PDA

Vollständige Version anzeigen : Frage an Islamkritiker



Seiten : [1] 2

Testosteronum
09.07.2017, 09:40
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Bruddler
09.07.2017, 09:47
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Kritisieren heißt nicht automat. ablehnen. Ich kritisiere bspw. die "Religionsfreiheit", lehne sie aber nicht grundsätzlich ab. :hi:

Bolle
09.07.2017, 09:47
Hast du noch was anderes auf der Pfanne als derartig verquasten Unsinn? Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.


Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie: Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren



https://de.europenews.dk/Der-Islam-als-religioese-Herrschaftsideologie-Warum-es-nicht-nur-legitim-sondern-notwendig-ist-den-Islam-zu-kritisieren-131450.html

Testosteronum
09.07.2017, 10:03
Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.

Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

Sathington Willoughby
09.07.2017, 10:12
Ich befürworte eine liberale Bürgergesellschaft. Diese sehe ich durch Zuwanderung und Islamisierung stark gefährdet und lehne daher beides kategorisch ab.
Selber bin ich nicht religiös, nur der Pastafarismus, der Taoismus und Konfuzianismus sind interessant für mich.

Bolle
09.07.2017, 10:12
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!

Pillefiz
09.07.2017, 10:17
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Hast du auch noch andere Hobbys, ausser "in den Mittelpunkt stellen, was man ablehnt"? :auro:

hic
09.07.2017, 10:20
:gp:

Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?
"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Testosteronum
09.07.2017, 10:24
Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!

Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.

Affenpriester
09.07.2017, 10:24
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

Ich muss nichts befürworten, um etwas abzulehnen.
Ich lehne die Artverwandtschaft zum Menschen ab ... deswegen werde ich nicht die Nähe zu Schweinen befürworten.

Bruddler
09.07.2017, 10:25
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Das haben die christlichen Kopten in Ägypten auch lange Zeit geglaubt... :pfeif:

Bruddler
09.07.2017, 10:28
Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
Alles dreht sich um den Islam, und von Toleranz weit und breit keine Spur...

Dr Mittendrin
09.07.2017, 10:28
:gp:

"gehen sie sonntags in die kirchen, dann müssen sie keine angst vor vollen moscheen haben."
(margot käßmann)

schwachsinniges weib

Ich verweile gerade in Budapest, kaum Musel zu sehen, www.starkebab.hu betreiben Ungarn.

Testosteronum
09.07.2017, 10:31
Hast du auch noch andere Hobbys, ausser "in den Mittelpunkt stellen, was man ablehnt"?

Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.

Bruddler
09.07.2017, 10:32
schwachsinniges weib


"gehen sie sonntags in die kirchen, dann müssen sie keine angst vor vollen moscheen haben."
(margot käßmann)

"Ziehen Sie sich nachts die Bettdecke über den Kopf, dann müssen Sie keine Angst vor Einbrechern haben".
(Bruddler)

mathetes
09.07.2017, 10:38
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Es geht mir nicht um die Frömmigkeit dieser Leute, sondern die Gesamtsituation, dass Problem ist ja nicht, dass diese Leute kein Schweinefleisch essen und ihre Frauen als Pinguine verkleiden, ein Problem ist der gesamtgesellschaftliche und politische Einfluß den sie ausüben, teils als fünfte Kolonne fremder Mächte, wie eben DITIB und andere türkisch-muslimische Lobbyverbände. Wobei man dazu sagen muss, dass es oft linke Kreise sind, die im vorauseilenden Gehorsam handeln, z.B. St. Martins Umzüge umzubennen. Die Muslime stören sich weniger an ernsthaften Christen und deren Bräuche als an der westlichen Dekadenz und dem verbreiteten Hedonismus und mir geht es zunehmend ähnlich mit Blick auf die Muslime, nur eben von einer christlichen Warte aus gesehen, Muslime sind nicht mein Feindbild #1.

Ein anderes Problem ist eben die Sozialisation der (ehemaligen) Wüstenbewohner, ob nun gläubig oder nicht, sie bringen Gewalt und Kriminalität mit sich und belasten in beträchtlichem Ausmaß die Sozialsysteme. Ein fehlendes positives Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft zu eigenem Volk, Land und Kultur verhindert eine erfolgreiche Integration bzw. Assimilation bis irgendwann das ganze Land in Parallel- und Gegengesellschaften zerfasert, was langfristig in einem Bürgerkrieg wie im ehemaligen Jugoslawien enden kann.

Affenpriester
09.07.2017, 10:38
Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.

Das, was Menschen befürworten, ist meist nicht weniger stupide, als das, was sie ablehnen. Was der eine ablehnt, befürwortet der andere. Ich befürworte es ganz gerne, Dinge abzulehnen.

hic
09.07.2017, 10:38
An der Interpretation des Käßmann-Zitats hapert es.

Smultronstället II.
09.07.2017, 10:42
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Wegen Leuten wie dir haben wir normale, bodenständige Gegner der Frauenrechte und Befürworter der arischen Scharia so einen schlechten Ruf.

Das fängt mit dem lächerlichen Benutzername an (ungefähr so, als würde ich mich "Pralle Hoden" nennen) und geht mit dieser Fixierung auf einen aphoristischen Nebensatz, den du irgendwo aufgeschnappt (Nicht nur gegen sondern auch für etwas sein) und zu einer Philosophie zu machen versuchst weiter. (Industrialisierung? Rasse? Wirtschaftssysteme? Materialismus? Alles irrelevant, es gibt nur Männer die "für" und Männer die "gegen" etwas sind. Russische Bauern zum Beispiel haben in einem Zeitraum von über hundert Jahren immer mehr Rechte verloren bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind. Tja, wären sie mal besser für ihre Freiheit gewesen! Alle Macht und alles Geld monopolisiert sich jetzt in den Händen einer kleinen Clique aus amerikanischen Milliardären, die gerade dabei sind, jegliches nicht-amerikanische Mini-Kapital wie in China, Russland oder dem europäischen Mittelstand zu zerstören. Aber die gewinnen halt, weil sie für etwas sind, klar.)

Das ist alles totaler Käse. Es ist im Gegenteil wichtig auch GEGEN etwas zu sein. FÜR etwas, für Frieden, Freude, Eierkuchen sind sowieso alle. Den Leuten fehlt ja gerade der Mut, GEGEN etwas zu sein. Wegen solchem Käse aus irgendwelchen Männermagazinen hat man manchmal keine Lust, den Feminismus zu kritisieren, weil dann solche Typen angedackelt kommen, die aus Männlichkeit eine Ersatzreligion machen. Der Heilige "Testosteronum".

Das Beispiel, das ich in jüngster Zeit bringe ist, dass wir letztens mit der Familie in einem China-Restaurant waren, wo mein Bruder paar Witzchen darüber machte, dass ich vom Buffet Gemüse und Tofu genommen habe. Das ist insofern interessant, weil das ein Mann ist, der ansonsten keine Probleme mit Frauenrechten und Migration etc. hat. So wie die meisten europäischen Männer in der BRD! Aber gleichzeitig basteln sich diese Typen dann so eine plastikhafte Ersatzmännlichkeit, die auf Fast Food, Viking Metal und Computerspielen basiert. Umso mehr der Mann faktisch entrechtet wird, desto mehr konstruiert er sich eine karikaturhafte Ersatzmännlichkeit. Die auch stark anti-intellektuell, anti-akademisch und anti-künstlerisch geprägt ist. Da ist für Opern und Doktoranden kein Platz. Nur für beschissene amerikanische Männermagazine und Ghetto-Scheiße.

Jedenfalls, wir sollten unbedingt auch GEGEN etwas sein. Das erfordert viel mehr Mut. FÜR die "liberale Bürgergesellschaft" in Sathingtons Beispiel zu sein erfordert keinen Mut. Was Mut erfordert, ist GEGEN den Islam zum Beispiel zu sein. (Was ich übrigens nicht bin.) Ich halte es da viel mehr mit Ian Paisley:


https://www.youtube.com/watch?v=uFKBwlKaLIo


I like that word “against.” There are things that you and I are against. Yes, we are against them. I am against the pope. You remember that. I am against the World Council of Churches. I am against the National Council of Churches. I am against the great apostate denominations whether they be Episcopalian, Presbyterian, Baptist or called by any other name. I am absolutely and totally against them from the top of my head to my big toe. I am against them, every bit of me against them. And I want to tell you, brethren, when you go to a little country town to start a church you let people know you are against something. You let them know you haven’t come as a sob voiced sissy to be another pulpit ornament two times on Sunday, that you are not a soft pedaling, fence straddling cream puff pie preacher, that you are a man of God with fire in your belly and you are going to preach the Word with power!

mathetes
09.07.2017, 10:43
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Der Gang in die Kirche hält einen Albaner nicht davon ab, einem die Bude leer zu räumen, vielleicht gerade dann wenn man in der Kirche ist.

Zyankali
09.07.2017, 10:44
Ich muss nichts befürworten, um etwas abzulehnen.
Ich lehne die Artverwandtschaft zum Menschen ab ... deswegen werde ich nicht die Nähe zu Schweinen befürworten.

sagt der affenpriester, oller schlingel :nana:


sehe es jedoch an sich genau so, bloss weil der islam mist ist, muss man sich nicht einer sogenannten alt-chisten religion anbiedern.

glaube jesus würde im grab rotieren...


aber hey, anderseits, das hätte man vor 2000 jahren mal machen sollen: jesus an nen stock, nen dynamo dran und schwupps wären die energieprobleme der erde erledigt...

Testosteronum
09.07.2017, 10:47
nur eben von einer christlichen Warte aus gesehen

Gut, Du bist also ein Christ. Nun wäre es doch sinnvoll, das Christentum in den Mittelpunkt zu stellen.
Zu erklären, warum das Christentum eine gute Sache ist, warum christliche Werte eine gute Sache sind und ganz allgemein das Christentum zu stärken.
Der Islam und die Linken sind doch nur deswegen so "stark", weil die Anderen so schwach sind.

Testosteronum
09.07.2017, 10:56
Wegen solchem Käse aus irgendwelchen Männermagazinen hat man manchmal keine Lust, den Feminismus zu kritisieren, weil dann solche Typen angedackelt kommen, die aus Männlichkeit eine Ersatzreligion machen. Der Heilige "Testosteronum".

Den Feminismus braucht man nicht zu "kritisieren". Für dieses Problem gibt es nämlich eine ganz einfache Lösung:

59741

Wenn alle Männer so wären wie der Mann auf dem unteren Bild (man muss nicht unbedingt so aussehen, sollte aber so wirken), gäbe es keinen Feminismus.

Bolle
09.07.2017, 10:57
Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.

Von mir aus! Mach was du willst!

mathetes
09.07.2017, 10:58
Gut, Du bist also ein Christ. Nun wäre es doch sinnvoll, das Christentum in den Mittelpunkt zu stellen.
Zu erklären, warum das Christentum eine gute Sache ist, warum christliche Werte eine gute Sache sind und ganz allgemein das Christentum zu stärken.
Der Islam und die Linken sind doch nur deswegen so "stark", weil die Anderen so schwach sind.

Das ist durchaus richtig.

Bolle
09.07.2017, 10:58
Gut, Du bist also ein Christ. Nun wäre es doch sinnvoll, das Christentum in den Mittelpunkt zu stellen.
Zu erklären, warum das Christentum eine gute Sache ist, warum christliche Werte eine gute Sache sind und ganz allgemein das Christentum zu stärken.
Der Islam und die Linken sind doch nur deswegen so "stark", weil die Anderen so schwach sind.

Laber, laber, Rhabarber.....:auro:

nurmalso2.0
09.07.2017, 10:59
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Wieso muss man mit der Ablehnung des Islam, an eine andere Religion, sprich, an andere Antike Märchen glauben?

Zyankali
09.07.2017, 11:02
Gut, Du bist also ein Christ. Nun wäre es doch sinnvoll, das Christentum in den Mittelpunkt zu stellen.
Zu erklären, warum das Christentum eine gute Sache ist, warum christliche Werte eine gute Sache sind und ganz allgemein das Christentum zu stärken.
Der Islam und die Linken sind doch nur deswegen so "stark", weil die Anderen so schwach sind.

das beweist, das du jesus absolut nicht verstanden hast...

wobei, zugegeben, der hat da schon eine hammer utopie vorgegeben, an die sich in letzter kosequenz nichtmal der eigener verein hält... ;)

Bestmann
09.07.2017, 11:02
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

Eines würde ich dazu sagen ,besuche doch einmal eine Koranschule ,wo Kinder gedrillt werden mit allen Mitteln
auch Strafen /Prügel und so weiter .
Diesen "Druck " werden die Kinder auch als Erwachsene "nie wieder "ablegen !
Das nur neben bei .
Gruß ...

Testosteronum
09.07.2017, 11:03
Wieso muss man mit der Ablehnung des Islam, an eine andere Religion, sprich, an andere Antike Märchen glauben?

Meine Frage richtete sich an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.
Statt eine Religion in den Mittelpunkt zu stellen, die man ablehnt, wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.

Bestmann
09.07.2017, 11:08
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Nun ja diese Frau fährt auch besoffen bei rot über eine Kreuzung -nicht gerade empfehlenswert .
Aussagen von derartigen Leuten sind mit einem Zweifel behaftet ,oder als Unglaubwürdig ein zu schätzen .
Gruß ...

mathetes
09.07.2017, 11:09
Meine Frage richtete sich an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.
Statt eine Religion in den Mittelpunkt zu stellen, die man ablehnt, wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.

Die meisten Islamkritiker werden selbst nicht gläubig sein und sich für christliche Werte einzusetzen ist garnicht so einfach, selbst in christlichen Kreisen nicht, man wird hier für biblische Positionen weniger angefeindet, als in manchen "christlichen Kreisen", nicht jeder fühlt sich zum Prediger berufen, man zieht damit schnell den Spott der Menschen auf sich und wird als Sonderling abgetan, wie gesagt, nicht jeder ist zum Prediger geboren.

herberger
09.07.2017, 11:12
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Das können die christlichen Gemeinden in der Islamischen Kultur nicht bestätigen.

hic
09.07.2017, 11:12
Nun ja diese Frau fährt auch besoffen bei rot über eine Kreuzung -nicht gerade empfehlenswert .
Aussagen von derartigen Leuten sind mit einem Zweifel behaftet ,oder als Unglaubwürdig ein zu schätzen .
Gruß ...

Nobody is perfect.

Flüchtling
09.07.2017, 11:15
Frau Dr. Merkel beruft sich immer mal wieder auf ihr Christsein. Genau wie ihr Mitbruder, G. W. Bush, dies zu tun pflegte.



Ein Artikel von 2015 - auch im Nachhinein aufschlussreich, über die Barmherzigkeit der "Bundeskanzlerin"
http://de.radiovaticana.va/news/2015/09/08/angela_merkel_%E2%80%9Echristsein_leben_statt_musl ime_f%C3%BCrchten/1170410 (Nimmt erstaunlich genau Bezug auf das Anliegen und den Startbeitrag von Testosteronum!)

Also, öfter mal in die Kirche gehen!

Dr Mittendrin
09.07.2017, 11:15
Nobody is perfect.

Tiefreligiöse Christen sind fromm.
Tiefreligiöse Moslems brennen vor Hass.

Dr Mittendrin
09.07.2017, 11:16
Nobody is perfect.

Tiefreligiöse Christen sind fromm.
Tiefreligiöse Moslems brennen vor Hass.

Testosteronum
09.07.2017, 11:17
Die meisten Islamkritiker werden selbst nicht gläubig sein und sich für christliche Werte einzusetzen ist garnicht so einfach, selbst in christlichen Kreisen nicht, man wird hier für biblische Positionen weniger angefeindet, als in manchen "christlichen Kreisen", nicht jeder fühlt sich zum Prediger berufen, man zieht damit schnell den Spott der Menschen auf sich und wird als Sonderling abgetan, wie gesagt, nicht jeder ist zum Prediger geboren.

Man muss ja nicht gleich ein Prediger werden.
Stellen wir uns einfach mal vor, ich wäre katholisch. Nun könnte ich sagen: "Der Islam eine ganz schlechte Sache ist, weil...". Oder ich könnte sagen: "Der katholische Glaube ist eine gute Sache, weil...".
Ich würde Letzteres tun, weil dann nämlich das im Mittelpunkt steht, was ich befürworte.
Und dazu muss ich kein Prediger sein.

Bestmann
09.07.2017, 11:19
Nobody is perfect.

Genau so ist es ,aber jeder Unsinn muss auch nicht toleriert werden !
Auch nicht bei Prominenten "Heiligen-Schein -Trägern "
Gruß ...

hic
09.07.2017, 11:19
Tiefreligiöse Christen sind fromm.
Tiefreligiöse Moslems brennen vor Hass.

Das ist keine Islamkritik. Das ist Islamophobie.

mathetes
09.07.2017, 11:24
Man muss ja nicht gleich ein Prediger werden.
Stellen wir uns einfach mal vor, ich wäre katholisch. Nun könnte ich sagen: "Der Islam eine ganz schlechte Sache ist, weil...". Oder ich könnte sagen: "Der katholische Glaube ist eine gute Sache, weil...".
Ich würde Letzteres tun, weil dann nämlich das im Mittelpunkt steht, was ich befürworte.
Und dazu muss ich kein Prediger sein.

Es ist leichter eine (Fehl-) Entwicklung zu kritisieren als selber eine positive Entwicklung in Gang zu setzen, aber grundsätzlich hast du schon recht. Aber ich denke das Gros der Islamkritiker setzt sich durchaus auch für die eigene Idealvorstellung ein, entweder die säkulare moderne Demokratie oder eben den deutschen Nationalstaat ohne wesentliche fremdländischen Einflüße wie z.B. der Islam.

nurmalso2.0
09.07.2017, 11:28
Meine Frage richtete sich an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.
Statt eine Religion in den Mittelpunkt zu stellen, die man ablehnt, wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.

Frau Dr. Merkel sieht das wie Du.


„Dann muss man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann (…) mal bitten“. Das empfahl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen Ängste vor dem Islam am Samstag in Wittenberg. „Wie viel christliche Weihnachtslieder kennen wir denn noch und wie viel bringen wir denn unseren Kindern und Enkeln noch bei?“, so Merkel auf dem Sonderparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern laut „Der Standard“ (http://derstandard.at/2000046337444/Merkel-empfiehlt-Blockfloete-gegen-Sorgen-vor-Islam). Als Gelächter aufkam, sagte Merkel: „Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren.“ http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merkel-empfiehlt-angst-vor-islam-mit-blockfloeten-begegnen-a1957207.html

Dr Mittendrin
09.07.2017, 11:30
Das ist keine Islamkritik. Das ist Islamophobie.

Kelek ist auch islamophob und Abdel Samad ?
Und Ayan Hirsi ?


Diese Behauptung ist Fakt.

Ein Moslem der sich um Islam nix schert ist kein Christenhasser.


Ein unreligiöser Christ, ist eher ein Bankräuber.

Testosteronum
09.07.2017, 11:31
Aber ich denke das Gros der Islamkritiker setzt sich durchaus auch für die eigene Idealvorstellung ein, entweder die säkulare moderne Demokratie oder eben den deutschen Nationalstaat ohne wesentliche fremdländischen Einflüße wie z.B. der Islam.

Gut, dann sollten sie das in den Mittelpunkt stellen und erklären, warum diese Dinge, die sie befürworten, gute Sachen sind.

Allerdings fällt mir häufig auf, dass die Islamkritiker ab und zu mal vom "christlichen Abendland" sprechen (wie z.B. Pegida). Also gehe ich davon aus, dass es Christen sind.

Helgoland
09.07.2017, 11:44
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest.

Ja, gesunden Menschenverstand! Und der ist nun einmal mit Religionen nicht kompatibel! Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es keine "übergeordnete" Instanz gibt. Zu den Religionen kann man nur sagen: Nicht Gott erschuf den Menschen, sondern der Mensch Gott! Religionen wurden in erster Linie geschaffen, die Urängste der Menschen zu nutzen um sie gefügig zu machen.

autochthon
09.07.2017, 11:53
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Was ja AN SICH schon Schwachsinn ist.

Sathington Willoughby
09.07.2017, 11:53
Das ist keine Islamkritik. Das ist Islamophobie.

Nein, das ist Realität.
Der Koran ruft explizit zu Gewalt an Ungläubigen auf, Ziel der Umma ist es, den Islam über die ganze Welt zu bringen.
Das hat Mohammed so festgelegt, das ist die Quintessenz seines Lebens sowie des Korans.

