Vollständige Version anzeigen : Bayrische Stadt Hof (CSU) mit Flüchtlingen überfordert ! Stadt droht der Kollaps !!
Skorpion968
01.11.2017, 20:37
Ich habe Geschäftspartner in Münster, die werden von mir nicht mehr so zufriedenstellend beliefert, und daran bist du schuld!:haha:
Darf ich die an dich verweisen wenn sie mich fragen was los ist?
Ja natürlich, du hast Geschäftspartner in Münster. :trost:
:D
Towarish
01.11.2017, 20:40
Ja natürlich, du hast Geschäftspartner in Münster. :trost:
:D
Und du antikapitalistischer Sozialist "bist" selbstständig.
Sing Sing
01.11.2017, 20:40
Ja natürlich, du hast Geschäftspartner in Münster. :trost:
:D
Das Leben ist kein Ponyhof...:))
Sing Sing
01.11.2017, 20:50
Und du antikapitalistischer Sozialist "bist" selbstständig.
Privatier.:haha:
Skorpion968
01.11.2017, 21:59
Das Leben ist kein Ponyhof...:))
Du kannst deinen Teddy, deine Barbie, deine Legomännchen und Benjamin Blümchen gerne an mich verweisen, wenn sie fragen was los ist. :D
Sing Sing
01.11.2017, 22:21
https://www.tvo.de/mediathek/video/hof-3-300-schueler-rappen-fuer-fluechtlinge/
Mit einem selbstgeschriebenen Rap für Asylbewerber haben heute rund 3.000 Schülerinnen und Schüler in der Hofer Innenstadt ein Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus gesetzt. Der Song wurde dabei im Rahmen einer riesigen Flashmob-Aktion gemeinsam performt. Federführend ist dabei die Schule am Lindenbühl in Hof gewesen, wo die Idee und der Text im Rahmen des Deutschunterrichtes entstanden. Von hier aus ging auch der Aufruf an zahlreiche Schulen in Hof Stadt und Landkreis, sich an der Aktion zu beteiligen – mit riesigem Erfolg. Vor allem wollen die Jugendlichen damit einen Beitrag zur Willkommenskultur für Flüchtlinge in Hof leisten.
Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!
Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau’n,
und gebäret nun Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunk’ler Masse,
und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!
:crazy:
Der jüdische Anarchist Erich Mühsam,
„dichtete“ Im Jahre 1923 eine neue Lyrik
für das Deutschland-Lied.
Sing Sing
02.11.2017, 00:01
Das macht der Spacko hier seit 12 1/2 Jahren so? Was für eine erbärmliche Gestalt. Der hat Angst. Was für eine PUSSY!:D
Der Kloppi hat Angst? Auweia! :D
Entschuldigen Sie, fühlen Sie sich angesprochen? Warum? Entspannen Sie sich und erzählen Sie mir mehr!
http://www.trendauge.de/media/image/thumbnail/action-figure-freud-and-couch-finger-puppets_1_1000_600x600.jpg
Bergischer Löwe
02.11.2017, 11:55
Du musst den ganzen Artikel lesen.
Ja, das ist dieses ständige Drohgefasel, das den Leuten immer wieder vor den Latz geknallt wird. Uralt und stinklangweilig.
Es gibt in vielen Ländern Vermögenssteuern ... und zwar ohne dass dort sämtliche liquiden Mittel verschwunden wären. Also lass deine Drohungen stecken.
Tja, dann muss man diese Wege der Steuervermeidung eben schließen.
Doch, man kommt durchaus an große Privatvermögen ran. Wenn man es wirklich will.
Ich würde nicht die Kleinerben, Häuslebauer und Sparer treffen. Das ist eure typische Angstmache. Ihr operiert mit dümmlichen Drohungen und versucht den Normalbürger einzuschüchtern, indem ihr ihm Angst macht, dass ihm angeblich jemand an den Kragen will. Das wird aber auch durch hunderttausendfache Wiederholung nicht wahrer. Ich würde genau diese Gruppe nicht belasten. Ich würde das Geld dort holen, wo es sich millionenfach und milliardenfach angehäuft hat. Und das würde ich auch erreichen, das kannst du mir glauben. Also erspare mir doch bitte das übliche idelogische Geschwätz. Damit kannst du ein paar Dumme verarschen, mich nicht. :)
Na wenn du meinst :D
Aber gut: Warum hat die Bundesrepublik Deutschland dann das geringste Pro-Kopf-Nettoprivatvermögen ganz Westeuropas (und auch Teile Osteuropas)? Weil es immer die "Dicken" trifft? Nein, mein lieber Kollega - es trifft immer die Kleinen. Und das wird sich auch niemals ändern. Geld ist Macht. Und haste nix biste nix.
cornjung
02.11.2017, 12:22
Also besteuern. Sobald das Wort „Vermögenssteuer“ auch nur in der Öffentlichkeit erstmals von den Regierenden in den Mund genommen wird, bekommen liquide Mittel- sofern überhaupt noch hier - Beine. Ein Paar Klicks und mein Geld ist in Singapur, New York oder London. Illiquide Mittel (sprich Immobilien, Autos, Edelmetall, Schmuck etc.) als Vermögen besteuern? Geht. Theoretisch. Praktisch unmöglich, da tausend Wege zur Steuervermeidung bereitstehen. Von verheimlichen bis hin zu belasten (Hypotheken).
Enteignung geht schon. Aber mit welchem Ergebnis. Wenn der Skorpion heute die Sahara, pardon Bonzen und Konzerne enteignert, fehlt morgen der Sand. So einfach ist das. Er wohnt nicht mal in einem selbst erarbeiteten, sondern ererbten, sprich den Negern weg gefischtem Haus , sein angeblicher Betrieb hat nicht mal einen einzigen Angestellten, und er zahlt als Betriebsinhaber angeblich 20 % ( !!!! ) Steuern.
Als Betriebsinhaber, in Deutschland !!!!! Und so ein Hänschen und Klaus Volkert (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiS45q38J_XAhUE1hoKHQwSD4oQFggnMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FKlaus_ Volkert&usg=AOvVaw3fHxVYwD11oQswvSg_6mJt) erklären hier die Welt. Ohne Worte, dass du das glaubst....
Ja, das ist dieses ständige Drohgefasel, das den Leuten immer wieder vor den Latz geknallt wird. Uralt und stinklangweilig. Ihr operiert mit dümmlichen Drohungen und versucht den Normalbürger einzuschüchtern...ICH würde das Geld dort holen, wo es sich millionenfach und milliardenfach angehäuft hat. Und das würde ich auch erreichen, das kannst du mir glauben.
Ja, ja, deine Drohungen sind wirklich beeinduckend....alle zittern schon.
Na wenn du meinst :D
Aber gut: Warum hat die Bundesrepublik Deutschland dann das geringste Pro-Kopf-Nettoprivatvermögen ganz Westeuropas (und auch Teile Osteuropas)? Weil es immer die "Dicken" trifft? Nein, mein lieber Kollega - es trifft immer die Kleinen. Und das wird sich auch niemals ändern. Geld ist Macht. Und haste nix biste nix.
Gute Frage. Diese Umstände wirst du unserem System wohl auch nicht mehr aberziehen können. Gegen Ende der politischen Geldbeschaffungsaktionen bezahlen in Deutschland immer die Kleinen. Die nächste Teuerungsrunde ist schon für nächstes Jahr fest gebucht, wenn die Mautstrecken für LKW sich mal eben von bisher 15000 km auf 55000 km vermehren, da das gesamte Fernverkehrsstraßennetz dazukommt. Da fragen wir uns mal artig, wer das am Ende wohl bezahlen wird? Meine Haus- und Hofspeditionen reden von 10 - 20% höheren Versandkosten.
Auch Skorpions geplante Griffe in die Kassen von Superreichen würden nur wieder grandios in die Hose gehen. Dazu müsste diese Form der Kollekte schon weltweit beschlossen und durchgeführt werden. Das kann ich mir wiederum nicht vorstellen.
Bergischer Löwe
02.11.2017, 14:06
Gute Frage. Diese Umstände wirst du unserem System wohl auch nicht mehr aberziehen können. Gegen Ende der politischen Geldbeschaffungsaktionen bezahlen in Deutschland immer die Kleinen. Die nächste Teuerungsrunde ist schon für nächstes Jahr fest gebucht, wenn die Mautstrecken für LKW sich mal eben von bisher 15000 km auf 55000 km vermehren, da das gesamte Fernverkehrsstraßennetz dazukommt. Da fragen wir uns mal artig, wer das am Ende wohl bezahlen wird? Meine Haus- und Hofspeditionen reden von 10 - 20% höheren Versandkosten.
Auch Skorpions geplante Griffe in die Kassen von Superreichen würden nur wieder grandios in die Hose gehen. Dazu müsste diese Form der Kollekte schon weltweit beschlossen und durchgeführt werden. Das kann ich mir wiederum nicht vorstellen.
Superreiche lachen über Politiker. Der letzte Bundesfinanzminister, der Ahnung hatte war Schäffler von 49 bis 57. Danach kamen nur noch Idioten oder Fachfremde. Wie sollen die armen Würstchen gegen die Stäbe von Anwälten, Anlageberatern und Steuerfachleuten ankommen, die sich Superreiche jederzeit leisten können.
Bergischer Löwe
02.11.2017, 14:08
Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!
Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau’n,
und gebäret nun Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunk’ler Masse,
und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!
:crazy:
Der jüdische Anarchist Erich Mühsam,
„dichtete“ Im Jahre 1923 eine neue Lyrik
für das Deutschland-Lied.
Ist dann doch ein bisschen anders gekommen für diesen Herrn. Wobei er allerdings ein guter Freund Jüngers war. Seine Witwe endete übrigens im Gulag. Auch so eine Ironie der Geschichte.
Sing Sing
02.11.2017, 14:19
Ist dann doch ein bisschen anders gekommen für diesen Herrn. Wobei er allerdings ein guter Freund Jüngers war. Seine Witwe endete übrigens im Gulag. Auch so eine Ironie der Geschichte.
Ich finde 1923 ist ein wenig früh für Anti-Deutsche Hetze von Zionisten, wenn man bedenkt, dass "die Partei" nur 3 Jahre zuvor gegründet wurde und erst 10 Jahre später in freier und geheimer Wahl die Mehrheit bekam in der Kroll-Oper.:hmm:
Superreiche lachen über Politiker. Der letzte Bundesfinanzminister, der Ahnung hatte war Schäffler von 49 bis 57. Danach kamen nur noch Idioten oder Fachfremde. Wie sollen die armen Würstchen gegen die Stäbe von Anwälten, Anlageberatern und Steuerfachleuten ankommen, die sich Superreiche jederzeit leisten können.
Ich sag ja: Die von Skorpion gewünschte Enteignung von Superreichen könnte nur weltweit funktionieren. Dazu müssten sich weltweit schon alle Staaten dazu entschließen. Schon das wird nicht passieren. Außerdem würde die Enteignung auch nicht ganz widerstandslos funktionieren.
Ich sag ja: Die von Skorpion gewünschte Enteignung von Superreichen könnte nur weltweit funktionieren. Dazu müssten sich weltweit schon alle Staaten dazu entschließen. Schon das wird nicht passieren. Außerdem würde die Enteignung auch nicht ganz widerstandslos funktionieren.
