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Vollständige Version anzeigen : Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!



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marion
11.12.2019, 15:31
Gut aber auch vor bzw. nach ihm gab/gibt da so Manchen/Manche, aber halt nicht offensichtlich und jene hielten/halten es lieber/eher mit dem Osten.

was denkst du, warum eine Macht genau das seit 120 Jahren erfolgreich verhindert:? Die Vereinigung deutscher Technologie mit den Rohstoffen des Osten (Russlands) :?

Rhino
11.12.2019, 15:36
Erdogan wird sich vielleicht künftig regelmäßig am 8. Mai selbst nach Berlin einladen, um im türkisch verwimpelten "Melting Pot" an den
"gewichtigen türkische Beitrag" und die "unersetzliche Rolle" des Islams beim "Kampf gegen Nazis, Rassismus und Intoleranz" und beim "Aufbau der BRD" zu "erinnern" , um noch eine größere Rolle in Zukunft anzumahnen.
Mal sehen wie den Linken das gefaellt.

herberger
15.12.2019, 09:29
Die Waldbrüder, der Partisanenkampf im Balticum nach 1945 gegen die Sowjets.Partisanen gegen die Sowjets gab es auch nach 1945 in der Ukraine und in Weißrussland, aber bestimmt war es nur eine Minderheit die sich vom Genossen Stalin nicht befreit fühlten.


https://www.youtube.com/watch?v=ivEfT2Xoabs



https://www.youtube.com/watch?v=qRD54bWyAfc&t=33s

DUNCAN
15.12.2019, 09:39
Erdogan wird sich vielleicht künftig regelmäßig am 8. Mai selbst nach Berlin einladen, um im türkisch verwimpelten "Melting Pot" an den
"gewichtigen türkische Beitrag" und die "unersetzliche Rolle" des Islams beim "Kampf gegen Nazis, Rassismus und Intoleranz" und beim "Aufbau der BRD" zu "erinnern" , um noch eine größere Rolle in Zukunft anzumahnen.Er möge das BRD-Politikergesocks in die Schranken verweisen und es mit der Nilpferdpeitsche aus Berlin hinaus jagen.

herberger
15.12.2019, 09:44
Irritiert sind die doofen rotgrünen Khmer wenn sie die Ukraine besuchen, und sie die ukrainische SS gezwungener Maßen mit hochleben lassen müssen. Scheiße wenn man nur ein eindressiertes Weltbild hat.

herberger
17.02.2020, 12:07
https://www.merkur.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html


Pattons wahnwitziger Plan

- Tegernsee/Kreuth - Er war vom Krieg besessen, er wollte von der "allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht getroffen werden" - und starb nach einem mysteriösen Autounfall in einem Spitalbett in Heidelberg am 21. Dezember 1945, vor genau sechzig Jahren: Viersterne-General George S. Patton jr., eine amerikanische Heeresführer-Legende. Wenige Monate zuvor hatte er in den Kreuther Bergen das "Undenkbare" gewagt: deutsche Kampfverbände gegen die Sowjetunion aufzustellen. "Operation Unthinkable" im bayerischen Oberland - ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der Zeitgeschichte.<BR>
George Patton war von dieser Vorstellung getrieben: Nach dem Sieg der vier Alliierten über Hitler-Deutschland wird es zu einem Weltkrieg zwischen den Westmächten und der Sowjetunion kommen. Und er zog daraus die Schlussfolgerung: Amerika hat intakte Streitkräfte in Europa stehen und muss die UdSSR angreifen, bevor Stalin seine angeschlagene Rote Armee (Patton, sinngemäß: "Diese Mongolenbrut") wieder aufgebaut hat.

moishe c
17.02.2020, 12:54
Bei dem ganzen Rummel um Feiertag bla-bla-blubber

bitte eines nicht aus den Augen verlieren,

daß nämlich

- am 8.Mai 1945

- lediglich das Oberkommando der (großdeutschen) Wehrmacht

- für alle ihm unterstehenden militärischen Einheiten

- "bedingungslos" kapituliert hat!

Wer also am 8.Mai 1945

nicht unter dem Kommando des OKW stand,

der hat auch mit dieser Kapitulation, weder so, noch so, noch sonstwie

ABSOLUT NIX zu tun!

Der letzte "Kapitulant" in meiner Familie beispielsweise ist vor knapp einem Jahr verstorben.

Das war's gewesen ... da kann die Anti-Parmesan-Front feiern, soviel sie will ...

das Theater hat keinerlei Relevanz ...

herberger
17.02.2020, 17:02
Patton sagte "Diese Bastarde sehen verdammt gut aus" da mit meinte er die SS. Schwer zu verstehen ein General der zu vor KZ befreite.



Begeisterter Empfang

"Die Kommandoübergabe an die Amerikaner hat dann so stattgefunden, dass die SS-Division im Karree angetreten war und Patton mit einem Hubschrauber innerhalb dieses Karres landete. Patton stieg aus, der SS-General erstattete ihm Meldung und forderte die Truppe auf, General Patton mit einem dreifachen ,Heil Hitler` zu begrüßen, was dann geschah. Patton schien überwältigt, weil er eine solche Haltung nach Kriegsende noch von keiner deutschen Truppe erlebt hatte, und soll dann den SS-General gefragt haben, ob er sich vorstellen könne, dass seine Männer mit den Amerikanern mehr oder weniger sofort Seite an Seite gegen die sowjetischen Truppen kämpfen würden - mit dem Ziel, diese aus Europa herauszujagen. Der SS-General soll dann das Megaphon genommen und die Soldaten aufgefordert haben, einen Schritt nach vorne zu treten, wenn sie bereit wären, mit den Amerikanern gegen die Russen zu kämpfen. Als Resultat soll die ganze Truppe, ohne eine einzige Ausnahme, einen Schritt nach vorne getan haben."

herberger
17.02.2020, 17:24
Patton war bei der Befreiung von Buchenwald so erschüttert das er die Einwohner von Weimar nach Buchenwald schickte um alles mit eigenen Augen zu sehen. Da fragt man sich natürlich woher kam dieser Wandel bei Patton.

herberger
24.03.2020, 16:14
https://abload.de/img/418cv45etcl._sx331_bokajof.jpg (https://abload.de/image.php?img=418cv45etcl._sx331_bokajof.jpg)


Buchrezension aus Amazon.


Ehrliches Buch über die Brutalität des Krieges
Rezension aus Deutschland vom 2. April 2019
Format: TaschenbuchVerifizierter Kauf
Zum Inhalt: Das Buch fängt genauso unspektakulär an wie viele andere Kriegserinnerungen. Also Kindheit, Schulzeit in den von der Wirtschaftkrise gebeutelten 30er Jahren, Leben am Bauernhof, Einstellung der Landbevölkerung zum Militärdienst, vormilitärische Ausbildung bei der HJ und anschließend RAD. Danach folgt eine kurze Beschreibung der Rekrutenzeit und die Versetzung an den ostwärtigsten Zipfel der Ostfront im Wendejahr 1943. Hier geht es dann auch schon gleich los. Nach wenigen Wochen der Stellungskämpfe folgt ein ungemein chaotischer Rückzug, bei eisigen Temperaturen und unsagbaren Strapazen. Quer durch das steppenhafte Flachland der Ukraine. Schon nach den ersten paar Seiten ist man voll in der Handlung versunken. Ganze Einheiten lösen sich in Luft auf. Nachdem die Kompanie nach etwa 4 Wochen an einem Flußlauf sammelt, bemerkt der Erzähler nur lapidar, dass noch 23 Mann übrig waren. Von 140! Nichts ungewöhnliches an der Ostfront wäre da nicht Folgendes gewesen: Nach jeder kurzen Ruhe folgt die nächste Katastrophe. So lange bis man vor Ohnmacht schreien möchte. Wie der Protagonist die sich unerbittlich verdunkelnde Gefühlslage seiner Kameraden und auch sein Empfinden beschreibt habe ich so noch nirgends gelesen. Irgendwann gibt es nur mehr Kämpfen, Töten und Sterben. Eben genau das, was schon der Buchtitel suggeriert. Aber hier verrate ich eigentlich schon zu viel.

Minimalphilosoph
24.03.2020, 17:15
Patton war bei der Befreiung von Buchenwald so erschüttert das er die Einwohner von Weimar nach Buchenwald schickte um alles mit eigenen Augen zu sehen. Da fragt man sich natürlich woher kam dieser Wandel bei Patton.

Pattons "Verkehrsunfall" war wohl so etwas wie Barschel, Möllemann oder Haider.

In der Von dir beschriebenen Kommandoübergabe landete Patton mit einem Hubschrauber. Vielleicht Sikorsky R-4?? Ist das belegt??

herberger
24.03.2020, 17:20
Pattons "Verkehrsunfall" war wohl so etwas wie Barschel, Möllemann oder Haider.

In der Von dir beschriebenen Kommandoübergabe landete Patton mit einem Hubschrauber. Vielleicht Sikorsky R-4?? Ist das belegt??

Ob das belegt ist weiß ich nicht, aber es wurden einige Sikorskys 1945 nach Europa gebracht.

Minimalphilosoph
24.03.2020, 17:25
Ob das belegt ist weiß ich nicht, aber es wurden einige Sikorskys 1945 nach Europa gebracht.

Schade das du nicht mehr Infos "im petto" hast.

Die Szenerie der Landung klingt dramatisiert. Fast als wäre Hitchcook dabei involviert. :D
Unmöglich wäre das aber nicht.

Kurti
24.03.2020, 17:30
Patton war bei der Befreiung von Buchenwald so erschüttert das er die Einwohner von Weimar nach Buchenwald schickte um alles mit eigenen Augen zu sehen. Da fragt man sich natürlich woher kam dieser Wandel bei Patton.Die Frage dürfte sich erübrigen und bedarf auch keiner weiteren Diskussion, angesichts des Anblicks, das das KL Buchenwald dem Patton bot.

herberger
24.03.2020, 17:44
Die Frage dürfte sich erübrigen und bedarf auch keiner weiteren Diskussion, angesichts des Anblicks, das das KL Buchenwald dem Patton bot.

Verstehst du was ich meine? Es ist verwunderlich wie Patton solche Aussagen machte konnte nach dem er Dachau und Buchenwald sah.Ich will die Zitate jetzt nicht wiederholen.

herberger
28.03.2020, 09:33
Ich fordere von den Westmächten eine Erklärung warum sie sich mit den Menschheitsverbrecher Stalin verbündet haben, und ich verlange eine Aufklärung ab wann es den Entschluss mit Stalin ein Bündnis zu schließen gefallen ist. War das vor 1941 oder danach, ein exaktes Datum wäre hilfreich. Ferner wünsche ich eine Aufklärung von den Westmächten wie umfangreich waren die Kenntnisse über Stalins Verbrechen vor 1939.

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.

herberger
29.03.2020, 08:45
Wehe denen die Gutes böse und Böses gut nennen die aus Finsternis Licht machen und aus Licht Finsternis.

Lykurg
29.03.2020, 10:46
https://www.merkur.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html


Pattons wahnwitziger Plan

- Tegernsee/Kreuth - Er war vom Krieg besessen, er wollte von der "allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht getroffen werden" - und starb nach einem mysteriösen Autounfall in einem Spitalbett in Heidelberg am 21. Dezember 1945, vor genau sechzig Jahren: Viersterne-General George S. Patton jr., eine amerikanische Heeresführer-Legende. Wenige Monate zuvor hatte er in den Kreuther Bergen das "Undenkbare" gewagt: deutsche Kampfverbände gegen die Sowjetunion aufzustellen. "Operation Unthinkable" im bayerischen Oberland - ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der Zeitgeschichte.<BR>
George Patton war von dieser Vorstellung getrieben: Nach dem Sieg der vier Alliierten über Hitler-Deutschland wird es zu einem Weltkrieg zwischen den Westmächten und der Sowjetunion kommen. Und er zog daraus die Schlussfolgerung: Amerika hat intakte Streitkräfte in Europa stehen und muss die UdSSR angreifen, bevor Stalin seine angeschlagene Rote Armee (Patton, sinngemäß: "Diese Mongolenbrut") wieder aufgebaut hat.

Patton war seinen zionistischen Bankster-Herren offenbar am Ende zu deutschfreundlich

Götz
29.03.2020, 10:55
Patton war seinen zionistischen Bankster-Herren offenbar am Ende zu deutschfreundlich

Er wußte sehr viel über diverse US Machenschaften der unmittelbaren Nachkriegszeit, nicht zuletzt über
die Rheinwiesenlager, hätte Patton darüber ausgepackt wäre unter anderem die politische Karriere von Dwight D. Eisenhower gefährdet gewesen.

mabac
29.03.2020, 10:55
Die Frage dürfte sich erübrigen und bedarf auch keiner weiteren Diskussion, angesichts des Anblicks, das das KL Buchenwald dem Patton bot.

Hunger und Seuchen waren kein Normalzustand in den deutschen Lagern. Zu den Zuständen in den Lagern des Altreiches kam es im zweiten Halbjahr 1944, als die Transporte aus den östlichen Lagern eintrafen.

mabac
29.03.2020, 11:11
21 July 1945
Berlin gave me the blues. We have destroyed what could have been a good race and we about to replace them with Mongolian savages. And all Europe will be communist.

31 August 1945
All that sort of writing is done by Jews to get revenge. Actually the Germans are the only decent people left in Europe. It’s a choice between them and the Russians. I prefer the Germans.

The Patton Papers, 1940–1945

Heute würde man wegen derartigen Aussagen als Rassist bezeichnet werden. Übrigens gab es damals noch in den USA Rassentrennung.

herberger
29.03.2020, 11:20
The Patton Papers, 1940–1945

Heute würde man wegen derartigen Aussagen als Rassist bezeichnet werden. Übrigens gab es damals noch in den USA Rassentrennung.

Patton war ein Rassist angelsächsischer Prägung und dieser Rassismus war in den USA unter nordischen Weißen normal, nur die nord westeuropäische Rasse hat die besten Fähigkeiten.

Götz
29.03.2020, 11:27
Patton war ein Rassist angelsächsischer Prägung und dieser Rassismus war in den USA unter nordischen Weißen normal, nur die nord westeuropäische Rasse hat die besten Fähigkeiten.

Meinungsmachende Angelsachsen (insbesondere Inselgeprägte) rechne(te)n die Deutschen regelmäßig (und überaus gerne) dabei heraus, diese seien schließlich "the huns"...

Lichtblau
29.03.2020, 11:28
Ich fordere von den Westmächten eine Erklärung warum sie sich mit den Menschheitsverbrecher Stalin verbündet haben, und ich verlange eine Aufklärung ab wann es den Entschluss mit Stalin ein Bündnis zu schließen gefallen ist. War das vor 1941 oder danach, ein exaktes Datum wäre hilfreich. Ferner wünsche ich eine Aufklärung von den Westmächten wie umfangreich waren die Kenntnisse über Stalins Verbrechen vor 1939.

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.

Ich fordere eine Erklärung der Westmächte dafür das sie Deutschland, Italien und Japan, die selbst kaum Rohstoffe besassen, die Rohstoffe für deren Aufrüstung lieferten.

Die Reglementierung eines einzigen strategischen Rohstoffes nur für die Zivilproduktion hätte eine Aufrüstung unmöglich gemacht.

herberger
29.03.2020, 11:31
Ich fordere eine Erklärung der Westmächte dafür das sie Deutschland, Italien und Japan, die selbst kaum Rohstoffe besassen, die Rohstoffe für deren Aufrüstung lieferten.

Die Reglementierung eines einzigen strategischen Rohstoffes nur für die Zivilproduktion hätte eine Aufrüstung unmöglich gemacht.

Die Rohstoffe zur "Aufrüstung" konnten nicht nur die Westmächte liefern.

Reiner Zufall
29.03.2020, 11:35
Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation

Es gab KEINE deutsche Kapitulation!

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht.

Die Lügen der Sieger und Mitsieger unserer vaterlandslosen Gesellen haben daraus eine bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches gemacht.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir seit nun 75 immer noch im Waffenstillstand leben und bei der UNO als Feindstaat für alle anderen Mitglieder gelten.

Väterchen Frost
29.03.2020, 11:49
Meinungsmachende Angelsachsen (insbesondere Inselgeprägte) rechne(te)n die Deutschen regelmäßig (und überaus gerne) dabei heraus, diese seien schließlich "the huns"...

Wenn das so ist, kann man sehen, die Angelsachsen sind dumm wie Dosenbrot, haben nicht wenige ihre Vorfahren genau von hier.

Das wiederum erklärt, warum ich mit eingeborenen Engländerinnen überaus angenehme Erfahrungen gemacht habe.:crazy:

DerBeißer
29.03.2020, 11:52
Es gab KEINE deutsche Kapitulation!

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht.

Die Lügen der Sieger und Mitsieger unserer vaterlandslosen Gesellen haben daraus eine bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches gemacht.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir seit nun 75 immer noch im Waffenstillstand leben und bei der UNO als Feindstaat für alle anderen Mitglieder gelten.

Sag mal...hast du deine Uhr oder deinKalenderblatt auf Adolfzeiten stehen lassen...:crazy:

Dreh mal auf richtige Zeit...

Götz
29.03.2020, 11:56
Wenn das so ist, kann man sehen, die Angelsachsen sind dumm wie Dosenbrot, haben nicht wenige ihre Vorfahren genau von hier.

Das wiederum erklärt, warum ich mit eingeborenen Engländerinnen überaus angenehme Erfahrungen gemacht habe.:crazy:

Nicht zuletzt die "Royals" geben Zeugnis von derartigen (durchaus populistischen) Verleugnungen.

Schlummifix
29.03.2020, 12:00
The Patton Papers, 1940–1945

Heute würde man wegen derartigen Aussagen als Rassist bezeichnet werden. Übrigens gab es damals noch in den USA Rassentrennung.

Das ist auch der Grund, warum Patton ermordet wurde.

Reiner Zufall
29.03.2020, 12:43
Sag mal...hast du deine Uhr oder deinKalenderblatt auf Adolfzeiten stehen lassen...:crazy:

Dreh mal auf richtige Zeit...

Interessant, dass sich in letzter Zeit immer mehr geschichtsverlogene Knopp-Jünger hier ansiedeln.

Kein
Reiner Zufall,
besorgen doch heute längst eigene Landsleute das Geschäft der perfiden Sieger das, was Brecht beschrieben hat:

Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.

Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

Was die Zeit betrifft, ja, seit heute Nacht haben wir Adolfzeiten!

DerBeißer
29.03.2020, 12:48
Interessant, dass sich in letzter Zeit immer mehr geschichtsverlogene Knopp-Jünger hier ansiedeln.

Kein
Reiner Zufall,
besorgen doch heute längst eigene Landsleute das Geschäft der perfiden Sieger das, was Brecht beschrieben hat:


Was die Zeit betrifft, ja, seit heute Nacht haben wir Adolfzeiten!

Ist ja gut. Deine Einstellung kennt man ja, richtig, deine " :Nazi: richtige Einstellung".

Komm du du hier nicht mit Geschichtsverlogen.

herberger
29.03.2020, 12:50
Wenn Hitler mit dem Überfall auf Polen den Krieg begonnen hat dann sind also sagen wir mal 35 Millionen tote Opfer für die Freiheit Polens gestorben. Seht ihr das auch so?

Reiner Zufall
29.03.2020, 16:18
Ist ja gut. Deine Einstellung kennt man ja, richtig, deine " :Nazi: richtige Einstellung".

Komm du du hier nicht mit Geschichtsverlogen.

Du armes Würstchen scheinst eher der Teppichbeißer zu sein.

Reiner Zufall,
dass du mit Deutsch auf Kriegsfuß stehst?!

DerBeißer
29.03.2020, 16:21
Du armes Würstchen scheinst eher der Teppichbeißer zu sein.

Reiner Zufall,
dass du mit Deutsch auf Kriegsfuß stehst?!

Stimmt. Mit deinem "Deutsch" ganz sicher, kleiner :Nazi:

mabac
29.03.2020, 16:50
Das ist auch der Grund, warum Patton ermordet wurde.

Patton war Antisemit und Rassist, wie die meisten nichtjüdischen US Amerikaner. Deshalb wird dort niemand umgebracht.

herberger
29.03.2020, 17:07
Patton war Antisemit und Rassist, wie die meisten nichtjüdischen US Amerikaner. Deshalb wird dort niemand umgebracht.

Ob Patton Antisemit war ist schwer zu sagen, weil er die Juden als Osteuropäer einstufte und diese Menschen mochte er eindeutig nicht.

Patton wollte alle Osteuropäer inclusive Juden in den sowjetischen Machtbereich treiben. Das hätte auf alle Fälle den Zionisten missfallen.

Nach 1945 standen alle jüdischen DP Lager unter zionistischer Kontrolle. Man wollte alle Juden emotional fit machen für Palästina.

Die meiste Frage die den zionistischen Demagogen in den Lagern gestellt wurde.

"Kann man auch Zionist sein wenn man nicht nach Palästina auswandert"?

ich58
29.03.2020, 21:44
Ich fordere von den Westmächten eine Erklärung warum sie sich mit den Menschheitsverbrecher Stalin verbündet haben, und ich verlange eine Aufklärung ab wann es den Entschluss mit Stalin ein Bündnis zu schließen gefallen ist. War das vor 1941 oder danach, ein exaktes Datum wäre hilfreich. Ferner wünsche ich eine Aufklärung von den Westmächten wie umfangreich waren die Kenntnisse über Stalins Verbrechen vor 1939.

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.
Hatten die sogenannten freiheitlich westlichen Mächte andere Interessen als Stalin?

Swesda
29.03.2020, 22:10
Ich fordere von den Westmächten eine Erklärung warum sie sich mit den Menschheitsverbrecher Stalin verbündet haben, und ich verlange eine Aufklärung ab wann es den Entschluss mit Stalin ein Bündnis zu schließen gefallen ist. War das vor 1941 oder danach, ein exaktes Datum wäre hilfreich. Ferner wünsche ich eine Aufklärung von den Westmächten wie umfangreich waren die Kenntnisse über Stalins Verbrechen vor 1939.

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.
In welcher Form gedenkst du, deinen Forderungen soweit Nachdruck zu verleihen, dass du auf eine Reaktion hoffen darfst?

Einiges erklärt sich einfach, ich kann das bis zum Vorliegen einer offiziellen Stellungnahme für dich übernehmen:

1. Die Westmächte haben sich mit Josef Stalin verbündet, weil sie Verbrecher von ebenbürtigem Rang waren beziehungsweise mit der Flächenbombardierung ziviler deutscher Ziele noch wurden.

2. Ein exaktes Datum für den Entschluss, sich mit Stalin zu verbünden gibt es nicht. Der erklärte Antikommunist Churchill erklärte aber am 22. Juni 1941 wiederum die Abkehr von seiner bisherigen Haltung und die Hinwendung zu einem Pakt mit Stalin gegen Hitler. Vielleicht war der Einmarsch der Deutschen in Russland bei dieser Meinungsänderung maßgeblich, vielleicht auch nur ein willkommener Vorwand. Die Wahrheit werden wir nicht erfahren. Churchill ist tot.

3. Die Verbrechen Stalins waren dem Westen schon sehr lange bekannt. Russische Flüchtlinge verbreiteten die Nachricht in Europa. Wiederum Churchill schrieb darüber ein schäumendes Wutbuch. Auch Roosevelt musste das gewusst haben.

4. Als Interimssprecher der Westmächte erkläre ich, dass das Bündnis mit Stalin Ergebnis strategischer Überlegungen war. Im Krieg konnten wir uns schon damals keinerlei moralische Weinerlichkeiten leisten. Wir waren schließlich unseren eigenen Völkern verpflichtet. Per Eid, wohlgemerkt.

Ich hoffe das verkürzt dir die Wartezeit bis zum Eingang der offiziellen Stellungnahme. Eines ist klar: Deine Aufforderung wurde von sämtlichen relevanten Geheimdiensten der Welt gelesen. Ein Grund zu hoffen, kein Grund, abzuheben. Meine nämlich auch.

herberger
30.03.2020, 06:42
Eine Zusatzfrage an die Westmächte, war es denn wirklich nötig das ab 1939 um die 30 bis 40 Millionen Menschen für die Freiheit Polens sterben mussten?

Differentialgeometer
30.03.2020, 07:01
Sag mal...hast du deine Uhr oder deinKalenderblatt auf Adolfzeiten stehen lassen...:crazy:

Dreh mal auf richtige Zeit...
Ach, die pseudo- abgeklärten Sprüche kannst Du Dir sparen. Was die Rechtsfolge BRD/3. Reich angeht ist das Gegenstand unzähliger juristischer Traktate. Ausserdem haben wir immer noch nur ein GG, keine Verfassung. Alleine die Tatsache, dass die Zustimmung des Volkes zu einer Verfassung nötig ist und bis heute nicht eingeholt wurde zeigt doch, dass da einiges im Argen liegt. Das wird vermutlich erst nachgeholt, wenn keine Weissen mehr übrig sind, darüber zu entscheiden.

DerBeißer
30.03.2020, 07:57
Ach, die pseudo- abgeklärten Sprüche kannst Du Dir sparen. Was die Rechtsfolge BRD/3. Reich angeht ist das Gegenstand unzähliger juristischer Traktate. Ausserdem haben wir immer noch nur ein GG, keine Verfassung. Alleine die Tatsache, dass die Zustimmung des Volkes zu einer Verfassung nötig ist und bis heute nicht eingeholt wurde zeigt doch, dass da einiges im Argen liegt. Das wird vermutlich erst nachgeholt, wenn keine Weissen mehr übrig sind, darüber zu entscheiden.

