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Vollständige Version anzeigen : Gefeierter Wissenschaftler (Nobelpreisträger) bestätigt Rassentheorie



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Klopperhorst
20.10.2007, 20:51
...

Mit zunehmender Bildung und Auslese wird/würde auch die durschnittliche Intelligenz der Schwarzen Amerikaner steigen.

Langfristig ja, es gibt auch soziale Aufsteiger, die aber dann als Ausnahmen umso mehr im Rampenlicht stehen und das generelle Schema widerlegen sollen. Ausnahmen bestätigen aber nur die Regel.


Hier in Deuschland bekommen auch eher die unteren Einkommensschichten, also die "Dummen", viele Kinder, während die Karrierefamilien es im Schnitt nicht mal auf ein Kind bringen.
Dies wird den durchschnittlichen IQ in Deutschland gewaltig drücken.
Der IQ der Klassen oder Schichten, bleibt dagegen gleich.


Es ist in Deutschland leider so, daß 40% aller Akademiker, welche einen hohen IQ im Gesamtdurchschnitt besitzen, kinderlos bleiben - das führt über mehrere Generationen betrachtet zu einem Intelligenzverlust, der sich sogar schon während der 90'er statistisch messen ließ (IQ-Tests der Bundeswehr an Rekruten).

In unserer Bevölkerung findet derzeit ein großer Umbruch statt, nicht nur quantitativ (Verhältnis von alt und jung) sondern auch qualitativ, Verhältnis von gebildet zu ungebildet.

Es ist fatal zu meinen, daß die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung nicht von diesen Umbrüchen beeinflusst wird, wir werden die Konsequenzen des Intelligenzverlustes und der Überalterung sowie der Masseneinwanderung mit der ganzen Dramatik im Niedergang unserer Volkswirtschaft und Kultur in den nächsten 50 Jahren erfahren, erste Anzeichen sind bereits ersichtlich (siehe PISA, Facharbeitermangel etc.).



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GnomInc
20.10.2007, 20:53
Hier in Deuschland bekommen auch eher die unteren Einkommensschichten, also die "Dummen", viele Kinder, während die Karrierefamilien es im Schnitt nicht mal auf ein Kind bringen.
Dies wird den durchschnittlichen IQ in Deutschland gewaltig drücken.
Der IQ der Klassen oder Schichten, bleibt dagegen gleich.

Das ist die Lage.

Und dazu kommt ein vielfach veraltetes Bildungssystem , welches nichtmal die
maximale Chancenausbeute sichert.
Erst heute wurde wieder das Zentralabitur abgelehnt.
Die Bildungspraktiken sind veraltetet - das Lehrmaterial wird als teilweise
unbrauchbar bezeichnet.
Dazu dürfen Lehrer und Unterricht ohne ernsthafte Konsequenz von
Faulen und Flegeln terrorisiert werden .

Schöne Aussichten - alles begann mal mit " anti- autoritär".....

adama55
20.10.2007, 20:54
Und dass der besagte Schwarze in deinem Lehrgang der Beste war, wundert mich bei dem Müll nicht, den Du bisher hier geschrieben hast. Man lernt ja wohl schon in der Oberstufe und spätestens im ersten Semester, dass Einzelfälle nicht aussagekräftig sind. Niemand hat hier mit Einzelfällen argumentiert außer Dir.

Ich würde dich jetzt gerne Beleidigen, weil du offenbar nicht in der Lage bist einem Diskurs zu folgen. Der von mir zitierte Vorredener hatte das Einzelbeispiel eines Ukrainers gebracht. Darauf bezog sich mein Einzelbeispiel. Und die Statistik war, wie du dem Smilie entnehmen kannst nicht ernst gemeint.

Bitte, ich fordere das nur Leute mit einem angemessenen IQ auf meine Post antworten dürfen.

Übrigens ist der Satz "Ausnahmen bestätigen die Regel" wissenschaftlicht falsch! Jede sogenannte Ausnahme, die man nicht vorhersagen kann, wiederlegt eine Theorie!
Diesen Satz sagt man entweder, weil die Erklärung zu kompliziert wäre oder weil man es selbst nicht weis.

Aldebaran
20.10.2007, 21:04
Das ist wirklich ein sehr brisantes und heikles Thema, auf das sich dieser Nobelpreistraeger da vorgewagt hat, zumal seine Theorie nach meinen bisherigen Informationen auf keiner wissenschaftlich nachweislichen Basis fusst.

Das ist bei der Gleichheits-Hypothese übrigens erst recht der Fall.

Es ist sogar unter Wissenschaftlern ein weit verbreiteter Irrtum, dass eine Theorie "bewiesen" werden könne. Streng genommen können wir nicht einmal die Newton'sche Gravitationstheorie "beweisen", denn niemand kann z.B. die Behauptung widerlegen, dass der Mond morgen auf die Erde herunterfallen werde. Beweise im strengen Sinne gibt es nur in der Mathematik.

Die Frage ist, welche Theorie die vorhandenen Daten am besten erklärt. Wichtig ist zudem, dass diese Theorie widerlegbar ist, d.h. dass es z.B. möglich ist, ein Gegenbeispiel zu finden.

Die Verfechter der Gleichheits-Hypothese haben eigentlich keine Theorie zu bieten. Was sie zu bieten haben, ist ein bunter Strauß an Erklärungen wie Klima, Rassismus, Sklaverei, "Kultur" usw. Merkwürdigerweise sollen alle diese Faktoren bei den Schwarzen immer und überall negativ wirken, bei anderen hingegen nicht. Vor allem ist dieses Erklärungssammelsurium nicht widerlegbar, weil in jedem Fall ad hoc ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert und zwischen den "Erklärungen" munter hin- und hergewechselt wird. Das ist unwissenschaftlich.

Aldebaran
20.10.2007, 21:08
Ich würde dich jetzt gerne Beleidigen, weil du offenbar nicht in der Lage bist einem Diskurs zu folgen. Der von mir zitierte Vorredener hatte das Einzelbeispiel eines Ukrainers gebracht. Darauf bezog sich mein Einzelbeispiel. Und die Statistik war, wie du dem Smilie entnehmen kannst nicht ernst gemeint.

Bitte, ich fordere das nur Leute mit einem angemessenen IQ auf meine Post antworten dürfen.

Übrigens ist der Satz "Ausnahmen bestätigen die Regel" wissenschaftlicht falsch! Jede sogenannte Ausnahme, die man nicht vorhersagen kann, wiederlegt eine Theorie!
Diesen Satz sagt man entweder, weil die Erklärung zu kompliziert wäre oder weil man es selbst nicht weis.

Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, nämlich dann, wenn eine Theorie Verteilungen voraussagt und sich die Ausnahme eben als Ausnahme herausstellt.

Der Ukrainer war ja nur die "Garnierung" eines allgemeinen Arguments. Ich bin sehr wohl in der Lage, einem Diskurs zu folgen, nicht aber der üblichen linken Tendenz zur Infantilisierung eines solchen, wenn er in unangenehme Gefilde führt.

Klopperhorst
20.10.2007, 21:08
....
Die Verfechter der Gleichheits-Hypothese haben eigentlich keine Theorie zu bieten. Was sie zu bieten haben, ist ein bunter Strauß an Erklärungen wie Klima, Rassismus, Sklaverei, "Kultur" usw. Merkwürdigerweise sollen alle diese Faktoren bei den Schwarzen immer und überall negativ wirken, bei anderen hingegen nicht. ...

Ich will noch ein Beispiel hinzufügen.

Hier darf ohne Probleme über die Primitivität der Germanen oder der Völker Nordeuropas zur Zeit der Antike geredet werden, aber wenn man einmal von der Primitivität der meisten Völker anderer Kontinente zur Zeit der Kolonialisierung redet, ist dies sofort unterstellter Rassenhass.

So sieht sie aus, die Korrektheit, die sich durch alle Gebiete der Wissenschaft zieht.


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adama55
20.10.2007, 21:10
Es ist fatal zu meinen, daß die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung nicht von diesen Umbrüchen beeinflusst wird, wir werden die Konsequenzen des Intelligenzverlustes und der Überalterung sowie der Masseneinwanderung mit der ganzen Dramatik im Niedergang unserer Volkswirtschaft und Kultur in den nächsten 50 Jahren erfahren, erste Anzeichen sind bereits ersichtlich (siehe PISA, Facharbeitermangel etc.).
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Ich denke bzw. hoffe, dass es mal zu eiener Gegenbewegung kommen wird. Leider bin ich schon zu alt um davon zu profitieren. Übrigens ist dies auch der Grund für ein auseinderklaffen der Einkommensschere. Die Gebildeten sorgen dafür, dass ihre wenigen Kinder einen Abschluss schaffen, während unser Schulsystem es den Kindern aus bildungsfernen Schichten nicht erleichtert, die geforderten Qualifizierungen zu erreichen. So können wenige Studierte hohe Lohne für stark Nachgefragte Arbeitskräfte verlangen. Mehr Qualifizierte Bewerber würden nämlich auch hier das Lohnniveau drücken. Dies mutet man aber nur den geringqualifizierten Arbeitern zu, die sich der Konkurrenz der Gastarbeiter stellen muß.

adama55
20.10.2007, 21:32
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, nämlich dann, wenn eine Theorie Verteilungen voraussagt und sich die Ausnahme eben als Ausnahme herausstellt.
Der Ukrainer war ja nur die "Garnierung" eines allgemeinen Arguments. Ich bin sehr wohl in der Lage, einem Diskurs zu folgen, nicht aber der üblichen linken Tendenz zur Infantilisierung eines solchen, wenn er in unangenehme Gefilde führt.

Statistik gehörte 4 Semester zu meinem Studienfach.
Ich hasse diese Pseudowissenschaft.
Trotzdem sind mir die Regeln geläufig.

Zunächst: Auch Ausnahmen müssen sich statistisch voraussagen lassen. Die Statistik dient meist zur Ermittlung von Verteilungen, wenn eine genaue Untersuchung der Einzelfälle nicht möglich oder nicht nötig ist.
Trotzdem muß eine Theorie, unabhängig von jeder Statistik, jeden Fall erklären können. Die Aussage, das ist eine Ausnahme für die ein Gesetz (Regel) nicht zutrifft, bedarf der genauen Erklärung, oder sie widerlegt tatsächlich die Theorie. Oder freundlicher : Die Theorie ist nicht vollständig.


Zum Thema
Nehmen wir ein Beispiel aus der Geschichte. Weil mich Klopperhorst darauf aufmerksam machte.
Ich denke, wenn die Römer im Jahre 0 einen Intelligenztest mit irgendwelchen Germanen gemacht hätten, wäre der nicht sehr günstig für die Germanen ausgefallen, von Ausnahmen abgesehen :D . Aber ich glaube eine Entwicklung und die Annäherung an die römische Zivilisation, hat über jahrhunderte jeglichen Unterschied verwischt.
Ich denke der Versuch die Unterschiede der Rassen zu betonen, erleichtert nicht das Zusammenleben in einer Globalisierten Welt.
Genauso wie ein Mann sehr wenig Erfolg bei Frauen haben wird, wenn er ständig betont, dass diese im Schnitt dümmer wären.

adama55
20.10.2007, 21:51
Hier darf ohne Probleme über die Primitivität der Germanen oder der Völker Nordeuropas zur Zeit der Antike geredet werden, aber wenn man einmal von der Primitivität der meisten Völker anderer Kontinente zur Zeit der Kolonialisierung redet, ist dies sofort unterstellter Rassenhass.
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Das Problem ist immer die Relevanz. Wenn jemand fordert, die Schwarzen sind dümmer, also brauchen wir kein Schulen für Schwarze. Dann ist die Wissenschaft nur ein Mittel um Rassimus zu lancieren.
Denn die Forderung würde für Arbeiterkinder zwar auch zutreffen aber nicht konsequent verlangt werden.
Wäre in beiden fällen jedoch erklärbar falsch. Aber weil in einem Fall die Rassezugehörigkeit "überwiegt" ist hier unmoralisch was dort nur logisch zu sein scheint.
Ich persönlich lästere gerne über primitive Araber und Schwarze. Am liebsten dann, wenn diese Glauben ihre Religion oder ihre Weltanschauung wäre die einzig Wahre. Die gilt aber auch für Sozialisten und Faschisten.
Und weil die Araber und Schwarzen auch faschistisch und sozialistisch sein können, wie die Deutschen und Europäer, kann ich diese Teile genauso "respektlos" behandeln wie Teile meines eigenen deutschen Volkes.

Ich finde es einfach armselig jemanden seine Geburt vorzuwerfen!

Odin
20.10.2007, 22:01
Eben!

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.


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So sieht es aus. Aber das wissen die Völkermörder selber. Nur für die dummen Lakaien erfinden sie dann ihre "Theorien".

Odin
20.10.2007, 22:05
Ich denke, wenn die Römer im Jahre 0 einen Intelligenztest mit irgendwelchen Germanen gemacht hätten, wäre der nicht sehr günstig für die Germanen ausgefallen, von Ausnahmen abgesehen :D . Aber ich glaube eine Entwicklung und die Annäherung an die römische Zivilisation, hat über jahrhunderte jeglichen Unterschied verwischt.
Ich denke der Versuch die Unterschiede der Rassen zu betonen, erleichtert nicht das Zusammenleben in einer Globalisierten Welt.
Genauso wie ein Mann sehr wenig Erfolg bei Frauen haben wird, wenn er ständig betont, dass diese im Schnitt dümmer wären.

Und genau da ist der Irrglaube. Die Germanen wurden nicht zufällig nicht von der Römern unterworfen und einige Verräter Elite-Soldaten, die an Tapferkeit, Mut und Intelligenz alle anderen Völker in den Schatten stellten. Sie haben schließlich auch das ach so mächtige inzwischen Multikulti-Rom in den Boden gestampft.

Das heißt: Sie waren den Römern damals schon überlegen, weil die Römer ihren nordischen Kern eingebüßt und dekadent geworden waren.

Odin
20.10.2007, 22:07
Ich will noch ein Beispiel hinzufügen.

Hier darf ohne Probleme über die Primitivität der Germanen oder der Völker Nordeuropas zur Zeit der Antike geredet werden, aber wenn man einmal von der Primitivität der meisten Völker anderer Kontinente zur Zeit der Kolonialisierung redet, ist dies sofort unterstellter Rassenhass.

So sieht sie aus, die Korrektheit, die sich durch alle Gebiete der Wissenschaft zieht.


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Dann werden auch Agrarwissenschaftler zu Hühnerzüchtern umgelogen, offenbar ein Makel, wenn man der Hetzpresse glauben darf.

Odin
20.10.2007, 22:11
Es gab natürlich schon Afrikanische Hochkulturen. Der Ursprung der Ägyptischen Kultur geht Möglicherweise auf eine Sudanesische Dynastie zurück (Nubien).
Dann wäre noch Äthopien und das alte Simbabwe zu erwähnen.
Bei Karthago bin ich mir nicht sicher zu welchem Anteil ich dies Schwarzafrika zurechnen kann. Aber unbedeutetend war dieser Anteil nicht.



Du machst den Fehler, den alle Volksverhetzer mehr oder weniger wissend verbreiten: Es wird einfach eine Kontinuität der Völker vorausgesetzt, um z.B die Märchenfigur Nikolaus von Myra (Hat Odin den Feiertag gestohlen) zu einem Türken zu machen.

Wir können da ganz sicher sein: Aus dem schwarzen Afrika ist nie eine Hochkultur entstanden. Was auf afrikanischen Boden sich Kultur nach europäischen Maßstäben nennen dar, ist ausnahmslos arischen Ursprungs.

Odin
20.10.2007, 22:14
In meinem IT-Administrator Lehrgang gab es einen Schwarzen aus Afrika. Er hat nicht besonders gut Deutsch gesprochen, aber er war am Ende des einjährigen Kurses der Jahrgangsbeste. Ohne Förderung!
Weist du was das rein statistisch bedeutet?
Alle Schwarzen waren besser als die Weisen.:D

Gut, vorausgesetzt, die Geschichte stimmt und er war kein Mischling, seid ihr anderen eben alle Auf Sonderschulniveau. An deiner Stelle hätte ich die Geschichte also besser nicht erzählt.

Der Rückschluß am Ende ist im übrigen grober Unfug.

Caly
20.10.2007, 22:28
Gut, vorausgesetzt, die Geschichte stimmt und er war kein Mischling, seid ihr anderen eben alle Auf Sonderschulniveau. An deiner Stelle hätte ich die Geschichte also besser nicht erzählt.

Der Rückschluß am Ende ist im übrigen grober Unfug.

An diesen Absatz sieht man du nur groben Unfug verbreiten kannst.

Solche Typen wie du schaffen nie was, aber hetzen immer gegen Andere die angeblich nix können, damit sie sich als wertvoller erachten können.

adama55
20.10.2007, 22:41
Gut, vorausgesetzt, die Geschichte stimmt und er war kein Mischling, seid ihr anderen eben alle Auf Sonderschulniveau. An deiner Stelle hätte ich die Geschichte also besser nicht erzählt.

Der Rückschluß am Ende ist im übrigen grober Unfug.

Kein grober Unfug. Lustiger Unfug, der zeigt was man mit Statistik oder Mengenlehre machen kann.
Und wenn das mit dem Sonderschulniveau stimmt, sogar statistisch richtig. Entscheide dich mal.

Und überhaupt, was unterhalte ich mich mit dem Vertreter eines untergegangenen Göttergeschlechts, das von einem einfachen gekreutzigten Rabbi erledigt wurde.

Als Kind zuviel Thor gelesen?

Aldebaran
20.10.2007, 22:50
hier steht unter anderem:
Die "New York Times" nannte das Buch "ein sozialdarwinistisches Traktat, das behauptet, schwarze Armut habe ihre Wurzeln in unterlegener Intelligenz".

Das stimmt zum Teil. Ist dann aber genauso richtig für jeden deutschen arbeitsslosen Hartz4ler oder Hilfsarbeiter.
Nur weil ich überdurschnittliche intelligent bin :D heist das nicht, dass ein anderer Deutscher "Idiot" mehr Rechte hat als ein Schwarzer. Also die Zugehörigkeit zu einer Rasse die durchschnittlich intelligenter ist, gibt einem keine individuellen Vorrechte. Scheinbar spekulieren da einige darauf?

Eine Möglichkeit dafür gäbe es nur dann, wenn die Gutmenschen es inzwischen geschafft hätten, auch hier eine schwarze Minderheit zu installieren. Nur dann könnten die Weißen "Vorrechte" fordern und bekommen.

Die richtige Schlussfolgerung ist nämlich die: Einwanderung aus Afrika würde bedeuten, die unteren Ränge der Verteilung überproportional aufzufüllen. Also lassen wir es sein.

Übrigens ist der weiße Idiot genetisch tatsächlich immer noch "wertvoller" als sein schwarzes Pendant, weil die Regression zur Mitte - und zwar zur Mitte der jeweiligen Population! - die Kinder des weißen Idioten i.a. besser abschneiden lässt als die des schwarzen.

Ein Beispiel: Die Kinder der Bewohner der strukturschwachen Appalachen-Counties des Staates Maryland schneiden in Schultests deutlich besser ab als die der deutlich wohlhabenderen und formal besser gebildeten Eltern in einem großen Vorortbezirk der Hauptstadt Washington. In den Appalachen sind die Kinder fast ausschließlich weiß, in dem besagten Vorortbezirk dagegen zu 3/4 schwarz.


Mit zunehmender Bildung und Auslese wird/würde auch die durschnittliche Intelligenz der Schwarzen Amerikaner steigen.
Leider wird nicht genug gefördert.
Hier in Deuschland bekommen auch eher die unteren Einkommensschichten, also die "Dummen", viele Kinder, während die Karrierefamilien es im Schnitt nicht mal auf ein Kind bringen.
Dies wird den durchschnittlichen IQ in Deutschland gewaltig drücken.
Der IQ der Klassen oder Schichten, bleibt dagegen gleich.

Intelligenz kann nur begrenzt gefördert werden. Ich weiß aus etlichen Nachhilfesitzungen, dass viele Kinder und Jugendliche sich halb tot üben können und bei einem nur wenig veränderten Problem doch wieder ratlos sind.

Interessant ist übrigens, dass nicht wenige engagierte Antirassisten kein Problem mit einem hemmungslosen Sozialdarwinismus haben, wenn es um das eigene Volk gibt. Selten hört man schlimmere Tiraden gegen den "Hartz-IV-Schrott" etc. als von ausgewiesenen Freunden der Schwarzen. Das nur generell.

Abgesehen davon: So schnell geht das nicht. So schnell wirkt die Selektion in einem großen Genpool nicht. Ich schätze, dass maximal 1 IQ-Punkt pro Generation verlorengehen kann.

Bekanntlich sind die Erhebungen zu diesem Thema mangelhaft. Akademikerinnen bekommen ihre Kinder z.B. im Durchschnitt viel später, so dass das Bild verzerrt wird, wenn 35jährige Frauen gefragt werden.

adama55
20.10.2007, 22:50
Und genau da ist der Irrglaube. Die Germanen wurden nicht zufällig nicht von der Römern unterworfen und einige Verräter Elite-Soldaten, die an Tapferkeit, Mut und Intelligenz alle anderen Völker in den Schatten stellten. Sie haben schließlich auch das ach so mächtige inzwischen Multikulti-Rom in den Boden gestampft.

Das heißt: Sie waren den Römern damals schon überlegen, weil die Römer ihren nordischen Kern eingebüßt und dekadent geworden waren.

Nö. Die Römer haben die Germanen assimiliert. Widerstand war zwecklos.
In Italien spricht kein Mensch mehr "Germanisch". Und was du in den Boden stanmpfen nennst, verwechselst du mit den Besuchen der deutschen Krieger in römischen Badehäusern, oder auf deutsch, in den Freudenhäusern.

Guilelmus
20.10.2007, 22:57
Eben!

Die Herausbildung der verschiedenen Klassen basiert auf kognitiven und intellektuellen Unterschieden, diese Unterschiede werden in den Klassen weiter vererbt, somit manifestieren sich diese Unterschiede über viele Generationen hinweg.

Die Idee, daß solche Unterschiede nur aufgrund materieller Besitzverhältnisse entstanden sind, wie Marx es sagte, ist insofern falsch, daß sie nicht an der Grundursache ansetzt, also warum es überhaupt zur Herausbildung der materiellen Verhältnisse kommen konnte.

Die eigentlich treibende Kraft dahinter ist die Vererbbarkeit der Intelligenz und die intellektuelle Determination des Menschen bei seiner Geburt.
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Im Orient und in Afrika gibt es keinen Arbeitsethos wie hier - dennoch werden massenhaft Fremdvölker hierher importiert, mit dem Argument es wäre gut für die Wirtschaft. Die Angehörigen der Fremdvölker werden den westlichen Arbeitsethos nicht apaptieren, weil sie es nicht können - selbst wen sie wollten. Sie kommen in erster Linie hierher um von den aufgebauten Sozialsystemen zu profitieren. Niemand kann die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ernsthaft bestreiten - was nicht heisst das es nicht auch ausländische Einzahler gibt.

Hier ist ein sehr guter Text dazu, er beginnt so: Eines der großen Mysterien unserer Zeit ist es warum die Weißen glauben eine multiethnische Gesellschaft ein Vorteil sei, wo doch alle wissenschaftlichen Beweise aufzeigen dass dies nicht der Fall ist."
http://inverted-world.com/index.php/column/column/class/



Ich will noch ein Beispiel hinzufügen.

Hier darf ohne Probleme über die Primitivität der Germanen oder der Völker Nordeuropas zur Zeit der Antike geredet werden, aber wenn man einmal von der Primitivität der meisten Völker anderer Kontinente zur Zeit der Kolonialisierung redet, ist dies sofort unterstellter Rassenhass.

So sieht sie aus, die Korrektheit, die sich durch alle Gebiete der Wissenschaft zieht.

Ganz genau das wollte ich auch sagen. Die Germanen die das Römische Reich beerbten, haben Europa zum Abendland gemacht - die Moslems und Neger werden das Abendland lediglich zu einer 3. Welt Kolonie machen.

Guilelmus
20.10.2007, 23:09
Eine Möglichkeit dafür gäbe es nur dann, wenn die Gutmenschen es inzwischen geschafft hätten, auch hier eine schwarze Minderheit zu installieren. Nur dann könnten die Weißen "Vorrechte" fordern und bekommen.

Die richtige Schlussfolgerung ist nämlich die: Einwanderung aus Afrika würde bedeuten, die unteren Ränge der Verteilung überproportional aufzufüllen. Also lassen wir es sein.

Übrigens ist der weiße Idiot genetisch tatsächlich immer noch "wertvoller" als sein schwarzes Pendant, weil die Regression zur Mitte - und zwar zur Mitte der jeweiligen Population! - die Kinder des weißen Idioten i.a. besser abschneiden lässt als die des schwarzen.

Ein Beispiel: Die Kinder der Bewohner der strukturschwachen Appalachen-Counties des Staates Maryland schneiden in Schultests deutlich besser ab als die der deutlich wohlhabenderen und formal besser gebildeten Eltern in einem großen Vorortbezirk der Hauptstadt Washington. In den Appalachen sind die Kinder fast ausschließlich weiß, in dem besagten Vorortbezirk dagegen zu 3/4 schwarz.
Genau so ist es.
Das sogenannte "Bussing", also das Herumkarren der schwarzen Schüler auf weiße Schulen, und umgekehrt, hat nur zu einem Leistngsminus geführt - und zu einem erheblichen Anstieg von Drogenkriminalität usw. an vormals rein weißen Schulen.


Intelligenz kann nur begrenzt gefördert werden. Ich weiß aus etlichen Nachhilfesitzungen, dass viele Kinder und Jugendliche sich halb tot üben können und bei einem nur wenig veränderten Problem doch wieder ratlos sind.
Exakt.

Frag mal Entwicklungshelfer in Afrika in einer Umgebung in der sie sich trauen offen zu sprechen.


Interessant ist übrigens, dass nicht wenige engagierte Antirassisten kein Problem mit einem hemmungslosen Sozialdarwinismus haben, wenn es um das eigene Volk gibt. Selten hört man schlimmere Tiraden gegen den "Hartz-IV-Schrott" etc. als von ausgewiesenen Freunden der Schwarzen. Das nur generell.
Z.B. lese ich immer von "den dummen Rechten" , den "rechten Wirrköpfen" usw. :P
Es wird also pauschal angenommen politisch Andersdenkende haben einen niedrigeren IQ und ein niedriges Bildungsniveau.


Abgesehen davon: So schnell geht das nicht. So schnell wirkt die Selektion in einem großen Genpool nicht. Ich schätze, dass maximal 1 IQ-Punkt pro Generation verlorengehen kann.

Bekanntlich sind die Erhebungen zu diesem Thema mangelhaft. Akademikerinnen bekommen ihre Kinder z.B. im Durchschnitt viel später, so dass das Bild verzerrt wird, wenn 35jährige Frauen gefragt werden.

Richtig, 1 IQ ist der Wert der den Weißen pro Generation verlorengeht - Akademiker bekommen keine Kinder, und die kontraselektive Partnerwahl sind Ursachen dafür.

adama55
20.10.2007, 23:13
Ein Beispiel: Die Kinder der Bewohner der strukturschwachen Appalachen-Counties des Staates Maryland schneiden in Schultests deutlich besser ab als die der deutlich wohlhabenderen und formal besser gebildeten Eltern in einem großen Vorortbezirk der Hauptstadt Washington. In den Appalachen sind die Kinder fast ausschließlich weiß, in dem besagten Vorortbezirk dagegen zu 3/4 schwarz.

Intelligenz kann nur begrenzt gefördert werden. Ich weiß aus etlichen Nachhilfesitzungen, dass viele Kinder und Jugendliche sich halb tot üben können und bei einem nur wenig veränderten Problem doch wieder ratlos sind.


Warum nur immer diese Statistiken. Die könnten beweisen, daß die Schulen in Maryland besser sind, das die Klassen kleiner sind, das die sozialen Probleme geringer sind, das die Unterrichtszeit länger oder effektiver ist, das der Lehrplan anspruchsvoller ist, das weniger Unterichtsausfälle vorkommen, das weniger Drogen konsumiert werden und, und, und.
Ich weis das alles nicht, darum überlege ich bestenfalls wie ich diese Unterschiede wett machen kann.


Auch ich gab Nachhilfestunden. Und manche Kinder haben ein Problem Dinge zu lernen die sie nicht verstehen. Blosses Auswendiglernen nützt oft natürlich gar nichts.
Ich habe große Erfolge Physik und Chemie zu vermitteln, weil die Kinder zunächst lernen worum es geht. Danach können die meisten ganz selbständig Formeln für Moleküle und Reaktionen entwickeln. Auswendiglernen ist hier nur eine Notlösung. Mathe kann ich dagegen schlecht vermitteln, weil es für mich selbst zu abstrakt ist. Rechnen und Geometrie ist wiederum einfach.
Deutsche Grammatik kann ich nicht, weil es eine unlogische Sprache ist.
Aber bei den Kindrn fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Denn bei uns kommen keine armen Kinder in die Nachhilfe. Diese kenne ich nur aus dem Bekanntenkreis, und hier kann ich keine Defizite in Intelligenz, sondern nur an Aufmerksamkeit feststellen.

GnomInc
20.10.2007, 23:14
Ein Beispiel: Die Kinder der Bewohner der strukturschwachen Appalachen-Counties des Staates Maryland schneiden in Schultests deutlich besser ab als die der deutlich wohlhabenderen und formal besser gebildeten Eltern in einem großen Vorortbezirk der Hauptstadt Washington. In den Appalachen sind die Kinder fast ausschließlich weiß, in dem besagten Vorortbezirk dagegen zu 3/4 schwarz.

Intelligenz kann nur begrenzt gefördert werden. Ich weiß aus etlichen Nachhilfesitzungen, dass viele Kinder und Jugendliche sich halb tot üben können und bei einem nur wenig veränderten Problem doch wieder ratlos sind.

Interessant ist übrigens, dass nicht wenige engagierte Antirassisten kein Problem mit einem hemmungslosen Sozialdarwinismus haben, wenn es um das eigene Volk gibt. Selten hört man schlimmere Tiraden gegen den "Hartz-IV-Schrott" etc. als von ausgewiesenen Freunden der Schwarzen. Das nur generell.

.

Das ist einigermassen beruhigend.
Man kann also erwarten , dass bei verbesserten Bildungssystemen und Ein-
steuerung geeigneter Kinder der Akademikerpool wieder zu füllen ist.

Ich habe die Erfahrung gemacht , das die mangelnde Intelligenz gar nicht
so oft hinderlich ist , sondern die mangelnde Fertigkeit beim Wissenserwerb.
Unser Bildungssystem gibt den Kindern keine Hilfen an die Hand , wie man sich
einen Lernstoff erschliesst und wie man man ihn mnemotechnisch verfestigt.
Man wirft die Fakten vor die Klassen wie Futter vor die Kühe.

Und die heute die verantwortlich politisch und wirtschaftlich Handelnden sind,
müssen sich anrechnen lassen , dass sie selber die H IV - Gesellschaft
gefordert und eingeführt haben.
Die kurzfristigen Erfolge der Entlastung an Steuermittelaufwand und die
Erhöhung des Lohndrucks werden schon bald grausame Effekte in der
Spassgesellschaft zeigen - eine Hochtechnologie - orientierte Produktion
lässt sich nicht mit Eliten allein entwickeln und am Weltmarkt behaupten.
Von der gravierenden Störung des sozialen Friedens will ich gar nicht
erst reden.

adama55
20.10.2007, 23:33
Ich habe die Erfahrung gemacht , das die mangelnde Intelligenz gar nicht
so oft hinderlich ist , sondern die mangelnde Fertigkeit beim Wissenserwerb.
Unser Bildungssystem gibt den Kindern keine Hilfen an die Hand , wie man sich
einen Lernstoff erschliesst und wie man man ihn mnemotechnisch verfestigt.
Man wirft die Fakten vor die Klassen wie Futter vor die Kühe.


Genau dies ist in meinen Augen das Hauptproblem. Bloss dürfen wir nicht vergessen, daß wir es hier mit Kindern zu tun haben. die gleichzeitig ohne Verantwortung in den Tag leben dürfen und in der Schule die verantwortungsvoll die Grundlage für ihr ganzes Leben legen sollen. Irgendwann kommen die Jungs in die Pubertät und für viele gibt es dann nicht wichtigeres als Mädchen und Rangkämpfe in der Gruppe. Wie Affen verstehen diese dann nicht, das die Schule/Bildung der Schlüssel zum sozialen Erfolg ist. Während der Pubertät meist abgehängt von den anderen, sehen sie sich langsam zur Vernunft gekommen, plötzlich vor einem System wo alle Pfründe schon verteilt sind und sie nur noch die miesesten Jobs bekommen. Das viel in Hartz4 flüchten verstehe ich. Aber es nützt nichts zu sagen wenn die Ausländer nicht da wären, würde es mir besser gehen.

Wichtig ist in meinen Augen den Stellenwert der Bildung gerade in den Gesellschaftsschichten zu pushen, die diese verkennen. Eltern die ihren Kindern erzählen, das alle Lehrer Scheiße sind, programmieren ihre Kleinen zu Schulversagern. Es ist noch nicht mal entscheidend wie gut ein Lehrer ist, solange die Kinder gläubig mitziehen.
Ein Fußballtrainer, der von seinen Spielern verachtet wird, kann seinem Team niemals das Gewinnen beibringen.

elas
20.10.2007, 23:58
Die Meldung ist hier bekannt, du kommst zu spät. Sagen wir es mal positiv:
moderne Labors sind für 79jährige nicht mehr der richtige Aufenthaltsort,
schon aus Sicherheitsgründen nicht.

Sagen wir mal so "die Wahrheit auszusprechen....und dann noch wenn sie sich mit Aussagen von Nazis deckt.....ist lebensgefährlich.

Aus Sicherheitsgründen gehört der Mann........ins Irrenhaus.

The Dude
20.10.2007, 23:59
Es ist in Deutschland leider so, daß 40% aller Akademiker, welche einen hohen IQ im Gesamtdurchschnitt besitzen, kinderlos bleiben - das führt über mehrere Generationen betrachtet zu einem Intelligenzverlust, der sich sogar schon während der 90'er statistisch messen ließ (IQ-Tests der Bundeswehr an Rekruten).

Eine kleine Differenzierung.
Inwieweit Intelligenz vererbt wird, entzieht sich meiner genauen Kenntnis, daß es genetische Einflüsse gibt, ist wohl so.
Viel wichtiger ist aber das bildungsfreundliche Milieu, das Akedemiker ihren Kindern bieten können - es sei sinnbildlich das große Bücherregal im Wohnzimmer gennant plus die anleitende Kompetenz der Eltern.

Der Intelligenzverlust der Gesellschaft ist bei Kinderlosigkeit der gebildeten Stände am Ende der gleiche, ich wollte nur den Aspekt, den ich für den gewichtigeren halte, aufzeigen.

PS: Zu dieser Rekrutenstudie, ich halte die nicht für die ganze Gesellschaft repräsentativ, da sollte schon aufgeschlüsselt werden, aus welchen Schulformen z.B. sich die Getesteten zusammensetzten.

