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Vollständige Version anzeigen : Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten



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Deutschmann
07.03.2021, 20:34
Trifft auf uns in Russland nicht bzw. nur wenig zu.

Da, wo ich meine Eigentumswohnung im Plattenbau habe, parken auf dem hauseigenen Parkplatz Porsche Cayennes neben alten Sowjetautos. Unternehmer, Angestellte, Arbeiter, reiche und arme Familien, Inländer und Ausländer wohnen unter einem Dach.

In Deutschland ist es anders. Da gehen die Reichen in die Eigenheimsiedlungen und die Armen bleiben in den Hochhausbezirken, die natürlich dann zu asozialen Kloaken verkommen.

Ich denke mal in Deutschland ist die "Schau-mal-was-ich-habe"-Fraktion auch bedeutend größer. Hier gibt es mehr Poser als sonst wo. Trotzdem ist die Eigenheimquote hier so niedrig wie kaum sonst wo auf der Welt.

Politikqualle
07.03.2021, 22:20
Trotzdem ist die Eigenheimquote hier so niedrig wie kaum sonst wo auf der Welt. .. und dieser Vergleich hinkt wie eine lahme Seekuh ohne Beine ..

FranzKonz
08.03.2021, 07:34
Weil die Erde endlich ist und die Menschheit offensichtlich nicht.

Die Menschheit auch, sie hat's nur noch nicht begriffen. Es gibt kein unendliches Wachstum in einer endlichen Umgebung.


Ausnahmen sind nicht die Regel.

Sach ich doch.

kreuzer
08.03.2021, 14:36
.. du , wer denn sonst wohl ..

Ich weiß, ich habe aus dem Murfeld zitiert, Standardwerk zur Ausbildung von Immobilienfachwirten und du hast gesagt , ich hätte keine Ahnung.
Der User, im Allgememeinen sollte doch entscheiden wer hier der wirklich Ahnungslose ist.
kreuzer

Politikqualle
08.03.2021, 16:14
Ich weiß, ich habe aus dem Murfeld zitiert, Standardwerk zur Ausbildung von Immobilienfachwirten und du hast gesagt , ich hätte keine Ahnung.
Der User, im Allgememeinen sollte doch entscheiden wer hier der wirklich Ahnungslose ist. .. du bist wirklich saudämlich ..

Veruschka
08.03.2021, 19:26
Ich wohne auch in einem Plattenbau. Meine Privat- und meine Dienstwohnung befindet sich in so einem "DDR-Plattenbau".

Aber daran ist "DDR" nur von außen.

Im Inneren sind die Häuser keine 10 Jahre alt, super isoliert und luxuriös gestaltet.

In dem Wohnhaus, wo ich meine Privatwohnung habe, gibts eine 24h-Rezeption, ein Schwimmbecken, eine Sauna, eine Bar und ein Fitness-Raum exklusiv für die Bewohner. Wie im Hotel. Zumal wurden zahlreiche Smart-Home-Funktionen vom Erbauer integriert.

Aus den Plattenbauten kann man schon viel machen!
Hi Dima,

ich glaub dir das ja auch, aber ich finde so Bauten so hässlich....sorry, ich finde, die verschandeln jede Stadt.

LOL
08.03.2021, 19:33
Trifft auf uns in Russland nicht bzw. nur wenig zu.

Da, wo ich meine Eigentumswohnung im Plattenbau habe, parken auf dem hauseigenen Parkplatz Porsche Cayennes neben alten Sowjetautos. Unternehmer, Angestellte, Arbeiter, reiche und arme Familien, Inländer und Ausländer wohnen unter einem Dach.

In Deutschland ist es anders. Da gehen die Reichen in die Eigenheimsiedlungen und die Armen bleiben in den Hochhausbezirken, die natürlich dann zu asozialen Kloaken verkommen.

Ich habe in der Ex-DDR auch mal ne Zeitlang in einem Plattenbau gelebt. Das war absolut gemütlich.
Die Menschen in der BRD haben bei Platte immer auch die Vorstellung an soziale Konfliktherde, arme Leute etc.
Das war aber die normale Mittelschicht im Osten.

Politikqualle
08.03.2021, 22:32
.. aus alter Vergangenheit : ...

... Rot-roter Immobiliendeal bringt Wowereit in Erklärungsnot

Der rot-rote Berliner Senat soll am Dienstag den Verkauf von 20.000 landeseigenen Wohnungen an einen Investor absegnen.
Deutschland ist das einzige Land, das seine öffentlichen Wohnungsbestände an Finanzinvestoren verkauft hat. Die rot-rote Koalition stellt die Landesregierung, die den Rekord im Verkauf von landeseigenen Wohnungen hält und zugleich am wenigsten deswegen ins Gerede gekommen ist. Ein Grund zum Feiern für Finanzinvestoren wie Cerberus und Co....
.
... und jetzt will man diese Immobilienfirmen enteignen :vogel: ...
.. es werden Entschädigungen in Höhe von mehr als 35 Milliarden erwartet , wenn es denn so kommen würde ..

Politikqualle
09.03.2021, 08:53
Nochmals, die Bauvorschriften geben Höchstgrenzen an in der Großstadt und Mindestvorschriften (Bebauungsplan).
Es gibt in ganz Berlin keinen Bebauungsplan der anweist das irgendwo Mehrfamilienhäuser, statt Einfamilienhäuser zu bauen wären. ... :schreck: ....
.
.. . Blödsinn den du schreibst ... der Bebauungsplan schreibt dir vor , was du zu bauen hast , Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser , ein- oder mehrgeschossig usw. usw. .. du hast von Bebauungspläne und deren textlichen Festsetzungen absolut keine Ahnung .. ...

