Vollständige Version anzeigen : Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird
Stanley_Beamish
22.07.2020, 06:25
Dass zu Anfang der Coronakrise soviel WC-Papier gekauft wurde, hat eher was mit der Mentalität der Deutschen zu tun. Die Franzosen z.B. haben Rotwein und Kondome gebunkert.
Aber das ist eigentlich nicht das Thema hier. Obwohl sich durchaus ein Bogen zum eigentlichen Thema schlagen lässt:
Warum sind die Rechten in anderen Ländern um einiges erfolgreicher als die Rechten in Deutschland? Was machen sie anders und besser? Machen sie vielleicht genau das, was ich hier ständig sage?
Du bringst hier seit 50 Seiten immer nur das eine Argument: Man solle nicht gegen etwas sein, sondern Perspektiven für eine bessere Zukunft aufzeigen, und stellst es hier als Allheilmittel vor. Kommst du dir dabei nicht allmählich blöd vor?
Und zum Unterschied ziwschen den Rechten in der BRD und den Rechten in anderen Ländern: In den anderen Ländern sind die Einwohner nicht bis in alle Ewigkeit Tätervolk.
Da haben es Rechte schon schwerer. Vor allem bei einer seit 1945 gehirngewaschenen Bevölkerung.
Testosteronum
22.07.2020, 08:20
Du bringst hier seit 50 Seiten immer nur das eine Argument: Man solle nicht gegen etwas sein, sondern Perspektiven für eine bessere Zukunft aufzeigen, und stellst es hier als Allheilmittel vor. Kommst du dir dabei nicht allmählich blöd vor?
Kommen sich die Leute, die seit Jahren über die immer gleichen Probleme jammern und dies für ein Allheilmittel halten, dabei nicht allmählich blöd vor?
Und zum Unterschied ziwschen den Rechten in der BRD und den Rechten in anderen Ländern: In den anderen Ländern sind die Einwohner nicht bis in alle Ewigkeit Tätervolk. Da haben es Rechte schon schwerer. Vor allem bei einer seit 1945 gehirngewaschenen Bevölkerung.
Das ist eine typische Ausrede, die immer dann kommt, wenn jemand darauf aufmerksam macht, dass bestimmte Strategien nicht funktionieren und er Verbesserungsvorschläge macht.
Richtig ist, dass in Deutschland eine Niederlage mehr wert ist als Sieg. Das ist aber nicht erst seit 1945 so, sondern schon seit 1933.
Hinzu kommt, dass die Deutschen ziemlich stur und festgefahren sind, so nach dem Motto: "Wenn man an Land laufen kann, kann man das auch im Wasser".
Und das ist mit ein Grund dafür, dass die Rechten in Deutschland unbedingt an Strategien festhalten wollen, die nicht funktionieren.
Wenn dann jemand Verbesserungsvorschlage macht, kommen die typischen Ausreden (Umerziehung, Medien, schlechtes Wetter), damit man ja bloß nicht diese Strategien überdenken muss.
Dass zu Anfang der Coronakrise soviel WC-Papier gekauft wurde, hat eher was mit der Mentalität der Deutschen zu tun. Die Franzosen z.B. haben Rotwein und Kondome gebunkert.
Aber das ist eigentlich nicht das Thema hier. Obwohl sich durchaus ein Bogen zum eigentlichen Thema schlagen lässt:
Warum sind die Rechten in anderen Ländern um einiges erfolgreicher als die Rechten in Deutschland? Was machen sie anders und besser? Machen sie vielleicht genau das, was ich hier ständig sage?So pauschal kann man das ja nicht sagen. Unsere Rechten Freunde sind nur in Polen und Ungarn besonders erfolgreich, in anderen Ländern ist nur der Krawall groß, der Erfolg eher bescheiden, siehe z.b. Frankreich oder Spanien. Interessant, denn Spaniens jüngere Historie berechtigte doch zu Hoffnungen.
Praetorianer
22.07.2020, 21:04
So pauschal kann man das ja nicht sagen. Unsere Rechten Freunde sind nur in Polen und Ungarn besonders erfolgreich, in anderen Ländern ist nur der Krawall groß, der Erfolg eher bescheiden, siehe z.b. Frankreich oder Spanien. Interessant, denn Spaniens jüngere Historie berechtigte doch zu Hoffnungen.
