Vollständige Version anzeigen : Sucht als Gesellschaftsproblem
Heifüsch
24.04.2018, 12:52
Nein. Kenne ich nicht.
Aber jetzt...:D >ß´)
Liberalist
24.04.2018, 12:53
Es tut mir wirklich leid aber ich kann nichts dafür wenn du nicht fähig bist die Inhalte von Texte zu verstehen selbst dann nicht wenn ich explizit und konkret mehrfach schreibe was ich meine. Ich habe auch keine Lust wieder irgendwelche unfruchtbaren Trollgespräche mit dir zu führen und mich 20mal zu wiederholen - lies es versteh es oder lass es einfach:
- uU heisst unter Umständen ja und ich habe nach dem Grund deiner Frage gefragt weil ich mir nicht vorstellen konnte das jemand tatsächlich nicht weiss das man sich auch unverschuldet mit HIV anstecken kann.
die 99% beziehen sich auf alle Krankheiten nicht nur auf HIV - wie man unschwer nachlesen kann und verständlich sein sollte -die HIV Spezifizierung kam ja nur von dir,
insofern ja diese Aussage gilt nachwievor:
Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde. und die verbleibenden 1% waren eben spezifischen Krankheiten und Fällen geschuldet wo man uU eine Schuld oder Teilschuld des erkrankten erkennen will.
Ps: es gibt neben verseuchten Bluttransfusionen auch noch andere Möglichkeiten sich mit HIV zu infizieren - das nur am Rande, für die eigentliche Argumentation meiner Aussage ist auch das eher ohne Belang.....vwiesst du , verstehst du überhaupt was der eigentliche Diskussionspunkt war bzw ist - also worum es mir in der aktuellen Diskussion überhaupt geht?Wenn du dich zitierst dann bitte richtig:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Du schränkst deine Aussagen bezüglich Krankheit ja ein mit z.B. Viren, Vergiftungen oder Krebs. Da ja bekanntlich in der Kürze die Würze liegt hab ich mal als Beispiel HIV genommen um zu verdeutlichen, dass diese Aussage eben so nicht stimmt.
Ist aber interessant wenn ich deine Aussagen vergleiche, du kopierst einfach das was du vorhin geschrieben hast nochmal hier rein, argumentierst nicht wirklich.
Aber du versuchst zu relativieren hinsichtlich des Punktes man könne sich mit HIV auch durch andere Möglichkeiten unverschuldet anstecken. Die verseuchten Bluttransfusionen waren früher ein großes Thema, sind aber lange vorbei. Machen wir uns mal nichts vor, die HIV infizierten heuzutage sind in der Regel nicht unverschuldet infiziert wurden, da brauchen wir hier überhaupt nicht groß zu diskutieren. Hier wird deinerseits eine Relativierung versucht um zu begründen, warum die Aussage stimmen soll, dass 99% aller Krankheiten unverschuldet sein sollen.
Und nun zu deiner Aussage ich würde nicht wissen um was es geht oder nicht und ich würde nur über den speziellen Fall HIV debattieren. Da du dich ja als großer Superökonom präsentiert hast (so viel zum Thema trollen :D) solltest du so einen Wirsing wie 99% aller Krankheiten sind unverschuldet nicht schreiben.
Wenn du dich mit Krankenkassen-BWL beschäftigen würdest, könntest du erkennen, dass eine private Kasse stest bestrebt ist präventiv zu wirken, damit die Menschen gesünder leben und somit der Kasse weniger zur Last fallen. Diese Prävention kostet und wenn 99% eh unverschuldet geschieht, dann wäre es natürlich völlig unsinnig diese Prävention durchzuführen.
Aus diesen betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten sollte so ein Superökonom wie du einer bist dich nicht zu solchen hirnrissigen Aussagen herleiten lassen.
Natürlich ist ein Raucher gefährdeter hinsichtlich bestimmter Krankheiten, ebenso ein Alkoholiker und ein dicker Mensch usw.
Wenn ich Lungenkrebs bekomme und Kettenraucher bin ist es eben unsinnig sich hier hinzustellen sich hier aufzuplustern und zu behaupten dies wäre unverschuldet, ebenso ist es hirnrissig einem TYP 2 Diabetiker mit Bluthochdruck und Übergewicht zu attestieren dieser wäre unschuldig am Herzinfarkt.
Sind nur weitere Beispiele, nicht das du dich uber das HIV Beispiel aufhängst, war nur aktuell wegen Conchita.
Zum Getrolle schreib ich mal nichts :D und ich weiß das du diskutierst hast über angebliche Sucht als Krankheit und auf unterschiede zu tatsächlichen Kranheiten hinweist.
Ob Sucht nun eine Krankheit ist oder nicht, ist mir egal. Ich habe aber mal z.B. mal gelesen, dass Menschen mit erhöhten Dopaminspiegel mehr zum Glücksspiel neigen, ist mir jetzt aber auch egal. Ich stelle nur klar, dass deine Aussage 99% aller Krankheiten wären unverschuldet unsinn ist.
Schopenhauer
24.04.2018, 13:05
Aber jetzt...:D >ß´)
:D
Seit ca. 11.51 Uhr-und ein paar Kaputte. Das heißt aber nicht, daß ich weiß oder verstanden habe, was genau damit gemeint ist...
(Die Worte. Ja. Der Sinn-naja.)
Heifüsch
24.04.2018, 13:17
:D
Seit ca. 10.51 Uhr-und ein paar Kaputte. Das heißt aber nicht, daß ich weiß oder verstanden habe, was genau damit gemeint ist...
(Die Worte. Ja. Der Sinn-naja.)
Sagt dir der Name "Austin Powers" was? Von dem stammt dieses herrliche Zitat... >ß´)
Aber wir wollen jetzt nicht den schönen Strang schreddern, sondern weiter über die Suchtpotenziale einer vollkommen gestörten Gesellschaft sinnieren. *Grübel...*. >%´(
[/B]Wenn du dich zitierst dann bitte richtig:
Du schränkst deine Aussagen bezüglich Krankheit ja ein mit z.B. Viren, Vergiftungen oder Krebs. Da ja bekanntlich in der Kürze die Würze liegt hab ich mal als Beispiel HIV genommen um zu verdeutlichen, dass diese Aussage eben so nicht stimmt.
Das war keine Einschränkung sondern eine Asuwahl an Beispielen...darum auch explizit das z.B......stöhn......
und wenn du dir ein Beispiel heraussuchst und dann feststellst das das 99% zu 1% Verhälntnis nicht stimmt bedeutet das nicht das dies für alle Krankheiten auf der Welt nicht gilt.... doppel stöhn....
Ist aber interessant wenn ich deine Aussagen vergleiche, du kopierst einfach das was du vorhin geschrieben hast nochmal hier rein, argumentierst nicht wirklich.
richtig weil du es bisher immer noch nicht geschafft hast meine Aussage inhaltlich konkret argumentativ zu widersprechen - du schreibst entweder daran vorbei oder hast schlicht nicht verstanden was ich ausdrücken wollte bzw was der Diskussionspunkt überhaupt ist.
Aber du versuchst zu relativieren hinsichtlich des Punktes man könne sich mit HIV auch durch andere Möglichkeiten unverschuldet anstecken. Die verseuchten Bluttransfusionen waren früher ein großes Thema, sind aber lange vorbei. Machen wir uns mal nichts vor, die HIV infizierten heuzutage sind in der Regel nicht unverschuldet infiziert wurden, da brauchen wir hier überhaupt nicht groß zu diskutieren. Hier wird deinerseits eine Relativierung versucht um zu begründen, warum die Aussage stimmen soll, dass 99% aller Krankheiten unverschuldet sein sollen.
wieviel % von HIV Patienten selbst schuld tragen und wieviel nicht ist rein deiner subjektiven Beurteilung und Vorstellung von Schuld unterworfen und ist mir letztendlich vollkommen egal weil eine Diskussion dahingehend mit meinem eigenltiche Argument und Diskussionspunkt nichts zu tun hat - darum auch die Frage ob du überhaupt verstanden hast worum es geht - rethorische Frage ich weiss - weil wie üblich natürlich nicht.
und die Feststellung das es neben verseuchten Bluttransfusionen auch andere Möglichkeiten gibt sich mit HIv zu infizieren ist keine Relativierung sondern schlich ein unbedeutendes Fakt am Rande, denn wieviel Menschen nun wirklich "unschuldig" an der Infektion mit HIV sind oder nicht ist eben nicht das Diskussionsthema und damit vollkommn irrelevant.
Und nun zu deiner Aussage ich würde nicht wissen um was es geht oder nicht und ich würde nur über den speziellen Fall HIV debattieren. Da du dich ja als großer Superökonom präsentiert hast (so viel zum Thema trollen :D) solltest du so einen Wirsing wie 99% aller Krankheiten sind unverschuldet nicht schreiben.
Wenn du dich mit Krankenkassen-BWL beschäftigen würdest, könntest du erkennen, dass eien private Kasse stest bestrebt ist präventiv zu wirken, damit die Menschen gesünder leben und somit der Kasse weniger zur Last fallen. Diese Prävention kostet und wenn 99% eh unverschuldet geschieht, dann wäre es natürlich völlig unsinnig diese Prävention durchzuführen.
Aus diesen betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten sollte so ein Superökonom wie du einer bist dich nicht zu solchen hirnrissigen Aussagen herleiten lassen.
Natürlich ist ein Raucher gefähdeter hinsichtlich bestimmter Krankheiten, ebenso ein Alkoholiker und ein dicker Mensch usw.
Wenn ich Lungenkrebs bekomme und Kettenraucher bin ist es eben unsinnig sich hier hinzustellen sich hier aufzuplustern und zu behaupten dies wäre unverschuldet, ebenso ist es hirnrissig einem TYP 2 Diabetiker mit Bluthochdruck und Übergewicht zu attestieren dieser wäre unschuldig am Herzinfarkt.
auch diese Punkte sind in der Diskussion alle schon erwähnt und abgehandelt worden und den Einfluss dieser Verhaltenseweien habe ich nie bestritten. Dennoch bekommen tausende Nichtraucher Krebs und tasuende Menschen die dünn sind Diabetes und zig Menschen eine Herzinfarkt die nicht trinken rauchen und trotzem Sport treiben.
ausserdem sind das vllt 5 Krankheiten von ca 1.000.0000.0000.0000.0000 Krankheiten und Leiden die es auf der Welt gibt und es ist nicht relevant ob nun der allgemeine angenommene Verschuldungsanteil bei einer Krankheit im Schnitt bei 99% zu 1% liegt oder bei 90% zu 10% oder bei 80% zu 20%.
Der relevante Punkt ist das man bei einer Sucht zu 100% verantwortlich ist und auch nur die eigene Entscheidung und Willen letztendlich auschlaggebend ist sich von der Sucht wieder zu befreien oder sie kontrollieren zu können - und das ist eben der relevante Unterschied zu einer Krankheit oder hast du schonmal einen Krebspatienten gesehen der sich allein durch sein Entscheidung und Willen und Selbstkontrolle entschieden hat hat wieder gesund zu werden?
Zum Getrolle schreib ich mal nichts :D und ich weiß das du diskutierst hast über angebliche Sucht als Krankheit und auf unterschiede zu tatsächlichen Kranheiten hinweist.
Ob Sucht nun eien Krankheit ist oder nicht, ist mir egal. Ich habe aber mal z.B. mal gelesen, dass Menschen mit erhöhten Dopaminspiegel mehrzum Glücksspiel neigen, ist mir jetzt aber auch egal. Ich stelle nur klar, dass deien Aussage 99% aller Krankheiten wären unverschuldet unsinn sind.
Wenn du das weist und verstanden hast warum gehst du dann nicht auf den relevante Punkte ein und schreibst irgendein Zeugs aussenrum was damit marginal bis nichts mit zu tun hat. Wenn dir das ausserdem noch egal ist warum gehst du dann überhaupt auf die Diskussion ein?
Und nein meine Aussage Krankheiten sind unverschuldet ist kein Unsinn, und nur weil du vereinzelte Beispiele bringst wo man den Kranken uU eine Teilschuld zugestehen kann belegt das statistisch keienfalls das Gegenteil. Wie man sich mit etwas gesunden Mesnchenverstand denken kann habe ich die 99% nicht errechnet woher auch, relevant ist der Punkt das es eben in der Regel so ist, ob das nun 99/1 oder 90/10 oder 80/20 ist ist doch vollkommen egal, relevant ist das es einer der signifikanten Unterschiede zum Suchtverhalten ist .
Schopenhauer
24.04.2018, 13:21
Sagt dir "Austin Powers" was? Von dem stammt dieses herrliche Zitat... >ß´))
Aber wir wollen jetzt nicht den schönen Strang schreddern, sondern weiter über die Suchtpotenziale einer vollkommen gestörten Gesellschaft sinnieren. *Grübel...*. >%´(
Satire. Ja. :D
Ach ne-von 'wollen' kann keine Rede sein...
(Strang schreddern auch nicht...)
Heisenberg
24.04.2018, 13:43
alter wenn du zu dämlich bist den Threadverlauf zu rekapitulieren bzw den diskussionspunkt auf den ich eingestiegen bin zu finden...
Ich soll das tun?
...sondern lese erstmal nach worum es geht...
Das solltest du einmal beherzigen, du Schwachkopf. Es geht hier um Sucht als Gesellschaftsproblem. Du hingegen faselst was von Lebensmittel-Verboten. Geh in den Zoo, da gehörst du mit deinem Intellekt hin. Der Zoo ist was für Doofe!
...und jetzt antworte vernünftig oder schleich dich.
Wenn du nicht an einer Diskussion über das Strangthema interessiert bist, dann verpiss du dich!
Ich soll das tun?
Das solltest du einmal beherzigen, du Schwachkopf. Es geht hier um Sucht als Gesellschaftsproblem. Du hingegen faselst was von Lebensmittel-Verboten. Geh in den Zoo, da gehörst du mit deinem Intellekt hin. Der Zoo ist was für Doofe!
mir ist scheissegal um was es dir geht: das war der ursprungspost auf das ich geantwortet habe und wenn du nicht so faul gewesen wärst zwei Seiten zurückzugehen und den entsprechenden ausgangspost zu lesen hättest du dir diese Dämlichkeit und trollverhalten sparen können ausserdem wenn du dich schon auf den allg Tread beziehst kann man von allem süchtig werden und nichtnur von Drogen - und jetzt geh mir vom Bein du Troll man man man
Zitat von Navy
Richtig! Am besten den ganzen Fruchtsaft, Limonaden und Cola Müll verbieten in den Müll. England und Dänemark führte per Gesetz 5 % max. Zucker ein, Deutschland macht Nichts, vergiftet die eigene Bevölkerung wo Nutella nun sogar 57 % Zucker hat. So kann man Kinder krank machen, wenn man das nicht weiß
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9441468&viewfull=1#post9441468
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9441647&viewfull=1#post9441647
Affenpriester
24.04.2018, 14:34
Das tolle daran ist das Logik auch ganz ohen Wissen funktioniert und die Schlussfolgerungen daraus auch ohne Wissen korrekt sind.
allerdings ist es schon richtig - Wissen hilft zu verstehen, allerdings ideologische dogmatische Annahmen ohne zu hinterfragen für sich zu übernehmen und weiterzuverbreiten ist kein Wissen - im Gegenteil es ist die pure Ignoranz.....ohne das ich das jetzt auf die aktuelle Diskussion beziehen möchte.
Wobei sogenanntes "Wissen" die Logik nur behindert.
Denn wer garantiert einem, dass das was man "weiß", auch wirklich Wissen ist?
Oft ist es doch nur Halbwissen, Gehörtes, Gelesenenes oder einfach nur das, was man gemeinhin "Unsinn" nennt.
Und sogar selbst Erlebtes bastelt das eigene Gehirn später oftmals zu einer völlig anderen Version zusammen, vermischt mit anderen Erinnerungsfetzen oder sonstwas.
Die reine Logik benötigt keine Bildung, sie ist eine Art Sinn oder Instinkt.
Liberalist
24.04.2018, 18:35
Das war keine Einschränkung sondern eine Asuwahl an Beispielen...darum auch explizit das z.B......stöhn......
und wenn du dir ein Beispiel heraussuchst und dann feststellst das das 99% zu 1% Verhälntnis nicht stimmt bedeutet das nicht das dies für alle Krankheiten auf der Welt nicht gilt.... doppel stöhn....
Diese Passage hättest du dir sparen können, du zitierst viel und schreibst inhaltlich wenig.
Du hast nur ein Teil deiner Aussage herauszitiert um den Aussageinhalt zu verändern.
Du hast Einschränkungen geliefert, drei an der Zahl, auf eine davon hab ich Stellung bezogen.
Danach dann auf weitere.:happy:
richtig weil du es bisher immer noch nicht geschafft hast meine Aussage inhaltlich konkret argumentativ zu widersprechen - du schreibst entweder daran vorbei oder hast schlicht nicht verstanden was ich ausdrücken wollte bzw was der Diskussionspunkt überhaupt ist.
Verdrehe hier nicht die Tatsachen, ich habe dich bezüglich folgender Aussage zitiert, ich werde gerne immer weiter zitieren wenn du hier versuchst dich wieder wie ein Aal zu winden:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Und es bleibt dabei, dies ist hochgradiger Unsinn. :D
Da gibt es auch nichts zu verlesen.
wieviel % von HIV Patienten selbst schuld tragen und wieviel nicht ist rein deiner subjektiven Beurteilung und Vorstellung von Schuld unterworfen und ist mir letztendlich vollkommen egal weil eine Diskussion dahingehend mit meinem eigenltiche Argument und Diskussionspunkt nichts zu tun hat -
Doch, siehe oben, da hat viel zu tun mit deinem Diskussionspunkt.
Wenn du behauptest für 99% aller Krankheiten trage der Kranke keine Verantwortung ist die Schuldfrage selbtverständlich essentiell.
Schreibe ich hier mit einem Intelligenzallergiker, ist das unverschuldet? :?
darum auch die Frage ob du überhaupt verstanden hast worum es geht - rethorische Frage ich weiss - weil wie üblich natürlich nicht.
Selbstverständlich gehe ich hier auch ausführlich auf deinen dilletantischen Versuch ein ausführlich dein Geschwafel zu beantworten (siehe oben :D).
und die Feststellung das es neben verseuchten Bluttransfusionen auch andere Möglichkeiten gibt sich mit HIv zu infizieren ist keine Relativierung sondern schlich ein unbedeutendes Fakt am Rande, denn wieviel Menschen nun wirklich "unschuldig" an der Infektion mit HIV sind oder nicht ist eben nicht das Diskussionsthema und damit vollkommn irrelevant.
Siehe oben.
Aber selbstverständlich eine Relativierung, wenn vor HIV gewarnt wird, wissen alle worum es geht.
auch diese Punkte sind in der Diskussion alle schon erwähnt und abgehandelt worden und den Einfluss dieser Verhaltenseweien habe ich nie bestritten. Dennoch bekommen tausende Nichtraucher Krebs und tasuende Menschen die dünn sind Diabetes und zig Menschen eine Herzinfarkt die nicht trinken rauchen und trotzem Sport treiben.
ausserdem sind das vllt 5 Krankheiten von ca 1.000.0000.0000.0000.0000 Krankheiten und Leiden die es auf der Welt gibt und es ist nicht relevant ob nun der allgemeine angenommene Verschuldungsanteil bei einer Krankheit im Schnitt bei 99% zu 1% liegt oder bei 90% zu 10% oder bei 80% zu 20%.
Der relevante Punkt ist das man bei einer Sucht zu 100% verantwortlich ist und auch nur die eigene Entscheidung und Willen letztendlich auschlaggebend ist sich von der Sucht wieder zu befreien oder sie kontrollieren zu können - und das ist eben der relevante Unterschied zu einer Krankheit oder hast du schonmal einen Krebspatienten gesehen der sich allein durch sein Entscheidung und Willen und Selbstkontrolle entschieden hat hat wieder gesund zu werden?
Das ist doch alles totaler Unsinn, dummdämliches Geschwafel. Natürlich kann ein Nichtraucher auch Krebs bekommen, aber hier ging es speziell um Lungenkrebs, nicht um Krebs Und jetzt wird hier deinerseits die totale Relativierung betrieben weil du eben weisst, dass du Unsinn geschrieben hast.
Diskutierre mal mit einem Krankenkassenspezialisten, der hustet dir einen bezüglich deiner Aussage welche du hier grad fabriziert hast.
Es ist nicht zu leugnen, dass ungesund lebende Menschen im Durchschnitt kränker sind als gesunde und diesbezüglich wird hinsichtlch der Versicherungen in Zukunft immer weiter darauf hingearbeitet werden, dass das Bonussystem weiter ausgebaut wird.
Und hier wird deinerseits wieder relativiert. Erst schreibst du hier die dümmliche Aussage, dass
Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde. 99% aller Krankheiten unverschuldet sind, obwohl mehrfach du darauf hingewiesen wurdest, dass dies nicht stimmt hälst daran fest, auch weiter oben um dann klammheimlich einzuräumen das die Quote ja doch nicht stimmen könnte
ob nun der allgemeine angenommene Verschuldungsanteil bei einer Krankheit im Schnitt bei 99% zu 1% liegt oder bei 90% zu 10% oder bei 80% zu 20%., dies aber völlig egal wäre.
Ist das peinlich.
Ob man zu 100% bei einer Sucht verantwortlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, ich habe mal Genetiker gelesen die behaupten das Gegenteil, ist mir aber auch egal. Das ist nicht das Thema bezüglich ich dich zitiert habe.
Wenn ich mir regelmäßig Heroin spritze und dadurch süchtig werde bin ich genauso schuld wie wenn ich regelmäßig ungeschützten Verkehr mit Nutten habe und mich dadurch mit HIV infiziere, ich sehe dort keinen Unterschied. Ich sehe dort keine 99% Unschuld beim Virus.
Fertig.
Wenn du das weist und verstanden hast warum gehst du dann nicht auf den relevante Punkte ein und schreibst irgendein Zeugs aussenrum was damit marginal bis nichts mit zu tun hat. Wenn dir das ausserdem noch egal ist warum gehst du dann überhaupt auf die Diskussion ein?
Bringst du ernsthaft relevante Punkte? :D
Die Behauptung 99% aller Krankheiten sind unverschuldet ist enorm relevant.
Genauso wäre deinerseits auch mal interessant ob du belegen kannst, ob Sucht keine Krankheit ist, es soll ja medizinisches Fachpersonal geben welches anderer Meinung ist.
Und nein meine Aussage Krankheiten sind unverschuldet ist kein Unsinn, und nur weil du vereinzelte Beispiele bringst wo man den Kranken uU eine Teilschuld zugestehen kann belegt das statistisch keienfalls das Gegenteil. Wie man sich mit etwas gesunden Mesnchenverstand denken kann habe ich die 99% nicht errechnet woher auch, relevant ist der Punkt das es eben in der Regel so ist, ob das nun 99/1 oder 90/10 oder 80/20 ist ist doch vollkommen egal, relevant ist das es einer der signifikanten Unterschiede zum Suchtverhalten ist .
Nein, ich will keine Statistik aufstellen wie viel % der Krankheiten nun verschuldet sind oder nicht und die Quote ist nun wesentlich höher.
Aber wie oben bereits beschrieben, du bist hier ja auch schon eingeknickt, 80/20 wären jetzt auf einmal möglich, keine 99/1. :D
Reiner Zufall
24.04.2018, 19:28
Nomen est omen ist doch zu billig.
Gibts ein Argument vielleicht?
Nur wer das RL nicht kennt, stellt solche dämlichen Fragen.
Bei Aldi kostet z. B. die Flasche Vodka 5,00 euro!
Reicht nicht zum Besaufen?
Auf den Äckern massenhaft Sonnenblumen, Raps und Mais - davon soll ein Volk ernährt werden?
Soviel Öl und Margarine bräuchte kein Mensch, wenn die Öle ausschließlich für die Ernährung gedacht wären!
Und der Mais ist längst nicht mehr nur Rinderfutter, sondern Biomasse.
Reiner Zufall,
dass du weder einkaufen oder in die Natur gehst...?
Siehst du, und das fehlt uns. Die Konsequenzen.
Das Einzige was die Betroffenen im Umfeld machen können ist: Weg von dem Suchtkranken. Dem kann man bis zu einem gewissen Grad helfen, er muss es aber wollen. Und das ist auch genau das, was du über die Mönche schreibst. Die helfen einem, knallhart, aber wer das nicht mit macht, dem ist alles andere egal. Der ist mental nicht stark genug. Den kann man nicht retten. Und weil dieser jemand alles tun wird um seine Sucht zu befriedigen, egoistisch, muss man ihm mit genau demselben Egoismus entgegentreten und die Reis(s)leine ziehen. Sich von dieser Person distanzieren bevor sie auch einen selbst oder noch schlimmer, die Kinder für seine Sucht ausnutzt.
Keine Frage, es gilt bei einer neu entdeckten Sucht (die vielleicht seit der Geburt der Kinder entstand) herauszufinden, woran es liegt und alles zu versuchen, die Person zu überzeugen damit aufzuhören. Wenn das aber alles scheitert ist die Sucht/Abhängigkeit so stark, dass die eigene Gesundheit egal ist, dass alle anderen Menschen egal sind, und genau dann wird die Sucht schädlich für Andere. Davor muss man sich schützen und wenn es nicht anders geht eben durch abkopplung von so einer Person. Denn: Sie ist nicht mehr die Person, die man kennen gelernt hat. Alle bisherigen Eigenschaften sind zu vernachlässigen wenn der Schaden durch die Sucht zu groß wird. Man sieht ja noch zusätzlich den Verfall. Solch eine Folter kann man keinem zumuten.
Zustimmung.
Aber in der Familie, wenn es z.B. die Eltern sind, die gegen die Sucht eines Sohnes / einer Tochter kämpfen, lernt man andere Menschen wirklich zu bewundern.
Ich hatte gestern Kaffee mit Dooley`s mit im Garten. Etwas süß wegen des Toffee. Denke, Kerry Gold ist vielleicht doch `ne Alternative.
Danke. Morgen gehe ich mal wieder einkaufen. ;)
Makkabäus
24.04.2018, 23:27
Vermutlich hat "König Alkohol" ein weiteres Opfer gefordert !
Nach einer stark durchzechten Nacht verlor sich die Spur des Schotten Liam in der Nähe des Hamburger Hafens !
Nach einer 10-wöchigen Suchaktion, gibt es jetzt Gewissheit !
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/liam-colgan-polizei-findet-keine-hinweise-auf-gewalttat-a-1204582.html
Vielleicht ist es so ähnlich abgelaufen wie bei Jack London:
"Ich entkleidete mich im Wasser und strich, den Strom im rechten Winkel kreuzend, mit mächtigen Zügen durch die Strömung.
Ich hielt erst inne, als ich beim Schein der Bollwerklaterne sah, dass ich sicher war klarzukommen.
Da legte ich mich auf den Rücken und ruhte mich aus.
Es war eine Schwimmtour gewesen, die es in sich hatte, und ich brauchte Zeit, um wieder zu Atem zu kommen.
Stolz konnte ich sein, denn ich hatte den Sog bezwungen.
Und noch einmal wollte ich meinen triumphierenden Totengesang anstimmen.
Aber König Alkohol flüsterte mir zu: "Sing nicht - sing nicht:
Solano ist die ganze Nacht wach.
Auf dem Kai sind Eisenbahner.
Sie werden dich hören, und dann kommen sie im Boot und retten dich !"
Richtig, das war zu bedenken.
Sollte ich mir meinen Heldentod nehmen lassen ? Nie.
Und ich schwamm auf dem Rücken im Sternenlicht, sah die wohlbekannten Kailichter rot, grün und weiß vorbeigleiten und sagte jedem ein wehmütiges Lebewohl."
Kreuzbube
24.04.2018, 23:34
Danke. Morgen gehe ich mal wieder einkaufen. ;)
Die Bewertungen lesen sich ganz gut...
https://www.amazon.de/Kerrygold-Irish-Cream-Liqueur-0-7/dp/B01N76PVH7
Shahirrim
24.04.2018, 23:36
Vermutlich hat "König Alkohol" ein weiteres Opfer gefordert !
Nach einer stark durchzechten Nacht verlor sich die Spur des Schotten Liam in der Nähe des Hamburger Hafens !
Nach einer 10-wöchigen Suchaktion, gibt es jetzt Gewissheit !
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/liam-colgan-polizei-findet-keine-hinweise-auf-gewalttat-a-1204582.html
Vielleicht ist es so ähnlich abgelaufen wie bei Jack London:
"Ich entkleidete mich im Wasser und strich, den Strom im rechten Winkel kreuzend, mit mächtigen Zügen durch die Strömung.
Ich hielt erst inne, als ich beim Schein der Bollwerklaterne sah, dass ich sicher war klarzukommen.
Da legte ich mich auf den Rücken und ruhte mich aus.
Es war eine Schwimmtour gewesen, die es in sich hatte, und ich brauchte Zeit, um wieder zu Atem zu kommen.
Stolz konnte ich sein, denn ich hatte den Sog bezwungen.
Und noch einmal wollte ich meinen triumphierenden Totengesang anstimmen.
Aber König Alkohol flüsterte mir zu: "Sing nicht - sing nicht:
Solano ist die ganze Nacht wach.
Auf dem Kai sind Eisenbahner.
Sie werden dich hören, und dann kommen sie im Boot und retten dich !"
Richtig, das war zu bedenken.
Sollte ich mir meinen Heldentod nehmen lassen ? Nie.
Und ich schwamm auf dem Rücken im Sternenlicht, sah die wohlbekannten Kailichter rot, grün und weiß vorbeigleiten und sagte jedem ein wehmütiges Lebewohl."
Hab das Buch von meiner Mutter damals bekommen. War mein Erstes von ihm, danach wurden es mehr!
..Die Familie ,der Stamm,die Ethnie ...Genetik..
Erblehre..etc..gehört alles dabei..
Ja, glaube ich auch. Und meine Vermutung ist, daß gerade die Menschen aus den wohlhabenden Industrieländern mit Drogen aller Art einfach nicht umgehen können.
In Peru ist Cocablätter kauen – schmeckt scheußlich – für viele Menschen alltäglich.
In Indien – ist über 10 Jahre her – sah ich oft Bhang-Shops. Ich weiß nicht, ob ich das richtig geschrieben habe. Das waren / sind Geschäfte, in denen alles (Kekse, Kuchen, Getränke …)
mit Hasch zubereitet ist. Kekse z.B. gab es in 3 “Stärken”. Die Inder können damit aber scheinbar gut umgehen, sollte es solche Geschäfte hier geben…?
Aber wir wollen jetzt nicht den schönen Strang schreddern, sondern weiter über die Suchtpotenziale einer vollkommen gestörten Gesellschaft sinnieren. *Grübel...*. >%´(
Ich höre damit jetzt lieber auf – hier.
Daß unsere Gesellschaft gestört ist, und nicht zu knapp, wurde uns Montag bei “Hart aber fair” wieder vorgeführt.
Der mMn sehr gestörte Altkommunarde Rainer Langhans bekam für sein Gefasel über unser “Nazi-Gen” sogar Beifall aus dem Publikum.
Heifüsch
24.04.2018, 23:54
Ich höre damit jetzt lieber auf – hier.
Daß unsere Gesellschaft gestört ist, und nicht zu knapp, wurde uns Montag bei “Hart aber fair” wieder vorgeführt.
Der mMn sehr gestörte Altkommunarde Rainer Langhans bekam für sein Gefasel über unser “Nazi-Gen” sogar Beifall aus dem Publikum.
Ich sag´s ja. Wir haben es mit einer Art Genosuizid oder Suigenozid zu tun, der tatsächlich seinesgleichen sucht. Ich kenne jedenfalls keine Gesellschaft, die derart ihren Untergang herbeiwünscht und alles tut, um ihn herbeizuführen, wie die unsere. Was hier gerade abläuft ist eigentlich nur vergleichbar mit dem Alles oder Nichts-Denken des untergehenden dritten Reichs... >x´(
Diese Passage hättest du dir sparen können, du zitierst viel und schreibst inhaltlich wenig.
Du hast nur ein Teil deiner Aussage herauszitiert um den Aussageinhalt zu verändern.