Bruddler
09.03.2021, 08:58
Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten.

Ich finde, Linke und Grüne sollten Vorbild sein, und ihre eigenen Einfamilienhäuser schnellstmöglich abreißen lassen. :hi:

Politikqualle
09.03.2021, 09:00
... gestern bei "hart und unfair" Platschberg dieser Komiker ...
... Amira Mohamed Ali (40, Linke). Die Rechtsanwältin ist Co-Chefin der Bundestagsfraktion und möchte gern Immobilienkonzerne enteignen. ...
.
... nur dummes Gelaber , die Typen haben alle keine Ahnung von Immobilien und Mietshäusern , absolut nicht ... die Regierung hat viele Jahre den gesamten Immobilienmarkt nur drangsaliert mit Vorschriften und Kosten und nun wundert man sich , daß die Mieten so hoch sind .. wie bekloppt sind die eigentlich ?

Politikqualle
09.03.2021, 09:01
Linke und Grüne wollen Neubau von Einfamilienhäusern verbieten. Ich finde, Linke und Grüne sollten Vorbild sein, und ihre eigenen Einfamilienhäuser schnellstmöglich abreißen lassen. .. wenn sie denn welche haben , die sind doch meistens zu dumm um in der Wirtschaft was vernünftiges zu veranstalten , darum in die Politik und ganz dumm rumkaspern ...

Bruddler
09.03.2021, 09:09
.. wenn sie denn welche haben , die sind doch meistens zu dumm um in der Wirtschaft was vernünftiges zu veranstalten , darum in die Politik und ganz dumm rumkaspern ...

Zu dumm ? Ich finde, die wirklich Dummen sind deren Wähler. :hi:

Politikqualle
09.03.2021, 09:14
Zu dumm ? Ich finde, die wirklich Dummen sind deren Wähler. :hi: .. am 14. März ist es wieder so, Rheinland-Pfalz wählt ..

Bruddler
09.03.2021, 09:16
.. am 14. März ist es wieder so, Rheinland-Pfalz wählt ..
In Ba-Wü auch.
Ich habe bereits gewählt...

Politikqualle
09.03.2021, 09:50
...
Ein Volksbegehren zur Enteignung großer Wohnungskonzerne startet in Berlin. Das Bündnis "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" hat dann vier Monate Zeit, die benötigten Unterschriften für sein Anliegen zu sammeln.

Es setzt sich dafür ein, Immobilienunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen zu enteignen, also deren Wohnungen gegen Entschädigung in die öffentliche Hand zu überführen. So soll der Anstieg der Mieten in der Hauptstadt gestoppt werden. Betroffen wäre etwa ein Dutzend Unternehmen mit zusammen fast 250.000 Mietwohnungen in Berlin, darunter der Konzern Deutsche Wohnen. ...
.
.... die Dummheit dieser Leute ist nicht zu überbieten ....
.
... https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2021/2020_02/dpa_account/219627442.jpg.jpg/size=708x398.jpg ...
... www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/02/berlin-volksbegehren-deutsche-wohnen-enteignen-startet-unterschriften.html ...

Bestmann
09.03.2021, 09:54
Trifft auf uns in Russland nicht bzw. nur wenig zu.

Da, wo ich meine Eigentumswohnung im Plattenbau habe, parken auf dem hauseigenen Parkplatz Porsche Cayennes neben alten Sowjetautos. Unternehmer, Angestellte, Arbeiter, reiche und arme Familien, Inländer und Ausländer wohnen unter einem Dach.

In Deutschland ist es anders. Da gehen die Reichen in die Eigenheimsiedlungen und die Armen bleiben in den Hochhausbezirken, die natürlich dann zu asozialen Kloaken verkommen.
Siehe die Vororte von Paris

Politikqualle
09.03.2021, 09:57
.... die Dummheit dieser Leute ist nicht zu überbieten ....

.. Rückblende für diese Dummheit :

***
Der rot-rote Senat hatte das größte landeseigene Wohnungsbauunternehmen 2004 an die beiden Finanzinvestoren verkauft, um Löcher im Berliner Landeshaushalt zu stopfen, die insbesondere durch den Berliner Bankenskandal entstanden waren. Der Senat hatte die Berliner Bankgesellschaft 2001 mit einer Finanzspritze in Höhe von 1,7 Mrd. Euro und der Übernahme finanzieller Risiken in Höhe von 21,6 Mrd. Euro vor dem Zusammenbruch bewahrt. Als Folge war die Pro-Kopf-Verschuldung in Berlin rund dreimal so hoch wie in anderen Bundesländern. Zwölf Prozent des Berliner Landeshaushaltes dienen ausschließlich der Bezahlung von Zinsen. Cerberus und Goldman Sachs zahlten dem Senat 405 Millionen Euro für die GSW und erhielten dafür 65.000 Mietwohnungen. ***
.
... gestern bei "hart aber unfair" kam es zur Sprache , eine Enteignung würde nun ca. 36 Milliarden Steuergelder kosten , wenn sie denn durchgesetzt würde ...
... www.hintergrund.de/soziales/privatisierung/berlin-der-rot-rote-senat-fuettert-die-heuschrecken/ ...

kreuzer
10.03.2021, 08:10
... :schreck: ....
.
.. . Blödsinn den du schreibst ... der Bebauungsplan schreibt dir vor , was du zu bauen hast , Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser , ein- oder mehrgeschossig usw. usw. .. du hast von Bebauungspläne und deren textlichen Festsetzungen absolut keine Ahnung .. ...


