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Kaktus
04.08.2019, 13:19
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 13:25
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

In spätestens 20-25 Jahren, wenn die letzte große Zahl an produktiven Deutschen in Rente marschiert, wäre sowieso großteils Schicht im Schacht.

Merkelraute
04.08.2019, 13:28
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)
Die Rentner haben die Wahl: GEZ Glotze und arm oder keine GEZ Glotze und reich.

Bruddler
04.08.2019, 13:30
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

Das sogen. "Rentensystem" ist schon jetzt völlig am Ende.
Aber die Klima-Buben und Klima-Mädchen, die jeden Freitag die Schule schwänzen, wissen es noch nicht...

Hay
04.08.2019, 15:30
In spätestens 20-25 Jahren, wenn die letzte große Zahl an produktiven Deutschen in Rente marschiert, wäre sowieso großteils Schicht im Schacht.

Eigentlich ist ja schon jetzt Schicht im Schacht, denn jeder zweite Rentner bekommt schon jetzt weniger als 900,-- Euro brutto und liegt dabei netto auf oder unter der Höhe der Grundsicherung im Alter. Das sind Rentner, die, wenn sie ihr Berufsleben im europäischen Ausland, in den Niederlanden, Belgien, Dänemark etc. verbracht hätten, nun Rheinkreuzfahrten machen könnten.

Pappenheimer
04.08.2019, 15:37
Eigentlich ist ja schon jetzt Schicht im Schacht, denn jeder zweite Rentner bekommt schon jetzt weniger als 900,-- Euro brutto und liegt dabei netto auf oder unter der Höhe der Grundsicherung im Alter. Das sind Rentner, die, wenn sie ihr Berufsleben im europäischen Ausland, in den Niederlanden, Belgien, Dänemark etc. verbracht hätten, nun Rheinkreuzfahrten machen könnten.

Deswegen ist der Regierung der hauseigene Lügenfunk so wichtig, die Leute einlullen und somit den eigenen Machterhalt sichern. Die Rentner kauen auf Zahnfleisch, wählen aber trotzdem Merkel...

Hay
04.08.2019, 15:40
Deswegen ist der Regierung der hauseigene Lügenfunk so wichtig, die Leute einlullen und somit den eigenen Machterhalt sichern. Die Rentner kauen auf Zahnfleisch, wählen aber trotzdem Merkel...

Pensionäre wählen vor allem die Regierungsparteien. Die beziehen ja auch keine Rente, sondern eine üppige Pension, die netto dem entspricht, was sie vorher netto hatten. Plus natürlich eine bessere Krankenversorgung und eine besserer finanzielle Absicherung bei Pflege. Die sind zufrieden und wir haben sehr viele beamtete Rentner. Die von der Post sind sogar noch im besten Erwerbsalter und wissen vor lauter Langeweile gar nicht mehr, welche Kreuzfahrt und welchen Exotenurlaub sie noch planen sollen.

Larry Plotter
04.08.2019, 15:44
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)


Das die Sache problematisch wird,
war eigentlich nach der unsauberen Finanzierung der Einheit klar.
Die Ostmark hatte einen Wechselkurs von 5/1
bei gleichzeitigen Rentenanspruch eines DDR-Bürgers
von einem Bruchteiles der nominalen Rentenhöhe eines westdeutschen Bürgers
und gleichzeitig leeren Kassen der Ex-DDR.

Es hätte also bei der Wiedervereinigung
die Rentenkasse für die zusätzlich hinzukommenden "Neubürger"
aufgefüllt werden müssen. Das unterblieb.
Gleiches galt und gilt für alle "Spät-Aussiedler"

Dafür wurde der Anspruch von 70 % abgeschmolzen
und soll in Richtung 40% abgesenkt werden+ Versteuerung der Renten.

Und trotzdem langt es nicht. Heisst,
wir schlittern in eine geradezu gigantische Altersarmut.

Bruddler
04.08.2019, 15:45
Deswegen ist der Regierung der hauseigene Lügenfunk so wichtig, die Leute einlullen und somit den eigenen Machterhalt sichern. Die Rentner kauen auf Zahnfleisch, wählen aber trotzdem Merkel...

:gp:

schlaufix
04.08.2019, 15:46
Deswegen ist der Regierung der hauseigene Lügenfunk so wichtig, die Leute einlullen und somit den eigenen Machterhalt sichern. Die Rentner kauen auf Zahnfleisch, wählen aber trotzdem Merkel...

Und wen sollten die Rentner wählen? Nebenbeigesagt wählen auch nicht alle Rentner die CDU. Also, welche Partei sollte gewählt werden damit das mit der Rente fluppt?

Bruddler
04.08.2019, 15:48
Pensionäre wählen vor allem die Regierungsparteien. Die beziehen ja auch keine Rente, sondern eine üppige Pension, die netto dem entspricht, was sie vorher netto hatten. Plus natürlich eine bessere Krankenversorgung und eine besserer finanzielle Absicherung bei Pflege. Die sind zufrieden und wir haben sehr viele beamtete Rentner. Die von der Post sind sogar noch im besten Erwerbsalter und wissen vor lauter Langeweile gar nicht mehr, welche Kreuzfahrt und welchen Exotenurlaub sie noch planen sollen.

Beamte sind diejenigen, die dem System (Regime) bis zuletzt die Treue halten, das muss dementsprechend finanziell "gewürdigt" werden.

Bruddler
04.08.2019, 15:53
Und wen sollten die Rentner wählen? Nebenbeigesagt wählen auch nicht alle Rentner die CDU. Also, welche Partei sollte gewählt werden damit das mit der Rente fluppt?

Ich gebe zu, die AfD ist bezügl. eines Rentenkonzepts noch uneins. :hi:

https://www.tagesschau.de/inland/afd-rente-101.html

Archivar
04.08.2019, 16:01
Beamte sind diejenigen, die dem System (Regime) bis zuletzt die Treue halten, das muss dementsprechend finanziell "gewürdigt" werden.

Das wird ihnen aber nach dem Zusammenbruch nichts mehr nützen. Ganz im Gegenteil. :D

Bruddler
04.08.2019, 16:05
Das wird ihnen aber nach dem Zusammenbruch nichts mehr nützen. Ganz im Gegenteil. :D

Es werden die Letzten sein, die irgendwelche Einbußen hinnehmen müssen, und bei einem Zusammenbruch ist eh' alles egal. :hi:

schlaufix
04.08.2019, 16:07
Ich gebe zu, die AfD ist bezügl. eines Rentenkonzepts noch uneins. :hi:

https://www.tagesschau.de/inland/afd-rente-101.html

Ich stelle diese Frage gerne immer wieder, weil es einfach dumm ist dem Wähler die Schuld an der Rentenmisere zu geben. Abgesehen davon kommt auch keine Antwort auf diese Frage. Also einfach mal Butter bei die Fische und klar sagen welche Partei es anders gemacht hätte! Und wenn wir mal ehrlich sind muss man doch sagen das gerade die heutigen Arbeitnehmer sehenden Auges in die Armut gehen und nicht die Rentner. Letztere ( besonders die älteren ) haben im Erwerbsleben nicht die möglichkeiten gehabt sich so zu informieren wie es heute möglich ist.

Bruddler
04.08.2019, 16:10
Ich stelle diese Frage gerne immer wieder, weil es einfach dumm ist dem Wähler die Schuld an der Rentenmisere zu geben. Abgesehen davon kommt auch keine Antwort auf diese Frage. Also einfach mal Butter bei die Fische und klar sagen welche Partei es anders gemacht hätte! Und wenn wir mal ehrlich sind muss man doch sagen das gerade die heutigen Arbeitnehmer sehenden Auges in die Armut gehen und nicht die Rentner. Letztere ( besonders die älteren ) haben im Erwerbsleben nicht die möglichkeiten gehabt sich so zu informieren wie es heute möglich ist.

Es müsste eine Partei geben, die alles weiß, und es jedem recht machen will, so wie die SPD... :pfeif:

erselber
04.08.2019, 16:10
Eigentlich ist ja schon jetzt Schicht im Schacht, denn jeder zweite Rentner bekommt schon jetzt weniger als 900,-- Euro brutto und liegt dabei netto auf oder unter der Höhe der Grundsicherung im Alter. Das sind Rentner, die, wenn sie ihr Berufsleben im europäischen Ausland, in den Niederlanden, Belgien, Dänemark etc. verbracht hätten, nun Rheinkreuzfahrten machen könnten.

Diejenigen die derzeit in Rente oder in einigen Jahren in Rente gehen haben in den Boom- bzw. Wiederaufbaujahren gearbeitet. Also in die, wenn man diese nimmt oder nur hat, GRV dementsprechend hohe Beiträge einbezahlten. Und ich kann mich noch erinnern, dass es Zeiten gab, da war ein Bruttoverdienst von ca. 18.000 bis 20.000 DM (ca. 9.000 bis 10.000 Euro) ausreichend für einen Rentenpunkt. Wenn man unterstellt, dass jemand, ohne Unterbrechung, ca. 45 Berufsjahre, manche schaffen sogar 50 Jahre, voll arbeitete, daher mindestens 40 bis 45 Rentenpunkte ansammelte. Ein Rentenpunkt ist derzeit im Westen 33,05 Euro Wert, was bedeutet, dass nur aus der GRV eine Rentenzahlung von ca. 1.300 bis 1.400 Euro zu erwarten ist.

Also wenn diese nur eine Rente knapp unter oder über der Grundsicherung erhalten haben diese in ihrem Berufs-, Erwerbsleben oder Arbeitsbiographie sehr viel falsch gemacht.

Schon spätestens seit dem Spruch von „Nobby“ die Rente ist sicher, musste jedem klar sein, dass dem nicht so ist bzw. sein wird. Man selber vorsorgen muss und die GRV nur einen Teil davon ausmachen darf. Deshalb sprach jeder von den drei Säulen, GRV, private Rentenzusatzversicherungen, Betriebsrenten und evtl. noch Wohneigentum. Wer das auch mit/unter Konsumverzicht beherzigte hat heute keinerlei Probleme mit der Altersversorgung auch wenn dieser keine Pension sondern Rente erhält.

Bruddler
04.08.2019, 16:14
Diejenigen die derzeit in Rente oder in einigen Jahren in Rente gehen haben in den Boom- bzw. Wiederaufbaujahren gearbeitet. Also in die, wenn man diese nimmt oder nur hat, GRV dementsprechend hohe Beiträge einbezahlten. Und ich kann mich noch erinnern, dass es Zeiten gab, da war ein Bruttoverdienst von ca. 18.000 bis 20.000 DM (ca. 9.000 bis 10.000 Euro) ausreichend für einen Rentenpunkt. Wenn man unterstellt, dass jemand, ohne Unterbrechung, ca. 45 Berufsjahre, manche schaffen sogar 50 Jahre, voll arbeitete, daher mindestens 40 bis 45 Rentenpunkte ansammelte. Ein Rentenpunkt ist derzeit im Westen 33,05 Euro Wert, was bedeutet, dass nur aus der GRV eine Rentenzahlung von ca. 1.300 bis 1.400 Euro zu erwarten ist.

Also wenn diese nur eine Rente knapp unter oder über der Grundsicherung erhalten haben diese in ihrem Berufs-, Erwerbsleben oder Arbeitsbiographie sehr viel falsch gemacht.

Schon spätestens seit dem Spruch von „Nobby“ die Rente ist sicher, musste jedem klar sein, dass dem nicht so ist bzw. sein wird. Man selber vorsorgen muss und die GRV nur einen Teil davon ausmachen darf. Deshalb sprach jeder von den drei Säulen, GRV, private Rentenzusatzversicherungen, Betriebsrenten und evtl. noch Wohneigentum. Wer das auch mit/unter Konsumverzicht beherzigte hat heute keinerlei Probleme mit der Altersversorgung auch wenn dieser keine Pension sondern Rente erhält.
nicht so hoch wie ihr glaubt. :pfeif:

schlaufix
04.08.2019, 16:15
Es müsste eine Partei geben, die alles weiß, und es jedem recht machen will, so wie die SPD... :pfeif:

Damit ist die Frage ja auch nicht beantwortet. Bevor man Beifall klatscht sollte man auch mal ein wenig überlegen.

erselber
04.08.2019, 16:16
nicht so hoch wie ihr glaubt. :pfeif:

Eben und hätten bzw. haben bei vielen die Alarmglocken geläutet und sie haben vorgesorgt.

erselber
04.08.2019, 16:18
Das die Sache problematisch wird,
war eigentlich nach der unsauberen Finanzierung der Einheit klar.
Die Ostmark hatte einen Wechselkurs von 5/1
bei gleichzeitigen Rentenanspruch eines DDR-Bürgers
von einem Bruchteiles der nominalen Rentenhöhe eines westdeutschen Bürgers
und gleichzeitig leeren Kassen der Ex-DDR.

Es hätte also bei der Wiedervereinigung
die Rentenkasse für die zusätzlich hinzukommenden "Neubürger"
aufgefüllt werden müssen. Das unterblieb.
Gleiches galt und gilt für alle "Spät-Aussiedler"

Dafür wurde der Anspruch von 70 % abgeschmolzen
und soll in Richtung 40% abgesenkt werden+ Versteuerung der Renten.

Und trotzdem langt es nicht. Heisst,
wir schlittern in eine geradezu gigantische Altersarmut.

Teilzitat: "Die Ostmark hatte einen Wechselkurs von 5/1"

Das ist aber sehr wohlwollend betrachtet, real war das Aluminumgeld "Null Komma Null" wert.

Bruddler
04.08.2019, 16:30
Eben und hätten bzw. haben bei vielen die Alarmglocken geläutet und sie haben vorgesorgt.

Vorsorgen kann nur jemand, der auch vorsorgen kann.
Immer mehr Bundesbürger kommen kaum mehr über die Runden, nicht zuletzt wegen der kaum noch bezahlbaren Mieten.
Und wer mir jetzt mit den sagenumwobenen 3-maligen Urlaube pro Jahr kommt, die angeblich gemacht werden, dem trete ich persönl. in den Arsch ! :hi:

Ansuz
04.08.2019, 16:30
Eben und hätten bzw. haben bei vielen die Alarmglocken geläutet und sie haben vorgesorgt.

Tja, auch diesen Leuten hat die treusorgende BunzelReGIERung noch nachträglich ein ganz besonders faules Ei ins Nest gelegt:



Die Große Koalition und die Entlastung der „doppelverbeitragten Betriebsrentner“ in Deutschland ist eine Geschichte, die sich zäh wie Kaugummi hinzieht. Noch dazu wird sie öffentlich kaum wahrgenommen. Dabei könnten bis zu sechs Millionen Menschen betroffen sein. Ausgerechnet jene, die alles richtig machen wollten und zusätzlich vorsorgen wollten, sind die Dummen. Endlich scheint zumindest etwas Bewegung in die Sache zu kommen. Eigentlich sind sich alle darüber einig, dass die Korrektur einer Regelung längst überfällig ist. Nicht nur zum Abbau einer teilweise erheblichen Zusatzbelastung der Betriebsrentner, sondern auch mit Blick auf das Ziel, die Säule der betrieblichen Altersvorsorge stärken zu wollen. Quelle (https://www.cicero.de/wirtschaft/betriebsrenten-doppelverbeitragung-rentensystem-grosse-koalition-olaf-scholz)

Ein weiteres Thema wäre die Nullzinspolitik, die nicht wenigen Leuten ihre mühsam abgesparte zusätzliche Altersvorsorge zunichte macht(e).

schastar
04.08.2019, 16:33
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

Wer glaubt von seiner Rente gut leben zu können ist selber schuld.

schlaufix
04.08.2019, 16:40
nicht so hoch wie ihr glaubt. :pfeif:

In den Boom oder Wiederaufbaujahren war man froh sich etwas anschaffen zu können. Manch einer der hier von " Selber Schuld " schreibt, lebt heute vom ererbten.

Politikqualle
04.08.2019, 16:41
Wer glaubt von seiner Rente gut leben zu können ist selber schuld. .. aber bald werden die Rentenkasse überfüllt sein und die Renten werden ins exorbitante steigen , weil unsere neuen Facharbeiter und Bereicherer dafür sorgen werden .....

Leberecht
04.08.2019, 16:42
Und wen sollten die Rentner wählen? ... Also, welche Partei sollte gewählt werden damit das mit der Rente fluppt?
Sorry, wer solche Frage stellt, sollte am besten gar nicht wählen.

schastar
04.08.2019, 16:45
.. aber bald werden die Rentenkasse überfüllt sein und die Renten werden ins exorbitante steigen , weil unsere neuen Facharbeiter und Bereicherer dafür sorgen werden .....

wie schon so oft gesagt, ich stelle jederzeit meine Arbeitsplatz so einem Talent zu Verfügung für lediglich 70% der tatsächlichen durchschnittlichen Kosten eines Asylbewerbers.

Ansuz
04.08.2019, 16:47
In den Boom oder Wiederaufbaujahren war man froh sich etwas anschaffen zu können. Manch einer der hier von " Selber Schuld " schreibt, lebt heute vom ererbten.

:dg:

Dazu gibt es auch reichlich Studienmaterial.

Bruddler
04.08.2019, 16:49
In den Boom oder Wiederaufbaujahren war man froh sich etwas anschaffen zu können. Manch einer der hier von " Selber Schuld " schreibt, lebt heute vom ererbten.

:dg:
"Große Schnauze, und nix dahinter"...




In den Boom oder Wiederaufbaujahren war man froh sich etwas anschaffen zu können. Manch einer der hier von " Selber Schuld " schreibt, lebt heute vom ererbten.


Dazu gibt es auch reichlich Studienmaterial.

Na, dann lass' mal sehen !

latrop
04.08.2019, 16:49
Das sogen. "Rentensystem" ist schon jetzt völlig am Ende.
Aber die Klima-Buben und Klima-Mädchen, die jeden Freitag die Schule schwänzen, wissen es noch nicht...

Logisch.
Ausser grosse Fresse haben die doch noch keine Leistung gebracht.

Politikqualle
04.08.2019, 16:57
wie schon so oft gesagt, ich stelle jederzeit meine Arbeitsplatz so einem Talent zu Verfügung für lediglich 70% der tatsächlichen durchschnittlichen Kosten eines Asylbewerbers.
.. hier mal die unschlagbaren Fakten ...


.. https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRWj5cqXjCw-hm5hbFJrQ2eC9m_ImY2BXv9k8llB0SByHaAU8K75Q...

latrop
04.08.2019, 16:59
Vorsorgen kann nur jemand, der auch vorsorgen kann.
Immer mehr Bundesbürger kommen kaum mehr über die Runden, nicht zuletzt wegen der kaum noch bezahlbaren Mieten.
Und wer mir jetzt mit den sagenumwobenen 3-maligen Urlaube pro Jahr kommt, die angeblich gemacht werden, dem trete ich persönl. in den Arsch ! :hi:

Etwas aus der eigenen Erfahrung :

Als ich so um die 50 war, habe ich eine Anfrage an die Rentenvers. gestellt, da ich Selbstzahler war und jährlich eine Aufstellung bekam :

Was müsste ich monatlich mehr bezahlen, wenn ich mehr Rente bekommen möchte ?
Antwort :

Wenn sie im Monat 1.-- DM mehr Rente bekommen möchten, müssen ab sofort jeden Monat
153,-- DM mehr einzahlen.

Was habe ich wohl gemacht ?

Bruddler
04.08.2019, 17:02
Etwas aus der eigenen Erfahrung :

Als ich so um die 50 war, habe ich eine Anfrage an die Rentenvers. gestellt, da ich Selbstzahler war und jährlich eine Aufstellung bekam :

Was müsste ich monatlich mehr bezahlen, wenn ich mehr Rente bekommen möchte ?
Antwort :

Wenn sie im Monat 1.-- DM mehr Rente bekommen möchten, müssen ab sofort jeden Monat
153,-- DM mehr einzahlen.

Was habe ich wohl gemacht ?

Gib's zu, Du hast, wie Dir geheißen, mehr eingezahlt. :cool:

latrop
04.08.2019, 17:03
Gib's zu, Du hast, wie Dir geheißen, mehr eingezahlt. :cool:

Nö, ich habe mir eine 2. Lebensversicherung angeschafft.

Bruddler
04.08.2019, 17:03
.. hier mal die unschlagbaren Fakten ...


.. https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRWj5cqXjCw-hm5hbFJrQ2eC9m_ImY2BXv9k8llB0SByHaAU8K75Q...

Dümmer geht's wohl nümmer ?! :umkipp:

Bruddler
04.08.2019, 17:04
Nö, ich habe mir eine 2. Lebensversicherung angeschafft.

Gut gemacht ! :gib5:

latrop
04.08.2019, 17:04
Dümmer geht's wohl nümmer ?! :umkipp:

Die weiss es eben nicht anders, weil sie kein Rechnen gelernt hat.

Bruddler
04.08.2019, 17:08
.. hier mal die unschlagbaren Fakten ...


.. https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRWj5cqXjCw-hm5hbFJrQ2eC9m_ImY2BXv9k8llB0SByHaAU8K75Q...
Die weiss es eben nicht anders, weil sie kein Rechnen gelernt hat.

Sie war schon immer ein ideologischer Wirrkopf:


https://www.youtube.com/watch?v=5AjgLbt-WUQ

Kaktus
04.08.2019, 17:10
Das die Sache problematisch wird,
war eigentlich nach der unsauberen Finanzierung der Einheit klar.
Die Ostmark hatte einen Wechselkurs von 5/1
bei gleichzeitigen Rentenanspruch eines DDR-Bürgers
von einem Bruchteiles der nominalen Rentenhöhe eines westdeutschen Bürgers
und gleichzeitig leeren Kassen der Ex-DDR.

Es hätte also bei der Wiedervereinigung
die Rentenkasse für die zusätzlich hinzukommenden "Neubürger"
aufgefüllt werden müssen. Das unterblieb.
Gleiches galt und gilt für alle "Spät-Aussiedler"

Dafür wurde der Anspruch von 70 % abgeschmolzen
und soll in Richtung 40% abgesenkt werden+ Versteuerung der Renten.

Und trotzdem langt es nicht. Heisst,
wir schlittern in eine geradezu gigantische Altersarmut.
Alles schön und gut, aber die Selbstbedienung an der Rentenkasse begann bereits in den 50-er Jahren

Kaktus
04.08.2019, 17:13
Wer glaubt von seiner Rente gut leben zu können ist selber schuld.
Man hat doch die Leute über Jahrzehnte in Sicherheit gewiegt: "Die Rente ist sicher" Norbert Blüm, 1986
https://www.youtube.com/watch?v=ADz_beum-Qk

Hay
04.08.2019, 17:13
Diejenigen die derzeit in Rente oder in einigen Jahren in Rente gehen haben in den Boom- bzw. Wiederaufbaujahren gearbeitet. Also in die, wenn man diese nimmt oder nur hat, GRV dementsprechend hohe Beiträge einbezahlten. Und ich kann mich noch erinnern, dass es Zeiten gab, da war ein Bruttoverdienst von ca. 18.000 bis 20.000 DM (ca. 9.000 bis 10.000 Euro) ausreichend für einen Rentenpunkt. Wenn man unterstellt, dass jemand, ohne Unterbrechung, ca. 45 Berufsjahre, manche schaffen sogar 50 Jahre, voll arbeitete, daher mindestens 40 bis 45 Rentenpunkte ansammelte. Ein Rentenpunkt ist derzeit im Westen 33,05 Euro Wert, was bedeutet, dass nur aus der GRV eine Rentenzahlung von ca. 1.300 bis 1.400 Euro zu erwarten ist.

Also wenn diese nur eine Rente knapp unter oder über der Grundsicherung erhalten haben diese in ihrem Berufs-, Erwerbsleben oder Arbeitsbiographie sehr viel falsch gemacht.

Schon spätestens seit dem Spruch von „Nobby“ die Rente ist sicher, musste jedem klar sein, dass dem nicht so ist bzw. sein wird. Man selber vorsorgen muss und die GRV nur einen Teil davon ausmachen darf. Deshalb sprach jeder von den drei Säulen, GRV, private Rentenzusatzversicherungen, Betriebsrenten und evtl. noch Wohneigentum. Wer das auch mit/unter Konsumverzicht beherzigte hat heute keinerlei Probleme mit der Altersversorgung auch wenn dieser keine Pension sondern Rente erhält.

Ich gehe mal auf deine Überlegung ein. Eine Rente bei 45 Beitragsjahren zum Durchschnittsverdienst also 1480,-- Euro brutto. Das wären netto - 73,-- Euro Steuern und - 142,-- Euro Kranken- und Pflegeversicherung, also 1265,-- Euro. Das erreicht dein Durchschnittsrentner aber nicht, weil er keine 45 Jahre den Durchschnitt verdiente und zusätzlich die Anrechnungsjahre (die keinen Rentenpunkt bedeuten, sondern nur die entsprechenden Jahre zugrunde legen) für Schulausbildung und Wehrdienst wegreformiert wurden. Nehmen wir an, denn um den Durchschnittsverdienst zu erzielen, benötigt man schon eine gute Ausbildung in einem guten Beruf, der Mensch hatte einen besseren Schulabschluss, vielleicht ein Abitur, um eine Banklehre zu machen oder einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen. Dann hat er in dieser Zeit keine Rentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch wurde zur Bundeswehr einberufen oder hat seinen Zivldienst abgeleistet, so hat er in dieser Zeit auch keine Durchschnittsrentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch hat eine Ausbildung absolviert, was die Voraussetzung für einen Beruf mit Durchschnittsverdienst ist, so hat er entweder 3 Jahre (z.B. im Falle einer Banklehre) oder 5 Jahre (z.B. im Falle einer Facharbeiterausbildung) keinen Rentenpunkt erwirtschaftet bzw. nur den Bruchteil eines Rentenpunkts. Nehmen wir weiter an, der Mensch wäre nun in Arbeit gekommen und entspräche dem Durchschnittsverdiener, so hätte er die ersten Berufsjahre weniger als den Durchschnittsverdienst erzielt, denn Anfangsjahre in einem Beruf werden nicht gut bezahlt und dies gilt vor allem für frühere Zeiten. Nehmen wir weiter an, der Mensch hätte eine durchschnittliche Erwerbsbiographie und wäre kein Beamter gewesen, so wäre er wenigstens ein Mal in seinem Leben arbeitslos geworden. Auch hierfür gibt es keinen Rentenpunkt. Eventuell hätte er auch Krankengeld bezogen (was zum Beispiel bei der sehr häufig auftretenden Krebserkrankung bzw. -behandlung der Fall ist) so hätte er auch in dieser Zeit keinen Rentenpunkt erwirtschaftet. Und so kommt es, dass deine Rechnung sehr optimal ist und der praktische optimale Fall bei momentan ca. 1.200,-- Euro Bruttorente liegt, den aber wie gesagt noch nicht einmal die Hälfte aller Rentner erreicht, während mehr als die Hälfte eben eine Rente beziehen, die unter 900,-- Euro brutto liegt.

