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Vollständige Version anzeigen : Mal ehrlich, was haltet ihr von Türken?



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Just Amy
06.03.2006, 13:26
Erlaeutere dies mal bitte naeher........ Wieso meinst du dass Haider verrueckt spielt? Ich habe gelesen dass er in den letzten Jahren viel milder geworden ist....
Was ist eigentlich mit der FPOE? Ist es eine rechtskonservative Partei? Ich hoffe doch dass sie nicht der NPD aehnelt....
haider, ehemals assistent am institut für staats- und verwaltungsrecht, weigert sich, erkenntnisse des verfassungsgerichtshofes umzusetzen. statt zweisprachige ortstafeln aufzustellen, verschiebt er die aktuellen um ein paar meter, und hält das für eine erfüllung des erkenntnisses. weiters will er die einhaltung von minderheitenrechten per abstimmung feststellen!

im zuge dieser kontrovese hat er sich mit Jesus Christus verglichen.

zitat: Wahrlich, ich sage euch: Vor 2.000 Jahren ist einer auferstanden und hat den Grabstein verrückt. Heute findet sich ein Landeshauptmann, der die Ortstafeln verrückt.

die fpö ist ein aus den überresten der streitereien des 3. lagers zusammengesetzter extremistenverein. im wahlkampf werden vorurteile geschürt, hass verbreitet und ausländerhetze sowie islamfeindlichkeit grossgeschrieben. ich würde sie aber nicht als so nazihaft wie die NPD einstufen.

Farbwind
06.03.2006, 13:37
aber würdest du es auch als antidemokratisch, oder sonstwie schlecht, bezeichnen, sich - wie ich vor zwei beträgen andeutete - primär um menschen aus kulturkreisen als zuwanderer zu bemühen, mit denen es womöglich weniger probleme geben würde als eben mit [ vielen ] türken, albanern, d.h moslemisch - temperamentvollen?

Zunächstmal lässt sich Kulturkreisen nicht einfach Temperament zuweisen, ich habe türkische und tunesische Freunde und die sind absolut temperamentgleich, was ich hauptsächlich auf ihre gute Bildung zurückführe. Ohne Frage muss man sich bei Integrationspolitik den gesellschaftlichen Kreisen zuwenden, die besonders betroffen sind. Das sind allerdings auch Deutsche mit Vorbehalten gegenüber Ausländern oder Ausländer mit Vorbehalten gegenüber anderen Ausländern.


und, wo siehst du die gründe für die momentan ja keineswegs funktionierende integrationspolitik in deutschland?

Die Tatsache, dass wir derzeit mit solchen Integrationsproblemen zu kämpfen haben ist großteilig auf die verfehlte Integrationspolitik der 70er und 80er Jahre zurückzuführen, in denen man politisch die Ghettoisiertung und Abschottung ausländischer Gruppen gegebüber Deutschen bewusst oder unbewusst vorangetrieben hat, was insbesondere die lokale Ansiedlung betrifft.
Mittlerweile wurden die Fehler von den meisten Politikern eingeräumt, problematischerweise reproduziert sich Ghettoisierung auch von alleine. Dagegen angehen kann man vor allem mit Bildung und Aufklärung vor Ort. Man kann dagegen angehen, wenn eine Basis dafür geschaffen wird, dass Kinder in Bildungseinrichtungen deutsch sprechen (mal ausgenommen von Sprachunterrichten, denn die Kinder sollten dort wo es möglich ist auch die Möglichkeit dazu haben, die Sprache ihrer Eltern und ihrer Kultur zu erlernen). Man kann dagegen angehen, indem man infrastrukturelle und soziale Anreize setzt, sich der Ghettoisierung zu entziehen. Wenn ich mir hier die Äußerungen im Forum durchlese braucht man sich auch nicht wundern, warum viele Ausländer und Migranten lieber in die Ghettos ziehen, statt sich unter den "Deutschen" niederzulassen. Man kann dem entgegenwirken, indem von Staatsebene verstärkt mit NGO´s zusammenarbeitet wird, die Kontakt zu nichtintegrierten Individuen haben. Und letztlich gibt es auch viele öffentlichkeitswirksame Aktionen, mit denen Integration voranzutreiben ist und die entsprechend stärker thematisiert und unterstützt werden könnten.

Einseitige Integrationsanfragen sind auf jeden Fall der falsche Weg. Integration ist ein wechselseitiger Prozess, im Gegensatz zur Assimilation.

Cheyenne
06.03.2006, 13:51
Eigentlich habe ich nichts gegen Türken. Dies ist zumindest für mich keine persönliche Aversion gegen Türken. Ich weiß, daß es auch nette Türken gibt, wirklich nette die ich menschlich gesehen mag. Und ich habe nichts dagegen, wenn sie unter uns leben und für sich auf friedliche Weise ihren Glauben leben wie dies bei anderen Religionen auch der Fall ist.

Was viele Leute hier verunsichert und als bedrohlich empfinden, ist der Islam. Ein Islam, der uns Europäer als Ungläubige und Unreine betitelt. Ein Islam, der einen Herrschaftsanspruch anmeldet und das leider nicht nur über die bisherigen islamischen Länder. Ein Islam, der versucht, seinen Gläubigen zu suggerieren, daß wir seine Gläubigen vom Glauben abbringen wollten (welch abstruse Idee). Ein Islam, von dem uns häufig im Fernsehen Schreckensbilder gezeigt werden. Auch wenn man nicht alles glauben darf, was einem die Medien vorgaukeln. Fundamentalistische Muslime, die uns ihren Glauben aufdrängen und schönreden wollen. Ich habe Berichte gelesen und Bilder gesehen, die so schrecklich sind, daß ich sie hier nicht näher beschreiben möchte.

Wir möchten unseren Kindern gerne ein schönes Leben bieten. Sogar ein besseres, als wir es je hatten. Wie ist dies möglich, angesichts dieser Dinge?
Wenn in türkischen und anderen Moscheen gehetzt wird gegen Christen und Andersgläubige. Vielleicht hast Du von dem Imam Kaplan gehört, der letztendlich doch noch ausgewiesen worden ist weil ganz schlimme Hetzkampagnen betrieben hat. Vielleicht gibt es noch mehr davon?

Gegen die gemäßigten Muslime, die uns in Ruhe lassen und auch nicht unsere Kultur verändern wollen, gegen die habe ich ganz und gar nichts.

Adlerflug
06.03.2006, 13:57
@ Cheyenne

Leider gibt es diese,in deinem letzten Satz beschriebenen "Mitbürger" allzu selten.Es gibt sie!Ja,da sage ich nichts, doch wirklich nicht oft!!!

melamarcia75
06.03.2006, 14:07
im zuge dieser kontrovese hat er sich mit Jesus Christus verglichen.

zitat: Wahrlich, ich sage euch: Vor 2.000 Jahren ist einer auferstanden und hat den Grabstein verrückt. Heute findet sich ein Landeshauptmann, der die Ortstafeln verrückt.


Da hat Haider was mit Berlusconi gemein:



"Ich bin der Jesus Christus der Politik. Ich bin ein geduldiges Opfer, ich ertrage jeden, ich opfere mich für jeden."


:D :D :D :D

Alienamazone
06.03.2006, 14:11
Sahara1987

Ich weiß nicht, warum die meißten Deutschen so ein Hass auf die Türken haben?
Ich hab mich immer sehr gut mit meinen Mitmenschen vertragen-gut hier sagt auch keiner was schlechtes über Türken.
Aber auf dieser Seite bin ich auf Sachen gestossen, die mich echt total verunsichert haben! Haben wir den ein so schlechtes Zusammenleben?
Ist alles was Gewalt und Böse ist wirklich von den Türken?
Geht mal tief in euer innerstes und überlegt lang nach, bevor ihr antwortet: Sind wir wirklich so Böse?

Hallo,

ich denke Multi-Kulti ist gescheitert, auch wenn es einige wenige gibt, die sich vielleicht gut in Deutschland integriert haben, ist es doch all zu häufig, das diese selbst nach Generationen ihre Sprache, Kultur und Glauben hier in Deutschland weiter ausleben, was ich einfach nicht für gut heißen kann und will.

Liebe Grüße Kerstin

Just Amy
06.03.2006, 14:12
Da hat Haider was mit Berlusconi gemein:
:D :D :D :D
jep.
987654

melamarcia75
06.03.2006, 14:15
jep.
987654

Soll heissen?? ?(

Just Amy
06.03.2006, 14:21
Soll heissen?? ?(
"ja."
und dass ich keine 10 zeichen geschafft habe.

emire
06.03.2006, 14:35
Hallo,

ich denke Multi-Kulti ist gescheitert, auch wenn es einige wenige gibt, die sich vielleicht gut in Deutschland integriert haben, ist es doch all zu häufig, das diese selbst nach Generationen ihre Sprache, Kultur und Glauben hier in Deutschland weiter ausleben,
was ich einfach nicht für gut heißen kann und will.
Liebe Grüße Kerstin


Es Gibt vor Jahrhunderten Ausgewanderte Deutsche in den USA oder Rußland,die immer noch ihren Glauben oder ihr Brauchtum pflegen.
Es gibt sogar noch welche die Deutsche Sprache sprechen,konnten die sich auch nicht Integrieren.Was aber diese Länder Gutheißen können und wollen.

melamarcia75
06.03.2006, 14:54
Es Gibt vor Jahrhunderten Ausgewanderte Deutsche in den USA oder Rußland,die immer noch ihren Glauben oder ihr Brauchtum pflegen.
Es gibt sogar noch welche die Deutsche Sprache sprechen,konnten die sich auch nicht Integrieren.Was aber diese Länder Gutheißen können und wollen.

Das kann man nicht miteinander vergleichen. Deutsche die in die USA ausgewandert sind trafen dort auf andere Europaer wie Englaender oder Iren.
Die Tuerken dagegen haben mit Europa nichts zu tun.
Uebrigens: sind sie ein Tuerke?

emire
06.03.2006, 15:20
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Deutsche die in die USA ausgewandert sind trafen dort auf andere Europaer wie Englaender oder Iren.
Die Tuerken dagegen haben mit Europa nichts zu tun.
Uebrigens: sind sie ein Tuerke?


JA,und jetzt..........

Alienamazone
06.03.2006, 15:23
@emire,

Fakt ist, wenn man als Deutscher in ein fremdes Land geht, muss man sich deren Kultur annehmen und fügen !

Fakt ist, die meisten Ausländer die in Deutschland leben, tun dies nicht und leben weiter hier Ihre Kultur aus, bauen Ihre Moscheen in unseren Ländern auf, die wir zu akzeptieren hätten.

