbesondere erwähnt werden, daß einer der Gründe, für die Einladung des Patriarchats diese Vertretung in Brüssel zu gründen, mit dem Einfluss über die religiöse und kulturelle Angelegenheiten der Orthodoxen Christen in Osteuropa zu interpretieren sei.

Auf der Suche nach religiöser Homogenität hat die Türkei somit die Existenz einer der ältesten religiösen Institutionen weltweit bedroht, um auf diese Weise praktisch den Vorrang des russiches Orthodoxen Patriarchats von Moskau über die Orthodoxe Welt zu etablieren.

Attacken gegen das Patriarchat: Im September 1955 hat der Präsident des türkischen Parlaments Hr. H. Cindoruk bei einer Ratsversammlung der Mitglieder der Amerikanisch-türkischen Geschäftsleute gedroht, daß "das Patriarchat in ein Museum umgewandelt wird, im Falle eines Fehlehrs des Patriarchen. "Hr. Cindoruks Bemerkungen wurden in den Massenblättern "Cumhuriyet" und "Yeni Yuzyil" publiziert.

Im März 1994 wurden zwei Brandbomben in den Hof des Patriarchats in Istanbul von nicht zu "identifizierenden" Personen geworfen. Das Feuer, das ausbrach, wurde schnell von den Angestellten des Patriarchats gelöscht, bevor grosser Schaden entstehen konnte.

Im April 1994 hat der islamisch-orientierte und vor kurzem neugewählte Bürgermeister des Stadtteils Phanar, indem der Sitz des Patriarchats ist, gedroht, daß "er einen triumphalen Einzug in das Orthodoxe Patriarchat durch das verschlossene Tor machen wird, wo der Patriarch Gregorius V am 10. April 1821 am Osternsonntag erhängt wurde. Dieses Tor ist seitdem verschlossen.

Attacken der türkischen Presse gegen das Patriarchat: Als Reaktion auf den Besuch und auf die Rede des Patriarchen Vartholomeus im Europaischen Parlament 1994, hat die türkisch-nationalistische Presse verlangt, daß Seine Heiligkeit für seine Reise ins Ausland, vor ein Gericht gestellt werden soll.

4 Juni 1995: Die türkische Wochenzeitschrift "Aksiyon" publizierte einen Leitartikel mit der Titelstory: "Der Patriarch hat die Grenze überschritten". Die Zeitschrift rief die türkische Regierung auf, den Patriarchen Vartholomeus seines Sitzes zu entheben, um in Zukunft den Traum der Ökumenität von den religiösen Oberhäupten vorzubeugen. Die Zeitschrift fügte hinzu, daß es keinen Unterschied zwischen dem Patriarchen Vartholomeus und dem Iakovos (dem gegenwärtigen griechisch- Orthodoxem Erzbischof von Nord- und Südamerika) gäbe.

Oktober 1994: Das grösste türkische Boulevardblatt "Sabah" beschuldigte die Bewegung des Patriarchats als "Ökumenisch" und daß dieses seine internationale Existenz bis Mitte November offiziell mitteilen wird. Der Bericht brachte zum Ausdruck, daß eine solche Entwicklung den türkischen Interessen schaden würde und beschuldigte das türkische Aussenministerium für seine Trägheit. Es wird betont, daß islamische und nationalistische Intelektuelle einen antigriechischen und antipatriarchatischen Hass aufzuhetzen versuchen, indem sie behaupten, dass "Phanar auch den Status erwerben will, den der Vatikan geniesst". Das heisst, das Besitzen einer unabhängigen Eigenstaatlichkeit.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.
Verletzung der Bürger- und Minderheitsrechte
Der türkische Staat mit einer Anzahl geheimer Erlässe(1964, 1985, 1986) hat das Recht den ethnischen Griechen in Bezug auf Kommerz, Kauf und Eigentumserbschaft zu widerrufen. Insbesondere mit dem geheimen Erlass von 1964 haben Behörden das Recht, den Transfer von Eigentumstiteln für die Mitglieder der griechischen Minderheit zu blockieren. Als Ergebnis müssten zahlreiche Griechen, die nicht ihre Besitztümer Familienangehörigen vererben dürften, diese an Türken in zu sehr niedrigen Preisen verkaufen. Solange der Erlass geheim war, konnten die Griechen nicht vor den Gerichten ihr Recht fordern.

Privates Eigentum, welches den ethnischen Griechen, der griechischen Kirche, den Gemeinden und den Bildungsinstitutionen gehört, ist beschlagnahmt worden. In der letzten Zeit haben sich ethnische Griechen beim Versuch ihr Eigentum wiederzugewinnen in einen jahrelangen Kampf mit der Justiz eingelassen. Die meisten dieser Griechen waren gezwungen ihren Grundbesitz den Türken für nominelle Preisen zu verkaufen.

Anwälte griechischer Herkunft werden mit Beschuldigungen konfrontiert: Elpida Frangopoulou eine ethnisch griechische Rechtsanwältin aus Istanbul wurde wegen "Beleidigung der türkischen Nation" beschuldigt. Sie hatte gegen ihre Diskriminierung protestiert, nach dem sie sich bemüht hatte, eine Kopie von ihrem Abiturzeugnis zu erwerben, das man ihr verweigerte. Nach zweijährigem Kampf mit den Justizbehörden wurde sie für schuldig erklärt und zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt, jedoch auf Bewährung. Frau Frangopoulou ist sehr bekannt in ihrem ununterbrochenem Kampf, das grosse Vermögen von Tausenden von Griechen zu retten, das nach dem geheimen Dekret im Jahre 1964 beschlagnahmt wurde.

Die Inseln von Imbros und Tenedos: Beide Inseln des Ägaischen Meeres, in der Nähe der Dardanellen Strasse, hatten ausschliesslich griechische Bevölkerung im Jahre 1922. Nach dem Vertrag von Lausanne wurden die Inseln der Türkei zugesprochen, wobei diese einen speziellen Autonomiestatus besitzen sollten. Nach dem Willen der türkischen Behörden im September 1923 jedoch, wurden diese lokalen Regierungen aufgelöst und Bürgermeister und andere örtliche Beamten verjagt. Der Autonomiestatus selbst wurde 1927 zurückgerufen.

Seitdem hat die Türkei das gesamte Schulvermögen der Minderheit auf Imbros, welche die größte von den beiden Inseln ist, beschlagnahmt. Sie schloss 6 Grundschulen und beschlagnahmte Tausende von Morgen Land, das zur Feldbewirtschaftung diente. Sie verbot den Export von Fleisch, was die Viehzucht zum Still gebracht hat, und gründete ein offenes Gefängnis auf der Insel. Die Landaneignung ist bis 1984 fortgeführt worden und somit ist die einheimische griechische Bevölkerung praktisch ohne jeglichen Landsitz geblieben. 1978 hat die Türkei damit angefangen, diese Ländereien an türkische Siedler aus dem türkischem Festland zu verteilen.

Insassen aus dem offenen Gefängnis begangen mehrere Verbrechen: 1973 wurde Stelios Kavalieros auf grausamer Weise ermordet und die ganze Insel wurde terrorisiert; 1975: Insassen vergewaltigten und ermordeten Frau Styliani Zouni in dem Dorf von Skt. Theodori; 1980 wurden Efstratios Stylianides und Nikolaus Ladas ermordet. Im November 1990 wurde Zaf. Delikonstantes ermordet. Kein Mörder wurde bisher zur Rechenschaft gezogen.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.
Verfolgung und Diskriminierung in der Höheren Bildung
Seit 1936 wurde von der türkischen Regierung die Benutzung der türkischen Sprache verordnet, das betraf auch die meisten Fächer, die in den griechischen Minderheitsschulen gelehrt wurden. griechische Geschichte und Geographie wurde verboten. Nach einem Erlass von 1964 verbietet der türkische Staat den Eintritt von griechisch-Orthodoxen Klerikern in den griechischen Schulen der Minderheit. Die Zelebrierung von Weihnachten und Ostern ist untersagt. Das Schulgebet am Morgen ist verboten. Seit September 1964 nach dem Gesetz 8459 griechischen Studenten wird untersagt, griechisch während der Unterrichtspausen zu sprechen. Seit 1971 sind griechische Schüler gezwungen am Anfang und Ende des Unterrichts zu sagen: "Ich bin glücklich ein Türke zu sein." In den 60er Jahren wurden mehrere griechische Schulen vom Staat geschlossen und deren Vermögen wurde beschlagnahmt. Seit den 70er Jahren hat der türkische Staat den türkischen Direktoren in den Schulen der griechischen Gemeinschaft ermöglicht, aller Art von Hindernissen bei den täglichen Bildungsarbeit zu erheben.

April 1994: Nicht zu "identifizierende" Personen warfen Feuerfackeln in den Hof der griechischen "Grand National Academy" in Phanar, Istanbul. Das Feuer wurde schnell von der Hilfstruppe der Feuerwehrmänner gelöscht.

September 1994: Mehr als einhundert griechische Abiturienten in Istanbul wurde es nicht erlaubt, sich in türkischen Universitäten einzuschreiben. Die Abiturienten hatten die landesweite Aufnahmeprüfung an der Universität bestanden. Der Vorwand dieser diskriminierenden Entscheidung war, daß die Schüler im letzten Jahr nicht an den Sportunterricht teilgenommen hatten. Jedoch wurde dieser Unterricht in den griechischen Schulen nicht angeboten. Die Türkei erlaubt "außerdem" den Einzug von Lehrern aus Griechenland nicht, damit sie in den Schulen der griechischen Minderheit lehren können. Sie verletzen damit den Vertrag von Lausanne.

Klicken Sie hier, um an den Anfang des Dokuments zu kommen.
Andere griechische Gemeinden
Neben den griechischen Gemeinden in Istanbul, auf Imbros und Tenedos gibt es noch andere kleine ethnische griechische Gemeinden, verstreut in der ganzen Türkei. Einige davon haben ihren Christlich-Orthodoxen Glauben verloren, während andere ihn im Untergrund praktizieren(Untergrund-Christen). All diese Gemeinde haben weder das Recht, ihre eigene Identität auszusprechen, noch ihre Kultur und Sprache beizubehalten und zu pflegen.

Der Fall der Antiochischen Griechen: Mit der Bezeichnung "Antiochischen Griechen" beschreiben wir eine ethnische, Griechisch-Orthodoxe Bevölkerung in der Gegend von Hatay, um die Städte von Alexandretta(Iskandar) und Antiochia, wo der alte Bischofssitz des vierten antiken Orthodoxen Patriarchats war (der heutige Bischofssitz ist Damaskus). Der Vertrag von Ankara 1921 gab die Gegend von Hatay an Syrien ab und machte sie dadurch zu einem französischen Protektorat. 1936 der Führer der Türkei, Mustafa Kemal, erhob Ansprüche auf Alexandretta. 1937 forderte er eine Intervention des Völkerbundes, dem Vorgänger der UNO in der damaligen Zeit. 1937 legte die Liga die Gründung einer unabhängigen Republik von Hatay nahe.

Jedoch 1938 marschierte die Türkei in Hatay ein und brachte Einsiedler aus dem Kernland der Türkei mit. Nach den Wahlen, die unter türkischer militärischer Besatzung durchgeführt worden sind, hat das neu ausgewählte Parlament die Vereinigung mit dem türkischen "Mutterland" gefordert.

Gemäss einer Volkszählung, die von dem Patriarchat Antiochiens im Jahre 1895 durchgeführt wurde, waren die Griechisch-Orthodoxen Bewohner von Hatay 500.000. Heute sind davon weniger als 10.000 in der Türkei geblieben. Viele von ihnen sprechen arabisch oder türkisch. Die Türkei hat ihnen niemals erlaubt, die griechischen Schulen zu pflegen oder den Gebrauch der griechischen Sprache mit in ihren Kirchen zu benutzen. Seit 1979 erlaubt die Türkei den Gebrauch des Begriffes "Rum (d.h. Grieche) Orthodox" in den offiziellen Dokumenten nicht mehr, die sich auf die Antiochischen Griechen beziehen. Viele Nachnamen sind mit Gewalt turkisiert.

http://www.anemos.com/Diaspora/gr_turkey/GRTURK-D.html

Aber es geht ja auch weiter:


Warum verlassen die Aramäer eigentlich ihre Heimat und zerstreuen sich überall auf allen Kontinenten der Welt? Wandern sie willkürlich und aus wirtschaftlichen Gründen aus oder werden sie tatsächlich von den ausgelieferten fremden Herrschern ver-folgt? Dies sind häufige Fragen, die man heute stellen kann. Die Verfolgungswellen sind nicht neu. In jedem Jahrhundert gibt es neue schwarze Zeiten: Genau betrach-tet, wurden die Aramäer seit Jahrtausenden von den Assyrer, Persern, vom christlichen Byzanz, von den Arabern und bis heute von den Türken verfolgt. Der schlimmste Genozid dieses Jahrhunderts wurde von den Türken genau vor 85 Jahren während des Völkermordes an den aramäischen Nachbarn, den Armeniern begangen. Millionen von Armeniern und Hunderttausende von Aramäern wurden erbarmungslos massakriert.

1. Die Aramäer in der Vergangenheit

Die Aramäer, die in der Vergangenheit im Nahen Osten die größte Mehrheit bildeten, haben seit der Herrschaft des Islam und der Türken über die aramäische Heimat bis heute ständig darunter zu leiden, daß dort ihre Existenz und Identität vergessen werden. Ihre schwierige Situation hing und hängt noch immer entscheidend von der politischen Lage ab und hat unmittelbar mit der Religion des Islam zu tun. Der Islam ist wesentlich eine Religion der Öffentlichkeit, Religion und Politik sind eins; das islamische Zusammenleben ist theokratisch, Recht ist göttliches Recht. Der Gihad, der heilige Krieg, ist eine dauernde Verpflichtung für jeden Moslem. Dies alles gilt auch für die Verhältnisse in der Türkei, wo nach kemalistisch-nationalstaatlichem Denken zu dem Selbstbewußtsein eines jeden Türken gehört: als türkischer Staatsangehöriger ist man Türke und Muslim. Da der Islam eine Renaissance im Leben der Nation erfährt und sein Einfluß eher zu- als abnimmt, wird die Verbindung Staat-Religion in der Türkei wieder stärker (1). "Der allmähliche Niedergang des Osmanischen Reiches schuf dann seit dem 17. Jh. erneut diskriminierende Erlasse. Diese degradierten die Christen als Bürger zweiter Klasse. Sie durften keine neuen Kirchen bauen, mußten (sogar) ihre Häuser mit dunkler Farbe kennzeichnen und hatten (mehr) Kopfsteuer zu bezahlen" (2). Die Aramäer wurden weder unter den Sultanen noch unter den angeblich demokratischen Türken als "Millet", d.h. als religiöse Sondergruppe mit Selbstverwaltung, gesehen. Außerdem werden sie einerseits von den Türken, andererseits von den immer zahlreicher ins Land drängenden Kurden unterdrückt, massakriert und mit Vorliebe als Sündenböcke benutzt. Die Kurden kamen seit dem Mittelalter als Nomaden, dann als Hilfsarbeiter für die Aramäer aus den östlich gelegenen Gebirgen, entwickelten jedoch später eine Art Feudalsystem, in dem jeder Agha, der Stammeshäuptling, seine christlichen Vasallen unter sich hatte, die ihm gegenüber tributpflichtig und seiner Willkür ausgeliefert waren. Dabei wurden viele aramäische Christen gezwungen, ihre aramäische Sprache aufzugeben und zur Religion der Kurden, dem Islam zu konvertieren. Der größte Teil der Aramäer widersetzte sich jedoch dem Assimilierungsprozeß der Islamisierung. Unter dem Schutz der Kirche konnten sie ihre kulturelle Tradition bis heute bewahren. Die Kurden dienten den Türken vielfach als Handlanger, als Söldnertruppen, wie sie heute auch noch als sogenannte Dorfwächter gegen die PKK kämpfen, und als bequemes Mordinstrument für antichristliche Politik. Besonders unter dem "blutigen Sultan" oder "roten" Abdulhamid II. (1876-1908), genannt so in bezug auf das viele Blut, das er vergossen hat, wurden sie "bewaffnet und durch Anfachung eines religiösen Fanatismus gegen die Christen eingesetzt. Eine Periode der Gesetzeslosigkeit und Willkür begann, es kam häufig zu Morden, Plünderungen von Dörfern und Reisenden, Hungersnot entvölkerte die Dörfer" (3). Die Täter von vorgestern sind nun die Opfer von heute geworden.

Der türkische Nationalismus und der kurdische Glaubensfanatismus mündeten schließlich 1914/15 in einen Völkermord an den Armeniern und dann in gleicher Weise auch an allen Aramäern, die dabei brutal dezimiert wurden. Der Hinweis, daß sich Tausende von christlichen Frauen mit ihren Kindern in den Euphrat und den Tigris stürzten, um den wochen- und monatelangen Qualen zu entgehen, mag genügen. Allein im Gebiet Tur`Abdin fielen den Massakern und Verfolgungen zweidrittel der Bewohner zum Opfer. Einige von ihnen konnten sich vor allem in zwei befestigten Dörfern, in `Aynwardo, wo die Aramäer sogar die türkische Fahne beschlagnahmten (4), und in Hah, verteidigen. Im ersten Dorf dauerte der Kampf zwischen den Aramäern und den türkisch-kurdischen Truppen 60 und in dem letzten 45 Tage lang bis Ende Juli 1915 (5). Die noch heute lebenden Augenzeugen berichten, daß das Blut von Menschen wie durch die "Dachrinnen" auf die Straßen floß. Die Brunnen und Wasserzisternen waren voll von den Leichen der Frauen und Kinder. In den wahrscheinlich für sicher gehaltenen Kirchenräumen wurden Haufen von Menschen in Giftrauch und Feuer umgebracht. Diese grausamsten und perversesten Gewalttaten sind und werden immer in Erinnerung jedes Betroffenen bleiben. Daher hat das Jahr 1915 den Namen "Jahr des Schwertes" und "Jahr des Ferman" (des Mordbefehls) bekommen und als solches seinen Platz in der aramäischen Geschichte erhalten (6).

2. Die Aramäer heute und ihre Ausrottung im Tur`Abdin

2.1. Die Aramäer ohne kulturelle Freiheit

Die Aramäer, die aus den anderen Regionen das Massaker überlebten, versuchten dann zuletzt ihre Identität im Tur`Abdin zu bewahren. Dies dauerte aber nicht lange und war nur ein Traum. Alle Aramäer im Tur`Abdin leben heute in ständiger Angst um ihre Existenz: Die Religion, Kultur und Sprache werden durch die verhängten Maßnahmen verboten.

