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Vollständige Version anzeigen : Gefeierter Wissenschaftler (Nobelpreisträger) bestätigt Rassentheorie



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Klopperhorst
26.10.2007, 10:06
dein wort in gottes gehörgang!

Dein Geifern hier bezeugt doch, daß du überhaupt nicht verstanden hast, um was es geht. Es geht nicht um die Bevorzugung eines Volkes, einer Rasse oder Unterdrückung, Auslöschung sondern um das genaue Gegenteil, die Anerkennung und Bewahrung der Vielfalt! Heute, im liberalistischen Welteinheitssystem wird die Vielfalt nicht bejaht sondern verneint. Alle Menschen gelten zunächst als gleich, daraus folgert, daß es auch Völker und Kulturen eigentlich nicht gibt, daß sie zufällige, höchstens noch durch den Darwinismus zu erklärende Gebilde sein sollen. Das ist ja indirekte Rechtfertigung für Völkermord.


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eisenschlumpf
26.10.2007, 10:30
Dein Geifern hier bezeugt doch, daß du überhaupt nicht verstanden hast, um was es geht. Es geht nicht um die Bevorzugung eines Volkes, einer Rasse oder Unterdrückung, Auslöschung sondern um das genaue Gegenteil, die Anerkennung und Bewahrung der Vielfalt! Heute, im liberalistischen Welteinheitssystem wird die Vielfalt nicht bejaht sondern verneint. Alle Menschen gelten zunächst als gleich, daraus folgert, daß es auch Völker und Kulturen eigentlich nicht gibt, daß sie zufällige, höchstens noch durch den Darwinismus zu erklärende Gebilde sein sollen. Das ist ja indirekte Rechtfertigung für Völkermord.


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wer geifert denn... du suchst hier nur krampfhaft nach argumenten, die keine sind.

aus gleichmacherei die legitimation für völkermord herbeizufühern erschliesst sich mit beim besten willen nicht.

um gleichmacherei geht es ja wohl auch nicht... aber jeder sollte das gleiche recht auf ein würdevolles dasein bekommen - dies wird jedoch, wie man auch hier oftmals sieht, von vielen angehörigen der sogenannten hochkulturen schändlich missachtet.

was man hier allerdings auch sieht, sind deine ständigen verweise auf teilweise dubiose quellen - ich versuche hier nur das wiederzugeben, was ich im laufe meines bisherigen lebens an erfahrungen gesammelt habe und was daraus zu meinungen und überzeugungen wurde... da scheint bei dir in sachen meinungsbildung mächtig was in die hosen gegangen zu sein, da du immer wieder gebetsmühlenartig und oberlehrerhaft deine quellen zitierst und sie wie ein kleines kind, das angst um seine spielsachen hat, für die einzig wahre denkweise erklärst und dich mit scheinbarer belesenheit schmückst.

lesen, verstehen und sich daraus eine meinung bilden ist schwierig, da es nie einen einzigen weg und schon gar nicht ein einziges ziel zu vielen dingen und sachverhalten geben kann.

ich stelle hiermit fest, dass du eine eigene, aus erfahrungen gebildete meinung oder überzeugung, gar nicht haben kannst.

Manfred_g
26.10.2007, 11:24
Quatsch, der 79jährige Nobelpreisträger hat Narrenfreiheit;
alle müssen seine Sprüche aushalten, nimmt verlässt vorher den Saal !
...

Narrenfreiheit haben doch viele. Manchen steht dafür allerdings ein Saal zur Verfügung, anderen nur das Internet. :)

adyton
26.10.2007, 12:05
Narrenfreiheit haben doch viele. Manchen steht dafür allerdings ein Saal zur Verfügung, anderen nur das Internet. :)

es ist doch schön zu sehen das man auch narren beachtet.

Klopperhorst
26.10.2007, 13:16
wer geifert denn... ....

Siehe deine Beiträge ...

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Ausonius
26.10.2007, 14:29
Und das ist Alles was Du vorzubringen hast? Weil eine Gruppe von ein paar Menschen seit Jahren Inzucht betreibt ist Monogamie unerlässlich? Inzucht gibt es auch in kleinen bergdörfern überall auf der Welt, selbst in überaus christlichen Gegenden! Geh zurück in Deine Amtsstube und misch Dich nicht in themen ein, von denen Du so gar nichts verstehst.

Der Effekt würde - vielleicht nicht in der gleichen Schärfe - auch in anderen polygamen Gemeinschaften auftauchen. Außerdem geht es nicht nur um Inzest, sondern auch Gesellschaftsstrukturen, und das ist genau der Punkt, den du Hohlbrot nicht verstehst. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist die serielle Monogamie die ideale Lebensform für den Menschen.

eisenschlumpf
26.10.2007, 14:49
Siehe deine Beiträge ...

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nix mehr auf der pfanne?

Nephtys
26.10.2007, 15:01
nix mehr auf der pfanne?

Du weisst schon dass du nur dich selbst Befriedigst indem du andere verteidigst, die es nicht verdient haben?..Das ist eine anerkannte Krankheit...:cool:

kotzfisch
26.10.2007, 15:06
Klopper kann nichts mehr auf der Pfanne haben, weil seine Hypothese unwissenschaftlicher Müll ist.Ende.

Sven71
26.10.2007, 15:07
Narrenfreiheit haben doch viele. Manchen steht dafür allerdings ein Saal zur Verfügung, anderen nur das Internet. :)

So eine Saalmiete will ja auch bezahlt sein ..... :cool2:

eisenschlumpf
26.10.2007, 15:11
Du weisst schon dass du nur dich selbst Befriedigst indem du andere verteidigst, die es nicht verdient haben?..Das ist eine anerkannte Krankheit...:cool:


wer hat was nicht verdient?

etwas genauer bitte!

elas
26.10.2007, 15:17
hiess der negerkönig zufällig ackermann und hatte leichten schweizer dialekt? :D

Vielleicht denkt sich der Ackermann das Gleiche aber so böd das zu sagen vor der Fernsehkamera kann nur ein Bimbo sein dem das alles sowieso scheissegal ist.

Klopperhorst
26.10.2007, 15:24
Klopper kann nichts mehr auf der Pfanne haben, weil seine Hypothese unwissenschaftlicher Müll ist.Ende.

Ein durchschlagendes Argument, in der Tradition alter Dogmatik der Kirche des ausgehenden Mittelalters, als sich mit Händen und Füßen gegen ein neues Weltbild gewehrt wurde.

Darauf bleibt mir nur als Antwort die Passage:

"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg"

(3. Esra, 4, 41)


Zur Thematik:

Immer wieder hat man es mit zwei Gegenargumenten der rassischen Theorie zu tun, daß nämlich einzelne Individuen beweisen würden, daß Kultur nur etwas mit Erziehung zu tun hätte, wenn sie in anderen Gegenden als ihrer Herkunftsregion aufwachsen und, daß die Ungleichheit der Völker überhaupt nur von den materiellen Besitzverhältnissen herrühren würde.

Für Punkt 1 habe ich schon gesagt, daß Individuum und Volk zu trennen sind, denn man kann nicht den Einzelnen für die Leistungen eines ganzen Volkes verantwortlich machen und umgekehrt.

Zu Punkt zwei habe ich hier auch schon gesagt, daß dann ja die Juden als gehasstes Volk und durch jahrhundertelange Verfolgung in besonderem Elend vegetieren müssten und die ehem. Kronolonie Hongkong wie die afrikanischen Kolonien aussehen müsste.


