Vollständige Version anzeigen : Niedriglohn
Coriolanus
11.11.2016, 14:34
.. du hast von Wirtschaft und Ökonomie so viel Ahnung wie ein Frosch vom Schiffsbau .. :crazy: Ist Dir klar, daß dieser Satz eine üble Polemik darstellt?
Rudi Rollmops
11.11.2016, 15:26
.. du hast von Wirtschaft und Ökonomie so viel Ahnung wie ein Frosch vom Schiffsbau .. :crazy:
Dann vergleich dich mal leiber nicht mit diesem unschuldigen Frosch,
das Ergebnis könnte für dich kompromittierend sein. :fizeig:
.. eine menschenwürdige Arbeitsmarktpolitik stellt den Unternehmer und die Firmen in den Mittelpunkt ihrer politisch wirtschaftlichen Interessen , damit diese den Arbeitnehmern einen Arbeitsplatz anbieten können ... http://politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gif
Tja, das mag die Grundidee der neoliberalen Vollpfosten abgeben, die sich und uns weismachen wollen,
dass wenn es der Wirtschaft (sprich ihnen selber) gutgehen würde, es automatisch auch dem Normal sprich den abhängig Beschäftigten gut gehen würde.
25% der Beschäftigten arbeiten jedoch zu Niedriglöhnen, den kann es deswegen schon mal nicht ´so gut ergehen wie die Neolibs behaupten. Immer mehr Menchen erfahren an sich selber, dass deren Lügenmärchen für sie und eine wachsende Anzahl von entrechteten im Lohn gedrückten und oft durch miese Arbeitsbedingungen gedemütigten Menschen nicht gelten.
Also träum weiter in deiner neoliberalen Quasselbude oder schaff mal lieber was.
Antisozialist
11.11.2016, 15:37
Dann vergleich dich mal leiber nicht mit diesem unschuldigen Frosch,
das Ergebnis könnte für dich kompromittierend sein. :fizeig:
Tja, das mag die Grundidee der neoliberalen Vollpfosten abgeben, die sich und uns weismachen wollen,
dass wenn es der Wirtschaft (sprich ihnen selber) gutgehen würde, es automatisch auch dem Normal sprich den abhängig Beschäftigten gut gehen würde.
25% der Beschäftigten arbeiten jedoch zu Niedriglöhnen, den kann es deswegen schon mal nicht ´so gut ergehen wie die Neolibs behaupten. Immer mehr Menchen erfahren an sich selber, dass deren Lügenmärchen für sie und eine wachsende Anzahl von entrechteten im Lohn gedrückten und oft durch miese Arbeitsbedingungen gedemütigten Menschen nicht gelten.
Also träum weiter in deiner neoliberalen Quasselbude oder schaff mal lieber was.
"25 % aller Beschäftigten arbeiten im Niedriglohnbereich."
Was Niedriglohnbereich ist, hängt ganz vom Durchschnittseinkommen ab.
Das Problem ist doch nicht die Höhe der Löhne, sondern dass der Staat davon so viel einbehält und das Leben der Normalbürger durch die schwachsinnige Energiewende oder die Ansiedlung geringqualifizierter Ausländer in Zentren immer teurer macht.
Rudi Rollmops
11.11.2016, 16:48
"25 % aller Beschäftigten arbeiten im Niedriglohnbereich."
Was Niedriglohnbereich ist, hängt ganz vom Durchschnittseinkommen ab.
Das Problem ist doch nicht die Höhe der Löhne, sondern dass der Staat davon so viel einbehält und das Leben der Normalbürger durch die schwachsinnige Energiewende oder die Ansiedlung geringqualifizierter Ausländer in Zentren immer teurer macht.
Dein Ansatz greift zu kurz. Natürlich spielt erst einmal die Höhe des Brittolohns eine wichtige Rolle, dann was netto dabei herauskommt.
Viele korrupte Arbeitgeber setzen auf kutzzeitige bzw. "geringfügige" Beschäftigung auf 450 Euro-Basis, so dass sie sich die Arbeitgeberanteile zu ohnhin dürftigen Scheißlöhnen sparen können, die sie da zu zahlen bereit sind. Die Opfer diese Ausbeute sind die Armutsrentner von morgen.
Insgesamt gibt die deutsche Wirtschaft inzwiswchen ein nhochkorruptes verlogenes Sytsem ab, ibn dneen Millionen Menschen vom Staat, der Privatwirtschaft aber auch der Sotial-Mafia (DRK, Kirchen, ASB, Johanniter-Orden etc.) um ein faires und lebenswürdiges Einkommen gebracht werden. McDoof ist überall.
cornjung
11.11.2016, 18:58
Zum Glück leben wir nicht nach deren Standards. Gewährte uns bis heute nicht zuletzt ein mehr an Sicherheit, weil jeder klarkam, ohne kriminell werden zu müssen.Es gibt mittlerweile genug Leute, denen bleibt gar nix anderes übrig, als das Billigste zu kaufen.Ich würde nicht arbeiten, um dann genausoviel zu haben wie ohne Arbeit. Arbeit muß ein wirtschaftlich besseres Leben garantieren als keine Arbeit. Sonst macht sie keinen Sinn.
Ursprünglich war die arbeitende Solidargemeinschaft dazu da, Alte, Kranke und Schwache, die nicht arbeiten können, zu versorgen. Keinesfalls war gedacht, Leute, die nicht arbeiten wollen, nein, die seit Generationen noch nie gearbeitet und damit keine müde Mark einbezahlt haben, zu unterhalten. Und das auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Haste schon mal deinen Lohnzettel angesehen, und Brutto und Netto verglichen ? Weisste, was ein Gewerbetreibender zusätzlich zu seinem unternehmerischen Risiko für horrend hohe Steuern bezahlt ? Dass heute jeder , der sich refugee schimpft, H-4 bekommt, und damit natürlich jeder, der mal Steuern und in die Sozialkassen ein bezahlt hat, verarscht wird, steht auf einem anderen Blatt.
Ebenso, dass du als nicht arbeitender Hartzer und Kindergeldbezieher ( Asylanten und Migranten m9it 10 Kindern !!! ) natürlich besser gestellt bist, als ein Niedriglöhner. Erst recht, wenn du- wie fast alle H-4-ler- nebenbei schwarz arbeitest. Ich weiss von was ich rede. Da können die H-4-ler hier plärren so lange sie wollen. Allen voran der Skorpion, der ausweislich seiner Beiträge meiner Ansicht nach seit Jahrzehnten nichts arbeitet.
Eigene Schuld macht nix besser. Intelligenz wird obendrein keineswegs gerecht verteilt und auch weniger Begabte wollen leben.
Stimmt.
black_swan
11.11.2016, 19:19
Ursprünglich war die arbeitende Solidargemeinschaft dazu da, Alte, Kranke und Schwache, die nicht arbeiten können, zu versorgen. Keinesfalls war gedacht, Leute, die nicht arbeiten wollen, nein, die seit Generationen noch nie gearbeitet und damit keine müde Mark einbezahlt haben, zu unterhalten. Und das auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Haste schon mal deinen Lohnzettel angesehen, und Brutto und Netto verglichen ? Weisste, was ein Gewerbetreibender zusätzlich zu seinem unternehmerischen Risiko für horrend hohe Steuern bezahlt ? Dass heute jeder , der sich refugee schimpft, H-4 bekommt, und damit natürlich jeder, der mal Steuern und in die Sozialkassen ein bezahlt hat, verarscht wird, steht auf einem anderen Blatt.
Ebenso, dass du als nicht arbeitender Hartzer und Kindergeldbezieher ( Asylanten und Migranten m9it 10 Kindern !!! ) natürlich besser gestellt bist, als ein Niedriglöhner. Erst recht, wenn du- wie fast alle H-4-ler- nebenbei schwarz arbeitest. Ich weiss von was ich rede. Da können die H-4-ler hier plärren so lange sie wollen. Allen voran der Skorpion, der ausweislich seiner Beiträge meiner Ansicht nach seit Jahrzehnten nichts arbeitet.
Stimmt.
Naja, erstmal von der Flüchtlingssache profitieren einige politisch korrekte Firmen mit neuen Praktikanten als Refugees, weil es da Steuererleichterungen und Fördergelder gibt, auf der anderen Seite ist es was du sagst - ja recht aber auch politisch gewollt...
was mich ankotzt ist dass man bei Alg2 nicht mal trennt - erstmal A= hat er mal gearbeitet und Beiträge gezahlt und B hat er mal eine Ausbildung gemacht - und dann sollte man das ganze teilen einmal A mit Ausbildung/gearbeitet und einmal C ohne Ausbildung nie gearbeitet... damit würde man die Spreu vom Weizen trennen.
Auf der anderen Seite ist es aber crass auf Leute zu schimpfen die bei Tengelmann oder Quelle arbeitslos werden - und zu Hartzer zu schimpfen die wegen Reformen bei Bahn oder Post entlassen werden, mein ehemaliger Nachbar ist Lokfüher von Beruf 55 Jahre alt und entlassen worden , weil er der Bahn zu teuer war (hat zum Glück Beamtenpension) die heutige generation kann davon träumen...
bitte alles differenzieren ...
Liebe Freunde der gescheiterten sozialen Marktwirtschaft!
Euch führe ich folglich drei Beispiele aus vergangenen Zeiten an.
Anfangs des vorherigen Jahrhunderts konnte ein amerikanischer Zimmermann als Angestellter seine Frau und vierzehn Kinder ernähren.¹
Nach dem Zweiten Weltkrieg: „Mit einer Stelle in der Schweiz konnte ein italienisches Mädchen damals seine ganze zehnköpfige Familie ernähren.“² – Ein solches (Dienst)mädchen verdiente pro Monat ca. 50 Schweizerfranken.
Der Vater meines Mannes war Jahrgang 1909. – Mit seiner ersten Frau (die früh verstarb) zeugte vier, mit seiner zweiten Frau acht Kinder. Sie allesamt ernährte er als Bergbauer!³
Nun meine Meinung zur in der Strangüberschrift angedeuteten Problematik und Thematik: Als gewissenlose Ökonomin wäre auch ich für den „Niedriglohn“, ja sogar für die Sklavenarbeit! – Als sozial Engagierte bin ich jedoch für den Mindestlohn. Denn ich bin der Meinung, daß ein jeder, der tagtäglich als Arbeitnehmer seine Arbeit gewissenhaft verrichtet, von den Arbeitgebern auch gewissenhaft entlohnt werden sollte. – Den jungen Menschen, die aus finanziellen Gründen erwägen, ob sie eine Familie gründen sollen oder nicht, weiß ich deshalb nicht zu helfen, weil ich ratlos bin.
Gruß von Leila
¹) Gehört in der Sendung „Club“ des Senders SRF am 8. d.M. – Das Thema lautete: „Mein Amerika“.
²) NZZ-Format: „Wir waren die Tschinggeli – Italienerinnen in der Nachkriegsschweiz.“
³) Dessen Lebensgeschichte schrieb ich auf. – Aus Rücksichtnahme auf seine Nachkommen halte ich sie bis zu meinem Lebensende unter Verschluß.
Antisozialist
11.11.2016, 20:14
Liebe Freunde der gescheiterten sozialen Marktwirtschaft!
Euch führe ich folglich drei Beispiele aus vergangenen Zeiten an.
Anfangs des vorherigen Jahrhunderts konnte ein amerikanischer Zimmermann als Angestellter seine Frau und vierzehn Kinder ernähren.¹
Nach dem Zweiten Weltkrieg: „Mit einer Stelle in der Schweiz konnte ein italienisches Mädchen damals seine ganze zehnköpfige Familie ernähren.“² – Ein solches (Dienst)mädchen verdiente pro Monat ca. 50 Schweizerfranken.
Der Vater meines Mannes war Jahrgang 1909. – Mit seiner ersten Frau (die früh verstarb) zeugte vier, mit seiner zweiten Frau acht Kinder. Sie allesamt ernährte er als Bergbauer!³
Nun meine Meinung zur in der Strangüberschrift angedeuteten Problematik und Thematik: Als gewissenlose Ökonomin wäre auch ich für den „Niedriglohn“, ja sogar für die Sklavenarbeit! – Als sozial Engagierte bin ich jedoch für den Mindestlohn. Denn ich bin der Meinung, daß ein jeder, der tagtäglich als Arbeitnehmer seine Arbeit gewissenhaft verrichtet, von den Arbeitgebern auch gewissenhaft entlohnt werden sollte. – Den jungen Menschen, die aus finanziellen Gründen erwägen, ob sie eine Familie gründen sollen oder nicht, weiß ich deshalb nicht zu helfen, weil ich ratlos bin.
Gruß von Leila
¹) Gehört in der Sendung „Club“ des Senders SRF am 8. d.M. – Das Thema lautete: „Mein Amerika“.
²) NZZ-Format: „Wir waren die Tschinggeli – Italienerinnen in der Nachkriegsschweiz.“
³) Dessen Lebensgeschichte schrieb ich auf. – Aus Rücksichtnahme auf seine Nachkommen halte ich sie bis zu meinem Lebensende unter Verschluß.
Mein Vater ist kurz nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden. Seine Geschwister und er sind regelmäßig als Arbeitskräfte auf dem Hof eingesetzt worden. Meine Großmutter hat die Haushalt mit weniger Haushaltsmaschinen und ohne Fertiggerichte erledigen müssen. Der materielle Lebensstand war niedrig - eine Toilette auf dem Hof, Schwarzweißfernseher mit vier Programmen (da Wohnsitz an einer Landesgrenze), Telefon ab ca. 1970. Richtig satt essen gab es erst ab Mitte der Fünfziger.
Schwabenpower
11.11.2016, 20:21
Liebe Freunde der gescheiterten sozialen Marktwirtschaft!
Euch führe ich folglich drei Beispiele aus vergangenen Zeiten an.
Anfangs des vorherigen Jahrhunderts konnte ein amerikanischer Zimmermann als Angestellter seine Frau und vierzehn Kinder ernähren.¹
Nach dem Zweiten Weltkrieg: „Mit einer Stelle in der Schweiz konnte ein italienisches Mädchen damals seine ganze zehnköpfige Familie ernähren.“² – Ein solches (Dienst)mädchen verdiente pro Monat ca. 50 Schweizerfranken.
Der Vater meines Mannes war Jahrgang 1909. – Mit seiner ersten Frau (die früh verstarb) zeugte vier, mit seiner zweiten Frau acht Kinder. Sie allesamt ernährte er als Bergbauer!³
Nun meine Meinung zur in der Strangüberschrift angedeuteten Problematik und Thematik: Als gewissenlose Ökonomin wäre auch ich für den „Niedriglohn“, ja sogar für die Sklavenarbeit! – Als sozial Engagierte bin ich jedoch für den Mindestlohn. Denn ich bin der Meinung, daß ein jeder, der tagtäglich als Arbeitnehmer seine Arbeit gewissenhaft verrichtet, von den Arbeitgebern auch gewissenhaft entlohnt werden sollte. – Den jungen Menschen, die aus finanziellen Gründen erwägen, ob sie eine Familie gründen sollen oder nicht, weiß ich deshalb nicht zu helfen, weil ich ratlos bin.
Gruß von Leila
¹) Gehört in der Sendung „Club“ des Senders SRF am 8. d.M. – Das Thema lautete: „Mein Amerika“.
²) NZZ-Format: „Wir waren die Tschinggeli – Italienerinnen in der Nachkriegsschweiz.“
³) Dessen Lebensgeschichte schrieb ich auf. – Aus Rücksichtnahme auf seine Nachkommen halte ich sie bis zu meinem Lebensende unter Verschluß.
So ähnlich schrieb ich es vor einiger Zeit, jedoch ohne konkrete Beispiele.
Falsch in der ganzen Diskussion ist nur der Begriff "Arbeit". Denn die wird nicht bezahlt. Warum sollte ich jemanden bezahlen, der jeden Tag dasselbe Loch aushebt und wieder zuschüttet?
Bezahlt wird die Wertschöpfung vom Auftraggeber (das genau ist nämlich der Arbeitgeber, er vergibt keine Arbeit, sondern Aufgaben). Die Bezahlung kann nicht höher als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Ganz einfach.
Wäre ich ein rücksichtsloser Arbeitgeber und würde mir eine einseitige Vertragsfreiheit, nur für mich als Arbeitgeber wünschen - könnte diese aber politisch nicht durchsetzen, dann würde ich alle Macht und Lobbyarbeit dafür einsetzen, die Zuwanderung anzuheizen. Dabei wäre es für mich zweitrangig, ob die hier angesiedelten Zuwanderer überhaupt als Arbeitskräfte brauchbar wären oder nicht, denn:
diejenigen, die als Arbeitskräfte brauchbar wären -
(EU-Arbeitsmigranten), würden den sozialdarwinistischen Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt erhöhen, die Löhne drücken und mir eine rücksichtslose Arbeitsverdichtung ermöglichen - wenn's Dir nicht passt, dann such Dir doch was anderes, bist schließlich ein freier Mensch und es herrscht Vertragsfreiheit, haha..., es stehen dutzend andere bereit deine Stelle einzunehmen, ohne zu maulen...).
Ausweichmöglichkeit in den öffentlichen Dienst würde ich über vorrangige Einstellung von Migranten so weit wie möglich minimieren.
diejenigen, die als Arbeitskräfte unbrauchbar wären -
(Asylanten: Zuwanderung in das Sozialsystem), würden dazu führen, daß das Sozialsystem überlastet, ja geradezu gesprengt wird. Das erhöht die Angst unter den Erwerbstätigen, dann kann ich ihnen mehr Arbeit auflasten: geht nicht gibt's nicht -> wenn's Dir nicht passt, dann geh doch zum Jobcenter...
Das ist die Realität. Vertragsfreiheit ist zumindest in weiten Teilen Makulatur. Man unterliegt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage und dieses fällt auf dem Arbeitsmarkt praktisch immer zugunsten der Arbeitgeber aus und die abhängig Beschäftigeten haben sich dem zu fügen. Man kann es teilweise durch eine entsprechende Gesetzgebung abmildern, die aber in der Praxis - da von interessengeleiteten Menschen gemacht - oft so unausgereift und ihrerseits von Lobbyinteressen bestimmt ist (Bsp: Kündigungsschutz), daß sie mitunter nur einem Teil der Beschäftigten nutzt und mitunter eben auch durchaus schädliche, die Arbeitslosigkeit erhöhende Auswirkungen hat. Sinnvoll und erforderlich ist sie in einem gesunden Maß natürlich immer und es wird sie auch immer und überall geben. Aber ihre Möglichkeiten sind gegenüber dem alles beherrschenden Gesetz von Angebot und Nachfrage nur begrenzt.
In einem überbevölkerten Land mit annähernd global geöffnetem Arbeitsmarkt und einem Sozialsystem, gegenüber dem absolut jeder Erdenbewohner einen Versorgungsanspruch besitzt, sobald er nur einen Fuß auf deutschen Staatsboden setzt, bleibt der abhängig Beschäftigte immer der Verlierer und Gesetze können bestenfalls das allergröbste abmildern. Und gut ausgebildete Frauen, die eine gesicherte berufliche Laufbahn anstreben, bleiben aus Angst um ihre Stellung auf dem gnadenlos umkämpften Arbeitsmarkt unter diesen Umständen eben oft entweder ganz kinderlos oder verschieben die Erstgeburt zumindest ins hohe Alter, wo es dann für ein zweites Kinder zu spät ist. Ganz im Gegenteil zu den chancenlosen Bildungsversager.
