Vollständige Version anzeigen : Klartext - KLARTEXT: Wenn Kiffen legal wird - die vernebelte Gefahr?
Ich hatte mir die Sendung angeschaut und hörte diesen Richter - also, daß der im Amt sein Unwesen treiben darf, zeigt uns doch auch, was im Gericht - bei der Justiz heute möglich ist. Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden - will immer nur selbst wie aufgedreht und theatralisch - reden, reden, reden.
Daß seine Töchter nicht kiffen, das findet er bedauerlich - vielleicht hat er schon in seiner Jugend einen Schuß weg gehabt - aber sie sehen ihren Vater ja - was das für Auswirkungen hatte - und hüten sich davor.
Seinen Rede-Partner unterbrach er ständig und selbst der Moderator mußte an sich halten.
Es geht, wie sich heraus stellte, auch hier nur wieder ums Geld - der Staat kassiert ab, deshalb die Legalisierung - ob dabei die Jugend untergeht, ist der Politik doch so ziemlich egal, weil alles, was jetzt Geld zu haben scheint, nur aus dunklen Quellen zu kommen scheint.
https://www.youtube.com/watch?v=rQ4quy0ri90 20 min
Dabei fällt mir ein, was Jugendliche dann dort immer mehr sehen - weshalb die Psychiatrien weiterhin gefüllt werden - und kein Ende abzusehen ist - auch die Sicherheit der Bürger durch Leute, die für ihren Stoff Geld brauchen, gefährdet ist, weil diese Leute keine Arbeit mehr finden und nervlich fertig sind, wenn sie immer mehr Drogen brauchen.
Solche Lieder entstehen dann auch - die eher erschreckend wirken.
https://www.youtube.com/watch?v=rmHDhAohJlQ
Großmoff
15.11.2021, 10:50
Kiffen ist okay. :cool:
https://www.youtube.com/watch?v=vkLLbg27y0M&t=7s
Affenpriester
15.11.2021, 11:43
Ich kiffe selten und wenn dann nur um runterzukommen, weil man von Heroin so schnell kotzen muss. Ich hab früher viel gekifft und weiß daher sehr genau, dass das Geballer gewaltig auf die Birne geht. Davon kannste wirklich nen Knacks kriegen, ganz egal ob Kiffer sagen das sei völlig ungefährlich. Ist es nicht, Punkt.
Ich kiffe selten und wenn dann nur um runterzukommen, weil man von Heroin so schnell kotzen muss. Ich hab früher viel gekifft und weiß daher sehr genau, dass das Geballer gewaltig auf die Birne geht. Davon kannste wirklich nen Knacks kriegen, ganz egal ob Kiffer sagen das sei völlig ungefährlich. Ist es nicht, Punkt.
Ich glaub das andere Zeugs was du so nimmst ist einiges gefährlicher und geht mehr auf die Birne als kiffen...
Affenpriester
15.11.2021, 11:56
Ich glaub das andere Zeugs was du so nimmst ist einiges gefährlicher und geht mehr auf die Birne als kiffen...
Glaube ich nicht. Mit dem Glauben ist das immer so eine Sache ... welcher ist nun der richtige und einzig wahre? Kommt auf den Menschen an, auf seinen Stoffwechsel und die Psyche. Der eine kifft und kifft ganz normal und bekommt bei psychotropen Stimulanzien wie Methamphetamin sofort eine Psychose ... der andere konsumiert Upper wie Kaffee und Amphetamin, bekommt aber bei gutem Gras sofort nen Knacks. Es gibt keine klare Wahrheit außer die, dass bewusstseinsverändernde Wirkstoffe nie völlig ungefährlich sind. Und was hab ich davon, dass Kiffen legal wird? Ich bekomm mein Zeug so oder so und noch billiger, wenn es illegal ist.
Glaube ich nicht. Mit dem Glauben ist das immer so eine Sache ... welcher ist nun der richtige und einzig wahre? Kommt auf den Menschen an, auf seinen Stoffwechsel und die Psyche. Der eine kifft und kifft ganz normal und bekommt bei psychotropen Stimulanzien wie Methamphetamin sofort eine Psychose ... der andere konsumiert Upper wie Kaffee und Amphetamin, bekommt aber bei gutem Gras sofort nen Knacks. Es gibt keine klare Wahrheit außer die, dass bewusstseinsverändernde Wirkstoffe nie völlig ungefährlich sind. Und was hab ich davon, dass Kiffen legal wird? Ich bekomm mein Zeug so oder so und noch billiger, wenn es illegal ist.
Es ist ja nicht nur Glaube. Der Grossteil der Cannabiskonsumenten (genauso wie bei Alkohol und Tabak) hat im echten Leben keine Probleme.
Arbeitet, zahlt steuern etc.
Bei den Konsumenten von harten Drogen sieht das öfters anders aus (was natürlich auch mit dem Gesetz, unreiner Drogen, Beschaffungskriminalität) zu tun hat.
Alle Drogen sind nicht ungefährlich, korrekt. Es sind aber nicht alle Drogen gleich gefährlich (Suchtpotential, Schädigung des Körpers etc. ).
Cannabis auf eine Stufe mit Heroin und Metamphemin zu setzen ist schon etwas weit hergeholt.
Und was hab ich davon, dass Kiffen legal wird? Ich bekomm mein Zeug so oder so und noch billiger, wenn es illegal ist.
Das hab ich übersehen.
Wenn es dir nur um den Preis geht und es dir egal ist, das Zeug illegal zu besorgen, dann hast du wohl nichts davon.
Ich glaube die Mehrheit der Konsumenten hätte nichts dagegen, etwas mehr zu bezahlen (falls dem überhaupt wirklich so wäre). Dafür sind sie nicht in der Illegalität, müssen sich nicht davor fürchten, dass Ihnen von der Polizei wieder alles abgenommen wird & noch einen schönen Betrag Bussgeld zu bezahlen & ein Verfahren mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen. Das Cannabis wird nicht in irgendeinem schimmligen Keller angebaut sondern legal mit Qualitätskontrolle, es ist nicht gestreckt mit irgendwelchen gesundheitsgefährdenden Stoffen etc.
Für den Konsumenten hätte es nur Vorteile. Ausser man ist Dealer oder profitiert sonst irgendwie von der Illegalität.
Großmoff
15.11.2021, 12:19
Das hab ich übersehen.
Wenn es dir nur um den Preis geht und es dir egal ist, das Zeug illegal zu besorgen, dann hast du wohl nichts davon.
Ich glaube die Mehrheit der Konsumenten hätte nichts dagegen, etwas mehr zu bezahlen (falls dem überhaupt wirklich so wäre). Dafür sind sie nicht in der Illegalität, müssen sich nicht davor fürchten, dass Ihnen von der Polizei wieder alles abgenommen wird & noch einen schönen Betrag Bussgeld zu bezahlen & ein Verfahren mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen. Das Cannabis wird nicht in irgendeinem schimmligen Keller angebaut sondern legal mit Qualitätskontrolle, es ist nicht gestreckt mit irgendwelchen gesundheitsgefährdenden Stoffen etc.
Für den Konsumenten hätte es nur Vorteile. Ausser man ist Dealer oder profitiert sonst irgendwie von der Illegalität.
Ist eine Menge die dem Eigenkonsum dient nicht schon jetzt straffrei?
Ist eine Menge die dem Eigenkonsum dient nicht schon jetzt straffrei?
In der Schweiz wird der Besitz von weniger als 10 Gramm nicht mehr strafrechtlich verfolgt, es gibt nur noch eine Busse (100 Franken glaub ich) und wird konfisziert. Konsum hingegen ist illegal. Genauso auch wie der Kauf / Verkauf. Zumindest meines Wissens.
Wie es in Deutschland ist weiss ich nicht.
Testosteronum
15.11.2021, 12:29
Man muss es mal aus einer ganz anderen Perspektive sehen:
Es gibt Menschen, die können mit Rauschmitteln fähig und verantwortungsvoll umgehen. Und es gibt Leute, die zu dumm dazu sind.
Warum sollen die Dummen und Unfähigen der Maßstab sein?
Wenn man ein elitäres Menschenbild vertritt, müssen die Fähigen und Verantwortungsvollen der Maßstab sein.
Und PS:
Der Konsum der sog. "Nach-Richten" ist 1000x schlimmer als der Konsum von Cannabis, Alkohol, Koks, Speed oder sonst was. Die Leute, die "Nach-Richten" konsumieren, sind die schlimmsten Abhängigen.
Das ist ein Problem, nicht Cannabis:
Zehn Menschen pro Woche sterben in Shelby County (Tennessee, USA) an einer Überdosis. Für die meisten Fälle ist Fentanyl verantwortlich, eine Droge hundertmal stärker als Morphin. Sie ist immer weiter verbreitet – mit verheerenden Folgen.
https://www.watson.ch/!312233063
Aber hier zum Glück wohl noch nicht verbreitet...
Ich hatte mir die Sendung angeschaut und hörte diesen Richter - also, daß der im Amt sein Unwesen treiben darf, zeigt uns doch auch, was im Gericht - bei der Justiz heute möglich ist. Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden - will immer nur selbst wie aufgedreht und theatralisch - reden, reden, reden.
Daß seine Töchter nicht kiffen, das findet er bedauerlich - vielleicht hat er schon in seiner Jugend einen Schuß weg gehabt - aber sie sehen ihren Vater ja - was das für Auswirkungen hatte - und hüten sich davor.
Seinen Rede-Partner unterbrach er ständig und selbst der Moderator mußte an sich halten.
Es geht, wie sich heraus stellte, auch hier nur wieder ums Geld - der Staat kassiert ab, deshalb die Legalisierung - ob dabei die Jugend untergeht, ist der Politik doch so ziemlich egal, weil alles, was jetzt Geld zu haben scheint, nur aus dunklen Quellen zu kommen scheint.
https://www.youtube.com/watch?v=rQ4quy0ri90 20 min
Dabei fällt mir ein, was Jugendliche dann dort immer mehr sehen - weshalb die Psychiatrien weiterhin gefüllt werden - und kein Ende abzusehen ist - auch die Sicherheit der Bürger durch Leute, die für ihren Stoff Geld brauchen, gefährdet ist, weil diese Leute keine Arbeit mehr finden und nervlich fertig sind, wenn sie immer mehr Drogen brauchen.
Solche Lieder entstehen dann auch - die eher erschreckend wirken.
https://www.youtube.com/watch?v=rmHDhAohJlQ
Die Legalisierung ist, in den Ländern die sie ausprobiert haben, kläglich gescheitert:
https://www.rivermendhealth.com/resources/marijuana-legalization-led-use-addiction-illegal-market-continues-thrive/
All die großen Versprechungen die gemacht wurden konnten nicht eingehalten werden.
Nur hier ist man einmal wieder etwas hinterher und verkauft Dinge von denen andere Länder schon wieder Abstand nehmen als "Fortschritt".
Das ist das Gleiche wie bei der Digitalisierung des Schulsystems, die seit einigen Jahren hier intensiv propagiert wird, während man in anderen Staaten teilweise schon vor über einem Jahrzehnt wieder zurückgerudert ist, da man merkte dass die einzigen Profiteure die Gerätehersteller waren:
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/laptop-bann-an-us-schulen-web-0-0-im-klassenzimmer-a-483245.html
https://www.sueddeutsche.de/digital/computer-in-der-schule-der-laptop-flop-1.912372
https://www.dailymail.co.uk/news/article-3510104/Top-Australian-private-school-banned-laptops-computers-scandalous-waste-money-distracting-students.html
Affenpriester
15.11.2021, 12:53
Das ist ein Problem, nicht Cannabis:
https://www.watson.ch/!312233063
Aber hier zum Glück wohl noch nicht verbreitet...
Cannabiskonsumenten sind meist der Ansicht, welch Überraschung, dass Cannabis nicht schädlich und absolut ungefährlich ist. Da sagen Suchtberater und Leute, die Menschen mit Psychosen behandeln, etwas anderes. Marihuana schädigt mehr Kiffer als Heroin ... logisch. Und da man kein Kokser ist, schädigt Kokain natürlich mehr Kokser als Marihuana.
Cannabiskonsumenten sind meist der Ansicht, welch Überraschung, dass Cannabis nicht schädlich und absolut ungefährlich ist.
Ich sehe den Zusammenhang zu meinem Beitrag nicht, aber nein, das sagen wohl die wenigsten.
Cannabiskonsumenten sind meist der Ansicht, welch Überraschung, dass Cannabis nicht schädlich und absolut ungefährlich ist. Da sagen Suchtberater und Leute, die Menschen mit Psychosen behandeln, etwas anderes. Marihuana schädigt mehr Kiffer als Heroin ... logisch. Und da man kein Kokser ist, schädigt Kokain natürlich mehr Kokser als Marihuana.
Gibt es denn Vergleiche zwischen Cannabis- und Alkohol-Konsum?
Neben der Spur
15.11.2021, 14:52
Solche Richter machen einen dermaßen zornig,
daß man zum Verfassungsfeind mutiert.
Als Ewig Gestriger:
Die heutigen Richter wären z.Z.
Karl der Große und Friedrich Barbarossa als Galgenvögel geendet, und die Krähen hätten ihnen die Augen ausgepickt.
Wer sehen kann, der sehe - wer hören kann, der höre!
Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden
Eine Minute geschaut, das Gegenteil ist der Fall.
Daß seine Töchter nicht kiffen, das findet er bedauerlich (..)
In welcher Minute wird das gesagt?
Es geht, wie sich heraus stellte, auch hier nur wieder ums Geld - der Staat kassiert ab, deshalb die Legalisierung - ob dabei die Jugend untergeht, ist der Politik doch so ziemlich egal, weil alles, was jetzt Geld zu haben scheint, nur aus dunklen Quellen zu kommen scheint.
Wenn dem so wäre, wäre es schon lange legal.
Suedwester
15.11.2021, 15:31
Ich hatte mir die Sendung angeschaut und hörte diesen Richter - also, daß der im Amt sein Unwesen treiben darf, zeigt uns doch auch, was im Gericht - bei der Justiz heute möglich ist. Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden - will immer nur selbst wie aufgedreht und theatralisch - reden, reden, reden.
Daß seine Töchter nicht kiffen, das findet er bedauerlich - vielleicht hat er schon in seiner Jugend einen Schuß weg gehabt - aber sie sehen ihren Vater ja - was das für Auswirkungen hatte - und hüten sich davor.
Seinen Rede-Partner unterbrach er ständig und selbst der Moderator mußte an sich halten.
Es geht, wie sich heraus stellte, auch hier nur wieder ums Geld - der Staat kassiert ab, deshalb die Legalisierung - ob dabei die Jugend untergeht, ist der Politik doch so ziemlich egal, weil alles, was jetzt Geld zu haben scheint, nur aus dunklen Quellen zu kommen scheint.
https://www.youtube.com/watch?v=rQ4quy0ri90 20 min
Dabei fällt mir ein, was Jugendliche dann dort immer mehr sehen - weshalb die Psychiatrien weiterhin gefüllt werden - und kein Ende abzusehen ist - auch die Sicherheit der Bürger durch Leute, die für ihren Stoff Geld brauchen, gefährdet ist, weil diese Leute keine Arbeit mehr finden und nervlich fertig sind, wenn sie immer mehr Drogen brauchen.
Solche Lieder entstehen dann auch - die eher erschreckend wirken.
https://www.youtube.com/watch?v=rmHDhAohJlQ
Die jugendlichen Kiffer lassen sich von der Illegalitaet einer Substanz
nicht davon abhalten, diese zu konsumieren. Die alten Kiffer sowieso
nicht.
Waere es anders, haetten wir nicht seit Jahren 4-5 Millionen Gelegenheits-
und Dauerkiffer in D. Die Zahlen werden sich im Falle einer Legalisierung
auch nicht wesentlich veraendern. Moeglicherweise werden sich dann
bloss mehr Konsumenten "outen", was sie bisher aus verstaendlichen
Gruenden nicht wollten oder konnten.
Nebenbei bemerkt, denke ich, wird dem Hanf wahrscheinlich auch die
eine oder andere Psychose untergejubelt, fuer die der Konsum von mehreren
illegalen oder auch legalen Substanzen, in Kombination, verantwortlich sein
wird. Sehr verdaechtig sind dabei die riskanten "Legal Highs" mit ihrer
harmlos erscheinenden, krautaehnlichen Substanz, aber mit fuer den Konsumenten
absolut unbekannten Wirkstoffen und Wirkungen.
Legale Verkaufsstellen und die Freigabe des privaten Anbaus von ein paar
Hanfpflanzen fuer den Eigenbedarf waeren z.B. geeignete Loesungen fuer
einige der Probleme, welche ueberhaupt nur aufgrund der Illegalitaet von Cannabis
existieren.
Wer etwas Grips besitzt baut dann zuhause an. Wer das nicht kann, geht zu offiziellen
Verkaufsstellen und weiss was er kauft. Strassendealer-"Fachkraefte" braucht dann
niemand mehr. Zumindest nicht fuer Cannabis, wenn die Legalisierung vernuenftig,
"bis zum Ende" durchdacht, ablaeuft. Damit es nicht irgendwann heisst: "Legalisierung
gescheitert".
Von Kanada, Uruguay und den US-Bundestaaten mit einer Legalisierung (ueber die
medizinische Verwendung hinausgehend) hoert man bisher nichts, was einer
Legalisierung widerspricht.
Reiner Zufall
15.11.2021, 15:43
Ich hatte mir die Sendung angeschaut und hörte diesen Richter - also, daß der im Amt sein Unwesen treiben darf, zeigt uns doch auch, was im Gericht - bei der Justiz heute möglich ist. Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden - will immer nur selbst wie aufgedreht und theatralisch - reden, reden, reden.
Ich habe die Sendung auch gesehen.
Diese Kreatur erschien wieder einmal mehr als bekifft, wie immer.
Solche erbärmlichen Figuren braucht dieses Marionettenpack.
Wer bekifft, oder schlimmer, ist merkt nicht mehr, in welchem Elend er selbst lebt.
Was den Alkohol betrifft, hätte der Staat längst den Riegel vorschieben können, wie beim Tabak.
Eine gigantische Preiserhöhung wie beim Tabak würde wirken.
Das will er jedoch nicht, denn wer bekifft und besoffen ist, merkt nicht, was unser Machthaber mit uns veranstalten.
Hinzu kommt, dass diese Süchte einMilliardengeschäft ist. Die vielen Einrichtungen zum Entzug kassieren vom Staatseit Jahrzehnten ab. Und die haben absolut kein Interesse daran, daß die zerstörenden Süchte abgeschafft werden.
Wenn es dem Staat tatsächlich um Suchtprävention ginge, dann würde er die Antirauchermittel bezahlen, wie die Suchtkliniken der psychedelisch Kranken.
Kein
Reiner Zufall,
dass der Abstieg des Volkes, besonders der jungen Deutschen, rasant fortschreitet.
Wie ich hörte wird Heroin in Großbritannien schon seit längerer Zeit in niedriger und reiner Dosis in diversen ärztlichen
Behandlungen der Schmerztherapie eingesetzt.Wenn es den Patienten nutzt und Sie dadurch weniger Schmerzen haben
halte ich das für diese Menschen akzeptabel.
Gekifft und harte Drogen konsumiert habe ich aber noch nie, da ich so was für verheerend und gefährlich halte.
Suedwester
15.11.2021, 15:52
Ich habe die Sendung auch gesehen.
Diese Kreatur erschien wieder einmal mehr als bekifft, wie immer.
Solche erbärmlichen Figuren braucht dieses Marionettenpack.
Wer bekifft, oder schlimmer, ist merkt nicht mehr, in welchem Elend er selbst lebt.
Was den Alkohol betrifft, hätte der Staat längst den Riegel vorschieben können, wie beim Tabak.
Eine gigantische Preiserhöhung wie beim Tabak würde wirken.
Das will er jedoch nicht, denn wer bekifft und besoffen ist, merkt nicht, was unser Machthaber mit uns veranstalten.
Hinzu kommt, dass diese Süchte einMilliardengeschäft ist. Die vielen Einrichtungen zum Entzug kassieren vom Staatseit Jahrzehnten ab. Und die haben absolut kein Interesse daran, daß die zerstörenden Süchte abgeschafft werden.
Wenn es dem Staat tatsächlich um Suchtprävention ginge, dann würde er die Antirauchermittel bezahlen, wie die Suchtkliniken der psychedelisch Kranken.
Kein
Reiner Zufall,
dass der Abstieg des Volkes, besonders der jungen Deutschen, rasant fortschreitet.
Wenn Alkohol extrem teuer oder gar verboten wuerde, haetten wir Zustaende
wie bei der Prohibition....damals in USA.
Schwarzbrenner wuerden ruckzuck mit teils zweifelhaftem Destillat eine eigene
Szene mit (zig) Millionen von Kunden nutzen.
Ich bezweifle, dass irgendetwas auch nur einen Hauch besser wuerde als jetzt.
Die Legalisierung ist, in den Ländern die sie ausprobiert haben, kläglich gescheitert:
https://www.rivermendhealth.com/resources/marijuana-legalization-led-use-addiction-illegal-market-continues-thrive/
Kannst du ein paar Beispiele von Ländern geben, wo die Legalisierung kläglich gescheitert ist? Du schreibst gross von Ländern wo die Legalisierung kläglich gescheitert ist und lieferst einen Link zur USA, wo es nur in einigen Staaten legal ist. Eine etwas neutralere Quelle die beide Seiten beleuchtet wäre auch schön gewesen...
Etwas dubios dein Link. Einerseits schreiben Sie, dass der illegale Markt nicht abgenommen hat:
"Yet despite the expansion of state legal marijuana markets, the illegal market for marijuana remains robust, "
Andererseits schreiben Sie, dass weil der illegale Markt abgenommen hat, nun mehr Heroin produziert wird:
"It is troubling that in response to the decline in demand for Mexican marijuana, Mexican cartels are increasing the production of heroin, a more lucrative drug."
Der Eingangsbeitrag liest sich wie der Propagandamüll des Herrn Anslinger vor 100 Jahren in den USA
Ich kiffe selten und wenn dann nur um runterzukommen, weil man von Heroin so schnell kotzen muss. Ich hab früher viel gekifft und weiß daher sehr genau, dass das Geballer gewaltig auf die Birne geht. Davon kannste wirklich nen Knacks kriegen, ganz egal ob Kiffer sagen das sei völlig ungefährlich. Ist es nicht, Punkt.
natürlich hat man einen Knacks im Hirn, wird auch Arbeits unfähig. Chrystal Med, soll noch wesentlich gefährlicher sein
Großmoff
15.11.2021, 16:30
Wie ich hörte wird Heroin in Großbritannien schon seit längerer Zeit in niedriger und reiner Dosis in diversen ärztlichen
Behandlungen der Schmerztherapie eingesetzt.Wenn es den Patienten nutzt und Sie dadurch weniger Schmerzen haben
halte ich das für diese Menschen akzeptabel.
Gekifft und harte Drogen konsumiert habe ich aber noch nie, da ich so was für verheerend und gefährlich halte.
Wie immer: die Dosis macht das Gift.
Cannabis induzierte Psychosen - Hirn- und Nervenschäden.
https://www.youtube.com/watch?v=DhCWktT6TCw
Total ungefährlich der Dreck.
Wenn Kiffen legal wird,
wird das unserer deutschen Jugend den Rest geben!
Reiner Zufall
15.11.2021, 17:35
Wenn Alkohol extrem teuer oder gar verboten wuerde, haetten wir Zustaende
wie bei der Prohibition....damals in USA.
Schwarzbrenner wuerden ruckzuck mit teils zweifelhaftem Destillat eine eigene
Szene mit (zig) Millionen von Kunden nutzen.
Ich bezweifle, dass irgendetwas auch nur einen Hauch besser wuerde als jetzt.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Ich schrieb: Was den Alkohol betrifft, hätte der Staat längst den Riegel vorschieben können, wie beim Tabak.
Eine gigantische Preiserhöhung wie beim Tabak würde wirken. Und das besonders bei jungen Menschen - wie damals bei den Alkopops!
Das hat NICHTS mit Prohibition zu tun.
Reiner Zufall,
dass wir dann bald für alles, was jetzt enorm teurer wird, einen Schwarzmarkt haben werden.....
Dann gibts wohl schon die Schwarzraffinierien für Benzin und Diesel und Heizöl......?
Suedwester
15.11.2021, 18:26
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Ich schrieb: Was den Alkohol betrifft, hätte der Staat längst den Riegel vorschieben können, wie beim Tabak.
Eine gigantische Preiserhöhung wie beim Tabak würde wirken. Und das besonders bei jungen Menschen - wie damals bei den Alkopops!
Das hat NICHTS mit Prohibition zu tun.
Reiner Zufall,
dass wir dann bald für alles, was jetzt enorm teurer wird, einen Schwarzmarkt haben werden.....
Dann gibts wohl schon die Schwarzraffinierien für Benzin und Diesel und Heizöl......?
Da ist kein "Riegel" vorgeschoben, wenn 1000 andere Sorten Alkohol erhaeltlich
bleiben. Jetzt mixen sie ihre "Alkopops" mit einer Flasche Wodka und 'nem
leckeren Smoothie ihrer Wahl selbst zusammen. Nur billiger als vorher.
Welchen "Riegel" gab es denn bei Zigaretten ? Die gab es vor zig Jahren fuer
2.-DM, heute kostet die gleiche Packung 7.- Euro (oder so). Geraucht wird
immer noch.
Bei Benzin, Diesel....gab es immer einen Schwarzmarkt. Nur etwas "unsichtbarer".
Ohne "Schwarzraffinerien" (hier bei uns) . Woanders gibt es sogar die.
Aus den grossen Haefen verschwinden staendig grosse Mengen Treibstoff.
In praeparierten Tanks wird ueberall Treibstoff geschmuggelt. Baumaschinen und andere
Fahrzeuge werden schon immer illegal entleert (beklaut). Es gab (gibt?) "Luftbetankungen"
bei Kunden von offiziellen Lieferanten bzw. deren Fahrern....
Auch wenn du davon nichts mitbekommst, laeuft so allerhand im Verborgenen.
Besonders bei Treibstoffen, die mit 50-60% (oder mehr) Steuern belegt sind.
cornjung
15.11.2021, 18:35
Ich hab früher viel gekifft und weiß daher sehr genau, dass das Geballer gewaltig auf die Birne geht. Davon kannste wirklich nen Knacks kriegen, ganz egal ob Kiffer sagen das sei völlig ungefährlich. Ist es nicht, Punkt.
Jedes masslose Geballer geht auf die Birne. Alk, Nikotin, Pillen, Schokolade uswusf....In jeder Disko, vor fast jeder Schule gibts Pillen und Stoff. Und zwar zuhauf, anjeder Ecke. Das wissen nur die nicht, die dort nicht vwerkehren. Ich hab früher abends nahezu täglich gekokst. Wie sehr viele, die nachts arbeiten. Und hab weder einen Knacks bekommen, noch wurde ich abhängig. Im Gegenteil, ich war top-fit. Heute rauche ich nicht mal mehr. Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
Unfaßbar - der Mann ist völlig fertig - er läßt keinen anderen ausreden - will immer nur selbst wie aufgedreht und theatralisch - reden, reden, reden. Seinen Rede-Partner unterbrach er ständig und selbst der Moderator mußte an sich halten.
Stimmt, für einen Richter sehr ungewöhnlich. Aber fachlich und sachlich hat er recht. Alk und Nik sind weit gefährlicher als Kiffen. Ich als erfahrenere Praktiker und Realist bin klar für Freigabe. Prohibition lässt grüssen.
Großmoff
15.11.2021, 18:41
Wenn Kiffen legal wird,
wird das unserer deutschen Jugend den Rest geben!
Nö, das denke ich nicht. Entweder tun sie es jetzt schon oder auch dann nicht wenn es legal ist.
Alkohol und normalen Tabak rauchen ist ja auch legal, trotzdem greift nicht jeder Jugendliche zur Flasche oder Zippe.
Wenn Alkohol extrem teuer oder gar verboten wuerde, haetten wir Zustaende
wie bei der Prohibition....damals in USA.
Schwarzbrenner wuerden ruckzuck mit teils zweifelhaftem Destillat eine eigene
Szene mit (zig) Millionen von Kunden nutzen.
Ich bezweifle, dass irgendetwas auch nur einen Hauch besser wuerde als jetzt.
Solche Tendenzen kann man auch in Ländern wie Schweden beobachten. Dort ist Alk exorbitant teuer und (höherprozentig) nur unter Restriktionen erhältlich. (Staatliche Läden)
Wie reagieren die Leute? Sie brennen sich den zweifelhaften Schnaps selber.
Wer hätte damit auch nur im Entferntesten rechnen können, nach all den Erfahrungen mit Prohibition?^^
Neben der Spur
15.11.2021, 19:03
Jedes masslose Geballer geht auf die Birne. Alk, Nikotin, Pillen, Schokolade uswusf....In jeder Disko, vor fast jeder Schule gibts Pillen und Stoff. Und zwar zuhauf, anjeder Ecke. Das wissen nur die nicht, die dort nicht vwerkehren. Ich hab früher abends nahezu täglich gekokst. Wie sehr viele, die nachts arbeiten. Und hab weder einen Knacks bekommen, noch wurde ich abhängig. Im Gegenteil, ich war top-fit. Heute rauche ich nicht mal mehr. Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
Stimmt, für einen Richter sehr ungewöhnlich. Aber fachlich und sachlich hat er recht. Alk und Nik sind weit gefährlicher als Kiffen. Ich als erfahrenere Praktiker und Realist bin klar für Freigabe. Prohibition lässt grüssen.
Wenn Du nur mit Drogen leistungsfähig warst,
aber eine Großdiskothek betrieben hattest, die
genügend Gewinn abgeworfen haben dürfte, warum
hattest Du Dir dann nicht professionelle Hilfe geholt,
die den Papierkram gemacht hätte?
100€/Tag für Koks, 3000€/Monat, dafür bekommt man auch eine Fachkraft für.
Und wie kommt man an illegale Drogen?
Entweder, weil man Leute anspricht, haste 'mal,
oder weil man angesprochen wird, willste 'mal?
Das mit den Schulen muß ich leider bestätigen,
fing in Eutin mit den 90ern an,
ich selbst hatte überhaupt keinen Kontakt an der Schule in den 80ern, selbst noch nicht einmal mit Gras&Hadsch.
Was ich neulich beobachten durfte:
Ein Deutscher geht zu einer Deutschen mit Fahrrad von zwei herumstehenden Negern kommend, und überreicht ihr verborgen in der Faust etwas in ihre Faust.
Ich würde alle 4 auf der Stelle erschießen, wenn es legal wäre.
Anstatt Drogen sollte Selbstjustiz legalisiert werden.
Ach ja, nichtsdestotrotz, willkommen zurück!
cornjung
15.11.2021, 19:44
Wenn Du nur mit Drogen leistungsfähig warst,
aber eine Großdiskothek betrieben hattest, die
genügend Gewinn abgeworfen haben dürfte, warum
hattest Du Dir dann nicht professionelle Hilfe geholt,
die den Papierkram gemacht hätte?