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eisenschlumpf
26.10.2007, 15:31
Zu Punkt zwei habe ich hier auch schon gesagt, daß dann ja die Juden als gehasstes Volk und durch jahrhundertelange Verfolgung in besonderem Elend vegetieren müssten und die ehem. Kronolonie Hongkong wie die afrikanischen Kolonien aussehen müsste.


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und aufgrund dessen sind die bimbos nix wert und ihre kultur ist einen dreck wert?

vielleicht kann man ja von diesen scheinbar niederen kulturen sogar was lernen... etwas, das unserer schon lange abhanden gekommen ist.

wie man ohne arroganz und überheblichkeit durchs leben wandeln könnte.

eisenschlumpf
26.10.2007, 15:47
die juden haben im laufe ihrer jahrtausende alten geschichte etwas geschafft wofür man sie bis heute hasst... sie haben durch ihren damals einzigartigen glauben einen inneren und über die generationen haltenden verbund geschaffen, der es anderen völkern unmöglich machte, sie jemals wirklich geistig wie materiell zu unterwerfen bzw. zu vernichten.

sogar der ägyptische präsident nasser hat über die juden gesagt, dass sie als das intelligenteste volk wohl nur mit einer list zu schlagen sind.

was du allerdings an hong kong oder ähnlichen ziivilisationsformen erstrebenswert findest - ein molloch, der den menschen zur ameise verkümmern lässt - kann ich nicht nachvollziehen.

diese vom kapitalismus geprägten zivilistationsformen sind doch wohl eher beginnende finale zustände einer kultur und können doch nicht ernsthaft als den menschlichen bedürfnissen entsprechender zustand betrachtet werden.

The_Darwinist
26.10.2007, 23:08
Ein durchschlagendes Argument, in der Tradition alter Dogmatik der Kirche des ausgehenden Mittelalters, als sich mit Händen und Füßen gegen ein neues Weltbild gewehrt wurde.

Darauf bleibt mir nur als Antwort die Passage:

"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg"

(3. Esra, 4, 41)


Zur Thematik:

Immer wieder hat man es mit zwei Gegenargumenten der rassischen Theorie zu tun, daß nämlich einzelne Individuen beweisen würden, daß Kultur nur etwas mit Erziehung zu tun hätte, wenn sie in anderen Gegenden als ihrer Herkunftsregion aufwachsen und, daß die Ungleichheit der Völker überhaupt nur von den materiellen Besitzverhältnissen herrühren würde.

Für Punkt 1 habe ich schon gesagt, daß Individuum und Volk zu trennen sind, denn man kann nicht den Einzelnen für die Leistungen eines ganzen Volkes verantwortlich machen und umgekehrt.

Zu Punkt zwei habe ich hier auch schon gesagt, daß dann ja die Juden als gehasstes Volk und durch jahrhundertelange Verfolgung in besonderem Elend vegetieren müssten und die ehem. Kronolonie Hongkong wie die afrikanischen Kolonien aussehen müsste.


---

Ähem!
Nur mal rein etymologisch!
Also, so rein vom Wort her, nix sonst!
RASA ist ein urgermanischer Wortstamm, er bezeichnet das Auseinandergezogen werden!
Wie zb in Reissen, aber auch in Reisen, Ritzen, zerrissen, oder auch in rieseln, wenn eine Trennung nur langsam stattfindet!
Da hat wirklich nix und gar nix mit Adolf zu tun!
Eine Rasse ist nichts anderes, als eine abgetrennte Einheit!
Abgetrennte Einheiten tendieren dazu, sich im Kampf um Resourcen zu vereinen und als Einheit zu agieren!
Das isses. So einfach kann man Rassismus beschreiben!
Übrigens etwas, das als Instinkt in uns angelegt ist!

Mcp
27.10.2007, 05:27
Ähem!
Nur mal rein etymologisch!
Also, so rein vom Wort her, nix sonst!
RASA ist ein urgermanischer Wortstamm, er bezeichnet das Auseinandergezogen werden!
Wie zb in Reissen, aber auch in Reisen, Ritzen, zerrissen, oder auch in rieseln, wenn eine Trennung nur langsam stattfindet!
Da hat wirklich nix und gar nix mit Adolf zu tun!
Eine Rasse ist nichts anderes, als eine abgetrennte Einheit!
Abgetrennte Einheiten tendieren dazu, sich im Kampf um Resourcen zu vereinen und als Einheit zu agieren!
Das isses. So einfach kann man Rassismus beschreiben!
Übrigens etwas, das als Instinkt in uns angelegt ist!

Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht. Die Quelle aus der Sie ihre etymologische Weisheit schöpfen können Sie doch nennen? In Wörterbüchern des deutschen Wortschatzes aus den 8. Jahrhundert (Seebold) findet wieder dieser, noch ein irgendwie verwandter Begriff. Die Deutschen des 8. Jahrhunderts kannten das Konzept einer „Rasse“ offenbar überhaupt nicht. Eine Bedeutung von „Art“ beispielsweise, „Brauch“ oder „Sitte“. Dieser Zusammenhang im Bezug auf „Rasse“ erscheint mir logischer, da sich dieser Begriff an der Kultur festmacht und der Rassebegriff zuerst ein kultureller war, welcher erst viel später, vermutlich mit dem Sklavenhandel, eine biologische Dimension bekam. Menschen unterschied der Indoarier der Vorzeit an der Kleidung oder Bemalung‚ nicht aber an biologischen Merkmalen. Von den Mongolen abgesehen, waren die Unterscheidung von Menschen nach biologischen Merkmalen weitgehend unbekannt. Daher halte ich ihre Ableitungen, rein etymologisch versteht sich, für ziemlich gewagt. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren.

Im Indogermanischen indes lässt sich „rasa“ am besten mit dem Begriff „Stimmung“ übersetzen:
- Santa rasa: Stimmung der Ruhe, des Friedens, Vertrauens
- Dasya rasa: völlige Selbstergebenheit
- Vatsalya rasa: die Liebe einer Mutter zum Kind

Klopperhorst
27.10.2007, 09:01
Ähem!
Nur mal rein etymologisch!
Also, so rein vom Wort her, nix sonst!
RASA ist ein urgermanischer Wortstamm, er bezeichnet das Auseinandergezogen werden!
Wie zb in Reissen, aber auch in Reisen, Ritzen, zerrissen, oder auch in rieseln, wenn eine Trennung nur langsam stattfindet!
Da hat wirklich nix und gar nix mit Adolf zu tun!
Eine Rasse ist nichts anderes, als eine abgetrennte Einheit!
Abgetrennte Einheiten tendieren dazu, sich im Kampf um Resourcen zu vereinen und als Einheit zu agieren!
Das isses. So einfach kann man Rassismus beschreiben!
Übrigens etwas, das als Instinkt in uns angelegt ist!

Nun, was hältst du von dem hier:

Rata heißt nun altnordisch in der Sprache der Edda und damit auch im
Germanisch-Deutschen: Wurzel. Und wir haben tatsächlich noch den
Begriff in Rettich oder mundartlich Radi, was eine Wurzel bedeutet, und
durchaus nicht auf das lateinische radix zurückgehen muß.

...

Rath und Rather heißen die Götter der Edda. Gott ist somit die rata =
die Wurzel von allem! „Da reitet ein Großer zum Kreise der ,Rater’.“ Ratha
heißt nun altnordisch auch Rat, Zeugung, Hei-Rat. Hei-Rat entziffert sich
damit als der Hohe-Rat (englisch high). In einem andern Mythos der Edda
zieht Odhin seinen „Bohrer“ rati. Es ist auch hier die „Wurzel“, die aus
dem Urgrunde alles Seins wächst und uns wieder zum Urgrunde alles
Seins zurückführt.