Du hast Einschränkungen geliefert, drei an der Zahl, auf eine davon hab ich Stellung bezogen.
Danach dann auf weitere.:happy:
Verdrehe hier nicht die Tatsachen, ich habe dich bezüglich folgender Aussage zitiert, ich werde gerne immer weiter zitieren wenn du hier versuchst dich wieder wie ein Aal zu winden:
Und es bleibt dabei, dies ist hochgradiger Unsinn. :D
Da gibt es auch nichts zu verlesen.
Doch, siehe oben, da hat viel zu tun mit deinem Diskussionspunkt.
Wenn du behauptest für 99% aller Krankheiten trage der Kranke keine Verantwortung ist die Schuldfrage selbtverständlich essentiell.
Schreibe ich hier mit einem Intelligenzallergiker, ist das unverschuldet? :?
Selbstverständlich gehe ich hier auch ausführlich auf deinen dilletantischen Versuch ein ausführlich dein Geschwafel zu beantworten (siehe oben :D).
Siehe oben.
Aber selbstverständlich eine Relativierung, wenn vor HIV gewarnt wird, wissen alle worum es geht.
Das ist doch alles totaler Unsinn, dummdämliches Geschwafel. Natürlich kann ein Nichtraucher auch Krebs bekommen, aber hier ging es speziell um Lungenkrebs, nicht um Krebs Und jetzt wird hier deinerseits die totale Relativierung betrieben weil du eben weisst, dass du Unsinn geschrieben hast.
Diskutierre mal mit einem Krankenkassenspezialisten, der hustet dir einen bezüglich deiner Aussage welche du hier grad fabriziert hast.
Es ist nicht zu leugnen, dass ungesund lebende Menschen im Durchschnitt kränker sind als gesunde und diesbezüglich wird hinsichtlch der Versicherungen in Zukunft immer weiter darauf hingearbeitet werden, dass das Bonussystem weiter ausgebaut wird.
Und hier wird deinerseits wieder relativiert. Erst schreibst du hier die dümmliche Aussage, dass 99% aller Krankheiten unverschuldet sind, obwohl mehrfach du darauf hingewiesen wurdest, dass dies nicht stimmt hälst daran fest, auch weiter oben um dann klammheimlich einzuräumen das die Quote ja doch nicht stimmen könnte , dies aber völlig egal wäre.
Ist das peinlich.
Ob man zu 100% bei einer Sucht verantwortlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, ich habe mal Genetiker gelesen die behaupten das Gegenteil, ist mir aber auch egal. Das ist nicht das Thema bezüglich ich dich zitiert habe.
Wenn ich mir regelmäßig Heroin spritze und dadurch süchtig werde bin ich genauso schuld wie wenn ich regelmäßig ungeschützten Verkehr mit Nutten habe und mich dadurch mit HIV infiziere, ich sehe dort keinen Unterschied. Ich sehe dort keine 99% Unschuld beim Virus.
Fertig.
Bringst du ernsthaft relevante Punkte? :D
Die Behauptung 99% aller Krankheiten sind unverschuldet ist enorm relevant.
Genauso wäre deinerseits auch mal interessant ob du belegen kannst, ob Sucht keine Krankheit ist, es soll ja medizinisches Fachpersonal geben welches anderer Meinung ist.
Nein, ich will keine Statistik aufstellen wie viel % der Krankheiten nun verschuldet sind oder nicht und die Quote ist nun wesentlich höher.
Aber wie oben bereits beschrieben, du bist hier ja auch schon eingeknickt, 80/20 wären jetzt auf einmal möglich, keine 99/1. :D
Meine Fresse bist du ein Troll,
halten wir fest du bist nicht fähig relevante Punkte und Aussagen eines Textes zu verstehen und darauf einzugehen, letztendlich bin ich ja nicht der einzige dem das schon aufgefallen ist und vor dem du dich schon mehrmals zum Affen gemacht hast.
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument, jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkenne lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht
Halten wir fest du bist erstens nicht sehr helle - was nicht schlimm ist aber dein Selbstbild von deinen Fähigkeiten ist ungefähr 500% höher als die Realität hergibt - komm gib es zu im RL nimmt dich doch aufgrund deines Selbstbildes auch keiner ernst, ich will nicht wissen wie oft du jeden Tag im RL ausgelacht wirst - traust du dich eigentlich noch auf die Strasse?
wie gesagt Diskussionen mit dir ergeben nicht viel Sinn, du weisst selber nicht wirklich viel, bist aber auch nicht bereit irgendetwas anzunehmen oder zu verstehen - ja ich kann dir weiterhin argumentativ in den Hintern treten wenn du darum bittest und es dich antörnt, mein Vorschlag an dich um dein Ego nicht komplett zu zerstören wäre aber mich auf igno zu setzen, such dir Menschen auf deinem Niveau wo ihr euch gegenseitig trollen können für mich hast du schlicht und ergreifend zu wenig intelligenz und zu wenig wissen und vor allem zu wenig Selbstreflektion und dahingehend konträr ein viel zu grosses Ego.
Liberalist
25.04.2018, 08:15
Meine Fresse bist du ein Troll,
halten wir fest du bist nicht fähig relevante Punkte und Aussagen eines Textes zu verstehen und darauf einzugehen, letztendlich bin ich ja nicht der einzige dem das schon aufgefallen ist und vor dem du dich schon mehrmals zum Affen gemacht hast.
Namen bitte. :D
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument, jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
Nein, deine Aussagen waren von Anfang an falsch, jeder welcher diese gelesen hat weiß, dass diese Unsinn sind.
Es ist eben Unsinn zu behaupten, dass Mensch nur zu einem 1% Schuld an einer Krankheit trägt.
Ferner behauptest du Sucht wäre deiner Meinung nach keine Krankheit, wie soll man deine Meinung widerlegen?
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkenne lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht
Halten wir fest du bist erstens nicht sehr helle - was nicht schlimm ist aber dein Selbstbild von deinen Fähigkeiten ist ungefähr 500% höher als die Realität hergibt - komm gib es zu im RL nimmt dich doch aufgrund deines Selbstbildes auch keiner ernst, ich will nicht wissen wie oft du jeden Tag im RL ausgelacht wirst - traust du dich eigentlich noch auf die Strasse?
wie gesagt Diskussionen mit dir ergeben nicht viel Sinn, du weisst selber nicht wirklich viel, bist aber auch nicht bereit irgendetwas anzunehmen oder zu verstehen - ja ich kann dir weiterhin argumentativ in den Hintern treten wenn du darum bittest und es dich antörnt, mein Vorschlag an dich um dein Ego nicht komplett zu zerstören wäre aber mich auf igno zu setzen, such dir Menschen auf deinem Niveau wo ihr euch gegenseitig trollen können für mich hast du schlicht und ergreifend zu wenig intelligenz und zu wenig wissen und vor allem zu wenig Selbstreflektion und dahingehend konträr ein viel zu grosses Ego.
Gut, hier haben wir in einer Forendiskussion Angriffe welche mit der Thematik nichts zu tun haben und ein schwadronieren bezüglich der Person mit der man diskutiert. Dies erfolgt dann immer wenn man argumentativ das Pulver verschossen hat und sonst nicht weiter weiß.
Auf dieses Niveau werd ich aber nicht herabfallen. :happy:
Mal abgesehen davon das dir mehrere Beispiele für verschuldete Krankheiten genannt wurden reicht es einmal auf die Seite irgendeiner Krankenkasse zu gehen und zu gucken welche Zuzahlungen mir erstattet werden. Wäre nur 1% der Krankheiten selbstverschuldet, würden Krankenkassen keine Prävention bezahlen.
Hier musstest du aber auch einräumen, dass die 99/1 Quote eben nuicht stimmt. :D
Namen bitte. :D
Nein, deine Aussagen waren von Anfang an falsch, jeder welcher diese gelesen hat weiß, dass diese Unsinn sind.
Es ist eben Unsinn zu behaupten, dass Mensch nur zu einem 1% Schuld an einer Krankheit trägt.
halten wir weiterhin nach wie vor fest:
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument,
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkennen lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht - wie du oben zum 20. mal selbst bestätigst lol
jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Ferner behauptest du Sucht wäre deiner Meinung nach keine Krankheit, wie soll man deine Meinung widerlegen?
indem du meine Begründung konkret passend und argumentativ angreifst - wozu du aber offensichtlich nicht fähig bist.
eine akzeptable Stellungnahme wäre zB - "ok für dich hat die Differenzierung bzgl der Schuldfrage oder aber noch relevanter die Frage ob die "Heilung" von der inneren Einstellung abhängig ist keine Priorität bzgl der Definition und Abgenzung von Sucht und Krankheit. Ich möchte - wie es ja auch von den Medien und Ärzten geprägt - ist keine logisch konsequente Differenzierung sondern das Bewusstsein und Mitleid bei Menschen für Süchtige wecken."
Bevor die Medien/Behörden/Ideologen/Geselslchaftsplaner Süchtige als Kranke eingruppierte war zB das Mitleid in der Öffentlichkeit im Vergleich zu echten Kranken stark begrenzt - weil man schlicht logisch urteilte - und nach Verantwortung jeweils abgrenzte.
ISv "Krank armer Kerl, kann nix dafür" und "Süchtiger, selbst Schuld" salopp formuliert.
Das führte dazu das Süchtige oft sich selbst überlassen wurden und man sich weniger um sie kümmerte. Dieses Bewusstsein sollte emotional gebrochen werden um eben auch Mitleid für Süchige zu wecken und ihnen dadurch bessere Hilfe durch die Gesellschaft zukommen lassen.
Es ist also eine ein ideologische gesellschaftliche Entscheidung Süchtige als Kranke zu klassifizieren um das entsprechende Mitleid und dann die entsprechenden Hilfen dafür zu triggern - darum verzichtet man auf diese Differnezierung - es ist keine logische Entscheidung sondern eine gesellschaftliche.
Diesem Weg kann ich durchaus zustimmen ich bin der Ansicht Süchtigen nach wie vor genauso zu helfen wie Kranken Menschen, nur brauche ich dazu diese emotionale Gleichschaltung - iSv alle sind krank" nicht - ich werde immer lieber den ehrlicheren logischen Weg gehen anstatt den getricksten emotionalen und komme trotzdem zum gleichen Schluss und Resultat.
....aber auf ein solches Feedback hinsichtlich einer fruchtbaren Diskussion ist halt bei dir halt nicht zu hoffen - mehr als "das ist Unsinn" zu mehr reicht es halt bei dir nicht, und ich bezweifel das du auch dise Erklärung und Ausführung verstehen wirst - also nach wie vor empfehle ich dir igno - es gibt viele andere hier im Forum die sich liebend gern mit dir gegenseitig trollen möchten.
Mal abgesehen davon das dir mehrere Beispiele für verschuldete Krankheiten genannt wurden reicht es einmal auf die Seite irgendeiner Krankenkasse zu gehen und zu gucken welche Zuzahlungen mir erstattet werden. Wäre nur 1% der Krankheiten selbstverschuldet, würden Krankenkassen keine Prävention bezahlen.
du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können....warum schnallst du das denn nicht endlich...meine Fresse wenn du das nicht kapierst dann such dir doch endlich einen der auf deinem Niveau liegt anstatt mich über 20 Posts hinweg zu trollen.
Hier musstest du aber auch einräumen, dass die 99/1 Quote eben nuicht stimmt. :D
auch das ist falsch ich habe nicht eingeräumt das 99/1 nicht stimmt ich habe geschrieben das auch andere Verhältnisse möglich wären das schliesst nicht aus das 99/ zu 1 nicht auch möglich wäre - oder kannst du belegen das 99/1 definitiv falsch ist - nein - also schnall das doch bitte auch das endlich zumal ich dich auch darauf hingewisen haben das die echte von niemanden zu belegende Quote für meine aussage und Argumentation vollkommen irrelevant ist denn in jedem Fall ist sie höher als bei Süchtigen und nur das allein zählt -auch das kapierst du zum widerholten male nicht und du wirst es auch nie nie nie kapieren - warum?- kA aber vermulich ist es ein psychischer Defekt hinsichtlich deinem Ego und Selbstwahrnehmung, dehalb auch meine Vermutung hinsichlich deiner Probleme im RL - wie auch immer, so ganz normal bist du jedenfalls nicht.
Suedwester
25.04.2018, 09:21
Wenn man Drogen legalisieren würde, könnte es die illegalen Dealer in den Ruin treiben. Für die Kids wäre es dann zumindest schwieriger an Stoff zu kommen. Den würden sie dann von Bekannten kaufen. Werden sie damit erwischt, ist der dran.
Es gibt ja Erfahrungen. In Ländern, in denen Cannabis erlaubt ist, konsumieren nicht mehr Leute das Zeug. Das spräche schon für eine Legalisierung.
Ich habe nur Angst, dass man dann völlig die Kontrolle aufgibt und es sich wie beim Alkohol zum echten Problem entwickelt. Man muss doch auch präventiv mehr tun. Da ist dann am Ende kein Geld dafür da. Und wie leistet man klug Präventivarbeit? Was bisher getan wurde, hilft ja auch nicht.
Richtig, die Praeventivarbeit hat offensichtlich keine nennenswerten Erfolge zu verzeichnen.
Legalisierung von Cannabis wird den Schwarzmarkt austrocknen, Steuern einbringen
und eine Kontrolle schaffen, welche derzeit keineswegs vorhanden ist. Profite der
Mafia werden beendet, der jeweilige Staat profitiert stattdessen.
Wenn lediglich ein paar Prozent der Drogen beschlagnahmt werden, wie es momentan geschieht,
kann von "Kontrolle" des illegalen Drogenmarktes keine Rede sein. Wenn Dealer nahezu
unbehelligt oeffentlich ihrem Geschaeft nachgehen koennen, ist das keine Kontrolle.
Wenn Minderjaehrige zu Kunden/ Konsumenten werden, ist das keine Kontrolle und
von Praevention ist auch nichts zu sehen.
Alkohol ist immer ein Problem, auch ein Verbot wuerde daran nichts aendern.
Die Prohibition machte Schwarzbrenner, Schmuggler und illegale Kneipen reich,
an der Verfuegbarkeit des Alkohols aenderte sie nichts. Die Behoerden liefen
der Alkohol-Mafia hinterher, beschlagnahmten und vernichteten gewisse Mengen,
aenderten aber letztendlich nichts an der Gesamtsituation. Ausser imensen Kosten,
Gewalt, Schiessereien...etc...
Nicht kontrollierbare Verbote im Bereich Drogen bringen nicht viel.
Trotz ewig andauerndem "Krieg den Drogen" und Milliarden verschwendeter
oeffentlicher Gelder, besteht keine Kontrolle. Nadelstiche gegen den illegalen
Drogenhandel bewirken nichts, ausser Kosten.
Zumindest im Bereich Cannabis gehen einige Laender dazu ueber,
eine Kontrolle durch Legalisierung / Entkriminalisierung zu erreichen.
Liberalist
25.04.2018, 09:30
halten wir weiterhin nach wie vor fest:
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument,
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkennen lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht - wie du oben zum 20. mal selbst bestätigst lol
jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
Du brauchst nicht immer das was du bereits geschrieben hast nochmal rauskopieren du Spinner und hier ellenlange Texte schreiben welche inhaltlich überhaupt nicht mehr zusammenpassen.
Nochmal für dich:
1) Hinsichtlich der Aussage dass Krankheiten zu 99% unverschuldet sind und 1% verschuldet, hast du dich selbst korrigiert:
Wie man sich mit etwas gesunden Mesnchenverstand denken kann habe ich die 99% nicht errechnet woher auch, relevant ist der Punkt das es eben in der Regel so ist, ob das nun 99/1 oder 90/10 oder 80/20 ist ist doch vollkommen egal, relevant ist das es einer der signifikanten Unterschiede zum Suchtverhalten ist .
Egal ist es eben nicht, aber du kannst eben nicht schreiben, dass ich dich nicht widerlegt habe, wenn du dich selbst widerlegst. :haha:
2) Ich diskutiere nicht hinsichtlich deiner Meinungen in diesem Punkt
Ob nun psychische Sucht eien Krankheit ist oder nicht sei mal dahingestellt, du schreibst aber nun mal selbst, dass es nach deiner Meinung keine Krankheit ist und wenn du selbst nicht in der Lage bist dies zu beweisen, brauch ich da nichts zu widerlegen, ist ja unsinnig. :D
indem du meine Begründung konkret passend und argumentativ angreifst - wozu du aber offensichtlich nicht fähig bist.
eine akzeptable Stellungnahme wäre zB - "ok für dich hat die Differenzierung bzgl der Schuldfrage oder aber noch relevanter die Frage ob die "Heilung" von der inneren Einstellung abhängig ist keine Priorität bzgl der Definition und Abgenzung von Sucht und Krankheit. Ich möchte - wie es ja auch von den Medien und Ärzten geprägt - ist keine logisch konsequente Differenzierung sondern das Bewusstsein und Mitleid bei Menschen für Süchtige wecken."
Bevor die Medien/Behörden/Ideologen/Geselslchaftsplaner Süchtige als Kranke eingruppierte war zB das Mitleid in der Öffentlichkeit im Vergleich zu echten Kranken stark begrenzt - weil man schlicht logisch urteilte - und nach Verantwortung jeweils abgrenzte.
ISv "Krank armer Kerl, kann nix dafür" und "Süchtiger, selbst Schuld" salopp formuliert.
Das führte dazu das Süchtige oft sich selbst überlassen wurden und man sich weniger um sie kümmerte. Dieses Bewusstsein sollte emotional gebrochen werden um eben auch Mitleid für Süchige zu wecken und ihnen dadurch bessere Hilfe durch die Gesellschaft zukommen lassen.
Es ist also eine ein ideologische gesellschaftliche Entscheidung Süchtige als Kranke zu klassifizieren um das entsprechende Mitleid und dann die entsprechenden Hilfen dafür zu triggern - darum verzichtet man auf diese Differnezierung - es ist keine logische Entscheidung sondern eine gesellschaftliche.
Diesem Weg kann ich durchaus zustimmen ich bin der Ansicht Süchtigen nach wie vor genauso zu helfen wie Kranken Menschen, nur brauche ich dazu diese emotionale Gleichschaltung - iSv alle sind krank" nicht - ich werde immer lieber den ehrlicheren logischen Weg gehen anstatt den getricksten emotionalen und komme trotzdem zum gleichen Schluss und Resultat.
....aber auf ein solches Feedback hinsichtlich einer fruchtbaren Diskussion ist halt bei dir halt nicht zu hoffen - mehr als "das ist Unsinn" zu mehr reicht es halt bei dir nicht, und ich bezweifel das du auch dise Erklärung und Ausführung verstehen wirst - also nach wie vor empfehle ich dir igno - es gibt viele andere hier im Forum die sich liebend gern mit dir gegenseitig trollen möchten.
ich werd diesen Scheiß nur kurz ansprechen. Ich habe keine Diskussion geführt bezüglich Sucht als Krankheit oder nicht, ich widerhole nochmals das ich darauf hinweise das es Unsinn ist zu behaupten, dass 99% aller Krankeiten unverschuldet sind.
Diesen Text deinerseits verstehe ich jetzt nicht.
Weder du noch ich sicht Suchtspezialisten, diese können sich adäquat um diese Patienten kümmern und brauchen sicherlich kein unspezifischjes Geplapper deinerseits. Wie bereits beschrieben, du schreibst viel und sagst wenig.
Es gibt Mediziner, Genetiker welche behaupten Sucht könne auch genetisch sein, ich bin nicht in der Position dem zu widersprechen oder es zu widerlegen. Ferner war der Mensch immer ein soziales Wesen, es gab immer Menschen welche Süchtigen halfen ebenso wie es welche gab die das nicht taten.
du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können....warum schnallst du das denn nicht endlich...meine Fresse wenn du das nicht kapierst dann such dir doch endlich einen der auf deinem Niveau liegt anstatt mich über 20 Posts hinweg zu trollen.
Wie bereits beschrieben, dass es Unsinn, hier haben wir einen Versuch wie du dich versuchst aus der Nummer herauszuwinden:
Rot und Orange markiert zeigt auf wie du mit eienm Konjunktiv versuchst eien Widerlegung zu konstruieren, ist natürlich blödsinn.
Meine Aussage: Nehmen wir Typ 2 Diabetes, eine Zivilisationkrankheit:
https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/deutscher-gesundheitsbericht-diabetes-2017-erschienen
Berlin, 17.11.2016 –
Aktuell sind etwa 6,7 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt, darunter etwa zwei Millionen, die noch nichts von ihrer Erkrankung wissenDavon sind etwa 90% Typ 2 Diabetiker, also insgesamt ca. 6 Millionen. Diese Krankheit ist selbstverschuldet.
6 Millionen sind keine 1%.
Thema erledigt.
auch das ist falsch ich habe nicht eingeräumt das 99/1 nicht stimmt ich habe geschrieben das auch andere Verhältnisse möglich wären das schliesst nicht aus das 99/ zu 1 nicht auch möglich wäre - oder kannst du belegen das 99/1 definitiv falsch ist - nein - also schnall das doch bitte auch das endlich zumal ich dich auch darauf hingewisen haben das die echte von niemanden zu belegende Quote für meine aussage und Argumentation vollkommen irrelevant ist denn in jedem Fall ist sie höher als bei Süchtigen und nur das allein zählt -auch das kapierst du zum widerholten male nicht und du wirst es auch nie nie nie kapieren - warum?- kA aber vermulich ist es ein psychischer Defekt hinsichtlich deinem Ego und Selbstwahrnehmung, dehalb auch meine Vermutung hinsichlich deiner Probleme im RL - wie auch immer, so ganz normal bist du jedenfalls nicht.
Gelb markiert, ja, siehe oben, 6 Millionen Typ 2 Diabetiker.
Ansonsten hinsichtlich des rot markierten, einfach unfassbar wie du hier dir alles zusammenbiegst. natürlich gibst du zu, dass du Unsinn schreibst, wenn du es gleiche Zeit später selbst relativierst.
Makkabäus
25.04.2018, 09:37
Hab das Buch von meiner Mutter damals bekommen. War mein Erstes von ihm, danach wurden es mehr!
Was hast du von ihm noch gelesen ?
Habe in den letzten 10 Monaten 24 Bücher von ihm gelesen, zwei ungelesene habe ich noch auf Reserve, müsste aber mal wieder für Nachschub sorgen.
Bei den Büchern weiß ich aber dass ich sie öfters lesen werde und habe auch vor alle in der Erstausgabe zu beschaffen. Einige Schutzumschläge habe ich auch schon !
War einige Male bei einem Sammler zu Besuch der alle Jack London-Bücher in der Erstausgabe hat und auch sehr viele Schutzumschläge besitzt.
Zu "König Alkohol" z.b. hatte er drei verschiedene Schutzumschläge, ganz alte aus der ersten Zeit. War schon beeindruckend !
Du brauchst nicht immer das was du bereits geschrieben hast nochmal rauskopieren du Spinner und hier ellenlange Texte schreiben welche inhaltlich überhaupt nicht mehr zusammenpassen.
Nochmal für dich:
1) Hinsichtlich der Aussage dass Krankheiten zu 99% unverschuldet sind und 1% verschuldet, hast du dich selbst korrigiert:
Egal ist es eben nicht, aber du kannst eben nicht schreiben, dass ich dich nicht widerlegt habe, wenn du dich selbst widerlegst. :haha:
2) Ich diskutiere nicht hinsichtlich deiner Meinungen in diesem Punkt
Ob nun psychische Sucht eien Krankheit ist oder nicht sei mal dahingestellt, du schreibst aber nun mal selbst, dass es nach deiner Meinung keine Krankheit ist und wenn du selbst nicht in der Lage bist dies zu beweisen, brauch ich da nichts zu widerlegen, ist ja unsinnig. :D
ich werd diesen Scheiß nur kurz ansprechen. Ich habe keine Diskussion geführt bezüglich Sucht als Krankheit oder nicht, ich widerhole nochmals das ich darauf hinweise das es Unsinn ist zu behaupten, dass 99% aller Krankeiten unverschuldet sind.
Diesen Text deinerseits verstehe ich jetzt nicht.
Weder du noch ich sicht Suchtspezialisten, diese können sich adäquat um diese Patienten kümmern und brauchen sicherlich kein unspezifischjes Geplapper deinerseits. Wie bereits beschrieben, du schreibst viel und sagst wenig.
Es gibt Mediziner, Genetiker welche behaupten Sucht könne auch genetisch sein, ich bin nicht in der Position dem zu widersprechen oder es zu widerlegen. Ferner war der Mensch immer ein soziales Wesen, es gab immer Menschen welche Süchtigen halfen ebenso wie es welche gab die das nicht taten.
Wie bereits beschrieben, dass es Unsinn, hier haben wir einen Versuch wie du dich versuchst aus der Nummer herauszuwinden:
Rot und Orange markiert zeigt auf wie du mit eienm Konjunktiv versuchst eien Widerlegung zu konstruieren, ist natürlich blödsinn.
Meine Aussage: Nehmen wir Typ 2 Diabetes, eine Zivilisationkrankheit:
https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/deutscher-gesundheitsbericht-diabetes-2017-erschienen
Davon sind etwa 90% Typ 2 Diabetiker, also insgesamt ca. 6 Millionen. Diese Krankheit ist selbstverschuldet.
6 Millionen sind keine 1%.
Thema erledigt.
Gelb markiert, ja, siehe oben, 6 Millionen Typ 2 Diabetiker.
Ansonsten hinsichtlich des rot markierten, einfach unfassbar wie du hier dir alles zusammenbiegst. natürlich gibst du zu, dass du Unsinn schreibst, wenn du es gleiche Zeit später selbst relativierst.
halten wir weiterhin nach wie vor fest:
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument,
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkennen lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht - wie du oben zum 20. mal selbst bestätigst lol
jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können..
du wirst das auch weiterhin nicht kapieren - macht ja nichts wenn ich einem Affen erkläre das 1+1=2 ist kapiert er das auch nicht und bohrt sich weiter mit dem Finger im Hintern....also warum dahingehend Zeit verschwenden.
übrigends selbst wenn ich so einem Schwachsinn zustimmen würden das alle diabetiker ihr leiden selbst verschuldet hätten wären es vermutlich nicht 1% sondern 0,xxx1% - man bist du beschränkt :D
Liberalist
25.04.2018, 10:08
halten wir weiterhin nach wie vor fest:
Nichts was du bisher vorgebracht hast widerlegt auch nur ein Jota meiner Aussage oder wäre auch nur ein brauchbares Gegenargument,
Dein einziges Gegenargument dahingehend war "das ist unsinn" - bzw Pseudoargumente die am Punkt vorbei gingen bzw erkennen lassen das du den logischen Zusammenhang nicht verstanden hast bzw auch offensichtlich niemals verstehen wirst. mehr kam nicht - wie du oben zum 20. mal selbst bestätigst lol
jegliche meiner Aussagen bleiben entsprechend genauso unwidersprochen bestehen:
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können..
du wirst das auch weiterhin nicht kapieren - macht ja nichts wenn ich einem Affen erkläre das 1+1=2 ist kapiert er das auch nicht und bohrt sich weiter mit dem Finger im Hintern....also warum dahingehend Zeit verschwenden.
Gut, du hast wieder alles aus vorherigen Post rauskopiert.
Auf die z.B. 6 Millionen Typ 2 Diabetiker bist du nicht eigegangen.
Ich nehme deine argumentative Kapitulation entgegen und bedanke mich für die Diskussion. :hi:
Murmillo
25.04.2018, 10:10
....
Auf die z.B. 6 Millionen Typ 2 Diabetiker bist du nicht eigegangen.
...
Wenn die Zahl 6 Mio. auftaucht sollte man allgemein schon vorsichtig sein, darauf einzugehen !
Liberalist
25.04.2018, 10:11
Wenn die Zahl 6 Mio. auftaucht sollte man allgemein schon vorsichtig sein, darauf einzugehen !
Ja. :haha:
Kreuzbube
25.04.2018, 10:16
Richtig, die Praeventivarbeit hat offensichtlich keine nennenswerten Erfolge zu verzeichnen.
Legalisierung von Cannabis wird den Schwarzmarkt austrocknen, Steuern einbringen
und eine Kontrolle schaffen, welche derzeit keineswegs vorhanden ist. Profite der
Mafia werden beendet, der jeweilige Staat profitiert stattdessen.
Wenn lediglich ein paar Prozent der Drogen beschlagnahmt werden, wie es momentan geschieht,
kann von "Kontrolle" des illegalen Drogenmarktes keine Rede sein. Wenn Dealer nahezu
unbehelligt oeffentlich ihrem Geschaeft nachgehen koennen, ist das keine Kontrolle.
Wenn Minderjaehrige zu Kunden/ Konsumenten werden, ist das keine Kontrolle und
von Praevention ist auch nichts zu sehen.
Alkohol ist immer ein Problem, auch ein Verbot wuerde daran nichts aendern.
Die Prohibition machte Schwarzbrenner, Schmuggler und illegale Kneipen reich,
an der Verfuegbarkeit des Alkohols aenderte sie nichts. Die Behoerden liefen
der Alkohol-Mafia hinterher, beschlagnahmten und vernichteten gewisse Mengen,
aenderten aber letztendlich nichts an der Gesamtsituation. Ausser imensen Kosten,
Gewalt, Schiessereien...etc...
Nicht kontrollierbare Verbote im Bereich Drogen bringen nicht viel.
Trotz ewig andauerndem "Krieg den Drogen" und Milliarden verschwendeter
oeffentlicher Gelder, besteht keine Kontrolle. Nadelstiche gegen den illegalen
Drogenhandel bewirken nichts, ausser Kosten.
Zumindest im Bereich Cannabis gehen einige Laender dazu ueber,
eine Kontrolle durch Legalisierung / Entkriminalisierung zu erreichen.
Im Grunde ganz einfach. Würde niemand das Zeug kaufen, gäbe es die Probleme nicht. Aber Menschen sind eben schwach. Vor allem der Jungpöbel!:)
Gut, du hast wieder alles aus vorherigen Post rauskopiert.
Auf die z.B. 6 Millionen Typ 2 Diabetiker bist du nicht eigegangen.
Ich nehme deine argumentative Kapitulation entgegen und bedanke mich für die Diskussion. :hi:
doch bin ich: 1mal hier:
du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können..
und zum zweiten mal hier:
übrigends selbst wenn ich so einem Schwachsinn zustimmen würden das alle diabetiker ihr leiden selbst verschuldet hätten wären es vermutlich nicht 1% sondern 0,xxx1% - man bist du beschränkt
nur kapierst du halt beides nicht, hatte ich dir ja schon beim beispiel mit dem Affen erklärt :D
übrigends mal ein anderer Ansatz - wenn 99%/1% deiner Meinung nach "Unsinn" ist - welches wäre denn deiner Meinung nach das korrekte verhältnis?
Liberalist
25.04.2018, 10:41
doch bin ich: 1mal hier:
und zum zweiten mal hier:
nur kapierst du halt beides nicht, hatte ich dir ja schon beim beispiel mit dem Affen erklärt :D
übrigends mal ein anderer Ansatz - wenn 99%/1% deiner Meinung nach "Unsinn" ist - welches wäre denn deiner Meinung nach das korrekte verhältnis?
Doch.
Bei ca. 6 Millionen verschuldeten Typ 2 Diabetikern und 82 mio Einwohnern haben wir hier eine Quote von ca. 14% aller Einwohner bei denen eine Krankheit selbstverschuldet ist. Bedenke, dass die 14% für alle Einwohner steht und nicht alle Krank sind. Würde ich die Quote aller tatsächlich kranken nehmen, würde die Quote sich erhöhen.
Wir können das Spielchen weiterspielen und noch weitere Zivilisationskrankheiten (also selbstverschuldete Krankheiten) heraussuchen und diese Quote wird sich eben erhöhen.
Da aber einige auch doppelt krank sind wird das mit zunehmenden Kranheiten schwieiger.
Das Typ 2 Diabetiker Beispiel genügt um aufzuzeigen, dass du Unsinn schreibst.
Und dein Zitat brauchst du nicht mehr bringen, die 1% sind längst wiederlegt.