100€/Tag für Koks, 3000€/Monat, dafür bekommt man auch eine Fachkraft für.
Und wie kommt man an illegale Drogen?
Entweder, weil man Leute anspricht, haste 'mal,
oder weil man angesprochen wird, willste 'mal?
Das mit den Schulen muß ich leider bestätigen,
fing in Eutin mit den 90ern an,
ich selbst hatte überhaupt keinen Kontakt an der Schule in den 80ern, selbst noch nicht einmal mit Gras&Hadsch.
Was ich neulich beobachten durfte:
Ein Deutscher geht zu einer Deutschen mit Fahrrad von zwei herumstehenden Negern kommend, und überreicht ihr verborgen in der Faust etwas in ihre Faust.
Ich würde alle 4 auf der Stelle erschießen, wenn es legal wäre.
Anstatt Drogen sollte Selbstjustiz legalisiert werden.
Ach ja, nichtsdestotrotz, willkommen zurück!
Ich habe weder gepostet, dass ich ohne Drogen nicht leistungsfähig war geschweige denn niemanden für den Papierkram hatte. Ist habe gepostet, dass ich Drogenerfahrung habe, Alk, Nik und Pillen ( Schmerztabletten !!! ) gefährlicher sind und ich für Freigabe bin. Du erschiesst garantiert gar niemanden !
Neben der Spur
15.11.2021, 19:52
Ich habe weder gepostet, dass ich ohne Drogen nicht leistungsfähig war geschweige denn niemanden für den Papierkram hatte. Ist habe gepostet, dass ich Drogenerfahrung habe, Alk, Nik und Pillen ( Schmerztabletten !!! ) gefährlicher sind und ich für Freigabe bin. Du erschiesst garantiert gar niemanden !
Weil Du Dich dazwischen stellst?
Hrafnaguð
15.11.2021, 20:33
Ich glaub das andere Zeugs was du so nimmst ist einiges gefährlicher und geht mehr auf die Birne als kiffen...
Das Problem ist das Kiffen heute extrem auf die Birne geht. Deswegen tue ich es auch kaum noch.
Das Zeug ist viel zu stark und dank des fast auf null runtergezüchteten CBD-Gehalts (der Antagonist des THC
der die psychotrope Wirkung dämpft und erdet) nix mehr mit der Substanz zu tun hat die mir aus den
Achtzigern und Neunzigern bekannt ist. Mir ist Anfang der Neunziger mal von nem Kumpel "Super Skunk"
aus NL mitgebracht worden, eine ziemlich starke Sorte die mich, der an durchaus recht knackiges, hochqualitatives
Haschisch gewohnt ist, mal eben mit absoluter Leichtigkeit in ein Hanf-Purgatorium geschnippst hat.
DAS habe ich dann auch nie wieder angerührt. Heute gibt es fast nur noch solches Zeug auf dem Markt, teils noch stärker. Manche Turbosorten haben THC Gehalte von über 25%. Naja, die finden sich eher selten auf dem Markt, da die Züchtung extrem aufwändig ist. Sowas kostet dann in NL im Koffieshop auch 18€ aufwärts.
Aber der Richter in dem Video das Tutsi verlinkt hat, das ist ein Charakterschwein. Da hat das Gegenüber durchaus recht daß der ideologisch getrieben ist. Unmöglicher Typ. Widerlegt auch seine These das kiffen friedlich macht.
Der Idiot ist ja unerträglich aggro.
Hab auch schon Leuten unter Cannabis-Einfluß (allerdings berechtigterweise...) aufs Maul gehauen und bei Kanaken
und ihrer eh schon durch die merkwürdigen soziokulturellen Prägungen völlig verdrehten Grundpsyche wirkt es auch
sehr aggressionsfördernd. Erfahrungswert aus Beobachtung heraus.
Auch wird hier, wie NIRGENDWO in der ganzen Legalisierungsdebatte, über THC-Grenz- und CBD-Mindestwerte
gesprochen. Gab auch in den Achtzigern und Neunzigern Leute die den Hals nicht voll genug bekommen haben und merkwürdig wurden aber das Ausmaß das es heute hat, das gab es definitiv SO nicht. Hab bis Anfang 2018 über 2.5 Jahre in ner Einrichtung für gestrauchelte Jugendliche gearbeitet, naja, fast nur Kanaken, aber auch Deutsche dabei.
Da hat man die Auswirkungen deutlich beobachten können.
Ich halte eine Legalisierung, vor allem wenn sie von roter und grüner Ecke kommt, für eine eher zwiespältige Angelegenheit. Die werden wahrscheinlich einfach nur legalisieren ohne sich um die Problematik der heutigen Stärke
der modernen Sorten zu kümmern, was ich für fatal halte.
Hanf rauchen ist ne sehr alte deutsche Tradition. Wurde früher im Volk breit konsumiert, als das Rauchen in Mode kam.
Tabak war sehr teuer, das gemeine Volk hat Hanf geraucht. Da hatte der bajuwarische Bauer auch seine Hanfpflanzen zum rauchen auf dem Hof stehen. Aber - das Kraut wurde ausgewachsen, ausgeblüht, nach der Samenproduktion (die man natürlich weitgehend rausgenommen hat). Das wird dann vielleicht noch 4% THC Gehalt gehabt haben bei geschätzt 1-2% CBD. DAS war im Gegensatz zum heutigen Hanf wirklich eine leichte, harmlose Freizeitdroge.
Vielleicht wäre eine Legalisierung am vernünftigsten mit einer Erlaubnis zum Selbstanbau von 5 Pflanzen/Jahr/Person.
Aus einem zugelassenen Sortenkatalog bei dem das Kraut nicht mehr als 10% THC Gehalt bei mindestens 2-4% CBD Gehalt haben darf. Wers stärker will, muß eben ein paar Pflanzen opfern und Haschisch draus machen. 5 Pflanzen im dann unproblematischen Freilandanbau die können schon ne ordentliche Ernte bringen die auch das ganze Jahr reichen sollte. Je nach Sorte mehr als genug. Was in irgendwelchen Shops verkauft werden darf, das müßte eben auch in diesem Wirkstoffrahmen liegen. Das ist genug. Stärkeres Zeug gibts nur auf BTM-Rezept, bei entsprechender med. Indikation. Für Schmerzpatienten etwa ist kein extrem hoher THC Wert notwendig, da ist eher eine ausgewogene Mixtur aus THC und CBD wichtig. Beim CBD Gehalt sollte es vernünftigerweise auch keine Grenze im Wirkstoffgehalt geben, da das Zeug eh nicht berauscht.
So ohne ist Cannabis im heutigen Zustand eben wirklich nicht mehr. Man müsste den Hanf im Grunde zu seinem natürlichen Zustand zurückzüchten, gibt ja in Nepal, Afghanistan und Indien noch die alten Sorten die unverzüchtet sind. Ist zwar Cannabis Indica und nicht wie hier früher verbreitet Cannabis Sativa, ist aber unproblematischer, da die Sativa Sorten heute entweder völlig zurückgezüchtet wurden was THC angeht (Nutzhanf) oder aber die übelsten Vertreter der modernen Züchtungen zu Rauschzwecken stellen. Wirkung ist sehr hart, psycho und eher aufdrehend, wegen CBD fast auf Null, wohingegen unverzüchtetes Cannabis Indica eher beruhigend wirkt. Nur das Haschisch aus diesen Sorten ist halt stärker, hat aber immer noch die CBD Komponente enthalten.
Dazu muß man aber sagen daß diese modernen Sorten wiederum auch ein Kind der Illegalität sind und, wie fast alles übele, aus den USA stammen. Dort wurde Hanf-Konsum ab den Sechzigern so derart hart bestraft (je nach Richter konnte man für nen aufgerauchten Jointstummel mal 2 Jahre einfahren...) daß auch der Freilandanbau extrem gefährlich wurde, es verlagerte sich auf Innenräume und Kunstlicht, was teuer ist und bei den alten, eher schwachen Sorten und ihrem geringen Verkaufswert, schlicht nicht lohnte. Also fing man an selektiv nach Stärke zu züchten und zu kreuzen, züchtete das beruhigende und den Rausch erdende CBD fast weg, damit es härter knallt und größeren Profit abwirft, also teurer verkauft werden kann, so daß sich das Geschäft mit unter teurem Kunstlicht gezogenen Gras auch wieder lohnte.
Wie auch immer: Es gab jahrtausende niemals ein Problem mit der Pflanze bis ein Komplott das von Industriellen geschmiedet wurde, die Kunstfasererzeugnisse und rein chem. Medikamente herstellten, angeführt vom Zeitungsmagnaten Randolph Hearst, der riesige Waldgebiete besaß und dessen Kumpels aus der Chemieindustrie ein Verfahren zur Zellstoffgewinnung für die Papierherstellung aus Holz ersonnen haben. Mit Unterstützung des damaligen, für die Alkoholprohibition verantwortlichen FBI Heinis Harry J. Anslinger, der seine (Macht-) Felle beim drohenden (und dann kommenden) Ende der Prohibition davon schwimmen sah. DESWEGEN haben wir heute überhaupt diese ganze Scheiß-Situation. Es gibt wie immer nur um Macht und Geld. Nix anderes.
Hrafnaguð
15.11.2021, 20:45
Jedes masslose Geballer geht auf die Birne. Alk, Nikotin, Pillen, Schokolade uswusf....In jeder Disko, vor fast jeder Schule gibts Pillen und Stoff. Und zwar zuhauf, anjeder Ecke. Das wissen nur die nicht, die dort nicht vwerkehren. Ich hab früher abends nahezu täglich gekokst. Wie sehr viele, die nachts arbeiten. Und hab weder einen Knacks bekommen, noch wurde ich abhängig. Im Gegenteil, ich war top-fit. Heute rauche ich nicht mal mehr. Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
Stimmt, für einen Richter sehr ungewöhnlich. Aber fachlich und sachlich hat er recht. Alk und Nik sind weit gefährlicher als Kiffen. Ich als erfahrenere Praktiker und Realist bin klar für Freigabe. Prohibition lässt grüssen.
Zu Opas Zeiten mit "Panzerschokolade" aka "Stukapillen". Pervitin war die chem. Geheimwaffe der Wehrmacht. Ohne Meth wäre die immense, die Gegner schockiernde, Geschwindigkeit der Vorstöße und Durchhaltekraft der Soldaten während des Polen- und später Westfeldzugs völlig unmöglich gewesen. Auf Meth kannste eben LANGE marschieren und kämpfen. Und für Flieger gehörte die Pille zur Grundausstattung, vor allem für die Bomberbesatzungen. Glaube selbst die BW hatte in den Sechzigern und Siebzigern noch massig Pervitin auf Lager gehabt, selbst meine Omma hatte das in den Siebzigern noch im Arzneischrank stehen gehabt (kann ich mich dran erinnern, weil Pervitin wie das "verbotene Wort" "pervers" klang), das Zeug ist ja auch erst Mitte der Achtzigern vom Markt genommen worden. Selbst heute haben Armeen für den Fall der Fälle noch Amphetamine im Angebot. A10 Piloten haben bei CAS Einsätzen mit langen Standzeiten auch Amphetamine bekommen, damit sie länger konzentriert bleiben, dummerweise macht das Zeug auch "triggerhappy" was so einige von der eigenen Seite schon zu spüren bekammen in friendly fire Ereignissen.
Und in Thailand ist Jaba, in Pillenform gepresstes Meth, im Grunde ne Wirtschaftsdroge geworden wie hier Kaffee. Trotz extrem harter Strafen dort eine regelrechte Volksseuche geworden. Unterm Adi konnte man sich bis '36 noch seinen Hanf in der Apotheke kaufen. Auf Druck der USA (wie das Verbot dort zustande kam in meine vorgehenden Beitrag zu lesen) wurde die Hanfprohibition (zur Gunsten des Profites weniger) weltweit durchgesetzt. Sogar in Bangladesh, das einzige Land das sogar Hanf im Namen hat (Bang -> Hanf. Banglassi -> in Indien -> Milchmixgetränk aus Hanfblütenspitzenblättern das ordentlich knallen soll, zumindest haben das indienreisende Freunde von mir geschildert). In Deutschland kam nach dem Verbot dann eben Pervitin auf den Markt. Wurde sogar in Pralinen eingearbeitet. Da war ruck zuck die halbe Nation auf Meth. Das wurde zu einem ziemlichen Problem. Weswegen man das Zeug auch nach dem Kriege nicht verboten haben dürfte. Erstens gabs zuviele Druffis, zweitens wurde fürs Wirtschaftswunder auch wieder viel unermüdliche Arbeitsenergie gebraucht.
https://www.youtube.com/watch?v=pv_gYslczFw
Wie immer: die Dosis macht das Gift.
Manchmal ist die ideale Dosis null.
Nö, das denke ich nicht. Entweder tun sie es jetzt schon oder auch dann nicht wenn es legal ist.
Alkohol und normalen Tabak rauchen ist ja auch legal, trotzdem greift nicht jeder Jugendliche zur Flasche oder Zippe.
Nicht jeder aber viele. Eine Legalisierung würde eine Normalisierung mit sich bringen und die Konsumentenzahl wahrscheinlich erhöhen.
ich hab gestern zufällig ein Stück von der Phönixrunde (wohl vom Mittwoch) gesehen: Da plädierte der Jugendrichter Müller aus Bernau ganz massiv für Legalisierung, sein Argument: Die Kriminalisierung hat ausser horrender Kosten nichts gebracht
Stanley_Beamish
15.11.2021, 21:38
Nö, das denke ich nicht. Entweder tun sie es jetzt schon oder auch dann nicht wenn es legal ist.
Alkohol und normalen Tabak rauchen ist ja auch legal, trotzdem greift nicht jeder Jugendliche zur Flasche oder Zippe.
So wie ich das verstanden habe, gilt der neue legale Teil ohnehin nur für Erwachsene. Jugendliche müssen sich weiterhin auf dem üblichen Weg ihr Gras oder Haschisch besorgen.
Ist eine Menge die dem Eigenkonsum dient nicht schon jetzt straffrei?
Nein. Gottseidank nicht.
Ausnahmen:
Allerdings dürfen auch Ärzte mittlerweile Cannabis verschreiben. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften die Möglichkeiten zur Verschreibung erweitert. Dieses Gesetz ist am 10.03.2017 in Kraft getreten. Seitdem dürfen auch Ärzte Cannabisextrakte bzw. Cannabisblüten in pharmazeutischer Qualität auf einem Betäubungsmittelrezept verschreiben. Im Grunde genommen kann also Cannabis bei jeder Krankheit vom Arzt verschrieben werden.
Eine wichtige Ausnahme gilt dann, wenn der Täter die Betäubungsmittel lediglich zum Eigenverbrauch in geringer Menge anbaut, herstellt, einführt, ausführt, durchführt, erwirbt, sich in sonstiger Weise verschafft oder besitzt. Dann kann das Gericht außer in besonders schweren Fällen von § 29 Abs. 3 BtMG von einer Bestrafung nach § 29 BtMG absehen. Dies ergibt sich aus § 29 Abs. 5 BtMG. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man hier auf jeden Fall straflos bleibt. Dies liegt vielmehr im Ermessen des Gerichtes.
Ferner ist es auch eine im Einzelfall zu klärende Frage, was denn "in geringer Menge" konkret bedeutet.
§ 29 BtMG Verstöße – geringe Menge Cannabis und Betäubungsmittelhandel (juraforum.de) (https://www.juraforum.de/ratgeber/strafrecht/s-29-btmg-verstossegeringe-menge-cannabis-und-betaeubungsmittelhandel)
Großmoff
16.11.2021, 08:35
Nicht jeder aber viele. Eine Legalisierung würde eine Normalisierung mit sich bringen und die Konsumentenzahl wahrscheinlich erhöhen.
Wie gesagt: ich denke das nicht. Meiner Einschätzung nach sind erwachsende Menschen im Normalfall ganz gut in der Lage einzuschätzen welche Drogen sie konsumieren können und in welcher Menge. Dazu gehört neben Cannabis auch der Alkohol und Tabak.
Das Zeug ist viel zu stark und dank des fast auf null runtergezüchteten CBD-Gehalts (der Antagonist des THC
der die psychotrope Wirkung dämpft und erdet) nix mehr mit der Substanz zu tun hat die mir aus den
Achtzigern und Neunzigern bekannt ist.
(..)
Auch wird hier, wie NIRGENDWO in der ganzen Legalisierungsdebatte, über THC-Grenz- und CBD-Mindestwerte
gesprochen.
(..)
Vielleicht wäre eine Legalisierung am vernünftigsten mit einer Erlaubnis zum Selbstanbau von 5 Pflanzen/Jahr/Person.
Aus einem zugelassenen Sortenkatalog bei dem das Kraut nicht mehr als 10% THC Gehalt bei mindestens 2-4% CBD Gehalt haben darf. Wers stärker will, muß eben ein paar Pflanzen opfern und Haschisch draus machen. 5 Pflanzen im dann unproblematischen Freilandanbau die können schon ne ordentliche Ernte bringen die auch das ganze Jahr reichen sollte. Je nach Sorte mehr als genug. Was in irgendwelchen Shops verkauft werden darf, das müßte eben auch in diesem Wirkstoffrahmen liegen. Das ist genug. Stärkeres Zeug gibts nur auf BTM-Rezept, bei entsprechender med. Indikation. Für Schmerzpatienten etwa ist kein extrem hoher THC Wert notwendig, da ist eher eine ausgewogene Mixtur aus THC und CBD wichtig. Beim CBD Gehalt sollte es vernünftigerweise auch keine Grenze im Wirkstoffgehalt geben, da das Zeug eh nicht berauscht.
Für mich sind das viel zu viele Einschränkungen und Vorschriften, was das ganze nur unnötig verkompliziert und dem Schwarzmarkt wiederum eine Existenzberechtigung gibt.
Bei Alkohol gibt es auch keine Grenzwerte, genauso wenig erachte ich das bei Cannabis als nötig. Der Markt wird das Regeln und es wird genauso Cannabis mit weniger THC und höherem CBD geben wie umgekehrt. Und wer das Zeug mit hohem THC Gehalt rauchen will soll es doch... Eine Überdosis bei Cannabis ist ja nicht wirklich möglich und im schlimmsten Fall schläft der Konsument halt ein...
Oder man nimmt einfach weniger.
Ich hab mal kurz in einem Shop geschaut und bin etwas überrascht über die riesige Auswahl. Da hats jetzt wirklich alles... (auch ohne THC)
Und wenn ich mir die Preise anschaue, ein Bruchteil was hier bezahlt wird. Da gibt es keinen Grund mehr für Schwarzmarkt...
https://www.leafly.com/strains/lists
cornjung
16.11.2021, 11:52
Wenn Du nur mit Drogen leistungsfähig warst, aber eine Großdiskothek betrieben hattest, die...
Ich war nicht dank Champus, Drogen und Zigis leistungsfähig, sondern trotz, nämlich dank täglich Sport top-fit. Die repressive Drogenpolitik der ahnungslosen Ignoranten, die Drogen noch nie gesehen, geschweige denn je konsumiert haben, ist unstreitig gescheitert. Verbot der Drogen führt zu immer mehr Drogen. Gibts an jeder Ecke. Und das seit der Prohibition, die offenbar auch unbekannt ist. Die kriminalisierten Drogen sind weit weniger gesundheitsgefährlich als der frei verfügbare Alkohol, Nikotin, Pillen und Übergewicht. Das sind Fakten, die jeder googeln kann. Die Dosis macht das Gift. Wenn schon Verbot, dann Verbot von Alkohol, Nikotin, Müll-food, Schmerzpillen, " Schutzsuchenden " und Übergewicht. Aber doch nicht das harmlose Gras.
Weil Du Dich dazwischen stellst?
Nein, Ich schliesse aus deinen Beiträgen, dass du über keine Erfahrung mit Drogen verfügst und über die Wirkung nur aus der Greuel- Propaganda über kranke Junkies aus dem Park informiert bist. Und auch noch nie eine Waffe in der Hand hattest, geschweige denn je geschossen hast. Ich gehe also davon aus, dass du niemanden erschiesst, mich garantiert nicht
Suedwester
16.11.2021, 12:34
Solche Tendenzen kann man auch in Ländern wie Schweden beobachten. Dort ist Alk exorbitant teuer und (höherprozentig) nur unter Restriktionen erhältlich. (Staatliche Läden)
Wie reagieren die Leute? Sie brennen sich den zweifelhaften Schnaps selber.
Wer hätte damit auch nur im Entferntesten rechnen können, nach all den Erfahrungen mit Prohibition?^^
Das fuehrt dann auch dazu, dass sich ein letzter Rest von Genusskultur bei edlen Weinen,
Whiskysorten, Branntweinen....etc... in eine Kultur des Saufens zum Zweck einer
schnellen, heftigen Zudroehnung veraendert.
Diesbezueglich ist der heutige Cannabis-(Schwarz)Markt ganz aehnlich.
Hrafna hat diese Problematik schon mehrmals treffend erklaert.
Und bei seinen Bedenken, dass eine moegliche Legalisierung nicht
gruendlich durchdacht werden koennte und deswegen "in die Hose gehen"
wird, liegt er genauso richtig.
Differentialgeometer
16.11.2021, 12:39
Ich habe in meinem ganzen Leben nicht gekifft - bis zu meinem Stint in die Niederlande :D Verstehe nicht, warum darum so ein Bohei veranstaltet wird.
Hrafnaguð
16.11.2021, 12:52
Für mich sind das viel zu viele Einschränkungen und Vorschriften, was das ganze nur unnötig verkompliziert und dem Schwarzmarkt wiederum eine Existenzberechtigung gibt.
Bei Alkohol gibt es auch keine Grenzwerte, genauso wenig erachte ich das bei Cannabis als nötig. Der Markt wird das Regeln und es wird genauso Cannabis mit weniger THC und höherem CBD geben wie umgekehrt. Und wer das Zeug mit hohem THC Gehalt rauchen will soll es doch... Eine Überdosis bei Cannabis ist ja nicht wirklich möglich und im schlimmsten Fall schläft der Konsument halt ein...
Oder man nimmt einfach weniger.
Ich hab mal kurz in einem Shop geschaut und bin etwas überrascht über die riesige Auswahl. Da hats jetzt wirklich alles... (auch ohne THC)
Und wenn ich mir die Preise anschaue, ein Bruchteil was hier bezahlt wird. Da gibt es keinen Grund mehr für Schwarzmarkt...
https://www.leafly.com/strains/lists
Ja, die Gefahr besteht. Aber man kann hier auch aufklärerisch tätig werden als Staat, die Sache gut begründen.
Bei Haschisch etwa geht eine Deckelung naturgemäß nicht. Selbst Haschisch das aus 10% THC Pflanzen hergestellt wird, kann bis zu 25-30% THC enthalten, je nach Methode. Dann muß man das über eine THC Steuer regeln. Je höher der Gehalt, desto teurer. Dann kostet ein Gramm starkes Hasch oder Gras dann eben 20-30€.
Schwarzmarkt. Ja, da muß man dann eben auch rigoros durchgreifen, vor allem was Aktivitäten der OK angeht.
Wo man bei irgendwelchen Freaks noch ein Auge zudrücken kann und sie mit ein paar Jahren Karzer davonkommen lässt, muß man da eben andere Saiten aufziehen. Muß man sowieso auch ganz ohne diese spezielle Problematik.
So wie es in Russland jüngst geschehen ist. Also, wird nicht drüber berichtet. Frau von nem Freund ist Russin.
Dort ist folgendes geschehen. In mehreren Städten hatte man ähnliche Probleme wie hier mit Arabs und Türken etc mit Tschetschenen und Aserbaidschanern. Von Straßenkriminalität bis hin zur OK. Kein Respekt vor der Polizei, Gewalt, Kriminalität. Dann hat relativ diskret die Omon die Sache übernommen und die maßgeblichen Leute aus dieser Szene kurzerhand in Nacht und Nebel Aktionen umgelegt. Seitdem ist da Ruhe. Sehe ich als Modell für Deutschland.
Du musst bei der OK einfach so durchgreifen.
Wenn sich irgendein Freak heimlich Pflanzen für den Hausgebrauch mit 25% THC ohne BTM-Erlaubnis anbaut und so dumm ist sich erwischen zu lassen, kleine Geldstrafe, Pflanzen weg, Verweis auf den erlaubten Sortenkatalog.
Bei einer Legalisierung würde ich das Zugangsalter auf 21 Jahre anheben, ebenso dann aber auch für harten Alkohol
der dann aber auch wesentlich stärker besteuert gehört. So wie es in Skandinavien ist (oder war? weiß nicht wie die das heute regeln). Wer Schnaps will, der muß dann auch in staatlich überwachte Läden. Klar, Gefahr von "Moonshining". Auch hart bestrafen, Arbeitshaft.
Übertretungen, also Weitergabe an Menschen unter dem 21. Lebensjahr, ebenfalls empfindliche Arbeitsstrafen.
Überdosis Cannabis? Einfach nur einschlafen? Dann hast du aber noch NIE zuviel abgekriegt. Das kann passieren das man dann einfach nur einschläft aber das kann auch ein gefühlt endloses Purgatorium mit kotzen und Todesangst werden. Das war der Grund warum selbst Ernst Jünger, der ja gewiss keine Bangebüx war diese Substanz nur EINMAL und nie wieder ausprobierte. Überdosierungen von Cannabis können ein wirklich GANZ übeles psychisches Erlebnis sein. Das kann, so sich jemand dann noch da richtig reinsteigert auch gefährlich werden. Wenn du ein gut gemitteter Mensch mit Erfahrung bist, kannste nen Pilztrip der etwa in richtig düstere Bereiche des Tiefkellers des eigenen Unterbewußten oder entsprechende Astralbereiche reinführt, relativ problemlos ausgesessen werden. Das ist gegenüber einer zu hohen Dosis Hanf die nach hinten losgeht psychisch nachgerade harmlos, vor allem weil bei zu hoher Dosis von THC auch übele körperliche Effekte eintreten, Herzrasen etc, was nicht ganz ungefährlich ist. Und das will schon was heißen. Das sagt sogar der olle Hippie Christian Rätsch. Klar kann man auch sagen: Nimm halt weniger, aber wo schon Komasaufen angesagt ist, das es auch zu unterbinden gilt, da ist auch Zügellosigkeit im Konsum anderer Substanzen zu erwarten.
Und Dauerkonsum von Cannabis ist ein nicht zu unterschätzendes Problem bei den heutigen starken Sorten.
Wenn du früher "deutsche Hecke" geraucht hast oder zwar qualitativ reines, aber niedrigqualitatives Hasch (dritte Siebung) war das ne relativ leichte, harmlose Alltagsdroge. Das heutige Zeug stumpft die Konsumenten einfach nur noch ab. Ich seh das doch bei Leute die das praktizieren. Das ist vor allem bei Jugendlichen absolut kontraproduktiv.
Natürlich liegen die Ursachen dessen eben tief. Wer im inneren Mangel ist, der kriegt schnell Probleme mit Drogen (aller Art, auch Alkohol, mit Ausnahme Psychedelika, die eignen sich schlichtweg nicht dazu, da sie einem Mangel- und Fluchtkonsumenten schnell die eigene Problematik unschön vor Augen führen und auch zu anstrengend sind).
Also gilt es dort anzusetzen den Leuten klarzumachen das innerer Mangel, was es auch sei, Mangel an Liebe, Mangel an Aufmerksamkeit seitens der Eltern, Liebesleid, Ziellosigkeit, Entwurzelungsgefühle etc nicht mit Drogen ersetzt werden kann und allgemein ein gesellschaftliches Klima zu schaffen das diesen inneren Mangel wieder behebt, was auch damit zu tun hat zu einer mehr traditionell-kulturellen deutschen Lebensweise zurückzukehren. Wozu es auch gehört das eigene Land aus den Klauen des jüdisch-amerikanischen Kulturimperialismus und seiner Destruktivismen herauszulösen welche den Geist der Menschen ins Dunkle führen.
Deine relative Larifari Einstellung dürfte auch bei großen Teilen der Grünen und Roten vorherrschen die sich nun anschicken Hanf zu legalisieren. Genau DAS ist der Grund warum ich eher, auch als gelegentlicher Konsument, dazu tendiere "Lieber KEINE Legalisierung als eine Legalisierung aus DIESER Ecke!".
Dann wird es einfach zu lax.
Ich denke bei dem was mir vorschwebt, da werden so einige Kiffer die vorher "Ey, warum verbieten die grade die richtig geilen Sorten, was soll daß denn?" recht flott merken daß das was dann erlaubt ist im Grunde viel besser, geerdeter und schöner wirkt als das was sie vorher noch bemängelt haben. Wenn ich heute bei meiner 100% Bio-Quelle kaufe, dann sind das leider auch die harten Sorten. Da werden dann eben CBD Blüten reingemixt und dann
isses so wie früher eine runde Sache. Das wird man dann eben IMMER in EINER Pflanze haben. Das was erlaubt wäre, wäre dann genau das. Man muß im Grunde die Pflanze auf ihr natürliches Niveau zurückzüchten.
Die starken, hochgezüchteten Sorten sind ein Kind der Illegalisierung, ersonnen von Geschäftemachern, keine Illegalisierung mehr, keine Notwendigkeit mehr für Turbogras, außer im med. Bereich.
Hab mal auf der US-Seite geschaut. Katastrophal. Da kann man sich dann aussuchen welche Sorte auf welche Beschwerden wirkt. Habe mal Anxiety und ADHS eingegeben, also Anspannung und Hyperaktivitätssyndrom (was ich definitiv diagnostiziert habe und von daher mitreden kann). Und dann wird den Leuten Hanf mit hohen THC-Werten bei fast null CBD empfohlen. Großes Kino, da packste dir doch nur noch an den Kopf. Gerade bei ADHS, innerer Anspannung und Unruhe sind eher 10% THC allerhöchstens bei mindestens 8% CBD angesagt. Am besten 50:50. Hoher THC Wert ist da absolut kontraindikativ.
Ist auch die gesamte gesellschaftliche Entwicklug die mir in Bezug auf Legalisierung und den eigentliche Hintergedanken dazu Sorgen macht. Hanf als Soma für die "schöne neue Welt"??? DAS wäre wirklich Drogenmißbrauch von GANZ oben.
Von weiterer Illegalität und Kriminalisierung der Substanz halte ich auch nix.
Aber die Beweggründe der Politik gehen vermutlich weit darüber hinaus diese unsinnige Prohibitionspolitik einfach nur zu beenden weil sie nix bringt. Das ist schon eng im Zusammenspiel mit den insgesamt wahnsinnigen Zielen des Linksliberalismus zu sehen.
Reiner Zufall
16.11.2021, 12:55
Alk und Nik sind weit gefährlicher als Kiffen. Ich als erfahrenere Praktiker und Realist bin klar für Freigabe. Prohibition lässt grüssen.
Alk und Nik haben völlig verschiedene Wirkungen auf Trinker und Raucher.