Es gibt Diskussionen über Kopftücher, Schwimmunterricht und den zwang der deutschen Sprache in unseren Schulen, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, das diese sich nach unseren Regeln zu richten haben und wir nicht nach deren.

Ich bin kein Ausländerfeind, denn ich Liebe das Fremde, in der Fremde, doch meine Heimat soll gefälligst auch meine Heimat bleiben oder besser gesagt wieder werden !

sunbeam
06.03.2006, 15:24
Es Gibt vor Jahrhunderten Ausgewanderte Deutsche in den USA oder Rußland,die immer noch ihren Glauben oder ihr Brauchtum pflegen.
Es gibt sogar noch welche die Deutsche Sprache sprechen,konnten die sich auch nicht Integrieren.Was aber diese Länder Gutheißen können und wollen.

Deutsche und Amerikaner sind auch kulturell deckungsgleich, was man von Euch Osmanen und Musels mit uns nicht sagen kann!

emire
06.03.2006, 15:24
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Deutsche die in die USA ausgewandert sind trafen dort auf andere Europaer wie Englaender oder Iren.
Die Tuerken dagegen haben mit Europa nichts zu tun.Uebrigens: sind sie ein Tuerke?


Was haben die in Amerika verloren?
Das Land gehörte den Ur-Einwohnern,haben die Europäer sie gefragt ob sie erwünscht waren.

sunbeam
06.03.2006, 15:26
Was haben die in Amerika verloren?
Das Land gehörte den Ur-Einwohnern,haben die Europäer sie gefragt ob sie erwünscht waren.

Packst Du jetzt die alten Kamelle als Argumente wieder aus???

LuckyLuke
06.03.2006, 15:30
Wieso alte Kamelle ?

Interessant ist aber auch was den integrationsunwilligen Deutschen besonderes in Osteuropa widerfuhr....

:cool:

melamarcia75
06.03.2006, 15:36
JA,und jetzt..........

Igitt...... X(

emire
06.03.2006, 15:37
@emire,

Fakt ist, wenn man als Deutscher in ein fremdes Land geht, muss man sich deren Kultur annehmen und fügen !

Fakt ist, die meisten Ausländer die in Deutschland leben, tun dies nicht und leben weiter hier Ihre Kultur aus, bauen Ihre Moscheen in unseren Ländern auf, die wir zu akzeptieren hätten.


Es gibt Diskussionen über Kopftücher, Schwimmunterricht und den zwang der deutschen Sprache in unseren Schulen, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, das diese sich nach unseren Regeln zu richten haben und wir nicht nach deren.


Ich bin kein Ausländerfeind, denn ich Liebe das Fremde, in der Fremde, doch meine Heimat soll gefälligst auch meine Heimat bleiben oder besser gesagt wieder werden !

Wieviele Moscheen gibt es in Deutschland,so schon von außen als Gotteshaus zu erkennen.Mit Minarett ohne Muezzin gebrülle,kann man sich eine Kirche ohne Turm vorstellen.

Ich spreche von der integration,ich lasse mich nicht Assimilieren.Jede Volksgruppe in Europa genießt ein Minderheiten Recht und davon nehme ich Gebrauch.Es ist meine Kultur und ich werd sie nicht ablegen wie ein Wäschestück.


Ich bin kein Ausländerfeind,

Ich bin kein Ausländerfeind und dann kommt das schöne Wort ABER .
Aber sie passen sich nicht an,zeige doch mal wie.

sunbeam
06.03.2006, 15:42
EinGast hat sich hier zu benehmen und nicht auf seine Minderheitenrechte rumzugammeln!

melamarcia75
06.03.2006, 15:44
Jede Volksgruppe in Europa genießt ein Minderheiten Recht und davon nehme ich Gebrauch.Es ist meine Kultur und ich werd sie nicht ablegen wie ein Wäschestück.

Tun sie uns Europaeern doch den gefallen und hauen sie mit ihren Volksgenossen ab..... bis vor kurzem hatten wir in Italien keine Tuerken und jetzt stroemen sie massenweise auch hierhin...... WEG MIT EUCH!! X(

emire
06.03.2006, 15:46
Igitt...... X(

Kleiner Fascho etwas für dich.
[/URL]
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.ndonio.it/media/mussolini_petacci_morte.jpg&imgrefurl=http://www.ndonio.it/Mussolini.htm&h=384&w=397&sz=100&tbnid=RwSID1vFyTVe-M:&tbnh=116&tbnw=120&hl=de&start=20&prev=/images%3Fq%3Dmussolini%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr %3D%26rls%3DGGLG,GGLG:2005-41,GGLG:de%26sa%3DN
Richtig, IGITT

melamarcia75
06.03.2006, 15:49
Kleiner Fascho etwas für dich.
www.ndonio.it/ Mussolini.htm

Richtig, IGITT

Mussolini hat keinen Holocaust zu verantworten, die ** edit **Tuerken schon!!!!

emire
06.03.2006, 15:52
Tun sie uns Europaeern doch den gefallen und hauen sie mit ihren Volksgenossen ab..... bis vor kurzem hatten wir in Italien keine Tuerken und jetzt stroemen sie massenweise auch hierhin...... WEG MIT EUCH!! X(


Das sind Kurden vornehmlich PKK,
dehnen ihr Freundlicherweise großzügig Asyl angeboten habt.


Guten Appetit

Alienamazone
06.03.2006, 16:05
@emire,

Du kannst gerne Deine Kultur ausleben, in Deinen eigenen vier Wänden, denn in der Öffentlicheit hat diese nichts zu suchen !

emire
06.03.2006, 16:11
Mussolini hat keinen Holocaust zu verantworten, die dreckigen Tuerken schon!!!!


Pack schlägt sich,Pack verträgt sich

www.gfbv.it/2c-stampa/02-3/021010de.html

** edit **

Grüner Simon
06.03.2006, 16:14
Ist doch egal, ob die vorhandene Arbeit ein Deutscher oder ein Ausländer kriegt.
Ich würde jeden einwandern lassen, der mir sympathisch ist und alle anderen nicht. Andere Kriterien für die Einwanderung sind bei weitem nicht so ideal!
Sympathie ist aber subjektiv und kann somit nicht als Maß genommen werden.

Grüner Simon
06.03.2006, 16:15
Hallo,

ich denke Multi-Kulti ist gescheitert, auch wenn es einige wenige gibt, die sich vielleicht gut in Deutschland integriert haben, ist es doch all zu häufig, das diese selbst nach Generationen ihre Sprache, Kultur und Glauben hier in Deutschland weiter ausleben, was ich einfach nicht für gut heißen kann und will.

Liebe Grüße Kerstin

So viel zu Glaubensfreiheit. Nach dem CDU Einwanderungsfragebogen hast du in unserem Land nichts verloren.

emire
06.03.2006, 16:16
@emire,

Du kannst gerne Deine Kultur ausleben, in Deinen eigenen vier Wänden,
denn in der Öffentlicheit hat diese nichts zu suchen !

Bitte zu Diffenieren,was ich nicht in der Öffenlichkeit zu tun habe.

Den Gebetsteppich in der Fußgängerzone auszurollen
Auf der Hauptstraße zu Schächten und somit meiner Religion genüge zu tun
In Pluderhosen Herumlaufen
Zu Rauchen,zu Trinken,zu Reden ???

Cheyenne
06.03.2006, 16:18
Was haben die in Amerika verloren?
Das Land gehörte den Ur-Einwohnern,haben die Europäer sie gefragt ob sie erwünscht waren.
__________________________________________________ ______________
Das ist richtig. Das Land gehörte den Ur-Einwohnern von Amerika, den Indianern. Was den Indianern damals passiert ist, und wie man teilweise heute noch mit ihnen umgeht in Amerika, ist eine Sauerei.

Aber ist das ein Grund, daß ihr jetzt hier vielleicht das gleiche oder ähnliches macht? Ist dies eine Rechtfertigung dafür, daß die islamische Kultur vielleicht irgendwann die europäische verschlingt? Nein!

Glaubst Du etwa, die Indianer hätten sich über Horden von muslimischen Einwanderern und vom Islam "überrollt" zu werden, mehr gefreut?

Die Indianer sind eher ein freiheitsliebendes Volk, daß sich gar nicht gerne in so enge Zwänge pressen lässt.

Grüner Simon
06.03.2006, 16:19
@emire,

Fakt ist, wenn man als Deutscher in ein fremdes Land geht, muss man sich deren Kultur annehmen und fügen !

Fakt ist, die meisten Ausländer die in Deutschland leben, tun dies nicht und leben weiter hier Ihre Kultur aus, bauen Ihre Moscheen in unseren Ländern auf, die wir zu akzeptieren hätten.

Es gibt Diskussionen über Kopftücher, Schwimmunterricht und den zwang der deutschen Sprache in unseren Schulen, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, das diese sich nach unseren Regeln zu richten haben und wir nicht nach deren.

Ich bin kein Ausländerfeind, denn ich Liebe das Fremde, in der Fremde, doch meine Heimat soll gefälligst auch meine Heimat bleiben oder besser gesagt wieder werden !

Als würden Deutsche in Massen auswandern. Ich glaube gäbe es ein vergleichbar großes Land in dem einige Millionen Deutsche einwandern würden, gäbe es dort eine Deutsche Parralegeschellschaft. Aber gut, was nicht ist braucht man nicht berücksichtigen.

Was ist an Moschheen falsch? Es gibt auch Kirchen in islamischen Ländern. Wo ist unsere schöne Religionsfreiheit geblieben?

emire
06.03.2006, 16:20
EinGast hat sich hier zu benehmen und nicht auf seine Minderheitenrechte rumzugammeln!


Ich würde mit lieber Gedanken um dich machen,bist selber ein Ausländer zur Zeit.Ein Falsches Wort und du gewinnst eine Weltreise mit Endziel Guantanamo

Grüner Simon
06.03.2006, 16:20
Igitt...... X(

Türken sind igitt? Nur aus reinem Interesse, was sind denn Sie?

Grüner Simon
06.03.2006, 16:23
EinGast hat sich hier zu benehmen und nicht auf seine Minderheitenrechte rumzugammeln!

Auslebung des eigenen Glaubens ist also schlechtes Benehmen? Ich hoffe du und deine Familie gehen nicht zur Kirche

emire
06.03.2006, 16:25
__________________________________________________ ______________
Das ist richtig. Das Land gehörte den Ur-Einwohnern von Amerika, den Indianern. Was den Indianern damals passiert ist, und wie man teilweise heute noch mit ihnen umgeht in Amerika, ist eine Sauerei.