Obwohl die Alliierten die türkische Regierung in den Artikeln 37 und 45 des Lausanner Vertrages von 1923, der die Grenzen der Türkei festlegt, aufforderten, daß die "nicht-moslemischen Minderheiten" geschützt werden müssen, haben die Aramäer auch diesmal keine Garantie erlangt. In den Artikeln 40 und 41 heißt es weiter, daß die Türkei den Minderheiten ein Recht auf Beibehaltung eigener Schulen und Kirchen und auf staatliche Subventionen für diese Einrichtungen zugestehen sowie kulturelle Freiheit und freie Religionsausübung gestatten muß. Unter die "nicht-moslemischen Minderheiten" fallen nach türkischer Interpretation allerdings nur die Armenier, Griechen und Juden (7). Die Aramäer sind ausgeschlossen; daher wurde ihnen nicht der Status einer nationalen Minderheit zuerkannt. Schon 1924 wurde die Vereinheitlichung des Schulsystems in der Türkei gesetzlich eingeführt, damit war von vornherein ein Kontrollsystem über nicht-türkische Privatschulen geschaffen worden (8).

Im Laufe der Zeit hat die Regierung den aramäischen Sprachunterricht verboten, bestehende aramäische Schulen und Priesterseminare in Tur`Abdin 1929/1930 geschlossen. Der Nachwuchs der Kleriker und der Lehrkräfte ist stark zurückgegangen. Deswegen versuchte man, den Waisenkindern in einigen Klöstern wenigstens etwas über die Liturgie und über Gebete beizubringen. Auch dies ist gescheitert. Zuletzt forderte der türkische Kultusminister im Jahre 1978 den Bezirksgouverneur von Mardin auf, das Priesterseminar von Deyr-Za`faran, das als Quartier für Waisenkinder, die den Holocaust damals überlebt hatten, galt, zu schließen, weil dort wieder Nachwuchs der Priester oder Lehrer für die aramäische Bildung im Gang sein könnte und nach der türkischen Interpretation außerhalb der Existenz der oben genannten Minderheiten keine andere Volksgruppe im türkischen Staat anerkannt ist (9). Die Türen der Klassenräume sind bis heute sogar mit einem versiegelten Schloß versehen. Der Direktor, Abt Ibrahim Türker, sollte zu einem Jahr Freiheitstrafe verurteilt werden, wenn er sich nicht freigekauft hätte. Ebenso erging es dem Priesterseminar vom Kloster Mor Gabriel und anderen kirchlichen "geheimen" Dorfschulen, wo man Kindern das Beten beibringen wollte. Seitdem verpflichtete sich das Priesterseminar des Klosters Mor Gabriel, die Schüler in die türkische Schule in Midyat zu schicken, wo sie den Koran auswendig lernen müssen. Es dürfen auch keine anderen Schulen für Unterricht anderer Sprachen und anderer Religionen existieren. Die Türkei verbot außerdem aramäische Bücher, Zeitschriften, kulturelle Organisationen und die Volksbezeichnung "Aramäer". Nunmehr wurden die Aramäer als "Bergtürken" bezeichnet - somit nicht einmal als sprachliche Minderheit. 1934 ersetzte der Staat alle aramäischen Familien- und seit mehreren Jahrhunderten v. Chr. bewahrten Dorfnamen durch bedeutungslose türkische Namen. Aber er türkisiert auch viele Personennamen.

Der moderne türkische Staat ist in seinen theoretischen Grundlagen säkular und tolerant. Die Realität aber sieht anders aus. Der Einfluß des Islam, der das Verhalten der einzelnen Menschen bestimmt, ist auch im öffentlichen Leben unübersehbar. Ab 1948 führte die türkische Regierung überall in der Türkei den islamischen Religionsunterricht in den Schulen ein, benachteiligte und überging die christliche Religion. In Art. 24 der türkischen Verfassung von 1982 wurde festgelegt, daß alle christlichen Schüler am islamischen Religions- und Moralunterricht als Pflichtfach an den staatlichen Schulen teilnehmen müssen, in dem islamische Glaubensinhalte unterrichtet und zur Unterstützung nationaler Bildungsziele praktiziert werden (10). Die Religionslehrer wollen auch von ihrer Seite alle christlichen Schüler zur Annahme des Islam drängen. Der Staat gibt sich Mühe, andere Völker zu assimilieren. Im hintersten südöstlichen Hochland des Landes auf den Bergen, in den Schulen oder auf den Straßen werden Spruchbänder gezeigt, mit folgendem, vom kemalistischen Nationalismus geprägten Satz: "Ne mutlu Türküm diyene", "Wie glücklich ist, wer sagen kann: Ich bin Türke". Es werden alle Schüler, die Minderheiten angehören, jeden Morgen am Anfang des Unterrichts dazu gezwungen, sich als Türken zu bekennen. Wo gilt nun die Verpflichtung der Türkei zum Schutz und zur Garantie der Beibehaltung religiöser und kultureller Traditionen der "nicht-moslemischen Minderheiten"; in der Wirklichkeit oder auf dem staatlichen Papier in der Schublade?

Dem Recht auf Religionsfreiheit und dem Recht von Eltern, die religiöse Erziehung der Kinder selbst zu bestimmen, stehen rechtsbeugende Assimilationsbestrebungen entgegen. Dies widerspricht der von der Türkei unterzeichneten Europäischen Menschenrechts-konvention (11). Außer diesen offenen Verletzungen der Menschenrechte wurde 1985 der Verkauf von türkischen und fremdsprachigen Bibeln verboten, so bis zum Staatsbesuch des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker Ende Mai 1986. Verboten blieb ein Einzeldruck der Apostelgeschichte (12). Wo bleibt also die Religionsfreiheit für die Minderheiten? Was soll der Begriff Demokratie für die Türkei bedeuten?

2.2. Die Aramäer im türkischen Militärdienst

Der Militärdienst ist für die Christen nicht selbstverständlich gewesen. Bis zu Beginn der 40er Jahre mußten sie stattdessen Arbeitsdienst leisten, um nicht in den Besitz von Waffen zu gelangen, weil sie in den Augen der türkischen Regierung als Staatsfeinde und somit als Gottlose galten. Heute ist der Militärdienst für die Aramäer ein Leben im islamischen Ausland. Die meisten Aramäer leben dabei zum ersten Mal in einer türkischen und fremden Gesellschaft. Hier werden sie sowohl von den Offizieren als auch von ihren Mitsoldaten wegen ihrer schnell auffallenden christlichen Namen und ihrer auf den Ausweispapieren vermerkten Religionszugehörigkeit unterdrückt und diskriminiert. Als Militärdienstorte werden für sie meistens kältere und unangenehme Orte des Landes vorgesehen. Kein Christ kann trotz einer hochqualifizierten Ausbildung, die Moslems eine sehr gute Position im Militärdienst ermöglichen würde, Offizier werden. Laut Militärdienstordnung darf kein Christ eine höhere Position übernehmen, da er einerseits überhaupt als Verräter des Landes angesehen wird, andererseits nicht beschnitten ist. Die Beschneidung ist ein besonderes Merkmal in der islamischen Gesellschaft. Der nicht beschnittene Christ ist in den Augen der Türken unrein und ein "Gavur" (Gottloser). Beim Eintritt in die Militärkasernen werden die Christen sofort kontrolliert, ob sie tatsächlich nicht beschnitten sind. Falls nicht, versuchte man durch Folter, sie zu zwingen, sich beschneiden zu lassen, oder in extremen Fällen wurde die Beschneidung tatsächlich vollzogen. Die Christen können also keine Karriere machen, auch in den öffentlichen Staatsämtern, wie als Polizist, Richter usw. nicht, höchstens als Bürgermeister in einem Dorf oder einer Stadt, wo auch die Mehrheit der Bevölkerung christlich ist. Dort aber leben sie in ständiger Gefahr, erschossen zu werden (13). Auch vor Gericht haben sie wenig Chancen, einen Prozeß zu gewinnen (14).

2.3. Das Eigentum der Kirchen

Das garantierte Eigentum der Kirchen und Klöster wird als nicht erweiterungsfähig angesehen. Die Regierung hat 1956 bei einer Grundbuchrevision die Urkunden aller kircheneigenen Grundstücke für ungültig erklärt, so daß diese nunmehr als herrenloses Gut gelten. Nur herkömmliche Gemeinden oder Pfarrer der jeweiligen Kirchen können Grundstücke und Gelder für bestimmte Zwecke nutzen. Ist kein Pfarrer mehr vorhanden oder hat sich die Gemeinde aufgelöst, so fällt das Grundstück entschädigungslos dem Fiskus (türk. Vakif) zu (15). So verfahren wurde z.B. mit Geldern, Wohnhäusern und Grundstücken der Mutter-Gottes-Kirche in Diyarbakir und mit der durch ihre sehr alten Handschriften weltbekannten Bibliothek des Patriarchats der syrisch-orthodoxen Kirche in Mardin. Ein anderes Beispiel macht deutlich, daß die Regierung vor einigen Jahren den in der Kirche zu Midin aufgefundenen sehr alten Bibelkodex auf Pergament und die in einem Kloster in der Provinz S`eert entdeckten zahlreichen Handschriften beschlagnahmte (16). Die jeweilige Gesamtkirche darf keinen Anspruch auf das Eigentum der einzelnen Kirchen erheben. Beim Wegzug der Gemeindeglieder aus dem angestammten Dorf oder Stadtviertel ist niemand mehr für das alte Kirchengebäude zuständig. Im neuen Wohnviertel kann keine neue Gemeinde gegründet werden, "da die Neugründung von Vereinigungen mit religiöser Zielsetzung gemäß dem Laizismusprinzip verboten ist", so der ehemalige deutsche Generalkonsul Leuteritz in Istanbul (17).

2.4. Eine Bilanz der aramäischen Opfer in den letzten Jahren

Gerade seit Anfang der 80er Jahre werden die Aramäer systematisch verfolgt und dezimiert. Sie sind zwischen die Fronten von Kurden und Türken geraten. Das Ziel dieser Verfolgung ist kein anderes als die Vertreibung oder Vernichtung des aramäischen Volkes in der Türkei. Nach der Zeitschrift Mashrek International wurden 1980 geheime Beschlüsse vom islamischen internationalen Rat in der pakistanischen Stadt Lahore gefaßt, um bis zum Jahre 2000 alle Christen im Mittleren Osten zu vernichten. An dieser Konferenz nahm auch Kenan Evren, der ehemalige türkische Staatspräsident, teil (18). Das Ziel des islamischen Rates wird tatsächlich durch verschiedene staatliche und bürgerliche Maßnahmen in der Türkei durchgesetzt.

Seitdem die türkische Regierung die sogenannten kurdischen " Dorfwächter" als ihre paramilitärischen Einheiten und als Mordinstrumente auch für die Geheimorganisation des islamischen heiligen Krieges oder der Hisb-u-Allah ("Partei Gottes") aus der kurdischen Bevölkerung zum Einsatz gegen die PKK beauftragt hat, sind sie für die Aramäer eine potentielle Gefahr und mißbrauchen die ihnen zufallende Macht. Sie haben die Macht über Leben und Tod, sie schlagen, verhaften und erschießen jeden willkürlich. Die Organisation der Hisb-u-Allah verfolgt auch in erster Linie ideologische Ziele, nämlich eine "christenfreie Türkei". Mit Drohbriefen und öffentlichen Beleidigungen von Geistlichen fordern sie Aramäer ultimativ auf, das Land zu verlassen; falls sie es nicht tun, werden sie erschossen (19). Beim Kampf zwischen dem Militär und den kurdischen Dorfwächtern einerseits und der PKK andererseits, die in manchen Fällen Schutzgelderpressung verlangen, sind die Aramäer ihre "Zielscheibe" geworden. Diese Gruppierungen sind am Land der Aramäer interessiert und wollen die Dorfbewohner durch Erpressung zu Aufgabe und Flucht bewegen.

Die Bilanz der Opfer ist von Monat zu Monat gestiegen. Allein von 1990 bis Ende 1994 sind 30 Aramäer, acht davon im Jahre 1993 und drei im Jahre 1994, von kurdischen Dorfwächtern und von der PKK umgebracht worden. Die letzten Opfer waren intellektuelle Persönlichkeiten: Hanna Aydin, Bürgermeister von Hah, Yakub Mete, Stadtteil-Bürgermeister in Midyat, Sükrü Tutus, Oberbürgermeister der Stadt Azak und Dr. Edward Tanriverdi, der letzte aramäische Arzt in Midyat. Einige von den Umgebrachten sind familienweise in ihren Wohnungen kaltblütig von in ihren Dörfern lebenden Kurden erschossen worden. Darunter waren auch Frauen, Kinder, Blinde und Schwangere. Bei zwei Familien geschah dies, als die Killer von ihnen etwas zu Essen und zu Trinken bekamen. Einige wurden aber auch auf dem Weg nach Hause erschossen, als sie gerade den Gottesdienst besucht hatten. Die meisten von ihnen sind in den vollbeladenen Kleinbussen auf der Rückfahrt zu ihren aramäischen Dörfern erschossen worden. Der Rest von den Opfern wurde umgebracht, als ihre Autos auf Minen gerieten. Sie wurden nicht nur von den Kurden umgebracht, sondern auch von den Soldaten und der Polizei. Solche erneuten Tragödien von Mord, Plünderung und Diskriminierung erinnern die Aramäer fatal an den Völkermord von 1915.

3. Zusammenfassung

Im Rückblick auf den Anfang dieses Jahrhunderts hat das aramäische Volk viel unter den Osmanen oder Türken gelitten. Die Christen allgemein waren ihnen sozusagen ausgeliefert und dienten ihnen als Sklaven. Wenn man die Zeitraum von 80 Jahren betrachten würde, ist die Zahl der aramäischen Einwohner in der Türkei sehr stark reduziert: sie wurden massakriert und vertrieben. Aber auch ihre Kirchen wurden zerstört bzw. in Moscheen umgewandelt. Die Dörfer und Städte sind von ihren Urbewohnern entvölkert. Die Großstädte wie Adana, `Ayntab, Mar`as, Malatya (Militene) (20), Adiyaman, Urfa (Edessa) und Diyarbakir (Amid) mit ihren Dörfern sind von ihren aramäischen Urbewohnern entvölkert worden. Ein großer Teil der Edessaner wurden dann 1924 unmittelbar nach der Gründung der neuen Republik von den Türken nach Aleppo vertrieben, wo sie heute ein großes Stadtviertel (Hai as-Suryan) bilden. Heute denkt kein Mensch, - trotz einigen noch immer beibehaltenen aramäischen Namen - daß es in genannten Städten einmal Aramäer oder Christen gab. Die meisten oder fast alle aramäisch sprechenden Bewohner von Qamishli (Syrien) und von den umliegenden Orten wanderten aus dem Tur`Abdin und fanden Schutz unter dem französichen Mandat. Über die genaue Zahl der Aramäer im Tur`Abdin und anderen Regionen vor und nach dem Holocaust kann man nichts sagen. Gallo Shabo, der 1915 über das Massakar schrieb, berichtet, daß ungefähr 250.000 Aramäer im Tur`Abdin und in der Umgebung leben (21). Ebenso kann man auch nichts genaues über die Zahl der Umgebrachten angeben. Der Patriarch Ephrem Barsaum (damals Metropolit) hatte 1919 in London bei der britischen Regierung über den Völkermord an den Aramäern von 1914/15 bis 1918 protestiert und ihr folgende Statistik (22) der umgebrachten Aramäer (ohne OstAramäer!) und zerstörten Dörfer und Kirchen überreicht:

Diyarbakir: Dörfer 30, Familien 764, Personen 5379, Kirchen 5 und Geistliche 7; Silve: D 0, F 174, P 1195, K 5, G 1; Lice: D 10, F 658, F 4706, K 5, G 4; Derik: D 0, F 50, P 350, K 1, G 1; Siverek: D 30, F 897, P 5725, K 12, G 12. Virensehir: D 16, F 303, P 1928, K 1, G 0; Urfa: D 0, F 50, P 340, K 1, G 0; Bitlis: D 12, F 130, F 850, K 1, G 0; S`eert: D 0, F 100, F 650, K 1, G 2; Sarvan: D 9, F 283, P 1870, K 4, G 4; Garzan: D 22, F 744, P 5140, K 12, G 9; Biseri: D 30, F 718, P 4481, K 1, G 1; Pirvet: D 15, F 282, P 1880, K 1, G 1; Mardin: D 8, F 880, P 5815, K 12, G 5; Savur: D 7, F 880, P 6165, K 2, G 3; Nusaybin: D 50, F 1000, P 7000, K 12, G 25; Cizre: D26, F 994, P 7510, K 13, G 8; Kerboran: D 24, F 508, P 3500, K 5, G 2; Midyat: D 47, F 3935, P 25830, K 60, G 60. Summe: Dörfer 346, Familien 13350, Personen 90.313, Kirchen 156 und Geistliche 154.

Die Zahl der im Tur`Abdin und Umgebung lebenden Familien in den Jahren 1915, 1981, 1994 (23)

Nusaybin: 200, 0; Helva 40, 0; Doger 50, 0; Mharken 15, 20, ?; Hvetle 20, 10, ?; Girkesamo 35, 0; Selhumiye 50, 3, ?; Tilhatun 50, 0; Gidahol 10, 0; Girseren 20, 2, ?; Bayaze 50, 0; Leylan 15, 0; Hazna 15, 0; Seruc 30, 0; Girsafe 40, 0; Grebiye 16, 0; Kanak 50, 0; Kavali 18, 0; Bazar 10, 0; Tilhasan 15, 0; Tilcihan 15, 3, ?; Gremira 70, 21, 0; Tilminar 10, 0; Tilakup 10, 0; Gündük(sükrü) 50, 70, 9; Tilsihir 10, 0; M´are 50, 0; Midyat 1400, 400, 110; Arbo 50, 24, 0; Harabale 70, 88, 49; Kafro tahtoyto 30, 23, 5; Habab 40, 12, 0; Badibe 40, 9, 0; Sederi 10, 15, 1; Harabemiske 10, 28, 0; Salah 40, 15, 2; Enhil ?, 135, 8; Hapsis 100, 33, 1; Arnas 70, 28, 0; Mzizah 70, 56, 8; Kaferze 160, 42, 15; Aynwardo 200, 93, 8; Bote 300, 21, 0; Kafro eloyto 80, 52, 1; Yardo 70, 27, 1; Binkelbe 30, 0, 0; Kafarbe 40, 15, 0; Deyrulumur (Personen) 33, ?, 73; Hah 100, 52, 20; Bakisyan 130, 63, 15; Estrako 20, 0, 0; Deyrkube 10, 4, 2; Seherken 20, 0; Bsorino/Sare 200, 63/15, 24/1; Midin 500, 109, 62; Temerze 20, 0; Zinavrah 20, 0; Betishok 20, 0; Hedel 20, 0; Kafshine 25, 0; Garise 10, 0; Zaz 200, 53, 0; Dyrsalib 70, 11, 6; Arbaye 30, 0; Ahlah 4, 0; Kerburan 500 , 0; Miste 40, 0; Celik 10, 0; Zengan 30, 0; Gercus 30, 0; Hasinkef 100, 0; Düfne 40, 0; Armun 10, 0; Marvaniye 10, 0; Barlat 10, 0; Balane 5, 0; Derheb 1, 0; Beglit 4, 0; Sufrianasa 1, 0; Idil ?, 120, 20; Cizre ?, 0; Espis 300, 0; Aynseri 60, 0; Babaka 60, 0; Emire 250, 0; Ceriha 20, 0; Handak [eloyto]fokani 50, 0; Handak [tahtoyto]tahtani ?, 0; Tilbel und Dike 200, 0; Hanaviye und Mirazer ?, 0; Kevkep ?, 0. Summe: 1915: 6937, 1981: 1749; 1994: 399 Familien.