Leberecht
04.08.2019, 17:15
...wir schlittern in eine geradezu gigantische Altersarmut.
...und zwar ´alternativlos´.

latrop
04.08.2019, 17:16
Man hat doch die Leute über Jahrzehnte in Sicherheit gewiegt: "Die Rente ist sicher" Norbert Blüm, 1986
https://www.youtube.com/watch?v=ADz_beum-Qk

Das war sie auch zu diesem Zeitpunkt auch noch, bis alle anfingen mit ihren dreckigen Fingern, die Kasse zu plündern.

sunbeam
04.08.2019, 17:22
Ich gehe mal auf deine Überlegung ein. Eine Rente bei 45 Beitragsjahren zum Durchschnittsverdienst also 1480,-- Euro brutto. Das wären netto - 73,-- Euro Steuern und - 142,-- Euro Kranken- und Pflegeversicherung, also 1265,-- Euro. Das erreicht dein Durchschnittsrentner aber nicht, weil er keine 45 Jahre den Durchschnitt verdiente und zusätzlich die Anrechnungsjahre (die keinen Rentenpunkt bedeuten, sondern nur die entsprechenden Jahre zugrunde legen) für Schulausbildung und Wehrdienst wegreformiert wurden. Nehmen wir an, denn um den Durchschnittsverdienst zu erzielen, benötigt man schon eine gute Ausbildung in einem guten Beruf, der Mensch hatte einen besseren Schulabschluss, vielleicht ein Abitur, um eine Banklehre zu machen oder einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen. Dann hat er in dieser Zeit keine Rentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch wurde zur Bundeswehr einberufen oder hat seinen Zivldienst abgeleistet, so hat er in dieser Zeit auch keine Durchschnittsrentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch hat eine Ausbildung absolviert, was die Voraussetzung für einen Beruf mit Durchschnittsverdienst ist, so hat er entweder 3 Jahre (z.B. im Falle einer Banklehre) oder 5 Jahre (z.B. im Falle einer Facharbeiterausbildung) keinen Rentenpunkt erwirtschaftet bzw. nur den Bruchteil eines Rentenpunkts. Nehmen wir weiter an, der Mensch wäre nun in Arbeit gekommen und entspräche dem Durchschnittsverdiener, so hätte er die ersten Berufsjahre weniger als den Durchschnittsverdienst erzielt, denn Anfangsjahre in einem Beruf werden nicht gut bezahlt und dies gilt vor allem für frühere Zeiten. Nehmen wir weiter an, der Mensch hätte eine durchschnittliche Erwerbsbiographie und wäre kein Beamter gewesen, so wäre er wenigstens ein Mal in seinem Leben arbeitslos geworden. Auch hierfür gibt es keinen Rentenpunkt. Eventuell hätte er auch Krankengeld bezogen (was zum Beispiel bei der sehr häufig auftretenden Krebserkrankung bzw. -behandlung der Fall ist) so hätte er auch in dieser Zeit keinen Rentenpunkt erwirtschaftet. Und so kommt es, dass deine Rechnung sehr optimal ist und der praktische optimale Fall bei momentan ca. 1.200,-- Euro Bruttorente liegt, den aber wie gesagt noch nicht einmal die Hälfte aller Rentner erreicht, während mehr als die Hälfte eben eine Rente beziehen, die unter 900,-- Euro brutto liegt.

Wo genau liegt jetzt das Problem? Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht wo das gesellschaftliche Problem liegen soll?

Hay
04.08.2019, 17:25
Wo genau liegt jetzt das Problem? Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht wo das gesellschaftliche Problem liegen soll?

Das gesellschaftliche Problem liegt in der Altersarmut, die die nächsten Jahre erheblich zunehmen wird, da die Rente immer weiter abgesenkt und mit immer höheren Steuern und Sozialabgaben belegt wird. Und wer glaubt, er werde nicht alt, ist recht phantasielos.

Nietzsche
04.08.2019, 17:29
Das gesellschaftliche Problem liegt in der Altersarmut, die die nächsten Jahre erheblich zunehmen wird, da die Rente immer weiter abgesenkt und mit immer höheren Steuern und Sozialabgaben belegt wird. Und wer glaubt, er werde nicht alt, ist recht phantasielos.
Ich denke mal eher er spielt darauf an, dass man bei guter Führung der eigenen Kinder kein Problem mit der Rente hat. Es kommt auch auf den Lebensstil an.

sunbeam
04.08.2019, 17:36
Das gesellschaftliche Problem liegt in der Altersarmut, die die nächsten Jahre erheblich zunehmen wird, da die Rente immer weiter abgesenkt und mit immer höheren Steuern und Sozialabgaben belegt wird. Und wer glaubt, er werde nicht alt, ist recht phantasielos.

Zunächst einmal dürfte dies jedem bewusst sein der noch einigermaßen 1 und 1 zusammenzählen kann. Man hat also Zeit privat vorzusorgen. Kann man dies nicht wäre die Frage, was die Alternative ist. Seit Jahrzehnten wird abwechselnd die gleiche Verbrecherbande gewählt aus Union und SPD, jetzt wenn man selber kurz vor der Rente steht sich künstlich aufzuregen finde ich kindisch.

Larry Plotter
04.08.2019, 17:37
Teilzitat: "Die Ostmark hatte einen Wechselkurs von 5/1"

Das ist aber sehr wohlwollend betrachtet, real war das Aluminumgeld "Null Komma Null" wert.


Ähm, das war der Kurs, welcher bis Anfang 1989 verwendet wurde
( wenn man von dem Kurs des Zwangsumtausches absieht).

Hay
04.08.2019, 17:39
Ich denke mal eher er spielt darauf an, dass man bei guter Führung der eigenen Kinder kein Problem mit der Rente hat. Es kommt auch auf den Lebensstil an.

Das erinnert aber sehr an das Statement unserer Regierung, die meinte, die Beschwichtigung unters Volk bringen zu müssen, eine zu geringe Rente zum Leben bedeute ja noch nicht automatisch Altersarmut, weil der arme Rentner vielleicht noch Aktien besitzt oder andere Werte. In deinem Fall eben die eigenen Kinder.

Und außerdem: Selbst bei den Kleinrentnern ohne Vermögen wissen wir ja nicht, wieviele verwertbare Gebisse sie unter ihrem Bett horten,die sie beim Edelmetallhändler für ihren Lebensabend vergolden ähm verkaufen können.

Larry Plotter
04.08.2019, 17:40
Alles schön und gut, aber die Selbstbedienung an der Rentenkasse begann bereits in den 50-er Jahren


Nur bis 1989 spielte dies keine Rolle, weil bis dahin alle Sozialkassen einigermassen funktionierten.
(siehe auch Krankenkassen und deren "Finanzierungen" wie alle 3 Jahre Kuren usw.usw.)
Damit war nach der unsauberen Finanzierung auch vorbei usw.usw.
Bei der Rentenkasse waren die Auswirkungen dann katastrophal.

navy
04.08.2019, 17:43
Deutschland hat die niedrigsten Renten in der EU, im Vergleich zum vorherigen Einkommen. In österreich erhält man praktisch doppelt soviel Rente.

Raub ohne Ende der korrupten Deutschen Politiker und Parasiten, das man diesen Zustand nicht längst geändert hat!

50 Länder haben illegale Abkommen, weil Verwandte mit versorgt werden, in der Krankenkasse, eine deutliche Besser Stellung von Ausländern also, was das Grundgesetz nicht erlaubt

Kaktus
04.08.2019, 17:45
Das war sie auch zu diesem Zeitpunkt auch noch, bis alle anfingen mit ihren dreckigen Fingern, die Kasse zu plündern.
Die fingen nicht damit an, sondern machten weiter

Larry Plotter
04.08.2019, 17:45
...und zwar ´alternativlos´.


Nun?
Ja,
weil wir jetzt ja auch das Geld für das notwendige Auffüllen der Rentenkasse
auf das alte Niveau nicht mehr haben
bzw.
für andere sehr wichtige Dinge wie Klima-, Europa- und Weltrettung unbedingt ausgeben müssen.

Kaktus
04.08.2019, 17:46
Deutschland hat die niedrigsten Renten in der EU, im Vergleich zum vorherigen Einkommen. In österreich erhält man praktisch doppelt soviel Rente.

Raub ohne Ende der korrupten Deutschen Politiker und Parasiten, das man diesen Zustand nicht längst geändert hat!

50 Länder haben illegale Abkommen, weil Verwandte mit versorgt werden, in der Krankenkasse, eine deutliche Besser Stellung von Ausländern also, was das Grundgesetz nicht erlaubt
Und KeineR unserer Volks(ver)treterInnen stört sich an dem Ungleichgewicht - die haben ihre Schäfchen ja im Trockenen

Larry Plotter
04.08.2019, 17:47
Deutschland hat die niedrigsten Renten in der EU

Und andere Länder haben eine wesentlich größere Wohneigentumsquote,
was deren Rentensituation auch noch verbessert.

sunbeam
04.08.2019, 17:47
Nun?
Ja,
weil wir jetzt ja auch das Geld für das notwendige Auffüllen der Rentenkasse
auf das alte Niveau nicht mehr haben
bzw.
für andere sehr wichtige Dinge wie Klima-, Europa- und Weltrettung unbedingt ausgeben müssen.

Eben. Man kann nicht alles haben. Entweder das von deutschen erarbeitete Geld für Deutsche ausgeben oder für Neger, Muslime, Juden, CO2, Brüssel, NATO und UNO.

Larry Plotter
04.08.2019, 17:48
Eben. Man kann nicht alles haben. Entweder das von deutschen erarbeitete Geld für Deutsche ausgeben oder für Neger, Muslime, Juden, CO2, Brüssel, NATO und UNO.


Du sagst es.

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 17:48
Deutschland hat die niedrigsten Renten in der EU, im Vergleich zum vorherigen Einkommen. In österreich erhält man praktisch doppelt soviel Rente.

Raub ohne Ende der korrupten Deutschen Politiker und Parasiten, das man diesen Zustand nicht längst geändert hat!

50 Länder haben illegale Abkommen, weil Verwandte mit versorgt werden, in der Krankenkasse, eine deutliche Besser Stellung von Ausländern also, was das Grundgesetz nicht erlaubt

Wundert mich sowiso immer, warum ihr euch so ausplündern lässt. Der Geldsack Deutschland lässt seine Rentner Flaschen sammeln. Absurd.

sunbeam
04.08.2019, 17:50
Wundert mich sowiso immer, warum ihr euch so ausplündern lässt. Der Geldsack Deutschland lässt seine Rentner Flaschen sammeln. Absurd.

Weil 90% der Deutschen das gut finden, alle vier Jahre fragt man uns „Dürfen wir Euch weiter verarschen“ und zuletzt (2017) brüllten 87% laut Ja.

Hay
04.08.2019, 17:50
Zunächst einmal dürfte dies jedem bewusst sein der noch einigermaßen 1 und 1 zusammenzählen kann. Man hat also Zeit privat vorzusorgen. Kann man dies nicht wäre die Frage, was die Alternative ist. Seit Jahrzehnten wird abwechselnd die gleiche Verbrecherbande gewählt aus Union und SPD, jetzt wenn man selber kurz vor der Rente steht sich künstlich aufzuregen finde ich kindisch.

Ich habe gar nichts gegen die private Vorsorge, die sich allerdings nicht alle leisten können oder zumindest nicht in dem Maße, wie die Vorsorge nötig wäre, um die sogenannten Versorgungslücken aufzufangen. Dafür sorgen niedrige Löhne und hohe Steuern und Sozialabgaben und natürlich auch Kommunalabgaben, dazu eine durch die Politik herbeigeführte Teuerung lebensnotwendiger Güter, darunter auch Energie (Strom, Gas, Öl, also Heizung etc.). Davon abgesehen ist ein Rentensystem überflüssig, dass zwar enorme Beitragszahlungen auch von Kleinverdienern (und Normalverdienern) verlangt (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil), dafür aber weder Lebensstandard noch Mindestlebenskosten bietet. Dann nämlich kann man mit geringeren Mitteln als die Einzahlungen in das Rentensystem verlangen, besser für das Alter vorsorgen, sofern das Geld natürlich frei ist. Außerdem sorgt der Staat dafür, dass private Vorsorge kaum möglich ist, denn mündelsichere Anlagen bringen keine Zinsen mehr und Betriebsrenten und sonstige Einnahmen müssen im Alter nicht nur versteuert werden, sondern es fallen für sie Sozialabgaben (Kranken- und Rentenversicherung) in doppelter Höhe an, d.h. Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil. Da sind schnell fast 20 Prozent der Altersvorsorge futsch, wenn man die Steuern nicht hinzurechnet.

Dieser Staat hat es geschafft, dass die deutschen (nichtverbeamteten) Arbeitnehmer in Europa die Gelackmeierten sind. Verdichtete Arbeitsprozesse, sinkende Löhne, maximale Abgaben mit noch viel Regierungsluft nach oben (nennt sich vielleicht zukünftig CO 2 - Steuer und zahlt garantiert jeder, auch das Kleinkind) und keine Altersabsicherung. Und dann gibt es noch Leute, die das System in irgendeiner Form verteidigen oder die Folgen relativieren: "Hättste ja machen können...."

Sagte die Hausfrau zur Putzfrau: "Hättste nicht für mich geputzt und einen anderen Beruf erlernt, wärste jetzt nicht arm. Pech gehabt!"

SprecherZwo
04.08.2019, 17:51
Wundert mich sowiso immer, warum ihr euch so ausplündern lässt. Der Geldsack Deutschland lässt seine Rentner Flaschen sammeln. Absurd.

Das deutsche Volk muss eben für die einzigartige Unheil, das es über die Welt gebracht hat, büssen.

sunbeam
04.08.2019, 17:55
Das deutsche Volk muss eben für die einzigartige Unheil, das es über die Welt gebracht hat, büssen.

„Das“ einzigartige Unheil & büßen.

Ansonsten recht solide, gebe hierfür eine 3+.

SprecherZwo
04.08.2019, 17:58
„Das“ einzigartige Unheil & büßen.

Ansonsten recht solide, gebe hierfür eine 3+.
Danke für die Korrektur. Wollte erst "einzigartige Verbrechen" schreiben, deshalb "die", dann dachte ich mir, "Unheil" klingt noch dramatischer.

sunbeam
04.08.2019, 18:05
Danke für die Korrektur. Wollte erst "einzigartige Verbrechen" schreiben, deshalb "die", dann dachte ich mir, "Unheil" klingt noch dramatischer.

Vorschlag: um den Spannungsbogen zu erhöhen sollten Begriffe wie „Juden“, „Hitler“ und/ oder „Holocaust“ eingebaut werden.

HansMaier.
04.08.2019, 18:24
Gut gemacht ! :gib5:


Ihr wisst aber schon, daß die Lebensversicherer die eingezahlten Gelder
in Staatsanleihen anlegen? In italienische z.B.? Was bekommt ihr, wenn
diese Staaten nicht mehr zahlen? Kluge Leute lassen sich jetzt diese LVs auszahlen
und schichten das Geld in Gold und Silber um.
MfG
H.Maier

schlaufix
04.08.2019, 18:36
Sorry, wer solche Frage stellt, sollte am besten gar nicht wählen.

Warum? Ist die Frage etwa nicht berechtigt?

Politikqualle
04.08.2019, 18:39
Nö, ich habe mir eine 2. Lebensversicherung angeschafft. .. ach interessant , hast du dir private Neger eingestellt , die deinen Lebensabend verdienen ..

sunbeam
04.08.2019, 18:44
.. ach interessant , hast du dir private Neger eingestellt , die deinen Lebensabend verdienen ..

Da sich das Klima in Mitteleuropa verändert und wir immer mehr Neger bekommen, stelle ich mal den Vorschlag in den Raum, Baumwolle in D. anzubauen.

Antisozialist
04.08.2019, 19:30
Ich habe gar nichts gegen die private Vorsorge, die sich allerdings nicht alle leisten können oder zumindest nicht in dem Maße, wie die Vorsorge nötig wäre, um die sogenannten Versorgungslücken aufzufangen. Dafür sorgen niedrige Löhne und hohe Steuern und Sozialabgaben und natürlich auch Kommunalabgaben, dazu eine durch die Politik herbeigeführte Teuerung lebensnotwendiger Güter, darunter auch Energie (Strom, Gas, Öl, also Heizung etc.). Davon abgesehen ist ein Rentensystem überflüssig, dass zwar enorme Beitragszahlungen auch von Kleinverdienern (und Normalverdienern) verlangt (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil), dafür aber weder Lebensstandard noch Mindestlebenskosten bietet. Dann nämlich kann man mit geringeren Mitteln als die Einzahlungen in das Rentensystem verlangen, besser für das Alter vorsorgen, sofern das Geld natürlich frei ist. Außerdem sorgt der Staat dafür, dass private Vorsorge kaum möglich ist, denn mündelsichere Anlagen bringen keine Zinsen mehr und Betriebsrenten und sonstige Einnahmen müssen im Alter nicht nur versteuert werden, sondern es fallen für sie Sozialabgaben (Kranken- und Rentenversicherung) in doppelter Höhe an, d.h. Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil. Da sind schnell fast 20 Prozent der Altersvorsorge futsch, wenn man die Steuern nicht hinzurechnet.

Dieser Staat hat es geschafft, dass die deutschen (nichtverbeamteten) Arbeitnehmer in Europa die Gelackmeierten sind. Verdichtete Arbeitsprozesse, sinkende Löhne, maximale Abgaben mit noch viel Regierungsluft nach oben (nennt sich vielleicht zukünftig CO 2 - Steuer und zahlt garantiert jeder, auch das Kleinkind) und keine Altersabsicherung. Und dann gibt es noch Leute, die das System in irgendeiner Form verteidigen oder die Folgen relativieren: "Hättste ja machen können...."

Sagte die Hausfrau zur Putzfrau: "Hättste nicht für mich geputzt und einen anderen Beruf erlernt, wärste jetzt nicht arm. Pech gehabt!"

Der Staat nimmt den Erwerbstätigen über Abgaben das meiste weg und treibt die Lebenshaltungskosten durch Wohnraum für Flüchtlinge sowie grüne Ideen beim Wohnungsbau und bei der Energieproduktion hoch. Da ist es für den Normalverdiener ohne Erbe kaum noch möglich, die ganzen Versorgungslücken zu stopfen, während seine Tochter durch "Männer" gestopft wird.

Nietzsche
04.08.2019, 20:34
Da sich das Klima in Mitteleuropa verändert und wir immer mehr Neger bekommen, stelle ich mal den Vorschlag in den Raum, Baumwolle in D. anzubauen.
Nein, Baumwolle wird auf dem Mond angebaut. Wie wir aus dem Dokumentarfilm Iron Sky wissen wird es wahrscheinlich auf der dunklen Seite des Mondes angebaut....

https://www.welt.de/wissenschaft/article187119548/Baumwolle-Erstmals-waechst-eine-Pflanze-auf-dem-Mond.html

(https://www.welt.de/wissenschaft/article187119548/Baumwolle-Erstmals-waechst-eine-Pflanze-auf-dem-Mond.html)

erselber
05.08.2019, 14:45
Vorsorgen kann nur jemand, der auch vorsorgen kann.
Immer mehr Bundesbürger kommen kaum mehr über die Runden, nicht zuletzt wegen der kaum noch bezahlbaren Mieten.
Und wer mir jetzt mit den sagenumwobenen 3-maligen Urlaube pro Jahr kommt, die angeblich gemacht werden, dem trete ich persönl. in den Arsch ! :hi:

Es geht hier um die heutigen oder baldigen Rentner die rumjaulen, heulen, dass sie zu wenig Rente aus der GRV erhalten. Die Generation die nach uns in Rente gehen wird und sich nur auf die GRV verlässt die ist in A…h gekniffen und zwar ganz egal welche Partei sie wählen, denn die Kassen werden so oder so leer sein. Das liegt an der verfehlten Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte, da alle Regierungen die GRV als „Melkkuh“ betrachteten die man bis auf den letzten Tropfen aussaugen kann.

Und genau diese Jammerlappen haben es versäumt vorzusorgen, verkonsumierten lieber als in die Altersvorsorge zu investieren. Alle paar Jahre ein neues Auto, neue Wohnungseinrichtung mit allem Schnickschnack und ja auch dreimal im Jahr Urlaub.

erselber
05.08.2019, 14:54
Tja, auch diesen Leuten hat die treusorgende BunzelReGIERung noch nachträglich ein ganz besonders faules Ei ins Nest gelegt:


Quelle (https://www.cicero.de/wirtschaft/betriebsrenten-doppelverbeitragung-rentensystem-grosse-koalition-olaf-scholz)

Ein weiteres Thema wäre die Nullzinspolitik, die nicht wenigen Leuten ihre mühsam abgesparte zusätzliche Altersvorsorge zunichte macht(e).

Auch mit der nachgelagerten Versteuerung der Renten doppelverbeitragten Betriebsrenten nagt ein heutiger Rentner auch dann nicht am „Hungertuch“ wenn er, was zu diesem Zeitpunkt Usus gewesen ist, eine ungebrochene Erwerbsbiographie hat.

Zudem waren in der Zeit der Erwerbstätigkeit die Steuersätze deutlich höher als jetzt in der Rente. So, dass sich die Versorgebeiträge in den Steuererklärungen entlastender auswirkten.

Das Problem mit der „Null-Zinspolitik von Super Mario und diese wird unter Lagarde fortsetzen“ konnte niemand erahnen. Aber Derjenige der sich Wohneigentum schuf hat damit wenig Sorgen, allenfalls könnte ihm die neue Grundsteuer einen Strich durch die Rechnung machen.

erselber
05.08.2019, 14:56
Ähm, das war der Kurs, welcher bis Anfang 1989 verwendet wurde
( wenn man von dem Kurs des Zwangsumtausches absieht).

Der war geschönt, auf den internationalen Devisenmärkten wäre der Preis real Null geweseb. Zumal dieses Kunstgeld nicht einmal konvertierbar war.

Ansuz
05.08.2019, 15:03
[...]Aber Derjenige der sich Wohneigentum schuf hat damit wenig Sorgen, allenfalls könnte ihm die neue Grundsteuer einen Strich durch die Rechnung machen.
Hehe, da geht noch mehr. So wurden vor wenigen Jahren in Baden-Türkenberg die Auflagen für den Betrieb eines Kaminofens bereits in einer Weise angezogen, daß so Mancher das ganze Dingens lieber ausbauen ließ. Nix mehr mit Selbstversorgung.
Ganz zu schweigen von den "neuen" kaum zu erfüllenden Auflagen für den Betrieb einer älteren Ölheizung.

Auch nett: Anlieger für Kanalbaugebühren heranzuziehen, nach drölfzig Jahren.

Da geht noch jede Menge!

erselber
05.08.2019, 15:09
Ich gehe mal auf deine Überlegung ein. Eine Rente bei 45 Beitragsjahren zum Durchschnittsverdienst also 1480,-- Euro brutto. Das wären netto - 73,-- Euro Steuern und - 142,-- Euro Kranken- und Pflegeversicherung, also 1265,-- Euro. Das erreicht dein Durchschnittsrentner aber nicht, weil er keine 45 Jahre den Durchschnitt verdiente und zusätzlich die Anrechnungsjahre (die keinen Rentenpunkt bedeuten, sondern nur die entsprechenden Jahre zugrunde legen) für Schulausbildung und Wehrdienst wegreformiert wurden. Nehmen wir an, denn um den Durchschnittsverdienst zu erzielen, benötigt man schon eine gute Ausbildung in einem guten Beruf, der Mensch hatte einen besseren Schulabschluss, vielleicht ein Abitur, um eine Banklehre zu machen oder einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen. Dann hat er in dieser Zeit keine Rentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch wurde zur Bundeswehr einberufen oder hat seinen Zivldienst abgeleistet, so hat er in dieser Zeit auch keine Durchschnittsrentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch hat eine Ausbildung absolviert, was die Voraussetzung für einen Beruf mit Durchschnittsverdienst ist, so hat er entweder 3 Jahre (z.B. im Falle einer Banklehre) oder 5 Jahre (z.B. im Falle einer Facharbeiterausbildung) keinen Rentenpunkt erwirtschaftet bzw. nur den Bruchteil eines Rentenpunkts. Nehmen wir weiter an, der Mensch wäre nun in Arbeit gekommen und entspräche dem Durchschnittsverdiener, so hätte er die ersten Berufsjahre weniger als den Durchschnittsverdienst erzielt, denn Anfangsjahre in einem Beruf werden nicht gut bezahlt und dies gilt vor allem für frühere Zeiten. Nehmen wir weiter an, der Mensch hätte eine durchschnittliche Erwerbsbiographie und wäre kein Beamter gewesen, so wäre er wenigstens ein Mal in seinem Leben arbeitslos geworden. Auch hierfür gibt es keinen Rentenpunkt. Eventuell hätte er auch Krankengeld bezogen (was zum Beispiel bei der sehr häufig auftretenden Krebserkrankung bzw. -behandlung der Fall ist) so hätte er auch in dieser Zeit keinen Rentenpunkt erwirtschaftet. Und so kommt es, dass deine Rechnung sehr optimal ist und der praktische optimale Fall bei momentan ca. 1.200,-- Euro Bruttorente liegt, den aber wie gesagt noch nicht einmal die Hälfte aller Rentner erreicht, während mehr als die Hälfte eben eine Rente beziehen, die unter 900,-- Euro brutto liegt.

Wir können alles annehmen, weglassen, beschönigen, verharmlosen, negieren oder nicht wahr haben wollen.

Schule, Lehre, Abi, Studium, Zusatzqualifikationen, seine Arbeitskraft zu teuer wie möglich verkaufen sind der Schlüssel dazu. Und bei so einem Werdegang kann mit gut und gerne deutlich verdienen als für einen Rentenpunkt notwendig wäre. Auch wenn man vielleicht einige Ausfallzeiten hat oder unter einem Rentenpunkt verdient. Die holt man im Laufe der Zeit locker wieder heraus.

Auch wenn alle diese Tatbestände, Lehre, Studium, Wehr-, Ersatzdienst in Betracht bezogen werden und als Argument für das eigene Versagen herangezogen werden bleibt es dabei dieser Personenkreis der rumheult, jault sich selbst bemitleidet hat es selbst verschuldet.

