No Go Areas

[Apnoe]

http://images6.theimagehosting.com/karte_nogoareas.th.gif (http://server6.theimagehosting.com/image.php?img=karte_nogoareas.gif)http://images6.theimagehosting.com/karte_quartiere_neu.th.gif (http://server6.theimagehosting.com/image.php?img=karte_quartiere_neu.gif)

Sind wir aus Ostdeutschland nicht gut genug für die WM? Was um alles in der Welt sind das für Menschen die sich No Go Areas ausdenken. Wie kann es sein das ganz Ostdeutschland ein reine No Go Area ist? Bis auf einen kleinen grauen Fleck, ich nehm mal an Westberlin; Natürlich!
Außerdem sind bis auf die Russen/Ukrainer alle WM-Kader schön im Westen untergebracht. Mir ist klar das die meisten WM-Stadien drüben sind aber es wäre für Leipzig und Umgebung bestimmt auch recht gewesen ein paar WM-Nationen zu beherbergen.

Was soll das??

Wer sich den ganzen Schund selber mal ansehen will hier: http://www.nogoarea.de/

[lupus_maximus]

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Sind wir aus Ostdeutschland nicht gut genug für die WM? Was um alles in der Welt sind das für Menschen die sich No Go Areas ausdenken. Wie kann es sein das ganz Ostdeutschland ein reine No Go Area ist? Bis auf einen kleinen grauen Fleck, ich nehm mal an Westberlin; Natürlich!
Außerdem sind bis auf die Russen/Ukrainer alle WM-Kader schön im Westen untergebracht. Mir ist klar das die meisten WM-Stadien drüben sind aber es wäre für Leipzig und Umgebung bestimmt auch recht gewesen ein paar WM-Nationen zu beherbergen.

Was soll das??

Wer sich den ganzen Schund selber mal ansehen will hier: http://www.nogoarea.de/

Dies ist doch prima!
Wenn bei euch keine Ausländer sind, braucht man auch keine zu vertreiben.
Ihr haltet doch damit die Menschenrechte ein und seid einfach die Besseren Deutschen, da braucht man doch nicht zu klagen!

[luftpost]

Hehe der Hunsrück....

[Kenshin-Himura]

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Sind wir aus Ostdeutschland nicht gut genug für die WM? Was um alles in der Welt sind das für Menschen die sich No Go Areas ausdenken. Wie kann es sein das ganz Ostdeutschland ein reine No Go Area ist? Bis auf einen kleinen grauen Fleck, ich nehm mal an Westberlin; Natürlich!
Außerdem sind bis auf die Russen/Ukrainer alle WM-Kader schön im Westen untergebracht. Mir ist klar das die meisten WM-Stadien drüben sind aber es wäre für Leipzig und Umgebung bestimmt auch recht gewesen ein paar WM-Nationen zu beherbergen.

Was soll das??

Wer sich den ganzen Schund selber mal ansehen will hier: http://www.nogoarea.de/

Warum im Osten so wenig WM-Quartiere sind ? Na ist ganz einfach, weil in den abgefuckten Osten keiner hin will, und weil es finanziell auch nicht zieht, nur die ostigen Ukrainer wollen in die Ost-Hauptstadt Potsdam.

Na ja, die Karte mit den ,,No-Go-Areas", dürfte jeder Seriösität entbehren.

[Heinrich_Kraemer]

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Sind wir aus Ostdeutschland nicht gut genug für die WM? Was um alles in der Welt sind das für Menschen die sich No Go Areas ausdenken. Wie kann es sein das ganz Ostdeutschland ein reine No Go Area ist? Bis auf einen kleinen grauen Fleck, ich nehm mal an Westberlin; Natürlich!
Außerdem sind bis auf die Russen/Ukrainer alle WM-Kader schön im Westen untergebracht. Mir ist klar das die meisten WM-Stadien drüben sind aber es wäre für Leipzig und Umgebung bestimmt auch recht gewesen ein paar WM-Nationen zu beherbergen.

Was soll das??