Während Nikotin eine psychoaktive Wirkung hat und kurzfristig die Gedächtnisleistung steigert, die psychomotorischen Fähigkeiten, die Aufmerksamkeit und die Stresstoleranz, dämpft Hungergefühle und wirkt anregend sowie stimulierend, bewirkt Alkohol Wahrnehmungsstörungen, Koordinationsstörungen, Gedächtnislücken, verlangsamte Reaktionen, Aggressionen, Übelkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Unfallgefahr usw.
Körperliche Schäden beiseite lassend, sind die sozialen und materiellen Schäden durch Alkohol gigantisch.
Kein Raucher gerät in einen Rausch und damit ins Verbrechen, aber.....
Zahlen von 2016 sagen für Alkohol aus:
- Etwa 400.000 Arbeitsunfälle unter Alkohol, das sind 25% bis 30%.
- In Betrieben rechnet man mit 5% bis 10 % Mitarbeiter/-innen, die alkoholkrank sind.
- 7% aller Straftaten oder rund 238.000 geschehen unter Alkoholeinfluss.
- 60% der 150.000 Verurteilungen wegen Straftaten im Straßenverkehr wg. Trunkenheit; jeder 10. Verkehrstote wegen Alkohols.
- Häusliche und andere Gewalt sowie Autoaggression unter Alkohol sowie Selbsttötungen und Mordfälle, Arbeitsplatzverlust, Obdachlosigkeit u.v.a.m. durch Saufen!
Das kostet etwa 20 Milliarden Euro Steuern und Beiträge - nur wegen Alkoholismus - ohne Kriminalität und andere Folgen, auch für Angehörige.
Dass die süchtigen Säufer kaum vom Alkohol lassen werden, wenn er sauteuer wird, kann so sein, aber junge Menschen sollten durch einen hohen Preis abgeschreckt sein.
Aber dieser Staat läßt Kinder und Jugendliche aus Langeweile in dunklen Ecken herumlungern und sich besaufen, anstatt sämtliche Sport- und alle anderen Vereine kostenfrei zu machen.
Statt düsterer Bars und sonstige Höhlen sollten endlich wieder Tanzveranstaltungen stattfinden, bei der jeder sein Gegenüber erkennt. Und - die Tanzkurse müssen wieder Tradition werden, so daß wenigstens fast jeder wieder einen Walzer tanzen kann - und das mit Freude - "weil das Tanzen Freude macht und das Herz im Leibe lacht".
Aber es ist kein
Reiner Zufall,
dass man weder den Alkohol noch die Rauschgifte bekämpfen will.....im Gegenteil, die Legalisierung wird vorbereitet.
Hrafnaguð
16.11.2021, 13:18
Alk und Nik haben völlig verschiedene Wirkungen auf Trinker und Raucher.
Während Nikotin eine psychoaktive Wirkung hat und kurzfristig die Gedächtnisleistung steigert, die psychomotorischen Fähigkeiten, die Aufmerksamkeit und die Stresstoleranz, dämpft Hungergefühle und wirkt anregend sowie stimulierend, bewirkt Alkohol Wahrnehmungsstörungen, Koordinationsstörungen, Gedächtnislücken, verlangsamte Reaktionen, Aggressionen, Übelkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Unfallgefahr usw.
Körperliche Schäden beiseite lassend, sind die sozialen und materiellen Schäden durch Alkohol gigantisch.
Kein Raucher gerät in einen Rausch und damit ins Verbrechen, aber.....
Zahlen von 2016 sagen für Alkohol aus:
- Etwa 400.000 Arbeitsunfälle unter Alkohol, das sind 25% bis 30%.
- In Betrieben rechnet man mit 5% bis 10 % Mitarbeiter/-innen, die alkoholkrank sind.
- 7% aller Straftaten oder rund 238.000 geschehen unter Alkoholeinfluss.
- 60% der 150.000 Verurteilungen wegen Straftaten im Straßenverkehr wg. Trunkenheit; jeder 10. Verkehrstote wegen Alkohols.
- Häusliche und andere Gewalt sowie Autoaggression unter Alkohol sowie Selbsttötungen und Mordfälle, Arbeitsplatzverlust, Obdachlosigkeit u.v.a.m. durch Saufen!
Das kostet etwa 20 Milliarden Euro Steuern und Beiträge - nur wegen Alkoholismus - ohne Kriminalität und andere Folgen, auch für Angehörige.
Dass die süchtigen Säufer kaum vom Alkohol lassen werden, wenn er sauteuer wird, kann so sein, aber junge Menschen sollten durch einen hohen Preis abgeschreckt sein.
Aber dieser Staat läßt Kinder und Jugendliche aus Langeweile in dunklen Ecken herumlungern und sich besaufen, anstatt sämtliche Sport- und alle anderen Vereine kostenfrei zu machen.
Statt düsterer Bars und sonstige Höhlen sollten endlich wieder Tanzveranstaltungen stattfinden, bei der jeder sein Gegenüber erkennt. Und - die Tanzkurse müssen wieder Tradition werden, so daß wenigstens fast jeder wieder einen Walzer tanzen kann - und das mit Freude - "weil das Tanzen Freude macht und das Herz im Leibe lacht".
Aber es ist kein
Reiner Zufall,
dass man weder den Alkohol noch die Rauschgifte bekämpfen will.....im Gegenteil, die Legalisierung wird vorbereitet.
Ist nicht so mein Ding, mir schwebt da eher eine Tanzrevolution etwa im Goa-Bereich ein, statt für sich zu tanzen zum altbewährten, wirklich uralten Kreistanz zurückzukehren, aber das ist reine Geschmackssache. Aber du sprichst ein wichtiges Thema an: Rückkehr zu alten, gesellschaftsfördenden und Gemeinschaft stiftenden Traditionen aller Art.
Eine in ihren Traditionen gefestigte Gesellschaft in der junge Menschen wieder liebevolle Anleitung finden, macht natürlich resistent gegen Exzesse aller Art. Im Grunde sind nicht die Drogen das Problem, sondern daß wir im Grunde in einer harten Leistungsgesellschaft mit dem psych. Grundzustand eines Kokainisten leben, der uns von der Wirtschaft, die nicht mehr dem Menschen dient, sondern umgekehrt, diktiert wird.
Heute ist es halt so daß der Mensch der Wirtschaft dient und die Wirtschaft dem Kapital. Dabei sollte es genau umgekehrt sein. Daß das Kapital der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Menschen dient (Na? Wer hat das nochmal gesagt?). Das sind die Grundprobleme in dieser höherweiterschnellermehrmehrmehrichichichichich Gesellschaft. Und das führt auch zu Exzessen in allen Bereichen, auch dem Drogenkonsum (wozu auch immer Alkohol gehört!). Um sich zu betäuben weil man es nicht mehr aushält, wenigstens mal eine Flucht im Wochenende des Exzesses oder zur Leistungssteigerung um mithalten zu können etc.
Es ist ja nicht nur Glaube. Der Grossteil der Cannabiskonsumenten (genauso wie bei Alkohol und Tabak) hat im echten Leben keine Probleme.
Arbeitet, zahlt steuern etc.
Bei den Konsumenten von harten Drogen sieht das öfters anders aus (was natürlich auch mit dem Gesetz, unreiner Drogen, Beschaffungskriminalität) zu tun hat.
Alle Drogen sind nicht ungefährlich, korrekt. Es sind aber nicht alle Drogen gleich gefährlich (Suchtpotential, Schädigung des Körpers etc. ).
Cannabis auf eine Stufe mit Heroin und Metamphemin zu setzen ist schon etwas weit hergeholt.
Als ob Schweizer eine Ahnung von Arbeiten und Steuerzahlen hätten.
Wenn du in D so verkifft bist wie der Schnitt der Bünzlis, dann kann dich hier keiner gebrauchen.
Politikqualle
16.11.2021, 13:55
Als ob Schweizer eine Ahnung von Arbeiten und Steuerzahlen hätten.. :vogel: .... du tickst nicht richtig in deinem Kopfe ..
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich bin da bei vielen Punkten halt anderer Meinung bzw. hab ich andere Erfahrungen gemacht.
Bei Haschisch etwa geht eine Deckelung naturgemäß nicht. Selbst Haschisch das aus 10% THC Pflanzen hergestellt wird, kann bis zu 25-30% THC enthalten, je nach Methode. Dann muß man das über eine THC Steuer regeln. Je höher der Gehalt, desto teurer. Dann kostet ein Gramm starkes Hasch oder Gras dann eben 20-30€.
Genau, man schmeisst ja auch nicht soviel Hasch in einen Joint wie bei Hanf. Und diese Dosierung sollte für den Anwender ja auch möglich sein, je nachdem wie stark das Cannabis ist. Ich könnte aber auch mit höheren Steuern bei stärkerem Hanf leben...
So wie es in Russland jüngst geschehen ist. Also, wird nicht drüber berichtet. Frau von nem Freund ist Russin.
Dort ist folgendes geschehen. In mehreren Städten hatte man ähnliche Probleme wie hier mit Arabs und Türken etc mit Tschetschenen und Aserbaidschanern. Von Straßenkriminalität bis hin zur OK. Kein Respekt vor der Polizei, Gewalt, Kriminalität. Dann hat relativ diskret die Omon die Sache übernommen und die maßgeblichen Leute aus dieser Szene kurzerhand in Nacht und Nebel Aktionen umgelegt. Seitdem ist da Ruhe. Sehe ich als Modell für Deutschland.
Du musst bei der OK einfach so durchgreifen.
Ja, bei Kriminalität sollte durchgegriffen werden. Klar schreckt es nicht ab, wenn der Täter schon vorher weiss, dass es bei einem Delikt nur Bewährung und ev. noch ein zwei Gespräche mit einem Psychologen gibt... Aber Todesschwadronen wie in Kolumbien, Philipinien oder eben Russland haben hier nichts verloren. Irgendwann trifft es dann nicht mehr nur Kriminelle, sondern auch politische Gegner etc.
Wenn sich irgendein Freak heimlich Pflanzen für den Hausgebrauch mit 25% THC ohne BTM-Erlaubnis anbaut und so dumm ist sich erwischen zu lassen, kleine Geldstrafe, Pflanzen weg, Verweis auf den erlaubten Sortenkatalog.
Genau. Wobei Sortenkatalog geht mir wieder zu sehr Richtung willkürliche Regulierung. Der THC Gehalt einer Sorte kann stark variieren. Wer und wie definiert man, was erlaubt ist? Sorte X und Y sind ok, die gab es früher schon und waren nicht so stark. Sorte Z dagegen ist nicht erlaubt, die wurde neu gezüchtet und ist deshalb böse?
Das ist ja wie wenn man sagen würde, Whisky und Rum ist ok, Gin ist neumodisches Zeug und soll verboten werden.
Bei einer Legalisierung würde ich das Zugangsalter auf 21 Jahre anheben, ebenso dann aber auch für harten Alkohol
der dann aber auch wesentlich stärker besteuert gehört. So wie es in Skandinavien ist (oder war? weiß nicht wie die das heute regeln). Wer Schnaps will, der muß dann auch in staatlich überwachte Läden. Klar, Gefahr von "Moonshining". Auch hart bestrafen, Arbeitshaft.
Übertretungen, also Weitergabe an Menschen unter dem 21. Lebensjahr, ebenfalls empfindliche Arbeitsstrafen.
Volljährig ist Volljährig... Wenn dann müsste man meiner Meinung nach über eine Erhöhung der Volljährigkeit nachdenken.
Überdosis Cannabis? Einfach nur einschlafen? Dann hast du aber noch NIE zuviel abgekriegt. Das kann passieren das man dann einfach nur einschläft aber das kann auch ein gefühlt endloses Purgatorium mit kotzen und Todesangst werden. Das war der Grund warum selbst Ernst Jünger, der ja gewiss keine Bangebüx war diese Substanz nur EINMAL und nie wieder ausprobierte. Überdosierungen von Cannabis können ein wirklich GANZ übeles psychisches Erlebnis sein. Das kann, so sich jemand dann noch da richtig reinsteigert auch gefährlich werden.
Wenn sich jemand reinsteigert, ja, das gilt aber für vieles.
In meiner Jugend haben sehr viele gekifft. Nie hat jemand nur wegen kiffen gekotzt oder sonstige üble Nebenwirkungen gehabt.
Wenn, dann war immer noch Alkohol mit im Spiel.
Eine Ausnahme gab es, ein Kollege musste ins Spital mit Herzrasen --> das Cannabis war gestreckt. Ansonsten ist nie sowas passiert.
Überdosis kenn ich nicht so wie du es beschreibst, jedenfalls nicht vom rauchen. Man baut auch schnell eine gewisse Toleranz auf.
Wenn du ein gut gemitteter Mensch mit Erfahrung bist, kannste nen Pilztrip der etwa in richtig düstere Bereiche des Tiefkellers des eigenen Unterbewußten oder entsprechende Astralbereiche reinführt, relativ problemlos ausgesessen werden. Das ist gegenüber einer zu hohen Dosis Hanf die nach hinten losgeht psychisch nachgerade harmlos, vor allem weil bei zu hoher Dosis von THC auch übele körperliche Effekte eintreten, Herzrasen etc, was nicht ganz ungefährlich ist. Und das will schon was heißen. Das sagt sogar der olle Hippie Christian Rätsch. Klar kann man auch sagen: Nimm halt weniger, aber wo schon Komasaufen angesagt ist, das es auch zu unterbinden gilt, da ist auch Zügellosigkeit im Konsum anderer Substanzen zu erwarten.
Da kann ich nicht mitreden... Und ja, es gibt sicher Menschen, die zügellos konsumieren. Tja, was will man machen?
Darauf hat die Legalisierung ja keinen Einfluss, das können die ja jetzt auch schon. Und ja, wir haben in der Jugend sicher auch mal zuviel gesoffen. Geschadet hats nicht sondern man hat Erfahrungen gesammelt und weiss nun jetzt, wann besser Schluss ist...
Natürlich können nicht alle mit Cannabis / Alkohol etc. umgehen und es massvoll konsumieren. Alle kann man nicht erziehen... Und meine Meinung ist immernoch, lieber zuviel Cannabis als zuviel Alkohol.
Und Dauerkonsum von Cannabis ist ein nicht zu unterschätzendes Problem bei den heutigen starken Sorten.
Wenn du früher "deutsche Hecke" geraucht hast oder zwar qualitativ reines, aber niedrigqualitatives Hasch (dritte Siebung) war das ne relativ leichte, harmlose Alltagsdroge. Das heutige Zeug stumpft die Konsumenten einfach nur noch ab. Ich seh das doch bei Leute die das praktizieren. Das ist vor allem bei Jugendlichen absolut kontraproduktiv.
Weiss nicht. In meiner Jugend hat der Grossteil gekifft. Abgestumpft / Hängengeblieben ist niemand, alle sind Berufstätig und die wenigsten kiffen noch. Aber ja, ich bin selber Meinung, dass es natürlich nur für Erwachsene freigegeben werden soll. Und die Menge macht das Gift. Wer täglich und am morgen schon kifft, ja der kriegt wohl nicht mehr soviel auf die Reihe.
Deine relative Larifari Einstellung dürfte auch bei großen Teilen der Grünen und Roten vorherrschen die sich nun anschicken Hanf zu legalisieren. Genau DAS ist der Grund warum ich eher, auch als gelegentlicher Konsument, dazu tendiere "Lieber KEINE Legalisierung als eine Legalisierung aus DIESER Ecke!".
Dann wird es einfach zu lax.
Ich sehe das Problem halt nicht. Eine Legalisierung ist besser als der Status Quo, egal wie sie denn nun genau ausgeführt wird.
Die ganzen Probleme die du beschreibst existieren ja jetzt schon. Es wird mit einer Legalisierung besser, weil der Schwarzmarkt ausgemerzt wird, gestreckte Drogen der Vergangenheit angehören und die Konsumenten sich nicht mehr in der Illeglität bewegen (+ natürliche einiges mehr). Menschen, die jetzt schon ein Suchtproblem haben, werden mit einer Legalisierung davon nicht automatisch geheilt.
Ich denke bei dem was mir vorschwebt, da werden so einige Kiffer die vorher "Ey, warum verbieten die grade die richtig geilen Sorten, was soll daß denn?" recht flott merken daß das was dann erlaubt ist im Grunde viel besser, geerdeter und schöner wirkt als das was sie vorher noch bemängelt haben. Wenn ich heute bei meiner 100% Bio-Quelle kaufe, dann sind das leider auch die harten Sorten. Da werden dann eben CBD Blüten reingemixt und dann
isses so wie früher eine runde Sache. Das wird man dann eben IMMER in EINER Pflanze haben. Das was erlaubt wäre, wäre dann genau das. Man muß im Grunde die Pflanze auf ihr natürliches Niveau zurückzüchten.
Die starken, hochgezüchteten Sorten sind ein Kind der Illegalisierung, ersonnen von Geschäftemachern, keine Illegalisierung mehr, keine Notwendigkeit mehr für Turbogras, außer im med. Bereich.
Mir geht es primär um den Geschmack. Daher finde ich super, ist nun CBD in der Schweiz legal. Man merkt richtig einen Unterschied in der Qualität, weil es nun professionell angebaut wird. Und manchmal möchte man auch keine Wirkung haben, sondern nur rauchen weil es halt schmeckt. Aber bezügl. THC Gehalt und starkem Gras sehe ich das halt etwas anders wie du. Dann werden halt 3 Joints geraucht statt Einer, um auf die selbe Wirkung zu kommen. Zumindest für die Lunge wäre dann 1 stärkerer Joint besser...
Aber wie gesagt, man baut ja sowieso schnell eine Toleranz auf.
Von weiterer Illegalität und Kriminalisierung der Substanz halte ich auch nix.
Da sind wir doch mal einer Meinung :)
Als ob Schweizer eine Ahnung von Arbeiten und Steuerzahlen hätten.
Wenn du in D so verkifft bist wie der Schnitt der Bünzlis, dann kann dich hier keiner gebrauchen.
Ich glaub du verwechselt da was. Es sind nicht die Schweizer, die nach Deutschland auswandern um zu arbeiten. Es ist eher umgekehrt.
Und ja, Steuern zahlen kann ich nicht so gut. Irgendwie ist es nie mehr als ein Monatslohn. Einiges weniger sogar... :auro:
Hrafnaguð
16.11.2021, 16:43
Ich habe die Sendung auch gesehen.
Diese Kreatur erschien wieder einmal mehr als bekifft, wie immer.
Solche erbärmlichen Figuren braucht dieses Marionettenpack.
Wer bekifft, oder schlimmer, ist merkt nicht mehr, in welchem Elend er selbst lebt.
Was den Alkohol betrifft, hätte der Staat längst den Riegel vorschieben können, wie beim Tabak.
Eine gigantische Preiserhöhung wie beim Tabak würde wirken.
Das will er jedoch nicht, denn wer bekifft und besoffen ist, merkt nicht, was unser Machthaber mit uns veranstalten.
Hinzu kommt, dass diese Süchte einMilliardengeschäft ist. Die vielen Einrichtungen zum Entzug kassieren vom Staatseit Jahrzehnten ab. Und die haben absolut kein Interesse daran, daß die zerstörenden Süchte abgeschafft werden.
Wenn es dem Staat tatsächlich um Suchtprävention ginge, dann würde er die Antirauchermittel bezahlen, wie die Suchtkliniken der psychedelisch Kranken.
Kein
Reiner Zufall,
dass der Abstieg des Volkes, besonders der jungen Deutschen, rasant fortschreitet.
Das meinte ich ja in einem Beitrag damit daß die linksliberale Ecke hier u.U. Drogenmißbrauch vor hat,
Cannabis als Soma der "schönen neuen Welt". Und das sehe ich auch als eher seltener Konsument halt so.
Ist halt was anderes als "früher". Früher hatte jeder linke Hippie (von denen heute meiner eigenen
Erfahrung nach viele ziemlich "rechtes" Gedankengut pflegen in Sachen Zuwanderung und Genderismus)
noch Bücher über "Verschwörungstheorien" und sowas im Bücherschrank, heute trifft die Substanz auf
eine weitgehend kritiklos gezüchtete Bevölkerung und materialistisch orientierte Menschen.
Cannabis ist eher eine "Verstärkerdroge". Sie verstärkt vorhandene Tendenzen im Denken und Fühlen.
Bist du ein aufgeweckter, kritischer Denker, wird es diese Tendenz verstärken. Bist du ein konsumorientierter,
materialistisch orientierter und eher unkritischer Mensch, wird eben diese Tendenz verstärkt.
Ist für mich kein Wunder warum diese Substanz gerade jetzt legalisiert wird. Die Massen sind wesentlich
gehirngewaschener als früher in ihrer geistigen Grundausstattung, da wird keiner zum "Hanfrebellen" weil
seine Widerstands- und Kritikkräfte gegen den pol. Wahnsinn der heutigen Zeit eh wegerzogen wurden.
Mir ist Legalität oder weiter Illegalität von daher egal. Von den üblichen Kreisläufen der heutigen illegalen Cannabiswirtschaft, die weitgehend in Händen der OK ist, bin ich nicht betroffen, kenn nen "Biobauern" der Idealist ist und kenn auch meine Plätzchen wo keiner vorbeikommt und meine drei Bonsai-Pflänzchen entdeckt. Geld geb ich dafür kaum aus und der Konsum ist in sehr enggesteckten Grenzen.
Und Psychedelika? Naja, ich nehm manchmal psychotrope Substanzen dieser Art, Pilze. Und da kann man durchaus
in Bereichen reinkommen die nicht nur Reflektionen des eigenen Tiefkellers des Unterbewußtsein betreffen, sondern
man schaut direkt in die geistigen Ebenen der Existenz hinein, andersdimensionale Seinsbereichen und was DA zur
Zeit abgeht, das ist nicht für die zartbesaiteten unter den Menschen. Sagen wir es mal so, die Menschheit wird von
sehr übelen Negativkräften zur Zeit massiv angegriffen, die sie im Grunde vollständig digital versklaven wollen unter
Mithilfe von ganzen Heerscharen an Politikern, Menschen in der Techentwicklung, der biomedizinischen Branche etc
die weitgehend unter der Kontrolle dieser Kräfte stehen. Diese Tendenzen waren schon immer mit diesen psychotropen Hilfsmitteln auf der geistigen Ebene sichtbar, aber schon vor Corona sah man eine Tendenz zur Verstärkung der Bemühungen und was da gerade jetzt passiert, das ist schon eine ganz schön, im wahrsten Sinne des Wortes, höllische
Veranstaltung. Das hat sich unmittelbar vor Corona massiv angefangen zu verstärken.
Da kannste mich nun für völlig bekloppt halten, aber das was ich da wahrnehme, das betrifft auch dich ja nun ganz aktiv auf der materiellen 3D Ebene. Ich kann das nur als spirituellen Krieg um die Kontrolle über den Menschen bezeichnen was dort passiert.
Mich hat das alles auch nicht gewundert. Das was wir heute erleben, das war mir schon relativ am Anfang klar, als das Virus Europa noch gar nicht (offiziell) erreicht hat. Daß staatliche Repression bis hin zum Impfzwang kommen kann, das wußte ich gefühlsmäßig von Anfang an. Da spielen nicht nur die eigenen psych. Erfahrungen und Schauungen eine Rolle, sondern auch angelesenes Buchwissen und jahrelanges Stöbern in Sachen Techentwicklung etc ne Rolle, das alles ergänzt sich nun und lässt recht klar werden auf was das hier alles zusteuert.
Reiner Zufall
16.11.2021, 18:00
Rückkehr zu alten, gesellschaftsfördenden und Gemeinschaft stiftenden Traditionen aller Art.
Eine in ihren Traditionen gefestigte Gesellschaft in der junge Menschen wieder liebevolle Anleitung finden, macht natürlich resistent gegen Exzesse aller Art. Im Grunde sind nicht die Drogen das Problem, sondern daß wir im Grunde in einer harten Leistungsgesellschaft mit dem psych. Grundzustand eines Kokainisten leben, der uns von der Wirtschaft, die nicht mehr dem Menschen dient, sondern umgekehrt, diktiert wird.
Seit Generationen wurde den Menschen von kleinauf im Westen beigebracht, dass unser dt. Volk ein Verbrechervolk ist und alle seine Traditionen und Kultur verbrecherisch sind - weil alles Natzi - ausgemerzt werden muß.
Kein Wort über unser tapferes Volk, über die gigantischen Erfindungen, über die schöne Heimat mit ihrer Natur.
Es ist so erschütternd, dass unsere Kinder und Jugendliche nicht einmal mehr ein deutsches Volkslied singen können. Sie können überhaupt nicht mehr singen, nur noch piepsen und grölen. Und einen Kastanienbaum können sie nciht mal mehr vom Ahorn unterscheiden.
Dass wir in einer harten Leistungsgesellschaft leben, sehe ich nicht.
Worin besteht denn der Leistungsdruck?
In der Vergötterung falscher Ideale!
Ich habe ein Dreivierteljahrhuntert hinter mich gebracht.
Wir waren arm, wirklich arm, aber unsere Eltern und Lehrer haben uns mit NICHTS gelehrt, worauf es im Leben ankommt.
Nach der Konfirmation durften wir sonnabends tanzen gehen, es gab Kapellen in den Dörfern und Städten, die in den Sälen aufspielten. Wir sangen beim Tanzen, sofern Text vorhanden, voller Begeisterung mit; die Lieder vom Polenmädchen und vom treuen Husar...... und wir lagen nicht besoffen in den Straßengräben und kopulierten....
Es wäre mehr als
Reiner Zufall,
dass aus schon Millionen vaterlandslosen Gesellen wieder richtige Deutsche würden...
Das meinte ich ja in einem Beitrag damit daß die linksliberale Ecke hier u.U. Drogenmißbrauch vor hat,
Cannabis als Soma der "schönen neuen Welt". Und das sehe ich auch als eher seltener Konsument halt so.
Ist halt was anderes als "früher". Früher hatte jeder linke Hippie (von denen heute meiner eigenen
Erfahrung nach viele ziemlich "rechtes" Gedankengut pflegen in Sachen Zuwanderung und Genderismus)
noch Bücher über "Verschwörungstheorien" und sowas im Bücherschrank, heute trifft die Substanz auf
eine weitgehend kritiklos gezüchtete Bevölkerung und materialistisch orientierte Menschen.
Cannabis ist eher eine "Verstärkerdroge". Sie verstärkt vorhandene Tendenzen im Denken und Fühlen.
Bist du ein aufgeweckter, kritischer Denker, wird es diese Tendenz verstärken. Bist du ein konsumorientierter,
materialistisch orientierter und eher unkritischer Mensch, wird eben diese Tendenz verstärkt.
Ist für mich kein Wunder warum diese Substanz gerade jetzt legalisiert wird. Die Massen sind wesentlich
gehirngewaschener als früher in ihrer geistigen Grundausstattung, da wird keiner zum "Hanfrebellen" weil
seine Widerstands- und Kritikkräfte gegen den pol. Wahnsinn der heutigen Zeit eh wegerzogen wurden.
Mir ist Legalität oder weiter Illegalität von daher egal. Von den üblichen Kreisläufen der heutigen illegalen Cannabiswirtschaft, die weitgehend in Händen der OK ist, bin ich nicht betroffen, kenn nen "Biobauern" der Idealist ist und kenn auch meine Plätzchen wo keiner vorbeikommt und meine drei Bonsai-Pflänzchen entdeckt. Geld geb ich dafür kaum aus und der Konsum ist in sehr enggesteckten Grenzen.
Und Psychedelika? Naja, ich nehm manchmal psychotrope Substanzen dieser Art, Pilze. Und da kann man durchaus
in Bereichen reinkommen die nicht nur Reflektionen des eigenen Tiefkellers des Unterbewußtsein betreffen, sondern
man schaut direkt in die geistigen Ebenen der Existenz hinein, andersdimensionale Seinsbereichen und was DA zur
Zeit abgeht, das ist nicht für die zartbesaiteten unter den Menschen. Sagen wir es mal so, die Menschheit wird von
sehr übelen Negativkräften zur Zeit massiv angegriffen, die sie im Grunde vollständig digital versklaven wollen unter
Mithilfe von ganzen Heerscharen an Politikern, Menschen in der Techentwicklung, der biomedizinischen Branche etc
die weitgehend unter der Kontrolle dieser Kräfte stehen. Diese Tendenzen waren schon immer mit diesen psychotropen Hilfsmitteln auf der geistigen Ebene sichtbar, aber schon vor Corona sah man eine Tendenz zur Verstärkung der Bemühungen und was da gerade jetzt passiert, das ist schon eine ganz schön, im wahrsten Sinne des Wortes, höllische
Veranstaltung. Das hat sich unmittelbar vor Corona massiv angefangen zu verstärken.
Da kannste mich nun für völlig bekloppt halten, aber das was ich da wahrnehme, das betrifft auch dich ja nun ganz aktiv auf der materiellen 3D Ebene. Ich kann das nur als spirituellen Krieg um die Kontrolle über den Menschen bezeichnen was dort passiert.
Mich hat das alles auch nicht gewundert. Das was wir heute erleben, das war mir schon relativ am Anfang klar, als das Virus Europa noch gar nicht (offiziell) erreicht hat. Daß staatliche Repression bis hin zum Impfzwang kommen kann, das wußte ich gefühlsmäßig von Anfang an. Da spielen nicht nur die eigenen psych. Erfahrungen und Schauungen eine Rolle, sondern auch angelesenes Buchwissen und jahrelanges Stöbern in Sachen Techentwicklung etc ne Rolle, das alles ergänzt sich nun und lässt recht klar werden auf was das hier alles zusteuert.
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich bin da bei vielen Punkten halt anderer Meinung bzw. hab ich andere Erfahrungen gemacht.
Genau, man schmeisst ja auch nicht soviel Hasch in einen Joint wie bei Hanf. Und diese Dosierung sollte für den Anwender ja auch möglich sein, je nachdem wie stark das Cannabis ist. Ich könnte aber auch mit höheren Steuern bei stärkerem Hanf leben...
Ja, bei Kriminalität sollte durchgegriffen werden. Klar schreckt es nicht ab, wenn der Täter schon vorher weiss, dass es bei einem Delikt nur Bewährung und ev. noch ein zwei Gespräche mit einem Psychologen gibt... Aber Todesschwadronen wie in Kolumbien, Philipinien oder eben Russland haben hier nichts verloren. Irgendwann trifft es dann nicht mehr nur Kriminelle, sondern auch politische Gegner etc.
Genau. Wobei Sortenkatalog geht mir wieder zu sehr Richtung willkürliche Regulierung. Der THC Gehalt einer Sorte kann stark variieren. Wer und wie definiert man, was erlaubt ist? Sorte X und Y sind ok, die gab es früher schon und waren nicht so stark. Sorte Z dagegen ist nicht erlaubt, die wurde neu gezüchtet und ist deshalb böse?
Das ist ja wie wenn man sagen würde, Whisky und Rum ist ok, Gin ist neumodisches Zeug und soll verboten werden.
Volljährig ist Volljährig... Wenn dann müsste man meiner Meinung nach über eine Erhöhung der Volljährigkeit nachdenken.
Wenn sich jemand reinsteigert, ja, das gilt aber für vieles.
