Vollständige Version anzeigen : Der Weltsozialismus wird siegen!
Na, danke, Freundchen. Gegen den Inhalt meiner Aussage kannst du also nichts einzuwenden.
Der Inhalt deiner Aussage ist so idiotisch wie dein Avatar... Kann Musel nämlich nicht riechen!
Daytrader84
16.09.2016, 17:49
Ich bin fuer die Demokratische Diktatur des Volkes
und der Allmacht des Volkes als Souveraen.
Auszug aus der Verfassung der VR China
Trollst du mal wieder?
Oder ist schlicht das Dope aus?
Trollst du mal wieder?
Oder ist schlicht das Dope aus?
Reichts bei Dir wieder mal nur zum ad personam Spam?
Daytrader84
16.09.2016, 17:55
Reichts bei Dir wieder mal nur zum ad personam Spam?
Ich kann nicht wirklich ernst nehmen, was du da schreibst.
"Volksherrschaft" und "China" passen in etwa so zusammen wie "Salafisten" und "Freikörperkultur" :D
Ich kann nicht wirklich ernst nehmen, was du da schreibst.
"Volksherrschaft" und "China" passen in etwa so zusammen wie "Salafisten" und "Freikörperkultur" :D
Bist Du schon mal darauf gekommen das Du schwer
von Begriff bist und Verstaendnisprobleme hast?
Gaebe es nicht soviele Bloedlinge auf der Welt haette
der Kapitalismus kein Fundament mehr!
Der Inhalt deiner Aussage ist so idiotisch wie dein Avatar... Kann Musel nämlich nicht riechen!
Dann kehren wir zum Thema zurück. Delegierst du also deine Vollmacht an die Regierung, oder bist du selbst an allen Unglücken deines Landes schuldig? Weiter noch, trotz aller Propaganda sind kapitalistische Gefängnisse keinesfalls besser, als GULAG. Auch die bekannten Gefängnisse, von geheimen Geheimnissen in den okkupierten von Kapitalisten Länder gar nicht zu reden. Ist das klar, oder willst du lieber Musel riechen?
Daytrader84
16.09.2016, 18:05
Bist Du schon mal darauf gekommen das Du schwer
von Begriff bist und Verstaendnisprobleme hast?
Wenn du das, was du schreibst, wirklich so meinst, dann hast du einen Komplettschaden im Oberstübchen.
Falls nicht, dann trollst du nur, wie ich bereits schrieb.
Aber ich befürchte, dass der erste Fall zutrifft:auro:
EiserneFaust
17.09.2016, 12:22
Wir haben 17 Rentenjahre bei Männern.
Sorry, falschen zitiert
EiserneFaust
17.09.2016, 12:24
Ich würde gerne mit € 1000,- dagegenhalten.
Solltest Du die Wette annehmen wollen, benenne bitte einen vertrauenswürdigen Zeugen, der die Sache beglaubigen kann.
(Wo wir schon mal dabei sind: Irgendwer schuldet mir noch fünfhundert oder tausend Euro, weil die Türkei nicht bis Ende '15 der EU beitrat. Es war jemand hier aus dem Forum, ich weiss aber nicht mehr, wer. Bitte melde Dich!)
:D Ist ja leicht verdientes Geld. Musst du nur noch herausfinden wer das war.
:D Ist ja leicht verdientes Geld. Musst du nur noch herausfinden wer das war.
Müsste ich wohl 'n Faden für aufmachen. Oder mal 'ne halbe Stunde investieren und den entsprechenden Beitrag/Thema raussuchen.
Dr Mittendrin
17.09.2016, 12:56
Ich kann nicht wirklich ernst nehmen, was du da schreibst.
"Volksherrschaft" und "China" passen in etwa so zusammen wie "Salafisten" und "Freikörperkultur" :D
ABAS ist ein Wirrkopf. Bei ihm kann ein Milliardär auch Genosse sein.
Dr Mittendrin
17.09.2016, 12:58
Ich bin fuer die Demokratische Diktatur des Volkes
und der Allmacht des Volkes als Souveraen.
:vogel:
Ich kann nicht wirklich ernst nehmen, was du da schreibst.
"Volksherrschaft" und "China" passen in etwa so zusammen wie "Salafisten" und "Freikörperkultur" :D
Ich versuche schon seit geraumer Zeit den Sinn der der beiden Wörter in einem Satz zu erfassen, habe inzwischen erkannt dass ich zu blöde bin.
Dann kehren wir zum Thema zurück. Delegierst du also deine Vollmacht an die Regierung, oder bist du selbst an allen Unglücken deines Landes schuldig? Weiter noch, trotz aller Propaganda sind kapitalistische Gefängnisse keinesfalls besser, als GULAG. Auch die bekannten Gefängnisse, von geheimen Geheimnissen in den okkupierten von Kapitalisten Länder gar nicht zu reden. Ist das klar, oder willst du lieber Musel riechen?
Erstens mal, Herr Stalinist..., wie viele Millionen Menschen hat denn Genosse Stalin verrecken lassen - also genauer gesagt 'ermordet'?
Wenn du aus der vorherigen Sowjetunion kommst dann besteht die 99%ge Wahrscheinlichkeit daß deine eigenen Familienvorfahren zu Opfern
der stalinistischen Säuberungen wurden!
Zweitens, was die Gefängnisse betrifft, ist bekannt daß die USA wohl etwas substandard in der Behandlung ihrer Gefangenen verfährt, es muss
aber gesagt werden daß ausserhalb der EU, Australien, Neuseeland und Kanada eine Freiheitsstrafe wirklich kein Honigschlecken sein
würde! Von den brutalen Verhältnissen chinesischer, kubanischer, nicaraguanischer und venezuelanlischer Gefängnissen wollen wir
gar nicht anfangen, denn die lassen die USA wie der siebte Himmel erscheinen.
Doch wie ich dich vernehme, wirst du weiterhin stur, irrational und realitätsfern deine sozialistische Ideologie vermarkten wollen.
Du bist, aus welchem Grunde auch immer, ein Mensch der sich an eine Philosophie klammert und dadurch politischen Selbstbetrug
begeht...
Ich bin fuer die Demokratische Diktatur des Volkes
und der Allmacht des Volkes als Souveraen.
Hey, Quasseltante! Du bist mir noch eine Antwort schuldig! Betreffend meinen Antwortpost #247.
Du möchtest das gerne umgehen, was? Unangenehme Wahrheiten des Sozialismus treten da hervor. Weiß ich wohl!
Schickst mir lieber den anderen lobotimierten Genossen @Iwan um das Ganze unter den Teppich zu kehren und von der allgemeinen
Aufmerksamkeit zu enfernen...
:wink:
PS: Und Kerle wie DU würden sich dann natürlich melden diese Allmacht ehrenamtlich durch ihre Person zu verkörpern und
auszuüben. Wie du siehst sind Tod, Leid und Tragödien immer ein wiederkehrender Kreislauf!
Erstens mal, Herr Stalinist..., wie viele Millionen Menschen hat denn Genosse Stalin verrecken lassen - also genauer gesagt 'ermordet'?
Wenn du aus der vorherigen Sowjetunion kommst dann besteht die 99%ge Wahrscheinlichkeit daß deine eigenen Familienvorfahren zu Opfern
der stalinistischen Säuberungen wurden!
Zweitens, was die Gefängnisse betrifft, ist bekannt daß die USA wohl etwas substandard in der Behandlung ihrer Gefangenen verfährt, es muss
aber gesagt werden daß ausserhalb der EU, Australien, Neuseeland und Kanada eine Freiheitsstrafe wirklich kein Honigschlecken sein
würde! Von den brutalen Verhältnissen chinesischer, kubanischer, nicaraguanischer und venezuelanlischer Gefängnissen wollen wir
gar nicht anfangen, denn die lassen die USA wie der siebte Himmel erscheinen.
Doch wie ich dich vernehme, wirst du weiterhin stur, irrational und realitätsfern deine sozialistische Ideologie vermarkten wollen.
Du bist, aus welchem Grunde auch immer, ein Mensch der sich an eine Philosophie klammert und dadurch politischen Selbstbetrug
begeht...
1. Hättest du etwas zwischen den Ohren kann, so konntest du an der Zahl der Stalinisten im Russland schon längst erkannt, dass die Stalins Opfer nicht so zahlreich waren, als westliche Propaganda beschreibt. Es besteht kein Zweifel, dass weder ich noch andere Millionen russischen Stalinisten würden wohl keine Stalinisten, wenn unter ihren Vorfahren Stalins Opfer waren.
2. Die geheime amerikanische Gefängnisse in den EU Länder sind auch kein Honiglecken. Na, die eigene italienische Gefängnisse sind schrecklicher als russische, wenn's darauf angeht. Nee, das ist nicht meine persönliche Erfahrung, aber schon längst bekannte Tatsache. Was die schreckliche chinesische usw Gefängnisse angeht, darüber hast du nicht mehr Ahnung als über die Zahl der Stalin's Opfer.
3. Wenn's dir Kapitalismus lieber ist, bitte schön. Sage vom Arbeitsschutz, Krankenkasse, Rente usw ab, dann wirst du den reinen Kapitalismus haben. Ich schlage dir nicht mal vor, von der Staatsregulierung der Wirtschaft abzusagen, schon lange kann keiner davon absagen.
Wie gesagt, den Wollenden führt das Schicksal, den Nichtwollenden schleppt es.
PS, wie du siehst, ist GULAG für den Sozialismus gar nicht ausschlaggebend
Hey, Quasseltante! Du bist mir noch eine Antwort schuldig! Betreffend meinen Antwortpost #247.
Du möchtest das gerne umgehen, was? Unangenehme Wahrheiten des Sozialismus treten da hervor. Weiß ich wohl!
Schickst mir lieber den anderen lobotimierten Genossen @Iwan um das Ganze unter den Teppich zu kehren und von der allgemeinen
Aufmerksamkeit zu enfernen...
:wink:
PS: Und Kerle wie DU würden sich dann natürlich melden diese Allmacht ehrenamtlich durch ihre Person zu verkörpern und
auszuüben. Wie du siehst sind Tod, Leid und Tragödien immer ein wiederkehrender Kreislauf!
Lies Dir einfach mal die Verfassung der Volksrepublik China durch
und Du kannst Dir Deine Fragen selbst beantworten. Ich arbeite
Dir zu und bringe auszugsweise die Artikel die sich auf Deine Frage
beziehen:
Art. 1. Die Volksrepublik China ist ein sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf dem Bündnis der Arbeiter und Bauern beruht.
Das sozialistische System ist das grundlegende System der Volksrepublik China. Die Sabotage des sozialistischen Systems ist jeder Organisation oder jedem Individuum verboten.
Art. 2. Alle Macht in der Volksrepublik China gehört dem Volk.
Die Organe, durch die das Volk die Staatsmacht ausübt, sind der Nationale Volkskongreß und die lokalen Volkskongresse auf den verschiedenen Ebenen.
Das Volk verwaltet entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen die Staatsangelegenheiten, die wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Angelegenheiten durch verschiedene Kanäle und in verschiedenen Formen.
Art. 5. Der Staat verteidigt die Einheitlichkeit und die Würde des sozialistischen Rechtssystems.
Die Volksrepublik China praktiziert eine auf Gesetze gestützte Regierung und errichtet einen sozialistischen Rechtsstaat.
Kein Gesetz, keine administrative oder lokale Verordnung oder Vorschrift darf im Widerspruch zur Verfassung stehen.
Alle Staatsorgane und Streitkräfte, alle politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen und alle Betriebe und Institutionen müssen die Verfassung und die Gesetze einhalten. Jede Handlung, die der Verfassung oder den Gesetzen zuwiderläuft, muß untersucht werden.
Keine Organisation oder kein Individuum darf das Privileg genießen, die Verfassung und die Gesetze zu überschreiten.
Art. 28. Der Staat erhält die öffentliche Ordnung aufrecht, unterdrückt landesverräterische und andere verbrecherische Tätigkeiten, die die Staatssicherheit gefährden, stellt Handlungen, die die öffentliche Sicherheit gefährden oder die sozialistische Wirtschaft unterminieren, und andere verbrecherische Tätigkeiten unter Strafe, bestraft Verbrecher und erzieht sie um.
http://www.verfassungen.net/rc/verf82.htm
Lies Dir einfach mal die Verfassung der Volksrepublik China durch
und Du kannst Dir Deine Fragen selbst beantworten. Ich arbeite
Dir zu und bringe auszugsweise die Artikel die sich auf Deine Frage
beziehen:
Ich weiss, die chinesische VR Vefassung stellt gewissermassen einen pornographischen Ergeilungspegel für dich dar.
Trotzdem bleibt es was es ist: nichtssagender, mampfender Käse! Jede Bananenrepublik hat so ein Ding. Sogar BRD und USA.
Aber wie gewöhnlich in mehrdeutiger Juristenlingo verfasst damit alles ja zu keinem anderen Zweck genutzt werden kann als der
vorgesehene, nämlich als Aufgeilungsobjekt für chronische Systemlinge.
1. Hättest du etwas zwischen den Ohren kann, so konntest du an der Zahl der Stalinisten im Russland schon längst erkannt, dass die Stalins Opfer nicht so zahlreich waren, als westliche Propaganda beschreibt. Es besteht kein Zweifel, dass weder ich noch andere Millionen russischen Stalinisten würden wohl keine Stalinisten, wenn unter ihren Vorfahren Stalins Opfer waren.
Du redest von eingefleischten Nationalisten mit imperialistischen Ambitionen, Kommies, Losern und Tölpeln die keinen Schimmer von
der eigenen Geschichte haben. Iwan der Schreckliche soll ja auch noch seine Anhänger haben, und ansonsten gewissermassen volkstümlich
populär sein. Die anderen, die mit Hirn, setzen doch lieber realitätsverbleibend auf den Favorit im Rennen: Putin.
2. Die geheime amerikanische Gefängnisse in den EU Länder sind auch kein Honiglecken. Na, die eigene italienische Gefängnisse sind schrecklicher als russische, wenn's darauf angeht. Nee, das ist nicht meine persönliche Erfahrung, aber schon längst bekannte Tatsache. Was die schreckliche chinesische usw Gefängnisse angeht, darüber hast du nicht mehr Ahnung als über die Zahl der Stalin's Opfer.
Geheime amerikanische Gefängnissein in der EU. So... so... Diese "geheime" Info hast du natürlich auf Youtube im StalinChannel aufgeschnappt...
Jedem das seine. Unterhaltung für jeden Geschmack gibt's da.
Und welche Ahnung hast du denn über die Zustände der chinesischen Gefängnisse? Anscheinend keineswegs genug für eine Gegenargumentation.
3. Wenn's dir Kapitalismus lieber ist, bitte schön. Sage vom Arbeitsschutz, Krankenkasse, Rente usw ab, dann wirst du den reinen Kapitalismus haben. Ich schlage dir nicht mal vor, von der Staatsregulierung der Wirtschaft abzusagen, schon lange kann keiner davon absagen.
Wie gesagt, den Wollenden führt das Schicksal, den Nichtwollenden schleppt es.
PS, wie du siehst, ist GULAG für den Sozialismus gar nicht ausschlaggebend
Der uneingeschränkte Kapitalismus ist mir gar nicht lieber. Ich bevorzuge den mittleren Weg. Ich muss aber beobachten daß je sozialistischer die
Regierungen werden, desto weniger werden die Leistungen in Krankenkasse, Renten und Arbeitsschutz dem Bürger zuteil. Bis hin zur prekären
Situation für die Allgemeinheit. Denn es geht immer auf eins zurück: Diese Leistungen müssen fortwährend finanziell aufrechterhalten werden.
Klartext für Kommies: soziale Leistungen müssen finanziert werden! Wie geschieht das? Durch Besteuerung von Wachstum und Produktivität!
Leider gibt es in sozialistischen Systemen keinerlei nennenswertes wirtschaftliches Wachstum oder Produktivität. Auch keine Innovation.
Denn goldene Bimmelorden kann man nicht fressen, und auch nicht jeder möchte einen. Besonders wenn die am laufenden Band verliehen werden.
Deshalb, um die Machtstrukturen erhalten zu können, sahen sich die chinesischen Kommunisten genötigt das kapitalistische System zu übernehmen.
Es dreht sich nämlich nie um das Wohl der Bürger (besonders unter Stalin), sondern um das festigen der eigenen Machtsruktur.
Du redest von eingefleischten Nationalisten mit imperialistischen Ambitionen, Kommies, Losern und Tölpeln die keinen Schimmer von
der eigenen Geschichte haben. Iwan der Schreckliche soll ja auch noch seine Anhänger haben, und ansonsten gewissermassen volkstümlich
populär sein. Die anderen, die mit Hirn, setzen doch lieber realitätsverbleibend auf den Favorit im Rennen: Putin.
Nanu, alle 15% der Russen, die für Kommunisten stimmten sollen auf einmal "Nationalisten, Lösern und Tölpeln" werden? Ich kann wohl annehmen, dass irgendwo in den wilden Wäldern von Deutschland ein Mensch lebt, der davon nicht weiss, dass Ausbildungsniveau der Kommunisten höcher als unter anderen Volksschichten ist, aber auch ein Wilder sollte doch gestehen müssen, dass diese 15-20 Millionen keine Verwandten unter Stalin's Opfer haben. Das wäre absolut unmöglich wäre die Zahl der Stalin's Opfer selbst 1 Million, sogar 100 000 Menschen.
Übrigens, alle Kommunisten sind Stalinisten, aber nicht alle Stalinisten sind Kommunisten. Ich kenne viele Stalinisten unter diejenigen, die für Putin's Partei stimmen, und auch Putin selbst ist Stalinist, insoweit das in seinem Beruf möglich ist.
Nanu, alle 15% der Russen, die für Kommunisten stimmten sollen auf einmal "Nationalisten, Lösern und Tölpeln" werden?
Nein, aber Alkoholiker. Die Statistik für das Jahr 2012 berechnet der Bevölkerung der Russischen Föderation 30.5% Akoholiker oder alkoholkranke
Menschen zu.
Ich kann wohl annehmen, dass irgendwo in den wilden Wäldern von Deutschland ein Mensch lebt, der davon nicht weiss, dass Ausbildungsniveau der Kommunisten höcher als unter anderen Volksschichten ist,
Einbildung ist auch eine Bildung. Und dies ist die einzige Art von 'Bildung' die der Aufnahmefähigkeit marxistisch indoktrinierter Hirne gerecht wird.
aber auch ein Wilder sollte doch gestehen müssen, dass diese 15-20 Millionen keine Verwandten unter Stalin's Opfer haben. Das wäre absolut unmöglich wäre die Zahl der Stalin's Opfer selbst 1 Million, sogar 100 000 Menschen.
Der Historiker Dyadkin setzt die von Stalin verursachten unnatürlichen Tode, nicht mitgerechnet sind militärische Handlungen im WK2, auf
zwischen 34 und 49 Millionen. Andere Historiker zählen rund 50 Millionen.
Übrigens, alle Kommunisten sind Stalinisten, aber nicht alle Stalinisten sind Kommunisten. Ich kenne viele Stalinisten unter diejenigen, die für Putin's Partei stimmen, und auch Putin selbst ist Stalinist, insoweit das in seinem Beruf möglich ist.
Ach... Putin hat dir das mitgeteilt, was? Übrigens, Dubcek war kein Stalinist.
Eine Frage. Bist du Russe oder Deutscher?
Ich weiss, die chinesische VR Vefassung stellt gewissermassen einen pornographischen Ergeilungspegel für dich dar.
Trotzdem bleibt es was es ist: nichtssagender, mampfender Käse! Jede Bananenrepublik hat so ein Ding. Sogar BRD und USA.
Aber wie gewöhnlich in mehrdeutiger Juristenlingo verfasst damit alles ja zu keinem anderen Zweck genutzt werden kann als der
vorgesehene, nämlich als Aufgeilungsobjekt für chronische Systemlinge.
...
Die Verfassung der Volksrepublik China ist im Regelungsgehalt
ausfuehrlichen und umfangreicher als jede andere Verfassung
dieser Erde und kann als vorbildlich gelten. Pragmatismus
und Empirie wurde bei Gestaltung der Chinesischen Verfassung
der Vorrang vor abgehobener Rechtsphilosophie gegeben, wie
wir sie aus den nichtssagenden westlichen Verfassungen kennen
in denen der Regelungsgehalt gegen Null geht.
Ausserdem ist die chinesische Verfassung allgemeinverstaendlich.
Transatlantischer Systemlinge wie Du sind entweder nicht Willens
oder damit ueberfordert sich die Uebersetzung der chinesischen
Verfassung in allen Artikeln genau durchzulesen.
Die chinesischen Verfassungsrechtler haben eine hervorragende,
exzellente Arbeit geleistet. Hinzu kommt noch das die chinesische
Verfassung regelmaessig reformiert wird und damit eine Reflektion
an den Veraenderung in der Realitaet garantiert ist.
Ein Ignorant wie Du streitet das selbstverstaendlich ab! Genauso
wirst Du abstreiten das bereits in den 80er Jahren in der VR China
das Buergerliche Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht unter
Hinzuziehung pensionierter Richter und Staatsanwaelte als Berater
aus Deutschland mit nur geringen, unwesentlichen Modifikationen
fast 1:1 uebernommen worden ist.
Dem Grund nach haben die Chinesen ein BGB und HGB genau wie
wir in Deutschland. Die ZPO ist ebenfalls aehnlich. In der VR China
gilt darueber hinaus das Internationalen Zivilrecht.
Affenpriester
19.09.2016, 10:01
Ich bin für die hemmungslose Herrschaft einer kleinen Kaste von Hyperintelligenten.
Und wo bleiben die Dummen, die die Welt verändern?
Nein, aber Alkoholiker. Die Statistik für das Jahr 2012 berechnet der Bevölkerung der Russischen Föderation 30.5% Akoholiker oder alkoholkranke
Menschen zu.
Nicht die alkoholkranke Russen, sondern geisteskranke Statistiker aus Zimbabwe oder ebenso wildem Land. Ich kann mein Jahresverdienst gegen dein ein Euro wetten, dass unter deinen Bekannten -zigmal mehr Alkoholiker gibt, als unter meinen. Selbst wenn du Abstinent bist.
Der Historiker Dyadkin setzt die von Stalin verursachten unnatürlichen Tode, nicht mitgerechnet sind militärische Handlungen im WK2, auf
zwischen 34 und 49 Millionen. Andere Historiker zählen rund 50 Millionen.
Ach... Putin hat dir das mitgeteilt, was? Übrigens, Dubcek war kein Stalinist.
Eine Frage. Bist du Russe oder Deutscher?
30 bis 50 Millionen Opfer? Aus 170 Millionen? Kommt dir das nicht verrückt vor? Insbesonders nach dem Sieg der Sowjetunion im 2 WK, wo die Bevölkerung, Waffen und Industrie erwies als sich nicht schlimmer als diejenigen des ganzen Nazi-Europas.
Weiter. Putin hat mir das mitgeteilt, und wiederholt das wieder und wieder. Und alle Russen hören das mit. Du kannst auch. Youtube ist zu deinen Diensten.
Der uneingeschränkte Kapitalismus ist mir gar nicht lieber. Ich bevorzuge den mittleren Weg. Ich muss aber beobachten daß je sozialistischer die
Regierungen werden, desto weniger werden die Leistungen in Krankenkasse, Renten und Arbeitsschutz dem Bürger zuteil. Bis hin zur prekären
Situation für die Allgemeinheit. Denn es geht immer auf eins zurück: Diese Leistungen müssen fortwährend finanziell aufrechterhalten werden.
Klartext für Kommies: soziale Leistungen müssen finanziert werden! Wie geschieht das? Durch Besteuerung von Wachstum und Produktivität!
Leider gibt es in sozialistischen Systemen keinerlei nennenswertes wirtschaftliches Wachstum oder Produktivität. Auch keine Innovation.
Denn goldene Bimmelorden kann man nicht fressen, und auch nicht jeder möchte einen. Besonders wenn die am laufenden Band verliehen werden.
Deshalb, um die Machtstrukturen erhalten zu können, sahen sich die chinesischen Kommunisten genötigt das kapitalistische System zu übernehmen.
Es dreht sich nämlich nie um das Wohl der Bürger (besonders unter Stalin), sondern um das festigen der eigenen Machtsruktur.
1. Es gibt keinen mittleren Weg. Entweder kontrolliert die Volksregierung die wichtigsten Produktionsmittel (Fabriken, Werken usw) oder nicht. China ist ebenso sozialistisch wie NordKorea oder Jugoslawien vor 20 Jahren. Wer über Stalin's Zeiten nicht nur Propaganda-Märchen liest, weiss, dass auch in der UdSSR viel kapitalistische Unternehmen war - das ist absolut koscher, vorausgesetzt die Regierung kontrolliert die wichtigsten Wirtschaftszweigen.
2. Es gibt mehr als 200 kapitalistischen Länder. Warum nämlich die BRD als Beispiel von Kapitalismus nehmen, insbesonders wenn dort viele sozialistische Züge vorhanden sind? Die Landwirtschaft wird zum Beispiel sehr scharf kontrolliert. Warum nimmst du nicht Nigeria oder Marokko als Beispiel? Bitte schön, wie ist dort der Wachstum in der Produktion?
1. Es gibt keinen mittleren Weg. Entweder kontrolliert die Volksregierung die wichtigsten Produktionsmittel (Fabriken, Werken usw) oder nicht. China ist ebenso sozialistisch wie NordKorea oder Jugoslawien vor 20 Jahren. Wer über Stalin's Zeiten nicht nur Propaganda-Märchen liest, weiss, dass auch in der UdSSR viel kapitalistische Unternehmen war - das ist absolut koscher, vorausgesetzt die Regierung kontrolliert die wichtigsten Wirtschaftszweigen.
2. Es gibt mehr als 200 kapitalistischen Länder. Warum nämlich die BRD als Beispiel von Kapitalismus nehmen, insbesonders wenn dort viele sozialistische Züge vorhanden sind? Die Landwirtschaft wird zum Beispiel sehr scharf kontrolliert. Warum nimmst du nicht Nigeria oder Marokko als Beispiel? Bitte schön, wie ist dort der Wachstum in der Produktion?
Genau muss es sein wenn die Souveraenitaet des Volks nicht zu Kapitalsouveranitaet von Finanz- und Wirtschaftsfaschisten degradiert
werden soll.
Der Staat (das Volk) gibt allen Akteuren der Privatwirtschaft
ihre Freiheitsgrade mit Rahmenbedingungen vor. Die Akteure
koennen den vorgegebenen Rahmen kreativ ausfuellen, solange ihre Marktbetaetigungen nicht wider des Gemeinwohles und gedeihlicher Entwicklung stehen.
Dabei haben die Bildung, Energie, Ernaehrung, Finanzen, Forschung und
Entwicklung, Gesundheit, Trinkwasser, Kanalisation, Wohnraumsicherung, Infrastukturausbau, Telekommunikation, Medien, Umwelt und Sicherheit
eine Schluesselrolle. Der Staat muss stets in den volkswichtigen Bereichen Mehrheitsanteile an Aktiengesellschaften in Konzernstrukturen halten.
Ausserdem muss darauf geachtet werden das Konzerne sich nicht ihrer
Steuerlast entziehen koennen. Konzerne die das versuchen sollten durch
den Staat zerschlagen und unter lauteren Konkurrenten aufgeteilt werden.
Das gleiche gilt fuer Iventsmentbanken die Spekulationsverluste auf den
Staat und damit das Volk abwaelzen wollen.
Ausserdem muss darauf geachtet werden das Konzerne sich nicht ihrer Steuerlast entziehen koennen. Wenn ein Konzernvorstand seinen Mitarbeitern ein Puff-Wochenende in Rio spendiert, dann muss das weiterhin von der Steuer absetzbar bleiben!
Wenn ein Konzernvorstand seinen Mitarbeitern ein Puff-Wochenende in Rio spendiert, dann muss das weiterhin von der Steuer absetzbar bleiben!
Wo denn, In Brasilien oder hier?
Wenn ein Konzernvorstand seinen Mitarbeitern ein Puff-Wochenende in Rio spendiert, dann muss das weiterhin von der Steuer absetzbar bleiben!
Brasilien gehoert zum BRICS Buendnis (Brasilien, Russland, Indien, China
und Suedafrika) und ist daher ein sozialistisches Bruderland. Gegen
von Konzernen gebuchte Incentives nach Brasilien oder Kuba spricht nichts.
Selbstverstaendlich mindern die Kosten fuer geldwerte Leistungen, welche
Konzerne zwecks Motivation ihrer Mitarbeiter aufbringen, den Gewinn des
Unternehmens und senken damit die Steuerlast.
Praetorianer
20.09.2016, 16:39
Brasilien gehoert zum BRICS Buendnis (Brasilien, Russland, Indien, China
und Suedafrika) und ist daher ein sozialistisches Bruderland.
Selbstverstaendlich mindern die Kosten fuer geldwerte Leistungen, welche
Konzerne zwecks Motivation ihrer Mitarbeiter aufbringen, den Gewinn des
Unternehmens und senken damit die Steuerlast.
Was für einen Mist redest du da wieder? Dir BRIC-Staaten sind kein Bündnis und haben mit Sozialismus so viel zu tun wie der Papst mit der Entwicklung des iPod.
Was für einen Mist redest du da wieder? Dir BRIC-Staaten sind kein Bündnis und haben mit Sozialismus so viel zu tun wie der Papst mit der Entwicklung des iPod.
Natuerlich sind die BRICS Nationen ein Wirtschaftsbuendnis sozialistischer
Laender. Frage doch einfach mal die Amis, die werden Dir das bestaetigen.
BRICS-Staaten
B. ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von 5 ökonomisch (und politisch) aufstrebenden Staaten und Wachstumsmärkten (engl. »emerging powers«); der Begriff ist gebildet aus den Anfangsbuchstaben der Länder Brasilien, Russland, Indien, China und (seit 2010) Südafrika.
Die Abkürzung BRIC (zunächst ohne S) wurde 2001 von Jim O’Neill, Chefvolkswirt der Investmentbank Goldman Sachs, geprägt, um die (ökonomische) Machtverschiebung von den westlichen Industrieländern (sog. G-7-Staaten) hin zu den wirtschaftlich boomenden Schwellenländern (v. a. China) zu beschreiben.