Wer sich den ganzen Schund selber mal ansehen will hier: http://www.nogoarea.de/


Nicht schlecht, das würde ich als Auszeichnung durch Absurdistan Nehm - en.:D

Warum sind wir Oberbayern denn hier nicht drauf?! So eine Schande. Ich fühle mich zutiefst diskriminiert.

[Anti-Zionist]

Jetzt fehlt nur noch eine Karte mit NoGo-Areas für Menschen ohne dunkle Hautfarbe, ohne südländischen Akzent, ohne Kopftuch, mit Glatze oder ganz kurzen Haaren...

[Chaos]

Schon auf der Startseite merkt man, dass das nicht ernst gemeint ist.
Wer dann auch noch einen Blick auf die Infoseite wirft, kann dort nachlesen, dass die Karten rein fiktiv sind. Zudem wird die Seite nicht von der Regierung, sondern von einer Privatperson betrieben.
Also nicht aufregen.

[Mauser98K]

Lustig!

Gibt es auch eine Seite über "No-go-areas" wo man als Deutscher nicht unbewaffnet hingehen sollte?

[Heinrich_Kraemer]

Schon auf der Startseite merkt man, dass das nicht ernst gemeint ist.
Wer dann auch noch einen Blick auf die Infoseite wirft, kann dort nachlesen, dass die Karten rein fiktiv sind. Zudem wird die Seite nicht von der Regierung, sondern von einer Privatperson betrieben.
Also nicht aufregen.

Es entstehen dadurch aber sehr wohl gewollte, schädliche Effekte: Unserer Nation wird geschadet, sofern im Ausland der Eindruck ensteht, es könnte tatsächlich so sein. Mitteldeutschland wird als Ganzes unter Nazi- Generalverdacht gestellt und Staatsmittel werden neu freigesetz gegen einen Kampf gegen imaginäre Neonazis.

[Klopperhorst]

Lustig!

Gibt es auch eine Seite über "No-go-areas" wo man als Deutscher nicht unbewaffnet hingehen sollte?


Nein, das wäre ja rassistisch. Man würde alle Ausländer in diesen Gebieten in einen Topf werfen. Das ist diskriminierend. Ich bin zutiefst betroffen über solche Gedankengänge.

[Chaos]

Solange es Opfer rechter Gewalt gibt, und die gibt es zweifellos, muss gegen rechte Gewalt vorgegangen werden. Dass sich nicht jeder Verdacht bestätigt, leigt in der Natur der Sache. Stellt sich nicht auch die Frage, ob es dem Ruf Deutschlands im Ausland schadet, wenn AUsländer angegriffen werden und man nichts dagegen zu tun versucht? Lies am besten mal den kompletten Infotext. Der osten soll nicht "schlecht gemacht" werden.
Müßig zu erwähnen, dass gegen jede Art von Gewalt vorgegangen werden muss.

[Kenshin-Himura]

Solange es Opfer rechter Gewalt gibt, und die gibt es zweifellos, muss gegen rechte Gewalt vorgegangen werden.

Gewalt gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen. Mal passt einem schlecht gelaunten Menschen die Nase des Anderen nicht, mal das Wetter, mal die Hautfarbe. Da muss nicht explizit gegen ,,rechte" Gewalt vorgegangen werden, sondern allgemein gegen Gewalt. Den Nachweis, dass es mehr ,,rechte" Gewalt gibt als sonstige Gewalt, muss man mir erst noch erbringen. Im Übrigen bitte ich mal wieder darum, gefälligst ,,rechts" von ,,rechtsextrem" zu trennen.

[Heinrich_Kraemer]

Solange es Opfer rechter Gewalt gibt, und die gibt es zweifellos, muss gegen rechte Gewalt vorgegangen werden. Dass sich nicht jeder Verdacht bestätigt, leigt in der Natur der Sache. Stellt sich nicht auch die Frage, ob es dem Ruf Deutschlands im Ausland schadet, wenn AUsländer angegriffen werden und man nichts dagegen zu tun versucht? Lies am besten mal den kompletten Infotext. Der osten soll nicht "schlecht gemacht" werden.
Müßig zu erwähnen, dass gegen jede Art von Gewalt vorgegangen werden muss.

