Vollständige Version anzeigen : Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen
 
 
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Läuft nicht auf meinem iPad. Was soll ich machen? Jesus fragen? :D
Nietzsche
23.03.2018, 09:38
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Was hälst du davon ein Thema zum Thema Sicherheit hier im Forum zu eröffnen? Das ist viel lohnenswerter als "nur" auf ein Linux umzusteigen. Es ist ja viel komplexer. Was nützt es mit Linux z.B. zu surfen, und dann aber bei Facebook seine Daten zu veröffentlichen? Man benötigt ein ganz anderes Verständnis für das Internet und für die eigenen Daten (von der Datensicherung,die kaum jemand vernünftig hat mal abgesehen).
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Ein Linux-System ist in der Tat ruckzuck auch für Laien zu installieren und zum laufen zu bringen. Aber wehe man will z.B. einen Drucker oder eine andere Grafikkarte installieren, dann erlebt man was ...
Läuft nicht auf meinem iPad. Was soll ich machen? Jesus fragen? :D
Bei Ipad-Deppen ist selbst Jesus machtlos. Sorry.
Ein Linux-System ist in der Tat ruckzuck auch für Laien zu installieren und zum laufen zu bringen. Aber wehe man will z.B. einen Drucker oder eine andere Grafikkarte installieren, dann erlebt man was ...
Ach das ist Vergangenheit. Das war vielleicht vor ein paar Jahren ein Problem.
autochthon
25.03.2018, 04:59
Läuft nicht auf meinem iPad. Was soll ich machen? Jesus fragen? :D
Dein Ipad ist bestimmt ein US-Fabrikat. :-D
@Krabat: Ist dein Rechner wenigstens auch von Robotron!?
Rumpelstilz
25.03.2018, 05:10
Dein Ipad ist bestimmt ein US-Fabrikat. :-D
@Krabat: Ist dein Rechner wenigstens auch von Robotron!?
Nein, er hat jetzt etwas Moderneres. Das hier:
https://ei.marketwatch.com/Multimedia/2016/06/29/Photos/NS/MW-EQ404_1_20160629112902_NS.jpg?uuid=34ff47dc-3e0e-11e6-9c34-0015c588dfa6
Frag ABAS, der vertreibt die. Tablets und Laptops hat er auch. Nur mit der Übersetzung der Betriebsanleitungen hapert es noch. Dafür sind seine Mädels zuständig, aber Du weisst ja, dass die manchmal noch mit etwas anderem beschäftigt sind.
http://www.northkoreatech.org/wp-content/uploads/2011/05/0525-dprk-pc-06.jpg
http://www.northkoreatech.org/wp-content/uploads/2012/07/757183-3.jpeg
Doc Gyneco
25.03.2018, 08:35
Läuft nicht auf meinem iPad. Was soll ich machen? Jesus fragen? :D
https://www.macwelt.de/ratgeber/Windows-Mac-OS-X-und-Linux-auf-dem-iPad-Pro-nutzen-9953516.html
:auro::auro::auro:
Nietzsche
25.03.2018, 08:44
https://www.macwelt.de/ratgeber/Windows-Mac-OS-X-und-Linux-auf-dem-iPad-Pro-nutzen-9953516.html
:auro::auro::auro:
Du hast das aber schon gelesen oder? Das ist nur eine Virtual Machine was bedeutet, dass du einen ZUSÄTZLICHEN Computer irgendwo stehen haben musst und das Ipad benutzt die virtuelle Umgebung des Computers. Du greifst also mit VNC auf den Computer zu (über Wlan, wie unfassbar sicher!) und musst immer den Computer anhaben und damit das Ipad füttern. Da kannst du auch direkt an dem Computer sitzen...
Stanley_Beamish
25.03.2018, 10:02
Du hast das aber schon gelesen oder? Das ist nur eine Virtual Machine was bedeutet, dass du einen ZUSÄTZLICHEN Computer irgendwo stehen haben musst und das Ipad benutzt die virtuelle Umgebung des Computers. Du greifst also mit VNC auf den Computer zu (über Wlan, wie unfassbar sicher!) und musst immer den Computer anhaben und damit das Ipad füttern. Da kannst du auch direkt an dem Computer sitzen...
Das ist keine VM, sondern ein Remotezugriff über VPN auf einen anderen Rechner. Da auf diesen anderen Rechner mittels Browser über das Internet zugegriffen wird, kann der natürlich an einem beliebigen Ort auf der Welt stehen.
Auf diesem anderen Rechner kann dann natürlich unter dem Hauptbetriebssystem eine oder mehrere VM eingerichtet werden, auf die dann auch über VPN zugegriffen werden kann.
Eine VM für iOS gibt es noch nicht.
Murmillo
25.03.2018, 10:17
...
@Krabat: Ist dein Rechner wenigstens auch von Robotron!?
Vom VVB Büromaschinen !
Murmillo
25.03.2018, 10:19
...
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Und wie bringe ich da meine CAD-Programme zum Laufen ? Auch wieder über dem Umweg VM?
Nietzsche
25.03.2018, 11:06
Das ist keine VM, sondern ein Remotezugriff über VPN auf einen anderen Rechner. Da auf diesen anderen Rechner mittels Browser über das Internet zugegriffen wird, kann der natürlich an einem beliebigen Ort auf der Welt stehen.
Auf diesem anderen Rechner kann dann natürlich unter dem Hauptbetriebssystem eine oder mehrere VM eingerichtet werden, auf die dann auch über VPN zugegriffen werden kann.
Eine VM für iOS gibt es noch nicht.
Da hast du Recht. Es Bedarf dennoch eines laufenden Systems woanders.
Ach das ist Vergangenheit. Das war vielleicht vor ein paar Jahren ein Problem.
Echt? ist das jetzt wie bei Windows das man nur das Gerät einstecken muss und die Treiber/Software installiert sich von selbst?
FranzKonz
25.03.2018, 17:56
Echt? ist das jetzt wie bei Windows das man nur das Gerät einstecken muss und die Treiber/Software installiert sich von selbst?
Wie bei Windows: Plug and Pray.
Doc Gyneco
25.03.2018, 19:25
Du hast das aber schon gelesen oder? Das ist nur eine Virtual Machine was bedeutet, dass du einen ZUSÄTZLICHEN Computer irgendwo stehen haben musst und das Ipad benutzt die virtuelle Umgebung des Computers. Du greifst also mit VNC auf den Computer zu (über Wlan, wie unfassbar sicher!) und musst immer den Computer anhaben und damit das Ipad füttern. Da kannst du auch direkt an dem Computer sitzen...
Soviel zu Sujet !
https://itunes.apple.com/us/app/vmware-horizon-client/id417993697?mt=8
:auro::auro::auro:
Echt? ist das jetzt wie bei Windows das man nur das Gerät einstecken muss und die Treiber/Software installiert sich von selbst?
Ja, genauso ist es. Auf Drucker gehen, Drucker hinzufügen und das Programm sucht sich automatisch den Truckertreiber. Bei ubuntu und manjaro läuft das tadellos.
Und wie bringe ich da meine CAD-Programme zum Laufen ? Auch wieder über dem Umweg VM?
Es gibt open source CAD-Programme. Ich weiß ja nicht welche CAD-Programme Du brauchst.
Dein Ipad ist bestimmt ein US-Fabrikat. :-D
@Krabat: Ist dein Rechner wenigstens auch von Robotron!?
Ich nix Ossi.
Das ist keine VM, sondern ein Remotezugriff über VPN auf einen anderen Rechner.
Genau. Deshalb benutze ich TeamViewer und kann somit von überall auf den Windows PC zugreifen. Da ich keinen Linux Rechner und auch keine Partition mit Linux mehr habe, interessiert es mich wenig, wie ich mit meinem iPad auf Linux zugreifen kann.
FaustDick
27.03.2018, 02:04
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Ich benutze Arch Linux als Zweitsystem - also faul bin ich sicherlich nicht, den Arch Linux allein zu installieren bedarf schon einiges an Einarbeitung, aber letztendlich benutze ich es kaum, denn Windows bleibt nun mal einfach unproblematischer und versklavt fühle ich mich von Microsoft auch nicht. Ich konfiguriere mir mein Windows-System nach Bedarf, schalte alles ab was mir nicht passt und dann fühle ich mit Windows nun mal am wohlsten.
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/ (https://ubuntu-mate.org/download/)
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html (https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html)
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
"I gehorta dat seggen......" (Alt-Deutsch)......Ich hörte sagen, dass nach der Installation von Linux, fast kaum noch ein Programm funktioniert bzw. installierte Software(?) Was geht also noch? Kann ich noch Freecell spielen?   :huhn:
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Nordkoreanische Soldaten am PC. Was ich nicht begreife, um mich einigermaßen verständlich zu machen, muss man in der chinesischen Sprache ca. 4000 Schrift-Zeichen kennen ("Hieroglyphen").
Wie bringt man diese Zeichen auf einer PC-Tastatur unter, wo mit Umschalten bestenfalls 100 Zeichen möglich sind?
https://ei.marketwatch.com/Multimedia/2016/06/29/Photos/NS/MW-EQ404_1_20160629112902_NS.jpg?uuid=34ff47dc-3e0e-11e6-9c34-0015c588dfa6
Brombeere
27.03.2018, 14:19
Ich hatte mal vor laengerer Zeit ein Linux Mint 18.1 auf eine DVD gebrannt und betrieb aber immer Windows 7. Als mir vor 3 Wochen die Festplatte verreckte, stand ich ploetzlich da ohne Internet, Musik und Film. Also erstmal mit dem Telefon beholfen und dann fiel mir die DVD ein. Die Sache lief mir leicht von der Hand, obwohl ich kein IT-Fachmann bin, vieles war da in englisch geschrieben, aber das war nicht so das Problem. 
Weil auch die Grafikkarte ausgebaut war, wunderte ich mich doch ueber die sehr gute Bildqualitaet und den flotten Ablauf des Programmes. Jetzt konnte man zwar keine grossen Veraenderungen und Aktualisierungen vornehmen, wegen der fehlenden Festplatte, aber die Sache lief bis vorgestern so dahin. Externe Geraete angeschlossen, keine Probleme. Vorgestern endlich eine neue Festplatte aus einem 60 Km entfernten Laden per Fernbus erhalten und Linux darauf installiert. Ist auch fuer 'Hausfrauen' leicht moeglich.
 Ich lasse das jetzt erst mal so, habe eine W7 Installations-DVD aber dann geht wieder der Zirkus mit den GB von Aktualisationen los und diesen 100 gefuehlten Neustarts. Das einzige was mich noch stoert, ist, dass ich bisher noch keine Filme anschauen kann und die verdrehten Sonderzeichen und ich finde den Klammeraffen nicht. Aber da komme ich auch noch dahinter, sonst werde ich mal so ein Linuxforum bemuehen.
Fuer eine Sache die kostenlos ist und meine Beduerfnisse voll abdeckt, gibt es nichts zu meckern.
Pulchritudo
27.03.2018, 14:37
Ich hatte mal vor laengerer Zeit ein Linux Mint 18.1 auf eine DVD gebrannt und betrieb aber immer Windows 7. Als mir vor 3 Wochen die Festplatte verreckte, stand ich ploetzlich da ohne Internet, Musik und Film. Also erstmal mit dem Telefon beholfen und dann fiel mir die DVD ein. Die Sache lief mir leicht von der Hand, obwohl ich kein IT-Fachmann bin, vieles war da in englisch geschrieben, aber das war nicht so das Problem. 
Weil auch die Grafikkarte ausgebaut war, wunderte ich mich doch ueber die sehr gute Bildqualitaet und den flotten Ablauf des Programmes. Jetzt konnte man zwar keine grossen Veraenderungen und Aktualisierungen vornehmen, wegen der fehlenden Festplatte, aber die Sache lief bis vorgestern so dahin. Externe Geraete angeschlossen, keine Probleme. Vorgestern endlich eine neue Festplatte aus einem 60 Km entfernten Laden per Fernbus erhalten und Linux darauf installiert. Ist auch fuer 'Hausfrauen' leicht moeglich.
 Ich lasse das jetzt erst mal so, habe eine W7 Installations-DVD aber dann geht wieder der Zirkus mit den GB von Aktualisationen los und diesen 100 gefuehlten Neustarts. Das einzige was mich noch stoert, ist, dass ich bisher noch keine Filme anschauen kann und die verdrehten Sonderzeichen und ich finde den Klammeraffen nicht. Aber da komme ich auch noch dahinter, sonst werde ich mal so ein Linuxforum bemuehen.
Fuer eine Sache die kostenlos ist und meine Beduerfnisse voll abdeckt, gibt es nichts zu meckern.
Filme anschauen im Browser (welchen nutzt Du?) oder mit einem Multimediaviewer (nennt man das so?) wie VLC?
Betr. Sonderzeichen: Gehe mal in die Systemeinstellungen und schau dort mal unter 'Eingabemethode'
Brombeere
27.03.2018, 15:22
Der VLC war vorinstalliert und ich habe gestern noch ein Zusatzpaket geladen. Die kleinen Bildchen auf dem Datentraeger werden angezeigt, aber der VLC-Player oeffnet erst gar nicht. Es kommt auch keine irgendwie geartete Fehlermeldung. Dann gibt da noch ein Programm Medienwiedergabe, da ist es genau so. Musik mit der vorinstallierten Rhythmenbox z.B. geht einwandfrei.
Brombeere
27.03.2018, 15:32
Nachtrag: Firefox ist hier drauf und Filme y.B bei You-Tube gehen einwandfrei.
FranzKonz
27.03.2018, 15:52
... Was ich nicht begreife, um mich einigermaßen verständlich zu machen, muss man in der chinesischen Sprache ca. 4000 Schrift-Zeichen kennen ("Hieroglyphen").
Wie bringt man diese Zeichen auf einer PC-Tastatur unter, wo mit Umschalten bestenfalls 100 Zeichen möglich sind? ...
Gar nicht. Das ist eine Silbenschrift, die tupfen mehrere "Buchstaben" für eine Silbe. Das geht recht zackig.
Pulchritudo
27.03.2018, 15:59
Der VLC war vorinstalliert und ich habe gestern noch ein Zusatzpaket geladen. Die kleinen Bildchen auf dem Datentraeger werden angezeigt, aber der VLC-Player oeffnet erst gar nicht. Es kommt auch keine irgendwie geartete Fehlermeldung. Dann gibt da noch ein Programm Medienwiedergabe, da ist es genau so. Musik mit der vorinstallierten Rhythmenbox z.B. geht einwandfrei.
Systemaktualisierung vorgenommen? Da wird normalerweise noch einiges an Paketen nachgeschoben.
Und bitte zitiere mich, wenn Du antwortest, sonst kann es sein, dass ich Deine Antwort nicht bemerke. ;)
Pulchritudo
27.03.2018, 16:01
Nachtrag: Firefox ist hier drauf und Filme y.B bei You-Tube gehen einwandfrei.Vivaldi ist ein ausgezeichneter Browser, der stellt Firefox weit in den Schatten und ist vollständig (!) konfigurierbar, das bietet kein anderer. Er basiert auf Opera, ist aber weitaus besser.www.vivaldi.com
Gar nicht. Das ist eine Silbenschrift, die tupfen mehrere "Buchstaben" für eine Silbe. Das geht recht zackig.
off topic:
--------------------------
Interessant. Habe das mal eben selbst versucht; man muss also pro Silbe 2 Tasten drücken.....:auro:
消 重 展 转 历 用 电
Vielleicht gibt's ja hier einen Chinesen im Forum....
Wer weiß, was ich da eingegeben habe   :)
--------------------------------------------------------------
 Trotzdem wäre es wohl sinnvoll, wenn alle Völker der Welt Englisch schreiben würden in Zukunft
FranzKonz
27.03.2018, 18:20
...
 Trotzdem wäre es wohl sinnvoll, wenn alle Völker der Welt Englisch schreiben würden in Zukunft
Krampf. Die sollen deutsch schreiben.
Krampf. Die sollen deutsch schreiben.
Deutsch ist zu schwer für unsere Gäste. :cool:
FranzKonz
27.03.2018, 19:16
Deutsch ist zu schwer für unsere Gäste. :cool:
Ach was. Das konnte ich schon im Kindergarten! ;)
Rolf1973
27.03.2018, 19:50
off topic:
--------------------------
Interessant. Habe das mal eben selbst versucht; man muss also pro Silbe 2 Tasten drücken.....:auro:
消 重 展 转 历 用 电
Vielleicht gibt's ja hier einen Chinesen im Forum....
Wer weiß, was ich da eingegeben habe   :)
--------------------------------------------------------------
 Trotzdem wäre es wohl sinnvoll, wenn alle Völker der Welt Englisch schreiben würden in Zukunft
Google Translator spuckt folgendes aus:
Abbau Ausstellung Kalender Elektrizität
Neben der Spur
27.03.2018, 23:29
U-Bunt-U ...
Gäääääääähn ....
Ich erinnere mich noch an Zeiten, als U-bunt-u einen Schwatten Makker und zwei Tussen im Ringelpiez mit Anfassen als "Markenzeichen" hatte ..
Ubuntu-Logo "Circle of Friends" :
https://zdnet4.cbsistatic.com/hub/i/r/2014/10/04/69fa54c0-4ba3-11e4-b6a0-d4ae52e95e57/resize/270xauto/dfa6f891a90140c97d378b6793ff12d9/ubuntu-warty-login-300x225.jpg
Wahre Puristen bleiben bei Debian ...
dotDEBB Paketen ...
Ich selbet fing an mit SuSE 6.2 , als es noch "Deutsch" war --
Heute nutze ich Puppy Linux : https://de.wikipedia.org/wiki/Puppy_Linux 
aus dem Jahre 2009 : nicht-Ubuntu basiert ( Slackware ).
#if !defined(WIN32) && !defined(ALWAYS_ROOT)
Selbst kompilliertem Xorg 1.10.6 + MESA und vor einigen Wochen openSSL .
Linux ist etwas fuer Billigheimer -- aber es gibt zu Windows und MacOS kaum eine andere Alternative.
Pulchritudo
28.03.2018, 00:09
U-Bunt-U ...
Gäääääääähn ....
Ich erinnere mich noch an Zeiten, als U-bunt-u einen Schwatten Makker und zwei Tussen im Ringelpiez mit Anfassen als "Markenzeichen" hatte ..
Ubuntu-Logo "Circle of Friends" :
Wahre Puristen bleiben bei Debian ...
dotDEBB Paketen ...
Ich selbet fing an mit SuSE 6.2 , als es noch "Deutsch" war --
Heute nutze ich Puppy Linux : https://de.wikipedia.org/wiki/Puppy_Linux 
aus dem Jahre 2009 : nicht-Ubuntu basiert ( Slackware ).
#if !defined(WIN32) && !defined(ALWAYS_ROOT)
Selbst kompilliertem Xorg 1.10.6 + MESA und vor einigen Wochen openSSL .
Linux ist etwas fuer Billigheimer -- aber es gibt zu Windows und MacOS kaum eine andere Alternative.
Bin ebenfalls mit SuSE 6.irgendwas in die Linuxwelt eingestiegen, war damals für einen Neuling noch nicht so einfach. Heute ist der Einstieg mit der richtigen Distro kinderleicht und Linux Mint ist wirklich gut und für jeden empfehlenswert, der auf Spezialsoftware für Windows und Mac verzichten kann. Besser als die diversen Ubuntus ist Mint auf jeden Fall (ich kenne Ubuntu, ich fand es Schrott). Kommt hinzu, bei "Ubuntu" habe ich eine bestimmte Assoziation im Kopf, die mir nicht gefällt... :bongo:
Bin ebenfalls mit SuSE 6.irgendwas in die Linuxwelt eingestiegen, war damals für einen Neuling noch nicht so einfach. Heute ist der Einstieg kinderleicht und Linux Mint ist wirklich gut und für jeden empfehlenswert, der auf Spezialsoftware für Windows und Mac verzichten kann. Besser als die diversen Ubuntus ist Mint auf jeden Fall (ich kenne Ubuntu, ich fand es Schrott). Kommt hinzu, bei "Ubuntu" habe ich eine bestimmte Assoziation im Kopf, die mir nicht gefällt... :bongo:
Mein erstes Linux war einst auch Suse. Heute nicht mehr zu empfehlen.
Und Du findest Ubuntu Schrott? Ja lieber Junge, Linux Mint IST Ubuntu. Das aktuelle Mint basiert auf Ubuntu 16.04. LTS. Nächsten Monat kommt Ubuntu 18.04. LTS, die neue Systembasis auch für Linux Mint in einigen Monaten.
Mint ist sozusagen Ubuntu mit ein paar Monaten Verspätung, aber es IST Ubuntu.
Trashcansinatra
28.03.2018, 00:17
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag von dir!
Trashcansinatra
28.03.2018, 00:19
Google Translator spuckt folgendes aus:
Chinesisch ist eine Silbensprache. Da kommt es auf den Kontext an. Es gibt keine Flexionen, Konjugationen und Deklinationen.
"I gehorta dat seggen......" (Alt-Deutsch)......Ich hörte sagen, dass nach der Installation von Linux, fast kaum noch ein Programm funktioniert bzw. installierte Software(?) Was geht also noch? Kann ich noch Freecell spielen?   :huhn:...]
Freecell? Passion heißt das. Aber ja, kann man sicher auch spielen.
Du lieber Eridani, bist in diesem Forum aber seit Jahren berühmt und berüchtigt für Deine kreativen Computerkämpfe, Dir würde ich Linux auf gar keinen Fall empfehlen.
Heizer666
28.03.2018, 00:21
Freecell? Passion heißt das. Aber ja, kann man sicher auch spielen.
Du lieber Eridani, bist in diesem Forum aber seit Jahren berühmt und berüchtigt für Deine kreativen Computerkämpfe, Dir würde ich Linux auf gar keinen Fall empfehlen.
Ich hab seit Jahren Linux auf meinem MacBook. Und jetzt?
cornjung
28.03.2018, 00:21
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Hand aufs Herz Krabi, wo ist der Haken ? Euch Katholen trau ich nicht. Ihr macht nichts umsonst. Egal, ich verstehe eh nur Bahnhof.