Flüchtling
09.07.2017, 11:56
"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben." (Margot Käßmann)

Was ja AN SICH schon Schwachsinn ist.

Edelchristen* rennen aber in Moscheen und beklagen sich dann über leere Kirchen.


* "Edelchristen" = Typ Käßmann, Frau Dr. Merkel, dgl.

Coriolanus
09.07.2017, 11:58
Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.[...]

Da täuschst Du Dich, und da Du nicht vom Prinzip ausgehst, fällt es Dir nicht einmal auf. Ob das bedeutet, daß Du nicht bei klarem Verstand bist, lassen wir mal dahingestellt.

Selbstverständlich ist der Islam eine Religion, eine Weltreligion sogar, was sich ganz einfach daran ablesen lässt, daß diese Religion nicht auf ein einziges Volk beschränkt ist, genau wie beim Christentum.

Eine ( politische ) Ideologie ist der Judaismus, bzw. das Judentum, und deshalb wird diese fälschlich als Religion deklarierte Ideologie auch nur von einem einzigen Volk praktiziert. Jude ist man durch Geburt, also unter Gesichtspunkten der Abstammung und Herkunft. Ein Muslim oder Christ kann jeder werden, der sich zu dieser Religion bekennt, ganz gleich wo er geboren wurde, oder welches Blut durch die Adern fließt.

Bolle
09.07.2017, 12:00
Da täuschst Du Dich, und da Du nicht vom Prinzip ausgehst, fällt es Dir nicht einmal auf. Ob das bedeutet, daß Du nicht bei klarem Verstand bist, lassen wir mal dahingestellt.

Selbstverständlich ist der Islam eine Religion, eine Weltreligion sogar, was sich ganz einfach daran ablesen lässt, daß diese Religion nicht auf ein einziges Volk beschränkt ist, genau wie beim Christentum.

Eine ( politische ) Ideologie ist der Judaismus, bzw. das Judentum, und deshalb wird diese fälschlich als Religion deklarierte Ideologie auch nur von einem einzigen Volk praktiziert. Jude ist man auch durch Geburt, also unter rassischen Gesichtspunkten. Ein Muslim oder Christ kann jeder werden, der sich zu dieser Religion bekennt.

Was du so alles weißt.....:compr:

Schon mal was von "Fitra" gehört?

Coriolanus
09.07.2017, 12:06
Was du so alles weißt.....:compr:

Schon mal was von "Fitra" gehört?

Ja, aber das ändert nichts daran, daß der Islam kein Nationalismus ist, im Gegensatz zum Judaismus. Als Jude bist du zwangsläufig ein Teil des jüdischen Volkes. Ein Volk der Christen oder Muslime gibt es nicht. Klar soweit?

Bolle
09.07.2017, 12:09
Ja, aber das ändert nichts daran, daß der Islam kein Nationalismus ist, im Gegensatz zum Judaismus. Als Jude bist du zwangsläufig ein Teil des jüdischen Volkes. Ein Volk der Christen oder Muslime gibt es nicht. Klar soweit?

Nö!

https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile154915001/0142502247-ci102l-w1024/Hisbollah.jpg

sunbeam
09.07.2017, 12:10
Nö!

https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile154915001/0142502247-ci102l-w1024/Hisbollah.jpg

Was ist das denn? Schiitische Nazis oder ein AfD-Parteitag?

Pythia
09.07.2017, 12:13
Meine Frage richtete sich an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben. Statt eine Religion in den Mittelpunkt zu stellen, die man ablehnt, wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.Bist Du auch dafür alle Hinweis-Schilder auf Gefahren zu entfernen und mit schönen Bildern zu erseetzen? Du magst doch sicher lieber eine Blumenwiese in voller Blüten-Pracht als eine Straße mit Glatteis, oder?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Eis.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF




http://www.24-carat.de/2014/10/GREEN.GIF

Coriolanus
09.07.2017, 12:15
Nö!

https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile154915001/0142502247-ci102l-w1024/Hisbollah.jpg

Und was soll dieses Bild nun beweisen? Die Religion der Muslime, lässt sich nicht auf ein Volk reduzieren, und somit erfüllt sie per Definition alles was eine Religion ausmacht. Ganz sicher kann der Koran ideologisch missbraucht werden, keine Frage. Im Gegensatz zu Talmud und Thora, wo die Gesetze für ein einziges auserwähltes Volk gelten, ist die Ideologie aber nicht das Programm.

Schopenhauer
09.07.2017, 12:16
Ja, gesunden Menschenverstand! Und der ist nun einmal mit Religionen nicht kompatibel! Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es keine "übergeordnete" Instanz gibt. Zu den Religionen kann man nur sagen: Nicht Gott erschuf den Menschen, sondern der Mensch Gott! Religionen wurden in erster Linie geschaffen, die Urängste der Menschen zu nutzen um sie gefügig zu machen.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
(Man könnte/sollte höchstens "gesunden Menschenverstand" definieren...)

autochthon
09.07.2017, 12:16
Was du so alles weißt.....:compr:

Schon mal was von "Fitra" gehört?

Hört sich an wie ein albanischer Mädchenname.

Bolle
09.07.2017, 12:20
Ja, aber das ändert nichts daran, daß der Islam kein Nationalismus ist, im Gegensatz zum Judaismus. Als Jude bist du zwangsläufig ein Teil des jüdischen Volkes. Ein Volk der Christen oder Muslime gibt es nicht. Klar soweit?

Geh mir vom Bein du Aasgeier. Klar soweit!

https://de.europenews.dk/Der-Islam-als-religioese-Herrschaftsideologie-Warum-es-nicht-nur-legitim-sondern-notwendig-ist-den-Islam-zu-kritisieren-131450.html

Coriolanus
09.07.2017, 12:23
Geh mir vom Bein du Aasgeier. Klar soweit!

https://de.europenews.dk/Der-Islam-als-religioese-Herrschaftsideologie-Warum-es-nicht-nur-legitim-sondern-notwendig-ist-den-Islam-zu-kritisieren-131450.html

Ein türkischer Muslime, wird sich über einen ganz anderen kulturellen Hintergrund definieren, als ein Muslime auf den Phillipinen. Logischerweise ist der Koran das gemeinsame, religiöse Fundament. Ein Jude aber, ganz gleich ob in Deutschland, Amerika, Australien, oder Israel, wird sich immer auf die gemeinsamen ideologischen und völkischen Wurzeln berufen.

Der Unterschied sollte selbst Philosemiten einleuchten.

Testosteronum
09.07.2017, 12:25
Bist Du auch dafür alle Hinweis-Schilder auf Gefahren zu entfernen und mit schönen Bildern zu erseetzen? Du magst doch sicher lieber eine Blumenwiese in voller Blüten-Pracht als eine Straße mit Glatteis, oder?

Bei Glatteis sollte man Salz auf die Straße streuen.

Aber mir ging es um etwas anderes:
Du bist ein Islamkritiker? Und sicherlich kannst Du ganz ausführlich erklären, warum Du den Islam ablehnst?
Gut, aber gibt es auch etwas, was Du befürwortest? Und kannst Du ganz ausführlich erklären, warum das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist?

Es wäre doch sinnvoller, wenn Du das, was Du befürwortest, in den Mittelpunkt stellst und erklärst, warum das eine gute Sache ist.
Das, was Du befürwortest, kann nur dann erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden, wenn möglichst viele Menschen der Meinung sind, dass es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

Frank
09.07.2017, 12:29
Ja, Kraftdreikampf und Boxtraining. Und ich stelle Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.
Aber es gibt viele Leute, die nur das in den Mittelpunkt stellen, was sie ablehnen, wodurch das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.
Ich möchte ganz einfach wissen, ob oder warum sie es als sinnvoll erachten, wenn das, was sie befürworten, auf der Strecke bleibt.

Dann ist deine Frage bescheuert gestellt. Fuck Islam!

Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein. Aber es ist nicht mein Lebensmittelpunkt. Anders als Du stelle ich nicht mal mich selbst in diesen Mittelpunkt, sondern meine Familie.

Schönen Tag noch.

Widder58
09.07.2017, 12:30
Ein türkischer Muslime, wird sich über einen ganz anderen kulturellen Hintergrund definieren, als ein Muslime auf den Phillipinen. Logischerweise ist der Koran das gemeinsame, religiöse Fundament. Ein Jude aber, ganz gleich ob in Deutschland, Amerika, Australien, oder Israel, wird sich immer auf die gemeinsamen ideologischen und völkischen Wurzeln berufen.

Der Unterschied sollte selbst Philosemiten einleuchten.

Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.

Schopenhauer
09.07.2017, 12:32
Dann ist deine Frage bescheuert gestellt. Fuck Islam!

Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein. Aber es ist nicht mein Lebensmittelpunkt. Anders als Du stelle ich nicht mal mich selbst in diesen Mittelpunkt, sondern meine Familie.

Schönen Tag noch.

Das mache ich genau so. Meine Familie, Freunde. Eben Menschen, die ich liebe und schätze. :)

opppa
09.07.2017, 12:32
Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.

Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.

Nur kann ich an einer Religion, deren Anhänger auch heute noch anderen ihren Glauben gewaltsam aufzwingen wollen, niemals Gefallen finden. Dazu kommt dann noch, daß die Anhänger des Mohammedanismus dazu neigen, Verstöße gegen ihre Glaubensgrundsätze nicht nur posthum durch Gewalt zu bedrohen.

:hmm:

Testosteronum
09.07.2017, 12:37
Der Müll ist die größte Bedrohung überhaupt und daher muss es ein Teil des Denkens sein.

Eine Bedrohung für wen oder was? Er ist eine Bedrohung für das, was Du befürwortest.
Aber ich weiss nicht, was Du befürwortest. Ich weiss auch nicht, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Solange ich also nicht weiss, was Du befürwortest und ob es überhaupt eine gute Sache ist, weiss ich auch nicht, ob es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

opppa
09.07.2017, 12:39
Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.

Ich darf doch mal in den Raum stellen, daß die Juden aufgrund eines meckernden Karnickel jetzt wohl all ihre Untaten einstellen werden.

(Soll ich auch mal ein Pauschalurteil über Schlappohr-Karnickel abgeben?)

:fizeig:

Coriolanus
09.07.2017, 12:40
Ideologisch und religiös - Juden sind kein Volk, ergo auch nicht völkisch. Das ist ja ihr Problem hinsichtlich der fingierten Staatsgründung.

Darüber maße ich mir kein Urteil an. Theodor Herzl definierte die Juden als ein Volk, und die Kernaussage von AT, Thora und Talmud ist die Verheißung eines auserwählten Volkes, das über alle anderen Völker herrschen soll.

Natürlich nehmen - was die Sache so irre macht - gerade die härtesten Islamkritiker nicht ernst, was in diesen Büchern steht, während sie eine höllische Angst vor dem Koran haben.

Widder58
09.07.2017, 12:41
Bei Glatteis sollte man Salz auf die Straße streuen.

Aber mir ging es um etwas anderes:
Du bist ein Islamkritiker? Und sicherlich kannst Du ganz ausführlich erklären, warum Du den Islam ablehnst?
Gut, aber gibt es auch etwas, was Du befürwortest? Und kannst Du ganz ausführlich erklären, warum das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist?

Es wäre doch sinnvoller, wenn Du das, was Du befürwortest, in den Mittelpunkt stellst und erklärst, warum das eine gute Sache ist.
Das, was Du befürwortest, kann nur dann erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden, wenn möglichst viele Menschen der Meinung sind, dass es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

Eine gute Sache im Islam ist, dass es das bei denen keine Zinsen oder finanzielle Übervorteilung gibt.
Ausgerechnet ich, als ultrafemininer Minirockliebhaber, habe sogar Verständnis dafür, dass man im Islam mit der Freizügigkeit bei Frauen nicht soviel anfangen kann. Das ist halt eine Grundeinstellung, die aber im Islam auch von den meisten Frauen geteilt wird.
Ich muss nicht immer die westliche "Kultur" zum Maßstab nehmen, zumindest muss ich auch die Gepflogenheiten anderer Kulturen respektieren.
Ich muss da nicht leben - und die Schleiereulen hier interessieren mich nicht. Das ist ja auch der Sinn der Aktion.

Aber wenn eine Frau den westlichen Lebensstil bevorzugt, dann muss das eben auch möglich sein. Das ist eben im Islam nicht gegeben. Da bilden sich die Bartträger ein, über andere entscheiden zu müssen, dürfen, können.
Wenn die im eigenen Lande ihre Religionspolizei haben geht mir das auch noch kalt am Arsch vorbei, aber hier gelten unsere Gesetze und Gepflogenheiten.
Ich hab hier in meinem Zeitungsladen zwei echt knallige sexy Türkinnen (denk ich mal...) - da hab ich immer schon mal gedacht, dass da irgendso ein Wächter mal Kleinholz draus macht.

opppa
09.07.2017, 12:41
Eine Bedrohung für wen oder was? Er ist eine Bedrohung für das, was Du befürwortest.
Aber ich weiss nicht, was Du befürwortest. Ich weiss auch nicht, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Solange ich also nicht weiss, was Du befürwortest und ob es überhaupt eine gute Sache ist, weiss ich auch nicht, ob es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

Der Mohammedanismus ist eine Bedrohung für alle Kulturen, die inzwischen einen Zivilisationsstatus erreicht haben, der Gewalt als zulässiges Mittel der Durchsetzung von Interessen oder Glaubensinhalten ablehnt!

:hmm:

Testosteronum
09.07.2017, 12:45
Nur kann ich an einer Religion, deren Anhänger auch heute noch anderen ihren Glauben gewaltsam aufzwingen wollen, niemals Gefallen finden.

Ich habe nie gesagt, dass man Gefallen daran finden soll. Ich sagte, dass man das in den Mittelpunkt stellen soll, was man befürwortet.
Wenn ich mir z.B. Länder wie Ungarn oder Polen anschaue, stelle ich fest, dass es dort zum einen ein starkes Christentum und zum anderen keine Islamisierung gibt.
Die Ungarn und Polen stellen also das, was sie befürworten, in den Mittelpunkt. Sie sagen, dass das eine gute Sache ist, die erhalten und ggf. verteidigt werden muss.
In Westeuropa ist der Islam doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

opppa
09.07.2017, 12:46
Darüber maße ich mir kein Urteil an. Theodor Herzl definierte die Juden als ein Volk, und die Kernaussage von AT, Thora und Talmud ist die Verheißung eines auserwählten Volkes, das über alle anderen Völker herrschen soll.

Natürlich nehmen - was die Sache so irre macht - gerade die härtesten Islamkritiker nicht ernst, was in diesen Büchern steht, während sie eine höllische Angst vor dem Koran haben.

Nu ja, da konkurriert die wissenschaftliche Autorität eines (aus Karnickelsicht hergelaufenen) Theodor Herzl mit den ideologischen Vorgaben eines Schlappohr-Karnickels aus dem Morgenland.

(Mein Tip: Richtig zubereitet ist so ein Karnickel weit besser!)

:ja:

opppa
09.07.2017, 12:51
Eine gute Sache im Islam ist, dass es das bei denen keine Zinsen oder finanzielle Übervorteilung gibt.
Ausgerechnet ich, als ultrafemininer Minirockliebhaber, habe sogar Verständnis dafür, dass man im Islam mit der Freizügigkeit bei Frauen nicht soviel anfangen kann. Das ist halt eine Grundeinstellung, die aber im Islam auch von den meisten Frauen geteilt wird.
Ich muss nicht immer die westliche "Kultur" zum Maßstab nehmen, zumindest muss ich auch die Gepflogenheiten anderer Kulturen respektieren.
Ich muss da nicht leben - und die Schleiereulen hier interessieren mich nicht. Das ist ja auch der Sinn der Aktion.

Aber wenn eine Frau den westlichen Lebensstil bevorzugt, dann muss das eben auch möglich sein. Das ist eben im Islam nicht gegeben. Da bilden sich die Bartträger ein, über andere entscheiden zu müssen, dürfen, können.
Wenn die im eigenen Lande ihre Religionspolizei haben geht mir das auch noch kalt am Arsch vorbei, aber hier gelten unsere Gesetze und Gepflogenheiten.
Ich hab hier in meinem Zeitungsladen zwei echt knallige sexy Türkinnen (denk ich mal...) - da hab ich immer schon mal gedacht, dass da irgendso ein Wächter mal Kleinholz draus macht.

Fettung durch mich!

Das ist wohl dasselbe Phänomen, das beschreibt, daß Hühner aus Käfighaltung sich, wenn freigelassen, nicht halten können und todunglücklich sind. Lange genug im Käfig, ist dieser Käfig für die eben die Welt!

:D

Testosteronum
09.07.2017, 12:56
Aber wenn eine Frau den westlichen Lebensstil bevorzugt, dann muss das eben auch möglich sein. Das ist eben im Islam nicht gegeben. Da bilden sich die Bartträger ein, über andere entscheiden zu müssen, dürfen, können.
Wenn die im eigenen Lande ihre Religionspolizei haben geht mir das auch noch kalt am Arsch vorbei, aber hier gelten unsere Gesetze und Gepflogenheiten.

Du befürwortest also die hiesigen Gesetze/Gepflogenheiten. Gut, dann wäre es doch sinnvoll, das in den Mittelpunkt zu stellen und zu erklären, dass es eine gute Sache ist, die erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden muss.
Wie ich schon sagte, ist der Islam in Westeuropa doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

opppa
09.07.2017, 12:56
Ich habe nie gesagt, dass man Gefallen daran finden soll. Ich sagte, dass man das in den Mittelpunkt stellen soll, was man befürwortet.
Wenn ich mir z.B. Länder wie Ungarn oder Polen anschaue, stelle ich fest, dass es dort zum einen ein starkes Christentum und zum anderen keine Islamisierung gibt.
Die Ungarn und Polen stellen also das, was sie befürworten, in den Mittelpunkt. Sie sagen, dass das eine gute Sache ist, die erhalten und ggf. verteidigt werden muss.
In Westeuropa ist der Islam doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

Ich sehe keinen Grund, einer Ideologie, wie es der Islam ist, irgendwas entgegenzusetzen.

Man sollte den Anhängern dieses Glaubens einfach nur genau so viel Toleranz entgegenbringen, wie es die Angehörigen dieses Glauben in ihrer Heimat uns gegenüber tun.
Dabei fände ich es für unsere Zivilisationsstufe übertrieben, Mohammedaner wegen ihres Glaubens - wie Christen in manchen mohammedanischen Ländern - zu köpfen.

:hmm:

Widder58
09.07.2017, 12:57
Darüber maße ich mir kein Urteil an. Theodor Herzl definierte die Juden als ein Volk, und die Kernaussage von AT, Thora und Talmud ist die Verheißung eines auserwählten Volkes, das über alle anderen Völker herrschen soll.

Natürlich nehmen - was die Sache so irre macht - gerade die härtesten Islamkritiker nicht ernst, was in diesen Büchern steht, während sie eine höllische Angst vor dem Koran haben.

Die Märchenbücher sind ebenso wenig ein Maßstab wie Herzl irgendwas definiert. Selbstverständlich wollen Juden und Zionisten das Volk quasi herbeireden, aber sie sind nach völkerrechtlicher Definition eben keins - so wenig wie Katholiken oder Protestanten eines sind. Ein Volk und ein Staatsgebiet ist nach der Drei-Elementen-Lehre Jelenek hinsichtlich der Definition von Staaten aber Grundvoraussetzung eines solchen. Das zionistischen Besatzer mögen proklamieren, was sie wollen - aber keinen Staat.
Die Arroganz und Anmaßung kommt ja jüngst bei der Anerkennung von Hebron als UNESCO Kulturerbe wieder zum tragen, weil man die Stadt als islamisch benannt hat. Obwohl in der Stadt kaum 2% Juden leben sieht man die Stadt wie das ganze Land als jüdisch an. Zu deutsch: Zionisten brauchen nicht zwangsläufig ein Land oder Volk, um irgendwas für sich zu deklarieren, es reicht auch, wenn sie sich das herbeireden. Ein Witz, dass die USA als großer Verfechter von Menschen- und Völkerrecht der zionistischen Pervertierung von Völkerrecht flugs beispringen.
Was die Prediger im Allgemeinen angeht, so denke ich, dass, egal in welcher Religion, die meisten "Prediger" die Schriften und die Dummheit zum Zwecke der eigenen Machterweiterung und Bereicherung nutzen. Eine detailgetreue Auslegung der Schriften ist zumeist unmöglich und auch nicht erwünscht. Das meiste ist eh Interpretationssache.

romeo1
09.07.2017, 12:58
Das haben die christlichen Kopten in Ägypten auch lange Zeit geglaubt... :pfeif:

Das wird dieser Islamarschkriecher in gewohnter weise ignorieren.

autochthon
09.07.2017, 12:59
Eine Bedrohung für wen oder was? Er ist eine Bedrohung für das, was Du befürwortest.
Aber ich weiss nicht, was Du befürwortest. Ich weiss auch nicht, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Solange ich also nicht weiss, was Du befürwortest und ob es überhaupt eine gute Sache ist, weiss ich auch nicht, ob es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.