Gruß,

The Dude

elas
20.10.2007, 23:59
Ich will noch ein Beispiel hinzufügen.

Hier darf ohne Probleme über die Primitivität der Germanen oder der Völker Nordeuropas zur Zeit der Antike geredet werden, aber wenn man einmal von der Primitivität der meisten Völker anderer Kontinente zur Zeit der Kolonialisierung redet, ist dies sofort unterstellter Rassenhass.

So sieht sie aus, die Korrektheit, die sich durch alle Gebiete der Wissenschaft zieht.


---

:top: :top: :top:

Odin
21.10.2007, 02:55
An diesen Absatz sieht man du nur groben Unfug verbreiten kannst.

Solche Typen wie du schaffen nie was, aber hetzen immer gegen Andere die angeblich nix können, damit sie sich als wertvoller erachten können.

So, was kann Caly denn, was Odin nicht kann?

adama55
21.10.2007, 13:28
So, was kann Caly denn, was Odin nicht kann?

Denken! Er braucht keine Raben die ihm alles vorsagen :D

Caly
21.10.2007, 13:44
So, was kann Caly denn, was Odin nicht kann?

Sagen wir es mal so.

Es wird sich mit der Zeit zeigen was ich kann. ;)

Ich bin aber hier nicht derjenige der die Erfolge von Anderen FÜR SICH in anspruch nimmt und andere "Rassen", allgemein für absolut dumm und minderwertig verkauft, nur weil sie vllt nicht solche Erfolge in der bekannten Geschichte hatten.

Odin
21.10.2007, 16:39
Sagen wir es mal so.

Es wird sich mit der Zeit zeigen was ich kann. ;)

Ich bin aber hier nicht derjenige der die Erfolge von Anderen FÜR SICH in anspruch nimmt und andere "Rassen", allgemein für absolut dumm und minderwertig verkauft, nur weil sie vllt nicht solche Erfolge in der bekannten Geschichte hatten.

Ach, die Zeit wird es zeigen. Also nicht allzu viel bislang.

Wer bist denn du? Wem entstammst du? Losgelöst von Raum und Zeit? Alles, was ein Mensch zu leisten vermag kann er nur von und durch das Blut, das in seinen Adern fließt.

ultimacanaria
21.10.2007, 16:58
„Der göttliche Baumeister der Erde hat die Menschheit nicht geschaffen als ein gleichförmiges Ganzes. Er gab den Völkern verschiedene Blutströme, er gab ihnen als Heiligtum ihrer Seele ihre Muttersprache, er gab ihnen als Heimat Länder verschiedener Natur.

Aber es kann nicht der Sinn einer göttlichen Weltordnung sein, dass die Menschen ihre nationalen Höchstleistungen gegeneinander kehren und damit die allgemeine Kulturentwicklung immer wieder zurückwerfen.

Der wird der Menschheit am meisten dienen, der, wurzelnd im eigenen Volk, das ihm seelisch und geistig Gegebene zur höchsten Bedeutung entwickelt und damit, über die Grenzen des eigenen Volkes hinauswachsend, der ganzen Menschheit etwas zu geben vermag, wie es die Großen aller Nationen getan haben, deren Namen in der Menschheitsgeschichte niedergeschrieben sind. So verbindet sich Nation und Menschheit auf geistigem Gebiet, so kann sie sich auch verbinden in politischem Streben, wenn der Wille da ist, in diesem Sinne der Gesamtentwicklung zu dienen.“

Gustav Stresemann, Reichskanzler sowie Außenminister in der Zeit der Weimarer Republik und Friedensnobelpreisträger (1926).

Sven71
21.10.2007, 23:47
„Der göttliche Baumeister der Erde hat die Menschheit nicht geschaffen als ein gleichförmiges Ganzes. Er gab den Völkern verschiedene Blutströme, er gab ihnen als Heiligtum ihrer Seele ihre Muttersprache, er gab ihnen als Heimat Länder verschiedener Natur.

Aber es kann nicht der Sinn einer göttlichen Weltordnung sein, dass die Menschen ihre nationalen Höchstleistungen gegeneinander kehren und damit die allgemeine Kulturentwicklung immer wieder zurückwerfen.

Der wird der Menschheit am meisten dienen, der, wurzelnd im eigenen Volk, das ihm seelisch und geistig Gegebene zur höchsten Bedeutung entwickelt und damit, über die Grenzen des eigenen Volkes hinauswachsend, der ganzen Menschheit etwas zu geben vermag, wie es die Großen aller Nationen getan haben, deren Namen in der Menschheitsgeschichte niedergeschrieben sind. So verbindet sich Nation und Menschheit auf geistigem Gebiet, so kann sie sich auch verbinden in politischem Streben, wenn der Wille da ist, in diesem Sinne der Gesamtentwicklung zu dienen.“

Gustav Stresemann, Reichskanzler sowie Außenminister in der Zeit der Weimarer Republik und Friedensnobelpreisträger (1926).

Ich fürchte, damit kannst Du bei den Negerverächtern Guilelmus und Klopperhorst nicht landen. Die baden sich in ihren verquasten Theorien, um das eigene Ego hochzuputschen. Dabei spielt es keine Rolle, daß denen selbst Eddie Murphy locker das Wasser reichen könnte ....
Guilelmus' Post mit den Fotomontagen spricht doch schon für sich und bedarf keiner weiteren Diskussion mehr.

Guilelmus
22.10.2007, 09:33
Ich fürchte, damit kannst Du bei den Negerverächtern Guilelmus und Klopperhorst nicht landen. Die baden sich in ihren verquasten Theorien, um das eigene Ego hochzuputschen. Dabei spielt es keine Rolle, daß denen selbst Eddie Murphy locker das Wasser reichen könnte ....
Du liest nicht gründlich genug. Ich habe sogar geschrieben dass der Mann mit dem höchsten IQ ein Schwarzer ist. Sein IQ ist vermutlich höher als meiner. Dennoch ist der IQ der Negriden unter dem der der Weißen und Asiaten.


Guilelmus' Post mit den Fotomontagen spricht doch schon für sich und bedarf keiner weiteren Diskussion mehr.
Welche meinst du? Magst du Cartoons?

http://img140.imageshack.us/img140/1973/nigimage38bl2.jpg (http://imageshack.us)

Sven71
22.10.2007, 11:30
Du liest nicht gründlich genug. Ich habe sogar geschrieben dass der Mann mit dem höchsten IQ ein Schwarzer ist. Sein IQ ist vermutlich höher als meiner. Dennoch ist der IQ der Negriden unter dem der der Weißen und Asiaten.


Siehst Du .... schon wieder. Korrekt müßte es heißen "der durchschnittliche IQ der Negriden," nicht der Negriden generell. Das sind solche wichtigen kleinen Begriffe, die Du generell unterschlägst, damit der Eindruck bleibt, daß alle Negriden weniger intelligent sind. Daran ändert jetzt auch Dein Hinweis auf den einen hochintelligenten Schwarzen nichts mehr.
Im übrigen schreibst Du zwar sehr viel, aber belegst dafür sehr wenig und mokierst Dich dann noch, wenn andere sich die Mühe auch nicht (mehr) machen. Und wenn denn mal eine Quellenangabe kommt, dann stammt sie aus dem medizinhistorischen Museum: Deine wiederholte Bezugnahme auf Forschungen rund um die Gehirngröße sind so archaisch wie die Annahme, daß Zecken sich von Ästen herab auf ihre Opfer stürzen. Und ebenso falsch.
Eine kritische Betrachtung zur IQ-Messung, die nun keinesfalls naturwissenschaftlichen Standards genügen kann, fehlt bei Deinen Ausführungen ohnehin regelmäßig.
Noch bedenklicher ist die Tendenz, vom IQ des Menschen auf den Wert des Menschen zu schließen.

Wie dem auch sei:

Br J Health Psychol. 2007 May;12(Pt 2):191-227.
Ellison GT.

St George's - University of London, Cranmer Terrace, London, UK. gellison@hscs.sgul.ac.uk

Kanazawa's (2006) national- and individual-level analyses seem to support his hypothesis that: IQ scores are better predictors of health than wealth or inequality, except in 'evolutionarily familiar' sub-Saharan Africa which offers limited selection for intelligence (British Journal of Health Psychology 11: 623-42). However, the present paper exposes the flawed assumptions, questionable data, inappropriate analyses and biased interpretations on which this thesis was based. It questions the assumptions that: IQ scores are markers of adaptive genetic differences in intelligence; humans evolved within a predictable 'environment of evolutionary adaptedness': and this environment characterizes contemporary sub-Saharan Africa, offering little selection for intelligence. It also demonstrates that the macro-level data on which these analyses were based were collected across a range of different years, using a range of different sources, and were significantly intercorrelated. While none of these analyses adjusted for study year or study type, all were susceptible to multicollinearity and the 'ecological fallacy'. These flaws were compounded by the selective presentation and partial interpretation of the analyses, which focused on the absence of an 'independent' relationship between 'national IQ' and health within sub-Saharan Africa, but ignored the fact that this is also true for every other region of the world. Likewise, the individual-level analyses did not explore the relationship between IQ scores, self-reported income and health by race, which would have demonstrated the impact of the ecological fallacy. Instead, Kanazawa (2006) mistook statistical associations for evidence of causality and falsely concluded that populations in sub-Saharan Africa are less healthy because they are unintelligent and not because they are poor.

Es gibt diese IQ-Unterschiede und es gibt - von denselben Wissenschaftlern, u. a. Shockley - die Erkenntnis, daß diese Unterschiede irrelevant gering sind. Insbesondere gemessen an den IQ-Unterschieden innerhalb einer "Rasse." Was in dem Zusammenhang die U.S.-amerikanische Praxis bei der Jobvergabe beweisen soll, erschließt sich vermutlich nur einem traditionellen Südstaatler, der ähnlich denkt wie Du.
Überhaupt fragt man sich, wem diese IQ-Erkenntnis etwas bringen sollte. Außer vielleicht denen, die sie bewußt mißbrauchen wollen ... und in genau dieser Ecke sehe ich Dich.

Was die Fakten angeht, vertraue ich da eher auf Shockley als auf Dich. Nix für ungut.

Guilelmus
22.10.2007, 18:45
Siehst Du .... schon wieder. Korrekt müßte es heißen "der durchschnittliche IQ der Negriden," nicht der Negriden generell. Das sind solche wichtigen kleinen Begriffe, die Du generell unterschlägst, damit der Eindruck bleibt, daß alle Negriden weniger intelligent sind. Daran ändert jetzt auch Dein Hinweis auf den einen hochintelligenten Schwarzen nichts mehr. Im übrigen schreibst Du zwar sehr viel, aber belegst dafür sehr wenig und mokierst Dich dann noch, wenn andere sich die Mühe auch nicht (mehr) machen. Und wenn denn mal eine Quellenangabe kommt, dann stammt sie aus dem medizinhistorischen Museum: Deine wiederholte Bezugnahme auf Forschungen rund um die Gehirngröße sind so archaisch wie die Annahme, daß Zecken sich von Ästen herab auf ihre Opfer stürzen. Und ebenso falsch.
Eine kritische Betrachtung zur IQ-Messung, die nun keinesfalls naturwissenschaftlichen Standards genügen kann, fehlt bei Deinen Ausführungen ohnehin regelmäßig.
Noch bedenklicher ist die Tendenz, vom IQ des Menschen auf den Wert des Menschen zu schließen.

Wie dem auch sei:

Es gibt diese IQ-Unterschiede und es gibt - von denselben Wissenschaftlern, u. a. Shockley - die Erkenntnis, daß diese Unterschiede irrelevant gering sind. Insbesondere gemessen an den IQ-Unterschieden innerhalb einer "Rasse." Was in dem Zusammenhang die U.S.-amerikanische Praxis bei der Jobvergabe beweisen soll, erschließt sich vermutlich nur einem traditionellen Südstaatler, der ähnlich denkt wie Du.
Überhaupt fragt man sich, wem diese IQ-Erkenntnis etwas bringen sollte. Außer vielleicht denen, die sie bewußt mißbrauchen wollen ... und in genau dieser Ecke sehe ich Dich.

Was die Fakten angeht, vertraue ich da eher auf Shockley als auf Dich. Nix für ungut.

Muß ich jetzt jedesmal wenn ich behaupte die Erde sei keine Scheibe ebenfall Beweise vorlegen, oder schafft du es dich da mal selber drum zu kümmern wie es damit steht? Übrigens habe ich genug Beweise vorgelegt, einfach mal lesen. Ich stelle ja keine unzutreffenden Behauptungen auf. Selbstverständlich hat es Auswirkungen wenn eine Rasse einen höheren durchschnittlichen IQ hat als eine andere. Das sieht man u.a. daran dass es Rassen gibt die Hochkulturen geschaffen haben, und andere nicht. Wenn du denkst dass keine Fremdrassen in meinem Land haben will. weil diese nur Probleme mit sich bringen und unser Land verwüsten, dann siehst du mich in der richtigen Ecke.
Wenn du denkst mein Denken hat was mit Südstaatlern zu tun - frag doch mal einen Nordstaatler warum Minneapolis jetzt Minneadischu heißt, seitdem sich dort zahlreiche Somalineger niedergelassen haben und nun ihr kulturtypisches Verhalten ausleben..

ultimacanaria
22.10.2007, 19:21
MENSCHEN HABEN KEINEN STAMMBAUM

Wenn man dank der modernen Forschung genügend Daten über genetische Merkmale sammeln konnte, brauchte man nur jeden einzelnen Unterschied mit einer Zahl auszudrücken und aus der Summe dieser Zahlen eine 'Distanz' zwischen den Individuen a und b oder zwischen den Gruppen A und B errechnen.

Das Ergebnis könnte man in unserem 'Verwandtschafts-Baum' in Form von Ästen unterschiedlicher Länge ausdrücken: Je größer der Unterschied zwischen a und b, desto früher haben sie sich im Lauf der Evolution auseinandergelebt, desto länger der Zweig, der die beiden trennt.

Wenn es auf diese Weise möglich ist, Affen und Menschen zu vergleichen, meint der "Rassentheoretiker", warum sollten wir dann nicht in der Lage sein, das Gleiche zwischen den Menschen zu tun ? Schon schwebt ihm wieder der Baum vor, wobei er selbst sich auf dem längeren Ast sitzen sieht, dort wo Affen keinen Zutritt haben.

Aber soviel die Genetiker auch messen und zeichnen, zeichnen und messen - es wird kein Baum daraus. Da wir Menschen wie die meisten Tiere unser Erbgut sowohl vom Vater wie von der Mutter erhalten, gleicht unsere Abstammung eher einem Geflecht, das in der fernen Vergangenheit immer dichter und verworrener wird, anstatt schön ausladende Zweiglein zu bilden.

Auf einem Baumdiagramm kann man nämlich sinnvollerweise nur solche Gruppen darstellen, die sich im Lauf der Zeit ständig weiter auseinanderentwickelt haben, ohne sich je miteinander zu vermischen. Das trifft wohl zu für die Evolution der einzelnen Tierarten, zwischen denen es ab einem gewissen Zeitpunkt keine gemeinsame Fortpflanzung mehr gab.

Geht es aber nicht mehr um verschiedene Arten, sondern um verschiedene Gruppen der einen Art "Mensch", liegt der Fall völlig anders. "Wanderung und Vermischung waren offenbar weitaus häufiger der Grund für genetische Veränderungen, als die Anpassung an natürliche Gegebenheiten" schreibt der französische Bevölkerungswissenschaftler Albert Jacquard ganz trocken. Im Klartext: Wir haben nicht nur keinen Stammbaum - unser aller Vergangenheit sieht ziemlich nach Chaos aus....

Gegen eine solche Behauptung sträubt sich zunächst unsere Logik. Wenn die Vermischung so große Bedeutung hätte, müßten dann die Menschen einander nicht immer ähnlicher werden ? Unsere Alltagsbeobachtung scheint doch das Gegenteil festzustellen. Jedenfalls sind unterschiedliche Hautfarben und Typen keineswegs verschwunden.....

Aber auch für diesen Widerspruch hat die Genetik eine Antwort gefunden. Unter den vielen Merkmalen, die vererbbar sind, und die uns ausmachen, sind nur einige wenige besonders empfindlich für den Einfluß von Klima und Ernährung. Sie passen sich schnell an - in nur 5.000 bis 10.000 Jahren. Und sie bilden am ehesten kompakte Gruppen.

Nun sind es aber genau diese Außenseiter unter den Genen,die uns mit freiem Auge am meisten auffallen- Weil sie mit der Oberfläche des Körpers zu tun haben. Würde man die Menschen nach anderen, nicht sichtbaren Erbmerkmalen gruppieren, behauptet die Genetik, dann kämen ganz andere Einteilungen heraus.

( http://www.akdh.ch/ps/ps_82Ausnahmen-Rgel.html )

Sven71
22.10.2007, 22:55
Muß ich jetzt jedesmal wenn ich behaupte die Erde sei keine Scheibe ebenfall Beweise vorlegen, oder schafft du es dich da mal selber drum zu kümmern wie es damit steht?

Klar schaffe ich das. Und Deine Interpretation derjenigen Fakten, die sich bei gründlicher Recherche seriöser Quellen z. B. via Medline finden lassen, weicht erkennbar von der Interpretation der maßgeblichen Wissenschaftler selbst ab. Die mißbrauchen ihre Erkenntnisse nämlich nicht, um einen wie auch immer gearteten "Herrenmenschenkomplex" zu bedienen.


Übrigens habe ich genug Beweise vorgelegt, einfach mal lesen.

Es geht nicht um Deine "Beweise", die sich aus überwiegend völlig veralteten Theorien zusammensetzen, sondern vor allem um Deine ganz persönliche Interpretation derselben. Siehe oben.


Ich stelle ja keine unzutreffenden Behauptungen auf. Selbstverständlich hat es Auswirkungen wenn eine Rasse einen höheren durchschnittlichen IQ hat als eine andere.

Wenn der Unterschied mal eben ganz knapp meßbar ist - und genau so sieht es faktisch aus -, dann sind die Auswirkungen schlichtweg zu vernachlässigen, bzw. haben völlig andere Ursachen.


Das sieht man u.a. daran dass es Rassen gibt die Hochkulturen geschaffen haben, und andere nicht.

Du meinst diejenigen Hochkulturen, welche Atombomben abwerfen? Oder eher die Hochkulturen, die ihre Wirtschaftskraft auf Sklaverei aufgebaut haben? Das sind alles sehr zweischneidige Schwerter. Daß sich Sozialdarwinisten für derlei Schwachfug begeistern können, wundert mich natürlich nicht. Insbesondere, daß dabei ein Merkmal unserer weißen Hochkultur, die "christliche Nächstenliebe", dabei regelmäßig zu kurz kommt. Obwohl sie ständig als Aushängeschild mißbraucht wird.



Wenn du denkst dass keine Fremdrassen in meinem Land haben will. weil diese nur Probleme mit sich bringen und unser Land verwüsten, dann siehst du mich in der richtigen Ecke.

Da macht eine ganz bestimmte Religion derzeit wesentlich mehr Probleme als jegliche Rassenzugehörigkeit. Und wenn ich mir die Verwüstung unserer Kultur durch die Schwarzen so ansehe .... Jazzmusik und alles, was darauf folgte (und viele Angehörige der "Herrenrasse" begeistern sich dafür), Leistungen schwarzer Schauspieler, Leistungen schwarzer Wissenschaftler (und davon gibt es mehr, als Dir lieb sein kann). Ist schon furchtbar. Die Verwüstung unserer Kultur durch Weiße, die grün wählen und jeglichen Mindeststandard für den dauerhaften Aufenthalt bei uns verweigern - unabhängig von der Rasse (sic!) - finde ich viel bedenklicher. Aber letztlich zerstört sich hier Deine liebgewonnene Hochkultur selbst .... soviel zum Thema "höherer IQ"



Wenn du denkst mein Denken hat was mit Südstaatlern zu tun - frag doch mal einen Nordstaatler warum Minneapolis jetzt Minneadischu heißt, seitdem sich dort zahlreiche Somalineger niedergelassen haben und nun ihr kulturtypisches Verhalten ausleben..

Die mir bekannten Nordstaatler haben diesen Phantasiebegriff noch nie gehört und Google spuckt leider auf die englische Schreibweise "Minneadishu" auch nichts aus. Im übrigen waren es Angehörige der IQ-überlegenen weißen Rasse, welche seinerzeit schwarze Sklaven ins Land holten. Welch überlegener Intellekt, welch Hochkultur. Köstlich ...

Deine Rasse und Dein Intellekt sind etwa so überlegen wie der von Khan Noonian Singh. Ich sagte ja schon, daß Du wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt fehlinterpretierst, um Dir Dein krudes Weltbild zu erhalten .... wohl alles, was Dir im Leben geblieben ist. Thanks for making my point.

listener
22.10.2007, 23:22
Mir gibt zu denken, daß es Europäer sind, die die meisten destruktiven Erfindungen gemacht haben und auch noch stolz darauf sind, mit ihren Erfindungen die Welt zu zerstören. Wenn Europäer das als Zeichen von Intelligenz ansehen..
Allein schon der Wahn, intelligenter als alle anderen sein zu wollen, spricht für ein kollektives Minderwertigkeitsgefühl. Und ein hoher IQ sagt nichts über den EQ aus, letzteres ist wichtiger für ein eigentlich sozial lebendes Lebewesen, wird aber in der europäischen Kultur als nicht wichtig angesehen und vielleicht ist deshalb auch Aggression ein so häufiges Mittel der Wahl. Entfremdung von Natur und allem Lebenden als höchstes Gut:rolleyes:

Schlumpf
23.10.2007, 07:23
Im Rudel zu leben, hat aber nichts mit Ehe zu tun, die in dem Fall ein soziales Phänomen aus. Tiere nudeln auch, sobald sie geschlechtsreif sind. Der Mensch tut dies nicht.


Ach Einehe ist kein Soziales Phänomen? Bin ich froh, dass Du mich da belehrt hast! Ach übrigens, wie ist denn Deine Qualifikation über dieses Thema zu sprechen? Ich forsche seit weit über 10 Jahren an Partnerwahl, Monogamie und deren Effekten. Also halt Dich zurück, Landesdiener!

Tiere "nudeln" auch nicht sobald sie geschlechtsreif sind, denn zum "nudeln" gehört meist ein freundliches Revier, bestimmte Symbole oder ein hoher Rang, den man als Jungtier nicht hat. Im Gegensatz dazu haben wir heutzutage das Phänomen der Schwangerschaften von unter 14 Jährigen überall auf der Welt. Erzähl Du mir nichts von Allgemeinplätzen!

Übrigens, was hat Ehe denn mit Fortpflanzung zu tun? Bis zu 30% aller Kinder, die in einer Ehe in Deutschland großgezogen werden sind "Kuckuckskinder". Glaubst Du der Anteil wäre bei Polygamie geringer?






Eben. Und in heutigen Gesellschaftsstrukturen würde Polygamie dazu führen. Monogamie ist übrigens - anders als du vor einigen Posts behauptet hast - kein jüdisch-christliches Phänomen. Die ältesten griechischen Sagen kennen sie ebenso, wie sie auch bei den Römern oder Germanen bereits seit den ältesten Zeugnissen bestand.


Blah blah blah. Die alten Griechen haben es auch mit Knaben getrieben, willst Du das jetzt als moralisch toll vorschlagen, nur weil es die alten Griechen getan haben? Die Muslime haben heute noch Vielehe, sie beschreiben sie sogar in ihrem heiligen Buch. Und? Über eine Milliarde menschen auf diesem Planeten sind Muslime. Sie vermehren sich sehr stark. Einige befürchten, dass sie zB in Deutschland die ursprüngliche Bevölkerung allein durch ihre Fortpflanzungsrate austauschen werden. Du erzählst dummes Zeug.



Du gehst an dem Problem vorbei, dass Männer und Frauen in gleicher Anzahl geboren werden. Langfristig würde eine Polygamie einer Gesellschaft immer schaden. Es ist natürlich bekannt, dass einige Staaten die Polygamie noch erlauben, und dass es auch immer wieder Menschen gibt, die faktisch polygam leben. Breitgestreut ist das aber nicht möglich.

Oh Mann. Der Mensch ist per se polygam. Finde Dich einfach damit ab.



Soweit richtig, wenn man jetzt nur mal vom puren Überleben ausgeht. Natürlich ist aber die Gefahr von Erbkrankheiten und deren Verbreitung höher.


Die Gefahr von Erbkrankheiten ist erhöht, das ist möglicherweise richtig. Allerdings ist auch die Wahrscheinlichkeit von Genies erhöht. Das scheint Dich jetzt aber nicht zu interessieren.






Das ist auch nicht völlig falsch; zumindest in den Urzeiten kam der Mensch ja gar nicht drum herum, sogar inzestuös zu leben. Ich denke, dass die Monogamie wesentlich älter ist, als du annimmst. Sie existiert bereits in den älteren historischen Epochen, und sowohl das Alte Testament als auch z.B. die Odysee nehmen sich des Problems mit eindeutiger moralischer Wertung an.


Buahahaha. Und weil in der Steinzeit die Menschen Inzest getrieben haben, sind wir jetzt alle ausgestorben?
Moral hat nichts, aber gar nichts mit Monogamie oder Polygamie zu tun sondern damit, dass der Mann, wenn er schon nicht seine 10 Frauen unter Kontrolle halten kann, wenigstens bei der Einen sicher sein will, dass die entstehenden Kinder auch die seinen sind.




Was die steinzeitlichen Gesellschaften betrifft, so gab es sicher ohnehin keinerlei Eheformen. Und wenn jede mit jedem darf oder kann - also im Rudel - so ist dies ja auch keine Polygamie.

Was laberst Du denn für einen hirnlosen Unsinn? Informier Dich gefälligst über was Du diskutieren willst!
Was haben Monogamie und Polygamie mit Ehe zu tun?

Ausonius
23.10.2007, 15:43
Blah blah blah. Die alten Griechen haben es auch mit Knaben getrieben, willst Du das jetzt als moralisch toll vorschlagen, nur weil es die alten Griechen getan haben?

Du verstehst es einfach nicht und deine Polemik geht mir am Arsch vorbei. Wenn du Wissenschaftler sein willst, dann diskutier auch wie einer. Im übrigen habe ich mir das nicht alles aus den Fingern gesogen. Die diskutierten Folgen ereignen sich real, siehe hier:

http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1693652/posts

dorbei
23.10.2007, 16:46
Jazz hat mit Musik nicht viel zu tun.

Guilelmus
23.10.2007, 19:46
Klar schaffe ich das. Und Deine Interpretation derjenigen Fakten, die sich bei gründlicher Recherche seriöser Quellen z. B. via Medline finden lassen, weicht erkennbar von der Interpretation der maßgeblichen Wissenschaftler selbst ab. Die mißbrauchen ihre Erkenntnisse nämlich nicht, um einen wie auch immer gearteten "Herrenmenschenkomplex" zu bedienen. Du stellst Quellen immer dann als unseriös in Frage, wenn sie dir nicht in's Konzept passen. Ist das dein Herrenschenkomplex?


Es geht nicht um Deine "Beweise", die sich aus überwiegend völlig veralteten Theorien zusammensetzen, sondern vor allem um Deine ganz persönliche Interpretation derselben. Siehe oben.
Also ist es meine persönliche Interpretation das Slums in der westlichen Welt immer von Farbigen "errichtet" werden?


Wenn der Unterschied mal eben ganz knapp meßbar ist - und genau so sieht es faktisch aus -, dann sind die Auswirkungen schlichtweg zu vernachlässigen, bzw. haben völlig andere Ursachen.
Der Unteschied ist sio groß das die einen Rassen fähig sind Hochkulturen aufzubauen, und andere nicht. Wenn das ein vernachlässigbarer Unterschied ist...


Du meinst diejenigen Hochkulturen, welche Atombomben abwerfen?
Es werden jährlich weit mehr Menschen mit Speeren und Macheten umgebracht als je durch Atombomben umkamen.


Oder eher die Hochkulturen, die ihre Wirtschaftskraft auf Sklaverei aufgebaut haben?
Sklaverei gab es seit je her - sie ist kein Indikator für eine hoch oder niedrig entwickelte Kultur.
Subkomplexe Kulturen hatten schon immer und haben auch heute noch Sklaverei, während sie hier de facto abgeschafft ist. In den USA sind ausgerechnet schwarze die primären Sklavenhalter, da sie Kindermädchen, Sexssklavinnen usw. aus der Karibik einführen. Auch ist in Afrika und Asien Sklaverei üblich - ohne dass deinesgleichen sich großartig darüber aufregen würde.


Das sind alles sehr zweischneidige Schwerter.
Dein Gebrabbel ist einseitig und schal.


Daß sich Sozialdarwinisten für derlei Schwachfug begeistern können, wundert mich natürlich nicht. Was für ein Schwachfug? Du bist es, der sich weigert aus der gegebenen Realität die richtigen Schlüsse zu ziehen.


Insbesondere, daß dabei ein Merkmal unserer weißen Hochkultur, die "christliche Nächstenliebe", dabei regelmäßig zu kurz kommt. Obwohl sie ständig als Aushängeschild mißbraucht wird. Das Hauptmerkmal dieser Hochkultur ist der Altruismus gegenüber Fremdvölkern auf Kosten des eigenen Volks und die Verfälschung wissenschaftlicher Erkenntnisse zugunsten einer Ideologie.


Da macht eine ganz bestimmte Religion derzeit wesentlich mehr Probleme als jegliche Rassenzugehörigkeit.
Also wenn du glaubst dass christlich-animistische Neger oder Hindus eine geringere Kriminalitätsrate haben, muss ich dich enttäuschen. In London z.B. die Hindus prozentual mehr an Verbrechen beteiligt als Moslems. Die moslemischen Neger in den USA haben eine geringere Kriminalitätsquote als ihre christlichen Genossen.
Übrigens ist profane Gewalt vom IQ abhängig, je niedriger der IQ, desto höher die Neigung zu profaner Gewalt.


Und wenn ich mir die Verwüstung unserer Kultur durch die Schwarzen so ansehe ....
Also magst du Slums und die Erosion unsere Kultur, resp. was noch übrig ist.


Jazzmusik und alles, was darauf folgte (und viele Angehörige der "Herrenrasse" begeistern sich dafür),
Jazz ist eine improvisierte Aneinanderreihung von Tönen, die jedes Kind machen kann, natürlich mögen Leute mit kindlichem Gemüt soetwas.
Dieses Gedudel ist nicht ansatzweise mit Mozart oder Beethoven zu vergleichen.


Leistungen schwarzer Schauspieler, Leistungen schwarzer Wissenschaftler (und davon gibt es mehr, als Dir lieb sein kann).
Die entstehen mehr durch Affirmative Action und Quotenregelungen- der Bevorzugung aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit - denn durch Eigenleistung.
Ich weiß nicht wieso mir afrikanisschstämmige Wissenschaftler nicht lieb sein sollen; nur sollen sie mal anfangen ihre Heimatländer aufzubauen anstatt nur zu jammern und zu behaupten Aids wäre vom Westen erfunden worden um Afrikaner zu dezimieren.


Ist schon furchtbar. Die Verwüstung unserer Kultur durch Weiße, die grün wählen und jeglichen Mindeststandard für den dauerhaften Aufenthalt bei uns verweigern - unabhängig von der Rasse (sic!) - finde ich viel bedenklicher.
In der Tat, die Liberaldemokratie (und nicht nur die Grünen) sind das Hauptproblem für unsere Kultur. Ich habe keine Ahnung was du meinst mit der Verweigerung von Mindeststandards.


Aber letztlich zerstört sich hier Deine liebgewonnene Hochkultur selbst .... soviel zum Thema "höherer IQ"
Liebgewonnenen Hochkultur? Dein IQ ist nicht besonders hoch, das beweist du immer wieder.
Die Veranlagung und das gentische Erbe führen nicht automatisch zu richtigem und klugem handeln. Gerade "unsere" Kultur beweist es ja. Leute die die ethnischen Säuberungen gegen ihre eigene Bevölkerung durchführen und täglich Lügen erzählen haben einen hohen IQ; demenstprechend komplex ist auch ihr Herrschaftssystem.


Die mir bekannten Nordstaatler haben diesen Phantasiebegriff noch nie gehört und Google spuckt leider auf die englische Schreibweise "Minneadishu" auch nichts aus. Dann frag mal welche aus Minneapolis die sich trauen über die Problematik zu sprechen.


Im übrigen waren es Angehörige der IQ-überlegenen weißen Rasse, welche seinerzeit schwarze Sklaven ins Land holten. Welch überlegener Intellekt, welch Hochkultur. Köstlich ...
Einen höheren IQ zu haben und eine überlegenen Intelellekt zu haben, führt nicht zu automatissch richtigem Handeln. Wärst du nur halb so klug wie du tust, wüsstes du dies.
Was dir zu Denken gene sollte ist die Tatsache dass ehemalige weiße Sklaven und deren Nachfahren nrmalerweise nicht in Ghettos leben.
Und wie ich schon sagte, die innerafrikanische Sklavenhalterkultur ist auch heute noch Realität. Ganz ohne Weiße dafür verantwortlich machen zu können.


Deine Rasse und Dein Intellekt sind etwa so überlegen wie der von Khan Noonian Singh. Ich sagte ja schon, daß Du wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt fehlinterpretierst, um Dir Dein krudes Weltbild zu erhalten .... wohl alles, was Dir im Leben geblieben ist. Thanks for making my point.
Du bist derjenige mit einem kruden Weltbild der alles Fehlinterpretiert. Mit solch schwächlichen Beiträgen beeindruckst du mich einfach nicht.

Sven71
23.10.2007, 20:38
Du stellst Quellen immer dann als unseriös in Frage, wenn sie dir nicht in's Konzept passen. Ist das dein Herrenschenkomplex?

Ich stelle wissenschaftliche (sic!) Quellen dann als unseriös dar, wenn dahinter keine Forschung steht, die den Regeln der Objektivität, Reliabilität und Validität gehorchen und damit überprüfbar ist. Und wenn Du hier Stoff präsentierst, der von neueren Erkenntnissen längst abgelöst ist, dann kommt es eben zu Diskussionen über die Scheibenform der Erde .....


Also ist es meine persönliche Interpretation das Slums in der westlichen Welt immer von Farbigen "errichtet" werden?

Jawohl, ist es. Wir haben in Deutschland auch Asozialenviertel, die - man staune - von Weißen bewohnt werden. Dank Stütze und Schußwaffenrestriktionen gehts da halt mal ruhiger zu als in der Bronx.


Der Unteschied ist sio groß das die einen Rassen fähig sind Hochkulturen aufzubauen, und andere nicht. Wenn das ein vernachlässigbarer Unterschied ist...

Die Schwarzen haben ohne Hochkultur auch überlebt .... weil sie im Regenwald eine üppige Natur um sich hatten. In kärgeren Gebieten mußte man sich in Ackerbau und Viehzucht üben, wozu eben auch Erfindungen nötig waren. Sowas geschieht unter Druck von außen und ist nicht genetisch determiniert.