Pulchritudo
28.03.2018, 00:24
Hand aufs Herz Krabi, wo ist der Haken ? Euch Katholen trau ich nicht. Ihr macht nichts umsonst. Egal, ich verstehe eh nur Bahnhof.
Köstlich! :haha:
Ich benutze Arch Linux als Zweitsystem - also faul bin ich sicherlich nicht, den Arch Linux allein zu installieren bedarf schon einiges an Einarbeitung, aber letztendlich benutze ich es kaum, denn Windows bleibt nun mal einfach unproblematischer und versklavt fühle ich mich von Microsoft auch nicht. Ich konfiguriere mir mein Windows-System nach Bedarf, schalte alles ab was mir nicht passt und dann fühle ich mit Windows nun mal am wohlsten.
Sogar Arch ist mittlerweilen mit seinen Zweigen Antergos und Manjaro einsteigerfreundlicher geworden. Die haben von ubuntu den ubiquity-Installer übernommen, bzw. ihn nachgeahmt. Seither flutscht das.
Wie Du allerdings Windows konfigurieren möchtest, ist mir ein Rätsel. Da wurschtelt ständig was im Hintergrund und man weiß nicht was. Windows könnte sein System einfach sicherer machen, will es aber nicht. Im Prinzip ist Windows ein instrument in der Hand des USGeheimdienstes, damit der einfach Trojaner einschleusen kann.
In Deutschland dasselbe, siehe Bundestrojaner.
So einen Trojaner muß man auf den diversen Linuxsystemen erstmal installiert bekommen. Nichts ist unmöglich, klar, aber man sollte als Huhn dem Fuchs nicht auch noch entgegenlaufen.
Pulchritudo
28.03.2018, 00:38
Mein erstes Linux war einst auch Suse. Heute nicht mehr zu empfehlen.
Und Du findest Ubuntu Schrott? Ja lieber Junge, Linux Mint IST Ubuntu. Das aktuelle Mint basiert auf Ubuntu 16.04. LTS. Nächsten Monat kommt Ubuntu 18.04. LTS, die neue Systembasis auch für Linux Mint in einigen Monaten.
Mint ist sozusagen Ubuntu mit ein paar Monaten Verspätung, aber es IST Ubuntu.
Die Oberfläche von Ubuntu (was war das, Unity?) und der Softwareinstaller sind/waren absoluter Schrott. Komischerweise habe ich seit dem Umstieg auf Mint auch keine Freezer mehr. Dann ist Mint halt Ubuntu, aber ein viel ausgereifteres. Kurz: Wer ein einwandfrei funzendes, einsteigerfreundliches Linux auf seinem Rechner will, dem empfehle ich Mint und NICHT Ubuntu.
cornjung
28.03.2018, 00:40
Die Oberfläche von Ubuntu (was war das, Unity?) und der Softwareinstaller sind/waren absoluter Schrott. Komischerweise habe ich seit dem Umstieg auf Mint auch keine Freezer mehr. Dann ist Mint halt Ubuntu, aber ein viel ausgereifteres. Kurz: Wer ein einwandfrei funzendes, einsteigerfreundliches Linux auf seinem Rechner will, dem empfehle ich Mint und NICHT Ubuntu.
Versteh nur Bahnhof. Ich seh auf meinem Compi nur Firefox. Sonst nix. Wo soll  ich noch was sehen ?
Pulchritudo
28.03.2018, 00:43
Versteh nur Bahnhof. Ich seh auf meinem Compi nur Firefox. Sonst nix. Wo soll  ich noch was sehen ?
Unity, KDE, Gnome... :D 
Egal, mach Dir nichts draus, ich bin bloss Amateur, kein Experte, habe bloss schon mit vielem herumexperimentiert.
Trashcansinatra
28.03.2018, 01:08
Hand aufs Herz Krabi, wo ist der Haken ? Euch Katholen trau ich nicht. Ihr macht nichts umsonst. Egal, ich verstehe eh nur Bahnhof.
Was machst du erst bei Juden?!:D
Hand aufs Herz Krabi, wo ist der Haken ? Euch Katholen trau ich nicht. Ihr macht nichts umsonst. Egal, ich verstehe eh nur Bahnhof.
Jesus kam, um uns die Freiheit zu schenken. Er starb für uns, damit wir leben, und er hat seinen Kindern - wie dem lieben Krabat - die Aufgabe gegeben die Botschaft der Freiheit weiterzutragen.
Die Oberfläche von Ubuntu (was war das, Unity?) und der Softwareinstaller sind/waren absoluter Schrott. Komischerweise habe ich seit dem Umstieg auf Mint auch keine Freezer mehr. Dann ist Mint halt Ubuntu, aber ein viel ausgereifteres. Kurz: Wer ein einwandfrei funzendes, einsteigerfreundliches Linux auf seinem Rechner will, dem empfehle ich Mint und NICHT Ubuntu.
Unity als Oberfläche wird gerade eingestellt. Ich kenne das gar nicht. Linux Mint ubuntu ist aber ein tolles Programm. Ich nutze es auf meinem Hauptrechner, aber in der Mate-Version.
https://linuxmint.com/edition.php?id=248
Linux Mint ist sehr zu empfehlen gerade für Einsteiger. Da ist alles auf Einzelrechner optimiert, während Ubuntu immer auch ein Serverprogramm ist.
Pulchritudo
28.03.2018, 01:41
Unity als Oberfläche wird gerade eingestellt. Ich kenne das gar nicht. Linux Mint ubuntu ist aber ein tolles Programm. Ich nutze es auf meinem Hauptrechner, aber in der Mate-Version.
https://linuxmint.com/edition.php?id=248
Linux Mint ist sehr zu empfehlen gerade für Einsteiger. Da ist alles auf Einzelrechner optimiert, während Ubuntu immer auch ein Serverprogramm ist.
Unity wird endlich eingestellt? Wurde ja Zeit. Hoffentlich wird auch der alte Softwareinstaller ausgetauscht, der war absolut unbrauchbar, eine Katastrophe vor dem Herrn.
Mate... Ist das nicht ein ultraschlankes Derivat, bloss auf das Allerwesentlichste reduziert und deshalb besonders für alte, leistungsschwache Rechner geeignet? Falls ja: Das habe ich vor ein paar Jahren einem Bekannten installiert, weil der eine Uraltkiste in Betrieb hatte, ich hätte es selber aber nie benutzt, weil man doch viele Einschränkungen hinnehmen musste. 
Versteh mich nicht falsch: Ich bin kein Mint-Hohepriester, aber für mich ist Mint die erste wirklich mehr als nur gute Linuxdistro. Idiotensicher, einfach zu installieren, bringt alles mit was man braucht und funzt einfach perfekt, selbst mit meiner Billighardware. Probleme mit Treibern hatte ich auch noch nie. Mint ist einfach ausgereift, das merkt man.
Unity wird endlich eingestellt? Wurde ja Zeit. Hoffentlich wird auch der alte Softwareinstaller ausgetauscht, der war absolut unbrauchbar, eine Katastrophe vor dem Herrn.
Mate... Ist das nicht ein ultraschlankes Derivat, bloss auf das Allerwesentlichste reduziert und deshalb besonders für alte, leistungsschwache Rechner geeignet? Falls ja: Das habe ich vor ein paar Jahren einem Bekannten installiert, weil der eine Uraltkiste in Betrieb hatte, ich hätte es selber aber nie benutzt, weil man doch viele Einschränkungen hinnehmen musste. 
Versteh mich nicht falsch: Ich bin kein Mint-Hohepriester, aber für mich ist Mint die erste wirklich mehr als nur gute Linuxdistro. Idiotensicher, einfach zu installieren, bringt alles mit was man braucht und funzt einfach perfekt, selbst mit meiner Billighardware. Probleme mit Treibern hatte ich auch noch nie. Mint ist einfach ausgereift, das merkt man.
Ja ja, Mint ist aber auch deswegen ausgereift, weil es auf der ausgereiften Ubuntu LTS Version basiert und immer einige Monate hinter ubuntu LTS hinterherhinkt. 
Alle 2 Jahre bringt ubuntu eine Hauptversion, LTS, zu den Nutzern. Darauf basiert Mint. Die Arbeit leisten aber die ubuntu user mit den Zwischenversionen wie Aartful aardvark, das ich auf meinem Zweitrechner betreibe und immer aktuell halte. Da muß man dann natürlich auch einen Kernelcrash einplanen.
Und ob jetzt Mate oder Cinnamon oder unity oder xfce als Oberfläche, das ist wie eine Diskussion darüber ob blonde oder braunhaarige Frauen schöner sind.
Linux MInt mit cinnamon Standarddesktop findet man hier (auf 64 Bit klicken):
https://linuxmint.com/download.php
Das kann man dann auch auf DVD brennen.
Beobachter
28.03.2018, 07:52
Ich nix Ossi.
Du sein Ossi-hassendes Arschloch.
Freecell? Passion heißt das. Aber ja, kann man sicher auch spielen.
Du lieber Eridani, bist in diesem Forum aber seit Jahren berühmt und berüchtigt für Deine kreativen Computerkämpfe, Dir würde ich Linux auf gar keinen Fall empfehlen.
Danke für die Blumen.   Recht haste! Gehe mal davon aus, dass ich meinen PC nach der Installation von Linux wegschmeissen könnte.....:huhn:
----------------------------------------
edit:
Derzeit laufen alle 3 Computer wie ein Länderspiel...
Nietzsche
28.03.2018, 08:50
Danke für die Blumen.   Recht haste! Gehe mal davon aus, dass ich meinen PC nach der Installation von Linux wegschmeissen könnte.....:huhn:
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edit:
Derzeit laufen alle 3 Computer wie ein Länderspiel...
0:1 für Brasilien?
0:1 für Brasilien?
  
  Off topic:
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  Das Länderspiel sah ich nur kurz, bruchstückhaft…
   
  Habe da einen unbewiesenen Verdacht, dass das Ergebnis getürkt gewesen sein könnte.
  Nach der Riesenschlappe für Brasilien nach dem 7 : 0 für Deutschland bei der Fußball-Weltmeisterschaft, wäre es für Brasilien wohl gestern kaum zu verkraften gewesen, schon wieder gegen Deutschland zu verlieren.
   
  Könnte also von langer Hand so gedeichselt worden sein – wobei ja der Zufall solche Pläne immer noch zunichte machen kann.
  Schön auch die breitgetretene Bemerkung im Radio, dass die „Mannschaft“  seit 22 Spielen nicht mehr verloren hatte.
   
  Das wird die netten Jungs aus Brasilen wohl wieder getröstet haben, und sie brauchten keine Angst zu haben, wieder in Rio zu landen…..:)
  #
  Aber wie gesagt – reine Spekulation von mir!
FaustDick
28.03.2018, 09:38
Sogar Arch ist mittlerweilen mit seinen Zweigen Antergos und Manjaro einsteigerfreundlicher geworden. Die haben von ubuntu den ubiquity-Installer übernommen, bzw. ihn nachgeahmt. Seither flutscht das.
Wie Du allerdings Windows konfigurieren möchtest, ist mir ein Rätsel. Da wurschtelt ständig was im Hintergrund und man weiß nicht was. Windows könnte sein System einfach sicherer machen, will es aber nicht. Im Prinzip ist Windows ein instrument in der Hand des USGeheimdienstes, damit der einfach Trojaner einschleusen kann.
In Deutschland dasselbe, siehe Bundestrojaner.
So einen Trojaner muß man auf den diversen Linuxsystemen erstmal installiert bekommen. Nichts ist unmöglich, klar, aber man sollte als Huhn dem Fuchs nicht auch noch entgegenlaufen.
Ich kenne Manjaro, Antegros und Co.. Benutze ich aber nicht; ich habe zig Linux-Distributionen ausprobiert, aber am Ende bewusst für Arch Linux entschieden, weil man dort am meisten lernt und weil ich mir mein Linux-System von Grund auf an meine Bedürfnisse anpassen wollte. Ich habe mir auch mein eigenes Installtionsmedium für Arch mit ArchISO erstellt, also mit Calamares als Installer und allen Programmen die ich für sinnvoll halte. Auch kein einfaches unterfangen. Ich will damit nur sagen: An Willen mich in so etwas hineinzuarbeiten fehlt es mir sicherlich nicht!
Manjaro, Mint und Co. gefallen mir zu dem optisch nicht und diese vorgefertigten Linux-Distrubitionen enthalten mir meist zu viel "Bloatware" und Antegros ist ja im Prinzip nichts weiter als ein Installer für Arch - das war mir zu billig. Wenn schon Linux, dann richtig Linux. Wenn eine vorgefertigte Distribution, dann noch am ehesten "SwagArch" (https://swagarch.github.io/) - hat mir einfach am besten gefallen.
Dennoch bin ich letztendlich hauptsächlich bei Windows geblieben, weil ich mit Windows nun mal aufgewachsen bin, mich immer noch am besten damit auskenne und weiß wie ich damit umzugehen habe bzw. Probleme angehen kann. Und nicht zuletzt weil ich hin und wieder gerne zocke - das ist auf  Linux mit vielen Spielen einfach nach wie vor ein Krampf und weil ich  andere Software benötige oder liebgewonnen Programme benutze, die unter Linux nur bedingt (mit Wine)  laufen, bei denen ich aber maximale Stabilität benötige. Windows bleibt für mich das beste und ausgereifteste Betriebssystem, Firmenpolitik hin oder her. 
Um die Dinge abzuschalten die bei Windows im Hintergrund werkeln bedarf es nicht viel; das übernehmen beispielsweise so hervorragende Tools wie "Spybot Anti-Beacon". Das Startmenü tausche ich mit "Classic Shell" aus (ich hasse die Kacheln) und den Rest mache ich in kürzester Zeit per Mouseclick so oft wie ich Windows schon installiert habe.
Neben der Spur
28.03.2018, 18:09
#!/bin/bash
fdisk
cp -ai 
reboot -fn
fertig ist der "installer" ...
Brombeere
28.03.2018, 22:11
Systemaktualisierung vorgenommen? Da wird normalerweise noch einiges an Paketen nachgeschoben.
Und bitte zitiere mich, wenn Du antwortest, sonst kann es sein, dass ich Deine Antwort nicht bemerke. ;)
Habe gestern hier noch ein anderes kleines technisches Haustechnikproblem gehabt und bin der Sache nicht mehr nachgegangen.
Als ich heute mit meinem Morgenkaffee mich vor den Rechner setzte, fiel mal wieder aus unerfindlichen Gruenden das Licht aus. Das nutzte ich aus um mal den Kabelsalat hinter und um den Rechner zu ordnen, die Grafikkarte einzubauen und die Luefter zu reinigen. Nach einer Stunde kam der Strom wieder und ich starte den Rechner. Alles laeuft normal und ich versuche die DVD. Siehe da, wie durch ein Wunder geht auch der Player.
Werde aber noch mal einen anderen Browser probieren, der Firefox kommt mir etwas lahm daher. Da war Internet-Explorer wesentlich schneller.
Welcher trifft denn bei mir zu? Vivaldi 1.14 32bit DEB (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable_1.14.1077.60-1_i386.deb)
      Vivaldi 1.14 32bit RPM (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable-1.14.1077.60-1.i386.rpm)
      Vivaldi 1.14 32bit ARM DEB (Unsupported) (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable_1.14.1077.60-1_armhf.deb)                Terms (https://vivaldi.com/privacy/vivaldi-end-user-license-agreement/) | Help (https://help.vivaldi.com)
Pulchritudo
29.03.2018, 00:16
Habe gestern hier noch ein anderes kleines technisches Haustechnikproblem gehabt und bin der Sache nicht mehr nachgegangen.
Als ich heute mit meinem Morgenkaffee mich vor den Rechner setzte, fiel mal wieder aus unerfindlichen Gruenden das Licht aus. Das nutzte ich aus um mal den Kabelsalat hinter und um den Rechner zu ordnen, die Grafikkarte einzubauen und die Luefter zu reinigen. Nach einer Stunde kam der Strom wieder und ich starte den Rechner. Alles laeuft normal und ich versuche die DVD. Siehe da, wie durch ein Wunder geht auch der Player.
Werde aber noch mal einen anderen Browser probieren, der Firefox kommt mir etwas lahm daher. Da war Internet-Explorer wesentlich schneller.
Welcher trifft denn bei mir zu? Vivaldi 1.14 32bit DEB (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable_1.14.1077.60-1_i386.deb)
      Vivaldi 1.14 32bit RPM (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable-1.14.1077.60-1.i386.rpm)
      Vivaldi 1.14 32bit ARM DEB (Unsupported) (https://downloads.vivaldi.com/stable/vivaldi-stable_1.14.1077.60-1_armhf.deb)                Terms (https://vivaldi.com/privacy/vivaldi-end-user-license-agreement/) | Help (https://help.vivaldi.com)
Nimm die oberste, die passt.
Nach dem öffnen des Browsers findest Du oben Links das Menü, ist bei Vivaldi alles etwas anders und zuerst ungewohnt. Unter 'Werkzeuge' findest Du dann die 'Einstellungen', dort kannst Du dann wirklich alles konfigurieren und an Deine Bedürfnisse anpassen, bis hin zu den Farben der Skin. Mausgesten sind übrigens schon integriert, es braucht keine Erweiterung! Das Konfigurieren benötigt etwas Zeit, aber die lohnt sich definitiv. 
Als Erweiterungen empfehle ich Dir 'uBlock Origin', ein ausgezeichneter und besserer Werbeblocker als 'Adblock' und zusätzlich 'Ghostery'. Vivaldi benütze ich jetzt seit ein paar Monaten und ich bin mit diesem Browser so zufrieden wie noch nie zuvor.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag von dir!
Dem kann man nur zustimmen. :D
Haspelbein
05.04.2018, 15:18
Ich nutze sowohl Linux als auch Windows. Linux hauptsächlich für meine Python-Geschichten, derzeit AI Programmierung mit Keras, aber natürlich auch auf meinen Raspberry PIs, die ich als Cloud-Server (OwnCloud), Tor-Router, oder Twitter-Bot nutze. Auf dem PC nutze ich hauptsächlich Ubuntu, eben weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass im Falle eines Problems es für diese beliebte Linux-Version bereits gelöst wurde.
Bei Laptops und deren Hardwareunterstützung erachte ich Linux immer noch als problematisch. Ich müsste meinem derzeitigen Gaming-Laptop ein Windows-EFI vorgaukeln um Linux zu booten. Die Wahrscheinlichkeit ist leider ziemlich hoch, dass so ein Konstrukt mit dem nächsten GRUB-Update zerschossen wird. Auf meinem alten Gaminglaptop läuft hingegen nur noch Linux.
Die Wahl des Betriebssystems hängt bei mir daher immer noch davon ab, was genau ich mit dem Rechner vorhabe.
glaubensfreie Welt
06.04.2018, 23:08
Linux ist keine Lösung. Wir brauchen eigene Systeme die von den  Transatlantischen Diensten nicht auswertbar sind.
Linux ist keine Lösung. Wir brauchen eigene Systeme die von den  Transatlantischen Diensten nicht auswertbar sind.
Dann installier Dir TOR. Problem erledigt.
Brombeere
07.04.2018, 14:16
Alles laeuft zu meiner Zufriedenheit, aber es fehlen mir einige Programme. Runtergeladen habe ich diese schon und entpackt, aber jetzt haenge ich fest. Was muss denn da genau in das Terminal eingegeben werden um die Programme zu starten? Windows war da einfacher in der Anwendung, aber ich will ja mal etwas neues probieren.
Alles laeuft zu meiner Zufriedenheit, aber es fehlen mir einige Programme. Runtergeladen habe ich diese schon und entpackt, aber jetzt haenge ich fest. Was muss denn da genau in das Terminal eingegeben werden um die Programme zu starten? Windows war da einfacher in der Anwendung, aber ich will ja mal etwas neues probieren.
Das muß ohne Terminal gehen. In der Archivverwaltung auf die richtige Datei drücken und und dann auf "öffnen". Sorry, Ferndiagnose schwierig. Sind die Programme vielleicht auch in den respositories zu finden? Da geht die Installation von selbst.
Doc Gyneco
08.04.2018, 08:08
Alles laeuft zu meiner Zufriedenheit, aber es fehlen mir einige Programme. Runtergeladen habe ich diese schon und entpackt, aber jetzt haenge ich fest. Was muss denn da genau in das Terminal eingegeben werden um die Programme zu starten? Windows war da einfacher in der Anwendung, aber ich will ja mal etwas neues probieren.
Google einfach zu Deinen Problemen. Man findet immer Lösungen.
:auro::auro::auro:
Ein aktuell sehr schönes Programm ist MX Linux. Es basiert auf Debian stable. Ich habe es seit 3 Wochen auf meinem Computer, ohne den Computer neuzustarten. Alles funzt.
https://mxlinux.org/
Eine Installations-Usb kann erstellt werden wie in Beitrag 1 beschrieben.
Folgt nie den Bademeistern, die Euch sagen was gut und was falsch ist. Am schlimmsten sind die Oberbademeister, aber das wißt Ihr ja, liebe Brüder und Schwestern.
Fenstergucker
19.11.2019, 08:45
Ein aktuell sehr schönes Programm ist MX Linux. Es basiert auf Debian stable. Ich habe es seit 3 Wochen auf meinem Computer, ohne den Computer neuzustarten. Alles funzt.
https://mxlinux.org/
Eine Installations-Usb kann erstellt werden wie in Beitrag 1 beschrieben.
Folgt nie den Bademeistern, die Euch sagen was gut und was falsch ist. Am schlimmsten sind die Oberbademeister, aber das wißt Ihr ja, liebe Brüder und Schwestern.
Ich hab auf einem alten Notebook, das für Windows 10 bereits zu langsam ist,  Linux Mint installiert und das klappt bestens. Das sieht man, was Windows für ein Ressourcefresser ist. Am PC läuft auf einer separaten Festplatte Deepin-Linux, das mir fast noch mehr zusagt. Wenn ich nur surfen will, verwende ich eigentlich nur eine der beiden Linux-Distributionen. Windows fast nur mehr zum Abrufen der Mails, weil ich zu faul bin, die Mail-Konten auf Thunderbird einzurichten.