(Hochzeit der Menschheit, Rudolf John Gorsleben, S. 16)


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Mcp
27.10.2007, 12:30
Nun, was hältst du von dem hier:

Rata heißt nun altnordisch in der Sprache der Edda und damit auch im
Germanisch-Deutschen: Wurzel. Und wir haben tatsächlich noch den
Begriff in Rettich oder mundartlich Radi, was eine Wurzel bedeutet, und
durchaus nicht auf das lateinische radix zurückgehen muß.

...

Rath und Rather heißen die Götter der Edda. Gott ist somit die rata =
die Wurzel von allem! „Da reitet ein Großer zum Kreise der ,Rater’.“ Ratha
heißt nun altnordisch auch Rat, Zeugung, Hei-Rat. Hei-Rat entziffert sich
damit als der Hohe-Rat (englisch high). In einem andern Mythos der Edda
zieht Odhin seinen „Bohrer“ rati. Es ist auch hier die „Wurzel“, die aus
dem Urgrunde alles Seins wächst und uns wieder zum Urgrunde alles
Seins zurückführt.



(Hochzeit der Menschheit, Rudolf John Gorsleben, S. 16)


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Ja, dass ist besser. Allerdings zum Rassebegriff ist es vom "Rather" bis zur germanischen "Rasse" noch ein weiter Weg. Ich sag es nochmal, die Rasse ist ursprünglich ein Kulturbegriff und hatte mit Biologie und Blut nur insofern zu tun, dass frühe Völker ethnisch homogen waren. Der erste Neger betrat als Sklave europäischen Boden. Erst danach dämmerte es dem Indoarier, dass es dort draußen, außerhalb seiner geschlossenen Welt noch andere Geschöpfe gab, die ihm in gewisser Weise sogar ähnlich waren. Unter dieser schockierenden Erfahrung leiden manche Arier heute noch.

"Die Einheit und Reinheit des Blutes wären demnach die Grundlage des Lebens und der Kraft einer Kultur; die Vermischung des Blutes wäre die erste Ursache ihres Verfalls. Aber auch das ist eine Täuschung: eine Täuschung, die überdies den Kulturbegriff auf eine rein naturhafte, biologische Ebene herabzieht, denn das ist die Ebene, auf der heute mehr oder weniger der Rassenbegriff gesehen wird. Rasse, Blut, ererbte Blutreinheit sind bloßer «Rohstoff». Eine Kultur im wahren Sinne, d.h. im traditionalen Sinne entsteht nur, wenn auf diese Materie eine Kraft höherer, übernatürlicher, nicht bloß natürlicher Ordnung einwirkt: eine Kraft, die eben in der «brückenbauenden» (pontifikalen) Funktion, im Teilhaben am Ritus, im Grundsatz der Spiritualität als Basis hierarchischer Gliederung ihren Ausdruck findet"
Quelle: Julius Evola ; Revolte gegen die moderne Welt; Kap. 9.; Leben und Sterben der Kulturen

Ich hoffe Klopper, sie ersparen mir jetzt die Zitation von Houston Stewart Chamberlain und seiner arische Weltanschauung, sonst müsste ich unseren hiesigen Forennazis ihre eigene, rosenbergsche Ideologie beibringen, die sie hier so schäbig vertreten.

Wahabiten Fan
27.10.2007, 12:38
Eine Kultur im wahren S[/COLOR[COLOR="red"]]inne, d.h. im traditionalen Sinne entsteht nur, wenn auf diese Materie eine Kraft höherer, übernatürlicher, nicht bloß natürlicher Ordnung einwirkt: eine Kraft, die eben in der «brückenbauenden» (pontifikalen) Funktion, im Teilhaben am Ritus, im Grundsatz der Spiritualität als Basis hierarchischer Gliederung ihren Ausdruck findet"[/I]
.

Na wenn das kein Beweis ist!! Gelobt sei Jesus Christus!:rofl:

eisenschlumpf
27.10.2007, 12:47
Na wenn das kein Beweis ist!! Gelobt sei Jesus Christus!:rofl:


zu deiner signatur noch ein wort:

Am 2. November 1992 wurde Galileo Galilei von der römisch-katholischen Kirche formal rehabilitiert.

Mcp
27.10.2007, 13:11
Na wenn das kein Beweis ist!! Gelobt sei Jesus Christus!:rofl:

Sie bemerken die Hunde der Ironie nicht einmal, wenn Sie ihnen in den Hintern beißen.

Wahabiten Fan
27.10.2007, 13:36
zu deiner signatur noch ein wort:

Am 2. November 1992 wurde Galileo Galilei von der römisch-katholischen Kirche formal rehabilitiert.

Und was bitteschön, hat das mit meiner Signatur zu tun?

Guggst du unten!

eisenschlumpf
27.10.2007, 13:41
Und was bitteschön, hat das mit meiner Signatur zu tun?

Guggst du unten!


schon mal mit denken versucht?

Wahabiten Fan
27.10.2007, 13:42
Sie bemerken die Hunde der Ironie nicht einmal, wenn Sie ihnen in den Hintern beißen.

Wie auch, ohne "grosses Latinum"! Aber ich weiss, daß getroffene Hunde bellen!:cool2:

Mit Verlaub, sollten wir nicht besser, gemeinsam, die Schönheit und Einzigartigkeit der Schöpfung unseres Herrn :hihi: bewundern und ihn dafür lobpreißen anstatt uns mit Nebensächlichkeiten abzugeben?

Wahabiten Fan
27.10.2007, 13:47
schon mal mit denken versucht?

Nein, kann ich nicht ohne "grosses Latinum"! Kläre mich auf.

Wenn du allerdings meinst, daß die Musels wohl auch solange brauchen, habe ich's trotz meines Mankos begriffen.;)

Klopperhorst
27.10.2007, 14:02
Ja, dass ist besser. Allerdings zum Rassebegriff ist es vom "Rather" bis zur germanischen "Rasse" noch ein weiter Weg. Ich sag es nochmal, die Rasse ist ursprünglich ein Kulturbegriff und hatte mit Biologie und Blut nur insofern zu tun, dass frühe Völker ethnisch homogen waren. Der erste Neger betrat als Sklave europäischen Boden. Erst danach dämmerte es dem Indoarier, dass es dort draußen, außerhalb seiner geschlossenen Welt noch andere Geschöpfe gab, die ihm in gewisser Weise sogar ähnlich waren. Unter dieser schockierenden Erfahrung leiden manche Arier heute noch.

"Die Einheit und Reinheit des Blutes wären demnach die Grundlage des Lebens und der Kraft einer Kultur; die Vermischung des Blutes wäre die erste Ursache ihres Verfalls. Aber auch das ist eine Täuschung: eine Täuschung, die überdies den Kulturbegriff auf eine rein naturhafte, biologische Ebene herabzieht, denn das ist die Ebene, auf der heute mehr oder weniger der Rassenbegriff gesehen wird. Rasse, Blut, ererbte Blutreinheit sind bloßer «Rohstoff». Eine Kultur im wahren Sinne, d.h. im traditionalen Sinne entsteht nur, wenn auf diese Materie eine Kraft höherer, übernatürlicher, nicht bloß natürlicher Ordnung einwirkt: eine Kraft, die eben in der «brückenbauenden» (pontifikalen) Funktion, im Teilhaben am Ritus, im Grundsatz der Spiritualität als Basis hierarchischer Gliederung ihren Ausdruck findet"
Quelle: Julius Evola ; Revolte gegen die moderne Welt; Kap. 9.; Leben und Sterben der Kulturen

Ich hoffe Klopper, sie ersparen mir jetzt die Zitation von Houston Stewart Chamberlain und seiner arische Weltanschauung, sonst müsste ich unseren hiesigen Forennazis ihre eigene, rosenbergsche Ideologie beibringen, die sie hier so schäbig vertreten.