Hast du eigentlich `ne Botschaft für uns?

Widder58
09.07.2017, 13:01
Du befürwortest also die hiesigen Gesetze/Gepflogenheiten. Gut, dann wäre es doch sinnvoll, das in den Mittelpunkt zu stellen und zu erklären, dass es eine gute Sache ist, die erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden muss.
Wie ich schon sagte, ist der Islam in Westeuropa doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

Gut. Wie soll das praktisch aussehen?

autochthon
09.07.2017, 13:02
Du befürwortest also die hiesigen Gesetze/Gepflogenheiten. Gut, dann wäre es doch sinnvoll, das in den Mittelpunkt zu stellen und zu erklären, dass es eine gute Sache ist, die erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden muss.
Wie ich schon sagte, ist der Islam in Westeuropa doch nur deswegen so "stark", weil man ihm außer Islamkritik nichts entgegensetzt.

Kannst du dich nicht einfach in dein Lieblingswort "Mittelpunkt" umbenennen und gut is`!?

opppa
09.07.2017, 13:02
Die Märchenbücher sind ebenso wenig ein Maßstab wie Herzl irgendwas definiert. Selbstverständlich wollen Juden und Zionisten das Volk quasi herbeireden, aber sie sind nach völkerrechtlicher Definition eben keins - so wenig wie Katholiken oder Protestanten eines sind. Ein Volk und ein Staatsgebiet ist nach der Drei-Elementen-Lehre Jelenek hinsichtlich der Definition von Staaten aber Grundvoraussetzung eines solchen. Das zionistischen Besatzer mögen proklamieren, was sie wollen - aber keinen Staat.
Die Arroganz und Anmaßung kommt ja jüngst bei der Anerkennung von Hebron als UNESCO Kulturerbe wieder zum tragen, weil man die Stadt als islamisch benannt hat. Obwohl in der Stadt kaum 2% Juden leben sieht man die Stadt wie das ganze Land als jüdisch an. Zu deutsch: Zionisten brauchen nicht zwangsläufig ein Land oder Volk, um irgendwas für sich zu deklarieren, es reicht auch, wenn sie sich das herbeireden. Ein Witz, dass die USA als großer Verfechter von Menschen- und Völkerrecht der zionistischen Pervertierung von Völkerrecht flugs beispringen.
Was die Prediger im Allgemeinen angeht, so denke ich, dass, egal in welcher Religion, die meisten "Prediger" die Schriften und die Dummheit zum Zwecke der eigenen Machterweiterung und Bereicherung nutzen. Eine detailgetreue Auslegung der Schriften ist zumeist unmöglich und auch nicht erwünscht. Das meiste ist eh Interpretationssache.

Fettung durch mich!

Ich verlasse mich bei der Definition, wer Jude ist und wer nicht, eher auf das Urteil eines Volks, dem Intelligenz nachgesagt wird, als auf die Behauptungen eines hergehoppelten Karnickels.

:ja:

Testosteronum
09.07.2017, 13:04
Ich sehe keinen Grund, einer Ideologie, wie es der Islam ist, irgendwas entgegenzusetzen.

Wenn man den Islam kritisiert und die Islamisierung beklagt, muss man dem auch etwas entgegensetzen, z.B. die eigene Religion, eigene Werte oder was auch immer.
Solange aber niemand weiss, was die Islamkritiker eigentlich befürworten, weiss auch niemand, ob das eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

opppa
09.07.2017, 13:04
Gut. Wie soll das praktisch aussehen?

Man könnte einfach - so man denn in Deutschland lebt - das Grundgesetz über ein (mehr oder weniger) Heiliges Buch stellen!

:hmm:

opppa
09.07.2017, 13:06
Wenn man den Islam kritisiert und die Islamisierung beklagt, muss man dem auch etwas entgegensetzen, z.B. die eigene Religion, eigene Werte oder was auch immer.
Solange aber niemand weiss, was die Islamkritiker eigentlich befürworten, weiss auch niemand, ob das eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Was ich muß (oder nicht muß) entscheidet einzig und allein Omma!

:ja:

Widder58
09.07.2017, 13:06
Fettung durch mich!

Das ist wohl dasselbe Phänomen, das beschreibt, daß Hühner aus Käfighaltung sich, wenn freigelassen, nicht halten können und todunglücklich sind. Lange genug im Käfig, ist dieser Käfig für die eben die Welt!

:D

Dem Beobachter sollte nicht entgangen sein, dass viele Frauen in muslimischen Ländern eine fast extremere Einstellung in der Sache haben, als Männer. Immerhin sind die Weiber für den nachwuchs verantwortlich und wollen von daher "erzieherisch" nischts anbrennen lassen.

opppa
09.07.2017, 13:08
Wenn man den Islam kritisiert und die Islamisierung beklagt, muss man dem auch etwas entgegensetzen, z.B. die eigene Religion, eigene Werte oder was auch immer.
Solange aber niemand weiss, was die Islamkritiker eigentlich befürworten, weiss auch niemand, ob das eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Fahre einfach in den Iran oder nach Saudi-Arabien, kritisiere den Islam dort (und lade uns zu Deiner Hinrichtung ein)!

:ja:

herberger
09.07.2017, 13:09
Ich habe es nicht für möglich gehalten das in Industrieländern die Religion so weit wieder in die Mitte der Diskussionen rückt. Ich bin aufgewachsen da war die Religion nur noch eine Nischenkultur und jeder Mensch der über Religion sprechen wollte machte sich lächerlich.

opppa
09.07.2017, 13:11
Dem Beobachter sollte nicht entgangen sein, dass viele Frauen in muslimischen Ländern eine fast extremere Einstellung in der Sache haben, als Männer. Immerhin sind die Weiber für den nachwuchs verantwortlich und wollen von daher "erzieherisch" nischts anbrennen lassen.

Normalerweise werden für die Produktion von Nachwuchs auch ein Mann benötigt. Nicht mal in mohammedanisch regierten Ländern ist die weibliche Emanzipation wo weit fortgeschritten, daß die Damen das alleine schaffen könnten!

:fizeig:

Widder58
09.07.2017, 13:11
Man könnte einfach - so man denn in Deutschland lebt - das Grundgesetz über ein (mehr oder weniger) Heiliges Buch stellen!

:hmm:

Mir wäre nicht bekannt, dass dem nicht so wäre.

Gärtner
09.07.2017, 13:15
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Der Islam ist nicht aufgrund meiner persönlichen Religiosität oder der irgendwessen sonst abzulehnen, sondern weil sein totalitär-theokratisches Weltbild mit der abendländischen Werte- und Rechtsordnung unvereinbar ist.

Gärtner
09.07.2017, 13:17
Ein gutes hatte G20 ja. Fast drei Tage in den Nachrichten nichts über den Islam, "Musliminnen und Muslime", beleidigte Muslime, empörte Muslime, bizarre Islamrituale...

/ot

Testosteronum
09.07.2017, 13:18
Gut. Wie soll das praktisch aussehen?

Nicht erschrecken, aber z.B. indem man sich ein Beispiel an den Moslems nimmt:
Die Moslems stellen den Islam in den Mittelpunkt, sie sagen, dass ihre Religion eine gute Sache ist, dass ihre Werte und Regeln gute Sachen sind... usw.
Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen bestärken sie sich gegenseitig und geben einander Halt, zum anderen sorgen sie so dafür, dass sich alles um den Islam dreht (also um das, was sie befürworten).

autochthon
09.07.2017, 13:20
Wenn man den Islam kritisiert und die Islamisierung beklagt, muss man dem auch etwas entgegensetzen, z.B. die eigene Religion, eigene Werte oder was auch immer.
Solange aber niemand weiss, was die Islamkritiker eigentlich befürworten, weiss auch niemand, ob das eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Ich befürworte kein Gestank - kein Gegrunze - keine Gewalt - keine Penetranz - keine Lautstärke - keinen Krach - keine Geschlechteraphartheid - keine Ehrenmorde - Keinen Religionszwang - keine Verschleierung - keine Erkenntnis, daß ICH mich in MEINEM Land nicht mehr widerfinde!!!

Und deshalb: NEIN zum Islam!

herberger
09.07.2017, 13:21
Die originalen 68er sagten damals "Religiosität ist eine Form der Geistesgestörtheit"!

Dem würde ich mich nur bedingt anschließen aber ab einem gewissen Maße würde ich Religiosität auch für geistesgestört halten.


"Bete zu hause wie und was du willst aber belästige nicht andere Menschen da mit"!

SLNK
09.07.2017, 13:25
59746

In Frankreich gehört dies schon zum Stadtbild, bald auch in Deutschland. Wir freuen uns alle, weil es Zeichen des Pluralismus, der Progressivität, der Buntheit und der Toleranz ist. Alle die dagegen sind, sind rückschrittlich und verstockte Ewiggestrige

Testosteronum
09.07.2017, 13:26
Fahre einfach in den Iran oder nach Saudi-Arabien, kritisiere den Islam dort

Warum sollte ich den Islam kritisieren und dazu noch in ein islamisches Land fahren? Ich stelle grundsätzlich Dinge in den Mittelpunkt, die ich befürworte.

Wenn ich z.B. katholisch wäre, würde ich den katholischen Glauben in den Mittelpunkt stellen und erklären, warum diese Religion eine gute Sache ist.
Das würde ich aber hier in Deutschland machen. Und wenn ich dann ins Ausland fahre, dann bevorzugt in katholische Länder.
(Obwohl man katholische Länder natürlich auch besuchen kann, ohne katholisch sein zu müssen).

autochthon
09.07.2017, 13:29
Komm Patrick - Lass die Katze aus dem Sack... !!!

Edit: Oder...... Funkelstern??

opppa
09.07.2017, 13:31
Der Islam ist nicht aufgrund meiner persönlichen Religiosität oder der irgendwessen sonst abzulehnen, sondern weil sein totalitär-theokratisches Weltbild mit der abendländischen Werte- und Rechtsordnung unvereinbar ist.

Das darfst Du nicht so streng sehen!

Auch das Christentum setzte, als es die Voraussetzungen dafür noch erlaubten, ihr totalitär-theokratisches Weltbild mit denselben rigid-mittelalterlichen Mitteln durch, die mit unserem heutigen Weltbild nicht mehr zu vereinbaren sind.

:hmm:

Testosteronum
09.07.2017, 13:31
Ich befürworte kein Gestank - kein Gegrunze - keine Gewalt - keine Penetranz - keine Lautstärke - keinen Krach - keine Geschlechteraphartheid - keine Ehrenmorde - Keinen Religionszwang - keine Verschleierung - keine Erkenntnis, daß ICH mich in MEINEM Land nicht mehr widerfinde!!!

Jetzt hast Du aufgezählt, was Du ablehnst. Du solltest es anders formulieren, z.B. "Ich befürworte Ruhe".


Und deshalb: NEIN zum Islam!

Und ein JA zu was?

Schopenhauer
09.07.2017, 13:40
Nicht erschrecken, aber z.B. indem man sich ein Beispiel an den Moslems nimmt:
Die Moslems stellen den Islam in den Mittelpunkt, sie sagen, dass ihre Religion eine gute Sache ist, dass ihre Werte und Regeln gute Sachen sind... usw.
Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen bestärken sie sich gegenseitig und geben einander Halt, zum anderen sorgen sie so dafür, dass sich alles um den Islam dreht (also um das, was sie befürworten).

Eben. Für sie ist ihre 'Religion' ihre 'Identität'...

Testosteronum
09.07.2017, 13:50
In Frankreich gehört dies schon zum Stadtbild, bald auch in Deutschland. Wir freuen uns alle, weil es Zeichen des Pluralismus, der Progressivität, der Buntheit und der Toleranz ist. Alle die dagegen sind, sind rückschrittlich und verstockte Ewiggestrige

Wenn Du Pluralismus, Progressivität, Buntheit und Toleranz befürwortest, bist Du also kein Islamkritiker.
Meine Eingangsfrage richtete sich aber an Islamkritiker.

Gärtner
09.07.2017, 13:51
Nicht erschrecken, aber z.B. indem man sich ein Beispiel an den Moslems nimmt:
Die Moslems stellen den Islam in den Mittelpunkt, sie sagen, dass ihre Religion eine gute Sache ist, dass ihre Werte und Regeln gute Sachen sind... usw.
Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen bestärken sie sich gegenseitig und geben einander Halt, zum anderen sorgen sie so dafür, dass sich alles um den Islam dreht (also um das, was sie befürworten).

Dann befürwortest du also eine Theokratie, die Ableitung sämtlicher Gesetze und Regelungen aus dem Koran, der Sunna und der Scharia; ohne jede Trennung von Staat und Kirche usw.

Ich habe den starken Eindruck, du hast die Problematik nicht ansatzweise durchdacht.

Testosteronum
09.07.2017, 14:00
Dann befürwortest du also eine Theokratie, die Ableitung sämtlicher Gesetze und Regelungen aus dem Koran, der Sunna und der Scharia; ohne jede Trennung von Staat und Kirche usw.

Du befürwortest die "abendländische Werte- und Rechtsordnung". Gut, jetzt könntest Du Dir ein Beispiel an den Moslems nehmen:
Die Moslems stellen das, was sie befürworten, in den Mittelpunkt. Sie sagen, dass ihre Religion, ihre Werte und Regeln gute Sachen sind.

Daran kannst Du Dir ein Beispiel nehmen, indem Du die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" in den Mittelpunkt stellst, indem Du sagst, dass diese Ordnung, Werte und Regeln gute Sachen sind.
Indem Du erklärst, warum die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Gärtner
09.07.2017, 14:12
Du befürwortest die "abendländische Werte- und Rechtsordnung". Gut, jetzt könntest Du Dir ein Beispiel an den Moslems nehmen:
Die Moslems stellen das, was sie befürworten, in den Mittelpunkt. Sie sagen, dass ihre Religion, ihre Werte und Regeln gute Sachen sind.
Daran kannst Du Dir ein Beispiel nehmen, indem Du die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" in den Mittelpunkt stellst, indem Du sagst, dass diese Ordnung, Werte und Regeln gute Sachen sind.
Indem Du erklärst, warum die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Du hast das Prinzip der Trennung von Staat und Kirche nicht begriffen. Es geht nicht darum, irgendwelche "Werte" in den Mittelpunkt zu stellen, die letztlich angeblich alle gleich gut oder schlecht sind (schönen Gruß von Lessings "Nathan") es geht um das Bezugssystem.

Das Christentum hat die Trennung von Staat und Kirche bereits in seiner innersten DNA angelegt ("Gebt dem Kaisers, was des Kaisers ist..."), das ermöglichte die geistesgeschichtliche Entwicklung des Abendlands von den Universitäten des Mittelalters über die Renaissance, Reformation, Aufklärung, die Formulierung der Menschenrechte, die Trennung von Staat und Kirche, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, bis zuWissenschaft, Welterkenntnis, Entdeckungen, Raumfahrt.

Der Islam ist dagegen vor 1000 Jahren endgültig versteinert, seitdem gibt es dort keinerlei geistige Weiterentwicklung, eine totalitäre Gesellschaftsordung, in der keine Meinung aus eigenem Recht möglich und das Ausscheren aus der Gruppe mit dem Tode bestraft wird und wo immer noch die bizarren Vorstellungen eines spätantiken Warlords Richtschnur und Maßstab für noch die kleinste Verrichtung im Alltag des Jahres 2017 liefern.

Wer begeht Selbstmordattentate im Dutzend, Christen oder Muslime? Wer mordet, plündert, brandschatzt im Namen der Religion, Christen oder Muslime? Wer unterdrückt, zwangsverheiratet, verstümmelt Frauen, Christen oder Muslime? Ich könnte diese Liste noch stundenlang fortführen.

Diese Religion ist theokratisch verfaßt und kennt am Anfang und am Ende keine Debatte, sondern nur die Unterwerfung. Anders sein, anders denken, anders sprechen, anders leben darf man in ausnahmslos jeder islamischen Gesellschaft nicht aus eigenem Recht, sondern nur, wenn und solange es von der Obrigkeit gnadenhalber geduldet wird.

Der Islam tritt mit absolutem Anspruch auf, er kennt keine Renaissance, keine Reformation, keine Aufklärung, keine Trennung von Staat und Kirche, keine Gewaltenteilung, keine Menschenrechte, keine Meinungsfreiheit, keine Gleichberechtigung; also nichts von dem, was in Europa während eines halben Jahrtausends den Obrigkeiten abgerungen wurde und das heute wesentlich den Begriff "Abendland" prägt..

In diesem Gedankensystem ist jede Abweichung eine Straftat und damit ist es dann auch logisch, daß in islamischen Gesellschaften ein Mensch, der sich vom Islam lossagt, mit dem Tode bedroht wird. Es gibt keine Unterordnung unter ein unabhängiges Recht.

DAS ist die "reine Lehre des Islams". Und dieser Islam ist seinem Wesen nach verfassungsfeindlich und totalitär.

Testosteronum
09.07.2017, 14:20
[....] DAS ist die "reine Lehre des Islams". Und dieser Islam ist seinem Wesen nach verfassungsfeindlich und totalitär.

Das mag alles richtig sein, aber mir geht es um etwas anderes:

Du befürwortest die "abendländische Werte- und Rechtsordnung". Und Du möchtest sicherlich, dass diese Ordnung erhalten bleibt?
Aber so wie ich es sehe, sind viele Leute in Westeuropa nicht sonderlich daran interessiert, dass diese Ordnung erhalten bleibt. Und das liegt daran, dass sie nicht wissen, ob diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Also liegt es doch nahe, die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" in den Mittelpunkt zu stellen und zu erklären, warum diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

mathetes
09.07.2017, 14:50
Gut, dann sollten sie das in den Mittelpunkt stellen und erklären, warum diese Dinge, die sie befürworten, gute Sachen sind.

Allerdings fällt mir häufig auf, dass die Islamkritiker ab und zu mal vom "christlichen Abendland" sprechen (wie z.B. Pegida). Also gehe ich davon aus, dass es Christen sind.

Man kann sich auch zu einem glaubensleeren Kulturchristentum bekennen wie es Breivik tat, ich persönlich bin eher dafür den Glauben nicht politisch zu instrumentalisieren, denn Politik ist ein dreckiges Geschäft und kennt keine Moral.


Wenn Du Pluralismus, Progressivität, Buntheit und Toleranz befürwortest, bist Du also kein Islamkritiker.
Meine Eingangsfrage richtete sich aber an Islamkritiker.

Warum, der Islam kennt keinen Pluralismus und keine Toleranz, der Islam ist die Antithese zur bunten Gesellschaft bzw. einer verfehlten Progressivität, die unter anderem im CSD und der Homoehe ihren Ausdruck findet; deswegen werde ich nicht weiter gegen die Islamisierung anreden, da sie mir weniger widerstrebt als die "bunte Gesellschaft".

Bruddler
09.07.2017, 14:56
Das mag alles richtig sein, aber mir geht es um etwas anderes:

Du befürwortest die "abendländische Werte- und Rechtsordnung". Und Du möchtest sicherlich, dass diese Ordnung erhalten bleibt?
Aber so wie ich es sehe, sind viele Leute in Westeuropa nicht sonderlich daran interessiert, dass diese Ordnung erhalten bleibt. Und das liegt daran, dass sie nicht wissen, ob diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Also liegt es doch nahe, die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" in den Mittelpunkt zu stellen und zu erklären, warum diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Seit wann müssen wir ("Ungläubige") uns vor den Musels erklären, bzw. rechtfertigen ?!
Packt Eure Sachen, und geht dahin, wo die Datteln wachsen ! :basta:

romeo1
09.07.2017, 15:51
Seit wann müssen wir ("Ungläubige") uns vor den Musels erklären, bzw. rechtfertigen ?!
Packt Eure Sachen, und geht dahin, wo die Datteln wachsen ! :basta:

Schadem daß ich Dir momentan kein Grün verpassen kann.