Suedwester
25.04.2018, 10:58
Im Grunde ganz einfach. Würde niemand das Zeug kaufen, gäbe es die Probleme nicht. Aber Menschen sind eben schwach. Vor allem der Jungpöbel!:)
Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
"Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
ist ?
Doch.
Bei ca. 6 Millionen verschuldeten Typ 2 Diabetikern und 82 mio Einwohnern haben wir hier eine Quote von ca. 14% aller Einwohner bei denen eine Krankheit selbstverschuldet ist. Bedenke, dass die 14% für alle Einwohner steht und nicht alle Krank sind. Würde ich die Quote aller tatsächlich kranken nehmen, würde die Quote sich erhöhen.
Wir können das Spielchen weiterspielen und noch weitere Zivilisationskrankheiten (also selbstverschuldete Krankheiten) heraussuchen und diese Quote wird sich eben erhöhen.
Da aber einige auch doppelt krank sind wird das mit zunehmenden Kranheiten schwieiger.
Das Typ 2 Diabetiker Beispiel genügt um aufzuzeigen, dass du Unsinn schreibst.
Und dein Zitat brauchst du nicht mehr bringen, die 1%sind längst wiederlegt.
tja da mache ich doch ganz einfach mal eine andere Rechnung auf.
wieviele Menschen erkranken jedes Jahr an der Grippe, wieviele bekommen einen Schnupfen oder Husten, wieviele verstauche sich den Fuss brechen sich das Bein, erleiden einen Unfall, wieviele haben Asthma oder Heuschnupfen wieviele erkranken an den 100000000 anderen Krankheiten die es gibt?
desweiteren ist deine Rehnung falch die 6 Mio sind die aktuell an Diabetes erkrankt sind, eine Diabetes Erkrankung geht aber über das gesamte Leben - sagen wir im Schnitt 30-50 Jahre dh du müsstest die 6 Mio ins Verhältnis zu alle Erkrankungen im selben Zeitraum stzten, dh nicht nur eine Erkankung pro Person sondern eben alle Erkrankungen die jeder Mensch im Zeitraum eines Lebens (bzw im Zeitraum der Dianbetes erkrankung) erleidet dh 40 Jahre - oder du nimmst wenn du nur ein Jahr betrachtest die Neudiabetes erkrankten von einem Jahr dessen anteil um das vermulich 40 facher niedriger sein dürfte.
Hast du das kapiert - vermutlich nicht :D und vermutlich kommt wieder nur eine Trollantwort - das nennt sich übrigends Mathe und abstarktes denken :D
aber das nur dahingehend wenn ich zustimmen würde das 6 Mio Diabetiker an ihrer erkrankung selbst schuld wären, meine persönliche Abschätzung und Bewertung von Schuld ist das von der Anzahl vllt sogar nur 5% oder 1 % selbst dran Schuld sind, dh die extrem Übergewichtigen und weiterhin steht ja auch noch die Frage aus - wenn du so sicher bist das 99%/1% falsch ist was ist denn deiner Meinung nach der korrekte wert?
nurmalso2.0
25.04.2018, 11:11
Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
"Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
ist ?
Nun ist es aber so, dass Naturvölker eben in der Natur leben und nicht in dichtbesiedelten Städten mit Verkehr. Damals dürfte Langweil der Auslöser für Betäubung gewesen sein, heute zivilisatorische Probleme, zum größten Teil ideologisch gemacht. Würde die Politik den Menschen eine sorgenfreies Leben ermöglichen, müsste sie nicht überlegen den Bürger mittels legaler Betäubung still zu halten.
Kreuzbube
25.04.2018, 12:15
Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
"Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
ist ?
Bei mir gar nicht. Ich habe lieber Durchblick!:)
Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
"Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
ist ?
ich denke schon, vermutlich auch bei denen die sich am meisten dagegen empören - das lustige in der heutigen Gesellschaf is ja die Def bzw die Eingruppierung was Drogen sind und was nicht. Legale Drogen wie alkohol zigaretten aber auch Medikamente werden davon dann ja ausgenommen - die grössten Schnapsnasen sind meist die die sich dann am meisten über die "Kiffer" aufregen - was für ein Schenkelklopfer....
oder Hausfrauen die sich täglich ihre Valiums reinpfeifen aber jeden Kiffer in den Knast stecken wollen. Die ganze Drogendiskussion hat etwas verlogenes und die am lautesten brüllen haben meist das dickste Brett vor dem Kopf.
emotionale Veränderungen kannman zB auch durch Sport- Ausdauersprort erreichen - auch da kommt es zu Adrenalin- oder Endorphinauschüttungen...nur ist das zugegebener Massen meist für den Körper gesünder - aber jeder Mensch sucht das Glück oder sucht "glückliche Gefühle" oder auch gelegentlich die Euphorie...nur die Wege dahin sind halt unterschiedlich und manche Wege sind zu empfehlen und manche halt weniger :)
ladydewinter
25.04.2018, 14:36
Ja, glaube ich auch. Und meine Vermutung ist, daß gerade die Menschen aus den wohlhabenden Industrieländern mit Drogen aller Art einfach nicht umgehen können.
In Peru ist Cocablätter kauen – schmeckt scheußlich – für viele Menschen alltäglich.
In Indien – ist über 10 Jahre her – sah ich oft Bhang-Shops. Ich weiß nicht, ob ich das richtig geschrieben habe. Das waren / sind Geschäfte, in denen alles (Kekse, Kuchen, Getränke …)
mit Hasch zubereitet ist. Kekse z.B. gab es in 3 “Stärken”. Die Inder können damit aber scheinbar gut umgehen, sollte es solche Geschäfte hier geben…?
Das ist so.
Die Ecke hinter dem Jerbel Tarik sollte keinen Alk trinken und bei seinem Kif Kif bleiben.Sie vetragen es nicht und sind ruck zuck drauf.
Noch schlimmer ist es bei verschiedenen Negerstämmen..
Nigeriananer unter Alk ,der Horror.Ostafrikaner sollte auch nur Wasser trinken und so viele mehr.
Shahirrim
25.04.2018, 16:40
Was hast du von ihm noch gelesen ?
Habe in den letzten 10 Monaten 24 Bücher von ihm gelesen, zwei ungelesene habe ich noch auf Reserve, müsste aber mal wieder für Nachschub sorgen.
Bei den Büchern weiß ich aber dass ich sie öfters lesen werde und habe auch vor alle in der Erstausgabe zu beschaffen. Einige Schutzumschläge habe ich auch schon !
War einige Male bei einem Sammler zu Besuch der alle Jack London-Bücher in der Erstausgabe hat und auch sehr viele Schutzumschläge besitzt.
Zu "König Alkohol" z.b. hatte er drei verschiedene Schutzumschläge, ganz alte aus der ersten Zeit. War schon beeindruckend !
Der Seewolf, Wolfsblut, Die Zwangsjacke und Lockruf des Goldes!
Suedwester
25.04.2018, 17:32
ich denke schon, vermutlich auch bei denen die sich am meisten dagegen empören - das lustige in der heutigen Gesellschaf is ja die Def bzw die Eingruppierung was Drogen sind und was nicht. Legale Drogen wie alkohol zigaretten aber auch Medikamente werden davon dann ja ausgenommen - die grössten Schnapsnasen sind meist die die sich dann am meisten über die "Kiffer" aufregen - was für ein Schenkelklopfer....
oder Hausfrauen die sich täglich ihre Valiums reinpfeifen aber jeden Kiffer in den Knast stecken wollen. Die ganze Drogendiskussion hat etwas verlogenes und die am lautesten brüllen haben meist das dickste Brett vor dem Kopf.
emotionale Veränderungen kannman zB auch durch Sport- Ausdauersprort erreichen - auch da kommt es zu Adrenalin- oder Endorphinauschüttungen...nur ist das zugegebener Massen meist für den Körper gesünder - aber jeder Mensch sucht das Glück oder sucht "glückliche Gefühle" oder auch gelegentlich die Euphorie...nur die Wege dahin sind halt unterschiedlich und manche Wege sind zu empfehlen und manche halt weniger :)
Richtig. Ich will garnicht wissen, wer tagtaeglich bedroehnt unterwegs ist.
Besonders die Spiessbuerger-Fraktion, welche sich staendig in den Arztpraxen
aufhaelt. Da gibt's dann "legal und gesund" etwas gegen Schmerzen, etwas
zum Schlafen, zum Wachwerden, Psychopillen, etwas gegen Bluthochdruck,
Diabetes...etc...etc... Nicht selten mehrere Mittel gleichzeitig.
Derart weggebeamt sind taeglich Massen von Patienten unterwegs. Nicht
wenige werden deswegen auch nicht auf Alkohol verzichten....
Davon hoeren wir in der Regel nichts.
Liberalist
25.04.2018, 18:15
tja da mache ich doch ganz einfach mal eine andere Rechnung auf.
wieviele Menschen erkranken jedes Jahr an der Grippe, wieviele bekommen einen Schnupfen oder Husten, wieviele verstauche sich den Fuss brechen sich das Bein, erleiden einen Unfall, wieviele haben Asthma oder Heuschnupfen wieviele erkranken an den 100000000 anderen Krankheiten die es gibt?
Auch hier ist deine Liste falsch, da du hier auch absichtlich Kranheiten verwendest, welche ebenso durch Prävention verhindert hätten werden können.
Nehmen wir den Beinbruch, war dieser jetzt selbst verschuldet, z.B. durch Alholeinfluss oder war dieser nicht verschuldet?
Ist ein Beinbruch überhaupt eine Krankheit oder nicht eine Behinderung?
Eigentlich müsste dies eien Behinderung sein, krank sein ist was anderes.
Ist Schnupfen überhaupt eine Krankheit? Schnupfen und einfacher Husten werden krankenkassentechnisch nicht mehr behandelt, deine Einschränkung ist auch so gut wie kaum vorhanden.
Ferner ist bei Asthma zu klären, ob dieser wirklich organisch ist oder psychosomatisch. Psychosomatisch dürfte es nach deiner Ansicht ja nicht um eine Krankheit handeln, weil du ja auch der Meinung bist Sucht wäre keine, welche ja auch psychosomatisch sein müsste.
Spielt aber auch keine Rolle, weil...
desweiteren ist deine Rehnung falch die 6 Mio sind die aktuell an Diabetes erkrankt sind, eine Diabetes Erkrankung geht aber über das gesamte Leben
Nein, eben nicht (ich schrieb auch Typ 2).
- sagen wir im Schnitt 30-50 Jahre dh du müsstest die 6 Mio ins Verhältnis zu alle Erkrankungen im selben Zeitraum stzten, dh nicht nur eine Erkankung pro Person sondern eben alle Erkrankungen die jeder Mensch im Zeitraum eines Lebens (bzw im Zeitraum der Dianbetes erkrankung) erleidet dh 40 Jahre - oder du nimmst wenn du nur ein Jahr betrachtest die Neudiabetes erkrankten von einem Jahr dessen anteil um das vermulich 40 facher niedriger sein dürfte.
Nein, auch das ist falsch, hab ich dir aber vorher bereits geschrieben, hättest über dieses Stöckchen nicht springen müssen.
Ein Typ 2 Diabetiker ist krank so lange er Typ Diabetiker ist und wenn er z.b. eine Gürtelrose bekommt mag er vielleicht unverschuldet nochmal krank geworden sein, er ist trotzdem weiterhin nur einmal krank.
Und es bleibt dabei, er ist einer von 6 Millionen Typ 2 Diabetikern welche hinsichtlich der Bevölkerung (nicht hinsichtlich der Gesamtkranken) 14% der Bevökerung ausmacht, wobei es noch wesentlich mehr selbstveschuldet kranke gibt.
Hast du das kapiert - vermutlich nicht :D und vermutlich kommt wieder nur eine Trollantwort - das nennt sich übrigends Mathe und abstarktes denken :D
aber das nur dahingehend wenn ich zustimmen würde das 6 Mio Diabetiker an ihrer erkrankung selbst schuld wären, meine persönliche Abschätzung und Bewertung von Schuld ist das von der Anzahl vllt sogar nur 5% oder 1 % selbst dran Schuld sind, dh die extrem Übergewichtigen und weiterhin steht ja auch noch die Frage aus - wenn du so sicher bist das 99%/1% falsch ist was ist denn deiner Meinung nach der korrekte wert?
Hier merkt man, dass du über Dinge schreibst, von denen du null Ahnung hast. Eigentlich wäre deinerseits besser gewesen hier nicht zu diskutieren.
Typ 2 Diabetes entsteht durch zu viel konsumierten Zucker (und Fett) über einem zu langen Zeitraum, wodurch sich eine Insulinresistenz bildet. Dies ist zu 100% selbtverschuldet.
Hier jetzt rumzuklamauken und zu unterstellen, dass dies nicht der Fall sein könnte ist schon grotesk, vor allem da du einräumst es könnte sich nur um 5% oder 1% handeln.
Unfassbar.
Die extrem Überhgewichtigen sind nicht mit Typ 2 Diabetis gemeint, bzw. mit metabolischen Syndrom, es kommt halt oft vor, dass übergeiwchtige auch Typ 2 Diabetiker nach einer Zeit sind, aber Übergewichtige sind in vielerlei Risikopatienten mit einer latte von potentiellen Krankheiten.
Diese zu berücksichtigen erhöht die Quote der selbtverschuldeten Kranken natürlich ungemein.
Noch zum rot markierten, du bist ein Spinner, was du zustimmst oder nicht iinteressiert keine Sau, entscheidend ist die Wahrheit und nicht dein Geplapper.
Makkabäus
25.04.2018, 22:15
Der Seewolf, Wolfsblut, Die Zwangsjacke und Lockruf des Goldes!
Die habe ich auch gelesen und besitze sie auch ! Von "Zwangsjacke" habe ich auch den Original-Schutzumschlag der Erstausgabe von Otto Nagel !
Er ist Dein persönlicher Dämon, der Dich prüfen soll, wie der Herr einst Hiob prüfte.
Jeder Dämon hat einen Herrn.
Ich sag´s ja. Wir haben es mit einer Art Genosuizid oder Suigenozid zu tun, der tatsächlich seinesgleichen sucht. Ich kenne jedenfalls keine Gesellschaft, die derart ihren Untergang herbeiwünscht und alles tut, um ihn herbeizuführen, wie die unsere. Was hier gerade abläuft ist eigentlich nur vergleichbar mit dem Alles oder Nichts-Denken des untergehenden dritten Reichs... >x´(
Hast leider recht.
Heifüsch
26.04.2018, 00:24
Hast leider recht.
Ja, leider. Trotzdem wachsen die Chancen, ihre Pläne zu durchkreuzen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Es müssen nur genügend mitmachen... >ß´)
Ja, leider. Trotzdem wachsen die Chancen, ihre Pläne zu durchkreuzen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Es müssen nur genügend mitmachen... >ß´)
Da bin ich recht aktiv.
Heisenberg
26.04.2018, 01:34
Ich will noch einmal deutlich machen, warum ich ein so großes Problem mit Alkohol habe.
2016 Drogentote in Deutschland gesamt 1333
2016 Alkoholtote in Deutschland gesamt 74000
Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187669/umfrage/drogentote-in-deutschland-nach-todesursache/
http://www.aktionswoche-alkohol.de/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/
Heisenberg
26.04.2018, 01:39
Jeder Dämon hat einen Herrn.
Es gibt keine Dämonen. Es gibt nur schwache Menschen die Fehler machen. Der größte Fehler von schwachen Menschen ist, an die Existenz von Fantasiegestalten wie Götter oder Dämonen zu glauben, um sich der Verantwortung für sich und sein Verhalten entledigen zu können.
Wer also Suchtstoffe konsumiert, sollte dies nicht mit einer rosa Brille tun und stets den Spaß am Rausch, die Lust, den Genuss darin sehen. Wer Gefahren nicht erkennen kann oder will, der ist einfach schwach. Zu schwach, um mit Suchtstoffen umzugehen. So einfach ist das. Darum sind Suchtstoffe auch für Kinder und Jugendliche verboten. BTW: Darum sollte Religion auch für Kinder verboten sein.
Jedenfalls braucht es Menschen, die mit sowas umgehen können. In einer Gesellschaft, die selbst völlig unkritisch mit dem Problem umgeht, sollte Alkohol nicht frei verkäuflich sein. Das ist meine Meinung. Man könnte, man müsste genau das tun, was ich gerade mache: Den Leuten die Augen öffnen und sie mit ihrer Blindheit konfrontieren.
Das Problem ist, dass die Leute lieber hemmusgslos ihre Dummheit feiern, als Verantwortung zu übernehmen. Daran wird auch eine Freigabe aller Drogen nichts ändern.
Auch hier ist deine Liste falsch, da du hier auch absichtlich Kranheiten verwendest, welche ebenso durch Prävention verhindert hätten werden können.
Nehmen wir den Beinbruch, war dieser jetzt selbst verschuldet, z.B. durch Alholeinfluss oder war dieser nicht verschuldet?
Ist ein Beinbruch überhaupt eine Krankheit oder nicht eine Behinderung?
Eigentlich müsste dies eien Behinderung sein, krank sein ist was anderes.
Ist Schnupfen überhaupt eine Krankheit? Schnupfen und einfacher Husten werden krankenkassentechnisch nicht mehr behandelt, deine Einschränkung ist auch so gut wie kaum vorhanden.
Ferner ist bei Asthma zu klären, ob dieser wirklich organisch ist oder psychosomatisch. Psychosomatisch dürfte es nach deiner Ansicht ja nicht um eine Krankheit handeln, weil du ja auch der Meinung bist Sucht wäre keine, welche ja auch psychosomatisch sein müsste.
Spielt aber auch keine Rolle, weil...
Krankheit ist mind. alles woraufhin mich der Arzt "krank schreibt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit
Ursache hierfür sind Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus, die durch strukturelle Veränderungen von Zellen und Geweben hervorgerufen werden.[1][2]
also spar dir dein rumgenöle. Gleiches gilt auch für den rumgeeirer was die Schuldfrage betrifft - wenn man dahingehend den rechtsstaatlichen Ansatz nimmt ist Schuld nur bei grob fahrlässigem Handeln gegeben. Dh selbst ein Beinbruch unter Alkohlgenuss muss nicht grob fahrlässig sein wenn man nicht gerade denkt man kann fliegen und springt von der Brücke, gleiches gilt auch bei Diabetes wie ich schon ausgeführt hatte.
Nein, eben nicht (ich schrieb auch Typ 2).
Nein, auch das ist falsch, hab ich dir aber vorher bereits geschrieben, hättest über dieses Stöckchen nicht springen müssen.
Ein Typ 2 Diabetiker ist krank so lange er Typ Diabetiker ist und wenn er z.b. eine Gürtelrose bekommt mag er vielleicht unverschuldet nochmal krank geworden sein, er ist trotzdem weiterhin nur einmal krank.
Und es bleibt dabei, er ist einer von 6 Millionen Typ 2 Diabetikern welche hinsichtlich der Bevölkerung (nicht hinsichtlich der Gesamtkranken) 14% der Bevökerung ausmacht, wobei es noch wesentlich mehr selbstveschuldet kranke gibt.
Es ist vollkommen wurscht welcher Typ diabetes vorliegt, fakt ist diabetes ist nicht heilbar dh wenn du es einmal hast hast du es ein Leben lang dh die gesamte Zeitspanne deines Lebens von uU bis zu 80 Jahren. Da nicht jeder Diabetes von Geburt an hat, manche bekommen es erst im späten Erwachsenenalter (Alterdiabetes) - völlig unverschuldet übrigends - hatte ich die Zeitspanne mal auf durchschnttlich 40 Jahre angesetzt.
das ist der relavente Punkt, dh wenn ich da relative Masstäbe ansetzen möchte muss ich gleiche Zeiträume vergleichen dh entweder 40 Jahre - und alle auftretenden Krankheiten in den 40 Jahren oder eben ein Jahr - dann aber nur die Neudiabeteserkrankungen in diesm Zeitraum. Alles andere ist mathematischer Unsinn - wenn du das nicht kapierst - was nicht evrwunderich ist und vorauszusehen war, weil so etwas eben abstraktes denken und mthematische Fähigkeiten benötigt von denen du nur marginal gesegnet wurdest - kann man daran auch nichts ändern, denn abstraktes Denken und Logik ist im Gegenteil zu Wissen eben nicht erlernbar - entweder man ist gut in Mathe oder man ist es nicht....und du kannst dich auf den Kopf stellen - du bist es nicht, und ich denke die Lehrer in der Schule die du mal besucht haben solltest haben dir ähnliches über den Notenspiegel mitgeteilt.
Hier merkt man, dass du über Dinge schreibst, von denen du null Ahnung hast. Eigentlich wäre deinerseits besser gewesen hier nicht zu diskutieren.
Typ 2 Diabetes entsteht durch zu viel konsumierten Zucker (und Fett) über einem zu langen Zeitraum, wodurch sich eine Insulinresistenz bildet. Dies ist zu 100% selbtverschuldet.
Hier jetzt rumzuklamauken und zu unterstellen, dass dies nicht der Fall sein könnte ist schon grotesk, vor allem da du einräumst es könnte sich nur um 5% oder 1% handeln.
Unfassbar.
Die extrem Überhgewichtigen sind nicht mit Typ 2 Diabetis gemeint, bzw. mit metabolischen Syndrom, es kommt halt oft vor, dass übergeiwchtige auch Typ 2 Diabetiker nach einer Zeit sind, aber Übergewichtige sind in vielerlei Risikopatienten mit einer latte von potentiellen Krankheiten.
Diese zu berücksichtigen erhöht die Quote der selbtverschuldeten Kranken natürlich ungemein.
Noch zum rot markierten, du bist ein Spinner, was du zustimmst oder nicht iinteressiert keine Sau, entscheidend ist die Wahrheit und nicht dein Geplapper.
du bist und bleibst ein dummer Troll der von nichts eine Ahnung hat und um das zu vertuschen auch noch lügt wie gedruckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Diabetes_Typ_2
Diabetes Typ 2
Hierbei handelt es sich um eine Störung, bei der Insulin zwar vorhanden ist, an seinem Zielort, den Zellmembranen, aber nicht richtig wirken kann (Insulinresistenz). In den ersten Krankheitsjahren kann die Bauchspeicheldrüse dies durch die Produktion hoher Insulinmengen kompensieren. Irgendwann kann die Bauchspeicheldrüse die überhöhte Insulinproduktion aber nicht mehr aufrechterhalten. Die produzierte Insulinmenge reicht dann nicht mehr aus, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, und der Diabetes mellitus Typ 2 wird manifest. Ein Typ-2-Diabetiker produziert viel mehr körpereigenes Insulin als der Stoffwechselgesunde (Hyperinsulinismus), doch aufgrund einer hohen Insulinresistenz steigt der Blutzucker dennoch an; später kommt es über einen relativen Mangel in einigen Fällen zu einem absoluten Insulinmangel.
Der Typ-2-Diabetes wird oft erst spät erkannt, nicht ernst genommen oder unzureichend behandelt, und Ärzte sind bei der Behandlung bisweilen unsicher. Auch die Patienten neigen oft trotz Aufklärung und Schulung zur Verdrängung, da spürbare Einschränkungen der Gesundheit häufig erst dann auftreten, wenn sich akute, teils irreversible Schäden manifestieren. Um eine gleichbleibende Qualität zu erreichen, fördern die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland seit 2003 einheitliche Diagnose- und Therapierichtlinien im Rahmen des Disease-Management-Programmes (DMP).
Die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften geben nationale Versorgungs-Leitlinien u. a. für den Diabetes mellitus Typ 2 heraus. Diese Leitlinien sind evidenzbasierte ärztliche Entscheidungshilfen für die strukturierte medizinische Versorgung (Disease Management, Integrierte Versorgung).[47]
Ursachen
Auch Diabetes Typ-2 ist eine multifaktoriell ausgelöste Erkrankung, wobei an erster Stelle der Ursachen das Übergewicht steht. Dessen Einfluss wird durch die Gene und mögliche weitere Faktoren verändert.
Übergewicht
Übergewicht gilt als eine der Hauptursachen für diesen Erkrankungstyp. Insbesondere übermäßiges Bauchfett um innere Organe wie Leber oder Bauchspeicheldrüse, verursacht durch eine fett- und zuckerlastige Ernährung, gilt als Risikofaktor.[48][49][50] Neben der angeborenen Insulinunempfindlichkeit resultiert aus dem Übergewicht eine zusätzliche Insulinresistenz der insulinabhängigen Körperzellen. Wird eine derartige Zelle bei gesunden Menschen mit Insulin stimuliert, werden vermehrt Glukose-Transportproteine vom Typ 4 (GLUT-4) in die Zellmembran eingefügt. Bei Typ-2-Diabetikern ist unter anderem dieser Mechanismus gestört. In ihrem Muskel- und Fettgewebe wird GLUT-4 herabreguliert. Der genaue Mechanismus der Insulinresistenz ist bisher unklar; es handelt sich aber nicht um einen Defekt des GLUT-4. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Konzentration des Botenstoffes Retinol Binding Protein 4 (RBP-4) und dem Ausmaß der Insulinresistenz. RBP-4 wird im Fettgewebe übergewichtiger Menschen in übergroßen Mengen produziert. Dieser Botenstoff scheint dazu zu führen, dass Muskel- und Leberzellen kaum noch auf das blutzuckerregulierende Hormon Insulin reagieren.[51] Bessert sich nach körperlichem Training die Insulinresistenz, sind auch geringere RBP-4-Plasmaspiegel zu messen[52] (zu den therapeutischen Konsequenzen siehe Therapie – Neue Forschungsansätze).
Die Ernährung spielt jedoch nicht nur hinsichtlich des Körpergewichts eine Rolle für das Risiko, an Diabetes mellitus II zu erkranken. So weist eine Studie aus dem Jahr 2013 darauf hin, dass der Genuss von Fruchtsäften das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erhöht, während der Genuss von frischem Obst – vor allem Heidelbeeren, Weintrauben und Äpfeln – mit einer reduzierten Rate an Diabetes-Typ-2-Erkrankungen einhergeht.[53] Mittelmeer-Diäten sind bei Diabetes empfehlenswert. Die Forscher werteten in einer aufwändigen Analyse die Daten von 4.937 Studienteilnehmern aus 56 Ernährungsstudien aus.[54]
Genetische Faktoren
Ein entscheidender Faktor ist die genetische Veranlagung, wobei wahrscheinlich viele Gene beteiligt sind (polygene Erkrankung). Die unterschiedliche Genetik ist wahrscheinlich der Grund für die unterschiedlichen Verlaufsformen. Im Jahr 2004 ist es Forschern am Baptist Medical Center der Wake Forest University (USA) gelungen, eines der beteiligten Gene zu ermitteln: PTPN1. Das auf dem humanen Chromosom 20 lokalisierte Gen codiert für eine Protein Tyrosine Phosphatase (N1). Es gibt mehrere Varianten des PTPN1-Gens: Die riskante Variante findet sich in etwa 35 % aller Individuen der weißen (amerikanischen) Population, während die protektive (schützende) Form bei rund 45 % vorkommt. Bei etwa 20 % der Individuen findet man die neutrale Variante von PTPN1. Ist das Protein der riskanten Variante im Organismus im Überfluss vorhanden, unterdrückt es die Insulin-Reaktion des Körpers, so dass mehr Glukose (Zucker) im Blutkreislauf verbleibt und sich der Typ-2-Diabetes manifestiert.
Die Existenz weiterer für Typ-2-Diabetes verantwortlicher Gene gilt als gesichert. Die Forscher schätzen, dass bei etwa 20 % der hellhäutigen Bevölkerung das PTPN1-Gen verantwortlich ist. Bei Afro-Amerikanern dagegen scheint das Gen keine Rolle zu spielen, ein weiterer Hinweis, dass mehrere Gene an der Entstehung des Typ-2-Diabetes beteiligt sind.
In einer Studie, bei der das Genom von 2000 Personen sequenziert wurde, konnte jedoch ausgeschlossen werden, dass seltene Mutationen in wenigen Genen für den Großteil der Diabetes-2-Erkrankungen verantwortlich sind. Daraus folgt, dass entweder wesentlich mehr als 20 Gene beteiligt sind oder dass seltene Mutationen eine untergeordnete Rolle spielen.[55]
Faktoren in der Lebensweise
Ein weiterer Faktor im Krankheitsgeschehen ist eine erhöhte körpereigene Glukoneogenese (Zuckerbildung) in der Leber (s. o.). Das Hormon Insulin hemmt, das Hormon Glucagon steigert die Glukoneogenese in der Leber. Glucagon, das durch die Steigerung der Zuckerneubildung den Blutzuckerspiegel anhebt, wird vermehrt als Antwort auf den Zuckerbedarf in den Körperzellen gebildet. Auch Stresshormone wie Katecholamine und Glukokortikoide steigern physiologischerweise die Glukoneogenese. Außerdem betrifft die angeborene Insulinresistenz auch die Leberzellen, die auf die hemmende Insulinwirkung kaum reagieren und zu viel Zucker ins Blut entlassen. Bei Mäusen haben Nachkommen gestresster Väter häufig hohe Blutzucker-Spiegel. Stresshormone bewirken, dass sich weitere Methyl-Gruppen an ein Gen im Sperma anlagern. Diese epigenetische Mutation führt zu einer unkontrollierten Zuckerproduktion in der Leber der Nachkommen.[56][57]
autochthon
26.04.2018, 10:07
Es gibt keine Dämonen. Es gibt nur schwache Menschen die Fehler machen. Der größte Fehler von schwachen Menschen ist, an die Existenz von Fantasiegestalten wie Götter oder Dämonen zu glauben, um sich der Verantwortung für sich und sein Verhalten entledigen zu können.
Wer also Suchtstoffe konsumiert, sollte dies nicht mit einer rosa Brille tun und stets den Spaß am Rausch, die Lust, den Genuss darin sehen. Wer Gefahren nicht erkennen kann oder will, der ist einfach schwach. Zu schwach, um mit Suchtstoffen umzugehen. So einfach ist das. Darum sind Suchtstoffe auch für Kinder und Jugendliche verboten. BTW: Darum sollte Religion auch für Kinder verboten sein.
Jedenfalls braucht es Menschen, die mit sowas umgehen können. In einer Gesellschaft, die selbst völlig unkritisch mit dem Problem umgeht, sollte Alkohol nicht frei verkäuflich sein. Das ist meine Meinung. Man könnte, man müsste genau das tun, was ich gerade mache: Den Leuten die Augen öffnen und sie mit ihrer Blindheit konfrontieren.
Das Problem ist, dass die Leute lieber hemmusgslos ihre Dummheit feiern, als Verantwortung zu übernehmen. Daran wird auch eine Freigabe aller Drogen nichts ändern.
Ich könnte etwas zu "Freigabe aller Drogen" schreiben. Aber das würde sich dir nicht erschliessen.
Es gibt keine Dämonen. Es gibt nur schwache Menschen die Fehler machen. Der größte Fehler von schwachen Menschen ist, an die Existenz von Fantasiegestalten wie Götter oder Dämonen zu glauben, um sich der Verantwortung für sich und sein Verhalten entledigen zu können.
Wer also Suchtstoffe konsumiert, sollte dies nicht mit einer rosa Brille tun und stets den Spaß am Rausch, die Lust, den Genuss darin sehen. Wer Gefahren nicht erkennen kann oder will, der ist einfach schwach. Zu schwach, um mit Suchtstoffen umzugehen. So einfach ist das. Darum sind Suchtstoffe auch für Kinder und Jugendliche verboten. BTW: Darum sollte Religion auch für Kinder verboten sein.
Jedenfalls braucht es Menschen, die mit sowas umgehen können. In einer Gesellschaft, die selbst völlig unkritisch mit dem Problem umgeht, sollte Alkohol nicht frei verkäuflich sein. Das ist meine Meinung. Man könnte, man müsste genau das tun, was ich gerade mache: Den Leuten die Augen öffnen und sie mit ihrer Blindheit konfrontieren.
Das Problem ist, dass die Leute lieber hemmusgslos ihre Dummheit feiern, als Verantwortung zu übernehmen. Daran wird auch eine Freigabe aller Drogen nichts ändern.