Ich habe selbst die Ochsentour hinter mir, Lehre, Studium im zweiten Bildungsweg, Zusatzqualifikationen, gut keinen Wehrdienst geleistet aber 10 Jahre im Katastrophenschutz gewerkelt, und komme alleine aus der GRV auf eine gute Rente. Gut wenn ich nach der Lehre nicht noch etwas 10 Jahre meinem Lehrherrn die Treue gehalten hätte, würde es jetzt noch etwas besser aussehen.

Und nicht jeder der rumheult hat Krebs, eine schwere Erkrankung oder sonstige Schicksalsschläge hinter sich, das sind Ausnahmen und nicht die Regel. Es bleibt dabei diese haben es selbst „versaubeutelt“.

Bruddler
05.08.2019, 15:58
Es geht hier um die heutigen oder baldigen Rentner die rumjaulen, heulen, dass sie zu wenig Rente aus der GRV erhalten. Die Generation die nach uns in Rente gehen wird und sich nur auf die GRV verlässt die ist in A…h gekniffen und zwar ganz egal welche Partei sie wählen, denn die Kassen werden so oder so leer sein. Das liegt an der verfehlten Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte, da alle Regierungen die GRV als „Melkkuh“ betrachteten die man bis auf den letzten Tropfen aussaugen kann.

Und genau diese Jammerlappen haben es versäumt vorzusorgen, verkonsumierten lieber als in die Altersvorsorge zu investieren. Alle paar Jahre ein neues Auto, neue Wohnungseinrichtung mit allem Schnickschnack und ja auch dreimal im Jahr Urlaub.

Ich bin mir sicher, in den kommenden Jahren wird man bezügl. "Rente" eine gesamteuropäische "Lösung" finden.
Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Gesamteuropäische, und einheitliche Grundsicherung für alle, so lautet die "Zauberformel".
Und wenn's ganz dick kommt, werden Privatvermögen (Privatvorsorge) noch mit eingerechnet.... :hi:

erselber
05.08.2019, 16:05
Ich bin mir sicher, in den kommenden Jahren wird man bezügl. "Rente" eine gesamteuropäische "Lösung" finden.
Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Gesamteuropäische Grundsicherung für alle, so lautet die "Zauberformel". :hi:


Die Zauberformel? Ich kann mir nur vorstellen Grundrente für die Versager/Nichtsnutze/von der Stütze Lebenden
900 €/mtl. und für jene die sich das ganze Leben lang krumm geschuftet und die Launen der diversen Chefs ausgefressen haben bekommen dafür als Belohnung 50 € oben drauf.

Bruddler
05.08.2019, 16:07
Die Zauberformel? Ich kann mir nur vorstellen Grundrente für die Versager/Nichtsnutze/von der Stütze Lebenden
900 €/mtl. und für jene die sich das ganze Leben lang krumm geschuftet und die Launen der diversen Chefs ausgefressen haben bekommen dafür als Belohnung 50 € oben drauf.

Wir werden noch staunen, über deren "Einfallsreichtum"... :pfeif:

ich58
05.08.2019, 16:08
Alle Drogenentzugskliniken leben von den Rentenkassen und unserem Geld, auch die im Kandertal.

erselber
05.08.2019, 16:11
Wir werden noch staunen, über deren "Einfallsreichtum"... :pfeif:

Das befürchte ich, deren Ideenreichtum um an des Geld eines Anderen zu kommen ist grenzenlos.

schlaufix
05.08.2019, 16:13
Ich bin mir sicher, in den kommenden Jahren wird man bezügl. "Rente" eine gesamteuropäische "Lösung" finden.
Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Gesamteuropäische, und einheitliche Grundsicherung für alle, so lautet die "Zauberformel".
Und wenn's ganz dick kommt, werden Privatvermögen (Privatvorsorge) noch mit eingerechnet.... :hi:

Da könntest du recht haben. Die Frage ist aber wie hoch die Grundsicherung sein wird. Vielleicht wird man auch "Hartz IV " einfach in Grundsicherung umbenennen. Tatsache ist, dass die Armut weiter steigen wird. Alleine schon wegen der permanenten Mieterhöhungen.

Ansuz
05.08.2019, 16:24
Alle Drogenentzugskliniken leben von den Rentenkassen und unserem Geld, auch die im Kandertal.
Bin da nicht auf dem neuesten Stand, doch nach meiner Erinnerung gehen Drogentherapien zu Lasten der Krankenkassen?
Ist aber im Grunde egal, weil heute die Verteilung der zwangsweise eingetriebenen Versicherungsgelder, ob nun Krankenkasse oder Rentenkasse, gar nicht mehr nachverfolgbar ist wegen der praktizierten Intransparenz.
Dabei dachte ich, der Souverän, also der Zwangseinzahler, habe da ein Anrecht drauf, zu sehen, wofür mit seine Zwangsabgaben verwendet werden.

Kürzlich erst einen Fall gesehen, wo ein Drogenpatient von der Klinik abgewiesen wurde trotz dringender Indikation.

Seligman
05.08.2019, 16:32
Und wen sollten die Rentner wählen? Nebenbeigesagt wählen auch nicht alle Rentner die CDU. Also, welche Partei sollte gewählt werden damit das mit der Rente fluppt?

...da haetten wir bei der Nsdap bleiben sollen...

erselber
05.08.2019, 16:35
Bin da nicht auf dem neuesten Stand, doch nach meiner Erinnerung gehen Drogentherapien zu Lasten der Krankenkassen?
Ist aber im Grunde egal, weil heute die Verteilung der zwangsweise eingetriebenen Versicherungsgelder, ob nun Krankenkasse oder Rentenkasse, gar nicht mehr nachverfolgbar ist wegen der praktizierten Intransparenz.
Dabei dachte ich, der Souverän, also der Zwangseinzahler, habe da ein Anrecht drauf, zu sehen, wofür mit seine Zwangsabgaben verwendet werden.

Kürzlich erst einen Fall gesehen, wo ein Drogenpatient von der Klinik abgewiesen wurde trotz dringender Indikation.

Schon nur diese „Süchtlinge“ werden vermutlich als „Clean“ entlassen aber dürften zum größten Teil keiner geregelten, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mehr nachgehen können oder auch wollen.

Zudem sind sie gesundheitlich auf Dauer so angeschlagen, dass entweder Hartzer werden, gleich als Berufs- oder wenn er für die günstig läuft als Erwerbsunfähig mit Behindertenausweis eingestuft werden. Und liegen so oder so, neben den Kosten des Entzuges bzw. Nachbetreuung, der Allgemeinheit auf der Tasche. Also von/aus welcher Kasse er alimentiert wird ist allenfalls ein buchhalterischer Trick.

tosh
05.08.2019, 17:47
Die Rentner haben die Wahl: GEZ Glotze und arm oder keine GEZ Glotze und reich.

Nee, die Glotze macht das Kraut (Rente) auch nicht fett.

tosh
05.08.2019, 17:55
Das sogen. "Rentensystem" ist schon jetzt völlig am Ende....
Deswegen wird den Angestellten und Arbeitern ja empfohlen, sich zusätzlich privat abzusichern (Riester läßt grüßen).

Nur: Die gesetzlichen Renten steigen noch jedes Jahr - während private Renten wegen der Nullzinspolitik der EZB jedes Jahr sinken.

Larry Plotter
05.08.2019, 18:29
Der war geschönt, auf den internationalen Devisenmärkten wäre der Preis real Null geweseb. Zumal dieses Kunstgeld nicht einmal konvertierbar war.

Naja, bei den Banken konnte man schon tauschen.
Nur tauschte selten Einer Ostmark in DM.
Den Zwangsumtausch verballerte man in Ostberlin,
bestenfalls in Krimsekt,
denn der kostete in Ost und West gleich
20 DM im Westen, 20 Ostmark im Osten.

Hay
05.08.2019, 20:50
Wir können alles annehmen, weglassen, beschönigen, verharmlosen, negieren oder nicht wahr haben wollen.

Schule, Lehre, Abi, Studium, Zusatzqualifikationen, seine Arbeitskraft zu teuer wie möglich verkaufen sind der Schlüssel dazu. Und bei so einem Werdegang kann mit gut und gerne deutlich verdienen als für einen Rentenpunkt notwendig wäre. Auch wenn man vielleicht einige Ausfallzeiten hat oder unter einem Rentenpunkt verdient. Die holt man im Laufe der Zeit locker wieder heraus.

Auch wenn alle diese Tatbestände, Lehre, Studium, Wehr-, Ersatzdienst in Betracht bezogen werden und als Argument für das eigene Versagen herangezogen werden bleibt es dabei dieser Personenkreis der rumheult, jault sich selbst bemitleidet hat es selbst verschuldet.

Ich habe selbst die Ochsentour hinter mir, Lehre, Studium im zweiten Bildungsweg, Zusatzqualifikationen, gut keinen Wehrdienst geleistet aber 10 Jahre im Katastrophenschutz gewerkelt, und komme alleine aus der GRV auf eine gute Rente. Gut wenn ich nach der Lehre nicht noch etwas 10 Jahre meinem Lehrherrn die Treue gehalten hätte, würde es jetzt noch etwas besser aussehen.

Und nicht jeder der rumheult hat Krebs, eine schwere Erkrankung oder sonstige Schicksalsschläge hinter sich, das sind Ausnahmen und nicht die Regel. Es bleibt dabei diese haben es selbst „versaubeutelt“.

Also, fest steht, dass jeder zweite Rentner mittlerweile weniger als 900,-- Euro Bruttorente bezieht. So viele können nicht so viel falsch gemacht haben oder im Ausland so viel richtiger.

Seit wann bist du eigentlich Rentner?

Wolfger von Leginfeld
06.08.2019, 08:38
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

Wenn jährlich mind. 60 Mrd Euro alleine für Flüchtlinge, Migranten und Ausländer & Co aufgebracht werden, dann wundert einen dass der Laden überhaupt noch läuft.

Kaktus
06.08.2019, 08:52
Wenn in D erst die CO2-Steuer eingeführt wurde, miss man sich vielleicht nicht mehr so stark bei der Rentenkasse bedienen.

Wolfger von Leginfeld
06.08.2019, 08:57
Wenn in D erst die CO2-Steuer eingeführt wurde, miss man sich vielleicht nicht mehr so stark bei der Rentenkasse bedienen.

CO2-Steuer = Steuer. Genausogut könnte man die Umsatzsteuer auf 50% anheben. Gäbe auch dann mehr Geld. Im Endeffekt fließt das alles in die Staatskasse.

Nietzsche
06.08.2019, 10:20
Wenn in D erst die CO2-Steuer eingeführt wurde, miss man sich vielleicht nicht mehr so stark bei der Rentenkasse bedienen.
So ein Unsinn. Man sollte das Geld vielmehr dafür einsetzen, Solaranlagenfirmen zu subventionieren und auch Unternehmen subventionieren, die diese Solaranlagen kaufen. Der Transport dieser Solaranlagen sollte mit LKW mit Elektromotor erfolgen, die ebenfalls subventioniert werden und einen Akku haben der auch subventioniert wird, aber erst ab 100KW Speichervolumen (also nicht für Endkunden wie z.B. Bürger). Da diese Gerätschaften mehr kosten steigen die Preise für Solaranlagen, Akkus und Elektroautos (für den Endkunden, also den Bürger) während Großabnehmer Massenrabatte bekommen.

Da alles auf Strom umgestellt wird, gibt es erhöhte Netzgebühren (für Endkunden) während Großverbraucher die Lasten ja auffangen und daher weniger zahlen müssen. Desweiteren sparen Unternehmen dadurch, dass sie auf Strom umgestiegen sind viel mehr fossile Rohstoffe ein, wodurch man ihnen Steuerentlastungen bescheren sollte weil die so umweltfreundlich sind.

SO wird es kommen. Wie immer.

hamburger
06.08.2019, 10:30
So ein Unsinn. Man sollte das Geld vielmehr dafür einsetzen, Solaranlagenfirmen zu subventionieren und auch Unternehmen subventionieren, die diese Solaranlagen kaufen. Der Transport dieser Solaranlagen sollte mit LKW mit Elektromotor erfolgen, die ebenfalls subventioniert werden und einen Akku haben der auch subventioniert wird, aber erst ab 100KW Speichervolumen (also nicht für Endkunden wie z.B. Bürger). Da diese Gerätschaften mehr kosten steigen die Preise für Solaranlagen, Akkus und Elektroautos (für den Endkunden, also den Bürger) während Großabnehmer Massenrabatte bekommen.

Da alles auf Strom umgestellt wird, gibt es erhöhte Netzgebühren (für Endkunden) während Großverbraucher die Lasten ja auffangen und daher weniger zahlen müssen. Desweiteren sparen Unternehmen dadurch, dass sie auf Strom umgestiegen sind viel mehr fossile Rohstoffe ein, wodurch man ihnen Steuerentlastungen bescheren sollte weil die so umweltfreundlich sind.

SO wird es kommen. Wie immer.

Hast du Alpträume...oder Visionen? Anders kann man den Text nicht verstehen...

Nietzsche
06.08.2019, 11:35
Hast du Alpträume...oder Visionen? Anders kann man den Text nicht verstehen...

Ganz eindeutig: Ja.

erselber
06.08.2019, 14:31
Naja, bei den Banken konnte man schon tauschen.
Nur tauschte selten Einer Ostmark in DM.
Den Zwangsumtausch verballerte man in Ostberlin,
bestenfalls in Krimsekt,
denn der kostete in Ost und West gleich
20 DM im Westen, 20 Ostmark im Osten.

Auf dem Schwarzmarkt auch, i. d. R. günstiger. Allerdings waren 20 DM und 20 Ost-Mark ja nicht das Selbe. Würde heißen der Sekt kostete wenn man das geschönte, subventionierte Verhältnis 1:5 nimmt, dann ca. 4 - 5 DM West. Also spotbillig.

erselber
06.08.2019, 14:50
Also, fest steht, dass jeder zweite Rentner mittlerweile weniger als 900,-- Euro Bruttorente bezieht. So viele können nicht so viel falsch gemacht haben oder im Ausland so viel richtiger.

Seit wann bist du eigentlich Rentner?


Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.

torun
06.08.2019, 15:20
Ich gehe mal auf deine Überlegung ein. Eine Rente bei 45 Beitragsjahren zum Durchschnittsverdienst also 1480,-- Euro brutto. Das wären netto - 73,-- Euro Steuern und - 142,-- Euro Kranken- und Pflegeversicherung, also 1265,-- Euro. Das erreicht dein Durchschnittsrentner aber nicht, weil er keine 45 Jahre den Durchschnitt verdiente und zusätzlich die Anrechnungsjahre (die keinen Rentenpunkt bedeuten, sondern nur die entsprechenden Jahre zugrunde legen) für Schulausbildung und Wehrdienst wegreformiert wurden. Nehmen wir an, denn um den Durchschnittsverdienst zu erzielen, benötigt man schon eine gute Ausbildung in einem guten Beruf, der Mensch hatte einen besseren Schulabschluss, vielleicht ein Abitur, um eine Banklehre zu machen oder einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen. Dann hat er in dieser Zeit keine Rentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch wurde zur Bundeswehr einberufen oder hat seinen Zivldienst abgeleistet, so hat er in dieser Zeit auch keine Durchschnittsrentenpunkte erwirtschaftet. Nehmen wir an, der Mensch hat eine Ausbildung absolviert, was die Voraussetzung für einen Beruf mit Durchschnittsverdienst ist, so hat er entweder 3 Jahre (z.B. im Falle einer Banklehre) oder 5 Jahre (z.B. im Falle einer Facharbeiterausbildung) keinen Rentenpunkt erwirtschaftet bzw. nur den Bruchteil eines Rentenpunkts. Nehmen wir weiter an, der Mensch wäre nun in Arbeit gekommen und entspräche dem Durchschnittsverdiener, so hätte er die ersten Berufsjahre weniger als den Durchschnittsverdienst erzielt, denn Anfangsjahre in einem Beruf werden nicht gut bezahlt und dies gilt vor allem für frühere Zeiten. Nehmen wir weiter an, der Mensch hätte eine durchschnittliche Erwerbsbiographie und wäre kein Beamter gewesen, so wäre er wenigstens ein Mal in seinem Leben arbeitslos geworden. Auch hierfür gibt es keinen Rentenpunkt. Eventuell hätte er auch Krankengeld bezogen (was zum Beispiel bei der sehr häufig auftretenden Krebserkrankung bzw. -behandlung der Fall ist) so hätte er auch in dieser Zeit keinen Rentenpunkt erwirtschaftet. Und so kommt es, dass deine Rechnung sehr optimal ist und der praktische optimale Fall bei momentan ca. 1.200,-- Euro Bruttorente liegt, den aber wie gesagt noch nicht einmal die Hälfte aller Rentner erreicht, während mehr als die Hälfte eben eine Rente beziehen, die unter 900,-- Euro brutto liegt.


Für Alg1 werden Rentenbeiträge abgeführt. Ebenso bei Krankengeld. Nennt sich ja auch Lohnersatzleistung. Azubis sind sozialversichert wie jeder andere Arbeitnehmer auch.
Lies mal einen Rentenbescheid oder frag bei der DRV nach bevor du halbgares Zug schreibst.

navy
06.08.2019, 15:28
Alle Regierungen haben sich seit Jahrzehnten aus der Rentenkasse bedient, d.h., den Rentnern das Geld gestohlen.
Hört euch das an:
https://www.youtube.com/watch?v=nPfwIk29IF8

Und diese Tabelle geht nur bis 2017! Fast 790 Mrd fehlen insgesamt (bis 2017)

Das kann man einsparen, wenn man die Auslands Ausgaben für die Bundeswehr und eine unsinnige Entwicklungshilfe zusammen streicht. Jedes Jahr locker 30 Milliarden € sind so einzuspräen, welche im kriminellen Projekten verschwinden mit Verbrechern und Bundeswehr Operationen in Hitler Art und sinnlos. Und wenn die Hirnlosen Aktivisten enmal Arbeiten müssten, wäre die Renten Kasse auch voll

Leberecht
06.08.2019, 15:44
Ganz eindeutig: Ja.
Ich auch.
In meinem Bekanntenkreis, und verwundert mich, würde vermutlich, sofern überhaupt, niemand mit ´Nein´antworten.

Bruddler
06.08.2019, 15:48
Da könntest du recht haben. Die Frage ist aber wie hoch die Grundsicherung sein wird. Vielleicht wird man auch "Hartz IV " einfach in Grundsicherung umbenennen. Tatsache ist, dass die Armut weiter steigen wird. Alleine schon wegen der permanenten Mieterhöhungen.

Die Grundsicherung dürfte in der Tat auf den derzeit. "H4-Niveau" liegen.

Leberecht
06.08.2019, 15:51
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied
Mit Verlaub, das ist nicht wahr. Man ist abhängig von seiner Umgebung, speziell vom Charakter seines Nachbarn.

Bruddler
06.08.2019, 15:52
Deswegen wird den Angestellten und Arbeitern ja empfohlen, sich zusätzlich privat abzusichern (Riester läßt grüßen).

Nur: Die gesetzlichen Renten steigen noch jedes Jahr - während private Renten wegen der Nullzinspolitik der EZB jedes Jahr sinken.

Für viele das Sprungbrett in die Steuerpflicht...
Mit anderen Worten, für viele Rentner kann eine Rentenerhöhung zum Fluch werden. :hi:

Bruddler
06.08.2019, 15:55
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.

Chancengleichheit vorausgesetzt.
Nicht vergessen: So mancher Schmid hat sein Glück einfach nur geerbt...

erselber
06.08.2019, 15:57
Mit Verlaub, das ist nicht wahr. Man ist abhängig von seiner Umgebung, speziell vom Charakter seines Nachbarn.

Muss ich das mit dem „Charakter seines Nachbarn“ verstehen, was hat der damit zu tun?

Jeder, wirklich jeder, Ausnahmen vielleicht stark Behinderte, hat die Möglichkeiten etwas zu schaffen, wenn er nur will. Nur diejenigen die es aus eigenem Versagen, Faulheit nicht schafften jammern, heulen herum, dass alles so ungerecht ist. Ja das Leben an sich ist hart, unfair, ungerecht, nur der Tod macht alle wieder gleich.

erselber
06.08.2019, 16:00
Chancengleichheit vorausgesetzt.
Nicht vergessen: So mancher Schmid hat sein Glück einfach nur geerbt...

Und wenn schon, seine Altvorderen haben eben dieses Vermögen geschaffen, erworben, erarbeitet von mir aus auch erspekuliert.

Dieses nur zu erhalten ist schon ernorm arbeitsaufwändig und wenn man es mehren will wird es noch stressiger.

Leberecht
06.08.2019, 16:21
Muss ich das mit dem „Charakter seines Nachbarn“ verstehen, was hat der damit zu tun?

Jeder, wirklich jeder, Ausnahmen vielleicht stark Behinderte, hat die Möglichkeiten etwas zu schaffen, wenn er nur will. Nur diejenigen die es aus eigenem Versagen, Faulheit nicht schafften jammern, heulen herum, dass alles so ungerecht ist. Ja das Leben an sich ist hart, unfair, ungerecht, nur der Tod macht alle wieder gleich.
Nur zu! Für mich ist die Zeit ehemaliger Verhältnisse (vorzeitig) vorbei. Deutschland hat sich benommen wie ein Volltrunkener und seine Existenz verspielt. Nur noch eine Orgie der Gewalt könnte daran was ändern.

erselber
06.08.2019, 16:25
Nur zu! Für mich ist die Zeit ehemaliger Verhältnisse (vorzeitig) vorbei. Deutschland hat sich benommen wie ein Volltrunkener und seine Existenz verspielt. Nur noch eine Orgie der Gewalt könnte daran was ändern.

Diese Orgie wird kommen bzw. ist bereits im vollen Gange. Allerdings nicht von den schon länger hier Lebenden ausgelöst, veranstaltet.

hamburger
06.08.2019, 16:39
Und wenn schon, seine Altvorderen haben eben dieses Vermögen geschaffen, erworben, erarbeitet von mir aus auch erspekuliert.

Dieses nur zu erhalten ist schon ernorm arbeitsaufwändig und wenn man es mehren will wird es noch stressiger.

Du hast ein ernstes Problem...Behandlung erforderlich, dringen. Jedes Jahr überweist die Rentenkasse 80 Millionen Euro an die EZB...die Politik bedient sich schamlos...und gleicht das niemals aus.
Dann wundert sich der einfache Bürger zu Recht über die niedrigen renten, die in jedem anderen Land wesentlich höher sind.
Übrigens, bei der VHS gibt es Kurse in den Grundrechenarten...versuch mal das.

Kreuzbube
06.08.2019, 16:44
Muss ich das mit dem „Charakter seines Nachbarn“ verstehen, was hat der damit zu tun?

Jeder, wirklich jeder, Ausnahmen vielleicht stark Behinderte, hat die Möglichkeiten etwas zu schaffen, wenn er nur will. Nur diejenigen die es aus eigenem Versagen, Faulheit nicht schafften jammern, heulen herum, dass alles so ungerecht ist. Ja das Leben an sich ist hart, unfair, ungerecht, nur der Tod macht alle wieder gleich.

Oh, ein Philosoph!:happy:


Nur zu! Für mich ist die Zeit ehemaliger Verhältnisse (vorzeitig) vorbei. Deutschland hat sich benommen wie ein Volltrunkener und seine Existenz verspielt. Nur noch eine Orgie der Gewalt könnte daran was ändern.


Nicht hat, sondern benimmt sich weiter so. Der Wahnsinn ist noch nicht zu Ende...

Leberecht
06.08.2019, 16:51
Diese Orgie wird kommen bzw. ist bereits im vollen Gange. Allerdings nicht von den schon länger hier Lebenden ausgelöst, veranstaltet.
Sehe ich genauso. Mittlerweile betrachte ich diese Orgie sogar als ´alternativlos´.

Nietzsche
06.08.2019, 16:52
Muss ich das mit dem „Charakter seines Nachbarn“ verstehen, was hat der damit zu tun?

Jeder, wirklich jeder, Ausnahmen vielleicht stark Behinderte, hat die Möglichkeiten etwas zu schaffen, wenn er nur will. Nur diejenigen die es aus eigenem Versagen, Faulheit nicht schafften jammern, heulen herum, dass alles so ungerecht ist. Ja das Leben an sich ist hart, unfair, ungerecht, nur der Tod macht alle wieder gleich.

Haha, das erinnert mich an einen Kollegen aus einem anderen Forum. Der hatte in Tschechien ein Haus geerbt, sich ein Haus gebaut als es noch gut lief in Dland, und meinte, jeder könne es heute so haben. Das ist nur blöde wenn man vor 30 Jahren noch keine 20 war aber das ist nunmal eine unfaire Welt.

Da gibts ansich eine Lösung für. Ebenfalls ein unfairer Sack sein und diese Hochwohlgeborenen um ihr ererbtes und hochtrabendes Gehabe erleichtern indem man ihnen Gewalt antut. Ist halt eine harte, unfaire Welt. In fast allen Ländern der Welt bringen sich Leute gegenseitig um, wieso nicht einfach die Großkotze niedermähen die meinen, jeder könne doch alles erreichen. Klar. Einfach die Großkotze niedermähen und dann ganz einfach deren Besitz aneignen. Gesetzeswidrig? Naja gut, aber man hat ja dann genug gesto..., geklau...., entwende.... umverteilt um sich herausbestechen zu können. JEDER kann das!

Kaktus
06.08.2019, 17:03
Das kann man einsparen, wenn man die Auslands Ausgaben für die Bundeswehr und eine unsinnige Entwicklungshilfe zusammen streicht. Jedes Jahr locker 30 Milliarden € sind so einzuspräen, welche im kriminellen Projekten verschwinden mit Verbrechern und Bundeswehr Operationen in Hitler Art und sinnlos. Und wenn die Hirnlosen Aktivisten enmal Arbeiten müssten, wäre die Renten Kasse auch voll
Dazu kommen unsinnige Projekte wie eine Brücke in der Pampa, ohne Anschlüsse an irgendwelche Strassen, ein Hafenneubau, der nicht benutzt wird usw. Der Bund der Steuerzahler kann da eine ganze Sammlung vorlegen

navy
06.08.2019, 17:26
Dazu kommen unsinnige Projekte wie eine Brücke in der Pampa, ohne Anschlüsse an irgendwelche Strassen, ein Hafenneubau, der nicht benutzt wird usw. Der Bund der Steuerzahler kann da eine ganze Sammlung vorlegen

Vor allem finanziert man mit Verbrecher Clans, als Partner überall angebliche Projekte, die real Phantom Projekte sind, oder Bauschrott Projekte und Milliarden werden gestohlen mit Lobby Vereinen vor Ort, dem Afrika Verein usw..