Tutsi
09.07.2017, 16:16
Zum Thema: ein guter Artikel in eigentümlich frei:

die-linken-und-die-greueltaten-des-is-die-freunde-der-islamisten
http://ef-magazin.de/2017/07/07/11295-die-linken-und-die-greueltaten-des-is-die-freunde-der-islamisten


Verharmlosen, umdeuten, relativieren, ignorieren, instrumentalisieren. Wie linke Medien und Politiker mit dem brutalen IS-Doppelmord in Linz umgehen, zeigt deutlich, wo die künftigen Trenn- und Frontlinien durch die sich auflösende österreichische Gesellschaft verlaufen werden.

Die Mainstreammedien haben von Anfang an versucht, diesen islamistischen Doppelmord in eine gewöhnliche Bluttat ohne jede politische, religiöse und terroristische Dimension umzudeuten, um damit möglichst rasch wieder zur Tagesordnung übergehen zu können. Schließlich laufen den Grünen und den Sozialdemokraten auch ohne islamistischen Terror die Wähler in Scharen davon. Und gewählt wird in einigen Wochen.

Bei der „Amok“-Fahrt in Graz im Jahr 2015, bei der drei Menschen getötet und knapp 40 zum Teil schwer verletzt worden sind, ist es linken Medien und linken Politikern noch gelungen, die Hintergründe zu verschleiern, in Linz funktionierte diese Strategie nicht mehr, weil der Täter sein Motiv, seinen Hass auf die FPÖ, offen eingestanden hat. Obwohl der Täter ein IS-Anhänger ist, vermeiden linke Medien und Politiker es konsequent, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen und entsprechend zu handeln. Welche Tragweite dieser politische Mord für Österreich und seine Zukunft hat, wird ignoriert und ausgeblendet. Es scheint dem politmedialen Establishment völlig egal zu sein, dass FPÖ-Politiker und ihre Angehörigen zur Zielscheibe von Islamisten geworden sind. Was dieser Mord all jenen, die keine ideologischen Bretter vor dem Kopf haben, drastisch vor Augen geführt hat, ist, dass dieses blutige Attentat ein Klima der Angst erzeugt und jene einschüchtert, die den (politischen) Islam und die Islamisierung Europas kritisieren. Den linken Medien und Politikern ist das offensichtlich egal, weil sie selbst jede Kritik in diese Richtung als Hetze, Phobie oder Rassismus klassifizieren.

In der politisch korrekten Gesellschaftsordnung gibt es eine Hierarchie der Opfer. Ganz unten sind Rechte, Konservative und alle anderen Nichtlinken angesiedelt, ihr Leben ist nicht viel wert. Das haben die Reaktionen vieler Medien, Politiker und zum Teil auch der Behörden nach dem Linzer Hass-Mord deutlich gezeigt. Wenn solche Menschen aus politischen Gründen ermordet werden, hat das praktisch keine Konsequenzen, weder politische noch sicherheitstechnische.


Dienen sich also die Politiker schon dem Islam an ?


Man stelle sich die umgekehrte Situation vor: Ein Nazi, oder was Linke dafür halten, ermordet ein altes „Flüchtlingsehepaar“. Der derzeit sehr schweigsame Bundespräsident wäre der erste, der sich zu Wort melden würde, die Medien in Österreich hätten tage- und wochenlang kein anderes Thema, die Gesetze würden drastisch verschärft.

Daran kann man erkennen, wie sich linke Journalisten, Politiker und Beamte künftig – wenn die Islamisten im Zuge der rasch voranschreitenden Islamisierung Österreichs immer offensiver vorgehen – verhalten, auf welcher Seite sie stehen werden. Wenn radikale Muslime von vereinzelten Morden, Attentaten und Übergriffen zu systematischen Angriffen übergehen und das Land in einen Bürgerkrieg zwingen – sofern sich überhaupt noch genügend Europäer finden, die sich wehren können oder wollen –, dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen.

Die Linke wird nicht gegen diese immer offensichtlicher zutage tretenden Entwicklungen ankämpfen. Nicht in Wort, nicht in Schrift und schon gar nicht mit Taten. Im Gegenteil. Sie wird sich den Islamisten an den Hals werfen und in vorauseilendem Gehorsam den künftigen Machthabern andienen. Das passiert zum Teil auch schon heute, etwa wenn das österreichische Staatsoberhaupt alle Frauen des Landes – alle! – auffordert, aus „Solidarität“ Kopftuch zu tragen.

Das hat zum einen ideologische Gründe, schließlich haben Islamisten und Sozialisten mit Kapitalismus, Amerika und der Demokratie viele gemeinsame Feinde. Wesentlich entscheidender ist aber ein anderer Grund: Feigheit. Die verweichlichte und verweiblichte Linke hofft, wenn sie sich den Islamisten unterwirft, noch eine Zeitlang halbwegs friedlich weiterleben zu können. Kinder haben diese Leute zumeist nicht, und wenn, sind sie sogar bereit, sie für die eigene Feigheit und Bequemlichkeit zu opfern. Allerdings wird die Rechnung nicht aufgehen, wie viele historische Beispiele zeigen, aber in Sachen Islam und seiner Geschichte sind Linke erstaunlich naiv und uninformiert.


Es ist wirklich erstaunlich, wie angeblich naiv die Politiker aller Parteien bezüglich des Islam sind - absichtlich und deshalb gar nicht so naiv ?

Tutsi
09.07.2017, 16:18
Wollen wir es nicht erkennen, daß dieses politische Ziel schon lange angegangen wird, die Islamisierung Deutschlands, vielleicht ganz Europas ? Sturz von Europa, damit der Islam hier Einzug hält, während in einigen islamischen Ländern die "Luft" brennt - alles ein großer Schachzug ?


Das bedeutet, dass die Linken, wie auch von Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ beschrieben, sich mit den Islamisten gegen die Verteidiger des Abendlandes und der Aufklärung verbünden werden, in der Hoffnung, zumindest eine Zeitlang verschont zu bleiben. Schon jetzt werden die Greueltaten der Islamisten systematisch verharmlost und die Proteste und die Kritik der nichtlinken Kräfte systematisch kriminalisiert. Aus diesem Grund glauben viele unbedarfte Bürger, dass die größte Gefahr für unsere demokratische Gesellschaftsordnung von „rechten“ Kräften ausgehen würde.
Linke Medien verbreiten längst offen islamistische Propaganda. So werden nicht nur die Terrorakte der Islamisten verharmlost und umgedeutet, eine Islamisierung Europas wird entgegen der eindeutigen Faktenlage in Abrede gestellt und die negativen Folgen der Zuwanderung aus dem Islamgürtel vertuscht. Als Sündenböcke dienen Linken und Islamisten die USA und jene Europäer, die nicht den linken Lemmingen folgen. Sprich, man kollaboriert schon seit langem mit diesen Kräften. All das wird sich, mit den demographischen Umwälzungen und der damit verbundenen Verschiebung der Machtverhältnisse, weiter verstärken. Was wir derzeit erleben, ist nur die Ouvertüre.


„Ein Beschwichtiger (‚appeaser‘) ist jemand, der ein Krokodil füttert in der Hoffnung, es werde ihn als letztes fressen.“ So hat Winston Churchill diesen Typus treffend charakterisiert. Doch das Krokodil verschont niemanden. Auch wenn sich die linken Journalisten und Politiker noch so bei den IS-Schlächtern prophylaktisch einzuschleimen versuchen. Auch wenn sie so niederträchtig wie die grüne österreichische Nationalratsabgeordnete Alev Korun agieren, die den IS-Doppelmord versucht hat für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, es wird ihnen nichts nutzen. Eines muss den Verteidigern der Freiheit klar sein: Auf die Linke können sie nicht zählen. Im Gegenteil.

Tutsi
09.07.2017, 16:26
Genau !!!


Alles dreht sich um den Islam, und von Toleranz weit und breit keine Spur...

Tutsi
09.07.2017, 16:28
Du bringst es genau auf den Punkt !!!!



Es geht mir nicht um die Frömmigkeit dieser Leute, sondern die Gesamtsituation, dass Problem ist ja nicht, dass diese Leute kein Schweinefleisch essen und ihre Frauen als Pinguine verkleiden, ein Problem ist der gesamtgesellschaftliche und politische Einfluß den sie ausüben, teils als fünfte Kolonne fremder Mächte, wie eben DITIB und andere türkisch-muslimische Lobbyverbände. Wobei man dazu sagen muss, dass es oft linke Kreise sind, die im vorauseilenden Gehorsam handeln, z.B. St. Martins Umzüge umzubennen. Die Muslime stören sich weniger an ernsthaften Christen und deren Bräuche als an der westlichen Dekadenz und dem verbreiteten Hedonismus und mir geht es zunehmend ähnlich mit Blick auf die Muslime, nur eben von einer christlichen Warte aus gesehen, Muslime sind nicht mein Feindbild #1.

Ein anderes Problem ist eben die Sozialisation der (ehemaligen) Wüstenbewohner, ob nun gläubig oder nicht, sie bringen Gewalt und Kriminalität mit sich und belasten in beträchtlichem Ausmaß die Sozialsysteme. Ein fehlendes positives Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft zu eigenem Volk, Land und Kultur verhindert eine erfolgreiche Integration bzw. Assimilation bis irgendwann das ganze Land in Parallel- und Gegengesellschaften zerfasert, was langfristig in einem Bürgerkrieg wie im ehemaligen Jugoslawien enden kann.

Widder58
09.07.2017, 16:29
Normalerweise werden für die Produktion von Nachwuchs auch ein Mann benötigt. Nicht mal in mohammedanisch regierten Ländern ist die weibliche Emanzipation wo weit fortgeschritten, daß die Damen das alleine schaffen könnten!

:fizeig:

Stehst mal wieder auf dem Schlauch, was, Alter Mann...

Widder58
09.07.2017, 16:32
Nicht erschrecken, aber z.B. indem man sich ein Beispiel an den Moslems nimmt:
Die Moslems stellen den Islam in den Mittelpunkt, sie sagen, dass ihre Religion eine gute Sache ist, dass ihre Werte und Regeln gute Sachen sind... usw.
Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen bestärken sie sich gegenseitig und geben einander Halt, zum anderen sorgen sie so dafür, dass sich alles um den Islam dreht (also um das, was sie befürworten).

Gut. Und was ersetzt bei uns dieses System? Das verlogene Christentum vielleicht? Schwachsinn predigende Kuttenprunzer? Oder dreht sich bei uns dann alles um Mutti Merkel?

Tutsi
09.07.2017, 16:32
Das Problem ist nicht, daß der Islam hier mit allen Religionen gemeinsam nebeneinander existieren möchte, sondern er möchte dominieren und alles mit "Islam" überstülpen will. Und damit haben wir ein Problem.


Wegen Leuten wie dir haben wir normale, bodenständige Gegner der Frauenrechte und Befürworter der arischen Scharia so einen schlechten Ruf.

Das fängt mit dem lächerlichen Benutzername an (ungefähr so, als würde ich mich "Pralle Hoden" nennen) und geht mit dieser Fixierung auf einen aphoristischen Nebensatz, den du irgendwo aufgeschnappt (Nicht nur gegen sondern auch für etwas sein) und zu einer Philosophie zu machen versuchst weiter. (Industrialisierung? Rasse? Wirtschaftssysteme? Materialismus? Alles irrelevant, es gibt nur Männer die "für" und Männer die "gegen" etwas sind. Russische Bauern zum Beispiel haben in einem Zeitraum von über hundert Jahren immer mehr Rechte verloren bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind. Tja, wären sie mal besser für ihre Freiheit gewesen! Alle Macht und alles Geld monopolisiert sich jetzt in den Händen einer kleinen Clique aus amerikanischen Milliardären, die gerade dabei sind, jegliches nicht-amerikanische Mini-Kapital wie in China, Russland oder dem europäischen Mittelstand zu zerstören. Aber die gewinnen halt, weil sie für etwas sind, klar.)

Das ist alles totaler Käse. Es ist im Gegenteil wichtig auch GEGEN etwas zu sein. FÜR etwas, für Frieden, Freude, Eierkuchen sind sowieso alle. Den Leuten fehlt ja gerade der Mut, GEGEN etwas zu sein. Wegen solchem Käse aus irgendwelchen Männermagazinen hat man manchmal keine Lust, den Feminismus zu kritisieren, weil dann solche Typen angedackelt kommen, die aus Männlichkeit eine Ersatzreligion machen. Der Heilige "Testosteronum".

Das Beispiel, das ich in jüngster Zeit bringe ist, dass wir letztens mit der Familie in einem China-Restaurant waren, wo mein Bruder paar Witzchen darüber machte, dass ich vom Buffet Gemüse und Tofu genommen habe. Das ist insofern interessant, weil das ein Mann ist, der ansonsten keine Probleme mit Frauenrechten und Migration etc. hat. So wie die meisten europäischen Männer in der BRD! Aber gleichzeitig basteln sich diese Typen dann so eine plastikhafte Ersatzmännlichkeit, die auf Fast Food, Viking Metal und Computerspielen basiert. Umso mehr der Mann faktisch entrechtet wird, desto mehr konstruiert er sich eine karikaturhafte Ersatzmännlichkeit. Die auch stark anti-intellektuell, anti-akademisch und anti-künstlerisch geprägt ist. Da ist für Opern und Doktoranden kein Platz. Nur für beschissene amerikanische Männermagazine und Ghetto-Scheiße.

Jedenfalls, wir sollten unbedingt auch GEGEN etwas sein. Das erfordert viel mehr Mut. FÜR die "liberale Bürgergesellschaft" in Sathingtons Beispiel zu sein erfordert keinen Mut. Was Mut erfordert, ist GEGEN den Islam zum Beispiel zu sein. (Was ich übrigens nicht bin.) Ich halte es da viel mehr mit Ian Paisley:

Tutsi
09.07.2017, 16:38
Weil die Menschen im Zuge der Aufklärung säkulärer geworden sind - weil sie ihre Freiheit lieben und Religion mehr zur Privatsache geworden ist.

Das, was die Menschen am Christentum kritisieren, ist, daß sie die Herrschaft der Priester, Kardinäle, Bischöfe usw. nicht mögen. Warum sollen die Menschen dann die Herrschaft der Imame und andere Personen des Islam akzeptieren, die ihnen genau die gleiche Unfreiheit bringen würden.

Ich glaube nicht, daß Du ein Muslim bist, ich denke, Du bist eher jemand, der den Menschen zeigen will, was sie verlieren, wenn das Christentum gänzlich weg fallen würde - vernichtet werden würde - sozusagen damit verbunden die Arbeit für und am Menschen, die in christlichen Organisationen viel Gutes in die Welt gebracht haben.

Ein Muslim hätte ständig irgendeinen Allah und seine Propheten zwischen den Zeilen gelobt. Das ist dort so üblich, wo Muslime schreiben. Die blumige Redeweise ist im Islam üblich, wo man alles erst zwei Stunden umrundet, ehe man zum Kern der Sache kommt.



Gut, Du bist also ein Christ. Nun wäre es doch sinnvoll, das Christentum in den Mittelpunkt zu stellen.
Zu erklären, warum das Christentum eine gute Sache ist, warum christliche Werte eine gute Sache sind und ganz allgemein das Christentum zu stärken.
Der Islam und die Linken sind doch nur deswegen so "stark", weil die Anderen so schwach sind.

Widder58
09.07.2017, 16:47
Es geht mir nicht um die Frömmigkeit dieser Leute, sondern die Gesamtsituation, dass Problem ist ja nicht, dass diese Leute kein Schweinefleisch essen und ihre Frauen als Pinguine verkleiden, ein Problem ist der gesamtgesellschaftliche und politische Einfluß den sie ausüben, teils als fünfte Kolonne fremder Mächte, wie eben DITIB und andere türkisch-muslimische Lobbyverbände. Wobei man dazu sagen muss, dass es oft linke Kreise sind, die im vorauseilenden Gehorsam handeln, z.B. St. Martins Umzüge umzubennen. Die Muslime stören sich weniger an ernsthaften Christen und deren Bräuche als an der westlichen Dekadenz und dem verbreiteten Hedonismus und mir geht es zunehmend ähnlich mit Blick auf die Muslime, nur eben von einer christlichen Warte aus gesehen, Muslime sind nicht mein Feindbild #1.

Ein anderes Problem ist eben die Sozialisation der (ehemaligen) Wüstenbewohner, ob nun gläubig oder nicht, sie bringen Gewalt und Kriminalität mit sich und belasten in beträchtlichem Ausmaß die Sozialsysteme. Ein fehlendes positives Bekenntnis der Mehrheitsgesellschaft zu eigenem Volk, Land und Kultur verhindert eine erfolgreiche Integration bzw. Assimilation bis irgendwann das ganze Land in Parallel- und Gegengesellschaften zerfasert, was langfristig in einem Bürgerkrieg wie im ehemaligen Jugoslawien enden kann.

Dir ist auch klar, dass Du nur von einem verschwindenden Anteil der Muslime sprichst... nämlich dem Anteil, der dem Aufruf von Mutti Merkel ins Hotel Deutschland gefolgt sind - oder noch folgen werden. Es handelt sich vor allem um den Teil, der in den Heimatländern zu nichts gekommen ist - über die Gründe kann man sicher ein Buch schreiben. Ein weiterer, kleiner Teil, ist tatsächlich abgehauen, weil der Westen und Feudalstaatenterroisten in den Palästen einige Länder vorsätzlich angezündet haben.
In diesem Rahmen haben religiöse Fanatiker die Chance ergriffen, Extremisten einzuschleusen - eine fatale, grundlegend falsche Politik also - die noch immer deswegen erfolgte, weil einige hierzulande meinen, wir wären der Welt was schuldig.

Das grundlegende Bekenntnis des Volkes wird da wenig ändern - und es erfolgt auch nicht - wie man an Wahlergebnissen erkennen kann. Wir zahlen alle die Zeche für die Dummheit unseres Volkes, dass teilweise noch immer betroffen, besoffen und hirngewaschen politisch zombiniert. Es wird noch Jahrzehnte und Millionen weiterer Zugereister bedürfen, bis es die Mehrheit begriffen hat.

Tutsi
09.07.2017, 16:51
Im Christentum ist der Gruppenzwang nicht so stark wie im Islam - wer als Muslim geboren wird, bestimmt die Familie - damit ist man eingebunden und mit den großen Familienverbänden, in denen man das machen muß, was die Tradition und die Kultur fordert.
Es kann sich selten jemand daraus entfernen.

https://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html

google: islam zwang zur religion innerhalb der familien

google: texte von necla kelek


Die böse deutsche Gesellschaft

Islamverbände, Türkenvereine und Aleviten formieren sich. Sie positionieren sichwieder mal als Opfer der deutschen Gesellschaft. Das ist eine alte und bewährteMasche. Es zeigt aber auch, dass die Migranten- und Islamverbandsfunktionäre nicht inder Lage sind, sich als Teil der deutschen Gesellschaft zu begreifen. Denn dann würdensie anders, nämlich offen mit den eigenen Problemen umgehen und nach gemeinsamenLösungen suchen. Das ist die eigentliche Nachricht und ein fatales Signal für dieIntegration.


Die meisten Islamkritiker werden selbst nicht gläubig sein und sich für christliche Werte einzusetzen ist garnicht so einfach, selbst in christlichen Kreisen nicht, man wird hier für biblische Positionen weniger angefeindet, als in manchen "christlichen Kreisen", nicht jeder fühlt sich zum Prediger berufen, man zieht damit schnell den Spott der Menschen auf sich und wird als Sonderling abgetan, wie gesagt, nicht jeder ist zum Prediger geboren.