Manche geben den "Dämonen" die Schuld - Linke und Atheisten oftmals einer ominösen "Gesellschaft" die an allem Schuld hat - ich seh da keinen relevanten Unterschied. Man tauscht nur eine Entschuldigung gegen eine andere aus.
Liberalist
26.04.2018, 10:21
Krankheit ist mind. alles woraufhin mich der Arzt "krank schreibt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit
also spar dir dein rumgenöle. Gleiches gilt auch für den rumgeeirer was die Schuldfrage betrifft - wenn man dahingehend den rechtsstaatlichen Ansatz nimmt ist Schuld nur bei grob fahrlässigem Handeln gegeben. Dh selbst ein Beinbruch unter Alkohlgenuss muss nicht grob fahrlässig sein wenn man nicht gerade denkt man kann fliegen und springt von der Brücke, gleiches gilt auch bei Diabetes wie ich schon ausgeführt hatte.
Das ist jetzt aber mal der Hammer.
ich zitiere deine Quelle (Wikipedia):
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit
Krankheit ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperliche_Leistungsf%C3%A4higkeit).
Ursache hierfür sind Funktionsstörungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Funktionsst%C3%B6rung) von einem oder mehreren Organen (https://de.wikipedia.org/wiki/Organ_(Biologie)), der Psyche (https://de.wikipedia.org/wiki/Psyche) oder des gesamten Organismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Organismus), die durch strukturelle Veränderungen von Zellen und Geweben hervorgerufen werden.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-1)[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
Die Lehre von den Krankheiten ist die Pathologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Pathologie), während die Nosologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Nosologie) sich mit der systematischen Einteilung von Krankheiten beschäftigt.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
Du hast dich hier selbst widerlegt, du meintest ja Sucht wäre deiner Meinung nach keine Krankheit.
eine Krankheit ist für mich etwas woran ich selbst keine Schuld trage, ich habe mich infiziert mit einem Virus oder vergiftet, oder bekomme Krebs. Bei einer Krankheit kommt das Problem von ausserhalb und ich hatte mehr oder weniger keine Chance das zu verhindern und deswegen meist auch zu 99% keine Verantwortung und keine Schuld daran das ich krank wurde.
Bei süchtigen ist das eben nicht so. die Schuld an der Sucht liegt zu 100% in der Verantwortung des betroffenen die "Heilung" ebendso, nur er allein hat es bewirkt und er allein kann es beheben. Es benötigt dazu keine Medikamente keine Medizin sondern eine Entscheidung des Betroffenen.
Wenn du solche Thesen verbreitest, solltest du auch aufpassen, dass deine Quellen dazu passen.
Auch hinsichtlich der Schuldfrage gibt dir Wikipedia folgende Auskunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisationskrankheit
Eine Zivilisationskrankheit (auch Wohlstandskrankheit; engl. lifestyle disease) ist ein Sammelbegriff für bestimmte Krankheiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit) oder Krankheitszustände, die in Industrieländern (https://de.wikipedia.org/wiki/Industriel%C3%A4nder) häufiger vorkommen als in der Dritten Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/Dritte_Welt). Dem Begriff liegt dabei die Annahme zugrunde, dass das Erkrankungsrisiko der betreffenden Menschen wesentlich von den vorherrschenden Lebensverhältnissen in der modernen („zivilisierten“) Gesellschaft abhängt.
Also selbst verschuldete Krankheiten welche vorher nicht vorkamen, passt schon.
Es ist vollkommen wurscht welcher Typ diabetes vorliegt,
Nein, ist es nicht.
fakt ist diabetes ist nicht heilbar dh wenn du es einmal hast hast du es ein Leben lang dh die gesamte Zeitspanne deines Lebens von uU bis zu 80 Jahren.
Nein, das ist unsinn.
Da nicht jeder Diabetes von Geburt an hat, manche bekommen es erst im späten Erwachsenenalter (Alterdiabetes) - völlig unverschuldet übrigends - hatte ich die Zeitspanne mal auf durchschnttlich 40 Jahre angesetzt.
das ist der relavente Punkt, dh wenn ich da relative Masstäbe ansetzen möchte muss ich gleiche Zeiträume vergleichen dh entweder 40 Jahre - und alle auftretenden Krankheiten in den 40 Jahren oder eben ein Jahr - dann aber nur die Neudiabeteserkrankungen in diesm Zeitraum. Alles andere ist mathematischer Unsinn - wenn du das nicht kapierst - was nicht evrwunderich ist und vorauszusehen war, weil so etwas eben abstraktes denken und mthematische Fähigkeiten benötigt von denen du nur marginal gesegnet wurdest - kann man daran auch nichts ändern, denn abstraktes Denken und Logik ist im Gegenteil zu Wissen eben nicht erlernbar - entweder man ist gut in Mathe oder man ist es nicht....und du kannst dich auf den Kopf stellen - du bist es nicht, und ich denke die Lehrer in der Schule die du mal besucht haben solltest haben dir ähnliches über den Notenspiegel mitgeteilt.
du bist und bleibst ein dummer Troll der von nichts eine Ahnung hat und um das zu vertuschen auch noch lügt wie gedruckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Diabetes_Typ_2
Ich verwende einfach mal eine Mainstreamquelle, den NDR (so viel zum Thema Lügen und Getrolle):
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-mit-richtiger-Ernaehrung-heilen,diabetes406.html
Es gibt zahlreiche Quellen und Therapien, das Netz ist voll, die Literatur auch.
Fast zehn Millionen Menschen in Deutschland leiden an der "Zuckerkrankheit" Diabetes mellitus (https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-erkennen-und-behandeln,diabetes196.html) - und noch einmal sieben Millionen haben Diabetes, ohne es zu wissen. Erste Anzeichen für die Erkrankung sind gesteigerter Durst und Abgeschlagenheit. Die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 bedeutet hierzulande noch viel zu oft, ein Leben lang Tabletten einnehmen oder gar Insulin spritzen zu müssen. Jeder zweite Typ-2-Diabetiker in Deutschland könnte allerdings ohne Medikamente auskommen, wenn er ernährungsmedizinisch und psychologisch betreut würde - doch das wird selten von den Kassen bezahlt. Experten bemängeln, dass in Deutschland lieber die Langzeitfolgen von Diabetes behandelt würden, statt frühzeitig mit intensiver Betreuung gegenzusteuern.
Ich habe auch keine Lust mit dir über Sachen zu diskutieren von denen du gänzlich absolut keine Ahnung hast und das ist schon katastrophal und das wirklich rumgetrolle. Diabetis ist zu 100% eine selbstverschuldete Krankheit welche durch Lebensumstellung, Ernärungsumstellung und Bewegung 100% geheilt werden kann, wenn man diszipliniert an die Sache rangeht.
Ergibt man sich seinem Schicksal ist man selbst schuld.
Selbst deine Quelle welche du vorliegst widerlegt dich, du hast nur nicht verstanden was dort steht.
Suedwester
26.04.2018, 10:47
Das ist jetzt aber mal der Hammer.
ich zitiere deine Quelle (Wikipedia):
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
Du hast dich hier selbst widerlegt, du meintest ja Sucht wäre deiner Meinung nach keine Krankheit.
Wenn du solche Thesen verbreitest, solltest du auch aufpassen, dass deine Quellen dazu passen.
Auch hinsichtlich der Schuldfrage gibt dir Wikipedia folgende Auskunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisationskrankheit
Also selbst verschuldete Krankheiten welche vorher nicht vorkamen, passt schon.
Nein, ist es nicht.
Nein, das ist unsinn.
Ich verwende einfach mal eine Mainstreamquelle, den NDR (so viel zum Thema Lügen und Getrolle):
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-mit-richtiger-Ernaehrung-heilen,diabetes406.html
Es gibt zahlreiche Quellen und Therapien, das Netz ist voll, die Literatur auch.
Ich habe auch keine Lust mit dir über Sachen zu diskutieren von denen du gänzlich absolut keine Ahnung hast und das ist schon katastrophal und das wirklich rumgetrolle. Diabetis ist zu 100% eine selbstverschuldete Krankheit welche durch Lebensumstellung, Ernärungsumstellung und Bewegung 100% geheilt werden kann, wenn man diszipliniert an die Sache rangeht.
Ergibt man sich seinem Schicksal ist man selbst schuld.
Selbst deine Quelle welche du vorliegst widerlegt dich, du hast nur nicht verstanden was dort steht.
Apropos Diabetes....Bluthochdruck....etc....
Nicht wenige Patienten waeren gar nicht krank, wenn die "Grenzwerte"
fuer Krankheiten nicht von der Pharmaindustrie festgelegt wuerden
und dann allgemein als gueltige Werte angenommen wuerden.
Als Pharmahersteller ist es durchaus profitabel, eine grosse Anzahl
von Patienten zu schaffen, die staendig Medikamente konsumieren
(muessen), weil ein festgelegter Wert X ueber- oder unterschritten wird.
Das ist jetzt aber mal der Hammer.
ich zitiere deine Quelle (Wikipedia):
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#cite_note-:0-2)
Du hast dich hier selbst widerlegt, du meintest ja Sucht wäre deiner Meinung nach keine Krankheit.
lol, hast du nicht mehrmals betont du wolltest diesen (eigentlich relevanten) Punkt nicht diskutieren - mehrmals? und jetzt da du auch in allen anderen Punkten den Arsch voll bekommen hast machst du wieder drei Schritte zurück? :D
Halten wir erstnmal fest bei allem anderen wo du vorher seitenweise rumdiskutiert hast, über die Def von Krankheiten ansich, als auch über deine "Mathematikfähigkeiten" hast du voll abgeloost.
Aber gut, ich bin ja ein offener Mench und gebe zu dies ist das allererste halbwegsbrauchbare Gegenargument gegen meine ursprüngliche Behauptung, gratuliere, auch wenn es mehr auf meinem eigenen Mist gewachsen ist.
aber auch das ist natürlich angreifbar:
- zum einen wäre zu bestreiten oder zu klären ob die Sucht ansich eine "Schädigung der Psyche oder des Organismus" ist, was ich hiermit in Frage stellen möchte zum anderen
- ist die Unterscheiung die ich als relevant ansehe hinsichtlich der Schuldfrage als auch viel mehr was die Differenzierung was die Heilung angeht hier nicht thematisiert
Auch hinsichtlich der Schuldfrage gibt dir Wikipedia folgende Auskunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisationskrankheit
und ? was hat das mit persönlicher Schuld, persönlicher Verantwortung zu tun um die es geht so wie es der Gestzgeber sieht - dh Schuld nur bei grober Fahrlässigkeit bzw Vorsatz?
Richtig , genau , nix.
Es geht hier nicht um "gesellschaftliche Schuld" denn dann bist du an der Erkrankung von jemand anderen genauso Schuld und müsstest zum Schadenerstaz herangezogen werden - sondern um persönliche Schuld und Verantwortung.
Nein, ist es nicht.
Nein, das ist unsinn.
Schnallst du schon wieder nicht das Trollantworten keine Argumente sind - antworten wie "das ist unsinn oder falsch" ohne argumentative Begründing sind wertlos und belegen nur eines das du ein Troll bist - ohne argumentative Untermauerung deines Widerspruchs bleibt meine Aussage als wahr bestehen.
Ich verwende einfach mal eine Mainstreamquelle, den NDR (so viel zum Thema Lügen und Getrolle):
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-mit-richtiger-Ernaehrung-heilen,diabetes406.html
Es gibt zahlreiche Quellen und Therapien, das Netz ist voll, die Literatur auch.
Ich habe auch keine Lust mit dir über Sachen zu diskutieren von denen du gänzlich absolut keine Ahnung hast und das ist schon katastrophal und das wirklich rumgetrolle. Diabetis ist zu 100% eine selbstverschuldete Krankheit welche durch Lebensumstellung, Ernärungsumstellung und Bewegung 100% geheilt werden kann, wenn man diszipliniert an die Sache rangeht.
Ergibt man sich seinem Schicksal ist man selbst schuld.
Selbst deine Quelle welche du vorliegst widerlegt dich, du hast nur nicht verstanden was dort steht.
und - was genau soll das nun belegen oder welcher meiner Aussagen soll das nun widersprechen?
Nach wie vor bleibt mein mathematicher ansatz der korrekte und deiner war falsch, nach wie vor gibt es zig Ursachen für D2 von denen eine das Übergewicht ist, nach wie vor sehe ich eine Schuldfrage diesbezüglich von max 1-5% bei allen Typ 2 Erkrankungen wenn man grobe Fahrlässigkeit hinsichtlich des Übergewsichtes unterstellt.
Das du keine Lust hast ständig von mir argumentativ verprügelt zu werden kann ich verstehen, vor allem bei so Typen die ein so zerbrechliches aber riesiges Ego aufgebaut haben wie du, darum schon mehrmals die Empfehlung an dich such die Diskussionspartnen denen du gewachsen bist und setze mich auf Igno, oder gehe in die Knie senke dein Haupt in Demut und erkenne an das du in jeglicher Hinsicht mir unterlegen bist oder nimm einfach mal ein paar Weisheiten und Meinungen an - kann dein Leben nur besser machen:D :D :D
Apropos Diabetes....Bluthochdruck....etc....
Nicht wenige Patienten waeren gar nicht krank, wenn die "Grenzwerte"
fuer Krankheiten nicht von der Pharmaindustrie festgelegt wuerden
und dann allgemein als gueltige Werte angenommen wuerden.
Als Pharmahersteller ist es durchaus profitabel, eine grosse Anzahl
von Patienten zu schaffen, die staendig Medikamente konsumieren
(muessen), weil ein festgelegter Wert X ueber- oder unterschritten wird.
letztendlich bleibt es aber dir überlassen ob du die Medikamente einnimmst oder nicht.
Dh vertraust du deinem Arzt oder nicht....der Pharmaindustrie würde ich nicht vertrauen, aber man sollte einen Arzt haben der abschätzen kann was wirklich notwendig ist oder nicht...
kotzfisch
26.04.2018, 12:08
OMG.Nie soviel Mist über das Phänomen Sucht gelesen.
Ein Schustück kollektiven Unverstandes.
antiseptisch
26.04.2018, 12:13
Wobei sogenanntes "Wissen" die Logik nur behindert.
Denn wer garantiert einem, dass das was man "weiß", auch wirklich Wissen ist?
Oft ist es doch nur Halbwissen, Gehörtes, Gelesenenes oder einfach nur das, was man gemeinhin "Unsinn" nennt.
Und sogar selbst Erlebtes bastelt das eigene Gehirn später oftmals zu einer völlig anderen Version zusammen, vermischt mit anderen Erinnerungsfetzen oder sonstwas.
Die reine Logik benötigt keine Bildung, sie ist eine Art Sinn oder Instinkt.
Ganz genau. Selbst in vielen naturwissenschaftlichen Abgründen wird mangels besseren Wissens mit zu viel Axiomen gearbeitet. Das vernebelt selbst viele an sich intelligente Köpfe.
Kurz: Was nützt einem ein heller Kopf, wenn man die falschen Bücher liest?
autochthon
26.04.2018, 12:13
OMG.Nie soviel Mist über das Phänomen Sucht gelesen.
Ein Schustück kollektiven Unverstandes.
Von einigen. Ja.
Heisenberg
26.04.2018, 12:22
Ich könnte etwas zu "Freigabe aller Drogen" schreiben. Aber das würde sich dir nicht erschliessen.
Wieso? Ich bin auch für eine Freigabe. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, die aber bisher nicht gegeben sind. Es darf halt nicht laufen wie beim Alkohol.
antiseptisch
26.04.2018, 12:38
Gestern bei "Mex" im Hessenfernsehen: In Frankfurt/M und Darmstadt laufen (oder fahren auf dem Fahrrad) 35% der Menschen mit gesenktem Blick aufs Smartphone darum, davon wiederum die meisten noch zusätzlich durch Ohr- oder Kopfhörer "abgestumpft", damit sie ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Am dreistesten war die Antwort: "Ich weiß doch, wo ich hinwill" :haha: Allein daran sieht man schon, wie abgrundtief blöd die meisten Mitmenschen sind. Es gibt mittlerweile viel mehr Unfälle mit Radfahrern und Straßenbahnen oder zusammenstoßenden Fußgängern als Unfälle mit Kfz. "Die Vollbremsungen steigen jeden Tag an!", sagte ein Straßenbahnfahrer. Was soll man dazu noch sagen? Wie kann man sich nur geschützt fühlen, wenn man von der Umwelt nix mehr mitkriegt? Auch das ist Sucht. Sucht nach Sinnesabstumpfung.
OMG.Nie soviel Mist über das Phänomen Sucht gelesen.
Ein Schustück kollektiven Unverstandes.
das behauptet wohl jeder...typisches Beispie wo alle das gleiche sagen aber jeder was anderes meint :D
Zirkuszelt
26.04.2018, 15:00
das behauptet wohl jeder...typisches Beispie wo alle das gleiche sagen aber jeder was anderes meint :D
Wieviel Süchtige gibt es hier im Forum...?!
Wieviel Süchtige gibt es hier im Forum...?!
Der der ohne Sucht ist werfe den ersten Stein...
...der der keine Krankheit hat gleich den zweiten hinterher :D
Wieviel Süchtige gibt es hier im Forum...?!
Laut Heisenberg bin ich ein Alkoholiker :D
FranzKonz
26.04.2018, 15:24
Laut Heisenberg bin ich ein Alkoholiker :D
Lieber ein fröhlicher Säufer als ein verklemmter Spießer. :prost:
Zirkuszelt
26.04.2018, 15:46
Der der ohne Sucht ist werfe den ersten Stein...
...der der keine Krankheit hat gleich den zweiten hinterher :D
Ich werfe mal einen Minigolfball...sind auch hart ...
Zirkuszelt
26.04.2018, 15:48
Laut Heisenberg bin ich ein Alkoholiker :D
Ich trinke 3-4 Augustiner-Helles jeden Tag...so schauts aus...!
Ich trinke 3-4 Augustiner-Helles jeden Tag...so schauts aus...!
4*0,33 oder 4 Maß oder 4 Fässer? ;)
Zirkuszelt
26.04.2018, 16:46
4*0,33 oder 4 Maß oder 4 Fässer? :D
4x0,5l
autochthon
26.04.2018, 16:48
Ich trinke 3-4 Augustiner-Helles jeden Tag...so schauts aus...!
Okay.
Und wenn das mal nicht geht. Schläfst du dann unruhig!?
4x0,5l
is schon ein Wort - würde mir reichen um jeden Tag dicht zu sein.....
ist halt so eine Sache mit der sucht...mM nach fängt sie erst dann an wenn man soziale oder gesundheitliche Probleme bekommt - unabhängig der Menge, allerdings ist der Weg dahin halt schleichend
Okay.
Und wenn das mal nicht geht. Schläfst du dann unruhig!?
schläft man denn ohne Alkohol nicht ruhiger als mit?
sofern man sich nicht ins Koma trinkt?
Zirkuszelt
26.04.2018, 16:56
Okay.
Und wenn das mal nicht geht. Schläfst du dann unruhig!?
Ich trinke auch gern Alkfrei.Es geht nicht um einen Rausch, es geht um das Gefühl der Zufriedenheit .Und da sind Hopfen und Malz das Beste ...und natürlich die CSU und Bayern München und STATUS QUO...
autochthon
26.04.2018, 16:58
schläft man denn ohne Alkohol nicht ruhiger als mit?
sofern man sich nicht ins Koma trinkt?
Menschen die an Alkohol nicht gewöhnt sind, schlafen nüchtern auf alle Fälle ruhiger.
Alkohol sorgt für einen lediglich flachen Schlaf. Nicht tief und nichts erholsames.
Aber Menschen die bereits stark an den Alkohol gewöhnt sind bekommen in der Regel einen ziemlichen Zappelfillip im Bett und leiden unter Unruhe, wenn der Alkohol fehlt.
Menschen die an Alkohol nicht gewöhnt sind, schlafen nüchtern auf alle Fälle ruhiger.
Alkohol sorgt für einen lediglich flachen Schlaf. Nicht tief und nichts erholsames.
Aber Menschen die bereits stark an den Alkohol gewöhnt sind bekommen in der Regel einen ziemlichen Zappelfillip im Bett und leiden unter Unruhe, wenn der Alkohol fehlt.
Kinder von Alkoholikern haben eine stärkere Leber! Prost :D
autochthon
26.04.2018, 17:02
Kinder von Alkoholikern haben eine stärkere Leber! Prost :D
Nein.
Dennoch Prost. :drinks:
Suedwester
26.04.2018, 17:04
schläft man denn ohne Alkohol nicht ruhiger als mit?
sofern man sich nicht ins Koma trinkt?
Wahrscheinlich nicht, wenn man an die 2 Liter schon gewoehnt ist.
Dann klappt's mit dem Schlafen vielleicht nicht mehr ohne Alk....
zumindest nicht mehr so wie mit Alk. Das merkt der User aber
erst, wenn er einen Tag mal keinen Alkohol trinkt.
Nein.
Dennoch Prost. :drinks:
Wieso nein - das ist erwiesen! Ich halte doch nicht umsonst meinen Pegel :D
Merke: Vor der Fortpflanzung mußt du dir eine gesunde Suchtstruktur erarbeiten und deine Leber abhärten - deine Nachkommen werden es dir danken!
Zirkuszelt
26.04.2018, 17:07
Wahrscheinlich nicht, wenn man an die 2 Liter schon gewoehnt ist.
Dann klappt's mit dem Schlafen vielleicht nicht mehr ohne Alk....
zumindest nicht mehr so wie mit Alk. Das merkt der User aber
erst, wenn er einen Tag mal keinen Alkohol trinkt.
Der Mensch allgemein schläft dann gut, wenn er das Gefühl hat, dass er den Tag sinnvoll mit Arbeit und Familie verbracht hat ...
autochthon
26.04.2018, 17:08
Wieso nein - das ist erwiesen! Ich halte doch nicht umsonst meinen Pegel :D
Merke: Vor der Fortpflanzung mußt du dir eine gesunde Suchtstruktur erarbeiten und deine Leber abhärten - deine Nachkommen werden es dir danken!
Klar.
Zyankali
26.04.2018, 17:13
haben sie ein wachtmeister, herr problem ?
http://www.southpark.de/alle-episoden/s09e14-bloody-mary
Suedwester
26.04.2018, 17:14
Der Mensch allgemein schläft dann gut, wenn er das Gefühl hat, dass er den Tag sinnvoll mit Arbeit und Familie verbracht hat ...
Ja, kann ich bestaetigen.
Hat aber nichts mit Alkohol oder Sucht zu tun, oder ?!
autochthon
26.04.2018, 17:19
Ja, kann ich bestaetigen.
Hat aber nichts mit Alkohol oder Sucht zu tun, oder ?!
zz versucht gerade noch die Kurve zu kriegen... :D
Suedwester
26.04.2018, 17:25
zz versucht gerade noch die Kurve zu kriegen... :D
Wie meinen ?
Zirkuszelt
26.04.2018, 17:29
zz versucht gerade noch die Kurve zu kriegen... :D
Solange Du die Titten Deiner Avatarschlampe siehst, hast Du sicher keine Entzugserscheinungen.Ich bin eher Politjunkie...
cornjung
26.04.2018, 17:31
Solange Du die Titten Deiner Avatarschlampe siehst, hast Du sicher keine Entzugserscheinungen.Ich bin eher Politjunkie...
Der Eine ist Bier, der Andere Tittensüchtig.
Liberalist
26.04.2018, 17:38
Apropos Diabetes....Bluthochdruck....etc....
Nicht wenige Patienten waeren gar nicht krank, wenn die "Grenzwerte"
fuer Krankheiten nicht von der Pharmaindustrie festgelegt wuerden
und dann allgemein als gueltige Werte angenommen wuerden.
Als Pharmahersteller ist es durchaus profitabel, eine grosse Anzahl
von Patienten zu schaffen, die staendig Medikamente konsumieren
(muessen), weil ein festgelegter Wert X ueber- oder unterschritten wird.
Das ist richtig.
Diabetis Typ 2 wäre komplett vermeidbar, wenn entsprechende nüchterne Blutzuckerwerte gemessen würden und darauf hingearbeitet wird diesen Wert nicht zu überschreiten.
Aber natürlich verdient die Industrie daran.
Muss nur diesen Trantor verklickert werden, der glaubt das nicht. :D
Das ist richtig.
Diabetis Typ 2 wäre komplett vermeidbar, wenn entsprechende nüchterne Blutzuckerwerte gemessen würden und darauf hingearbeitet wird diesen Wert nicht zu überschreiten.
Aber natürlich verdient die Industrie daran.
Muss nur diesen Trantor verklickert werden, der glaubt das nicht. :D
Der Staat soll dir auch noch sagen, was du zu futtern hast? Wow.
Liberalist
26.04.2018, 18:01
Der Staat soll dir auch noch sagen, was du zu futtern hast? Wow.
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Der Thread macht bierdurstig, aber es ist noch zu früh. Ich gehe jetzt mal auf der Terrasse eine rauchen.
Ich gehe jetzt mal auf der Terrasse eine rauchen. Warum gehst auf die Terrasse um einen zu rauchen. Wegen der Tapete - den Gardinen dem Möbel? Gut so , Deine Lunge sieht man ja nicht.
Viele Grüße von Kiwi der über 50 Jahre gequalmt hat und am 3.September 2014 die letzte Kippe angezündet und ausgedrückt hat.
Liberalist
26.04.2018, 18:15
lol, hast du nicht mehrmals betont du wolltest diesen (eigentlich relevanten) Punkt nicht diskutieren - mehrmals?
Mach ich ja nicht, machst du.
Ich habe definiert, dass z.B. ein Beinbruch keine Krankheit für mich ist, du musstest jedoch eine Definition nennen um aufzuzeigen, dass ein Beinbruch natürlich eine Krankheit ist und natürlich eine Sucht ebenso eine Krankheit ist.
Wie bescheuert bist du eigentlich?
Eigentlich könnte ich die Diskussion hier beenden.
und jetzt da du auch in allen anderen Punkten den Arsch voll bekommen hast machst du wieder drei Schritte zurück? :D
Nö, wo denn bitte?
Halten wir erstnmal fest bei allem anderen wo du vorher seitenweise rumdiskutiert hast, über die Def von Krankheiten ansich, als auch über deine "Mathematikfähigkeiten" hast du voll abgeloost.
Nein, inwiefern soll dies geschehen sein?
Auch hinsichtlich "Mathematikfähigkeiten? Zeige dies bitte auf.
(Auf den Versuch eine quasistatistische Erläuterung zu liefern bin ich gespannt und drauf vorbereitet)
Rot markiert: Loser schreib mal nur mit einem o,, nicht mit oo :D
Meine Güte.
Aber gut, ich bin ja ein offener Mench und gebe zu dies ist das allererste halbwegsbrauchbare Gegenargument gegen meine ursprüngliche Behauptung, gratuliere, auch wenn es mehr auf meinem eigenen Mist gewachsen ist.
Natürlich "nur" das erste Gegenargument :D
Und natürlich musstest du dich selbst widerlegen :D (dumm wer sowas macht, ich muss auch nur warten, du schreibt dich hier permanent um Kopf und Kragen)
Und natürlich ist auch dieses Gegenargument angreifbar (wie alle deien Argumente :haha:)
aber auch das ist natürlich angreifbar:
- zum einen wäre zu bestreiten oder zu klären ob die Sucht ansich eine "Schädigung der Psyche oder des Organismus" ist, was ich hiermit in Frage stellen möchte zum anderen
- ist die Unterscheiung die ich als relevant ansehe hinsichtlich der Schuldfrage als auch viel mehr was die Differenzierung was die Heilung angeht hier nicht thematisiert
Gut, ich verwende nochmals deine Quelle:
Definition Krankheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#Ursachen_und_Verlauf
Krankheit ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperliche_Leistungsf%C3%A4higkeit).
Nochmals, das ist deine Quelle, wir brauchen hier nicht mehr zu diskutieren, das Thema ist beendet du Troll.
und ? was hat das mit persönlicher Schuld, persönlicher Verantwortung zu tun um die es geht so wie es der Gestzgeber sieht - dh Schuld nur bei grober Fahrlässigkeit bzw Vorsatz?
Richtig , genau , nix.
Es geht hier nicht um "gesellschaftliche Schuld" denn dann bist du an der Erkrankung von jemand anderen genauso Schuld und müsstest zum Schadenerstaz herangezogen werden - sondern um persönliche Schuld und Verantwortung.
Was schreibst du?
Was hat der Gesetzgeber jetzt damit zu tun? Nach welchem Gesetz willst du jetzt argumentieren? StgB, HGB, BGB oder was?
Geht es darum ob jemand gerichtlich verúrteilt wird wenn er selbstverschuldet krank wird?
Ich versteh nicht was du willst.
Schnallst du schon wieder nicht das Trollantworten keine Argumente sind - antworten wie "das ist unsinn oder falsch" ohne argumentative Begründing sind wertlos und belegen nur eines das du ein Troll bist - ohne argumentative Untermauerung deines Widerspruchs bleibt meine Aussage als wahr bestehen.
Die quelle das du Stuss schreibst wurde dir unten genannt und deien Aussage wurde diesbzüglich widerlegt. :happy:
und - was genau soll das nun belegen oder welcher meiner Aussagen soll das nun widersprechen?
Meinsch bist du anstrngend, jetzt musste ich wieder ein paar seiten zurückgehen:
Es ist vollkommen wurscht welcher Typ diabetes vorliegt, fakt ist diabetes ist nicht heilbar
Es wurde widerlegt, dass typ 2 Diabetes nicht heilbar wäre.
Nach wie vor bleibt mein mathematicher ansatz der korrekte und deiner war falsch, nach wie vor gibt es zig Ursachen für D2 von denen eine das Übergewicht ist, nach wie vor sehe ich eine Schuldfrage diesbezüglich von max 1-5% bei allen Typ 2 Erkrankungen wenn man grobe Fahrlässigkeit hinsichtlich des Übergewsichtes unterstellt.
Nein, du hast null verstanden und bist nicht in der Position dies beurteilen zu können.
Übergewicht ist auch nicht eine Ursache, sondern der übermäßige Zuckerkonsum (und indirekt Fettkonsum). Der übermäßige Zuckerkonsum sorgt für Insulinressistenz, der Zucker und Fettkonsum für Übergewicht.
Wie bereits beschrieben, du schreibst dich hier um Kopf und Kragen, weißt nicht um was es geht.
Die NDR Quelle behauptet es gäbe 10 Millionen Typ 2 Diabetiker bei 82 Millionen einwohnern. Eine wahrlich große Quote.
Und das eben Typ 2 Diabetis durch konsumierten Zuckerüberschuss entsteht sind natürlich alle Typ 2 Diabetiker selbst Schuld an der Erkrankung. Ich hoffe du verstehst das langsam, bis jetzt hast du ja nicht verstanden wie Typ 2 Diabetis entsteht, obwohl du ellenlang diskutierst.
Das du keine Lust hast ständig von mir argumentativ verprügelt zu werden kann ich verstehen, vor allem bei so Typen die ein so zerbrechliches aber riesiges Ego aufgebaut haben wie du, darum schon mehrmals die Empfehlung an dich such die Diskussionspartnen denen du gewachsen bist und setze mich auf Igno, oder gehe in die Knie senke dein Haupt in Demut und erkenne an das du in jeglicher Hinsicht mir unterlegen bist oder nimm einfach mal ein paar Weisheiten und Meinungen an - kann dein Leben nur besser machen:D :D :D
Soso, ich habe keine Lust.
Aber wie man sieht, schaffst du es ja tatsächlich argumentativ dich selbst zu verprügeln: :haha:
Aber gut, ich bin ja ein offener Mench und gebe zu dies ist das allererste halbwegsbrauchbare Gegenargument gegen meine ursprüngliche Behauptung, gratuliere, auch wenn es mehr auf meinem eigenen Mist gewachsen ist.
Natürlich werd ich dich nicht auf igno setzen. :D
Du bekommst hier keine Ruhe.
Beobachter
26.04.2018, 19:22
Der Staat soll dir auch noch sagen, was du zu futtern hast? Wow.
Wenn es nach den bekloppten Grünen geht, schon. Man erinnere sich nur an den "Veggie-Day"
Praetorianer
26.04.2018, 20:17
Nein? Kein Gläschen Wein gegen die Einsamkeit und die Überforderung? Ich weiß, dass du das mal getan hast.