Ich habe dir schon mal gesagt überlasse das bitte anderen Usern einzuschätzen wer Ahnung hat und wer nicht und unterlasse deine ständigen Beleidigungen hier, haben wir uns verstanden ?
Nochmals , nicht für Dich(!), sondern für alle die sich über Bebauungspläne interessieren, ich der "Saudämliche" habe aus dem Standardwerk der Immobilienwirtschaft zitiert der Herr PQ weiß es besser und beleidigt andere und weiß noch nicht mal meinen Hinweis auf GRZ, GFZ und BMZ zu verstehen. Das ist die Art der Baulichen Nutzung und die ist in der Bau NVO (Baunutzungsverordnung) dargelegt. Die könnten identisch sein mit dem Bebauungsplan, müssen aber nicht und in vielen Gemeinden weichen die sogar drastisch ab.
Aber schließlich bin ich ja saudämlich.
Jeder bilde sich seine eignene Meinung.
kreuzer

Wolfger von Leginfeld
10.03.2021, 09:00
Unter der Erde wohnen hilft der Umwelt. Der Plattenbau wird dann zum Luxus. Nur die führenden Eliten dürfen dann noch ein Eigenheim besitzen.

der Karl
10.03.2021, 09:34
"Das ist krass!"Flüchtlingshilfe absurd: Berliner bekommen Plattenbau direkt vor die Nase gesetzt

https://p6.focus.de/img/fotos/id_13062374/d.-panorama.jpg?im=Resize%3D%28630%2C301%29&hash=4fc2918e8feee77aa7008ae1e9ba08532799107094287 910d0815404187f4629


Mittwoch, 10.03.2021, 10:12 (https://www.focus.de/archiv/politik/10-03-2021/)
In Berlin bauten Bürokraten einen Plattenbau für Geflüchtete unmittelbar neben Reihenhäuser. Die Bewohner blickten früher auf ein Wäldchen, heute schauen sie auf eine Wand mit drei Stockwerken und 34 Fenstern. Privatsphäre? Das war einmal. Auch die Geflüchteten fühlen sich unwohl. Der Rechtsstreit entwickelt sich zu einem filmreifen Stück aus Absurdistan.


https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingshilfe-absurd-berliner-kriegen-plattenbau-direkt-vor-die-nase-gesetzt_id_13062343.html

Das finde ich nun lustig - besser noch, man würde vor dem Spahn seiner neuen Bude solch einen Block hinsetzen.


(https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingshilfe-absurd-berliner-kriegen-plattenbau-direkt-vor-die-nase-gesetzt_id_13062343.html)

Politikqualle
10.03.2021, 11:25
Aber schließlich bin ich ja saudämlich. .. stimmt , du hast es endlich begriffen .. :appl: ..
.
... .. der Bebauungsplan schreibt dir vor , was du zu bauen hast , Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser , ein- oder mehrgeschossig usw. usw. .. du hast von Bebauungspläne und deren textlichen Festsetzungen absolut keine Ahnung .. ... ...

allesganoven
10.03.2021, 16:29
.. stimmt , du hast es endlich begriffen .. :appl: ..
.
... .. der Bebauungsplan schreibt dir vor , was du zu bauen hast , Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser , ein- oder mehrgeschossig usw. usw. .. du hast von Bebauungspläne und deren textlichen Festsetzungen absolut keine Ahnung .. ... ...
Bebauungspläne sind nichts Endgültiges. Die werden oft geändert, meistens zum Nachteil der Grundstücksbesitzer, die schon gebaut haben.
Auf einem Nachbargrundstück von mir sollte ein sehr grosses Einfamilienhaus gebaut werden. Ein Unternehmer hatte auf seinem Grundstück von ca. 60 ar seine Villa errichten wollen. Als er dann doch seine Pläne über den Haufen warf und das Grundstück verkauft hat, wurde auf dem zuvor recht kleinen Baufenster mehrere Mehrfamilienhäuser errichtet . Nichts war mehr mit einer guten Sicht für die Nachbarn.

antiseptisch
10.03.2021, 18:34
Das stimmt , das war aber eine Antwort auf eine andere Frage , nämlich der Frage ob der Staat mir auf dem eigenen Grundstück anzuweisen habe was ich zu bauen gedenke. Die Frage war ja ob mir der Staat verbieten kann ein Einfamilienhais zu bauen. Nein darf er nicht . Weil es sich bei den von mir aufgezeigten staatlichen Vorgaben um Höchstbegrenzungen handelt, die aber immer unterschritten werden können .
Das meinte ich mit das ich auf mein Grundstück bauen kann was ich will , wenn ich nämlich unterschreite !
Der Staat kann mich nicht zwingen ein Mehrfamilienhaius zu bauen, wenn ich ein Einfamilienhaus hinbauen möchte.
Das war meine Intension.
kreuzer
Aber umgekehrt kann es einen Bauzwang geben. Ich kenne einen, der hatte ein Grundstück gekauft mit der Auflage, innerhalb von zwei Jahren was drauf zu bauen. Hat er aber aus verschiedenen Gründen nicht geschafft. Jetzt wird ihm das Grundstück gegen Entschädigung enteignet. So kann es auch gehen.

antiseptisch
10.03.2021, 18:39
https://www.grassrootinstitute.org/wp-content/uploads/2018/11/houses-property-tax.jpg

Typische Einfamlienhaus Siedlung in US-Vorstädten. Auffällig: An der Grundstücksgrenze gibt es keine Zäune.
Ich frage mich die ganze Zeit, warum es in Portugal keine Zäune gibt. Da gibt es kein Haus ohne eine mindestens 2,5 Meter hohe Mauer. Selbst Wiesen sind hier eingemauert und haben eine Tür. Natürlich stürzen auch viele Mauern ein nach 50 Jahren, aber das ist ein anderes Thema.