Rolf1973
09.07.2017, 16:53
:gp:

"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)

Margot Käßmann hat schon lange keine Aussage mehr getätigt, die sich anhörte oder las, als sei sie dabei nüchtern gewesen.
Einfach nur in die Kirche zu gehen, ändert nichts an der realen Bedrohung, die von allen gläubigen Muslimen ausgeht. In der
Kirche wird gebetet und gesungen, man wirft ein paar Münzen in die Klingelbeutel. Fertig. In der Moschee wird auch gebetet.
Für den Endsieg über die Ungläubigen, für unseren Tod. Es gibt nur eine richtige Antwort an die Umma: ein vollständiges Verbot
des Islam, angefangen beim bloßen Bekenntnis dazu. Wer ein Problem damit hat, dem verhilft man zum islamischen Lebensglück
und deportiert ihn. Im die Türkei, in den Iran, nach Marokko oder wo auch immer er oder seine Eltern herkamen. Nichts und nie-
mand hat das Recht, unsere Kultur, unsere Freiheit, unsere Kinder der Gefahr auszusetzen, die der Islam immer und ausnahmslos
mit sich bringt. Halte die Nase mal über den Tellerrand, wirf einen Blick in die Welt und sage mir: welches Land, das im Laufe der
Geschichte von der Umma erobert wurde, genügt unseren Ansprüchen an Freiheit und Gerechtigkeit? Welches Land mit einer immer
weiter wachsenden muslimischen Gemeinde ist noch nicht in Schieflage geraten oder im Begriff, dies zu tun? Du magst ja gern ein
Sklave und ein wenig masochistisch veranlagt sein, die Mehrheit der Europäer ist es nicht.

Tutsi
09.07.2017, 16:57
:gp:

Du hast das Prinzip der Trennung von Staat und Kirche nicht begriffen. Es geht nicht darum, irgendwelche "Werte" in den Mittelpunkt zu stellen, die letztlich angeblich alle gleich gut oder schlecht sind (schönen Gruß von Lessings "Nathan") es geht um das Bezugssystem.

Das Christentum hat die Trennung von Staat und Kirche bereits in seiner innersten DNA angelegt ("Gebt dem Kaisers, was des Kaisers ist..."), das ermöglichte die geistesgeschichtliche Entwicklung des Abendlands von den Universitäten des Mittelalters über die Renaissance, Reformation, Aufklärung, die Formulierung der Menschenrechte, die Trennung von Staat und Kirche, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, bis zuWissenschaft, Welterkenntnis, Entdeckungen, Raumfahrt.

Der Islam ist dagegen vor 1000 Jahren endgültig versteinert, seitdem gibt es dort keinerlei geistige Weiterentwicklung, eine totalitäre Gesellschaftsordung, in der keine Meinung aus eigenem Recht möglich und das Ausscheren aus der Gruppe mit dem Tode bestraft wird und wo immer noch die bizarren Vorstellungen eines spätantiken Warlords Richtschnur und Maßstab für noch die kleinste Verrichtung im Alltag des Jahres 2017 liefern.

Wer begeht Selbstmordattentate im Dutzend, Christen oder Muslime? Wer mordet, plündert, brandschatzt im Namen der Religion, Christen oder Muslime? Wer unterdrückt, zwangsverheiratet, verstümmelt Frauen, Christen oder Muslime? Ich könnte diese Liste noch stundenlang fortführen.

Diese Religion ist theokratisch verfaßt und kennt am Anfang und am Ende keine Debatte, sondern nur die Unterwerfung. Anders sein, anders denken, anders sprechen, anders leben darf man in ausnahmslos jeder islamischen Gesellschaft nicht aus eigenem Recht, sondern nur, wenn und solange es von der Obrigkeit gnadenhalber geduldet wird.

Der Islam tritt mit absolutem Anspruch auf, er kennt keine Renaissance, keine Reformation, keine Aufklärung, keine Trennung von Staat und Kirche, keine Gewaltenteilung, keine Menschenrechte, keine Meinungsfreiheit, keine Gleichberechtigung; also nichts von dem, was in Europa während eines halben Jahrtausends den Obrigkeiten abgerungen wurde und das heute wesentlich den Begriff "Abendland" prägt..

In diesem Gedankensystem ist jede Abweichung eine Straftat und damit ist es dann auch logisch, daß in islamischen Gesellschaften ein Mensch, der sich vom Islam lossagt, mit dem Tode bedroht wird. Es gibt keine Unterordnung unter ein unabhängiges Recht.

DAS ist die "reine Lehre des Islams". Und dieser Islam ist seinem Wesen nach verfassungsfeindlich und totalitär.

Gärtner
09.07.2017, 18:04
Die meisten Islamkritiker werden selbst nicht gläubig sein und sich für christliche Werte einzusetzen ist garnicht so einfach, selbst in christlichen Kreisen nicht, man wird hier für biblische Positionen weniger angefeindet, als in manchen "christlichen Kreisen", nicht jeder fühlt sich zum Prediger berufen, man zieht damit schnell den Spott der Menschen auf sich und wird als Sonderling abgetan, wie gesagt, nicht jeder ist zum Prediger geboren.

Man kann durchaus aus dezidiert religiösen Gründen, als Christ, den Islam ablehnen. Man sollte sich als Abendländer aber vor allem aus zivilisatorisch-rechtsstaatlichen Gründen gegen die Ansprüche eines totalitären Islam stellen.

marion
09.07.2017, 18:35
der TE hat euch ja schön zum Sonntag beschäftigt ;)

gurkenschorsch
09.07.2017, 18:44
Bei Glatteis sollte man Salz auf die Straße streuen.

Aber mir ging es um etwas anderes:
Du bist ein Islamkritiker? Und sicherlich kannst Du ganz ausführlich erklären, warum Du den Islam ablehnst?
Gut, aber gibt es auch etwas, was Du befürwortest? Und kannst Du ganz ausführlich erklären, warum das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist?

Es wäre doch sinnvoller, wenn Du das, was Du befürwortest, in den Mittelpunkt stellst und erklärst, warum das eine gute Sache ist.
Das, was Du befürwortest, kann nur dann erhalten bleiben und ggf. verteidigt werden, wenn möglichst viele Menschen der Meinung sind, dass es wert ist, erhalten zu bleiben und ggf. verteidigt zu werden.
Ich bin jetzt bis hierher gekommen. Habe mir überlegt zu antworten oder auch nicht.

Aber ich frage dich jetzt einfach mal:
- Hast du mal mit einem gläubigen Muslim über Religion gesprochen? Nicht über den Islam, sondern Religion?
- Hast du das mal mit einem gläubigen Christ gemacht?
Falls ja/ja:
- Was ist dir dabei aufgefallen?


Ich gebe dir mal einen Tipp:
- Wenn ein gläubiger Muslim nur den Verdacht wittert, dass du "Alllaaaaaaah" kritisierst, dann ist das Gespräch vorbei oder "es fängt erst so richtig an". Du musst das nicht einmal tun, es reicht der Verdacht.

Wer das weiß, der stellt sich auch nicht die Frage, ob man eine Ablehnung des Islam nicht lieber mit einer positiven Besetzung einer anderen Religion, der man anhängt, oder etwas anderem, das man als besser erachtet, besetzt.

Warum?
- Es bringt schlichtweg gaaaaaaar niiiiiiiiiichts.

Tryllhase
09.07.2017, 18:50
Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.
Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.

Vorgeschriebenes Gebet gegen die Ungläubigen:
"Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Verfluchten. Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen, des Erbarmers! Oh Allah! Unterstütze den Islam und erhöhe das Wort der Wahrheit und den Glauben!
Oh Herr aller Geschöpfe, oh Allah!
Vernichte die Ungläubigen und die Götzendiener, deine Feinde, die Feinde der Religion!
Oh Allah, mach ihre Kinder zu Waisen, verdirb ihre Wohnungen, lass ihre Füße straucheln und gib sie und ihre Familien und ihr Gesinde und ihre Weiber und Kinder , ihre Verwandten, ihre Brüder und Freunde, ihren Besitz und ihren Stamm, ihren Reichtum und ihre Länder den Moslemin zur Beute!
Oh Allah, du bist der Herr aller Geschöpfe!"

gurkenschorsch
09.07.2017, 18:54
Wenn man den Islam kritisiert und die Islamisierung beklagt, muss man dem auch etwas entgegensetzen, z.B. die eigene Religion, eigene Werte oder was auch immer.
Solange aber niemand weiss, was die Islamkritiker eigentlich befürworten, weiss auch niemand, ob das eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.
Das Beten doch sogar Politiker rauf und runter: Sicherheit, Freiheit, Toleranz, Gleichberechtigung (s. erst das zuletzt beschlossene "Ehe für alle"-Gesetz), usw. usf.

Die Frage ist, was das bringt?
- Nichts.

Es wurde ja bspw. auch in den Niederlanden durch großzügige Maßnahmen versucht, muslimische Migranten in die Gesellschaft als "gleichberechtigt" (s.o. --> "Wert der Gesellschaft") einzubauen. Resultat?
- Krachend gescheitert (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mulitkulti-ist-gescheitert-anpassung-ist-das-gebot-15055787.html)

Wir leben in einer Gesellschaft der "totalen Toleranz", wenn ich es mal so überspitzt ausdrücken darf.
Das funktioniert so lange wie die Mitglieder der Gesellschaft in der großen Mehrheit diese Toleranz selbst leben.

Wenn es aber eine gewisse Anzahl an Mitgliedern gibt, die das nicht selbst leben, sondern ausnutzen, dann nutzt dein ganzes Gesabbel von wegen "irgendwas positiv besetzen" gar nichts.

Dein vorheriges Beispiel mit den Ostblockstaaten ist auch Kokolores, denn dort gibt es ja nicht nur deswegen keine Muslime, weil die Einheimischen keine Muslime wollen, sondern weil die Muslime dort auch nicht hin wollen (nicht nur wegen den Einheimischen oder religiösen Gründen, sondern auch aus monetären Gründen).

gurkenschorsch
09.07.2017, 18:57
Nicht erschrecken, aber z.B. indem man sich ein Beispiel an den Moslems nimmt:
Die Moslems stellen den Islam in den Mittelpunkt, sie sagen, dass ihre Religion eine gute Sache ist, dass ihre Werte und Regeln gute Sachen sind... usw.
Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen bestärken sie sich gegenseitig und geben einander Halt, zum anderen sorgen sie so dafür, dass sich alles um den Islam dreht (also um das, was sie befürworten).
Das ist falsch. Es geht den Muslimen nicht um das "Gute" in ihrer Religion, sondern um das "Richtige".

"Richtig" bedeutet nicht automatisch auch "gut".

Du hast offenbar grobe Defizite in Sachen Islam.

Shahirrim
09.07.2017, 19:10
Der Islam hat mit der Islamisierung Europas doch eh nur wenig zu tun. Ja, er ist das Mittel, aber dahinter stehen andere Mächte.

Warum soll man also überhaupt sich dem Islam zuwenden?

Mich stören mehr die ganzen Ausländer, als der Islam.

Tryllhase
09.07.2017, 19:16
Der Islam hat mit der Islamisierung Europas doch eh nur wenig zu tun. Ja, er ist das Mittel, aber dahinter stehen andere Mächte.
Warum soll man also überhaupt sich dem Islam zuwenden?
Mich stören mehr die ganzen Ausländer, als der Islam.
Weil der Islam fordert, falls Du ungläubig sein solltest, dich zu töten und deinen Besitz als Beute zu betrachten. Stört dich wohl nicht?

Shahirrim
09.07.2017, 19:18
Weil der Islam fordert, falls Du ungläubig sein solltest, dich zu töten und deinen Besitz als Beute zu betrachten. Stört dich wohl nicht?

Und islamische Ziegenhirten haben in Anatolien beschlossen, als sie in einer Nacht des Jahres 1958 bei ihren Schafen saßen: "Wir erobern jetzt mal den Westen und der kann nichts dagegen machen!" :D

Oder war das jemand anderes, der die ganzen Ausländer hier her holte? Wenn ja, ist der der Feind. Dass die ganzen Muslime raus müssen, ist klar.

Mich stören aber Kannibalenneger viel mehr, als Muslime!

LOL
09.07.2017, 19:21
Der Islam hat mit der Islamisierung Europas doch eh nur wenig zu tun. Ja, er ist das Mittel, aber dahinter stehen andere Mächte.

Warum soll man also überhaupt sich dem Islam zuwenden?

Mich stören mehr die ganzen Ausländer, als der Islam.
Das geht dem Staat offensichtlich genauso und deswegen werden dir ja schnell nationalisiert, sind also nix mehr Ausländer...:D

Shahirrim
09.07.2017, 19:22
Das geht dem Staat offensichtlich genauso und deswegen werden dir ja schnell nationalisiert, sind also nix mehr Ausländer...:D

Ich halte es da mehr mit dem Iran und seiner Praxis, da ist man Iraner für das ganze Leben, ganz egal, was für einen Wisch man sich im Ausland ausstellen lässt.

So definiere ich das, ganz egal, ob Merkel sagt: "Deutscher ist jeder, der hier lebt!"

LOL
09.07.2017, 19:26
Ich halte es da mehr mit dem Iran und seiner Praxis, da ist man Iraner für das ganze Leben, ganz egal, was für einen Wisch man sich im Ausland ausstellen lässt.

So definiere ich das, ganz egal, ob Merkel sagt: "Deutscher ist jeder, der hier lebt!"
Sowas hat Merkel von sich gegeben? Na, zum Glück bin ich schon vor ihrer Machtergreifung weg.
Spass bei Seite: So wie die Iraner halten es auch die Griechen - zumindest bislang.
Einmal Grieche, immer Grieche. Wie bei der Mafia... :D

ABAS
09.07.2017, 19:28
Ich halte es da mehr mit dem Iran und seiner Praxis, da ist man Iraner für das ganze Leben, ganz egal, was für einen Wisch man sich im Ausland ausstellen lässt.

So definiere ich das, ganz egal, ob Merkel sagt: "Deutscher ist jeder, der hier lebt!"

Iraner sind Arier. Das ist den Deutschen abgegangen!

Shahirrim
09.07.2017, 19:29
Sowas hat Merkel von sich gegeben? Na, zum Glück bin ich schon vor ihrer Machtergreifung weg.
Spass bei Seite: So wie die Iraner halten es auch die Griechen - zumindest bislang.
Einmal Grieche, immer Grieche. Wie bei der Mafia... :D

So ähnlich, das Volk meinte sie. Dabei ist im Grundgesetz das Staatsvolk ganz anders definiert.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162407512/Das-Volk-ist-jeder-der-in-diesem-Lande-lebt.html

Du kannst dich also nicht dem entziehen, du wirst einfach zwangsgermanisiert! Wehre dich nicht, denn die ganze Welt besteht schließlich aus Deutschen und denen, die es noch nicht geworden sind! :D

ABAS
09.07.2017, 19:34
Sowas hat Merkel von sich gegeben? Na, zum Glück bin ich schon vor ihrer Machtergreifung weg.
Spass bei Seite: So wie die Iraner halten es auch die Griechen - zumindest bislang.
Einmal Grieche, immer Grieche. Wie bei der Mafia... :D

Ich finde die Helenen kann man gut mit den Kurden vergleichen. Die Kurden kaempfen
seit einem halben Jahrhundert um die Autonomie und Eigenstaatlichkeit obwohl sie zur
Autonomie und Eigenstaatlichkeit unfaehig sind. Die Helenen haben seit Tausenden von
Jahren die Autonomie und Eigenstaatlichkeit aber koennen damit bis heute nichts anfangen.

Was lernen wird daraus? Sklavenvolk bleibt Sklavenvolk!

LOL
09.07.2017, 19:35
So ähnlich, das Volk meinte sie. Dabei ist im Grundgesetz das Staatsvolk ganz anders definiert.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162407512/Das-Volk-ist-jeder-der-in-diesem-Lande-lebt.html

Du kannst dich also nicht dem entziehen, du wirst einfach zwangsgermanisiert! Wehre dich nicht, denn die ganze Welt besteht schließlich aus Deutschen und denen, die es noch nicht geworden sind! :D
Interessant. Angie verwendet den Begriff "Volk", wie einstmals von "gemeinen Volk" und "Pöbel" geschimpft würde. Also die Elite und der Rest. Sowas ist wirklich bitter.

LOL
09.07.2017, 19:38
Ich finde die Helenen kann man gut mit den Kurden vergleichen. Die Kurden kaempfen
seit einem halben Jahrhundert um die Autonomie und Eigenstaatlichkeit obwohl sie zur
Autonomie und Eigenstaatlichkeit unfaehig sind. Die Helenen haben seit Tausenden von
Jahren die Autonomie und Eigenstaatlichkeit und koennen damit bis heute nichts anfangen.Und ihr habt ewig weder-noch.

Damit sind ausdrücklich auch deine türkischen Wurzeln angesprochen. :D

Krabat
09.07.2017, 19:40
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Das ist vollkommen richtig und absolut meine Meinung. Genau das tue ich unablässig und das ist auch notwendig, denn das Christentum wird teils verhaßter angegriffen als der Islam.

Nehmen wir als Beispiel den AFD-Stürmer, vulgo den Blog Politically incorrect. Dort wird stärker gegen das Christentum gehetzt als gegen den Islam. Übelste Volksverhetzung gehört dort genauso zum guten Ton wie Propaganda für die AFD.

Dort sind Beiträge zu lesen wie "ora et deflora", "bete und entjungfere". Der Text macht in seinem abrundtiefen Haß sprachlos, die Kommentare dazu sind wildeste blutrotzende Vernichtungsorgien des Hasses.

Das geht dort täglich so.

Deshalb warne ich unablässig jeden Christen unter keinen Umständen die AFD zu wählen, denn was man da bekommt ist nicht das konservative christliche Abendland, sondern eine Mischung aus Ilja Ehrenburg und Julius Streicher.

nurmalso2.0
09.07.2017, 20:13
Das ist vollkommen richtig und absolut meine Meinung. Genau das tue ich unablässig und das ist auch notwendig, denn das Christentum wird teils verhaßter angegriffen als der Islam.

Nehmen wir als Beispiel den AFD-Stürmer, vulgo den Blog Politically incorrect. Dort wird stärker gegen das Christentum gehetzt als gegen den Islam. Übelste Volksverhetzung gehört dort genauso zum guten Ton wie Propaganda für die AFD.

Dort sind Beiträge zu lesen wie "ora et deflora", "bete und entjungfere". Der Text macht in seinem abrundtiefen Haß sprachlos, die Kommentare dazu sind wildeste blutrotzende Vernichtungsorgien des Hasses.

Das geht dort täglich so.

Deshalb warne ich unablässig jeden Christen unter keinen Umständen die AFD zu wählen, denn was man da bekommt ist nicht das konservative christliche Abendland, sondern eine Mischung aus Ilja Ehrenburg und Julius Streicher.

Nun sag es doch, die "Partei Bibeltreuer Christen" PBC, soll es sein.

Tryllhase
09.07.2017, 20:41
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).
Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?
Völliger Quatsch. Hier im Osten spielt Glauben keine Rolle mehr. Ein Islamkritiker würde sich deshalb auch nicht auf eine Ebene der Glaubensdiskussion herab lassen. Kritisiert wird ausschließlich die islamische Mordhetze.

Gärtner
09.07.2017, 21:22
Sowas hat Merkel von sich gegeben? Na, zum Glück bin ich schon vor ihrer Machtergreifung weg.
Spass bei Seite: So wie die Iraner halten es auch die Griechen - zumindest bislang.
Einmal Grieche, immer Grieche. Wie bei der Mafia... :D

Also sprach die Sonnenkanzlerin:

"Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162407512/Das-Volk-ist-jeder-der-in-diesem-Lande-lebt.html

Gärtner
09.07.2017, 21:23
Ich finde die Helenen kann man gut mit den Kurden vergleichen. Die Kurden kaempfen
seit einem halben Jahrhundert um die Autonomie und Eigenstaatlichkeit obwohl sie zur
Autonomie und Eigenstaatlichkeit unfaehig sind. Die Helenen haben seit Tausenden von
Jahren die Autonomie und Eigenstaatlichkeit aber koennen damit bis heute nichts anfangen.

Was lernen wird daraus? Sklavenvolk bleibt Sklavenvolk!

Wie kommst du darauf, daß die Kurden nicht zur Eigenstaatlichkeit fähig sind?

ABAS
09.07.2017, 21:27
Wie kommst du darauf, daß die Kurden nicht zur Eigenstaatlichkeit fähig sind?

Weil Kurden zu dumm sind, sich von den Kurdenklanfuehrer ausnutzen lassen und
die Verfuegungsgewalt ueber Bodenschaetze nicht die Garantie fuer dauerhafte
Eigenstaatlichkeit ist.

Testosteronum
10.07.2017, 00:06
Seit wann müssen wir ("Ungläubige") uns vor den Musels erklären, bzw. rechtfertigen ?!