Seit 1980 sind 18 Dörfer der aramäischen Urbewohner nur im Tur`Abdin (ohne Bohtan) total entvölkert worden. Die letzten Dörfer im Jahre 1993 waren Zaz, nachdem dessen Bürgermeister mit ein paar Männern und Frauen von den Soldaten gefangen genommen und gefoltert worden war und das Dorf Hassana (Bohtan), von dem alle übrig gebliebenen 197 Aramäer im November 1993 vom Militär vertrieben wurden. Einige von den bereits entvölkerten aramäischen Dörfern und ihren Kirchen sowie Friedhöfe sind mittlerweile von den türkischen Soldaten und kurdischen Dorfwächtern zerstört worden (24).

Anschließend kann man aufgrund der genannten Daten feststellen, daß von 1915 bis 1981 75% und von 1981 bis 1994 77% der syrisch-aramäischen Christen aus ihrer Ursprungsheimat verschwunden und in die Diaspora nach Europa, Australien und in die USA geflohen sind. Tur`Abdin, das Kerngebiet des Christentums und des Aramäischen, der Muttersprache Jesu und der Apostel und wo es vor 80 Jahren sieben Diözesen gab, hat heute nur noch einen Bischof, ca. zehn Mönche und 15 Nonnen in vier Klöstern und 2662 (mit Mardin) oder 13898 Personen (in der Türkei) (25) in 23 Dörfern (Tur`Abdin) oder 36 in allen Orten in der Türkei (26).

Wie können die Aramäer zwischen den Fronten der Türken und Kurden ihr Leben schützen? Wie und mit welchen Methoden kann das aramäische Volk seine aramäische Sprache, Kultur und Identität bewahren? Oder wie und wo können die Jugendlichen ihre Zukunft sichern? Wenn auf diese Fragen keine Antwort gefunden wird, könnte es geschehen, daß einmal auch die noch übriggebliebenen aramäischen Dörfer und Städte von Tur`Abdin, Tur Izlo und Umgebung als Heimat der Aramäer vergessen sein werden.

Ein Ausspruch des Justizministers Mehmet Esat von 1938 zeigt hier deutlich und ohne Zweifel den Grund ihrer Verfolgung: "Dieses Land ist ein Land der Türken. Wer nicht rein türkischer Herkunft ist, hat in diesem Land nur ein einziges Recht: das Recht Diener zu werden, das Recht Sklave zu sein" (27). Zeigt sich hierin die Demokratisierung des türkischen Staates und dessen Achtung der Menschenrechte?

-----

Anmerkungen

* Diese Arbeit ist die leicht überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Fassung des zweiten Teils eines Vortrags, den ich an den folgenden Orten gehalten habe: am 23.03.1990 im Gabrieli-Gymnasium in Eichstätt; am 24.02.1992 im Evan-gelischen Bildungswerk in Ingolstadt; am 25.05.1993 in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) und am 08.11.1993 im Theologischen Stift in Göttingen; am 10.12.1993 bei der Arbeitsgemeinschaft St. Basilius d. Gr. für ostkirchliche Kontakte der Diözese Hildesheim in Hannover und am 19.05.1995 in der „Brücke-Köprü“- Begegnungs-stube für Christen und Muslime in Nürnberg. Sie wurde mit beiden Teilen veröffentlicht unter dem Titel Kristne i Tyrkiet in dänischer Sprache in der Zeitschrift Tidehverv, Bd. 69, Nr. 4, April 1995 (Ribe/Dänemark), 75-79.
(1) Ohne Zweifel kann man es wohl sehr deutlich mit der Arbeit und Bewegung der Wohlfartspartei (refah partisi) unter dem Parteivorsitzenden Erbakan vergleichen.
(2) Kuster, R.,/ Köppel, H.U., Die syrisch-orthodoxe Kirche, in: EAÖS 8, Bern 1989, 34.
(3) G. Yonan, Assyrer heute, Kultur, Sprache, Nationalbewegung der aramäisch sprechenden Christen im Nahen Osten, Hamburg 1976, 16.
(4) Vgl. Aydin, Hanna, Die syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien, Kloster Mor Ephrem, Glane/Losser 1990, 114 f.
(5) Nach Angaben des damals neunjährigen Augenzeuges Aziz be-Xaco, der heute als Flüchtling in Wien lebt. Viele Aramäer aus den umliegenden Dörfern versuchten, in der alten Schloßfestung von Hah, genannt „qusro“, ihr Leben zu retten. Bei manchen ist es leider gescheitert, z.B. 365/6 Dorfbewohner von Zaz wurden von ihren moslemischen Nach-barn, die ihnen eine Rettungshilfe zugesichert hatten, auf dem Weg nach Hah kaltblütig erschossen und in eine große Zisterne (syr. hauto) geworfen.
Derjenige, der wahrscheinlich den Waffenstill-stand in beiden Dörfern aber auch dann im ganzen Tur`Abdin brachte, war Sheick Fathullah von `Aynkaf (gest. 1948), möglicherweise ein Nachkomme von den im 16. Jahrhundert zum Islam konver-tierten mhalmoye Aramäern. Er war ein Gegner des Völker-mordes an den Aramäern und ver-urteilte dieses Verbrechens durch die kurdisch-türkischen Truppen. Ihm und dem in Mzizah niedergelassenen Çelebi Agha von Haferken, der den Aramäern beigestanden hat, ist man besonderen Dank schuldig. (Vgl. Farman, 144 f, 153 ff.)
(6) Mehr zum Völkermord an den Aramäern siehe: H. Suleyman Henno, Gunhe d-suryoye d-tur`abdin, Schicksal[s]schläge der syrischen Christen im Tur`Abdin 1915, Kloster Mor Ephrem der Syrer, Glane 1987, [Text syrisch]; ders., Farman, [türkische Übersetzung]; ders., Seyfe, [Text syrisch]. Zum Völkermord an den Armeniern: Tessa Hofmann (Hrsg.), Der Völkermord an den Armeniern vor Gericht, der Prozeß Talaat Pascha, = Reihe Pogrom 1006, Göttingen 31985; ders., Das Verbrechen des Schweigens, die Verhandlung des türkischen Völkermords an den Armeniern vor dem Ständigen Tribunal der Völker, = Reihe Pogrom 1012, Göttingen 1985; ders., (Hrsg.,), Armenien - Völkermord, Ver-treibung, Exil, = Pogrom Themen 1, Göttingen 1987.
(7) Vgl. epd. Dokumentation 49/79, 58.
(8) Vgl. Yonan, G., in: Pogrom Nr. 64, 41.
(9) Vgl. Auch jetzt griffen sie die Aramäer, unsere Staatsbürger, in: Hürriyet, 28.9.1978, 1: 8.
(10) Vgl. Anayasa - 1982 Türkiye Cumhuriyeti Anayasasi, Alkim Verlag, 24f.
(11) Vgl. Hengsbach, F., Vorsitzender der Kommission des Weltkirchenrats des DBK, in: Kolo Süryoyo, Nr. 65, 1989, 19.
(12) Vgl. Leuteritz, Karl, Die christliche Minderheiten in der Türkei - rechtlicher Status und tatsächliche Lage, in: Hi-storisch-archäologischer Freundeskreis e.V., Rundbrief, Berlin 1991, 20.
(13) Man denke an den Fall der Bürgermeister Michael Bayru von Azag, Circis Yüksel von Kelleth und an den von Bnebil.
(14) Die Angehörigen der Erschossenen der Familie Görgen aus Midyat, Bulut aus Anhil und Aykil aus `Arnas haben ihren Gerichtsprozeß verloren. Ja, noch vor Gericht drohten die Angeklagten damit, auch die für ihre Anklage verant-wortlichen Christen zu erschießen, ohne daß die Richter auf diese Drohungen reagierten. Vielmehr endete das Verfah-ren mit einem Freispruch für die Täter. Später bedrohten sie in Fußgän-gerzonen in Midyat und Umgebung alle Aramäer mit Pogromen und Mord: "...wenn ihr nicht von hier verschwindet". (Vgl. Sh. Yonan, in: Pogrom 155, 1990, 48f).
(15) Vgl. Leuteritz, K., a.a.O., 23.
(16) Vgl. Hürriyet, 28. 9. 1978, 1, Fotos 8.
(17) Leuteritz, K., a.a.O., 21.
(18) Vgl. Mashrek International, Nr. 9, Dez. 1984, London; Ikibine dogru, Nr. 8, Januar 1989, Istanbul, 38.
(19) Der Drohbrief wurde veröffentlicht in der syrischen Zeitschrift "Hujada", Nr. 173, November 1993, Söder-tälje/Schweden, 33.
(20) In der Stadt gab es im 13. Jahrhundert ca. 60.000 syrische Einwohner und 56 Kirchen, vgl. Dulabani, Ph.H., Die Patriarchen der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, Kloster Mor Ephrem der Syrer; Glane/Losser 1990, 137.
(21) Vgl. Gallo Sabo, in: Seyfe, das Christen-Massaker in der Türkei von 1714-1914, Hengelo 1981, 32.
(22) Farman, 15.
(23) Von 1915: Farman, 177 ff; 1981: Gültan, Isa, in KSyr, Nr. 19, 1981; 1994: Reisebericht über die Lage der Aramäer in Tur`Abdin (Juni 1994), Manuskript von ADO
(24) Vgl. Türkisches Militär zerstört das alte syrische Dorf Bote (türk. Bardakci), Flugblatt der ADO von 25. August 1993,.
(25) Vgl. Eilers, Ralf, Leichte Beute - Assyrer in der Südosttürkei, in: Pogrom, Nr. 170, April/Mai 1993, (Göttingen), 15-18, 15.
(26) Reisebericht über die Lage der Aramäer in Tur`Abdin (Juni 1994), Manuskript der ADO.
(27) Gestrein, H., Volk ohne Anwalt, Die Kurden Frage im Mittleren Osten, Freiburg 1974, 42.

http://wwwuser.gwdg.de/~grabo/library/aramaeer-islam.htm

Das werde ich dann auch weiter betreiben.
:cool:



Sie antworten nicht auf meinen Fragen, warum haben die Jungtürken dann nicht alle Griechen umgebracht? Die Mitte hatten sie alle mal dazu
Übrigens extremsiten gibt es Überall:
Schauen sie sich mal ihre eigenen hier an ;)
http://www.hellas.org/mongols/
Diese Menschenverachtung die diese Grieschen an den Tag legen berblüfft mich doch schon sehr, ein solch fanatischer Nationalismus erklärt so einiges!
Übrigens leute wie Enver Pasha als extremisten zu bezeichnen ist Unverschämt!!!

Die Jungtürken hatten eben nicht die Möglichkeit alle Griechen zu vernichten!
Wäre dieser Versuch gestartet worden, dann hätte man sie auch mit allen Mitteln bekriegt, und es hätten keine Jungtürken mehr existeirt, die dies hätten durchführen können.
Aber keine angst, sie haben schon genug getötet.

Die angegebene Seite zeigt ihnen was?
Etwa die Berichte von Amnesty International?

Und was haben sie für Beschwerden, wenn sie sich darüber aufregen, das Enver Pascha als Extremist bezeichnet wird?
Sie sollten sich mal gedanken darüber machen, warum diese Leutre als das bezeichnet werden, als was sie eben bezeichnet werden, und warum auf der ganzen Welt eine negative Meinung gegenüber der Türkei vorherrscht!

Alles nur Anti-Türkische-Propaganda?
Klar, weil ja jder die Türken hasst:rolleyeys:



Hier die nachfolge Organisation der PKK ruft auch zu Menschenrechte auf!
http://www.kongra-gel.net/index.php?option=content&task=view&id=148
die bekanntlich mit Heroin dealt und zivilsten Ermordet und bevor sie fragen haben sie hier die Quellen dazu ;) sie sind eben berechnend Herr :D
http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/terorrismus/ter07.htm

Ist es so einfach? Man ruft heuchlerisch zu Menschenrechten auf und wäscht sich somit rein?

also sie macht das, was auch die Grauen Wölfe tun, die in der türkei sogar zur Regierung gehören?

Und bevor sie mal wieder rumheulen, hier die Quelle:
http://www.xs4all.nl/~afa/comite/linksb/grau.html
:cool:



Sie spielen ein kindisches Spielchen mehr nicht! Und ab jetzt können sie das alleine Spielen!

:cool:



Wie sie aus meinen Quellen entnehmen können gab es keinen Genozid sondern nur eine Deportation in den Süden! Und das auch nur weil die Armenier die osmanische Regierung mit ihren Massakern und Kollaborationen in Handlungszwang getrieben hatte! Und ja wenn wir über Menschenrechte sprechen sollen alle, Oper genannt werden oder gar keine!

aha, und das kreuz und quer durch die Wüste treiben ist also eine reine Deportation und nicht der Versuch diese um die Ecke zu brinegn?
PS: Genau das hat man auch mit Griechen gaten. Diese wurden auch zu der Zeit kreuz und quer durch die Türkei gescheucht, weil man ja deren Häuser für die Türken aus dem Balkan bräuchte.

Es ist also nichts neue3, und eben weil es sovielen Menschen ergangen ist, gilt die Türkei auch als der Täter!
Es ist eben wenig glaubhaft, wenn die Türkei seit Jahrhunderten für Deportationen und Massakern dieser Art bekannt ist, und dann behaupten will dies nie gemacht zu haben und das alle anderen daran schuld sind, nur nicht sie selber!

;)

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:16
was hat er denn mal wieder übersehen?
Er hat ledeglich etwas behauptet.
das kann jeder. Ein Beweis wäre sinnvoll! :cool:
Er hat ihren plumpen versuch uns zu manipulieren durchschaut.
Und noch einmal muss ich mich wiederholen aber sei's drum.

schauen sie sich ihre vermeintlich türkische Seite doch mal genauer an.

http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen

26. von unten wird ihnen bestimmt bekannt vorkommen ;)

PERIKLIS
07.02.2005, 14:19
Zur Biographie des hier beschrieben Arm Wegners!


Auf den von ihm gemachten Fotos sind keine Beweise für Massaker, wir bestreiten nicht das es Tode Armenier gab. Sie starben durch Hunger und Typhus, wie man auch deutlich auf den Fotos sehen kann! Auf seinen Fotos sind die zwischen Lager die das osmanische Reich eingerichtet hatte zu sehen, und einige verhungerte und an Typhus gestorbenen. Wie du auch aus unseren Quellen entnehmen kannst haben wir solche Opfer nicht bestritten!
Außerdem spricht seine linke Gesinnung für sich! Des Weiteren ist seine zweifelhafte Verbindung zur Deutsch-armenischen Gesellschaft ungeklärt!


Quellen der Seite:
• Captanian, Pailadzo
• Attarian, Varoujan
• Dadrian, Vahakn
• Hovannisian, Richard
• Jernazian, Ephraim
• Kévorkian, Raymond

Sicher gibt es auch einige Nicht-armenische Namen jedoch stehen nur ihre Namen und nicht was die dazu geschrieben haben. Des Weiteren werden auch hier Behauptungen aufgestellt ohne handfeste beweise zuliefern! Es werden keine Zahlen und Fakten genannt! Und auch keine Beweise die die Thesen untergraben würden!
Ich habe nach neutralen Quellen gebeten die einen systematischen Genozid und die von der armenischen Propaganda angegeben Zahlen bestätigen. Doch die sind sie mir mal wieder schuldig geblieben. Aber ich kann ihnen die Peinlichkeit ersparen sie werden nur solche Quellen finden die sich auf Hören-Sagen berufen keine Daten Fakten und Beweise vorlegen werden es hat schon seinen Grund warum armenische Archäologen das Treffen mit den türkischen Kollegen in Wien wo ein Projekt zur klärung das ganzen stattfinden sollte abgesagt haben;)!
http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199

Und es hat auch seine Gründe warum die Engländer die Anklage gegen die angeblichen schuldigen des angeblichen Genozids fallen lassen müssten!








Das die Armenier eine gut Funktionierende Propagandamaschinerie haben!


Auf dieser Seite werden sämtliche "Ausländische Vereinigungen Kurdistans" genannt komisch TÜDAY ist dabei
http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen
(26. von unten)

Und selbst wenn, wie kommen sie darauf diesen mit der PKK zu vergleichen?
Sind sie so ein Rassist, das sie alles kurdische mit etwas schlechtes asoziieren?
Wo sind also ihre Beweise?
Tüday ist ein Tendenzbetrieb der türkischen Kommunisten! Sie agitiert Kommunistische Propaganda!


Das hat deine "Menschenrechtsorganisation" über die Drogendealer von der PKK zu sagen und auch sonst betreibt sie reichlich Propaganda für diese aber mach dir doch selbst die Mühe und ließ!
http://www.tuday.de/deutsch/publikationen/tuday-info-sept-99.htm

Außerdem Taucht ein Link zu Tüday auf derselben kurdischen Seite auf wo auch gegen das PKK verbot geworben wird! Ein bisschen viel kurdisch für eine angeblich türkische Quelle oder?
http://www.kurdistan-solidaritaet.de/links.htm



Dass die türkischen Kommunistischen Parteien Sympathie für Stalin hegen ist kein Geheimnis, waren sie schon mal in deren Kulturhaus? Oder haben sie schon mal mit denen Diskutiert?

Hier können sie nachlesen(falls sie türkischen können) Wie die terroristischen/kriminellen Vereinigung Kommunisten-Partei DHKP und die PKK umfangreiche Vereinbarungen getroffen haben!
Hier auch zu deren aktivitäten. Ach Ürbigens die Seite ist vom Generalbundesanwalt ich hoffe die ist ihnen auch neutral genug;)! http://www.generalbundesanwalt.de/strafe/ausland.php







Herr Periklis, man sollte zu seinen Fehlern mit allen Konsequenzen stehen!
Sie haben eine Seite genannt die angeblich türkisch ist. Jedoch ist auf der Seite armenische Beteiligung Überpräsent, und wie sich rausgestellt hat war ist diese Seite Gar kurdisch und hegt sympathie für die PKK nennt diese sogar aufrichtig, daher war ihre Aussage ob vorsätzlich oder nicht unkorrekt! Ja sicher äußern sich auch armenische Quellen zu diesem Thema aber sie können nicht immer die ansichten der anderen Seite als "neutral" bezeichnen und unsere als Propaganda denunzieren obwohl unsere sich auf Nicht-türkische quellen beruft und die Gegenseite sich entweder au Leute wie Trotzki :lol: oder auf Hören Sagen beruft!
Daher denke ich es wäre eine Entschuldigung von ihnen angebracht, das setzt selbstverständlich ein wenig anstand voraus!