Die Bezeichnung B. für die Gruppe kommt also von außen, erst später versuchen sie sich selbst als Gruppe zu etablieren. Zusammen vereinigen die B. ca. 40 % der Weltbevölkerung. 2011 ist der Handel zwischen ihnen um 28 % auf 230 Mrd. US-$ gestiegen. Seit den 1990er-Jahren ist der Anteil der B. am globalen Bruttoinlandsprodukt auf ein Viertel gestiegen (Stand: 2011). Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) gehen davon aus, dass die B. bis 2015 die Wirtschaftsmacht der EU überholen werden.
Die 5 Schwellenländer (insbesondere China) sind im Besitz eines großen Teils der internationalen Währungsreserven. Seit 2009 finden jährliche Gipfeltreffen auf höchster politischer Ebene statt. Die Staaten unterscheiden sich – im Gegensatz zu den G-7-Staaten – in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht (Indien als Demokratie auf der einen Seite und China, Russland als autoritäre Regime auf der anderen); auch unterschiedliche strategische Interessen der B. haben bisherige Versuche, ihr politisches und wirtschaftliches Gewicht in der internationalen Politik zur Geltung zu bringen und mehr Mitsprache in den internationalen Organisationen (z. B. Weltbank, Internationaler Währungsfonds IWF) einzufordern, bislang scheitern lassen.
Vor allem die Sorge vor einer Dominanz Chinas und die mangelnde Geschlossenheit der Gruppe verhinderten vorerst eine stärkere politische Rolle der B.: Indien z. B. ist als Demokratie und freie Marktwirtschaft ein wichtiger Partner der USA, China als nicht demokratisches System und wirtschaftliche Großmacht gilt potenziell als Konkurrent der USA.
Auf dem Gipfeltreffen im März 2012 in Delhi haben die BRICS v. a. auf Betreiben Chinas erste Pläne zur Errichtung einer eigenen Entwicklungsbank vorgelegt; diese Institution soll wie die Weltbank Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern finanzieren. Die anderen 4 BRICS fürchten eine politische und wirtschaftliche Hegemonie Chinas und unterstützten das Projekt zunächst nur zögerlich.
Experten sehen aufgrund der mangelnden Geschlossenheit der BRICS in diesen und anderen Fragen die politischen Perspektiven skeptisch. Die EU und ihre Mitgliedstaaten unterhalten zu den B. individuelle oder multilaterale Beziehungen (etwa im Rahmen von strategischen Partnerschaften und Kooperationsabkommen).
Ökonomen haben inzwischen weitere Abkürzungen geprägt, mit denen sie neue Zukunftsmärkte zusammenfassen, z. B. MINT (Abk. für Mexiko, Indonesien, Nigeria und Türkei).
Literatur:S. Keukeleire u. a.: The EU Foreign Policy Towards the BRICS and Other Emerging Powers: Objectives and Powers, Studie des Europäischen Parlaments, Brüssel/Straßburg 2011.
Literatur:FAS vom 26.8.2012, S. 40; NZZ vom 30.3.2012.
Siehe auch:
Strategische Partnerschaften der EU
Quelle: Martin Große Hüttmann/Hans-Georg Wehling (Hg.): Das Europalexikon, 2., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2013. Autor des Artikels: M. Große Hüttmann
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/176724/brics-staaten
Praetorianer
20.09.2016, 16:43
Natuerlich sind die BRICS Nationen ein Wirtschaftsbuendnis sozialistischer
Laender. Frage doch einfach mal die Amis, die werden Dir das bestaetigen.
Dummschwatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten
Dummschwatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten
Du hast Dir gerade selbst ins Knie geschossen. Ist eine
" Vereinigung aufstrebender Wirtschaftsmaechte " kein
Wirtschaftsbuendnis? Haha!
Praetorianer
20.09.2016, 16:58
Du hast Dir gerade selbst ins Knie geschossen. Ist eine
" Vereinigung aufstrebender Wirtschaftsmaechte " kein
Wirtschaftsbuendnis? Haha!
Aber kein sozialistisches! Wie blöd kann man eigentlich sein? Und nein, diese Staaten sind nicht verbündet und nicht Bruderstaaten, wie du hier erzählen willst. Es muss echt hart sein für manche, dass der Sozialismus auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist, dass sie sich jetzt einfach neue Staaten suchen und als sozialistisch definieren müssen.
Affenpriester
20.09.2016, 17:01
Bist Du schon mal darauf gekommen das Du schwer
von Begriff bist und Verstaendnisprobleme hast?
Gaebe es nicht soviele Bloedlinge auf der Welt haette
der Kapitalismus kein Fundament mehr!
Ja ... aber ABAS ... egal was du für Drogen nimmst, nimm andere!
Aber kein sozialistisches! Wie blöd kann man eigentlich sein? Und nein, diese Staaten sind nicht verbündet und nicht Bruderstaaten, wie du hier erzählen willst. Es muss echt hart sein für manche, dass der Sozialismus auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist, dass sie sich jetzt einfach neue Staaten suchen und als sozialistisch definieren müssen.
Haben unsere Befreier in Brasilien nicht gerade eine sozialistische Regierung beseitigt? Indien würde nicht nur ich eher zum sozialistischen Lager zählen als zum kapitlistischen und China Struktur nach Vorbild der USA? Russland eine eigene Staatsform und Südafrika auch alles Andere als Kapitlistisch.
Praetorianer
20.09.2016, 18:00
Aber kein sozialistisches! Wie blöd kann man eigentlich sein? Und nein, diese Staaten sind nicht verbündet und nicht Bruderstaaten, wie du hier erzählen willst. Es muss echt hart sein für manche, dass der Sozialismus auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist, dass sie sich jetzt einfach neue Staaten suchen und als sozialistisch definieren müssen.
Haben unsere Befreier in Brasilien nicht gerade eine sozialistische Regierung beseitigt? Indien würde nicht nur ich eher zum sozialistischen Lager zählen als zum kapitlistischen und China Struktur nach Vorbild der USA? Russland eine eigene Staatsform und Südafrika auch alles Andere als Kapitlistisch.
Q.e.d.
Wie bitte, die Struktur von China soll an etwas erinnern? Meine Güte, chinesische und amerikanische Wirtsschaftstrukturen ähneln weder einander noch etwas anderes in der Welt. Während amerikanische Struktur ausgesprochene Scheisse ist und überlebt nur auf Kosten der anderen Länder, ist die chinesische Struktur wirklich fortschrittlich und hatte 30 (DREISSIG!!!) Jahre lang keine Krise. Und diese Struktur nennen die Chinesen "Sozialismus". Und die Chinesen sollen doch besser wissen, was sie haben, oder?
Du hats das "?" übersehen.
Die Sache erinnert mir an eine phantastischer Erzählung. Die Gelehrten senden in die Vergangenheit eine Kugel, wieder und wieder, und erwarten was geschieht. Die Kugel zerdrückt ein Paar wichtiger alten Tiere in der Vergangenheit, die Entwicklung geht den anderen Weg, die Gelehrten bemerken aber nichts. Ein Gelehrte sagt dem anderen, wir senden diese Kugel schon -zig mal und es verändert sich nichts. Sagt er und schüttelt mit Pseudopodien.
Ebenso hier. Der Kapitalismus ist tot. Die Zeiten, wenn Nachfrage und Angebot die einzigen Regulatoren der Wirtschaft waren, sind vor hundert Jahren vergangen. Die Wirtschaft der kapitalistischsten aller kapitalistischen Länder - der USA - ist sozialistischer als die von der UdSSR zur Zeiten von Stalin, so viel wird dort vom Staat reguliert. Und da finden sich die Leute, die erklären, dass Kapitalismus sich nicht verändert und die Zukunft vor sich hat.
Du hats das "?" übersehen.
Mea culpa.
Mea culpa.
Es sei dir vergeben.:D
Mäcki 52
20.09.2016, 19:33
Was für ein Weltsozialismus???? Bestimmt wie in der VR-Korea!! Man oh man, Leute gibt es!:basta:
Gruß Mäcki 52
Praetorianer
21.09.2016, 12:41
Die Sache erinnert mir an eine phantastischer Erzählung. Die Gelehrten senden in die Vergangenheit eine Kugel, wieder und wieder, und erwarten was geschieht. Die Kugel zerdrückt ein Paar wichtiger alten Tiere in der Vergangenheit, die Entwicklung geht den anderen Weg, die Gelehrten bemerken aber nichts. Ein Gelehrte sagt dem anderen, wir senden diese Kugel schon -zig mal und es verändert sich nichts. Sagt er und schüttelt mit Pseudopodien.
Ebenso hier. Der Kapitalismus ist tot. Die Zeiten, wenn Nachfrage und Angebot die einzigen Regulatoren der Wirtschaft waren, sind vor hundert Jahren vergangen. Die Wirtschaft der kapitalistischsten aller kapitalistischen Länder - der USA - ist sozialistischer als die von der UdSSR zur Zeiten von Stalin, so viel wird dort vom Staat reguliert. Und da finden sich die Leute, die erklären, dass Kapitalismus sich nicht verändert und die Zukunft vor sich hat.
Und einmal mehr kompletter Unsinn. Sozialismus ist die Vergemeinschaftung/Verstaatlichung der Produktionsmittel, schon Formulierungen wie "sozialistischer" sind in dem Zusammenhang fragwürdig. Es gibt sicherlich Länder, die den Sozialismus als Ziel anstreben, aber aus Praktikabilitätsgründen gewisse Ausnahmen zulassen (100% verwirklicht war er vermutlich in kaum einem Staat) oder auch Länder, die die Produktionsmittel nicht grundsätrzlich verstaatlichen und private Firmengründungen etc. nicht verbieten wollen, aber so etatistisch sind, dass es sich immer mehr ein Stück Richtung Planwirtschaft bewegt.
In keinem der BRICS ist der Sozialismus ansatzweise verwirklichst. China ist der einzige von denen, der sich selber überhaupt den Anstrich eines sozialistischen Staates geben will, de facto werden aber die sozialistischen Barrieren immer weiter eingerissen. Diese ganzen Staaten sind für Investoren überhaupt deswegen interessant, weil man da am Aufschwung mitverdienen kann, was in einem wirklichen sozialistischen Staat überhaupt nicht möglich ist.
Aber klar, wir definieren einfach mal die USA als sozialistisch, weil wir dann sagen können, der Sozialismus hat gesiegt. :lach:
Und einmal mehr kompletter Unsinn. Sozialismus ist die Vergemeinschaftung/Verstaatlichung der Produktionsmittel, schon Formulierungen wie "sozialistischer" sind in dem Zusammenhang fragwürdig. Es gibt sicherlich Länder, die den Sozialismus als Ziel anstreben, aber aus Praktikabilitätsgründen gewisse Ausnahmen zulassen (100% verwirklicht war er vermutlich in kaum einem Staat) oder auch Länder, die die Produktionsmittel nicht grundsätrzlich verstaatlichen und private Firmengründungen etc. nicht verbieten wollen, aber so etatistisch sind, dass es sich immer mehr ein Stück Richtung Planwirtschaft bewegt.
In keinem der BRICS ist der Sozialismus ansatzweise verwirklichst. China ist der einzige von denen, der sich selber überhaupt den Anstrich eines sozialistischen Staates geben will, de facto werden aber die sozialistischen Barrieren immer weiter eingerissen. Diese ganzen Staaten sind für Investoren überhaupt deswegen interessant, weil man da am Aufschwung mitverdienen kann, was in einem wirklichen sozialistischen Staat überhaupt nicht möglich ist.
Aber klar, wir definieren einfach mal die USA als sozialistisch, weil wir dann sagen können, der Sozialismus hat gesiegt. :lach:
Man kann auch China, UdSSR, Jugoslawien, Vietnam usw abcnistisch (fuckinistisch, chauvinistisch oder sonst wie) nennen, damit man sagen kann, dass der Sozialistismus verloren hat. Meinetwegen. Dann gewinnt dieser Abcnismus, Fuckinismus, Chauvinismus, Urbanismus oder noch etwas immer wieder Raum in der heutigen Welt. Vom Kapitalismus wieder nicht mal die Rede, weil im kapitalistischen System die Wirtschaft nur durch Angebot und Nachfrage reguliert wird, was auch im Somali jetzt nicht der Fall ist. Mehr noch, es ist absolut unmöglich den Kapitalismus nur ein Paar Monate aufrecht zu halten. Immer muss dieser Abcnismus, Fuckinismus zu Hilfe genommen werden, sonst zerfällt alles im Nu.
Ich bevorzuge aber, anstatt die neue Begriffe auszudenken, an den alterprobten Begriff "Sozialismus" halten. Der Sozialismus wird zwar durch Vergemeinschaftlichung der Produktionsmittel bestimmt wird, keiner der Theoretiker bestand aber an der Vergemeinschaftlichung ALLER Produktionsmittel, das ist ja absolut unmöglich, auch in Nordkorea nicht. Im Sozialismus werden die WICHTIGSTEN Produktionsmittel verstaatlich.
Ich muss aber bemerken, dass auch die Staaten, die du zähneknirschend sozialistisch anerkennst, sind viel fortschrittlicher, als die absolute Mehrheit der kapitalistischen Länder. Deine geliebte Nordkorea hat Atomwaffen und Raketentechnik geschaffen und das mit 20 Millionen Menschen der Bevölkerung. Kuba bestand die 75-Jährige Blockade der US und besitzt Lebensniveau weit besser als im Nachbarländer Dominikana, Kolumbien, Panama usw ohne jeder Blockade
Praetorianer
21.09.2016, 17:24
Man kann auch China, UdSSR, Jugoslawien, Vietnam usw abcnistisch (fuckinistisch, chauvinistisch oder sonst wie) nennen, damit man sagen kann, dass der Sozialistismus verloren hat. Meinetwegen. Dann gewinnt dieser Abcnismus, Fuckinismus, Chauvinismus, Urbanismus oder noch etwas immer wieder Raum in der heutigen Welt. Vom Kapitalismus wieder nicht mal die Rede, weil im kapitalistischen System die Wirtschaft nur durch Angebot und Nachfrage reguliert wird, was auch im Somali jetzt nicht der Fall ist. Mehr noch, es ist absolut unmöglich den Kapitalismus nur ein Paar Monate aufrecht zu halten. Immer muss dieser Abcnismus, Fuckinismus zu Hilfe genommen werden, sonst zerfällt alles im Nu.
Ich bevorzuge aber, anstatt die neue Begriffe auszudenken, an den alterprobten Begriff "Sozialismus" halten. Der Sozialismus wird zwar durch Vergemeinschaftlichung der Produktionsmittel bestimmt wird, keiner der Theoretiker bestand aber an der Vergemeinschaftlichung ALLER Produktionsmittel, das ist ja absolut unmöglich, auch in Nordkorea nicht. Im Sozialismus werden die WICHTIGSTEN Produktionsmittel verstaatlich.
Ich muss aber bemerken, dass auch die Staaten, die du zähneknirschend sozialistisch anerkennst, sind viel fortschrittlicher, als die absolute Mehrheit der kapitalistischen Länder. Deine geliebte Nordkorea hat Atomwaffen und Raketentechnik geschaffen und das mit 20 Millionen Menschen der Bevölkerung. Kuba bestand die 75-Jährige Blockade der US und besitzt Lebensniveau weit besser als im Nachbarländer Dominikana, Kolumbien, Panama usw ohne jeder Blockade
Meine Güte, was ist das alles wieder für ein Wirrwarr. Es gibt hier zahlreiche User, die sind antiamerikanisch gesinnt und versuchen jetzt den "Sozialismus" einfach als Gegenpol zu Amerika aufzubauen.
Wenn aber niemand von denen auch nur das kommunistische Manifest gelesen oder auch nur den blassesten Schimmer hat, was Sozialismus auch nur ansatzweise bedeutet, kommt genau so ein grotesker Unfug dabei heraus wie hier im Thread. Der ganze Begriff BRIC-Staaten kam aus der Finanzbranche, weil diese Staaten in steigendem Ausmaße für Investoren interessant wurden! Investoren!!! Leute, die da Kapital investieren, um Zinsgewinne einzufahren. Und was darf es im Sozialismus partout nicht geben? Richtig, dass irgendein Investor von der Arbeitskraft des Proleten profitiert. Da schon aber diese rein logischen Argumente eh den meisten hier nicht mehr zugänglich sind und das einzige, was sie vom Sozialismus wissen, dass er irgendwie voll gegen die USA ist und so, ist, hat das alles keinen Sinn.
Meine Güte, was ist das alles wieder für ein Wirrwarr. Es gibt hier zahlreiche User, die sind antiamerikanisch gesinnt und versuchen jetzt den "Sozialismus" einfach als Gegenpol zu Amerika aufzubauen.
Wenn aber niemand von denen auch nur das kommunistische Manifest gelesen oder auch nur den blassesten Schimmer hat, was Sozialismus auch nur ansatzweise bedeutet, kommt genau so ein grotesker Unfug dabei heraus wie hier im Thread. Der ganze Begriff BRIC-Staaten kam aus der Finanzbranche, weil diese Staaten in steigendem Ausmaße für Investoren interessant wurden! Investoren!!! Leute, die da Kapital investieren, um Zinsgewinne einzufahren. Und was darf es im Sozialismus partout nicht geben? Richtig, dass irgendein Investor von der Arbeitskraft des Proleten profitiert. Da schon aber diese rein logischen Argumente eh den meisten hier nicht mehr zugänglich sind und das einzige, was sie vom Sozialismus wissen, dass er irgendwie voll gegen die USA ist und so, ist, hat das alles keinen Sinn.
Sozialismus, oder Kommunismus, existierten nie irgendwo anders als in den Köpfen abgespaceter Rotweinnasen, die ausnahmslos auf Kosten anderer schmarotzten.
Die meist unwilligen Versuche es durchzusetzen scheiterten stets bereits im ansatz. Am Menschen.
Egal welches Sstem irgendwo exitiert, nie in Reinform sondern immer als irgendwas irgendwie benanntes Patchwork, es ist stets nur die Ausprägung der Machtkonzentration bei der einen oder anderen herrschenden Clique.
Und die Fäden ziehen stets die, die diesen Cliquen ihr komfortables Leben sponsorn.
So fügt sich alles.
Meine Güte, was ist das alles wieder für ein Wirrwarr. Es gibt hier zahlreiche User, die sind antiamerikanisch gesinnt und versuchen jetzt den "Sozialismus" einfach als Gegenpol zu Amerika aufzubauen.
Wenn aber niemand von denen auch nur das kommunistische Manifest gelesen oder auch nur den blassesten Schimmer hat, was Sozialismus auch nur ansatzweise bedeutet, kommt genau so ein grotesker Unfug dabei heraus wie hier im Thread. Der ganze Begriff BRIC-Staaten kam aus der Finanzbranche, weil diese Staaten in steigendem Ausmaße für Investoren interessant wurden! Investoren!!! Leute, die da Kapital investieren, um Zinsgewinne einzufahren. Und was darf es im Sozialismus partout nicht geben? Richtig, dass irgendein Investor von der Arbeitskraft des Proleten profitiert. Da schon aber diese rein logischen Argumente eh den meisten hier nicht mehr zugänglich sind und das einzige, was sie vom Sozialismus wissen, dass er irgendwie voll gegen die USA ist und so, ist, hat das alles keinen Sinn.
Was ist hier schwer zu verstehen? Die wichtigsten Wirtschaftszweigen verstaatlicht - Sozialismus, alles privat - Kapitalismus. Alles privat gab es nur vor hundert Jahren, es gibt also keinen reinen Kapitalismus mehr. Das ist noch kein Sozialismus, denn die wichtigsten Produktionsmittel sind nicht verstaatlicht, aber je weiter desto mehr wird das getan, wollens nollens.
Die Investoren? Bitte schön. Schon Karl Marx sagte, dass die Kapitalisten den Strick verkaufen würden, woran sie gehängt werden. Warum die kapitalistische Hilfe nicht zu benutzen? Profitieren die Kapitalisten davon? Macht nichts, alles ist unter der Kontrolle der Staat.
Tryllhase
21.09.2016, 18:28
Sozialismus, oder Kommunismus, existierten nie irgendwo anders als in den Köpfen abgespaceter Rotweinnasen, die ausnahmslos auf Kosten anderer schmarotzten.
Die meist unwilligen Versuche es durchzusetzen scheiterten stets bereits im ansatz. Am Menschen.
Egal welches Sstem irgendwo exitiert, nie in Reinform sondern immer als irgendwas irgendwie benanntes Patchwork, es ist stets nur die Ausprägung der Machtkonzentration bei der einen oder anderen herrschenden Clique.
Und die Fäden ziehen stets die, die diesen Cliquen ihr komfortables Leben sponsorn.
So fügt sich alles.
Interessant wäre ein "Versuch DDR" gewesen, wenn es dort die Reparationsleistungen und die immensen Rüstungsausgaben nicht gegeben hätte. Die DDR hatte auch so schon den höchsten Lebensstandard aller Ostblockländer und funktionierte vor dem Mauerbau trotz der Diktatur des Proletariats recht leidlich. Ein Großteil der Ostdeutschen war sogar bereit, auf übertriebenen Luxus zu verzichten und war ein strikter Gegner des Wegwerf-Systems.
Leider wurde uns dieser interessante Versuch nicht vergönnt.
Praetorianer
21.09.2016, 18:49
Sozialismus, oder Kommunismus, existierten nie irgendwo anders als in den Köpfen abgespaceter Rotweinnasen, die ausnahmslos auf Kosten anderer schmarotzten.
Die meist unwilligen Versuche es durchzusetzen scheiterten stets bereits im ansatz. Am Menschen.
Egal welches Sstem irgendwo exitiert, nie in Reinform sondern immer als irgendwas irgendwie benanntes Patchwork, es ist stets nur die Ausprägung der Machtkonzentration bei der einen oder anderen herrschenden Clique.
Und die Fäden ziehen stets die, die diesen Cliquen ihr komfortables Leben sponsorn.
So fügt sich alles.
Das Wesentliche kurz zusammengefasst.
Hier im Thread ist es allerdings so, dass man im Grundemehrheitlich nicht wirklich die Anhänger dieser Rotweinnasen liest, sondern ein Konglomerat von Projektionen, die einzelne User in den Sozialismus hineinprojezieren wollen. Nen klassischer Anhänger dieser Rotweinnasen ist z.B. so jemand wie Genosse Willi Nicke. Als Möchtegernanhänger (der bestimmt weitaus weniger linke Theorien dazu gelesen hat) so jemand wie Skorpion 0815.
Zumindest auf den letzten Seiten, seit ich mitlese, lese ich eher so Unfug von ABAS, SU-Nostalgikern und Verschwörungstheoretikern, i.W. nur Leute, die sich endlich wünschen, dass die USA zusammenbrechen und deswegen wild irgendwelche anderen Mächte als sozialistisch etikettieren müssen, weil das für sie in ihrer eher einfach gestrickten Welt irgendwie dazugehört.
Was ist hier schwer zu verstehen? Die wichtigsten Wirtschaftszweigen verstaatlicht - Sozialismus, alles privat - Kapitalismus. Alles privat gab es nur vor hundert Jahren, es gibt also keinen reinen Kapitalismus mehr. Das ist noch kein Sozialismus, denn die wichtigsten Produktionsmittel sind nicht verstaatlicht, aber je weiter desto mehr wird das getan, wollens nollens.
Die Investoren? Bitte schön. Schon Karl Marx sagte, dass die Kapitalisten den Strick verkaufen würden, woran sie gehängt werden. Warum die kapitalistische Hilfe nicht zu benutzen? Profitieren die Kapitalisten davon? Macht nichts, alles ist unter der Kontrolle der Staat.
Ist halt ziemlicher Unsinn, was du zusammenschreibst, das Karl Marx-Zitat stammt übrigens von Lenin. Weder bin ich Experte für Wirtschaftsgeschichte noch jemand, der dir das Kapital aufsagen kann, aber wenn dich das Thema interessiert, hättest du einfach mal in der Schule aufpassen sollen.
Praetorianer
21.09.2016, 18:55
Interessant wäre ein "Versuch DDR" gewesen, wenn es dort die Reparationsleistungen und die immensen Rüstungsausgaben nicht gegeben hätte. Die DDR hatte auch so schon den höchsten Lebensstandard aller Ostblockländer und funktionierte vor dem Mauerbau trotz der Diktatur des Proletariats recht leidlich. Ein Großteil der Ostdeutschen war sogar bereit, auf übertriebenen Luxus zu verzichten und war ein strikter Gegner des Wegwerf-Systems.
Leider wurde uns dieser interessante Versuch nicht vergönnt.
Ohne die sowjetischen Einmischungen wäre die Geschichte der DDR am 17. Juni 1953 zu Ende gewesen. :) Dafür, dass die Sowjets die DDR-Apparatschiks vor ihrem eigenen Volk beschützt und das im Zweifel mit ihren Panzern haben niederrollen lassen, waren die Reparationszahlungen ein sehr kleiner Preis, zumal sich ja die DDR was das anging eh einen schlanken Fuß gemacht hat. :) Schön, dass wir drüber gesprochen haben. :)
Tryllhase
21.09.2016, 19:08
Ohne die sowjetischen Einmischungen wäre die Geschichte der DDR am 17. Juni 1953 zu Ende gewesen. :) Dafür, dass die Sowjets die DDR-Apparatschiks vor ihrem eigenen Volk beschützt und das im Zweifel mit ihren Panzern haben niederrollen lassen, waren die Reparationszahlungen ein sehr kleiner Preis, zumal sich ja die DDR was das anging eh einen schlanken Fuß gemacht hat. :) Schön, dass wir drüber gesprochen haben. :)
Und was wäre gewesen, wenn die Apparatschiks die unsinnigen Normerhöhungen noch vor dem 17. Juni zurückgenommen und einige Verbesserungen des Lebensstandards durchgesetzt hätten? Warum sind denn die Ostdeutschen nach dem 17. Juni nicht mehrheitlich in den Westen geflüchtet?
Es ist nämlich ein grundlegender Irrtum, dass damals die DDR nicht gewollt war. Man wollte eine neue, reformierte DDR und glaubte tatsächlich den Versprechungen der Apparatschiks. Nach Stalins Tod waren solche Hoffnungen auch durchaus berechtigt. Aber man wurde enttäuscht. Es wurde nichts aus einem veränderten Sozialismusexperiment, obwohl die Chance bestand.
Ist halt ziemlicher Unsinn, was du zusammenschreibst, das Karl Marx-Zitat stammt übrigens von Lenin. Weder bin ich Experte für Wirtschaftsgeschichte noch jemand, der dir das Kapital aufsagen kann, aber wenn dich das Thema interessiert, hättest du einfach mal in der Schule aufpassen sollen.
Von wegen Unsinn glaube ich nicht. Dein Übergang zu den persönlichen Beleidigungen bezeugt eher Gegenteil, dass du nichts einzuwenden kannst.
Was ist Unsinniges an der Tatsache, dass der Sozialismus nach dem Anteil der verstaatlichen Produktionsmittel bestimmt wird?
Niemand hat was Besseres vorgeschlagen. Du auch nicht.
Man kann natürlich die Augen zukneifen und von der Gedeihung des längst verstorbenen Kapitalismus träumen. Was mich angeht, so werde ich lieber auf China, Kuba, Vietnam usw stellen, als auf die BRD oder Frankreich.
Von wegen Unsinn glaube ich nicht. Dein Übergang zu den persönlichen Beleidigungen bezeugt eher Gegenteil, dass du nichts einzuwenden kannst.
Was ist Unsinniges an der Tatsache, dass der Sozialismus nach dem Anteil der verstaatlichen Produktionsmittel bestimmt wird?
Niemand hat was Besseres vorgeschlagen. Du auch nicht.
Man kann natürlich die Augen zukneifen und von der Gedeihung des längst verstorbenen Kapitalismus träumen. Was mich angeht, so werde ich lieber auf China, Kuba, Vietnam usw stellen, als auf die BRD oder Frankreich.
Ach , Iwan !
Denk Dir ruhig ein menschlicheres und sozialeres System aus,- da bin ich gern dabei !
Aber lass bitte die Finger von dem, was wir als Sozialismus bisher kennenlernen durften ,- so funktioniert das schöngedachte System nicht...
Praetorianer
21.09.2016, 20:58
Von wegen Unsinn glaube ich nicht. Dein Übergang zu den persönlichen Beleidigungen bezeugt eher Gegenteil, dass du nichts einzuwenden kannst. ...
Wo habe ich dich denn jetzt persönlich beleidigt?
Was ist Unsinniges an der Tatsache, dass der Sozialismus nach dem Anteil der verstaatlichen Produktionsmittel bestimmt wird?
Niemand hat was Besseres vorgeschlagen. Du auch nicht.
Man kann natürlich die Augen zukneifen und von der Gedeihung des längst verstorbenen Kapitalismus träumen. Was mich angeht, so werde ich lieber auf China, Kuba, Vietnam usw stellen, als auf die BRD oder Frankreich.
Die BRD müsste ja nach Meinung vieler hier sozialistisch sein. Hier war ja immerhin die SPD mal an der Regierung und ist noch dran beteiligt. Mit dem Argument wurde ja Brasilien schon als sozialistisch deklariert, die Vorgängerregierung wurde ja mal von selbsternannten Sozialisten gestellt. War ja auch in Deutschland oder Frankreich mal der Fall. Ist doch alles sozialistisch und gut. Soviel mal zu dem Niveau, auf dem man hier diskutiert.
Ich kann auch nichts dran ändern, dass du offenbar keine Ahnung hast, was sozialistisch bedeutet. Ein Fürst im Feudalsystem konnte auch alles für sich deklarieren, trotzdem war die Gesellschaft nicht sozialistisch. Du musst dich halt schon mit den Wirtschaftsordnungen der Vergangenheit mal rudimentär befassen.
Eine sozialistische Gesellschaft ist eine, in dem die Produktionsmittel kollektiviert sind, meinetwegen kannst du es auch verstaatlicht nennen, aber natürlich mit dem Ziel einer Kollektivierung, die dann dazu führt, dass der Prolet von seiner eigenen Arbeit profitiert und nicht irgendwelche Investoren oder dass Staatskonzerne Gewinne einfahren.