Was er eh nicht kapiert, ist, dass substantiell mehr als jetzt eh erst möglich ist, sollte die AFD absolute Mehrheiten erzielen können. Ob die jetzt bei 10%, 12% oder 15% steht, ergibt keinen ganz großen strukturellen Unterschied. Klar, wenn ich wählen könnte, dann 15%, mehr Diäten, mehr Gelder, mehr Stipendien etc. fließen aus dem Regime ins alternative Lager ab. Allerdings ist erst ab der Regierungsfähigkeit der AFD wirklich ein substantieller Unterschied zum jetzigen Status Quo vorhanden.
Selbst in diesem Falle könnte man (Beispiel Österreich) drüber streiten, ob dadurch alles besser wird, die haben trotz zweier FPÖ-Regierungen immer noch diegleichen Probleme wie wir.
Was er eh nicht kapiert, ist, dass substantiell mehr als jetzt eh erst möglich ist, sollte die AFD absolute Mehrheiten erzielen können. Ob die jetzt bei 10%, 12% oder 15% steht, ergibt keinen ganz großen strukturellen Unterschied. Klar, wenn ich wählen könnte, dann 15%, mehr Diäten, mehr Gelder, mehr Stipendien etc. fließen aus dem Regime ins alternative Lager ab. Allerdings ist erst ab der Regierungsfähigkeit der AFD wirklich ein substantieller Unterschied zum jetzigen Status Quo vorhanden.
Selbst in diesem Falle könnte man (Beispiel Österreich) drüber streiten, ob dadurch alles besser wird, die haben trotz zweier FPÖ-Regierungen immer noch diegleichen Probleme wie wir.
Für mich siehst du das sehr klar. Nur den Vergleich zu den Ösis möchte ich nicht heranziehen. Österreich ist ein kleines Land und seine damalige Annexion doch sehr logisch gewesen. Große Staatsmänner wären so zufällig wie große Fußballer. Gut, große Skifahrer gibt es, aber das ist ja auch kein Wunder. Österreichische Autos gibt es nicht. Auch das ist kein Wunder.
Du bringst hier seit 50 Seiten immer nur das eine Argument: Man solle nicht gegen etwas sein, sondern Perspektiven für eine bessere Zukunft aufzeigen, und stellst es hier als Allheilmittel vor. Kommst du dir dabei nicht allmählich blöd vor?
Und zum Unterschied ziwschen den Rechten in der BRD und den Rechten in anderen Ländern: In den anderen Ländern sind die Einwohner nicht bis in alle Ewigkeit Tätervolk.
Da haben es Rechte schon schwerer. Vor allem bei einer seit 1945 gehirngewaschenen Bevölkerung.
Tatsächlich ist es aber logischer, konstruktiv statt destruktiv zu denken, besonders dann, wenn man etwas aufbauen möchte. Die Rechten, die Deutschland verändern wollen, so wie es z.B. die AfD vorhat denken durchaus in Lösungen. Nur diejenigen, die heimlich oder offen überhaupt nicht an Aufbau sondern an Zerstörung denken, für die ist es natürlich unangenehm, wenn jemand etwas FÜR Deutschland tut. Dann kommt der übliche Quatsch mit Unrechtsstaat und kommen die alten braunen Phantasien, so als ob der alte Einparteienstaat ein Rechtsstaat gewesen wäre.
Stanley_Beamish
23.07.2020, 05:38
Kommen sich die Leute, die seit Jahren über die immer gleichen Probleme jammern und dies für ein Allheilmittel halten, dabei nicht allmählich blöd vor?
(...)
Kann ich aus dieser Gegenfrage schließen, dass du meine Frage mit ja beantwortest?
(...)
Das ist eine typische Ausrede, die immer dann kommt, wenn jemand darauf aufmerksam macht, dass bestimmte Strategien nicht funktionieren und er Verbesserungsvorschläge macht.
(...)
Das ist keine Ausrede, sondern der Grund, warum es Rechte in der BRD schwerer haben, als in Ländern, in denen den Einwohnern nicht das Stigma des ewigen Tätervolks anhängt.
Dein übriges, sinnloses Geschwurbel habe ich gekürzt.
Testosteronum
23.07.2020, 08:43
Kann ich aus dieser Gegenfrage schließen, dass du meine Frage mit ja beantwortest?
Es ist als Nein zu verstehen.