Ich würde gerne wissen, welcher grundlegende mentale Unterschied zwischen Deutschen/Amerikanern einerseits und diversen Südländern besteht. Da muss doch tiefenpsychologisch was herauszuarbeiten sein. Ich finde Mauern auch nicht schlecht, aber das hat andere Gründe.

Merkelraute
10.03.2021, 18:39
"Das ist krass!"Flüchtlingshilfe absurd: Berliner bekommen Plattenbau direkt vor die Nase gesetzt

https://p6.focus.de/img/fotos/id_13062374/d.-panorama.jpg?im=Resize%3D%28630%2C301%29&hash=4fc2918e8feee77aa7008ae1e9ba08532799107094287 910d0815404187f4629


Mittwoch, 10.03.2021, 10:12 (https://www.focus.de/archiv/politik/10-03-2021/)
In Berlin bauten Bürokraten einen Plattenbau für Geflüchtete unmittelbar neben Reihenhäuser. Die Bewohner blickten früher auf ein Wäldchen, heute schauen sie auf eine Wand mit drei Stockwerken und 34 Fenstern. Privatsphäre? Das war einmal. Auch die Geflüchteten fühlen sich unwohl. Der Rechtsstreit entwickelt sich zu einem filmreifen Stück aus Absurdistan.


https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingshilfe-absurd-berliner-kriegen-plattenbau-direkt-vor-die-nase-gesetzt_id_13062343.html

Das finde ich nun lustig - besser noch, man würde vor dem Spahn seiner neuen Bude solch einen Block hinsetzen.


(https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingshilfe-absurd-berliner-kriegen-plattenbau-direkt-vor-die-nase-gesetzt_id_13062343.html)


Das wäre eine gute Idee ! Man könnte auch seine Villa beschlagnahmen, weil er zu viel Fläche pro Person hat und dort 100 Importierte hineinstecken.

LOL
10.03.2021, 18:41
Ich frage mich die ganze Zeit, warum es in Portugal keine Zäune gibt. Da gibt es kein Haus ohne eine mindestens 2,5 Meter hohe Mauer. Selbst Wiesen sind hier eingemauert und haben eine Tür. Natürlich stürzen auch viele Mauern ein nach 50 Jahren, aber das ist ein anderes Thema.

Ich würde gerne wissen, welcher grundlegende mentale Unterschied zwischen Deutschen/Amerikanern einerseits und diversen Südländern besteht. Da muss doch tiefenpsychologisch was herauszuarbeiten sein. Ich finde Mauern auch nicht schlecht, aber das hat andere Gründe.
Portugal war rund 6 Jhd lang muslimisch okkupiert...

antiseptisch
10.03.2021, 18:44
Portugal war rund 6 Jhd lang muslimisch okkupiert...
Ist das wirklich der Grund dafür, dass jeder eine Festung haben will?

LOL
10.03.2021, 18:47
Ist das wirklich der Grund dafür, dass jeder eine Festung haben will?
Ich weiss nicht ob es der Grund ist, aber es ist zumindest ein Grund.

Neu
10.03.2021, 18:49
Ich frage mich die ganze Zeit, warum es in Portugal keine Zäune gibt. Da gibt es kein Haus ohne eine mindestens 2,5 Meter hohe Mauer. Selbst Wiesen sind hier eingemauert und haben eine Tür. Natürlich stürzen auch viele Mauern ein nach 50 Jahren, aber das ist ein anderes Thema.

Ich würde gerne wissen, welcher grundlegende mentale Unterschied zwischen Deutschen/Amerikanern einerseits und diversen Südländern besteht. Da muss doch tiefenpsychologisch was herauszuarbeiten sein. Ich finde Mauern auch nicht schlecht, aber das hat andere Gründe.
Ist schon ein Unterschied, ob du eine Bananenplantage oder eine Wiese hast, und ob die Nachbarn ... Eigentum achten und dir nicht die Mangos klauen. Wenn du die Hoftüre offen lässt, und es geht einfach einer rein, ists ein Freund, Familie - oder ein Deutscher. Südländer respektieren Eigentum weit mehr als Deutsche.

Asylantis
10.03.2021, 20:24
Bäume, Bäume, Bäume. Daran denken die Grünen.

Doch das grausame Elend, welches die Kinder in solch einem Plattenbau-Slum im Westflügel auf der 8. Etage
ertragen müssten, interessiert sie nicht.


Wenn dann alle nur noch im Betonklotz wohnen bedeutet das:

Nie ein eigenes Kinderzimmer - Man teile das Schlafzimmer mit den Eltern, oder schlafe im Wohnzimmer.

Nie eine eigene Schaukel, kein Trampolin, kein eigener Sandkasten mit Förmchen und Schäuffelchen.

Nie ein Planschbecken, kein Schwimmbad, kein Fisch-Bassin.

Nie im Indianerzelt im Garten mit Freunden zelten.