Praetorianer
21.09.2016, 21:03
Und was wäre gewesen, wenn die Apparatschiks die unsinnigen Normerhöhungen noch vor dem 17. Juni zurückgenommen und einige Verbesserungen des Lebensstandards durchgesetzt hätten? Warum sind denn die Ostdeutschen nach dem 17. Juni nicht mehrheitlich in den Westen geflüchtet?
Scherz? Du wirst mir gleich auch noch erzählen, die Mauer hatte ganz andere Gründe, genau das zu verhindern, nämlich sie war ein antifaschistischer Schutzwall.
Es ist nämlich ein grundlegender Irrtum, dass damals die DDR nicht gewollt war.
Von den DDR-Apparatschiks war sie sicherlich gewollt.
Man wollte eine neue, reformierte DDR und glaubte tatsächlich den Versprechungen der Apparatschiks. Nach Stalins Tod waren solche Hoffnungen auch durchaus berechtigt. Aber man wurde enttäuscht. Es wurde nichts aus einem veränderten Sozialismusexperiment, obwohl die Chance bestand.
Die ganzen DDR-Betonköpfe haben nach der Wiedervereinigung laut rumgeheult, dass der sowjetische Bruder sie im Stich gelassen hätte (womit sie meinen, hätte er doch die Revolte wieder mit Panzern niederrollen lassen). Und heute erzählst du, die DDR wäre doch so schön gewesen, wären da nur nicht die Sowjets gewesen? :lach: Genau deren Gewehre waren das Fundament der DDR.
Macht nichts, alles ist unter der Kontrolle der Staat.
Die sprachliche Bildung auch, wie ich sehe ...
Ach , Iwan !
Denk Dir ruhig ein menschlicheres und sozialeres System aus,- da bin ich gern dabei !
Aber lass bitte die Finger von dem, was wir als Sozialismus bisher kennenlernen durften ,- so funktioniert das schöngedachte System nicht...
Das du dabei bist, ich weiss genau. Das System in Lybien war menschlicher und sozialer als anderswo, das System in Sirien war menschlicher und sozialer als anderswo, und ihr habt angelaufen, um sie zu zerstören.
Die BRD müsste ja nach Meinung vieler hier sozialistisch sein. Hier war ja immerhin die SPD mal an der Regierung und ist noch dran beteiligt. Mit dem Argument wurde ja Brasilien schon als sozialistisch deklariert, die Vorgängerregierung wurde ja mal von selbsternannten Sozialisten gestellt. War ja auch in Deutschland oder Frankreich mal der Fall. Ist doch alles sozialistisch und gut. Soviel mal zu dem Niveau, auf dem man hier diskutiert.
Ich kann auch nichts dran ändern, dass du offenbar keine Ahnung hast, was sozialistisch bedeutet. Ein Fürst im Feudalsystem konnte auch alles für sich deklarieren, trotzdem war die Gesellschaft nicht sozialistisch. Du musst dich halt schon mit den Wirtschaftsordnungen der Vergangenheit mal rudimentär befassen.
Eine sozialistische Gesellschaft ist eine, in dem die Produktionsmittel kollektiviert sind, meinetwegen kannst du es auch verstaatlicht nennen, aber natürlich mit dem Ziel einer Kollektivierung, die dann dazu führt, dass der Prolet von seiner eigenen Arbeit profitiert und nicht irgendwelche Investoren oder dass Staatskonzerne Gewinne einfahren.
Na siehste! Du kannst ZWEI einfache Thesen nicht behalten, und ich soll in der Schule schlecht aufgepasst haben!
Ich bin aber nicht faul, diese Thesen wieder zu wiederholen. Wenn die wichtigsten Wirtschaftszweigen vergemeinschaftlet sind, so heisst das System - Sozialismus, zu welchen Zweck das geschehen muss, steht nicht vorgeschrieben. Wenn alle Produktionsmittel den privaten Personen, den Kapitalisten gehören, dann ist das Kapitalismus. Zwar gibt es keinen reinen Kapitalismus mehr, die BRD und Frankreich sind aber nicht sozialistisch, weil die wichtigsten Wirtschaftszweigen nicht verstaatlicht sind. Darum geht es für die BRD und Frankreich immer bergab, während das Lebensniveau im China und Vietnam erhöht sich ständig und aufhaltsam.
Wenn das Lebensniveau in der BRD immernoch höher als in den afrikanischer Staaten ist, nachdem Lybien zerstört wurde, ist zwar gut, aber kein Grund zur Freunde. Es wäre wohl besser das Lebensniveau von der BRD und der DDR vor 30 Jahren zu erreichen.
Interessant wäre ein "Versuch DDR" gewesen, wenn es dort die Reparationsleistungen und die immensen Rüstungsausgaben nicht gegeben hätte. Die DDR hatte auch so schon den höchsten Lebensstandard aller Ostblockländer und funktionierte vor dem Mauerbau trotz der Diktatur des Proletariats recht leidlich. Ein Großteil der Ostdeutschen war sogar bereit, auf übertriebenen Luxus zu verzichten und war ein strikter Gegner des Wegwerf-Systems.
Leider wurde uns dieser interessante Versuch nicht vergönnt.
Mir ist sehr die Logik interessant. Die Reparationen von der DDR halfen die DDR aufzubauen (??).
Das hohe Lebensniveau wurde nur und ausschliesslich Verdienst des Sozialismus. Die Sowjetunion lag bis Wolga in Ruinen, während Amis wurden durch den Krieg nur reicher, trotzdem waren die amerikanische Kolonien kaum reicher, als die sozialistischen Staaten. Trotz Propaganda.
Praetorianer
22.09.2016, 11:33
Na siehste! Du kannst ZWEI einfache Thesen nicht behalten, und ich soll in der Schule schlecht aufgepasst haben!
Natürlich könnte ich den Unsinn, den du weiter oben geschrieben hast, den du jetzt noch einmal hier reinschreibst, widergeben. Weil es nunmal Unsinn ist, ich kann daran nichts ändern.
Was für einen Unsinn schreibst du überhaupt, es habe zwar mal einen reinen Kapitalismus gegeben, der sich angeblich immer mehr zum Sozialismus entwickelt, unkonkreter geht es nicht zufällig? Damit man diese falsche These überhaupt nur diskutieren (und widerlegen) könnte, müsstest du irgendwann mal konkret werden, was du mit deinem Urkapitalismus meinst.
Was den Sozialismus angeht, du hättest in der Zeit, in der du rechthaberisch hier Unsinn darüber ins Forum schreibst dir schon dreimal einen Lexikonartikel, sei es nun Wikipedia oder in deinem Bücherregal nachlesen können, wenigstens mal so den ersten Absatz eine Grobdefinition. Warum soll ich auf den Unsinn eingehen, den du hier schreibst? Die Definition ist eben schon falsch, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Praetorianer
22.09.2016, 11:37
Es ist ja nicht nur Iwan, es sind ja hier auch andere, einfach mal nachlesen, von was man da den Siegeszug verkünden will ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus
Sonst kommen Peinlichkeiten wie dieser Thread hier raus ...
Tryllhase
22.09.2016, 13:25
Scherz? Du wirst mir gleich auch noch erzählen, die Mauer hatte ganz andere Gründe, genau das zu verhindern, nämlich sie war ein antifaschistischer Schutzwall.
Von den DDR-Apparatschiks war sie sicherlich gewollt.
Die ganzen DDR-Betonköpfe haben nach der Wiedervereinigung laut rumgeheult, dass der sowjetische Bruder sie im Stich gelassen hätte (womit sie meinen, hätte er doch die Revolte wieder mit Panzern niederrollen lassen). Und heute erzählst du, die DDR wäre doch so schön gewesen, wären da nur nicht die Sowjets gewesen? :lach: Genau deren Gewehre waren das Fundament der DDR.
Du gehst um den heißen Brei herum. Warum sind die DDR-Bürger sofort nach dem 17.Juni, als jede Hoffnung geschwunden war, nicht mehrheitlich in den Westen geflüchtet? Zieht man die Genossen und die Widerstandskämpfer mal ab, so verbleiben immer noch über zehn Millionen , die es vorzogen, da zu bleiben. Ein "Schutzwall" war noch lange nicht in Sicht. Der kam erst, als gegen Ende der Fünfziger die Intelligenz massenhaft das Weite suchte.
Dr Mittendrin
22.09.2016, 13:30
Na siehste! Du kannst ZWEI einfache Thesen nicht behalten, und ich soll in der Schule schlecht aufgepasst haben!
Ich bin aber nicht faul, diese Thesen wieder zu wiederholen. Wenn die wichtigsten Wirtschaftszweigen vergemeinschaftlet sind, so heisst das System - Sozialismus, zu welchen Zweck das geschehen muss, steht nicht vorgeschrieben. Wenn alle Produktionsmittel den privaten Personen, den Kapitalisten gehören, dann ist das Kapitalismus. Zwar gibt es keinen reinen Kapitalismus mehr, die BRD und Frankreich sind aber nicht sozialistisch, weil die wichtigsten Wirtschaftszweigen nicht verstaatlicht sind. Darum geht es für die BRD und Frankreich immer bergab, während das Lebensniveau im China und Vietnam erhöht sich ständig und aufhaltsam.
Wenn das Lebensniveau in der BRD immernoch höher als in den afrikanischer Staaten ist, nachdem Lybien zerstört wurde, ist zwar gut, aber kein Grund zur Freunde. Es wäre wohl besser das Lebensniveau von der BRD und der DDR vor 30 Jahren zu erreichen.
Vor 30 Jahren hatten wir keine DDR und keinen Ostblock zu pampern. Der Exsozialismus zieht den Wohlstand noch heute runter.
Tryllhase
22.09.2016, 13:39
Mir ist sehr die Logik interessant. Die Reparationen von der DDR halfen die DDR aufzubauen (??).
Das hohe Lebensniveau wurde nur und ausschliesslich Verdienst des Sozialismus. Die Sowjetunion lag bis Wolga in Ruinen, während Amis wurden durch den Krieg nur reicher, trotzdem waren die amerikanische Kolonien kaum reicher, als die sozialistischen Staaten. Trotz Propaganda.
Die Reparationen konnten den Aufbau und den hohen Lebensstandard nicht verhindern! Du solltest dich einmal über den Umfang der Reparationen informieren. z.B. in kas.de:
" In der SBZ wurden demgegenüber, nach deutschen Quellen, weit über 2.000, nach russischen Quellen sogar mehr als 3.000 Betriebe aller Art demontiert. Die Demontagen haben mindestens 30 Prozent der 1944 in der späteren SBZ vorhandenen industriellen Kapazitäten zerstört. Sie wirkten damit viel einschneidender als die unmittelbaren Kriegszerstörungen."
Praetorianer
22.09.2016, 16:24
Du gehst um den heißen Brei herum. Warum sind die DDR-Bürger sofort nach dem 17.Juni, als jede Hoffnung geschwunden war, nicht mehrheitlich in den Westen geflüchtet? Zieht man die Genossen und die Widerstandskämpfer mal ab, so verbleiben immer noch über zehn Millionen , die es vorzogen, da zu bleiben. Ein "Schutzwall" war noch lange nicht in Sicht. Der kam erst, als gegen Ende der Fünfziger die Intelligenz massenhaft das Weite suchte.
Wie würdest du denn die Massenflucht der Intelligenz erklären? Ich verstehe auch den Spannungsbogen nicht - klar sind sie geflüchtet.
Und wie erklärst du den Widerspruch, die Reparationen nicht zahlen wollen, aber die sowjetischen Gewehre in Anspruch nehmen müssen, um den Staat zusammenzuhalten?
Natürlich könnte ich den Unsinn, den du weiter oben geschrieben hast, den du jetzt noch einmal hier reinschreibst, widergeben. Weil es nunmal Unsinn ist, ich kann daran nichts ändern.
Was für einen Unsinn schreibst du überhaupt, es habe zwar mal einen reinen Kapitalismus gegeben, der sich angeblich immer mehr zum Sozialismus entwickelt, unkonkreter geht es nicht zufällig? Damit man diese falsche These überhaupt nur diskutieren (und widerlegen) könnte, müsstest du irgendwann mal konkret werden, was du mit deinem Urkapitalismus meinst.
Was den Sozialismus angeht, du hättest in der Zeit, in der du rechthaberisch hier Unsinn darüber ins Forum schreibst dir schon dreimal einen Lexikonartikel, sei es nun Wikipedia oder in deinem Bücherregal nachlesen können, wenigstens mal so den ersten Absatz eine Grobdefinition. Warum soll ich auf den Unsinn eingehen, den du hier schreibst? Die Definition ist eben schon falsch, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Du mit deinem "Unsinn" erinnerst mir an den amerikanischen Witz über die Polen. Die Amerikaner zeigten die Polen in diesen Witzen sehr dumm. Also der Witz: "Der Präsident Polens spricht vor dem Parlament. Es gibt zwei Neuigkeiten; eine schlechte und eine gute. Erst die schlechte: die Witze werde über die Polen nach wie vor erzählt. Die gute Neuigkeit: alle diese Witze sind unsinnig". Schade das bei euch ist die Ausbildung so doof, dass die einfachste aller Definition von Sozialismus, die von Lenin kommt dir unsinnig vor.
Praetorianer
22.09.2016, 17:58
Schade das bei euch ist die Ausbildung so doof, dass die einfachste aller Definition von Sozialismus, die von Lenin kommt dir unsinnig vor.
Halt mal lieber den Ball flach, du hast vorhin ein Leninzitat als Marx-Zitat hier präsentieren wollen, dass du davon nun definitiv keine Ahnung hast, ist hier nun schon länger bekannt.
Lies einfach mal ein wenig über das Thema, bilde dich und wenn du das Rüstzeug hast, dann kannst du hier auch sinnvolle Beiträge schreiben.
Wie würdest du denn die Massenflucht der Intelligenz erklären? Ich verstehe auch den Spannungsbogen nicht - klar sind sie geflüchtet.
Und wie erklärst du den Widerspruch, die Reparationen nicht zahlen wollen, aber die sowjetischen Gewehre in Anspruch nehmen müssen, um den Staat zusammenzuhalten?
Die " Massenflucht " aus der DDR war insziniert damit unauffaellig
Agenten im kapitalistischen Feindesgebiet platziert werden konnten.
Tryllhase
22.09.2016, 18:27
Wie würdest du denn die Massenflucht der Intelligenz erklären? Ich verstehe auch den Spannungsbogen nicht - klar sind sie geflüchtet.
Und wie erklärst du den Widerspruch, die Reparationen nicht zahlen wollen, aber die sowjetischen Gewehre in Anspruch nehmen müssen, um den Staat zusammenzuhalten?
Was die Intelligenz betrifft, so muss man natürlich wissen, dass diese bis zur Wende gegenüber der "Arbeiterklasse" finanziell und versorgungsmäßig benachteiligt war. Und zwar so krass, dass alle Funktionäre im Personalbogen als "Arbeiter" geführt wurden, obwohl sie oft diplomiert oder promoviert waren. Dem standen verlockende Angebote aus dem Westen gegenüber, so dass insbesondere Ingenieure und Ärzte aus wirtschaftlichen Gründen flüchteten. Natürlich, ohne die Studiengebühren zurück zu zahlen. Diese Flucht aus rein finanziellen Gründen haben wir übrigens heute wieder in Form einer Ärzteflucht in die alten Bundesländer.
Der Widerstand gegen Reparationsleistungen wurde vermutlich damit begründet, dass im Westen die schuldigen Militaristen saßen, während diese in der DDR schon abgestraft waren und hier ein antifaschistischer, antimilitaristischer Staat entstanden war, der eine Verantwortung für den Krieg ablehnte.
Vor 30 Jahren hatten wir keine DDR und keinen Ostblock zu pampern. Der Exsozialismus zieht den Wohlstand noch heute runter. Und nämlich darum lebt -mal schlimmer als in der DDR. Und das mit Perspektive, es wird immer noch schlimmer.
Die Reparationen konnten den Aufbau und den hohen Lebensstandard nicht verhindern! Du solltest dich einmal über den Umfang der Reparationen informieren. z.B. in kas.de:
" In der SBZ wurden demgegenüber, nach deutschen Quellen, weit über 2.000, nach russischen Quellen sogar mehr als 3.000 Betriebe aller Art demontiert. Die Demontagen haben mindestens 30 Prozent der 1944 in der späteren SBZ vorhandenen industriellen Kapazitäten zerstört. Sie wirkten damit viel einschneidender als die unmittelbaren Kriegszerstörungen."
Ja, klar. Und nämlich darum, dass die DDR solche viele Reparationen mitzahlte, wurde sie zum einen der reichsten Länder der Welt, vergleichbar mit der BRD, Frankreich und weit reicher als Italien und sonstige Kolumbien. Bitte Logik einschalten! Der einzige Grund solches Wachstums - der Sozialismus und nichts mehr. Übrigens, die Reparationen konnten nur teilweise die Folgen des Kriegs entschädigen. Nazis haben mehr Schaden gebracht, als ganz Nazi Europa besass.
Halt mal lieber den Ball flach, du hast vorhin ein Leninzitat als Marx-Zitat hier präsentieren wollen, dass du davon nun definitiv keine Ahnung hast, ist hier nun schon länger bekannt.
Lies einfach mal ein wenig über das Thema, bilde dich und wenn du das Rüstzeug hast, dann kannst du hier auch sinnvolle Beiträge schreiben.
Bei uns werden logische Denker ausgebildet, bei euch Papageien. Die Zitaten kannst du nachsagen, den einfachen Begriff des Sozialismus kannst du aber weder verstehen noch behalten. Dabei habe ich in der deutschen Wiki nachgeguckt. Diese Definition steht auch dort, schwarz auf weiss.
Der Sozialismus ist wenn die wichtigsten Produktionsmittel verstaatlicht sind. Meine Definition ist nicht voll. Die Lenin's Definition sieht auch die marxistische Partei und Volksdemokratie vor. Aber die Verstaatlichung steht an der ersten Stelle.
Tryllhase
22.09.2016, 18:52
Ja, klar. Und nämlich darum, dass die DDR solche viele Reparationen mitzahlte, wurde sie zum einen der reichsten Länder der Welt, vergleichbar mit der BRD, Frankreich und weit reicher als Italien und sonstige Kolumbien. Bitte Logik einschalten! Der einzige Grund solches Wachstums - der Sozialismus und nichts mehr. Übrigens, die Reparationen konnten nur teilweise die Folgen des Kriegs entschädigen. Nazis haben mehr Schaden gebracht, als ganz Nazi Europa besass.
Damit kannst Du aber nicht die gravierenden wirtschaftlichen Rückstände von Polen, Tschechoslowakei, Rumänien und Bulgarien gegenüber der DDR begründen.
Ja, klar. Und nämlich darum, dass die DDR solche viele Reparationen mitzahlte, wurde sie zum einen der reichsten Länder der Welt, vergleichbar mit der BRD, Frankreich und weit reicher als Italien und sonstige Kolumbien. Bitte Logik einschalten! Der einzige Grund solches Wachstums - der Sozialismus und nichts mehr. Übrigens, die Reparationen konnten nur teilweise die Folgen des Kriegs entschädigen. Nazis haben mehr Schaden gebracht, als ganz Nazi Europa besass.
Lieber Iwan, ich stimme dir in Vielem zu, aber denk daran: Frankreich und GB haben D den Krieg erklärt und nicht umgekehrt. Barbarossa hätte allerdings niemals stattfinden dürfen.
Damit kannst Du aber nicht die gravierenden wirtschaftlichen Rückstände von Polen, Tschechoslowakei, Rumänien und Bulgarien gegenüber der DDR begründen.
Warum denn "gravierende Rückstände"? Trotzdem verstehe ich, dass wenn ich keine persönliche Erfahrung hätte, konnte ich ebenso denken. Wer aber was von der Zeiten behalten hat, weiss dass die Tschechoslowakei, Polen, Rumänien und Bulgarien damals recht wohlhabend waren, insbesonders Tschechen und Polen. Unterschied von Ostdeutschen war sehr winzig. Und alle oben erwähnten Länder waren unter reichsten Länder der Welt, weit reicher als z.B. Italien oder Türkei.
Praetorianer
22.09.2016, 20:05
Was die Intelligenz betrifft, so muss man natürlich wissen, dass diese bis zur Wende gegenüber der "Arbeiterklasse" finanziell und versorgungsmäßig benachteiligt war. Und zwar so krass, dass alle Funktionäre im Personalbogen als "Arbeiter" geführt wurden, obwohl sie oft diplomiert oder promoviert waren. Dem standen verlockende Angebote aus dem Westen gegenüber, so dass insbesondere Ingenieure und Ärzte aus wirtschaftlichen Gründen flüchteten. Natürlich, ohne die Studiengebühren zurück zu zahlen.
Also mit anderen Worten, die DDR ist auch damit gescheitert.
Diese Flucht aus rein finanziellen Gründen haben wir übrigens heute wieder in Form einer Ärzteflucht in die alten Bundesländer.
Diesem Konkurrenzkampf müssen sich alle Länder stellen. Dass die DDR daran kaputt gegangen ist, beweist nur, dass sie gescheitert ist.
Der Widerstand gegen Reparationsleistungen wurde vermutlich damit begründet, dass im Westen die schuldigen Militaristen saßen, während diese in der DDR schon abgestraft waren und hier ein antifaschistischer, antimilitaristischer Staat entstanden war, der eine Verantwortung für den Krieg ablehnte.
Klar hat die DDR so einen Unsinn behauptet. Sie hat sich vor ihrer historischen Verantwortung gedrückt und hat trotz dieses Vorteiles Schiffbruch erlitten.
Praetorianer
22.09.2016, 20:07
Bei uns werden logische Denker ausgebildet, bei euch Papageien.
Das merkt man. :auro:
Also mit anderen Worten, die DDR ist auch damit gescheitert.
Diesem Konkurrenzkampf müssen sich alle Länder stellen. Dass die DDR daran kaputt gegangen ist, beweist nur, dass sie gescheitert ist.
Klar hat die DDR so einen Unsinn behauptet. Sie hat sich vor ihrer historischen Verantwortung gedrückt und hat trotz dieses Vorteiles Schiffbruch erlitten.
Sie haben die alten Nazis rausgekegelt und nicht beschützt, so wie im Westen. Reparationskosten hat ie DDR genug an die UdSSR gezahlt und es gibt keien Veranlassung Geld an F oder GB zu zahlen, sie haben den Krieg begonnen.
Praetorianer
22.09.2016, 20:15
Sie haben die alten Nazis rausgekegelt und nicht beschützt, ...
Klar, haben sie das behauptet, war halt nur glatt gelogen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig _waren
Klar, haben sie das behauptet, war halt nur glatt gelogen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig _waren
,,,stand in der "Bild".
Praetorianer
22.09.2016, 20:22
,,,stand in der "Bild".
... und wieder nur Dummschwatz ...
Lieber Iwan, ich stimme dir in Vielem zu, aber denk daran: Frankreich und GB haben D den Krieg erklärt und nicht umgekehrt. Barbarossa hätte allerdings niemals stattfinden dürfen.
Es ging nur darum, dass die Reparationen unmöglich die Erfolge des sozialistischen Länder Osteuropas verursachen konnten. Ich bin weit von dem Gedanke, dass Frankreich und GB irgendwie besser als Deutschland waren.
Sie haben die alten Nazis rausgekegelt und nicht beschützt, so wie im Westen. Reparationskosten hat ie DDR genug an die UdSSR gezahlt und es gibt keien Veranlassung Geld an F oder GB zu zahlen, sie haben den Krieg begonnen.
Ich weiss wirklich nicht, wie die Reparationen das Leben in der DDR und in der BRD beeinflusst haben. Ich glaube, die einfache Leute haben sie absolut nicht gefühlt. Das Lebensniveau in Frankreich und im GB war weit niedriger als in den beiden deutschen Staaten, ohne jeden Zweifel.
... und wieder nur Dummschwatz ...
Dass das immer nur von so Hohlköpfen kommen muss.
Praetorianer
23.09.2016, 01:18
Dass das immer nur von so Hohlköpfen kommen muss.
Du armseliger Schwachkopf bist zu blöd, die Bildzeitung von Wikipedia zu unterscheiden, erzählst hier was von Sozialismus, hast nichtmal den blassesten Schimmer, was das überhaupt ist, erzählst einen so unglaublichen Unsinn über Brasilien und Indien, man darf bezweifeln, dass du die Länder auf dem Globus finden würdest.
Das alles noch im Brustton der Überzeugung, ich habe keine Ahnung, wie man euch aus eurer Parallelwelt rausholen kann. Ist wohl eher ein Fall für den Psychiater.
Der Kommentator
23.09.2016, 01:35
Der Weltsozialmus wird in Form der Chuch'e-Ideologie siegen. Eine Tatsache die man nicht leugnen kann. In einem Land, dessen Name ich im diesen Strang nicht nennen werde, welches aber voll Vitalität voran schreitet ist Chuchè und Weltsozialismus bereits Realität. In der Bundesrepublik sehen wir bereits einen Linksruck und es wird nicht mehr lange dauern und es wird eine linke Regierung geben. Leider keine echten Sozialisten, aber dennoch die einzige vernünftige Alterna im Unrechtssystem des Kapitalismus.
Zyankali
23.09.2016, 01:47
frage mich ja was aus dem kommunismus/sozialismus hätte werden können, wenn der kapitalismus ihn nicht ständig bekämpft hätte...
frei entfalten konnte sich dieses gesellschaftssystem schließlich noch nie wirklich.
Der Kommentator
23.09.2016, 02:15
frage mich ja was aus dem kommunismus/sozialismus hätte werden können, wenn der kapitalismus ihn nicht ständig bekämpft hätte...
frei entfalten konnte sich dieses gesellschaftssystem schließlich noch nie wirklich.
Da muss ich widersprechen. In den Ländern wo die Gesetze des Sozialismus Anwendung finden können, entfaltet sich dieses Gesellschaftssystem frei. Die Volksrepublik China, die Sozialistische Republik Vietnam und die Demokratische Volksrepublik Korea haben die Revolution vollendet. Die Sowjetunion ist letztendlich nur zerfallen, weil sie die Führungsmacht der sozialistischen Welt war und dementsprechend aufrüsten musste. Auch der Oberverräter Gorbatschow trägt die Schuld am Zerfall der Sowjetunion.
Zyankali
23.09.2016, 02:28
Da muss ich widersprechen. In den Ländern wo die Gesetze des Sozialismus Anwendung finden können, entfaltet sich dieses Gesellschaftssystem frei. Die Volksrepublik China, die Sozialistische Republik Vietnam und die Demokratische Volksrepublik Korea haben die Revolution vollendet. Die Sowjetunion ist letztendlich nur zerfallen, weil sie die Führungsmacht der sozialistischen Welt war und dementsprechend aufrüsten musste. Auch der Oberverräter Gorbatschow trägt die Schuld am Zerfall der Sowjetunion.
naja, das seh ich nunmal anders. und bleibe dabei, das system wurde permanent behindert, auf vielfältige weise.
beispiel china; geht es den arbeitern dort besser, oder hat sich die elite nicht bloss angepasst, spielt im kapitalistischen system mit, macht aber einen auf sozialismus...
wette, diverse wanderarbeiter hätte gerne mehr sozialismus, doch was will man machen, wenn die elite nicht auf sekt und hummer verzichten mag ?
Der Kommentator
23.09.2016, 04:32
naja, das seh ich nunmal anders. und bleibe dabei, das system wurde permanent behindert, auf vielfältige weise.
beispiel china; geht es den arbeitern dort besser, oder hat sich die elite nicht bloss angepasst, spielt im kapitalistischen system mit, macht aber einen auf sozialismus...
wette, diverse wanderarbeiter hätte gerne mehr sozialismus, doch was will man machen, wenn die elite nicht auf sekt und hummer verzichten mag ?
Die Volksrepublik China ist in der Tat ein sehr gutes Beispiel. Durch die Führung der Kommunistischen Partei Chinas wurde die Einheit von Wirtschaft und Sozialpolitik erfolgreich vollendet. Natürlich gibt es in den ländlichen Regionen noch Defizite, die aber bald beseitigt werden. Nicht umsonst ist die Volksrepublik China die neue Supermacht, welche die USA militärisch und wirtschaftlich überholt hat.
Die Volksrepublik China ist in der Tat ein sehr gutes Beispiel. Durch die Führung der Kommunistischen Partei Chinas wurde die Einheit von Wirtschaft und Sozialpolitik erfolgreich vollendet. Natürlich gibt es in den ländlichen Regionen noch Defizite, die aber bald beseitigt werden. Nicht umsonst ist die Volksrepublik China die neue Supermacht, welche die USA militärisch und wirtschaftlich überholt hat.
Diese "ländlichen Defizite", von denen du sprichst, "die aber bald beseitigt würden", eben diese beabsichtigte die chinesische Führung bereits vor
50 Jahren zu beseitigen. Es scheint sich im sozialistischen Schlaraffenland aber wie immer nichts zu tun, ausser das große Sprüche klopfen! :haha:
Diese "ländlichen Defizite", von denen du sprichst, "die aber bald beseitigt würden", eben diese beabsichtigte die chinesische Führung bereits vor
50 Jahren zu beseitigen. Es scheint sich im sozialistischen Schlaraffenland aber wie immer nichts zu tun, ausser das große Sprüche klopfen! :haha:
Wie gewöhnlich, siehst du nur was du sehen willst. China hat 30 Jahre lange keine Krise. Es ist dazu gekommen, dass die gepriesene Europäer schlimmer als Chinesen leben. Entweder nimmt die weisse Welt Vorbild an China oder es endet genau wie es heute geht. Die europäische Kultur bleibt dann nur in chinesischen Museen zu sehen. Oder siehst du keine Anzeichen davon?
Wenn Nordkorea, Vietnam und China als erfolgreiche Beispiele des vollendeten Revolution benannt werden, dann weiß man, dass der Sozialismus auch schon wieder gescheitert ist.
He Iwan, ich dachte schon du wärst im GULAG gelandet :achtung::haha:
Wenn Nordkorea, Vietnam und China als erfolgreiche Beispiele des vollendeten Revolution benannt werden, dann weiß man, dass der Sozialismus auch schon wieder gescheitert ist.
