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Vollständige Version anzeigen : Transatlantischer Sklavenhandel



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Differentialgeometer
11.10.2024, 05:12
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?




TRANS-ATLANTIC SLAVE VOYAGES

Over the period of the Atlantic Slave Trade, from approximately 1526 to 1867, some 12.5 million captured men, women, and children were put on ships in Africa, and 10.7 million arrived in the Americas. The Atlantic Slave Trade was likely the most costly in human life of all long-distance global migrations


The 1860 United States census was the eighth census (https://en.m.wikipedia.org/wiki/US_Census) conducted in the United States (https://en.m.wikipedia.org/wiki/United_States) starting June 1, 1860, and lasting five months. It determined the population of the United States (https://en.m.wikipedia.org/wiki/United_States) to be 31,443,321[1] (https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census#cite_note-FastFacts-1) in 33 states and 10 organized territories. This was an increase of 35.6 percent[1] (https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census#cite_note-FastFacts-1)over the 23,191,876[2] (https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census#cite_note-FastFacts2-2) persons enumerated (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Enumeration) during the 1850 census (https://en.m.wikipedia.org/wiki/United_States_Census,_1850). The total population included 3,953,760[3] (https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census#cite_note-Slaves-3) slaves.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census

Kikumon
11.10.2024, 09:37
Die Leute, die die Sklaven in Afrika zum Verkauf nach Amerika zusammengetrieben haben, waren Muslime. Sie haben die Afrikaner gejagt, und wenn einer tot umfiel, hat es die nicht weiter gekratzt.

Differentialgeometer
11.10.2024, 13:22
Die Leute, die die Sklaven in Afrika zum Verkauf nach Amerika zusammengetrieben haben, waren Muslime. Sie haben die Afrikaner gejagt, und wenn einer tot umfiel, hat es die nicht weiter gekratzt.
Das ist net das Thema, Schrumpfhirn.

Hay
11.10.2024, 13:52
Die Leute, die die Sklaven in Afrika zum Verkauf nach Amerika zusammengetrieben haben, waren Muslime. Sie haben die Afrikaner gejagt, und wenn einer tot umfiel, hat es die nicht weiter gekratzt.

Der Sklavenhandel war schon vor der Gründung der USA ein lukratives Geschäft. 1843 gab es in Istanbul (damals noch Konstantinopel genannt) viele Sklavenmärkte, auf denen auch weiße Sklaven gehandelt wurden.

Der ursprüngliche Sklavenhandel war in der arabischen und orientalischen Welt etabliert.

BrüggeGent
11.10.2024, 13:58
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?





https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census



Wer wird bei einem Zensus als "Schwarzer" definiert !?
Sind nicht sehr viel sogenannte Schwarze eher Mulatten oder nur noch 1/4 -Schwarze !?

Kikumon
11.10.2024, 15:26
Das ist net das Thema, Schrumpfhirn.

Ich frage mich, wer in diesem Fall das Schrumpfhirn ist!

Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkertenhttps://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

Wassiliboyd
11.10.2024, 15:30
Die Leute, die die Sklaven in Afrika zum Verkauf nach Amerika zusammengetrieben haben, waren Muslime. Sie haben die Afrikaner gejagt, und wenn einer tot umfiel, hat es die nicht weiter gekratzt.

Wer in seiner späten Kindheit/frühen Jugend Karl May gelesen hat, weiß das.

Wassiliboyd
11.10.2024, 15:32
Der Sklavenhandel war schon vor der Gründung der USA ein lukratives Geschäft. 1843 gab es in Istanbul (damals noch Konstantinopel genannt) viele Sklavenmärkte, auf denen auch weiße Sklaven gehandelt wurden.

Der ursprüngliche Sklavenhandel war in der arabischen und orientalischen Welt etabliert.

Als Beispiel sei genannt HARK OLUF!

Chinon
11.10.2024, 15:33
Die Negersklaven sind dann über den Atlantik nach Amerika geschwommen und haben dort auf den Baumwollfeldern der Muslime gearbeitet?

Wassiliboyd
11.10.2024, 15:35
Wer wird bei einem Zensus als "Schwarzer" definiert !?
Sind nicht sehr viel sogenannte Schwarze eher Mulatten oder nur noch 1/4 -Schwarze !?

In den USA ist das mW so, daß jeder als "schwarz" galt/gilt, der kein "reiner" WASP war/ist.

Differentialgeometer
11.10.2024, 15:35
Ich frage mich, wer in diesem Fall das Schrumpfhirn ist!

Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkerten

https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html
Du hast bereits unterstrichen, dass Du dumm bist. Es geht um die pure Anzahl, Betonfrisur.

Wassiliboyd
11.10.2024, 15:38
Ich frage mich, wer in diesem Fall das Schrumpfhirn ist!

Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkertenhttps://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

Das kann kein "Rechtgläubiger" akzeptieren, denn sowas haben nur "Ungläubige" getan!

Xarrion
11.10.2024, 15:39
Ich frage mich, wer in diesem Fall das Schrumpfhirn ist!

Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkertenhttps://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

Wer hat denn die afrikanischen Sklaven nach Amerika transportiert und sich dabei eine goldene Nase verdient?

Unterschlägst du das bewußt, oder weißt du es mal wieder nicht?

Xarrion
11.10.2024, 15:41
Die Negersklaven sind dann über den Atlantik nach Amerika geschwommen und haben dort auf den Baumwollfeldern der Muslime gearbeitet?

Ich habe die Nutzerin Kikumon eben auf genau diesen Punkt hingewiesen.

Seien wir gespannt auf ihre Antwort, sofern überhaupt eine Reaktion von ihr kommt.

Chinon
11.10.2024, 15:44
Ich habe die Nutzerin eben auf genau diesen Punkt hingewiesen.

Seien wir gespannt auf ihre Antwort, sofern überhaupt eine Reaktion von ihr kommt.

Die moslemischen Araber sind beim Sklavenhandel lediglich Zwischenhändler gewesen, die ihr Menschenfleisch weiterverkauft haben. An wen wohl? Grübel, grübel und studier', vielleicht hilft mir ein Bier?

Der Kameruner Neger Dieudonné Mbala Mbala hat bei diesem Thema eine sehr spezielle Meinung, die ihn schon mal vor Gericht gebracht hat, wo er erwartungsgemäß verurteilt worden ist.

Differentialgeometer
11.10.2024, 15:45
Die moslemischen Araber sind beim Sklavenhandel lediglich Zwischenhändler gewesen, die ihr Menschenfleisch weiterverkauft haben. An wen wohl? Grübel, grübel und studier', vielleicht hilft mir ein Bier?
Von Kikumon wirst Du es nicht hören; die ist dümmstmögliche Judenarschkriecherin, die rumläuft. Abscheulich!

Xarrion
11.10.2024, 15:46
Von Kikumon wirst Du es nicht hören; die ist dümmstmögliche Judenarschkriecherin, die rumläuft. Abscheulich!

:gp:

Kikumon
11.10.2024, 15:48
Ich habe die Nutzerin Kikumon eben auf genau diesen Punkt hingewiesen.

Seien wir gespannt auf ihre Antwort, sofern überhaupt eine Reaktion von ihr kommt.

Tja, die Muslime haben die zukünftigen Sklaven zusammengetrieben. Das ist für mich die Ursache allen Übels.

In Saudi Arabien gab es noch bis in die 1960er Jahre Sklaven.

Also: nicht ablenken.

Sandy Rose
11.10.2024, 15:48
Während der "grossen Zeit" der Sklaverei haben gute Muslime und brave Christenmenschen auch ganz prima gemeinsam den Sklavenhandel organisiert und prächtig daran verdient.

Differentialgeometer
11.10.2024, 15:50
Tja, die Muslime haben die zukünftigen Sklaven zusammengetrieben. Das ist für mich die Ursache allen Übels.

In Saudi Arabien gab es noch bis in die 1960er Jahre Sklaven.

Also: nicht ablenken.
Pffft, in Yemen gibt es die heute noch. :D btw: die Arbeiter bei Foxconn und Co sind heute mieser dran.

Xarrion
11.10.2024, 15:50
Tja, die Muslime haben die zukünftigen Sklaven zusammengetrieben. Das ist für mich die Ursache allen Übels.

In Saudi Arabien gab es noch bis in die 1960er Jahre Sklaven.

Also: nicht ablenken.

Aha, und wer hat die afrikanischen Sklaven an den Küsten gekauft, nach Amerika transportiert, und dann dort verkauft?

Antworte doch einfach mal auf die Fragen, die dir gestellt werden.
Du willst doch nicht etwa ablenken, oder etwa doch?

Differentialgeometer
11.10.2024, 15:52
Während der "grossen Zeit" der Sklaverei haben gute Muslime und brave Christenmenschen auch ganz prima gemeinsam den Sklavenhandel organisiert und prächtig daran verdient.
Rischtisch, mit die Juden.

Xarrion
11.10.2024, 15:53
Während der "grossen Zeit" der Sklaverei haben gute Muslime und brave Christenmenschen auch ganz prima gemeinsam den Sklavenhandel organisiert und prächtig daran verdient.

Och, beim Sklavenhandel von Afrika Richtung Amerika haben auch noch ganz andere Leute den ganz großen Reibach gemacht.

Hast du eine Idee, wer das wohl sein könnte?

autochthon
11.10.2024, 15:59
Rischtisch, mit die Juden.

Die sind eh an allem Schuld. Recht hast du. :gib5:

Xarrion
11.10.2024, 16:02
Die sind eh an allem Schuld. Recht hast du. :gib5:

Wenn du das sagst, muß es wohl stimmen. :cool:

autochthon
11.10.2024, 16:26
Wenn du das sagst, muß es wohl stimmen. :cool:

Ich verlasse mich da auf 99% des Forums.

Xarrion
11.10.2024, 16:27
Ich verlasse mich da auf 99% des Forums.

Schwach, Genosse, sehr schwach.

Chinon
11.10.2024, 16:29
Während der "grossen Zeit" der Sklaverei haben gute Muslime und brave Christenmenschen auch ganz prima gemeinsam den Sklavenhandel organisiert und prächtig daran verdient.

Ein paar Namen wären hilfreich.

frundsberg
11.10.2024, 16:34
Ein paar Namen wären hilfreich.

Ich unterstütze Iris Berben mal.
Du willst Namen?

S'il vous plait:

Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt...

Chinon
11.10.2024, 16:49
Ich unterstütze Iris Berben mal.
Du willst Namen?

S'il vous plait:

Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt...

Rate mal, welche moslemische, christliche oder andersgläubige Familie ehemaliger Sklavenhändler den Neger Dieudonné eben wegen dieses Themas vor Gericht gezogen hat?

frundsberg
11.10.2024, 16:59
Rate mal, welche moslemische, christliche oder andersgläubige Familie ehemaliger Sklavenhändler den Neger Dieudonné eben wegen dieses Themas vor Gericht gezogen hat?

Eric de Rothschild??

Oder sein Bruder?

:?

Chinon
11.10.2024, 17:04
Eric de Rothschild??

Oder sein Bruder?

:?

Nicht ganz, Hayot. Denen soll Martinique gehören.

SprecherZwo
11.10.2024, 17:05
Ich frage mich, wer in diesem Fall das Schrumpfhirn ist!

Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkerten

https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html
Die grössten Sklavenhändler waren Juden, nicht Moslems, davon versucht die zionistische "Welt" natürlich abzulenken.

SprecherZwo
11.10.2024, 17:05
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?





https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census


Negersklaven gabs ja nicht nur in den USA sondern auch in Mittel und Südamerika.

Differentialgeometer
11.10.2024, 17:06
Die sind eh an allem Schuld. Recht hast du. :gib5:
Das sind ja nun Tatsachen, brauchst Du nicht einen untauglichen Versuch starten das lächerlich zu machen.

Kikumon
11.10.2024, 17:07
Die grössten Sklavenhändler waren Juden, nicht Moslems, davon versucht die zionistische "Welt" natürlich abzulenken.

Ich schrieb von "Sklavenjägern". Muslime haben die Schwarzen gejagt. Es kann sein, dass sie sie an Juden verkauft haben. Wer weiß?

Differentialgeometer
11.10.2024, 17:08
Negersklaven gabs ja nicht nur in den USA sondern auch in Mittel und Südamerika.
Und warum meckern nur die im Norden und tun so, als seien alle auf Baumwollgeldern gelandet?! Später einen Link gesehen, dass nur 3(oder 0.3)% in den Norden gingen?! Dafuq?!

frundsberg
11.10.2024, 17:08
Die grössten Sklavenhändler waren Juden, nicht Moslems, davon versucht die zionistische "Welt" natürlich abzulenken.

Evet.

Selbst mit "weißem Fleisch" wurde gehandelt.

Zuletzt im Berlin der 20er Jahre, mit deutschen Kindern und Mädchen, die sie via Danzig und Breslau nach dem Osten verbrachten.

Nach 1933 wurde das dann in Deutschland gestoppt und verfolgt.

Böse NZS. Nie wieder!

Differentialgeometer
11.10.2024, 17:08
Ich schrieb von "Sklavenjägern". Muslime haben die Schwarzen gejagt. Es kann sein, dass sie sie an Juden verkauft haben. Wer weiß?
Das ist aber net das Thema, Du ############ Etwas.

frundsberg
11.10.2024, 17:09
Ich schrieb von "Sklavenjägern". Muslime haben die Schwarzen gejagt. Es kann sein, dass sie sie an Juden verkauft haben. Wer weiß?

Stimmt auch, aber am meisten haben Schwarze Schwarze gejegt und versklavt und später auch an "Weiße" verkauft.

Flaschengeist
11.10.2024, 17:10
Rischtisch, mit die Juden.
Anbei etwas Hintergrund zum geschundenen Volk


Jüdischer Sklavenhandel
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16


Aaron Lopez
Duarte Lopez wurde 1731 in Lissabon, Portugal, geboren. Er gehörte zu einer Familie von Conversos, portugiesischen Juden, die zum Katholizismus konvertiert waren , obwohl die Familie weiterhin im Geheimen das Judentum praktizierte.

Zwischen 1761 und 1774 war Lopez am Sklavenhandel beteiligt. Der Historiker Eli Faber stellte fest, dass Lopez in einem Zeitraum, in dem Newport insgesamt 347 Sklavenschiffe nach Afrika schickte, 21 Sklavenschiffe versicherte.

Zu Beginn der Amerikanischen Revolution besaß oder kontrollierte Lopez 30 Schiffe, die im europäischen und westindischen Handel sowie in der Walfischerei tätig waren.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez#cite_note-12)In den frühen 1770er Jahren war Lopez der reichste Mann in Newport; Sein Steuerbescheid war doppelt so hoch wie der jedes anderen Einwohners. Der Grund für seinen Erfolg war, dass seine Geschäftsinteressen so vielfältig waren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez

Sandy Rose
11.10.2024, 17:14
Das Buch "Roots" von Alex Haley ist ein spannender Tatsachenroman über dieses Thema.

Blasphemist
11.10.2024, 17:23
Irgendwo habe ich mal gelesen, das die Indianer in Nord-und Südamerika sich mehrheitlich nicht als Sklaven eigneten und man deswegen
auf den Import von Schwarzen auf Afrika zurück gegriffen hat.
Wieso sonst hätten die Sklavenhalter und Sklavenverkäufer einen zur damaligen Zeit riesengroßen organisatorischen und finanziellen
Aufwand in dieser Sache in Amerika betreiben sollen ?

Anhalter
11.10.2024, 17:28
Irgendwo habe ich mal gelesen, das die Indianer in Nord-und Südamerika sich mehrheitlich nicht als Sklaven eigneten und man deswegen
auf den Import von Schwarzen auf Afrika zurück gegriffen hat.
Wieso sonst hätten die Sklavenhalter und Sklavenverkäufer einen zur damaligen Zeit riesengroßen organisatorischen und finanziellen
Aufwand in dieser Sache in Amerika betreiben sollen ?

Ja so habe ich das auch verstanden, Nomaden taugen wohl nicht viel für harte Arbeit ...

Kikumon
11.10.2024, 17:36
Ja so habe ich das auch verstanden, Nomaden taugen wohl nicht viel für harte Arbeit ...

Vielleicht haben sie sich auf das Kämpfen verlegt?

chris2009
11.10.2024, 17:38
Evet.

Selbst mit "weißem Fleisch" wurde gehandelt.

Zuletzt im Berlin der 20er Jahre, mit deutschen Kindern und Mädchen, die sie via Danzig und Breslau nach dem Osten verbrachten.

Nach 1933 wurde das dann in Deutschland gestoppt und verfolgt.

Böse NZS. Nie wieder!

Hast du dafür seriöse Quellen?
Bestimmt schwierig, da das meiste wohl verändert oder falsch dargestellt wird heut zu Tage.
Aber das kennt man ja.

SprecherZwo
11.10.2024, 17:47
Irgendwo habe ich mal gelesen, das die Indianer in Nord-und Südamerika sich mehrheitlich nicht als Sklaven eigneten und man deswegen
auf den Import von Schwarzen auf Afrika zurück gegriffen hat.
Wieso sonst hätten die Sklavenhalter und Sklavenverkäufer einen zur damaligen Zeit riesengroßen organisatorischen und finanziellen
Aufwand in dieser Sache in Amerika betreiben sollen ?
Neger vertragen das heisse und feuchte Klima auf Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen besser als Indios.

Anhalter
11.10.2024, 17:48
Vielleicht haben sie sich auf das Kämpfen verlegt?

Vielleicht auch mehr freiheitsbewußter ?

frundsberg
11.10.2024, 18:06
Hast du dafür seriöse Quellen?
Bestimmt schwierig, da das meiste wohl verändert oder falsch dargestellt wird heut zu Tage.
Aber das kennt man ja.



Die Berliner um Goebbels hatten damals einen Zeitungsartikel geschrieben, wobei sie sich auf andere Zeitungsartikel berufen.

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„Das KÖLNER JÜDISCHE WOCHENBLATT bringt in seiner Ausgabe Nr. 26 einen längeren Bericht über die eben beendete Londoner internationale jüdische Konferenz, dem wir folgendes entnehmen: ‚Es ist kein Geheimnis, daß ein weit verzweigter Mädchenhandel existiert und daß an diesem schändlichen Unternehmen eine Anzahl Juden teilnimmt. Der Bericht des Völkerbundkommitees stellt einen erheblichen Anteil von Juden an dem Mädchenhandel (von Nichtjuden) fest. (und) daß gefälschte Dokumente, falsche Pässe und Heiratszertifikate eine gewisse Rolle spielen. Man müsse anerkennen, daß es einen jüdischen Mädchenhandel gibt.‘
Das KÖLNER JÜDISCHE WOCHENBLATT und das Völkerbundkommitee sind immerhin unverdächtig genug, um diesen sensationellen Angaben einiges Gewicht zu verleihen. Hätten wir obige Feststellungen gemacht, so würde die jüdische Journaille sich beeilen, uns als engstirnige, bösartige, gemeine und verleumderische Hetzer zu bezeichnen. Wir erwarten mit Spannung von ihr ein gleiches Verfahren dem KÖLNER JÜDISCHEN WOCHENBLATT und dem Völkerbundkommitee gegenüber. Während obige unverdächtige Feststellungen die Situation blitzartig beleuchten, streiten die maßgebenden Stellen im Berliner Polizeipräsidium überhaupt ab, daß es einen Mädchenhandel gibt. Diese maßgebenden Stellen sind anscheinend so stark in der Verfolgung der deutschen Freiheitsbewegung beschäftigt, daß sie für so harmlose Lappalien, wie Mädchenhandel keine Zeit haben. Wir fragen hiermit höflichst an: Warum veröffentlicht das Berliner Polizeipräsidium nicht mehr die Zahlen der Kinder und Mädchen, die in Berlin allmonatlich spurlos verschwinden? Entspricht es den Tatsachen, daß es sich dabei um rund 40 Kinder und 70 halbwüchsige Mädchen pro Monat handelt?“

Quelle: Alfred Rosenberg, „Der Sumpf - Querschnitte durch das ‚Geistes‘-Leben der November-Demokratie“, Franz Eher Nachf., München, 1939, S. 218, 226