Aber ist das ein Grund, daß ihr jetzt hier vielleicht das gleiche oder ähnliches macht? Ist dies eine Rechtfertigung dafür, daß die islamische Kultur vielleicht irgendwann die europäische verschlingt? Nein!

Glaubst Du etwa, die Indianer hätten sich über Horden von muslimischen Einwanderern und vom Islam "überrollt" zu werden, mehr gefreut?

Die Indianer sind eher ein freiheitsliebendes Volk, daß sich gar nicht gerne in so enge Zwänge pressen lässt.


Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre,ist es aber nicht.

Wieviele Europäer mit Christlichen Galuben und der dazu gehörenden Kultur leben in Europa,in Prozent?
Wieviele Mosleme mit den Dazu gehörenden Kulturen leben in Europa,in Prozent?


Ich würde mir Sorgen machen wenn es 50% zu 50% steht.

Grüner Simon
06.03.2006, 16:25
@emire,

Du kannst gerne Deine Kultur ausleben, in Deinen eigenen vier Wänden, denn in der Öffentlicheit hat diese nichts zu suchen !

Aber deine?????????????? Von wegen keine Glaubensfreiheit usw.

Nein, danke auf diese Interpretation der deutschen Kultur kann ich verzichten

melamarcia75
06.03.2006, 16:31
Türken sind igitt? Nur aus reinem Interesse, was sind denn Sie?

Ein 30jaehriger Arzt aus Italien. Und sie?

Cheyenne
06.03.2006, 16:32
Als würden Deutsche in Massen auswandern. Ich glaube gäbe es ein vergleichbar großes Land in dem einige Millionen Deutsche einwandern würden, gäbe es dort eine Deutsche Parralegeschellschaft. Aber gut, was nicht ist braucht man nicht berücksichtigen.

Was ist an Moschheen falsch? Es gibt auch Kirchen in islamischen Ländern. Wo ist unsere schöne Religionsfreiheit geblieben?
__________________________________________________ _______________

Nehmen wir mal kurz an, es wäre so? Es mag zwar sein, daß es dort eine deutsche Parallelgesellschaft geben würde. Aber es würde mich doch sehr wundern, wenn der türkische Staat einer deutschen Parallelgesellschaft in der Türkei soviele Rechte und Freiheiten gewähren würde, wie die Moslems sie hier haben.

Wie verfährt der türkische Staat mit den Kurden? Sie bilden sozusagen eine Parallelgesellschaft in der Türkei und die Kurden sind Muslime wie die meisten übrigen Türken auch. Trotzdem sind sie für den türkischen Staat ein "Problemfall".

Sicher gibt es ein paar Kirchen in muslimischen Ländern. Aber es sind eben nur ein paar. Davon mal abgesehen, darfst Du nach Saudi Arabien noch nicht einmal eine Bibel mitnehmen. Frag mal die Grenzbeamten dort, was denn an der Bibel falsch wäre.

Religionsfreiheit ja, die existiert auch immer noch. Aber friedlich und privat. Und nicht aggressiv missionierend in der Öffentlichkeit.

Grüner Simon
06.03.2006, 16:36
Ein 30jaehriger Arzt aus Italien. Und sie?

19 jähriger Schüler aus Deutschland

Grüner Simon
06.03.2006, 16:39
__________________________________________________ _______________

Nehmen wir mal kurz an, es wäre so? Es mag zwar sein, daß es dort eine deutsche Parallelgesellschaft geben würde. Aber es würde mich doch sehr wundern, wenn der türkische Staat einer deutschen Parallelgesellschaft in der Türkei soviele Rechte und Freiheiten gewähren würde, wie die Moslems sie hier haben.

Wie verfährt der türkische Staat mit den Kurden? Sie bilden sozusagen eine Parallelgesellschaft in der Türkei und die Kurden sind Muslime wie die meisten übrigen Türken auch. Trotzdem sind sie für den türkischen Staat ein "Problemfall".

Sicher gibt es ein paar Kirchen in muslimischen Ländern. Aber es sind eben nur ein paar. Davon mal abgesehen, darfst Du nach Saudi Arabien noch nicht einmal eine Bibel mitnehmen. Frag mal die Grenzbeamten dort, was denn an der Bibel falsch wäre.

Religionsfreiheit ja, die existiert auch immer noch. Aber friedlich und privat. Und nicht aggressiv missionierend in der Öffentlichkeit.

Nur weil es die Türkei nicht machen würde, heißt das nicht, dass es richtig ist keine Freihieten zu lassen.
Ist ein Gotteshaus missionierend? Wo soll man ansonsten gemeinsam beten? Sind dann Synagogen auch verkehrt? Dürfen dann Kirchen überhaupt sein, die wurden dem deutschen Volk doch auch mehr aufgezwungen als, dass sie sagten, ja her damit. Wenn es auch ewig her ist.

Alienamazone
06.03.2006, 16:49
Siehe Klein-Istanbul in Marxloh

Der Duisburger Stadtteil Marxloh ist fest in türkischer Hand. Dort leben mehr Türken als Deutsche. Sie haben sich ihre eigene Infrastruktur geschaffen: türkische Läden, Friseure und Kneipen, sogar ein türkischsprachiger Fernsehsender ist dort entstanden.

Wir Deutsche haben in unserem eigenen Land so gut wie nichts mehr zu sagen, und wenn dann wenige mutige Deutsche in demokratischer Weise ihr Veto einlegen, zu dem sie nicht nur allen Grund haben, nein mehr noch, sogar auch das Recht und die Pflicht besitzen, dann sind es gleich Ausländerfeinde ?!

Da wird ein Stadtteil zum türkischen Außenposten mit eigenem türkischem Fernsehsender und Mosche mit allem drum und dran. Nicht genug dass Deutsche den Stadtteil verlassen und es fast nur noch türkische Geschäfte gibt, nein da lernen einige Deutsche auch noch türkisch um beim Metzger einkaufen gehen zu können! Und die Verräter von Gutmenschen reden von Integration! Sieht so etwa eine Integration aus????

Für mich ist das Landeinnahme ohne (noch nicht) Kriegshandlungen!

Welche die hier leben wollen haben sich uns anzupassen und nicht umgekehrt !

emire
06.03.2006, 17:50
Siehe Klein-Istanbul in Marxloh


Der Duisburger Stadtteil Marxloh ist fest in türkischer Hand. Dort leben mehr Türken als Deutsche. Sie haben sich ihre eigene Infrastruktur geschaffen: türkische Läden, Friseure und Kneipen, sogar ein türkischsprachiger Fernsehsender ist dort entstanden.

Fahren sie mal in das Rentnerparadies auf Mallorca und Antalya,dort gibt es auch Deutsche Bäcker,Metzger mit der Erlaubnis Schweinefleisch zu verarbeiten,Seelischer Beistand,Deutsche Ärzte eigene Deutschsprachige Literatur etc..
Diese Läden entrichten ihre Steuerpflicht an Deutschland,was schließlich allen zugute kommt.



Wir Deutsche haben in unserem eigenen Land so gut wie nichts mehr zu sagen, und wenn dann wenige mutige Deutsche in demokratischer Weise ihr Veto einlegen, zu dem sie nicht nur allen Grund haben, nein mehr noch, sogar auch das Recht und die Pflicht besitzen, dann sind es gleich Ausländerfeinde ?!

Sie haben nichts zu sagen ,was machen sie gerade denn...
Sie Können sich wehren in dem sie Wählen gehen,eine Prozedur das sich alle 4 Jahre wiederholt,das können die meisten Ausländer nicht.Der Deutsche Bürger besitz kein Veto-Recht,ob er mutig ist oder nicht.Sie sind verhalten sich Ausländerfeindlich,siehe alle ihre Äußerungen.


Da wird ein Stadtteil zum türkischen Außenposten mit eigenem türkischem Fernsehsender und Mosche mit allem drum und dran. Nicht genug dass Deutsche den Stadtteil verlassen und es fast nur noch türkische Geschäfte gibt, nein da lernen einige Deutsche auch noch türkisch um beim Metzger einkaufen gehen zu können! Und die Verräter von Gutmenschen reden von Integration! Sieht so etwa eine Integration aus????

Ich muß mich verbessern,sie sind Ausländer Feindlich.


Für mich ist das Landeinnahme ohne (noch nicht) Kriegshandlungen!
Landeinnahme ist durch eine Kriegshandlung erzwungene Eroberung.
Was sie meinen ist Gekauftes,erworbenes und durch einen vereidigten Notar der Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Dokumentiertes Stück Land.


Welche die hier leben wollen haben sich uns anzupassen und nicht umgekehrt !
Wie sieht den so eine Integration aus,machen sie mal einen Vorschlag.

Würfelqualle
06.03.2006, 18:01
Kam gerade auf RTL, 50% der Türken sind in Berlin Neukölln arbeitslos und
70 % der Neuköllner Türken gehen ohne Schulabschlüsse von Berliner Schulen.

Wann sind 100 % der Türken in Berlin arbeitslos und wann haben 100 % der türkischen Schulabgänger, keinen Schulabschluss ?


Aber all´das interessiert mich nicht wirklich. Das einzigste was mich interessieren würde, wann geht dieser unerwünschte Bevölkerungsanteil nach Hause ?


Gruss von der Würfelqualle

Einsatzleiter
06.03.2006, 21:37
Mal ehrlich, was haltet ihr von Türken?


ich finde, dass türkische Frauen häufig sehr schön aussehen! :) :) :)

dass das 545 Beiträge gedauert hat, bis das jemand mal zu diesem Thema einfällt... :(

Würfelqualle
06.03.2006, 21:47
ich finde, dass türkische Frauen häufig sehr schön aussehen! :) :) :)

dass das 545 Beiträge gedauert hat, bis das jemand mal zu diesem Thema einfällt... :(



Wenn sie so 15-17 sind, dann " sollen " einige etwas nett aussehen. Mit 18 bekommen sie dann Kinder und ihre Ärsche werden fett, wie Brauereigäule. Die Haut altert bei Südländerinnen sehr schnell und sie sehen mit Anfang 30, wie 50 aus.

http://www.directupload.net/images/060306/temp/8X6uxSop.jpg (http://www.directupload.net/show/d/628/8X6uxSop.jpg)
Wenn so was zu Hause warten würde, würde ich in der Kneipe schlafen.

Aber naja, Geschmäcker sind verschieden. :rolleyes:



Gruss von der Würfelqualle

Einsatzleiter
06.03.2006, 22:07
http://www.directupload.net/images/060306/temp/8X6uxSop.jpg (http://www.directupload.net/show/d/628/8X6uxSop.jpg)
Wenn so was zu Hause warten würde, würde ich in der Kneipe schlafen.