Wieso denn nur die Superreichen?
Wir haben im HPF auch einen Verrückten, der wollte vor kurzem allen Ernstes aus Klimaschutzgründen sämtliche Forstunternehmer enteignen.
Manchmal kann man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen.
Wieso denn nur die Superreichen?
Wir haben im HPF auch einen Verrückten, der wollte vor kurzem allen Ernstes aus Klimaschutzgründen sämtliche Forstunternehmer enteignen.
Manchmal kann man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen.
Mach dir nichts draus, ich gehöre irgendwo ja auch zu deren ins Auge gefasstem Enteignungsklientel. Von den noch zu abzuzahlenden Krediten (irgendwoher musste die Existenzgründung ja kommen) wollen die Spezialisten aber nie etwas abhaben.
Mach dir nichts draus, ich gehöre irgendwo ja auch zu deren ins Auge gefasstem Enteignungsklientel. Von den noch zu abzuzahlenden Krediten (irgendwoher musste die Existenzgründung ja kommen) wollen die Spezialisten aber nie etwas abhaben.
Diese sozialistischen Spinner wollen immer nur umverteilen, enteignen ........ kurz, sie wollen das Geld anderer Leute.
Wie man allerdings Geld verdient, interessiert solche Leute nicht.
Stattdessen prügeln sie auf die bösen Unternehmer ein, die angeblich ja nur Ausbeuter sind.
Daß es die Unternehmer sind, die letztendlich den ganzen Laden am Laufen halten, begreifen Sozialisten nicht.
Diese sozialistischen Spinner wollen immer nur umverteilen, enteignen ........ kurz, sie wollen das Geld anderer Leute.
Enteignen ist leichter, als es selbst zu erarbeiten. Dummerweise ist das enteignete Geld aber endlich, da nichts nachkommt. Das ist der zentrale Denkfehler bei der Geschichte. Wenn sie denn einmal bei der Sache sind, werden die Sozialisten, die den Wert von Arbeit noch erahnen, entmachtet. Die sagen nämlich immer so böse Sachen wie: "Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben" (Ulbricht).
Wie man allerdings Geld verdient, interessiert solche Leute nicht.
Warum auch, wenn man es doch enteignen kann...
Stattdessen prügeln sie auf die bösen Unternehmer ein, die angeblich ja nur Ausbeuter sind.
Daß es die Unternehmer sind, die letztendlich den ganzen Laden am Laufen halten, begreifen Sozialisten nicht.
Da fehlt oftmals die Perspektive. Ich ahnte zwar schon im Vorfeld, dass die Selbstständigkeit viel Arbeit bedeuten wird, konnte mir das Ausmaß aber nicht vorstellen. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich einmal nachts um drei Uhr arbeitend vor dem Computer sitzen und überlegen würde, ob sich schlafen überhaupt noch lohnt.
Skorpion968
02.11.2017, 19:50
Na wenn du meinst :D
Aber gut: Warum hat die Bundesrepublik Deutschland dann das geringste Pro-Kopf-Nettoprivatvermögen ganz Westeuropas (und auch Teile Osteuropas)? Weil es immer die "Dicken" trifft? Nein, mein lieber Kollega - es trifft immer die Kleinen.
Weil wir in den letzten 25 Jahren immer Regierungen hatten, die genau dafür gesorgt haben. Mit ihrer neoliberalen Ideologie als Wirtschaftspolitik. "Privat vor Staat", "der Staat darf sich nicht in die Wirtschaft einmischen", "der Markt regelt alles von alleine" und ähnlicher Dummschwatz wurde den Leuten eingeprügelt. Das wirkte sich aber nur für die Vermögenden positiv aus. Weil der Markt eben nicht alles regelt. Der sorgt nur für eine Umverteilung von unten nach oben. Daher sind die Vermögen weniger Systemprofiteure enorm angewachsen,. während die unteren 40% der Bevölkerung heute weniger Einkommen und Vermögen haben als vor 20 Jahren. Das ist aber kein Naturgesetz. Das ist verursacht durch eine wirtschaftspolitische Ideologie.
Und das wird sich auch niemals ändern. Geld ist Macht. Und haste nix biste nix.
Siehst du, genau das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :)
Sondierer
02.11.2017, 19:57
Weil wir in den letzten 25 Jahren immer Regierungen hatten, die genau dafür gesorgt haben. Mit ihrer neoliberalen Ideologie als Wirtschaftspolitik. "Privat vor Staat", "der Staat darf sich nicht in die Wirtschaft einmischen", "der Markt regelt alles von alleine" und ähnlicher Dummschwatz wurde den Leuten eingeprügelt. Das wirkte sich aber nur für die Vermögenden positiv aus. Weil der Markt eben nicht alles regelt. Der sorgt nur für eine Umverteilung von unten nach oben. Daher sind die Vermögen weniger Systemprofiteure enorm angewachsen,. während die unteren 40% der Bevölkerung heute weniger Einkommen und Vermögen haben als vor 20 Jahren. Das ist aber kein Naturgesetz. Das ist verursacht durch eine wirtschaftspolitische Ideologie.
Siehst du, genau das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :)
So ein Müll, würde doch den Durchschnitt nicht ändern.
Siehst du, genau das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :)
und die nächsten Bonzen kamen :haha::gib5:
Skorpion968
02.11.2017, 20:10
Mach dir nichts draus, ich gehöre irgendwo ja auch zu deren ins Auge gefasstem Enteignungsklientel. Von den noch zu abzuzahlenden Krediten (irgendwoher musste die Existenzgründung ja kommen) wollen die Spezialisten aber nie etwas abhaben.
Da kann ich dich komplett beruhigen. Als Existenzgründer und Kreditsklave gehörst du ganz sicher nicht zur Enteignungsklientel. :D
Skorpion968
02.11.2017, 20:12
und die nächsten Bonzen kamen :haha::gib5:
Das dauerte dann wieder sehr lange, bis so große Vermögen angewachsen waren.
Das dauerte dann wieder sehr lange, bis so große Vermögen angewachsen waren.
unter Napoleon ging das aber Ratz Fatz
Skorpion968
02.11.2017, 20:16
Enteignen ist leichter, als es selbst zu erarbeiten. Dummerweise ist das enteignete Geld aber endlich, da nichts nachkommt.
Das ist auch schon wieder so ein ideologischer Dummschwatz. Selbst der letzte Dorftrottel weiß inzwischen, dass große Vermögen garantiert nicht aus Arbeit entstehen. Zumindest nicht aus der Arbeit des Vermögenden.
autochthon
02.11.2017, 20:18
Das ist auch schon wieder so ein ideologischer Dummschwatz. Selbst der letzte Dorftrottel weiß inzwischen, dass große Vermögen garantiert nicht aus Arbeit entstehen. Zumindest nicht aus der Arbeit des Vermögenden.
Wie bei dir!? :?
Skorpion968
02.11.2017, 20:20
unter Napoleon ging das aber Ratz Fatz
Nein, ging es nicht.
Bis so eine extreme Ungleichverteilung, wie wir sie heute haben, entstanden ist, braucht es Jahrzehnte bis Jahrhunderte.
Skorpion968
02.11.2017, 20:22
Wie bei dir!? :?
Nein. Ich habe kein großes Vermögen. Ich muss für meinen Lebensunterhalt arbeiten. :)
Skorpion968
02.11.2017, 20:32
Superreiche lachen über Politiker. Der letzte Bundesfinanzminister, der Ahnung hatte war Schäffler von 49 bis 57. Danach kamen nur noch Idioten oder Fachfremde. Wie sollen die armen Würstchen gegen die Stäbe von Anwälten, Anlageberatern und Steuerfachleuten ankommen, die sich Superreiche jederzeit leisten können.
Jedes Pendel schlägt irgendwann in die Gegenrichtung zurück. Die Bonzenmischpoke hat sich zwar schon wieder ganz gemütlich in der Feudalität eingerichtet. Aber die Intelligenten unter den Superreichen wissen, dass das Pendel irgendwann zurückschlägt. Und davor haben sie Angst und verstecken sich mit ihrem Reichtum. Viele von denen fordern inzwischen sogar, dass diese ideologische Umverteilung von unten nach oben gestoppt wird. Denn je stärker man den Bogen überspannt, desto härter gibt es am Ende in die eigene Fresse.
Doch, man kommt durchaus an große Privatvermögen ran. Wenn man es wirklich will.
Nein. Wirklich Vermögende bringen ihre Vermögen in Trusts unter. Im Ernstfall wird ein Notar/Rechtsanwalt Eigentümer der Vermögenswerte, wobei der tatsächliche Eigentümer im rechtlichen Sinne mittellos wird und kein Staat dieser Erde diese Vermögensverhältnisse nachvollziehen der sogar besteuern kann.
Allerdings weicht meine Definition von vermögend auch von der naiven Vorstellung gewöhnlicher BRD-Lohnsklaven ab.
Tatsächlich treffen sozialistische Enteignungsorgien immer den Mittelstand, der Lohnarbeit verrichtet und sein Geld bei der Bank aufbewahrt.
autochthon
02.11.2017, 20:34
Nein. Ich habe kein großes Vermögen. Ich muss für meinen Lebensunterhalt arbeiten. :)
Lebensunterhalt????
Musst du Geld abdrücken??? Wer ist denn da so giieerig??? :D
autochthon
02.11.2017, 20:36
Jedes Pendel schlägt irgendwann in die Gegenrichtung zurück. Die Bonzenmischpoke hat sich zwar schon wieder ganz gemütlich in der Feudalität eingerichtet. Aber die Intelligenten unter den Superreichen wissen, dass das Pendel irgendwann zurückschlägt. Und davor haben sie Angst und verstecken sich mit ihrem Reichtum. Viele von denen fordern inzwischen sogar, dass diese ideologische Umverteilung von unten nach oben gestoppt wird. Denn je stärker man den Bogen überspannt, desto härter gibt es am Ende in die eigene Fresse.
das Pendel schlägt irgendwann zurück!? Gut zu wissen....
Und "Je härter man den Bogen überspannt, desto härter gibt es irgendwann in die eigene Fresse" stimmt mich versöhnlich im Kontext Mädchen-missbrauchenden, grapschenden, drogendealenden, vergewaltigenden, Frauen ausnutzenden, und niederträchtigen Ausländern.
Deutschmann
02.11.2017, 20:43
Jedes Pendel schlägt irgendwann in die Gegenrichtung zurück. Die Bonzenmischpoke hat sich zwar schon wieder ganz gemütlich in der Feudalität eingerichtet. Aber die Intelligenten unter den Superreichen wissen, dass das Pendel irgendwann zurückschlägt. Und davor haben sie Angst und verstecken sich mit ihrem Reichtum. Viele von denen fordern inzwischen sogar, dass diese ideologische Umverteilung von unten nach oben gestoppt wird. Denn je stärker man den Bogen überspannt, desto härter gibt es am Ende in die eigene Fresse.
Keine Sorge. Der Feudal-Bonze wird sich schon zu wehren wissen.
Skorpion968
02.11.2017, 20:44
Nein. Wirklich Vermögende bringen ihre Vermögen in Trusts unter. Im Ernstfall wird ein Notar/Rechtsanwalt Eigentümer der Vermögenswerte, wobei der tatsächliche Eigentümer im rechtlichen Sinne mittellos wird und kein Staat dieser Erde diese Vermögensverhältnisse nachvollziehen der sogar besteuern kann.