Wie diese angebliche Opfer angeblicher rechtsextremistischer Gewalt herbeigelogen werden, wurde uns Deutschen ja nicht nur in den letzten Wochen offensichtlich präsentiert. Im Gegensatz dazu wird die Gewalt der ausländischen Gäste gegen Deutsche verharmlost.

Insofern wird uns Deutschen von der absurdistanischen Politik bewußt geschadet, während dazu unsere Arbeitsleistung verwendet wird.

Heuchlerisch und parasitär.

[Volyn]

Die Sozen haben mir die Lust an der WM versaut.

Ich wohne in einem der Austragungsorte, werde aber an die Spielwochenenden an meinem Schulungsort verbringen.

Ich habe keinen Bock mehr.

Kein vernünftiger Mensch nimmt Gäste auf, solange er verleumdet wird.

Während der gesamten WM sollen wir mal wieder die ganze Zeit damit verbringen, die gegen künstlich gegen uns aufgebauten Vorurteile wieder abzubauen.

Die hat es früher garnicht gegeben.

Ich war 1987 und 1988 jeweils 1 Monat mit dem Interrailticket per Bahn unterwegs. Einmal in Jugoslawien und in Rumänien, einmal in Portugal und in Marokko. Mit Ausnahme von Serbien habe ich damals nirgendwo irgendwelche schlechten Erfahrungen als Deutscher gesammelt. Ich war überall gerne gesehen. Genauso wie die Franzosen vom Schüleraustausch damals. Da gab es nie irgendwelche giftigen Bemerkungen oder Anspielungen oder dergleichen.

Das alles habt ihr verwichsten Sozen, die sowieso nie einer abkonnte - höchstens als Komplizen für Perverse - uns eingebrockt!

Ihr kotzt mich an!!!

[Chaos]

Es ist immer so, dass es Seiten gegen bestimmte Arten der Gewalt gibt und dass diese sich ausschließlich mit dieser Art von Gewalr befassen.
Daher schrieb ich auch:
"Müßig zu erwähnen, dass gegen jede Art von Gewalt vorgegangen werden muss."

Wer rechtsextrem ist, zählt zum rechten Spektrum und wendet Gewalt an, daher "rechte Gewalt". Ist allgemein formuliert, is klar, aber ebenso klar ist es, dass wer nicht extrem ist auch nicht versucht, seine politische Ansicht mit Gewalt zu vertreten. Es heißt ja auch analog "linke Gewalt".

@Heinrich_Kraemer
Man darf aber nicht den Fehler begehen, aus Irrtümern der jüngeren Vergangenheit eine generelle Nicht-Existenz" rechter Gewalt herzuleiten.
Gewaltdelikte, die von Deutschen an Ausländern begangen werden, sind nicht automatisch rechte Gewalttaten, genausowenig wie Gewalttaten von Ausländern an Deutschen rechte Gewalttaten sein müssen.
Inwiefern wird Gewalt von Ausländern gegen Deutsche verharmlost? Hältst du Gewalttaten von Ausländern an Deutschen generell als Gewalttaten mit rassistischem Hintergrund?

War im fall Potzdam nicht ein begründeter Verdacht gegeben, wie z.B. die Tonbandmitschnitte?

[Heinrich_Kraemer]

@Heinrich_Kraemer
Man darf aber nicht den Fehler begehen, aus Irrtümern der jüngeren Vergangenheit eine generelle Nicht-Existenz" rechter Gewalt herzuleiten.
Gewaltdelikte, die von Deutschen an Ausländern begangen werden, sind nicht automatisch rechte Gewalttaten, genausowenig wie Gewalttaten von Ausländern an Deutschen rechte Gewalttaten sein müssen.
Inwiefern wird Gewalt von Ausländern gegen Deutsche verharmlost? Hältst du Gewalttaten von Ausländern an Deutschen generell als Gewalttaten mit rassistischem Hintergrund?

War im fall Potzdam nicht ein begründeter Verdacht gegeben, wie z.B. die Tonbandmitschnitte?