Ich stimme dir hier sogar zu. Ich selbst merke es, wenn ich in mein Heimatdorf zurückfahre, dann wird mir klar, daß man in Kindertagen die Homogenität der Menschen in bezug auf ihre Rasse ganz einfach ohne irgendeine besondere Hervorhebung zur Kenntnis genommen hat.

Den Unterschied habe ich erst in einer Großstadt kennengelernt, wo ich auch erst zu einem gewissen rassistischen Weltbild übergegangen bin, das mir davor völlig fremd war.

Rasse kann man nur im Spannungsfeld erkennen, wenn man nämlich sieht, wie unterschiedlich die Menschen und Völker sind, d.h. wenn man sie auf engem Raum oder durch Reisen erschließt.

Ist es deswegen verwunderlich, daß die größten Rassisten aus Vielvölkerstaaten kommen bzw. aus Grenzgebieten zwischen mehreren Völkern? In den homogenen Gebieten kann Rassismus ja gar nicht entstehen bzw. nicht geäussert werden.

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Guilelmus
27.10.2007, 17:46
Deiner Quelle habe ich mich nie bedient, falls Du das meinst.
Hört sich aber ganz danach an.


Meine Quellen sind im Hinblick auf Genetik Unibibliotheken. Und zwar Ergebnisse max. der letzten 10 Jahre, nicht dieser postviktorianische Käse, den Du stellenweise schon als Quelle geliefert hast.
Dann ist dir also bekannt das die Medizin von verschiedenen Rassen spricht? Und das für die verschiedenen Rassen spezifische Medizin hergestellt wird?
http://www.ncpa.org/iss/hea/2002/pd073002a.html
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1282501&postcount=10


Wenn das Deiner geschätzten Meinung nach alles politisch motiviert sein soll, aus welcher "neutralen" Ecke kommen dann Deine Belege?
Ich drehe den Spieß um: wo sind die Beiträge der liberalen Mitte die die Realität berücksichtigen? Na?


Ethnische Minderheit korreliert aber nicht mit der Rasse, Schatz.
Deine Dummheit ist nicht auszuhalten.
http://www.goodrumj.com/RFaqHTML.html
http://www.sciencedaily.com/releases/2005/01/050128221025.htm
http://www.udel.edu/educ/gottfredson/30years/Rushton-Jensen30years.pdf
http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study


Die Türkei liegt größtenteils in Asien und unsere Großstädte werden durch dieses ehrenmordende, drogendealende und herumprollende Gesindel unsicherer.
Ja ganz genau.


Und das ist keine Frage der Rasse, sondern religiöser Verblendung .... ergo: ein Kulturproblem.

Falsch. Es gibt genügend drogendealende christliche Libanesen und Schwarze. In den USA ist die Schwerkriminalität meistens in den Händen der nichtmoslemischen Mestizen und Schwarzen, in London machen karibische Negerbanden, von Weißen adoptierte Neger und hinduistische Inder Straßenzüge unsicher.
Ich kann mich erinnern, in meiner Schulzeit haben sich die farbigen Lateinmerikaner usw. mit den Moslems zusamengetan um Deutsche/Weiße zu überfallen. Diese ganze Problematik muß grundsätzlich unter dem Aspekt der Rasse gesehen werden - lauwarmes Geschwatze vom Islam führt nicht weiter, da es den Kern der Sache nicht berührt. Der Islam ist ein Zusatzproblem.


Unsere sauberen, weißen Sextouristen in Thailand (kürzlich erst ein Kanadier) hast Du dabei sauber unterschlagen. An Deiner argumentativen Selektivität hat sich nichts geändert.
Dies kommt von Deinesgleichen und deiner Gesellschaft - bei mir würde dieses Pack an den Laternen baumeln.


Farbige werden in den USA bevorzugt?
Wie bereits erwähnt, Affirmative Action, gezielte Bevorzugung Schwarzer, Bonuspunkte in den Unis, Quoten bei der Jobvergabe etc. Nicht zu vergessen die positive Präsentierung in den Medien und die grundsätzlich anti-Weiße Berichterstattung.


Deren IQ ist doch so niedrig und die Army nimmt sie deswegen nicht. Bevorzugung, eh?
Das habe ich nie gesagt, du versuchst vom Thema abzulenken. Ich sagte die US Streitkräfte nehmen niemanden unter einem IQ von 80 - der durchschnittliche IQ der Negriden liegt bei 85.


Und da es weniger arme Weiße als arme Schwarze gibt,
Also gibst du es zu?


da in den USA die Weißen durch die Sklavenarbeit der Schwarzen reich wurden und durch ein Bildungssystem, das sich nur reiche Weiße leisten können,
Ach ja, die bösen weißen Ausbeuter, seit Jahrhunderten, was sage ich, seit Jahrtausenden tun sie nichts anderes. Nur eine kleine Minderheit der Weißen hatte Sklaven, die Mehrheit der Weißen haben sich ihr Brot selbst erarbeitet, dank ihres Intellekts und ihrer Erfindungsgabe. Viele arme Weiße - und auch Ostasiaten haben sich hochgearbeitet.


die Schwarzen auch weiterhin tendenziell arm bleiben, ist das eigentlich nicht verwunderlich. Nur haben solche sozialen Entwicklungen nichts mit Rasse zu tun.
Die Rasse ist der primäre Faktor für das soziale Umfeld. Die Schwarzen schaffen es ja nicht auf das Niveau von Weißen zu kommen, obwohl sie auch noch Hilfen bekommen, die arme Weiße nicht bekommen.


Und bei uns? Nehmen wir mal die polizeiliche Kriminalstatistik, Kapitel 4.4: Die nichtdeutschen (und das sind nicht mal alles Farbige) hatten an Straftaten folgende Anteile als Tatverdächtige:

sexueller Kindesmißbrauch: 13,3 % aller Tatverdächtigen Nichtdeutsche
Sachbeschädigung an Kfz: 12,8 %
einfacher Diebstahl aus Wohnungen: 14,7 %

Den höchsten Anteil stellen die Nichtdeutschen - welch Überraschung - bei Straftaten, die von Deutschen naturgemäß kaum begangen werden können: Verstöße gegen das Ausländerrecht mit 94,4 %
Dann kommt eine Weile nichts und dann schwerer Menschenhandel mit knapp 60 %. Und da haben wir v. a. Osteuropäer, die Prostituierte hier einschleusen, keine Farbigen als Täter.
Es gibt eine Statistik die sagt Moslems sind viel seltener in Autounfälle aufgrund von Alkoholmißbrauch verwickelt.
Was mich wirklich interessiert: eine Statistik über Schwerverbrechen wie Mord und Vergewaltigung aus der eindeutig die Ethnie der Täter und Opfer herausgelesen werden kann.


Laß mich raten: Die Polizeistatistik ist politisch motiviert und daher wertlos, gell? Sorry, die Polizei schießt mit mir und es ist nicht mein Bein, das dabei getroffen wurde. Wieder Pech gehabt.
Verzerrend in dem Sinne dass Nichtdeutsche mit BRD-Papieren als Deutsche zählen und immer mit zweierlei Maß gemessen wird.