Von allem was. Bischen "AfD - Gesäusel", bischen "Reichsbürgergesäusel" und noch ein Schuß "Ausländer-Warnung"....:D
Bist "Mixer"....:lol:

Differentialgeometer
30.03.2020, 08:43
Von allem was. Bischen "AfD - Gesäusel", bischen "Reichsbürgergesäusel" und noch ein Schuß "Ausländer-Warnung"....:D
Bist "Mixer"....:lol:

Was davon ist denn "AfD-Gesäusel"? Ich lehne die AfD ab! Wenn ich transatlantische Bückstücke will, dann wähle ich die üblichen Systemparteien. Der einzige vernünftige Ansatz war der "Flügel" - und der wurde, wie erwartet, gestutzt. Was hat es mit Reichsbürgergesäusel zu tun, wenn man tatsächliche juristische Zweifel angeht; es gibt einen eigenen -->Wikipediaartikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945), der genau belegt, dass es mannigfaltig Meinungsunterschiede gab und gibt. Und die "Ausländerwarnung" - bei Systembirnen wie Dir ist es natürlich normal, 2.5 Mio volksfremde Faulenzer und Aggressoren einzubürgern, die dann von den links/grün-rot-ganzroten Spinnern hofiert werden; für mich ist das nichts weiter als eine feindliche Übernahme unter tatkräftiger Mithilfe sämtlicher Volksverräter, die einen Scheiss auf ihren Eid geben.

DerBeißer
30.03.2020, 08:51
Was davon ist denn "AfD-Gesäusel"? Ich lehne die AfD ab! Wenn ich transatlantische Bückstücke will, dann wähle ich die üblichen Systemparteien. Der einzige vernünftige Ansatz war der "Flügel" - und der wurde, wie erwartet gestutzt. Was hat es mit Reichsbürgergesäusel zu tun, wenn man tatsächliche juristische Zweifel angeht; es gibt einen eigenen -->Wikipediaartikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945), der genau belegt, dass es mannigfaltig Meinungsunterschiede gab und gibt. Und die "Ausländerwarnung" - bei Systembirnen wie Dir ist es natürlich normal, 2.5 Mio volksfremde Faulenzer und Aggressoren einzubürgern, die dann von den links/grün-rot-ganzroten Spinnern hofiert werden; für mich ist das nichts weiter als eine feindliche Übernahme unter tatkräftiger Mithilfe sämtlicher Volksverräter, die einen Scheiss auf ihren Eid geben.



Was das soll man auf die Gesäusel noch geben. Allein der kleine Auszug reicht, damit du dich demaskierst.."Der einzige vernünftige Ansatz war der Flügel"....

Deine Denke kannst behalten. Must dich leider damit abfinden, dein "geliebter Führer" hat Deutschland damals in die Schei$$e geritten und die damalige Masse war dafür. Und wenn heute noch ein paar Spinner gerne diese Zeiten wieder zurück haben möchten...wird wohl nichts. Wenn solch Leuten die Bundesrepublik Deutschland nicht gefällt...schon weg sein. Darf jeder !

Differentialgeometer
30.03.2020, 09:05
Was das soll man auf die Gesäusel noch geben. Allein der kleine Auszug reicht, damit du dich demaskierst.."Der einzige vernünftige Ansatz war der Flügel"....

Deine Denke kannst behalten. Must dich leider damit abfinden, dein "geliebter Führer" hat Deutschland damals in die Schei$$e geritten und die damalige Masse war dafür. Und wenn heute noch ein paar Spinner gerne diese Zeiten wieder zurück haben möchten...wird wohl nichts. Wenn solch Leuten die Bundesrepublik Deutschland nicht gefällt...schon weg sein. Darf jeder !

Inwiefern muss ich mich denn noch demaskieren, wenn das Profil bereits Aufschluss gibt? :D Aber mit dem Lesen hast Du es vermutlich ebenso wenig wie mit dem Verstehen des Offensichtlichen. Fühl Dich nur überlegen, so lange es noch geht. Wenn dieses morsche Konstrukt der kleinen, überalterten BRD auseinanderfliegt, wirst Du verstehen, wie falsch Du vorher lagst. Wie man sieht reichen ja schon 600 Corona-Tote, um das Land an den Rand zu drücken. Fliegt Italien oder Spanien auseinander wird es klein, bunt und komisch - dann wirst Du Deine angestrengt lässige Art auch verlieren.

herberger
30.03.2020, 09:09
Weder das Kriegsende 1918 diente den Frieden noch das Kriegsende 1945, nach jedem Kriegsende wollen die Sieger ihren Sieg und die durch den Sieg erkämpfte Vormachtstellung auf ewig zementieren.

nurmalso2.0
30.03.2020, 09:11
Weder das Kriegsende 1918 diente den Frieden noch das Kriegsende 1945, nach jedem Kriegsende wollen die Sieger ihren Sieg auf ewig zementieren.

Und die Arbeiter dafür haben sie in den Verlierern gefunden.

DerBeißer
30.03.2020, 11:28
Inwiefern muss ich mich denn noch demaskieren, wenn das Profil bereits Aufschluss gibt? :D Aber mit dem Lesen hast Du es vermutlich ebenso wenig wie mit dem Verstehen des Offensichtlichen. Fühl Dich nur überlegen, so lange es noch geht. Wenn dieses morsche Konstrukt der kleinen, überalterten BRD auseinanderfliegt, wirst Du verstehen, wie falsch Du vorher lagst. Wie man sieht reichen ja schon 600 Corona-Tote, um das Land an den Rand zu drücken. Fliegt Italien oder Spanien auseinander wird es klein, bunt und komisch - dann wirst Du Deine angestrengt lässige Art auch verlieren.


Dochdoch...du demaskierst dich fortlaufend kleiner :Nazi:....da gibt dein Profil schon genug Aufschluss. Da kannst du labern was willst du..das einzige was auseinanderfliegt sind solch braune Nasen wie du, welche auch noch die Dummheit besitzen solch Sachen wie "Gau" u.s.w. verbreiten. Euer "Gau" ist schon längst passiert...die kläglichen Reste zeigen es...:D

schastar
30.03.2020, 11:37
Ich feiere schon mal kommenden 20sten, danach hab ich keine Zeit mehr.

houndstooth
30.03.2020, 11:42
[...] :dru:


[...] :vogel:


Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.

Welchen Namen trug denn "das Bündnis mit Stalin" ?

Kikumon
30.03.2020, 11:57
Der Selbsthass kennt keine Grenzen.

Berlin fühlt sich als das moralische Oberhaupt ganz Deutschlands - diese linken Blödmänner und Blödfrauen.

herberger
30.03.2020, 12:08
:dru:

:vogel:



Welchen Namen trug denn "das Bündnis mit Stalin" ?

Atlantik Charta,

cornjung
30.03.2020, 12:10
Inwiefern muss ich mich denn noch demaskieren, wenn das Profil bereits Aufschluss gibt? :D

Dochdoch...du demaskierst dich fortlaufend kleiner :Nazi:....da gibt dein Profil schon genug Aufschluss.
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiter Nicks, der einzige, der sich hier demaskiert, bist du selber. Da geben die Beiträge vom Hannoveraner schon genug Aufschluss. Wie lange noch ?

DerBeißer
30.03.2020, 12:32
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiter Nicks, der einzige, der sich hier demaskiert, bist du selber. Da geben die Beiträge vom Hannoveraner schon genug Aufschluss. Wie lange noch ?

An wen erinnerst du mich bloß....:Nazi:, dat du immer mit der Wiedergängernummer kommen mußt. Bist du immer so hilflos ?

cornjung
30.03.2020, 12:33
An wen erinnerst du mich bloß....:Nazi:, dat du immer mit der Wiedergängernummer kommen mußt. Bist du immer so hilflos ?
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiter Nicks, der einzige, der sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Da geben die Beiträge vom Hannoveraner schon genug Aufschluss. Wie lange noch ? Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du echt keine anderen Argumente ?

DerBeißer
30.03.2020, 12:38
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiter Nicks, der einzige, der sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Da geben die Beiträge vom Hannoveraner schon genug Aufschluss. Wie lange noch ? Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ?


Richtig ! Jetzt fällt mirs wieder ein ! Eine unwahrscheinliche Großschnauze, der alle umhaut und dann was gefaselt hat von Notwehr, war ein ganz schlaues Kerlchen...:haha::haha:

cornjung
30.03.2020, 12:39
Richtig ! Jetzt fällt mirs wieder ein ! Eine unwahrscheinliche Großschnauze, der alle umhaut und dann was gefaselt hat von Notwehr, war ein ganz schlaues Kerlchen...:haha::haha:
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiterer Nicks, die einzige Grossschnauze , die sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Bist du echt so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du Troll keine anderen Argumente ? Troll, troll dich.

Differentialgeometer
30.03.2020, 12:43
Dochdoch...du demaskierst dich fortlaufend kleiner :Nazi:....da gibt dein Profil schon genug Aufschluss. Da kannst du labern was willst du..das einzige was auseinanderfliegt sind solch braune Nasen wie du, welche auch noch die Dummheit besitzen solch Sachen wie "Gau" u.s.w. verbreiten. Euer "Gau" ist schon längst passiert...die kläglichen Reste zeigen es...:D

Höhö, Scherzkeks. Das ist ein urgermanisches Wort. Das ist aber für solche Spinner wie Dich vermutlich auch schon janz weit rechts. Die kläglichen Reste? Selbst die ganzen Deutschenhasser, die seit Jahrzehnten an der Regierung sind, haben Deutschland immer noch nicht runtergewirtschaftet. Das Land und seine Leute haben Potential, weswegen es so vielen ja auch ein Dorn im Auge ist. Und der Wind wird sich drehen und Du wirst dann so ein Wendehals sein, der am lautesten den Furor teutonicus raushängen lasst. Kenne solche Flip-Flopper zu genüge.

DerBeißer
30.03.2020, 12:45
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiter Nicks, die einzige Grossschnauze , die sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du echt keine anderen Argumente ?

Warum sollte ich bei dir andere Argumente haben. Kann ich doch nichts dazu, wenn sie bei dir sowas von treffen und du kannst sie nicht entkräften. Droh doch mal mit Gewalt und Verkauf sie dann wieder als Notwehr....:haha:

So und Versuch jetzt nicht immer als Verteidiger deiner Kameraden aufzutreten und mir eine Klinke ans Knie zu labern.

cornjung
30.03.2020, 12:49
Warum sollte ich bei dir andere Argumente haben. Kann ich doch nichts dazu, wenn sie bei dir sowas von treffen und du kannst sie nicht entkräften.
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiterer Nicks, die einzige Grossschnauze , die sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du echt keine anderen Argumente ? Ok, beim letzten Mal hast du dich auch noch gerühmt, bei einer geheimen Behörde ( VS ? ) zu arbeiten, und mir mit Anzeige gedroht. Droh doch wieder, das beeindruckt mich ganz besonders.

Differentialgeometer
30.03.2020, 12:49
Warum sollte ich bei dir andere Argumente haben. Kann ich doch nichts dazu, wenn sie bei dir sowas von treffen und du kannst sie nicht entkräften. Droh doch mal mit Gewalt und Verkauf sie dann wieder als Notwehr....:haha:

So und Versuch jetzt nicht immer als Verteidiger deiner Kameraden aufzutreten und mir eine Klinke ans Knie zu labern.

Wo bringst Du denn überhaupt mal 'Argumente'? Für oder gegen was eigentlich? Du bist ein pathologischer Troll, dem in der Schule eingeimpft wurde, dass man gegen jeden Deutschen sein muss, der sein Land liebt und dafür lieber Millionen Neger importiert. Was für ein armes Würstchen bist Du eigentlich, um hier rumzuhängen? Musst Du nicht irgendwo Refugees beklatschen, Chia-Samen fressen oder den Man-Bun nachziehen lassen?!

DerBeißer
30.03.2020, 12:51
Höhö, Scherzkeks. Das ist ein urgermanisches Wort. Das ist aber für solche Spinner wie Dich vermutlich auch schon janz weit rechts. Die kläglichen Reste? Selbst die ganzen Deutschenhasser, die seit Jahrzehnten an der Regierung sind, haben Deutschland immer noch nicht runtergewirtschaftet. Das Land und seine Leute haben Potential, weswegen es so vielen ja auch ein Dorn im Auge ist. Und der Wind wird sich drehen und Du wirst dann so ein Wendehals sein, der am lautesten den Furor teutonicus raushängen lasst. Kenne solche Flip-Flopper zu genüge.



Is ja gut wenn der Wind sich dreht. Hab weiter Hoffnung, du und deine "Kameraden"....:trost:

DerBeißer
30.03.2020, 12:55
Wo bringst Du denn überhaupt mal 'Argumente'? Für oder gegen was eigentlich? Du bist ein pathologischer Troll, dem in der Schule eingeimpft wurde, dass man gegen jeden Deutschen sein muss, der sein Land liebt und dafür lieber Millionen Neger importiert. Was für ein armes Würstchen bist Du eigentlich, um hier rumzuhängen? Musst Du nicht irgendwo Refugees beklatschen, Chia-Samen fressen oder den Man-Bun nachziehen lassen?!



Is ja gut mein kleiner Höcke - Verschnitt...:trost::und tschüss:

Differentialgeometer
30.03.2020, 12:56
Is ja gut mein kleiner Höcke - Verschnitt...:trost::und tschüss:

Gut, Du bist behindert. Da will ich mich nicht weiter lustig machen.

DerBeißer
30.03.2020, 12:59
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiterer Nicks, die einzige Grossschnauze , die sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du echt keine anderen Argumente ? Ok, beim letzten Mal hast du dich auch noch gerühmt, bei einer geheimen Behörde ( VS ? ) zu arbeiten, und mir mit Anzeige gedroht. Droh doch wieder, das beeindruckt mich ganz besonders.


Was reimst :vogel: du dir jetzt wieder zusammen....."geheime Behörde" VS...bist du krank ?

DerBeißer
30.03.2020, 13:02
Gut, Du bist behindert. Da will ich mich nicht weiter lustig machen.

nun ja, meine Knieprobleme behindern mich manchmal. Ist aber nicht so schlimm wie dein Birnenschaden. Aber da soll es ja auch Fachleute geben...aber kennst du sicher schon.

cornjung
30.03.2020, 13:04
Wiedergänger Hannoveraner alias Pitbull alias 10 weiterer Nicks, die einzige Grossschnauze , die sich hier durch seine ewig gleiche Trollerei " du Nazi " demaskiert, bist du selber. Bist du so hilflos, immer nur mit " du Nazi " zu trollen ? Hast du echt keine anderen Argumente ? Ok, beim letzten Mal hast du dich auch noch gerühmt, bei einer geheimen Behörde ( VS ? ) zu arbeiten, und mir mit Anzeige gedroht. Droh doch wieder, das beeindruckt mich ganz besonders.

Was reimst :vogel: du dir jetzt wieder zusammen....."geheime Behörde" VS...bist du krank ?
Ach so Wiedergänger Hannoveraner, stimmt, ich erinnere mich. Du hast gepostet, dass du mal bei einer geheimen Behörde gearbeitet hast, aber noch immer beste Beziehungen hast. Bei welcher Behörde hast du denn gearbeitet, und hast du mich angezeigt, oder war das nur eine Drohung ? Von mir aus kannst du übrigens in jedem Strang mit deinen " du Nazi "-Spam trollen, den Strang sabotieren und zersetzen. Mich stört das nicht. Ich kenne dich ja noch aus der PA unter fast 10 gesperrten Accounts.

DerBeißer
30.03.2020, 13:07
Ach so Wiedergänger Hannoveraner, stimmt, ich erinnere mich. Du hast gepostet, dass du mal bei einer geheimen Behörde gearbeitet hast, aber noch immer beste Beziehungen hast. Bei welcher Behörde hast du denn gearbeitet, und hast du mich angezeigt, oder war das nur eine Drohung ?

Sag mal, so schlimm ? Du bist tatsächlich schwerstens erkrankt mit deiner Spinnerei. An deiner Stelle würde ich mich schnellstens in Behandlung begeben...manman....

PS.: was ist im übrigen eine "geheime Behörde" ....gibt es in der Bundesrepublik Deutschland eine "geheime Behörde" ???? :?

cornjung
30.03.2020, 13:09
Sag mal, so schlimm ? Du bist tatsächlich schwerstens erkrankt mit deiner Spinnerei. An deiner Stelle würde ich mich schnellstens in Behandlung begeben...manman....
Wiedergänger-Hannoveraner, von mir aus kannst du Troll übrigens in jedem Strang mit deinem " du Nazi "-Spam trollen, den Strang sabotieren und zersetzen. Mich stört das nicht. Ich kenne dich ja noch aus der PA unter fast 10 gesperrten Accounts.

DerBeißer
30.03.2020, 13:13
Wiedergänger-Hannoveraner, von mir aus kannst du Troll übrigens in jedem Strang mit deinem " du Nazi "-Spam trollen, den Strang sabotieren und zersetzen. Mich stört das nicht. Ich kenne dich ja noch aus der PA unter fast 10 gesperrten Accounts.

Soso...du kennst mich also aus der PA.....aber noch mal zu meiner Frage..

PS.: was ist im übrigen eine "geheime Behörde" ....gibt es in der Bundesrepublik Deutschland eine "geheime Behörde" ???? :?

Bolle
30.03.2020, 13:15
"DerBeißer" hat hier erst mal ausgespammt!


Die anderen Nutzer möchte ich bitten, nicht seitenlang auf den Spam einzugehen!

marion
30.03.2020, 13:47
"DerBeißer" hat hier erst mal ausgespammt!


Die anderen Nutzer möchte ich bitten, nicht seitenlang auf den Spam einzugehen!


:gp::hsl: wozu gibts denn eigentlich die Ignoreliste:?

Bolle
30.03.2020, 13:49
:gp::hsl: wozu gibts denn eigentlich die Ignoreliste:?

Die ignorieren viele! ;)

cornjung
30.03.2020, 13:56
Die ignorieren viele! ;)
Ignore hilft gegen einen Troll, der ausweislich seiner Beiträge, die jeder in 2 Minuten nach lesen kann, in jedem Strang, in dem es um deutsche Vergangenheit dreht, nur ein Ziel hat, mit dem immer gleichen Argument " du Nazi " abzulenken, zu provozieren, zu spamen, zu trollen und den Strang zu zersetzen, wenig. Ok, nur meine Meinung.

houndstooth
30.03.2020, 14:47
Atlantik Charta,

Oh my God :watschn:

The sog 'Atlantik Charta' bzw.die offizielle 'THE JOINT DECLARATION AND THE OFFICIAL STATEMENT' of the the Argencia Conference , war nichts mehr und nichts weniger als ein informelles overarching policy agreement in form einer [I]non binding 'Deklaration' zwischen Pres. Roosevelt und PM W.Churchill gewesen.

Textbloecke aus jenem MOU legten drei Jahre spaeter sowohl den Grundstein zur UNO als auch gaben sie z.T. die Einleitung/Praeamble zur UNO-Charter.

Es gab waehrend des 2.WK's nur EIN 'Buendnis' zwischen der UDSSR, den U.S.A. & G.B.. Und das war.....?

https://i.postimg.cc/6qC01hfc/Argentia-conference.jpg

houndstooth
30.03.2020, 14:59
"DerBeißer" hat hier erst mal ausgespammt!


Die anderen Nutzer möchte ich bitten, nicht seitenlang auf den Spam einzugehen!


etwas o/t

Ich verstehe nicht warum jemand hier den nome de plume eines verstorbenen Mitglieds annehmen kann. 'Der Beisser' dieses Forums , verstarb vor ~ 5Jahren.
Ich finde es etwas pietaetlos, etwas respektlos dem Verstorbenen gegenueber seinen Namen jemand Anderem zu ueberlassen. Irgendwie nicht richtig.

Mit dem Verstorbenen, finde ich, sollte auch sein hiesiges nome de plume zu Rest gelegt werden.

Just my fife cents worth ......

herberger
30.03.2020, 15:36
Oh my God :watschn:

The sog 'Atlantik Charta' bzw.die offizielle 'THE JOINT DECLARATION AND THE OFFICIAL STATEMENT' of the the Argencia Conference , war nichts mehr und nichts weniger als ein informelles overarching policy agreement in form einer [I]non binding 'Deklaration' zwischen Pres. Roosevelt und PM W.Churchill gewesen.

Textbloecke aus jenem MOU legten drei Jahre spaeter sowohl den Grundstein zur UNO als auch gaben sie z.T. die Einleitung/Praeamble zur UNO-Charter.

Es gab waehrend des 2.WK's nur EIN 'Buendnis' zwischen der UDSSR, den U.S.A. & G.B.. Und das war.....?

https://i.postimg.cc/6qC01hfc/Argentia-conference.jpg

Ist die Sowjetunion der Atlantik Dingsbums nicht beigetreten? Wie sich Massenmörder genau organisieren, habe ich keine Ahnung, vielleicht steht ja was im Talmud drin.


Nur deswegen segelt doch der fette Alkoholiker nicht über den Atlantik um den gemeingefährlichen Krüppel nur Hello zu sagen.


war nichts mehr und nichts weniger als ein informelles overarching policy agreement in form einer [I]non binding 'Deklaration' zwischen Pres. Roosevelt und PM W.Churchill gewesen.

marion
30.03.2020, 19:16
Die ignorieren viele! ;)

:gp: also auch hier nur Deppen unterwegs oder die es bewusst ausleben, solche Trolle zu füttern

Reiner Zufall
31.03.2020, 14:03
Ich fordere von den Westmächten eine Erklärung warum sie sich mit den Menschheitsverbrecher Stalin verbündet haben, und ich verlange eine Aufklärung ab wann es den Entschluss mit Stalin ein Bündnis zu schließen gefallen ist. War das vor 1941 oder danach, ein exaktes Datum wäre hilfreich. Ferner wünsche ich eine Aufklärung von den Westmächten wie umfangreich waren die Kenntnisse über Stalins Verbrechen vor 1939.

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.

Schon mal vorab: Der heilige Westen wußte alles über die Verbrechen der Kommunisten in der SU!

Nach Lenins Erlaß über den ROTEN TERROR flohen zwei Millionen Russen, viele nach Paris.

Dem Großen Terror von August 1937 bis zum November 1938 ging eine erste „Säuberung“ 1933 voraus, die Anführer der Oktoberrevolution von 1917 wurden getötet, 102 von 139 Mitglieder des Zentralkomitees der Partei. Während des Großen Terrors wurden 1,5 Millionen Menschen verhaftet, 1,3 Millionen Menschen verurteilt, fast 700.000 erschossen, täglich 1500 Personen.


Das hat den jewissen Roosevelt nicht interessiert. Ihm war wichtig, wie er die vielen Arbeitslosen abschaffen konnte.

Dr. Edgar Dahl beschrieb in
Planten Roosevelt und die USA den 2.Weltkrieg?

daß Franklin D. Roosevelt den WK II geplant hatte. Und Roosevelts Motiv bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Das Motiv bestand auch nicht darin, Hitlers Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln, sondern die nach ihm benannte „Roosevelt-Rezession“ zu überwinden. Er brauchte einen Krieg, um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und der Rüstungsindustrie riesige Gewinne zu ermöglichen.
https://amzn.to/2PzyPPL


Wissen Sie, wie Roosevelt Stalin 1943 in Teheran begrüßte? Nein.
"Wir heißen ein neues Mitglied in unserer demokratischen Familie willkommen!" Mit diesen Worten wandte er sich gleich zu Anfang an Stalin.
Roosevelt hatte selbst in den 30ern sozialistische Ideen...
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/roosevelt-sah-in-stalin-keinen-dogmatiker

Eine Erklärung gibt es seit den 40 Jahren, spätestens 1945:


Aus: Friedrich Grimm, Politische Justiz - die Krankheit unserer Zeit, Scheur, Bonn 1953, S. 146-148:


"Als Professor Dr. Friedrich Grimm 1945/6 nach Beendigung der Kampfhandlungen ein Gespräch mit dem englischen Chefpropagandisten Sefton Delmer hatte und meinte, man müsse mit der Greuelpropaganda aufhören, entgegnete dieser: *Mit Greuelpropaganda haben wir den totalen Krieg gewonnen ... Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Kein
Reiner Zufall,
daß diese Sichtweise aufgrund der internationalen Beherrschung fast aller Medien wir Deutschen die Parias der Welt waren, sind und immer bleiben werden.

houndstooth
31.03.2020, 15:42
[...]

Ich erwarte von den Westmächten eine Erklärung ob das Bündnis mit Stalin humaner oder strategischen Überlegungen waren.[/B]

Nur der Vollstaendigkeit halber: es hatte kein 'Bündnis zwischen Stalin und den Westmächten' in Bezug harmonisierter Strategien;Taktiken and synchronisierter Aktionen gegeben.

Im gemeinsamen Ziel das Ende der 'Hitlerites' zu bewirken fochten die Anglos einerseits und Stalin andererseits jeweils ihre eigenen Kriege.

Im Grunde erwartete und verlangte Stalin von den Anglos massive Kriegsgeraetlieferungen sowie eine alsbaldige Invasion
um so deutsche Truppen von der Ostfront wegzunehmen.

Churchill bezeichnete die Beziehung zwischen G.B. und der S.U. als 'comrades in arms' / 'Waffenkameraden'.

Von Konference Protokollen und Aide-mémoires abgesehen, hat die Sowjetunion waehrend des 2.WK's nur drei sets schriftliche Vertraege mit den Anglos abgeschlossen:


Anglo-Soviet Agreement 1941 resp. Anglo-Soviet Treaty 1942 ( kein separater Frieden mit Hitler)
Drei unterzeichnete Lend-Lease Protokolle zwischen der SU und den U.S.A.
Vier MOSCOW DECLARATIONS vom Oct. 1943 zwischen China; G.B.; U.S.A. & S.U.

Minimalphilosoph
31.03.2020, 15:51
Schon mal vorab: Der heilige Westen wußte alles über die Verbrechen der Kommunisten in der SU!

Nach Lenins Erlaß über den ROTEN TERROR flohen zwei Millionen Russen, viele nach Paris.