Die EU Schein Organisation, gegen Betrug: Olaf ermittelt nun gegen EU Politiker, EU Botchaften und da machen DEutsche eifrig mit: Kosovo und Albanien, wo man Kriminelle System finanzierte mit Verbrechern, identisch wie bei den Kurden, mit dem Barzani Clan

"
Der Westen geopfert Demokratie im Kosovo



N ine Monaten verhängt die Regierung in Pristina die Einfuhrzölle für Waren aus Serbien und Bosnien und Herzegowina, die eine eklatante Verletzung des Zentraleuropäischen Freihandelsabkommen vertreten. Dennoch hat die EU keine ernsthafte Maßnahme. Das war nicht der einzige Fall , wenn EU Mangel an Entschlossenheit und Glaubwürdigkeit zeigte. Zum Beispiel unterzeichneten die Regierungen von Serbien und dem Kosovo im Jahr 2013 die so genannte Brüsselere Vereinbarung unter der Schirmherrschaft der EU Trotz des vollständigen Ausfall zur Durchführung des Abkommens wird die EU noch keine Maßnahmen ergreifen zu zögern.



Der Kosovo Fachkammer und Büro des Fachanwalts wurden im Jahr 2015 gegründet, aber begannen erst im Jahr 2017 Juli arbeiten Warum wird keine Anklage noch eingereicht worden?



Obwohl das Kosovo seine eigene nationale Justizverwaltung hat die EU aufgefordert , internationale Mission Eulex ist in dem Land mit dem Ziel , auch vorhanden Kosovo Behörden bei der Festlegung der Rechtsstaatlichkeit zu unterstützen. Allerdings hat diese größte EU - Mission ein komplettes Fiasko erlebt.



All dies hat die EU die Glaubwürdigkeit in Frage gestellt.



Laut Analysten EU Verhalten ist keine Überraschung. Es gibt große Mengen von „schmutzigen“ Geld im Kosovo, unter anderem durch die weit verbreitete Korruption Netzwerk korrupte internationale Beamte und Vertreter bestimmter mächtiger Staaten verwendet. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass die meisten der unterzeichneten Vereinbarungen wurden nie umgesetzt noch irgendwelche Zukunftsaussichten für ihre Umsetzung. "

https://www.ifimes.org/en/9685

Dann kommt im selben System die Bundeswehr in Afghanistan dazu, welche den Milliarden Diebstahl schützen soll, eigener Banditen der KfW usw..

tosh
06.08.2019, 18:43
Für viele das Sprungbrett in die Steuerpflicht...
Mit anderen Worten, für viele Rentner kann eine Rentenerhöhung zum Fluch werden. :hi:

Kaum, es wird sowieso nur der Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) versteuert und da greifen erst einmal die Freibeträge.

Nicht so viel bruddeln.

Ruy
06.08.2019, 18:46
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.

Gratulation.

von mir gefettet

schlaufix
06.08.2019, 18:50
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.
Ja wieviel haste denn verdient pro Monat? Mir scheint du kannst nur bis zum tellerrand schauen. Sonst wüsstest du das es auch Menschen gibt die wenig verdienen und keine Möglichkeiten haben sich private Zusatzversicherungen zu leisten. Bei " Jeder ist seines Glückes Schmied " ist wohl der Arnie das große Vorbild? Eine überaus dämlicher Spruch!

Ruy
06.08.2019, 19:03
Ja wieviel haste denn verdient pro Monat? Mir scheint du kannst nur bis zum tellerrand schauen. Sonst wüsstest du das es auch Menschen gibt die wenig verdienen und keine Möglichkeiten haben sich private Zusatzversicherungen zu leisten. Bei " Jeder ist seines Glückes Schmied " ist wohl der Arnie das große Vorbild? Eine überaus dämlicher Spruch!

Andreas Gabalier - Pump It Up (The Motivation Song) ft. Arnold Schwarzenegger

https://www.youtube.com/watch?v=Z7i8NgOPOK8&list=RDZ7i8NgOPOK8&start_radio=1



von mir gefettet

tosh
06.08.2019, 19:17
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.

Die durchschnittliche Rente von Männern liegt sowieso über den 900 € mtl:

Brutto Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung erhielten männliche Rentner Ende 2017 durchschnittlich 1.095 Euro, wenn sie in einem der alten Bundesländer lebten. In den neuen Bundesländern lag die Durchschnittsrente hingegen bei 1.198 Euro im Monat.

Allerdings sieht es bei Frauen ganz anders aus (Kindererziehungszeiten, ich muss nicht arbeiten gehen weil mein Mann für mich sorgt, usw.):


Rentenberechtigte Frauen bekamen in den alten Bundesländern hingegen eine durchschnittliche Rente von 622 Euro, während der Rentendurchschnitt der Rentnerinnen in den neuen Bundesländern bei 928 Euro lag. Hierbei handelt es sich um statistische Mittelwerte der brutto-Rentenbezüge vom 31.12.2017.
https://www.mystipendium.de/geld/durchschnittsrente

allesganoven
06.08.2019, 19:33
Kaum, es wird sowieso nur der Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) versteuert und da greifen erst einmal die Freibeträge.

Nicht so viel bruddeln.
Sag mal, in welcher Zeit lebst du denn.
Solltest dich mal besser über den Betrug bei der Rentenbesteuerung informieren, bevor du einen solchen Brüller loslässt.
:haha::haha::haha:
Du bist garantiert keiner dieser beschissenen Rentner oder Beitragszahler.

allesganoven
06.08.2019, 19:39
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.
Wenn du bei deiner Betriebsrente und deinen Versicherungen genauso beschissen wirst, wie bei dem Staatlichen Rentenbetrug, dann würdest du diesen Schwachsinn hier nicht von dir geben.
:D

Hay
06.08.2019, 20:39
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.

Und es stört dich nicht, dass die Betriebsrente mit den doppelten Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung belastet wird - und natürlich mit Steuern? Oder beziehst du gar keine Betriebsrente?

Hay
06.08.2019, 20:40
Für Alg1 werden Rentenbeiträge abgeführt. Ebenso bei Krankengeld. Nennt sich ja auch Lohnersatzleistung. Azubis sind sozialversichert wie jeder andere Arbeitnehmer auch.
Lies mal einen Rentenbescheid oder frag bei der DRV nach bevor du halbgares Zug schreibst.

Du weißt noch nicht einmal, dass deine Rente mit Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträgen belastet wird? Natürlich auch mit Steuern.

Kaktus
07.08.2019, 06:06
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.
Was du schreibst (Jeder ist seines Glückes Schmied") mag vor langer Zeit zugetroffen haben - heute ist das mMn nicht mehr so. Heute bist du der Amboß und den Schmiedehammer schwingen Andere. Im Übrigen: Die meisten Frauen, die in D Kinder in die Welt gesetzt haben, sind von Altersarmut bedroht. Auch kein Anreiz, die Geburtenrate in D zu erhöhen.

Larry Plotter
07.08.2019, 06:45
Auf dem Schwarzmarkt auch, i. d. R. günstiger. Allerdings waren 20 DM und 20 Ost-Mark ja nicht das Selbe. Würde heißen der Sekt kostete wenn man das geschönte, subventionierte Verhältnis 1:5 nimmt, dann ca. 4 - 5 DM West. Also spotbillig.


Richtig,
und der Sekt war auch fast die einzige Möglichkeit
die Folgen des Zwangsumtausches (Kurs 1/1)
auf Null zu setzen.
Mat hat nur Krimsekt eben mögen müssen.

torun
07.08.2019, 09:30
Du weißt noch nicht einmal, dass deine Rente mit Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträgen belastet wird? Natürlich auch mit Steuern.

Ich kenne mich da besser aus als du ! Ich kann meinen Rentenbescheid lesen.
Ich wette, du weisst nicht mal wie die Renten überhaupt besteuert werden !

Niklas87
07.08.2019, 10:51
Ich gebe zu, die AfD ist bezügl. eines Rentenkonzepts noch uneins. :hi:

https://www.tagesschau.de/inland/afd-rente-101.html

Was soll man da auch machen? Auf 2 Rentner kommt 1 Einzahler. Das kann auch die AfD nicht ändern oder wie will sie ein 30 millionen deutsche herzaubern die in die Kassen einzahlen?

Das ganze wird einfach über weitere Schulden finanziert werden und die meisten werden Grundsicherung kriegen. Anders gehts nicht.

cornjung
07.08.2019, 11:23
Fest steht nur Eines, jeder ist seines Glückes Schmied

der

Eine lebt oder meint es zu tun halt während der erwerbstätigen Phase, verkonsumiert, macht sich einen faulen Lenz in Schule, Ausbildung, Weiterqualifikation und auf „Arbeit“,

Andere macht, tut werkelt, bildet sich auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg, qualifiziert sich weiter und macht Karriere mit dementsprechenden Salär und Ansprüchen aus GRV, Betriebsrenten, Zusatzrentenversicherungen, Wohnungseigentum.

Und nun jammert diesem der Erste vor, dass er zu wenig Rente bekommen würde. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und nicht in der Ostzone, im großen Freizeitpark des real existierenden Sozialismus des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier bekommt niemand was geschenkt, man muss sich alles selbst hart erarbeiten. Wer das nicht tut bleibt auf der Strecke und hat noch Glück, dass er in einer doch sozial geprägten Gesellschaft lebt die ihn unterstützt. Andere würden diesen schlicht und ergreifend „verhungern“ lassen.

Ab Januar 2020 bin ich offiziell in Rente- besonders langjährige Versicherte, also ohne Abschlag- bis dahin ATZ. Und ich muss sagen die Vorausberechungen allein der GRV liegen deutlich über diesen ominösen 900 €/mtl.. Dazu kommen natürlich noch die Betriebsrenten, privaten Zusatzrenten-versicherung und selbstbewohntes, schuldenfreies Wohneigentum.
Das stimmt zwar, aber das darf man hier nicht schreiben, denn dann drehen @ schlaufixe und @ Skorpione völlig durch. Die beiden Habenichtse behaupten, Eigentum ist Diebstahl, und Erfolg ist Zufall. Und bestätigen sich es gegenseitig. Leistung gibt es nicht. Und plärren daher, enteignet die Erolgreichen und Tüchtigen, und schenkt es den Hartzler, losern und refugees. Also ihnen.

Ja wieviel haste denn verdient pro Monat? Mir scheint du kannst nur bis zum tellerrand schauen. Sonst wüsstest du das es auch Menschen gibt die wenig verdienen und keine Möglichkeiten haben sich private Zusatzversicherungen zu leisten. Bei " Jeder ist seines Glückes Schmied " ist wohl der Arnie das große Vorbild? Eine überaus dämlicher Spruch!
Warum stellst du eigentlich immer nur Fragen an Andere, beantwortest selber aber keine ? Warum verdienst du eigentlich so wenig ? Sind immer nur die Anderen schuld ? Mir scheint, du kannst nicht über deinen Tellerrand schauen. Wenn du heute eine Million gewinnen würdest, wäre sie morgen weg, und schuld wären natürlich die....Anderen.

allesganoven
07.08.2019, 13:47
Was soll man da auch machen? Auf 2 Rentner kommt 1 Einzahler. Das kann auch die AfD nicht ändern oder wie will sie ein 30 millionen deutsche herzaubern die in die Kassen einzahlen?

Das ganze wird einfach über weitere Schulden finanziert werden und die meisten werden Grundsicherung kriegen. Anders gehts nicht.
Mit solchen Meldungen versuchen die abhängigen Medien und die korrupten Politiker das Volk zu täuschen.
Man sollte schon unterscheiden , ob hinter der Bezeichnung "Rentner" einer steckt, der durch Zahlungen von Beiträgen ein entsprechendes Anrecht auf eine Rente erworben hat. Dies ist jedoch millionenfach nicht der Fall.
Diese Fremdrenten machen den grössten Teil der Fremdlasten aus und müssen von allen Steuerzahlern finanziert werden.
Ein Einheimischer bekommt nur eine Rente, wenn er entsprechende Beiträge geleistet hat.
Durch die Fremdlasten wird der spätere Rentner um die Hälfte seiner Altersrente betrogen, wie es durch das Parallelsystem der Berufständler bewiesen wird.

erselber
07.08.2019, 14:28
Du weißt noch nicht einmal, dass deine Rente mit Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträgen belastet wird? Natürlich auch mit Steuern.

Und mich juckt das nicht, meine PKV ist spotbillig und ihr "Neider" ich zahle nicht mal bei Vollversicherung ca. 250,00 €/mtl., da ich durch meinen - wie viele meinen behaupten zu müssen ausbeuterischen, gierigen- AG bei einer Beihilfeversicherung lebenslänglichm, zusätzlich krankenversichert bin. Nein ich war/bin kein Beamter, das geht auch so, der AG muss nur wollen, bzw. man ist in seinem Job gut bis sehr gut, dann macht der das auch.


Zudem gibt es noch einen Zuschuss von GRV zur PKV, wenn ich dann noch den Beitragssenkungsplan in Anspruch nehme und nicht kapitalisieren lasse sind das ca. 90 €/mtl.weniger.

Also wo liegt das Problem? Die Pflegeversicherungsbeiträge, Pippifax-Betrag.

erselber
07.08.2019, 14:31
Haha, das erinnert mich an einen Kollegen aus einem anderen Forum. Der hatte in Tschechien ein Haus geerbt, sich ein Haus gebaut als es noch gut lief in Dland, und meinte, jeder könne es heute so haben. Das ist nur blöde wenn man vor 30 Jahren noch keine 20 war aber das ist nunmal eine unfaire Welt.

Da gibts ansich eine Lösung für. Ebenfalls ein unfairer Sack sein und diese Hochwohlgeborenen um ihr ererbtes und hochtrabendes Gehabe erleichtern indem man ihnen Gewalt antut. Ist halt eine harte, unfaire Welt. In fast allen Ländern der Welt bringen sich Leute gegenseitig um, wieso nicht einfach die Großkotze niedermähen die meinen, jeder könne doch alles erreichen. Klar. Einfach die Großkotze niedermähen und dann ganz einfach deren Besitz aneignen. Gesetzeswidrig? Naja gut, aber man hat ja dann genug gesto..., geklau...., entwende.... umverteilt um sich herausbestechen zu können. JEDER kann das!

Höre ich hier Neid, oder die Parolen von "Rot Front" durch. Die alle Enteignen wollen, weil sie selber unfähig, faul waren sich was selbst zu schaffen?

erselber
07.08.2019, 14:32
Gratulation.

von mir gefettet

Danke, aber von nichts kommt halt nichts.

erselber
07.08.2019, 14:43
Ja wieviel haste denn verdient pro Monat? Mir scheint du kannst nur bis zum tellerrand schauen. Sonst wüsstest du das es auch Menschen gibt die wenig verdienen und keine Möglichkeiten haben sich private Zusatzversicherungen zu leisten. Bei " Jeder ist seines Glückes Schmied " ist wohl der Arnie das große Vorbild? Eine überaus dämlicher Spruch!


Ich schau über den Tellerrand und was ich da sehe sind immer die gleichen Typen die jammern, heulen, lamentieren, sich selbst bemitleiden und alles ungerecht finden.

Und wenn man dann nachbohrt, kommt heraus

ungebildet oder maximal eine schulische, berufliche Ausbildung die diesen Namen nicht verdient –also eher Nichtausbildung-
abhängig von Drogen, Alkohol usw.,
schon in der Jugend eher „kriminelle Karrieren,
Sozialhilfe oder Hartz IV als Karriereziel,
alle AGs sind „Ausbeuter, Sklaventreiber, gierige Halunken“, für die will ich nicht arbeiten

aber dann fordern oder klagen meine Rente ich zu klein. Woher soll bei diesem Werdegang, Lebens- Arbeitsbiographie mehr kommen?

Noch ein "blöder Spruch":

"Sich Regen, bringt Segen".

erselber
07.08.2019, 14:46
Was du schreibst (Jeder ist seines Glückes Schmied") mag vor langer Zeit zugetroffen haben - heute ist das mMn nicht mehr so. Heute bist du der Amboß und den Schmiedehammer schwingen Andere. Im Übrigen: Die meisten Frauen, die in D Kinder in die Welt gesetzt haben, sind von Altersarmut bedroht. Auch kein Anreiz, die Geburtenrate in D zu erhöhen.


Dann muss man halt bei Zeiten sehen, dass man nicht der Amboss ist, sondern der Hammer wird.

erselber
07.08.2019, 14:53
Du hast ein ernstes Problem...Behandlung erforderlich, dringen. Jedes Jahr überweist die Rentenkasse 80 Millionen Euro an die EZB...die Politik bedient sich schamlos...und gleicht das niemals aus.
Dann wundert sich der einfache Bürger zu Recht über die niedrigen renten, die in jedem anderen Land wesentlich höher sind.
Übrigens, bei der VHS gibt es Kurse in den Grundrechenarten...versuch mal das.

Also ich brauch keinen Kurs in den Grundrechenarten habe ich meinem Leben mit allem gerechnet, auch mit dem Unmöglichen, Unwahrscheinlichen.

Und mir daher ein Polster geschaffen während andere das Geld verjuxt haben.

Das mit den Minuszinsen war ja nicht immer so, es gab Zeiten an die kann ich mich noch düster erinnern, dass sogar „risikolose Bundesanleihen“ am langen Ende bis zu 9 % p. a.
abgeworfen haben. Daran hat allerdings die Annexion der Ostzone beigetragen, die waren ja eh schon immer ein Klotz am Bein und blühende Landschaften war ein Wunschtraum von Helmut II.

Auch mit Minuszinsen kann man gutes Geld verdienen, wenn man es kann. Da fehlt es halt bei der GRV an Fachleuten und die strengen Reglementierungen in der Anlagepolitik tun ihr Übriges dazu,

antiseptisch
07.08.2019, 15:37
.. aber bald werden die Rentenkasse überfüllt sein und die Renten werden ins exorbitante steigen , weil unsere neuen Facharbeiter und Bereicherer dafür sorgen werden .....
Tja, für eigene Kinder zu kriegen war man sich ja zu fein. "Man muss heute keine Kinder mehr kriegen". Ihr werdet euer erbärmliches Dasein noch rückwirkend verfluchen.

antiseptisch
07.08.2019, 15:39
Was du schreibst (Jeder ist seines Glückes Schmied") mag vor langer Zeit zugetroffen haben - heute ist das mMn nicht mehr so. Heute bist du der Amboß und den Schmiedehammer schwingen Andere. Im Übrigen: Die meisten Frauen, die in D Kinder in die Welt gesetzt haben, sind von Altersarmut bedroht. Auch kein Anreiz, die Geburtenrate in D zu erhöhen.
Wer nicht hören will, muss fühlen. Wer jetzt wegen Altersarmut keine Kinder kriegt, wird eben in Zukunft noch mehr Altersarmut kriegen.

Hay
07.08.2019, 15:44
Und mich juckt das nicht, meine PKV ist spotbillig und ihr "Neider" ich zahle nicht mal bei Vollversicherung ca. 250,00 €/mtl., da ich durch meinen - wie viele meinen behaupten zu müssen ausbeuterischen, gierigen- AG bei einer Beihilfeversicherung lebenslänglichm, zusätzlich krankenversichert bin. Nein ich war/bin kein Beamter, das geht auch so, der AG muss nur wollen, bzw. man ist in seinem Job gut bis sehr gut, dann macht der das auch.


Zudem gibt es noch einen Zuschuss von GRV zur PKV, wenn ich dann noch den Beitragssenkungsplan in Anspruch nehme und nicht kapitalisieren lasse sind das ca. 90 €/mtl.weniger.

Also wo liegt das Problem? Die Pflegeversicherungsbeiträge, Pippifax-Betrag.

Also bist du gar nicht im Thema drin und die Fakten sind dir deinen Aussagen nach schnurzpiepegal. Dann natürlich ist es auch ziemlich egal, was du schreibst, denn mit dem eigentlichen Thema hat dein Schreibsel nix zu tun. Hier geht es um die Rente und die Abgaben, die mit der Rente einhergehen. Und sie sind nicht Pkv, sondern Gkv. Unter anderem.

erselber
07.08.2019, 15:50
Also bist du gar nicht im Thema drin und die Fakten sind dir deinen Aussagen nach schnurzpiepegal. Dann natürlich ist es auch ziemlich egal, was du schreibst, denn mit dem eigentlichen Thema hat dein Schreibsel nix zu tun. Hier geht es um die Rente und die Abgaben, die mit der Rente einhergehen. Und sie sind nicht Pkv, sondern Gkv. Unter anderem.
Hätte ich schreiben sollen „Eure Armut k… mich an“?

Eines hat mit dem Anderen zu tun. Wenn ich mich ausbilde, weiter und fort bilde erreiche ich eben diese Annehmlichkeiten.

Wenn ich zu faul bin, dann eben nicht.

Fakt ist:

Das ist Jedem selbst überlassen, aber dann darf er Bitte nicht jammern, heulen, lamentieren und alle außer sich selbst für seine Situation verantwortlich machen.

Also schließt sich der Kreis: „Jeder ist seines Glückes Schmied“.

autochthon
07.08.2019, 15:57
Hausaufgabe:

Ich hatte Anfang des Jahres mal einige Grafiken hochgeladen, betreff der Ausgaben im sozialen.

Das Budget fürs Soziale betrug 2018 so 980Milliarden +- 10-20.

Die Ausgaben an Zwangsversicherungen beträgt den größten Posten. Soweit richtig.
Wieviel Milliarden werden denn unter den Zwangsversicherungen (Rente-Pflege-Arbeitslosigkeit etc.) für die Rente aufgewendet???????
Und in welchem Verhältnis wächst der Topf???

Bruddler
07.08.2019, 16:02
Kaum, es wird sowieso nur der Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) versteuert und da greifen erst einmal die Freibeträge.

Nicht so viel bruddeln.

Rentenerhöhungen können im Einzelfall dazu dienen, dass man über den Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) und über die Freigrenze hinauskommt.

Genauas das habe ich eigentlich gemeint. :isgut:

Dirty Fischer
07.08.2019, 16:02
In spätestens 20-25 Jahren, wenn die letzte große Zahl an produktiven Deutschen in Rente marschiert, wäre sowieso großteils Schicht im Schacht.

Das dauert nicht mehr so lange, aber wenn du recht haben solltest, freut mich das, denn dann bin ich weg und inkarniere sicher nicht noch mal auf diesem Planeten. Werde aber aus der anderen Dimension das wundervolle Klagen und Jammern der Gutmenschen vernehmen, die dann leider Pfandflaschen sammeln müssen oder sich endlich der Kampagne "Selbstmord gegen RECHTS" anschließen, da ihnen niemand auch nur einen Cent zusteckt. Ihre geliebten Musels sowieso nicht.

Bruddler
07.08.2019, 16:06
Was soll man da auch machen? Auf 2 Rentner kommt 1 Einzahler. Das kann auch die AfD nicht ändern oder wie will sie ein 30 millionen deutsche herzaubern die in die Kassen einzahlen?

Das ganze wird einfach über weitere Schulden finanziert werden und die meisten werden Grundsicherung kriegen. Anders gehts nicht.

Vielleicht sollten wir es so machen, wie es die Österreicher, und die Schweizer machen ?!
Fast habe ich das Gefühl, wir wollen, und dürfen an unserem maroden "Rentensystem" gar nix ändern (?)...:hmm:

erselber
07.08.2019, 16:12
Vielleicht sollten wir es so machen, wie es die Österreicher, und die Schweizer machen ?!
Fast habe ich das Gefühl, wir wollen, und dürfen an unserem maroden "Rentensystem" gar nix ändern (?)...:hmm:

Der letzte der was ändern wollte war Helmut I, und wurde von seiner Partei hinterrücks gemeuchelt.

Der Boss der Boss schlug in eine ähnliche Kerbe ging jedoch vorher bevor er das gleiche Schicksal erleiden musste.

Beide machten den unverzeihlichen Fehler, den Souverän um seine Meinung zu fragen, Entscheidungen aufzubürden und nicht alles als „alternativlos“ hinzustellen.

Wer hat das Ganze fast 18 Jahre überlebt und genießt nach wie vor großes Ansehen?


„IM Erika“.

kiwi
07.08.2019, 16:18
Der letzte der was ändern wollte war Helmut I, und wurde von seiner Partei hinterrücks gemeuchelt.

Der Boss der Boss schlug in eine ähnliche Kerbe ging jedoch vorher bevor er das gleiche Schicksal erleiden musste.

Beide machten den unverzeihlichen Fehler, den Souverän um seine Meinung zu fragen, Entscheidungen aufzubürden und nicht alles als „alternativlos“ hinzustellen.

Wer hat das Ganze fast 18 Jahre überlebt und genießt nach wie vor großes Ansehen?


„IM Erika“.

Als ERIKA sieht sie aber besser aus als Änschie

erselber
07.08.2019, 16:19
Als ERIKA sieht sie aber besser aus als Änschie

Im Tarnanzug bei der Wehrsport- äh Betriebskampftruppe?

torun
07.08.2019, 16:28
Kaum, es wird sowieso nur der Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) versteuert und da greifen erst einmal die Freibeträge.

Nicht so viel bruddeln.

.....https://www.lohnsteuer-kompakt.de/fag/2018/442/wie_wird_die_gesetzliche_rente_besteuert
Von wegen Ertragsanteil

kiwi
07.08.2019, 16:33
Im Tarnanzug bei der Wehrsport- äh Betriebskampftruppe?

Aus dieser Zeit habe ich ein Bild von ihr da war jung und hübsch. Heute ist sie nur noch – und -
Gruß Kiwi

erselber
07.08.2019, 16:39
Aus dieser Zeit habe ich ein Bild von ihr da war jung und hübsch. Heute ist sie nur noch – und -
Gruß Kiwi

Keines mehr von beiden.

latrop
07.08.2019, 16:51
Aus dieser Zeit habe ich ein Bild von ihr da war jung und hübsch. Heute ist sie nur noch – und -
Gruß Kiwi

Damals war sie auch nicht hübsch.
Was sie heute ist, will ich garnicht beschreiben.

Nietzsche
07.08.2019, 16:53
Höre ich hier Neid, oder die Parolen von "Rot Front" durch. Die alle Enteignen wollen, weil sie selber unfähig, faul waren sich was selbst zu schaffen?

Ja! Ich wusste es. Du musst er sein. Der hat auch immer von Neid gesprochen.

Witzig. Aber ich gebe dir eine Analogie. Du gehst ja bald in selber in Rente. Stell dir vor die schaffen die Betriebsrenten ab, geben Rente nur noch als H4 gesetzlich (wenn man kein Vermögen oder Eigentum hat) und Grundstücke werden horrend besteuert.