Sofern aber auch hier wiederum vorverurteilende Lügen, die sich dann als selbige erwiesen, als Grundlage für o.g. Unternehmungen genommen wird, sind diese stets für den Müll geeignet. Daraus ergibt sich der Schaden, den wir Deutsche erleiden.

Gewalttaten sind beim Namen zu nennen und zu bestrafen. Allerdings gebietet es die Sittlichkeit, nicht vorzuverurteilen und mit gleichem Maß zu messen. Das macht im Gegensatz zu Absurdistan einen Rechtsstaat aus.

Die Ausländergewalt an uns Deutschen ergibt sich nur daraus, daß dieser Abschaum sich in unserem Land eingenistet hat. Das hat nur die absurdistanische Politik zu verantworten. D.h. es gäbe keine Ausländergewalt, wäre dieser Abschaum nicht hier.

Ich halte den Fall Potsdam für eine hysterisch überzogene Reaktion, um unserem Volk weiter zu schaden und hündisch gefallen zu wollen. Ganz abzusehen vom Schmarotzen am Steuergeld.

Zu den sog. Anhaltspunkten: Fraglich wieso man nicht die Zeugenaussagen berücksichtigt. Beweis gibt es bis heute ja keinen einzigen (siehe in dem Potsdamstrang).

[Anti-Zionist]

Gewalt gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen. Mal passt einem schlecht gelaunten Menschen die Nase des Anderen nicht, mal das Wetter, mal die Hautfarbe. Da muss nicht explizit gegen ,,rechte" Gewalt vorgegangen werden, sondern allgemein gegen Gewalt. Den Nachweis, dass es mehr ,,rechte" Gewalt gibt als sonstige Gewalt, muss man mir erst noch erbringen. Im Übrigen bitte ich mal wieder darum, gefälligst ,,rechts" von ,,rechtsextrem" zu trennen.
Absolut. Ich fragte schon des öfteren, warum es nicht "Kampf gegen Gewalt", sondern "Kampf gegen rechts" heißt. Da Gewalt auch von rechts kommen kann, würde ein Kampf gegen Gewalt also auch diese Richtung implizieren. Dass es "Kampf gegen rechts" und nicht "Kampf gegen Gewalt" oder "Kampf gegen Rechtsextremismus" heißt, ist politisch gewollt.

[Chaos]

Keine Ausländer, keine Ausländergewalt, keine Rechten, keine rechte Gewalt, auf dieses Niveau wollen wir uns hier doch nicht herabbegeben, oder?

Zeugenaussagen werden erst später aufgenommen, die Indizienbeweise lagen eher vor, daher der Verdacht.


Es gibt, wie gesagt, Aktionen gegen nahezu jede Gewalt, Gewalt an Kindern, Gewalt an Frauen, Gewalt an Tieren usw.
Und da gibt es natürlich auch was gegen rechte Gewalt, ebenso wie was gegen Linke. Der Kampf gegen Gewalt allgemein ist viel zu komplex, daher diese Differenzierung in alle möglichen Sparten. Dabei wird keinefalls auf eine Sparte beschränkt, nur wird Gewalt aus manchen Sparten besonders in den Mittelpunkt gerückt, durch die Medien z.B.
Inwiefern das "richtig" ist, kann ich nicht beurteilen, es wird berichtet, was Quote bringt und rechte Gewalt scheint Quote zu bringen.

[Tomatenschaf]

Jetzt fehlt nur noch eine Karte mit NoGo-Areas für Menschen ohne dunkle Hautfarbe, ohne südländischen Akzent, ohne Kopftuch, mit Glatze oder ganz kurzen Haaren...

ich dachte das wären die grau eingezeichneten Gebiete in der Karte ?( :D

[luftpost]

Man sollte nirgendwo mehr hingehen, aber selbst zu hause besteht die Gefahr dass einem die Decke auf den Kopf fällt...

[Heinrich_Kraemer]

Keine Ausländer, keine Ausländergewalt, keine Rechten, keine rechte Gewalt, auf dieses Niveau wollen wir uns hier doch nicht herabbegeben, oder?