Dem Großen Terror von August 1937 bis zum November 1938 ging eine erste „Säuberung“ 1933 voraus, die Anführer der Oktoberrevolution von 1917 wurden getötet, 102 von 139 Mitglieder des Zentralkomitees der Partei. Während des Großen Terrors wurden 1,5 Millionen Menschen verhaftet, 1,3 Millionen Menschen verurteilt, fast 700.000 erschossen, täglich 1500 Personen.


Das hat den jewissen Roosevelt nicht interessiert. Ihm war wichtig, wie er die vielen Arbeitslosen abschaffen konnte.

Dr. Edgar Dahl beschrieb in
Planten Roosevelt und die USA den 2.Weltkrieg?

daß Franklin D. Roosevelt den WK II geplant hatte. Und Roosevelts Motiv bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Das Motiv bestand auch nicht darin, Hitlers Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln, sondern die nach ihm benannte „Roosevelt-Rezession“ zu überwinden. Er brauchte einen Krieg, um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und der Rüstungsindustrie riesige Gewinne zu ermöglichen.
https://amzn.to/2PzyPPL


Roosevelt hatte selbst in den 30ern sozialistische Ideen...
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/roosevelt-sah-in-stalin-keinen-dogmatiker

Eine Erklärung gibt es seit den 40 Jahren, spätestens 1945:


Aus: Friedrich Grimm, Politische Justiz - die Krankheit unserer Zeit, Scheur, Bonn 1953, S. 146-148:



Kein
Reiner Zufall,
daß diese Sichtweise aufgrund der internationalen Beherrschung fast aller Medien wir Deutschen die Parias der Welt waren, sind und immer bleiben werden.


Keine Kritik, nur eine Anmerkung.
Schön das du Grimm sein Buch erwähnst. Und sein Zitat. Sein Buch bezieht sich allerdings mehrheitlich auf Nachkriegsbeurteilungen der "Justiz". Darum hat es die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auch mal auf den Index gesetzt.

herberger
31.03.2020, 16:04
Also war der Roosevelt/Stalin Pakt doch moralischer Natur?



Im gemeinsamen Ziel das Ende der 'Hitlerites' zu bewirken fochten die Anglos einerseits und Stalin andererseits jeweils ihre eigenen Kriege.


Roosevelt schreibt an Stalin " Können wir uns nicht mal ohne Churchill treffen wo ist mir egal"!

Reiner Zufall
31.03.2020, 17:00
Und sein Zitat. Sein Buch bezieht sich allerdings mehrheitlich auf Nachkriegsbeurteilungen der "Justiz". Darum hat es die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auch mal auf den Index gesetzt.

Klar, dass Deutsche, besonders junge, nicht wissen sollen, was passierte und immer noch passiert mit uns. Das läßt uns immer klein halten und ausplündern.

Die Hetz- und Lügenseite Wikipedia hat übrigens über Grimm am 5.2.2020 den Kübel Dreck erneuert.

Heute haben sich die Lügen über uns in fast allen Deutschen eingenistet, so daß viele schon zusammenzucken, wenn sie die Kunstabkürzung KZ oder Juden hören.

Kein
Reiner Zufall,
dass die Siegervasallen Angst um ihre Herrschaft haben.
Denn:

Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Grüne) erhob Auschwitz gar zum „Gründungsmythos“ der Bundesrepublik, also zum Angelpunkt der deutschen Politik, an dem alles andere auszurichten sei.
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/sarrazin-entzaubert-mythos.html

Lichtblau
31.03.2020, 21:42
Nur der Vollstaendigkeit halber: es hatte kein 'Bündnis zwischen Stalin und den Westmächten' in Bezug harmonisierter Strategien;Taktiken and synchronisierter Aktionen gegeben.

Im gemeinsamen Ziel das Ende der 'Hitlerites' zu bewirken fochten die Anglos einerseits und Stalin andererseits jeweils ihre eigenen Kriege.

Im Grunde erwartete und verlangte Stalin von den Anglos massive Kriegsgeraetlieferungen sowie eine alsbaldige Invasion
um so deutsche Truppen von der Ostfront wegzunehmen.

Churchill bezeichnete die Beziehung zwischen G.B. und der S.U. als 'comrades in arms' / 'Waffenkameraden'.

Von Konference Protokollen und Aide-mémoires abgesehen, hat die Sowjetunion waehrend des 2.WK's nur drei sets schriftliche Vertraege mit den Anglos abgeschlossen:


Anglo-Soviet Agreement 1941 resp. Anglo-Soviet Treaty 1942 ( kein separater Frieden mit Hitler)
Drei unterzeichnete Lend-Lease Protokolle zwischen der SU und den U.S.A.
Vier MOSCOW DECLARATIONS vom Oct. 1943 zwischen China; G.B.; U.S.A. & S.U.


Den hast du mindestens noch vergessen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Declaration_by_United_Nations

ich58
31.03.2020, 22:29
Die wahre Kapitulation ist mit dem EU Beitritt Deutschlands erfolgt!

houndstooth
01.04.2020, 05:34
Den hast du mindestens noch vergessen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Declaration_by_United_Nations

Good point, danke Dir.

Es stimmt, raison d'être fuer die United Nations was a singular, common purpose:die Welt von 'Hitlerism' zu befreien, sprich regime change.

Es ist wichtig den Unterschied zwischen den United Nations (UN)und der United Nations Organisation (UNO) zu verstehen.

Die United Nations Organisation wurde 1944 gegruendet weil deren Vorgaenger, die League Of Nations, ein totales Versagen gewesen war. Auch sollte eine Art 'Weltgericht' eingerichtet werden dass ueber Frieden und Sicherheit in der Welt wacht, plus es sollten neue Voelkergesetze formuliert werden. Diesbezueglich war am vordringlichsten ,dass Angriffskriege und deren Gebietsgewinne und andere dadurch gewonnenen Vorteile von nun an grundsaetzlich illegal und somit null und nichtig seien.

Dass die teilweise durch und durch korrupte UNO in vieler Hinsicht ihrer selbstgestellten Aufgabe oft garnicht, oft nur mangelhaft und oft nur mit Gletschergeschwindigkeit nachkommt, ist wohl jedem bewusst.

herberger
01.04.2020, 07:11
Was ist mit der UNO oder UN im Sinne Roosevelt schief gelaufen, es kam nach 1945 nicht zum großen Bündnis USA / UDSSR, und die UN wurde nicht zur Weltregierung die von einem US Präsidenten angeführt wird und mit der UDSSR als junior Partner der USA!

Was verband Roosevelt die USA mit der Sowjetunion? Das Wort "Union", sie sind 2 neue Staaten die das alte Europa vertrieben haben.

Lichtblau
01.04.2020, 08:18
Was ist mit der UNO oder UN im Sinne Roosevelt schief gelaufen, es kam nach 1945 nicht zum großen Bündnis USA / UDSSR, und die UN wurde nicht zur Weltregierung die von einem US Präsidenten angeführt wird und mit der UDSSR als junior Partner der USA!

Was verband Roosevelt die USA mit der Sowjetunion? Das Wort "Union", sie sind 2 neue Staaten die das alte Europa vertrieben haben.

Es waren Freundfeinde.

Ein Beispiel:

Stalin schrieb:

"Der Leninismus ist die theoretische und praktische Schule, die einen besonderen Typus des Partei- und Staatsfunktionärs herausbildet, die einen besonderen, den Leninschen Arbeitsstil schafft.

Worin bestehen die charakteristischen Merkmale dieses Stils? Welches sind seine Besonderheiten?

Es sind zwei Besonderheiten:

a) der russische revolutionäre Schwung und
b) die amerikanische Sachlichkeit.

Der Stil des Leninismus besteht in der Vereinigung dieser beiden Besonderheiten in der Partei- und Staatsarbeit.

Der russische revolutionäre Schwung ist das Gegengift gegen Trägheit, Routine, Konservatismus, Denkfaulheit, sklavisches Festhalten an den Traditionen der Großväter. Der russische revolutionäre Schwung ist jene belebende Kraft, die das Denken weckt und vorwärts treibt, das Alte zerstört, Perspektiven eröffnet. Ohne diesen Schwung ist kein Fortschritt möglich.

Aber der russische revolutionäre Schwung hat alle Aussichten, in der Praxis in hohle „revolutionäre“ Manilowerei auszuarten, wenn er nicht verbunden wird mit amerikanischer Sachlichkeit in der Arbeit. Beispiele einer solchen Entartung gibt es noch und noch. Wer kennt nicht die Krankheit der „revolutionären“ Projektemacherei und des „revolutionären“ Pläneschmiedens, deren Quelle der Glaube an die Macht des Dekrets ist, das imstande sei, alles zuwege zu bringen und alles umzugestalten?
[...] Die amerikanische Sachlichkeit ist wiederum das Gegengift gegen „revolutionäre“ Manilowerei und phantastische Projektemacherei. Die amerikanische Sachlichkeit ist jene unbändige Kraft, die keinerlei Schranken kennt noch anerkennt, die mit ihrer sachlichen Beharrlichkeit alle wie immer gearteten Hindernisse hinwegfegt, die jede einmal begonnene Sache unbedingt bis zu Ende durchführt, selbst wenn es eine kleine Sache ist, und ohne die eine ernste aufbauende Arbeit undenkbar ist.

Doch hat die amerikanische Sachlichkeit alle Aussicht, in engen und prinzipienlosen Praktizismus auszuarten, wenn sie nicht mit dem russischen revolutionären Schwung verbunden wird.
[...]
Vereinigung des russischen revolutionären Schwungs mit amerikanischer Sachlichkeit – darin liegt das Wesen des Leninismus in der Partei- und in der Staatsarbeit.

Nur eine solche Vereinigung gibt uns den vollendeten Typus des leninistischen Funktionärs, den Arbeitsstil des Leninismus."


https://www.marxists.org/deutsch/referenz/stalin/1924/grundlagen/kap9.htm

herberger
01.04.2020, 08:37
Towarisch Lichtblau dein Freund Stalin war zu einer intellektuellen politischen Philosophie überhaupt nicht fähig, dieser blutrünstige Säufer.

Stalin im Gespräch mit einem Ingenieur.

"Ich möchte bedenken die Amerikaner haben dafür 6 Monate gebraucht"!

Stalin

"Na sind sie vielleicht ein Amerikaner? Sie schaffen das in 3 Monate"!

Lichtblau
01.04.2020, 08:50
Towarisch Lichtblau dein Freund Stalin war zu einer intellektuellen politischen Philosophie überhaupt nicht fähig, dieser blutrünstige Säufer.

Stalin im Gespräch mit einem Ingenieur.

"Ich möchte bedenken die Amerikaner haben dafür 6 Monate gebraucht"!

Stalin

"Na sind sie vielleicht ein Amerikaner? Sie schaffen das in 3 Monate"!

Die Planwirtschaft kann auch schneller bauen.

Das Vorstandsmitglied der des deutschen Stahltrusts "Vereinigten Stahlwerke" Hermann Wenzel schrieb am 31. Juli 1937:

„Wenn schon die Werke und die dazugeschlagenen Erzgruben und Erzfelder mit größter Beschleunigung ausgebaut werden sollen, dann allerdings ist es m.E. auch zweckmäßig, dass das Reich den Bau in die Hand nimmt, nicht etwa, weil die Eisenindustrie nicht wollte oder technisch nicht könnte, sondern weil die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt haben, dass die Privatwirtschaft nicht so schnell bauen kann wie die öffentliche Hand. Die mit enormen Zeitverlusten zusammenhängenden Schwierigkeiten, die beim Grundstückserwerb anfangen, und beim letzten Schienennagel aufhören, wird das Reich kraft seiner Befehlsgewalt in fünf Minuten lösen, wo wir Monate brauchen.“

Quelle: Hans Radandt, Kriegsverbrecher-Konzern Mansfeld, Berlin 1958, S. 162.

Parabellum
01.04.2020, 08:53
Die Planwirtschaft kann auch schneller bauen.

Das Vorstandsmitglied der des deutschen Stahltrusts "Vereinigten Stahlwerke" Hermann Wenzel schrieb am 31. Juli 1937:

„Wenn schon die Werke und die dazugeschlagenen Erzgruben und Erzfelder mit größter Beschleunigung ausgebaut werden sollen, dann allerdings ist es m.E. auch zweckmäßig, dass das Reich den Bau in die Hand nimmt, nicht etwa, weil die Eisenindustrie nicht wollte oder technisch nicht könnte, sondern weil die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt haben, dass die Privatwirtschaft nicht so schnell bauen kann wie die öffentliche Hand. Die mit enormen Zeitverlusten zusammenhängenden Schwierigkeiten, die beim Grundstückserwerb anfangen, und beim letzten Schienennagel aufhören, wird das Reich kraft seiner Befehlsgewalt in fünf Minuten lösen, wo wir Monate brauchen.“

Quelle: Hans Radandt, Kriegsverbrecher-Konzern Mansfeld, Berlin 1958, S. 162.

Was er beschreibt ist aber keine Planwirtschaft, sondern schlichtweg das Wegräumen von auftretenden Problemen per Befehl, Führerweisung, Dekret...kann man nennen wie man will. Das könnte selbst die BRD, dazu braucht es keine Planwirtschaft.

herberger
01.04.2020, 08:59
Was er beschreibt ist aber keine Planwirtschaft, sondern schlichtweg das Wegräumen von auftretenden Problemen per Befehl, Führerweisung, Dekret...kann man nennen wie man will. Das könnte selbst die BRD, dazu braucht es keine Planwirtschaft.

Die neue Reichskanzlei wurde im Rekord erbaut und noch vor Termin dem Führer übergeben.

Lichtblau
01.04.2020, 08:59
Was er beschreibt ist aber keine Planwirtschaft, sondern schlichtweg das Wegräumen von auftretenden Problemen per Befehl, Führerweisung, Dekret...kann man nennen wie man will. Das könnte selbst die BRD, dazu braucht es keine Planwirtschaft.

Das ist dann aber eine teilweise Aufhebung der Privatwirtschaft und Eingriff ins Eigentum.

Privatwirtschaft und Planwirtschaft ist ein Spektrum zwischen 2 Extrema, mit einem Grad.

houndstooth
01.04.2020, 11:00
[...]

Roosevelt schreibt an Stalin " Können wir uns nicht mal ohne Churchill treffen wo ist mir egal"!

Erfindung eines unter Pseudologia fantastica Leidenden.

Erklaerung:
alle Korrespondenz zwischen Roosevelt ; Churchill; Truman & Stalin
haben die Russkies 1957 in einem 717 Seiten dicken Band veroeffentlicht.

Von dem Quatsch den unser Maerchenonkel
hier verzapft , ist dort nichts zu finden.


https://i.postimg.cc/P58sFKdG/Stalin.jpg........https://i.postimg.cc/MK3fYZpP/Stalin-2-JPG.jpg

herberger
01.04.2020, 11:08
Erfindung eines unter Pseudologia fantastica Leidenden.

Erklaerung:
alle Korrespondenz zwischen Roosevelt ; Churchill; Truman & Stalin
haben die Russkies 1957 in einem 717 Seiten dicken Band veroeffentlicht.

Von dem Quatsch den unser Maerchenonkel
hier verzapft , ist dort nichts zu finden.


https://i.postimg.cc/P58sFKdG/Stalin.jpg........https://i.postimg.cc/MK3fYZpP/Stalin-2-JPG.jpg

Roosevelt hat ja auch geschrieben, Churchill muss nicht wissen, das wir uns hinter seinem Rücken treffen.

houndstooth
01.04.2020, 11:44
Roosevelt hat ja auch geschrieben, Churchill muss nicht wissen, das wir uns hinter seinem Rücken treffen.

:vogel:

Dass Du unter Zucker;Einsamkeit; Depression;Pseudologia fantastica oder sonst Irgendetwas leidest, hat sich wohl mit der Zeit von selber offenbart. Wie sonst lassen sich Deine chronischen, fliessbandartigen , streicheresquen Luegen, Erfindungen, Fabrikationen und bestenfalls Halbwahrheiten erklaeren. Ich kann Dir nur mein Mitleid aussprechen und hoffen dass Du Dir helfen laesst. Good luck and get well soon. ( Und.....ich bin uebrigens kein Jude. Musst Dir etwas Anderes als 'Erklaerung' ausdenken.)


https://i.postimg.cc/QCYNmR29/3.jpg...https://i.postimg.cc/JhKhtDp5/Stalin-4.jpg....https://i.postimg.cc/XYYjm7jZ/Stalin-5.jpg

houndstooth
01.04.2020, 12:04
https://i.postimg.cc/jDSqp2rS/WWII-8th-May-1945.jpg (https://i.postimg.cc/CS2bXjbP/WWII-8th-May-1945.jpg)

click on pic
8.Mai 1945 ; Victory Europe (VE) Day in London; Piccadilly Circus

herberger
01.04.2020, 12:10
https://i.postimg.cc/jDSqp2rS/WWII-8th-May-1945.jpg (https://i.postimg.cc/CS2bXjbP/WWII-8th-May-1945.jpg)

click on pic
8.Mai 1945 ; Victory Europe (VE) Day in London; Piccadilly Circus

Den Tag des Sieges haben alle Europäer später ganz bitter bereut, sie haben nicht erkannt das sie der Teufel in sein Reich gelockt hat.

Man muss kein Jude oder Teufel sein um jüdisch oder teuflisch zu handeln

Chronos
01.04.2020, 12:22
(....)

Erfindung eines unter Pseudologia fantastica Leidenden.

Erklaerung:
alle Korrespondenz zwischen Roosevelt ; Churchill; Truman & Stalin
haben die Russkies 1957 in einem 717 Seiten dicken Band veroeffentlicht.

Von dem Quatsch den unser Maerchenonkel
hier verzapft , ist dort nichts zu finden.

Alleine schon die Schlussworte im Titel des verlinkten Buches:


....DURING THE GREAT PATRIOTIC WAR.....

sind eine ganz gewaltige Lüge und Verarschung jedes noch klar denkenden Menschen, der nicht von der Gehirnseuche der alliierten Gewaltherrschaft infiziert wurde.

Das war kein patriotischer Krieg, sondern er stand nur unter dem Motte: "Wie können wir diese Scheiss-Deutschen endlich mal so richtig platt machen". Oder auch auf Neudeutsch: "Germany must perish", wie es einer deiner Glaubenskumpane mal überdeutlich formulierte.

Und Typen wie du gehen mit solchen Lügen natürlich unter unablässigem geistigem Jubelgeschrei auch noch hausieren.

Shame on you....

Parabellum
01.04.2020, 13:05
Alleine schon die Schlussworte im Titel des verlinkten Buches:

sind eine ganz gewaltige Lüge und Verarschung jedes noch klar denkenden Menschen, der nicht von der Gehirnseuche der alliierten Gewaltherrschaft infiziert wurde.

Das war kein patriotischer Krieg, sondern er stand nur unter dem Motte: "Wie können wir diese Scheiss-Deutschen endlich mal so richtig platt machen". Oder auch auf Neudeutsch: "Germany must perish", wie es einer deiner Glaubenskumpane mal überdeutlich formulierte.

Und Typen wie du gehen mit solchen Lügen natürlich unter unablässigem geistigem Jubelgeschrei auch noch hausieren.

Shame on you....

Für die Russen war es nun mal der große patriotische Krieg, bzw. der große vaterländische Krieg. Hat mir irgendwelchen Germany must perish-Ambitionen nicht viel zu tun.

brain freeze
01.04.2020, 13:12
Für die Russen war es nun mal der große patriotische Krieg, bzw. der große vaterländische Krieg. Hat mir irgendwelchen Germany must perish-Ambitionen nicht viel zu tun.

Für die Russen mag das halb gelten, aber nicht für den Westen. Und "halb", weil es dort zunächst primär um einen Kampf der "Gesellschaftsordnungen" ging, also Klassenkampf. Der noch vorhandene Patriotismus wurde als Vehikel zur Mobilisierung genutzt. "Russische Erde" war formalideologisch eher ein reaktionärer Begriff.

Chronos
01.04.2020, 13:15
Für die Russen war es nun mal der große patriotische Krieg, bzw. der große vaterländische Krieg. Hat mir irgendwelchen Germany must perish-Ambitionen nicht viel zu tun.

Bei den Russen verstehe ich die Benutzung dieses pathetischen Begriffes ja noch, aber inwiefern soll es für die Amis ein patriotischer Krieg gewesen sein?

herberger
01.04.2020, 13:15
1943 wurde der große vaterländische Krieg ausgerufen, auch Priester wurden dabei zugelassen.

Götz
01.04.2020, 17:55
Erfindung eines unter Pseudologia fantastica Leidenden.

Erklaerung:
alle Korrespondenz zwischen Roosevelt ; Churchill; Truman & Stalin
haben die Russkies 1957 in einem 717 Seiten dicken Band veroeffentlicht.

Von dem Quatsch den unser Maerchenonkel
hier verzapft , ist dort nichts zu finden.


https://i.postimg.cc/P58sFKdG/Stalin.jpg........https://i.postimg.cc/MK3fYZpP/Stalin-2-JPG.jpg

Animositäten zwischen Roosevelt und Churchill passten nicht unbedingt in das Bild, das die Sowjetunion über ihre "5 Minuten Freunde" zu verbreiten wünschte, für die war das eine einzige "Bande von Imperialisten". Deren Propagandaapparat verbreitete unter anderem die Lüge daß die Westalliierten immer wieder
mit Hitler gegen die Sowjetunion zusammengearbeitet hätten. "Uncle Joe" hat Roosevelts Zuneigung nie erwidert, er wußte sie allerdings
zu nutzen.

houndstooth
03.04.2020, 10:32
Den Tag des Sieges haben alle Europäer später ganz bitter bereut, [...]
˙ɟdoʞ ɯǝp ɟnɐ ʇıǝɥɹɥɐʍ ǝıp ʇɥǝɹʇs ʇןǝʍǝısɐʇuɐɥd ɹǝuıǝp uı


Alleine schon die Schlussworte im Titel des verlinkten Buches:[...]
sind eine ganz gewaltige Lüge und Verarschung jedes noch klar denkenden Menschen, der nicht von der Gehirnseuche der alliierten Gewaltherrschaft infiziert wurde.

Das war kein patriotischer Krieg, sondern er stand nur unter dem Motte: "Wie können wir diese Scheiss-Deutschen endlich mal so richtig platt machen". Oder auch auf Neudeutsch: "Germany must perish", wie es einer deiner Glaubenskumpane mal überdeutlich formulierte.

Und Typen wie du gehen mit solchen Lügen natürlich unter unablässigem geistigem Jubelgeschrei auch noch hausieren.

Shame on you....

Du bist da leider etwas stark misinformiert: in russischen Filmen und waehrend der grandiosen,alljaehrlichen Siegesfeier auf dem Roten Platz in Moskau, wird immer Bezug auf diesen Namen "THE GREAT PATRIOTIC WAR"genommen. Macht auch Sinn: erstens wurden die U.D.S.S.R. von DEU angegriffen und zweitens zahlten die Russkies den hoechsten Blutzoll in der Freimachung ihres Landes.


"Die Zahl der sowjetischen Todesfälle war zunächst stark verzerrt - die Zahl, die Stalin 1946 angab, betrug sieben Millionen. Die Verluste der UdSSR werden jetzt auf etwa 26,6 Millionen geschätzt, was die Hälfte aller Opfer des Zweiten Weltkriegs ausmacht. Die Erinnerung an den Krieg, der als 'Großer Vaterländischer Krieg' bezeichnet wird, wird in Russland besonders verehrt. In der UdSSR galt das Kriegsende als der 9. Mai 1945, als die deutsche Kapitulation wirksam wurde. Das Datum ist zu einem Nationalfeiertag geworden - dem Tag des Sieges - und wird in einer großen Militärparade auf dem Roten Platz gefeiert."

"The number of Soviet deaths was at first grossly distorted – the figure Stalin gave in 1946 was seven million. The USSR’s losses are now estimated at about 26.6 million, accounting for half of all WW2 casualties. The memory of the war, referred to as the Great Patriotic War, is particularly venerated in Russia. In the USSR the end of the war was considered to be May 9, 1945, when the German surrender took effect. The date has become a national holiday – Victory Day – and is commemorated in a grand military parade on Red Square."

Quelle: https://russiapedia.rt.com/russian-history/the-great-patriotic-war/

Dein '"Germany must perish" '- Einwurf - kindisch und voellig unfundiert - ist ein uraltes , sogenanntes 'Strohmann-Argument' : man erfindet irgendeinen Quatsch um sich dann, wie in diesem Fall , kuenstlich wehleidig und kuenstlich vehement dagegen zu wehren. Mit dieser Masche versuchst DuDeine cognitive dissonance zu kaschiern. *

"Und Typen wie ich" versuchen Mitmenschen mit ihnen unbekannter Literatur und ihnen unbekannten; anerkannten Dokumenten bekannt zu machen. Ich sehe darin keinen Grund 'sich schaemen zu muessen', ganz im Gegenteil. Schaeme moege sich der, der sich nicht von unsinnigen Illusionen trennen will.

*
Ein Strohmann ist eine Täuschung, Quatsch, der darauf beruht den Eindruck zu erwecken, das Argument eines Gegners zu widerlegen, während tatsächlich ein Argument widerlegt wird, dass von diesem Gespraechspartner ueberhaupt garnicht nicht vorgebracht wurde.
Jemand der sich auf diese Täuschung einlässt, "greift einen Strohmann an". Das typische Strohmann-Argument erzeugt die Illusion, das Argument eines Gegners vollständig widerlegt zu haben.


https://i.postimg.cc/rqD8FBLR/Canadian-troops-entertain-the-crowds-in-Leicester-Square-while-waiting-for-the-broadcast-of-the-King.jpg

VE DAY; London ; Kanadier feiern mit Englaendern auf dem Leicester Square. Gross click (https://i.postimg.cc/rqD8FBLR/Canadian-troops-entertain-the-crowds-in-Leicester-Square-while-waiting-for-the-broadcast-of-the-King.jpg)

https://i.postimg.cc/Th8Gp4k8/Last-days-of-Nazi-Germany.jpg

Gross click (https://i.postimg.cc/ryspY6xp/Last-days-of-Nazi-Germany.jpg)

herberger
03.04.2020, 10:33
Alle Soldaten der ersten Stunde an der Ostfront bestätigten das der Führer recht hatte, sie sahen es mit eigenen Augen das der Iwan bereit war Richtung Westen zu stürmen. Selbst GFM von Rundstedt im Juni 1941 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd bestätigte vor dem IMT Nürnberg 1946 als Zeuge das der Führer recht hatte, das was er mit eigenen Augen sah.