Genau hier : http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen
:lol: NACHLESEN!!! Und dann entschuldigen!!! WENN ANSTAND VORHANDEN IST!



Was erwarten sie? Das ich auf ihre Propaganda reinfalle? Unsere Quellen berufen sich auf Fakten, Daten und Tatsachen und das auch von Nicht-türkischen Quellen.
Ihre hingegen berufen sich nur auf HÖREN—SAGEN!!!


PS: Ich kenne die Sig von Terek und habe sie ihm bereits um die Ohren gehauen!
Habve ihm nähmlich schon einige Male etwas bewiesen[QUOTE]
Sie tun anscheinend viel wen Tag der lang ist:D


tja, wieder mal typisch für sie!
Er ist ein Augenzeige, hat aber eine linke Gesinnung, ist damit also unglaubwürdig :P

Sie sind so durchschaubar, da ich sie kaum sehen kann.

Wer soll ihnen denn soetwas abkaufen?
Wer soll denn noch ihrer Meinung sein, das alle Linken Dealer sind, die Unwahrheit sagen, einfach nur dumm und anti-türksich sind! :P

Es ist auch schon witzig, das sie nach kalren Beweisen fragen.
Wie sollten solche aussehen?
Etwa Massengräber?
Klar, morgen werden mal armenische wissenschaftler bei der türksichen Botschaft den Antrag stellen, in der Türkei nach Massengräbern zu suchen, die den Genozid belegen.

Was denken sie würde passieren?

Sie können hier niemanden mit ihrer Propaganda blenden. Es sind eben z.T. Augenzeugen, und wenn man auch nur einen riesiegen Trupp ohne Verpflegung kreuz und quer durch die Wüste treibt, bis diese an Krankheit, erschöpfung und Hunger sterben, dann ist dies ebenso ein Genozid!

Was ihre türkische Zeitung schreibt kann ich nicht lesen, aber so ein Ereignis wird doch sicher auch in anderen Zeitungen erwähnt werden, oder?
Her mit ihrer neutralen Quelle!
:cool:

Und wow, sie haben recht, der Verein ist kurdisch.
Damit ist jawohl alles beweisen. "Die Kurden sind ja alles Lügner, Dealer, einfach nur fanatische Irre, die alles tun würden um der Türkei zu schaden.
Tot allen Kurden" :rolleyes:

Komisch aber auch, das die Behauptungen dieser Seite auch von anderen Quellen bestätigt wird, oder?
Tja, wer mag dann wohl recht haben. Die Türkei, die das leugnet, oder alle anderen? :cool:

ich habe mir diese Seiten berteits nachgelesen, aber was finden sie nun so falsch daran?
das die türksiche Regierung kritisiert wurde?
Tja, die hat beim Erdbeben aber auch sowas von schlecht organisiert gehandelt, das eigentlich alle eine Strafe verdient hätten!
Keine Organisation und des stolzes wegen nichtmal ausländische Hilfe annehmend wollen.

Sie sind ein nationalist. Sie sehen alles mit der türkischen Brille und sind zu keiner Kritik an ihrem Land, an ihrer Regierung fähig.
Deshalb hat Griechenland un dauch alle anderen besetzten Gebiete des Balkans die Türkei bereits in allen bereichen überhold, obwohl sie Jahrhunderteland ausgebeutet wurden.

Deshalb ist die Türkei auch nicht EU-Tauglich.

Sie behaupten hier mit Quellen zu handeln, die eben nur die der Täter sind!
Wie kann man da erwarten, das diese sich selber belasten?
Tja, sie werden hier keinen Punkt machen können!
:cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:19
Kein Vogel, ist ein Mann! ;) :cool:
Sind sie sich da Sicher?

Sind sie sich da ganz Sicher? In der griechischen Mythologie gibt es doch öfters fälle von Halb Mensch Halb Tier. :comic: :drink: :lol: :klatsch:

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:29
Tief durchatmen, das hilft! ;)

Es gibt einen griechsichen Philosophen, der durch Fragen die Wahrheit herausbringen wollte!
Es gab mal auch einen griechischen Philosophen der wusste ziemlich viel denoch waren seine letzten worte " Ich weiß das ich nichts weiß" , von dieser –Bescheidenheit könnten sie sich ne Scheibe abschneiden meinen sie nicht?


Ihre Großmachtsphantasien sind ja witzig, aber sollten sie dabei nicht vergessen, das dies eben nur ein wunschtraum ist und die türeki in den nächsten 10 Jahrten keinesfalls in der ÖLage wäre Griechenland zu besiegen! :cool:

Dazu gibt es im anderen Forum mal wieder eine witzige Diskussion, in der ein Fake behauptet, das die Türkei mehr Luft-Luft-Raketen hätte, weil sie ja mehr Boden-Boden-Raketen bekommen haben soll! :P
Ja aber sicher doch, Griechenland bekommt einen neuen Alexander den Grossen und wird Weltmacht :lol: Sein wir doch mal ehrlich die Türkei ist die 6. stärkste Militärmacht der Welt , Griechenland wäre Chancenlos! Und dabei haben wir noch Nichtmahl die turanistische Option bedacht, die Revolution hat begonnen und alle Zeichen stehen Positiv für uns aber das ist ein anderes Thema!
Tatsache ist das das eine militärische Frage ist die hier und jetzt nicht geklärt werden kann alles andere wäre Spekulation, es wird sich auf den Schlachtfeld zeigen wer der bessere ist;) und dazu sollte aber auch gesagt werden das ihr nicht umsonst so lange zeit von den Türken BEHERRSCHT wurdet! Deswegen seit ihr ja auch so giftig :lol:
Aber nein deswegen sind wir hier nicht in diesem Forum wir sind hier um Wissen aus zutauschen, und der bessere möge Recht bekommen! Doch bei ihrer art von Diskussion stellt sich das etwas problematisch aus weil sie ausweichen und Persönliche Attacken vornehmen.

PERIKLIS
07.02.2005, 14:31
Für eine konstruktive Diskussion müssen sie bereit sein eigene Fehler einzusehen und das sind sie nicht. Jedes mal wenn sie sich in einer Ausweglosen Lage sehen helfen sie sich mit Persönlichen Attacken weiter! So führen erwachsen zivilisiert Menschen keine Diskussion.


Herr Periklis sie können doch lesen oder? Lesen sie meine Postings durch ich habe auf etliche andere Quellen außer der besagten Seite hingewiesen. Und das ist aber sehr kindisch und profan einfach so zu tun als ob sie es nicht gelesen hätten.
Ich habe keine Lust mich immer andauern wiederholen zu müssen!


So langsam habe ich das Gefühl sie sind Minderjährig! Werden sie erwachsen!
Das ist hier kein Auto rennen, es gibt kein besser oder schlechter, diese Diskussionen sollen zum Wissensaustausch beitragen. Aber ihre Haltung spricht für sich.
Und keine Angst wir werden noch so einige Stränge eröffnen, doch das erste was du in der Erwachsenen Welt lernen musst ist Geduld!




Tuday haben wir ja schon als PKK Propaganda enttarnt, abgesehen davon werden keinerlei Beweise oder Quellen genannt. Ich kann auch etwas auf ein stück Papier schreiben und es dann veröffentlichen!


Sehen ich definiere noch einmal, was ich unter "neutrale" Quellen verstehe, eine Seite die nicht in irgendeiner form interessen in der Sache hat!
Die Engländer hatten sehr wohl ein Interesse auf Zypern, und sie wissen ganz genau auf welcher Seite diese Interessen standen!


Cem Özdemir, aber sonst geht’s ihnen gut ?


From The Cyprus Revolt: An Account of the Struggle for Union with Greece, by Nancy Crawshaw (London: George Allen and Unwin, 1978), pp. 288-294

Sie bekommen von mir ein Ball womit sie etwas spielen und ihre Hyperaktivität auslassen können :D




Soweit ich weiß leben in Thessaloniki der Geburtstadt Kemal Paschas ziemlich viele Griechen oder nicht?






Persönliche Attacken bringen sie in keine bessere Position ganz im gegen Teil, vor allem ersetzten sie Fakten und Tatsachen nicht :cool:





Die Grauen Wölfe sind keine Partei! Da zeigt sich mal wieder ihre Unfähigkeit eigene Missstände einzusehen, also Türkische Nationalisten sind Böse aber Griechische hängen den ganzen Tag im Streichelzoo ab.





Kann es sein das sie an Schizophrenie leiden? :lol:
Sie müssen sich schon entscheiden, und nicht einfach gerade die Argumentation nehmen die für ihre Situation passt, aber ich denke hier zeigt sich’s gut auf was ihre eigentliche Intention ist, sie wollen dem Türkischen Staat schaden nichts weiter!
Es geht hier um die Vorwürfe der Armenier dass es angeblich einen Staatlich organisierten Massenmord gab oder nicht! Es geht um die Zahlen Fakten und Abläufe! Außerdem geht es um die Ursachen. All diese Dinge können die Leute die sich für historische Ereignisse interessieren und um Aufklärung bemüht sind hier aus meinen und aus Dardnales wie TEREKS Postings entnehmen!


Sehr interessanter Beitrag!
Sie weichen nur aus und versuchen irgendetwas zu unterstellen, wissen aber selber nicht genau was! :P

Tja, sie sind ebenso am Ende wie auch ihre Mitstreiter!

Alle Quellen, die ihnen nicht passen sind Propaganda und alle Quellen, die türksich sind(und da "rein" türksich) sind neutral und glaubhaft, weil sie Quellen angeben, die sie selber sind! :P

Sie wissen garnicht wie unwichtig ihre Meinung über meine Quellen ist.
Es sind neutrale, und sie geben das wieder, was u.a. auch deutsche gesehen haben, die zu der Zeit sogar die Verbündeten der Türken waren.
:cool:

Hatten diese alle nur einafch einen Türkenhass?

Sie geben selber zu, das die Türkei die Armenier quer durch die Türkei getrieben hat, und viele Armenier an Hunger und Krankheiten gestorben sind.

würde ich ihre Familie ohne Verpflegung quer durch eine Wüste treiben, so das die schwächsten(Kinder, alte Menschen und Frauen) sterben würden, und ich als Begründung sagen würde, das sie sich dafür bei irgendwelchen paar Türken zu bedanken hätten, die mir blöd gekommen wären,, würden sie dies dann als Gerechtfertigte Aktion ansehen?

Ein Genozid belibt ein Genozid!
wieviele der Hunderttausenden Armenier, die "deportiert" wurden sind an dieser Deportation, deren Ereignisse und deren Folgen gestorben?
Wo sind ihre Leichen?
Wer hat dies zu verantworten?

Können sie das beantworten, oder lässt ihr nationalpatriotismus das nicht zu?

PERIKLIS
07.02.2005, 14:32
Haben sie die Seite gelesen? Wollen sie ihre eigenen Fehler nicht einsehen?
Griechen sind alle Lieb und Türken sind alle Böse...
Sieht so Realpolitik aus?


Die Tatsachen sehen nunmal zur Zeit so aus!

Sie haben doch wohl selber gelesen, was die Türken 1955 machten!
Wollen sie Bilder sehen?

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:33
Ja,ja, die bööööööösen Sozialisten!
Nur die Faschischten sind gut!
Graue Wölfe an die Macht!!!!!!!!!
:P
Sie haben eine eigenartige Denkweise, passt aber zu dem Bild, was ich von ihnen habe! :cool:
:rolleyes:
Ist das ihre Argumentation? Ich muss schon sagen :top: Alle Achtung!
Sie haben sich selbst übertroffen :))

Bravo!

The Magnificent
07.02.2005, 14:34
Jaja, als die türksichen Horden kamen habt ihr noch ganz schnell ganz freiwillig den Islam angenommen, und eure Namen verändert, und auch eure Sprache ganz freiwillig nicht mehr benutzt! :cool:

seien sie stolz auf was sie wollen, aber wie kommen sie darauf, das sie weiterhin das Vorrecht auf griechsiche Tänze haben?
;)

Seit wann ist Ciftetelli ein griehcischer Tanz ?? :lol: Setzen sechs!

The Magnificent
07.02.2005, 14:36
Die Tatsachen sehen nunmal zur Zeit so aus!

Sie haben doch wohl selber gelesen, was die Türken 1955 machten!
Wollen sie Bilder sehen?



Ja ich will bilder sehen wie türkische Zyprioten von Griechen massakriert wurden!

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:38
Lebten nicht, oder nicht mehr?
Zählen sie doch bitte nochmal nach!
;)

:cool:
Und wieder muss ich mich wiederholen! Haben sie zufällig Alzheimer?
:rolleyes:



KAMEN 1,5 MILLIONEN ARMENIER UMS LEBEN?
Die armenische Propaganda behauptet heute, dass bei den von ihnen als Völkermord bezeichneten Ereignissen 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen sind.
Die Armenier behaupteten, dass bei diesen Ereignissen zuerst 600 Tausend, später 800 Tausend Armenier ums Leben kamen. Diese Zahl steigerte sich ständig und erreichte 1,5 Millionen. Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die Armenier diese Zahl in Zukunft auf 2 oder sogar 3 Millionen steigern.
Aber leider beteiligen sich auch einige Medienorgane an dieser Steigerung, die als seriös bekannt sind. Während zum Beispiel in der Auflage, der Encyclopedia Britannica, aus dem Jahre 1918 die Anzahl der Armenier mit 600 Tausend registriert ist, in der Auflage von 1968 aber ist Anzahl mit 1,5 Millionen angegeben.
Wie groß war tatsächlich der Verlust der Armenier? Um das zu beantworten, muss man die Daten über die armenische Bevölkerungzahl im Osmanischen Staat als Grundlage nehmen.
Nach Angaben in armanischen und ausländischen Quellen ist die Einwohnerzahl der Armenier im Osmanischen Staat wie folgend:
• Dem britischen Jahresbericht von 1917 zufolge, 1.056.000 (1)
• Dem Patriarchen Ormanyan zufolge, 1.579.000 (2)
• Dem Werk "Armenien und Armenier" von Kevork Aslan zufolge lebten in Anatolien 920.000, in Kilikien (Adana, Sis, Maras) 180.000, in anderen osmanischen Gebieten 700.000, also ingesamt 1.800.000 (3)
• Dem deutschen Papst Johannes Lepsius zufolge, 1.600.000 (4)
• Cuinet zufolge, 1.045.018 (5)
• Dem französischen Gelben- Buch zufolge, 1.475.011 (6)
• Basmaciyan zufolge, 2.280.000 (7)
• Dem Patriarchen Nerses Varjabedyan zufolge, 1.150.000 (8)
Den offiziellen Dokumenten des Osmanischen Staates zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl wie unten aufgezählt:
Das Generaldirektorat für Statistiken des Osmanischen Staates wurde im Jahre 1892 gegründet. 1892 war Nuri Bey, von 1892-1897 ein Jude Namens Fethi FRANCO, von 1897-1903 ein Armenier Namens Migirdic SINABYAN, von 1903-1908 ein Amerikaner Namens Robert und von 1908-1914 Mehmet BEHIC Bey Generaldirektor dieser Behörde. (9)
In einer Zeit, in der die Armenier-Frage auf die politische Bühne getragen wurde, leiteten Ausländer diese Behörde. Da bis heute keine Dokumente gefunden werden konnten, die das Gegenteil beweisen, sind die osmanischen Informationen über die Einwohnerzahlen vertrauenswürdig.
• Der Volkszählung von 1893 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.001.465.
• Der Volkszählung von 1906 zufolge lag die armenische Bevölkerungszahl bei 1.120.748.
• Den Statistiken von1914 zufolge betrug die armenische Bevölkerungszahl 1.221.850. (10)
Wenn man die Informationen der drei Gruppen bewertet, osmanische als auch armenische und ausländische Statistiken, stellt sich heraus, dass die armenische Bevölkerungszahl während des I. Weltkrieges etwa 1.250.000 betrug.
DIE EINZIGEN QUELLEN DIE KORREKTE ANGABEN ÜBER DIE DAMALIGEN ZAHLEN GEBEN KÖNNEN SIND DIE OSMANISCHEN ARSCHIVE. DIE ZÄHÄLUNGEN STAMMEN TEILWEISE AUS DER ZEIT VOR DEM 1.WK!.

PERIKLIS
07.02.2005, 14:38
Alles Verleumdungen Dardanell ist der Aufrichtigste User in diesem Forum!
Beweise sie ihre unverschämten Unterstellungen!


Mit gutem Grund er ist ja kein Lügner ;)


Dieser Strang heißt "Türkischer Völkermord: Armenien!?!" Völkermord =Genozid
, vielleicht sind sie einfach auch nur unfähig Fremdwörter zu verstehen :lol:

Aber vieleicht Spamen sie auch nur den Strang so voll das sie teilweise ignoriert werden ;)



Ich lese leider was sie schreiben, dass ist ja gerade mein Problem



Nein sie zelebrieren ihren Türkenhass weil sie seit Tagen fanatisch im Forum hocken und den Ruf der Türken schlecht machen wollen, aber ich denke so bekommtr man vom griechischen Fanatismus einen Geschmack.


Wenn ihnen die Meinungen anderer so unwichtig sind warum müssen sie sich selbst immer bestätigen das sie anderen Überlegenen sind? Geben sie es zu sie haben Minderwertigkeitskomplexe :D sie Suchen Bestätigung die sie aber Leider nicht erhalten werdne zumindest nicht auf die gehässige art und weise!

Ich muss ihnen doch wohl über die "griechischen" Sitten nix erzählen oder?
Ich wette R. Mooshammer würde sich da sehr wohl fühlen :D:D:D:D:D


Ich will Beweise! Unszwar von "neutralen" Quellen" :2faces:


Ach ja ? Was hat den Zypern mit den angeblichen Völkermord an den Armeniern zu tun? :lol:


Tja, ich frage mich welcher Fake sie sind?
Ist ja auch egal. Fragen sie doch ihren Dardanell, ob er in diesem und auch anderen Foren gesperrt wurde! :cool:

Sie weichen dauernd aus und wollen jeden Kritiker, sowie jede Quelle, die nicht das behauptet, das ihre türkische aussagt als anti-türkische Propaganda ausweisen, das gelingt ihnen aber nicht. ;)

Sie kommen hier nicht weiter.
Wollen sie Bilder sehen?

Bitte sehr:
http://www.theforgotten.org/site/intro_ger.html

:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 14:40
Sind sie sich da Sicher?

Sind sie sich da ganz Sicher? In der griechischen Mythologie gibt es doch öfters fälle von Halb Mensch Halb Tier. :comic: :drink: :lol: :klatsch:

nein, ist ein Mann, fragen sie doch Denktasch!
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 14:44
Es gab mal auch einen griechischen Philosophen der wusste ziemlich viel denoch waren seine letzten worte " Ich weiß das ich nichts weiß" , von dieser –Bescheidenheit könnten sie sich ne Scheibe abschneiden meinen sie nicht?