Das lässt sich alles ändern. Wenn ausgemistet, feucht durchgewischt und aufgeräumt wird, gibt es keine bei Notaren versteckten Vermögenswerte mehr. Wahrscheinlich gibt es nicht mal mehr Notare. :))
Allerdings weicht meine Definition von vermögend auch von der naiven Vorstellung gewöhnlicher BRD-Lohnsklaven ab.
Tatsächlich treffen sozialistische Enteignungsorgien immer den Mittelstand, der Lohnarbeit verrichtet und sein Geld bei der Bank aufbewahrt.
Nein. Wenn sie wirklich sozialistisch sind und richtig durchgeführt werden, treffen sie eben nicht den Mittelstand.
Was du meinst, sind so Tarnkappenmanöver. Wenn sich zum Beispiel jemand als sozialdemokratischer Kanzler ausgibt, in Wahrheit aber ein neoliberales Dreckschwein ist. Dann trifft es am Ende oft den Mittelstand.
Skorpion968
02.11.2017, 20:50
Keine Sorge. Der Feudal-Bonze wird sich schon zu wehren wissen.
Das haben die Feudal-Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen fressen."
Aber hier zeigt sich doch sehr schön, wes Geistes Kinder du und deine Gesinnungskameraden sind. Ihr seid die perfekten Untertanen. Immer schön brav nach oben buckeln und nach unten treten. :dg:
Sondierer
02.11.2017, 20:52
Das lässt sich alles ändern. Wenn ausgemistet, feucht durchgewischt und aufgeräumt wird, gibt es keine bei Notaren versteckten Vermögenswerte mehr. Wahrscheinlich gibt es nicht mal mehr Notare. :))
Nein. Wenn sie wirklich sozialistisch sind und richtig durchgeführt werden, treffen sie eben nicht den Mittelstand.
Was du meinst, sind so Tarnkappenmanöver. Wenn sich zum Beispiel jemand als sozialdemokratischer Kanzler ausgibt, in Wahrheit aber ein neoliberales Dreckschwein ist. Dann trifft es am Ende oft den Mittelstand.
Schröder wollte die CDU überholen und hatte den grünen Bremsklotz. Insgesamt Oberpfusch.
Deutschmann
02.11.2017, 20:53
Das haben die Feudal-Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen fressen."
Aber hier zeigt sich doch sehr schön, wes Geistes Kinder du und deine Gesinnungskameraden sind. Ihr seid die perfekten Untertanen. Immer schön brav nach oben buckeln und nach unten treten. :dg:
Sowas wird Gott sei Dank heute nicht mehr passieren. Die Zeit deiner sozialistischen Träumereien ist vorbei und kommt nie wieder.
Sondierer
02.11.2017, 20:54
Das haben die Feudal-Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen fressen."
Aber hier zeigt sich doch sehr schön, wes Geistes Kinder du und deine Gesinnungskameraden sind. Ihr seid die perfekten Untertanen. Immer schön brav nach oben buckeln und nach unten treten. :dg:
Dein leierkastenartiges nachobenbuckeln-Lamento langweilt. Wozu führten denn 70 % Steuer bei Hollande ? wohin ? Französische Revolution wieder mal oder Rezession ?
autochthon
02.11.2017, 20:55
Kann der aktuelle Pabst unseren Betriebsinhaber nicht irgendwie heilig sprechen?????
Oder gibt es nicht irgendwann wenigstens eine Sonderbriefmarke mit seinem Nischel drauf???
Sondierer
02.11.2017, 20:57
Jedes Pendel schlägt irgendwann in die Gegenrichtung zurück. Die Bonzenmischpoke hat sich zwar schon wieder ganz gemütlich in der Feudalität eingerichtet. Aber die Intelligenten unter den Superreichen wissen, dass das Pendel irgendwann zurückschlägt. Und davor haben sie Angst und verstecken sich mit ihrem Reichtum. Viele von denen fordern inzwischen sogar, dass diese ideologische Umverteilung von unten nach oben gestoppt wird. Denn je stärker man den Bogen überspannt, desto härter gibt es am Ende in die eigene Fresse.
Deutschlands Reiche stellen sich hin und schreien, bitte holt 20 Millionen Afrikaner und zahlt es mit unseren Steuern ? :crazy:
Sondierer
02.11.2017, 20:58
Kann der aktuelle Pabst unseren Betriebsinhaber nicht irgendwie heilig sprechen?????
Oder gibt es nicht irgendwann wenigstens eine Sonderbriefmarke mit seinem Nischel drauf???
Seine Roten Träume sind unausgegoren. Wollen ja alle keine DDR die Deppen. Ja was dann ?
Nein. Wenn sie wirklich sozialistisch sind und richtig durchgeführt werden, treffen sie eben nicht den Mittelstand.
Was du meinst, sind so Tarnkappenmanöver. Wenn sich zum Beispiel jemand als sozialdemokratischer Kanzler ausgibt, in Wahrheit aber ein neoliberales Dreckschwein ist. Dann trifft es am Ende oft den Mittelstand.
Nicht nur oft, sondern immer. Die Hierarchie des Geldes und der Verteilung von Vermögen und Einkommen ist nicht aktiv herbeigeführt, sondern ein systemimmanentes Kriterium.
Es ist nicht selbstverständlich, dass Löhne im Durchschnitt den Lebensunterhalt und angeregten Konsum in Luxusgütern für die Masse abdecken. Wenn Arbeit in absehbarer Zeit zu Reichtum führen würde, wäre die moderne Zivilisation in absehbarer Zeit am zerstört. Einerseits existieren große Teile der Bevölkerung, die prinzipiell wie Nutztiere gehalten werden müssen. D.h. einen Zwang brauchen, um überhaupt produktiven Tätigkeiten nachzugehen, geistige Anstrengung verabscheuen und ferner auch in ihren Ansprüchen (Fortpflanzung, Nahrungsaufnahme, übrige Zeit wie Kühe auf einer Weide 'absitzen') der Tierwelt näher stehen. Ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Nutzung dieser Gesellschaftsschicht war der Einsatz schwarzafrikanischer Sklaven in der neuen Welt. Wie heute ersichtlich sind, hat die Sklavenbefreiung nur zu Problemen geführt. Die Gefängnisse und das Sozialsystem sind die neuen Quellen des Broterwerbs der ehemaligen Sklaven.
Die überraschend kleine Schicht aus geistig fähigen Bevölkerungsteilen wird gebraucht, um technisch bedingte Wohlstandsgewinne aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Die Bildungseinrichtungen und Nachrichtenangebote, die von dieser Schicht konsumiert werden, bedingen unreflektierte Zugehörigkeitsgefühle zu dem System, was sie nutzt. Doch auch die überwiegende Mehrzahl dieser Schicht funktioniert nur durch systembedingte Zwänge. Die Arbeiterfamilie würde ihre Kinder eben nicht zu den Ausbildungs- und Berufsentscheidungen zwingen, wenn sie bereits seit Generationen (durch Arbeit) über Wohlstand verfügen würde.
Die winzige Minderheit derjenigen, die dieses System begreifen, sind durch dieses Wissen befähigt, mit überschaubarem Aufwand an einem Vormittag das zu verdienen, was der wohlhabende Mittelstand nach vierzig Berufsjahren als stattliches Vermögen ansieht. Damit Verbunden ist stetig wachsender Wohlstand, der durch die übrigen Gesellschaftsschichten bereitgestellt wird.
Allgemein betrachtet sind alle drei Gruppen im Durchschnitt zufrieden und in der Lage, die Zivilisation aufrechtzuerhalten. Warum sonst würde eine Mehrheit an einem Sonntag morgen das Haus verlassen, um die Schauspieler zur Vertretung, die fälschlicherweise oft als Regierende angesehen werden, des bestehenden Systems zu bestätigen.
Skorpion968
02.11.2017, 21:34
Diese sozialistischen Spinner wollen immer nur umverteilen, enteignen ........ kurz, sie wollen das Geld anderer Leute.
Wie man allerdings Geld verdient, interessiert solche Leute nicht.
Stattdessen prügeln sie auf die bösen Unternehmer ein, die angeblich ja nur Ausbeuter sind.
Daß es die Unternehmer sind, die letztendlich den ganzen Laden am Laufen halten, begreifen Sozialisten nicht.
Das ist auch schon wieder so ein ideologisches Märchen. Das Märchen vom pööösen Unternehmerhasser.
Gegen rechtschaffene Unternehmer hat niemand was. Auch nicht gegen ehrbare Kaufleute. Ein Freund von mir hat eine mittelgroße Schreinerei. Der macht das sehr gut. Der bezahlt seine Mitarbeiter ordentlich, denkt nachhaltig, macht keine Sauereien. Alles in Ordnung!
Es hört da auf, wo die Gier zum Unternehmenszweck wird. Wo jemand seine Mitarbeiter wie Scheiße bezahlt. Wo jemand Umweltsauereien veranstaltet, Tiere quält ... oder wo Konzerne ungestraft betrügen, plündern und haufenweise Menschen abzocken. Alles nur aus reiner Profitgier. Wo an sich schon vermögende Leute den gierigen Rachen einfach nicht vollkriegen, da ist Ende Gelände. :)
Deutschmann
02.11.2017, 21:39
Das ist auch schon wieder so ein ideologisches Märchen. Das Märchen vom pööösen Unternehmerhasser.
Gegen rechtschaffene Unternehmer hat niemand was. Auch nicht gegen ehrbare Kaufleute. Ein Freund von mir hat eine mittelgroße Schreinerei. Der macht das sehr gut. Der bezahlt seine Mitarbeiter ordentlich, denkt nachhaltig, macht keine Sauereien. Alles in Ordnung!
Es hört da auf, wo die Gier zum Unternehmenszweck wird. Wo jemand seine Mitarbeiter wie Scheiße bezahlt. Wo jemand Umweltsauereien veranstaltet, Tiere quält ... oder wo Konzerne ungestraft betrügen, plündern und haufenweise Menschen abzocken. Alles nur aus reiner Profitgier. Wo an sich schon vermögende Leute den gierigen Rachen einfach nicht vollkriegen, da ist Ende Gelände. :)
Und ich wette dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei hat trotzdem mehr Auto, mehr Haus, mehr Anzug, mehr Geld als seine Arbeiter die er ausnutzt.
Skorpion968
02.11.2017, 21:44
Sowas wird Gott sei Dank heute nicht mehr passieren. Die Zeit deiner sozialistischen Träumereien ist vorbei und kommt nie wieder.
Das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
Wie gesagt, das Pendel schwingt irgendwann wieder zurück. Wenn die Ungleichverteilung immer extremer wird, gibt es irgendwann den großen Knall. Das war schon immer so. Geschichte verläuft in Zyklen. ;)
HansMaier.
02.11.2017, 21:45
Nicht nur oft, sondern immer. Die Hierarchie des Geldes und der Verteilung von Vermögen und Einkommen ist nicht aktiv herbeigeführt, sondern ein systemimmanentes Kriterium.