Nie im eigenen Heim grillen dürfen - Gegrillt wird auf öffentlichen Flächen, die danach wie Müllhalden aussehen.

Nie eine Party im weltberühmten Hobbyraum veranstalten.

Nie wieder Kellerkinder - Es werden keine Kinder mehr im Gästezimmer während der Party produziert.

Nie erlebt haben, wenn es von Samstagnacht auf Ostersonntag geschneit hat, und die vom "Osterhasen"
versteckte Schokolade am frühen Morgen nicht mehr aufzufinden ist.

Nie den Rasen mähen, danach den Grill anwerfen und eine Flasche Bier knacken, dazu dem lieblichen
Gesang der Amseln, bei versunkener Sonne, auf Nachbars Antenne zuhören dürfen.

Nie den Hund in den Keller vorschicken, wenn man noch klein ist, weil das Brennergeräusch der Ölheizung
einfach unheimlich klingt.

Nie wieder die reisefreudigen Meerschweinchen im Garten suchen müssen, und...und...und................

Kindergeburtstage werden jetzt auf dem öffentlichen Spielplatz gefeiert. Davor noch eine grosse Aufräumaktion,
um den Sandkasten von den Spritzen der verseuchten Heroinsüchtigen zu befreien.
Wurden die Kinder während ihrer Fete nicht von Merkels Plattenbaueigenen-Kriminellen überfallen und ausgeraubt,
dann war der Geburtstag ein Glückstag.

Die neuen Nachbarn: Spermakova, Brodzinsky, Pollakkovanuescu, Müllüllegüll, Klautsigeunertascheweg. ( weg = wäck, fott )

Wenn man es zulässt, dass "Kindergeldler" ( Tsigeuner ) und andere Objekte, die nie einer sozialpflichtigen Arbeit
nachgehen werden, Wohnungen erhalten können nur weil sie Kindergeld kassieren, muss sich niemand wundern,
dass ehemals bewohnbare Gebiete zerfallen und somit nicht mehr dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen.

Politikqualle
10.03.2021, 20:53
Bebauungspläne sind nichts Endgültiges. Die werden oft geändert, meistens zum Nachteil der Grundstücksbesitzer, die schon gebaut haben.
. .. du quatscht hier dummes Zeug ... Bebauungspläne sind rechtlich bindend , so einfach ist es , Bebauungspläne können aber auch geändert werden , jedoch nur mit einer Offenlegung , nimmt keiner dagegen seinen Einspruchsrecht wahr , wird der B-Plan geändert , so einfach ist es ..

kreuzer
11.03.2021, 06:31
.. du quatscht hier dummes Zeug ... Bebauungspläne sind rechtlich bindend , so einfach ist es , Bebauungspläne können aber auch geändert werden , jedoch nur mit einer Offenlegung , nimmt keiner dagegen seinen Einspruchsrecht wahr , wird der B-Plan geändert , so einfach ist es ..

Hör doch jetzt endlich mal auf mit deinen Unsinn hier ! Was du hier meinst ist der Flächennutzungsplan !
Wir reden hier die ganze Zeit über Flächennutzungen in Ballungsgebieten und deren Wohnungsknappheiten und nicht über dörfliche Bebauungspläne in der Provinz oder kannst du nicht lesen ?Deine ständigen Beleidigungen in Verbindung mit deinem permanenten Unwissen sollten die Moderatoren hier sich mal genauer ansehen.
Ist doch oberpeinlich was du hier seitenweise abziehst.
User allesganoven hat nämlich recht, aber dir das zu erklären würde zu weit führen, alle anderen sind dämlich und du hast recht bedeutet im Umkehrschluß...
kreuzer

kreuzer
11.03.2021, 06:39
Aber umgekehrt kann es einen Bauzwang geben. Ich kenne einen, der hatte ein Grundstück gekauft mit der Auflage, innerhalb von zwei Jahren was drauf zu bauen. Hat er aber aus verschiedenen Gründen nicht geschafft. Jetzt wird ihm das Grundstück gegen Entschädigung enteignet. So kann es auch gehen.

Korrekt das sind Bauauflagen die das Land/Gemeinde auferlegt mit Eigeninteressen an Grundstücken, so soll auch z.B. Bodenspekulation verhindert werden.
Hat z.B. der Senat von Berlin die ganze Legislaturperiode versucht durchzusetzen, ist ihnen aber nur in wenigen Fällen gelungen.
kreuzer

Politikqualle
11.03.2021, 09:25
Hör doch jetzt endlich mal auf mit deinen Unsinn hier ! Was du hier meinst ist der Flächennutzungsplan !
Wir reden hier die ganze Zeit über Flächennutzungen .. du bist so doof , du weißt selber nicht mehr was du hier so kritzelst :
***
..Die zentrale Bedeutung des Bebauungsplanes kommt darin zum Ausdruck, das er grundsätzlich Voraussetzung und Grundlage *** usw. usw. ***

Politikqualle
11.03.2021, 09:27
Korrekt das sind Bauauflagen die das Land/Gemeinde auferlegt usw. usw. ..
.. das sind die textlichen Festsetzungen du Schnapsnase und diese gehören zum Bebauungsplan .. du hast wirklich keine Ahnung

kreuzer
11.03.2021, 09:43
.. das sind die textlichen Festsetzungen du Schnapsnase und diese gehören zum Bebauungsplan .. du hast wirklich keine Ahnung

Na Ahnungsloser willst Du die user hier mit deinbem "Wissen" beglücken und merkst noch nicht mal das sie dich auslachen !