„Nach dem Kriege bekam mit der Errichtung der Weimarer Republik das Judentum die Möglichkeit in die Hand, nunmehr offen zum Schutz der Verbrecher eintreten zu können. Erst der jüdische Polizeipräsident Ernst in Berlin, dann der jüdische Polizeivizepräsident Dr. Bernhard Weiß, taten alles, um das Verbrechertum, soweit es mit Juden zusammenhing, zu schützen und zu sichern. Die Korruptionsskandale rissen nicht ab. Bestrafungen fanden faßt in keinem einzigen Fall statt. Berlin wurde eine Zentrale des Mädchenhandels. Selbst das Kölner jüdische Wochenblatt Nr. 26 vom Jahr 1927 mußte feststellen: ‚Es ist kein Geheimnis, daß ein weitverzweigter Mädchenhandel existiert und daß an diesem schändlichen Unternehmen eine Anzahl Juden teilnimmt.‘ Der Bericht des Völkerbundkomitees stellt einen erheblichen Anteil der Juden an dem Mädchenhandel fest. Trotzdem leugnete das Berliner Polizeipräsidium des Bestehens eines Mädchenhandels und weigerte sich, die Zahl der monatlich in Berlin verschwindenden Kinder und Mädchen anzugeben, obwohl der ANGRIFF vom 11. Juli 1927 von etwa 40 Kindern und 70 halbwüchsigen Mädchen sprach, die monatlich in Berlin verschwanden. Dr. Kundt, der Bearbeiter dieser Frage im ‚Deutschen Nationalkomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels‘, stellte dazu ausdrücklich fest (Bericht 1927): ‚Im ganzen Bezirk Schlesien wurden in den letzten Monaten allein 100 Schmuggler festgestellt und in Breslau selbst in den ersten 10 Monaten (1926) weitere 44 ost-jüdische Menschenschmuggler, die wegen Paßvergehens festgenommen wurden. In der Regel greift die jüdische Arbeiterfürsorge in den Fällen der Festnahme derartiger Leute mit Geld und Anwälten ein, um ihren Glaubensgenossen zu helfen. Da wir indessen ermitteln konnten, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil der Schmuggelfälle auch weibliche Personen, darunter alleinstehende junge Mädchen betraf, die zu undurchsichtigen Zwecken nach oder über Deutschland gebracht wurden, so ist der Schluß nicht von der Hand zu weisen, daß dies des öfteren zu unsittlichen Zwecken geschah.‘
Gegen die Verbreitung dieses wahrheitsgetreuen Berichtes wandte sich der ‚Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens‘, und der Berliner Polizeipräsident Grzesinski erklärte, daß er es nur ‚bedauern könne, daß das Nationalkomitee diesen Bericht verbreitet habe‘, und spricht die Hoffnung aus, daß das Auswärtige Amt ‚auf Grund meiner Äußerung zu dieser Eingabe geeignete Schritte unternehmen wird, um weiteren schädlichen Wirkungen des Berichts im Auslande vorzubeugen‘. Das heißt, der Polizeipräsident von Berlin und Rassejude Grzesinski, er hat seine jüdische Abstammung trotz deutlich jüdischem Äußeren zu Unrecht stets bestritten, verhinderte im Dienst der Juden, daß die Schmach des jüdischen Mädchenhandels bekannt werden konnte. …
In Deutschland aber durfte die Polizei gegen die Mädchenhändler nicht frei vorgehen, da solches Vorgehen ungern gesehen wurde. Der Kriminalbeamte Moritz vom Berliner Polizeipräsidium, der in seinem Diensteifer unbekümmert um Warnungen, den jüdischen Ritualmord an dem Dienstmädchen Raeding der Aufklärung nahegebracht hatte, starb eines plötzlichen Todes. In Danzig verhaftete man im Januar 1927 die langgesuchten jüdischen Mädchenhändler Herschmann und Dawidowithsch, offenbar durch einen ‚Betriebsunfall‘, Listen ihrer Mitschuldigen, die bei ihnen gefunden wurden, verschwanden sehr rasch, ohne daß diese festgenommen wurden.
Der Sklavenhandel mit weißem Menschenfleisch lebte so unter der Weimarer Republik wieder auf, das Judentum war in diesem feinen Gewerbe geschützt, da Herr Polizeivizepräsident Weiß erklärte, es gäbe keinen Mädchenhandel, und da Herr Polizeipräsident Grzesinski wahrheitsgetreue Berichte über den jüdischen Sklavenhandel verhinderte. Die Judenrepublik war ein Paradies der Mädchenhändler!“

Quelle: Dr. Johann von Leers, „14 Jahre Judenrepublik -...“, Bd. 1, Berlin-Schöneberg, 1933, S. 34

chris2009
11.10.2024, 18:14
Die Berliner um Goebbels hatten damals einen Zeitungsartikel geschrieben, wobei sie sich auf andere Zeitungsartikel berufen.

-----------
„Das KÖLNER JÜDISCHE WOCHENBLATT bringt in seiner Ausgabe Nr. 26 einen längeren Bericht über die eben beendete Londoner internationale jüdische Konferenz, dem wir folgendes entnehmen: ‚Es ist kein Geheimnis, daß ein weit verzweigter Mädchenhandel existiert und daß an diesem schändlichen Unternehmen eine Anzahl Juden teilnimmt. Der Bericht des Völkerbundkommitees stellt einen erheblichen Anteil von Juden an dem Mädchenhandel (von Nichtjuden) fest. (und) daß gefälschte Dokumente, falsche Pässe und Heiratszertifikate eine gewisse Rolle spielen. Man müsse anerkennen, daß es einen jüdischen Mädchenhandel gibt.‘
Das KÖLNER JÜDISCHE WOCHENBLATT und das Völkerbundkommitee sind immerhin unverdächtig genug, um diesen sensationellen Angaben einiges Gewicht zu verleihen. Hätten wir obige Feststellungen gemacht, so würde die jüdische Journaille sich beeilen, uns als engstirnige, bösartige, gemeine und verleumderische Hetzer zu bezeichnen. Wir erwarten mit Spannung von ihr ein gleiches Verfahren dem KÖLNER JÜDISCHEN WOCHENBLATT und dem Völkerbundkommitee gegenüber. Während obige unverdächtige Feststellungen die Situation blitzartig beleuchten, streiten die maßgebenden Stellen im Berliner Polizeipräsidium überhaupt ab, daß es einen Mädchenhandel gibt. Diese maßgebenden Stellen sind anscheinend so stark in der Verfolgung der deutschen Freiheitsbewegung beschäftigt, daß sie für so harmlose Lappalien, wie Mädchenhandel keine Zeit haben. Wir fragen hiermit höflichst an: Warum veröffentlicht das Berliner Polizeipräsidium nicht mehr die Zahlen der Kinder und Mädchen, die in Berlin allmonatlich spurlos verschwinden? Entspricht es den Tatsachen, daß es sich dabei um rund 40 Kinder und 70 halbwüchsige Mädchen pro Monat handelt?“

Quelle: Alfred Rosenberg, „Der Sumpf - Querschnitte durch das ‚Geistes‘-Leben der November-Demokratie“, Franz Eher Nachf., München, 1939, S. 218, 226

„Nach dem Kriege bekam mit der Errichtung der Weimarer Republik das Judentum die Möglichkeit in die Hand, nunmehr offen zum Schutz der Verbrecher eintreten zu können. Erst der jüdische Polizeipräsident Ernst in Berlin, dann der jüdische Polizeivizepräsident Dr. Bernhard Weiß, taten alles, um das Verbrechertum, soweit es mit Juden zusammenhing, zu schützen und zu sichern. Die Korruptionsskandale rissen nicht ab. Bestrafungen fanden faßt in keinem einzigen Fall statt. Berlin wurde eine Zentrale des Mädchenhandels. Selbst das Kölner jüdische Wochenblatt Nr. 26 vom Jahr 1927 mußte feststellen: ‚Es ist kein Geheimnis, daß ein weitverzweigter Mädchenhandel existiert und daß an diesem schändlichen Unternehmen eine Anzahl Juden teilnimmt.‘ Der Bericht des Völkerbundkomitees stellt einen erheblichen Anteil der Juden an dem Mädchenhandel fest. Trotzdem leugnete das Berliner Polizeipräsidium des Bestehens eines Mädchenhandels und weigerte sich, die Zahl der monatlich in Berlin verschwindenden Kinder und Mädchen anzugeben, obwohl der ANGRIFF vom 11. Juli 1927 von etwa 40 Kindern und 70 halbwüchsigen Mädchen sprach, die monatlich in Berlin verschwanden. Dr. Kundt, der Bearbeiter dieser Frage im ‚Deutschen Nationalkomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels‘, stellte dazu ausdrücklich fest (Bericht 1927): ‚Im ganzen Bezirk Schlesien wurden in den letzten Monaten allein 100 Schmuggler festgestellt und in Breslau selbst in den ersten 10 Monaten (1926) weitere 44 ost-jüdische Menschenschmuggler, die wegen Paßvergehens festgenommen wurden. In der Regel greift die jüdische Arbeiterfürsorge in den Fällen der Festnahme derartiger Leute mit Geld und Anwälten ein, um ihren Glaubensgenossen zu helfen. Da wir indessen ermitteln konnten, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil der Schmuggelfälle auch weibliche Personen, darunter alleinstehende junge Mädchen betraf, die zu undurchsichtigen Zwecken nach oder über Deutschland gebracht wurden, so ist der Schluß nicht von der Hand zu weisen, daß dies des öfteren zu unsittlichen Zwecken geschah.‘
Gegen die Verbreitung dieses wahrheitsgetreuen Berichtes wandte sich der ‚Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens‘, und der Berliner Polizeipräsident Grzesinski erklärte, daß er es nur ‚bedauern könne, daß das Nationalkomitee diesen Bericht verbreitet habe‘, und spricht die Hoffnung aus, daß das Auswärtige Amt ‚auf Grund meiner Äußerung zu dieser Eingabe geeignete Schritte unternehmen wird, um weiteren schädlichen Wirkungen des Berichts im Auslande vorzubeugen‘. Das heißt, der Polizeipräsident von Berlin und Rassejude Grzesinski, er hat seine jüdische Abstammung trotz deutlich jüdischem Äußeren zu Unrecht stets bestritten, verhinderte im Dienst der Juden, daß die Schmach des jüdischen Mädchenhandels bekannt werden konnte. …
In Deutschland aber durfte die Polizei gegen die Mädchenhändler nicht frei vorgehen, da solches Vorgehen ungern gesehen wurde. Der Kriminalbeamte Moritz vom Berliner Polizeipräsidium, der in seinem Diensteifer unbekümmert um Warnungen, den jüdischen Ritualmord an dem Dienstmädchen Raeding der Aufklärung nahegebracht hatte, starb eines plötzlichen Todes. In Danzig verhaftete man im Januar 1927 die langgesuchten jüdischen Mädchenhändler Herschmann und Dawidowithsch, offenbar durch einen ‚Betriebsunfall‘, Listen ihrer Mitschuldigen, die bei ihnen gefunden wurden, verschwanden sehr rasch, ohne daß diese festgenommen wurden.
Der Sklavenhandel mit weißem Menschenfleisch lebte so unter der Weimarer Republik wieder auf, das Judentum war in diesem feinen Gewerbe geschützt, da Herr Polizeivizepräsident Weiß erklärte, es gäbe keinen Mädchenhandel, und da Herr Polizeipräsident Grzesinski wahrheitsgetreue Berichte über den jüdischen Sklavenhandel verhinderte. Die Judenrepublik war ein Paradies der Mädchenhändler!“

Quelle: Dr. Johann von Leers, „14 Jahre Judenrepublik -...“, Bd. 1, Berlin-Schöneberg, 1933, S. 34

Danke Frundsberg, auch interessant wäre die Tatsache, wer die heutigen Großverdiener und Führungskräfte in der Pornoindustrie sind.
Damit meine ich nicht die Akteure, die, besonders die weiblichen aus Osteuropa, dies nicht immer ganz freiwillig machen...

frundsberg
11.10.2024, 18:19
Anbei etwas Hintergrund zum geschundenen Volk


Jüdischer Sklavenhandel
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16


Aaron Lopez
Duarte Lopez wurde 1731 in Lissabon, Portugal, geboren. Er gehörte zu einer Familie von Conversos, portugiesischen Juden, die zum Katholizismus konvertiert waren , obwohl die Familie weiterhin im Geheimen das Judentum praktizierte.

Zwischen 1761 und 1774 war Lopez am Sklavenhandel beteiligt. Der Historiker Eli Faber stellte fest, dass Lopez in einem Zeitraum, in dem Newport insgesamt 347 Sklavenschiffe nach Afrika schickte, 21 Sklavenschiffe versicherte.

Zu Beginn der Amerikanischen Revolution besaß oder kontrollierte Lopez 30 Schiffe, die im europäischen und westindischen Handel sowie in der Walfischerei tätig waren.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez#cite_note-12)In den frühen 1770er Jahren war Lopez der reichste Mann in Newport; Sein Steuerbescheid war doppelt so hoch wie der jedes anderen Einwohners. Der Grund für seinen Erfolg war, dass seine Geschäftsinteressen so vielfältig waren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez


Dem später möglicherweise beim Sterben nachgeholfene Sachse Johannes P. Ney schrieb:

"„Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven, die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten, und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir ‚RAMPS‘. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die ‚SELECTION‘ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: ‚Rampe‘ und ‚Selektion‘. Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordet wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA: ‚Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen.‘
Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff ‚ORION‘, gehörte der jüdischen Reederei Blumenberg aus Hamburg. Die bedeutendsten Verbrecher auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste: Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt.
Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes. Im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Selomon Keyser. Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1.600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150.000.000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte.“

frundsberg
11.10.2024, 18:22
Anbei etwas Hintergrund zum geschundenen Volk


Jüdischer Sklavenhandel
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16


Aaron Lopez
Duarte Lopez wurde 1731 in Lissabon, Portugal, geboren. Er gehörte zu einer Familie von Conversos, portugiesischen Juden, die zum Katholizismus konvertiert waren , obwohl die Familie weiterhin im Geheimen das Judentum praktizierte.

Zwischen 1761 und 1774 war Lopez am Sklavenhandel beteiligt. Der Historiker Eli Faber stellte fest, dass Lopez in einem Zeitraum, in dem Newport insgesamt 347 Sklavenschiffe nach Afrika schickte, 21 Sklavenschiffe versicherte.

Zu Beginn der Amerikanischen Revolution besaß oder kontrollierte Lopez 30 Schiffe, die im europäischen und westindischen Handel sowie in der Walfischerei tätig waren.

(https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez#cite_note-12)In den frühen 1770er Jahren war Lopez der reichste Mann in Newport; Sein Steuerbescheid war doppelt so hoch wie der jedes anderen Einwohners. Der Grund für seinen Erfolg war, dass seine Geschäftsinteressen so vielfältig waren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Aaron_Lopez


Das war damals, 2009, neu für mich. Ich las es auf Englisch in seinem Buch, der letzte Satz stammt aus einem anderen Buch, von einem Professor aus Greifswald:


David Duke schrieb in seinem Buch "My awakining":

Die dominierende Rolle der Juden im Sklavenhandel ist christlichen Schriftstellern des Mittelalters nicht entgangen. Ich las herzzerreißende Geschichten über europäische Kinder, die seitens jüdischer Sklavenhändler, in deren Gewalt sie geraten waren, sexuelle und andere Übergriffe erdulden mußten. Zur Römerzeit folgten Juden oft den siegreichen römischen Legionen auf dem Fuß und verschleppten gefangene feindliche Soldaten und Zivilisten in die Sklaverei. Sowohl antike als auch mittelalterliche Historiker haben die Vorliebe dieser Juden für hellhäutige Frauen und Kinder ebenso geschildert wie die Tatsache, daß letztere oft auf den Sklavenmärkten der Mittelmeerländer verkauft wurden.
Jüdische Menschenhändler wußten sich unentbehrlich zu machen, wenn es galt, den Appetit dunkelhäutiger Männer auf weißes Fleisch zu stillen.
Als mir zu Beginn der siebziger Jahre Walter Whites Buch ‚Who brought the Slaves to America?‘ (1966) in die Hände geriet, erfuhr ich zu meiner Verblüffung, daß Juden auch bei der amerikanischen Sklaverei eine bedeutende Rolle gespielt hatten. In HOLLYWOOD-Filmen sah man stets Weiße, dem Typ nach Südstaatler, die nach Afrika segelten und dort Treibjagd auf Eingeborene machten, welche dann auf den Sklavenmärkten verschachert wurden. In solchen Filmen oder in Büchern trugen diese Menschenschinder Namen wie Smith und waren meist trunksüchtige Rohlinge aus dem Süden der USA. Erst später erfuhr ich, daß die Sklaverei in Afrika unter den Schwarzen selbst ungeheuer weit verbreitet war und daß sich die Weißen nur in den seltensten Fällen dazu herablassen mußten, die Schwarzen selbst einzufangen. Im allgemeinen kauften sie diese bei schwarzen Sklavenhaltern ein. Nach der Lektüre von Whites Buch suchte ich Archive auf, wo die Unterlagen über die Sklavenschiffe sowie zeitgenössische Darstellungen des Sklavenhandels aufbewahrt werden. Ferner las ich mehrere Werke jüdischer Geschichtsschreiber, welche die Rolle ihrer Stammesbrüder beim Schacher mit Menschen fein säuberlich dokumentiert haben.

Marc Raphaels: ‚Jüdische Händler waren beim Sklavenhandel maßgeblich beteiligt. Tatsächlich hatten jüdische Kaufleute in allen amerikanischen Kolonien, ob diese nun (wie Martinique) den Franzosen gehörten, den Briten oder den Holländern, häufig eine vorherrschende Stellung inne. Dies galt in nicht weniger hohem Maße für den nordamerikanischen Kontinent.‘
Nicht nur in Nord-, sondern auch in Zentral- und Südamerika war der Sklavenhandel weitgehend eine jüdische Affäre. In NEW WORLD JEWRY, einem bedeutenden Geschichtswerk über die Juden in der Frühzeit der Kolonisierung Amerikas, liest man: ‚Sie kamen mit Schiffen, auf denen schwarze Afrikaner zum Verkauf in die Sklaverei transportiert wurden. (Sie) waren die größten Reeder der ganzen Karibik, wo die Schiffahrt größtenteils in jüdischen Händen lag. Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern waren mit jüdischen Besatzungen bemannt und segelten unter dem Kommando jüdischer Kapitäne.‘
Als ich von der maßgeblichen Beteiligung der Juden am Handel mit Sklaven erfuhr, begriff ich sofort, daß dies die Feindseligkeit ihrer Gastvölker gegen die Juden zwangsläufig schüren mußte. In der Geschichte stets Spitzenreiter auf dem Gebiet des Menschenhandels gewesen zu sein, ist für jedes Volk sicherlich keine besonders gute Reklame und es verwundert in keiner Weise, daß sich die jüdischen Medien dieses Themas nie angenommen haben. Nur jüdische Gelehrte, welche die Geschichte ihres Volkes für jüdische Leser gewissenhaft rekonstruierten, durften dieses verbotene Terrain betreten.
Seitdem ich in den frühen siebziger Jahren im Fernsehprogramm ‚Black Perspectives on the News‘ zum ersten Mal auf die jüdische Beteiligung am Geschäft mit Sklaven hinwies, hat die radikale Schwarzenorganisation NATION OF ISLAM intensive Recherchen zu dieser Frage durchgeführt. Die historische Forschungsabteilung der Organisation hat dazu eine außerordentlich umfangreiche Dokumentation erstellt. ,

Heutzutage reicht es bereits aus, auf die Erkenntnisse namhafter jüdischer Geschichtsforscher über die jüdische Rolle bei der Sklaverei hinzuweisen, um als Antisemit angeschwärzt zu werden. Als diese zuvor praktisch unbekannten Tatsachen allmählich ruchbar wurden, befand es die ADL für nötig, dieser ‚antisemitischen Propaganda‘ entgegenzutreten. Die ADL und andere Judenorganisationen haben eine ganze Anzahl angesehener jüdischer Gelehrter ins Rennen geschickt, die hoch und heilig beteuerten, der jüdische Anteil am transatlantischen Sklavenhandel sei ‚minimal‘ gewesen.
In Spielbergs Kassenfüller AMISTAD, der dem Thema der Sklaverei gewidmet ist, erscheinen praktisch keine Juden. Obgleich die Juden den Sklavenhandel in Newport kontrollierten, sind anscheinend sämtliche Sklavenhändler in diesem Film Christen. In zahlreichen Artikeln, darunter TIME und NEWSWEEK, die sich mit Spielbergs Streifen auseinandersetzten, wurde dreist geleugnet, daß die Juden bei diesem abscheulichen Gewerbe mehr als nur eine Nebenrolle gespielt haben.

Es waren die Flotten der Europäer, die im 19. Jahrhundert den Sklavenhandel aus Afrika in die Neue Welt unterbanden: „von 1807 bis 1867 fing man insgesamt 1.287 Sklavenschiffe ab.

Klopperhorst
11.10.2024, 18:24
Da fällt mir Heine "Das Sklavenschiff" ein.

Lernte ich als Kind mal auswendig.

Superkargo Mynheer van Koek
Sitzt rechnend in seiner Kajüte;
Er kalkuliert der Ladung Betrag
Und die probabeln Profite.

https://www.mittelschulvorbereitung.ch/contentLD/DE/T61psSklavenschiff.pdf

---

Klopperhorst
11.10.2024, 18:27
... Wo ist mein Denkfehler? ...

Die meinen wohl ganz Amerika.
Es gingen sehr viele auch nach Lateinamerika.

Siehe Heines "Sklavenschiff"

Bleiben mir Neger dreihundert nur
Im Hafen von Rio de Janeiro,
Zahlt dort mir hundert Dukaten per Stück
Das Haus Gonzales Perreiro.«

---

Differentialgeometer
11.10.2024, 18:28
Das Buch "Roots" von Alex Haley ist ein spannender Tatsachenroman über dieses Thema.
Schwarzwurzeln :D

Differentialgeometer
11.10.2024, 18:30
Die meinen wohl ganz Amerika.
Es gingen sehr viele auch nach Lateinamerika.

Siehe Heines "Sklavenschiff"

Bleiben mir Neger dreihundert nur
Im Hafen von Rio de Janeiro,
Zahlt dort mir hundert Dukaten per Stück
Das Haus Gonzales Perreiro.«

---
Das wird es wohl in der Tat sein. :hsl:

Chinon
11.10.2024, 18:33
Bleiben mir Neger dreihundert nur
Im Hafen von Rio de Janeiro,
Zahlt dort mir hundert Dukaten per Stück
Das Haus Gonzales Perreiro.