Die tät bestens zu Dir passen, ist genauso rückschrittlich wie Du! :)) :)) :))

Würfelqualle
06.03.2006, 22:40
Die tät bestens zu Dir passen, ist genauso rückschrittlich wie Du! :)) :)) :))



Warum bin ich rückschrittlich ? 8o




Gruss von der Würfelqualle

Just Amy
06.03.2006, 22:55
__________________________________________________ ______________
Das ist richtig. Das Land gehörte den Ur-Einwohnern von Amerika, den Indianern. Was den Indianern damals passiert ist, und wie man teilweise heute noch mit ihnen umgeht in Amerika, ist eine Sauerei.

Aber ist das ein Grund, daß ihr jetzt hier vielleicht das gleiche oder ähnliches macht? Ist dies eine Rechtfertigung dafür, daß die islamische Kultur vielleicht irgendwann die europäische verschlingt? Nein!

Glaubst Du etwa, die Indianer hätten sich über Horden von muslimischen Einwanderern und vom Islam "überrollt" zu werden, mehr gefreut?

Die Indianer sind eher ein freiheitsliebendes Volk, daß sich gar nicht gerne in so enge Zwänge pressen lässt.
möchte hier nichts verharmlosen, aber ich denke die meisten ureinwohner amerikas hätten mit der wendung "jemandem gehört land" wenig anzufangen gewusst.

mggelheimer
06.03.2006, 22:57
Das einzigste was mich interessieren würde, wann geht dieser unerwünschte Bevölkerungsanteil nach Hause ?

...und nimmt diesen ganzen anderen Multikultiquatsch gleich mit!

ernesto, die katze
06.03.2006, 23:35
möchte hier nichts verharmlosen, aber ich denke die meisten ureinwohner amerikas hätten mit der wendung "jemandem gehört land" wenig anzufangen gewusst."Auf die Frage eines Historikers, wie die Indianer Amerika nannten, bevor die Weißen kamen, antwortete ein Sioux-Häuptling: »Unseres«." - Sam Ewing, The Sun, 20. April 1999

Cheyenne
07.03.2006, 10:39
möchte hier nichts verharmlosen, aber ich denke die meisten ureinwohner amerikas hätten mit der wendung "jemandem gehört land" wenig anzufangen gewusst.
__________________________________________________ _______________

Richtig. Aber als ihre Heimat haben sie es schon betrachtet, bzw. sie tun es noch. O.g. Ausspruch betraf ganz besonders die Nomadenstämme, die den Büffelherden hinterherzogen, damit sie stets genug zu essen hatten. Es entsprach ja ihrer Lebensart und wegen der Nahrungsbeschaffung einer Notwendigkeit, "mal hier und mal dort" zu sein.

Die Pueblo-Indianer in New Mexico z.b. haben schon früh Land kultiviert und Mais angebaut etc.

SAMURAI
07.03.2006, 13:16
Ich darf es nicht sagen, sonst werde ich auf der Stelle dauerhaft gesperrrt !

Aber sagt das nicht alles ?

ernesto, die katze
07.03.2006, 13:43
Zunächstmal lässt sich Kulturkreisen nicht einfach Temperament zuweisen, ich habe türkische und tunesische Freunde und die sind absolut temperamentgleich, was ich hauptsächlich auf ihre gute Bildung zurückführe. Ohne Frage muss man sich bei Integrationspolitik den gesellschaftlichen Kreisen zuwenden, die besonders betroffen sind. Das sind allerdings auch Deutsche mit Vorbehalten gegenüber Ausländern oder Ausländer mit Vorbehalten gegenüber anderen Ausländern.das mag stimmen, es gibt immer ausnahmen - glücklicherweise; aber nichtsdestotrotz halte ich es für einen wirklich extremen fehler, dass man sich um mohammedanische arbeitskräfte bemüht hat, noch dazu türken, bei denen sich [ in der regel ] zu dem tiefen glauben, der ja bekanntermaßen frauenfeindliche und gewaltverherrlichende elemente beinhaltet, noch ein recht unbegründeter und aggressiver nationalismus gesellt -- für eine einwanderergruppe bei genauerer betrachtung so ziemlich die behämmerteste mischung, die man sich nur irgendwie ausdenken kann --- dieser fehler ist allerdings nicht den grünen vorzuwerfen, sondern den altparteien, den grünen ist höchstens die blauäugikeit bezüglich dieser ideologie vorzuwerfen.
Die Tatsache, dass wir derzeit mit solchen Integrationsproblemen zu kämpfen haben ist großteilig auf die verfehlte Integrationspolitik der 70er und 80er Jahre zurückzuführen, in denen man politisch die Ghettoisiertung und Abschottung ausländischer Gruppen gegebüber Deutschen bewusst oder unbewusst vorangetrieben hat, was insbesondere die lokale Ansiedlung betrifft.das stimmt; der grund ist wohl, dass man damit rechnete, dass diese leute wieder irgendwann verschwinden.
Mittlerweile wurden die Fehler von den meisten Politikern eingeräumt, problematischerweise reproduziert sich Ghettoisierung auch von alleine. Dagegen angehen kann man vor allem mit Bildung und Aufklärung vor Ort. Man kann dagegen angehen, wenn eine Basis dafür geschaffen wird, dass Kinder in Bildungseinrichtungen deutsch sprechen (mal ausgenommen von Sprachunterrichten, denn die Kinder sollten dort wo es möglich ist auch die Möglichkeit dazu haben, die Sprache ihrer Eltern und ihrer Kultur zu erlernen). Man kann dagegen angehen, indem man infrastrukturelle und soziale Anreize setzt, sich der Ghettoisierung zu entziehen. Wenn ich mir hier die Äußerungen im Forum durchlese braucht man sich auch nicht wundern, warum viele Ausländer und Migranten lieber in die Ghettos ziehen, statt sich unter den "Deutschen" niederzulassen. Man kann dem entgegenwirken, indem von Staatsebene verstärkt mit NGO´s zusammenarbeitet wird, die Kontakt zu nichtintegrierten Individuen haben. Und letztlich gibt es auch viele öffentlichkeitswirksame Aktionen, mit denen Integration voranzutreiben ist und die entsprechend stärker thematisiert und unterstützt werden könnten.zu dem vorwurf, es würde indirekt an der deutschen mehrheitsgesellschaft liegen, dass kaum ausländer ihre ghettos verlassen -- das forum ist erstens nicht repräsentativ, und zweitens gibt es nur sehr wenige, die hier tatsächlich wünschen, dass diese menschen ausnahmslos nach hause geschickt werden -- die hauptkritik richtet sich gegen die islamische religion, und die " multikulturellen " zustände, und einjeder mit verstand, wird die unterschiede zwischen dem wunsch nach einer rassistischen auslese und dem wunsch nach einem islamlosen deutschland / europa sehen; und ganz ehrlich, ich finde beide wünsche nicht nur legitim, sondern teile sie sogar -- wir dürfen uns nämlich keineswegs ausschließlich an den traumzuständen der mohammedanischen migranten orientieren, sondern auch - und gerade - an den ideen und vorstellungen der deutschen mehrheit, denn ansonsten - d.h bei einer zu einseitigen politik -, und ich sehe dies verständlicherweise an vielen menschen aus meiner generation, wird aus einem gewissen unbehagen, ein vorbehalt und aus einem vorbehalt ein vorurteil, und daraufhin der wunsch, sich dieser menschen zu entledigen.

ein normaler deutscher jugendlicher hier bei uns in einem kleinen westfälischen kaff erlebt es in etwa so :

er ist weder rassistisch noch ausländerfeindlich, hört " neger - musik ", etc. pp, lebt also von grundauf recht vorurteilsfrei, ist vermutlich auch noch mit einigen ausländern befreundet, vielleicht nicht unbedingt mit türken und albanern, aber das tut ja recht wenig zur sache, und er erlebt schlichtweg, dass man hier nicht mehr nur nicht herr im haus ist, sondern sich einiges gefallen lassen muss; auf allen möglichen öffentlichen partys, auf die der jugendliche geht, kommen irgendwann albanisch - türkische jugendgangs, pöbeln und prügeln -- diese jugendgangs fangen nun auch schon an sich gegenseitig abzuknallen, und klauen anderen menschen ihr gras, weil sie wissen, dass man ihnen deshalb nichts kann, ansonsten lassen sie auch gerne kippen und elektrogeräte mitgehen, und werden NICHT abgeschoben, mag man sie auch anzeigen -- eine ehemalige klassenkameradin von mir, eine negerin, wurde immerzu von albanischen schlägergruppen verfolgt -- ja, verfolgt --, weil sie eben schwarz war, was dazu führte, dass sie bei dunkelheit das haus nicht mehr alleine verließ, und du kannst dir vorstellen, was das für eine siebzehn- achtzehnjährige bedeutet -- ich konnte sie nie leiden, nie, sie war und ist es vermutlich immer noch eine dumme pute, wirklich, aber glaub' mal, wie leid mir diese dumme pute tat, als sie in der schule davon erzählte, und glaub' mal, wie wütend ich wurde als sich herausstellte, dass diese arschlöcher trotz meldung bei der bullerei nicht abgeschoben wurden -- einen von diesen flachwichsern durfte ich dann einige wochen später selbst kennenlernen, als er " nach cigaretten fragte ", kurz, als er sich anschickte, mich auszurauben; glücklicherweise war ein lettischer freund von mir mit - das ist wichtig, musst du wissen, denn ohne diesen ausländischstämmigen kollegen hätte er mich aller vorrausicht nach zusammengeschlagen, deutsche zählen unter derlei gesocks nichts -- kartoffel hat er mich immer genannt, " kartoffel ", " kartoffel ", " kartoffel " -- ich konnte mir in ungefähr vorstellen, wie es sein muss von zehn solcher schweinehund verprügelt zu werden, alleine, als mädchen, weil man eben nicht die richtige hautfarbe vorweisen konnte --- natürlich, ein einzelfall -- wie immer -- ein einzelfall? nö, mein nachbar - ebenfalls neger - wird auf dem weg zur schule auch desöfteren angepöbelt, diesmal allerdings - um die multikulturelle gerechtigkeit perfekt zu machen - von türken; " nigger, bleib stehen ", rufen sie ihn, sofern er mich nicht anlügt, und er lügt mich nicht an, er ist ein gläubiger katholik, ein von kopf bis fuß guter mensch, jetzt fünfzehn, und er geht jeden sonntag freiwillig in die kirche, und er bleibt stehen, wenn sie das rufen, denn ansonsten würde man ihn nachher zusammenschlagen...das sind jetzt nur die beispiele mit farbigen hauptakteuren; die mit weißen deutschen jetzt ebenfalls noch aufzuzählen, würde bedeuten, ich müsste ein buch schreiben -- wie gesagt, eine westfälische kleinstadt, mit nicht unbedingt übermäßig vielen ausländern, ich - und die beiden schwatten ebenfalls - gehören auch keineswegs der unterschicht, sondern sind mittleres bis gehobenes bürgertum.

ganz ehrlich, wir haben hier allesamt kaum mehr bock auf den mist - schwarz, weiß, gelb; uns steht multikulti wirklich bis zum hals, und darüber hinaus -- wer abhauen kann, haut ab -- ich lerne jetzt seiner einer woche spanisch, um mir möglichst viele optionen offen zu halten, wenn der migrantenanteil eine anzahl übersteigt, die einem das leben endgültig zur hölle macht.