Chronos
03.04.2020, 10:40
(....)

Du bist da leider etwas stark misinformiert: in russischen Filmen und waehrend der grandiosen,alljaehrlichen Siegesfeier auf dem Roten Platz in Moskau, wird immer Bezug auf diesen Namen "THE GREAT PATRIOTIC WAR"genommen. Macht auch Sinn: erstens wurden die U.D.S.S.R. von DEU angegriffen und zweitens zahlten die Russkies den hoechsten Blutzoll in der Freimachung ihres Landes.


Bevor du - einen zwischenzeitlich von mir geschriebenen Beitrag überspringend - auf einen davor liegenden Beitrag antwortest, solltest du vielleicht fairerweise erst meinen Beitrag #1102 lesen.

Aber von Dauerhetzern wie dir Fairness zu erwarten, wäre wohl eine Illusion.

herberger
03.04.2020, 10:42
Die Erinnerung an den Krieg, der als 'Großer Vaterländischer Krieg' bezeichnet wird, wird in Russland besonders verehrt. In der UdSSR galt das Kriegsende als der 9. Mai 1945, als die deutsche Kapitulation wirksam wurde. Das Datum ist zu einem Nationalfeiertag geworden - dem Tag des Sieges - und wird in einer großen Militärparade auf dem Roten Platz gefeiert."

:fizeig::fizeig:

Der 9. Mai war in der Sowjetunion von 1945 bis 1964 ein ganz normaler Arbeitstag. 1965 wurde der Tag des Sieges der 9. Mai zum Feiertag, und ab den 70 er Jahre gab es noch zusätzlich eine Militärparade. Man hat schön gewartet bis die mittlere und oberste Ebene der Macht verstorben war.

houndstooth
03.04.2020, 10:48
Animositäten zwischen Roosevelt und Churchill passten nicht unbedingt in das Bild, das die Sowjetunion über ihre "5 Minuten Freunde" zu verbreiten wünschte, für die war das eine einzige "Bande von Imperialisten". Deren Propagandaapparat verbreitete unter anderem die Lüge daß die Westalliierten immer wieder
mit Hitler gegen die Sowjetunion zusammengearbeitet hätten. "Uncle Joe" hat Roosevelts Zuneigung nie erwidert, er wußte sie allerdings
zu nutzen.

Erstens bestand zwischen Roosevelt und Churchill eine sog. ' very close; very special relationship' , das bedeutet, die beiden verstanden sich einfach herrlich. Deshalb hatte es nie irgendwelche "Animositäten zwischen Roosevelt und Churchill " gegeben. Ganz im Gegenteil. Und zweitens haette Stalin von irgendwelchen Unstimmigkeiten zwischen R. & C. nie Wind bekommen.

Waehrend der Kriegszeit hatte Stalin die Anglos immer zivilisiert, immer freundlich behandelt und beschrieben. Es hatte nie Propaganda gegen die Anglos gegeben. Hatte es Unstimmigkeiten gegeben, wie z.B. in Murmansk, versuchte man sie guetlich zu beheben.

Die Verbindung zwischen R. & C. mit Stalin kann man als 'marriage of convenience' bezeichnen; not much love was lost zwischen ihnen doch man brauchte sich gegenseitig und gab sich notgedrungen freundschaftlich.

Sjard
03.04.2020, 10:52
In der Sowjetunion sind von 1917 bis 1990 etwa 90 Millionen Sowjetbürger von den kommunistischen Menschheitsbeglückern um die Ecke gebracht worden.
Aufgrund falscher Klassenzugehörigkeit, einer kritischen Bemerkung oder einfach nur so aus niederen Beweggründen.

Mich würde nicht wundern, wenn sich in der Statistik der sowjetischen Kriegstoten viele in deutscher Kriegsgefangenschaft befindliche Heimkehrer befanden,
die man nach dem Krieg weil sie sich gefangen nehmen liessen, hinrichten liess und dann unter dem Titel "Opfer des deutschen Angriffs" verbuchte.

herberger
03.04.2020, 12:10
Briten gehen 1942 in japanischer Kriegsgefangenschaft, ihren harten Kampf vor ihrer Gefangennahme sieht man ihnen nicht an.

https://abload.de/img/britische-soldaten-narqk5o.jpg (https://abload.de/image.php?img=britische-soldaten-narqk5o.jpg)





Die haben bis zum letzten gekämpft
https://abload.de/img/last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg (https://abload.de/image.php?img=last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg)

Parabellum
03.04.2020, 14:49
Briten gehen 1942 in japanischer Kriegsgefangenschaft, ihren harten Kampf vor ihrer Gefangennahme sieht man ihnen nicht an.
Die haben bis zum letzten gekämpft

Die einen wussten wann es Zeit ist zu kapitulieren, die anderen nicht.

BrüggeGent
03.04.2020, 14:55
Die einen wussten wann es Zeit ist zu kapitulieren, die anderen nicht.

Dafür haben die Japaner die Briten und Amis in der Gefangenschaft hart rangenommen...die sind gestorben wie die Fliegen.:cool:

erselber
03.04.2020, 15:10
Dafür haben die Japaner die Briten und Amis in der Gefangenschaft hart rangenommen...die sind gestorben wie die Fliegen.:cool:


Das auch, aber es lag so wie ich hörte an der Mentalität der Japaner.

Die verstanden, konnten oder wollten nicht verstehen wieso man sich ergab, in Kriegsgefangenschaft ging und nicht wie sie bis zur letzten Patrone kämpfte und dann Harakiri betrieb. Für sie waren das alles Feiglinge.

Für einen solchen Fall war die Strategie der Japaner auch nicht ausgelegt, plötzlich Gefangene zu machen, diese unterzubringen, zu versorgen, zu behandeln, zu verköstigen auch zu bekleiden und zu bewachen.

Daggu
03.04.2020, 15:25
Die haben bis zum letzten gekämpft
https://abload.de/img/last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg (https://abload.de/image.php?img=last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg)

Haben sie, nach nationalsozialistischen "Wertevorgaben" offensichtlich nicht.

Die Macht der Bilder, nicht Herberger, man könnte dieses Bild auch als einen Haufen grimmigen Gestalten interpretieren, die etwas seitwärts der Gulaschkanone stehend, absolut keinen Bock mehr auf den scheusserlichen Graupeneintopf haben...
Oder sie blicken so grätig und vergnatzt in die Landschaften, weil gerade der Standorts-Wehrmachtspuff in Trümmern geschossen wurde, oder... und damit sind wir wieder bei der Macht der Bilder.

herberger
03.04.2020, 15:52
Das auch, aber es lag so wie ich hörte an der Mentalität der Japaner.

Die verstanden, konnten oder wollten nicht verstehen wieso man sich ergab, in Kriegsgefangenschaft ging und nicht wie sie bis zur letzten Patrone kämpfte und dann Harakiri betrieb. Für sie waren das alles Feiglinge.

Für einen solchen Fall war die Strategie der Japaner auch nicht ausgelegt, plötzlich Gefangene zu machen, diese unterzubringen, zu versorgen, zu behandeln, zu verköstigen auch zu bekleiden und zu bewachen.

Ein US Soldat ehemaliger Kriegsgefangener der Japaner sagte im TV !"Na ja, ihre Leute haben sie auch nicht besser behandelt.

Das sagten auch deutsche Soldaten, die in sowj. Kriegsgefangenschaft waren über die Sowjets.

herberger
03.04.2020, 15:55
Die einen wussten wann es Zeit ist zu kapitulieren, die anderen nicht.

Woher willst du das denn wissen.

Deutschmann
03.04.2020, 16:00
Die einen wussten wann es Zeit ist zu kapitulieren, die anderen nicht.

Tja, hätte viele Opfer erspart wenn Europa besser gleich die Hände gehoben hätte als der Schnurbart losgelegt hat.

erselber
03.04.2020, 16:08
Ein US Soldat ehemaliger Kriegsgefangener der Japaner sagte im TV !"Na ja, ihre Leute haben sie auch nicht besser behandelt.

Das sagten auch deutsche Soldaten, die in sowj. Kriegsgefangenschaft waren über die Sowjets.


Krieg ist halt ein schmutziges Geschäft. Vor allem für die armen "Frontschweine", die hinten in der Etappe und beim Generalstab haben es besser. Aber besten haben es die Spekulanten und Kriegsgewinnler.

Die werden von Krieg zu Krieg immer fetter, vorausgesetzt sie hören die "Signale" und gehören zum Sieger oder haben noch rechtzeitig die Seiten, Fronten gewechselt und ihr Fähnchen in den richtigen Wind gedreht.

Lichtblau
03.04.2020, 16:20
Briten gehen 1942 in japanischer Kriegsgefangenschaft, ihren harten Kampf vor ihrer Gefangennahme sieht man ihnen nicht an.

https://abload.de/img/britische-soldaten-narqk5o.jpg (https://abload.de/image.php?img=britische-soldaten-narqk5o.jpg)





Die haben bis zum letzten gekämpft
https://abload.de/img/last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg (https://abload.de/image.php?img=last-days-of-nazi-gerdbkvp.jpg)

Bei Kursk ist die deutsche Moral zerbrochen.
Dann sind sie nur weg gerannt.


Die sowjetische Moral ist in viel schwereren Zeitesn nicht zerbrochen.

herberger
03.04.2020, 16:43
Bei Kursk ist die deutsche Moral zerbrochen.
Dann sind sie nur weg gerannt.


Die sowjetische Moral ist in viel schwereren Zeitesn nicht zerbrochen.

Die Moral wenn es so etwas gibt musste aber vom Genossen Stalin kräftig nachgeholfen werden, am meisten wurden die Soldaten dadurch überzeugt das ihre Familien zur Rechenschaft gezogen wird.

Vor dem Russen hielt der Widerstand bis Berlin denn keiner wollte in russ. Kriegsgefangenschaft, im Westen kann man sagen war der Widerstand gebrochen nach dem die Alliierten den Rhein überquert hatten, man schoss so lange bis die Munition alle war, und ließ sich dann von den Amis überrollen.

Sjard
03.04.2020, 16:55
Bei Kursk ist die deutsche Moral zerbrochen.
Dann sind sie nur weg gerannt.


Die sowjetische Moral ist in viel schwereren Zeitesn nicht zerbrochen.

Das ist Blödsinn. Wäre die deutsche Moral ab Kursk zerbrochen hätten die Sowjets in den letzten Kriegsjahren leichtes Spiel gehabt.
Der deutsche Osten wurde aber bis zum äußersten verteidigt, jede größere Stadt wie Königsberg, Posen und
andere wurden zur Festung ausgebaut und es gab um diese Städte große Schlachten.
Die Landser und der Volkssturm wussten, was die Sowjets mit der deutschen Zivilbevölkerung vor hatten
und das motivierte Sie ungemein.
Also wenn es wie du gesagt hast gewesen wäre, dann wäre die Verteidigung im Osten schon ab Juli 1943 zusammengebrochen
aber das war wie dir jeder Historiker bestätigen kann nicht der Fall.

herberger
03.04.2020, 17:21
Bei ihrer Sommer Offensive 1944, haben die Sowjets sich noch nicht mal getraut in Richtung Nordwest bis Danzig zu stoßen, dann wäre der Krieg bereits 1944 zu Ende gewesen.

Lichtblau
03.04.2020, 18:34
Bei ihrer Sommer Offensive 1944, haben die Sowjets sich noch nicht mal getraut in Richtung Nordwest bis Danzig zu stoßen, dann wäre der Krieg bereits 1944 zu Ende gewesen.

Wieso getraut?
Man wusste das der Gegner diesen Angriff erwarteten, und tat alles ihn in diesem Glauben zu lassen.

Lichtblau
03.04.2020, 19:02
Das ist Blödsinn. Wäre die deutsche Moral ab Kursk zerbrochen hätten die Sowjets in den letzten Kriegsjahren leichtes Spiel gehabt.
Der deutsche Osten wurde aber bis zum äußersten verteidigt, jede größere Stadt wie Königsberg, Posen und
andere wurden zur Festung ausgebaut und es gab um diese Städte große Schlachten.
Die Landser und der Volkssturm wussten, was die Sowjets mit der deutschen Zivilbevölkerung vor hatten
und das motivierte Sie ungemein.
Also wenn es wie du gesagt hast gewesen wäre, dann wäre die Verteidigung im Osten schon ab Juli 1943 zusammengebrochen
aber das war wie dir jeder Historiker bestätigen kann nicht der Fall.

Der Ia der 10. PzGrD Ulrich de Maiziere schreibt was anderes:

“Die Schlammperiode im März 1944 behinderte erneut die Bewegungsfähigkeit der Division und erschwerte die Rückzugskämpfe hinter dem Dnjestr. Die ständigen Absetzbewegungen wirkten demoralisierend. Der Kampfwille der Infanterie nahm schweren Schaden. Schließlich verließen ganze Gruppen von Soldaten schon ihre Stellungen wenn sich nur von Ferne ein russischer Stahlhelm zeigte. Ein solches Verhalten ist ansteckend und breitet sich rasch aus. Aufrecht stehend, mit der Waffe in der Hand, mußten einmal Schmidt und ich gemeinsam mit einigen anderen Offizieren eine in Panik zurückflutende Truppe zum Halten und Umkehren zwingen. Nach dieser Erfahrung befahl Schmidt, auf jedes sich zeigende Ziel zu schießen, auch über große Entfernungen hinweg und ohne Rücksicht auf die Munitionslage. Die jungen Soldaten solle wieder Vertrauen in die abstoßende Wirkung des eigenen Feuers gewinnen. Schon kurzer Zeit war die Truppe wieder in der Hand der Führung.”

Ulrich de Maiziere, In der Pflicht, Herford 1989, S. 88.

Minimalphilosoph
03.04.2020, 19:23
Der Ia der 10. PzGrD Ulrich de Maiziere schreibt was anderes:

“Die Schlammperiode im März 1944 behinderte erneut die Bewegungsfähigkeit der Division und erschwerte die Rückzugskämpfe hinter dem Dnjestr. Die ständigen Absetzbewegungen wirkten demoralisierend. Der Kampfwille der Infanterie nahm schweren Schaden. Schließlich verließen ganze Gruppen von Soldaten schon ihre Stellungen wenn sich nur von Ferne ein russischer Stahlhelm zeigte. Ein solches Verhalten ist ansteckend und breitet sich rasch aus. Aufrecht stehend, mit der Waffe in der Hand, mußten einmal Schmidt und ich gemeinsam mit einigen anderen Offizieren eine in Panik zurückflutende Truppe zum Halten und Umkehren zwingen. Nach dieser Erfahrung befahl Schmidt, auf jedes sich zeigende Ziel zu schießen, auch über große Entfernungen hinweg und ohne Rücksicht auf die Munitionslage. Die jungen Soldaten solle wieder Vertrauen in die abstoßende Wirkung des eigenen Feuers gewinnen. Schon kurzer Zeit war die Truppe wieder in der Hand der Führung.”

Ulrich de Maiziere, In der Pflicht, Herford 1989, S. 88.

DAS ist der erste Beitrag von dir, den ich ernst nehme.

marion
03.04.2020, 20:33
Wieso getraut?
Man wusste das der Gegner diesen Angriff erwarteten, und tat alles ihn in diesem Glauben zu lassen.

die Sowjets wussten aber auch, dass der Gegner dem nichts hätte entgensetzen können, waren aber zu feige zu dem Schritt, sie haben bewusst weiter ihre Frontalmassenstrategie gefahren

Suppenkasper
03.04.2020, 20:35
Das ist Blödsinn. Wäre die deutsche Moral ab Kursk zerbrochen hätten die Sowjets in den letzten Kriegsjahren leichtes Spiel gehabt.
Der deutsche Osten wurde aber bis zum äußersten verteidigt, jede größere Stadt wie Königsberg, Posen und
andere wurden zur Festung ausgebaut und es gab um diese Städte große Schlachten.
Die Landser und der Volkssturm wussten, was die Sowjets mit der deutschen Zivilbevölkerung vor hatten
und das motivierte Sie ungemein.
Also wenn es wie du gesagt hast gewesen wäre, dann wäre die Verteidigung im Osten schon ab Juli 1943 zusammengebrochen
aber das war wie dir jeder Historiker bestätigen kann nicht der Fall.

Vollkommen richtig. Breslau fällt mir da sofort ein.

https://1.bp.blogspot.com/_at3VqM5FeoY/TQ-zBQ7epcI/AAAAAAAAA4Q/3T8Dg0LcY-w/s1600/breslaukinder.jpg

Und wenn der Forenleitung das Bild nicht gefällt: das ist von Herbert Smagon, der hängt auch in Berlin im Museum. Kunst und so.

Suppenkasper
03.04.2020, 20:39
Der Ia der 10. PzGrD Ulrich de Maiziere schreibt was anderes:

“Die Schlammperiode im März 1944 behinderte erneut die Bewegungsfähigkeit der Division und erschwerte die Rückzugskämpfe hinter dem Dnjestr. Die ständigen Absetzbewegungen wirkten demoralisierend. Der Kampfwille der Infanterie nahm schweren Schaden. Schließlich verließen ganze Gruppen von Soldaten schon ihre Stellungen wenn sich nur von Ferne ein russischer Stahlhelm zeigte. Ein solches Verhalten ist ansteckend und breitet sich rasch aus. Aufrecht stehend, mit der Waffe in der Hand, mußten einmal Schmidt und ich gemeinsam mit einigen anderen Offizieren eine in Panik zurückflutende Truppe zum Halten und Umkehren zwingen. Nach dieser Erfahrung befahl Schmidt, auf jedes sich zeigende Ziel zu schießen, auch über große Entfernungen hinweg und ohne Rücksicht auf die Munitionslage. Die jungen Soldaten solle wieder Vertrauen in die abstoßende Wirkung des eigenen Feuers gewinnen. Schon kurzer Zeit war die Truppe wieder in der Hand der Führung.”

Ulrich de Maiziere, In der Pflicht, Herford 1989, S. 88.

Das tut er ja gerade eben nicht, sondern er beschreibt wie schnell er die Truppe nach dem "Durchhänger" wieder im Griff hatte.

Lichtblau
03.04.2020, 21:00
Das tut er ja gerade eben nicht, sondern er beschreibt wie schnell er die Truppe nach dem "Durchhänger" wieder im Griff hatte.

Mag sein, trotzdem ist das Fall nicht zufällig sondern ein Symptom eines tiefer sitzenden Prozesses.


Hitler ist übrigens der Auffassung die Soldaten würde durch die Rückzüge demoralisiert, und würden ihre Waffen wegschmeissen.

Hitler am 28. Dezember 1943 im FHQ:

“Wenn er [Kleist] sich auf den Gedanken einläßt: mit der Armee geht er zurück, um dann frei zu operieren, wenn er also in dieser Richtung zurückgeht -, nun weiß man gar nicht, wie die Armee aussieht. Ich lese die ganzen Berichte über diese Rückzüge. Ich könnte mich heute krank ärgern, daß ich die Erlaubnis gegeben habe. Schlimmer hätte es vorn auch nicht sein können, im Gegenteil. Aber es ist, wie ich gesagt habe: es hat alles den Drang zurück gehabt, die Verbände sind in einer Sauverfassung hinten angekommen. Der Rückzug war schlimmer als jeder Abwehrkampf. Ich bin an sich erstaunt. Wenn man diese Verbände ansieht, wie haben die sich wieder gebessert!”
[...]
so ist ein Verlust von 1,5 Millionen Gewehren eingetreten. Der ist hier im Osten eingetreten. Wo sonst sind denn Gewehre verlorengegangen? Doch nur hier! Also das ist unmöglich. Das ist der beste Beweis: das ist an Gewehren verlorengegangen. Die sind im gesamten weniger da. Es ist ganz egal, wenn man sagt: Wir haben Neuaufstellungen gemacht. Denn im ganzen sind soviel weniger da, und die sind verlorengegangen hier im Osten durch die ‘erfolgreichen Rückzüge’, wo die Leute die Waffen wegpfeffern. Es ist doch so: die Leute haben brav gekämpft, haben den Gegner abgewiesen, waren brav und tapfer, haben ihre vielen Stellungen ausgebaut, und jetzt heißt es: Zurück! Sie können nicht einer Front von 4- oder 500 Kilometern klarmachen: Da oben ist ein Durchbruch, deswegen müßt Ihr jetzt 500 km zurück! - Das können Sie denen nicht klarmachen.”


Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, Stuttgart 1962, S. 509 f.


Den letzten Satz finde ich interessant.
Ich habe noch meinen Opa im Ohr, der erzählte mit welchen Sarkasmus die Landser sagten "Vorwärts Kameraden es geht zurück".

Die Rote Armee konnte Rückzüge und schwerste Niederlagen aushalten. Auch ein kriegsentscheidender Faktor.

Lichtblau
03.04.2020, 21:11
die Sowjets wussten aber auch, dass der Gegner dem nichts hätte entgensetzen können, waren aber zu feige zu dem Schritt, sie haben bewusst weiter ihre Frontalmassenstrategie gefahren

Die deutschen Panzerdivisionen waren dort versammelt und hätten die Zange einfach abgekniffen.

Die sowjetische Militärtheorie hielt nichts vom deutschen Dogma der einzelnen entscheidenden Vernichtungsschlacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_zehn_stalinschen_Schl%C3%A4ge

Suppenkasper
03.04.2020, 21:12
Mag sein, trotzdem ist das Fall nicht zufällig sondern ein Symptom eines tiefer sitzenden Prozesses.


Hitler ist übrigens der Auffassung die Soldaten würde durch die Rückzüge demoralisiert, und würden ihre Waffen wegschmeissen.

Hitler am 28. Dezember 1943 im FHQ:

“Wenn er [Kleist] sich auf den Gedanken einläßt: mit der Armee geht er zurück, um dann frei zu operieren, wenn er also in dieser Richtung zurückgeht -, nun weiß man gar nicht, wie die Armee aussieht. Ich lese die ganzen Berichte über diese Rückzüge. Ich könnte mich heute krank ärgern, daß ich die Erlaubnis gegeben habe. Schlimmer hätte es vorn auch nicht sein können, im Gegenteil. Aber es ist, wie ich gesagt habe: es hat alles den Drang zurück gehabt, die Verbände sind in einer Sauverfassung hinten angekommen. Der Rückzug war schlimmer als jeder Abwehrkampf. Ich bin an sich erstaunt. Wenn man diese Verbände ansieht, wie haben die sich wieder gebessert!”
[...]
so ist ein Verlust von 1,5 Millionen Gewehren eingetreten. Der ist hier im Osten eingetreten. Wo sonst sind denn Gewehre verlorengegangen? Doch nur hier! Also das ist unmöglich. Das ist der beste Beweis: das ist an Gewehren verlorengegangen. Die sind im gesamten weniger da. Es ist ganz egal, wenn man sagt: Wir haben Neuaufstellungen gemacht. Denn im ganzen sind soviel weniger da, und die sind verlorengegangen hier im Osten durch die ‘erfolgreichen Rückzüge’, wo die Leute die Waffen wegpfeffern. Es ist doch so: die Leute haben brav gekämpft, haben den Gegner abgewiesen, waren brav und tapfer, haben ihre vielen Stellungen ausgebaut, und jetzt heißt es: Zurück! Sie können nicht einer Front von 4- oder 500 Kilometern klarmachen: Da oben ist ein Durchbruch, deswegen müßt Ihr jetzt 500 km zurück! - Das können Sie denen nicht klarmachen.”


Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, Stuttgart 1962, S. 509 f.


Den letzten Satz finde ich interessant.
Ich habe noch meinen Opa im Ohr, der erzählte mit welchen Sarkasmus die Landser sagten "Vorwärts Kameraden es geht zurück".

Die Rote Armee konnte Rückzüge und schwerste Niederlagen aushalten. Auch ein kriegsentscheidender Faktor.

Hitler hatte nicht Unrecht. Die "Frontbegradigungen" des Generalstabs 1941 kosteten Deutschland den Sieg. Das hat er nie vergessen.

Lichtblau
03.04.2020, 21:49
Hitler hatte nicht Unrecht. Die "Frontbegradigungen" des Generalstabs 1941 kosteten Deutschland den Sieg. Das hat er nie vergessen.

Die deutsche Moral war nie sonderlich gut.

Einer der schwersten Fehler war im Oktober 1941 zu erklären der Krieg wäre gewonnen, aus Angst vor der Volksmeinung.

Da nimmt man jede Anstrenung aus dem Volk, wer schuftet noch, entwickelt Ideen, ergreift Massnahmen, opfert sich an der Front für einen bereits gewonnenen Krieg?

Suppenkasper
03.04.2020, 22:36
Die deutsche Moral war nie sonderlich gut.

Einer der schwersten Fehler war im Oktober 1941 zu erklären der Krieg wäre gewonnen, aus Angst vor der Volksmeinung.

Da nimmt man jede Anstrenung aus dem Volk, wer schuftet noch, entwickelt Ideen, ergreift Massnahmen, opfert sich an der Front für einen bereits gewonnenen Krieg?