Pereire, Pereira sind jüdische Namen. Die Pereire-Bank war im 19. Jahrhundert ein großer Konkurrent Rothschilds.

frundsberg
11.10.2024, 18:34
Pereire, Pereira sind jüdische Namen. Die Pereire-Bank war im 19. Jahrhundert ein großer Konkurrent Rothschilds.

Ich kann diesen Antisemitismus nicht mehr lange ertragen!

Schämst du dir denn gar nicht, so etwas überhaupt zu sagen?!? Gerade du als Deutscher.

Heine, der deutscheste der Deutschen, kann das nie so gemeint haben.

Klopperhorst
11.10.2024, 18:36
Pereire, Pereira sind jüdische Namen. Die Pereire-Bank war im 19. Jahrhundert ein großer Konkurrent Rothschilds.

Eben. Diese Banken waren damals dick im Kolonie-Geschäft.
Verdient haben alle in der Logistik-Kette, also die klassische Kolonial-Nationen und ihre Kompanien, v.a. Niederländer.

Ich bin übrigens der Ansicht, daß jeder dieses Geschäft gemacht hätte, es keine Kulturfrage war.

---

Klopperhorst
11.10.2024, 18:41
Ich kann diesen Antisemitismus nicht mehr lange ertragen!

Schämst du dir denn gar nicht, so etwas überhaupt zu sagen?!? Gerade du als Deutscher.

Heine, der deutscheste der Deutschen, kann das nie so gemeint haben.

Man muss aber dazu sagen.
Araber (Semiten) holten sich auch seit jeher Sklaven aus Afrika.
Wikinger holten sich Sklaven aus Osteuropa, halb Island hat "slavische" Gene.

Der Begriff "Slawe" geht ja darauf zurück.

Im Hochmittelalter gabs einen großen Sklavenmarkt in Venedig.

Als es noch keine Maschinen gab, war menschliche Arbeitskraft elementar, und damit auch der Menschenhandel.

Ich gehe davon aus, daß es in Ostasien nicht anders war.

---

Chinon
11.10.2024, 18:42
Ich kann diesen Antisemitismus nicht mehr lange ertragen!

Schämst du dir denn gar nicht, so etwas überhaupt zu sagen?!? Gerade du als Deutscher.

Heine, der deutscheste der Deutschen, kann das nie so gemeint haben.


Der niederländische Familienname Kook entstand sowohl als Berufsname für einen Kuchenbäcker (koekenbakker) oder Koch (kok) als auch als abweichende Schreibweise des französischen Familiennamens Cocq („Hahn“). Kook ist auch ein jüdischer Familienname , eine abweichende Schreibweise von Kuk oder Cook.


Der Superkargo Mynheer van Koek
Sitzt rechnend in seiner Kajüte;
Er kalkuliert der Ladung Betrag
Und die probabeln Profite.

Und Schnedderedeng und Dideldumdei -
Die Tänze nehmen kein Ende.
Am Fockmast steht Mynheer van Koek
Und faltet betend die Hände:

»Um Christi willen verschone, o Herr,
Das Leben der schwarzen Sünder!
Erzürnten sie dich, so weißt du ja,
Sie sind so dumm wie die Rinder.

Verschone ihr Leben um Christi will'n,
Der für uns alle gestorben!
Denn bleiben mir nicht dreihundert Stück,
So ist mein Geschäft verdorben.«

Mynheer van Koek könnte als Marrano gemeint gewesen sein.

frundsberg
11.10.2024, 18:42
Man muss aber dazu sagen.
Araber (Semiten) holten sich auch seit jeher Sklaven aus Afrika.
Wikinger holten sich Sklaven aus Osteuropa, halb Island hat "slavische" Gene.

Der Begriff "Slawe" geht ja darauf zurück.

Im Hochmittelalter gabs einen großen Sklavenmarkt in Venedig.

Als es noch keine Maschinen gab, war menschliche Arbeitskraft elementar, und damit auch der Menschenhandel.

Ich gehe davon aus, daß es in Ostasien nicht anders war.

---

Darum geht es nicht!

Klopperhorst
11.10.2024, 18:45
Darum geht es nicht!

Doch, denn der transatlantische Sklavenhandel war nicht der einzige Sklavenhandel in der Geschichte.

Es gab schon im Römischen Reich einen sog. "mediterranen Sklavenhandel".

Du sagst, die "jüdischen Banken" haben am transatlantischen Sklavenhandel verdient.
Logisch, die haben alles finanziert, was in den Kolonien abging, auch die Ostindien-Kompanie.

Das war nichts spezifisch "jüdisches".

Denn an der Logistik-Kette haben alle mitverdient, auch die Kargo-Gesellschaften und die Stämme vor Ort, die
ihre eigenen Leute verkauften.

---

frundsberg
11.10.2024, 19:14
Doch, denn der transatlantische Sklavenhandel war nicht der einzige Sklavenhandel in der Geschichte.

Es gab schon im Römischen Reich einen sog. "mediterranen Sklavenhandel".

Du sagst, die "jüdischen Banken" haben am transatlantischen Sklavenhandel verdient.
Logisch, die haben alles finanziert, was in den Kolonien abging, auch die Ostindien-Kompanie.

Das war nichts spezifisch "jüdisches".

Denn an der Logistik-Kette haben alle mitverdient, auch die Kargo-Gesellschaften und die Stämme vor Ort, die
ihre eigenen Leute verkauften.

---

Nein. Mir geht es nicht darum, auch wenn es inhaltlich richtig ist, was du schreibst.

Wikinger nahmen Sklaven aus England und anderswo.
Türken bei ihren Einfällen nach Europa.
Araber in Spanien und Frankreich.
Maya und Azteken versklavten andere Stämme, manche wurden auf den Stufenpyramiden geopfert (Herz herausgeschnitten).
All das wird nicht bestritten, noch brauchst du Angst haben, dies zu erzählen.
Nur eine Gruppe war in den Analen heilig und wenn du etwas anderes sagst, kommt der Staat.
Das ist wie bei Lanz, als die eine Frau vorsichtig vom "Genozid" im Gaza und Libanon sprach und dafür übelst angegangen wurde, von Peymann oder so und Lanz.
Denn diese Gruppe hat die Macht.
Und das ist der springende Punkt.
Das wir unfrei sind.

Heine selbst war Jude.

Klopperhorst
11.10.2024, 19:16
Nein. Mir geht es nicht darum, auch wenn es inhaltlich richtig ist, was du schreibst.

Wikinger nahmen Sklaven aus England und anderswo.
Türken bei ihren Einfällen nach Europa.
Araber in Spanien und Frankreich.
Maya und Azteken versklavten andere Stämme, manche wurden auf den Stufenpyramiden geopfert (Herz herausgeschnitten).
All das wird nicht bestritten, noch brauchst du Angst haben, dies zu erzählen.
Nur eine Gruppe war in den Analen heilig und wenn du etwas anderes sagst, kommt der Staat.
Das ist wie bei Lanz, als die eine Frau vorsichtig vom "Genozid" im Gaza und Libanon sprach und dafür übelst angegangen wurde, von Peymann oder so und Lanz.
Denn diese Gruppe hat die Macht.
Und das ist der springende Punkt.
Das wir unfrei sind.

Heine selbst war Jude.


Die Baumwolle, für die die Plantagenarbeiter schufteten, wurde von Europäern konsumiert.
Maschinen gabs damals halt noch nicht, und die Indios waren dezimiert, so daß sie keine ausreichenden Arbeitssklaven stellten.

Man muss hier auch mal die Gesamtkontexte betrachten.

Auch ohne jüdische Bankiers wäre dieses Geschäft angelaufen.

---

Hitman
12.10.2024, 01:14
Ich schrieb von "Sklavenjägern". Muslime haben die Schwarzen gejagt. Es kann sein, dass sie sie an Juden verkauft haben. Wer weiß?

Ich glaube bei der Negersklaverei ist keiner der drei abrahamitischen Religionen frei von Schuld.

autochthon
12.10.2024, 05:07
Ich glaube bei der Negersklaverei ist keiner der drei abrahamitischen Religionen frei von Schuld.
Ja.
Wobei die Religion beim Thema Sklavenhandel wahrscheinlich kaum mit rein spielte.

Blasphemist
12.10.2024, 07:49
Ja.
Wobei die Religion beim Thema Sklavenhandel wahrscheinlich kaum mit rein spielte.

Im Talmud steht die Prophezeiung das wenn der Messias kommt, alle Nichtjuden Sklaven der Juden sein werden.
Der Koran sieht die Sklaverei auch nicht kritisch, sondern regelt wie sie zu sein hat.

Klopperhorst
12.10.2024, 08:20
...

Heine selbst war Jude.

Das Gedicht kritisiert den Sklavenhandel.

Heine schrieb auch schonungslose Gedichte über das Elend der Schlesischen Weber.
Ohne Heine wären damals diese Sachen einer breiteren Öffentlichkeit gar nicht bewusst geworden.

---

Ruprecht
12.10.2024, 08:39
Es ist wie eine Geschichtsumkehr, früher wurden die Afrikaner in die westliche Hemisphäre gebracht zum Arbeiten ohne Geld, heute kommen sie für Geld ohne zu arbeiten.

Kikumon
12.10.2024, 08:40
Ich glaube bei der Negersklaverei ist keiner der drei abrahamitischen Religionen frei von Schuld.

Ja, das stimmt, Das streite ich auch nicht ab. Nur will ich nicht den Hauptteil der Muslime (die Jagd auf Menschen) unterschlagen.

Klopperhorst
12.10.2024, 08:44
Es ist wie eine Geschichtsumkehr, früher wurden die Afrikaner in die westliche Hemisphäre gebracht zum Arbeiten ohne Geld, heute kommen sie für Geld ohne zu arbeiten.

Ja, aber es ist eher eine Umkehrung der Wanderungsströme, die von 1500-1950 von Europa in die Neue Welt gingen, seit dem von der 3. Welt nach Europa.

Der Zyklus müsste also ca. 500 Jahre dauern.
Da heute alles schneller geht (siehe Verkehrsmöglichkeiten), schätze ich, daß sich der Zyklus drastisch verringert.
Vielleicht sind wir schon am Zenit.

Die Negersklaven, die auf den Kaffee- Zuckerrohr- und Baumwoll-Plantagen für die wachsende europäische Bevölkerung billige Arbeit verrichteten,
taten dies genauso wie die Gastarbeiter nach dem 2. Weltkrieg aber nur eine sehr kurze Zeit.

Dann wurden sie wegrationalisiert, so wie die Gastarbeiter mit dem Beginn des Ölzeitalters in der BRD.

---

Stanley_Beamish
12.10.2024, 10:05
Ja.
Wobei die Religion beim Thema Sklavenhandel wahrscheinlich kaum mit rein spielte.

Die Mandingo im Film/Buch "Roots" waren auch Muslime.
Die Museln haben nicht nur Christen oder Ungläubige versklavt, sondern auch ihre eigenen Leute.

autochthon
12.10.2024, 10:12
Die Mandingo im Film/Buch "Roots" waren auch Muslime.
Die Museln haben nicht nur Christen oder Ungläubige versklavt, sondern auch ihre eigenen Leute.
Ja.
In Ghana haben die Asante ihre eigenen Landsleute anderer Stämme an die Engländer verscherbelt. Ebenso ohne jüdische Beteiligung.

Hitman
12.10.2024, 11:05
Die Mandingo im Film/Buch "Roots" waren auch Muslime.
Die Museln haben nicht nur Christen oder Ungläubige versklavt, sondern auch ihre eigenen Leute.

Jesiden werden bei denen auch heute noch versklavt.

Interessiert aber keinen...

autochthon
12.10.2024, 11:12
Jesiden werden bei denen auch heute noch versklavt.

Interessiert aber keinen...
Beim IS offensichtlich.

Chinon
12.10.2024, 11:27
Hervé Ryssen


10. Mai: Gedenken an die Abschaffung der Sklaverei. Ein weiterer sehr republikanischer Tag, an dem dem weißen Mann die Schuld gegeben wird. Also setzen wir das „i“ auf den Punkt.

Niemand bestreitet, dass christliche Händler vor allem im 17. und 18. Jahrhundert mit Sklaven handelten.
Niemand bestreitet, dass afrikanische Küstenstämme selbst Sklaven aus dem Land sammelten, um sie an die Weißen zu verkaufen.
Niemand bestreitet, dass der wichtigste Sklavenhandel der war, den Muslime in Afrika fünfzehn Jahrhunderte lang praktizierten.
Und niemand bestreitet, dass die Sklaverei der Schwarzen in Afrika tatsächlich von den Christen abgeschafft wurde.

Wenn wir nun etwas genauer hinschauen (siehe die Zusammenfassung in zwei Kapiteln des Buches „The Jewish Mafia“), erkennen wir, dass jüdische Händler an der Spitze des Sklavenhandels standen.

Auszug:
++++
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, auf dem Höhepunkt des Handels, wurde der Handel von 128 Sklavenschiffen abgewickelt, die fast alle jüdischen Reedern aus Newport und Charleston, den beiden Hauptzentren des Sklavenhandels, gehörten. Der amerikanisch-jüdische Historiker Marc Lee Raphael erkannte, dass jüdische Kaufleute die Hauptrolle im Sklavenhandel spielten. In allen amerikanischen Kolonien, ob in England, Frankreich oder den Niederlanden, dominierten jüdische Kaufleute den Dreieckshandel:

„Dies galt ebenso für die Gebiete Nordamerikas im 18. Jahrhundert, als Juden am Dreieckshandel teilnahmen, der Sklaven aus Westafrika brachte.“ , tauschte sie gegen Zuckerrohrmelasse, die in Neuengland gegen Rum eingetauscht wurde. Isaac Da Costa aus Charleston in den 1750er Jahren, David Franks aus Philadelphia in den 1760er Jahren und Aaron Lopez aus Newport in den späten 1760er und frühen 1770er Jahren dominierten den Sklavenhandel auf dem amerikanischen Kontinent. »

Weiterlesen dringend empfohlen: https://x.com/insoumix2/status/1789257698887847960

Bodensee
12.10.2024, 12:03
Eben. Diese Banken waren damals dick im Kolonie-Geschäft.
Verdient haben alle in der Logistik-Kette, also die klassische Kolonial-Nationen und ihre Kompanien, v.a. Niederländer.

Ich bin übrigens der Ansicht, daß jeder dieses Geschäft gemacht hätte, es keine Kulturfrage war.

---

Doch.

gerade ENG mit seiner Ostindienkompanie, die Völker ausgebeutet hat, da waren ausnahmslos Juden am Ruder, die "Geschäfte" machten. Indien, Karibik, Jamaika, Südafrika, die haben wortwörtlich ein Drittel des Erdballs geknechtet und werfen uns Deutschen vor Völker "auszubeuten".

Irgendwie lustig, oder nicht?

Klopperhorst
12.10.2024, 12:04
Doch.

gerade ENG mit seiner Ostindienkompanie, die Völker ausgebeutet hat, da waren ausnahmslos Juden am Ruder, die "Geschäfte" machten.

Am Ruder, aber sie haben doch nicht alleine die Kolonialwaren konsumiert.

---

Bodensee
12.10.2024, 12:10
Am Ruder, aber sie haben doch nicht alleine die Kolonialwaren konsumiert.

---

Bestreitet niemand.

Das Volk wurde auch reich belohnt mit Goodies aus den beraubten Gebieten.

Nur wer profitierte von der Ausbeutung wirklich, könnten das die Besitzer dieser Organistaionsformen sein?

Steh da grad auf dem Schlach...:?

Klopperhorst
12.10.2024, 12:14
Bestreitet niemand.

Das Volk wurde auch reich belohnt mit Goodies aus den beraubten Gebieten.

Nur wer profitierte von der Ausbeutung wirklich, könnten das die Besitzer dieser Organistaionsformen sein?

Steh da grad auf dem Schlach...:?

Also, die Ostindien-Kompanie und auch die Kolonialisten waren meistens keine Juden.

Ich wüsste nicht, daß in Afrika, Amerika und Fernost damals die Synagogen aus dem Boden sprossen, wohl aber die christlichen Kirchen.

Die Konquistadores der spanischen Krone waren auch keine Juden.
Ebenso nicht die Entdecker der Weltmeere wie Magellan usw.

Daß Juden auch damals einen Großteil des Finanzwesens beherrschten (Rothschild) ist doch keine Frage.

Aber wer war denn im Kolonie-Geschäft investiert? Europäische Fürstenhäuser, Handelsstädte wie Rotterdam, Zusammenschlüsse von Kaufleuten.

Daß das alles Juden waren, halte ich für verwegen.

---

Kikumon
12.10.2024, 13:21
Daß das alles Juden waren, halte ich für verwegen.---

Den Juden hängt man zu gern alles an.

Maitre
12.10.2024, 13:33
Und warum meckern nur die im Norden und tun so, als seien alle auf Baumwollgeldern gelandet?! Später einen Link gesehen, dass nur 3(oder 0.3)% in den Norden gingen?! Dafuq?!

Weil bei den anderen Ländern nicht viel zu holen ist. Die meisten Sklaven wurden wohl nach Brasilien geschafft, zunächst noch von den Portugiesen aber auch noch nach der Unabhängigkeit von Portugal. Sowohl Portugal als auch Brasilien sind nun nicht gerade so aufgestellt, dass man da noch groß Geld herausholen könnte.

Klopperhorst
12.10.2024, 13:41
Den Juden hängt man zu gern alles an.

Das ist sehr komplex. An die jüdische Weltverschwörung glaube ich nicht, oder um Ernst Nolte zu zitieren:

Wenn es zuträfe, daß Juden hinter Karl dem Großen, hinter den Italienzügen der römisch-deutschen Kaiser, hinter den spanischen Konquistadoren, hinter den Unternehmern der Industriellen Revolution und hinter den Feldzügen Napoleons gestanden hätten, dann müßte man die Juden Götter oder Übermenschen nennen, denn gewöhnliche Menschen oder gar Parasiten und Bakterien können unmöglich so große und bedeutende Wirkungen hervorrufen.

(Historische Existenz, Das Judentum und der Zionismus, S. 563)

---

BrüggeGent
12.10.2024, 14:17
Den Juden hängt man zu gern alles an.

Der Ursprung dieser seltsamen Judenfeindschaft liegt ja paradoxerweise darin, daß "die Juden" den "Juden" Jesus Christus den Römern ans Kreuz lieferten.
Das verzeihen die christlichen Nachfolger des "Juden" Jesus Christus eben "den Juden" nicht.

Anhalter
12.10.2024, 14:27
Der Ursprung dieser seltsamen Judenfeindschaft liegt ja paradoxerweise darin, daß "die Juden" den "Juden" Jesus Christus den Römern ans Kreuz lieferten.
Das verzeihen die christlichen Nachfolger des "Juden" Jesus Christus eben "den Juden" nicht.

Für die heutige Zeit sollte das nicht mehr maßgebend sein...

BrüggeGent
12.10.2024, 14:33
Für die heutige Zeit sollte das nicht mehr maßgebend sein...

Sollte eigentlich nicht...aber wie anfällig sind Menschen für Erziehung zum Hass !?
In der DDR wurde doch auch zum "Hass auf den Klassenfeind" erzogen...wieviel DDR-Schüler fielen darauf herein...!?...Ich hoffe, nur 10 Prozent.

Anhalter
12.10.2024, 14:42
Sollte eigentlich nicht...aber wie anfällig sind Menschen für Erziehung zum Hass !?
In der DDR wurde doch auch zum "Hass auf den Klassenfeind" erzogen...wieviel DDR-Schüler fielen darauf herein...!?...Ich hoffe, nur 10 Prozent.

Wer Verwandte im Westen hatte hatte diesen Haß ziemlich selten ...

Nachbar
12.10.2024, 14:42
Der Ursprung dieser seltsamen Judenfeindschaft liegt ja paradoxerweise darin, daß "die Juden" den "Juden" Jesus Christus den Römern ans Kreuz lieferten.
Das verzeihen die christlichen Nachfolger des "Juden" Jesus Christus eben "den Juden" nicht.

Nicht so schnell mit den jungen Pferden, das könnte andere Ursachen haben.
Zum ersten sollte verstanden sein, dass es diese Figur Christus nicht gab, und Jesus ist ein Alltagsname gewesen, so wie Frank aktuell.


Die damaligen echten Hebräer (gibt es heute nicht mehr) hatten also die Wahl sich zu entscheiden,
wer an einem bestimmten Festtag der Hebräer die Freiheit erlangen sollte.

Als Option vorgegeben:
a) der Jude Barabbas
b) der Nichtjude Christus, der die Hebräer zivilisieren wollte

Und die Hebräer (die damaligen Juden) entschieden sich für einen aus ihrem Volk, für den Juden Barabbas.
=> Der Nichtjude Christus sollte die damals übliche Strafe erhalten, die Kreuzigung.

(so die Literatur)

Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Feindschaft bei den JUDEN (die damals noch existierten) zu finden:

# sie hatten ein anderes Weltbild, die Gottesdeuter hatten ihre Opfer (Gläubigen) fest im Griff, wie ein Schraubstock.
# hieraus ergibt sich auch dieser Unsinn, dass jeder mit "jüdischer" Mutter ein "Jude" sei, als wäre es bei den anderen Menschen anders: ein Inder mit indischer Mutter ist auch Inder, ein ganzes Leben
# hieraus ergibt sich die Peritomé (Verstümmelung der Genitalien)
# hieraus ergeben sich die 365 Verbote für die Opfer (Gläubigen)
# Religion = Volk = Ethnie (siehe unten)
# etc.