Einseitige Integrationsanfragen sind auf jeden Fall der falsche Weg. Integration ist ein wechselseitiger Prozess, im Gegensatz zur Assimilation.nein.

ich erwarte lediglich, dass diese leute deutsch sprechen, und mich in frieden lassen -- ich klopfe nicht bei meiner türkischen nachbarin an, um mit ihrer einen kaffee zu trinken, wie es " integrationsbeauftrage " marieluise beck vorschlug; mir ist diese türkische nachbarin auf der einen seite herzlichst egal, und auf der anderen würde sie, sofern der mann nicht zuhause ist, die tür sowieso nicht aufmachen -- in der praxis meines vaters, er ist arzt, weigern sich die türkischen kopftuchmuttis bereits, ihm die hand zu schütteln -- und auf diese menschen sollen wir zugehen?

Just Amy
07.03.2006, 15:39
Ich darf es nicht sagen, sonst werde ich auf der Stelle dauerhaft gesperrrt !

Aber sagt das nicht alles ?
klingt, als wärst Du ein schrecklicher mensch, voller hass.

Farbwind
08.03.2006, 02:14
lebt also von grundauf recht vorurteilsfrei,

Vorurteilsfrei? Darf ich mal kurz lachen?


mir ist diese türkische nachbarin auf der einen seite herzlichst egal

Na prima, du urteilst Menschen also vorab wegen ihrer Nationalität ab. Mit solchen Vorbehalten brauchen wir uns über das Thema gar nicht unterhalten, denn du siehst Ausländer nur in deinen eigenen, beschränkten Kategorien. Auch an deiner Terminologie (Neger, türkische Kopftuchmuttis, die Schwatten) kann man gut sehen, dass du fremde Sachverhalte in Riesenschubladen schiebst. Hach wie einfach das ist. Afrika und Asien sind für dich vermutlich auch ein Länder, die Neger und Schlitzaugen sind ja eh alle gleich.

Und ich frage mich, was das soll, selektiv ausländische Kriminalität darzustellen. Dort, wo ich wohne, ist die Kriminalität der Ausländer und die der Deutschen exakt gleich hoch. Wenn ich von Deutschen blöd angemacht werden, haben die dazu genauso wenig Recht oder findest du deutsche Kriminalität etwa besser? Haben die da einen Heimvorteil, sozusagen einen Bonus für´s schlechte Benehmen, oder was?
Unglaublich sowas.


ganz ehrlich, wir haben hier allesamt kaum mehr bock auf den mist - schwarz, weiß, gelb; uns steht multikulti wirklich bis zum hals, und darüber hinaus -- wer abhauen kann, haut ab -- ich lerne jetzt seiner einer woche spanisch, um mir möglichst viele optionen offen zu halten

Warum lernst du dann Spanisch? Da scheinst du Spanien nicht zu kennen.
Es ist traurig zu sehen, wie sich Deutsche, die sich sonst mit dem Arsch nicht ansehen würden, zusammenrücken, weil sie meinen, sie hätten mit denen mehr Gemeinsamkeiten als mit den ganzen "Schwatten" und Gelben. Das zeigt lediglich, dass diese Menschen nicht fähig sind Grenzen zu überschreiten (viel Spaß dann übrigens in Spanien, wo die Menschen in dieser Hinsicht viel weiter fortgeschritten sind als "die Deutschen"). Ich habe viele ausländische Freunde, die übrigens niemanden zusammenschlagen würden. Ja, die gibt es auch und die haben einen Bildungsabschluss, von dem ich glaube, dass er den Durchschnitt dieses Forums weit übersteigt. Und im Übrigen zähle ich mich auch nicht zu den "Weißen" die du auflistet, denn mich und meine deutschen Freunde verbindet zu den meisten Ausländern mehr als zu dem Großteil deutscher User auf dieser Plattform.

Schwarz-Weiß-Denken aufzugeben bedeutet, dass das Leben komplizierter wird, aber es wird der Realität auch um Vieles gerechter. Und es ergeben sich viele politische Möglichkeiten der schlechten Integration einiger Ausländer entgegenzuwirken.

Und bitte komm hier nicht mit dem Argument, das Wort Neger sei in Ordnung, nur weil es einige Menschen untereinander verwenden. Ein Wort hat nicht nur eine, sondern viele individuelle Bedeutungen (Zeichentheorie von de Saussure anschauen, ist nicht zu schwer) und ich glaube kaum, dass diejenigen, die es hier benutzen tendenziell "Kumpel" meinen.

Einsatzleiter
08.03.2006, 06:46
...das sind jetzt nur die beispiele mit farbigen hauptakteuren; die mit weißen deutschen jetzt ebenfalls noch aufzuzählen, würde bedeuten, ich müsste ein buch schreiben

es ist Dir wohl entgangen, dass Türken ebenfalls Weiße - und nicht Farbige -sind!
Noch vor 30 Jahren (als ethnische Zugehörigkeiten noch in Lexika und Atlanten verzeichnet waren) war dies Allgemeinwissen, aber heute scheint man selbiges nicht mehr zu benötigen!

Würfelqualle
08.03.2006, 09:30
es ist Dir wohl entgangen, dass Türken ebenfalls Weiße - und nicht Farbige -sind!
Noch vor 30 Jahren (als ethnische Zugehörigkeiten noch in Lexika und Atlanten verzeichnet waren) war dies Allgemeinwissen, aber heute scheint man selbiges nicht mehr zu benötigen!


Türken sind Weisse ? Türken sind Asiaten und das sind wohl keine Weissen.



Gruss von der Würfelqualle

SAMURAI
08.03.2006, 09:33
klingt, als wärst Du ein schrecklicher mensch, voller hass.

Gestern Abend im Fernsehen: Die Polizei von Berlin Neu-Kölln kapituliert vor den türkischen Jugendbanden. Allesamt bewaffnet und gewaltbereit.

Kapisko

Einsatzleiter
08.03.2006, 09:39
Türken sind Weisse ? Türken sind Asiaten und das sind wohl keine Weissen.


Laut Diercke Weltatlas von 1974 gehören Türken zu den "Europiden" (weiter unterteilt: "Armenide").
wobei ich das nur erwähne, um Leute zu beeindrucken, die autoritär denken (ohne die Welt mit eigenen Augen erkennen zu wollen) und sich evtl. von so einer Quelle beeindrucken lassen.
Denn normalerweise erkennt auch "ein Blinder mit Krückstock", dass ein durchschnittlicher Türke einem typischen Deutschen sehr viel ähnlicher sieht, als etwa einem Chinese oder Mongolen!

Würfelqualle
08.03.2006, 09:43
Laut Diercke Weltatlas von 1974 gehören Türken zu den "Europiden" (weiter unterteilt: "Armenide").
wobei ich das nur erwähne, um Leute zu beeindrucken, die autoritär denken (ohne die Welt mit eigenen Augen erkennen zu wollen) und sich evtl. von so einer Quelle beeindrucken lassen.
Denn normalerweise erkennt auch "ein Blinder mit Krückstock", dass ein durchschnittlicher Türke einem typischen Deutschen sehr viel ähnlicher sieht, als etwa einem Chinese oder Mongolen!


Also Türken sehen Asiaten ähnlicher, wie Weissen. Muttu mal wieder deine Dioptrien nachschauen lassen. ;)



Gruss von der Würfelqualle

Einsatzleiter
08.03.2006, 10:00
Also Türken sehen Asiaten ähnlicher, wie Weissen. Muttu mal wieder deine Dioptrien nachschauen lassen. ;)



Gruss von der Würfelqualle

sehr witzig! :)
bei den US-Volkszählungen werden Türken übrigens auch zu den "caucasians" (Weiße) gezählt.

wir können sehr zufrieden sein, dass wir die Einwanderer haben die da sind und nicht die, die Frankreich hat.
Araber sind oft viel strenger islamisch als Türken. Und bei den vielen Schwarzen dort würde ich mich überhaupt nicht mehr heimisch fühlen.

Würfelqualle
08.03.2006, 10:06
sehr witzig! :)
bei den US-Volkszählungen werden Türken übrigens auch zu den "caucasians" (Weiße) gezählt.

wir können sehr zufrieden sein, dass wir die Einwanderer haben die da sind und nicht die, die Frankreich hat.
Araber sind oft viel strenger islamisch als Türken. Und bei den vielen Schwarzen dort würde ich mich überhaupt nicht mehr heimisch fühlen.


Wie wichtig sind US Volkszählungen ?

Araber, Türken und Neger haben hier nichts zu suchen.