Als Fachkräfte hatte man eigentlich Asiaten, insbesondere Inder im Auge.
Warum wird vor ostasiatischen Wirtschaftsspionen gewarnt, aber nicht vor Afrikanischen?


Und wenn Schwarze für jegliche Arbeit so untauglich sind, wie Du es der geneigten Leserschaft hier glauben machen möchtest,
Ich habe nie behauptet Schwarze wären für jegliche Arbeit untauglich. So ein Mist. Fakt is aber dass sie lieber ihre Frauen und Nebenfrauen arbeiten lassen.


dann fragt man sich, wie - mit Deinen eigenen Worten - der intelligenteste Mensch ein Schwarzer sein kann? Weil sie als Facharbeiter generell untauglich sind?
Der Mann mit dem höchsten IQ, der Mensch mit dem höchsten IQ ist eine weiße Frau, und dass obwohl Ostasiaten den höchsten durchschnittlichen IQ haben.


Sie haben sogar mehrere Hochkulturen entwickelt. Die Inka lebten im Hochgebirge der Anden (üppige Natur?), die Olmeken, Maya und die Azteken im versteppten Mittelamerika, wo sie v. a. durch Maisanbau ihr Überleben sicherten .....
Die Inkas waren bereits eine Hochkultur, als sie die Anden für sich einnahmen. Mittelamerika und das nördliche Südamerika waren keineswegs versteppt, der Mais wuchs üppig weil er kultiviert wurde. Der Nahrungsmittelüberschuss brachte eine Hochkultur hervor, wie auch in Ägypten, im Zweistromland usw.
Nur in Afrika nicht, die hatten alles im Überfluß und brauchten somit keine Hochkultur zu entwickeln. Dieser Quatsch muß dir doch selber blöd vorkommen.


Dort, wo in Lateinamerika die Natur wirklich üppig ist, sind diese Hochkulturen eher nicht zu beobachten .... wie in Afrika. Ergo: Kein Unterschied.
Im subsaharischen Afrika gibt es aber auch in den Steppengebieten keine Hochkultur.


Passiert doch längst. Im Sudan sieht das so aus: Eine wichtige Devisenquelle des Landes ist die Baumwolle, die vor allem in den Bewässerungsgebieten der Dschazira-Ebene zwischen dem Weißen und dem Blauen Nil angebaut wird. Weitere Erzeugnisse sind Erdnüsse, Sesam, Hirse, Sorghum, Weizen und Zuckerrohr. Sudan ist Haupterzeuger von Gummiarabikum, das aus dem Harz einer Akazienart gewonnen wird.
Und sie haben ganz alleine, von sich aus, angefangen Pflanzen zu kultivieren....nicht wahr?


Die Hungerkatastrophen sind v. a. durch einen seit 1983 währenden Bürgerkrieg bedingt und nicht Folge unterentwickelter Landwirtschaft.
Afrika ist im permanenten Zusatnd des Bürgerkriegs mit sich selber.


Übrigens war Nubien im Gebiet des heutigen Sudan auch eine Hochkultur.
Aber erst nachdem die Ägypter dort das sagen hatten und bestimmt nicht von sich aus. Die Ägypter brauchten u.a. die nubischen Krieger. Als sie wieder weg waren, war die ägyptische Kultur auf nubischem Boden auch wieder weg.


Tja, wieder in der Sackgasse. Ich liebe es, wenn Du mich "vorführst."
Wovon träumst du nachts?


Wenn ich mir Deine Erfindungsgabe hinsichtlich Deiner "Faktoide" so ansehe .... ja.
Du mügelst hier doch was zusammen, nicht ich.


Geile Quelle. Kein Impressum. Es werden Dinge widerlegt, die eigentlich niemand so recht behauptet hat.
Natürlich wurden entsprechende Behauptungen aufgestellt.


Wozu auch. Macheten, Messer, etc. sind offensichtlich billiger, einfacher herzustellen und rasch in großer Stückzahl verfügbar.
Also hätte Hitler der Wehrmacht Speere und Macheten geben sollen? Sie sind ja einfach und billig herzustellen, rasch in großer Stückzahl herzustellen, und benötigen wenig Wartung. Müsstest du mal dem Jung sagen - die ganzen Eurofighter sind zu teuer, Boomerangs tuns auch.


Und da das Morden damit genauso funktioniert und der Gegner in diesen Bürgerkriegen nicht besonders hochgerüstet ist, besteht kein Bedarf an anderen Werkzeugen. Das meinte ich eigentlich mit Verfügbarkeit.
Wenn ich Deinen Standpunkt mal so übernehme, fragt man sich, wie überlegen der IQ der Weißen wirklich ist, wenn wir diese Leute mit unseren sagenhaften Erfindungen ausstatten, wo sie uns doch soooo gefährlich werden und unsere Städte und unsere Kultur verwüsten.
Dir ist klar, daß Du immer weniger überzeugst.
Das Thema hatten wir schon: Ein hoher IQ ist kein Garant für vernünftiges und moralisches handeln. Die Japaner haben einen höheren IQ und haben sich auch nicht wie die Engel benommen. Der Unterschied ist, wenn ein Japaner mit dem Schwert kämpft ist es eine Sache der Ehre, der Afrikaner hat noch nicht mal die Schwertschmiedekunst erfunden.


Mandela saß bestimmt nicht aus Freude über die Apartheid im Knast. Der hat sich eine Menge Gedanken über das Unrecht in Südafrika gemacht.
Er war ein kommunistsicher Aufrührer. Er und seine Bande haben die Probleme erst geschaffen.
Südafrika hat heute weit mehr Gewaltkriminatität und Armut. Die linke Presse berichtet über diesen Aspekt der Freiheit natürlich nicht.


Auf keinen Fall. Das Unrecht wäre auch mit nur 6000 Opfern Unrecht gewesen. Und ich bin auch dagegen, daß sich Briten und Franzosen mit ihren eigenen Kolonialverbrechen billig aus der Affäre ziehen und nur auf die Deutschen zeigen.
Und was ist mit den Afrikanern? Dürfen die sich mit ihren Verbrechen aus der Affäre ziehen.


Wie oben schon gessagt: Einfacher herzustellen, billiger, schneller verfügbar und genauso effektiv. Und brutales Vorgehen gegen die eigenen Landsleute gab es unter Weißen auch schon .... Stalin ist ein Paradebeispiel hierfür.
Ein Tiger und ein T-34 die aufeinander schießen tun etwas primitives auf hohem technischen Niveau. Der Grund warum Schwarze immer noch Speere und Macheten nehmen ist weil sie nie in der Lage wären etwas wie einen Panzer zu erfinden.


Du meinst sicher den subkulturellen Gebrauch dieser Waffen, da die Schwarzen ja eigentlich keine Kultur haben, gelle. Man kann von einem "hohen Wert" ausgehen? Fabelhafter Beleg für den Wahnsinnsvergleich einige Seiten vorher. Großes Kino.m
Ich habe nie gesagt Schwarze haben keine Kultur. Sie haben nie eine Hochkultur hervorgebracht.