Nietzsche
19.11.2019, 09:07
Also wer Linux als Zweitsystem nutzen will dem kann ich nur raten, sofern er schon USB3.0 hat, Linux auf einem USB-Stick (3.0) zu installieren. Die Leistung reicht locker aus, und wenn mal was ist, rausziehen und Windows nutzen. Im Bio oder UEFI einstellen, dass er von USB3.0 booten soll und wenn der Stick draußen ist wird automatisch Windows gestartet. 
Denn Linux muss nicht unbedingt auf Festplatte oder SSD sein. Denn ansich lädt er sowieso alles in den Arbeitsspeicher des PC/Notebook(oder kleiner) und von dort aus passiert alles. Der Vorteil ist wie du schon schreibst, dass Linux ansich mit weniger Ressourcen auskommt weil eben nicht unzählige Dienste im Hintergrund laufen, die man nicht benötigt sondern Zielgerichtet.
Für die nicht-versierten Nutzer reicht auch ein Linux mit grafischer Oberfläche. Soviel frisst das nicht. Ich habe damit sogar ein RaspberryPi laufen und fürs surfen, e-mail, chatten reicht es. Ab 5 Tabs inkl. dem HPF-Chat wird es aber eng. Ich denke mal, dass der Ram da am Ende ist. Ich werde mir daher wahrscheinlich das neue Raspberry kaufen weil dieser mehr RAM hat. Den alten Rasp. für Temperatur und Feuchtemessdaten abfragen und aufzeichnen sowie evtl. die Haussteuerung.
Murmillo
19.11.2019, 17:44
Also wer Linux als Zweitsystem nutzen will dem kann ich nur raten, sofern er schon USB3.0 hat, Linux auf einem USB-Stick (3.0) zu installieren. Die Leistung reicht locker aus, und wenn mal was ist, rausziehen und Windows nutzen. Im Bio oder UEFI einstellen, dass er von USB3.0 booten soll und wenn der Stick draußen ist wird automatisch Windows gestartet. 
...
Seit mal mein Windows 10 abgekackt hatte und auch nicht ohne Neuinstallation zu reparieren war, habe ich immer einen bootfähigen Stick mit Linux bereit. Damit konnte ich den PC starten und kam so wenigstens an die Daten ran !
Nietzsche
19.11.2019, 17:47
Seit mal mein Windows 10 abgekackt hatte und auch nicht ohne Neuinstallation zu reparieren war, habe ich immer einen bootfähigen Stick mit Linux bereit. Damit konnte ich den PC starten und kam so wenigstens an die Daten ran !
Ich habe noch Windows 7 und das läuft. Leider der PC nicht mehr so wie ich will. Aber selbst wenn ein neuer PC herkäme, nur mit Win7. 10 wuselt mir zu sehr im System herum.
Murmillo
19.11.2019, 17:55
Ich habe noch Windows 7 und das läuft. Leider der PC nicht mehr so wie ich will. Aber selbst wenn ein neuer PC herkäme, nur mit Win7. 10 wuselt mir zu sehr im System herum.
Das Problem war nicht Windows, sondern offensichtlich ein Fehler der Festplatte, wo die Systemdateien für Windows lagen. Liess sich nicht mit Bordmitteln beheben, weil er dann immer versucht, die reparierten Dateien an genau derselben kaputten Stelle wieder zu speichern. Blieb nur noch der Start vom Stick.
Seit mal mein Windows 10 abgekackt hatte und auch nicht ohne Neuinstallation zu reparieren war, habe ich immer einen bootfähigen Stick mit Linux bereit. Damit konnte ich den PC starten und kam so wenigstens an die Daten ran !
Genau das ist wichtig. Wer schon so dumm ist Windows zu verwenden, sollte zumindest einen bootfähigen Linux Stick haben, um im Notfall seine Daten zu retten.
Haspelbein
21.11.2019, 14:20
Genau das ist wichtig. Wer schon so dumm ist Windows zu verwenden, sollte zumindest einen bootfähigen Linux Stick haben, um im Notfall seine Daten zu retten.
Man kann auch einen Windows Recovery USB-stift verwenden. Das geht sehr einfach, wird jedoch wenig genutzt. Ich selbst nutze Vollbackups, die einen Wechsel der SSD mit dem OS einfach machen. (Daten sind separat vom OS gespeichert.)
Murmillo
21.11.2019, 16:57
Man kann auch einen Windows Recovery USB-stift verwenden....
Genau der hatte bei mir auch versagt ! Der versuchte danach eine Reparatur des Systems, die aber nicht gelang .
Haspelbein
21.11.2019, 18:40
Genau der hatte bei mir auch versagt ! Der versuchte danach eine Reparatur des Systems, die aber nicht gelang .
Das geht auch mit dem Recovery Drive, ist aber etwas umständlich. Microsoft selbst hat hierzu Anleitungen. Vor einiger Zeit hatte einer meiner Laptops den Geist aufgegeben. Da baute ich das Laufwerk schlicht aus, und verband es über einen USB/SATA Adapter mit einem anderen Rechner.
Also wer Linux als Zweitsystem nutzen will dem kann ich nur raten, sofern er schon USB3.0 hat, Linux auf einem USB-Stick (3.0) zu installieren. Die Leistung reicht locker aus, und wenn mal was ist, rausziehen und Windows nutzen. Im Bio oder UEFI einstellen, dass er von USB3.0 booten soll und wenn der Stick draußen ist wird automatisch Windows gestartet. 
Ja, einen USB-Stick 3.0 mit Ubuntu habe ich mir nun auch installiert und es läuft soweit gut. Sogar problemloser Zugriff auf Google-Drive ist möglich. Allerdings vergisst der Stick alles sobald man neu startet (Ist jetzt kein konkreter Vorwurf von mir, aber wie kann man sicherstellen das sich der Stick alles merkt?)
FranzKonz
21.11.2019, 20:03
... Allerdings vergisst der Stick alles sobald man neu startet (Ist jetzt kein konkreter Vorwurf von mir, aber wie kann man 
sicherstellen das sich der Stick alles merkt?)
Das ist bei den Live-Systemen so vorgesehen. Wenn Du das nicht willst, kannst Du das System ganz regulär auf einen Stick oder eine USB-Platte installieren. 
Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber dazu müsste ich einen solchen Stick vorliegen haben. Zeitweilig hat man das so gemacht, dass alles, was verändert werden konnte, auf eine RAM-Disk (also eine Simulation einer Platte im Arbeitsspeicher) geschrieben wurde. Die ist natürlich weg, sobald das Dingen angehalten wird. 
Vielleicht schaust Du mal in die Datei /etc/fstab, oder postest den Inhalt. Dort sind die Platten angelegt.
FranzKonz
21.11.2019, 20:05
Genau das ist wichtig. Wer schon so dumm ist Windows zu verwenden, sollte zumindest einen bootfähigen Linux Stick haben, um im Notfall seine Daten zu retten.
Eha, Du hast Deinem Rechner den Teufel ausgetrieben? 
Das macht Dich direkt sympathisch!
FranzKonz
21.11.2019, 20:08
Ein Linux-System ist in der Tat ruckzuck auch für Laien zu installieren und zum laufen zu bringen. Aber wehe man will z.B. einen Drucker oder eine andere Grafikkarte installieren, dann erlebt man was ...
Ja. Das funktioniert.
Schwabenpower
21.11.2019, 20:11
Ja. Das funktioniert.
Allerdings. Im Büro hatten alle Probleme, den neuen Drucker mit Win 7 bzw. 10 zu installieren (Netzwerkdrucker). Mein Linux-Laptop hatte den sofort.
Zugegeben, hat mit Win 10 auf demselben Laptop auch funktioniert, wenn auch umständlicher.
Haspelbein
21.11.2019, 20:11
Das ist bei den Live-Systemen so vorgesehen. Wenn Du das nicht willst, kannst Du das System ganz regulär auf einen Stick oder eine USB-Platte installieren. 
Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber dazu müsste ich einen solchen Stick vorliegen haben. Zeitweilig hat man das so gemacht, dass alles, was verändert werden konnte, auf eine RAM-Disk (also eine Simulation einer Platte im Arbeitsspeicher) geschrieben wurde. Die ist natürlich weg, sobald das Dingen angehalten wird. 
Vielleicht schaust Du mal in die Datei /etc/fstab, oder postest den Inhalt. Dort sind die Platten angelegt.
Google einfach unter "Ubuntu persistent storage". Man muss den USB partitionieren, und kann dann diese Partition als ein Filesystem mounten. (Tut mir leid , ich kenne die Anleitungen nur auf Englisch.)
FranzKonz
21.11.2019, 20:15
Allerdings. Im Büro hatten alle Probleme, den neuen Drucker mit Win 7 bzw. 10 zu installieren (Netzwerkdrucker). Mein Linux-Laptop hatte den sofort.
Zugegeben, hat mit Win 10 auf demselben Laptop auch funktioniert, wenn auch umständlicher.
Zugegeben: Manchmal hakelts auch ein bisschen. Ich habe hier drei oder vier Druckertreiber ausprobiert. Muss einem halt gesagt werden, dass der Laserjet 5 am besten mit dem Treiber für Laserjet 4 funktioniert. :D
cornjung
21.11.2019, 20:17
Man kann auch einen Windows Recovery USB-stift verwenden. Das geht sehr einfach, wird jedoch wenig genutzt. Ich selbst nutze Vollbackups, die einen Wechsel der SSD mit dem OS einfach machen. (Daten sind separat vom OS gespeichert.)
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht.  Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an.   Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
FranzKonz
21.11.2019, 20:17
Google einfach unter "Ubuntu persistent storage". Man muss den USB partitionieren, und kann dann diese Partition als ein Filesystem mounten. (Tut mir leid , ich kenne die Anleitungen nur auf Englisch.)
Ist mir zu umständlich, hier läuft praktisch alles unter Linux. Das teuflische System darf nur in einer VM dahinvegetieren.
Haspelbein
21.11.2019, 20:30
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht.  Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an.   Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Nein. Jedoch habe ich jahrelang Dual-Boot Windows/Linux gehabt. Da kann es schon mal sein, dass was so richtig daneben geht. :D
Haspelbein
21.11.2019, 20:33
Ist mir zu umständlich, hier läuft praktisch alles unter Linux. Das teuflische System darf nur in einer VM dahinvegetieren.
Ich will mich da nicht festlegen. Einige Dinge sind unter Windows einfacher, andere unter Linux. Und VM kommt bei mir meistens nicht infrage, da der direkte Zugriff auf die GPU fehlt.
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht.  Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an.   Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Ein Deutscher, der bei einem Problem den "Service" ruft, ist kein richtiger Deutscher. Geh in den Keller zu den Boys, da brauchst Du kein Betriebssytem.
https://www.kali.org/
Eine schöne Sache ist auch Kali. Kann man sich auch ganz normal auf USB ziehen. Die Anwendung ist zwar teils illegal, aber unter TOR braucht man sich keine Sorgen machen.
Haspelbein
22.11.2019, 00:28
https://www.kali.org/
Eine schöne Sache ist auch Kali. Kann man sich auch ganz normal auf USB ziehen. Die Anwendung ist zwar teils illegal, aber unter TOR braucht man sich keine Sorgen machen.
Na ja, schon ganz nett, aber nichts für den Normalanwender. Dafür sollte es jedem eine Heidenangst einjagen, wenn man sieht, wie sich WPA Passwörter mit brute-force Methoden knacken lassen.
Nietzsche
22.11.2019, 07:56
Ja, einen USB-Stick 3.0 mit Ubuntu habe ich mir nun auch installiert und es läuft soweit gut. Sogar problemloser Zugriff auf Google-Drive ist möglich. Allerdings vergisst der Stick alles sobald man neu startet (Ist jetzt kein konkreter Vorwurf von mir, aber wie kann man sicherstellen das sich der Stick alles merkt?)
Das hat einen gnadenlosen Vorteil. Und zwar können so keine Viren etc. auf das System kommen. Wenn wirklich was befallen wäre: Neustart und es ist weg. Besser geht es nicht. 
Ansonsten siehe FranzKonz.
Stanley_Beamish
22.11.2019, 08:32
Allerdings. Im Büro hatten alle Probleme, den neuen Drucker mit Win 7 bzw. 10 zu installieren (Netzwerkdrucker). Mein Linux-Laptop hatte den sofort.
Zugegeben, hat mit Win 10 auf demselben Laptop auch funktioniert, wenn auch umständlicher.
Das ist überhaupt nicht umständlich. Geräte -> Drucker & Scanner -> Drucker oder Scanner hinzufügen -> fertig
FranzKonz
22.11.2019, 08:50
Ich will mich da nicht festlegen. Einige Dinge sind unter Windows einfacher, andere unter Linux. Und VM kommt bei mir meistens nicht infrage, da der direkte Zugriff auf die GPU fehlt.
Wie mit jedem Werkzeug: Es gibt keine guten und keine schlechten Werkzeuge, nur geeignete und ungeeignete Werkzeuge.
FranzKonz
22.11.2019, 08:52
Das ist überhaupt nicht umständlich. Geräte -> Drucker & Scanner -> Drucker oder Scanner hinzufügen -> fertig
Meistens. Wenn's aber aus irgendeinem Grunde nicht klappt, stehst Du auf dem Schlauch.
Fenstergucker
22.11.2019, 09:08
Meistens. Wenn's aber aus irgendeinem Grunde nicht klappt, stehst Du auf dem Schlauch.
Dann findet sich im Internet sicher Hilfe über die Linux-Community.
FranzKonz
22.11.2019, 09:29
Dann findet sich im Internet sicher Hilfe über die Linux-Community.
Für ein Windows-Problem? 
Eher selten. 
Was aber bei den Communities auffällt: Je seltener und spezieller das System, desto qualifizierter sind die jeweiligen Communities. 
Für so manches Problemchen, speziell was Netzwerke angeht, kann man bei Raspberry oder BSD nachschauen. Dort sitzen die wenigsten Schwachmaten.
antiseptisch
22.11.2019, 10:01
Dann findet sich im Internet sicher Hilfe über die Linux-Community.Das kann man nicht in jedem Fall sagen. Ich nutze ein Linux-Laptop von Endless, einer Version eines amerikanischen Systementwicklers. Irgendwann im Sommer kam ein Systemupdate, und seitdem geht der WLAN-Adapter nicht mehr für meinen Router zuhause. Nur mit dem gibt es Probleme. Ich hatte zwei Wochen lang per email Kontakt mit der Hotline der Amerikaner, aber sie kriegten es nicht hin, machten wohl selbst Simulationen ohne Ende. Sie gaben zu, dass das Update eine Verschlimmbesserung war. Sie nannten es selbst "regression", also Rückschritt. Es sollte etwas länger dauern, also bis Ende des Jahres. Dass sowas so kompliziert sein kann, kann ich mir ehrlich gesagt als Nicht-ITler nicht vorstellen. Seitdem schließe ich am Zweitwohnsitz den Laptop an die LAN-Schnittstelle an.
cornjung
22.11.2019, 13:27
Ein Deutscher, der bei einem Problem den "Service" ruft, ist kein richtiger Deutscher. Geh in den Keller zu den Boys, da brauchst Du kein Betriebssytem.
Na Exorxist, rüttelste wieder  heftig am Ohrfeigebaum ?  Haste noch nicht genügend Hexen gefoltert und Ketzer geröstet ? Kein richtiger Deutscher ist ein Christ, der täglich seine Bibel liest, refugee welcome plärrt,  und auf seine  Chefs hört, die  Deutschland mit Arabern, Negern und Zigeunern fluten  wollen. Solange ein Deutscher die Interessen Israels über die Deutschlands stellt- was haben wir damit zu tun ?- ist der kein Deutscher.  Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen (https://www.politikforen.net/showthread.php?178140-Papst-fordert-mehr-Flüchtlinge-nach-Europa-aufzunehmen)
Haspelbein
22.11.2019, 14:12
Das kann man nicht in jedem Fall sagen. Ich nutze ein Linux-Laptop von Endless, einer Version eines amerikanischen Systementwicklers. Irgendwann im Sommer kam ein Systemupdate, und seitdem geht der WLAN-Adapter nicht mehr für meinen Router zuhause. Nur mit dem gibt es Probleme. Ich hatte zwei Wochen lang per email Kontakt mit der Hotline der Amerikaner, aber sie kriegten es nicht hin, machten wohl selbst Simulationen ohne Ende. Sie gaben zu, dass das Update eine Verschlimmbesserung war. Sie nannten es selbst "regression", also Rückschritt. Es sollte etwas länger dauern, also bis Ende des Jahres. Dass sowas so kompliziert sein kann, kann ich mir ehrlich gesagt als Nicht-ITler nicht vorstellen. Seitdem schließe ich am Zweitwohnsitz den Laptop an die LAN-Schnittstelle an.
Eines der Grundprobleme von Linux bleibt meines Erachtens die begrenzte Hardwareanpassung. Das ist bei regulären PCs weniger problematisch, aber bei Laptops schlägt dies durch. Mein letzter Laptop brauchte ca. 1,5 Jahre, bis die Graphikkarte korrekt unter Linux unterstützt wurde. Ein Jahr lang musste ich bei jedem größeren Updates den Treiber manuell gegen den Kernel kompilieren. Oftmals ist die Unterstützung vorhanden, aber nur schlecht, wie bei dem Touchpad meines alten Laptops.
Mein derzeitiger Laptop läuft gar nicht unter Linux, es sei denn ich würde ihm einen Windows EFI Eintrag vorgaukeln der Linux lädt. Beim nächsten Update wäre sowas jedoch weg. (Nein, Secureboot abschalten hilft hier nicht)
Und ja, diese Dinge sind so kompliziert. Mein DevOps Mitarbeiter im letzten Job rastetet ständig aus, schrie, und schlug auf seinen Schreibtisch. Ich konnte es verstehen.
Na ja, schon ganz nett, aber nichts für den Normalanwender. Dafür sollte es jedem eine Heidenangst einjagen, wenn man sieht, wie sich WPA Passwörter mit brute-force Methoden knacken lassen.
Wobei jede Linux-Distribution die nötigen Werkzeuge mitbringt, um das heimische Netzwerk auf Vulnerabilität zu testen. Backtrack bzw. Kali sind gar nicht notwendig.
Haspelbein
22.11.2019, 15:54
Wobei jede Linux-Distribution die nötigen Werkzeuge mitbringt, um das heimische Netzwerk auf Vulnerabilität zu testen. Backtrack bzw. Kali sind gar nicht notwendig.
Ja, Kali ist nur eine Zusammenfassung. Jedoch müsste man bei Kali viele andere Dinge installieren, die bei einer regulären Distribution fehlen. Kali gibt jedoch eine schöne Übersicht, was für Tools so existieren.
https://www.kali.org/
Eine schöne Sache ist auch Kali. Kann man sich auch ganz normal auf USB ziehen. Die Anwendung ist zwar teils illegal, aber unter TOR braucht man sich keine Sorgen machen.
Fettung von mir: da würde ich doch höflichst darum bitten, diese Behauptung näher zu spezifizieren. Einfach so in den Raum geworfen, wirkt das wie Desinformation.
Minimalphilosoph
22.11.2019, 18:50
Fettung von mir: da würde ich doch höflichst darum bitten, diese Behauptung näher zu spezifizieren. Einfach so in den Raum geworfen, wirkt das wie Desinformation.
DAS finde ich auch. Ich denke TOR verzögert nur....verwischt auf keinen Fall.
Vielleicht äussert sich das Humpelbein ja mal dazu..:D
Stanley_Beamish
22.11.2019, 18:52
Meistens. Wenn's aber aus irgendeinem Grunde nicht klappt, stehst Du auf dem Schlauch.
Bei mir ist es immer so. Immer heißt bei mir > 200x. 
Üblicherweise werden Drucker in Netzwerken ja auch nicht von der Sekretärin eingerichtet, sondern vom Admin. 
Und wenn Windows den Drucker nicht automatisch findet, dann klappt es spätestens mit der Suche über die IP-Adresse.
Haspelbein
22.11.2019, 19:21
DAS finde ich auch. Ich denke TOR verzögert nur....verwischt auf keinen Fall.
Vielleicht äussert sich das Humpelbein ja mal dazu..:D
Man hat mich gerufen? :D Tor verschleiert die IP-Adresse des Nutzers, und das sehr effektiv. Was Tor nicht leistet, ist eine Zwischenspeicherung der Daten, was rein theoretisch eine Enttarnung über eine Analyse der Datentransferraten ermöglicht. (Man erzeugt an der Quelle eine gewisses Muster in den übertragenen Datenmengen, und sieht was beim Nutzer ankommt, wenn man ihn bereits im Verdacht hat.)
Das größere Problem ist jedoch, dass der Nutzer ein Verhalten an den Tag legt, das eine Korrelation möglich macht, sei es durch die Nutzung eines Browsers, der nicht der Tor-Browser ist, und ihn schlicht durch seine Cookies und Browsereinstellungen verrät. Oder man nutzt den richtigen Browser, aber meldet sich aber aus Versehen in einem Forum an, während man noch Tor benutzt. Und dann ist auf einmal eine Korrelation möglich.
Es kommt sehr auf das eigene Verhalten an, wenn man seine Anonymität wahren möchte.
Minimalphilosoph
22.11.2019, 19:32
(Man erzeugt an der Quelle eine gewisses Muster in den übertragenen Datenmengen, und sieht was beim Nutzer ankommt, wenn man ihn bereits im Verdacht hat.)
Ich bedanke mich für diese Antwort. (von mit gekürzt)...
Und verstehe kaum. Heisst das man muss gezielt suchen?
Also ich würde dringend davon abraten, zu versuchen, mittels Kali und TOR den BKA-Server zu häcken. :rofl:
Haspelbein
22.11.2019, 19:47
Also ich würde eher davon abraten, zu versuchen, mittels Kali und TOR den BKA-Server zu häcken. :rofl:
Solange man nicht Wiederholungstäter wird. ;)
Ich bedanke mich für diese Antwort. (von mit gekürzt)...
Und verstehe kaum. Heisst das man muss gezielt suchen?