Eine soziale Arbeitsmarktpolitik kann also nur über einen Schutz des inländischen Arbeitsmarktes erfolgen, denn menschenwürdige Arbeit ist global betrachtet ein extrem seltenes, wertvolles Gut. Hochqualifizierte und nachweislich (IQ-Tests, psychologische Gutachten) hochintelligente und ausländische Arbeitnehmer sollte man sinnvollerweise natürlich in gewisser Zahl immer einlassen, sofern sie als Individuen sozial tragbar und kulturell hinreichend kompatibel sind.
Typen wie der Skorpion begreifen das aber nicht, weil sie durch ihre destruktive, vergiftete oberste Maxime "der Feind meines Feindes ist mein Freund" verblendet sind.
Der Post ist einer Vollzitat wert. Gut gesagt. Mir bleibt nur ein Punkt nicht klar: warum nehmen die Menschen eine Arbeit an, obwohl diese sie nicht ernähren kann?
Leider nicht mehr.Und hier das Gleiche, wie oben:
Keiner wird gezwungen, unterbezahlte nicht vom Studium/Lehre vorgeschriebene Praktika zu absolvieren. Käjner.
So ähnlich schrieb ich es vor einiger Zeit, jedoch ohne konkrete Beispiele.
Wo?
Schwabenpower
11.11.2016, 21:18
Wo?
Ich alter Mann. Das Internet ist für uns alle Neuland.
Keine Ahnung, ich schrieb ungefähr, daß sich noch um 1960 herum ein Handwerksgeselle alleinarbeitend eine Familie "leisten" konnte. Ohne Kindergeld und Kindergarten
Ich alter Mann. Das Internet ist für uns alle Neuland. (...)
Aber PDF-Formulare online ausfüllen wollen ...
Ist die Ökonomie eine „Grundlagenwissenschaft“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlagenwissenschaft)? – Ich behaupte: Ja!
Ich alter Mann. Das Internet ist für uns alle Neuland.
Lieber Schwabenpower!
Diese Deine Aussage mag auf Dich und die derzeitige deutsche Bundeskanzlerin zutreffen, nicht jedoch auf mich.
Keine Ahnung, ich schrieb ungefähr, daß sich noch um 1960 herum ein Handwerksgeselle alleinarbeitend eine Familie "leisten" konnte. Ohne Kindergeld und Kindergarten.
Ja, das waren glückliche Zeiten!
Gruß von Leila
Politikqualle
11.11.2016, 21:46
Keine Ahnung, ich schrieb ungefähr, daß sich noch um 1960 herum ein Handwerksgeselle alleinarbeitend eine Familie "leisten" konnte. Ohne Kindergeld und Kindergarten .. ist doch zur Zeit auch möglich und kein Problem ..
Stanley_Beamish
11.11.2016, 21:48
So ähnlich schrieb ich es vor einiger Zeit, jedoch ohne konkrete Beispiele.
Falsch in der ganzen Diskussion ist nur der Begriff "Arbeit". Denn die wird nicht bezahlt. Warum sollte ich jemanden bezahlen, der jeden Tag dasselbe Loch aushebt und wieder zuschüttet?
Bezahlt wird die Wertschöpfung vom Auftraggeber (das genau ist nämlich der Arbeitgeber, er vergibt keine Arbeit, sondern Aufgaben). Die Bezahlung kann nicht höher als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Ganz einfach.
Richtig. Und wenn die Leute nicht bereit sind, für einen Herrenhaarschnitt mehr als 10 Euro zu bezahlen, dann wird diese Dienstleistung eben entweder gar nicht mehr angeboten, oder nur mit einem sehr geringen Lohnaufwand.
Stanley_Beamish
11.11.2016, 21:52
.. ist doch zur Zeit auch möglich und kein Problem ..
Das sagt ausgerechnet jemand, der immer noch jede Nacht im Hotel Mama verbringt.
Schwabenpower
11.11.2016, 22:00
.. ist doch zur Zeit auch möglich und kein Problem ..
Aber eben nur mit. Kindergeld, Kita Etc. Und auch nur mit "Überstunden"
Politikqualle
11.11.2016, 22:00
Aber eben nur mit. Kindergeld, Kita Etc. Und auch nur mit "Überstunden" .. Blödsinn .. absoluter Blödsinn ..
Schwabenpower
11.11.2016, 22:01
Lieber Schwabenpower!
Diese Deine Aussage mag auf Dich und die derzeitige deutsche Bundeskanzlerin zutreffen, nicht jedoch auf mich.
Ja, das waren glückliche Zeiten!
Gruß von Leila
Jetzt hast Du aber locker die Ironie übersehen. Das Internet merkt sich alles. Ich nicht. Ich habe Internet :cool:
Schwabenpower
11.11.2016, 22:03
.. Blödsinn .. absoluter Blödsinn ..
Begründung? Du kennst die Handwerkerlöhne (netto) und das Arbeitsschutzgesetz? Offenkundig nicht
Politikqualle
11.11.2016, 22:05
Begründung? Du kennst die Handwerkerlöhne (netto) und das Arbeitsschutzgesetz? Offenkundig nicht .. was haben Handwerkerlöhne mit dem Arbeitsschutzgesetz zu tun ? bleib bei dem Thema ...
...
daß sich noch um 1960 herum ein Handwerksgeselle alleinarbeitend eine Familie "leisten" konnte. Ohne Kindergeld und Kindergarten .. zum heutigen Zeitpunkt ist es auch kein Problem ..
Schwabenpower
11.11.2016, 22:07
.. was haben Handwerkerlöhne mit dem Arbeitsschutzgesetz zu tun ? bleib bei dem Thema ...
...
Wie ich schrieb: Du hast absolut keine Ahnung
Politikqualle
11.11.2016, 22:07
Wie ich schrieb: Du hast absolut keine Ahnung .. du mußt es ja wissen .. du bist ja so unschlagbar klug ... :crazy:
Schwabenpower
11.11.2016, 22:09
.. du mußt es ja wissen .. du bist ja so unschlagbar klug ... :crazy:
Nein, ich habe welche beschäftigt. Und sehe, was auf Baustellen los ist
Politikqualle
11.11.2016, 22:10
Nein, ich habe welche beschäftigt. Und sehe, was auf Baustellen los ist .. welchen Lohn bekommen die ausgezahlt ..pro Stunde ?
Politikqualle
11.11.2016, 22:13
.. du mußt es ja wissen .. du bist ja so unschlagbar klug ... :crazy:
Nein, ************** .. siehst es also ein , daß du keine Ahnung hast .. :appl:
Ich bin dafür, daß selbst der dümmste arbeitsame Arbeitnehmer ohne Bedenken eine Familie gründen und unterhalten können sollte.
Schwabenpower
11.11.2016, 22:16
.. siehst es also ein , daß du keine Ahnung hast .. :appl:
Schreib nicht, wenn Du betrunken wirst. Lies es morgen nüchtern noch mal
Schwabenpower
11.11.2016, 22:17
Ich bin dafür, daß selbst der dümmste arbeitsame Arbeitnehmer ohne Bedenken eine Familie gründen und unterhalten können sollte.
Ich bin absolut dagegen. Denn dann vermehren sich die Dummen genau so wie heute die Faulen und Dummen.
Politikqualle
11.11.2016, 22:18
Schreib nicht, wenn Du betrunken wirst. Lies es morgen nüchtern noch mal .. daß du es in deinem Beruf zu nichts gebracht hast , ist mir schon klar ... denn wer so einen Blödsinn schreibt wie du , kann nie in der Baubranche erfolgreich sein ... :crazy:
Politikqualle
11.11.2016, 22:18
Ich bin absolut dagegen. Denn dann vermehren sich die Dummen genau so wie heute die Faulen und Dummen. .. da gebe ich dir absolut Recht ...
Schwabenpower
11.11.2016, 22:20
.. daß du es in deinem Beruf zu nichts gebracht hast , ist mir schon klar ... denn wer so einen Blödsinn schreibt wie du , kann nie in der Baubranche erfolgreich sein ... :crazy:
Ähm, ich habe Kinder. Und Du?
Geh ins Bett, Du blamierst Dich nur noch
Politikqualle
11.11.2016, 22:21
Ähm, ich habe Kinder. Und Du? Geh ins Bett, Du blamierst Dich nur noch .. na schau .. wenn ins Detail geht , wenn man von dir Fakten haben will , kommt nix mehr von dir .. ist wieder so typisch für Leite die keine Ahnung haben und dummes Zeug schreiben ..
Mütterchen
11.11.2016, 22:31
Schreib nicht, wenn Du betrunken wirst. Lies es morgen nüchtern noch mal
Also ich kenne einen Mann, ~ 50, er arbeitete als Elektriker, hat einen Sohn ( 12 Jahre) und geht mit einem Nettolohn von 1400€ pro Monat nach Hause. Natürlich kann man von einem solchen Gehalt keine Familie ernähren.
Schwabenpower
11.11.2016, 22:36
Also ich kenne einen Mann, ~ 50, er arbeitete als Elektriker, hat einen Sohn ( 12 Jahre) und geht mit einem Nettolohn von 1400€ pro Monat nach Hause. Natürlich kann man von einem solchen Gehalt keine Familie ernähren.
Da kenne ich sogar mehrere, teilweise sogar nicht mal persönlich, sondern durch Lohnabrechnungen. Wobei man natürlich auch nach Handwerk unterscheiden muß.
Diese Löhne hast Du aber auch selbst in den besser bezahlten Handwerksberufen wie z. B. Dachdecker und Zimmermann. Die Fliesenleger kommen auch nur durch "Überstunden" auf mehr Geld.
Kommen die - ungelernten! - Handwerker allerdings aus Albanien, Bulgarien etc., haben die nicht selten 2 bis 6 Kinder. Warum wohl?
pixelschubser
11.11.2016, 22:41
Da kenne ich sogar mehrere, teilweise sogar nicht mal persönlich, sondern durch Lohnabrechnungen. Wobei man natürlich auch nach Handwerk unterscheiden muß.
Diese Löhne hast Du aber auch selbst in den besser bezahlten Handwerksberufen wie z. B. Dachdecker und Zimmermann. Die Fliesenleger kommen auch nur durch "Überstunden" auf mehr Geld.
Kommen die - ungelernten! - Handwerker allerdings aus Albanien, Bulgarien etc., haben die nicht selten 2 bis 6 Kinder. Warum wohl?
Zum Teil, weil sie "Selbständige" sind und Aufstocken. Dazu noch Kindergeld und H4 für den Rest der Sippe.
Also ich kenne einen Mann, ~ 50, er arbeitete als Elektriker, hat einen Sohn ( 12 Jahre) und geht mit einem Nettolohn von 1400€ pro Monat nach Hause. Natürlich kann man von einem solchen Gehalt keine Familie ernähren.
Kapitalismus ist wie ein toter Hering im Mondschein ! Er glänzt ,- aber er stinkt !
Schwabenpower
11.11.2016, 22:43
Zum Teil, weil sie "Selbständige" sind und Aufstocken. Dazu noch Kindergeld und H4 für den Rest der Sippe.
Richtig.
Oder sie haben die Kinder schon im - billigen - Heimatland gezeugt und kassieren hier jetzt Geld dafür
pixelschubser
11.11.2016, 22:51
Richtig.
Oder sie haben die Kinder schon im - billigen - Heimatland gezeugt und kassieren hier jetzt Geld dafür
Klar, mit Meldeadresse in D ist das doch alles kein Ding.
Ich hab das mal in Berlin bei ner Strangsanierung im Prenzlberg erlebt:
Plötzlich waren sogut wie alle deutschen Firmen verschwunden und auf einmal stand da ein riesiger Tross Bulgaren auf der Matte, die sämtliche geringerqualifizierten Arbeiten machen sollten.
Bei ner Zollkontrolle stellte sich heraus, dass die jeder einzelne von denen Subunternehmer war.
Untergebracht waren die in einem anderen Haus des Auftraggebers, welches als nächstes saniert werden sollte und bereits entmietet war.
Schwabenpower
11.11.2016, 23:11
Klar, mit Meldeadresse in D ist das doch alles kein Ding.
Ich hab das mal in Berlin bei ner Strangsanierung im Prenzlberg erlebt:
Plötzlich waren sogut wie alle deutschen Firmen verschwunden und auf einmal stand da ein riesiger Tross Bulgaren auf der Matte, die sämtliche geringerqualifizierten Arbeiten machen sollten.
Bei ner Zollkontrolle stellte sich heraus, dass die jeder einzelne von denen Subunternehmer war.
Untergebracht waren die in einem anderen Haus des Auftraggebers, welches als nächstes saniert werden sollte und bereits entmietet war.
Ja, das ist schon fast die Regel.
Alternativ von Ausländern gegründete Unternehmen, sogar in der BRD, die ihre eigenen Landsleute ausnutzen. Offiziell zahlen die natürlich Mindestlohn. Die Zeitrechnung ist nur etwas anders
Ich bin absolut dagegen. Denn dann vermehren sich die Dummen genau so wie heute die Faulen und Dummen.
Lieber Schwabenpower!
Nun sage mir nicht, Du hättest aus dem von mir geschriebenen Eigenschaftswort „arbeitsam“ das Eigenschafswort „faul“ herausgelesen!
Ich bitte Dich inständig, mich auf die von Dir verfaßte Textstelle hinzuweisen, wo Du Dich „so ähnlich“ wie ich geäußert hast; und ich wäre hocherfreut, wenn Du mir gelegentlich „konkrete Beispiele“ liefern würdest, die meine soziale Gesinnung befürworten.
Gruß von Leila
pixelschubser
11.11.2016, 23:22
Ja, das ist schon fast die Regel.
Alternativ von Ausländern gegründete Unternehmen, sogar in der BRD, die ihre eigenen Landsleute ausnutzen. Offiziell zahlen die natürlich Mindestlohn. Die Zeitrechnung ist nur etwas anders
Kenne ich auch von deutschen Arbeitgebern. Da wird dann gerne mal mit der sogenannten "Gleitzone" rumgetrickst. Angemeldet versicherungspflichtig auf 450-810 € und abgerechnet werden dann 35 monatlich, obwohl 180 geleistet wurden. Läuft mit nem Lächeln und nem "guten" Lohnbüro und in BAR.
Hab jetzt noch Terz wegen dem Wichser!
Schwabenpower
11.11.2016, 23:34
Kenne ich auch von deutschen Arbeitgebern. Da wird dann gerne mal mit der sogenannten "Gleitzone" rumgetrickst. Angemeldet versicherungspflichtig auf 450-810 € und abgerechnet werden dann 35 monatlich, obwohl 180 geleistet wurden. Läuft mit nem Lächeln und nem "guten" Lohnbüro und in BAR.
Hab jetzt noch Terz wegen dem Wichser!
Deswegen schreibe ich "Überstunden" in "" ;)
Schwabenpower
11.11.2016, 23:38
Lieber Schwabenpower!
Nun sage mir nicht, Du hättest aus dem von mir geschriebenen Eigenschaftswort „arbeitsam“ das Eigenschafswort „faul“ herausgelesen!
Ich bitte Dich inständig, mich auf die von Dir verfaßte Textstelle hinzuweisen, wo Du Dich „so ähnlich“ wie ich geäußert hast; und ich wäre hocherfreut, wenn Du mir gelegentlich „konkrete Beispiele“ liefern würdest, die meine soziale Gesinnung befürworten.
Gruß von Leila
Nein, ich schrieb in diesem Strang schon, daß Arbeit irrelevant ist. Relevant für die Bezahlung ist die Wertschöpfung. Da kannst Du arbeitsam sein wie Du willst: ein Loch zu graben und wieder zu zu schütten ist viel Arbeit. Bringt aber keine Wertschöpfung.
Ich dagegen bin faul, schaffe aber dennoch Werte. Dabei gerate ich nicht mal ins Schwitzen.
Und wo ich das zuvor schrieb, suche ich sicher nicht raus. Das wäre nämlich Arbeit ohne Wertschöpfung
Schwabenpower
11.11.2016, 23:40
Kenne ich auch von deutschen Arbeitgebern. Da wird dann gerne mal mit der sogenannten "Gleitzone" rumgetrickst. Angemeldet versicherungspflichtig auf 450-810 € und abgerechnet werden dann 35 monatlich, obwohl 180 geleistet wurden. Läuft mit nem Lächeln und nem "guten" Lohnbüro und in BAR.
Hab jetzt noch Terz wegen dem Wichser!
Oder es werden 12 Stunden gearbeitet, aber nur 8 Stunden abgerechnet. Ohne BAT (bar auf Tatze).
Also ich kenne einen Mann, ~ 50, er arbeitete als Elektriker, hat einen Sohn ( 12 Jahre) und geht mit einem Nettolohn von 1400€ pro Monat nach Hause. Natürlich kann man von einem solchen Gehalt keine Familie ernähren.
Genau das meine ich! – Und wenn ich an die jungen Männer denke, die sich in junge Frauen verlieben u.s.f. …, dann gerate ich ins Grübeln und komme aus dem Grübeln nicht mehr heraus.
Gruß von Leila
pixelschubser
11.11.2016, 23:45
Deswegen schreibe ich "Überstunden" in "" ;)
Hab hier grad die Abrechnungen von dem Typen aufm Tisch...die KV mault rum. Der hat anscheinend zwar die KV auf dem Zettel angegeben, aber nicht abgeführt.
pixelschubser
11.11.2016, 23:47
Oder es werden 12 Stunden gearbeitet, aber nur 8 Stunden abgerechnet. Ohne BAT (bar auf Tatze).
180 Stunden nach Stundenzettel. Abgerechnet hat er 36. So wollte er auch vorm Arbeitsgericht rumscharwenzeln. Sah der Richter aber anders und ich bekam den mir zustehenden Lohn.
Nun muss ich mich aber mit der KV rumärgern.
Schwabenpower
11.11.2016, 23:53
180 Stunden nach Stundenzettel. Abgerechnet hat er 36. So wollte er auch vorm Arbeitsgericht rumscharwenzeln. Sah der Richter aber anders und ich bekam den mir zustehenden Lohn.
Nun muss ich mich aber mit der KV rumärgern.
Genau da liegt der Hund im Salz. Die unterliegen ja meist der Dreimonatsregel und sind dann raus aus dem Land
Schwabenpower
12.11.2016, 00:01
Oder es werden 12 Stunden gearbeitet, aber nur 8 Stunden abgerechnet. Ohne BAT (bar auf Tatze).
Ich muß es im Moment genau andersherum machen: 12 echte Stunden aber max. 10 täglich abrechnen. Arbeitsschutzgesetz eben. Natürlich bezahlt die Firma alle Stunden. Ich verteile die dann nur auf einen tatsächlich freien Tag. So wird man selbst bei seriösen Arbeitgebern zu Mogeleien gezwungen.
(Ich bekomme Gehalt, nicht Stundenlohn, aber Überstunden ab der 42. Wochenstunde werden zusätzlich vergütet. Und vom Staat zu 300 % wieder weggenommen)
Buchenholz
12.11.2016, 00:01
Der Post ist einer Vollzitat wert. Gut gesagt. Mir bleibt nur ein Punkt nicht klar: warum nehmen die Menschen eine Arbeit an, obwohl diese sie nicht ernähren kann?