Nein, der schwerste Fehler war 1940 mitten im Krieg abzurüsten, weil man dachte, dass die Engländer nach dem dramatischen Sieg über Frankreich einlenken würden und alles beendet wäre. Alles wanderte auf den Müll, die Pläne für die neuen U-Boote, die Strahljäger, alles, erst als es viel zu spät war holte man das wieder aus der Versenkung.

Bergischer Löwe
03.04.2020, 22:42
Die deutsche Moral war nie sonderlich gut.

Einer der schwersten Fehler war im Oktober 1941 zu erklären der Krieg wäre gewonnen, aus Angst vor der Volksmeinung.

Da nimmt man jede Anstrenung aus dem Volk, wer schuftet noch, entwickelt Ideen, ergreift Massnahmen, opfert sich an der Front für einen bereits gewonnenen Krieg?

Du darfst nicht vergessen, dass viele Offiziere 1939 bereits einen vierjährigen Weltkrieg in den Knochen hatten. Einschließlich Niederlage, erniedrigende Friedensbedingungen und einer ungeliebten Republik, die auf allen Ebenen versagte.

Keine besonders gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Kriegführung. Dann die Verblendung durch die Siege im Westen und auf dem Balkan. Der Verlust großer Teile der ohnehin der Royal Navy und den Marinen des Empire hoffnungslos unterlegenen Überwasserstreitkräfte vor Norwegen sowie die krachende Niederlage der völlig falsch aufgestellten Luftwaffe gegen die RAF wurden grimmig ausgeblendet. Schließlich die suizidäre Ausweitung auf die Sowjetunion, Nordafrika und die USA.

Spätestens am 8. Dezember 1941 war der Krieg bereits verloren.

Suppenkasper
03.04.2020, 23:05
Du darfst nicht vergessen, dass viele Offiziere 1939 bereits einen vierjährigen Weltkrieg in den Knochen hatten. Einschließlich Niederlage, erniedrigende Friedensbedingungen und einer ungeliebten Republik, die auf allen Ebenen versagte.

Keine besonders gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Kriegführung. Dann die Verblendung durch die Siege im Westen und auf dem Balkan. Der Verlust großer Teile der ohnehin der Royal Navy und den Marinen des Empire hoffnungslos unterlegenen Überwasserstreitkräfte vor Norwegen sowie die krachende Niederlage der völlig falsch aufgestellten Luftwaffe gegen die RAF wurden grimmig ausgeblendet. Schließlich die suizidäre Ausweitung auf die Sowjetunion, Nordafrika und die USA.

Spätestens am 8. Dezember 1941 war der Krieg bereits verloren.

Sowjetunion war nicht suizidär. Suizidär wäre es gewesen, nicht zuerst anzugreifen....Dass der Krieg 1941 verloren war, war vielen Entscheidungsträgern bewusst, insbesondere Bormann und hochrangigen Leuten in der SS. Deswegen wurde ab diesem Zeitpunkt ein Plan B entwickelt und umgesetzt. An der Wehrmacht vorbei.

Süßer
03.04.2020, 23:36
Du darfst nicht vergessen, dass viele Offiziere 1939 bereits einen vierjährigen Weltkrieg in den Knochen hatten. Einschließlich Niederlage, erniedrigende Friedensbedingungen und einer ungeliebten Republik, die auf allen Ebenen versagte.

Keine besonders gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Kriegführung. Dann die Verblendung durch die Siege im Westen und auf dem Balkan. Der Verlust großer Teile der ohnehin der Royal Navy und den Marinen des Empire hoffnungslos unterlegenen Überwasserstreitkräfte vor Norwegen sowie die krachende Niederlage der völlig falsch aufgestellten Luftwaffe gegen die RAF wurden grimmig ausgeblendet. Schließlich die suizidäre Ausweitung auf die Sowjetunion, Nordafrika und die USA.

Spätestens am 8. Dezember 1941 war der Krieg bereits verloren.

Politich, ja, absolut korrekt.
Ich möchte daran erinnern, das in der Vorkriegszeit, die Alliierten, versuchten den Krieg territorial zu weiten. Und sie besetzten Gebiete die in erst später in einem Weltkrieg strategische Bedeutung erlangten.

Dima
03.04.2020, 23:43
Liebe Deutschen, bedankt euch für den Kriegsausbruch bei Angelsachsen und Konsorten. Sie haben den kompletten Weg in den Krieg geebnet. Wenn ihr euch mit der Geschichte ein wenig auseinandergesetzt habt, merkt ihr das schon.

Wir Russen haben uns verteidigt, um leben zu dürfen. Uns ging es ums blanke Überleben.

Daggu
04.04.2020, 06:15
Vollkommen richtig. Breslau fällt mir da sofort ein.

https://1.bp.blogspot.com/_at3VqM5FeoY/TQ-zBQ7epcI/AAAAAAAAA4Q/3T8Dg0LcY-w/s1600/breslaukinder.jpg

Und wenn der Forenleitung das Bild nicht gefällt: das ist von Herbert Smagon, der hängt auch in Berlin im Museum. Kunst und so.

Was für ein schon titanischer Kitsch, dieses geschmacklose Machwerk von Propaganda-Schinken. Das ist Schund, einfach nur Schund. Ist das nun das, was kernige Marschierer entartete Kunst nennen, oder mehr unter Frundsbergismus einzuordnen? Und man möchte gern glauben, das einige dieser doch etwas übernervösen Kinderlein heute im HPF den WK II noch immer gewinnen, wollen.

Aber ab und zu hatte dieser Smagon doch durchaus annehmbare Ideen:

https://pbs.twimg.com/media/DVXB_o7WsAErLwl?format=jpg&name=medium

Götz
04.04.2020, 06:37
Die deutschen Panzerdivisionen waren dort versammelt und hätten die Zange einfach abgekniffen.

Die sowjetische Militärtheorie hielt nichts vom deutschen Dogma der einzelnen entscheidenden Vernichtungsschlacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_zehn_stalinschen_Schl%C3%A4ge

Auf eine derartige Weise zu "siegen" konnte sich kein (menschlicher (nichtinsektischer)) Staat dieser Welt leisten, ein Pyrrhussieg als Ausgangsposition des "kalten Krieges" gegen den Westen, den die Sowjetunion auch (aber nicht nur) deshalb verlor.

herberger
04.04.2020, 07:01
Die deutschen Panzerdivisionen waren dort versammelt und hätten die Zange einfach abgekniffen.

Die sowjetische Militärtheorie hielt nichts vom deutschen Dogma der einzelnen entscheidenden Vernichtungsschlacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_zehn_stalinschen_Schl%C3%A4ge

Find dich da mit ab, die sowjetischen Militär Führer waren nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, bei schweren Waffen hatten sie eine Überlegenheit von 1 zu 20.

mabac
04.04.2020, 07:11
Sowjetunion war nicht suizidär. Suizidär wäre es gewesen, nicht zuerst anzugreifen....

Ja, und suizidär wäre es gewesen, Polen nicht platt zu machen. :) Kennen wir doch schon alles. :)

Man hat einen der antibolschewistischsten Staaten Osteuropas, das antibolschewistische Bollwerk vor Mitteleuropa, platt gemacht wegen dem blödsinnigen Korridor.

herberger
04.04.2020, 07:12
Liebe Deutschen, bedankt euch für den Kriegsausbruch bei Angelsachsen und Konsorten. Sie haben den kompletten Weg in den Krieg geebnet. Wenn ihr euch mit der Geschichte ein wenig auseinandergesetzt habt, merkt ihr das schon.

Wir Russen haben uns verteidigt, um leben zu dürfen. Uns ging es ums blanke Überleben.

Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.

Lichtblau
04.04.2020, 07:18
Find dich da mit ab, die sowjetischen Militär Führer waren nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, bei schweren Waffen hatten sie eine Überlegenheit von 1 zu 20.

Kommt drauf an auf welcher Ebene, wie in der Wirtschaft sass in der sowjetischen Armee das Gehirn in der Spitze der Hierarchie, darunter sassen nur ausführende Organe.

Das hat Vorteile und Nachteile.

Planungsfehler haben katastrophale Folgen. So ist 1938 fast das Eisenbahnsystem zusammengebrochen.

Andererseits konnten 1941 und 1942 die Rote Armee mehrmals neu aufgestellt werden, weil neue Armeen nach Schablone aus dem Boden gestampft werden konnten.

herberger
04.04.2020, 07:44
Kommt drauf an auf welcher Ebene, wie in der Wirtschaft sass in der sowjetischen Armee das Gehirn in der Spitze der Hierarchie, darunter sassen nur ausführende Organe.

Das hat Vorteile und Nachteile.

Planungsfehler haben katastrophale Folgen. So ist 1938 fast das Eisenbahnsystem zusammengebrochen.

Andererseits konnten 1941 und 1942 die Rote Armee mehrmals neu aufgestellt werden, weil neue Armeen nach Schablone aus dem Boden gestampft werden konnten.

Im Frühjahr 1943 nach Stalingrad sind sie zu schnell vorwärts gestürmt, und wurden von Manstein schwer geschlagen, die Gründe waren auch weil ihr Nachschub nicht nachkam, und das trotz Lieferung von Mengen von US LKWs. Diese Niederlage steckte den Sowjets bis 1945 in den Knochen.

Sjard
04.04.2020, 07:55
Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.

In Friedenszeiten sind in der Sowjetunion mehr Menschen in den Gulags umgekommen als Soldaten und Zivilpersonen im zweiten Weltkrieg.

Bergischer Löwe
04.04.2020, 07:56
Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.

Stalin war ein paranoider Schwachkopf.

Was er 1945 in Deutschland und den späteren Ostblockstaaten zuließ, fiel seinen Nachfolgern dann 1989 auf die Füße.

Stanley_Beamish
04.04.2020, 08:02
Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.

Und ohne Lenin hätte es nie einen Stalin gegeben. Daran, dass der Bolschewismus sich in Russland verbreiten und durchsetzen konnte, sind wir Deutschen nicht ganz unschuldig.

Bergischer Löwe
04.04.2020, 08:12
Liebe Deutschen, bedankt euch für den Kriegsausbruch bei Angelsachsen und Konsorten. Sie haben den kompletten Weg in den Krieg geebnet. Wenn ihr euch mit der Geschichte ein wenig auseinandergesetzt habt, merkt ihr das schon.

Wir Russen haben uns verteidigt, um leben zu dürfen. Uns ging es ums blanke Überleben.

Mein Großvater kämpfte zwischen Frühjahr 1942 und den ersten Monaten 1944 in der Sowjetunion. Er war recht mitteilsam, was seine Erlebnisse dort anbetraf. Im Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen. Als Berufssoldat schätzte er die Leistung der Bürger der Sowjetunion sehr hoch ein. Voll der Hochachtung war er allerdings für den sowjetischen Soldaten, der trotz katastrophaler Fehlleistungen ihrer Führung, heldenhaft kämpften. Er war übrigens einer der ersten deutschen Soldaten, der auf auf asiatischem Boden in der Kalmückischen SSR mit seinen Panzern kämpfte. Und nach dem Rückzug auch in Rostow.

Die US Truppen, die er dann ab Herbst mit seinem Tiger auf heimischer Scholle hier im Rheinland bekämpfen durfte, verachtete er zeitlebens als „verweichlichte Babies“. Seine Gefangenschaft bei den Amerikanern betrachtete er als „Schande“. Er sagte immer, dass der „Iwan“ das anders geregelt hätte.

Allerdings galt diese Einschätzung für die Zivilbevölkerung nicht. Da lobte er die Fairness der hier besetzenden Briten. Für deren Haltung im Kampf hatte er auch gewisse Achtung.

kreuzer
04.04.2020, 08:39
Haben sie, nach nationalsozialistischen "Wertevorgaben" offensichtlich nicht.

Die Macht der Bilder, nicht Herberger, man könnte dieses Bild auch als einen Haufen grimmigen Gestalten interpretieren, die etwas seitwärts der Gulaschkanone stehend, absolut keinen Bock mehr auf den scheusserlichen Graupeneintopf haben...
Oder sie blicken so grätig und vergnatzt in die Landschaften, weil gerade der Standorts-Wehrmachtspuff in Trümmern geschossen wurde, oder... und damit sind wir wieder bei der Macht der Bilder.

Mit Verlaub wer Ahnung hat also gedient hat, sieht auf diesem Bild Gefangene und keine von Dir angesprochene Personen.
Ist eigentlich ganz einfach zu erkennen, dazu muß man "keine Macht der Bilder" die es natürlich gibt, heraufbeschwören.
kreuzer

Daggu
04.04.2020, 08:47
Mit Verlaub wer Ahnung hat also gedient hat, sieht auf diesem Bild Gefangene und keine von Dir angesprochene Personen.
Ist eigentlich ganz einfach zu erkennen, dazu muß man "keine Macht der Bilder" die es natürlich gibt, heraufbeschwören.
kreuzer

In einem Forum für Politik und Geschichte, wird jeder User/Userin seinen unzerstörbaren politischen Glauben in welche Bilder auch immer hinein interpretieren, wie in der Realität auch, denn so manch Zeitgenosse glaubt noch heute den Bildern, wo uns Asylanten und Flüchtlinge ausschließlich in Form von weinenden Kleinkindern und traurigen und verhärmten Müttern präsentiert wurden, womit wir dann wieder bei der Macht der Bilder angelangt wären.

kreuzer
04.04.2020, 08:53
In einem Forum für Politik und Geschichte, wird jeder User/Userin seinen unzerstörbaren politischen Glauben in welche Bilder auch immer hinein interpretieren, wie in der Realität auch, denn so manch Zeitgenosse glaubt noch heute den Bildern, wo uns Asylanten und Flüchtlinge ausschließlich in Form von weinenden Kleinkindern und traurigen und verhärmten Müttern präsentiert wurden, womit wir dann wieder bei der Macht der Bilder angelangt wären.

Da hast Du vollkommen recht, nur hier sieht man es das es Gefangene sind und zwar ganz deutlich. Vielleicht Foto aus der Normandie ?
kreuzer

Daggu
04.04.2020, 09:12
Da hast Du vollkommen recht, nur hier sieht man es das es Gefangene sind und zwar ganz deutlich. Vielleicht Foto aus der Normandie ?
kreuzer

Ich habe auch schon gerätselt, aber olle Herberger ist mehr als nur berüchtigt, mit Links und näheren Erklärungen zu Bildern/Fotos nicht gerade um sich zu schmeißen.

Suppenkasper
04.04.2020, 09:26
Ja, und suizidär wäre es gewesen, Polen nicht platt zu machen. :) Kennen wir doch schon alles. :)

Man hat einen der antibolschewistischsten Staaten Osteuropas, das antibolschewistische Bollwerk vor Mitteleuropa, platt gemacht wegen dem blödsinnigen Korridor.

Verdreh nicht schon wieder die Geschichte. Wir hatten diese Diskussionen nun bis zum Erbrechen, und ich werde keinen weiteren faktenresistenten Idioten hier im Forum mehr aufklären, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Nur ganz kurz: Man hat den Polen lange genug die Hand gereicht. Als sie angefangen haben die Deutschen auf offener Straße zu erschlagen hat es gereicht. Ist schwer zu verstehen, so als Bunzelmichel, der denen die Deutsche auf offener Straße erschlagen heute teddybärenwinkend entgegenwatschelt, ich weiß.

Großmoff
04.04.2020, 09:51
Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.
Hitlers Visionen vom Lebensraum im Osten für Millionen deutscher Siedler hatten mit Stalin nicht viel zu tun.

herberger
04.04.2020, 09:59
Hitlers Visionen vom Lebensraum im Osten für Millionen deutscher Siedler hatten mit Stalin nicht viel zu tun.

Ein großartiger Beweis! Hat Hitler jemals Befehle gegeben mit dem Hinweis auf sein Buch "Mein Kampf"?

Vitalienbruder
04.04.2020, 09:59
Hitlers Visionen vom Lebensraum im Osten für Millionen deutscher Siedler hatten mit Stalin nicht viel zu tun.

Erklär das mal einem verkappten Hitlerapologeten.

Vor dem Russlandfeldzug hatten die Russen Stalin und die Kommunisten gehasst. Erst Hitler machte Stalin für die Russen überlebensnotwendig und zum Helden, obwohl dieser zuvor Millionen von Russen umgebracht hatte. Hitler machte die Russen zu Kommunisten und die Juden zu Zionisten. (vereinfacht gesprochen)

herberger
04.04.2020, 10:07
Verteidiger zum Zeugen den ehemaligen Feldmarschall Paulus

"Sie waren beteiligt an der Planung zum Russlandfeldzug, und sie haben sofort die verbrecherische Absicht des Feldzuges gegen die Sowjetunion erkannt, mit wem haben sie während der Planung des Feldzuges darüber gesprochen?

Die Antwort von Paulus habe ich vergessen, aber ist auch egal, war nur dummes Zeug.

Großmoff
04.04.2020, 10:17
Ein großartiger Beweis! Hat Hitler jemals Befehle gegeben mit dem Hinweis auf sein Buch "Mein Kampf"?
Unter anderem auch das:


Am 30. Januar 1939 drohte Hitler im Reichstag, Ergebnis eines neuen Weltkriegs werde „die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ anstelle der „Bolschewisierung der Erde“ sein. Am 10. Februar 1939 erklärte er Truppenkommandeuren, dass er die Lösung des „deutschen Raumproblems“ durch Eroberungen im Osten dem gesteigerten Export-Importhandel vorziehe. Der dazu notwendige nächste Krieg werde „ein reiner Weltanschauungskrieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Weltanschauung#Der_Begriff_in_der_nationalsozialis tischen_Propaganda) sein, d. h. bewußt ein Volks- und ein Rassenkrieg“. Er, Hitler, sei als Oberbefehlshaber der Wehrmacht auch weltanschaulicher Führer, dem alle Offiziere auf Gedeih und Verderb verpflichtet seien: selbst dann, wenn das Volk ihn dabei „im Stich“ ließe.[12] (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa#cite_note-12) Generaladmiral Conrad Albrecht (https://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Albrecht) hielt im April 1939 als Hitlers Aussage fest: „Das große Ziel deutscher Politik wird darin gesehen, Europa von der Westgrenze Deutschlands bis einschließlich des europäischen Russlands unter der militärischen bzw. wirtschaftlichen Führung der Achsenmächte zusammenzufassen.“[13] (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa#cite_note-13) Am 23. Mai 1939, einen Tag nach Abschluss des Stahlpaktes (https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlpakt) zur Vorbereitung des Überfalls auf Polen, erklärte Hitler Wehrmachtführern, es gehe ihm im Konflikt mit Polen (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Republik_Polen) nicht um Danzig (https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Stadt_Danzig), sondern „um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der Ernährung sowie die Lösung des Baltikum (https://de.wikipedia.org/wiki/Baltikum)-Problems“. Im August 1939 gab er dem Völkerbundkommissar (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbund)Carl Jacob Burckhardt (https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Jacob_Burckhardt) zu verstehen, dass er das "Problem Danzig" militärisch auch gegen Widerstand Frankreichs und Englands lösen werde und endlich „freie Hand im Osten“ haben wolle:


„Alles was ich unternehme, ist gegen Rußland gerichtet; wenn der Westen zu dumm und zu blind ist, um dies zu begreifen, werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, und dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine (https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine), damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann.“[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa#cite_note-14)




Und noch viel mehr:

https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa#Entscheidungsprozess_bis_31 ._Juli_1940

herberger
04.04.2020, 10:33
„Alles was ich unternehme, ist gegen Rußland gerichtet; wenn der Westen zu dumm und zu blind ist, um dies zu begreifen, werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, und dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann.“[14]


Hitler bettelte um Frieden bei den Briten und betont die Bolschewiken waren noch nie seine Freunde.

Ob das hier Hitler wirklich gesagt haben soll, wenn ja vielleicht 1945 kurz vor seinem ableben.
werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, und dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann.

Großmoff
04.04.2020, 10:38
Hitler bettelte um Frieden bei den Briten und betont die Bolschewiken waren noch nie seine Freunde.

Ob das hier Hitler wirklich gesagt haben soll, wenn ja vielleicht 1945 kurz vor seinem ableben.
werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, und dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann.
Nein, so hat er sich wie zitiert im August 1939 dem Völkerbundkommissar Carl Jakob Burckhardt gegenüber geäussert.

herberger
04.04.2020, 10:50
https://www.tagblatt.ch/schweiz/ein-internationaler-schweizer-ld.710708

Dieses Hitler Zitat klingt einfach nur merkwürdig


In diesem Bericht fehlt ein besonders denkwürdiger Satz Hitlers, den Burckhardt später in seine Memoiren aufnahm: Hitler soll zu ihm auch noch gesagt haben: «Alles, was ich unternehme, ist gegen Russland gerichtet; wenn der Westen zu dumm und zu blind ist, um dies zu begreifen, werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, um dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann.»

Großmoff
04.04.2020, 10:54
https://www.tagblatt.ch/schweiz/ein-internationaler-schweizer-ld.710708

Dieses Hitler Zitat klingt einfach nur merkwürdig»
Überhaupt nicht. Es passt absolut in den Kontext dessen, was er schon in "Mein Kampf" niedergeschrieben hat.

Generaladmiral Conrad Albrecht hat sich doch ganz ähnlich geäussert.

herberger
04.04.2020, 10:56
Überhaupt nicht. Es passt absolut in den Kontext dessen, was er schon in "Mein Kampf" niedergeschrieben hat.

Wegen dieser so viel später erfolgten Bekanntmachung Burckhardts und seiner angeblich zu grossen Nähe zum faschistischen Deutschland kritisierte und diskreditierte ihn Paul Stauffer, ein Botschafterkollege und ebenfalls promovierter Historiker, 1991 schwer. Sinngemäss lautet Stauffers Vorwurf, Hitler habe diese Äusserung gegenüber Burckhardt gar nie gemacht. Das Zitat sei nicht glaubhaft. Burckhardt habe diese Äusserung erfunden, um eine noch grössere Bedeutung zu erlangen.

Lichtblau
04.04.2020, 11:18
Überhaupt nicht. Es passt absolut in den Kontext dessen, was er schon in "Mein Kampf" niedergeschrieben hat.

Generaladmiral Conrad Albrecht hat sich doch ganz ähnlich geäussert.

Ja hat er schon in Mein Kampf geschrieben das er erst den Westen schlagen will um dann nach Osten zu marschieren.

Mein Kampf S. 766:

"Erst wenn dies in Deutschland vollständig begriffen sein wird, daß man den Lebenswillen der deutschen Nation nicht mehr bloß in passiver Abwehr verkümmern läßt, sondern zu einer endgültigen aktiven Auseinandersetzung mit Frankreich zusammenrafft und in einen letzten Entscheidungskampf mit deutscherseits größten Schlußzielen hineinwirft: erst dann wird man imstande sein, das ewige und an sich so unfruchtbare Ringen zwischen uns und Frankreich zum Abschluß zu bringen; allerdings unter der
Voraussetzung, daß Deutschland in der Vernichtung Frankreichs wirklich nur ein Mittel sieht, um danach unserem Volke endlich an anderer Stelle die mögliche Ausdehnung geben zu können. Heute zählen wir achtzig Millionen Deutsche in Europa! Erst dann aber wird jene Außenpolitik als richtig anerkannt werden, wenn nach kaum hundert Jahren zweihundertfünfzig Millionen Deutsche auf diesem Kontinent leben werden, und zwar nicht zusammengepreßt als Fabrikkulis der anderen Welt, sondern: als Bauern und Arbeiter, die sich durch ihr Schaffen gegenseitig das Leben gewähren."

Götz
04.04.2020, 11:23
Erstens bestand zwischen Roosevelt und Churchill eine sog. ' very close; very special relationship' , das bedeutet, die beiden verstanden sich einfach herrlich. Deshalb hatte es nie irgendwelche "Animositäten zwischen Roosevelt und Churchill " gegeben. Ganz im Gegenteil. Und zweitens haette Stalin von irgendwelchen Unstimmigkeiten zwischen R. & C. nie Wind bekommen.

Waehrend der Kriegszeit hatte Stalin die Anglos immer zivilisiert, immer freundlich behandelt und beschrieben. Es hatte nie Propaganda gegen die Anglos gegeben. Hatte es Unstimmigkeiten gegeben, wie z.B. in Murmansk, versuchte man sie guetlich zu beheben.

Die Verbindung zwischen R. & C. mit Stalin kann man als 'marriage of convenience' bezeichnen; not much love was lost zwischen ihnen doch man brauchte sich gegenseitig und gab sich notgedrungen freundschaftlich.

Es gab sowohl eine Vor als auch eine Nachkriegszeit.

(...)Und zweitens haette Stalin von irgendwelchen Unstimmigkeiten zwischen R. & C. nie Wind bekommen.(...)

Das ist echte Realsatire, in Roosevelts Umfeld saßen zahlreiche aktive Sowjetagenten , die bekamen wohl so einiges mit
, zt während sie Roosevelt berieten.

Ihnen verdankte Stalin maßgeblich mit, daß bei Kriegsende die rote Fahne über Berlin wehte.

herberger
04.04.2020, 11:25
Ja hat er schon in Mein Kampf geschrieben das er erst den Westen schlagen will um dann nach Osten zu marschieren.

Mein Kampf S. 766:

"Erst wenn dies in Deutschland vollständig begriffen sein wird, daß man den Lebenswillen der deutschen Nation nicht mehr bloß in passiver Abwehr verkümmern läßt, sondern zu einer endgültigen aktiven Auseinandersetzung mit Frankreich zusammenrafft und in einen letzten Entscheidungskampf mit deutscherseits größten Schlußzielen hineinwirft: erst dann wird man imstande sein, das ewige und an sich so unfruchtbare Ringen zwischen uns und Frankreich zum Abschluß zu bringen; allerdings unter der
Voraussetzung, daß Deutschland in der Vernichtung Frankreichs wirklich nur ein Mittel sieht, um danach unserem Volke endlich an anderer Stelle die mögliche Ausdehnung geben zu können. Heute zählen wir achtzig Millionen Deutsche in Europa! Erst dann aber wird jene Außenpolitik als richtig anerkannt werden, wenn nach kaum hundert Jahren zweihundertfünfzig Millionen Deutsche auf diesem Kontinent leben werden, und zwar nicht zusammengepreßt als Fabrikkulis der anderen Welt, sondern: als Bauern und Arbeiter, die sich durch ihr Schaffen gegenseitig das Leben gewähren."