Und genau das ist die Sache, wenn es bei jemandem temporär bleibt, ist das Problem nicht so groß. Ich habe das ungeheure Glück, dass Alkohol kein Stoff ist, auf den ich abfahre. Ich habe nur aufgrund von Gruppendruck und in Gruppen jemals konsumiert. Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich in meinem Leben alleine für mich Alkohol getrunken habe. Ich muss mich weitaus mehr zusammenreißen von zuckerhaltigen Getränken, Chips oder Schokolade nicht zuviel zu mir zu nehmen.
Der Punkt ist der, es gibt Leutre, die trinken zuviel und scheitern im Leben deswegen, andere trinken (gemessen am Durchschnittskonsument) zuviel und haben kaum Probleme damit, kriegen ihr Leben super auf die Reihe. Mein Vater war etwas in der Grauzone, er hat sich nie um seinen Beruf gesoffen, die Ehe hat es nicht zerrüttet, es war aber dennoch ein leidiges Thema. Manchmal Zank mit meiner Mutter, seinen Eltern und er war schnell überempfindlich und beleidigt, hatte Stimmungsschwankungen. Seiner Gesundheit war es bestimmt auch nicht zuträglich, obgleich er an einer Krebsart gestorben ist, die sehr wenig mit Alkohol korrelliert (höchstens via den Gesamtzustand). Er hatte einen Kollegen, der hatte es früher viel krasser übertrieben als er, der musste halt irgendwann den harten Weg gehen, nie wieder einen Tropfen.
Nen guter Freund von mir trinkt (von den Mengen her) viel zuviel. Im Moment gibt es überhaupt kein Problem damit. Kann aber sein, dass wenn der Arzt ihm mit 50 sagt, dass er den nicht mehr so gut verkraftet, dann ein harter Kampf bevorsteht, wenn er davon loskommen will.
De facto reagiert aber jeder Körper anders auf Suchtstoffe und das verteilt der liebe Gott auch nicht gerecht. Der eine benimmt sich trotz höherem Alkoholkonsum gesellschaftsfähig, der andere zerlegt die Kneipe nach geringerem Konsum und landet regelmäßig im Knast, der Ausnüchterungszelle oder im Krankenhaus. Der eine hat schneller ein echtes Problem, müsste sich das eingestehen und sollte nie wieder einen Tropfen anrühren, der andere kommen damit klar. Wie du allerdings schon angesprochen hast, diejenigen, die nicht damit klar kommen, reden sich genauso ein, damit klarzukommen.
Es gibt keine Dämonen. Es gibt nur schwache Menschen die Fehler machen. Der größte Fehler von schwachen Menschen ist, an die Existenz von Fantasiegestalten wie Götter oder Dämonen zu glauben, um sich der Verantwortung für sich und sein Verhalten entledigen zu können.
Wer also Suchtstoffe konsumiert, sollte dies nicht mit einer rosa Brille tun und stets den Spaß am Rausch, die Lust, den Genuss darin sehen. Wer Gefahren nicht erkennen kann oder will, der ist einfach schwach. Zu schwach, um mit Suchtstoffen umzugehen. So einfach ist das. Darum sind Suchtstoffe auch für Kinder und Jugendliche verboten. BTW: Darum sollte Religion auch für Kinder verboten sein.
Jedenfalls braucht es Menschen, die mit sowas umgehen können. In einer Gesellschaft, die selbst völlig unkritisch mit dem Problem umgeht, sollte Alkohol nicht frei verkäuflich sein. Das ist meine Meinung. Man könnte, man müsste genau das tun, was ich gerade mache: Den Leuten die Augen öffnen und sie mit ihrer Blindheit konfrontieren.
Das Problem ist, dass die Leute lieber hemmusgslos ihre Dummheit feiern, als Verantwortung zu übernehmen. Daran wird auch eine Freigabe aller Drogen nichts ändern.
Bei Dir muß immer alles verboten werden, Drogen, Alkohol, Religion, und wahrscheinlich fällt Dir noch viel mehr ein.
Du hast einen faschistischen antifreiheitlichen Grundcharakter.
Heisenberg
27.04.2018, 01:51
Der Punkt ist der, es gibt Leutre, die trinken zuviel und scheitern im Leben deswegen, andere trinken (gemessen am Durchschnittskonsument) zuviel und haben kaum Probleme damit, kriegen ihr Leben super auf die Reihe. Mein Vater war etwas in der Grauzone, er hat sich nie um seinen Beruf gesoffen, die Ehe hat es nicht zerrüttet, es war aber dennoch ein leidiges Thema. Manchmal Zank mit meiner Mutter, seinen Eltern und er war schnell überempfindlich und beleidigt, hatte Stimmungsschwankungen. Seiner Gesundheit war es bestimmt auch nicht zuträglich, obgleich er an einer Krebsart gestorben ist, die sehr wenig mit Alkohol korrelliert (höchstens via den Gesamtzustand). Er hatte einen Kollegen, der hatte es früher viel krasser übertrieben als er, der musste halt irgendwann den harten Weg gehen, nie wieder einen Tropfen.
Ich will nicht zu belehrend klingen, aber du schilderst hier den klassischen Fall eines Alkoholikers. Und ich finde nicht, dass der "harte Weg" der wäre, damit aufzuhören. Saufen ist der härtere Weg, weil die Dosis immer weiter steigt. Das bekommt man nur nicht mit. Wenn die Konflikte losgehen, trinken sie eben heimlich.
Alkohol ist auch in kleinen Mengen krebserregend. Das ist Gift für den Körper.
Nen guter Freund von mir trinkt (von den Mengen her) viel zuviel. Im Moment gibt es überhaupt kein Problem damit. Kann aber sein, dass wenn der Arzt ihm mit 50 sagt, dass er den nicht mehr so gut verkraftet, dann ein harter Kampf bevorsteht, wenn er davon loskommen will.
Da ist man machtlos. Da muss jeder seinen Weg selbst finden. Aber glaube nicht, dass das kein Problem für deinen Freund ist. Alkoholismus ist eine Krankheit, helfen kann nur er sich selbst.
De facto reagiert aber jeder Körper anders auf Suchtstoffe und das verteilt der liebe Gott auch nicht gerecht. Der eine benimmt sich trotz höherem Alkoholkonsum gesellschaftsfähig, der andere zerlegt die Kneipe nach geringerem Konsum und landet regelmäßig im Knast, der Ausnüchterungszelle oder im Krankenhaus. Der eine hat schneller ein echtes Problem, müsste sich das eingestehen und sollte nie wieder einen Tropfen anrühren, der andere kommen damit klar. Wie du allerdings schon angesprochen hast, diejenigen, die nicht damit klar kommen, reden sich genauso ein, damit klarzukommen.
Es gibt verschiedene Arten von Trinkern. Vom Gelegenheits- bzw. Problemtrinker, über den Quartalssäufer bis hin zum Pegeltrinker. Das könnte den Eindruck erwecken, dass manche damit zurecht kommen. Es ist aber nicht so. Alkohol ist in den von Alkoholikern konsumierten Mengen extrem giftig für den Körper. Und die haben das nicht unter Kontrolle. Es ist wie gesagt eine Krankheit. Das fängt harmlos an, mit einem Feierabendbier oder am Wochenende, mit Freunden oder um Stress und Überforderungsphasen zu überstehen. Alkohol ist überall erhältlich, ist gesellschaftlich akzeptiert. Da rutscht man leicht rein. Ich mochte Alkohol auch nie. Vermutlich wegen der Erfahrungen im Elternhaus. Könnte bei dir ähnlich sein.
Tatsache ist, dass jeder Alkoholiker Probleme hat, die sich früher oder später auf die Familie und den Beruf auswirken. Natürlich redet sich jeder Alkoholiker - auch viele trockene Alkoholiker ein - immer gut funktioniert zu haben. Es ist aber nicht so. Sie wissen ja gar nicht, was "normal funktionieren" bedeutet. Alkoholiker sind krank. Die verhalten sich völlig irrational, sind schon früh in ihrem Alkoholismus nicht in der Lage für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.
Heisenberg
27.04.2018, 02:08
Bei Dir muß immer alles verboten werden, Drogen, Alkohol, Religion, und wahrscheinlich fällt Dir noch viel mehr ein.
Du hast einen faschistischen antifreiheitlichen Grundcharakter.
Weißt du Krabat, lies mal deine Bibel. Da stehen lauter Regeln darin, an die du dich zu halten hast. Vielleicht hast du deshalb ein Problem damit, dass jemand es kritisch hinterfragt, wenn ein Suchtstoff frei erhältlich ist?
Nochmal: Ich bin für die Freigabe auch von harten Drogen, um kriminelle Strukturen zu zerstören. Ich suche nur nach einem Weg, das verantwortlich zu realisieren, damit nicht dasselbe passiert wie beim Alkohol. Da sterben jährlich 74000 Leute daran. Das ist im Gegensatz zu allen anderen Drogen zusammen das 55-fache. 2,6 Mio Deutsche trinken "problematisch" Alkohol.
Du kannst natürlich wie immer deine Vorwurfstour fahren, wenn du das willst. Du könntest dich aber auch konstruktiv an der Diskussion beteiligen. Es ist deine Entscheidung.
Dr Mittendrin
27.04.2018, 05:24
Weißt du Krabat, lies mal deine Bibel. Da stehen lauter Regeln darin, an die du dich zu halten hast. Vielleicht hast du deshalb ein Problem damit, dass jemand es kritisch hinterfragt, wenn ein Suchtstoff frei erhältlich ist?
Nochmal: Ich bin für die Freigabe auch von harten Drogen, um kriminelle Strukturen zu zerstören. Ich suche nur nach einem Weg, das verantwortlich zu realisieren, damit nicht dasselbe passiert wie beim Alkohol. Da sterben jährlich 74000 Leute daran. Das ist im Gegensatz zu allen anderen Drogen zusammen das 55-fache. 2,6 Mio Deutsche trinken "problematisch" Alkohol.
Du kannst natürlich wie immer deine Vorwurfstour fahren, wenn du das willst. Du könntest dich aber auch konstruktiv an der Diskussion beteiligen. Es ist deine Entscheidung.
Hahaha kriminelle Strukturen zerstören. Ich lach mich schlapp. Ein Problem gegen ein anderes tauschen. Das machen Chinesen anders.
Dr Mittendrin
27.04.2018, 05:25
Bei Dir muß immer alles verboten werden, Drogen, Alkohol, Religion, und wahrscheinlich fällt Dir noch viel mehr ein.
Du hast einen faschistischen antifreiheitlichen Grundcharakter.
Grüne Khmer Diktatur.
Praetorianer
27.04.2018, 07:40
Ich will nicht zu belehrend klingen, aber du schilderst hier den klassischen Fall eines Alkoholikers. Und ich finde nicht, dass der "harte Weg" der wäre, damit aufzuhören. Saufen ist der härtere Weg, weil die Dosis immer weiter steigt. Das bekommt man nur nicht mit. Wenn die Konflikte losgehen, trinken sie eben heimlich.
Alkohol ist auch in kleinen Mengen krebserregend. Das ist Gift für den Körper.
Mein Vater hat ganz bestimmt die Definition eines Alkoholikers erfüllt. Er war auf einem Pegel, auf dem eben nicht alles in die Brüche gegangen ist, aber der Alkohol Probleme verursacht. Sein Arbeitskollege und auch guter Freund folgte da einer anderen Dynamik, bei dem war es halt so, dass der irgendwann vor der Wahl stand, ob er weiterleben wollte oder nicht und es nichts mehr zu verleugnen gab, weder vor sich selbst noch vor anderen. Auf der einen Seite ist es schlimm, vollgekotzt im Rinnstein aufzuwachen, auf der anderen Seite sind das eben die Momente, in denen man umdenken kann. Diesen Punkt hatte mein Vater eben nicht erreicht. Bei ihm muss die psychische Abhängigkeit sehr hoch gewesen sein, er konnte immer wieder für Diät/Fasten mal so ca. 6 Wochen von einem auf den anderen Tag drauf verzichten (was bei manchen Alkoholikern überhaupt nicht möglich ist, die müssen in eine Klinik, weil sie sonst Anfälle bekommen). Besagter Freund hatte übrigens dasgleiche Schauspiel nochmal mit Rauchen hinter sich gebracht, damit hat es länger gebraucht, aber er hat vor ca. 10 Jahren damit aufgehört, nachdem er in der Dusche zusammengebrochen war.
Krebs ist heute noch nicht gut genug erforscht, man kann nur viele verschiedene Faktoren nennen, die ungünstig sind. Alkohol ist sicherlich generell nicht gut für das Immunsystem und kann seinen Teil beitragen, aber bei Nierenkrebs im Vgl. zu anderen Krebsarten eher weiter unten auf der Liste. Die Ärzte waren alle enttäuscht, dass er Nichtraucher war, das passte nicht zum typischen Patienten, das einzige, was bei ihm zum typischen Nierenkrebspatienten gepasst hat, war starker Kaffeekonsum.
Da ist man machtlos. Da muss jeder seinen Weg selbst finden. Aber glaube nicht, dass das kein Problem für deinen Freund ist. Alkoholismus ist eine Krankheit, helfen kann nur er sich selbst.
Naja, wie ich halt sagte, noch nicht. Was mit 35-40 kein Problem ist, kann aber halt mit 55 eines werden.
Es gibt verschiedene Arten von Trinkern. Vom Gelegenheits- bzw. Problemtrinker, über den Quartalssäufer bis hin zum Pegeltrinker. Das könnte den Eindruck erwecken, dass manche damit zurecht kommen. Es ist aber nicht so. Alkohol ist in den von Alkoholikern konsumierten Mengen extrem giftig für den Körper. Und die haben das nicht unter Kontrolle. Es ist wie gesagt eine Krankheit. Das fängt harmlos an, mit einem Feierabendbier oder am Wochenende, mit Freunden oder um Stress und Überforderungsphasen zu überstehen. Alkohol ist überall erhältlich, ist gesellschaftlich akzeptiert. Da rutscht man leicht rein. Ich mochte Alkohol auch nie. Vermutlich wegen der Erfahrungen im Elternhaus. Könnte bei dir ähnlich sein.
Das Gegenteil ist so ziemlich der Fall, ich hatte durch das Elternhaus bzw. namentlich durch meinen Vater eine völlig falsche Vorstellung von normalem Trinkverhalten oder Alkoholkonsum. Ich habe Riesenglück, dass das einfach nicht der Stoff ist, auf den mein Körper so positiv reagiert. Durch Gruppenverhalten bei der Bundeswehr, teilweise später auch noch in Studentenzeiten hatte ich ja auch konsumiert, den Alkoholrausch kenne ich dadurch und an sich habe ich den auch als angenehm wahrgenommen, das Trinken selber war für mich aber Überwindung. Zumindest in den Mengen, die andere getrunkten haben. Das war mein Glück, weil ich sonst bestimmt prädestiniert gewesen wäre, Alkoholiker zu werden.
Tatsache ist, dass jeder Alkoholiker Probleme hat, die sich früher oder später auf die Familie und den Beruf auswirken. Natürlich redet sich jeder Alkoholiker - auch viele trockene Alkoholiker ein - immer gut funktioniert zu haben. Es ist aber nicht so. Sie wissen ja gar nicht, was "normal funktionieren" bedeutet. Alkoholiker sind krank. Die verhalten sich völlig irrational, sind schon früh in ihrem Alkoholismus nicht in der Lage für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.
Naja, die Sache ist die, man kan verschiedene Abhängigkeiten entwickeln. Alkoholsucht, Nikotin, Spiel- oder Onlinesucht, Medikamente, illegale Drogen alles mögliche. Versuch mal eine Woche ohne Zucker auszukommen (was auch heisst, die grosse Masse an Einkaufprodukten wegzulassen, denen Zucker beigemengt ist). Letztlich ist es die Dosis, die das Gift macht.
Mach ich ja nicht, machst du.
Ich habe definiert, dass z.B. ein Beinbruch keine Krankheit für mich ist, du musstest jedoch eine Definition nennen um aufzuzeigen, dass ein Beinbruch natürlich eine Krankheit ist und natürlich eine Sucht ebenso eine Krankheit ist.
Wie bescheuert bist du eigentlich?
Eigentlich könnte ich die Diskussion hier beenden.
Nö, wo denn bitte?
Nein, inwiefern soll dies geschehen sein?
Auch hinsichtlich "Mathematikfähigkeiten? Zeige dies bitte auf.
(Auf den Versuch eine quasistatistische Erläuterung zu liefern bin ich gespannt und drauf vorbereitet)
Rot markiert: Loser schreib mal nur mit einem o,, nicht mit oo :D
Meine Güte.
Natürlich "nur" das erste Gegenargument :D
Und natürlich musstest du dich selbst widerlegen :D (dumm wer sowas macht, ich muss auch nur warten, du schreibt dich hier permanent um Kopf und Kragen)
Und natürlich ist auch dieses Gegenargument angreifbar (wie alle deien Argumente :haha:)
Gut, ich verwende nochmals deine Quelle:
Definition Krankheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Krankheit#Ursachen_und_Verlauf
Nochmals, das ist deine Quelle, wir brauchen hier nicht mehr zu diskutieren, das Thema ist beendet du Troll.
Was schreibst du?
Was hat der Gesetzgeber jetzt damit zu tun? Nach welchem Gesetz willst du jetzt argumentieren? StgB, HGB, BGB oder was?
Geht es darum ob jemand gerichtlich verúrteilt wird wenn er selbstverschuldet krank wird?
Ich versteh nicht was du willst.
Die quelle das du Stuss schreibst wurde dir unten genannt und deien Aussage wurde diesbzüglich widerlegt. :happy:
Meinsch bist du anstrngend, jetzt musste ich wieder ein paar seiten zurückgehen:
Es wurde widerlegt, dass typ 2 Diabetes nicht heilbar wäre.
Nein, du hast null verstanden und bist nicht in der Position dies beurteilen zu können.
Übergewicht ist auch nicht eine Ursache, sondern der übermäßige Zuckerkonsum (und indirekt Fettkonsum). Der übermäßige Zuckerkonsum sorgt für Insulinressistenz, der Zucker und Fettkonsum für Übergewicht.
Wie bereits beschrieben, du schreibst dich hier um Kopf und Kragen, weißt nicht um was es geht.
Die NDR Quelle behauptet es gäbe 10 Millionen Typ 2 Diabetiker bei 82 Millionen einwohnern. Eine wahrlich große Quote.
Und das eben Typ 2 Diabetis durch konsumierten Zuckerüberschuss entsteht sind natürlich alle Typ 2 Diabetiker selbst Schuld an der Erkrankung. Ich hoffe du verstehst das langsam, bis jetzt hast du ja nicht verstanden wie Typ 2 Diabetis entsteht, obwohl du ellenlang diskutierst.
Soso, ich habe keine Lust.
Aber wie man sieht, schaffst du es ja tatsächlich argumentativ dich selbst zu verprügeln: :haha:
Natürlich werd ich dich nicht auf igno setzen. :D
Du bekommst hier keine Ruhe.
Ich schrieb aber nicht das du ein Loser wärs sondern am abloosen du Trottel.
Es ist wirklich faszinierend, bei jedem Kriegschauplatz den du neu aufmachst holst du dir ne Backpfeife ab
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen
Menschen die an Alkohol nicht gewöhnt sind, schlafen nüchtern auf alle Fälle ruhiger.
Alkohol sorgt für einen lediglich flachen Schlaf. Nicht tief und nichts erholsames.
Aber Menschen die bereits stark an den Alkohol gewöhnt sind bekommen in der Regel einen ziemlichen Zappelfillip im Bett und leiden unter Unruhe, wenn der Alkohol fehlt.
ok danke
Liberalist
27.04.2018, 08:24
Ich schrieb aber nicht das du ein Loser wärs sondern am abloosen du Trottel.
Es ist wirklich faszinierend, bei jedem Kriegschauplatz den du neu aufmachst holst du dir ne Backpfeife ab
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen
Ich schrieb aber nicht das du ein Loser wärs sondern am abloosen du Trottel.
Und das eingedeutschte angelsächsische Wort Abloser kommt von?
Na?
Richtig. Loser.
https://de.wiktionary.org/wiki/ablosen
ablosen (Deutsch (https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Deutsch))
Herkunft:
Kompositum (https://de.wiktionary.org/wiki/Kompositum) aus dem deutschen (https://de.wiktionary.org/wiki/deutsch) Präfix (https://de.wiktionary.org/wiki/Pr%C3%A4fix) ab- (https://de.wiktionary.org/wiki/ab-), dem englischen (https://de.wiktionary.org/wiki/englisch) Verb (https://de.wiktionary.org/wiki/Verb) lose (https://de.wiktionary.org/wiki/lose#lose_(Englisch)) → en (https://en.wiktionary.org/wiki/Special:Search/lose) und dem Affix (https://de.wiktionary.org/wiki/Affix) -n (https://de.wiktionary.org/wiki/-n)[1] (https://de.wiktionary.org/wiki/ablosen#cite_note-1)
Synonyme:
[1] scheitern (https://de.wiktionary.org/wiki/scheitern), versagen (https://de.wiktionary.org/wiki/versagen)
D.h. du hast hier voll abgelost. :haha:
Es ist wirklich faszinierend, bei jedem Kriegschauplatz den du neu aufmachst holst du dir ne Backpfeife ab.
Ich danke dir für diese kurze Demonstration. :happy:
Edith:
Hier nochmal gerne Langenscheidt:
https://de.langenscheidt.com/deutsch-englisch/ablosen
Deutsch-Englisch Übersetzung für "ablosen"
Heisenberg
27.04.2018, 08:53
Letztlich ist es die Dosis, die das Gift macht.
Das sagt sich so leicht daher. Kann man so verstehen, dass eine Abhängigkeit erst ab einer gewissen Dosis zum Problem wird. Jede Abhängigkeit ist ein Problem. Mit Zuckerzeug habe ich hinter mir. Derzeit arbeite ich mich am Koffein ab, weil ich keine Cola mehr trinklen will. Wenn ich ihne Koffein auskomme, habe ich alle Abhängigkeiten hinter mir. Ich rauche nicht mehr, nehme keinen Alkohol oder Drogen zu mir, verzichte auf Zuckerzeugs und Zucker, trinke meinen Kräutertee und lebe so gesund wie eben möglich. Wenn das System zusammenbricht, habe ich keine Probleme damit, von der Jagd zu leben.
Und das eingedeutschte angelsächsische Wort Abloser kommt von?
Na?
Richtig. Loser.
https://de.wiktionary.org/wiki/ablosen
D.h. du hast hier voll abgelost. :haha:
Ich danke dir für diese kurze Demonstration. :happy:
Edith:
Hier nochmal gerne Langenscheidt:
https://de.langenscheidt.com/deutsch-englisch/ablosen
sicher kommt es vom engl Loser aber eingedeutscht schreibt man es eben oft mit zwei oo um der Sprechweise Tribut zu zollen
den Link dazu hattest du ja bekommen .... kann es sein das sich niemand anderes mit dir unterhalten will weil keiner auf deine Trollerei Lust hat und ich dein einziger Kontakt bin der dir noch antwortet? - Fühle mich gerade etwas wie ein Sozialarbeiter :)
Liberalist
27.04.2018, 09:09
sicher kommt es vom engl Loser aber eingedeutscht schreibt man es eben oft mit zwei oo um der Sprechweise Tribut zu zollen
den Link dazu hattest du ja bekommen .... kann es sein das sich niemand anderes mit dir unterhalten will weil keiner auf deine Trollerei Lust hat und ich dein einziger Kontakt bin der dir noch antwortet? - Fühle mich gerade etwas wie ein Sozialarbeiter :)
Deine Quelle ist eine Billigquelle welche niemand kennt.
Nochmals gerne. Der Duden:
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ablosen
ablosen (https://www.duden.de/rechtschreibung/ablosen)
schwaches Verb - versagen, keinen Erfolg haben
Langenscheidt und Wiktionary wurden dir auch verlinkt.
kann es sein das sich niemand anderes mit dir unterhalten will weil keiner auf deine Trollerei Lust hat und ich dein einziger Kontakt bin der dir noch antwortet?
Deine Faktenleugnerei wird langsam hart, man muss sich dabei sorgen machen.
Das sagt sich so leicht daher. Kann man so verstehen, dass eine Abhängigkeit erst ab einer gewissen Dosis zum Problem wird. Jede Abhängigkeit ist ein Problem. Mit Zuckerzeug habe ich hinter mir. Derzeit arbeite ich mich am Koffein ab, weil ich keine Cola mehr trinklen will. Wenn ich ihne Koffein auskomme, habe ich alle Abhängigkeiten hinter mir. Ich rauche nicht mehr, nehme keinen Alkohol oder Drogen zu mir, verzichte auf Zuckerzeugs und Zucker, trinke meinen Kräutertee und lebe so gesund wie eben möglich. Wenn das System zusammenbricht, habe ich keine Probleme damit, von der Jagd zu leben.
Jegliches Verhalten ist immer erst dann problematisch wenn die Person darunter leidet, sei es körperlich, geistig oder sozial - diese Aussage gilt grundsätzlich bei allem - sein es Krankheiten oder Drogen, "Sucht", Genussmittel oder andere Verhaltensweisen die man an den Tag legt - deswegen machen "objektive Grenzwerte" auch nur bedingt Sinn, denn woran der eine schon zerbricht, juckt den anderen noch wenig....das Problem ist nur das der Weg in die Problematik schleichend ist, und wenn man das Problem selbst erkennt oder anfängt darunter zu leiden ist es oft schon zu spät und der Weg zurück schwer.
Deine Quelle ist eine Billigquelle welche niemand kennt.
Nochmals gerne. Der Duden:
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ablosen
Langenscheidt und Wiktionary wurden dir auch verlinkt.
Deine Faktenleugnerei wird langsam hart, man muss sich dabei sorgen machen.
blub:
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen
Liberalist
27.04.2018, 09:20
blub:
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen
Siehst du, das ist jetzt ein Beispiel für Getrolle.
Du hast Quellen erhalten von Duden, Langenscheidt und Wiktionary welche dich widerlegen und du trollst hier mit einer unseriösen Quelle rum, welche kein Mensch kennt.
Der Autor welcher deien Definition geliefert hat dieser Mensch:
Beispielsätze zu abloosen
Du loost voll ab.
Von anonym am 23.01.2013
Mehr ist dazu nicht zu sagen, außer das es langsam wirklich peinlich ist. Vor allem dabei andere als Trolle zu bezeichnen. :D
Siehst du, das ist jetzt ein Beispiel für Getrolle.
Du hast Quellen erhalten von Duden, Langenscheidt und Wiktionary welche dich widerlegen und du trollst hier mit einer unseriösen Quelle rum, welche kein Mensch kennt.
Der Autor welcher deien Definition geliefert hat dieser Mensch:
Mehr ist dazu nicht zu sagen, außer das es langsam wirklich peinlich ist. Vor allem dabei andere als Trolle zu bezeichnen. :D
[/LIST]
Wenn es zu einer Definition bzw zu einer Rechtschreibung unterschiedliche Quellen gibt sind nunmal eben beide richting und können verwendet werden. Sicherlich behauptet der Duden die Deutungshoheit zu haben - hat er aber nicht. Sprache gerade bei Wörtern die jung sind aus dem Jugendsprachgebrauch kommen und dort geprägt werden und auch noch von ausländischen Wörtern abgeleitet oder eingedeutscht werden werden vom Volk geprägt - in einem diktat oder in einem offiziellen oder journalistischem Bericht oder Artikel wäre ein solches Wort sowieso fehl am Platz.
wenn du dir das internet anschaust gibt es tausende Beispiele das diese Wort mit zwei oo verwendet wird - was im deutschen aufgrund der deutschen Sprachlogik ja auch sinn macht, das Wort mit einem o wird so gut wie gar nicht oder eher selten so verwendet und macht nur hinsichtlich der Abeitung aus dem englischen Sinn und zollt dafür der deutschen Sprachlogik keinen Tribut.
Insofern bleibt die Quintessenz so bestehen das beide Schreibweisen zulässig sind aber meine von der Bevölkerung eher verwendet wird. Wie auch immer weder du noch der Duden kann der Bevölkerung vorschreiben wie sie etwas zu schreiben hat, Sprache ist etwas was dem 'volk gehört und nicht der Regierung oder dem Duden, schliesslich erschafft das Volk ja auch neue Wörter und die Sprache und nicht der Duden - das gilt ja auch für die Rechtschreibreform die nur in Schulen oder für Zeitungen oder offiziellen Schreiben relevant sind.
Und nein im Gegensatz zu dir trolle ich nicht sondern ich habe wie immer einen begründeten Standpunkt ob du den mit deiner engstirnigen und beschänkten Geist nun verstehst und teilst oder nicht.
und trollen tust immer noch du weil du zum 20 mal auf irgendwelchen unbedeutenden Nebenkriegsschauplätzen herumreitest die mit dem eigentlichen Thema nicht das geringeste zu tun haben.
...jetzt sogar auf Ausdrucksweise und Rechtschreibung , armselig lol
Liberalist
27.04.2018, 10:21
Wenn es zu einer Definition bzw zu einer Rechtschreibung unterschiedliche Quellen gibt sind nunmal eben beide richting und können verwendet werden. Sicherlich behauptet der Duden die Deutungshoheit zu haben - hat er aber nicht. Sprache gerade bei Wörtern die jung sind aus dem Jugendsprachgebrauch kommen und dort geprägt werden und auch noch von ausländischen Wörtern abgeleitet oder eingedeutscht werden werden vom Volk geprägt - in einem diktat oder in einem offiziellen oder journalistischem Bericht oder Artikel wäre ein solches Wort sowieso fehl am Platz.
wenn du dir das internet anschaust gibt es tausende Beispiele das diese Wort mit zwei oo verwendet wird - was im deutschen aufgrund der deutschen Sprachlogik ja auch sinn macht, das Wort mit einem o wird so gut wie gar nicht oder eher selten so verwendet und macht nur hinsichtlich der aeitung aus dem englsichen Sinn und zollt der deutschen Sprachlogik keinen Tribut.
Insofern bleibt die Quintessenz so bestehen das beide Schreibweisen zulässig sind aber meine von der Bevölkerung eher verwendet wird. Wie auch immer weder du noch der Duden kann der Bevölkerung vorschreiben wie sie etwas zu schreiben hat, Sprache ist etwas was dem 'volk gehört und nicht der Regierung oder dem Duden, schliesslich erschafft das Volk ja auch neue Wörter und die Sprache und nicht der Duden - das gilt ja auch für die Rechtschreibreform die nur in Schulen oder für Zeitungen oder offiziellen Schreiben relevant sind.
Und nein im Gegensatz zu dir trolle ich nicht sondern ich habe wie immer einen begründeten Standpunkt ob du den mit deiner engstirnigen und beschänkten Geist nun verstehst und teilst oder nicht.
und trollen tust immer noch du weil du zum 20 mal auf irgednwelchen unbedeutenden Nebenkriegsschauplätzen herumreitest die mit dem eigentlichen Thema nicht das geringeste zu tun haben.
...jetzt sogar auf Ausdrucksweise und Rechtschreibung , armselig lol
Hör auf hier permanent dummes zeug zu quatschen, und dazu noch mit so einem ellenlangen Text du Spinner.
Das eingedeutschete Wort ablosen kommt von dem englischen Begriff loser und wirt lediglich mit einem o geschrieben.
Du hast keine Quelle verlinkt, du hast eine Datenbank verwendet welche Hinz und Kunz verwenden dürfen und welche sich betriebswirtschaftlich nicht rentiert und somit keine Moderationskontrollen durchgeführt werden.
Und ja, natürlich hat der Duden und Langescheidt die Deutungshoheit im Gegensatz zu deiner abstrusen Quelle welche als einzigste ablosen mit oo schreibt.
Geh mal zum Germanistik studieren als erzähl denen deinen Blödsinn hier, dann wirst du zu recht georfeigt.
Auf dein Getrolle hab ich echt keinen nerv, das ist ja grausam.