Ich war im Vietnam und bin absolut sicher, dass Kapitalismus hat nichts Besseres zu bieten. Und wenn's dir im Deutschland gefällt, dann was nennst du "gescheitert"?
Du armseliger Schwachkopf bist zu blöd, die Bildzeitung von Wikipedia zu unterscheiden, erzählst hier was von Sozialismus, hast nichtmal den blassesten Schimmer, was das überhaupt ist, erzählst einen so unglaublichen Unsinn über Brasilien und Indien, man darf bezweifeln, dass du die Länder auf dem Globus finden würdest.
Das alles noch im Brustton der Überzeugung, ich habe keine Ahnung, wie man euch aus eurer Parallelwelt rausholen kann. Ist wohl eher ein Fall für den Psychiater.
Mein Gott, was laufen doch hier für Idioten herum.:kotz:
Der Kommentator
24.09.2016, 05:04
Diese "ländlichen Defizite", von denen du sprichst, "die aber bald beseitigt würden", eben diese beabsichtigte die chinesische Führung bereits vor 50 Jahren zu beseitigen. Es scheint sich im sozialistischen Schlaraffenland aber wie immer nichts zu tun, ausser das große Sprüche klopfen! :haha:Halten Sie sich fest was ich jetzt sage. Ja, es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht, auch von der Parteiführung. Aber für diese Fehler müssen wir Kommunisten uns nicht vor Kapitalisten rechtfertigen, die machen wir unter uns aus. Die Volksrepublik China hat die USA längst überholt.
Der Kommentator
24.09.2016, 05:07
Wie gewöhnlich, siehst du nur was du sehen willst. China hat 30 Jahre lange keine Krise. Es ist dazu gekommen, dass die gepriesene Europäer schlimmer als Chinesen leben. Entweder nimmt die weisse Welt Vorbild an China oder es endet genau wie es heute geht. Die europäische Kultur bleibt dann nur in chinesischen Museen zu sehen. Oder siehst du keine Anzeichen davon?Genau so ist es. In der Demokratischen Volksrepublik Korea hat man dies verstanden und bewahrt seine eigne Kultur. Dieses nationale Denken steht im keinen Gegenzug zum Weltsozialmus, im Gegenteil sogar. Die Demokratische Volksrepublik Korea ist wie die Sozialistische Republik Vietnam, die Volksrepublik China und die ehemalige Sowjetunion eine Festung der Völkerfreunschaft.
Der Kommentator
24.09.2016, 05:19
Wenn Nordkorea, Vietnam und China als erfolgreiche Beispiele des vollendeten Revolution benannt werden, dann weiß man, dass der Sozialismus auch schon wieder gescheitert ist.Wenn der Sozialismus in diesen Ländern tatsächlich gescheitert wäre, dann gebe es diese Staaten nicht mehr. Die Kapitalisten wollen das man glaubt, der Sozialismus ist gescheitert. Die Wahrheit ist aber umgekehrt, der Kapitalismus ist gescheitert. Ich wiederhole es immer wieder gerne, weil es die perfiden Lügen der Imperialisten entlarvt, auf einem großen Teil der Erde haben und beweisen die Arbeiter, dass sie ohne Kapitalisten leben können, die Kapitalisten haben jedoch nie bewiesen, dass sie ohne Arbeiter leben können.
Wenn der Sozialismus in diesen Ländern tatsächlich gescheitert wäre, dann gebe es diese Staaten nicht mehr. Die Kapitalisten wollen das man glaubt, der Sozialismus ist gescheitert. Die Wahrheit ist aber umgekehrt, der Kapitalismus ist gescheitert. Ich wiederhole es immer wieder gerne, weil es die perfiden Lügen der Imperialisten entlarvt, auf einem großen Teil der Erde haben und beweisen die Arbeiter, dass sie ohne Kapitalisten leben können, die Kapitalisten haben jedoch nie bewiesen, dass sie ohne Arbeiter leben können.
Diese Legenden über die Scheiterung des Sozialismus sind dazu bestimmt, damit die Leute die Erfahrungen des Sozialismus nicht studieren und nicht wissen. Viele der heutigen Problemen, die vor der Menschheit stehen, wurden schon lange von der Sowjetunion und anderen sozialistischen Länder gelöst. Die nationale Frage, die Ausbildung, die Landwirtschaft, Ökologie, die Bekämpfung der Kriminalität usw usf. Die Greuelmärchen über GULAG von Nobelpreis Laureaten sind zwar unterhaltend, die Wahrheit darüber ist viel wichtiger. Oder braucht jetzt keiner die Methode, wie Tausende junger Kriminellen zu anständigen Menschen umerzogen wurden?
Und weil der Sozialismus so erfolgreich ist und bereitwillig von den Menschen angenommen wird, funktioniert er ja auch so super in freien und vollkommen zwanglosen Gesellschaften.
Und weil der Sozialismus so erfolgreich ist und bereitwillig von den Menschen angenommen wird, funktioniert er ja auch so super in freien und vollkommen zwanglosen Gesellschaften.
Nur unter uns, lebst du gern in einer vollkommen freien und zwangslosen Gesellschaft? Wenn's dem Kapitalisten lieb ist, so zählt er dir deinen Lohn, wenn nicht, dann eben musst du grasen. Gefällt deine Frau einem vollkommen freien und zwangslosen Mann und Dutzend seinen ebenso freien und zwangslosen Freunden, so begattet er sie auf dem Stadtplatz. Wenn du bewaffnet bist und auch Freunde hast, so beginnt die Diktatur und das ist nicht koscher, stimmt's?
Ist es klar, warum die Dummen über die Freiheit reden und die Klugen über die Diktatur des Volkes?
Affenpriester
24.09.2016, 10:00
Nur unter uns, lebst du gern in einer vollkommen freien und zwangslosen Gesellschaft? Wenn's dem Kapitalisten lieb ist, so zählt er dir deinen Lohn, wenn nicht, dann eben musst du grasen. Gefällt deine Frau einem vollkommen freien und zwangslosen Mann und Dutzend seinen ebenso freien und zwangslosen Freunden, so begattet er sie auf dem Stadtplatz. Wenn du bewaffnet bist und auch Freunde hast, so beginnt die Diktatur und das ist nicht koscher, stimmt's?
Ist es klar, warum die Dummen über die Freiheit reden und die Klugen über die Diktatur des Volkes?
Du bist natürlich der Kluge, der die Welt verstanden hat.
Du bist natürlich der Kluge, der die Welt verstanden hat.
Gegen den Inhalt kannst du nicht einzuwenden, darum übergehst auf die Persönlichkeit, nee?
Affenpriester
24.09.2016, 10:09
Gegen den Inhalt kannst du nicht einzuwenden, darum übergehst auf die Persönlichkeit, nee?
Du hast dich doch selbst als den Klugen beschrieben, daher erübrigt sich eine inhaltliche Debatte. Wozu eine führen? Du bist Idealist durch und durch und egal, welche Argumente deinen Rotz widerlegen, du drehst dir alles so zurecht, dass es in dein krudes Weltbild passt.
Du hast dich doch selbst als den Klugen beschrieben, daher erübrigt sich eine inhaltliche Debatte. Wozu eine führen? Du bist Idealist durch und durch und egal, welche Argumente deinen Rotz widerlegen, du drehst dir alles so zurecht, dass es in dein krudes Weltbild passt.
Gefällt dir meine These nicht, so machen wir eine Probe. Ich kenne ein Paar freien und hemmungslosen Gesellschaften, eine davon wird bald Deutschland werden. Und als Vergleich nehmen wir schreckliche Diktatur der bösen Kommunisten. Die nächste zum Russland ist nicht weit von mir - Weissrussland. Ich gehe in der Mitternacht durch den Minsk mit meiner Frau spazieren, du wählst aber die freieste und hemmungsloseste Stelle Deutschlands für nächtlichen Spaziergang mit deiner Freundin, OK?
Affenpriester
24.09.2016, 10:23
Gefällt dir meine These nicht, so machen wir eine Probe. Ich kenne ein Paar freien und hemmungslosen Gesellschaften, eine davon wird bald Deutschland werden. Und als Vergleich nehmen wir schreckliche Diktatur der bösen Kommunisten. Die nächste zum Russland ist nicht weit von mir - Weissrussland. Ich gehe in der Mitternacht durch den Minsk mit meiner Frau spazieren, du wählst aber die freieste und hemmungsloseste Stelle Deutschlands für nächtlichen Spaziergang mit deiner Freundin, OK?
Ich kann jederzeit hier langspazieren, bin doch kein Opfer. Zudem geht es um weit mehr als das. Ich lasse mir vom Staat nichts sagen und ich komme aus der DDR. Ich will keine Bonzen, die mir vorschreiben, wie ich zu denken und fühlen habe. Niemand hat mir das vorzuschreiben ... Sozis machen das allerdings gern, es sind halt Sozialisten.
Ich kann jederzeit hier langspazieren, bin doch kein Opfer. Zudem geht es um weit mehr als das. Ich lasse mir vom Staat nichts sagen und ich komme aus der DDR. Ich will keine Bonzen, die mir vorschreiben, wie ich zu denken und fühlen habe. Niemand hat mir das vorzuschreiben ... Sozis machen das allerdings gern, es sind halt Sozialisten.
Wenn du dort spazieren kann, so bedeutet das, dass die Stelle, wo die Freiheit und Hemmungslosigkeit herrscht, falsch gewählt wurde. Mich freut es sehr, dass unter Deutschen (?) fand sich jemand, der über alle diese heutigen Schweinereien sich freut. Ich dachte, dass der kapitalistische Staat hat auf alle seine Bürger geschissen und ihre Lebensbedingungen gegen die Wille aller Deutschen verschlimmert. Jetzt sehe ich, dass die Freiheit, die sich deutsche Regierung nimmt, gefällt doch jemanden.
Affenpriester
24.09.2016, 10:54
Wenn du dort spazieren kann, so bedeutet das, dass die Stelle, wo die Freiheit und Hemmungslosigkeit herrscht, falsch gewählt wurde. Mich freut es sehr, dass unter Deutschen (?) fand sich jemand, der über alle diese heutigen Schweinereien sich freut. Ich dachte, dass der kapitalistische Staat hat auf alle seine Bürger geschissen und ihre Lebensbedingungen gegen die Wille aller Deutschen verschlimmert. Jetzt sehe ich, dass die Freiheit, die sich deutsche Regierung nimmt, gefällt doch jemanden.
Die Welt ist doch fabelhaft, so wie sie ist.
Wir haben hier Kindersoldaten, Drogen, Prostitution, Atombomben, Gewalt, Krieg und Hungersnöte. Was kann man denn dagegen haben?
Die Welt ist doch fabelhaft, so wie sie ist.
Wir haben hier Kindersoldaten, Drogen, Prostitution, Atombomben, Gewalt, Krieg und Hungersnöte. Was kann man denn dagegen haben?
Na eigentlich, viel mehr von der Sorte. Und auch Gedankenkontrolle, wir alle sind unterm Aufsicht von Amerikaner. Wenn ich was Kommunistisches im Internet sage, so finde ich keine vernünftige Arbeitsstelle im Westen. Die Amis kennen alles bis zur Farbe deiner Unterhose. Willst du das mit der DDR vergleichen, wo nur der Faule die Regierung nicht kritisierte und keinem wurde etwas angetan dafür?
Affenpriester
24.09.2016, 11:32
Na eigentlich, viel mehr von der Sorte. Und auch Gedankenkontrolle, wir alle sind unterm Aufsicht von Amerikaner. Wenn ich was Kommunistisches im Internet sage, so finde ich keine vernünftige Arbeitsstelle im Westen. Die Amis kennen alles bis zur Farbe deiner Unterhose. Willst du das mit der DDR vergleichen, wo nur der Faule die Regierung nicht kritisierte und keinem wurde etwas angetan dafür?
Ich bin nicht empfänglich für Sozialromantik.
Ich lebe lieber heute als gestern oder in Utopia.
Auf der Straße bekommste Lebensglück in Pillenform für nen Fünfer, ne Flasche Fusel im Discounter für den selben Preis ... ich kann wählen zwischen Frauen, Pfirsichen und Kondomsorten.
In der DDR konnte ich wählen zwischen Pfeffi, Wermut und Kräuterschnaps. Ich wähle die Dekadenz, sorry! Ich bin zu unvernünftig für so kommunistische Phantastereien ... .
Ich bin nicht empfänglich für Sozialromantik.
Ich lebe lieber heute als gestern oder in Utopia.
Auf der Straße bekommste Lebensglück in Pillenform für nen Fünfer, ne Flasche Fusel im Discounter für den selben Preis ... ich kann wählen zwischen Frauen, Pfirsichen und Kondomsorten.
In der DDR konnte ich wählen zwischen Pfeffi, Wermut und Kräuterschnaps. Ich wähle die Dekadenz, sorry! Ich bin zu unvernünftig für so kommunistische Phantastereien ... .
Du bist nicht frei und hemmungslos genug, auch homophob dazu. Und wenn dich jemand wirklich freier und hemmungsloser findet, insbesonders in deinem Glückszustand? Und dazu kein Homophob, OK?:D
Ich bin nicht empfänglich für Sozialromantik.
.
Um ernst zu sein. Das sind Propaganda-Märchen, dass die Leute sich freilwillig in allem begrenzten um die Utopie aufzubauen. Die absolute Mehrheit der Menschen in der SU, sowie in der DDR haben den Sozialismus für den materiellen Wohlstand geliebt. Keiner träumt von Demonstrationen und Subbotniks, alle träumen von kostenfreien Medizin, Sommerlager für Kinder, kostenfreie Ausbildung, billige und kostenfreie Erholungsheime, von der anständigen Rente und nicht ein Jahr vor dem Abkneifen, von keiner Kriminalität, so sogar Geld für Milchmann auf der Schwelle liegen konnte, und die Türe der Häuser nicht verschlossen wurden. In der Schule standen in der Sozizeit ein Paar Knirpse, die kontrollierte ob die Schuhe der Kommenden sauber sind. Jetzt steht ein Drehkreuz in der Schule und ein Paar Bullen dazu, die auf die Terroristen aufpassen.
Wenn der Sozialismus in diesen Ländern tatsächlich gescheitert wäre, dann gebe es diese Staaten nicht mehr. Die Kapitalisten wollen das man glaubt, der Sozialismus ist gescheitert. Die Wahrheit ist aber umgekehrt, der Kapitalismus ist gescheitert. Ich wiederhole es immer wieder gerne, weil es die perfiden Lügen der Imperialisten entlarvt, auf einem großen Teil der Erde haben und beweisen die Arbeiter, dass sie ohne Kapitalisten leben können, die Kapitalisten haben jedoch nie bewiesen, dass sie ohne Arbeiter leben können.
Der Sozialismus ist gescheitert, weil 2 deiner tollen genannten Beispiele nicht mehr sozialistisch sind und es schon aus einer pragmatischen Überlegung heraus auch nicht mehr wollen - außer es kommt wieder ein Idiot wie Mao an die Macht. Stattdessen geben sie sich ganz dem bösen Kapitalismus hin. Die werden im besten Falle höchstens ein besseres Wohlfahrtssystem etablieren, was mitnichten sozialistisch ist.
Wenn Du schon in einer Fantasiewelt leben willst, dann schlag ich Dir vor wenigstens so zu argumentieren, dass die ihre Revolution nicht abgeschlossen haben sondern ihre anfänglichen Fehler einsahen und nun weitesgehend einer weiterentwickelten marxistischen Leitlinie Folgen, ersten den Feudalismus mit dem Kapitalismus zu überwinden, welcher ersteinmal den ökonomischen Grundstock aufbaut, damit die industrialisierte Gesellschaft sich dann erst wirklich hin zum Sozialismus entwickeln kann. Das haben zu Staaten wie Kuba und Venezuela scheinbar bisher nicht verstanden gehabt... naja, Kuba vielleicht schon, die adaptieren nun auch den Kapitalismus, aber Venezuela ist groß am scheitern. Wahrscheinlich hast Du die beiden deshalb nicht genannt, obwohl die vor Jahren noch groß von unseren hiesigen Linken als sozialistische Utopien gepreist wurden.
Und über Nordkorea müssen wir gar nicht erst reden. Die haben die Idee von Sozialismus und Kommunismus schon lange über Bord geworden und stattdessen ein theokratisch-monarchisches System etabliert, dessen Existenz selbst vom Ausland -in der Hauptsache China und Südkorea - abhängig ist.
Ich war im Vietnam und bin absolut sicher, dass Kapitalismus hat nichts Besseres zu bieten. Und wenn's dir im Deutschland gefällt, dann was nennst du "gescheitert"?
Lustig, weil Vietnam dem Kapitalismus folgt und ziemlich dicke mit dem bösen Oberkapitalisten USA ist und von seinem sozialistischen Genossen im Norden nicht unbedingt die beste Meinung hat. Naja, ich will mal keiner Seite irgendwas vorwerfen, denn es liegt schließlich den Linken Gruppierungen in den Genen sich gegenseitig zu misstrauen und ab und zu auch mal exzessiver Waffengewalt zu bekriegen.
Die nationale Frage, die Ausbildung, die Landwirtschaft, Ökologie, die Bekämpfung der Kriminalität usw usf. Die Greuelmärchen über GULAG von Nobelpreis Laureaten sind zwar unterhaltend, die Wahrheit darüber ist viel wichtiger. Oder braucht jetzt keiner die Methode, wie Tausende junger Kriminellen zu anständigen Menschen umerzogen wurden?
Nationale Frage? Die Nationale Frage ist beim Sozialismus diese zu überwinden und den Internationalismus anzustreben. Damit sind sie gescheitert.
Die Ausbildung? Das ist keine Systemfrage, außer Du meinst die ideologische Komponente und damit sind sie letztlich auch gescheitert.
Die Landwirtschaft? Ein totales Desaster. Lustigerweise in ihrer Struktur zum Westen nicht ganz unähnlich gewesen, aber trotzdem deutlich ineffizienter und hat damit den Ostblock gezwungen Nahrung aus dem kapitalistischen Ausland zu beziehen.
Ökologie? Das soll ja wohl ein Witz sein. Ich komme aus der Zone und kann Dir versichern, dass die eine ökologische Todeszone war und auch bei unseren Nachbarn, grade den ähnlich stark industriell geprägten Tschechen oder dem nun polnischen Schlesien sah es nicht viel besser aus. Ökologie... lächerlich.
Die Kriminalitätsbekämpfung im Alltag unterschied sich nicht groß von der in in den meisten kapitalistischen Ländern, dafür war die Statistiktrickserei jedoch deutlich ausgeprägter.
Praetorianer
24.09.2016, 14:44
Mein Gott, was laufen doch hier für Idioten herum.:kotz:
Einige sind dermaßene Idioten, die einfach erwidern "schreibt die Bild", wenn man ihre debilen Absonderungen widerlegt, die nichts mit der Bild zu tun haben. Als ob sich Anhänger des schwarzen Kanals und Fans des Berufslügners Sudel-Ede auch nur erlauben können über die Bild abzugehen.
Argutiae
24.09.2016, 14:47
lol.
Affenpriester
24.09.2016, 14:49
lol.
Was heißt "lol"?
Dr Mittendrin
24.09.2016, 14:49
Diese Legenden über die Scheiterung des Sozialismus sind dazu bestimmt, damit die Leute die Erfahrungen des Sozialismus nicht studieren und nicht wissen. Viele der heutigen Problemen, die vor der Menschheit stehen, wurden schon lange von der Sowjetunion und anderen sozialistischen Länder gelöst. Die nationale Frage, die Ausbildung, die Landwirtschaft, Ökologie, die Bekämpfung der Kriminalität usw usf. Die Greuelmärchen über GULAG von Nobelpreis Laureaten sind zwar unterhaltend, die Wahrheit darüber ist viel wichtiger. Oder braucht jetzt keiner die Methode, wie Tausende junger Kriminellen zu anständigen Menschen umerzogen wurden?
Bzgl Landwirtschaft muss ich dir schon vorhalten dass die Sowjets immer Getreide importieren mussten und nun Russland bald grösster Getreideexporteur wird. Woran das wohl liegt ?
Dr Mittendrin
24.09.2016, 14:50
Einige sind dermaßene Idioten, die einfach erwidern "schreibt die Bild", wenn man ihre debilen Absonderungen widerlegt, die nichts mit der Bild zu tun haben. Als ob sich Anhänger des schwarzen Kanals und Fans des Berufslügners Sudel-Ede auch nur erlauben können über die Bild abzugehen.
:gp: grün ausgegangen
Dr Mittendrin
24.09.2016, 14:52
Ich bin nicht empfänglich für Sozialromantik.
Ich lebe lieber heute als gestern oder in Utopia.
Auf der Straße bekommste Lebensglück in Pillenform für nen Fünfer, ne Flasche Fusel im Discounter für den selben Preis ... ich kann wählen zwischen Frauen, Pfirsichen und Kondomsorten.
In der DDR konnte ich wählen zwischen Pfeffi, Wermut und Kräuterschnaps. Ich wähle die Dekadenz, sorry! Ich bin zu unvernünftig für so kommunistische Phantastereien ... .
Manche lehnen ja den Kapitalismus ab, weil er irgendwie amerikanisch ist. Tatsache der Casinokapitalismus ist amerikanisch, nicht der Produktionskapitalismus.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 14:53
Wenn der Sozialismus in diesen Ländern tatsächlich gescheitert wäre, dann gebe es diese Staaten nicht mehr. Die Kapitalisten wollen das man glaubt, der Sozialismus ist gescheitert. Die Wahrheit ist aber umgekehrt, der Kapitalismus ist gescheitert. Ich wiederhole es immer wieder gerne, weil es die perfiden Lügen der Imperialisten entlarvt, auf einem großen Teil der Erde haben und beweisen die Arbeiter, dass sie ohne Kapitalisten leben können, die Kapitalisten haben jedoch nie bewiesen, dass sie ohne Arbeiter leben können.
Der Sozialismus ist gescheitert von Tirana bis Peking und Wladiwostok. In Afrika ebenso.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 14:57
Nur unter uns, lebst du gern in einer vollkommen freien und zwangslosen Gesellschaft? Wenn's dem Kapitalisten lieb ist, so zählt er dir deinen Lohn, wenn nicht, dann eben musst du grasen. Gefällt deine Frau einem vollkommen freien und zwangslosen Mann und Dutzend seinen ebenso freien und zwangslosen Freunden, so begattet er sie auf dem Stadtplatz. Wenn du bewaffnet bist und auch Freunde hast, so beginnt die Diktatur und das ist nicht koscher, stimmt's?
Ist es klar, warum die Dummen über die Freiheit reden und die Klugen über die Diktatur des Volkes?
Erst einmal sollte ein Volk eine hohe Wirtschaftsleistung erreichen, und dann ans Verteilen denken.
Ihr macht es umgekehrt.
BRD erwirtschaftet 3,7 Billionen und Russland 2 Billionen bei 143 Millionen Menschen ( nicht 81 Millionen Menschen )
Argutiae
24.09.2016, 14:58
Was heißt "lol"?
https://de.wikipedia.org/wiki/Lol
Der Sozialismus ist gescheitert, weil 2 deiner tollen genannten Beispiele nicht mehr sozialistisch sind und es schon aus einer pragmatischen Überlegung heraus auch nicht mehr wollen - außer es kommt wieder ein Idiot wie Mao an die Macht. Stattdessen geben sie sich ganz dem bösen Kapitalismus hin. Die werden im besten Falle höchstens ein besseres Wohlfahrtssystem etablieren, was mitnichten sozialistisch ist.
Wenn Du schon in einer Fantasiewelt leben willst, dann schlag ich Dir vor wenigstens so zu argumentieren, dass die ihre Revolution nicht abgeschlossen haben sondern ihre anfänglichen Fehler einsahen und nun weitesgehend einer weiterentwickelten marxistischen Leitlinie Folgen, ersten den Feudalismus mit dem Kapitalismus zu überwinden, welcher ersteinmal den ökonomischen Grundstock aufbaut, damit die industrialisierte Gesellschaft sich dann erst wirklich hin zum Sozialismus entwickeln kann. Das haben zu Staaten wie Kuba und Venezuela scheinbar bisher nicht verstanden gehabt... naja, Kuba vielleicht schon, die adaptieren nun auch den Kapitalismus, aber Venezuela ist groß am scheitern. Wahrscheinlich hast Du die beiden deshalb nicht genannt, obwohl die vor Jahren noch groß von unseren hiesigen Linken als sozialistische Utopien gepreist wurden.
Und über Nordkorea müssen wir gar nicht erst reden. Die haben die Idee von Sozialismus und Kommunismus schon lange über Bord geworden und stattdessen ein theokratisch-monarchisches System etabliert, dessen Existenz selbst vom Ausland -in der Hauptsache China und Südkorea - abhängig ist. .
Wenn es in China und Vietnam Kapitalisten gibt, so sind das kapitalistische Länder, nicht? Dann ist Deutschland afrikanisches Land, weil dort viele Neger leben. In Wirklichkeit sind alle Länder sozialistisch, wo die WICHTIGSTEN Wirtschaftszweigen verstaatlicht sind. Und das ist sicherlich der Fall in China und Vietnam. Was Kuba angeht, so zeig mir bitte, welches andere Land 70 Jahre der amerikanischen Blockade wiederstehen. Nach kaum dreijährigen Blockade von Iraq wurden Tausenden von Iraker verhungert. Kuba hat aber Lebensniveau weit höher als in den "freien" kapitalistischen Dominikana oder Kolumbien.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:00
Wenn du dort spazieren kann, so bedeutet das, dass die Stelle, wo die Freiheit und Hemmungslosigkeit herrscht, falsch gewählt wurde. Mich freut es sehr, dass unter Deutschen (?) fand sich jemand, der über alle diese heutigen Schweinereien sich freut. Ich dachte, dass der kapitalistische Staat hat auf alle seine Bürger geschissen und ihre Lebensbedingungen gegen die Wille aller Deutschen verschlimmert. Jetzt sehe ich, dass die Freiheit, die sich deutsche Regierung nimmt, gefällt doch jemanden.
Freiheit kann man ungeachtet des Wirtschaftssystems praktizieren, da sehe ich Deutschland nicht vorne.
Die Migration ( wie Orban sagt ) ist Sklaverei. Führerschein MPU und mir würde noch viel einfallen.
Argutiae
24.09.2016, 15:00
Wenn der Sozialismus in diesen Ländern tatsächlich gescheitert wäre, dann gebe es diese Staaten nicht mehr. Die Kapitalisten wollen das man glaubt, der Sozialismus ist gescheitert. Die Wahrheit ist aber umgekehrt, der Kapitalismus ist gescheitert. Ich wiederhole es immer wieder gerne, weil es die perfiden Lügen der Imperialisten entlarvt, auf einem großen Teil der Erde haben und beweisen die Arbeiter, dass sie ohne Kapitalisten leben können, die Kapitalisten haben jedoch nie bewiesen, dass sie ohne Arbeiter leben können.
Ob der Sozialismus gescheitert ist, kommt darauf an, wie man den Sozialismus begreift.
Weder China noch Russland sind Sozialistisch. Die Konterrevolution hat gewonnen. In diesem Sinne ist der Sozialismus gescheitert.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht.
Bzgl Landwirtschaft muss ich dir schon vorhalten dass die Sowjets immer Getreide importieren mussten und nun Russland bald grösster Getreideexporteur wird. Woran das wohl liegt ?
Weil Russland dümmlicherweise die Produkten aus Getreide, das vorher aus Russland exportiert wurde, einführt. Als ob russische Makaroni schlimmer als türkischen sind, oder als ob wir für die Erhöhung der Viehproduktion Getreide nicht brauchen. Gott sei Dank, seit die Sanktionen einführt wurden, verbessert sich die Situation ein wenig.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:06
.
Wenn es in China und Vietnam Kapitalisten gibt, so sind das kapitalistische Länder, nicht? Dann ist Deutschland afrikanisches Land, weil dort viele Neger leben. In Wirklichkeit sind alle Länder sozialistisch, wo die WICHTIGSTEN Wirtschaftszweigen verstaatlicht sind. Und das ist sicherlich der Fall in China und Vietnam. Was Kuba angeht, so zeig mir bitte, welches andere Land 70 Jahre der amerikanischen Blockade wiederstehen. Nach kaum dreijährigen Blockade von Iraq wurden Tausenden von Iraker verhungert. Kuba hat aber Lebensniveau weit höher als in den "freien" kapitalistischen Dominikana oder Kolumbien.
Kolumbien Humanindex 0,711 Kuba 0,76 ( fallend ) nanana
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:09
Weil Russland dümmlicherweise die Produkten aus Getreide, das vorher aus Russland exportiert wurde, einführt. Als ob russische Makaroni schlimmer als türkischen sind, oder als ob wir für die Erhöhung der Viehproduktion Getreide nicht brauchen. Gott sei Dank, seit die Sanktionen einführt wurden, verbessert sich die Situation ein wenig.
Nein, die Sanktionen tragen auch dazu bei den Landwirtschaftssektor zu stärken. Denn ein knapperes Angebot erhöht den Anreiz Lebensmittel anzubieten.
bzgl Makaroni weiss ich jetzt zu wenig.
Denkst du die Sowjetunion war gerne von Importen abhängig aus USA ?
Ob der Sozialismus gescheitert ist, kommt darauf an, wie man den Sozialismus begreift.
Weder China noch Russland sind Sozialistisch. Die Konterrevolution hat gewonnen. In diesem Sinne ist der Sozialismus gescheitert.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht.
Warum denn nicht an der Lenins Definition vom Sozialismus halten? Und dann ist China sozialistisch, ohne jeden Zweifel, ebenso wie Vietnam, Laos, Kuban, Nord Korea, Südafrika usw. Dort sind ja die wichtigsten Produktionsmittel vergemeinschaftlich, die Volksdemokratie und marxistische Partei anwesend.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:11
Ob der Sozialismus gescheitert ist, kommt darauf an, wie man den Sozialismus begreift.
Weder China noch Russland sind Sozialistisch. Die Konterrevolution hat gewonnen. In diesem Sinne ist der Sozialismus gescheitert.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht...falsch auch gescheitert, denn pro Kopf hat der Sozialismus nur ein Bruchteil erwirtschaftet.