In meiner Jugend haben sehr viele gekifft. Nie hat jemand nur wegen kiffen gekotzt oder sonstige üble Nebenwirkungen gehabt.
Wenn, dann war immer noch Alkohol mit im Spiel.
Eine Ausnahme gab es, ein Kollege musste ins Spital mit Herzrasen --> das Cannabis war gestreckt. Ansonsten ist nie sowas passiert.
Überdosis kenn ich nicht so wie du es beschreibst, jedenfalls nicht vom rauchen. Man baut auch schnell eine gewisse Toleranz auf.
Da kann ich nicht mitreden... Und ja, es gibt sicher Menschen, die zügellos konsumieren. Tja, was will man machen?
Darauf hat die Legalisierung ja keinen Einfluss, das können die ja jetzt auch schon. Und ja, wir haben in der Jugend sicher auch mal zuviel gesoffen. Geschadet hats nicht sondern man hat Erfahrungen gesammelt und weiss nun jetzt, wann besser Schluss ist...
Natürlich können nicht alle mit Cannabis / Alkohol etc. umgehen und es massvoll konsumieren. Alle kann man nicht erziehen... Und meine Meinung ist immernoch, lieber zuviel Cannabis als zuviel Alkohol.
Weiss nicht. In meiner Jugend hat der Grossteil gekifft. Abgestumpft / Hängengeblieben ist niemand, alle sind Berufstätig und die wenigsten kiffen noch. Aber ja, ich bin selber Meinung, dass es natürlich nur für Erwachsene freigegeben werden soll. Und die Menge macht das Gift. Wer täglich und am morgen schon kifft, ja der kriegt wohl nicht mehr soviel auf die Reihe.
Ich sehe das Problem halt nicht. Eine Legalisierung ist besser als der Status Quo, egal wie sie denn nun genau ausgeführt wird.
Die ganzen Probleme die du beschreibst existieren ja jetzt schon. Es wird mit einer Legalisierung besser, weil der Schwarzmarkt ausgemerzt wird, gestreckte Drogen der Vergangenheit angehören und die Konsumenten sich nicht mehr in der Illeglität bewegen (+ natürliche einiges mehr). Menschen, die jetzt schon ein Suchtproblem haben, werden mit einer Legalisierung davon nicht automatisch geheilt.
Mir geht es primär um den Geschmack. Daher finde ich super, ist nun CBD in der Schweiz legal. Man merkt richtig einen Unterschied in der Qualität, weil es nun professionell angebaut wird. Und manchmal möchte man auch keine Wirkung haben, sondern nur rauchen weil es halt schmeckt. Aber bezügl. THC Gehalt und starkem Gras sehe ich das halt etwas anders wie du. Dann werden halt 3 Joints geraucht statt Einer, um auf die selbe Wirkung zu kommen. Zumindest für die Lunge wäre dann 1 stärkerer Joint besser...
Aber wie gesagt, man baut ja sowieso schnell eine Toleranz auf.
Da sind wir doch mal einer Meinung :)
Die Liste ist der Einfachheit halber nicht ganz vollständig, aber auch einmal für dich:
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Neben der Spur
16.11.2021, 21:22
Wer Pilze einwirft, kann nicht ganz schußecht sein.
Was soll Psychodelie bringen?
Die Lottozahlen vorhersagen, den Aktienkräsch genau terminieren?
Nostradamus hat nur gequirlten Schrott verfasst,
aber irgendwie wird er immer wieder wiedergeboren.
Daß die Vorfahren Fliegenpilze genascht haben sollen,
denke ich nicht.
Aber Bekloppte wird es auch unter ihnen gegeben haben.
Auch vergorener Honig als Met ist so ein Lötzinn.
Honig hatte es nicht in ausreichender Menge gegeben,
um daraus Mengen für ganze Trinkgelage herzustellen.
Die Vorfahren werden Obstwein vergoren haben, und mit Honig nachgesüßt.
Warum könnte Alkohol vor 2000 Jahren wichtig gewesen sein?
Ein Berserker, der in der ersten Reihe einer Schlachtformation mit einer Stangenwaffe eine Bresche
in die geschlossene Phalanx einer Zenturie einer Legion
schlagen muß, weiß, das die statistische Wahrscheinlichkeit nahe Null ist, eine Schlacht zu überleben. Um die Realität zu verdrängen, sich Mut und Tollkühnheit anzusaufen, und die eigene Todesangst zu überwinden.
Als Entspannungsmittel während der Freizeit werden die Vorfahren Drogen kaum zu sich genommen haben.
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
6. Cannabiskonsum macht dumm
Wenn man sich aber jeden Tag die Kanne gibt ist man - bleibt man auch nicht der Hellste.
Für mich ist Alkohol das schlimmere Gift – ich wüsste nicht wann ein Kiffer – Kleine Mädchen usw. usw.
Was geht aber bei Trunkenbolden über die Bühne – Mord- Totschlag –Vergewaltigung usw. usw.
Sind berufliche Erfahrungswerte.
Gruß Kiwi
Nicht Sicher
16.11.2021, 21:54
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
Welche genau?:D
Neben der Spur
16.11.2021, 22:01
Welche genau?:D
Vormittags schwankend gehen, dabei Scheiß-Rap-Musik aus dem Smartphone hören, dann im dunklen Durchgang, an dessen Wände uriniert wird, an die Wand hocken, und dabei weiter Rap hören, und die ganze Zeit eine Baseball-Kappe falsch herum tragen.
Welche genau?:D
Mach dich selber schlau. In dem Zusammenhang sei auch Parkinson erwähnt. Einfach mal googlen oder ein Fachbuch lesen.
Vormittags schwankend gehen, dabei Scheiß-Rap-Musik aus dem Smartphone hören, dann im dunklen Durchgang, an dessen Wände uriniert wird, an die Wand hocken, und dabei weiter Rap hören, und die ganze Zeit eine Baseball-Kappe falsch herum tragen.
:crazy:
Nicht Sicher
16.11.2021, 22:30
Mach dich selber schlau. In dem Zusammenhang sei auch Parkinson erwähnt. Einfach mal googlen oder ein Fachbuch lesen.
Also ich habe in den letzten 15 Jahren so einige Male THC konsumiert. Ich kann zum Beispiel Löten bis in den SMD-Bereich, also <1mm Pinabstand, gleichzeitig mit der selben Hand einen CoC-Gripper #2 (~90kg) je nach Tagesform 1-2 Mal schließen (Maximalkraft) und zocke, wenn es um die Schnelligkeit geht, immer noch online Ballerspiele auf ziemlich hohem Niveau, dass oft der Ping meiner Internetverbindung oder die Framerate der limitierende Faktor ist ...
Also wie groß kann da der Einfluss sein? Kenne auch einige richtige Künstler, die viel mehr konsumieren und nicht gerade unter motorischen Schwierigkeiten leiden, um es mal so zu sagen. Ich will damit wohlgemerkt nicht jeglichen Einfluss, auch negativen nicht, leugnen, aber warum muss man immer so übertreiben? Und dann auch nicht in der Lage sein, sich da selber richtig zu artikulieren, was mein eigentlich glaubt zu meinen ...
Wie wäre es damit: Viele Kiffer entwickeln motorische Störungen, weil sie während und nach dem Konsum schlichtweg nichts tun außer Filme, Serien gucken etc? Also motorisch eben nichts tun und das heißt nun mal nichts anderes als Abbau.
Alkohol wiederum kann viel stärkere und direktere Auswirkungen haben. Auch sofort, genauer gesagt dann, wenn der Körper wichtige Elektrolyte, in erster Linie Kalium, ausgeschieden hat und die Muskel schlichtweg nicht kontrahieren können wie sie sie sollten. Wer nach dem Saufen Kraftsport machen wollte, kennt das. Die Kraft ist einfach nicht da. Bei chonischen Überkonsum, gepaart mit Unterernährung ganz zu schweigen.
Hrafnaguð
16.11.2021, 22:37
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Die Einstiegsdrogenkacke wird nicht wahr wenn man sie ständig wiederholt.
Dadurch daß die Substanz illegal wurde, ist natürlich eine Nachbarschaft zu anderen, wesentlich profitabeleren Drogen, durch die illegalen Vertriebswege,
gegeben. Meint, wer in illegalen Vertriebswegen bei skrupellosen Dealern kauft die auch andere Substanzen
mit höherer Kundenbindung im Portfolio haben, ist den Einflüsterungen solcher Dreckschweine eben ausgesetzt
wenn er nicht an Hanf-Idealisten, sondern an irgendwelche zwielichtigen Gestalten gerät, da ist eben keine Markttrennung vorhanden.
Einstiegsdroge ist DIE Substanz mit der ein junger Mensch das erste Mal merkt das eine von außen zugeführte
Substanz sein Bewußtsein in irgendeiner Form ändert bzw auf sein Nervensystem spürbar wirkt.
Klassische Einstiegsdrogen sind also Nikotin, Alkohol, Kaffee und andere legale Mittel die bewußtseinsverändernd
wirken.
3) Mag sein, aber unsere Vorfahren haben die Substanz über tausende von Jahren aktiv als Medizin und schamanische Substanz genutzt und der Mensch ist trotzdem zu was geworden.
4,5, 6: Zwingt einen niemand zum Dauerkiffen. Da ist das gegeben. Wenn du Säufer bist, kriegste noch ganz andere Späße geliefert, so ne Tochter (aus gutem Hause) eines mir bekannten Ehepaars die durch falschen Umgang (Freund) in die hiesige Trinkerszene abrutschte und nun schon Korsakovsyndrom hat.
7) Die Mafia verdient mit weil die Niederlande den Fehler gemacht haben Cannabis NICHT zu legalisieren, sondern nur zu dulden, der Verkauf in den Koffieshops eben nicht legal, sondern nur unter harten Auflagen geduldet ist, die ganzen restlichen Vertriebswege ebenfalls illegal sind und seit jeher in Händen krimineller Banden waren, das hat man sich da selbst gezüchtet.
8) Der Typ ist einfach nur ein egozentrisches Arschloch das auch noch kifft -> Verstärkerdroge, macht aus nem egozentrischen Arschloch ein egozentrisches Riesenarschloch. Der ist Dauerkiffer. Abschreckendes Beispiel.
Muß man dauerkiffen? Ich jedenfalls nicht. Hab ich keinen Bock drauf.
Der Typ ist halt für die Justiz was Juhnke fürs Showbiz war, nur mit Hanf statt Alk.
Die Substanz war wie gesagt jahrtausendelang Bestandteil täglichen menschlichen Lebens. Hanf als Medizin und Freizeitdroge war noch im dritten Reich bis '36 täglich praktizierte Sache. Und ist im Grunde nur durch die Prohibition zu einem Problem geworden. Und hinter DER steckte nix anderes als nackte Profitgier weniger Industrieller aus der Papier-, Pharma- und Chemieindustrie, angeführt vom Pressemagnaten Randolp Hearst. Nach der Hanfprohibition in den USA machte diese Lobby aus Gangstern weltweit Druck um Hanf total zu ächten. Deutschland hat ab '36 mitgezogen, im selben Jahr kam dann hier Pervitin auf den Markt, Meth in Pillenform und wurde zu einer regelrechten Volksdrogen und befeuerte massiv im Kriegseinsatz die rasend schnellen Vorstöße des Blitzkriegs in Polen und Frankreich. Ohne Pervitin wäre dem undenkbar gewesen.
Also ich habe in den letzten 15 Jahren so einige Male THC konsumiert. Ich kann zum Beispiel Löten bis in den SMD-Bereich, also <1mm Pinabstand, gleichzeitig mit der selben Hand einen CoC-Gripper #2 (~90kg) je nach Tagesform 1-2 Mal schließen (Maximalkraft) und zocke, wenn es um die Schnelligkeit geht, immer noch online Ballerspiele auf ziemlich hohem Niveau, dass oft der Ping meiner Internetverbindung oder die Framerate der limitierende Faktor ist ...
Also wie groß kann da der Einfluss sein? Kenne auch einige richtige Künstler, die viel mehr konsumieren und nicht gerade unter motorischen Schwierigkeiten leiden, um es mal so zu sagen. Ich will damit wohlgemerkt nicht jeglichen Einfluss, auch negativen nicht, leugnen, aber warum muss man immer so übertreiben? Und dann auch nicht in der Lage sein, sich da selber richtig zu artikulieren, was mein eigentlich glaubt zu meinen ...
Wie wäre es damit: Viele Kiffer entwickeln motorische Störungen, weil sie während und nach dem Konsum schlichtweg nichts tun außer Filme, Serien gucken etc? Also motorisch eben nichts tun und das heißt nun mal nichts anderes als Abbau.
Alkohol wiederum kann viel stärkere und direktere Auswirkungen haben. Auch sofort, genauer gesagt dann, wenn der Körper wichtige Elektrolyte, in erster Linie Kalium, ausgeschieden hat und die Muskel schlichtweg nicht kontrahieren können wie sie sie sollten. Wer nach dem Saufen Kraftsport machen wollte, kennt das. Die Kraft ist einfach nicht da. Bei chonischen Überkonsum, gepaart mit Unterernährung ganz zu schweigen.
Na, ich sag es mal so: Schau dir den Richter Andreas Müller an, der von sich selber sagt, früher gekifft zu haben (was er garantiert noch tut). Man merkt es ihm an. Trotzdem kann er seinen Beruf noch ausüben, auch wenn man seine Defizite anschaulich betrachten kann.
Und dann bedenke auch die möglichen Spätfolgen durch die irreversiblen Veränderungen im Gehirn.
P.S.: Ich verstehe nicht, warum hier ständig der Vergleich mit Alkohol gezogen wird.
Nicht Sicher
16.11.2021, 22:41
Wer Pilze einwirft, kann nicht ganz schußecht sein.
Was soll Psychodelie bringen?
Die Lottozahlen vorhersagen, den Aktienkräsch genau terminieren?
Nostradamus hat nur gequirlten Schrott verfasst,
aber irgendwie wird er immer wieder wiedergeboren.
Daß die Vorfahren Fliegenpilze genascht haben sollen,
denke ich nicht.
Aber Bekloppte wird es auch unter ihnen gegeben haben.
Auch vergorener Honig als Met ist so ein Lötzinn.
Honig hatte es nicht in ausreichender Menge gegeben,
um daraus Mengen für ganze Trinkgelage herzustellen.
Die Vorfahren werden Obstwein vergoren haben, und mit Honig nachgesüßt.
Warum könnte Alkohol vor 2000 Jahren wichtig gewesen sein?
Ein Berserker, der in der ersten Reihe einer Schlachtformation mit einer Stangenwaffe eine Bresche
in die geschlossene Phalanx einer Zenturie einer Legion
schlagen muß, weiß, das die statistische Wahrscheinlichkeit nahe Null ist, eine Schlacht zu überleben. Um die Realität zu verdrängen, sich Mut und Tollkühnheit anzusaufen, und die eigene Todesangst zu überwinden.
Als Entspannungsmittel während der Freizeit werden die Vorfahren Drogen kaum zu sich genommen haben.
Kennst du Albert Hofmann? War ein Chemiker, der per Zufall LSD entdeckte und dann neugierig war, diese "Welt" zu erforschen. Sein Buch, LSD – mein Sorgenkind, habe ich zum Beispiel.
Und ja, es ist gewissermaßen das Spiel mit dem Feuer. Das darf man nicht verharmlosen. Bei manchen Drogen mehr, bei anderen weniger. Je nach Chemie. Aber eben auch nicht so stumpfsinnig ran gehen wie du ...
Die Einstiegsdrogenkacke wird nicht wahr wenn man sie ständig wiederholt.
Dadurch daß die Substanz illegal wurde, ist natürlich eine Nachbarschaft zu anderen, wesentlich profitabeleren Drogen, durch die illegalen Vertriebswege,
gegeben. Meint, wer in illegalen Vertriebswegen bei skrupellosen Dealern kauft die auch andere Substanzen
mit höherer Kundenbindung im Portfolio haben, ist den Einflüsterungen solcher Dreckschweine eben ausgesetzt
wenn er nicht an Hanf-Idealisten, sondern an irgendwelche zwielichtigen Gestalten gerät, da ist eben keine Markttrennung vorhanden.
Einstiegsdroge ist DIE Substanz mit der ein junger Mensch das erste Mal merkt das eine von außen zugeführte
Substanz sein Bewußtsein in irgendeiner Form ändert bzw auf sein Nervensystem spürbar wirkt.
Klassische Einstiegsdrogen sind also Nikotin, Alkohol, Kaffee und andere legale Mittel die bewußtseinsverändernd
wirken.
3) Mag sein, aber unsere Vorfahren haben die Substanz über tausende von Jahren aktiv als Medizin und schamanische Substanz genutzt und der Mensch ist trotzdem zu was geworden.
4,5, 6: Zwingt einen niemand zum Dauerkiffen. Da ist das gegeben. Wenn du Säufer bist, kriegste noch ganz andere Späße geliefert, so ne Tochter (aus gutem Hause) eines mir bekannten Ehepaars die durch falschen Umgang (Freund) in die hiesige Trinkerszene abrutschte und nun schon Korsakovsyndrom hat.
7) Die Mafia verdient mit weil die Niederlande den Fehler gemacht haben Cannabis NICHT zu legalisieren, sondern nur zu dulden, der Verkauf in den Koffieshops eben nicht legal, sondern nur unter harten Auflagen geduldet ist, die ganzen restlichen Vertriebswege ebenfalls illegal sind und seit jeher in Händen krimineller Banden waren, das hat man sich da selbst gezüchtet.
8) Der Typ ist einfach nur ein egozentrisches Arschloch das auch noch kifft -> Verstärkerdroge, macht aus nem egozentrischen Arschloch ein egozentrisches Riesenarschloch. Der ist Dauerkiffer. Abschreckendes Beispiel.
Muß man dauerkiffen? Ich jedenfalls nicht. Hab ich keinen Bock drauf.
Der Typ ist halt für die Justiz was Juhnke fürs Showbiz war, nur mit Hanf statt Alk.
Die Substanz war wie gesagt jahrtausendelang Bestandteil täglichen menschlichen Lebens. Und ist im Grunde nur durch die Prohibition zu einem Problem geworden. Und hinter DER steckte nix anderes als nackte Profitgier weniger Industrieller aus der Papier-, Pharma- und Chemieindustrie, angeführt vom Pressemagnaten Randolp Hearst.
Doch, denn es gibt neben der körperlichen Abhängigkeit auch die psychische Abhängigkeit, die dann zu immer größeren Mengen und zu anderen Drogen greifen läßt.
Und die Substanz ist kein "jahrtausenderlanger Bestandteil täglichen menschlichen Lebens". Schwachsinn. Wäre es so, müßte sie nicht angebaut und konsumiert werden.
Nicht Sicher
16.11.2021, 22:46
Na, ich sag es mal so: Schau dir den Richter Andreas Müller an, der von sich selber sagt, früher gekifft zu haben (was er garantiert noch tut). Man merkt es ihm an. Trotzdem kann er seinen Beruf noch ausüben, auch wenn man seine Defizite anschaulich betrachten kann.
Und dann bedenke auch die möglichen Spätfolgen durch die irreversiblen Veränderungen im Gehirn.
P.S.: Ich verstehe nicht, warum hier ständig der Vergleich mit Alkohol gezogen wird.
Ganz direkt: Nö. Du stellst eine These auf also versuche doch selber dafür die passenden Argumente zu liefern und nicht diese Aufgabe deinem Diskussionspartner aufzubürden. Das ist so kiffermäßig ...:D
Hrafnaguð
16.11.2021, 22:50
Also ich habe in den letzten 15 Jahren so einige Male THC konsumiert. Ich kann zum Beispiel Löten bis in den SMD-Bereich, also <1mm Pinabstand, gleichzeitig mit der selben Hand einen CoC-Gripper #2 (~90kg) je nach Tagesform 1-2 Mal schließen (Maximalkraft) und zocke, wenn es um die Schnelligkeit geht, immer noch online Ballerspiele auf ziemlich hohem Niveau, dass oft der Ping meiner Internetverbindung oder die Framerate der limitierende Faktor ist ...
Also wie groß kann da der Einfluss sein? Kenne auch einige richtige Künstler, die viel mehr konsumieren und nicht gerade unter motorischen Schwierigkeiten leiden, um es mal so zu sagen. Ich will damit wohlgemerkt nicht jeglichen Einfluss, auch negativen nicht, leugnen, aber warum muss man immer so übertreiben? Und dann auch nicht in der Lage sein, sich da selber richtig zu artikulieren, was mein eigentlich glaubt zu meinen ...
Wie wäre es damit: Viele Kiffer entwickeln motorische Störungen, weil sie während und nach dem Konsum schlichtweg nichts tun außer Filme, Serien gucken etc? Also motorisch eben nichts tun und das heißt nun mal nichts anderes als Abbau.
Alkohol wiederum kann viel stärkere und direktere Auswirkungen haben. Auch sofort, genauer gesagt dann, wenn der Körper wichtige Elektrolyte, in erster Linie Kalium, ausgeschieden hat und die Muskel schlichtweg nicht kontrahieren können wie sie sie sollten. Wer nach dem Saufen Kraftsport machen wollte, kennt das. Die Kraft ist einfach nicht da. Bei chonischen Überkonsum, gepaart mit Unterernährung ganz zu schweigen.
Naja, ich kiffe nicht wenn ich Musik mache, weil dann die Motorik der Finger auf dem Griffbrett irgendwann anfängt schwammig zu werden, hab aber nen angeborene Störung in der Feinmotorik die dann richtig rauskommt. Macht dann keinen Spaß, ist schon dann sehr einschränkend wenn man auf hohem Niveau spielen möchte. Die angeborene Störung hab ich durch früher barbarisch viel Üben kompensieren können, also so 8-10h/Tag über ein paar Jahre. Reaktionsgeschwindigkeiten bei anderen Aktivitäten steigern sich dann aber immens. Bei elektronischen Musikmachen kommt man da dieweil auf ziemlich abgedrehte Ideen die man sonst vielleicht nicht hätte, mach ich aber selten, ich bevorzuge auch da Nüchternheit. Bei den Klängen die man da macht, das ist selbst schon ne akustische Droge.
Hat eben wie alle Drogen seine Licht- und Schattenseiten. Schattenseiten kommen halt bei Dauerkonsum, von dem bei jedweder Substanz abzuraten ist, zwangsläufig IMMER ans Licht.
Kenn auch Leute denen es hilft ein halbwegs normales, geregeltes Leben zu führen. Schmerzpatienten, ADHSler, gut, bin selber einer aber zumindest die gängigen Sorten wirken da bei mir eher kontraproduktiv. Man wird zwar ruhiger und zappelt nicht so herum aber dafür wird man auch träge. Naja, werd ich nach nem Bier aber auch. Trinke so gut wie gar nicht, da haut mich EIN Bier auch dementsprechend aufs Sofa, da hab ich dann auch keine Lust mehr auf Aktion. Beim kiffen ist meine Toleranz auch nicht höher als beim Bier. Mache ich ja auch nur selten. Ich bevorzuge da andere Substanzen und DIE nimmt man nicht ohne Bedacht und schon freiwillig eher nur selten.
Ich habe Dauerkiffer kennengelernt die nur noch versumpfen und Dauerkiffer die voll Energie und nur in ständiger Aktion sind, Arbeit, Sport, Familie und haste nicht gesehen. Hängt immer sehr von der Grundpersönlichkeit ab. Ein von der Grundpersönlichkeit eher lethargischer Mensch, für den ist Kiffen defintiv nix. Der wird nur noch lethargischer. Ein Hans Dampf in allen Gassen läuft dann eben noch ein paar Gassen mehr ab.
Neben der Spur
16.11.2021, 22:56
Hasch war niemals jahrtausendlang in Europa konsumiert worden.
Selbst das Alte Testament erwähnt es nicht.
Die Kiffer-Szene wird nie müde zu lügen,
Hanf wäre immer THC-haltig und es gäbe keinen
Nutzhanf, sondern die Arier und Kaukasier als Frühmenschen der Weißen Rasse, hätten schon immer
Indischen Hanf in Europa angebaut und nach Asien exportiert.
Nicht Sicher
16.11.2021, 22:59
Naja, ich kiffe nicht wenn ich Musik mache, weil dann die Motorik der Finger auf dem Griffbrett irgendwann anfängt schwammig zu werden. Macht dann keinen Spaß, ist schon einschränkend wenn man auf hohem Niveau spielen möchte. Reaktionsgeschwindigkeiten bei anderen Aktivitäten steigern sich dann aber immens. Bei elektronischen Musikmachen kommt man da dieweil auf ziemlich abgedrehte Ideen die man sonst vielleicht nicht hätte.
Hat eben wie alle Drogen seine Licht- und Schattenseiten. Schattenseiten kommen halt bei Dauerkonsum, von dem bei jedweder Substanz abzuraten ist, zwangsläufig IMMER ans Licht.
Kenn auch Leute denen es hilft ein halbwegs normales, geregeltes Leben zu führen. Schmerzpatienten, ADHSler, gut, bin selber einer aber zumindest die gängigen Sorten wirken da bei mir eher kontraproduktiv. Man wird zwar ruhiger und zappelt nicht so herum aber dafür wird man auch träge. Naja, werd ich nach nem Bier aber auch. Trinke so gut wie gar nicht, da haut mich EIN Bier auch dementsprechend aufs Sofa, da hab ich dann auch keine Lust mehr auf Aktion.
Ich habe Dauerkiffer kennengelernt die nur noch versumpfen und Dauerkiffer die voll Energie und nur in ständiger Aktion sind, Arbeit, Sport, Familie und haste nicht gesehen. Hängt immer sehr von der Grundpersönlichkeit ab. Ein von der Grundpersönlichkeit eher lethargischer Mensch, für den ist Kiffen defintiv nix. Der wird nur noch lethargischer. Ein Hans Dampf in allen Gassen läuft dann eben noch ein paar Gassen mehr ab.
Ja, darauf wollte ich im Prinzip hinaus. Es hängt von der persönlichen Veranlagung einerseits ab, anderseits auch dann über die Jahre davon ab, was man tatsächlich tut oder nicht. Diesen Punkt wollte ich dabei besonders betonen.
Selbst ein Hansdampf würde, bei Dauerkonsum von Indicazeugs und Nichtstun, mal angenommen, über die Jahre abbauen. Weil das Hirn und Nervensystem eben so plastisch sind und ständig versuchen Richtung kleinstmöglichen energetischen Aufwand zu streben. Und das ist bei der Motorik immer ein Zusammenspiel von Nervensystem und Muskeln und nicht wirklich voneinander trennbar. Use it or lose it ...
Systemhandbuch
16.11.2021, 23:02
Kennst du Albert Hoffmann? War ein Chemiker, der per Zufall LSD entdeckte und dann neugierig war, diese "Welt" zu erforschen. Sein Buch, LSD – mein Sorgenkind, habe ich zum Beispiel.
Und ja, es ist gewissermaßen das Spiel mit dem Feuer. Das darf man nicht verharmlosen. Bei manchen Drogen mehr, bei anderen weniger. Je nach Chemie. Aber eben auch nicht so stumpfsinnig ran gehen wie du ...
Ich kannte das bisher nicht. Hab´s mir gerade runtergeladen. Danke für den Tip.:cool:
Steuern spielen eventuell auch mit:
4,7 Milliarden Euro pro Jahr - Studie rechnet mit Steuermehreinnahmen durch Cannabis-Legalisierung
https://www.tagesspiegel.de/politik/4-7-milliarden-euro-pro-jahr-studie-rechnet-mit-steuermehreinnahmen-durch-cannabis-legalisierung/27803866.html
Nicht Sicher
16.11.2021, 23:08
Ich kannte das bisher nicht. Hab´s mir gerade runtergeladen. Danke für den Tip.:cool:
Ich kann dir da auch sehr die Bücher von Ronald K. Siegel empfehlen. Ja, er hatte eine sehr liberale Einstellung, die ich so in der selben Form nicht teile, aber er hatte da bezüglich Rauschdrogen wirklich Ahnung gehabt.
Man muss die Sache aus verschiedenen Richtungen betrachten. Und in seinen Büchern spart er wirklich nicht mit "Horrorgeschichten". Wobei diese eher bei den anderen Drogen vorkommen, Kokain zum Beispiel. Ist zum Beispiel auch so ein Zeug, welches ich niee anfassen würde.
Hrafnaguð
16.11.2021, 23:25
Doch, denn es gibt neben der körperlichen Abhängigkeit auch die psychische Abhängigkeit, die dann zu immer größeren Mengen und zu anderen Drogen greifen läßt.
Und die Substanz ist kein "jahrtausenderlanger Bestandteil täglichen menschlichen Lebens". Schwachsinn. Wäre es so, müßte sie nicht angebaut und konsumiert werden.
Wer ne Suchtpersönlichkeit ist, der wird IMMER und mit JEDER Droge Probleme bekommen. Da müsstest du die Welt vollkommen drogenfrei machen, JEDE Substanz vollkommen ausmerzen die irgendwie das Bewußtsein ändert.
Wer von Hanf auf ne härtere Droge umsteigt, dem hat Hanf einfach nicht das gegeben was er sucht und das ist i.d.R. die totale Betäubung. Kann Hanf nicht. Der kann bei hohem Dauerkonsum abstumpfen, bringt aber eben keine Betäubung. Dann probiert eben so ne Person was anderes und wird zum Fixer, weil ihm Hanf dieses Maß an Betäubung und künstlichem Glück nicht geliefert hat. Gäbe es keinen Hanf, würde er wohl zum Säufer und ich seh nicht daß das besser ist als Fixer zu werden. Am Bahnhof Platte machen, da landet man damit dann so oder so.
Sind auch nur SEHR wenige Leute die diesen Weg gehen, da gibts wohl mehr Leute die von Gelegenheitstrinkern zu Alkis werden als Kiffer die zu Fixern werden. Die Einstiegsdrogentheorie ist vielfach widerlegt, wissenschaftlich.
Mottenkiste.
Ja, die Substanz IST seit Jahrtausenden Bestandteil menschl. Lebens. Man hat in uralten antiken Gräbern Haschisch als Grabbeigabe gefunden. Öfters schon. Und Hanf hat den Menschen ja Nahrung (Samen und Öl das aus Samen gewonnen wird) geliefert, er hat Kleidung geliefert (Fasern), er diente der Papierherstellung (Gutenbergbibel -> Hanfpapier und nur deswegen ist sie auch erhalten geblieben, modernes Papier wäre längst verrottet) und eben auch medizinischen und kultischen Zwecken. Jahrtausendelang. Wissenschaftlich belegt. Vielfach.
Hanföl (aus Samen gewonnenes Speiseöl) ist eines der wertvollsten Speiseöle die es überhaupt gibt, ich hab das jeden Tag im frisch gemachten Salat drin. Und unsere Vorfahren weltweit haben den Hanf aus diesen Zwecken auch angebaut. Das ist die älteste und vielfältigste Kulturpflanze der Menschheit überhaupt. Und eine der robustesten Kulturpflanzen. Nicht nur daß der Hanf kaum Pflege braucht, er ist auch Bodenaufbereiter. Lockert durch seine langen Pfahlwurzeln auch relativ harten Boden auf. War früher im Fruchtfolgeanbau unverzichtbarer Bestandteil der Landwirtschaft. Und wurde als das Tabakrauchen bei den Reichen und Adligen in Mode kam als preiswerter Tabakersatz von der breiten Bevölkerung geraucht, die sich den teueren und im Anbau anfälligen Tabak nicht leisten konnte.