Das ergibt sich aus der Definition der "Hochkultur" in den Geschichtswissenschaften. Was aus diesen Hochkulturen ohne Sklaverei geworden wäre, kann man sich wohl denken. Die großartigen Bauwerke, die auf Sklavenarbeit fußten, würde heute kein Zeugnis von der Existenz jener Kulturen mehr abgeben.
Sklaverei bleibt Ausbeutung, auch wenn dadurch Pyramiden, Burgen und Paläste entstehen, die sich heute touristisch verwerten lassen.
Dass Pyramiden von Sklaven gebaut wurden ist eie Theorie, wahrscheinlicher ist es eine Kulthandlung gewesen. Natürlich ist so eine Religion auch eine Art Sklaverei, wie es Sklaverei ist Menschen arbeiten zu lassen, ohne ihnen einen Lohn zu geben, von dem sie leben können.


Ich bin nicht Johannes B. Kerner. Du darfst jetzt endlich auch mal Plato und Cicero lesen. Wird auch Zeit.
Du hast gegoogelt ob es sie überhaupt gibt, nehme ich an...ansonsten würdest du sie mir wohl nicht empfehlen.


Das erkenne ich doch. Und ich bin stolz, zu dieser Kultur zu gehören. Es geht ja auch ohne. Das hatte mit dem von Dir postulierten "dummen Neger" gleich nochmal was zu tun?
Die dümmsten Menschen sind die Weißen, wenn man ihren IQ und ihre Errungenschaften im Zusammenhang mit der Politik und ihrem Verhalten betrachtet.


Sklaverei war auch nicht das Ursprungsthema und wenn ich mich der Sklaverei in diesen Ländern widme, dann wirst Du der Erste sein, der sagt: "Du lenkst vom Thema ab."
Die Weißen haben die Sklaverei nicht erfunden, aber abgeschafft. Warum die anderen nicht? Wieso sind die Leute immer noch wegen der Sklaverei in den Kolonien der 19. Jahrhunderts empört, aber nicht wegen der heutigen?
Weil die heutige Sklaverei nicht von Weißen verübt wird.


:rolleyes: öh ... ja .... klar. Es paßt Dir in den Kram, was Du sagst. Ja. Einer Überprüfung hält es leider nicht stand, aber das ist Dir eh egal. Denn die Prüfkriterien sind ja alle politisch motiviert und überhaupt ...... müßte Deine Paranoia mal behandelt werden.
Ich warte immer noch auf Argumente.


Schizophrene haben auch so ihre "eigenen" Realitäten. Die überzeugen ebensowenig wie Dein Rassenwahn.
Was für ein Rassewahn? Ich benutze Quellen u.a. von konservativen weißen und jüdischen Wissenschaftlern.


Auch diese hochdifferenzierte Kriminalstatistik, die schwarze Moslems von schwarzen Christ-Animisten unterscheidet, würde ich gerne mal sehen ....
Wieso auf einmal? Hier tun die Schariawächter auch die jungen Moslems von der Straße in die Moschee holen, damit die keine Dummheiten machen und sich für die friedliche Eroberung Wissen aneignen.


Und natürlich ist American Renaissance kein bißchen .... wie war das .... politisch motiviert. Double Standards. Heuchelei. Das ist Deine Kultur. Und der politisch motivierte Bullshit ... das sind deine Quellen, nicht meine. Wie dumm muß man sein, daß man sich diesbezüglich so überdeutlich entlarvt. Herrgott.
Was für eine Heuchelei? Sind also die Farbigen nicht führend in der Statistik für Schwerverbrechen? Die Statistiken sähen noch anders aus, wenn nicht so viele Farbige eine Rassenbonus bekämen und begnadigt werden würden.
Also- wo sind die Quellen aus denen hervorgeht dass Farbige nicht überproportional kriminell sind?


Du siehst ja eben auch nur afrikanische Drogendealer und deren vermüllte Bruchbuden. Den afro-amerikanischen Wissenschaftler, der trotz Rasse in einer anderen Umgebung es zu Appartement und Ansehen bringt, den siehst Du nicht.
Die einen sind oft da, der andere ganz selten. Deshalb.


Ebenso einen Dizzy Gillespie, der besser Trompete spielte, als Du jemals auch nur ein Triangel beherrschen könntest.
Ich mag weder Klezmer noch die Abart davon, den Jazz, also ist es mir egal.


Fast die gesamte Percussion
Du hörst Jazz in denen nur Bongos spielen?


Es bestreitet ja auch niemand, daß Du etwas aus den Erfindungen anderer Weißer machen kannst. :cool2:
Ich hatte noch nie eine Erfindung von Schwarzen in den Händen.


Bundespreisträger "Jugend komponiert", Jahr 1989 in Weikersheim. Dort auch recherchierbar. Gewonnen mit dem Klaviertrio "Mikrovariationen." So kann man sich täuschen.
1989? Oldschool Gangsta Rap...


Klar. Gibt auch langweilige Klassik ..... Haydn (gähn)
Hm, es wir mal wieder Zeit für das 1. Hornkonzert...


Daß es an nachhaltigen Entwicklungen mangelt, bestreite ich gar nicht. Deine Gründe sind einfach nur lachhaft. Wenn man an Malaria erkrankt, wenn man dank Sichelzellanämie nicht an Malaria erkrankt oder mit der Schlafkrankheit infiziert ist - und das sind verbreitete Erscheinungen -, dann macht man keine großen intellektuellen Sprünge mehr. Schlafkrankheit ist auch eine Tierseuche, also wirds mit Landwirtschaft auch schwierig. Der Rest konnte jahrhundertelang von einer üppigen Natur leben.
Warum gibt es bei uns Zivilisationskrankheiten? Weil eine hohe Zivilisation entartet und an ihrer eigenen Dekadenz untergeht.


Das alles sind äußere Faktoren die soviel mit Rasse zu tun haben, wie der Sonnenaufgang mit Deiner Klobürste.
Die Sonne hat die Biomasse genährt die dann zum Boden sank, zu Erdöl wurde und nun hochgepumpt und zu Plastik verarbeitet wird....


Hm, grade mal eine Wissenschaftlerin .... ein Erzbischof .... ich würde mal sagen: Wir haben auch unsere Klimahysteriker, 9/11-Verschwörungstheoretiker oder grad mal Dich. Das wertet aber nicht die gesamte kaukasische Rasse ab. Gottseidank.
Dafür dass du sie noch nicht mal kanntest, aber einen auf gebildet machst...
Es sind übrigens viel mehr die das behaupten, u.a. auch in verschiedenen Regierungen.


Dabei war Mexiko die Wiege mehrerer Hochkulturen ..... wie kann das bloß sein? Ist doch rassisch gar nicht möglich .... :rolleyes:
Wer sagt das?


Welche Heimführung ....?
Die allfällige Rückführung der Fremdvölker.


Meinen Abschluß verdanke ich keiner politischen Meinung, die war auch nie gefragt. Ich bin kein Geisteswissenschaftler.
Man kann hier kein Abi machen ohne mit dem Strom zu schwimmen.


Und mein Bildungsniveau ist in der Tat bescheiden .... wenn man mangelnde Kenntnis dubioser Neger-sind-doch-dumm-Websites, Existenzbeweise von Nazi-Flugkreiseln und dem Treiben der Waffen-SS in Neuschwabenland als Bildungslücken bezeichnen möchte.
Du bist der Okkultist hier.


Und während meiner Zeit als Arzt am U.S. Army Hospital in Heidelberg sah ich so viele, nicht-zivile Schwarze in Uniform ..... da konnte man den von Dir postulierten IQ-Proporz regelrecht spüren.
Und jetzt? Habe ich je gesagt Schwarze können nicht in die Armee? In die Armee gehen allerdings bevorzugt diejenigen die auf dem zivilen Arbeitsmarkt nicht konkurrieren können. Und wenn Schwarze jetzt nicht in die Armee gehen, dann oft weil ihre Führer sagen sie sollen sich nicht für Whitey den Arsch wegschiessen lassen - was ja klug ist.