Es ist nicht selbstverständlich, dass Löhne im Durchschnitt den Lebensunterhalt und angeregten Konsum in Luxusgütern für die Masse abdecken. Wenn Arbeit in absehbarer Zeit zu Reichtum führen würde, wäre die moderne Zivilisation in absehbarer Zeit am zerstört. Einerseits existieren große Teile der Bevölkerung, die prinzipiell wie Nutztiere gehalten werden müssen. D.h. einen Zwang brauchen, um überhaupt produktiven Tätigkeiten nachzugehen, geistige Anstrengung verabscheuen und ferner auch in ihren Ansprüchen (Fortpflanzung, Nahrungsaufnahme, übrige Zeit wie Kühe auf einer Weide 'absitzen') der Tierwelt näher stehen. Ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Nutzung dieser Gesellschaftsschicht war der Einsatz schwarzafrikanischer Sklaven in der neuen Welt. Wie heute ersichtlich sind, hat die Sklavenbefreiung nur zu Problemen geführt. Die Gefängnisse und das Sozialsystem sind die neuen Quellen des Broterwerbs der ehemaligen Sklaven.
Die überraschend kleine Schicht aus geistig fähigen Bevölkerungsteilen wird gebraucht, um technisch bedingte Wohlstandsgewinne aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Die Bildungseinrichtungen und Nachrichtenangebote, die von dieser Schicht konsumiert werden, bedingen unreflektierte Zugehörigkeitsgefühle zu dem System, was sie nutzt. Doch auch die überwiegende Mehrzahl dieser Schicht funktioniert nur durch systembedingte Zwänge. Die Arbeiterfamilie würde ihre Kinder eben nicht zu den Ausbildungs- und Berufsentscheidungen zwingen, wenn sie bereits seit Generationen (durch Arbeit) über Wohlstand verfügen würde.
Die winzige Minderheit derjenigen, die dieses System begreifen, sind durch dieses Wissen befähigt, mit überschaubarem Aufwand an einem Vormittag das zu verdienen, was der wohlhabende Mittelstand nach vierzig Berufsjahren als stattliches Vermögen ansieht. Damit Verbunden ist stetig wachsender Wohlstand, der durch die übrigen Gesellschaftsschichten bereitgestellt wird.
Allgemein betrachtet sind alle drei Gruppen im Durchschnitt zufrieden und in der Lage, die Zivilisation aufrechtzuerhalten. Warum sonst würde eine Mehrheit an einem Sonntag morgen das Haus verlassen, um die Schauspieler zur Vertretung, die fälschlicherweise oft als Regierende angesehen werden, des bestehenden Systems zu bestätigen.
Hihi...
Du musst das einem Vertreter der ersten von dir beschriebenen Gruppe,
wie dem Skorpion, in für den verständlichen Worten rüber bringen.
Du bist ein Sklave, Skorpie und wirst nie etwas anderes sein.
Und das gilt für 99,9% deiner demokrattischen Mitsheeples.
Ihr seid nur die besten Sklaven die es gibt. Das sind die, die glauben das sie frei wären...:crazy:
MfG
H.Maier
Liberalist
02.11.2017, 21:45
Das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
Wie gesagt, das Pendel schwingt irgendwann wieder zurück. Wenn die Ungleichverteilung immer extremer wird, gibt es irgendwann den großen Knall. Das war schon immer so. Geschichte verläuft in Zyklen. ;)
Dann bring deinen Kopf mal in Deckung.
Stopblitz
02.11.2017, 21:47
Es hört da auf, wo die Gier zum Unternehmenszweck wird.
Ach, das ist ja interessant. Stellt sich nur die Frage, warum gerade das Sozengeschmeiß irgendwelchen Konzernlenkern die Eier krault? Diese 'Unternehmer' stehen für Leiharbeit, Jobverluste durch Missmanagement, Pleiten von inländischen Kleinunternehmen, weil sie diese mal eben am ausgestreckten Arm verhungern lassen anstatt sie zu bezahlen sowie dem einen oder anderen Skandal, man denke da nur an VW.
Mittelständler und Kleinunternehmer bedeuten den Roten gar nichts. Mit dieser Überzeugung stehen sie allerdings nicht alleine da, sondern bekommen Gesellschaft von Grünen und Christdemokraten.
Deutschmann
02.11.2017, 21:47
Das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :D
Wie gesagt, das Pendel schwingt irgendwann wieder zurück. Wenn die Ungleichverteilung immer extremer wird, gibt es irgendwann den großen Knall. Das war schon immer so. Geschichte verläuft in Zyklen. ;)
Vergiss es. Die Sozen bekommen seit 150 Jahren nix gebacken. Und das wir sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.
Skorpion968
02.11.2017, 21:59
Hihi...
Du musst das einem Vertreter der ersten von dir beschriebenen Gruppe,
wie dem Skorpion, in für den verständlichen Worten rüber bringen.
Du bist ein Sklave, Skorpie und wirst nie etwas anderes sein.
Und das gilt für 99,9% deiner demokrattischen Mitsheeples.
Ihr seid nur die besten Sklaven die es gibt. Das sind die, die glauben das sie frei wären...:crazy:
Falsch. Die besten Untertanen sind diejenigen, die nach oben buckeln und ihren Ausbeutern applaudieren. In der endlosen Hoffnung, dass für sie auch mal ein Krümelchen vom Tisch fällt. :crazy:
Im Gegensatz dazu wissen Leute wie ich sehr genau, dass diese Untertanen eben nicht frei sind.
Skorpion968
02.11.2017, 22:04
Und ich wette dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei hat trotzdem mehr Auto, mehr Haus, mehr Anzug, mehr Geld als seine Arbeiter die er ausnutzt.
Nein, nicht wesentlich. Er hat ein Haus, ein Privatauto, zwei Firmenautos, trägt selten Anzüge und schwimmt auch nicht im Geld. Man muss dazu sagen, dass er auch nicht gierig ist. Er liebt seine Arbeit. Das ist sein Antrieb. Nicht Gier.
Gäbe es nur Unternehmer wie ihn, könnte jeder auskömmlich leben.
Deutschmann
02.11.2017, 22:07
Nein, nicht wesentlich. Er hat ein Haus, ein Privatauto, zwei Firmenautos, trägt selten Anzüge und schwimmt auch nicht im Geld. Man muss dazu sagen, dass er auch nicht gierig ist. Er liebt seine Arbeit. Das ist sein Antrieb. Nicht Gier.
Gäbe es nur Unternehmer wie ihn, könnte jeder auskömmlich leben.
Aber einen 6-stelligen Kontostand. Sonst wäre er sehr dumm. Aber sollten seine Produktionsmittel nicht seinen Arbeitern gehören? Schließlich erwirtschaften die doch sein Haus und sein Auto.
Skorpion968
02.11.2017, 22:13
Vergiss es. Die Sozen bekommen seit 150 Jahren nix gebacken. Und das wir sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.
Zyklen sind lange Zeiträume. Die heutigen Ungleichverhältnisse haben sich in 150 Jahren sukzessive aufgebaut, mit einer rasanten Beschleunigung in den letzten 25 Jahren. Das ganze Ding knirscht schon mächtig im Gebälk. Spätestens seit den Bankenrettungen kauft sich das marode System nur Zeit. Aber bald ist Ende. Dann bricht das Kartenhaus zusammen und dann ist Payday! :))
Skorpion968
02.11.2017, 22:18
Aber einen 6-stelligen Kontostand. Sonst wäre er sehr dumm. Aber sollten seine Produktionsmittel nicht seinen Arbeitern gehören? Schließlich erwirtschaften die doch sein Haus und sein Auto.
Nein, das habe ich doch schon gesagt. Wenn jemand fair teilt, seinen Mitarbeitern einen großen Anteil an der Wertschöpfung abgibt, sodass sie auskömmlich leben können, dann ist alles in Ordnung. Es hört da auf, wo jemand aus Gier handelt und nicht teilen will.
Stopblitz
02.11.2017, 22:22
Und ich wette dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei hat trotzdem mehr Auto, mehr Haus, mehr Anzug, mehr Geld als seine Arbeiter die er ausnutzt.
Dagegen gibt es auch nichts zu sagen. Er trägt schließlich auch das unternehmerische Risiko.
Praetorianer
02.11.2017, 22:22
Zyklen sind lange Zeiträume. Die heutigen Ungleichverhältnisse haben sich in 150 Jahren sukzessive aufgebaut, mit einer rasanten Beschleunigung in den letzten 25 Jahren. Das ganze Ding knirscht schon mächtig im Gebälk. Spätestens seit den Bankenrettungen kauft sich das marode System nur Zeit. Aber bald ist Ende. Dann bricht das Kartenhaus zusammen und dann ist Payday! :))
Du und deine Klientel, ihr würdet vor 500 Nafri-Streikbrechern sowas von den Schwanz einziehen ...
Und ja, wenn die ihre Goldkette und ihre fette Karre in Aussicht haben und ein paar ungläubige Kartoffeln wegmessern und deren Frauen vergewaltigen können, dann freue dich schonmal drauf.
Stopblitz
02.11.2017, 22:27
Vergiss es. Die Sozen bekommen seit 150 Jahren nix gebacken. Und das wir sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.
Nicht mit der aktuellen Personaldecke. Wer soll es denn machen? Nahles? Schäfer-Gümbel? Scholz? Die sind kaum in der Lage ihren Arsch von ihrem Ellenbogen zu unterscheiden.
Deutschmann
02.11.2017, 22:30
Nein, das habe ich doch schon gesagt. Wenn jemand fair teilt, seinen Mitarbeitern einen großen Anteil an der Wertschöpfung abgibt, sodass sie auskömmlich leben können, dann ist alles in Ordnung. Es hört da auf, wo jemand aus Gier handelt und nicht teilen will.
Dann ist er dumm. Sehr dumm. Entgegen seiner Mitarbeiter fällt er als Selbstständiger nicht einfach ins soziale Netz.
Deutschmann
02.11.2017, 22:32
Nicht mit der aktuellen Personaldecke. Wer soll es denn machen? Nahles? Schäfer-Gümbel? Scholz? Die sind kaum in der Lage ihren Arsch von ihrem Ellenbogen zu unterscheiden.
Nicht nur heute. Seit es Sozialismus gibt, ist nicht wirklich was Erfolgreiches dabei rausgekommen. Im Gegenteil - jedes sozialistische Projekt ist gnadenlos gescheitert.
Stopblitz
02.11.2017, 22:37
Nicht nur heute. Seit es Sozialismus gibt, ist nicht wirklich was Erfolgreiches dabei rausgekommen. Im Gegenteil - jedes sozialistische Projekt ist gnadenlos gescheitert.
Was soll schon dabei rauskommen, wenn man Leistung als etwas verachtenswertes brandmarkt?
Hihi...
Du musst das einem Vertreter der ersten von dir beschriebenen Gruppe,
wie dem Skorpion, in für den verständlichen Worten rüber bringen.
Du bist ein Sklave, Skorpie und wirst nie etwas anderes sein.
Und das gilt für 99,9% deiner demokrattischen Mitsheeples.
Ihr seid nur die besten Sklaven die es gibt. Das sind die, die glauben das sie frei wären...:crazy:
MfG
H.Maier
Eine Unterhaltung zwischen Jakob Rothschild und einem anderen Anwesenden, die er vermutlich nicht beabsichtigte zu veröffentlichen, verdeutlicht die genannten Tatsachen sehr schön:
https://youtu.be/ime-rGwqT4s?t=15m
Welche Rolle spielte Rothschild bei der erwähnten Rohöl-Unternehmung in der Nordsee?
Er hat weder an der technischen Umsetzung dieses Projekts mitgewirkt, noch hat er die arbeitsintensive kaufmännische und rechtliche Seite erarbeitet. Dazu werden üblicherweise Investmentbanker und Wirtschaftsprüfer eingesetzt.
Rothschilds Rolle in dieser Transaktion ist es, die Früchte der Arbeit zahlreicher Arbeiter, Ingenieure, Banker und Wirtschaftsprüfer zu ernten. Obwohl die Investmentbanker und Wirtschaftsprüfer glauben, durch die jährlichen Boni von vielleicht 100-200Tsd. tatsächlich an dieser Transaktion profitiert zu haben, sind es tatsächlich nur entschädigende Almosen dafür, für andere gearbeitet zu haben.
Währenddessen existiert (auch grundsätzlich) niemand, der an Rothschild ein Honorar oder Bonus zahlt, da Rothschild seine Zeit und Arbeit nicht für Geld verschwendet, das er selbst unbegrenzt herstellen kann, sondern grundsätzlich nur für sich arbeiten lässt, wobei die verrichtete Arbeit mit (langfristig betrachtet) wertlosem Geld abgerechnet wird, während das Produkt wie hier ein echter Vermögenswert ist. Das aufgewendete Geld zur Entschädigung der beteiligten Lohnsklaven unterliegt einem stetigen exponentiellen Wertverfall, während der produzierte Vermögenswert (sogar in betragsmäßig höherer Steigung) in seinem Wert stetig wächst.
Mangels tatsächlicher eigener Auslastung ist er in der Lage, viele Transaktionen dieser Art zugleich für sich erarbeiten zu lassen.
Diese Tatsache begründet auch das scheinbar völlig überteuerte und noch dazu geschmacklose Kunstobjekt, was Rothschild unabhängig davon erwirbt. Die Höhe des Preises ist langfristig betrachtet irrelevant, da das aufgewendete Papiergeld wertlos verfällt, während Kunstobjekte in ihrem Wert schwanken, jedoch niemals wertlos verfallen.
Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für die breite Masse der gewöhnlichen Lohnsklaven, die geradezu genötigt wird, Lebensversicherungen, Bankeinlagen und andere langfristig wertlose Stücke Papier zur Wertaufbewahrung zu nutzen.
Der Erwerb tatsächlicher, mitunter an Wert zuwachsender Vermögenswerte mittels tatsächlich in ihrem Wert zerfallender Schuldtitel ist, wie exemplarisch sichtbar wird, von zentraler Bedeutung.
Skorpion968
03.11.2017, 02:50
Dann ist er dumm. Sehr dumm. Entgegen seiner Mitarbeiter fällt er als Selbstständiger nicht einfach ins soziale Netz.
Jeder fällt ins soziale Netz. SGBII unterscheidet nicht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Aber da dürfte es ihm genauso wenig gefallen wie seinen Mitarbeitern.
Skorpion968
03.11.2017, 02:55
Nicht nur heute. Seit es Sozialismus gibt, ist nicht wirklich was Erfolgreiches dabei rausgekommen. Im Gegenteil - jedes sozialistische Projekt ist gnadenlos gescheitert.
All die Sozialismuskritiker übersehen nur gerne, dass das kapitalistische Projekt ebenfalls gescheitert ist. Also diese Grabenkämpfe und diese Schwarzweißdenke sind längst überholt. Es gibt kein entweder ... oder mehr. Es kommt etwas Neues, das vorher noch nicht da war.
autochthon
03.11.2017, 05:02
Nein, nicht wesentlich. Er hat ein Haus, ein Privatauto, zwei Firmenautos, trägt selten Anzüge und schwimmt auch nicht im Geld. Man muss dazu sagen, dass er auch nicht gierig ist. Er liebt seine Arbeit. Das ist sein Antrieb. Nicht Gier.
Gäbe es nur Unternehmer wie ihn, könnte jeder auskömmlich leben.
Nein, das habe ich doch schon gesagt. Wenn jemand fair teilt, seinen Mitarbeitern einen großen Anteil an der Wertschöpfung abgibt, sodass sie auskömmlich leben können, dann ist alles in Ordnung. Es hört da auf, wo jemand aus Gier handelt und nicht teilen will.
Im Internet habe ich auch Freunde mit Firma. :trost:
Jim_Panse
03.11.2017, 05:10
All die Sozialismuskritiker übersehen nur gerne, dass das kapitalistische Projekt ebenfalls gescheitert ist. Also diese Grabenkämpfe und diese Schwarzweißdenke sind längst überholt. Es gibt kein entweder ... oder mehr. Es kommt etwas Neues, das vorher noch nicht da war.
Freust Du Dich schon auf die Zeit in der wir im Sozialismus alle vor dem Essensausgabe stehen?
Oder hast Du dann vor zu den Planern der Planwirtschaft zu gehören? Um dann eben etwas mehr vom Kuchen zu bekommen?
Oder würdest Du dann zu denen gehören die den Sozialismus mit Waffengewalt durchsetzen? Gegen Mann, Weib, Kind, Alte Menschen?
Ich geb Dir Recht wenn Du sagst es muss etwas neues kommen. Aber das kann auf keinen Fall der sozialistische Kommunismus sein.....
Nicht nur heute. Seit es Sozialismus gibt, ist nicht wirklich was Erfolgreiches dabei rausgekommen. Im Gegenteil - jedes sozialistische Projekt ist gnadenlos gescheitert.
Und das Einzige, welches Aussicht auf Erfolg hatte; wurde genau deswegen schon im Ansatz von seinen Feinden brutalstmöglich vernichtet.
Und das Einzige, welches Aussicht auf Erfolg hatte; wurde genau deswegen schon im Ansatz von seinen Feinden brutalstmöglich vernichtet.
Und welches sollte das gewesen sein?
Da kann ich dich komplett beruhigen. Als Existenzgründer und Kreditsklave gehörst du ganz sicher nicht zur Enteignungsklientel. :D
Erfahrungsgemäß werden Betriebe unserer Größe nach 10 bis 20 Jahren Sozialismus "enteignungsrelevant". In ca. 10 Jahren ist dann auch der allerletzte Kredit abgezahlt und spätestens dann wird ein KMU in dieser Größe schon wieder als "unverdienter" Reichtum betrachtet. Ich kenne deine Neidesgenossen leider zu gut.
Das ist auch schon wieder so ein ideologischer Dummschwatz. Selbst der letzte Dorftrottel weiß inzwischen, dass große Vermögen garantiert nicht aus Arbeit entstehen. Zumindest nicht aus der Arbeit des Vermögenden.
Würdest du aufmerksam lesen, würde dir aufgefallen sein, dass ich Privatvermögen ab einer gewissen Höhe durchaus als kritisch und gesellschaftsschädlich betrachte. Auch ist mir der europäische Bankensozialismus ein Dorn im Auge. Früher war ich sogar mal der Ansicht, man solle Banken und Konzerne ab gewissen Größen nicht mehr in Privatbesitz belassen. Nur mangelt es für die Umsetzung dieser Idee an einer rechtsstaatlichen Vorgehensweise. Wenn man freilich von rollenden Köpfen wie in der französischen Revolution träumt, stellen sich solche Fragen nicht.
Deutschmann
03.11.2017, 07:20
Und welches sollte das gewesen sein?
Er meint wohl den Nationalsozialismus.
Deutschmann
03.11.2017, 07:24
Jeder fällt ins soziale Netz. SGBII unterscheidet nicht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Aber da dürfte es ihm genauso wenig gefallen wie seinen Mitarbeitern.
Nun, Lohnausfall ... Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... Renten ... Arbeitsunfähigkeit ... Arbeitslosengeld ...
Alles Dinge die er nicht ohne Eigenvorsorge bekommt. Und dann noch das Haftungsrisiko. Wenn er das alles mit dem Lohn wie seine Mitarbeiter macht - dann dürfte am Ende ein Sozialfall stehen.
Bergischer Löwe
03.11.2017, 08:22
Weil wir in den letzten 25 Jahren immer Regierungen hatten, die genau dafür gesorgt haben. Mit ihrer neoliberalen Ideologie als Wirtschaftspolitik. "Privat vor Staat", "der Staat darf sich nicht in die Wirtschaft einmischen", "der Markt regelt alles von alleine" und ähnlicher Dummschwatz wurde den Leuten eingeprügelt. Das wirkte sich aber nur für die Vermögenden positiv aus. Weil der Markt eben nicht alles regelt. Der sorgt nur für eine Umverteilung von unten nach oben. Daher sind die Vermögen weniger Systemprofiteure enorm angewachsen,. während die unteren 40% der Bevölkerung heute weniger Einkommen und Vermögen haben als vor 20 Jahren. Das ist aber kein Naturgesetz. Das ist verursacht durch eine wirtschaftspolitische Ideologie.
Siehst du, genau das haben die Bonzen vor der Französischen Revolution auch gesagt. Bis die Köpfe rollten... :)
Und? Was hat sie genützt - diese französische "Revolution" (außer einem nicht enden wollenden Blutbad, das bis heute anhält) - genau: Nichts. Das System schlägt immer zurück. Basierend auf Unmengen Geld und der Käuflichkeit ihrer - niederen - Helfershelfer. Du müsstest schon die käufliche Natur des Menschen ändern, um eine fundamentale Änderung zu erreichen.
Nicht nur heute. Seit es Sozialismus gibt, ist nicht wirklich was Erfolgreiches dabei rausgekommen. Im Gegenteil - jedes sozialistische Projekt ist gnadenlos gescheitert.
Wie sollte es denn auch anders sein?
Für diese sozialistischen Spinner ist Arbeit und Leistung ja verachtenswert.
Deshalb träumen sie ja auch von Enteignung und Umverteilung.
Sozialismus ist der Traum der Faulen und Gescheiterten.
HansMaier.
03.11.2017, 17:41
Eine Unterhaltung zwischen Jakob Rothschild und einem anderen Anwesenden, die er vermutlich nicht beabsichtigte zu veröffentlichen, verdeutlicht die genannten Tatsachen sehr schön:
https://youtu.be/ime-rGwqT4s?t=15m
Welche Rolle spielte Rothschild bei der erwähnten Rohöl-Unternehmung in der Nordsee?
Er hat weder an der technischen Umsetzung dieses Projekts mitgewirkt, noch hat er die arbeitsintensive kaufmännische und rechtliche Seite erarbeitet. Dazu werden üblicherweise Investmentbanker und Wirtschaftsprüfer eingesetzt.
Rothschilds Rolle in dieser Transaktion ist es, die Früchte der Arbeit zahlreicher Arbeiter, Ingenieure, Banker und Wirtschaftsprüfer zu ernten. Obwohl die Investmentbanker und Wirtschaftsprüfer glauben, durch die jährlichen Boni von vielleicht 100-200Tsd. tatsächlich an dieser Transaktion profitiert zu haben, sind es tatsächlich nur entschädigende Almosen dafür, für andere gearbeitet zu haben.