Wenn diese Ideologie des Völkermordes (Moses hat über 3000 Menschen getötet, weil sie nicht an das glauben wollten, was er vorgab. 3000 Menschen, damals lebten eine Handvoll Menschen, keine 8 Mrd.) über 500 Jahre sich so sehr dem Fortschritt verweigert, dass es über 500 Jahre die Keramik-Dachziegel ablehnt, weil sie der freiheitlich-olympischen Religion stammen, dann MUSS eingesehen werden, dass der HASS auf alles was ausserhab dieser Ideologie ds Völkermordes aus dieser Ideologie des Völkermordes kommt.

Hier der Artikel dazu:



500 Jahre bis zur Etablierung von Keramikziegeln in Israel israelnetz.com
https://www.israelnetz.com/was-keramikziegel-aus-der-makkabaeerzeit-ueber-chanukka-verraten/

Nach Angaben der IAA wurden Ziegel, die aus Keramik bestehen, schon im 7. Jahrhundert vor Christus in Griechenland verwendet.
Sie galten als haltbar und widerstandsfähig gegenüber Feuer und Wasser. Diese vorteilhaften Eigenschaften sorgten für eine schnelle Verbreitung in benachbarte Regionen. Doch von der Erfindung solcher Keramikziegel bis zu deren Etablierung in Israel seien 500 Jahre vergangen. Antiochus selbst sei es gewesen, der sie mitgebracht habe.


„Vertreter des seleukidischen Königs Antiochos IV., der über weite Gebiete von Syrien bis in den persischen Raum herrschte, brachten aus ihrem Kontrollzentrum in Syrien das Wissen und die Tradition mit, die für den Bau keramischer Dachziegel erforderlich waren“, sagten Jiftah Schalev und Filip Vukosavovic von der IAA sowie Juval Gadot von der Universität Tel Aviv.


Also sachlich bleiben.

Es hat Gründe wenn ich behaupte, dass es heute KEINE JUDEN mehr gäbe, kein sog. Jude lebt "jüdisch", sie alle leben die griechische Religion aus, gehen zur Schule, zur Akademie, zum Stadion, zum Theater und Kino, etc.
Es gibt keine Juden mehr.

Aus meinem früheren Post:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12041891 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?155194-Pazifismus-und-das-Christentum&p=12041891&viewfull=1#post12041891)


Es ist seit Jahrtausenden definiert, wer sich so und so nennen kann.
Historisch betrachtet, aus der Zeit als es keine Natioalstaaten gab, definierte das neuentstehende Christentum nur drei Ethnien (verdeutlicht: drei Kulturen):

a) der Christ (lebt nicht nach seinen religiösen Vorgaben, war von Anbeginn Hellenismus light mit orientalischen Inhalten, die Kaiserreligion Konstantin des Großen, ein Angebot an die Orientalen)
b) der Mosaist (lebt nicht nach den Geboten des Moses, sind nahezu durch und durch hellenisiert, das geben sie selber zu, sind damit keine Mosaisten mehr)

c) der Grieche (die Welt ausserhalb des MONOtheismus, die Welt der Zivilisation und Kultur, der Bildung, etc.)

BrüggeGent
12.10.2024, 14:52
Nicht so schnell mit den jungen Pferden, das könnte andere Ursachen haben.
Zum ersten sollte verstanden sein, dass es diese Figur Christus nicht gab, und Jesus ist ein Alltagsname gewesen, so wie Frank aktuell.



Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Feindschaft bei den JUDEN (die damals noch existierten) zu finden:

# sie hatten ein anderes Weltbild, die Gottesdeuter hatten ihre Opfer (Gläubigen) fest im Griff, wie ein Schraubstock.
# hieraus ergibt sich auch dieser Unsinn, dass jeder mit "jüdischer" Mutter ein "Jude" sei, als wäre es bei den anderen Menschen anders: ein Inder mit indischer Mutter ist auch Inder, ein ganzes Leben
# hieraus ergibt sich die Peritomé (Verstümmelung der Genitalien)
# hieraus ergeben sich die 365 Verbote für die Opfer (Gläubigen)
# etc.

Wenn diese Ideologie des Völkermordes (Moses hat über 3000 Menschen getötet, weil sie nicht an das glauben wollten, was er vorgab. 3000 Menschen, damals lebten eine Handvoll Menschen, keine 8 Mrd.) über 500 Jahre sich so sehr dem Fortschritt verweigert, dass es über 500 Jahre die Keramik-Dachziegel ablehnt, weil sie der freiheitlich-olympischen Religion stammen, dann MUSS eingesehen werden, dass der HASS auf alles was ausserhab dieser Ideologie ds Völkermordes aus dieser Ideologie des Völkermordes kommt.

Hier der Artikel dazu:




Also sachlich bleiben.

Es hat Gründe wenn ich behaupte, dass es heute KEINE JUDEN mehr gäbe, kein sog. Jude lebt "jüdisch", sie alle leben die griechische Religion aus, gehen zur Schule, zur Akademie, zum Stadion, zum Theater und Kino, etc.
Es gibt keine Juden mehr.

Aus meinem früheren Post:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12041891 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?155194-Pazifismus-und-das-Christentum&p=12041891&viewfull=1#post12041891)

Respekt...eher Sympathie, daß Du die Griechen so hochhalten willst.
Kluge Politiker...Philosophen...habe ich auch am westdeutschen Gymnasium gelernt...ich erfuhr aber ab der Oberstufe auch, daß die Griechen sich untereinander in Kleinstaaten-Kriegen bekämpften.

Nachbar
12.10.2024, 14:58
Respekt...eher Sympathie, daß Du die Griechen so hochhalten willst.
Kluge Politiker...Philosophen...habe ich auch am westdeutschen Gymnasium gelernt...ich erfuhr aber ab der Oberstufe auch, daß die Griechen sich untereinander in Kleinstaaten-Kriegen bekämpften.

Ich will die Griechen nicht hochhalten, sie haben uns aber etwas angeboten, was schon vor Jahrtausenden hochmodern war, wie wir heute wissen.
Aus diesem Grunde predigt ja das Christentum weiterhin für die totale Vernichtung des griechischen Elements (oben die drei Ethnien in meinem Post beachten).

Wir kennen kein moderneres Bewusstsein als das des Griechen.

(damit ist nicht gemeint dass wir heute eine andere Technik haben als jene, das ist unbedeutend.
Das Christentum hat ja alles verboten und vernichtet, Carl Sagan sagte bis zu über 80% der Wissenschaft und Literatur.
Der Anschluss kam wieder mit der Renaissance 1500 Jahre später.
=> 1500 Jahre - ein enormer Verlust für uns Menschen)

Kikumon
12.10.2024, 16:05
Ich bin der Meinung, das es Jesus gab, allerdings nicht als "Jungfraugeburg" und mit all dem anderen Brimborium. Über das Wasser konnte er wahrscheinlich gehen, weil gerade Ebbe war. lol

Auch heute noch scharren sich Menschen um einen besonderen Menschen, der ihnen Zuversicht u.a. gibt. So einer war Jesus, IMHO.

ABAS
12.10.2024, 16:17
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?





https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census



Bei versklavten Menschenmaterial gab es zahlreiche Abgaenge, genau wie bei soldatischen Menschenmaterial im Krieg. Viele afrikanische Negersklaven sind in den USA beim Arbeitsdienst verschlissen worden oder an Krankheiten gestorben.

chris2009
12.10.2024, 16:19
Darum geht es nicht!

Eben!
Diese Fakten werden als Waffe eingesetzt, von bestimmten Leuten, um die Europäer mit Schuldkomplexen zu impfen.
Genau diese Leute, haben aber noch weite mehr Dreck am Stecken, projezieren aber gern auf andere...
Und allein die Barbareskenstaaten zb, wer da als Europäer mit Kolonialvergangenheit usw anfängt ist mMn entweder ehrlos oder einfach nur dumm.

Ruprecht
12.10.2024, 16:27
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?





https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census



Kann mir nicht so richtig vorstellen, dass 1526 schwarze Sklaven nach Amerika gebracht wurden, Plantagen, oder überhaupt Landwirtschaft wird es da ja eher wenig gegeben haben.
Die Spanier dürften in der Zeit eher das auf ihre Schiffe geladen haben was leicht zu entnehmen war, Gold und Gewürze zum Beispiel.

ABAS
12.10.2024, 16:28
Ich glaube bei der Negersklaverei ist keiner der drei abrahamitischen Religionen frei von Schuld.

Stimmt! Daher werden die Glaeubigen der drei abrahamitischen " Sandaffenreligionen " des Christentums, Judentums und Islams, von Menschen aus asiatischen Hochkulturen z.B. China und Japan, noch heute als primitiv, unzivilisiert und barbarisch bewertet.

ABAS
12.10.2024, 16:33
Ich will die Griechen nicht hochhalten, sie haben uns aber etwas angeboten, was schon vor Jahrtausenden hochmodern war, wie wir heute wissen.
Aus diesem Grunde predigt ja das Christentum weiterhin für die totale Vernichtung des griechischen Elements (oben die drei Ethnien in meinem Post beachten).

Wir kennen kein moderneres Bewusstsein als das des Griechen.

(damit ist nicht gemeint dass wir heute eine andere Technik haben als jene, das ist unbedeutend.
Das Christentum hat ja alles verboten und vernichtet, Carl Sagan sagte bis zu über 80% der Wissenschaft und Literatur.
Der Anschluss kam wieder mit der Renaissance 1500 Jahre später.
=> 1500 Jahre - ein enormer Verlust für uns Menschen)

Die Griechen gelten zwar als Erfinder der " Demokratie " aber in der Urform der " Griechischen Demokratie " hatten Sklaven, Lustknaben, Frauen und Schwachsinnige, im Gegensatz zu den heutigen " Demokratien ", weder aktives noch passives Wahlrecht.

Anhalter
12.10.2024, 16:36
Die Griechen gelten zwar als Erfinder der " Demokratie " aber in der Urform der " Griechischen Demokratie " hatten Sklaven, Lustknaben, Frauen und Schwachsinnige, im Gegensatz zu den heutigen " Demokratien ", weder aktives noch passives Wahlrecht.

Eigentlich ist nicht Demokratie das Ideal sondern die Politie...

frundsberg
12.10.2024, 16:37
Eben!
Diese Fakten werden als Waffe eingesetzt, von bestimmten Leuten, um die Europäer mit Schuldkomplexen zu impfen.
Genau diese Leute, haben aber noch weite mehr Dreck am Stecken, projezieren aber gern auf andere...
Und allein die Barbareskenstaaten zb, wer da als Europäer mit Kolonialvergangenheit usw anfängt ist mMn entweder ehrlos oder einfach nur dumm.

Ganz genau.
So sehe ich das auch.
Zuerst erkennen, daß dieser Vorwurf "die Weiße haben die Schwarzen versklavt" in Zeiten "multikultureller Gesellschaften" für alle Weißen gefährlich ist.
Und von jenen Kreisen und ihren Komplizen jederzeit heraufbeschworene Waffen gegen uns sein können.
Dabei sind sie selbst die Schinder schlechthin. Aber selbst das wäre Usus. Wenn wir unser eigener Herr wären. Wenn...
Gleichzeitig bleibt ihr Wirken im Dunkel, niemand darf und kann das laut aussprechen, auch wenn es wahr ist.
Es geht nicht darum, daß xy nun xy mal versklavt hat.
Wir selbst sind Sklaven.
Seit 1945 nicht einmal mehr Herr über unsere eigenen Geschichte, nicht mehr Herr über unser Leben und unser Schicksal.
Der Punkt der Sklaverei ist nur ein Teilaspekt eines größeren Ganzen.
Danke, Chris.

Nachbar
12.10.2024, 16:39
Die Griechen gelten zwar als Erfinder der " Demokratie " aber in der Urform der " Griechischen Demokratie " hatten Sklaven, Lustknaben, Frauen und Schwachsinnige im Gegensatz zu den heutigen " Demokratien " weder aktives noch passives Wahlrecht.

Die Demokratie ist keine Erfindung, sie ist ein Teil der giechischen Religion, der griechischen Weltanschauung.
Es bedarf also des bestimmten Bewusstseins, den alle lokalen europäischen Weltanschauungen (Naturreligionen) haben, die ihrem Kern nach eine große Familie sind.

Auf Deutsch:
# sind Sie Mosaist, so können Sie kein Demokrat sein.
# sind Sie Mohammedaner, so können Sie kein Demokrat sein.

Zum Rest:
=> Genau prüfen was Sie gepostet und wie sich die damalige Realität zeigte.

frundsberg
12.10.2024, 16:39
Eigentlich ist nicht Demokratie das Ideal sondern die Politie...

Möchtest du unsere Demokratie schlechtreden?

:?

Hitman
12.10.2024, 16:45
Ich bin der Meinung, das es Jesus gab, allerdings nicht als "Jungfraugeburg" und mit all dem anderen Brimborium. Über das Wasser konnte er wahrscheinlich gehen, weil gerade Ebbe war. lol

Auch heute noch scharren sich Menschen um einen besonderen Menschen, der ihnen Zuversicht u.a. gibt. So einer war Jesus, IMHO.


Jesus Christus wird mittlerweile mehr ins Lächerliche gezogen als Adolf Hitler, wie diese Stuttgarter Opernvorführung mal wieder bewiesen hat.

Anhalter
12.10.2024, 16:46
Möchtest du unsere Demokratie schlechtreden?

:?

Nein nicht unbedingt, aber laut Aristoteles gilt die Demokratie als illegitime Herrschaft und die Politie als legitime Herrschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Politie

frundsberg
12.10.2024, 16:47
Nein nicht unbedingt, aber laut Aristoteles gilt die Demokratie als illegitime Herrschaft und die Politie als legitime Herrschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Politie

Bist du politisch?

Kannst du selbst entscheiden, was du willst und was du ablehnst?

Anhalter
12.10.2024, 16:52
Bist du politisch?

Kannst du selbst entscheiden, was du willst und was du ablehnst?

Mir ist es jedenfalls zu wenig nur alle paar Jahre für irgendeine Partei ein Kreuz zu machen und es fehlen bei und die Volksentscheide zu grundlegenden Sachen.

frundsberg
12.10.2024, 16:55
Mir ist es jedenfalls zu wenig nur alle paar Jahre für irgendeine Partei ein Kreuz zu machen und es fehlen bei und die Volksentscheide zu grundlegenden Sachen.

Volksentscheide gab es im Dritten Reich.

In unserer Demokratie hat das deutsche Volk gar nix...

zu entscheiden.

Anhalter
12.10.2024, 17:06
Volksentscheide gab es im Dritten Reich.

In unserer Demokratie hat das deutsche Volk gar nix...

zu entscheiden.

Was waren denn das für Volksabstimmungen wenn alle Parteien außer der NSDAP verboten waren ?

autochthon
12.10.2024, 17:10
Was waren denn das für Volksabstimmungen wenn alle Parteien außer der NSDAP verboten waren ?
Yep.
In Nordkorea stimmt auch regelmässig das gesamte Volk für die Familie Kim.

Klopperhorst
12.10.2024, 17:12
Eben!
Diese Fakten werden als Waffe eingesetzt, von bestimmten Leuten, um die Europäer mit Schuldkomplexen zu impfen.
Genau diese Leute, haben aber noch weite mehr Dreck am Stecken, projezieren aber gern auf andere...
Und allein die Barbareskenstaaten zb, wer da als Europäer mit Kolonialvergangenheit usw anfängt ist mMn entweder ehrlos oder einfach nur dumm.

Nun, die weißen Angelsachsen hatten bis in die 1960'er noch Rassengesetze in Nordamerika und bis zum Ende der Apartheid auch in Südafrika.

Waren das alles Juden? Wohl kaum.

Nochmal:
Daß die jüdische Hochfinanz am Kolonialismus mitverdiente und jüdischstämmige woke Genderspezialisten mit
Anti-Weiss-Schuldkomplexen aufwarten, steht doch gar nicht zur Debatte.

Aber ihr messt dem viel zu viel Bedeutung bei.

Mittlerweile wird hier sogar Heinrich Heine als Oberschurke klassifiziert, demnächst wird wohl sein Buch der Lieder im HPF gebrandmarkt :D

---

Anhalter
12.10.2024, 17:16
Yep.
In Nordkorea stimmt auch regelmässig das gesamte Volk für die Familie Kim.

Im Grunde ist das auch nichts anderes wie Faschismus ...

frundsberg
12.10.2024, 17:17
Was waren denn das für Volksabstimmungen wenn alle Parteien außer der NSDAP verboten waren ?

Es gibt Schicksalsfragen eines Volkes, dazu braucht es keine Parteien.

Partei = eine politische Partei, lateinisch pars, Genitiv partis ‚Teil', ‚Richtung', ‚Seite.

Es gibt Fragen, die das ganze Volk betreffen, und nicht nur einen Teil, den Bürgerlichen, der Handarbeiter, den Bauern oder den Adligen.

Sondern es betrifft alle.

Eine Umvolkung betrifft alle und wäre unter diesen Umständen eine Abfrage an das ganze deutsche Volk: Wollt ihr diese multikulturelle Gesellschaft.

Das hat keine einzelne Partei oder Staat zu entscheiden, sondern die Mehrheit des Volkes.

Du denkst in Parteien und ihren Partikularinteressen.

Ich sehe das Schicksal des ganzen Volkes als das Entscheidende an.

Das unterscheidet uns.

Das unterscheidet einen "Bundesbürger" von einem Deutschen.

autochthon
12.10.2024, 17:17
Im Grunde ist das auch nichts anderes wie Faschismus ...
Totalitarismus wahrscheinlich. Eine Diktatur auf alle Fälle.

frundsberg
12.10.2024, 17:20
Nun, die weißen Angelsachsen hatten bis in die 1960'er noch Rassengesetze in Nordamerika und bis zum Ende der Apartheid auch in Südafrika.

Waren das alles Juden? Wohl kaum.

Nochmal:
Daß die jüdische Hochfinanz am Kolonialismus mitverdiente und jüdischstämmige woke Genderspezialisten mit
Anti-Weiss-Schuldkomplexen aufwarten, steht doch gar nicht zur Debatte.

Aber ihr messt dem viel zu viel Bedeutung bei.

Mittlerweile wird hier sogar Heinrich Heine als Oberschurke klassifiziert, demnächst wird wohl sein Buch der Lieder im HPF gebrandmarkt :D

---

Du hast das Entscheidende nicht verstanden.

Außerdem ging es nicht um Bankiers. Denn die gesamten Flotten und Besatzungen waren Juden. Auch dieser Punkt ist nicht das Entscheidende.
Selbst Schwarze haben das "Politische" besser verstanden, als du.

Klopperhorst
12.10.2024, 17:22
Du hast das Entscheidende nicht verstanden.

Außerdem ging es nicht um Bankiers. Denn die gesamten Flotten und Besatzungen waren Juden. Auch dieser Punkt ist nicht das Entscheidende.
Selbst Schwarze haben das "Politische" besser verstanden, als du.

Natürlich, die Schiffe wurden ausschließlich von Juden gesteuert, und auch alle Plantagenbesitzer waren Juden :D

Ganz Südamerika und Afrika und Ostasien und Australien wurde von Juden kolonialisiert, deswegen bauten sie ja auch so viele Synagogen dort.

---

Anhalter
12.10.2024, 17:23
Es gibt Schicksalsfragen eines Volkes, dazu braucht es keine Parteien.

Partei = eine politische Partei, lateinisch pars, Genitiv partis ‚Teil', ‚Richtung', ‚Seite.

Es gibt Fragen, die das ganze Volk betreffen, und nicht nur einen Teil, den Bürgerlichen, der Handarbeiter, den Bauern oder den Adligen.

Sondern es betrifft alle.

Eine Umvolkung betrifft alle und wäre unter diesen Umständen eine Abfrage an das ganze deutsche Volk: Wollt ihr diese multikulturelle Gesellschaft.

Das hat keine einzelne Partei oder Staat zu entscheiden, sondern die Mehrheit des Volkes.

Du denkst in Parteien und ihren Partikularinteressen.

Ich sehe das Schicksal des ganzen Volkes als das Entscheidende an.

Das unterscheidet uns.

Das unterscheidet einen "Bundesbürger" von einem Deutschen.

Ein System welches nur 12 Jahre Bestand hatte kann sicherlich nicht das Richtige sein !

Kikumon
12.10.2024, 17:25
Natürlich, die Schiffe wurden ausschließlich von Juden gesteuert, und auch alle Plantagenbesitzer waren Juden :D

Ganz Südamerika und Afrika und Ostasien und Australien wurde von Juden kolonialisiert, deswegen bauten sie ja auch so viele Synagogen dort.

---

LOL

Auf hoher See habe ich nie Juden gesehen, weder in der Besatzung, als Kapitäne schon mal gar nicht, und auch die Passagiere waren keine.

Minimalphilosoph
12.10.2024, 17:26
Was waren denn das für Volksabstimmungen wenn alle Parteien außer der NSDAP verboten waren ?

Was haben denn Volksentscheide mit der jeweils regierenden Partei zu tun, ausser das sie ihnen gefährlich werden könnten, weil sie eben nicht der Parteipolitik entsprechen?

Insofern sollten durchgeführte Volksentscheide in der Regentschaft der NSDAP als besonders bemerkenswert betrachtet werden. Gar mutig von der NSDAP, oder?

Klopperhorst
12.10.2024, 17:32
LOL

Auf hoher See habe ich nie Juden gesehen, weder in der Besatzung, als Kapitäne schon mal gar nicht, und auch die Passagiere waren keine.