Edith: Hab ich grad weiter unten als Kommentar in deiner Quelle gefunden:
Kommentar
http://static.sprachnudel.de/mitglieder/anonym-40.gif
Wer das mit 2 o schreibt, ist selbst ein Loser (http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/loser)!Von anonym am 03.08.2014
+ Kommentar schreiben (http://www.sprachnudel.de/)
Du bist auch ne Pfeife.
Hör auf hier permanent dummes zeug zu quatschen, und dazu noch mit so einem ellenlangen Text du Spinner.
Das eingedeutschete Wort ablosen kommt von dem englischen Begriff loser und wirt lediglich mit einem o geschrieben.
Du hast keine Quelle verlinkt, du hast eine Datenbank verwendet welche Hinz und Kunz verwenden dürfen und welche sich betriebswirtschaftlich nicht rentiert und somit keine Moderationskontrollen durchgeführt werden.
Und ja, natürlich hat der Duden und Langescheidt die Deutungshoheit im Gegensatz zu deiner abstrusen Quelle welche als einzigste ablosen mit oo schreibt.
Geh mal zum Germanistik studieren als erzähl denen deinen Blödsinn hier, dann wirst du zu recht georfeigt.
Auf dein Getrolle hab ich echt keinen nerv, das ist ja grausam.
genau das ist wieder eine Trollantwort, nur Teilweise auf meine Argumente und Begründungen eingegangen und wenn dann kommt von dir nur so ausgen wie "das ist falsch oder das ist quatsch" - ich hatte dir schonmal geschrieben das solche antworten ohne Begründung wertlos sind - und wie ich schon schrieb ja für den Germanistikstudenten den Journalisten Schulen oder für offizielle schreiben ist die von der Regierung erlassene Rechtschreibreform bindend - (nach wie vor aber nicht der Duden) - darin dürfte allerdings dieses junge eingedeutsche Wort kaum vorkommen und wäre auch nicht angebracht, für die Umgangsprache oder hier in einem Forum hat es erst recht keine Bedeutung oder was meinst du wieviele User hier sich strikt an die Rechtsschreibreform de Regierung halten.....haste mal wieder voll abgelooooooost du Troll :D :D
antiseptisch
27.04.2018, 10:35
Genau genommen ist die Schreibweise mit einem o falsch, und zwar auf Englisch falsch. Allein schon weil es genug andere Wörter mit einem o im Stamm gibt, die nicht wie u ausgesprochen werden, während es gleichzeitig viele mit zwei o im Stamm gibt, die sehr wohl wie ein u ausgesprochen werden. Die falsche Schreibweise hat sich aber eingeenglischt. :haha:
Liberalist
27.04.2018, 10:36
genau das ist wieder eine Trollantwort, nur Teilweise auf meine Argumente und Begründungen eingegangen und wenn dann kommt von dir nur so ausgen wie "das ist falsch oder das ist quatsch" - ich hatte dir schonmal geschrieben das solche antworten ohne Begründung wertlos sind - und wie ich schon schrieb ja für den Germanistikstudenten den Journalisten Schulen oder für offizielle schreiben ist die von der Regierung erlassene Rechtschreibreform bindend - (nach wie vor aber nicht der Duden) - darin dürfte allerdings dieses junge eingedeutsche Wort kaum vorkommen und wäre auch nicht angebracht, für die Umgangsprache oder hier in einem Forum hat es erst recht keine Bedeutung oder was meinst du wieviele User hier sich strikt an die Rechtsschreibreform de Regierung halten.....haste mal wieder voll abgelooooooost du Troll :D :D
Gerne nochmal (zum Thema Trollerei)..
Meine Quelle:
Duden
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ablosen
ablosen (https://www.duden.de/rechtschreibung/ablosen)
schwaches Verb - versagen, keinen Erfolg haben
Deine Quelle:
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen (http://www.<font color="#ff0000">sprachnudel</font>.de/woerterbuch/abloosen)
abloosen
Position in der Topliste (http://www.sprachnudel.de/topliste/woerter): keine - Kategorien: + hinzufügen (http://www.sprachnudel.de/)Wen man "abloost", dann ist man bei etwas schlecht, man versagt oder verliert.
Von anonym am 23.01.2013
Kommentar
http://static.sprachnudel.de/mitglieder/anonym-40.gif
Wer das mit 2 o schreibt, ist selbst ein Loser (http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/loser)!Von anonym am 03.08.2014
Es ist peinlich.
antiseptisch
27.04.2018, 11:23
Nur weil irgendein Idiot entschieden hat, dass man loser mit einem o schreibt, was eindeutig unregelmäßig ist, muss man sich noch lange nicht daran halten. "Poser" wird schließlich auch nicht "Puser" ausgesprochen. :haha:
Diesen Kniff musste man sprachhistorisch nur vornehmen, weil "to loose" schon durch ein anderes Verb besetzt war: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/to%20loose
Typischer Fall von https://de.wikipedia.org/wiki/Homophon
Insofern kann man niemandem einen Vorwurf machen, wenn man "Verlierer" instinktiv "Looser" schreibt, denn der Regel nach müsste man Loser wie Poser aussprechen.
Gerne nochmal (zum Thema Trollerei)..
Meine Quelle:
Duden
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ablosen
Deine Quelle:
http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/abloosen (http://www.<font color="#ff0000">sprachnudel</font>.de/woerterbuch/abloosen)
Es ist peinlich.
Wenn es zu einer Definition bzw zu einer Rechtschreibung unterschiedliche Quellen gibt sind nunmal eben beide richting und können verwendet werden. Sicherlich behauptet der Duden die Deutungshoheit zu haben - hat er aber nicht. Sprache gerade bei Wörtern die jung sind aus dem Jugendsprachgebrauch kommen und dort geprägt werden und auch noch von ausländischen Wörtern abgeleitet oder eingedeutscht werden werden vom Volk geprägt - in einem diktat oder in einem offiziellen oder journalistischem Bericht oder Artikel wäre ein solches Wort sowieso fehl am Platz.
wenn du dir das internet anschaust gibt es tausende Beispiele das diese Wort mit zwei oo verwendet wird - was im deutschen aufgrund der deutschen Sprachlogik ja auch sinn macht, das Wort mit einem o wird so gut wie gar nicht oder eher selten so verwendet und macht nur hinsichtlich der Abeitung aus dem englischen Sinn und zollt dafür der deutschen Sprachlogik keinen Tribut.
Insofern bleibt die Quintessenz so bestehen das beide Schreibweisen zulässig sind aber meine von der Bevölkerung eher verwendet wird. Wie auch immer weder du noch der Duden kann der Bevölkerung vorschreiben wie sie etwas zu schreiben hat, Sprache ist etwas was dem 'volk gehört und nicht der Regierung oder dem Duden, schliesslich erschafft das Volk ja auch neue Wörter und die Sprache und nicht der Duden - das gilt ja auch für die Rechtschreibreform die nur in Schulen oder für Zeitungen oder offiziellen Schreiben relevant sind.
Und nein im Gegensatz zu dir trolle ich nicht sondern ich habe wie immer einen begründeten Standpunkt ob du den mit deiner engstirnigen und beschänkten Geist nun verstehst und teilst oder nicht.
und trollen tust immer noch du weil du zum 20 mal auf irgendwelchen unbedeutenden Nebenkriegsschauplätzen herumreitest die mit dem eigentlichen Thema nicht das geringeste zu tun haben.
...jetzt sogar auf Ausdrucksweise und Rechtschreibung , armselig lol
PS: extra für dich weils so schön ist und Spass macht: Looooooooser :)
Nur weil irgendein Idiot entschieden hat, dass man loser mit einem o schreibt, was eindeutig unregelmäßig ist, muss man sich noch lange nicht daran halten. "Poser" wird schließlich auch nicht "Puser" ausgesprochen. :haha:
Diesen Kniff musste man sprachhistorisch nur vornehmen, weil "to loose" schon durch ein anderes Verb besetzt war: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/to%20loose
Typischer Fall von https://de.wikipedia.org/wiki/Homophon
Insofern kann man niemandem einen Vorwurf machen, wenn man "Verlierer" instinktiv "Looser" schreibt, denn der Regel nach müsste man Loser wie Poser aussprechen.
zumal es auch hier um deutsch geht, auch wenn es aus einem englischen Begriff abgeleitet wurde.
Im deutschen schreibt man ziemlich exakt so wie man das Wort auch ausspricht, dh lang gezogene vokale wie "i" oder eben auch das "o" werden eben auch entsprechend in der schreibweise so dargestellte eben mit "ie" oder mit "oo" wie in Boot zB. Dh von der deutschen Sprachlogik her sind zwei "oo" wesentlich sinnvoller und wird auch deswegen im deutschen häufig so genutzt - das eine "o" ist rein ein Tribut an die ursprüngliche englische Herkunft des Wortstammes, widespricht aber eben der deutschen (und wie du festgestellt hast sogar der englischen) Sprachlogik. Es gibt viele Begriffe und Wörter die aus dem Asuland eingedeutscht wurden - alle wurden langfristig im allgemeinen Sprachgebrauch hinsichtlich der Rechtschreibung der deutschen Betonung und Sprachlogik angepasst.
Liberalist wird das zwar nie glauben aber ich habe mich tatsächlich bewusst für die Schreibweise mit zwei "oo" entschieden.
Heisenberg
27.04.2018, 13:17
Hier eine aktuelle und sehenswerte Reportage vom WDR (Planet Wissen). (https://www.planet-wissen.de/video-alkohol--das-macht-er-mit-unserem-koerper-100.html)
Da werden alle Argumente nochmal genannt und auch mit so Mythen wie "Täglich 1/4 Wein schadet nicht" oder "Weinkonsum verlängert das Leben" aufgeräumt. Habe ich mir gerade angesehen und kann die Sendung empfehlen. Am Ende werden drei Maßnahmen empfohlen, um die Gesellschaft ein bisschen mehr vom Alkohol abzubringen:
1. Alkohol massiv verteuern
2. Alkohol nicht mehr überall und rund um die Uhr verkaufen
3. Alkoholwerbung verbieten
Sehr sinnvoll. Hat die Skandinavier auch kuriert. Vor allem die Kids saufen dort weniger, weil sie dich das Zeug nicht mehr leisten können.
Gestern lief auch bei Maischberger eine gute Sendung zum Thema mit ehrlichen Gästen. Kann ich auch empfehlen, um mal zu sehen, was wir normalerweise nicht mitbekommen. Was wir von den Problemen eines Alkoholikers mitbekommen, ist nur die Spitze des Eisberges. Das kann ich bestätigen. Ich habe auch nur einmal gesehen, dass mein Vater morgens zum Kühlschrank lief und so eine Viertelflasche Korn runterspülte. Oft habe ich das aber bei ihm gerochen, also die Fahne bemerkt. Dass meine Mutter auch alkoholkrank war, habe ich nicht mitbekommen. Ich erinnere mich nur, dass sie mich einige Male mit einer Vollmacht zum Einkaufen schickte, wo ich dann eine Pulle Weinbrand kaufen musste. Damals wusste ich nicht, was Alkohol ist und dass man davon krank werden kann. Ich habe über die Jahre eigentlich nur die Wesensveränderung der Beiden wahrgenommen. Na und den heftigen bis gewalttätigen Streit, den es dann immer öfter Spätabends gab.
antiseptisch
27.04.2018, 13:42
Auch wenn das hier manchem nicht passt, habe ich die letzten ca. 9 Monate mal akribisch festgehalten, was nach mäßigem bis mittlerem Alkoholgenuss passiert:
Drei Tage nacheinander abends eine Flasche Rotwein oder ein Liter Starkbier: Eine Woche lang teilweise extrem kreative Arbeit, starkes Verlangen nach Kommunikation und Verbreiten von guter Laune mit null Müdigkeit tagsüber. Also kein Brummschädel oder sonstige Störungen.
Ab ca. zwei Wochen am Stück dieselbe Dosis: Angstzustände nachts, zunehmende Schlafstörungen, Gereiztheit Magen-Darmprobleme, kurze Aufmerksamkeitsspanne, sprachliches Ausdrucksvermögen sinkt.
Ab drei Monate völlige Abstinenz: Zunehmende Konzentrationsschwächen und Müdigkeit tagsüber.
Das sollte nur mal als Anregung dienen und kann nicht verallgemeinert werden.
antiseptisch
27.04.2018, 13:54
Ich weiß zwar, dass Alkohol ein Nervengift ist, aber wie um alles in der Welt kommt man zu der Verbindung "Alkohol = Spirit(us)"? "In Asbach Uralt ist der Geist des Weines" Allzu oft spürt man die geistige Anregung so, wie man das vermutlich auch bei anderen Drogen kennt (ich kann das nicht beurteilen).
Es gibt ja auch die Unterteilung in Geselligkeitssäufer und Frustsäufer. Normalerweise stirbt der Frustsäufer viel früher als der Geselligkeitssäufer, wobei jede Ausnahme die Regel bestätigt.
Liberalist
27.04.2018, 17:17
Wenn es zu einer Definition bzw zu einer Rechtschreibung unterschiedliche Quellen gibt sind nunmal eben beide richting und können verwendet werden.
Nein, die gibt es nicht.
Du hast keien Quelle, diese wird nicht anerkannt.
(was soll das gequatsche, es wird auch in der Orginalsprache nicht so geschrieben du Spinner.)
Sicherlich behauptet der Duden die Deutungshoheit zu haben - hat er aber nicht.
Es ist nicht nur der Duden, es sind alle Wörterbücher.
https://de.langenscheidt.com/deutsch-englisch/ablosen
ablosen
[ˈapluːzən] v/i
Übersicht aller Übersetzungen
(Für mehr Details die Übersetzung anklicken/antippen)
https://www.dwds.de/?q=ablosen
ablosen
GrammatikVerb (computergeneriert)
Worttrennungab-lo-sen (computergeneriert)
Wortzerlegung ↗ab (https://www.dwds.de/wb/ab) ↗losen (https://www.dwds.de/wb/losen)
www.openthesaurus.de (https://www.openthesaurus.de/) (04/2018)
Thesaurus
Synonymgruppe
↗durchfallen (https://www.dwds.de/?q=durchfallen) · mit Pauken und Trompeten durchfallen (Verstärkung) · ↗scheitern (https://www.dwds.de/?q=scheitern) · ↗versagen (https://www.dwds.de/?q=versagen) ● ablosen ugs. · ↗durchrasseln (https://www.dwds.de/?q=durchrasseln) ugs.
https://de.wiktionary.org/wiki/ablosen
ablosen (Deutsch (https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Deutsch))
Verb (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Wortart)
Person (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Person)
Wortform
Präsens (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Pr%C3%A4sens)
ich
lose ab (https://de.wiktionary.org/wiki/lose_ab)
du
lost ab (https://de.wiktionary.org/wiki/lost_ab)
er, sie, es
lost ab (https://de.wiktionary.org/wiki/lost_ab)
Präteritum (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Pr%C3%A4teritum)
ich
loste ab (https://de.wiktionary.org/wiki/loste_ab)
Konjunktiv II (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Konjunktiv)
ich
loste ab (https://de.wiktionary.org/wiki/loste_ab)
Imperativ (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Imperativ)
Singular
los ab (https://de.wiktionary.org/wiki/los_ab)!
lose ab (https://de.wiktionary.org/wiki/lose_ab)!
Plural
lost ab (https://de.wiktionary.org/wiki/lost_ab)!
Perfekt (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Perfekt)
Partizip II (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Partizip)
Hilfsverb (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:Hilfsverb)
abgelost (https://de.wiktionary.org/wiki/abgelost)
haben (https://de.wiktionary.org/wiki/haben)
Alle weiteren Formen: Flexion:ablosen (https://de.wiktionary.org/wiki/Flexion:ablosen)
Worttrennung:
ab·lo·sen, Präteritum: los·te ab, Partizip II: ab·ge·lost Aussprache:
IPA (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:IPA): [ˈapˌluːzn̩]Hörbeispiele: (https://de.wiktionary.org/wiki/Hilfe:H%C3%B6rbeispiele) — Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich (https://de.wiktionary.org/wiki/umgangssprachlich), intransitiv (https://de.wiktionary.org/wiki/intransitiv): keinen Erfolg haben Herkunft:
Kompositum (https://de.wiktionary.org/wiki/Kompositum) aus dem deutschen (https://de.wiktionary.org/wiki/deutsch) Präfix (https://de.wiktionary.org/wiki/Pr%C3%A4fix) ab- (https://de.wiktionary.org/wiki/ab-), dem englischen (https://de.wiktionary.org/wiki/englisch) Verb (https://de.wiktionary.org/wiki/Verb) lose (https://de.wiktionary.org/wiki/lose#lose_(Englisch)) → en (https://en.wiktionary.org/wiki/Special:Search/lose) und dem Affix (https://de.wiktionary.org/wiki/Affix) -n (https://de.wiktionary.org/wiki/-n)[1] (https://de.wiktionary.org/wiki/ablosen#cite_note-1) Synonyme:
[1] scheitern (https://de.wiktionary.org/wiki/scheitern), versagen (https://de.wiktionary.org/wiki/versagen)
http://wortschatz.uni-leipzig.de/de (http://corpora.<font color="#ff0000">uni-leipzig.</font>de/de/res?corpusId=deu_newscrawl_2011&word=ablosen)
Wort: ablosen
Anzahl: 2 Rang: 2,364,396 Häufigkeitsklasse: 23
Siehe auch: ablösen (http://corpora.uni-leipzig.de/de/res?corpusId=deu_newscrawl_2011&word=abl%C3%B6sen), Ablösen (http://corpora.uni-leipzig.de/de/res?corpusId=deu_newscrawl_2011&word=Abl%C3%B6sen)
Beispiele:
Deshalb wird er ablosen, was mich pers. freut. (www.20min.ch (http://www.20min.ch/talkbacks/story/31302162.html), gecrawlt am 18.12.2010)
Kein Wunder, dass wir ablosen, wenn wir so Schnulzesänger in den Wettbwerb schicken. (www.heute.at (http://www.heute.at/unterhaltung/kultur/Song-Contest-2011-Wir-sind-wieder-dabei-;art3312,380771.html), gecrawlt am 08.01.2011)
Sprache gerade bei Wörtern die jung sind aus dem Jugendsprachgebrauch kommen und dort geprägt werden und auch noch von ausländischen Wörtern abgeleitet oder eingedeutscht werden werden vom Volk geprägt - in einem diktat oder in einem offiziellen oder journalistischem Bericht oder Artikel wäre ein solches Wort sowieso fehl am Platz.
Das ist richtig un dem Widerspricht niemand, das Wort ist hier aber eben Loser und nicht Looser. Ein Begriff Looser gibt es nicht. Dir wurden jetzt zahlreiche Quellen genannt, da siehst du wie das vom Volk geprägte Wort geschrieben wird, wenn du zu doof zum verstehen und schreiben bist kann niemand was dafür.
wenn du dir das internet anschaust gibt es tausende Beispiele das diese Wort mit zwei oo verwendet wird - was im deutschen aufgrund der deutschen Sprachlogik ja auch sinn macht, das Wort mit einem o wird so gut wie gar nicht oder eher selten so verwendet und macht nur hinsichtlich der Abeitung aus dem englischen Sinn und zollt dafür der deutschen Sprachlogik keinen Tribut.
Nein, gibt es nicht. (siehe oben)
Ein nicht existierendes angelsächsisches Wort kann in der deutschen Sprachlogik keinen Sinn haben, kompletter Unsinn.
Insofern bleibt die Quintessenz so bestehen das beide Schreibweisen zulässig sind aber meine von der Bevölkerung eher verwendet wird.
Deine Schweibweise ist falsch, wird daher nicht verwendet.
Ein Rechtschreibfehler.
Wie auch immer weder du noch der Duden kann der Bevölkerung vorschreiben wie sie etwas zu schreiben hat, Sprache ist etwas was dem 'volk gehört und nicht der Regierung oder dem Duden, schliesslich erschafft das Volk ja auch neue Wörter und die Sprache und nicht der Duden - das gilt ja auch für die Rechtschreibreform die nur in Schulen oder für Zeitungen oder offiziellen Schreiben relevant sind.
Nicht der Duden hat entschieden wie das Wort geschrieben wird, sondern die englische Sprache.
Und nein im Gegensatz zu dir trolle ich nicht sondern ich habe wie immer einen begründeten Standpunkt ob du den mit deiner engstirnigen und beschänkten Geist nun verstehst und teilst oder nicht.
Du lieferst derzeit ein Beispiel für Supergetrolle.
und trollen tust immer noch du weil du zum 20 mal auf irgendwelchen unbedeutenden Nebenkriegsschauplätzen herumreitest die mit dem eigentlichen Thema nicht das geringeste zu tun haben.
...jetzt sogar auf Ausdrucksweise und Rechtschreibung , armselig lol
PS: extra für dich weils so schön ist und Spass macht: Looooooooser :)
Dein Nebenkriegsschauplatz.
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9444895&viewfull=1#post9444895
Du bist echt dumm wie 20 cm Feldweg.
Liberalist
27.04.2018, 17:59
...
Nächste Runde, ich bin noch nicht fertig.
Der Text war aber zu lang:
https://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/looser.shtml
Looser / Loser In die Sammlung »Beliebte Fehler« nehmen wir falsche Schreibweisen auf, die sich besonderer »Beliebtheit« erfreuen, die also besonders häufig zu beobachten sind.
Beliebte Fehler: Looser / Loser
Beliebter Fehler
Richtige Schreibweise
Erläuterung
Looser
Loser
Der Ausdruck Loser für »Verlierer; Versager« leitet sich vom englischen »lose« (= verlieren) ab, nicht von »loose« (= lösen).
https://dict.leo.org/englisch-deutsch/looser
loose (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/loose) Adj. (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/Adj.)
locker (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/locker)
loose (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/loose) Adj. (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/Adj.)
lose (https://dict.leo.org/englisch-deutsch/lose)
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-loser-looser-a-420879.html
Schon immer gab es in der deutschen Sprache englische Wörter, die bestimmte Menschentypen bezeichneten. Man denke nur an den Gentleman oder den Dandy, das Girlie oder den Softie, den Yuppie oder den Hippie, den Star oder den Fan, das Fashion-Victim oder den Champion (nicht zu verwechseln mit dem französischen Champignon.) Und seit einiger Zeit gibt es auch den Loser, wobei nicht ganz klar ist, worin er sich vom Verlierer unterscheidet. Dass das Verlieren eine Spezialität der angelsächsischen Kultur sein soll, lässt sich geschichtlich jedenfalls nicht nachweisen. Wir Deutschen hingegen haben mit dem Verlieren sehr viel mehr Erfahrungen gemacht, man schaue sich nur einmal die Ergebnisse des "Eurovision Song Contest" der letzten Jahre an.
Trotzdem nennen wir den Verlierer heute vorzugsweise einen Loser. Das ist immerhin ein weiterer Beleg für die Tatsache, dass das Deutsche im Vergleich mit dem Englischen als Verlierer dasteht - nicht nur weltweit, sondern auch bei uns im eigenen Land. Wenn schon englisch, dann aber bitte richtig: Trotz des langgezogenen u-Lautes wird der Loser nur mit einem "o" geschrieben. Wer ihn mit Doppel-o schreibt ("Looser"), macht sich selbst zum Loser-Typen in Sachen Orthografie.
Da steh ich nun ich armer TranTor und bin so klug als wie zuvor. :D
Du Loser.
Nietzsche
28.04.2018, 06:41
Hier eine aktuelle und sehenswerte Reportage vom WDR (Planet Wissen). (https://www.planet-wissen.de/video-alkohol--das-macht-er-mit-unserem-koerper-100.html)
Da werden alle Argumente nochmal genannt und auch mit so Mythen wie "Täglich 1/4 Wein schadet nicht" oder "Weinkonsum verlängert das Leben" aufgeräumt. Habe ich mir gerade angesehen und kann die Sendung empfehlen. Am Ende werden drei Maßnahmen empfohlen, um die Gesellschaft ein bisschen mehr vom Alkohol abzubringen:
1. Alkohol massiv verteuern
2. Alkohol nicht mehr überall und rund um die Uhr verkaufen
3. Alkoholwerbung verbieten
Sehr sinnvoll. Hat die Skandinavier auch kuriert. Vor allem die Kids saufen dort weniger, weil sie dich das Zeug nicht mehr leisten können.
Gestern lief auch bei Maischberger eine gute Sendung zum Thema mit ehrlichen Gästen. Kann ich auch empfehlen, um mal zu sehen, was wir normalerweise nicht mitbekommen. Was wir von den Problemen eines Alkoholikers mitbekommen, ist nur die Spitze des Eisberges. Das kann ich bestätigen. Ich habe auch nur einmal gesehen, dass mein Vater morgens zum Kühlschrank lief und so eine Viertelflasche Korn runterspülte. Oft habe ich das aber bei ihm gerochen, also die Fahne bemerkt. Dass meine Mutter auch alkoholkrank war, habe ich nicht mitbekommen. Ich erinnere mich nur, dass sie mich einige Male mit einer Vollmacht zum Einkaufen schickte, wo ich dann eine Pulle Weinbrand kaufen musste. Damals wusste ich nicht, was Alkohol ist und dass man davon krank werden kann. Ich habe über die Jahre eigentlich nur die Wesensveränderung der Beiden wahrgenommen. Na und den heftigen bis gewalttätigen Streit, den es dann immer öfter Spätabends gab.
Daher läuft der Hase also.
Du warst betroffen,
weil deine Eltern besoffen,
jetzt kannst du hoffen,
Alkohol zu blocken.
Fast jede Droge und Sucht führt zu einer Verhaltensveränderung zur Sucht/Suchtmittel hin. Das ist aber verhätscheln. Soll jeder selbst entscheiden was er macht, solange er keinem anderen schadet. Wenn alkoholkranke Eltern ihr Kind vernachlässigen oder schlecht behandeln, dann muss man denen das Kind wegnehmen. Wenn sie ihre Sucht für das Kind beenden, dann sind sie WILLENS sich um das Kind zu kümmern und das Kind wird wieder gut behandelt. Sind sie NICHT WILLENS, dann können sie noch mehr trinken und ihre traurige, verweichlichte Existenz lieber beenden, denn dann hätten sie in der Natur genauso nicht viel auf das Kind gegeben und würden ohne den eingreifenden Staat ihr Kind entweder zu Tode prügeln oder aber so vernachlässigen, dass dieses nachher auch zum Alkoholiker wird, weil es fast gar nicht überlebensfähig ist und den Weg mit dem geringsten Widerstand geht und ebenfalls zu einer Sucht greift. Wenn das Kind den ebensolchen Charakterzug der Eltern angenommen hat und willensschwach ist.
Das bedeutet aber immer noch nicht, dass man jede Droge und Sucht verbieten sollte, sondern dass die Konsequenz aus der Droge und der Sucht entsteht. Der Unterschied ist signifikant. Das eine ist ein Eingriff in die Privatsphäre und Selbstentscheidung ohne dass etwas für andere passiert ist, während das zweite eine Folge der Handlung des Drogenkonsums/Suchtkonsums ist. Wer weiss, dass er dann so handelt, der darf nicht konsumieren. Oder wird doppelt bestraft und fertig.
Heisenberg
28.04.2018, 06:51
Rund ein Drittel aller Taten unter Alkoholeinfluss: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2016/BKATabellen/bkaTabellenTatverdaechtige.html
Zyankali
28.04.2018, 06:57
...
wie alt bist du eigentlich ? 5 ?
Liberalist
28.04.2018, 08:40
wie alt bist du eigentlich ? 5 ?
Geh du mir nicht auf den Zeiger.
Praetorianer
28.04.2018, 17:49
Das sagt sich so leicht daher. Kann man so verstehen, dass eine Abhängigkeit erst ab einer gewissen Dosis zum Problem wird. Jede Abhängigkeit ist ein Problem. Mit Zuckerzeug habe ich hinter mir. Derzeit arbeite ich mich am Koffein ab, weil ich keine Cola mehr trinklen will. Wenn ich ihne Koffein auskomme, habe ich alle Abhängigkeiten hinter mir. Ich rauche nicht mehr, nehme keinen Alkohol oder Drogen zu mir, verzichte auf Zuckerzeugs und Zucker, trinke meinen Kräutertee und lebe so gesund wie eben möglich. Wenn das System zusammenbricht, habe ich keine Probleme damit, von der Jagd zu leben.
Ich konnte auch gezwungenermaßen tagelang ohne Zucker auskommen, aber ich habe das eben anfangs erheblich gespürt. Es ist ja übrigens auch als Zusatzstoff in allen möglichen Fleisch- und Wurstwaren, Käse, Sausen, etc. I.W. sehe ich das in der Tat so, dass Abhängigkeiten von kleineren Mengen kein Problem sind, bzw. es ist nicht immer mengenabhängig, wie oben genannt, der eine verhält sich nach einem Glas so, dass er am besten nie wieder einen Tropfen trinken sollte, nen anderer wie Herbert Frahm alias Willi Brandt kann mit übelsten Mengen sich irgendwie trotzdem in Gesellschaft benehmen und wird trotzdem 80.
Mit dem Rauchen habe ich mal lieber gar nicht erst angefangen. :D
Abhängigkeiten hat man als Mensch eh. Das ist per se nicht das Argument. Und die Frage, was wäre, wenn das System zusammenbricht ... nun, dann sollte man am besten Bauer oder Soldat sein, nur kann die SPekulation auf ein Systemende sich als Bumerang erweisen, wenn es nicht zusammenbricht und man von seinem Auskommen kaum noch leben kann, während der Schönheitschirurg absahnt. Wenn du jeden dazu zählst, der morgens eine Tasse Kaffe trinkt (mag ich nicht, aber schwarzen Tee kann man auch als Suchtstoff definieren), dann sind nahezu 100% der Bevölkerung Junkies.
nurmalso2.0
28.04.2018, 18:20
Auch religiöser Fundamentalismus ist Sucht und ein Gesellschaftsproblem.
Heifüsch
28.04.2018, 18:34
Rund ein Drittel aller Taten unter Alkoholeinfluss...
Meinen Berechnungen zufolge werden dann zwei Drittel aller Straftaten nüchtern begangen, kann das sein? Nüchternheit als primäre Kriminalitätsursache also, Wahnsinn..! :prost: >%´(
Heisenberg
29.04.2018, 01:31
Auch religiöser Fundamentalismus ist Sucht und ein Gesellschaftsproblem.
So ist es. Religion ist eine Droge. Der Konsum führt immer zum Horrortrip.
[…]
Was mich betrifft: Ich trinke seit Jahrzehnten gerne Alkohol und rauche seit meiner Jugendzeit gerne Zigaretten. – Um Mißverständnisse auszuräumen: Meine Kinder und Enkel sind wohlgeraten: Sie arbeiten mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Kraft von früh bis spät, ennet des Atlantiks in Toronto.
Ja, man darf – ohne mich zu beleidigen oder zu bemitleiden – sagen, daß ich eine Alkoholikerin und Raucherin bin, die bis zum heutigen Tag jeden gutgemeinten medizinischen Ratschlag zur Gesundung mißachtete.
Die Möglichkeit, eines Tages besoffen in den Rhein zu fallen und als Nichtschwimmerin zu ertrinken, halte ich für wahrscheinlicher als den Weltfrieden.
http://www2.pic-upload.de/img/31982312/Moskau33a.jpg
https://www.politikforen.net/showthread.php?177070-Wo-hat-sich-Gott-versteckt-Und-wie-sucht-man-nach-Gott&p=9147935&viewfull=1#post9147935
Schopenhauer
29.04.2018, 06:35
Was mich betrifft: Ich trinke seit Jahrzehnten gerne Alkohol und rauche seit meiner Jugendzeit gerne Zigaretten. – Um Mißverständnisse auszuräumen: Meine Kinder und Enkel sind wohlgeraten: Sie arbeiten mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Kraft von früh bis spät, ennet des Atlantiks in Toronto.
Ja, man darf – ohne mich zu beleidigen oder zu bemitleiden – sagen, daß ich eine Alkoholikerin und Raucherin bin, die bis zum heutigen Tag jeden gutgemeinten medizinischen Ratschlag zur Gesundung mißachtete.
Die Möglichkeit, eines Tages besoffen in den Rhein zu fallen und als Nichtschwimmerin zu ertrinken, halte ich für wahrscheinlicher als den Weltfrieden.
Rettungsring?