Und wenn es DIR dann schlecht geht, dann schreiben wir alle: Jeder ist seines Glückes Schmied, hast du etwa nicht vorgesorgt? Wieso hast du keine Aktien gekauft, wieso kein Grundstück im Ausland? Muss man dir denn alles hinterhertragen? Pflegegeld willst du später wohl auch noch. Du oller Schmarotzer.

Würdest du dir da nicht auch verarscht vorkommen?

allesganoven
07.08.2019, 16:56
Und mich juckt das nicht, meine PKV ist spotbillig und ihr "Neider" ich zahle nicht mal bei Vollversicherung ca. 250,00 €/mtl., da ich durch meinen - wie viele meinen behaupten zu müssen ausbeuterischen, gierigen- AG bei einer Beihilfeversicherung lebenslänglichm, zusätzlich krankenversichert bin. Nein ich war/bin kein Beamter, das geht auch so, der AG muss nur wollen, bzw. man ist in seinem Job gut bis sehr gut, dann macht der das auch.


Zudem gibt es noch einen Zuschuss von GRV zur PKV, wenn ich dann noch den Beitragssenkungsplan in Anspruch nehme und nicht kapitalisieren lasse sind das ca. 90 €/mtl.weniger.

Also wo liegt das Problem? Die Pflegeversicherungsbeiträge, Pippifax-Betrag.
Du bist wahrlich ein Wunderkind. Zahlst für eine Vollversicherung in der PKV nur 250 €.
Komisch, ich kenne einige, die zahlen dafür das Dreifache. Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Den Blödsinn, den du hier laufend verzapfst, deutet ebenfalls in diese Richtung.

kiwi
07.08.2019, 17:11
Du bist wahrlich ein Wunderkind. Zahlst für eine Vollversicherung in der PKV nur 250 €.
Komisch, ich kenne einige, die zahlen dafür das Dreifache. Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Den Blödsinn, den du hier laufend verzapfst, deutet ebenfalls in diese Richtung.

Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Richtig mache ich auch so.

Frage: Warum bist Du kein Beamter, Einstellungsprüfung nicht geschafft??:fizeig:

tosh
07.08.2019, 17:11
Sag mal, in welcher Zeit lebst du denn.
Solltest dich mal besser über den Betrug bei der Rentenbesteuerung informieren, bevor du einen solchen Brüller loslässt.
:haha::haha::haha:
Du bist garantiert keiner dieser beschissenen Rentner oder Beitragszahler.

Rentenerhöhungen können im Einzelfall dazu dienen, dass man über den Ertragsanteil (zB 15 -18% der Rente) und über die Freigrenze hinauskommt.

Genauas das habe ich eigentlich gemeint. https://www.politikforen.net/images/smilies/isgut.gif


.....https://www.lohnsteuer-kompakt.de/fag/2018/442/wie_wird_die_gesetzliche_rente_besteuert
Von wegen Ertragsanteil
Ups, da hatte ich etwas falsch im Gedächtnis. Ertragsanteilbesteuerung gibt es bei privaten Renten.
Seit 2005 wird nicht mehr der Ertragsanteil der gesetzlichen Rente besteuert, dafür werden aber die Beiträge steuerlich freigestellt was meist sogar besser ist:

Das Prinzip der Nachgelagerten Besteuerung besagt, dass Alterseinkünfte (Renten und Pensionen (https://de.wikipedia.org/wiki/Pension_(Altersversorgung))) in voller Höhe der Einkommensteuer unterworfen werden. Im Gegenzug werden die Beiträge oder Aufwendungen zum Erwerb des Rentenanspruchs durch Steuerbefreiungen oder Sonderausgabenabzug (https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderausgabe_(Steuerrecht)) einkommensteuerlich freigestellt...
Steuervorteile für den Bürger, da im Rentenalter auf Grund des in der Regel geringeren Einkommens (https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommen) ein niedrigerer Steuersatz (https://de.wikipedia.org/wiki/Steuersatz_(Steuerrecht)) zur Anwendung kommt als während des Erwerbslebens...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachgelagerte_Besteuerung

Wolfger von Leginfeld
07.08.2019, 17:49
Das dauert nicht mehr so lange, aber wenn du recht haben solltest, freut mich das, denn dann bin ich weg und inkarniere sicher nicht noch mal auf diesem Planeten. Werde aber aus der anderen Dimension das wundervolle Klagen und Jammern der Gutmenschen vernehmen, die dann leider Pfandflaschen sammeln müssen oder sich endlich der Kampagne "Selbstmord gegen RECHTS" anschließen, da ihnen niemand auch nur einen Cent zusteckt. Ihre geliebten Musels sowieso nicht.

Max Otte glaubt schon, dass es in ca. 10 Jahren eng werden könnte. Hängt wohl von diversen Krisen ab, ob es früher oder später eintrifft.

autochthon
07.08.2019, 17:53
Max Otte glaubt schon, dass es in ca. 10 Jahren eng werden könnte. Hängt wohl von diversen Krisen ab, ob es früher oder später eintrifft.


Hausaufgabe:

Ich hatte Anfang des Jahres mal einige Grafiken hochgeladen, betreff der Ausgaben im sozialen.

Das Budget fürs Soziale betrug 2018 so 980Milliarden +- 10-20.

Die Ausgaben an Zwangsversicherungen beträgt den größten Posten. Soweit richtig.
Wieviel Milliarden werden denn unter den Zwangsversicherungen (Rente-Pflege-Arbeitslosigkeit etc.) für die Rente aufgewendet???????
Und in welchem Verhältnis wächst der Topf???




Nochmal kurz aufgewärmt:

Hast du oder Max Otto Zahlen vorliegen???

Wolfger von Leginfeld
07.08.2019, 18:05
Nochmal kurz aufgewärmt:

Hast du oder Max Otto Zahlen vorliegen???


Max Otte hat das mal nebenbei so erwähnt.

Aber denken wir mal logisch:

Heute sind ca. 22% der Deutschen über 65 Jahre alt. 2050 werden es 33% sein. Wer soll das ausserdem bezahlen, wenn die Menschen künftig nicht mehr 20, sondern 30 Jahre lang Rente beziehen? Die Fachkräfte? Es steigen natürlich gleichzeitig die Ausgaben für Kranken- und Pflegeversicherung. In 20 Jahren wird die Generation in Rente gehen wollen, die jetzt gerade das Schiff über Wasser hält. Danach kommt die Generation Multikulti. Schafft die den Industriestandort, den Handwerks und Hochtechnologiestandort Deutschland aufrecht zu erhalten?
Daneben müssen noch Millionen Fremde durchgefüttert werden ...

Da könnte man Monate darüber reden.

autochthon
07.08.2019, 18:10
Max Otte glaubt schon, dass es in ca. 10 Jahren eng werden könnte. Hängt wohl von diversen Krisen ab, ob es früher oder später eintrifft.


Hausaufgabe:

Ich hatte Anfang des Jahres mal einige Grafiken hochgeladen, betreff der Ausgaben im sozialen.

Das Budget fürs Soziale betrug 2018 so 980Milliarden +- 10-20.

Die Ausgaben an Zwangsversicherungen beträgt den größten Posten. Soweit richtig.
Wieviel Milliarden werden denn unter den Zwangsversicherungen (Rente-Pflege-Arbeitslosigkeit etc.) für die Rente aufgewendet???????
Und in welchem Verhältnis wächst der Topf???




Max Otte hat das mal nebenbei so erwähnt.

Aber denken wir mal logisch:

Heute sind ca. 22% der Deutschen über 65 Jahre alt. 2050 werden es 33% sein. Wer soll das ausserdem bezahlen, wenn die Menschen künftig nicht mehr 20, sondern 30 Jahre lang Rente beziehen? Die Fachkräfte? Es steigen natürlich gleichzeitig die Ausgaben für Kranken- und Pflegeversicherung. In 20 Jahren wird die Generation in Rente gehen wollen, die jetzt gerade das Schiff über Wasser hält. Danach kommt die Generation Multikulti. Schafft die den Industriestandort, den Handwerks und Hochtechnologiestandort Deutschland aufrecht zu erhalten?
Daneben müssen noch Millionen Fremde durchgefüttert werden ...

Da könnte man Monate darüber reden.

Deine Prognosen in allen Ehren. Da bin ich ja ganz bei dir.

Aber es gibt offizielle Zahlen. Hat die mal jemand gesichtet?? Soll ich die Tage mal Kuchengrafiken hochladen??? In denen der Verlauf der letzten Jahre sichtbar wird??
Gesplittet in Ausgaben für Versorgungs-/Förder- und Fürsorgeleistungen und Ausgaben für Sozialversicherungen??????

Ist hier überhaupt jemand vom Fach :?

Wolfger von Leginfeld
07.08.2019, 18:20
Deine Prognosen in allen Ehren. Da bin ich ja ganz bei dir.

Aber es gibt offizielle Zahlen. Hat die mal jemand gesichtet?? Soll ich die Tage mal Kuchengrafiken hochladen??? In denen der Verlauf der letzten Jahre sichtbar wird??
Gesplittet in Ausgaben für Versorgungs-/Förder- und Fürsorgeleistungen und Ausgaben für Sozialversicherungen??????

Ist hier überhaupt jemand vom Fach :?

Was muss man wissen: 2050 wird 1 Erwerbstätiger 1,5 Rentner erhalten.(1972 1:4) Die in den 60iger Jahre geborenen Babyboomer, meist mit guter Rente, gehen um das Jahr 2029 in Rente. Was glaubst du was da, inklusive Neubürger, los sein wird?

Valdyn
07.08.2019, 18:23
Max Otte hat das mal nebenbei so erwähnt.

Aber denken wir mal logisch:

Heute sind ca. 22% der Deutschen über 65 Jahre alt. 2050 werden es 33% sein. Wer soll das ausserdem bezahlen, wenn die Menschen künftig nicht mehr 20, sondern 30 Jahre lang Rente beziehen? Die Fachkräfte? Es steigen natürlich gleichzeitig die Ausgaben für Kranken- und Pflegeversicherung. In 20 Jahren wird die Generation in Rente gehen wollen, die jetzt gerade das Schiff über Wasser hält. Danach kommt die Generation Multikulti. Schafft die den Industriestandort, den Handwerks und Hochtechnologiestandort Deutschland aufrecht zu erhalten?
Daneben müssen noch Millionen Fremde durchgefüttert werden ...

Da könnte man Monate darüber reden.

Ja, allerdings gibt es ja in dem Sinne eigentlich keine Rentenkasse sondern letztlich einen grossen Topf. Da gibt es vorher noch jede Menge zweckzuentfremden und Substanz die man vermodern lassen kann bevor man nichts mehr zahlt und einen Aufstand provoziert.

Mehr Sorgen sollte einem die grundsätzliche Sicherheit machen in den nächsten Jahren. Es fehlt ja jetzt schon überall Personal. In der Justiz verabschieden sich bis 2030 ca. 40% aller Richter und Anwälte z.B. Das war glaube ich eine Meldung von einer der Polizeigewerkschaftebän von vor zwei Jahren. Die Neueinstellungen bei der Polizei sind auch nur marginal mehr von dem, was in den Ruhestand geht für die nächsten Jahr. Und angeblich will man ja Tausende ZUSÄTZlICH einstellen. Aber scheint wohl keiner zu wissen woher die eigentlich kommen sollen.

Da müssen wir wohl auch bald privat vorsorgen....irgendwie stellt sich einem die Frage, wofür man diesen Staat überhaupt noch braucht.

Wolfger von Leginfeld
07.08.2019, 18:25
Ja, allerdings gibt es ja in dem Sinne eigentlich keine Rentenkasse sondern letztlich einen grossen Topf. Da gibt es vorher noch jede Menge zweckzuentfremden und Substanz die man vermodern lassen kann bevor man nichts mehr zahlt und einen Aufstand provoziert.

Mehr Sorgen sollte einem die grundsätzliche Sicherheit machen in den nächsten Jahren. Es fehlt ja jetzt schon überall Personal. In der Justiz verabschieden sich bis 2030 ca. 40% aller Richter und Anwälte z.B. Das war glaube ich eine Meldung von einer der Polizeigewerkschaftebän von vor zwei Jahren. Die Neueinstellungen bei der Polizei sind auch nur marginal mehr von dem, was in den Ruhestand geht für die nächsten Jahr.

Das übernehmen dann großteils Fachkräfte aus der EU und ausserhalb der EU kommend.:?

SprecherZwo
07.08.2019, 18:29
Max Otte hat das mal nebenbei so erwähnt.

Aber denken wir mal logisch:

Heute sind ca. 22% der Deutschen über 65 Jahre alt. 2050 werden es 33% sein. Wer soll das ausserdem bezahlen, wenn die Menschen künftig nicht mehr 20, sondern 30 Jahre lang Rente beziehen? Die Fachkräfte? Es steigen natürlich gleichzeitig die Ausgaben für Kranken- und Pflegeversicherung. In 20 Jahren wird die Generation in Rente gehen wollen, die jetzt gerade das Schiff über Wasser hält. Danach kommt die Generation Multikulti. Schafft die den Industriestandort, den Handwerks und Hochtechnologiestandort Deutschland aufrecht zu erhalten?
Daneben müssen noch Millionen Fremde durchgefüttert werden ...

Da könnte man Monate darüber reden.
Die BRD hat sowieso eine der niedrigsten Lebenserwartungen in der EU, wenn man den privilegierten Beamtenadel mit seinen fetten Pensionen rausrechnet, vermutlich sogar die Niedrigste. BRDler dürften also europaweit am kürzesten Rentenbezieher sein, zudem die Rente auch die Niedrigste ist. Aber für die einzigartigen deutschen Vebrechen muss nun einmal gebüsst werden und die BRDler tun das ja auch gern.

Valdyn
07.08.2019, 18:33
Das übernehmen dann großteils Fachkräfte aus der EU und ausserhalb der EU kommend.:?

Die Frage ist, wem die dann in Wahrheit loyal gegenüber sind. Dem deutschen Staat oder einem anderen? Dem Clan? Der Kartoffel oder dem Bruder mit gleichem Migrationshintergrund?

Hay
07.08.2019, 18:41
Hätte ich schreiben sollen „Eure Armut k… mich an“?

Eines hat mit dem Anderen zu tun. Wenn ich mich ausbilde, weiter und fort bilde erreiche ich eben diese Annehmlichkeiten.

Wenn ich zu faul bin, dann eben nicht.

Fakt ist:

Das ist Jedem selbst überlassen, aber dann darf er Bitte nicht jammern, heulen, lamentieren und alle außer sich selbst für seine Situation verantwortlich machen.

Also schließt sich der Kreis: „Jeder ist seines Glückes Schmied“.

Mal ganz ehrlich: Was haben die Rahmenbedingungen der gesetzlichen Rentenversicherung, die Beitragshöhe und die "Ausschüttungen" bzw. Versicherungsleistungen d.h. die Höhe der Rente mit Faulheit oder "Glückes Schmied" zu tun?

Hay
07.08.2019, 18:44
Die BRD hat sowieso eine der niedrigsten Lebenserwartungen in der EU, wenn man den privilegierten Beamtenadel mit seinen fetten Pensionen rausrechnet, vermutlich sogar die Niedrigste. BRDler dürften also europaweit am kürzesten Rentenbezieher sein, zudem die Rente auch die Niedrigste ist. Aber für die einzigartigen deutschen Vebrechen muss nun einmal gebüsst werden und die BRDler tun das ja auch gern.

Niedrige Rente ist die Voraussetzung für frühes Ableben. Wer im Alter hungert oder sich nicht mehr gesund ernähren kann, wer sich den Stress, zur Tafel gehen zu müssen oder anderen negativen Stress antun muss, wer auf Behandlungen und Medikamente verzichten muss, der lebt eben kürzer.

Hay
07.08.2019, 18:51
Ja! Ich wusste es. Du musst er sein. Der hat auch immer von Neid gesprochen.

Witzig. Aber ich gebe dir eine Analogie. Du gehst ja bald in selber in Rente. Stell dir vor die schaffen die Betriebsrenten ab, geben Rente nur noch als H4 gesetzlich (wenn man kein Vermögen oder Eigentum hat) und Grundstücke werden horrend besteuert.

Und wenn es DIR dann schlecht geht, dann schreiben wir alle: Jeder ist seines Glückes Schmied, hast du etwa nicht vorgesorgt? Wieso hast du keine Aktien gekauft, wieso kein Grundstück im Ausland? Muss man dir denn alles hinterhertragen? Pflegegeld willst du später wohl auch noch. Du oller Schmarotzer.

Würdest du dir da nicht auch verarscht vorkommen?

Er stelllte doch fest, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Und er lebt bestimmt im Tal der Ahnungslosen, wenn er doch gar nicht weiß, dass Betriebsrenten nicht nur versteuert werden müssen, sondern mit doppelten Versicherungsabgaben belastet werden, also gleich einmal dem Arbeitgeber- und dem Arbeitnehmeranteil für die Kranken- und die Pflegeversicherung.

Ich stelle mir jetzt vor, er wird die Krankheitsbilder entwickeln, die im Alter sehr häufig sind und gerne in Kombination auftreten. Also zum Beispiel Krebs in Form von Hautkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, gerne dann auch mit künstlichem Darmausgang, oft auch fast schon unvermeidbar ein Schlaganfall mit anschließender Halbseitenlähmung und Schluckbeschwerden oder sehr häufig auch die Demenz, die ebenfalls zu Schluckbeschwerden und einem enormen Pflegeaufwand verbunden ist, oft nur in Demenzzentren zu leisten, geschlossene Unterbringung nebst teurem Unterbringungsbeschluss und Betreuer inklusive. Das kostet und kostet und kostet viele, viele Jahre. Diese Kosten spielt er niemals ein und seiner Überzeugung nach ist er dann eben nicht seines Glückes Schmied gewesen und zudem faul. Manchen kann man eben nicht helfen. Die finden selbst den Rentenbetrug, so wie er jetzt in Deutschland stattfindet, ganz toll. Nicht die Reformer sind schuld, auch nicht die Politiker mit ihren gierigen Fingern in den Rentenkassen (Besteuerung und versicherungsfremde Leistungen), keine Versäumnisse, nein, die Rentner sind selber schuld. Ist ganz einfach.

autochthon
07.08.2019, 18:51
Niedrige Rente ist die Voraussetzung für frühes Ableben. Wer im Alter hungert oder sich nicht mehr gesund ernähren kann, wer sich den Stress, zur Tafel gehen zu müssen oder anderen negativen Stress antun muss, wer auf Behandlungen und Medikamente verzichten muss, der lebt eben kürzer.

Zustimmung! Empirisch belegt.

schlaufix
07.08.2019, 19:13
Ich schau über den Tellerrand und was ich da sehe sind immer die gleichen Typen die jammern, heulen, lamentieren, sich selbst bemitleiden und alles ungerecht finden.

Und wenn man dann nachbohrt, kommt heraus

ungebildet oder maximal eine schulische, berufliche Ausbildung die diesen Namen nicht verdient –also eher Nichtausbildung-
abhängig von Drogen, Alkohol usw.,
schon in der Jugend eher „kriminelle Karrieren,
Sozialhilfe oder Hartz IV als Karriereziel,
alle AGs sind „Ausbeuter, Sklaventreiber, gierige Halunken“, für die will ich nicht arbeiten

aber dann fordern oder klagen meine Rente ich zu klein. Woher soll bei diesem Werdegang, Lebens- Arbeitsbiographie mehr kommen?

Noch ein "blöder Spruch":

"Sich Regen, bringt Segen".

Naja, was du schreibst ist unterste Schublade. Dir gehört links und rechts was auf die Backen wenn du so über deine Mitmenschen redest.

schlaufix
07.08.2019, 19:22
Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Richtig mache ich auch so.

Frage: Warum bist Du kein Beamter, Einstellungsprüfung nicht geschafft??:fizeig:

Warum bist du kein Professor? Schule geschwänzt wenn es schwierig wurde?

schlaufix
07.08.2019, 19:25
Was muss man wissen: 2050 wird 1 Erwerbstätiger 1,5 Rentner erhalten.(1972 1:4) Die in den 60iger Jahre geborenen Babyboomer, meist mit guter Rente, gehen um das Jahr 2029 in Rente. Was glaubst du was da, inklusive Neubürger, los sein wird?

Was nennst du eine gute Rente?

Chronos
07.08.2019, 19:44
(....)

Was muss man wissen: 2050 wird 1 Erwerbstätiger 1,5 Rentner erhalten.(1972 1:4)

Ist das mit den 1:4 anno 1972 (ein Erwerbstätiger unterhält 4 Rentner) nicht ein bisschen missverständlich formuliert und müsste richtigerweise lauten: 4 Erwerbstätige unterhielten 1974 einen Rentner (also 4:1)?

Hier eine anschauliche Grafik:

https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/4210900704/1.4514255/default/hq/infografik-die-belastung-der.jpg

Wolfger von Leginfeld
07.08.2019, 19:46
Ist das mit den 1:4 anno 1972 (ein Erwerbstätiger unterhält 4 Rentner) nicht ein bisschen missverständlich formuliert und müsste richtigerweise lauten: 4 Erwerbstätige unterhielten 1974 einen Rentner (also 4:1)?

Hier eine anschauliche Grafik:

https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/4210900704/1.4514255/default/hq/infografik-die-belastung-der.jpg

Danke für die Korrektur.

schlaufix
07.08.2019, 20:00
Ist das mit den 1:4 anno 1972 (ein Erwerbstätiger unterhält 4 Rentner) nicht ein bisschen missverständlich formuliert und müsste richtigerweise lauten: 4 Erwerbstätige unterhielten 1974 einen Rentner (also 4:1)?

Hier eine anschauliche Grafik:

https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/4210900704/1.4514255/default/hq/infografik-die-belastung-der.jpg

Gute Grafik! Es könnte auch heißen das heute 2,5 Erwerbstätige einen Rentner und Millionen Fachkräfte finanzieren müssen. In Wahrheit sind wir also schon über 2030 hinaus.

Hay
07.08.2019, 20:03
Gute Grafik! Es könnte auch heißen das heute 2,5 Erwerbstätige einen Rentner und Millionen Fachkräfte finanzieren müssen. In Wahrheit sind wir also schon über 2030 hinaus.

... und deren Familiennachzug. Zusätzlich noch das Heer von Beamten und Beamtenpensionen, Entwicklungshilfe an China, die Erneuerung der türkischen Staatseisenbahn, Merkels Hilfsgelder an afrikanische Despoten etc. pp.

kammler
07.08.2019, 20:05
Nsdap

schlaufix
07.08.2019, 20:08
... und deren Familiennachzug. Zusätzlich noch das Heer von Beamten und Beamtenpensionen, Entwicklungshilfe an China, die Erneuerung der türkischen Staatseisenbahn, Merkels Hilfsgelder an afrikanische Despoten etc. pp.

Für den Normalverdiener brechen bittere Zeiten an. In Zukunft muss der Gürtel noch enger geschnallt werden. Ganz zu Schweigen von denen die nur den Mindestlohn bekommen oder wo die Renten heute schon nur bis zum zwanzigsten reichen.

schlaufix
07.08.2019, 20:09
Nsdap

Was heißt das?

allesganoven
07.08.2019, 20:41
Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Richtig mache ich auch so.

Frage: Warum bist Du kein Beamter, Einstellungsprüfung nicht geschafft??:fizeig:
Aus deiner Antwort entnehme ich, dass du für die Freie Wirtschaft völlig unbrauchbar wärst.
:D

Schaschlik
07.08.2019, 22:31
Was heißt das?

Vielleicht Tastatur defekt? Sollte bestimmt Neger heißen, alles andere ergibt ja keinen Sinn.

Dirty Fischer
07.08.2019, 23:31
Max Otte hat das mal nebenbei so erwähnt.

Aber denken wir mal logisch:

Heute sind ca. 22% der Deutschen über 65 Jahre alt. 2050 werden es 33% sein. Wer soll das ausserdem bezahlen, wenn die Menschen künftig nicht mehr 20, sondern 30 Jahre lang Rente beziehen? Die Fachkräfte? Es steigen natürlich gleichzeitig die Ausgaben für Kranken- und Pflegeversicherung. In 20 Jahren wird die Generation in Rente gehen wollen, die jetzt gerade das Schiff über Wasser hält. Danach kommt die Generation Multikulti. Schafft die den Industriestandort, den Handwerks und Hochtechnologiestandort Deutschland aufrecht zu erhalten?
Daneben müssen noch Millionen Fremde durchgefüttert werden ...

Da könnte man Monate darüber reden.

Nö, nur wenige Sätze lang! DAS wird nicht aufgehen. DAS wird gar nichts. DANN ist finis Germaniae.

Dirty Fischer
07.08.2019, 23:34
Ist das mit den 1:4 anno 1972 (ein Erwerbstätiger unterhält 4 Rentner) nicht ein bisschen missverständlich formuliert und müsste richtigerweise lauten: 4 Erwerbstätige unterhielten 1974 einen Rentner (also 4:1)?

Hier eine anschauliche Grafik:

https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/4210900704/1.4514255/default/hq/infografik-die-belastung-der.jpg

SO sieht es aus, nur das die 2 von 2030 leider nicht so ganz fit sind und kaum sich selbst ernähren können, geschweige denn noch einen teuren Rentner. Da wird es zu sehr unschönen Szenen und Szenarien kommen...

Nietzsche
08.08.2019, 06:33
Die Grafik ist überhaupt kein Problem. Es gibt auch ansich gar kein Rentenproblem. Es wird zu einem gemacht weil das Generationensystem ausgehebelt ist.

Das liegt ganz einfach an der Beitragsbemessungsgrenze.

Diese Grafik stimmt ja nur deswegen weil die Schere zwischen Arm und Reich größer wird. Während das Durchschnittseinkommen in Deutschland seit Jahren größer wird, der Niedriglohnsektor größer wird ist daraus ganz eindeutig festzustellen, dass die höheren Löhne exponentiell wachsen müssen um das Durchschnittseinkommen anheben zu können. Das bedeutet auch, wenn jemand gut verdient, dann wird er noch besser verdienen und so locker einen Rentenpunkt bekommen - während ein Großteil darunter liegt, keinen Rentenpunkt bekommt und daher nachher wenig Rente bekommt.
Wiederum können die in der Mittelschicht/Unterschicht nicht genügend Rente generieren, die haben ja eben nichts. Während die hohen (und absurd hohen) Gehälter bei der Beitragsbemessungsgrenze schuluss haben.

Auch heute noch könnte demnach, würden ALLE solidarisch die ges. Rentenversicherung prozentual bezahlen müssen, 5:1, 4:1 möglich sein. Das WILL man aber nicht. Der Reiche hat sowieso andere Quellen und der Arme soll H4 bekommen, weil man ihn mit H4 zusätzlich enteignen kann. Außerdem wird bei mehr H4 die ges. Rentenversicherung abgeschafft, da H4 Steuerfinanziert ist.