Das kann nicht stimmen.
Frundsberg wird dir Quellen nennen, daß ausschließlich Juden dort navigierten.

---

Kikumon
12.10.2024, 17:34
Das kann nicht stimmen.
Frundsberg wird dir Quellen nennen, daß ausschließlich Juden dort navigierten.

---

Ich war aber an Ort und Stelle. Von Frundsberg lasse ich mich nicht verwirren. :D

Klopperhorst
12.10.2024, 17:44
Ich war aber an Ort und Stelle. Von Frundsberg lasse ich mich nicht verwirren. :D

In Afrika waren es v.a. die Portugiesen.
Meine Eltern waren Dolmetscher für die DDR, die nach Verlassen der letzten Kolonien (um 1970) diese Länder mit dem Sozialismus beglückten wollte.

Jüdische Händler gab es, aber diese Gruppe war sicher nicht für den gesamten Dreieckshandel zwischen Afrika, Amerika und Europa verantwortlich.

Die Sklaven wurden von ihren Stämmen selbst angeboten, die Kolonialisten hätten sie sonst nicht so einfach bekommen.

---

Memory
12.10.2024, 17:45
Ich war aber an Ort und Stelle. Von Frundsberg lasse ich mich nicht verwirren. :D
Frundsberg ist ein Pfundskerl und hat immer Recht, sogar extreeeem Recht !:hzu:

Anhalter
12.10.2024, 17:48
Was haben denn Volksentscheide mit der jeweils regierenden Partei zu tun, ausser das sie ihnen gefährlich werden könnten, weil sie eben nicht der Parteipolitik entsprechen?

Insofern sollten durchgeführte Volksentscheide in der Regentschaft der NSDAP als besonders bemerkenswert betrachtet werden. Gar mutig von der NSDAP, oder?

Mutig waren eher die welche im KZ landeten !

Kikumon
12.10.2024, 17:50
Mutig waren eher die welche im KZ landeten !

Ich würde das eher tollkühn nennen!

Grenzer
12.10.2024, 17:51
LOL

Auf hoher See habe ich nie Juden gesehen, weder in der Besatzung, als Kapitäne schon mal gar nicht, und auch die Passagiere waren keine.

Hast Du nicht Jesus übers Wasser latschen sehn ? Jesus war ein Jude.... :D

Anhalter
12.10.2024, 17:52
Ich würde das eher tollkühn nennen!

Dann gab es aber ziemlich viel Tollkühne ...

Kikumon
12.10.2024, 17:55
Hast Du nicht Jesus übers Wasser latschen sehn ? Jesus war ein Jude.... :D

Ich bin westwards gefahren: Bremerhaven/Kenosha und Norfolk, Virginia/Japan. Das war also die andere Richtung. Daher konnte ich ihn nicht sehen!

:D

Klopperhorst
12.10.2024, 18:26
Das Thema jüdischer Sklavenhandel wird im Internet mit sehr dürftigen Quellen belegt.

Hauptquelle in deutscher Sprache ist das hier.
https://www.docdroid.net/Y6qWtOJ/johannes-ney-der-sklavenhandel-eine-spezialitaet-der-juden-2002-17-s-pdf#page=16

Ein Artikel, der einige jüdische Schiffseigner benennt und sich auf einen Spiegel-Artikel von 1998 beruft, in dem angeblich stand
"Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!"

Dieser Satz ist nur noch in ein paar Sekundärquellen zu finden, nicht im Spiegel-Archiv.

Als Beleg werden auch folgende Schiffe genannt, deren Besitzer Juden gewesen sein sollen.
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?130373-Der-schwarze-Sklavenhandel-Amerikas-und-die-Rolle-der-Juden&p=4549320&viewfull=1#post4549320


Gehen wir mal logisch vor:

Wir nehmen an, die These stimmt, Juden hätten 12 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika deportiert.
a) Dann stellt sich die Frage, wie sie das mit einem Dutzend Schiffen hätten tun sollen.
b) Wie sie das gegen den Wunsch der Länder hätten tun sollen.
c) Wie sie es gegen eine Nachfrage nach billigen Arbeitskräften hätten tun sollen.

Diese ganze Idee zäumt das Pferd von hinten auf.

Denn Ursache des Sklavenhandels waren nicht ein paar jüdische Schiffseigner, sondern die Kolonialisierung
unter Herrschaft des europäischen Hochadels, inkl. Dekret des Papstes, daß schwarze Nicht-Christen durchaus versklavt werden dürfen.

---

Klopperhorst
12.10.2024, 18:28
Du hast das Entscheidende nicht verstanden.

Außerdem ging es nicht um Bankiers. Denn die gesamten Flotten und Besatzungen waren Juden. Auch dieser Punkt ist nicht das Entscheidende.


Das Thema jüdischer Sklavenhandel wird im Internet mit sehr dürftigen Quellen belegt.

Hauptquelle in deutscher Sprache ist das hier.
https://www.docdroid.net/Y6qWtOJ/johannes-ney-der-sklavenhandel-eine-spezialitaet-der-juden-2002-17-s-pdf#page=16

Ein Artikel, der einige jüdische Schiffseigner benennt und sich auf einen Spiegel-Artikel von 1998 beruft, in dem angeblich stand
"Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!"

Dieser Satz ist nur noch in ein paar Sekundärquellen zu finden, nicht im Spiegel-Archiv.

Als Beleg werden auch folgende Schiffe genannt, deren Besitzer Juden gewesen sein sollen.
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?130373-Der-schwarze-Sklavenhandel-Amerikas-und-die-Rolle-der-Juden&p=4549320&viewfull=1#post4549320


Gehen wir mal logisch vor:

Wir nehmen an, die These stimmt, Juden hätten 12 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika deportiert.
a) Dann stellt sich die Frage, wie sie das mit einem Dutzend Schiffen hätten tun sollen.
b) Wie sie das gegen den Wunsch der Länder hätten tun sollen.
c) Wie sie es gegen eine Nachfrage nach billigen Arbeitskräften hätten tun sollen.

Diese ganze Idee zäumt das Pferd von hinten auf.

Denn Ursache des Sklavenhandels waren nicht ein paar jüdische Schiffseigner, sondern die Kolonialisierung
unter Herrschaft des europäischen Hochadels, inkl. Dekret des Papstes, daß schwarze Nicht-Christen durchaus versklavt werden dürfen.

---

Minimalphilosoph
12.10.2024, 18:31
Mutig waren eher die welche im KZ landeten !

Nebelkerze. Moralgeschwurbel.

Was sagst du denn nun zu den Volksentscheiden unter Herrschaft der NSDAP? Klingt demokratisch, oder?

frundsberg
12.10.2024, 18:36
Ein System welches nur 12 Jahre Bestand hatte kann sicherlich nicht das Richtige sein !

Eine Antwort wie aus einem Automaten.

Klopperhorst
12.10.2024, 18:36
... Selbst Schwarze haben das "Politische" besser verstanden, als du.

Was verstehen Schwarze?
Gib mal Belege, daß Schwarze felsenfest davon überzeugt sind, daß sie nicht von Weißen, sondern von Juden (wobei diese dann nicht als Weiße bei Schwarzen gelten?) versklavt wurden.

Bitte auch mit Umfragen, nicht wieder so eine Einzelmeinung oder irgendein Zitat aus einem verstaubten Büchlein.

---

Anhalter
12.10.2024, 18:41
Nebelkerze. Moralgeschwurbel.

Was sagst du denn nun zu den Volksentscheiden unter Herrschaft der NSDAP? Klingt demokratisch, oder?

Das kann ich nicht beurteilen, obwohl ich auch hier Wahlfälschung vermuten würde ....

Anhalter
12.10.2024, 18:42
Eine Antwort wie aus einem Automaten.

Von einem Linken wie mir kannst Du halt nichts anderes erwarten...

frundsberg
12.10.2024, 18:43
Das Thema jüdischer Sklavenhandel wird im Internet mit sehr dürftigen Quellen belegt.

Hauptquelle in deutscher Sprache ist das hier.
https://www.docdroid.net/Y6qWtOJ/johannes-ney-der-sklavenhandel-eine-spezialitaet-der-juden-2002-17-s-pdf#page=16

Ein Artikel, der einige jüdische Schiffseigner benennt und sich auf einen Spiegel-Artikel von 1998 beruft, in dem angeblich stand
"Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!"

Dieser Satz ist nur noch in ein paar Sekundärquellen zu finden, nicht im Spiegel-Archiv.

Als Beleg werden auch folgende Schiffe genannt, deren Besitzer Juden gewesen sein sollen.
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?130373-Der-schwarze-Sklavenhandel-Amerikas-und-die-Rolle-der-Juden&p=4549320&viewfull=1#post4549320


Gehen wir mal logisch vor:

Wir nehmen an, die These stimmt, Juden hätten 12 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika deportiert.
a) Dann stellt sich die Frage, wie sie das mit einem Dutzend Schiffen hätten tun sollen.
b) Wie sie das gegen den Wunsch der Länder hätten tun sollen.
c) Wie sie es gegen eine Nachfrage nach billigen Arbeitskräften hätten tun sollen.

Diese ganze Idee zäumt das Pferd von hinten auf.

Denn Ursache des Sklavenhandels waren nicht ein paar jüdische Schiffseigner, sondern die Kolonialisierung
unter Herrschaft des europäischen Hochadels, inkl. Dekret des Papstes, daß schwarze Nicht-Christen durchaus versklavt werden dürfen.

---

Dir ist schon bekannt, daß die Schwarzen in den USA dieses Thema in drei Büchern selbst nachgeforscht haben und dabei in die Unterlagen und Archive eingedrungen sind um festzustellen, daß es tatsächlich nicht "die Weißen", sprich Europäer waren, sondern jene Gruppe von denen auch die Filme aus Hollywood stammen, wo es eben stets christliche Weiße sind. Das ist ja auch der Punkt, daß dieser "jüdische Sklavenhandel mit Schwarzen nach Süd-, Mittel und Nordamerika" eben nicht jene waren, was wir heute aber alle lernen. Die Bücher von der NATION of Islam sind sehr interessant. Wurde hier schon alles erwähnt und braucht daher nicht mehr wiederholt werden.

Ein abschließendes Zitat eines Afro-Amerikaners spricht das im Grunde genau aus:

„Mein Name ist Dontell Jackson und ich bin, wie viele Afroamerikaner, in einer Kultur aufgewachsen, die tief in Propaganda verstrickt ist. Erst als ich begann mich mit der Geschichte der Schwarzen, Weißen und anderen Rassen in Amerika zu befassen, wurde mir klar, daß der größte Groll der Afroamerikaner absichtlich fehlgeleitet wurde von jenen, die am meisten dafür verantwortlich sind. Jene, die ihre Schuld von sich auf die weiße Rasse abwälzten, die sie als ihren eigentlichen (Erz-)feind betrachten. Die Realität ist, daß die weiße Rasse wenig mit dem Sklavenhandel zu tun hatte. Dieses Verbrechen wurde nicht von weißen Europäern begangen, sondern von Juden, die sich im Handel zwischen der Alten Welt und Amerika engagierten.“

Quelle: Dontell Jackson, „WE THOUGHT THEY WERE WHITE - AN AFRICAN-AMERICAN APOLOGIZES FOR MISATTRIBUTED PERCEPTION OF WHITE RACISM AGAINST BLACKS PERPETRATED BY JEWS“, 07.12.2017


Und nein, diese jüdischen Familien hatten nicht 12 Schiffe. Wie kommst du auf diese Zahl?

Ruprecht
12.10.2024, 18:43
In Afrika waren es v.a. die Portugiesen.
Meine Eltern waren Dolmetscher für die DDR, die nach Verlassen der letzten Kolonien (um 1970) diese Länder mit dem Sozialismus beglückten wollte.

Jüdische Händler gab es, aber diese Gruppe war sicher nicht für den gesamten Dreieckshandel zwischen Afrika, Amerika und Europa verantwortlich.

Die Sklaven wurden von ihren Stämmen selbst angeboten, die Kolonialisten hätten sie sonst nicht so einfach bekommen.

---

Die Portugiesen haben sich Mitte der 70er zurückgezogen nach der Nelkenrevolution.
Dann begann in Angola der Bürgerkrieg, in Mosambique war mein Vater 1977 herum in Moatize als Anlerner für Steinkohlenbergbau, er war Steiger, vor Ort.

frundsberg
12.10.2024, 18:44
Von einem Linken wie mir kannst Du halt nichts anderes erwarten...

Auf Dauer langweilig.

Hast du ne Freundin?

Klopperhorst
12.10.2024, 18:48
Dir ist schon bekannt, daß die Schwarzen in den USA dieses Thema in drei Büchern selbst nachgeforscht haben und dabei in die Unterlagen und Archive eingedrungen sind um festzustellen, daß es tatsächlich nicht "die Weißen", sprich Europäer waren, sondern jene Gruppe von denen auch die Filme aus Hollywood stammen, wo es eben stets christliche Weiße sind. Das ist ja auch der Punkt, daß dieser "jüdische Sklavenhandel mit Schwarzen nach Süd-, Mittel und Nordamerika" eben nicht jene waren, was wir heute aber alle lernen. Die Bücher von der NATION of Islam sind sehr interessant. Wurde hier schon alles erwähnt und braucht daher nicht mehr wiederholt werden.

Ein abschließendes Zitat eines Afro-Amerikaners spricht das im Grunde genau aus:

„Mein Name ist Dontell Jackson und ich bin, wie viele Afroamerikaner, in einer Kultur aufgewachsen, die tief in Propaganda verstrickt ist. Erst als ich begann mich mit der Geschichte der Schwarzen, Weißen und anderen Rassen in Amerika zu befassen, wurde mir klar, daß der größte Groll der Afroamerikaner absichtlich fehlgeleitet wurde von jenen, die am meisten dafür verantwortlich sind. Jene, die ihre Schuld von sich auf die weiße Rasse abwälzten, die sie als ihren eigentlichen (Erz-)feind betrachten. Die Realität ist, daß die weiße Rasse wenig mit dem Sklavenhandel zu tun hatte. Dieses Verbrechen wurde nicht von weißen Europäern begangen, sondern von Juden, die sich im Handel zwischen der Alten Welt und Amerika engagierten.“

Quelle: Dontell Jackson, „WE THOUGHT THEY WERE WHITE - AN AFRICAN-AMERICAN APOLOGIZES FOR MISATTRIBUTED PERCEPTION OF WHITE RACISM AGAINST BLACKS PERPETRATED BY JEWS“, 07.12.2017


Und nein, diese jüdischen Familien hatten nicht 12 Schiffe. Wie kommst du auf diese Zahl?

Naja, die Schuld auf eine andere Gruppe abzuwälzen, ist nicht wirklich originell.

Ich würde hier gar nicht von Schuld sprechen, es waren alle nur irgendwie in diesem größeren Prozess beteiligt.

---

Differentialgeometer
12.10.2024, 18:48
Das Thema jüdischer Sklavenhandel wird im Internet mit sehr dürftigen Quellen belegt.

Hauptquelle in deutscher Sprache ist das hier.
https://www.docdroid.net/Y6qWtOJ/johannes-ney-der-sklavenhandel-eine-spezialitaet-der-juden-2002-17-s-pdf#page=16

Ein Artikel, der einige jüdische Schiffseigner benennt und sich auf einen Spiegel-Artikel von 1998 beruft, in dem angeblich stand
"Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!"

Dieser Satz ist nur noch in ein paar Sekundärquellen zu finden, nicht im Spiegel-Archiv.

Als Beleg werden auch folgende Schiffe genannt, deren Besitzer Juden gewesen sein sollen.
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?130373-Der-schwarze-Sklavenhandel-Amerikas-und-die-Rolle-der-Juden&p=4549320&viewfull=1#post4549320


Gehen wir mal logisch vor:

Wir nehmen an, die These stimmt, Juden hätten 12 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika deportiert.
a) Dann stellt sich die Frage, wie sie das mit einem Dutzend Schiffen hätten tun sollen.
b) Wie sie das gegen den Wunsch der Länder hätten tun sollen.
c) Wie sie es gegen eine Nachfrage nach billigen Arbeitskräften hätten tun sollen.

Diese ganze Idee zäumt das Pferd von hinten auf.

Denn Ursache des Sklavenhandels waren nicht ein paar jüdische Schiffseigner, sondern die Kolonialisierung
unter Herrschaft des europäischen Hochadels, inkl. Dekret des Papstes, daß schwarze Nicht-Christen durchaus versklavt werden dürfen.

---
Krass, da gab es tatsächlich bereits einen Thread der diesen Aspekt betrachtet. O.o Das hpf ist bei sowas echt eine Goldgrube. Ich glaube nicht, dass das NUR Juden waren. Die waren halt daran beteiligt; verdient haben daran alle Seiten. Nur nicht das Gros der Schwarzen….

luggi69
12.10.2024, 18:48
Die jetzigen Sklaven sind die Schlafschafe aller Colleur ...

Klopperhorst
12.10.2024, 18:53
Krass, da gab es tatsächlich bereits einen Thread der diesen Aspekt betrachtet. O.o Das hpf ist bei sowas echt eine Goldgrube. Ich glaube nicht, dass das NUR Juden waren. Die waren halt daran beteiligt; verdient haben daran alle Seiten. Nur nicht das Gros der Schwarzen….

Juden waren halt am besten vernetzt, schon immer gute Händler, wenn da ein paar "Verkaufsagenten" angeheuert wurden, sollte man nicht behaupten, das wurde alles von Juden von Grund auf ausgeheckt.

Gegen die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften hätte niemand Sklaven vom Senegal verschiffen können.

Hier wird aber behauptet, es handelte sich um einen Ausrottungskrieg an Schwarzen und Weißen oder wie ich das verstanden habe, Gaza soll auch damit zusammenhängen und Heine soll mit involviert sein, weil er ein kritisches Gedicht darüber schrieb.

---

Anhalter
12.10.2024, 18:55
Auf Dauer langweilig.

Hast du ne Freundin?

Was tut das jetzt zur Sache ? Verstehe ich nicht ...

Klopperhorst
12.10.2024, 19:02
Die Portugiesen haben sich Mitte der 70er zurückgezogen nach der Nelkenrevolution.
Dann begann in Angola der Bürgerkrieg, in Mosambique war mein Vater 1977 herum in Moatize als Anlerner für Steinkohlenbergbau, er war Steiger, vor Ort.

Dann kannten die sich evt. sogar.
Von diesen Bergwerken erzählte mir mein Vater auch.
Die Neger hatten dort vorher niederländische Bergarbeiter massakriert.

---

frundsberg
12.10.2024, 19:27
Was verstehen Schwarze?
Gib mal Belege, daß Schwarze felsenfest davon überzeugt sind, daß sie nicht von Weißen, sondern von Juden (wobei diese dann nicht als Weiße bei Schwarzen gelten?) versklavt wurden.

Bitte auch mit Umfragen, nicht wieder so eine Einzelmeinung oder irgendein Zitat aus einem verstaubten Büchlein.

---

Denjenigen Punkt des Betruges natürlich.

Das steht ja bereits in diesem Strang auf den ersten 4 Seiten.

Und ich bin ja auch betrogen worden, weil ich es früher nicht besser wußte.

frundsberg
12.10.2024, 19:28
Was tut das jetzt zur Sache ? Verstehe ich nicht ...

:D

Schon gut.

Klopperhorst
12.10.2024, 19:28
Denjenigen Punkt des Betruges natürlich. ...

Nein.
Da wird nur die Schuld auf eine andere Gruppe abgewälzt.

Es gibt keine "Schuld" in historischen Prozessen.

Diese Prozesse stehen über den Beteiligten, und es sind eben nur Beteiligte.

---

Klopperhorst
12.10.2024, 19:45
...
Und ich bin ja auch betrogen worden, weil ich es früher nicht besser wußte.

Ich habe mich längst über diese Schuldzuweisungen in historischen Fragen erhoben.

Alle handelten aufgrund ihres Naturells und der Notwendigkeiten der Epochen.

Keine Gruppe hat irgendeine Alleinschuld.

Dazu ist die Welt zu komplex, als daß es dieses Schwarz-Weiß-Bild in der Geschichte gab.

---

Ruprecht
12.10.2024, 20:21
Dann kannten die sich evt. sogar.
Von diesen Bergwerken erzählte mir mein Vater auch.
Die Neger hatten dort vorher niederländische Bergarbeiter massakriert.

---

Da gab es bewaffnete Auseinandersetzungen, Kubaner waren auch dort, mein Vater musste noch einmal nach WK2 zur Waffe greifen.
Auch ein Kuriosum, alter SS-Mann schlägt mit Kubanern prorhohdesische Rebellen zurück.

Bodensee
12.10.2024, 22:12
Das ist sehr komplex. An die jüdische Weltverschwörung glaube ich nicht, oder um Ernst Nolte zu zitieren:

Wenn es zuträfe, daß Juden hinter Karl dem Großen, hinter den Italienzügen der römisch-deutschen Kaiser, hinter den spanischen Konquistadoren, hinter den Unternehmern der Industriellen Revolution und hinter den Feldzügen Napoleons gestanden hätten, dann müßte man die Juden Götter oder Übermenschen nennen, denn gewöhnliche Menschen oder gar Parasiten und Bakterien können unmöglich so große und bedeutende Wirkungen hervorrufen.

(Historische Existenz, Das Judentum und der Zionismus, S. 563)

---

Komisch nur, dass ihnen heute alle Tageszeitungen, TV-Sender, Internetfirmen, Banken und Investmentfonds gehören, danaeben ist 10% der Juden Millionär und weit überdurchscnittliche viele Milliardäre.