Sowj. Ankläger zu Albert Speer

"Und sie haben nicht gewusst das Hitler einen Krieg plante? Haben sie denn nicht "Mein Kampf" gelesesn"?

Antwort Speer,
"Aber sie haben doch auch "Mein Kampf" gelesen und haben trotzdem mit Hitler einen Freundschaftsvertrag geschlossen"!

Lichtblau
04.04.2020, 11:33
Sowj. Ankläger zu Albert Speer

"Und sie haben nicht gewusst das Hitler einen Krieg plante? Haben sie denn nicht "Mein Kampf" gelesesn"?

Antwort Speer,
"Aber sie haben doch auch "Mein Kampf" gelesen und haben trotzdem mit Hitler einen Freundschaftsvertrag geschlossen"!

Einen Nichtangriffsvertrag schliesst man wenn man nicht angegriffen werden will.

herberger
04.04.2020, 11:37
Einen Nichtangriffsvertrag schliesst man wenn man nicht angegriffen werden will.

Leuchtet mir ein, der Freundschaftsvertrag wurde ja auch 1940 geschlossen.

houndstooth
04.04.2020, 11:52
Da hast Du vollkommen recht, nur hier sieht man es das es Gefangene sind und zwar ganz deutlich. Vielleicht Foto aus der Normandie ?
kreuzer

9. Januar 1945; Bastogne, Belgien; von der U.S. 4th Armored Division gefangen genommen. (Photo: U.S. Army Signal Corps)

herberger
04.04.2020, 12:18
9. Januar 1945; Bastogne, Belgien; von der U.S. 4th Armored Division gefangen genommen. (Photo: U.S. Army Signal Corps)

Kriegsgefangene sind nur für ihre Feinde fotogen, egal welcher Kriegspartei die Soldaten angehören.

Bruddler
04.04.2020, 12:24
Kriegsgefangene sind nur für ihre Feinde fotogen, egal welcher Kriegspartei die Soldaten angehören.

Mir ist zu Ohren gekommen, dass die Sowjets hungrige, deutsche Kriegsgefangene (Offiziere !) durch Moskau geführt haben, nachdem man ihnen zuvor Hirsebrei verbreicht hatte.
Was Hirsebrei bewirkt, kann sich jeder vorstellen...

Sjard
04.04.2020, 12:25
Ja hat er schon in Mein Kampf geschrieben das er erst den Westen schlagen will um dann nach Osten zu marschieren.

Mein Kampf S. 766:

"Erst wenn dies in Deutschland vollständig begriffen sein wird, daß man den Lebenswillen der deutschen Nation nicht mehr bloß in passiver Abwehr verkümmern läßt, sondern zu einer endgültigen aktiven Auseinandersetzung mit Frankreich zusammenrafft und in einen letzten Entscheidungskampf mit deutscherseits größten Schlußzielen hineinwirft: erst dann wird man imstande sein, das ewige und an sich so unfruchtbare Ringen zwischen uns und Frankreich zum Abschluß zu bringen; allerdings unter der
Voraussetzung, daß Deutschland in der Vernichtung Frankreichs wirklich nur ein Mittel sieht, um danach unserem Volke endlich an anderer Stelle die mögliche Ausdehnung geben zu können. Heute zählen wir achtzig Millionen Deutsche in Europa! Erst dann aber wird jene Außenpolitik als richtig anerkannt werden, wenn nach kaum hundert Jahren zweihundertfünfzig Millionen Deutsche auf diesem Kontinent leben werden, und zwar nicht zusammengepreßt als Fabrikkulis der anderen Welt, sondern: als Bauern und Arbeiter, die sich durch ihr Schaffen gegenseitig das Leben gewähren."

Da steht doch gar nichts von nach Osten marschieren. Das zur Zeit des Nationalsozialismus gängige Schlagwort "Lebensraum im Osten" kann sich genauso
gut auf die nach dem ersten Weltkrieg verlorenen deutschen Ostgebiete Westpreussen und Posen beziehen und nicht auf die Weiten Russlands.
Aber es passt eben gut um den Deutschen zu unterstellen, sie hätten erst Russland und dann die ganze Welt erobern wollen.

mabac
04.04.2020, 13:30
Verdreh nicht schon wieder die Geschichte.


Die Deutschen in Polen hatten bis zum Ausbruch der Feindseligkeiten bedeutend mehr Rechte und Freiheiten als die Deutschen in Italien. Sofern man die Südtiroler als Deutsche betrachtet. Das Bündnis mit Italien hat Deutschland nach dem Balkan geführt, wo doch schon Bismarck meinte, der Balkan wäre keinen preussischen Grenadier wert. Afrika sollte ebenfalls nicht vergessen werden.
Hitlers Bündnis mit Italien beinhaltete die Umsiedlung sämtlicher nicht italienisierungswilliger Deutscher aus Südtirol. was ist dagegen der beschissene Korridor und Danzig?

Die Polen hatten bis 1939 das Kommunistenproblem derart erfolgreich beseitigt, dass Stalin durch die Komintern die polnische KP auflösen liess. Da gab es keinen kommunistischen Untergrund mehr, wie er in Deutschland oder Italien weit bis in den Krieg hineinreichte.

Götz
04.04.2020, 14:39
Die Deutschen in Polen hatten bis zum Ausbruch der Feindseligkeiten bedeutend mehr Rechte und Freiheiten als die Deutschen in Italien. Sofern man die Südtiroler als Deutsche betrachtet. Das Bündnis mit Italien hat Deutschland nach dem Balkan geführt, wo doch schon Bismarck meinte, der Balkan wäre keinen preussischen Grenadier wert. Afrika sollte ebenfalls nicht vergessen werden.
Hitlers Bündnis mit Italien beinhaltete die Umsiedlung sämtlicher nicht italienisierungswilliger Deutscher aus Südtirol. was ist dagegen der beschissene Korridor und Danzig?

Die Polen hatten bis 1939 das Kommunistenproblem derart erfolgreich beseitigt, dass Stalin durch die Komintern die polnische KP auflösen liess. Da gab es keinen kommunistischen Untergrund mehr, wie er in Deutschland oder Italien weit bis in den Krieg hineinreichte.

Unter anderem dafür ließ Stalin dann wohl auch blutige Vergeltung üben , Stichwort :Katyn.

houndstooth
04.04.2020, 14:52
Es gab sowohl eine Vor als auch eine Nachkriegszeit.
Kein Thema in diesem Styrang.


(...)Und zweitens haette Stalin von irgendwelchen Unstimmigkeiten zwischen R. & C. nie Wind bekommen.(...)

Das ist echte Realsatire, in Roosevelts Umfeld saßen zahlreiche aktive Sowjetagenten , die bekamen wohl so einiges mit
, zt während sie Roosevelt berieten.
Ihnen verdankte Stalin maßgeblich mit, daß bei Kriegsende die rote Fahne über Berlin wehte.
Noch so'ne beduselte Biertischlegende?

Der einzige 'aktive Sowjetagent' den es in den U.S.A. waehrend des 2.WK's ueberhaupt gegeben hatte, war Klaus Fuchs gewesen. Er war Mitglied des britischen 'Alloy Tube' contingent gewesen dass in Los Alamos an der Entwicklung der Atombombe im Rahmen des Manhattan Projekts mitgearbeitet hatte. Klaus Fuchs hatte etliche Patente zum Bau der Atombombe angemeldet die ihm nach seiner Verhaftung abgesprochen wurden.. FBI Boss Hoover war extrem effizient gewesen Spione und Saboteure in den U.S.A. zu neutralisieren.
Churchill hatte von London aus gefuehlt, dass ein cipher clerc ;also ein Angestellter der verschluesselte Telegramme entschluesselt; undicht sei, d.h. Mitteilungen an die Presse weitergab. Um den cipher clerc zu testen schickte Churchill ein 'top secret' Kabel nach Roosevelt jedoch mit falschen Angaben die dann auch prompt veroeffentlicht wurden. Das zog einigen Konsequenzen mit sich, doch ein 'sowjetischer Agent' war der Typ nicht gewesen.

In Roosevelt's Umfeld befanden sich nur Leute die er persoenlich lange gekannt hatte oder eminente Persoenlichkeiten.



https://i.postimg.cc/5489WTCd/VE-Day-revellers-blowing-party-trumpets-in-Piccadilly-London.jpg

VE Day; London; Piccadilly Circus;

https://i.postimg.cc/htp9wCnB/New-York-s-Times-Square-Monday-May-7-1945-with-crowds-celebrating-the-news-of-Germany-s-unconditi.png

VE Day ; New York; Time Square

Gross (https://i.postimg.cc/TTXCKSHp/New-York-s-Times-Square-Monday-May-7-1945-with-crowds-celebrating-the-news-of-Germany-s-unconditi.png)

Viele feiern ..........

Viele fluechten .......

https://i.postimg.cc/tRkW7S1V/German-refugees-from-Czechoslovakia.jpg


Es gab viele Millionen aus anderen Staaten schnell ausgewiesene Deutsche,
so auch diese Sudetendeutsche.

Daggu
04.04.2020, 14:59
9. Januar 1945; Bastogne, Belgien; von der U.S. 4th Armored Division gefangen genommen. (Photo: U.S. Army Signal Corps)

Danke für die nachgereichte Info!
(Von Herberger hat man das auch nicht erwarten können, denn dieser User hat anscheinend nicht nur - einen Stock im A...)

Götz
04.04.2020, 15:06
(...)In Roosevelt's Umfeld befanden sich nur Leute die er persoenlich lange gekannt hatte oder eminente Persoenlichkeiten.(...)


Demnach könnte man vermuten, daß Stalin möglicherweise bereits sehr früh F.D. Roosevelts Karriere wohlwollend beobachten und fördern ließ...

herberger
04.04.2020, 15:21
Der einzige 'aktive Sowjetagent' den es in den U.S.A. waehrend des 2.WK's ueberhaupt gegeben hatte, war Klaus Fuchs gewesen.


:fizeig:

https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Dexter_White



Harry Dexter White (* 9. Oktober 1892 in Boston, Massachusetts; † 16. August 1948 bei Fitzwilliam, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Volkswirt und Politiker. Er wurde als Spion für die Sowjetunion überführt.

Harry Dexter White der Stellvertreter von Henry Morgenthau. Genau genommen war das Umfeld von Roosevelt jüdisch und pro sowjetisch, ob es noch mehr von der Sorte Dexter White gab ist nicht bekannt, aber eines ist sicher das Team Roosevelt verhielt sich passiv gegenüber sowjetischen Spione.Es gab auch eine Anordnung an das FBI sowjetische Diplomaten werden nicht überwacht.


Aus einem Buch eines KGB Offiziers "Wir haben es im WK II fast geschafft die US Regierung zu stellen:

Merkelraute
04.04.2020, 15:28
Wird es am 8. Mai eine Militärparade geben, die der ror-rote Bürgermeister abnehmen wird ? Und am Ende der Parade wird Merkel den Kommunismus ausrufen und sich zum Obersten Sowjet krönen.

mabac
04.04.2020, 16:04
Unter anderem dafür ließ Stalin dann wohl auch blutige Vergeltung üben , Stichwort :Katyn.

Kann sein, sicher ist aber, dass Stalin die Niederlage gegen die Polen 1920, die zu grossen Teilen sein Mitverschulden war, den Polen ewig nachtrug. Hitler verglichen mit Stalin könnte dagegen fast schon als Freund der Polen gelten. :)

Lichtblau
04.04.2020, 16:07
Spannend ist ob die Militärparade in Moskau wegen Corona abgesagt wird.

Das wird ein ganz besonderes Zeichen setzen.

Götz
04.04.2020, 16:16
Kann sein, sicher ist aber, dass Stalin die Niederlage gegen die Polen 1920, die zu grossen Teilen sein Mitverschulden war, den Polen ewig nachtrug. Hitler verglichen mit Stalin könnte dagegen fast schon als Freund der Polen gelten. :)

Die Polen zahlten einen enorm hohen Preis dafür, sich beide ihrer mächtigeren Nachbarn zu Feinden zu machen bzw sich von der Entente zu deren Feinden machen zu lassen...

herberger
04.04.2020, 16:28
https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Frankfurter


Felix Frankfurter (* 15. November 1882 in Wien; † 22. Februar 1965 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Jurist und von 1939 bis 1962 Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten.



Roosevelts gesamte Administration wurden von Felix Frankfurter in Roosevelts Umgebung platziert, man nannte die Roosevelt Regierung auch die "Frankfurter Würstchen"!


Am 5. Januar 1939 nominierte Präsident Franklin D. Roosevelt Frankfurter zum Richter am Obersten Gericht. Er diente in diesem Amt vom 30. Januar 1939 bis zum 28. August 1962.

Dima
04.04.2020, 18:33
Mein Großvater kämpfte zwischen Frühjahr 1942 und den ersten Monaten 1944 in der Sowjetunion. Er war recht mitteilsam, was seine Erlebnisse dort anbetraf. Im Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen. Als Berufssoldat schätzte er die Leistung der Bürger der Sowjetunion sehr hoch ein. Voll der Hochachtung war er allerdings für den sowjetischen Soldaten, der trotz katastrophaler Fehlleistungen ihrer Führung, heldenhaft kämpften. Er war übrigens einer der ersten deutschen Soldaten, der auf auf asiatischem Boden in der Kalmückischen SSR mit seinen Panzern kämpfte. Und nach dem Rückzug auch in Rostow.

Die US Truppen, die er dann ab Herbst mit seinem Tiger auf heimischer Scholle hier im Rheinland bekämpfen durfte, verachtete er zeitlebens als „verweichlichte Babies“. Seine Gefangenschaft bei den Amerikanern betrachtete er als „Schande“. Er sagte immer, dass der „Iwan“ das anders geregelt hätte.

Allerdings galt diese Einschätzung für die Zivilbevölkerung nicht. Da lobte er die Fairness der hier besetzenden Briten. Für deren Haltung im Kampf hatte er auch gewisse Achtung.
Interessanter Bericht. Danke!

Unsere Großväter sind sich vielleicht sogar mal "über den Weg gelaufen". :D

Mein Großvater (1923-1988) kam aus Rostow und hat 1942 auch in der Ecke gekämpft. Allerdings für die Gegenseite, also die Rote Armee.


Das ihr Russen ums Überleben kämpfen musstet, das habt ihr den Genossen Stalin zu verdanken. Vielleicht hätte es ohne Stalin nie einen Deutsch/sowj. Krieg gegeben.
Richtig, ohne Stalin gäbe es den deutsch-sowjetischen Krieg nicht.
Die Sowjetunion hätte man einfach vorher schon kaltgemacht, weil sie ohne Stalin nicht mal ansatzweise die Stärke gehabt hätte wie unter Stalin.
Ohne Stalin haben wir nicht einmal gegen Polen einen Krieg gewinnen können.

mabac
04.04.2020, 19:43
Die Polen zahlten einen enorm hohen Preis dafür, sich beide ihrer mächtigeren Nachbarn zu Feinden zu machen bzw sich von der Entente zu deren Feinden machen zu lassen...

Wir Deutschen bezahlten mit dem endgültigen Verlust der Stadt, wegen dem die Polen nicht dem Antikominternpakt beitraten. Wenn Hitler vernünftig gewesen wäre, hätte er das Danzig - bzw. das Korridorproblem nach dem Endsieg über den Bolschewismus gelöst.

mabac
04.04.2020, 19:49
Ohne Stalin haben wir nicht einmal gegen Polen einen Krieg gewinnen können.

Wenn "Stalin und der Idiot Budjonny" (Trotzki) nicht gewesen wären, dann hätten die Bolschewisten 1920 Warschau eingenommen und 1921 vielleicht Berlin.


Ein noch gravierenderer Fehler ist im höchsten Kommando der sowjetischen Armee zu suchen. Während Tuchatschewski mit seiner Nordwestfront auf Warschau vorrückte, wurde der Südwestfront unter Jegorow der Angriff auf Lwów befohlen. Hätte man beide Fronten auf die polnische Hauptstadt konzentriert, hätten die Russen die doppelte Stärke inklusive eines weiteren Kavalleriekorps zur Verfügung gehabt. So wurde nun Tuchatschewskis südliche Flanke vollkommen entblößt, da er sie aus eigenen Kräften decken musste und keinen Kontakt zur Südwestfront hatte. Für diese Entscheidungen wird von einigen Historikern Josef Stalin verantwortlich gemacht, der als Politkommissar der Südwestfront großen Einfluss auf deren Ziele hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg

Dima
04.04.2020, 19:55
Wenn "Stalin und der Idiot Budjonny" (Trotzki) nicht gewesen wären, dann hätten die Bolschewisten 1920 Warschau eingenommen und 1921 vielleicht Berlin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg
"verantwortlich gemacht"
Diese Historiker-Sippe macht es sich auch einfach.
Stalin wird heute für alles verantwortlich gemacht. Selbst wenn irgendein Pseudohistoriker Hämorrhoiden 3. Grades hat, daran ist auch Stalin schuld.

Dima
04.04.2020, 19:57
Kann sein, sicher ist aber, dass Stalin die Niederlage gegen die Polen 1920, die zu grossen Teilen sein Mitverschulden war, den Polen ewig nachtrug. Hitler verglichen mit Stalin könnte dagegen fast schon als Freund der Polen gelten. :)
War er ja auch. Stichwort Hitler-Pilsudski-Pakt.

Und in puncto Antisemitismus waren sich Deutsche und Polen in den 1930er Jahren ja auch einig.

mabac
04.04.2020, 20:13
"verantwortlich gemacht"
Diese Historiker-Sippe macht es sich auch einfach.
Stalin wird heute für alles verantwortlich gemacht. Selbst wenn irgendein Pseudohistoriker Hämorrhoiden 3. Grades hat, daran ist auch Stalin schuld.

Lenin wie auch Trotzki sahen das genauso, deshalb wurde Stalin vom polnischen Kriegsschauplatz abkommandiert.

„Wenn Stalin und der Analphabet Budjonny in Galizien nicht ihren eigenen Krieg geführt hätten, hätte die Rote Armee nicht die Niederlage erlitten, die uns zwang, den Frieden von Riga zu unterzeichnen.“

Quelle (https://books.google.de/books?id=z0jqBQAAQBAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Wenn+Stalin+und+der+Analphabet+Budjonny+in+Gali zien+nicht+ihren+eigenen+Krieg+gef%C3%BChrt+h%C3%A 4tten,+h%C3%A4tte+die+Rote+Armee+nicht+die+Niederl age+erlitten,+die+uns+zwang,+den+Frieden+von+Riga+ zu+unterzeichnen&source=bl&ots=vUyipqQInF&sig=ACfU3U3Cff83QkazCXs82YUmSOz9jQxteg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjHqI6mvc_oAhXvURUIHVNzCPwQ6AEwAnoECAwQK w#v=onepage&q=Wenn%20Stalin%20und%20der%20Analphabet%20Budjonn y%20in%20Galizien%20nicht%20ihren%20eigenen%20Krie g%20gef%C3%BChrt%20h%C3%A4tten%2C%20h%C3%A4tte%20d ie%20Rote%20Armee%20nicht%20die%20Niederlage%20erl itten%2C%20die%20uns%20zwang%2C%20den%20Frieden%20 von%20Riga%20zu%20unterzeichnen&f=false)

Götz
04.04.2020, 20:22
Wir Deutschen bezahlten mit dem endgültigen Verlust der Stadt, wegen dem die Polen nicht dem Antikominternpakt beitraten. Wenn Hitler vernünftig gewesen wäre, hätte er das Danzig - bzw. das Korridorproblem nach dem Endsieg über den Bolschewismus gelöst.

Ich vermute anglo - amerikanische und französische Diplomatie hat erheblich zu dieser Entscheidung Polens beigetragen, nicht zuletzt weil
sich das britische Empire durch das deutsch-japanische-italienische Bündnis implizit strategisch bedroht fühlte und Frankreich seinen slawischen Verbündeten an Deutschlands Grenze behalten wollte. Roosevelt fuhr fast sein ganzes politisches Leben lang eine manisch
deutschfeindliche Politik, er war bereits als Staatssekretär in Versailles mit diversen Vorbereitungen der "2. Runde" beschäftigt, später spekulierten er und seine Administration mit diversen Machtmitteln (und Verbündeten) mit der Sowjetunion auf ihrer Seite.

mabac
04.04.2020, 20:30
Ich vermute anglo - amerikanische und französische Diplomatie hat erheblich zu dieser Entscheidung Polens beigetragen, [...]

De unannehmbaren Forderungen an Polen waren der Grund für die Ablehnung des Beitritts zum Antikominternpaktes durch die Polen. In Paris, London und New York hat man sich sicherlich gefreut. Aber das perfide Albion und die Ostküste kann man nicht dafür veranwortlich machen, dass das Schicksal einen halbgebildeten Österreicher zum Führer Grossdeutschlands auserkor.

Götz
04.04.2020, 20:37
De unannehmbaren Forderungen an Polen waren der Grund für die Ablehnung des Beitritts zum Antikominternpaktes durch die Polen. In Paris, London und New York hat man sich sicherlich gefreut. Aber das perfide Albion und die Ostküste kann man nicht dafür veranwortlich machen, dass das Schicksal einen halbgebildeten Österreicher zum Führer Grossdeutschlands auserkor.

Unannehmbar aus polnischer Sicht bei/weil eingebildeter Position der Stärke, für die unter anderem britisch-französische Garantieerklärungen (unter Roosevelts Druck) und sonstige US Ermunterungen beitrugen.

Dima
04.04.2020, 21:34
Lenin wie auch Trotzki sahen das genauso, deshalb wurde Stalin vom polnischen Kriegsschauplatz abkommandiert.

„Wenn Stalin und der Analphabet Budjonny in Galizien nicht ihren eigenen Krieg geführt hätten, hätte die Rote Armee nicht die Niederlage erlitten, die uns zwang, den Frieden von Riga zu unterzeichnen.“

Quelle (https://books.google.de/books?id=z0jqBQAAQBAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Wenn+Stalin+und+der+Analphabet+Budjonny+in+Gali zien+nicht+ihren+eigenen+Krieg+gef%C3%BChrt+h%C3%A 4tten,+h%C3%A4tte+die+Rote+Armee+nicht+die+Niederl age+erlitten,+die+uns+zwang,+den+Frieden+von+Riga+ zu+unterzeichnen&source=bl&ots=vUyipqQInF&sig=ACfU3U3Cff83QkazCXs82YUmSOz9jQxteg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjHqI6mvc_oAhXvURUIHVNzCPwQ6AEwAnoECAwQK w#v=onepage&q=Wenn%20Stalin%20und%20der%20Analphabet%20Budjonn y%20in%20Galizien%20nicht%20ihren%20eigenen%20Krie g%20gef%C3%BChrt%20h%C3%A4tten%2C%20h%C3%A4tte%20d ie%20Rote%20Armee%20nicht%20die%20Niederlage%20erl itten%2C%20die%20uns%20zwang%2C%20den%20Frieden%20 von%20Riga%20zu%20unterzeichnen&f=false)
Bla bla bla bla. Hätte wäre....

Alles nur Luftschlösser.

Fakt ist:
Stalin als Staatsoberhaupt hat die Sowjetunion 1927 als bettelarmes Land erhalten und aus dem Land eine Großmacht gemacht, die 1941-1945 dazu in der Lage war, die sehr mächtige Wehrmacht des "überlegenen, deutschen Herrenmenschen" in Asche zu legen.

Wenn Stalin nicht wäre, hätte die Wehrmacht uns binnen von einem Monat eingenommen. Und anschließend, wie es der "Generalplan Ost" vorsah, teils versklavt und teils getötet.

Suppenkasper
04.04.2020, 21:37
Die Deutschen in Polen hatten bis zum Ausbruch der Feindseligkeiten bedeutend mehr Rechte und Freiheiten als die Deutschen in Italien. Sofern man die Südtiroler als Deutsche betrachtet. Das Bündnis mit Italien hat Deutschland nach dem Balkan geführt, wo doch schon Bismarck meinte, der Balkan wäre keinen preussischen Grenadier wert. Afrika sollte ebenfalls nicht vergessen werden.
Hitlers Bündnis mit Italien beinhaltete die Umsiedlung sämtlicher nicht italienisierungswilliger Deutscher aus Südtirol. was ist dagegen der beschissene Korridor und Danzig?

Die Polen hatten bis 1939 das Kommunistenproblem derart erfolgreich beseitigt, dass Stalin durch die Komintern die polnische KP auflösen liess. Da gab es keinen kommunistischen Untergrund mehr, wie er in Deutschland oder Italien weit bis in den Krieg hineinreichte.

Der erste Satz allein ist schlichte Lüge und Geschichtsfälschung der übelsten Sorte. Es erübrigt sich also darauf weiter einzugehen. Detaillierteste Erklärungen zum Sachverhalt findest Du, wenn Du die Suchfunktion zu benutzen weißt.

mabac
04.04.2020, 22:36
Fakt ist:
Stalin als Staatsoberhaupt hat die Sowjetunion 1927 als bettelarmes Land erhalten [...].