Wolfger von Leginfeld
08.08.2019, 06:50
Die Grafik ist überhaupt kein Problem. Es gibt auch ansich gar kein Rentenproblem. Es wird zu einem gemacht weil das Generationensystem ausgehebelt ist.

Das liegt ganz einfach an der Beitragsbemessungsgrenze.

Diese Grafik stimmt ja nur deswegen weil die Schere zwischen Arm und Reich größer wird. Während das Durchschnittseinkommen in Deutschland seit Jahren größer wird, der Niedriglohnsektor größer wird ist daraus ganz eindeutig festzustellen, dass die höheren Löhne exponentiell wachsen müssen um das Durchschnittseinkommen anheben zu können. Das bedeutet auch, wenn jemand gut verdient, dann wird er noch besser verdienen und so locker einen Rentenpunkt bekommen - während ein Großteil darunter liegt, keinen Rentenpunkt bekommt und daher nachher wenig Rente bekommt.
Wiederum können die in der Mittelschicht/Unterschicht nicht genügend Rente generieren, die haben ja eben nichts. Während die hohen (und absurd hohen) Gehälter bei der Beitragsbemessungsgrenze schuluss haben.

Auch heute noch könnte demnach, würden ALLE solidarisch die ges. Rentenversicherung prozentual bezahlen müssen, 5:1, 4:1 möglich sein. Das WILL man aber nicht. Der Reiche hat sowieso andere Quellen und der Arme soll H4 bekommen, weil man ihn mit H4 zusätzlich enteignen kann. Außerdem wird bei mehr H4 die ges. Rentenversicherung abgeschafft, da H4 Steuerfinanziert ist.

All die offiziellen Berechnungen kann man eigentlich getrost vergessen. Weil alle diese Annahmen für die Zukunft (politisch korrekt verschwurbelt) davon ausgehen, dass auch zukünftig Deutsche Deutsche generationsübegreifend ersetzen.

kiwi
08.08.2019, 08:11
Aus deiner Antwort entnehme ich, dass du für die Freie Wirtschaft völlig unbrauchbar wärst.
:D

Hallo allesganoven, das hast Du messerscharf erkannt.
Nur ganz kurz zu meiner Unbrauchbarkeit.
Habe mit der Lehre 17 Jahre als Gipser gearbeitet, war zwei Jahre bei der BW. nicht bei den Söldnern wie heute.
Dann habe ich 27 Jahre Spitzbuben eingesperrt dass Du nachts gut schlafen konntest. (u.a. Flur 7)
Wünsche Dir einen schönen Tag und immer die Augen offen halten – Spitzbuben sind heute an jeder Straßenecke mit Messer und Säbel bewaffnet.
Gruß Kiwi - der Unbrauchbare.

allesganoven
08.08.2019, 10:20
Hallo allesganoven, das hast Du messerscharf erkannt.
Nur ganz kurz zu meiner Unbrauchbarkeit.
Habe mit der Lehre 17 Jahre als Gipser gearbeitet, war zwei Jahre bei der BW. nicht bei den Söldnern wie heute.
Dann habe ich 27 Jahre Spitzbuben eingesperrt dass Du nachts gut schlafen konntest. (u.a. Flur 7)
Wünsche Dir einen schönen Tag und immer die Augen offen halten – Spitzbuben sind heute an jeder Straßenecke mit Messer und Säbel bewaffnet.
Gruß Kiwi - der Unbrauchbare.
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.
Scheinbar wissen die wenigsten Beamten, dass sie bis jetzt nur durch Lug und Betrug der Verantwortlichen, um die gleichen Kürzungen wie bei den Renten herumgekommen sind.
Wieso wird das immerhin erstaunliche Karlsruher Urteil nicht umgesetzt, das eine wirkungsgleiche Übernahme der Rentenkürzungen auf die Pensionen fordert.
Mit 3,25 % Pensionskürzungen zu den 40 % Rentenkürzungen ist das nicht getan.

Dazu die lächerliche Aussage des Beamtenbundes:
https://www.keg-bayern.de/fileadmin/user_upload/7_Irrtuemer_zur_Beamtenversorgung.pdf
Siehe Seite 19:
Falsch: Das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt laufend durch die Rentenreformen, während das Pensionsniveau gleich hoch bleibt. Die Absenkung des Rentenni*veaus wird nicht wirkungsgleich auf die Beamtenversorgung übertragen.
Richtig: Das Pensionsniveau sinkt ab dem Jahr 2003 in acht Stufen von maximal 75 % auf 71,75 % des Bruttoendgehalts 2). Das Bundesverfassungsgericht hat diese Kürzung des Pensionsniveaus durch Urteil vom 27.9.2005 (Az. 2 BvR 1387/02) gebilligt. Alle Bundesregierungen haben erklärt, dass sie auch künftig die Absenkung des Rentenniveaus wirkungsgleich und systemgerecht auf die Beamtenversorgung übertragen wollen.

Dazu in der gleichen Studie des Pensionärs Siepe. Diesen Teil hat der Beamtenbund nicht erwähnt:

Da sowohl von der Politik als auch vom Bundesverfassungsgericht eine
wirkungsgleiche Übertragung der Rentenreformen auf die Beamtenversorgung
gefordert wird, müsste auch das Bruttopensionsniveau sinken, das als
Höchstpensionssatz nach 40 Dienstjahren in Prozent des Bruttoendgehalts definiert
wird. In der folgenden Abbildung wird die Absenkung des Bruttorentenniveaus zwei
Varianten zur Absenkung des Bruttorentenpensionsniveaus gegenüber gestellt.

https://vers-berater.de/text/Studie_Beamtenpensionen.pdf

Alles nachzulesen auf Seite 32, 33 usw.

Zu dem Thema gibt es noch viel zu sagen.

kiwi
08.08.2019, 11:59
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.
Scheinbar wissen die wenigsten Beamten, dass sie bis jetzt nur durch Lug und Betrug der Verantwortlichen, um die gleichen Kürzungen wie bei den Renten herumgekommen sind.
Wieso wird das immerhin erstaunliche Karlsruher Urteil nicht umgesetzt, das eine wirkungsgleiche Übernahme der Rentenkürzungen auf die Pensionen fordert.
Mit 3,25 % Pensionskürzungen zu den 40 % Rentenkürzungen ist das nicht getan.

Dazu die lächerliche Aussage des Beamtenbundes:
https://www.keg-bayern.de/fileadmin/user_upload/7_Irrtuemer_zur_Beamtenversorgung.pdf
Siehe Seite 19:
Falsch: Das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt laufend durch die Rentenreformen, während das Pensionsniveau gleich hoch bleibt. Die Absenkung des Rentenni*veaus wird nicht wirkungsgleich auf die Beamtenversorgung übertragen.
Richtig: Das Pensionsniveau sinkt ab dem Jahr 2003 in acht Stufen von maximal 75 % auf 71,75 % des Bruttoendgehalts 2). Das Bundesverfassungsgericht hat diese Kürzung des Pensionsniveaus durch Urteil vom 27.9.2005 (Az. 2 BvR 1387/02) gebilligt. Alle Bundesregierungen haben erklärt, dass sie auch künftig die Absenkung des Rentenniveaus wirkungsgleich und systemgerecht auf die Beamtenversorgung übertragen wollen.

Dazu in der gleichen Studie des Pensionärs Siepe. Diesen Teil hat der Beamtenbund nicht erwähnt:

Da sowohl von der Politik als auch vom Bundesverfassungsgericht eine
wirkungsgleiche Übertragung der Rentenreformen auf die Beamtenversorgung
gefordert wird, müsste auch das Bruttopensionsniveau sinken, das als
Höchstpensionssatz nach 40 Dienstjahren in Prozent des Bruttoendgehalts definiert
wird. In der folgenden Abbildung wird die Absenkung des Bruttorentenniveaus zwei
Varianten zur Absenkung des Bruttorentenpensionsniveaus gegenüber gestellt.

https://vers-berater.de/text/Studie_Beamtenpensionen.pdf

Alles nachzulesen auf Seite 32, 33 usw.

Zu dem Thema gibt es noch viel zu sagen.

Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.

Wir Beamte reagieren nur auf die neidvolle Schmach die wir von den Rentner bekommen.

Nachtrag:
Als ich damals in den Öffentlichen Dienst gegangen bin, Samstag –Sonntag Weihnacht - Ostern usw. Dienst geschoben habe wurde ich von vielen ehemaligen Kollegen ausgelacht.
Ich hab´s überlebt – jetzt lache eben ich.

tosh
08.08.2019, 12:30
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.

Wir Beamte reagieren nur auf die neidvolle Schmach die wir von den Rentner bekommen.

Nachtrag:
Als ich damals in den Öffentlichen Dienst gegangen bin, Samstag –Sonntag Weihnacht - Ostern usw. Dienst geschoben habe wurde ich von vielen ehemaligen Kollegen ausgelacht.
Ich hab´s überlebt – jetzt lache eben ich.

Die armen Beamten müssen schon lange ihre Pensionen voll versteuern.
Bezieher von gesetzlichen Renten müssen diese erst ab 2014 voll versteuern, bis dahin greifen Freibeträge die langsam abgebaut werden.
https://www.buhl.de/steuernsparen/ratgeber-steuertipps/rente-pension/

Hay
08.08.2019, 12:41
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.

Wir Beamte reagieren nur auf die neidvolle Schmach die wir von den Rentner bekommen.

Nachtrag:
Als ich damals in den Öffentlichen Dienst gegangen bin, Samstag –Sonntag Weihnacht - Ostern usw. Dienst geschoben habe wurde ich von vielen ehemaligen Kollegen ausgelacht.
Ich hab´s überlebt – jetzt lache eben ich.



Ach, Gottchen, Schichtarbeit und Wochenenddienste sind bei den Beamten eine Seltenheit und nur auf wenige Berufsgruppen beschränkt und daher kein Merkmal des Beamtentums und mehrheitlich sind Schichtarbeit und Wochenenddienste außerhalb des Beamtentums zu finden .... und die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, die die Wochenenddienste und Schichtdienste versehen, lachen am Ende ihres Erwerbslebens nicht. Warum wohl?

kiwi
08.08.2019, 12:44
Die armen Beamten müssen schon lange ihre Pensionen voll versteuern.
Bezieher von gesetzlichen Renten müssen diese erst ab 2014 voll versteuern, bis dahin greifen Freibeträge die langsam abgebaut werden.
https://www.buhl.de/steuernsparen/ratgeber-steuertipps/rente-pension/

Um das Thema Beamte/Rentner für mich abzuschließen nur noch ganz kurz einige Worte.
1962-63 war ich bei der BW. als ich entlassen wurde sind – ich habe es noch im Gedächtnis.

90% vom Bundesversicherungseckwert auf mein Rentenkonto gut geschrieben worden, das hat so ein kleiner W---- (das Wort spare ich mir) 1981/82 auf 70 % gekürzt.
Viele Jahre habe ich große und kleine Spitzbuben eingesperrt, aber was sich dieser Zwerg im Namen der BRD erlaubt hat grenzt an Raubrittertum.
Ich wünsche ihm nichts Schlechtes oder Böses - aus dem einfachen Grund - ihm würde es nicht schaden - aber ich würde mir damit meine Psyche vergiften.

Hay
08.08.2019, 12:46
Die armen Beamten müssen schon lange ihre Pensionen voll versteuern.
Bezieher von gesetzlichen Renten müssen diese erst ab 2014 voll versteuern, bis dahin greifen Freibeträge die langsam abgebaut werden.
https://www.buhl.de/steuernsparen/ratgeber-steuertipps/rente-pension/

Und die in ihrer Höhe zu vernachlässigen sind. Nicht zu vernachlässigen ist hingegen, dass bei den Rentnern so eine Doppelbesteuerung vorliegt und die Steuern nach Steuertabelle B, die die Beamten zu entrichten haben, erst einmal aus den Steuern der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bezahlt werden. Würden die ermäßigten Steuern nach Steuertabelle B für Beamte nicht zu Steuerabschreibungen berechtigen, müßten die Beamten schon lange keine Steuern mehr entrichten.
Außerdem zahlen Beamte weder in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, noch in die Rentenversicherung noch in die Arbeitslosengeldversicherung ein. Und ab 50 Jahren zückt der Beamte zum ersten Mal seinen Taschenrechner, um auszurechnen, wann sich der Eintritt ins Pensionsalter für ihn rechnet. Meist wählt er den Zeitpunkt, in dem seine Nettopension seinem derzeit erzielten Nettoverdienst entspricht und dies ist meist einige Zeit vor dem regulären Pensionalter der Fall.

erselber
08.08.2019, 13:00
Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Richtig mache ich auch so.

Frage: Warum bist Du kein Beamter, Einstellungsprüfung nicht geschafft??:fizeig:

Wenn man durch den privaten AG bei einer Beihilfe-Versicherung krankenversichert ist und das lebenslänglich auch Familienangehörige reduziert sich logerischer Weise die Prämie an die PKV um diesen %Satz, den die Beihilfe zahlt. Dann haben die eben nur noch das Risiko von sagen wir mal 30 % zu tragen. Müsste Dir als wie ich vermute Beamter eingehen?

Für den Beamtenberuf wäre ich als Freigeist nie geeignet gewesen, habe es zwar mal im öffentlichen Dienst als Angestellter versucht, da hätte ich nach einigen Jahren einen "Gehirntripper" bekommen. Also Privatwirtschaft und Kohle gescheffelt.

erselber
08.08.2019, 13:06
Du bist wahrlich ein Wunderkind. Zahlst für eine Vollversicherung in der PKV nur 250 €.
Komisch, ich kenne einige, die zahlen dafür das Dreifache. Bist wohl Beamter und lässt dir die PKV durch den Steuerzahler subventionieren.
Den Blödsinn, den du hier laufend verzapfst, deutet ebenfalls in diese Richtung.

Das bestreite ich ja gar nicht, dass die PVK so ca. das Drei- bis Vierfache ausmachen würde. Aber da mein AG eine Zusatzkrankenversicherung, Schlagwort Beihilfe, gibt es auch dann wenn man keine Beamter ist, abgeschlossen hat die ab dem Renteneintritt 70 % der Arzt-, Labor-, Krankenhausaufenthalte bezahlt, reduziert sich die Prämien bei der PKV einfach um diesen Anteil auf 30 %. Daher ein Drittel.

Wenn man nichts weiß, sollte man halt nicht reden!

Une Beamter bin ich/war auch nicht. War meinem AG halt das Wert, dass er für mich die Beihilfe abgeschlossen hat und lebenslang die Prämien hierfür bezahlt. Oder anders ausgedrückt ich habe ihm ein Vermögen verdient.

Oder anders gesagt, so sind sie die gierigen, ausbeuterischen, sklaventreiberischen AGs. Schauen auch noch am Ende der Arbeitszeit, dass man ein gutes Auskommen mit seinem Einkommen hat.

erselber
08.08.2019, 13:12
Mal ganz ehrlich: Was haben die Rahmenbedingungen der gesetzlichen Rentenversicherung, die Beitragshöhe und die "Ausschüttungen" bzw. Versicherungsleistungen d.h. die Höhe der Rente mit Faulheit oder "Glückes Schmied" zu tun?

Ganz einfach wer nicht mehr kann oder gelernt hat, dass es nur zum Hilfsarbeiter reicht und auch nicht weiter kommen will, dessen Einzahlungen in die GRV werden deutlich unter dem dort angenommenen Durchschnittsverdienst liegen. Und dieser entspricht einem Renten/-Entgeltpunkt oder derzeit ca. 33 €/West. Also wenn der die Hälfte verdient eben wegen Faulheit, Unfähigkeit dann bekommt halt nur z. B. 1/2 oder 3/4 Renten-/Entgeltpunkt gutgeschrieben. Das summiert sich im Laufe des Lebens und den so viel kolpotieren 900 € sind das nicht einmal 30 Renten-/Entgeltpunkte. Faulheit wird bestraft.

erselber
08.08.2019, 13:15
Naja, was du schreibst ist unterste Schublade. Dir gehört links und rechts was auf die Backen wenn du so über deine Mitmenschen redest.

Das ist die Wahrheit, nur die will verständlicher Weise niemand hören, weil es nicht ins Weltbild passt.

Xarrion
08.08.2019, 13:16
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.

Wir Beamte reagieren nur auf die neidvolle Schmach die wir von den Rentner bekommen.

Nachtrag:
Als ich damals in den Öffentlichen Dienst gegangen bin, Samstag –Sonntag Weihnacht - Ostern usw. Dienst geschoben habe wurde ich von vielen ehemaligen Kollegen ausgelacht.
Ich hab´s überlebt – jetzt lache eben ich.



So ging es meiner Frau auch, als sie nach dem Abschluß ihres Jura-Studiums zur Polizei gegangen ist.

Alle haben damals gelacht.

Heute steht sie kurz vor der Pensionierung, mit 60 Jahren wohlgemerkt, und angesichts ihres nicht gerade geringen Pensionsanspruches ist den damaligen Lachern das Lachen gründlich vergangen.

erselber
08.08.2019, 13:19
Ja! Ich wusste es. Du musst er sein. Der hat auch immer von Neid gesprochen.

Witzig. Aber ich gebe dir eine Analogie. Du gehst ja bald in selber in Rente. Stell dir vor die schaffen die Betriebsrenten ab, geben Rente nur noch als H4 gesetzlich (wenn man kein Vermögen oder Eigentum hat) und Grundstücke werden horrend besteuert.

Und wenn es DIR dann schlecht geht, dann schreiben wir alle: Jeder ist seines Glückes Schmied, hast du etwa nicht vorgesorgt? Wieso hast du keine Aktien gekauft, wieso kein Grundstück im Ausland? Muss man dir denn alles hinterhertragen? Pflegegeld willst du später wohl auch noch. Du oller Schmarotzer.

Würdest du dir da nicht auch verarscht vorkommen?


Das könte nur geschehen wenn "Rot-Front" gewinnt, davor steht denke ich doch etwas Verstand des "Deutschmichl", dass er das nicht zu lässt.

Gut das mit der Yacht, dem Gestüt und den Grundstücken im Ausland habe ich versäumt. Man kann nicht alles haben.

kiwi
08.08.2019, 13:28
So ging es meiner Frau auch, als sie nach dem Abschluß ihres Jura-Studiums zur Polizei gegangen ist.

Alle haben damals gelacht.

Heute steht sie kurz vor der Pensionierung, mit 60 Jahren wohlgemerkt, und angesichts ihres nicht gerade geringen Pensionsanspruches ist den damaligen Lachern das Lachen gründlich vergangen.

Hallo Xarrion Deine Worte gehen mit runter wie kalt gepresstes Olivenöl.



Deiner Frau wünsche ich einen langen, gesunden „Unruhestand“.



Bei der Polizei wollte ich zurzeit keinen Dienst machen, alle Lästermäuler sollte einmal mit auf Streife gehen.

cornjung
08.08.2019, 13:37
So ging es meiner Frau auch, als sie nach dem Abschluß ihres Jura-Studiums zur Polizei gegangen ist. Alle haben damals gelacht. Heute steht sie kurz vor der Pensionierung, mit 60 Jahren wohlgemerkt, und angesichts ihres nicht gerade geringen Pensionsanspruches ist den damaligen Lachern das Lachen gründlich vergangen.
Für mich war abhängiger Beamter keine Alternative, selbst wenn ich damals die Qualis gehabt, und auch nur geahnt hätte, wie gemütlich und sorgenfrei die es haben, und wie gut die versorgt werden. Ich habe über die damals nicht gelacht, ich habe sie nicht leiden können, und das ist noch moderat formuliert. Ich wollte nie sein, wie die. Nicht mal heute im Alter und als Spiesser könnte ich mir das vorstellen.

Frage: Warum bist Du kein Beamter, Einstellungsprüfung nicht geschafft??:fizeig:
Mann muss der Typ sein, um Beamter und Diener sein zu können. Und so leben zu wollen. Vermutlich hätte ich aber auch allein optisch die EP nicht geschafft.

kiwi
08.08.2019, 13:46
Für mich war abhängiger Beamter keine Alternative, selbst wenn ich damals die Qualis gehabt, und auch nur geahnt hätte, wie gemütlich und sorgenfrei die es haben, und wie gut die versorgt werden. Ich habe über die damals nicht gelacht, ich habe sie nicht leiden können, und das ist noch moderat formuliert. Ich wollte nie sein, wie die.

Mann muss der Typ sein, um Beamter und Diener sein zu können. Und so leben zu wollen. Vermutlich hätte ich aber auch allein optisch die EP nicht geschafft.

Hallo cornjung jeder –ich wiederhole jeder – dient auf irgendeine Art.
Der Beamte den Staat.
Ein Arbeiter oder Angestellter seinen Arbeitgeber.
Ein Selbständiger seinen Auftraggeber.
Jetzt gehe ich ins Städtchen 3-4 € meiner Pension verbraten.
Gruß Kiwi

BrüggeGent
08.08.2019, 13:49
Hallo cornjung jeder –ich wiederhole jeder – dient auf irgendeine Art.
Der Beamte den Staat.
Ein Arbeiter oder Angestellter seinen Arbeitgeber.
Ein Selbständiger seinen Auftraggeber.
Jetzt gehe ich ins Städtchen 3-4 € meiner Pension verbraten.
Gruß Kiwi

Der Staat ist eine große Familie!?!?..Leviathan...

cornjung
08.08.2019, 13:52
Jetzt gehe ich ins Städtchen 3-4 € meiner Pension verbraten.Gruß Kiwi
Ja, ja kiwi, das kann ich mir als Nicht-Beamter halt nicht leisten, daher radel ich gleich an den kostenlosen Baggersee schwimmen. Vielleicht reichts nacher noch zu ner warmen Suppe....

kiwi
08.08.2019, 16:10
Ja, ja kiwi, das kann ich mir als Nicht-Beamter halt nicht leisten, daher radel ich gleich an den kostenlosen Baggersee schwimmen. Vielleicht reichts nacher noch zu ner warmen Suppe....

Hallo cornjung wenn ich hier könnte würde ich Dich zu einer schwäbischen Tomatensuppe einladen.

tosh
08.08.2019, 17:29
Und die in ihrer Höhe zu vernachlässigen sind. Nicht zu vernachlässigen ist hingegen, dass bei den Rentnern so eine Doppelbesteuerung vorliegt und die Steuern nach Steuertabelle B, die die Beamten zu entrichten haben, erst einmal aus den Steuern der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer bezahlt werden. Würden die ermäßigten Steuern nach Steuertabelle B für Beamte nicht zu Steuerabschreibungen berechtigen, müßten die Beamten schon lange keine Steuern mehr entrichten.
Außerdem zahlen Beamte weder in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, noch in die Rentenversicherung noch in die Arbeitslosengeldversicherung ein. Und ab 50 Jahren zückt der Beamte zum ersten Mal seinen Taschenrechner, um auszurechnen, wann sich der Eintritt ins Pensionsalter für ihn rechnet. Meist wählt er den Zeitpunkt, in dem seine Nettopension seinem derzeit erzielten Nettoverdienst entspricht und dies ist meist einige Zeit vor dem regulären Pensionalter der Fall.
Zu den Steuern der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer: Seit 2005 sind die Beiträge für die GRV steuerfrei.

Bereits in #154 schrieb ich dazu:

Das Prinzip der Nachgelagerten Besteuerung besagt, dass Alterseinkünfte (Renten und Pensionen (https://de.wikipedia.org/wiki/Pension_(Altersversorgung))) in voller Höhe der Einkommensteuer unterworfen werden. Im Gegenzug werden die Beiträge oder Aufwendungen zum Erwerb des Rentenanspruchs durch Steuerbefreiungen oder Sonderausgabenabzug (https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderausgabe_(Steuerrecht)) einkommensteuerlich freigestellt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachgelagerte_Besteuerung

Bezieher von gesetzlichen Renten müssen diese erst ab 2040* voll versteuern, bis dahin greifen Freibeträge die langsam abgebaut werden.
https://www.buhl.de/steuernsparen/ra...rente-pension/ (https://www.buhl.de/steuernsparen/ratgeber-steuertipps/rente-pension/)

*Huch, in #187 hatte sich ein Schreibfehler eingeschlichen

Was die Krankenversicherung betrifft:
Die AG zahlen 50% der Beiträge für ihre Angestellten.
Die Beamten bekommen Beihilfe, den Rest decken sie durch private Zusatzversicherungen ab die sie selbst bezahlen.

tosh
08.08.2019, 17:34
Ja, ja kiwi, das kann ich mir als Nicht-Beamter halt nicht leisten, daher radel ich gleich an den kostenlosen Baggersee schwimmen. Vielleicht reichts nacher noch zu ner warmen Suppe....
:schnief:
Das HPF sollte ein Spendenkonto für dich einrichten.

allesganoven
08.08.2019, 18:43
Was die Krankenversicherung betrifft:
Die AG zahlen 50% der Beiträge für ihre Angestellten.
Die Beamten bekommen Beihilfe, den Rest decken sie durch private Zusatzversicherungen ab die sie selbst bezahlen.

Die Firmen zahlen jedoch nur die Hälfte des Beitrags für die Gesetzlichen Kassen. Ist jemand PKV versichert, kann es sehr teuer werden.
Besonders wenn er noch Familie hat. Er zahlt dann für die Angehörigen den vollen Beitrag.

allesganoven
08.08.2019, 18:53
Dann verstehe ich dich und andere Beamte nicht, wieso ihr immer mit Häme zu diesem gigantischen Rentenbetrug Stellung nehmt.

Wir Beamte reagieren nur auf die neidvolle Schmach die wir von den Rentner bekommen.

Nachtrag:
Als ich damals in den Öffentlichen Dienst gegangen bin, Samstag –Sonntag Weihnacht - Ostern usw. Dienst geschoben habe wurde ich von vielen ehemaligen Kollegen ausgelacht.
Ich hab´s überlebt – jetzt lache eben ich.


Das ganze hat mit Gerechtigkeit zu tun. Ich habe selber Beamte in der Familie und möchte auch deren Alter gesichert sehen.
Und wie ich lese, für die Beamtem die Schichtarbeit leisten, gibt es tatsächlich minimale Zuschläge.
Aber wenn das Verfassungsgericht zulässt, dass die Renten um 40 % gekürzt werden, dann ist auch deren Urteil einer wirkungsgleichen Kürzung der Pensionen wichtig. Sonst wird es nie zu einer gerechten Altersversorgung für Beide kommen können.
So nimmt doch keiner die korrupten Politiker mehr für voll, wie man an den Wahlergebnissen sehen kann.
Bald haben wir nur noch Reichsbürger, die mit steigendem Trend sich über diesen Staat lustig machen.