Na, das habe ich doch mit dem Beitrag klar beantwortet: weil manche Menschen eben keine andere Arbeit finden und sie so dazu gezwungen sind. Es gibt nicht genug menschenwürdige Arbeit, die Menschen und Familien ernähren könnte. Also nehmen diejenigen, die eine solche Arbeit nicht finden auch Arbeitsstellen an, durch deren Lohn sie alleine nicht existieren können und ergänzen ihn entweder durch noch vorhandene Ersparnisse, in der Hoffnung, daß es nur für eine Übergangszeit so läuft - oder fristen ein Dasein als HartzIV-Aufstocker, inklusive allen damit verbundenen Erniedrigungen und Schikanen.
Woher sollen denn die ganzen anständig bezahlten und menschenwürdigen Arbeitsstellen in einem überbevölkerten Land ohne Rohstoffe und mit - auf die Einwohnerzahl bezogen - wenig Bodenfläche herkommen? Auf Bäumen wachsen sie nicht. Sie können in der Regel nur durch überdurchschnittlich intelligente, innovative Menschen geschaffen werden und ihnen liegen im Kern wissenschaftlich-technische Innovationen zugrunde, die sich in irgendeiner Weise gewinnbringend vermarkten lassen.
Weist ein rohstoffarmes, überbevölkertes Land aber nicht genügend Innovationskraft auf, dann liegt ein Missverhältnis zwischen Arbeitsplatznachfrage und Arbeitsplatzangebot vor.
Überdurchschnittlich intelligente Menschen mit Innovationskraft kriegen nicht mehr genug Kinder. Die Schicht, in der solche Kinder geboren werden, wird im sich immer schneller drehenden Hamsterrad des entarteten angelsächsischen Kapitalismus verheizt. Es werden also nicht mehr genug Kinder geboren, die über das Potential verfügen, als Erwachsene neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Noch ist das Wirtschaftssystem des Westens leistungsfähig, aber es frisst die menschliche Grundlage seiner Leistungsfähigkeit.
Zudem gibt es staatliche Investitionen in Forschung und Entwicklung nur noch in minimalstem Umfang. Stattdessen investiert man jährlich eine insgesamt sicher bereits dreistellige Milliardensummen in die Alimentierung und den kontinuierlichen weiteren Import des nutzlosen Menschenviehüberschusses aus Völkern, die auf einer niederen evolutionären Entwicklungsstufe hängengeblieben sind und die eigentlich nur als hochwirksames menschliches Zivilisationsgift zur Zerstörung komplexer Hochtechnologiegesellschaften brillieren.
Afro-orientalisches Testosteron statt Wissenschaft und eigener intelligenter Kinder, so das Patentrezept der BRD und anderer europäischer Staaten für die Vernichtung ihrer Zivilisation.
Es gibt also immer mehr multiethnisch gemischtes Menschenvieh, das immer mehr Arbeit nachfragt aber gleichzeitig gibt es immer weniger Menschen, die neue Arbeitsstellen über dem Niveau einer Putzsstelle, Nageldesigner- oder Friseurstelle zu schaffen imstande sind. Und die meisten Arbeitsstellen unterliegen einem Lebenszyklus, an dessen Ende ihr Abbau/Verlust steht. Das ist ein ganz natürlicher Lebenszyklus infolge ökonomischer Dynamik, Strukturwandel und Rationalisierung. Arbeitsplätze gehen verloren und werden in einer gesunden Volkswirtschaft und einem gesunden, biologisch intakten und hochentwickelten Volk parallel dazu neu geschaffen. Da (s.o.) uns aber nun mal die Menschen verloren gehen (bzw. durch Neugeburten nicht ersetzt werden), die zur Neuschaffung qualitativ hochwertiger Arbeitsstellen imstande sind, haben wir ein doppeltes Problem: Immer mehr Arbeitssuchende kommen ins Land, dabei gibt es immer weniger wirtschaftlich sinnvolle Arbeitsstellen.
Ich will gar nicht wissen, wieviel Prozent der Erwerbstätigen, sowohl im öffentlichen Dienst wie auch i.d. freien Wirtschaft, ihren Lebensunterhalt mittlerweile durch Arbeit verdienen, die mit gar keiner sinnvollen, realen ökonomischen Wertschöpfung (die unseren Lebensstandard wirklich erhöht!) mehr verbunden ist. Momentan werden solche wahnsinnigen Sinnlos-Stellen v.a. im Bereich der sog. Asyl- und Integrationsindustrie noch zuhauf geschaffen, um den einheimischen Überschuss an Arbeitskräften mit irgendwas zu beschäftigen und mit Einkommensquellen zu versorgen. Aufgrund der, infolge der sinkenden Innovationskraft abnehmenden realen Wertschöpfung, werden wir uns diese zig Millionen sinnlosen Arbeitsstellen auch immer weniger leisten können.
Die wirtschaftlich leistungsfähigen Babyboomer, die die ganzen Sinnlos-Stellen mit ihren Steuern und Abgaben finanzieren, sterben ja auch weg. Wohin dann mit den Millionen arbeitswilligen, die gewohnt sind, mit sinnloser Arbeit versorgt zu werden?
Auch der ganze derzeitige Bauboom ist das Resultat der destruktiven Siedlungspolitik und findet praktisch auf Pump statt, ohne reale Werte zu schaffen. Ein alterndes und zivilisatorisch absteigendes Volk steckt seine letzte Energie, Geld und Arbeit in den Bau von Immobilien, in denen dann von der Staatsklasse importierte, lebenslang alimentierungsbedürftige IQ-70-Neger und Ficki-Ficki-Berber/Araber wohnen...
Und der durchschnittliche Idiot auf der Straße schaut zu und malocht brav tagtäglich fleißig, um den Wahn zu finanzieren.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:02
Genau das meine ich! – Und wenn ich an die jungen Männer denke, die sich in junge Frauen verlieben u.s.f. …, dann gerate ich ins Grübeln und komme aus dem Grübeln nicht mehr heraus.
Gruß von Leila
Graben schaufeln und wieder zu schütten nutzt da aber nicht wirklich. Dein Ansatz ist falsch. Er muß lernen, den Graben da zu ziehen, wo er gebraucht wird
pixelschubser
12.11.2016, 00:04
Genau da liegt der Hund im Salz. Die unterliegen ja meist der Dreimonatsregel und sind dann raus aus dem Land
Naja, seine Ex führt jetzt komischerweise den Laden. (Nachtigall, ick hör dir trapsen!)
Schwabenpower
12.11.2016, 00:05
180 Stunden nach Stundenzettel. Abgerechnet hat er 36. So wollte er auch vorm Arbeitsgericht rumscharwenzeln. Sah der Richter aber anders und ich bekam den mir zustehenden Lohn.
Nun muss ich mich aber mit der KV rumärgern.
Naja, seine Ex führt jetzt komischerweise den Laden. (Nachtigall, ick hör dir trapsen!)
Gott muß bei Helfen: GmbH
pixelschubser
12.11.2016, 00:19
Gott muß bei Helfen: GmbH
Ich hab so schräge Dinge aufm Bau erlebt....hör uff!
Heute bin ich mal krank und bekomme dennoch Geld...angestellt. Und ich habe jeden 15. meine Kohle aufm Konto. Diesen Monat sogar mit dem 13. Gehalt. Und im April gibts sogar wieder Prämie.
Und ich mache mit dem Job Menschen glücklich. Mache ich meinen Job gut, klingelt morgen bei Dir der Paketbote.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:25
Ich hab so schräge Dinge aufm Bau erlebt....hör uff!
Heute bin ich mal krank und bekomme dennoch Geld...angestellt. Und ich habe jeden 15. meine Kohle aufm Konto. Diesen Monat sogar mit dem 13. Gehalt. Und im April gibts sogar wieder Prämie.
Und ich mache mit dem Job Menschen glücklich. Mache ich meinen Job gut, klingelt morgen bei Dir der Paketbote.
Ich bin ja noch auf dem Bau. Angestellt aber im Moment sozusagen verliehen.
Auch jeden Monat pünktlich Geld auf dem Konto, wenn auch am Monatsende. Zum 15. dann noch mal Überstunden und Kilometergeld.
Wenn ich meinen Job normal mache, sind immer welche unglücklich. Mache ich ihn richtig und ignoriere Vorgesetzte und Auftraggeber, gibt es zwar Streß, aber am Ende sind alle zufrieden
pixelschubser
12.11.2016, 00:29
Ich bin ja noch auf dem Bau. Angestellt aber im Moment sozusagen verliehen.
Auch jeden Monat pünktlich Geld auf dem Konto, wenn auch am Monatsende. Zum 15. dann noch mal Überstunden und Kilometergeld.
Wenn ich meinen Job normal mache, sind immer welche unglücklich. Mache ich ihn richtig und ignoriere Vorgesetzte und Auftraggeber, gibt es zwar Streß, aber am Ende sind alle zufrieden
Siehste....und dann macht Arbeit auch mal Spass. Ich mach meinen Job gerne...auch wenn mir nach ner Nachtschicht der Buckel brennt.
Politikqualle
12.11.2016, 00:31
Also ich kenne einen Mann, ~ 50, er arbeitete als Elektriker, hat einen Sohn ( 12 Jahre) und geht mit einem Nettolohn von 1400€ pro Monat nach Hause. Natürlich kann man von einem solchen Gehalt keine Familie ernähren. .. da stimmt etwas nicht ... ein Elektrikergeselle hat wesentlich mehr Lohn , wesentlich , entweder er lügt dich an , du hast ihn falsch verstanden, oder er ist kein Elektriker ..
Ursprünglich war die arbeitende Solidargemeinschaft dazu da, Alte, Kranke und Schwache, die nicht arbeiten können, zu versorgen. Keinesfalls war gedacht, Leute, die nicht arbeiten wollen, nein, die seit Generationen noch nie gearbeitet und damit keine müde Mark einbezahlt haben, zu unterhalten. Und das auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Haste schon mal deinen Lohnzettel angesehen, und Brutto und Netto verglichen ? Weisste, was ein Gewerbetreibender zusätzlich zu seinem unternehmerischen Risiko für horrend hohe Steuern bezahlt ? Dass heute jeder , der sich refugee schimpft, H-4 bekommt, und damit natürlich jeder, der mal Steuern und in die Sozialkassen ein bezahlt hat, verarscht wird, steht auf einem anderen Blatt.
Ebenso, dass du als nicht arbeitender Hartzer und Kindergeldbezieher ( Asylanten und Migranten m9it 10 Kindern !!! ) natürlich besser gestellt bist, als ein Niedriglöhner. Erst recht, wenn du- wie fast alle H-4-ler- nebenbei schwarz arbeitest. Ich weiss von was ich rede. Da können die H-4-ler hier plärren so lange sie wollen. Allen voran der Skorpion, der ausweislich seiner Beiträge meiner Ansicht nach seit Jahrzehnten nichts arbeitet.
Stimmt.
Aber das spricht doch gerade gegen Niedrigstlöhne. Es muß sich einfach rechnen, arbeiten zu geben. In denn 90ern war das auch so. Da konnte man ungelernt noch sein Auskommen finden. Ich kannte damals mehrere Einzelhandelskaufleute, die lieber berufsfremd malocht haben, weil da einfach mehr rumkam.
Es werden immer mehr Stellen abgebaut und das branchenübergreifend. Das bedeutet, das immer mehr Menschen keine Arbeit mehr finden, an der sie nicht kreuzunglücklich werden, nicht nur wegen mieser Bezahlung. Nicht arbeiten wollen kann ganz unterschiedliche Ursachen haben.
Politikqualle
12.11.2016, 00:35
. Wobei man natürlich auch nach Handwerk unterscheiden muß. .. dann bring doch mal die Fakten , bisher schwafelst du hier nur rum ... was bitte verdient ein gelernter Zimmermann , 5 Jahre Geselle pro Stunde Brutto ? ... was bitte berechnet diese Firma dem Kunden für diesen Zimmermann pro Stunde ohne MWSTeuer ? . Fakten !!!
Schwabenpower
12.11.2016, 00:37
Siehste....und dann macht Arbeit auch mal Spass. Ich mach meinen Job gerne...auch wenn mir nach ner Nachtschicht der Buckel brennt.
Ich bin 12 Stunden auf der Baustelle. Na ja, 75 Ha sind etwas unübersichtlich. Dann aber noch nicht fertig.
Und ja: es macht Spaß ;)
Schwabenpower
12.11.2016, 00:38
.. dann bring doch mal die Fakten , bisher schwafelst du hier nur rum ... was bitte verdient ein gelernter Zimmermann , 5 Jahre Geselle pro Stunde Brutto ? ... was bitte berechnet diese Firma dem Kunden für diesen Zimmermann pro Stunde ohne MWSTeuer ? . Fakten !!!
Versuche wen anders zu verarschen. Ich bin Dir ein paar Nummern zu groß.
8,59 und 45
Politikqualle
12.11.2016, 00:42
Versuche wen anders zu verarschen. Ich bin Dir ein paar Nummern zu groß. 8,59 und 45 .. dann bitte schicke mir alle deine Zimmerleute sofort ... den Vertrag mache ich sofort mit dir --- daran kann man mal sehen , daß du wirklich keine Ahnung hast .... oder du lebst in Rumänien und hast dort die Löhne als Grundlage genommen ... :crazy:
pixelschubser
12.11.2016, 00:43
.. dann bring doch mal die Fakten , bisher schwafelst du hier nur rum ... was bitte verdient ein gelernter Zimmermann , 5 Jahre Geselle pro Stunde Brutto ? ... was bitte berechnet diese Firma dem Kunden für diesen Zimmermann pro Stunde ohne MWSTeuer ? . Fakten !!!
Willst Du das jetzt an EINER Zimmerlingsbude festmachen? Such Dir doch die Tarife raus! GIDF!
Fenstermontage kann ich Dir sagen: Tarif Ost/Brandenburg = 10,30! Tarif Berlin = 13,80! In etwa vergleichbar mit den Tarifen für Zimmerleute im Osten.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:44
.. dann bitte schicke mir alle deine Zimmerleute sofort ... den Vertrag mache ich sofort mit dir --- daran kann man mal sehen , daß du wirklich keine Ahnung hast .... oder du lebst in Rumänien und hast dort die Löhne als Grundlage genommen ... :crazy:
Ich hatte Dir geraten, zuerst nüchtern zu werden. Hättest Du den Rat befolgt, wäre Dir diese Blamage erspart geblieben.
Die Diskussion ist inzwischen wesentlich weiter und zwar unter Profis.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:46
Willst Du das jetzt an EINER Zimmerlingsbude festmachen? Such Dir doch die Tarife raus! GIDF!
Fenstermontage kann ich Dir sagen: Tarif Ost/Brandenburg = 10,30! Tarif Berlin = 13,80! In etwa vergleichbar mit den Tarifen für Zimmerleute im Osten.
Als ob gelernte Zimmerleute noch gefragt wären.
Was kostet der Dachstuhl? Das ist die einzige Frage.
cornjung
12.11.2016, 00:48
Wer Vollzeit arbeitet, der muß auch davon leben können. Dafür hat der Mindestlohn zu sorgen. Hier bin ich mit Skorpion mal ganz einer Meinung. Wer nicht in der Lage ist, seine Schergen derart zu entlohnen, der soll seinen Scheiß bitte selber machen.
Mindestlohn führt zwar zu höheren Lögnen, damit aber zu höheren Preisen, die sich immer weniger leisten können, so dass er zwar zu höheren Löhnen der Beschäftigten führt, aber zu Umsatzverlusten, und damit zu weniger Beschäftigten. Zu Niedriglohn arbeitet nur der, welcher woanders nicht mehr verdient. Da aber jeder H-4 erhält, plus zusätzlich schwarz arbeitet, wird er unter dem nie arbeiten. Das ist faktisch Mindestlohn. Frage. Was würde denn passieren, wenn man H-4 wie in anderen Ländern üblich komplett streicht ? Hungersnot ? Nein. Vollbeschäftigung.
Aber das spricht doch gerade gegen Niedrigstlöhne. Es muß sich einfach rechnen, arbeiten zu geben.
H-4 gehört weg. Sozialleistungen nur dem, der alt, krank oder schwach ist. Für den gehören die Leistungen erhöht, dem Rest gestriechen. Fertig.
Politikqualle
12.11.2016, 00:49
Die Diskussion ist inzwischen wesentlich weiter und zwar unter Profis. .. dann hättest du dich hier ja schon längst hier verabschieden müssen .. kein Wunder wenn die Chefs mit dir nicht zufrieden sind und du nur Leiharbeiter bist , kann man verstehen .... :haha:
pixelschubser
12.11.2016, 00:49
Als ob gelernte Zimmerleute noch gefragt wären.
Was kostet der Dachstuhl? Das ist die einzige Frage.
Nun weisst Du auch, warum ich jetzt bei ner anderen Firma arbeite. Ich habe jetzt 11,03 und den Nachtzuschlag + Feiertagszuschlag und bin nicht mehr bei Wind und Wetter irgendwo auf ner Baustelle, wo mich keine Sau mehr versteht.
Politikqualle
12.11.2016, 00:50
Als ob gelernte Zimmerleute noch gefragt wären. . .. schon an dieser Aussage erkennt man , daß du keine Ahnung hast ...
pixelschubser
12.11.2016, 00:50
.. dann hättest du dich hier ja schon längst hier verabschieden müssen .. kein Wunder wenn die Chefs mit dir nicht zufrieden sind und du nur Leiharbeiter bist , kann man verstehen .... :haha:
Und Du....bist ne dumme Fotze! Sag ich mal so, als gelernter Zimmermann!
Politikqualle
12.11.2016, 00:52
Und Du....bist ne dumme Fotze! Sag ich mal so, als gelernter Zimmermann! .. ach so .. und warum wirst du beleidigend ? fehlt dir auch die Bildung ? lebst wohl in der Gosse ... :crazy:
Schwabenpower
12.11.2016, 00:54
Nun weisst Du auch, warum ich jetzt bei ner anderen Firma arbeite. Ich habe jetzt 11,03 und den Nachtzuschlag + Feiertagszuschlag und bin nicht mehr bei Wind und Wetter irgendwo auf ner Baustelle, wo mich keine Sau mehr versteht.
Das ist mir schon lange klar.
Ich bin zwar ab und zu draußen, sitze dabei aber dabei meistens im Baustellenbulli. Ansonsten im Baucontainer.
Zur Zeit habe ich sogar eine Baustelle, auf der 99 % Deutsche sind! Und dreieinhalb Neger.
Verstehen kann ich die wegen der verschiedenen Dialekte trotzdem kaum ;) Nicht die Neger, sondern die Deutschen!
Schwabenpower
12.11.2016, 00:55
.. dann hättest du dich hier ja schon längst hier verabschieden müssen .. kein Wunder wenn die Chefs mit dir nicht zufrieden sind und du nur Leiharbeiter bist , kann man verstehen .... :haha:
Ach, mein Chef ist mit mir nicht zufrieden? Interessant.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:56
Und Du....bist ne dumme Fotze! Sag ich mal so, als gelernter Zimmermann!