Zeugenaussagen werden erst später aufgenommen, die Indizienbeweise lagen eher vor, daher der Verdacht.


Es gibt, wie gesagt, Aktionen gegen nahezu jede Gewalt, Gewalt an Kindern, Gewalt an Frauen, Gewalt an Tieren usw.
Und da gibt es natürlich auch was gegen rechte Gewalt, ebenso wie was gegen Linke. Der Kampf gegen Gewalt allgemein ist viel zu komplex, daher diese Differenzierung in alle möglichen Sparten. Dabei wird keinefalls auf eine Sparte beschränkt, nur wird Gewalt aus manchen Sparten besonders in den Mittelpunkt gerückt, durch die Medien z.B.
Inwiefern das "richtig" ist, kann ich nicht beurteilen, es wird berichtet, was Quote bringt und rechte Gewalt scheint Quote zu bringen.

Das Niveau meiner Aussage ist das der formalen Logik, Ihr verzerrender Käse auf dem der sozialdemokratisch verantworteten Pisaopfer. Ihre Verzerrungen können Sie sich sofern sparen.

Nochmal langsam: Wären diese Ausländer nicht in Deutschland, gäbe es diese Ausländergewalt nicht. Die - meist herbeigelogenen - "Neonazis" sind aber Deutsche und insofern ist das inkommensurabel.

Richtig ist aber auch, daß durch die Überfremdung der Fremdenhaß u.a. erst erzeugt wird:

"Das ist das Paradox des Multikulturalismus: Er erzeugt, was er zu verhindern sucht - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit."
Prof. Dr. Ulrich Beck, deutscher Soziologe

D.h. daß die Überfremdung u.a. sowohl Ursache der Ausländergewalt an Deutschen ist, als auch u.a. die Ursache für rechte Gewalt, die in den meisten Fällen aber auch noch dreist herbeigelogen wird. Die Verantwortung dafür tragen die BRD Politiker.


"Potsdam" diskutiere ich hier nicht nochmal. Siehe Strang dazu. Kurz soviel: Die Zeugenaussagen wurden bereits während der Berichterstattung zensiert. Eine wochenlange U-Haft - und auch noch ohne Beweise - ist sofern nicht gerechtfertigt.

[Sterntaler]

Lustig!

Gibt es auch eine Seite über "No-go-areas" wo man als Deutscher nicht unbewaffnet hingehen sollte?



....-das ist wahrscheinlich der graue Bereich.

[Quo vadis]

Mittlerweile sehe ich das mit den "No- Go- Areas" ganz entspannt.Habe mich anfangs auch wie der Threaderöffner erwas stigmatisiert gefühlt, aber dann kam die Vernunft durch....
Es ist eh der hilflose Versuch der "Freunde Afrikas" was zu erfinden, um zu vertuschen, dass sich eh kein Schlucker aus Togo, Ghana oder Elfenbeinküste überhaupt ein Flugticket zur WM leisten kann...:))

[Chaos]

Richtig ist aber auch, daß durch die Überfremdung der Fremdenhaß u.a. erst erzeugt wird:

"Das ist das Paradox des Multikulturalismus: Er erzeugt, was er zu verhindern sucht - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit."
Prof. Dr. Ulrich Beck, deutscher Soziologe

Wenn der Multikulturalismus falsch praktiziert wird, sprich wenn sich Parallelgesellschaften bilden und sich Einwanderer nicht integrieren, sich asozial verhalten etc. entsteht natürlich Fremdenhass, ist ja klar.
Reine Zuwanderung hingegen ist nicht rassismusfördernd, sofern sich die Einwanderer integrieren und ihre kulturellen Eigenarten den obersten Verfassungsprinzipien unterordnen. Sie aufzugeben ist nicht erforderlich und es ist unlogisch, Menschen wegen einer Andersartigkeit zu hassen, die einen selbst nicht beeinträchtigt.

Wobei auch hier natürlich differenziert werden muss zwischen derart entstandenem Fremdenhass und z.B. ideologischen Fremdenhass mit den ganzen "Rasseschutztheorien" und derartigem, sieht man ja hie rim Forum, dass es sowas auch gibt.