Das ist keine Ausrede, sondern der Grund, warum es Rechte in der BRD schwerer haben, als in Ländern, in denen den Einwohnern nicht das Stigma des ewigen Tätervolks anhängt..
Doch, das ist eine Ausrede. Eine sehr dumme Ausrede sogar.
Es ist doch so, dass kein Mensch weiss, was die Rechten eigentlich anders und besser machen würden, wenn sie selbst was zu melden hätten.
Das liegt aber nicht an irgendeinem ominösen "Tätervolk-Stigma", sondern schlicht und einfach daran, dass die Rechten das nicht in den Mittelpunkt stellen.
Und genau deswegen haben die Linken ein ganz leichtes Spiel. Sie brauchen nur zu sagen: "Wenn die Rechten was zu melden hätten, würden die ganz doll schlimme Sachen machen".
Wenn jetzt jemand so frei ist und er überprüfen möchte, ob das überhaupt stimmt bzw. was die Rechten eigentlich machen würden, wenn sie was zu melden hätten, ist das schwierig bis unmöglich.
Weil die Rechten so unschlau sind und den Linken dieses Feld überlassen.
Wie kann man dieses Problem lösen? Indem man das macht, was ich schon die ganze Zeit sage:
Indem man das in den Mittelpunkt stellt, was man befürwortet. Indem man immer wieder und wieder erklärt, was man anders und besser machen würde, wenn man selbst was zu melden hätte.
Bis die Leute es auswendig wissen.
Stanley_Beamish
24.07.2020, 05:55
Es ist als Nein zu verstehen.
(...)
Warum schreibst du dann nicht einfach "nein", anstatt des langatmigen Sermons?
(...)
Doch, das ist eine Ausrede. Eine sehr dumme Ausrede sogar.
(...)
Du wiederholst dich wie eine tibetanische Gebetsmühle. Schlage den Unterschied zwischen Erklärung und Ausrede nach!
Testosteronum
24.07.2020, 07:57
Warum schreibst du dann nicht einfach "nein", anstatt des langatmigen Sermons?
Weil ich Deine Frage mit einer Gegenfrage beantwortet habe.
Schlage den Unterschied zwischen Erklärung und Ausrede nach!
Deine sog. "Erklärung" ist eine Ausrede.
Kann ich aus dieser Gegenfrage schließen, dass du meine Frage mit ja beantwortest?
Das ist keine Ausrede, sondern der Grund, warum es Rechte in der BRD schwerer haben, als in Ländern, in denen den Einwohnern nicht das Stigma des ewigen Tätervolks anhängt.
Dein übriges, sinnloses Geschwurbel habe ich gekürzt.
Ja, an dieser Aussage kann kein Zweifel gelten, das ist jederzeit und überall leicht nachvollziehbar. Nein, ich gebe dir recht, das ist wirklich keine Ausrede, sondern eine bedauerliche Tatsache, an der leider einige von uns aktiv mitgewirkt haben, das darf man dabei nicht vergessen.
@Testosteronum: Bitte nochmal nachdenken, asshole Stanley hat ausnahmsweise völlig recht. Wir sollten uns hier wie schon so oft gesagt inhaltlich auseinandersetzen und Beiträge auch dann würdigen, wenn der Autor zwar fragwürdig, der Beitrag selbst aber gut ist.
Stanley_Beamish
25.07.2020, 10:03
(...)
Deine sog. "Erklärung" ist eine Ausrede.
Schlag endlich nach!
Testosteronum
25.07.2020, 13:36
@Testosteronum: Bitte nochmal nachdenken, asshole Stanley hat ausnahmsweise völlig recht. Wir sollten uns hier wie schon so oft gesagt inhaltlich auseinandersetzen und Beiträge auch dann würdigen, wenn der Autor zwar fragwürdig, der Beitrag selbst aber gut ist.
Wenn die Rechten das in den Mittelpunkt stellen würden, was sie anders und besser machen würden, wenn sie selbst was zu melden hätten, würde dieses ominöse "Tätervolk-Stigma" völlig wirkungslos werden.
Merkelraute
25.07.2020, 14:10
...Die AFD zeigt Probleme auf, hält es aber nicht für nötig, sich auch für Lösungen einzusetzen.
Mit der Begründung, es sei nicht die Aufgabe der Opposition, sich für Lösungen einzusetzen (das weiss ich aus Gesprächen mit AFD-Politikern).
Aber genau dadurch trägt die AFD dazu bei, dass Probleme durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität werden. So nach dem Motto: "Tja, ist eben so, kann man nix machen".