Die Neue Ökonomische Politik (Abk. NEP; russisch НЭП - Новая экономическая политика, NEP – Nowaja ekonomitscheskaja politika) war ein wirtschaftspolitisches Konzept in der Sowjetunion, das Lenin und Trotzki 1921 gegen erheblichen Widerstand in der eigenen Partei durchsetzten. Ihr Hauptmerkmal war eine Dezentralisierung und Liberalisierung in der Landwirtschaft, im Handel und in der Industrie, die der Wirtschaft teilweise auch marktwirtschaftliche Methoden zugestand. Die NEP blieb bis 1928 reale Politik und führte zu einer Verbesserung der Versorgung und zu relativen gesellschaftlichen Freiheiten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Ökonomische_Politik

Fakt ist, von der NÖP haben Sie noch nie etwas gehört oder gelesen, sonst würden Sie hier nicht schwachsinniges Zeug verbreiten.

Lichtblau
04.04.2020, 22:48
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Ökonomische_Politik

Fakt ist, von der NÖP haben Sie noch nie etwas gehört oder gelesen, sonst würden Sie hier nicht schwachsinniges Zeug verbreiten.

Von der Nöp nichts gehört zu haben ist schon ein Kunststück.
Die Kapitalistenmedien plären ständig: seht her unsere Methoden sind die besten.

Kurti
04.04.2020, 22:48
Bla bla bla bla. Hätte wäre....

Alles nur Luftschlösser.

Fakt ist:
Stalin als Staatsoberhaupt hat die Sowjetunion 1927 als bettelarmes Land erhalten und aus dem Land eine Großmacht gemacht, die 1941-1945 dazu in der Lage war, die sehr mächtige Wehrmacht des "überlegenen, deutschen Herrenmenschen" in Asche zu legen.

Wenn Stalin nicht wäre, hätte die Wehrmacht uns binnen von einem Monat eingenommen. Und anschließend, wie es der "Generalplan Ost" vorsah, teils versklavt und teils getötet."Fakt ist:"

Väterchen Stalin hat den Niedergang der Sowjetunion lediglich verschieben können.

mabac
04.04.2020, 22:50
Der erste Satz allein ist schlichte Lüge und Geschichtsfälschung der übelsten Sorte. Es erübrigt sich also darauf weiter einzugehen. Detaillierteste Erklärungen zum Sachverhalt findest Du, wenn Du die Suchfunktion zu benutzen weißt.

Sie entweder genauso uninformiert wie bolschewistischer Konterpart oder stark schwachsinnig.


Für Mittelpolen (Raum Lodz) war der Deutsche Volksverband in Polen im Sejm und Senat vertreten. Durch die Verkleinerung des Sejm von 444 auf 408 Sitze verringerten sich die Chancen der Minderheiten, Abgeordnete ins Parlament zu entsenden, 1935 erneut.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweite_Polnische_Republik

Und das war nur einer der deutschen Parteien/Verbände, die in Polen in den Parlamenten herumlungerten. Und wie es den Südtirolern unter Mussolini ging, scheinen Sie auch nicht zu wissen.

Vitalienbruder
04.04.2020, 22:53
"Fakt ist:"

Väterchen Stalin hat den Niedergang der Sowjetunion lediglich verschieben können.

Niedergang liegt in der Natur des Kommunismus. In der des Schuldgeldkapitalismusn übrigens auch, allerdings etwas zeitverzögert. In diesem Stadium befinden wir uns gerade.

glaubensfreie Welt
04.04.2020, 23:04
In Sachsen wurden die Russen abgewehrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Bautzen Erst nachdem Berlin aufgegeben hat gaben die Verbände ihre Stellungen auf. Eine Episode die mir mein Vater immer erzählt, Teile der Hermann Göring Faltschirmjäger setzten sich zum Kriegsende nach Österreich ab. Sie bezogen für einige Tage Quartier im Haus meiner Großeltern. Sie wollten meine Oma und meinen Vater schon mitnehmen, weil ja die Russen im Anmarsch waren. Aber die Oma wollte das Haus nicht aufgeben. Und der Opa war ja noch irgendwo im Krieg. Der Opa kam zurück und alles war gut.

glaubensfreie Welt
04.04.2020, 23:09
Niedergang liegt in der Natur des Kommunismus. In der des Schuldgeldkapitalismusn übrigens auch, allerdings etwas zeitverzögert. In diesem Stadium befinden wir uns gerade.

So würde ich das nicht sehen. Kommunismus funktioniert nicht weil es immer Parasiten gibt die versuchen andere auszunutzen. Schuldgeldkapitalismus gibt den Parasiten, den Banken gleich einen festen Platz im System.

Vitalienbruder
04.04.2020, 23:12
So würde ich das nicht sehen. Kommunismus funktioniert nicht weil es immer Parasiten gibt die versuchen andere auszunutzen. Schuldgeldkapitalismus gibt den Parasiten, den Banken gleich einen festen Platz im System.

Beide geben den Parasiten einen festen Platz. Die Kommunisten den kleinen und die Schuldgeldkapitalisten den großen. Da es von den kleinen mehr gibt, dankt der Kommunismus etwas früher ab, als der Schuldgeldkapitalismus. Aber nur etwas, nicht viel.

mabac
04.04.2020, 23:16
"Fakt ist:"

Väterchen Stalin hat den Niedergang der Sowjetunion lediglich verschieben können.

Ohne Stalin würde es vielleicht die Sowjetunion noch geben.

glaubensfreie Welt
04.04.2020, 23:20
Beide geben den Parasiten einen festen Platz. Die Kommunisten den kleinen und die Schuldgeldkapitalisten den großen. Da es von den kleinen mehr gibt, dankt der Kommunismus etwas früher ab, als der Schuldgeldkapitalismus. Aber nur etwas, nicht viel.

Was ist dein Model?

Chronos
05.04.2020, 06:31
So würde ich das nicht sehen. Kommunismus funktioniert nicht weil es immer Parasiten gibt die versuchen andere auszunutzen. Schuldgeldkapitalismus gibt den Parasiten, den Banken gleich einen festen Platz im System.
Kommunismus kann aus Prinzip nicht funktionieren, weil die Menschen nicht alle dieselben Vorstellungen von der Gestaltung ihres eigenen Lebens haben.

Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen, dass der fulminante Zusammenbruch aller bisherigen "Versuche" unmissverständlich bewiesen hat, dass dieser realitätsferne Irrweg nicht funktionieren kann?

herberger
05.04.2020, 07:23
Ohne Stalin würde es vielleicht die Sowjetunion noch geben.

Und auch das Deutsche Reich

herberger
05.04.2020, 08:09
https://abload.de/img/51vz86ov29l._sx315_bo4sj0t.jpg (https://abload.de/image.php?img=51vz86ov29l._sx315_bo4sj0t.jpg)


Nun hat ja Bernd Schwipper klar bewiesen das die Kriegsziele Stalins 1940 die Eroberung von Ostpreußen und die Wiederaufnahme des Sowj./ finn. Krieges war. Nur der schnelle Sieg der Wehrmacht im Westen hat das verhindert.

Lichtblau
05.04.2020, 08:11
https://abload.de/img/51vz86ov29l._sx315_bo4sj0t.jpg (https://abload.de/image.php?img=51vz86ov29l._sx315_bo4sj0t.jpg)


Nun hat ja Bernd Schwipper klar bewiesen das die Kriegsziele Stalins 1940 die Eroberung von Ostpreußen und die Wiederaufnahme des Sowj./ finn. Krieges war. Nur der schnelle Sieg der Wehrmacht im Westen hat das verhindert.

Stalin hat Finnland 1944 besiegt. Warum hat er es nicht besetzt?

herberger
05.04.2020, 08:14
Stalin hat Finnland 1944 besiegt. Warum hat er es nicht besetzt?

Weil Stalins westliche Verbündete was dagegen hatten.

Lichtblau
05.04.2020, 08:15
Kommunismus kann aus Prinzip nicht funktionieren, weil die Menschen nicht alle dieselben Vorstellungen von der Gestaltung ihres eigenen Lebens haben.

Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen, dass der fulminante Zusammenbruch aller bisherigen "Versuche" unmissverständlich bewiesen hat, dass dieser realitätsferne Irrweg nicht funktionieren kann?

Kommunismus ist die logische nächste Stufe der Menschheit.

Nimm Raumschiff Enterprise. Wir werden nicht zu den Sternen fliegen weil wir sie kapitalistisch verwerten wollen, sondern weil wir sie erforschen wollen.

glaubensfreie Welt
05.04.2020, 08:15
Kommunismus kann aus Prinzip nicht funktionieren, weil die Menschen nicht alle dieselben Vorstellungen von der Gestaltung ihres eigenen Lebens haben.

Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen, dass der fulminante Zusammenbruch aller bisherigen "Versuche" unmissverständlich bewiesen hat, dass dieser realitätsferne Irrweg nicht funktionieren kann?

Schaut man sich die Gründe genauer an , findet man was ich schrieb. Einzelpersonen an den die an den Schaltstellen sitzen nutzen das zur persönlichen Bereicherung. Viele meinen ohe eigene Leistung vom System versorgt zu werden.

Die meisten Versuche scheitern jedoch durch das untergraben durch Feindliche Kräfte. So hat die Entwicklung in der DDR durchaus gut begonnen. Es waren die Amerikaner die der BRD Kredite gegeben hat so das deren Wirtschaft so schnell wuchs das die DDR , die fast alles an die Russen abgeben musste, für immer mehr Menschen unattraktiv wurde.

Ein faires Modell wie z.B. ein libertäres kann man nur mit viel weniger Menschen machen. Da darf man sich keinen Bodensatz und keine Sahnehaube bilden lassen. Nur muss diese Regen auch wieder jemand überwachen und durchsetzen. Und das sind dann wieder die welche diese Position für sich ausnutzen.

Lichtblau
05.04.2020, 08:22
Weil Stalins westliche Verbündete was dagegen hatten.

Warum hatten sie nichts dagegen das sich Stalin Osteuropa nimmt?

Bruddler
05.04.2020, 08:30
Warum hatten sie nichts dagegen das sich Stalin Osteuropa nimmt?

Die Einsicht der westl. Verbündeten kam spät, viel zu spät:

http://www.rotfuchs.net/rotfuchs-lesen/wir-haben-das-falsche-schwein-geschlachtet-2183.html

herberger
05.04.2020, 08:38
Warum hatten sie nichts dagegen das sich Stalin Osteuropa nimmt?

Weil Stalin die Abkommen mit seinen westlichen Verbündeten in seinem Sinne ausgelegt hatte, die Tschechoslowakei und Ungarn sollten nach 1945 ursprünglich den gleichen Status wie Österreich bekommen.

Daggu
05.04.2020, 09:12
Kommunismus ist die logische nächste Stufe der Menschheit.



Die allgemeine Logik eines gesunden Menschenverstandes würde die nächste Stufe der Menschheit wohl eher so sehen:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/MU1zG3ChojLqDQvJ8koWUX8k07fvvmZVaNJ5VUh0-eBmeNTVZmyiO8nNx1QJSdQdiNjRJHUIpxMhXrz4DUSG3VNVd5v 0Sm8B-CksscrB7g

Allerdings könnte man darunter auch das allgemeine Symbol des Kommunismus verstehen...

kreuzer
05.04.2020, 09:22
9. Januar 1945; Bastogne, Belgien; von der U.S. 4th Armored Division gefangen genommen. (Photo: U.S. Army Signal Corps)

Danke, im französischen SprachRaum habe ich sie ja schon verortet und wenn man noch genauer hinschaut haben sie ja auch feldmäßig die Winterklamotten an, klar.
danke nochmals.
kreuzer

herberger
05.04.2020, 09:27
Kommunismus ist die logische nächste Stufe der Menschheit.

Nimm Raumschiff Enterprise. Wir werden nicht zu den Sternen fliegen weil wir sie kapitalistisch verwerten wollen, sondern weil wir sie erforschen wollen.

Die nächste Stufe der Primaten.

Chronos
05.04.2020, 09:34
Schaut man sich die Gründe genauer an , findet man was ich schrieb. Einzelpersonen an den die an den Schaltstellen sitzen nutzen das zur persönlichen Bereicherung. Viele meinen ohe eigene Leistung vom System versorgt zu werden.
Achwas? Echt jetzt?

Und im real existierenden Sozialismus haben sich die Einzelpersonen, die an den Schaltstellen saßen, nicht persönlich bereichert?

Glaubst du das wirklich?


Die meisten Versuche scheitern jedoch durch das untergraben durch Feindliche Kräfte. So hat die Entwicklung in der DDR durchaus gut begonnen. Es waren die Amerikaner die der BRD Kredite gegeben hat so das deren Wirtschaft so schnell wuchs das die DDR , die fast alles an die Russen abgeben musste, für immer mehr Menschen unattraktiv wurde.
Wie konnte es sein, dass ein - theoretisch - so perfektes und menschenfreundliches System wie der Sozialismus überhaupt durch "feindliche Kräfte untergraben" werden konnte?

Waren die Menschen in diesem wunderschönen System vielleicht doch nicht so ganz zufrieden mit dem wahrhaft paradiesischen sozialistischen System?


Ein faires Modell wie z.B. ein libertäres kann man nur mit viel weniger Menschen machen. Da darf man sich keinen Bodensatz und keine Sahnehaube bilden lassen. Nur muss diese Regen auch wieder jemand überwachen und durchsetzen. Und das sind dann wieder die welche diese Position für sich ausnutzen.
Man kann sich die Menschen nicht aussuchen. Auch in einem scheinbar perfekten System nicht.

Oder wie Adenauer mal sagte: "Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht."

Chronos
05.04.2020, 09:37
Kommunismus ist die logische nächste Stufe der Menschheit.

Nimm Raumschiff Enterprise. Wir werden nicht zu den Sternen fliegen weil wir sie kapitalistisch verwerten wollen, sondern weil wir sie erforschen wollen.

Das ist rein theoretischer Quark, und zwar alleine schon aus dem Grund, dass sich die Menschheit - im Gegensatz zu allen schönen sozialistischen Traumtänzer-Theorien - im Affenzahn vermehrt wie Karnickel.

kreuzer
05.04.2020, 09:38
Der erste Satz allein ist schlichte Lüge und Geschichtsfälschung der übelsten Sorte. Es erübrigt sich also darauf weiter einzugehen. Detaillierteste Erklärungen zum Sachverhalt findest Du, wenn Du die Suchfunktion zu benutzen weißt.

Danke. Hinzuzufügen wäre das rund 1,8 Millionen Flüchtlinge seit 1921-39 fast die Häfte an Zahl waren wie DDR Flüchtlinge in den Westen und das aus überwiegend eher ländlichen Gebieten das es nicht so viel Großstädte gab.
Die haben alle einen Grund gehabt.
kreuzer

Lichtblau
05.04.2020, 10:37
Die allgemeine Logik eines gesunden Menschenverstandes würde die nächste Stufe der Menschheit wohl eher so sehen:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/MU1zG3ChojLqDQvJ8koWUX8k07fvvmZVaNJ5VUh0-eBmeNTVZmyiO8nNx1QJSdQdiNjRJHUIpxMhXrz4DUSG3VNVd5v 0Sm8B-CksscrB7g

Allerdings könnte man darunter auch das allgemeine Symbol des Kommunismus verstehen...

Das ist das Niveau des Kapitalismus gegenüber dem Kommunismus.

Ein Geschäft kann man nur machen so lange es weniger gibt als gebraucht wird.

Deswegen muss der Kapitalismus ständig Waren und Produktionsmittel vernichten.

Der erzeugte Reichtum untergräbt seine eigene Existenz.

Die Corona-Krise ist nichts anderes als ein Wirtschaftsvernichtungsprogramm zur Rettung des Kapitalismus.

Hier genial dargestellt im 1. deutschen Arbeiterfilm:
https://youtu.be/ku2_CdtHVUY

herberger
05.04.2020, 10:48
Kommunismus ist die logische nächste Stufe der Menschheit.

Nimm Raumschiff Enterprise. Wir werden nicht zu den Sternen fliegen weil wir sie kapitalistisch verwerten wollen, sondern weil wir sie erforschen wollen.

Bist du der uneheliche Sohn von Karl Eduard von Schnitzler ?

Lichtblau
05.04.2020, 11:38
Bist du der uneheliche Sohn von Karl Eduard von Schnitzler ?

Wenn die Konterrevolution nicht so viel Hass gesät hätte, hätte der Kommunismus auch funktioniert.
Willst du wirklich dein Leben im Hass auf den Kommunismus verbringen?

Dima
05.04.2020, 11:50
"Fakt ist:"

Väterchen Stalin hat den Niedergang der Sowjetunion lediglich verschieben können.
Der Niedergang der SU wurde mit Chruschtschows hoch schädlicher Politik eingeleitet.

Sjard
05.04.2020, 11:52
Der Niedergang der SU wurde mit Chruschtschows hoch schädlicher Politik eingeleitet.

Enstalinisierung ist hoch schädliche Politik ? :?

Dima
05.04.2020, 11:52
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Ökonomische_Politik

Fakt ist, von der NÖP haben Sie noch nie etwas gehört oder gelesen, sonst würden Sie hier nicht schwachsinniges Zeug verbreiten.
Ändert ja nichts daran, dass die SU 1928 ein armes Land war.

Im Vergleich zu 1920 war die SU 1928 sicherlich besser gestellt. Aber dennoch arm im Vergleich zu 1941.

Maitre
05.04.2020, 11:57
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Ökonomische_Politik

Fakt ist, von der NÖP haben Sie noch nie etwas gehört oder gelesen, sonst würden Sie hier nicht schwachsinniges Zeug verbreiten.

So einen Versuch gab es in der DDR auch einmal. Mit ähnlichen Erfolgen. Wurde ebenfalls von betonköpfigen Apparatschiks wieder eingestampft.

Suppenkasper
05.04.2020, 11:58
Sie entweder genauso uninformiert wie bolschewistischer Konterpart oder stark schwachsinnig.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweite_Polnische_Republik

Und das war nur einer der deutschen Parteien/Verbände, die in Polen in den Parlamenten herumlungerten. Und wie es den Südtirolern unter Mussolini ging, scheinen Sie auch nicht zu wissen.

Du brauchst mich nicht zu siezen, das tun wir hier im Forum nicht. Und ich weiß sehr wohl "wie es den Südtirolern unter Mussolini ging", und ich weiß sehr wohl, wie es der deutschen Minderheit in Polen erging, vor allem nach 1937, aber bereits 1921 im Zuge des "dritten polnischen Aufstandes". Genauso wie den Deutschen erging es auch den Ukrainern, Juden und vielen anderen in Polen. Wenn Du Dir die Mühe machen würdest polnische Geschichte zwischen 1918 und 1939 eingehend zu studieren, wäre Dir das bekannt. Stattdessen brabbelst Du Systemkröte hier den letzten Dreck und zitierst dann noch als "Beleg" die beschissene (((Wikipedia))). Solche Quellen lese ich nicht und beachte sie auch nicht, ebenso wenig wie irgendetwas, das die gleichgeschaltete verlogene Dreckssystempresse behauptet. Sie sind null und nichtig. Lüge, Lüge, Lüge. Fake, fake, fake. Von Alpha bis Omega. Und ich sehe es NICHT ein hier Daten, Quellenverweise, Belege die ich bereits Dutzende Male über viele Jahre, als wir hier noch ernsthafte und offene Diskussionen führen konnten (lange ist es her) hier im Forum gepostet habe, wegen Dir wieder hervorzukramen. Die Zeit bist Du mir nicht wert.

Dima
05.04.2020, 12:00
Enstalinisierung ist hoch schädliche Politik ? :?
Natürlich.

herberger
05.04.2020, 12:05
Wenn die Konterrevolution nicht so viel Hass gesät hätte, hätte der Kommunismus auch funktioniert.
Willst du wirklich dein Leben im Hass auf den Kommunismus verbringen?

Nein wo muss ich unterschreiben?

marion
05.04.2020, 12:12
Wenn die Konterrevolution nicht so viel Hass gesät hätte, hätte der Kommunismus auch funktioniert.
Willst du wirklich dein Leben im Hass auf den Kommunismus verbringen?

:gp::hsl::happy::haha::haha::haha::haha: der war echt gut, du solltest vormittags nicht schon wieder an der Pulle hängen:D

marion
05.04.2020, 12:16
Nein wo muss ich unterschreiben?

in einem Büro der MLPD :appl: ich komme auch mit, Blaulicht hat mich jetzt echt überzeugt :dg:

mabac
05.04.2020, 12:35
Ändert ja nichts daran, dass die SU 1928 ein armes Land war.

Im Vergleich zu 1920 war die SU 1928 sicherlich besser gestellt. Aber dennoch arm im Vergleich zu 1941.

1931 wurde der private Handel endgültig verboten, was danach folgte dürfte bekannt sein, nämlich diverse Hungersnöte.

mabac
05.04.2020, 13:27
Und ich weiß sehr wohl "wie es den Südtirolern unter Mussolini ging", und ich weiß sehr wohl, wie es der deutschen Minderheit in Polen erging, vor allem nach 1937, aber bereits 1921 im Zuge des "dritten polnischen Aufstandes". Genauso wie den Deutschen erging es auch den Ukrainern, Juden und vielen anderen in Polen.

Sie scheinen nicht begriffen zu haben, worauf ich hinauswill, weil Sie meine vorherigen Beiträge nicht gelesen haben oder einfach nur naturtrüb sind.
Die Lage der deutschen Minderheit in Polen war trotz allen Spannungen bis 1938 weit besser als die der deutschen Minderheit in Italien. Und die Lage der Südtiroler verschlechterte sich sogar nach Abschluss des Stahlpaktes dahingehend, dass Hitler die in Südtirol verbleibenden Südtiroler einer vollkommenen Italienisierung aussetzen wollte.
Hitler war also in Bezug des Bündnisses die Situation der deutschen Minderheit bzw. die eines der ursprünglichsten Teile Österreichs gleichgültig. Polen gegenüber, wo Vertreter der deutschen Minderheiten und deren Parteien in den Parlamenten sassen, wo der grösste Teil der Generalität im WK I auf deutscher bzw, k.u.k. Seite gekämpft hat und ein Teil deutsch bzw. deutscher Abstammung war, wurden 1938/39 keine Konzessionen gemacht.

Und noch einmal, wäre Hitler eine weiser Staatsmann gewesen, dessen Primärziel die Vernichtung des Bolschewismus war, dann hätte er die Danzig/Korridor Frage bis zum Endsieg über den Bolschewismus verschoben.

Merkelraute
05.04.2020, 13:30
1931 wurde der private Handel endgültig verboten, was danach folgte dürfte bekannt sein, nämlich diverse Hungersnöte.

Merkel kann am 8. Mai die Zerstörung Deutschlands feiern! 10 Mio. Arbeitslose, 10 Billionen Euro Schulden, Unternehmen alle insolvent, Minuszinsen und Islamterroristen importiert. Mission erfüllt ! :prost:

Daggu
05.04.2020, 13:42
Das ist das Niveau des Kapitalismus gegenüber dem Kommunismus.

Ein Geschäft kann man nur machen so lange es weniger gibt als gebraucht wird.



Ich weiß nicht, die Mangelwirtschaft des Sozialismus möchte ich nicht wiederhaben, und eine ruinöse Industrie, die auf Verschleiß gefahren wird, wo Flicken auf Flicken als industrieller Fortschritt gefeiert wird, ebenfalls nicht.

Ich denke da speziell an die einfachsten Werkzeuge, die der Bauwirtschaft damals fehlten, eine Schlagbohrmaschine war Goldstaub, ein einfacher Baukran wohl ebenfalls, das allgemein vernehmbare Geräusch auf dem Bau war der Klang von Hammer und Meißel (nach dem der Bau "fertig" war), weil die Fehlplanung der einzige Plan war, der wirklich funktionierte.
Zement zum privaten Verkauf an die Häuslebauer war ein rarer Artikel gleich nach der Banane, und in einem Sozialismus wo man man für Westgeld alles bekam, und die Ostmark als wertlose Alu-Mark verspottet wurde, ein Sozialismus der in der Existenz der so genannten Intershops seine völlige wirtschaftliche Unfähigkeit offenbarte, auch in der Versorgung seiner eigenen Bürger, wenn das alles das Niveau des Sozialismus repräsentierte, der wertvolle Mensch mit der Westmark als wahrer und umschmeichelter Mensch, das muss man sich einmal vor Augen führen, du musst damals in einer irgendwie anderen Gesellschaftsordnung gelebt haben.

Und dabei habe ich nicht einmal von den Menschenschlangen geschrieben, die nach raren Waren angestanden haben, vor vielen Geschäften sah es aus, wie bei der Brotverteilung der Nachkriegszeit, im real existierenden Sozialismus wurde schließlich der Tauschhandel ein Teil des täglichen Lebens, es war doch nur noch ein Hohn und Spott auf den Sozialismus. Kommen wir zu den schon legendären Geschichten um einen Autokauf im Sozialismus, ich denke, das ersparen wir uns besser...

Der Abstand zwischen Volk und Regierung, die klaffende Lücke für die Wahrnehmung der Nöte des Volkes, auch die Presse und Meinungsfreiheit, waren das im Sozialismus täglich gelebte Werte freiheitlicher Grundordnung? Die da oben im Luxus und wir da unten im Mangel, auch das war ein Teil des täglichen Lebens im Paradies des Sozialismus.

Sjard
05.04.2020, 14:18
Natürlich.

Hast du das Stockholm-Syndrom ? Der Stalinismus ist historisch betrachtet die schlimmste Form der Diktatur gewesen.

herberger
05.04.2020, 14:25
Stalin sagte 1938 der NKWD ist von Spionen und Feinde unterwandert, darauf hin legten sich die Agenten des NKWD gegenseitig um, ein Chronist sagte es ging in der Sowjetunion zu wie in einer Irrenanstalt.

Daggu
05.04.2020, 15:21
Wenn die Konterrevolution nicht so viel Hass gesät hätte, hätte der Kommunismus auch funktioniert.
Willst du wirklich dein Leben im Hass auf den Kommunismus verbringen?