Es werden jährlich weit mehr Menschen mit Speeren und Macheten umgebracht als je durch Atombomben umkamen.

Welch Wunder, sind auch andere Verfügbarkeiten (Zivilisten haben die Bombe bisher noch nicht zur Verfügung). Deswegen sind die Hochkulturen moralisch kein bißchen überlegener. Als ob man den Wert einer Kultur an Opferzahlen messen könnte. Und jetzt rück mal raus, woher Du die weltweite Zahl der Machetenopfer hast. Quelle bitte?


Sklaverei gab es seit je her - sie ist kein Indikator für eine hoch oder niedrig entwickelte Kultur.

Deine Meinung. Ausbeutung ist Ausdruck charakterlicher Schwäche. Wenn das keinen kulturellen Einfluß haben soll, aber die Rasse demgegenüber schon, dann weißt Du jetzt, warum man Dich nicht so richtig ernst nehmen kann.


Auch ist in Afrika und Asien Sklaverei üblich - ohne dass deinesgleichen sich großartig darüber aufregen würde.

Woher willst Du wissen, worüber ich mich aufrege? Und was würde Aufregung in dieser Sache bringen?


Dein Gebrabbel ist einseitig und schal.
Schon klar, daß es Dir .... wie hast Du es formuliert .... nicht ins Konzept passt.


Was für ein Schwachfug? Du bist es, der sich weigert aus der gegebenen Realität die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Und Du bist es, der eine Realität für sich gepachtet glaubt, die nicht existiert. Aber ich bin sicher, Du brauchst den Kick einfach. :hihi:


Also wenn du glaubst dass christlich-animistische Neger oder Hindus eine geringere Kriminalitätsrate haben, muss ich dich enttäuschen. In London z.B. die Hindus prozentual mehr an Verbrechen beteiligt als Moslems. Die moslemischen Neger in den USA haben eine geringere Kriminalitätsquote als ihre christlichen Genossen.

In den USA liegen die Muslime anteilsmäßig auch noch kräftig hintenan. Ansonsten gilt wieder einmal: Her mit der Kriminalitätsstatistik. Du lieferst nach wie vor nur Behauptungen.


Also magst du Slums und die Erosion unsere Kultur, resp. was noch übrig ist.
Ich ahnte schon, daß Du diesen Satz nicht zuende lesen würdest.


Jazz ist eine improvisierte Aneinanderreihung von Tönen, die jedes Kind machen kann, natürlich mögen Leute mit kindlichem Gemüt soetwas.
Die Pianoläufe eines Chick Corea - die keineswegs durchgehend improvisiert sind - sind technisch wesentlich schwieriger zu spielen als manch eine Bachsonate. Bitte, ich schätze klassische Musik sehr. Ich schätze auch guten Jazz. Wie Du Dir die Dinge zurechtdrehst, damit es am Ende wieder lau für die Schwarzen aussieht, überlasse ich Deiner Willkür. Fängt zwar wie Wissenschaft auch mit W an, ist aber nicht dasselbe.


anstatt nur zu jammern und zu behaupten Aids wäre vom Westen erfunden worden um Afrikaner zu dezimieren.

Das war nochmal welcher schwarze Wissenschaftler?


In der Tat, die Liberaldemokratie (und nicht nur die Grünen) sind das Hauptproblem für unsere Kultur. Ich habe keine Ahnung was du meinst mit der Verweigerung von Mindeststandards.

Das ist nicht das einzige, wovon Du keine Ahnung hast. Aber laß es mich erklären: Die USA setzen für die dauerhafte Einwanderung hohe Hürden, weil sie auch etwas erwarten (wissenschaftliche Forschung, technisches Know-How, etc.) und vom Einwanderer profitieren wollen. Das machen wir nicht, bei uns ist es schon eine Anstrengung, den Zuwanderern deutsche Sprachkenntnis abzuverlangen .... das meine ich mit Verweigerung von Mindeststandards, welche Zuwanderer zu erbringen haben.


Liebgewonnenen Hochkultur? Dein IQ ist nicht besonders hoch, das beweist du immer wieder.
Du bist nicht imstande, dieses zu beurteilen. Du weißt nicht, wie der IQ bestimmt und ausgewertet wird und welche Schwächen die IQ-Bestimmung hat. Was mich angeht: Ich brauche hinsichtlich meines IQ keine Bestätigung von schwarz-rot-goldenen Rassistenzwergen, ich weiß wo ich stehe. Und der Erfolg im Leben gibt mir recht.


Die Veranlagung und das gentische Erbe führen nicht automatisch zu richtigem und klugem handeln. Gerade "unsere" Kultur beweist es ja.
Danke. Damit können wir Deine Rassentheorien denn auch ad acta legen, denn gerade deshalb kommt es zu den nur minimalen Differenzen beim rassenbezogenen Durchschnitts-IQ und deshalb ist das IRRELEVANT. Lies es von meinen Lippen ab.
Jetzt stellt er sich schon selbst ein Bein ..... Zeit für Kartoffelchips, es wird immer besser.


Leute die die ethnischen Säuberungen gegen ihre eigene Bevölkerung durchführen und täglich Lügen erzählen haben einen hohen IQ; demenstprechend komplex ist auch ihr Herrschaftssystem.
Noch ein Grund mehr, nicht alleine und schon gar nicht mit Priorität auf den IQ abzustellen. Einerseits metzeln sich die Ghettoschwarzen auch mit Vorliebe gegenseitig ab, sollen aber so wahnsinnig IQ-defizitär sein, andererseits führen Leute in "komplexen Herrschaftssystemen" auf der Basis eines hohen IQ ethnische Säuberungen gegen die eigene Bevölkerung durch. Sie machen also im Ergebnis dasselbe wie die Schwarzen? Glückwunsch. Wieder im selbstgestellten Fettnapf. Weiter so.


Dann frag mal welche aus Minneapolis die sich trauen über die Problematik zu sprechen.
Ach so, wenn ich keine finde .... dann haben sich nur alle nicht getraut. Diese billige Rhetorik entlarvt Deinen IQ :cool2:


Einen höheren IQ zu haben und eine überlegenen Intelellekt zu haben, führt nicht zu automatissch richtigem Handeln. Wärst du nur halb so klug wie du tust, wüsstes du dies.
Das ist nebenbei bemerkt in etwa das, was ich die ganze Zeit schon feststelle. Abgesehen davon: Definiere "richtiges Handeln" ...


Was dir zu Denken gene sollte ist die Tatsache dass ehemalige weiße Sklaven und deren Nachfahren nrmalerweise nicht in Ghettos leben.
Ach weißt Du, es ist auch kaum möglich, die Nachfahren der weißen Sklaven von den Nachfahren der weißen Sklavenbesitzer heute noch auseinanderzuhalten. Vererbtes Vermögen und Rudimente des Adels mögen da evtl. Hinweise geben ..... aber was soll's. Deine Vorfahren waren weiße Neger. Und deswegen bist Du so wie Du bist.



Du bist derjenige mit einem kruden Weltbild der alles Fehlinterpretiert. Mit solch schwächlichen Beiträgen beeindruckst du mich einfach nicht.
Kein Mensch ist hier, um gerade Dich zu beeindrucken. Ich beteilige mich an dem Disput des Unterhaltungswertes wegen. Du bildest Dir doch nicht wirklich ein, daß ich Dich so ernst nehme oder gar bewundere, daß ich nun das Bedürfnis hätte, Dich zu beeindrucken :)) :)) :)) :))

Und damit schließe ich hier. Der geneigte Leser in den oberen IQ-Bereichen - gleich welcher Rasse - wird an diesem Thread seine wahre Freude haben und tumbe Rassisten werden Dir weiterhin Beifall klatschen.

http://farm2.static.flickr.com/1415/567903583_408b493331.jpg

Sven71
23.10.2007, 20:44
Jazz hat mit Musik nicht viel zu tun.

... sprach der Gehörlose

Guilelmus
23.10.2007, 22:51
Ich stelle wissenschaftliche (sic!) Quellen dann als unseriös dar, wenn dahinter keine Forschung steht, die den Regeln der Objektivität, Reliabilität und Validität gehorchen und damit überprüfbar ist. Und wenn Du hier Stoff präsentierst, der von neueren Erkenntnissen längst abgelöst ist, dann kommt es eben zu Diskussionen über die Scheibenform der Erde .....
Politisch motivierte Auftragsarbeiten sind also auf einmal seriöse Wissenschaft?
http://www.akdh.ch/ps/ps_82Ausnahmen-Rgel.html


Jawohl, ist es. Wir haben in Deutschland auch Asozialenviertel, die - man staune - von Weißen bewohnt werden.
Nein wirklich? (Und obwohl es die Armut im eigenen Land gibt, wird Geld ins Ausland verschwendet.) Das widerlegt aber immer noch nicht die Tatsache, dass die gefährlichsten übelsten Stadtviertel eben nicht von Deutschen bewohnt werden. In keinem der üblen Stadtviertel in Westeuropa sind die Einheimischen die hauptsächlichen Verbrecher. Mit anderen Worten: Die ethnischen Minderheiten sind in der Kriminalstatistik nie eine Minderheit.


Dank Stütze und Schußwaffenrestriktionen gehts da halt mal ruhiger zu als in der Bronx.
Und schon wieder schießt du dir selbst ins Bein. Trotz Stütze und Bevorzugung sind nämlich die Farbigen hier wie in den USA immer noch prozentual führend in der Kriminalitätsstatistik und eben nicht die armen Weißen.


Die Schwarzen haben ohne Hochkultur auch überlebt ....
Offensichtlich. Aber weil sie nie eine Hochkultur hatten brauchen wir sie hier als Fachkräfte und um die demographische Entwicklung auszugleichen.


weil sie im Regenwald eine üppige Natur um sich hatten.
Die Indianer Südamerikas hatten auch eine üppige Natur um sich herum und sie eine Hochkultur entwickelt. Das ist der Unterschied.


In kärgeren Gebieten mußte man sich in Ackerbau und Viehzucht üben, wozu eben auch Erfindungen nötig waren. Sowas geschieht unter Druck von außen und ist nicht genetisch determiniert.
Also haben Neger gar keinen Druck sich mal um ihre Nahrungsversorgung zu kümmern? Wenn ich mir Äthiopien, Somalia, Sudan usw. so ansehe wird es langsam mal Zeit die Erfindungen fremder Völker wie z.B. den Pflug in die Hand zu nehmen.
I.Q. und Erfindungsgabe sind genetisch determiniert. Und da Negriden soetwas nicht haben gibt es ja deinesgleichen die ihnen eine Erfindungsgabe andichten. Pech das diese widerlegt sind. Nicht traurig sein.
http://www33.brinkster.com/iiiii/inventions/


Welch Wunder, sind auch andere Verfügbarkeiten (Zivilisten haben die Bombe bisher noch nicht zur Verfügung).
Richtig, andere Verfügbakeiten. Weder afrikanisches Militär noch Zivilisten könne sich auf eigenen Erfindungen stützen.


Deswegen sind die Hochkulturen moralisch kein bißchen überlegener.
Habe ich das je behauptet?
Allerdings haben Angehörige unserer Hochkultur das Wissen, den Intellekt und die Moral sich darüber Gedanken zu machen.


Als ob man den Wert einer Kultur an Opferzahlen messen könnte.
Also soll man die NS Herrschaft auch nicht unter dem Aspekt der Opfer(zahlen) messen?


Und jetzt rück mal raus, woher Du die weltweite Zahl der Machetenopfer hast. Quelle bitte?
Wer sich mit der Thematik auseinandersetzt weiß dass gerade in Afrika, ich nenen hier mal de Konflikte in Ruanda und Burundi, aber auch im Kongo gerade gegen Zivilisten und frauen - also normalerweise unbewaffnete Leute - die traditionellen und schmerzhaften Waffen eingesetzt werden, und nicht die Schußwaffen. In Südafrika wird sogat erwägt das freie Tragen von Speeren und Macheten einzuschränken bzw. es ist teilweise schon so.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/3287057.stm
http://news.independent.co.uk/world/africa/article108244.ece
Die alltägliche Tötung von Hexen mit Speeren und Macheten in Afrika inklusive Häutung des Opfers:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/3535218.stm
Wie man hier lesen kann ist die Panga die Bezeichnung für die afrikanischen Machete, von der reichlich Gebrauch gemacht wird.
http://www.wfp.org/english/?ModuleID=137&Key=1814
Das gleiche gilt für Indonesien usw.
http://img142.imageshack.us/img142/3205/muslimkepalati1.jpg (http://imageshack.us)

Es gibt noch Seiten mit detaillierteren Bildern, ich denke mal die soll sich jeder selber suchen.

Die exakten Zahlen sind schwer zu ermitteln, so wie die Atombombeopfer, abe rwenn man sich die Schädel der getöteten Afrikaner in Ruanda usw. ansieht, sowie den kulturellen Gebrauch solcher Waffen sort ie auch anderso berücksichtigt, kann man von einem hohen Wert ausgehen.


Deine Meinung. Ausbeutung ist Ausdruck charakterlicher Schwäche. Wenn das keinen kulturellen Einfluß haben soll, aber die Rasse demgegenüber schon, dann weißt Du jetzt, warum man Dich nicht so richtig ernst nehmen kann.
Stell' dir doch selbst die Frage: warum werden Griechen, Römer, Ägypter, Israeliten usw. immer als Hochkulturen dargestellt, wenn sie doch alle das unterdrückerische Sklavensystem hatten.
Darf man jetzt Platon und Cicero nicht mehr lesen?
Ich kann dich nicht ernstnehmen wenn du die nicht erkennst das unsere Hochkultur die einzige ist, die Sklaverei moralisch verdammt.


Woher willst Du wissen, worüber ich mich aufrege? Und was würde Aufregung in dieser Sache bringen?
Du zeigst mit dem Zeigefinger nie nach Afrika, wo der innerafrikanische Sklavenhalterei blüht, nie nach Asien wo ebenfalls Menschen versklavt werden. Das zeigt doch deutlich, dass es dir hier keineswegs um die objektive Tatsachenanalyse geht.


Schon klar, daß es Dir .... wie hast Du es formuliert .... nicht ins Konzept passt.
Und Du bist es, der eine Realität für sich gepachtet glaubt, die nicht existiert. Aber ich bin sicher, Du brauchst den Kick einfach. :hihi:
Bisher passt alles so wie ich es sage, also was?
Deine Behauptungen meine Aussagen würden nicht zutreffen werden von der Realität widerlegt.
Und wie üblich bei Leuten die keine Argumete vorbringen können, kommt das trollen. Was soll ich denn für einen Kick bekommen?


In den USA liegen die Muslime anteilsmäßig auch noch kräftig hintenan.
In absoluten Zahlen sind Moslems noch nicht so vertreten, ich weiß, aber dennoch sind schwarze Moslems prozentual weniger kriminell als christlich-animistische. Du versuchst vom Thema abzulenken, ich habe nicht von den nahöstlichen Moslems gesprochen.


Ansonsten gilt wieder einmal: Her mit der Kriminalitätsstatistik. Du lieferst nach wie vor nur Behauptungen.
The Color of Crime, ist mir klar dass du das nicht kennst bzw. nicht kennen willst - wird doch alles von dir mal wieder widerlegt.
http://www.amren.com/store/colorcrime.htm
http://66.102.9.104/search?q=cache:4oSO5vnaa0oJ:www.amren.com/color.pdf+color+of+crime&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de


Ich ahnte schon, daß Du diesen Satz nicht zuende lesen würdest.
Ich habe ihn zuende gelesen, ich sehe halt nur weder die Drogendealer aus Afrika, deren vermüllten Bruchbuden noch den minderwertigen Jazz als irgendeine Bereicherung.


Die Pianoläufe eines Chick Corea - die keineswegs durchgehend improvisiert sind - sind technisch wesentlich schwieriger zu spielen als manch eine Bachsonate.
Welches der für den Jazz benutzen Instrumente wurde von Afrikanern erfunden?
Ich habe ja nie bestritten das Afrikaner etwas aus unseren Erfindungen machen können.


Bitte, ich schätze klassische Musik sehr.
Das wundert mich wirklich - ich dachte du bist Hip-Hopper.


Ich schätze auch guten Jazz.
Gibt's auch schlechte Jazz? :))


Wie Du Dir die Dinge zurechtdrehst, damit es am Ende wieder lau für die Schwarzen aussieht, überlasse ich Deiner Willkür. Fängt zwar wie Wissenschaft auch mit W an, ist aber nicht dasselbe.
Was dree ich denn zurecht? Ich habe lediglich behaupted dass südlich der Sahara nichts je erfunden wurde das entweder der Menschheit etwas genützt hatte, oder hoch entwickelt wäre, inkl. der Gründe dafür.


Das war nochmal welcher schwarze Wissenschaftler?
Sogar Nobelpreisträgerin.
http://www.abc.net.au/news/newsitems/200410/s1216687.htm
http://www.lifesite.net/ldn/2004/oct/04101206.html

http://www.ligali.org/article.php?id=1730
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/7014335.stm
http://www.msnbc.msn.com/id/20999747/
http://anepigone.blogspot.com/2007/09/liberation-of-africa-aids-go-hand-in.html



Das ist nicht das einzige, wovon Du keine Ahnung hast. Aber laß es mich erklären: Die USA setzen für die dauerhafte Einwanderung hohe Hürden, weil sie auch etwas erwarten (wissenschaftliche Forschung, technisches Know-How, etc.) und vom Einwanderer profitieren wollen.
Ja natürlich, die Somalis und anderen Afrikaner und Mexikaner haben know-how Städte in Slums zu verwandeln und Bandenkriege zu führen wie sie die Afroamerikaner noch nicht haben.

Die hohen Hürden sind ja bekannt...
http://img135.imageshack.us/img135/2293/mexicokoterbabn5.gif (http://imageshack.us)



Das machen wir nicht, bei uns ist es schon eine Anstrengung, den Zuwanderern deutsche Sprachkenntnis abzuverlangen .... das meine ich mit Verweigerung von Mindeststandards, welche Zuwanderer zu erbringen haben.
Ist doch gut, da können sie sich nach ihrer Heimführung gut und schnell wieder in ihre Heimatgesellschaft eingliedern.


Du bist nicht imstande, dieses zu beurteilen. Du weißt nicht, wie der IQ bestimmt und ausgewertet wird und welche Schwächen die IQ-Bestimmung hat. Was mich angeht: Ich brauche hinsichtlich meines IQ keine Bestätigung von schwarz-rot-goldenen Rassistenzwergen, ich weiß wo ich stehe. Und der Erfolg im Leben gibt mir recht.
IQ ist das eine, stimmt, aber dein Bildungsbiveau ist nicht besonders...
Und hier in der BRD reicht es schon die richtige politische Meinung zu haben um nach oben zu rutschen. Anders könnte dieses Sytem nicht überleben.


Danke. Damit können wir Deine Rassentheorien denn auch ad acta legen, denn gerade deshalb kommt es zu den nur minimalen Differenzen beim rassenbezogenen Durchschnitts-IQ und deshalb ist das IRRELEVANT. Lies es von meinen Lippen ab.
Jetzt stellt er sich schon selbst ein Bein ..... Zeit für Kartoffelchips, es wird immer besser.
Also nennst du ir jetzt subsaharische und afrikanische Beiträge zur Zivilisation. Nach wie vor stellt die US Army niemanden mit einem IQ unter 80 ein, weil sich deren Ausbildung nicht lohnt. Natürlich wissen die weniger über den IQ und dessen Auswirkungen als du.


Noch ein Grund mehr, nicht alleine und schon gar nicht mit Priorität auf den IQ abzustellen. Einerseits metzeln sich die Ghettoschwarzen auch mit Vorliebe gegenseitig ab, sollen aber so wahnsinnig IQ-defizitär sein, andererseits führen Leute in "komplexen Herrschaftssystemen" auf der Basis eines hohen IQ ethnische Säuberungen gegen die eigene Bevölkerung durch.
Schön dass von dir auch mal was richtiges kommt. In der Tat, die hauptsächlichen Opfer von schwarzer Gewalt sind Schwarze. Dennoch wird das nie wirklich thematisiert - man spricht lieber über die böse von den Weißen dominierte Waffenlobby, also ob in den mehrheitlich von Weißen bewohten Flächenstaaten mit legalem Waffenbesitz die Schusswaffenkriminalität besonders hoch wäre.


Sie machen also im Ergebnis dasselbe wie die Schwarzen? Glückwunsch. Wieder im selbstgestellten Fettnapf. Weiter so.
Dein Unvermögen die Dinge richtig einzuordnen ist kein Fettnapf für mich.
Es sind Menschen mit hohem IQ die uns ezählen alle Rassen wären gleich und man bräuchte sie nur "integrieren" und schon ist alles schön. Selbstverständlich werden die ethnischen Säuberungen, die in Europa im Namen der Menschenrechte geschehen, von hochentwickelten und komplexen Herrschaftsorndungen durchgeführt, ein Meiterwerk propagandistischen Vermögens ist es ja die Masse glauben zu machen es würde ihr gar kein Unrecht angetan.


Ach so, wenn ich keine finde .... dann haben sich nur alle nicht getraut. Diese billige Rhetorik entlarvt Deinen IQ :cool2:
Frag mal einen Deutschen ob es den Holocaust wie im Geschichtsbuch gab. Wenn er nicht gerade labil ist wird er dir ein eindeutiges Ja antworten....

http://citypages.com/databank/25/1211/article11891.asp


Das ist nebenbei bemerkt in etwa das, was ich die ganze Zeit schon feststelle.
Du gelobst also Besserung?


Abgesehen davon: Definiere "richtiges Handeln" ...
Das erfordert einen eigenen Strang .
Jedenfalls fußt Richtiges Handeln auf Wissen Erfahrung und auch Instinkt zum Nutzen und Wohle und der Verbesserung einer Situation.


Ach weißt Du, es ist auch kaum möglich, die Nachfahren der weißen Sklaven von den Nachfahren der weißen Sklavenbesitzer heute noch auseinanderzuhalten.
Ganz genau meine Rede. Auch wenn es White Trailor Trash gibt, in der Regel leben sie eben nicht in Ghettos und von Sozialhilfe.


Vererbtes Vermögen und Rudimente des Adels mögen da evtl. Hinweise geben .....
Der Adel hat damit nichts zu tun - die Aristokratie war in der Neuzeit ein von Regenten verliehener Adel, und kein durch Selektion entstandener.


aber was soll's. Deine Vorfahren waren weiße Neger. Und deswegen bist Du so wie Du bist.
Ein netter Versuch.
Wären meiene Vorfahren schwarze Neger würde ich dich jedenfalls hier nicht vorführen.


Kein Mensch ist hier, um gerade Dich zu beeindrucken. Ich beteilige mich an dem Disput des Unterhaltungswertes wegen. Du bildest Dir doch nicht wirklich ein, daß ich Dich so ernst nehme oder gar bewundere, daß ich nun das Bedürfnis hätte, Dich zu beeindrucken :)) :)) :)) :))
Du könntest mich gar nicht beeindrucken - selbst wenn du etwas tätest als dich zum Clown zu machen.


Und damit schließe ich hier. Der geneigte Leser in den oberen IQ-Bereichen - gleich welcher Rasse - wird an diesem Thread seine wahre Freude haben und tumbe Rassisten werden Dir weiterhin Beifall klatschen.
Die tumben Rassisten sind diejenigen die aus Selbsthaß die eigene Bevölkerung dezimieren möchten und jedemenge Fremdvölker in unser Land schaffen.
Die Situation in jeder Großsstadt gibt mir recht: Es sind nicht de Spanier oder Italiener die die Hauptprobleme verursachen. Argumente wie: es ist ja auch gelungen die Hugenotten zu integrieren die scharenweise aus Frankreich kamen. Als ob westeuropäische Protestanten mit Moslems und Afrikanern vergleichbar wären.
Zeig doch mal ein Bild von einem berühmten schwarzen Schwimmer.

politisch Verfolgter
24.10.2007, 07:16
Überall auf der Welt findet sich durch kulturunbefrachtete Test-Objektivierung dieselbe mentale Verteilung.
Was im NS in D abgelaufen ist, ist auch bei den primitivsten Naturvölkern abgelaufen, nur ohne technische Perfektion.
In alle Richtungen ihrer Ausprägungen sind die Menschen überall gleichartig.
Es gibt keinen Beleg dafür, daß sowas wie NS oder Stalin nicht weiterhin auftreten könnte.
Es kann umso wahrscheinlicher auftreten, je stärker rassistisch und auch religionsideologisch gedacht wird. Auch die NS- und die kommunistische Ideologie sind nicht aus der Welt.
Auch dagegen ist globalisierter user value das ideale Mittel zum Zweck eines Generationenraumschiffs, womit wir uns die Naturgesetze, keinesfalls aber die Einen den Anderen immer dienstbarer bekommen.
Nicht abschotten, sondern gemeinsam auf immer höherem techn.-wiss. level nutzen, vernetzen und leben wie die Götter im Garten Eden.
Könnten wir schon längst haben. Ein Wahnsinn, was uns alles erspart worden wäre.

Bratschnik
24.10.2007, 08:29
Jazz hat mit Musik nicht viel zu tun.

Hierzu würde ich einen kleinen Exkurs in die Entstehungsgeschichte
zeitgenössischer Musik empfehlen, da ohne den Jazz (Entstehung 1900) und der Jazzmusiker der größte Teil der heutigen Mainstreammusik garnicht existieren würde.

Schlagzeug und E-Gitarre sind auch im Jazz entstanden also versuch mal einen zeitgenössischen Musikstil ohne diese Instrumente zu finden.

Bratschnik
24.10.2007, 08:35
Überall auf der Welt findet sich durch kulturunbefrachtete Test-Objektivierung dieselbe mentale Verteilung.
Was im NS in D abgelaufen ist, ist auch bei den primitivsten Naturvölkern abgelaufen, nur ohne technische Perfektion.
In alle Richtungen ihrer Ausprägungen sind die Menschen überall gleichartig.
Es gibt keinen Beleg dafür, daß sowas wie NS oder Stalin nicht weiterhin auftreten könnte.
Es kann umso wahrscheinlicher auftreten, je stärker rassistisch und auch religionsideologisch gedacht wird. Auch die NS- und die kommunistische Ideologie sind nicht aus der Welt.
Auch dagegen ist globalisierter user value das ideale Mittel zum Zweck eines Generationenraumschiffs, womit wir uns die Naturgesetze, keinesfalls aber die Einen den Anderen immer dienstbarer bekommen.
Nicht abschotten, sondern gemeinsam auf immer höherem techn.-wiss. level nutzen, vernetzen und leben wie die Götter im Garten Eden.
Könnten wir schon längst haben. Ein Wahnsinn, was uns alles erspart worden wäre.

Ideologien sind wahrscheinlich einfach nur eine Antwort auf unser Unvermögen die tierischen Urzeitinstinkte und die immensen gesellschaftlich-sozialen Anforderungen unter einen Hut zu kriegen. Ich glaube auch das die Menschheit schon wesentlich weiter sein könnte wenn die Evolution uns neben der Intelligenz auch die Vernunft und die Weisheit beschert hätte. Ja wir haben tolle Sachen erfunden und haben erstaunlich Fähigkeiten, setzen diese Dinge aber auch nicht anders ein als es ein Ameisenhaufen tun würde. Letztendlich wird wahrscheinlich auch an der Erlangung dieser letzten Eigenschaft, der Vernunft, das Schicksal der Menscheit entschieden werden.

Klopperhorst
24.10.2007, 08:42
...
Wer sich mit der Thematik auseinandersetzt weiß dass gerade in Afrika, ich nenen hier mal de Konflikte in Ruanda und Burundi, aber auch im Kongo gerade gegen Zivilisten und frauen - also normalerweise unbewaffnete Leute - die traditionellen und schmerzhaften Waffen eingesetzt werden, und nicht die Schußwaffen. In Südafrika wird sogat erwägt das freie Tragen von Speeren und Macheten einzuschränken bzw. es ist teilweise schon so.
...

Neger verkörpern die Kindheit der Menschheit, deren Welt ist noch nicht objektiviert noch nicht zur Anschauung übergegangen. Sie sehen überall Geister und übersinnliche Mächte wirken, die afrikanische Gewaltkultur archaischen Stils rührt daher, daß sie aufgrund ihres Entwicklungsstandes auch weniger Schmerzen fühlen. Ihr Fühlen ist eigentlich noch das Fühlen der Art an sich. Die Art ist nicht betrübt über den Verlust der Individuen, denn der Verlust des Einzelnen ist nur Mittel zum Zweck ihrer Erhaltung.

---

Bratschnik
24.10.2007, 09:10
Neger verkörpern die Kindheit der Menschheit, deren Welt ist noch nicht objektiviert noch nicht zur Anschauung übergegangen. Sie sehen überall Geister und übersinnliche Mächte wirken, die afrikanische Gewaltkultur archaischen Stils rührt daher, daß sie aufgrund ihres Entwicklungsstandes auch weniger Schmerzen fühlen. Ihr Fühlen ist eigentlich noch das Fühlen der Art an sich. Die Art ist nicht betrübt über den Verlust der Individuen, denn der Verlust des Einzelnen ist nur Mittel zum Zweck ihrer Erhaltung.

---

Man Du bist echt nah dran. Du wiederholst fast perfekt, die Legitimation für nahezu jede Rassenideologie und jeden 2. Völkermord den es in der dokumentierten Geschichte der Menschheit gegeben hat. Insbesondere der Konquistadoren, Sklavenhandel und der Inquisition. Respekt

senchi
24.10.2007, 09:16
Man Du bist echt nah dran. Du wiederholst fast perfekt, die Legitimation für nahezu jede Rassenideologie und jeden 2. Völkermord den es in der dokumentierten Geschichte der Menschheit gegeben hat. Insbesondere der Konquistadoren, Sklavenhandel und der Inquisition. Respekt

Falsch. Ich kann unseren Freund Klopper oft auch nicht verstehen. Was Du hier allerdings hineininterpretierst hat er nie gesagt.
Erst Lesen - dann Verstehen (gebe zu ist bei seinen Texen nicht immer einfach) - dann Antworten.

Er hat lediglich versucht zu erkläen, warum die Unterschiede zwischen uns und den afrikanischen Völkern so extrem sind. Ich konnte allerdings keine Wertung oder Aufforderung zum Genozid erkennen.

Bratschnik
24.10.2007, 09:23
Falsch. Ich kann unseren Freund Klopper oft auch nicht verstehen. Was Du hier allerdings hineininterpretierst hat er nie gesagt.
Erst Lesen - dann Verstehen (gebe zu ist bei seinen Texen nicht immer einfach) - dann Antworten.

Er hat lediglich versucht zu erkläen, warum die Unterschiede zwischen uns und den afrikanischen Völkern so extrem sind. Ich konnte allerdings keine Wertung oder Aufforderung zum Genozid erkennen.

Von Wertung oder Aufforderung hab ich auch nichts geschrieben.
Legitimation ist lediglich die Entschuldung, nicht die Aufforderung.

Er schreibt das die Schwarzen aufgrund Ihres Entwicklungsstandes weniger Schmerzen fühlen und auch nicht wirklich betrübt sind wenn jemand aus Ihrer Gruppe stirbt.

Und eben das war z.b. die Entschuldigung für unzählige massakrierte Ureinwohner Südamerikas, da Sie als entmenschlichte Nichtchristen gleich Tieren keinen Schmerz und Trauer kennen konnten.

senchi
24.10.2007, 09:25
Von Wertung oder Aufforderung hab ich auch nichts geschrieben.
Legitimation ist lediglich die Entschuldung, nicht die Aufforderung.

Er schreibt das die Schwarzen aufgrund Ihres Entwicklungsstandes weniger Schmerzen fühlen und auch nicht wirklich betrübt sind wenn jemand aus Ihrer Gruppe stirbt.

Und eben das war z.b. die Entschuldigung für unzählige massakrierte Ureinwohner Südamerikas, da Sie als entmenschlichte Nichtchristen gleich Tieren keinen Schmerz und Trauer kennen konnten.

Versuch einfach mal die Emotionen dabei draußen zu lassen. Warum müssen wir jede Aussage einer Wertung unterziehen?

Klopperhorst
24.10.2007, 09:26
Von Wertung oder Aufforderung hab ich auch nichts geschrieben.
Legitimation ist lediglich die Entschuldung, nicht die Aufforderung.

Er schreibt das die Schwarzen aufgrund Ihres Entwicklungsstandes weniger Schmerzen fühlen und auch nicht wirklich betrübt sind wenn jemand aus Ihrer Gruppe stirbt.

Und eben das war z.b. die Entschuldigung für unzählige massakrierte Ureinwohner Südamerikas, da Sie als entmenschlichte Nichtchristen gleich Tieren keinen Schmerz und Trauer kennen konnten.

Daß Schwarze wirklich weniger Schmerzen fühlen, jedenfalls dies von sich selbst behaupten, und daß in Afrika das Wehklagen und Weinen über körperliche Schmerzen verachtet ist, sollte allgemein bekannt sein.

Du solltest mehr über andere Völker und Rassen kennenlernen, ehe du von deinem hohen Ross des Mitteleuropäers anderen Weltteilen deine individuellen Werte aufzwingst. Neger können mit deinen Werten nicht viel anfangen.


---

Nephtys
24.10.2007, 09:28
Weil Bratschnik berufsempörter ist, der davon lebt um mich kurz zu fassen.

kotzfisch
24.10.2007, 09:32
Nun Mr. Watson ist mittlerweile gekündigt.Im Übrigen kein "Gesinnungsterror", sondern Konsequenz aus seinen alterswirren,rassistischen Äußerungen.Klopper ist ebenfall ein Rassist, was aus dem längst überholten Mist, den er hier immer wieder
zum Besten gibt, klar erkennbar ist.

Es gibt also an seinen verquasten Theorien über Rassen und "Die Neger" nichts, was zu verstehen wäre.Es ist Schrott.

Da Klopper von Humangenetik nicht soviel versteht, wie ich Dreck unterm Nagel habe- und das ist wenig, ist es vollkommen sinnlos, auf seine nur mühsam verkappten,rassistischen Hypotheschen überhaupt einzugehen- denn er will nichts verstehen, er will nur den Anschein erwecken.

Bratschnik
24.10.2007, 09:37
Daß Schwarze wirklich weniger Schmerzen fühlen, jedenfalls dies von sich selbst behaupten, und daß in Afrika das Wehklagen und Weinen über körperliche Schmerzen verachtet ist, sollte allgemein bekannt sein.

Du solltest mehr über andere Völker und Rassen kennenlernen, ehe du von deinem hohen Ross des Mitteleuropäer anderen Weltteile deine individuelle Werte aufzwingst. Neger können mit deinen Werten nicht viel anfangen.


---

Dein Ross ist aber auch nicht zu verachten. Du schließt von meinem ...???
auf meine Herkunft meinen Beruf und meine Kenntnis anderer Völker und Rassen?