Politikqualle
11.03.2021, 10:13
Na Ahnungsloser willst Du die user hier mit deinbem "Wissen" beglücken und merkst noch nicht mal das sie dich auslachen ! .. was für eine dämliche Polemik von dir ..

Praetorianer
16.03.2021, 14:47
Auch das stimmt nicht, aber egal.
Es ist müßig mit jemanden sich zu unterhalten, der immer alles besser weiß.
Belassen wir es dabei.

Wieso ist das müßig, dabei lernst du doch am meisten.

Praetorianer
16.03.2021, 14:53
Warum willst Du die jeweils junge Generation zwingen, sich mit den Wohnverhältnissen der Alten zu arrangieren?



Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen. Ansonsten bezweifel ich, dass der Anteil von Bauland immer weiter wächst und wächst, wenn die Bevölkerung auf Dauer stagnierte.

Genau dasgleiche beim Thema Ökologie. Wenn die Prof. Leschs und Richard David Prechts in Talkshows rumschwärmen, dass wenn jedes Haus erst ne Solaranlage, ne Erdwärmeheizung hätte und nen Passivhaus wäre ... ja ... was dann ... dann wird eben viel neu gebaut werden müssen. Dieses inkonsistente Rumgejammere von Ökospinnern, die nichts wirklich durchdenken wollen, weil sie dann eben Prioritäten setzen und sich kein Ei mehr auf ihr unheilbar gutes Gewissen braten können, geht mir auf den Sack.

LOL
16.03.2021, 15:28
Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen.

Genau dasgleiche beim Thema Ökologie. Wenn die Prof. Leschs und Richard David Prechts in Talkshows rumschwärmen, dass wenn jedes Haus erst ne Solaranlage, ne Erdwärmeheizung hätte und nen Passivhaus wäre ... ja ... was dann ... dann wird eben viel neu gebaut werden müssen. Dieses inkonsistente Rumgejammere von Ökospinnern, die nichts wirklich durchdenken wollen, weil sie dann eben Prioritäten setzen und sich kein Ei mehr auf ihr unheilbar gutes Gewissen braten können, geht mir auf den Sack.

Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. Quelle (https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/infrastruktur/gebaeude-und-wohnen/wohnflaeche-je-einwohner).

Da schon 1990 die Wohnverhältnisse recht großzügig waren, könnte man theoretisch schon ein paar Mio an Menschen mehr beherbergen, ohne das deswegen gleich Not am Bau sein müsste. Wenn man denn wirklich wollte... Ich schätze, dass dies aber nicht mal die einstigen TeddybärwerferInnen wollen.

Das Ökologie-Thema in Deutschland ist zumeist entweder pure Esoterik, oder auf die Öko-Industrie hin ausgerichtet.
Zu letzteren gehören alle möglichen Wärmedämm-Maßnahmen bis hin zu Erdwärme, Windkraft etc.
Dabei wird es ja gerade darauf angelegt, dass extrem ab-, um-, und wieder aufgebaut werden soll, denn das schafft ja neue Arbeit...

FranzKonz
16.03.2021, 18:18
Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen. Ansonsten bezweifel ich, dass der Anteil von Bauland immer weiter wächst und wächst, wenn die Bevölkerung auf Dauer stagnierte.

Korrekt. Letztendlich läuft jede ökologische Bestrebung entweder auf Heuchelei oder auf Bevölkerungsreduzierung hinaus.


Genau dasgleiche beim Thema Ökologie. Wenn die Prof. Leschs und Richard David Prechts in Talkshows rumschwärmen, dass wenn jedes Haus erst ne Solaranlage, ne Erdwärmeheizung hätte und nen Passivhaus wäre ... ja ... was dann ... dann wird eben viel neu gebaut werden müssen. Dieses inkonsistente Rumgejammere von Ökospinnern, die nichts wirklich durchdenken wollen, weil sie dann eben Prioritäten setzen und sich kein Ei mehr auf ihr unheilbar gutes Gewissen braten können, geht mir auf den Sack.

Es ist schon Jahre her, da kasperte Joseph Hader zusammen mit einem anderen Kabarettisten in der Anstalt um Spanplattentische und Erdbeerjoghurt mit künstlichen Aromen (die auf Holzspänen von Bakterien erzeugt werden) herum. Ihr Fazit war: Es gibt nicht genug richtiges Holz und richtige Erdbeeren für alle. Infolgedessen bleiben für das gemeine Volk nur Späne. Ganz gleich ob für die Möbel oder für's Futter.

Olliver
16.03.2021, 19:50
Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. Quelle (https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/infrastruktur/gebaeude-und-wohnen/wohnflaeche-je-einwohner).

Da schon 1990 die Wohnverhältnisse recht großzügig waren, könnte man theoretisch schon ein paar Mio an Menschen mehr beherbergen, ohne das deswegen gleich Not am Bau sein müsste. Wenn man denn wirklich wollte... Ich schätze, dass dies aber nicht mal die einstigen TeddybärwerferInnen wollen.

