Rhino
29.08.2018, 00:10
Leo die NSDAP spielte ab 1934 keine Rolle mehr und war mehr ein Heimatverein.
Im 3. Reich spielte die Partei in der Wirtschaft oder in den Betrieben keine Rolle
Im Militär war die Partei auch nicht vertreten
Der Führer vergab Posten wie er wollte Parteizugehörigkeit spielte keine Rolle.
Hitler waren politische Parteien lästig auch seine NSDAP und deswegen drehte er die Partei Rudolf Hess an die noch nicht mal in Berlin residierte sondern in München, da mit sich Hess nicht so verscheißert fühlte ernannte Hitler München zur Hauptstadt der Bewegung.
Hess Streicher und auch Rosenberg waren Menschen die man lieber gehen als kommen sah.
Nah ja, so ganze irrelevant war die NSDAP nach 1934 auch nicht. Wer Gauleiter oder so etwas werden wollte, musste schon noch in der NSDAP sein. Schau ruhig mal ins Organisationsbuch der NSDAP rein.
Richtig ist allerdings, dass man auch ohne Parteibuch (anders als heute) durchaus etwas im dritten Reich werden konnte. Wobei ich denke, dass die Gaengelung am Ende zugenommen haben duerfte. Dafuer gibts zumindest Indizien.
Der Julius Streicher ist wohl nach der Reichskristallnacht kalt gestellt worden. Genau wie einige andere als sektiererisch angesehene Figuren. Den Goebbels haette das uebrigens auch fast getroffen.
Die Sowjetunion war da schon noch ein ganz anderes Kaliber, wohl auch weil es keinen Privatsektor im eigentlichem Sinne mehr gab. Ein entsprechendes Gegenstueck wie die Ludendorff-Vereinigung waere und ist auch ganz anders angefasst worden als bei Adolf. Ein Umstand der heute kaum noch, nach 70 Jahren Umerziehung und Vergangenheitsverwaeltigung, einem klar zu sein scheint.
Im 3. Reich spielte die Partei in der Wirtschaft oder in den Betrieben keine Rolle
Im Militär war die Partei auch nicht vertreten
Der Führer vergab Posten wie er wollte Parteizugehörigkeit spielte keine Rolle.
Hitler waren politische Parteien lästig auch seine NSDAP und deswegen drehte er die Partei Rudolf Hess an die noch nicht mal in Berlin residierte sondern in München, da mit sich Hess nicht so verscheißert fühlte ernannte Hitler München zur Hauptstadt der Bewegung.
Hess Streicher und auch Rosenberg waren Menschen die man lieber gehen als kommen sah.
Nah ja, so ganze irrelevant war die NSDAP nach 1934 auch nicht. Wer Gauleiter oder so etwas werden wollte, musste schon noch in der NSDAP sein. Schau ruhig mal ins Organisationsbuch der NSDAP rein.
Richtig ist allerdings, dass man auch ohne Parteibuch (anders als heute) durchaus etwas im dritten Reich werden konnte. Wobei ich denke, dass die Gaengelung am Ende zugenommen haben duerfte. Dafuer gibts zumindest Indizien.
Der Julius Streicher ist wohl nach der Reichskristallnacht kalt gestellt worden. Genau wie einige andere als sektiererisch angesehene Figuren. Den Goebbels haette das uebrigens auch fast getroffen.
Die Sowjetunion war da schon noch ein ganz anderes Kaliber, wohl auch weil es keinen Privatsektor im eigentlichem Sinne mehr gab. Ein entsprechendes Gegenstueck wie die Ludendorff-Vereinigung waere und ist auch ganz anders angefasst worden als bei Adolf. Ein Umstand der heute kaum noch, nach 70 Jahren Umerziehung und Vergangenheitsverwaeltigung, einem klar zu sein scheint.