Mankann natürlich auch den Kopf in den Sand stecken und glauben, die kontrollieren nix und machen niemals Politik, vor allem nicht gegen die weißen Restvölker.:crazy:

Kreuzbube
12.10.2024, 22:21
Da gab es bewaffnete Auseinandersetzungen, Kubaner waren auch dort, mein Vater musste noch einmal nach WK2 zur Waffe greifen.
Auch ein Kuriosum, alter SS-Mann schlägt mit Kubanern prorhohdesische Rebellen zurück.

Rhodesien hatte sogar eine Luftwaffe. Drei Saab-Jäger, von denen einer immer einsatzbereit war!:))

frundsberg
12.10.2024, 22:23
Komisch nur, dass ihnen heute alle Tageszeitungen, TV-Sender, Internetfirmen, Banken und Investmentfonds gehören, danaeben ist 10% der Juden Millionär und weit überdurchscnittliche viele Milliardäre.

Mankann natürlich auch den Kopf in den Sand stecken und glauben, die kontrollieren nix und machen niemals Politik, vor allem nicht gegen die weißen Restvölker.:crazy:

Es geht auch nicht um "Glauben". Sondern mit Zeit um "Erkenntnis". Würde ich mir das aussuchen können, wäre das niemals mein Wunschbild.
Nolte hat ja auch viel Unsinn verzapft, verglich Bolschewismus und NS.
Was insofern Unsinn ist, als das das eine eine Fremdherrschaft aus fremden Geist für die Nichtjuden ist und das andere der Gedanke aus einem Volks,
sein Reich in Form einer allgroßen Gemeinschaft zu verwirklichen. Nolte war im Wesenskern "bürgerlich" und nicht "gemeinschaftlich" ausgerichtet.

Bei Wikipedia steht das so:

"Die „Last“, gegenüber vielen Gleichaltrigen bevorzugt worden zu sein, die wie sein jüngerer Bruder im Zweiten Weltkrieg gefallen waren, erklärte er später als wichtiges Movens für seine lebenslange Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus: „zwar in Abneigung, aber ohne Hass“.

Kurti
12.10.2024, 22:30
In Afrika waren es v.a. die Portugiesen.
Meine Eltern waren Dolmetscher für die DDR, die nach Verlassen der letzten Kolonien (um 1970) diese Länder mit dem Sozialismus beglückten wollte.

Jüdische Händler gab es, aber diese Gruppe war sicher nicht für den gesamten Dreieckshandel zwischen Afrika, Amerika und Europa verantwortlich.

Die Sklaven wurden von ihren Stämmen selbst angeboten, die Kolonialisten hätten sie sonst nicht so einfach bekommen.

---Fettung durch mich

Wegen der damals noch lebensgefährlichen Malaria war es Europäern unmöglich, das Innere Afrikas zu betreten. Von Afrika waren seinerzeit nur die Küsten bekannt, zu deren Häfen die afrikanischen Sklavenjäger die Sklaven aus dem Inneren des Kontinents auf langen Märschen trieben.
Erst nach der Entdeckung des Chinins als Malaria-Profilaxe war es möglich, die küstenfernen Regionen Afrikas zu erforschen. Doch zu dieser Zeit war der transatlantische Sklavenhandel längst unterbunden worden.

Ruprecht
12.10.2024, 22:32
Rhodesien hatte sogar eine Luftwaffe. Drei Saab-Jäger, von denen einer immer einsatzbereit war!:))

Die hatten Mirage und mehr als 3.

autochthon
13.10.2024, 06:09
Was tut das jetzt zur Sache ? Verstehe ich nicht ...
Vielleicht sucht er Paare.

Klopperhorst
13.10.2024, 09:11
Komisch nur, dass ihnen heute alle Tageszeitungen, TV-Sender, Internetfirmen, Banken und Investmentfonds gehören, danaeben ist 10% der Juden Millionär und weit überdurchscnittliche viele Milliardäre.

Mankann natürlich auch den Kopf in den Sand stecken und glauben, die kontrollieren nix und machen niemals Politik, vor allem nicht gegen die weißen Restvölker.:crazy:


Was ihr tut, ist ahistorisch zu argumentieren, mit Schuld, Betrug, Gruppenhaft usw. - so wie ihr es den Juden ja selbst vorwerft.

Beschäftigt euch mal lieber mit Horst Mahler, d.h. wie man deutsch denkt und die Judenfrage deutsch löst.
Dazu müsst ihr statt eurer Bücher aber mal deutsche Philosophie (Hegel) lesen.

Ihr seid im alten (semitischen) Denken gefangen, und deswegen habt ihr auch keine Lösung für eure Denkblockaden.

---

Wassiliboyd
13.10.2024, 09:43
Natürlich, die Schiffe wurden ausschließlich von Juden gesteuert, und auch alle Plantagenbesitzer waren Juden :D

Ganz Südamerika und Afrika und Ostasien und Australien wurde von Juden kolonialisiert, deswegen bauten sie ja auch so viele Synagogen dort.

---

Den mittelmeerischen Sklavenhandel beherrschten die Nachkommen des arabisch-maurischen Al Andalus, dem die "katholischen Majestäten" Ferdinand und Isabella ein unrühmliches Ende bereiteten.
Seeräuberei und Sklavenhandel waren die künftigen Erwerbsfelder der Vertriebenen, bis die US-Marine dem ein Ende machten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbaresken-Korsaren

Klopperhorst
13.10.2024, 09:49
Den mittelmeerischen Sklavenhandel beherrschten die Nachkommen des arabisch-maurischen Al Andalus, dem die "katholischen Majestäten" Ferdinand und Isabella ein unrühmliches Ende bereiteten.
Seeräuberei und Sklavenhandel waren die künftigen Erwerbsfelder der Vertriebenen, bis die US-Marine dem ein Ende machten.

In der Logistik-Kette haben alle möglichen Parteien profitiert.
Nur einer Partei die Schuld zu geben, ist ahistorisch!
Auch die weißen Sklaven wurden von ihren Familien oft verkauft, man gab überschüssige Kinder ab für Gold oder Waffen.
Wir sollte nicht mit unseren Maßstäben von heute denken.
Menschenhandel war in einer Welt, in der es keine Maschinen gab und hierarchische Herrschaftsformen existierten Gang & Gäbe.

---

Wassiliboyd
13.10.2024, 09:53
In der Logistik-Kette haben alle möglichen Parteien profitiert.
Nur einer Partei die Schuld zu geben, ist ahistorisch!
Auch die weißen Sklaven wurden von ihren Familien oft verkauft, man gab überschüssige Kinder ab für Gold oder Waffen.
Wir sollte nicht mit unseren Maßstäben von heute denken.
Menschenhandel war in einer Welt, in der es keine Maschinen gab und hierarchische Herrschaftsformen existierten Gang & Gäbe.

---

Das ist nicht zu bestreiten und du hast recht, man kann und sollte nicht immer mit heutigen Maßstäben die Geschichte betrachten.

marion
13.10.2024, 09:57
In der Logistik-Kette haben alle möglichen Parteien profitiert.
Nur einer Partei die Schuld zu geben, ist ahistorisch!
Auch die weißen Sklaven wurden von ihren Familien oft verkauft, man gab überschüssige Kinder ab für Gold oder Waffen.
Wir sollte nicht mit unseren Maßstäben von heute denken.
Menschenhandel war in einer Welt, in der es keine Maschinen gab und hierarchische Herrschaftsformen existierten Gang & Gäbe.

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gefettet: Den Beweis tritts du jetzt aber auch an: Familie x hat 2 Kinder für 5 Musketen verkauft. Ich bin ja mal gespannt

Wassiliboyd
13.10.2024, 10:02
gefettet: Dafür will ich aber mal die Beweise der Familien sehen , die ihre Kinder nachweislich für Gold& Waffen verkauft haben sollen

Na das wird schwer fallen... nach mehreren hundert Jahren!

marion
13.10.2024, 10:06
Na das wird schwer fallen... nach mehreren hundert Jahren!

wer was behauptet muss auch den Nachweis liefern, ansonsten sollte man sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen, Klopper liefert aber ganz bestimmt noch den Nachweis seiner Behauptung, kannste glauben

marion
13.10.2024, 10:11
Mutig waren eher die welche im KZ landeten !

was sagst du zu den Deutschen, die sich im November 1918 plötzlich in polnischen KZs widerfanden?

Wassiliboyd
13.10.2024, 10:12
wer was behauptet muss auch den Nachweis liefern, ansonsten sollte man sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen, Klopper liefert aber ganz bestimmt noch den Nachweis seiner Behauptung, kannste glauben

Bin gespannt;
Hark Olufs Familie kann er nicht meinen.

Stanley_Beamish
13.10.2024, 10:33
Nebelkerze. Moralgeschwurbel.

Was sagst du denn nun zu den Volksentscheiden unter Herrschaft der NSDAP? Klingt demokratisch, oder?

Der Name "Deutsche demokratische Republik" klingt erst einmal auch demokratisch.

Von Einheitsparteien initiierte und durchgeführte Volksentscheidungen mit einem Ergbnis von 99% Pro und 1% Kontra lösen bei mir immer dieses merkwürdige Gefühl von Skepsis aus.

Shahirrim
13.10.2024, 10:37
Bin in einem Social Media Post über die Zahl 12 Millionen gestolpert. Das ist die Anzahl Sklaven, die zwischen 1526 und 1867 nach Amerika gebracht wurden. 12 Mio in 341 Jahren. Das sind 35190 pro Jahr. Die Schiffe damals konnten etwa 200 Menschen transportieren. Sind ca. 176 pro Jahr, d.h. Ca. 15 Schiffe pro Monat. wegen Unwettern und Piraten etc sind offenbar nur 10 Mio angekommen.
In 1860 war laut die Census die Population in den USA 35millionen, weniger als 13% Sklaven (3.9Mio). Zum einen liegt der Anteil Schwarzer seit Jahrzehnten bei 13%, zum anderen: wo ist denn der Rest? Die haben doch auch Kinder gehabt? Selbst wenn die nicht alle im Norden gelandet sind passt das doch nicht?! Wo ist mein Denkfehler?





https://en.m.wikipedia.org/wiki/1860_United_States_census



In Brasilien sind viele gelandet!

SprecherZwo
13.10.2024, 10:38
In Brasilien sind viele gelandet!
Und Mittelamerika, zB. Haiti.

Ruprecht
13.10.2024, 10:39
Der Name "Deutsche demokratische Republik" klingt erst einmal auch demokratisch.

Von Einheitsparteien initiierte und durchgeführte Volksentscheidungen mit einem Ergbnis von 99% Pro und 1% Kontra lösen bei mir immer dieses merkwürdige Gefühl von Skepsis aus.

Ulbricht: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben".

Klopperhorst
13.10.2024, 10:47
gefettet: Den Beweis tritts du jetzt aber auch an: Familie x hat 2 Kinder für 5 Musketen verkauft. Ich bin ja mal gespannt

Damals waren Kinder auch Handelsware, wenn es schlecht lief, hat man Kinder auch verkauft, so wie heute noch in gewissen Gegenden.

Du solltest nicht meinen, daß deine liberalistische Wohlfühlepoche mit Supermarkt und 24/7 Bespaßung schon immer in der Geschichte existierte.

Frühere Generationen hatten ganz andere Sorgen und auch eine andere Einstellung zum Leben generell.

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Stanley_Beamish
13.10.2024, 10:51
Damals waren Kinder auch Handelsware, wenn es schlecht lief, hat man Kinder auch verkauft, so wie heute noch in gewissen Gegenden.

Du solltest nicht meinen, daß deine liberalistische Wohlfühlepoche mit Supermarkt und 24/7 Bespaßung schon immer in der Geschichte existierte.

Frühere Generationen hatten ganz andere Sorgen und auch eine andere Einstellung zum Leben generell.

---

Stichwort Schwabenkinder

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkinder

Kurti
13.10.2024, 11:26
In Brasilien sind viele gelandet!Im bras. TV sah ich die Villen (heutzutage Museen) der dortigen, einstmals stinkreichen Sklavenhändler. Auf prachtvollen Ölgemälden hatten die sich verewigt und auf den Bildern deutlich erkenntlich, waren diese "noblen" Herren allesamt Mulatten. Letzteres galt übrigens ebenfalls für die Besatzungen der portugiesischen Sklavenschiffe.

marion
13.10.2024, 11:30
Damals waren Kinder auch Handelsware, wenn es schlecht lief, hat man Kinder auch verkauft, so wie heute noch in gewissen Gegenden.

Du solltest nicht meinen, daß deine liberalistische Wohlfühlepoche mit Supermarkt und 24/7 Bespaßung schon immer in der Geschichte existierte.

Frühere Generationen hatten ganz andere Sorgen und auch eine andere Einstellung zum Leben generell.

---

das ist alles blabla, wo sind nun deine konkreten Beweise dafür:?

Kurti
13.10.2024, 11:32
In Brasilien sind viele gelandet!Ohne die afrikanische "Manpower" wäre das kleine Portugal niemals zu einer Weltmacht aufgestiegen. Böse Zungen behaupten Selbiges auch von den USA, doch da könnte was dran sein.

Kikumon
13.10.2024, 11:32
gefettet: Den Beweis tritts du jetzt aber auch an: Familie x hat 2 Kinder für 5 Musketen verkauft. Ich bin ja mal gespannt

Wurden die Kinder von Weißen nicht ins Kloster gegeben?

Shahirrim
13.10.2024, 11:33
Ohne die afrikanische "Manpower" wäre das kleine Portugal niemals zu einer Weltmacht aufgestiegen. Böse Zungen behaupten Selbiges auch von den USA, doch da könnte was dran sein.

In Brasilien sind nach meinem Eindruck wesentlich mehr Sklaven gelandet, als in Nordamerika!

marion
13.10.2024, 11:37
Ohne die afrikanische "Manpower" wäre das kleine Portugal niemals zu einer Weltmacht aufgestiegen. Böse Zungen behaupten Selbiges auch von den USA, doch da könnte was dran sein.

ohne die Neescher wären die heute 3. Weltland

Klopperhorst
13.10.2024, 12:04
das ist alles blabla, wo sind nun deine konkreten Beweise dafür:?

Du bist historisch ungebildet.
Vielleicht solltest du mal ein Buch vor 1900 lesen, wo diese Dinge auch in Romanen etc. verarbeitet wurden.

Menschenhandel, Kinderhandel war bei unseren Vorfahren Gang & Gäbe.

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DonauDude
13.10.2024, 13:22
Ein System welches nur 12 Jahre Bestand hatte kann sicherlich nicht das Richtige sein !

Na Moment, es wurde von außen zerstört und es brauchte mehrere Groß- bzw. Supermächte für diesen Zweck der Zerstörung. Kann also nicht komplett falsch gewesen sein.

Chinon
13.10.2024, 13:31
In Brasilien sind nach meinem Eindruck wesentlich mehr Sklaven gelandet, als in Nordamerika!

Um auf Plantagen zu arbeiten, die wem gehört haben? Natürlich den Nazis!

Anhalter
13.10.2024, 14:23
was sagst du zu den Deutschen, die sich im November 1918 plötzlich in polnischen KZs widerfanden?

Davon hab ich keine Ahnung...

Anhalter
13.10.2024, 14:26
Na Moment, es wurde von außen zerstört und es brauchte mehrere Groß- bzw. Supermächte für diesen Zweck der Zerstörung. Kann also nicht komplett falsch gewesen sein.

Wer soviele Kriege anzettelt muß sich dann nicht wundern ..

Kikumon
13.10.2024, 15:58
Und Mittelamerika, zB. Haiti.

Amerika offerierte später, nach Afrika zurückzukehren und in Liberia zu leben. Wurde aber nicht viel.

marion
13.10.2024, 16:20
Davon hab ich keine Ahnung...

das glaub ich dir sogar, das wird ja auch nicht in der Schule & Parteiversammlungen gelehrt , polnische KZs, iggitt, das ist VT


Wer soviele Kriege anzettelt muß sich dann nicht wundern ..

da geb ich dir auch recht, wer in 68 Jahren dutzende Kriege gegen die ganze Welt führt, hat es nicht besser verdient

Anhalter
13.10.2024, 16:22
das glaub ich dir sogar, das wird ja auch nicht in der Schule & Parteiversammlungen gelehrt , polnische KZs, iggitt, das ist VT



da geb ich dir auch recht, wer in 68 Jahren dutzende Kriege gegen die ganze Welt führt, hat es nicht besser verdient

Meinst Du jetzt die Amis ?

frundsberg
13.10.2024, 16:29
Na Moment, es wurde von außen zerstört und es brauchte mehrere Groß- bzw. Supermächte für diesen Zweck der Zerstörung. Kann also nicht komplett falsch gewesen sein.



Richtig.
Mache dir bei ihm keine Mühe.
Manchmal war ich nicht sicher und dachte an "Ironie".
Falsch gedacht.
:D

Rothschild sagte ihm Jahr 1934 den "Downfall" des 3. Reiches voraus. Mit anderen Worten: man arbeitete weltweit daran.
Der 2. WK war in Wahrheit kein Krieg zwischen Deutschen, Italienern, Japanern gegen Russen, Amis, Briten und Franzosen.
Dies ist das dunkle Geheimnis um den 2. WK, den auch ein Historiker (Historikerstreit 1986) wie Ernst Nolte, nicht auf dem Schirm hatte. Dazu war er viel zu befangen, was sogar in Teilen für Wolfgang Eggert gilt.

Wassiliboyd
13.10.2024, 16:34
Richtig.
Mache dir bei ihm keine Mühe.
Manchmal war ich nicht sicher und dachte an "Ironie".
Falsch gedacht.
:D

Rothschild sagte ihm Jahr 1934 den "Downfall" des 3. Reiches voraus. Mit anderen Worten: man arbeitete weltweit daran.
Der 2. WK war in Wahrheit kein Krieg zwischen Deutschen, Italienern, Japanern gegen Russen, Amis, Briten und Franzosen.
Dies ist das dunkle Geheimnis um den 2. WK, den auch ein Historiker (Historikerstreit 1986) wie Ernst Nolte, nicht auf dem Schirm hatte. Dazu war er viel zu befangen, was sogar in Teilen für Wolfgang Eggert gilt.
Gefettet von mir.
Das meinten auch viele anfängliche Widerstandskämpfer aus konservativen und sozialdemokratischen Kreisen.

frundsberg
13.10.2024, 16:37
Um auf Plantagen zu arbeiten, die wem gehört haben? Natürlich den Nazis!

Gut erkannt.

Die Nazis fuhren ja mit der Abigail auch die ganzen schwarzen Seelen nach Amerika. Was schreibt die Schwarzenorganisation in ihrem Vorwort der Buchreihe "Secret Relationsship"?

Lesen wir es nach, einfach weil es ungeheuerlich ist:

„Die hierin enthaltenen Informationen wurden hauptsächlich aus der jüdischen Geschichtsliteratur zusammengestellt. Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um Beweise ausschließlich von den angesehensten Juden vorzulegen, deren Autoritäten und Werke in etablierten historischen Zeitschriften erschienen oder von maßgeblichen jüdischen Verlagen herausgegeben wurden. Eine beträchtliche Menge an Beweisen, die die Ergebnisse hierin stützen, wurde von den Herausgebern ausgeschlossen, da dessen Quellen als anti-semitisch oder antijüdisch erachtet wurden.

Diese Studie ist eine Präsentation historischer Nachweise für die Beziehung einer Volksgruppe mit einer anderen. Wir haben uns bemüht, bei der Darstellung fair und gerecht zu sein. …

Im Laufe der Geschichte wurden Juden wegen wirtschaftlicher Ausbeutung nichtjüdischer Gemeinschaften auf der ganzen Welt angeklagt. …
Aber das ist nicht der einzige Vorwurf, der gegen Juden erhoben wird.
Juden waren nachvollziehbar eingebunden in eines der größten kriminellen Unterfangen, welches jemals gegen eine ganze Rasse von Menschen unternommen wurde, einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, den schwarzafrikanischen Holocaust. Sie waren aktive Teilnehmer an diesem gewaltsamen Export von Millionen schwarzafrikanischer Menschen in ein elendes und unmenschliches Leben der Knechtschaft, zum finanziellen Nutzen der Juden.
Die meisten haben immer angenommen, die Beziehung zwischen Schwarzen und Juden sei eine gegenseitig unterstützende, freundschaftlich und fruchtbare gewesen; zwei leidende Menschengruppen, die sich zusammenschließen, um Haß und Bigotterie zu überwinden und Erfolg zu haben. Aber die Historie erzählt eine ganz andere Geschichte. Dieser Bericht konzentriert sich auf die verborgene Geschichte zwischen Schwarzen und Juden aus der jüdischen Geschichtsschreibung selbst heraus.“

Quelle: The Nation of Islam, „The Secret Relationship Between Blacks and Jews role in their individual development. This report is an examination of documented historical evidence and is intended to provide an historical perspective for intellectual debate of this crucial social matter”, Bd. 1, P.O Box 551, Boston, MA, USA-02119, 1991, S. IV, VI, VII

Die zionistische Kampforganisation ADL hatte diese Bücher von Schwarzen als die "one of the most infamous books ever" deklariert.
So what?!?