Ich gehe davon aus, daß er gar nichts gelernt hat.
Schwabenpower
12.11.2016, 00:57
.. dann bitte schicke mir alle deine Zimmerleute sofort ... den Vertrag mache ich sofort mit dir --- daran kann man mal sehen , daß du wirklich keine Ahnung hast .... oder du lebst in Rumänien und hast dort die Löhne als Grundlage genommen ... :crazy:
Werde nüchtern! Du nervst nur noch.
Politikqualle
12.11.2016, 01:27
Versuche wen anders zu verarschen. Ich bin Dir ein paar Nummern zu groß. 8,59 und 45 .. schon sehr interessant dein angebliches Fachwissen hier .... wenn du hier angibst , daß ein gelernter Zimmermanngeselle nur 8,59 Euro verdient, eine ungelernte Putzfrau aber einen Mindestlohn von 8,50 Euro hat , denn : ( Er gilt seit dem 1. Januar 2015 bundesweit als Lohnuntergrenze von brutto 8,50 Euro pro Stunde.) , dann frage ich mich wirklich wie dumm du solche Zimmerleute machst , die für 8,59 Euro pro Stunde arbeiten .. bei dir stimmt was nicht , du hast absolut keine Ahnung und lügst uns hier etwas vor und wenn du als Bauleiter tätig sein solltest , frage ich mich , wie du Nachts um 01:30 Uhr hier noch im Forum bist und tagsüber auch , dann sitzt du draußen im Baucontainer und hast genügend Zeit deinen Arbeitgeber zu betrügen in dem du deine Zeit hier im Forum verplämperst .... nirgendwo wird so viel gelogen wie im Internet und in einem Forum .. :crazy:
[...]
Warum zahlen Sie nicht einfach deutlich besser, so dass man sich in diesem Job nicht wie ein Billiglohnsklave vorkommen muss, der reichen Fluggästen Kaffee serviert?
[...]
Das ausschließliche Kriterium ist der Ertrag, das ist der Grund. Wenn sich die Möglichkeit bietet, Erträge zu steigern, sieht sich die Geschäftsleitung der unbedingten Pflicht ausgesetzt, ungeachtet potentieller Konsequenzen Erträge zu maximieren.
An die Moral dieser Herrschaften zu appellieren ist verschwendete Zeit. Viele junge Menschen sind nach meiner Beobachtung allzu zimperlich darin, ihre eigenen Ertragsquellen zu optimieren. Ohne zwangsläufig nur konkret diese Situation zu kommentieren sei vielmehr eine Anregung für allgemeine Belange dieser Art in jenen Anregungen zu sehen. In der Hoffnung insbesondere jüngeren Lesern Anregungen für die Optimierung von Lohneinkommen zu präsentieren.
Zunächst ist es wichtig, den ausgeschriebenen Stundenlohn völlig zu ignorieren.
Nach meiner Auffassung existieren im Prinzip zwei Möglichkeiten, signifikant höhere Stundensätze herbeizuführen. Erstens durch dem Bewerber inhärente Fähigkeiten, Umsätze und Erträge zu steigern. In diesem Fall handelt es sich jedoch um eine einfache Hilfsarbeit, die naturbedingt keine sehr große Varianz in der Produktivität der Ausübung aufweist.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Situation herbeizuführen, die Entscheidungsträgern den Willen gibt, höhere Stundenlöhne zu zahlen, um noch größere potentielle Verluste abzuwenden. Kenntnis über das Ausmaß des Personalmangels ist dabei essentiell. Die erstrebenswerte Situation ist eine solche, die den einzustellenden Bewerber für den ordnungsgemäßen Betrieb des Cafes voraussetzt. Unter diesen Voraussetzungen sollte ein Bewerber bedingungslos den diktierten Konditionen zustimmen und zuverlässig und überzeugt wirken. Die zweite, tatsächliche Verhandlung des Stundenlohns ist vorzunehmen, wenn dem Betreiber der schnelle Austausch des Bewerbers nicht mehr möglich ist. Beispielsweise eine knappe Woche vor planmäßigem Arbeitsantritt, oder sogar erst nach Arbeitsantritt.(hinreichende Knappheit an pot. Ersatz vorausgesetzt) Zu vermitteln ist, dass ein besser vergütetes Anstellungsverhältnis zur Verfügung stehe und, dass die eigene finanzielle Lage (Student?) es gebiete, ökonomische Vernunft walten zu lassen. Gleichzeitig ist die eigene Eignung und Vorliebe für die ursprüngliche Anstellung hervorzuheben und darauf hinzuweisen, dass die finanziellen Verhältnisse keine andere andere Entscheidung zulassen, außer die ursprünglichen 8,50€ würden auf das Niveau des fiktiven Alternativangebots(z.B. 15€ - nicht zu niedrig anfangen, allein die Miete von Objekten dieser Art beträgt üblicherweise das 10-50 fache der Gehaltsaufwendungen) angepasst,(was das einzige Ziel ist) wenn dieser Vorschlag im Gespräch mindestens 3-mal deutlich abgewiesen wurde, sollte der Versuch unternommen werden, nach maximal möglichen Stundensätzen zu fragen und falls möglich/befriedigend eine Einigung auf einen Mittelwert zu erreichen. Der Gesprächspartner darf nicht das Gefühl entwickeln, erpresst zu werden, sondern davon überzeugt werden, dass es in seinem besten Interesse/Willen ist, eine Lohnanpassung vorzunehmen.
Wenn nun hinreichende Knappheit an möglichen Ersatzkräften herrscht und der Entscheidungsträger zugleich etwas Unternehmergeist besitzt, bleibt ihm keine andere Möglichkeit als den Stundensatz anzupassen.
Diese Vorgehensweise ist angesichts des Geschäftsfelds völlig legitim und setzt potentielle Bewerber nahezu keinen Risiken aus, ermöglicht jedoch eine potentielle Lohnerhöhung von möglicherweise über 50%. Falls Verantwortliche die abwegige Reaktion zeigen, rechtliche Konsequenzen anzudrohen, sollte der Bewerber souverän und unbeeindruckt darauf hinweisen, dass er kurz vor einer Verbraucherinsolvenz stehe, mittellos sei und nichts zu verlieren habe.
Angesichts der vernachlässigbaren Risiken und des großen potentiellen Zugewinns ist diese Vorgehensweise äußerst präferenziell. Der wichtige Faktor ist jedoch ein signifikanter Mangel an Personal, der den ordnungsgemäßen Betrieb gefährdet.
Diese Aussage resultiert aus der Annahme, dass ein exemplarischer Bewerber im Augenblick über keine Anstellung verfügt und nicht bereit ist, Sklavenlöhne zu akzeptieren. Diese Vorgehensweise lässt sich gleichermaßen in festen Anstellungsverhältnissen anwenden, wobei in diesen Fällen ein tatsächliches Alternativangebot existieren sollte, sodass potentielle Risiken nicht in finanziell schädlicher Weise eintreten.
Selbstverständlich lässt sich auch der Versucht unternehmen, direkt nach höheren Stundensätzen zu verlangen. Der Gesprächspartner muss überzeugt werden, nicht mit wahren, sondern glaubwürdigen Argumenten, dass er mehr bezahlen will. Darüber hinaus sollte die Vorgabe von 8,50€ in Gesprächen nicht erwähnt werden, sondern konstant ignoriert werden. Auch Aussagen über die Unmöglichkeit einer Erhöhung des Stundensatzes sollten vollständig ignoriert werden. Erst nachdem der Gesprächspartner dreimal deutlich erklärt hat, dass er die eigenen Vorstellungen, die konkret vorgetragen werden müssen, eines höheren Lohns nicht möglich seien ist dazu überzugehen, das mögliche Maximum auszuhandeln und eine Einigung einzugehen, wenn die Höhe befriedigend ist. Wenn der Bewerber nicht zwingend auf die Stelle angewiesen ist, kann eine zweite, kurzfristige Nachverhandlung(Mangel an zeitgerechtem Ersatz ist essentiell) angemessen sein.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass wörtliche Vereinbarungen nicht nur in diesem Kontext wertlos sind. Die einzig akzeptable Form der endgültigen nachverhandelten Anstellung ist die schriftliche Vertragsform.
Ein weiterer Faktor, der abhängig von konkreten Umständen ein gewisses Gewicht besitzt ist Sympathie. Im allgemeinen sollte es falls möglich gemieden werden, unnötige Verachtung durch Vorgesetzten zu erregen. In einigen Fällen kann Sympathie deutliche Signifikanz im Bezug auf die finanziellen Rahmenbedingungen der Anstellung(zukünftig geforderte Lohnerhöhungen, für längerfristige Anstellungen) haben.
Mindestlohn führt zwar zu höheren Lögnen, damit aber zu höheren Preisen, die sich immer weniger leisten können, so dass er zwar zu höheren Löhnen der Beschäftigten führt, aber zu Umsatzverlusten, und damit zu weniger Beschäftigten. Zu Niedriglohn arbeitet nur der, welcher woanders nicht mehr verdient. Da aber jeder H-4 erhält, plus zusätzlich schwarz arbeitet, wird er unter dem nie arbeiten. Das ist faktisch Mindestlohn. Frage. Was würde denn passieren, wenn man H-4 wie in anderen Ländern üblich komplett streicht ? Hungersnot ? Nein. Vollbeschäftigung.
H-4 gehört weg. Sozialleistungen nur dem, der alt, krank oder schwach ist. Für den gehören die Leistungen erhöht, dem Rest gestriechen. Fertig.
Und das in Zeiten von immer weniger Arbeitsplätzen. Das würden heiße Zeiten.
Stichworte zur sogenannten „Arbeitsmoral“, angeführt von einer Alten, die den Großteil ihres Hausrates günstig auf Flohmärkten und in Brockenhäusern erstand, gedacht zur Gedankenanregung.
Obschon ich ein gutes Namengedächtnis habe, könnte ich mir als Inhaberin einer Firma, in welcher hunderte, ja tausende Menschen zu meinen Gunsten arbeiten, nicht sämtliche Namen der Arbeiter merken.
Ich kenne keinen Handlanger, Hilfsarbeiter oder Vorarbeiter (und auch keinen Abteilungsleiter), der die ihm gönnerhaft zugemessene Freizeit damit verbringt, dicke Bücher ökonomischen Inhaltes (z.B. „Who Owns Whom – Der Schweizerische Beteiligungsatlas“) zu lesen (oder gar das Buch mit dem barocken Titel: „Integrative Wirtschaftsethik – Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie“).
Ich bevorzuge den französischen Begriff „Société anonyme“ („S.A.“) dem deutschen Begriff „Aktiengesellschaft“ („AG“), allein um der Aufrichtigkeit willen.
Friedrich Nietzsche verabsäumte, in seiner Schrift, die von der „Umwertung aller Werte“ handelt, den Begriff „Aktionär“ umzuwerten. – Ihm hätte ich den Begriff „Passionär“ vorgeschlagen.
Eine im Sinne der heimlichen Eigentümer von Fabriken und Firmen gute Erfindung war die Einsetzung der „Direktoren“ (welche heute auf Neudeutsch „Manager“ genannt werden). Denn hinter ihnen können sich die heimlichen Eigentümer von Fabriken und Firmen verstecken.
Um den gewissenhaft und unterbezahlten Arbeitsamen vorzugaukeln, daß auch die gewissenlosen überbezahlten Manager arbeiten, wurde die sogenannte „Managerkrankheit“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Managerkrankheit) erfunden.
* Damit ist (laut „Wiktionary“ (https://de.wiktionary.org/wiki/Arbeitsmoral)) die „Bereitschaft, sich am Arbeitsplatz um eine gute Leistung zu bemühen“ gemeint – also bloß die Bemühung.
Politikqualle
12.11.2016, 10:18
Um den gewissenhaft und unterbezahlten Arbeitsamen vorzugaukeln, daß auch die gewissenlosen überbezahlten Manager arbeiten, wurde die sogenannte „Managerkrankheit“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Managerkrankheit) erfunden.
* Damit ist (laut „Wiktionary“ (https://de.wiktionary.org/wiki/Arbeitsmoral)) die „Bereitschaft, sich am Arbeitsplatz um eine gute Leistung zu bemühen“ gemeint – also bloß die Bemühung. ... :gp: ....
Entwurf einer Abdankungsrede
Liebe und böse Angehörige!
Fritz Franz erlitt vorgestern (während der regulären Arbeitszeit der ihm ergebenen und untergebenen Arbeiter) unvermittelt auf dem Golfplatz einen Herzinfarkt, welchem er pünktlich an seinem Lebensende erlag. – Nicht alle, die ihn kannten, betrauern seinen Tod.
„Ich bin doch kein Pestalozzi!“ – Die Bedeutung dieses Spruches wurde mir während meiner Jugendzeit klar, also zu der Zeit, als ich von Geburt an Privilegierte anfing, mir Gedanken über die Eigenschaftswörter „arm“ und „reich“ zu machen.
[…]
Fritz Franz war ein Zeitgenosse, den die einen für gut, die andern für böse hielten. Daß er zu seiner Lebzeit sein gesamtes Hab und Gut (abzüglich des gesetzlich bestimmten Pflichtteils) der Organisation namens „Avenir Suisse“ (http://www.avenir-suisse.ch) (diesem „Think-Tank“, der angeblich „Ideen für die Zukunft der Schweiz“ entwickelt) testamentarisch vermachte, ist eine Tatsache, die mich schmerzt.
[Nun folgt ein Abschnitt, den ich z.Z. nicht anders zu formulieren weiß]:
… hat solange als Behauptung zu gelten, bis das Bundesgericht der Schweizer (http://www.bger.ch/index.htm) darüber ein Urteil im Sinne des Europäischen Gerichthofes (http://curia.europa.eu/jcms/jcms/j_6/de) erfolgt. – Denn wir stolzen Schweizer Bürger taten stets gut daran, die ihr eigene Neutralität (die nicht mit der Souveränität verwechselt werden sollte) von andern bestimmen zu lassen …
[An dieser Stelle würde ich gerne etwas über die Schweizer Söldner berichten, die vor ihren Nachnamen ein „von“ setzten (oder setzen durften).]
[„Stiftung Schweiz“ (http://www.stiftungschweiz.ch)]
Die faulen Geizigen, Habgierigen, Sparsamen und Vermögenden unter Euch ermuntere ich zur Wohltätigkeit bei Lebzeiten!
cornjung
12.11.2016, 11:45
Und das in Zeiten von immer weniger Arbeitsplätzen. Das würden heiße Zeiten.
Du meinst es ist besser, H-4 an arbeisverweigernde oder nicht integrierbare und deutsch-Sprach-unwillige Migranten ( " isch nix verstäään, isch nur verstäään H-4 ") zu bezahlen, dafür Millionen ausländische Erntehelfer und Saisonarbeiter in der Landwirtschaft ( Gemüse, Forst, Obst und Spargelernte) , auf dem Bau, Hotel-und Gastgewerbe und Sicherheitsunternehmen einzustellen. Von den Millionen-Illegaler und Schwarz-arbeits-Jobs, die fast 80 !!! der Hartzer so nebenbei erledigen, ganz zu schweigen. Apropos Niedriglohn. Da jeder H-4 erhält, plus in der Regel zusätzlich schwarz arbeitet, wird er unter dem nie arbeiten. Das ist faktisch Mindestlohn. Und der soll zu niedrig sein ?
Ich bin absolut dagegen. Denn dann vermehren sich die Dummen genau so wie heute die Faulen und Dummen.
Lieber Schwabenpower!
Man müßte die Begriffe „faul“ und „dumm“ bestimmen! – Etwa nach diesem Muster:
Ist derjenige dumm, der als Firmenleiter eine Firma in den Konkurs leitet – oder derjenige, der sich von einem Firmenleiter in den Konkurs leiten läßt?
Sollten nicht auch jene für denk(faul) und somit für dumm gehalten werden, die als Firmenleiter Firmen ruinieren?
Ich assoziiere gerne. – Gedanklich verbinde ich den sogenannten „VW-Abgasskandal“ mit der sogenannten „E-Mail-Affäre“ Hillary Clintons. – Eine Vielzahl von deutschen Eigenschaftswörtern fielen mir während der Kenntnisnahme dieser beiden Skandale ein: abgehoben, dämlich, denkfaul, dreist, dumm, selbstsicher, überheblich, unantastbar, unbekümmert, unvorsichtig, verantwortungslos etc. …
Wäre ich eine Ökonomin, die allein auf den materiellen Profit aus ist, dann müßte ich meine geistige Insolvenz erklären.
Nur selten zitiere ich mich selbst. – Aber heute mache wieder einmal eine Ausnahme:
Niemand hat die Verpflichtung, für einen anderen den Rücken krumm zu machen.
Pillefitz fand dies richtig:
richtig, NIEMAND
Ich hätte mich damals in meiner größten Not – anstatt mich für CHF 13.50 Stundenlohn acht Stunden lang täglich abzumühen – vom Wasserturm in den Tod stürzen sollen, um so das Überleben meiner Kinder zu sichern. Mir aber fehlte stets der Mut zur Feigheit. Was ich an Euch beiden – an Dir, Franz, und an Dir, Pillefiz, bewundere, ist die Herablassung.
Gruß von Leila
Politikqualle
12.11.2016, 11:50
Und das in Zeiten von immer weniger Arbeitsplätzen. Das würden heiße Zeiten. .. du schaust in die Zukunft , interessant .... denn ich glaube auch , daß die Arbeitsplätze in der Zukunft weniger werden .... darum ja auch die Flüchtlinge , so kann man die Arbeitslosen dort für einen Mindestlohn einsetzen und diese sollen Flüchtlinge betreuen , wickeln , füttern und waschen .... :crazy:
FranzKonz
12.11.2016, 12:14
... Was ich an Euch beiden – an Dir, Franz [..], bewundere, ist die Herablassung.
Gruß von Leila
Danke. Vor allem dafür, dass Du den Satz ohne den notwendigen Zusammenhang zitierst.
.. da stimmt etwas nicht ... ein Elektrikergeselle hat wesentlich mehr Lohn , wesentlich , entweder er lügt dich an , du hast ihn falsch verstanden, oder er ist kein Elektriker ..
Es ist Dir freigestellt, den Wahrheitsgehalt des lieben Mütterchens Beitrag zu bezweifeln, wie auch zu vermuten, sie könnte von einem ihr bekannten Elektriker belogen worden sein. – Ich halte Mütterchens diesbezüglichen Beitrag für wahrhaftig, zumal ich als ehemalige Generalunternehmerin in der Lage bin, jedem deutschen Arbeitsgericht die Lohnabrechnungen des vergangenen Jahrzehnts zur Begutachtung vorzulegen.
Die Tatsache, daß heute kaum noch ein Handwerker (geschweige denn ein Arbeiter oder Handlanger) in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz mit einer lebenslangen Festanstellung rechnen kann, die ihm ein regelmäßiges Einkommen sichert (das ihm die Gründung und den Erhalt einer Familie ermöglicht), halte ich für die Bewahrheitung des kulturellen Niedergangs, ja für den letzten Beweis des zivilisatorischen Rückschritts in die skrupellose Ausbeuterei.