Wenn ich von rechter Gewalt spreche, meine ich das gesamte Spektrum, also nicht nur die Gewalt gegen Ausländer sondern auch die gegen politisch Andersdenkende.

[gothmania]

Was mich irritiert, ist der Zeitpunkt dieser "no-go-areas"-Diskussion! Es ist schon seit 15 Jahren bekannt, wie anfällig der Osten für rechtsradikales Gedankengut ist. Rostock-Lichtenhagen war der erste größere Gewaltexess rechter Ossis, und seitdem spannen sich rechte Gewalttaten wie eine rote Schnur quer durch Ossiland. (übrigens auch durch den Westen - der Anschlag in Lübeck wurde ja von 4 jungen Männern aus Grevesmühlen/Meck-Pomm verübt!)

Aber warum wird jetzt so intensiv vor den "No-go-areas" gewarnt? Da denkt sich der Staatsschutz und seine Büttel in den Parlamenten doch was bei!

[Chupacabras]

Gutmenschen sind eben wie Frauen... nicht erklärbar in ihrem Handeln und in ihren Gedankengängen :D :D :D

[Heinrich_Kraemer]

Wenn der Multikulturalismus falsch praktiziert wird, sprich wenn sich Parallelgesellschaften bilden und sich Einwanderer nicht integrieren, sich asozial verhalten etc. entsteht natürlich Fremdenhass, ist ja klar.
Reine Zuwanderung hingegen ist nicht rassismusfördernd, sofern sich die Einwanderer integrieren und ihre kulturellen Eigenarten den obersten Verfassungsprinzipien unterordnen. Sie aufzugeben ist nicht erforderlich und es ist unlogisch, Menschen wegen einer Andersartigkeit zu hassen, die einen selbst nicht beeinträchtigt.

Wobei auch hier natürlich differenziert werden muss zwischen derart entstandenem Fremdenhass und z.B. ideologischen Fremdenhass mit den ganzen "Rasseschutztheorien" und derartigem, sieht man ja hie rim Forum, dass es sowas auch gibt.

Wenn ich von rechter Gewalt spreche, meine ich das gesamte Spektrum, also nicht nur die Gewalt gegen Ausländer sondern auch die gegen politisch Andersdenkende.

zu 1. Das ist Käse, sofern es nie eine multikulturelle Gesellschaft gab und heute auch nirgends gibt, die in der Illusion eines Wertepluralismus münden soll. Kulturen sind Wertsysteme, die sich nur im Kampf auseinandersetzen, wobei die stärkere Kultur stets die schwächere zum verschwinden bringt (Max Weber). Insofern ist die Höhe der Zuwanderung von Bedeutung, selbstverständlich im Zusammenhang mit der jeweiligen Schicht. Natürlich gilt es dazu das Volk zu befragen, anstatt dieses zu belügen (vgl. Gastarbeiter). Sofern die Überfremdung mit der Arbeitsleistung der Deutschen finanziert wird dürfte die Begeisterung auch eher klein bleiben.

zu 2. Wie gesagt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit sind v.a. das Produkt der Überfremdung, für die die Politkaste die Verantwortung trägt.

zu 3. Daß auch Deutsche Opfer von Gewalt durch - meist herbeigelognenen - Neonazis werden können ist klar, wobei auch hier wieder die Frage ist, inwieweit diese nicht durch die Überfremdung erzeugt wurde, sofern ganze Bevölkerungsteile von der Überfremdung leben (vgl. Gutmenschindustrie) und vom Kampf gegen (phantasiertes) Rechts, die sofern von der Arbeitsleistung der Deutschen schmarotzen.

[Chaos]

Was der Herr Max Weber zur Zeit des Imperialismus über Kulturen und deren Aufeinandertreffen vor knapp hundert Jahren erzählt hat, mag zwar in der historischen Revision rechtinteressant sein, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, in welcher Weise er eine stärkere Expansionspolitik des deutshen Reiches forderte und mit seiner sozialdarwinistischen Anschauung diese Eroberungen rechtfertigte.