Und wenn dieser Punkt erreicht ist, wird die AFD untergehen.
Wenn die AFD also weiterhin an Strategien festhält, die nicht funktionieren, wird sie in den nächsten 10 Jahren in der Versenkung verschwinden.
Und deswegen bist Du also Merkelwähler. Was soll überhaupt dieser Schwachsinnsthread ? Hat Dir Mutti den Auftrag gegeben, hier mal wieder einen stinkenden Kuhfladen hier hineinzusetzen ?
:umkipp:
Testosteronum
26.07.2020, 06:17
Und deswegen bist Du also Merkelwähler.
Nein, ich bin ganz gewiss kein Merkelwähler.
Was soll überhaupt dieser Schwachsinnsthread ?
Um zu verdeutlichen, dass die AFD in den nächsten 10 Jahren wieder in der Versenkung verschwinden wird, wenn die Rechten weiterhin so eine grottenschlechte PR-Arbeit machen.
Hat Dir Mutti den Auftrag gegeben, hier mal wieder einen stinkenden Kuhfladen hier hineinzusetzen ?
Warum verharmlost Du die Merkel als "Mutti"? Wenn man ein Problem verharmlost, kann man keine Lösung mehr formulieren.
Mit dieser Verharmlosung hast Du selbst ein Beispiel für diese grottenschlechte PR-Arbeit geliefert.
Nein, ich bin ganz gewiss kein Merkelwähler.
Um zu verdeutlichen, dass die AFD in den nächsten 10 Jahren wieder in der Versenkung verschwinden wird, wenn die Rechten weiterhin so eine grottenschlechte PR-Arbeit machen.
Warum verharmlost Du die Merkel als "Mutti"? Wenn man ein Problem verharmlost, kann man keine Lösung mehr formulieren.
Mit dieser Verharmlosung hast Du selbst ein Beispiel für diese grottenschlechte PR-Arbeit geliefert.
Also ja, jetzt bist du wieder im Rennen. Noch unter "Ferner liefen...", aber immerhin schon mal aus den Hufen gekommen. Merkel darf man nicht verharmlosen. Sie ist eine international hoch angesehene Politikerin, was sie einerseits super nützlich für unsere Wirtschaft, andererseits aber super gefährlich für die deutsche Nation macht. Innenpolitisch denkt sie nicht. Keine Zeit. Keine Lust. Hat Kohl auch nicht gemacht. Deutschland selbst ist irgendwo nur Drecksarbeit wenn es nicht um Großaufträge weltweit geht. Deutschland, innen, überlässt sie Infanten wie einem Söder oder Vollidioten wie einem Scheuer.
Soweit so schlecht. Unsere PR-Arbeit ist nicht "grottenschlecht". Sonst würden wir nicht von der deutschen Bildungsschicht gewählt werden. Wir transportieren unsere Standpunkte verständlich an den Wähler. Wir distanzieren uns von extremen Meinungen wie die eines Kalbitz. Wir sind als Volkspartei im wörtlichen Sinn "völkisch", das ist aber unsere Definition, so wie es die der CDU sein sollte, aber schon lange nicht mehr ist. Die Leute erkenn das an. Du musst bedenken, dass wir keine "Stammwähler" haben. Wir sind neu in der Bundesliga und müssen uns erst allmählich stabilisieren. Immerhin spielen wir schon seit unserer Gründung sozusagen um die Meisterschaft mit. Dortmund (SPD) haben wir schon besiegt und die Bayern packen wir auch noch. Diese Fußballmetapher wird es vielleicht dem einen oder anderen Anhänger dieses Sports erleichtern, meine Aussagen zu verstehen.
AfD-Mitglieder bieten Verfassungsschutz Zusammenarbeit an Einem Medienbericht zufolge melden sich immer mehr AfD-Mitglieder bei den Verfassungsschutzämtern. Sie wollen den Nachrichtendiensten künftig Informationen liefern.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-07/afd-verfassungsschutz-zusammenarbeit-rechtsextremismus-nachrichtendienst
wollte ich nur mal so einwerfen......