Ja aber sicher doch, Griechenland bekommt einen neuen Alexander den Grossen und wird Weltmacht :lol: Sein wir doch mal ehrlich die Türkei ist die 6. stärkste Militärmacht der Welt , Griechenland wäre Chancenlos! Und dabei haben wir noch Nichtmahl die turanistische Option bedacht, die Revolution hat begonnen und alle Zeichen stehen Positiv für uns aber das ist ein anderes Thema!
Tatsache ist das das eine militärische Frage ist die hier und jetzt nicht geklärt werden kann alles andere wäre Spekulation, es wird sich auf den Schlachtfeld zeigen wer der bessere ist;) und dazu sollte aber auch gesagt werden das ihr nicht umsonst so lange zeit von den Türken BEHERRSCHT wurdet! Deswegen seit ihr ja auch so giftig :lol:
Aber nein deswegen sind wir hier nicht in diesem Forum wir sind hier um Wissen aus zutauschen, und der bessere möge Recht bekommen! Doch bei ihrer art von Diskussion stellt sich das etwas problematisch aus weil sie ausweichen und Persönliche Attacken vornehmen.


Ihre Großmachtsphantasien sind zu witzig! :D

Denken sie wirklich, das die Türkei die 6.stärkste Armee der Welt hat?
Zählen sie mal! :cool:

PS: Sie würden auf dem Schlachtfeld nicht sehen.
Sie würden ein Pfeifen hören und dann nie wieder etwas;)

Sie sollten ihre kleinkinder Träume vom Krieg vergessen.
Die türkei wird niemals Weltmacht, sie wird niemal einen TURAN-Bund haben(höchstens mit sich selber), sie wird niemals mehr Macht besitzen, als in der Zeit, als die UdSSR existierte, und die USA die Türkei unterstützte!
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 14:45
:rolleyes:
Ist das ihre Argumentation? Ich muss schon sagen :top: Alle Achtung!
Sie haben sich selbst übertroffen :))

Bravo!

Hab ins Schwarze getroffen, nicht wahr?! :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 14:46
Seit wann ist Ciftetelli ein griehcischer Tanz ?? :lol: Setzen sechs!

weichen sie nur aus!
Es gibt Menschen, die sind geflohen, aber haben ihre Identität und ihren Stolz beibehalten!
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 14:48
Ja ich will bilder sehen wie türkische Zyprioten von Griechen massakriert wurden!

Falsch, 1955 gab es das türkische Progrom gegen die Griechen Konstantinopels.

Hier ihre Bilder:


http://www.anemos.com/Diaspora/gr_turkey/pic1.html

PERIKLIS
07.02.2005, 14:49
Und wieder muss ich mich wiederholen! Haben sie zufällig Alzheimer?
:rolleyes:


DIE EINZIGEN QUELLEN DIE KORREKTE ANGABEN ÜBER DIE DAMALIGEN ZAHLEN GEBEN KÖNNEN SIND DIE OSMANISCHEN ARSCHIVE. DIE ZÄHÄLUNGEN STAMMEN TEILWEISE AUS DER ZEIT VOR DEM 1.WK!.


Ich bitte sie mir Beweise zu liefern!
Ihre türksichen Quellen sind das nicht!
Ich frage auch nicht den Täter wieviele Menschen er getötet hat, damit ich ihm seine gerechte Strafe dementsprechend zu geben! ;) :cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 14:55
Tja, das Russland, als es kommunistisch wurde die türkei unterstützte, das haben sie wohl vergessen, wie?!
Tja, wie gut das ich da bin um sie daran zu erinnern!:cool:
Desto höher man fliegt desto tiefer fällt man! Es tut mir unendlich Leid aber ich muss ihnen eine kleine Belehrung geben! Sie müssen schon ihre eigenen Quellen auch lesen
Ausführlich dargestellt ist dies in Leo Trotzki, Die Balkankriege 1912-13
Oh Oh Oh , 1912-1913 war da Russland Kommunistisch? :lol:
Darüber hinaus wie weit diese "Unterstützung" wie sie sie nennen später ging lässt sich streiten!



Tja, sie können wohl eben nicht zwischen Propaganda und aufschlusssuchenden Berichten unterscheiden, oder?;)

Der Unterscheid ist, das der autor hier mehrere unterschiedliche Mreinungen preisgibt, währedn Propagandaseiten nur diese Meinung angibt, die den eigenen Anforderungen genügt!
PS: Wieviele unterschiedliche Meinungen werden in eurer Quelle erwähnt?
:cool:
Tja die Frage ist nur auf was sich der armenische Autor bezieht wen selbst seinen angegeben Quellen weniger als die hälfte der Opferzahlen nennen als er selbst :lol:
Und so etwas dämliches habe ich selten gehört :lol: wenn er verschiedene Meinungen zeigen wollte wieso ist die zitierte Quelle so klein gedruckt :lol:


Tja, sie bringen hier nichts an, sondern versuchen diese Quelle nur zu diffamieren!
Nein, Nein sie haben Recht mit den Quellen stimmt alles außer das es von einem armenier verfasst wurde der als Quellen den Gründer der Roten Armee und einen Deutschen nennt den auch zu dem noch faklsch zitiert!
Außerdem das Trotzki Buch ist von 1912.13 angeblich fanden die Massenmorde um 1915 statt :lol: man man man geben sie es doch einmal zu Periklis


Der Autor gibt doch Quellen an!
Allerdings tut er das :2faces:


Sie sollten sich anstrengen und mal richtige Belege bringen Vielleicht sollten sie sich mal nach Alzheimer untersuchen lassen.

LOL
07.02.2005, 15:06
Ich bitte sie mir Beweise zu liefern!
Ihre türksichen Quellen sind das nicht!
Ich frage auch nicht den Täter wieviele Menschen er getötet hat, damit ich ihm seine gerechte Strafe dementsprechend zu geben! ;) :cool:Sehe ich auch so.

Ich will auch die angeblich so notwendigen osmanischen "Arschive" sehen...
Da diese bislang nicht notwendig waren um den Völkermord zu bezeugen, weil es genug und stichhaltige nichtosmanische Archive, wie jene derjenigen Nationen welche damals unmittelbare "Augenzeugen" waren, zB. des Deutschen Reiches, der USA und Gross Britanniens gibt, kann der Sinn der absolut verspäteten "Öffnung" der Osmanischen "Arschive" nur die radikale "Säuberung" dieser gewesen sein.

Kein Genozid-Historiker braucht dafür noch die jetztigen Osmanischen Arschive, nur noch die Türken brauchen sie...da sie ja 90 Jahre Zeit zum durchforsten und möglichem säubern dieser hatten...
So siehts aus.

Abbas Mirza
07.02.2005, 15:21
[
Ist schon witzig. Sie denken sie hätten das Monopol auf Propagandaquellen?
Tja, dann freuen sie sich mal auf diese hier:
Wenigstens zeigen sie jetzt ihr Wahres Gesicht!


Das werde ich dann auch weiter betreiben.
:cool:
Haben sie je etwas anderes gemacht?


Die Jungtürken hatten eben nicht die Möglichkeit alle Griechen zu vernichten!
Wäre dieser Versuch gestartet worden, dann hätte man sie auch mit allen Mitteln bekriegt, und es hätten keine Jungtürken mehr existeirt, die dies hätten durchführen können.
Ah ja , ein Paar Ziegenhirten Partisanen Gegen die Ruhmreiche osmanische Armee :drink: ..... Eine frage hätte ich aber noch warum haben die dann euch BEHERRSCHT und nicht umgekehrt?


Und was haben sie für Beschwerden, wenn sie sich darüber aufregen, das Enver Pascha als Extremist bezeichnet wird?
Sie sollten sich mal gedanken darüber machen, warum diese Leutre als das bezeichnet werden, als was sie eben bezeichnet werden, und warum auf der ganzen Welt eine negative Meinung gegenüber der Türkei vorherrscht!
Auch hier zeigen sie ihre Wahres Gesisicht! Sie haben ganz einfach was gegen Türken, ist ja auch verstänldich wenn man sie BITTER besiegt wurde dann ist man halt etwas giftig :2faces: aber nichts desto trotz will ich mich auf dieses Niveau nicht einlassen.
Die Türken haben die halbe Welt erobert! Wir leben in einer Sozialdarwinistischen Welt! Nicht der beliebteste überlebt sondern der best Angepassteste!



also sie macht das, was auch die Grauen Wölfe tun, die in der türkei sogar zur Regierung gehören?
Die Grauen Wölfe sind keine Partei! Setzten Sechs!


also aha, und das kreuz und quer durch die Wüste treiben ist also eine reine Deportation
Na Endlich! Es hat bei ihnen klick gemacht! Ja sie haben es richtig erfasst die Armenier wurden lediglich umgesiedelt, uns zwar weg von der Front!


PS: Genau das hat man auch mit Griechen gaten. Diese wurden auch zu der Zeit kreuz und quer durch die Türkei gescheucht
Oh ja ihr armen Griechen wart immer Unschuldsengel....
Und Alexander ist aus Freundschaft in unsere Land eingefallen und hatte unsere Städte und Häuser verwüsten und unser Land geplündert!


Es ist also nichts neue3, und eben weil es sovielen Menschen ergangen ist, gilt die Türkei auch als der Täter!
Es ist eben wenig glaubhaft, wenn die Türkei seit Jahrhunderten für Deportationen und Massakern dieser Art bekannt ist, und dann behaupten will dies nie gemacht zu haben und das alle anderen daran schuld sind, nur nicht sie selber!
Ich glaube einfach ihr jammert besser und lauter, im Gegensatz zu uns wir jammern nicht! Wir sind Türken!

Abbas Mirza
07.02.2005, 16:10
tja, wieder mal typisch für sie!
Er ist ein Augenzeige, hat aber eine linke Gesinnung, ist damit also unglaubwürdig :P Sie sprechen immer von neutralen Quellen, die sie haben wollen, dann kann ich nur sagen werden sie erst mal selbst ihren eigenen Ansprüchen Gerecht!
Ja und wenn ihre Quellen Aufliegen, wollen sie sich raus reden... Echt arm :rollseyes;
Und das Sozialisten nun mahl Dank russischer Schirmherrschaft Antitürkisch gesinnt sind ist kein Geheimnis! Ich meine bisschen was sollten sie auch schon wissen wir sind hier ja nicht bei Oli Geißen :lol:


Sie sind so durchschaubar, da ich sie kaum sehen kann. Ohwei, Ohwei :2faces:


Wer soll ihnen denn soetwas abkaufen?
Wer soll denn noch ihrer Meinung sein, das alle Linken Dealer sind, die Unwahrheit sagen, einfach nur dumm und anti-türksich sind! :P
Ich weiß nicht vielleicht wenden sie sich mal "Bureau of International Narcotics and Law Enforcement" des Außenministeriums der Vereinigten Staaten. NACHLESEN!
http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/terorrismus/ter07.htm


Es ist auch schon witzig, das sie nach kalren Beweisen fragen.
Wie sollten solche aussehen?
Etwa Massengräber?
Ahh Beim Herrn neunmal Klug hat es endlich klick gemacht! Ja ganz genau das wollen wir wir wollen hand feste Beweise! Wie? Die gibt es nicht? Nein na so was aber auch !


Klar, morgen werden mal armenische wissenschaftler bei der türksichen Botschaft den Antrag stellen, in der Türkei nach Massengräbern zu suchen, die den Genozid belegen.
Was denken sie würde passieren?
Hören sie Periklis solangsam bin ich es Leid.
Klichen sie einfach den Link an!
Die Zeitung ist die TAZ der Türkei! Also nix mit Grauen Wölfen! Sie können auch ihre Freunde von tuday fragen :lol:
http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199
Türkische und Armenische Archäologen wollten sich in Wien Treffen um über ein Projekt zu Verhandeln welches die Aufklärung des angeblichen Genozids an den Armenier sich zum ziel gesetzt hatte. Doch was ist passiert? Die Armenier haben aus Unerklärlieschen Gründen abgesagt! Wieso? Eigentlich sollten die Opfer doch ein Interesse daran haben das "das Verbrechen" welches an ihnen begangen wurde aufgedeckt wird! NACHDENKEN IKA! :lol:


Sie können hier niemanden mit ihrer Propaganda blenden. Es sind eben z.T. Augenzeugen, und wenn man auch nur einen riesiegen Trupp ohne Verpflegung kreuz und quer durch die Wüste treibt, bis diese an Krankheit, erschöpfung und Hunger sterben, dann ist dies ebenso ein Genozid!
Ah ja ist das also so ? Genozid = Völkermord das hatten wir ja geklärt! Jedoch setzt Mord voraus das man dies vorsätzlich getan hätte, die Armenier haben Aufstände betrieben und die Regierung musste schnellsten reagieren sie hatten Nichtmahl genug Verpflegung für ihre eigene Truppen! Aber wenigstens kommen wir der Wahrheit jetzt näher Periklis! Sie machen Fortschritte ich gratulieren :top:


Was ihre türkische Zeitung schreibt kann ich nicht lesen...
Das ist nicht mein Problem :cool:


Und wow, sie haben recht, der Verein ist kurdisch.
Damit ist jawohl alles beweisen. "Die Kurden sind ja alles Lügner, Dealer, einfach nur fanatische Irre, die alles tun würden um der Türkei zu schaden.
Tot allen Kurden" :rolleyes:

Zur Erinnerung das schrieb Periklis Gestern!


Es gibt allerdings auch andere türksiche Quelle, wie z.B. diese hier:

http://www.tuday.de/deutsch/veranstaltungen/genozid_und_gedenken_frankfurt.htm ;)
Soviel zum Thema Anstand, sie könnten sich wenigstens entschuldigen!
Aber das ist wohl nicht ihre Art was? Echt arm! Und da hilft ihnen auch ihre Coole Brille nicht weiter :rolleyes:




ich habe mir diese Seiten berteits nachgelesen, aber was finden sie nun so falsch daran?
das die türksiche Regierung kritisiert wurde?
Diese Seite wird von unseren politischen Gegner betreieben sie können nicht einfach diese Seite als "neutral" oder Gar als "türkisch" bezeichnen!


Sie sind ein nationalist.
Sehr gut erkannt :cool:


Sie sehen alles mit der türkischen Brille und sind zu keiner Kritik an ihrem Land, an ihrer Regierung fähig.
Und sie ? sehen sie alles mit afrikanischer Brille? Nein oder? Sie sehen alles mit griechischer Brille! Oder? Übrigens ich bin Aserbaidschanischer Türke aus dem Iran!

Deshalb hat Griechenland und auch alle anderen besetzten Gebiete des Balkans die Türkei bereits in allen bereichen überhold, obwohl sie Jahrhunderteland ausgebeutet wurden.
Ach ist das so ? Wäre das auch ohne Betrug bei der EU möglich? Und ihr hattet ja wohl nicht dieselben Probleme Wie die Türkei!
Und wenn du dich für die Türkische Wirtschaft interessierst kannst du hier nachlesen
http://www.tusiad.org/turkish/rapor/brosur_alman/brosur_alman.pdf



Deshalb ist die Türkei auch nicht EU-Tauglich.
Wir brauchen die EU nicht! Die EU ist nicht Turan Tauglich ;)


Sie behaupten hier mit Quellen zu handeln, die eben nur die der Täter sind!
Wie kann man da erwarten, das diese sich selber belasten?
Tja, sie werden hier keinen Punkt machen können!
:cool: Ich habe etlichen andere Quellen genannt , übrigens auf der Seite die sie als Propaganda schimpfen werden genug Nicht-türkische Quellen zitiert!

Abbas Mirza
07.02.2005, 16:30
Sehe ich auch so.

Ich will auch die angeblich so notwendigen osmanischen "Arschive" sehen...
Da diese bislang nicht notwendig waren um den Völkermord zu bezeugen, weil es genug und stichhaltige nichtosmanische Archive, wie jene derjenigen Nationen welche damals unmittelbare "Augenzeugen" waren, zB. des Deutschen Reiches, der USA und Gross Britanniens gibt, kann der Sinn der absolut verspäteten "Öffnung" der Osmanischen "Arschive" nur die radikale "Säuberung" dieser gewesen sein.

Kein Genozid-Historiker braucht dafür noch die jetztigen Osmanischen Arschive, nur noch die Türken brauchen sie...da sie ja 90 Jahre Zeit zum durchforsten und möglichem säubern dieser hatten...
So siehts aus.
Komisch es gibt aufzeichnungen lange vor dem 1. WK die belegen das nichtmal 1.5 Millionen Armenen in der Türkei lebten aber ich bin es wirklich leid.

aber weils du es bist und deine humoristischen einlagen mich hin und wieder amüsieren will ich dieses mal nicht so sein.

DIE UNTERSUCHUNGEN DER AUSLÄNDER UND IHRE RESULTATE
Gleich nach dem Ersten Weltkrieg, infolge der Besetzung von Istanbul und anderen Gebieten durch die Armeen der Ententestaaten wurden ein paar Hundert osmanische politische und militärische Führer und Gebildete mit der Beschuldigung Kriegsverbrechen begangen zu haben, von den Briten auf die Insel Malta geschickt und verhaftet worden. Die Regierung in Istanbul hat um das Sultanat und die eigene Existenz zu wahren und die Partei für Einheit und Fortschritt, die in den letzten zehn Jahren das Reich verwaltete und die Regierung beherrschte, ausschalten zu können, war in jedem Thema bereit mit den Besatzungsmächten zu kollaborieren.

"Ich bedauere es, Ihnen mitzuteilen,dass es überhaupt kein Dokument gegen die auf Malta inhaftierten Türken gibt...Es ist kein konkreter Fall vorhanden ,der als Beweismaterial dienen könnte... Die entsprechenden Berichte beinhalten keine Angaben die die Informationen der majestätischen Regierung über Türken bestätigen könnten..."

Letztendlich wurden in den osmanischen Archiven umfangreiche Forschungen eingeleitet, um Beweise gegen die Partei für Fortschritt und Einheit oder die in Istanbul und auf Malta gefangen gehaltetenen Personen zu finden. Doch konnten dem Gericht weder Beweise gegen die Regierung in Istanbul noch gegen die auf Malta verhafteten Personen eingereicht werden. Die britische Regierung hat in ihrer Hilfslosigkeit in den eigenen Archiven und den US-Archiven in Washington Berichte untersucht, doch keinen Nachweis über die Behauptungen finden können.

In der Nachricht vom britischen Botschafter in den USA, R. C Craigie vom 13. Juli 1921 an Lord Curzon steht folgendes:

"Ich bedauere Ihnen mitteilen zu müssen, dass es überhaupt kein Dokument gegen die auf Malta inhaftierten Türken gibt...Es ist kein konkreter Fall vorhanden, der als Beweismaterial dienen könnte... Die entsprechenden Berichte beinhalten keine Angaben, die die Informationen der majestätischen Regierung über Türken bestätigen könnten..." (1)

Am 29. Juli 1921 haben die Rechtsberater in London beschlossen, dass die Beschuldigungen gegen die auf der Liste im Außenministerium stehenden Personen zur Hälfte politische Bedeutung tragen und dass sie aus diesem Grund wegen Gewalttaten gegenüber britischer Kriegsgefangenen während des Kriegs auf den Antrag der britischen Rechtsberater unter anderen Umständen als die türkischen Kriegsverbrecher verurteilt werden sollen. Außerdem, erklärten die Rechtsberater in London "Bisher gab kein einziger Zeuge eine Aussage ab, die die Gefangenen belastet und die Beschuldigungen beweist. Ferner ist unklar, ob überhaupt ein Zeuge gefunden werden kann. Es ist auch unnötig zu erwähnen, wie schwer es ist, nach solanger Zeit einen Zeugen in Armenien zu finden, das es weit entfernt liegt und sehr schwer zu erreichen ist." (2)

Schließlich wurden die auf Malta Inhaftierten Ende 1922 ohne irgend eine Anklage freigelassen.