Das Ökologie-Thema in Deutschland ist zumeist entweder pure Esoterik, oder auf die Öko-Industrie hin ausgerichtet.
Zu letzteren gehören alle möglichen Wärmedämm-Maßnahmen bis hin zu Erdwärme, Windkraft etc.
Dabei wird es ja gerade darauf angelegt, dass extrem ab-, um-, und wieder aufgebaut werden soll, denn das schafft ja neue Arbeit...
(wir ziehen den Schnitt kräftig nach oben!) ;)


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https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/67963937_2867465026603957_646106636305301504_n.jpg ?_nc_cat=100&ccb=1-3&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=-zg_vqRTDdsAX-GjBIm&_nc_ht=scontent-ham3-1.xx&oh=cb8b1048563dccef171575a67e5a6501&oe=6077B17B

Genau so! Mutige und richtige Entscheidung dieses italienischen Bürgermeisters! Und alle als Seenotretter getarnte Schlepper sollten ebenso dafür unterschreiben, dass sie Flüchtlinge in ihren EIGENEN vier Wänden aufnehmen.! Und DANN können sie beweisen, wie weit es tatsächlich um ihre Solidarität bestellt ist.

Praetorianer
17.03.2021, 13:20
Die durchschittliche Wohnfläche pro Person ist von 34,8 m2 (1990) auf 47,0 m2 (2019) gestiegen. Quelle (https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/infrastruktur/gebaeude-und-wohnen/wohnflaeche-je-einwohner).

Es gibt natürlich einen Anstieg von 1990 bis heute (1990 ist ja auch just genau ein verfälschendes Datum, da nun die ganzen DDR-Bewohner plötzlich als Neubewohner dazugekommen waren; wäre mal interessant wie der Vergleich zu dem westdeutschen Niveau von 1985 z.B. wäre). Das stößt aber irgendwann an natürliche Grenzen und eine stagnierende Bevölkerung wird irgendwann zu einem stagnierenden Anteil an Bauland führen.

LOL
17.03.2021, 13:29
Es gibt natürlich einen Anstieg von 1990 bis heute (1990 ist ja auch just genau ein verfälschendes Datum, da nun die ganzen DDR-Bewohner plötzlich als Neubewohner dazugekommen waren; wäre mal interessant wie der Vergleich zu dem westdeutschen Niveau von 1985 z.B. wäre). Das stößt aber irgendwann an natürliche Grenzen und eine stagnierende Bevölkerung wird irgendwann zu einem stagnierenden Anteil an Bauland führen.


Auf die Schnelle habe ich dazu nur das gefunden:

http://library.fes.de/images/digbib/00518005.gif

Quelle: Friedrich Ebert Stiftung (http://library.fes.de/fulltext/stabsabteilung/00518.htm)

Praetorianer
17.03.2021, 13:59
Korrekt. Letztendlich läuft jede ökologische Bestrebung entweder auf Heuchelei oder auf Bevölkerungsreduzierung hinaus.

Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.

John Donne
17.03.2021, 14:05
Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.

:gp:

Grün klemmt leider aktuell.

FranzKonz
17.03.2021, 15:49
Würde ich gar nicht grundsätzlich alles so einseitig sehen. Problem ist, dass der durchschnittliche "Öko" heutzutage zu oft irgendein Soziologe in seiner Stadtwohnung ist und sich eher seines eigenen Gewissens erfreut als lösungsorientiert überhaupt nur nachdenken zu wollen.

Was halt von vielen dieser Leute kommt sind Vorschläge, die so unrealistisch sind, dass man sich fragen muss, ob die jetzt dumm sind oder so schlau, dass sie einfach nur den Heiligenschein, aber letztlich nicht wirklich realistische Vorschläge machen wollen. Man verteufelt Pflanzenschutzmittel, aber blendet halt aus, wieviel schlechter die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch ohne werden würde.

Der klassische Öko von heute heult gerne über Massenproduktion und schwärmt von biologischer Landwirtschaft, berücksichtigt aber dann nicht, dass die ein Vielfaches an Fläche verbraucht, geringere Effizienz oft höherer CO2- und Wasserverbrauch pro Masseneinheit bedeutet, heult halt gerne über alles rum, ist aber selten bereit, ernsthaft Probleme anzugehen, Prioritäten zu setzen, Maß und Mitte zu finden. Er will halt gerne einfach nur demonstrativ auf der Seite der Guten stehen.


Hier sind wir übrigens gerade an einem interessanten Punkt, alle Leschs, David Prechts, Marina Weisbands und Co. heulen rum, dass Passivhäuser heute möglich wären und "wenn jeder ne Solarzelle aufs Dach", ...

Diese linke Leier ist 100% unvereinbar mit der Sau die jetzt durchs Dorf getrieben wird. Hier kann man natürlich das Einfamilienhaus besser zum Passivhaus aus- oder neubauen. Irgendwelche DDR-Plattenbauten, wie sie TAZ-Journaille als Wohnen der Zukunft vorschwebt wird nur einen Bruchteil der benötigten Energie, Wasser, etc. mit der Solaranlage auf dem Dach und der Erdwärmeheizung rausholen und auf sehr lange Sicht noch auf fossile Brennstoffe angewiesen sein. Die ganzen Ideen, die sonst von Ökospinnern vorgeschlagen werden, um den Klimawandel in den Griff zu kriegen, sind zum Teil wirkungslos, wenn wir die Wohnungskonzepte von Ökospinnern ernst nehmen.

Ökologie ist grundsätzlich schon ein Aspekt, den ich nicht als unwichtig erachten würde, leider ist das Etikett von verwöhnten Jugendlichen, die der Krankenschwester, die pendeln muss, das Auto verbieten wollen, aber natürlich Netflix, Disney+ und Amazonabo haben, verbrannt.

Mein Zweizeiler hat naturgemäß ein wenig übertrieben. Vermutlich weil weit über 90% der Vorschläge irgendwelcher Ökoaktivisten an Blödheit nicht zu überbieten sind, und weil ich die Grünen seit Jahren nur noch als Heuchler wahrnehme.