BRD erwirtschaftet 3,7 Billionen und Russland 2 Billionen bei 143 Millionen Menschen ( nicht 81 Millionen Menschen )
Das Geld bezeigt nichts. Ich ernähre meine Familie für 300 Euro monatlich (und ziemlich gut dabei), in der BRD wirst du für diese Summe nur ein Kätzchen ernähren, obwohl es etwas weniger als meine 100 Kilos wiegt.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:17
Was die Intelligenz betrifft, so muss man natürlich wissen, dass diese bis zur Wende gegenüber der "Arbeiterklasse" finanziell und versorgungsmäßig benachteiligt war. Und zwar so krass, dass alle Funktionäre im Personalbogen als "Arbeiter" geführt wurden, obwohl sie oft diplomiert oder promoviert waren. Dem standen verlockende Angebote aus dem Westen gegenüber, so dass insbesondere Ingenieure und Ärzte aus wirtschaftlichen Gründen flüchteten. Natürlich, ohne die Studiengebühren zurück zu zahlen. Diese Flucht aus rein finanziellen Gründen haben wir übrigens heute wieder in Form einer Ärzteflucht in die alten Bundesländer.
Der Widerstand gegen Reparationsleistungen wurde vermutlich damit begründet, dass im Westen die schuldigen Militaristen saßen, während diese in der DDR schon abgestraft waren und hier ein antifaschistischer, antimilitaristischer Staat entstanden war, der eine Verantwortung für den Krieg ablehnte.
Soso im Westen die schuldigen Militaristen.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:20
Und nämlich darum lebt -mal schlimmer als in der DDR. Und das mit Perspektive, es wird immer noch schlimmer.
Du vergleichst immer Äpfel und Birnen. Wir waren nahe auf Höhe der Schweiz. Das begann dann zu sinken mit Wiedervereinigung und EU Osterweiterung. Und das bedeutet sozialistisches Teilen, so wie wir bald mit halb Afrika sozialistisch teilen und ärmer werden.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:24
Das Geld bezeigt nichts. Ich ernähre meine Familie für 300 Euro monatlich (und ziemlich gut dabei), in der BRD wirst du für diese Summe nur ein Kätzchen ernähren, obwohl es etwas weniger als meine 100 Kilos wiegt.
Naja in Russland zahlst auch im Schnitt für ein Gebrauchtauto 5000 € wie hier.
Ich kenne die Lebenshaltungskosten in Russland und daher zählt nur was am Monatsende bleibt.
Ich kenne eine die muss jetzt für eine Kieferoperation 2000 € berappen.
Zähne sind nicht versichert.
Kolumbien Humanindex 0,711 Kuba 0,76 ( fallend ) nanana
Trotz allen von Kapitalisten erfundenen Ziffern ist Kolumbien bettelarm, während Kuba recht anständig lebt. Trotz der 75 jährigen amerikanischen Blockade. Ich WÜRDE auf der Kuba leben. Würdest du im Kolumbien leben?
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:27
Trotz allen von Kapitalisten erfundenen Ziffern ist Kolumbien bettelarm, während Kuba recht anständig lebt. Trotz der 75 jährigen amerikanischen Blockade. Ich WÜRDE auf der Kuba leben. Würdest du im Kolumbien leben?
Facharbeiter leben in den meisten Schwellenländern nicht schlecht.
Wenn ich immer höre USA und Zeltstädte. Ja die ungelernten Neger halt.
Das Medizinische System in Kuba ist unter aller Kanone. Nur gleich und gerecht hahaha
Ich weiss man kann Wiki nicht immer trauen.
Aber blog wenn ich finde bzgl Kuba, Griechenland, die lese ich gerne.
Naja in Russland zahlst auch im Schnitt für ein Gebrauchtauto 5000 € wie hier.
Ich kenne die Lebenshaltungskosten in Russland und daher zählt nur was am Monatsende bleibt.
Ich kenne eine die muss jetzt für eine Kieferoperation 2000 € berappen.
Zähne sind nicht versichert.
Das schon. Russland ist kein sozialistisches Land. Aber was Medizin angeht, so sind wir beinahe gleichwertig. Etwas ist teurer, etwas ist billiger, auch berücksichtigend unsere kleinere Löhne. Meine deutsche Freundin bezählte Menge Geld für die Brille (500 oder so), meine teuerste kostet nur 10 Euro.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:33
Das schon. Russland ist kein sozialistisches Land. Aber was Medizin angeht, so sind wir beinahe gleichwertig. Etwas ist teurer, etwas ist billiger, auch berücksichtigend unsere kleinere Löhne. Meine deutsche Freundin bezählte Menge Geld für die Brille (500 oder so), meine teuerste kostet nur 10 Euro.
Meine Brille kostet nur 2 Euro.
Ich kenne eine die musste für eine OP ein Grundstück verkaufen für 5000 € ( deutscher Arzt war dort...irgendwas mit Stimmbändern )
Ich weiss Russland ist nicht sozialistisch. Aber die krummen Dinge in den 90ern haben dem Ansehen des Kapitalismus sehr geschadet.
Deswegen ist der Kapitalismusvergleich immer Schräg und unreal.
Das Medizinische System in Kuba ist unter aller Kanone. Nur gleich und gerecht hahaha
Die Lügen wegen der Konkurrenz, wie ? Der medizinische Tourismus bringt Kubanern beträchtliche Summen.
Nur BRD und Israel können damit konkurrieren.
Leberecht
24.09.2016, 15:34
Und das bedeutet sozialistisches Teilen, so wie wir bald mit halb Afrika sozialistisch teilen und ärmer werden.
Logo! Globalisierung schließt gleiches Lebensniveau auf dem ganzen Globus ein. Nur Utopisten hoffen auf ein hohes.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:37
Logo! Globalisierung schließt gleiches Lebensniveau auf dem ganzen Globus ein. Nur Utopisten hoffen auf ein hohes.
Ich will dir ein Beispiel nennen. Die Preise in Slubice sind höher als in Ostpolen. Warum ?
Ich weiss Russland ist nicht sozialistisch. Aber die krummen Dinge in den 90ern haben dem Ansehen des Kapitalismus sehr geschadet.
Na, eigentlich auch heute ist der Kapitalismus mit dem Sozialismus nicht vergleichbar, obwohl es mit dem Russland heute viel besser unter Putin geworden ist.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:41
Na, eigentlich auch heute ist der Kapitalismus mit dem Sozialismus nicht vergleichbar, obwohl es mit dem Russland heute viel besser unter Putin geworden ist.
Wenn ich denn Vergleich DDR BRD nehme, so hat der DDR Bäcker 1 Brot gebacken und der BRD Bäcker 4 Brote in der selben Zeit.
Da kann doch der Kapitalist 10 % haben, oder nicht ? weil er gut organisierte.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 15:48
................................................. Jetzt steht ein Drehkreuz in der Schule und ein Paar Bullen dazu, die auf die Terroristen aufpassen.
Weil man Demokratie pervertiert. Lass mal die Leute anonym demokratisch am PC abstimmen wieviele Moslems sie reinholen wollen.
Schon lange keine Demokratie. Wer Steuern zahlt sollte wählen dürfen und hohe private Steuerzahler mehr Stimmrecht haben. und in die Verfassung rein ein Referendum zur Zuwanderung und transparente Folgen ( Kosten Kriminalität ) Eine Lügendemokratie halt die Demokratie haben sich gewisse Auslandseliten unter den Nagel gerissen.
Der Kommentator
24.09.2016, 15:50
Der Sozialismus ist gescheitert, weil 2 deiner tollen genannten Beispiele nicht mehr sozialistisch sind und es schon aus einer pragmatischen Überlegung heraus auch nicht mehr wollen - außer es kommt wieder ein Idiot wie Mao an die Macht. Stattdessen geben sie sich ganz dem bösen Kapitalismus hin. Die werden im besten Falle höchstens ein besseres Wohlfahrtssystem etablieren, was mitnichten sozialistisch ist.
Wenn Du schon in einer Fantasiewelt leben willst, dann schlag ich Dir vor wenigstens so zu argumentieren, dass die ihre Revolution nicht abgeschlossen haben sondern ihre anfänglichen Fehler einsahen und nun weitesgehend einer weiterentwickelten marxistischen Leitlinie Folgen, ersten den Feudalismus mit dem Kapitalismus zu überwinden, welcher ersteinmal den ökonomischen Grundstock aufbaut, damit die industrialisierte Gesellschaft sich dann erst wirklich hin zum Sozialismus entwickeln kann. Das haben zu Staaten wie Kuba und Venezuela scheinbar bisher nicht verstanden gehabt... naja, Kuba vielleicht schon, die adaptieren nun auch den Kapitalismus, aber Venezuela ist groß am scheitern. Wahrscheinlich hast Du die beiden deshalb nicht genannt, obwohl die vor Jahren noch groß von unseren hiesigen Linken als sozialistische Utopien gepreist wurden.
Und über Nordkorea müssen wir gar nicht erst reden. Die haben die Idee von Sozialismus und Kommunismus schon lange über Bord geworden und stattdessen ein theokratisch-monarchisches System etabliert, dessen Existenz selbst vom Ausland -in der Hauptsache China und Südkorea - abhängig ist.
Lustig, weil Vietnam dem Kapitalismus folgt und ziemlich dicke mit dem bösen Oberkapitalisten USA ist und von seinem sozialistischen Genossen im Norden nicht unbedingt die beste Meinung hat. Naja, ich will mal keiner Seite irgendwas vorwerfen, denn es liegt schließlich den Linken Gruppierungen in den Genen sich gegenseitig zu misstrauen und ab und zu auch mal exzessiver Waffengewalt zu bekriegen.
Nationale Frage? Die Nationale Frage ist beim Sozialismus diese zu überwinden und den Internationalismus anzustreben. Damit sind sie gescheitert.
Die Ausbildung? Das ist keine Systemfrage, außer Du meinst die ideologische Komponente und damit sind sie letztlich auch gescheitert.
Die Landwirtschaft? Ein totales Desaster. Lustigerweise in ihrer Struktur zum Westen nicht ganz unähnlich gewesen, aber trotzdem deutlich ineffizienter und hat damit den Ostblock gezwungen Nahrung aus dem kapitalistischen Ausland zu beziehen.
Ökologie? Das soll ja wohl ein Witz sein. Ich komme aus der Zone und kann Dir versichern, dass die eine ökologische Todeszone war und auch bei unseren Nachbarn, grade den ähnlich stark industriell geprägten Tschechen oder dem nun polnischen Schlesien sah es nicht viel besser aus. Ökologie... lächerlich.
Die Kriminalitätsbekämpfung im Alltag unterschied sich nicht groß von der in in den meisten kapitalistischen Ländern, dafür war die Statistiktrickserei jedoch deutlich ausgeprägter.
Dem muss ich widersprechen. Sie mögen Veränderungen als Beleg dafür sehen, dass der Sozialismus gescheitert ist, ich sehe es als Weiterentwicklung des Sozialismus. Kuba ist leider in der Tat auf dem besten Weg, sich für den Kapitalismus zu öffnen. Fidel Castro ist darüber nicht besonders erfreut und er wird recht behalten. Was die sogenannte theokratische Monarchie in der Demokratischen Volksrepublik Korea angeht, ist dies natürlich eine Lüge der Imperialisten. Genosse Marschall Kim Jong-un mag vielleicht der dritte Kim sein, der die Staats und Parteiführung übernommen hat, aber auch ich kenne zwei die Bush heißen und beide Präsidenten waren. Ist das ebenso ein theokratisch-monarchisches System?
Sehen Sie, da es gegen die Demokratische Volksrepublik Korea und den anderen sozialistischen Staaten keine echten Beweise gibt, geht der Imperialismus zur Lüge und Verleumdung über. Es ist mir gleich ob einige sagen, dass es nicht stimmt, aber ich war in der Demokratischen Volksrepublik Korea. Ich habe keine Menschen gesehen die Hunger leiden, ich wurde nicht abgehört oder ausspioniert, ich habe Menschen getroffen, die mir freundschaftlich begegnenden und nicht voller Hass. Ich habe in Pjöngjang gut gefüllte Geschäfte gesehen und ich habe mich sogar verliebt. Iwan war in Vietnam und erzählt genau das gleiche. Die Imperialisten wollen nicht, dass man über diese Länder die Wahrheit erfährt, da man sonst Zweifel an dem Kapitalismus, der Menschenverachtend ist bekommen könnte.
Der Kommentator
24.09.2016, 15:56
Wenn ich denn Vergleich DDR BRD nehme, so hat der DDR Bäcker 1 Brot gebacken und der BRD Bäcker 4 Brote in der selben Zeit.
Da kann doch der Kapitalist 10 % haben, oder nicht ? weil er gut organisierte.
Hahahaha, Sie wollen doch nicht etwa die Produktivität der Arbeiter in der DDR kleinreden? Selbst wenn dieser absurde Vergleich mit dem Bäcker stimmen sollte, dann bleibt festzuhalten, dass jede Mensch in der DDR sich dieses Brot leisten konnte. In Ihrem geliebten Kapitalismus sieht es leider anders aus, dort müssen Menschen hungern, nicht im Sozialismus.
.Wenn es in China und Vietnam Kapitalisten gibt, so sind das kapitalistische Länder, nicht? Dann ist Deutschland afrikanisches Land, weil dort viele Neger leben.
Was für eine absolut bescheuerte Argumentation ist das denn? Kapitalismus definiert sich nicht über die Anzahl an Menschen die sich Kapitalist nennen oder genannt werden sondern durch das vorherrschende Wirtschaftssystem. Bist Du auf Droge oder tatsächlich so beschränkt?
In Wirklichkeit sind alle Länder sozialistisch, wo die WICHTIGSTEN Wirtschaftszweigen verstaatlicht sind.
Was für ein unglaublichen Bullshit laberst Du? Der Sozialismus definiert sich doch nicht allein über die Verstaatlichung strategischer Wirtschaftszweige. Demnach wären ja auch die meisten europäischen Länder, wie etwa Frankreich, sozialistisch.
Das nennt sich mixed economy und nicht Sozialismus... aber ich seh schon, Dich kann man nicht für voll nehmen.
Weil man Demokratie pervertiert. Lass mal die Leute anonym demokratisch am PC abstimmen wieviele Moslems sie reinholen wollen.
Schon lange keine Demokratie. Wer Steuern zahlt sollte wählen dürfen und hohe private Steuerzahler mehr Stimmrecht haben. und in die Verfassung rein ein Referendum zur Zuwanderung und transparente Folgen ( Kosten Kriminalität ) Eine Lügendemokratie halt die Demokratie haben sich gewisse Auslandseliten unter den Nagel gerissen.
Nee, lieber die Diktatur, die Diktatur des Volks. Man muß nicht fragen, ob jemand Steuern zahlen will, oder ob jemand arbeiten und verdienen möchte, sondern alles kontrollieren und die nicht willigen auf die Sprünge helfen. Taiga ist gross, die Arbeitsplätze sind dort immer vorhanden.
Der Kommentator
24.09.2016, 16:02
Ob der Sozialismus gescheitert ist, kommt darauf an, wie man den Sozialismus begreift.
Weder China noch Russland sind Sozialistisch. Die Konterrevolution hat gewonnen. In diesem Sinne ist der Sozialismus gescheitert.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht.
Sie irren sich. Die Volksrepublik China hat die Einheit von Wirtschaft und Sozialpolitik erfolgreich vollendet und die Menschen können die Erfolge des Sozialismus genießen. Die ehemalige Sowjetunion ist letztendlich daran zerbrochen, dass sie die Schutzmacht des sozialistischen Lagers war und dementsprechend aufrüsten musste. Darüber hinaus saß im Kreml der Oberverräter Gorbatschow, dass war für die Sowjetunion der Genickbruch. Ansonsten stimme ich ihnen zu, Gesellschafts und Wirtschaftsform ist der Sozialismus nicht gescheitert. Der Sozialismus ist Menschlichkeit in Wort und Tat.
Was für eine absolut bescheuerte Argumentation ist das denn? Kapitalismus definiert sich nicht über die Anzahl an Menschen die sich Kapitalist nennen oder genannt werden sondern durch das vorherrschende Wirtschaftssystem. Bist Du auf Droge oder tatsächlich so beschränkt?
Was für ein unglaublichen Bullshit laberst Du? Der Sozialismus definiert sich doch nicht allein über die Verstaatlichung strategischer Wirtschaftszweige. Demnach wären ja auch die meisten europäischen Länder, wie etwa Frankreich, sozialistisch.
Das nennt sich mixed economy und nicht Sozialismus... aber ich seh schon, Dich kann man nicht für voll nehmen.
Nein, Kapitalismus nennt man, wenn alle Produktionsmitteln den privaten Menschen, den sog. Kapitalisten gehören. Dumm zu erwarten, dass die Kapitalisten die Mehrheit der Bevölkerung bilden
Doch, so wurde der Sozialismus von Lenin definiert. Zur Definition von Lenin gehört außer Vergemeinschaftlichung der wichtigsten Produktionsmittel auch die Volksmacht und die Anwesenheit der marxistischen Partei. Was Frankreich angeht, so keine der Anzeichen des Sozialismus sind dort vorhanden. Für China und Vietnam trifft das bestens. Die sind also sozialistisch.
Mixed economy - ist gerade wofür Sozialismus erfunden ist, als die notwendige Übergangsphase von Kapitalismus zum Kommunismus.
FranzKonz
24.09.2016, 16:10
Ob der Sozialismus gescheitert ist, kommt darauf an, wie man den Sozialismus begreift.
Weder China noch Russland sind Sozialistisch. Die Konterrevolution hat gewonnen. In diesem Sinne ist der Sozialismus gescheitert.
Als Gesellschaft und Wirtschaftsform hingegen nicht.
Richtig, der Sozialismus ist nicht gescheitert, weil er nie umgesetzt wurde. Er konnte auch nie von Menschen umgesetzt werden, weil er unmenschlich ist. Er könnte nur von einer Art umgesetzt werden, die statt des Egoismus den Kollektivismus in ihren Genen trägt.
Der Kommentator
24.09.2016, 16:21
Nein, Kapitalismus nennt man, wenn alle Produktionsmitteln den privaten Menschen, den sog. Kapitalisten gehören. Dumm zu erwarten, dass die Kapitalisten die Mehrheit der Bevölkerung bilden
Doch, so wurde der Sozialismus von Lenin definiert. Zur Definition von Lenin gehört außer Vergemeinschaftlichung der wichtigsten Produktionsmittel auch die Volksmacht und die Anwesenheit der marxistischen Partei. Was Frankreich angeht, so keine der Anzeichen des Sozialismus sind dort vorhanden. Für China und Vietnam trifft das bestens. Die sind also sozialistisch.
Mixed economy - ist gerade wofür Sozialismus erfunden ist, als die notwendige Übergangsphase von Kapitalismus zum Kommunismus.
Genauso ist es. Aber wer sich natürlich vom Kapitalismus blenden lässt, der sieht die Wahrheit eben nicht. Als Kommunist widerstrebt es mir zwar ein Zitat des wahnsinnigen Massenmörders Hitler zu verwenden, aber es trifft auf diese Diskussion zu. "Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei still zuhalten? Ja oder nein? Wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritäre Staat sagt, wie beuten unser Volk nicht aus, weder nach innen noch außen, dann ist er schlecht". Diese Ausgabe trifft auf uns Kommunisten zu, wir beuten unser Volk nicht aus, deshalb sind wir für die Kapitalisten schlecht.
John Donne
24.09.2016, 16:30
Richtig, der Sozialismus ist nicht gescheitert, weil er nie umgesetzt wurde. Er konnte auch nie von Menschen umgesetzt werden, weil er unmenschlich ist. Er könnte nur von einer Art umgesetzt werden, die statt des Egoismus den Kollektivismus in ihren Genen trägt.
Alles richtig. Deshalb versuchen jene, die den Sozialismus anstreben, ja auch stets zuerst den "neuen Menschen" zu schaffen - anstatt den Menschen so zu akzeptieren, wie er eben ist.
Sie irren sich. Die Volksrepublik China hat die Einheit von Wirtschaft und Sozialpolitik erfolgreich vollendet und die Menschen können die Erfolge des Sozialismus genießen.
So einen Haufen Bullshit kann wohl nur ein Rindvieh fallen lassen ('tschuldigung an die anderen Foristen, aber bei soviel angehäuftem Schwachsinn geht einem schon mal der Gaul durch).
Einen Dreck hat China "erfolgreich vollendet". Chinas Gesellschaftssystem ist eine Mischung aus Brutalkapitalismus und Nationalismus, mit einigen imperialen Zutaten sowie Resten sozialistischer Propaganda.
Hunderte Millionen Wanderarbeiter ziehen durch das Land, immer auf der Suche nach einem Tagelöhnerjob, um wenigstens einen Unterschlupf und Essen für den kommenden Tag bezahlen zu können (ich habe sie oft gesehen, die langen Schlangen der Arbeitsuchenden, die jeden Morgen vor den Fabriken und Baustellen warten).
Viele Millionen Arbeiter (vor allem Mädchen und junge Frauen aus dem Norden) leben in kasernenartigen Dormitories neben den Joint-Venture-Fabriken und reisen einmal im Jahr (zum chinesischen Neujahr) in ihre Heimatprovinzen, um dort ihre Familien sehen zu können. Für den Rest des Jahres arbeiten sie bis zu 10 Stunden pro Tag, und das teilweise 7 Tage die Woche.
Erkunde dich mal, wie die im Westen so begehrten Apple-Produkte hergestellt werden und wo die fetten Profite hängen bleiben.
Eine dünne Schicht ist in China stinkreich geworden (vor allem im boomenden Küstenstreifen an der Pazifikküste entlang). Yuppies und frischgebackene Millionäre oder gar Milliardäre fahren dort Porsches oder Ferraris und gönnen sich ein Luxusleben mit schlossähnlichen Villen am Meer, während die Arbeiterschaft mit Tageslöhnen von umgerechnet unter 10 Euro auskommen muss.
Die lokalen Parteihäuptlinge führen sich auf wie Mafia-Paten und zocken ab, wo es nur geht. Nicht ohne Grund werden in jedem Jahr Dutzende Todesurteile wegen Bestechung, Vorteilsnahme und Schutzgeld-Inkasso vollstreckt.
Erzähl deine Märchen einer Parkuhr.
Die ehemalige Sowjetunion ist letztendlich daran zerbrochen, dass sie die Schutzmacht des sozialistischen Lagers war und dementsprechend aufrüsten musste.
Sag doch gleich, was die Ursache war. Die Amis und die NATO-Mitglieder haben die UdSSR totgerüstet. Irgendwann war dann eben Schicht im Schacht.
Darüber hinaus saß im Kreml der Oberverräter Gorbatschow, dass war für die Sowjetunion der Genickbruch.
Gorbatschow hat wohl als erster führender Politiker der UdSSR erkannt, dass der ganze Laden Insolvenz anmelden muss.
Ansonsten stimme ich ihnen zu, Gesellschafts und Wirtschaftsform ist der Sozialismus nicht gescheitert. Der Sozialismus ist Menschlichkeit in Wort und Tat.
Doch, der Sozialismus ist auf ganzer Linie gescheitert. Sowohl als Gesellschafts- und Wirtschaftsform wie auch aus menschlicher Sicht.
Der Kommentator
24.09.2016, 16:52
So einen Haufen Bullshit kann wohl nur ein Rindvieh fallen lassen ('tschuldigung an die anderen Foristen, aber bei soviel angehäuftem Schwachsinn geht einem schon mal der Gaul durch).
Einen Dreck hat China "erfolgreich vollendet". Chinas Gesellschaftssystem ist eine Mischung aus Brutalkapitalismus und Nationalismus, mit einigen imperialen Zutaten sowie Resten sozialistischer Propaganda.
Hunderte Millionen Wanderarbeiter ziehen durch das Land, immer auf der Suche nach einem Tagelöhnerjob, um wenigstens einen Unterschlupf und Essen für den kommenden Tag bezahlen zu können (ich habe sie oft gesehen, die langen Schlangen der Arbeitsuchenden, die jeden Morgen vor den Fabriken und Baustellen warten).
Viele Millionen Arbeiter (vor allem Mädchen und junge Frauen aus dem Norden) leben in kasernenartigen Dormitories neben den Joint-Venture-Fabriken und reisen einmal im Jahr (zum chinesischen Neujahr) in ihre Heimatprovinzen, um dort ihre Familien sehen zu können. Für den Rest des Jahres arbeiten sie bis zu 10 Stunden pro Tag, und das teilweise 7 Tage die Woche.
Erkunde dich mal, wie die im Westen so begehrten Apple-Produkte hergestellt werden und wo die fetten Profite hängen bleiben.
Eine dünne Schicht ist in China stinkreich geworden (vor allem im boomenden Küstenstreifen an der Pazifikküste entlang). Yuppies und frischgebackene Millionäre oder gar Milliardäre fahren dort Porsches oder Ferraris und gönnen sich ein Luxusleben mit schlossähnlichen Villen am Meer, während die Arbeiterschaft mit Tageslöhnen von umgerechnet unter 10 Euro auskommen muss.
Die lokalen Parteihäuptlinge führen sich auf wie Mafia-Paten und zocken ab, wo es nur geht. Nicht ohne Grund werden in jedem Jahr Dutzende Todesurteile wegen Bestechung, Vorteilsnahme und Schutzgeld-Inkasso vollstreckt.
Erzähl deine Märchen einer Parkuhr.
Sag doch gleich, was die Ursache war. Die Amis und die NATO-Mitglieder haben die UdSSR totgerüstet. Irgendwann war dann eben Schicht im Schacht.
Gorbatschow hat wohl als erster führender Politiker der UdSSR erkannt, dass der ganze Laden Insolvenz anmelden muss.
Doch, der Sozialismus ist auf ganzer Linie gescheitert. Sowohl als Gesellschafts- und Wirtschaftsform wie auch aus menschlicher Sicht.
Wie immer plappern Sie das nach, was Ihnen die Schmierfinken von Springer einreden. Die Öffnung der Volksrepublik China für den Mittelstand ist die nächste Stufe des Sozialismus. Ein Modell was durchaus schule macht. Auch in der Demokratischen Volksrepublik Korea gibt es Anfänge des Mittelstandes. Bald wird es den Menschen in Korea genauso gut gehen wie den Menschen in China. Ja, in den ländlichen Regionen sieht es in China zwar nicht so gut aus wie in den Großstädten, aber auch dort wird es bald alles geben.
Wie immer plappern Sie das nach, was Ihnen die Schmierfinken von Springer einreden. Die Öffnung der Volksrepublik China für den Mittelstand ist die nächste Stufe des Sozialismus. Ein Modell was durchaus schule macht. Auch in der Demokratischen Volksrepublik Korea gibt es Anfänge des Mittelstandes. Bald wird es den Menschen in Korea genauso gut gehen wie den Menschen in China. Ja, in den ländlichen Regionen sieht es in China zwar nicht so gut aus wie in den Großstädten, aber auch dort wird es bald alles geben.
Willst du kleiner Propagandist für Arme mir jetzt erzählen, was ich in über 10 Jahren in China vor Ort selbst miterlebt habe?
Ich bin aufgrund meiner beruflichen Voraussetzungen kreuz und quer durch China gereist und habe schätzungsweise in über hundert Fabriken jeweils mehrere Tage oder gar Wochen gearbeitet. Mein längster Aufenthalt in einer Fabrik war um die Jahrtausendwende, als ich drei Wochen in einer Fabrik nahe Shenzhen in beratender Funktion stationiert war.
Ich habe nach der Öffnung Chinas die boomenden Sonderwirtschaftszonen nahe Shanghai, in Guangdong, in Xiamen und anderen Gegenden miterlebt und weiss genau, wovon ich rede.
Versuche doch nicht, mir hier die jüngere Geschichte Chinas nach der Öffnung durch Deng Xiau Ping zu erklären.
Der Kommentator
24.09.2016, 17:11
Willst du kleiner Propagandist für Arme mir jetzt erzählen, was ich in über 10 Jahren in China vor Ort selbst miterlebt habe?
Ich bin aufgrund meiner beruflichen Voraussetzungen kreuz und quer durch China gereist und habe schätzungsweise in über hundert Fabriken jeweils mehrere Tage oder gar Wochen gearbeitet. Mein längster Aufenthalt in einer Fabrik war um die Jahrtausendwende, als ich drei Wochen in einer Fabrik nahe Shenzhen in beratender Funktion stationiert war.
Ich habe nach der Öffnung Chinas die boomenden Sonderwirtschaftszonen nahe Shanghai, in Guangdong, in Xiamen und anderen Gegenden miterlebt und weiss genau, wovon ich rede.
Versuche doch nicht, mir hier die jüngere Geschichte Chinas nach der Öffnung durch Deng Xiau Ping zu erklären.
Wann waren Sie denndas letztemal in der Volksrepublik China? Sie können doch nicht China von 1995 oder 2000 mit dem China von 2016 vergleichen. Um ehrlich zu sein, hätte ichauch um nichts in der Welt in den 90er Jahren in der Demokratischen Volksrepublik Korea leben wollen, heute würde ich das jedoch gerne. Sie sehen an diesen Beispiel, wie sich China geändert hat.
Doch nochmal, wenn es den Werktätigen in der Volksrepublik China so schlecht gehen würde, warum gibt es dann noch die Kommunistische Partei Chinas? Warum geht das Volk in China, Vietnam und in Korea nicht auf die Straße?
Alles richtig. Deshalb versuchen jene, die den Sozialismus anstreben, ja auch stets zuerst den "neuen Menschen" zu schaffen - anstatt den Menschen so zu akzeptieren, wie er eben ist.
Der neue Mensch muss sein. Wir haben viele Problemen im Russland mit den Alkoholiker, Drogensüchtigen, "child free" Familien Anhänger, Parasiten, Faulpelzen, Kriminellen, Schwulen usw. Ihr nicht?
Leberecht
24.09.2016, 17:25
Wenn ich denn Vergleich DDR BRD nehme, so hat der DDR Bäcker 1 Brot gebacken und der BRD Bäcker 4 Brote in der selben Zeit.
Produktions-, Verbrauchs-, und Wegwerfzeiträume sind wahrlich kein Maßstab für einen Lebensstandard.