Zu diesem Zeitpunkt wurde in der britischen Presse einige Dokumente veröffentlicht, die die Osmanische Regierung des angeblichen Völkermordes beschuldigten und versuchten diese Beschuldigungen zu beweisen. Es wurde behauptet, dass die genannten Dokumente in den osmanischen Behörden in Syrien von den britischen Besatzungskräften unter der Leitung von General Allenby gefunden wurden. Doch stellte sich später bei den Ermittlungen des britischen Außenministeriums heraus, dass diese Dokumente nicht von der britischen Armee gefunden wurden, sondern von der nationalistischen Armenier-Delegation in Paris an die alliierten Delegationen geschriebe und erfundene Dokumente waren.

Quellen:

1.PRO. FO. 13. Juli 1921, 371 / 6504 / E. 8519

2.Foreign Office, 29. Juli 1921, 371 / 6504 / E. 8745

Übrigens sind das keine türkischen sondern englische Quellen die auf einer Türklischen seite ausgestellt wurden.
Jeder kann sich auch schlau machen der es will.

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/antworten/ant10.html
Aber kommt nicht wieder mit der selben Leier

Abbas Mirza
07.02.2005, 16:31
@Periklis wo sind sie den hin?
Können sie nicht verlieren? :D
Ohwei Ohwei da wohl jemand ein Problem mit seinem Ego

LOL
07.02.2005, 16:46
Komisch es gibt aufzeichnungen lange vor dem 1. WK die belegen das nichtmal 1.5 Millionen Armenen in der Türkei lebten aber ich bin es wirklich leid.Du solltest mal diesen ganzen Thraed genauer durchlesen, dann würdest du wissen woher diese "aufzeichnungen" kommen und warum sie keinerlei Grund sind.
Also lies vorher den Thread durch bevor du hier wieder die gleichen Sprüche wie andere Türkischen User vorher bringst...
Die Antworten stehen längst im Themenstrang.


aber weils du es bist und deine humoristischen einlagen mich hin und wieder amüsieren will ich dieses mal nicht so sein.Jo, dann sei mal nicht so...
Sei mal so, dass du auch mal vorbereitet bist wenn du zu einem Thema was beitragen möchtest und nicht wiederholt hier längst bekannte und auch in deisem Thraed schon längst besprochene Negationismus-Thesen zum Besten gibst.
Das haben nämlich schon einige Kumpel von dir längst auch gemacht, da ihr alle zusammen eure Sprüche hier von den gleichen 08/15 türkischen Propagandaseiten habt.
Fangt mal lieber an selbstständig zu denken und euch zu informieren, denn eure Propagandaseiten werden euch dieses nicht erstzen können...
Ich finde es also ganz toll das du dieses mal nicht so sein willst...

Abbas Mirza
07.02.2005, 17:32
Du solltest mal diesen ganzen Thraed genauer durchlesen, dann würdest du wissen woher diese "aufzeichnungen" kommen und warum sie keinerlei Grund sind. Also lies vorher den Thread durch bevor du hier wieder die gleichen Sprüche wie andere Türkischen User vorher bringst...
Die Antworten stehen längst im Themenstrang.
Vielleicht solltest du den Thread selber mal durchlesen dann würdest du auch nicht solche Fragen stellen, aber eure Fraktion ist ja leider so das sie gerne mal was überlest nicht wahr ;) um dann zu behaupten "ja bringt mal neutrale Quellen"
Lesen hilft meist schon weiter ich habe das zig mal hier gepostet.
Ich habe zig Sachen gebracht , lies dir mal alles durch und dann denk mal in ruhe über alles nach , vielleicht fällt dir dann was auf ;)
Und wegen der Seite sage Ich es dir gerne noch einmal, das sind englische Quellen die auf einer türkischen Seite ausgestellt wurden.
Die Quellen sind mit angegeben du kannst dich auch schlau machen wenn es dich soo interessiert wie du hier tust, aber wenn dein Problem nur dieser ist das du deinen Türkenhass zelebrieren willst dann zieh lieber weiter!



Jo, dann sei mal nicht so...
Sei mal so, dass du auch mal vorbereitet bist wenn du zu einem Thema was beitragen möchtest und nicht wiederholt hier längst bekannte und auch in deisem Thraed schon längst besprochene ...QUOTE]
Ja verstehe ich auch nicht aber paar Griechen in diesem Thread scheinen es immer noch nicht kapiert zu haben, aber was solls man machen man darf die Geduld nicht verlieren mit Periklis hatten wir heute schon paar fortschritte gemacht :cool:
[QUOTE=LOL]Das haben nämlich schon einige Kumpel von dir längst auch gemacht, da ihr alle zusammen eure Sprüche hier von den gleichen 08/15 türkischen Propagandaseiten habt.
Fangt mal lieber an selbstständig zu denken und euch zu informieren, denn eure Propagandaseiten werden euch dieses nicht erstzen können...
Ich finde es also ganz toll das du dieses mal nicht so sein willst...
Wunderbar :D! Du amüsierst mich doch immer wieder! Du hast das Kasper Clown Gen in dir :2faces: Also Herr "LOL" jeder muss sich auf irgend eine quelle beziehen können von er es hat, wir können ja nicht wie manche deiner Freunde hier was erfinden. Weißt du wir Türken haben die Angewohnheit das wir gerne alles Ordnungsgemäß erledigen, daher beziehen wir uns auf die höchst seriöse Seite die eine Sammlung verschiedener Nicht-türksicher Quellen unter anderem anbietet ;)
Vielleicht tut zur Abwechslung außer Persönliche Attacken durchzuführen auch mal was sinnvolles und widerlegt unsere Thesen oder bringt uns "neutrale" Bewiese weil fühlen uns hier wirklich so langsam unterfordert

PERIKLIS
07.02.2005, 18:02
Desto höher man fliegt desto tiefer fällt man! Es tut mir unendlich Leid aber ich muss ihnen eine kleine Belehrung geben! Sie müssen schon ihre eigenen Quellen auch lesen
Oh Oh Oh , 1912-1913 war da Russland Kommunistisch? :lol:
Darüber hinaus wie weit diese "Unterstützung" wie sie sie nennen später ging lässt sich streiten!

Tja, also war Russland nicht kommunistisch?
Tja, entscheiden sie sich endlich!
Die bösen Kommunisten, oder die bösen Russen?
:cool:



Tja die Frage ist nur auf was sich der armenische Autor bezieht wen selbst seinen angegeben Quellen weniger als die hälfte der Opferzahlen nennen als er selbst :lol:
Und so etwas dämliches habe ich selten gehört :lol: wenn er verschiedene Meinungen zeigen wollte wieso ist die zitierte Quelle so klein gedruckt :lol:

Er zeigt seine Quellen!
Und wenn er keine anderen Meinungen zeigen wollte, dann hätte er sie weggelassen!
Tja, das erstaunt sie, oder?
Ausserhalb der Türkei wird die Propaganda nicht als höchstes Gut angesehen!
:cool:



Nein, Nein sie haben Recht mit den Quellen stimmt alles außer das es von einem armenier verfasst wurde der als Quellen den Gründer der Roten Armee und einen Deutschen nennt den auch zu dem noch faklsch zitiert!
Außerdem das Trotzki Buch ist von 1912.13 angeblich fanden die Massenmorde um 1915 statt :lol: man man man geben sie es doch einmal zu Periklis

Falasch, die Massaker fanden bereits vorher statt!
;)
Seit 1893!
http://www.theforgotten.org/site/intro_ger.html
:cool:



Allerdings tut er das :2faces:

Vielleicht sollten sie sich mal nach Alzheimer untersuchen lassen.

Keine Angst, mir fehlt nichts, aber ihre Überschrift verrät mir, das sie schon mal eines mehr Opfer waren! ;)

Tja, haben die Niederlagen wohl nicht überwunden, wie :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:05
Sehe ich auch so.

Ich will auch die angeblich so notwendigen osmanischen "Arschive" sehen...
Da diese bislang nicht notwendig waren um den Völkermord zu bezeugen, weil es genug und stichhaltige nichtosmanische Archive, wie jene derjenigen Nationen welche damals unmittelbare "Augenzeugen" waren, zB. des Deutschen Reiches, der USA und Gross Britanniens gibt, kann der Sinn der absolut verspäteten "Öffnung" der Osmanischen "Arschive" nur die radikale "Säuberung" dieser gewesen sein.

Kein Genozid-Historiker braucht dafür noch die jetztigen Osmanischen Arschive, nur noch die Türken brauchen sie...da sie ja 90 Jahre Zeit zum durchforsten und möglichem säubern dieser hatten...
So siehts aus.

so ist es!
Die Türken haben ja auch versucht alles griechsiche im Norden Zypern s zu vernichten, um die Existenz von Griechen in diesem Gebiet zu leugnen.
Was war erst in den letzten 100 Jahren möglich, was die Archive anbetrifft
;)

Abbas Mirza
07.02.2005, 18:17
Sehr interessanter Beitrag!
Sie weichen nur aus und versuchen irgendetwas zu unterstellen, wissen aber selber nicht genau was! :P
Tja, sie sind ebenso am Ende wie auch ihre Mitstreiter!
Prima Persönliche Attacken helfen ihnen immer weiter wenn sie nicht weiter wissen ;)
Immer das gleiche Schema, ich schlaf gleich ein! Ich will Fakten! Heiße Luft haben sie genug von sich gegeben!


Alle Quellen, die ihnen nicht passen sind Propaganda und alle Quellen, die türksich sind(und da "rein" türksich) sind neutral und glaubhaft, weil sie Quellen angeben, die sie selber sind! :P
Jep besonders die Kurdische PKK Sympathisanten Seite :lol:
Oder der Text vom Armenier der Trotzkli von 1912-13 ziitiert und seine andere Quelle die angibt das 600-800 Tausend Armenier gestorben sind verdoppelt :2faces:

Sie wissen garnicht wie unwichtig ihre Meinung über meine Quellen ist.
Es sind neutrale, und sie geben das wieder,...:
Wenn sie Fest daran glauben und sich es immer wieder und wieder einreden wollen dann wird es ganz bestimmt eines Tages zu einer "neutralen" Quelle :D



Hatten diese alle nur einafch einen Türkenhass?
PKK Sympathisanten und radikale Armenier schon! Siehe Fotos in Thread


Sie geben selber zu, das die Türkei die Armenier quer durch die Türkei getrieben hat, und viele Armenier an Hunger und Krankheiten gestorben sind.

würde ich ihre Familie ohne Verpflegung quer durch eine Wüste treiben, so das die schwächsten(Kinder, alte Menschen und Frauen) sterben würden, und ich als Begründung sagen würde, das sie sich dafür bei irgendwelchen paar Türken zu bedanken hätten, die mir blöd gekommen wären,, würden sie dies dann als Gerechtfertigte Aktion ansehen?
Ich würde mir vorher überlegen was ich in Kriegszeiten mache und was nicht!
Die Armenier haben die Regierung erst in Handlungszwang gettrieben! Sie wissen selbst wie viele durch Hintchack Tashnak und etc massakriert wurden! Auf Jede Aktion folgt eine Reaktion, nur war diese Reaktion nicht halb so Unmenschlich wie es in den Medien dargestellt wird, man hat die Armenier umgesiedelt! Und Methode und Zahlen die in Dubiosen Geschichtsbücher kursieren sind nichts weiter als Hirngespinste!
Die Armenier haben Tausende Jahre friedlich im osmanischen Reich unter allen Vorzügen gelebt, wieso der Wandel? Außerdem geht es hier darum das die Armenier behaupten das die Türken vorsätzlich und Systematisch 1.5 Millionen Armenier umgebracht hat, wir wollen das nun aufklären. Und sie müssen zugeben sie haben da nicht gerade gute Karten!


Ein Genozid belibt ein Genozid!
Noch mal für sie Herr Periklis, Genozid = Völkermord!
Mord gleich vorsätzliche Tötung! Beweise sie dies! Man hätte viel Konsequenter vorgehen können wenn man einen Völkermord vornehmen wollte!
Außerdem wollen wir auch ein bisschen über Zahlen sprechen!


Wie viele der Hunderttausenden Armenier, die "deportiert" wurden sind an dieser Deportation, deren Ereignisse und deren Folgen gestorben?
Wir machen Fortschritte das Freud mich! Wieso mussten die Überhaupt Deportiert werden? Wie viele andere Völker mussten Verluste hin nehmen? Auch durch Armenische Hand ?


Wo sind ihre Leichen?
Wer hat dies zu verantworten?

Können sie das beantworten, oder lässt ihr nationalpatriotismus das nicht zu?
Es gibt keine 1.5 Millionen armenische Leichen aus der Zeit! Ich kann ihnen sagen wer das zu verantworten hat, ein serbischer Nationalist der einen Anschlag auf die –Österreichische Königfamilie durchgeführt hatte ! Wir wollten diesen Krieg nicht!

Asker
07.02.2005, 18:23
;)
Jetzt hab ich sie mal wieder!
:cool:

Sie weichen aus und stellen sich egegen die Aussagen des türksichen Staates, der sogar Massaker zugibt!

Sie wollen nichtmal das zugeben! :cool:

Tja, das war ja klar. Sie sind mir eben nicht ebenbürtig. Weichen sie nur ruhig weiter aus. Es wird nichts bringen. Sie sind bereits an ihrer ersten Antwort gescheitert! :P

?( @ Abbas ich glaube der typ hat wirklich nicht mehr alle tassen im schrank :2faces: kennst du diese verrückten in filmen die so ganz komisch über ihre eigen witze lachen....ich stelle mir ihn gerade so vor...mit genau so einem gesichtsausdruck http://www.kibris.gen.tr/turkce/kronoloji/images/eoka_grivas.jpg

:))

Wieso weiche ich aus sie Vogel?? :)) Sie weichen doch dauernd aus und behaupten dass die anderen ausweichen


Ich finde es auch zu witzig, wie sie ihre Antworten schreiben, ohen irghendwelche Beiträge von mir zu lesen!

Sie fragten ob es Massaker von griechsichen Zyprioten gab, und ich antwortete mit JA!

Darauf schreiben sie, das ich aufhören sollte an Märchen zu glauben, ich sollte mich von der Propaganda lösen! :P

also was denn nun?
Gab es also keine Massaker von griechsichen Zyprioten an türksichen?

Diese Aussage von ihenn überrascht mich aber nun sehr :D

Tja, wie ich schrieb und was fakt ist:

Sie sind und bleiben mir unterlegen!
:cool:
Natürlich bist du mir überlegen......Nur wenn ich schlafe :O

PERIKLIS
07.02.2005, 18:25
Wenigstens zeigen sie jetzt ihr Wahres Gesicht!

Natürlich, oder denken sie, das nur sie hier ihre Propagandaquellen verbreiten dürfen!
Ich werde ihnen wieder Niederlagen verabreichen, sowie früher!;)
:cool:



Ah ja , ein Paar Ziegenhirten Partisanen Gegen die Ruhmreiche osmanische Armee :drink: ..... Eine frage hätte ich aber noch warum haben die dann euch BEHERRSCHT und nicht umgekehrt?

Irgendwie haben sie nichts verstanden, oder(wundert mich nicht, will es nur genau wissen)?
Die Jungtürken waren dumm!
Sie erkannten nicht(sowie die vorherigen Führer), das die Griechen udn Armenier für die Wirtschaft des Landes überlebenswichtig waren.
als die Jungtürken die Armenier udn Griechen vertrieben, da ging der Staat den Bach runter!
Seit eben keine Händler!;)

PS: Der Beweis ist heute leicht zu sehen.
Griechenland als ausgebeutete Provinz hat die Türkei bei weitem überholt und ist auch stabiler!
Das, obwohl man viele Kriege auszufechten hatte, die der Türkei erspaart wurden.:cool:



Auch hier zeigen sie ihre Wahres Gesisicht! Sie haben ganz einfach was gegen Türken, ist ja auch verstänldich wenn man sie BITTER besiegt wurde dann ist man halt etwas giftig :2faces: aber nichts desto trotz will ich mich auf dieses Niveau nicht einlassen.
Die Türken haben die halbe Welt erobert! Wir leben in einer Sozialdarwinistischen Welt! Nicht der beliebteste überlebt sondern der best Angepassteste!

Wieso hab ich was gegen Türken?
Es gibt welche die Hitler hassen und es gibt welche, die Hitler verehren!
Die Griechen und Türken haben halt unterschiedliche Meinungen.
Die Griechen haben Hitler gehasst und ihne bekämpft, die Türken...!;)

Ausserdem sind nicht wir diejenigen, die unter Komplexen leiden. Schließlich sind es ja die Türken, die immer etwas von den Griechen verlangen und fordern. auch ist es die Türkei, die sowohl wirtschaftlich, wie auch politisch hinter Griechenland anzusiedeln wäre;)

Tja, wenn es für die Türken mal nicht läuft, dann sucht ihr euch immer Sündenböcke, wie z.b. die Griechen, die Armenier, die Kurden, nur bei euch selber wollt eihr die Schuld nicht suchen.
Kein Wunder das ihr nicht vorwärts kommt!:cool:



Die Grauen Wölfe sind keine Partei! Setzten Sechs!

Ob man nun die Grauen Wölfe sagt, oder MHP ist doch völlig egal.
Sie sehen da einen Unterschied?
Wieso, wählen sie MHP, wollen aber mit den Grauen Wölfen nichts zu tunhaben?
:cool:



Na Endlich! Es hat bei ihnen klick gemacht! Ja sie haben es richtig erfasst die Armenier wurden lediglich umgesiedelt, uns zwar weg von der Front!

Weg von der Front, direkt ins Massengrab!
Jaja, die bekannte Umsiedlung ins Nirvana!



Oh ja ihr armen Griechen wart immer Unschuldsengel....
Und Alexander ist aus Freundschaft in unsere Land eingefallen und hatte unsere Städte und Häuser verwüsten und unser Land geplündert!

Welcher Alexander?
Meinen sie den Großen?
Der war am Altay?



Ich glaube einfach ihr jammert besser und lauter, im Gegensatz zu uns wir jammern nicht! Wir sind Türken!

Nein, ihr heult nur! :cool:

Asker
07.02.2005, 18:30
Wer ist alexander der Swule?
Ein Freund oder Verwandter von ihnen?