Gruß von Leila
Politikqualle
12.11.2016, 12:55
Es ist Dir freigestellt, den Wahrheitsgehalt des lieben Mütterchens Beitrag zu bezweifeln, wie auch zu vermuten, sie könnte von einem ihr bekannten Elektriker belogen worden sein. – Ich halte Mütterchens diesbezüglichen Beitrag für wahrhaftig, zumal ich als ehemalige Generalunternehmerin in der Lage bin, jedem deutschen Arbeitsgericht die Lohnabrechnungen des vergangenen Jahrzehnts zur Begutachtung vorzulegen.
Die Tatsache, daß heute kaum noch ein Handwerker (geschweige denn ein Arbeiter oder Handlanger) in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz mit einer lebenslangen Festanstellung rechnen kann, die ihm ein regelmäßiges Einkommen sichert (das ihm die Gründung und den Erhalt einer Familie ermöglicht), halte ich für die Bewahrheitung des kulturellen Niedergangs, ja für den letzten Beweis des zivilisatorischen Rückschritts in die skrupellose Ausbeuterei.
Gruß von Leila .. was soll man darauf antworten .. du wirfst alles in einen Eimer , schüttelst es gut durch und alles kommt ungeordnet und unkontrolliert und nur bruchstück- und fehlerhaft wieder ans Tageslicht , nach deinem Geschreibsel warst du nie eine Generalunternehmerin , oder du verstehst etwas ganz anderes darunter und meinst Putzfrau , die ist auch Generalunternehmerin und ist generell dabei etwas zu unternehmen , nämlich zu putzen .. :crazy:
Politikqualle
12.11.2016, 12:56
Danke. Vor allem dafür, dass Du den Satz ohne den notwendigen Zusammenhang zitierst. .. na ja , das ist bei ihr so üblich ... :crazy:
Pillefiz
12.11.2016, 13:09
Danke. Vor allem dafür, dass Du den Satz ohne den notwendigen Zusammenhang zitierst.
Kontext ist eben nicht jedermanns Sache
Schwabenpower
12.11.2016, 13:24
Lieber Schwabenpower!
Man müßte die Begriffe „faul“ und „dumm“ bestimmen! – Etwa nach diesem Muster:
Ist derjenige dumm, der als Firmenleiter eine Firma in den Konkurs leitet – oder derjenige, der sich von einem Firmenleiter in den Konkurs leiten läßt?
Sollten nicht auch jene für denk(faul) und somit für dumm gehalten werden, die als Firmenleiter Firmen ruinieren?
Ich assoziiere gerne. – Gedanklich verbinde ich den sogenannten „VW-Abgasskandal“ mit der sogenannten „E-Mail-Affäre“ Hillary Clintons. – Eine Vielzahl von deutschen Eigenschaftswörtern fielen mir während der Kenntnisnahme dieser beiden Skandale ein: abgehoben, dämlich, denkfaul, dreist, dumm, selbstsicher, überheblich, unantastbar, unbekümmert, unvorsichtig, verantwortungslos etc. …
Wäre ich eine Ökonomin, die allein auf den materiellen Profit aus ist, dann müßte ich meine geistige Insolvenz erklären.
Nur selten zitiere ich mich selbst. – Aber heute mache wieder einmal eine Ausnahme:
Pillefitz fand dies richtig:
Ich hätte mich damals in meiner größten Not – anstatt mich für CHF 13.50 Stundenlohn acht Stunden lang täglich abzumühen – vom Wasserturm in den Tod stürzen sollen, um so das Überleben meiner Kinder zu sichern. Mir aber fehlte stets der Mut zur Feigheit. Was ich an Euch beiden – an Dir, Franz, und an Dir, Pillefiz, bewundere, ist die Herablassung.
Gruß von Leila
Werte Leila, wir sind nicht weit auseinander. Nur war Deine erste Aussage schlichtweg zu kurz gegriffen.
Auf Deine dort pauschale Aussage habe ich pauschal geantwortet ;)
Danke. Vor allem dafür, dass Du den Satz ohne den notwendigen Zusammenhang zitierst.
Der Zusammenhang ist dank des sogenannten „Hyperlink“ dort (http://www.politikforen.net/showthread.php?112552-Zeitarbeitsfirmen-erpressen-Hartz-IV-Empf%C3%A4nger-so-weit-ist-es-schon-gekommen!/page4&p=4729948#post4729948) ersichtlich und nachvollziehbar.
Auf den rhetorischen Trick № 1 , der in der Behauptung besteht, jemand habe jemanden unter Vernachlässigung des „Zusammenhangs“ zitiert, fiel ich zuletzt während meiner Pubertät herein, also vor gut fünf Jahrzehnten.
Der rhetorische Trick № 2 lautet wie folgt: „Das würde den Rahmen dieser Darstellung (oder Arbeit, Aufgabenstellung, Bedarfsermittlung, Beobachtung, Bewertung, Diplomarbeit, Kampagne, Sendung, Studie, Unterrichts, Untersuchung, Vereinbarung, Vorlesung) sprengen.“
Was bleibt mir Areligiösen noch übrig? – Ich muß wohl oder übel dereinst als Ungläubige sterben.
Gruß von Leila
Politikqualle
12.11.2016, 14:07
Der Zusammenhang ist dank des sogenannten „Hyperlink“ dort (http://www.politikforen.net/showthread.php?112552-Zeitarbeitsfirmen-erpressen-Hartz-IV-Empf%C3%A4nger-so-weit-ist-es-schon-gekommen!/page4&p=4729948#post4729948) ersichtlich und nachvollziehbar. .. nein .. es ist ein Konglomerat deiner Gedanken nur ungeordnet und ohne Bezug hier geschrieben .. genauso fällt deine Antwort auch wieder aus , also etwas stimmt nicht mit dir , kannst du nicht mehr klar und logisch denken und alles geordnet und sachlich schreiben .... :?
Den niedrigsten Niedriglohn würde ich unentgeltliche Gratisarbeit nennen.
Politikqualle
12.11.2016, 15:04
Mit Genugtuung und Vergnügen betrachte ich via Internet meine Kinder, wie sie ihren Kindern das ABC und Einmaleins beibringen. .. aahahaaaa .. dachte ich mir schon , auf Grund deiner Depressionen hat man dir den direkten Zugang verboten ... :crazy:
Politikqualle
12.11.2016, 15:08
Den niedrigsten Niedriglohn würde ich unentgeltliche Gratisarbeit nennen. .. falsch formuliert ...
es müßte heißen : .. der niedrigste Niedriglohn ist ein Geschenk für völlig unqualifizierte Bewegungsabläufe des Körpers ... :crazy:
FranzKonz
12.11.2016, 15:35
Der Zusammenhang ist dank des sogenannten „Hyperlink“ dort (http://www.politikforen.net/showthread.php?112552-Zeitarbeitsfirmen-erpressen-Hartz-IV-Empf%C3%A4nger-so-weit-ist-es-schon-gekommen!/page4&p=4729948#post4729948) ersichtlich und nachvollziehbar.
Auf den rhetorischen Trick № 1 , der in der Behauptung besteht, jemand habe jemanden unter Vernachlässigung des „Zusammenhangs“ zitiert, fiel ich zuletzt während meiner Pubertät herein, also vor gut fünf Jahrzehnten.
Der rhetorische Trick № 2 lautet wie folgt: „Das würde den Rahmen dieser Darstellung (oder Arbeit, Aufgabenstellung, Bedarfsermittlung, Beobachtung, Bewertung, Diplomarbeit, Kampagne, Sendung, Studie, Unterrichts, Untersuchung, Vereinbarung, Vorlesung) sprengen.“
Was bleibt mir Areligiösen noch übrig? – Ich muß wohl oder übel dereinst als Ungläubige sterben.
Gruß von Leila
Es ist natürlich ein ganz gemeiner rhetorischer Trick, rhetorische Tricks zu entlarven. Und weil ich so gemein bin, mache ich das jetzt gleich noch einmal.
Im Beitrag #139 (http://politikforen.net/showthread.php?112552-Zeitarbeitsfirmen-erpressen-Hartz-IV-Empf%C3%A4nger-so-weit-ist-es-schon-gekommen!&p=4729948&viewfull=1#post4729948) ist der Zusammenhang erkennbar, nicht in Relation zum Titel des Themas.
Nun weiß ich natürlich nicht, ob Du den Zusammenhang nicht erkennst, oder ob Du ähnlich gemein bist, wie ich selbst.
Tatsache ist, das die Berechtigung eines Notleidenden auf Hilfe, mit dessen Pflicht, im Rahmen seiner Fähigkeiten alles menschenmögliche aus eigener Kraft zur Beseitigung seiner Notlage beizutragen, zusammenhängt.
Unser aller Freund Skorpion hat die unangenehme Eigenart, diese Pflicht weit von sich zu weisen.
Ich für mein Teil weise die Pflicht zur Unterstützung eines Notleidenden weit von mir, sofern jener Notleidende selbst nicht bereit ist, seine Pflicht zu erfüllen. In dem Falle sehe ich ihn nämlich nicht als Notleidenden, sondern als Parasit an.
FranzKonz
12.11.2016, 15:39
Ach!
Ihr allesamt (FranzKonz, Politikqualle, Pillefiz und Schwabenpower) seid zu wenige, um mich zur Verschwörungstheoretikerin umerziehen zu können.
Ich grüße Euch herzlich
Leila ;)
Auf Gegacker folgt das Flügelschlagen. ;)
Stanley_Beamish
12.11.2016, 16:00
Danke. Vor allem dafür, dass Du den Satz ohne den notwendigen Zusammenhang zitierst.
Wie anders, als sie es getan hat, hätte sie dich denn zitieren sollen? Sie hat von deinem zitierten Beitrag nichts weggelassen, und auch nichts hinzugefügt.
Den gesamten vorherigen Diskussionsverlauf und den damit verbundenen Kontext in ein Zitat miteinzubeziehen sprengt ja wohl den Rahmen, und ist hier auch nicht üblich.
Stanley_Beamish
12.11.2016, 16:03
.. nein .. es ist ein Konglomerat deiner Gedanken nur ungeordnet und ohne Bezug hier geschrieben .. genauso fällt deine Antwort auch wieder aus , also etwas stimmt nicht mit dir , kannst du nicht mehr klar und logisch denken und alles geordnet und sachlich schreiben .... :?
Musst du Troll hier eigentlich von morgens bis abends deine Hirnfürze absondern? Und das täglich. Hast du keine Freunde im RL?
Antisozialist
12.11.2016, 16:16
Und das in Zeiten von immer weniger Arbeitsplätzen. Das würden heiße Zeiten.
Die Arbeitsplätze werden nicht weniger. Es wird nur schwieriger, einen guten bezahlten Arbeitsplatz abzubekommen, weil man zwei Handgriffe in der Fabrik oder auf dem Feld beherrscht. Deshalb gibt es in der Mitte der USA soviel frustrierte Menschen, die Trump gewählt haben.
FranzKonz
12.11.2016, 16:17
Wie anders, als sie es getan hat, hätte sie dich denn zitieren sollen? Sie hat von deinem zitierten Beitrag nichts weggelassen, und auch nichts hinzugefügt.
Den gesamten vorherigen Diskussionsverlauf und den damit verbundenen Kontext in ein Zitat miteinzubeziehen sprengt ja wohl den Rahmen, und ist hier auch nicht üblich.
Kommt auf den Inhalt an. Man kann, wenn man will.
Ich bin dafür, daß selbst der dümmste arbeitsame Arbeitnehmer ohne Bedenken eine Familie gründen und unterhalten können sollte.
Ich bin dagegen, daß sich ausgerechnet die Dummen vermehren sollen.
Das ist für jede Gesellschaft der sichere Weg in den Untergang.
Ich bin dagegen, daß sich ausgerechnet die Dummen vermehren sollen.
Das ist für jede Gesellschaft der sichere Weg in den Untergang.
Vorab müßte geklärt und erklärt werden, wer die Dummen und die Gescheiten sind. – Ja , ich weiß, daß die Gescheiten die Dummen für dumm und die Dummen die Gescheiten für gescheit halten.
FranzKonz
12.11.2016, 17:22
...
Mir noch immer Lernfähigen wäre schon geholfen, wenn mir jemand sagen und erklären kann, wie niedrig ein Lohn sein darf, muß oder soll.
Ein Bier und eine Brotzeit als nette Anerkennung kann durchaus genügen.
Wir sollten mal nicht vergessen, das der gemeine Hartzler insgesamt monatliche Bezüge zwischen ca. 1000-1500 Euro hat. Diesen Aufwand trägt die Allgemeinheit, und deshalb hat die Allgemeinheit das Recht, im Rahmen der Möglichkeiten des Betroffenen Gegenleistungen einzufordern.
Klopperhorst
12.11.2016, 17:24
... Wir sollten mal nicht vergessen, das der gemeine Hartzler insgesamt monatliche Bezüge zwischen ca. 1000-1500 Euro hat ..
Mit Krankenversicherung?
---
Schwabenpower
12.11.2016, 17:26
Ein Bier und eine Brotzeit als nette Anerkennung kann durchaus genügen.
Wir sollten mal nicht vergessen, das der gemeine Hartzler insgesamt monatliche Bezüge zwischen ca. 1000-1500 Euro hat. Diesen Aufwand trägt die Allgemeinheit, und deshalb hat die Allgemeinheit das Recht, im Rahmen der Möglichkeiten des Betroffenen Gegenleistungen einzufordern.
Mit Krankenversicherung?
---
Wenn er alleine ist, kommt das hin
Ein alleiniger Durchschnittswert vernebelt diese Entwicklung........
.....Deswegen werden genauere statistische Werte wie das Medianeinkommen, oder noch feinere Unterteilung in noch kleinere Quantile in der Politik und den Medien peinlichst vermieden.
Danke für die Info, du bestätigst mein ungutes Gefühl gegenüber diesem "Durchschnittswert", was der Auslöser meiner Frage war.
...Wüßte er, daß seine Situation in Wirklichkeit die Situation der breiten Masse, also der Regelfall ist, dann käme statt der Scham Wut gegen den Staat auf.
Er würde sich langsam fragen, wieso es mittlerweile allen so dreckig geht, obwohl es doch früher eine breite Mittelschicht mit bescheidenem Wohlstand und faire Bezahlung für harte Arbeit gab und das Phänomen "Armut trotz Arbeit" praktisch unbekannt war. .
Dazu wird es auch ohne der Kenntnis um das Medianeinkommen kommen!
Es reicht aus wenn die Menschen nichtmehr ZUFREIDEN Leben können, weil sie nur noch am Erhalt des Lebens sind, und wenn ihnen im schlimmsten Fall noch eine Krankheit trifft.
Ich fürchte, Du hast den Unterschied zwischen Durchschnitts-... und Median-... immer noch nicht verstanden.
Solange Du die Begriffe Durchschnitt und Median (idealerweise den übergeordneten Begriff "Quantil", denn der Median ist nur ein spezielles Quantil) nicht voll begreifst, werden statistische Werte für Dich nur eine sehr begrenzte und oft extrem verzerrende Aussagekraft besitzen.
Die Lösung ist ganz einfach: ein paar Lernstunden investieren, auch in die Suche nach guten Erklärungen dieser Begriffe und der Unterschiede zwischen ihnen. Das Gute Erklärungen, auch für absolute statistische Laien, gibt es nämlich durchaus im Internet. Auch viele gute Videos auf Youtube.
Herzlichen Dank, durch dich habe ich nun das WISSEN um die Existenz eines Medianeinkommens und Quantil erhalten, und bin nun erstmals überhaupt in der Lage mehr darüber nachzuforschen!
Wenn es mir für mein Leben sinnvoll und nützlich wird, kann ich mich endlich darum bemühen dies zu begreifen.
Bis dahin ziehe ich es vor, meinem Verstand nützlicheres Wissen zukommen zu lassen, da ich nicht erkennen kann wozu mir das ganze Wissen um das Medianeinkommen dient.
Wut kann ich auch ohne dieses Wissen haben, immerhin hat mir mein Gefühl ja gerade bei dem Wort "Durchschnittslohn" schon vermittelt dass da was faul ist.
Liebe Grüße, danke für deine Mühe.
FranzKonz
12.11.2016, 17:34
Mit Krankenversicherung?
---
Ich gehe davon aus. Wobei das eine grobe Schätzung ist.
Klopperhorst
12.11.2016, 17:37
Ich gehe davon aus. Wobei das eine grobe Schätzung ist.
Ja, es ist glaube ich eine gute Basis.
Ich kann sie an mir selbst als selbständiger Programmierer nachvollziehen.
Ich muss im Monat, um alle Kosten bei minimalster Lebenshaltung (50 Eur Essen / Woche) zu decken, auf 1180 € Einnahmen kommen.
Da ich erst 39 bin, mag der Zuschuss für die Krankenversicherung eines Durchschnitts-H4-Beziehers einige Hundert Euro mehr betragen.
Somit eher 1500 Eur (die Deutschen sind glaube ich schon 46 Jahre im Durchschnitt alt).
---
Stanley_Beamish
12.11.2016, 18:18
Wenn er alleine ist, kommt das hin
1000 ja, 1500 ist Quatsch.
Antisozialist
12.11.2016, 18:30
Vorab müßte geklärt und erklärt werden, wer die Dummen und die Gescheiten sind. – Ja , ich weiß, daß die Gescheiten die Dummen für dumm und die Dummen die Gescheiten für gescheit halten.
Bei Erwachsenen wird in der Regel das selbst erwirtschaftete Einkommen als Maßstab genommen, aber manchem Nichtverdiener geht es dann Amts- oder Familienunterstützung relativ gut.
Schwabenpower
12.11.2016, 18:49
1000 ja, 1500 ist Quatsch.
Nicht unbedingt. Abhängig von der Lage (Mietspiegel) und Krankheiten/Behinderungen sowie Maßnahmen (z.B. Schulung).
FranzKonz
12.11.2016, 18:56
1000 ja, 1500 ist Quatsch.
Na, jetzt wollte ich es wissen. Da:
https://www.lpb-bw.de/kosten_hartz_iv.html
Wenn der Regelsatz von rund 400 Euro ein Drittel der Ausgaben ausmacht, kommen nach Eva Zwerg 1200 pro Nase rum.
Da die Mietkosten regional recht unterschiedlich sind, liege ich mit der angegebenen Spanne gar nicht schlecht.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:13
Ursprünglich war die arbeitende Solidargemeinschaft dazu da, Alte, Kranke und Schwache, die nicht arbeiten können, zu versorgen. Keinesfalls war gedacht, Leute, die nicht arbeiten wollen, nein, die seit Generationen noch nie gearbeitet und damit keine müde Mark einbezahlt haben, zu unterhalten. Und das auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Da fällt mal jemand wieder schön auf die Panikmache rein, mit der die Oberschicht bzw. die asoziale Politik der Neoliberalen die Mittelschicht gegen die Unterschicht aufhetzen will. Schau mal lieber ein bisschen genauer hin: Seit Einführung der Schröderschen Agenda 2010 Politik gilt es als politisch gewollt, dass so beschissen Niedriglöhne bezahlt werden, von denen die Betroffenen nicht leben können, so dass der Staat, sprich die mittelständigen Steuerzahler diese Scheißlöhne aufstocken müssen. Geizige Arbeitgeber und geizige Superreiche, die ebenso von vom Verratskanzler Schröder steuerlich entlastet wurden (zuzüglich dem vielen illegalen Steuerbetrug) zocken den Mittelstand ab.