Den Braunkohleabbau im Hambacher Forst haben Grüne genehmigt, die Autobahn durch den Danneröder Forst haben Grüne genehmigt, und die meisten Bäume wurden in den letzten Jahren für Windkraftanlagen gefällt.

Anlässlich der letzten Koalitionsverhandlungen im Bund hat Göre Eckardt die "CO2-Lücke" angeprangert. Dass die aber ziemlich exakt der durch Kohle ersetzten KKW-Kraftwerkskapazitäten entsprach, war ihr wohl entgangen.

Veruschka
17.03.2021, 20:19
Was an Veruschkas ganzer Argumentation unsinnig ist, es geht letztlich um Flächen, die als Bauland ausgewiesen werden. Hier muss sich Deutschland halt entscheiden, wenn es 20 Millionen Schwarzafrikaner herholen will, wird da eben freie Fläche weichen müssen. Ansonsten bezweifel ich, dass der Anteil von Bauland immer weiter wächst und wächst, wenn die Bevölkerung auf Dauer stagnierte.

....
Na ja, du schreibst ja auch einen Schmarrn. Wie viele Schwarzafrikaner bauen schon EFHs? Und um die ging es ja hier.
So, jetzt du!

Praetorianer
18.03.2021, 01:11
Na ja, du schreibst ja auch einen Schmarrn. Wie viele Schwarzafrikaner bauen schon EFHs? Und um die ging es ja hier.
So, jetzt du!

Genau der Punkt, den du nicht kapierst. Es gibt begrenzten Wohnraum in Deutschland. Auch wenn die wenigsten Schwarzafrikaner sich sofort hier als erstes ein Einfamilienhaus leisten können, beziehen die dann eben Wohnungen. Ich weiss nicht, ob das in dein Köpfchen reingeht, aber diese Wohnungen sind damit belegt und verknappen somit den Wohnraum. So wird einerseits die Nachfrage nach Wohnraum erhöht, als auch Wohnen verteuert, was das Bauen lukrativer macht.

Leute, die aufgrund dieses Kampfes um Wohnraum sonst eventuell eine Wohnung in einer Innenstadt bezogen hätten und es sich leisten können, werden dann eben ihr Einfamilienhaus etwas abseits bauen. Für die anderen wird auf Dauer Wohnraum geschaffen werden müssen, d.h. dann werden eben Wohnungsbaugesellschaften mehr bauen.

Und du hast die Bodenversiegelung beklagt, Plattenbauten sorgen pro Kopf dabei natürlich für geringere Bodenversiegelung als EFH, aber zusätzliche Bodenversiegelung ist eben zusätzliche. Es tut mir leid, dass es dein Köpfchen überfordert, dass 100 Millionen Menschen mehr Wohnraum benötigen als 80 Millionen, aber da kann ich nichts für.

Was denkst du denn, wo die Afrikaner unterkommen? In Zelten?`Und wenn aus den 20 Millionen 40 Millionen geworden sind, auch in Zelten? Wenn es so wäre, wären die nicht hier.

SprecherZwo
18.03.2021, 07:36
Genau der Punkt, den du nicht kapierst. Es gibt begrenzten Wohnraum in Deutschland. Auch wenn die wenigsten Schwarzafrikaner sich sofort hier als erstes ein Einfamilienhaus leisten können, beziehen die dann eben Wohnungen. Ich weiss nicht, ob das in dein Köpfchen reingeht, aber diese Wohnungen sind damit belegt und verknappen somit den Wohnraum. So wird einerseits die Nachfrage nach Wohnraum erhöht, als auch Wohnen verteuert, was das Bauen lukrativer macht.

Leute, die aufgrund dieses Kampfes um Wohnraum sonst eventuell eine Wohnung in einer Innenstadt bezogen hätten und es sich leisten können, werden dann eben ihr Einfamilienhaus etwas abseits bauen. Für die anderen wird auf Dauer Wohnraum geschaffen werden müssen, d.h. dann werden eben Wohnungsbaugesellschaften mehr bauen.

Und du hast die Bodenversiegelung beklagt, Plattenbauten sorgen pro Kopf dabei natürlich für geringere Bodenversiegelung als EFH, aber zusätzliche Bodenversiegelung ist eben zusätzliche. Es tut mir leid, dass es dein Köpfchen überfordert, dass 100 Millionen Menschen mehr Wohnraum benötigen als 80 Millionen, aber da kann ich nichts für.

Was denkst du denn, wo die Afrikaner unterkommen? In Zelten?`Und wenn aus den 20 Millionen 40 Millionen geworden sind, auch in Zelten? Wenn es so wäre, wären die nicht hier.
Dann sollte man die Grünen aber dafür kritisieren, dass sie Schwarzafrikaner hierher holen wollen, anstatt die Masseneinwanderung einfach als gottgegeben hinzunehmen und als Argument für die weitere Zubetonierung der Landschaft zu verwenden.

Praetorianer
18.03.2021, 10:19
Dann sollte man die Grünen aber dafür kritisieren, dass sie Schwarzafrikaner hierher holen wollen, ...

Das mache ich auch, aber ich halte auch denjenigen vor, die das nicht tun, dass bestimmte Dinge nunmal mit Zuwanderung einhergehen, nämlich Bevölkerungswachstum, damit einhergehend natürlich alle Effekte, die damit verbunden ist. Mehr Natur muss mehr Menschen weichen, höherer CO2-Verbrauch, etc.