Ja, es ist unheimlich schwer alle Tor-Nutzer zu überwachen. Besteht jedoch ein Verdacht, d.h. das FBI übernimmt z.B. eine Darknet-Seite und manipuliert die Server, so ist dies möglich. Auf einmal hat man nur eine kleine Anzahl von Nutzern. Arbeiten die Provider mit dem FBI zusammen, so kann man über eine geschickte Analyse die Nutzer enttarnen, was auch ganz konkret geschehen ist. (Wenn nicht noch andere Möglichkeiten bestehen, wie über den Zahlungsverkehr, usw.)
Solange man nicht Wiederholungstäter wird. ;)
Wenn es so einfach wäre, wie der Beitrag von @Krabat es m.E. suggeriert, wieso waren die pöhsen Häkker dann noch nicht erfolgreich in Hinsicht nachhaltiger Unterwanderung des pöhsen Systems?  Zumal laut seinem Beitrag das mittels dieser beiden Optionen ja schließlich jeder Hinz und Kunz mal so eben locker angehen könnte. :D
Haspelbein
22.11.2019, 20:16
Wenn es so einfach wäre, wie der Beitrag von @Krabat es m.E. suggeriert, wieso waren die pöhsen Häkker dann noch nicht erfolgreich in Hinsicht nachhaltiger Unterwanderung des pöhsen Systems?  Zumal laut seinem Beitrag das mittels dieser beiden Optionen ja schließlich jeder Hinz und Kunz mal so eben locker angehen könnte. :D
Selbst mit diesen Tools steht noch ein ziemlicher Aufwand dahinter. Viele Hacks gehen über Monate oder Jahre. Allerdings sind auch schon die polizeilichen Führungszeugnisses aller FBI Mitarbeiter geklaut worden. ;) (Mit welcher Methode weiss ich gerade nicht.)
Selbst mit diesen Tools steht noch ein ziemlicher Aufwand dahinter. Viele Hacks gehen über Monate oder Jahre. Allerdings sind auch schon die polizeilichen Führungszeugnisses aller FBI Mitarbeiter geklaut worden. ;) (Mit welcher Methode weiss ich gerade nicht.)
Das praktizieren wohl beide Seiten. Dies finde ich sehr schön formuliert:
The Grugq continues to advance the art of hiding things from the authorities. ;)
antiseptisch
23.11.2019, 01:00
Und ja, diese Dinge sind so kompliziert. Mein DevOps Mitarbeiter im letzten Job rastetet ständig aus, schrie, und schlug auf seinen Schreibtisch. Ich konnte es verstehen.
Dieses Notebook war original von Endless mit denen ihrer eigenen Distri vorkonfiguriert. Er lief 1 1/2 Jahre mit der Hardware, und mit dem Update geht der WLAN-Adapter nicht mehr. Da muss man doch rausfinden können, was das Update genau kaputt gemacht hat. Es ist kein exotischer Router, sondern einer von Huawei. IT kann unmöglich so kompliziert sein.
Haspelbein
23.11.2019, 14:32
Dieses Notebook war original von Endless mit denen ihrer eigenen Distri vorkonfiguriert. Er lief 1 1/2 Jahre mit der Hardware, und mit dem Update geht der WLAN-Adapter nicht mehr. Da muss man doch rausfinden können, was das Update genau kaputt gemacht hat. Es ist kein exotischer Router, sondern einer von Huawei. IT kann unmöglich so kompliziert sein.
Endless basiert auf Debian, d.h. es nutzt dessen WLAN support. Endless bietet daher keine Ausnahme dazu, dass keine Vereinbarung zwischen den Herstellern dieser WLAN Adapter und dem Betriebsystem besteht. Selbst USB-WLAN-Adapter sind oftmals für eine Überraschung gut, selbst wenn sie laut der Community unterstützt sein sollten. Es gibt halt keine Garantien.
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht.  Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an.   Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Du hast Windows als Betriebssystem. Haettest Du MAC OS X als Betriebssystem brauchtest Du keinen Service.
cornjung
23.11.2019, 16:51
Du hast Windows als Betriebssystem. Haettest Du MAC OS X als Betriebssystem brauchtest Du keinen Service.
Mein Computer hat der Service eingerichtet. Ich kann das nicht. Mit Service ist aber nicht der Windows-Service gemeint, sondern ein lokaler Computer-service. Ich habe aber schon meine Enkelin gefragt. Ich habe Windows, ich hab sogar ein Rechtschreibefehlersuchprogramm WORDS von denen, nur nicht aktiviert.
Ich habe auf meinem Zweitrechner auch ein Linux drauf. Das System nennt sich Deepin, basiert auf Debian, und ist die meistgenutzte chinesische Linux-Distribution. Wem China-Software abschreckt, verpasst definitiv etwas. Das Teil läuft besser als die üblichen, bekannten Distributionen. Sieht auch besser aus.
Schwabenpower
24.11.2019, 21:17
Das ist überhaupt nicht umständlich. Geräte -> Drucker & Scanner -> Drucker oder Scanner hinzufügen -> fertig
Dachten wir auch. Der  IT-Fritze auch. Läuft immer noch nicht.
Das Schöne an Linux ist, daß uns nichts aufgezwungen wird. Windows zieht Euch ständig im Hintergrund etwas auf Euren Rechner und niemand kann nachprüfen was es ist. Man merkt es nur daran, daß man wieder belästigt wird mit aufpoppenden neuen Quatsch.
Bei Linux installiert sich nichts, ohne daß man sein Paßwort eingibt und da poppt auch nichts auf. Linux betrügt Euch nicht, es möchte helfen.
Virenscanner braucht der Windowsnutzer nur, weil Windows ihn nicht sichert, sondern ihn betrügt. Microsoft Windows ist Betrug am denkenden Menschen. Jene machen das und es ist nicht gelogen.
Wer nicht völlig verblödet ist, sollte wechseln.
Wer sich mal intensiver mit dem Thema Internetsicherheit beschäftigen möchte, kann hier (http://conference.hitb.org/hitbsecconf2012kul/materials/) reichlich Material finden. (Älteres Material, zwecks Einstieg und als Anker für mehr.)
Das ist bei den Live-Systemen so vorgesehen. Wenn Du das nicht willst, kannst Du das System ganz regulär auf einen Stick oder eine USB-Platte installieren. 
Genau das habe ich versucht. habe die "Live Version" auf einem USB-Stick zu installieren (Es stecken also 2 USB-Sticks im Rechner, 1 Mit Live System und ein leerer USB-Stick mit FAT32 formatiert).
Dann bekommt man aber eine große Zahl an irgendwelchen Partitionen angezeigt und durch die Größe habe ich herausgefunden, um welche es sich nur handeln kann auf die ich das installieren möchte (2. USB-Stick halt).
Wenn ich den auswähle, kommt aber die Fehlermeldung das irgendwelche Boot-Partitionen fehlen würden, und ich ich einem Partitionsdingsda nachschauen muss, aber nirgendwo beschrieben ist, wo ich das Ding finde, noch was ich konkret zu tun habe um die Sache zum Erfolg zu bringen.
Vielleicht schaust Du mal in die Datei /etc/fstab, oder postest den Inhalt. Dort sind die Platten angelegt.
Und genau das sind diese Antworten, die man eigentlich gar nicht haben möchte. Warum sollte ich in die Datei /etc/fstab schauen? Woher soll denn ein Linux-Neuling (Ein DAU bin ich nicht) wissen was das ist und wo man das findet?) Warum kann ich nicht einfach den USB-Stick per Klick auswählen und dann wird das halt auf dem installiert ohne blöde Fehlermeldungen zu bekommen?
(PS: Diese Message habe ich gerade in der Live-Version von Ubuntu geschrieben, welches ja hervorragend funktioniert)
Ja, einen USB-Stick 3.0 mit Ubuntu habe ich mir nun auch installiert und es läuft soweit gut. Sogar problemloser Zugriff auf Google-Drive ist möglich. Allerdings vergisst der Stick alles sobald man neu startet (Ist jetzt kein konkreter Vorwurf von mir, aber wie kann man sicherstellen das sich der Stick alles merkt?)
Ich möchte das jetzt nicht konkret erläutern, es ist aber möglich. Man muß dafür bei der Installation des Sticks eine Partition einrichten, auf der Du Daten speichern kannst. Auf einem normalen Livesystem ist da keine weitere Partition. Beschäftige Dich mit gparted und google nach Persistenz. Persistenz ist das Wort dafür, daß Dein Stick sich die Änderungen merkt. Du mußt jetzt also einen neuen Stick mit Deinem Betriebssystem unter einem Linuxlivesystem erstellen (das geht) und dort mußt Du Platz freiräumen für Persistenz. Ob der USB Stick 2.0 oder 3.0 ist, ist völlig irrelvelant.
Mx Linux ist da eventuell besser als ubuntu.
An dieser Stelle mal ein Hinweis, der vielleicht den einen oder anderen interessiert, der vielleicht mal nach schönen Frauen googelt: Jede schöne Frau, die Ihr betrachtet, wird gespeichert und kann gegen Euch verwendet werden. Alles Private ist öffentlich. Der neue Faschismus wird digital sein.
Daher installieren wir TOR. Das geht auch für Windows. 
https://www.torproject.org/de/download/
Es kann auch eine Zeit kommen, in der wir sicher kommunizieren müssen. Es gibt anonyme Mailanbieter, die man dann ausschließlich unter TOR verwenden sollte.
https://protonmail.com/
Nichts ist 100 Prozent sicher, aber alles ist besser als den Arsch hinzuhalten.
Mein Computer hat der Service eingerichtet. Ich kann das nicht. Mit Service ist aber nicht der Windows-Service gemeint, sondern ein lokaler Computer-service. Ich habe aber schon meine Enkelin gefragt. Ich habe Windows, ich hab sogar ein Rechtschreibefehlersuchprogramm WORDS von denen, nur nicht aktiviert.
Eigentlich müßte man dem das Wahlrecht entziehen.
FranzKonz
02.12.2019, 08:41
Genau das habe ich versucht. habe die "Live Version" auf einem USB-Stick zu installieren (Es stecken also 2 USB-Sticks im Rechner, 1 Mit Live System und ein leerer USB-Stick mit FAT32 formatiert).
Dann bekommt man aber eine große Zahl an irgendwelchen Partitionen angezeigt und durch die Größe habe ich herausgefunden, um welche es sich nur handeln kann auf die ich das installieren möchte (2. USB-Stick halt).
Wenn ich den auswähle, kommt aber die Fehlermeldung das irgendwelche Boot-Partitionen fehlen würden, und ich ich einem Partitionsdingsda nachschauen muss, aber nirgendwo beschrieben ist, wo ich das Ding finde, noch was ich konkret zu tun habe um die Sache zum Erfolg zu bringen.
Sorry, aber es gibt etliche verschiedene Live-Distributionen, und ich hatte ewig keine mehr in der Hand. Dafür kann ich Dir also keine Anweisungen geben. Ich verwende üblicherweise die Netinstaller von Debian. Findest Du hier: https://www.debian.org/distrib/index.de.html
Für einen PC dürfte https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-10.2.0-amd64-netinst.iso das Richtige sein. Lass Dich nicht von dem Stichwort "amd64" in die Irre führen: AMD hatte die erste 64bit-CPU, bei dem Namen ist es geblieben. 
Eine Installationsanweisung findest Du hier: https://www.debian.org/releases/stable/amd64/
Analoge Verfahren gibt es für etliche Linuxdistributionen, Du solltest auch eine für Debian finden. 
Und genau das sind diese Antworten, die man eigentlich gar nicht haben möchte. Warum sollte ich in die Datei /etc/fstab schauen? Woher soll denn ein Linux-Neuling (Ein DAU bin ich nicht) wissen was das ist und wo man das findet?) Warum kann ich nicht einfach den USB-Stick per Klick auswählen und dann wird das halt auf dem installiert ohne blöde Fehlermeldungen zu bekommen?
(PS: Diese Message habe ich gerade in der Live-Version von Ubuntu geschrieben, welches ja hervorragend funktioniert)
Mit dem Kommando "man fstab" bekommst Du Infos dazu. 
Jede Unix-Variante von anno dunnemals bis heute liefert "man pages" mit. Zu jedem Kommando und jeder Konfigurationsdatei des Grundsystems findest Du über das Kommando "man" und den Programm- bzw. Dateinamen eine zwar kurze, aber präzise Information über die Funktion oder den Inhalt. 
Wenn Du mit derlei Antworten nicht klar kommst, solltest Du Linux knicken. Die Gemeinde hilft gern, erwartet jedoch von Fragestellern, dass sie nicht wegen jedem Scheißdreck ankommen. Insofern wirst Du oft nur ein Stichwort bekommen, dass Dir weiterhilft, wenn Du Dir selbst ein wenig Mühe gibst. 
Noch ein Tip: 
Spiele nicht auf Deinem regulären Arbeitsplatz mit dem System, oder stöpsle zumindest Deine reguläre Festplatte für Deine Versuche ab. Wir wollen doch nicht, dass Du Dir deinen PC abschießt. Außerdem fällt das Experimentieren viel leichter, wenn man sicher ist, dass man dabei nichts kaputt macht.
Microsoft Windows ist Betrug am denkenden Menschen.
...
Wer nicht völlig verblödet ist, sollte wechseln.
Das wäre dann das ideale Betriebssystem für die Katholiken, nicht?
Haspelbein
02.12.2019, 16:11
Sorry, aber es gibt etliche verschiedene Live-Distributionen, und ich hatte ewig keine mehr in der Hand. Dafür kann ich Dir also keine Anweisungen geben. Ich verwende üblicherweise die Netinstaller von Debian. Findest Du hier: https://www.debian.org/distrib/index.de.html
Für einen PC dürfte https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-10.2.0-amd64-netinst.iso das Richtige sein. Lass Dich nicht von dem Stichwort "amd64" in die Irre führen: AMD hatte die erste 64bit-CPU, bei dem Namen ist es geblieben. 
Eine Installationsanweisung findest Du hier: https://www.debian.org/releases/stable/amd64/
Analoge Verfahren gibt es für etliche Linuxdistributionen, Du solltest auch eine für Debian finden. 
Mit dem Kommando "man fstab" bekommst Du Infos dazu. 
Ich nehme bei solchen Überlegungen immer mein Mutter als Beispiel. Würde ich sie die fstab editieren lassen, dann hätte es sich ausgemounted. :D
Jede Unix-Variante von anno dunnemals bis heute liefert "man pages" mit. Zu jedem Kommando und jeder Konfigurationsdatei des Grundsystems findest Du über das Kommando "man" und den Programm- bzw. Dateinamen eine zwar kurze, aber präzise Information über die Funktion oder den Inhalt. 
Es sind jedoch Beschreibungen, die dem kundige Linux-Nutzer helfen. Als echte Anleitungen für den Neuling sind sie eigentlich nicht gedacht.
Wenn Du mit derlei Antworten nicht klar kommst, solltest Du Linux knicken. Die Gemeinde hilft gern, erwartet jedoch von Fragestellern, dass sie nicht wegen jedem Scheißdreck ankommen. Insofern wirst Du oft nur ein Stichwort bekommen, dass Dir weiterhilft, wenn Du Dir selbst ein wenig Mühe gibst. 
Das ist korrekt.
Mandarine
02.12.2019, 16:36
Was habe ich zwischendurch nicht schon alles ausprobiert ...
- Suse
- Mandriva
- Fedora
- Debian
- CentOS
- Ubuntu /X/K/G
- OpenBSD (bis heute)
- Slackware (bis heute)
12/1999 habe ich meine erste Distribution installiert, es war Slackware 7.0. Nach 20 Jahren Slackware (heute Slackware 14.2) kommt man sehr gut mit zurecht und wechselt auch nicht mehr. OpenBSD noch um ein wenig mit zu spielen. Ansonsten bleibt Slackware meine bevorzugte Distribution. Wir verstehen uns einfach :))
FranzKonz
02.12.2019, 18:34
Das wäre dann das ideale Betriebssystem für die Katholiken, nicht?
Mer waas es ned. Es gibt Katholiken, die Microsoft für das Böse selbst halten. Diesen Teufel kann man seinem Rechner durchaus austreiben.
Mer waas es ned. Es gibt Katholiken, die Microsoft für das Böse selbst halten. Diesen Teufel kann man seinem Rechner durchaus austreiben.
Das bald schon mythologische Schlachtgetümmel zwischen Linuxianern und Windowisten ist nun wohl Geschichte, auf Heise.de flackern die offiziellen Kampfhandlungen ab und zu noch einmal auf, aber ansonsten ist es eher ruhig und friedlich geworden, die Freaks beider Fronten lecken ihre Wunden und zeigen stolz ihre Narben.
Obwohl, in vielen Linux-Foren brummt es immer noch, aber die Zeit der arroganten Nerds, wo der Mensch erst bei einem Debian-Nutzer begann, die ist nun auch vorbei.
Das allggenwärtige Handy brachte wohl auch hier eine Wende. Bei mir begann alles mit Suse 6.4, damals noch einem Booklet mit 6 CD's, damit hat man zu seiner Zeit mehr Nächte verbracht, als mit vermischungslustigen Damen...
Narrenschiffer
02.12.2019, 21:11
Das wäre dann das ideale Betriebssystem für die Katholiken, nicht?
Nicht nur für Katholiken, sondern allgemein für Esosspinner:
Linux rückwärts gelesen ergibt Xunil, das ist die altaramäische Bezeichnung für das Nichts, das Chaos. So wie ja auch die bekannte Waschmittelmarke Sunil daran erinnert, dass sie Flecken ins Nichts befördert. Abgeleitet davon ist der Begriff senil, d.h. der Zustand, in dem Dein Kopf im Chaos versinkt und sich das Gedächtnis in Nichts auflöst, ähnlich wie bei einer Gehirnwäsche, womit wir wieder beim Waschmittel Sunil, bzw. im Xunil wären.
Es ist also Alles mit Allem verbunden und alles führt ins Nirwana.
FranzKonz
02.12.2019, 21:51
Das bald schon mythologische Schlachtgetümmel zwischen Linuxianern und Windowisten ist nun wohl Geschichte, auf Heise.de flackern die offiziellen Kampfhandlungen ab und zu noch einmal auf, aber ansonsten ist es eher ruhig und friedlich geworden, die Freaks beider Fronten lecken ihre Wunden und zeigen stolz ihre Narben.
Obwohl, in vielen Linux-Foren brummt es immer noch, aber die Zeit der arroganten Nerds, wo der Mensch erst bei einem Debian-Nutzer begann, die ist nun auch vorbei.
Das allggenwärtige Handy brachte wohl auch hier eine Wende. Bei mir begann alles mit Suse 6.4, damals noch einem Booklet mit 6 CD's, damit hat man zu seiner Zeit mehr Nächte verbracht, als mit vermischungslustigen Damen...
Eben durch das allgegenwärtige Handy hat Linux inzwischen Windows um Längen geschlagen. Auch wenn's kaum einer merkt, und auch wenn die Google-Distribution inzwischen mindestens so böse ist, wie Mickysofts Windows. 
Ich weiß also nicht, ob ich mich über diesen Sieg wirklich freuen sollte.
Schwabenpower
02.12.2019, 22:11
Eben durch das allgegenwärtige Handy hat Linux inzwischen Windows um Längen geschlagen. Auch wenn's kaum einer merkt, und auch wenn die Google-Distribution inzwischen mindestens so böse ist, wie Mickysofts Windows. 
Ich weiß also nicht, ob ich mich über diesen Sieg wirklich freuen sollte.
Ja, es ist schon witzig, daß sich Android- und IOS-Nutzer über das umständliche Linux beklagen :haha:
Oder die Bediener von modernen Autos...........
Was habe ich zwischendurch nicht schon alles ausprobiert ...
- Suse
- Mandriva
- Fedora
- Debian
- CentOS
- Ubuntu /X/K/G
- OpenBSD (bis heute)
- Slackware (bis heute)
12/1999 habe ich meine erste Distribution installiert, es war Slackware 7.0. Nach 20 Jahren Slackware (heute Slackware 14.2) kommt man sehr gut mit zurecht und wechselt auch nicht mehr. OpenBSD noch um ein wenig mit zu spielen. Ansonsten bleibt Slackware meine bevorzugte Distribution. Wir verstehen uns einfach :))
Und welches slack kannst Du als Einstiegslinux empfehlen?
Differentialgeometer
04.12.2019, 18:41
Suse ist direkt aus der HÖlle. Einmal und nie wieder. Das einzige LInux, welches ich nicht sofort erschiessen will, ist Ubuntu. Das ist echt gut; hat aber auch nachgelassen.
Was habe ich zwischendurch nicht schon alles ausprobiert ...
- Suse
- Mandriva
- Fedora
- Debian
- CentOS
- Ubuntu /X/K/G
- OpenBSD (bis heute)
- Slackware (bis heute)
12/1999 habe ich meine erste Distribution installiert, es war Slackware 7.0. Nach 20 Jahren Slackware (heute Slackware 14.2) kommt man sehr gut mit zurecht und wechselt auch nicht mehr. OpenBSD noch um ein wenig mit zu spielen. Ansonsten bleibt Slackware meine bevorzugte Distribution. Wir verstehen uns einfach :))
Und welches slack kannst Du als Einstiegslinux empfehlen?
Salix OS 13.37 "Ratpoison". 
:D
http://iso.linuxquestions.org/salix-os/salix-os-13.37-ratpoison/
Manche nennen das hochtrabend so:
Salix Ratpoison – An Esoteric Distro For The Alpha Geeks (https://www.maketecheasier.com/salix-ratpoison-review/)
Es ist im Grunde eine Art von Haßliebe.
Nachtrag: Einsteigern würde ich Linux Mint empfehlen, wenn man von Windows kommt. Das hat noch einen Tick bessere "Performance" als das ebenfalls Umsteigern ebenfalls empfehlenswerte Ubuntu.
Die übrigen Distributionen sind nicht so benutzerfreundlich bzw. benötigen weitaus mehr Einarbeitung.
Salix OS 13.37 "Ratpoison". 
:D
http://iso.linuxquestions.org/salix-os/salix-os-13.37-ratpoison/
Manche nennen das hochtrabend so:
Salix Ratpoison – An Esoteric Distro For The Alpha Geeks (https://www.maketecheasier.com/salix-ratpoison-review/)
Es ist im Grunde eine Art von Haßliebe.