Haste schon mal deinen Lohnzettel angesehen, und Brutto und Netto verglichen ? Weisste, was ein Gewerbetreibender zusätzlich zu seinem unternehmerischen Risiko für horrend hohe Steuern bezahlt ? Dass heute jeder , der sich refugee schimpft, H-4 bekommt, und damit natürlich jeder, der mal Steuern und in die Sozialkassen ein bezahlt hat, verarscht wird, steht auf einem anderen Blatt.
Auch die vergleichsweisen armen Teufel, die zu uns kommen und die durch die meise Gobalsierung arm gemacht werden,
machen uns bzw. diese Gesellschaft noch lange nicht arm bzw. müssten das nicht, wenn endlich die Fluchtursachen angegangen würden (mit Merkel unmöglich) und wenn Arbeitsmöglichkeiten und Einkommen fair verteilt würden (auch das ist mit Merkel erst recht unmöglich).
Diese Merkel-Hexe macht erst die Unterschicht arm und dann die Mitelschicht bis das ganze Land kollabiert.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:15
Bezahlt wird die Wertschöpfung vom Auftraggeber (das genau ist nämlich der Arbeitgeber, er vergibt keine Arbeit, sondern Aufgaben).
Die Bezahlung kann nicht höher als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Sie muss und darf aber auch nicht deutlich geringer als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:16
Der Post ist einer Vollzitat wert. Gut gesagt. Mir bleibt nur ein Punkt nicht klar: warum nehmen die Menschen eine Arbeit an, obwohl diese sie nicht ernähren kann?
Und hier das Gleiche, wie oben:
Keiner wird gezwungen, unterbezahlte nicht vom Studium/Lehre vorgeschriebene Praktika zu absolvieren. Käjner.
Du Träumer.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:18
Da fällt mal jemand wieder schön auf die Panikmache rein, mit der die Oberschicht bzw. die asoziale Politik der Neoliberalen die Mittelschicht gegen die Unterschicht aufhetzen will. Schau mal lieber ein bisschen genauer hin: Seit Einführung der Schröderschen Agenda 2010 Politik gilt es als politisch gewollt, dass so beschissen Niedriglöhne bezahlt werden, von denen die Betroffenen nicht leben können, so dass der Staat, sprich die mittelständigen Steuerzahler diese Scheißlöhne aufstocken müssen. Geizige Arbeitgeber und geizige Superreiche, die ebenso von vom Verratskanzler Schröder steuerlich entlastet wurden (zuzüglich dem vielen illegalen Steuerbetrug) zocken den Mittelstand ab.
Auch die vergleichsweisen armen Teufel, die zu uns kommen und die durch die meise Gobalsierung arm gemacht werden,
machen uns bzw. diese Gesellschaft noch lange nicht arm bzw. müssten das nicht, wenn endlich die Fluchtursachen angegangen würden (mit Merkel unmöglich) und wenn Arbeitsmöglichkeiten und Einkommen fair verteilt würden (auch das ist mit Merkel erst recht unmöglich).
Diese Merkel-Hexe macht erst die Unterschicht arm und dann die Mitelschicht bis das ganze Land kollabiert.
Uiuiui, Mann Quatscht du Müll. Als wenn die BRD für die dritte Welt allein zuständig wäre.
Sollen nicht soi viel poppen, das macht arm und nicht Globalisierung.
Klar Arbeitgeber, warum bist du keiner wenn man da Millionen schaufelt.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:18
Richtig. Und wenn die Leute nicht bereit sind, für einen Herrenhaarschnitt mehr als 10 Euro zu bezahlen, dann wird diese Dienstleistung eben entweder gar nicht mehr angeboten, oder nur mit einem sehr geringen Lohnaufwand.
Ich bin dann dafür, dass diese Dienstleistung eben nicht mehr angeboten wird.
Geizhälse sollen die Arbeit entweder selber machen oder auf die damit verbundneen Leistungen verzichten.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:19
Das sagt ausgerechnet jemand, der immer noch jede Nacht im Hotel Mama verbringt.
Top!
Die größten Kläffer wedeln mit dem kleinsten Schwanz.... :ätsch:
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:19
Der Post ist einer Vollzitat wert. Gut gesagt. Mir bleibt nur ein Punkt nicht klar: warum nehmen die Menschen eine Arbeit an, obwohl diese sie nicht ernähren kann?
Und hier das Gleiche, wie oben:
Keiner wird gezwungen, unterbezahlte nicht vom Studium/Lehre vorgeschriebene Praktika zu absolvieren. Käjner.
Da wird behauptet Coffee Fellows zahlt schlecht. Schon mal überlegt ? das ist doch ein Weiberjob. Warum drängen da Männer auch noch rein ?
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:22
Mit Krankenversicherung?
---
Sicher mit. Oft kommen noch weitere Kosten hinzu für jobvermittlung, Gerichtskosten.
Frankenberger_Funker
12.11.2016, 19:28
Die Arbeitsplätze werden nicht weniger. Es wird nur schwieriger, einen guten bezahlten Arbeitsplatz abzubekommen, weil man zwei Handgriffe in der Fabrik oder auf dem Feld beherrscht. Deshalb gibt es in der Mitte der USA soviel frustrierte Menschen, die Trump gewählt haben.
Hirnlose Polemik! Um einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen, muss man seit jeher mehr als deine „zwei Handgriffe“ beherrschen.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:31
Sie muss und darf aber auch nicht deutlich geringer als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Schon mal überlegt du Obertrottel dass 19 % an den Staat gehen für Kaffee. In Österreich nur 10 %. Also wenn der Cappucino 3,80 kostet bleibt mehr für Personal.
Eine rote Socke hat immer ein Feindbild, es ist nie der Staat.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:34
Da wird behauptet Coffee Fellows zahlt schlecht. Schon mal überlegt ? das ist doch ein Weiberjob. Warum drängen da Männer auch noch rein ?
Im Gegensatz zu dir veklemmten Sexist unterscheide ich nicht danach ob Männer oder Frauen ausgebeutet werden,
sondern finde jede Art von Ausbeutung scheiße.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:35
Schon mal überlegt du Obertrottel dass 19 % an den Staat gehen für Kaffee. In Österreich nur 10 %. Also wenn der Cappucino 3,80 kostet bleibt mehr für Personal.
Eine rote Socke hat immer ein Feindbild, es ist nie der Staat.
Wenn ein teurer Cafe von Niedriglöhnern ausgeschnkt wird, läuft eine ganze Menge schief.
Das der verschissen Staat seine geldgeilen Fingerchen da ganzn übel mit im Spiel hat
brauchst du mir nicht erzählen.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:38
Im Gegensatz zu dir veklemmten Sexist unterscheide ich nicht danach ob Männer oder Frauen ausgebeutet werden,
sondern finde jede Art von Ausbeutung scheiße.
Äh du musst schwul sein mit ganz dünnen Armen und kannst nur einen Kaffee heben. Sind wir nicht alle ein wenig Trump ?
Geistig auch nicht anspruchsvoll. Ich kenne das Kaffeegeschäft, war mal bei www.coffema.de
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:39
Hirnlose Polemik! Um einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen, muss man seit jeher mehr als deine „zwei Handgriffe“ beherrschen.
Heute soll man schon sehr fit sein, um einen scheiß bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen.
Am kommenden Donnerstag oute ich vermutlich das nächste geizige Unternehmen,
dass quasi einje Teilzeitstelle, die die Qualifikation eines Pharmareferenten für 10 Euro die Stunde
auf 450 Euro Basis erledigt haben möchte.
Aktuell zieren die sich, mit dem eigentlichen Stundenlohn rauszurücken,
doie bis dato zugänglichen Informationen deuten aber darauf hin,
dass ca. 43 Stunden Arbeitszeit /Monat für 540 nEuronen erledigt werden sollen.
Rudi Rollmops
12.11.2016, 19:41
Äh du musst schwul sein mit ganz dünnen Armen und kannst nur einen Kaffee heben. Sind wir nich alle ein weing Trump ?
Geistig auch nicht anspruchsvoll. Ich kenne das Kaffeegeschäft, war mal bei www.coffema.de (http://www.coffema.de)
SAchatz, du glaubst wohl, dass wenn du hier dein Höschen runter lässt und den Trump markiers, dass tausende Pussy sich nach dir sehnen und Trump dich dür seinen Nachfolger vorschlagen wird.....
... bitte- dein Ding- machmal kommt man auch schwerdoof git durchs Leben.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:43
Wenn ein teurer Cafe von Niedriglöhnern ausgeschnkt wird, läuft eine ganze Menge schief.
Das der verschissen Staat seine geldgeilen Fingerchen da ganzn übel mit im Spiel hat
brauchst du mir nicht erzählen.
Wenigstens haben wir da mit dem Staat das geklärt. Dazu kommen weitere Faktoren.
- Konkurrenz
- Teure Pacht ( besonders an neuralgisch interessanten Plätzen )
- zu hohe Nachfrage auch v Migranten an diese jobs.
Wäre die Nachfrage nach jobs nicht so hoch, würde der Druck hoher Pacht genommen
Und noch was. Ich kannte einen Boomarbeitsmarkt von dem du und wir alle heute träumen.
Markt kenne ich besser als du Marktverächter.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 19:48
SAchatz, du glaubst wohl, dass wenn du hier dein Höschen runter lässt und den Trump markiers, dass tausende Pussy sich nach dir sehnen und Trump dich dür seinen Nachfolger vorschlagen wird.....
... bitte- dein Ding- machmal kommt man auch schwerdoof git durchs Leben. :muaha:
Sorry, wenn ich überlege, dass ich hart körperlich arbeiten muss und Verantwortung habe, ist Kaffee ausschenken was im Schlaf.
Welche Verantwortung ? auf 10 € raus wechseln ? Den Milchschäumer reinigen ? Geschirr waschen per Maschine.
Stanley_Beamish
12.11.2016, 20:12
Na, jetzt wollte ich es wissen. Da:
https://www.lpb-bw.de/kosten_hartz_iv.html
Wenn der Regelsatz von rund 400 Euro ein Drittel der Ausgaben ausmacht, kommen nach Eva Zwerg 1200 pro Nase rum.
Da die Mietkosten regional recht unterschiedlich sind, liege ich mit der angegebenen Spanne gar nicht schlecht.
Es ging um Regelbezüge und nicht um die Gesamtkosten, die ja auch u.a. die Verwaltung durch die Jobcenter beeinhaltet. Der Regelbezug ist 404,- Euro + Kosten der Unterkunft, in Berlin 364,50 Euro. Meinetwegen noch die Krankenversicherung in Höhe von ca. 16% des Gesamtbezugs, und andere Vergünstigungen wie verbilligte U-Bahn-Monatskarte, ergibt zusammmen nicht mehr als 1000 Euro fiktiver Regelbezug für einen Alleinstehenden.
Stanley_Beamish
12.11.2016, 20:17
Ich bin dann dafür, dass diese Dienstleistung eben nicht mehr angeboten wird.
Geizhälse sollen die Arbeit entweder selber machen oder auf die damit verbundneen Leistungen verzichten.
Ich zahle 8,50 +1,50 Trinkgeld.
Dauert allerdings auch nur 5 Minuten, 12mm mit der Maschine. :D
Rudi Rollmops
12.11.2016, 20:56
Wenigstens haben wir da mit dem Staat das geklärt. Dazu kommen weitere Faktoren.
- Konkurrenz
- Teure Pacht ( besonders an neuralgisch interessanten Plätzen )
- zu hohe Nachfrage auch v Migranten an diese jobs.
Wäre die Nachfrage nach jobs nicht so hoch, würde der Druck hoher Pacht genommen
Und noch was. Ich kannte einen Boomarbeitsmarkt von dem du und wir alle heute träumen.
Markt kenne ich besser als du Marktverächter.
Konkurrenz belebt das Geschäft, das muss aber noch lange nicht alleinig auf Kosten der Beschäftigten gehen.
Was du (und mehr als 80% der deutschen Gartenzwerge) verkennen:
Seit rund 30 jahren führen die neoliberalen Egomanen einen Psychokrieg gegen den kleinen normalen Beschäftigten, reden ihm ein, dass es nicht genügend Arbeit gäbe, heucheln Solidarität mit arbeitssuchenden Menschen (Motto: "Wir würden euch ja so gerne einstellen, aber das Geld fehlt und das Leben ist ja ach so schwer) und spielen die arbeitssuchenden gegeneinander aus (wenn du faule Sau es nicht machsm nacht es der fleißige Bimbo, der in der Schlange hinter dir steht).
Eigentllich ist das alles nur ein richtig mieser beschissener Bluff, der die Arbeitsmoral der hier lebenden Mensdchen (die die hiesigen Presie und Mieten zahlen müssen) senkt, worauf die neoliberalen Ratten dadurch zu reagieren versuchen, indem sie Millionen neue Billigjobber aus allen heren Länder zu imprtieren versuchen: Erst die vielen arbeitssuchenden Ossis, dann die Osteuropäer, danach die Südeuropäer, welche die neoliberalen Schweine mit der von ihnen verursachten Euroschuldenkrise arm und in der Heimat arbeitslos gemacht haben) und aktuell sollen mal die Flüchtlinge ran, wenn die nur mal endlich Deutsch (für umme natürlich) lernen würden.
Gnadenlos verheizen diese asozialen Schweine alles was noch irgendwie nach arbeitsfähigem Mensch aussieht und die Politik hilft fleißig seit 30 jahren dabei mit: Erst der fett gefressene Pfälze und seine Scheiß-CDU, die schon immer was gegen Arbeiter hatte, dann Schörder und seine verschissene Kack-SPD zusammen mit den grünen Mitläufern, die sich für jeden Schwanz prostituierenden. Ziwischendurch mischte noch eine abgefuckte Bonzen-FDP mit, die es wenigstens als erste aus dem Rennen geworfen hat.
Reiche Ärsche, denen die Immobilie gehört, wo das Geschäft geamcht wird, verdienen sich an teurenh Gewerbemieten und Pachten dumm und dämlich, der Staat zockt mit, hinzukommen in dieser Bananenrepuplik jede Menge Nakschischempfänger. Nur für die, die eigentliche Arbeit machen )ohne die die reichen Arschlöcher blöd aus der Wäsche schauen würden), für die soll dann kein fairer Lohn übrig sein weil es angeblich geht und der deutsche Doofmichel ist noch so blöd und glaubt dieses Lügenmärchengebäude. Dabei ist es reine miese Willkür und krankhafter Geiz, manchmal auch die sadistich-devote Lust andere Menschen zu unterwerfen, welche ´diese Schei-Neidriglohnbezahlung bedingen. Ein Scheiß, der menschenunwürdig ist.
Den Ausbeuterschweinen und den ganzen mitlaufenden reichen Mitläufern gehört der Kaffe in deren dummen Fressen geschleudert.
Schwabenpower
12.11.2016, 21:19
Sie muss und darf aber auch nicht deutlich geringer als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Eben. So einfach ist das. Mindestlohn ist Schwachsinn.
Du meinst es ist besser, H-4 an arbeisverweigernde oder nicht integrierbare und deutsch-Sprach-unwillige Migranten ( " isch nix verstäään, isch nur verstäään H-4 ") zu bezahlen, dafür Millionen ausländische Erntehelfer und Saisonarbeiter in der Landwirtschaft ( Gemüse, Forst, Obst und Spargelernte) , auf dem Bau, Hotel-und Gastgewerbe und Sicherheitsunternehmen einzustellen. Von den Millionen-Illegaler und Schwarz-arbeits-Jobs, die fast 80 !!! der Hartzer so nebenbei erledigen, ganz zu schweigen. Apropos Niedriglohn. Da jeder H-4 erhält, plus in der Regel zusätzlich schwarz arbeitet, wird er unter dem nie arbeiten. Das ist faktisch Mindestlohn. Und der soll zu niedrig sein ?
Das Dumme ist, es geht dabei noch lange nicht um Migranten. Der Arbeitslmarkt hat auch für immer mehr Einheimische keine Verwendung mehr. Dabei wird gar srheblich mehr Umsatz generiert, als zu Zeiten, als ihre Dienste noch benöttigt waren. Für diese nicht mehr Gefragten muß gesorgt sein, sonst sieht es hier irgendwann aus wie in Indien.
Ich sehe es nicht so, daß man in jedem Land der Welt dieselben Anslrüche haben muß wie ein Einheimiscber. Deshalb ist Migration ein ganz anderes Thema.
.. du schaust in die Zukunft , interessant .... denn ich glaube auch , daß die Arbeitsplätze in der Zukunft weniger werden .... darum ja auch die Flüchtlinge , so kann man die Arbeitslosen dort für einen Mindestlohn einsetzen und diese sollen Flüchtlinge betreuen , wickeln , füttern und waschen .... :crazy:
Das macht aber wenig Sinn, da dabei nur mehr Vermögen verbrannt als kreiert wird. So eine Absicht kann niemqnd haben, der bei Verstand ist.
Die Arbeitsplätze werden nicht weniger. Es wird nur schwieriger, einen guten bezahlten Arbeitsplatz abzubekommen, weil man zwei Handgriffe in der Fabrik oder auf dem Feld beherrscht. Deshalb gibt es in der Mitte der USA soviel frustrierte Menschen, die Trump gewählt haben.
Die Arbeit, von der man auch leben kann, ist bereits deutlich weniger geworden, sei es durch Maschinen, sei es durch Auslagerung nach Asien.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 22:23
Konkurrenz belebt das Geschäft, das muss aber noch lange nicht alleinig auf Kosten der Beschäftigten gehen.
Was du (und mehr als 80% der deutschen Gartenzwerge) verkennen:
Seit rund 30 jahren führen die neoliberalen Egomanen einen Psychokrieg gegen den kleinen normalen Beschäftigten,
Schmarrn, erst mit Wiedervereinigung begann das. Arbeitsklosigkeitsbeitrittsgebiet kann man auch sagen.
reden ihm ein, dass es nicht genügend Arbeit gäbe, heucheln Solidarität mit arbeitssuchenden Menschen (Motto: "Wir würden euch ja so gerne einstellen, aber das Geld fehlt und das Leben ist ja ach so schwer) und spielen die arbeitssuchenden gegeneinander aus (wenn du faule Sau es nicht machsm nacht es der fleißige Bimbo, der in der Schlange hinter dir steht).
Das Problem:
a ein job im warmen
b keine schwere Tätigkeit
c keine VErantwortung
d schmutzig wird man nicht
e nix besonderes lernen dazu
Also bedeutet es, zu viele wollen das tun.
Eigentllich ist das alles nur ein richtig mieser beschissener Bluff, der die Arbeitsmoral der hier lebenden Mensdchen (die die hiesigen Presie und Mieten zahlen müssen) senkt, worauf die neoliberalen Ratten dadurch zu reagieren versuchen, indem sie Millionen neue Billigjobber aus allen heren Länder zu imprtieren versuchen:
Das würde ich so nicht sehen. Langfristig leiden Unternehmer auch dran an Migration die nur kostet. Nutten sehen Migranten nicht gerne als Kunden, wie ich fest stelle.