Was stört Dich denn daran so sehr, haben sie Dich abgelehnt, weißer Neger?

LOL, die Franzosen wollten mich mal im Elsaß rekrutieren - ich haben ihnen gesagt wo sie sich ihre Republik hinstecken können. Bei der Bundeswehr wollten sie mich, aber ich nicht. Warum sollte sich mir am Hindukusch für nichts den Arsch wegschiessen lassen?


Zum Waffenbesitz habe ich meine eigene Meinung, insbesondere hier in der BRD
Welche denn?


.... und ich habe scharfes Material zum Abfeuern,
Chinaböller?


falls irgendwann der Halbmond auf der deutschen Flagge geplant sein sollte.
Es ist kein Halbmond auf deutscher Flagge geplant. Es ist nur der Halbmond geplant.


Aber nicht weitersagen, ok?
Ehrensache.


Du würdest es nicht merken, wenn Du im Fettnapf absäufst. Vor Petrus würdest Du noch krakeelen, daß Du nicht tot bist.
Alle Religionen haben für mich Atheist die Hölle vorgesehen, da ich automatisch als böse gelte.
Ich denke, ich wäre ein würdiger Dämon, bei der Loyalität, die ich dem Teufel gegenüber entgegenbrächte.


Das ist nun auch wieder zu einfach, da gibts schon innerhalb der Rassen zu große Unterschiede. Die Probleme sind halt nicht "rassisch" begründet. Und da Menschen mit hohem IQ solchen Bullshit fabrizieren, haben wir doch nur einen weiteren Grund, den IQ lieber nicht mehr als Ausweis jedweder Höherwertigkeit anzunehmen.
Doch die Probleme sind rassisch begründet. Siehe oben.


Und wenn er labil wäre, mit einem zweideutigen Ja?
Vermutlich, oder mit einem Nein, und eine Strafe riskieren.


25000 Somalis .... das sind ja satte 6,5 % der Einwohnerzahl von Minneapolis .... Katastrophe, Umsturz, Panik .... :lol:
Was exakt ist an den Vergewaltigungen und an den Verbrechen lustig? Bevor sie da waren, gab es dies nicht in dem Maße.


Ich werde wirklich versuchen, nicht nochmal zu antworten. Aber die Versuchung war zu groß.

mach sooft du willst.


Dann mach ihn auf.
Wieso ich? Du hast gefragt.


Da Du das leider auch nicht geschafft hast, muß in Deinem Stammbaum auch der ein oder andere schwarze Neger versteckt sein. Du Ärmster.
Ich kenne meinen Stammbaum. Deutschland, Irland und Dänemark, und kein Neger.


Geile Grammatik. Aber es stimmt ..... ein Stück Holz kann man nicht beeindrucken.
Unverzeihlich.


Oder noch schlimmer .... afrikanische Moslems
Aufgrund der anderen Knochenstruktur sind Neger im Großen und Ganzen schlechtere Schwimmer.
http://jcem.endojournals.org/cgi/content/abstract/82/2/429

Hier ein Artikel von einem Nigerianer. Ein paar Zitate daraus:
Nigeria my dear country is a prime example of the inferiority of the black race when compared to other races.

Anywhere in the world today where you have a concentration of black people among other races, the poorest, the least educated, the least achieving, and the most violent group among those races will be the blacks.

When indices of underdevelopment are given, black people and countries are sure to occupy the bottom of the ladder. If we are intelligent, why do we not carry first when statistics of development are given?



Mein geliebtes Heimatland Nigeria ist ein gutes Beispiel für die Unterlegenheit der schwarzen Rasse im Vergleich mit anderen Rassen.

Überall auf der Welt wo es eine Ansammlung von schwarzen Menschen gibt, die unter anderen Rassen leben, sind sie die ärmsten, die am wenigsten gebildeten, diejenigen die am wenigsten erreichen und die gewalttätigsten.

Wenn es Statistiken über die Unterentwicklung erstellt werden, sind schwaze Menschen immer am unteren Ende der Leiter. Wenn wir intelligent sind, warum sind wir dann in den Statistiken nicht vorne?

http://allafrica.com/stories/200710250639.html

Mcp
27.10.2007, 22:58
Ich stimme dir hier sogar zu. Ich selbst merke es, wenn ich in mein Heimatdorf zurückfahre, dann wird mir klar, daß man in Kindertagen die Homogenität der Menschen in bezug auf ihre Rasse ganz einfach ohne irgendeine besondere Hervorhebung zur Kenntnis genommen hat.

Den Unterschied habe ich erst in einer Großstadt kennengelernt, wo ich auch erst zu einem gewissen rassistischen Weltbild übergegangen bin, das mir davor völlig fremd war.

Rasse kann man nur im Spannungsfeld erkennen, wenn man nämlich sieht, wie unterschiedlich die Menschen und Völker sind, d.h. wenn man sie auf engem Raum oder durch Reisen erschließt.

Ist es deswegen verwunderlich, daß die größten Rassisten aus Vielvölkerstaaten kommen bzw. aus Grenzgebieten zwischen mehreren Völkern? In den homogenen Gebieten kann Rassismus ja gar nicht entstehen bzw. nicht geäussert werden.

---

Blut ist ohne den absoluten Willen zur Vererbung nichts. Man muss sich bloß umschauen und man wird all die Idioten sehen, die Kinderlos bleiben. Das hat nichts mit Biologie zu tun, dass ist die Unkultur des spenglerschen Weltstadtbürges, der sogar beim Wixen auf das Kondom nicht verzichten mag.

Geschlechter, Rassen und Völker sterben dann, wenn ihr biologischer Überlebenswille kulturell gebrochen ist. Deshalb weiß zwar jeder was jüdisch, aber niemand mehr was Deutsch ist. Rasse ist zuerst ein Kulturbegriff. Ein Schimpanse weiß nicht, dass er ein Schimpanse ist.

Schlumpf
29.10.2007, 20:24
Der Effekt würde - vielleicht nicht in der gleichen Schärfe - auch in anderen polygamen Gemeinschaften auftauchen. Außerdem geht es nicht nur um Inzest, sondern auch Gesellschaftsstrukturen, und das ist genau der Punkt, den du Hohlbrot nicht verstehst. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist die serielle Monogamie die ideale Lebensform für den Menschen.

Ist sie nicht. Die monogame Lebensform, wie Du sie nennst, ist ein Kunstprodukt, dass dem Menschen hier bei uns per Gesetz aufgedrückt wird.
Ich habe schon einmal versucht es Dir zu erklären:
Die Lebensumstände prägen die Sozialstruktur, diese manifestiert sich letztlich in ethisch moralischen Normen (= Gesetze).
Bei uns hat sich momentan die Einehe durchgesetzt (obwohl sowohl Männlein wie Weiblein oft genug fremdgehen, von Monogamie kann also nicht die Rede sein!).
In Tibet lebt eine Frau mit zwei bis drei Männern in einer Ehe, in manchem afrikanischen Königreich ein Mann mit bis zu 100 Frauen.
Bei einer solchen Bandbreite verschiedener Sozialsysteme zu fordern, dass nur die Einehe das Nonplusultra darstellt ist schlicht dumm.
Was jetzt Inzest, den übrigens Du hier angebracht hast, nicht ich, mit Einehe zu tun haben soll ist mir immer noch schleierhaft. Einehe verhindert Inzest nicht.
Was DU nicht verstehst ist, dass es unterschiedliche Gesellschaftsstrukturen geben kann, die alle gleichwertig nebeneinander stehen. Nur weil Dir eine nicht gefällt heißt das noch lange nicht, dass sie nicht funktioniert.