Also eine Distri für begeisterte Masochisten?
Salix OS 13.37 "Ratpoison". 
:D
http://iso.linuxquestions.org/salix-os/salix-os-13.37-ratpoison/
Manche nennen das hochtrabend so:
Salix Ratpoison – An Esoteric Distro For The Alpha Geeks (https://www.maketecheasier.com/salix-ratpoison-review/)
Es ist im Grunde eine Art von Haßliebe.
Nachtrag: Einsteigern würde ich Linux Mint empfehlen, wenn man von Windows kommt. Das hat noch einen Tick bessere "Performance" als das ebenfalls Umsteigern ebenfalls empfehlenswerte Ubuntu.
Die übrigen Distributionen sind nicht so benutzerfreundlich bzw. benötigen weitaus mehr Einarbeitung.
Ratpoison, ein Linux ausschließlich mit Tastaturbedienung. Wer tut sich sowas an?
Haspelbein
04.12.2019, 19:48
Salix OS 13.37 "Ratpoison". 
:D
http://iso.linuxquestions.org/salix-os/salix-os-13.37-ratpoison/
Manche nennen das hochtrabend so:
Salix Ratpoison – An Esoteric Distro For The Alpha Geeks (https://www.maketecheasier.com/salix-ratpoison-review/)
Es ist im Grunde eine Art von Haßliebe. 
Wer braucht schon so einen neumodischen Scheiss wie eine Maus? Die Tastatur ist für fortgeschrittene Fingerübungen da, die man mit so einer Distro perfektionieren kann. :D
P.S.: Dafür läuft sowas hingegen recht flott.
Suse ist direkt aus der HÖlle. Einmal und nie wieder. Das einzige LInux, welches ich nicht sofort erschiessen will, ist Ubuntu. Das ist echt gut; hat aber auch nachgelassen.
Suse ist die Pest. Das verwenden auch nur noch Menschen, die seit 20 Jahren ihr Zimmer nicht verlassen haben.
Ratpoison, ein Linux ausschließlich mit Tastaturbedienung. Wer tut sich sowas an?
Du frugtest doch nach slack, tatest Du nicht?
(Ironiesensoren bitte kalibrieren)
Wer braucht schon so einen neumodischen Scheiss wie eine Maus? Die Tastatur ist für fortgeschrittene Fingerübungen da, die man mit so einer Distro perfektionieren kann. :D
P.S.: Dafür läuft sowas hingegen recht flott.
In der Tat. Es ist zudem bedauerlich, daß Lynx et alii nicht mehr gepflegt werden. Eine GUI ist im Grunde ebenso überflüssig. :D
Schwabenpower
04.12.2019, 19:58
Salix OS 13.37 "Ratpoison". 
:D
http://iso.linuxquestions.org/salix-os/salix-os-13.37-ratpoison/
Manche nennen das hochtrabend so:
Salix Ratpoison – An Esoteric Distro For The Alpha Geeks (https://www.maketecheasier.com/salix-ratpoison-review/)
Es ist im Grunde eine Art von Haßliebe.
Nachtrag: Einsteigern würde ich Linux Mint empfehlen, wenn man von Windows kommt. Das hat noch einen Tick bessere "Performance" als das ebenfalls Umsteigern ebenfalls empfehlenswerte Ubuntu.
Die übrigen Distributionen sind nicht so benutzerfreundlich bzw. benötigen weitaus mehr Einarbeitung.
Richtig. Mint ist ja Ubuntu, nur eben etwas freier im Umgang mit Rechten.
Schwabenpower
04.12.2019, 20:00
Wer braucht schon so einen neumodischen Scheiss wie eine Maus? Die Tastatur ist für fortgeschrittene Fingerübungen da, die man mit so einer Distro perfektionieren kann. :D
P.S.: Dafür läuft sowas hingegen recht flott.
So isses. Mäuse sind was für Schwule und Katzen
Mein nagelneuer 286er mit Freedos braucht soewas nicht
Also eine Distri für begeisterte Masochisten?
Das ist mehr was für den Spaß, als für den Alltagsgebrauch, Wie auch z.B. sowas (http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/vollkzahlen.html), was ebenfalls einfach Spaß machen kann. Ganz ohne die möglichen Optionen einer Anschlußverwertung zu berücksichtigen. Einfach so, zum Spaß, zur Muße, für jene mit solcher Zuneigung.
Was sagen die versammelten Experten denn zu Java? Läuft es unter Linux besser? 
Unter Windoof habe ich lernen müssen, mit dieser Pest von Software-Technologie und ihren einfrierenden, abstürzenden und sonst lahmen Programmen zu leben.
Richtig. Mint ist ja Ubuntu, nur eben etwas freier im Umgang mit Rechten.
Fettung von mir:
Für die Umsteiger von Windows erst mal eine viel vertrautere Umgebung. :D
Das ist mehr was für den Spaß, als für den Alltagsgebrauch, Wie auch z.B. sowas (http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/vollkzahlen.html), was ebenfalls einfach Spaß machen kann. Ganz ohne die möglichen Optionen einer Anschlußverwertung zu berücksichtigen. Einfach so, zum Spaß, zur Muße, für jene mit solcher Zuneigung.
Danke für deine Antwort.
Na dann, fröhliches Friemeln.
Haspelbein
04.12.2019, 20:16
Fettung von mir:
Für die Umsteiger von Windows erst mal eine viel vertrautere Umgebung. :D
Sollte kaum einen Unterschied machen, die JVMs sind ähnlich und laufen auf der gleichen Hardware. Die Vor- oder Nachteile des jeweiligen OS bleiben bestehen, sind jedoch nicht Java-spezifisch.
Oops, das war als Antwort auf die Frage von Leibniz gedacht. :D
Schwabenpower
04.12.2019, 20:17
Fettung von mir:
Für die Umsteiger von Windows erst mal eine viel vertrautere Umgebung. :D
Du kannst es auch so gestalten, daß die den Unterschied nur in der Geschwindigkeit merken. Inkl. Icon-Satz
Fettung von mir:
Für die Umsteiger von Windows erst mal eine viel vertrautere Umgebung. :D
Ja aber, aber, wäre nicht einer der guten Gründe von Windows wegzugehen dieser - Jesus würde Linux benutzen!
https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/2017/03/31/jesus-wuerde-linux-benutzen/
denn; "Weil Linux kostenlos ist, könnten die Kirchen einerseits Geld einsparen und ein Zeichen gegen die kommerziellen Softwaregroßmächte setzen".
Sind Christen nicht wilde und heldische Revoluzzer, immer voran auf den postfaktischen Barrikaden des Widerstands.
Danke für deine Antwort.
Na dann, fröhliches Friemeln.
Das manchmal nicht wirklich fröhliche Friemeln läuft nebenher. Für den Alltagsgebrauch bleibt man dann doch Pragmatiker. ;)
John Donne
04.12.2019, 20:41
Fettung von mir:
Für die Umsteiger von Windows erst mal eine viel vertrautere Umgebung. :D
Ihr gönnt dem armen Bill echt nichts... 
https://www.youtube.com/watch?v=qv1Clb_2F9o
Das manchmal nicht wirklich fröhliche Friemeln läuft nebenher. Für den Alltagsgebrauch bleibt man dann doch Pragmatiker. ;)
Apropos Pragmatiker!
Waren das noch herrliche Zeiten als der "Pragmatiker" Steve Ballmer noch die microsoftischen Stammestänze aufführte.
https://www.youtube.com/watch?v=IGVscYI5XlQ
FranzKonz
04.12.2019, 20:47
Was sagen die versammelten Experten denn zu Java? Läuft es unter Linux besser? 
Unter Windoof habe ich lernen müssen, mit dieser Pest von Software-Technologie und ihren einfrierenden, abstürzenden und sonst lahmen Programmen zu leben.
Es scheint zu funktionieren, aber ich mag's trotzdem nicht. Man merkt, das Java von einem Hardwarehersteller stammt: Für Javaprogramme braucht man fette Hardware.
Sollte kaum einen Unterschied machen, die JVMs sind ähnlich und laufen auf der gleichen Hardware. Die Vor- oder Nachteile des jeweiligen OS bleiben bestehen, sind jedoch nicht Java-spezifisch.
Oops, das war als Antwort auf die Frage von Leibniz gedacht. :D
Vermutlich sind die Ursachen oftmals auch nicht Java selbst, sondern möglicherweise nicht effizient programmierte Anwendungen.
Angesichts der modernen Technik, die heute zur Verfügung steht, kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen, warum Software z.T. immer noch lahm läuft.
Mandarine
05.12.2019, 09:34
Und welches slack kannst Du als Einstiegslinux empfehlen?
Slackware ist kein komplexes und auch keinesfalls ein Betriebssystem nur für Profis. Ich habe Slackware damals nur ausprobieren wollen und ein Problem war es nicht. Selbstverständlich ,,soweit" ein Problem, weil ich vieles nicht kannte. Aber mit der Zeit kam das Wissen. Wenn man aber meint ein Betriebssystem schnell installieren zu müssen weil damit gearbeitet werden soll, dann empfehle ich ein Betriebssystem, was man von der Handhabung her -Kennt. Slackware finde ich (bezüglich Administration, Konfiguration, usw..) sogar einfacher als die zugepatchten Distris wie Ubuntu, Debian, Gentoo usw.. selbst der Kernel ist bei Slackware ungepatcht und kann nach seinen eigenen Vorstellungen,Wünschen übersetzt werden. Mit/Ohne initrd, (un)verschlüsselt und ohne auf irgendwelchen Abhängigkeiten bezüglich SystemD acht geben zu müssen. Slackware baut nämlich noch auf das SysVinit. Selbstverständlich erfordert auch ein OS wie Slackware -Pflege, Wartung und ein wachsames Auge. Es beinhaltet zwar kein Selinux, AppArmor Grsecurity usw., kann aber mit ein wenig nachdenken und knowhow, zum FortKnox konfiguriert werden. Aber ja doch, es ist auch für Einsteiger tauglich. Wenn man aber die Einstellung hat das GNU/Linux so zu funktionieren hat wie Windows (weil ja Windows schließlich der Leitwolf ist), dann sollte man sich fragen, ob man doch nicht besser Windows nutzt, der es in der Hinsicht -Besser kann.
Mandarine
05.12.2019, 10:16
Suse ist direkt aus der HÖlle. Einmal und nie wieder. Das einzige LInux, welches ich nicht sofort erschiessen will, ist Ubuntu. Das ist echt gut; hat aber auch nachgelassen.  Außer Slackware, xBSD, würde ich vielleicht noch ein LFS nutzen, was allerdings auf die Philosophie der genannten aufbaut. Slackware, openBSD sind phantastisch aufgebaut. Man kann es nach belieben ändern und entsprechende Sicherheits-Token einbauen.
  https://www.bilder-upload.eu/bild-9aea7e-1575538632.png.html  
Ubuntu ist ein für Anfänger gutes System. Allerdings bei Update-,Konfigurationscrashs, schwierig-, bzw. nur mit viel Geduld und Erfahrung zu reparieren. Eine Neuinstallation wäre sicherlich empfehlenswerter. Was nicht heißen soll, dass es ein schlechtes System ist. Server laufen schließlich ebenfalls auf Ubuntu. Meist sind es ja Probleme was die grafische Oberfläche betrifft. Wie bei vielen Distris auch, ist so einiges am System gepatcht. Ein richtiger Admin der nicht nur distributionsspezifische Updates, Konfigurationen durchführen kann, ,,wird keinen Spaß" mit haben. Auch sein Potenzial mehr daraus zu machen, wäre nichts wert. Mal eben eine Bibliothek auszutauschen weil eine z.B. xy-Anwendung es als Mindestvoraussetzung braucht ginge nicht aus dem Grund, weil die Abhängigkeiten der System-Anwendungen, auf diese vorhandene distributionsspezifische gepatchte Bibliothek aufbaut. Für mich ein no-go!
Was hälst du davon ein Thema zum Thema Sicherheit hier im Forum zu eröffnen? Das ist viel lohnenswerter als "nur" auf ein Linux umzusteigen. Es ist ja viel komplexer. Was nützt es mit Linux z.B. zu surfen, und dann aber bei Facebook seine Daten zu veröffentlichen? Man benötigt ein ganz anderes Verständnis für das Internet und für die eigenen Daten (von der Datensicherung,die kaum jemand vernünftig hat mal abgesehen).
Vollkommen richtig. man wird mit Werbung und sinnlosen Betrugs Apps zu gemüllt, kann nicht mehr logisch denken
https://www.politikforen.net/showthread.php?186222-Nach-Klagen-von-Blackberry-Gericht-verbietet-Whatsapp-Facebook-und-Instagram-in-Deutschland&p=10067646#post10067646
Ich benutze nur noch Mint oder Ubundu, aber die haben teilweise mit den Druckern Treibern Probleme, Man muss also Drucker benutzen, wo es auch die Software gibt. Wer Spiele laufen hat, dafür ist Linux nicht so gut geeignet. Das Meiste läuft nicht.
Schwabenpower
06.12.2019, 20:48
Vollkommen richtig. man wird mit Werbung und sinnlosen Betrugs Apps zu gemüllt, kann nicht mehr logisch denken
https://www.politikforen.net/showthread.php?186222-Nach-Klagen-von-Blackberry-Gericht-verbietet-Whatsapp-Facebook-und-Instagram-in-Deutschland&p=10067646#post10067646
Ich benutze nur noch Mint oder Ubundu, aber die haben teilweise mit den Druckern Treibern Probleme, Man muss also Drucker benutzen, wo es auch die Software gibt. Wer Spiele laufen hat, dafür ist Linux nicht so gut geeignet. Das Meiste läuft nicht.
Welche laufen denn nicht bei Dir?
Notfalls über VM, aber normal läuft alles über play on Linux oder wine
Fenstergucker
06.12.2019, 22:24
Hab mir heute Elementary OS 5.1 runtergeladen. Sieht recht gut aus und ist sicher auch eine Linux-Variante, die für Anfänger sehr gut geeignet ist.
https://www.computerbase.de/2019-12/elementary-os-5.1-hera/
https://pics.computerbase.de/9/0/4/3/4/2-630.17de8f7f.jpg
Anstatt dem im System erhaltenen Browser sollte man Chromium installieren, sich mit im Google-Konto anmelden und alle Einstellungen von Windows übernehmen. Ist überhaupt kein Problem.
Schwabenpower
06.12.2019, 22:31
Hab mir heute Elementary OS 5.1 runtergeladen. Sieht recht gut aus und ist sicher auch eine Linux-Variante, die für Anfänger sehr gut geeignet ist.
https://www.computerbase.de/2019-12/elementary-os-5.1-hera/
https://pics.computerbase.de/9/0/4/3/4/2-630.17de8f7f.jpg
Anstatt dem im System erhaltenen Browser sollte man Chromium installieren, sich mit im Google-Konto anmelden und alle Einstellungen von Windows übernehmen. Ist überhaupt kein Problem.
Ubuntu mit anderer Benutzeroberfläche.
Nichts für mich, da ich LibreOffice und Thunderbird nutze. Eben auch auf Windoof-Kisten
Hab mir heute Elementary OS 5.1 runtergeladen. Sieht recht gut aus und ist sicher auch eine Linux-Variante, die für Anfänger sehr gut geeignet ist.
https://www.computerbase.de/2019-12/elementary-os-5.1-hera/
https://pics.computerbase.de/9/0/4/3/4/2-630.17de8f7f.jpg
Anstatt dem im System erhaltenen Browser sollte man Chromium installieren, sich mit im Google-Konto anmelden und alle Einstellungen von Windows übernehmen. Ist überhaupt kein Problem.
Sehr schön, ein schlankes und effektives Desk. Gute Wahl. Das beste an Linux ist ohnehin, daß es schlanker ist und der Rechner durchschnittlich 15 - 20 Grad kühler bleibt.
Ubuntu mit anderer Benutzeroberfläche.
Nichts für mich, da ich LibreOffice und Thunderbird nutze. Eben auch auf Windoof-Kisten
Häh? Libre office und Thunderbird sind Standardanwendungen auf jedem Linux.
Schwabenpower
07.12.2019, 09:13
Häh? Libre office und Thunderbird sind Standardanwendungen auf jedem Linux.
Siehe link. Da nicht
Welche laufen denn nicht bei Dir?
Notfalls über VM, aber normal läuft alles über play on Linux oder wine
Kann schon sein, ich probiere nur nicht ewig herum, weil für Spiele habe ich noch einen zweitern PC mit Windows, 10, aber das ist ansonsten der totale Schrott
Fenstergucker
07.12.2019, 14:08
Siehe link. Da nicht
Sicher kannst du beides verwenden! Es ist nur nicht von Beginn an installiert. Was aber kein Problem ist, ich hab's schon auf Elementary, ist im AppCenter enthalten.
Wer nicht weiß welches Linux er ausprobieren will, kann sich auf der Seite von Distrowatch informieren.
Was oben steht ist nicht immer das beste, aber man kann sich orientieren.
https://distrowatch.com/?language=DE
Momentan steht MX LInux oben, und das hat einen guten Grund. Das Programm ist äußerst stabil und sauber.
Mandarine
21.12.2019, 10:56
Wer nicht weiß welches Linux er ausprobieren will, kann sich auf der Seite von Distrowatch informieren.
Was oben steht ist nicht immer das beste, aber man kann sich orientieren.
https://distrowatch.com/?language=DE
Momentan steht MX LInux oben, und das hat einen guten Grund. Das Programm ist äußerst stabil und sauber.
Vorgestern Abend Debian mit XFCe ausprobiert und muss ehrlich zu sagen, dass es nie so einfach mit der Debian Installation war. Selbst das Partitionierungstool hat bezüglich (U)EFI einen riesen Fortschritt gemacht. Das System ist meiner Meinung nach,  nahezu für jeden Neuling gut geeignet. Updates lassen sich mit ,,apt" schnell und leicht einspielen.  Eine Empfehlung auf jeden Fall wer nicht zur (x)buntu Masse gehören will. :)
Vorgestern Abend Debian mit XFCe ausprobiert und muss ehrlich zu sagen, dass es nie so einfach mit der Debian Installation war. Selbst das Partitionierungstool hat bezüglich (U)EFI einen riesen Fortschritt gemacht. Das System ist meiner Meinung nach,  nahezu für jeden Neuling gut geeignet. Updates lassen sich mit ,,apt" schnell und leicht einspielen.  Eine Empfehlung auf jeden Fall wer nicht zur (x)buntu Masse gehören will. :)
Jep! Ich bin auch begeistert. Noch nie hatte ich so ein stabiles Linux laufen. Ist wie im Kindergarten. Früher konnte man das ja nicht installieren, ohne graue Haare zu bekommen.  :happy:
Mandarine
22.12.2019, 05:12
Jep! Ich bin auch begeistert. Noch nie hatte ich so ein stabiles Linux laufen. Ist wie im Kindergarten. Früher konnte man das ja nicht installieren, ohne graue Haare zu bekommen.  :happy:
Nun ja, graue Haare bekomme ich auch nach 20 Jahren GNU/Linux teilweise immernoch. Ganz besonders wenn es um Dinge geht die ich noch vor gut 10 Jahren schneller begriffen und gelöst habe. Heute merke ich schon, dass man gar nicht mehr so gewillt ist, neues wie z.B. (U)EFI, Secure_Boot, SystemD, AppArmor usw.. sich noch anzutun. Allerdings hat die Debian Installation (Buster) gezeigt, dass die Sache inzwischen ziemlich gut automatisiert abläuft. Sicherlich gibt es noch einiges was nicht auf Anhieb funktioniert, was aber der Hardware geschuldet ist. Mein ThinkPad z.B. benötigt noch den ,,ACPI_Call" Treiber damit der Akku Ladestop funktioniert. Der Treiber lässt sich zwar mit Apt installieren, allerdings durch die aktivierte ,,Secure_Boot" Option nicht ins System einbinden. Dafür muss ersteinmal ein Zertifikat angefertigt werden damit der Kernel Treiber eingebunden werden kann.  Wenn ich mal Zeit und Lust zu habe, werde ich dafür ein Script schreiben das die Sache automatisiert. Vielleicht auch ein Grund wieso ich die älteste Distribution Slackware so sehr schätze. :)
PS.. darf ich annehmen das Du Debian nutzt ?
Nun ja, graue Haare bekomme ich auch nach 20 Jahren GNU/Linux teilweise immernoch. Ganz besonders wenn es um Dinge geht die ich noch vor gut 10 Jahren schneller begriffen und gelöst habe. Heute merke ich schon, dass man gar nicht mehr so gewillt ist, neues wie z.B. (U)EFI, Secure_Boot, SystemD, AppArmor usw.. sich noch anzutun. Allerdings hat die Debian Installation (Buster) gezeigt, dass die Sache inzwischen ziemlich gut automatisiert abläuft. Sicherlich gibt es noch einiges was nicht auf Anhieb funktioniert, was aber der Hardware geschuldet ist. Mein ThinkPad z.B. benötigt noch den ,,ACPI_Call" Treiber damit der Akku Ladestop funktioniert. Der Treiber lässt sich zwar mit Apt installieren, allerdings durch die aktivierte ,,Secure_Boot" Option nicht ins System einbinden. Dafür muss ersteinmal ein Zertifikat angefertigt werden damit der Kernel Treiber eingebunden werden kann.  Wenn ich mal Zeit und Lust zu habe, werde ich dafür ein Script schreiben das die Sache automatisiert. Vielleicht auch ein Grund wieso ich die älteste Distribution Slackware so sehr schätze. :)
PS.. darf ich annehmen das Du Debian nutzt ? 
Ich nutze MX Linux. Das ist Debian 10 Buster. Das ist sehr benutzerfreundlich und man muß nicht im Terminal arbeiten.
Ein Wort zu bitchute als Alternative zu youtube. Das ist hervorragend. Man kann sich dort über TOR anmelden mit einer anonymisierten Email Adresse und damit größtmöglich frei diskutieren. Wer sich in TOR eine anonyme Email Adresse erstellt, darf sie ausschließlich in TOR verwenden, sonst ist sie verbrannt. Anonymität ist möglich. Jewtube kann man für Musikvideos nutzen, aber es wird eben alles dokumentiert.