Warst Du schon in Afrika? wenn ja dann wohl in anderen Ecken als ich
(es gibt dort unterschiedliche Ecken, genau wie hier).
Vieleicht solltest Du eher mal versuchen andere Völker und Rassen persönlich
und nicht anhand von Rassen- oder Genstudien kennenzulernen.
Nein Sie sind nicht wie wir, aber Bayern sind auch nicht wie Norddeutsche und trotzdem in Ihren Emotionen und Bedürfnissen nicht anders.
Und ist es für Dich nicht ein Unterschied ob jemand weniger Schmerzen fühlt oder das von sich behauptet? Ich pflege als Mitteleuropäer auch nicht den Zahnarzt zusammenzubrüllen hoffe aber das der nicht denkt ich habe keine Schmerzen :)

Bratschnik
24.10.2007, 09:39
Versuch einfach mal die Emotionen dabei draußen zu lassen. Warum müssen wir jede Aussage einer Wertung unterziehen?

Ich habe nichts gewertet. Die Aussagen decken sich, das ist keine Wertung das ist lediglich ein emotionsloser Vergleich.

Klopperhorst
24.10.2007, 09:43
Dein Ross ist aber auch nicht zu verachten. Du schließt von meinem ...???
auf meine Herkunft meinen Beruf und meine Kenntnis anderer Völker und Rassen?

Wie viele Neger kennst du? Ich habe 2 Jahre als Kind in Mozambique gelebt, da meine Eltern dort Dolmetscher waren. Heute habe ich noch Kontakt zu einigen Negern hier in Deutschland. Diese Eindrücke, die ich geschildert habe, entsprechen durchaus der Wirklichkeit, einerseits aus persönlichen Eindrücken, andererseits aus Erzählungen.

Das Empfinden von Verletungen ist bei Negern ein ganz anderes als bei uns. Dort wird, wenn Amputationen oder Verstümmelungen gezeigt werden, oft darüber gelacht. Viele finden das lustig. Die haben eine ganz andere Einstellung dazu.

---

Bratschnik
24.10.2007, 10:06
Wie viele Neger kennst du? Ich habe 2 Jahre als Kind in Mozambique gelebt, da meine Eltern dort Dolmetscher waren. Heute habe ich noch Kontakt zu einigen Negern hier in Deutschland. Diese Eindrücke, die ich geschildert habe, entsprechen durchaus der Wirklichkeit, einerseits aus persönlichen Eindrücken, andererseits aus Erzählungen.

Das Empfinden von Verletungen ist bei Negern ein ganz anderes als bei uns. Dort wird, wenn Amputationen oder Verstümmelungen gezeigt werden, oft darüber gelacht. Viele finden das lustig. Die haben eine ganz andere Einstellung dazu.

---

Die Anzahl der uns bekannten Neger aufzuzählen wäre wohl jetzt albern.
Du kennst wohl nicht alle und ich auch nicht. Was schonmal ein Schwachpunkt deiner Theorien wäre. Ich kenne nicht alle und schließe daher nicht auf alle. Was Du aber tust.

Das Empfinden von Verletungen ist bei Negern ein ganz anderes

Das ist interessant, warst Du schonmal im Kino? Ich würde Dir das
chainsaw massaker oder Die Passion Christi empfehlen.
Aber nicht ernstnehmen, das ist bei uns reine Unterhaltung ;)

Die haben eine ganz andere Einstellung dazu.

Ist auch interessant. Eine andere Einstellung haben Sie ganz gewiss. Denn Sie leben ja in einer anderen Kultur mit anderen Werten. Du bist in der Grundlage deines Posts aber von den natürlich Veranlagungen ausgegangen, das ist ein erheblicher Unterschied zur anderen Einstellung.

Schmerzempfindlichkeit ist ein durch das Kernbewußtsein gesteuerter Überlebensinstinkt hat nichts mit der persönlichen Einstellung zu tun.
Eigentlich ist diese Funktion des Körpers wahrscheinlich sowieso wesentlich älter als unsere Hautfarbe und garantiert älter als die Kulturen und daher als Unterscheidungskriterium zwischen Afrikaner und Europäer unbrauchbar.

Allerdings lese ich jetzt aus Deinem Post heraus das Du garnicht die Schmerzempfindlichkeit meintest sondern die Aktzeptanz von Gewalt in der Gesellschaft. Aber auch das Thema ist nicht so leicht zu beleuchten wenn man bereit ist aus anderen Blickwinkeln zu betrachten.

Beverly
24.10.2007, 10:08
meine Rassentheorie: eine Rasse, die an ihre Überlegenheit glaubt, outet sich als alles mögliche - nur nicht als "überlegen"

GnomInc
24.10.2007, 10:14
Die Anzahl der uns bekannten Neger aufzuzählen wäre wohl jetzt albern.
Du kennst wohl nicht alle und ich auch nicht. Was schonmal ein Schwachpunkt deiner Theorien wäre. Ich kenne nicht alle und schließe daher nicht auf alle. Was Du aber tust.

.

Du bis exakt nach deinem persönlichen Kenntnissstand sowohl innerhalb Afrikas ,
als auch zu Negern gefragt worden.

Eiere nicht rum , warst du in Afrika - wo und wie lange zB.
Und Feriencluburlaub im Gambia zählt nicht !:cool2:

politisch Verfolgter
24.10.2007, 10:17
Ideologien sind wahrscheinlich einfach nur eine Antwort auf unser Unvermögen die tierischen Urzeitinstinkte und die immensen gesellschaftlich-sozialen Anforderungen unter einen Hut zu kriegen. Ich glaube auch das die Menschheit schon wesentlich weiter sein könnte wenn die Evolution uns neben der Intelligenz auch die Vernunft und die Weisheit beschert hätte. Ja wir haben tolle Sachen erfunden und haben erstaunlich Fähigkeiten, setzen diese Dinge aber auch nicht anders ein als es ein Ameisenhaufen tun würde. Letztendlich wird wahrscheinlich auch an der Erlangung dieser letzten Eigenschaft, der Vernunft, das Schicksal der Menscheit entschieden werden.
Es darf keine Gesetze geben, die kriminelle Ideologien verankern - wie z.B. vor allem den Marxismus.
Das Elend der Welt ist rechtsräumlich bewirkt, also jeweils politisch gewollt.
99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die das mental adäquat immer weiter entwickeln zu können haben, wozu sie keinerlei menschl. Inhaber benötigen.
Wir sollten uns bewußt werden, daß immer Gesetze und deren Rechtsräume alles, aber auch wirklich alles so strukturieren, was dort jeweils abläuft.
Wir benötigen Rechtsräume, die den Nutzen des gesamten Souveräns bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Das bedingt Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, wozu investiv zu nutzen und diversif zu vernetzen ist - im marktwirtschaftlichen Profitmaximierungsinteresse damit vollwertiger Marktteilnehmer, die dazu keinen Betrieb eignen müssen.

GnomInc
24.10.2007, 10:18
meine Rassentheorie: eine Rasse, die an ihre Überlegenheit glaubt, outet sich als alles mögliche - nur nicht als "überlegen"

Könntest du mal einen Hinweis geben, worauf diese These abzielt ?

Afrikaner könnnen bewiesenermassen schneller und ausdauernder laufen ,
als andere Ethnien. Da sind sie überlegen - sie " glauben " das nicht nur,
sie wissen das. Und nun ?

GnomInc
24.10.2007, 10:21
Es darf keine Gesetze geben, die kriminelle Ideologien verankern - wie z.B. vor allem den Marxismus.
Das Elend der Welt ist rechtsräumlich bewirkt, also jeweils politisch gewollt.
99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die das mental adäquat immer weiter entwickeln zu können haben, wozu sie keinerlei menschl. Inhaber benötigen.


Bis hier hast du exakt geschildert - warum kann ich den Rest nicht verstehen ?:]

eisenschlumpf
24.10.2007, 10:26
Wenn du denkst mein Denken hat was mit Südstaatlern zu tun - frag doch mal einen Nordstaatler warum Minneapolis jetzt Minneadischu heißt, seitdem sich dort zahlreiche Somalineger niedergelassen haben und nun ihr kulturtypisches Verhalten ausleben..

dann frag mal nen mallorquiner warum Balneario Nº 6 (dt.: „Badeort Nr. 6“) in Ballermann 6 umgetauft wurde... weil sich dort regelmässig zahlreiche angehörige einer hochkultur versammeln um dort ihr kulturtypisches verhalten auszuleben?

:prost: :prost: :prost:

die beiträge so mancher selbsternannter rassenexperten hier sind eine schande für den aufgeklärten menschen an sich!

der wert einer kutlur und deren angehöriger richtet sich doch nicht nach dem was sie hervorbrachte - da würden wir weißen ja wohl ganz schlecht dastehen mit unserer aggressiven kulturdenke, die die welt ja wohl schon mehr als einmal an den rand der maßlosen selbstzerstörung brachte.

diese so arrogant und abwertend bezeichneten negerkulturen wurden doch wie so viele kulturen anderer kontinente systematisch vom weissen herrenmenschen zerstört oder im religiösen missionierungswahn auf das unkenntlichste verstümmelt.

das was wir da heutzutage vorfinden ist das werk weißer hände... und da klebt verdammt viel blut dran!!!

GnomInc
24.10.2007, 10:44
weissen herrenmenschen zerstört oder im religiösen missionierungswahn auf das unkenntlichste verstümmelt.

das was wir da heutzutage vorfinden ist das werk weißer hände... und da klebt verdammt viel blut dran!!!

Erstens wurde bewiesenermassen nicht ausschliesslich von weissen
Herrenmenschen zerstört und verstümmelt - das könntest du nachlesen.

Zweitens gibt es einen realen islamischen Missionierungswahn - der
christliche ist Geschichte - das sollte dich zum Nachdenken bringen.

Drittens klebt historisch betrachtet an den verschiedensten Händen verdammt
viel Blut - was bei einer territorial veranlagten Spezies , wie dem Homo sapiens
überhaupt nicht erstaunt.

senchi
24.10.2007, 10:46
meine Rassentheorie: eine Rasse, die an ihre Überlegenheit glaubt, outet sich als alles mögliche - nur nicht als "überlegen"

Interessante Theorie. Kannst Du das auch erklären?

politisch Verfolgter
24.10.2007, 10:46
Bis hier hast du exakt geschildert - warum kann ich den Rest nicht verstehen ?:]
Ne, das muß man doch nicht glauben, daß dann der Rest nicht verstehbar wäre ;-)
Marktteilnehmer sind Anbieter und Nachfrager - von und nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen. Die betriebslosen Anbieter (über 90 % der Privathaushalte eignen keinen Betrieb) benötigen vollwertige Marktteilnahme, also das marktwirtschaftliche Profitmaximierungsprinzip, aus den Taschen der Nachfrager so viel wie möglich zu erwirtschaften, also einen möglichst großen value zu haben. Value ist die Differenz zw. betriebl. output (was die Kunden bezahlen) und input (was dazu - hier ohne Löhne - aufzuwenden ist).
Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist rechtsräumlich massiv behindert, indem eben die betriebslosen Anbieter per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zu von Inhabern marginalisierbaren und auf minderwertige Teilleistungen reduzierbaren Kostenfaktoren deklariert werden.
Diese die vollwertige Marktteilnahme Betriebsloser unterbindenden Gesetze müssen verschwinden. Wer will, hat sich freiwillig mit Inhabern vertraglich arrangieren zu können.
Doch eben auch ohne menschl. Inhaber haben die Betriebslosen marktwirtschaftl. Profitmaximierung generieren zu können. Das bedingt eine aktive Wertschöpfungspolitik, die von userzentrierten Wertsch.-Wiss. zu flankieren ist.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen und auch nicht in die Deklaration Betriebsloser zum Inhaberninstrument gepumpt werdern. Das ist dem value bezahlender user umzuwidmen, womit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.

senchi
24.10.2007, 10:50
Ne, das muß man doch nicht glauben, daß dann der Rest nicht verstehbar wäre ;-)
Marktteilnehmer sind Anbieter und Nachfrager - von und nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen. Die betriebslosen Anbieter (über 90 % der Privathaushalte eignen keinen Betrieb) benötigen vollwertige Marktteilnahme, also das marktwirtschaftliche Profitmaximierungsprinzip, aus den Taschen der Nachfrager so viel wie möglich zu erwirtschaften, also einen möglichst großen value zu haben. Value ist die Differenz zw. betriebl. output (was die Kunden bezahlen) und input (was dazu - hier ohne Löhne - aufzuwenden ist).
Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist rechtsräumlich massiv behindert, indem eben die betriebslosen Anbieter per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zu von Inhabern marginalisierbaren und auf minderwertige Teilleistungen reduzierbaren Kostenfaktoren deklariert werden.
Diese die vollwertige Marktteilnahme Betriebsloser unterbindenden Gesetze müssen verschwinden. Wer will, hat sich freiwillig mit Inhabern vertraglich arrangieren zu können.
Doch eben auch ohne menschl. Inhaber haben die Betriebslosen marktwirtschaftl. Profitmaximierung generieren zu können. Das bedingt eine aktive Wertschöpfungspolitik, die von userzentrierten Wertsch.-Wiss. zu flankieren ist.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen und auch nicht in die Deklaration Betriebsloser zum Inhaberninstrument gepumpt werdern. Das ist dem value bezahlender user umzuwidmen, womit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.

Respekt. Perfekt erläutert. Bist heute in Geberlaune?:cool2:

GnomInc
24.10.2007, 10:51
Ne, das muß man doch nicht glauben, daß dann der Rest nicht verstehbar wäre ;-)
Marktteilnehmer sind Anbieter und Nachfrager - von und nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen. Die betriebslosen Anbieter (über 90 % der Privathaushalte eignen keinen Betrieb) benötigen vollwertige Marktteilnahme, also das marktwirtschaftliche Profitmaximierungsprinzip, aus den Taschen der Nachfrager so viel wie möglich zu erwirtschaften, also einen möglichst großen value zu haben. Value ist die Differenz zw. betriebl. output (was die Kunden bezahlen) und input (was dazu - hier ohne Löhne - aufzuwenden ist).
Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern ist rechtsräumlich massiv behindert, indem eben die betriebslosen Anbieter per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zu von Inhabern marginalisierbaren und auf minderwertige Teilleistungen reduzierbaren Kostenfaktoren deklariert werden.
Diese die vollwertige Marktteilnahme Betriebsloser unterbindenden Gesetze müssen verschwinden. Wer will, hat sich freiwillig mit Inhabern vertraglich arrangieren zu können.
Doch eben auch ohne menschl. Inhaber haben die Betriebslosen marktwirtschaftl. Profitmaximierung generieren zu können. Das bedingt eine aktive Wertschöpfungspolitik, die von userzentrierten Wertsch.-Wiss. zu flankieren ist.
Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen und auch nicht in die Deklaration Betriebsloser zum Inhaberninstrument gepumpt werdern. Das ist dem value bezahlender user umzuwidmen, womit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.

Gut.

Soweit ich verstehe ? plädierst du für eine Art allgemeines Bürgergeld , daher
Einkommen für jeden ,der nicht Nachfrager ist, welches durch die marktwirtschaftliche Rendite finanziert wird.
Ausserdem lehnst du Subventionen aus Steuermitteln an die Nachfrager ab.

dorbei
24.10.2007, 10:52
Hierzu würde ich einen kleinen Exkurs in die Entstehungsgeschichte
zeitgenössischer Musik empfehlen, da ohne den Jazz (Entstehung 1900) und der Jazzmusiker der größte Teil der heutigen Mainstreammusik garnicht existieren würde.

Schlagzeug und E-Gitarre sind auch im Jazz entstanden also versuch mal einen zeitgenössischen Musikstil ohne diese Instrumente zu finden.Zeitgenössische Musik ist aber Kacke. Nach der Wiener Klassik hat sich die Musik ständig degeneriert. Was heute im Radio spielt hat kaum noch was mit Musik zu tun; da sind Buschmänner mit ihren Bongos sogar musikalischer.

senchi
24.10.2007, 10:53
Gut.

Soweit ich verstehe ? plädierst du für eine Art allgemeines Bürgergeld , daher
Einkommen für jeden ,der nicht Nachfrager ist, welches durch die marktwirtschaftliche Rendite finanziert wird.
Ausserdem lehnst du Subventionen aus Steuermitteln an die Nachfrager ab.

Falsch mein Freund. Das war nicht gmeint. Auf zum 2. Versuch:)) :))

GnomInc
24.10.2007, 10:58
Zeitgenössische Musik ist aber Kacke. Nach der Wiener Klassik hat sich die Musik ständig degeneriert. Was heute im Radio spielt hat kaum noch was mit Musik zu tun; da sind Buschmänner mit ihren Bongos sogar musikalischer.

Ja , heutzutage wird die Selbstdarstellung fetter, gewaltgesteuerter und
goldkettenbehangener Ethnien als kulturelle Höchstleistung deklariert
und medial vermarktet.
Schamanistische Rhytmuswiederholung in gehörschädigender Dezibel- Dosis
und Kriegstanz - verwandte Bewegungsfolgen verzücken den geneigten
Zuseher / Zuhörer !

Alles zum Wohlfühlen in der Welt !

Moment mal , in wessen Welt ??????

Bratschnik
24.10.2007, 11:02
Zeitgenössische Musik ist aber Kacke. Nach der Wiener Klassik hat sich die Musik ständig degeneriert. Was heute im Radio spielt hat kaum noch was mit Musik zu tun; da sind Buschmänner mit ihren Bongos sogar musikalischer.

Von diesem Standpunkt ausgesehen hattest Du dann natürlich Recht.
Wobei der Jazz aber im Bezug auf die Zeitgenössische Musik qualitativ noch die größte Banbdbreite vorweisen kann.

politisch Verfolgter
24.10.2007, 11:03
Gut.

Soweit ich verstehe ? plädierst du für eine Art allgemeines Bürgergeld , daher
Einkommen für jeden ,der nicht Nachfrager ist, welches durch die marktwirtschaftliche Rendite finanziert wird.
Ausserdem lehnst du Subventionen aus Steuermitteln an die Nachfrager ab.
Wer objektivierbar noch nicht, vorübergehend nicht oder nicht mehr wertschöpfen kann, hat das durch Maschinen ausgeglichen zu bekommen, die für sie/ihn z.B. auch als Brücke zw. den Generationen mitarbeiten.
Nachfrager ist prinzipiell Jeder - schon bereits vor der Geburt, wo ja z.B. med. Leistungen anfallen. Selbst ein Gestorbener ist noch Nachfrager, so lange er Dienstleistungen benötigt.
Nicht Nachfrager und auch nicht Inhaber sind zu subventionieren, sondern betriebl. Leistungsermöglichung ist mit öffentl. Mitteln zu flankieren. So ist auch die MWSt in eine Wertschöpfungsabgabe umzugestalten.
Bei betriebl. Leistungsermöglichung gehts nicht um Betriebseigentum, sondern um die optimalen betriebl. Nutzungsinstrumente, mit denen Betriebslose am Markt als vollwertige Marktteilnehmer auftreten, woraus sie Userprofit erwirtschaften, womit sie möglichst kaufkräftige Nachfrager und abgabenpotente Steuerzahler sind.
Also kein Privateigentum öffentl. finanzieren, sondern Instrumente flankieren, die ihren nichteignenden Nutzern Profit verschaffen.
Je profitabler die betrieblichen Instrumente Betriebsloser, desto besser ist das für die Nachfrage und für den Staatshaushalt.
Daher dürfen diese Anbieter keineswegs marginalisiert und auch nicht auf minderwertige Teilleistungen reduziert werden. Jeder hat vielmehr optimal nach seinen mentalen Möglichkeiten leisten, also wertschöpfen zu können.
Dazu moderieren Managements vernetzte Gruppenintelligenz - ich nenne es user value, ganz analog zum shareholder value, wo ebenfalls keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist.

GnomInc
24.10.2007, 11:08
i
Dazu moderieren Managements vernetzte Gruppenintelligenz - ich nenne es user value, ganz analog zum shareholder value, wo ebenfalls keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist.

Und in welchem Think-Tank bist du denn zu Hause ?

elas
24.10.2007, 11:11
Siehst Du .... schon wieder. Korrekt müßte es heißen "der durchschnittliche IQ der Negriden," nicht der Negriden generell. Das sind solche wichtigen kleinen Begriffe, die Du generell unterschlägst, damit der Eindruck bleibt, daß alle Negriden weniger intelligent sind. Daran ändert jetzt auch Dein Hinweis auf den einen hochintelligenten Schwarzen nichts mehr.

Grau ist alle Theorie.

Schau nach Afrika!

Was hat uns dieser Kontinent Gutes gebracht?

Massenmord, Kindersoldaten, AIDS, Elend und Vernichtung.......aber auch goldene Wasserhähne und goldene Betten.

Damit ist doch alles gesagt.

eisenschlumpf
24.10.2007, 11:14
Erstens wurde bewiesenermassen nicht ausschliesslich von weissen
Herrenmenschen zerstört und verstümmelt - das könntest du nachlesen.

Zweitens gibt es einen realen islamischen Missionierungswahn - der
christliche ist Geschichte - das sollte dich zum Nachdenken bringen.

Drittens klebt historisch betrachtet an den verschiedensten Händen verdammt
viel Blut - was bei einer territorial veranlagten Spezies , wie dem Homo sapiens
überhaupt nicht erstaunt.

keine frage... die islamischen herrenmenschen sind keinen deut besser als die christlichen... aber ich fege halt lieber vor der eigenen haustür!

und mach mal nicht so auf oberlehrer... das ist auch so eine untugend des weissen herrenmenschen!

eisenschlumpf
24.10.2007, 11:17
Was hat uns dieser Kontinent Gutes gebracht?




was haben wir diesem kontinent alles an gutem genommen???

sind uns diese menschen etwa zu dank verpflichtet, weil wir sie seit jahrhunderten ausbeuten, versklaven und ihre bodenschätze klauen?

politisch Verfolgter
24.10.2007, 11:17
GnomInc, ne, ist keine eigenbrötlerische Extravaganz, sondern immer nur pure marktwirtschaftliche Vernunft, ökonomische Logik. Marktwirtschaft bezweckt die Nutzenoptimierung der Marktteilnehmer: Anbieter wollen möglichst teuer verkaufen, Nachfrager wollen möglichst preiswert kaufen. Dazu benötigen Betriebslose keinerlei menschl. Inhaber, sie haben vielmehr ihre marktwirtschaftliche Doppelrolle als Anbieter und immer zugleich auch als Nachfrager. Je lukrativer sie anbieten, desto besser können sie nachfragen. Das hat mit menschl. Betriebsinhabern nichts zu tun.
Klar bieten auch Inhaber an, was keineswegs gegen die Grundrechte verstößt.
Es verstößt auch nicht gegen die Grundrechte, wenn Betriebslose freiwillig mit Inhabern kooperieren.
Doch die Arbeitsgesetzgebung verstößt gegen die Grundrechte, die Betriebslose a priori mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert. Das ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Es ist pure ökonomische Vernunft, daß auch die betriebslosen Anbieter als vollwertige Marktteilnehmer auftreten können.
Wenn man dazu keinen Betrieb eignet, hat man eben dazu geeignete Betriebe gegen Bezahlung nutzen und vernetzen zu können.
Wirklich, es ist keine Ideologie, nix Eigenbrötlerisches, sondern wirklich nur marktwirtschaftlich ökonomische Vernunft.
Diese Vernunft und die Grundrechte gebieten die vollwertige Marktteilnahme auch der betriebslosen Anbieter, so sie nicht mit Inhabern freiwillig kooperieren.
Gesetzlich erzwungene "Kooperation" hingegen ist Zwangsarbeit.

elas
24.10.2007, 11:23
Frag mal Entwicklungshelfer in Afrika in einer Umgebung in der sie sich trauen offen zu sprechen.


Die haben oft ein Eigeninteresse nicht zu sprechen denn sie wollen ihr süssen -dem Entwicklungsland angepasstes Leben- nicht mutwillig riskieren.

Entwicklungshilfe ist Geldverschwendung par excellence.

Die Chinesen machen das richtig.
Sie bringen Infrastruktur als Gegenleistung zu Rohstoffen.

eisenschlumpf
24.10.2007, 11:27
Die haben oft ein Eigeninteresse nicht zu sprechen denn sie wollen ihr süssen -dem Entwicklungsland angepasstes Leben- nicht mutwillig riskieren.

Entwicklungshilfe ist Geldverschwendung par excellence.

Die Chinesen machen das richtig.
Sie bringen Infrastruktur als Gegenleistung zu Rohstoffen.


infrastruktur, die ihnen hilft die rohstoffe fortzuschaffen.

das machen wir doch genauso...

nur wenn es um bildung und entwicklung zu selbsthilfe geht wird geblockt... dumme menschen sind halt wesentlich leichter zu händeln als gebildete und aufgeklärte:

Klopperhorst
24.10.2007, 11:41
Das Empfinden von Verletungen ist bei Negern ein ganz anderes

Das ist interessant, warst Du schonmal im Kino? Ich würde Dir das
chainsaw massaker oder Die Passion Christi empfehlen.
Aber nicht ernstnehmen, das ist bei uns reine Unterhaltung ;)

...

Ok, um konkret zu sein, meine Eltern haben damals u.a. im Zuge des Aufbaus des Sozialismus dort Dolmetschertätigkeiten in Maputo durchgeführt, vor allem bei der Ausbildung von Polizeieinheiten. Dort wurden, glaube ich meinem Vater, u.a. Filme von Unfällen, Katastrophen, Verletzungen und die Handlungsweise der Polizei diesbezüglich gezeigt. Die Neger haben sich über die Sachen kaputtgelacht, nach dem Motto, dem sind ja beide Beine abgerissen, wie lustig.

Das ist nur eine Geschichte, die mir meine Eltern über die Primitivität der Neger erzählt haben. Dazu kommen viele andere Anekdoten.



---

elas
24.10.2007, 11:47
was haben wir diesem kontinent alles an gutem genommen???

sind uns diese menschen etwa zu dank verpflichtet, weil wir sie seit jahrhunderten ausbeuten, versklaven und ihre bodenschätze klauen?

Ach Gottchen.

Afrika ist über ein halbes Jahrhundert unabhängig.

In dieser Zeit hat sich Deutschland von einer WK-Ruine zum Exportweltmeister entwickelt.

Wie lange muss die Vergangenheit herhalten um Nobelpreisträger diffamieren zu können?

Nephtys
24.10.2007, 11:51
infrastruktur, die ihnen hilft die rohstoffe fortzuschaffen.

das machen wir doch genauso...

nur wenn es um bildung und entwicklung zu selbsthilfe geht wird geblockt... dumme menschen sind halt wesentlich leichter zu händeln als gebildete und aufgeklärte:

Träum weiter....die Schwarzen sind gefangen in primitiven Verhaltensweisen die sie am fortkommen hindern....laut Exilafrikanern müssen diese Überwunden werden um "Den neuen Schwarzen" wirklichkeit werden zu lassen.

PRIMITIV ist einfach das passende Wort.

eisenschlumpf
24.10.2007, 11:56
Ach Gottchen.

Afrika ist über ein halbes Jahrhundert unabhängig.

In dieser Zeit hat sich Deutschland von einer WK-Ruine zum Exportweltmeister entwickelt.

Wie lange muss die Vergangenheit herhalten um Nobelpreisträger diffamieren zu können?


unabhängig? von wem? das ist doch nur scheinbar der fall - man hat schon dafür gesorgt, dass die "richtigen" leute am ruder sind.

glaubst du deutschland hätte seinen weg alleine geschafft, wenn es den kalten krieg und seine bündnisse nicht gegeben hääte... und ma die deutschen mit "entwicklungshilfe" kleingehalten hätte?

das ist nicht die vergangenheit... das ist die gegenwart!!!

eisenschlumpf
24.10.2007, 11:57
Träum weiter....die Schwarzen sind gefangen in primitiven Verhaltensweisen die sie am fortkommen hindern....laut Exilafrikanern müssen diese Überwunden werden um "Den neuen Schwarzen" wirklichkeit werden zu lassen.

PRIMITIV ist einfach das passende Wort.

primitiv ist dein weltbild und die maßlose arroganz, die in deinen worten steckt.

Bratschnik
24.10.2007, 12:03
Ok, um konkret zu sein, meine Eltern haben damals u.a. im Zuge des Aufbaus des Sozialismus dort Dolmetschertätigkeiten in Maputo durchgeführt, vor allem bei der Ausbildung von Polizeieinheiten. Dort wurden, glaube ich meinem Vater, u.a. Filme von Unfällen, Katastrophen, Verletzungen und die Handlungsweise der Polizei diesbezüglich gezeigt. Die Neger haben sich über die Sachen kaputtgelacht, nach dem Motto, dem sind ja beide Beine abgerissen, wie lustig.

Das ist nur eine Geschichte, die mir meine Eltern über die Primitivität der Neger erzählt haben. Dazu kommen viele andere Anekdoten.



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Das möchte ich auf keinen Fall anzweifeln. Die Verrohung einer Gesellschaft steht ganz unzweifelhaft in direkter Verbindung zu Ihrer geistigen und kulturellen Entwicklung, was unsere Gesellschaft momentan bestens beweist. Wogegen ich mich nur wehre ist die rassenspezifische Veranlagung zu Verhaltensweisen.

Sieh Dir unsere Jugendlichen an. Die sind Weiß werden aber genauso zu sozipathischen Monstern wie schwarze Kinder wenn Sie in einer wertelosen Gesellschaft aufwachsen. Übrigens solltest Du nicht so viele Details über Dich schreiben. Man kann durch unachtsame Einzelposts ne ganze Menge über einen Menschen zusammenbasteln und eine Menge Leute können nicht zwischen freier Diskussion und Krieg unterscheiden.

eisenschlumpf
24.10.2007, 12:03
Ok, um konkret zu sein, meine Eltern haben damals u.a. im Zuge des Aufbaus des Sozialismus dort Dolmetschertätigkeiten in Maputo durchgeführt, vor allem bei der Ausbildung von Polizeieinheiten. Dort wurden, glaube ich meinem Vater, u.a. Filme von Unfällen, Katastrophen, Verletzungen und die Handlungsweise der Polizei diesbezüglich gezeigt. Die Neger haben sich über die Sachen kaputtgelacht, nach dem Motto, dem sind ja beide Beine abgerissen, wie lustig.

Das ist nur eine Geschichte, die mir meine Eltern über die Primitivität der Neger erzählt haben. Dazu kommen viele andere Anekdoten.



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ähnliche erfahrungen machte ich in meiner schulzeit in deutschland, als man uns die üblichen antiraucher - lungenkrebs und raucherbeinfilme gezeigt hat - ein gag jagte den anderen.


geschweige denn von meinen unzähligen sanitäterkursen im rahmen meiner reserveoffizierausbildung beim bund... ein zombiefilm war ein witz dagegen... da rannte man mit heraushängendem kuttelwerk durch den wald und bekam krämpfe und atembeschwerden vom lachen.

primitiv... ja... mag sein... aber das hat beileibe nix mit kultur zu tun... weder bei uns noch bei den negers.

pandorama
24.10.2007, 12:05
Stimmt, ich muß mich verbessern!
Ich bin intelligent, weil ich ein weißer Deutscher bin!
Ist es so zutreffender?

dich sollte man auf der AUTOBAHN aussetzen, süsses kätzlein :]

eisenschlumpf
24.10.2007, 12:06
Man kann durch unachtsame Einzelposts ne ganze Menge über einen Menschen zusammenbasteln und eine Menge Leute können nicht zwischen freier Diskussion und Krieg unterscheiden.



treffender kann man die arrogante grundhaltung und das verächtlich machen einer anderen ansicht bzw. meinung nicht beschreiben.

eisenschlumpf
24.10.2007, 12:10
Warum bauen Europäer und Amerikaner Jumbo-Jets?

Und Afrikaner können das nicht?

Von Arabern ganz zu schweigen?

Nichts ist offensichtlicher als Rassenunterschiede.


wo hat uns unsere techologie und unsere scheinbar hochstehende kultur hingebracht?

an den rand der selbstzerstörung... der nächste schritt nach vorne endet gewiss tödlich!

Klopperhorst
24.10.2007, 12:13
ähnliche erfahrungen machte ich in meiner schulzeit in deutschland, als man uns die üblichen antiraucher - lungenkrebs und raucherbeinfilme gezeigt hat - ein gag jagte den anderen.

Aber dort war es ganz eindeutig ein ethnischer Hintergrund, dem Naturell dieser Völker zuzuschreiben. Nicht umsonst sind Kindersoldaten dort an der Tagesordnung.

Ob du beim Bund zwangsweise einen Film zu sehen bekommst oder ob du dich freiwillig zur Polizeiausbildung meldest, ist schon ein Unterschied. Wenn dann der ganze Klassenraum von erwachsenen Menschen über sowas lacht, muss man sich fragen, ob es nicht an der generellen Mentalität dieser Rasse liegt.

---

eisenschlumpf
24.10.2007, 12:20
Aber dort war es ganz eindeutig ein ethnischer Hintergrund, dem Naturell dieser Völker zuzuschreiben. Nicht umsonst sind Kindersoldaten dort an der Tagesordnung.

Ob du beim Bund zwangsweise einen Film zu sehen bekommst oder ob du dich freiwillig zur Polizeiausbildung meldest, ist schon ein Unterschied. Wenn dann der ganze Klassenraum von erwachsenen Menschen über sowas lacht, muss man sich fragen, ob es nicht an der generellen Mentalität dieser Rasse liegt.

---


als bei uns das menschenmaterial im letzten krieg zur neige ging, hat man auch kinder an die front geschickt.

hierfür bedarf es ja wohl nur skrupeloser machtmenschen... was aber letztlich nichts mit deren kulturellem hintergrund zu tun hat.


ich wurde beim bund niemals zu etwas gezwungen... ausserdem sind alle, die sich beim bund, die für eine laufbahn über die normale wehrpflicht hinaus entscheiden, freiwillige.


dass du dir immer so krampfhaft alles zurechtbiegen musst um deinen pseudophilosophischen ansichten inhalt zu geben.

Klopperhorst
24.10.2007, 12:26
als bei uns das menschenmaterial im letzten krieg zur neige ging, hat man auch kinder an die front geschickt.

Selbst die Kindersoldaten bei Hitler kann man nicht mit denen in Afrika vergleichen.

Die Brutalität, insbesondere auch was das Foltern unter Drogeneinfluss und überhaupt die Mentalität betrifft, an Geister und übersinnliche Mächte zu glauben, ist nur bei den Afrikanern, den Steinzeitafrikanern, anzutreffen.

Man gewinnt einen guten Eindruck, wie es vor 10.000 Jahren auch hier ausgesehen hat, wenn man die Massaker in Afrika vergegenwärtigt, z.B. das große Schlachten von Hutu und Tutsi, mit 1 Million Toten.



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GnomInc
24.10.2007, 12:35
Selbst die Kindersoldaten bei Hitler kann man nicht mit denen in Afrika vergleichen.

Die Brutalität, insbesondere auch was das Foltern unter Drogeneinfluss und überhaupt die Mentalität betrifft, an Geister und übersinnliche Mächte zu glauben, ist nur bei den Afrikanern, den Steinzeitafrikanern, anzutreffen.