--------------------------------------------------
Gedenken an die Abschaffung der Sklaverei. Ein weiterer sehr republikanischer Tag, an dem dem weißen Mann die Schuld gegeben wird. Also setzen wir das „i“ auf den Punkt.
Niemand bestreitet, daß christliche Händler vor allem im 17. und 18. Jahrhundert mit Sklaven handelten.
Niemand bestreitet, daß afrikanische Küstenstämme selbst Sklaven aus dem Land sammelten, um sie an die Weißen zu verkaufen.
Niemand bestreitet, daß der wichtigste Sklavenhandel der war, den Muslime in Afrika fünfzehn Jahrhunderte lang praktizierten.
Und niemand bestreitet, dass die Sklaverei der Schwarzen in Afrika tatsächlich von den Christen abgeschafft wurde.
Wenn wir nun etwas genauer hinschauen (siehe die Zusammenfassung in zwei Kapiteln des Buches „The Jewish Mafia“), erkennen wir, dass jüdische Händler an der Spitze des Sklavenhandels standen.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, auf dem Höhepunkt des Handels, wurde der Handel von 128 Sklavenschiffen abgewickelt, die fast alle jüdischen Reedern aus Newport und Charleston, den beiden Hauptzentren des Sklavenhandels, gehörten.
Der amerikanisch-jüdische Historiker Marc Lee Raphael erkannte, daß jüdische Kaufleute die Hauptrolle im Sklavenhandel spielten. In allen amerikanischen Kolonien, ob in England, Frankreich oder den Niederlanden, dominierten jüdische Kaufleute den Dreieckshandel: „Dies galt ebenso für die Gebiete Nordamerikas im 18. Jahrhundert, als Juden am Dreieckshandel teilnahmen, der Sklaven aus Westafrika brachte“, tauschte sie gegen Zuckerrohrmelasse, die in Neuengland gegen Rum eingetauscht wurde. Isaac Da Costa aus Charleston in den 1750er Jahren, David Franks aus Philadelphia in den 1760er Jahren und Aaron Lopez aus Newport in den späten 1760er und frühen 1770er Jahren dominierten den Sklavenhandel auf dem amerikanischen Kontinent.‘
Der französische Historiker Jacques Heers bestätigte dies: ‚Auf dem Höhepunkt des Handels, zu Beginn des 18. Jahrhunderts, gab es mehr als einhundertzwanzig Sklavenschiffe, die meisten davon im Besitz jüdischer Händler und Reeder aus Charleston in South Carolina.‘
Newport in der Chesapeake Bay in Virginia (Moses Levy, Isaac Levy, Abraham All, Aaron Lopez, San Levey) oder portugiesische, ebenfalls in Amerika ansässige Juden (David Gomez, Felix de Souza), die Eltern in Brasilien hatten. Unter diesen Händlern von „Ebenholz“ (afrikanischen Sklaven) hatten sich einige „portugiesischer“ Herkunft fest in Afrika, an der Küste und sogar auf dem Land niedergelassen und verwalteten damals wichtige Handelsposten, Lagerhäuser und Piers, was weder die Engländer noch die Franzosen getan hatten. Dies ist die Liste der Sklavenhändler in Newport im 18. Jahrhundert, zitiert vom schwarzen amerikanischen Gelehrten Luis Farrakhan in einem Buch mit dem Titel „The Secret Relationship between Blacks and Jews“, mit den Namen ihrer Sklavenschiffe in Klammern: Joseph und Samuel Frazon ( der Joseph und Rachel), Abraham de Lucena (die Maria und Abigail), Mordecai Gomez (die junge Katharina), Rachel Marks (die Lydia, der Barbadoes-Faktor, die bezaubernde Sally, die Hannah, die Polly, der Delphin, der Prinz Orange ), Nathan Levy und David Franks (unter anderem Drake, Sea Flower, Myrtilla), Isaac und Abraham Hart (General Well, Defiance, Perfect Union usw.), Samuel Levy (die charmante Betsey), John Franks (die zwei Schwestern) , Samson Levy (die Deborah), Moses und David Franks (die Gloucester, die Delaware, die Belle, die Mars).
Im 19. Jahrhundert waren die Schiffseigner David G. Seixas (die Jane, die Nancy), John Bueno (die Rebecca), James de Wolf (die Ann), Isaac Levy (das Crown Gally, das Postillion) und Hayman Levy (die Orleans), Judah Hays (der Herzog von Cumberland), Jacob Franks (der Herzog von York), Samuel Jacobs (die Betsey), Emmanuel Alvares Correa und Moses Cardozo (die Perle), Moses Levy (die Maria und Ann), Moses Lopez (die Rebecca), Naphtali Hart (der König George).
Aaron Lopez, ein portugiesischer Marrano, war der mächtigste dieser Sklavenhändler. Er besaß Dutzende Schiffe und importierte Tausende schwarzer Sklaven an die amerikanischen Küsten. Berichte von einem seiner Schiffe, der Cleopatra, zeigen, daß auf zwei Reisen 250 Sklaven ums Leben kamen. Im Jahr 1774 kontrollierte Aaron Lopez allein 50 % des für die amerikanischen Kolonien bestimmten Handels. Jacques Heers lieferte weitere interessante Informationen, die die Beständigkeit der Aktivitäten dieser Menschenhändler zeigten: ‚In Charleston, schrieb er, destillierten etwa zwanzig Betriebe, keineswegs im Geheimen, schlechten Alkohol, das Hauptprodukt, das in Afrika für den Sklavenhandel angeboten wurde.“ Juden waren auch die größten Sklavenhalter. Eine von mehreren Studien von Ira Rosenwaike, veröffentlicht von der American Jewish Historical Society, zeigte, dass im Jahr 1830 drei Viertel der zweihunderttausend Sklavenhalter der Konföderation Juden waren. Der Historiker Jacob Marcus schrieb, dass im Süden weniger als 10 % der Siedler Sklaven besaßen, die Wahrscheinlichkeit, dass Juden Sklaven besaßen, sei jedoch weitaus höher als bei Nichtjuden. Bis 1820 besaßen mehr als 75 Prozent der jüdischen Familien in Charleston und Richmond Sklaven und angestellte Bedienstete. Natürlich könnten auch einige schwarze Frauen in Prostitutionsnetzwerken ausgebeutet werden. Ich besitze Hunderte von Beweisstücken, die aus den Archiven von Sklavenhäfen exhumiert und nie veröffentlicht wurden.‘

Bodensee
13.10.2024, 16:38
Was ihr tut, ist ahistorisch zu argumentieren, mit Schuld, Betrug, Gruppenhaft usw. - so wie ihr es den Juden ja selbst vorwerft.

Beschäftigt euch mal lieber mit Horst Mahler, d.h. wie man deutsch denkt und die Judenfrage deutsch löst.
Dazu müsst ihr statt eurer Bücher aber mal deutsche Philosophie (Hegel) lesen.

Ihr seid im alten (semitischen) Denken gefangen, und deswegen habt ihr auch keine Lösung für eure Denkblockaden.

---

Was hat denn das mit den realen Problemen zu tun?

Ändert nix an der Großmacht der Juden, und wie sie uns unterjochen.

Klopperhorst
13.10.2024, 16:40
Um auf Plantagen zu arbeiten, die wem gehört haben? ...


Wieder falscher Ansatz.

Wer hat den Kaffee, die Baumwolle, das Zuckerrohr usw. verbraucht?
Wurde das aus Jux & Dollerei produziert?

Wächst nicht in Europa.

Und die wachsende europ. Bevölkerung wollte diese Waren (Kolonialwaren).

Wem die Plantagen gehörten, ist völlig irrelevant.

"Der Volkslehrer" war vor paar Jahren in Brasilien und zeigte, wem dort Ländereien gehören, u.a. Deutschschweizern.
Und nun?

---

Klopperhorst
13.10.2024, 16:47
Was hat denn das mit den realen Problemen zu tun?

Ändert nix an der Großmacht der Juden, und wie sie uns unterjochen.


Horst Mahler hat eure Schuldumkehr schön analysiert.

Ihr denkt mehr semitisch, als ihr glaubt.

Ihr baut eben einen Bösewicht auf, und da bleibt ihr stehen, ihr hab kein Konzept, einfach gar nichts.

Nicht mal ein Konzept der Überwindung des Judentums habt ihr.

Ihr seid nicht kreativ, nur arme Würste.

---

Shahirrim
13.10.2024, 16:49
Horst Mahler hat eure Schuldumkehr schön analysiert.

Ihr denkt mehr semitisch, als ihr glaubt.

Ihr baut eben einen Bösewicht auf, und da bleibt ihr stehen, ihr hab kein Konzept, einfach gar nichts.

Nicht mal ein Konzept der Überwindung des Judentums habt ihr.

Ihr seid nicht kreativ, nur arme Würste.

---

Da ist was dran. Wenn ich Juden sehe, dann sehe ich so durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Menschen, dass ich gar nicht verstehe, woher die Begeisterung ihrer Knechte und die fast schon paranoide Panik ihrer Gegner kommt. Auf mich machen die keinerlei Eindruck!

Klopperhorst
13.10.2024, 16:53
Da ist was dran. Wenn ich Juden sehe, dann sehe ich so durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Menschen, dass ich gar nicht verstehe, woher die Begeisterung ihrer Knechte und die fast schon paranoide Panik ihrer Gegner kommt. Auf mich machen die keinerlei Eindruck!

Die wühlen nur in der Scheiße, und ich habe es auch erst seit kurzem erkannt.
Die haben kein Konzept, keine Ideen für die Gestaltung einer Zukunft, weil die bösen Juden angeblich alles zunichte machen.

Die sind so tief in den Fuchsbau gekrochen, daß sie nicht mehr rauskommen.

Und wer kein Konzept hat, keine Vision, wie eine Welt der Freiheit aussehen könnte und sich nur auf die Scheiße konzentriert,
Juden als Sklavenhändler, Juden in Hollywood, Juden in der Hochfinanz, Juden als Volkszerstörer usw. der wird genau das bekommen!

---

Panther
13.10.2024, 16:58
Was hat denn das mit den realen Problemen zu tun?

Ändert nix an der Großmacht der Juden, und wie sie uns unterjochen.

Die italienische Mafia etc. ist auch eine ganz feine Gesellschaft, die sich jetzt bis nach Mitteleuropa ausgebreitet hat.
Spaghettifresser und Levantiner ins Land holen und sich dann über die Mafia beschweren.

Und Negersklaven wurden meist besser behandelt wie Iren, Schotten oder Deutsche.
Für die Engländer nur billige Arbeitskraft die schnell nachwuchs.

Die Straßen und Häuser bauten sich nicht von alleine und aus Wäldern und Sümpfen entstanden nicht automatisch Felder und Wiesen zum Anbau und Viehzucht.

SprecherZwo
13.10.2024, 17:07
Da ist was dran. Wenn ich Juden sehe, dann sehe ich so durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Menschen, dass ich gar nicht verstehe, woher die Begeisterung ihrer Knechte und die fast schon paranoide Panik ihrer Gegner kommt. Auf mich machen die keinerlei Eindruck!
Ohne die Begeisterung und Servilität ihrer Knechte müsste man keine "paranoide Panik" haben. Deshalb verabscheue ich die Philosemiten so sehr.

SprecherZwo
13.10.2024, 17:09
Natürlich, die Schiffe wurden ausschließlich von Juden gesteuert, und auch alle Plantagenbesitzer waren Juden :D

Ganz Südamerika und Afrika und Ostasien und Australien wurde von Juden kolonialisiert, deswegen bauten sie ja auch so viele Synagogen dort.

---
Laut Springer-Presse war sogar Kolumbus Jude.
https://www.welt.de/wissenschaft/article253989666/Christoph-Kolumbus-Forscher-wollen-wahre-Herkunft-des-Entdeckers-entschluesselt-haben.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.4.B_FCM_p35_extra_row

Klopperhorst
13.10.2024, 17:11
Laut Springer-Presse war sogar Kolumbus Jude.
https://www.welt.de/wissenschaft/article253989666/Christoph-Kolumbus-Forscher-wollen-wahre-Herkunft-des-Entdeckers-entschluesselt-haben.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.4.B_FCM_p35_extra_row

Es wird auch behauptet Hitler wäre jüdischer Abstammung gewesen oder hätte nur ein Ei gehabt.

---

SprecherZwo
13.10.2024, 17:12
Was hat denn das mit den realen Problemen zu tun?

Ändert nix an der Großmacht der Juden, und wie sie uns unterjochen.
Die finden halt immer jemanden entweder mit Schuld- oder mit Gerechtigkeitsfetisch, der meint sich für die einsetzen zu müssen und sich dabei ganz erhaben vorkommt...

Anhalter
13.10.2024, 17:14
Laut Springer-Presse war sogar Kolumbus Jude.
https://www.welt.de/wissenschaft/article253989666/Christoph-Kolumbus-Forscher-wollen-wahre-Herkunft-des-Entdeckers-entschluesselt-haben.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.4.B_FCM_p35_extra_row

Dann war Hitler auch ein Jude ...:D

Klopperhorst
13.10.2024, 17:16
Dann war Hitler auch ein Jude ...:D

Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand einen Juden in der weiteren Ahnenlinie hat, ist in Europa nicht so klein.

Der Grundfehler der Nazis war, Juden rassisch zu klassifizieren.

Horst Mahler hat das gerade gerückt, haben aber viele hier nicht gelesen, sie hängen immer noch einem veralteten Rassismus der NS-Zeit an.

---

Memory
13.10.2024, 17:17
Dann war Hitler auch ein Jude ...:D
Nur halbjud und nur Alois Hitler, sein berüchtigter Sohn demnach nur Vierteljud

Kikumon
13.10.2024, 17:17
Dann war Hitler auch ein Jude ...:D

Er war der Bruder von Jesus, IMHO.

SprecherZwo
13.10.2024, 17:27
Nur halbjud und nur Alois Hitler, sein berüchtigter Sohn demnach nur Vierteljud
Heydrich soll auch Vierteljude gewesen sein, die Juden bestreiten das allerdings, genauso wie bei Hitler. Wären die beiden Nobelpreisträger, wäre das vermutlich anders :D

Anhalter
13.10.2024, 17:29
Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand einen Juden in der weiteren Ahnenlinie hat, ist in Europa nicht so klein.

Der Grundfehler der Nazis war, Juden rassisch zu klassifizieren.

Horst Mahler hat das gerade gerückt, haben aber viele hier nicht gelesen, sie hängen immer noch einem veralteten Rassismus der NS-Zeit an.

---

Das bei den Nazis war schon ziemlich krankhaft, wie zurückgeworfen ins Mittelalter ...

Klopperhorst
13.10.2024, 17:35
Das bei den Nazis war schon ziemlich krankhaft, wie zurückgeworfen ins Mittelalter ...

Das Judentum ist ein geistiges Konzept, v.a. bezogen auf einen anderen Gottesbegriff als im Deutsche Idealismus.

Verstehen die Leute hier aber nicht, weil sie weder Hegel, Kant, Schopenhauer noch Mahler gelesen haben.

Sie geilen sich an irgendwelchen jüdischen Nachnamen oder Protokollen von Zion auf.

---

Anhalter
13.10.2024, 17:44
Das Judentum ist ein geistiges Konzept, v.a. bezogen auf einen anderen Gottesbegriff als im Deutsche Idealismus.

Verstehen die Leute hier aber nicht, weil sie weder Hegel, Kant, Schopenhauer noch Mahler gelesen haben.

Sie geilen sich an irgendwelchen jüdischen Nachnamen oder Protokollen von Zion auf.

---

Das Böse an einem Volk oder Religion festzumachen ist eh Schwachsinn ...

Klopperhorst
13.10.2024, 17:45
Das Böse an einem Volk oder Religion festzumachen ist eh Schwachsinn ...

Interessiert diese Neurotiker aber nicht!

Wenn vor 400 Jahren ein Schiff einem Menschen mit jüdischem Nachnamen gehörte, war die Negersklaverei eine Ausgeburt des Judentums und alles von Grund auf geplant, um später dann
die Sklaverei als Stachel gegen die weiße Rasse zu verwenden!


---

Kikumon
13.10.2024, 17:47
Interessiert diese Neurotiker aber nicht!

Wenn vor 400 Jahren ein Schiff einem Menschen mit jüdischem Nachnamen gehörte, war die Negersklaverei eine Ausgeburt des Judentums und alles von Grund auf geplant, um später dann
die Sklaverei als Stachel gegen die weiße Rasse zu verwenden!


---


Die Neger versuchen ja immer noch, Geld herauszuschlagen.

Blasphemist
13.10.2024, 17:54
Das Böse an einem Volk oder Religion festzumachen ist eh Schwachsinn ...

Und was ist, wenn eine Religion sich eindeutig feindselig und voller Verachtung gegen die Nichtangehörigen ihrer
eigenen Gruppe in ihren " heiligen Schriften " positioniert ?

Nathan
13.10.2024, 17:56
Interessiert diese Neurotiker aber nicht!

Wenn vor 400 Jahren ein Schiff einem Menschen mit jüdischem Nachnamen gehörte, war die Negersklaverei eine Ausgeburt des Judentums und alles von Grund auf geplant, um später dann
die Sklaverei als Stachel gegen die weiße Rasse zu verwenden!


---
Dein Beitrag ist aller Ehren wert ist und ich kann nicht genügend mit grünen Begeisterungspapieren herumwerfen.

Für mich gibt es einen Haken an der Sache. Die grundsätzliche Aussage des users @Anhalter betrifft alle Völker dieser Erde. Du ahnst, worauf ich hinauswill: Die Aussage betrifft auch die Muslime. Wenn ich das alles richtige verstehe so wird aber dem Islam von vielen Seiten, nicht nur hier im HPF, sondern auch von Medien mit hohem Marktanteil eine sozusagen eingebaute Aggressivität zugesprochen. Der Islam ist eine bösartige Religion, das hört man sehr sehr oft. Ich bin leider kein Korangelehrter und kann das nicht verifizieren, kenne aber auch davon abweichende Auffassungen. Angeblich, so wird von anderer Seite gesagt, wäre auch der Islam eine in sich friedliche Religion, die nur von hasserfüllten Vertretern dieser Religion völlig falsch interpretiert und ausgeführt wird. Würdest du mir zustimmen wenn ich sage, der Satz "Das Böse an einem Volk oder einer Religion festzumachen ist eh Schwachsinn" müsste auch für den Islam gelten? Eine solche Aussage würde hier für einen Sturm der Entrüstung sorgen, das ist leicht abzusehen.

Klopperhorst
13.10.2024, 17:56
Und was ist, wenn eine Religion sich eindeutig feindselig und voller Verachtung gegen die Nichtangehörigen ihrer
eigenen Gruppe in ihren " heiligen Schriften " positioniert ?

Das ist eben ein anderer Gottesbegriff.
Zudem erzeugt die Beschneidung bei jüdischen und muslimischen Kindern für ein Trauma, womit vieles später zu erklären ist.

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Nathan
13.10.2024, 17:57
Und was ist, wenn eine Religion sich eindeutig feindselig und voller Verachtung gegen die Nichtangehörigen ihrer
eigenen Gruppe in ihren " heiligen Schriften " positioniert ?
Du fühlst dich also auch dem hoch gebildeten Kreis der Korangelehrten zugehörig?

Flaschengeist
13.10.2024, 17:59
Interessiert diese Neurotiker aber nicht!
Wenn vor 400 Jahren ein Schiff einem Menschen mit jüdischem Nachnamen gehörte, war die Negersklaverei eine Ausgeburt des Judentums und alles von Grund auf geplant, um später dann
die Sklaverei als Stachel gegen die weiße Rasse zu verwenden!


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Ich empfehle da Jürgen Rahfs Werk Juden und Sklaverei.

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Dokumentation berichtet einzigartig uber die Rolle der Juden im Sklavenhandel. Uber 30 Millionen Farbige und Heiden, aber auch unbequeme Christen gehorten zu den Opfern von skrupellosen judischen Sklavenhandlern., Abstract: Elegant wird von bestimmten Kreise die Rolle der Juden im Sklavenhandel unterdruckt.

Sklavenhandel ist bei den Hebraern seit rund 3500 Gang und Gebe. Im fruhen Mittelalter bis hin zur Neuzeit verdienten judische Geschaftsleute mit dem Handel der "Ware Mensch" -zig Millionen. Uber 40 Millionen Farbige und "Heiden" wurden Opfer dieser skrupellosen Menschenhandler. Interessant ist die Kooperation zwischen dem Vatikan und judischen Kaufleuten, die uber 1000 Jahre lang anhielt. Die Handlanger des Vatikans waren Lieferanten fur Sklavenhandler und garantieren ihnen das Monopol auf die Ware Mensch.

Auch in der Neuen Welt war das Geschaft mit Sklaven fest in judischen Handen. Einer der grossten Handler, der rund 80% des Sklavenhandels in seinen Handen hatte war Aaron Lopez, der mit seiner Armada von rund 300 Schiffen rund 10 Millionen Schwarze auf dem Gewissen hat. Er wird in den USA noch heutzutage von Weissen, insbesondere Portugiesen, aber auch von Juden als Held der Nation gefeiert. Lopez war der Begrunder des BLACK HOLOCAUST.

https://books.google.nl/books/about/Judentum_und_Sklaverei.html?id=Io9lkwEACAAJ&redir_esc=y

Unsere jüdischen Freunde waren ganz dick im Business und hatten ein gewisses "Vertriebsmonopol"

Nathan
13.10.2024, 17:59
Die Neger versuchen ja immer noch, Geld herauszuschlagen.
Solche Sätze sind der Grund, warum @Differentialgeometer und ich uns dann doch wieder verstehen...