Mandarine
28.12.2019, 07:42
Ich nutze MX Linux. Das ist Debian 10 Buster. Das ist sehr benutzerfreundlich und man muß nicht im Terminal arbeiten.
Das wäre ja schrecklich nur noch mit dem Touchpad zu arbeiten :lach:
Da gäbe es noch so vieles worauf man auf das Terminal zugreift bzw. zugreifen muss/will. Aber gut, die allermeisten sind sicherlich ganz froh, mit der Shell/Konsole nicht in Berührung zu kommen. Schön das es dann Distributionen wie MX Linux bzw. (..)buntu gibt. :)
Das wäre ja schrecklich nur noch mit dem Touchpad zu arbeiten :lach:
Da gäbe es noch so vieles worauf man auf das Terminal zugreift bzw. zugreifen muss/will. Aber gut, die allermeisten sind sicherlich ganz froh, mit der Shell/Konsole nicht in Berührung zu kommen. Schön das es dann Distributionen wie MX Linux bzw. (..)buntu gibt. :)
Liebe Mandarine, wir müssen uns bewußt sein, daß dieser Strang eine Anleitung für Windowsmenschen ist, siehe Strangtitel. Die sind wie Pawlow'sche Hunde. Die fressen alles was man ihnen hinwirft und bezahlen auch noch dafür. Diese Idioten bezahlen sogar für Antivirusprogramme, weil sie glauben Antivirusprogramme würden Viren beseitigen und ihren Computer sicher machen.:haha:
Früher habe ich hier Werbung für die heilige Kirche unseres Herrn Jesus Christus gemacht. Ich habe aber gemerkt, daß die Befreiung aus der Unmündigkeit nicht bei der Frage Gottes beginnen darf.
Ich habe da Fehler gemacht. 
Diskussionen über Skripte sind nicht zielführend. Die nächste Diktatur wird nicht links und nicht rechts sein. Sie wird digital sein.
Da müssen wir uns wappnen, sonst hilft uns auch kein Gott.
Mandarine
29.12.2019, 14:29
Liebe Mandarine, wir müssen uns bewußt sein, daß dieser Strang eine Anleitung für Windowsmenschen ist, siehe Strangtitel. Die sind wie Pawlow'sche Hunde. Die fressen alles was man ihnen hinwirft und bezahlen auch noch dafür. Diese Idioten bezahlen sogar für Antivirusprogramme, weil sie glauben Antivirusprogramme würden Viren beseitigen und ihren Computer sicher machen.:haha:
Früher habe ich hier Werbung für die heilige Kirche unseres Herrn Jesus Christus gemacht. Ich habe aber gemerkt, daß die Befreiung aus der Unmündigkeit nicht bei der Frage Gottes beginnen darf.
Ich habe da Fehler gemacht. 
Diskussionen über Skripte sind nicht zielführend. Die nächste Diktatur wird nicht links und nicht rechts sein. Sie wird digital sein.
Da müssen wir uns wappnen, sonst hilft uns auch kein Gott.
Du hast mich so zum lachen gebracht .. ich habe noch immer Tränen in den Augen :lach: 
Du hast da vollkommen Recht. Ich finde es nicht nur traurig, sondern auch beängstigend. Da setzen deutsche Firmen auf Closed-Source Sicherheitssoftware u.a. aus den USA, China usw.. ohne den Hintergrund/Ablauf dieser Software zu kennen. Den reicht doch schon, dass ein grünes Häkchen z.B. auf "SIE SIND GESCHÜTZT" zeigt und schon glaubt man, den kann nichts mehr passieren. Der Thyssen/Krupp AG ist es doch passiert.. Nach ganzen 6 Monaten erst hat man festgestellt, dass sie gehackt wurden und wichtige Abläufe/KnowHow in den Osten geflossen sind ?. Und nachdem die Malware entdeckt wurde, dauerte es immer noch 1 Woche, um die Malware zu entfernen. Traurig nicht .. :auro:
Zurück zum Thema ...
Das Problem der vielen GNU/Linux Distributionen (ca. 6000) ist ja, dass nur wenige mit Geld verdienen. Durch die vielen Usern bzw. der Herausgeber (meist steckt die Industrie hinter) stellt man Plattformen/Foren bereit, um Probleme zu lösen bzw. Hardware/Software zu testen. LineageOS für Smartphones ist sowas. Tausende nutzen es und helfen Probleme zu lösen bzw. die Software/Betriebssysteme zur Reife mit zu entwickeln. Xiaomi, OnePlus sind z.B. Hersteller die somit viel Geld sparen (mit GNU/Linux dasselbe). Debian z.B. hat etwas über 100 Entwickler und genau 253 Maintainer. Slackware hat keine 3 Entwickler und Maintainer sind nur die, die es nutzen. MX Linux, Manjaro, Devuan usw.. alles Distris mit wenig Personal. Ist der Kernelbetreuer mal krank, wäre die Sicherheit eventuell gefährdet. Ich kann jeden User nur empfehlen, auch mit GNU/Linux sich nicht all zu sicher zu fühlen. Eine nahezu akzeptable Sicherheit bekommt man nur, wenn man sein System betreuen lässt der ausschließlich Open Source einsetzt. Gilt ganz besonders für Firmen, Entwickler usw..
Die Medien berichten jetzt, daß morgen der US Konzern, der Windows liefert, Windows 7 nicht mehr unterstützt.
Diese Leute sollten nicht umsteigen, sondern sich einfach erschießen.
Haspelbein
14.01.2020, 08:15
Die Medien berichten jetzt, daß morgen der US Konzern, der Windows liefert, Windows 7 nicht mehr unterstützt.
Diese Leute sollten nicht umsteigen, sondern sich einfach erschießen.
Oder sie sollten nach 11 bis 13 Jahren auf einen neuen Rechner umsteigen. Ging mir mit Windows XP ähnlich. Ich dachte noch kurz daran, auf der alten Mühle vielleicht Linux aufzuspielen, aber der Rechner war alt genug, dass eine Raspberry PI deutlich energieeffizienter die gleichen Aufgaben hätte erfüllen können.
off topic:
--------------------------
Interessant. Habe das mal eben selbst versucht; man muss also pro Silbe 2 Tasten drücken.....:auro:
消 重 展 转 历 用 电
Vielleicht gibt's ja hier einen Chinesen im Forum....
Wer weiß, was ich da eingegeben habe   :)
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 Trotzdem wäre es wohl sinnvoll, wenn alle Völker der Welt Englisch schreiben würden in Zukunft
So wie es zwei Jahre nach deinem Beitrag aussieht werden wohl demnächst alle Völker dieser Erde Chinesisch schreiben. Trump ist gestern offiziell eingeknickt und hat den Chinesen eine reine Weste und ein warmes Herz beurkundet. Die deutschen Medien haben diesen Kniefall in einen Sieg Trumps umgeschrieben. Nicht zu fassen. 
Zum Thema: Wenn Windows ein Teufelswerkzeug ist, dann ist Linux das Gesellenstück von Jesus, aber lange noch kein Meisterwerk.
Du hast mich so zum lachen gebracht .. ich habe noch immer Tränen in den Augen :lach: 
Du hast da vollkommen Recht. Ich finde es nicht nur traurig, sondern auch beängstigend. Da setzen deutsche Firmen auf Closed-Source Sicherheitssoftware u.a. aus den USA, China usw.. ohne den Hintergrund/Ablauf dieser Software zu kennen. Den reicht doch schon, dass ein grünes Häkchen z.B. auf "SIE SIND GESCHÜTZT" zeigt und schon glaubt man, den kann nichts mehr passieren. Der Thyssen/Krupp AG ist es doch passiert.. Nach ganzen 6 Monaten erst hat man festgestellt, dass sie gehackt wurden und wichtige Abläufe/KnowHow in den Osten geflossen sind ?. Und nachdem die Malware entdeckt wurde, dauerte es immer noch 1 Woche, um die Malware zu entfernen. Traurig nicht .. :auro:
Zurück zum Thema ...
Das Problem der vielen GNU/Linux Distributionen (ca. 6000) ist ja, dass nur wenige mit Geld verdienen. Durch die vielen Usern bzw. der Herausgeber (meist steckt die Industrie hinter) stellt man Plattformen/Foren bereit, um Probleme zu lösen bzw. Hardware/Software zu testen. LineageOS für Smartphones ist sowas. Tausende nutzen es und helfen Probleme zu lösen bzw. die Software/Betriebssysteme zur Reife mit zu entwickeln. Xiaomi, OnePlus sind z.B. Hersteller die somit viel Geld sparen (mit GNU/Linux dasselbe). Debian z.B. hat etwas über 100 Entwickler und genau 253 Maintainer. Slackware hat keine 3 Entwickler und Maintainer sind nur die, die es nutzen. MX Linux, Manjaro, Devuan usw.. alles Distris mit wenig Personal. Ist der Kernelbetreuer mal krank, wäre die Sicherheit eventuell gefährdet. Ich kann jeden User nur empfehlen, auch mit GNU/Linux sich nicht all zu sicher zu fühlen. Eine nahezu akzeptable Sicherheit bekommt man nur, wenn man sein System betreuen lässt der ausschließlich Open Source einsetzt. Gilt ganz besonders für Firmen, Entwickler usw..
Geld verdienen funktioniert aber anders, über externe Beratung, die dann Linux Server einsetzen etc.
Mandarine
15.01.2020, 13:22
Geld verdienen funktioniert aber anders, über externe Beratung, die dann Linux Server einsetzen etc.
Ich kenne nur RedHat und Suse die mit ,,Dokumentationen und Beratung" Geld verdienen. Debian z.B. ist eine hervorragende Plattform, um neue Mechanismen zu testen. Es arbeiten (in)offizielle Entwickler mit die ihr Geld damit verdienen. Das fehlerbereinigte und funktionierende Systeme bekommen die selbstverständlich durch uns. Fehlerfreie Mechanismen/Tools sind viel Geld wert. Redhat z.B. hat ja noch CentOS, Fedora die ebenfalls nahezu dieselben Pakete einsetzen und dabei helfen, Fehler zu beseitigen.
Lord Laiken
15.01.2020, 13:47
TOR
Da tummeln sich nur Pädos und Al-Kaida "Rebellen". Und als US-finanziertes Projekt gibt es mit Sicherheit Hintertüren.
Besser also, wenn deine Kommentare unter Milliarden anderen untergehen, als sie der NSA auf einem Silbertablett zu servieren.
Haspelbein
15.01.2020, 17:54
Da tummeln sich nur Pädos und Al-Kaida "Rebellen". Und als US-finanziertes Projekt gibt es mit Sicherheit Hintertüren.
Besser also, wenn deine Kommentare unter Milliarden anderen untergehen, als sie der NSA auf einem Silbertablett zu servieren.
Tor ist Open Source, du kannst also selbst nach Hintertüren gucken. Die betriebenen Server können natürlich von Geheimdiensten kompromittiert werden. Das die drei Server einer Tor-Verbindung vom gleichen Geheimdienst überwacht werden, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Aber ja, man kann entdecken, dass du Tor nutzt, auch wenn die Art der Nutzung unbekannt bleibt 
Warum man Tor nutzt? Selbst in diesem Forum gibt es dafür viele Beispiele.
Ich kenne nur RedHat und Suse die mit ,,Dokumentationen und Beratung" Geld verdienen. Debian z.B. ist eine hervorragende Plattform, um neue Mechanismen zu testen. Es arbeiten (in)offizielle Entwickler mit die ihr Geld damit verdienen. Das fehlerbereinigte und funktionierende Systeme bekommen die selbstverständlich durch uns. Fehlerfreie Mechanismen/Tools sind viel Geld wert. Redhat z.B. hat ja noch CentOS, Fedora die ebenfalls nahezu dieselben Pakete einsetzen und dabei helfen, Fehler zu beseitigen.
Nein nicht die Distributionen,die vielen kleinen Softwarefirmen sind der Background von Linux. Die verkaufen Sachen die auf Linux beruhen an ihre Kunden. Und nebenbei arbeiten die and er Weiterentwicklung via Bugreport etc.
Die Teilprojekte sind and vielen Hochschulen/UNIs beheimatet. Die profilieren sich auf diese Weise.
Die Zeit das man irgendeine Box für viel Geld verkauft sind vorbei.
Lord Laiken
15.01.2020, 23:09
Tor ist Open Source, du kannst also selbst nach Hintertüren gucken. Die betriebenen Server können natürlich von Geheimdiensten kompromittiert werden. Das die drei Server einer Tor-Verbindung vom gleichen Geheimdienst überwacht werden, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Aber ja, man kann entdecken, dass du Tor nutzt, auch wenn die Art der Nutzung unbekannt bleibt 
Warum man Tor nutzt? Selbst in diesem Forum gibt es dafür viele Beispiele.
Wenn man was zu verbergen hat.
Haspelbein
16.01.2020, 00:14
Wenn man was zu verbergen hat.
Ich bin halt von den Nutzern dieses Forums ausgegangen. :D
Lord Laiken
16.01.2020, 00:27
ich bin halt von den nutzern dieses forums ausgegangen. :d
:d ...
Da tummeln sich nur Pädos und Al-Kaida "Rebellen". Und als US-finanziertes Projekt gibt es mit Sicherheit Hintertüren.
Besser also, wenn deine Kommentare unter Milliarden anderen untergehen, als sie der NSA auf einem Silbertablett zu servieren.
Ich seh Du weißt nicht wovon Du sprichst. Viele Leute verwechseln auch TOR mit dem Darknet. Darknet ist nicht gleich TOR. Das Darknet erreicht man über onion Seiten für die es spezielle onion Suchmaschinen gibt.Schau Dir mal diese Doku über einen der größten Drogenhändler im Darknet an. Den haben sie erst geschnappt als er sich auf einen real life Drogenhandel einließ. Die Kunden haben ihn verpfiffen. 
https://www.youtube.com/watch?v=frdpQF4bVJ4
Ermittler konzentrieren sich vor allem auf Kinderpornographie und lauern auf Fehler. Konsumenten werden entdeckt wenn sie Geld überweisen, das ist der Angriffspunkt, siehe Sebastian Edathy. Entsprechende Foren sind der Polizei bekannt und werden infiltriert. Die Ermittler bauen Vertrauen auf und dann erfolgt der Fehler. Genau deswegen soll es jetzt der Polizei erlaubt werden selbst Kinderpornofotos weiterzugeben.
https://www.digitalfernsehen.de/news/technik/web/polizei-soll-computergenerierte-kinderporno-fotos-nutzen-duerfen-547999/
Damit erhalten sie als Eintrittsgeld Zutritt zu Tauschforen. Bislang ist das illegal.
Über TOR erreicht man aber auch normale www Seiten. Wie ich bereits schrieb, jede Titte wird gespeichert und kann gegen Dich verwendet werden. Die totale digitale Überwachungsgesellschaft ist möglich. China macht es vor. In Zukunft werden auch wir Deutschen nur über anonymisierte Software frei kommunizieren können was in der kommenden Digitaldiktatur wichtig sein wird für das Überleben unseres Volkes. Ohne Vernetzung kann Widerstand nicht organisiert werden. Die meisten Deutschen verstehen diese Gefahr noch nicht ansatzweise und begrüßen auch noch staatliche Maßnahem gegen "hate speech".
TOR an sich ist sicherer, als es dargestellt wird.
Lord Laiken
16.01.2020, 07:05
Ich seh Du weißt nicht wovon Du sprichst. Viele Leute verwechseln auch TOR mit dem Darknet. Darknet ist nicht gleich TOR. Das Darknet erreicht man über onion Seiten für die es spezielle onion Suchmaschinen gibt.Schau Dir mal diese Doku über einen der größten Drogenhändler im Darknet an. Den haben sie erst geschnappt als er sich auf einen real life Drogenhandel einließ. Die Kunden haben ihn verpfiffen. 
https://www.youtube.com/watch?v=frdpQF4bVJ4
Ermittler konzentrieren sich vor allem auf Kinderpornographie und lauern auf Fehler. Konsumenten werden entdeckt wenn sie Geld überweisen, das ist der Angriffspunkt, siehe Sebastian Edathy. Entsprechende Foren sind der Polizei bekannt und werden infiltriert. Die Ermittler bauen Vertrauen auf und dann erfolgt der Fehler. Genau deswegen soll es jetzt der Polizei erlaubt werden selbst Kinderpornofotos weiterzugeben.
https://www.digitalfernsehen.de/news/technik/web/polizei-soll-computergenerierte-kinderporno-fotos-nutzen-duerfen-547999/
Damit erhalten sie als Eintrittsgeld Zutritt zu Tauschforen. Bislang ist das illegal.
Über TOR erreicht man aber auch normale www Seiten. Wie ich bereits schrieb, jede Titte wird gespeichert und kann gegen Dich verwendet werden. Die totale digitale Überwachungsgesellschaft ist möglich. China macht es vor. In Zukunft werden auch wir Deutschen nur über anonymisierte Software frei kommunizieren können was in der kommenden Digitaldiktatur wichtig sein wird für das Überleben unseres Volkes. Ohne Vernetzung kann Widerstand nicht organisiert werden. Die meisten Deutschen verstehen diese Gefahr noch nicht ansatzweise und begrüßen auch noch staatliche Maßnahem gegen "hate speech".
TOR an sich ist sicherer, als es dargestellt wird.
Das Symbol des Tornetzwerkes ist aber die Zwiebel. Alle Zwiebeln gehören also zum Tornetz.
Das Symbol des Tornetzwerkes ist aber die Zwiebel. Alle Zwiebeln gehören also zum Tornetz.
Das ist schon richtig, aber besser eine 98 prozentige Anonymisierung als den Arsch hinhalten. Abertausende Deutsche nutzen zum Beispiel TOR, um sich Drogen zu bestellen. Es gibt alles von Ketamin bis Heroin, von Cannabis bis zu Benzos. Es funktioniert sehr wohl. Wer mit Windows unanonymisiert surft, gibt alles von sich preis. Sicherheit im Internet gibt es nie zu 100 Prozent.
Lord Laiken
16.01.2020, 07:36
Das ist schon richtig, aber besser eine 98 prozentige Anonymisierung als den Arsch hinhalten. Abertausende Deutsche nutzen zum Beispiel TOR, um sich Drogen zu bestellen. Es gibt alles von Ketamin bis Heroin, von Cannabis bis zu Benzos. Es funktioniert sehr wohl. Wer mit Windows unanonymisiert surft, gibt alles von sich preis. Sicherheit im Internet gibt es nie zu 100 Prozent.
Da widerspreche ich dir nicht. Aber du solltest bedenken, daß die Dienste, die möglicherweise Zugriff haben, ihre günstige Position nicht für solche Kinkerlitzchen aufgeben.
Mandarine
16.01.2020, 11:41
Nein nicht die Distributionen,die vielen kleinen Softwarefirmen sind der Background von Linux. Die verkaufen Sachen die auf Linux beruhen an ihre Kunden. Und nebenbei arbeiten die and er Weiterentwicklung via Bugreport etc.
Die Teilprojekte sind and vielen Hochschulen/UNIs beheimatet. Die profilieren sich auf diese Weise.
Du meinst Hardwarehersteller wie AVM die auf GNU/LINUX bauen ? 
 (https://www.golem.de/1106/84313.html)https://www.golem.de/1106/84313.html
 U.a. Gründe wieso viele Entwickler kaum noch was neues teilen. Jeder der was mit GNU/Linux zu tun hat wird inzwischen bemerkt haben, kaum noch weiterentwickelte Ideen, Mechanismen vorzufinden. Was man im Netz findet, ist nur noch Asbach. Z.B. meine Ideen/Techniken bleiben selbstverständlich ebenfalls (NON-PUBLIC)! Bugs werden selbstverständlich bearbeitet bzw. gemeldet.
Die Zeit das man irgendeine Box für viel Geld verkauft sind vorbei.
Würde ich so nicht sagen. Systeme die u.a. als ,,NG-Firewall/I(P)DS" arbeiten, sind immer noch gut gefragt. Wieso die einen dermaßen Schutz brauchen, interessiert mich auch nicht. Für solch ein System geht gut und gerne auch mal eine 5-stellige Summe über die Ladentheke (Support incl.) ..
Diese System sind dann aber auch nicht nur einfache Router, Firewalls samt DMZ, sie arbeiten mit einer gewissen Logik. Vorallem Token sind es, die eine Kompromittierung nahezu ausschließen. Erbauer dieser NG Systeme halten sich aber auch nicht an Standards .. Genau diese Token, Mechanismen sind verdammt viel Geld wert die man niemals im Netz finden wird.
Eure Antivirenprogramme spioniern Euch aus. Begreift das endlich.
https://www.focus.de/digital/internet/avast-antivirus-beliebte-antiviren-software-spioniert-millionen-nutzer-beim-pornogucken-aus_id_11604665.html
Ich habe es Euch schon vor einem Jahr gesagt. Kapiert es endlich.
Nutzt Linux. Wir haben keine Antivirenprogramme.  Wir brauchen diesen Müll nicht. Wacht auf.
Widersteht USrael.
Haspelbein
06.02.2020, 19:16
HiddenWasp
Haspelbein
06.02.2020, 21:18
chkrootkit
Hehe.. ;)
Schwabenpower
06.02.2020, 21:25
chkrootkit
Nur in Verbindung mit rkhunter.
Hehe... Recht hat er.
Die britische Polizei verkündet (https://www.zdnet.com/article/uk-police-distance-themselves-from-poster-warning-parents-to-report-kids-for-using-kali-linux/),  dass, wer Kali Linux nutze, unter Verdacht stehe, ein Hacker zu sein.  Ich halte dagegen: Wer Kali Linux nutzt, der ist ein untalentierter  Heini. Man nutze lieber Pandabären. Die hacken zwar auch nicht, sind  aber wenigstens putzig anzusehen.Quelle (https://tuxproject.de/blog/2020/02/noseholes-snowsuit-ranger-hamburger-dunkelziffern/)
Mandarine
18.02.2020, 08:23
Hehe... Recht hat er.