Wenn ich denn Vergleich DDR BRD nehme, so hat der DDR Bäcker 1 Brot gebacken und der BRD Bäcker 4 Brote in der selben Zeit.
Nein, beide haben ein Brot gebacken, nur das westliche kostete viermal teuerer. Damit alles mit den Ziffern klappt.
Du vergleichst immer Äpfel und Birnen. Wir waren nahe auf Höhe der Schweiz. Das begann dann zu sinken mit Wiedervereinigung und EU Osterweiterung. Und das bedeutet sozialistisches Teilen, so wie wir bald mit halb Afrika sozialistisch teilen und ärmer werden.
Wenn der Kapitalismus im Westen mit dem Sozialismus im Osten wetteiferten, wo am besten die Leute leben, dann lebte man in der BRD und sonst im Westen gut. Jetzt brauchen die Kapitalisten das nicht. Jetzt rechnen die Kapitalisten aus, was wir brauchen um nicht zu verhungern, und nehmen uns den Rest weg.
Wann waren Sie denndas letztemal in der Volksrepublik China? Sie können doch nicht China von 1995 oder 2000 mit dem China von 2016 vergleichen. Um ehrlich zu sein, hätte ichauch um nichts in der Welt in den 90er Jahren in der Demokratischen Volksrepublik Korea leben wollen, heute würde ich das jedoch gerne. Sie sehen an diesen Beispiel, wie sich China geändert hat.
Ich war 2006 das letzte mal in China, für einen zweiwöchigen Trip. Und seither wird sich ganz sicher nichts Wesentliches verändert haben.
Doch nochmal, wenn es den Werktätigen in der Volksrepublik China so schlecht gehen würde, warum gibt es dann noch die Kommunistische Partei Chinas? Warum geht das Volk in China, Vietnam und in Korea nicht auf die Straße?
Was Vietnam und Nordkorea betrifft, kann ich nicht beurteilen.
Aber was China betrifft, reicht als Antwort auf diese alberne Frage schon ein einziger Begriff: Tiananmen
Aber was China betrifft, reicht als Antwort auf diese alberne Frage schon ein einziger Begriff: Tiananmen
Naja, die Frage sollte albern sein, und wie ist die Antwort?
Wer Tiananmen für was Böses ansieht, soll an Maidan und übrige "farbige Revolutionen" denken.
Antworte mir bitte noch eine "alberne" Frage, ob die Lage im Deutschland wesentlich von der Lage von 2006 sich unterscheidet.
Würdest du ebensolche Frage über Russland mich stellen, so würde ich antworten "Ja, sehr viel unterscheidet".
Wenn die Lage in China mehr als die im Russland sich veränderte, und so sieht es aus, dann wirst du das Land nicht wiedererkennen.
Halten Sie sich fest was ich jetzt sage. Ja, es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht, auch von der Parteiführung. Aber für diese Fehler müssen wir Kommunisten uns nicht vor Kapitalisten rechtfertigen, die machen wir unter uns aus. Die Volksrepublik China hat die USA längst überholt.
Och, klar! Ihr regelt Millionen Tote lieber mal privat und vertraulich in der Clique. :haha:
Hier kannst du dich nützlich machen und auch etwas Allgemeinbildung aneignen:
Zukünftiges Mahnmal für die Opfer des Kommunismus
http://tributetoliberty.ca/memorial-why
John Donne
24.09.2016, 18:52
Der neue Mensch muss sein. Wir haben viele Problemen im Russland mit den Alkoholiker, Drogensüchtigen, "child free" Familien Anhänger, Parasiten, Faulpelzen, Kriminellen, Schwulen usw. Ihr nicht?
Menschen müssen natürlich anständig erzogen werden, keine Frage. Aber Du wirst durch Erziehung ihre Natur nicht ändern. Man muß sie also realistisch sehen. Das tut z.B. Machiavelli in "Der Fürst":
[...]
Denn man kann im Allgemeinen von den Menschen sagen, daß sie undankbar, wankelmüthig, verstellt, feig in der Gefahr, begierig auf Gewinn sind: so lange du ihnen wohlthust, sind sie dir ganz ergeben, wollen Gut und Blut für dich lassen, ihr eignes Leben aufopfern, das Leben ihrer Kinder (wie ich schon gesagt habe), so lange die Gefahr entfernt ist; kommt sie aber näher, so empören sie sich. Der Fürst, der sich auf ihre Worte verlassen und keine andren Zurüstungen gemacht hat, geht zu Grunde: denn die erkauften Freundschaften, so da nicht durch Größe des Geistes und Edelmuth erworben sind, haben zwar guten Grund, halten aber doch nicht vor, wenn es Noth thut. Die Menschen machen sich weniger daraus, den zu beleidigen, der sich beliebt macht, als den, der gefürchtet wird; denn die Zuneigung der Menschen beruhet auf einem Bande der Dankbarkeit, das wegen der schlechten Beschaffenheit der menschlichen Natur abreißt, sobald der Eigennutz damit in Streit geräth: die Furcht aber vor Züchtigung läßt niemals nach.
[...]
Worauf es ankommt ist, die Menschen trotzdem zu akzeptieren.
Ändern kann man sie nicht. Die Natur des Menschen ist - bei allen wundervollen Exemplaren - ziemlich roh. Säufer, Faulpelze und Kriminelle wird es immer geben, solange es Menschen gibt. Sie sollten eingehegt werden und nicht so viel Schaden anrichten können. Neue Menschen in irgendeiner Form wirst Du nicht aus ihnen machen.
Der Kommentator
24.09.2016, 18:53
Ich war 2006 das letzte mal in China, für einen zweiwöchigen Trip. Und seither wird sich ganz sicher nichts Wesentliches verändert haben.
Was Vietnam und Nordkorea betrifft, kann ich nicht beurteilen.
Aber was China betrifft, reicht als Antwort auf diese alberne Frage schon ein einziger Begriff: Tiananmen
In der Demokratischen Volksrepublik Korea, die voll Vitalität voran schreitet hat sich die Versorgungslage deutlich verbessert. Durch die weise Führung des Marschalls Genosse Kim Jong-un, ist es den Bauern erlaubt, Lebensmittel privat anzubauen und den Überschuß zu verkaufen. Pjöngjang ist mittlerweile eine Metropole, welche sich im internationalen Vergleich nicht verstecken muss. Natürlich kann man die Entwicklung noch nicht mit der Entwicklung in der Volksrepublik China vergleichen, aber man ist auf einem guten Weg.
In Vietnam war ich noch nicht, aber Iwan war bereits da und kann sicher darüber berichten.
Der Kommentator
24.09.2016, 18:58
Och, klar! Ihr regelt Millionen Tote lieber mal privat und vertraulich in der Clique. :haha:
Hier kannst du dich nützlich machen und auch etwas Allgemeinbildung aneignen:
Zukünftiges Mahnmal für die Opfer des Kommunismus
http://tributetoliberty.ca/memorial-why
Wir regeln es nicht nur untereinander, sondern korrigieren die gemachten Fehler. So wie der Genosse Nikita Sergejewitsch Chruschtschow tat, als er mit Stalin und dessen Verbrechen abgerechnet hat.
Wir sollten lieber darüber nachdenken, ein Denkmal für die Opfer des Kapitalismus zu errichten. Der Kapitalismus fordert mehr Menschenleben als es der Kommunismus je tun kann. Ich bin mir sicher, dass die Genossen des Mansudae Overseas Projects gerne den Auftrag für ein Denkmal für die Opfer des Kapitalismus errichten würden.
Makkabäus
24.09.2016, 19:02
"Reiht euch ein in die Arbeitereinheitsfront, weil du auch ein Arbeiter bist...und links zwo vier" :party:
http://i.imgur.com/MlOuPwt.jpg
Beobachter
24.09.2016, 19:02
Wie ist das in Nordkorea? Ist da die Geschichte von Europa in der Zeit von 1933 - 1945 auch festgeschrieben? Darf man auch dort nicht anzweifeln?
(...) Ich bin mir sicher, dass die Genossen des Mansudae Overseas Projects gerne den Auftrag für ein Denkmal für die Opfer des Kapitalismus errichten würden. Ein Bett als Monument lautet da mein Vorschlag, denn in dem sterben die meisten "Opfer des Kapitalismus".
Der Kommentator
24.09.2016, 19:14
Wie ist das in Nordkorea? Ist da die Geschichte von Europa in der Zeit von 1933 - 1945 auch festgeschrieben? Darf man auch dort nicht anzweifeln?
Natürlich wissen die Menschen in der Demokratischen Volksrepublik Korea um die Geschichte Europas in den Jahren zwischen 1933 und 1945. Die Nordkoreanerin in die ich mich verliebt habe, hat einen militärischen Hintergrund und wir sprachen auch über diese Zeit. Kritik ist momentan nicht möglich, wenn Sie das meinen.
Der Kommentator
24.09.2016, 19:15
Ein Bett als Monument lautet da mein Vorschlag, denn in dem sterben die meisten "Opfer des Kapitalismus".
Hahahaha, ein guter Witz. Das erzählen Sie mal den ganzen Obdachlosen, die im Kapitalismus auf der Straße leben müssen.
Menschen müssen natürlich anständig erzogen werden, keine Frage. Aber Du wirst durch Erziehung ihre Natur nicht ändern. Man muß sie also realistisch sehen. Das tut z.B. Machiavelli in "Der Fürst":
Worauf es ankommt ist, die Menschen trotzdem zu akzeptieren.
Ändern kann man sie nicht. Die Natur des Menschen ist - bei allen wundervollen Exemplaren - ziemlich roh. Säufer, Faulpelze und Kriminelle wird es immer geben, solange es Menschen gibt. Sie sollten eingehegt werden und nicht so viel Schaden anrichten können. Neue Menschen in irgendeiner Form wirst Du nicht aus ihnen machen.
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"...
Meiner Meinung nach ist der Mensch von der Natur gut, hilfreich usw usw, nur wurde er von den Kapitalisten zu doofen Geizhals und neidischem Schwein erzogen. Das war absichtlich gemacht. Wer würde alle diesen neuen Dinge wie Iphone's, neue Autos kaufen, wenn der Mensche im gesunden Verstand ist? Wir brauchen die warme bequeme Kleidung und nicht überteure unnütze Klamotten von irgendeinen Gucci oder sowas, ein Auto, das bequem, sparsam uns zu unserem Reiseziel fährt, nicht die neumodische Zeuge. Die Folgen des Kapitalismus in den Gemüten der Menschen müssen beseitigt werden. Ebenso wie alle Nachteile, die ich im bevor erwähnte.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 21:08
Produktions-, Verbrauchs-, und Wegwerfzeiträume sind wahrlich kein Maßstab für einen Lebensstandard.
Doch die 4 fache Produktivität. Denkst du eine AEG Waschmaschine hielt keine 25 Jahre ( früher ) ?
Dr Mittendrin
24.09.2016, 21:10
Nein, beide haben ein Brot gebacken, nur das westliche kostete viermal teuerer. Damit alles mit den Ziffern klappt.
Nein. Ich habe Belege genug gesammelt. Müllabfuhr, keine Hydraulik, nur Handarbeit uvm
Dr Mittendrin
24.09.2016, 21:17
Wenn der Kapitalismus im Westen mit dem Sozialismus im Osten wetteiferten, wo am besten die Leute leben, dann lebte man in der BRD und sonst im Westen gut. Jetzt brauchen die Kapitalisten das nicht. Jetzt rechnen die Kapitalisten aus, was wir brauchen um nicht zu verhungern, und nehmen uns den Rest weg.
Das ist zu kurz betrachtet.
Die Schweiz hat doch auch den hohen Standard weiter behalten.
Und warum ?
Um mit der Schweiz gleich ziehen zu können, hätten wir keine Wiedervereinigung mit exkommunistischem Teil machen müssen.
Keine EU. Keinen Euro.
Die drei Probleme haben wir bekommen seit 1990.
Nicht der Kapitalismus ist das Problem. Die Schweiz hat hohe Löhne ohne gesetzlichen Mindestlohn, den gibt es nur in diversen Branchen. und der ist m W 18 €.
Das Wetteifern hat jetzt eine neue Grenze. Weissrussland und Russland zur EU. Man will Polen mit deutschem Geld ein höheres Niveau besorgen als Russland. Natürlich auch Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Rumänien.
Dr Mittendrin
24.09.2016, 21:20
Hahahaha, ein guter Witz. Das erzählen Sie mal den ganzen Obdachlosen, die im Kapitalismus auf der Straße leben müssen.
Muss ist gar nix, ist nur rote Propaganda und politisch versaubeutelt.
2 Millionen Migranten haben auch ein Dach überm Kopf du Schwachmat. Es geht wenn man will ohne deinem Dreckssozialismus.
Nein. Ich habe Belege genug gesammelt. Müllabfuhr, keine Hydraulik, nur Handarbeit uvm
Von den vierfachen Preis ist das absolut richtig, die Preise habe ich gesehen. Die Produktivität ist aber sehr fragwürdige Sache. Ich zweifle sehr, dass die Wessis mehr vom Brot aßen als Ossis, und das nicht ohne Grund.
Einige sind dermaßene Idioten, die einfach erwidern "schreibt die Bild", wenn man ihre debilen Absonderungen widerlegt, die nichts mit der Bild zu tun haben. Als ob sich Anhänger des schwarzen Kanals und Fans des Berufslügners Sudel-Ede auch nur erlauben können über die Bild abzugehen.
Sagte ich nicht: "Bild"-Fuzzi?
Soeben sah ich einen Bericht imTV über Kuba, Werdegang vom Beginn des 19 Jh, bis Castro. Komisch dass die Rolle der Juden, speziell in der Zeit Batistas, überhaupt nich berührt wurde. Auch auf die Attentats-Versuche der USA gegen Castro hat man kaum erwähnt. Dass Castro ca 500 Verbrecher, Möder aus der Batistazeit hingerichtet hat, ist behandelt worden. Die wirklichen Greultaten der Amis und der Spanisch-Stämmigen Kubaner sind hingegen kaum erwähnt worden. Vor Allen fehlte mir die Aussage, dass Kuba das USA Puff im Speziellen war, bis Castro kam. Was mir bis dato unbekannt war, ist die Hinwendung Kubas zum Sozialismus schon weit vor Castro.
Wir regeln es nicht nur untereinander, sondern korrigieren die gemachten Fehler. So wie der Genosse Nikita Sergejewitsch Chruschtschow tat, als er mit Stalin und dessen Verbrechen abgerechnet hat.
Wir sollten lieber darüber nachdenken, ein Denkmal für die Opfer des Kapitalismus zu errichten. Der Kapitalismus fordert mehr Menschenleben als es der Kommunismus je tun kann. Ich bin mir sicher, dass die Genossen des Mansudae Overseas Projects gerne den Auftrag für ein Denkmal für die Opfer des Kapitalismus errichten würden.
Billige Arbeitskräfte brauchte man schon vor der Antike, das stimmt. Seit Jahrtausenden regelte das bis 1860 bequem die Institution der Sklaverei.
Heute nimmt man Billiglöhner dazu, und die stellen den westlichen kapitalistischen Firmen vorwiegend die kommunistischen Regierungen Chinas und
Vietnams in Form ihrer eigenen Bürger zur Verfügung! Rätselhaft, was!?
Opfer der früheren kapitalistischen Sklaverei wurden immer fremde Völker. Der Kommunismus jedoch versklavt immer das eigene Volk.
Arbeitskräftequoten in Industriebranchen wie z.B. dem Bergbau werden bequem durch massenweise politische Verfolgung sichergestellt.
Rechte und Menschenleben sind im Kommunismus/Sozialismus völlig wertlos. Besonders in China wo man einen Bevölkerungsüberschuss
verzeichnet. Noch dazu kommt deren asiatische Tendenz den Einzelnen und Minderheiten als relativ unwichtig einzuordnen. Wenn dann
hin und wieder ein paar 100 Bergleute verrecken müssen weil das die hohen Kosten an Sicherheitsmaßnahmen einspart, dann juckt
das kaum jemanden in der Partei, im Gegenteil.
Natürlich begreifen ideologische Hampelmännchen das alles nicht.
Leberecht
25.09.2016, 06:37
Doch die 4 fache Produktivität. Denkst du eine AEG Waschmaschine hielt keine 25 Jahre ( früher ) ?
Ich dachte eher an rasant wachsende Schrottplätze einschließlich solcher in Afrika. Dort liegt sogar funktionierendes Zeug, vor allem Elektronik.
Affenpriester
25.09.2016, 07:13
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"...
Meiner Meinung nach ist der Mensch von der Natur gut, hilfreich usw usw, nur wurde er von den Kapitalisten zu doofen Geizhals und neidischem Schwein erzogen. Das war absichtlich gemacht. Wer würde alle diesen neuen Dinge wie Iphone's, neue Autos kaufen, wenn der Mensche im gesunden Verstand ist? Wir brauchen die warme bequeme Kleidung und nicht überteure unnütze Klamotten von irgendeinen Gucci oder sowas, ein Auto, das bequem, sparsam uns zu unserem Reiseziel fährt, nicht die neumodische Zeuge. Die Folgen des Kapitalismus in den Gemüten der Menschen müssen beseitigt werden. Ebenso wie alle Nachteile, die ich im bevor erwähnte.
Deiner Meinung nach ist der Mensch von Grund auf gut seit der Geburt? Jetzt weiß man ja offiziell, was bei dir falsch läuft. Der Mensch von Naur aus gut ... um Himmels Willen!
Das ist zu kurz betrachtet.
Die Schweiz hat doch auch den hohen Standard weiter behalten.
Und warum ?
Um mit der Schweiz gleich ziehen zu können, hätten wir keine Wiedervereinigung mit exkommunistischem Teil machen müssen.
Keine EU. Keinen Euro.
Die drei Probleme haben wir bekommen seit 1990.
Nicht der Kapitalismus ist das Problem. Die Schweiz hat hohe Löhne ohne gesetzlichen Mindestlohn, den gibt es nur in diversen Branchen. und der ist m W 18 €.
Das Wetteifern hat jetzt eine neue Grenze. Weissrussland und Russland zur EU. Man will Polen mit deutschem Geld ein höheres Niveau besorgen als Russland. Natürlich auch Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Rumänien.
Wenn nicht der Kapitalismus an dem Verfall des kapitalistischen Systems schuld ist, was sonst? Warum führst du mir als Beispiel winzige Schweiz an? Möglich darum, weil alle andere kapitalistische Länder, nicht nur in Europa, tief in der Scheisse sitzen? Nicht nach den Ziffern, nach dem Empfinden der Aborigenen. Das Lebensniveau ALLER kapitalistischen Länder tief gesunken ist. Ich habe noch meine Zweifel wegen Australien und Neu Seeland, die durch Handel mit China wohlhabend sein können.
Ausserdem, kenne ich den Anteil verstaatlichten Unternehmen in der Schweiz nicht.
2. Das Wetteifern geht nicht um höhere Löhne und höheres Lebensniveau der Menschen zwischen EU und Russland und Weissrussland. Die Löhne der Polen und insbesondere Rumänen und Bulgaren sind in der Zwischenzeit noch kärger geworden, und das war ohne Zweifel absichtlich gemacht. EU braucht doch jemanden, der im aussterbenden Europa in den Betrieben arbeiten wird. Die Schwarzen sind ja dort nicht zur Arbeit da.
(...) Ich zweifle sehr, dass die Wessis mehr vom Brot aßen als Ossis, und das nicht ohne Grund.Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein,
es müssen auch mal Semmel und Kuchen sein.
Dr Mittendrin
25.09.2016, 08:04
Wenn nicht der Kapitalismus an dem Verfall des kapitalistischen Systems schuld ist, was sonst? Kalter Krieg und Kapitalismus. China wäre ohne Kapitalismus militärisch weit zwergenhafter als heute.
Warum führst du mir als Beispiel winzige Schweiz an? Ich kann auch EU Land Österreich anführen. Keine Wiedervereinigung ( sind ja Nachteile des Sozialismus ) Noch bis 1990 zogen es Österreicher vor hier zu arbeiten. Das hat sich gedreht. Sogar die Benzinpreise waren mal in Österreich höher und jetzt umgekehrt.
Möglich darum, weil alle andere kapitalistische Länder, nicht nur in Europa, tief in der Scheisse sitzen? Ja z B die Olivenländer. Statt zu reformieren haben sie sich voll gepumpt mit Schulden. ( wäre ohne den sozialistischen Euro auch nicht passiert )
Nicht nach den Ziffern, nach dem Empfinden der Aborigenen. Das Lebensniveau ALLER kapitalistischen Länder tief gesunken ist.
Da musst du schon genauer werden. Und ich unterscheide den Kapitalismus in den Casinokapitalismus ( Banken, Börse, Spekulationen ) und den Produktionskapitalismus. Mit guten Produkten bist du unschlagbar. Ich sehe das bei meinen Russlandreisen. Nur die Augen öffenen, dann siehst du deutsche Produkte, die es ohne Kapitalismus nicht gäbe. Sogar der Optiker hat ein Gerät von Reichelt. Und die Jeeps an der Ampel sind auch aus Deutschland, oder die Liebherrkräne an den Baustellen.
Ich habe noch meine Zweifel wegen Australien und Neu Seeland, die durch Handel mit China wohlhabend sein können. Weiss ich auch nicht genau.
Ausserdem, kenne ich den Anteil verstaatlichten Unternehmen in der Schweiz nicht. Dürfte minimal sein.
2. Das Wetteifern geht nicht um höhere Löhne und höheres Lebensniveau der Menschen zwischen EU und Russland und Weissrussland. Die Löhne der Polen und insbesondere Rumänen und Bulgaren sind in der Zwischenzeit noch kärger geworden, und das war ohne Zweifel absichtlich gemacht. EU braucht doch jemanden, der im aussterbenden Europa in den Betrieben arbeiten wird. Die Schwarzen sind ja dort nicht zur Arbeit da.
Jedenfalls hat man Bulgarien und Rumänien genug Geld rein gepumpt. Natürlich landet das nicht auf dem Tisch der Menschen, bei der Korruption. Jedenfalls ist es der politische Versuch deren Niveau zu heben um sie zu trennen von der russischen Hemisphäre.
:kotz: das ist der freie Westen
Soeben sah ich einen Bericht imTV über Kuba, Werdegang vom Beginn des 19 Jh, bis Castro. Komisch dass die Rolle der Juden, speziell in der Zeit Batistas, überhaupt nich berührt wurde. Auch auf die Attentats-Versuche der USA gegen Castro hat man kaum erwähnt. Dass Castro ca 500 Verbrecher, Möder aus der Batistazeit hingerichtet hat, ist behandelt worden. Die wirklichen Greultaten der Amis und der Spanisch-Stämmigen Kubaner sind hingegen kaum erwähnt worden. Vor Allen fehlte mir die Aussage, dass Kuba das USA Puff im Speziellen war, bis Castro kam. Was mir bis dato unbekannt war, ist die Hinwendung Kubas zum Sozialismus schon weit vor Castro.
Was das Komischste an der Sache war, dass Castro wusste gar nicht, dass er für Sozialismus (Kommunismus) kämpfte. Nach dem Sieg galt seine erste Visite nicht Moskau, sondern Washington. Dort glaubte er warmen Empfang zu finden, er war ja Freiheitskämpfer, nee? Die einfache Amerikaner empfingen Castro wirklich mit Freudetränen, die Regierung aber erklärte, dass so ein Ding heisst Kommunismus.
Langer Rede kurzer Sinn: die Wirtschaft ist wie ein Puzzle: wenn du alles in der Wirtschaft richtig machst, so bekommst du Sozialismus.
Affenpriester
25.09.2016, 08:21
Total behinderte Scheiße, die man hier lesen muss ... .
Kalter Krieg und Kapitalismus. China wäre ohne Kapitalismus militärisch weit zwergenhafter als heute.
Ich kann auch EU Land Österreich anführen. Keine Wiedervereinigung ( sind ja Nachteile des Sozialismus ) Noch bis 1990 zogen es Österreicher vor hier zu arbeiten. Das hat sich gedreht. Sogar die Benzinpreise waren mal in Österreich höher und jetzt umgekehrt.
Ja z B die Olivenländer. Statt zu reformieren haben sie sich voll gepumpt mit Schulden. ( wäre ohne den sozialistischen Euro auch nicht passiert )
Da musst du schon genauer werden. Und ich unterscheide den Kapitalismus in den Casinokapitalismus ( Banken, Börse, Spekulationen ) und den Produktionskapitalismus. Mit guten Produkten bist du unschlagbar. Ich sehe das bei meinen Russlandreisen. Nur die Augen öffenen, dann siehst du deutsche Produkte, die es ohne Kapitalismus nicht gäbe. Sogar der Optiker hat ein Gerät von Reichelt. Und die Jeeps an der Ampel sind auch aus Deutschland, oder die Liebherrkräne an den Baustellen.
Weiss ich auch nicht genau.
Dürfte minimal sein.
Jedenfalls hat man Bulgarien und Rumänien genug Geld rein gepumpt. Natürlich landet das nicht auf dem Tisch der Menschen, bei der Korruption. Jedenfalls ist es der politische Versuch deren Niveau zu heben um sie zu trennen von der russischen Hemisphäre.
:kotz: das ist der freie Westen
1. Solange der Kapitalismus lebt, solange wird es Kriege geben, kalte und heisse. Die Kriege sind Bestandteil des Kapitalismus. Es bleibt beim Altem, an der Krise des Kapitalismus ist nichts schuld, als der Kapitalismus selbst.
2. Entweder weiss du es nicht, oder denkst, dass ich es nicht weiss, dass Österreich nach der Grösse und dem Zahl der Bevölkerung mit China nicht zu vergleichen ist. Aber meinetwegen: also 2 der 200 kapitalistischen Länder sind nicht auf den Hund gekommen. Womöglich auch ohne sozialistischen Methoden: Verstaatlichung der Industrie und der Staatsregulierung der Landwirtschaft.
3. Ich habe keinen Absicht alle kapitalistische Produktion tabu erklären, aber es gibt isolierten sozialistischen Länder, die auch ohne ziemlich gut sich fühlen. Nicht schlimmer als die Mehrheit der kapitalistischen Länder.
4. Von wegen Geld für Osteuropa. Weiss du das genau? Das Geld hat dir genommen, das muss du fühlen. Man erklärt dir, dass das Geld den Bulgaren gegeben ist, aber das kannst du nicht wissen. Die Bulgaren winseln dass EU beraubt denen. Das kann ich ohne Zweifel glauben. Wozu denn wurde EU getan? Dasselbe wurde auch in der Zeit des Anschlusses getan. Die Wessis beklagten, dass man sie beraubten, die Ossis beklagten das auch. Und beide hatten öffensichtlich recht, denn alle beiden ärmer wurden. Der Schluss: die Gelder sind dazwischen verloren.
Total behinderte Scheiße, die man hier lesen muss ... .
Wieso musst du das lesen, du Kasper?
Affenpriester
25.09.2016, 09:03
Wieso musst du das lesen, du Kasper?
Weil ich mich dazu zwinge.
Leiden will gelernt sein. Deswegen schreibe ich ja auch ab und an mit dir.
Am Ende muss man schließlich wissen, mit was für Vögeln man sich das Nest teilt.
Weil ich mich dazu zwinge.
Leiden will gelernt sein. Deswegen schreibe ich ja auch ab und an mit dir.
Am Ende muss man schließlich wissen, mit was für Vögeln man sich das Nest teilt.
Man Junge, wat brennt dich der Kittel.:beten:
Dr Mittendrin
25.09.2016, 09:14
1. Solange der Kapitalismus lebt, solange wird es Kriege geben, kalte und heisse. Die Kriege sind Bestandteil des Kapitalismus. Es bleibt beim Altem, an der Krise des Kapitalismus ist nichts schuld, als der Kapitalismus selbst.
Nein Imperialiamus ist schuld. Der kann islamisch oder eine andere Ideologie sein.
2. Entweder weiss du es nicht, oder denkst, dass ich es nicht weiss, dass Österreich nach der Grösse und dem Zahl der Bevölkerung mit China nicht zu vergleichen ist.
10.000.000 oder 1.500.000.000
Aber meinetwegen: also 2 der 200 kapitalistischen Länder sind nicht auf den Hund gekommen.
Gibt genug andere gute ( Norwegen, Kanada, Schweden, Dänemark, Luxemburg, Finnland, Katar uvm). Kuba ist auch auf dem Hund.
Womöglich auch ohne sozialistischen Methoden: Verstaatlichung der Industrie und der Staatsregulierung der Landwirtschaft.
3. Ich habe keinen Absicht alle kapitalistische Produktion tabu erklären, aber es gibt isolierten sozialistischen Länder, die auch ohne ziemlich gut sich fühlen. Nicht schlimmer als die Mehrheit der kapitalistischen Länder.
Innovative Idustrien müssen absolut privat sein, eine Brauerei nicht.
4. Von wegen Geld für Osteuropa. Weiss du das genau? Das Geld hat dir genommen, das muss du fühlen.
Mann mann, Konsumschwäche fühlt man halt. Geld geht halt weg und Ökosteuern steigen.
Man erklärt dir, dass das Geld den Bulgaren gegeben ist, aber das kannst du nicht wissen. Die Bulgaren winseln dass EU beraubt denen.
Such es dir selber, hoffungslos. Geht halt in Strassenbau usw.
Das kann ich ohne Zweifel glauben. Wozu denn wurde EU getan? Dasselbe wurde auch in der Zeit des Anschlusses getan. Die Wessis beklagten, dass man sie beraubten, die Ossis beklagten das auch. Und beide hatten öffensichtlich recht, denn alle beiden ärmer wurden. Der Schluss: die Gelder sind dazwischen verloren.
Klar fühlen sich beide beraubt. Nur dachten Ossis Umweltschutz kostet nix. Sehen nur andere Dinge.
Den Pfusch der Treuhand ( ist ja Beamtenmachenschaft ) Selbst die Treuhand hätte man intelligent privatisieren können. Dazu noch der Währungsschock, den hatten die Polen nicht.
Dr Mittendrin
25.09.2016, 10:10
Lieben Euroapaeische VolksgenossInnen und Volksgenossen!
Man muss einfacher erklaeren damit es auch die verblendeten
" System- und Naivlinge " aller kapitalistischen Vasallenlaendern
einschliesslich der Primitivlinge aus den USA verstehen koennen.
Die Regierungen der Russische Foederation und der VR China
haben ihre Systeme reformiert und zu erfolgreichen, existenz-
und zukunftsfaehig Industrienationen gemacht, welche den USA
und allen westlichen Industrienationen weit ueberlegen sind.
Die Russische Foederation hat dabei noch alle Altschulden der
UDSSR und dem Uebergangskonsrukt der GUS Staaten restlos
getilgt.
Konservatismus. Man macht keine Schulden. Thats it. Höchstens investiv was nachhaltig zurück kommt.
Zudem sind es Produktionsökonomien. Kein Casinokapitalismus.
Derweil sind die kapitalistischen Vasallenlaender einschliesslich
der imperialistischen USA nur ueber Kredite " gepampert " und
durch gigantische Verschuldung am Leben gehalten worden.
Faktisch, finanziell, politisch und systemisch sind die USA und
ihre transatlantischen Klonlaender schon lange tot!
Bedauerlicherweise sind die Reformen in Russland und China
zu spaet begonnen worden. Ansonsten haette der Erfolgskurs
bereits frueher eingesetzt und die kaputte BRD waere von der
DDR uebernommen worden.
In einigen Jahren wird ohnehin der Weltsozialismus siegen, weil
die reformierten, modifizierten, flexibelen, anpassungsfaehigen
und dynamischen Mischsysteme der grossen Nationen des Ostens
die kranken, degenerierten Systeme des westlichen, kapitalistischen
Laender weltweit verdraengen.
Erfolg taeuscht nicht! Erfolg ueberzeug! Erfolg setzt sich durch!
https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g
Leben von der Hand in den Mund.
Nein Imperialiamus ist schuld. Der kann islamisch oder eine andere Ideologie sein.
Gibt genug andere gute ( Norwegen, Kanada, Schweden, Dänemark, Luxemburg, Finnland, Katar uvm). Kuba ist auch auf dem Hund.
Innovative Idustrien müssen absolut privat sein, eine Brauerei nicht.
Such es dir selber, hoffungslos. Geht halt in Strassenbau usw.
Klar fühlen sich beide beraubt. Nur dachten Ossis Umweltschutz kostet nix. Sehen nur andere Dinge.
Den Pfusch der Treuhand ( ist ja Beamtenmachenschaft ) Selbst die Treuhand hätte man intelligent privatisieren können. Dazu noch der Währungsschock, den hatten die Polen nicht.
1. Imperialismus ist der Name für Kapitalismus in dieser heutigen Phase. Aus dem Schwein machst du kein Ferkelchen mehr.
2. Meinetwegen, aber im Grossen und Ganzen die Industrie muss vom Staat geleitet sein. Das ist nur dann möglich, wenn alle wichtigen Industrie-Betriebe vom Staat kontrolliert sind. Auch soll der Staat die Richtung der Innovationen leiten. Sonst wirst du die Innovationen nur in der Farbe und im Geschmack des Kondoms sehen.
3. Wirklich? Norwegen, Dänermarks usw haben die gleichen Problemen wie Deutschland. Lebensniveau sinkt dort auch. Was im Kuba gar nicht der Fall ist, was auch die Visite der Schokoladen-Hussein bewiesen hat - nach 75 Jahren der Blockade !!!!.
4. Der Unterschied des heutigen Kapitalismus vom Sozialismus eigentlich nicht gross ist. Beide haben private Betriebe, verstaatlichten Betriebe, beide leisten soziale Hilfe den Menschen (was früher nur Sozialismus eigen war). Der einzige Unterschied besteht darin, dass der kapitalistische Staat nicht lenkbar ist, die Entwicklung der Wirtschaft wird nicht kontrolliert und nicht beeinflusst. Darum sind die Krisen regelmässig, und jede neue schrecklicher als vorigen.
5. Denke nicht, dass das Geld für Ossis und Bulgaren durch irgendein Zufall oder Versehen verschwunden ist. Das war schon im voraus geplant, gerade dazu haben die Kapitalisten das angefangen. Die Ökologie der DDR war nur ein Vorwand. Es ist ein schreckliches Geheimnis, dass die Ökologie im Kapitalismus nicht besser als im Sozialismus ist.
6. Die Polen haben auch genug Schock gehabt. Vom Niveau von 1989 können sie nur träumen. 1939 gab es weniger polnischen Emigranten als 2016.
FranzKonz
25.09.2016, 11:30
1. Imperialismus ist der Name für Kapitalismus in dieser heutigen Phase. Aus dem Schwein machst du kein Ferkelchen mehr.
2. Meinetwegen, aber im Grossen und Ganzen die Industrie muss vom Staat geleitet sein. Das ist nur dann möglich, wenn alle wichtigen Industrie-Betriebe vom Staat kontrolliert sind. Auch soll der Staat die Richtung der Innovationen leiten. Sonst wirst du die Innovationen nur in der Farbe und im Geschmack des Kondoms sehen.
3. Wirklich? Norwegen, Dänermarks usw haben die gleichen Problemen wie Deutschland. Lebensniveau sinkt dort auch. Was im Kuba gar nicht der Fall ist, was auch die Visite der Schokoladen-Hussein bewiesen hat - nach 75 Jahren der Blockade !!!!.
4. Der Unterschied des heutigen Kapitalismus vom Sozialismus eigentlich nicht gross ist. Beide haben private Betriebe, verstaatlichten Betriebe, beide leisten soziale Hilfe den Menschen (was früher nur Sozialismus eigen war). Der einzige Unterschied besteht darin, dass der kapitalistische Staat nicht lenkbar ist, die Entwicklung der Wirtschaft wird nicht kontrolliert und nicht beeinflusst. Darum sind die Krisen regelmässig, und jede neue schrecklicher als vorigen.
5. Denke nicht, dass das Geld für Ossis und Bulgaren durch irgendein Zufall oder Versehen verschwunden ist. Das war schon im voraus geplant, gerade dazu haben die Kapitalisten das angefangen. Die Ökologie der DDR war nur ein Vorwand. Es ist ein schreckliches Geheimnis, dass die Ökologie im Kapitalismus nicht besser als im Sozialismus ist.
6. Die Polen haben auch genug Schock gehabt. Vom Niveau von 1989 können sie nur träumen. 1939 gab es weniger polnischen Emigranten als 2016.
1. Die Parole "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" zeigt astreinen Imperialismus.
2. Ich mag keinen Staat, der mir meinen individuellen Bedarf vorschreibt, der nur das produziert, was eine Funktionärsclique für gut befindet.
3. Der pööhse Kapitalismus hat diesen Staaten einen Standard beschert, der eine Ausgangsbasis für sinkende Realeinkommen ermöglicht. Das geht in Kuba gar nicht.
4. Die Krise im Kapitalismus ist immer noch eine Traum gegen das, was der Sozialismus zu bieten hat.
5. Na, wenn ich sehe, was alleine in Bitterfeld für die Ökologie getan werden musste, wenn ich die ökologische Hinterlassenschaft der UdSSR anschaue, dann hast Du da sicherlich mit der ideologischen Brille drauf gesehen.
Nur unter uns, lebst du gern in einer vollkommen freien und zwangslosen Gesellschaft? Wenn's dem Kapitalisten lieb ist, so zählt er dir deinen Lohn, wenn nicht, dann eben musst du grasen. Gefällt deine Frau einem vollkommen freien und zwangslosen Mann und Dutzend seinen ebenso freien und zwangslosen Freunden, so begattet er sie auf dem Stadtplatz. Wenn du bewaffnet bist und auch Freunde hast, so beginnt die Diktatur und das ist nicht koscher, stimmt's?
Ist es klar, warum die Dummen über die Freiheit reden und die Klugen über die Diktatur des Volkes?
Das eine System muß die Menschen einsperren damit es funktionieren kann, das andere muß Menschen aussperren um sich zu erhalten.
Denk mal drüber nach.
1. Die Parole "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" zeigt astreinen Imperialismus.
"Alle Arbeitenden sollen sich vereinen" klingt doch weniger imperialistisch, als amerikanische Basen und Bomben, oder?
2. Ich mag keinen Staat, der mir meinen individuellen Bedarf vorschreibt, der nur das produziert, was eine Funktionärsclique
für gut befindet.
Du möchtest lieber, dass anstatt des Staates dir deinen individuellen Bedarf irgendeine Schweinehunde vorschreiben, die du nicht mal kennst. Wie es jetzt bei dir der Fall ist.
3. Der pööhse Kapitalismus hat diesen Staaten einen Standard beschert, der eine Ausgangsbasis für sinkende Realeinkommen ermöglicht. Das geht in Kuba gar nicht.
Welchen Basis hat Kapitalismus für Nigerien oder Costa Rica oder Pakistan geschaffen? Ärmer gibt es überhaupt nicht.
4. Die Krise im Kapitalismus ist immer noch eine Traum gegen das, was der Sozialismus zu bieten hat.
Die Chinesen und Vietnamesen ziehen das reale Leben deinem Traum vor. Und haben recht, denn es geht immer weiter bergab bei euch.
5. Na, wenn ich sehe, was alleine in Bitterfeld für die Ökologie getan werden musste, wenn ich die ökologische Hinterlassenschaft der UdSSR anschaue, dann hast Du da sicherlich mit der ideologischen Brille drauf gesehen.
Guck mal runter, was du gerade isst. Wenn das eine wunderschöne Ökologie ist, dann bin ich der Papst. Ich danke dem Grossen Pu, dass eure Produkte jetzt nach Russland weniger durchkommen. Was wir aber beim Sozialismus hatten ist auch mit den heutigen russischen Lebensmitteln nicht zu vergleichen.
So ist es
Das eine System muß die Menschen einsperren damit es funktionieren kann, das andere muß Menschen aussperren um sich zu erhalten.
Denk mal drüber nach.
Was gefällt dir weniger an der USA? Das sie die angeblichen Terroristen einsperren, die ohne jeden Grund in geschlossenen und oft heimlichen Gefängnissen ohne jede Frist und Anklage verweilen, oder dass sie die Mauer an der Grenze mit Mexico errichten um die Immigration aufzuhalten? Einsperren oder aussperren, was ist schlimmer?
Was gefällt dir weniger an der USA? Das sie die angeblichen Terroristen einsperren, die ohne jeden Grund in geschlossenen und oft heimlichen Gefängnissen ohne jede Frist und Anklage verweilen, oder dass sie die Mauer an der Grenze mit Mexico errichten um die Immigration aufzuhalten? Einsperren oder aussperren, was ist schlimmer?
Einsperren ist natürlich schlimmer.
Und das ist auch nicht das selbe falls du darauf hinauswillst.
Menschen die Möglichkeit schon im vornherein zu nehmen wo anders ein Leben beginnen zu können, ist nicht das selbe wie diese Möglichkeit Menschen zu verwehren, die in der möglichen Aufnahmegesellschaft keinen Platz finden würden.
Und darüber hinaus ist das Einsperren eines ganzen Volkes auch nicht das selbe wie eine in Relation handvoll tatsächliche oder vermeintliche Kriminelle.
Dr Mittendrin
25.09.2016, 12:17
1. Imperialismus ist der Name für Kapitalismus in dieser heutigen Phase. Aus dem Schwein machst du kein Ferkelchen mehr.
Blabla, 2 sozialistische Länder bekriegten sich schon. Sowjets und China. Heutiger US Imperialismus ist amerikanisch und eine ( möchte gernbe ) Weltbeherrschende. Zufällig auch kapitalistisch. Nur in Westeuropa sozialdemokratisch ( damit man mit Knete sich ausdehnen kann - siehe EU )
2. Meinetwegen, aber im Grossen und Ganzen die Industrie muss vom Staat geleitet sein. Das ist nur dann möglich, wenn alle wichtigen Industrie-Betriebe vom Staat kontrolliert sind. Auch soll der Staat die Richtung der Innovationen leiten. Sonst wirst du die Innovationen nur in der Farbe und im Geschmack des Kondoms sehen.
Meine Güte ??? Der Staat und Beamte sind dumm. Sehe ich bei Energiewende. Brauchen immer Berater danach..statt vorher. Auch der Grund für den Berliner Flughafen Schlamassel. Keine Kompetenz abgeben wollen. Nein Inovationen kommen von Kundenwünschen, nicht von verknorksten KP Sekretären. Sonst wirds ein Trabbi.
3. Wirklich? Norwegen, Dänermarks usw haben die gleichen Problemen wie Deutschland. Lebensniveau sinkt dort auch. Was im Kuba gar nicht der Fall ist, was auch die Visite der Schokoladen-Hussein bewiesen hat - nach 75 Jahren der Blockade !!!!.
Die zwei Länder hatten falsche Migration. Statt in Forschung, geht das Geld in Sozialsysteme. Forschung macht zukunftsfähig. Und Migration haben immer linke Parteien gefördert.
4. Der Unterschied des heutigen Kapitalismus vom Sozialismus eigentlich nicht gross ist. Beide haben private Betriebe, verstaatlichten Betriebe, beide leisten soziale Hilfe den Menschen (was früher nur Sozialismus eigen war). Der einzige Unterschied besteht darin, dass der kapitalistische Staat nicht lenkbar ist, die Entwicklung der Wirtschaft wird nicht kontrolliert und nicht beeinflusst. Darum sind die Krisen regelmässig, und jede neue schrecklicher als vorigen.
Nein. Nationalisierung ist ähnlicher dem Kapitalismus ( Schweiz ) wie Internationalismus ( er ist mehr sozialistisch ) Trump...Clinton.
5. Denke nicht, dass das Geld für Ossis und Bulgaren durch irgendein Zufall oder Versehen verschwunden ist. Das war schon im voraus geplant, gerade dazu haben die Kapitalisten das angefangen. Die Ökologie der DDR war nur ein Vorwand. Es ist ein schreckliches Geheimnis, dass die Ökologie im Kapitalismus nicht besser als im Sozialismus ist.
Wie oft denn noch Beamte können mit Geld nicht umgehen.
Wer schert sich in Diktaturen um Ökologie ?
6. Die Polen haben auch genug Schock gehabt. Vom Niveau von 1989 können sie nur träumen. 1939 gab es weniger polnischen Emigranten als 2016.
1939 war noch Kapitalismus in Polen. Die schwachen Löhne sind alle exkommunistisch gewesene Länder.
Die DDR hat sogar Subunternehmen in die BRD geschickt. Dumpinglöhner.
FranzKonz
25.09.2016, 12:56
Das eine System muß die Menschen einsperren damit es funktionieren kann, das andere muß Menschen aussperren um sich zu erhalten.
Denk mal drüber nach.
Klarer und deutlicher ist der Zusammenhang nicht auf den Punkt zu bringen. :top:
FranzKonz
25.09.2016, 13:20
1. Die Parole "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" zeigt astreinen Imperialismus.
"Alle Arbeitenden sollen sich vereinen" klingt doch weniger imperialistisch, als amerikanische Basen und Bomben, oder
So formuliert, mag es so klingen. In der Praxis sollte das durch die Weltrevolution erreicht werden. Das ist nicht besser, die Millionen Toten auf dem Konto von Revolutionären wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Che Guevara und wie sie alle hießen, zeigen das deutlich.
2. Ich mag keinen Staat, der mir meinen individuellen Bedarf vorschreibt, der nur das produziert, was eine Funktionärsclique
für gut befindet.
Du möchtest lieber, dass anstatt des Staates dir deinen individuellen Bedarf irgendeine Schweinehunde vorschreiben, die du nicht mal kennst. Wie es jetzt bei dir der Fall ist.
Der kapitalistische Schweinehund geht pleite, wenn er nicht liefert, was der Kunde wünscht. Dem Funktionärsschweinehund geht das am Arsch vorbei.
3. Der pööhse Kapitalismus hat diesen Staaten einen Standard beschert, der eine Ausgangsbasis für sinkende Realeinkommen ermöglicht. Das geht in Kuba gar nicht.
Welchen Basis hat Kapitalismus für Nigerien oder Costa Rica oder Pakistan geschaffen? Ärmer gibt es überhaupt nicht.
4. Die Krise im Kapitalismus ist immer noch eine Traum gegen das, was der Sozialismus zu bieten hat.
Die Chinesen und Vietnamesen ziehen das reale Leben deinem Traum vor. Und haben recht, denn es geht immer weiter bergab bei euch.
Das die das vorziehen, ist eher unwahrscheinlich. Sie werden eher von ihren Funktionären dazu gezwungen.
5. Na, wenn ich sehe, was alleine in Bitterfeld für die Ökologie getan werden musste, wenn ich die ökologische Hinterlassenschaft der UdSSR anschaue, dann hast Du da sicherlich mit der ideologischen Brille drauf gesehen.
Guck mal runter, was du gerade isst. Wenn das eine wunderschöne Ökologie ist, dann bin ich der Papst. Ich danke dem Grossen Pu, dass eure Produkte jetzt nach Russland weniger durchkommen. Was wir aber beim Sozialismus hatten ist auch mit den heutigen russischen Lebensmitteln nicht zu vergleichen.
Hallo Papst!
Blabla, 2 sozialistische Länder bekriegten sich schon. Sowjets und China. Heutiger US Imperialismus ist amerikanisch und eine ( möchte gernbe ) Weltbeherrschende. Zufällig auch kapitalistisch. Nur in Westeuropa sozialdemokratisch ( damit man mit Knete sich ausdehnen kann - siehe EU )
Imperialismus=Kapitalismus. Wie in der US so auch in Europa. Krepiert US, kommt jemand anderer für die Rolle der "Weltherrscher". Die US wagt nicht mehr die offene Kriege zu beginnen, nur die ganze kapitalistische Bande muss ran.
Meine Güte ??? Der Staat und Beamte sind dumm. Sehe ich bei Energiewende. Brauchen immer Berater danach..statt vorher. Auch der Grund für den Berliner Flughafen Schlamassel. Keine Kompetenz abgeben wollen. Nein Inovationen kommen von Kundenwünschen, nicht von verknorksten KP Sekretären. Sonst wirds ein Trabbi.
Warum seid ihr so doof, dass ihr solche Beamten anstellt? Es war nicht ernst gemeint, wäre eure Merkel so dumm, wie Obama, dann würdet ihr alle Nordkorea beneiden. Das ist halt Kapitalismus, dass sie nicht viel erzielen kann. Was Kundenwünsche angeht, so wurden sie so verdreht von kapitalistischen Propaganda, dass WIR allerlei Scheisse begehren, was uns gar nichts nutzt.
Die zwei Länder hatten falsche Migration. Statt in Forschung, geht das Geld in Sozialsysteme. Forschung macht zukunftsfähig. Und Migration haben immer linke Parteien gefördert.
Das ist erzdumm, die Emigration wollen immer nur Kapitalisten, um die Emigranten billiger anzustellen, als die sozial geschützten Einheimischen.
Nein. Nationalisierung ist ähnlicher dem Kapitalismus ( Schweiz ) wie Internationalismus ( er ist mehr sozialistisch ) Trump...Clinton.
Das klingt zu verwirrt für mich.
Wie oft denn noch Beamte können mit Geld nicht umgehen.
Wer schert sich in Diktaturen um Ökologie ?
1. Wenn der Beamte für seine Schwindeleien eine Bleipille bekommen kann, dann stiehlt er weniger. Schon von Stalin und Chinesen erprobt.
2. Wenn es Diktatoren um Ökologie geht, so kann Diktatur sehr gut um Ökologie sorgen. Bei euch scheint die Ökologie nur ein Vorwand zu sein, um das Geld der Steuerzahler zu stehlen. Dabei musst ihr die ganze Mendelejew-Tabelle fressen.
1939 war noch Kapitalismus in Polen. Die schwachen Löhne sind alle exkommunistisch gewesene Länder.
Ich habe gemeint, dass selbst der Krieg verursachte weniger Emigration als die Krise.
Die DDR hat sogar Subunternehmen in die BRD geschickt. Dumpinglöhner.
Was ist neu hier?
Verzeihung für meine Methode zu antworten
Hallo Papst!
So formuliert, mag es so klingen. In der Praxis sollte das durch die Weltrevolution erreicht werden. Das ist nicht besser, die Millionen Toten auf dem Konto von Revolutionären wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Che Guevara und wie sie alle hießen, zeigen das deutlich.
Die Notwendigkeit der Weltrevolution wurde bereits von Lenin und Stalin abgeschafft. Heutzutage kann die sozialistische Revolution ganz blutlos stattfinden. Die Kapitalisten sind jetzt nicht mehr so einig wie vor hundert Jahren und dazu unermässlich schwächer. Die Millionen Opfer von Stalin, Mao, Che Guevara und möglich auch von Pol Pot sind nichts anderes als Erfindung der kapitalistischen Propaganda. Ausserdem, sollten sie alle ihre Opfer bei sich zu Hause ermordet haben, nicht wie die USA Tausende Kilometer von ihren Grenzen entfernt.
Der kapitalistische Schweinehund geht pleite, wenn er nicht liefert, was der Kunde wünscht. Dem Funktionärsschweinehund geht das am Arsch vorbei.
Ganz umgekehrt. Den unseren und euren Supermärkten fehlen viele Dinge, die Kunden brauchen. Trotzdem ging noch keiner der Supermärkte pleite, es fehlt ja ihnen an Konkurrenz. Die kleinere Unternehmen sind schon lange von den grossen gefressen, und die grossen haben über alles verhandelt.
Das die das vorziehen, ist eher unwahrscheinlich. Sie werden eher von ihren Funktionären dazu gezwungen.
Die Chinesen dürfen jetzt kommen und gehen, viele von ihnen sind wohlhabend genug. Trotzdem streben sie nicht ins Deutschland wie zB Rumänen oder Polen.
So formuliert, mag es so klingen. In der Praxis sollte das durch die Weltrevolution erreicht werden. Das ist nicht besser, die Millionen Toten auf dem Konto von Revolutionären wie Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Che Guevara und wie sie alle hießen, zeigen das deutlich.
Die Notwendigkeit der Weltrevolution wurde bereits von Lenin und Stalin abgeschafft. Heutzutage kann die sozialistische Revolution ganz blutlos stattfinden. Die Kapitalisten sind jetzt nicht mehr so einig wie vor hundert Jahren und dazu unermässlich schwächer. Die Millionen Opfer von Stalin, Mao, Che Guevara und möglich auch von Pol Pot sind nichts anderes als Erfindung der kapitalistischen Propaganda. Ausserdem, sollten sie alle ihre Opfer bei sich zu Hause ermordet haben, nicht wie die USA Tausende Kilometer von ihren Grenzen entfernt.
Der kapitalistische Schweinehund geht pleite, wenn er nicht liefert, was der Kunde wünscht. Dem Funktionärsschweinehund geht das am Arsch vorbei.
Ganz umgekehrt. Den unseren und euren Supermärkten fehlen viele Dinge, die Kunden brauchen. Trotzdem ging noch keiner der Supermärkte pleite, es fehlt ja ihnen an Konkurrenz. Die kleinere Unternehmen sind schon lange von den grossen gefressen, und die grossen haben über alles verhandelt.
Das die das vorziehen, ist eher unwahrscheinlich. Sie werden eher von ihren Funktionären dazu gezwungen.
Die Chinesen dürfen jetzt kommen und gehen, viele von ihnen sind wohlhabend genug. Trotzdem streben sie nicht ins Deutschland wie zB Rumänen oder Polen.
Sie wissen halt wie leicht sich Deutsche bescheissen lassen.
FranzKonz
25.09.2016, 15:16
... Die Millionen Opfer von Stalin, Mao, Che Guevara und möglich auch von Pol Pot sind nichts anderes als Erfindung der kapitalistischen Propaganda.
...
Klar, und Hitler war ein Fan von Multikulti.
Ganz umgekehrt. Den unseren und euren Supermärkten fehlen viele Dinge, die Kunden brauchen. Trotzdem ging noch keiner der Supermärkte pleite, es fehlt ja ihnen an Konkurrenz. Die kleinere Unternehmen sind schon lange von den grossen gefressen, und die grossen haben über alles verhandelt.
Ich weiß nicht, wie das bei Euch ist, aber ich bekomme alles, was ich brauche. Hat es der Supermarkt nicht, dann hat's der Fachhandel.
Die Chinesen dürfen jetzt kommen und gehen, viele von ihnen sind wohlhabend genug. Trotzdem streben sie nicht ins Deutschland wie zB Rumänen oder Polen. [/SIZE]
Die Chinesen, die der chinesische "Sozialismus" reich gemacht hat, bleiben natürlich. Die Armen können es sich nicht leisten, nach Deutschland zu kommen.
Lieben Euroapaeische VolksgenossInnen und Volksgenossen!
Man muss einfacher erklaeren damit es auch die verblendeten
" System- und Naivlinge " aller kapitalistischen Vasallenlaendern
einschliesslich der Primitivlinge aus den USA verstehen koennen.
Die Regierungen der Russische Foederation und der VR China
haben ihre Systeme reformiert und zu erfolgreichen, existenz-
und zukunftsfaehig Industrienationen gemacht, welche den USA
und allen westlichen Industrienationen weit ueberlegen sind.
Die Russische Foederation hat dabei noch alle Altschulden der
UDSSR und dem Uebergangskonsrukt der GUS Staaten restlos
getilgt.
Derweil sind die kapitalistischen Vasallenlaender einschliesslich
der imperialistischen USA nur ueber Kredite " gepampert " und
durch gigantische Verschuldung am Leben gehalten worden.
Faktisch, finanziell, politisch und systemisch sind die USA und
ihre transatlantischen Klonlaender schon lange tot!
Bedauerlicherweise sind die Reformen in Russland und China
zu spaet begonnen worden. Ansonsten haette der Erfolgskurs
bereits frueher eingesetzt und die kaputte BRD waere von der
DDR uebernommen worden.
In einigen Jahren wird ohnehin der Weltsozialismus siegen, weil
die reformierten, modifizierten, flexibelen, anpassungsfaehigen
und dynamischen Mischsysteme der grossen Nationen des Ostens
die kranken, degenerierten Systeme des westlichen, kapitalistischen
Laender weltweit verdraengen.
Erfolg taeuscht nicht! Erfolg ueberzeug! Erfolg setzt sich durch!
https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g
Wie Du einleitend so schön formulierst, gibt es Mischsysteme, wie es die Chinesen z. B. vormachen!
China ist definitv "völkisch", sozialistisch und kapitalistisch zum Wohle des eigenen Volkes orientiert, und nicht, zumindest aktuell nicht, imperialistisch auf einen "Weltsozialismus" gepolt!
Die "weltsozialistischen" Ideale vertritt hingegen z. B. die eu mit dem Ergebnis, daß die Völker Europas sich beginnen gegen diese totalitäre Diktatur der pseudo - demokratischen Nomenklatura, Ausbeuter, Umerzieher, Wertevernichter und Völkermörder zu wehren!
Zu China sollte man jedoch anmerken, daß deren Erfolg auf der weltsozialistischen Vollpfosten - Dämlichkeit der Europäer z. B. beruht, unter dem Zwang der Globalisierung ihre eigenen Völker und Wirtschaften zu schwächen, bis fast schon zur Beseitigung elementarer Industrie - Zweige, und sich erpreßbar in Abhängigkeiten zu geben.
Die eu- Eliten glaubten und glauben, ihren sozialistischen Traum, fundamental auf überbordender Verschuldung, auf dem Rücken des Mittelstands und effektiv arbeitenden Menschen aufzubauen! Das Ergebnis ist zum Greifen nah!
Klar, und Hitler war ein Fan von Multikulti.
Ich weiß nicht, wie das bei Euch ist, aber ich bekomme alles, was ich brauche. Hat es der Supermarkt nicht, dann hat's der Fachhandel.
Die Chinesen, die der chinesische "Sozialismus" reich gemacht hat, bleiben natürlich. Die Armen können es sich nicht leisten, nach Deutschland zu kommen.
Wenn du mir Juden oder die Schwulen findest, welche das behaupten, dann ist dein Verleich fair. Wenn mir aber die Russen und Chinesen sagen, dass Stalin und bzw Mao keine Millionen getötet haben,dann glaube ich ihnen und nicht irgendeinen Propaganda-Affen.
2. Also brauchst du keine natürliche gesunde Nahrung, stimmt's? Ausserden ist die Hälfte deiner Wünsche künstlich, dh, du kaufst Dinge, die du nicht brauchst. Nur wegen der Gehirnwäsche durch Werbungen.
3. Du wirst staunen, wie viele es sind, die Chinesen, denen der Sozialismus reich gemacht hat. Und die Armen..., ich wette, dass auch im Deutschland daran nicht fehlt.
Wie Du einleitend so schön formulierst, gibt es Mischsysteme, wie es die Chinesen z. B. vormachen!
China ist definitv "völkisch", sozialistisch und kapitalistisch zum Wohle des eigenen Volkes orientiert, und nicht, zumindest aktuell nicht, imperialistisch auf einen "Weltsozialismus" gepolt!
Die "weltsozialistischen" Ideale vertritt hingegen z. B. die eu mit dem Ergebnis, daß die Völker Europas sich beginnen gegen diese totalitäre Diktatur der pseudo - demokratischen Nomenklatura, Ausbeuter, Umerzieher, Wertevernichter und Völkermörder zu wehren!
Zu China sollte man jedoch anmerken, daß deren Erfolg auf der weltsozialistischen Vollpfosten - Dämlichkeit der Europäer z. B. beruht, unter dem Zwang der Globalisierung ihre eigenen Völker und Wirtschaften zu schwächen, bis fast schon zur Beseitigung elementarer Industrie - Zweige, und sich erpreßbar in Abhängigkeiten zu geben.
Die eu- Eliten glaubten und glauben, ihren sozialistischen Traum, fundamental auf überbordender Verschuldung, auf dem Rücken des Mittelstands und effektiv arbeitenden Menschen aufzubauen! Das Ergebnis ist zum Greifen nah!
Wie man die reformierten und modifizierten Mischsysteme der
Volksrepublik China und der Russischen Foederation bezeichnet
ist letztlich voellig egal. Bedeutend und wichtig ist das sowohl
Chinesen als auch die Russen diesen Weg gegangen sind und
mit ihren dynamischen Mischsystemen ueberragende Erfolge
haben. Die Erfolge sind der Beweis fuer die Ueberlegenheit der
Mischsysteme. Es sind existenz- und zukunftsfaehige Systeme
mit hoher Anpassungsfaehig an Veraenderungen der Ist-Welt
und mit hervorragender globaler Einsatztauglichkeit.