Erst die vielen arbeitssuchenden Ossis, dann die Osteuropäer, danach die Südeuropäer, welche die neoliberalen Schweine mit der von ihnen verursachten Euroschuldenkrise arm
Du denkst Unternehmer waren geil auf Euro ? Warum Schweizer Unternehmer nicht ? Dem Export half es, gesamt schadet er.
und in der Heimat arbeitslos gemacht haben) und aktuell sollen mal die Flüchtlinge ran, wenn die nur mal endlich Deutsch (für umme natürlich) lernen würden.
Flüchtlinge werden wohl keine kaufkräftigen Kunden werden, sie senken das Niveau gesamt an Kaufkraft.
Gnadenlos verheizen diese asozialen Schweine alles was noch irgendwie nach arbeitsfähigem Mensch aussieht und die Politik hilft fleißig seit 30 jahren dabei mit: Erst der fett gefressene Pfälze und seine Scheiß-CDU, die schon immer was gegen Arbeiter hatte, dann Schörder und seine verschissene Kack-SPD zusammen mit den grünen Mitläufern, die sich für jeden Schwanz prostituierenden.
Du musst sehen wer Deutschland schadet, so wird ein Schuh draus. Ich wandere aus, bald.
Ziwischendurch mischte noch eine abgefuckte Bonzen-FDP mit, die es wenigstens als erste aus dem Rennen geworfen hat.
Wer braucht die ?...achein paar neoliberale Deppen die Aaaangst vor AfD haben.
Reiche Ärsche, denen die Immobilie gehört, wo das Geschäft geamcht wird, verdienen sich an teurenh Gewerbemieten und Pachten dumm und dämlich, der Staat zockt mit, Auch Folge der Eurokrise...Euro ist antinational
hinzukommen in dieser Bananenrepuplik jede Menge Nakschischempfänger. Nur für die, die eigentliche Arbeit machen )ohne die die reichen Arschlöcher blöd aus der Wäsche schauen würden), für die soll dann kein fairer Lohn übrig sein weil es angeblich geht und der deutsche Doofmichel ist noch so blöd und glaubt dieses Lügenmärchengebäude. Dabei ist es reine miese Willkür und krankhafter Geiz, manchmal auch die sadistich-devote Lust andere Menschen zu unterwerfen, welche ´diese Schei-Neidriglohnbezahlung bedingen. Ein Scheiß, der menschenunwürdig ist.
Man braucht aber nicht viel Kapital um selbst Kaffee zu verkaufen. Einfach franchise machen.
Den Ausbeuterschweinen und den ganzen mitlaufenden reichen Mitläufern gehört der Kaffe in deren dummen Fressen geschleudert.
Gibt auch Cafes die hin werfen.
Dr Mittendrin
12.11.2016, 22:26
Die Arbeit, von der man auch leben kann, ist bereits deutlich weniger geworden, sei es durch Maschinen, sei es durch Auslagerung nach Asien.
Gibt dutzend mehr Gründe.
Vorsicht ist aber NAzziiii.
Wer immer mit dem Scheckbuch im Ausland rumrennt scheisst hier auf jobs.
Antisozialist
12.11.2016, 22:43
Hirnlose Polemik! Um einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen, muss man seit jeher mehr als deine „zwei Handgriffe“ beherrschen.
Dann fragen Sie mal ehemalige Arbeiter von Detroiter Automobilfabriken.
Dann fragen Sie mal ehemalige Arbeiter von Detroiter Automobilfabriken.
Betonung liegt auf "ehemalige":D
FranzKonz
13.11.2016, 00:14
Konkurrenz belebt das Geschäft, das muss aber noch lange nicht alleinig auf Kosten der Beschäftigten gehen.
Was du (und mehr als 80% der deutschen Gartenzwerge) verkennen:
Seit rund 30 jahren führen die neoliberalen Egomanen einen Psychokrieg gegen den kleinen normalen Beschäftigten, reden ihm ein, dass es nicht genügend Arbeit gäbe, heucheln Solidarität mit arbeitssuchenden Menschen (Motto: "Wir würden euch ja so gerne einstellen, aber das Geld fehlt und das Leben ist ja ach so schwer) und spielen die arbeitssuchenden gegeneinander aus (wenn du faule Sau es nicht machsm nacht es der fleißige Bimbo, der in der Schlange hinter dir steht). ...
Eha. Ein echter Wutbürger, der das Prinzip begriffen hat.
Buchenholz
13.11.2016, 10:14
...
Auch die vergleichsweisen armen Teufel, die zu uns kommen und die durch die meise Gobalsierung arm gemacht werden,
machen uns bzw. diese Gesellschaft noch lange nicht arm bzw. müssten das nicht, wenn endlich die Fluchtursachen angegangen würden (mit Merkel unmöglich) und wenn Arbeitsmöglichkeiten und Einkommen fair verteilt würden (auch das ist mit Merkel erst recht unmöglich).
...
Na, da haben wir es, es klang ja schon zu deutlich durch. Du bist selbst einer der nützlichen Idioten, die uns alle in den Abgrund reißen. Du bist der nützliche Idiot gerade der Ausbeuter, über die Du Dich hier beschwerst. Ich habe kein Mitleid mit Dir, Du williger Ausbeiter-Lakaie. Es geschieht Dir recht, daß es Dir dreckig geht, denn Du hast diese Situation selbst mit verursacht. Es ist auch gut, daß solche Menschen kinderlos bleiben, so vererben sich ihre Persönlichkeitsdefekte nicht in zukünftige Generationen. 20 Jahre und sie sind weg, spurlos verschwunden. Naja, nicht ganz spurlos. Sie hinterlaßen ein Land, an dessen Zerstörung sie mitgewirkt haben und Millionen zerstörter Existenzen. Leute wie der Skorpion wollen dies ganz bewußt, aus Haß - nicht gegenüber den Ausbeutern sondern gegenüber denjenigen Mitmenschen, denen es ein bißchen besser geht als ihm selbst. Bei Dir bin ich mir nicht sicher, ob der Destruktivität bewußter Haß und Ressentiments zugrundeliegen oder "nur" geistige Unzurechnungsfähigkeit. Sicher eine Mischung aus beidem.
Dein Verschwinden aus dem Spiel der Evolution ist der verdiente Preis für die skrupellose Mithilfe (jaja wir wissen: Du willst doch nur gut sein und eine bessere Welt...), zur Zerstörung der Lebensgrundlagen seiner Mitmenschen und deren Verdrängung. Du kriegst das, was Du verdienst und das ist gut so.
Hier in diesem Faden benehmen sich einige, die keine Ahnung von Arbeitslosigkeit, den Verhältnissen im Niedriglohnsektor und materieller Not haben, wie die Schweine, aber auch die sind mit lieber, als destruktive Subjekte wie Du. Denn Du und deinesgleichen, ihr habt diese Verhältnisse in der Demokratie maßgeblich mit ermöglicht und werdet auch noch die Reste unseres Sozialsystems zu Grabe tragen und die weitere Verdrängung Deutscher vom Arbeitsmarkt fördern, solange, bis ihr unter der Erde liegt.
Aber wenigstens stürzt Du mit in den Abgrund und vererbst deine Persönlichkeit aufgrund deiner Kinderlosigkeit nicht weiter.
Rudi Rollmops
13.11.2016, 10:48
Schmarrn, erst mit Wiedervereinigung begann das. Arbeitsklosigkeitsbeitrittsgebiet kann man auch sagen.
In der alten DDR gab es wenig bzw. keine strukturelle Arbeitslosigkeit.
Arbeitende Menschen wurden vom System nicht als Ballast empfunden.
Das kam erst mit dem diclen Kohl nach 1989.
Das Problem:
a ein job im warmen
b keine schwere Tätigkeit
c keine VErantwortung
d schmutzig wird man nicht
e nix besonderes lernen dazu
Also bedeutet es, zu viele wollen das tun.
Du redest von den Bonzen oder denen, die das gerne sein möchten (Politiker, Beamte, vielleicht du selber? :D)
Alle Supermärkte wären aber leer, in der Kneipe gäbe es nur leere Fässer und ein leeres Buffet und das
ganze gesellschaftliche Leben würde kollabieren, wenn wirklich die Mehrheit der arbeitssuchenden Menschen so drauf wäre, wie du behauptest. Dem war aber ist nichgt so- nur wenn Bonzen und Idioten, die gerne welche sein möchten sich einbilden, harte körperliche und oft anstrengende Arbeit könnten irgendwekche Untermenschen für lau erledigen, dann hat ein Mensch, der nioch was von sich hält keinen Bock mehr auf einhe solch miese Geringschätzung seiner Arbeit und das ist gut so. Sollen die reichen faulen verwöhnten Ausbeuter-Angeber- Arschlöcher den Job alleine machen oder endlich mal auf die Annehmlichkeiten verzichten lernen, die ihnen die Arbeitsleistung der ausgebeuteten Menschen bis dato noch ermöglicht.
Das würde ich so nicht sehen. Langfristig leiden Unternehmer auch dran an Migration die nur kostet. Nutten sehen Migranten nicht gerne als Kunden, wie ich fest stelle.
Noch wir offiziell von den Migranten als neues Arbeitsreserbe geschwärmt.
Das sinbd zwar in aller Regel volkswirtschaftlich verblendete Idioten, die das tun,
aber für solche Affen gibt die Regierung viel Geld aus
Du denkst Unternehmer waren geil auf Euro ? Warum Schweizer Unternehmer nicht ? Dem Export half es, gesamt schadet er.
Geil auf den Euro waren udn sind diejenigen, die von ohm profitieren.
Der Normao gehört da nicht dazu.
Flüchtlinge werden wohl keine kaufkräftigen Kunden werden, sie senken das Niveau gesamt an Kaufkraft.
So ist das immer mit den Opfern von Ausbeutung.
Du musst sehen wer Deutschland schadet, so wird ein Schuh draus. Ich wandere aus, bald.
Tu dir keinen Zwang an, ich bleib hier und sorge dann lieber mit anderen dafür,
dass die Ärsche auswandern, die uns hier das Leben schwer machen.
Man braucht aber nicht viel Kapital um selbst Kaffee zu verkaufen. Einfach franchise machen.
Du hast scheinbar null Ahnung.
Unter 50 000 Euro Startkapital geht im Franchise nichts.
Und dann bekommt man da noch die enormen unnötigen Folgekosten aufgebrummt,
wenn man dem Franchisegeber seinen ganzen Plumpatsch an Verbrauchsmaterialien abkaufen muss.
Buchenholz
13.11.2016, 12:05
Um einen Volltreffer landen zu können, müsste erst einmal Substanz vorhanden sein.
Da in diesem Fall ausser heisser Luft nichts dergleichen existiert, kann auch nichts getroffen worden sein. :D
Nun gut, der heiße Luftballon ist mit einem lauten Knall geplatzt. Bringt aber auch niemanden weiter, daher kommen solche gezielten Schüsse von mir nicht wirklich beabsichtigt, er hat sich in diesem Fall eher unbeabsichtigt gelöst.
Man darf die destruktive Wirkung solcher Menschen in ihrer Funktion als leicht manipulierbare Instrumente nicht unterschätzen. Aber es bringt nichts direkt mit ihnen zu argumentieren. Sie sind lernresistent. Sie sind aufgrund ihrer Verbitterung dermaßen von destruktiven Emotionen überwältigt, daß der Verstand nicht mehr ansprechbar ist. Die Entwicklung ist bei solchen Menschen zu weit fortgeschritten. Wenn sie aufwachen, dann nur von alleine. Diskussionen mit ihnen arten früher oder später immer nur in Giftspritzerei aus. Ich habe mich ja selbst dazu verleiten lassen.
Er ist für alle nur ein dummes Instrument, das fieberhaft am eigenen Ast sägt: für den Leiter seines linken Vereins (für die eigenen Leute!), über den er sich im hier veröffentlichten Brief so beschwert; für die Migranten, die seinesgleichen als reines Trittbrett und Türöffner ins Sozialparadies (zu seinen Lasten) benutzen; für die Ausbeuter, weil er mit seiner Sympathie für Asylanten und sonstige unqualifizierte Zuwanderung das informelle einheimische soziale Gewebe, die Solidarität im Volk mit zu zerstören hilft, mithilft den Konkurrenzdruck, die Arbeitsverdichtung und das Lohndumping im Niedriglohnsektor ins unermeßliche zu steigern und das Sozialsystem durch Überlastung zu sprengen.
Er tendiert auch in die Richtung des Users Skorpion (der Feind meines Feindes ist mein Freund). Das zeugt von einem schlechten Charakterkern, denn in der Not trennt sich die Spreu vom Weizen.
Er hat ja mit mancher Kritik an ausbeuterischen Arbeitgebern durchaus Recht (freilich ohne einzugestehen, daß seine gesamte Linke sich im wesentlichen genauso verhält, sobald sie in Positionen gelangen, in denen sie andere ausbeuten können!), aber er und seinesgleichen sind mitverantwortlich für diese Situation. Durch seine Billigung und die mindestens an der Wahlurne (wenn nicht auch noch durch darüber hinausgehendes politisches Engagement) ausgeübte Unterstützung des Bevölkerungsaustauschs, ist er für die Grundlagen der Ausbeutung des Volkes mitverantwortlich und treibt diese Entwicklung immer weiter voran.
Wenn man mit solchen Menschen diskutiert, dann sollte man Erwiderungen auf deren geäußerte Positionen nie an sie selbst richten, sondern immer nur an andere. Eben an die stillen Mitleser, gegenüber denen man seine destruktiven Ansichten zum seiner Ansicht nach bedeutungslosen Bevölkerungsaustausch entlarvt. Aber jedes direkte Gespräch meiden. Das ist reine Zeitverschwendung und erzeugt nichts als böses Blut. Wie gesagt, wenn solche Leute aufwachen, dann nur von alleine durch stilles Lesen und infolge eines langen Umdenkungsprozeßes, nicht durch aktive Diskussionen.
Rudi Rollmops
13.11.2016, 18:57
Wenn man mit solchen Menschen diskutiert, dann sollte man Erwiderungen auf deren geäußerte Positionen nie an sie selbst richten, sondern immer nur an andere.
Viel Spaß bei deinen Selbstgesprächen.
Das können solch arroganten Typen wie du am besten und verhunzt mir wenigstens nicht meine Zeit. :appl:
Rudi Rollmops
13.11.2016, 20:40
Am 09.November 2016 versendet die Goethe-Universität und das Studentenwerk Frankfurt am Main folgende Rundmail an die Hochschulangehörigen:
Sehr geehrter Herr (...)
Ihre Zufriedenheit mit dem Verpflegungsangebot auf dem Campus liegt uns sehr am Herzen:
Gemeinsam mit dem Studentenwerk Frankfurt am Main, möchten wir Sie deshalb heute zu einer Befragung zur Verpflegungssituation auf Ihrem Campus einladen. Ihre Teilnahme erfolgt anonym und freiwillig, durch eine Nichtteilnahme entstehen Ihnen selbstverständlich keinerlei Nachteile.
Wenn Sie uns über den Fragebogen hinaus als Feedbackgeber zur Verfügung stehen möchten, können Sie zum Abschluss der bis dahin anonym durchgeführten Befragung auf eigenen Wunsch auch Ihre Kontaktdaten hinterlassen.
Für die Befragungsteilnahme ist es nicht notwendig, dass Sie bereits Erfahrungen als Gast in den Mensen oder Cafeterien gesammelt haben, denn wir sind an den Feedbacks aller Hochschulangehörigen gleichermaßen interessiert. Gemeinsam mit dem Studentenwerk Frankfurt am Main werden wir Ihr Feedback nutzen, das Verpflegungsangebot und den Service auf Verbesserungsmöglichkeiten zu überprüfen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback bis zum 26.11.2016!
Die Goethe-Universität und das Studentenwerk Frankfurt am Main bedanken sich schon im Voraus bei allen Teilnehmern für die Unterstützung!
Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige Minuten, bitte klicken Sie hierzu auf f
Ich antworte am 13.11.2015 an das Studentenwerk
einschließlich Adressen von Asten, Präsidium Goethe-Universität etc.:
Betreff: Kritik an Befragung: Wie zufrieden sind Sie mit der Verpflegung auf dem Campus?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich in diesem Schreiben auf die von Studentenwerk Frankfurt und Goethe-Universität initiierte Befragung, mit der erarbeitet werden soll, wie zufrieden die Studierenden mit der Verpflegung auf dem Campus sind (Einladungsschreiben dazu in Anlage 1 dokumentiert).
Ich werde an dieser Befragung nicht teilnehmen, da ich auf Grund meiner schwierigen finanziellen Situation als Langzeitstudent mir die Verpflegungsangebote auf dem Campus nicht gut leisten kann. Ich würde da dem Studentenwerk als Betreiber der Hochschulgastronomie bezogen auf mein persönliches Problem noch keinen direkten Vorwurf machen, solange Preise unter 2,60 Euro für eine vollwertige Mahlzeit im Angebot enthalten sind/wären, meine Kritik speist sich aus anderer Quelle:
Mich erzürnt sehr der Fakt, dass das Studentenwerk Frankfurt studentische Beschäftigungen (und sicher nicht nur diese) in seinen Bereichen mit Niedriglöhnen "vergütet", welche zu der sozialen Notlage der betroffenen Studierenden bzw. Personale beitragen können, so bietet z.B. aktuell das Studentenwerk Frankfurt im Bereich seiner Hochschulgastronomie Studentenjobs mit einem Stundenlohn von 10 Euro an:
http://stellenmarkt.studentenwerkfrankfurt.de/anzeigen/einzelansicht/studentische-aushilfen-mw-hochschulgastronomie/Advertisement/single/
Diese Arbeit in der Gastronomie scheint für das Studentenwerk Frankfurt als besonders leicht ausbeutbar zu gelten, denn für etwas anders veranlagte Jobs gibt es (wenn auch nur einen
lumpigen Euro die Stunde) mehr:
http://stellenmarkt.studentenwerkfrankfurt.de/anzeigen/einzelansicht/studentische-aushilfe-mw-dokumentation-arbeitsprozesse/Advertisement/single/
Solche Jobs macht laut meiner Wahrnehmung kein Mensch freiwillig, solche schlecht bezahlten Arbeiten erledigen Menschen, die auf dem studentischen oder allgemeinen Arbeitsmarkt oft nur noch miserabel bezahlte Jobs mit Stundenlöhnen knapp oberhalb des gesetzlichen Mindestlohns finden und die auf Grund ihrer prekären Lebenssituation zur Annahme solch mies bezahlter Jobs gezwungen sind.
Während materiell abgesicherte Studierende die Angebote des Studentenwerks und einiges andere mehr leisten können und dementsprechend oft besser motiviert leben und studieren können, sind prekär beschäftigte Studierende klar im Nachteil, müssen die mangelnde Wertschätzung via mies entlohnter Arbeit erst einmal verdauen und verfügen über deutlich geringere Ressourcen betreffs des Studiums. Wenn das Studentenwerk Frankfurt diesen unsozialen Schwachsinn auch noch mit betreibt, stellt es damit m.E. seine Leitidee in Frage und dafür fehlt mir komplett das Verständnis, genau genommen wird mir weniger vornehm, dafür aber mental treffender ausgedrückt schlichtweg übel.