Kaktus
08.08.2019, 21:37
Dann muss man halt bei Zeiten sehen, dass man nicht der Amboss ist, sondern der Hammer wird.
Tolle Idee. Mach mal einen Vorschlag

Hay
08.08.2019, 22:48
Zu den Steuern der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer: Seit 2005 sind die Beiträge für die GRV steuerfrei.

Bereits in #154 schrieb ich dazu:

Das Prinzip der Nachgelagerten Besteuerung besagt, dass Alterseinkünfte (Renten und Pensionen (https://de.wikipedia.org/wiki/Pension_(Altersversorgung))) in voller Höhe der Einkommensteuer unterworfen werden. Im Gegenzug werden die Beiträge oder Aufwendungen zum Erwerb des Rentenanspruchs durch Steuerbefreiungen oder Sonderausgabenabzug (https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderausgabe_(Steuerrecht)) einkommensteuerlich freigestellt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachgelagerte_Besteuerung

Bezieher von gesetzlichen Renten müssen diese erst ab 2040* voll versteuern, bis dahin greifen Freibeträge die langsam abgebaut werden.
https://www.buhl.de/steuernsparen/ra...rente-pension/ (https://www.buhl.de/steuernsparen/ratgeber-steuertipps/rente-pension/)

*Huch, in #187 hatte sich ein Schreibfehler eingeschlichen

Was die Krankenversicherung betrifft:
Die AG zahlen 50% der Beiträge für ihre Angestellten.
Die Beamten bekommen Beihilfe, den Rest decken sie durch private Zusatzversicherungen ab die sie selbst bezahlen.

Die Krankenversicherung der Beamten ist durch die Behilfe bei wesentlich höheren Leistungen wesentlich billiger. Und die Beamten haben noch nie einen müden Cent in irgendeine Rentenkasse gezahlt.

Hay
08.08.2019, 22:56
Die Firmen zahlen jedoch nur die Hälfte des Beitrags für die Gesetzlichen Kassen. Ist jemand PKV versichert, kann es sehr teuer werden.
Besonders wenn er noch Familie hat. Er zahlt dann für die Angehörigen den vollen Beitrag.

Allerdings nicht als Beamter für seine Angehörigen. Die mitversicherte Ehefrau erhält beispielsweise eine Behilfe von 50 Prozent. Und es gibt spezielle Krankenversicherungen - private - mit speziellen Beamtentarifen, siehe Debeka oder R + V Versicherung.

Sitting Bull
08.08.2019, 23:33
Tja, auch diesen Leuten hat die treusorgende BunzelReGIERung noch nachträglich ein ganz besonders faules Ei ins Nest gelegt:


Quelle (https://www.cicero.de/wirtschaft/betriebsrenten-doppelverbeitragung-rentensystem-grosse-koalition-olaf-scholz)

Ein weiteres Thema wäre die Nullzinspolitik, die nicht wenigen Leuten ihre mühsam abgesparte zusätzliche Altersvorsorge zunichte macht(e).
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjT86PHpvTjAhW16KYKHZBbDCQQFjACegQIBhAB&url=https%3A%2F%2Fwww.gevestor.de%2Fdetails%2Fspar erfreibetrag-die-entwicklung-auf-einen-blick-2815.html&usg=AOvVaw2aiTy6Q1k_cuVoWZQ-lGuw

Nicht nur die Zinspolitik,auch die stetige Absenkung des Sparerfreibetrages.
Dazu wurde auch noch das Halbeinkünfteverfahren abgeschafft.

Nietzsche
09.08.2019, 08:19
Das ganze hat mit Gerechtigkeit zu tun. Ich habe selber Beamte in der Familie und möchte auch deren Alter gesichert sehen.
Und wie ich lese, für die Beamtem die Schichtarbeit leisten, gibt es tatsächlich minimale Zuschläge. Aber wenn das Verfassungsgericht zulässt, dass die Renten um 40 % gekürzt werden, dann ist auch deren Urteil einer wirkungsgleichen Kürzung der Pensionen wichtig. Sonst wird es nie zu einer gerechten Altersversorgung für Beide kommen können. So nimmt doch keiner die korrupten Politiker mehr für voll, wie man an den Wahlergebnissen sehen kann.Bald haben wir nur noch Reichsbürger, die mit steigendem Trend sich über diesen Staat lustig machen.
Gerechte Verteilung? Rente liegt bei knapp 1000€ und Pensionen bei 3700€ im Durchschnitt. 20 Mio. mit gerade einmal so und 1,5 Mio. mit Wucher.

So ist es richtig. Immer rein in die Bresche. Wir wissen doch, dass es eine privilegierte Schicht gibt und eben der Rest. Es ist völlig wurst ob die da was Kürzen, es ist und bleibt unsolidarisch.

Wir haben fast italienische Verhältnisse, wer letztlich die Kuchenkrümel bekommt, darüber prügeln sich links und rechts, während die Abgraser sich totlachen.


https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjT86PHpvTjAhW16KYKHZBbDCQQFjACegQIBhAB&url=https%3A%2F%2Fwww.gevestor.de%2Fdetails%2Fspar erfreibetrag-die-entwicklung-auf-einen-blick-2815.html&usg=AOvVaw2aiTy6Q1k_cuVoWZQ-lGuw

Nicht nur die Zinspolitik,auch die stetige Absenkung des Sparerfreibetrages.
Dazu wurde auch noch das Halbeinkünfteverfahren abgeschafft.
Nächster Schritt wird sein: Bargeld abschaffen und Geld auf Konten Negativzinsen. So funktioniert das mit Konsum- und Arbeitssklaven.

Hay
09.08.2019, 10:05
Gerechte Verteilung? Rente liegt bei knapp 1000€ und Pensionen bei 3700€ im Durchschnitt. 20 Mio. mit gerade einmal so und 1,5 Mio. mit Wucher.

So ist es richtig. Immer rein in die Bresche. Wir wissen doch, dass es eine privilegierte Schicht gibt und eben der Rest. Es ist völlig wurst ob die da was Kürzen, es ist und bleibt unsolidarisch.

Wir haben fast italienische Verhältnisse, wer letztlich die Kuchenkrümel bekommt, darüber prügeln sich links und rechts, während die Abgraser sich totlachen.


Nächster Schritt wird sein: Bargeld abschaffen und Geld auf Konten Negativzinsen. So funktioniert das mit Konsum- und Arbeitssklaven.

Ein Beamter hatte für den Staat geklagt, die Renten würden nicht besteuert. Den Namen dieses Beamten, der für die Regierung arbeitete und der zusätzliche Steuern bescherte, ist bis heute nicht bekannt.
Bis heute beteiligen sich Beamte nicht an den Allgemeinkosten, obwohl sie aus Steuermitteln bezahlt werden und bis heute haben Beamte eine komfortablere und billigere Krankenversicherung, zahlen keine Rentenbeiträge und bekommen statt einer niedrigen Rente eine üppige Pension, die netto ihrem letzten Arbeitsverdienst entspricht, zahlen nicht in die Sozialversicherungskassen ein (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung). Hier sind Reformen bitter nötig.

Hay
09.08.2019, 10:07
Ja, ja kiwi, das kann ich mir als Nicht-Beamter halt nicht leisten, daher radel ich gleich an den kostenlosen Baggersee schwimmen. Vielleicht reichts nacher noch zu ner warmen Suppe....

Tja, dann fasse ich mal die Aussagen der Beamten in diesem Thread zusammen:

Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wer faul war, hat eben Pech gehabt.
Ausreden für das eigene Scheitern gibt es immer.
etc.

Chronos
09.08.2019, 10:11
Ein Beamter hatte für den Staat geklagt, die Renten würden nicht besteuert. Den Namen dieses Beamten, der für die Regierung arbeitete und der zusätzliche Steuern bescherte, ist bis heute nicht bekannt.
Bis heute beteiligen sich Beamte nicht an den Allgemeinkosten, obwohl sie aus Steuermitteln bezahlt werden und bis heute haben Beamte eine komfortablere und billigere Krankenversicherung, zahlen keine Rentenbeiträge und bekommen statt einer niedrigen Rente eine üppige Pension, die netto ihrem letzten Arbeitsverdienst entspricht, zahlen nicht in die Sozialversicherungskassen ein (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung). Hier sind Reformen bitter nötig.

Der Staat wird doch seine treuen und loyalen Diener und Vollstrecker jeder noch so üblen Gemeinheit pekuniär ganz sicher dem gemeinen Arbeitnehmer nicht gleichstellen.

Ein bisschen privilegierte Behandlung haben die treuen Diener doch sicher verdient. Muss man doch verstehen.

allesganoven
09.08.2019, 10:54
Ein Beamter hatte für den Staat geklagt, die Renten würden nicht besteuert. Den Namen dieses Beamten, der für die Regierung arbeitete und der zusätzliche Steuern bescherte, ist bis heute nicht bekannt.
Bis heute beteiligen sich Beamte nicht an den Allgemeinkosten, obwohl sie aus Steuermitteln bezahlt werden und bis heute haben Beamte eine komfortablere und billigere Krankenversicherung, zahlen keine Rentenbeiträge und bekommen statt einer niedrigen Rente eine üppige Pension, die netto ihrem letzten Arbeitsverdienst entspricht, zahlen nicht in die Sozialversicherungskassen ein (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung). Hier sind Reformen bitter nötig.
Jetzt kommt sicher wieder einer aus dem Beamtenstadel und meint, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
:schreck:
Ich sehe das etwas anders: Korrupte Politiker und die von ihnen selbst gewählten und eingesetzten Verfassungsrichter , verleihen jedem Schwindel eine legale Note.
Mir kommt es so vor, dass in Karlsruhe eine reine Beamtenschutztruppe tätig ist. Von Recht sprechen sind die meilenweit entfernt.
:dru:

tosh
09.08.2019, 11:45
..... Und die Beamten haben noch nie einen müden Cent in irgendeine Rentenkasse gezahlt.
Dafür mussten sie die Pension schon immer voll versteuern.

tosh
09.08.2019, 12:04
Gerechte Verteilung? Rente liegt bei knapp 1000€ und Pensionen bei 3700€ im Durchschnitt. 20 Mio. mit gerade einmal so und 1,5 Mio. mit Wucher.

So ist es richtig. Immer rein in die Bresche. Wir wissen doch, dass es eine privilegierte Schicht gibt und eben der Rest. Es ist völlig wurst ob die da was Kürzen, es ist und bleibt unsolidarisch.

Wir haben fast italienische Verhältnisse, wer letztlich die Kuchenkrümel bekommt, darüber prügeln sich links und rechts, während die Abgraser sich totlachen.


Nächster Schritt wird sein: Bargeld abschaffen und Geld auf Konten Negativzinsen. So funktioniert das mit Konsum- und Arbeitssklaven.
Das ist uuuuungerecht!!! :wut:

torun
09.08.2019, 12:09
Dafür mussten sie die Pension schon immer voll versteuern.

Wie man hört gibts die Pension auch 13 mal im Jahr !

Wie auch immer, die Pensionslasten, sind eine Zeitbombe, die diesem Land endgültig den Rest geben werden.

torun
09.08.2019, 12:11
Jetzt kommt sicher wieder einer aus dem Beamtenstadel und meint, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
:schreck:
Ich sehe das etwas anders: Korrupte Politiker und die von ihnen selbst gewählten und eingesetzten Verfassungsrichter , verleihen jedem Schwindel eine legale Note.
Mir kommt es so vor, dass in Karlsruhe eine reine Beamtenschutztruppe tätig ist. Von Recht sprechen sind die meilenweit entfernt.
:dru:

Kennst doch den Spruch mit den Krähen.....

allesganoven
09.08.2019, 12:30
Dafür mussten sie die Pension schon immer voll versteuern.
In der Bruttopension war die Steuer bei weitem schon berücksichtigt. Somit war die Besteuerung der Pension durch Abschreibungsmöglichkeiten ein gutes Geschäft.
Ganz anders bei den Renten: Bei diesen Almosenrenten sind Steuern ein zusätzlicher Betrug.

:germane:

tosh
09.08.2019, 12:32
Wie man hört gibts die Pension auch 13 mal im Jahr !

Wie auch immer, die Pensionslasten, sind eine Zeitbombe, die diesem Land endgültig den Rest geben werden.

Das Weihnachtsgeld für die treuen Staatsdiener ist zwar etwas niedriger als die mtl. Pension, aber immerhin:

https://www.beamtenbesoldung.org/images/M_images/weihnachtsgeld-pensioniert.gif

...Für viele Arbeitnehmer stellt die Weihnachtsgeldzahlung an Beamte im Ruhestand eine Ungerechtigkeit dar, da sie im Rentenalter selbst keine Sonderzahlung erhalten würden...
https://www.beamtenbesoldung.org/news/84-beamte/410-weihnachtsgeld-fuer-pensionierte.html

Bitte etwas Mitleid mit den armen Beamten:

Beamtenweihnacht, bim, baum, bum,
die Kinder sitzen dumm herum.
Da läßt der Vater einen krachen -
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen.

Nietzsche
09.08.2019, 12:33
In der Bruttopension war die Steuer bei weitem schon berücksichtigt. Somit war die Besteuerung der Pension durch Abschreibungsmöglichkeiten ein gutes Geschäft.
Ganz anders bei den Renten: Bei diesen Almosenrenten sind Steuern ein zusätzlicher Betrug.

:germane:
Ich habe mal überlegt ob man nicht eine Steuererklärung abgeben kann wie Amazon. Die machen ja Milliarden Umsatz aber keinen Gewinn weil sie diesen durch Kaufen von anderen Sparten verpulver. Weil sie keinen Gewinn machen, zahlen sie keine Steuern.

Nach der Logik kauft man sich ein Auto für 50 000€, Jahresgehalt von 50 000€, also kann man seine Lohnsteuer inkl. MwSt., Mineralölsteuer etc. etc. einfach wieder zurückholen. Immerhin hat man ja keinen Gewinn gemacht.....

Endgame
09.08.2019, 14:20
Wie man hört gibts die Pension auch 13 mal im Jahr !

Wie auch immer, die Pensionslasten, sind eine Zeitbombe, die diesem Land endgültig den Rest geben werden.
Sowieso ein Wunder, dass die ca. 15-12 Millionen, die Deutschland im Alleingang ernähren, diese Last trotz internationaler Konkurrenz, die keine Wettbewerbsnachteile wie Beamten(apparat), Euro, Armutsmigranten ohne Ende und strenge Umweltschutzvorgaben hat, noch gestemmt bekommen, nur durch Intelligenz, altes, gewachsenes Know-how und Arbeitsbereitschaft bis hin zur Selbstgeißelung für westliche Arbeitsverhältnisse. Gerade in den vielen Kleinbetrieben, die einen Hans Dampf in allen Gassen bei 50 Wochenstunden suchen und brauchen.

erselber
09.08.2019, 14:25
Tolle Idee. Mach mal einen Vorschlag

Tja wenn man das nicht selbst weiß wie das geht besteht keine Hoffnung diese Situation für sich zu ändern.

Ein Geheimnis heißt: Bildung, Bildung, Bildung ob nun Weiter oder/und Fort.

Das andere: Seine Arbeitskraft am Markt so teuer verkaufen wie möglich.

Hay
09.08.2019, 16:37
Tja wenn man das nicht selbst weiß wie das geht besteht keine Hoffnung diese Situation für sich zu ändern.

Ein Geheimnis heißt: Bildung, Bildung, Bildung ob nun Weiter oder/und Fort.

Das andere: Seine Arbeitskraft am Markt so teuer verkaufen wie möglich.

Das Geheimnis einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist das, dass auch irgendjemand den Müll wegbringen muss und die Kanalisation säubern und die Toten bestatten und die Gleise reparieren und die Güter ausfahren und die Bäume fällen etc. Sagst du allen denen, sie hätten Pech gehabt, weil sie sich nicht zum Akademiker gebildet hätten? Wenn alle Akademiker wären, wer würde dann diese Arbeiten verrichten?

Hay
09.08.2019, 16:40
Das Weihnachtsgeld für die treuen Staatsdiener ist zwar etwas niedriger als die mtl. Pension, aber immerhin:

https://www.beamtenbesoldung.org/images/M_images/weihnachtsgeld-pensioniert.gif

...Für viele Arbeitnehmer stellt die Weihnachtsgeldzahlung an Beamte im Ruhestand eine Ungerechtigkeit dar, da sie im Rentenalter selbst keine Sonderzahlung erhalten würden...
https://www.beamtenbesoldung.org/news/84-beamte/410-weihnachtsgeld-fuer-pensionierte.html

Bitte etwas Mitleid mit den armen Beamten:

Beamtenweihnacht, bim, baum, bum,
die Kinder sitzen dumm herum.
Da läßt der Vater einen krachen -
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen.

Na, die Beamten brauchen das Weihnachtsgeld, um sich und ihren Lieben eine Freude zu machen. Das ist gerecht, denn schließlich haben die Beamten keinen Tafel-Zugang.

Hay
09.08.2019, 16:43
Der Staat wird doch seine treuen und loyalen Diener und Vollstrecker jeder noch so üblen Gemeinheit pekuniär ganz sicher dem gemeinen Arbeitnehmer nicht gleichstellen.

Ein bisschen privilegierte Behandlung haben die treuen Diener doch sicher verdient. Muss man doch verstehen.

Und aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die Beamten ab 50 mit dem spitzen Stift dasitzen, um auch ja den besten Zeitpunkt für ihre Pension zu errechnen, auf dass keines ihrer Privilegien verloren geht.

(Wenn der Nettorentenwert ungefähr dem Nettoverdienst entspricht, ist der Zeitpunkt gekommen und der liegt meist einige Jahre vor der eigentlichen Pensionsgrenze. Aber, nun ja, man hat ja schon seit Jahren einen Burnout mit Schlafstörungen und ein Hüftgelenksleiden....

Hay
09.08.2019, 16:45
Dafür mussten sie die Pension schon immer voll versteuern.

Und lagen damit auf dem Niveau ihres vormaligen Verdienstes und Galaxien von der Rente entfernt.

Hay
09.08.2019, 16:48
In der Bruttopension war die Steuer bei weitem schon berücksichtigt. Somit war die Besteuerung der Pension durch Abschreibungsmöglichkeiten ein gutes Geschäft.
Ganz anders bei den Renten: Bei diesen Almosenrenten sind Steuern ein zusätzlicher Betrug.

:germane:

Die Beamten zahlen doch nur deswegen Steuern, um in den Genuß von Abschreibungen zu kommen. Es wäre ja sonst ungerecht, wenn man nicht sein Arbeitszimmer, seine Bücher, seinen Laptop, seinen Bildungsurlaub, seinen Immobilienkauf, seine Wegstrecken zur Arbeit und vieles mehr nicht steuerlich absetzen könnte. Da die Beamten sowieso nach Steuertabelle B besteuert werden, bleibt nach ihren geltend gemachten Aufwendungen keine Steuerzahlung mehr übrig....

tosh
09.08.2019, 17:18
Na, die Beamten brauchen das Weihnachtsgeld, um sich und ihren Lieben eine Freude zu machen. Das ist gerecht, denn schließlich haben die Beamten keinen Tafel-Zugang.
Das ist ja schrecklich. Wenigstens an Weihnachten sollten sie tafeln können.

tosh
09.08.2019, 17:23
Die Beamten zahlen doch nur deswegen Steuern, um in den Genuß von Abschreibungen zu kommen. Es wäre ja sonst ungerecht, wenn man nicht sein Arbeitszimmer, seine Bücher, seinen Laptop, seinen Bildungsurlaub, seinen Immobilienkauf, seine Wegstrecken zur Arbeit und vieles mehr nicht steuerlich absetzen könnte. Da die Beamten sowieso nach Steuertabelle B besteuert werden, bleibt nach ihren geltend gemachten Aufwendungen keine Steuerzahlung mehr übrig....
Offenbar ein schlaues Völkchen. Warum bist du nicht Beamter geworden :?

Endgame
09.08.2019, 17:32
Wenn alle Akademiker wären, wer würde dann diese Arbeiten verrichten?

Vor allem würde durch das Überangebot der Lohn fallen, bei den niederen Arbeiten dann steigen. Das Kapital möchte immer so wenig Lohn wie möglich zahlen, Akademiker werden meistens besser entlohnt, weil sie knapp sind. Und die Knappheit kommt durch Knappheit bei der genetischen Eignung zustande. So kommt es, dass man für Allerweltstätigkeiten im ungezügelten Kapitalismus im Endstadium gerade soviel Geld bekommt, um seinen Arsch am Kacken zu halten und sich noch bisschen Billigspiele leisten kann. Und dann zerfällt am Ende der zwangsläufig auftretenden Degeneration von Generation zu Generation das Imperium.

schlaufix
09.08.2019, 17:47
Offenbar ein schlaues Völkchen. Warum bist du nicht Beamter geworden :?

Wenn jeder beamter geworden wäre, gäbe es ein überangebot an Beamten. Das trifft auch zu wenn jeder Akademiker geworden wäre. Am Ende würde man keine Arbeit finden.

navy
09.08.2019, 20:01
Das Weihnachtsgeld für die treuen Staatsdiener ist zwar etwas niedriger als die mtl. Pension, aber immerhin:

https://www.beamtenbesoldung.org/images/M_images/weihnachtsgeld-pensioniert.gif

...Für viele Arbeitnehmer stellt die Weihnachtsgeldzahlung an Beamte im Ruhestand eine Ungerechtigkeit dar, da sie im Rentenalter selbst keine Sonderzahlung erhalten würden...
https://www.beamtenbesoldung.org/news/84-beamte/410-weihnachtsgeld-fuer-pensionierte.html

Bitte etwas Mitleid mit den armen Beamten:

Beamtenweihnacht, bim, baum, bum,
die Kinder sitzen dumm herum.
Da läßt der Vater einen krachen -
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen.

Wenn die Beamten fähige Leute sind ist das gerechtfertigt. Das war mal vor 20 Jahren und mehr. Heute erhalten im Gender Wahn, die Dümmsten Gender Tussis, die grössten PARTEIBUCH Idioten die Posten, im Mafia Klientel Stile überall

allesganoven
10.08.2019, 08:43
Offenbar ein schlaues Völkchen. Warum bist du nicht Beamter geworden :?
Wenn mafiöse Strukturen etwas mit Schlauheit zu tun haben, steht die Mehrheit in unserem Bananenstaat auf verlorenem Posten.
:schreck:

tosh
10.08.2019, 17:47
Wenn die Beamten fähige Leute sind ist das gerechtfertigt.* Das war mal vor 20 Jahren und mehr. Heute erhalten im Gender Wahn, die Dümmsten Gender Tussis, die grössten PARTEIBUCH Idioten die Posten, im Mafia Klientel Stile überall
*Nein. Fähige Leute gibt es überall, auch bei den Arbeitnehmern, ein 3,5-faches Einkommen für die Beamten war und ist nicht gerechtfertigt.

Sind das Beamte oder Tauben auf der Domturmspitze?
Wenn sie sich bewegen sind es Tauben.

tosh
10.08.2019, 17:52
Wenn mafiöse Strukturen etwas mit Schlauheit zu tun haben, steht die Mehrheit in unserem Bananenstaat auf verlorenem Posten.
:schreck:
Es ist so.
Bei den Beamten kommen etwas Schlauheit und viel Ausbeutertum zusammen, wie auch bei anderen mafiösen Strukturen.

navy
11.08.2019, 08:41
*Nein. Fähige Leute gibt es überall, auch bei den Arbeitnehmern, ein 3,5-faches Einkommen für die Beamten war und ist nicht gerechtfertigt.

Sind das Beamte oder Tauben auf der Domturmspitze?
Wenn sie sich bewegen sind es Tauben.

Die Beamten sind die Einzigen, welche beiBanken sofort einen grossen Kredit erhalten, was ja Alles sagt, denn nur in Deutschland, haben die solche Traum Ruhe Stands Gehälter., bei Privat Krankenkassen Versicherung

erselber
11.08.2019, 14:58
Das Geheimnis einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist das, dass auch irgendjemand den Müll wegbringen muss und die Kanalisation säubern und die Toten bestatten und die Gleise reparieren und die Güter ausfahren und die Bäume fällen etc. Sagst du allen denen, sie hätten Pech gehabt, weil sie sich nicht zum Akademiker gebildet hätten? Wenn alle Akademiker wären, wer würde dann diese Arbeiten verrichten?


Nun ja kein sehr gutes Beispiel.

Müllmänner-, -werker verdienen sehr gutes Geld. Die Jobs sind allerdings meist in der Hand von ausländischen Arbeitnehmern und schon manchmal über Generationen „vererbt“.

Auch

Bestatter,
Kanalarbeiter,
Gleisbauer
usw.

werden durchwegs sehr gut bezahlt. Für diese Tätigkeit, außer in der Verwaltung, sind sich deutsche AN einfach zu schade, überkandidelt, fühlen auch ohne Quali, mit Montesoriabschluss und der Fähigkeit ihren Namen tanzen zu können oder mit Hilfsschulkarriere als überqualifiziert.

Es muss also nicht ein akademischer Abschluss sein um einen hohen Lohn/Gehalt aushandeln zu können. Dass Akademiker durchwegs gut verdienen ist eine Mär, es verdienen nur diejenigen hervorragend die einen guten bis sehr guten Abschluss in den MINT-Fächern vorweisen können und kein Orchideen-, Laaberstudium absolviert haben. Letztere fahren Taxi.

Hay
11.08.2019, 21:38
Nun ja kein sehr gutes Beispiel.

Müllmänner-, -werker verdienen sehr gutes Geld. Die Jobs sind allerdings meist in der Hand von ausländischen Arbeitnehmern und schon manchmal über Generationen „vererbt“.

Auch

Bestatter,
Kanalarbeiter,
Gleisbauer
usw.

werden durchwegs sehr gut bezahlt. Für diese Tätigkeit, außer in der Verwaltung, sind sich deutsche AN einfach zu schade, überkandidelt, fühlen auch ohne Quali, mit Montesoriabschluss und der Fähigkeit ihren Namen tanzen zu können oder mit Hilfsschulkarriere als überqualifiziert.

Es muss also nicht ein akademischer Abschluss sein um einen hohen Lohn/Gehalt aushandeln zu können. Dass Akademiker durchwegs gut verdienen ist eine Mär, es verdienen nur diejenigen hervorragend die einen guten bis sehr guten Abschluss in den MINT-Fächern vorweisen können und kein Orchideen-, Laaberstudium absolviert haben. Letztere fahren Taxi.