Ich habe keine Griechischen verwandten, und alles über Alexander dem Schwulen finden sie in diesem Thread :P http://www.politikforen.de/showthread.php?t=6450


Nun, sie nenen sich in einem Forum Asker, in einem anderen Wasserpfeife und in diesem hier Dardanell!
Neidisch?Soviel können sie sich nicht einfallen lassen, was? :P


Wer weiß in wievielen Foren sie sich noch rumtreiben.
Ja wer weiss :))


Ich nenne mich hier nur PERIKLIS und nicht Athenos, weil ich einen User die Wahrheit entlocken wollte, die er in einem anderen Forum nicht preis gab.
Und wen interessiert dass? :cool:

In einem anderen Forum heuchelte er Friedenswillen und in diesem hetzte er, bis die Wände schwarz wurden.Unter einem anderen Nick natürlich, damit es keiner erfährt!
:O Interessiert mich noch immer nicht....


Ihre Entschuldigung?
Wieso entschuldigung?



Und wenn sie nicht mehr wissen in welchen Foren sie gesperrt wurden, dann haben sie wohl ein nicht gerade gut funktionierendes Gedächnis, wie?
Oh doch ich habe ein sehr gut funktionierendes gedächtnis!Hier wurde ich gesperrt weil ich sie beleidigte...Ist ja nicht schwer sich über ihre Provokation und absichtliche verfälschung von Wahrheiten aufzuregen...Aber vergessen sie nicht dass die mods hier auch sie sperren wollten...also nicht so voreilig kumpel :))


In diesem Forum z.b. und auch im Forum, wo sie als Wasserpfeife unterwegs sind.
Wie war das mit dem, wo sie Asker sind? Nur verwarnt, oder doch schon gesperrt?
:cool:
Was hat dies mit der armenischen Lüge zu tun????Wollen sie mir jetzt etwa auch einen Genozid vorwerfen?? :))

PERIKLIS
07.02.2005, 18:34
Sie sprechen immer von neutralen Quellen, die sie haben wollen, dann kann ich nur sagen werden sie erst mal selbst ihren eigenen Ansprüchen Gerecht!
Ja und wenn ihre Quellen Aufliegen, wollen sie sich raus reden... Echt arm :rollseyes;
Und das Sozialisten nun mahl Dank russischer Schirmherrschaft Antitürkisch gesinnt sind ist kein Geheimnis! Ich meine bisschen was sollten sie auch schon wissen wir sind hier ja nicht bei Oli Geißen :lol:

Ohwei, Ohwei :2faces:


Ich weiß nicht vielleicht wenden sie sich mal "Bureau of International Narcotics and Law Enforcement" des Außenministeriums der Vereinigten Staaten. NACHLESEN!
http://www.tcberlinbe.de/de/aussenpolitik/terorrismus/ter07.htm


Ahh Beim Herrn neunmal Klug hat es endlich klick gemacht! Ja ganz genau das wollen wir wir wollen hand feste Beweise! Wie? Die gibt es nicht? Nein na so was aber auch !


Hören sie Periklis solangsam bin ich es Leid.
Klichen sie einfach den Link an!
Die Zeitung ist die TAZ der Türkei! Also nix mit Grauen Wölfen! Sie können auch ihre Freunde von tuday fragen :lol:
http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=140199
Türkische und Armenische Archäologen wollten sich in Wien Treffen um über ein Projekt zu Verhandeln welches die Aufklärung des angeblichen Genozids an den Armenier sich zum ziel gesetzt hatte. Doch was ist passiert? Die Armenier haben aus Unerklärlieschen Gründen abgesagt! Wieso? Eigentlich sollten die Opfer doch ein Interesse daran haben das "das Verbrechen" welches an ihnen begangen wurde aufgedeckt wird! NACHDENKEN IKA! :lol:


Ah ja ist das also so ? Genozid = Völkermord das hatten wir ja geklärt! Jedoch setzt Mord voraus das man dies vorsätzlich getan hätte, die Armenier haben Aufstände betrieben und die Regierung musste schnellsten reagieren sie hatten Nichtmahl genug Verpflegung für ihre eigene Truppen! Aber wenigstens kommen wir der Wahrheit jetzt näher Periklis! Sie machen Fortschritte ich gratulieren :top:


Das ist nicht mein Problem :cool:



Zur Erinnerung das schrieb Periklis Gestern!

Soviel zum Thema Anstand, sie könnten sich wenigstens entschuldigen!
Aber das ist wohl nicht ihre Art was? Echt arm! Und da hilft ihnen auch ihre Coole Brille nicht weiter ;)




Diese Seite wird von unseren politischen Gegner betreieben sie können nicht einfach diese Seite als "neutral" oder Gar als "türkisch" bezeichnen!


Sehr gut erkannt :cool:


Und sie ? sehen sie alles mit afrikanischer Brille? Nein oder? Sie sehen alles mit griechischer Brille! Oder? Übrigens ich bin Aserbaidschanischer Türke aus dem Iran!

Ach ist das so ? Wäre das auch ohne Betrug bei der EU möglich? Und ihr hattet ja wohl nicht dieselben Probleme Wie die Türkei!
Und wenn du dich für die Türkische Wirtschaft interessierst kannst du hier nachlesen
http://www.tusiad.org/turkish/rapor/brosur_alman/brosur_alman.pdf



Wir brauchen die EU nicht! Die EU ist nicht Turan Tauglich ;)

Ich habe etlichen andere Quellen genannt , übrigens auf der Seite die sie als Propaganda schimpfen werden genug Nicht-türkische Quellen zitiert!


Tja, was soll ich darauf antworten?
Eigentlich nichts, denn meine Aussagen haben sie weder widerlegt, noch haben sie irgendetwas interessantes dazu geschreiben.

Klar, sie haben versucht auszuweichen, indem sie z.b. die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Sozialisten an die Amerikaner weitergeleitet haben :P

Genausogut könnte ich Öcalan fragen, was er von den türksichen Militärs denkt, aber ich dürfte ihn nicht voll Drogen pumpen , so wie es die Türken taten! :cool:

Und wieder brahcten sie eine weitre Entschuldigung an, warum die Türkei nicht so stabil und nicht so wirtschaftlich gut dasteht, wie Griechenland.

Tja, sie können es eben nicht einsehen. Ist aber auch nicht schlimm, denn die Wahrheitwürde ihnen wohl einen Hirnschlag versetzen und das wollen wir doch nicht;)


PS: Ist im türkischen Forum doch zu langweilig, nicht war? :cool:

Asker
07.02.2005, 18:34
Ein hoch auf die Türkischen Adleraugen!
Wir lassen uns doich von so einem nicht reinlegen.....Seine methoden sind aufgeflogen...er gibt eine quelle an und lügt uns noch vor was angeblich in der quelle steht etc...macht er des öfteren ;)

Asker
07.02.2005, 18:35
Ihre Hinterlist erdrückt einen so stark das man fast keine Luft mehr bekommt, auf solch billige art und weise einen Keil zwischen mir und meinen Türkischen Bruder treiben zu wollen ist mehr als nur Hinterlistig! Aber an euch Orthodoxe Christen habe ich folgende Worte "Bedecke deinen Himmel Zeus" Die Türken sind erwacht! Nie mehr werden wir uns gegenseitig bekriegen! Nie mehr werden wir das Schwert gegen unsere Brüder erheben! Nie Mehr werden wir unser eigenes Blut vergießen! Nie Mehr!
Hätten wir uns schon um 1800 vereinigt(osmanisches und das so genannte "persische" reich) wären wir heute die größte Weltmacht! Niemand könnte uns das Wasser Reichen! Doch wir haben damals Fehlern gemacht! Aus Fehlern lernt man und wir haben gelernt, keine Sorge ;)! Die Revolution hat begonnen! Wir brauchen nur Uns!
Wir stehen Schulter an Schulter, Seite an Seite neben unseren türkischen Brüder, und werden bis zum letzten Blut für sie kämpfen und sterben genau wie sie es zu Zeiten von Enver Pascha und auch im Karabakh Krieg getan haben, die Türkei Türken können 100% auf ihre Aserbaidschanischen Brüder zählen! Ein Feigling stirbt Tausend mal am Tag ein Mann nur einmal! Es wäre uns allen eine Ehre für das Vaterland aller Türken die Türkei zu sterben, ihr Griechen solltet euch zweimal überlegen mit wem ihr euch anlegt, von China bis nach Bulgarien gibt es Türken die alle bereit sind wie ich :cool:


@Dardanell

Für dich Soydash habe ich ein kleines Gedicht

Bir Annadan bir Attadan
Bir Cannan Bir Kannan
Bir Dil Bir Shekil

Bir Namus Bir Millet

Yashasin Enver Pasha VE YASHASIN EN BÖYÜK VE KUTSAL TURAN!

Allah Enver Pashani Takdish Edsin

http://www.ulkum.com/berka/seh/enver_pasha/m/enver_pasa34.jpg
Enver Pashanin Kabri
Soydash kein Grieche und kein Mensch wird mehr die Türken aufeinanderhetzen können ;)

PERIKLIS
07.02.2005, 18:36
Komisch es gibt aufzeichnungen lange vor dem 1. WK die belegen das nichtmal 1.5 Millionen Armenen in der Türkei lebten aber ich bin es wirklich leid.

aber weils du es bist und deine humoristischen einlagen mich hin und wieder amüsieren will ich dieses mal nicht so sein.


Übrigens sind das keine türkischen sondern englische Quellen die auf einer Türklischen seite ausgestellt wurden.
Jeder kann sich auch schlau machen der es will.

http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/antworten/ant10.html
Aber kommt nicht wieder mit der selben Leier

Jeder kann auch gleich mal auf die Quelle der Armenier gehen um über deren Leid zu erfahren:

http://www.theforgotten.org/site/intro_ger.html

:cool:

Asker
07.02.2005, 18:37
Wie was hört sich für dich Alexander BoulerIAN an??? armenisch!!!
Und ich bitte dich du hältst Sozialisten Seite für Neutral?
Neutral ist jemand der keine politischen Intentionen außer der Wahrheit hat!
Leute wie Prof. Dr. Barbara Kellner-Heinkele
Die vom Wahn befallenen Sozialisten kooperieren sogar mit armenischen Terrororganisationen wie der ASALA und der PKK und dealen mit Heroin solche Leute haben mir nichts über Humanismus zu sagen!
Man sieht auch wie die argumentieren, Kosovo Krieg böse , Tschetschenien Krieg gut!
Aber du kannst dich auch über die Drogengeschäfte dieser Leute auch im anderen Strang informieren!
Aber schon lustig das du mir keine neutrale Quellen liefern kannst.
http://politikforen.de/showthread.php?t=7427

Abbas Mirza
07.02.2005, 18:37
Ihre Großmachtsphantasien sind zu witzig! :D
Nicht halb so witzig wie ihre "neutralen PKK Quellen :lol:


Denken sie wirklich, das die Türkei die 6.stärkste Armee der Welt hat?
Wieso fragen sie nicht die Nato?


PS: Sie würden auf dem Schlachtfeld nicht sehen.
Sie würden ein Pfeifen hören und dann nie wieder etwas;)
Ich würde sie wahrscheinlich nicht sehen weil sie sich zwischen ihren Ziegen in den Bergen verstecken würden :lol: :lol: :lol: :2faces: :drink: :klatsch: :rofl:

Sie sollten ihre kleinkinder Träume vom Krieg vergessen.
Die türkei wird niemals Weltmacht, sie wird niemal einen TURAN-Bund haben(höchstens mit sich selber), sie wird niemals mehr Macht besitzen, als in der Zeit, als die UdSSR existierte, und die USA die Türkei unterstützte!
:cool:Der Alwissende Periklis hat gesprochen!Er kann in die Zukunft sehen, nein er kann sie Gar lenken! Wir beten dich an Allwisender Periklis!
:lol: :lol: :lol: :lol:
Sie wollen Tatsachen? Im Iran Leben 35millionen Türken! Können sie sich votrstellen was passiert wenn es ein Bündnis zwischen der Türkei und dem I(Tu)ran gibt? Denken sie mal Ruhig nach welche auswirkungen das auf Zentralsien hätte, und auch wirtshcaftrlkich für beide Länder;) Im Iran in 5 Jahren Leben in beiden Ländern insgesamt 150Millionen Menschen :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:38
@Periklis wo sind sie den hin?
Können sie nicht verlieren? :D
Ohwei Ohwei da wohl jemand ein Problem mit seinem Ego

Ich bin hier! :cool:
Sie haben ja schonmal gegen mich verloren(das weiß ich jetzt ganz genau) und sie suchen wieder die Niederlage :D

Asker
07.02.2005, 18:39
Weißt du wer Leo Trotzki war ? :lol: :lol: :lol: :lol:
Leo Trotzki war ein russischer Bolschewik! Der spätere Volkskommissar für das Kriegswesen und Gründer der Roten Armee.
Zu Erinnerung Russland gehörte zu den Gegnern des Osmanischen Reiches und zu den unterstützten ja gar zu den Uhrhebern des Konfliktes zwischen Armeniern und Osmanen! Nennst du das eine Neutrale Quelle? Allahim Günahim neydedir? Was habe ich nur gemacht das ich so einen Amateur als Gegner bekomme? Aber keine Angst du bist uns allen überlegen! :lol:




Der armenische Autor gibt selbst abweichende Zahlen von seiner Quellen an:lol:
Ich kriege gleich Kopfschmerzen oh Mein Gott!
Außerdem hatten wir ja geklärt dass es noch nicht mal 1.5 Millionen Armenier im osmanischen Reich gelebt hatten! Und auch Interessant ist es das die angegebene Quelle angibt das 2.5Millionen Muslime gestorben sind! Krieg ist was schreckliches, es gab Opfer auf beiden Seiten, die Armenier waren (und das bestreite sie selbst auch nicht) oft selbst Täter! Wo gehobelt wird gibt's auch Späne!



Autsch ,Autsch ,Autsch :lol: :lol: :lol:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki#Die_Rote_Armee.2C_der_B.C3.BCrgerkrieg

Setzen! Sechs!
Mach deine Hausaufgaben und komm dann wieder!

Ich fasse zusammen deine "neutrale" Quelle ist ein auf der Sozialistenseite ausgestellter Text von einem Armenier (der keinerlei Beweise nennt, sondern nur Behauptungen aufstellt) der sich auf den späteren Gründer der russischen roten Armee beruft und seine Quellen falsch zitiert:D eigentlich ist das ein Verstoß gegen das Gesetz aber sei's drum ;)
Bravo Teiresias (alias Periklis)du bist uns allen überlegen! Ich verneige mich vor dir :top: :lol:
[/QUOTE]
:P

PERIKLIS
07.02.2005, 18:40
Vielleicht solltest du den Thread selber mal durchlesen dann würdest du auch nicht solche Fragen stellen, aber eure Fraktion ist ja leider so das sie gerne mal was überlest nicht wahr ;) um dann zu behaupten "ja bringt mal neutrale Quellen"
Lesen hilft meist schon weiter ich habe das zig mal hier gepostet.
Ich habe zig Sachen gebracht , lies dir mal alles durch und dann denk mal in ruhe über alles nach , vielleicht fällt dir dann was auf ;)
Und wegen der Seite sage Ich es dir gerne noch einmal, das sind englische Quellen die auf einer türkischen Seite ausgestellt wurden.
Die Quellen sind mit angegeben du kannst dich auch schlau machen wenn es dich soo interessiert wie du hier tust, aber wenn dein Problem nur dieser ist das du deinen Türkenhass zelebrieren willst dann zieh lieber weiter!



Wunderbar :D! Du amüsierst mich doch immer wieder! Du hast das Kasper Clown Gen in dir :2faces: Also Herr "LOL" jeder muss sich auf irgend eine quelle beziehen können von er es hat, wir können ja nicht wie manche deiner Freunde hier was erfinden. Weißt du wir Türken haben die Angewohnheit das wir gerne alles Ordnungsgemäß erledigen, daher beziehen wir uns auf die höchst seriöse Seite die eine Sammlung verschiedener Nicht-türksicher Quellen unter anderem anbietet ;)
Vielleicht tut zur Abwechslung außer Persönliche Attacken durchzuführen auch mal was sinnvolles und widerlegt unsere Thesen oder bringt uns "neutrale" Bewiese weil fühlen uns hier wirklich so langsam unterfordert


Ich kannte mal einen Troymer, der schrieb den gleichen Unsinn, wie sie!
Aber am Ende hat auch der den kürzeren gezogen! :cool:

Asker
07.02.2005, 18:42
Nur weil sie es nicht verstehen bedeutet das nicht, das es keine konstruktive Diskusionselemente gibt!;)



Welche?
Die türksiche, deren Quellen sich fast nur auf türksiche Historiker beziehen?
Bringen sie mir neutrale Quellen!



Tja, wenn sie schon nichts weiter zum Thema schreiben können, dann weichen sie aus:cool:
Ich kenne die Berichte über Griechenland und sie sollten darüber mal einen Thread eröffnen, oder haben sie Angst dort ebenso zu unterliegen und verstecken diese lieber hier zwischen ihren sonstigen Beiträgen?

Wie schonmal gesagt sind ihre Vorurteile erschreckend!
Alles kurdisch-armenische ist natürlich schelcht und verbrecherisch. Das ist ihre Aussage.


Wie ich ihnen bereits sagte kenne ich diese Propagandaseite.
Aber was sie da als "Massenmorde" verkaufen wollen sind insgesamt 30 tote in einem Zeitraum von über 20 Jahren!
Wiow, was für ein Massenmord, wo doch alleine eine türksiche Napalmbombe, abgeworfen auf eingriechisch-zypriotisches Dorf, mehr Tote an einem Tag vorderte.

Abgesehen davon kann man nicht den Staat für das verantwortlich machen, was eine Terrororganisation macht.
Im Fall der türkei war es aber eine staatliche Anweisung!



Also so ca 1%? Oder doch weniger?



Gut, einmal das Ereignis in Konstantinopel von 1955:
http://www.tuday.de/deutsch/publikationen/TUDAY-INFO-Febr2001/februar-2001-05.htm http://www.cyprus-conflict.net/istanbul_riots.htm http://www.oezdemir.de/sites/presse/artikel_03/031031die_stadt_meiner_mutter.htm

Warten sie mal....Also oezdemir.de?Also Today.de :cool:
Blicken wir mal auf ihre Domaindaten!

oezdemir.de
Domaindaten
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON

exil-archiv.de
Domaindaten:
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON
:cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:45
Prima Persönliche Attacken helfen ihnen immer weiter wenn sie nicht weiter wissen ;)
Immer das gleiche Schema, ich schlaf gleich ein! Ich will Fakten! Heiße Luft haben sie genug von sich gegeben!