Quelle (https://tuxproject.de/blog/2020/02/noseholes-snowsuit-ranger-hamburger-dunkelziffern/)
Den Artikel sollte man aber auch gelesen haben.
https://www.zdnet.com/article/uk-police-distance-themselves-from-poster-warning-parents-to-report-kids-for-using-kali-linux/ 
Es gibt einen Grund wieso Mann/Frau ohne einen Waffenschein, nicht mit einer Waffe spielen sollte. Kali GNU/Linux hat nun mal Werkzeuge womit man viele verbotene Dinge tun kann (Kinder sind da leichtsinniger). Im Artikel steht, dass Eltern darauf achten sollen, dass ihre Kinder keinen Schei? mit bauen- bzw. erst gar nicht verwenden sollen. ,,tuxproject.de" ist auf meiner Blacklist gelandet, Blödsinn braucht kein Mensch.
Hehe... Recht hat er.
Quelle (https://tuxproject.de/blog/2020/02/noseholes-snowsuit-ranger-hamburger-dunkelziffern/)
Die Britische Polizei hat also verkündet, daß derjenige, der ein Hackerprogramm nutzt, Hacker sein kann. Wie intelligent. Was heißt untalentierter Heini? Klar, wenn man ein Profihacker ist, der 24 Stunden am Tag nichts anderes macht und seit 30 Jahren schon keine Freundin hat, dann sieht man das wohl so. Auf der anderen Seite wird Kali und andere Zusammenstellungen auch von Polizei und Geheimdiensten genutzt.
Schwabenpower
22.02.2020, 00:17
Die Britische Polizei hat also verkündet, daß derjenige, der ein Hackerprogramm nutzt, Hacker sein kann. Wie intelligent. Was heißt untalentierter Heini? Klar, wenn man ein Profihacker ist, der 24 Stunden am Tag nichts anderes macht und seit 30 Jahren schon keine Freundin hat, dann sieht man das wohl so. Auf der anderen Seite wird Kali und andere Zusammenstellungen auch von Polizei und Geheimdiensten genutzt.
Ich teste ab und zu mein Netzwerk unter anderem auch mit Portsniffern. Demnach bin ich ein Hacker, weil ich mein Netzwerk vor Hackern schützen will. 
Klingt logisch
Ich teste ab und zu mein Netzwerk unter anderem auch mit Portsniffern. Demnach bin ich ein Hacker, weil ich mein Netzwerk vor Hackern schützen will. 
Klingt logisch
Sich selbst zu hacken ist ja legal. Andere zu hacken ist eine Straftat.
Schwabenpower
22.02.2020, 00:20
Sich selbst zu hacken ist ja legal. Andere zu hacken ist eine Straftat.
Aber ich benutze dazu ja Hackerprogramme. Laut der britischen Polizei bin ich dann ja auch einer.
Aber ich benutze dazu ja Hackerprogramme. Laut der britischen Polizei bin ich dann ja auch einer.
Die kennen sich genauso wenig aus wie deutschen Behörden und Einrichtungen. In England hat 2017 eine Erpressersoftware dutzende Kliniken lahmgelegt. Das Einfallstor war natürlich windows.
https://www.derwesten.de/politik/krankenhaeuser-in-england-durch-hacker-angriff-lahmgelegt-id210553117.html
Wir sind genauso wenig geschützt. Das kann auch ein Geheimdienst gewesen sein, der einfach mal einen Probelauf machte.
Das mindeste was jeder tun sollte, ist sich einen Linuxstick anzufertigen wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Das hilft zwar den Krankenhäusern nicht, aber der Computer läuft weiter. Die Leute nehmen dieses Problem viel zu wenig ernst.
Schwabenpower
22.02.2020, 01:02
Die kennen sich genauso wenig aus wie deutschen Behörden und Einrichtungen. In England hat 2017 eine Erpressersoftware dutzende Kliniken lahmgelegt. Das Einfallstor war natürlich windows.
https://www.derwesten.de/politik/krankenhaeuser-in-england-durch-hacker-angriff-lahmgelegt-id210553117.html
Wir sind genauso wenig geschützt. Das kann auch ein Geheimdienst gewesen sein, der einfach mal einen Probelauf machte.
Das mindeste was jeder tun sollte, ist sich einen Linuxstick anzufertigen wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Das hilft zwar den Krankenhäusern nicht, aber der Computer läuft weiter. Die Leute nehmen dieses Problem viel zu wenig ernst.
Bei mir rennst Du offene Scheunentore ein. 
Linux auf USB - Stick habe ich ohnehin immer in der Hosentasche. Auf dem Windows - PC sind nur Spiele drauf und Auswertungssoftware für bestimmte Geräte (geht wegen der Dongle nicht über Linux). Da sind nicht mal E-Mail Programme drauf
Bei mir rennst Du offene Scheunentore ein. 
Linux auf USB - Stick habe ich ohnehin immer in der Hosentasche. Auf dem Windows - PC sind nur Spiele drauf und Auswertungssoftware für bestimmte Geräte (geht wegen der Dongle nicht über Linux). Da sind nicht mal E-Mail Programme drauf
Gut so,man muß auf Windows ja nicht verzichten, wenn man das nicht will. Aber jeder sollte ein Linux auf USB-Stick haben. Ich hatte früher wirklich ärgerliche Datenverluste, weil ich Linux nicht kannte und nicht wußte, daß ich meine Daten mit Linux hätte sichern können. Welches Linux man da nimmt, ist sekundär.
Schwabenpower
22.02.2020, 01:56
Gut so,man muß auf Windows ja nicht verzichten, wenn man das nicht will. Aber jeder sollte ein Linux auf USB-Stick haben. Ich hatte früher wirklich ärgerliche Datenverluste, weil ich Linux nicht kannte und nicht wußte, daß ich meine Daten mit Linux hätte sichern können. Welches Linux man da nimmt, ist sekundär.
Sehe ich genauso. Auf meinen Laptops (Baustelle und Büro) ist Mint und Win 10 (natürlich mit nospy bereinigt) installiert. Auf dem Arbeits-PC zu Hause und dem für die Zweitwohnung auch. Allerdings benutze ich Windows kaum. Wozu auch? 
Und natürlich der oben erwähnte Spiele - PC (der im Gastnetz angemeldet ist).
Auf Smartphones und Tablets läuft ja ohnehin Linux
München, wirft nun entgültig den Windows Betrug raus, nachdem man wohl mit Bestechungsgeld den Bill Gates, Murks gegen den Willen des Ex-Bürgermeister Christian Ude wieder zurückholte
München will wieder Open-Source-Software präferieren
Die Landeshauptstadt will nach dem Aus für Limux zurück zu Open Source und auch die FSFE-Forderung "Public Money? Public Code!" umsetzen.
Artikel veröffentlicht am
6. Mai 2020
https://www.golem.de/news/limux-muenchen-will-wieder-open-source-software-praeferieren-2005-148303.html?utm_source=pocket-newtab
Aber ich benutze dazu ja Hackerprogramme. Laut der britischen Polizei bin ich dann ja auch einer.
Wir waren auch schon kurz davor mit unseren Gummiparagraphen. Zum Glück hat BGH entschieden, dass dual-use tools wie Kali sowie Pentesting und co. von diesen äußerst dämlichen Hackerparagraphen nicht betroffen sind.
Wir waren auch schon kurz davor mit unseren Gummiparagraphen. Zum Glück hat BGH entschieden, dass dual-use tools wie Kali sowie Pentesting und co. von diesen äußerst dämlichen Hackerparagraphen nicht betroffen sind.
Ist das ironisch gemeint?
Da ich heute im Zusammenhang mit dem auf den bereits in den Anfangszeiten des für den Pöbel leicht verfügbaren Internetz Disk Lamer verwiesen habe, erlaube ich mir diese Frage.
Minimalphilosoph
09.05.2020, 21:25
Ist das ironisch gemeint?
Da ich heute im Zusammenhang mit dem auf den bereits in den Anfangszeiten des für den Pöbel leicht verfügbaren Internetz Disk Lamer verwiesen habe, erlaube ich mir diese Frage.
Diesen Seitenhieb nehme ich zur Kenntnis.
Mandarine
09.05.2020, 21:30
München, wirft nun entgültig den Windows Betrug raus, nachdem man wohl mit Bestechungsgeld den Bill Gates, Murks gegen den Willen des Ex-Bürgermeister Christian Ude wieder zurückholte
München will wieder Open-Source-Software präferieren
Die Landeshauptstadt will nach dem Aus für Limux zurück zu Open Source und auch die FSFE-Forderung "Public Money? Public Code!" umsetzen.
Artikel veröffentlicht am
6. Mai 2020
https://www.golem.de/news/limux-muenchen-will-wieder-open-source-software-praeferieren-2005-148303.html?utm_source=pocket-newtab
Es geht nicht hervor, dass man auf Bill Gates Basis (Windows) verzichten wird. Ich gehe mal davon aus, dass OpenSource bezogen auf z.B. Office-Suite, Browser und Mail-Client gemeint ist ?
Diesen Seitenhieb nehme ich zur Kenntnis.
Der DiskLamer war ironisch gemeint als Reaktion auf die Übergriffigkeiten und Begehrlichkeiten der staatl. Strukturen.
Minimalphilosoph
09.05.2020, 21:40
Der DiskLamer war ironisch gemeint als Reaktion auf die Übergriffigkeiten und Begehrlichkeiten der staatl. Strukturen.
Auch das muss ich notieren. :D
Es geht nicht hervor, dass man auf Bill Gates Basis (Windows) verzichten wird. Ich gehe mal davon aus, dass OpenSource bezogen auf z.B. Office-Suite, Browser und Mail-Client gemeint ist ?
Die Vorgeschite, direkt vom Ex-Bürgermeister, über die Erpressung von Microsoft
„Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme“
Aus Ärger über Microsoft stieß er den Wechsel der Stadt München auf Linux an. Kaum schied er aus dem Amt des Oberbürgermeisters, wurde Limux rückgängig gemacht. Christian Ude über Seelenmassage von Ballmer und Gates, die industriefreundliche CSU, eine abtrünnige Grüne und umfallende SPD-Genossen.
Ein Interview von Jan Kleinert/Linux Magazin veröffentlicht am 12. November 2019, 9:10 Uhr
Christian Ude 2018
Christian Ude, Jahrgang 1947, empfängt das Linux-Magazin zum Interview in seinem Schwabinger Büro. Ab 1993 war er direkt gewählter SPD-Oberbürgermeister von München, dreimal wählten ihn die Münchner mit steigender Zustimmung wieder. Unter Ude und seinen grünen und rosa Koalitionspartnern rüstete die Stadtverwaltung ihre PCs auf Linux um, was weltweit große Aufmerksamkeit in der IT-Branche erregte. Wenige Monate nach seiner letzten Amtszeit kassierte die neue SPD-CSU-Koalition den damaligen Beschluss und kündigte die Rückkehr zum „Industriestandard“ an.
Inhalt:
    Von Microsoft zu Linux und zurück: „Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme“
    Seelenmassage von Steve Ballmer und Bill Gates
    Politische Querelen
    Datensicherheit und Unabhängigkeit wertlos
.................................................. .....................
Sie haben uns als Kunde mit einer fünfstelligen Zahl von Geräten einfach vor die Alternative gestellt „Friss oder stirb!“ – friss unseren Wechsel und zahle oder stirb mit alten Geräten, für die es keinen Support mehr gibt. So haben wir den Machtmissbrauch eines marktbeherrschenden Konzerns kennengelernt und sind dadurch auf die strategische Frage gestoßen: Sollen wir und dürfen wir in solcher Abhängigkeit bleiben? Deswegen sage ich: Angestoßen hat die Diskussion Microsoft…..
https://www.golem.de/news/von-microsoft-zu-linux-und-zurueck-es-gab-bei-limux-keine-unloesbaren-probleme-1911-144917.html
Mandarine
10.05.2020, 05:03
Die Vorgeschite, direkt vom Ex-Bürgermeister, über die Erpressung von Microsoft
„Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme“
Puhh, ziemlich harter Tobak. Das wusste ich so nicht. Ich hatte mich immer gefragt, wo genau der Schuh gedrückt hat. Denn ein GNU/Linux ist ja nur eine Basis worauf dann die angepasste (OpenSource) Software installiert wird. Man arbeitet also nicht mit GNU/Linux, sondern mit der Software. Das machen die Chinesen mit Turbo-Linux und die Russen mit Astra-Linux auch. 
Und was hat man jetzt vor ? Windows bleibt und dafür mehr OpenSource ? Die Kosten wird man damit sicherlich senken können, aber bezüglich der Sicherheit ganz sicher nicht. Daten transferiert man auch weiterhin nach Redmond.
Puhh, ziemlich harter Tobak. Das wusste ich so nicht. Ich hatte mich immer gefragt, wo genau der Schuh gedrückt hat. Denn ein GNU/Linux ist ja nur eine Basis worauf dann die angepasste (OpenSource) Software installiert wird. Man arbeitet also nicht mit GNU/Linux, sondern mit der Software. Das machen die Chinesen mit Turbo-Linux und die Russen mit Astra-Linux auch. 
Und was hat man jetzt vor ? Windows bleibt und dafür mehr OpenSource ? Die Kosten wird man damit sicherlich senken können, aber bezüglich der Sicherheit ganz sicher nicht. Daten transferiert man auch weiterhin nach Redmond.
Deutsche Kommunen, kreisfreie Staedte, Landesregierungen und die Bundesregierung
sollten nur die Besten, der Besten, der Besten bei der Software nehmen: SAP
Warum SAP-Lösungen?
https://www.sap.com/germany/why-sap.html?campaigncode=CRM-DE20-PPC-DDE_BRFTA0&source=ppc-mee-ao-dg_Brand_x_DE_x_x-GOO-x-x&DFA=1&gclid=EAIaIQobChMI4cjVrq6o6QIVgaZ3Ch3qNguJEAAYASAA EgI5QfD_BwE&gclsrc=aw.ds
Öffentlicher Sektor
Erfüllen Sie Ihre Mission durch mehr Vorausblick, Automatisierung, Datenberücksichtigung und Bürgerorientierung – 
mit Lösungen von SAP für den öffentlichen Sektor.
https://www.sap.com/germany/industries/public-sector-government.html
... als Hardware einen Lenovo x3850x6 mit 2 Terrabyte Arbeitsspeicher
Lenovo x3850x6
https://lenovopress.com/tips1084-system-x3850-x6-3837
https://lenovopress.com/tips1250-system-x3850-x6-6241
Mandarine
10.05.2020, 06:39
Deutsche Kommunen, kreisfreie Staedte, Landesregierungen und die Bundesregierung
sollten nur die Besten, der Besten, der Besten bei der Software nehmen: SAP
Definitiv, SAP ist zweifellos toll. Für Unternehmen, Organisationen usw.. Aber für den Staat sollte es vielleicht doch etwas sein was ein regierungseigenes Programmierer-Team auf Basis von GNU/Linux auf die Beine stellt ?
Ich möchte auf gar keinen Fall was unterstellen.. nur weil der SAP-Aufsichtsrat aus US-Amerikaner, Briten, Franzosen, Deutsche, Finnen, Griechen, Bulgaren usw.. besteht. Der Staat sollte sich aber immer vergewissern können, dass alle Daten geschützt sind und auch bleiben.
Beispiel der SAP Kernel..
Der Kernel ist in C programmiert und kann – im Unterschied zu den meisten ABAP-Programmen – vom Kunden weder eingesehen noch geändert werden. Der Kernel abstrahiert sowohl von den Gegebenheiten der eingesetzten Betriebssysteme als auch von der speziellen SQL-Syntax des eingesetzten DBMS, sodass ABAP-Programme auf allen Plattformen lauffähig sind, für die ein ABAP-Kernel zur Verfügung steht. Im Gegenzug müssen diese auf maschinen- oder datenbankspezifische Optimierungen oder Features verzichten.
Der Kernel enthält folgende wesentliche Bestandteile:
Sperrserver
Verbuchungsprozesse
Spoolprozesse
Dialogverarbeitung
Hintergrundverarbeitung
Deutsche Kommunen, kreisfreie Staedte, Landesregierungen und die Bundesregierung
sollten nur die Besten, der Besten, der Besten bei der Software nehmen: SAP
... als Hardware einen Lenovo x3850x6 mit 2 Terrabyte Arbeitsspeicher
Hatte mal Jobs, mit SAP 3, war eine sehr gute Software, Narren sicher. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Real funktioniert, fast überall Nichts mehr und es gab damals noch andere gute Firmen. Das dürfte sich nicht geändert haben
Klopperhorst
10.05.2020, 10:09
Hatte mal Jobs, mit SAP 3, war eine sehr gute Software, Narren sicher. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Real funktioniert, fast überall Nichts mehr und es gab damals noch andere gute Firmen. Das dürfte sich nicht geändert haben
Bezüglich SAP habe ich andere Sachen gehört. Langsam, umständlich, teuer.
---
Rumpelstilz
20.05.2020, 13:53
Ich wollte nur einmal vermelden, wie auch bei Debian alles schlampiger wird. Ich hatte auf einem Laptop Debian 9 laufen und nach einem Festplatten-Crash habe ich dann Debian 10 aufgespielt.
 Diese erste Merkwürdigkeit war dann schon einmal, dass ich als User nicht in der Sudoer-Liste eingetragen war. So etwas ist mir in meinem Leben vorher noch nie passiert. Manuell mit dem Programm visudo konnte man da auch nichts verändern, weil in der Datei /etc/hosts ein Eintrag fehlte. Also erst diese Datei geändert und dann meinen Benutzernamen in die Sudo-Gruppe eingetragen.
Die nächste Merkwürdigkeit war, dass dieser synaptische Manager fehlende Software-Pakete von /media/cdrom lesen wollte. :vogel:
Nachgeschaut, wieso er das denn will, und siehe da, da waren zwei gleiche Eintrâge in der Liste der Quellen für diese Pakete. Ganz oben eine Zeile mit diesem /media/cdrom mit freiem Kästchen, also ohne Tick, und darunter noch einmal die gleiche Zeile mit Tick. Also auch in der zweiten Zeile den Tick entfernt und "hurra", man kann sogar Zoom auf Festplatte installieren. Da gibt es nämlich noch ein paar mehr Funktionen als im Browser-Add-on. 
Früher ist mir so eine Schlampigkeit nie begegnet und ich installiere schon seit dem Jahr 2000 die verschiedensten BSD- und Linux-Derivate. Am Anfang in den Nuller-Jahren wurde man bei BSD-Derivaten zwar allen möglichen Mist gefragt, selbst, was man für eine Tastatur benutzt oder welchen Monitor, aber selbst da waren die Anleitungen niemals fehlerhaft, sondern halt nur mühselig.
Irgendwie merkt man jetzt auch bei den bekannten Linux-Distributionen, wie die Gesellschaft sich verändert. Selbst die Nerds kippen jetzt schon aus den Latschen ...
Ich wollte nur einmal vermelden, wie auch bei Debian alles schlampiger wird. Ich hatte auf einem Laptop Debian 9 laufen und nach einem Festplatten-Crash habe ich dann Debian 10 aufgespielt.
 Diese erste Merkwürdigkeit war dann schon einmal, dass ich als User nicht in der Sudoer-Liste eingetragen war. So etwas ist mir in meinem Leben vorher noch nie passiert. Manuell mit dem Programm visudo konnte man da auch nichts verändern, weil in der Datei /etc/hosts ein Eintrag fehlte. Also erst diese Datei geändert und dann meinen Benutzernamen in die Sudo-Gruppe eingetragen.
Die nächste Merkwürdigkeit war, dass dieser synaptische Manager fehlende Software-Pakete von /media/cdrom lesen wollte. :vogel:
Nachgeschaut, wieso er das denn will, und siehe da, da waren zwei gleiche Eintrâge in der Liste der Quellen für diese Pakete. Ganz oben eine Zeile mit diesem /media/cdrom mit freiem Kästchen, also ohne Tick, und darunter noch einmal die gleiche Zeile mit Tick. Also auch in der zweiten Zeile den Tick entfernt und "hurra", man kann sogar Zoom auf Festplatte installieren. Da gibt es nämlich noch ein paar mehr Funktionen als im Browser-Add-on. 
Früher ist mir so eine Schlampigkeit nie begegnet und ich installiere schon seit dem Jahr 2000 die verschiedensten BSD- und Linux-Derivate. Am Anfang in den Nuller-Jahren wurde man bei BSD-Derivaten zwar allen möglichen Mist gefragt, selbst, was man für eine Tastatur benutzt oder welchen Monitor, aber selbst da waren die Anleitungen niemals fehlerhaft, sondern halt nur mühselig.
Irgendwie merkt man jetzt auch bei den bekannten Linux-Distributionen, wie die Gesellschaft sich verändert. Selbst die Nerds kippen jetzt schon aus den Latschen ...
Das hat nichts mit Schlampigkeit zu tun. Das ist einfach nicht vorgesehen. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat. Ist eben doch ein Serverprogramm nicht primär ein Einzelanwenderprogramm.
https://www.osradar.com/how-to-enable-sudo-on-debian-10/
"Depending on how you installed Debian 10, Buster, sudo may not have been installed by default. This is normal, actually."
Einsteiger sollten sich von Debian aber sowieso fernhalten und Ubuntu verwenden, da dies weitaus anwenderfreundlich gestaltet ist
Rumpelstilz
21.05.2020, 00:17
Das hat nichts mit Schlampigkeit zu tun. Das ist einfach nicht vorgesehen. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat. Ist eben doch ein Serverprogramm nicht primär ein Einzelanwenderprogramm.
https://www.osradar.com/how-to-enable-sudo-on-debian-10/
"Depending on how you installed Debian 10, Buster, sudo may not have been installed by default. This is normal, actually."
Einsteiger sollten sich von Debian aber sowieso fernhalten und Ubuntu verwenden, da dies weitaus anwenderfreundlich gestaltet ist
Ich dachte, Debian wäre auch ein Linux für die Massen ... Und "normal, actually" ... sag ich ja. Heute schon ... 
:crazy:
Als ich vor viereinhalb Jahren das erste Mal Debian installierte, ging das alles noch. Das hätte damals auch jemand installieren und benutzen können, der gar nicht weiss, was sudo überhaupt ist.