Die Rassentheorien sind deutlich älter und latenter Antisemitismus lässt sich schon vor der Zeit der Nationalstaaten nachweisen. Zur Zeit des integralen Nationalismus hat die Fremdenfeindlichkeit ihren Höhepunkt erreicht und das in vielen europäischen Nationen. Die eigene Nation wurde zum absoluten Wert und stand über allen anderen Nationen, man selbst als Bürger dieser Nation selbstredend über denen der anderen. Man braucht dazu weder Einwanderung noch "Überfremdung". Zum Glück ist diese Zeit vorbei, aber diese Ideen scheinen in einigen Köpfen noch immer weiterzuexistieren. Daher ist sehr fraglich, was zum Rassismus führt.

Ich meine eher das ewige ANtifa vs. Anti-Antifa und sowas in der Richtung, wenn ich von "politisch Andersdenkenden" rede.
Jetzt hat es in der jüngeren Vergangenheit eine nicht rechtsextreme Gewalttat, die fälschlicherweise für eine solche gehalten wurde, und du sprichst gleich von "meist herbeigelogenen Neonazis" und einem Kampf gegen "phantasiertes Rechts". Inwiefern jemand vom Kampf gegen rechts leben kann, verstehe ich nicht. Auch würde ich gerne wissen, was du konkret unter dem Begriff "Gutmenschindustrie" verstehst.

[redanarchist]

Mittlerweile sehe ich das mit den "No- Go- Areas" ganz entspannt.Habe mich anfangs auch wie der Threaderöffner erwas stigmatisiert gefühlt, aber dann kam die Vernunft durch....


wohl doch noch nicht ganz, denn offensichtlich hat niemand der geneigten user den link in der mitte unten auf der seite www.nogoarea.de bemerkt, weshalb ich ihn hier verlinke:
Finden Sie diese Seite zu undifferenziert?
Bitte unbedingt lesen! Hier klicken!
http://nogoarea.de/info.html

Wahrscheinlich sind Sie auf diese Seite gelangt, weil die Darstellung auf nogoarea.de Ihrer Meinung nach reichlich übertrieben ist.

Sie haben völlig Recht: So dramatisch, wie hier dargestellt, ist die Situation in Deutschland zum Glück noch nicht – die Karten sind rein fiktiv! Aber wir sollten es auch nicht zu solch einem Zustand kommen lassen!

na? gehts euch besser?

[Heinrich_Kraemer]

Was der Herr Max Weber zur Zeit des Imperialismus über Kulturen und deren Aufeinandertreffen vor knapp hundert Jahren erzählt hat, mag zwar in der historischen Revision rechtinteressant sein, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, in welcher Weise er eine stärkere Expansionspolitik des deutshen Reiches forderte und mit seiner sozialdarwinistischen Anschauung diese Eroberungen rechtfertigte.

Die Rassentheorien sind deutlich älter und latenter Antisemitismus lässt sich schon vor der Zeit der Nationalstaaten nachweisen. Zur Zeit des integralen Nationalismus hat die Fremdenfeindlichkeit ihren Höhepunkt erreicht und das in vielen europäischen Nationen. Die eigene Nation wurde zum absoluten Wert und stand über allen anderen Nationen, man selbst als Bürger dieser Nation selbstredend über denen der anderen. Man braucht dazu weder Einwanderung noch "Überfremdung". Zum Glück ist diese Zeit vorbei, aber diese Ideen scheinen in einigen Köpfen noch immer weiterzuexistieren. Daher ist sehr fraglich, was zum Rassismus führt.