Ein Volk im Widerstand und Protest als Konterrevolutionäre zu verunglimpfen und zu diskriminieren, das ist dann doch selbst schon wieder "schönste" Demagogie im Sinne der Neuen Stalinismus. Man kann ein Volk nicht ewig unter der eisernen Knute halten, Man kann ein Volk nicht ewig dem Standrecht unterwerfen, und man kann ein Volk nicht ewig in den Banden viehischer Sklaverei halten.

Diese Lektion haben weder du, noch die Altstalinisten, noch die Salon-Bolschewisten gelernt, auch nicht die rostroten Intellektuellen, sie werden es auch nicht. Unbelehrbare rote Schurken wie du, habt ihr euch niemals die Frage gestellt, warum ein bis an die Zähne bewaffnetes System, praktisch ohne einen Schuss in sich zusammen brechen konnte? Habt ihr euch jemals die Frage gestellt, warum David den Goliath besiegen konnte?

Ein einmaliges geschichtliches Ereignis in dieser Welt, die Konterrevolution siegte in der Symbolik einer Banane, hast du dir überhaupt schon einmal die Frage gestellt, warum das so war? Ohne jetzt in die üblichen Klischees der roten Populisten zu verfallen.

Ihr habe eine der größten Auseinandersetzungen zwischen den politischen Antipoden, die diese Welt je sah, sang und klanglos verloren, ohne Pauken und Trompeten, und auch ohne Tschinderassassa, das Volk jagte fegte euch vom euren roten Thronen, und ihr sitzt immer noch an den Ufern der Moskwa, und es bleibt euch nicht als Tränen und Trauergeheul auf dem Müllhaufen der Geschichte.

BrüggeGent
05.04.2020, 15:30
Ein Volk im Widerstand und Protest als Konterrevolutionäre zu verunglimpfen und zu diskriminieren, das ist dann doch selbst schon wieder "schönste" Demagogie im Sinne der Neuen Stalinismus. Man kann ein Volk nicht ewig unter der eisernen Knute halten, Man kann ein Volk nicht ewig dem Standrecht unterwerfen, und man kann ein Volk nicht ewig in den Banden viehischer Sklaverei halten.

Diese Lektion haben weder du, noch die Altstalinisten, noch die Salon-Bolschewisten gelernt, auch nicht die rostroten Intellektuellen, sie werden es auch nicht. Unbelehrbare rote Schurken wie du, habt ihr euch niemals die Frage gestellt, warum ein bis an die Zähne bewaffnetes System, praktisch ohne einen Schuss in sich zusammen brechen konnte? Habt ihr euch jemals die Frage gestellt, warum David den Goliath besiegen konnte?

Ein einmaliges geschichtliches Ereignis in dieser Welt, die Konterrevolution siegte in der Symbolik einer Banane, hast du dir überhaupt schon einmal die Frage gestellt, warum das so war? Ohne jetzt in die üblichen Klischees der roten Populisten zu verfallen.

Ihr habe eine der größten Auseinandersetzungen zwischen den politischen Antipoden, die diese Welt je sah, sang und klanglos verloren, ohne Pauken und Trompeten, und auch ohne Tschinderassassa, das Volk jagte fegte euch vom euren roten Thronen, und ihr sitzt immer noch an den Ufern der Moskwa, und es bleibt euch nicht als Tränen und Trauergeheul auf dem Müllhaufen der Geschichte.

China hat den Müllhaufen weggeräumt und setzt jetzt mehr auf Konfuzius,Militär,Patriotismus und Kontrolle.Rußland hat ein neues Zarentum und viel Geduld.:cool:

glaubensfreie Welt
05.04.2020, 18:40
Achwas? Echt jetzt?

Und im real existierenden Sozialismus haben sich die Einzelpersonen, die an den Schaltstellen saßen, nicht persönlich bereichert?

Glaubst du das wirklich?


Wie konnte es sein, dass ein - theoretisch - so perfektes und menschenfreundliches System wie der Sozialismus überhaupt durch "feindliche Kräfte untergraben" werden konnte?

Waren die Menschen in diesem wunderschönen System vielleicht doch nicht so ganz zufrieden mit dem wahrhaft paradiesischen sozialistischen System?


Man kann sich die Menschen nicht aussuchen. Auch in einem scheinbar perfekten System nicht.

Oder wie Adenauer mal sagte: "Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht."

Da hast du mich falsch verstanden. Diese Einzelpersonen die sich Vorteile verschaffen wollen gab es natürlich und erst recht im Sozialismus. Das hat auch in er DDR vieles schlimmer gemacht.

Funktioniert hat es deshalb nicht weil so ein System nicht auf unbegrenzten Konsum und Verbrauch ausgerichtet ist. Der Mensch ist nun mal so ausgerichtet das er so viel nimmt wie er wegschleppen kann. Das haben die Amerikaner natürlich genutzt. Hier darf man nicht außer acht lassen das die Amerikaner in den letzten Kriegstagen aus der für die Russen vorgesehenen Zone, das Gold der Reichsbank gestohlen haben. Das ist ein vielfaches dessen Wert was Deutschland für den Marshallplan "GELIEHEN" wurde. Dazu kommt der Raub aller deutschen Technologien. Auf der anderen Seite haben die Russen von der DDR verlangt die Kriegsschuld zu zahlen.

Ich halte einen nationalen Sozialismus oder soziale nationale Marktwirtschaft für einen guten Weg.

Lichtblau
05.04.2020, 19:41
Ein Volk im Widerstand und Protest als Konterrevolutionäre zu verunglimpfen und zu diskriminieren, das ist dann doch selbst schon wieder "schönste" Demagogie im Sinne der Neuen Stalinismus. Man kann ein Volk nicht ewig unter der eisernen Knute halten, Man kann ein Volk nicht ewig dem Standrecht unterwerfen, und man kann ein Volk nicht ewig in den Banden viehischer Sklaverei halten.

Diese Lektion haben weder du, noch die Altstalinisten, noch die Salon-Bolschewisten gelernt, auch nicht die rostroten Intellektuellen, sie werden es auch nicht. Unbelehrbare rote Schurken wie du, habt ihr euch niemals die Frage gestellt, warum ein bis an die Zähne bewaffnetes System, praktisch ohne einen Schuss in sich zusammen brechen konnte? Habt ihr euch jemals die Frage gestellt, warum David den Goliath besiegen konnte?

Ein einmaliges geschichtliches Ereignis in dieser Welt, die Konterrevolution siegte in der Symbolik einer Banane, hast du dir überhaupt schon einmal die Frage gestellt, warum das so war? Ohne jetzt in die üblichen Klischees der roten Populisten zu verfallen.

Ihr habe eine der größten Auseinandersetzungen zwischen den politischen Antipoden, die diese Welt je sah, sang und klanglos verloren, ohne Pauken und Trompeten, und auch ohne Tschinderassassa, das Volk jagte fegte euch vom euren roten Thronen, und ihr sitzt immer noch an den Ufern der Moskwa, und es bleibt euch nicht als Tränen und Trauergeheul auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Du bist bis oben zugepfropft mit Kapitalistenlügen.

Alles was du denkst ist falsch.

Ich weiss nicht ob ich Lust habe dir die Wahrheit zu erzählen die eh an dir abprallen wird.

Suppenkasper
05.04.2020, 20:10
Sie scheinen nicht begriffen zu haben, worauf ich hinauswill, weil Sie meine vorherigen Beiträge nicht gelesen haben oder einfach nur naturtrüb sind.
Die Lage der deutschen Minderheit in Polen war trotz allen Spannungen bis 1938 weit besser als die der deutschen Minderheit in Italien. Und die Lage der Südtiroler verschlechterte sich sogar nach Abschluss des Stahlpaktes dahingehend, dass Hitler die in Südtirol verbleibenden Südtiroler einer vollkommenen Italienisierung aussetzen wollte.
Hitler war also in Bezug des Bündnisses die Situation der deutschen Minderheit bzw. die eines der ursprünglichsten Teile Österreichs gleichgültig. Polen gegenüber, wo Vertreter der deutschen Minderheiten und deren Parteien in den Parlamenten sassen, wo der grösste Teil der Generalität im WK I auf deutscher bzw, k.u.k. Seite gekämpft hat und ein Teil deutsch bzw. deutscher Abstammung war, wurden 1938/39 keine Konzessionen gemacht.

Und noch einmal, wäre Hitler eine weiser Staatsmann gewesen, dessen Primärziel die Vernichtung des Bolschewismus war, dann hätte er die Danzig/Korridor Frage bis zum Endsieg über den Bolschewismus verschoben.

Okay, gut vielleicht haben wir aneinander vorbeigeredet. Ich hatte heute vormittag auch äußerst schlechte Laune. Zur Südtirol-Frage: das ist ein äußerst schwieriges Kapitel, wie ja auch die Beziehung Hitler-Mussolini lange Zeit eine äußerst komplizierte war. Da Du offensichtlich doch über erhebliche Geschichtskenntnis verfügst, muss ich Dir das nicht weiter erläutern (Mussolinis Truppen an der österreichischen Grenze standen nicht zum Spaß da...). Mussolini war dem Deutschen Reich gegenüber äußerst zurückhaltend, hatte zu anfangs auch von Hitler keine besonders hohe Meinung, und musste "gewonnen" werden.

Ja, Südtirol blieb dabei auf der Strecke, aus ganz brutal strategischen Gründen. Das Deutsche Reich konnte sich schlicht und ergreifend kein feindliches Italien leisten. Hitler schrieb bereits in "Mein Kampf", dass es für Deutschland nur zwei potentielle Verbündete in Europa gäbe, England oder Italien. Obwohl er viele seiner frühen thesen, die er damals veröffentlichte, später grundsätzlich revidierte, an dieser hielt er fest und sie war ein bestimmender Faktor für die deutsche Außenpolitik. Da nach 1937 mit England nichts mehr zu machen war, blieb nur noch Italien übrig.

Die Südtirolfrage konnte daher gar nicht angegangen werden, da man sonst seinen einzigen auch nur halbwegs schlagkräftigen (Betonung auf "halbwegs") Verbündeten in Europa verloren hätte (wobei die Italienische Armee noch 1937/38 stärker war als die Wehrmacht, die Marine sowieso) und im Falle eines Krieges eine zusätzliche Front im Süden riskiert hätte. Hitler, der wie kaum ein anderer Lehren aus dem Ersten Weltkrieg gezogen hatte und genau wusste wie viele, vor allem hochwertige Spezialtruppen im ersten Weltkrieg an dieser brutalen und völlig sinnlosen Front gebunden gewesen waren, wollte eine Wiederholung dieser Katastrophe mit allen Mitteln vermeiden. Der einzige Weg Südtirol zurückzubekommen wäre ein Krieg gegen Italien gewesen. Das war das weitgehend ressourcenlose, bukolische Eckchen schlicht nicht wert.

Aus vergleichbaren Gründen gab es auch niemals irgendwelche Bestrebungen, außer ein bisschen Propagandagepolter, Elsaß-Lothringen wieder zurückzuholen, oder Eupen und Malmedy, weil man den Konflikt mit Frankreich und England unbedingt vermeiden wollte.

Mit Polen gab es unter Psilduski im Grunde genommen ein relativ gutes Verhältnis. Die Übergriffe der Polen auf Deutsche, die bereits damals stattfanden, aber sich noch in Grenzen hielten (die Polen kloppten ja gerne alles, was nicht-polnisch war, in jener Zeit) wurden in Deutschland von der Zensur vollkommen unterdrückt, bis 1937, auf Goebbels' direkte Anweisung durfte niemand darüber berichten. Man wollte den Ausgleich mit Polen, eben wegen des bolschewistischen Riesen im Osten, und man betrachtete Polen durchaus als potentiellen Verbündeten gegen die Sowjetunion (gegen die die Polen ja schon in den 20er Jahren , nicht ohne Erfolg, gekämpft hatten). Das polnische Regime unter Psiludski (und später unter Rydz-Smygli sogar noch stärker) war im Grunde genommen faschistisch, jedenfalls ultra-nationalistisch.

Das Korridorproblem war nun aber ein anderes als Südtirol oder Elsaß-Lothringen. Hier ging es um etwas ganz vitales von erhöhter strategischer und für das ganze Volk auch emotionaler Bedeutung, nämlich darum, dass ein wichtiger Teil des deutschen Territoriums vollkommen vom restlichen Reich abgetrennt war. Die Polen wandten sich unter Rydz-Smygli erkennbar den Westmächten zu und wurden immer renitenter. Hitler war vollkommen klar, dass die gesamten verlorenen Ostgebiete auf friedlichem Weg wohl niemals zurückzuholen waren, und entschied sich für die Vorlage des äußerst moderaten 16-Punkte Plans zur Lösung der Frage des Korridors und der Danzig-Frage.

Keine deutsche Regierung nach dem Ersten Weltkrieg, von Ebert angefangen, hätte es sich leisten können, so einen Vorschlag zu machen. Sie wären vom Großteil der deutschen in der Luft zerrissen worden dafür. Du musst Dir die Stimmung im deutschen Volk zu dieser Zeit vor Augen halten, die war nun mal 100% diametral zu dem was wir heute erleben. Auch viele "alte Kämpfer" und Militärs waren von Hitlers 16-Punkte-Lösung überhaupt nicht begeistert, aber er versuchte dennoch den Weg einer für beide Seiten fairen Diplomatie zu gehen.

Dummerweise hatten die Polen aber überhaupt gar keine Lust und laborierten an massiver Selbstüberschätzung, hatten bereits ihre Pläne für den Angriff auf Deutschland in der Schublade, und verließen sich (fatalerweise, wie sich nur zu bald herausstellte) auf die wertlosen Garantien von F und GB, die sie in der Hinterhand hatten. Hitler seinerseits lief natürlich auch nicht, wie viele behaupten "dumm in die britisch-französische Falle", sondern hatte sich seinerseits durch einen genialen Schachzug, den völlig unerwarteten "Pakt mit dem Teufel", der F und GB geradezu schockierte, dem Molotow-Ribbentrop-Pakt, gegenüber der SU abgesichert, so daß man nicht Gefahr lief, einen 2-Fronten Krieg führen zu müssen, den er zu Recht fürchtete wie der Deubel das Weihwasser.

Wie die Polen auf den 16-Punkte Plan reagierten ist bekannt. Ebenso, dass die Zernierung Danzigs und die immer stärker werdenden Übergriffe auf die Volksdeutschen in Polen Hitler buchstäblich dazu zwangen, Polen den Krieg zu erklären, er hätte sonst vor dem gesamten deutschen Volk buchstäblich sein Gesicht verloren. Fazit: selbstverständlich hat man sich um Polen bemüht, das weißt Du, und bis 1937 lief das auch alles ganz OK, und die deutsche Minderheit besaß in der Tat eine ganze Reihe von (auch politischen) Rechten, die sie anderswo nicht hatte, weil eben auch Polen am Ausgleich mit dem deutschen Reich interessiert war. Man hatte ja zwischen dem reich im Westen und der SU im Osten auch eine denkbar üble Position. Mit Rydz-Smygli 1937 und insbesondere nach der Annexion der Tschechei änderte sich das Verhältnis aber grundsätzlich, und auch die Lage der Volksdeutschen in Polen änderte sich dramatisch zum Schlechteren. Dir ist sicher bekannt, dass die erste große Flüchtlingswelle aus Polen bereits VOR dem WK 2 stattfand? Etwa 1 Million Volksdeutsche aus Polen flohen in das Deutsche Reich. Das hatte seine Gründe. Die haben nicht einfach aus Jux und Dollerei Haus und Hof aufgegeben.

Dima
05.04.2020, 21:31
Hast du das Stockholm-Syndrom ? Der Stalinismus ist historisch betrachtet die schlimmste Form der Diktatur gewesen.
Nein. Das Problem ist: Es geistern sehr viele Mythen und Lügenmärchen über die Stalin-Zeit.

Solschenizyn sagte selbst, dass sein Buch "Archipel Gulag" kein wissenschaftliches Werk ist, sondern eine "Sammlung fantastischer Erzählungen". Nichts weiter als Science-Fiction.

Wenn man sich die Zahlen und Fakten anschaut, hat sich das Leben eines Durchschnittsbürgers in der Sowjetunion unter Stalin erheblich verbessert:

- Enormes Bevölkerungswachstum (im Zeitraum von 1926 bis 1940 wuchs die sowjetische Bevölkerung von 146 auf 170 Millionen an)

- Enormes Wirtschaftswachstum und somit steigender Lebensstandard der Bevölkerung (Beispiel: Zahl der Ladengeschäfte ist zwischen 1926 und 1940 von 155.000 auf 407.000 gestiegen, ähnliche Entwicklungen zeigen sich auch bei den Restaurants, dem Absatz von Armbanduhren und Klavieren)

- Bildungsoffensive (während 1897 nur 21 Prozent der Russen lesen und schreiben konnten, waren es 1932 bereits 82 Prozent und 1941 schon 93 Prozent)


Das Leben der Menschen ist nicht schlechter, sondern besser geworden - und das ist das, woran man ein Staatsoberhaupt messen sollte.

All diese ganzen Sentimentalitäten von wegen "Mimimi, Gulag!!!" kann man getrost beiseite schieben. Stalin hat keine Menschen ins Gulag gebracht, sondern Verbrecher und Kollaborateure. 99% von ihnen hatten es verdient. Das waren genau solche Schädlinge wie die heutige russische liberale Opposition.

Dima
05.04.2020, 21:37
1931 wurde der private Handel endgültig verboten, was danach folgte dürfte bekannt sein, nämlich diverse Hungersnöte.
1. Waren das punktuelle Hungerkatastrophen, an denen der Westen mit seiner Goldblockade gegen die SU auch Mitschuld hatte.

2. Wuchs die Bevölkerung unter Stalin jedes Jahr im Schnitt um 1,8 Millionen Menschen an. Der Konsum von Fleisch und Milchprodukten nahm statistisch zu. Die Sterberate und Säuglingssterblichkeit waren rückläufig. Das wäre bei einem permanenten Hunger nicht möglich gewesen.

3. Blieb der private Handel in der UdSSR noch bis 1991 verboten. In der UdSSR, wie ich sie aus den Familienfotos meiner Eltern kenne, waren die Menschen wohlgenährt und gesund. Somit gibts da keinen Kausalzusammenhang.

Krabat
06.04.2020, 00:27
1. Waren das punktuelle Hungerkatastrophen, an denen der Westen mit seiner Goldblockade gegen die SU auch Mitschuld hatte.

2. Wuchs die Bevölkerung unter Stalin jedes Jahr im Schnitt um 1,8 Millionen Menschen an. Der Konsum von Fleisch und Milchprodukten nahm statistisch zu. Die Sterberate und Säuglingssterblichkeit waren rückläufig. Das wäre bei einem permanenten Hunger nicht möglich gewesen.

3. Blieb der private Handel in der UdSSR noch bis 1991 verboten. In der UdSSR, wie ich sie aus den Familienfotos meiner Eltern kenne, waren die Menschen wohlgenährt und gesund. Somit gibts da keinen Kausalzusammenhang.

In der Ukraine waren die Menschen jedenfalls nicht gut genährt. Da gab es den Holodomor, den Hungerholocaust, ausgelöst von Stalin, damit die Russen wohlgenährt waren.

Die Russen haben 14 Millionen Ukrainer ermordet. Kein Wunder daß die Ukrainer mit den Russen heute nichts mehr zu tun haben wollen.

Beobachter
06.04.2020, 00:30
Die Russen haben 14 Millionen Ukrainer ermordet. Kein Wunder daß die Ukrainer mit den Russen heute nichts mehr zu tun haben wollen.
Und heute messern die Russkis wieder voller Vorfreude die Messer, um Deutsche zu ermorden, vor allem Kinder, wie man in Ostpreußen gesehen hat.

autochthon
06.04.2020, 06:43
Und heute messern die Russkis wieder voller Vorfreude die Messer, um Deutsche zu ermorden, vor allem Kinder, wie man in Ostpreußen gesehen hat.

Was machen die Heute?

WilliN
06.04.2020, 09:54
Solschenizyn sagte selbst, dass sein Buch "Archipel Gulag" kein wissenschaftliches Werk ist, sondern eine "Sammlung fantastischer Erzählungen". Nichts weiter als Science-Fiction.


Quelle (mit Kontext)?


Wenn man sich die Zahlen und Fakten anschaut, hat sich das Leben eines Durchschnittsbürgers in der Sowjetunion unter Stalin erheblich verbessert
Das kann man auch über den "Durchschnitts-Deutschen" in der NS-Zeit feststellen. Doch solche Vergleiche werden stets am Tiefpunkt 0 gemessen.

Neben dem schwachen Bildungssystem im Zarenreich hatte Russland auch die Industrialisierung im 19.Jh. verschlafen. Kohle, Eisen und vor allem Öl ging vor 1900 zwar hoch - aber im internationalen Vergleich konnte Russland (industriell) nicht aufschließen.
Bis vor dem 1.Wk machte die Landwirtschaft Russlands den größten Teil des Volkseinkommens aus; die Industrie exportierte kaum. Der 1.Wk brachte Russland diesen Tiefpunkt 0.
Die Bevölkerungszahl in Russland ging in Folge des 1.Wk bis 1921 erheblich zurück. Krieg -> Wirtschaftskrise, Gründung der SU -> Planwirtschaft.

Großindustrie/Schwerindustrie ging in der Sowjetunion in der Stalin-Zeit hoch, das Handwerk (Mittelstand) runter; Zwangskollektivierung der Bauern.
Stalin wollte dem Sozialismus eine technologische und großindustrielle Basis schaffen, auf Kosten der Kleinindustrie und der Agrargesellschaft.
Eine Politik der totalen Planwirtschaft.
Den Aufbau der sowjet. Industrie muss man auch einen Tiefpunkt/Ausgangspunkt 0 zuordnen.
Versäumnisse im Bildungssystem und fehlende industrielle Strukturen (Zarenreich) führten zu niedriger Arbeitsproduktivität der Sowjetunion in den 20er Jahren. Die technische Ausstattung wurde importiert.
Es gab (anfangs) kaum qualifizierte Entwickler von Maschinen und Industrieanlagen, geschweige denn eine ausreichende Anzahl von Fachleuten, die diese bedienen konnten.
Die Sowjets übernahmen also ein industriell weit rückständiges Agrarland, auf technologisch niedrigem Niveau.

Stalin konnte nach der Massenarbeitslosigkeit mit seiner Plan-Industrialisierung nur gewinnen und somit das Leben einiger Durchschnittsbürger verbessern.
Die Rückständigkeit sollte (so der Plan) überwunden werden und die SU wirtschaftlich mir der Entwicklung der westlichen Länder gleichziehen. Mit der Schwerindustrie stiegen auch "Zahlen und Fakten".


Das Leben der Menschen ist nicht schlechter, sondern besser geworden - und das ist das, woran man ein Staatsoberhaupt messen sollte.
Nicht für alle ist das Leben besser geworden! Wenn ich an die Ukraine denke.. ..

Arbeit und Brot sind sicherlich besser als Hunger und Aussichtslosigkeit, doch der stalinistische Terror und die Diktatur kann man nur mit sehr viel Ignoranz verherrlichen. Auf Zeit gerechnet, war die SU nicht die Lösung für das russische Volk und hat auch in der Sache total versagt. Wenn man die Belichtungszeit einer bestimmten Zeitspanne in Bezug auf Teile der Bevölkerung betrachtet, kann man aber durchaus von "Verbesserung" einzelner Lebensbedingungen sprechen.

So gesehen kann man (als Deutscher) in den 30er Jahren Hitler und in den 50er Jahren Adenauer als Heiland ansehen.
Beide haben dem Volk zuerst "Verbesserung" gebracht. Jetzt sind wir Deutsche Adenauers Erben und leben in der Zwangsdemokratie der US-Engländer (Friede, Arbeit, Konsum, Selbsthass...)

Nein, jedes Staatsoberhaupt muss man langfristig messen. Die Ideologie der Sowjetunion bleibt für mich unterste Schublade.
Stalin hat auf jeden freien Russen dünn geschissen. Erstaunlich, wie sich manche freie und stolze Russen heutzutage mit diesem Massenmörder zu identifizieren wissen.
Der siegreiche Krieg scheint die Historie der SU zu bestimmen - die Nebenwirkungen der Ideologie werden einfach ignoriert oder hingenommen.


All diese ganzen Sentimentalitäten von wegen "Mimimi, Gulag!!!" kann man getrost beiseite schieben. Stalin hat keine Menschen ins Gulag gebracht, sondern Verbrecher und Kollaborateure. 99% von ihnen hatten es verdient. Das waren genau solche Schädlinge wie die heutige russische liberale Opposition.
Klare Ansage! - Ein Beleg, wie du Stalin und die Sowjetunion verherrlichst.
Oder?

PS
Ich mag Russen, Russland-Deutsche oder Deutsch-Russen eigentlich. Aber!
Bei einem Glas Cognac erzählen mir Russland-Deutsche von der alten (Sowjet-)Zeit und fangen an sich zu streiten. Spätestens beim Sieg über Nazideutschland finden sie wieder zusammen und faseln irgendwas über das russische Volk und die deutschen Auswanderer ins Zarenreich und erzählen dann von ihrer Kindheit.
Obwohl ihre Eltern und Großeltern an diesem Krieg nicht teilgenommen haben, sogar von Stalin in den Osten vertrieben wurden, kennen sie alle Gründe, warum die Russen niemals verlieren konnten und in Zukunft nie unterlegen sein werden. Ich habe genau das sehr oft erlebt und kann es bis heute nicht verstehen. Nur dass sie in Deutschland nicht das fanden, was sie sich vorgestellt hatten, kann ich verstehen.
Bemerkenswert ist, dass dieser Streit beim Thema Stalin immer kommt. Dann wird es lauter, dann wird nur noch russisch gesprochen, dann wird getrunken und sich umarmt und der Sturm ist vorbei.
Am Ende schwelgt man in Erinnerungen und kollektiver Zufriedenheit. Ja, der Sieg, der Sieg...