Ich dachte, Debian wäre auch ein Linux für die Massen ... Und "normal, actually" ... sag ich ja. Heute schon ... 
:crazy:
Als ich vor viereinhalb Jahren das erste Mal Debian installierte, ging das alles noch. Das hätte damals auch jemand installieren und benutzen können, der gar nicht weiss, was sudo überhaupt ist.
Ich fand DEBIAN schon immer unverdaulich. Ich finde auch Distributionen, die DEBIAN verdaulich machen wollen, für Anfänger mehr als unverdaulich.
Ich verwende das gar nicht, auch MXLinux habe ich aufgegeben. Es gibt Linuxe, die out of the box funktionieren. Die nimmt man halt dann.
Rumpelstilz
21.05.2020, 00:58
Ich fand DEBIAN schon immer unverdaulich. Ich finde auch Distributionen, die DEBIAN verdaulich machen wollen, für Anfänger mehr als unverdaulich.
Ich verwende das gar nicht, auch MXLinux habe ich aufgegeben. Es gibt Linuxe, die out of the box funktionieren. Die nimmt man halt dann.
Wie gesagt, war bei Debian im Jahre 2015 noch genauso.
Klopperhorst
01.06.2020, 12:19
Ich fand DEBIAN schon immer unverdaulich. Ich finde auch Distributionen, die DEBIAN verdaulich machen wollen, für Anfänger mehr als unverdaulich.
Ich verwende das gar nicht, auch MXLinux habe ich aufgegeben. Es gibt Linuxe, die out of the box funktionieren. Die nimmt man halt dann.
Die Streiterei ist eigentlich unsinnig, da jedes Linux denselben Kernel benutzt und sich die Unterschiede letztendlich nur um die Benutzeroberfläche und das Paket-Management drehen.
Ich habe mich mit Debian und OpenSUSE angefreundet, beide Systeme funktionieren sowohl als Server- als auch als Desktop-System einwandfrei.
---
Mandarine
07.06.2020, 15:46
Die Streiterei ist eigentlich unsinnig, da jedes Linux denselben Kernel benutzt und sich die Unterschiede letztendlich nur um die Benutzeroberfläche und das Paket-Management drehen.
Ich habe mich mit Debian und OpenSUSE angefreundet, beide Systeme funktionieren sowohl als Server- als auch als Desktop-System einwandfrei.
---
Ganz richtig. Größere Unterschiede findet man beim Kernel z.B. die Patches (Debian), Vanilla (Slackware) bzw. die Abarbeitung der Init-Scripte (Systemd bei Debian, Sysvinit bei Slackware). Als ich mich als Server, Router usw.. für Debian Buster entschieden habe, war es am Anfang schon ein wenig anders bezüglich Systemd.  Man hat es aber sehr schnell raus und man wird Systemd für das Starten der einzelnen Dienste, sehr schnell mögen. Die Reihenfolge wie die Dienste gestartet werden, ist mit Systemd besser konfigurierbar. Auch Apparmor ist um Welten schneller konfiguriert als Selinux. Wahrscheinlich auch der Grund wieso man ,,Selinux lite" zu sagt. :))
Heute kotzt jeder auf Bill Gates ab und das zurecht. Aber alle kotzen sich auf seinem Windowsprogramm ab.
Zeit das zu ändern. Wie lange möchtet Ihr Euch denn noch verjodeln lassen?
Schwabenpower
02.07.2020, 22:20
Heute kotzt jeder auf Bill Gates ab und das zurecht. Aber alle kotzen sich auf seinem Windowsprogramm ab.
Zeit das zu ändern. Wie lange möchtet Ihr Euch denn noch verjodeln lassen?
Das mußt Du den Firmen bzw. deren "IT-Profis" sagen. Mein Spruch ist schon bekannt, weil er täglich mehrmals kommt: "Habe ich schon erwähnt....."
Danach kommt natürlich: "... daß ich Windows hasse?" Ich habe auch im Büro jetzt wieder meinen Laptop stehen. Damit kann  ich wenigstens arbeiten. Aber doch nicht mit Windows. Schon gar nicht mit 8.1
Merkelraute
02.07.2020, 23:32
Heute kotzt jeder auf Bill Gates ab und das zurecht. Aber alle kotzen sich auf seinem Windowsprogramm ab.
Zeit das zu ändern. Wie lange möchtet Ihr Euch denn noch verjodeln lassen?
Schickt denn Suse keine Daten heim ?
Schickt denn Suse keine Daten heim ?
Keine Ahnung, kenne SUSE nicht, Das ist aber mittlerweilen US-amerikanisch, also wohl ja.
Merkelraute
02.07.2020, 23:39
Keine Ahnung, kenne SUSE nicht, Das ist aber mittlerweilen US-amerikanisch, also wohl ja.
Und Du empfiehlst Ubuntu für einen Desktop`?
Und Du empfiehlst Ubuntu für einen Desktop`?
Ja. Das ist ein gutes Programm für Leute, die mit Bill Gates abschließen wollen.
Ich bin jetzt nicht so ein Bill Gates Hasser wie Attila Hildmann, der auf einer Demo gesagt hat, er werde Gates bis zu seinem Tod jagen.Ich bin nicht Kapitän Ahab, der den weißen Wal jagt.
Aber es gibt Alternativen zu Windows. Man muß doch nicht jede Scheiße schlucken nur weil sie einem auf den Teller gelegt wird.
Ich habe auch immer gesagt, daß ich Umsteigern Hilfe anbiete, auch über PN.
Merkelraute
02.07.2020, 23:50
Ja. Das ist ein gutes Programm für Leute, die mit Bill Gates abschließen wollen.
Ich bin jetzt nicht so ein Bill Gates Hasser wie Attila Hildmann, der auf einer Demo gesagt hat, er werde Gates bis zu seinem Tod jagen.Ich bin nicht Kapitän Ahab, der den weißen Wal jagt.
Aber es gibt Alternativen zu Windows. Man muß doch nicht jede Scheiße schlucken nur weil sie einem auf den Teller gelegt wird.
Ich habe auch immer gesagt, daß ich Umstegern Hilfe anbiete, auch über PN.
Ich hatte vor 20 Jahren Suse auf der Festplatte. Es war ein Graus. Aber ich werde es beim nächsten PC wieder mit Linux ausprobieren.
Rumpelstilz
03.07.2020, 00:33
Ja. Das ist ein gutes Programm für Leute, die mit Bill Gates abschließen wollen.
Ich bin jetzt nicht so ein Bill Gates Hasser wie Attila Hildmann, der auf einer Demo gesagt hat, er werde Gates bis zu seinem Tod jagen.Ich bin nicht Kapitän Ahab, der den weißen Wal jagt.
Aber es gibt Alternativen zu Windows. Man muß doch nicht jede Scheiße schlucken nur weil sie einem auf den Teller gelegt wird.
Ich habe auch immer gesagt, daß ich Umsteigern Hilfe anbiete, auch über PN.
Du bietest also Aussteigern anonym Hilfe an? :crazy:
Ich kann da vielleicht schlecht etwas zu sagen, weil ich mit Rechnern schon auf der Uni in Berührung gekommen bin. PDP-8, glaube ich, da legte man zum Booten einen Lochstreifen ein, der damals locker lässig immer neben dem Rechnerschrank lag. Dann gabe es später auch noch SORBAS, ein deutsches Betriebssystem, was auf einem deutschen, von einer Firma in Karlsruhe, müsste jetzt im Internet suchen, PC mit 64000-Prozessor lief. Der PC hatte dann schon Floppy Disk. 
Ich habe damals nur dann im Jahre 2000 zuhause von Windows auf FreeBSD umgestellt, weil ich diese Blackbox Windows satt hatte und diese ständigen Updates und eben dieses ganze Prozedere von einem System, was darauf ausgelegt ist, dass man es nur von aussen anschaut. Das ist wie ein Auto, wo es, wie heute üblich, schon kompliziert ist, die Scheinwerferlämpchen zu wechseln, oder man einen speziellen Schlüssel für die Ölablassschraube braucht.
Für mich gewährten die UNIX-ähnlichen Betriebssysteme einfach mehr Einblick. Das ist wie mit dem Suchen einer Abkürzung. Fährt man nur gelegentlich irgendwo lang, macht das wahrscheinlich keinen Sinn, aber wenn man häufig oder täglich eine Strecke fährt, dann investiert man eben etwas Zeit, verfährt sich vielleicht auch ein paar Mal, hat dann aber täglich fünf Minuten gespart, anstatt jährlich jeden Tag fünf Minuten länger zu fahren, bloss, weil man eine Abkürzung auf Anhieb nicht blickt. 
Ich habe auch damals den vi-Editor gelernt, mir sogar extra ein Buch dazu gekauft, aber wenn man viel editiert, macht sich die Investition bezahlt. Und wenn ich mehrere Rechner habe am gleichen Switch, benutze ich natürlich auch NFS zum Datenaustausch, während andere Leute mit einem USB-Stick von einem Rechner zum anderen gehen. Ist halt auch eine Frage der Mentalität, wie man seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz organisiert.
Da UNIX relativ konsistent ist, kann man auch das vor Jahrzehnten gelernte Wissen immer wieder weiter mit nur wenigen Abwandlungen auch auf den neuesten UNIX-ähnlichen Betriebssystemen anwenden. Das ist kein verlorenes oder vergebliches Wissen. Das ist, wie einmal eine Sprache lernen, anstatt dauernd Hilfsmittel zu benutzen.
Aber wer sowieso nur mit der Maus auf bunte Bildchen klickt, dürfte das bei den heutigen Linux-Distributionen auch keinen Unterschied mehr machen. Ich mache eben auch noch vieles über die Kommandozeile, weil es für mich schneller und effektiver ist.
Die meisten Menschen heute sind versklavt durch ihr US-Betriebssystem und durch US-Anwendungen.
Aus dieser Versklavung kann man sich lösen und auf Linux umsteigen.
Das geht ganz einfach:
Zunächst benötigen wir eine sogenannte ISO-Datei, zum Beispiel diese hier (links oben):
https://ubuntu-mate.org/download/
Die laden wir uns runter.
Dann benötigen wir unter Windows z. B. diese Datei, die uns Linux auf einen USB-Stick kopiert:
https://www.netzwelt.de/download/12189-unetbootin.html
Das war es dann schon. Nun haben wir ein bootfähiges portables Linuxsystem, das wir auf jeden Rechner starten und das wir am Schlüsselbund mit uns tragen können.
Eine mögliche Installation auf einem Rechner erklärt sich dann von selbst.
Also nicht faul sein und die Ketten sprengen, die Euch in digitaler Unmündigkeit halten.
Auch nach 2 Jahren hat sich nichts geändert. Bill Gates wird zwar immer mehr als Dunkelmann erkannt, der nach Macht strebt, aber alle bezahlen ihn weiterhin, indem sie Windwos verwenden. 
Rousseau hat gesagt, der Mensch sei frei geboren, aber überall liege er in Ketten.
Diese Ketten sind oft die Ketten, die sich der Mensch aus Bequemlichkeit oder Angst selbst anlegt.
Also keine Angst, umsteigen! Die Ketten von heute sind digitale Ketten und tatsächlich hält Bill Gates sie in den Händen und verteilt sie an die Regierungen.
Du bietest also Aussteigern anonym Hilfe an? :crazy:...
Ja über PN.
Mandarine
03.08.2020, 10:35
Ja über PN.
Wäre es nicht besser, Probleme sowie Lösungen öffentlich zu diskutieren ? Es gibt sicherlich zahlreiche User, die daraus lernen könnten bzw. möchten. :)
Wäre es nicht besser, Probleme sowie Lösungen öffentlich zu diskutieren ? Es gibt sicherlich zahlreiche User, die daraus lernen könnten bzw. möchten. :)
Sicherlich, liebe Mandarine, aber es herrscht eine Mentalität, gerade unter Männern, daß sich jeder so geben will, als wisse er ohnehin alles. "Blöde Fragen" werden gnadenlos blöd retouriert.
Ich erkläre einem lieber über PN wie er auf seinem Computer das BIOS aufruft, um erst mal die Startreihenfolge auf USB zu ändern, damit Linux überhaupt startet. 
Wenn einer erst mal einen Linuxbootstick zum Laufen gebracht hat, ist er ohnehin süchtig.
Haspelbein
03.08.2020, 12:07
Wenn einer erst mal einen Linuxbootstick zum Laufen gebracht hat, ist er ohnehin süchtig.
Ich selbst würde niemandem zu Linux raten, der nicht selbst fähig ist herauszufinden, wie man Linux installiert.
Mandarine
03.08.2020, 12:12
Sicherlich, liebe Mandarine, aber es herrscht eine Mentalität, gerade unter Männern, daß sich jeder so geben will, als wisse er ohnehin alles. "Blöde Fragen" werden gnadenlos blöd retouriert.
Ich erkläre einem lieber über PN wie er auf seinem Computer das BIOS aufruft, um erst mal die Startreihenfolge auf USB zu ändern, damit Linux überhaupt startet. 
Wenn einer erst mal einen Linuxbootstick zum Laufen gebracht hat, ist er ohnehin süchtig.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Vögel die meinen immer alles besser zu wissen, sollte man ganz einfach ignorieren. Nicht nur hier im Forum, auch anderswo (u.a. Debianforum, linuxquestions ..) wo ich auch ziemlich aktiv bin, ignoriere ich solche User. Es macht einfach keinen Spaß sich dann weiter zu unterhalten. Trotzdem finde ich, es macht viel mehr Sinn, Probleme öffentlich zu klären. Auch schon deswegen, weil keiner von uns mit Wissen geboren wurde. Wenn keiner mehr sein Wissen öffentlich macht, kann keiner mehr von uns dazulernen, kann ein GNU/Linux sich auch nicht weiter entwickeln. :)
Ich selbst würde niemandem zu Linux raten, der nicht selbst fähig ist herauszufinden, wie man Linux installiert.
Es geht darum, daß Leute wenigstens einen Linux-Stick erstellen, den sie im Notfall einsetzen können, um Daten zu retten oder bei einem allgemeinen Windowszusammenbruch einen Ersatz zu haben.
Preppern ist doch groß in Mode. Man sollte sich auch darauf vobereiten, daß Windows mal großfächig durch einen Virus lahmgelegt wird oder durch die Regierung.
Haspelbein
03.08.2020, 13:03
Es geht darum, daß Leute wenigstens einen Linux-Stick erstellen, den sie im Notfall einsetzen können, um Daten zu retten oder bei einem allgemeinen Windowszusammenbruch einen Ersatz zu haben.
Preppern ist doch groß in Mode. Man sollte sich auch darauf vobereiten, daß Windows mal großfächig durch einen Virus lahmgelegt wird oder durch die Regierung.
Wozu braucht man dazu einen Linux Stick? Windows Recovery und Backup, und die Sache ist gegessen. Wenn jemand wirklich Linux will, dann ist das fein, aber ich habe noch nie Linux zur Wiederherstellung von Windows benötigt.
OneDownOne2Go
03.08.2020, 13:12
Wozu braucht man dazu einen Linux Stick? Windows Recovery und Backup, und die Sache ist gegessen.
Und für den schlimmsten Fall der Fälle, in dem WinDoofs vom Deep State einfach abgeschaltet wird (haha...), legt man sich noch eine SSD mit Linux drauf hin. Wenn alles andere versagt, kommt die in einen der Wechselrahmen, und weiter geht es...
Haspelbein
03.08.2020, 13:21
Und für den schlimmsten Fall der Fälle, in dem WinDoofs vom Deep State einfach abgeschaltet wird (haha...), legt man sich noch eine SSD mit Linux drauf hin. Wenn alles andere versagt, kommt die in einen der Wechselrahmen, und weiter geht es...
Na ja, selbst dann muss die Hardware Linux unterstützen. Mein derzeitiger Laptop tut dies nicht, d.h. allein um Linux überhaupt von der Platte zu booten, müsste ich ihm einen Windows EFI Eintrag vorgaukeln, der eigentlich GRUB ist. Bei jedem Update wäre das wieder weg. Alles andere betrachtet der Rechner als ein Rootkit, auch im Legacy Modus. Beim vorigen Laptop hat es 1,5 Jahre gebraucht, bis Linux die Hardware unterstützte.
Bei einem Desktop ist sicher deutlich einfacher, aber auch hier weiss der unbedarfte Nutzer nicht, welche Hardware wirklich einen Linux Support hat. Allein der Ausdruck "einfache Linux Anleitung" ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich. Linux hat einigie Vorteile, aber garantiert nicht eine leichte Nutzung.
OneDownOne2Go
03.08.2020, 18:45
Na ja, selbst dann muss die Hardware Linux unterstützen. Mein derzeitiger Laptop tut dies nicht, d.h. allein um Linux überhaupt von der Platte zu booten, müsste ich ihm einen Windows EFI Eintrag vorgaukeln, der eigentlich GRUB ist. Bei jedem Update wäre das wieder weg. Alles andere betrachtet der Rechner als ein Rootkit, auch im Legacy Modus. Beim vorigen Laptop hat es 1,5 Jahre gebraucht, bis Linux die Hardware unterstützte.
Bei einem Desktop ist sicher deutlich einfacher, aber auch hier weiss der unbedarfte Nutzer nicht, welche Hardware wirklich einen Linux Support hat. Allein der Ausdruck "einfache Linux Anleitung" ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich. Linux hat einigie Vorteile, aber garantiert nicht eine leichte Nutzung.
Ich habe jetzt auch nicht wirklich Sorge, dass jemand Windows "abschalten" würde, es verreckt halt hin und wieder, okay, aber verglichen mit früher haben wir da jetzt Goldstandard. Die letzte Win7-Installation, die ich wegen zunehmender Vermüllung neu gemacht habe, war 8 Jahre alt. Und die lief eigentlich fehlerlos, sie brauchte nur ewig zum Booten, selbst von einer flotten SSD.
Ein typischer Windows-Benutzer kann mit Linux selbst dann kaum etwas bis gar nichts anfangen, wenn es ohne weitere Zicken von irgend einem Medium bootet, auf keinen Fall macht der mal eben "Datenrettung" einer Windows-Partition. Manche haben Backups, die Mehrheit verliert im Extremfall halt, was auf der abgerauchten Kiste drauf war. Schon banale Maßnahmen, wie etwa, die Platte aus der toten Kiste mal an einen laufenden Rechner zu docken und zu sehen, ob die Platte überhaupt was hat, unterbleiben in der Regel.
Und ja, eine "einfache Linux-Anleitung" ist ein Oxymoron, schon ganz und gar, wenn sie sich an den durchschnittlichen Windows-Mausschubser wendet.
Und für den schlimmsten Fall der Fälle, in dem WinDoofs vom Deep State einfach abgeschaltet wird (haha...)
:rofl::top:
Ja, das wäre wirklich schlimm! 1!! Bruhaha, es ist einfach göttlich, was man hierzuforum so zu lesen kriegt. Pssst, nicht verraten, ist supersupergeheim: der Bundestrojaner wird mittels Chemtrails verteilt!1!!
, legt man sich noch eine SSD mit Linux drauf hin. Wenn alles andere versagt, kommt die in einen der Wechselrahmen, und weiter geht es...
Nein, wegen der Atome, Gene, Impfungen und Chemtrails ist eh alles kontaminiert. Alles sinnlos. :D
Na ja, selbst dann muss die Hardware Linux unterstützen. Mein derzeitiger Laptop tut dies nicht, d.h. allein um Linux überhaupt von der Platte zu booten, müsste ich ihm einen Windows EFI Eintrag vorgaukeln, der eigentlich GRUB ist. Bei jedem Update wäre das wieder weg. Alles andere betrachtet der Rechner als ein Rootkit, auch im Legacy Modus. Beim vorigen Laptop hat es 1,5 Jahre gebraucht, bis Linux die Hardware unterstützte.
Bei einem Desktop ist sicher deutlich einfacher, aber auch hier weiss der unbedarfte Nutzer nicht, welche Hardware wirklich einen Linux Support hat. Allein der Ausdruck "einfache Linux Anleitung" ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich. Linux hat einigie Vorteile, aber garantiert nicht eine leichte Nutzung.
Ich habe schon einige Windowscomputer mit Linux bestückt. Daß Linux gar nicht draufgeht, habe ich noch nie erlebt. Was für ein Hersteller war das denn?
Außerdem finde ich, daß in etwa ubuntu überhaupt nicht schwieriger zu bedienen ist als Windows. Natürlich ist am Anfang alles neu, aber sonst?
Ich habe jetzt auch nicht wirklich Sorge, dass jemand Windows "abschalten" würde, es verreckt halt hin und wieder, okay, aber verglichen mit früher haben wir da jetzt Goldstandard. Die letzte Win7-Installation, die ich wegen zunehmender Vermüllung neu gemacht habe, war 8 Jahre alt. Und die lief eigentlich fehlerlos, sie brauchte nur ewig zum Booten, selbst von einer flotten SSD.
Ein typischer Windows-Benutzer kann mit Linux selbst dann kaum etwas bis gar nichts anfangen, wenn es ohne weitere Zicken von irgend einem Medium bootet, auf keinen Fall macht der mal eben "Datenrettung" einer Windows-Partition. Manche haben Backups, die Mehrheit verliert im Extremfall halt, was auf der abgerauchten Kiste drauf war. Schon banale Maßnahmen, wie etwa, die Platte aus der toten Kiste mal an einen laufenden Rechner zu docken und zu sehen, ob die Platte überhaupt was hat, unterbleiben in der Regel.
Und ja, eine "einfache Linux-Anleitung" ist ein Oxymoron, schon ganz und gar, wenn sie sich an den durchschnittlichen Windows-Mausschubser wendet.
Es geht doch nicht nur darum, daß man sich mit windows heute besser fühlt als früher. Es geht darum, nein zu dieser weltweiten Monopolspionagekrake zu sagen. Wenn ich dieses grinsende Schwein Bill Gates schon sehe und doch weiß, daß er sein System bewußt unsicher hält, damit Geheimdienste mit Trojanern darauf Zugriff haben, kriege ich wieder meine Scheiterhaufenphantasien.
 
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