Ich meine eher das ewige ANtifa vs. Anti-Antifa und sowas in der Richtung, wenn ich von "politisch Andersdenkenden" rede.
Jetzt hat es in der jüngeren Vergangenheit eine nicht rechtsextreme Gewalttat, die fälschlicherweise für eine solche gehalten wurde, und du sprichst gleich von "meist herbeigelogenen Neonazis" und einem Kampf gegen "phantasiertes Rechts". Inwiefern jemand vom Kampf gegen rechts leben kann, verstehe ich nicht. Auch würde ich gerne wissen, was du konkret unter dem Begriff "Gutmenschindustrie" verstehst.

zum 1. Abs.: Was Weber analysierte ist heutzutage immer noch insofern von Bedeutung, als seine Analysen bis heute im Bezug auf die Realität nicht widerlegt werden konnte. D.h. immer noch gültig.

zum 2.: Selbstverständlich bedarf es nicht unbedingt der Überfremdung um Ausländerfeindlichkeit zu erzeugen, jedoch dürfte diese einen gewichtigen Anteil derer erzeugen. Das meint Prof.Dr. Beck wohl auch im o.g. Zitat.

zum 3.: Nicht eine dahergelogene rechtsextremistische Tat, sondern die der letzten Wochen, die hier ja auch angeführt wurden, meine ich. Auch wurde diese nicht nur für eine solche gehalten sondern bewußt zu einer solchen konstruiert indem man gelogen hat, vorverurteilte und Tatsachen bewußt ausblendete (siehe Potsdam-Strang). Auch im Nachhinein versucht man noch über die Medien den Eindruck von rechtsextremistischen Taten zu erzeugen /(siehe z.B. auch ebd.), um dann Kampagnen wie die o.g. zu rechtfertigen.

Folge ist dabei ein Schaden der uns Deutschen entsteht, der durch bewußtes Lügen herbeigeführt wird.

[Quo vadis]

Wenn der Multikulturalismus falsch praktiziert wird, sprich wenn sich Parallelgesellschaften bilden und sich Einwanderer nicht integrieren, sich asozial verhalten etc. entsteht natürlich Fremdenhass, ist ja klar.
Reine Zuwanderung hingegen ist nicht rassismusfördernd, sofern sich die Einwanderer integrieren und ihre kulturellen Eigenarten den obersten Verfassungsprinzipien unterordnen. Sie aufzugeben ist nicht erforderlich und es ist unlogisch, Menschen wegen einer Andersartigkeit zu hassen, die einen selbst nicht beeinträchtigt.


Das ist reine Gutmenschendenke.Es ist meiner Meinung nach überhaupt nicht klar, was manche Politiker in Deutschland unter Integration verstehen.Dass sich Ausländer in die hier herrschenden Kulturauffassungen integrieren sollen, ist doch Augenwischerei ! Ich erinnere nur an das empörte Aufschreien vieler Etabliertenpolitiker bei der Scheindiskussion "Leitkultur",die mittlerweile wieder im Orkus verschwunden ist.
Jederzeit können sich hier lebende Kulturbereicherer mit der Keule GG, jeglicher Integration entziehen, das ist überhaupt kein Problem.Mit dem "Antidiskriminierungsgesetzt" ist es sogar noch einfacher geworden.Nein, diese Politik in Deutschland führt sich selber ad absurdum, indem sie einen Papiertiger aus der Judikative,Legislative und Exekutive macht.
Da es für Ausländer weder Druck noch Veranlassung gibt, sich in den deutschen Kulturkreis zu integrieren, bliebt für den Mulikultiergebenen Deutschen nur der umgedrehte Weg, sich völlig den Gepflogenheiten der Kulturbereicherer unterzuordnen, um "Integration" hautnah zu erleben...

[Mauser98K]

Solange es Opfer rechter Gewalt gibt, und die gibt es zweifellos, muss gegen rechte Gewalt vorgegangen werden. Dass sich nicht jeder Verdacht bestätigt, leigt in der Natur der Sache. Stellt sich nicht auch die Frage, ob es dem Ruf Deutschlands im Ausland schadet, wenn AUsländer angegriffen werden und man nichts dagegen zu tun versucht? Lies am besten mal den kompletten Infotext. Der osten soll nicht "schlecht gemacht" werden.
Müßig zu erwähnen, dass gegen jede Art von Gewalt vorgegangen werden muss.

Und solange es Ausländerkriminalität gibt, muß diese ebenfalls effizient und aggressiv bekämpft werden.

[redanarchist]

womit du und deinesgleichen an der reihe sind...