Währenddessen existiert (auch grundsätzlich) niemand, der an Rothschild ein Honorar oder Bonus zahlt, da Rothschild seine Zeit und Arbeit nicht für Geld verschwendet, das er selbst unbegrenzt herstellen kann, sondern grundsätzlich nur für sich arbeiten lässt, wobei die verrichtete Arbeit mit (langfristig betrachtet) wertlosem Geld abgerechnet wird, während das Produkt wie hier ein echter Vermögenswert ist. Das aufgewendete Geld zur Entschädigung der beteiligten Lohnsklaven unterliegt einem stetigen exponentiellen Wertverfall, während der produzierte Vermögenswert (sogar in betragsmäßig höherer Steigung) in seinem Wert stetig wächst.
Mangels tatsächlicher eigener Auslastung ist er in der Lage, viele Transaktionen dieser Art zugleich für sich erarbeiten zu lassen.
Abstrus wird es wenn man sich überlegt, daß die Sheeplesmassen echt glauben, ein
Rothschild würde sich von einem Smartphonezombie, einer Generation Schneeflocke
oder einem Importdeutschen mit IQ 70, vorschreiben lassen was er zu tun oder zu lassen
hat, bloß weil diese bei Wahlen ihr Kreuz machen dürfen.
Das es genau anders rum ist, ist zu hoch für die. Als ich noch Demokratte war, hat mich das
gestört, heute als Postdemokrat sage ich, nur so geht es. Homo Sapiens als Rudeltier kann
nicht anders und macht ein Rothschild den Job nicht, macht ihn ein Anderer.
Diese Tatsache begründet auch das scheinbar völlig überteuerte und noch dazu geschmacklose Kunstobjekt, was Rothschild unabhängig davon erwirbt. Die Höhe des Preises ist langfristig betrachtet irrelevant, da das aufgewendete Papiergeld wertlos verfällt, während Kunstobjekte in ihrem Wert schwanken, jedoch niemals wertlos verfallen.
Nunja, nirgendwo wird gelehrt was Geld ist und wie es funktioniert.
Das ist eben Herrschaftswissen.
Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für die breite Masse der gewöhnlichen Lohnsklaven, die geradezu genötigt wird, Lebensversicherungen, Bankeinlagen und andere langfristig wertlose Stücke Papier zur Wertaufbewahrung zu nutzen.
Der Erwerb tatsächlicher, mitunter an Wert zuwachsender Vermögenswerte mittels tatsächlich in ihrem Wert zerfallender Schuldtitel ist, wie exemplarisch sichtbar wird, von zentraler Bedeutung.
Das hat man den sheeples wirklich in den Kopf gekackt. Zinsen um jeden Preis und kein Ton über die Inflation. Im Unterforum Finanzen gehts ja in einem Thread grade um so etwas. Ich bin da raus. Meine Werte liegen in Gold und Silber und damit schlafe ich wie ein Lämmlein...:D
MfG
H.Maier
HansMaier.
03.11.2017, 17:41
Wie sollte es denn auch anders sein?
Für diese sozialistischen Spinner ist Arbeit und Leistung ja verachtenswert.
Deshalb träumen sie ja auch von Enteignung und Umverteilung.
Sozialismus ist der Traum der Faulen und Gescheiterten.
Ich ergänze. Die Demokrattie auch.
MfG
H.Maier
Skorpion968
03.11.2017, 18:54
Wie sollte es denn auch anders sein?
Für diese sozialistischen Spinner ist Arbeit und Leistung ja verachtenswert.
Deshalb träumen sie ja auch von Enteignung und Umverteilung.
Sozialismus ist der Traum der Faulen und Gescheiterten.
Kapitalismus ist der Traum der Dummen und Gierigen.
Stanley_Beamish
03.11.2017, 19:01
Kapitalismus ist der Traum der Dummen und Gierigen.
Kapitalismus ist das dem Wesen des gesunden Menschen am ehesten entsprechende Gesellschaftsmodell. Alle anderen Modelle können nur unter Zwang geschaffen und aufrecht erhalten werden.
Skorpion968
03.11.2017, 19:07
Und? Was hat sie genützt - diese französische "Revolution" (außer einem nicht enden wollenden Blutbad, das bis heute anhält) - genau: Nichts. Das System schlägt immer zurück. Basierend auf Unmengen Geld und der Käuflichkeit ihrer - niederen - Helfershelfer. Du müsstest schon die käufliche Natur des Menschen ändern, um eine fundamentale Änderung zu erreichen.
Ideologie. Es gibt keine "käufliche Natur" des Menschen. Es gibt Menschen, die sind käuflich. Andere sind es nicht. Die Frage ist immer nur, welchen Typ Mensch das jeweilige System bevorteilt. Kapitalismus bevorteilt die Menschen, die gierig, rücksichtslos, skrupellos und käuflich sind. Die schwimmen in dem System wie die Fettschicht immer oben auf der Suppe.
Außerdem bewirkt das System immer wiederkehrende Zyklen. Der Markt führt zu einer Umverteilung von unten nach oben. Wenn der Staat dem nicht massiv entgegenwirkt, entsteht daraus eine immer größer werdende Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Wenn diese Ungleichverteilung einen Extrempunkt erreicht hat, kommt der Kollaps. Dann wird alles wieder auf Null gestellt und der ganze Scheiß geht von vorne los. An diesem Wendepunkt gibt es nicht immer. aber manchmal auch eine Revolution, bei der die Köpfe derjenigen rollen, die sich zuvor über lange Zeit den Wanst vollgefressen haben. Die Intelligenten unter den Superreichen wissen das. Die wissen, dass es so kommt. Und davor haben sie heute schon eine Heidenangst. Den Angstschweiß kann man riechen. :)
Skorpion968
03.11.2017, 19:11
Kapitalismus ist das dem Wesen des gesunden Menschen am ehesten entsprechende Gesellschaftsmodell. Alle anderen Modelle können nur unter Zwang geschaffen und aufrecht erhalten werden.
Das ist ideologisches Geschwätz. Hast du aber brav die Phrasen runtergeleiert. :D
Kapitalismus funtioniert auch nur mit Zwang. Zinssystem, Bankensystem, etc...
Skorpion968
03.11.2017, 19:19
Nun, Lohnausfall ... Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... Renten ... Arbeitsunfähigkeit ... Arbeitslosengeld ...
Alles Dinge die er nicht ohne Eigenvorsorge bekommt.
Wer kriegt heute noch Weihnachtsgeld? :D
Der Arbeitnehmer betreibt auch Eigenvorsorge. Durch seine Sozialversicherungsbeiträge. Kann der Unternehmer auch machen. Ich bin ohnehin dafür, dass alle in die Sozialversicherungen einzahlen und dementsprechend auch abgesichert sind.
Und dann noch das Haftungsrisiko. Wenn er das alles mit dem Lohn wie seine Mitarbeiter macht - dann dürfte am Ende ein Sozialfall stehen.
Er ist kein Sozialfall. Also wird er wohl einiges richtig machen.
Deutschmann
03.11.2017, 19:25
Wer kriegt heute noch Weihnachtsgeld? :D
Der Arbeitnehmer betreibt auch Eigenvorsorge. Durch seine Sozialversicherungsbeiträge. Kann der Unternehmer auch machen. Ich bin ohnehin dafür, dass alle in die Sozialversicherungen einzahlen und dementsprechend auch abgesichert sind.
Er ist kein Sozialfall. Also wird er wohl einiges richtig machen.
Eher nicht. Wer als Unternehmer nicht mindestens das doppelte wie sein bester Angestallter nach Hause bringt, macht definitiv was falsch.
Bergischer Löwe
03.11.2017, 22:42
Ideologie. Es gibt keine "käufliche Natur" des Menschen. Es gibt Menschen, die sind käuflich. Andere sind es nicht. Die Frage ist immer nur, welchen Typ Mensch das jeweilige System bevorteilt. Kapitalismus bevorteilt die Menschen, die gierig, rücksichtslos, skrupellos und käuflich sind. Die schwimmen in dem System wie die Fettschicht immer oben auf der Suppe.
Außerdem bewirkt das System immer wiederkehrende Zyklen. Der Markt führt zu einer Umverteilung von unten nach oben. Wenn der Staat dem nicht massiv entgegenwirkt, entsteht daraus eine immer größer werdende Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Wenn diese Ungleichverteilung einen Extrempunkt erreicht hat, kommt der Kollaps. Dann wird alles wieder auf Null gestellt und der ganze Scheiß geht von vorne los. An diesem Wendepunkt gibt es nicht immer. aber manchmal auch eine Revolution, bei der die Köpfe derjenigen rollen, die sich zuvor über lange Zeit den Wanst vollgefressen haben. Die Intelligenten unter den Superreichen wissen das. Die wissen, dass es so kommt. Und davor haben sie heute schon eine Heidenangst. Den Angstschweiß kann man riechen. :)
Du liegst komplett falsch. Röhm war Hitlers engster Vertrauter. Er, genau wie v.Salomon oder Rosenberg, glaubte an die vollständige Revolution. Er sah das Millionenheer der SA als den bewaffneten Arm der deutschen „Sanscoulotten“ und schickte sich an, Hitler und seine reiche Kamerilla (Röchling, Thyssen, v.Bohlen und Halbach, Hugenberg) in der ihm eigenen Landsknechts-Manier vom Gefechtsfeld zu fegen.
Das System schlug aber zuerst zu. Erst Hitlers Auftritt am Tag der SA mit einschüchterndem SS Gefolge. Dann Röhms Verhaftung. Dann seine Ermordung.
Röhm hatte ein bewaffnetes Millionenheer hinter sich. Und verlor dennoch.
Skorpion968
03.11.2017, 22:59
Du liegst komplett falsch. Röhm war Hitlers engster Vertrauter. Er, genau wie v.Salomon oder Rosenberg, glaubte an die vollständige Revolution. Er sah das Millionenheer der SA als den bewaffneten Arm der deutschen „Sanscoulotten“ und schickte sich an, Hitler und seine reiche Kamerilla (Röchling, Thyssen, v.Bohlen und Halbach, Hugenberg) in der ihm eigenen Landsknechts-Manier vom Gefechtsfeld zu fegen.
Das System schlug aber zuerst zu. Erst Hitlers Auftritt am Tag der SA mit einschüchterndem SS Gefolge. Dann Röhms Verhaftung. Dann seine Ermordung.
Röhm hatte ein bewaffnetes Millionenheer hinter sich. Und verlor dennoch.
Tja, er war halt zu langsam. Kann passieren, muss nicht passieren.
Skorpion968
03.11.2017, 23:05
Eher nicht. Wer als Unternehmer nicht mindestens das doppelte wie sein bester Angestallter nach Hause bringt, macht definitiv was falsch.
Nein, das macht er nicht. Siehst du, da fängt die Gier schon an.
Sicher muss er einen Risikoaufschlag nehmen. Aber das muss nicht zwingend das Doppelte des besten Angestellten sein. Hängt natürlich auch von der Art des Unternehmens und des eingesetzten Investitionskapitals ab. Allgemein gilt: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Deutschmann
03.11.2017, 23:09
Nein, das macht er nicht. Siehst du, da fängt die Gier schon an.
Sicher muss er einen Risikoaufschlag nehmen. Aber das muss nicht zwingend das Doppelte des besten Angestellten sein. Hängt natürlich auch von der Art des Unternehmens und des eingesetzten Investitionskapitals ab. Allgemein gilt: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Und das ganze Firmen-Equipment hat er gemietet? Oder ist das seins? Im Grunde sollte das ja seinen Arbeitern gehören. Die erwirtschaften nämlich das Geld was sich dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei in die Tasche steckt.
autochthon
03.11.2017, 23:12
Nein, das macht er nicht. Siehst du, da fängt die Gier schon an.