Man gewinnt einen guten Eindruck, wie es vor 10.000 Jahren auch hier ausgesehen hat, wenn man die Massaker in Afrika vergegenwärtigt, z.B. das große Schlachten von Hutu und Tutsi, mit 1 Million Toten.
----

Der afrikanische Alltag ist nicht gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung,
sondern Stammes/Bürgerkrieg - und das seit der Unabhängigkeitswerdung

Sudan , Somalia , Uganda, Mozambique , Angola , Liberia , Kongo usw usf......

Wenn solches Verhalten nicht als Primitivität benannt werden darf - dann ist
das eine Verweigerung der Realität oder Demagogie.

elas
24.10.2007, 12:38
unabhängig? von wem? das ist doch nur scheinbar der fall - man hat schon dafür gesorgt, dass die "richtigen" leute am ruder sind.

glaubst du deutschland hätte seinen weg alleine geschafft, wenn es den kalten krieg und seine bündnisse nicht gegeben hääte... und ma die deutschen mit "entwicklungshilfe" kleingehalten hätte?

das ist nicht die vergangenheit... das ist die gegenwart!!!

Das stimmt doch einfach nicht.

was läuft ab in Zimbabwe? einst ein blühendes Vorzeigeland in Afrika als noch die englische "Ausbeutung" herrschte.
Und heute?
Mugabe hat Millionen an den Rand des Überlebens gebracht und wer beutet da wen aus?

elas
24.10.2007, 12:44
infrastruktur, die ihnen hilft die rohstoffe fortzuschaffen.

das machen wir doch genauso...

nur wenn es um bildung und entwicklung zu selbsthilfe geht wird geblockt... dumme menschen sind halt wesentlich leichter zu händeln als gebildete und aufgeklärte:

Argumentierts du in deinem Beruf (wenn du einen hast) genauso?

Meinst du man sollte den Kaffern erklären wie man eine Brücke baut und die bauen die dann ganz alleine?

Bei dir scheint auch Hopfen und Malz verloren zu sein.



PS: Ich habe in Afrika gearbeitet und weiss von was ich rede.

Bratschnik
24.10.2007, 12:45
Selbst die Kindersoldaten bei Hitler kann man nicht mit denen in Afrika vergleichen.

Die Brutalität, insbesondere auch was das Foltern unter Drogeneinfluss und überhaupt die Mentalität betrifft, an Geister und übersinnliche Mächte zu glauben, ist nur bei den Afrikanern, den Steinzeitafrikanern, anzutreffen.

Man gewinnt einen guten Eindruck, wie es vor 10.000 Jahren auch hier ausgesehen hat, wenn man die Massaker in Afrika vergegenwärtigt, z.B. das große Schlachten von Hutu und Tutsi, mit 1 Million Toten.



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Ich hätte auch noch eine Frage dazu, wenn ich darf :)
wenn diese Dinge tatsächlich alle in der Rasse (also biologisch) verankert sind, wie erklärst Du dann schwarze Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen oder weiße Kinderschänder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher.
Sind das alles Mutanten?

Klopperhorst
24.10.2007, 12:45
Der afrikanische Alltag ist nicht gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung,
sondern Stammes/Bürgerkrieg - und das seit der Unabhängigkeitswerdung

Sudan , Somalia , Uganda, Mozambique , Angola , Liberia , Kongo usw usf......

Wenn solches Verhalten nicht als Primitivität benannt werden darf - dann ist
das eine Verweigerung der Realität oder Demagogie.

Und diese Dinge fügen sie sich selbst zu, wie vor der Kolonialisierung.

http://www.blogs.ya.com/quehago/files/ruanda.jpg

http://blog.isecore.net/wp-content/uploads/2007/02/jn0001rwin_ga.jpg

http://www.international.ucla.edu/cms/images/tutsi_skulls_dufka2.jpg


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politisch Verfolgter
24.10.2007, 12:49
Wie im NS, wie bei den Kommunisten. 80 Mio Chinesen wurden unter Mao von Chinesen umgebracht, Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert.
Ich weiß, warum ich für globalisierenden user value eintrete.

THULE
24.10.2007, 12:50
Ich hätte auch noch eine Frage dazu, wenn ich darf :)
wenn diese Dinge tatsächlich alle in der Rasse (also biologisch) verankert sind, wie erklärst Du dann schwarze Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen oder weiße Kinderschänder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher.
Sind das alles Mutanten?

Ausnahmen bestätigen die Regel.

THULE

Mcp
24.10.2007, 12:50
Und diese Dinge fügen sie sich selbst zu, wie vor der Kolonialisierung.

http://www.blogs.ya.com/quehago/files/ruanda.jpg

http://blog.isecore.net/wp-content/uploads/2007/02/jn0001rwin_ga.jpg

http://www.international.ucla.edu/cms/images/tutsi_skulls_dufka2.jpg


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Die Kolonialzeit ist viel zu früh zu Ende gegangen. Das ist eine wirkliche Tragöde.

lupus_maximus
24.10.2007, 12:52
Ausnahmen bestätigen die Regel.

THULE
Manchmal haben sogar die Ausnahmen die Regel!

politisch Verfolgter
24.10.2007, 12:53
Ja, selbst das supertollste Weibchen - leider ;-)

elas
24.10.2007, 12:55
Die Kolonialzeit ist viel zu früh zu Ende gegangen. Das ist eine wirkliche Tragöde.

Die Afrikaner hätten eben Europa kolonisieren sollen dann wären wir heute die Dummen!?

THULE
24.10.2007, 12:57
Manchmal haben sogar die Ausnahmen die Regel!

Und schön weiß sind die Dinger vorher auch :

http://www.dcrs-online.com/uploads/images/tampon_pic01.jpg

THULE

politisch Verfolgter
24.10.2007, 12:58
elas, glaub kaum, daß ich mit denen blöder dran wäre ;-)

Mcp
24.10.2007, 12:58
Ich glaub kaum, daß ich mit denen blöder dran wäre ;-) Mit wem? Den Afrikanern?

Bratschnik
24.10.2007, 12:59
Die Kolonialzeit ist viel zu früh zu Ende gegangen. Das ist eine wirkliche Tragöde.

Ich würde eher sagen zu schnell

politisch Verfolgter
24.10.2007, 13:00
Mcp, ja, mit den Frauen ists wohl auch egal ;-)

Mcp
24.10.2007, 13:01
Ich würde eher sagen zu schnell

Oder so.

Klopperhorst
24.10.2007, 13:15
Ich hätte auch noch eine Frage dazu, wenn ich darf :)
wenn diese Dinge tatsächlich alle in der Rasse (also biologisch) verankert sind, wie erklärst Du dann schwarze Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen oder weiße Kinderschänder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher.
Sind das alles Mutanten?

Die Decke der Zivilisation ist dünn. Ich gehe davon aus, daß weisse Kinder in so einem Umfeld auch abstumpfen. Aber die Frage ist nicht, was das Individuum tut sondern was das ganze Volk hervorbringt.

Die Europäer sind auch durch Massaker gegangen und haben trotzdem eine höhere Kultur/Zivilisation hervorgebracht, vielleicht gerade deshalb. Aber gewisse Ethnien bringen es nicht dazu, vegetieren in steinzeitlichen Verhältnissen und Spiralen von Gewalt und Kriegen.

Wenn die Neger denn einmal wie die Asiaten etwas leisten würden, als Gesamtgesellschaft, dann wäre das etwas anderes. Aber sie haben keine Leistungen vorzuweisen, Individuen zählen nicht, es zählt das Ganze.

---

elas
24.10.2007, 13:19
wo hat uns unsere techologie und unsere scheinbar hochstehende kultur hingebracht?

an den rand der selbstzerstörung... der nächste schritt nach vorne endet gewiss tödlich!

Andere Diskussion.

politisch Verfolgter
24.10.2007, 13:23
Viell. auch hier mal angebracht: vermutl. haben nicht mal 5 % der Nobelpreisträger einen Betrieb. Zur Zeit ihrer Preisleistung war wohl niemand Inhaber. Und vermutl. sind über 90 % immer ÖDler gewesen.
Nobelpreisträger bestätigen den Fakt, daß hervorragende Leistungen keinerlei menschl. Inhaber bedingen, daß Inhaber dem viell. sogar im Wege stehen.

Bratschnik
24.10.2007, 13:28
Die Decke der Zivilisation ist dünn. Ich gehe davon aus, daß weisse Kinder in so einem Umfeld auch abstumpfen. Aber die Frage ist nicht, was das Individuum tut sondern was das ganze Volk hervorbringt.

Die Europäer sind auch durch Massaker gegangen und haben trotzdem eine höhere Kultur/Zivilisation hervorgebracht, vielleicht gerade deshalb. Aber gewisse Ethnien bringen es nicht dazu, vegetieren in steinzeitlichen Verhältnissen und Spiralen von Gewalt und Kriegen.

Wenn die Neger denn einmal wie die Asiaten etwas leisten würden, als Gesamtgesellschaft, dann wäre das etwas anderes. Aber sie haben keine Leistungen vorzuweisen, Individuen zählen nicht, es zählt das Ganze.

---

Das ließe sich aber nur beweisen wenn Du alle Völker getrennt in Reagenzgläsern testen könntest. Inwieweit Kolonisation, Sklaverei, Waffenhandel, Klima- und Ressourcenunterschiede dazu beigetragen haben ist sehr schwer auszuschließen und schließlich kommen auch noch Zufall, Glück und Pech dazu.

Klopperhorst
24.10.2007, 13:51
Das ließe sich aber nur beweisen wenn Du alle Völker getrennt in Reagenzgläsern testen könntest. Inwieweit Kolonisation, Sklaverei, Waffenhandel, Klima- und Ressourcenunterschiede dazu beigetragen haben ist sehr schwer auszuschließen und schließlich kommen auch noch Zufall, Glück und Pech dazu.

Die Wirklichkeit zeigt, daß Afrika alleine keinen Fuß in die Tür bekommt. Das mag in 100 Jahren anders sein, aber es war eigentlich, seit wir Afrika kennen, so. Die Hochkulturen haben sich allesamt ausserhalb/nordlich von Schwarzafrika entwickelt, nichts dergleichen ist im Kontinent selbst entstanden. Einige sagen, es liegt ursprünglich an äusseren Bedingungen (z.B: R. Diamond in seinem Buch "Arm und Reich"). Landwirtschaft konnte sich dort z.B. nicht alleine entwickeln, weil es an domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten mangelte, weil die Ausrichtung der Kontinentalachse keine gleich bleibenden Klimazonen für große Gebiete garantierte usw. usf.

Diese Anfangsschwierigkeiten haben natürlich über viele Jahrtausende zu einem evolutionären Nachteil der Afrikaner geführt, da sie im Gegensatz zu den eurasischen Völkern keine Landwirtschaft besaßen somit auch keine entsprechenden Hochkulturen hervorbrachten und somit keine selektiven Mechanismen ihrer Erbanlagen für diese Kulturen hatten. Sie waren bis vor 500 Jahren Steinzeitmenschen. Und das lässt sich nicht in einem halben Jahrtausend kompensieren.


---

Bratschnik
24.10.2007, 14:06
Die Wirklichkeit zeigt, daß Afrika alleine keinen Fuß in die Tür bekommt. Das mag in 100 Jahren anders sein, aber es war eigentlich, seit wir Afrika kennen, so. Die Hochkulturen haben sich allesamt ausserhalb/nordlich von Schwarzafrika entwickelt, nichts dergleichen ist im Kontinent selbst entstanden. Einige sagen, es liegt ursprünglich an äusseren Bedingungen (z.B: R. Diamond in seinem Buch "Arm und Reich"). Landwirtschaft konnte sich dort z.B. nicht alleine entwickeln, weil es an domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten mangelte, weil die Ausrichtung der Kontinentalachse keine gleich bleibenden Klimazonen für große Gebiete garantierte usw. usf.

Diese Anfangsschwierigkeiten haben natürlich über viele Jahrtausende zu einem evolutionären Nachteil der Afrikaner geführt, da sie im Gegensatz zu den eurasischen Völkern keine Landwirtschaft besaßen somit auch keine entsprechenden Hochkulturen hervorbrachten und somit keine selektiven Mechanismen ihrer Erbanlagen für diese Kulturen hatten. Sie waren bis vor 500 Jahren Steinzeitmenschen. Und das lässt sich nicht in einem halben Jahrtausend kompensieren.


---

Fast hätte ich befürchtet unsere Diskussion wäre versiegt, denn im großen und ganzen war das ja mein Einwand. Die Unterschiede und Einwirkungen sind zu groß um wirklich beurteilen zu können was heute ohne diese Fakten aus Afrika geworden wäre.

Aber was ist das mit den Erbanlagen? Kulturen haben doch nichts mit Erbanlagen zu tun. Ich weiß das ist die Brücke zu den Rassenunterschieden aber die Fähigkeit einen Acker zu bestellen wird doch nicht durch die Gene erworben. Das wäre ein absolutes Überwesen das so etwas könnte. Ich würde sogar soweit gehen das wir im Gegenteil durch unsere "höhere Zivilisation" die Selektion der Erbanlagen in einem schädlichen Maße verhindern da die natürliche Auslese
hier nicht mehr stattfinden kann. Vieleicht einer der Gründe für die Vorherrschaft der schwarzen in vielen Sportarten.
Sicher sind Intelligenz, Vorstellungskraft und Anpassungsfähigkeit auch genetische Faktoren die vererbt werden aber wer will sagen das man diese Eigenschaften in Afrika nicht benötigt um zu überleben.

Odin
24.10.2007, 14:14
Eine Kultur wird ja erst durch die Erbanlagen der Völker jeweils bestimmt. Das ist doch klar.

Klopperhorst
24.10.2007, 14:26
Fast hätte ich befürchtet unsere Diskussion wäre versiegt, denn im großen und ganzen war das ja mein Einwand. Die Unterschiede und Einwirkungen sind zu groß um wirklich beurteilen zu können was heute ohne diese Fakten aus Afrika geworden wäre.

Aber was ist das mit den Erbanlagen? Kulturen haben doch nichts mit Erbanlagen zu tun. Ich weiß das ist die Brücke zu den Rassenunterschieden aber die Fähigkeit einen Acker zu bestellen wird doch nicht durch die Gene erworben. Das wäre ein absolutes Überwesen das so etwas könnte. Ich würde sogar soweit gehen das wir im Gegenteil durch unsere "höhere Zivilisation" die Selektion der Erbanlagen in einem schädlichen Maße verhindern da die natürliche Auslese
hier nicht mehr stattfinden kann. Vieleicht einer der Gründe für die Vorherrschaft der schwarzen in vielen Sportarten.
Sicher sind Intelligenz, Vorstellungskraft und Anpassungsfähigkeit auch genetische Faktoren die vererbt werden aber wer will sagen das man diese Eigenschaften in Afrika nicht benötigt um zu überleben.


Die Kultur wirkt als eine künstliche Umwelt auf Menschen, über Generationen hinweg und selektiert Menschen anhand von Fähigkeiten, Charakteren, wie eine natürliche Umwelt auch. Die Kultur ist die zweite Umwelt. Und wenn nun eine Ethnie bereits tausende Jahre unter landwirtschaftlichen Kulturen lebte, sind in diesen Völkern ganz andere Eigenschaften selektiert worden als in Völkern, die Jäger- und Sammler waren.

Eigenschaften wären z.B. vorausschauendes, planvolles Denken in Jahren, was für die Vorratswirtschaft in landwirtschaftlichen Kulturen sehr wichtig ist, ebenso ein geduldiges Naturell, Fähigkeit zur Diplomatie, sich staatlichen Systemen unterzuordnen, die mehr Menschen beinhalten, als in kleinräumigen Sippen organisiert sind etc.

Alles, was uns tauglich für die moderne Zivilisation gemacht hat, haben wir bereits Jahrtausende in landwirtschaftlich geprägten Kulturen erprobt. Die Afrikaner und die indigenen Völker Amerikas, Australiens hatten bis zur Ankunft der Weissen nichts dergleichen erlebt.


---

Bratschnik
24.10.2007, 14:41
Die Kultur wirkt als eine künstliche Umwelt auf Menschen, über Generationen hinweg und selektiert Menschen anhand von Fähigkeiten, Charakteren, wie eine natürliche Umwelt auch. Die Kultur ist die zweite Umwelt. Und wenn nun eine Ethnie bereits tausende Jahre unter landwirtschaftlichen Kulturen lebte, sind in diesen Völkern ganz andere Eigenschaften selektiert worden als in Völkern, die Jäger- und Sammler waren.

Eigenschaften wären z.B. vorausschauendes, planvolles Denken in Jahren, was für die Vorratswirtschaft in landwirtschaftlichen Kulturen sehr wichtig ist, ebenso ein geduldiges Naturell, Fähigkeit zur Diplomatie, sich staatlichen Systemen unterzuordnen, die mehr Menschen beinhalten, als in kleinräumigen Sippen organisiert sind etc.

Alles, was uns tauglich für die moderne Zivilisation gemacht hat, haben wir bereits Jahrtausende in landwirtschaftlich geprägten Kulturen erprobt. Die Afrikaner und die indigenen Völker Amerikas, Australiens hatten bis zur Ankunft der Weissen nichts dergleichen erlebt.


---

Das mit der Selektierung würde natürlich Sinn machen, wobei ich aber nicht glaube das eine Selektierung in dem Maße in einer höherentwickelten Gesellschaft genügend stattfindet. Wenn man z.b. in unsere hochmoderne Gesellschaft blickt, wo wird denn da noch selektiert.
Selektion heißt doch das jeweils die Individuen mit den fürs Überleben am besten ausgestatteten Individuen überleben und sich vermehren.
Vermehren tun sich heute aber meistens die arbeitslosen Talkshowgucker und die Immigranten. Ich glaube die selektion hört bei den rudimentären Umwelteinflüßen wie Klima, Krankheiten e.t.c auf.
Wenn tatsächlich Vernunft, Sozialkompetenz und Gemeinschaftssinn selektierbar wären (oder bisher erfolgreich selektiert worden sind) wäre das einer der größten Schritte der Menscheit in Richtung Zukunft. Wenn ich mir die derzeitige weltpolitische Lage ansehe sieht das aber nicht danach aus.

politisch Verfolgter
24.10.2007, 14:43
Stellen wir uns mal A. Einstein im Fell in der Steinzeit vor. Und jetzt soll er für sein Überleben sorgen, Mammuts erlegen und eine Gruppe anführen ;-)
Er hätte sich wohl in die Büsche geschlagen und über eine Zeitmaschine nachgedacht ;-)

Klopperhorst
24.10.2007, 14:52
Das mit der Selektierung würde natürlich Sinn machen, wobei ich aber nicht glaube das eine Selektierung in dem Maße in einer höherentwickelten Gesellschaft genügend stattfindet. Wenn man z.b. in unsere hochmoderne Gesellschaft blickt, wo wird denn da noch selektiert.

Ganz gewaltig sogar im Moment. Nehm z.B. die industrielle Revolution, die Entwicklung der Maschinen, die schwere körperliche Arbeit überflüssig gemacht hat. Nehm das Internet (gerade mal 10 Jahr alt für die Massen). Was hat diese Revolution für Selektionskriterien geschaffen!

Die ganze Globalisierung reisst die letzten autarken, steinzeitlichen Strukturen auseinander, so daß heute, man könnte sagen, die Selektion katalysiert wurde und viel schneller abläuft.

Das große Massensterben der nichtangepassten Menschen und Völker steht erst noch bevor. Danach wird Homo Sapiens auf einer neuen Stufe stehen, nach dem Emporklimmen von der Jäger-Steinzeitkultur in die landwirtschaftliche und schließlich industriell/technische Kultur.

Unsere heutige Zeit selektiert ganz andere Fähigkeiten als vor 10.000 Jahren.



Selektion heißt doch das jeweils die Individuen mit den fürs Überleben am besten ausgestatteten Individuen überleben und sich vermehren.

Nicht das Individuum, die Art, die Gesellschaft wird selektiert. Das Individuum ist nur Mittel zum Zweck.

Ein Grundfehler ist, daß die Plastizität von Systemen unterschätzt wird. Man kann die Individuen großteils auslöschen, das System wird dadurch nicht geändert, Beispiele sind die Regenerationfähigkeit von Gesellschaften nach großen Kriegen, Katastrophen. Man kann Individuen aus anderen Kulturen in neue Kulturen verfrachten, das wird die neue Kultur nicht wesentlich verändern.

Das System ist plastisch und ausfallsicher, weil es eben nicht auf die Individuen an sich ankommt sondern auf den gesamten Organismus Gesellschaft, schließlich die menschliche Art.

Dieser Organismus entwickelt sich weiter, nicht das Individuum!

--

politisch Verfolgter
24.10.2007, 14:59
Wir benötigen Realabstraktion (z.B. per PC) und ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler (z.B. immer menschenähnlichere Roboter, die Roboter bauen, wozu Menschen Geburtshelfer sind).
Zweck des Generationenraumschiffs sind die größtmöglichen Selbstverwirklichungs-Freiheitsgrade des Individuums, wozu wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen haben, statt die Einen den Anderen.
Durch die immer bessere Umsetzung der Naturgesetze rückt die Selbstverwirklichung des Individuums immer stärker in den Fokus des schon längst Darstellbaren.

1 % eignen weltweit 60 %. Das sind Weltbürger jenseits von Rechtsraumsbarrieren und Einschränkungszuweisungen.
Wer das Individuum nicht priorisiert, landet automatisch bei NS oder Kommunismus.

THULE
24.10.2007, 15:13
Zum Thema ergänzend :

http://www.white-history.com/earlson/leib01.htm

THULE

Sven71
24.10.2007, 16:30
Zeitgenössische Musik ist aber Kacke. Nach der Wiener Klassik hat sich die Musik ständig degeneriert. Was heute im Radio spielt hat kaum noch was mit Musik zu tun; da sind Buschmänner mit ihren Bongos sogar musikalischer.

Was für Bongos? Du hast doch Guilelmus verstanden: Die Buschneger haben ihre Instrumente gar nicht selbst erfunden .... sind also nicht "ihre" Bongos :D

Bratschnik
24.10.2007, 16:34
Ganz gewaltig sogar im Moment. Nehm z.B. die industrielle Revolution, die Entwicklung der Maschinen, die schwere körperliche Arbeit überflüssig gemacht hat. Nehm das Internet (gerade mal 10 Jahr alt für die Massen). Was hat diese Revolution für Selektionskriterien geschaffen!

Die ganze Globalisierung reisst die letzten autarken, steinzeitlichen Strukturen auseinander, so daß heute, man könnte sagen, die Selektion katalysiert wurde und viel schneller abläuft.

Das große Massensterben der nichtangepassten Menschen und Völker steht erst noch bevor. Danach wird Homo Sapiens auf einer neuen Stufe stehen, nach dem Emporklimmen von der Jäger-Steinzeitkultur in die landwirtschaftliche und schließlich industriell/technische Kultur.

Unsere heutige Zeit selektiert ganz andere Fähigkeiten als vor 10.000 Jahren.




Nicht das Individuum, die Art, die Gesellschaft wird selektiert. Das Individuum ist nur Mittel zum Zweck.

Ein Grundfehler ist, daß die Plastizität von Systemen unterschätzt wird. Man kann die Individuen großteils auslöschen, das System wird dadurch nicht geändert, Beispiele sind die Regenerationfähigkeit von Gesellschaften nach großen Kriegen, Katastrophen. Man kann Individuen aus anderen Kulturen in neue Kulturen verfrachten, das wird die neue Kultur nicht wesentlich verändern.

Das System ist plastisch und ausfallsicher, weil es eben nicht auf die Individuen an sich ankommt sondern auf den gesamten Organismus Gesellschaft, schließlich die menschliche Art.

Dieser Organismus entwickelt sich weiter, nicht das Individuum!

--

Deine Version des evolutionär erfolgreichen Menschen ist für meine Begriffe aber etwas zu abstrakt und stilisiert. Ich glaube nach wie vor das hierbei nicht unbedingt noch eine biologische Selektion passiert.

Die Selektion die da vor sich geht ist eine gesellschaftliche die dem Überleben des Einzelindividuums nicht unbedingt immer zuträglich ist. Allerdings und das war wahrscheinlich auch ein Knackpunkt unserer Diskussion redest Du ja mehr von der Gesellschaft als Ganzes. Da hat die Selektion natürlich eine ganz andere Bedeutung. Bei Rassenspezifischen Merkmalen ging es ja doch eher um die Biologie des Einzelindividuums.

Das unsere Gesellschaften als ganzes natürlich viel besser an Demokratie und Freiheit angepaßt sind als die afrikanischen will ich unter diesem gesichtspunkt auch nicht abstreiten. Allerdings steht wie Eingangs erwähnt abzuwarten ob die momentan scheinbar evolutionär erfolgreichen Menschenkulturen auch tatsächlich
so erfolgreich sind. Ich glaube die Menschheit hat noch nie näher an Ihrer eigenen Vernichtung gestanden als heute. Und sicher würden wir das nicht wenn wir mit Speer und Keule bewaffnet in Häusern aus Kameldung sitzen würden. :)

wie so vieles auch eine Frage der Betrachtungsweise.

eisenschlumpf
24.10.2007, 17:51
Ganz gewaltig sogar im Moment. Nehm z.B. die industrielle Revolution, die Entwicklung der Maschinen, die schwere körperliche Arbeit überflüssig gemacht hat. Nehm das Internet (gerade mal 10 Jahr alt für die Massen). Was hat diese Revolution für Selektionskriterien geschaffen!

Die ganze Globalisierung reisst die letzten autarken, steinzeitlichen Strukturen auseinander, so daß heute, man könnte sagen, die Selektion katalysiert wurde und viel schneller abläuft.

Das große Massensterben der nichtangepassten Menschen und Völker steht erst noch bevor. Danach wird Homo Sapiens auf einer neuen Stufe stehen, nach dem Emporklimmen von der Jäger-Steinzeitkultur in die landwirtschaftliche und schließlich industriell/technische Kultur.

Unsere heutige Zeit selektiert ganz andere Fähigkeiten als vor 10.000 Jahren.






das ist ja wohl nur die rechtfertigung der scheinbar hochstehenden kultur sich über die sogenannten nicht angepassten herzumachen und sie ihrer idenditäten zu berauben.

im gegensatz zu natürlichen systemen und deren anpassungsmechanismen kommt bei den menschlichen systemen der menschliche geist und verstand mit all seinen vor und vorallem nachteilen zum tragen.

unser sogenannter exportschlager, die westlichen kultur bzw. lebensweise als auch grosse teile der orientalischen kultur sind doch getrieben von fehlleitenden ideologien und religiösem missionierungswahn. das hat mit selektierung und auslese recht wenig zu tun und der erhalt der spezies ist hierbei auch eher nebensache. hier stehen doch interessen einzelner individuen über dem interesse der breiten masse und sie erfinden werkzeuge und ersinnen möglichkeiten sich diese masse gefügig zu machen.

ein natürliches system passt sich an um zu überleben... wohingegen die menschlichen systeme oder besser gesagt die ideologien anpassen... und das mit gewalt und zerstörung.

das ergebnis ist doch, dass sich ein finales system, wie es sich uns im globalisierungskapitalismus zeigt, letztlich nur selbstzerstören wird, da seine antriebsfeder die blinde gier und nicht der überlebens- bzw. anpassungswille ist ist.

ich kann da keinen vorteil sehen, beim besten willen nicht!

eisenschlumpf
24.10.2007, 18:01
Eine Kultur wird ja erst durch die Erbanlagen der Völker jeweils bestimmt. Das ist doch klar.


darum sterben wir auch aus!!! :D

eisenschlumpf
24.10.2007, 18:12
Und diese Dinge fügen sie sich selbst zu, wie vor der Kolonialisierung.

http://www.blogs.ya.com/quehago/files/ruanda.jpg

http://blog.isecore.net/wp-content/uploads/2007/02/jn0001rwin_ga.jpg

http://www.international.ucla.edu/cms/images/tutsi_skulls_dufka2.jpg


---


halli hallo,

was hatten wir den im letzten jahrhundert in europa... zwei bestialische weltkriege... da müssen die bimbos lange hacken um auf die gleiche stückzahl an toten und verstümmelten zu kommen.


da kannst du noch soviele bilder des grauens zum besten geben... im sich massakrieren ist unsere kultur immer noch die nummer eins auf der welt.



http://www.wunderbare-kunst.de/video/gebeine.jpg

In diesem Gebäude ruhen die Knochen von ca. 130.000 Soldaten, die Ihr Leben auf den Feldern und Wäldern um Verdun opferten und nicht identifiziert werden konnten.

www.hasepieler.de/.../Gebeinhaus%20Verdun.jpg

das töten auf hohem niveau macht uns nicht eben besser als die sogenannten steinzeitmenschen... vielleicht aber überheblicher und arroganter ob unserer mittel dies zu tun.

Sven71
24.10.2007, 19:05
Politisch motivierte Auftragsarbeiten sind also auf einmal seriöse Wissenschaft?
http://www.akdh.ch/ps/ps_82Ausnahmen-Rgel.html

Deiner Quelle habe ich mich nie bedient, falls Du das meinst. Meine Quellen sind im Hinblick auf Genetik Unibibliotheken. Und zwar Ergebnisse max. der letzten 10 Jahre, nicht dieser postviktorianische Käse, den Du stellenweise schon als Quelle geliefert hast. Wenn das Deiner geschätzten Meinung nach alles politisch motiviert sein soll, aus welcher "neutralen" Ecke kommen dann Deine Belege?


Nein wirklich? (Und obwohl es die Armut im eigenen Land gibt, wird Geld ins Ausland verschwendet.) Das widerlegt aber immer noch nicht die Tatsache, dass die gefährlichsten übelsten Stadtviertel eben nicht von Deutschen bewohnt werden. In keinem der üblen Stadtviertel in Westeuropa sind die Einheimischen die hauptsächlichen Verbrecher. Mit anderen Worten: Die ethnischen Minderheiten sind in der Kriminalstatistik nie eine Minderheit.

Ethnische Minderheit korreliert aber nicht mit der Rasse, Schatz. Die Türkei liegt größtenteils in Asien und unsere Großstädte werden durch dieses ehrenmordende, drogendealende und herumprollende Gesindel unsicherer. Und das ist keine Frage der Rasse, sondern religiöser Verblendung .... ergo: ein Kulturproblem. Unsere sauberen, weißen Sextouristen in Thailand (kürzlich erst ein Kanadier) hast Du dabei sauber unterschlagen. An Deiner argumentativen Selektivität hat sich nichts geändert.


Und schon wieder schießt du dir selbst ins Bein. Trotz Stütze und Bevorzugung sind nämlich die Farbigen hier wie in den USA immer noch prozentual führend in der Kriminalitätsstatistik und eben nicht die armen Weißen.

Farbige werden in den USA bevorzugt? Deren IQ ist doch so niedrig und die Army nimmt sie deswegen nicht. Bevorzugung, eh? Und da es weniger arme Weiße als arme Schwarze gibt, da in den USA die Weißen durch die Sklavenarbeit der Schwarzen reich wurden und durch ein Bildungssystem, das sich nur reiche Weiße leisten können, die Schwarzen auch weiterhin tendenziell arm bleiben, ist das eigentlich nicht verwunderlich. Nur haben solche sozialen Entwicklungen nichts mit Rasse zu tun.
Und bei uns? Nehmen wir mal die polizeiliche Kriminalstatistik, Kapitel 4.4: Die nichtdeutschen (und das sind nicht mal alles Farbige) hatten an Straftaten folgende Anteile als Tatverdächtige:

sexueller Kindesmißbrauch: 13,3 % aller Tatverdächtigen Nichtdeutsche
Sachbeschädigung an Kfz: 12,8 %
einfacher Diebstahl aus Wohnungen: 14,7 %

Den höchsten Anteil stellen die Nichtdeutschen - welch Überraschung - bei Straftaten, die von Deutschen naturgemäß kaum begangen werden können: Verstöße gegen das Ausländerrecht mit 94,4 %
Dann kommt eine Weile nichts und dann schwerer Menschenhandel mit knapp 60 %. Und da haben wir v. a. Osteuropäer, die Prostituierte hier einschleusen, keine Farbigen als Täter.

Laß mich raten: Die Polizeistatistik ist politisch motiviert und daher wertlos, gell? Sorry, die Polizei schießt mit mir und es ist nicht mein Bein, das dabei getroffen wurde. Wieder Pech gehabt.



Offensichtlich. Aber weil sie nie eine Hochkultur hatten brauchen wir sie hier als Fachkräfte und um die demographische Entwicklung auszugleichen.

Als Fachkräfte hatte man eigentlich Asiaten, insbesondere Inder im Auge. Und wenn Schwarze für jegliche Arbeit so untauglich sind, wie Du es der geneigten Leserschaft hier glauben machen möchtest, dann fragt man sich, wie - mit Deinen eigenen Worten - der intelligenteste Mensch ein Schwarzer sein kann? Weil sie als Facharbeiter generell untauglich sind?


Die Indianer Südamerikas hatten auch eine üppige Natur um sich herum und sie eine Hochkultur entwickelt. Das ist der Unterschied.

Sie haben sogar mehrere Hochkulturen entwickelt. Die Inka lebten im Hochgebirge der Anden (üppige Natur?), die Olmeken, Maya und die Azteken im versteppten Mittelamerika, wo sie v. a. durch Maisanbau ihr Überleben sicherten .....
Dort, wo in Lateinamerika die Natur wirklich üppig ist, sind diese Hochkulturen eher nicht zu beobachten .... wie in Afrika. Ergo: Kein Unterschied.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/1/13/Inkareich.png/180px-Inkareich.png

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/Maya_region_w_german_names.png/180px-Maya_region_w_german_names.png



Also haben Neger gar keinen Druck sich mal um ihre Nahrungsversorgung zu kümmern? Wenn ich mir Äthiopien, Somalia, Sudan usw. so ansehe wird es langsam mal Zeit die Erfindungen fremder Völker wie z.B. den Pflug in die Hand zu nehmen.

Passiert doch längst. Im Sudan sieht das so aus: Eine wichtige Devisenquelle des Landes ist die Baumwolle, die vor allem in den Bewässerungsgebieten der Dschazira-Ebene zwischen dem Weißen und dem Blauen Nil angebaut wird. Weitere Erzeugnisse sind Erdnüsse, Sesam, Hirse, Sorghum, Weizen und Zuckerrohr. Sudan ist Haupterzeuger von Gummiarabikum, das aus dem Harz einer Akazienart gewonnen wird.
Die Hungerkatastrophen sind v. a. durch einen seit 1983 währenden Bürgerkrieg bedingt und nicht Folge unterentwickelter Landwirtschaft.
Übrigens war Nubien im Gebiet des heutigen Sudan auch eine Hochkultur.

Tja, wieder in der Sackgasse. Ich liebe es, wenn Du mich "vorführst."



I.Q. und Erfindungsgabe sind genetisch determiniert.

Wenn ich mir Deine Erfindungsgabe hinsichtlich Deiner "Faktoide" so ansehe .... ja.


Und da Negriden soetwas nicht haben gibt es ja deinesgleichen die ihnen eine Erfindungsgabe andichten. Pech das diese widerlegt sind. Nicht traurig sein.
http://www33.brinkster.com/iiiii/inventions/

Geile Quelle. Kein Impressum. Es werden Dinge widerlegt, die eigentlich niemand so recht behauptet hat.
Weil es gerade in mein Fachgebiet fällt: Charles Drew hat die Blutbank nicht erfunden und das wird in den Standardwerken der Medizingeschichte auch nirgends behauptet. Während Fantus lediglich Vollblut (!) für bis zu 10 Tagen speichern konnte, ist es Drews Verdienst, durch Gewinnung von Plasma und der Weiterentwicklung zu Trockenplasma den Weg zur jahrelangen Aufbewahrung dieser Konserven zu öffnen.
Ich gehe davon aus, daß diese weder politisch noch rassistisch motivierte Quelle von Dir auch den Rest ähnlich irreführend darstellt. Wer das überprüfen möchte, mag dies tun.


Richtig, andere Verfügbakeiten. Weder afrikanisches Militär noch Zivilisten könne sich auf eigenen Erfindungen stützen.

Wozu auch. Macheten, Messer, etc. sind offensichtlich billiger, einfacher herzustellen und rasch in großer Stückzahl verfügbar. Und da das Morden damit genauso funktioniert und der Gegner in diesen Bürgerkriegen nicht besonders hochgerüstet ist, besteht kein Bedarf an anderen Werkzeugen. Das meinte ich eigentlich mit Verfügbarkeit.
Wenn ich Deinen Standpunkt mal so übernehme, fragt man sich, wie überlegen der IQ der Weißen wirklich ist, wenn wir diese Leute mit unseren sagenhaften Erfindungen ausstatten, wo sie uns doch soooo gefährlich werden und unsere Städte und unsere Kultur verwüsten.
Dir ist klar, daß Du immer weniger überzeugst.


Allerdings haben Angehörige unserer Hochkultur das Wissen, den Intellekt und die Moral sich darüber Gedanken zu machen.
Mandela saß bestimmt nicht aus Freude über die Apartheid im Knast. Der hat sich eine Menge Gedanken über das Unrecht in Südafrika gemacht.


Also soll man die NS Herrschaft auch nicht unter dem Aspekt der Opfer(zahlen) messen?
Auf keinen Fall. Das Unrecht wäre auch mit nur 6000 Opfern Unrecht gewesen. Und ich bin auch dagegen, daß sich Briten und Franzosen mit ihren eigenen Kolonialverbrechen billig aus der Affäre ziehen und nur auf die Deutschen zeigen.


Wer sich mit der Thematik auseinandersetzt weiß dass gerade in Afrika, ich nenen hier mal de Konflikte in Ruanda und Burundi, aber auch im Kongo gerade gegen Zivilisten und frauen - also normalerweise unbewaffnete Leute - die traditionellen und schmerzhaften Waffen eingesetzt werden, und nicht die Schußwaffen. In Südafrika wird sogat erwägt das freie Tragen von Speeren und Macheten einzuschränken bzw. es ist teilweise schon so.
...
Es gibt noch Seiten mit detaillierteren Bildern, ich denke mal die soll sich jeder selber suchen.

Wie oben schon gessagt: Einfacher herzustellen, billiger, schneller verfügbar und genauso effektiv. Und brutales Vorgehen gegen die eigenen Landsleute gab es unter Weißen auch schon .... Stalin ist ein Paradebeispiel hierfür.


Die exakten Zahlen sind schwer zu ermitteln, so wie die Atombombeopfer, abe rwenn man sich die Schädel der getöteten Afrikaner in Ruanda usw. ansieht, sowie den kulturellen Gebrauch solcher Waffen sort ie auch anderso berücksichtigt, kann man von einem hohen Wert ausgehen.

Du meinst sicher den subkulturellen Gebrauch dieser Waffen, da die Schwarzen ja eigentlich keine Kultur haben, gelle. Man kann von einem "hohen Wert" ausgehen? Fabelhafter Beleg für den Wahnsinnsvergleich einige Seiten vorher. Großes Kino.


Stell' dir doch selbst die Frage: warum werden Griechen, Römer, Ägypter, Israeliten usw. immer als Hochkulturen dargestellt, wenn sie doch alle das unterdrückerische Sklavensystem hatten.

Das ergibt sich aus der Definition der "Hochkultur" in den Geschichtswissenschaften. Was aus diesen Hochkulturen ohne Sklaverei geworden wäre, kann man sich wohl denken. Die großartigen Bauwerke, die auf Sklavenarbeit fußten, würde heute kein Zeugnis von der Existenz jener Kulturen mehr abgeben.
Sklaverei bleibt Ausbeutung, auch wenn dadurch Pyramiden, Burgen und Paläste entstehen, die sich heute touristisch verwerten lassen.


Darf man jetzt Platon und Cicero nicht mehr lesen?
Ich bin nicht Johannes B. Kerner. Du darfst jetzt endlich auch mal Plato und Cicero lesen. Wird auch Zeit.


Ich kann dich nicht ernstnehmen wenn du die nicht erkennst das unsere Hochkultur die einzige ist, die Sklaverei moralisch verdammt.
Das erkenne ich doch. Und ich bin stolz, zu dieser Kultur zu gehören. Es geht ja auch ohne. Das hatte mit dem von Dir postulierten "dummen Neger" gleich nochmal was zu tun?


Du zeigst mit dem Zeigefinger nie nach Afrika, wo der innerafrikanische Sklavenhalterei blüht, nie nach Asien wo ebenfalls Menschen versklavt werden. Das zeigt doch deutlich, dass es dir hier keineswegs um die objektive Tatsachenanalyse geht.

Sklaverei war auch nicht das Ursprungsthema und wenn ich mich der Sklaverei in diesen Ländern widme, dann wirst Du der Erste sein, der sagt: "Du lenkst vom Thema ab."


Bisher passt alles so wie ich es sage, also was?
:rolleyes: öh ... ja .... klar. Es paßt Dir in den Kram, was Du sagst. Ja. Einer Überprüfung hält es leider nicht stand, aber das ist Dir eh egal. Denn die Prüfkriterien sind ja alle politisch motiviert und überhaupt ...... müßte Deine Paranoia mal behandelt werden.


Deine Behauptungen meine Aussagen würden nicht zutreffen werden von der Realität widerlegt.
Schizophrene haben auch so ihre "eigenen" Realitäten. Die überzeugen ebensowenig wie Dein Rassenwahn.


Und wie üblich bei Leuten die keine Argumete vorbringen können, kommt das trollen. Was soll ich denn für einen Kick bekommen?
Du trollst und bekommst keinen Kick? Das ist ja doppelt sinnlos ....


In absoluten Zahlen sind Moslems noch nicht so vertreten, ich weiß, aber dennoch sind schwarze Moslems prozentual weniger kriminell als christlich-animistische. Du versuchst vom Thema abzulenken, ich habe nicht von den nahöstlichen Moslems gesprochen.
Auch diese hochdifferenzierte Kriminalstatistik, die schwarze Moslems von schwarzen Christ-Animisten unterscheidet, würde ich gerne mal sehen ....


The Color of Crime, ist mir klar dass du das nicht kennst bzw. nicht kennen willst - wird doch alles von dir mal wieder widerlegt.
http://www.amren.com/store/colorcrime.htm
Und natürlich ist American Renaissance kein bißchen .... wie war das .... politisch motiviert. Double Standards. Heuchelei. Das ist Deine Kultur. Und der politisch motivierte Bullshit ... das sind deine Quellen, nicht meine. Wie dumm muß man sein, daß man sich diesbezüglich so überdeutlich entlarvt. Herrgott.


Ich habe ihn zuende gelesen, ich sehe halt nur weder die Drogendealer aus Afrika, deren vermüllten Bruchbuden noch den minderwertigen Jazz als irgendeine Bereicherung.
Du siehst ja eben auch nur afrikanische Drogendealer und deren vermüllte Bruchbuden. Den afro-amerikanischen Wissenschaftler, der trotz Rasse in einer anderen Umgebung es zu Appartement und Ansehen bringt, den siehst Du nicht. Ebenso einen Dizzy Gillespie, der besser Trompete spielte, als Du jemals auch nur ein Triangel beherrschen könntest.


Welches der für den Jazz benutzen Instrumente wurde von Afrikanern erfunden?
Fast die gesamte Percussion


Ich habe ja nie bestritten das Afrikaner etwas aus unseren Erfindungen machen können.
Es bestreitet ja auch niemand, daß Du etwas aus den Erfindungen anderer Weißer machen kannst. :cool2:


Das wundert mich wirklich - ich dachte du bist Hip-Hopper.
Bundespreisträger "Jugend komponiert", Jahr 1989 in Weikersheim. Dort auch recherchierbar. Gewonnen mit dem Klaviertrio "Mikrovariationen." So kann man sich täuschen.


Gibt's auch schlechte Jazz? :))
Klar. Gibt auch langweilige Klassik ..... Haydn (gähn)


Was dree ich denn zurecht? Ich habe lediglich behaupted dass südlich der Sahara nichts je erfunden wurde das entweder der Menschheit etwas genützt hatte, oder hoch entwickelt wäre, inkl. der Gründe dafür.
Daß es an nachhaltigen Entwicklungen mangelt, bestreite ich gar nicht. Deine Gründe sind einfach nur lachhaft. Wenn man an Malaria erkrankt, wenn man dank Sichelzellanämie nicht an Malaria erkrankt oder mit der Schlafkrankheit infiziert ist - und das sind verbreitete Erscheinungen -, dann macht man keine großen intellektuellen Sprünge mehr. Schlafkrankheit ist auch eine Tierseuche, also wirds mit Landwirtschaft auch schwierig. Der Rest konnte jahrhundertelang von einer üppigen Natur leben. Das alles sind äußere Faktoren die soviel mit Rasse zu tun haben, wie der Sonnenaufgang mit Deiner Klobürste.



Sogar Nobelpreisträgerin.
http://www.abc.net.au/news/newsitems/200410/s1216687.htm
http://www.lifesite.net/ldn/2004/oct/04101206.html

http://www.ligali.org/article.php?id=1730
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/7014335.stm
http://www.msnbc.msn.com/id/20999747/
http://anepigone.blogspot.com/2007/09/liberation-of-africa-aids-go-hand-in.html


Hm, grade mal eine Wissenschaftlerin .... ein Erzbischof .... ich würde mal sagen: Wir haben auch unsere Klimahysteriker, 9/11-Verschwörungstheoretiker oder grad mal Dich. Das wertet aber nicht die gesamte kaukasische Rasse ab. Gottseidank.


Ja natürlich, die Somalis und anderen Afrikaner und Mexikaner haben know-how Städte in Slums zu verwandeln und Bandenkriege zu führen wie sie die Afroamerikaner noch nicht haben.

Dabei war Mexiko die Wiege mehrerer Hochkulturen ..... wie kann das bloß sein? Ist doch rassisch gar nicht möglich .... :rolleyes:


Ist doch gut, da können sie sich nach ihrer Heimführung gut und schnell wieder in ihre Heimatgesellschaft eingliedern.
Welche Heimführung ....?


IQ ist das eine, stimmt, aber dein Bildungsbiveau ist nicht besonders...Und hier in der BRD reicht es schon die richtige politische Meinung zu haben um nach oben zu rutschen. Anders könnte dieses Sytem nicht überleben.
Meinen Abschluß verdanke ich keiner politischen Meinung, die war auch nie gefragt. Ich bin kein Geisteswissenschaftler.
Und mein Bildungsniveau ist in der Tat bescheiden .... wenn man mangelnde Kenntnis dubioser Neger-sind-doch-dumm-Websites, Existenzbeweise von Nazi-Flugkreiseln und dem Treiben der Waffen-SS in Neuschwabenland als Bildungslücken bezeichnen möchte.


Also nennst du ir jetzt subsaharische und afrikanische Beiträge zur Zivilisation. Nach wie vor stellt die US Army niemanden mit einem IQ unter 80 ein, weil sich deren Ausbildung nicht lohnt. Natürlich wissen die weniger über den IQ und dessen Auswirkungen als du.
Und während meiner Zeit als Arzt am U.S. Army Hospital in Heidelberg sah ich so viele, nicht-zivile Schwarze in Uniform ..... da konnte man den von Dir postulierten IQ-Proporz regelrecht spüren. Was stört Dich denn daran so sehr, haben sie Dich abgelehnt, weißer Neger?


Schön dass von dir auch mal was richtiges kommt. In der Tat, die hauptsächlichen Opfer von schwarzer Gewalt sind Schwarze. Dennoch wird das nie wirklich thematisiert - man spricht lieber über die böse von den Weißen dominierte Waffenlobby, also ob in den mehrheitlich von Weißen bewohten Flächenstaaten mit legalem Waffenbesitz die Schusswaffenkriminalität besonders hoch wäre.

Zum Waffenbesitz habe ich meine eigene Meinung, insbesondere hier in der BRD .... und ich habe scharfes Material zum Abfeuern, falls irgendwann der Halbmond auf der deutschen Flagge geplant sein sollte. Aber nicht weitersagen, ok?


Dein Unvermögen die Dinge richtig einzuordnen ist kein Fettnapf für mich.
Du würdest es nicht merken, wenn Du im Fettnapf absäufst. Vor Petrus würdest Du noch krakeelen, daß Du nicht tot bist.


Es sind Menschen mit hohem IQ die uns ezählen alle Rassen wären gleich und man bräuchte sie nur "integrieren" und schon ist alles schön.
Das ist nun auch wieder zu einfach, da gibts schon innerhalb der Rassen zu große Unterschiede. Die Probleme sind halt nicht "rassisch" begründet. Und da Menschen mit hohem IQ solchen Bullshit fabrizieren, haben wir doch nur einen weiteren Grund, den IQ lieber nicht mehr als Ausweis jedweder Höherwertigkeit anzunehmen.




Frag mal einen Deutschen ob es den Holocaust wie im Geschichtsbuch gab. Wenn er nicht gerade labil ist wird er dir ein eindeutiges Ja antworten....
Und wenn er labil wäre, mit einem zweideutigen Ja?


http://citypages.com/databank/25/1211/article11891.asp
25000 Somalis .... das sind ja satte 6,5 % der Einwohnerzahl von Minneapolis .... Katastrophe, Umsturz, Panik .... :lol:


Du gelobst also Besserung?
Ich werde wirklich versuchen, nicht nochmal zu antworten. Aber die Versuchung war zu groß.


Das erfordert einen eigenen Strang .
Dann mach ihn auf.


Ein netter Versuch.
Wären meiene Vorfahren schwarze Neger würde ich dich jedenfalls hier nicht vorführen.
Da Du das leider auch nicht geschafft hast, muß in Deinem Stammbaum auch der ein oder andere schwarze Neger versteckt sein. Du Ärmster.


Du könntest mich gar nicht beeindrucken - selbst wenn du etwas tätest als dich zum Clown zu machen.
Geile Grammatik. Aber es stimmt ..... ein Stück Holz kann man nicht beeindrucken.


Die tumben Rassisten sind diejenigen die aus Selbsthaß die eigene Bevölkerung dezimieren möchten und jedemenge Fremdvölker in unser Land schaffen.
Die Situation in jeder Großsstadt gibt mir recht: Es sind nicht de Spanier oder Italiener die die Hauptprobleme verursachen. Argumente wie: es ist ja auch gelungen die Hugenotten zu integrieren die scharenweise aus Frankreich kamen. Als ob westeuropäische Protestanten mit Moslems und Afrikanern vergleichbar wären.

Oder noch schlimmer .... afrikanische Moslems

http://images.jupiterimages.com/common/detail/53/90/23169053.jpg

Klopperhorst
25.10.2007, 09:22
... Ich glaube nach wie vor das hierbei nicht unbedingt noch eine biologische Selektion passiert.

Gerade in der sog. Leistungsgesellschaft wird anhand von Fähigkeiten und Charakteren selektiert.

Nehmen wir den tatsachenverzerrenden Sozialstaat in einigen Ländern mal aus, dann kann man sagen, es gewinnt der mit den angepasstesten Strategien für das Überleben, z.B. im Beruf der mit der fachlichen Kompetenz oder dem Willen zur Macht im Blut. Versager werden ausgesondert.

Und heute sind andere Selektionskriterien am Werk, als in der Steinzeit oder in der bäuerlichen Gesellschaft. Ein Steinzeitmensch braucht einen athletischen, gesunden Körper und ein waches Auge, ein Bauer braucht einen planenden Verstand und einen trotzigen Charakter,ein Technikmensch braucht geistige Flexibilität und diplomatisches Geschick. Das sind in etwa die groben Selektionsunterschiede der Epochen.


Bei Rassenspezifischen Merkmalen ging es ja doch eher um die Biologie des Einzelindividuums.

Die ist doch individuelle Variation mit rassenspezifischer Konfiguration.

----

Bratschnik
25.10.2007, 09:38
Gerade in der sog. Leistungsgesellschaft wird anhand von Fähigkeiten und Charakteren selektiert.

Nehmen wir den tatsachenverzerrenden Sozialstaat in einigen Ländern mal aus, dann kann man sagen, es gewinnt der mit den angepasstesten Strategien für das Überleben, z.B. im Beruf der mit der fachlichen Kompetenz oder dem Willen zur Macht im Blut. Versager werden ausgesondert.

Und heute sind andere Selektionskriterien am Werk, als in der Steinzeit oder in der bäuerlichen Gesellschaft. Ein Steinzeitmensch braucht einen athletischen, gesunden Körper und ein waches Auge, ein Bauer braucht einen planenden Verstand und einen trotzigen Charakter,ein Technikmensch braucht geistige Flexibilität und diplomatisches Geschick. Das sind in etwa die groben Selektionsunterschiede der Epochen.



Die ist doch individuelle Variation mit rassenspezifischer Konfiguration.

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Ja das ist richtig nur kann die Selektion in der modernen Gesellschaft ja nicht mehr greifen da ja nur über die Fortpflanzungsfähigkeit selektiert werden kann.
In der Steinzeit konnte dann nur der athletische gesunde Mensch seine Nachkommen großziehen. Heute bei uns kann das aber jeder.
Allerdings wenn wir wieder nicht von dem Einzelmenschen sondern von der
Gesamtgesellschaft ausgehen hast Du recht. Allerdings kommt da wieder das Problem das ich erwähnt hatte. Die Industrienationen sind kurzfristig gesehen natürlich erfolgreicher aber ob Sie wirklich überlebensfähiger sind (selektiert werden) das bleibt abzuwarten. Ich denke damit die modernen Gesellschaften sich wirklich auch auf lange Sicht durchsetzen und erhalten können muß der Mensch an sich noch moderner werden. Wobei wir wider bei der Evolution sind. Der Mensch muß die Vernunft und die Fähigkeit sein Können auch wirklich zur Erhaltung seiner Art, losgelöst von den Interessen des Einzelmenschen einzusetzen, erlangen.

Klopperhorst
25.10.2007, 09:43
Ja das ist richtig nur kann die Selektion in der modernen Gesellschaft ja nicht mehr greifen da ja nur über die Fortpflanzungsfähigkeit selektiert werden kann.

Warte doch mal ab. Die Verkehrung des Verhältnisses Leistung/Nachwuchs ist erst einige Jahrzehnte alt. Langfristig wird diese Gesellschaft bezahlen, wenn sie das Verhältnis dermaßen pervertiert, daß die Asozialen und Leistungsunwilligen sozial unterstützt werden, um mehr Nachwuchs als Akademiker und Leistungsstarke zu bekommen.

Das geht nicht auf Dauer gut, und dann kommt es zur großen Selektion.

----

Klopperhorst
25.10.2007, 10:00
...
das töten auf hohem niveau macht uns nicht eben besser als die sogenannten steinzeitmenschen... vielleicht aber überheblicher und arroganter ob unserer mittel dies zu tun.
Fehlschluss. Die moderne Technik macht Töten nur effektiver. Der amoralische Trieb zum Töten ist bei Europäern deswegen nicht stärker gewesen. Ich glaube nicht, daß sich die Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg als marodierende Banden mit Macheten massakriert haben, unter Drogeneinfluss Kinder zu Folterknechten ausbildeteten etc.

Das ist ein gewaltiger Unterschied, denn zu letzterem erfordert es viel mehr Überwindung, als den Abzug eines Gewehrs zu bedienen. Das Töten ist nur effektiver geworden, daher die Millionen Toten im 1. und 2. Weltkrieg.

Das Abschlachten von 1 Millionen Menschen mit Macheten (Ruanda) ist hingegen eine spezifisch afrikanische Leistung, alle Achtung.


---

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:05
Warte doch mal ab. Die Verkehrung des Verhältnisses Leistung/Nachwuchs ist erst einige Jahrzehnte alt. Langfristig wird diese Gesellschaft bezahlen, wenn sie das Verhältnis dermaßen pervertiert, daß die Asozialen und Leistungsunwilligen sozial unterstützt werden, um mehr Nachwuchs als Akademiker und Leistungsstarke zu bekommen.

Das geht nicht auf Dauer gut, und dann kommt es zur großen Selektion.

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ich weiss ja nicht in welchem reagenzglas man dich produziert hat, aber bisher wurde der nachwuchs an akademikern in den bildungsstätten generiert und nicht über biologische fortpflanzung.

und dank viagra können sich sogar so vögel wie du reproduzieren.

ich kann´s nur immer wieder betonen... du hast ein echt krankes weltbild!

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:12
Fehlschluss. Die moderne Technik macht Töten nur effektiver. Der amoralische Trieb zum Töten ist bei Europäern deswegen nicht stärker gewesen. Ich glaube nicht, daß sich die Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg als marodierende Banden mit Macheten massakriert haben, unter Drogeneinfluss Kinder zu Folterknechten ausbildeteten etc.

Das ist ein gewaltiger Unterschied, denn zu letzterem erfordert es viel mehr Überwindung, als den Abzug eines Gewehrs zu bedienen. Das Töten ist nur effektiver geworden, daher die Millionen Toten im 1. und 2. Weltkrieg.

Das Abschlachten von 1 Millionen Menschen mit Macheten (Ruanda) ist hingegen eine spezifisch afrikanische Leistung, alle Achtung.


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aha... also töten wir auf hohem niveau und sind deswegen weiterentwickelt, nur weil wir unsere opfer fabrikmässig massakrieren?

wenn du scheisse fressen musst wirst du auch zum amoralischen marodeur... wetten?

das töten von 6 millionen menschen durch arbeit, erschiessen und gas ist eine echt europäische leistung... immer zweimal mehr alle achtung als du!!!

Klopperhorst
25.10.2007, 10:13
aha... also töten wir auf hohem niveau und sind deswegen weiterentwickelt, nur weil wir unsere opfer fabrikmässig massakrieren?

wenn du scheisse fressen musst wirst du auch zum amoralischen marodeur... wetten?

das töten von 6 millionen menschen durch arbeit, erschiessen und gas ist eine echt europäische leistung... immer zweimal mehr alle achtung als du!!!

Reg dich ab du kleiner Schlumpf.

Den Lauf eins Maschinegewehres abzudrücken, ist viel einfacher, als mit einer Machete schwangere Frauen auszuweiden.

In einem Fall stirbt einer, in anderem Hunderte. Was ist nun amoralischer?


---

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:18
Reg dich ab du kleiner Schlumpf.

Den Lauf eins Maschinegewehres abzudrücken, ist viel einfacher, als mit einer Machete schwangere Frauen auszuweiden.

In einem Fall stirbt einer, in anderem Hunderte. Was ist nun amoralischer?


---

was ist dabei zeichen eines höheren entwicklungsstandes?

Klopperhorst
25.10.2007, 10:20
was ist dabei zeichen eines höheren entwicklungsstandes?

Ich kann keiner Fliege was zu Leide tun und trotzem unter Zwang den Schalter einer Maschine betätigen, die Millionen ins Verderben stürzt. Das ist die höchste Entwicklungsstufe des Menschen. Das Gegenteil ist archaische Grausamkeit.


---

Bratschnik
25.10.2007, 10:21
Warte doch mal ab. Die Verkehrung des Verhältnisses Leistung/Nachwuchs ist erst einige Jahrzehnte alt. Langfristig wird diese Gesellschaft bezahlen, wenn sie das Verhältnis dermaßen pervertiert, daß die Asozialen und Leistungsunwilligen sozial unterstützt werden, um mehr Nachwuchs als Akademiker und Leistungsstarke zu bekommen.

Das geht nicht auf Dauer gut, und dann kommt es zur großen Selektion.

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Nun , die Folgen dessen sind in der Tat auch schon sichtbar wenn man unseren Nachwuchs betrachtet, allerdings würde der Umkehrschluß auch nicht funktionieren.
Würden wir eine gegensätzliche Gesellschaft anstreben die nicht sozial und im Extremfall eugenisch und leistungsbezogen handelt (ist ja schon versucht worden)
wäre das Ergebnis eine entmenschlichte Gesellschaft die sich und andere zerfleischt. Das ist ein wirkliches Problem und das Idealkonzept ist nachwievor auch nicht vorhanden.

ursula
25.10.2007, 10:26
schreibt man nachwievor nach wie vor zusammen?? ich bin ratlos. wer hat einen tipp für ein ganz ganz kleines kompendium der neuesten dt. rechtschreibung??

Klopperhorst
25.10.2007, 10:27
Nun , die Folgen dessen sind in der Tat auch schon sichtbar wenn man unseren Nachwuchs betrachtet, allerdings würde der Umkehrschluß auch nicht funktionieren.
Würden wir eine gegensätzliche Gesellschaft anstreben die nicht sozial und im Extremfall eugenisch und leistungsbezogen handelt (ist ja schon versucht worden)
wäre das Ergebnis eine entmenschlichte Gesellschaft die sich und andere zerfleischt. Das ist ein wirkliches Problem und das Idealkonzept ist nachwievor auch nicht vorhanden.

Unser gestellter Humanismus hat seine Wurzeln in den Kriegen Europas, da die Illusion bestand, daß es ohne Kriege und ohne Massenmorden, ja ohne Euthanasie geht.

Das ist ein Trugschluss. Die ganze Menschheitsgeschichte hindurch ging die Fortentwicklung nur durch Kriege und Massenmorde vonstatten.

Und das soll auf einmal aufgehört haben, durch ein künstliches System, das Menschen in ihre Schranken weist? Unsinn!

Das, was wir heute als Frieden und Humanismus aufwiegen, wird eines Tages durch Krieg und Gewalt abgetragen werden. Denn in unserer Gesellschaft werden die Schwachen und die Kranken vermehrt, nicht mehr die Leistungsfähigen.

Das mündet automatisch in Zerfall.

---

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:28
Ich kann keiner Fliege was zu Leide tun und trotzem unter Zwang den Schalter einer Maschine betätigen, die Millionen ins Verderben stürzt. Das ist die höchste Entwicklungsstufe des Menschen. Das Gegenteil ist archaische Grausamkeit.


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ich seh da keinen unterschied... nur muss sich der westliche massenmörder die finger nicht mehr schmutzig machen.

ausserdem waren die soldaten vorallem im zweiten weltkrieg auf allen seiten nicht eben zimperlich bei übergriffen gegen die zivilbevölkerung.

pernath
25.10.2007, 10:30
Ich kann keiner Fliege was zu Leide tun ...

Komm du einmal in die Situation in der dein Gefühlsgleichgewicht umkippt oder du gar um dein Leben kämpfst, da wirst du beißen, kratzen und noch ganz andere Dinge tun, nicht nur entrückt den Abzug einer Schußwaffe betätigen. Davor schützt dich unsere europäische Zivilisationstünche kein bißchen, der "Lack" ist dann schnell ab.

Klopperhorst
25.10.2007, 10:32
Komm du einmal in die Situation in der dein Gefühlsgleichgewicht umkippt oder du gar um dein Leben kämpfst, da wirst du beißen, kratzen und noch ganz andere Dinge tun, nicht nur entrückt den Abzug einer Schußwaffe betätigen. Davor schützt dich unsere europäische Zivilisationstünche kein bißchen, der "Lack" ist dann schnell ab.

Ich meinte nicht mich, ich meinte es im Sinne von "könnte".


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eisenschlumpf
25.10.2007, 10:34
Ich meinte nicht mich, ich meinte es im Sinne von "könnte".


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man kan aus jedem eine bestie machen... sogar aus dir... geistig bist da ja schon nahe dran.

Klopperhorst
25.10.2007, 10:35
man kan aus jedem eine bestie machen... sogar aus dir... geistig bist da ja schon nahe dran.

Interessant, daß du mir zustimmst.

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senchi
25.10.2007, 10:43
ausserdem waren die soldaten vorallem im zweiten weltkrieg auf allen seiten nicht eben zimperlich bei übergriffen gegen die zivilbevölkerung.

Was hast Du denn sonst erwartet? Es gibt keinen sauberen Krieg.
Krieg bedeutet immer Menschen töten, dabei spielt es keine Rolle ob Soldaten oder Zivilisten ob nur einen oder eintausend.

Bratschnik
25.10.2007, 10:45
Was hast Du denn sonst erwartet? Es gibt keinen sauberen Krieg.
Krieg bedeutet immer Menschen töten, dabei spielt es keine Rolle ob Soldaten oder Zivilisten ob nur einen oder eintausend.

Nun ja dieser Illusion gibt sich der "kultivierte" Mensch aber gerne hin und diese Lüge wird uns auch immer wieder von den Medien aufgetischt. Man macht sich halt nicht gerne die Finger schmutzig daher gibt es heute selbst für das Töten die praktische Fernbedienung. :)

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:45
Interessant, daß du mir zustimmst.

---

man fragt sich nur, warum du dich dann auf einem höheren kulturellen niveau wähnst als ein neger... vielleicht solltest du mal uber andere varianten als oben und unten nachdenken.

Klopperhorst
25.10.2007, 10:49
man fragt sich nur, warum du dich dann auf einem höheren kulturellen niveau wähnst als ein neger... vielleicht solltest du mal uber andere varianten als oben und unten nachdenken.

Weil die Negervölker als Gesamtheit keine Zivilisation hervorgebracht haben, sie haben keine Vorstellungen hervorgebracht, wie sie die europäische Aufklörung hervorbrachte, keine großen staatlichen Systeme, keine Rechtsverordnungen auf unserem Niveau, keine Gewaltenteilung etc. All das haben sie höchsten von Weissen aufgedrückt bekommen, wogegen sie nach Abzug der Weissen in alte archaische Stammenssitten zurückfallen.

Das ist der Unterschied du geistige Amöbe.


---

eisenschlumpf
25.10.2007, 10:55
Das ist der Unterschied du geistige Amöbe.


---

kriegst nervensausen... ist wohl die die grausame erkenntnis der tatsache, dass ich recht habe, was die einschätzung deines geistigen zustandes angeht.

Klopperhorst
25.10.2007, 10:56
kriegst nervensausen... ist wohl die die grausame erkenntnis der tatsache, dass ich recht habe, was die einschätzung deines geistigen zustandes angeht.

Dann belege, daß die Negervölker eine Zivilisation hervorgebracht haben, die Werte der Aufklärung vertritt oder auch nur ein römisches Rechtsverständnis.

Ich warte.


---

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:06
Weil die Negervölker als Gesamtheit keine Zivilisation hervorgebracht haben, sie haben keine Vorstellungen hervorgebracht, wie sie die europäische Aufklörung hervorbrachte, keine großen staatlichen Systeme, keine Rechtsverordnungen auf unserem Niveau, keine Gewaltenteilung etc. All das haben sie höchsten von Weissen aufgedrückt bekommen, wogegen sie nach Abzug der Weissen in alte archaische Stammenssitten zurückfallen.

Das ist der Unterschied du geistige Amöbe.


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na, dass was heute als afrikanische kultur nach dem abzug des weissen mannes übrigblieb ist doch bestenfalls der scherbenhaufen westlicher arroganz und überheblichkeit, als auch das ergebnis missionarischem religionwahnes.

ich war selber in meiner jungend in afrika und habe miterlebt, mit welcher borniertheit die vertreter der westlichen zivilisation mit diesen menschen umgegangen sind. damit man sich die hände nicht selber schmutzig machen muss engagiert man eben willfährige negerfürsten und politiker, macht sie zu marionetten, die immer schön nach dem willen der ehemaligen kolonialisten agieren.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:10
na, dass was heute als afrikanische kultur nach dem abzug des weissen mannes übrigblieb ist doch bestenfalls der scherbenhaufen westlicher arroganz und überheblichkeit, als auch das ergebnis missionarischem religionwahnes.

Eher die Wiederaufnahme des kulturellen Pfades, der vor den Weissen schon existierte, eine archaische Stammesgesellschaft auf steinzeitlichem Niveau, nur heute ausgestattet mit westlichen Waffen und Welthungerhilfe.


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kotzfisch
25.10.2007, 11:13
Das ist ja richtig, Be-Klopp(t)er: nur ist es unsinnig, dem,was Du sagst eine rassistische Note zu geben.

Was Du sagst heißt zusammengefaßt: Der Neger ist faul und primitiv, akulturell und azivilisatorisch und ohne Anleitung einer "Herrenrasse" zu keinen Leistungen fähig, die erwähnenswert wären.

Ist in etwa 100% Filtrat aus Deinen Äußerungen?

Nun. ich warte....

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:15
Dann belege, daß die Negervölker eine Zivilisation hervorgebracht haben, die Werte der Aufklärung vertritt oder auch nur ein römisches Rechtsverständnis.

Ich warte.


---

wer sagt denn, dass diese negervölker verplichtet sind eine zivilistaion wie die unsere hervorzubringen?

eins ist gewiss:

überall, wo sich die westlichen zivilistationen breit machten, wurden durch mord und totschlag anderen kulturen das licht ausgedreht.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:17
Das ist ja richtig, Be-Klopp(t)er: nur ist es unsinnig, dem,was Du sagst eine rassistische Note zu geben.
....

Nur die logische Folge. Woher sollen die Unterschiede denn sonst kommen. Oder glaubst du, die Insel Taiwan wäre statt mit Chinesen besiedelt auch mit Negern so erfolgreich zu einer Wirtschaftsmacht aufgestiegen?

Warum sollen eigentlich immer Auslandschinesen, Juden und andere erfolgreiche Ethnien in fremden Ländern durch ihr Naturell und ihre Intelligenz Erfolg haben und die Neger und Araber durch Diskriminierung nieder gehalten werden?

Es liegt an den ureigensten Unterschieden der Rassen und Völker, nicht an äusseren Bedingungen, diese mögen nur die Ursache zur Herausbildung der Unterschiede gewesen sein, sind aber nicht für die kulturellen Fähigkeiten in fremden Umgebungen heute verantwortlich.

----

elas
25.10.2007, 11:18
na, dass was heute als afrikanische kultur nach dem abzug des weissen mannes übrigblieb ist doch bestenfalls der scherbenhaufen westlicher arroganz und überheblichkeit, als auch das ergebnis missionarischem religionwahnes.

ich war selber in meiner jungend in afrika und habe miterlebt, mit welcher borniertheit die vertreter der westlichen zivilisation mit diesen menschen umgegangen sind. damit man sich die hände nicht selber schmutzig machen muss engagiert man eben willfährige negerfürsten und politiker, macht sie zu marionetten, die immer schön nach dem willen der ehemaligen kolonialisten agieren.


Afrika war die Wiege der Menschheit.
Die erwachsen Gewordenen sind geflohen die Kinder sind geblieben.


PS: warum hat Afrika eigentlich nicht Europa kolonisiert?

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:20
Eher die Wiederaufnahme des kulturellen Pfades, der vor den Weissen schon existierte, eine archaische Stammesgesellschaft auf steinzeitlichem Niveau, nur heute ausgestattet mit westlichen Waffen und Welthungerhilfe.


---

du laberst einen dermaßenen müll, dass einem schlecht werden könnte.

gerade organisationen und die daran hängenden konzerne sorgen doch regelmässig dafür, dass gerade bei hungerkatastrophen, afrikanische länder mit überproduktionen aus der landwirtschaft nicht direkt an ihre nachbarn liefern dürfen... nein mein pseudopilosophischer freund... die kolonialisierung ist noch lange nicht vorbei.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:21
wer sagt denn, dass diese negervölker verplichtet sind eine zivilistaion wie die unsere hervorzubringen?
...

Sie haben ihren eigenen Entwicklungspfad, der inkompatibel mit unserem ist, daher ihr Elend in der heutigen Zeit. Während Asiaten beweisen, daß sie nach Abzug der Weissen aufholen und überholen, selbst Motor des Fortschritts sein können, beweisen die Neger nur ihre Rückständigkeit, indem sie am Tropf westlicher Entwicklungshilfe hängen.

Wie fest muss man seine Augen eigentlich verschließen, um das nicht zu erkennen?


---

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:22
PS: warum hat Afrika eigentlich nicht Europa kolonisiert?


warum sollte es?

wie man an dir sieht ist auch so mancher angehöriger einer sogenannten errwachsenen zivilisation von kindlichem gemüt.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:24
du laberst einen dermaßenen müll, dass einem schlecht werden könnte.


Blubb.

Warum sind Juden eigentlich trotz Diskriminierung zu allen Zeiten und in allen Ländern eine so erfolgreiche Ethnie?

Warum reissen die Ostasiaten in westlichen Ländern was und sind hier Aufsteiger, während Auswanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zum sozialen Müll gehören?

Warum vegetieren die Nachkommen der Negersklaven, Ureinwohner Australiens und Amerikas im Elend und Alkoholismus trotz Aufhebung der Rassentrennung?

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senchi
25.10.2007, 11:25
Nur die logische Folge. Woher sollen die Unterschiede denn sonst kommen. Oder glaubst du, die Insel Taiwan wäre statt mit Chinesen besiedelt auch mit Negern so erfolgreich zu einer Wirtschaftsmacht aufgestiegen?

Warum sollen eigentlich immer Auslandschinesen, Juden und andere erfolgreiche Ethnien in fremden Ländern durch ihr Naturell und ihre Intelligenz Erfolg haben und die Neger und Araber durch Diskriminierung nieder gehalten werden?

Es liegt an den ureigensten Unterschieden der Rassen und Völker, nicht an äusseren Bedingungen, diese mögen nur die Ursache zur Herausbildung der Unterschiede gewesen sein, sind aber nicht für die kulturellen Fähigkeiten in fremden Umgebungen heute verantwortlich.

----

Wenn Du schon nach Erklärungen suchst, dann ziehe doch nicht nur die Genetik heran. Interessant wäre da ein Exkurs in die Psychologie. C.G. Jung schreibt da in seinem Werk "Archetypen" etwas über das kollektive Bewußtsein. Also praktisch etwas, das dem Negeborenen von seiner Mutter mit auf den Weg gegeben wird und die Voraussetzung für die weitere Entwicklung darstellt. Das könnte durchaus als Erklärung dafür herhalten, dass es Völker gibt, die garnicht oder noch nicht die Voraussetzungen mitbringen um höchsten zivilisatorischen Ansprüchen genüge zu tun.

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:26
Wie fest muss man seine Augen eigentlich verschließen, um das nicht zu erkennen?


---

zu erkennen, dass unsere zivilisation nur kulturen duldet, die unserer ähnlich sind... andere aber ausmerzt?

das macht uns zu mördern an diesen völkern.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:28
zu erkennen, dass unsere zivilistaionen nur kulturen duldet, die unserer ähnlich sind... andere aber ausmerzt?

das macht uns zu mördern an diesen völkern.

Quark nicht rum, sag mir lieber, waurm Juden trotz Disrkiminierung und Verfolgung so erfolgreich sind und Neger nicht? Warum gehören Ostasiaten ausnahmslos in westlichen Ländern zur Aufsteigern und fallen im asozialen Sinne nicht auf, während Neger und Nahostler zu den Verlierern zählen?

Oder sind die Japaner jetzt auch Rassisten, die den Negern was weggenommen haben und sie klein halten wollen?


---

Bratschnik
25.10.2007, 11:29
Blubb.

Warum sind Juden eigentlich trotz Diskriminierung zu allen Zeiten und in allen Ländern eine so erfolgreiche Ethnie?

Warum reissen die Ostasiaten in westlichen Ländern was und sind hier Aufsteiger, während Auswanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zum sozialen Müll gehören?

Warum vegetieren die Nachkommen der Negersklaven, Ureinwohner Australiens und Amerikas im Elend und Alkoholismus trotz Aufhebung der Rassentrennung?

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Wie schon erwähnt, Erfolg ist auch immer ein Frage der Betrachtungsweise.
Das was wir heute Erfolg nennen ist anders betrachtet auch die Ursache für Bevölkerungsexplosion, Umweltvernichtung und zur Neige gehende Ressourcen.
Schade ist das Afrika nicht die Chance hatte zu testen ob nicht ein ganz anderes Konzept hätte entstehen können das evtl. dazu beigetragen hätte den Erfolg unserer Gesellschaften auf lange Sicht auch erhaltbar zu machen.

elas
25.10.2007, 11:32
zu erkennen, dass unsere zivilisation nur kulturen duldet, die unserer ähnlich sind... andere aber ausmerzt?

das macht uns zu mördern an diesen völkern.

AIDS-Hilfe und technischen Wohlstand nehmen die Bimbos aber gern an.
Afrikaner sind grossteils wie kleine Kinder.
Manche mögen das beneiden.l

Unsere Welt ist es nicht.

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:33
Quark nicht rum, sag mir lieber, waurm Juden trotz Disrkiminierung und Verfolgung so erfolgreich sind und Neger nicht? Warum gehören Ostasiaten ausnahmslos in westlichen Ländern zur Aufsteigern und fallen im asozialen Sinne nicht auf, während Neger und Nahostler zu den Verlierern zählen?

Oder sind die Japaner jetzt auch Rassisten, die den Negern was weggenommen haben und sie klein halten wollen?


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vielleicht, weil man bei uns keine krummen nasen und schwarze haut mag?


kannst du mir mal erkären warum gerade unsere hochentwickelten zivilistaionen vor allem angst haben, was nicht in ihr idealbild passt?

Klopperhorst
25.10.2007, 11:35
Wenn Du schon nach Erklärungen suchst, dann ziehe doch nicht nur die Genetik heran. Interessant wäre da ein Exkurs in die Psychologie. C.G. Jung schreibt da in seinem Werk "Archetypen" etwas über das kollektive Bewußtsein. Also praktisch etwas, das dem Negeborenen von seiner Mutter mit auf den Weg gegeben wird und die Voraussetzung für die weitere Entwicklung darstellt. Das könnte durchaus als Erklärung dafür herhalten, dass es Völker gibt, die garnicht oder noch nicht die Voraussetzungen mitbringen um höchsten zivilisatorischen Ansprüchen genüge zu tun.

Ja oder das Konzept der Meme von R. Dawkins. Ich habe schon beschrieben, was der Grund ist, nämlich, daß die eurasischen Völker schon Jahrtausende landwirtschaftlich dominierte Kulturen hatten, während die anderen Kontinente nichts dergleichen vorzuweisen hatten und noch auf Steinzeitniveau existierten, als die Weissen ankamen.

Warum soll die Evolution eigentlich immer bei Tieren und körperlichen Merkmalen wirken und bei geistigen Eigenschaften und in Kulturen aufgehört haben zu existieren?

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eisenschlumpf
25.10.2007, 11:37
AIDS-Hilfe und technischen Wohlstand nehmen die Bimbos aber gern an.


unser verlogenes katholikenpack verkündet denen doch, wer mit gummi poppt kommt in die hölle.

und wenn du sie als kinder siehst, dann frage ich mich warum die welt dann auf ihre kinder nicht acht gibt anstelle sie zu verwahrlosen.

denen gibt doch unsere ausbeuter- und raubkultur gar keinen chance auf die beine zu kommen.

Klopperhorst
25.10.2007, 11:40
vielleicht, weil man bei uns keine krummen nasen und schwarze haut mag?



Blubb.

Demnach müssten die Juden heute wie die Neger dastehen, in sozialem Elend dahinvegetieren, weil sie ja 3000 Jahre unterdrückt wurden.

Oder auch Honkong müsste, da es einst Kolonie war, wie Maputo in Mozambique, ein Haufen Scheisse sein. Das Gegenteil ist der Fall.

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elas
25.10.2007, 11:42
Blubb.

Demnach müssten die Juden heute wie die Neger dastehen, in sozialem Elend dahinvegetieren, weil sie ja 3000 Jahre unterdrückt wurden.

Oder auch Honkong müsste, da es einst Kolonie war, wie Maputo in Mozambique, ein Haufen Scheisse sein. Das Gegenteil ist der Fall.

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Dafür sind die Theorien von eisenschlumpf ein Haufen Scheisse.

eisenschlumpf
25.10.2007, 11:49
Ja oder das Konzept der Meme von R. Dawkins. Ich habe schon beschrieben, was der Grund ist, nämlich, daß die eurasischen Völker schon Jahrtausende landwirtschaftlich dominierte Kulturen hatten, während die anderen Kontinente nichts dergleichen vorzuweisen hatten und noch auf Steinzeitniveau existierten, als die Weissen ankamen.

Warum soll die Evolution eigentlich immer bei Tieren und körperlichen Merkmalen wirken und bei geistigen Eigenschaften und in Kulturen aufgehört haben zu existieren?

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soso... also waren die süd und mittelamerikanischen kulturen steinzeitkulturen, die von der westlichen zivilisation zu besseren menschen erzogen werden mussten.

hier war es doch genaus so wie überall... mord und totschlag und was blieb übrig... eine urbevölkerung auf steinzeitniveau.

es gab durchaus über die stammesorganisation hinaus, zivilistaionsähnliche formen in afrika, die jedoch wohl schon in ihrer frühen entwicklungsphasen durch äussere einflüsse gestört wurden.

http://www.univie.ac.at/afrigru/files/grau_vo_ostafrika_ws20052006.pdf

lüg dir doch nicht in die tasche... unserer kultur ist durch ihre agressivität und am schluss durch ihren religiösen missionierungswahn zu grösse und wohlstand gekommen und das auf kosten und durch ausbeutung anderer zivilisationen.

senchi
25.10.2007, 11:49
Blubb.

Demnach müssten die Juden heute wie die Neger dastehen, in sozialem Elend dahinvegetieren, weil sie ja 3000 Jahre unterdrückt wurden.

Oder auch Honkong müsste, da es einst Kolonie war, wie Maputo in Mozambique, ein Haufen Scheisse sein. Das Gegenteil ist der Fall.

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Schmerzhaft aber treffend formuliert.

Wichtig sehe ich allerdings nicht die Tatsache, dass es so ist, sondern was man daraus macht? Arroganz der Tatsache geschuldet, dass wir von der zivilisatorischen Evolution besser behandelt worden sind, kann uns sicher nicht dazu verleiten, mit grenzenloser Arroganz die anderen Völker verhungern zu lassen. Ich glaube eher, dass wir damit auch einen großen Teil Verantwortung aufgebürdet bekommen haben. Auch das ist ein Ergebnis der "zivilisatorischen" Evolution, dass wir in der Lage sind zu Erkennen und daraus resultierend ein Verantwortungsgefühl entwickeln.

senchi
25.10.2007, 11:54
lüg dir doch nicht in die tasche... unserer kultur ist durch ihre agressivität und am schluss durch ihren religiösen missionierungswahn zu grösse und wohlstand gekommen und das auf kosten und durch ausbeutung anderer zivilisationen.

Junge, Junge immer mit der Ruhe. Hier geht es doch garnicht um Weißheiten aus dem Standardwerk "Geschichte de Kolonialkriege" sondern um Betrachtungen der evolutionären Entwicklung der letzten 5000 Jahre. Sicher kein Thema, was man emotional besetzen sollte. Also, tief durchatmen und dann argumentieren.;)

Klopperhorst
25.10.2007, 11:56
soso... also waren die süd und mittelamerikanischen kulturen steinzeitkulturen, die von der westlichen zivilisation zu besseren menschen erzogen werden mussten.

Nehm dir ein Geschichtsbuch und schau nach, was der Unterschied zwischen landwirtschaftlicher Kultur und Steinzeitkultur ist. Letztere ist eine Jäger- und Sammlergesellschaft, erstere basiert auf Ackerbau und Viehzucht. In Südamerika wurden zwar einige Tierarten (Lamas, Meerschweinchen) gezüchtet aber nur vereinzelt waren die Indianer Ackerbauern und Viehzüchter. Sie waren Jäger, zu einer Zeit, als in Eurasien schon mehr als 8.000 Jahre Ackerbau und Viehzucht im großen Stile betrieben wurde, mit den damit einhergehenden Gesellschaftssystemen.

Die materielle Grundlage einer Kultur bedingt nämlich die ganze Ausprägung der Kultur.

Übrigens kann man schon leicht an dem Umstand erkennen, daß die Indianer keine Viehzüchter waren, daß sie durch eingeschleppte Krankheiten (Grippe), die nur in Viehzüchtergesellschaften existieren, hinweggerafft wurden.

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Bratschnik
25.10.2007, 11:58
Schmerzhaft aber treffend formuliert.

Wichtig sehe ich allerdings nicht die Tatsache, dass es so ist, sondern was man daraus macht? Arroganz der Tatsache geschuldet, dass wir von der zivilisatorischen Evolution besser behandelt worden sind, kann uns sicher nicht dazu verleiten, mit grenzenloser Arroganz die anderen Völker verhungern zu lassen. Ich glaube eher, dass wir damit auch einen großen Teil Verantwortung aufgebürdet bekommen haben. Auch das ist ein Ergebnis der "zivilisatorischen" Evolution, dass wir in der Lage sind zu Erkennen und daraus resultierend ein Verantwortungsgefühl entwickeln.

schon allein deshalb weil wir das Problem nicht wegignorieren können, Selbst wenn wir eine Mauer bauen würden und darauf hoffen das sich Afrika selbst aushungert oder ausräuchert können dort durch die Umstände Krankheiten entstehen die uns alle erreichen. Da wir keine Mauer bauen können fällt uns das Problem natürlich nochmehr auf die Füße und beim Stichwort Islamisierung reden wir noch garnicht von Afrika. Ein Kontinentalvorrat an Selbstmordattentätern könnte das werden.

eisenschlumpf
25.10.2007, 13:44
Junge, Junge immer mit der Ruhe. Hier geht es doch garnicht um Weißheiten aus dem Standardwerk "Geschichte de Kolonialkriege" sondern um Betrachtungen der evolutionären Entwicklung der letzten 5000 Jahre. Sicher kein Thema, was man emotional besetzen sollte. Also, tief durchatmen und dann argumentieren.;)


mach mal nicht so auf wichtig meister oberlehrer... ich weiss schon worum es hier geht!

hier versucht man eine weltanschauung aufrechtzuerhalten, die vielleicht vor ein-zweihundertjahren stand der wissenschaft war und gesellschaftliche akzeptanz fand und so mancher hinrnverquasteter hobbypilosoph heute noch als allgemeingültige grundlage herbeizitiert.

ausserdem sollte sich dieser gestörte geist mal mit afrikanischer geschichte auseinander setzten als laufend irgend welchen grenzwissenschaftlichen schwachsinn zu verzapfen.

GnomInc
25.10.2007, 13:56
ausserdem sollte sich dieser gestörte geist mal mit afrikanischer geschichte auseinander setzten als laufend irgend welchen grenzwissenschaftlichen schwachsinn zu verzapfen.

Achso !

Bitte nenne doch mal die Standardwerke zur afrikanischen Geschichte.
Möglichst natürlich von afrkanischen Historikern.

eisenschlumpf
25.10.2007, 14:15
Dafür sind die Theorien von eisenschlumpf ein Haufen Scheisse.


schreibt einer, der im warmgefurzten sesselchen sitzt!

deine arroganz ist ja wohl auch fast nicht mehr zu toppen.

immerhin war afrika gut genug über jahrhunderte den agressiven hochkulturen genügemnd nachschub an menschenmaterial und rohstoffen zu liefern, um ihre unermessliche gier zu befriedigen.

wenn man die landstriche europas regelmäßig in der art entvölkert hätte und man uns unserer bodenschätze derart beraubt hätte, wäre bei uns wohl auch nicht viel kultur entstanden. wir haben es alledings ganz gut verstanden, unsere erreichteten leistungen im religiösen wahn und aus ideilogischer verblendung mehr als genug in regelmäßiger abfolge selbst zu zerstören

der vergleich mit den juden hinkt zudem gewaltig, da die juden aus ihrem glauben heraus schon seit jahrtausenden einen sehr hohen zusammenhalt entwickelten und so dem agressiven gebaren anderer völker auch in den verschieden zeiten der disapora standhalten konnten. dieser glaube kann wohl auch als codex zum überleben gesehen werden. zudem verstanden sich die juden immer als ein volk.

die jude an sicht sind keine rasse, da ihre herkunft semitischen ursprunges ist und sie somit mit den heutigen arabern verwandt sind.

die bevölkerung afrikas jedoch war nie ein geschlossener volksverbund und hatte wohl in früheren zeiten bestenfalls nur vorformen staatlichen zusammenlebens entwickelt und waren somit angreifbar für agressive invasoren.

eisenschlumpf
25.10.2007, 14:17
Dafür sind die Theorien von eisenschlumpf ein Haufen Scheisse.


schreibt einer, der im warmgefurzten sesselchen sitzt!

deine arroganz ist ja wohl auch fast durch nichts mehr zu toppen.

immerhin war afrika gut genug über jahrhunderte den agressiven hochkulturen genügend nachschub an menschenmaterial und rohstoffen zu liefern, um ihre unermessliche gier zu befriedigen.

wenn man die landstriche europas regelmäßig in der art entvölkert hätte und man uns unserer bodenschätze derart beraubt hätte, wäre bei uns wohl auch nicht viel kultur entstanden. wir haben es alledings ganz gut verstanden, unsere erreichteten leistungen im religiösen wahn und aus ideologischer verblendung mehr als genug in regelmäßiger abfolge selbst zu zerstören

der vergleich mit den juden hinkt zudem gewaltig, da die juden aus ihrem glauben heraus schon seit jahrtausenden einen sehr hohen zusammenhalt entwickelten und so dem agressiven gebaren anderer völker auch in den verschieden zeiten der disapora standhalten konnten. dieser glaube kann wohl auch als codex zum überleben gesehen werden. zudem verstanden sich die juden immer als ein volk.

die juden an sicht sind keine rasse, da ihre herkunft semitischen ursprunges ist und sie somit mit den heutigen arabern verwandt sind.

die bevölkerung afrikas jedoch war nie ein geschlossener volksverbund und hatte wohl in früheren zeiten bestenfalls nur vorformen staatlichen zusammenlebens entwickelt wodurch sie angreifbar waren für agressive invasoren.

Guilelmus
25.10.2007, 14:19
Achso !

Bitte nenne doch mal die Standardwerke zur afrikanischen Geschichte.
Möglichst natürlich von afrkanischen Historikern.
Hier:
http://africanfront.com/umorusymbolism.php


http://img120.imageshack.us/img120/1917/nigimage01pi7.jpg (http://imageshack.us)

eisenschlumpf
25.10.2007, 14:29
Achso !

Bitte nenne doch mal die Standardwerke zur afrikanischen Geschichte.
Möglichst natürlich von afrkanischen Historikern.

du kannst dir ja wohl die mühe machen meine beiträger ganz zu lesen.

weiter oben habe ich eine arbeit zu dem thema verlinkt, da sind auch weitere quellen aufgeführt.

eisenschlumpf
25.10.2007, 14:31
Hier:
http://africanfront.com/umorusymbolism.php


http://img120.imageshack.us/img120/1917/nigimage01pi7.jpg (http://imageshack.us)

an dummheit nicht zu übertreffen!


schon peinlich, wie sich hier manche als finalverblödet outen!

GnomInc
25.10.2007, 14:34
Hier:
http://africanfront.com/umorusymbolism.php


Scherzkeks.

Arabisches Wissen ist nicht gemeint.

Guilelmus
25.10.2007, 14:47
Warum so humrlos heute?



Scherzkeks.

Arabisches Wissen ist nicht gemeint.

Du hast gesagt Afrika.
geh halt zur Startseite.
http://www.africanfront.com/index.php

eisenschlumpf
25.10.2007, 14:47
hier mal etwas für die vollpfostenfraktion, wie sich ein afrikanisches land entwickelt hat, weil es jahrhunderte lang stark genug war eindringligen zu widerstehen und nicht zum raubgut anderer wurde.

http://www.walkabout-travel.de/Afrika/Ost_Afrika/Athiopien/athiopien.html

GnomInc
25.10.2007, 14:55
du kannst dir ja wohl die mühe machen meine beiträger ganz zu lesen.
weiter oben habe ich eine arbeit zu dem thema verlinkt, da sind auch weitere quellen aufgeführt.

Ich gebe ja zu , das mich deine halbmarxistische Interpretationsweise nicht
sonderlich begeistert , jedoch behalte die nerven und lass die unterstellung.

Eine österreichische Vorlesung , die ein paar europäische kolonial-historische
Arbeiten erwähnt ?

Ich fragte nach standardwerken - so wie es zb. Flavius "zum jüdischen Krieg"
für die römische Historienforschung ist.

Bratschnik
25.10.2007, 14:56
Was mir an dieser Diskussion immer wieder auffällt das sich scheinbar viele Foristen für Ihre jeweilige Kultur nur aus dem Grunde einsetzen weil Sie deren Errungenschaften auf sich beziehen. Vieleicht sollte man diese emotionalisierende Kompomente mal aussen vor lassen. Das könnte die Diskussion doch auch interessanter machen wenn jeder mal berichtet was er selbst für einen Anteil an der Entstehung seiner eigenen Hochkultur trägt. Ich meine außer der Geburt :)

Sven71
25.10.2007, 15:07
Was mir an dieser Diskussion immer wieder auffällt das sich scheinbar viele Foristen für Ihre jeweilige Kultur nur aus dem Grunde einsetzen weil Sie deren Errungenschaften auf sich beziehen. Vieleicht sollte man diese emotionalisierende Kompomente mal aussen vor lassen. Das könnte die Diskussion doch auch interessanter machen wenn jeder mal berichtet was er selbst für einen Anteil an der Entstehung seiner eigenen Hochkultur trägt. Ich meine außer der Geburt :)

Das ist unfair, denn unsere Hochkultur ist schon lange vor meiner Geburt entstanden. :D Aber der Gedanke ist richtig. Erfahrungsgemäß sind es meist die am übelsten geschlagenen Loser, die sich mit fremden Federn schmücken müssen, um überhaupt noch eine Existenzberechtigung zu haben.

Wer sonst hätte es nötig, sich jeden Tag mit seiner rassischen Überlegenheit und den "dummen Negern" aus der Depression zu reißen?

Bratschnik
25.10.2007, 15:23
Das ist unfair, denn unsere Hochkultur ist schon lange vor meiner Geburt entstanden. :D Aber der Gedanke ist richtig. Erfahrungsgemäß sind es meist die am übelsten geschlagenen Loser, die sich mit fremden Federn schmücken müssen, um überhaupt noch eine Existenzberechtigung zu haben.

Wer sonst hätte es nötig, sich jeden Tag mit seiner rassischen Überlegenheit und den "dummen Negern" aus der Depression zu reißen?

Ja die komplexbezogene Egomanie wird wohl auch weiterhin eine der größten Hürden für die Menschheit bleiben. Unter dem Aspekt verliert "Du bist Deutschland" auch noch seinen letzten Schick :)

eisenschlumpf
25.10.2007, 15:24
Ich gebe ja zu , das mich deine halbmarxistische Interpretationsweise nicht
sonderlich begeistert , jedoch behalte die nerven und lass die unterstellung.

Eine österreichische Vorlesung , die ein paar europäische kolonial-historische
Arbeiten erwähnt ?

Ich fragte nach standardwerken - so wie es zb. Flavius "zum jüdischen Krieg"
für die römische Historienforschung ist.

mach dich nicht lächerlich!


du würdest doch als "standardwerk" nur akzeptieren, wenn dieses die gequirlte scheisse von so schwachmaaten wie diesen klopperhorst wieder gäbe.

alles andere lehnt ihr ja als marxistischen unfug ab... schöne scheisse, wenn man so ein bregenztes sichtfeld für die realität hat... oder ist es nur arrogante selbstgefälligkeit?

GnomInc
25.10.2007, 16:57
mach dich nicht lächerlich!


du würdest doch als "standardwerk" nur akzeptieren, wenn dieses die gequirlte scheisse von so schwachmaaten wie diesen klopperhorst wieder gäbe.

alles andere lehnt ihr ja als marxistischen unfug ab... schöne scheisse, wenn man so ein bregenztes sichtfeld für die realität hat... oder ist es nur arrogante selbstgefälligkeit?

Nun dein Repertoire an beleidigenden Formulierungen ist auch nur 4. Wahl.
Leider bist du kein Intellektueller , sonst könntest du hier

http://www.online-merkur.de/seiten/lp200708b.php

dir etwas Bildung erschliessen.

Und nein, ich werde nicht beleidigend, ich geben nur einen Hinweis.

elas
25.10.2007, 17:08
Was mir an dieser Diskussion immer wieder auffällt das sich scheinbar viele Foristen für Ihre jeweilige Kultur nur aus dem Grunde einsetzen weil Sie deren Errungenschaften auf sich beziehen. Vieleicht sollte man diese emotionalisierende Kompomente mal aussen vor lassen. Das könnte die Diskussion doch auch interessanter machen wenn jeder mal berichtet was er selbst für einen Anteil an der Entstehung seiner eigenen Hochkultur trägt. Ich meine außer der Geburt :)

Und wenn ich ein Asoziales Individium wäre heisst das es gibt keine Kultur in Europa oder wie oder was?

eisenschlumpf
25.10.2007, 19:05
Nun dein Repertoire an beleidigenden Formulierungen ist auch nur 4. Wahl.
Leider bist du kein Intellektueller , sonst könntest du hier

http://www.online-merkur.de/seiten/lp200708b.php

dir etwas Bildung erschliessen.

Und nein, ich werde nicht beleidigend, ich geben nur einen Hinweis.

wenn du deinen schmarren aus solchen quellen beziehst hat es eh keinen wert mit dir simpel weiter zu diskutieren.


ich lese aus euren dummen beiträgen nur hass auf die eigene spezies heraus... oder den teilen, die euch zu fremd erscheinen.

dummdeutsche herrenmenschendenke!!!

Klopperhorst
25.10.2007, 22:04
mach dich nicht lächerlich!


du würdest doch als "standardwerk" nur akzeptieren, wenn dieses die gequirlte scheisse von so schwachmaaten wie diesen klopperhorst wieder gäbe.

alles andere lehnt ihr ja als marxistischen unfug ab... schöne scheisse, wenn man so ein bregenztes sichtfeld für die realität hat... oder ist es nur arrogante selbstgefälligkeit?

Oder von Jared Diamond ohne rassistische Schlussfolgerung. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Diamond zwar die Ungleichheit der Völker und die Verteilung von Arm und Reich in exzellenter Weise aufgedeckt hat, aber dann beim Rassismusthema eingeknickt ist. Vielleicht, weil er selbst Jude ist und sich dies nicht leisten könnte.

Ich betrachte aber meine Theorie als Vervollständigung von Diamonds Theorie, indem die Kultur einfach als zweite Umwelt angesehen wird, die selektiv auf die Ethnien rückwirkt und Charaktere und Fähigkeiten über die Jahrtausende gesehen unterschiedlich ausgewählt hat.


---

listener
25.10.2007, 22:25
Guilelmus, Amren (dein Link zu Color of crime) ist nicht grad eine glaubwürdige Website;)
Statistiken kann man sich immer so auslegen wie man sie braucht und Amren ist u.a. Anti-Black.
Verbrechen sollte auch nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden, sprich, es gibt Ursachen dafür, und die sind nicht die Hautfarbe Schwarz.
Ich denke, es fällt einem immer leichter, auf andere zu zeigen, aber wenn ich mir die europäische Geschichte anschaue mit sämtlichen Barbareien... Was maßen wir uns an, andere zu verurteilen? Ist unser Morden etwa zivilisierter?
Es geht mir nicht darum, andere kriminelle Taten zu ignorieren, nur, die Wertung ist etwas verzerrt, wenn sich weiße als humaner darstellen wollen und ich wüßte gerne, worauf sich diese Illusion bezieht.

GnomInc
25.10.2007, 22:26
Oder von Jared Diamond ohne rassistische Schlussfolgerung. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum Diamond zwar die Ungleichheit der Völker und die Verteilung von Arm und Reich in exzellenter Weise aufgedeckt hat, aber dann beim Rassismusthema eingeknickt ist. Vielleicht, weil er selbst Jude ist und sich dies nicht leisten könnte.

Ich betrachte aber meine Theorie als Vervollständigung von Diamonds Theorie, indem die Kultur einfach als zweite Umwelt angesehen wird, die selektiv auf die Ethnien rückwirkt und Charaktere und Fähigkeiten über die Jahrtausende gesehen unterschiedlich ausgewählt hat.


---

Tja , Horst unser stürmischer Jungmann hat wohl ein paar kranke Bienen
gekaut - Varroa hat möglicherweise ungeahnte Auswirkungen.

Ich stimme dir zu.
Das jeweilige kulturelle Umfeld wirkt nachhaltig auf das Individuum ein und determiniert dessen Werdegang.
Selbstverständlich bestimmt es auch die Auslese innerhalb der Konkurrenz
der Tüchtigsten mit.
Es ist neben dem genetischen Pool eine der Ursachen , welche zum Erfolg
oder Misserfolg führen , wenn wir die Startposition mal weglassen. (arm, reich)

Als 3. Faktor sehe ich die Erziehung durch Eltern und gesellschaftliche Erzieher.
Auch hier kannst du eine grosse Nummer ziehen oder Nieten .

politisch Verfolgter
25.10.2007, 22:48
Die mentale Disposition ist schlicht leistungsäquivalent wertschöpfungs- und verteilungsstrukturell umzusetzen, worauf kompetenzstrukturell vorzubereiten ist.
Doch das Regime bezweckt marginalisierbare, auf minderwertige Teilleistungen reduzierbare Kostenfaktoren, die Inhaber als Kanonenfutter gegeneinander hetzen, womit sich Letztere gegenseitig ökonomisch zu kannibalisieren trachten.
Wir haben uns stattdessen die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen und keineswegs die Einen den Anderen.
Wobei 99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Wir haben keine Leistungsgesellschaft, es fehlen Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz.
Das Regime bezweckt einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.

Schlumpf
26.10.2007, 06:40
Du verstehst es einfach nicht und deine Polemik geht mir am Arsch vorbei. Wenn du Wissenschaftler sein willst, dann diskutier auch wie einer. Im übrigen habe ich mir das nicht alles aus den Fingern gesogen. Die diskutierten Folgen ereignen sich real, siehe hier:

http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1693652/posts

Und das ist Alles was Du vorzubringen hast? Weil eine Gruppe von ein paar Menschen seit Jahren Inzucht betreibt ist Monogamie unerlässlich? Inzucht gibt es auch in kleinen bergdörfern überall auf der Welt, selbst in überaus christlichen Gegenden! Geh zurück in Deine Amtsstube und misch Dich nicht in themen ein, von denen Du so gar nichts verstehst.

Irmingsul
26.10.2007, 07:01
wenn du deinen schmarren aus solchen quellen beziehst hat es eh keinen wert mit dir simpel weiter zu diskutieren.


ich lese aus euren dummen beiträgen nur hass auf die eigene spezies heraus... oder den teilen, die euch zu fremd erscheinen.

dummdeutsche herrenmenschendenke!!!

Reg Dich ab, ich wollte es erst auch nicht glauben, aber es ist so. Menschenrassen sind so natürlich wie Nashornrassen. Neger sehen sogar anders aus als Asiaten und die wieder anders als Europäer, schau mal genau hin, vielleicht entdeckst sogar Du den winzigen Unterschied. Ich gebe es zu, er ist kaum zu bemerken, aber wenn Du Dich konzentrierst, rauch Dir am Besten ne Tüte, wirst selbst Du einen Unterschied erkennen. Sollte es Dir nicht gelingen, suche mal einen Augenarzt auf, vielleicht kann der Dir weiterhelfen...?( Wenn nicht, frag doch einfach mal bei einem Allgemeinmediziner nach der Enzymzahl verschiedener Menschenrassen nach, der wird Dir in einfachen Worten und wenn es vielleicht ein Psychologe ist, auch mit sehr viel Geduld, erklären, was es zu bedeuten hat...

Darüber Hinaus ist das "Herrenmenschendenken" keine Erfindung der "Dummdeutschen", sondern der Juden. Sie wurden schließlich auserwählt das Volk Gottes zu sein, dem alle zu dienen haben. Glaubste auch nicht? Typisch dummdeutsch!

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:13
Reg Dich ab, ich wollte es erst auch nicht glauben, aber es ist so. Menschenrassen sind so natürlich wie Nashornrassen. Neger sehen sogar anders aus als Asiaten und die wieder anders als Europäer, schau mal genau hin, vielleicht entdeckst sogar Du den winzigen Unterschied. Ich gebe es zu, er ist kaum zu bemerken, aber wenn Du Dich konzentrierst, rauch Dir am Besten ne Tüte, wirst selbst Du einen Unterschied erkennen. Sollte es Dir nicht gelingen, suche mal einen Augenarzt auf, vielleicht kann der Dir weiterhelfen...?( Wenn nicht, frag doch einfach mal bei einem Allgemeinmediziner nach der Enzymzahl verschiedener Menschenrassen nach, der wird Dir in einfachen Worten und wenn es vielleicht ein Psychologe ist, auch mit sehr viel Geduld, erklären, was es zu bedeuten hat...

Darüber Hinaus ist das "Herrenmenschendenken" keine Erfindung der "Dummdeutschen", sondern der Juden. Sie wurden schließlich auserwählt das Volk Gottes zu sein, dem alle zu dienen haben. Glaubste auch nicht? Typisch dummdeutsch!

du bist der typische vertreter für einen arropganten dummdeutschen.

lupus_maximus
26.10.2007, 07:20
du bist der typische vertreter für einen arropganten dummdeutschen.

Dies ist Ansichtssache!
Ich halte z.B. die Linken für absolut Dummdeutsch.
Was glaubst du aber wie schnell die "intelligent" werden, wenn der Brotkorb höhergehängt wird?
Diesem Punkt nähern wir uns langsam aber sicher, je mehr arbeitsunfähige Ersatzdeutsche ernährt werden müssen!