Wenn Du der Meinung bist, dass die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" eine gute Sache ist, musst Du das nicht den Moslems erklären, sondern den Deutschen bzw. Westeuropäer.
Denn viele Westeuropäer sind nicht sonderlich daran interessiert, dass diese Ordnung erhalten bleibt, weil sie nicht wissen, ob und warum diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Pythia
10.07.2017, 01:00
Ja, gesunden Menschenverstand! Und der ist nun einmal mit Religionen nicht kompatibel! Was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es keine "übergeordnete" Instanz gibt. Zu den Religionen kann man nur sagen: Nicht Gott erschuf den Menschen, sondern der Mensch Gott! Religionen wurden in erster Linie geschaffen, die Urängste der Menschen zu nutzen um sie gefügig zu machen.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen ...Na, Du akzeptierst also das Wort eines Religions-Gegners, obwohl gerade dieser Religions-Gegner als Bewohner von Helgoland wissen sollte, daß es ohne Religion, Rekligions-Gemeinschaft und Religions-Leiter keine haltbaren Sozial-Struktur gibt. Helgoland ist ja der einzige erhaltene Teil des untergegangenen Doggerlands, wo die Religion der Kelten entstand.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ohne ihre Religion wären Kelten nie die Wiege der Kultur geworden. Als nach der Eiszeit warmes Atlantik-Wasser in die Nordsee kam, entstand in Doggerland ein einzigartiges Paradies für Flora, Fauna und Mensch. Und als das Paradies im Meer versank, schafften es die Druiden mit dem Glauben der Kelten den Untergang von Doggerland ohne Krieg zu verkraften.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Celts.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie machten mehr Wildnis urbar, und alle Volks-Energie schuf die 1. Hochkultur der Erde:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Planktan.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Jihad-Islamis und Aids-Neger bedrohen uns nun so wie Germanen die Kelten bedrohten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Celt-ger.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber wir sind mobiler als die Kelten waren: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus. Siemens und Bosch haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, nun werden schon mehr deutsche Produkte im Ausland hergestellt als in der BRD.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ab 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als in der BRD. Sexuell behinderte Gender Zonbies wie Tunten, Lesben und Trans(inn)en, sowie Femanzen, andere kinderlose Proleten und kinderlose Rentner ohne Rente überlassen wir gerne den Jihad-Islamis und den Aids-Negern hier. Uns werden sie nicht fehlen, wenn wir in Ländern mit Zukunft helfen diese Zukunft besser zu machen.
,

autochthon
10.07.2017, 06:56
Jetzt hast Du aufgezählt, was Du ablehnst. Du solltest es anders formulieren, z.B. "Ich befürworte Ruhe".



Und ein JA zu was?


:wand:

Hemingway
10.07.2017, 07:22
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Wie erklärst du dir das viele Muslime eindringlich vor dem Islam warnen?

„Wir haben ein ernsthaftes Problem.“ Zu diesem Fazit kommt der deutsch-ägyptische Islamkritiker Hamed Abdel-Samad. Die Theologie der Gewalt im Islam habe wie eine „Seuche“ alle islamischen Länder befallen - und auch alle europäischen Staaten, wo Muslime leben, sagt er im Interview mit der österreichischen Zeitung „Der Standard“ (http://derstandard.at/2000046415855/Hamed-Abdel-Samad-Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des).



https://www.welt.de/politik/deutschland/article159027515/Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des-Islam.html (https://www.welt.de/politik/deutschland/article159027515/Wir-haben-eine-Gewaltseuche-im-Herzen-des-Islam.html)

Sollte man das nicht ernst nehmen?

Gurkenglas
10.07.2017, 07:26
„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).

autochthon
10.07.2017, 07:36
„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).

Kranker Scheiss dieser Islam.

Gurkenglas
10.07.2017, 07:53
Kranker Scheiss dieser Islam.

Eben. Deshalb denke ich, daß jeder Mensch mit einem halbwegs gesunden Moralempfinden den Islam ablehnt und zum "Islamkritiker" wird. Man muss das nichteinmal großartig rechtfertigen. Ich lehne den Islam mit der gleichen gefühlten Abneigung ab die ich gegenüber Päderastie oder Kommunismus habe.

autochthon
10.07.2017, 07:58
Eben. Deshalb denke ich, daß jeder Mensch mit einem halbwegs gesunden Moralempfinden den Islam ablehnt und zum "Islamkritiker" wird. Man muss das nichteinmal großartig rechtfertigen. Ich lehne den Islam mit der gleichen gefühlten Abneigung ab die ich gegenüber Päderastie oder Kommunismus habe.

:gp:

Schopenhauer
10.07.2017, 08:06
Eben. Deshalb denke ich, daß jeder Mensch mit einem halbwegs gesunden Moralempfinden den Islam ablehnt und zum "Islamkritiker" wird. Man muss das nichteinmal großartig rechtfertigen. Ich lehne den Islam mit der gleichen gefühlten Abneigung ab die ich gegenüber Päderastie oder Kommunismus habe.

Wenn man dann noch bedenkt, daß Moral an sich einen natürlichen Ursprung (Wurzeln) hat:
https://www.amazon.de/moralische-Instinkt-nat%C3%BCrlichen-Niederl%C3%A4ndischen-Christiane/dp/3525404417/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1499666128&sr=8-1&keywords=jan+verplaetse
Man muß gar nichts rechtfertigen. Vor nichts und niemandem, wo kommt man denn da hin...

Testosteronum
10.07.2017, 11:17
Du hast offenbar grobe Defizite in Sachen Islam.

Ich will mal durch ein anderes Beispiel verdeutlichen, was ich meine:
Ich kann die Merkel ablehnen und kann den ganzen Tag "Merkel muss weg" sagen. Aber ich sollte doch auch sagen, wen ich stattdessen haben will.
Jemand wie Trump, Putin oder Orban wäre klasse. Stellen wir uns einfach mal vor, es gäbe so jemanden und sein Name wäre "Viktor Waldemar Trumpf".

Wenn ich "Merkel muss weg" sage, stelle ich das in den Mittelpunkt, was ich ablehne. Und dadurch bleibt das auf der Strecke, was ich befürworte.
Wenn ich aber sage, dass VWT ein guter Mann ist, der Bundeskanzler werden sollte, stelle ich das in den Mittelpunkt, was ich befürworte und haben will.

gurkenschorsch
10.07.2017, 11:20
Ich will mal durch ein anderes Beispiel verdeutlichen, was ich meine:
Ich kann die Merkel ablehnen und kann den ganzen Tag "Merkel muss weg" sagen. Aber ich sollte doch auch sagen, wen ich stattdessen haben will.
Jemand wie Trump, Putin oder Orban wäre klasse. Stellen wir uns einfach mal vor, es gäbe so jemanden und sein Name wäre "Viktor Waldemar Trumpf".

Wenn ich "Merkel muss weg" sage, stelle ich das in den Mittelpunkt, was ich ablehne. Und dadurch bleibt das auf der Strecke, was ich befürworte.
Wenn ich aber sage, dass VWT ein guter Mann ist, der Bundeskanzler werden sollte, stelle ich das in den Mittelpunkt, was ich befürworte und haben will.
Ich habe dir doch gesagt, was die Alternative ist. Auch das, was sogar die Oberen rausquaken.
Du brauchst mir dein Geschreibsel nicht erklären, das habe ich längst verstanden.
Du hast es ja bereits zigfach wiederholt.
Du verstehst nur nicht, was man dir sagen will.

Testosteronum
10.07.2017, 11:27
Ich habe dir doch gesagt, was die Alternative ist. Auch das, was sogar die Oberen rausquaken.

Was die Oberen rausquaken, ist irrelevant. Viel wichtiger ist, was die "Unteren" befürworten und haben wollen.
Dazu müssen sie aber auch wissen, was sie befürworten und haben wollen.

gurkenschorsch
10.07.2017, 11:32
Was die Oberen rausquaken, ist irrelevant. Viel wichtiger ist, was die "Unteren" befürworten und haben wollen.
Dazu müssen sie aber auch wissen, was sie befürworten und haben wollen.Warum fragst du das dann in einem Forum, in dem in keinster Weise ein Querschnitt der Bevölkerung abgebildet ist?

Testosteronum
10.07.2017, 11:41
Warum fragst du das dann in einem Forum, in dem in keinster Weise ein Querschnitt der Bevölkerung abgebildet ist?

Ich kann nur mit Menschen sprechen. Ich kann nur Menschen Fragen stellen.
Ich kann jemanden z.B. fragen, warum er es sinnvoll findet, die Dinge in den Mittelpunkt zu stellen, die er ablehnt, wodurch dann die Dinge, die er befürwortet auf der Strecke bleiben.
Und diese Frage können mir nur Menschen beantworten.

Pythia
10.07.2017, 12:43
...Du bist ein Islamkritiker? Und sicherlich kannst Du ganz ausführlich erklären, warum Du den Islam ablehnst? Gut, aber gibt es auch etwas, was Du befürwortest? Und kannst Du ganz ausführlich erklären, warum das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist? Es wäre doch sinnvoller, wenn Du das, was Du befürwortest, in den Mittelpunkt stellst und erklärst, warum das eine gute Sache ist ...Du willst ein Blümchen-Bild und langatmigen Erklärungen, daß Blümchen besser sind als Glatteis, obwohl Dein Blümchen-Bild mit Ablenkung von der Gefahr Unfälle verursacht? Nö, eine Glatteis-Warnung ist weit wichtiger zur Unfall-Verhütung. .
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Eis.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und übrigens kritisiere ich den Islam nicht. Ich weise nur hin auf die Gefahr der grünen Pest, da die Gefahr offensichtlich nicht generell erkannt wird. Nicht mal von Islamis selbst, obwohl 99 von 100 Islami-Mord-Opfern andere Islamis sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/08/Smarty.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als glaubensloser Agnostiker habe ich auch keinen Glauben, den ich propagieren kann. Christen, Juden, Atheisten, Buddhisten, Hindus, oder Anhänger von Voodoo und Natur-Religionen haben einen Glauben, wobei Atheisten den miesesten Glauben haben, denn seit es in Ostblock und China keinen Zwangs-Atheismus mehr gibt, haben Atheisten nicht mal eine Glaubens-Gemeinschaft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Haben wir Agnostiker zwar auch nicht, aber wirtschaftlich und sozial schließen wir uns an bei den dominanten Glaubens-Gemeinschaften unseres Umfelds, was natürlich erfordert den Glauben der Glaubens-Gemeinschaften auch zu achten. Aber dafür stehen uns viele Türe offen, die für Andere verschlossen bleiben: ein Christ wird nicht unbedingt seine Tür öffnen, nur weil ein anderer Christ anklopft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dazu hat Konkurrenz das Christentum ebenso wie andere Glaubens-Richtungen zu sehr gespaltet. Und kein Kommi-Atheist wird einem Nazi-Atheisten seine Tür öffnen. Aber als Agnostiker kann ich durchaus auch den Glauben von Atheisten achten, daß wir durch eine unwahrscheinliche Kette gestloser Zufälle entstanden. Das ist nicht unwahrscheinlicher als für jeden Mann 72 Huris im Paradies.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


http://www.24-carat.de/2012/04/Burkhuri.gif

Testosteronum
10.07.2017, 12:53
Du willst ein Blümchen-Bild und langatmigen Erklärungen, daß Blümchen besser sind als Glatteis, obwohl Dein Blümchen-Bild mit Ablenkung von der Gefahr Unfälle verursacht? Nö, eine Glatteis-Warnung ist weit wichtiger zur Unfall-Verhütung.

Glatteis ist ein Problem. Aber für dieses Problem gibt es eine ganz einfache Lösung, nämlich Salz auf die Straße zu streuen.

Ich befürworte glatteisfreie Straßen. Damit befürworte ich einen Winterdienst, der Salz auf die Straße streut.
Und wenn es kein Glatteis gibt, braucht man auch kein Schild aufzustellen.

marion
10.07.2017, 13:12
Glatteis ist ein Problem. Aber für dieses Problem gibt es eine ganz einfache Lösung, nämlich Salz auf die Straße zu streuen.

Ich befürworte glatteisfreie Straßen. Damit befürworte ich einen Winterdienst, der Salz auf die Straße streut.
Und wenn es kein Glatteis gibt, braucht man auch kein Schild aufzustellen.

ich bin begeistert wie du die Leute hier bei der Stange hälst und beschäftigst :haha::haha:

Bolle
10.07.2017, 18:33
»Verbrenne in der Hölle«






Ein liberaler Islam ließe sich tatsächlich als Teil von Deutschland bezeichnen. Das Problem: Es gibt ihn nicht.

Er ist zahm, angepasst und politisch korrekt. Wenige würden sich wohl dagegen sträuben, ihn als Teil von Deutschland zu bezeichnen. Der Kuschel-Islam hat nur einen Schönheitsfehler: Er gibt ihn praktisch nicht. Zumindest wird er nur von einem verschwindend geringen Teil der Moslems praktiziert. Während anderswo in Deutschland die Moscheen zu Hunderten gefüllt sind, kamen beim ersten Freitagsgebet in der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee nicht einmal 30 Leute zusammen. Am vergangenen Freitag waren es sieben!
„Eine pure nackte Scheißangst“ hätte die Leute abgehalten zu kommen, erklärte Seyran Ates gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“. Drohungen und Anfeindungen gab es nicht nur von Einzelpersonen, sondern auch von staatlicher Stelle aus der Türkei. Aus Ägypten kam eine Fatwa, ein religiöses Rechtsgutachten, das Ates und ihre Mitstreiter praktisch zu Feinden des Islam erklärte. Einer von ihnen, der Arzt und Politikwissenschaftler Mimoun Aziz, distanzierte sich bereits und behauptet jetzt allen Ernstes sich nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken unter die „selbsterklärten sogenannten Reformmuslime“ gemischt zu haben. Seyran Ates steht derweil rund um die Uhr unter Personenschutz.
###
Dieser Islam ist kein Teil von Deutschland, er wirkt mehr wie eine ernste Bedrohung.


http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/verbrenne-in-der-hoelle.html


Wollte ich nur mal in den Mittelpunkt stellen........

Bruddler
10.07.2017, 21:21
Wenn Du der Meinung bist, dass die "abendländische Werte- und Rechtsordnung" eine gute Sache ist, musst Du das nicht den Moslems erklären, sondern den Deutschen bzw. Westeuropäer.
Denn viele Westeuropäer sind nicht sonderlich daran interessiert, dass diese Ordnung erhalten bleibt, weil sie nicht wissen, ob und warum diese Ordnung eine gute Sache ist, die es wert ist, erhalten zu bleiben.

Ich muss gar nichts !!!
http://lafeo.de/store_uplimg/22261/Aufkleber_Stinkefinger_Sticker.jpg

Hans Huckebein
10.07.2017, 21:59
Wenn der islam in westliche länder einzieht, fangen die probleme an.

Kitas, schulen, arbeitsplätze, schwimmbäder, bis zum knast....überall werden extrawürste gefordert, das lehne ich ab.
Wenn denen ihre "religion" so wichtig ist, sind sie im falschen land!

Krabat
10.07.2017, 22:48
„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).

Was stört Dich daran? Du schmierst mir doch auch täglich Deine Wixvorlagen auf meine Pinwand, Du altes Wixschwein.

marion
11.07.2017, 07:35
Was stört Dich daran? Du schmierst mir doch auch täglich Deine Wixvorlagen auf meine Pinwand, Du altes Wixschwein.

neu heul mal nicht rum, machst du ja bei mir genauso du Dre*****g

Bruddler
11.07.2017, 08:26
„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).

Nach dem "5ten Glas Wein" sehe ich auch Dinge, die ich sonst nie sehen würde... :hzu:

Testosteronum
11.07.2017, 09:12
Nach dem "5ten Glas Wein" sehe ich auch Dinge, die ich sonst nie sehen würde...

Was ist das für ein Wein?

Leila
11.07.2017, 09:23
[…] Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist. […]

Diese Deine Annahme ist falsch!

Gruß von der ungläubigen Leila

Testosteronum
11.07.2017, 09:30
Diese Deine Annahme ist falsch!

Meine Eingangsfrage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.

Leila
11.07.2017, 09:49
Ich halte es da mehr mit dem Iran und seiner Praxis, da ist man Iraner für das ganze Leben, ganz egal, was für einen Wisch man sich im Ausland ausstellen lässt. […]

So definiere ich das, ganz egal, ob Merkel sagt: "Deutscher ist jeder, der hier lebt!"

Kennst Du einen Deutschen, Österreicher oder Schweizer, der in der Islamischen Republik Iran (https://de.wikipedia.org/wiki/Iran) aus ökonomischen, politischen, religiösen oder sozialen Gründen um Asyl bittet? – Wenn ja, dann nenne ihn mir!

Ich sage Dir, daß der von Dir abschätzig genannte „Wisch“ viele Iraner für eine Eintrittskarte ins Paradies halten.

Politikqualle
11.07.2017, 09:54
Meine Eingangsfrage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.
.. und was bezweckst du damit ????

Testosteronum
11.07.2017, 10:01
.. und was bezweckst du damit ????

Weil ich es sinnvoller finde, die eigene Religion (oder grundsätzlich das, was man befürwortet) in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.
Nun sind viele Islamkritiker aber der Auffassung, es sei sinnvoller, dass in den Mittelpunkt zu stellen, was sie ablehnen, wodurch das auf der Strecke bleibt, was sie befürworten.
Ich möchte verstehen, warum sie dieser Auffassung sind.

Leila
11.07.2017, 10:08
Meine Eingangsfrage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die eine eigene Religion haben.

Und ich antwortete Dir als Areligiöse, die die Glaubenskriege in aller Welt heute noch mit großem Interesse beobachtet (glücklicherweise von einem Land aus, in welchem die Pfaffen zwar noch predigen dürfen, aber nicht mehr das alleinige Sagen haben).

Politikqualle
11.07.2017, 10:11
Weil ich es sinnvoller finde, die eigene Religion (oder grundsätzlich das, was man befürwortet) in den Mittelpunkt zu stellen und zu stärken.
.
.. du bist anscheinend ein ganz blindes Huhn , warum muß man denn eine Religion stärken ? jede Religion ist auf Lügen aufgebaut , wer das nicht erkennt , ist dumm und ungebildet , besonders der Islam ist nichts anderes als eine Ideologie und will sich bereichern , warum ist denn gerade der höchste Ayatollah im Iran einer der reichsten Männer dieser Welt ?? .. wer sich mit Religionen beschäftigen will , sollte sich mal erst ganz klar selber von Religionen befreien und genau das machst du nicht ..

Testosteronum
11.07.2017, 10:27
warum muß man denn eine Religion stärken ?

Wenn man eine eigene Religion hat, sollte man sie in den Mittelpunkt stellen und stärken.

Grundsätzlich sollte man das in den Mittelpunkt stellen und stärken, was man befürwortet. Ob das jetzt eine Religion und/oder was anderes ist, ist dabei nebensächlich.
Ich möchte nur verstehen, warum so viele Leute der Auffassung sind, es sei sinnvoller, das in den Mittelpunkt zu stellen, was man ablehnt. Dadurch bleibt doch dann das auf der Strecke, was man befürwortet.
Das ist doch nicht gut.

Politikqualle
11.07.2017, 10:29
Wenn man eine eigene Religion hat, sollte man sie in den Mittelpunkt stellen und stärken.
. .. falsch , absolut falsch , jede Religion hat bisher nur Gewalt gebracht , wer eine Religion ausüben will , soll dieses zu Hause im Keller tun und andere damit nicht behelligen , Religionen sollte man verbieten ....

Testosteronum
11.07.2017, 10:48
.. falsch , absolut falsch , jede Religion hat bisher nur Gewalt gebracht , wer eine Religion ausüben will , soll dieses zu Hause im Keller tun und andere damit nicht behelligen , Religionen sollte man verbieten ....

Gut, dann befürwortest Du also z.B. die Technokratie oder eine andere Ordnung, in der es keinerlei Religion gibt.
Dann solltest Du diese Idee in den Mittelpunkt stellen und stärken, indem Du erklärst, warum eine solche Ordnung eine gute Sache ist.

Politikqualle
11.07.2017, 10:59
Gut, dann befürwortest Du also z.B. die Technokratie oder eine andere Ordnung, in der es keinerlei Religion gibt.
Dann solltest Du diese Idee in den Mittelpunkt stellen und stärken, indem Du erklärst, warum eine solche Ordnung eine gute Sache ist.
.. was hat denn Religion mit Ordnung zu tun ????