Zudem wurde in der Kaiserzeit noch Haschisch in Massen importiert, für den med. Gebrauch. Konntest du in JEDER Apotheke kaufen. Cannabis und seine Extrakte waren in fast 90% aller Medikamente enthalten. Auch da sehr vielfältig. Innere und äußere Anwendung. Ich machte mal ein phantastische Wundtinktur aus potenten Hanfpflanzen. Hab mir auf der Arbeit die Finger aufgerissen, Dreck kam rein, Entzündungen, Eiter. War gerade aus den Blättern und weniger schönen Blüten meiner Pflanzen einen alkoholischen Auszug am machen, man legts lang ein und dampft dann den reinen Alkohol ab, was übrig bleibt ist Haschischöl. Ich wollte schon zum Doc mir Antibiotika verschreiben lassen, da sah ich das Einmachglas mit dem schon zu zwei Drittel verdampften Alkohol-Hanfgemisch und pinselte die übel schmerzenden und eiternden Wunden an den Händen damit ab. Den Gang zum Doc konnte ich mir sparen. Wirkte unglaublich flott. Der Alkohol verdampfte und übrig blieb eine bronzefarbene Schicht aus reinem Haschischöl das sich über die Wunden legte. Später erfur ich dann über Bücher daß ich genau das richtige getan habe. Ein sehr potentes natürliches Antibiotikum in der äußeren als auch inneren Anwendung. Hab das Zeug dann später bei ner Erkältung dann mal gegurgelt, war auch schnell weg. Hab ich mir dann immer jedes Jahr gemacht. Phantastisches Zeug.
Das Hanf als Droge "der Linken" verschrien ist und der Hass auf diesen widerlichen pol. Gegner sicherlich gut begründet ist, sollte einen nicht in die Verblendung führen daß man deswegen negiert daß diese Pflanze eben ein unglaubliches Potential auf mehreren Gebieten hat.
Hrafnaguð
16.11.2021, 23:31
Kennst du Albert Hofmann? War ein Chemiker, der per Zufall LSD entdeckte und dann neugierig war, diese "Welt" zu erforschen. Sein Buch, LSD – mein Sorgenkind, habe ich zum Beispiel.
Und ja, es ist gewissermaßen das Spiel mit dem Feuer. Das darf man nicht verharmlosen. Bei manchen Drogen mehr, bei anderen weniger. Je nach Chemie. Aber eben auch nicht so stumpfsinnig ran gehen wie du ...
Hoffmann hat ja auch mehrere LSD-Sitzungen mit guten Freunden veranstaltet. Unter den ersten Konsumenten der Substanz befand sich auch Ernst Jünger.
Hrafnaguð
16.11.2021, 23:37
Hasch war niemals jahrtausendlang in Europa konsumiert worden.
Selbst das Alte Testament erwähnt es nicht.
Die Kiffer-Szene wird nie müde zu lügen,
Hanf wäre immer THC-haltig und es gäbe keinen
Nutzhanf, sondern die Arier und Kaukasier als Frühmenschen der Weißen Rasse, hätten schon immer
Indischen Hanf in Europa angebaut und nach Asien exportiert.
Rein auf Haschisch bezogen hast du Recht, dies habe ich ja auch nicht explizit gesagt. Die Herstellung von Haschisch ist in Europa unbekannt geblieben weil das Klima und die hiesigen Sorten das nicht hergaben. Aber man muß nicht Haschisch aus Hanf machen um zu wissen daß das Zeug auch mehr kann als nur Seile und Samen produzieren. Riecht gut, da wird der Höhlenmensch neugierig. Schmeckt auch gut. Dann merkt er daß es auch interessante Dinge mit dem Bewußtsein anstellt. Das geht auch nur mit Blüten ohne damit Haschisch zu machen. Ich habe nicht gelogen, sondern die Sache global betrachtet. Ja und? In Ägypten hat man halt Haschisch als Grabbeigabe gefunden. In Europa, in germanischen und keltischen Gräbern eben die Samen. Und die Pflanze war unseren Ahnen heilig. Sie lieferte Nahrung, Kleidung, Medizin und war auch schamanische Substanz. JEDE unverzüchtete Hanfsorte wirkt psychotrop. JEDE. Auch der Hanf den unsere Ahnen kannten. Und du hälst die wohl nicht für so dumm das die nicht mitbekommen haben daß die Blüten ne ganz besondere Wirkung hatten auch ohne das man Haschisch daraus macht?
Der heutige Nutzhanf ist ne andere Sache als unverzüchteter Hanf alter Tage. Der HATTE eben im Gegensatz zum heutigen Nutzhanf auch ne eindeutige psychotrope Wirkung. Heutiger Nutzhanf nicht, THC weggezüchtet, wegen Gesetzeslage.
Neben der Spur
17.11.2021, 00:02
Watt nu: Haschisch, Hanf, Nutzhanf, Indischer Hanf, Marijuhana, Canabis?
Hier wird von den Hasch-Freaks wieder
alles munter durcheinander gewürfelt,
daß man Euch auf Ignoriert setzt, und im Real Life die Sprechwerkzeuge entfernt, damit Ihr nicht mehr Fake-News verbreiten könnt.
Hab' ich einen Hals!
Hrafnaguð
17.11.2021, 00:13
Wer Pilze einwirft, kann nicht ganz schußecht sein.
Was soll Psychodelie bringen?
Die Lottozahlen vorhersagen, den Aktienkräsch genau terminieren?
Nostradamus hat nur gequirlten Schrott verfasst,
aber irgendwie wird er immer wieder wiedergeboren.
Daß die Vorfahren Fliegenpilze genascht haben sollen,
denke ich nicht.
Aber Bekloppte wird es auch unter ihnen gegeben haben.
Auch vergorener Honig als Met ist so ein Lötzinn.
Honig hatte es nicht in ausreichender Menge gegeben,
um daraus Mengen für ganze Trinkgelage herzustellen.
Die Vorfahren werden Obstwein vergoren haben, und mit Honig nachgesüßt.
Warum könnte Alkohol vor 2000 Jahren wichtig gewesen sein?
Ein Berserker, der in der ersten Reihe einer Schlachtformation mit einer Stangenwaffe eine Bresche
in die geschlossene Phalanx einer Zenturie einer Legion
schlagen muß, weiß, das die statistische Wahrscheinlichkeit nahe Null ist, eine Schlacht zu überleben. Um die Realität zu verdrängen, sich Mut und Tollkühnheit anzusaufen, und die eigene Todesangst zu überwinden.
Als Entspannungsmittel während der Freizeit werden die Vorfahren Drogen kaum zu sich genommen haben.
Klar haben unsere Vorfahren Fliegenpilze gekannt und konsumiert. Auch den Spitzkegeligen Kahlkopf, eine der stärksten Sorten von "Zauberpilzen" weltweit, haben sie gekannt und der ist hier eben heimisch. Unsere Ahnen hatten wie alle Kulturen Heiler und auch Schamanen, die die Verbindung mit der Götter- und Geisterwelt hergestellt haben, es gab verschiedenste Arten von Ritualen in denen solche Substanzen konsumiert wurden. Von dem RICHTIG harten Stoff, Bilsenkraut und Co. den die benutzt haben, möchte ich gar nicht erst anfangen. Damit ist im Gegensatz zu den Pilzlein auch nicht zu spaßen, weil eben sehr toxisch. Was meinst du woher viele Sagen und Märchen kommen?
Bilsenkraut war früher Streckmittel für Bier. Daher kommt das Reinheitsgebot. Zuviel mit Bilsenkraut versetztes Bier und du findest dich in nem Hironymus Bosch Gemälde der übeleren Art wieder und wenn der Brauer zu großzügig damit war im Jenseits. Nein, als Freizeitkonsum haben unsere Vorfahren mit Sicherheit keine Drogen genommen aber zu schamanischen Ritualen die überall auf der Welt bekannt waren und die Welt der Lebenden mit der Welt der Geister und Ahnen in Verbindung zu bringen. Warum soll ausgerechnet in diesem Landstrich hier, Europa, da ne Ausnahme gemacht worden sein.
Wie ich schon in nem vorgehenden Beitrag schrub: Drogen gelten als linke Angelegenheit. Nur sollte die berechtigte Abneigung gegen bolschewistische Umtriebe einen nicht dahingehend verblenden das man unsere Ahnen als Abstinenzler und Drogenverachter glorifiziert, denn das ist fern der Wahrheit. Drogen begleiten die Menschheit sei Anbeginn ihrer Existenz. Nur das eben heute der Konsum aus dem ritualistischen Kontex genommen wurde, in unserer Konsumgesellschaft. Rausgerissen aus dem Kontex ritualistischer Arbeit entartet diese Angelegenheit eben schnell, es wird zum Konsumgut, zweckentfremdet.
Wenn ich denn mal Pilze nehme, dann ist ist die Vorbereitung dessen langwieriger als das eigentliche Erleben. Das ist eine Ritual. Kein Spaß. Und was ich dabei erlebe, ist nur bedingt "schön". Ich würde solche Substanzen niemals im öffentlichen Raum in einer unkontrollierbaren Umgebung nehmen. Ich leide, bedingt durch mein angeborenes ADHS, seit meiner Kindheit an Depressionen. Oft starken. Warum soll ich zum Arzt gehen und mir Pharmagift verschreiben lassen wenn eine relativ kleine Menge psilocybinhaltiger Pilzlein einen depressiven Schub mit ein, zwei Sitzungen abstellen kann und dafür sorgt das ich dieweil monatelang beschwerdefrei bin?
Soll ich das etwa nicht machen weil dein Hass und dein Unverständnis gegenüber psychotropen Substanzen an deinen berechtigten Hass gegen Bolschewisten gekoppelt ist?
Wenn du offen wärest, würde ich dir mal anraten Pilze zu probieren. In einem wohl vorbereiteten Ritual um dich mal wirklich mit der Welt unserer germanischen, keltischen und slavischen Ahnen zu verbinden. Es würde sich, gerade wenn man es in der freien Natur an einem wunderschönen Plätzlein machen würde, eine GANZE NEUE Welt vor deinen Augen, deinen inneren und äußeren, entblättern. Du würdest die Lebensströme der Natur wahrnehmen, ganz direkt, die Energien die dort fließen, die Netzwerke die sich in der Pflanzenwelt ausbreiten, das Leben das überall atmet und auch das sterben. Das Sterben das dich auch in der Natur umgibt und auch das eigene als naturgegebene Sache akzeptieren lernen, auch nur ein weiterer Kreislauf der Natur.
Und deinen Lottozettel kannste gern dabei auch mitnehmen und ausfüllen. Ich kann dir aber sagen daß vermutlich "kein Gewinn" dabei rauskommen wird, wie üblich. Du wirst auch keinen neuen Nostradamus abgeben werden und keine Aktiencrash genau terminieren können. Würdest du dich auf sowas in dem Zustand fokussieren, so würdest du aber unmißverständlich wahrnehmen können WIE krank diese Welt der Aktien, des Wirtschaftswahns, der Industrie und der Konsumgesellschaft ist.
Aber ich glaube das wäre nix für dich.
Es gibt auch noch andere Substanzen. DMT, Ayahuasca. Das Zeug hat schon härteste Skeptiker davon überzeugt daß es eine andere Welt neben unserer gibt, eine rein geistige Existenz die sich jeden Begrifflichkeiten entzieht und dabei doch höchst real ist und uns umgibt. Weil die meisten Menschen die diese Substanz genommen haben auch exakt die gleichen Erfahrungen machen. Die Sache dahingehend recht wenig individuell ist.
Wir mögen für die 3D Ebene des Daseins geschaffen sein und übermäßiger Konsum von Drogen führt immer ins Elend (zu den Drogen zählt auch der Alkohol und er ist eine harte, toxische Droge!) und die Verwirrung und ist deswegen strikt abzulehnen. Aber hin und wieder unter genau eingeplanten Bedingungen seinen Horizont zu erweitern, die geistige Welt zu erleben, das ist nicht das verkehrteste. Denn irgendwann werden wir alle wieder in diese Welt zurückkehren müssen, denn daher stammen wir letztendlich. Zu sehr in der Materie verhaftet zu sein, das führt zu einem schweren Tod. Wer nur an der Materie klammert, der wird auch wenn es Zeit ist loszulassen, klammern.
Wer diese Rede nicht versteht, der bekümmere sein Herz nicht damit. Denn solange er diese Wahrheit nicht
erfahren hat, wird er sie nicht verstehen. Lass es dir damit zu genüge sein, junger Padawan.
Die Liste ist der Einfachheit halber nicht ganz vollständig, aber auch einmal für dich:
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Mit Punkt 1 hast du dich für die Debatte schon disqualifiziert...
mathetes
17.11.2021, 08:43
Ich würde den Anbau erlauben, aber nicht den Verkauf. Letztlich ist Cannabis so verbreitet, dass ein Verbot als gescheitert betrachtet werden muss. Legalisieren wollte ich es trotzdem nicht, deswegen den Anbau zu Hause erlauben und so die organisierte Kriminalität ausbremsen.
Stanley_Beamish
17.11.2021, 08:53
Mit Punkt 1 hast du dich für die Debatte schon disqualifiziert...
Kennst du denn jemanden, der ohne Umweg über die Kifferei direkt zum Heroin gegriffen hat?
Ich kenne keinen, und ich kenne aus meiner Jugend jede Menge Heroinkonsumenten aus dem engsten Freundes- und Bekanntenkreis.
Einstiegsdroge bedeutet ja nicht, dass du durch den Genuss von Marihuana automatisch das Verlangen nach einem immer stärkeren Kick entwickelst, aber diejenigen, die am Ende Heroin probiert haben, stammen alle aus der gleichen Szene. Arbeiter- oder Bauernjungs, die sich am Wochenende ausschließlich mit Alkohol die Kante gegeben haben, gehörten nicht dazu.
Kennst du denn jemanden, der ohne Umweg über die Kifferei direkt zum Heroin gegriffen hat?
Ich kenne keinen, und ich kenne aus meiner Jugend jede Menge Heroinkonsumenten aus dem engsten Freundes- und Bekanntenkreis.
Einstiegsdroge bedeutet ja nicht, dass du durch den Genuss von Marihuana automatisch das Verlangen nach einem immer stärkeren Kick entwickelst, aber diejenigen, die am Ende Heroin probiert haben, stammen alle aus der gleichen Szene. Arbeiter- oder Bauernjungs, die sich am Wochenende ausschließlich mit Alkohol die Kante gegeben haben, gehörten nicht dazu.
Nein, ich kenne gar niemanden der zu Heroin (oder sonstigen harten Drogen) greift / gegriffen hat...
Kennst du jemanden, der ohne vorher Alkohol oder Tabak konsumiert zu haben direkt bei Heroin gelandet ist?
Unter Einstiegsdroge verstehe ich, dass ein überdurchschnittlich grosser Teil der Konsumenten dieser sogenannten Einstiegsdroge später zu härteren Drogen greift.
Das ist weder bei Cannabis noch bei Alkohol oder Tabak der Fall. Dass ein Grossteil der Konsumenten härterer Drogen mit Cannabis, Alkohol oder Tabak angefangen hat, ist ja ziemlich naheliegend. Man beginnt doch nicht mit der härtesten Droge... Dann wären alle 3 Einstiegsdrogen.
Relevant ist nicht, wie viele der Konsumenten härterer Drogen haben vorher Cannabis konsumiert. Relevant ist, wie viele der Cannabis Konsumenten greift später zu härteren Drogen.
Stanley_Beamish
17.11.2021, 09:30
Nein, ich kenne gar niemanden der zu Heroin (oder sonstigen harten Drogen) greift / gegriffen hat...
Kennst du jemanden, der ohne vorher Alkohol oder Tabak konsumiert zu haben direkt bei Heroin gelandet ist?
Unter Einstiegsdroge verstehe ich, dass ein überdurchschnittlich grosser Teil der Konsumenten dieser sogenannten Einstiegsdroge später zu härteren Drogen greift.
Das ist weder bei Cannabis noch bei Alkohol oder Tabak der Fall. Dass ein Grossteil der Konsumenten härterer Drogen mit Cannabis, Alkohol oder Tabak angefangen hat, ist ja ziemlich naheliegend. Man beginnt doch nicht mit der härtesten Droge... Dann wären alle 3 Einstiegsdrogen.
Relevant ist nicht, wie viele der Konsumenten härterer Drogen haben vorher Cannabis konsumiert. Relevant ist, wie viele der Cannabis Konsumenten greift später zu härteren Drogen.
Ich verstehe unter Einstiegsdroge ein Rauschmittel, dass von einer bestimmten Szene, zu der auch Heroinkonsumenten zumindest zu Anfang ihrer Harte-Drogenkarriere zählen, konsumiert wird.
Diese Szenen waren in meiner Jugend klar abgrenzbar. Wir hatten andere Treffpunkte, hörten andere Musik, und hatten überhaupt andere Interessen. Saufen war nicht cool, einen Joint bauen aber schon.
autochthon
17.11.2021, 09:33
In Frankfurt läuft die harte Tour.
Da kommen immer mehr sehr junge Menschen ohne Umweg direkt(!) an die Crackpfeife.
Meine Kollegin nennt das Rotlichtviertel Frankfurts den Frankfurter Ballermann. Gerade an den Wochenenden ist die Hölle los. Immer mehr ganz junge Menschen finden anscheinend gefallen an dem Chaos und dem Elend und wanzen sich an die Drogis ran, die sie eben noch bei "Hartes Deutschland" gesehen haben.
In Frankfurt läuft die harte Tour.
Da kommen immer mehr sehr junge Menschen ohne Umweg direkt(!) an die Crackpfeife.
Meine Kollegin nennt das Rotlichtviertel Frankfurts den Frankfurter Ballermann. Gerade an den Wochenenden ist die Hölle los. Immer mehr ganz junge Menschen finden anscheinend gefallen an dem Chaos und dem Elend und wanzen sich an die Drogis ran, die sie eben noch bei "Hartes Deutschland" gesehen haben.
In Kabul geht man die Sache anders an:
https://www.youtube.com/watch?v=4mEQA2j0bJM
nurmalso2.0
17.11.2021, 09:40
In Frankfurt läuft die harte Tour.
Da kommen immer mehr sehr junge Menschen ohne Umweg direkt(!) an die Crackpfeife.
Meine Kollegin nennt das Rotlichtviertel Frankfurts den Frankfurter Ballermann. Gerade an den Wochenenden ist die Hölle los. Immer mehr ganz junge Menschen finden anscheinend gefallen an dem Chaos und dem Elend und wanzen sich an die Drogis ran, die sie eben noch bei "Hartes Deutschland" gesehen haben.
Fragst du dich mit Analyse der jungen Leute nicht auch, was für ein kaputtes Elternhaus die wohl hatten und was für beschränkte Lehrer in den Schulen? Dieser Hang sich glücklich ins Elend zu stürzen kommt doch nicht von ungefähr.
autochthon
17.11.2021, 09:42
Fragst du dich mit Analyse der jungen Leute nicht auch, was für ein kaputtes Elternhaus die wohl hatten und was für beschränkte Lehrer in den Schulen? Dieser Hang sich glücklich ins Elend zu stürzen kommt doch nicht von ungefähr.
Ja.
Bin jetzt erstmal offline. Aber ich komme darauf zurück.
Ich verstehe unter Einstiegsdroge ein Rauschmittel, dass von einer bestimmten Szene, zu der auch Heroinkonsumenten zumindest zu Anfang ihrer Harte-Drogenkarriere zählen, konsumiert wird.
Für mich klingt Einstiegsdroge nach: Wenn du das konsumierst, landest du später höchstwahrscheinlich bei harten Drogen.
Und das ist bei Cannabis sicher nicht der Fall.
Dass ein Grossteil der Konsumenten harter Drogen auch schon Cannabis konsumiert haben / konsumieren, bestreite ich nicht. Und gilt wohl eben auch für Alkohol und Tabak.
Diese Szenen waren in meiner Jugend klar abgrenzbar. Wir hatten andere Treffpunkte, hörten andere Musik, und hatten überhaupt andere Interessen. Saufen war nicht cool, einen Joint bauen aber schon.
Das war bei uns nicht so getrennt...
Suedwester
17.11.2021, 10:05
Doch, denn es gibt neben der körperlichen Abhängigkeit auch die psychische Abhängigkeit, die dann zu immer größeren Mengen und zu anderen Drogen greifen läßt.
Und die Substanz ist kein "jahrtausenderlanger Bestandteil täglichen menschlichen Lebens". Schwachsinn. Wäre es so, müßte sie nicht angebaut und konsumiert werden.
Hanf waechst natuerlicherweise wild (wo man ihn laesst) und wurde/wird in
vielen Gegenden der Welt seit Jahrtausenden genutzt. Hanf ist eine der
aeltesten Kulturpflanzen der Menschheit. Als Faserpflanze, als Oellieferant,
als Medikament und als Rauschmittel.
Ohne Hanf haetten Columbus und alle anderen segelnden Weltentdecker
paddeln muessen. Hanf war, neben Holz und Getreide, -der- Rohstoff bis
weit in 19.Jahrhundert.
Napoleon ist nach Russland marschiert, da die Russen vertragswidrig
und heimlich Hanf nach England lieferten weil dort Rohstoff fuer das
Militaer benoetigt wurde. Segel, Taue, Planen, Kleidung /Uniformen,
Zelte ....etc....ohne die damals niemand eine Armee/Marine aufbauen
konnte.
Als die Pharmaindustrie und die Chemische Industrie spaeter den Hanf als
natuerlichen Konkurrenten loswerden wollten, begannen die Verbote.
Als die US-Amerikaner in den 2.WK eingreifen wollten, wurden US Farmer
genoetigt, wieder massenhaft Hanf anzubauen um dem Militaer die
Kriegfuehrung ueberhaupt zu ermoeglichen. Nach dem Krieg war Hanf
dann, auf Befehl von "oben", wieder "boese".
Hanf war ueber eine lange Zeit in jedem Haus. Als Lampenoel, Speiseoel,
als Faser/ Kleidung...., als Medizin und auch als Rauschmittel.
Ganz direkt: Nö. Du stellst eine These auf also versuche doch selber dafür die passenden Argumente zu liefern und nicht diese Aufgabe deinem Diskussionspartner aufzubürden. Das ist so kiffermäßig ...:D
Ich stelle keine These auf, sondern gebe nur wieder, was in der Medizin längst bekannt ist.
Mit Punkt 1 hast du dich für die Debatte schon disqualifiziert...
Ich wiederhole: In der Medizin bekannt. Und... es gibt neben der physischen auch die psychische Abhängigkeit.... die führt zu... ja jetzt denke mal... sofern du das kannst.
Wer ne Suchtpersönlichkeit ist, der wird IMMER und mit JEDER Droge Probleme bekommen. Da müsstest du die Welt vollkommen drogenfrei machen, JEDE Substanz vollkommen ausmerzen die irgendwie das Bewußtsein ändert.
Wer von Hanf auf ne härtere Droge umsteigt, dem hat Hanf einfach nicht das gegeben was er sucht und das ist i.d.R. die totale Betäubung. Kann Hanf nicht. Der kann bei hohem Dauerkonsum abstumpfen, bringt aber eben keine Betäubung. Dann probiert eben so ne Person was anderes und wird zum Fixer, weil ihm Hanf dieses Maß an Betäubung und künstlichem Glück nicht geliefert hat. Gäbe es keinen Hanf, würde er wohl zum Säufer und ich seh nicht daß das besser ist als Fixer zu werden. Am Bahnhof Platte machen, da landet man damit dann so oder so.
Sind auch nur SEHR wenige Leute die diesen Weg gehen, da gibts wohl mehr Leute die von Gelegenheitstrinkern zu Alkis werden als Kiffer die zu Fixern werden. Die Einstiegsdrogentheorie ist vielfach widerlegt, wissenschaftlich.
Mottenkiste.
Ja, die Substanz IST seit Jahrtausenden Bestandteil menschl. Lebens. Man hat in uralten antiken Gräbern Haschisch als Grabbeigabe gefunden. Öfters schon. Und Hanf hat den Menschen ja Nahrung (Samen und Öl das aus Samen gewonnen wird) geliefert, er hat Kleidung geliefert (Fasern), er diente der Papierherstellung (Gutenbergbibel -> Hanfpapier und nur deswegen ist sie auch erhalten geblieben, modernes Papier wäre längst verrottet) und eben auch medizinischen und kultischen Zwecken. Jahrtausendelang. Wissenschaftlich belegt. Vielfach.
Hanföl (aus Samen gewonnenes Speiseöl) ist eines der wertvollsten Speiseöle die es überhaupt gibt, ich hab das jeden Tag im frisch gemachten Salat drin. Und unsere Vorfahren weltweit haben den Hanf aus diesen Zwecken auch angebaut. Das ist die älteste und vielfältigste Kulturpflanze der Menschheit überhaupt. Und eine der robustesten Kulturpflanzen. Nicht nur daß der Hanf kaum Pflege braucht, er ist auch Bodenaufbereiter. Lockert durch seine langen Pfahlwurzeln auch relativ harten Boden auf. War früher im Fruchtfolgeanbau unverzichtbarer Bestandteil der Landwirtschaft. Und wurde als das Tabakrauchen bei den Reichen und Adligen in Mode kam als preiswerter Tabakersatz von der breiten Bevölkerung geraucht, die sich den teueren und im Anbau anfälligen Tabak nicht leisten konnte.
Zudem wurde in der Kaiserzeit noch Haschisch in Massen importiert, für den med. Gebrauch. Konntest du in JEDER Apotheke kaufen. Cannabis und seine Extrakte waren in fast 90% aller Medikamente enthalten. Auch da sehr vielfältig. Innere und äußere Anwendung. Ich machte mal ein phantastische Wundtinktur aus potenten Hanfpflanzen. Hab mir auf der Arbeit die Finger aufgerissen, Dreck kam rein, Entzündungen, Eiter. War gerade aus den Blättern und weniger schönen Blüten meiner Pflanzen einen alkoholischen Auszug am machen, man legts lang ein und dampft dann den reinen Alkohol ab, was übrig bleibt ist Haschischöl. Ich wollte schon zum Doc mir Antibiotika verschreiben lassen, da sah ich das Einmachglas mit dem schon zu zwei Drittel verdampften Alkohol-Hanfgemisch und pinselte die übel schmerzenden und eiternden Wunden an den Händen damit ab. Den Gang zum Doc konnte ich mir sparen. Wirkte unglaublich flott. Der Alkohol verdampfte und übrig blieb eine bronzefarbene Schicht aus reinem Haschischöl das sich über die Wunden legte. Später erfur ich dann über Bücher daß ich genau das richtige getan habe. Ein sehr potentes natürliches Antibiotikum in der äußeren als auch inneren Anwendung. Hab das Zeug dann später bei ner Erkältung dann mal gegurgelt, war auch schnell weg. Hab ich mir dann immer jedes Jahr gemacht. Phantastisches Zeug.
Das Hanf als Droge "der Linken" verschrien ist und der Hass auf diesen widerlichen pol. Gegner sicherlich gut begründet ist, sollte einen nicht in die Verblendung führen daß man deswegen negiert daß diese Pflanze eben ein unglaubliches Potential auf mehreren Gebieten hat.
Wenn ich die Strukturen des Steuerorgans unseres Körpers und Geistes verändere - und dies unwiderruflich - erzeuge ich bleibende Schäden. Das ist nun einmal so, ob dir das passt oder nicht.
Hanf waechst natuerlicherweise wild (wo man ihn laesst) und wurde/wird in
vielen Gegenden der Welt seit Jahrtausenden genutzt. Hanf ist eine der
aeltesten Kulturpflanzen der Menschheit. Als Faserpflanze, als Oellieferant,
als Medikament und als Rauschmittel.
Ohne Hanf haetten Columbus und alle anderen segelnden Weltentdecker
paddeln muessen. Hanf war, neben Holz und Getreide, -der- Rohstoff bis
weit in 19.Jahrhundert.
Napoleon ist nach Russland marschiert, da die Russen vertragswidrig
und heimlich Hanf nach England lieferten weil dort Rohstoff fuer das
Militaer benoetigt wurde. Segel, Taue, Planen, Kleidung /Uniformen,
Zelte ....etc....ohne die damals niemand eine Armee/Marine aufbauen
konnte.
Als die Pharmaindustrie und die Chemische Industrie spaeter den Hanf als
natuerlichen Konkurrenten loswerden wollten, begannen die Verbote.
Als die US-Amerikaner in den 2.WK eingreifen wollten, wurden US Farmer
genoetigt, wieder massenhaft Hanf anzubauen um dem Militaer die
Kriegfuehrung ueberhaupt zu ermoeglichen. Nach dem Krieg war Hanf
dann, auf Befehl von "oben", wieder "boese".
Hanf war ueber eine lange Zeit in jedem Haus. Als Lampenoel, Speiseoel,
als Faser/ Kleidung...., als Medizin und auch als Rauschmittel.
Kurze Antwort: Es ist nicht überliefert, dass im Mittelalter und der Vorzeit gekifft wurde. Wohl gab es alkoholische Getränke, die sich im Alkoholgehalt von den heutigen Alkohohlgetränken sehr unterschieden und es gab zubereitete Salben, die die "Hexen" für ihre Zaubertricks nutzten.
Außerdem weiß ich jetzt nicht, was das bezogen auf die Schädlichkeit von Cannabis als Rauschmittel heißen soll. Ist jetzt alles, was in der Vergangenheit benutzt wurde, per se gut? Wenn dem so ist, warum dämmen wir nicht wie vorher mit Asbest?
Ich wiederhole: In der Medizin bekannt. Und... es gibt neben der physischen auch die psychische Abhängigkeit.... die führt zu... ja jetzt denke mal... sofern du das kannst.
Schade kannst du deine Behauptung nicht mit Argumenten untermauern.
nurmalso2.0
17.11.2021, 10:16
Mit Punkt 1 hast du dich für die Debatte schon disqualifiziert...
Mit dieser Antwort hast du dich disqualifiziert!
So wie du poltern drogenaffine rotgrün versiffte Personen los, fühlen sich diskriminiert, falsch verstanden und Kritiker haben selbstverständlich Null Ahnung vom Thema. Denn um mitreden zu können, muss sich erst die Rübe weggegifft haben, nicht wahr
Mit dieser Antwort hast du dich disqualifiziert!
So wie du poltern drogenaffine rotgrün versiffte Personen los, fühlen sich diskriminiert, falsch verstanden und Kritiker haben selbstverständlich Null Ahnung vom Thema. Denn um mitreden zu können, muss sich erst die Rübe weggegifft haben, nicht wahr
Weggegifft, ja :auro:
Schade kannst du deine Behauptung nicht mit Argumenten untermauern.