Bruttoentgelt als Gleisbauer (Lehrberuf):

Brutto Gehalt als Gleisbauer
Beruf Gleisbauer/ Gleisbauerin
Monatliches Bruttogehalt 2.159,17€
Jährliches Bruttogehalt 25.910,02€

https://www.steuerklassen.com/gehalt/gleisbauer/

Noch ein paar Verdienstangaben:

Einstiegsgehalt Gleisbauer (nach der Ausbildung): 1720 - 1800 Euro brutto

bzw. eine weitere Angabe:

...der durchschnittliche Lohn eines frischgebackenen Gleisbauers liegt laut Tarif bei 17 Euro brutto in der Stunde. Im Monat kommst du so auf rund 2.250 Euro brutto...

Maximal kann man in diesem Beruf (siehe Grafik) maximal 3000 Euro brutto verdienen.

Auch von dieser Seite:

Straßenbauer: Verdienst zwischen 1800,-- und 2900,-- Euro brutto
Kanalbauer: Verdienst zwischen 2400,-- bis maximal 3000,-- Euro brutto
Metallbauer: Verdienst zwischen 1800,-- bis maximal 2800,-- Euro brutto.

https://www.ausbildung.de/berufe/gleisbauer/gehalt/

Spitzenverdienste sehen anders aus.

Bestattungsfachkraft:

Als Bestattungsfachkraft musst du dein seriöses Auftreten nämlich auch durch ein entsprechendes Outfit unterstreichen. Und das kostet ja auch Geld. Bei einer 40-Stunden-Woche kannst du als Bestattungsfachkraft ein Einstiegsgehalt von 1900 bis 2200 Euro erwarten. Mit zunehmender Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit steigt dann in der Regel auch dein Gehalt und du kannst bei bis zu 3000 Euro brutto landen.

https://www.ausbildung.de/berufe/bestattungsfachkraft/gehalt/

Müllwerker ohne und mit Ausbildung:


Gehalt nach Abschluss

Du kannst auch ohne eine abgeschlossene berufliche Ausbildung den Beruf des Müllentsorgers ausüben. Dann wirst Du allerdings in eine niedrigere Entgeltgruppe eingruppiert. Meistens wirst Du dann nach der Entgeltgruppe E1 bezahlt, und bekommst in Abhängigkeit Deiner Berufstätigkeitsdauer zwischen circa 1.827 und 2.026 Euro im Monat. Obendrauf kommen allerdings noch Pauschalen und Gefahrenzulagen, sodass Du als ungelehrter Müllentsorger ein Gehalt von etwa 2.273 Euro im Monat erwarten kannst.

Wenn Du jedoch eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzt, und nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes entlohnt wirst, bekommst Du ein Verdienst als Müllmann nach der Entgeltgruppe E5. Du verdienst dann ein Müllmann-Gehalt zwischen circa 2.347,55 bis 2.955,27 Euro im Monat. Wenn Du außerdem noch einen LKW-Führerschein besitzt, erhältst Du obendrauf noch finanzielle Zulagen. Ebenso kommen auch hier noch eventuelle Gefahrenzulagen obendrauf, oder andere Pauschalen. So kannst Du es mit einer Berufsausbildung auf bis zu über 3.000 und in einigen Fällen sogar auf 3.500 Euro im Monat schaffen!

Im Durchschnitt ist es daher so, dass Du mit einer beruflichen Ausbildung ein um 26,3 Prozent höheres Gehalt bei der Müllabfuhr bekommst, als wenn Du keine Ausbildung vorweisen kannst.
kein Abschluss
€2.273
Berufsausbildung
€3.084

https://www.mystipendium.de/berufe/muellmann/gehalt

erselber
12.08.2019, 14:18
Bruttoentgelt als Gleisbauer (Lehrberuf):

Brutto Gehalt als Gleisbauer
Beruf Gleisbauer/ Gleisbauerin
Monatliches Bruttogehalt 2.159,17€
Jährliches Bruttogehalt 25.910,02€

https://www.steuerklassen.com/gehalt/gleisbauer/

Noch ein paar Verdienstangaben:

Einstiegsgehalt Gleisbauer (nach der Ausbildung): 1720 - 1800 Euro brutto

bzw. eine weitere Angabe:

...der durchschnittliche Lohn eines frischgebackenen Gleisbauers liegt laut Tarif bei 17 Euro brutto in der Stunde. Im Monat kommst du so auf rund 2.250 Euro brutto...

Maximal kann man in diesem Beruf (siehe Grafik) maximal 3000 Euro brutto verdienen.

Auch von dieser Seite:

Straßenbauer: Verdienst zwischen 1800,-- und 2900,-- Euro brutto
Kanalbauer: Verdienst zwischen 2400,-- bis maximal 3000,-- Euro brutto
Metallbauer: Verdienst zwischen 1800,-- bis maximal 2800,-- Euro brutto.

https://www.ausbildung.de/berufe/gleisbauer/gehalt/

Spitzenverdienste sehen anders aus.

Bestattungsfachkraft:

Als Bestattungsfachkraft musst du dein seriöses Auftreten nämlich auch durch ein entsprechendes Outfit unterstreichen. Und das kostet ja auch Geld. Bei einer 40-Stunden-Woche kannst du als Bestattungsfachkraft ein Einstiegsgehalt von 1900 bis 2200 Euro erwarten. Mit zunehmender Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit steigt dann in der Regel auch dein Gehalt und du kannst bei bis zu 3000 Euro brutto landen.

https://www.ausbildung.de/berufe/bestattungsfachkraft/gehalt/

Müllwerker ohne und mit Ausbildung:


Gehalt nach Abschluss

Du kannst auch ohne eine abgeschlossene berufliche Ausbildung den Beruf des Müllentsorgers ausüben. Dann wirst Du allerdings in eine niedrigere Entgeltgruppe eingruppiert. Meistens wirst Du dann nach der Entgeltgruppe E1 bezahlt, und bekommst in Abhängigkeit Deiner Berufstätigkeitsdauer zwischen circa 1.827 und 2.026 Euro im Monat. Obendrauf kommen allerdings noch Pauschalen und Gefahrenzulagen, sodass Du als ungelehrter Müllentsorger ein Gehalt von etwa 2.273 Euro im Monat erwarten kannst.

Wenn Du jedoch eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzt, und nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes entlohnt wirst, bekommst Du ein Verdienst als Müllmann nach der Entgeltgruppe E5. Du verdienst dann ein Müllmann-Gehalt zwischen circa 2.347,55 bis 2.955,27 Euro im Monat. Wenn Du außerdem noch einen LKW-Führerschein besitzt, erhältst Du obendrauf noch finanzielle Zulagen. Ebenso kommen auch hier noch eventuelle Gefahrenzulagen obendrauf, oder andere Pauschalen. So kannst Du es mit einer Berufsausbildung auf bis zu über 3.000 und in einigen Fällen sogar auf 3.500 Euro im Monat schaffen!

Im Durchschnitt ist es daher so, dass Du mit einer beruflichen Ausbildung ein um 26,3 Prozent höheres Gehalt bei der Müllabfuhr bekommst, als wenn Du keine Ausbildung vorweisen kannst.
kein Abschluss
€2.273
Berufsausbildung
€3.084

https://www.mystipendium.de/berufe/muellmann/gehalt


Also ein Gehalt/Lohn von 2.500 bis 3.000 €/brutto (ca. 5.000 bis 6.000 DM) ist durchaus angemessen. Hinzu kommen noch für den AG je nach Branche Abgaben, BG, Haftpflicht-, Berufs-, Risikoversicherungen, evtl. Betriebsrentenzusagen, Urlaubs-, Krankheits-, Elternzeiten die dieser tragen hat bzw. abfedern muss und da kommen deutlich höhere Lohnkosten heraus. Das kann bis zum doppelten dessen ausmachen was man auf dem Gehalts-/Lohnzettel findet.

Und es sind Einstiegsgehälter die je nach Weiterqualifikation und auch Alter deutlich ansteigen werden.

Zudem sind diese Angaben ohne die Zuschläge für Nacht-, Feiertagsarbeiten, Erschwernis-Gefahrenzulagen und sonstiges.

Ich kann mich sogar düster erinnern, dass ich nach dem Erwerb des Kaufmannsgehilfenbriefes einen Nettolohn von 1.100 DM also ca. 550 € hatte.

Ihr jammert alle noch auf einem hohen Niveau.

Hay
12.08.2019, 20:47
Also ein Gehalt/Lohn von 2.500 bis 3.000 €/brutto (ca. 5.000 bis 6.000 DM) ist durchaus angemessen. Hinzu kommen noch für den AG je nach Branche Abgaben, BG, Haftpflicht-, Berufs-, Risikoversicherungen, evtl. Betriebsrentenzusagen, Urlaubs-, Krankheits-, Elternzeiten die dieser tragen hat bzw. abfedern muss und da kommen deutlich höhere Lohnkosten heraus. Das kann bis zum doppelten dessen ausmachen was man auf dem Gehalts-/Lohnzettel findet.

Und es sind Einstiegsgehälter die je nach Weiterqualifikation und auch Alter deutlich ansteigen werden.

Zudem sind diese Angaben ohne die Zuschläge für Nacht-, Feiertagsarbeiten, Erschwernis-Gefahrenzulagen und sonstiges.

Ich kann mich sogar düster erinnern, dass ich nach dem Erwerb des Kaufmannsgehilfenbriefes einen Nettolohn von 1.100 DM also ca. 550 € hatte.

Ihr jammert alle noch auf einem hohen Niveau.

Wenn du gelesen hättest, was ich mühselig recherchiert hatte, dann hättest du auch die Maximalgehälter in diesen Berufen gelesen. Also deutlich:

Gleisbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3000,-- Euro brutto
Straßenbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Kanalbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Metallbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2800,-- Euro brutto
Bestattungsfachkraft maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3000,-- Euro brutto
Müllwerker angelernt maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Müllwerker mit Berufsausbildung (selten) maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3084,-- Euro brutto

Das sind also alles Höchstverdienste - nicht immer erreicht - die unter dem Durchschnittsverdienst liegen und Nettoverdienste unter 2.000,-- Euro im Monat bedeuten. Und was man vor vielen Jahrzehnten in DM erhalten hat, interessiert heute keinen Schwanz mehr, noch nicht einmal deine Enkelkinder, denn die Lebenshaltungskosten sind mittlerweile auch enorm gestiegen. In den von dir als Beispiel angeführten guten alten (deinen) Zeiten hat auch niemand für eine 3-Zimmer-Wohnung ohne großen Komfort 1.000,-- Euro, entschuldige 2.000,-- DM monatliche Kaltmiete berappt.

erselber
13.08.2019, 13:24
Wenn du gelesen hättest, was ich mühselig recherchiert hatte, dann hättest du auch die Maximalgehälter in diesen Berufen gelesen. Also deutlich:

Gleisbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3000,-- Euro brutto
Straßenbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Kanalbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Metallbauer maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2800,-- Euro brutto
Bestattungsfachkraft maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3000,-- Euro brutto
Müllwerker angelernt maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 2900,-- Euro brutto
Müllwerker mit Berufsausbildung (selten) maximal bei maximaler Berufserfahrung und maximalem Alter: 3084,-- Euro brutto

Das sind also alles Höchstverdienste - nicht immer erreicht - die unter dem Durchschnittsverdienst liegen und Nettoverdienste unter 2.000,-- Euro im Monat bedeuten. Und was man vor vielen Jahrzehnten in DM erhalten hat, interessiert heute keinen Schwanz mehr, noch nicht einmal deine Enkelkinder, denn die Lebenshaltungskosten sind mittlerweile auch enorm gestiegen. In den von dir als Beispiel angeführten guten alten (deinen) Zeiten hat auch niemand für eine 3-Zimmer-Wohnung ohne großen Komfort 1.000,-- Euro, entschuldige 2.000,-- DM monatliche Kaltmiete berappt.

Nichts desto trotz sind diese genannten maximale Löhne/Gehälter eine ansehnliche Entlohnung, auch wenn man unterstellt, dass darin bereits alle Zulagen enthalten sind.

Die teilweise horrenden Lohnnebenkosten werden hier natürlich nicht aufgezählt und in die Berechung einbezogen.

Dass die Kosten in den letzten Jahren gestiegen sind daran ist nicht zu zweifeln und die Währungsreform mit der Einführung des Euros sich nachteilig auswirkte.

Aber der „Deutschmichl“ macht alle 4 oder 5 Jahre sein Kreuzchen immer bei den etablierten Parteien oder wählt so, dass nahezu stets ein und dieselbe Konstellation/Koalition möglich ist/wird. Also ist er mit der Gesamtsituation durchaus zufrieden und einverstanden.

Die angeführten Mietzinsen sind in Ballungsgebieten üblich und aufgrund der Gebühren, Abgaben, Bauvorschriften, hohen Baukosten, Grundstückspreise. Rücklagen für Abnutzung und Renovierungen auch vertretbar. Aber nach Meinung von „Rot-Front“ ist Eigentum Diebstahl und alle „Kapitalisten“ müssten zumindest enteignet werden. Nur dann sieht es in Kürze so aus wie in der von Diesen so hoch gelobten und als Vorbild dienenden Ostzone vor der Annexion.

schlaufix
13.08.2019, 15:46
Nichts desto trotz sind diese genannten maximale Löhne/Gehälter eine ansehnliche Entlohnung, auch wenn man unterstellt, dass darin bereits alle Zulagen enthalten sind.

Die teilweise horrenden Lohnnebenkosten werden hier natürlich nicht aufgezählt und in die Berechung einbezogen.

Dass die Kosten in den letzten Jahren gestiegen sind daran ist nicht zu zweifeln und die Währungsreform mit der Einführung des Euros sich nachteilig auswirkte.

Aber der „Deutschmichl“ macht alle 4 oder 5 Jahre sein Kreuzchen immer bei den etablierten Parteien oder wählt so, dass nahezu stets ein und dieselbe Konstellation/Koalition möglich ist/wird. Also ist er mit der Gesamtsituation durchaus zufrieden und einverstanden.

Die angeführten Mietzinsen sind in Ballungsgebieten üblich und aufgrund der Gebühren, Abgaben, Bauvorschriften, hohen Baukosten, Grundstückspreise. Rücklagen für Abnutzung und Renovierungen auch vertretbar. Aber nach Meinung von „Rot-Front“ ist Eigentum Diebstahl und alle „Kapitalisten“ müssten zumindest enteignet werden. Nur dann sieht es in Kürze so aus wie in der von Diesen so hoch gelobten und als Vorbild dienenden Ostzone vor der Annexion.

Man könnte diese Beispielrechnungen ja noch weiter ausführen. Was ist mit Kassiererinnen oder Leuten die bei der Post sind? Die Liste lässt sich beliebig fortführen. Wer macht diese Arbeiten, wenn sich alle weiterbilden? DM ist übrigens nicht mehr, und die Lohnnebenkosten haben nicht mit deiner Behauptung zu tun.

erselber
13.08.2019, 16:47
Man könnte diese Beispielrechnungen ja noch weiter ausführen. Was ist mit Kassiererinnen oder Leuten die bei der Post sind? Die Liste lässt sich beliebig fortführen. Wer macht diese Arbeiten, wenn sich alle weiterbilden? DM ist übrigens nicht mehr, und die Lohnnebenkosten haben nicht mit deiner Behauptung zu tun.

Das Kunstkonstrukt/Esperantowährung Euro wird es hoffentlich bald auch nicht mehr geben und diese EU sich selbst zerlegen.

Ich bin in einem „Alter“ der immer noch alles „pauschal“ in DM umrechnet. Und sich fragt wo ist die Kaufkraft geblieben? 50 € für etwas das früher vielleicht 60 DM gekostet hat aber keine 100 DM, für diesen Preis hätten die das damals selber behalten dürfen.

Der Dreh Angelpunkt ist eben Bildung. Wer nicht bereit ist diese zu erwerben, darf sich auch nicht beschweren, dass er im unteren oder untersten Lohn-/Gehaltsniveau eingestuft wird.
Er soll sogar welche geben, die dort wo sie sind ganz zufrieden sind, weil sie keine Verantwortung tragen müssen und vor sich hin „werkeln/wurschteln“ können.

Allerdings sind diese Argumente, Ausreden, wirren Begründungen der Postler, die Kassiererin, Eisenbahner, Müllwerker usw. Legion. Denn dann müssten alle in der Gesellschaft diesem Personenkreis zugeordnet werden können.

Sicher sind Lohnnebenkosten ein Faktor. Denn wenn der Lohn/Gehalt brutto auf dem Lohnzettel 2.500 € beträgt, wie viel muss dann der AG noch tragen? Und wie hoch wären dann die kalkulierten Stundenlöhne auf die Ware, Dienstleistung, Produkt, wenn er mehr bezahlen würde? Denn nicht der AG zahlt den Lohn/Gehalt sondern die Ware, das Produkt die Dienstleistung und diesen auskömmlichen Preis muss der Endverbraucher bezahlen. Tut er das, oder ist Geiz Geil?

Geht er zum Einzelhändler, zur Apotheke um die Ecke oder lässt er sich dort allenfalls beraten und bestellt lustig bei Amazon oder Doc Morris?

schlaufix
13.08.2019, 17:10
Das Kunstkonstrukt/Esperantowährung Euro wird es hoffentlich bald auch nicht mehr geben und diese EU sich selbst zerlegen.

Ich bin in einem „Alter“ der immer noch alles „pauschal“ in DM umrechnet. Und sich fragt wo ist die Kaufkraft geblieben? 50 € für etwas das früher vielleicht 60 DM gekostet hat aber keine 100 DM, für diesen Preis hätten die das damals selber behalten dürfen.

Der Dreh Angelpunkt ist eben Bildung. Wer nicht bereit ist diese zu erwerben, darf sich auch nicht beschweren, dass er im unteren oder untersten Lohn-/Gehaltsniveau eingestuft wird.
Er soll sogar welche geben, die dort wo sie sind ganz zufrieden sind, weil sie keine Verantwortung tragen müssen und vor sich hin „werkeln/wurschteln“ können.

Allerdings sind diese Argumente, Ausreden, wirren Begründungen der Postler, die Kassiererin, Eisenbahner, Müllwerker usw. Legion. Denn dann müssten alle in der Gesellschaft diesem Personenkreis zugeordnet werden können.

Sicher sind Lohnnebenkosten ein Faktor. Denn wenn der Lohn/Gehalt brutto auf dem Lohnzettel 2.500 € beträgt, wie viel muss dann der AG noch tragen? Und wie hoch wären dann die kalkulierten Stundenlöhne auf die Ware, Dienstleistung, Produkt, wenn er mehr bezahlen würde? Denn nicht der AG zahlt den Lohn/Gehalt sondern die Ware, das Produkt die Dienstleistung und diesen auskömmlichen Preis muss der Endverbraucher bezahlen. Tut er das, oder ist Geiz Geil?

Geht er zum Einzelhändler, zur Apotheke um die Ecke oder lässt er sich dort allenfalls beraten und bestellt lustig bei Amazon oder Doc Morris?

Dreh- und Angelpunkt ist, dass sich nicht jeder so fortbilden kann wie du das sagst. Vor allen dingen ging das in der früheren Vergangenheit nicht so wie du denkst. Was glaubst du von welchem Geld die Häuser hochgezogen wurden? Mit Sicherheit nicht von denen die nicht zur Arbeit gingen, stattdessen eine Schule zur Fortbildung besuchten. Da musste am Monatsende der Mörtel bezahlt werden, sonst wwurde es nichts mit dem eigenen dach überm Kopf. Im wahren Leben sind da sehr oft unüberwindbare Barrieren, die das verhindern. Mittlerweile geht es dir ja auch schon nicht mehr so um die Bildung, sondern schon etwas in die Richtung der Lohnnebenkosten.

erselber
13.08.2019, 17:31
Dreh- und Angelpunkt ist, dass sich nicht jeder so fortbilden kann wie du das sagst. Vor allen dingen ging das in der früheren Vergangenheit nicht so wie du denkst. Was glaubst du von welchem Geld die Häuser hochgezogen wurden? Mit Sicherheit nicht von denen die nicht zur Arbeit gingen, stattdessen eine Schule zur Fortbildung besuchten. Da musste am Monatsende der Mörtel bezahlt werden, sonst wwurde es nichts mit dem eigenen dach überm Kopf. Im wahren Leben sind da sehr oft unüberwindbare Barrieren, die das verhindern. Mittlerweile geht es dir ja auch schon nicht mehr so um die Bildung, sondern schon etwas in die Richtung der Lohnnebenkosten.

Es ist richtig, dass wer nicht wollte, konnte sich nicht fortbilden.

Um beim Maurerhandwerk zu bleiben, Vorarbeiter, Polier, Meister, das ging auch damals. Gut studieren wie jetzt mit Meistertitel auf Techniker oder sogar Architekt war ohne ABI nicht möglich bevor die FOS/BOS mit dem Fachabitur eingeführt wurde. Auch die Fördermöglichkeiten für solche Kurse waren eher bescheiden. Aber vor jeden Erfolg haben die Götter nun mal den Schweiß gesetzt. Nicht wenige haben diese Strapazen und auch die finanziellen Einschränkungen auf sich genommen. Um sich dann selbständig zu machen, einen Betrieb/Unternehmung zu übernehmen oder als angestellte Meister weiter arbeiteten.

Ein guter Handwerker hatte schon immer gut verdient.

schlaufix
13.08.2019, 17:47
Es ist richtig, dass wer nicht wollte, konnte sich nicht fortbilden.

Um beim Maurerhandwerk zu bleiben, Vorarbeiter, Polier, Meister, das ging auch damals. Gut studieren wie jetzt mit Meistertitel auf Techniker oder sogar Architekt war ohne ABI nicht möglich bevor die FOS/BOS mit dem Fachabitur eingeführt wurde. Auch die Fördermöglichkeiten für solche Kurse waren eher bescheiden. Aber vor jeden Erfolg haben die Götter nun mal den Schweiß gesetzt. Nicht wenige haben diese Strapazen und auch die finanziellen Einschränkungen auf sich genommen. Um sich dann selbständig zu machen, einen Betrieb/Unternehmung zu übernehmen oder als angestellte Meister weiter arbeiteten.


Ein guter Handwerker hatte schon immer gut verdient.

Ich denke mal das du nie im handwerk so richtig gearbeitet hast und vor allen Dingen keine Verpflichtungen gehabt hast. Sonst würdest du solchen Unfug wie in deinem ersten Satz nicht schreiben. Wir müssen auch nicht beim Mauererhandwerk bleiben wie du das gerne möchtest. was ist mit der Kassierein oder der Fleischfachverkäferin? Fortbildung zum Filialleiter oder zur Metzgerin? Du lebst in einer anderen Welt.
Was das gute Verdienen angeht war einmal. davon wurden sich Anschaffungen gemacht! An der rente macht sich das Gehalt eines handwerkers jedenfalls nicht bemerkbar.

erselber
13.08.2019, 17:54
Ich denke mal das du nie im handwerk so richtig gearbeitet hast und vor allen Dingen keine Verpflichtungen gehabt hast. Sonst würdest du solchen Unfug wie in deinem ersten Satz nicht schreiben. Wir müssen auch nicht beim Mauererhandwerk bleiben wie du das gerne möchtest. was ist mit der Kassierein oder der Fleischfachverkäferin? Fortbildung zum Filialleiter oder zur Metzgerin? Du lebst in einer anderen Welt.
Was das gute Verdienen angeht war einmal. davon wurden sich Anschaffungen gemacht! An der rente macht sich das Gehalt eines handwerkers jedenfalls nicht bemerkbar.

Nein ich war kein Handwerker im klassischen Sinne und ich gebe zu dafür hatte ich kein Händchen.

Aber ob Handwerk, Dienstleister überall gibt und gab es Möglichkeiten sich fortzubilden, dadurch mehr zu verdienen, die zukünftig benötigten Entgeltpunkte anzusammeln und auch noch privat vorzusorgen.

Eben entweder Filialleiter, Meister, Techniker oder Betriebswirt, Bilanz-, Anlagenbuchhalter, Kalkulator, Diplom-Kaufmann usw..

Nietzsche
14.08.2019, 17:08
Nein ich war kein Handwerker im klassischen Sinne und ich gebe zu dafür hatte ich kein Händchen.Aber ob Handwerk, Dienstleister überall gibt und gab es Möglichkeiten sich fortzubilden, dadurch mehr zu verdienen, die zukünftig benötigten Entgeltpunkte anzusammeln und auch noch privat vorzusorgen.Eben entweder Filialleiter, Meister, Techniker oder Betriebswirt, Bilanz-, Anlagenbuchhalter, Kalkulator, Diplom-Kaufmann usw..
Ansich ist es ganz einfach.

Die haben FÜR DICH gearbeitet. Hätten sie nur für sich selbst gearbeitet und Brutto=Netto gehabt, wärst du rein auf dem Niveau, den sich deine Eltern hätten leisten können und nicht der Sozialstaat der es sich anmaßt den Leuten das Geld wegzunehmen und die Kindergärten, Schulen zu bezahlen für die Allgemeinheit. Dann musst halt jeder gucken wie er sein Kind bildet und wer sich das nicht leisten kann, dessen Kinder sind halt selber schuld.

Nichts anderes sagst du ja. Die sind alle selber schuld dass sie nicht mehr gemacht haben. Millionen von Menschen sind schuld daran, dass bei einem heutigen Arbeitsplatzverlust kein Job frei ist weil es 5 Ausländer gibt, die einen niedrigeren Job annehmen. Somit ergibt das einen arbeitslosen Deutschen und 4 arbeitslose Ausländer. Der deutsche Arbeitslose ist aber selber schuld, der hätte sich weiterbilden können. Deswegen sollte der auch alles verlieren. Der sollte mit 55, nachdem er 40 Jahre lang gearbeitet hat erst einmal seine üppige Lebensversicherung und Rentenversicherung aufkündigen, die er sich von seinem Lohn angespart hat. Die kleine 60qm Wohnung darf er sicher behalten, wir sind ja nicht so. Noch.

Für das komplette Politikversagen wird hier der kleine Mann niedergeknüppelt vom hohen Ross herab aus einer Position heraus, die aus den Privilegien der vorangegangenen Generationen stammt. Aus deren harter Arbeit und deren Lohn ist das Überleben ihrer selbst, ihrer Nachkommen, und den Hohn und Spott der nachfolgenden Generationen, sie seien ja nur zu faul zum studieren und weiterbilden gewesen.

Tja, so ist das mit einer Wertegesellschaft, wenn die Werte des Menschen unter den Werten des erreichten Arbeitsabschlusses gelegt wird. Diese Untermenschen aber auch. Schrecklich wie man sich mit denen herumplagen muss. Was die auch kosten. Dann doch lieber den korrupten Politikern noch mehr in den Hintern schieben oder den Unternehmen die keine Steuern zahlen, weil sie keinen Gewinn machen sondern nur unfassbaren Umsatz. Das Leben ist schön wenn man jemanden zum herumtrampeln hat.