Mir verleiden solch miserabel entlohnten Niedriglohnjobs (egal wo das in diesem stinkreichen Deutschland geschieht) generell die Lust am Arbeiten und wenn eine solche Niedrigentlohnung auch beim Studentenwerk Ffm zu allem Überfluss am teuren schicken Westend-Campus üblich sein soll, dann verleidet mir das empfindlich meinen Appetit auf´s Essen und Trinken in den Frankfurter Mensen und Cafeterien.
Insofern ist Ihre aktuelle Befragung für meine Wenigkeit nutzlos.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller
P.S. Aus politischen Gründen veröffentliche ich diese Kritik im Internet:
http://politopia.de/threads/5569-L%C3%B6hne?p=910344&viewfull=1#post910344
MorganLeFay
16.11.2016, 02:40
Vorab müßte geklärt und erklärt werden, wer die Dummen und die Gescheiten sind. – Ja , ich weiß, daß die Gescheiten die Dummen für dumm und die Dummen die Gescheiten für gescheit halten.
Ich nehme an, du kannst "dumm" und "gescheit" definieren.
MorganLeFay
16.11.2016, 15:07
Das lese ich als "Nein".
MorganLeFay
16.11.2016, 17:39
Eben.
cornjung
16.11.2016, 19:41
Seltsam....alle beklagen den deutschen Niedriglohn, alle jammern über das angblich sosss geringe H-4, keiner redet über Aufstockung und Zusatzleistungen wie Kindergeld und und und. Niedriges H-4 ??? Fast 4.300 !!! Euro für eine 7-köpfige Familie !!! https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14991964_1334416493244456_7247001933243445223_n.jp g?oh=1103bc63ff7919eef0e1816c86aa790f&oe=58C2B651 Das aber in RO Löhne von einem guten Euro pro Stunde bezahlt werden, Kindergeld von 20 € im Moat, Renten von unter 100 € interssiert hier keine Sau.
Pillefiz
16.11.2016, 22:29
######
Vom „Niedriglohn“ ist in diesem Strang die Rede! – Wer etwas über ihn zu schreiben hat, der soll über ihn schreiben, was er schreiben kann.
Möchtest du den Strang noch länger mit deinem Gesülze schreddern?
Multiplex
17.11.2016, 03:16
Falsch in der ganzen Diskussion ist nur der Begriff "Arbeit". Denn die wird nicht bezahlt. Warum sollte ich jemanden bezahlen, der jeden Tag dasselbe Loch aushebt und wieder zuschüttet?
Bezahlt wird die Wertschöpfung vom Auftraggeber (das genau ist nämlich der Arbeitgeber, er vergibt keine Arbeit, sondern Aufgaben). Die Bezahlung kann nicht höher als die Wertschöpfung abzgl. der Gestellungskosten sein.
Ganz einfach.
Leider gibt es keine Ökonomen, die wirklich begriffen haben, dass die Wertschöpfung heute auf zu vielen Scheinbaustellen bemessen wird, und dieser Begriff daher auch nur zur Verwirrung beiträgt. Näher kommt man sich dem Phänomen der Volksvermögensvernichtung trotz quasi Vollbeschäftigung nur, wenn man sich vergegenwärtigt, dass wir heute zum Großteil nur noch so genannte bullshit jobs erledigen. Also Arbeiten, bei denen primär die Arbeiten Anderer überwacht, kontrolliert oder schlicht kritisiert bis verurteilt werden. Das sind viel mehr Fälle, als sich die meisten Menschen bewusst sind. Die Arbeitslehre steht vor einem Phänomen, das sie nicht erklären kann. Einfach produktiv was "machen", ist heute kaum noch möglich. An jeder Ecke lauern irgendwelche Deppen, die da kein Interesse dran haben. Wir strangulieren uns selbst und sterben auch noch aus dabei. Einfach nur noch tragisch.
Multiplex
17.11.2016, 03:28
Seltsam....alle beklagen den deutschen Niedriglohn, alle jammern über das angblich sosss geringe H-4, keiner redet über Aufstockung und Zusatzleistungen wie Kindergeld und und und. Niedriges H-4 ??? Fast 4.300 !!! Euro für eine 7-köpfige Familie !!! https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14991964_1334416493244456_7247001933243445223_n.jp g?oh=1103bc63ff7919eef0e1816c86aa790f&oe=58C2B651 Das aber in RO Löhne von einem guten Euro pro Stunde bezahlt werden, Kindergeld von 20 € im Moat, Renten von unter 100 € interssiert hier keine Sau.
Eben. Hier wird verprasst ohne Ende. Wenn man in die Märkte geht, und sieht, was die Menschen da für einen Scheiß kaufen, und sehr bald wieder entsorgen, dann kriegt man das kalte Grauen. Im Ikea bspw. Männer kaufen oben Möbel, die sie nach fünf Jahren wieder wegschmeißen (meine Küchenstühle aus'm Ikea wurden voll intakt nach 20 Jahren entsorgt) und unten kaufen Frauen durch die Bank Haushaltsschrott, den sie eigentlich gar nicht brauchen, und beschweren sich dann darüber, dass sie nicht wissen, wo sie das alles hinstellen sollen. Der ganze Wohlstandsmüll ist heiße Luft, weil gerade Frauen meinen, ihr selbstverdientes Geld auch selber verprassen zu dürfen, und lieber keine Kinder kriegen, als auf Statussymbole wie ihr Frustshopping zu verzichten. Einfach nur krank.
Multiplex
17.11.2016, 03:43
Wenn ein teurer Cafe von Niedriglöhnern ausgeschnkt wird, läuft eine ganze Menge schief.
Das der verschissen Staat seine geldgeilen Fingerchen da ganzn übel mit im Spiel hat
brauchst du mir nicht erzählen.
Wenn heute viele Geringqualifizierte in ihren Pausen oder nach der Billigmaloche in Cafés abhängen, läuft da auch was schief. Früher gab man für so einen überflüssigen Scheiß kein Geld aus, sondern brachte sich das Essen und Getränke von zuhause mit. Etwas, was heute sofort zu Statusverlust führt und deshalb vermieden wird. So werden volkswirtschaftliche Scheinbaustellen geschaffen, die im großen Ganzen gar kein Wachstum bringen, sondern stattdessen Volksvermögen vernichten.
Rumpelstilz
17.11.2016, 05:13
Wenn heute viele Geringqualifizierte in ihren Pausen oder nach der Billigmaloche in Cafés abhängen, läuft da auch was schief. Früher gab man für so einen überflüssigen Scheiß kein Geld aus, sondern brachte sich das Essen und Getränke von zuhause mit. Etwas, was heute sofort zu Statusverlust führt und deshalb vermieden wird. So werden volkswirtschaftliche Scheinbaustellen geschaffen, die im großen Ganzen gar kein Wachstum bringen, sondern stattdessen Volksvermögen vernichten.
Ich habe in den 80er oder 90er Jahren in der BRD mal auf einer Autobahnraststätte ein Paar aus einem Lamborghini steigen sehen, die setzten sich dort wie wir auf eine dieser Bänke mit Tisch im Freien und packten ihre Butterstullen aus, anstatt ins Café oder Restaurant der Raststätte zu gehen.
In England sah ich dann so vor ein paar Jahren zunehmend Schüler auf dem Heimweg, die warfen diese Soft-Drink-Flaschen, die nicht gerade billig warwen, noch halbvoll auf die Strasse oder den Bürgersteig. Alles armselige Hungerleier mit Komplexen.
Das sind die Hirntoten, die die Globalisten wollen.
Schwabenpower
17.11.2016, 12:47
Leider gibt es keine Ökonomen, die wirklich begriffen haben, dass die Wertschöpfung heute auf zu vielen Scheinbaustellen bemessen wird, und dieser Begriff daher auch nur zur Verwirrung beiträgt. Näher kommt man sich dem Phänomen der Volksvermögensvernichtung trotz quasi Vollbeschäftigung nur, wenn man sich vergegenwärtigt, dass wir heute zum Großteil nur noch so genannte bullshit jobs erledigen. Also Arbeiten, bei denen primär die Arbeiten Anderer überwacht, kontrolliert oder schlicht kritisiert bis verurteilt werden. Das sind viel mehr Fälle, als sich die meisten Menschen bewusst sind. Die Arbeitslehre steht vor einem Phänomen, das sie nicht erklären kann. Einfach produktiv was "machen", ist heute kaum noch möglich. An jeder Ecke lauern irgendwelche Deppen, die da kein Interesse dran haben. Wir strangulieren uns selbst und sterben auch noch aus dabei. Einfach nur noch tragisch.
Richtig. Sehr gut hier auf der Großbaustelle zu sehen: 6 Leute in der Projektsteuerung, 6 Bauherrenvertreter, 3 Mann Kampfmittelräumdienst, 5 Fachgutachter, 4 städtische Angestellte / Beamte, 4 Bundesbeamte, 8 Bauleiter (davon 4 vor Ort), 6 Poliere. Arbeiter: 24
Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer
Politikqualle
17.11.2016, 12:52
Richtig. Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer .. ist doch so üblich .. und dann wundert man sich , daß die Baupreise in die Höhe gehen .. die gesamten Nebenkosten sind höher als die tatsächlichen Herstellungskosten ...
Rudi Rollmops
17.11.2016, 12:53
Ich habe in den 80er oder 90er Jahren in der BRD mal auf einer Autobahnraststätte ein Paar aus einem Lamborghini steigen sehen, die setzten sich dort wie wir auf eine dieser Bänke mit Tisch im Freien und packten ihre Butterstullen aus, anstatt ins Café oder Restaurant der Raststätte zu gehen.
In England sah ich dann so vor ein paar Jahren zunehmend Schüler auf dem Heimweg, die warfen diese Soft-Drink-Flaschen, die nicht gerade billig warwen, noch halbvoll auf die Strasse oder den Bürgersteig. Alles armselige Hungerleier mit Komplexen.
Das sind die Hirntoten, die die Globalisten wollen.
Das stimmt - Menschen schmeißen ihr gar nicht mal dickes Geld de facto zum Fenster raus, weil sie sich durch eine bescheuerte und durchgeknallte Werbung zu einem gehirntotten Konsumzwang animeieren lassen. Als Sklaven oft unguter Arbeitsbedingungen verplempern sie ihr mühevoll verdientes Geld für dursch andere Sklaven erstellte Produkte und Dienstleistungen, die ihnen nicht mal wirklich privat was einbringen.
Rudi Rollmops
17.11.2016, 14:14
.. mal ganz ääährlisch .... wenn die kräftigen Jungs mit den weißen Westen bisher noch nicht bei dir waren , solltest du dieser Firma ein Dankes Schreiben zukommen lassen .. was du geschrieben hast, kann man doch nicht für voll nehmen ... das ist ja mehr als Lächerlich ... :haha:
Leube Qualle, wärest du mal irgendwann auch einmal in der Lage eine Begründung für deine liebevoll gedachten Behauptungen zu liefern?
Wenn du es ok finden willst, dass diese Pharma-Firma für wertvolle Arbeit nur 10 Hühner die Stunde zahlen will, dann schaff du doch bei denen für laues Geld - wenn ich das aber nicht ok finde, dann ist meine Kritik genial, gerade in verstahlten Zeiten wo sich Millionen Arbeitnehmer vom Neoliberalismus für dumm verkaufen und von geizigen kranken Arbeitgebern ausbeuten lassen. Du scheinst leider
auch zu diesem Club der Verdummten dazu gehören zu wollen, da frag dich lieber mal selber, ob du dir nicht schön längst das weiße Zwangsjäckchen nhast überziehen lassen?
Politikqualle
17.11.2016, 14:36
Leube Qualle, wärest du mal irgendwann auch einmal in der Lage eine Begründung für deine liebevoll gedachten Behauptungen zu liefern? ? ... weil in dieser Firma mit absoluter Sicherheit deine Schreiben zu einem irrsinnigen Gelächter geführt haben .. wenn man, wie du , nix in der Schule gelernt hat , sollte man so etwas auch unterlassen ... :haha:
Rudi Rollmops
17.11.2016, 15:05
... weil in dieser Firma mit absoluter Sicherheit deine Schreiben zu einem irrsinnigen Gelächter geführt haben .. wenn man, wie du , nix in der Schule gelernt hat , sollte man so etwas auch unterlassen ... :haha:
Wenn man erkennbar so wie du bis daro noch nicht gelernt hat, wie man halbwegs sinnvoll diskutieren kann,
dann sehe ich es eher sinnvoller das sinnlose Gezänlke mit dir zu unterlassen, weil mein Tag hat auch nur 24 h.
Schwabenpower
17.11.2016, 17:22
.. ist doch so üblich .. und dann wundert man sich , daß die Baupreise in die Höhe gehen .. die gesamten Nebenkosten sind höher als die tatsächlichen Herstellungskosten ...
Nee, die hohen (vor allem hochbezahlten) Damen und Herren achten doch strikt auf Termin- und Kosteneinhaltung. Würden sie das nicht tun, würde ich ich sich auch nichts ändern. Außer natürlich dem Wegfall der zeitraubenden und sinnlosen Beschimpfungen, auch Baubesprechung oder neudeutsch "Jur Fix" genannt (steht tatsächlich so da)
Politikqualle
17.11.2016, 19:31
Nee, die hohen (vor allem hochbezahlten) Damen und Herren achten doch strikt auf Termin- und Kosteneinhaltung. .. jau .. lach .. lol .. :haha:
Schwabenpower
17.11.2016, 20:25
.. jau .. lach .. lol .. :haha:
Vor etwa einer Stunde (technische technische Details ausgelassen oder vereinfacht):
Projektsteuerer: "Fertigstellung Absetzbecken ist auf KW 42 festgesetzt, wir sind in KW 46. Wie holen Sie das auf?"
(Ist Unsinn, weil in Vergangenheit)
Unternehmer: "Schlechtes Wetter, Behinderung bla bla. Wir arbeiten Samstag"
Projektsteuerer (an mich): "Wie konnte Ihnen das durchgehen und was gedenken Sie zu tun?"
Ich: "Meine Aktennotiz bez. Wetter hat Petrus im VOR (virtueller Objektraum) wohl nicht gelesen. Nichts."
Projektsteuerer: "Wie?! Nichts!?"
Ich: "Das Becken wird frühestens in KW 6 benötigt"
Das war die extreme Kurzfassung. Tatsächlich hat es mich sinnlose und nervige 2 Stunden gekostet
Deutschmann
17.11.2016, 20:40
//So. Und das ganze nochmal - aber ohne Real- oder Firmennamen. Wir sind nicht Wiki-Leaks.
Antisozialist
17.11.2016, 21:20
Leube Qualle, wärest du mal irgendwann auch einmal in der Lage eine Begründung für deine liebevoll gedachten Behauptungen zu liefern?
Wenn du es ok finden willst, dass diese Pharma-Firma für wertvolle Arbeit nur 10 Hühner die Stunde zahlen will, dann schaff du doch bei denen für laues Geld - wenn ich das aber nicht ok finde, dann ist meine Kritik genial, gerade in verstahlten Zeiten wo sich Millionen Arbeitnehmer vom Neoliberalismus für dumm verkaufen und von geizigen kranken Arbeitgebern ausbeuten lassen. Du scheinst leider
auch zu diesem Club der Verdummten dazu gehören zu wollen, da frag dich lieber mal selber, ob du dir nicht schön längst das weiße Zwangsjäckchen nhast überziehen lassen?
Im Gegensatz zu den Versuchstieren wird man doch als Arbeitnehmer einer Pharma-Firma nicht in Käfigen festgehalten und kann der Konkurrenz seine wertvolle Arbeit anbieten. Gut, wenn man sich mit 100 anderen Leuten um eine Pförtnerstelle bewirbt, bringt das natürlich nicht viel.
Rudi Rollmops
13.01.2017, 12:29
Im Gegensatz zu den Versuchstieren wird man doch als Arbeitnehmer einer Pharma-Firma nicht in Käfigen festgehalten und kann der Konkurrenz seine wertvolle Arbeit anbieten. Gut, wenn man sich mit 100 anderen Leuten um eine Pförtnerstelle bewirbt, bringt das natürlich nicht viel.
Kannstdulesen?
Bei dem ausgeschriebenen Job geht es nämlich nicht um eine Pförtnerstelle.
black_swan
13.01.2017, 16:28
Das Problem was mich ankotzt ist die Politik der Bundesregierung und dem Senat, ich kenne Unternehmer die auch anständig sind und gerne mehr bezahlen würden, auch einen Cafebetreiber...nun ist die Gastronomie ein schwerfälliges Schwert - weswegen nicht überall ein Mindestlohn möglich ist ....weil zum Beispiel in der Gastronmie nicht genau vorher gesagt werden kann wie viele Gäste kommen und ein Unternehmer auch Rücklagen schaffen muss, was mal ein Umsatzschwacher Monat kommt. Früher war das so , dass in der Gastronomie, die Kellner sehr gutes Trinkgeld von den Gästen bekommen haben, und einige Kellner mehr Trinkgeld im Monat hatten als Gehalt !!!
Das passte den Linksversifften Grünen und SPD Heinis nicht und die wolten ein GEsetz wegen Trinkgeld schaffen dass dies zu versteuern sei..
https://www.vlh.de/arbeiten-pendeln/beruf/trinkgeld-ist-nicht-immer-steuerfrei.html
Das ist ähnlich wie in einem Bordell - da haben die Frauen wenn man jetzt mal von einem "seriösen Laden" sprechen darf also nicht kriminelle Abstiege usw..dass die Frauen ihren Verdienst 100 Prozent Steuer und Sozialabgabenfrei gehabt haben und nur ein teil als Basismiete gegeben haben, in der Regel so kenne ich das aus den 1990er Jahren waren es 30%...zahlte damals für 30 Minuten Schäferstündchen mit einer Frau gut 150 DM, 50 DM war Zimmermiete und der Rest Steuerfrei
nun ist es so dass man Branchen unterschiedlich bewerten muss, erotische Dienstleistungen kann man nicht einem Friseurdienstleister vergleichen
Ein Friseur oder Kellner zahlt seine Basis Sozialabgaben ein sofern nicht auf 400 Euro Job und erhält eben Trinkgeld und dies war uns ist immer STEUERFREI gewesen !!!
Deswegen brauchte es keinen Mindestlohn in dieser Branche !
Anders sieht es zum beispiel in einer Zucker oder Metalfabrik aus. Die Hilfsarbeiter dort können dort keine Trinkgelder kassieren und sind eben zu 100 Prozent auf die Einnahmen des Arbeitgebers angewiesen - deswegen sollte es Brancenbezogen ein Grundentgelt geben was die Stundenvergütung betrifft also sprich Mindestlohn - auserdem sehe ich persönlich die Lohnsteuer viel zu hoch angesetzt und die Lohnnebenkosten...
Ein weiteres Problem mit meinen Freund der Unternehmer ist, ist auch die Wohnraumspekulation, der Cafe betreiber gibt mehr als die Hälfte seines Umsatzes für die Scheiss Ladenmiete aus...davon hat er nichtmal Steuern bezahlt !!!!
Wie soll da ein gerechter oder fairer Lohn zustande kommen ???
Man sieht dass die Politiker alle DUMM sind und von nix Ahnung haben sich mit einem komplexen Thema sachlich auseinander zu setzen, aber Hauptsache der Genderwahn -der ist wichtiger als alles andere sowie NaziSymbole in der EDEKA Werbung und UNISEX WC in Rathäusern.
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