Testosteronum
11.07.2017, 11:09
.. was hat denn Religion mit Ordnung zu tun ????

Du sagtest, man solle alle Religionen verbieten. Du befürwortest also eine Ordnung (eine Gesellschaft, einen Staat), in der es keinerlei Religion gibt.

Politikqualle
11.07.2017, 11:15
Du sagtest, man solle alle Religionen verbieten. Du befürwortest also eine Ordnung (eine Gesellschaft, einen Staat), in der es keinerlei Religion gibt.
.. so ist es , Religionen sollte man verbieten .. so einfach ist es ... Religion ist keine Ordnung !!!

autochthon
11.07.2017, 11:22
Gut, dann befürwortest Du also z.B. die Technokratie oder eine andere Ordnung, in der es keinerlei Religion gibt.
Dann solltest Du diese Idee in den Mittelpunkt stellen und stärken, indem Du erklärst, warum eine solche Ordnung eine gute Sache ist.

82 Beiträge - und nicht einer ohne die Begriffe "MittelpunktstellenReligion-stärkenbefürworten".

Unfassbar.

Testosteronum
11.07.2017, 11:31
.. so ist es , Religionen sollte man verbieten .. so einfach ist es ... Religion ist keine Ordnung !!!

Gut, Du befürwortest also eine Ordnung, in der es keinerlei Religion gibt. Eine solche Ordnung wäre z.B. die Technokratie.
Befürwortest Du die Technokratie? Oder befürwortest Du eine andere Ordnung? Wie nennt sich die Ordnung, die Du befürwortest?

romeo1
11.07.2017, 12:44
82 Beiträge - und nicht einer ohne die Begriffe "MittelpunktstellenReligion-stärkenbefürworten".

Unfassbar.



Als ob die Platte einen Sprung hat.

Bruddler
11.07.2017, 16:34
82 Beiträge - und nicht einer ohne die Begriffe "MittelpunktstellenReligion-stärkenbefürworten".

Unfassbar.


Ein ganz hinterhältiger Islamprediger, die Betonung liegt auf hinterhältig.
Von dieser Sorte hatten wir hier schon mehr als genug. Sie alle sind wieder gegangen, nachdem sie einsehen mussten, dass es in diesem Forum nix zu "bekehren" gibt. :hi:

autochthon
11.07.2017, 18:49
Ein ganz hinterhältiger Islamprediger, die Betonung liegt auf hinterhältig.
Von dieser Sorte hatten wir hier schon mehr als genug. Sie alle sind wieder gegangen, nachdem sie einsehen mussten, dass es in diesem Forum nix zu "bekehren" gibt. :hi:

Ja. Ein weiterer uffzachhicSkorpionhephland-Patrickfunkelstern.

Testosteronum
11.07.2017, 19:42
82 Beiträge - und nicht einer ohne die Begriffe "MittelpunktstellenReligion-stärkenbefürworten". Unfassbar.

Wenn ich 82 Beiträge geschrieben hätte, in denen ich gesagt hätte, dass ich den Islam ablehne und dass Merkel weg muss, würdest Du mich feiern.

Beantworte mir doch bitte zwei Fragen:
1. Was ist falsch daran, etwas zu befürworten?
2. Was ist falsch daran, das, was man befürwortet, in den Mittelpunkt zu stellen?

Wenn Du mir diese Fragen beantwortest und mich davon überzeugst, dass es falsch ist, etwas zu befürworten und dies in den Mittelpunkt zu stellen, werde ich das nicht mehr fragen.

Uffzach
11.07.2017, 19:51
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
Sehe ich nicht so. Wenn ich Irrationalität ablehne, befürworte ich ich implizit Rationalität.




Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat.
ich nicht und ich kritisiere den Islam wie alle Religionen.





Wie sehen die Islamkritiker das?
ich sehe es so, dass alle Religionen aus der Öffentlichkeit eliminiert werden sollten. Privat kann jeder machen was er lustig ist.

marion
11.07.2017, 19:55
Sehe ich nicht so. Wennn ich Irrationalität ablehne, befürworte ich ich implizit Rationalität.


ich sehe es so, dass alle Religionen aus der Öffentlichkeit eliminiert werden sollten. Privat kann jeder machen was er lustig ist.


als nächstes sollte das EUGH für Recht anerkannte Vermummungsverbot auch hier durchgesetzt werden!!! Mir sind hier auch schon laufende Vollstoffgefängnisse begegnet :hd:

Uffzach
11.07.2017, 19:59
als nächstes sollte das EUGH für Recht anerkannte Vermummungsverbot auch hier durchgesetzt werden!!! Mir sind hier auch schon laufende Vollstoffgefängnisse begegnet :hd:

In einer aufgeklärten Gesellschaft zeigt jeder sein Gesicht und steht zu sich und seiner Meinung. Wer eine unaufgeklärte Gesellschaft will, der hat in Europa nichts verloren.

Testosteronum
11.07.2017, 20:01
ich sehe es so, dass alle Religionen aus der Öffentlichkeit eliminiert werden sollten. Privat kann jeder machen was er lustig ist.

Gut, eine Ordnung, in der das so gehandhabt wird, hat doch sicherlich eine spezielle Bezeichnung? Mir fällt diese Bezeichnung gerade nicht ein, daher nenne ich es jetzt einfach mal XYZ.

Du könntest also sagen: "Ich befürworte XYZ. XYZ ist eine gute Sache, weil..."

Uffzach
11.07.2017, 20:02
Gut, eine Ordnung, in der das so gehandhabt wird, hat doch sicherlich eine spezielle Bezeichnung? Mir fällt diese Bezeichnung gerade nicht ein, daher nenne ich es jetzt einfach mal XYZ.

Du könntest also sagen: "Ich befürworte XYZ. XYZ ist eine gute Sache, weil..."
Hör, ich bin Europäer und stehe auf die europäische Aufklärung

Testosteronum
11.07.2017, 20:08
Hör, ich bin Europäer und stehe auf die europäische Aufklärung

Ja, und Du befürwortest eine Ordnung, in der Religion in der Öffentlichkeit quasi verboten ist.
Eine solche Ordnung hat doch sicherlich eine spezielle Bezeichnung. Das meinte ich.

Aber gut, Du kannst natürlich auch sagen: "Ich befürworte die europäische Aufklärung. Die europäische Aufklärung ist eine gute Sache, weil..."
So stellst Du das in den Mittelpunkt, was Du befürwortest und haben/erhalten willst.

Rikimer
11.07.2017, 20:10
Frau Dr. Merkel sieht das wie Du.



„Dann muss man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann (…) mal bitten“. Das empfahl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen Ängste vor dem Islam am Samstag in Wittenberg. „Wie viel christliche Weihnachtslieder kennen wir denn noch und wie viel bringen wir denn unseren Kindern und Enkeln noch bei?“, so Merkel auf dem Sonderparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern laut „Der Standard“. Als Gelächter aufkam, sagte Merkel: „Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren.“

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merkel-empfiehlt-angst-vor-islam-mit-blockfloeten-begegnen-a1957207.html

Gibt es hier einen, welcher das Merkel ernst nimmt, wenn sie sich Sorgen um ihre Heimat macht?

Kein Wunder als alles lachte, ist es doch gerade das Merkel-Regime, welches die letzten Überreste an Heimat zerstört.

Insofern kann man das Merkel nur als absolut verlogene Heuchlerin, Lügnerin oder Geistesgestörte sehen.

Uffzach
11.07.2017, 20:13
Gibt es hier einen, welcher das Merkel ernst nimmt, wenn sie sich Sorgen um ihre Heimat macht?
Natürlich. Wenn sie sich solche Sorgen macht, dann befürchtet sie Machtverlust und der nächste Knaller steh bevor. :D

Praetorianer
11.07.2017, 20:19
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Das geht von der falschen Vorstellung aus, dass der Islam eine reine Religion sei, er ist aber eine politische Ideologie. Man kann den Islam natürlich unter dem Blickwinkel des gläubigen Katholiken kritisieren, was dann aber sehr dünn und dem Islam nicht gerecht wird. Jeder klar denkende Mensch mit einem Restmaß von "Common Sense" (der damit beginnt, dass ich nicht jedem, der nicht 1:1 dasgleiche glaubt wie ich, Bösartigkeit unterstellen und ihn in die Hölle wünschen sollte) muss den Islam kritisch sehen.

Wie man im Ansatz darauf kommt, dass der Islam stark ist, kann ich nicht nachvollziehen. Schau sich an, wie sich die islamische Welt entwickelt, sie wird von allen anderen Kulturkreisen immer weiter abgehängt.

Shahirrim
11.07.2017, 21:10
Kennst Du einen Deutschen, Österreicher oder Schweizer, der in der Islamischen Republik Iran (https://de.wikipedia.org/wiki/Iran) aus ökonomischen, politischen, religiösen oder sozialen Gründen um Asyl bittet? – Wenn ja, dann nenne ihn mir!

Horst Mahler hätte sicher gerne diese Staatsbürgerschaft.


Ich sage Dir, daß der von Dir abschätzig genannte „Wisch“ viele Iraner für eine Eintrittskarte ins Paradies halten.

Ja, und wenn das Paradies abgebrannt ist, zieht man weiter. Sorry, aber diese Leute sehen doch nur den Planeten und sind überall und nirgendwo zu Hause. Was ist das also für sie? Nur ein Zettel, den man in Zeiten, in der es dieser Region der Welt schlecht geht, einfach in den Müll wirft.

Seligman
11.07.2017, 21:47
Was heisst "Islamkritiker"? Mir gehen die am Arsch vorbei, solange sie dort bleiben wo der Pfeffer waechst. Warum sollten wir unsere Gesellschaft mit diesen fanatischen Sektenheinis "bereichern"? Eine Moschee wollt ihr? - In Aegypten steht eine.... tschuess.

opppa
12.07.2017, 08:33
Ein ganz hinterhältiger Islamprediger, die Betonung liegt auf hinterhältig.
Von dieser Sorte hatten wir hier schon mehr als genug. Sie alle sind wieder gegangen, nachdem sie einsehen mussten, dass es in diesem Forum nix zu "bekehren" gibt. :hi:

Das hat aber - jedenfalls für mich - negative Auswirkungen, weil der Spaßfaktor sinkt!

:ja:

opppa
12.07.2017, 08:35
als nächstes sollte das EUGH für Recht anerkannte Vermummungsverbot auch hier durchgesetzt werden!!! Mir sind hier auch schon laufende Vollstoffgefängnisse begegnet :hd:

Seit wann lässt sich eine deutsche Regierung dazu bringen, Gesetze durchzusetzen, mit denen sie das Volk schützt?

:?

Bruddler
12.07.2017, 08:43
Seit wann lässt sich eine deutsche Regierung dazu bringen, Gesetze durchzusetzen, mit denen sie das Volk schützt?

:?

Berechtigte Frage...:pfeif:

http://www.wz.de/polopoly_fs/1.2226843.1467995233!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg

nurmalso2.0
12.07.2017, 12:55
Gibt es hier einen, welcher das Merkel ernst nimmt, wenn sie sich Sorgen um ihre Heimat macht?

Kein Wunder als alles lachte, ist es doch gerade das Merkel-Regime, welches die letzten Überreste an Heimat zerstört.

Insofern kann man das Merkel nur als absolut verlogene Heuchlerin, Lügnerin oder Geistesgestörte sehen.

Das alles juckt sie nicht, Teflon ist nicht umsonst ihr Spitzname und sie ist Deutschlands beliebteste Politikerin. Sie steht für das "C" im Land und niemand aus den Kirchen macht es ihr streitig. Die "verlogene Heuchlerin, Lügnerin oder Geistesgestörte" wird die Bundestagswahl gewinnen, so sieht es aus. Ergo zerstört das gesamte "C" die letzten Überreste unserer Heimat.

Helgoland
12.07.2017, 14:27
Helgoland ist ja der einzige erhaltene Teil des untergegangenen Doggerlands, wo die Religion der Kelten entstand.
,

Nur der Vollständigkeit halber: Die Helgoländer sind Nachfahren der Guionen, "unsere" Göttin heißt Fosite (wie unser Fussball- & Schützenverein) und wir waren mit die Letzten, die christianisiert wurden! ;-)

Pythia
12.07.2017, 16:17
... Ich befürworte glatteisfreie Straßen. Damit befürworte ich einen Winterdienst, der Salz auf die Straße streut.
Und wenn es kein Glatteis gibt, braucht man auch kein Schild aufzustellen.... wenn es kein Glatteis gibt. Ja, und noch besser wenn es gar kein Wetter gibt. Aber Glatteis gibt es nun mal. Und zwar bevor der Streudienst kommt. Und nicht etwa nachdem der Streudienst kommt. Auch nicht da, wo der Streudienst es gerne hätte. Oder sollten die schon im Juli anfangen zu streuen, damit zumindest unter dem Eis schonmal überall gestreut ist, wo vielleicht Glatteis kommt?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Eis.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Glatteis hat viele Verkehrsteilnehmer in der Mitte und im Süden Deutschlands zum Wochenstart rutschen lassen. Der Deutsche Wetterdienst warnte am Montagmorgen vor gefährlicher Glätte in Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen. Die Polizei im hessischen Friedberg sprach von Unfallmeldungen im Minutentakt ... in den Kreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms sowie Bad Kreuznach gab alleine mehr als 50 Unfälle ...Deine Blümchen-Bilder, Gebetsmühlen und frommen Wunschträume helfen offensichtlich nicht mal bei Glatteis. Und die warnen auch Keinen vor den Gefahren der grünen Pest. Auf Dein Thema bezogen heißt das: Islam-Kritik ist für Arsch. Keine Kritik kann die grüne Pest in eine Wohlfühl-Ideologie verwandeln, in der Alle miteinander leben und gemeinsam singen: "Frieden-Freude-Eierkuchen!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ganz egal wie sehr Du "Frieden-Freude-Eierkuchen!" in denjenigen Mittelpunkt stellst, den außer Dir Keiner anschaut. Und Islamis am wenigsten. Denn der Islam, falls Du ihn als Religion bezeichnen willst, ist eine Religion, die unabläßlich Menschen-Opfer fordert. Saladin opferte ja nur 50 Islamis für jeden Kreuzritter, dieweil Mehmed II und Harun Al Rashid bei Belagerungen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... schon kalt lächelnd über 200 Islamis opfere für jeden Verteidiger, Der Mahdi und die Sahara Berber trieben auch tausende Islamis ins Feuer von Maxims und Mörsern, und seit Khomeine und PLO die Islamis fanatisierten, wurden schon mehr mio. Islamis geopfert als es vor 100 Jahren überhaupt gab. Dummerweise auch schon einige tausend Juden, Christen, Buddhisten und Hindus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber das sind nur Kollateral-Schäden. Der Islam fordert und erhält eben laufend Unmengen an Islamis als Menschen-Opfer. Falls Du meinst es könnte sich ändern, wenn sexuell behinderet Gender-Zomis wie Tunten, Lesben und Trans(inn)en laut singend die Regenbogen-Flagge vor jeder Moschee in den Mittelpunt der Aufmerksamkeit stellen? Na, dann sprich mal mit Deinem Einpeitscher.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/04/Zombies.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


http://www.24-carat.de/2017/07/Vun-nix.gif

Testosteronum
12.07.2017, 16:52
... wenn es kein Glatteis gibt. Ja, und noch besser wenn es gar kein Wetter gibt. Aber Glatteis gibt es nun mal.

Ja, im Winter gibt es Glatteis. Noch kann man das Wetter nicht gestalten.
Aber man kann seine Heimat gestalten.

Krabat
12.07.2017, 19:58
Ja, und Du befürwortest eine Ordnung, in der Religion in der Öffentlichkeit quasi verboten ist.
Eine solche Ordnung hat doch sicherlich eine spezielle Bezeichnung. Das meinte ich....

Klar, das nennt sich bolschewistische Diktatur.

Krabat
12.07.2017, 20:00
Das geht von der falschen Vorstellung aus, dass der Islam eine reine Religion sei, er ist aber eine politische Ideologie. Man kann den Islam natürlich unter dem Blickwinkel des gläubigen Katholiken kritisieren, was dann aber sehr dünn und dem Islam nicht gerecht wird. ...

Interessant. Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?

marion
12.07.2017, 20:52
Interessant. Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?


der gläubige Katholik glaubt natürlich das, was der Bischof oder Kardinal ihm von Nächstenliebe auch gegenüber den Moslems predigt und wundert sich im schlechtesten Fall, dass ihm Korangerecht die Kehle aufgeschlitzt wurde, vorher gibts natürlich noch paar Vorstufen , von legaler Vergewaltigung bis Kinderschändung, dat dürfte dir aber in Berlinestan nix unbekannt sein

Tryllhase
12.07.2017, 21:06
Nein, das ist Realität.
Der Koran ruft explizit zu Gewalt an Ungläubigen auf, Ziel der Umma ist es, den Islam über die ganze Welt zu bringen.
Das hat Mohammed so festgelegt, das ist die Quintessenz seines Lebens sowie des Korans.
Im vorigen Jahrhundert kursierte noch folgende Meinung:
Der Halbmond des Islam ist kein Halbmond , sondern eigentlich der Säbel Mohammeds , den Abu Bakr, Feldherr des Propheten, in der Schlacht vor Mekka um 634 als Feldzeichen auf seine Lanze gebunden hatte.

Praetorianer
12.07.2017, 23:30
Interessant. Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?

Eine rein theologische Kritik lässt unberücksichtigt, dass es am Islam Diverses auszusetzen gibt, was über theologische Fragen hinausgeht.

Krabat
13.07.2017, 01:03
Eine rein theologische Kritik lässt unberücksichtigt, dass es am Islam Diverses auszusetzen gibt, was über theologische Fragen hinausgeht.

So so, danke, wieder was gelernt über katholisches Denken.

Praetorianer
13.07.2017, 01:13
So so, danke, wieder was gelernt über katholisches Denken.

Nein, eigentlich nicht. DU bist aber nicht so der Hellste, der solche Beiträge zu verstehen in der Lage ist oder?

Krabat
13.07.2017, 01:18
Nein, eigentlich nicht. DU bist aber nicht so der Hellste, der solche Beiträge zu verstehen in der Lage ist oder?

Das mag sein. Daher stelle ich gerne Fragen wie "Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?"

Ich freue mich dann immer, wenn die Antwort in Zusammenhang mit der Frage steht.

Praetorianer
13.07.2017, 01:57
Das mag sein. Daher stelle ich gerne Fragen wie "Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?"

Ich freue mich dann immer, wenn die Antwort in Zusammenhang mit der Frage steht.

Du kannst auch deinen Friseur sowas fragen. Du hast halt irgendwie aus meinem Beitrag gelesen, ich könnte den Standpunkt aller Katholiken hier darlegen. Was nicht drin stand, was du aber rausgelesen hast, weil du halt ein Dummerle bist.

Krabat
13.07.2017, 01:59
Du kannst auch deinen Friseur sowas fragen. Du hast halt irgendwie aus meinem Beitrag gelesen, ich könnte den Standpunkt aller Katholiken hier darlegen. Was nicht drin stand, was du aber rausgelesen hast, weil du halt ein Dummerle bist.

Danke für Deine Beteiligung an der Diskussion. Gute Nacht.

Heifüsch
13.07.2017, 02:25
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

Tut mir leid, aber einen solchen Schwachsinn habe ich hierzuforum wirklich selten gelesen. >x´(

Etwas zu kritisieren ist ja zunächst nichts Negatives, denn im Idealfall - von dem wir einmal ausgehen wollen - bedeutet Kritik nichts anderes, als möglichst objektiv auf Schwachstellen hinzuweisen, aber auch Positives zu würdigen. Es geht also nicht primär darum, etwas niederzumachen, schon gar nicht aus einer eigenen voreingenommenen Position heraus ("Katholik"), sondern um eine neutrale Bewertung einer Sache, in diesem Fall der Religionsideologie Islam.

Wenn der Islam jedoch selbst nach eingehender Prüfung nichts Positives aufzuweisen hat, dann überwiegt natürlich die Ablehnung, logisch. Es gibt allerdings Leute, die das genau entgegengesetzt sehen. Muslime nämlich, oder Menschen, die keine Ahnung vom Islam haben. Die lassen sich in der Regel aber auch auf keine Diskussion ein, sondern versuchen einen zu belehren oder zu bedrohen, falls die Belehrung nicht verfängt. Bist du Moslem?