Ausonius
30.10.2007, 18:11
In Tibet lebt eine Frau mit zwei bis drei Männern in einer Ehe, in manchem afrikanischen Königreich ein Mann mit bis zu 100 Frauen.

Letzteres konnte ich in Westafrika schon aus eigener Anschauung beobachten. Dazu ist zu sagen, dass zum einen nur privilegierte Personen, in der Regel die "Könige" (kein ganz sauberer Begriff) so viele Frauen haben. Zum anderen ist selbst bei diesen häufig nur vordergründig gepflegte Tradition, denn unter modernen Bedingungen können sie sich schlicht nicht den Unterhalt für einen solchen Harem leisten.


Bei einer solchen Bandbreite verschiedener Sozialsysteme zu fordern, dass nur die Einehe das Nonplusultra darstellt ist schlicht dumm.

Es geht nicht allein darum, was ich meine. Tatsache ist, dass sich die Einehe unabhängig religiöser Vorstellung vieler Orts auf der Welt durchgesetzt hat (u.a. selbst in so lange kulturell isolierten Gesellschaften wie Japan). Es mag nicht die Urform gewesen sein, scheint sich aber vielfach als praktikabel erwiesen haben.


Was jetzt Inzest, den übrigens Du hier angebracht hast, nicht ich, mit Einehe zu tun haben soll ist mir immer noch schleierhaft. Einehe verhindert Inzest nicht.

In polygamen Gesellschaften dürfte die Wahrscheinlichkeit aber sehr viel höher sein. Ist mir aber auch nicht so wichtig, ich glaube, dass habe ich auch schon mehrfach betont.


Was DU nicht verstehst ist, dass es unterschiedliche Gesellschaftsstrukturen geben kann, die alle gleichwertig nebeneinander stehen. Nur weil Dir eine nicht gefällt heißt das noch lange nicht, dass sie nicht funktioniert

Gleichwohl ist die Ehe ein sehr altes Institut - die Ilias und die Odysee (Entstehungszeit 8/7. Jhdt. v. Chr.) greifen die Problematik sehr ausführlich auf.

Klopperhorst
30.10.2007, 18:17
Blut ist ohne den absoluten Willen zur Vererbung nichts. Man muss sich bloß umschauen und man wird all die Idioten sehen, die Kinderlos bleiben. Das hat nichts mit Biologie zu tun, dass ist die Unkultur des spenglerschen Weltstadtbürges, der sogar beim Wixen auf das Kondom nicht verzichten mag.

Richtig. Das ist Zivilisationsgedanke. Aber was kann es besseres geben, als die Zivilisation durch sein eigenes Aussterben zu vernichten. Je mehr wir uns von dieser Welt verabschieden, geistig haben wir das schon und biologisch sind wir gerade dabei, je mehr wird dieser Erdteil wieder in archaische Urwüchsigkeit zurücksinken, das Schöpferische, aus dessen Schoß einst wieder Kultur entspringen kann.

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eisenschlumpf
30.10.2007, 18:25
hier scheinen sich ja mal wieder die herren experten für rassenwahn, die vertreter von energischer fremdmeinungsresistenz und hegemonialem anspruch auf das alleinige wissen ob der wahrheit auszukotzen.

aber egal wieviel müll ihr hier predigt - ihr outet euch nur als kleine, besserwissende und peinliche wadenbeisser, die wohl irgendwann mal einen sozialen schaden erlitten haben mussten.

anders kann ich mir soviel scheisse nicht erklären.

Schlumpf
31.10.2007, 07:21
Letzteres konnte ich in Westafrika schon aus eigener Anschauung beobachten. Dazu ist zu sagen, dass zum einen nur privilegierte Personen, in der Regel die "Könige" (kein ganz sauberer Begriff) so viele Frauen haben. Zum anderen ist selbst bei diesen häufig nur vordergründig gepflegte Tradition, denn unter modernen Bedingungen können sie sich schlicht nicht den Unterhalt für einen solchen Harem leisten.


Ah ja, und? Jedem Muslim ist es gestattet zumindest 3 Frauen zu heiraten. Es gibt ca 1,3 Mrd Muslime auf dieser Welt. Aus eigener Anschauung kann ich Dir sagen, dass sie auch in Deutschland mehr als eine Frau haben.





Es geht nicht allein darum, was ich meine. Tatsache ist, dass sich die Einehe unabhängig religiöser Vorstellung vieler Orts auf der Welt durchgesetzt hat (u.a. selbst in so lange kulturell isolierten Gesellschaften wie Japan). Es mag nicht die Urform gewesen sein, scheint sich aber vielfach als praktikabel erwiesen haben.


Und? Ich habe nie bestritten, dass sich die Einehe als praktikabel erwiesen hat. Ich habe lediglich festgestellt, dass es neben der Einehe viele verschiedene alternative Lebensweisen gibt. Einen Alleinanspruch der Einehe sehe ich, besonders unter Anbetracht der Realität, allein durch Gesetze bedingt.







In polygamen Gesellschaften dürfte die Wahrscheinlichkeit aber sehr viel höher sein. Ist mir aber auch nicht so wichtig, ich glaube, dass habe ich auch schon mehrfach betont.


Wenn man davon absieht, dass Dein Einstieg war, dass Polygamie zu vermehrter Inzucht führt, finde ich es schon erstaunlich, dass es Dir nicht so wichtig ist.






Gleichwohl ist die Ehe ein sehr altes Institut - die Ilias und die Odysee (Entstehungszeit 8/7. Jhdt. v. Chr.) greifen die Problematik sehr ausführlich auf.

Auch das sei Dir nicht genommen. Es ist nur so, dass auch Muslime ihre Verbindung mit mehreren Frauen als Ehe bezeichnen.

Mcp
03.11.2007, 06:22
Richtig. Das ist Zivilisationsgedanke. Aber was kann es besseres geben, als die Zivilisation durch sein eigenes Aussterben zu vernichten. Je mehr wir uns von dieser Welt verabschieden, geistig haben wir das schon und biologisch sind wir gerade dabei, je mehr wird dieser Erdteil wieder in archaische Urwüchsigkeit zurücksinken, das Schöpferische, aus dessen Schoß einst wieder Kultur entspringen kann.

----Humanismus und Nihilismus speisen sich aus den selben Quellen. Jede "Hochkultur" begeht Selbstmord aus Mangel an Sinn. Das "plötzliche verschwinden" antiker Großstaaten ist mitnichten rätselhaft.

Wahabiten Fan
03.11.2007, 13:36
Humanismus und Nihilismus speisen sich aus den selben Quellen. Jede "Hochkultur" begeht Selbstmord aus Mangel an Sinn. Das "plötzliche verschwinden" antiker Großstaaten ist mitnichten rätselhaft.

Mit Verlaub, gestatten Sie mir Ihnen einen Rat zu geben.

Versuchen Sie es zumindest, mit dem Jodeldiplom.

dorbei
04.11.2007, 14:32
Wieso wurde der Thread ins Geschichtsforum verschoben?
Passt eher hier (http://www.politikforen.de/forumdisplay.php?f=39) rein.

Eddie Meduza
04.11.2007, 14:34
Den GANZEN Artikel?
Du kannst ja Google Tools anwenden:hihi: