Vollständige Version anzeigen : Die dichterische Schönheit des Koran
Wer hat die gesammelt? Ist die Beantwortung zu schwierig?
im text wird das mehrmals erwähnt.
verschiedene leute, z.b. eine gruppe von arabern (jaja, ich weiß schon, was jetzt kommt...:rolleyes: )
Dann sind es doch keine Wissenschaftler im eigentlichen Sinne. Es sind dann Theologen, die überhaupt nichts mit wissenschaftlichen Methoden zu tun haben, sondern sich nur mit ihrem Glauben beschäftigen.
falsch.
erstens sind islamwissenschaftler nicht zwangsläufig moslems, imgegenteil, es gibt einige islamophobisten unter ihnen und zweitens sind sie so eine art mischung aus historiker undb theologe, naja, ist vllt. ein bisschen schwer zu beschreiben.
Ist das zu schwierig? Ich fragte ganz einfach nach Moslemischen Wissenschaftlern, Erfindern oder Entdeckern, die was Positives für die gesamte Menschheit innerhalb der letzen 500 Jahren geleistet haben.
So was wie Carl Benz, Röntgen, Robert Koch, Albert Einstein, Isaac Newton, Alfred Nobel usw. usw.
Wen interessieren Islamwissenschaftler und was bringen die uns?
Sag mir bitte bescheid wenn Du die Frage nicht verstehst.
1) muslimische wissenschaftler (nur beispiele):
in der medizin:
Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi
Ibn Sina
Ibn an-Nafdschs
in der mathematik:
Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi
Abu l-Wafa al-Busdjani
Abū r-Raihān al-Bīrūnī
Omar Chayyām
in der astronomie:
Muhammad Ibn Dschubair al-Battani
Abd ar-Rahman
Ibn Dschunus
Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham
Alī ibn Abī-r-Riğal
Abu l-Fatch Abd ar-Rahman
Muhammad Taragay
weitere wissenschaftler verschiedener arten:
Dschābir ibn Hayyān
Muhammad asch-Scharif
Abū l-Qāsem-e Ferdousī
Hafis
al-Ma'arri
Ibn Rushd
Al-Biruni
Al-Kindi
europa hat seine ganzen wissenschaftlichen erkenntnisse (hauptsächlich) vom islam.
dazu gab es heute in "welt der wunder" ein paar interessante sachen zu hören.
siehe dazu http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/M...n/?ID=nav_it_b
siehe auch http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm
2) du weißt nicht, was islamwissenschaftler "uns" bringen??
omG...
Jeder Idiot kann sich Wissenschaftler nennen, das ist kein geschützter Titel.
Ohnehin missbrauchst du Namen von echten Wissenschaftlern, die derartiges nie gesagt haben.
Schon merkwürdig, alles stand schon im Koran, aber die Musels waren offensichtlich zu dumm, auch nur eine Erfindung der Neuzeit daraus zu machen. Etwas armselig, wie ich meine.
In der Bibel steht nichts dergleichen, aber Erfindungen kamen immer aus der chsirtlich-abendländischen Ecke. Warum wohl ?
1.400 Jahre Inzucht können nicht ohne Folgen bleiben. Genau das sollte auch im Koran stehen.
keine erfindungen??
was glaubst du, woher die "hochzivilisierten" christen (fast) alle ihr wissen herhaben??
du surfst doch so gerne, oder?
siehe http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm und http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/IslamischeWissenschaften/?ID=nav_it_b
Felixhenn
15.10.2006, 22:24
1) muslimische wissenschaftler (nur beispiele):
in der medizin:
Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi
Ibn Sina
Ibn an-Nafdschs
in der mathematik:
Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi
Abu l-Wafa al-Busdjani
Abū r-Raihān al-Bīrūnī
Omar Chayyām
in der astronomie:
Muhammad Ibn Dschubair al-Battani
Abd ar-Rahman
Ibn Dschunus
Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham
Alī ibn Abī-r-Riğal
Abu l-Fatch Abd ar-Rahman
Muhammad Taragay
weitere wissenschaftler verschiedener arten:
Dschābir ibn Hayyān
Muhammad asch-Scharif
Abū l-Qāsem-e Ferdousī
Hafis
al-Ma'arri
Ibn Rushd
Al-Biruni
Al-Kindi
europa hat seine ganzen wissenschaftlichen erkenntnisse (hauptsächlich) vom islam.
dazu gab es heute in "welt der wunder" ein paar interessante sachen zu hören.
siehe dazu http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/M...n/?ID=nav_it_b
siehe auch http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm
2) du weißt nicht, was islamwissenschaftler "uns" bringen??
omG...
Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi 864 – 930
…Er predigte zwar ein mehr oder weniger asketisches Leben, lebte es aber selbst zu wenig, so dass ihm dies meist als Kritik vorgeworfen wurde und wofür er sich in seinem Werk "Die philosophische Lebensweise" kurz vor Ende seines Lebens rechtfertigte. Abgelehnt worden war er von anderen Philosophen aber vor allem auch von der islamischen Geistlichkeit. Ar-Razi war kein gläubiger Muslim und ein Kritiker der Religion. Er hatte daher viele Feinde unter den konservativen Geistlichen, was dazu geführt hat, dass er seine Position in Bagdad aufgab…
Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi (latinisiert Avicenna, persisch: ابن سينا, Ibn Sina; * 980 in Afschana bei Buchara, heute Usbekistan; † 1037
…Nach dem Tod des Emirs brach er einige Gesetze und saß für einige Zeit im Gefängnis. Schließlich floh Ibn Sina nach Isfahan. Er verbrachte seine letzten Jahre in den Diensten der Herren der Stadt Ala Al-Dawla, welche er in wissenschaftlichen und literarischen Problemen beriet und welche er bei militärischen Projekten unterstützte…
Ibn an-Nafdschs (gestorben um 1288) entdeckte durch theoretische Überlegungen den kleinen Blutkreislauf
Ich kann keine Neuzeit erkennen und nichts Weltbewegendes. Weitere Analyse zwecklos.
Ist echt schlimm wenn man nicht zugeben kann, dass es da nichts Nennenswertes gibt.
Islamwissenschaftler bringen mir nichts, das weiß ich.
Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi 864 – 930
…Er predigte zwar ein mehr oder weniger asketisches Leben, lebte es aber selbst zu wenig, so dass ihm dies meist als Kritik vorgeworfen wurde und wofür er sich in seinem Werk "Die philosophische Lebensweise" kurz vor Ende seines Lebens rechtfertigte. Abgelehnt worden war er von anderen Philosophen aber vor allem auch von der islamischen Geistlichkeit. Ar-Razi war kein gläubiger Muslim und ein Kritiker der Religion. Er hatte daher viele Feinde unter den konservativen Geistlichen, was dazu geführt hat, dass er seine Position in Bagdad aufgab…
Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi (latinisiert Avicenna, persisch: ابن سينا, Ibn Sina; * 980 in Afschana bei Buchara, heute Usbekistan; † 1037
…Nach dem Tod des Emirs brach er einige Gesetze und saß für einige Zeit im Gefängnis. Schließlich floh Ibn Sina nach Isfahan. Er verbrachte seine letzten Jahre in den Diensten der Herren der Stadt Ala Al-Dawla, welche er in wissenschaftlichen und literarischen Problemen beriet und welche er bei militärischen Projekten unterstützte…
Ibn an-Nafdschs (gestorben um 1288) entdeckte durch theoretische Überlegungen den kleinen Blutkreislauf
Ich kann keine Neuzeit erkennen und nichts Weltbewegendes. Weitere Analyse zwecklos.
Ist echt schlimm wenn man nicht zugeben kann, dass es da nichts Nennenswertes gibt.
Islamwissenschaftler bringen mir nichts, das weiß ich.
1) was ist mit all den anderen wissenschaftlern?
was willst du zu denen googeln?
2) ein Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi wurde in meinem text nicht genannt.
warum kopierst du texte über leute, die ich gar nicht genannt habe?
3) was ist mit den zwei links?
was willst du gegen das argument bringen, dass der westen (fast) seine gesamten wissenschaftlichen erkenntnisse aus dem islam hat?
4) dass es in der neuzeit, v.a. heutzutage, nicht viele muslimische wissenschaftler im sinne von mathematiker oder physiker gibt, liegt am leider zu weit verbreiteten fundamentalismus unter den "muslimischen" regierungen, was ja das ergebniss der christianisierungsmission der kolonialisten, v.a. dem britischen kolonialregime, ist, was sogar noch später von den "hochkultivierten und hochzivilisierten" westmächten unterstützt wurde.
5) dir bringen islamwissenschaftler nichts, das stimmt, du bist zu stur, um mal die argumente der gegenseite auch nur eines blickes zu "würdigen", da du in deiner "denk"-weise verharrst, egal wie viele argumente, die zumeist sogar von wissenschaftlern bestätigt werden, oder beweise man bringt.
dass die meisten islamophobisten dieses forums (evtl. alle) nicht sonderlich intelligent sind wenn es um den islam geht, hat sich schon des öfteren gezeigt.
mal kam madday mit der idee, dass Jesus dem islam nach ein ungläubiger gewesen sein soll, mal behauptete klartext, dass das wort "dschihad" übersetzt "heiliger krieg" heißen würde - natürlich nach seinen arabisch-"kenntnissen", mal kommt ein freddy krueger mit 200 angeblich brutalen Koran-versen (die er aber als suren bezeichnet...), die sich als schwachsinn ergeben
und angeblich von einem forschern kamen und dann kommt so ein ding mit nem affenavatar und behauptet, die wissenschaftleraussagen seien fakes (natürlich fehlen ihm die beweise und die aussagen gibts sogar auf videos, deren angebliche "fakeheit" er nicht beweisen kann) und das schlimmste:
zig argumente, wenn nicht gar hunderte - und das ist bei Gott keine übertreibung - werden einfach ignoriert.
z.b. hat noch nie auch nur einer versucht den "exekution der banu quraiza"-text zu widerlegen und es fehlen immernoch die 100 forschernamen von felixhenn, der ja immer nach muslimischen forschernamen, die er ja bekommen hat, schreit...
6) da du ja offensichtlich die texte über die muslimischen wissenschaftler kopiert hast, muss ich dich um eine quellenangabe bitten, da du sonst gegen die forenregeln verstoßt.
Yasins Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht.
Ich hatte es schon vermutet, daß jetzt doch wieder die pösen, pösen Kolonialisten, Imperialisten, Atheisten usw. schuldig am Elend, der Rückständigkeit und der geistigen Engstirnigkeit der islam. Welt sind.
Ich bin schon gespannt auf die zusammenkopierten Fortsetzungen.
als nächstes kommt das wir bösen "Europäer" ihnen ihr Öl stehlen:] :))
alle Wissenschaften dieser Welt ruhen also auf dem Islam ja:rolleyes: naja Hauptsache du glaubst es
Yasins Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht.
Ich hatte es schon vermutet, daß jetzt doch wieder die pösen, pösen Kolonialisten, Imperialisten, Atheisten usw. schuldig am Elend, der Rückständigkeit und der geistigen Engstirnigkeit der islam. Welt sind.
Ich bin schon gespannt auf die zusammenkopierten Fortsetzungen.
1) lol, typisch islamophobisten...
du musst mir nicht immer wieder beweisen, dass du eine seltene fähigkeit besitzt:
viel labern, nichts wissen.
deine "intelligenz" zeigt sich vor allem darin, dass du nicht fähig bist, dir 5 minuten zeit zu nehmen, dir meinen text durchzulesen und dann zu versuchen, die im text genannten argumente zu widerlegen.
diese "fähigkeit" besitzen die meisten islamophobisten dieses forums, doch v.a. du...
da kommt nur diese billige hetze und der übliche islamphobiker schwachsinn...
mit der rethorik eines jungen adolf hitlers und dem verstand eines kreuzzugs- und kolonialpropagandisten :hihi:
als nächstes kommt das wir bösen "Europäer" ihnen ihr Öl stehlen:] :))
alle Wissenschaften dieser Welt ruhen also auf dem Islam ja:rolleyes: naja Hauptsache du glaubst es
nicht dieser welt, sondern europas, und nicht alle, sondern die meisten.
ich kopier dir extra die texte (also ich eröffne einen neuen thread), vllt. kannst du sie ja widerlegen (das war nur rethorisch gemeint, die fähigkeit, auch nur irgendeinen text mit deine "argumente" widerlegendem inhalt zu widerlegen fehlt dir, das weiß ich...)
Yasin, da müssen wir wohl froh und dankbar sein, daß Du geistiger Riese uns ungläubige Zwerge beglückst.
O großartiger Yasin - der Friede des Aufdringlichen sei mit Dir - bitte stell jetzt zur Erbauung ein paar neue zusammenkopierte Texte in Forum, damit wir von Deiner unerhörten Weisheit laben können!! :] :bow:
Anti-Zionist
16.10.2006, 15:40
Yasin, da müssen wir wohl froh und dankbar sein, daß Du geistiger Riese uns ungläubige Zwerge beglückst.
O großartiger Yasin - der Friede des Aufdringlichen sei mit Dir - bitte stell jetzt zur Erbauung ein paar neue zusammenkopierte Texte in Forum, damit wir von Deiner unerhörten Weisheit laben können!! :] :bow:
:hihi: :D
Felixhenn
16.10.2006, 15:42
1) was ist mit all den anderen wissenschaftlern?
was willst du zu denen googeln? ...
...4) dass es in der neuzeit, v.a. heutzutage, nicht viele muslimische wissenschaftler im sinne von mathematiker oder physiker gibt, liegt am leider zu weit verbreiteten fundamentalismus unter den "muslimischen" regierungen, was ja das ergebniss der christianisierungsmission der kolonialisten, v.a. dem britischen kolonialregime, ist, was sogar noch später von den "hochkultivierten und hochzivilisierten" westmächten unterstützt wurde.
5) dir bringen islamwissenschaftler nichts, das stimmt, du bist zu stur, um mal die argumente der gegenseite auch nur eines blickes zu "würdigen", da du in deiner "denk"-weise verharrst, egal wie viele argumente, die zumeist sogar von wissenschaftlern bestätigt werden, oder beweise man bringt.
dass die meisten islamophobisten dieses forums (evtl. alle) nicht sonderlich intelligent sind wenn es um den islam geht, hat sich schon des öfteren gezeigt.
mal kam madday mit der idee, dass Jesus dem islam nach ein ungläubiger gewesen sein soll, mal behauptete klartext, dass das wort "dschihad" übersetzt "heiliger krieg" heißen würde - natürlich nach seinen arabisch-"kenntnissen", mal kommt ein freddy krueger mit 200 angeblich brutalen Koran-versen (die er aber als suren bezeichnet...), die sich als schwachsinn ergeben
und angeblich von einem forschern kamen und dann kommt so ein ding mit nem affenavatar und behauptet, die wissenschaftleraussagen seien fakes (natürlich fehlen ihm die beweise und die aussagen gibts sogar auf videos, deren angebliche "fakeheit" er nicht beweisen kann) und das schlimmste:
zig argumente, wenn nicht gar hunderte - und das ist bei Gott keine übertreibung - werden einfach ignoriert.
z.b. hat noch nie auch nur einer versucht den "exekution der banu quraiza"-text zu widerlegen und es fehlen immernoch die 100 forschernamen von felixhenn, der ja immer nach muslimischen forschernamen, die er ja bekommen hat, schreit...
6) da du ja offensichtlich die texte über die muslimischen wissenschaftler kopiert hast, muss ich dich um eine quellenangabe bitten, da du sonst gegen die forenregeln verstoßt.
Spar Dir Deinen Unsinn für Leute auf, die Du damit beeindrucken kannst. Deine langweiligen Wiederholungen interessieren mich nicht und ich werde nicht Zeit damit verplempern, Dir Deine Beweislast abzunehmen. Brauche meine kostbare Zeit zum Arbeiten damit die mit meinen Steuergeldern finanzierte Sozialhilfe rechtzeitig für Dich und Deinesgleichen bereit zur Abholung steht.
So blöd kann nicht mal einer sein, der wohl die Sonderschule nicht schaffen wird. Es gibt ca. 1,2 Milliarden Moslems und Null bekannte Wissenschaftler die Moslems sind. Das ist und bleibt Tatsache. Und wenn es hundert bekannte Moslemische Wissenschaftler gäbe, das würde immer noch nicht vergleichbar mit der Anzahl im Westen sein.
Du willst das einfach nicht begreifen. Deine Dummdreiste Art hier den Halbgebildeten herauszuhängen mag bei Deinen Freunden ankommen, sonst beeindruckt das echt niemanden.
Die Frage war: Bekannte Moslemische Wissenschaftler der letzten 500 Jahren. Deine Antwort: Irgendwelche Araber die vor mehr als 1000 Jahre mal schreiben konnten. Ungenügend, setzen.
leuchtender Phönix
16.10.2006, 18:47
keine erfindungen??
was glaubst du, woher die "hochzivilisierten" christen (fast) alle ihr wissen herhaben??
du surfst doch so gerne, oder?
siehe http://www.fontaene.de/archiv/nr-24/zivilisation01.htm und http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/IslamischeWissenschaften/?ID=nav_it_b
Alles Schnee von Gestern. Diese Zeiten sind seit Jahrhunderten vorbei. Und die Bezeichnung (fast) all ihr Wissen ist total übertrieben. Und das alles nur, weil der Islam noch nicht so dominant war.
Das Bilderverbot schränkte Forschungen zum beispiel sehr stark ein. Ohne Bilder und bildliche anleitungen kann Wissen nicht gut vermittelt werden.
nicht dieser welt, sondern europas, und nicht alle, sondern die meisten.
ich kopier dir extra die texte (also ich eröffne einen neuen thread), vllt. kannst du sie ja widerlegen (das war nur rethorisch gemeint, die fähigkeit, auch nur irgendeinen text mit deine "argumente" widerlegendem inhalt zu widerlegen fehlt dir, das weiß ich...)Das ist falsch.
Unsere Kultur ruht auf dem Fundament christlicher, jüdischer, griechischer, römischer, anderer europäischer und altorientalischer Einflüsse. Auch die Zivilisationen weiter östlich, außerhalb des islamischen Kulturkreises, mögen ihren Beitrag geleistet haben, die islamische Kultur jedoch ist nur zur Konservation in der Lage, etwas eigenes zu leisten ist diese nicht wirklich in der Lage.
Wofür wir der islamischen Kultur dankbar sein mögen, sofern dieser Begriff überhaupt angebracht ist, ist der Umstand das es manches aus den vorislamischen Zivilisationen des Ostens des Römischen Reiches und darüber hinaus, zu einem geringen, aber für Europa nicht unwesentlichen Teils, bewahrt hat. So das das westliche, im Vergleich zum östlichen Teils des Römischen Reichs, Rom, das spätere Europa, langsam aber stetig zu einer Aufholjagd durchstarten konnte, während die östlichen Teile des Römischen Imperiums unter dem Einfluß des Islams erst stagnierten und dann in sich zusammenfielen. Nicht verkennen dürfen wir auch, das nach Eroberung Byzanz durch die islamischen Osmanen die zahlreiche Gelehrtenschar von dort sich in Europa, meist in Italien niederließ und somit sie Renaissance, also die Wiedergeburt von altem, in Europa verloren geglaubten Wissens ermöglichte und darüber hinaus eine weitere stetige Weiterentwicklung die ihren Höhepunkt im Kolonialzeitalter und Industriezeitalter fand, wo Europa die ganze Welt beherrschte.
Nun scheint langsam das Zeitalter Fernosts anzubrechen, Länder die nicht im Einfluß des Islams stehen. Während die islamischen Länder weiter vor sich hindämmern bzw. vegetieren. Vielleicht gewinnt der Islam in nicht allzu ferner Zukunft auch die Herrschaft über Europa mit etwas anderen Eroberungsmethoden als früher? Aber auch hier scheint es nur einen schon langsam verwesenden Kadaver zu übernehmen und den Tod dieses Kontinents damit nur zu beschleunigen, während in anderen Teilen der nichtislamischen Welt die Zukunft gemacht und geschrieben wird, während die dann etwas größer gewordenen islamische Welt weiter vor sich hindämmert und hinfault...
Fazit: Der Islam ist die wahre Religion des Todes, in jeglicher Hinsicht.
MfG
Rikimer
Rikimer, ein äußerst treffender Beitrag.
leuchtender Phönix
17.10.2006, 12:57
Das ist falsch.
Unsere Kultur ruht auf dem Fundament christlicher, jüdischer, griechischer, römischer, anderer europäischer und altorientalischer Einflüsse. Auch die Zivilisationen weiter östlich, außerhalb des islamischen Kulturkreises, mögen ihren Beitrag geleistet haben, die islamische Kultur jedoch ist nur zur Konservation in der Lage, etwas eigenes zu leisten ist diese nicht wirklich in der Lage.
Wofür wir der islamischen Kultur dankbar sein mögen, sofern dieser Begriff überhaupt angebracht ist, ist der Umstand das es manches aus den vorislamischen Zivilisationen des Ostens des Römischen Reiches und darüber hinaus, zu einem geringen, aber für Europa nicht unwesentlichen Teils, bewahrt hat. So das das westliche, im Vergleich zum östlichen Teils des Römischen Reichs, Rom, das spätere Europa, langsam aber stetig zu einer Aufholjagd durchstarten konnte, während die östlichen Teile des Römischen Imperiums unter dem Einfluß des Islams erst stagnierten und dann in sich zusammenfielen. Nicht verkennen dürfen wir auch, das nach Eroberung Byzanz durch die islamischen Osmanen die zahlreiche Gelehrtenschar von dort sich in Europa, meist in Italien niederließ und somit sie Renaissance, also die Wiedergeburt von altem, in Europa verloren geglaubten Wissens ermöglichte und darüber hinaus eine weitere stetige Weiterentwicklung die ihren Höhepunkt im Kolonialzeitalter und Industriezeitalter fand, wo Europa die ganze Welt beherrschte.
Nun scheint langsam das Zeitalter Fernosts anzubrechen, Länder die nicht im Einfluß des Islams stehen. Während die islamischen Länder weiter vor sich hindämmern bzw. vegetieren. Vielleicht gewinnt der Islam in nicht allzu ferner Zukunft auch die Herrschaft über Europa mit etwas anderen Eroberungsmethoden als früher? Aber auch hier scheint es nur einen schon langsam verwesenden Kadaver zu übernehmen und den Tod dieses Kontinents damit nur zu beschleunigen, während in anderen Teilen der nichtislamischen Welt die Zukunft gemacht und geschrieben wird, während die dann etwas größer gewordenen islamische Welt weiter vor sich hindämmert und hinfault...
Fazit: Der Islam ist die wahre Religion des Todes, in jeglicher Hinsicht.
MfG
Rikimer
Das MKittelalter war nur so rückständig, weil der größte Teil des antiken Wissens verloren ging. Aber mit der Wiederentdeckung wurde der Rückstand schnell wettgemacht.
Der europäische Erfolg beruhte auf der Lernfähigkeit von anderen. In der tat stammte nicht unerheblich viel aus China. Ganz besonders daas Scbhiespulver. Aber dazu sind die Korangläubigen kaum in der Lage.
Man darf auch einmal anmerken, daß die katholische Kirche ihre Machtposition im Mittelalter über Jahrhunderte mißbraucht hat, um mit machtpolitischen Zielen Wissen aus der Antike unter Verschluß zu halten. Dies wurde in der Renaissance und mit der Aufklärung überwunden, als man sich auf die Antike zurückbesann. Natürlich kamen dabei auch Erkenntnisse arabischer Wissenschaften, die Wissen aus der Antike konserviert haben, nach Europa ... allerdings nicht unbedingt solche, die unter dem Islam ihre Blüte erlebten, sondern solche, die der Islam noch nicht erstickt hat.
Eine Liste mit Astronomen aus dem Dunstkreis des Islam ist ohne Nennung der Verdienste ziemlich wertlos. Daß die Basis für die Astronomie jener Zeit aus dem alten Babylon stammt - richtig, zu der Zeit gab es noch keinen Islam -, ermutigt nicht gerade zu der Überzeugung, daß der Islam da keine (modern ausgedrückt) Copyrights mißachtet hat. Daß in der Frühzeit des Islam dieses Wissen weiterentwickelt wurde, bestreitet niemand. Daß diese Zeit vorbei ist, kann man an der wissenschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrhunderte ablesen.
Der Link zur "Welt der Wunder" funzt nicht. Und das Pamphlet auf "fontaene.de" wurde verfasst von .... taraaaa .... Mohamad Abdallah. So klingt eine "unabhängige" Quelle. :))
Felixhenn
17.10.2006, 17:46
Man darf auch einmal anmerken, daß die katholische Kirche ihre Machtposition im Mittelalter über Jahrhunderte mißbraucht hat, um mit machtpolitischen Zielen Wissen aus der Antike unter Verschluß zu halten. Dies wurde in der Renaissance und mit der Aufklärung überwunden, als man sich auf die Antike zurückbesann. Natürlich kamen dabei auch Erkenntnisse arabischer Wissenschaften, die Wissen aus der Antike konserviert haben, nach Europa ... allerdings nicht unbedingt solche, die unter dem Islam ihre Blüte erlebten, sondern solche, die der Islam noch nicht erstickt hat.
Eine Liste mit Astronomen aus dem Dunstkreis des Islam ist ohne Nennung der Verdienste ziemlich wertlos. Daß die Basis für die Astronomie jener Zeit aus dem alten Babylon stammt - richtig, zu der Zeit gab es noch keinen Islam -, ermutigt nicht gerade zu der Überzeugung, daß der Islam da keine (modern ausgedrückt) Copyrights mißachtet hat. Daß in der Frühzeit des Islam dieses Wissen weiterentwickelt wurde, bestreitet niemand. Daß diese Zeit vorbei ist, kann man an der wissenschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrhunderte ablesen.
Der Link zur "Welt der Wunder" funzt nicht. Und das Pamphlet auf "fontaene.de" wurde verfasst von .... taraaaa .... Mohamad Abdallah. So klingt eine "unabhängige" Quelle. :))
Interessant ist dann der Schluss von dem ganzen Pamphlet auf Fontäne. Das zeigt doch genau das Gegenteil von dem was Moslems hier immer glauben machen wollen.
Ca. 20 % Moslems bringen ca. 5% wissenschaftlichen Beitrag heutzutage, behauptet der „unabhängige“ Mohamad Abdallah. Woher er allerdings die Zahl 5% hat, bleibt wohl sein Geheimnis. Selbst 5% sollten mehr Aufsehen erregen, das wäre immerhin jeder 20. Wissenschaftler. Ich tippe auf weniger als 1%. Um ehrlich zu sein, es fällt mir wirklich kein Moslem ein.
Prinz Eugen
26.01.2007, 09:46
Spar Dir Deinen Unsinn für Leute auf, die Du damit beeindrucken kannst.
Die Frage war: Bekannte Moslemische Wissenschaftler der letzten 500 Jahren. Deine Antwort: Irgendwelche Araber die vor mehr als 1000 Jahre mal schreiben konnten. Ungenügend, setzen.
Ich habe vor kurzem einen wunderbaren Bericht über den Islam im Fernsehen verfolgt.
Am Anfang war der Islam eine Weiterentwicklung der Gesellschaften, also konnten sich die Gesellschaften entfalten und zur eigenen Stärke finden. Kunst, Wissenschaft kamen voran, aber dann hat der Klerus langsam aber sicher die Gesellschaften erstickt, immer neue Ausführungen und Vorschriften wurden angeblich im Koran entdeckt. Jetzt hat man sogar herausgefunden, daß der Koran immer wieder etwas verbogen und gefälscht wurde.
Das Ergebnis nach einigen Jahrhunderten, der Islam hatte die einzelnen Gesellschaften erstickt, sie waren nicht mehr in der Lage eine Weiterentwicklung zu vollziehen. Mit anderen Wort, der Islam ist für das Zurückbleiben dieser Gesellschaften ganz allein verantwortlich.
Sie können uns den Krieg erklären, Bomben werfen, Frauen unterdrücken, sie werden am eigenen Islam ersticken! Erst wenn es eine Reformation im Islam gibt, kann es auch einen friedlichen Dialog geben, so ist der Islam noch im geistigen Mittelalter.
Wie sagte Atatürk: "Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und die abstrusen Auslegungen (des Islam) von unwissenden Pfaffen sämtlich Zivil- und Starfgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selvst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, denSchnitt der Kleider, die Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken ...."
Mehr braucht man nicht zu sagen: "nicht der Islam, sondern die Auslegung der Mullahs ist das Übel, also nicht der theoretische Islam, sondern der gelebte Islam ist "ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet" ebenfalls Original Zitat von Kemal Atatürk.
Starke Worte
.
Anobsitar
26.01.2007, 11:03
Ich habe vor kurzem einen wunderbaren Bericht über den Islam im Fernsehen verfolgt.
Am Anfang war der Islam eine Weiterentwicklung der Gesellschaften, also konnten sich die Gesellschaften entfalten und zur eigenen Stärke finden. Kunst, Wissenschaft kamen voran, aber dann hat der Klerus ...
Klerus? Welcher Klerus? Was ist das?
Prinz Eugen
26.01.2007, 11:09
Klerus? Welcher Klerus? Was ist das?
Klerus = Priester, oder umgangssprachlich: Paffen, Mullahs, Ayatollahs usw. usw.
Das sind die, die uns erklären was der jeweilige Gott "gewollt" hat !
.
Anobsitar
26.01.2007, 11:12
Klerus = Priester ...
Mir ist nicht bekannt, dass es im Islam Priester gibt.
Mullahs und Ayatollahs gibt es irgendwo im Iran. Mullah ist wohl sowas wie ein Rechtsgelehrter - also eine Art Anwalt - und ein Ayatollah ist sowas wie ein Supermullah - eine Art regierender richtender Universitätsprofessor vielleicht. Praktisch betrachtet entspricht dieser "Klerus" wohl eher der Iudikative und man kann das vielicht so auffassen als hätte die Iudikative die Macht an sich gerissen und erfüllt gleichzeitig die Funktionen der Exekutive während eine Legislative vollkommen fehlt.
Wahabiten Fan
26.01.2007, 11:20
Klerus = Priester, oder umgangssprachlich: Paffen, Mullahs, Ayatollahs usw. usw.
Das sind die, die uns erklären was der jeweilige Gott "gewollt" hat !
.
Und bitteschön die Wichtigsten, die Imame, nicht vergessen!!
Ich habe vor kurzem einen wunderbaren Bericht über den Islam im Fernsehen verfolgt.
Am Anfang war der Islam eine Weiterentwicklung der Gesellschaften, also konnten sich die Gesellschaften entfalten und zur eigenen Stärke finden. Kunst, Wissenschaft kamen voran, aber dann hat der Klerus langsam aber sicher die Gesellschaften erstickt, immer neue Ausführungen und Vorschriften wurden angeblich im Koran entdeckt. Jetzt hat man sogar herausgefunden, daß der Koran immer wieder etwas verbogen und gefälscht wurde.
Das Ergebnis nach einigen Jahrhunderten, der Islam hatte die einzelnen Gesellschaften erstickt, sie waren nicht mehr in der Lage eine Weiterentwicklung zu vollziehen. Mit anderen Wort, der Islam ist für das Zurückbleiben dieser Gesellschaften ganz allein verantwortlich.
Sie können uns den Krieg erklären, Bomben werfen, Frauen unterdrücken, sie werden am eigenen Islam ersticken! Erst wenn es eine Reformation im Islam gibt, kann es auch einen friedlichen Dialog geben, so ist der Islam noch im geistigen Mittelalter.
Wie sagte Atatürk: "Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und die abstrusen Auslegungen (des Islam) von unwissenden Pfaffen sämtlich Zivil- und Starfgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selvst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, denSchnitt der Kleider, die Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken ...."
Mehr braucht man nicht zu sagen: "nicht der Islam, sondern die Auslegung der Mullahs ist das Übel, also nicht der theoretische Islam, sondern der gelebte Islam ist "ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet" ebenfalls Original Zitat von Kemal Atatürk.
Starke Worte
.
1) Nicht der Islam, sonder der europäische Kolonialismus und der amerikanische Imperialismus sind Schuld an all dem.
2) Fast die gesamte Islamwissenschaft schließt aus, dass der Koran verfälscht worden sein soll.
Man muss den Koran nicht fälschen, man(n) kann seine Ansichten leicht hineinlesen, wenn man(n) einfach den Kontext unbeachtet lässt.
3) Atatürk hatte nicht's gegen den Islam - er soll selber gläubig gewesen sein -, er hatte, wie du mit dem zweiten Zitat bewiesen hast etwas gegen die rebellierenden Mullahs, die den Islam missbrauchten, um ihre eigenen Meinungen durchzusetzen.
Vom Koran halte ich nichts, selbst wenn er sprachlich schön geschrieben sein sollte.
Man kann aus einem Haufen Scheiße auch kein Mousse au Chocolat machen nur weil man eine Erdbeere auf der Spitze platziert.
Wahabiten Fan
26.01.2007, 17:07
1) Nicht der Islam, sonder der europäische Kolonialismus und der amerikanische Imperialismus sind Schuld an all dem.
2) Fast die gesamte Islamwissenschaft schließt aus, dass der Koran verfälscht worden sein soll.
Man muss den Koran nicht fälschen, man(n) kann seine Ansichten leicht hineinlesen, wenn man(n) einfach den Kontext unbeachtet lässt.
3) Atatürk hatte nicht's gegen den Islam - er soll selber gläubig gewesen sein -, er hatte, wie du mit dem zweiten Zitat bewiesen hast etwas gegen die rebellierenden Mullahs, die den Islam missbrauchten, um ihre eigenen Meinungen durchzusetzen.
1) Natürlich! Alle haben Schuld, nur die Musels nicht!
2) Natürlich! Der Koran ist eindeutig "überirdisch", eben aus "1000 und 1ne Nacht"!
3) Natürlich! Atatürk war religiös und hat von den Frauen verlangt, sich nach dem Koran zu kleiden!
:nacht:
Prinz Eugen
26.01.2007, 18:17
1) Nicht der Islam, sonder der europäische Kolonialismus und der amerikanische Imperialismus sind Schuld an all dem.
2) Fast die gesamte Islamwissenschaft schließt aus, dass der Koran verfälscht worden sein soll.
Man muss den Koran nicht fälschen, man(n) kann seine Ansichten leicht hineinlesen, wenn man(n) einfach den Kontext unbeachtet lässt.
3) Atatürk hatte nicht's gegen den Islam - er soll selber gläubig gewesen sein -, er hatte, wie du mit dem zweiten Zitat bewiesen hast etwas gegen die rebellierenden Mullahs, die den Islam missbrauchten, um ihre eigenen Meinungen durchzusetzen.
Schade daß du dein Bild geändert hast, besser wäre es gewesen, wenn du deine Meinung geändert hättest, aber was ja noch nicht ist, kann ja noch werden !:]
Fast die ganze Islamwissenschaft (wer ist denn das?, das sind alte verknöcherte Mullahs, die Angst haben, ihren Einfluß zu verlieren). Es ist inzwischen zu 99,9% bewiesen, daß der Koran abgeändert wurde. Alte Schriftenfrakmente aus dem Jemen, die jetzt übersetzt wurden, zeigen deutlich, daß der Koran dem Zeitgeist angepasst wurde. Oder besser gesagt, er wurde radikalisiert. Also die Urfassung von Mohammed sah da schon viel moderner aus! Vielleicht kommt der Religionsstifter irgendwann in ein ganz anderes Licht!! :) Wenn man das Christentum als Beispiel nimmt, da wurde die Bibel auch völlig umgedeutet, um Macht und Einfluß zu gewinnen ! Siehe nur die grauenhaften Hexenverbrennungen, der Ablasshandel, die Teufelsaustreibungen usw. /:( Auch hier hat der Klerus versucht, den Staat zu beherrschen. Alles schon mal da gewesen !
Natürlich war Atatürk "offiziell" weiter Muslim, er war seiner Zeit so weit voraus, daß die eigenen Mitbürger ihn "geistig" nicht folgen konnten, sodaß er - um die Bevölkerung nicht zu überfordern - weiter Muslim geblieben ist. Also wenn ich Türke wäre, dann wäre ich super-super stolz auf so einen Staatsmann. Wenige Länder haben je so einen großartigen Führer gehabt ! Nur nebenbei, ich habe eine Schwipp-Schwägerin - eine Türkin und glühende Atatürk-Verehrerin !! Eine Seele von einem Menschen, aber wenn man etwas gegen Atatürk sagt, dann "fliegen die Fetzen"! :]
Also, das heutige Problem mit dem Islam ist nicht mal so sehr der Islam selbst, sondern die abstrusen Auslegungen der Mullahs !! Nur wenn eine Reformation des Islam kommt, dann ist ein "Krieg der Zivilisationen" vermeidbar !
mfg
Prinz Eugen "der edle Ritter"
leuchtender Phönix
26.01.2007, 18:38
1) Nicht der Islam, sonder der europäische Kolonialismus und der amerikanische Imperialismus sind Schuld an all dem.
2) Fast die gesamte Islamwissenschaft schließt aus, dass der Koran verfälscht worden sein soll.
Man muss den Koran nicht fälschen, man(n) kann seine Ansichten leicht hineinlesen, wenn man(n) einfach den Kontext unbeachtet lässt.
3) Atatürk hatte nicht's gegen den Islam - er soll selber gläubig gewesen sein -, er hatte, wie du mit dem zweiten Zitat bewiesen hast etwas gegen die rebellierenden Mullahs, die den Islam missbrauchten, um ihre eigenen Meinungen durchzusetzen.
1) Quatsch mit Soße. Der Islam war schon lange vor der Kolonialisierung total rückständig.
Die Kolonialisierung der islamischen Länder begann erst mitte des 19. Jahrhunderts. Lange nachdem der Zenit ihrer Entwicklung vorbei war.
Weißt du was als die größte Erfindung des letzten Jahrtausend durchging. Der Buchdruck von Gutenberg (ist kein Moslem).
Welche Leute entdeckten die Naturgesetze und Bewegungen bei Himmelskörpern. Galileo, Kepler, Newton... (Alles keine Muslime).
Die Dampfmaschine, Techniken des modernen Bergbaus, Krankheitserreger, die Porzellanherstellung...... Auch alles keine Muslime.
2) Klar. Muslime würden nie behaupten, das der Koran an sich falsch ist. Aber für die echten Wissenschaftler ist das eher nur ein Märchenbuch.
3) Die Grundlage die Fortschrittlichkeit der türkei gegenüber den anderen islamischen Ländern hing mit der trennung von Religion und staat zusammen, die Atatürk durchführte. Der Islam war nur eine Btremse und die Türkei ist größtenteils nur deswegen weiter, weil Atatürk die Bremse der politischen Macht beraubt hatte.
leuchtender Phönix
26.01.2007, 18:40
Vom Koran halte ich nichts, selbst wenn er sprachlich schön geschrieben sein sollte.
Man kann aus einem Haufen Scheiße auch kein Mousse au Chocolat machen nur weil man eine Erdbeere auf der Spitze platziert.
Eigentlich hört sich das eher schrecklich statt schön an. Ist aber wonhl das einzige Kompliment, das man dem Koran damals machen konnte. Wenn der Inhalt scheiße ist, kann man nur den ausdruck loben.
1) Nicht der Islam, sonder der europäische Kolonialismus und der amerikanische Imperialismus sind Schuld an all dem.
2) Fast die gesamte Islamwissenschaft schließt aus, dass der Koran verfälscht worden sein soll.
Man muss den Koran nicht fälschen, man(n) kann seine Ansichten leicht hineinlesen, wenn man(n) einfach den Kontext unbeachtet lässt.
3) Atatürk hatte nicht's gegen den Islam - er soll selber gläubig gewesen sein -, er hatte, wie du mit dem zweiten Zitat bewiesen hast etwas gegen die rebellierenden Mullahs, die den Islam missbrauchten, um ihre eigenen Meinungen durchzusetzen.
1) Natürlich. Die ganze Welt ist am Versagen der durch die rückschrittliche Ideologie des Islams und damit per mehrfachem monotonem Gesang und gleichschalterischem Rhythmus (siehe Gustave Le Bon: Psychologie der Massen; um das Muster zu verstehen!) gehirngewaschenen Menschen schuld. Die muslimischen Menschen sind Opfer, wie die Lektüre des Korans, der Hadithen und das Leben Mohammeds eindeutig belegen! :hihi: :lach:
2) Christoph Luxenberg ("Die syro-aramäische Lesart des Koran : Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache" Koranexegese und -forschung) sowie viele andere Koranforscher sind jedoch anderer Meinung. Der wirre Stil des Korans läßt zudem anderes als einen göttlichen unverfälschten einzig wahren und richtigen Text vermuten.
3) Leider scheinst du Atatürk nicht wirklich zu kennen. Für dich:
"Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs Mohammed und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen haben in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt.
Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise."
Mustafa Kemâl Pascha "Atatürk"
Im Zusammenhang:
Er schrieb: "Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammad) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen (haben) in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise. Ist unsere Kleidung zivilisiert? Eine internationale Kleidung ist würdig und passend für unsere Nation, und wir werden sie auch tragen. Stiefel und Schuhe an unseren Füßen, Hosen an unseren Beinen, Rock und Krawatte, Jacke und Weste – und eine Kopfbedeckung mit Rand – diese Kopfbedeckung nennt sich Hut!" Es folgte 1925 ein Verbot "klerikaler Gewänder" - Pluderhosen und Turban – das Aufsetzen des Fes war nun ein Delikt!
Atatürk dazu: "Es war notwendig, den Fes abzuschaffen, der auf den Köpfen unserer Nation als ein Zeichen von Ignoranz, Fanatismus und Hass von Fortschritt und Zivilisation saß". Im Dezember 1925 wurde der Gregorianische Kalender eingeführt, die Rechnung nach dem Mondzyklus abgeschafft und der Sonntag als Ruhetag eingeführt. 1926 wurden Mann und Frau die gleichen Rechte gewährt. Mustafa Kemal im Originalton: "Unsere Frauen sind bewusste und denkende Menschen wie wir. Nachdem wir ihnen Moral und die heiligen Dinge beibrachten und ihren Kopf mit Licht und Lauterkeit erfüllten, brauchen wir keinen Egoismus mehr. Die Frauen sollen ihre Gesichter der Welt zeigen und sie sollen die Welt mit ihren Augen aufmerksam betrachten können. Dabei gibt es doch nichts zu befürchten. Friede daheim, Friede in der Welt."
Eine andere Quelle:
Kemal Atatürk über den Islam: "Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."
Quelle: "Die fremde Braut" von Necl Kelek (promovierte Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtlerin türkischer Herkunft,
MfG
Rikimer
Prinz Eugen
26.01.2007, 19:50
Mir ist nicht bekannt, dass es im Islam Priester gibt.
Mullahs und Ayatollahs gibt es irgendwo im Iran. Mullah ist wohl sowas wie ein Rechtsgelehrter - also eine Art Anwalt - und ein Ayatollah ist sowas wie ein Supermullah - eine Art regierender richtender Universitätsprofessor vielleicht. Praktisch betrachtet entspricht dieser "Klerus" wohl eher der Iudikative und man kann das vielicht so auffassen als hätte die Iudikative die Macht an sich gerissen und erfüllt gleichzeitig die Funktionen der Exekutive während eine Legislative vollkommen fehlt.
Hallo, bitte aufpassen, ich erkläre es jetzt für alle:
Klerus, ist ein Wortsynonym, auch umgangssprachlich genannt: für alle religiösen Machtstrukturen.
Das kann eine Priesterkaste sein, das können christliche "Pfaffen" sein, das können Mullahs und Imame sein, das können auch hinduistische Priester sein.
Claro ?(
Prinz Eugen
26.01.2007, 19:54
1) Natürlich. Die ganze Welt ist am Versagen der durch die rückschrittliche Ideologie des Islams und damit per mehrfachem monotonem Gesang und gleichschalterischem Rhythmus (siehe Gustave Le Bon: Psychologie der Massen; um das Muster zu verstehen!) gehirngewaschenen Menschen schuld. Die muslimischen Menschen sind Opfer, wie die Lektüre des Korans, der Hadithen und das Leben Mohammeds eindeutig belegen! :hihi: :lach:
2) Christoph Luxenberg ("Die syro-aramäische Lesart des Koran : Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache" Koranexegese und -forschung) sowie viele andere Koranforscher sind jedoch anderer Meinung. Der wirre Stil des Korans läßt zudem anderes als einen göttlichen unverfälschten einzig wahren und richtigen Text vermuten.
3) Leider scheinst du Atatürk nicht wirklich zu kennen. Für dich:
MfG
Rikimer
Danke, da mußte ich die Zitate nicht einzeln raussuchen. Aber ich denke Yasin hat das langsam mitbekommen, er hat schon sein Bild ausgetauscht! :]
Warst du nicht derjenige, der mir gegenüber behauptet hat, dass er irgendwie viele Filme über Religionen drehe oder so ähnlich und deswegen ein Experte sei?
Als Experte sollte man schon wissen, was ein Islamwissenschaftler ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamwissenschaftler
[QUOTE]Es ist inzwischen zu 99,9% bewiesen, daß der Koran abgeändert wurde.
1) Welche Beweise gibt es dafür?
2) Allein der Grundgedanke dieser These ist absurd, da man damals es unter den arabischen Muslimen nicht nötig hatte, den Koran zu verfälschen, um eigene Ansihten durchzusetzen. Dafür gab es die Hadithe, von denen die meisten absichtlich unecht waren und (sehr) viele dieser unechten Hadithe es sogar in die Hadithsammlungen geschafft haben. Außerdem kann man seine eigene Meinung aufgrund der Offenheit der arabischen Sprache leicht in den Koran hineinlesen, solange man den Kontext nicht beachtet und evtl. auch das Abrogationsgebot missbraucht.
3) Wie kommt es dann, dass auch fast die gesamte Islamwissenschaft davon ausgeht, dass dies nicht so sei.
Kleiner Tipp: Islamwissenschaft hat nichts mit Mullahs oder so zu tun...
Alte Schriftenfrakmente aus dem Jemen, die jetzt übersetzt wurden, zeigen deutlich, daß der Koran dem Zeitgeist angepasst wurde.
Uthman hat absichtlich andere Koranausgaben verbrennen lassen, so dass keine gefälschten Koranausgaben entstehen, was jedoch nicht vollstänidg durchgeführt wurde und es solche Versionen gibt.
Dass die von Zaid jedoch die unverfälschte und richtige ist, ist eindeutig bewiesen.
Natürlich war Atatürk "offiziell" weiter Muslim...
Das, was du da erzählst spiegelt lediglich deine Meinung wieder, beweisen kannst du das nicht, v.a. da die von dir selbst zitierten Zitate Atatürks beweisen, dass er nur die falsche Auslegung des Islam verabscheute.
Bruddler
26.01.2007, 23:39
Jede Klopapierrolle hat mehr dichterische Schönheit als der Koran !!! :]
Jede Klopapierrolle hat mehr dichterische Schönheit als der Koran !!! :]
Und vor allem zerstört bzw. zersetzt das Anstieren der Klopapierrollen das Gehirn nicht in dem Maße wie es dies offensichtlich beim Studium des Korans zu passieren scheint...
MfG
Rikimer
Janitschar
27.01.2007, 01:44
Jede Klopapierrolle hat mehr dichterische Schönheit als der Koran !!! :]
Eine wilde Beleidigung, einfach so in eine Diskussion geworfen. Das spiegelt super wieder warum hier überhaupt diskutiert wird.
Eine wilde Beleidigung, einfach so in eine Diskussion geworfen. Das spiegelt super wieder warum hier überhaupt diskutiert wird.
Na dann heul doch!:2up:
meierlein
27.01.2007, 10:59
Idha zulzilat al-ard zilzalaha
wa akhraschat al-ard athqalaha
wa qaa-l-insan: „ma laha?“
yaum idhin tuhadithu akhbaraha
bi-anna rabbaka auhalaha.
yaum idhin jasduru-n-nas aschtatan li-juru ´amalahum:
fa man ja´lamu mithqala dharratin khairan jarahu,
fa man ja´lamu mithqala dharratin scharran jarahu.
Sorry,aber für mich.und ich denke auch für die meisten denen man nicht eingebläut hat das es sich hierbei um "Dichterische Schönheit"handelt,hört sich das an wie der Versuch eines Besoffenen ein paar vernünftige Wörter zu sprechen.
Wenn der Koran nicht in jeder Sprache überzeugen kann ist er wohl doch nur für die Araber geschrieben.
Wahabiten Fan
27.01.2007, 11:11
Sorry,aber für mich.und ich denke auch für die meisten denen man nicht eingebläut hat das es sich hierbei um "Dichterische Schönheit"handelt,hört sich das an wie der Versuch eines Besoffenen ein paar vernünftige Wörter zu sprechen.
Wenn der Koran nicht in jeder Sprache überzeugen kann ist er wohl doch nur für die Araber geschrieben.
Wen man auf dem "Djema el Fna" in Marakkesch oder in einem Cafe in Damaskus den Märchenerzählern, die dort ein eigener Berufsstand sind, zuhört, weiss man woher das kommt!
Das sieht man auch an den typisch arabischen Traumvorstellungen des Korans über das Paradis!
Rauschende Flüsse! Blühende Landschaften! Grüne Wiesen!
Eben alles was es bei ihnen nicht gibt und was sie nur von "Reiseberichten" kannten!
Misteredd
27.01.2007, 11:26
Warst du nicht derjenige, der mir gegenüber behauptet hat, dass er irgendwie viele Filme über Religionen drehe oder so ähnlich und deswegen ein Experte sei?
Als Experte sollte man schon wissen, was ein Islamwissenschaftler ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamwissenschaftler
1) Welche Beweise gibt es dafür?
Der Urkoran hatte keine Vokalzeichen. Die Vokalzeichen legen aber das Wortes fest. Die pure Konsonantenschrift des Urkorans konnte und wurde wohl dadurch verändert. Die Lesart in aramäischer Schrift unterscheidet sich von der arabischen Lesart (Weintrauben statt Jungfrauen). Da die Urform des Korans keine Voaklzeichen enthält und die Hadithe in der absoluten Mehrzahl wenn nicht in allesn Fällen von den direkten Nachfolgern des Propheten erfunden worden sein sollen, kann man wohl die Urform und den Inhalt des wirklichen Ur-Korans nicht mehr bestimmen. Die ältesten erhaltenen Koran-Exemplare stammen aus dem 9ten Jahrhundert.
In Sanaa Yemen wurden bei der Renovierung der Hauptmoschee Koranfragmente gefunden, die auf die Entstehungszeit des Islam datiert worden sind. Diese Fragmente unterschieden sich aber von dem vorhandenen Koran deutlich.
Das sind alles nur Indizien, aber bitte streng Dich an und widerlege sie.
2) Allein der Grundgedanke dieser These ist absurd, da man damals es unter den arabischen Muslimen nicht nötig hatte, den Koran zu verfälschen, um eigene Ansihten durchzusetzen. Dafür gab es die Hadithe, von denen die meisten absichtlich unecht waren und (sehr) viele dieser unechten Hadithe es sogar in die Hadithsammlungen geschafft haben. Außerdem kann man seine eigene Meinung aufgrund der Offenheit der arabischen Sprache leicht in den Koran hineinlesen, solange man den Kontext nicht beachtet und evtl. auch das Abrogationsgebot missbraucht.
3) Wie kommt es dann, dass auch fast die gesamte Islamwissenschaft davon ausgeht, dass dies nicht so sei.
Kleiner Tipp: Islamwissenschaft hat nichts mit Mullahs oder so zu tun...
Diese These ist in allerjüngster Zeit deutlich ins Wanken geraten. Mittlerweile setzt sich die Ansicht durch, dass der verbreitete Koran aus dem 9ten Jahrhundert stammt und nicht erwiesenenerweise mit der Offenbarung übereinstimmen muss.
Uthman hat absichtlich andere Koranausgaben verbrennen lassen, so dass keine gefälschten Koranausgaben entstehen, was jedoch nicht vollstänidg durchgeführt wurde und es solche Versionen gibt.
Dass die von Zaid jedoch die unverfälschte und richtige ist, ist eindeutig bewiesen.
Uthman hat also bestimmt, welche die richtige und welche eine falsche Koranausgabe war? Ist das nicht Zensur? Uthman war auch Politiker, kann man seinem Urteilsvermögen trauen? Die ersten Kalifen waren sehr rasch zerstritten und bilden heute das Bild eines Machtpolitikers.
Das, was du da erzählst spiegelt lediglich deine Meinung wieder, beweisen kannst du das nicht, v.a. da die von dir selbst zitierten Zitate Atatürks beweisen, dass er nur die falsche Auslegung des Islam verabscheute.
Atatürk nehme ich nicht als Quelle für die Echtheit des Korans ernst. Man muss wohl an die Quelle gehen. Die Tatsache, dass über eine Milliarde Menschen an die vorgegebenen Thesen glauben, ist auch kein Argument. Wenn die Hadithen schon verfälscht oder erfunden worden sind, warum soll dass dann nicht für die Suren gelten. Die Personen die die Suren editiert haben, hatten auch die Hadithe akzeptiert.
leuchtender Phönix
27.01.2007, 15:20
Warst du nicht derjenige, der mir gegenüber behauptet hat, dass er irgendwie viele Filme über Religionen drehe oder so ähnlich und deswegen ein Experte sei?
Als Experte sollte man schon wissen, was ein Islamwissenschaftler ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Islamwissenschaftler
1) Welche Beweise gibt es dafür?
2) Allein der Grundgedanke dieser These ist absurd, da man damals es unter den arabischen Muslimen nicht nötig hatte, den Koran zu verfälschen, um eigene Ansihten durchzusetzen. Dafür gab es die Hadithe, von denen die meisten absichtlich unecht waren und (sehr) viele dieser unechten Hadithe es sogar in die Hadithsammlungen geschafft haben. Außerdem kann man seine eigene Meinung aufgrund der Offenheit der arabischen Sprache leicht in den Koran hineinlesen, solange man den Kontext nicht beachtet und evtl. auch das Abrogationsgebot missbraucht.
3) Wie kommt es dann, dass auch fast die gesamte Islamwissenschaft davon ausgeht, dass dies nicht so sei.
Kleiner Tipp: Islamwissenschaft hat nichts mit Mullahs oder so zu tun...
Uthman hat absichtlich andere Koranausgaben verbrennen lassen, so dass keine gefälschten Koranausgaben entstehen, was jedoch nicht vollstänidg durchgeführt wurde und es solche Versionen gibt.
Dass die von Zaid jedoch die unverfälschte und richtige ist, ist eindeutig bewiesen.
Das, was du da erzählst spiegelt lediglich deine Meinung wieder, beweisen kannst du das nicht, v.a. da die von dir selbst zitierten Zitate Atatürks beweisen, dass er nur die falsche Auslegung des Islam verabscheute.
Fälschungen werden immer als Originale ausgegeben. Wer Hadhiten verfälschen kann, der hat auch die Möglichkeit Verse zu verfälschen. Vor allem weil der Koran ganz vorne bei der glaubwürdigkeit steht. Da kann man blindgläubige Muslime am leichtesten täuschen.
Und warum sollte es jemand nicht nutzen. Der Fälscher könnte leicht mit der Zeit versuchen die Originale als Fälschungen hinzustellen und verbrennen lassen. Und würden islamische Islamwissenschaftler ernstahft daran zwiefeln. an etwas, das ihren Glauben an der wurzel treffen könnte?
Landogar
27.01.2007, 16:30
http://www.coranix.com/beasty/m28f2ead1.jpg
http://www.coranix.com/beastycult.htm
Wenn der Inhalt nur in etwa der Optik enspricht........na denn Gute Nacht Marie!
Wenn du so etwas wie Allgemeinbildung dein Eigen nennen könntest, dann wüsstest du, das das Hakenkreuz, bzw die Swatiska, bzw das Sonnenrad kulturübergreifend ein Glückssymbol darstellt. Es ist als solches schon seit Jahrhunderten Bestandteil der hinduistischen Kultur und hat seinen Weg auch in den Orient gefunden. Sogar in den 1920er Jahren war es noch auf amerikanischen Kasino-Chips zu finden. Es trägt keine Schuld am Missbrauch durch die Nazis.
Wenn du so etwas wie Allgemeinbildung dein Eigen nennen könntest, dann wüsstest du, das das Hakenkreuz, bzw die Swatiska, bzw das Sonnenrad kulturübergreifend ein Glückssymbol darstellt. Es ist als solches schon seit Jahrhunderten Bestandteil der hinduistischen Kultur und hat seinen Weg auch in den Orient gefunden. Sogar in den 1920er Jahren war es noch auf amerikanischen Kasino-Chips zu finden. Es trägt keine Schuld am Missbrauch durch die Nazis.
Sogesehen wird dieses heilige Symbol durch den Koran entweiht, in den Schmutz gezogen? ?(
So kann man es in der Tat aus sehen...
MfG
Rikimer
Wahabiten Fan
27.01.2007, 17:18
Fälschungen werden immer als Originale ausgegeben. Wer Hadhiten verfälschen kann, der hat auch die Möglichkeit Verse zu verfälschen. Vor allem weil der Koran ganz vorne bei der glaubwürdigkeit steht. Da kann man blindgläubige Muslime am leichtesten täuschen.
Und warum sollte es jemand nicht nutzen. Der Fälscher könnte leicht mit der Zeit versuchen die Originale als Fälschungen hinzustellen und verbrennen lassen. Und würden islamische Islamwissenschaftler ernstahft daran zwiefeln. an etwas, das ihren Glauben an der wurzel treffen könnte?
Die sollen doch erstmal klären, von wann, von wem und in welcher Sprache das "Original", das es , so wie es ausschaut, erst seit 1924 gibt, stammt!
katharina von Medici
28.01.2007, 08:56
Die dichterische Schönheit des Korans?! Mm, also ich finde, dass eine faschistoide Ideologie nicht erträglicher wird wenn man sie in gefällige Worte packt. Wirklich große dichterische Schönheit das ist für mich gleichbedeutend mit Dante Alighieri´s "Die göttliche Komödie" oder auch "Die Blumen des Bösen" von Baudelaire. Und bevor irgendein Foren-Musel meint, ich sollte erst mal den Koran lesen bevor ich urteile - das hab ich und das brauch ich nie wieder!
Der Urkoran hatte keine Vokalzeichen.
Darum lassen sich viele Begriffe im Koran auch verschieden übersetzen, weswegen man immer auf den historischen und/oder textlichen Kontext achten muss.
…und die Hadithe in der absoluten Mehrzahl wenn nicht in allesn Fällen von den direkten Nachfolgern des Propheten erfunden worden sein sollen…
Keineswegs.
Zwar sind viele – wenn nicht gar die meisten - Hadithe erfunden worden (von denen auch einige es in die Sammlungen geschafft haben), doch sind die meisten Hadithe, die es in die Sammlungen geschafft haben echt.
Die ältesten erhaltenen Koran-Exemplare stammen aus dem 9ten Jahrhundert.
Nein, aus dem 7.
n Sanaa Yemen wurden bei der Renovierung der Hauptmoschee Koranfragmente gefunden, die auf die Entstehungszeit des Islam datiert worden sind. Diese Fragmente unterschieden sich aber von dem vorhandenen Koran deutlich.
Ich zitiere aus „Koran“ von Wilfried Hofmann:
Eine Konsolidierung des Korans wurde erst mit dem Ende der Offenbarung nach dem Tod des Propheten möglich. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Medina neben zahlreichen „Muhadschirun“ 8 namentlich bekannte „ansar“, darunter eine Frau namens Umm Waraqa, die den gesamten Koran auswendig kannten.
Die Konsolidierung eines Standardtextes wurde bald dringlich, weil immer mehr „huffaz“ (Bewahrer des Korans im Gedächtnis) im Kampf fielen. Auf Drängen von Umar ließ der erste Kalif Abu Bakr daher schon 6 Monate nach Muhammads Tod in Medina öffentlich ausrufen, dass jeder, der einen Korantext besitze, das Schriftstück vorlegen und beschwören möge, dass es in dieser Form vom Propheten gebilligt worden war.
Mit der Redaktion des maßgeblichen Gesamttextes wurde der sachkundigste, Muhammads Sekretär Zaid Thabit, beauftragt. Dieser erfüllte seine Aufgabe mit größter denkbarer Gewissenhaftigkeit, nachdem er sämtliche verfügbaren Korankenner angehört und ihre schriftlichen Aufzeichnungen mit seinen eigenen Unterlagen und Erinnerungen verglichen hatte. Bemerkenswerterweise gab es keinen einzigen Streit darüber, was zum Koran gehört.
Zaid ging methodisch vor. Er nahm nur Verse auf, für die es (zusätzlich zu ihm selbst) 2 Zeugen gab: Verse, die in Gegenwart des Propheten niedergeschrieben und von ihm gebilligt worden waren, sowie Verse, die der Überlieferer vom Propheten selbst mündlich erlernt hatte. Dass er sich selbst an einen Vers erinnern konnte genügte Zaid nicht: Er suchte, bis er die nötigen Beweise für die Authentizität bei anderen gefunden hatte.
Dieses authentische erste Gesamtexemplar des Korans blieb bis zu seinem Tod 634 beim 1.Kalifen Abu Bakr, dann bis zu dessen Tod 644 beim 2.Kalifen Umar und anschließend bei dessen Tochter Hafsa, einer Witwe des Propheten, die selber „hafiza“ (Bewahrerin des Korans im Gedächtnis) war.
Während der Amtszeit des 3.Kalifen Uthman (644-655) hatte sich das islamische Reich bereits nach Nordafrika und bis in das heutige Gebiet Afghanistans ausgedehnt. Daher wurde es immer dringender, auch fern gelegene Regionen mit authentischen Kopien des Abu Bakr’schen mushaf (Blätter) versorgen zu können. Der Kalif ordnete deshalb um 650 – nur 18 Jahre nach dem Tod des Propheten – an, von dem von Hafsa aufbewahrten Exemplar Kopien anzufertigen. Uthman hatte das Glück, dass der Sammler des authentischen Korans, Muhammads Sekretär Zaid. B. Thabit, jetzt auch für die Beaufsichtigung der Abschriften zur Verfügung stand. Allerdings wies Uthman den Medinenser Zaid an, sich bei Konflikten zwischen arabischen Dialekten an Aussprache und Schreibweise der Quraish in Mekka zu halten. Das Ergebnis dieser Arbeit war das erste in arabischer Sprache in arabischer Sprache verfasste Buch: der Koran.
Mindestens 5 Abschriften wurden versandt: nach Medina, Mekka, Kufa, Basra und Damaskus. Uthman erhielt sein persönliches, heute blutbeflecktes Exemplar, in dem er bei seiner Ermordung gelesen hatte.
Gleichzeitig mit der Versendung der offiziellen Koran-Fassung ordnete Uthman an, alle privaten Koran-Aufzeichungen – ob vollständig oder Fragment – zu verbrennen; dies geschah, allerdings unvollständig.
Heute wird die Abschrift von Medina in Taschkent aufbewahrt. Ein zweites Originalexemplar, das blutbefleckte Manuskript von Uthman, befindet sich im Istanbuler Topkapi Museum. Ein möglicherweise drittes Exemplar der ursprünglichen 5 Abschriften oder eine erste Abschrift davon wird im Archiv des britischen India Office aufbewahrt. Alle drei Exemplare sind auf Pergament, beiderseits beschreibbaren dünnen Tierhäuten, geschrieben und haben „ikonische Qualität“ (Martin Lings).
Alle heutigen Koran-Druckfassungen gehen in langer Kette auf beglaubigte Abschriften von beglaubigten Abschriften der fünf Uthman’schen Exemplare zurück.
Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, lässt sich der heute vorhandene Korantext lückenlos auf Muhammad zurückverfolgen. Dies lässt sich von keiner anderen „heiligen Schrift“ behaupten (und erst recht nicht nachweisen). Auch die westliche Islamwissenschaft hat fast ausnahmslos keine Zweifel mehr an der Authentizität des Korantextes.
Mittlerweile setzt sich die Ansicht durch, dass der verbreitete Koran aus dem 9ten Jahrhundert stammt und nicht erwiesenenerweise mit der Offenbarung übereinstimmen muss.
Wie im obrigen Text bewiesen stimmt diese These nicht.
Außerdem vertreten nur einzelne Forscher diese These.
Uthman hat also bestimmt, welche die richtige und welche eine falsche Koranausgabe war?
Nicht Uthman, Zaid Thabit. Uthman hat nur die falschen Exemplare verbrennen lassen.
Atatürk nehme ich nicht als Quelle für die Echtheit des Korans ernst.
Wer hat denn hier jetzt von Atatürk als Quelle für die Unverfälschtheit/Echtheit des Korans gesprochen?
Die Personen die die Suren editiert haben, hatten auch die Hadithe akzeptiert.
Zaid Thabit war kein Hadithsammler.
Wer Hadhiten verfälschen kann, der hat auch die Möglichkeit Verse zu verfälschen.
Keineswegs, denn erstens hat man dank Zaid eine unverfälschte Koranausgabe hervorgebracht, und zweitens hat man es vorgezogen Hadithe zu erfinden – nicht wie du behauptest zu verfälschen -, da man den Koran als das heilige Wort Gottes betrachtet hat.
Vor allem weil der Koran ganz vorne bei der glaubwürdigkeit steht.
Komischerweise haben es trotzdem Hadithe, die dem Koran widersprechen geschafft, Geltung zu haben.
Und würden islamische Islamwissenschaftler ernstahft daran zwiefeln. an etwas, das ihren Glauben an der wurzel treffen könnte?
Habe ich jetzt von islamischen Islamwissenschaftlern gesprochen?
Es ist unglaublich, dass vermeintliche Experten in Sachen Islam wie du oder „Prinz von Eugen“ nicht einmal wissen, was Islamwissenschaftler sind bzw. behaupten, dass sie zwangsläufig Muslime sind.
Landogar
30.01.2007, 16:24
Sogesehen wird dieses heilige Symbol durch den Koran entweiht, in den Schmutz gezogen? ?(
So kann man es in der Tat aus sehen...
MfG
Rikimer
So sehe ich das zwar nicht, aber wenn du meinst....
leuchtender Phönix
30.01.2007, 17:49
Darum lassen sich viele Begriffe im Koran auch verschieden übersetzen, weswegen man immer auf den historischen und/oder textlichen Kontext achten muss.
Tun wir doch. Mörderprophet erzeugt Mörderreligion. Mohammed ein Massenmörder, Räuber, Kriegsführer und Sklavenhalter passt doch perfekt zum Islam wie wir ihn kennen.
dr-esperanto
30.01.2007, 23:58
Die dichterische Schönheit des Korans?! Mm, also ich finde, dass eine faschistoide Ideologie nicht erträglicher wird wenn man sie in gefällige Worte packt. Wirklich große dichterische Schönheit das ist für mich gleichbedeutend mit Dante Alighieri´s "Die göttliche Komödie" oder auch "Die Blumen des Bösen" von Baudelaire. Und bevor irgendein Foren-Musel meint, ich sollte erst mal den Koran lesen bevor ich urteile - das hab ich und das brauch ich nie wieder!
Er ist in literarisch-formaler Hinsicht jedenfalls schöner als die Bibel, finde ich. Der Deutschperser Navîd Kermân (bekannt aus Funk & Fernsehen und der dt. Publizistik) hat ja sogar ein Buch geschrieben "Der Koran ist schön".
FranzKonz
31.01.2007, 02:04
Er ist in literarisch-formaler Hinsicht jedenfalls schöner als die Bibel, finde ich. Der Deutschperser Navîd Kermân (bekannt aus Funk & Fernsehen und der dt. Publizistik) hat ja sogar ein Buch geschrieben "Der Koran ist schön".
Es ist auch kaum möglich, daß er mehr verfälscht wurde als die Bibel.
Er ist in literarisch-formaler Hinsicht jedenfalls schöner als die Bibel, finde ich. Der Deutschperser Navîd Kermân (bekannt aus Funk & Fernsehen und der dt. Publizistik) hat ja sogar ein Buch geschrieben "Der Koran ist schön".
In logisch-rationaler, aber auch metaphysischer und spiritueller Hinsicht ist der Koran ein durch und durch hässliches Buch.
Ein Buch mit dem Titel: "Der Koran ist hässlich" würde hierzu hervorragend passen.
MfG
Rikimer
leuchtender Phönix
31.01.2007, 20:15
Es ist auch kaum möglich, daß er mehr verfälscht wurde als die Bibel.
Es ist sehr gut möglich. Der Koran war schlieslich bevor er nach Mohammeds Tod zusammengefssat wurde nur ein loser Blätterhaufen. Da konnte man ohne probleme den ein oder anderen Vers wegnehmen oder hinzufügen. ei der riesigen Anzahl an Versen würde das nicht besonders auffallen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Koran#Entstehungsgeschichte_des_Textes
Wer die Schönheit des Koran preist, dem sei folgendes empfohlen: Er mag eine Partei gründen:
Die „Partei des guten Wortes“ (PDGW)
Man gründe diese Partei und wähle den Koran als Parteiprogramm. Um diesen als „Programm“ erscheinen zu lassen, muß man dreierlei tun:
- Man ersetze das Wort „Allah“ durch „Parteiführer“
- Man ersetze alle Worte wie: „Ungläubige“, „Christen“, „Juden“, „Besitzer des Buches“ usw, usw, durch „Parteigegner“
- Zuletzt ersetze man das Wort „Koran“ im Titel durch „Parteiprogramm der PDGW“
Alsdann melde man diese Partei mitsamt Vorlage des Parteiprogramms bei den entsprechenden Stellen an, um an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen zu können.
Es wäre dann nur abzuwarten, wie dies von den Verwaltungen und den Gerichten beurteilt wird. Ginge das so durch, stünde einer Neugründung z.B. der NSDAP nichts, absolut nichts mehr entgegen.
Worte, Stil und Inhalt des Koran sind unnachahmlich.
Stimmt: Besonders die auffällig lückenhaften Passagen, in manchen Übersetzungen durch eingeklammerte Wörter zu erkennen, die gar nicht im Original stehen, durch die aber erst ein sowohl grammatikalisch vollständiger als auch SINNVOLLER Satz entsteht - ein "sehr deutliches" Zeichen für die "Perfektion" des Terrorlehrbuchs aus Mekka und Medina.
Aber manche Muslime habe in ihrer schier unheilbaren Illusionitis natürlich schon in der Frühzeit eine "plausible" Erklärung bereit gehabt (wäre ja auch zu schlimm gewesen, wenn man das ideologische Grundlagenwerk des neuen arabisch-islamischen Stammesverbandes als Plagiat bereits vorhandener christlicher Schriften erlarvt hätte):
So sollen sprachliche Anomalien dem "Erregungszustand" Muhammads entsprechen, während er bei Big Allah "auf Sendung" war.
(DAS Buch zum Thema: "What the Koran really says" von Ibn Warraq, eine Sammlung islamwissenschaftler Aufsätze, die auch mal HINTER die Kulissen blicken und Möchtegern-Reformern wie Yasin bestimmt gar nicht schmecken. :D )
Seltsam nur, dass es ein angeblich so "allmächtiger" "Gott" es nicht hinbekommen hat, seine Message FEHLERFREI zu übermitteln und seinem Sprachrohr ggf. eine mentale Beruhigungspille zu verpassen! :D
Hier ein Zitat des Islamwissenschaftlers Gerd-Rüdiger Puin aus dem obigen Buch von Ibn Warraq - lass es dir schmecken, Yasin :D :
“My idea is that the Koran is a kind of cocktail of texts that were not all understood even at the time of Muhammad. Many of them may even be a hundred years older than Islam itself. Even within the Islamic traditions there is a huge body of contradictory information, including a significant Christian substrate; one can derive a whole Islamic anti-history from them if one wants.
The Qur’an claims for itself that it is ‘mubeen,’ or clear, but if you look at it, you will notice that every fifth sentence or so simply doesn’t make sense. Many Muslims will tell you otherwise, of course, but the fact is that a fifth of the Qur’anic text is just incomprehensible. This is what has caused the traditional anxiety regarding translation. If the Qur’an is not comprehensible, if it can’t even be understood in Arabic, then it’s not translatable into any language. That is why Muslims are afraid.
Since the Qur’an claims repeatedly to be clear but is not — there is an obvious and serious contradiction. Something else must be going on.”
P.S.: Hier noch zwei Beispiele für den in der Tat "unnachahmlichen" Stil des Koran - einen stellenweise unnachahmlich HETZERISCHEN und BARBARISCHEN Stil nämlich:
„Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ ((Sure 8, 55)
„Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab!" (Sure 5, 38)
:rolleyes:
MfG
Bekir, Ex-Muslim (=Tötungskandidat)
katharina von Medici
31.01.2007, 23:49
In logisch-rationaler, aber auch metaphysischer und spiritueller Hinsicht ist der Koran ein durch und durch hässliches Buch.
Ein Buch mit dem Titel: "Der Koran ist hässlich" würde hierzu hervorragend passen.
MfG
Rikimer
Sehr treffend auf den Punkt gebracht!
Goethe war ein genie, und seine bewunderung für den Koran zeigt, dass der Koran einzigartig ist.
aber wie soll das so ein primitivling wie du auch nur annähernd wissen?
Hmm, diese Reaktion - so richtig authentisch muslimisch!:rolleyes:
Ist schon schlimm, wenn man Bin Ladens Bettlektüre nicht genauso toll findet wie Muslime, was? Und schlimmer noch: In einer pluralistischen Gesellschaft kann das selbst Big Allah nicht verhindern! :D
P.S.: Lieber Yasin, wusstest du, dass derselbe Goethe, der den Koran ach so toll fand, auch das für den sog. Propheten aus Mekka ganz und gar nicht schmeichelhafte Drama "Mahomet" (Autor: Voltaire) ins Deutsche übertragen hat? (Auszüge siehe hier: http://goethes-mahomet.blogspot.com/ )
Wie passt DAS denn in das Bild des Islamfreundes Goethe?
P.P.S.: Stichwort Genie: Betrachtet man z.B. Atatürk wenn nicht als dichterisches, sondern als politisches Genie, so hätte dieses Genie die folgenden GENIALEN Worte geäußert:
"Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und´Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."
(Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Mohammed ;
unter demselben Link findet sich übrigens eine Aussage des oben erwähnten Voltaire, wegen der er im heutigen Europa wahrscheinlich Polizeischutz beantragen müsste:
"Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte, dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werk Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt:
Das ist nun mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat bei jedes natürliche Licht erstickt."
- Voltaire 1740, aus einem Brief an Friedrich II, den Großen"
Keiner mit Grips im Hirn würde dieses Mistwerk je bewundern.
Was erwartest du von den Anhängern eines pädophilen Anstifters zum Mord aus Mekka, der anscheinend selbst nicht viel in der Birne hatte - sonst hätte er
1. lesen und schreiben gelernt (er war aber laut Koran Analphabet) und
2. einen anständigen Beruf ergriffen. So aber blieb ihm nur die eine "Berufstätigkeit": Als "Prophet" (d.h. offenbaren ausspuckender Spinner) umherziehen, Leute mit seinem Unsinn zu nerven und später mit denen kurzen Prozess zu machen, die sich seinem egomanen Machtwahn entgegenzustellen wagten.
Würde er heute unter uns leben, so hätte man Muhammad (hoffentlich) schon längst in eine geschlossenen Anstalt untergebracht! :D
Manfred_g
01.02.2007, 00:26
Reicht es denn nicht aus zu sehen, wie die Anwender , die Muslime es handhaben? Und es ist nichts anderes als ein intolerantes, rückständiges und militärisches Buch, das nur in schönen Formen eingepackt ist.
Ich sehe tatsächlich das Problem in erster Linie darin, wie viele Muslime den Koran handhaben. Der Koran selber mag dafür eine geeignete Basis bilden, aber ihn zum Hauptproblem zu machen kann ich nicht nachvollziehen. Vergleichbaren Terror könnte (wenn mans nur will) auch mit der Bibel begründen. Womöglich muß man länger suchen, mehr verdrehen, noch beliebiger interpretieren, aber letztlich sind beides für mich keine Heiligtümer sondern Bücher, aus denen vernunftbegabte Menschen etwas positives ableiten können sollten, was nicht selten auch der Fall ist.
Islamisten nutzen den koran als willkommene, ideale Ausrede für ihre Missetaten. Hitler hatte kein Buch, was solls, er schreib es sich selbst. Will damit nur sagen, daß ein Buch mE vermutlich ein Katalysator sein kann, kein eigentlicher Auslöser.
FranzKonz
01.02.2007, 00:35
Es ist sehr gut möglich. Der Koran war schlieslich bevor er nach Mohammeds Tod zusammengefssat wurde nur ein loser Blätterhaufen. Da konnte man ohne probleme den ein oder anderen Vers wegnehmen oder hinzufügen. ei der riesigen Anzahl an Versen würde das nicht besonders auffallen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Koran#Entstehungsgeschichte_des_Textes
Vorsicht, Vögelchen.
Es ist sogar sicher daß der Koran verändert oder auch verfälscht wurde. Aber es ist praktisch unmöglich, daß er mehr verfälscht wurde als die Bibel. Die Herkunft des alten Testaments ist schon auf Grund des Alters nicht mehr festzustellen, und das neue Testament entstand auf ähnlichem Wege wie der Koran, ebenfalls erst viele Jahre nach Jesus' Tod.
Ich sehe tatsächlich das Problem in erster Linie darin, wie viele Muslime den Koran handhaben. Der Koran selber mag dafür eine geeignete Basis bilden, aber ihn zum Hauptproblem zu machen kann ich nicht nachvollziehen. Vergleichbaren Terror könnte (wenn mans nur will) auch mit der Bibel begründen. Womöglich muß man länger suchen, mehr verdrehen, noch beliebiger interpretieren, aber letztlich sind beides für mich keine Heiligtümer sondern Bücher, aus denen vernunftbegabte Menschen etwas positives ableiten können sollten, was nicht selten auch der Fall ist.
Islamisten nutzen den koran als willkommene, ideale Ausrede für ihre Missetaten. Hitler hatte kein Buch, was solls, er schreib es sich selbst. Will damit nur sagen, daß ein Buch mE vermutlich ein Katalysator sein kann, kein eigentlicher Auslöser.
Hätte Adolf Hitler samt seine neue Religion/Ideologie gesiegt, dann wäre "Mein Kampf" zur Grundlage der neuen Religion/Ideologie geworden. Und man hätte Adolf Hitler in den unterworfenen Gebieten als neuen Gott bzw. Propheten gelobt, angebetet und gepriesen. Gleich wie Mohammed bzw. Allah mit seinem Machwerk, dem Koran.
So große Unterschiede sehe ich da wirklich nicht.
Außerdem fielen mir hier noch Joseph Smith und seine neue Religion, nämlich das Mormonentum ein, welcher aber - glücklicherweise - eine friedliche ist. Allerdings tönte es Joseph Smith, hier die Parallele zu Mohammed, das ihm ein Engel alles offenbarte. Vom Charakter hingegen darf er ruhig als ähnlich negativ wie Mohammed beschrieben werden. Das ihm frühzeitig das Handwerk gelegt und er seine Phantasien nicht so ausleben konnte wie vielleicht erhofft, trennt ihn allerdings von Hitler und Mohammed.
Das solche allerdings gleich einem Katalysator negatives bündeln können in einer Gesellschaft, hilft uns leider auch nicht weiter, wenn wir bedenken, daß das Gro der Menschheit - nach Gustave Le Bon (Psychologie der Massen) - ein Herdentier ist, welches sich nur bereitwillig in der Masse auflöst, für rationales und Logik nicht zugänglich ist und stattdessen den Emotionen, dem irrationalen folgt...
MfG
Rikimer
„Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ ((Sure 8, 55)
Die Verse der 8. Sure wurden nach der Schlacht von Badr und zumeist als Antwort auf diese offenbart, ergo bezog sich diese Aussage auf die – nach islamischer Auffassung – ungläubigen Koreischiten.
Das belegt v.a. der nachfolgende Vers:
„mit denen du einen Vertrag geschlossen hast, die aber dann ihren Vertrag jedesmal brechen und nicht gottesfürchtig sind.“
Außerdem bedeutet die Aussage in 8:55, dass sie vor (bzw. bei) Gott als solche gelten.
„Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab!" (Sure 5, 38)
Siehe: http://truthaboutislam.blog.de/2006/11/01/die_koranische_strafe_bei_diebstahl~1285349
Zu deinen Aussagen bezüglich des Koran:
Ich könnte jetzt etwa eine Stunde dazu aufwenden, deine Argumente zu widerlegen, doch ist es letztlich irrelevant, ob der Koran sprachlich so toll ist – was es auch ist – oder nicht, da es in diesem Forum offensichtlich irrelevant ist, ob der Koran von Gott stammt oder nicht.
Wir sind – so hat es den Anschein – hier, um zu diskutieren bzw. auch zu beweisen, ob die Entstehung von Terrororganisationen wie der al-qaida daran läge, dass der Koran solche Taten vorschreibe – oder eben nicht.
Ergo bin ich als gläubiger Muslim dazu verpflichtet zu versuchen Leuten wie dir zu zeigen – egal ob Apostat, Atheist, Christ oder sonst wer – dass dies nicht der Fall ist.
Ex-Muslim (=Tötungskandidat)
Nicht, wenn man als Muslim den Koran befolgt.
Wie passt DAS denn in das Bild des Islamfreundes Goethe?
Ich zitiere aus Wikipedia:
„Jedenfalls gründet sich das muslimische Interesse an Goethe auf seiner Gedichtsammlung West-östlicher Diwan und seine dazu gehörigen „Noten und Abhandlungen“. Dieses Spätwerk erschien 1819. Aber schon viel früher, 1772, beschäftigte Goethe sich literarisch mit dem Islam, nämlich einem Gegenstück zu Voltaires Le fanatisme ou Mahomet le Prophète, das nur fragmentarisch erhalten ist. Das bekannteste Stück hieraus ist das Gedicht Mahomets Gesang, das der Dichter Muhammad Iqbal später ins Persische übersetzte und in einer Fußnote schrieb, dass es kaum ein Gedicht gäbe, das die dynamische Kraft des Propheten Mohammed so schön darstellt. 1799 schrieb Goethe auch eine bearbeitete Übersetzung von Voltaires Drama.“
Ergo: Goethe hat zwar Voltaires „Le fanatisme ou Mahomet le Prophète“ übersetzt, jedoch nicht, weil er Muhammad (s.a.w.s.) verabscheute.
Immerhin schrieb er ein Gegenstück dazu(!)
P.P.S.: Stichwort Genie: Betrachtet man z.B. Atatürk wenn nicht als dichterisches, sondern als politisches Genie, so hätte dieses Genie die folgenden GENIALEN Worte geäußert:
"Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und´Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."
1) Gibt’s dieses Zitat, das Atatürk (angeblich) gesagt haben soll auch auf türkisch?
2) Mustafa Kemal Atatürk soll auch einmal gesagt haben, dass nicht der Islam, sondern die Auslegungen der Mullahs „dumm“ seien…
Was erwartest du von den Anhängern eines pädophilen Anstifters zum Mord aus Mekka, der anscheinend selbst nicht viel in der Birne hatte - sonst hätte er
1. lesen und schreiben gelernt (er war aber laut Koran Analphabet) und
2. einen anständigen Beruf ergriffen. So aber blieb ihm nur die eine "Berufstätigkeit": Als "Prophet" (d.h. offenbaren ausspuckender Spinner) umherziehen, Leute mit seinem Unsinn zu nerven und später mit denen kurzen Prozess zu machen, die sich seinem egomanen Machtwahn entgegenzustellen wagten.
Erstens war Muhammad (s.a.w.s.) nicht pädophil (siehe u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa ).
Zweitens konnte damals fast keiner seiner Stammesgenossen lesen und schreiben, da die arabische Schrift sehr jung war.
Drittens steht im Koran nirgendwo, dass er ein Analphabet gewesen sein soll.
Viertens war er vor seinem Prophetentum Karawanenhändler.
Fünftens konnte man damals als Waisenkind nicht sehr viele „Jobs“ bekommen.
Sechstens war er nicht „nur“ ein Prophet, sondern auch ein Stammesschaich.
Siebtens ist deine Beschreibung vom Prophetentum äußerst „merkwürdig“ (siehe u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Prophet ; das Prophetentum hat nichts mit „Spinnerein“ zu tun).
Achtens war Muhammad (s.a.w.s.) bewiesenermaßen nicht machthungrig.
Neuntens hat er nur gegen dijenigen Krieg geführt, die gegen ihn und seine Anhänger Krieg geführt und/oder diese unterdrückt haben.
Es ist sogar sicher daß der Koran verändert oder auch verfälscht wurde. Aber es ist praktisch unmöglich, daß er mehr verfälscht wurde als die Bibel. Die Herkunft des alten Testaments ist schon auf Grund des Alters nicht mehr festzustellen, und das neue Testament entstand auf ähnlichem Wege wie der Koran, ebenfalls erst viele Jahre nach Jesus' Tod.
Ich zitiere aus M.W. Hofmanns Buch „Koran“:
Eine Konsolidierung des Korans wurde erst mit dem Ende der Offenbarung nach dem Tod des Propheten möglich. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Medina neben zahlreichen „Muhadschirun“ 8 namentlich bekannte „ansar“, darunter eine Frau namens Umm Waraqa, die den gesamten Koran auswendig kannten.
Die Konsolidierung eines Standardtextes wurde bald dringlich, weil immer mehr „huffaz“ (Bewahrer des Korans im Gedächtnis) im Kampf fielen. Auf Drängen von Umar ließ der erste Kalif Abu Bakr daher schon 6 Monate nach Muhammads Tod in Medina öffentlich ausrufen, dass jeder, der einen Korantext besitze, das Schriftstück vorlegen und beschwören möge, dass es in dieser Form vom Propheten gebilligt worden war.
Mit der Redaktion des maßgeblichen Gesamttextes wurde der sachkundigste, Muhammads Sekretär Zaid Thabit, beauftragt. Dieser erfüllte seine Aufgabe mit größter denkbarer Gewissenhaftigkeit, nachdem er sämtliche verfügbaren Korankenner angehört und ihre schriftlichen Aufzeichnungen mit seinen eigenen Unterlagen und Erinnerungen verglichen hatte. Bemerkenswerterweise gab es keinen einzigen Streit darüber, was zum Koran gehört.
Zaid ging methodisch vor. Er nahm nur Verse auf, für die es (zusätzlich zu ihm selbst) 2 Zeugen gab: Verse, die in Gegenwart des Propheten niedergeschrieben und von ihm gebilligt worden waren, sowie Verse, die der Überlieferer vom Propheten selbst mündlich erlernt hatte. Dass er sich selbst an einen Vers erinnern konnte genügte Zaid nicht: Er suchte, bis er die nötigen Beweise für die Authentizität bei anderen gefunden hatte.
Dieses authentische erste Gesamtexemplar des Korans blieb bis zu seinem Tod 634 beim 1.Kalifen Abu Bakr, dann bis zu dessen Tod 644 beim 2.Kalifen Umar und anschließend bei dessen Tochter Hafsa, einer Witwe des Propheten, die selber „hafiza“ (Bewahrerin des Korans im Gedächtnis) war.
Während der Amtszeit des 3.Kalifen Uthman (644-655) hatte sich das islamische Reich bereits nach Nordafrika und bis in das heutige Gebiet Afghanistans ausgedehnt. Daher wurde es immer dringender, auch fern gelegene Regionen mit authentischen Kopien des Abu Bakr’schen mushaf (Blätter) versorgen zu können. Der Kalif ordnete deshalb um 650 – nur 18 Jahre nach dem Tod des Propheten – an, von dem von Hafsa aufbewahrten Exemplar Kopien anzufertigen. Uthman hatte das Glück, dass der Sammler des authentischen Korans, Muhammads Sekretär Zaid. B. Thabit, jetzt auch für die Beaufsichtigung der Abschriften zur Verfügung stand. Allerdings wies Uthman den Medinenser Zaid an, sich bei Konflikten zwischen arabischen Dialekten an Aussprache und Schreibweise der Quraish in Mekka zu halten. Das Ergebnis dieser Arbeit war das erste in arabischer Sprache in arabischer Sprache verfasste Buch: der Koran.
Mindestens 5 Abschriften wurden versandt: nach Medina, Mekka, Kufa, Basra und Damaskus. Uthman erhielt sein persönliches, heute blutbeflecktes Exemplar, in dem er bei seiner Ermordung gelesen hatte.
Gleichzeitig mit der Versendung der offiziellen Koran-Fassung ordnete Uthman an, alle privaten Koran-Aufzeichungen – ob vollständig oder Fragment – zu verbrennen; dies geschah, allerdings unvollständig.
Heute wird die Abschrift von Medina in Taschkent aufbewahrt. Ein zweites Originalexemplar, das blutbefleckte Manuskript von Uthman, befindet sich im Istanbuler Topkapi Museum. Ein möglicherweise drittes Exemplar der ursprünglichen 5 Abschriften oder eine erste Abschrift davon wird im Archiv des britischen India Office aufbewahrt. Alle drei Exemplare sind auf Pergament, beiderseits beschreibbaren dünnen Tierhäuten, geschrieben und haben „ikonische Qualität“ (Martin Lings).
Alle heutigen Koran-Druckfassungen gehen in langer Kette auf beglaubigte Abschriften von beglaubigten Abschriften der fünf Uthman’schen Exemplare zurück.
Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, lässt sich der heute vorhandene Korantext lückenlos auf Muhammad zurückverfolgen. Dies lässt sich von keiner anderen „heiligen Schrift“ behaupten (und erst recht nicht nachweisen). Auch die westliche Islamwissenschaft hat fast ausnahmslos keine Zweifel mehr an der Authentizität des Korantextes.
Die Verse der 8. Sure wurden nach der Schlacht von Badr und zumeist als Antwort auf diese offenbart, ergo bezog sich diese Aussage auf die – nach islamischer Auffassung – ungläubigen Koreischiten.
Ich möchte nicht wissen, von wie vielen Muslimen diese islamische Auffassung auf "Ungläubige" AN SICH bezogen wird! Ich denke EBEN NICHT, dass der Koran von den meisten Muslimen "rein historisch" gesehen wird!
Goethe hat zwar Voltaires „Le fanatisme ou Mahomet le Prophète“ übersetzt, jedoch nicht, weil er Muhammad (s.a.w.s.) verabscheute.
Immerhin schrieb er ein Gegenstück dazu(!)
Ein Drama als "Gegenstück" zu der in "Mahomet" enthaltenen Mohammed-Kritik? Das möchte ich mal lesen!
Muhammad (s.a.w.s.) nicht pädophil
Dieser Verdacht scheint nicht so abwegig, wenn man folgende Überlieferung über Muhammad (s.a.u.)liest:
Es erzählt Aysha, eine der Frauen Muhammads: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen." (Sahih Al-Buchari, Nr. 5234)
Drittens steht im Koran nirgendwo, dass er ein Analphabet gewesen sein soll.
Und auf welchen Propheten bezieht sich deiner Meinung nach dann der folgende Koranvers? Auf Jesus? Moses?:
"(denen) die dem Gesandten, dem Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist (an-nabie al-ummie), folgen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium verzeichnet finden ..." (Sure 5, 57; zitiert nach www.nur-koran.de )
Es wird immer interessanter - jetzt wird zwecks Kritikabwehr also schon der Koran geleugnet von den Musels! Seltsam nur, dass eben jener Analphabetismus des Anstifters zum Mord Muhammad von manchen Muslimen noch hochgehalten wird, da er so den Koran "nicht selbst geschrieben" (sehr wohl aber sich ausgedacht) haben könne.
Ich möchte nicht wissen, von wie vielen Muslimen diese islamische Auffassung auf "Ungläubige" AN SICH bezogen wird! Ich denke EBEN NICHT, dass der Koran von den meisten Muslimen "rein historisch" gesehen wird!
Wie viele Muslime kennst du, von denen du weißt, dass sie den Koran nur im historischen Kontext interpretieren?
(Fast) jeder Muslim interpretiert - zumindest solche Verse - im historischen Kontext. Auch die, die den Koran als ungeschaffen betrachten.
Der Grund für die Terroranschläge sind keineswegs der Islam, sie sind das Ergebnis von Jahrhundertelangen politischen Konflikten zwischen dem "Westen" und der "islamischen Welt", das Ergebnis des europäischen Kolonialismus, das Ergebnis des Zionismus, das Ergebnis der Vertreibungen und der Völkermorde im Balkan an so vielen Muslimen, das Ergebnis von den heutigen Misshandlungen an Muslimen in Orten wie dem Gefängnis von Abu Graib oder Guantanamo Bay, das Ergebnis der U.S.-amerikanischen Irak-"Strategie" etc. etc. etc.....
Der Grund für die Terroranschläge sind keineswegs der Islam
Ja ja, schuld sind immer die anderen... :rolleyes:
Seltsam nur, dass "Terroranschläge" - nur mit primitiveren Waffen - bzw. Militanz schon in der Frühzeit des Islam existierten - man lese folgendes Zitat aus
Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. (Resch Verlag 2002. S. 34f.):
„Der Dschihad verbindet die Bräuche des ... kriegerischen Nomadentums mit den Lebensbedingungen Muhammads in Yathrib (Medina), wohin er sich im Jahr 622 begeben hatte ...
Jeglicher Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts beraubt, lebte die kleine Gruppe muslimischer Auswanderer auf Kosten der medinensischen Neubekehrten, der sog. Ansar („Helfer“). Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. ...
„Göttliche“ Offenbarungen, die zu diesen Kriegszügen passten, rechtfertigten den Anspruch der Muslime auf Leben und Eigentum ihrer ungläubigen Feinde.
Koranverse verliehen der psychologischen Einstimmung der Kämpfer, der Logistik und den Modalitäten des Kampfes, der Aufteilung der Beute sowie dem Los der Besiegten einen sakralen Charakter.
Im Verlauf der Überfälle und Kämpfe, der Kriegslisten und Waffenstillstände, welche zusammengenommen die Taktik des heiligen Krieges zur Ausbreitung der Macht des Islams ausmachten, wurden die Beziehungen mit den Nichtmuslimen ständig modifiziert. ...
Es sei hier nur angemerkt, dass die Politik des arabischen Propheten gegenüber den Juden von Medina wie auch gegenüber den Christen und Juden in den Oasen des Hidschaz ... Vorbild für das Verhalten seiner Nachfolger gegenüber den in den eroberten Ländern ansässigen Juden und Christen war.
Die Juden von Medina wurden entweder ausgeraubt und aus der Stadt vertrieben (Banu Qainuqa’, Banu Nadhir, 624/5 – jüdische Stämme ) oder getötet – sofern sie nicht zum Islam übertraten; die Frauen und Kinder der Banu Quraiza wurden 627 versklavt.
Alle diese Entscheidungen beruhten auf „Offenbarungen“, die im Koran niedergelegt waren und wurden so für den Dschihad normativ und verpflichtend.
Der Besitz der Juden von Medina war Beute, die unter den muslimischen Kämpfern aufgeteilt wurde, wobei ein Fünftel dem Propheten vorbehalten war. Im Falle der Banu Nadhir behielt Muhammad die gesamte Beute für sich ... Nach Sure 59:6-8 war der Prophet verpflichtet, die Beute zum Vorteil der islamischen Gemeinde, der Umma, zu verwalten.“
Ein Drama als "Gegenstück" zu der in "Mahomet" enthaltenen Mohammed-Kritik? Das möchte ich mal lesen!
Ich hab weder Zeit, noch wirklich Lust für dich ein Stück von Goethe zu suchen, dass du sowieso einfach googeln kannst.
Dieser Verdacht scheint nicht so abwegig, wenn man folgende Überlieferung über Muhammad (s.a.w.s.)liest:
Es erzählt Aysha, eine der Frauen Muhammads: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen." (Sahih Al-Buchari, Nr. 5234)
1) Könntest du mir bitte die exakte URL der Website, aus der du diesen Hadith hast geben, denn die Bukhari Sammlung, die ich in Buchform habe ist nicht nach der exakten Zahl, sondern zuerst nach Kapiteln unterteilt.
2) Alevi Playa hatte dazu einen ausgezeichneten Beitrag geschrieben:
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=35528&page=3&highlight=Aischa
"(denen) die dem Gesandten, dem Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist (an-nabie al-ummie), folgen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium verzeichnet finden ..." (Sure 5, 57; zitiert nach www.nur-koran.de )
Sure 5, Vers 57 ( zitiert nach Adel Khoury/www.nur-koran.de )
„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch aus den Reihen derer, denen das Buch vor euch zugekommen ist, nicht diejenigen, die eure Religion zum Gegenstand von Spott und Spiel nehmen, und auch nicht die Ungläubigen zu Freunden. Und fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.“
P.S.: Warum bist du nicht auf meinen Text darüber, dass Muhammad (s.a.w.s.) nicht machthungrig war, eingegangen?
Ja ja, schuld sind immer die anderen...
Nein, Schuld sind die Terroristen, doch wie die Geschichte uns des Öfteren gezeigt hat sind es nie die Religionen, die zum Krieg führen, sondern die Anhänger und v.a. die Politik (die von diesem betrieben wird). Die Briten, Franzosen etc. (und damit meine ich die Politiker) haben Kolonialismus betrieben, und somit die kolonialisierten Länder u.v.a. ihren natürlichen Ressourcen beraubt. Die Yanks (und damit meine ich ebenfalls nur die Verantwortlichen) haben’s im Irak „versaut“ etc. etc. etc….
Und deswegen fühlen sich ein paar Spinner dazu verpflichtet die Ammis zu bekämpfen, wobei sie all dies religiös untermauern wollen. Das gleiche fand vor etwa 1000 Jahren schon statt. Oder willst du mir weiß machen, dass die christliche Bibel – also das Neue Testament – vorschreibt „Heiden“ abzuschlachten?
Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen.
Ich schreibe dir das, was ich schon Leuten wie Biskra zig-mal erklärt habe:
Karawanenraubzüge wurden damals in Arabien keineswegs als Verbrechen oder Diebstahl angesehen und man führte auch keine Blutrache durch, wenn Blutvergießen vermieden wurde - was die Muslime auch taten.
Außerdem waren die Raubzüge der Muslime nötig, zum einen als Kriegstaktik, um Mekka wirtschaftlich zu schwächen, und zum anderen um Medina zu versorgen, was äußerst notwendig war.
Muhammad (s.a.w.s.) hatte dadurch keine Reichtümer gewonnen.
…heiligen Krieges…
Der Begriff „Heiliger Krieg“ existiert im Islam nicht und wurden von den Muslimischen Eroberern auch nie benutzt. Er entstand im Kreuzzugszeitalter.
Es sei hier nur angemerkt, dass die Politik des arabischen Propheten gegenüber den Juden von Medina wie auch gegenüber den Christen und Juden in den Oasen des Hidschaz ... Vorbild für das Verhalten seiner Nachfolger gegenüber den in den eroberten Ländern ansässigen Juden und Christen war.
Eben.
Unter der Muslimischen Herrschaft ging es Juden und Christen nämlich – v.a. im Vergleich zum damaligen Europa – bestens.
Das könnte ich zig-fach belegen.
Die Juden von Medina wurden entweder ausgeraubt und aus der Stadt vertrieben (Banu Qainuqa’, Banu Nadhir, 624/5 – jüdische Stämme ) oder getötet – sofern sie nicht zum Islam übertraten; die Frauen und Kinder der Banu Quraiza wurden 627 versklavt.
http://truthaboutislam.blog.de/2006/12/14/die_vertreibung_der_banu_qainuqa_und_der~1439209
Alle diese Entscheidungen beruhten auf Offenbarungen, die im Koran niedergelegt waren und wurden so für den Dschihad normativ und verpflichtend.
Zum Thema Dschihad:
http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/18/der_dschihad~1138600
Der Besitz der Juden von Medina war Beute, die unter den muslimischen Kämpfern aufgeteilt wurde, wobei ein Fünftel dem Propheten vorbehalten war. Im Falle der Banu Nadhir behielt Muhammad die gesamte Beute für sich ... Nach Sure 59:6-8 war der Prophet verpflichtet, die Beute zum Vorteil der islamischen Gemeinde, der Umma, zu verwalten.“
Muhammad (s.a.w.s.) war der Stammesscheich der Ummah, er hatte die Pflicht alles staatlich-wirtschaftliche zu verwalten. Ergo musste er deswegen einen Teil der Beute an sich nehmen, um seine Gemeinde zu versorgen.
Dass er weder machthungrig war – es also auf Geld abgesehen haben soll -, noch dass er selber durch sein Prophetentum reich wurde habe ich ja schon bewiesen.
I
„Kein Gott außer Gott“ von Reza Aslan
Hallo Yasin herzlichen Glückwunsch, jetzt hast du's endlich kapiert, wie das Einfügen geht, toll, bitte noch viele viele solche Seiten die kein Schwein liest ! :))
:=
@yasin:
Das scrollrad an meiner Maus gab grade den Geist auf.
An welchen Imam darf ich die Rechnung schicken?
Die Artikel stammen von meiner Website/best. Büchern.
Ich kann nichts dafür, dass so viele Fakten zu viel für euch sind.
Die Artikel stammen von meiner Website/best. Büchern.
Ich kann nichts dafür, dass so viele Fakten zu viel für euch sind.
Wären es Fakten, würde ich es lesen.
Müll lese ich nicht.
@yasin:
Das scrollrad an meiner Maus gab grade den Geist auf.
An welchen Imam darf ich die Rechnung schicken?
Es macht keinen Sinn, mit endlosen Textwüsten zu argumentieren. Nur ein kleiner Teil der Forumteilnehmer wird sich das durchlesen.
katharina von Medici
02.02.2007, 19:19
Die Artikel stammen von meiner Website/best. Büchern.
Ich kann nichts dafür, dass so viele Fakten zu viel für euch sind.
Es ist der Islam, der zuviel für uns ist! Davon hätten wir gerne viel, viel weniger!
leuchtender Phönix
02.02.2007, 19:20
Die Artikel stammen von meiner Website/best. Büchern.
Ich kann nichts dafür, dass so viele Fakten zu viel für euch sind.
Von wegen Fakten. Seine eigene Webseite ist nicht mal ne brauchbare Quelle. Mit so etwas könnte doch jeder alles mögliche erklären.
Die Kopierfunktion benutzt man um wichtiges einzufügen. Dazu brauchst du keine Seitenlangen Texte. Oder überfordert es dich das wirklich wichtige herauszusuchen und kurz zusammenzufassen. Für solch enorm lange Misttexte ist mir echt die Zeit zu schade.
Wären es Fakten, würde ich es lesen.
Müll lese ich nicht.
Mir ist schon des Öfteren aufgefallen, dass z.B. wenn ein Reza Aslan objektiv Fakten in einem hochgelobten, ausgezeichneten Buch schreibt es für euch Müll ist, doch unfassbar schlechte - argumentativ und schreibtechnisch gesehen - Artikel wie das von einer Islamphobiker-Website pure Fakten sein sollen.
Die Artikel stammen von meiner Website/best. Büchern.
Ich kann nichts dafür, dass so viele Fakten zu viel für euch sind.
Es sind keine Fakten, es sind Versuche die Menschen in die Irre zu führen.
Aber besser wäre es , du macht eine eigene Web-Site auf, da kannst du alles doppelt und dreifach reinkopieren, 10 Seiten, ach was sage ich, 100 Seiten, oder besser 1000 Seiten. Es liest eh keine Sau, oh Entschuldigung, es liest eh keine Ziege.
Wie sagte "ich" vor über 2500 Jahren: "Es liegt nicht an der Menge der Worte, es ist die Qualität der Worte, die die Wahrheit verkünden".
Außerdem siehe unten ! :]
Hast du mehr als 129 dann denke nach, hast du weniger als 100 versuche es nicht, hast du weniger als 85 dann glaube (an den Koran)
:=
1) Könntest du mir bitte die exakte URL der Website, aus der du diesen Hadith hast geben, denn die Bukhari Sammlung, die ich in Buchform habe ist nicht nach der exakten Zahl, sondern zuerst nach Kapiteln unterteilt.
Dein Problem. Um deine Worte zu verwenden: Ich hab weder Zeit noch wirklich Lust, für dich eine URL zu suchen. Frag doch in der Umma nach, die haben doch teilweise Hadithsammlungen online.
P.S.: Warum bist du nicht auf meinen Text darüber, dass Muhammad (s.a.w.s.) nicht machthungrig war, eingegangen?
Weil mir das, was ich über den pädophilen Kriegsverbrecher gelesen habe, reicht, um ihn als "Leitbild" für die heutige Zeit abzulehnen.
Immerhin habe ich heute in einem Buch namens "400 Fragen zum Islam" (von einem Prof. Y. Öztürk) die geradezu revolutionäre Aussage gelesen, dass alle Propheten Fehler gemacht hätten - jedoch gleich mit der Einschränkung versehen, dass sich höchtens dieser Begriff für einen Propheten gezieme, nicht aber "Sünde".
Die Briten, Franzosen etc. (und damit meine ich die Politiker) haben Kolonialismus betrieben, und somit die kolonialisierten Länder u.v.a. ihren natürlichen Ressourcen beraubt.
Fremdherrschaft - so wie auch die der Muslime auf der Iberischen Halbinsel oder der Osmanen auf dem Balkan - ist immer unerfreulich für die Besiegten. So habe ich mir sagen lassen, dass Türken als Touristen in Ägypten z.B. unbeliebt sind, weil man in ihnen die Vertreter des Volkes der einstigen Fremdherrscher sieht.
Andererseits sollte man in islamischen Ländern auch nicht die technischen Errungenschaften vergessen, die ihnen der Westen seit der Kolonialzeit vrmittelt hat - und bezeichnenderweise stammt KEINE EINZIGE wesentliche Erfindung der Neuzeit von Muslimen, selbst wenn in islamischen Ländern die Propagandalüge kursiert, dass Auto, Eisenbahn, Fernseher etc. von MUSLIMEN erfunden worden seien! Man mag zwar im Grunde wohl nichts von der "Ungläubigen" benutzen, aber praktisch ist es schon - auch Telefon und Internet: Wie sollten sich Muslime sonst zum Djihad verabreden außerhalb der Moschee?;)
Oder willst du mir weiß machen, dass die christliche Bibel – also das Neue Testament – vorschreibt „Heiden“ abzuschlachten?
Das NT nicht. Der Koran schon. :D
Außerdem waren die Raubzüge der Muslime nötig, zum einen als Kriegstaktik, um Mekka wirtschaftlich zu schwächen, und zum anderen um Medina zu versorgen, was äußerst notwendig war.
Etwa so, wie die "großen Diener" des Wüstengottes vom 11.9. den Westen wirtschaftlich (etwas) geschwächt haben dadurch, dass sie ins WTC rasten? :D
Der Begriff „Heiliger Krieg“ existiert im Islam nicht und wurden von den Muslimischen Eroberern auch nie benutzt. Er entstand im Kreuzzugszeitalter.
Dann nennen wir ihn eben Djihad. ;)
Unter der Muslimischen Herrschaft ging es Juden und Christen nämlich – v.a. im Vergleich zum damaligen Europa – bestens. Das könnte ich zig-fach belegen.
Wach auf - lies mal Bat Ye'ors Buch, aus dem ich oben zitierte. Die belegt ZIGfach, dass das pure Augenwischerei und Geschichtsklitterung ist - und zwar anhand von QUELLENtexten!
Dass er weder machthungrig war – es also auf Geld abgesehen haben soll -, noch dass er selber durch sein Prophetentum reich wurde habe ich ja schon bewiesen.
Es wurde überhaupt nichts bewiesen. Solange Hadithe über Allahs Kamelf***er bestehen, in denen er als kaltblütiger Anstifter zum Mord an (gewaltlosen!) Kritiker beschrieben wird, bleibt er eine mehr als zweifelhafte Gestalt.
Natürlich nicht für manche Muslime, die diese "gottbefohlenen" Racheakte offenbar noch inspirieren - zusätzlich zu einer Mentalität der "Ungläubigen-Bezwinger", die auf den Koran zurückzuführen ist. Anders kann ich mir das Auftreten muslimischer Kampfhunde auf Demos gegen die Pädo-Mo'-Karikaturen in GB nicht erklären (du darfst "stolz" sein , solche engagierten Irrglaubensgenossen zu haben):
http://watch.windsofchange.net/pics/2006/r3443127481.jpg
### Besuchen Sie auch http://islam-deutschland.info/forum/
Sure 5, Vers 57 ( zitiert nach Adel Khoury/www.nur-koran.de )
@Yasin: Tippfehler - es sollte Sure 7, Vers 157 sein:
"... die dem Gesandten, dem ungelehrten Propheten, folgen, den sie bei sich in der Tora und im Evangelium verzeichnet finden." (Khoury)
"... die dem des Lesens und Schreibens unkundigen Gesandten folgen, dem Propheten, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium erwähnt finden." (Azhar)
Ergo: Dumme Nuss Mohammed (s.a.u.)!:D
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Alevi_Playa
03.02.2007, 10:44
Ich muss Yasin mein Lob aussprechen. Er ist wirklich sehr kompetent in religiösen Fragen und zeigt darüber hinaus stetig mit Quellen fundierte Argumente auf. Bravo!! Ich kann die Vorwürfe, dass er zu lange Texte hier reinstellt nur als Eingeständnis dafür sehen, dass viele User außer einschlägige Internetbloggs die Hetze gegen den Islam betreiben sich keiner anderen Quelle annähern möchten. Aber es wird sogar noch großspurig herausposaunt, dass man ja sowieso nicht die gesamten Beiträge von Yasin lesen würde. Gleichzeitig wird jedoch seine Ansicht kritisiert. Komisch nicht wahr? Wie kann man etwas kritisieren, was man gar nichts vollständig gelesen ganz zu schweigen verstanden hat. Nochmal ein großes Lob an dich Yasin. Mach weiter so. Und lass dich nicht entmutigen. Dieses Forum ist nicht repräsentativ für Deutschland.
Ich hab weder Zeit noch wirklich Lust, für dich eine URL zu suchen.
Auch wenn du den Hadith sowieso aus einer Website hast, ergo die URL dir bekannt ist?
Weil mir das, was ich über den pädophilen Kriegsverbrecher gelesen habe, reicht, um ihn als "Leitbild" für die heutige Zeit abzulehnen.
1) Ich habe dir schon zweimal bewiesen, dass Muhammad (s.a.w.s.) nicht pädophil war.
2) „Kriegsverbrechen sind Verstöße gegen das Völkerrecht, die bei der Führung eines Kriegs von den Krieg führenden Parteien begangen werden oder in engem Zusammenhang mit der Kriegsführung stehen. Verbrechen, die lediglich in zeitlichem oder örtlichen Zusammenhang mit Kampfhandlungen stehen, aber keine oder nur eine schwache ursächliche Verbindung damit haben, werden nicht als Kriegsverbrechen bezeichnet.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsverbrecher
Ergo war Muhammad (s.a.w.s.) kein Kriegsverbrecher.
Er hat auch nicht gegen die Kriegsregeln des Arabiens des 7.Jahrhunderts verstoßen.
3) Du hast den Text immer noch nicht widerlegt.
Warum sollte Muhammad (s.a.w.s.) von seiner prophetischen Berufung profetiert haben?
Warum sollte er gelogen haben?
Immerhin habe ich heute in einem Buch namens "400 Fragen zum Islam" (von einem Prof. Y. Öztürk) die geradezu revolutionäre Aussage gelesen, dass alle Propheten Fehler gemacht hätten - jedoch gleich mit der Einschränkung versehen, dass sich höchtens dieser Begriff für einen Propheten gezieme, nicht aber "Sünde".
Yasar Nuri Öztürk ist ein sehr beliebter Türkischer Theologe.
Propheten sind immer noch Menschen (gewesen).
Das hat nichts zu bedeuten.
Fremdherrschaft - so wie auch die der Muslime auf der Iberischen Halbinsel oder der Osmanen auf dem Balkan - ist immer unerfreulich für die Besiegten.
Der europäische Kolonialismus in der Neuzeit und die islamischen Eroberungen im Mittelalter kann man nicht vergleichen.
Zum einen gab es im Mittelalter nicht die gleichen Regelungen wie in der Neuzeit.
Zum anderen haben die muslimischen Eroberer die Bevölkerungen der eroberten Gebiete nicht zwangsislamisiert, im Gegensatz zu den Kolonialisten, die die „Heiden“ christianisieren wollten.
Die eroberten Gebiete waren Staatsgebiet, die Kolonien waren keine Staatsgebiete, sie wurden ihren natürlichen Ressourcen beraubt.
Das sind nur einzelne Beispiele dafür, dass das, was die Briten, Franzosen etc. veranstaltet haben nicht im geringsten mit den islamischen Eroberungen zu vergleichen sind.
Außerdem haben die muslimischen Eroberer bei der Eroberung von z.B. ungarischen Gebieten zahlreiche nicht-Katholiken vor der brutalen „christlichen“ Herrschaft gerettet.
Z.B. ist Ägypten nicht ohne die Unterstützung der Kopten in muslimische Hände gefallen.
Das alles ging so weit, dass z.B. das deutsche Volk die Herrschaft der Osmanen herbeisehnten.
Das sind auch nur einzelne Beispiele.
So habe ich mir sagen lassen, dass Türken als Touristen in Ägypten z.B. unbeliebt sind, weil man in ihnen die Vertreter des Volkes der einstigen Fremdherrscher sieht.
Ich habe Verwandte, die in Ägypten Urlaub gemacht haben.
Sie wurden dort äußerst gut behandelt.
Andererseits sollte man in islamischen Ländern auch nicht die technischen Errungenschaften vergessen, die ihnen der Westen seit der Kolonialzeit vrmittelt hat…
Aber zu welchem Preis.
Die Muslime haben die Briten nie gebeten zu kommen!
Außerdem haben die Europäer ihre technischen Errungenschaften fast ausschließlich Muslimen zu verdanken.
…bezeichnenderweise stammt KEINE EINZIGE wesentliche Erfindung der Neuzeit von Muslimen…
Wie denn auch?
Wie sollten die Muslime vorankommen, wenn sie von europäischen Kolonialisten unterdrückt wurden?
Und außerdem ändert dies nichts daran, dass man in Europa ohne die Muslime noch heute denken würde, dass z.B. Wasser ungesund sei und man seine Scheiße (und zwar wortwörtlich) wahrscheinlich noch heute aus dem Fenster auf den Kopf der Bevölkerung schmeißen würde.
Der Koran schon.
In welchen Versen?
Es gibt zahlreiche Verse, die das Gegenteil belegen.
Etwa so, wie die "großen Diener" des Wüstengottes vom 11.9. den Westen wirtschaftlich (etwas) geschwächt haben dadurch, dass sie ins WTC rasten?
Was die große Mehrheit der Muslime mehrmals verurteilt hat.
Dann nennen wir ihn eben Djihad.
Der Begriff „Dschihad“ hat nichts mit einem „heiligen Krieg“ zu tun, geschweige denn gemeinsam.
Die belegt ZIGfach, dass das pure Augenwischerei und Geschichtsklitterung ist…
Ich zeige dir mal 3 Beispiele dafür, dass das, was ich gesagt hatte zu 100% stimmt.
1. „Schauen Sie, wie unser allwissender und allverzeihender Herr alles eingerichtet hat, um die Integrität unseres heiligen orthodoxen Glaubens erneut und immer wieder zu bewahren […].
Er hat an die Stelle unseres römischen Reiches, das begonnen hatte von unserem orthodoxen Glauben abzuweichen, aus dem Nichts dieses mächtige Osmanische Reich gesetzt. Um zu beweisen, das dieses Osmanische Reich sich mit seinem heiligen Willen in Einklang befindet, hat er dieses Reich über alle anderen Reiche gestellt. Hören sie nicht auf die neuen Versprechen der Freiheit, die man ihnen Macht. […] Das Heilige Buch lehrt uns die Pflicht, ständig für unseren Kaiser [Sultan] zu beten.“
Quelle: Zitiert nach Dimitri Kitsikis, „L´Empire ottoman“, Paris 1991, S. 105 f.; auch P. Mansel, Constantinople. City of the World´s Desire, London, 1998, S. 161-162
Das obige Zitat stammt aus einem Büchlein, das von dem (griechisch-orthodoxen) Patriarchen von Jerusalem, Anthimos verfasst und im Jahre 1789 durch die griechisch-orthodoxe Kirche in Istanbul mit dem Titel „Die Lehre der Väter“ (Patrike Didaskalla) veröffentlicht worden ist. Wie man sieht, bezeichnete die griechische Kirche das muslimische Osmanenreich als Retter, von Gott zum Schutz ihres Glaubens eingesetzt. Als das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Istanbul dieses ermahnende Büchlein gegen die Anhänger der Ideen der französischen Revolution unter den Griechen publizierte, waren seit der Eroberung Istanbuls durch die Türken 336 Jahre vergangen, also eine Zeitspanne, die über 100 Jahre länger war, als die Zeitspanne, die uns von der französischen Revolution trennt. Wir stellen fest, dass die höchsten Vertreter der griechischen Kirche nach dieser langen Erfahrung mit der Türkenherrschaft das Osmanenreich als eine Macht zum Schutz ihres Glaubens und „im Einklang mit dem heiligen Willen Gottes“ bezeichnen.
2. „Dazu, wie unser deutsches Volk ein wildes, wüstes Volk ist, ja es schier halb Teufel halb Mensch sind, begehren etliche der Türken Kommen und Herrschaft.“
Weiter unten in derselben Schrift heißt es:
„Weiter höre ich sagen, dass man (Menschen) in deutschen Landen findet, die des Türken Kommen und sein Regiment begehren, als die lieber unter den Türken als unter dem Kaiser oder den Fürsten sein wollen.“
Luther gibt auch an, warum etliche das „Regiment der Türken herbeiwünschen“:
„Denn obwohl etliche sein Regiment deswegen loben, weil er jedermann glauben lässt, was man will, lediglich dass er der weltliche Herr sein will…“
Somit gab Luther zu, dass jeder im Osmanischen Reich glauben durfte, was er (oder sie) wollte.
In einer anderen Schrift wiederholt er dies:
„Denn der Papst ist in diesem Stück viel ärger als der Türke.
Der Türke zwingt doch niemand, Christus zu verleugnen und seinem Glauben anzuhängen.“
Quelle: „Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in einer neuen Auswahl für die Gegenwart“ von Kurt Aland; S. 94, 107, 99, 146
3. Wolfgang Günter Lech ist ein anerkannter Nahostkenner. Er schrieb über Justinian und Theodora, über die Eroberung Ägyptens durch die Muslime:
„[…] Später brachte sie (Theodora) eine Zeit in Ägypten zu, was ihre religiöse Einstellung lebenslang prägte. Theodora hielt es nämlich mit den Ketzern, jenen monophysitischen Kopten, die von der byzantinischen Reichskirche scheel angesehen zuweilen auch diskriminiert wurden. Während Basileus (Justinian) Ordnung und Orthodoxie repräsentierte, stand die Basileia für die Minderheiten.
Eine Form religiös-politischer Doppelherrschaft, wie sie in der Weltgeschichte öfter vorgekommen ist. Die Ketzer hatten den Beistand der Kaiserin dringend nötig, denn ihre Lage war so bedrückend, dass sie im Jahrhundert danach nichts sehnlicher wünschten als die Eroberung durch den jungen Islam.
Ägypten fiel nicht ohne tatkräftige Mithilfe der Kopten in muslimische Hände.“ **
Zu jener Zeit waren fast alle Christen Kopten. W. G. Lerch stellt fest: Ägypten, die Kornkammer des römischen Reiches, stellte sich auf Wunsch der dortigen Christen unter die Herrschaft der Muslime.
Im Falle von Spanien haben wir ein ähnliches Bild: Im 7. Jahrhundert herrschten die Westgoten in der iberischen Halbinsel. Die Häretiker und die Juden wurden brutal verfolgt. Die Kirche und die politische Klasse war durch und durch korrupt und in sich zerstritten. Der Feldherr Tarik wurde von einem der christlichen Adelsfamilien, die mit dem Westgotenkönig Roderich rivalisierten, zur Hilfe bei der Absetzung dieses Herrschers aufgefordert. Eine relativ kleine islamische Streitkraft setzte 71 über die Meeresenge und eroberte innerhalb von zwei Jhren ganz Spanien, weil sie auf keinen nennenswerten Widerstand stieß. Zum Vergleich: Die Römer hatten fast genau zwei Jahrhunderte gebraucht, um die iberische Insel „befrieden“ zu können!***
Die Muslime errichteten auf der Halbinsel ein tolerantes Regime, in dem alle ihren Glauben frei praktizieren konnten, entwickelten die Landwirtschaft und den Handel. Eine kulturelle Blüte, an der Juden, Muslime und Christen alle teilnahmen folgte. Nicht ohne Grund verweist Voltair in seiner Enzyklopädie unter dem Stichwort „Gedankenfreiheit“ auf die Herrschaft der Mauren in Spanien.
Diese zwei Beispiele zeigen, dass die rasante Expansion des Islams nicht nur mit dem Schwert erfolgte, sondern durch die Anziehungskraft eines toleranten Regimes, sozusagen durch die „Softpower“ des damaligen islamischen Herrschaftssystem begünstigt wurde.
*Siehe z.B. den Bericht von Bernd Hauser in der Wochenendbeilage der Stuttgarter Zeitung vom 20.04.2002, ähnlich lautende Berichte erschienen in der ersten Hälfte vom Jahre 2002 in zahlreichen deutschen Zeitungen.
**Wolfgang Günter Lerch, Istanbul, 1995, Solothurn und Düsseldorf, S. 39
***The New Encyclopaedia Britannica, 1991, Vo. 28, S.28 und insbesondere S. 30
P.S.: Das waren sogar 4 Beispiele.
P.P.S.: Ich weiß, dass man sich über die Länger der Texte mal wieder beschweren wird, doch da sich diese in Büchern, und nicht – auch nicht auf meiner – irgendeiner Website befinden hatte ich keine andere Wahl als sie so zu zitieren.
…in denen er als kaltblütiger Anstifter zum Mord an (gewaltlosen!) Kritiker beschrieben wird, bleibt er eine mehr als zweifelhafte Gestalt.
Viele Hadithe sind absichtlich erfunden worden um die eigene Meinung durchsetzen zu können.
Ergo kann man sie nicht als authentische Quelle für solche Behauptungen nehmen, da diese dem Koran eindeutig widersprechen.
Dumme Nuss Mohammed
Muhammad (s.a.w.s.) als „dumm“ zu bezeichnen, nur weil er in einem Ort und einer Zeit lebte, wo die Schrift noch unbekannt und von fast keinem beherrscht wurde beweist nichts außer Ignoranz und Selbstgerechtigkeit – und zwar nicht Muhammads (s.a.w.s.)…
Und lass dich nicht entmutigen. Dieses Forum ist nicht repräsentativ für Deutschland.
Keine Sorge, dass tu ich nicht und das weiß ich auch:)
Bunlari rezil etmek zaten zevk oluyor;)
katharina von Medici
03.02.2007, 11:47
Dieses Forum ist nicht repräsentativ für Deutschland.
Wie kannst du das beurteilen? Das ist durchaus repräsentativ für Deutschland! Die Haltung einer Claudia Roth dagegen spiegelt keineswegs die Meinung der Deutschen wieder. Die Gemeinde der Multi-Kulti Befürworter ist eher klein und schrumpft merklich. Die meisten Deutschen sehen in den integrationsunwilligen Türken / Muslimen und der zunehmenden Deutschenfeindlichkeit mittlerweile ein sehr großes Problem. Eine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern, wozu auch längst die Türkei gehört, sowie die Ausbreitung des Islam werden von der deutschen Bevölkerung ganz entschieden abgelehnt.
Wahabiten Fan
03.02.2007, 11:50
Keine Sorge, dass tu ich nicht und das weiß ich auch:)
Bunlari rezil etmek zaten zevk oluyor;)
Leider bist du, Alevi, Janitschar und Sahin auch nicht repräsentativ für die Moslems in Deutschland!
Leider bist du, Alevi, Janitschar und Sahin auch nicht repräsentativ für die Moslems in Deutschland!
Du meinst, daß die Mehrheit extremer ist?
Leider bist du, Alevi, Janitschar und Sahin auch nicht repräsentativ für die Moslems in Deutschland!
Da muss ich dich das fragen, was die "Katha" Alevi gefragt hat: Wie kannst du das beurteilen?
Wahabiten Fan
03.02.2007, 13:04
Da muss ich dich das fragen, was die "Katha" Alevi gefragt hat: Wie kannst du das beurteilen?
Stimmt!
Vielleicht betreibt ihr Vier nur "Taqiya" und ich bin darauf reingefallen!:tooth:
Stimmt!
Vielleicht betreibt ihr Vier nur "Taqiya" und ich bin darauf reingefallen!:tooth:
Offensichtlich weißt du nicht, was Taqqiya ist.
Wahabiten Fan
03.02.2007, 14:20
Offensichtlich weißt du nicht, was Taqqiya ist.
Tarnen, täuschen und "verbissen weiter kämpfen"! Für den Endsieg!!:scare:
Die Musels hier hassen alles abendländische, deutsche und christliche doch ganz offen, die brauchen nicht mal die Taquiyya. Fällt bei denen alles unter »Meinungsfreiheit«.
Du bist Deutschland :)
Tarnen, täuschen und "verbissen weiter kämpfen"! Für den Endsieg!!:scare:
Nein. Taqqiya ist, wenn ein Muslim dazu gezwungen ist - z.B. unter Verfolgung - seine religiösen Ansichten zu verleugnen.
Nein. Taqqiya ist, wenn ein Muslim dazu gezwungen ist - z.B. unter Verfolgung - seine religiösen Ansichten zu verleugnen.
Hier wird aber kein Musel verfolgt, jedenfalls noch nicht.
Hier wird aber kein Musel verfolgt, jedenfalls noch nicht.
Weswegen wir noch (und das wird in sha Allah auch so bleiben) nicht dazu gezwungen sind die Taqqiya anzuwenden.
Doch dass du uns öffentlich drohst uns zu verfolgen sagt einiges aus...
Wahabiten Fan
03.02.2007, 14:31
Nein. Taqqiya ist, wenn ein Muslim dazu gezwungen ist - z.B. unter Verfolgung - seine religiösen Ansichten zu verleugnen.
Das ist schon wieder so eine"geschönte" Umschreibung von dir!
Janitschar
03.02.2007, 14:45
Hier wird aber kein Musel verfolgt, jedenfalls noch nicht.
Dazu wird es nie kommen;) Leb weiter in deiner Traumwelt.
Das ist schon wieder so eine"geschönte" Umschreibung von dir!
Das ist keine "geschönte Umschreibung", das ist Fakt.
"Die Taqiyya (arabisch: تقية taqīya „Furcht“, „Vorsicht“) ist im Islam die Verheimlichung des eigenen religiösen Bekenntnisses bei Zwang oder drohendem Schaden, auch gegenüber anderen Muslimen.
Als Begründung für die mit der Taqiyya verbundene (und Muslimen eigentlich verbotene) Lüge und Täuschung dient z. B. Sure 16, Vers 106, der dem vom Glauben abgefallenen Gottes Zorn androht, „außer wenn einer (äußerlich zum Unglauben) gezwungen wird, während sein Herz (endgültig) im Glauben Ruhe gefunden hat” oder Sure 3, Vers 29: „Ihr mögt geheimhalten, was ihr in eurem Innersten hegt, oder es kundtun, Gott weiß es”, allerdings mit der Einschränkung in Vers 28: „wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet”.
Die erste Anwendung der Taqiyya findet sich historisch im Zusammenhang mit der Verfolgung Mohammeds und der ersten Muslime durch die Quraisch, dem arabischen Stamm, welcher in Mekka beheimatet war, und dem auch Mohammed angehörte. Der Überlieferung nach waren zwei der ersten Muslime den Verfolgern in die Hände gefallen. Der eine wurde zum Märtyrer, der andere überlebte, weil er sich verstellte. Da er aber „im Herzen ein Gläubiger geblieben war”, war es laut dem Propheten kein Vergehen, obwohl das Märtyrertum höher steht."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiya
Schwein droht hier niemand !
Er hat absichtlich das Wort "noch" hinzugefügt.
Tarnen, täuschen und "verbissen weiter kämpfen"! Für den Endsieg!!:scare:
Und Yasin hat das "weiterentwickelt". Jetzt ist nicht mehr täuschen und lügen angesagt, sondern "zumüllen", der Musel Yasin hat schnell kapiert, kommt er geistig nicht mehr mit (und das ist schnell erreicht) dann müllt der die Seiten zu mit sinnlosen Text aus sinnlosen Büchern, geschrieben von sinnlosen Menschen einfach zu. Wer liest schon sinnlose Texte ??? :=
Unser lieber Yasin, er hat große Probleme mit seiner Signatur: erst Anhänger und Bild von Atatürk ... leider Pech gehabt, der war Muselgegner, dann Deutschlandfahne, wieder falsch, denn Deutschland ist freiheitlich und humansitisch, das Gegenteil vom Islam, also Türkenfahne her, wieder falsch, die Türkei ist laiizistisch, verdammt was macht er jetzt ?( jetzt die Muselfahne als letzte Rettung ... endlich richtig ! Fazit ein "Musel bleibt ein Musel, selbst wenn er eine andere Fahne trägt" :))
Da kann man nur warnen: Achtung schon wieder Datenmüll :))
Ach ja, Yasin hat jetzt einen "Verehrer" gefunden! Mein Tipp schick doch den Datenmüll per Email zu deinen Anhänger, das geht einfacher und macht die Seiten wieder frei! :))
Friede mit allen
Dazu wird es nie kommen;) Leb weiter in deiner Traumwelt.
Was macht Dich denn da so sicher ?
Eine Oma sitzt im Bus. Zwei türkische Kids steigen ein und setzten sich hinter die Oma. Die Kids quasseln rum und einer der zwei meint auf einmal: "Hey man, wir sind jetzt schon fast sechs Millionen Moslems in Deutschland. Bald übernehmen wir das Land" Da dreht sich die Oma um und meint völlig trocken: "Jungs, wir hatten auch mal knapp sechs Millionen Juden!"
Nichts ist für die Ewigkeit :)
Bruddler
03.02.2007, 14:51
Das ist keine "geschönte Umschreibung", das ist Fakt.
"Die Taqiyya (arabisch: تقية taqīya „Furcht“, „Vorsicht“) ist im Islam die Verheimlichung des eigenen religiösen Bekenntnisses bei Zwang oder drohendem Schaden, auch gegenüber anderen Muslimen.
Als Begründung für die mit der Taqiyya verbundene (und Muslimen eigentlich verbotene) Lüge und Täuschung dient z. B. Sure 16, Vers 106, der dem vom Glauben abgefallenen Gottes Zorn androht, „außer wenn einer (äußerlich zum Unglauben) gezwungen wird, während sein Herz (endgültig) im Glauben Ruhe gefunden hat” oder Sure 3, Vers 29: „Ihr mögt geheimhalten, was ihr in eurem Innersten hegt, oder es kundtun, Gott weiß es”, allerdings mit der Einschränkung in Vers 28: „wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet”.
Die erste Anwendung der Taqiyya findet sich historisch im Zusammenhang mit der Verfolgung Mohammeds und der ersten Muslime durch die Quraisch, dem arabischen Stamm, welcher in Mekka beheimatet war, und dem auch Mohammed angehörte. Der Überlieferung nach waren zwei der ersten Muslime den Verfolgern in die Hände gefallen. Der eine wurde zum Märtyrer, der andere überlebte, weil er sich verstellte. Da er aber „im Herzen ein Gläubiger geblieben war”, war es laut dem Propheten kein Vergehen, obwohl das Märtyrertum höher steht."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiya
Er hat absichtlich das Wort "noch" hinzugefügt.
Als Begründung für die mit der Taqiyya verbundene (und Muslimen eigentlich verbotene) Lüge und Täuschung.... :hihi: :lach: :lach: :lach:
Der Witz ist gut !
Dazu wird es nie kommen;) Leb weiter in deiner Traumwelt.
Sitzt ihr tatsächlich schon "auf gepackten Koffern"?:bat:
Leider nicht. Die Musel sind im Paradies angekommen, auf keinem Fleck der Erde geht es ihnen so gut wie bei uns. Sie zahlen keine Steuern (das 1% ist auch zu vernachlässigen), sie plündern alle Sozialkassen, machen keine sozialen und ehrenamtlichen Tätigkeiten (warum auch, machen doch die dummen Deutschen), vermüllen unsere Städte und werden auch noch von uns geschützt. X(
Die kriegt man hier nie mehr weg, die ketten sich notfalls an alles an was fest ist, da könnte auch 88 nicht viel machen ! :rolleyes:
Friede mit allen
:=
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:05
Sein Ausdruck beinhaltete eine Drohung. Das ist ganz klar
Sein Ausdruck beinhaltete eine Drohung. Das ist ganz klar
Scheinbar bis du ein Anhänger Atatürks. Die haben in Deutschland nie etwas zu befürchten.
Atatürk einer der größten Staatsmänner der Geschichte, wird auch von uns sehr geschätzt.
;)
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:10
Scheinbar bis du ein Anhänger Atatürks. Die haben in Deutschland nie etwas zu befürchten.
Atatürk einer der größten Staatsmänner der Geschichte, wird auch von uns sehr geschätzt.
;)
Und welche Leute haben in Deutschland etwas "zu befürchten"
Und was meinst du damit konkret. Jeder Mensch der solche indirekten Drohungen gegenüber anderen ausspricht, verwehrt sich selber den Anspruch moralisch zu agieren.
Sein Ausdruck beinhaltete eine Drohung. Das ist ganz klar
Da geht der Musel mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach: sich beleidigt und bedroht zu fühlen, was ja auch Taqquia und Jihad »rechtfertigt«. Typisch.
Und welche Leute haben in Deutschland etwas "zu befürchten"
Und was meinst du damit konkret. Jeder Mensch der solche indirekten Drohungen gegenüber anderen ausspricht, verwehrt sich selber den Anspruch moralisch zu agieren.
Die sich gegen unser Grundgesetz und gegen unsere freiheitlichen und humanistischen Regeln stellen, dabei spielt es keine Rolle welcher Nationalität dieser Personkreis angehört !
/:(
Es ist, wenn es der Verbreitung des Islams dient ERLAUBT ja sogar die PFLICHT eine guten Muslims!!
Warum behauptest du immer etwas über den Islam, ohne es irgendwie zu belegen?
Kann es daran liegen, dass du es nicht belegen kannst?
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:19
Die sich gegen unser Grundgesetz und gegen unsere freiheitlichen und humanistischen Regeln stellen, dabei spielt es keine Rolle welcher Nationalität dieser Personkreis angehört !
/:(
Die sich gegen das Grundgesetz stellen, werden nach den hiesigen Regeln bestraft. Private Religiösität gehört nicht dazu. Meines Wissens:rolleyes: Im Gegenteil ist dies nicht gar eines der Grundrechte schlechthin, die Freiheit der eigenen Persönlichkeit?
leuchtender Phönix
03.02.2007, 15:20
Und welche Leute haben in Deutschland etwas "zu befürchten"
Und was meinst du damit konkret. Jeder Mensch der solche indirekten Drohungen gegenüber anderen ausspricht, verwehrt sich selber den Anspruch moralisch zu agieren.
Nicht annähernd soviele Leute wie in islamischen staaten. Hier gibt es ordentliche Gerichte.
In islamischen Ländern kan das Leben allein durch Gerüchte gefährdet sein. Oder durch die Tatsache gegen die Regeln des Islams, gegen die der Ehre oder sonst etwas verstoßen zu haben.
http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?IDD=1165895001
Auch viele Christen mussten wegen der Worte des Papstes dran glauben.
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:20
Da geht der Musel mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach: sich beleidigt und bedroht zu fühlen, was ja auch Taqquia und Jihad »rechtfertigt«. Typisch.
Wenn nicht solche Behauptungen wie "ihr wählerdet noch sehen" oder ähnliches verwendet werden brauch man sich auch nicht bedroht fühlen. Beleidigt bin ich nicht, da ich mir im klaren bin mit welcher politischen Gesinnung die Gegenseite hantiert
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:21
Nicht annähernd soviele Leute wie in islamischen staaten. Hier gibt es ordentliche Gerichte.
In islamischen Ländern kan das Leben allein durch Gerüchte gefährdet sein. Oder durch die Tatsache gegen die Regeln des Islams, gegen die der Ehre oder sonst etwas verstoßen zu haben.
http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?IDD=1165895001
Auch viele Christen mussten wegen der Worte des Papstes dran glauben.
Gutes Ablenkungsmanöver! Das in vielen isl. Staaten es scheiße ist, ist klar. Es geht hier konkret um die Aussagen deiner Mitdiskutanten.;)
Im Gegenteil ist dies nicht gar eines der Grundrechte schlechthin, die Freiheit der eigenen Persönlichkeit?
So ist es. Aber grade die türkischen, islamistischen, nationalistischen Hassbrigaden versuchen sich dem mit aller Gewalt entgegen zu stemmen.
leuchtender Phönix
03.02.2007, 15:22
Die sich gegen das Grundgesetz stellen, werden nach den hiesigen Regeln bestraft. Private Religiösität gehört nicht dazu. Meines Wissens:rolleyes: Im Gegenteil ist dies nicht gar eines der Grundrechte schlechthin, die Freiheit der eigenen Persönlichkeit?
Vor dem Islam gab es ja noch keine Probleme mit Religionen die den Grundregeln der Demokratie widersprechen. Islam und Demokratie passen nicht zusammen.
Der Islam ist eher eine Art riesige Sekte, die ich nur ungern in Deutschland sehe.
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:30
So ist es. Aber grade die türkischen, islamistischen, nationalistischen Hassbrigaden versuchen sich dem mit aller Gewalt entgegen zu stemmen.
Ihr redet immer von islamsichen türkischen Hasstiraden und beruft euch auf dubiöse Quellen wie politicalincorrect etc... Dann sagt ihr Yasin Sahin und Co sind nicht repräsentativ. UND ICH SAGE DIR: DOCH SEHR WOHL. Wenn jemand natürlich nur am Bildschirm klebt und www.islamisierungs-info.de oder was weiß ich liest hat er natürlich nur diese vorgefertigte Meinung die so schön in sein nationalistisches ausländerfeindliches Bild passt. Aber so ist es keinesfalls. Geht mal zu einer muslimischen Feier redet mit den Leuten und ihr werdet sehen, dass es nur wenige Extremisten gibt. Genauso wie überall - leider - auch
Alevi_Playa
03.02.2007, 15:31
Vor dem Islam gab es ja noch keine Probleme mit Religionen die den Grundregeln der Demokratie widersprechen. Islam und Demokratie passen nicht zusammen.
Der Islam ist eher eine Art riesige Sekte, die ich nur ungern in Deutschland sehe.
Die Türkei beweist, dass dies sehr wohl vereinbar ist. Genauso wie die Millionen Muslime in Deutschland die nicht kriminell sind!:rolleyes:
leuchtender Phönix
03.02.2007, 15:57
Die Türkei beweist, dass dies sehr wohl vereinbar ist. Genauso wie die Millionen Muslime in Deutschland die nicht kriminell sind!:rolleyes:
In der türkei ist es selbst nach Jahrzehnten nicht sicher. Kräfte die eine stärkere Rolle des Islams anstreben sind sehr stark. Die Türkei ist die absolute Ausnahme und nicht die Regel. Davon das ihre Demokratie höchst zweifelhaft ist noch garnicht zu reden.
Sie leben in abgegrenzten Parallelgesellschaften. Von einem wirklichen zusammenleben ist keine spur. Außerdem beißen sich ihre mitgebrachten veralteten verhaltensweisen stark mit unserer demokratie. Zwangsheirat, Blutrache...... Und vergessen wir nicht die Scharia.
In der Türkei ziehen seit Jahrzehten die Militärs die Fäden, Generäle, und ohne diese Leute wäre die Türkei heute ein zweiter Iran. Deswegen will der "gute" Erdogan den Militärs ja auch nur allzugern das Wasser abgraben. Ich vermute das sie allerdings vorher mal wieder putschen werden.
Die Türkei ist ein Scheißstaat, da löst ein Verbrecher den nächsten ab.
Wahabiten Fan
03.02.2007, 16:19
Warum behauptest du immer etwas über den Islam, ohne es irgendwie zu belegen?
Kann es daran liegen, dass du es nicht belegen kannst?
Da musst du nur deinen Koran lesen und deine "Sahih Hadithen", wozu ich im Moment keine Lust habe!
Sogar Meineide erlaubt "der Prophet", wenn es dem Islam dient!
Da musst du nur deinen Koran lesen und deine "Sahih Hadithen", wozu ich im Moment keine Lust habe!
Offensichtlich hattest du noch nie "dazu Lust".
Doch wenn du in einem Forum über eine Religion diskutierst musst du deine Behauptungen auch mit irgendetwas belegen, sonst diskutierst du nicht, sondern spamst.
Der Prophet sagte:
"Zwei Männer sind zu beneiden:
Der Mann, dem Gott Reichtum gegeben hat und der damit in rechter Weise verfährt, und der Mann, dem Gott Weisheit gegeben hat, der in ihrem Sinne handelt und sie weitergibt." (Sahih al-Bukhari, Buch 3:9)
...
Das alles ging so weit, dass z.B. das deutsche Volk die Herrschaft der Osmanen herbeisehnten.
2. „Dazu, wie unser deutsches Volk ein wildes, wüstes Volk ist, ja es schier halb Teufel halb Mensch sind, begehren etliche der Türken Kommen und Herrschaft.“
Weiter unten in derselben Schrift heißt es:
„Weiter höre ich sagen, dass man (Menschen) in deutschen Landen findet, die des Türken Kommen und sein Regiment begehren, als die lieber unter den Türken als unter dem Kaiser oder den Fürsten sein wollen.“
Luther gibt auch an, warum etliche das „Regiment der Türken herbeiwünschen“:
„Denn obwohl etliche sein Regiment deswegen loben, weil er jedermann glauben lässt, was man will, lediglich dass er der weltliche Herr sein will…“
Somit gab Luther zu, dass jeder im Osmanischen Reich glauben durfte, was er (oder sie) wollte.
In einer anderen Schrift wiederholt er dies:
„Denn der Papst ist in diesem Stück viel ärger als der Türke.
Der Türke zwingt doch niemand, Christus zu verleugnen und seinem Glauben anzuhängen.“
Quelle: „Luther Deutsch. Die Werke Martin Luthers in einer neuen Auswahl für die Gegenwart“ von Kurt Aland; S. 94, 107, 99, 146
Ich habe aus deinem Lügenbeitrag nur ein Beispiel hervorgehoben. Einmal weil ich bezweifel das meine ehrenwerten Ahnen sich die Herrschaft der Türken über sich wünschten und zum anderen sehe ich nicht das dies wahr sein könnte, selbst wenn Martin Luther eine solche dümmliche Aussage gemacht haben könnte.
Denn der Heldenkampf der Wiener Bevölkerung gegen das überlegene türkische Heer, der Kampf meiner kosakischen Ahnen gegen die Türken, der Kampf der Griechen, der Ungarn, der Serben gegen die Türken, usw., all dies spricht nicht für, sondern gegen deine Behauptung. Bemerkst du den Widerspruch nicht?
Gleich wie übel die Herrschaft der Fürsten, der Obrigkeit über einen selbst auch gewesen sein mag, weder die Griechen, noch die Russen, noch die Serben, noch die Ukrainer, noch die restlichen Völker wünschten uns sehnten sich die Herrschaft der Türken über sich herbei. Wie sonst konnten solche türkenfeindlichen Sprüche aus dieser Zeit enstehen (z. B. getürkt), wenn die Türken, wie du behauptest, so beliebt und herbeigesehnt worden seien von der europäischen, hier der deutschen Bevölkerung?
....
Anlaß für die Schrift ist die wachsende türkische Bedrohung. Luther erklärt, er sei zu dieser Schrift immer wieder gedrängt worden: "[...] Es haben mich wol vor fünff jaren etlich gebeten zu schreiben vom kriege wider den Türcken". Seine früheren Predigten hatten nur zu Buße und Gebet zur Abwendung der Gefahr, einer gerechten Strafe, aufgerufen; aber jetzt - d.h. 1528, also nach der Schlacht von Mohacz 1526 und vor der Belagerungs Wiens Anno 1529 - drängen ihn Anhänger erneut, "zu schreyben vom Kriege wider den Türcken / vnd unsere leute dazu vermanen vnd zu reitzen"....
...Luther ist vermutlich wieder einmal mißverstanden worden; ungeschickte Prediger, so klagt er, hätten dem Volk nun eingeredet, daß es einem Christen nicht zieme, das Schwert zu führen, und es gäbe sogar Leute, die die Türkenherrschaft wünschten. Luther sieht sich zum Handeln veranlaßt, vor allem damit "die vnschuldigen gewissen nicht weyter / durch solche lestermeuler betrogen werden / vnd argwon von mir oder mein lere schepffen / oder auch dahin verfürt werden / das sie glauben / Man müsse nicht wider die Türcken streyten". An den Landgrafen wendet sich Luther, weil er es "aber für gut angesehen [habe], solche Büchlein vnder E.F. G. als eines berümbten mechtigen Fürsten namen auß zulassen damit es deste ein besser ansehen gewünen" und daß man im Kriegsfall, "von eim zug wider den Türcken handeln würde / die Fürsten vnnd Herrn eine gemeyne erynnerungen hettenn". ...
...Gegen Ende seiner Streitschrift rät Luther jedoch zu einer ernstzunehmenden Rüstung für den Krieg: "Darumb ist mein rat / das man die rüstung nicht zu geringe anschlahe / vnd unser arme Deutschen nit auff die fleyschbanck opfferen" solle und - s. fol. F iij -"Denn es heyst Gott versucht / wenn yemand mit geringer macht sich an einen mechtigeren König macht". Er wolle zwar weiterhin beten, "Aber ein schwach gepet wirds sein", fürchtet Luther, weil man die Gefahr unterschätze. ...
Quelle:
M. Luther: Vom Kriege wider die Türcken.
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/gfnz/schulze/datenbank_luther_tuerken.shtml
Das führt zur finalen Frage: Warum lügst du? ?(
Und wenn ich dich hier schon der Lüge überführt habe, wo lügst du sonst noch du lügnerischer Muslime? Du falscher heuchlerischer linker Mensch! X(
Warum versuchst du Luther als türken- und islamfreundlich darzustellen? Wenn er das genaue Gegenteil hiervon gewesen ist? Zu instrumentalisieren für deine perverse totalitäre menschheitsfeindliche Ideologie, die Religion Islam? Eilst du in schnellen Schritten deinem Vorbild Mohammed hinterher, welcher von einem noch übleren Charakter gewesen ist, als du es jemals sein könntest - selbst mit viel Mühe?
Warum lügst du? ?( X(
MfG
Rikimer
Die sich gegen das Grundgesetz stellen, werden nach den hiesigen Regeln bestraft. Private Religiösität gehört nicht dazu. Meines Wissens:rolleyes: Im Gegenteil ist dies nicht gar eines der Grundrechte schlechthin, die Freiheit der eigenen Persönlichkeit?
Gibt es "die" private Religiösität im Islam ????? Oder gibt es nur die Uma ???
/:(
Anti-Zionist
04.02.2007, 02:21
Warum versuchst du Luther als türken- und islamfreundlich darzustellen? Wenn er das genaue Gegenteil hiervon gewesen ist? Zu instrumentalisieren für deine perverse totalitäre menschheitsfeindliche Ideologie, die Religion Islam? Eilst du in schnellen Schritten deinem Vorbild Mohammed hinterher, welcher von einem noch übleren Charakter gewesen ist, als du es jemals sein könntest - selbst mit viel Mühe?
Warum lügst du? ?( X(
MfG
Rikimer
Auch folgender Link bestätigt Luthers Ablehnung des Islams: http://www.ansary.de/Islam/Forschung%20Meinungen.html
Ich bezweifle, daß Yasin die Widerlegung seiner Märchen zur Kenntnis nimmt, er seinen zusammenkopierten Schwachsinn auch weiter posten. Ich erinnere nur an seine Lügengeschichten von den Wissenschaftlern, die angeblich die Wissenschftlichkeit des Klorans bewiesen haben sollen.
Janitschar
04.02.2007, 14:37
Auch folgender Link bestätigt Luthers Ablehnung des Islams: http://www.ansary.de/Islam/Forschung%20Meinungen.html
Es geht nicht darum das er Fan vom Islam war, wäre ja auch bisschen Unlogisch.
Es geht darum das er beschrieben haben soll, wie sich seine Bürger nach der Türkischen Herrschaft sehnten, wo er natürlich nicht sehr begeistert davon gewesen ist.
In der Tat standen Luther und die protestantischen Reichsstände anfänglich auf der Seite der Türken und haben das Reich im Stich gelassen. Als der katholische Kaiser die sogenannte Reichstürkenhilfe einführte(Sondersteuer für Rüstung, bräuchten wir heute auch wieder) haben die protestantischen Reichsstände die Zahlung verweigert. Stattdessen standen sie auf der Seite Frankreichs, das mit dem Osmanischen Reich einen Bündnisvertrag unterhielt. Erst später, als die Türken dann wirklich gekommen sind, hat Luther die Seiten gewechselt und zum Abwehrkampf aufgerufen.
Der Hauptfeind Luthers war aber immer der Papst. Das war für ihn der personifizierte Teufel. Das sagt aber nicht viel, denn die Juden und Türken waren für ihn auch Teufel. Luther hat grundsätzlich jeden verteufelt, der nicht seine Meinung teilte.
leuchtender Phönix
04.02.2007, 15:57
Es geht nicht darum das er Fan vom Islam war, wäre ja auch bisschen Unlogisch.
Es geht darum das er beschrieben haben soll, wie sich seine Bürger nach der Türkischen Herrschaft sehnten, wo er natürlich nicht sehr begeistert davon gewesen ist.
Köstlich. Wirklich ein guter Witz.
Es geht nicht darum das er Fan vom Islam war, wäre ja auch bisschen Unlogisch.
Es geht darum das er beschrieben haben soll, wie sich seine Bürger nach der Türkischen Herrschaft sehnten, wo er natürlich nicht sehr begeistert davon gewesen ist.Auch das ist falsch. Nicht seine, nicht mal die Mehrheit der Menschen, sondern einige wenige Irre. Oder besser: Das er sich, als eine Person auf die viele hören, zum Problem mit den Türken äußert, welche diese für Osteuropa darstellen.
Nämlich der heldenhafte Abwehrkampf der europäischen Völker wider den islamischen Aggressoren, von Südrußland, der Ukraine, Ungarn, Kroatien, Serbien, Griechenland bis zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen.
Und hier hat der Teilnehmer Yasin mit Ausblendungen eine Haltung zu suggerieren für die damalige Zeit, die nachweisbar falsch gewesen ist. Sowohl in der Bevölkerung als auch bei Luther. Und nie vergessen: Der Hauptfeind Luthers war stets die römisch-katholische Kirche und der Papst. Verständlich, wenn man sich das Gebaren und Verhalten der römisch-katholischen Kirche und des Papstes zu der damaligen Zeit und auch vordem anschaut. Im Stich gelassen jedoch hat weder die Bevölkerung noch Luther das Deutsche Reich und das deutsche Volk wider der türkisch-islamischen Bedrohung, wie meine Verweise u. a. deutlich zeigen.
MfG
Rikimer
Denn der Heldenkampf der Wiener Bevölkerung gegen das überlegene türkische Heer
Warum „Heldenkampf“?
Ein Held ist doch jemand, der unschuldige Menschen beschützt und befreit.
Dann müssten doch die Türken als Helden gelten, so viele Menschen haben sie gerettet.
…der Kampf meiner kosakischen Ahnen gegen die Türken, der Kampf der Griechen, der Ungarn, der Serben gegen die Türken, usw., all dies spricht nicht für, sondern gegen deine Behauptung. Bemerkst du den Widerspruch nicht?
Nein, ich erkenne da keinen Widerspruch.
Es war nämlich nicht das Volk, dass den Krieg geführt hat – das war fast nie so – sondern die Machthaber.
Ich will nicht deine patriotischen Gefühle verletzen, doch das ist eine Wahrheit – so sehr dir das nicht gefallen mag.
Gleich wie übel die Herrschaft der Fürsten, der Obrigkeit über einen selbst auch gewesen sein mag, weder die Griechen, noch die Russen, noch die Serben, noch die Ukrainer, noch die restlichen Völker wünschten uns sehnten sich die Herrschaft der Türken über sich herbei.
Ich habe ja schon einige Quellen dazu zitiert, die das belegen.
Ich zitiere eine weitere Quelle:
Man kann eine Einschätzung von L. Kossuth persönlich über die Situation der Ungarn unter der türkischen Herrschaft und unter der Herrschaft der christlichen Österreicher nachlesen.
Kossuth hatte, nachdem er 2 Jahre zusammen mit seiner Familie und zahlreichen Getreuen in der Türkei gelebt hatte, anschließend die USA und verschiedene europäische Länder bereist, um dort um Unterstützung für die ungarische Nationalbewegung zu werben. Die Reden, die er während seines Aufenthalts in den USA hielt sind bereits 1852 mit seinem Einverständnis als Buch publiziert worden.
Die Rede über die Türkei trägt den Titel „Über die Verdienste der Türkei“.
Es folgt daraus der Teil, der die Religionsfreiheit betrifft:
„Wenn wir einen Vergleich zwischen der türkischen Regierung und der österreichischen und der russischen Regierung bezüglich der Religionsfreiheit ziehen, so neigt der Zeiger völlig zu Gunsten der Türkei. Hier gibt es nicht nur Toleranz für alle Religionen, sondern die Regierung mischt sich nicht in deren religiöse Angelegenheiten ein, sondern überlässt es völlig ihrer eigenen Kontrolle.
Demgegenüber unter Österreich, obwohl Autonomie im Ergebnis von drei
siegreichen Revolutionen gesichert wurde, mit Verträgen, die diese Revolutionen absicherten, und durch Hunderte von Gesetzen, Österreich hat trotzdem die
Autonomie der protestantischen Kirche in Ungarn ausgelöscht, während die Türkei die Autonomie einer jeden religiösen Konfession akzeptiert und schützt.
Russland (wie es wohl bekannt ist) benutzt die Religion als ein politisches
Werkzeug, verfolgt die Römisch-Katholischen und auch die Griechen und die
Juden auf eine solche Art und Weise, dass das Herz eines Mannes dagegen revoltieren muss. Der Sultan ist, wann immer ein Fanatiker es wagt, in seinem weiten Herrschaftsgebiet die Religionsfreiheit eines Einzigen zu behelligen, der
unermüdliche Vorkämpfer jener Religionsfreiheit, die überall unter seiner Herrschaft zugelassen ist.
Ich muss wieder aus der Geschichte Ungams folgende Tatsache zitieren: Als
sich eine Hälfte Ungams sich unter türkischer Herrschaft befand und die andere
Hälfte unter österreichischer, wurde die Religionsfreiheit in jenem Teil, der sich
unter türkischer Herrschaft befand, immer ermutigt und es gab nicht nur eine
volle Entwicklung von Protestantismus sondern auch Unitarismus wurde geschützt, doch später wurden die Unitaristen durch Österreich aller ihrer Bürgerrechte beraubt, weil sie Unitaristen waren, obwohl unsere Revolution ihre natürlichen Rechte wieder anerkannt hatte. So waren die Bedingungen bezüglich der Religionsfreiheit unter der österreichischen und der türkischen Herrschaft.“
Quelle: “Select Speeches of Kossuth” von Lajos Kossuth
Wie sonst konnten solche türkenfeindlichen Sprüche aus dieser Zeit enstehen (z. B. getürkt), wenn die Türken, wie du behauptest, so beliebt und herbeigesehnt worden seien von der europäischen, hier der deutschen Bevölkerung?
Dass das Wort „türken“ seinen Ursprung im Kampf um Wien hat ist nur eine Möglichkeit.
Doch wenn dem so wäre, dann hat es nichts mit einer Türkenfeindlichkeit zu tun, sondern damit, dass die Österreicher (angeblich) Pappsoldaten aufgestellt haben, um den Türken eine größere Streitmacht vorzutäuschen.
(siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Get%C3%BCrkt )
Und wenn ich dich hier schon der Lüge überführt habe…
Hast du nicht…
Warum versuchst du Luther als türken- und islamfreundlich darzustellen?
Gegenfrage: Wie kommst du drauf, dass ich das getan haben soll?
Wenn man den von mir zitierten Brief wirklich liest, bemerkt man, dass Luther die Deutschen deswegen als „wüstes, wildes Volk“ bezeichnet hat.
Außerdem ist der Brief echt, es stammt aus echten Quellen, du kannst ihn im Buch, aus dem er stammt nachlesen.
P.S.: @romeo1:
Meine „Märchen“, wie du sie bezeichnest, - was wohl Fakten bedeuten muss – konnte in diesem Forum noch nie auch nur irgendeiner widerlegen.:]
P.P.S.: Ich kann leider nichts dafür, dass ihr glaubt, dass ich behauptet hätte, dass Luther türkenfreundlich gewesen sein soll – und das, obwohl eindeutig und unübersehbar im von mir zitierten Text steht, dass Luther das deutsche Volk deswegen beschimpft.
Nicht seine, nicht mal die Mehrheit der Menschen, sondern einige wenige Irre.
Woher willst du das wissen?
Warst du dabei?
Luther wusste es, dementsprechend hat er so etwas geschrieben.
Nämlich der heldenhafte Abwehrkampf der europäischen Völker…
Der „Abwehrkampf“ – es war ein purer Machtkampf – der „europäischen Völker“ – nur die Machthaber wollten Krieg – war alles andere als Heldenhaft.
Ein Kampf einer bestimmten Partei wird – wenn überhaupt – erst dann „heldenhaft“, wenn diese kämpft, um sein Land zu befreien und Menschenleben zu retten.
Also war es – wenn dann – umgekehrt, da die Türken zum einen zahlreiche Staaten von der barbarischen Herrschaft der christlichen Herrscher befreit haben, und zum anderen zahlreiche Juden und Christen vor Verfolgung gerettet und ihnen Schutz gewährt haben.
Außerdem darf man nicht die Völkermorde an Muslimen im Balkan vergessen…
… die nachweisbar falsch gewesen ist…
Es ist mir schon des Öfteren aufgefallen, dass, wenn ein „Musel“ anständige Quellen zitiert und somit anhand von Fakten seine Thesen belegt, die Islamphobiker dieses Forums sich zu Analphabeten (oder zumindest zu Leuten, die den Inhalt eines Textes nicht kapieren können) „verwandeln“.
Der Punkt ist, dass ich nie behauptet habe, dass Luther türkenfreundlich gewesen sein soll – das Gegenteil kann man dem Text entnehmen -, sondern dass du dir das rausgelesen hast, und die anderen Islamphobiker dir nachgeplappert haben und von einer Widerlegung meiner Argumente gesprochen haben…
P.S.: Du hast leider die anderen von mir zitierten Quellen „übersehen“…
Prinz Eugen
04.02.2007, 21:14
Warum „Heldenkampf“?
Ein Held ist doch jemand, der unschuldige Menschen beschützt und befreit.
"Wir" hatten fast keine Chance gegen die große Übermacht der "Musels" bei der großen Schlacht um Wien.
Nur durch unseren "heldenhaften" Kampf, haben wir viele viele unschuldige Menschen gerettet, denn die Menschen würden sonst als Skaven verkauft ihr Leben fristen müssen.
Dank an den Polen und deren König Sobieski ! Auch heute hoffe ich auf die Polen, den die sind die Einzigen, die verhindern können, daß die Türken uns in der EU als Mitglied ausplündern!
:D
Nur durch unseren "heldenhaften" Kampf, haben wir viele viele unschuldige Menschen gerettet, denn die Menschen würden sonst als Skaven verkauft ihr Leben fristen müssen.
Ich wusste ja gar nicht, dass du damals mitgekämpft hast...
Diese unschuldigen Menschen wurden eben nicht gerettet, da sie von den "christlichen" Herrschern schon immer unterdrückt wurden.
Ohne die Türken wären zahlreiche Menschen aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und getötet worden - was nach der Niederlage auch geschehen war...
Wenn hier jemand die Befreier und Helden waren, dann die Türken!
Das habe ich ja anhand von mehreren Quellen bewiesen...
Prinz Eugen
04.02.2007, 21:51
Ich wusste ja gar nicht, dass du damals mitgekämpft hast...
Diese unschuldigen Menschen wurden eben nicht gerettet, da sie von den "christlichen" Herrschern schon immer unterdrückt wurden.
Ohne die Türken wären zahlreiche Menschen aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und getötet worden - was nach der Niederlage auch geschehen war...
Wenn hier jemand die Befreier und Helden waren, dann die Türken!
Das habe ich ja anhand von mehreren Quellen bewiesen...
Dein alter Wahlspruch: Schrecken der Östreicher stimmt ! Aber in einem anderen Sinn!
Du hast überhaupt keine Ahnung, meiner Meinung nach 16 Jahre, "die aufmüpfigen Jahre", er denkt, er könnte mitsprechen. Kein Aushängeschild für den Islam. :)) Mach weiter, so, dann liest deine Beiträge kein Mensch mehr.
:)) PS.: siehe meinen Namen, google mal :))
Noch ein äußerst "geistreicher" Kommentar.
Argumentiern können Leute wie du leider nicht...
Ich wusste ja gar nicht, dass du damals mitgekämpft hast...
Diese unschuldigen Menschen wurden eben nicht gerettet, da sie von den "christlichen" Herrschern schon immer unterdrückt wurden.
Ohne die Türken wären zahlreiche Menschen aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und getötet worden - was nach der Niederlage auch geschehen war...
Wenn hier jemand die Befreier und Helden waren, dann die Türken!
Das habe ich ja anhand von mehreren Quellen bewiesen...
Sag mal, glaubst Du den Schwachsinn den du hier absonderst wirklich selbst, oder hälst Du alle anderen für blöd?
leuchtender Phönix
05.02.2007, 19:09
Ich wusste ja gar nicht, dass du damals mitgekämpft hast...
Diese unschuldigen Menschen wurden eben nicht gerettet, da sie von den "christlichen" Herrschern schon immer unterdrückt wurden.
Ohne die Türken wären zahlreiche Menschen aufgrund ihrer religiösen Ansichten verfolgt und getötet worden - was nach der Niederlage auch geschehen war...
Wenn hier jemand die Befreier und Helden waren, dann die Türken!
Das habe ich ja anhand von mehreren Quellen bewiesen...
Ich habe Literatur darüber. Das Türken zehntausende in der Umgebung von Wien umbrachten und versklaven liesen.
Die Österereicher, Polen, Russen.... haben die Osmanen 1683 endgültig zurückgeschlagen und diese Gefahr für Europa ausgeschaltet.
Was retten ist und was nicht kann man streiten. Die Ungarn jedenfalls trauerten der osmanischen Herrschaft nicht nach. Sie kamen eigentlich in dem Staatenbund mit Österreich gut klar. Die Osmanen wollte keiner freiwillig. Schlieslich konnten sich sehr viele Abspalten als die Osmanen schwächelten.
Ohne die Türken wären Millionen verschont geblieben. Vor Mord und Vertreibung.
Die Türken waren eine der größten Unterdrücker und Massenmörder der Geschichte. Was du bringst sind Märchen.
Firnrabe
05.02.2007, 19:21
Ich bitte um etwas Mäßigung.
Trotz allem ist der Koran Kulturgut.
Ein mindestmaß an Respekt sollte jedem User im erwachsenen Alter geläufig sein, ganz gleich, was er vom Islam halten mag.
Bruddler
05.02.2007, 19:27
Ich bitte um etwas Mäßigung.
Trotz allem ist der Koran Kulturgut.
Ein mindestmaß an Respekt sollte jedem User im erwachsenen Alter geläufig sein, ganz gleich, was er vom Islam halten mag.
Wer staendig den Islam (Koran) als der alleinige wahre Glaube darstellt und Andersglaeubige als Unglaeubige diffamiert, muss eben mit Gegenwind rechnen ! :]
Im Uebrigen, ist das von einem phaedophilen Kriegstreiber verfasste Buch mit Namen Koran fuer die meisten Nicht-Muslime keineswegs ein Kulturgut, genau wie die Bibel fuer die meisten Muslime ebenfalls kein Kulturgut ist....
leuchtender Phönix
05.02.2007, 19:29
Ich bitte um etwas Mäßigung.
Trotz allem ist der Koran Kulturgut.
Ein mindestmaß an Respekt sollte jedem User im erwachsenen Alter geläufig sein, ganz gleich, was er vom Islam halten mag.
Kulturgut? Der Koran? Meinst du das ernst?
Im Jahre l523 hatte der ungarische König Ludwig II auf betreiben des Papstes
Clemens VII ein Gesetz erlassen, wonach „alle Lutheraner und ihre Gönner wie
auch die Anhänger ihrer Sekte … als öffentliche Ketzer und Feinde der allerheiligsten
Jungfrau Maria, am Leben bestraft“ und sie „aller
ihrer Güter verlustig“ erklärt werden würden. Im Jahre l525 wurde auf dem
Rakoscher Landtag beschlossen, dass alle Lutheraner ausgerottet werden sollten.
Sie sollten nicht nur durch geistliche, sondern auch durch weltliche Autoritäten
ungehindert gefangen genommen und verbrannt werden. Diese grausamen
Gesetze konnten jedoch nicht mehr zur Anwendung kommen, da am 29. August
1526 die türkische Armee unter Süleyman dem Prächtigen die ungarische Armee
vernichtete, wobei auch der ungarische König auf dem Schlachtfeld fiel.
Bezeichnenderweise vergleicht Johannes Horbis diese Niederlage des ungarischen Königs mit einem „Gottesgericht“.
Mit dem Sieg der türkischen Armee war das Haupthindernis für die Ausbreitung
der lutherischen Richtung in Ungarn beseitigt. Bereits l557 waren laut Johannes Borbis zwei Drittel der ungarischen Bevölkerung für die lutherische Kirche gewonnen worden.
Quelle: „Die evangelisch-lutherische Kirche Ungarns in ihrer geschichtlichen Entwicklung“ von Johannes Borbis
Firnrabe
05.02.2007, 19:36
Ja, tue ich.
Warum auch nicht?
Hey, ich mag diese Schrift und die mit ihr verbundene Religion auch nicht im Geringsten, aber dennoch verfalle ich nicht in blinde Stänkerei.
Im Jahre l523 hatte der ungarische König Ludwig II auf betreiben des Papstes
Clemens VII ein Gesetz erlassen, wonach „alle Lutheraner und ihre Gönner wie
auch die Anhänger ihrer Sekte … als öffentliche Ketzer und Feinde der allerheiligsten
Jungfrau Maria, am Leben bestraft“ und sie „aller
ihrer Güter verlustig“ erklärt werden würden. Im Jahre l525 wurde auf dem
Rakoscher Landtag beschlossen, dass alle Lutheraner ausgerottet werden sollten.
Sie sollten nicht nur durch geistliche, sondern auch durch weltliche Autoritäten
ungehindert gefangen genommen und verbrannt werden. Diese grausamen
Gesetze konnten jedoch nicht mehr zur Anwendung kommen, da am 29. August
1526 die türkische Armee unter Süleyman dem Prächtigen die ungarische Armee
vernichtete, wobei auch der ungarische König auf dem Schlachtfeld fiel.
Bezeichnenderweise vergleicht Johannes Horbis diese Niederlage des ungarischen Königs mit einem „Gottesgericht“.
Mit dem Sieg der türkischen Armee war das Haupthindernis für die Ausbreitung
der lutherischen Richtung in Ungarn beseitigt. Bereits l557 waren laut Johannes Borbis zwei Drittel der ungarischen Bevölkerung für die lutherische Kirche gewonnen worden.
Quelle: „Die evangelisch-lutherische Kirche Ungarns in ihrer geschichtlichen Entwicklung“ von Johannes Borbis
Du machst hier einen Fehler: Du glaubst tatsächlich das, eben weil die römisch-katholische Kirche zu Recht keinen Anklang in der Bevölkerung mehr fand, weil sie Christen und Bibelforscher verfolgte, weil sie Bibeln in der Sprache der einfachen Menschen verbot, der Islam eine bessere Alternative gewesen sei. Tatsächlich jedoch haben sich die Menschen anders entschieden, so sie die freie Wahl hatten, nämlich für das ursprüngliche Christentum, gegründet vor allem auf die Worte von Jesus, niedergeschrieben im Neuen Testament. Genützt hat dies also weder der römisch-katholischen Kirche, noch dem Islam.
Merkst du etwas?
Was willst du eigentlich mit deinem Beitrag erreichen, versuchst du zu suggerieren? ?(
MfG
Rikimer
Ich bitte um etwas Mäßigung.
Trotz allem ist der Koran Kulturgut.
Ein mindestmaß an Respekt sollte jedem User im erwachsenen Alter geläufig sein, ganz gleich, was er vom Islam halten mag.
Es ist Kulturgut im weitesten Sinne. Dennoch muß man den Koran kritisieren dürfen, ja sogar müssen, denn es ist "Kulturgut" aus dem Mittelalter.
Ja ich sage es ganz deutlich, es ist eine "Kriegsreligion" die erfunden wurde, um leichter Kriege führen zu können. Gewalt ist beim Isalm allgegenwärtig! Hier muß aufgeklärt werden.
Wenn man es ganz genau nehmen würde, dann wäre der Islam keine religion, sondern eine Ideologie, denn diese Idelologie nimmt Einfluß auf die Staatsführung und ist damit "mehr" als eine reine Religion !
der Taoismus ist keine Religon, der Taoismus ist eine Philosophie !!:]
Firnrabe
05.02.2007, 21:21
Wenn man es ganz genau nehmen würde, dann wäre der Islam keine religion, sondern eine Ideologie, denn diese Idelologie nimmt Einfluß auf die Staatsführung und ist damit "mehr" als eine reine Religion !
Das Christentum nicht?^^
Nebenbei...ja, der Taoismus ist zweifellos unterstützenswert.
Das Christentum nicht?^^
Nebenbei...ja, der Taoismus ist zweifellos unterstützenswert.
Vielen Dank. Nun wir leben im 21. Jahrhundert, früher hat auch das Christentum versucht (zum Teil mit großen Erfolg) auf die Staatführung Einfluß zu nehmen. Besser gesagt, der Christentum wurde von den Machthabern mißbraucht, um ihre eigenen Machtinteressen zu stärken.
Aber wir reden jetzt von der Gegenwart. Nur noch am Rande versuchen die Christlichen Kirchen Einfluß zu nehmen, meist ohne großen Erfolg, außerdem ist die Einflußnahme auf humanistische und menschliche Probleme beschränkt, das ist sogar aus "unserer" Sicht hinnehmbar! :)
Der Islam aber versucht ganze Staaten unter "seine" Kontrolle zu bekommen, seine eigenen, unmenschlichen Gesetze einzuführen (Scharia) und das Gedankengut des Mittelalters wieder zu reaktivieren! X( Dabei sind die Mittel nicht zimperlich, Mord, Morddrohung, Einschüchterung usw. sind ganz "normale" Machtinstumente des Islam.
Jetzt ein bißchen Werbung: "Dabei hat der echte Laotse schon vor fast 2500 Jahren bewiesen .... (siehe Signatur)
;)
Ka0sGiRL
05.02.2007, 21:45
Ich bitte um etwas Mäßigung.
Dem kann ich nur zustimmen. Bleibt bitte sachlich. Danke.
Ich habe Literatur darüber. Das Türken zehntausende in der Umgebung von Wien umbrachten und versklaven liesen.
Dann zitiere sie doch.
Welche Forscher schreiben darüber?
Die Ungarn jedenfalls trauerten der osmanischen Herrschaft nicht nach. Sie kamen eigentlich in dem Staatenbund mit Österreich gut klar. Die Osmanen wollte keiner freiwillig. Schlieslich konnten sich sehr viele Abspalten als die Osmanen schwächelten.
„[Die ungarischen]… Bauern prägten das geflügelte Wort: Lieber hundert Türken im Dorf als zehn Österreicher oder Ungaren. … [den österreichischen] Generälen war es gleichgültig, wenn man ihren Soldaten nachsagte, dass sie die Dörfer plünderten und sich um die Not der Bauern wenig kümmerten. Türkische Truppen dagegen forderten von den Dörfern höchstens Proviant und bezahlten dafür. Waren die Türken menschlicher? Es schien so. Auf jeden Fall waren sie bessere Politiker. […] Heute noch herrscht die weitverbreitete Meinung, die ungarischen Christen hätten nichts sehnlicher gewünscht, als das türkische Joch abzuschütteln und sich mit ihren Glaubensbrüdern im Westen zu vereinen. Die osmanischen Untertanen jedoch brauchten nur einen Blick über die Grenze zu werfen, um von dieser Sehnsucht geheilt zu werden. Zwar stöhnte das Volk in Westungarn wie in Ostungarn unter hohen Steuern, aber sonst gab es bemerkenswerte Unterschiede. Unter osmanischer Herrschaft durften die verschiedenen christlichen Konfessionen einträchtig nebeneinander leben. Einem Moslem war es gleichgültig, ob er es mit einem Katholiken, einem Protestanten oder einem Griechisch-Orthodoxen zu tun hatte. Für ihn waren sie eben alle Christen, und sie genossen gleichermaßen jene Toleranz, die im Koran „den Völkern des Buches“ zugebilligt war. In Habsburgisch-Ungarn, wo Christen über Christen regierten, gab es – paradoxerweise – diesen Religiösen Frieden nicht.“
Quelle: „Die Janitscharen. Geheime Macht des Türkenreichs“ von Gerhard Schweizer; S. 236 f.
In Osteuropa gab es hunderttausende von Christen, denen der Sieg der türkischen Waffen die Rettung vor Verfolgung bedeutete. So hat erst die vernichtende Niederlage des ungarischen Königs bei Mohács am 29. August 1526 vor der Armee des Süleyman dem Prächtigen die Verfolgung durch die katholische Kirche beendet und die ungehinderte Ausbreitung des Protestantismus in Ungarn und in Osteuropa ermöglicht.
Quelle: „Die evangelisch-lutherische Kirche Ungarns in ihrer geschichtlichen Entwicklung“ von Johannes Borbis; S. 8; siehe auch S. 4 f.
Umgekehrt bedeutete nicht selten die Niederlage der Osmanen Tod und Verderben auch für tausende von Juden und Christen. So ermordeten die (katholischen) österreichischen und bayrischen Truppen, die am 2.9.1686 die Stadt Buda (heute Budapest) von den Türken eroberten, nicht nur alle Muslime, sondern auch tausende von Calvinisten und Juden, die in der Stadt über ein Jahrhundert zusammen mit den Türken gelebt hatten, einschließlich ihrer Frauen und Kinder.
Quelle: „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 286
Wie man sehen kann trauerten die ungarischen Bürger den Türken doch hinterher, auch wenn du das Gegenteil behauptest - ergo es selber nicht weißt und nicht belegt hast.
Du machst hier einen Fehler: Du glaubst tatsächlich das, eben weil die römisch-katholische Kirche zu Recht keinen Anklang in der Bevölkerung mehr fand, weil sie Christen und Bibelforscher verfolgte, weil sie Bibeln in der Sprache der einfachen Menschen verbot, der Islam eine bessere Alternative gewesen sei. Tatsächlich jedoch haben sich die Menschen anders entschieden, so sie die freie Wahl hatten, nämlich für das ursprüngliche Christentum, gegründet vor allem auf die Worte von Jesus, niedergeschrieben im Neuen Testament. Genützt hat dies also weder der römisch-katholischen Kirche, noch dem Islam.
Es ist hier völlig irrelevant - und wurde auch nicht angesprochen - was die Bevölkerung von der islamischen Religion hielt.
Es geht hier darum, dass die Osmanen die Bevölkerung gerettet und befreit haben, während sie unter christl. Herrschaft litt.
Also war der Machtkampf der österreichischen Machthaber keineswegs "heldenhaft"...
Es ist hier völlig irrelevant - und wurde auch nicht angesprochen - was die Bevölkerung von der islamischen Religion hielt.
Es geht hier darum, dass die Osmanen die Bevölkerung gerettet und befreit haben, während sie unter christl. Herrschaft litt.
Also war der Machtkampf der österreichischen Machthaber keineswegs "heldenhaft"...
Bist du noch ganz dicht in der Birne?
Befreit? ?(
Du interpretierst die Sache in meinen Augen und in denen der meisten Europäer gänzlich falsch. Wie als seiest du von einem völlig anderen Stern oder gar einer Parallelwelt. Was eigentlich nicht wundert, gehörst du geistig gesehen doch dem islamischen Kulturkreis mit einer gänzlich anderen Weltsicht als dem unseren an.
Falsch jedoch ist zu glauben von dir, wir und unsere Ahnen würden - bis auf einige wenige Ausnahmen - die deinige Sicht teilen. Und einige wenige, meist aus dem Kontext herausgeschnittene, Texte beweisen nichts, wie ich dies anhand deines Lutherbeispiels in einem etwas längeren Textbeispiel schon nachgewiesen habe.
Es existierten zur damaligen Zeit u. a. zwei Feinde:
- die römisch-katholische Kirche samt dem Papstum
- der Islam mit osmanischer Prägung
Die eine Gefahr wurde, zum. diesen Effekt hatte die größte Katastrophe in der deutschen Geschichte, nämlich der dreißigjährige Krieg, im quasi nichts aufgelöst, die andere jedoch, der Islam, bedarf noch der Niederkämpfung.
MfG
Rikimer
Anti-Zionist
06.02.2007, 07:50
Es ist hier völlig irrelevant - und wurde auch nicht angesprochen - was die Bevölkerung von der islamischen Religion hielt.
Es geht hier darum, dass die Osmanen die Bevölkerung gerettet und befreit haben, während sie unter christl. Herrschaft litt.
Also war der Machtkampf der österreichischen Machthaber keineswegs "heldenhaft"...
Das ist reine Islampropaganda und liest sich auf Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Osmanisches_Reich) ganz anders:
Osman gewann nach und nach die Oberhand über die benachbarten türkischen Stämme und erweiterte seinen Herrschaftsbereich auch auf Kosten des Byzantinischen Reiches. Schließlich belagerte er Brussa (Bursa) und Nicaea (Iznik), die beiden größten byzantinischen Städte in Anatolien. Bursa fiel kurz vor seinem Tod im Jahre 1326, Iznik wurde 1331 von seinem Sohn Orhan erobert. Orhan erbte ein Fürstentum, das fast halb so groß wie die heutige Schweiz war. Er machte Bursa zur Hauptstadt, und bis zur Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 blieb es die Grablege der osmanischen Sultane.
Das Byzantinische Reich wurde massiv bedrängt und befand sich zu dieser Zeit im Niedergang, sodass die Eroberung der europäischen Seite des Marmarameers (Marmara Denizi) folgte, angefangen mit Gallipoli (Gelibolu) 1354. Auch in Kleinasien gab es im gleichen Jahr mit Ankara (griech. Angora) Zugewinne. Bei Orhans Tod 1360 war das Reich mehr als dreimal so groß wie beim Tode seines Vaters. Im folgenden Jahr gelang die Einnahme Adrianopels (Edirne), der zweitgrößten byzantinischen Stadt, nach der Schlacht an der Maritza folgte der Übergriff auf Mazedonien (1371). 1389 gelang Murad I. in der Schlacht auf dem Amselfeld ein Sieg über die verbündeten christlichen Fürsten aus Serbien und Bosnien.
Und:
Für den endgültigen Untergang des Byzantinischen Reichs sorgte schließlich hundert Jahre später Mehmet II. (1451-1481) mit der Eroberung Konstantinopels 1453. Die Stadt wurde neue Hauptstadt. Weitere Feldzüge auf dem Balkan, im Nahen Osten und Nordafrika setzen das Wachstum des Staates fort. Erst im 16./17. Jh. erreichte das Reich seine größte Ausdehnung. Das Osmanische Reich erstreckte sich nun von Ungarn bis zum Persischen Golf und an der Mittelmeerküste Afrikas von Ägypten bis zum heutigen Tunesien. Erst nachdem 1683 der Versuch der Osmanen, Wien einzunehmen, ein zweites Mal scheiterte, fand der osmanische Expansionismus sein unwiderrufliches Ende.
Quelle: http://www.lindenmuseum.de/inhalt/tuerkei/osman.htm
Im Gegensatz zu deiner Behauptung litt und leidet die Bevölkerung unter moslemischer Herrschaft:
So wie den syrisch-orthodoxen Christen ergeht es im Prinzip allen christlichen Minderheiten in der Türkei. Von einst 250.000 Griechisch-Orthodocen in Istanbul sind knapp 2.000 übriggeblieben, von mehr als zwei Millionen Armeniern (in osmanischer Zeit) leben noch 80.000 im Land. Alle Christen zusammen, einschließlich der Ausländer, stellen heute einen Bevölkerungsanteil von weniger als einem Prozent, Tendenz sinkend, fühlen sich doch die Christen oft als Bürger zweiter Klasse. Zu sehr greift der Staat, dessen Verfassung eine strenge Trennung von Politik und Religion vorsieht, immer wieder in das Leben der Christen und ihrer Kirchen ein.
Quelle: http://www.moschee-schluechtern.de/christen/tuerkei_faz011214.htm
1923 waren noch zwanzig Prozent der Bewohner der Türkei Christen. Heute liegt ihr Anteil bei unter einem Prozent.
...
In der Türkei befinden sich Stätten der frühesten Christenheit.
Quelle: http://www.kirche-in-not.de/01_aktuelles/meldungen_2003_tuerkei_eu_interview.php
Prinz Eugen
06.02.2007, 08:29
Bist du noch ganz dicht in der Birne?
Befreit? ?(
Du interpretierst die Sache in meinen Augen und in denen der meisten Europäer gänzlich falsch. Wie als seiest du von einem völlig anderen Stern oder gar einer Parallelwelt. Was eigentlich nicht wundert, gehörst du geistig gesehen doch dem islamischen Kulturkreis mit einer gänzlich anderen Weltsicht als dem unseren an.
Darf ich darauf antworten ... der Mann (oder das pubertierende Kind) hat einen (fürchterlichen) Knall,
wir in Bayern sagen: "der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank", wenn man beachtet, erst war er für Atatürk, jetzt ist der ein Feind vom Atatürk, erst die Deutschlandfahne, dann die türkische Fahne, jetzt die Islamfahne, oder ganz einfach ausgedrückt, er ist:
"des Wahnsinns fette Beute" :))
......
katharina von Medici
06.02.2007, 09:06
Darf ich darauf antworten ... der Mann (oder das pubertierende Kind) hat einen (fürchterlichen) Knall,
wir in Bayern sagen: "der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank", wenn man beachtet, erst war er für Atatürk, jetzt ist der ein Feind vom Atatürk, erst die Deutschlandfahne, dann die türkische Fahne, jetzt die Islamfahne, oder ganz einfach ausgedrückt, er ist:
"des Wahnsinns fette Beute" :))
......
Er ist vermutlich immer Islamist gewesen! Bei dem hat die Gehirnwäsche bestens funktioniert. Eine Weile gab er sich hier im Forum "gemäßigt" um für diese kranke Ideologie werben zu können. Jetzt, nachdem er merkt, dass seine Missionierungsversuche nicht fruchten, lässt er langsam die Hosen runter! :moon:
Wahabiten Fan
06.02.2007, 09:24
Darf ich darauf antworten ... der Mann (oder das pubertierende Kind) hat einen (fürchterlichen) Knall,
wir in Bayern sagen: "der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank", wenn man beachtet, erst war er für Atatürk, jetzt ist der ein Feind vom Atatürk, erst die Deutschlandfahne, dann die türkische Fahne, jetzt die Islamfahne, oder ganz einfach ausgedrückt, er ist:
"des Wahnsinns fette Beute" :))
......
Er ist vor ein paar Wochen 16 geworden!
Dazu kommt noch sein angeborener "Türkenkomplex"!:isok:
katharina von Medici
06.02.2007, 09:31
Er ist vor ein paar Wochen 16 geworden!
Dazu kommt noch sein angeborener "Türkenkomplex"!:isok:
Großer Gott, erst 16 und schon dermaßen ideologisch indoktriniert! Ich vermute das kann dann nur noch schlimmer werden. Hat denn niemand ein Heilmittel für das Jüngelchen?!
Wahabiten Fan
06.02.2007, 09:38
Großer Gott, erst 16 und schon dermaßen ideologisch indoktriniert! Ich vermute das kann dann nur noch schlimmer werden. Hat denn niemand ein Heilmittel für das Jüngelchen?!
Gibt es eines für "Cinema"! Für "Jojakim" oder noch ein paar andere "Christen" hier?!
Aber dass Yasin "islamistisch" ist, glaube ich doch nicht!
katharina von Medici
06.02.2007, 09:54
Gibt es eines für "Cinema"! Für "Jojakim" oder noch ein paar andere "Christen" hier?!
Aber dass Yasin "islamistisch" ist, glaube ich doch nicht!
Naja, aber ideologisch indoktriniert schon! Ich bin bei ihm von einem Erwachsenen ausgegangen, bei einem Jugendlichen würde ich auch nicht so weit gehen und ihn islamistisch nennen. Was die christlichen Eiferer angeht: die nerven zwar, aber im Allgemeinen geht von denen keine Gefahr aus, auch die Ansteckungsgefahr halte ich eher für gering.
bernhard44
06.02.2007, 09:57
Er ist vor ein paar Wochen 16 geworden!
Dazu kommt noch sein angeborener "Türkenkomplex"!:isok:
glaubt bloss nicht alles, was der Bursche euch auftischt!:cool2:
Wahabiten Fan
06.02.2007, 10:04
glaubt bloss nicht alles, was der Bursche euch auftischt!:cool2:
Meinst du tatsächlich er "faked" auch?
Und einige wenige, meist aus dem Kontext herausgeschnittene, Texte beweisen nichts…
Ach, das waren also alles Ausnahmen, oder wie soll ich das verstehen?
Das sind zahlreiche Texte – von denen es noch mehr gibt – und stellen die Fakten dar.
Es sind alles nicht-muslimische Quellen, die ich zitiert habe.
Die Texte sind auch nicht aus dem Kontext gerissen, wie du behauptest…
…wie ich dies anhand deines Lutherbeispiels in einem etwas längeren Textbeispiel schon nachgewiesen habe.
Du hast nichts bewiesen.
Du hast lediglich den von mir zitierten Text umgedeutet, indem du behauptet hast, dass ich behauptet hätte, dass Luther türkenfreundlich sei und hast daraufhin einen Text zitiert, der – wie der von mir zitierte Text das auch tut – belegte, dass Luther türkenfeindlich war.
Das ist reine Islampropaganda und liest sich auf Wikipedia ganz anders…
1) Klar, Nichtmuslime betreiben ja sehr gern „Islampropaganda“…
Für dich ist wohl alles, was der Wahrheit entspricht pure Propaganda.
2) Wir reden hier von der Eroberung des Balkans durch die Osmanen.
3)
Osman gewann nach und nach die Oberhand über die benachbarten türkischen Stämme und erweiterte seinen Herrschaftsbereich auch auf Kosten des Byzantinischen Reiches. Schließlich belagerte er Brussa (Bursa) und Nicaea (Iznik), die beiden größten byzantinischen Städte in Anatolien. Bursa fiel kurz vor seinem Tod im Jahre 1326, Iznik wurde 1331 von seinem Sohn Orhan erobert. Orhan erbte ein Fürstentum, das fast halb so groß wie die heutige Schweiz war. Er machte Bursa zur Hauptstadt, und bis zur Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 blieb es die Grablege der osmanischen Sultane.
Das Byzantinische Reich wurde massiv bedrängt und befand sich zu dieser Zeit im Niedergang, sodass die Eroberung der europäischen Seite des Marmarameers (Marmara Denizi) folgte, angefangen mit Gallipoli (Gelibolu) 1354. Auch in Kleinasien gab es im gleichen Jahr mit Ankara (griech. Angora) Zugewinne. Bei Orhans Tod 1360 war das Reich mehr als dreimal so groß wie beim Tode seines Vaters. Im folgenden Jahr gelang die Einnahme Adrianopels (Edirne), der zweitgrößten byzantinischen Stadt, nach der Schlacht an der Maritza folgte der Übergriff auf Mazedonien (1371). 1389 gelang Murad I. in der Schlacht auf dem Amselfeld ein Sieg über die verbündeten christlichen Fürsten aus Serbien und Bosnien.
Hier werden die frühen Eroberungen des Osmanischen Reiches dargestellt.
Das war zum einen kein Verbrechen, zum anderen steht hier nichts von Massakern, genauso wenig, dass die Osmanen nicht die Bevölkerung von der brutalen christl. Herrschaft gerettet hätten.
Das gleiche gilt für den danach zitierten Text.
4)
So wie den syrisch-orthodoxen Christen ergeht es im Prinzip allen christlichen Minderheiten in der Türkei. Von einst 250.000 Griechisch-Orthodocen in Istanbul sind knapp 2.000 übriggeblieben, von mehr als zwei Millionen Armeniern (in osmanischer Zeit) leben noch 80.000 im Land. Alle Christen zusammen, einschließlich der Ausländer, stellen heute einen Bevölkerungsanteil von weniger als einem Prozent, Tendenz sinkend, fühlen sich doch die Christen oft als Bürger zweiter Klasse. Zu sehr greift der Staat, dessen Verfassung eine strenge Trennung von Politik und Religion vorsieht, immer wieder in das Leben der Christen und ihrer Kirchen ein.
Zum einen hat das nichts mit der Eroberung des Balkans zu tun, zum anderen habe ich schon mal erläutert, wie die Zahl der Christen gesunken ist:
Die christliche Bevölkerung ist aus 2 Gründen von 20% auf 0,2% gefallen:
Ersten aufgrund der Deportationen der armenischen Bevölkerung (was nur eine Sicherheitsmaßnahme war), wobei etwa 600.000 Armenier aufgrund der Schlechten infrastrukturiellen und technischen Verhältnisse Südostanatoliens ums Leben gekommen sind und zweitens wegen des Vertrags von Lausanne, der vorsah, dass die in Kleinasien ansässigen türkischen Staatsangehörigen griechisch-orthodoxen Glaubens (etwa 1,5 Mio) nach Griechenland ausgewiesen würden.
Hinzu kommt die Flucht von etwa 0,5 Millionen christlicher Griechen aus der Türkei beim Sieg der Türkischen Truppen im Befreiungskrieg.
Außerdem wanderten insgesamt etwa 855.000 Armenier freiwillig aus.
50.000 armenische Soldaten, die in der türkischen Armee dienten sind der russischen Armee beigetreten und 50.000 dergleichen sind zur US-amerikanischen Armee übergetreten.
Das sind insgesamt etwa 3.555.000.
Die Deportationen der armenischen Bevölkerung führten in ein Gebiet außerhalb der heutigen Grenzen der Türkei, was die restlichen Christen erklärt.
Vor dem Krieg lebten im osmanischen Reich etwa 1,5 Millionen Armenier und etwa 2,5 Millionen Griechen, also etwa 4 Millionen Christen.
Außerdem habe ich mehrmals die Behauptung, dass es Christen in der Türkei heutzutage schlecht ginge widerlegt:
Siehe: http://armenianquestion.blog.de/2006...ation_~1494648 und http://www15.dht.dk/~2westh/intervie...h_mesrob_.html
Das gleiche gilt für den anderen Text.
Zitat des Lügenbarons Yasin:
...Ersten aufgrund der Deportationen der armenischen Bevölkerung (was nur eine Sicherheitsmaßnahme war), wobei etwa 600.000 Armenier aufgrund der Schlechten infrastrukturiellen und technischen Verhältnisse Südostanatoliens ums Leben gekommen sind...
Eine wahrlich extreme Verharmlosung des Völkermordes an den Armeniern.
leuchtender Phönix
06.02.2007, 19:42
Ach, das waren also alles Ausnahmen, oder wie soll ich das verstehen?
Das sind zahlreiche Texte – von denen es noch mehr gibt – und stellen die Fakten dar.
Es sind alles nicht-muslimische Quellen, die ich zitiert habe.
Die Texte sind auch nicht aus dem Kontext gerissen, wie du behauptest…
Du hast nichts bewiesen.
Du hast lediglich den von mir zitierten Text umgedeutet, indem du behauptet hast, dass ich behauptet hätte, dass Luther türkenfreundlich sei und hast daraufhin einen Text zitiert, der – wie der von mir zitierte Text das auch tut – belegte, dass Luther türkenfeindlich war.
1) Klar, Nichtmuslime betreiben ja sehr gern „Islampropaganda“…
Für dich ist wohl alles, was der Wahrheit entspricht pure Propaganda.
2) Wir reden hier von der Eroberung des Balkans durch die Osmanen.
3)
Hier werden die frühen Eroberungen des Osmanischen Reiches dargestellt.
Das war zum einen kein Verbrechen, zum anderen steht hier nichts von Massakern, genauso wenig, dass die Osmanen nicht die Bevölkerung von der brutalen christl. Herrschaft gerettet hätten.
Das gleiche gilt für den danach zitierten Text.
4)
Zum einen hat das nichts mit der Eroberung des Balkans zu tun, zum anderen habe ich schon mal erläutert, wie die Zahl der Christen gesunken ist:
Die christliche Bevölkerung ist aus 2 Gründen von 20% auf 0,2% gefallen:
Ersten aufgrund der Deportationen der armenischen Bevölkerung (was nur eine Sicherheitsmaßnahme war), wobei etwa 600.000 Armenier aufgrund der Schlechten infrastrukturiellen und technischen Verhältnisse Südostanatoliens ums Leben gekommen sind und zweitens wegen des Vertrags von Lausanne, der vorsah, dass die in Kleinasien ansässigen türkischen Staatsangehörigen griechisch-orthodoxen Glaubens (etwa 1,5 Mio) nach Griechenland ausgewiesen würden.
Hinzu kommt die Flucht von etwa 0,5 Millionen christlicher Griechen aus der Türkei beim Sieg der Türkischen Truppen im Befreiungskrieg.
Außerdem wanderten insgesamt etwa 855.000 Armenier freiwillig aus.
50.000 armenische Soldaten, die in der türkischen Armee dienten sind der russischen Armee beigetreten und 50.000 dergleichen sind zur US-amerikanischen Armee übergetreten.
Das sind insgesamt etwa 3.555.000.
Die Deportationen der armenischen Bevölkerung führten in ein Gebiet außerhalb der heutigen Grenzen der Türkei, was die restlichen Christen erklärt.
Vor dem Krieg lebten im osmanischen Reich etwa 1,5 Millionen Armenier und etwa 2,5 Millionen Griechen, also etwa 4 Millionen Christen.
Außerdem habe ich mehrmals die Behauptung, dass es Christen in der Türkei heutzutage schlecht ginge widerlegt:
Siehe: http://armenianquestion.blog.de/2006...ation_~1494648 und http://www15.dht.dk/~2westh/intervie...h_mesrob_.html
Das gleiche gilt für den anderen Text.
600000 auf dem Marsch umgekommen. Das glaubst du doch nicht selbst. Deine Zahlen ergeben keinen Sinn. Lern mal Mathe. Oder wiedersprechen sich da verschiedene Lügenversionen der türkei.
Mal zusammenfassen.
600000 Auf Marsch umgekommen.
855000 freiwillig ausgewandert.
Vorher 1,5 Millionen.
Deinen Zahlen nach wurden also 1,5 Millionen - 855000 deportiert. Macht also 645000 Deportierte. Davon sind 600000 umgekommen. Macht 45000 Übrig.
Nach deinen Zahlen sind fast alle Deportierten umgekommen. Der Beweis das es keine Deportation sondern ein völkermord war, der als Deportation ausgegeben wurde. Die 45000 aus meiner Rechnung sind wohl die Schätzungsfehler.
Christen gibt es ja kaum noch? Sind die alle verschwunden weil es ihnen so gut ging? Erzähl doch deine Märchen wo anders. Die Türken wollten alle christen los werden. Allein 1955 sind mehr als 100000 ausgewandert.
Du tust ja so, als ob die türkei nicht am Lousanner Vertrag beteiligt war. Als siegermacht hatte sie doch den größten einfluss darauf.
leuchtender Phönix
06.02.2007, 19:44
Zitat des Lügenbarons Yasin:
...Ersten aufgrund der Deportationen der armenischen Bevölkerung (was nur eine Sicherheitsmaßnahme war), wobei etwa 600.000 Armenier aufgrund der Schlechten infrastrukturiellen und technischen Verhältnisse Südostanatoliens ums Leben gekommen sind...
Eine wahrlich extreme Verharmlosung des Völkermordes an den Armeniern.
Selbst die russischen Kriegsgefangenen Hitlers hatten bessere Überlebenschancen auf ihrem mörderischen Marsch nach Deutschland.
Die 600000 sind die Ermordeten. Bei solchen Zahlen wären Völkerwanderungen nie möglich gewesen.
Wahabiten Fan
07.02.2007, 07:24
Selbst die russischen Kriegsgefangenen Hitlers hatten bessere Überlebenschancen auf ihrem mörderischen Marsch nach Deutschland.
Die 600000 sind die Ermordeten. Bei solchen Zahlen wären Völkerwanderungen nie möglich gewesen.
Doch!
Auszug der Israeliten aus Ägypten!
600000 Mann unter Waffen!!
Ergibt mit Alten, Frauen und Kindern mindestens ca. 2000000!!!:top:
leuchtender Phönix
07.02.2007, 18:54
Doch!
Auszug der Israeliten aus Ägypten!
600000 Mann unter Waffen!!
Ergibt mit Alten, Frauen und Kindern mindestens ca. 2000000!!!:top:
Hatten die etwa auch so viele Tote?
Wahabiten Fan
08.02.2007, 06:35
Hatten die etwa auch so viele Tote?
Nein!
Ist ja nur ein Mythos!
Ach, das waren also alles Ausnahmen, oder wie soll ich das verstehen?
Das sind zahlreiche Texte – von denen es noch mehr gibt – und stellen die Fakten dar.
Es sind alles nicht-muslimische Quellen, die ich zitiert habe.
Die Texte sind auch nicht aus dem Kontext gerissen, wie du behauptest…
Du hast nichts bewiesen.
Du hast lediglich den von mir zitierten Text umgedeutet, indem du behauptet hast, dass ich behauptet hätte, dass Luther türkenfreundlich sei und hast daraufhin einen Text zitiert, der – wie der von mir zitierte Text das auch tut – belegte, dass Luther türkenfeindlich war.
Verwundert es dich eigentlich nicht das die Mehrheitsmeinung der Geschichtswissenschaftler eine andere ist als die der deinigen bevorzugten wenigen muslimfreundlichen Schreiber?
Du versuchst den Eindruck zu erwecken als ob die einfache Bevölkerung damals proislamisch gewesen seie und nur die böse Oberschicht dem Islam feindlich gegenüber eingestellt und die Unterschicht gegen den Islam aufgehetzt.
Dein Problem: Du stehst mit deiner Meinung in Europa auf verlorenem Posten da.
Ich nehme als Beispiel die Kosaken, genauer die Saporoger Kosaken, welche zu 1/4 meine Vorfahren darstellen und in Jahrhunderten gegen das Osmanische Reich gekämpft haben, u. a. in den Schlachten vor und um Wien siegreich den Deutschen und Polen wider dem Islam beiseite standen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosaken
http://de.wikipedia.org/wiki/Saporoger_Kosaken
Wie du daraus ersiehst hatten die Kosaken eine Freiheit und Unabhängigkeit die so unvergleichlich gewesen ist in ganz Europa. Sie standen eben nicht unter dem Joch der Feudalherren und konnten frei und frank (Franke!) entscheiden was sie tun und was nicht. Und diese wehrten sich gegen das Osmanische Imperium und begrüßten diese eben nicht als Befreier, wie du dies versuchst den Teilnehmern zu suggerieren.
Gleich wie die Kosaken auch wider dem Zaren, wider den Tataren, wider den Türken kämpfte um der Freiheit willen, mal für den eine, dann wieder gegen diesen, so kann man diese gewiß nicht als Freunde des Islams bezeichnen. Gleiches bzw. auch ähnliches dürfte für die zahlreichen Völkerschaften bzw. Gruppen des Balkans gelten.
Auch die Völker des Balkans waren nicht gerade erfreut über die Anwesenheit der islamischen Osmanen. Du könntest mit etwas Unvoreingenommenheit dich selbst davon überzeugen, indem du dich mit der Geschicht dieser Länder beschäftigst. Aber natürlich wirst du die Historiker aus diesen Ländern als Lügner abstempeln, nicht wahr? ?(
Nur die islamische Sichtweise ist wahr, alles westliche und europäische ist falsch, stimmts?
MfG
Rikimer
Das glaubst du doch nicht selbst…
Ich mache es mal anders, anstatt den Text, der all die Argumente, die im Geschichtsforum die ganze Zeit widerlegt werden abermals zu widerlegen:
Welchen schriftlichen Befehl zu einem Völkermord soll es gegeben haben?
Falls du das Telegramm, das Aram Andonian Talaat Pasa zugeschrieben hat, meinst:
Achte genau auf das angegebene Versanddatum und die Nummer.
Und dann bedenke, mit welchem Monat das osmanische Jahr begann.
Verwundert es dich eigentlich nicht das die Mehrheitsmeinung der Geschichtswissenschaftler eine andere ist als die der deinigen bevorzugten wenigen muslimfreundlichen Schreiber?
Diese „wenigen muslimfreundlichen Schreiber“, wie du sie nennst, stellen die Fakten objektiv dar. Außerdem gibt es mehr solcher Berichte, als dir lieb ist – und sie stellen weder Ausnahmen dar, noch sind sie ohne Beachtung des historischen Kontexts aufgeschrieben worden o.ä.
Du versuchst den Eindruck zu erwecken als ob die einfache Bevölkerung damals proislamisch gewesen seie und nur die böse Oberschicht dem Islam feindlich gegenüber eingestellt und die Unterschicht gegen den Islam aufgehetzt.
Erstens versuche ich – wenn überhaupt – den Eindruck zu erwecken, dass die einfache Bevölkerung damals protürkisch gewesen ist (was der Wahrheit entspricht) und zweitens versuch ich keinen Eindruck zu erwecken, sondern Fakten zu bringen.
Und Fakt ist: Die Türken waren die Befreier der Bevölkerung der eroberten europäischen Gebiete, weswegen diese sie auch des Öfteren unterstützt haben.
Als der osmanische Großversir Kara Mustafa 1683 gegen Wien zog, schloss sich am 7. Juni 1683 bei Eszék an der Drau Grad Imre Thököly mit seinem Korps dem türkischen Heer an. Somit kämpften bei der Belagerung von Wien zehntausende von protestantischen Ungarn unter dem Befehl von Thököly mit de Türken gegen die katholischen Habsburger (vgl. hierzu „Das Osmanische Reich. 1300-1922. die Geschichte einer Großmacht“ von Ferene Majoros und Bernd Rill; S. 281)
Ich nehme als Beispiel die Kosaken, genauer die Saporoger Kosaken…
Die Saporoger Kosaken sind – offensichtlich aus dem gleichen Grund wie die vielen Christen und Juden aus Europa – in die Türkei geflohen, dann aber wieder abgehauen (tolle Verräter).
Sie waren Räuber. Du beleidigst unseren Propheten aufgrund von Karawanenraubzügen, die nötig waren, nimmst dir aber solche Räuber zu Vorbildern?
Alle Saporoger waren untereinander gleich…
Im osmanischen Reich war jeder Mensch – egal welcher Religion, Rasse o.ä. – vor dem Gesetz gleich und hatte die gleichen Rechte.
Wie du daraus ersiehst hatten die Kosaken eine Freiheit und Unabhängigkeit die so unvergleichlich gewesen ist in ganz Europa.
Die Bewohner des Osmanischen Reiches hatten die größte Freiheit und Autonomie, die es damals auf der ganzen Welt überhaupt gab.
Und diese wehrten sich gegen das Osmanische Imperium und begrüßten diese eben nicht als Befreier, wie du dies versuchst den Teilnehmern zu suggerieren.
Ich habe nie behauptet, dass die Kosaken türkenfreundlich gewesen sind…
Auch die Völker des Balkans waren nicht gerade erfreut über die Anwesenheit der islamischen Osmanen…
Und das, obwohl ich das anhand zahlreicher Dokumente beweisen habe?
Wie wär’s, wenn du mal diese Behauptung anhand von dem von mir zitiertem ähnelnden Sachen belegen würdest?
Nur die islamische Sichtweise ist wahr, alles westliche und europäische ist falsch, stimmts?
Nein, deswegen habe ich zu diesem Thema ja ausschließlich nichtislamische Quellen herangezogen :]
Yasin Du phantasierst dir eine Welt zurecht, die so nie existiert (hat).
leuchtender Phönix
10.02.2007, 19:19
Gibs auf Yasin. Niemand glaubt deinen Märchen von osmanischer toleranz. Alle Unterdrückten wollten die Unabhängigkeit von den Osmanen und die meisten konnten sie erringen. Ein Völkermord an den Armeniern udn die massenhafte Vertreibung von Christen ist auch nicht gerade etwas, das man als Toleranz ausgeben kann.
Wie erwartet zeigen sich die Hasser, die mich als faktenresistent bezeichnen selber als unfassbar faktenresistent.
Das waren alles europäische Quellen, die ich zitiert habe.
Alles bewiesen, alles echt.
Aber trotzdem könnt ihr dieser Warheit nicht glauben.
Da sag ich nur: typisch Islamphobiker
Fragt sich nur, was Rikimer jetzt noch bei zu steuern vermag...
leuchtender Phönix
11.02.2007, 17:19
Wie erwartet zeigen sich die Hasser, die mich als faktenresistent bezeichnen selber als unfassbar faktenresistent.
Das waren alles europäische Quellen, die ich zitiert habe.
Alles bewiesen, alles echt.
Aber trotzdem könnt ihr dieser Warheit nicht glauben.
Da sag ich nur: typisch Islamphobiker
Du erzählst doch nichts anderes als Mist. Die Quellen sind OK. Nur deine Schlussfolgerungen sind Mist. Dein Armeniertext zum beispiel sagt doch indirekt aus, das es ein Völkermord war.
Zum einen hat das nichts mit der Eroberung des Balkans zu tun, zum anderen habe ich schon mal erläutert, wie die Zahl der Christen gesunken ist:
Die christliche Bevölkerung ist aus 2 Gründen von 20% auf 0,2% gefallen:
Ersten aufgrund der Deportationen der armenischen Bevölkerung (was nur eine Sicherheitsmaßnahme war), wobei etwa 600.000 Armenier aufgrund der Schlechten infrastrukturiellen und technischen Verhältnisse Südostanatoliens ums Leben gekommen sind und zweitens wegen des Vertrags von Lausanne, der vorsah, dass die in Kleinasien ansässigen türkischen Staatsangehörigen griechisch-orthodoxen Glaubens (etwa 1,5 Mio) nach Griechenland ausgewiesen würden.
Hinzu kommt die Flucht von etwa 0,5 Millionen christlicher Griechen aus der Türkei beim Sieg der Türkischen Truppen im Befreiungskrieg.
Außerdem wanderten insgesamt etwa 855.000 Armenier freiwillig aus.
50.000 armenische Soldaten, die in der türkischen Armee dienten sind der russischen Armee beigetreten und 50.000 dergleichen sind zur US-amerikanischen Armee übergetreten.
Das sind insgesamt etwa 3.555.000.
Die Deportationen der armenischen Bevölkerung führten in ein Gebiet außerhalb der heutigen Grenzen der Türkei, was die restlichen Christen erklärt.
Vor dem Krieg lebten im osmanischen Reich etwa 1,5 Millionen Armenier und etwa 2,5 Millionen Griechen, also etwa 4 Millionen Christen.
Außerdem habe ich mehrmals die Behauptung, dass es Christen in der Türkei heutzutage schlecht ginge widerlegt:
Siehe: http://armenianquestion.blog.de/2006...ation_~1494648 und http://www15.dht.dk/~2westh/intervie...h_mesrob_.html
Das gleiche gilt für den anderen Text.
Das zum Beispiel. Deine Rechnung über die Armenier. Bei 855000 und 1,5 millionen vorher bleiben noch 645000 übrig. Unter der Annahme das 45000 die Zahl derer ist, die nach dem 1. Weltkrieg in der türkei lebten, sind die übrigen 600000 vertrieben worden, von denen 600000 Bei der Deportation umkamen. Alle oder fast alle deportierten sind umgekommen. Eine Deportation ins Massengrab also ein Völkermord.
Das zum Beispiel. Deine Rechnung über die Armenier. Bei 855000 und 1,5 millionen vorher bleiben noch 645000 übrig. Unter der Annahme das 45000 die Zahl derer ist, die nach dem 1. Weltkrieg in der türkei lebten, sind die übrigen 600000 vertrieben worden, von denen 600000 Bei der Deportation umkamen. Alle oder fast alle deportierten sind umgekommen. Eine Deportation ins Massengrab also ein Völkermord.
4.000.000-(600.000+1.500.000+500.000+855.000+50.000+50.000)=
4.000.000-3.555.000=455.000 (hinzu kommt, dass die Deportationen in ein Gebiet außerhalb der Türkei gingen.
Eine Frage: Welchen Beweis in Dokumentform (z.B. ein schriftlicher Befehl) soll es eig. für die Völkermordthese geben?
4.000.000-(600.000+1.500.000+500.000+855.000+50.000+50.000)=
4.000.000-3.555.000=455.000 (hinzu kommt, dass die Deportationen in ein Gebiet außerhalb der Türkei gingen.
Eine Frage: Welchen Beweis in Dokumentform (z.B. ein schriftlicher Befehl) soll es eig. für die Völkermordthese geben?
Ach Yasin, du lieferst täglich Beweise für Deinen unterdurchschnittlichen IQ. Woran dies nur liegen mag?
leuchtender Phönix
16.02.2007, 17:51
4.000.000-(600.000+1.500.000+500.000+855.000+50.000+50.000)=
4.000.000-3.555.000=455.000 (hinzu kommt, dass die Deportationen in ein Gebiet außerhalb der Türkei gingen.
Eine Frage: Welchen Beweis in Dokumentform (z.B. ein schriftlicher Befehl) soll es eig. für die Völkermordthese geben?
Was sagt denn dein Mathelehrer immer zu dir. So etwas wie "Yasin, schon wieder ne 6. Lernst du denn nichts".
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet. Schon überfordert, weil ich nachgewiesen habe, das deine Rechnung nur zulässt, das die Deportation der Armenier das Massengrab zum Ziel hatte. Das es ein Völkermord war.
Was sagt denn dein Mathelehrer immer zu dir. So etwas wie "Yasin, schon wieder ne 6. Lernst du denn nichts".
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet. Schon überfordert, weil ich nachgewiesen habe, das deine Rechnung nur zulässt, das die Deportation der Armenier das Massengrab zum Ziel hatte. Das es ein Völkermord war.
Du kannst doch von jemanden, der nur die copy+paste-Taste bedienen kann und der den Kloran eingebleut bekommen hat, nicht eigenständige Denkleistungen verlangen. :rolleyes:
Von dir habe ich auch nichts anderes erwartet. Schon überfordert, weil ich nachgewiesen habe, das deine Rechnung nur zulässt, das die Deportation der Armenier das Massengrab zum Ziel hatte. Das es ein Völkermord war.
1) Um nachzuweisen, dass es ein Völkermord war brauchst du Beweise.
2) Viele Deportierte sind nicht aufgrund von Massakern o.ä. umgekommen, sondern durch die schlechten infrastrukturiellen Verhältnisse. Wir reden hier von Südostanatolien.
Vllt. hast du meine Frage übersehen:
Welchen Beweis in Dokumentform (z.B. ein schriftlicher Befehl) soll es eig. für die Völkermordthese geben?
P.S.: Sollte diese Diskussion nicht eigentlich in einem Geschichtsthread geführt werden??
leuchtender Phönix
17.02.2007, 16:39
1) Um nachzuweisen, dass es ein Völkermord war brauchst du Beweise.
2) Viele Deportierte sind nicht aufgrund von Massakern o.ä. umgekommen, sondern durch die schlechten infrastrukturiellen Verhältnisse. Wir reden hier von Südostanatolien.
Vllt. hast du meine Frage übersehen:
Welchen Beweis in Dokumentform (z.B. ein schriftlicher Befehl) soll es eig. für die Völkermordthese geben?
P.S.: Sollte diese Diskussion nicht eigentlich in einem Geschichtsthread geführt werden??
1)
Es gibt dokumente des auswärtigen Amtes über den Völkermord. Im Gegensatz zu türkischen und armenischen Quellen ziemlich neutral.
http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/WebStart_De?OpenFrameset
2) Vollkommener blödsinn. Da konnten auch armeen lang ziehen ohne das es zu massenhaften Verlusten kam. Südostanatolien ist der Schauplatz vieler Kriege gewesen. Schon in der Antike. Trotzdem war es nie ein unüberwindliches Hindernis für Angreifer gewesen.
1)
Es gibt dokumente des auswärtigen Amtes über den Völkermord. Im Gegensatz zu türkischen und armenischen Quellen ziemlich neutral.
http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/WebStart_De?OpenFrameset
2) Vollkommener blödsinn. Da konnten auch armeen lang ziehen ohne das es zu massenhaften Verlusten kam. Südostanatolien ist der Schauplatz vieler Kriege gewesen. Schon in der Antike. Trotzdem war es nie ein unüberwindliches Hindernis für Angreifer gewesen.
1) Und hier (http://www.armenianquestion.org/page.php?modul=Article&op=displayrubrik&rub=140) wird eindrucksvoll bewiesen, dass es sich hierbei um Lügen handelt.
2) Das Osmanische Reich befand sich damals in einem Dreifrontenkrieg und hatte auch noch Probleme mit armenischen Terroristen.
Das war eine äußerst schlechte Lage für die Türken.
Da ist es normal, wenn für Deportierte nicht viel Nahrung übrig bleibt, v.a. wenn man bedenkt, dass das in einer sowieso schlecht versorgten Gegend war.
Wahabiten Fan
17.02.2007, 17:27
1)
Es gibt dokumente des auswärtigen Amtes über den Völkermord. Im Gegensatz zu türkischen und armenischen Quellen ziemlich neutral.
http://www.armenocide.de/armenocide/armgende.nsf/WebStart_De?OpenFrameset
2) Vollkommener blödsinn. Da konnten auch armeen lang ziehen ohne das es zu massenhaften Verlusten kam. Südostanatolien ist der Schauplatz vieler Kriege gewesen. Schon in der Antike. Trotzdem war es nie ein unüberwindliches Hindernis für Angreifer gewesen.
Warum lässt du dich überhaupt auf diese Diskussion ein?
Der Völkermord der Türken an den Armeniern ist Fakt und von der UNO als Völkermord anerkannt.
Es ist müßig mit einem Türken darüber zu diskutieren.
Und ausserdem: "Völkermord an den Armeniern" eingeben und alle Fakten und Daten folgen!
Doc Gyneco
17.02.2007, 17:34
Worte, Stil und Inhalt des Koran sind unnachahmlich.
Arabische Philologen können die einzigartige Sprache des Koran weder als Prosa noch als Lyrik einordnen. Als einzige Sprache kennt das Arabische somit drei Textgattungen: Prosa, Lyrik und Qur'an al-Karim.
Worte, Stil und Inhalt sind unnachahmlich, übermenschlich. Dichter des Morgenlandes kamen in der frühislamischen Zeit auf Jahrmärkten zusammen, um ihre Gedichte vorzutragen. Die morgenländische Dichtkunst ist reich und weltberühmt. Zum Beispiel ließ sich Johann Wolfgang v. Goethe von den Gedichten des persischen Dichters Hafiz inspirieren. Sein Werk "West-östlicher Diwan" beinhaltet nur morgenländische, somit auch islamische Themen.
Ganz einfach zu Definieren !!
:kotz: :kotz: :kotz:
Prinz Eugen
20.02.2007, 10:42
Ganz einfach zu Definieren !!
ICH REDE NICHT MIT IDIOTEN, DENN DAS BILDET SIE !
:kotz: :kotz: :kotz:
Da kann ich dich beruhigen, du kannst mit Musels stundenlang reden, alles erklären, zeigen, es wird sich nichts ändern
auch der beste Dialog bildet die Musels nicht ! :))
1) Und hier (http://www.armenianquestion.org/page.php?modul=Article&op=displayrubrik&rub=140) wird eindrucksvoll bewiesen, dass es sich hierbei um Lügen handelt.
2) Das Osmanische Reich befand sich damals in einem Dreifrontenkrieg und hatte auch noch Probleme mit armenischen Terroristen.
Das war eine äußerst schlechte Lage für die Türken.
Da ist es normal, wenn für Deportierte nicht viel Nahrung übrig bleibt, v.a. wenn man bedenkt, dass das in einer sowieso schlecht versorgten Gegend war.
Ich bewundere deinen Mut, als Moslem in diesem Forum noch zu schreiben, wo 99% der threads von Islamophoben stammen. Liest du die anderen Threads und wie fühlst du dich dabei? Sind das alles Lästerungen und Verleumdungen, die drin stehen? Und denkst du, dass die Deutschen zum Islam konvertieren ( angeblich tun sie das ), wegen der dichteren Schönheit des Korans, die sie sowieso nicht im Original lesen können?
Und was den Inhalt betrifft, findest du nicht, dass die Bibel, die doch von Gott geschrieben wurde, nicht überzeugender klingt?
Janitschar
20.02.2007, 16:03
Da kann ich dich beruhigen, du kannst mit Musels stundenlang reden, alles erklären, zeigen, es wird sich nichts ändern
auch der beste Dialog bildet die Musels nicht ! :))
Geht der Pfarrer zum Antichristen um sich bilden zu lassen:]
leuchtender Phönix
20.02.2007, 17:36
Geht der Pfarrer zum Antichristen um sich bilden zu lassen:]
Mohammed? Allah? Meine Katze?
Janitschar
20.02.2007, 17:52
Mohammed? Allah? Meine Katze?
Ich lach mich ins Fäustschen:rolleyes:
Also was erwartet ihr? Ihr wisst garnicht wie lächerlich ihr eigendlich aus Muslimischer Sicht seid! Ist uns doch scheissegal wie so leute über uns denken! Du hast mich schon richtig verstanden. Das ist so als ob ein Antichrist einem gläubigen Christen erzählt:
Da kann ich dich beruhigen, du kannst mit Christen stundenlang reden, alles erklären, zeigen, es wird sich nichts ändern
auch der beste Dialog bildet die Christen nicht ! :))
Jetzt verstanden?
leuchtender Phönix
20.02.2007, 17:55
Ich lach mich ins Fäustschen:rolleyes:
Also was erwartet ihr? Ihr wisst garnicht wie lächerlich ihr eigendlich aus Muslimischer Sicht seid! Ist uns doch scheissegal wie so leute über uns denken! Du hast mich schon richtig verstanden. Das ist so als ob ein Antichrist einem gläubigen Christen erzählt:
Jetzt verstanden?
Die ersten 2 Teile meiner Antwort waren nicht so lächerlich wie du glaubst. Die Byzantiner und die Europäer, während des Mittelalters hielten die Kriege und ständige Ausdehnung des Islams für eine göttliche Strafe.
Janitschar
20.02.2007, 17:58
Die ersten 2 Teile meiner Antwort waren nicht so lächerlich wie du glaubst. Die Byzantiner und die Europäer, während des Mittelalters hielten die Kriege und ständige Ausdehnung des Islams für eine göttliche Strafe.
Das kennen wir bereits, und sag nicht du teilst diese Meinung?:rolleyes:
Waren das nicht die selben Typen die auf Hexenjagt gingen?
Janitschar
20.02.2007, 17:59
dass die Bibel, die doch von Gott geschrieben wurde, nicht überzeugender klingt?
Für dich vielleicht!
leuchtender Phönix
20.02.2007, 18:04
Das kennen wir bereits, und sag nicht du teilst diese Meinung?:rolleyes:
Waren das nicht die selben Typen die auf Hexenjagt gingen?
Bin ja kein christ, weswegen mir die Sache mit dem Antichristen egal ist. Nur macht in hsitorischer Sicht klar, das es immer Kriege zwischen christlichen und muslimischen Staaten gab. Ununterbrochen fast 1400 Jahre. Eine art permanente Feindschaft.
Prinz Eugen
20.02.2007, 18:30
Bin ja kein christ, weswegen mir die Sache mit dem Antichristen egal ist. Nur macht in hsitorischer Sicht klar, das es immer Kriege zwischen christlichen und muslimischen Staaten gab. Ununterbrochen fast 1400 Jahre. Eine art permanente Feindschaft.
Korrekter wäre: Eine Art permanenter Angriff.
Den sollten wir ein für allemal beenden ... auch wenn dabei ein ganz klein wenig Blut fliesen sollte. Das Gezaudere im Irak geht mir auf den Geist ! (siehe Signatur)
Und was den Inhalt betrifft, findest du nicht, dass die Bibel, die doch von Gott geschrieben wurde, nicht überzeugender klingt?
Wie willst du wissen, dass die Bibel von Gott "geschrieben" worden sein soll?
Nachtfalke
23.03.2007, 17:59
Satan soll ja gerissen und teuflisch intelligent sein.
Satan hat den Koran geschrieben und sein Pädophiler Anhänger.
Achsel-des-Bloeden
23.03.2007, 18:02
Was den Mohammedanern alles so einfällt, um ihre übergrosse Kulturarmut zu kaschieren ...
Auch hier müssen -wie meist üblich- irgendwelche Dichter/ Künstler aus längst vergangenen Epochen zitiert werden.Zumeist iranische Schiiten (eben Arier!) oder Mohammedaner aus dem Mogulreich.
Fakt ist: In der ganzen mohammedanischen Welt (> 1 Mrd.) werden im Jahr weniger Bücher auf den Markt gebracht als in Spanien.
Soviel zu "Dichtkunst" ....
P.S.: Die Schönheit des Korans kann man sehr köstlich hier erleben:
"Die Männer stehen den Frauen vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß."
Fersmasz fom Feinsten!
Nachtfalke
23.03.2007, 18:16
Jo dazu noch folgendes der wunderschönen Dichtkunst:
Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion überall nur für Allah ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
Sure 2,193: Und bekämpft die Ungläubigen, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion nur für Allah überall ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), dass keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Frevler.
Sure 61,4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer.
Och wie schön, ich glaub ich konvertier gleich Morgen...
Prinz Eugen
23.03.2007, 19:35
Jo dazu noch folgendes der wunderschönen Dichtkunst:
Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion überall nur für Allah ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
Sure 2,193: Und bekämpft die Ungläubigen, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion nur für Allah überall ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), dass keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Frevler.
Sure 61,4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer.
Och wie schön, ich glaub ich konvertier gleich Morgen...
Ich vielleicht auch, wenn ich dafür andere Gesetze bekomme. :)) Musel zahlen keine Steuern, :] also vielleicht kann ich auch mich um die Steuern "drücken"! :))
leuchtender Phönix
23.03.2007, 19:42
Ich vielleicht auch, wenn ich dafür andere Gesetze bekomme. :)) Musel zahlen keine Steuern, :] also vielleicht kann ich auch mich um die Steuern "drücken"! :))
Ich nicht. ich hänge zu sher an meinem Verstand. Als Moslem müsste ich mich ja davon trennen. Sonst könnte man nicht die ganzen Koranmärchen glauben.
"Die Männer stehen den Frauen vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß."
Dieser Vers wurde schon unzählige Male von den Muslimen dieses Forums erklärt, weswegen ich nicht abermals eine Argumentation liefern werde, sondern mich mit der folgenden Frage begnügen werde:
Hat Muhammad (s.a.w.s.) je eine Frau geschlagen?
Ich bitte um eine konkrete Antwort.
Achsel-des-Bloeden
23.03.2007, 20:46
...
Hat Muhammad (s.a.w.s.) je eine Frau geschlagen?
Ich bitte um eine konkrete Antwort.
Bevor er die Frauen seiner Feinde ordentlich durchgevögelt hat, wird er und seine Gangbang sie sicherlich erst mal anständig weichgeklopft haben.
So recht nach Beduinenart!
Ich bitte, wenn überhaupt möglich, um konkrete Gegendarstellung!
Bevor er die Frauen seiner Feinde ordentlich durchgevögelt hat, wird er und seine Gangbang sie sicherlich erst mal anständig weichgeklopft haben.
So recht nach Beduinenart!
Ich bitte, wenn überhaupt möglich, um konkrete Gegendarstellung!
Ich bitte erst einmal um Belege für solche absurden Behauptungen.
Wann soll er eine Fraue vergewaltigt haben und v.a.: Wann - das habe ich schon mal gefragt - soll er eine Frau geschlagen haben?
Felixhenn
24.03.2007, 06:02
Und ich dachte der Mist über den Koran-Schrott wäre schon durchgekaut.
Dichtung und Märchenbuch – Ja
Schönheit - Nein
Felixhenn
24.03.2007, 06:05
Bevor er die Frauen seiner Feinde ordentlich durchgevögelt hat, wird er und seine Gangbang sie sicherlich erst mal anständig weichgeklopft haben.
So recht nach Beduinenart!
Ich bitte, wenn überhaupt möglich, um konkrete Gegendarstellung!
Klar, deshalb sind heute die Frauenhäuser voll von durchgeprügelten Moslemfrauen. Das scheint bei den Losern Tradition zu haben.
Achsel-des-Bloeden
24.03.2007, 15:39
Bevor er die Frauen seiner Feinde ordentlich durchgevögelt hat, wird er und seine Gangbang sie sicherlich erst mal anständig weichgeklopft haben.
So recht nach Beduinenart!
Ich bitte erst einmal um Belege für solche absurden Behauptungen.
Wann soll er eine Fraue vergewaltigt haben und v.a.: Wann - das habe ich schon mal gefragt - soll er eine Frau geschlagen haben?
Natürlich steht das nicht im Koran ...
Oder meinst Du wirklich? :=
Die Indizien sprechen dafür:
Der sog. Prophet war
# Angehöriger einer archaischen Gesellschaft, in welcher Frauenraub ein legitimes Mittel zur "Blutauffrischung" war.
# Angehöriger eines Kulturkreises, in welchem die Frau noch minderwertiger behandelt wurde al in vielen anderen Teilen der damals bekannten Kulturen
# Krieger, eine Berufsgruppe die bekanntlich noch weniger zimperlich ist als der ihnen eigene Kulturkreis. Hat der Krieger eine Schlacht gewonnen, so möchten die überlebenden sieghaften Streiter ein bisserl sher viel Spaß zum Ausgleich ... :rolleyes:
# Ein alter Sack, der eine 6jähige heiratet und sie dann mit 9 durchknattert ...
Felixhenn
24.03.2007, 15:54
Es sind ja bestimmt auch keine Moslemfrauen in Frauenhäusern weil sie verprügelt wurden. Die machen da eben manchmal Urlaub.
ortensia blu
24.03.2007, 16:08
Dieser Vers wurde schon unzählige Male von den Muslimen dieses Forums erklärt, weswegen ich nicht abermals eine Argumentation liefern werde, sondern mich mit der folgenden Frage begnügen werde:
Hat Muhammad (s.a.w.s.) je eine Frau geschlagen?
Ich bitte um eine konkrete Antwort.
Wer anderen etwas empfiehlt und es sogar schriftlich festhält in einem Buch, das den Anhängern als "Richtlinie" dient und als von Gott übermittelt als heilig und unveränderbar gilt, der muß doch den Einsatz von Gewalt gegenüber Frauen selbst akzeptieren. Es liegt also nahe, daß er's genau so gehalten hat, wie er es den anderen empfiehlt.
.. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede.
Seine Frauen, Sklavinnen und Konkubinen können wir nicht mehr befragen. Selbst wenn sie noch lebten, glaubst du sie würden darüber reden? Sie würden sich wegen ihrer Widerspenstigkeit schämen und Mohammeds Verhalten richtig finden.
Wenn selbst eine Mehrheit der Studentinnen in der Türkei es heute noch richtig findet, daß der Mann sie schlägt, wenn ihnen beispielsweise das Essen angebrannt ist, dann zeigt das doch, daß die Frauen sich mit ihrer untergeordneten Stellung abgefunden haben. Vater und Brüder haben es ihr schon als kleines Mädchen beigebracht, daß sie das Sagen haben und über sie herrschen.
Prinz Eugen
25.03.2007, 11:03
Natürlich steht das nicht im Koran ...
Oder meinst Du wirklich? :=
Die Indizien sprechen dafür:
Der sog. Prophet war
# Angehöriger einer archaischen Gesellschaft, in welcher Frauenraub ein legitimes Mittel zur "Blutauffrischung" war.
# Angehöriger eines Kulturkreises, in welchem die Frau noch minderwertiger behandelt wurde al in vielen anderen Teilen der damals bekannten Kulturen
# Krieger, eine Berufsgruppe die bekanntlich noch weniger zimperlich ist als der ihnen eigene Kulturkreis. Hat der Krieger eine Schlacht gewonnen, so möchten die überlebenden sieghaften Streiter ein bisserl sher viel Spaß zum Ausgleich ... :rolleyes:
# Ein alter Sack, der eine 6jähige heiratet und sie dann mit 9 durchknattert ...
Du kannst den Islam als Ungläubiger nicht verstehen, du hast der Koran nicht im Zusammenhang gelesen, du beschäftigst dich nicht lange genug mit dem Islam (mind. 50 Jahre ist Vorschrift), du mußt den Islam anders auslegen, der Koran wird von wenigen Leuten (99%) mißverstanden.
Islam heißt Frieden, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, techn. Fortschritt und Liebe !
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VORSICHT: IRONIE ! (ich haben den Smiley nicht gefunden!)
Du kannst den Islam als Ungläubiger nicht verstehen, du hast der Koran nicht im Zusammenhang gelesen, du beschäftigst dich nicht lange genug mit dem Islam (mind. 50 Jahre ist Vorschrift), du mußt den Islam anders auslegen, der Koran wird von wenigen Leuten (99%) mißverstanden.
Islam heißt Frieden, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, techn. Fortschritt und Liebe !
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VORSICHT: IRONIE ! (ich haben den Smiley nicht gefunden!)
Ich muß den Kloran nicht auswendig können und unter Anleitung eines müffelnden Imams interpretieren um zu wissen, daß er eine fundamentale Bedrohung der in den letzten Jahrhunderten errungenen Freiheiten darstellt.
Felixhenn
25.03.2007, 11:59
Du kannst den Islam als Ungläubiger nicht verstehen, du hast der Koran nicht im Zusammenhang gelesen, du beschäftigst dich nicht lange genug mit dem Islam (mind. 50 Jahre ist Vorschrift), du mußt den Islam anders auslegen, der Koran wird von wenigen Leuten (99%) mißverstanden.
Islam heißt Frieden, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, techn. Fortschritt und Liebe !
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VORSICHT: IRONIE ! (ich haben den Smiley nicht gefunden!)
Das ist doch alles Kinderkram und absolut nicht diskussionswürdig. Wenn die nicht meinen: „schlag Deine Frau“, wie in Sure 4:34 beschrieben, dann sollen die es eben nicht hinschreiben.
Und wenn die Arabische Sprache so bescheuert ist, dass die keiner versteht, dann sollen die eben eine andere nehmen. Sprachen sind dazu da sich miteinander zu verständigen und klar verständliche Sprachen braucht jede Zivilisation.
Also soll man nicht ständig versuchen unseren Intellekt zu beleidigen, in dem man einerseits von Arabischer Hochzivilisation spricht und andererseits davon, dass die sich nicht klar ausdrücken können. Und einerseits hinschreibt: „nimm Deine Frau in die Kammer und schlag sie“, und andererseits das nicht so meint.
Was Ihr wirklich meint, könnt Ihr in den Frauenhäusern sehen die voll von Türkinnen sind, oder sind Türkische Männer in der Großen Überzahl alle zu blöd den Koran richtig zu verstehen? Oder sind die einfach nur brutal und scheren sich einen Dreck um den Koran wenn es ums Saufen und Frauen Verprügeln geht? Oder brauchen die nur den Koran wenn ihnen der in den Kram passt? Oder drehen die sich den Koran einfach nur so hin wie sie den brauchen.
Jungs, das könnt Ihr alle machen wie Ihr wollt, nur brauchen wir Euch hier nicht. Macht das also zuhause.
Natürlich steht das nicht im Koran ...
Der Koran ist nicht die einzige historische Quelle für Muhammads Leben – im Gegenteil.
Die Indizien sprechen dafür…
Sog. „Indizien“ stellen keine historischen Quellen dar.
D.h., dass du mit „Indizien“ nicht beweisen kannst, dass etwas geschehen sein soll, v.a. wenn die tatsächlichen Indizien dieser Behauptung konträr stehen (siehe unten).
Der […] Prophet war
# Angehöriger einer archaischen Gesellschaft, in welcher Frauenraub ein legitimes Mittel zur "Blutauffrischung" war.
Diese Gesellschaft war die arabische im 7. Jahrhundert.
Dass damalige Krieger Frauen sich nach einer Schlacht zur Ehefrau bzw. Konkubine nahmen, kannst du diesen Leuten nicht schlecht nehmen, da es damals nicht die heutigen Kriegsregelungen gab. Außerdem – und das ist das wichtigste an der Sache – hat Muhammad solche Taten nie getätigt. Seine Ehen waren fast ausschließlich politischen Zwecks.
# Angehöriger eines Kulturkreises, in welchem die Frau noch minderwertiger behandelt wurde al in vielen anderen Teilen der damals bekannten Kulturen
Falsch. In der Ummah zu Zeiten des Propheten hatte die Frau den Status einer dem Mann gleichgestellten Person und genoss Rechte, die Frauen auf der sonstigen (fast) gesamten Welt nicht hatten.
# Krieger, eine Berufsgruppe die bekanntlich noch weniger zimperlich ist als der ihnen eigene Kulturkreis.
Beleg?
Hat der Krieger eine Schlacht gewonnen, so möchten die überlebenden sieghaften Streiter ein bisserl sher viel Spaß zum Ausgleich
Sprich Klartext und verschminke deine Sätze nicht mit absurden, umgangssprachlichen Ausdrücken.
[/QUOTE]# […] (jemand), der eine 6jähige heiratet und sie dann mit 9 durchknattert ...[/QUOTE]
Zum Heiratsalter Aishas. (http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa#Aischas_Alter_bei_ihrer_Heirat)
Wer anderen etwas empfiehlt und es sogar schriftlich festhält in einem Buch, das den Anhängern als "Richtlinie" dient und als von Gott übermittelt als heilig und unveränderbar gilt, der muß doch den Einsatz von Gewalt gegenüber Frauen selbst akzeptieren.
Es ist nicht bewiesen, dass der Quran das Werk Muhammads gewesen sein soll – die Indizien sprechen dagegen.
Es gibt zahlreiche Aussprüche des Propheten, in denen er das Schlagen der Ehefrau verbietet.
Doch der wichtigste Punkt ist und bleibt, dass Muhammad nie eine Frau geschlagen hat.
Selbst wenn sie noch lebten, glaubst du sie würden darüber reden?
Gibt es Hadithe, in denen eine seiner Frauen berichtet, dass er sie geschlagen soll?
Wenn selbst eine Mehrheit der Studentinnen in der Türkei es heute noch richtig findet, daß der Mann sie schlägt, wenn ihnen beispielsweise das Essen angebrannt ist, dann zeigt das doch, daß die Frauen sich mit ihrer untergeordneten Stellung abgefunden haben.
Mit vermeintlichen Aussagen von türkischen Studentinnen kannst du nicht im Geringsten beweisen, dass Muhammad Frauen geschlagen haben soll und lenkst somit nur vom Thema ab.
Außerdem würde ich dafür gerne eine Quelle sehen.
Wenn die nicht meinen: „schlag Deine Frau“, wie in Sure 4:34 beschrieben, dann sollen die es eben nicht hinschreiben.
Wer sagt denn, dass „sie“ – wer immer das auch sein mag – das geschrieben haben sollen?
Wie schon so oft gesagt lässt sich „wadribuhunna“ verschieden übersetzen.
Und wenn die Arabische Sprache so bescheuert ist, dass die keiner versteht, dann sollen die eben eine andere nehmen.
Die arabische Sprache ist nicht „bescheuert“, sie beinhaltet jedoch viele Begriffe, die sich verschieden übersetzen lassen, was auch u.a. in der französischen, lateinischen oder englischen Sprache der Fall ist.
Und wer sollen „sie“ sein?
Was Ihr wirklich meint, könnt Ihr in den Frauenhäusern sehen die voll von Türkinnen sind, oder sind Türkische Männer in der Großen Überzahl alle zu blöd den Koran richtig zu verstehen?
1) Kannst du dafür eine Quelle nennen?
2) Falls dies dein Ernst ist solltest du es keinem Übel nehmen, wenn sie/er dich nicht mehr ernst nimmt. Glaubst du etwa, dass die türkischen Männer den Quran überhaupt irgendwie anschauen? Was glaubst du, wie viel Prozent aller türkischen Männer in Deutschland den Quran gelesen haben? Ich würde auf 0,1% tippen. Wenn sie ihre Frauen schlagen – angeblich tun sie das nach deiner bisher unbelegten Behauptung -, dann sicherlich nicht, weil es so im Quran steht. Das ist das Problem bei der Argumentationsweise von Islamphobikern – weswegen ihre Argumentationen immer ab absurdum beginnen und ad absurdum führen -, denn sie denken, dass alle Muslime – auch die in Deutschland – sich strikt an den Quran halten und ihn genauestens kennen – und das, obwohl die meisten bzw. alle keinen einzigen dieser Muslime persönlich kennen.
Yasin glaubst Du ernstahft, daß Deine Islam=Frieden Lügengeschichten irgendjemand im Forum für ernst nimmt?
Es ist widerlich mit anzusehen, wie sich diese Gewaltideologie in Dtl. ausbreitet.
Westfalen
25.03.2007, 12:58
Du kannst den Islam als Ungläubiger nicht verstehen, du hast der Koran nicht im Zusammenhang gelesen, du beschäftigst dich nicht lange genug mit dem Islam (mind. 50 Jahre ist Vorschrift), du mußt den Islam anders auslegen, der Koran wird von wenigen Leuten (99%) mißverstanden.
Islam heißt Frieden, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, techn. Fortschritt und Liebe !
VORSICHT: IRONIE ! (ich haben den Smiley nicht gefunden!)
Aber wir wollen ihn doch gar nicht verstehen, wir wollen von ihm in Ruhe gelassen werden.
Soll er doch Frieden stiften wo er will es interessiert mich nicht.
Felixhenn
25.03.2007, 13:07
...
1) Kannst du dafür eine Quelle nennen?
2) Falls dies dein Ernst ist solltest du es keinem Übel nehmen, wenn sie/er dich nicht mehr ernst nimmt. Glaubst du etwa, dass die türkischen Männer den Quran überhaupt irgendwie anschauen? Was glaubst du, wie viel Prozent aller türkischen Männer in Deutschland den Quran gelesen haben? Ich würde auf 0,1% tippen. Wenn sie ihre Frauen schlagen – angeblich tun sie das nach deiner bisher unbelegten Behauptung -, dann sicherlich nicht, weil es so im Quran steht. Das ist das Problem bei der Argumentationsweise von Islamphobikern – weswegen ihre Argumentationen immer ab absurdum beginnen und ad absurdum führen -, denn sie denken, dass alle Muslime – auch die in Deutschland – sich strikt an den Quran halten und ihn genauestens kennen – und das, obwohl die meisten bzw. alle keinen einzigen dieser Muslime persönlich kennen.
Ich bin Gründungsmitglied eines Frauenhauses dessen Adresse ich nicht bekannt geben werde. Wir haben genug Idioten die uns drohen.
Schau mal hier Seite 6 http://www.frauenhaus-oberursel.de/html/FhF-Bericht2005.pdf
Und komm nicht damit, dass da bei Ausländern auch Asien, Osteuropa und Afrika vermerkt ist. Die fallen in Frauenhäusern kaum auf. Mit den Nichtdeutschen sind nur Türken gemeint. Wenn Du einen Intellekt zum Ansprechen hättest, würde ich Dir sagen, dass 40.000 Frauen in Deutschland jährlich die Frauenhäuser aufsuchen und davon mehr als 20.000 Türkinnen sind. Und das, obwohl Türken nur 4% der Bevölkerung ausmachen und viele Türkische Frauen nichts von der Existenz von Frauenhäusern wissen.
Und wenn Du gerade eben mal die Türkische Hitparade im Fernsehen abgeschaltet und den Presseclub geschaut hättest, hättest Du mitbekommen, dass es allseits unwidersprochenen Konsens gibt, was der übermäßigen Gewalt von Moslemmännern gegenüber ihren Frauen angeht. Das wird nicht mal mehr von Islamisten bestritten.
PS.: Von Dir ernst genommen zu werden, bedeutet Beleidigung.
Trennung
25.03.2007, 15:25
[SIZE="4"]Du kannst den Islam als Ungläubiger nicht verstehen, du hast der Koran nicht im Zusammenhang gelesen, du beschäftigst dich nicht lange genug mit dem Islam (mind. 50 Jahre ist Vorschrift), du mußt den Islam anders auslegen, der Koran wird von wenigen Leuten (99%) mißverstanden.
Islam wird immer falsch intepretiert. Wenn der Papst den Koran zu seiner Bibel hinzufügen würde, hätte er wohl ziemlich bessere Intepretationen daraus hergeleitet, schließlich haben Sie ja das AT und NT soweit bereinigt, dass man daran nicht mehr zweifeln kann.
:ironie:
Wahabiten Fan
25.03.2007, 16:08
Yasin glaubst Du ernstahft, daß Deine Islam=Frieden Lügengeschichten irgendjemand im Forum für ernst nimmt?
Es ist widerlich mit anzusehen, wie sich diese Gewaltideologie in Dtl. ausbreitet.
Hast du genau gelesen, was er da wieder geschrieben hat!?
"es ist nicht bewiesen, dass der Quran das Werk Mohammeds sein soll!-Die Indizien sprechen dagegen!":hihi:
Das hat er tatsächlich geschrieben! Merkst du was?
Trennung
25.03.2007, 16:11
Ich bin Gründungsmitglied eines Frauenhauses dessen Adresse ich nicht bekannt geben werde. Wir haben genug Idioten die uns drohen.
Schau mal hier Seite 6 http://www.frauenhaus-oberursel.de/html/FhF-Bericht2005.pdf
Und komm nicht damit, dass da bei Ausländern auch Asien, Osteuropa und Afrika vermerkt ist. Die fallen in Frauenhäusern kaum auf. Mit den Nichtdeutschen sind nur Türken gemeint. Wenn Du einen Intellekt zum Ansprechen hättest, würde ich Dir sagen, dass 40.000 Frauen in Deutschland jährlich die Frauenhäuser aufsuchen und davon mehr als 20.000 Türkinnen sind. Und das, obwohl Türken nur 4% der Bevölkerung ausmachen und viele Türkische Frauen nichts von der Existenz von Frauenhäusern wissen.
Und wenn Du gerade eben mal die Türkische Hitparade im Fernsehen abgeschaltet und den Presseclub geschaut hättest, hättest Du mitbekommen, dass es allseits unwidersprochenen Konsens gibt, was der übermäßigen Gewalt von Moslemmännern gegenüber ihren Frauen angeht. Das wird nicht mal mehr von Islamisten bestritten.
PS.: Von Dir ernst genommen zu werden, bedeutet Beleidigung.
http://www.frauenhaus-oberursel.de/html/FhF-Bericht2005.pdf
guck mal auf die Seite: 28, was liest du da?
Es ist nicht bewiesen, dass der Quran das Werk Muhammads gewesen sein soll – die Indizien sprechen dagegen.
Und da gehen sie dahin, die 72 Jungfrauen.....
Wegen eines blöden Spruchs, so 'ne Scheiße :D
Es gibt zahlreiche Aussprüche des Propheten, in denen er das Schlagen der Ehefrau verbietet.
Doch der wichtigste Punkt ist und bleibt, dass Muhammad nie eine Frau geschlagen hat.
Warst Du dabei? Nein? Woher willst Du es dann wissen?
Weil es irgendwer erzählt hat? Woher weißt Du daß dieser Jemand nicht log?
Oder es selbst nicht wußte?
Selbst fragen kann ihn ja nun keiner mehr. Ob er selbst allerdings dann die Wahrheit sagen würde, bleibt ebenfalls offen.
Gibt es Hadithe, in denen eine seiner Frauen berichtet, dass er sie geschlagen soll?
Kein Ahnung. Ist mir auch egal. Wäre ebenfalls nur wieder eine Erzählung von irgendwem die nicht nachprüfbar ist. Außerdem würde sich die Frau eines gewalttätigen Karawanenräubers wohl hüten sich darüber vor Zeugen auch noch zu beklagen. Zwar ebenfalls eine Vermutung, aber wenigstens eine logische.
leuchtender Phönix
25.03.2007, 17:48
Hast du genau gelesen, was er da wieder geschrieben hat!?
"es ist nicht bewiesen, dass der Quran das Werk Mohammeds sein soll!-Die Indizien sprechen dagegen!":hihi:
Das hat er tatsächlich geschrieben! Merkst du was?
HAHAHAHA....ich verstehe
Erst sagt er, das es keine Beweise dafür gibt, das der Koran von Mohammed stammt. Dann sagt er, das die Indizien dagegen sprechen, also das es doch beweise dafür gibt, das der Koran von Mohammed stammt. Einleuchtend, oder?
Yasin ist ja auch für seine überragende Logik bekannt.
Hast du genau gelesen, was er da wieder geschrieben hat!?
"es ist nicht bewiesen, dass der Quran das Werk Mohammeds sein soll!-Die Indizien sprechen dagegen!":hihi:
Das hat er tatsächlich geschrieben! Merkst du was?
Er ist zu blöd zum kopieren und verstehen und ich zu faul zum genauen Durchlesen seiner Ergüsse.
Und komm nicht damit, dass da bei Ausländern auch Asien, Osteuropa und Afrika vermerkt ist. Die fallen in Frauenhäusern kaum auf.
Das ist lediglich deine - subjektive, automatisch voreingenommen anti-islamische - Meinung. Gibt es dafür vllt. Belege o.ä.?
Kannst du mir evtl. ein paar E-Mail Adressen von Mitarbeitern nennen, so dass ich persönlich nachfragen kann?
[…] würde ich Dir sagen, dass 40.000 Frauen in Deutschland jährlich die Frauenhäuser aufsuchen und davon mehr als 20.000 Türkinnen sind.
Gibt es dafür einen Beleg?
Und das, obwohl […] viele Türkische Frauen nichts von der Existenz von Frauenhäusern wissen.
Gibt es dafür einen Beleg?
P.S.: Wie schon „Trennung“ geschrieben hat: Schau dir Seite 28 an.
Und da gehen sie dahin, die 72 Jungfrauen.....
Wegen eines blöden Spruchs, so 'ne Scheiße :D
Ich verstehe zwar nicht, warum es einigen Usern dieses Forums schwer fällt solch eine Aussage zu verstehen, doch wiederhole ich die Aussage in einem für manche Menschen leichter verständlichen Deutsch:
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muhammad den Quran „erfunden“ haben soll.
Es ist viel wahrscheinlicher, dass dem nicht so ist (d.h. er hat eine überirdische Herkunft).
Warst Du dabei? Nein? Woher willst Du es dann wissen?
Die Anwesenheit bei historischen Ereignissen, resp. den Taten Muhammads ist nicht benötigt, da es historische Überlieferungen aus der Zeit gibt.
Oder willst du mir weiß machen, dass z.B. jeder Historiker, der über etwas schreibt auch bei dem beschriebenen Ereignis dabei gewesen ist?
Weil es irgendwer erzählt hat? Woher weißt Du daß dieser Jemand nicht log?
Oder es selbst nicht wußte?
Das kann man nie zu 100% wissen, weswegen man sein Gehirn und dazugehörige Logik anwenden muss: Warum soll jemand solche angeblich erfundenen Aussprüche dem Propheten zugeschrieben haben, wo doch die damalige arabische Gesellschaft äußerst frauenfeindlich war? Das Gegenteil wäre wahrscheinlicher und ist auch des Öfteren vorgekommen, man hat nämlich ihm des Öfteren Aussprüche zugeschrieben, die er nie getätigt hat, um seine eigenen (meist frauenfeindlichen) Ansichten religiös festigen zu können.
Was mich aber in dieser Sache verwundert, ist, dass Islamphobiker des Öfteren Hadithe als Beweis für die angebliche Frauenfeindlichkeit des Islam, resp. des Propheten anführen – dies natürlich ohne die Authentizität dieser Hadithe anzuzweifeln -, doch wenn es darum geht, dass es zahlreiche Hadithe gibt, die bestätigen, dass der Prophet strikt gegen das Schlagen von Frauen war, solche Hadithe sofort aufgrund einer angeblichen Unseriosität als Quelle nicht akzeptiert werden.
Kein Ahnung. Ist mir auch egal.
Wenn du sogar selber zugibst, dass du sowohl keine Ahnung hast, als auch, dass es dir egal ist, frage ich mich, was du in solch einer Diskussion zu suchen hast.
Wäre ebenfalls nur wieder eine Erzählung von irgendwem die nicht nachprüfbar ist.
Natürlich ist sie nachprüfbar, solange man das dazugehörige Wissen hat.
Zwar ebenfalls eine Vermutung, aber wenigstens eine logische.
Wie du selber zugibst ist dies eine Vermutung, doch keineswegs eine logische.
Es ist eine subjektive, vorgefasst anti-islamische Behauptung, die als Grundlage lediglich Erfahrungen des jetzigen Islams einer einzelnen Person, die wiederum keine seriöse Grundlage, sondern scheinheilige, ebenfalls subjektive Internetmedienberichte als „Erfahrungsquelle“ zu bieten hat.
Mit historischen Fakten oder geschichtswissenschaftlichem Gedankenvorgang hat dies sicherlich wenig zu tun.
schmooch
26.03.2007, 14:43
Um mal wieder auf den urspünglichen Titel zurück zukommen, die dichterische Schönheit des Koran zeigt sich erst bei einem Rohrbruch!
Koran in Öl tauchen und undichte Stelle mit einigen Blättern umwickeln! Schön wie das dichtet!
Prinz Eugen
26.03.2007, 14:47
Um mal wieder auf den urspünglichen Titel zurück zukommen, die dichterische Schönheit des Koran zeigt sich erst bei einem Rohrbruch!
Koran in Öl tauchen und undichte Stelle mit einigen Blättern umwickeln! Schön wie das dichtet!
Klasse, so hab ich das ja noch gar nicht gesehen. Stimmt also doch ! :)) :))
pavelito
26.03.2007, 14:52
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muhammad den Quran „erfunden“ haben soll.
Es ist viel wahrscheinlicher, dass dem nicht so ist (d.h. er hat eine überirdische Herkunft).
Beweise nicht, aber Indizien.
Entgegen der späteren Festlegung der wahren Hadithe, waren die Riten und Gesetze des Islam flexibel.
Sogar der Prophet hat vieles geändert.
Zuerst hat er selbst sogar Opfern an fremden Gottheiten dargebracht (oh du Frevel). Später hat er die Hanifisten verehrt. In der Anfangsphase (vor der Rückkehr nach Yathrib) hat er am Shabatt geruht und am Yom Kippur gefastet (wenn das bekannt wird....). Erst später hat er den Freitag und den Ramadan entdeckt.
Felixhenn
26.03.2007, 15:02
Beweise nicht, aber Indizien.
Entgegen der späteren Festlegung der wahren Hadithe, waren die Riten und Gesetze des Islam flexibel.
Sogar der Prophet hat vieles geändert.
Zuerst hat er selbst sogar Opfern an fremden Gottheiten dargebracht (oh du Frevel). Später hat er die Hanifisten verehrt. In der Anfangsphase (vor der Rückkehr nach Yathrib) hat er am Shabatt geruht und am Yom Kippur gefastet (wenn das bekannt wird....). Erst später hat er den Freitag und den Ramadan entdeckt.
Das bedeutet also, dass Allah mit dem Erzengel Gabriel und Mohammed zusammen erstmal ein wenig rumexperimentiert hat bevor die sich endgültig festgelegt haben. Vielleicht haben die auch zuerst ein wenig Marihuana geraucht und sind dann zusammen auf härteren Stoff umgestiegen? Das würde einiges erklären.
pavelito
26.03.2007, 15:15
Das bedeutet also, dass Allah mit dem Erzengel Gabriel und Mohammed zusammen erstmal ein wenig rumexperimentiert hat bevor die sich endgültig festgelegt haben. Vielleicht haben die auch zuerst ein wenig Marihuana geraucht und sind dann zusammen auf härteren Stoff umgestiegen? Das würde einiges erklären.
So kann man es sehen.
Spaß muss sein, aber wichtiger wäre eine geschichtliche Betrachtung der Realität der arabischen Halbinsel kurz vor und während der Zeit des Propheten.
Es gab zu dieser Zeit drei Hauptgruppen, die Mohhamad maßgeblich beeinflußt haben:
Die arabischen Beduinen-Stämme, die eine polytheistische Religion hatten, deren Zentrum die Ka´ba war.
Die mächtigen judischen Stämme, die recht locker Moses Gesetzte befolgten
Die an den Grenzen drängenden christlichen Gruppierungen, die sich in einem ständigen inneren theologischen Kampf als Folge der Nicea-Festlegung bezüglcih der Göttlichkeit Jesus befanden.
Toleranz: 629 n.Chr.Mohammed handelt mit Mekka einen 10 jährigen Waffenstillstand aus!
Dummheit wird bestraft! - 630 n.Chr. Mohammed bricht den vereinbarten Waffenstillstand und überfällt Mekka.
Die Erkenntnis - trau keinem Mohammedaner!
Der Vertrag von al-Hudaibiya wurde 628 ausgehandelt.
Muhammad hat den Vertrag nicht gebrochen, er hat Mekka erst nachdem die Quraish den Vertrag durch militärisches Eingreifen in einer Auseinandersetzung in der Ummah gebrochen hatten erobert.
Deine sog. „Erkenntnis“ zeigt nur, wie pauschalisierend und absurd die „Logik“ der Islamophobie ist. Du verurteilst – und beabsichtigst auch eine ethnische Säuberung Europas von diesen bzw. stimmst dieser zu - ca. 1,5 Milliarden Menschen durch das Beispiel ihres Vorbildes und siehst dann wiederum in diesen Menschen – von denen fast alle harmlos sind – eine Gefahr – wobei du offensichtlich keinen bzw. sehr wenige dieser Menschen persönlich kennst. Das Urteil über solche Gedankenvorgänge ist jedem selber überlassen.
Sogar der Prophet hat vieles geändert.
Zuerst hat er selbst sogar Opfern an fremden Gottheiten dargebracht (oh du Frevel). Später hat er die Hanifisten verehrt. In der Anfangsphase (vor der Rückkehr nach Yathrib) hat er am Shabatt geruht und am Yom Kippur gefastet (wenn das bekannt wird....). Erst später hat er den Freitag und den Ramadan entdeckt.
Es ist nichts außergewöhnliches, dass er in der dschahilya heidnsiche Rituale durchgeführt hat. Diese Handlungen haben keinen Bezug auf die islamischen Rituale.
Auch seine Verehrung des Hanifitentums – Hanifiten sind nach islamischer Lehre gläubig – ist weder etwas sündiges, noch etwas, was von Muslimen „verschwiegen“ wird.
Anfangs war die Ummah noch klein und nicht voll entwickelt.
Erst, als der Islam sich langsam, aber sicher zu einer eigenständigen Religion entwickelt hatte, kamen solche neuen, heute gültigen Rituale hinzu.
Die arabischen Beduinen-Stämme, die eine polytheistische Religion hatten, deren Zentrum die Ka´ba war.
Muhammad hat sich von den Polytheisten abgegrenzt, sie hatten nicht den geringsten Einfluss auf ihn.
Die mächtigen judischen Stämme, die recht locker Moses Gesetzte befolgten
Nicht nur „recht locker“, sondern gar nicht, da sie die Tora z.B. sprachlich nicht einmal verstehen konnten.
Kulturell unterschieden sie sich von den Polytheisten kaum.
Welchen Beleg gibt es dafür, dass sie auf Muhammad großen Einfluss geübt haben sollen?
Die an den Grenzen drängenden christlichen Gruppierungen, die sich in einem ständigen inneren theologischen Kampf als Folge der Nicea-Festlegung bezüglcih der Göttlichkeit Jesus befanden.
Die gleiche Frage noch mal:
Welchen Beleg gibt es dafür, dass sie auf Muhammad großen Einfluss geübt haben sollen?
Felixhenn
01.04.2007, 10:56
Lieber Yasin, ich möchte Dir gerne mal eine Frage stellen, die ich auch schon dem Hofer gestellt habe: Würdest Du es begrüßen, wenn Muslime hier in Deutschland genauso behandelt werden würden wie Christen in der Türkei?
Lieber Yasin, ich möchte Dir gerne mal eine Frage stellen, die ich auch schon dem Hofer gestellt habe: Würdest Du es begrüßen, wenn Muslime hier in Deutschland genauso behandelt werden würden wie Christen in der Türkei?
Ja, sehr sogar.
Denn dann würde religiöse Gleichheit hier in deutschland herrschen, resp. dürften also Moscheen entstehen - es gibt hier sehr wenige -, in denen der Muezzin dann auch zum Gebet rufen dürfte.
Ich weiß worauf du hinaus willst, doch es geht christen in der Türkei bestens, was ich schon des Öfteren bewiesen habe.
P.S.: Dein Beitrag ist völlig Off-Topic...
Ja, sehr sogar.
Denn dann würde religiöse Gleichheit hier in deutschland herrschen, resp. dürften also Moscheen entstehen - es gibt hier sehr wenige -, in denen der Muezzin dann auch zum Gebet rufen dürfte.
Ich weiß worauf du hinaus willst, doch es geht christen in der Türkei bestens, was ich schon des Öfteren bewiesen habe.
P.S.: Dein Beitrag ist völlig Off-Topic...
Nach Deinen Behauptungen werden also in der Türkei Kirchen gebaut und die Glocken dürfen bimmeln.
Du beweist nur mit jedem Beitrag Deine bornierte Dummheit. :vogel:
Felixhenn
01.04.2007, 11:15
Nach Deinen Behauptungen werden also in der Türkei Kirchen gebaut und die Glocken dürfen bimmeln.
Du beweist nur mit jedem Beitrag Deine bornierte Dummheit. :vogel:
Das ist schon mehr als Dummheit. Das ist schon Verleumdung und absichtliche Lüge. Und es zeigt einmal mehr, dass Beiträge von dem moslemischen IQ-Highlight Yasin absolut nicht kommentierungswürdig sind. Die dienen höchstens zur allgemeinen Belustigung.
Ragtimer
01.04.2007, 15:28
stimmt, und genausowenig ist deine intelligenz der von Goethe tausende von lichtjahren entfernt.
Goethe war ein genie, und seine bewunderung für den Koran zeigt, dass der Koran einzigartig ist.
aber wie soll das so ein primitivling wie du auch nur annähernd wissen?
Typisch orientalische Autoritätshörigkeit!
Sobald ein hohes Tier sich über etwas positiv äußert, muss es einfach gut sein.
Weißt du, ich als aufgeklärter Abendländer ziehe es vor, mich mit einer Sache selbst zu befassen, auf meine Sinne, mein Gefühl und meinen Verstand zu hören, und mir daraufhin ein eigenesUrteil zu bilden.
Der Koran wimmelt nur so von menschenrechtswidrigen Aussagen (und das ist noch eine sehr höfliche Formulierung), und daran ändert noch so viel angebliche dichterische Schönheit nichts.
Stuttgart25
01.04.2007, 15:59
Lieber Yasin, ich möchte Dir gerne mal eine Frage stellen, die ich auch schon dem Hofer gestellt habe: Würdest Du es begrüßen, wenn Muslime hier in Deutschland genauso behandelt werden würden wie Christen in der Türkei?
Du musst die Frage präzisieren. Meinst du jetzt den Umgang des Staates auf rechtlicher Basis mit Genehmigungen von Kirchenbau oder meinst du den Umgang der Menschen mit den Christen.
Die türkische Religionspolitik ist vorsichtig und gibt nicht jedem das Recht eine Gemeinde aufzumachen. Es gibt die griechich Ortodoxe Gemeinde, die Armenische Gemeinde und die jüdische, die anerkannt sind. Christliche Vereine können gegründet werden und dürfen ganz normal ihre Religion ausleben. Die Vorsicht der Türkei, die zwar in einigen Punkten gerechtfertigt aber dennoch übertrieben ist, bezieht sich nicht nur auf die christlichen Gemeinden sondern zum Beispiel auch auf viele türkische Religionsgemeinschaften. Man darf frei seine Religion ausleben nur kontrolliert man die Ausbreitung. Man sollte nicht so tun als würden die Christen unterdrückt werden. Das stellt das Bild falsch dar.
Was die Menschen angeht sind die Türken sehr offen und tolerant. Sie sind viel gastfreundlicher als die Deutschen.
Hier die Erfahrung eines Deutschen, der in der Türkei lebt.
Mario Diel, Deutscher, 39 Jahre jung, Consultant und mit meiner Firma (www.conbridge.biz), tätig im wirtschaftlichen Spannungsfeld Türkei-Deutschland.
...
Die Türken, die ich kennen lernen durfte, hatten nie ein Problem damit, dass ich Deutscher bin. Es war nie ein negativ besetztes Gesprächsthema, dass ich mit einer Türkin verheiratet bin. Im Gegenteil, ich war sofort der „Eniste“ (Schwager).
Das ich Christ bin und die Türken Muslime? Das war nie ein Problem. Zuallererst sind wir Menschen, die unterschiedliche Hintergründe, Erziehung, Kultur und Mentalität besitzen.
Natürlich diskutieren wir das ein und andere Mal über Religion. Auch darüber, dass alle Muslime unter einem Generalverdacht stehen, radikal und gar fundamental seien. Aber diese „Vorwürfe“ sind haltlos und haben mit der tatsächlichen Realität nichts gemein.
Wir begegnen uns mit Respekt und Interesse für den jeweils anderen. Aber immer vorurteilsfrei.
In Moscheen bin ich selbstverständlich von meinen Freunden eingeladen worden. Kam es dort zu radikalen Äusserungen oder gar Versuchen mich zu missionieren? Nein, niemals.
Im Gegenteil, ich traf auf interessante Menschen und spannende Themen, die es sich lohnte zu diskutieren.
Werde ich von den mir bekannten Türken zu sich nach Hause eingeladen? Aber selbstverständlich, die so oft zitierte Gastfreundlichkeit wird hier par excellance celebriert.
Und ich bin zu jeder Zeit willkommen und muss mich nicht sechs Wochen vorher anmelden, so wie es mir in Deutschland eher üblich zu sein scheint:-))
....
Quelle: www.stern.de, http://www.mein-istanbul.de/seite_70.html
Felixhenn
01.04.2007, 17:44
stimmt, und genausowenig ist deine intelligenz der von Goethe tausende von lichtjahren entfernt.
Goethe war ein genie, und seine bewunderung für den Koran zeigt, dass der Koran einzigartig ist.
aber wie soll das so ein primitivling wie du auch nur annähernd wissen?
Ich wusste gar nicht, dass Goethe Arabisch konnte. Und wenn auch, selbst wenn er des Arabischen mächtig gewesen wäre, hätte er den Koran ja doch nicht lesen können, da ihn ja jeder anders auslegt. Allein das zeigt ja schon wie unnütz das Buch ist. Was nützt ein Buch bei dem keiner wirklich weiß was drinsteht?
Felixhenn
01.04.2007, 17:55
Du musst die Frage präzisieren. Meinst du jetzt den Umgang des Staates auf rechtlicher Basis mit Genehmigungen von Kirchenbau oder meinst du den Umgang der Menschen mit den Christen.
Die türkische Religionspolitik ist vorsichtig und gibt nicht jedem das Recht eine Gemeinde aufzumachen. Es gibt die griechich Ortodoxe Gemeinde, die Armenische Gemeinde und die jüdische, die anerkannt sind. Christliche Vereine können gegründet werden und dürfen ganz normal ihre Religion ausleben. Die Vorsicht der Türkei, die zwar in einigen Punkten gerechtfertigt aber dennoch übertrieben ist, bezieht sich nicht nur auf die christlichen Gemeinden sondern zum Beispiel auch auf viele türkische Religionsgemeinschaften. Man darf frei seine Religion ausleben nur kontrolliert man die Ausbreitung. Man sollte nicht so tun als würden die Christen unterdrückt werden. Das stellt das Bild falsch dar.
Was die Menschen angeht sind die Türken sehr offen und tolerant. Sie sind viel gastfreundlicher als die Deutschen.
Hier die Erfahrung eines Deutschen, der in der Türkei lebt.
Mario Diel, Deutscher, 39 Jahre jung, Consultant und mit meiner Firma (www.conbridge.biz), tätig im wirtschaftlichen Spannungsfeld Türkei-Deutschland.
...
Die Türken, die ich kennen lernen durfte, hatten nie ein Problem damit, dass ich Deutscher bin. Es war nie ein negativ besetztes Gesprächsthema, dass ich mit einer Türkin verheiratet bin. Im Gegenteil, ich war sofort der „Eniste“ (Schwager).
Das ich Christ bin und die Türken Muslime? Das war nie ein Problem. Zuallererst sind wir Menschen, die unterschiedliche Hintergründe, Erziehung, Kultur und Mentalität besitzen.
Natürlich diskutieren wir das ein und andere Mal über Religion. Auch darüber, dass alle Muslime unter einem Generalverdacht stehen, radikal und gar fundamental seien. Aber diese „Vorwürfe“ sind haltlos und haben mit der tatsächlichen Realität nichts gemein.
Wir begegnen uns mit Respekt und Interesse für den jeweils anderen. Aber immer vorurteilsfrei.
In Moscheen bin ich selbstverständlich von meinen Freunden eingeladen worden. Kam es dort zu radikalen Äusserungen oder gar Versuchen mich zu missionieren? Nein, niemals.
Im Gegenteil, ich traf auf interessante Menschen und spannende Themen, die es sich lohnte zu diskutieren.
Werde ich von den mir bekannten Türken zu sich nach Hause eingeladen? Aber selbstverständlich, die so oft zitierte Gastfreundlichkeit wird hier par excellance celebriert.
Und ich bin zu jeder Zeit willkommen und muss mich nicht sechs Wochen vorher anmelden, so wie es mir in Deutschland eher üblich zu sein scheint:-))
....
Quelle: www.stern.de, http://www.mein-istanbul.de/seite_70.html
Die Gastfreundlichkeit der Türken konnten wir beim Besuch der Schweizer Fußballnationalmannschaft erleben. Erzähl also keinen Unsinn. Dass Türken ein arrogantes und unfreundliches Volk sind, konnte ich selbst dort oftmals feststellen. Die kriechen in den Hintern bis es widerlich wird wenn sie was wollen und helfen absolut niemandem ohne Bakschisch. Also bitte nicht noch mehr unhaltbare Behauptungen aufstellen. Es gäbe weit mehr Türken die jeden Monat auf dem Sozialamt der Deutschen Allgemeinheit dankbar sein könnten als dieser eine Knilch, sind es aber nicht. Also nicht nur ungastfreundlich, sondern auch undankbar. Lassen wir das besser.
Fakt ist, dass die Türkei die Anzahl der Christen innerhalb von 100 Jahren von über 25% auf unter 0,2% reduziert hat. Wenn wir genauso hier mit den Muslimen verfahren, bleiben von 4 Millionen Muslimen nur noch 32.000 über. Damit sollten wir klarkommen wenn wir denen auch noch den Moscheebau genauso erlauben wie die Türken den Christen.
Ich wusste gar nicht, dass Goethe Arabisch konnte.
Es ist bekannt, dass Goethe Arabisch lernte und den Koran kannte, der schon damals in deutscher Übersetzung vorlag, Goethe aber angeblich eine englische Ausgabe bevorzugte. (http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe#Goethe_und_der_Islam)
Und wenn auch, selbst wenn er des Arabischen mächtig gewesen wäre, hätte er den Koran ja doch nicht lesen können, da ihn ja jeder anders auslegt.
Die sich unterscheidenden Auslegungen einer Heiligen Schrift in Sachen wie seiner Stellungnahme zu den Rechten der Frau - wobei in diesem Falle eig. nur missbrauch vorherrscht - hat nicht im Geringsten etwas mit seiner dichterischen Schönheit und Aussagekraft zu tun.
Allein das zeigt ja schon wie unnütz das Buch ist. Was nützt ein Buch bei dem keiner wirklich weiß was drinsteht?
Den eigentlichen großen Nutzen des Korans kannst du leider aufgrund deiner Unkenntnis im Fachgebiet "Islam", welche du mir allzu oft bewiesen hast, nicht kennen.
V.a. aber kennen sehr wohl mehr Leute den tatsächlichen Inhalt des Korans als dir lieb ist.
Janitschar
01.04.2007, 18:31
Fakt ist, dass die Türkei die Anzahl der Christen innerhalb von 100 Jahren von über 25% auf unter 0,2% reduziert hat. Wenn wir genauso hier mit den Muslimen verfahren, bleiben von 4 Millionen Muslimen nur noch 32.000 über. Damit sollten wir klarkommen wenn wir denen auch noch den Moscheebau genauso erlauben wie die Türken den Christen.
Du bist tatsächlich schwer von begriff und absolut Festgefahren. Ich widerlege etwas du sagst nichts mehr, und am nächsten Tag laberst du das gleiche. Oh man...
Fakt ist, dass die Türkei die Anzahl der Christen innerhalb von 100 Jahren von über 25% auf unter 0,2% reduziert hat.
Eine weitere Lüge von einem Vertreter der Genozidthese.
Sie ist von 20% auf (nicht weniger als) 0,2% gefallen.
Die Hintergründe dieser dramatischen Senkung haben nichts mit einem Völkermord zu tun, sondern vielmehr mit Emigration, Politik etc.
Du bist tatsächlich schwer von begriff und absolut Festgefahren. Ich widerlege etwas du sagst nichts mehr, und am nächsten Tag laberst du das gleiche. Oh man...
Das ist immer so.
Ich verweise nur auf den Banu Quraidha Text in meinem Blog, dessen Inhalt kein einziges mal widerlegt wurde. Trotzdem wird immernoch behauptet, dass es sich hier um Judenfeindlichen Genozid gehandelt haben soll.
Die typische Teufelskreis-Formation in der islamphobischen "Argumentations"-Weise.
Stuttgart25
01.04.2007, 20:41
Die Gastfreundlichkeit der Türken konnten wir beim Besuch der Schweizer Fußballnationalmannschaft erleben. Erzähl also keinen Unsinn. Dass Türken ein arrogantes und unfreundliches Volk sind, konnte ich selbst dort oftmals feststellen. Die kriechen in den Hintern bis es widerlich wird wenn sie was wollen und helfen absolut niemandem ohne Bakschisch. Also bitte nicht noch mehr unhaltbare Behauptungen aufstellen. Es gäbe weit mehr Türken die jeden Monat auf dem Sozialamt der Deutschen Allgemeinheit dankbar sein könnten als dieser eine Knilch, sind es aber nicht. Also nicht nur ungastfreundlich, sondern auch undankbar. Lassen wir das besser.
Fakt ist, dass die Türkei die Anzahl der Christen innerhalb von 100 Jahren von über 25% auf unter 0,2% reduziert hat. Wenn wir genauso hier mit den Muslimen verfahren, bleiben von 4 Millionen Muslimen nur noch 32.000 über. Damit sollten wir klarkommen wenn wir denen auch noch den Moscheebau genauso erlauben wie die Türken den Christen.
Wenn du den Text von dem Deutschen, der in der Türkei lebt gelesen hättest, dann hättest du verstanden was ich meine. Oder macht der Deutsche jetzt protürkische Propaganda und lügt uns alle an.
Was ist denn mit den Türken im Balkan, Griechenland und in Armenien passiert. Hasst du dir darüber auch mal Gedanken gemacht. Mit den Griechen gab es nach dem Krieg einen Bevölkerungsaustausch indem hunderttausende beider Seiten umgesiedelt wurden in die Mutterländer. Was mit den Armeniern passiert ist, ist schade, aber es war ein Bürgerkrieg. Die haben auch unzählige Türken getötet in der Ostfront, so auch in unserer Heimatstadt Erzurum.
Felixhenn
01.04.2007, 21:15
Du bist tatsächlich schwer von begriff und absolut Festgefahren. Ich widerlege etwas du sagst nichts mehr, und am nächsten Tag laberst du das gleiche. Oh man...
Versuchs zu verstehen: Du hast einfach nicht den Intellekt, irgendwas zu widerlegen. Und feststehende Tatsachen lassen sich nun mal nicht widerlegen. Auch wenn das Dein krankes Muselhirn auch zu wissen glaubt.
Janitschar
01.04.2007, 21:21
Das ist immer so.
Ich verweise nur auf den Banu Quraidha Text in meinem Blog, dessen Inhalt kein einziges mal widerlegt wurde. Trotzdem wird immernoch behauptet, dass es sich hier um Judenfeindlichen Genozid gehandelt haben soll.
Die typische Teufelskreis-Formation in der islamphobischen "Argumentations"-Weise.
Ich weiß, reine Zeitverschwendung.
Ist mir im grundgenommen auch egal wie sie über den Islam denken. Aber auf die weiße konnte ich mich super mit den Islam beschäfigen!:cool2:
Felixhenn
01.04.2007, 21:22
Eine weitere Lüge von einem Vertreter der Genozidthese.
Sie ist von 20% auf (nicht weniger als) 0,2% gefallen.
Die Hintergründe dieser dramatischen Senkung haben nichts mit einem Völkermord zu tun, sondern vielmehr mit Emigration, Politik etc.
OK, wenn wir also von 20% Anfangsbestand und 0,2% Endbestand ausgehen, können wir hier die Türken in Deutschland von 4 Millionen auf 40.000 reduzieren? Auch damit können wir leben. Der Moscheebau wird analog der Türkei erlaubt.
Also da stimmen wir doch wenigstens mal überein. Und das besondere Bonbon, wir bringen Euch nicht mal um, wie Ihr die Armenier, wir bezahlen Euch sogar die Heimfahrt.
Janitschar
01.04.2007, 21:22
Versuchs zu verstehen: Du hast einfach nicht den Intellekt, irgendwas zu widerlegen. Und feststehende Tatsachen lassen sich nun mal nicht widerlegen. Auch wenn das Dein krankes Muselhirn auch zu wissen glaubt.
Und warum ziehst du dann immer dein Schwänzchen ein?
Das hatten wir doch so oft, ist klar das du es nicht einsiehst. Ich kommt damit klar!:hihi:
Siehe Beitrag über mir, ich sag nur:
Und täglich grüßt das Murmeltier
OK, wenn wir also von 20% Anfangsbestand und 0,2% Endbestand ausgehen, können wir hier die Türken in Deutschland von 4 Millionen auf 40.000 reduzieren? Auch damit können wir leben. Der Moscheebau wird analog der Türkei erlaubt.
Also da stimmen wir doch wenigstens mal überein. Und das besondere Bonbon, wir bringen Euch nicht mal um, wie Ihr die Armenier, wir bezahlen Euch sogar die Heimfahrt.
Sag mir bitte Bescheid, wenn du vorhast mir sachlich und mit einem ernst zu nehmenden Beitrag antzuworten.
@Janitschar: Ich auch ;) *cak beslik*
Sag mir bitte Bescheid, wenn du vorhast mir sachlich und mit einem ernst zu nehmenden Beitrag antzuworten.
@Janitschar: Ich auch ;) *cak beslik*
Du erhälst die Antworten, die Du mit Deinen orientalischen Märchen provozierst.
Du erhälst die Antworten, die Du mit Deinen orientalischen Märchen provozierst.
Wenn man sich durch einfache Darlegung von Fakten, u.a. anhand authentischer Berichte und Dokumente - was du "liebevoll" als "orientalische Märchen" bezeichnest - provozieren lässt, hat man ein psychisches Problem und sollte einen Psychater aufsuchen, sich jedoch nicht lauthals darüber in einem politischen Forum beschweren und erst recht nicht unsachlich werden.
Felixhenn
01.04.2007, 21:51
Also es mach wirklich keinen Sinn mit Euch diskutieren zu wollen.
Alle Tatsachen die bewiesen sind oder auf der Hand liegen, „widerlegt“ Ihr mit irgendeiner Fantasie von Mohammed oder selbst ausgebrütet und steigert Euch so lange rein bis Ihr alles selbst glaubt. Das scheint auch ein Grund für Eure Unfähigkeit zu sein, Fortschritt auf irgendeinem Gebiet zu erzielen. Kranke Hirngespinste erzeugen nun mal keine Autos oder Flugzeuge.
Aber eins muss ich Euch zugestehen, Ihr hab wirklich Courage, ohne jegliches brauchbares Material hier im Forum rumzutönen und virtuell auf den Putz zu hauen. Deutsche würden sich wahrscheinlich schämen mit null Material und erstmal was zum Vorzeigen schaffen und dann erst lostönen.
Es ist bekannt, dass Goethe Arabisch lernte und den Koran kannte, der schon damals in deutscher Übersetzung vorlag, Goethe aber angeblich eine englische Ausgabe bevorzugte. (http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe#Goethe_und_der_Islam)
Das aber ist nur die halbe Wahrheit, Yasin, die andere läßt du entweder mit Bedacht unter den Tisch fallen oder aber du wußtest es bisher noch nicht besser.
Deshalb werde ich dich über Goethe und den Islam belehren:
Goethe war nicht ein Bewunderer des Islams, sondern des Sufismus, etwas was streng gläubige Muslime wohl eher weniger mit dem Islam assozieren, wenn wir daran denken, woher die Wurzeln des Sufismus stammen...
"Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern."
Glauben und Unglauben teilen sich in Oberes und Unteres; Himmel und Hölle sind den Bekennern und Leugnern zugedacht. ... Amplifikationen aller Art, grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt." Zitiert nach Der Koran" Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1961
Goethe ist kein göttliches Wesen, sondern ein Mensch und irrte und wirrte daher ab und an. So zeigte er zwar ein großes Interesse am Islam, konvertierte jedoch nicht. So dumm war dieser also doch nicht. Es existieren jedoch von Goethe sowohl abwertende, als auch bewundernde Zitate über den Islam und über das Christentum. Nur was heißt dies? Nichts. oder doch etwas mehr, Yasin? :hihi: :lach:
Ich empfinde den Versuch der Muslime, Goethe postum zum Muslimen zu machen bzw. zu erklären als äußerst interessant, wenn auch als lachhaft. Meint ihr wirklich mit diese Takyia (Täuschung, Lüge) durchzukommen? ?( :))
Schließlich gibt es von Goethe auch folgendes Zitat:
"Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens"
Goethe über die indischen Veden, die Bhagavad-Gita:
"Das Buch, das mich in meinem ganzen Leben am meisten erleuchtet hat."
Welches nehmen wir als Muslime, welches passt einem Muslime am besten? :lach:
Und das die "Liebe" bzw. "Zuneigung" Goethes zum Islam doch nicht so groß gewesen sein kann, wie die Muslime zu behaupten pflegen beweist die Tatsache, das Goethe "Mahomet der Prophet" von Voltaire ins Deutsche übersetzt hat. In "Mahomet der Prophet" geht es um die Geschichte der Sklavin Palmire, die sich selbst tötet und damit dem Schicksal entgeht, im Harem des lüsternen und grausamen Mahomet zu enden, nachdem dieser alle Menschen getötet hat, die dieser Frau nahe standen. Diese Tragödie ist inspiriert durch die Geschichte des räuberischen Propheten Mohammed, welcher bewaffnet Raubzüge auf Karawanen beging (siehe Sure 8 ff) und u. a. daraus die Frauen seines Harems zu rekrutieren pflegte. So hat er z. B. nach dem Massaker an 800 männlichen Juden in Medina die Beute (Frauen) großzügig an seine Krieger (gläubige Muslime) verteilt.
Oder das Gedicht Saki Nameh, das Schenkelbuch:
http://gutenberg.spiegel.de/goethe/divan/divan091.htm
Gewiß nichts, was einen Muselamannen erfreuen dürfte. :(
Und was Voltaire, welches dieses Stück geschrieben hat, von Mohammed gehalten hat, dürfte auch dir bekannt sein:
„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, .....es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
(aus einem Brief von Voltaire an Friedrich den Großen Preußen)
MfG
Rikimer
Aldebaran
01.04.2007, 23:32
:] :] :] :] :] :] :]
Und Voltaire war ganz gewiss nicht "christlich verblendet"!
FranzKonz
01.04.2007, 23:43
Und was Voltaire, welches dieses Stück geschrieben hat, von Mohammed gehalten hat, dürfte auch dir bekannt sein:
„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, .....es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
(aus einem Brief von Voltaire an Friedrich den Großen Preußen)
MfG
Rikimer
Mein lieber Rikimer,
weder Du, noch die Schwachmaten bei PI haben sich mit Voltaire wirklich auseinandergesetzt.
Hättest Du es getan, so wüßtest Du, daß Voltaire mit Vorliebe den Islam, aber auch heidnische Riten hergenommen hat, um durch die Blume den katholischen Glauben zu karikieren.
Voltaire war einer der geschicktesten Aufklärer. Er hatte sehr wohl verstanden, daß die Bibel an sich nicht angreifbar ist, denn sie ist heilig und wird von einem Heer von Theologen verteidigt. Er hat ebenfalls verstanden, daß weder die Existenz Gottes, noch dessen Nichtexistenz beweisbar ist.
Deshalb waren seine Methoden, die Kirche zu bekämpfen, eher subversiv.
So, wie sich Einige hier im Forum über die Haltung und die Verbeugungen von Muslimen beim Gebet lustig machen, so wies auch Voltaire auf diese Riten hin. Allerdings nicht ohne dabei darauf zu verweisen, daß die diversen Verrenkungen der Katholiken von deren großer Frömmigkeit zeugen.
Informiere Dich einmal über Voltaire, Du wirst erkennen, daß dieser Mann zu intelligent war, um ohne Hintergedanken solch platte Sprüche loszulassen, wie Du sie oben aus dem Zusammenhang gerissen zitierst.
Janitschar
01.04.2007, 23:52
(aus einem Brief von Voltaire an Friedrich den Großen Preußen)
MfG
Rikimer
"Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen." - auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe
http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II.,_der_Gro%C3%9Fe :)
Anobsitar
02.04.2007, 07:15
Alle Religionen sind gleich und gut ...
Ganz besonders wenn sie Menschopfer darbringen oder den Frauen der Religionsgemenschaft als Zeichen der Trauer um Angehörige die oberen Findgergliede abgehackt werden oder Mädchen beschnitten werden oder die traditionelle deutsche Vierehe greift oder ...
Prinz Eugen
02.04.2007, 07:54
"Alle Religionen sind gleich wenig gut, (oder gleich schlecht) wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen." - auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe
http://de.wikiquote.org/wiki/Friedrich_II.,_der_Gro%C3%9Fe :)
Theoretisch ja, ohne Frage. Aber Friedrich der Große hat auch Integration verlangt, Eingliederung in das Staatswesen, ohne wenn und aber. Heute würde man sagen, die Neubürger müssen staatstragend sein, bzw. werden.
Aber genau das sind ein Großteil (90%) der Musel nicht. Ganz im Gegenteil, sie sind verkappte Staatsfeinde und das ist unser Problem.
----------------------------------
Ich habe am Samstag eine türkische Hochzeit gesehen, daß waren alle staatstragende Leute, die gibt es auch, so ehrlich muß man sein. Aber es waren auch keine Musel, alle Frauen waren herausgeputzt, mein lieber Schwan, lange Haare, tiefer Ausschnitt, kurze Röcke, alle Männer im Anzug. Also es geht doch, wenigsten bei einigen:
umananda
02.04.2007, 07:59
Was mit den Armeniern passiert ist, ist schade, aber es war ein Bürgerkrieg.
In Deutschland und Österreich drohen demjenigen, der den Völkermord an den Juden leugnet, Gefängnisstrafen. Der Genozid an den Armeniern beschäftigt noch immer die internationale Öffentlichkeit, aber die Türkei leugnet immer noch hartnäckig den Völkermord an den Armeniern.
... was mit Armenien passiert ist, sei schade... schreibst du... 1,4 Millionen Armeniern und bis zu 500.000 assyrisch-aramäischen Christen.
Das war der erste Völkermord in Europa - der Genozid an den Armeniern, 1915/16 von der Türkei verübt. Ein von der Türkei verleugneter Völkermord und trotzdem weiß die Welt davon... Deir-es-Zor, das Todeslager in der Wüste... am 24. April 1915 veranlaßte die 1908 an die Macht gekommene jungtürkische Bewegung die Verhaftung, Deportation und Ermordung armenischer Intellektueller in Konstantinopel und leitete damit den Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern - zwei Dritteln des im Osmanischen Reich seit Jahrhunderten lebenden christlichen Volkes - ein.
Es ist erstaunlich, mit welcher Verdrängungsarbeit so mancher Türke beschäftigt ist... frau/man wundert sich, dass er noch Zeit zum Broterwerb hat.
Servus umananda
Prinz Eugen
02.04.2007, 08:07
In Deutschland und Österreich drohen demjenigen, der den Völkermord an den Juden leugnet, Gefängnisstrafen. Der Genozid an den Armeniern beschäftigt noch immer die internationale Öffentlichkeit, aber die Türkei leugnet immer noch hartnäckig den Völkermord an den Armeniern.
... was mit Armenien passiert ist, sei schade... schreibst du... 1,4 Millionen Armeniern und bis zu 500.000 assyrisch-aramäischen Christen.
Das war der erste Völkermord in Europa - der Genozid an den Armeniern, 1915/16 von der Türkei verübt. Ein von der Türkei verleugneter Völkermord und trotzdem weiß die Welt davon... Deir-es-Zor, das Todeslager in der Wüste... am 24. April 1915 veranlaßte die 1908 an die Macht gekommene jungtürkische Bewegung die Verhaftung, Deportation und Ermordung armenischer Intellektueller in Konstantinopel und leitete damit den Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern - zwei Dritteln des im Osmanischen Reich seit Jahrhunderten lebenden christlichen Volkes - ein.
Es ist erstaunlich, mit welcher Verdrängungsarbeit so mancher Türke beschäftigt ist... frau/man wundert sich, dass er noch Zeit zum Broterwerb hat.
Servus umananda
Sehr gut geschrieben. :respekt: :respekt: :respekt: Und nochmals: Es war keine Bürgerkrieg, es war ein hinterlistiger, grausamer Völkermord. Wie willst du in unserer Gesellschaft leben, wenn du nicht einmal dieses Verbrechen erkennst ?
Du bist in Deutschland des 21. Jahrhundert noch nicht angekommen. Du hast ein Handy, hast ein Computer, aber geistig bist du noch im 19. Jahrhundert ! Nur wer das Falsche erkennt, kann das Richtig tun!
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