Gruss von der Würfelqualle

ernesto, die katze
08.03.2006, 10:15
Na prima, du urteilst Menschen also vorab wegen ihrer Nationalität ab. Mit solchen Vorbehalten brauchen wir uns über das Thema gar nicht unterhalten, denn du siehst Ausländer nur in deinen eigenen, beschränkten Kategorien. Auch an deiner Terminologie (Neger, türkische Kopftuchmuttis, die Schwatten) kann man gut sehen, dass du fremde Sachverhalte in Riesenschubladen schiebst. Hach wie einfach das ist. Afrika und Asien sind für dich vermutlich auch ein Länder, die Neger und Schlitzaugen sind ja eh alle gleich.nein, ich urteile menschen nicht aufgrund der nationalität ab -- das wäre mir zu blöd, und ausserdem bin ich ja selbst deutscher, und würde ich nun beginnen, kollektiv gegen welche gruppe auch immer vorzugehen, wäre das nicht nur einseitig unfair ihnen gegenüber, sondern ich bräuchte mich auch nicht beschweren, würden nun menschen aus anderen gruppen aus altbekannten gründen gegen deutsche prinzipiell und somit auch gegen mich vorgehen -- daran habe ich kein interesse; ich äußerte mich [ auch in diesem forum ] bereits mehrfach kritisch gegenüber der unterrichtspraxis in deutschen schulen in bezug auf den nationalsozialismus -- insofern wäre es verlogen, hier anders vorzugehen als ich es von [ z.b ] lehrern erwarte.

dass mir diese frauen herzlich egal sind, hat einen trifftigen grund [ natürlich sind sie mir nicht vollends egal; niemand möchte wohl dass ihnen irgendetwas schlimmes zustößt ], und zwar dass es ganz einfach dumm wäre, sich mit ihnen anzufreunden oder sie sonstwie näher kennen zu lernen; ich weiß aus eigener leidiger erfahrung, dass " die familie " nicht unbedingt ausnahmslos erfreut ist, wenn sich die tochter einen deutschen anlacht und deshalb lasse ich sie nun kollektiv in ruhe -- natürlich gibt es ausnahmen, es gibt immer ausnahmen, aber ich versuche nicht auf gut glück, die türkische frau kennen zu lernen, deren eltern mir nichts böses wollen [ bisher steht es 0 : 2, und ich bin nicht bereit, daraus ein 1 : 3 werden zu lassen ].

ich habe mich nie feindlich über neger oder asiaten geäußert -- viel mehr sprach ich positiv über sie, und regte sogar an, sich vermehrt um asiatische [ primär aus japan, vietnam, nepal, china ] zu bemühen. dein schuss diesbezüglich geht nach hinten los. ich habe zu den gesonderten formulierungen gegriffen, um klar zu machen, dass auch, wenn nicht gerade schwarze menschen unter dem zuzug mohammedanisch - temperamentvoller, offenkundig rückständiger menschen leiden.
Und ich frage mich, was das soll, selektiv ausländische Kriminalität darzustellen. Dort, wo ich wohne, ist die Kriminalität der Ausländer und die der Deutschen exakt gleich hoch. Wenn ich von Deutschen blöd angemacht werden, haben die dazu genauso wenig Recht oder findest du deutsche Kriminalität etwa besser? Haben die da einen Heimvorteil, sozusagen einen Bonus für´s schlechte Benehmen, oder was?
Unglaublich sowas.nein -- ob mir ein deutscher die fresse poliert, oder ein türke ist relatig gleich, aber in diesem thread geht es doch um türken und zuwanderer, oder nicht?

würde hier jemand einen thread mit dem titel " mal ehrlich, was haltet ihr von deutschen ? " eröffnen, würde ich mich wohl in nicht unähnlicher art und weise über viele, viele deutsche beschweren; meine meinung zu dem gesamtzustand des deutschen volkes ist bekannt, und in einem anderen thread drohte mir ein rechtsorientierter user namens " mozart ", wenn ich mich nicht täusche, sogar mit irgendwelchen lustigen paragraphen.
Warum lernst du dann Spanisch? Da scheinst du Spanien nicht zu kennen.
Es ist traurig zu sehen, wie sich Deutsche, die sich sonst mit dem Arsch nicht ansehen würden, zusammenrücken, weil sie meinen, sie hätten mit denen mehr Gemeinsamkeiten als mit den ganzen "Schwatten" und Gelben. Das zeigt lediglich, dass diese Menschen nicht fähig sind Grenzen zu überschreiten (viel Spaß dann übrigens in Spanien, wo die Menschen in dieser Hinsicht viel weiter fortgeschritten sind als "die Deutschen").richtig, ich kenne spanien nicht -- mein einziger spanienaufenthalt war auf dem flughafen von madrid, leider sogar etwas länger als geplant, da uns ein bescheuerter wichtigtuer nicht in's flugzeug lassen wollte, aber gesetzt, es waren jetzt sieben statt zwei stunden, die wir auf dem flughafen verbrachten, es reicht wohl kaum, um dieses land annähernd kennen zu lernen, und ich möchte spanien auch gar nicht unbedingt kennenlernen --> madrid war die zwischenstation, havanna war das ziel, und havanna und nicht madrid ist in dieser hinsicht auch mein ziel.

cuba ist mir aus vielerlei gründen sehr genehm.
Ich habe viele ausländische Freunde, die übrigens niemanden zusammenschlagen würden. ich ebenfalls.
Ja, die gibt es auch und die haben einen Bildungsabschluss, von dem ich glaube, dass er den Durchschnitt dieses Forums weit übersteigt. Und im Übrigen zähle ich mich auch nicht zu den "Weißen" die du auflistet, denn mich und meine deutschen Freunde verbindet zu den meisten Ausländern mehr als zu dem Großteil deutscher User auf dieser Plattform.ich weiß nicht, du scheinst es irgendwie nicht begriffen zu haben; mir ist es egal, ob jemand weiß oder schwarz oder gelb oder lila im gesicht ist - wirklich völlig egal. kennst du den stadtteil coerde in münster? wie du vielleicht weißt, wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, lebten dort vor einigen jahren unzählige jugoslawen, in elendigen baracken, und ich besuchte damals drei jahre lang die coerder grundschule, die inzwischen abgerissen wurde - wir waren drei deutsche in der klasse, sofern ich mich im nachhinein nicht vertue, ein schwarzer, einige osteuropäer, zwei türken, und ansonsten mindestens zehn, wohl eher aber fünfzehn jugoslawen - es funktionierte, ja, es funktionierte richtig gut --- natürlich sprachen die asylantenkinder kein perfektes deutsch, und hatten verständlicherweise ihre probleme, aber nichtsdestotrotz klappte das zusammenleben - insofern weiß ich, es kann natürlich auch sein, dass mein armes hirn dies im endeffekt etwas harmonisiert, dass ein zusammenleben, vielleicht ist gar die formulierung miteinanderleben besser, funktionieren kann, dass es keine rassischen gründe hat, weshalb etwas funktioniert oder nicht funktioniert [ das ist momentan im übrigen nicht anders; wie gesagt, ich kenne nicht nur einige ausländischstämmige, die niemanden zusammenschlagen, sondern darf auch einige astreine menschen meine freunde nennen; besonders löblich, dass einige - wie bereits gesagt - ihren kindern sogar deutsche namen geben ], und deshalb wehre ich mich auch immer dagegen, mit leuten, die ein weißes europa anstreben, und so weiter und so fort, in eine schublade gesteckt zu werden.
Schwarz-Weiß-Denken aufzugeben bedeutet, dass das Leben komplizierter wird, aber es wird der Realität auch um Vieles gerechter. Und es ergeben sich viele politische Möglichkeiten der schlechten Integration einiger Ausländer entgegenzuwirken.es ist nicht meine aufgabe, der schlechten integration " einiger " ausländer entgegenzuwirken -- ich bin nicht mutter theresa, und nicht adolf hitler, das ist mein beitrag zur integration.
Und bitte komm hier nicht mit dem Argument, das Wort Neger sei in Ordnung, nur weil es einige Menschen untereinander verwenden. Ein Wort hat nicht nur eine, sondern viele individuelle Bedeutungen (Zeichentheorie von de Saussure anschauen, ist nicht zu schwer) und ich glaube kaum, dass diejenigen, die es hier benutzen tendenziell "Kumpel" meinen.ich habe immer neger gesagt, und das auch einmal mit dem bereits erwähnten farbigen nachbarn von mir ausdiskutiert -- er meinte, es sei ihm egal, sofern kein böser hintergedanke dahinter steckt.

ernesto, die katze
08.03.2006, 10:16
es ist Dir wohl entgangen, dass Türken ebenfalls Weiße - und nicht Farbige -sind!
nein, ist es mir nicht -- wie kommst du darauf?

Just Amy
08.03.2006, 10:46
Gestern Abend im Fernsehen: Die Polizei von Berlin Neu-Kölln kapituliert vor den türkischen Jugendbanden. Allesamt bewaffnet und gewaltbereit.
sollen sie nachhilfe bei der IDF nehmen. aber was willst Du mit diesem beispiel verdeutlichen?

melamarcia75
08.03.2006, 12:17
Gestern Abend im Fernsehen: Die Polizei von Berlin Neu-Kölln kapituliert vor den türkischen Jugendbanden. Allesamt bewaffnet und gewaltbereit.

Kapisko

Das ist unfassbar. Man sollte die Bundeswehr einsetzen und diese Leute abknallen. Schliesslich gefaehrden sie die innere Ordnung.

Grüner Simon
08.03.2006, 14:05
Also Türken sehen Asiaten ähnlicher, wie Weissen. Muttu mal wieder deine Dioptrien nachschauen lassen. ;)



Gruss von der Würfelqualle

Genau, und alle Asiaten sehen gleich aus, sowie alle Schwarzen gleich aussehen. Die Weissen ,eindeutig eine Herrenrasse, ist die einzige in der sich die Individuuen erheblich voneinander im Aussehen differenzieren. Dadurch ist die Überlegenheit der weissen Rasse bewiesen.
Auch der weiße Riese ist ein guter Beweis dafür.

Auch das Pisse meist gelb ist zeigt auf, dass Asiaten eine Unterrasse ist. Und die negative Assoiziation mit der Farbe Schwarz (schwarz sehen, ein sschwarzer Tag usw.) in unserem Kulturkreis beweist eindeutig, dass Schwarze schlecht und unwürdig für unser Land sind.

Ach so es ging um die Türken? Gut das sind alles Terroristen und haben in Deutschland, dem einzigen Fleck auf Erden den Gott geküsst hat, nichts verleoren

Farbwind
08.03.2006, 15:37
nein -- ob mir ein deutscher die fresse poliert, oder ein türke ist relatig gleich, aber in diesem thread geht es doch um türken und zuwanderer, oder nicht?

würde hier jemand einen thread mit dem titel " mal ehrlich, was haltet ihr von deutschen ? " eröffnen, würde ich mich wohl in nicht unähnlicher art und weise über viele, viele deutsche beschweren;

Irrtum, Fakt ist, dass die Diskussion (egal auf welche Nationalität sie sich bezieht) hirnrissig ist, weil es nicht "die Türken" gibt und die Tatsache, dass Menschen das Gegenteil behaupten lediglich darauf beruht, dass sie sich nicht die Mühe gemacht haben zu differenzieren. Da könnte man auch fragen "Was haltet ihr von Politikern" und die gleichen indifferenten Meinungen würden rausgehauen. Ein Versuch der Verallgemeinerung, der der Realität nicht entspricht, sondern wenn überhaupt einer geistigen Beschränkung.


mohammedanisch - temperamentvoller

Diese Wortschöpfung zeigt in welchen Kategorien du denkst und urteilst. Ich bastel mal eine im gleichen Stil: deutsch-chauvinistisch

ernesto, die katze
08.03.2006, 15:52
Irrtum, Fakt ist, dass die Diskussion (egal auf welche Nationalität sie sich bezieht) hirnrissig ist, weil es nicht "die Türken" gibt und die Tatsache, dass Menschen das Gegenteil behaupten lediglich darauf beruht, dass sie sich nicht die Mühe gemacht haben zu differenzieren. Da könnte man auch fragen "Was haltet ihr von Politikern" und die gleichen indifferenten Meinungen würden rausgehauen. Ein Versuch der Verallgemeinerung, der der Realität nicht entspricht, sondern wenn überhaupt einer geistigen Beschränkung.nicht falsch, aber ebenso nicht falsch ist es, für gewisse probleme kulturelle begründungen heranzuziehen.
Diese Wortschöpfung zeigt in welchen Kategorien du denkst und urteilst. Ich bastel mal eine im gleichen Stil: deutsch-chauvinistischdie möchte ich ebenfalls nicht im land haben.

Farbwind
09.03.2006, 00:22
nicht falsch, aber ebenso nicht falsch ist es, für gewisse probleme kulturelle begründungen heranzuziehen.

Entschuldigung, aber es gibt einen Unterschied zwischen "kulturellen Begründungen" und Schlagbegriffen wie simple Nationalitätenbezeichnungen. Wenn jemand die Frage stellt "Was haltet ihr von Türken?" dann ist klar, dass die Diskussion Stereotypen hervorbringt. Und im Übrigen sehe ich keine von dir "herangezogene Begründung", nur dass du meinst so etwas wie "mohammedanisches Temperament" ausmachen, was ein weiterer Stereotyp ist. Aber möglicherweise kannst du den Rückschluss belegen, wie der Mohammedaner zu seinem kulturell eigenen Temperament kommt und was das genau sein soll. Ich bin gespannt. (mal abgesehen davon, dass nicht alle Türken, die nach Deutschland kommen gläubig sind... aber das wird mal eben so unter den Tisch gekehrt)

GmbH
09.03.2006, 00:28
Also Türken sehen Asiaten ähnlicher, wie Weissen. Muttu mal wieder deine Dioptrien nachschauen lassen. ;)



Gruss von der Würfelqualle


:lach: :lach:
u. das so früh am Morgen
:lach: :lach:

GmbH
09.03.2006, 00:29
sehr witzig! :)
bei den US-Volkszählungen werden Türken übrigens auch zu den "caucasians" (Weiße) gezählt.

wir können sehr zufrieden sein, dass wir die Einwanderer haben die da sind und nicht die, die Frankreich hat.
Araber sind oft viel strenger islamisch als Türken. Und bei den vielen Schwarzen dort würde ich mich überhaupt nicht mehr heimisch fühlen.

solche Äußerungen grenzen ja schon an Rassismus ...
:D

ernesto, die katze
09.03.2006, 23:03
Entschuldigung, aber es gibt einen Unterschied zwischen "kulturellen Begründungen" und Schlagbegriffen wie simple Nationalitätenbezeichnungen. Wenn jemand die Frage stellt "Was haltet ihr von Türken?" dann ist klar, dass die Diskussion Stereotypen hervorbringt. Und im Übrigen sehe ich keine von dir "herangezogene Begründung", nur dass du meinst so etwas wie "mohammedanisches Temperament" ausmachen, was ein weiterer Stereotyp ist. Aber möglicherweise kannst du den Rückschluss belegen, wie der Mohammedaner zu seinem kulturell eigenen Temperament kommt und was das genau sein soll. Ich bin gespannt. (mal abgesehen davon, dass nicht alle Türken, die nach Deutschland kommen gläubig sind... aber das wird mal eben so unter den Tisch gekehrt)nein, ich kann es nicht ausreichend begründen, vielleicht könnte ich es, wenn ich mich anstrengen würde, aber darauf habe ich jetzt keine lust -- ich sprach ausschließlich von individuellen, folglich subjektiven erlebnissen und den daraus resultierenden rückschlüssen für mich; ich bilde mir ja nicht ein, die formel für ein perfektes deutschland ausgedacht zu haben -- mein ansatz war lediglich, mentalitätsnähere menschen eher in's land zulassen als mentalitätsfernere.

shentschel
10.03.2006, 12:52
um auf die frage ganz am anfang zu antworten: ich mag sie, jedoch nicht besonders. hier im land möchte ich sie nach möglickeit nicht haben, wenn doch dann als deutsche und nicht als türken.

Farbwind
10.03.2006, 13:29
ich bilde mir ja nicht ein, die formel für ein perfektes deutschland ausgedacht zu haben -- mein ansatz war lediglich, mentalitätsnähere menschen eher in's land zulassen als mentalitätsfernere.

Und wie sieht diese Mentalität aus, wenn ich fragen darf? So etwas wie Mentalität ist bereits eine subjektive Kategorie. Die Menschen, die hier hinkommen müssen die geltende Rechtssprechung anerkennen und die Verkehrssprache erlernen. Punkt. Wenn die Kultur nicht mit unserem Grundgesetz kompatibel ist kann sie eingeschränkt werden, alles was darüber geht darf nicht eingeengt werden.
Hat übrigens auch nichts Multikulti zu tun. Ich habe auch eine andere Kultur als viele Deutsche und sehe auch nicht ein, warum ich mir von anderen vorschreiben lassen sollte, wie ich mich in meinen eigenen Bräuchen zu verhalten habe.

Farbwind
10.03.2006, 13:32
Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich mich übrigens eher für vernünftige Ausländer als für dämliche Deutsche entscheiden. Wer sagt, dass er grundsätzlich lieber Deutsche als Ausländer im Land haben möchte, hat ein großes Ei am Wandern.

Einsatzleiter
10.03.2006, 13:37
Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich mich übrigens eher für vernünftige Ausländer als für dämliche Deutsche entscheiden.

was wollt Ihr immer mit den Deutschen und Ausländern?
Ich unterscheide anders: Weiße und Nichtweiße!

nidhoeggr
10.03.2006, 15:43
Die Türken haben sich ihre eigene Welt geschaffen, was für mich nur ein weiterer Beweis ist, dass Türken in Europa unintegrierbar sind.
Es gibt Viertel, in denen man ohne deutsche Sprachkenntnisse prima zurecht kommt, dort gibt es türkische Geschäfte, überwiegende türkische Bewohner, auf den Ämtern liegen Formulare zweisprachig aus, in der Moschee wird auf Türkisch gepredigt, über Satellit kann das gesamte türkische Fernsehen empfangen und im türkischen Kulturverein die türkische Presse gelesen werden. Q.E.D.

aikyoo-shin
10.03.2006, 21:52
Die Türken haben sich ihre eigene Welt geschaffen, was für mich nur ein weiterer Beweis ist, dass Türken in Europa unintegrierbar sind.
Es gibt Viertel, in denen man ohne deutsche Sprachkenntnisse prima zurecht kommt, dort gibt es türkische Geschäfte, überwiegende türkische Bewohner, auf den Ämtern liegen Formulare zweisprachig aus, in der Moschee wird auf Türkisch gepredigt, über Satellit kann das gesamte türkische Fernsehen empfangen und im türkischen Kulturverein die türkische Presse gelesen werden. Q.E.D.

Ist das der Fehler der Türken? Sicherlich nicht. Die Behörden müssen einfach aufhören diese Leute allesamt in ein Viertel zu stecken...wenn sie unter sich sind, haben sie keinen Ansporn sich zu integrieren. Diese Leute kommen als Schmarotzer an...es sind rein wirtschaftliche Gründe die sie nach Deutschland bringen, denn hier lebt es sich ja einfach besser...
Und man sieht ja wie schön diese kleinen Türken-Enklaven sind. Ich muss ja nur Kreuzberg und Neukölln ansprechen...

Ein Hoch auf die diesen multikulturellen "Geberstaat".

Farbwind
11.03.2006, 05:10
@nidhoeggr


Die Türken haben sich ihre eigene Welt geschaffen, was für mich nur ein weiterer Beweis ist, dass Türken in Europa unintegrierbar sind.

Dämlichzer Unsinn, der bestenfalls etwas über deine beschränkte Wahrnehmung sagt. Ich kenne genug Türken, die integrierter in unsere Gesellschaft sind, als du und die auch wesentlich intelligentere Sachen (übrigens in astreinen Deutsch von sich geben). Als ob die großen Ghettos der Maßstab für alle Türken wäre. Sowas kann nur einem Menschen einfallen, dernicht die Fähigkeit hat, zu unterscheiden.

königsberg1896
11.03.2006, 05:42
Türken, Kurden, Tunesier und all die anderen Ausländer, die in den 60er Jahren zu uns gekommen sind, haben u.a. das Wirtschaftswunder in Deutschland möglich gemacht. In einer Gesellschaft die zu Konsum und Reichtum aufstrebte, wollte die sogenannte
"Drecksarbeit" keiner machen. Diese Generation hat unsere Gesellschaft wahrlich bereichert. Das Problem ist allerdings die post68er Zeit und die Ideologie vom ungeregelten Multikulti. Die Ghettoisierung ist leider kein Einzelfall sondern die Regel. Die Beispiele in Pariser Vororten belegen dies und dürften nur der Anfang von zukünftig heftigeren Revolten auch in Deutschland sein. Ausländer sollen ihre Kultur, ihre Religion weiter ausleben;sie sollen auch zum türkischen Spezialitätenmarkt gehen und sich zum türkischen Bad treffen. Alles unter der Voraussetzung das sie unsere Verfassung akzeptieren und VOR ALLEM DIE DEUTSCHE SPRACHE SPRECHEN. Es kann nicht sein, dass nach den vermeintlichen Regeln des Islams Frauen zwangsverheiratet werden, für 3-4 Stunden am Tag das Sonnenlicht sehen und ansonsten die Diener der Männer sind. Ich kenne mind. 5 Fälle bei denen ich solche Verhältnisse miterlebt habe.
Man darf nicht verallgemeinern. Deutschland braucht Zuwanderung. Trotzdem darf man nicht den Radikalen das Wort ünberlassen und wir Deutsche müssen Abschied nehmen, von der sorglosen und unnachgiebigen Ausländerpolitik.

MarekD
11.03.2006, 08:24
Sehr schön: Du bist auf die Rede der Politiker reingefallen. Bitte, wo braucht Deutschland Zuwanderung? Wir sind ein Volk von über 80 Millionen auf einer Fläche von 357.000 Quadratkilometern. Polen, mit seiner annähernd gleichen Fläche hat 40 Millionen Einwohner. Glaubst du, dort sagt man, das Land sei entvölkert?

Eine gesunde reduzierung der Bevölkerung wäre in unserem kleinen Land doch recht wünschenswert. Du, als "Königsberg 1896" solltest doch wissen, das Deutschland auf einer Fläche, die knapp 1/3 größer war als heutzutage mit 70 Millionen Menschn schon dachte, es sei überbevölkert.