Dr Mittendrin
28.07.2020, 22:50
Deep state ist ein Sammelbegriff für alle schon getätigten oder für die Zukunft noch geplanten Schmutzeleien von scheinbar rechtsstaatlichen Gebilden...:cool:
Bist etwas verwirrt ? ich helf dir etwas ..... Bilderberger
Dr Mittendrin
28.07.2020, 22:52
Also ja, jetzt bist du wieder im Rennen. Noch unter "Ferner liefen...", aber immerhin schon mal aus den Hufen gekommen. Merkel darf man nicht verharmlosen. Sie ist eine international hoch angesehene Politikerin, was sie einerseits super nützlich für unsere Wirtschaft, andererseits aber super gefährlich für die deutsche Nation macht. Innenpolitisch denkt sie nicht. Keine Zeit. Keine Lust. Hat Kohl auch nicht gemacht. Deutschland selbst ist irgendwo nur Drecksarbeit wenn es nicht um Großaufträge weltweit geht. Deutschland, innen, überlässt sie Infanten wie einem Söder oder Vollidioten wie einem Scheuer.
Soweit so schlecht. Unsere PR-Arbeit ist nicht "grottenschlecht". Sonst würden wir nicht von der deutschen Bildungsschicht gewählt werden. Wir transportieren unsere Standpunkte verständlich an den Wähler. Wir distanzieren uns von extremen Meinungen wie die eines Kalbitz. Wir sind als Volkspartei im wörtlichen Sinn "völkisch", das ist aber unsere Definition, so wie es die der CDU sein sollte, aber schon lange nicht mehr ist. Die Leute erkenn das an. Du musst bedenken, dass wir keine "Stammwähler" haben. Wir sind neu in der Bundesliga und müssen uns erst allmählich stabilisieren. Immerhin spielen wir schon seit unserer Gründung sozusagen um die Meisterschaft mit. Dortmund (SPD) haben wir schon besiegt und die Bayern packen wir auch noch. Diese Fußballmetapher wird es vielleicht dem einen oder anderen Anhänger dieses Sports erleichtern, meine Aussagen zu verstehen.
Der AfD fällt alles in den Schoss, nur zuwarten. Leider treibt es mich um, wo das hinführt. Die AfD kann dann nicht mehr rettender Strohhalm sein.
Der AfD fällt alles in den Schoss, nur zuwarten. Leider treibt es mich um, wo das hinführt. Die AfD kann dann nicht mehr rettender Strohhalm sein.
Natürlich, die Sorge fährt immer mit. Zerstörungen einer ehemals herausragenden Idee durch Machtgier und erfolgsverwöhnte Sorglosigkeit führen sehr oft zum Verlust der originalen inneren Leitlinien. Isso, da wage ich auch für die AfD keine grundsätzlich andere Vorausschau. Aber bis es soweit sein mag ist die AfD der Fels in der Brandung und es dauert, bis Granit abgenagt ist.
Es gibt Politiker in der AfD, die sich mit solchen Themen auseinandersetzen und dabei völlig falsch liegen und sich blamieren. Kein Wunder, dass die Partei immer unpopulärer wird.
"Genderwahnsinn": AfD-Politiker blamiert sich mit Tweet über "Fahrspurende"
"Der tägliche Genderwahnsinn", schreibt er zu einem Screenshot der Überschrift. "Jetzt werden sogar Fahrspuren gegendert." Die "BZ" solle sich an "gute, alte Duden-Rechtschreibung" halten und nicht "links-grüne Ideologien" verbreiten, beschwert er sich. Hashtag: "#Gendergaga".
https://www.derstandard.at/story/2000119015821/genderwahnsinn-afd-politiker-blamiert-sich-mit-tweet-ueber-fahrspurende
Der Untergang der AfD ist bei einigen Wunschdenken, was sich nicht erfüllt.
Es gibt Politiker in der AfD, die sich mit solchen Themen auseinandersetzen und dabei völlig falsch liegen und sich blamieren. Kein Wunder, dass die Partei immer unpopulärer wird.
https://www.derstandard.at/story/2000119015821/genderwahnsinn-afd-politiker-blamiert-sich-mit-tweet-ueber-fahrspurende
Ja, so etwas soll es bei so einigen Hinterbänklern geben des Landtages von Berlin.
Aber wenn die Medien sonst nichts mitzuteilen haben aus dem Abgeordnetenhaus ? Dann ist ja gut, alles in Butter in Berlin.