Zu was eine psychische Abhängigkeit führt, soll ich dir jetzt allen Ernstes auflisten? Meine Güte!
Sofern du den Abbau der substanzia nigra meinst und die Folgen davon, solltest du dir ein paar ordentliche Anatomiebücher plus Fachbücher kaufen. Das ist einfach Wissen und es würde hier zu weit führen, Einführungskurse plus Fortsetzungen zu führen. Das würde nicht nur einen Thread dauern.
nurmalso2.0
17.11.2021, 10:25
Weggegifft, ja :auro:
Als Kiffexperte erkennst du selbst Tippfehler, Respekt. Und sonst?
nurmalso2.0
17.11.2021, 10:31
Ich wiederhole: In der Medizin bekannt. Und... es gibt neben der physischen auch die psychische Abhängigkeit.... die führt zu... ja jetzt denke mal... sofern du das kannst.
Schade kannst du deine Behauptung nicht mit Argumenten untermauern.
Ich habe in meinem Leben einige Personen über das Kiffen in das Drogenmilieu einsteigen und über den Sarg aussteigen gesehen. Also verlange und erzähle hier keinen Bullshit.
Zu was eine psychische Abhängigkeit führt, soll ich dir jetzt allen Ernstes auflisten? Meine Güte!
Sofern du den Abbau der substanzia nigra meinst und die Folgen davon, solltest du dir ein paar ordentliche Anatomiebücher plus Fachbücher kaufen. Das ist einfach Wissen und es würde hier zu weit führen, Einführungskurse plus Fortsetzungen zu führen. Das würde nicht nur einen Thread dauern.
Schon vergessen worum es geht? Um deine Behauptung bezügl. Einstiegsdroge.
Als Kiffexperte erkennst du selbst Tippfehler, Respekt. Und sonst?
Und sonst so wäre es schön, wenn ihr die Behauptung bezügl. Einstiegsdroge irgendwie untermauern könntet. Einfach mal behauten kann ich auch. Dann behaupte ich, Cannabis ist keine Einstiegsdroge und dann können wir die Diskussion ja beenden.
nurmalso2.0
17.11.2021, 10:47
Schon vergessen worum es geht? Um deine Behauptung bezügl. Einstiegsdroge.
Und sonst so wäre es schön, wenn ihr die Behauptung bezügl. Einstiegsdroge irgendwie untermauern könntet. Einfach mal behauten kann ich auch. Dann behaupte ich, Cannabis ist keine Einstiegsdroge und dann können wir die Diskussion ja beenden.
Da gibt es etwas, dass nennt sich Lebenserfahrung. Ich selber habe penibel Abstand zu diesem Drogendreck gehalten, habe aber Freunde daran krepieren gesehen. Mit dem Kiffen fing es bei allen an, durch Gruppenzwang in der Clique. Es dauert nicht lange, dann redest du mit denen über die Gefahren von Drogen und wie das Enden wird wie mit einer Wand. Der Zug ist abgefahren, Endstation Gosse, dann der Sarg!
Siehe auch #102 (https://www.politikforen.net/showthread.php?191598-Klartext-KLARTEXT-Wenn-Kiffen-legal-wird-die-vernebelte-Gefahr&p=10905462&viewfull=1#post10905462)
Suedwester
17.11.2021, 11:19
Kurze Antwort: Es ist nicht überliefert, dass im Mittelalter und der Vorzeit gekifft wurde. Wohl gab es alkoholische Getränke, die sich im Alkoholgehalt von den heutigen Alkohohlgetränken sehr unterschieden und es gab zubereitete Salben, die die "Hexen" für ihre Zaubertricks nutzten.
Außerdem weiß ich jetzt nicht, was das bezogen auf die Schädlichkeit von Cannabis als Rauschmittel heißen soll. Ist jetzt alles, was in der Vergangenheit benutzt wurde, per se gut? Wenn dem so ist, warum dämmen wir nicht wie vorher mit Asbest?
Du hast behauptet, dass Hanf keine Rolle fuer die Menschheit gespielt hat.
Und das stimmt eben nicht.
Da gibt es etwas, dass nennt sich Lebenserfahrung. Ich selber habe penibel Abstand zu diesem Drogendreck gehalten, habe aber Freunde daran krepieren gesehen. Mit dem Kiffen fing es bei allen an, durch Gruppenzwang in der Clique. Es dauert nicht lange, dann redest du mit denen über die Gefahren von Drogen und wie das Enden wird wie mit einer Wand. Der Zug ist abgefahren, Endstation Gosse, dann der Sarg!
Siehe auch #102 (https://www.politikforen.net/showthread.php?191598-Klartext-KLARTEXT-Wenn-Kiffen-legal-wird-die-vernebelte-Gefahr&p=10905462&viewfull=1#post10905462)
Das tut mir leid und ist nachvollziehbar, dass du zu diesem Schluss kommst, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast.
Wie ich schon Stanley_Beamish geschrieben habe, war das bei meinem Umfeld nicht so. Die meisten haben irgendwann mit dem kiffen aufgehört, ich kenne niemanden der härtere Drogen nimmt oder genommen hat.
Das sind beides unsere persönlichen Erfahrungen und statistisch nicht relevant...
Ob etwas eine Einstiegsdroge ist, definiert sich nicht daran, wieviele Konsumenten harter Drogen die "Einstiegsdroge" konsumiert haben. Sondern wieviele Konsumenten der "Einstiegsdroge" später harte Drogen konsumieren.
Und da unterscheidet sich Cannabis halt nicht gross von Tabak und Alkohol. So sehe ich das jedenfalls. Ich schau, ob ich dazu noch Daten finde.
Edit: Allzu viel habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden.
Hier die Daten aus der Schweiz zum Konsum illegaler Drogen:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/determinanten/illegale-drogen.html
Cannabis wird in der Schweiz über 30 mal mehr konsumiert als Heroin. Wäre Cannabis eine Einstiegsdroge, müsste der Wert bei Heroin viel höher sein.
Der Konsum von Cannabis hat sich in den letzten 20 Jahren knapp verdoppelt. Der Konsum von Heroin ist gleich geblieben...
Für mich klare Fakten, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist.
Reiner Zufall
17.11.2021, 11:45
Du hast behauptet, dass Hanf keine Rolle fuer die Menschheit gespielt hat.
Und das stimmt eben nicht.
Recht hast du!
Unsere Heustränge und Kälberstricke waren aus Hanf. In unserer Nähe gab es eine Seilerei!
Kein
Reiner Zufall,
dass weder der Seiler noch seine Kunden Hanf in ihren Körper verbracht haben.
Suedwester
17.11.2021, 11:46
Steuern spielen eventuell auch mit:
Ganz sicher sogar. Das verheimlicht auch niemand.
Gleichzeit wuerde eine Summe X fuer unsinnige Polizeimassnahmen,
Aufwand bei Staatsanwaltschaften, Gerichten.... wegfallen.
Da geht es um die Verfahren, welche den "Besitz von geringfuegigen Mengen"
bearbeiten.:
Zoll oder Polizei finden 2 Gramm beim Konsumenten. Sie muessen ihn anzeigen.
Die Staatsanwaltschaft gibt der Sache ein Aktenzeichen und stellt das Verfahren
ein. Sind es ein paar Gramm mehr, geht die Sache evtl. noch vor Gericht und
wird dort eingestellt. Oder es gibt ein paar Sozialstunden.
"Dealer-"Fachkraefte" werden alle paar Tage erwischt, kurz festgenommen
und wieder laufen gelassen. Das bringt auch nichts. Erst bei groesseren
Mengen werden ernsthafte Massnahmen getroffen. Und das ist auch o.k.
Eine gut durchdachte Legalisierung kann diesen "Fachkraeften" ihr illegales
Hanf-Geschaeft schnell vermiesen.
Und das ist fuer mich einer der Hauptgruende fuer eine Legalisierung, neben
der Entkriminalisierung von Konsumenten, die gut sozialisiert sind, arbeiten
und nichts tun, als eine Pflanze zu konsumieren und/oder einige davon im
Garten fuer den Eigenbedarf anzubauen. Diese Leute sind doch deswegen
schon komplett aus allen moeglichen "Szenen" heraus. Was will man mehr?
Suedwester
17.11.2021, 11:52
Recht hast du!
Unsere Heustränge und Kälberstricke waren aus Hanf. In unserer Nähe gab es eine Seilerei!
Kein
Reiner Zufall,
dass weder der Seiler noch seine Kunden Hanf in ihren Körper verbracht haben.
Ja, du hast es beinah erfasst. Sogar die Stricke auf den Marktplaetzen
waren aus Hanffasern. Die mit den speziellen Knoten, zum Haengen.
Hier in der Eifel wurde auch um die Kriegszeit noch "Hanf fuer den Sieg"
angebaut. Und meine alten Nachbarbauern haben mir auch erzehlt, dass
in einigen Haeusern unseres Dorfes sehr gerne "Knaster" geraucht wurde.
Schon vergessen worum es geht? Um deine Behauptung bezügl. Einstiegsdroge.
Und sonst so wäre es schön, wenn ihr die Behauptung bezügl. Einstiegsdroge irgendwie untermauern könntet. Einfach mal behauten kann ich auch. Dann behaupte ich, Cannabis ist keine Einstiegsdroge und dann können wir die Diskussion ja beenden.
Hast du dich schon blödgekifft, oder wie ist es zu verstehen, dass du mir nicht folgen kannst, wenn ich von nicht nur phyischer, sondern auch psychischer Abhängigkeit schreibe? Eine psychische Abhängigkeit besteht in dem Drang nach z.B. diesen Rauschzuständen und bewegt den Konsumenten, immer höhere Dosen zu nehmen und auch auf härtere Drogen umzusteigen.
Wenn du das jetzt nicht begreifst, ist dir nicht zu helfen. In diesem Falle würde ich aber die Finger von Cannabis oder anderen Produkten lassen, denn dann zeigen diese schon die von mir beschriebenen Wirkungen der Intelligenzminderung.
Du hast behauptet, dass Hanf keine Rolle fuer die Menschheit gespielt hat.
Und das stimmt eben nicht.
Bitte Satz her, auf den du dich beziehst.
Willst du jetzt hier mit Spitzfindigkeiten die Schädlichkeit von Cannabis bzw. THC herunterspielen oder wie verhält sich dein Einwand?
Ganz sicher sogar. Das verheimlicht auch niemand.
Gleichzeit wuerde eine Summe X fuer unsinnige Polizeimassnahmen,
Aufwand bei Staatsanwaltschaften, Gerichten.... wegfallen.
Da geht es um die Verfahren, welche den "Besitz von geringfuegigen Mengen"
bearbeiten.:
Zoll oder Polizei finden 2 Gramm beim Konsumenten. Sie muessen ihn anzeigen.
Die Staatsanwaltschaft gibt der Sache ein Aktenzeichen und stellt das Verfahren
ein. Sind es ein paar Gramm mehr, geht die Sache evtl. noch vor Gericht und
wird dort eingestellt. Oder es gibt ein paar Sozialstunden.
"Dealer-"Fachkraefte" werden alle paar Tage erwischt, kurz festgenommen
und wieder laufen gelassen. Das bringt auch nichts. Erst bei groesseren
Mengen werden ernsthafte Massnahmen getroffen. Und das ist auch o.k.
Eine gut durchdachte Legalisierung kann diesen "Fachkraeften" ihr illegales
Hanf-Geschaeft schnell vermiesen.
Und das ist fuer mich einer der Hauptgruende fuer eine Legalisierung, neben
der Entkriminalisierung von Konsumenten, die gut sozialisiert sind, arbeiten
und nichts tun, als eine Pflanze zu konsumieren und/oder einige davon im
Garten fuer den Eigenbedarf anzubauen. Diese Leute sind doch deswegen
schon komplett aus allen moeglichen "Szenen" heraus. Was will man mehr?
Siehe Niederlande. Es freut die Drogendealer und die Mafia, wenn die Drogen freigegeben werden. Das ist die Folge und die läßt sich am Fall Niederlande sehr genau studieren. Inzwischen sind in den Niederlanden die größten Umschlagplätze für Drogen und die Bandenkriege spielen am helligten Tage auf offener Straße.
Hast du dich schon blödgekifft, oder wie ist es zu verstehen, dass du mir nicht folgen kannst, wenn ich von nicht nur phyischer, sondern auch psychischer Abhängigkeit schreibe? Eine psychische Abhängigkeit besteht in dem Drang nach z.B. diesen Rauschzuständen und bewegt den Konsumenten, immer höhere Dosen zu nehmen und auch auf härtere Drogen umzusteigen.
Wenn du das jetzt nicht begreifst, ist dir nicht zu helfen. In diesem Falle würde ich aber die Finger von Cannabis oder anderen Produkten lassen, denn dann zeigen diese schon die von mir beschriebenen Wirkungen der Intelligenzminderung.
Vielleicht findest du jemand anderes, der bereit ist, mit dir auf diesem tiefen Niveau zu diskutieren.
Vielleicht findest du jemand anderes, der bereit ist, mit dir auf diesem tiefen Niveau zu diskutieren.
Das ist das Niveau, das du vorgelegt hast. Also beschwer dich nicht.
Suedwester
17.11.2021, 12:16
Und die Substanz ist kein "jahrtausenderlanger Bestandteil täglichen menschlichen Lebens". Schwachsinn. Wäre es so, müßte sie nicht angebaut und konsumiert werden.
Reicht dir dieser Satz vielleicht?
Reicht dir dieser Satz vielleicht?
Ja, dann haben wir uns mißverstanden bzw. war das mein Fehler. Ich dachte dabei weniger an Fasern für die Herstellung von Stoffen z.B.
Bleibt allerdings meine Frage, warum mit dem Argument der Vergangenheit ein Stoff weniger schädlich oder gefährlich sein soll? Ich erwähnte in diesem Zusammenhang Asbest, ein Stoff, der früher wegen seiner guten Eigenschaften Verwendung fand.
Suedwester
17.11.2021, 12:29
Siehe Niederlande. Es freut die Drogendealer und die Mafia, wenn die Drogen freigegeben werden. Das ist die Folge und die läßt sich am Fall Niederlande sehr genau studieren. Inzwischen sind in den Niederlanden die größten Umschlagplätze für Drogen und die Bandenkriege spielen am helligten Tage auf offener Straße.
Die Niederlande haben keine Legalisierung/ Freigabe von Drogen.
Es besteht eine --Duldung-- weicher Drogen, die in den sog. "Coffie-Shops"
in kleiner Menge gekauft werden und konsumiert werden duerfen.
Das hat zu einer Entkriminalisierung des Konsumenten gefuehrt,
was ein wichtiger Punkt ist. Leider ist der Rest der Drogenpolitik in den NL
ein totaler Murks.
Diese DULDUNG macht keinen Sinn, wenn man keine lizensierten
und kontrollierten Anbauer (im Land) hat und der internationalen
Drogenmafia den Anbau, den Transport, den Vertrieb und den Profit
aus diesem unvoellstaendig durchdachten Tun ueberlaesst.
So wird das nix.
Suedwester
17.11.2021, 12:51
Ja, dann haben wir uns mißverstanden bzw. war das mein Fehler. Ich dachte dabei weniger an Fasern für die Herstellung von Stoffen z.B.
Bleibt allerdings meine Frage, warum mit dem Argument der Vergangenheit ein Stoff weniger schädlich oder gefährlich sein soll? Ich erwähnte in diesem Zusammenhang Asbest, ein Stoff, der früher wegen seiner guten Eigenschaften Verwendung fand.
Ueber die "Schaedlichkeit'/ "Gefaehrlichkeit" von Hanf habe ich mich bisher noch garnicht
geaeussert.
Die Hanfpflanze enthaelt ca. 400 (bisher entdeckte/ nachgewiesene) Inhaltsstoffe
verschiedener Art. Davon ist kein einziger Stoff giftig (toxisch).
Hanf enthaelt z.B. keine Alkaloide die in anderen Drogen, Genussmitteln und
sogar in natuerlichen (unbearbeiteten) Lebensmitteln vorhanden sind.
Als "gefaehrlich" und "schaedlich" wird von Hanfgegnern einzig die psychoaktive
Wirkung des THC genannt.
Und darueber laesst sich eben unendlich streiten, weil es jeweils fuer Pro und fuer
Contra zahlreiche Stimmen gibt.
Ueber die "Schaedlichkeit'/ "Gefaehrlichkeit" von Hanf habe ich mich bisher noch garnicht
geaeussert.
Die Hanfpflanze enthaelt ca. 400 (bisher entdeckte/ nachgewiesene) Inhaltsstoffe
verschiedener Art. Davon ist kein einziger Stoff giftig (toxisch).
Hanf enthaelt z.B. keine Alkaloide die in anderen Drogen, Genussmitteln und
sogar in natuerlichen (unbearbeiteten) Lebensmitteln vorhanden sind.
Als "gefaehrlich" und "schaedlich" wird von Hanfgegnern einzig die psychoaktive
Wirkung des THC genannt.
Und darueber laesst sich eben unendlich streiten, weil es jeweils fuer Pro und fuer
Contra zahlreiche Stimmen gibt.
Im medizinischen Sinne läßt sich über die Schädlichkeit von THC nicht streiten, diese ist erwiesen.
Im medizinischen Sinne läßt sich über die Schädlichkeit von THC nicht streiten, diese ist erwiesen.
Und wieder eine Behauptung ohne Beleg... :appl:
Suedwester
17.11.2021, 13:14
Ja, dann haben wir uns mißverstanden bzw. war das mein Fehler. Ich dachte dabei weniger an Fasern für die Herstellung von Stoffen z.B.
Bleibt allerdings meine Frage, warum mit dem Argument der Vergangenheit ein Stoff weniger schädlich oder gefährlich sein soll? Ich erwähnte in diesem Zusammenhang Asbest, ein Stoff, der früher wegen seiner guten Eigenschaften Verwendung fand.
Naja, Asbestfasern sind irgendwann als stark krebserregend/ krebsfoerdernd
erkannt worden. Und offenbar gibt es seitdem auch sehr guten Ersatz, ohne
diese schaedliche "Nebenwirkung".
Tatsaechlich waren alte Hanfsorten eben noch wesentlich -natuerlicher-,
in Sinne von ausgewogenem Wirkstoffverhaeltnis.
Hrafna hat das schon mehrfach erklaert. In der Illegalitaet lohnt es sich eben
mehr "hochprozentige Sorten" zu produzieren, als die "milde Sorte".
Uebrigens erlebt der Hanf derzeit in allen Bereichen, wo er eingesetzt werden kann,
einen Boom. Baustoffe, Daemmstoffe, Lebensmittel, Kosmetik,in der med. Therapie,
als hochwertiges Viehfutter, Kleidung.......teils gegen erhebliche Widerstaende der
bisherigen Markthalter.
Ganz sicher sogar. Das verheimlicht auch niemand.
Gleichzeit wuerde eine Summe X fuer unsinnige Polizeimassnahmen,
Aufwand bei Staatsanwaltschaften, Gerichten.... wegfallen.
Da geht es um die Verfahren, welche den "Besitz von geringfuegigen Mengen"
bearbeiten.:
Zoll oder Polizei finden 2 Gramm beim Konsumenten. Sie muessen ihn anzeigen.
Die Staatsanwaltschaft gibt der Sache ein Aktenzeichen und stellt das Verfahren
ein. Sind es ein paar Gramm mehr, geht die Sache evtl. noch vor Gericht und
wird dort eingestellt. Oder es gibt ein paar Sozialstunden.
"Dealer-"Fachkraefte" werden alle paar Tage erwischt, kurz festgenommen
und wieder laufen gelassen. Das bringt auch nichts. Erst bei groesseren
Mengen werden ernsthafte Massnahmen getroffen. Und das ist auch o.k.
Eine gut durchdachte Legalisierung kann diesen "Fachkraeften" ihr illegales
Hanf-Geschaeft schnell vermiesen.
Und das ist fuer mich einer der Hauptgruende fuer eine Legalisierung, neben
der Entkriminalisierung von Konsumenten, die gut sozialisiert sind, arbeiten
und nichts tun, als eine Pflanze zu konsumieren und/oder einige davon im
Garten fuer den Eigenbedarf anzubauen. Diese Leute sind doch deswegen
schon komplett aus allen moeglichen "Szenen" heraus. Was will man mehr?
Nur, um das klarzustellen: Ich bin absolut gegen eine Freigabe von Cannabis.
Naja, Asbestfasern sind irgendwann als stark krebserregend/ krebsfoerdernd
erkannt worden. Und offenbar gibt es seitdem auch sehr guten Ersatz, ohne
diese schaedliche "Nebenwirkung".
Tatsaechlich waren alte Hanfsorten eben noch wesentlich -natuerlicher-,
in Sinne von ausgewogenem Wirkstoffverhaeltnis.
Hrafna hat das schon mehrfach erklaert. In der Illegalitaet lohnt es sich eben
mehr "hochprozentige Sorten" zu produzieren, als die "milde Sorte".
Uebrigens erlebt der Hanf derzeit in allen Bereichen, wo er eingesetzt werden kann,
einen Boom. Baustoffe, Daemmstoffe, Lebensmittel, Kosmetik,in der med. Therapie,
als hochwertiges Viehfutter, Kleidung.......teils gegen erhebliche Widerstaende der
bisherigen Markthalter.
Ob milder oder nicht: Es bleibt dabei, dass THC ein schädlicher Stoff bleibt. Ohne THC hat Cannabis allerdings auch keine berauschende Wirkung.
Suedwester
17.11.2021, 13:43
Ob milder oder nicht: Es bleibt dabei, dass THC ein schädlicher Stoff bleibt. Ohne THC hat Cannabis allerdings auch keine berauschende Wirkung.
Na gut, dann wissen wir das jetzt auch .
Suedwester
17.11.2021, 13:44
Nur, um das klarzustellen: Ich bin absolut gegen eine Freigabe von Cannabis.
Jawoll.
Legalisierung wäre nur logisch - aber hierzulande ist Gesetzgebung mit der Logik nicht unbedingt befreundet.
Mir egal. Ich klage solange, bis mit die Kasse das Gras bezahlt. Bin zur Zeit in der I. Instanz angekommen
:haha:
erselber
17.11.2021, 15:01
Das ist doch folgerichtig.
Denn was hier abgeht dafür reicht ein Vollrausch nicht mehr um das zu begreifen, zu ertragen da muss man vollgedröhnt, bekifft, stoned sein.
Im medizinischen Sinne läßt sich über die Schädlichkeit von THC nicht streiten, diese ist erwiesen.
Wie kommst Du darauf? Die Datenlage zu THC ist dünn, und "in medizinischen Sinne" - doppelt dünn. Deswegen verlangt der Gesetzgeber nicht mal bei der Bewilligung der Cannabis-Therapie eine "wissenschaftliche Evidenz".
John Donne
17.11.2021, 15:04
[...]
Mir egal. Ich klage solange, bis mit die Kasse das Gras bezahlt. Bin zur Zeit in der I. Instanz angekommen
:haha:
Warum sollte die Kasse Dein Cannabis bezahlen?
Ist Dein Konsum medizinisch indiziert?
Warum sollte die Kasse Dein Cannabis bezahlen?
Ist Dein Konsum medizinisch indiziert?
Ja, so sehe ich das. Und glaube mir, genau so wird es auch die Kasse sehen, früher oder später. Wie gesagt, wir drehen gerade die 3.Runde (I.Instanz).
herberger
17.11.2021, 15:23
Wer glaubt Cannabis wäre harmlos den empfehle ich den Besuch einer Nerven Heilanstalt da laufen sie alle verwirrt herum denen man das Märchen von der Harmlosigkeit auch erzählt hat, die einen leiden an Verfolgungswahn und andere an Angstpsychosen.
Die Liste ist der Einfachheit halber nicht ganz vollständig, aber auch einmal für dich:
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Verzeihe, Hay, man kennt Dich eigentlich eher nicht als jemanden, der völlig wirr wilde Thesen aufstellt - um so überraschter bin ich jetzt, wenn ich Deine Liste durchgehe.
1. Nein
2. Kann, vor allem bei minderjährigen Konsumenten. Der Beweis, dass Cannabis diese ursächlich hervorruft, ist bin heute allerdings nicht erbracht.
3. Nein
4. Mittlererweile ausgeschlossen
5. Im Rausch - ja.
6. Nein.
7. Hat in der Liste nichts zu suchen, da kein Cannabis-spezifisches Phänomen
8. Wer ist "Andreas Müller"...? Muss man den kennen?
herberger
17.11.2021, 15:59
Wer Cannabis konsumiert verspürt den Drang nach noch härteren Drogen und wird bei Heroin und Cocain landen, da gibt es noch mehr Sachen aber da kenne ich mich nicht so aus.
Wer Cannabis konsumiert verspürt den Drang nach noch härteren Drogen und wird bei Heroin und Cocain landen, da gibt es noch mehr Sachen aber da kenne ich mich nicht so aus.
Genau, einmal Cannabis spritzen reicht da auch schon.
herberger
17.11.2021, 16:02
Genau, einmal Cannabis spritzen reicht da auch schon.
Sag ich doch, ich glaube Cannabis kann man auch rauchen.
Wie kommst Du darauf? Die Datenlage zu THC ist dünn, und "in medizinischen Sinne" - doppelt dünn. Deswegen verlangt der Gesetzgeber nicht mal bei der Bewilligung der Cannabis-Therapie eine "wissenschaftliche Evidenz".
Wenn Cannabis therapiebezogen eingesetzt wird, dann ohne THC, also ohne berauschende Wirkung.
Verzeihe, Hay, man kennt Dich eigentlich eher nicht als jemanden, der völlig wirr wilde Thesen aufstellt - um so überraschter bin ich jetzt, wenn ich Deine Liste durchgehe.
1. Nein
2. Kann, vor allem bei minderjährigen Konsumenten. Der Beweis, dass Cannabis diese ursächlich hervorruft, ist bin heute allerdings nicht erbracht.
3. Nein
4. Mittlererweile ausgeschlossen
5. Im Rausch - ja.
6. Nein.
7. Hat in der Liste nichts zu suchen, da kein Cannabis-spezifisches Phänomen
8. Wer ist "Andreas Müller"...? Muss man den kennen?
Mach dich mal schlau, verschaffe dir das nötige medizinische Wissen, lies Fachbücher.
Andreas Müller ist ein Richter, der sich vehement für die Freigabe von Cannabis einsetzt. In diesem Zusammenhang muss man ihn einmal gehört und gesehen haben.
Wenn Cannabis therapiebezogen eingesetzt wird, dann ohne THC, also ohne berauschende Wirkung.
Falsch. Cannabis und Cannabisprodukte ohne THC sind in Deutschland frei verkäuflich. Medizinisches Cannabis hat selbstverständlich THC, je nach Sorte variiert der THC-Gehalt.
->
PS:
Mach dich mal schlau, verschaffe dir das nötige medizinische Wissen, lies Fachbücher. (...)
Warum beherzigst Du selbst nicht Deinen eigenen Rat?
Mach dich mal schlau, verschaffe dir das nötige medizinische Wissen, lies Fachbücher. (...)
Ich kann darüber mittlerweile eine Doktorarbeit schreiben. Frage ruhig, wenn Du Fragen hast.
Suedwester
17.11.2021, 16:35
Wenn Cannabis therapiebezogen eingesetzt wird, dann ohne THC, also ohne berauschende Wirkung.
Schau mal bei Google nach.
(THC in der Medizin....)
Es gibt so einige Indikationen, wo THC
angesagt ist.
Falsch. Cannabis und Cannabisprodukte ohne THC sind in Deutschland frei verkäuflich. Medizinisches Cannabis hat selbstverständlich THC, je nach Sorte variiert der THC-Gehalt.
->
PS:
Warum beherzigst Du selbst nicht Deinen eigenen Rat?
Stimmt. Ich bin jetzt von der Schmerzbehandlung ausgegangen und vom Inhaltsstoff CBD. Mein Fehler.
Ich kann darüber mittlerweile eine Doktorarbeit schreiben. Frage ruhig, wenn Du Fragen hast.
Oh, du bist Medizinerin? Das wußte ich nicht.
Schau mal bei Google nach.
(THC in der Medizin....)
Es gibt so einige Indikationen, wo THC
angesagt ist.
Ja, habe ich gerade. Stimmt. Allerdings steht speziell bei dieser Therapie auch zu lesen, dass ein Drittel der Patienten diese wegen Nebenwirkungen abbrechen und dass auch bei der medizinischen Therapie die Risiken, die ich teilweise genannt hatte, bestehen, nämlich mögliche Abhängigkeit, Psychosen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisausfälle etc.
herberger
17.11.2021, 16:47
Ich kann darüber mittlerweile eine Doktorarbeit schreiben. Frage ruhig, wenn Du Fragen hast.
Wieviel Cannabis sind für Kinder unter 10 Jahre geeignet ohne Gefahr für die Gesundheit? Ich frage für eine Bekannte.
Differentialgeometer
17.11.2021, 16:49
Dass dich das Thema triggert und Du agierst wie eine alte, katholische Jungfer hätte ich nicht gedacht. Dazu auch noch so viel falsch. Mein gesamter Uni Jahrgang (und zwar an allen Unis) hat gekifft, mithin so die klügsten Menschen, die rumlaufen. Entweder haben die sich alle selbst um den Fieldspreis gekifft oder aber es ist ein empirisches Gegenbeispiel.
Wenn einer eine Suchtperson ist, ist es wurscht ob der raucht, säuft, spielt oder fickt. Das bisschen Gras wird da nahezu keinen Unterschied machen.
Die Liste ist der Einfachheit halber nicht ganz vollständig, aber auch einmal für dich:
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Stimmt. Ich bin jetzt von der Schmerzbehandlung ausgegangen und vom Inhaltsstoff CBD. Mein Fehler.
Außer "THC" und "CBD" hat das gute Gras over 100 andere Cannabinoide zu bieten, nebenbei bemerkt.
Hrafnaguð
17.11.2021, 17:04
Stimmt. Ich bin jetzt von der Schmerzbehandlung ausgegangen und vom Inhaltsstoff CBD. Mein Fehler.
Wirkt am besten in Kombination. Relativ niedriger THC- bei hohem CBD-Gehalt.
Ich mix mir das aus legalen und illegalen Quellen immer zusammen wenn das mal nötig wird.
Was gottlob selten der Fall ist. Damit hab ich schon übele Rückenschmerzen und Hexenschüsse relativ
flott unter Kontrolle gekriegt wohingegen mir das Pharmazeug vom Doc schon mal nen Herzkasper
eingebracht hat. Obwohl ich diesem verdammten Quacksalber nach durchlesen des Beipackzettels
gesagt habe das ich ja manchmal Herzrythmusstörungen habe und das da als Kontraindikation
angegeben wurde und das Medikament dafür berüchtigt ist.
cornjung
17.11.2021, 17:07
1. Cannabis ist eine Einstiegsdroge.
2. Cannabis kann Psychosen und Depressionen hervorrufen.
3. THC führt zu irreversiblen Veränderungen im Gehirn, auch nach einmaligen Gebrauch.
4. Die substanzia nigra verändert sich, was dann auch zu motorischen und kognitiven Veränderungen führt.
5. Das Denken verlangsamt sich, die Konsumenten werden antriebslos, motivlos, es treten Konzentrationsschwierigkeiten auf, Gedächtnislücken, die Sprache wird verwaschen.