Jep besonders die Kurdische PKK Sympathisanten Seite :lol:
Oder der Text vom Armenier der Trotzkli von 1912-13 ziitiert und seine andere Quelle die angibt das 600-800 Tausend Armenier gestorben sind verdoppelt :2faces:

Wenn sie Fest daran glauben und sich es immer wieder und wieder einreden wollen dann wird es ganz bestimmt eines Tages zu einer "neutralen" Quelle :D



PKK Sympathisanten und radikale Armenier schon! Siehe Fotos in Thread


Ich würde mir vorher überlegen was ich in Kriegszeiten mache und was nicht!
Die Armenier haben die Regierung erst in Handlungszwang gettrieben! Sie wissen selbst wie viele durch Hintchack Tashnak und etc massakriert wurden! Auf Jede Aktion folgt eine Reaktion, nur war diese Reaktion nicht halb so Unmenschlich wie es in den Medien dargestellt wird, man hat die Armenier umgesiedelt! Und Methode und Zahlen die in Dubiosen Geschichtsbücher kursieren sind nichts weiter als Hirngespinste!
Die Armenier haben Tausende Jahre friedlich im osmanischen Reich unter allen Vorzügen gelebt, wieso der Wandel? Außerdem geht es hier darum das die Armenier behaupten das die Türken vorsätzlich und Systematisch 1.5 Millionen Armenier umgebracht hat, wir wollen das nun aufklären. Und sie müssen zugeben sie haben da nicht gerade gute Karten!


Noch mal für sie Herr Periklis, Genozid = Völkermord!
Mord gleich vorsätzliche Tötung! Beweise sie dies! Man hätte viel Konsequenter vorgehen können wenn man einen Völkermord vornehmen wollte!
Außerdem wollen wir auch ein bisschen über Zahlen sprechen!


Wir machen Fortschritte das Freud mich! Wieso mussten die Überhaupt Deportiert werden? Wie viele andere Völker mussten Verluste hin nehmen? Auch durch Armenische Hand ?


Es gibt keine 1.5 Millionen armenische Leichen aus der Zeit! Ich kann ihnen sagen wer das zu verantworten hat, ein serbischer Nationalist der einen Anschlag auf die –Österreichische Königfamilie durchgeführt hatte ! Wir wollten diesen Krieg nicht!


Die türksichen Taten waren Vorsätzlich und damit ist es eben ein Genozid!
Und das die Türkei nun den Beitritt zum 1.Weltkrieg den Serben in die Schuhe schieben will, das ist ja wieder nur ein Beweis für meine aussagen! :cool:

Danke, danke, sie spielen mir immer wieder in die Hände!
:cool:

Wie wäre es, wenn sie mir nunmal Gegner bringen. Rufen sie mal ihre Kollegen aus dem türksichen Forum. Sie waren mir unterlegen, und sind es immer noch! :cool:

Asker
07.02.2005, 18:45
Also auf Hajo Jahn´s Quellen bauen sie ihre infos auf :)) :P :cool:

Abbas Mirza
07.02.2005, 18:47
Ich bin hier! :cool:
Sie haben ja schonmal gegen mich verloren(das weiß ich jetzt ganz genau) und sie suchen wieder die Niederlage :D
Man sie haben aber Komplexe kann das sein? Was sollen diese anspielungen?
Wieso reden sie nicht offen? Aber um es klar zu stellen ich bin neu hier!
Aber wieso diese kindischen spielchen? Sie waren doch ganze zzeit vorhin weg wollten warten bis ich weg bin weil ich denke sie kommen nicht wieder hehehe griechen... man man ihr müsst schon früher aufstehen :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:47
;)
?( @ Abbas ich glaube der typ hat wirklich nicht mehr alle tassen im schrank :2faces: kennst du diese verrückten in filmen die so ganz komisch über ihre eigen witze lachen....ich stelle mir ihn gerade so vor...mit genau so einem gesichtsausdruck http://www.kibris.gen.tr/turkce/kronoloji/images/eoka_grivas.jpg

:))

Wieso weiche ich aus sie Vogel?? :)) Sie weichen doch dauernd aus und behaupten dass die anderen ausweichen

Natürlich bist du mir überlegen......Nur wenn ich schlafe :O

Oh, ich bin ja soooooo am Heulen, weil sie mich Vogel genannt haben!
:P

PERIKLIS
07.02.2005, 18:49
Ich habe keine Griechischen verwandten, und alles über Alexander dem Schwulen finden sie in diesem Thread :P http://www.politikforen.de/showthread.php?t=6450


Neidisch?Soviel können sie sich nicht einfallen lassen, was? :P


Ja wer weiss :))


Und wen interessiert dass? :cool:

:O Interessiert mich noch immer nicht....


Wieso entschuldigung?



Oh doch ich habe ein sehr gut funktionierendes gedächtnis!Hier wurde ich gesperrt weil ich sie beleidigte...Ist ja nicht schwer sich über ihre Provokation und absichtliche verfälschung von Wahrheiten aufzuregen...Aber vergessen sie nicht dass die mods hier auch sie sperren wollten...also nicht so voreilig kumpel :))


Was hat dies mit der armenischen Lüge zu tun????Wollen sie mir jetzt etwa auch einen Genozid vorwerfen?? :))


Mich hat noch keiner gesperrt, niergends und hier schon garnicht!
Beweisen sie ihre Behauptungen, oder sind es schon wieder nur Lügen, die sie dann später wieder kleinlaut zurücknehmen werden? :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:50
Wir lassen uns doich von so einem nicht reinlegen.....Seine methoden sind aufgeflogen...er gibt eine quelle an und lügt uns noch vor was angeblich in der quelle steht etc...macht er des öfteren ;)

Was in den Quellen steht, das sollten sie lesen!
Wenn sie einafch etwas nanehmen, dann ist das ihr Fehler! :cool:

Asker
07.02.2005, 18:52
Tja, sie sehen das als Verzweifelte Tat an, ich sehe die Wahrheit, nähmlich das ein User, der in (fast) jedem Forum gesperrt wird sind deshalb andere Nicks zulegt, um eben nicht erkannt zu werden.
;)
Sie weichen schon wieder aus...und sie wissen wieder nicht un reden...Wie immer :cool:



Ein User der zu seinen Aussagen steht, der behällt seinen Nick auch in anderen Foren.
Wieso in anderen Foren???Ich sage hier in dem Forum aus!Hier bin ich dardanell!!Sie weichen wieder total vom Thema ab....Wieso geben sie sich nicht geschlagen wie ein mann?Jeder in diesem Forum sieht wie hoffnungslos sie Abbas Mirza unterlegen sind..... :rolleyes:



Meine Begründung für die Änderung habe ich bereits gegeben.
Ich würde jederzeit meinen Nick ändern, ich mache ja auch kein Geheimnis über meine Identität! :cool:
Mach ich dass?Oh man wie eingebildet sind die?
Da ihre argumente ausgehen und sie total abschweifen sehe ich sie als geschlagen!Sie antworten abbas nicht, setzen etwas anderes in die welt um eine post weiterzurücken...sie sind eine der schlechtesten verlierer die ich je in meinem leben gesehen habe...ich würde sie zu gerne mal sehen :rolleyes:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:53
Soydash kein Grieche und kein Mensch wird mehr die Türken aufeinanderhetzen können ;)

Die türken aufeinader?
Ich dachte die Kurden zählt ihr nicht dazu!?!

PS: Wer sagt, das irgendwelche ausländischen Kräfte irgendwelche türken aufeinander hetzen?

Die Regierung, die wieder einen Staatsbankrott vertuschen möchte, oder das Militär um eine Rechtfertigung zu finden statt Krankenhäuser gezogene Haubitzen zu bauen?
:cool:

Asker
07.02.2005, 18:54
Oh, ich bin ja soooooo am Heulen, weil sie mich Vogel genannt haben!
:P
Nein, sie sind am heulen weil ich sie erwischt habe....geben sie es zu :cool:

Asker
07.02.2005, 18:57
Ja ich will bilder sehen wie türkische Zyprioten von Griechen massakriert wurden!
Man lass es...jeder weiss doch wie es war....dass sie auch jeden hier reinlassen ist unglaublich! :rolleyes:

PERIKLIS
07.02.2005, 18:58
Nicht halb so witzig wie ihre "neutralen PKK Quellen :lol:


Wieso fragen sie nicht die Nato?


Ich würde sie wahrscheinlich nicht sehen weil sie sich zwischen ihren Ziegen in den Bergen verstecken würden :lol: :lol: :lol: :2faces: :drink: :klatsch: :rofl:
Der Alwissende Periklis hat gesprochen!Er kann in die Zukunft sehen, nein er kann sie Gar lenken! Wir beten dich an Allwisender Periklis!
:lol: :lol: :lol: :lol:
Sie wollen Tatsachen? Im Iran Leben 35millionen Türken! Können sie sich votrstellen was passiert wenn es ein Bündnis zwischen der Türkei und dem I(Tu)ran gibt? Denken sie mal Ruhig nach welche auswirkungen das auf Zentralsien hätte, und auch wirtshcaftrlkich für beide Länder;) Im Iran in 5 Jahren Leben in beiden Ländern insgesamt 150Millionen Menschen :cool:


Mich beten sie an?
Naja, ich hätte erwartet von höheren Wesen angebetet zu werden, aber ich kann es euch nicht verdenken;)

Sie hatte nie ahnung über die ,militärische Lage, und diese werden sie auch nie haben! :cool:

Also, welche Armeen kommen wohl noch vor der Türkei?

USA
Russland
Deutschland
Frankreich
GB
Indien
Pakistan
China
Japan
Israel
Korea
Ich hab mal absichtlich einige weitere Armeen und Griechenland weggelassen.
Es soll auch keine Reihenfolge sein.

Trotzdem kommen alle diese noch vor der Türkei! :cool:
ganze 11 vor der Türkei! :cool:

Asker
07.02.2005, 18:58
Er hat ihren plumpen versuch uns zu manipulieren durchschaut.
Und noch einmal muss ich mich wiederholen aber sei's drum.

schauen sie sich ihre vermeintlich türkische Seite doch mal genauer an.

http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen

26. von unten wird ihnen bestimmt bekannt vorkommen ;)
Und striiiiiike :P Tut ihr hintern weh periklis ? :))

PERIKLIS
07.02.2005, 18:59
Warten sie mal....Also oezdemir.de?Also Today.de :cool:
Blicken wir mal auf ihre Domaindaten!

oezdemir.de
Domaindaten
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON

exil-archiv.de
Domaindaten:
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON
:cool:


Was denn, auch Özdemir ist PKK? :P :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 19:00
Man sie haben aber Komplexe kann das sein? Was sollen diese anspielungen?
Wieso reden sie nicht offen? Aber um es klar zu stellen ich bin neu hier!
Aber wieso diese kindischen spielchen? Sie waren doch ganze zzeit vorhin weg wollten warten bis ich weg bin weil ich denke sie kommen nicht wieder hehehe griechen... man man ihr müsst schon früher aufstehen :cool:

wow, sie denken also, das cih die ganze Zeit nichts anderes zu tun habe, ausser im Internet zu surfen und auf Beiträge zu antworten?


:P

PERIKLIS
07.02.2005, 19:02
Sie weichen schon wieder aus...und sie wissen wieder nicht un reden...Wie immer :cool:


Wieso in anderen Foren???Ich sage hier in dem Forum aus!Hier bin ich dardanell!!Sie weichen wieder total vom Thema ab....Wieso geben sie sich nicht geschlagen wie ein mann?Jeder in diesem Forum sieht wie hoffnungslos sie Abbas Mirza unterlegen sind..... :rolleyes:


Mach ich dass?Oh man wie eingebildet sind die?
Da ihre argumente ausgehen und sie total abschweifen sehe ich sie als geschlagen!Sie antworten abbas nicht, setzen etwas anderes in die welt um eine post weiterzurücken...sie sind eine der schlechtesten verlierer die ich je in meinem leben gesehen habe...ich würde sie zu gerne mal sehen :rolleyes:


Die Aussage dieses Beitrags ist welche?

Sie sind verzweifelt? :cool:

PERIKLIS
07.02.2005, 19:03
Nein, sie sind am heulen weil ich sie erwischt habe....geben sie es zu :cool:


Oh ja, ich heule mir die Augen aus :P

deshalb auch die Brille :cool:

Störtsie das?
Mich nicht!

PERIKLIS
07.02.2005, 19:05
Man lass es...jeder weiss doch wie es war....dass sie auch jeden hier reinlassen ist unglaublich! :rolleyes:

Tja, jeder weiß wie es war, in diesem Fall geben ich ihnen Recht!
Jeder weiß wie es war und deshalb wird der besetzte Norden wirtschaftlich boykotiert und nicht als Staat anerkannt!
:cool:

Asker
07.02.2005, 19:06
Sind sie sich da Sicher?

Sind sie sich da ganz Sicher? In der griechischen Mythologie gibt es doch öfters fälle von Halb Mensch Halb Tier. :comic: :drink: :lol: :klatsch:

:lach: Ich lach mich schlapp...ich habe eigentlich schon genug gelacht für heute abert möchte mehr lachen...ich lese mir alles von diesem Periklis durch :rofl:

PERIKLIS
07.02.2005, 19:06
Und striiiiiike :P Tut ihr hintern weh periklis ? :))

sie wollen mir an den Hintern?

Ich glaube sie sollten sich abkühlen gehen. Wenn das ihr Vater wüsste
:P

Abbas Mirza
07.02.2005, 19:06
Tja, also war Russland nicht kommunistisch?
Tja, entscheiden sie sich endlich!
Die bösen Kommunisten, oder die bösen Russen?
:cool:
Nein das Liebe Zarren Reich hat nette Kaukasus Kriege geführt wo wir Deportiert wurden und Armenier in unsere Angesiedlet wurden, aber was solls wir können nicht so schön Jammern wie ihr. Aber tu mir mal bitt ein gefallen und geh und informiere dich, weil ich bin hier nicht dein Lehrer das ich hier ganze Zeit Nachhiölfe Untericht geben muss, erst weisst du das mit der Oktoberrevolution nicht jetzt das was kommt als nächstes?
Du bist uns allen doch überlegen :rolleyes:



Er zeigt seine Quellen!
Und wenn er keine anderen Meinungen zeigen wollte, dann hätte er sie weggelassen!
So eine kindische Rechtfertigung habe ich selten gehört! Weißt du manchmal fällt man aber dann sollte man wie ein man wenigstens wie einMann falle´n

Tja, das erstaunt sie, oder?
Aber wie ... :rolleyes:

Ausserhalb der Türkei wird die Propaganda nicht als höchstes Gut angesehen!
:cool:
Was hast du Gegen die türkei? Willst du mir sagen das Griechenland demkratischer ist als die Türkei? Wir können ja maöl so ein stranbg auf machen mit dem thema wahlen in Griechenland :lol: dann können wir uns über die komödie dar ein wenig amüsieren !



Keine Angst, mir fehlt nichts, aber ihre Überschrift verrät mir, das sie schon mal eines mehr Opfer waren! ;)

Tja, haben die Niederlagen wohl nicht überwunden, wie :cool:
Ach lassen sie es Periklis sie sind uns nicht ebenbürtig

Abbas Mirza
07.02.2005, 19:10
Warten sie mal....Also oezdemir.de?Also Today.de :cool:
Blicken wir mal auf ihre Domaindaten!

oezdemir.de
Domaindaten
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON

exil-archiv.de
Domaindaten:
Name: Hajo Jahn
Kontakttyp: PERSON
:cool:

:lol: :lol: :lol:

oh man ich kann nicht mehr :nido:
sie machen mich fertig Peri

Asker
07.02.2005, 19:10
Seit wann ist Ciftetelli ein griehcischer Tanz ?? :lol: Setzen sechs!
Seitdem Döner griechisches essen ist...oder soll ich sagen GYROS?? :lach:


PS:Hallay(SIRTAKI) :P , Rakí(uozo) :cool:

Asker
07.02.2005, 19:18
Alles Verleumdungen Dardanell ist der Aufrichtigste User in diesem Forum!Nein,nein..Nach dir bin ich der aufrichtigste mein Freund :klatsch: :prost: http://forum.brettspiele-online.info/images/smiles/kurt_five.gif http://forum.brettspiele-online.info/images/smiles/freude.gif

Asker
07.02.2005, 19:22
@ Periklis wenn du keine ahnung hast dann halte die Klappe!Tüday ist eine Kurdische seite!

Abbas Mirza
07.02.2005, 19:23
Natürlich, oder denken sie, das nur sie hier ihre Propagandaquellen verbreiten dürfen!
Ich werde ihnen wieder Niederlagen verabreichen, sowie früher!;)
:cool:
Glauben sie ich falle auf ihre kindischen Psychotricks herein?
:cool: In was wollen sie mir den eine Niederlage verabreichen ?
In Abnsurdität ? :lol: :2faces:



Irgendwie haben sie nichts verstanden, oder(wundert mich nicht, will es nur genau wissen)?
Die Jungtürken waren dumm!
Klar die Griechischen Ziegenhirten waren natürlich Klüger deswegen wurden sie ja auch beherrscht :2faces:

Sie erkannten nicht(sowie die vorherigen Führer), das die Griechen udn Armenier für die Wirtschaft des Landes überlebenswichtig waren.
als die Jungtürken die Armenier udn Griechen vertrieben, da ging der Staat den Bach runter!
Seit eben keine Händler!;)
Klar den Ziegenhandel will Gekonnt sein :lol: :lol: :lol: :lol:


PS: Der Beweis ist heute leicht zu sehen.
Griechenland als ausgebeutete Provinz hat die Türkei bei weitem überholt und ist auch stabiler!
Das, obwohl man viele Kriege auszufechten hatte, die der Türkei erspaart wurden.:cool: Ja die Türkei konnte die EU auch nicht sie schön Betrügen wie ihr (Stichwort Stabilitätspakt) :lol:
Ohne Fördergelder würdet ihr nur ne Grosse Ziegenfarm sein


Ausserdem sind nicht wir diejenigen, die unter Komplexen leiden. Schließlich sind es ja die Türken, die immer etwas von den Griechen verlangen und fordern. auch ist es die Türkei, die sowohl wirtschaftlich, wie auch politisch hinter Griechenland anzusiedeln wäre;)
Mir scheint ein bestimmtes Völkchen hat Minderwertigkeitskomplexe


Nein, ihr heult nur! :cool:
Da müssten wir das aber sehr leise machen, so leise das wir es nicht mal selber hören :D

Abbas Mirza
07.02.2005, 19:26
@ Periklis wenn du keine ahnung hast dann halte die Klappe!Tüday ist eine Kurdische seite!
Will dieser Perikles es immer noch nicht einsehen er hat sich vorhin schon deswegen blamiert!
http://www.laenderkontakte.de/kurdistan/auslaendische-vereinigungen
Achtet mal auf das 26. von unten wird euch bekannt vorkommen ;)
Peri wo ist ihre netschuldigung ich wart immer noch!

Asker
07.02.2005, 19:26
Aber nein deswegen sind wir hier nicht in diesem Forum wir sind hier um Wissen aus zutauschen, und der bessere möge Recht bekommen! Doch bei ihrer art von Diskussion stellt sich das etwas problematisch aus weil sie ausweichen und Persönliche Attacken vornehmen.
:]



Sehr interessanter Beitrag!
Sie weichen nur aus und versuchen irgendetwas zu unterstellen, wissen aber selber nicht genau was! :P


?( Auch noch wahnvorstellungen herr Periklis?