Testosteronum
13.07.2017, 02:48
Bist du Moslem?

Nein, ich gehöre keiner Religion an.

Pythia
13.07.2017, 04:45
http://www.24-carat.de/2017/07/Helgomap.jpg
Nur der Vollständigkeit halber: Die Helgoländer sind Nachfahren der Guionen, "unsere" Göttin heißt Fosite (wie unser Fussball- & Schützenverein) und wir waren mit die Letzten, die christianisiert wurden! ;-)Eure Archive geben sicher mehr her als meine Info-Quellen, aber wohl kaum Gegenteiliges: "Forseti ist einer des Göttergeschlechts der Asen, Sohn des Balder und der Nanna. Seine Residenz ist der von Gold und Silber glänzende Saal Glitnir (Glastheim), wo er als oberster Richter Asgards täglich Recht spricht unter Göttern und Menschen." Helgoländer mögen Forseti zu ihrer Göttin Fosite gemacht haben ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... aber es ist ein germanischer Glaube. Germanen wollten Helgoland zwar um 200 BC erobern, aber ohne Erfolg, denn Doggerland und auch die Landbrücke nach Eiderstedt gab es nicht mehr, und ein paar Urzeit-Boote mit Rabauken konnten gegen das wehrhafte Seevolk der Helgoländer nix ausrichten. So mußten auch Germanen Handel bieten, um den begehrten roten Feuerstein zu erhalten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Rauben oder Klauen klappte nicht. So kamen mit dem Handel auch Dämonen, Götter und Geister nach Helgoland. Jesus, Teufel, Engel und Heilige verdrängten Fosite erst im 9. Jahrhundert, und nach Helgoland wurden auch die anderen Inseln und Skandinavien christlich. Helgoländer waren also nicht die letzten sondern die ersten Christen der Region.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie mögen sich mal Guionen genannt haben, denn Kelten hatten viele Stammes-Namen, und wahrscheinlich sind sie zwar schon lange keine Kelten mehr, aber wohl noch immer recht keltisch. Auch 2. und 3. Reich konnten das nicht völlig ändern, obwohl 2. und 3. Reich viel Archäologie-Material verschwinden ließen, daß nicht zu ihrem Germanen-Glorifizierungs-Kult paßte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Keltentum fiel aber nach Germanen, Römern, Hunnen und Franken in die Bedeutungslosigkeit, dieweil christliche Wikinger in England und in Rußland die Grundsteine zu späteren Weltreichen legten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/In-hoc.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF



http://www.24-carat.de/2017/07/Vun-nix.gif

opppa
13.07.2017, 08:58
Das mag sein. Daher stelle ich gerne Fragen wie "Was genau ist denn der Blickwinkel des gläubigen Katholiken auf den Islam?"

Ich freue mich dann immer, wenn die Antwort in Zusammenhang mit der Frage steht.

Aus Sicht des Katholiken sind die Mohammedaner "die armen Heidenkinder", die freudig darauf warten, zum Christentum bekehrt zu werden!

:ja::fizeig:

Weiter_Himmel
13.07.2017, 18:05
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:

Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?177456-M%C3%A4nnliche-Politik).

Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.

Wie sehen die Islamkritiker das?

1: Ich persönlich denke das es sinnvoller ist Probleme in den Mittelpunkt zu stellen als Probleme zu ignorieren.

2: Damit dürftest du falsch liegen. Es gibt auch viele atheistische und agnostische Islamkritiker. Viele stellen die eigene Überzeugung nicht in den Mittelpunkt weil sie Privatsache ist oder weil sie andere nicht missionieren wollen. Hat den den arabischen Christen ihre deutlich strenger ausgeprägte religiösität geholfen? Oder den Yesiiden?

3: Stimmt schon die Stärke des Islam besteht auch aufgrund der Schwäche von anderen. Wahrscheinlich ist es aber eher eine politische Schwäche und weniger eine Religiöse. Und diese politische Schwäche wollen ja hier viele irgendwie überwinden.

hpd1311
13.07.2017, 19:03
Aus Sicht des Katholiken sind die Mohammedaner "die armen Heidenkinder", die freudig darauf warten, zum Christentum bekehrt zu werden!

:ja::fizeig:

Nur so ist die positive Einschätzung des Islam durch die Kirchenvertreter zu verstehen...:cool:

Testosteronum
13.07.2017, 19:07
1: Ich persönlich denke das es sinnvoller ist Probleme in den Mittelpunkt zu stellen als Probleme zu ignorieren.

Noch sinnvoller ist es, Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt zu stellen.


2: Damit dürftest du falsch liegen. Es gibt auch viele atheistische und agnostische Islamkritiker.

Gut, meine Frage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die auch eine eigene Religion haben. Aber ich habe schon festgestellt, dass dies hier eher weniger der Fall ist.


3: Und diese politische Schwäche wollen ja hier viele irgendwie überwinden.

Wie kann diese Schwäche Deiner Meinung nach überwunden werden?

Weiter_Himmel
13.07.2017, 19:45
Noch sinnvoller ist es, Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt zu stellen.



Gut, meine Frage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die auch eine eigene Religion haben. Aber ich habe schon festgestellt, dass dies hier eher weniger der Fall ist.



Wie kann diese Schwäche Deiner Meinung nach überwunden werden?

1: Die Problemdefinition kommt aber nun mal vor der Problemlösung.

2: Gar nicht, Deutschland ist demographisch betrachtet islamisiert. Ich sehe kein Prozess und keine Lösung die das Rückgängig machen kann.

opppa
13.07.2017, 19:53
Nur so ist die positive Einschätzung des Islam durch die Kirchenvertreter zu verstehen...:cool:

Die RKK denkt (und lernt wohl auch) nur in Jahrtausenden!

:hmm:

Testosteronum
13.07.2017, 20:33
1: Die Problemdefinition kommt aber nun mal vor der Problemlösung.

Es gibt ein Sprichwort, welches mir sehr gut gefällt: "Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen."

Wenn man nur über Probleme spricht, aber nie über Lösungen und Alternativen, führt das dazu, dass die Probleme zur Normalität werden, so nach dem Motto "Tja, ist eben so, kann man nix machen".

Eintracht
13.07.2017, 20:42
.

Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.



Dein Islam ist nur ein kleiner Furz im Scheißhaufen der Geschichte

sunbeam
13.07.2017, 20:50
Dein Islam ist nur ein kleiner Furz im Scheißhaufen der Geschichte

Dennoch stinkt er gerade ziemlich bestialisch, und die Blähungen nehmen eher zu als ab.

gurkenschorsch
13.07.2017, 20:53
Noch sinnvoller ist es, Lösungen und Alternativen in den Mittelpunkt zu stellen.



Gut, meine Frage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die auch eine eigene Religion haben. Aber ich habe schon festgestellt, dass dies hier eher weniger der Fall ist.



Wie kann diese Schwäche Deiner Meinung nach überwunden werden?
Warum soll denn eine "Lösung" oder eine "Alternative", die dann im "Mittelpunkt" steht, besser sein?

Wenn der Moslem sich nicht dafür interessiert und seiner Frau stattdessen lieber fünf Braten in die Röhre schiebt, dann kannst du dir deine "Lösung" oder "Alternative" in den Allerwertesten stecken. Dann hat der Moslem, wie es Tradition ist, die "Lösung" oder "Alternative" ganz einfach weggevögelt.

Dir ist offenbar nicht bewusst, dass man über Jahre versuchte, den "Islam" gesellschaftsfähig zu machen und in die Gesellschaft einzubinden.
Das wurde auch insofern geschafft, als dass es Sonderrechte gibt und "jeder Moslem" in seiner verdammten Parallelgesellschaft treibt, was er möchte.

Affenpriester
13.07.2017, 20:55
Es gibt ein Sprichwort, welches mir sehr gut gefällt: "Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen."

Wenn man nur über Probleme spricht, aber nie über Lösungen und Alternativen, führt das dazu, dass die Probleme zur Normalität werden, so nach dem Motto "Tja, ist eben so, kann man nix machen".

In der Regel, das muss man erstmal begreifen, sind die Lösungen das Problem.
Auch der Islam ist nur eine Lösung für ein anderes Problem.

Schopenhauer
13.07.2017, 21:23
Nein, ich gehöre keiner Religion an.

Und warum gehst Du dann davon aus, daß andere, die etwas am Islam kritisieren eine 'Religion' haben (müssen)?

Testosteronum
13.07.2017, 21:27
Warum soll denn eine "Lösung" oder eine "Alternative", die dann im "Mittelpunkt" steht, besser sein?

Ganz einfach, wenn man nur über ein Problem spricht, aber nicht über Lösungen und Alternativen, führt das dazu, dass das Problem zur Normalität wird, so nach dem Motto "Tja, das ist eben so, kann man nix machen".

Ganz banales Beispiel:
Du bist übergewichtig und hast erkannt, dass es ein Problem ist.
Wenn Du aber nur auf dem Sofa sitzt und sagst "Ja, ich weiss, das Übergewicht ist ein Problem, das Übergewicht ist schlecht...", kann sich nichts verändern.
Erst wenn Du über Lösungen und Alternativen nachdenkst, kann sich etwas verändern. Oder auch wenn Dich jemand auf Lösungen und Alternativen aufmerksam macht.
Ansonsten wirst Du irgendswann sagen "Tja, ich bin eben übergewichtig, ist zwar schlecht, aber kann man nix machen".

gurkenschorsch
13.07.2017, 21:30
Ganz einfach, wenn man nur über ein Problem spricht, aber nicht über Lösungen und Alternativen, führt das dazu, dass das Problem zur Normalität wird, so nach dem Motto "Tja, das ist eben so, kann man nix machen".

Ganz banales Beispiel:
Du bist übergewichtig und hast erkannt, dass es ein Problem ist.
Wenn Du aber nur auf dem Sofa sitzt und sagst "Ja, ich weiss, das Übergewicht ist ein Problem, das Übergewicht ist schlecht...", kann sich nichts verändern.
Erst wenn Du über Lösungen und Alternativen nachdenkst, kann sich etwas verändern. Oder auch wenn Dich jemand auf Lösungen und Alternativen aufmerksam macht.
Ansonsten wirst Du irgendswann sagen "Tja, ich bin eben übergewichtig, ist zwar schlecht, aber kann man nix machen".
Ich hab's dir doch letztens schon gesagt: Die Alternativen, Lösungen, nenn es wie du willst, wurden durchgekaut. Sie bringen nichts. Der Islam ist nicht zu bändigen, wenn er Fuß fasst. Dann hat es sich aus-diskutiert, aus-vorgelebt, aus-ge-alternativ-t, usw.

Das ist eine Sache, die dem Islam inhärent ist.

Testosteronum
13.07.2017, 21:32
Und warum gehst Du dann davon aus, daß andere, die etwas am Islam kritisieren eine 'Religion' haben (müssen)?

Meine Frage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die auch eine eigene Religion haben.
Deswegen habe ich diese Frage ja auch in der Rubrik "Theologie und Religion" gestellt, weil ich (fälschlicherweise) davon ausging, dass dann nur Islamkritiker darauf eingehen, die auch eine eigene Religion haben.

Testosteronum
13.07.2017, 21:41
Ich hab's dir doch letztens schon gesagt: Die Alternativen, Lösungen, nenn es wie du willst, wurden durchgekaut. Sie bringen nichts. Der Islam ist nicht zu bändigen, wenn er Fuß fasst. Dann hat es sich aus-diskutiert, aus-vorgelebt, aus-ge-alternativ-t, usw.

Wenn man sich mit einem Problem abgefunden hat, verstehe ich nicht, warum man dann noch ständig darüber sprechen muss.

Schopenhauer
13.07.2017, 21:48
Meine Frage richtete sich in erster Linie an Islamkritiker, die auch eine eigene Religion haben.
Deswegen habe ich diese Frage ja auch in der Rubrik "Theologie und Religion" gestellt, weil ich (fälschlicherweise) davon ausging, dass dann nur Islamkritiker darauf eingehen, die auch eine eigene Religion haben.

Du hast aber laut eigener Aussage nun selbst keine 'Religion'.
Oder hast Du gedacht, wenn man die eine Ideologie gegen eine andere Ideologie austauscht wäre das die Lösung für das Problem?

gurkenschorsch
13.07.2017, 21:49
Wenn man sich mit einem Problem abgefunden hat, verstehe ich nicht, warum man dann noch ständig darüber sprechen muss.
Haben sich denn alle damit abgefunden? Scheinbar nicht. Nur haben sich offenbar die damit abgefunden, die aktuell am Drücker sitzen.

Testosteronum
13.07.2017, 22:03
Du hast aber laut eigener Aussage nun selbst keine 'Religion'. Oder hast Du gedacht, wenn man die eine Ideologie gegen eine andere Ideologie austauscht wäre das die Lösung für das Problem?

Nein, zuerst einmal habe ich gehofft, mit Islamkritikern sprechen zu können, die eine eigene Religion haben.
Ich würde gerne von ihnen wissen, warum sie es als sinnvoll erachten, soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für eine Religion aufzubringen, die sie ablehnen.
Ich würde sie gerne fragen, warum sie diese Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft nicht für die eigene Religion aufbringen.

Testosteronum
13.07.2017, 22:08
Haben sich denn alle damit abgefunden? Scheinbar nicht.

Wenn man sich mit einem Problem nicht abgefunden hat, sollte man die Lösungen und Alternativen aber nicht außer acht lassen, sondern in den Mittelpunkt stellen.
Wenn man aber nur über das Problem spricht, aber die Lösungen und Alternativen außen vor lässt, kommt das einem "sich damit abgefunden" gleich.

Schopenhauer
13.07.2017, 22:13
Nein, zuerst einmal habe ich gehofft, mit Islamkritikern sprechen zu können, die eine eigene Religion haben.
Ich würde gerne von ihnen wissen, warum sie es als sinnvoll erachten, soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für eine Religion aufzubringen, die sie ablehnen.
Ich würde sie gerne fragen, warum sie diese Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft nicht für die eigene Religion aufbringen.

Warum bringst Du soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft dafür auf?

Leberecht
13.07.2017, 22:14
Nein, zuerst einmal habe ich gehofft, mit Islamkritikern sprechen zu können, die eine eigene Religion haben. Ich würde gerne von ihnen wissen, warum sie es als sinnvoll erachten, soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für eine Religion aufzubringen, die sie ablehnen.
Würdest Du Dir auch die Frage stellen, warum jemand soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft aufbringt, um Deutschen ihre Heimat, ihre Kultur, Sprache und ihren Bekanntenkreis zu nehmen und sie überdies der Armut preiszugeben?

Testosteronum
13.07.2017, 22:18
Warum bringst Du soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft dafür auf?

Ich verstehe die Frage nicht.
Ich bringe grundsätzlich Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für Dinge auf, die mir wichtig sind, die ich befürworte, die ich haben will und die ich anstrebe.

gurkenschorsch
13.07.2017, 22:21
Wenn man sich mit einem Problem nicht abgefunden hat, sollte man die Lösungen und Alternativen aber nicht außer acht lassen, sondern in den Mittelpunkt stellen.
Wenn man aber nur über das Problem spricht, aber die Lösungen und Alternativen außen vor lässt, kommt das einem "sich damit abgefunden" gleich.
Die Lösung ist: Islam weg von hier.

Und jetzt sagst du mir mal wie gut das in der Öffentlichkeit ankommt und was passiert, wenn man dafür plädiert.

Abschließend erklärst du mir noch die Erfolgs- bzw. Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios.

Krabat
13.07.2017, 22:24
Nein, zuerst einmal habe ich gehofft, mit Islamkritikern sprechen zu können, die eine eigene Religion haben.
Ich würde gerne von ihnen wissen, warum sie es als sinnvoll erachten, soviel Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für eine Religion aufzubringen, die sie ablehnen.
Ich würde sie gerne fragen, warum sie diese Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft nicht für die eigene Religion aufbringen.

Die Abwehr des Bösen ist die Kardinaltugend zum Erhalt des Guten an sich, es ist gelebte Liebe zu Gott. Den Feind zu kennen ist die wichtigste Voraussetzung ihn zu schlagen. Wenn Du zum Beispiel von einem Dämon besessen bist, darfst Du ihn nicht ignorieren, sondern Du mußt wissen wer er ist und was er tut, um die geeigneten Maßnahmen gegen ihn treffen zu können.

Die Kenntnis des Islam rettet Menschenleben. Hätten Maria Ladenburger und ihr Vater den Koran gelesen und verstanden, würde Maria heute noch leben.

schlaufix
13.07.2017, 22:26
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.

Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.

ch z.B. befürworte ein gutes Kölsch. Das mag auch nicht jeder, ist aber meiner Meinung nach besser als ein Binding Bier.

sunbeam
13.07.2017, 22:26
Die Lösung ist: Islam weg von hier.

Und jetzt sagst du mir mal wie gut das in der Öffentlichkeit ankommt und was passiert, wenn man dafür plädiert.

Abschließend erklärst du mir noch die Erfolgs- bzw. Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios.

"Wir sind die Borg. Wir werden Sie assimilieren - Widerstand ist zwecklos"!

Politikqualle
13.07.2017, 22:28
Die Abwehr des Bösen ist die Kardinaltugend zum Erhalt des Guten an sich, es ist gelebte Liebe zu Gott. Den Feind zu kennen ist die wichtigste Voraussetzung ihn zu schlagen. Wenn Du zum Beispiel von einem Dämon besessen bist, darfst Du ihn nicht ignorieren, sondern Du mußt wissen wer er ist und was er tut, um die geeigneten Maßnahmen gegen ihn treffen zu können.

Die Kenntnis des Islam rettet Menschenleben. Hätten Maria Ladenburger und ihr Vater den Koran gelesen und verstanden, würde Maria heute noch leben.
.. das war jetzt aber ein Kalauer von dir , ich habe wirklich laut gelacht , ein super Witz von dir ....

gurkenschorsch
13.07.2017, 22:31
"Wir sind die Borg. Wir werden Sie assimilieren - Widerstand ist zwecklos"!
Meinst du die Familie von Björn Borg?

Scherz beiseite.

Ich verstehe es nicht wie man so blind sein kann. Seit Jahr und Tag ist es so, dass der Islam dort, wo er in der signifikanten Minderheit ist oder ihm von Staatswegen massiv mit der Knute begegnet wird, "halbwegs" Ruhe gibt. Aber überall dort, seien es nur einzelne Stadtteile, wo er ein gewisses Gewicht hat, geht es in die falsche Richtung.

Die meisten verbinden scheinbar mit dem Islam "Döner", "Friseur mit Haarschnitt und Bartrasur" und "Urlaub im Hotel in Antalya".

Und dann schwafelt der Testosteronikus einen auf, dass es staubt. :crazy:

Als hätte man in Bezug auf den Islam nicht schon alles versucht, den gibt's ja nicht erst seit 2010.

Schopenhauer
13.07.2017, 22:31
Ich verstehe die Frage nicht.
Ich bringe grundsätzlich Zeit, Energie, Hingabe und Leidenschaft für Dinge auf, die mir wichtig sind, die ich befürworte, die ich haben will und die ich anstrebe.

Hm, die Frage war darauf bezogen, daß Du dieses alles aufbringst, aber warum bringst Du die Zeit dafür auf das wissen zu wollen?
So verständlicher?

Heifüsch
13.07.2017, 22:33
...Deutschland ist demographisch betrachtet islamisiert. Ich sehe kein Prozess und keine Lösung die das Rückgängig machen kann.

Vielleicht mal die Spanier fragen...

Testosteronum
13.07.2017, 22:34
Hm, die Frage war darauf bezogen, daß Du dieses alles aufbringst, aber warum bringst Du die Zeit dafür auf das wissen zu wollen? So verständlicher?

Wenn ich etwas wissen möchte, muss ich mir die Zeit nehmen, eine Frage zu stellen.

Skaramanga
13.07.2017, 22:36
Islamkritik ist ineffektiv und zwecklos. Islam muss bekämpft und vernichtet werden. Ansonsten unterwerft euch einfach ihr beschissenen Dhimmis.

Politikqualle
13.07.2017, 22:37
Islamkritik ist ineffektiv und zwecklos. Islam muss bekämpft und vernichtet werden. Ansonsten unterwerft euch einfach ihr beschissenen Dhimmis.
.
.. so ist es , denn der Koran verbietet jegliche Kritik am Glauben , deswegen sollen Ungläubige ja getötet werden ...