Klopperhorst
13.10.2024, 18:01
Ich empfehle da Jürgen Rahfs Werk Juden und Sklaverei.

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Dokumentation berichtet einzigartig uber die Rolle der Juden im Sklavenhandel. Uber 30 Millionen Farbige und Heiden, aber auch unbequeme Christen gehorten zu den Opfern von skrupellosen judischen Sklavenhandlern., Abstract: Elegant wird von bestimmten Kreise die Rolle der Juden im Sklavenhandel unterdruckt.

Sklavenhandel ist bei den Hebraern seit rund 3500 Gang und Gebe. Im fruhen Mittelalter bis hin zur Neuzeit verdienten judische Geschaftsleute mit dem Handel der "Ware Mensch" -zig Millionen. Uber 40 Millionen Farbige und "Heiden" wurden Opfer dieser skrupellosen Menschenhandler. Interessant ist die Kooperation zwischen dem Vatikan und judischen Kaufleuten, die uber 1000 Jahre lang anhielt. Die Handlanger des Vatikans waren Lieferanten fur Sklavenhandler und garantieren ihnen das Monopol auf die Ware Mensch.

Auch in der Neuen Welt war das Geschaft mit Sklaven fest in judischen Handen. Einer der grossten Handler, der rund 80% des Sklavenhandels in seinen Handen hatte war Aaron Lopez, der mit seiner Armada von rund 300 Schiffen rund 10 Millionen Schwarze auf dem Gewissen hat. Er wird in den USA noch heutzutage von Weissen, insbesondere Portugiesen, aber auch von Juden als Held der Nation gefeiert. Lopez war der Begrunder des BLACK HOLOCAUST.

https://books.google.nl/books/about/Judentum_und_Sklaverei.html?id=Io9lkwEACAAJ&redir_esc=y

Unsere jüdischen Freunde waren ganz dick im Business und hatten ein gewisses "Vertriebsmonopol"


Wurde schon alles diskutiert.

Aber ohne Nachfrage nach Negersklaven wäre kein einziger nach Amerika gebracht worden!

Juden haben sicher nicht die Nachfrage nach Kaffee, Zucker, Baumwolle generiert, das war ein Gesamtprozess.

---

Nathan
13.10.2024, 18:04
Ich empfehle da Jürgen Rahfs Werk Juden und Sklaverei...

Unsere jüdischen Freunde waren ganz dick im Business und hatten ein gewisses "Vertriebsmonopol"
Mit der reaktion musste man einfach rechnen. Der Jude ist der geborene Sklavenhändler. Ne, is klar, vielen Dank.

Wenn du wirklich was erleben willst, echt heiße Action, dann empfehle ich dir, genau diesen Beitrag im Israel-Strang des PF-EU zu hinterlassen. "Hinterlassen" passt deswegen, weil diese deine Hinterlassenschaft nebst einem gewaltigen Fußtritt von den dortigen Zionisten hinweggefegt würde. Aber mach mal, ich fände das wirklich unterhaltsam!

Schlummifix
13.10.2024, 18:07
Christoph Kolumbus war Jude, habe ich heute erfahren.

Quelle:
https://www.bild.de/news/ausland/war-christoph-kolumbus-gar-kein-italiener-spektakulaere-dna-sensation-670bd4502a748979b74703da

Ich lese immer die BILD, mehr braucht man nicht.
Auf der Suche nach Reibach, entdeckte er zufällig Amerika.

Klopperhorst
13.10.2024, 18:09
Dein Beitrag ist aller Ehren wert ist und ich kann nicht genügend mit grünen Begeisterungspapieren herumwerfen.

Für mich gibt es einen Haken an der Sache. Die grundsätzliche Aussage des users @Anhalter betrifft alle Völker dieser Erde. Du ahnst, worauf ich hinauswill: Die Aussage betrifft auch die Muslime. Wenn ich das alles richtige verstehe so wird aber dem Islam von vielen Seiten, nicht nur hier im HPF, sondern auch von Medien mit hohem Marktanteil eine sozusagen eingebaute Aggressivität zugesprochen. Der Islam ist eine bösartige Religion, das hört man sehr sehr oft. Ich bin leider kein Korangelehrter und kann das nicht verifizieren, kenne aber auch davon abweichende Auffassungen. Angeblich, so wird von anderer Seite gesagt, wäre auch der Islam eine in sich friedliche Religion, die nur von hasserfüllten Vertretern dieser Religion völlig falsch interpretiert und ausgeführt wird. Würdest du mir zustimmen wenn ich sage, der Satz "Das Böse an einem Volk oder einer Religion festzumachen ist eh Schwachsinn" müsste auch für den Islam gelten? Eine solche Aussage würde hier für einen Sturm der Entrüstung sorgen, das ist leicht abzusehen.

Die hohe Aggressivität dieser Rasse in gewissen Situationen rührt sicher von der frühkindlichen Beschneidung her.
Sowas verursachte tiefe Traumen und verringert das Selbtswertgefühl.

Dieses wird dann später mit überbordender "Männlichkeit" kompensiert, mit Patriarchalismus usw.

---

Anhalter
13.10.2024, 18:13
Und was ist, wenn eine Religion sich eindeutig feindselig und voller Verachtung gegen die Nichtangehörigen ihrer
eigenen Gruppe in ihren " heiligen Schriften " positioniert ?

Das ist alles eine Frage wie man Religion deutet und hier gibt es überall Krieg und Frieden und man kann sich das passende raussuchen ...

Differentialgeometer
13.10.2024, 18:13
Solche Sätze sind der Grund, warum @Differentialgeometer und ich uns dann doch wieder verstehen...
Ja, man muss nicht nur das Trennende betrachten :D

Memory
13.10.2024, 18:14
Heydrich soll auch Vierteljude gewesen sein, die Juden bestreiten das
Die Gerüchte, das Heydrich Jude war. haben sich hartnäckig gehalten und ausgerechnet in seiner Heimatstadt Halle. Das habe ich erstmals vor wenigen Jahren in einer Doku erfahren. Von einem Teiljuden wurde da nicht geredet. Vielleicht ist er auch ein halber J. ?


allerdings, genauso wie bei Hitler. Wären die beiden Nobelpreisträger, wäre das vermutlich anders :D
Ja klar, wären die beiden Nobelpreisträger würden dieses Vierteljuden zu vollen umgetauft .

Differentialgeometer
13.10.2024, 18:14
Er war der Bruder von Jesus, IMHO.
Ach Du meine Güte…. :auro:

Flaschengeist
13.10.2024, 18:16
Christoph Kolumbus war Jude, habe ich heute erfahren.

Quelle:
https://www.bild.de/news/ausland/war-christoph-kolumbus-gar-kein-italiener-spektakulaere-dna-sensation-670bd4502a748979b74703da

Ich lese immer die BILD, mehr braucht man nicht.
Auf der Suche nach Reibach, entdeckte er zufällig Amerika.


Das ist gar nicht so abwegig. Damals konvertierten viele Juden an der Mittelmeerküste "offiziell" zum katholischen Glauben um die jüdische Identität zu verschleiern.

Blasphemist
13.10.2024, 18:16
Du fühlst dich also auch dem hoch gebildeten Kreis der Korangelehrten zugehörig?

Wie kommst du auf den Nonsens ? Oder willst du nur provozieren ? Ich fühle mich überhaupt keiner Religion zugehörig.

Kikumon
13.10.2024, 18:16
Ach Du meine Güte…. :auro:

Wie schon Khomeini sagte: "There is no fun in Islam".

Daher verstehst Du keine kleinen Witze oder Ironie.

Nathan
13.10.2024, 18:17
Wie kommst du auf den Nonsens ? Oder willst du nur provozieren ? Ich fühle mich überhaupt keiner Religion zugehörig.
Wie ich darauf komme? Du hast doch von den Inhalten des Korans schwadroniert. Das klang so richtig gebildet... :fizeig:

Differentialgeometer
13.10.2024, 18:18
Wie schon Khomeini sagte: "There is no fun in Islam".

Daher verstehst Du keine kleinen Witze oder Ironie.
Nein, das ist in der nicht lustig. Nicht nur, weil Du lustig bist wie ein Betonmischer, sondern weil es sich um eine Lüge über den Propheten Issa (a.s.) handelt…. Das ist Kufr und somit haram.

Kikumon
13.10.2024, 18:19
Nein, das ist in der nicht lustig. Nicht nur, weil Du lustig bist wie ein Betonmischer, sondern weil es sich um eine Lüge pber den Propheten Issa (a.s.) handelt…. Das ist Kufr und somit haram.

Ich glaube eher Khomeini als Dir.

Nathan
13.10.2024, 18:21
Die hohe Aggressivität dieser Rasse in gewissen Situationen rührt sicher von der frühkindlichen Beschneidung her.
Sowas verursachte tiefe Traumen und verringert das Selbtswertgefühl.

Dieses wird dann später mit überbordender "Männlichkeit" kompensiert, mit Patriarchalismus usw.

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Tatsächlich gibt es einige Bücher, auch von beschnittenen Frauen, die genau von diesem Effekt aus eigener Erfahrung berichten. Für die Jungs ist es schon so gar nicht lustig, für die Mädchen ist es pure Folter. Was für ein Wahnsinn, den ich auch nicht mit Blick auf den ursprünglich hygienischen Hintergrund bei den Jungs entschuldigen kann. Die Mädchenbeschneidung erfolgt übrigens, um die Lust des Mannes nicht durch die Lust der Frau zu stören... Das sind schon völlige Verrücktheiten, eine "Kultur" die ich in keiner Weise ernst nehmen kann.

Differentialgeometer
13.10.2024, 18:23
Ich glaube eher Khomeini als Dir.
Was Du machst oder nicht machst ist in etwa so relevant wie wenn in Swasiland ein Sack Reis umfällt. :fizeig:

Differentialgeometer
13.10.2024, 18:24
Tatsächlich gibt es einige Bücher, auch von beschnittenen Frauen, die genau von diesem Effekt aus eigener Erfahrung berichten. Für die Jungs ist es schon so gar nicht lustig, für die Mädchen ist es pure Folter. Was für ein Wahnsinn, den ich auch nicht mit Blick auf den ursprünglich hygienischen Hintergrund bei den Jungs entschuldigen kann. Die Mädchenbeschneidung erfolgt übrigens, um die Lust des Mannes nicht durch die Lust der Frau zu stören... Das sind schon völlige Verrücktheiten, eine "Kultur" die ich in keiner Weise ernst nehmen kann.
Ausser irgendwo in Afrika: wo werden Frauen denn überhaupt noch beschnitten? :?

Klopperhorst
13.10.2024, 18:26
Tatsächlich gibt es einige Bücher, auch von beschnittenen Frauen, die genau von diesem Effekt aus eigener Erfahrung berichten. Für die Jungs ist es schon so gar nicht lustig, für die Mädchen ist es pure Folter. Was für ein Wahnsinn, den ich auch nicht mit Blick auf den ursprünglich hygienischen Hintergrund bei den Jungs entschuldigen kann. Die Mädchenbeschneidung erfolgt übrigens, um die Lust des Mannes nicht durch die Lust der Frau zu stören... Das sind schon völlige Verrücktheiten, eine "Kultur" die ich in keiner Weise ernst nehmen kann.

Tja, aber solche Dinge bringen unsere Juden-Fetischisten hier nie zur Sprache.
Wäre aber mal ein Ansatz.

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Nathan
13.10.2024, 18:32
Nein, das ist in der nicht lustig. Nicht nur, weil Du lustig bist wie ein Betonmischer, sondern weil es sich um eine Lüge über den Propheten Issa (a.s.) handelt…. Das ist Kufr und somit haram.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Vergleich ganz schlimm. ich finde die Gesänge eines Betonmischers vergleichsweise anheimelnd und beruhigend. man spürt die Intelligenz des Konstrukteurs dieser Maschine. das ist für mich der entscheidende Unterschied.

https://youtu.be/09EyqLo9W8M?t=55 geht los bei 0:50 Viel Spaß :-)

Nathan
13.10.2024, 18:34
Ausser irgendwo in Afrika: wo werden Frauen denn überhaupt noch beschnitten? :?
Klar, Afrika zählt für dich nicht. Das machen die Chinesen deutlich besser. Die haben Potential und Problematik dieses gewaltigen Kontinents erkannt und handeln danach. Erfolg in der Zukunft haben heißt neuerdings: "Von den Chinesen lernen".

DonauDude
13.10.2024, 19:22
Wer soviele Kriege anzettelt muß sich dann nicht wundern ..

Der Krieg wurde von denselben Groß- bzw. Supermächten angezettelt, nicht von Deutschland. Aber dafür gibt es einen eigenen Strang: https://politikforen-hpf.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen/

Anhalter
13.10.2024, 19:28
Der Krieg wurde von denselben Groß- bzw. Supermächten angezettelt, nicht von Deutschland. Aber dafür gibt es einen eigenen Strang: https://politikforen-hpf.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen/

An diesen hirnrissigen VT beteilige ich mich nicht ...

Chinon
13.10.2024, 19:33
An diesen hirnrissigen VT beteilige ich mich nicht ...

Verschwörungstheorien können sich dutzendemale bestätigen, sie bleiben natürlich hirnrissig.



https://pbs.twimg.com/media/GZtDuPcXoAscClb?format=jpg&name=medium

Anhalter
13.10.2024, 19:37
Verschwörungstheorien können sich dutzendemale bestätigen, sie bleiben natürlich hirnrissig.

Im Dienste des Systems ist jede Schandtat rechtens und das kenne ich schon aus der DDR. Es fehlt Bildung und Aufklärung ...

Schlummifix
13.10.2024, 19:40
Klar, Afrika zählt für dich nicht. Das machen die Chinesen deutlich besser. Die haben Potential und Problematik dieses gewaltigen Kontinents erkannt und handeln danach. Erfolg in der Zukunft haben heißt neuerdings: "Von den Chinesen lernen".

China will an die afrikanischen Rohstoffe. So weit waren wir Europäer auch schon.
Komisch, dass du als Grüner den chinesischen Kolonialismus gutheißt ?
Ihr Grünen habt euch wirklich sehr verändert.
Oder liegt es daran, dass es keine Weißen sind?

Shahirrim
13.10.2024, 19:45
Ohne die Begeisterung und Servilität ihrer Knechte müsste man keine "paranoide Panik" haben. Deshalb verabscheue ich die Philosemiten so sehr.

Richtig, dabei ist es ganz leicht. Einfach etwas Mehl, wenn der Friedman poltert. Anstelle devot zu sein. Mal was von der AfD, was richtig gut ist!


https://www.youtube.com/watch?v=9_CyjftFazo

Anhalter
13.10.2024, 19:46
China will an die afrikanischen Rohstoffe. So weit waren wir Europäer auch schon.
Komisch, dass du als Grüner den chinesischen Kolonialismus gutheißt ?
Ihr Grünen habt euch wirklich sehr verändert.
Oder liegt es daran, dass es keine Weißen sind?

China baut aber auch Infrastruktur in Afrika auf und das ist dann nicht nur koloniale Ausbeutung...

navy
13.10.2024, 19:47
China will an die afrikanischen Rohstoffe. So weit waren wir Europäer auch schon.
Komisch, dass du als Grüner den chinesischen Kolonialismus gutheißt ?
Ihr Grünen habt euch wirklich sehr verändert.
Oder liegt es daran, dass es keine Weißen sind?

so ist es!

Vorbild in Europa, was China baut

Montag, 15. April 2019
EU zahlt, China baut: Pelješac-Brücke


Die Kosten Voranschläge der Deutschen Gangster, oder von Bechtel, waren einmal vor über 10 Jahren, 300 % höher, also nach heutigem Geldwert sogar 700 %, denn Profi Kriminelle Baufirmen der Politiker, wie Hochtief, rund um die deutsche Betrugsbank: Deutsche Bank, trieben die Preise und K0sten mit Consults und dubiosen Ausgaben nach Oben.

https://www.youtube.com/watch?v=wrlLS_Iw9vg
https://balkan-spezial.blogspot.com/2019/04/eu-zahlt-china-baut-peljesac-brucke.html

Schlummifix
13.10.2024, 19:48
China baut aber auch Infrastruktur in Afrika auf und das ist dann nicht nur koloniale Ausbeutung...

Haben wir damals auch gemacht!?

Das ist einfach nur lupenreiner Neokolonialismus, was China in Afrika betreibt,
Wird neuerdings von den Linksgrünen bejubelt.

Es sind eben keine bösen Weißen.
Dass wir den Afrikanern die Eisenbahnnetze gebaut haben, will heute keiner mehr wissen.

Hay
13.10.2024, 19:49
China baut aber auch Infrastruktur in Afrika auf und das ist dann nicht nur koloniale Ausbeutung...

Genau. China vergibt den korrupten Herrschern Kredite für völlig überteuerte Projekte, die die Herrscher niemals zurückzahlen können. Aber China ist kooperativ, denn wenn die Kredite nicht getilgt werden können (oder die Herrscher ihre Klappe nicht halten oder nicht devot genug sind), dann werden eben die Pfänder fällig und das sind z.B. die Bodenschätze oder das Land. In Afrika auch gerne mal ein Hafen. Denn China braucht nicht nur Stützpunkte und devote Staaten, sondern auch Lebensmittel und Rohstoffe. Genau um das geht es.

Klopperhorst
13.10.2024, 19:50
Richtig, dabei ist es ganz leicht. Einfach etwas Mehl, wenn der Friedman poltert. Anstelle devot zu sein. Mal was von der AfD, was richtig gut ist!


https://www.youtube.com/watch?v=9_CyjftFazo

Diesem Kokser kann man auch nicht anders begegnen.
Sehr geil.

---

Chronos
13.10.2024, 19:51
China baut aber auch Infrastruktur in Afrika auf und das ist dann nicht nur koloniale Ausbeutung...

Weisst du, wie man Drogen-Junkies anfüttert?

Hast du mitbekommen, wie es seinerzeit Sri Lanka mit den großzügigen chinesischen Krediten erging?

SprecherZwo
13.10.2024, 19:51
Richtig, dabei ist es ganz leicht. Einfach etwas Mehl, wenn der Friedman poltert. Anstelle devot zu sein. Mal was von der AfD, was richtig gut ist!


https://www.youtube.com/watch?v=9_CyjftFazo
Hat die AfD sich schon distanziert und ein Ausschlussverfahren gegen den Mehlnasen-Nazi eingleitet?

Anhalter
13.10.2024, 19:51
Haben wir damals auch gemacht!?

Das ist einfach nur lupenreiner Neokolonialismus, was China in Afrika betreibt,
Wird neuerdings von den Linksgrünen bejubelt.

Es sind eben keine bösen Weißen.
Dass wir den Afrikanern die Eisenbahnnetze gebaut haben, will heute keiner mehr wissen.

...und warum ist dann China der neue Vorreiter in Afrika ? Dann haben wir doch einiges verpasst und es ist dumm das nicht begreifen zu wollen !

navy
13.10.2024, 19:52
Genau. China vergibt den korrupten Herrschern Kredite für völlig überteuerte Projekte, die die Herrscher niemals zurückzahlen können. ....

kennt man nur von der West Mafia, mit ihren Mafia Consults. Deutsche Vorneweg, u.a. mit Roland Berger

siehe

Montag, 15. April 2019
EU zahlt, China baut: Pelješac-Brücke


Die Kosten Voranschläge der Deutschen Gangster, oder von Bechtel, waren einmal vor über 10 Jahren, 300 % höher, also nach heutigem Geldwert sogar 700 %, denn Profi Kriminelle Baufirmen der Politiker, wie Hochtief, rund um die deutsche Betrugsbank: Deutsche Bank, trieben die Preise und K0sten mit Consults und dubiosen Ausgaben nach Oben.

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?197576-Transatlantischer-Sklavenhandel&p=12107771#post12107771

Chinon
13.10.2024, 19:53
Richtig, dabei ist es ganz leicht. Einfach etwas Mehl, wenn der Friedman poltert. Anstelle devot zu sein. Mal was von der AfD, was richtig gut ist!

Es wäre so leicht, die Argumentation Michel Friedmans wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen zu lassen, man müßte lediglich Demokratie und Grundgesetz einem Popper'schen Realitätstest unterziehen. Dann kann man auch auf mehlgepuderte Ad Hominems verzichten.

navy
13.10.2024, 19:53
Richtig, dabei ist es ganz leicht. Einfach etwas Mehl, wenn der Friedman poltert. Anstelle devot zu sein. Mal was von der AfD, was richtig gut ist!
..........

N-TV und Michael Friedmann, der Abschaum der Menschheit ist. Dreister Abzocker der Israel Mafia. Er will ja auswandern, wenn die AfD an die Regierung kommt. Soll er, niemand weint dem Vogel eine Träne hinterher

Anhalter
13.10.2024, 19:54
Weisst du, wie man Drogen-Junkies anfüttert?

Hast du mitbekommen, wie es seinerzeit Sri Lanka mit den großzügigen chinesischen Krediten erging?

Was denkst Du wohl was im Kosovo passiert und das ist mitten in Europa, ein total korruptes Drogenkartell mit Unterstützung der EU !
Wir sollten uns selbst an die Nase fassen hier in Europa !

Klopperhorst
13.10.2024, 19:56
Hat die AfD sich schon distanziert und ein Ausschlussverfahren gegen den Mehlnasen-Nazi eingleitet?

Man hätte auch eine Strophe aus dem Lied der Linde hochhalten können.

Wer die meisten Sünden hat, fühlt als Richter sich und höchster Rat.

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