(Da ich mich weder für den 'Weltfrieden' zuständig fühle, noch für das Glück irgendwelcher anderer Leutz-eile ich dann zu Dir. Musst Bescheid sagen. :D;))
Affenpriester
29.04.2018, 08:07
So ist es. Religion ist eine Droge. Der Konsum führt immer zum Horrortrip.
Horrortrips sind doch geil ... lerne, deine Psychosen zu genießen!
Sich das Gehirn zu verlöten bis alles blinkt, fiept, piept und flackert, das kommt u.U. ganz lustig. Allerdings ist bei religiösen Fanatikern meist bis nahezu stets das Problem, dass die Gott schon in den Kopf gefickt hat. Manchmal muss man sich von der sogenannten "Realität" entfernen, um zu erkennen, was sie wert ist und ob sie überhaupt taugt. Bukowski mag ein perverser Säufer gewesen sein ... aber das, was er aus seiner Welt mitbrachte, bleibt geiler Scheiß.
Die Realität eines enthaltsamen Normalbürgers ist schlichtweg einfältig.
dr-esperanto
29.04.2018, 08:19
Was mich betrifft: Ich trinke seit Jahrzehnten gerne Alkohol und rauche seit meiner Jugendzeit gerne Zigaretten. – Um Mißverständnisse auszuräumen: Meine Kinder und Enkel sind wohlgeraten: Sie arbeiten mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Kraft von früh bis spät, ennet des Atlantiks in Toronto.
Ja, man darf – ohne mich zu beleidigen oder zu bemitleiden – sagen, daß ich eine Alkoholikerin und Raucherin bin, die bis zum heutigen Tag jeden gutgemeinten medizinischen Ratschlag zur Gesundung mißachtete.
Die Möglichkeit, eines Tages besoffen in den Rhein zu fallen und als Nichtschwimmerin zu ertrinken, halte ich für wahrscheinlicher als den Weltfrieden.
Wusste ich's doch, dass du eine verhärtete Sünderin bist!
http://www2.pic-upload.de/img/31982312/Moskau33a.jpg
https://www.politikforen.net/showthread.php?177070-Wo-hat-sich-Gott-versteckt-Und-wie-sucht-man-nach-Gott&p=9147935&viewfull=1#post9147935
hmmm das Christentum vllt, der Islam ist mehr Crystal Meth :crazy:
herberger
02.05.2018, 10:20
Ich weiß kein Konsument zieht sich diese Jacke an.
Wir wissen alle, wie Leute drauf sind, die viel Gras rauchen. Kiffer vergessen dauernd alles, denken mega langsam und wenn du sie bezüglich ihrer politischen Meinung fragst, kommt das dabei raus: „Ey voll krass ey, meeega die Härte, die Welt so.“ Kiffer sind nicht gerade die intelligentesten Gesprächspartner.
Und es sind nicht gerade wenige, deren Intelligenz scheinbar durch Gras in den Keller geht. Schließlich ist Cannabis die mit Abstand beliebteste illegale Droge Deutschlands, wie aus dem Bericht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2015 hervorgeht.
Ich weiß kein Konsument zieht sich diese Jacke an.
Definiere "viel Gras". In Gramm/Woche, bitte.
Definiere "viel Gras". In Gramm/Woche, bitte. 49 gr/ Woche .
Zyankali
02.05.2018, 12:56
...
wenn texte schon mit "wir wissen alle.." anfangen, da kann ja nix vernünftiges bei rauskommen :D
von welche schrottseite hast du das denn kopiert ?
du bist ja geil... solltest den zitierten artikel vielleicht mal vorher lesen, denn so geht es darin weiter:
Jetzt wurde allerdings eine Studie der University of Pennsylvania veröffentlicht, die das Dummheitsvorurteil negiert und die eventuell vorhandene Ehre der Kiffer rettet.
Genauer gesagt handelt es sich um eine Metastudie, die 69 schon vorhandene Studien hinsichtlich der Intelligenz von Cannabis-Konsumenten verglichen hat. 2152 Kiffer und 6575 Nicht-Kiffer mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren konnten so erfasst werden. Jugendliche und junge Erwachsene betrachtend, kamen die Neuropsychologen darin zu dem Schluss:
Unser Vergleich zeigte, dass die Cannabis-Konsumenten im Denken geringfügig weniger leistungsfähig waren.
https://www.welt.de/kmpkt/article175814477/Cannabis-Gras-ist-nicht-schuld-dass-Kiffer-duemmer-sind.html
also ehrlich....
Neben der Spur
02.05.2018, 12:56
49 gr/ Woche .
Das waren noch Zeiten, als Karl V. v Habsburg Hexen mit 50kg Holz vor der Huette verbrennen liess.
Wenn dein kriechischerKot wie Kot liesst, soll er verbrannt werden !
Weil Griechischer Staub Traub Allerien ausloest !
Und die Weiber niemals hatten etwas zu melden, als im Alten Testament !
49 gr/ Woche .
Angesichts dessen, dass in einen normalen Joint ca. 0.5 Gr Cannabis rein kommt, müsse man bei der Zahl von 14(!) Joints am Tag ausgehen. Das ist in der Tat ganz schön viel.
wenn texte schon mit "wir wissen alle.." anfangen, da kann ja nix vernünftiges bei rauskommen :D
von welche schrottseite hast du das denn kopiert ?
du bist ja geil... solltest den zitierten artikel vielleicht mal vorher lesen, denn so geht es darin weiter:
https://www.welt.de/kmpkt/article175814477/Cannabis-Gras-ist-nicht-schuld-dass-Kiffer-duemmer-sind.html
also ehrlich....
kiffen macht sicher nicht dümmer, allerdings macht es zerstreuter und stört die Konzentrationsfähigkeit...was man von aussen oftmals als "dümmer" wahrnimmt.
Dazu kommt natürlich Motivations- und Antriebslosigkeit, je nach Ausmass des Konsums, auch das Kurzzeitgedächtis wird uU beeinträchtigt.
kiffen macht sicher nicht dümmer, allerdings macht es zerstreuter und stört die Konzentrationsfähigkeit...was man von aussen oftmals als "dümmer" wahrnimmt.
Dazu kommt natürlich Motivations- und Antriebslosigkeit, je nach Ausmass des Konsums, auch das Kurzzeitgedächtis wird uU beeinträchtigt.
Der Effekt - im Unterschied zum Alkohol - beschränkt sich auf die Zeit, in der man in der Tat "bekifft" ist.
FranzKonz
02.05.2018, 13:06
Der Effekt - im Unterschied zum Alkohol - beschränkt sich auf die Zeit, in der man in der Tat "bekifft" ist.
Nein. Alles was in den Kopp geht, macht ihn auf lange Sicht und bei hinreichender Dosierung kaputt.
Ich weiß kein Konsument zieht sich diese Jacke an.
ja kiffen macht zerstreut und stört die Konzentrationsfähigkeit, aber das regeneriert sich schnell wenn man nicht dauerbreit ist.
alkohol wirkt da ganz anders und im Gegensatz zu THC macht Alkohol tatsächlich nachweislich dumm und is auch in kleinen Dosierungen weitaus schädlicher für den Organismus als THC.
Was deine Vorurteile gegenüber Kiffer angeht soltest du dich nicht allzuweit aus dem Fenster legen - wieviele kennst du denn persönlich....? Gerade wer in höheren sozialen Kreisen kifft geht damit nicht hausieren da es nach wie vor illegal und gesellschftlich geächtet ist...dh du bekommst das überhaupt nicht mit. Bei den Döödeln un dlanghaarigen Zeckenzüchter und Demonstrierer gegen alles und jeden auf der Strasse ....so antifa gesichter wird auch weniger gekifft als vielmehr noch gesoffen.
Nein. (...)
Dann bilde Dich weiter. Es gibt Studien und Messungen. Aber bleib Du lieber bei Esoterik. Om.
Nein. Alles was in den Kopp geht, macht ihn auf lange Sicht und bei hinreichender Dosierung kaputt.
Das ist weder wissenschaftlich zwingend belegt noch widerlegt, langzeitfolgen durch THC Konsum sind eher im Bereich der Lunge und des Rauchens zu suchen. Bei psychisch anfälligen Menschen können natürlich auch Psychosen entstehen wie bei allen berauschenden substanzen.
Im Vergleich zu Alkohol hinsichtlich der kurz-und langfristigen Schädigungen von Körper und Geist schneidet THC jedoch in jeglicher Kategorie besser ab.
......bei 49gr die Woche wäre ich allerdings auch vorsichtig :D
FranzKonz
02.05.2018, 13:18
Dann bilde Dich weiter. Es gibt Studien und Messungen. Aber bleib Du lieber bei Esoterik. Om.
Es gibt für jede Meinung Studien und Messungen. Also kiff Dich ruhig dumm, Du selbst merkst es nicht und bleibst glücklich.
Der Effekt - im Unterschied zum Alkohol - beschränkt sich auf die Zeit, in der man in der Tat "bekifft" ist.
Ja obwohl wie gesagt Langzeitfolgen bei hohem Dauerkonsum nicht zwingend nachweisbar aber auch nicht grundsätzlich auszuschliessen sind...Studien kommen da bisher zu keinem klare Ergebnis bzw es gibt auch zu wenig Material.
aber im Grunde ja....das täglich Glas wein oder selbst nur die täglich ein- zwei Bier sind in allen Kategorien schädlicher als der tägliche Joint am abend (mal vom Tabak abgesehen).
Es gibt für jede Meinung Studien und Messungen. Also kiff Dich ruhig dumm, Du selbst merkst es nicht und bleibst glücklich.
Du trollst schon wieder...merkst du das eigentlich nicht selbst?
Wenn es solche eindeutigen Studien gibt dann suche sie heraus und verlinke sie, ansonsten sind deine Widersprüche wenig brauchbar.
FranzKonz
02.05.2018, 13:33
Du trollst schon wieder...merkst du das eigentlich nicht selbst?
Wenn es solche eindeutigen Studien gibt dann suche sie heraus und verlinke sie, ansonsten sind deine Widersprüche wenig brauchbar.
Ach, Du hast Dich schon dumm gekifft und merkst es nicht?
Es gibt für jede Meinung Studien und Messungen. Also kiff Dich ruhig dumm, Du selbst merkst es nicht und bleibst glücklich.
Das gleiche kann ich Dir - nur im Punkto "Saufen" - zurück geben. Grüß Dein Leber von mir.
FranzKonz
02.05.2018, 13:47
Das gleiche kann ich Dir - nur im Punkto "Saufen" - zurück geben. Grüß Dein Leber von mir.
Kannst Du nicht. Macht aber nichts.
Praetorianer
02.05.2018, 13:47
Es gibt für jede Meinung Studien und Messungen. Also kiff Dich ruhig dumm, Du selbst merkst es nicht und bleibst glücklich.
Das gleiche kann ich Dir - nur im Punkto "Saufen" - zurück geben. Grüß Dein Leber von mir.
Ihr habt beide Recht. Beide Drogen sind bei entsprechend hohem Konsum gefährlich, können sehr stark abhängig machen und angebliche Studien, dass dem nicht so ist, sind meistens urban legends oder seriöse Studien, die von Deppenjournalisten weitergegeben und entstellt werden.
Man kann sich bei beidem sowohl kurzfristig übernehmen und sich direkt in eine Psychose kiffen - im Schlimmstfall irreversibel mit Aussicht Nervenheilanstalt - oder zu Tode saufen, als auch langfristig durch kontinuierlich zu hohen Konsum schädigen. Die Grenzwerte, die einem Mediziner nennen, sind auch meistens eher Durchschnittwerte, der Nachbar, der kontinuierlich mehr kifft oder säuft und das bestens verkraftet, hilft einem selbst im Zweifel nicht weiter. Die Auswirkungen sind individuell sehr verschieden und man muss sich und was man verkraftt eben irgendwann gut genug einschätzen können.
Ach, Du hast Dich schon dumm gekifft und merkst es nicht?
Troll
Kannst Du nicht. Macht aber nichts.
Kiff doch einen, Furzklemmer. Das entspannt :haha:
FranzKonz
02.05.2018, 14:02
Troll
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9450891&viewfull=1#post9450891
Ihr habt beide Recht. Beide Drogen sind bei entsprechend hohem Konsum gefährlich, können sehr stark abhängig machen und angebliche Studien, dass dem nicht so ist, sind meistens urban legends oder seriöse Studien, die von Deppenjournalisten weitergegeben und entstellt werden.
Man kann sich bei beidem sowohl kurzfristig übernehmen und sich direkt in eine Psychose kiffen - im Schlimmstfall irreversibel mit Aussicht Nervenheilanstalt - oder zu Tode saufen, als auch langfristig durch kontinuierlich zu hohen Konsum schädigen. Die Grenzwerte, die einem Mediziner nennen, sind auch meistens eher Durchschnittwerte, der Nachbar, der kontinuierlich mehr kifft oder säuft und das bestens verkraftet, hilft einem selbst im Zweifel nicht weiter. Die Auswirkungen sind individuell sehr verschieden und man muss sich und was man verkraftt eben irgendwann gut genug einschätzen können.
Das allein die Dosis über ein Gift und oder ein Heilmittel entscheidet ist eine allgemeine und bereits unglaublich alte Wahrheit die für jegliche Substanz gilt, nicht nur für Drogen...insofern für die Diskussion recht unbedeutend.
Psychische Abhängigkeiten könne auch bei sogut wie allem entstehen - sowohl bei stofflichen Substanzen als auch bei nichtsotfflichen Verhaltensweisen - insofern auch nichts wirklich neues.
Was es aber bei THC - im vergleich zu sogut wie allen anderen Drogen gerade auch im Vergleich zu legalen drogen wie Zigarretten oder Alkohol nicht gibt sind physische Abhängigkeiten - das sollte man schon klar auch so darstellen und differenzoeren.
auch das "Kiffen in die Psychose" geht so nicht. Wer geistig gesund ist wird auch durchs kiffen keine Psychose erleiden auch nicht wenn er täglich kifft, bei Vorerkrankungen oder psychischer Anfälligkeit wirkt THC allerdings verstärkend weil es Emotionen und Wahrnehmung grundstätzlich verstärkt bzw verzerrt.
Grundsätzlich stimmt wie bei allen Substannzen, jeder Körper und jeder Geist reagiert unterschiedlich und individuell...dennoch gilt Alkohol bleibt ein (Zell-)Gift und für Körper und Geist bei vergleichbarem Konsum wesentlich schädlicher als THC.
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9450891&viewfull=1#post9450891
immernoch Troll...und du hälst dich auch noch für intelligent...blub...ich empfehle Liberalist als Diskussionspartner...ihr habt vermulich das gleiche geistige Niveau....
https://www.politikforen.net/showthread.php?180924-Sucht-als-Gesellschaftsproblem&p=9450891&viewfull=1#post9450891
Einfallsloser Troll.
FranzKonz
02.05.2018, 14:21
Einfallsloser Troll.
Hmm. THC scheint die typischen Verhaltensweisen von Hühnern gemäß der Allgemeinen Hühnertheorie zu intensivieren. Höchst interessantes Phänomen.
herberger
02.05.2018, 14:24
Definiere "viel Gras". In Gramm/Woche, bitte.
Woher soll ich das wissen, ich habe dieses Zeug noch nicht mal in die Hände gehabt.
FranzKonz
02.05.2018, 14:27
Woher soll ich das wissen, ich habe dieses Zeug noch nicht mal in die Hände gehabt.
Besser ist das, denn es verbessert die Grammatik nicht. :D
Zyankali
02.05.2018, 14:28
Woher soll ich das wissen, ich habe dieses Zeug noch nicht mal in die Hände gehabt.
BRAVO :appl:
und jetzt erkläre uns bitte wie man eier legt, da hast du als völlig unbeteiligter bestimmt auch den totalen durchblick wie das so geht... :D
herberger
02.05.2018, 14:29
Angesichts dessen, dass in einen normalen Joint ca. 0.5 Gr Cannabis rein kommt, müsse man bei der Zahl von 14(!) Joints am Tag ausgehen. Das ist in der Tat ganz schön viel.
Aha du hast schon nachgerechnet wann der Fall der Fälle eintritt.
herberger
02.05.2018, 14:31
Besser ist das, denn es verbessert die Grammatik nicht. :D
Dann lese Schiller oder Mozart und nicht hier.
Praetorianer
02.05.2018, 14:31
Wer geistig gesund ist wird auch durchs kiffen keine Psychose erleiden auch nicht wenn er täglich kifft, bei Vorerkrankungen oder psychischer Anfälligkeit wirkt THC allerdings verstärkend weil es Emotionen und Wahrnehmung grundstätzlich verstärkt bzw verzerrt.
Genauso kann ein Raucher sagen, man könne sich keinen Lungenkrebs durchs Rauchen holen. Oder ein Säufer, man könne sich keine kaputte Bauchspeicheldrüse durchs Saufen. Oder der Islamapologet, Islam habe mit dem Islamismus nichts zu tun.
Aha du hast schon nachgerechnet wann der Fall der Fälle eintritt.
14 Biere am Tag wären auch deftig, findest Du nicht?
herberger
02.05.2018, 14:33
14 Biere am Tag wären auch deftig, findest Du nicht?
Ja würde ich sagen, aber meine 7 Tassen Tee sind ohne Risiko.
Genauso kann ein Raucher sagen, man könne sich keinen Lungenkrebs durchs Rauchen holen. Oder ein Säufer, man könne sich keine kaputte Bauchspeicheldrüse durchs Saufen. Oder der Islamapologet, Islam habe mit dem Islamismus nichts zu tun.
Nein weil raucher auch Lungenkrebs bekommen können bzw ihre Lunge schädigen auch wenn sie keine Anfälligkeiten für Krebs oder Vorerkrankungen haben, und Nein weil Alkohol immer die Bauchspeicheldrüse schädigt auch bei zuvor vollkommen gesunden Menschen und nein zum dritten weil zwischen Islam und Islamismus keine strikte Trennung möglich und der Übergang schleichen ist
Wer aber eine gesunde Psyche hat bzw keine Anfälligkeiten und keine Vorerkrankungen wird keine Psychosen bekommen auch nicht wenn er jeden Tag einen Joint raucht - zumindest ist das nicht durch Studien eindeutig belegt worden - im Gegensatz eben zu Tabak und Alkohol.
https://www.drugcom.de/?id=topthema&sub=93
Ja würde ich sagen, aber meine 7 Tassen Tee sind ohne Risiko.
Tee entheält Teein, ein Nervenstimulanzmittel ähnlich dem Koffeein...also vorsicht, wer gesund leben will trinkt nur wasser...ohne Kohlensäure natürlich......viel Spass wünsche ich ;)
SprecherZwo
02.05.2018, 14:57
Tee entheält Teein, ein Nervenstimulanzmittel ähnlich dem Koffeein...also vorsicht, wer gesund leben will trinkt nur wasser...ohne Kohlensäure natürlich......viel Spass wünsche ich ;)
Du hast dir definitiv eine Matschbirne angekifft.
Kenne ein paar Kiffertypen, die labern auch ständig so eine Scheisse wie du hier.
Du hast dir definitiv eine Matschbirne angekifft.
Kenne ein paar Kiffertypen, die labern auch ständig so eine Scheisse wie du hier.
Überzeugende Gegenargumente...
Das sind eigentlich alles Fakten von Trantor.
Ja würde ich sagen, aber meine 7 Tassen Tee sind ohne Risiko.
Je nachdem. 7 Tassen Baldrian-Tee tragen sicherlich nicht zum Wachsein bei.
herberger
02.05.2018, 15:07
Je nachdem. 7 Tassen Baldrian-Tee tragen sicherlich nicht zum Wachsein bei.
Ich trinke schwarzen Tee aus China mal 25 Kilo bei eBay ersteigert, ich trinke Tee um zu Denken.
SprecherZwo
02.05.2018, 15:09
Überzeugende Gegenargumente...
Das sind eigentlich alles Fakten von Trantor.
Das logische Denkvermögen ist das Erste, was bei Kiffern die Wupper runtergeht, was sie meist mit ausschweifender Laberei zu kompensieren versuchen.
Deshalb ist Kiffen auch vor allem bei linksgrünen Gutmenschen so beliebt.
Shahirrim
02.05.2018, 15:14
Überzeugende Gegenargumente...
Das sind eigentlich alles Fakten von Trantor.
Nun, der Li Ching-Yuen hier soll auf Wolfsbeerentee (Goji-Beeren) geschworen haben. :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Ching-Yuen
Ich trinke schwarzen Tee aus China mal 25 Kilo bei eBay ersteigert, ich trinke Tee um zu Denken.
25 Kilo Tee ? Verliert der nicht während der Lagerzeit sein Aroma ?
Praetorianer
02.05.2018, 15:18
Nein weil raucher auch Lungenkrebs bekommen können bzw ihre Lunge schädigen auch wenn sie keine Anfälligkeiten für Krebs oder Vorerkrankungen haben,...
Wer aber eine gesunde Psyche hat bzw keine Anfälligkeiten und keine Vorerkrankungen ...
Nein, das erstere ist eine These von dir, die durch nichts belegt ist, die im Gegenteil durch zahlreiche Kettenraucher, die nicht anb Lungenkrebs erkranken, widerlegt wird. Die Erbanlagen spielen nach heutigen Erkenntnissen eine wichtige Rolle bei Lungenkrebs, wie auch bei anderen Krebsarten.
Ergo kann sich ein Raucher mit genau dergleichen Argumentation das Rauchen schönreden, indem er einfach sagt, die zahlreichen Raucher, die an Lungenkrebs erkranken, müssen auch noch andere Faktoren (z.B. Erbfaktoren) mitgebracht haben. Es gibt in beiden Fällen eine Korrelation mit den Risiken, beim Kiffen wie auch beim anderweitigen (Tabak-)Rauchen keinen Ursache-Wirkungsmechanismus.
Nun, der Li Ching-Yuen hier soll auf Wolfsbeerentee (Goji-Beeren) geschworen haben. :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Ching-Yuen
Kenn ich nicht. Das überlass ich den Hipstern, die können damit gerne ein Müsli machen und noch etwas Chia Samen reinknallen...
Wobei, wenn er wirklich so alt geworden ist, sollte ich vielleicht doch mit goji müsli's anfangen :)
Ich bezweifle das mal...
SprecherZwo
02.05.2018, 15:21
Nun, der Li Ching-Yuen hier soll auf Wolfsbeerentee (Goji-Beeren) geschworen haben. :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Ching-Yuen
Gojim-Beeren? :schreck:
herberger
02.05.2018, 15:22
25 Kilo Tee ? Verliert der nicht während der Lagerzeit sein Aroma ?
Nee der ist Vakuum verpackt, ich suche immer nach Tee wo das Datum abgelaufen ist, das war bei diesem Tee auch der Fall habe nur 30 Euro bezahlt. Ist deswegen so billig weil Teetrinker so ähnlich eingebildet sind wie Wein Experten und billig verachten.
Praetorianer
02.05.2018, 15:26
Tee entheält Teein, ...
Auch Koffein ...
Allerdings halt relativ gering konzentriert (im Ggs. zum Alkohol z.B. würde man wohl eher an einem Volumenschock sterben, bevor man sich daran zu Tode saufen könnte) und die Darreichungsform ist ansonsten auch nicht weiter gesundheitsschädlich (im Ggs. zu Rauchen z.B. - egal ob Marihuana oder Tabak - wo der Vorgang des Rauchens an sich unabhängig von den Wirkstoffen eher nicht gesundheitsförderlich ist).
Womit wir genau bei dem Thema wären, was ich mit Heisenberg neulich hatte, ob eine Abhängigkeit überhaupt schlimm ist, wenn sie nicht mit konkreten Nachteilen einhergeht.
Nee der ist Vakuum verpackt, ich suche immer nach Tee wo das Datum abgelaufen ist, das war bei diesem Tee auch der Fall habe nur 30 Euro bezahlt. Ist deswegen so billig weil Teetrinker so ähnlich eingebildet sind wie Wein Experten und billig verachten.
Ich trink nur handgerollten Formosa aus den Bergen Taiwans, erste Pflückung :big boss:
Aber ernsthaft, 25 Kilo? Das muss ja Jahrelang reichen...
Auch Koffein ...
Allerdings halt relativ gering konzentriert (im Ggs. zum Alkohol z.B. würde man wohl eher an einem Volumenschock sterben, bevor man sich daran zu Tode saufen könnte) und die Darreichungsform ist ansonsten auch nicht weiter gesundheitsschädlich (im Ggs. zu Rauchen z.B. - egal ob Marihuana oder Tabak - wo der Vorgang des Rauchens an sich unabhängig von den Wirkstoffen eher nicht gesundheitsförderlich ist).
Womit wir genau bei dem Thema wären, was ich mit Heisenberg neulich hatte, ob eine Abhängigkeit überhaupt schlimm ist, wenn sie nicht mit konkreten Nachteilen einhergeht.
Das müssen ja nicht unbedingt körperlich krankmachende Nachteile sein. Eine Sucht bestimmt dein ganzes Handeln. Den Tagesablauf, deinen Lebensrhythmus. Oder ist Grund für das was du nicht (mehr) tust.
Körperliche und psychische Abhängigkeiten haben immer Nachteile. Weil die Sucht über dich herrscht und man keinen eigenen, freien Willen mehr hat. Man ist Sklave der Sucht!
herberger
02.05.2018, 15:40
Ich trink nur handgerollten Formosa aus den Bergen Taiwans, erste Pflückung :big boss:
Aber ernsthaft, 25 Kilo? Das muss ja Jahrelang reichen...
Habe jetzt noch 9 Kg.
Mein Neffe hat funktioniert, gearbeitet wie ein Tier! Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen. Alkohol zum entspannen.
Mit 30 hat er den Löffel abgegeben, ist an seiner Kotze erstickt!
Bis dahin hat er immer funktioniert........
Praetorianer
02.05.2018, 16:53
Das müssen ja nicht unbedingt körperlich krankmachende Nachteile sein. Eine Sucht bestimmt dein ganzes Handeln. Den Tagesablauf, deinen Lebensrhythmus. Oder ist Grund für das was du nicht (mehr) tust.
Körperliche und psychische Abhängigkeiten haben immer Nachteile. Weil die Sucht über dich herrscht und man keinen eigenen, freien Willen mehr hat. Man ist Sklave der Sucht!
Hmmm, wenn Herberger seine 7 Tassen Schwarztee pro Tag brauchte z.B. wo siehst du die gravierenden Nachteile? Trinken müssen die anderen auch irgendwann.
Nee der ist Vakuum verpackt, ich suche immer nach Tee wo das Datum abgelaufen ist, das war bei diesem Tee auch der Fall habe nur 30 Euro bezahlt. Ist deswegen so billig weil Teetrinker so ähnlich eingebildet sind wie Wein Experten und billig verachten.
Du kennst schon das Hauptproblem bei der Teelagerung oder?
Pilzbefall!
Deshalb wird Tee generell leicht radioaktiv bestrahlt - Prost :D
herberger
02.05.2018, 17:22
Du kennst schon das Hauptproblem bei der Teelagerung oder?
Pilzbefall!
Deshalb wird Tee generell leicht radioaktiv bestrahlt - Prost :D
Das werden Tomaten und Nektarinen auch. Ist mir egal
Tee entheält Teein, ein Nervenstimulanzmittel ähnlich dem Koffeein...also vorsicht, wer gesund leben will trinkt nur wasser...ohne Kohlensäure natürlich......viel Spass wünsche ich ;)
Es ist nicht ähnlich, es ist absolut dasselbe.
Auch Koffein ...
Allerdings halt relativ gering konzentriert
Eher im Gegenteil. Tee wirkt recht rabiat im Vergleich zu gewöhnlichem Kaffee.Da brauchts schon Espresso in dem der Löffel stehenbleibt. Also diesen ungenießbaren Türkenschund.
Man muß natürlich schon ein paar Löffel in die Kanne schmeißen und nicht nur so ein Beutelchen durchziehen.
Heisenberg
02.05.2018, 18:32
Eher im Gegenteil. Tee wirkt recht rabiat im Vergleich zu gewöhnlichem Kaffee.Da brauchts schon Espresso in dem der Löffel stehenbleibt. Also diesen ungenießbaren Türkenschund.
Man muß natürlich schon ein paar Löffel in die Kanne schmeißen und nicht nur so ein Beutelchen durchziehen.
Ich habe mich da schlau gemacht. Espresso hat ordentlich Koffein, aber nur, wenn man auf die Menge geht. Ein kleiner Espresso hat etwa soviel Koffein wie eine große Tasse Kaffee. Kaffee enthält dreimal mehr Koffein als normale Cola! Club-Cola hat doppelt so viel wie normale Cola. Tee hat auch Koffein, aber nur wenig. Da heißt es Teein. Kräutertee enthält gar kein Koffein.
Kräutertee trinke ich mit ein bisschen Zitrone gepimpt. Schmeckt mir gut. Cola bin ich auf zwei bis drei Gläser runter. Ist etwa das Äquivalent von einer Tasse Kaffee. Ich will trotzdem davon weg, wegen des Zuckercouleurs. Der ist krebserregend.
Neben der Spur
02.05.2018, 18:35
Sucht : Aufstehen, und wo soll das Ziel sein ...
Irgendwann geht man "Einkaufen" .
Heute bisher 8 Halbe Liter Penny Turm Weißbier ...
Ich habe mich da schlau gemacht. Espresso hat ordentlich Koffein. Kaffee aber auch. Dreimal mehr als normale Cola! Club-Cola hat doppelt so viel wie normale Cola. Tee hat auch Koffein, aber nur wenig. Kräutertee hat gar kein Koffein.
Cola ist als Vergleich ungeeignet, da die Ingredienzien erst extrahiert und dann getrennt wieder zugegeben werden.
Die Angaben hast du aus dr. google, die geben aber die Relationen dort falsch an, pro 100 ml oder Liter.
Gewichtsbezogen enthalten Kaffeebohnen so 2% Coffein, Teesorten zwischen 1 und 5%.
Wie ich schon sagte, zieht man nur ein Beutelchen durch ist das natürlich weniger. Macht du richtigen Chai stinkt Kaffee dagegen ab.
Praetorianer
02.05.2018, 19:22
...
...
Die Diskussionen um Tee sind schwer konkret zu führen, weil es halt wirklich verschiedene Sorten gibt. Im Prinzip kann man sich ja alles mögliche zu einem Tee aufgießen. Ich meinte selbstredend Schwarz- oder Grüntee. Die Angaben bezogen auf Milliliter oder Liter finde ich aber eher noch sinnvoller (auch wenn die auch nur standartisiert auf irgendeine bestimmte Rezeptur ist) als die in Gewicht. Wenn ich nen Liter Tee aufgieße, nehme ich dazu auch nur inen Bruchteil der Masse in Gramm, im Vgl. zu der Menge wenn ich Kaffee aufgieße. Geschmacklich habe ich bei Kaffee keine Ahnung, aber bei der Bundeswehr hatte ich zeitweise in der Kleinkantine gestanden und habe massenhaft Kaffee aufgegossen und gelegentlich halt für andere Leute gekocht. Ich jage da einen Liter einfach durch eine viel größere Masse an Kaffeepulver im Vgl. zu der Masse an Tee, den ich in eine Kanne schütte, bevor ich aufgieße.
Viele Pflanzen enthalten ja auch mehrere Xanthine, nur eben in unterschiedlicher Kombination.
Lange Rede gar kein Sinn, selbstredend hat Trantor Recht, dass auch im Tee, den Herberger hier angepriesen hatte, Suchtstoffe enthalten sind. Dennoch dürften ein paar Tassen Tee die Gesundheit weniger negativ beeinflussen als zu kiffen. Der Vergleich war übrigens auch auf Kiffen und Alkoholkonsum bezogen, dmit kann man sich leichter vergiften. Bis Herberger wegen einer seines Teekonsumes auf der Intensivstation landet, ist er vermutlich ein paarmal geplatzt.
Mein Neffe hat funktioniert, gearbeitet wie ein Tier! Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen. Alkohol zum entspannen.
Mit 30 hat er den Löffel abgegeben, ist an seiner Kotze erstickt!
Bis dahin hat er immer funktioniert........Jeder normaler Mensch versteht, dass "funktionieren" mit "Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen, Alkohol zum entspannen" kein wirkliches "funktionieren" ist. Und 30 ist viel zu früh. Es tut mir leid ....