6. Cannabiskonsum macht dumm.
7. Die Mafia verdient mit (siehe Niederlande).
8. Man schaue sich den Richter Andreas Müller an.
Längst widerlegte und unbewiesene Behauptungen. Man schaue sich nur Altmaier oder Merkel an. Die repressive Drogenpolitik der ahnungslosen Ignoranten, die Drogen noch nie gesehen, geschweige denn je konsumiert haben, ist unstreitig gescheitert. Verbot der Drogen führt zu immer mehr Drogen. Und das seit der Prohibition, die offenbar auch unbekannt ist. Die kriminalisierten Drogen sind weit weniger gesundheitsgefährlich als der frei verfügbare Alkohol, Nikotin, Pillen und Übergewicht. Das sind Fakten, die jeder googeln kann. Die Dosis macht das Gift. Wenn schon Verbot, dann Verbot von Alkohol, Nikotin, Müll-food, Schmerzpillen, " Schutzsuchenden " und Übergewicht. Aber doch nicht das harmlose Gras.
In jeder Disko, vor fast jeder Schule, an jeder Uni gibts Pillen und Stoff. Und zwar zuhauf, an jeder Ecke. Das wissen nur die nicht, die blind sind oder dort nicht verkehren. Ich hatte ständig mit Drogen zu tun, und eigene Drogen-Erfahrung . Wie sehr viele, die nachts arbeiten. Und hab weder einen Knacks bekommen, noch wurde ich abhängig. Im Gegenteil, ich war top-fit. Heute rauche ich nicht mal mehr. Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
nurmalso2.0
17.11.2021, 17:19
Dass dich das Thema triggert und Du agierst wie eine alte, katholische Jungfer hätte ich nicht gedacht. Dazu auch noch so viel falsch. Mein gesamter Uni Jahrgang (und zwar an allen Unis) hat gekifft, mithin so die klügsten Menschen, die rumlaufen. Entweder haben die sich alle selbst um den Fieldspreis gekifft oder aber es ist ein empirisches Gegenbeispiel.
Wenn einer eine Suchtperson ist, ist es wurscht ob der raucht, säuft, spielt oder fickt. Das bisschen Gras wird da nahezu keinen Unterschied machen.
die klügsten Menschen, die rumlaufen
Da habe ich bei dir erhebliche Zweifel. Wer kifft weil die anderen ja auch kiffen, sich dumm und ausgestoßen vorkommt wenn er nicht kifft, ist ein stupider Mitläufer. Um mit den Schafen zu kiffen braucht es nicht viel Hirn. Aber was erzähle ich dir.
nurmalso2.0
17.11.2021, 17:26
Längst widerlegte und unbewiesene Behauptungen. Man schaue sich nur Altmaier oder Merkel an. Die repressive Drogenpolitik der ahnungslosen Ignoranten, die Drogen noch nie gesehen, geschweige denn je konsumiert haben, ist unstreitig gescheitert. Verbot der Drogen führt zu immer mehr Drogen. Und das seit der Prohibition, die offenbar auch unbekannt ist. Die kriminalisierten Drogen sind weit weniger gesundheitsgefährlich als der frei verfügbare Alkohol, Nikotin, Pillen und Übergewicht. Das sind Fakten, die jeder googeln kann. Die Dosis macht das Gift. Wenn schon Verbot, dann Verbot von Alkohol, Nikotin, Müll-food, Schmerzpillen, " Schutzsuchenden " und Übergewicht. Aber doch nicht das harmlose Gras.
In jeder Disko, vor fast jeder Schule, an jeder Uni gibts Pillen und Stoff. Und zwar zuhauf, an jeder Ecke. Das wissen nur die nicht, die blind sind oder dort nicht verkehren. Ich hatte ständig mit Drogen zu tun, und eigene Drogen-Erfahrung . Wie sehr viele, die nachts arbeiten. Und hab weder einen Knacks bekommen, noch wurde ich abhängig. Im Gegenteil, ich war top-fit. Heute rauche ich nicht mal mehr. Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
Wie halten sich den Models, Piloten und Soldaten fit ? Mit Keksen ?
Ja, die Ernährung ist das Wichtigste. Kiffen ist was für Leute die erhebliche Probleme mit der Realität haben.
cornjung
17.11.2021, 17:33
Da habe ich bei dir erhebliche Zweifel. Wer kifft weil die anderen ja auch kiffen, sich dumm und ausgestoßen vorkommt wenn er nicht kifft, ist ein stupider Mitläufer. Um mit den Schafen zu kiffen braucht es nicht viel Hirn. Aber was erzähle ich dir.
Ich hab früher in Massen gekokst, weil Kokain erwiesenermassen Hunger gedämpft, Stimmung gehoben, Müdigkeit, Probleme, schlechte Laune und beruflichenStress verdrängt, und aufmerksam, fit und wach gehalten hat. Und über diese positive Wirkung wird nie geredet, sprch darf nicht diskutiert werden.
cornjung
17.11.2021, 17:42
Siehe Niederlande. Es freut die Drogendealer und die Mafia, wenn die Drogen freigegeben werden. Das ist die Folge und die läßt sich am Fall Niederlande sehr genau studieren. Inzwischen sind in den Niederlanden die größten Umschlagplätze für Drogen und die Bandenkriege spielen am helligten Tage auf offener Straße.
Das Gegenteil ist richtig. Die Mafia der USA ist erst duch die Prohibition gross geworden. Nie wurde so viel getrunken, wie zu Zeit des Verbots. Drogendealer freuts, wenn Drogen verboten sind und sie sie verkaufen und verdienen. Die USA führen immer Krieg. Gegen Indianer, Alkohol, Drogen, Terror. Und wem nutzt es und was bringt es ?
HansMaier.
17.11.2021, 17:43
Dass dich das Thema triggert und Du agierst wie eine alte, katholische Jungfer hätte ich nicht gedacht. Dazu auch noch so viel falsch. Mein gesamter Uni Jahrgang (und zwar an allen Unis) hat gekifft, mithin so die klügsten Menschen, die rumlaufen. Entweder haben die sich alle selbst um den Fieldspreis gekifft oder aber es ist ein empirisches Gegenbeispiel.
Wenn einer eine Suchtperson ist, ist es wurscht ob der raucht, säuft, spielt oder fickt. Das bisschen Gras wird da nahezu keinen Unterschied machen.
Ja, so ist es. Es gibt eine Minderheit von vielleicht 5 % die zur Sucht neigen.
Die bleiben üblicherweise am Alkohol kleben und saufen sich tot. Vodka Korsakov.
Mit Cannabis dagegen, hat sich noch keiner tot gekifft und es ist für die Volksgesundheit
bei weitem besser, wenn die Süchtlinge kiffen statt zu saufen. Die große Masse aber, kann
mit jeder Droge verantwortungsbewusst umgehen. Und im Übrigen geht es den Staat einen
Scheissdreck an, was mündige Bürger zu konsumieren belieben.
MfG
H.Maier
(...) Kiffen ist was für Leute die erhebliche Probleme mit der Realität haben.
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
HansMaier.
17.11.2021, 17:48
Das Gegenteil ist richtig. Die Mafia der USA ist erst duch die Prohibition gross geworden. Nie wurde so viel getrunken, wie zu Zeit des Verbots. Drogendealer freuts, wenn Drogen verboten sind und sie sie verkaufen und verdienen. Die USA führen immer Krieg. Gegen Indianer, Alkohol, Drogen, Terror. Und wem nutzt es und was bringt es ?
Ja, ein ganz wichtiger Punkt. Die Drogenverbote kommen aus den USA und dienen, letztlich,
nur deren imperialen Zielen. Der deep state der USA kann mit Drogengeldern Operationen finanzieren,
für die er sonst nie Gelder bewilligt bekäme. Und das gilt auch für die restliche Welt.
MfG
H.Maier
cornjung
17.11.2021, 17:50
Ja, die Ernährung ist das Wichtigste. Kiffen ist was für Leute die erhebliche Probleme mit der Realität haben.
Mag sein, gilt aber dann auch für Fressen, Saufen, Pillen schlucken, Rauchen, Schokolade mampfen uswusf...ist das keine Gefahr ?
Suedwester
17.11.2021, 17:51
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
Dafuer sind wohl ganz bestimmte Rezeptoren im Gehirn verantwortlich.
Moeglicherweise hat die auch nicht jeder von uns.
Oder er/sie hat sich einfach, aus verschiedenen Gruenden, noch nicht
einem "geeigneten" Selbsttest unterzogen.
herberger
17.11.2021, 17:54
Ich habe ein Nikotin Problem und mir fällt es schwer mich zu outen.
nurmalso2.0
17.11.2021, 17:54
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
Oh oh, da habe ich aber mit diversen Typen schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Es bleibt ja nicht bei 1x kiffen. Wenn so einer im Rausch war, musste man auf wirklich alles gefasst sein ...
schäbiger Lump
17.11.2021, 17:58
Auch ich habe ein Nikotin- und vor allem Alkohol Problem wenn ich heute wieder erleben musste was diese Sumpfkuh von Käßmann wieder an Käse abgesondert hat, dieses Monster bringt es fertig mir noch den letzten Rest an Glauben abzubringen!
nurmalso2.0
17.11.2021, 18:00
Mag sein, gilt aber dann auch für Fressen, Saufen, Pillen schlucken, Rauchen, Schokolade mampfen uswusf...ist das keine Gefahr ?
Saufen ja, der Rest nein.
cornjung
17.11.2021, 18:02
Oh oh, da habe ich aber mit diversen Typen schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Es bleibt ja nicht bei 1x kiffen. Wenn so einer im Rausch war, musste man auf wirklich alles gefasst sein ...
Nicht Jeder, der trinkt, wird davon besoffen, zum Randalierer oder Säüfer. Nicht jeder, der Alkohol verkauft, wird Alkoholiker. Ich hatte jahrelang und nächtelang mit Alkohol zu tun, und wurde auch nicht zum Alkoholiker. Ich hab früher jeden Abend getrunken, und war dennoch nie betrunken. Ich tinke heute keinen Tropfen mehr, weil es mir nicht bekommt.
Saufen ja, der Rest nein.
Deine Meinung, meine nicht. Asketen sind nicht der Massstab.
HansMaier.
17.11.2021, 18:02
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
Auch ein guter Punkt. Bei allen höhen Tieren kann man beobachten, daß sie Drogen konsumieren
wenn ihnen das möglich ist. Gibt man einer Labormaus die Möglichkeit Alkohol zu saufen, dann tut
sie das auch. Das liegt eben an der Art und Weise wie unsere Gehirne aufgebaut sind, Stichwort
Belohnungssystem. Deswegen ist der Kampf gegen die Drogen vom ersten Tag an verloren, denn man
kann nicht sinnvoll gegen seine eigenen, angeborenen, Eigenschaften ankämpfen.
MfG
H.Maier
Suedwester
17.11.2021, 18:06
Auch ich habe ein Nikotin- und vor allem Alkohol Problem wenn ich heute wieder erleben musste was diese Sumpfkuh von Käßmann wieder an Käse abgesondert hat, dieses Monster bringt es fertig mir noch den letzten Rest an Glauben abzubringen!
Was hat sie denn gesagt ?
herberger
17.11.2021, 18:08
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
Liebe Frau Tabasco ich bewundere dich, das du dich zu deiner Krankheit ganz offen bekennst, dazu gehört auch eine Menge Mut
(...) Sagen wir es mal so, die Menschheit wird von
sehr übelen Negativkräften zur Zeit massiv angegriffen, die sie im Grunde vollständig digital versklaven wollen unter
Mithilfe von ganzen Heerscharen an Politikern, Menschen in der Techentwicklung, der biomedizinischen Branche etc
die weitgehend unter der Kontrolle dieser Kräfte stehen. Diese Tendenzen waren schon immer mit diesen psychotropen Hilfsmitteln auf der geistigen Ebene sichtbar, aber schon vor Corona sah man eine Tendenz zur Verstärkung der Bemühungen und was da gerade jetzt passiert, das ist schon eine ganz schön, im wahrsten Sinne des Wortes, höllische
Veranstaltung. Das hat sich unmittelbar vor Corona massiv angefangen zu verstärken.
Da kannste mich nun für völlig bekloppt halten, aber das was ich da wahrnehme, das betrifft auch dich ja nun ganz aktiv auf der materiellen 3D Ebene. Ich kann das nur als spirituellen Krieg um die Kontrolle über den Menschen bezeichnen was dort passiert.
Mich hat das alles auch nicht gewundert. Das was wir heute erleben, das war mir schon relativ am Anfang klar, als das Virus Europa noch gar nicht (offiziell) erreicht hat. Daß staatliche Repression bis hin zum Impfzwang kommen kann, das wußte ich gefühlsmäßig von Anfang an. Da spielen nicht nur die eigenen psych. Erfahrungen und Schauungen eine Rolle, sondern auch angelesenes Buchwissen und jahrelanges Stöbern in Sachen Techentwicklung etc ne Rolle, das alles ergänzt sich nun und lässt recht klar werden auf was das hier alles zusteuert.
Bezüglich dieses doppelt-plus-ungut-Gefühls: habe in den letzten Jahren versucht, das zu beschreiben als eine Mischung aus Orwell (1984), Kafka (Das Schloß), Huxley (Brave New World) sowie einer Prise Lovecraft für dieses unirdische Grauen, was mich dabei beschleicht.
Invisible Entity von Nebelhexe (RIP) käme jetzt noch dazu.
Ob ich das richtig interpretiere oder nicht, ist mir wurscht, es paßt halt.
schäbiger Lump
17.11.2021, 18:23
Was hat sie denn gesagt ?
Navy hat was heute geschrieben, finde leider sein Post nicht mehr da er ja 1000 Posts am Tag verschickt, aber meines Wissens geht es um folgendes: Wir stehen in der Verantwortung blabla, tägl. verhungern tausende Frauen und Kinder an der weißrussisch/poln. Grenze etc. pp. , wielange wollen wir noch zuschauen undsoweiter etc. pp.
SprecherZwo
17.11.2021, 18:25
Ja, die Ernährung ist das Wichtigste. Kiffen ist was für Leute die erhebliche Probleme mit der Realität haben.
Kiffen macht dumm und schwul.
(...) Und im Übrigen geht es den Staat einen
Scheissdreck an, was mündige Bürger zu konsumieren belieben.
MfG
H.Maier
Aber sowas von Zustimmung!
Bei der Gelegenheit erlaube ich mir, nochmal eines meiner Lieblingsbilder zu präsentieren:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=71707&stc=1
Auch ein guter Punkt. Bei allen höhen Tieren kann man beobachten, daß sie Drogen konsumieren
wenn ihnen das möglich ist. Gibt man einer Labormaus die Möglichkeit Alkohol zu saufen, dann tut
sie das auch. Das liegt eben an der Art und Weise wie unsere Gehirne aufgebaut sind, Stichwort
Belohnungssystem. Deswegen ist der Kampf gegen die Drogen vom ersten Tag an verloren, denn man
kann nicht sinnvoll gegen seine eigenen, angeborenen, Eigenschaften ankämpfen.
MfG
H.Maier
Wenn man es schafft, die Freiheit vom Suchtmittel als die höchste Belohnung überhaupt anzusehen gewinnt man immer.
Auf die Tour habe ich nach Jahrzehnten schwerster Abhängigkeit dem Teufel Nikotin abgeschworen.
herberger
17.11.2021, 18:31
https://abload.de/img/241647472_23848536584xpjg0.jpg (https://abload.de/image.php?img=241647472_23848536584xpjg0.jpg)
Differentialgeometer
17.11.2021, 18:39
Da habe ich bei dir erhebliche Zweifel. Wer kifft weil die anderen ja auch kiffen, sich dumm und ausgestoßen vorkommt wenn er nicht kifft, ist ein stupider Mitläufer. Um mit den Schafen zu kiffen braucht es nicht viel Hirn. Aber was erzähle ich dir.
Du bist wirklich dumm und des Lesens nicht mächtig. Ich habe hier geschrieben, dass ich zum ersten Mal in den Niederlanden gekifft habe - des war vor drei Wochen, nach meinem 40. Geburtstag! (Der Trip zu den Niederlanden mit Besuch bei einer Kickboxveranstaltung war ein Geburtstagsgeschenk). Wer in seinem Leben was macht, wsr mir schon immer wurscht. Das war so in der Schule, im Studium, bei Frauen und im Job.
Ganz sicher sogar. Das verheimlicht auch niemand.
Gleichzeit wuerde eine Summe X fuer unsinnige Polizeimassnahmen,
Aufwand bei Staatsanwaltschaften, Gerichten.... wegfallen.
Da geht es um die Verfahren, welche den "Besitz von geringfuegigen Mengen"
bearbeiten.:
Zoll oder Polizei finden 2 Gramm beim Konsumenten. Sie muessen ihn anzeigen.
Die Staatsanwaltschaft gibt der Sache ein Aktenzeichen und stellt das Verfahren
ein. Sind es ein paar Gramm mehr, geht die Sache evtl. noch vor Gericht und
wird dort eingestellt. Oder es gibt ein paar Sozialstunden.
"Dealer-"Fachkraefte" werden alle paar Tage erwischt, kurz festgenommen
und wieder laufen gelassen. Das bringt auch nichts. Erst bei groesseren
Mengen werden ernsthafte Massnahmen getroffen. Und das ist auch o.k.
Eine gut durchdachte Legalisierung kann diesen "Fachkraeften" ihr illegales
Hanf-Geschaeft schnell vermiesen.
Und das ist fuer mich einer der Hauptgruende fuer eine Legalisierung, neben
der Entkriminalisierung von Konsumenten, die gut sozialisiert sind, arbeiten
und nichts tun, als eine Pflanze zu konsumieren und/oder einige davon im
Garten fuer den Eigenbedarf anzubauen. Diese Leute sind doch deswegen
schon komplett aus allen moeglichen "Szenen" heraus. Was will man mehr?
:gp:
Vernunftbasierte, pragmatische Lösungen scheinen nicht auf viel Gegenliebe zu stoßen.
Verwundert mich nicht wirklich in diesen (w)irren Zeiten, in denen Magisches Denken, irrationale Glaubenssysteme und eine (widerliche!) "Kultur" der Purifikationsrituale dominieren.
Stanley_Beamish
17.11.2021, 18:41
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.
Beim Alkohol ist es ja nicht nur der Rausch. Ein kühles Bier vom Fass ist einfach lecker.
Man darf sich natürlich generell die Frage stellen, was die Menschen/Tiere dazu veranlasst, sich zu berauschen. "Kiffen" hat nicht mal annähernd den Alkohol-Wumms, einen "aus der Realität" zu schießen.Es freut mich, dass du von Cannabis keine Ahnung hast. Das ist immerhin ein Silberstreif am Horizont. Dummdreist, verlogen und drogenabhängig, das wäre vielleicht wirklich zu viel gewesen. Es gibt Stöffchens, die dich nach zwei, drei schönen Shots einfach rückwärts vom Sessel hauen, denk mal an.
Beim Alkohol ist es ja nicht nur der Rausch. Ein kühles Bier vom Fass ist einfach lecker.
Du weißt aber auch, es ist einfach nicht das selbe, ein kühles Bier vom Fass ganz ohne oder mit Alkohol.
Suedwester
17.11.2021, 18:53
Es freut mich, dass du von Cannabis keine Ahnung hast. Das ist immerhin ein Silberstreif am Horizont. Dummdreist, verlogen und drogenabhängig, das wäre vielleicht wirklich zu viel gewesen. Es gibt Stöffchens, die dich nach zwei, drei schönen Shots einfach rückwärts vom Sessel hauen, denk mal an.
Moeglicherweise ist Sie aber auch nur erfahren und clever genug, um
von diesen "Stoeffchen, welche Sie....rueckwaerts vom Sessel hauen",
ihre Finger zu lassen.
Es freut mich, dass du von Cannabis keine Ahnung hast. Das ist immerhin ein Silberstreif am Horizont. Dummdreist, verlogen und drogenabhängig, das wäre vielleicht wirklich zu viel gewesen. Es gibt Stöffchens, die dich nach zwei, drei schönen Shots einfach rückwärts vom Sessel hauen, denk mal an.
Ein Schlag aufn Schädel mit einem Vorschlaghammer haut einen auch ganz bestimmt "rückwärts vom Sessel" weg. Dank mal an: falls Du wieder mal keine Kohle für den Vollsuff hast, einfach 'nen Anlauf nehmen und mit der kopfähnlichen Murmel gegen die Wand laufen.
Wirkt am besten in Kombination. Relativ niedriger THC- bei hohem CBD-Gehalt.
Ich mix mir das aus legalen und illegalen Quellen immer zusammen wenn das mal nötig wird.(...) Dito.
In meinem Fall ist CBD allerdings eher kontraindiziert. Daher suche ich mir die Sorten nach genau umgekehrten Kriterien aus :-)
Ganz ohne CBD geht es aber auch nicht. Die Mischung macht's.
John Donne
17.11.2021, 19:40
Klingt interessant. Bitte halte uns auf dem Laufenden.
Das korrekt ausgefüllte RezeptSeit dem 01. Juli 2021 ist je Blütensorten zu Kassenlasten jeweils ein BTM-Rezept notwendig.
Siehe: https://www.cannabis-aerzte.de/btm-kassenrezepte/
Bei der Rezeptprüfung sind folgende Informationen notwendig:
Ausstellungsdatum: Das Rezept muss innerhalb von sieben Tagen nach der Ausstellung in der Apotheke vorgelegt werden.
Angabe der Blütensorte: Die Cannabis-Sorte muss explizit genannt werden, da sich die Sorten in ihrem Wirkstoff-Gehalt unterscheiden. Eine reine Wirkstoffverordnung unter Angabe des THC-Gehalts ist nicht zulässig.
Dosierungsangabe: Wurde die Gebrauchsanweisung nur mit dem Hinweis „Gemäß schriftlicher Anweisung“ auf dem Rezept kenntlich gemacht, so muss die Anweisung der Apotheke zusätzlich in schriftlicher Form vorliegen. Grund dafür ist die Kennzeichnungspflicht der Primärverpackung. Fehlt eine zusätzliche schriftliche Anweisung, darf die Rezeptur bis zur Klärung nicht hergestellt werden.
Arztstempel: Grundsätzlich darf jeder Arzt Betäubungsmittel verordnen – ausgenommen davon sind Zahnärzte und Tierärzte, die nicht berechtigt sind, Cannabis als Medizin zu verschreiben.
Menge/Höchstmengen: Die gesetzlich festgelegten Höchstmengen müssen eingehalten werden. (max. 100gr/ Monat – darüber hinaus ist ein Ausnahmegenehmigung erforderlich)
Neben der Spur
17.11.2021, 20:01
Einige Gedanken meinerseits:
* Importierte Drogen gehen ziemlich schnell in die Birne,
die Wirkung setzt ziemlich zeitnah nach Einnahme ein.
Die wenigen Male, 1x angebotenes weisses Pulver geschnupft, 1x Joint mit Canabis-Pollen mitgeraucht, war es der Fall.
Ich hatte zwar ca. 10x bei Joints mitgeraucht, aber nichts Aussergewöhnliches bemerken können.
Beim Bier kann man 2 Std 5 Halbe trinken, bis ein
gewisser Pegel oberhalb des angeschwipptsein erreicht wird.
Wenn in geselliger Runde gehascht wird, wird auch
dazu Bier getrunken, dito in einer Kneipe.
Darum sind diese Ausländer-Drogen alleine für sich nicht für Herdentiere geeignet, sondern für Looners, die sich zurückziehen wollen - unter Anderem auf die Bahnhofstoilette.
-----
Alkohol dient im Gegensatz zu Ausländerdrogen auch zum Konservieren von Getränk, insbesondere Notwendig für längere Seereisen, schon in der Antike.
John Donne
17.11.2021, 20:03
[...]
[...]
Menge/Höchstmengen: Die gesetzlich festgelegten Höchstmengen müssen eingehalten werden. (max. 100gr/ Monat – darüber hinaus ist ein Ausnahmegenehmigung erforderlich)
Ich bin da kein Experte, aber 100g pro Monat scheinen mir doch reichlich zu sein.
Ich würde es begrüßen, wenn mein Hausarzt guten Single Malt verschreiben dürfte.
Ich bin da kein Experte, aber 100g pro Monat scheinen mir doch reichlich zu sein.(...) Ja, das ist echt viel.
herberger
17.11.2021, 20:12
Ich glaube eine Stange Zigaretten kostet ungefähr 55 Euro, wieviel Cannabis bekommt man für 55 Euro?
Einige Gedanken meinerseits:
* Importierte Drogen gehen ziemlich schnell in die Birne,
die Wirkung setzt ziemlich zeitnah nach Einnahme ein.
Die wenigen Male, 1x angebotenes weisses Pulver geschnupft, 1x Joint mit Canabis-Pollen mitgeraucht, war es der Fall.
Ich hatte zwar ca. 10x bei Joints mitgeraucht, aber nichts Aussergewöhnliches bemerken können.
Beim Bier kann man 2 Std 5 Halbe trinken, bis ein
gewisser Pegel oberhalb des angeschwipptsein erreicht wird.
Wenn in geselliger Runde gehascht wird, wird auch
dazu Bier getrunken, dito in einer Kneipe.
Darum sind diese Ausländer-Drogen alleine für sich nicht für Herdentiere geeignet, sondern für Looners, die sich zurückziehen wollen - unter Anderem auf die Bahnhofstoilette.
-----
Alkohol dient im Gegensatz zu Ausländerdrogen auch zum Konservieren von Getränk, insbesondere Notwendig für längere Seereisen, schon in der Antike.
Gut erkannt:
Bier ist flüssiges Brot.
Meine aber Dünnbier.
Gidf
Ich bin da kein Experte, aber 100g pro Monat scheinen mir doch reichlich zu sein.
Kann ich auch nicht beurteilen. Falls es sich auf "Blüten" bezieht, sind 100gr aber nicht wirklich viel, das ist ungefähr so viel wie drei Packungen Kamillentee zu je 20 Beuteln.
Bei Zubereitungen wie Dronabinol ist das leichter zu quantifizieren.
Finde es erfreulich, daß heute immerhin eine Option besteht, Patienten legal zu versorgen anstatt wie früher anzuraten, sich Cannabis auf dem Schwarzmarkt zu besorgen. So mancher ältere Spastiker oder MS-Patient dürfte das noch kennen...
Ich würde es begrüßen, wenn mein Hausarzt guten Single Malt verschreiben dürfte.
In der Tat, das wäre fein. :hsl:
Ich glaube eine Stange Zigaretten kostet ungefähr 55 Euro, wieviel Cannabis bekommt man für 55 Euro?
Wo?
Neben der Spur
17.11.2021, 20:24
Ich glaube eine Stange Zigaretten kostet ungefähr 55 Euro, wieviel Cannabis bekommt man für 55 Euro?
Früher bezahlte man 10 DM pro Gramm zu Tafeln verpresstes Canabis-Harz (Haschisch), oft ohne nennenswerte Wirkung;
25 DM/g für Canabis-Pollen mit starker Wirkung.
Heute das Selbe in Euro.
Du würdest 2gr Pollen oder 5 bis 6gr Hasch bekommen.
Beim Gras (Marijuhana) habe ich keine Erfahrungswerte.
Dass dich das Thema triggert und Du agierst wie eine alte, katholische Jungfer hätte ich nicht gedacht. Dazu auch noch so viel falsch. Mein gesamter Uni Jahrgang (und zwar an allen Unis) hat gekifft, mithin so die klügsten Menschen, die rumlaufen. Entweder haben die sich alle selbst um den Fieldspreis gekifft oder aber es ist ein empirisches Gegenbeispiel.
Wenn einer eine Suchtperson ist, ist es wurscht ob der raucht, säuft, spielt oder fickt. Das bisschen Gras wird da nahezu keinen Unterschied machen.
Kenne ich. Auf der Wiese vor dem Eingang.
Das Gegenteil ist richtig. Die Mafia der USA ist erst duch die Prohibition gross geworden. Nie wurde so viel getrunken, wie zu Zeit des Verbots. Drogendealer freuts, wenn Drogen verboten sind und sie sie verkaufen und verdienen. Die USA führen immer Krieg. Gegen Indianer, Alkohol, Drogen, Terror. Und wem nutzt es und was bringt es ?
Gutster, Prohibition in Amerika ist lange vorbei. Es geht um die Zustände hier und jetzt in den Niederlanden und dort ist es tatsächlich so, dass die Coffeeshops die Mafia erst groß gemacht haben. Kein Gerücht, tatsächlich, deswegen wollen die NL jetzt gegensteuern.
Das Zeugs kommt ja nicht in die CoffeeShops geflogen....
Navy hat was heute geschrieben, finde leider sein Post nicht mehr da er ja 1000 Posts am Tag verschickt, aber meines Wissens geht es um folgendes: Wir stehen in der Verantwortung blabla, tägl. verhungern tausende Frauen und Kinder an der weißrussisch/poln. Grenze etc. pp. , wielange wollen wir noch zuschauen undsoweiter etc. pp.
Möchte sie ihren Wohnraum verkleinern und einen Fahrer einstellen samt dessen Familie?
Fragen an die Fleisch- und Jägermafia:
Tryptophan ist ein Stoff mit posetiven Eigenschaften z.B. erzeugt er gute Stimmung, beugt Hunger vor, hilft beim Einschlafen.
Er kommt in Fleisch und pflanzlischen Lebensmitteln vor.
Die pflanzlischen Lebensmittel haben allerdings den Nachteil, dass diese mehr Kalorien haben verglichen mit mageren Fleisch bei gleichem Tryptophangehalt.
Mir fällt da z.B.Kalbsfilet ein.
Aber auch Rehkeule oder Hirschfilet kämen in Frage und natürlich Truthahnbrust.
1. Warum wird das nicht entsprechend beworben?
2. Geht man in den Untergrund wenn Die Grünen das Fleischessen verbieten?
Info zu Tryptophan bei der
Wolfs-Apotheke:
https://www.wolfs-apotheke.de/gesundheitsbibliothek/index/l-tryptophan/#
Neben der Spur
17.11.2021, 20:50
Gut erkannt:
Bier ist flüssiges Brot.
Meine aber Dünnbier.
Gidf
Was heißt "GIDF"? GIDF und GIYF bedeuten im Endeffekt das gleiche, einmal für die deutsche und einmal für die englische Sprache. GIYF kommt aus dem englischen und bedeutet „Google Is Your Friend“, auf Deutsch übersetzt heißt das „Google ist dein Freund“.
Nun, ich selbst kaufte in Schweden im normalen Supermarkt 'Letöl' Leichtbier mit 2,5 Vol%, ging dann aber doch ins Systembolaget und kaufte reguläres Beck's.
Durch Google weiß ich aber, daß es in Belgien noch 1,1 Vol%iges Tafelbier geben soll,
und Standard-Ale in England 4 Vol% habe.