Und: Als die Türken in den 60er Jahren hier ankamen, da gab es das deutsche Wirtschaftswunder schon längst. Du hast doch richtig gesehen, daß sie hier herkamen um die "Drecksarbeit" zu machen. Jeder hatte Arbeit und konte es sich leisten, solche Jobs abzulehnen. Den menschen ging es "zu gut"!

Schon merkwürdig auch, daß die meisten "Gastarbeiter" aus anderen Nationen zurückgegangen sind. Nur die Türken und ein paar Italiener blieben.

Es ist schon richtig, daß Türken, die in dieses Land gekommen sind, hier arbeiteten und sich hier eingerichtet haben, auch hier Rente beziehen und ihren Lebensabend hier verbringen sollen.

Was mir aber immer mehr auf den Geist geht, sind solche Prolltürken, die sich aufführen, als würde ihnen alles gehören.

Gegen gebildete Ausländer, die sich anpassen und die trotzdem ihre Kultur nicht verleugnen habe ich nichts. Das sind aber auch nicht die, die sich aufführen wie sonstwas.

Einsatzleiter
11.03.2006, 08:53
Sehr schön: Du bist auf die Rede der Politiker reingefallen. Bitte, wo braucht Deutschland Zuwanderung? Wir sind ein Volk von über 80 Millionen auf einer Fläche von 357.000 Quadratkilometern. Polen, mit seiner annähernd gleichen Fläche hat 40 Millionen Einwohner. Glaubst du, dort sagt man, das Land sei entvölkert?

Eine gesunde reduzierung der Bevölkerung wäre in unserem kleinen Land doch recht wünschenswert.

das mag ja sein, aber der Bevölkerungssabbau ohne Einwanderung wäre schon sehr schnell und die Überalterung der Gesellschaft dadurch extrem.
Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau von 1,4 beträgt die Bevölkerung nach einer Generation 1,4/2,0 = 0,7 vom Ausgangswert.
Das ist natürlich vereinfacht, weil die Alten länger leben, als die Zeit der Generationenabfolge ist. Aber langfristig (weil sich die Alten nicht mehr vermehren) stimmt das.
Eine Reduzierung der Bevölkerung in einer Generation um 5 oder sogar 10% wäre schon verantwortbar, aber 30% bringt eine extreme Überalterung der Gesellschaft mit sich! Das führt nicht nur zu Problemen mit Rente und Arbeitsmarkt, sondern hat wesentlich weitrechendere Folgen.

aikyoo-shin
11.03.2006, 10:18
Türken, Kurden, Tunesier und all die anderen Ausländer, die in den 60er Jahren zu uns gekommen sind, haben u.a. das Wirtschaftswunder in Deutschland möglich gemacht. In einer Gesellschaft die zu Konsum und Reichtum aufstrebte, wollte die sogenannte
"Drecksarbeit" keiner machen. Diese Generation hat unsere Gesellschaft wahrlich bereichert.

Man darf nicht verallgemeinern. Deutschland braucht Zuwanderung. Trotzdem darf man nicht den Radikalen das Wort ünberlassen und wir Deutsche müssen Abschied nehmen, von der sorglosen und unnachgiebigen Ausländerpolitik.

Ein Hoch auf die Klofrauen, die das Wirtschaftswunder mitbegründeten!

Das Problem liegt nicht bei den Generationen des Wirtschaftswunders, sondern ist, wie du schon gesagt hast, später anzusiedeln.
Diese Familien sind bereits seit Generationen integriert. Man muss eher mit dem Finger auf die Einwanderer seit den 80ern zeigen.


Wir brauchen keine Einwanderung...
Eine sozialgerechte Politik würde Abhilfe schaffen. Wenn ein Kind kein Existenzrisiko mehr darstellt, werden auch Deutsche wieder Kinder zeugen, somit wäre das Rentensystem "gerettet" und eine ausländische Arbeitskraft wird hier auch nicht mehr benötigt, es sein denn ein Arbeitgeber ist derart an Profit interessiert, dass er sich lieber Osteuropäer und Türken in seinen Betrieb/ Firma holt, um durch Niedriglöhner noch ne Spur mehr Geld zu verdienen...


Die Sache mit den "Sklavenfrauen" ist schon ein ziemlich großes Problem, wenn es immer noch solche Fälle und Dinge wie Ehrenmorde, Frauenverachtung und derart konservative Kultur- und Religionsausübung gibt, zeigt das den "Nichtwillen" dieser Leute sich zu integrieren.

Eichenschmetterer
25.03.2006, 22:02
Ich als Türke finde die Türken in Deutschland sind leider nicht mehr normal und sollten sich wirklich Gedanken machen um Ihre Zukunft, so läuft es nicht.
Die Deutschen können uns nicht mehr sehen, was haben wir verbrochen ?

Es gibt ein türkisches Sprichwort : Sogar ein Hund bleibt nicht dort wo er nicht gewollt ist. Haben wir noch nicht einmal mehr Stolz als Hunde?

Ich gebe machen deutschen absolut recht. Wir sollten die so schnell wie möglich gute Berufe lernen und in die Türkei auswandern oder nach England, Frankreich oder so. Deutschland hat die Nase voll von uns und auch zum größten Teil mit recht. Wenn man in der Türkei ein sollches Sozialsystem einführen würde wäre die Türkei nur noch von Sozialschmarotzern und Faulpelzen umgeben keiner würde irgendwie arbeiten wollen.

bernhard44
26.03.2006, 13:14
Neulich als mein Nachbar (ein netter, gebildeter Türke ) aus unserem Hochhaus ausgezogen ist, antwortete er auf meine Frage, Warum er wegzieht:" Ich muss hier weg, die Gegend ist nicht gut für meine Kinder. Hier gibt es zu viele Türken".
Und er gab mir den Rat das gleiche zu tun!

Anti-Zionist
26.03.2006, 13:20
Neulich als mein Nachbar (ein netter, gebildeter Türke ) aus unserem Hochhaus ausgezogen ist, antwortete er auf meine Frage, Warum er wegzieht:" Ich muss hier weg, die Gegend ist nicht gut für meine Kinder. Hier gibt es zu viele Türken".
Und er gab mir den Rat das gleiche zu tun!
Es gibt ja durchaus Türken, die zu Deutschland halten und mit dem Gesindel nichts zu tun haben wollen.

Sterntaler
26.03.2006, 14:11
...kurze Antwort: Nix.

dimu
26.03.2006, 14:25
.
du fragst hier was auch ich von den türken halte?

ist nicht tagtäglich hier in D zu erleben, zu hören und zu sehen wie sie den
müllkübel ihrer kultur, ich sage "müllkübel", hier ausschütten und es damit
aller ecken und enden nur so von diesem dreck stinkt?

zuuuuuuuuuuuuuuurück! im vollem lauf,- marsch, marsch!
.

barumer
26.03.2006, 14:59
und das führt zu zwei fragen: wie sieht das aus?
warum stören türken dabei?

Eine Frage blöder als die andere !

Sterntaler
26.03.2006, 15:00
Mir wär es am liebsten, wenn alle Türken, vom ungeborenen Kind, bis zum Tattergreis Koffer packen und Deutschland verlassen würden.



Gruss von der Würfelqualle
.....da kann ich mich ohne jegliche Gewissensbisse anschliessen

Sterntaler
26.03.2006, 15:04
war gerade bei meinen türkischen einzelhändeler nebenan.
er hat mir einen kaffee spendiert.
ein netter mensch, politisch einfach völlig uninteressiert, wie viele, die genügend andere sorgen haben.
das problem ist, man hört von diesen kaum was, weil sie eben nicht in irgendwelchen
foren herumposaunen.
einer meiner nachbarn, auch ein türke kaufte hier im haus drei wohnungen, legte sie zusammen
und wohnt da mit eltern, grosseltern, kindern und so weiter. auch er interessiert sich nicht weiter für politik, hat auch keine zeit für sowas weil er, um alles bezahlen zu können, zwei jobs hat.
einen am tage und einen in der nacht.
...hat der das Geld aus Drogengeschäften, oder vom Sozialamt?

Just Amy
26.03.2006, 15:07
Eine Frage blöder als die andere !
Deine ansicht solltest Du begründen.

Sterntaler
26.03.2006, 15:17
Das wäre ja noch schöner, wenn die armen Türken für ungläubige Schlampen zahlen müßten!

Im Ernst: Wer sich dieses Land freiwillig als Aufenthaltsort aussucht, muß sich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen. Ende der Diskussion.

...das sehe ich auch so!!! Konsequenz bei Nichteinhaltung : Raus damit.

wtf
26.03.2006, 15:19
Es gibt ja durchaus Türken, die zu Deutschland halten und mit dem Gesindel nichts zu tun haben wollen.
Absolut, ich kenne auch ein paar. Leider dürfte deren Quote bei unter 10% liegen.

barumer
26.03.2006, 15:24
wir können sehr zufrieden sein, dass wir die Einwanderer haben die da sind und nicht die, die Frankreich hat.
.


WIR ?????? Ich kenne wirklich KEINEN der auch nur annährend darüber froh wäre !
?( X(

Mondgoettin
26.03.2006, 15:24
Die meisten Türken sind Moslem. Das ist schon mal ein dicker Minuspunkt. Außerdem brauchen wir bei einer so hohen Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Leute von Auswärts. Die Ausländerarbeitslosigkeit ist doppelt so hoch wie die der Deutschen. Und wenn man jetzt sagt, dass der Zuzug von Türken und anderen Ausländern wegen der Demographie nötig ist: Die werden auch alle mal alt und krank!also die meisten Tuerken hier sind entweder orthodox oder evangelisch....wirklich.
Moslems gibts hier fast keine.Ein paar vielleicht!

Sterntaler
26.03.2006, 15:26
also die meisten Tuerken hier sind entweder orthodox oder evangelisch....wirklich.
Moslems gibts hier fast keine.Ein paar vielleicht!

so so, mal ne andere Frage bist du eigentlich Drogenabhängig?

turn-the-page
26.03.2006, 16:15
WIR ?????? Ich kenne wirklich KEINEN der auch nur annährend darüber froh wäre !
?( X(
Ich bins jedenfalls mit Sicherheit nicht! X( X(

schwarz-weiß-rot
26.03.2006, 16:34
also die meisten Tuerken hier sind entweder orthodox oder evangelisch....wirklich.
Moslems gibts hier fast keine.Ein paar vielleicht!


wow ... dann will ich gerne mal wissen, wo du lebst :D

Anti-Zionist
26.03.2006, 18:06
Absolut, ich kenne auch ein paar. Leider dürfte deren Quote bei unter 10% liegen.
Ja, leider. Und die schämen sich für ihre Landsleute.