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:33
Und das ist Alles was Du vorzubringen hast? Weil eine Gruppe von ein paar Menschen seit Jahren Inzucht betreibt ist Monogamie unerlässlich? Inzucht gibt es auch in kleinen bergdörfern überall auf der Welt, selbst in überaus christlichen Gegenden! Geh zurück in Deine Amtsstube und misch Dich nicht in themen ein, von denen Du so gar nichts verstehst.

manchmal fragt man sich, ob nicht inzucht die ursache der geistigen probleme so mancher sozialversager hier ist.

subjektive quellen zitieren und resistenz gegen andere meinungen und ansichten ist für mich ein zeichen ausgeprägter dummheit.

inhalte einer quelle zu kennen heisst nicht, dass das darin enthaltene richtige sein muss - oftmals ist das doch nur wunschdenken oder eingeschränkte sicht für die dinge, zumal die verfasser dieser quellen oftmals durch maßlose voreingenommenheit glänzen.

ob rassenwahn oder holocausverleugnung... hier machen sich doch immer wieder sogenannte experten, mit subjektiven absichten, auf, der welt zu zeigen wie recht sie mit ihren kranken ansichten haben - das hat nichts mit wissenschaftlicher vorgehensweise zu tun.

wenn man sich nur diese ethnologischen schwachsinnigkeiten aus den frühen jahren des letzten jahrhundert bis weit in die fünfziger anschaut: da wird die schwarze rasse doch ausnahmslos von diesen quacksalbern als idioten dargestellt, weil sie zum beispiel beim knall einer pistole dvon rennen oder ein schweizer taschenmesser nicht aufbekommen. das die daraus resulierenden abhandlungen nur schwachsinn enthalten können sollte ja wohl jedem vernünftigen menschen dämmern.

irgendwelche jünger für so diesen scheisdreck finden sich natürlich auch heute noch ein, denn idioten, die sich für inteligente vertreter ihrer spezies halten und meinen sie müssten die anderen mit ihrem geistigen müll missionieren, gibt es nach wie vor zuhauf.

der grösste hohn für mich dabei ist, wenn dann so mancher flachspaten dies auch noch unter das deckmantelchen der pilosophischen betrachtungsweise verpacken möchte.

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:35
Dies ist Ansichtssache!
Ich halte z.B. die Linken für absolut Dummdeutsch.
Was glaubst du aber wie schnell die "intelligent" werden, wenn der Brotkorb höhergehängt wird?
Diesem Punkt nähern wir uns langsam aber sicher, je mehr arbeitsunfähige Ersatzdeutsche ernährt werden müssen!



ich halte grundsätzlich leute für dumm, die einen eingeschränkten blickwinel ihr eigen nennen und zum beispiel nur in rechts/links, oben/unten, gut/böse schemata denken können oder wollen.

lupus_maximus
26.10.2007, 07:39
ich halte grundsätzlich leute für dumm, die einen eingeschränkten blickwinel ihr eigen nennen und zum beispiel nur in rechts/links, oben/unten, gut/böse schemata denken können oder wollen.
Dies ist auch wieder Ansichtssache!
Aus dieser Ecke kommst du nicht raus!

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:42
Dies ist auch wieder Ansichtssache!
Aus dieser Ecke kommst du nicht raus!

da will ich gar nicht raus, sonst wär ich ja wie ihr!

Irmingsul
26.10.2007, 07:45
du bist der typische vertreter für einen arropganten dummdeutschen.

Ne, ich glaube Du bist es. Kehre in Dich und wenn Du nicht total und restlos verblödet bist, wirst Du es wenigstens selber wahrnehmen, daß die Dummheit Besitz von Dir ergriffen hat. Merkst Du es aber nicht... naja, weißt schon... Dummdeutsch eben...:]

Irmingsul
26.10.2007, 07:48
ich halte grundsätzlich leute für dumm, die einen eingeschränkten blickwinel ihr eigen nennen und zum beispiel nur in rechts/links, oben/unten, gut/böse schemata denken können oder wollen.

Du scheinst gerade Dein Profil zu beschreiben... so verbiestert und festgefahren wie Du bist.

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:50
mehr hast nicht drauf du einzeller?

lupus_maximus
26.10.2007, 07:52
da will ich gar nicht raus, sonst wär ich ja wie ihr!
Sei froh, wenn du wärst wie wir: arbeitsam, tüchtig, ein gesundes Rechtsverständnis und nicht geizig gegen das eigene unverschuldet in Not geratene Volk!
Jedes A....... aus der dritten Welt kann auf eure Spenden hoffen, das eigene Volk sieht nichts!

eisenschlumpf
26.10.2007, 07:53
heute glänzt ihr mal wieder mit einer lachsalve nach der anderen!

ganz grosses kino! :] :] :]

Irmingsul
26.10.2007, 08:00
mehr hast nicht drauf du einzeller?

Beschimpfst Du schon Dein Gehirn, ja? Gib acht, daß Du Dich nicht betrinkst, denn bei jedem Vollrauch sterben Millionen Gehirnzellen ab und nach Deinem eigenen Bekunden, verfügst Du nicht über all zu viele Reserven.:))

Irmingsul
26.10.2007, 08:01
heute glänzt ihr mal wieder mit einer lachsalve nach der anderen!

ganz grosses kino! :] :] :]

Wir senken unser Niveau, damit Du folgen kannst. Verstehst?

Daniel3
26.10.2007, 08:08
http://news.independent.co.uk/sci_tech/article3067222.ece

Was ist denn das für ein reaktionärer rückschrittlicher Rassentheorie-Beitrag?

Inwiefern wird in deinem Link eine "Rassentheorie" "bestätigt" ???

Welche wissenschaftlichen Beweise für welche Theorie liegen überhaupt vor???

Ich seh da nur heiße Luft in deinem Link plus Beitrag.... und sonst gar nichts.

Ich sehe keinerlei wissenschaftlichen Beweise für was auch immer.

Ich bleibe dabei, dass die Gleichberechtigung aller Menschen unbedingte Voraussetzung für eine moderne, starke, freiheitliche und menschliche Gesellschaft ist.

Übrigens: auch wenn sich vielleicht mal rausstellen sollte, dass Männer intelligenter sind als Frauen, bleibe ich bei der Gleichberechtigung.

Bratschnik
26.10.2007, 08:14
Und wenn ich ein Asoziales Individium wäre heisst das es gibt keine Kultur in Europa oder wie oder was?

Etwas falsch verstanden. Der Gegenstand meiner Betrachtung war das viele unserer Zeitgenossen weder das Rad, den Computer oder das Penicilin erfunden haben, aber stolz darauf sind weil diese Leistungen von Angehörigen Ihrer vermeintlichen Rasse erbracht wurden.

Wenn Du kein Asoziales Individium bist solltest Du darauf stolz sein. Der Umstand entspricht ja Deiner Leistung. Leistungen anderer sind aber eben nur Leistungen anderer genau wie Verbrechen anderer auch deren Verbrechen bleiben. Kollektivstolz müßte konsequenterweise nämlich auch Kollektivschuld hervorbringen und daher bin ich froh mich nicht mit fremden Federn schmücken zu müßen.

elas
26.10.2007, 08:23
Etwas falsch verstanden. Der Gegenstand meiner Betrachtung war das viele unserer Zeitgenossen weder das Rad, den Computer oder das Penicilin erfunden haben, aber stolz darauf sind weil diese Leistungen von Angehörigen Ihrer vermeintlichen Rasse erbracht wurden.

Wenn Du kein Asoziales Individium bist solltest Du darauf stolz sein. Der Umstand entspricht ja Deiner Leistung. Leistungen anderer sind aber eben nur Leistungen anderer genau wie Verbrechen anderer auch deren Verbrechen bleiben. Kollektivstolz müßte konsequenterweise nämlich auch Kollektivschuld hervorbringen und daher bin ich froh mich nicht mit fremden Federn schmücken zu müßen.

99,x % tragen dennoch dazu bei das Umfeld zu schaffen in denen Höchstleistungen oft erst möglich werden. Deshalb sind Kulturleistungen das kollektive Verdienst aller.

Kollektivschuld ist das "Verdienst" einer exclusiven Gruppe.

Bratschnik
26.10.2007, 08:23
Ja oder das Konzept der Meme von R. Dawkins. Ich habe schon beschrieben, was der Grund ist, nämlich, daß die eurasischen Völker schon Jahrtausende landwirtschaftlich dominierte Kulturen hatten, während die anderen Kontinente nichts dergleichen vorzuweisen hatten und noch auf Steinzeitniveau existierten, als die Weissen ankamen.

Warum soll die Evolution eigentlich immer bei Tieren und körperlichen Merkmalen wirken und bei geistigen Eigenschaften und in Kulturen aufgehört haben zu existieren?

---

weißt Du wo die These von den biologisch bedingten Mentalitätsunterschieden
zwischen schwarz und weiß meiner Meinung nach hinkt?

Wenn man sich mit der entwicklung des Gehirns befasst stößt man darauf das die Zeit in der wir kulturell und wirtschaftlich wirklich so komplett anders wie die Afrikaner leben viel zu kurz ist um wirkliche dramatische Veränderungen des Gehirns hervorzubringen.

Und das Gehirn ist ja der Teil der diese Veränderungen durchmachen müßte um eine biologisch bedingte Mentalität zu erklären.

Hinzu kommt auch das solche Unterschiede in der Gehirnforschung sicher längst entdeckt worden wären. Aber vieleicht werden Sie ja eines Tages entdeckt, dann gebe ich Dir wieder Recht :)

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:24
Wir senken unser Niveau, damit Du folgen kannst. Verstehst?

ah... danke, dass du mir das so anschaulich erklärt hast.

Bratschnik
26.10.2007, 08:26
99,x % tragen dennoch dazu bei das Umfeld zu schaffen in denen Höchstleistungen oft erst möglich werden. Deshalb sind Kulturleistungen das kollektive Verdienst aller.

Kollektivschuld ist das "Verdienst" einer exclusiven Gruppe.

Ok das ist ein Aspekt, aber als Asoziales Individuum wäre Der Beitag sehr gering :)
Bei Rad und Penicilin wäre das auch schwierig da das Leistungen sind die zu lange her sind. Aber ich will keine Erbsen zählen. War ein gutes Argument.

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:27
weißt Du wo die These von den biologisch bedingten Mentalitätsunterschieden
zwischen schwarz und weiß meiner Meinung nach hinkt?

Wenn man sich mit der entwicklung des Gehirns befasst stößt man darauf das die Zeit in der wir kulturell und wirtschaftlich wirklich so komplett anders wie die Afrikaner leben viel zu kurz ist um wirkliche dramatische Veränderungen des Gehirns hervorzubringen.

Und das Gehirn ist ja der Teil der diese Veränderungen durchmachen müßte um eine biologisch bedingte Mentalität zu erklären.

Hinzu kommt auch das solche Unterschiede in der Gehirnforschung sicher längst entdeckt worden wären. Aber vieleicht werden Sie ja eines Tages entdeckt, dann gebe ich Dir wieder Recht :)

hmmm...

beim kloppi und seinen jüngern hat wohl die gehirnreduktion trotzdem ziemlich rasant stattgefunden... auch ein phänomen - und das bei angehörigen einer hochkultur... sollte man mal wissenschaftlich untersuchen das ganze.

elas
26.10.2007, 08:30
weißt Du wo die These von den biologisch bedingten Mentalitätsunterschieden
zwischen schwarz und weiß meiner Meinung nach hinkt?

Wenn man sich mit der entwicklung des Gehirns befasst stößt man darauf das die Zeit in der wir kulturell und wirtschaftlich wirklich so komplett anders wie die Afrikaner leben viel zu kurz ist um wirkliche dramatische Veränderungen des Gehirns hervorzubringen.

Und das Gehirn ist ja der Teil der diese Veränderungen durchmachen müßte um eine biologisch bedingte Mentalität zu erklären.

Hinzu kommt auch das solche Unterschiede in der Gehirnforschung sicher längst entdeckt worden wären. Aber vieleicht werden Sie ja eines Tages entdeckt, dann gebe ich Dir wieder Recht :)

Ein Blick ins Fernsehen (Gestern Magacities Lagos)
bewies dir das Gegenteil.

Ohne Julius Berger kein Lagos.

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:31
hier mal was ganz hartes für die dunkeldeutsche nationalspackenfraktion:

ein preussischer neger: :D

Gustav Sabac el Cher

http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/pics/002_elcher_uniform.jpg


http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/dhm.htm

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:33
Ein Blick ins Fernsehen (Gestern Magacities Lagos)
bewies dir das Gegenteil.

Ohne Julius Berger kein Lagos.


wie... hatten die tatsächlich grössere gehirne als du?

sollte ja auch bei deinen golfballdimensionen kein problem sein... da hat nachbars lumpi mehr in der birne!

lupus_maximus
26.10.2007, 08:35
hier mal was ganz hartes für die dunkeldeutsche nationalspackenfraktion:

ein preussischer neger: :D

Gustav Sabac el Cher

http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/pics/002_elcher_uniform.jpg


http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/dhm.htm
Ich bin sicher, mit deutschen Negern werden wir Probleme bekommen!
Zu den Deutschen zählen sie nicht und zu den Negern auch nicht, egal was sie können!

Bratschnik
26.10.2007, 08:38
Ein Blick ins Fernsehen (Gestern Magacities Lagos)
bewies dir das Gegenteil.

Ohne Julius Berger kein Lagos.

Fernsehen lasse ich meistens aus Gründen der Gehirnreduktion aus :)
Worum ging es denn da? Googlen hat nichts gebracht

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:42
Ich bin sicher, mit deutschen Negern werden wir Probleme bekommen!
Zu den Deutschen zählen sie nicht und zu den Negern auch nicht, egal was sie können!


da hast du vielleicht ein problem, wer weiss aus welchen gründen :D ,

aber geh du nur auf deine insel... der nächste tsunami kommt bestimmt.

elas
26.10.2007, 08:55
Fernsehen lasse ich meistens aus Gründen der Gehirnreduktion aus :)
Worum ging es denn da? Googlen hat nichts gebracht

Ein Afrokönig wurde mit der Frage konfrontiert ob ihm seine Untertanen die in Dreck und Elend leben interessieren.
Die Antwort: "die wollen alle 9-11 Millionen Dollar."
Was wollen die mit soviel Geld"?
zum Reporter: "was machten Sie mit soviel Geld? "
der: "weiss nicht."
Darauf der Neger: "sehn Sie und meinen Untertanen geht es genauso"....lacht und verschwindet.

Soviel zur sozialen Frage in Negerland.

Klopperhorst
26.10.2007, 08:58
hier mal was ganz hartes für die dunkeldeutsche nationalspackenfraktion:

ein preussischer neger: :D

Gustav Sabac el Cher

http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/pics/002_elcher_uniform.jpg


http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/dhm.htm

Ja, wir erinnern uns. Neger waren quasi das Aushängeschild des preussischen Heeres, wenngleich mir das ein Inder oder Pakistani zu sein scheint?

Spaß beiseite:

Eisendoof hat hier noch keinen einzigen, wissenschaftlichen oder logischen Beitrag geliefert, warum Kultur nicht auch zu einem Teil aus angeborenen Unterschieden der Rassen entstehen soll. Stattdessen springt er im Viereck und versucht mit den schon tausendmal abgegrasten Einwänden zu punkten, leider vergebens.

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eisenschlumpf
26.10.2007, 08:58
Ein Afrokönig wurde mit der Frage konfrontiert ob ihm seine Untertanen die in Dreck und Elend leben interessieren.
Die Antwort: "die wollen alle 9-11 Millionen Dollar."
Was wollen die mit soviel Geld"?
zum Reporter: "was machten Sie mit soviel Geld? "
der: "weiss nicht."
Darauf der Neger: "sehn Sie und meinen Untertanen geht es genauso"....lacht und verschwindet.

Soviel zur sozialen Frage in Negerland.


hiess der negerkönig zufällig ackermann und hatte leichten schweizer dialekt? :D

eisenschlumpf
26.10.2007, 08:59
Ja, wir erinnern uns. Neger waren quasi das Aushängeschild des preussischen Heeres, wenngleich mir das ein Inder oder Pakistani zu sein scheint?


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nix pakistani... NEEEEGÄÄÄRRRRR!!!


zu blöd zum lesen bist auch noch.

eisenschlumpf
26.10.2007, 09:05
..., leider vergebens.

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stimmt... ihr einbahnbirnen akzepiert ja sowieso nur eure verquasteten ansichten als die einzig wahre und richtige denkweise und zeigt hartnäckigste resistenz gegenüber allem, was da nicht reinpasst.

da braucht man sich über objektivität eurer seits auch keine hoffnung machen.

Klopperhorst
26.10.2007, 09:05
...
Als 3. Faktor sehe ich die Erziehung durch Eltern und gesellschaftliche Erzieher.
Auch hier kannst du eine grosse Nummer ziehen oder Nieten .

Sehe ich auch so.

Man kann also sagen, Kultur ist das Produkt aus 3 Faktoren, Umwelt (um mit Freud zu sagen, die unterste Sohle), dann die materielle Basis einer Kultur, das, was als Jäger/Sammler, Landwirtschaft/Handel und Industrie/Technik grob einzuteilen ist und die ebenso auf Menschen selektiv wirkt, zum Schluss der ganze Bereich der Erziehung, v.a. Traditionen, Bräuche, Dogmen, Religionen, die über die kindliche Prägung ins Gehirn gehen und das Schicksal der Menschen bestimmen.


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eisenschlumpf
26.10.2007, 09:10
Sehe ich auch so.

Man kann also sagen, Kultur ist das Produkt aus 3 Faktoren, Umwelt (um mit Freud zu sagen, die unterste Sohle), dann die materielle Basis einer Kultur, das, was als Jäger/Sammler, Landwirtschaft/Handel und Industrie/Technik grob einzuteilen ist und die ebenso auf Menschen selektiv wirkt, zum Schluss der ganze Bereich der Erziehung, v.a. Traditionen, Bräuche, Dogmen, Religionen, die über die kindliche Prägung ins Gehirn gehen und das Schicksal der Menschen bestimmen.


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da kommt unser kulturbereich besser weg als der der neger?

Bratschnik
26.10.2007, 09:11
Ja, wir erinnern uns. Neger waren quasi das Aushängeschild des preussischen Heeres, wenngleich mir das ein Inder oder Pakistani zu sein scheint?

Spaß beiseite:

Eisendoof hat hier noch keinen einzigen, wissenschaftlichen oder logischen Beitrag geliefert, warum Kultur nicht auch zu einem Teil aus angeborenen Unterschieden der Rassen entstehen soll. Stattdessen springt er im Viereck und versucht mit den schon tausendmal abgegrasten Einwänden zu punkten, leider vergebens.

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Spaß machts aber trotzdem, und bildet :)

http://brettvincent.hautetfort.com/images/medium_afrika_wehrmacht.jpg

Bratschnik
26.10.2007, 09:14
Sehe ich auch so.

Man kann also sagen, Kultur ist das Produkt aus 3 Faktoren, Umwelt (um mit Freud zu sagen, die unterste Sohle), dann die materielle Basis einer Kultur, das, was als Jäger/Sammler, Landwirtschaft/Handel und Industrie/Technik grob einzuteilen ist und die ebenso auf Menschen selektiv wirkt, zum Schluss der ganze Bereich der Erziehung, v.a. Traditionen, Bräuche, Dogmen, Religionen, die über die kindliche Prägung ins Gehirn gehen und das Schicksal der Menschen bestimmen.


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Was sagst Du dazu?, mein letzter Beitrag ist in den Wirren der Grabenkämpfe irgednwie untergegangen. Ich bin der Meinung das die von euch aufgeführten Faktoren noch nicht lange genug auf die Menschen in unserem Kulturkreis wirken um genetisch vererbbare Veränderungen im Gehirn hervorzurufen. Für die Evolution sind 1000 Jahre doch überhaupt nichts.

Klopperhorst
26.10.2007, 09:24
weißt Du wo die These von den biologisch bedingten Mentalitätsunterschieden
zwischen schwarz und weiß meiner Meinung nach hinkt?

Wenn man sich mit der entwicklung des Gehirns befasst stößt man darauf das die Zeit in der wir kulturell und wirtschaftlich wirklich so komplett anders wie die Afrikaner leben viel zu kurz ist um wirkliche dramatische Veränderungen des Gehirns hervorzubringen.

Und das Gehirn ist ja der Teil der diese Veränderungen durchmachen müßte um eine biologisch bedingte Mentalität zu erklären.

Hinzu kommt auch das solche Unterschiede in der Gehirnforschung sicher längst entdeckt worden wären. Aber vieleicht werden Sie ja eines Tages entdeckt, dann gebe ich Dir wieder Recht :)

Es gibt Konzepte, Ansätze, um zu erklären, wie über die Erziehung hinaus auch mentale Eigenschaften, Ideen, Vorstellungsweisen vererbt werden.

Um einige gute Wissenschaftler, die auch dem klassischen Lager zuzuordnen sind, zu nennen, die man unbedingt lesen sollte: C. Jung, I. Eibl-Eibesfeldt, R. Dawkins, R. Sheldrake, V. Weiss ... dazu noch O. Spengler und K. Lorenz.

Vor allem Dawkins hat die Idee weiterentwickelt, daß Gene als Meme zur Übertragung von kulturellen Fertigkeiten und sogar Gedanken dienen können. Sheldrake geht eher in die Richtung noch nicht erkannter Naturgesetze bzw. eines komplexen Systems sog. biomorphscher Resonanzfelder. Er stell die Frage, warum biologische und kulturelle Entwicklungen oftmals parallel scheinbar ohne eine Verbindung, gleichzeitig an verschiedenen Orten auftreten. Ich würde Sheldrake aber mit Spengler erklären, der hier die Physiognomik einer Gesellschaft bemühen würde oder das Mögliche ihrer Seele, deren Entfaltung einem inneren Gesetz mit strenger Notwendigkeit und somit auch zeitlich/räumlicher Determination gleicht. Eibl-Eibesfeldt, und C.Jung eignen sich, um auch mal einen Blick in die Tiefen der Verhaltensweisen des Menschen und deren Auswirkungen auf die Kultur zu werfen. Im aktuellen Spiegel steht ein interessantes Interview mit Eibl-Eibesfeldt, indem er anthropologisch die Ursprünge der Kunst erklärt und das, was wir als schön empfinden. Er geht eindeutig einen genetischen Weg, keinen kulturellen, sagt also, es ist genetisch vorbstimmt, was wir als schön und somit auch künstlerisch wertvoll erachten. V. Weiss schließlich hat zu DDR-Zeiten Untersuchungen an Hochbegabten vorgenommen und ein einfaches Vererbungsmodell für (mathematische) Intelligenz entwickelt.

Man sollte sich mit diesen Wissenschaftler beschäftigen, um zu erkennen, daß unsere jetzige Sichtweise der kulturellen Entwicklung nur durch Erziehung und Umwelt falsch ist, daß im Kern etwas ganz anderes wirkt, das uns aber durch unsere Erkenntnisweise und präimprägnierte Dogmen (Rassismusverdacht) nicht zugänglich ist.


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GnomInc
26.10.2007, 09:27
Was sagst Du dazu?, mein letzter Beitrag ist in den Wirren der Grabenkämpfe irgednwie untergegangen. Ich bin der Meinung das die von euch aufgeführten Faktoren noch nicht lange genug auf die Menschen in unserem Kulturkreis wirken um genetisch vererbbare Veränderungen im Gehirn hervorzurufen. Für die Evolution sind 1000 Jahre doch überhaupt nichts.

Ich kenne ein tatsächlich erlebtes Beispiel.

Gastarbeiter wurden in metallverarbeitenden Berufen angelernt. (Dreher , Fräser,
Bohrer,Schleifer )
Nacheinander Polen, Ungarn, Vietnamesen und Angolaner.
In Gruppen von ca. 15 Personen.

Polen und Ungarn waren gleich schnell beim Erwerb der Fertigkeiten.
Die Vietnamesen brauchten etwas länger - so 10-15 % mehr Zeit.
Angolaner brauchten die 3-fache Zeit .

Ausserdem gab es bei den Europäern und den Asiaten sowas wie
Einfühlen in das technische Problem und damit zunehmend selbstständiges
Arbeiten bei neuen Arbeitsaufträgen bzw. anderen zu fertigenden Teilen.
Den Angolaner musste man jedesmal wieder neu anleiten.

Bratschnik
26.10.2007, 09:35
Es gibt Konzepte, Ansätze, um zu erklären, wie über die Erziehung hinaus auch mentale Eigenschaften, Ideen, Vorstellungsweisen vererbt werden.

Um einige gute Wissenschaftler, die auch dem klassischen Lager zuzuordnen sind, zu nennen, die man unbedingt lesen sollte: C. Jung, I. Eibl-Eibesfeldt, R. Dawkins, R. Shelldrake, V. Weiss ... dazu noch O. Spengler und K. Lorenz.

Vor allem Dawkins hat die Idee weiterentwickelt, daß Gene als Meme zur Übertragung von kulturellen Fertigkeiten und sogar Gedanken dienen können. Sheldrake geht eher in die Richtung noch nicht erkannter Naturgesetze bzw. eines komplexen Systems sog. biomorphscher Resonanzfelder. Er stell die Frage, warum biologische und kulturelle Entwicklungen oftmals parallel scheinbar ohne eine Verbindung, gleichzeitig an verschiedenen Orten auftreten. Ich würde Sheldrake aber mit Spengler erklären, der hier die Physiognomik einer Gesellschaft bemühen würde oder das Mögliche ihrer Seele, deren Entfaltung einem inneren Gesetz mit strenger Notwendigkeit und somit auch zeitlich/räumlicher Determination gleicht. Eibl-Eibesfeldt, und C.Jung eignen sich, um auch mal einen Blick in die Tiefen der Verhaltensweisen des Menschen und deren Auswirkungen auf die Kultur zu werfen. Im aktuellen Spiegel steht ein interessantes Interview mit Eibl-Eibesfeldt, indem er anthropologisch die Ursprünge der Kunst erklärt und das, was wir als schön empfinden. Er geht eindeutig einen genetischen Weg, keinen kulturellen, sagt also, es ist genetisch vorbstimmt, was wir als schön und somit auch künstlerisch wertvoll erachten. V. Weiss schließlich hat zu DDR-Zeiten Untersuchungen an Hochbegabten vorgenommen und ein einfaches Vererbungsmodell für (mathematische) Intelligenz entwickelt.

Man sollte sich mit diesen Wissenschaftler beschäftigen, um zu erkennen, daß unsere jetzige Sichtweise der kulturellen Entwicklung nur durch Erziehung und Umwelt falsch ist, daß im Kern etwas ganz anderes wirkt, das uns aber durch unsere Erkenntnisweise und präimprägnierte Dogmen (Rassismusverdacht) nicht zugänglich ist.


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Ich stimme dem auch zu, für mich ist das duchaus nicht unlogisch und ich glaube es zum Teil auch. wir machen eben nichts ohne Grund so wie wir es machen. Rassistisch wird das ganze aber nur wenn man zb. den schwarzen aufgrund Ihrer anderen Kulturen eine dementsprechend andere Veranlagung unterstellt. Und da meine ich eben das die kulturellen Unterschiede für diese unterstellten dramatischen Unterschiede in biologischer Hinsicht einfach nicht alt genug sind.
Was heißen soll das wir weißen und schwarzen uns bis vor 3000 Jahren kulturell und entwicklungstechnisch wohl kaum sehr voneinander unterschieden haben und sich in den folgenden 3000 Jahren wohl kaum eine komplett veränderte Gehirnstruktur bei uns gebildet hat.

Prakitscherweise ists dann auch kein Rassismus mehr :)

eisenschlumpf
26.10.2007, 09:37
Er geht eindeutig einen genetischen Weg, keinen kulturellen, sagt also, es ist genetisch vorbstimmt, was wir als schön und somit auch künstlerisch wertvoll erachten. V. Weiss schließlich hat zu DDR-Zeiten Untersuchungen an Hochbegabten vorgenommen und ein einfaches Vererbungsmodell für (mathematische) Intelligenz entwickelt.

Man sollte sich mit diesen Wissenschaftler beschäftigen, um zu erkennen, daß unsere jetzige Sichtweise der kulturellen Entwicklung nur durch Erziehung und Umwelt falsch ist, daß im Kern etwas ganz anderes wirkt, das uns aber durch unsere Erkenntnisweise und präimprägnierte Dogmen (Rassismusverdacht) nicht zugänglich ist.


---

wie kommt es dann, dass gerade in der kunst über schönheit und wert so heftig gestritten wird?

warum können kinder aus afrika zu piloten, mathematikern und zu alldem ausgebildet werden, was wir auch lernen können.

was hat intelligenz mit dem grad der kultur zu tun?

wenn du einem "neger" weniger intelligenz zutraust als einem weissen, nur weil er einem scheinbar niedrigeren kulturkreis angehört, dann ist das schlicht weg falsch!

GnomInc
26.10.2007, 09:39
Das geschilderte Beispiel ist nun keineswegs ein wissenschaftlicher Beweis.

Dazu reicht weder die Anzahl der Probanden , noch waren die Bedingungen absolut gleich.

Wenn man jedoch den Verlauf betrachtet, könnte man unterstellen , das es
bereits einen Unterschied in der Prädisposition gab und der Umgang mit
komplexen Problemen signifikant war.

Ob das bereits genetisch fixiert ist , könnte ich nicht behaupten.
Allerdings bin ich überzeugt , das der Kulturkreis wichtig für das Ergebnis
war. Umwelt , Gesellschaft und Erziehung hatten unterschiedlich gut auf die
gestellte Aufgabe vorbereitet.

Bratschnik
26.10.2007, 09:42
Ich kenne ein tatsächlich erlebtes Beispiel.

Gastarbeiter wurden in metallverarbeitenden Berufen angelernt. (Dreher , Fräser,
Bohrer,Schleifer )
Nacheinander Polen, Ungarn, Vietnamesen und Angolaner.
In Gruppen von ca. 15 Personen.

Polen und Ungarn waren gleich schnell beim Erwerb der Fertigkeiten.
Die Vietnamesen brauchten etwas länger - so 10-15 % mehr Zeit.
Angolaner brauchten die 3-fache Zeit .

Ausserdem gab es bei den Europäern und den Asiaten sowas wie
Einfühlen in das technische Problem und damit zunehmend selbstständiges
Arbeiten bei neuen Arbeitsaufträgen bzw. anderen zu fertigenden Teilen.
Den Angolaner musste man jedesmal wieder neu anleiten.

Sind die auch alle in dem gleichen Land unter den gleichen Umständen aufgewachsen? wenn nicht wäre das nämlich kein guter Test.
Es gibt ja zT. in gewissen Bereich auch erhebliche Bildungsunterschiede zwischen
Ost und Westdeutschland wo auch niemand daraus einen genetischen Unterschied unterstellen würde. (hoffe ich)

Klopperhorst
26.10.2007, 09:47
wie kommt es dann, dass gerade in der kunst über schönheit und wert so heftig gestritten wird?

Ich habe keine Lust, das Interview hier abzuschreiben, kauf dir den Spiegel und les es, ist von letzter Woche.

Nur soviel: Es gibt für ihn "entartete" Kunst, die übergreifend von Menschen als hässlich empfunden wird, es gibt Schönheitsideale, die übergreifend wirken, nicht nur individuell einen Geschmack oder eine Vorliebe wiedergeben.




warum können kinder aus afrika zu piloten, mathematikern und zu alldem ausgebildet werden, was wir auch lernen können.

Individuen und Völker, der Einzelne und die Gemeinschaft sind zu trennen. Diesen Grundfehler machst du immer wieder.

Schon mal was von Plastizität gehört? In einem System steckt mehr als die Summe seiner Einzelteile, wusste schon Aristoteles. Es geht um die Gesamtheit einer Ethnie und dessen, was sie hervorbringt, hervorgebracht hat, genauso, wie man die Fähigkeiten eines Menschen nicht an einem IQ-Test oder einem Einzelbeispiel festmachen kann sondern erst am Ende seines Lebens (also am zeitlichen Horizont des Überblicks) ein Bild über seine Erscheinung an sich hat.

Intelligenz gibt es an sich auch gar nicht, alles ist eingebettet in einen kulturellen Entwicklungspfad. Das, was hier als intelligent gilt, mag bei einem steinzeitlichen Volk überhaupt nicht lebenswichtig sein und umgekehrt.

----

eisenschlumpf
26.10.2007, 09:49
das ist doch genau die gleiche herangehensweise, wie sie diese pseudowissenschaftler im dritten reich an den tag legten.

hierdurch sollte doch nur eine rechtfertigung für diese abscheuliche und menschenverachtende denkweise herbeigeführt werden, die der wahre geist dieser mörder war.

das ergebnis ist bekannt... die rechtfertigung lebensunwertes dasein zu vernichten, ohne die opfer auf das gleiche niveau stellen zu müssen und sich somit sämtlicher gewissenskonflikte zu entledigen.

verlogen und heuchlerisch... mehr ist das nicht... und wenn da noch zigtausend seiten darüber fabuliert wird.

eisenschlumpf
26.10.2007, 09:56
Nur soviel: Es gibt für ihn "entartete" Kunst, die übergreifend von Menschen als hässlich empfunden wird, es gibt Schönheitsideale, die übergreifend wirken, nicht nur individuell einen Geschmack oder eine Vorliebe wiedergeben.




wer bestimmt das, was entartet ist?

grosse teile der kunst und architektur der klassischen moderne wurde von den nazidumpfbacken als entartet gebranntmarkt. zugelassen wurde nur oberflächlicher und monumentaler scheissdreck, der letztlich nur für den speermüll der geschichte gut ist.

für das empfinden von kunst gibt es keine wissenschaftliche gesetzmässigkeit, weil unser empfinden sich trotz aller versuche nicht in diese mathematischen schemata hineinpressen lässt.

Klopperhorst
26.10.2007, 09:57
...
hierdurch sollte doch nur eine rechtfertigung für diese abscheuliche und menschenverachtende denkweise herbeigeführt werden, die der wahre geist dieser mörder war.
...

Das Gegenteil ist der Fall. Es wird die Unterschiedlichkeit der Menschen, Völker und Kulturen betont, also ihre Vielfalt. Heute hingegen kommt es durch den Gleichheitswahn, der sich ja nur aus der individuellen Betrachtung des Menschen ableitet, zur Auflösung der Völker und Kulturen. Dem kann nur eine neue Sichtweise, der Ethnopluralismus, entgegenwirken. Sie ist die richtige und somit auch schöne Sichtweise des Menschen. Hier kann Volk, Kultur auf eine höheren Ebene gerechtfertigt werden und nicht als Phantasma, Einbildung den materialistischen Gleichheitsideen zum Opfer fallen.

Die Nazis haben den Ethnopluralismus für ihre Zerstörungspolitik benutzt, wir sollten ihn für die Politik der Bewahrung nutzen.


---

eisenschlumpf
26.10.2007, 10:01
Die Nazis haben den Ethnopluralismus für ihre Zerstörungspolitik benutzt, wir sollten ihn für die Politik der Bewahrung nutzen.


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dein wort in gottes gehörgang!