In Spanien, Frankreich, Weißrußland, Dänemark waren mir Dünnbiere nicht untergekommen. Auch dort waren es irgendwo immer bei 5 Vol% .
Du bist wirklich dumm und des Lesens nicht mächtig. Ich habe hier geschrieben, dass ich zum ersten Mal in den Niederlanden gekifft habe - des war vor drei Wochen, nach meinem 40. Geburtstag! (Der Trip zu den Niederlanden mit Besuch bei einer Kickboxveranstaltung war ein Geburtstagsgeschenk). Wer in seinem Leben was macht, wsr mir schon immer wurscht. Das war so in der Schule, im Studium, bei Frauen und im Job.
Erst mit 40?
Das lässt tief blicken, wenn du erst im Alter das nachholst, was ander schon mit 18 gemacht haben.
cornjung
17.11.2021, 20:55
Gutster, Prohibition in Amerika ist lange vorbei. Es geht um die Zustände hier und jetzt in den Niederlanden und dort ist es tatsächlich so, dass die Coffeeshops die Mafia erst groß gemacht haben. Kein Gerücht, tatsächlich, deswegen wollen die NL jetzt gegensteuern.Das Zeugs kommt ja nicht in die CoffeeShops geflogen....
Nein. Du bist über Prohibition nicht informiert. Verbot kurbelt Konsum und Gewinn an. Egal ob heute, oder vor 1000000 Jahren. Gross gemacht hat die Mafia nicht die legalen Coffee-shops, sondern die lukrative und verbotene Produktion, denn erlaubt ist nur der Verkauf. Hasch ist nicht völlig legalisiert. Der Verkauf ist erlaubt, aber die lukrative Prduktion ist nach wie vor verboten. Und da verdient die Mafia. Und entbrennt der Krieg. Gib die Produktion frei, und die Mafia verdient daran nichts mehr.
Nein. Du bist über Prohibition nicht informiert. Verbot kurbelt Konsum und Gewinn an. Egal ob heute, oder vor 1000000 Jahren. Gross gemacht hat die Mafia nicht die legalen Coffee-shops, sondern die lukrative und verbotene Produktion, denn erlaubt ist nur der Verkauf. Hasch ist nicht völlig legalisiert. Der Verkauf ist erlaubt, aber die lukrative Prduktion ist nach wie vor verboten. Und da verdient die Mafia. Und entbrennt der Krieg. Gib die Produktion frei, und die Mafia verdient daran nichts mehr.
Das wäre die Frage, denn auch hier kommt es darauf an, inwieweit man den Handel über die Mafia unterbinden kann. Denn.... es ist kaum davon auszugehen, dass genug im eigenen Land produziert werden kann..... außerdem ist das heutige Cannabis oft hochkonzentriert und angereichert....
Ich könnte ja jetzt ein schräges Beispiel nehmen. Die Flüchtlinge können sämtlich, wenn sie unerlaubt die Grenze überqueren oder hier mit dem Flugzeug landen, wie auch immer, in Deutschland bleiben. Trotzdem hat dieser Umstand das Schlepperwesen nicht ausgedünnt, im Gegenteil, es mischen sogar noch mehr Akteure mit, so unter anderem auch die Kirche.
Neben der Spur
17.11.2021, 21:11
In Holland ist die Einfuhr von Cannabis und Stärkerem schon "immer" verboten.
Wie der Coffee-Shop an seine Stoffe kommt,
sprich was zur Hintertür hereinkommt, ist illegal,
aber legal ist, was zur Vordertür herausgeht.
Aber Jene, die mit Cannabis-Rauschprodukten handeln,
sind auch nur Gutmenschen, und haben in der Regel Verbindungen, auch Ecstasy, Opium, Kokain & Cie zu besorgen.
Wenn einzigst Cannabis komplett legalisiert wird,
mit Einfuhr und Export, und der Rest weiterhin illegal belassen wird, wird man auch weiterhin beim Khat-Neger auch Braunen Marokkaner bekommen können.
Erst mit 40? Das lässt tief blicken, wenn du erst im Alter das nachholst, was ander schon mit 18 gemacht haben.
Manches, was " ander schon mit 18 gemacht haben" muss man erst gar nicht "nachholen" ...
Manches, was " ander schon mit 18 gemacht haben" muss man erst gar nicht "nachholen" ...
Hat er aber hier gemacht.
Neben der Spur
17.11.2021, 22:20
Manches, was " ander schon mit 18 gemacht haben" muss man erst gar nicht "nachholen" ...
Man kann es aber auch von der Warte betrachten,
eine 'Bucket List' zu haben, Dinge gemacht zu haben,
bevor man den Löffel abgibt.
Holland ohne Hadsch ist heute nicht mehr vorstellbar.
Selbst wer dorthin zum Wohnwagencamping an die Nordsee urlaubt, und den Platz nie verlässt, und sonst nur durchfährt, wird wohl darüber stolpern müssen.
Ein Schlag aufn Schädel mit einem Vorschlaghammer haut einen auch ganz bestimmt "rückwärts vom Sessel" weg. Dank mal an: falls Du wieder mal keine Kohle für den Vollsuff hast, einfach 'nen Anlauf nehmen und mit der kopfähnlichen Murmel gegen die Wand laufen.
Alkohol vertrage ich nicht. Ein Vollsuff ist für mich billiger als eine Wurstsemmel. Daher.
Moeglicherweise ist Sie aber auch nur erfahren und clever genug, um
von diesen "Stoeffchen, welche Sie....rueckwaerts vom Sessel hauen",
ihre Finger zu lassen.
Nein. Das Attribut "clever" in Zusammenhang mit dieser Unperson zu verwenden ist nicht sinnstiftend.
Differentialgeometer
18.11.2021, 05:22
Erst mit 40?
Das lässt tief blicken, wenn du erst im Alter das nachholst, was ander schon mit 18 gemacht haben.
Richtig, dass ich im Gegensatz zu Dir Lusche keinem Gruppenzwang unterliege :D
herberger
18.11.2021, 07:23
Wo?
Egal, ich will es ja nicht kaufen.
herberger
18.11.2021, 08:48
Ich glaube eine Stange Zigaretten kostet ungefähr 55 Euro, wieviel Cannabis bekommt man für 55 Euro?
Ich habe mich geirrt, eine Stange 10 Packungen a 20 Zigaretten kosten ja schon 75 Euro. Wusste ich nicht, ich kaufe in Polen.
nurmalso2.0
18.11.2021, 08:57
Du bist wirklich dumm und des Lesens nicht mächtig. Ich habe hier geschrieben, dass ich zum ersten Mal in den Niederlanden gekifft habe - des war vor drei Wochen, nach meinem 40. Geburtstag! (Der Trip zu den Niederlanden mit Besuch bei einer Kickboxveranstaltung war ein Geburtstagsgeschenk). Wer in seinem Leben was macht, wsr mir schon immer wurscht. Das war so in der Schule, im Studium, bei Frauen und im Job.
Es ist ja Offenkundig, Suren-Hillbillys wohnt der Größenwahn inne. Kommt nun das Kiffen hinzu, vielleicht noch ein Kickboxtritt an die Hohlbirne, erfährt der Wahnsinn eine Steigerung. Bist du immer noch dermaßen geistig von der Außenwelt abgeschnitten und meinst daher, andere Foristen müssten sämtliche Posts von dir "Leuchte" lesen und gefälligst speichern!?
Wie kaputt du bist, beschreibst du ja selber.
Wer in seinem Leben was macht, wsr mir schon immer wurscht. Das war so in der Schule, im Studium, bei Frauen und im Job.
nurmalso2.0
18.11.2021, 09:02
Nicht Jeder, der trinkt, wird davon besoffen, zum Randalierer oder Säüfer. Nicht jeder, der Alkohol verkauft, wird Alkoholiker. Ich hatte jahrelang und nächtelang mit Alkohol zu tun, und wurde auch nicht zum Alkoholiker. Ich hab früher jeden Abend getrunken, und war dennoch nie betrunken. Ich tinke heute keinen Tropfen mehr, weil es mir nicht bekommt.
Deine Meinung, meine nicht. Asketen sind nicht der Massstab.
Ich schrieb "diverse Typen". Das jeder so wird habe ich nicht geschrieben.
Asketen sind mir lieber Maßstab, als Kiffer, Säufer, Kettenraucher ...
Differentialgeometer
18.11.2021, 09:03
Es ist ja Offenkundig, Suren-Hillbillys wohnt der Größenwahn inne. Kommt nun das Kiffen hinzu, vielleicht noch ein Kickboxtritt an die Hohlbirne, erfährt der Wahnsinn eine Steigerung. Bist du immer noch dermaßen geistig von der Außenwelt abgeschnitten und meinst daher, andere Foristen müssten sämtliche Posts von dir "Leuchte" lesen und gefälligst speichern!?
Wie kaputt du bist, beschreibst du ja selber.
Es war in diesem Strang, Depp.
Was heißt "GIDF"? GIDF und GIYF bedeuten im Endeffekt das gleiche, einmal für die deutsche und einmal für die englische Sprache. GIYF kommt aus dem englischen und bedeutet „Google Is Your Friend“, auf Deutsch übersetzt heißt das „Google ist dein Freund“.
Nun, ich selbst kaufte in Schweden im normalen Supermarkt 'Letöl' Leichtbier mit 2,5 Vol%, ging dann aber doch ins Systembolaget und kaufte reguläres Beck's.
Durch Google weiß ich aber, daß es in Belgien noch 1,1 Vol%iges Tafelbier geben soll,
und Standard-Ale in England 4 Vol% habe.
In Spanien, Frankreich, Weißrußland, Dänemark waren mir Dünnbiere nicht untergekommen. Auch dort waren es irgendwo immer bei 5 Vol% .
Die scherzhaft gebrauchte Bezeichnung „Flüssiges Brot“ hat einen ernsthaften historischen Hintergrund: In früheren Zeiten galt Bier als geeignetes Getränk für Kinder, da es einen geringeren Alkoholgehalt hatte und durch das Kochen der Bierwürze (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bierbrauen) weitgehend keimfrei war, was vom damaligen Trinkwasser nicht behauptet werden konnte. In Zeiten von Missernten und Hunger war es wegen seines Energiegehalts (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Physiologischer_Brennwert) eine wichtige Ergänzung der oft knappen Nahrung, da minderwertiges Getreide nicht weggeworfen werden musste, sondern durch das Bierbrauen halbwegs genießbar wurde. Unterernährte Wöchnerinnen erhielten alkoholfreies „Heil-Bier“ auf Rezept.[8] (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bier#cite_note-8) Im 17. Jahrhundert übernahmen Mönche den Begriff für ihr Fastenbier, denn flüssige Nahrung bricht das Fasten nicht.[9]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bier (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bier#cite_note-9)
Richtig, dass ich im Gegensatz zu Dir Lusche keinem Gruppenzwang unterliege :D
Hat nix mit Gruppenzwang zu tun wenn man das tut, was in dem Alter normal ist.
Zeigt halt vor allem dass du ein Loner warst der diese Gelegenheiten gar nicht ertst bekommen konnte.
Differentialgeometer
18.11.2021, 11:02
Hat nix mit Gruppenzwang zu tun wenn man das tut, was in dem Alter normal ist.
Zeigt halt vor allem dass du ein Loner warst der diese Gelegenheiten gar nicht ertst bekommen konnte.
LoL - kein Gras bekommen?! Wo lebst Du denn?! :D
Hat nix mit Gruppenzwang zu tun wenn man das tut, was in dem Alter normal ist.(...) Wer bestimmt, was " in dem Alter normal" ist? Wenn Für Dich Drogen mit 18 "normal" waren, heiß ja nicht, dass es bei anderen der Fall ist?
Wer bestimmt, was " in dem Alter normal" ist? Wenn Für Dich Drogen mit 18 "normal" waren, heiß ja nicht, dass es bei anderen der Fall ist?
Irgendwie ist das vollkommen normal und gehört zur Jugend dazu.
Ausprobieren, Rumvögeln, Saufen halt.
Weiß jetzt auch gar nicht was daran so schlimm sein soll, man nimmt ja kein Heroin.
LoL - kein Gras bekommen?! Wo lebst Du denn?! :D
Anscheinend nicht sonst hättest du es nicht erst mit 40 nachgeholt.
Suedwester
18.11.2021, 11:55
Wer bestimmt, was " in dem Alter normal" ist? Wenn Für Dich Drogen mit 18 "normal" waren, heiß ja nicht, dass es bei anderen der Fall ist?
Wenn man den orakelnden "Experten" hier im Strang folgt,
wird nach "Diffs" verheerendem Konsum nun allerhand
mit ihm geschehen:
-er wird dumm und sogar schwul. Mathe ist nicht mehr,
bestenfalls reicht es noch fuer die Grundrechenarten.
-er wird zum Bewegungsidioten und kann nicht mal einen
low kick ausfuehren.
-er wird zum antriebslosen Klumpen, der jetzt bereits nach
haerterem Stoff schmachtet.
-in ein paar Wochen wird er mit einem spitzen Stueck Metall
in der Vene auf dem Bahnhofsklo abhaengen.
Hoffentlich muss er sein Smartphone nicht verhoekern, damit
er uns ueber seinen weiteren Absturz auf dem laufenden halten
kann.
:schreck:
Differentialgeometer
18.11.2021, 11:59
Anscheinend nicht sonst hättest du es nicht erst mit 40 nachgeholt.
Es ist für Dich undenkbar Rückgrat zu besitzen. Das verstehe ich natürlich, Du Gruppenknecht. Deswegen versteckst Du Dich auch hinter (teilweise auagedachten) Gruppen. Lusche.
Irgendwie ist das vollkommen normal und gehört zur Jugend dazu. Ausprobieren, Rumvögeln, Saufen halt.(...) Kann es sein, dass Du mit 18 so ziemlich unausgelastet warst? Schlimm? Keine Ahnung.
Neben der Spur
18.11.2021, 12:10
Ich habe mich geirrt, eine Stange 10 Packungen a 20 Zigaretten kosten ja schon 75 Euro. Wusste ich nicht, ich kaufe in Polen.
Starlight-Zigaretten von Penny kosteten 4,95€/Schachtel letztes Jahr. Eine Stange zu 10 Schachteln machten dann knappe 50€ regulär versteuert.
Neben der Spur
18.11.2021, 12:22
Du bist wirklich dumm und des Lesens nicht mächtig. Ich habe hier geschrieben, dass ich zum ersten Mal in den Niederlanden gekifft habe - des war vor drei Wochen, nach meinem 40. Geburtstag! (Der Trip zu den Niederlanden mit Besuch bei einer Kickboxveranstaltung war ein Geburtstagsgeschenk). Wer in seinem Leben was macht, wsr mir schon immer wurscht. Das war so in der Schule, im Studium, bei Frauen und im Job.
Und wie war es denn gewesen?
Wie bist Du an den Joint gekommen?
Und wie war die Veranstaltung?
Wurde dort auch gekifft?
Wurde auch Anderes konsumiert?
Würdest Du es wieder machen,
aus Höflichkeit nicht abzulehnen,
oder aktiv Coffee-Shops aufsuchen,
z.B. weil es zu einem Kurzurlaub in Amsterdam
heutzutage dazugehört, wie eine Bootsfahrt auf den Grachten, Tulpen-Ausstellung, Schiffs-Museum, Windmühlen?
Wenn man den orakelnden "Experten" hier im Strang folgt,
wird nach "Diffs" verheerendem Konsum nun allerhand
mit ihm geschehen (..)
ich musste gerade an den uralten russischen Meme denken:
https://i.ibb.co/F8ZD7FP/babki-u-podezda-179170071-orig.jpg
(Erst spritzen die sich sich Marihuana in die Venen und dann ficken die sich gegenseitig in den Hintern)
Es ist für Dich undenkbar Rückgrat zu besitzen. Das verstehe ich natürlich, Du Gruppenknecht. Deswegen versteckst Du Dich auch hinter (teilweise auagedachten) Gruppen. Lusche.
Cope harder.
Im Gegensatz zu dir hatte ich eine normale Kindheit und musste nicht für viele Taler im Internat rumhängen.
Kann es sein, dass Du mit 18 so ziemlich unausgelastet warst? Schlimm? Keine Ahnung.
Eigentlich nicht.
Ist aber in Ordnung wenn du in dem Alter im Zölibat warst.
Differentialgeometer
18.11.2021, 12:32
Cope harder.
Im Gegensatz zu dir hatte ich eine normale Kindheit und musste nicht für viele Taler im Internat rumhängen.
LoL - Internat?! Schön wär's gewesen. Ich hab zuhause gelebt, mit Hund, am Ortsrand. :)) War schön. Vom Pöbel habe ich mich allerdings auch damals schon ferngehalten - also so Leuten wie Dir. :D
Suedwester
18.11.2021, 12:36
ich musste gerade an den uralten russischen Meme denken:
https://i.ibb.co/F8ZD7FP/babki-u-podezda-179170071-orig.jpg
(Erst spritzen die sich sich Marihuana in die Venen und dann ficken die sich gegenseitig in den Hintern)
Ja, das passt.
"Meme" bedeutet da also soviel wie Sprichwort, Spruch ...?
Im suedlichen Afrika bedeutet es Mama, Frau, Mutter.
LoL - Internat?! Schön wär's gewesen. Ich hab zuhause gelebt, mit Hund, am Ortsrand. :)) War schön. Vom Pöbel habe ich mich allerdings auch damals schon ferngehalten - also so Leuten wie Dir. :D
Geht mir genauso mit dem Pöbel.
Ich umgebe mich nicht gern mit islamischen Schläfern, das gleiche gilt für erbärmliche Konvertitten.
Ja, das passt.
"Meme" bedeutet da also soviel wie Sprichwort, Spruch ...?
Im suedlichen Afrika bedeutet es Mama, Frau, Mutter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meme_(Kulturphänomen)
Differentialgeometer
18.11.2021, 12:44
Geht mir genauso mit dem Pöbel.
Ich umgebe mich nicht gern mit islamischen Schläfern, das gleiche gilt für erbärmliche Konvertitten.
Schön, dann setz mich doch auf ignore und spar Dir dein Gewafel für deine Gruppe auf, wenn Dubfür die mal wieder durch einen brennenden Reifen springen sollst. :fuck:
Schön, dann setz mich doch auf ignore und spar Dir dein Gewafel für deine Gruppe auf, wenn Dubfür die mal wieder durch einen brennenden Reifen springen sollst. :fuck:
Ach weißt du Purzel, ich war es nicht der einen Freiheitsstrang für seinen schlimmsten Feind gestartet hat...
HansMaier.
18.11.2021, 12:50
....
oder aktiv Coffee-Shops aufsuchen,
z.B. weil es zu einem Kurzurlaub in Amsterdam
heutzutage dazugehört, wie eine Bootsfahrt auf den Grachten, Tulpen-Ausstellung, Schiffs-Museum, Windmühlen?
Also wir waren mit der Firma schon zwei mal jetzt in Amsterdam.
Und selbstverständlich waren wir auch in Coffeeshops. Da wurden dann
gediegene alte weisse Männer, in die Geheimnisse des Cannabisrausches eingeweiht.
Und die Welt wird bunt. Sie haben es alle überstanden und sind nicht auf dem
Bahnhofsklo geendet...
MfG
H.Maier
Suedwester
18.11.2021, 13:00
Um mal wieder zum Thema zu kommen....
In der vergangenen Nacht lief zufaellig ein Bericht ueber den
Hanfanbau fuer medizinische Zwecke im TV.
3 Firmen haben die Lizenz fuer den Anbau in D. bekommen.
Derzeit ernten sie insgesamt 2,5 Tonnen pro Jahr.
Ihre riesigen Hallen sind gesichert wie Fort Knox, angebaut
wird unter Kunstlicht. Man rechnet in den naechsten Jahren
mit Einnahmen von 8 Milliarden Euro, wenn die stetig steigende
Nachfrage gedeckt werden soll. Die Firmen erwaegen auch den
Anbau von Hanf ausserhalb der medizinischen Sparte, falls
die Legalisierung kommt.
Ein Gramm (Blueten) kostet 10 Euro, die Apotheken duerfen
100% aufschlagen.
Eine Daenische Firma erntet bereits 10 Tonnen/Jahr und darf
auch hier verkaufen. Diese Firma darf im Gegensatz zu den
einheimischen Produzenten ohne Mengen-Limit anbauen.
Neben der Spur
18.11.2021, 13:17
Anbau von 'Hanf' ausserhalb der Medizinischen Sparte:
Nutzhanf für Textilien usw.,
oder Indischer Hanf für Betäubungsmittel?
Differentialgeometer
18.11.2021, 13:19
Ach weißt du Purzel, ich war es nicht der einen Freiheitsstrang für seinen schlimmsten Feind gestartet hat...
Ich bin eben für Meinungsfreiheit. Ausserdem denke ich sogar, dass wir gar nicht soooo verschiedenen sind. :)
cornjung
18.11.2021, 14:26
Das wäre die Frage, denn auch hier kommt es darauf an, inwieweit man den Handel über die Mafia unterbinden kann. Denn.... es ist kaum davon auszugehen, dass genug im eigenen Land produziert werden kann..... außerdem ist das heutige Cannabis oft hochkonzentriert und angereichert....
Ich könnte ja jetzt ein schräges Beispiel nehmen. Die Flüchtlinge können sämtlich, wenn sie unerlaubt die Grenze überqueren oder hier mit dem Flugzeug landen, wie auch immer, in Deutschland bleiben. Trotzdem hat dieser Umstand das Schlepperwesen nicht ausgedünnt, im Gegenteil, es mischen sogar noch mehr Akteure mit, so unter anderem auch die Kirche.
Ok, ich kiffe nicht und bin über daher die Drogenzustände und Mafia in NL nur unzureichend informiert, aber ihr Verbotsbefürworter geht auf die zwei Hauptargumente der Freigabebefürworter nie ein. 1.) Drogen sind verboten, aber an jeder Ecke ( Disco, Park, Schule, Unis ) illegal erhältlich. Musst nur mal hingehen. Du kannst sie dir sogar bestellen und liefern lassen 2.) Die Wirkung der Drogen wird horrormässig und vorsätzlich masslos übertrieben, die Hobbys der Spiesser wie Alk, Fettsucht, Nikotin, Pillenfresserei und Übergewicht untertrieben. Genau wie bei Corona.
Asketen sind mir lieber Maßstab, als Kiffer, Säufer, Kettenraucher ...
Ich hab nichts gegen Asketen. Ich bin heute fast selber einer.... notgedrungen.
nurmalso2.0
18.11.2021, 14:27
Es war in diesem Strang, Depp.
Kann sein, aber wer liest schon jede Seite.
Der wirkliche Grund für deinen Kurztrip nach Amsterdam dürfte das Kaufen von Drogen gewesen sein. Nur mit diesen Betäubungs- und Aufputschmitteln ist doch das Korangesülze selbst für Moslems zu ertragen, sofern noch Resthirn vorhanden. Sportveranstaltung, Oma besuchen, Windmühle fotografieren, alles billige Ausreden ...
nurmalso2.0
18.11.2021, 14:30
(......................)
Ich hab nichts gegen Asketen. Ich bin heute fast selber einer.... notgedrungen.
Hat dir der Arzt dazu geraten?
cornjung
18.11.2021, 14:35
Hat dir der Arzt dazu geraten?
Ja. Nicht geraten, genötigt .
nurmalso2.0
18.11.2021, 14:44
Ja. Nicht geraten, genötigt .
Aber du hast es befolgt, nimmst also die Ratschläge des Arztes Ernst. Vermutlich ist der ärztliche Ratschlag auf deinen "aktiven" Lebenswandel zurückzuführen, Drogen, Puff&Co, etc....?
Shahirrim
18.11.2021, 14:46
Vielleicht ist das kiffen nicht so schlimm, was die körperlichen Folgen angeht, aber profitieren würden von der Legalisierung vor allem Drogenkartelle. Denen wird nicht "der Markt entzogen", wie es immer gesagt wird, sondern sie haben eher schon alles bereit für einen Marktzugang und damit Wettbewerbsvorteile.
Suedwester
18.11.2021, 14:48
Anbau von 'Hanf' ausserhalb der Medizinischen Sparte:
Nutzhanf für Textilien usw.,
oder Indischer Hanf für Betäubungsmittel?
Ob cannabis indica oder sativa, ist nicht gesagt worden.
Da die "Legalisierung" erwaehnt wurde, geht es wohl
nicht um "Eurohanf" /"Faserhanf" (ohne THC).
Den darf jeder (Vollerwerbs-)Landwirt seit Jahren anbauen.
Auf dem Acker, hektarweise.
Differentialgeometer
18.11.2021, 14:52
Kann sein, aber wer liest schon jede Seite.
Der wirkliche Grund für deinen Kurztrip nach Amsterdam dürfte das Kaufen von Drogen gewesen sein. Nur mit diesen Betäubungs- und Aufputschmitteln ist doch das Korangesülze selbst für Moslems zu ertragen, sofern noch Resthirn vorhanden. Sportveranstaltung, Oma besuchen, Windmühle fotografieren, alles billige Ausreden ...
Du hast ja alles durchschaut :D :fizeig:
nurmalso2.0
18.11.2021, 14:54
Du hast ja alles durchschaut :D :fizeig:
Ich weiß, ist ja nicht sonderlich schwer bei so Typen wie dir.
BrüggeGent
18.11.2021, 14:58
Du hast ja alles durchschaut :D :fizeig:
Deine Islam-Erlebnisreise wird Dir sicher irgendwann langweilig. Same procedure as every year....Jetzt bitte keine hitzige Reaktion...darüber würde eh jeder lachen...:fizeig::cool::cool:
cornjung
18.11.2021, 15:01
Aber du hast es befolgt, nimmst also die Ratschläge des Arztes Ernst. Vermutlich ist der ärztliche Ratschlag auf deinen "aktiven" Lebenswandel zurückzuführen, Drogen, Puff&Co, etc....?
Nein, auf Stress in Verbindung mit.....am meisten hat mich laut Arzt Nikotin geschädigt. Getrunken und gekokst hab ich zwar regelmässig, aber in Massen, sprich ich war nie zu besoffen oder zugedröhntl. Ich hab ja täglich gearbeitet.
Vielleicht ist das kiffen nicht so schlimm, was die körperlichen Folgen angeht, aber profitieren würden von der Legalisierung vor allem Drogenkartelle. Denen wird nicht "der Markt entzogen", wie es immer gesagt wird, sondern sie haben eher schon alles bereit für einen Marktzugang und damit Wettbewerbsvorteile.
Hast du dafür auch einen Beweis oder Erfahrung mit Drogen ? Profitiert hat in der Prohibition nur die Mafia.
Vielleicht ist das kiffen nicht so schlimm, was die körperlichen Folgen angeht, aber profitieren würden von der Legalisierung vor allem Drogenkartelle. Denen wird nicht "der Markt entzogen", wie es immer gesagt wird, sondern sie haben eher schon alles bereit für einen Marktzugang und damit Wettbewerbsvorteile.
Der Schwarzmarkt wird nicht einmal aussterben, da es dort wegen den Steuern immer noch billiger sein wird. Folglich wird der staatliche Aufwand auch nicht weniger. Nur das Vergehen wird sich ändern von Rauschgifthandel zu Steuerunterschlagung. Alles in allem steht das ganze argumentative Gebilde der Legalisierungsbefürworter auf tönernen Füßen.
Shahirrim
18.11.2021, 15:06
...
Hast du dafür auch einen Beweis oder Erfahrung mit Drogen ? Profitiert hat in der Prohibition nur die Mafia.
Guck dir doch mal die Niederlande an, da sind heute überall die Kolumbianer drin.
dscheipi
18.11.2021, 15:07
ich bin 65 und kenne von gelegentlichem gebrauch diese weichen substanzen, seit ich 18 war.
das zeug, was seit geraumer zeit aus holland kommt, das aufgepfropfte ist was anderes, ich hab mir das nie eingegeben.
das kraut, der heiligen maria johanna geweiht (daher der name) ist ein heilkraut und nicht der erwähnung wert, was psychosenauslösung etc. angeht, vorausgesetzt, es sind eben die milden sorten.
was will man sagen in einer gesellschaft, die betäubungsmittel auf alkoholbasis als getränke verkauft.
DAS ist das wirklich schädliche, das auf allen ebenen negativ wirkt.
Ok, ich kiffe nicht und bin über daher die Drogenzustände und Mafia in NL nur unzureichend informiert, aber ihr Verbotsbefürworter geht auf die zwei Hauptargumente der Freigabebefürworter nie ein. 1.) Drogen sind verboten, aber an jeder Ecke ( Disco, Park, Schule, Unis ) illegal erhältlich. Musst nur mal hingehen. Du kannst sie dir sogar bestellen und liefern lassen 2.) Die Wirkung der Drogen wird horrormässig und vorsätzlich masslos übertrieben, die Hobbys der Spiesser wie Alk, Fettsucht, Nikotin, Pillenfresserei und Übergewicht untertrieben. Genau wie bei Corona.
Ich hab nichts gegen Asketen. Ich bin heute fast selber einer.... notgedrungen.
Das stimmt natürlich, aber es gibt doch einen kleinen Unterschied zwischen freigegebenen und nicht freigegebenen Drogen. Freigegebene sind einfacher zu erhalten, gerade auch für Heranwachsende, die nicht die Absicht haben, mit viel Energie und Risiko Grenzen zu überschreiten. Frei verfüglich ist leicht erhältlich.
Das zweite Problem ist, dass sich die Mafia bzw. mafiaähnliche Organisationen nie ausschließen lassen, wenn es um Geld geht. Das sieht man zum Beispiel im Bereich Zigaretten, wo sich vietnamesische und andere Banden durch Schmuggel und Schwarzvertrieb hervortun, wo es doch nur um Steuern geht. Im Bereich Cannabis ist dies aber kein neues Betätigungsfeld, sondern ein bereits für die Mafia bestehendes, das dann aufgegeben werden müßte. Tut es aber nicht, weil die Kapazitäten des Anbaus, der Aufarbeitung und des Handels und Vertriebs nicht durch Staatsunternehmen und günstige Preise sicherstellen läßt.
Ich weiß, was Cannabis ist und ich habe mittlerweile doch einige gesehen, die Schäden durch Cannabis oder weitergehenden Drogenkonsum mit Cannabis als Einstiegsdroge davongetragen haben. Und ich weiß um die Wirkungen von Cannabis im Körper. Die Folgen sind leider nicht übertrieben und manche werden auch erst nach einigen Jahren oder im Alter tragend. Manche sind nicht revidierbar. Je jünger die Konsumenten, desto gravierender die Folgen.
Guck dir doch mal die Niederlande an, da sind heute überall die Kolumbianer drin.
Die expandieren im Moment enorm.
Neben der Spur
18.11.2021, 15:11
Naja, bei Legalisierung gewinnt evtl. nicht NUR die Mafias.
sondern neben den Clans auch produzierende Gesellschaften ...
Und wie überall in der (Finanz-) Welt wird es Gewinner und Verlierer geben.
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