Sicher muss er einen Risikoaufschlag nehmen. Aber das muss nicht zwingend das Doppelte des besten Angestellten sein. Hängt natürlich auch von der Art des Unternehmens und des eingesetzten Investitionskapitals ab. Allgemein gilt: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Der Pabst sollte dich noch zu Lebzeiten heilig sprechen. Ein Bettelmönch ist ja noch ein Gierlappen gegen dich.
Skorpion968
03.11.2017, 23:59
Und das ganze Firmen-Equipment hat er gemietet? Oder ist das seins? Im Grunde sollte das ja seinen Arbeitern gehören. Die erwirtschaften nämlich das Geld was sich dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei in die Tasche steckt.
Nein. Er erwirtschaftet ja selbst einen Teil des Ertrags und nimmt sich einen Teil des Ertrags. Er ist kein Firmenerbe, der jeden Tag mit dem Finger im Po auf dem Sofa hockt und jedes Jahr 1 Milliarde Dividende kassiert. Solche Leute gibt es nämlich auch. Er aber arbeitet selbst jeden Tag in seiner Schreinerei und hat dementsprechend natürlich auch Anspruch auf einen Teil des Ertrags.
Skorpion968
04.11.2017, 00:03
Der Pabst sollte dich noch zu Lebzeiten heilig sprechen. Ein Bettelmönch ist ja noch ein Gierlappen gegen dich.
Der Papst - Deutsch lernen, Junge! Und bitte die Platte mit dem Sprung abstellen.
Nein, das macht er nicht. Siehst du, da fängt die Gier schon an.
Sicher muss er einen Risikoaufschlag nehmen. Aber das muss nicht zwingend das Doppelte des besten Angestellten sein. Hängt natürlich auch von der Art des Unternehmens und des eingesetzten Investitionskapitals ab. Allgemein gilt: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Die einzig ethisch vertretbare Motivation jeder Unternehmung ist es, zu möglichst günstigen Bedingungen (niedrige Zinsen, Löhne, sonstige Kosten), maximale Erträge in Wertzuwachs des Unternehmens und generierten Cashflows herbeizuführen.
Ein Unternehmer ist aus moralischer Sicht sehr wohl berechtigt, sich nicht im geringsten für die Belange der Angestellten zu interessieren. Es verwehrt den Angestellten auch niemand, auch Arbeitgeber zu werden. Oftmals ist die persönliche Bequemlichkeit vieler Angestellter, die prinzipiell nur die Zeit zwischen den Jahresurlauben absitzen wollen und sich durch jede berufliche Anfrage gestört fühlen, zu groß um jemals das bequeme Angestelltenverhältnis zu verlassen.
Die Linken, Sozialisten und Faulen sind darin interessiert, möglichst wenig tun zu müssen, um den gegenwärtigen Wohlstand weitgehend zu erhalten.
Erfolgreiche Menschen hingegen haben den Fokus, alles menschenmögliche zu tun, um persönliche Ziele und den individuellen Erfolg weiterzubringen. Legitimer Teil dessen ist es, den eigen Wohlstand und das eigen Vermögen zu mehren.
Prinzipiell können erfolgreiche und bedeutende Unternehmen nur von der zweiten Gruppe aufgebaut werden, da Linke, Sozialisten und Faulenzer spätestens dann aufhören, das eigene Unternehmen in Umsatz/Gewinn/Profitabilität voranzubringen, wenn laufende gewinne hinreichend sind, um die eigene unbedeutende Existenz zu finanzieren.
Mehr zu tun, um mehr zu erreichen hat nichts mit Gier zu tun, sondern unterscheidet den Tüchtigen vom Faulen.
Für Ungebildete mag die Begründung, nicht Gier walten lassen zu wollen, sondern "nachhaltig" zu arbeiten, oberflächlich als moralisch hochwertiges Motiv erscheinen. Die Wahrheit ist allerdings, dass Betroffene zu faul sind, auch nur einen Finger zu rühren, wenn die bisherigen Einnahmen ausreichen, um eine einfache Behausung und Güter des Grundbedarfs(Lebensmittel, etc.) zu finanzieren.
Diese ehrliche Ursache begründet auch die Vielzahl von Kleinstunternehmen, die gerade das Existenzminimum der Inhaber finanzieren könnnen. Langfristig werden sich erfolgreiche Unternehmen langfristig stetig verbessen und diesen Faulheitsbetrieben ihre Marktanteile nehmen, was diese in die Insovenz treibt. Mit geringstmöglichem Aufwänd lässt sich selbstredend auch nur ein Ergebnis am unteren Ende der qualitativen Bandbreite erreichen.
Zyankali
04.11.2017, 01:08
...
meine damen und herren: warren buffet 2.0
Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.
(im Interview mit Ben Stein in New York Times, 26. November 2006)
gerade wenn so jemand von "finger krumm machen" spricht, find ich das ja sehr lustig. wo machst du die finger krumm, beim eintippen der zahlen in die tastatur ? was machst du da, auf menschenleben wetten um "profit" bzw spielgeld zu generieren ?
mach dir nichts vor. du lebst in einer traumwelt, die schneller platzen kann, als dir lieb ist...
59 Seiten, und noch immer kann Skorpi nicht erklären, wieso sich Hof gegen weitere "Flüchtlinge" wehrt. Prinzipiell bleibt nur eine Erklärung: Hof muss ein Nazi-Nest sein, haben wir doch hier von Skorpi gelernt, je mehr Flüchtlinge, desto besser für die Stadt, denn
- kein Fachkräftemangel mehr
- kein Demographieproblem mehr
- kein Rentenproblem mehr
- Vollbeschäftigung
- sprudelnde Steuereinnahmen
- die Kriminalitätsrate steigt nicht an
- kulturelle Bereicherung ohne Ende
- die eingesessene Bevölkerung ist schier ausser sich vor Freude über die vermehrte Buntheit der Stadt
also quasi das Paradies auf Erden bzw das Beste, was einer BRD-Gemeinde passieren kann.
Also Skorpi, gerade du als Unternehmer, Kosmopolit und Philantrop musst doch mühelos darstellen können; was in Hof falsch läuft. Und wenn du diese Frage locker-flockig beantwortet hast, arbeiten wir alle anderen Städte und Gemeinden in der BRD ab, welche ebenfalls keine "Flüchtlinge" mehr haben wollen. Wenn wir das geschafft haben, wenden wir uns den offiziellen Kriminalitätsstatistiken des BKA zu. Nachdem du das auch erklärt hast, reden wir mal über über eine Stadt in Westfalen, nämlich Münster:
Geheimpapier schreckt Helfer auf (http://www.wn.de/Muenster/2016/03/2297329-Fluechtlingskriminalitaet-Geheimpapier-schreckt-Helfer-auf)
(https://www.welt.de/politik/deutschland/article165956201/Ein-Syrer-der-kein-Arabisch-kann-Fluechtling-in-Beweisnot.html) Asylprozess in Münster Ein Syrer, der kein Arabisch kann? Flüchtling in Beweisnot (https://www.welt.de/politik/deutschland/article165956201/Ein-Syrer-der-kein-Arabisch-kann-Fluechtling-in-Beweisnot.html)
(http://www.wn.de/Muenster/2913475-Kaum-eine-Chance-fuer-Familien-mit-vielen-Kindern-Wohnungsmarkt-Fluechtlinge-laufen-gegen-eine-Wand)Münster -
(http://www.wn.de/Muenster/2913475-Kaum-eine-Chance-fuer-Familien-mit-vielen-Kindern-Wohnungsmarkt-Fluechtlinge-laufen-gegen-eine-Wand)
Derzeit werden in Münster acht Flüchtlingseinrichtungen geschlossen. Dabei haben deren Bewohner auf dem Wohnungsmarkt ganz schlechte Karten. Häufig werde von Makler und Vermietern gesagt, sie wollten grundsätzlich keine Flüchtlinge als Mieter (http://www.wn.de/Muenster/2913475-Kaum-eine-Chance-fuer-Familien-mit-vielen-Kindern-Wohnungsmarkt-Fluechtlinge-laufen-gegen-eine-Wand)
Sing Sing
04.11.2017, 05:22
59 Seiten, und noch immer kann Skorpi nicht erklären,
Auf weitere 59 Seiten voller Ausreden, Ignoranz und Intoleranz!:blabla::haha:
Stanley_Beamish
04.11.2017, 05:52
Das ist ideologisches Geschwätz. Hast du aber brav die Phrasen runtergeleiert. :D
Kapitalismus funtioniert auch nur mit Zwang. Zinssystem, Bankensystem, etc...
Mir ist schon klar, dass man mit mit scheuklappenbewehrten Linksknallern wie dir eigentlich nicht ernsthaft diskutieren kann, und ideologisches Kommunistengeschwätz sind deine Verbalauswürfe hier.
Wenn keine staatliche Autorität sich einmischt, dann wird sich in jeder menschlichen Gesellschaft ein kapitalistisches Modell herausbilden.
Die Menschen sind nun einmal verschieden. Die einen sind ehrgeizig und streben nach Erfolg und einem selbstbestimmten Leben, das sind die Unternehmer, andere gehen den für sie einfacheren Weg, und werden Angestellte und Weisungsempfänger und müssen sich dann auch mit einem kleineren Teil des Kuchens zufrieden geben.
Das sind soziologische Naturgesetze, die Kommis deiner Sorte nur unter Anwendung eines Gewaltregimes à la Nordkorea oder UdSSR aushebeln können. Und selbst in solchen Systeme gibt es eine Nomenklatura, die über andere herrscht.
meine damen und herren: warren buffet 2.0
(im Interview mit Ben Stein in New York Times, 26. November 2006)
gerade wenn so jemand von "finger krumm machen" spricht, find ich das ja sehr lustig. wo machst du die finger krumm, beim eintippen der zahlen in die tastatur ? was machst du da, auf menschenleben wetten um "profit" bzw spielgeld zu generieren ?
mach dir nichts vor. du lebst in einer traumwelt, die schneller platzen kann, als dir lieb ist...
Ist also nach dieser Definition ausschließlich körperliche Arbeit auch als tatsächliche Arbeit anzusehen?
Deine Kenntnis über meine beruflichen Tätigkeiten und allgemein Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit Finanzmärkten stehen, bewegt sich sehr nahe null. Von BRD-Medien vorgebetete Polemik die Finanzmärkte, Wetten und Kasinos in primitiver Art und Weise gleichsetzen werden nicht dadurch wahr, dass TV-Konsumenten sie bei jeder Gelegenheit nachplappern.
Wären Finanzmärkte tatsächlich eine Quelle gewaltiger Gelder, die ohne Arbeitsaufwand Beteiligten zufließt, wie es jene Polemik impliziert, wärst du doch der erste, der diesem einfachen Weg nachgeht.
Mein wöchentliches Arbeitspensum liegt in einer Größenordnung, die 90% aller Angestellten nach einer Woche zum Aufgeben bringen würde. Die Hälfte der Aufgebenden wäre vermutlich schlicht zu bequem, während die andere Hälfte der Aufgebenden aufgrund der ständigen, astronomischen Risiken nach einer Woche seinen Verstand verloren hätte.
Diese Aussage dürfte im übrigen auf die Mehrheit der unternehmerisch erfolgreichen Menschen zutreffen.
Aus Paralleluniversen betrachtet, sieht auch die Realität wie eine Traumwelt aus. Insofern habe auch ich Vermutungen darüber, wer sich in einer Traumwelt aufhält.
autochthon
04.11.2017, 07:12
Der Papst - Deutsch lernen, Junge! Und bitte die Platte mit dem Sprung abstellen.
Du hast einen Fehler gefunden?????
Ooohhhhhh..... Das ist toll.
Ja. Da ich kein deutsch kann muss ich es wohl langsam lernen. Depp.
autochthon
04.11.2017, 07:18
In Muenster werden 8 Ficklingseinrichtungen geschlossen???
Und DAS obwohl unser Forengott dort residiert????
Das laesst er zu????? :haha:
In Muenster werden 8 Ficklingseinrichtungen geschlossen???
Und DAS obwohl unser Forengott dort residiert????
Das laesst er zu????? :haha:
Die Bessermenschen wollen generell keine Kontamination ihrer Wohngegenden. Die Plünderer sollen beim Pack wohnen und dort klauen gehen. Die Beamten- und Politikervillenviertel müssen freilich verschont bleiben, denn hier wird das BIP gesteigert. Beim Gartenzwergpolieren und Rasenmähen. Unser besonderer Freund protestiert heimlich auch gegen Windräder und Überlandtrassen in seiner Nähe. Diese NIMBY-Grünen sind doch alle gleich.
Dr Mittendrin
04.11.2017, 07:24
Die Bessermenschen wollen generell keine Kontamination ihrer Wohngegenden. Die Plünderer sollen beim Pack wohnen und dort klauen gehen. Die Beamten- und Politikervillenviertel müssen freilich verschont bleiben, denn hier wird das BIP gesteigert. Beim Gartenzwergpolieren und Rasenmähen. Unser besonderer Freund protestiert heimlich auch gegen Windräder und Überlandtrassen in seiner Nähe. Diese NIMBY-Grünen sind doch alle gleich.
Auch in meinem Ort löst man ein Asylheim ( Hotel ) auf. Ich denke in 3 Monaten kommt der neue Schub aus Italien. Daher...
59 Seiten, und noch ....
.... immer werden Plünderer als "Flüchtlinge" bezeichnet. Gebt dem Geschmeiß endlich das passende Label. Du redest doch auch nicht von Filetsteak, wenn von der Bulettenscheibe auf dem BigMac die Rede ist.
Jim_Panse
04.11.2017, 07:25
Die einzig ethisch vertretbare Motivation jeder Unternehmung ist es, zu möglichst günstigen Bedingungen (niedrige Zinsen, Löhne, sonstige Kosten), maximale Erträge in Wertzuwachs des Unternehmens und generierten Cashflows herbeizuführen.
Ein Unternehmer ist aus moralischer Sicht sehr wohl berechtigt, sich nicht im geringsten für die Belange der Angestellten zu interessieren. Es verwehrt den Angestellten auch niemand, auch Arbeitgeber zu werden. Oftmals ist die persönliche Bequemlichkeit vieler Angestellter, die prinzipiell nur die Zeit zwischen den Jahresurlauben absitzen wollen und sich durch jede berufliche Anfrage gestört fühlen, zu groß um jemals das bequeme Angestelltenverhältnis zu verlassen.
Die Linken, Sozialisten und Faulen sind darin interessiert, möglichst wenig tun zu müssen, um den gegenwärtigen Wohlstand weitgehend zu erhalten.
Erfolgreiche Menschen hingegen haben den Fokus, alles menschenmögliche zu tun, um persönliche Ziele und den individuellen Erfolg weiterzubringen. Legitimer Teil dessen ist es, den eigen Wohlstand und das eigen Vermögen zu mehren.
Prinzipiell können erfolgreiche und bedeutende Unternehmen nur von der zweiten Gruppe aufgebaut werden, da Linke, Sozialisten und Faulenzer spätestens dann aufhören, das eigene Unternehmen in Umsatz/Gewinn/Profitabilität voranzubringen, wenn laufende gewinne hinreichend sind, um die eigene unbedeutende Existenz zu finanzieren.
Mehr zu tun, um mehr zu erreichen hat nichts mit Gier zu tun, sondern unterscheidet den Tüchtigen vom Faulen.
Für Ungebildete mag die Begründung, nicht Gier walten lassen zu wollen, sondern "nachhaltig" zu arbeiten, oberflächlich als moralisch hochwertiges Motiv erscheinen. Die Wahrheit ist allerdings, dass Betroffene zu faul sind, auch nur einen Finger zu rühren, wenn die bisherigen Einnahmen ausreichen, um eine einfache Behausung und Güter des Grundbedarfs(Lebensmittel, etc.) zu finanzieren.
Diese ehrliche Ursache begründet auch die Vielzahl von Kleinstunternehmen, die gerade das Existenzminimum der Inhaber finanzieren könnnen. Langfristig werden sich erfolgreiche Unternehmen langfristig stetig verbessen und diesen Faulheitsbetrieben ihre Marktanteile nehmen, was diese in die Insovenz treibt. Mit geringstmöglichem Aufwänd lässt sich selbstredend auch nur ein Ergebnis am unteren Ende der qualitativen Bandbreite erreichen.
Sehr guter Beitrag!
Auch in meinem Ort löst man ein Asylheim ( Hotel ) auf. Ich denke in 3 Monaten kommt der neue Schub aus Italien. Daher...
Und? Alle tragenden Wände schon geschweizerkäst und alle FI-Schalter sabotiert?
Dr Mittendrin
04.11.2017, 07:31
Ideologie. Es gibt keine "käufliche Natur" des Menschen. Es gibt Menschen, die sind käuflich. Andere sind es nicht. Die Frage ist immer nur, welchen Typ Mensch das jeweilige System bevorteilt. Kapitalismus bevorteilt die Menschen, die gierig, rücksichtslos, skrupellos und käuflich sind. Die schwimmen in dem System wie die Fettschicht immer oben auf der Suppe.
Außerdem bewirkt das System immer wiederkehrende Zyklen. Der Markt führt zu einer Umverteilung von unten nach oben. Wenn der Staat dem nicht massiv entgegenwirkt, entsteht daraus eine immer größer werdende Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Wenn diese Ungleichverteilung einen Extrempunkt erreicht hat, kommt der Kollaps. Dann wird alles wieder auf Null gestellt und der ganze Scheiß geht von vorne los. An diesem Wendepunkt gibt es nicht immer. aber manchmal auch eine Revolution, bei der die Köpfe derjenigen rollen, die sich zuvor über lange Zeit den Wanst vollgefressen haben. Die Intelligenten unter den Superreichen wissen das. Die wissen, dass es so kommt. Und davor haben sie heute schon eine Heidenangst. Den Angstschweiß kann man riechen. :)
Wenn ich und meine Gesinnungsgenossen vom Kollaps reden ist es immer Verschwörung. Ich rede schon lange davon. Der Kollaps mit eurem Migrations-Gesindel ( wird sehr blutig werden ).
Auch keine AfD wird den Kollaps verhindern, man kann ihn abmildern, ihr verschlimmert ihn.
Soros hat keinen Angstschweiss, er wettet z B gegen den Euro.
Dr Mittendrin
04.11.2017, 07:32
Und? Alle tragenden Wände schon geschweizerkäst und alle FI-Schalter sabotiert?
Vielleicht, ich komme da nicht rein.
...und alle FI-Schalter sabotiert?...
Das soll wozu gut sein? Der Musel kennt keinen Strom.
Bergischer Löwe
04.11.2017, 11:04
Nein, das macht er nicht. Siehst du, da fängt die Gier schon an.
Sicher muss er einen Risikoaufschlag nehmen. Aber das muss nicht zwingend das Doppelte des besten Angestellten sein. Hängt natürlich auch von der Art des Unternehmens und des eingesetzten Investitionskapitals ab. Allgemein gilt: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Die Leute, die du meinst, investieren eh keinen Pfennig ihres eigenen Geldes. Sie „kaufen“ Unternehmen mit ihrem guten Namen. Grohe ist ein gutes Beispiel für solche Asset Investments. Sie überreden Banken, den zu kaufenden Unternehmen Geld für ein Buyout zu leihen, stellen ein bisschen Geld für ein Mezzanindarlehen zur Verfügung, leihen es dem Management für den Buyout und lasten den Gekauften das Risiko und die Kreditkosten auf. Gewinne streichen sie vollständig ein (Gewinnabführung). Treten aber nie im operativen Geschäft auf. Plazieren die Anteile des Unternehmens in Offshore Holdings. Sicher vor dem Zugriff Dritter.
An diese Leute kommst du niemals ran. Du kannst sie theoretisch enteignen - nur fehlen den kreditgebenden Instituten dann Teile der Sicherheiten (der „gute Name“ des Investors). Folge: Überschuldung. Insolvenz.
Und das ganze Firmen-Equipment hat er gemietet? Oder ist das seins? Im Grunde sollte das ja seinen Arbeitern gehören. Die erwirtschaften nämlich das Geld was sich dein Freund mit der mittelgroßen Schreinerei in die Tasche steckt.
In einer Schreinerei versenkt man vergleichsweise wenig Geld für Maschinen. Des Skorpions Beispiel ist insgesamt, wie so viele Beispiel der Linken zu Untermauerung ihrer Meinungen, recht unpassend. So ein Schreinereibetrieb, falls er denn wirklich existiert, hat seine Vorteile:
- Meisterzwang, der die Konkurrenzsituation überschaubar hält. Es kann nicht jede Pappnase eine im Nebenerwerb tätige Garagenfirma gründen und die Preise versauen. Als Nazierfindung ist der Meisterzwang dabei eigentlich vom Skorpion abzulehnen.
- vergleichsweise geringe Investitionen. Für den Gegenwert der maschinellen Grundausstattung einer Schreinerei kann man im industriellen Metall- oder Kunststoffbereich kaum eine einzige Maschine kaufen und ausrüsten
- meist hoher Endkundenanteil, folglich erheblich geringerer Preisdruck
- man lebt mehr von Einzelanfertigungen, sodass Chinaware keine Konkurrenz darstellt.
Wenn man dann noch eine über lange Jahre zusammengesetzte Mannschaft hat, in denen jeder einzelne Mitarbeiter voll mitzieht, sitzt man auf einer Insel der Glückseligen und kann mit Löhnen und Sozialleistungen sehr großzügig sein.
Die ganze Litanei funktioniert am anderen Ende der Nahrungskette nicht einmal in Ansätzen. Ich habe mir vor Jahren mal eine zu verkaufende Automatendreherei angeschaut. Die hatten da Stundensätze weit unterhalb einer Handwerkerstunde, branchentypisch relativ teure Maschinen, hohe Qualitätsanforderungen und wenig sonstige Spielräume. Denen flogen dann noch die ohnehin schon schlechten Preise um die Ohren, nachdem zwei Hauptkunden sich noch billigeren! Anbietern zugewandt hatten.
Das soll wozu gut sein? Der Musel kennt keinen Strom.
Die laden ihre Smartphones auch mal im Bad auf.
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