Wenn aber Parteivorsitzende der Grünen von Kobolden sprechen oder noch nicht mal die Pendlerpauschale richtig kennen, ja dann wird eine Partei erst so richtig populär.
kreuzer
FranzKonz
30.07.2020, 12:49
Es gibt Politiker in der AfD, die sich mit solchen Themen auseinandersetzen und dabei völlig falsch liegen und sich blamieren. Kein Wunder, dass die Partei immer unpopulärer wird.
https://www.derstandard.at/story/2000119015821/genderwahnsinn-afd-politiker-blamiert-sich-mit-tweet-ueber-fahrspurende
Wer keinen Humor hat, kann eine Scherz nicht verstehen. :cool:
Der Untergang der AfD ist bei einigen Wunschdenken, was sich nicht erfüllt.
Da bin ich mir nicht so sicher. Was aber auf keinen Fall untergeht, sind die Gründe und Ursachen, die diese Partei erst notwendig gemacht haben. Deshalb unterliegen die "Wunschdenker" trotz ihrer Kaffeesatzleserei, die sie als weise Voraussicht verkaufen, einer hohen Irrtumswahrscheinlichkeit. Wie die Organisation heißt, die das Potenzial im Fall des Untergangs der AfD dann bündelt, ist piepegal.
Bruddler
30.07.2020, 13:40
Da bin ich mir nicht so sicher. Was aber auf keinen Fall untergeht, sind die Gründe und Ursachen, die diese Partei erst notwendig gemacht haben. Deshalb unterliegen die "Wunschdenker" trotz ihrer Kaffeesatzleserei, die sie als weise Voraussicht verkaufen, einer hohen Irrtumswahrscheinlichkeit. Wie die Organisation heißt, die das Potenzial im Fall des Untergangs der AfD dann bündelt, ist piepegal.
Die etablierten Parteien mit ihrer dekadenten, und deutschfeindlichen Politik werden dafür sorgen, dass die AfD weiter bestehen wird.
Wer sonst, außer der AfD sollte Licht in die bundesdeutsche Dunkelheit bringen ?!
Ohne die AfD hätten wir hierzulande schon längst ein "Sodom und Gomorra" !.
Kein Kaufhaus sollte auf seinen Ladendetektiv verzichten, auch wenn die Ladendiebe ihn ablehnen...
Die AfD begeht zunehmend den Fehler sich Themen von Establishment aufdrängen zu lassen, was zwangsläufig zu ihrer Beherrschung von Kräften außerhalb ihrer Partei führt.
Es ist relativ leicht mit 5 bis 10 Prozent in ein Parlament einzuziehen, es ist aber etwas schwieriger diese dauerhaft zu halten, wenn es zu viele Personen in dieser Partei gibt, die zu ängstlich sind oder nur eine schwache Persönlichkeit haben und obendrein wirtschaftlich angreifbar sind.
Kleine Parteien haben nur dann eine Chance, wenn sie einen festen monolithischen Kern haben und kämpferisch, aggressiv und unbeirrt ihre Ziele in die Gesellschaft tragen. Um das jedoch zu bewerkstelligen, ist es unabdingbar, dass diese Parteien sich weitgehend unabhängig von den Staatsmedien machen und eigene Formen der Kommunikation mit der Bevölkerung entwickeln. Gelingt das, dann kann man sie legal nicht mehr beseitigen.
BrüggeGent
30.07.2023, 19:12
Die AfD begeht zunehmend den Fehler sich Themen von Establishment aufdrängen zu lassen, was zwangsläufig zu ihrer Beherrschung von Kräften außerhalb ihrer Partei führt.
Es ist relativ leicht mit 5 bis 10 Prozent in ein Parlament einzuziehen, es ist aber etwas schwieriger diese dauerhaft zu halten, wenn es zu viele Personen in dieser Partei gibt, die zu ängstlich sind oder nur eine schwache Persönlichkeit haben und obendrein wirtschaftlich angreifbar sind.
Kleine Parteien haben nur dann eine Chance, wenn sie einen festen monolithischen Kern haben und kämpferisch, aggressiv und unbeirrt ihre Ziele in die Gesellschaft tragen. Um das jedoch zu bewerkstelligen, ist es unabdingbar, dass diese Parteien sich weitgehend unabhängig von den Staatsmedien machen und eigene Formen der Kommunikation mit der Bevölkerung entwickeln. Gelingt das, dann kann man sie legal nicht mehr beseitigen.
Erstaunlich...der Text ist genau drei Jahre alt....Was sich da alles zum Vorteil der AfD verändert hat.
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