Eher im Gegenteil. Tee wirkt recht rabiat im Vergleich zu gewöhnlichem Kaffee.Da brauchts schon Espresso in dem der Löffel stehenbleibt. Also diesen ungenießbaren Türkenschund.
Man muß natürlich schon ein paar Löffel in die Kanne schmeißen und nicht nur so ein Beutelchen durchziehen.
Jepp. Korrekt, diesmal.
autochthon
02.05.2018, 20:02
Sucht : Aufstehen, und wo soll das Ziel sein ...
Irgendwann geht man "Einkaufen" .
Heute bisher 8 Halbe Liter Penny Turm Weißbier ...
4 Liter bislang??
Da ist doch der Kater vorprogrammiert. Selbst wenn du dich jetzt hinlegst.
hat sich jobmässig eigentlich wieder was ergeben!? Du hattest doch mal einen Strang aufgemacht, vor... ca einem halben Jahr.. !?
Ihr habt beide Recht. Beide Drogen sind bei entsprechend hohem Konsum gefährlich, können sehr stark abhängig machen und angebliche Studien, dass dem nicht so ist, sind meistens urban legends oder seriöse Studien, die von Deppenjournalisten weitergegeben und entstellt werden.
Man kann sich bei beidem sowohl kurzfristig übernehmen und sich direkt in eine Psychose kiffen - im Schlimmstfall irreversibel mit Aussicht Nervenheilanstalt - oder zu Tode saufen, als auch langfristig durch kontinuierlich zu hohen Konsum schädigen. Die Grenzwerte, die einem Mediziner nennen, sind auch meistens eher Durchschnittwerte, der Nachbar, der kontinuierlich mehr kifft oder säuft und das bestens verkraftet, hilft einem selbst im Zweifel nicht weiter. Die Auswirkungen sind individuell sehr verschieden und man muss sich und was man verkraftt eben irgendwann gut genug einschätzen können.
Jepp.
Abstinenz ist aber auch keine Lösung, des Problems, was militante Abstinente bekanntlich im Vergleich zu toleranten Drogen-Konsumenten ja auch überhaupt nicht haben. Oder so.
Neben der Spur
02.05.2018, 20:17
4 Liter bislang??
Da ist doch der Kater vorprogrammiert. Selbst wenn du dich jetzt hinlegst.
hat sich jobmässig eigentlich wieder was ergeben!? Du hattest doch mal einen Strang aufgemacht, vor... ca einem halben Jahr.. !?
meinestadt.de funktioniert nur auf 3G Vollgeschwindigkeit.
Sonst kann man Jahre warten, bis eine Seite lädt ..
Arbeit ist auf "ignore" gesetzt ..
In einer Stunde macht Penny zu ...
autochthon
02.05.2018, 20:21
meinestadt.de funktioniert nur auf 3G Vollgeschwindigkeit.
Sonst kann man Jahre warten, bis eine Seite lädt ..
Arbeit ist auf "ignore" gesetzt ..
In einer Stunde macht Penny zu ...
Kann man Arbeit einfach so boykottieren!?
Du hast doch als Arbeitssuchender Mitwirkungspflicht?? Wir müssten mal deinen alten Strang wiederbeleben. das Thema ist ein Dauerbrenner.
Ja. Dann tüte nochmal g`schwind 1-2 Dosen ein. :gib5:
Neben der Spur
02.05.2018, 20:32
Kann man Arbeit einfach so boykottieren!?
Du hast doch als Arbeitssuchender Mitwirkungspflicht?? Wir müssten mal deinen alten Strang wiederbeleben. das Thema ist ein Dauerbrenner.
Ja. Dann tüte nochmal g`schwind 1-2 Dosen ein. :gib5:
:gib5:
Irgendwie mache ich weniger Schreibfehler wenn ich mit chronischem Kater operiere ..
Jeder normaler Mensch versteht, dass "funktionieren" mit "Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen, Alkohol zum entspannen" kein wirkliches "funktionieren" ist. Und 30 ist viel zu früh. Es tut mir leid ....
Selbstmord auf Raten!
Heisenberg
03.05.2018, 10:19
Gewichtsbezogen enthalten Kaffeebohnen so 2% Coffein, Teesorten zwischen 1 und 5%.
Wie ich schon sagte, zieht man nur ein Beutelchen durch ist das natürlich weniger. Macht du richtigen Chai stinkt Kaffee dagegen ab.
Es geht bei den Angaben IMMER um die konsumierte Menge. Und da hat Tee deutlichst weniger Koffein als Kaffee. Punkt.
Heisenberg
03.05.2018, 10:21
Jeder normaler Mensch versteht, dass "funktionieren" mit "Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen, Alkohol zum entspannen" kein wirkliches "funktionieren" ist.
Und wie ist das bei dir? Was konsumierst du so um zu funktionieren?
Auch Koffein ...
Allerdings halt relativ gering konzentriert (im Ggs. zum Alkohol z.B. würde man wohl eher an einem Volumenschock sterben, bevor man sich daran zu Tode saufen könnte) und die Darreichungsform ist ansonsten auch nicht weiter gesundheitsschädlich (im Ggs. zu Rauchen z.B. - egal ob Marihuana oder Tabak - wo der Vorgang des Rauchens an sich unabhängig von den Wirkstoffen eher nicht gesundheitsförderlich ist).
Womit wir genau bei dem Thema wären, was ich mit Heisenberg neulich hatte, ob eine Abhängigkeit überhaupt schlimm ist, wenn sie nicht mit konkreten Nachteilen einhergeht.
wie gesagt eine Sucht ist dann problematisch wenn der Konsument darunter leidet , es als Belastung empfindet, davon weg kommen möchte und es nicht schafft. Es gibt viele Dinge die unser Leben verkürzen oder Nachteile mit sich bringen - und wir machen es trotzdem, einfach weil wir die Vorteile oder empfundenen Vorteile höher priorisieren.
Nein, das erstere ist eine These von dir, die durch nichts belegt ist, die im Gegenteil durch zahlreiche Kettenraucher, die nicht anb Lungenkrebs erkranken, widerlegt wird. Die Erbanlagen spielen nach heutigen Erkenntnissen eine wichtige Rolle bei Lungenkrebs, wie auch bei anderen Krebsarten.
Ergo kann sich ein Raucher mit genau dergleichen Argumentation das Rauchen schönreden, indem er einfach sagt, die zahlreichen Raucher, die an Lungenkrebs erkranken, müssen auch noch andere Faktoren (z.B. Erbfaktoren) mitgebracht haben. Es gibt in beiden Fällen eine Korrelation mit den Risiken, beim Kiffen wie auch beim anderweitigen (Tabak-)Rauchen keinen Ursache-Wirkungsmechanismus.
nun stimmen wir überein das wir nicht übereinstimmen :)
ich gehe davon aus das der Zusammenhang zwischen rauchen und Lungenkrebs als auch zwischen Alkohol und Organ7/Leberschäden etc wesentlich enger und unabhängiger der Veranlagung ist als beim Kiffen und dem Schaden an der Psyche.
Die Anzahl derer die an Krebs erkranken oder andere durch Alkohol bedingte Leiden bei Dauerkonsumenten dürfe um ein vielfaches höher sein als das Kiffer ohne Vorerkrakungen oder psychische Proble durchs kiffen eine Psychose bekommen. Mir ist übrigends nicht ein einziger Fall bekannt wo ein Mensch ohne vorher psychisch auffällig geworden zu sein eine Kifferpsychose entwickelt hat, relevant wären da mal statistiken - ....aber egal wir werden es uns sowieso nicht gegenseitig beweisen können also was solls.
Erik der Rote
03.05.2018, 10:39
Naja, die Sache ist die, man kan verschiedene Abhängigkeiten entwickeln. Alkoholsucht, Nikotin, Spiel- oder Onlinesucht, Medikamente, illegale Drogen alles mögliche. Versuch mal eine Woche ohne Zucker auszukommen (was auch heisst, die grosse Masse an Einkaufprodukten wegzulassen, denen Zucker beigemengt ist). Letztlich ist es die Dosis, die das Gift macht.
du beschreibst ja schreckliche Szenarien ! Hat das ein Mensch schon mal ausgehalten? *grusel*
Du hast dir definitiv eine Matschbirne angekifft.
Kenne ein paar Kiffertypen, die labern auch ständig so eine Scheisse wie du hier.
Ironie ist nicht so dein ding hmm...nicht das mich das bei dir überraschen würde....
übrigends ist dein Avatar wirklich passend zu deinem Verhalten im forum gewählt....Glückwunsch.
Erik der Rote
03.05.2018, 10:41
Kiffen müsst eiegentlich die Hauptdroge der BRD sein / werden
sie senkt die natürliche Urteilsfähigkeit gegen 0 !
Ideal für alle Untertanen !
Zyankali
03.05.2018, 10:42
du beschreibst ja schreckliche Szenarien ! Hat das ein Mensch schon mal ausgehalten? *grusel*
die meisten steinzeitmenschen schafften das problemlos :)
https://eatsmarter.de/abnehmen/diaeten/ketogene-diaet
anmerkung meinerseits:
Normalerweise gewinnt der Körper aus den durch die Nahrung zugeführten Kohlenhydraten Energie – er ist also auf die Zufuhr von Kohlenhydraten angewiesen. Fehlen diese Kohlenhydrate als Energielieferant, muss der Körper sich anderweitig helfen.
eigentlich ist es ja anders herum, der frühe mensch hatte garnicht diese kohlenhydratbomben zur verfügung wie wir heute. normalerweise ist die ketogene ernährung die "artgerechte" ernährung.
Es ist nicht ähnlich, es ist absolut dasselbe.
von der chemischen Grunsubstankz her korrekt...allerdings durch unterschiedliche Stoffe im Kaffee und Tee ist die Wirkung auf den Menschen unterschiedlich
autochthon
03.05.2018, 10:48
Und wie ist das bei dir? Was konsumierst du so um zu funktionieren?
Idealerweise ist ihr Leben so ausgefüllt und sie verfügt über Bewältigungsstrategien für Zeiten der Krise.
Ganz viele Menschen konsumieren nichts. UND sind ausgeglichen. Abgesehen davon wird sie um die gefahren einer Abhängigkeit wissen.
Jeder normaler Mensch versteht, dass "funktionieren" mit "Amphetamine zum aufputschen, Gras und Haschisch zum runter kommen, Alkohol zum entspannen" kein wirkliches "funktionieren" ist. Und 30 ist viel zu früh. Es tut mir leid ....
wer bei alkohol entspannt ist schon Alkoholiker, entspannend wirkt alkohol nur dann wenn damit Entzugserscheinugen gelindert werden. Ansnsten, wirkt Alkohol stimulierend euphrisierend und anregend.
Und ja wernur mit stimulanzien funktoniert, fubktioniert so mal überhaupt nicht eher im gegenteil, aber wenn man benebelt ist redet man sich auch viel ein.
autochthon
03.05.2018, 10:56
Kiffen müsst eiegentlich die Hauptdroge der BRD sein / werden
sie senkt die natürliche Urteilsfähigkeit gegen 0 !
Ideal für alle Untertanen !
Ja.
Zumal der Volkswirtschaftliche Schaden im Kontext der Nachsorge und Apparatemedizin überschaubar bliebe.
Alkoholismus ist für den Steuerzahler (Krankenkassen) eher eine Katastrophe.
Schopenhauer
03.05.2018, 11:01
Idealerweise ist ihr Leben so ausgefüllt und sie verfügt über Bewältigungsstrategien für Zeiten der Krise.
Ganz viele Menschen konsumieren nichts. UND sind ausgeglichen. Abgesehen davon wird sie um die gefahren einer Abhängigkeit wissen.
:gp:
Hrafnaguð
03.05.2018, 11:16
Kiffen müsst eiegentlich die Hauptdroge der BRD sein / werden
sie senkt die natürliche Urteilsfähigkeit gegen 0 !
Ideal für alle Untertanen !
Dem muß ich wiedersprechen. Kommt da stark auf die Persönlichkeit an.
Wenn ne Person schon vom Haus aus ein wohlerzogener Systemling ist
dann kommt da auch nix in Sachen Urteilsfähigkeit mehr weil das der
Person von Haus aus schon aberzogen wurde und durch kiffen verstärkt
wird. Kann aber auch umgekehrt wirken, da das Denken dann oft dekonditionierte
Wege sucht und die Person mal plötzlich so ganz und gar nicht mehr systemkonform
denkt, hinterher wird sich dann dafür aber ganz tapfer geschämt.
Wenn ich mir ab und an mal einen durchziehe, naja, da kanns auch passieren
das ich dann noch härter urteile als im Normalfall schon, vor allem wenns Sachen
sind die mich so schon in Rage versetzen. Das hat hier schon so einige sehr grenzwertige
Beiträge erzeugt die knapp vor dem Grund für eine Kurzzeitsperre gewesen sein dürften.
SprecherZwo
03.05.2018, 13:20
Kiffen müsst eiegentlich die Hauptdroge der BRD sein / werden
sie senkt die natürliche Urteilsfähigkeit gegen 0 !
Ideal für alle Untertanen !
Was meinst warum die linksgrünen Gutmenschen das Zeug unbedingt freigeben wollen?
Praetorianer
03.05.2018, 13:25
nun stimmen wir überein das wir nicht übereinstimmen :)
ich gehe davon aus das der Zusammenhang zwischen rauchen und Lungenkrebs als auch zwischen Alkohol und Organ7/Leberschäden etc wesentlich enger und unabhängiger der Veranlagung ist als beim Kiffen und dem Schaden an der Psyche.
Die Anzahl derer die an Krebs erkranken oder andere durch Alkohol bedingte Leiden bei Dauerkonsumenten dürfe um ein vielfaches höher sein als das Kiffer ohne Vorerkrakungen oder psychische Proble durchs kiffen eine Psychose bekommen. Mir ist übrigends nicht ein einziger Fall bekannt wo ein Mensch ohne vorher psychisch auffällig geworden zu sein eine Kifferpsychose entwickelt hat, relevant wären da mal statistiken - ....aber egal wir werden es uns sowieso nicht gegenseitig beweisen können also was solls.
Ich will nicht bestreiten, dass es stärkere Korrelationen bei anderen Drogen geben kann. Nur das Argument "Es ist kein Ursache-Wirkungsmechanismus nachgewiesen, also ist das nur gefährlich für Menschen, die Vorbelastungen mitbringen" kann man bei den anderen Drogen genauso bringen.
Praetorianer
03.05.2018, 13:30
Jepp.
Abstinenz ist aber auch keine Lösung, des Problems, was militante Abstinente bekanntlich im Vergleich zu toleranten Drogen-Konsumenten ja auch überhaupt nicht haben. Oder so.
Abstinenz müsste sich auf alles beziehen, was unsere körpereigenen Belohnungsmechanismen aktiviert, weil von all dem kann man abhängig werden. Man müsste dementsprechend auch auf jegliche sexuelle Aktivitäten oder sogar auf Sport verzichten (auch das kann im Anschluss Glücksgefühle freisetzen), womit spätestens klar ist, dass man Maß halten lernen muss. Weswegen ich von Heisenbergs Ansatz nicht viel halte. Es gibt aber eben individuell unterschiedliche Stoffe, auf die manche Menschen so reagieren, dass ihr Körper damit nicht maßvoll umgehen kann.
Neben der Spur
03.05.2018, 13:39
die meisten steinzeitmenschen schafften das problemlos :)
https://eatsmarter.de/abnehmen/diaeten/ketogene-diaet
anmerkung meinerseits:
eigentlich ist es ja anders herum, der frühe mensch hatte garnicht diese kohlenhydratbomben zur verfügung wie wir heute. normalerweise ist die ketogene ernährung die "artgerechte" ernährung.
Der Urmensch hatte ein (((psychologisches))) Erfolgserlebnis.
Mit der Jagd.
Und eine gewisse Selbstzufriedenheit.
Diese Selbstzufriedenheit ist einem (((monetären))) Abhängigkeitsverhältnis gewichen.
Ich will nicht bestreiten, dass es stärkere Korrelationen bei anderen Drogen geben kann. Nur das Argument "Es ist kein Ursache-Wirkungsmechanismus nachgewiesen, also ist das nur gefährlich für Menschen, die Vorbelastungen mitbringen" kann man bei den anderen Drogen genauso bringen.
Bzgl dem Argument/ausrede, wenn man es absolut betrachtet, dann vllt schon - aber wie gesagt der relative Unterschied ist für mich relevant also die Korrelation. Dh während das bei Alkohol und Tabak vllt auf 0,001% der Menchen zutrifft die niemals Organschäden durch alkohol und niemals Lungenschäden durch Zigarettenkonsum bekommen egal ie sehr sie rauchen und saufen....dürften das halt auf 90% aller Menschen beim kiffen zutreffen die keine vorschädigungen haben und kiffen können soviel sie wollen ohne eie Psychose zu bekommen.
Der relevante relative Unterschied von 0,001% zu 90% ist für mich der Grund warum ich dahingehend differenziere.
Der Urmensch hatte ein (((psychologisches))) Erfolgserlebnis.
Mit der Jagd.
Und eine gewisse Selbstzufriedenheit.
Diese Selbstzufriedenheit ist einem (((monetären))) Abhängigkeitsverhältnis gewichen.
nun ja nur weil wir nichtmehr auf die Jagd gehen heisst das ja nicht das man keine Rrfolgserlebnisse haben kann - und die sind nachwievor wichtig für die Selbstzufriedenheit und Selbstbewusstsein eines jeden Menschen....Süchte allerdings verhindern idR persönliche Erfolgserlebnisse dauerhaft, was das Unglück, die Unzufriedenheit und die Deperssion uU noch verstärkt.
Abstinenz müsste sich auf alles beziehen, was unsere körpereigenen Belohnungsmechanismen aktiviert, weil von all dem kann man abhängig werden. Man müsste dementsprechend auch auf jegliche sexuelle Aktivitäten oder sogar auf Sport verzichten (auch das kann im Anschluss Glücksgefühle freisetzen), womit spätestens klar ist, dass man Maß halten lernen muss. Weswegen ich von Heisenbergs Ansatz nicht viel halte. Es gibt aber eben individuell unterschiedliche Stoffe, auf die manche Menschen so reagieren, dass ihr Körper damit nicht maßvoll umgehen kann.
in der Regel ist aber 100% abstinenz bei vielen Menschen und vielen Droge die beste Methode um langfristig clean zu bleiben, weil wenn nicht, gerade bei solche menschen der Rückfall vorprogrammiert ist - denn das ist ja gerade das Problem von Süchtigen das Masshalten funktioniert nicht sicher genug. Und ein Rückfall kann einen wieder um ahre zurückwerfen.
....das ist auch gerade das besondere Problem zB von Sexsucht (internet etc) - abstinenz ist da auch nicht gesund und nicht natürlich, vor allem nicht wenn man noch jung ist - dort muss man wirklich lernen Mass zu halten, alternativlos
Heisenberg
03.05.2018, 15:38
Idealerweise ist ihr Leben so ausgefüllt und sie verfügt über Bewältigungsstrategien für Zeiten der Krise.
Antwortest du jetzt schon für andere? Ganz schön arrogant.
Und wie ist das bei dir? Was konsumierst du so um zu funktionieren?
Nur das, was der Arzt verschrieben hat.
Heisenberg
03.05.2018, 18:43
Nur das, was der Arzt verschrieben hat.
Das glaube ich dir nicht. Du erzählst mir doch dauernd, ich solle mal einen rauchen. Du kiffst nicht? Du trinkst keinen Alkohol? :muaha:
Zyankali
03.05.2018, 18:50
Das glaube ich dir nicht. Du erzählst mir doch dauernd, ich solle mal einen rauchen. Du kiffst nicht? Du trinkst keinen Alkohol? :muaha:
was zur hölle ist eigentlich dein problem ?
autochthon
03.05.2018, 18:50
Antwortest du jetzt schon für andere? Ganz schön arrogant.
Ich antworte in diesem freien Diskussionsforum auf alles was ich für kommentierbar halte.
autochthon
03.05.2018, 18:51
was zur hölle ist eigentlich dein problem ?
Heise will tabasco ans Bein pinkeln. Das ist wohl was persönliches.
Das glaube ich dir nicht. Du erzählst mir doch dauernd, ich solle mal einen rauchen. Du kiffst nicht? Du trinkst keinen Alkohol? :muaha:
Doch, tue ich beides, immer wieder gerne. Aber das tue ich ja nicht um zu "funktionieren", verstehste ?
Es gibt keine Gesellschaft ohne Drogen - jede Gesellschaft hat in der Geschichte ihre eigenen Drogen gehabt!
Deshalb ist straight edge eine Illusion.
In unserer westlichen Gesellschaft ist die allererste Droge mit der wir es als Kind zu tun haben Zucker.
Nicht umsonst gibt es ein weltweites Zuckerkartell (5 Familien beherrschen den Weltmarkt - erratet mal ihre Ethnie :D)
Es folgt Kakao, Kaffee und Tee und später Zigaretten und Alkohol - um mal bei den legalen Dingen zu bleiben.
Alkohol ist im Gegensatz zu Marihuana eine abstumpfende und toxische Droge.
Kiffen wirkt (im Gegensatz zu Alkohol) bewußtseinserweiternd.
Heise will tabasco ans Bein pinkeln. Das ist wohl was persönliches.
Heisenberg scheint wie ich ein Masochist zu sein, der auf sadistische,
155cm grosse, gewaltbereite, weibliche Dominas mit Rotweinfahne
und Cannabisduft steht. Er holt sich bei Tabi seine virtuelle Pruegel ab.
autochthon
03.05.2018, 19:15
Heisenberg scheint wie ich ein Masochist zu sein, der auf sadistische,
155cm grosse, gewaltbereite, weibliche Dominas mit Rotweinfahne
und Cannabisduft steht. Er holt sich bei Tabi seine virtuelle Pruegel ab.
Ja. Und ich hatte den Dialog mit seiner Herrin gestört.
Vor Schreck sind ihm die Nippelklemmen abgefallen und er hat die Webcam verrutscht.
Dabei war er gleich soweit. :D
Heisenberg
03.05.2018, 19:32
Doch, tue ich beides, immer wieder gerne. Aber das tue ich ja nicht um zu "funktionieren", verstehste ?
Okay. Und du meinst, wenn ich gelegentlich mal einen rauchen würde, würde ich besser funktionieren?
Ich meine auch, dass wir diese Diskussion damals schon hatten. Da konnte niemand einen guten Grund dafür nennen, warum er künstlich in seine Körperchemie eingreift und sich vergiftet. Ich denke da gibt es auch keinen. Die Gründe sind vorgeschoben. Tatsächlich geht es immer um das Rauscherlebnis. Dann ist es eigentlich egal, ob ich teuren Luxussprit konsumiere oder Klebstoff schnüffle. Mir geht es darum, den Leuten vor Augen zu halten, dass sie letztendlich vor niederen Gelüsten kapitulieren und dafür ihre Gesundheit riskieren. Ich finde das dumm und primitiv. Bei Kindern kann ich so ein Verhalten noch alzeptieren. Die sind noch nicht so weit, so eine Entscheidung treffen zu können. Bei Erwachsenen und insbesondere bei Eltern habe ich ehrlich gesagt ein Problem damit. Was gibt man da für ein (Vor-)Bild ab?
autochthon
03.05.2018, 19:36
Okay. Und du meinst, wenn ich gelegentlich mal einen rauchen würde, würde ich besser funktionieren?
Ich meine auch, dass wir diese Diskussion damals schon hatten. Da konnte niemand einen guten Grund dafür nennen, warum er künstlich in seine Körperchemie eingreift und sich vergiftet. Ich denke da gibt es aich keinen. Die Gründe sind vorgeschoben. Tatsächlich geht es immer um das Rauscherlebnis. Dann ist es eigentlich egal, ob ich teuren Luxussprit konsumiere oder Klebstoff schnüffle. Mir geht es darum, den Leuten vor Augen zu halten, dass sie letztendlich vor niederen Gelüsten kapitulieren und dafür ihre Gesundheit riskieren.
Kapitulieren ist ein schönes Thema.
Weißt du um die Kapitulation, wie sie im 12-Schritte Programm der AA verstanden wird?
Okay. Und du meinst, wenn ich gelegentlich mal einen rauchen würde, würde ich besser funktionieren?Du würdest toleranter und pluralistischer. Zum "funktionieren" braucht man aber die beiden zwei Eigenschaften nicht.
Ich meine auch, dass wir diese Diskussion damals schon hatten. Da konnte niemand einen guten Grund dafür nennen, warum er künstlich in seine Körperchemie eingreift und sich vergiftet. Unser Körper ist kein geschlossenes von außen abgetrenntes System. Streng genommen sind wir sogar eine symbiotische Gruppe wechselnder Organismen. Wo steht es geschrieben, dass Veilchenduftz.B kein "Angriff" auf unsere "Körperchemie " ist? Wir werden jede Sekunde mehrfachen chemischen Einflussfaktoren eingesetzt. Wo steht es geschrieben, dass ausgerechnet erhitzter Cannabis oder vergorener Traubensaft uns den letzten Schuss geben? Es liegt an der Natur der Menschen, Genuss anzustreben und Schmerz zu vermeiden.
(...) Mir geht es darum, den Leuten vor Augen zu halten, dass sie letztendlich vor niederen Gelüsten kapitulieren und dafür ihre Gesundheit riskieren. Ich finde das dumm und primitiv. Bei Kindern kann ich so ein Verhalten noch alzeptieren. Die sind noch nicht so weit, so eine Entscheidung treffen zu können. Bei Erwachsenen und insbesondere bei Eltern habe ich ehrlich gesagt ein Problem damit. Was gibt man da für ein (Vor-)Bild ab?So felsenfest, wie Du davon überzeugt bist, die ultaimative richtige Einstellung zu haben - das macht mich fast neidisch. Dein Problem ist mangelnde Akzeptanz. Mit den Drogen ist es wie mit dem Sex - was Erwachsene einvernehmlich tun ohne dabei anderen zu schaden ist ok. Sonst müssen wir anfangen, die höheren Tarifen für Dicke und Extremsportler bei GKKs einzuführen.
Kannst Du mir folgen?
autochthon
03.05.2018, 20:03
Wenn ich Heisenberg jetzt noch erkläre wie akzeptierende Drogenarbeit funktioniert, klappt er komplett zusammen.
Affenpriester
03.05.2018, 20:42
Ich wollte mal für meine Medikamente von meinem Arzt ein Rezept haben ... ach, was haben wir beide gelacht. Er dachte, das wäre ein Scherz gewesen.
Heisenberg
03.05.2018, 21:11
Kannst Du mir folgen?
Ich glaube du kannst mir nicht folgen. Veilchenduft ist etwas völlig anderes wie Alkohol oder Cannabis. Alkohol ist ein Gift. Und Cannabis gehört auch nicht zu den harmlosen Stoffen. Das sind Drogen, die Menschen willentlich wegen ihrer Wirkung konsumieren. Dahinter steckt unser primitives Belohnungssytem, dass Risiken ausblendet und keine Verantwortung kennt.
Doch: Wer will denn so handeln?
Alkohol hat ein hohes Suchtpotential. An keinem anderen Rauschmittel sterben mehr Menschen. Dazu kommen die Unfälle unter Alkoholeinfluss und andere Probleme, die dadurch verursacht werden. Ich verstehe einfach nicht, warum Menschen Gift zu sich nehmen und sich dann auch noch gut damit fühlen. Vor allem nicht, wenn sie Kinder haben für die sie verantwortlich sind. Normalerweise würde doch jeder Mensch für ein Verbot plädieren, wenn er die Auswirkungen sieht. Alkohol hat keinen Nutzen für uns, wenn wir es konsumieren. Warum verteidigen es noch so viele?
Wer gern beraucht ist, kann das auch anders machen. Also ohne den Konsum von suchtgefährlichen Giften.
autochthon
03.05.2018, 21:14
Ich glaube du kannst mir nicht folgen. Veilchenduft ist etwas völlig anderes wie Alkohol oder Cannabis. Alkohol ist ein Gift. Und Cannabis gehört auch nicht zu den harmlosen Stoffen. Das sind Drogen, die Menschen willentlich wegen ihrer Wirkung konsumieren. Dahinter steckt unser primitives Belohnungssytem, dass Risiken ausblendet und keine Verantwortung kennt.
Doch: Wer will denn so handeln?
Alkohol hat ein hohes Suchtpotential. An keinem anderen Rauschmittel sterben mehr Menschen. Ich sverstehe einfach nicht, warum Menschen Gift zu sich nehmen und sich dann auch noch gut damit fühlen. Vor allem nicht, wenn sie Kinder haben für die sie verantwortlich sind.
Du schreibst über das primitive Belohnungssystem.
Verstanden hast du es nicht.
Veilchenduft ist etwas völlig anderes wie Alkohol oder Cannabis. Steht wo?
Alkohol ist ein Gift. Und Cannabis gehört auch nicht zu den harmlosen Stoffen.Und was stört es Dich, wenn sich andere vergiften? Deine Kindheit wäre durch das Alkoholverbot auch nicht besser. Hör auf, die Vergangenheit berichtigen zu wollen.
Dahinter steckt unser primitives Belohnungssytem, dass Risiken ausblendet und keine Verantwortung kennt. Es ist das gleiche Belohnungsysthem, was uns dazu bewegt, Veilchen zu schnüffeln. Man kann auch mit dem Rausch verantwortungsvoll umgehen.
Suchtpotenzial hat übrigens alles, was Spaß macht.
Es geht bei den Angaben IMMER um die konsumierte Menge. Und da hat Tee deutlichst weniger Koffein als Kaffee. Punkt.
Menge wovon? Als Wissenschaftler bist du unbrauchbar.
von der chemischen Grunsubstankz her korrekt...allerdings durch unterschiedliche Stoffe im Kaffee und Tee ist die Wirkung auf den Menschen unterschiedlich
Si ist gleih. Bei Tee nur verzögert durch Gerbstoffe,
Heisenberg
04.05.2018, 19:49
Steht wo?
Du leugnest die Wahrheit?
Und was stört es Dich, wenn sich andere vergiften?
Dass sie das nicht nur mit sich machen. Dass es Folgen für die Gesellschaft hat.
Deine Kindheit wäre durch das Alkoholverbot auch nicht besser.
Steht wo?
Hör auf, die Vergangenheit berichtigen zu wollen.
Versuche ich gar nicht. Man sollte aber aus Fehlern lernen. Ja und wie es aussieht, reagiert man allmählich und denkt über eine saftige Preiserhöhung nach. Das dürfte viele Kids vom Komasaufen abhalten. Halleluja!
Es ist das gleiche Belohnungsysthem, was uns dazu bewegt, Veilchen zu schnüffeln.
Es ist auch der Motor hinter der Selbstvergiftung mit Alkohol. Insbesondere dann erfolgreich, wenn Menschen ihren Verstand abgelegt haben.
Man kann auch mit dem Rausch verantwortungsvoll umgehen.
2,6 Mio. Deutsche tun das nicht. 74000 Alkoholtote jährlich sprechen für sich. Alkohol hat ein hohes Suchtpotential, obwohl es zum Kotzen schmeckt, hochgiftig und krebserregend ist.
Suchtpotenzial hat übrigens alles, was Spaß macht.
Milchmädchenrechnung! Sich zu vergiften macht keinen Spaß. Das ist ja das irre. Beim Saufen nimmt man einen Vorschuss vom Folgetag. Für den Spaß zahlt der Körper einen hohen Preis.
Zyankali
04.05.2018, 19:50
darauf einen dujardain !
darauf einen dujardain !
:prost:
Affenpriester
04.05.2018, 20:47
Nur weil die eigenen Eltern saufende Verlierer waren, muss man nicht die ganze Welt entmündigen wollen.
Von nichts kommt nichts ... wie man am Stammbaum einiger User erkennen kann. Für die eigenen Gene kann man nichts.
Schopenhauer
05.05.2018, 07:26
Nur weil die eigenen Eltern saufende Verlierer waren, muss man nicht die ganze Welt entmündigen wollen.
Von nichts kommt nichts ... wie man am Stammbaum einiger User erkennen kann. Für die eigenen Gene kann man nichts.
:gp:
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