Ich bezeichne diese " Mischsysteme " eben als " Weltsozialismus "
weil ich bisher noch keine bessere Bezeichnung gefunden habe.
Es steht voellig ausser Frage und ich haben nie einen Hehl daraus
gemacht das ich die klassischen, starren und statischen Systeme
des Kommunismus und Sozialismus genauso untauglich finde wie
das klassische, starre und statische System des Kapitalismus.
Lieben Euroapaeische VolksgenossInnen und Volksgenossen!
Man muss einfacher erklaeren damit es auch die verblendeten
" System- und Naivlinge " aller kapitalistischen Vasallenlaendern
einschliesslich der Primitivlinge aus den USA verstehen koennen.
Die Regierungen der Russische Foederation und der VR China
haben ihre Systeme reformiert und zu erfolgreichen, existenz-
und zukunftsfaehig Industrienationen gemacht, welche den USA
und allen westlichen Industrienationen weit ueberlegen sind.
Die Russische Foederation hat dabei noch alle Altschulden der
UDSSR und dem Uebergangskonsrukt der GUS Staaten restlos
getilgt.
Derweil sind die kapitalistischen Vasallenlaender einschliesslich
der imperialistischen USA nur ueber Kredite " gepampert " und
durch gigantische Verschuldung am Leben gehalten worden.
Faktisch, finanziell, politisch und systemisch sind die USA und
ihre transatlantischen Klonlaender schon lange tot!
Bedauerlicherweise sind die Reformen in Russland und China
zu spaet begonnen worden. Ansonsten haette der Erfolgskurs
bereits frueher eingesetzt und die kaputte BRD waere von der
DDR uebernommen worden.
In einigen Jahren wird ohnehin der Weltsozialismus siegen, weil
die reformierten, modifizierten, flexibelen, anpassungsfaehigen
und dynamischen Mischsysteme der grossen Nationen des Ostens
die kranken, degenerierten Systeme des westlichen, kapitalistischen
Laender weltweit verdraengen.
Erfolg taeuscht nicht! Erfolg ueberzeug! Erfolg setzt sich durch!
https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g
Wer will in Russland den "Sozialismus im Weltmaßstab" haben? Stalin hat ihn nach dem 2. Weltkrieg verworfen als er endlich aus Lenins Schatten rauskommen konnte und ging daran zu versuchen den Kommunismus in einem Lande aufzubauen. Der Sozialismus im Weltmastab ist nichts anders als "Globalismus mit Herz". Stalin war dagegen für den nationalen Sozialismus. Die KPRF steht in dieser Tradition. Außerdem sind auch die Chinesen für die multipolare Welt und gegen den Sozialismus im Weltmaßstab.
„Es wäre ein Irrtum zu glauben, daß die erste Etappe der Periode der Weltdiktatur des Proletariats der Beginn des Absterbens der Nationen und der nationalen Sprachen, der Beginn der Herausbildung einer einheitlichen gemeinsamen Sprache sein werde. Im Gegenteil, die erste Etappe, in deren Verlauf die nationale Unterdrückung endgültig beseitigt werden wird, wird die Etappe sein, in der die früher unterdrückten Nationen und nationalen Sprachen sich entwickeln und aufblühen werden... Erst in der zweiten Etappe der Weltdiktatur des Proletariats, in dem Maße, wie sich an Stelle der kapitalistischen Weltwirtschaft eine einheitliche sozialistische Weltwirtschaft herausbilden wird – erst in dieser Etappe wird sich eine Art gemeinsame Sprache herausbilden beginnen... In dieser Etappe werden also die nationalen Sprachen und eine gemeinsame internationale Sprache nebeneinander bestehen. … In der folgenden Etappe der Periode der Weltdiktatur des Proletariats, wenn sich das sozialistische Weltwirtschaftssystem in genügendem Grade gefestigt haben und der Sozialismus in das Alltagsleben der Völker eingegangen sein wird, wenn sich die Nationen in der Praxis von den Vorzügen überzeugt haben werden, die eine gemeinsame Sprache vor den nationalen Sprachen hat – dann werden die nationalen Unterschiede und Sprachen abzusterben beginnen und einer allen gemeinsamen Weltsprache Platz machen.“
J.W. Stalin, Werke Band 11: Schriften von 1928 – März 1929, Berlin 1954, S. 311f
„Frage: Glauben Sie, daß mit dem weiteren Fortschritt der Sowjetunion auf den Kommunismus die Möglichkeit firedlicher Zusammenarbeit mit der Außenwelt, soweit es die Sowjetunon betrifft, nicht geringer werden? Ist „der Kommunismus in einem Lande“ möglich?
Antwort: Ich zweifle nicht daran, daß die Möglichkeiten friedlicher Zusammenarbeit weit davon entfernt sind, geringer zu werden, sondern sich sogar noch vergrößern können. „Der Kommunismus in einem Lande“ ist durchaus möglich, besonders in einem Land wie die Sowjetunion. [24. September 1946]“
J.W. Stalin, Werke Band 15: Schriften von Mai 1945 – Dezember 1952, Dortmund 1979, S. 88
„Die Chinesen haben schon immer unsere Idee der multipolaren Welt unterstützt.“
Boris Jelzin: Mitternachtstagebuch, München 2001, S. 125
Wer will in Russland den "Sozialismus im Weltmaßstab" haben? Stalin hat ihn nach dem 2. Weltkrieg verworfen als er endlich aus Lenins Schatten rauskommen konnte und ging daran zu versuchen den Kommunismus in einem Lande aufzubauen. Der Sozialismus im Weltmastab ist nichts anders als "Globalismus mit Herz". Stalin war dagegen für den nationalen Sozialismus. Die KPRF steht in dieser Tradition. Außerdem sind auch die Chinesen für die multipolare Welt und gegen den Sozialismus im Weltmaßstab.
„Es wäre ein Irrtum zu glauben, daß die erste Etappe der Periode der Weltdiktatur des Proletariats der Beginn des Absterbens der Nationen und der nationalen Sprachen, der Beginn der Herausbildung einer einheitlichen gemeinsamen Sprache sein werde. Im Gegenteil, die erste Etappe, in deren Verlauf die nationale Unterdrückung endgültig beseitigt werden wird, wird die Etappe sein, in der die früher unterdrückten Nationen und nationalen Sprachen sich entwickeln und aufblühen werden... Erst in der zweiten Etappe der Weltdiktatur des Proletariats, in dem Maße, wie sich an Stelle der kapitalistischen Weltwirtschaft eine einheitliche sozialistische Weltwirtschaft herausbilden wird – erst in dieser Etappe wird sich eine Art gemeinsame Sprache herausbilden beginnen... In dieser Etappe werden also die nationalen Sprachen und eine gemeinsame internationale Sprache nebeneinander bestehen. … In der folgenden Etappe der Periode der Weltdiktatur des Proletariats, wenn sich das sozialistische Weltwirtschaftssystem in genügendem Grade gefestigt haben und der Sozialismus in das Alltagsleben der Völker eingegangen sein wird, wenn sich die Nationen in der Praxis von den Vorzügen überzeugt haben werden, die eine gemeinsame Sprache vor den nationalen Sprachen hat – dann werden die nationalen Unterschiede und Sprachen abzusterben beginnen und einer allen gemeinsamen Weltsprache Platz machen.“
J.W. Stalin, Werke Band 11: Schriften von 1928 – März 1929, Berlin 1954, S. 311f
„Frage: Glauben Sie, daß mit dem weiteren Fortschritt der Sowjetunion auf den Kommunismus die Möglichkeit firedlicher Zusammenarbeit mit der Außenwelt, soweit es die Sowjetunon betrifft, nicht geringer werden? Ist „der Kommunismus in einem Lande“ möglich?
Antwort: Ich zweifle nicht daran, daß die Möglichkeiten friedlicher Zusammenarbeit weit davon entfernt sind, geringer zu werden, sondern sich sogar noch vergrößern können. „Der Kommunismus in einem Lande“ ist durchaus möglich, besonders in einem Land wie die Sowjetunion. [24. September 1946]“
J.W. Stalin, Werke Band 15: Schriften von Mai 1945 – Dezember 1952, Dortmund 1979, S. 88
„Die Chinesen haben schon immer unsere Idee der multipolaren Welt unterstützt.“
Boris Jelzin: Mitternachtstagebuch, München 2001, S. 125
Eine kleine Bemerkung, die Idee von der Weltrevolution verwarf Stalin noch VOR dem 2. Weltkrieg. Für die Weltrevolution war ein gewisser Trotzki.
Eine kleine Bemerkung, die Idee von der Weltrevolution verwarf Stalin noch VOR dem 2. Weltkrieg. Für die Weltrevolution war ein gewisser Trotzki.
Sicher? Es gibt drei Stufen zum Unterscheiden beim Thema "Sozialismus in einem Lande". 1. Die Möglichkeit des Sieges des Sozialismus in einem Lande. 2. Den endgültigen Sieg des Sozialismus in einem Lande. 3. Den Aufbau des Kommunismus in einem Lande. Marx und Engels hielten alle drei Stufen nicht für realisierbar in einem Lande. Lenin hielt nur die erste Stufe für realisierbar. Stalin alle drei. Die erste Stufe ist die sozialistische Machtergreifung in einem Lande. Marx und Engels gingen davon aus, dass man nur in mehreren Ländern gleichzeitig die Macht ergreifen könnte. Die zweite Stufe ist der endgültige Sieg der sozialistischen Regierung über die Bourgeoisie bzw. den Kapitalismus in einem Lande. Also die Gewährung eines dauerhaften Friedens und ein Ausschließen der Restaurierung des Kapitalismus. Lenin hielt das nur in mehreren entwickelten Ländern für möglich, weil er meinte, dass imperialistische Länder immer wieder versuchen würden die sozialistische Regierung zu stürzen. Stalin dagegen hielt es bereits in den 20ern für möglich, dass der Sozialismus in einem Lande endgültig siegen könnte. Allerdings wandte er sich da noch nicht offensichtlich von der die Idee des "Weltsozialismus" ab. Der Kommunismus war für ihn da immer noch ein globales Projekt. Erst nach dem Krieg hatte er genug Macht und stand nicht mehr in Lenins Schatten. Deswegen ab da auch das offensivere Vorgehen Richtung Nationalismus und dem Aufbau des Kommunismus in einem Lande, was nichts anderes bedeutete als die Verwerfung der Idee des Weltsozialismus.
„Dazu ist es vor allem notwendig, den Arbeitstag mindestens bis auf sechs und später bis auf fünf Stunden zu verkürzen. Das ist notwendig, damit die Mitglieder der Gesellschaft genügend freie Zeit erhalten, um eine allseitige Bildung zu erwerben. Dazu ist es ferner notwendig, den allgemeinen obligatorischen polytechnischen Unterricht einzuführen, damit die Mitglieder der Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, ihren Beruf frei zu wählen, und nicht Zeit ihres Lebens an irgendeinen Beruf gefesselt sind. Dazu ist weiter notwendig, die Wohnungsverhältnisse grundlegend zu verbessern und den Reallohn der Arbeiter und Angestellten mindestens um das Doppelte, wenn nicht mehr, zu erhöhen, sowohl durch direkte Erhöhung des Geldlohnes als auch besonders durch eine weitere systematische Senkung der Preise für Massenbedarfsgüter. Das sind die Grundbedingungen für die Vorbereitung des Übergangs zum Kommunismus. [22. Mai 1952]“
J.W. Stalin, Werke Band 15: Schriften von Mai 1945 - Dezember 1952, Dortmund 1979, S. 360
Eine kleine Bemerkung, die Idee von der Weltrevolution verwarf Stalin noch VOR dem 2. Weltkrieg. Für die Weltrevolution war ein gewisser Trotzki.
Die Weltrevolution verwarf Stalin schon am Anfang. Das Gegenmodel war ja der Sozialismus in einem Lande. Der "Sozialismus im Weltmaßstab" ist nicht die Weltrevolution. Es ist sozusagen die Utopie, die am Ende steht. Die konnte man durch die Weltrevolution realisieren oder durch viele autarke sozialistische Staaten. Das Ziel "Sozialismus im Weltmaßstab" verwirft man erst, wenn man zum Aufbau des Kommunismus in einem Lande übergeht oder es von vornherein plant. Bei Stalin ist dieser Plan erst nach dem 2. Weltrkieg zu sehen. Theoretisch konnte er aber diesen Plan schon von Anfang an gehabt haben.
Die Weltrevolution verwarf Stalin schon am Anfang. Das Gegenmodel war ja der Sozialismus in einem Lande. Der "Sozialismus im Weltmaßstab" ist nicht die Weltrevolution. Es ist sozusagen die Utopie, die am Ende steht. Die konnte man durch die Weltrevolution realisieren oder durch viele autarke sozialistische Staaten. Das Ziel "Sozialismus im Weltmaßstab" verwirft man erst, wenn man zum Aufbau des Kommunismus in einem Lande übergeht oder es von vornherein plant. Bei Stalin ist dieser Plan erst nach dem 2. Weltrkieg zu sehen. Theoretisch konnte er aber diesen Plan schon von Anfang an gehabt haben.
Die Situation verändert ja in der Welt. Marx und Engels hatten recht damals, dass der Sozialismus in einem Land nicht aufzubauen ist. Lenin und Stalin meinten, dass der Sozialismus in einem Land möglich ist, wenn dieses Land so gross und so wichtig wie Russland ist und hatten ebenso recht, weil die Situation in der Welt das zuliess.
Heutzutage ist Aufbau des Sozialismus in einem Land was Leichtes ist, auch für solche Kleinigkeit wie, Iran, Kuba oder Nord Korea.
Den materiellen Basis für Sozialismus bauen die Kapitalisten selbst. Der Anteil der vergemeinschaftlichen Wirtschaft ist auch in den kapitalistischsten Länder gross. In vielen Länder ist also nicht weiteres nötig als Machtwechsel, um den Sozialismus aufzubauen.
Tryllhase
23.10.2016, 15:49
Eine kleine Bemerkung, die Idee von der Weltrevolution verwarf Stalin noch VOR dem 2. Weltkrieg. Für die Weltrevolution war ein gewisser Trotzki.
Ein gewisser Lenin hielt für die Weltrevolution keine Lüge und kein Verbrechen groß genug. Trotzky distanzierte sich ausdrücklich von dieser Forderung!
Tryllhase
23.10.2016, 15:52
Sicher? Es gibt drei Stufen zum Unterscheiden beim Thema "Sozialismus in einem Lande". 1. Die Möglichkeit des Sieges des Sozialismus in einem Lande. 2. Den endgültigen Sieg des Sozialismus in einem Lande. 3. Den Aufbau des Kommunismus in einem Lande. Marx und Engels hielten alle drei Stufen nicht für realisierbar in einem Lande. Lenin hielt nur die erste Stufe für realisierbar. Stalin alle drei. Die erste Stufe ist die sozialistische Machtergreifung in einem Lande. Marx und Engels gingen davon aus, dass man nur in mehreren Ländern gleichzeitig die Macht ergreifen könnte. Die zweite Stufe ist der endgültige Sieg der sozialistischen Regierung über die Bourgeoisie bzw. den Kapitalismus in einem Lande. Also die Gewährung eines dauerhaften Friedens und ein Ausschließen der Restaurierung des Kapitalismus. Lenin hielt das nur in mehreren entwickelten Ländern für möglich, weil er meinte, dass imperialistische Länder immer wieder versuchen würden die sozialistische Regierung zu stürzen. Stalin dagegen hielt es bereits in den 20ern für möglich, dass der Sozialismus in einem Lande endgültig siegen könnte. Allerdings wandte er sich da noch nicht offensichtlich von der die Idee des "Weltsozialismus" ab. Der Kommunismus war für ihn da immer noch ein globales Projekt. Erst nach dem Krieg hatte er genug Macht und stand nicht mehr in Lenins Schatten. Deswegen ab da auch das offensivere Vorgehen Richtung Nationalismus und dem Aufbau des Kommunismus in einem Lande, was nichts anderes bedeutete als die Verwerfung der Idee des Weltsozialismus.
„Dazu ist es vor allem notwendig, den Arbeitstag mindestens bis auf sechs und später bis auf fünf Stunden zu verkürzen. Das ist notwendig, damit die Mitglieder der Gesellschaft genügend freie Zeit erhalten, um eine allseitige Bildung zu erwerben. Dazu ist es ferner notwendig, den allgemeinen obligatorischen polytechnischen Unterricht einzuführen, damit die Mitglieder der Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, ihren Beruf frei zu wählen, und nicht Zeit ihres Lebens an irgendeinen Beruf gefesselt sind. Dazu ist weiter notwendig, die Wohnungsverhältnisse grundlegend zu verbessern und den Reallohn der Arbeiter und Angestellten mindestens um das Doppelte, wenn nicht mehr, zu erhöhen, sowohl durch direkte Erhöhung des Geldlohnes als auch besonders durch eine weitere systematische Senkung der Preise für Massenbedarfsgüter. Das sind die Grundbedingungen für die Vorbereitung des Übergangs zum Kommunismus. [22. Mai 1952]“
J.W. Stalin, Werke Band 15: Schriften von Mai 1945 - Dezember 1952, Dortmund 1979, S. 360
Die Idee von der Verkürzung der Arbeitszeit stand schon im Programm der KPD Anfang der 30er Jahre. Dort war die Begründung aber nicht die Weiterbildung, sondern die Reduzierung von Ausbeutung an sich.
Ein gewisser Lenin hielt für die Weltrevolution keine Lüge und kein Verbrechen groß genug. Trotzky distanzierte sich ausdrücklich von dieser Forderung!
Das ist ungewisser Lenin. Ein gewisser Lenin hoffte wohl auf die Weltrevolution, es war aber Trotzki der das praktisch verwirklichen wollte. Und gerade wegen dieser Meinung sollte Trotzki sich ausdrücklich distanzieren, bis auf Mexico. Half es ihm aber nicht.
Die Idee von der Verkürzung der Arbeitszeit stand schon im Programm der KPD Anfang der 30er Jahre. Dort war die Begründung aber nicht die Weiterbildung, sondern die Reduzierung von Ausbeutung an sich.
Die Ausbeutung ist wenn du für kleinere Arbeit mehr Dinge dich leisten kann. So jetzt erhöht sich die Ausbeutung. Alle in Europa müssen mehr Überstunden arbeiten, um die gleichen Güter zu kaufen. In der Sowjetunion sollten die Rentner nicht arbeiten um die Rechnungen zu begleichen, es gab wenigere Überstunden als jetzt, darum war die Ausbeutung damals weniger, als jetzt.
Para ou rien
23.10.2016, 16:12
Die Ausbeutung ist wenn du für kleinere Arbeit mehr Dinge dich leisten kann. So jetzt erhöht sich die Ausbeutung. Alle in Europa müssen mehr Überstunden arbeiten, um die gleichen Güter zu kaufen. In der Sowjetunion sollten die Rentner nicht arbeiten um die Rechnungen zu begleichen, es gab wenigere Überstunden als jetzt, darum war die Ausbeutung damals weniger, als jetzt.
Ausbeutung in Europa erfolgt ausschließlich staatlicherseits. Mal so als Beispiel, als Alleinstehende(r) (Steuerklasse I) mit Durchschnittseinkommen drückst du hier über 40% deines Monatslohn an Steuern und sog. "Sozialabgaben" ab -wobei vor allem letztere demnächst nochmal stark ansteigen werden.
Die 40Std Woche (selbst mit Überstunden) ist ein globaler Luxus. In anderen Ländern, z.b. China, arbeiten einfache Arbeiter und Angestellte in der Regel 60-70 Stunden an 6 Arbeitstagen pro Woche. Das tun in Europa allerhöchstens Führungskräfte.
Ausbeutung in Europa erfolgt ausschließlich staatlicherseits. Mal so als Beispiel, als Alleinstehende(r) (Steuerklasse I) mit Durchschnittseinkommen drückst du hier über 40% deines Monatslohn an Steuern und sog. "Sozialabgaben" ab -wobei vor allem letztere demnächst nochmal stark ansteigen werden.
Die 40Std Woche (selbst mit Überstunden) ist ein globaler Luxus. In anderen Ländern, z.b. China, arbeiten einfache Arbeiter und Angestellte in der Regel 60-70 Stunden an 6 Arbeitstagen pro Woche. Das tun in Europa allerhöchstens Führungskräfte.
Ich will nicht behaupten, dass die Situation in der BRD mir besser bekannt ist, als den Deutschen, trotzden sollten alle Deutschen, die ich traf wesentlich mehr als 40 Stunden wochentlich arbeiten. Was die Chinesen angeht, scheint die Information darüber in der BRD tabu sein. Die arbeiten schon lange ebenso viel wie die Europäer, wenn nicht weniger. China ist schon lange Touristenland, kann man endlich was Neues darüber erfahren.
Ein gewisser Lenin hielt für die Weltrevolution keine Lüge und kein Verbrechen groß genug. Trotzky distanzierte sich ausdrücklich von dieser Forderung!
Wo steht das? Trotzki wollte sogar die Kleinbauern ausschalten. Und das in einem Bauernland, wie Russland, welches Großteils aus Kleinbauern bestand.
„Trotzki sagt in diesem „Vorwort“ über die „permanente Revolution“: „... Im Gegenteil, gerade zur Sicherung ihres Sieges wird die proletarische Avantgarde schon in der ersten Zeit ihrer Herrschaft tiefstgehende Eingriffe nicht nur in das feudale, sondern auch in das bürgerliche Eigentum vornehmen müssen. Hierbei wird sie in feindliche Zusammenstöße nicht nur mit allen Gruppierungen der Bourgeoisie geraten, die sie im Anfang ihres revolutionären Kampfes unterstützt haben, sondern auch mit den breiten Massen der Bauernschaft, mit deren Beihilfe sie zur Macht gekommen ist. Die Widersprüche in der Stellung der Arbeiterregierung in einem rückständigen Lande mit einer erdrückenden Mehrheit bäuerlicher Bevölkerung werden nur im internationalen Maßstab, in der Arena der Weltrevolution des Proletariats ihre Lösung finden können.“ So spricht Trotzki über seine „permanente Revolution“. Man braucht nur dieses Zitat mit den oben angeführten Zitaten aus den Werken Lenins über die Diktatur des Proletariats zu vergleichen, um die ganze Kluft zu erkennen, die die Leninsche Theorie der Diktatur des Proletariats von Trotzkis Theorie der „permanenten Revolution“ trennt. Lenin spricht von dem Bündnis des Proletariats und der werktätigen Schichten der Bauernschaft als der Grundlage der Diktatur der Proletariats.“
J.W. Stalin, Werke Band 6: Schriften von 1924, Berlin 1952, S. 327f
Eine kleine Bemerkung, die Idee von der Weltrevolution verwarf Stalin noch VOR dem 2. Weltkrieg. Für die Weltrevolution war ein gewisser Trotzki.
Ein gewisser Lenin hielt für die Weltrevolution keine Lüge und kein Verbrechen groß genug. Trotzky distanzierte sich ausdrücklich von dieser Forderung!
Kuerzen wir das ab und konzentrieren wir uns auf das Wesentliche:
Analytisch kann festgestellt werden das die klassischen Systeme
des Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus in ihrer Statik
und Rueckwaertsgewandheit den drei Weltreligionen in Nichts
nachstehen.
Klassischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen fehlt genau
wie Religionen die Dynamik, Flexibilitaet und Anpassungsfaehigkeit
an die Veraenderungen der Ist-Welt.
Genausowenig wie es drei " Weltreligonen " auf der Erde geben
muss besteht keine Notwendigkeit dafuer das mehrere, statische,
klassische Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme auf dieser Welt nebeneinander koexistieren, zumal die Koexistenz nicht friedlich
ist sondern erhebliches Konfliktpotential bis hin zu Weltkriegen
aufweist.
Die Menschheit sollte allmaehlich aus Zwang der Notwendigkeit
und des Existenzhaltes bereit dazu sein sich auf ein dynamisches Gesellschafts- und Wirtschaftssytem zu einigen, welches sich als
entwickeltes Mischsystem aus allen erwiesenen Vorteilen der
jeweiligen klassischen Systeme unter Weglassung der erwiesenen
Nachteile, auspraegt.
Das was ich als " Weltsozialismus " bezeichne ist nichts anderes als
das von Chinesen und Russen unter harter Reformarbeit entwickelte dynamische, flexbile und anpassungsfaehige Mischsystem positiver Wirkungsfaktoren des Nationalismus, Kapitalismus, Kommunismus
und Kapitalismus. Das Mischsystem ist dem klassischen Kapitalismus
weit ueberlegen und wird daher den Kapitalismus im Wettbewerb der
Systeme global verdraengen. Letzlich ist der Erfolg des Mischsystems
das was die Menschheit ueberzeugt.
Würde in der Praxis dann so aussehen:
Marktwirtschaft bleibt erhalten, das Privateigentum wird aber eingeschränkt zB bei Aktiengesellschaften 51% Staat 49% Privat.
Ethischer Profit muss mehr belohnt werden, dazu am besten mal das Beispiel "Vaude" lesen.
Wirtschaft muss schrumpfen durch weniger Konsum.
Dadurch schonst du gleichzeitig Ressourcen, zudem müsste von staatlicher Seite mehr für den Schutz unserer Ressourcen gemacht werden.
Nur mal paar Gedankengänge.
Politikqualle
25.10.2016, 11:35
Wirtschaft muss schrumpfen durch weniger Konsum. Nur mal paar Gedankengänge. .. und was machst du dann mit den ganzen Arbeitslosen ?
.. und was machst du dann mit den ganzen Arbeitslosen ?
die schicken wir als Entwicklungshelfer nach Afrika um denen dort was beizubringen und da die langfristig dort bleiben haben die Neger auch keine Chance alles nach Abmarsch des weißen Mannes wieder vergammeln zu lassen, hat schon der Schweitzer ekannt
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören."
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.
Politikqualle
25.10.2016, 12:59
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook. .. er war schon ein sehr intelligenter Mensch , schade , daß die Politiker daraus nie lernen ..
Und wird erst mal Europa untergehen ?
Welcher Weltsozialismus soll den siegen ?
Und wo ist der Welt-Sozialismus überhaupt zu finden ?
Veröffentlicht am 01.10.2016
Henryk M. Broder – 'Wie wir eine gute Idee versenken' - EU/Europa am Abgrund und vor der Selbstzerstörung, gesteuert durch eine EU, die nicht den Frieden sichert, sondern den totalen Untergang aller Staaten durch die Inkompetenz eines EU-Parlamentes, das weitab der Vernunft funktioniert und ein Milliardenloch an Kosten verursacht – für unsinnigste Aufgaben und stetigem Leerlauf- und Hamsterradbetrieb!
"Alle dortigen Beamten sind auf dem höchsten Stand der Inkompetenzen angekommen", mit einer überbordenden Bürokratie, die sich über die nationale Bürokratie gelegt hat!
https://www.youtube.com/watch?v=XHvNebHfS90
.. und was machst du dann mit den ganzen Arbeitslosen ?
Bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich zu so einem großen Problem wird. Also eine Massenarbeitslosigkeit wie vor 80-90 Jahren, schließe ich aus.
Bei solche krassen Veränderungen, muss es und sollte es auch ein Umdenken generell geben. Zum einen müssen Unternehmen weg von ihrer Profitgier, also statt 10 Mio. Gewinn im Jahr sind es halt dann nur noch 5 Mio. ohne, dass man Menschen entlassen muss. Es werden aber dann auch Löhne sinken/nicht steigen, dadurch wird ja auch der Arbeitgeber gestützt. Natürlich müssen dann auch andere Faktoren "mitziehen", also wohnen muss zum Beispiel wieder ein normales Maß annehmen.
Ich bin aber auch fest davon überzeugt, dass gegenseitige Hilfe wieder vermehrt aufkommen wird. Also du bist Friseur also schneidest du meine Haare, ich bin Gärtner also lege ich deinen Garten an. Natürlich alles reine Theorie, das ist mir bewusst.
Tryllhase
25.10.2016, 13:09
.. und was machst du dann mit den ganzen Arbeitslosen ?
Die kriegen eine Schippe gestellt. Damit tun sie das, was ihnen die Wirtschaft heute vorexerziert: Produzieren, Wegwerfen, Recyceln, neu produzieren- nur verkürzt und in einer absolut umwelt- und ressourcenschonenden Form. Nämlich, in dem sie einen großen Erdhaufen vormittags von links nach rechts und nachmittags wieder zurück schippen. Dadurch sind sie immer in Bewegung und für ihre Muskelarbeit bekommen sie eine angemessene Grundsicherung. Die reicht für Essen, Trinken, Kleidung und ... für eine neue Schippe.
Noch ein kleiner Einschub:
Wenn ich mir meine Umgebung anschaue, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familie. Das ist einfach völlig krank. Der eine hat 3 Personen im Haushalt (Vater, Mutter, Kind), aber 5 Fernseher im Haus. Ein anderer kauft sich jedes Jahr einen neuen TV, weil der ja noch besser ist, noch mehr kann usw. Der nächste kauft sich spätestens alle 4 Jahre ein neues Auto. Mein Arbeitskollege fährt nun in 2 Jahren, das dritte Auto. So könnte ich tausende von weiteren Beispielen aufzählen. Das ist doch alles nicht mehr normal?!
Und nein keiner von ihnen ist irgendwie überschuldet oder finanziert alles auf Pump. Sicherlich hier und da was finanziert, aber nicht was exsistenzbedrohend wäre.
martin54
25.10.2016, 13:30
Noch ein kleiner Einschub:
Wenn ich mir meine Umgebung anschaue, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familie. Das ist einfach völlig krank. Der eine hat 3 Personen im Haushalt (Vater, Mutter, Kind), aber 5 Fernseher im Haus. Ein anderer kauft sich jedes Jahr einen neuen TV, weil der ja noch besser ist, noch mehr kann usw. Der nächste kauft sich spätestens alle 4 Jahre ein neues Auto. Mein Arbeitskollege fährt nun in 2 Jahren, das dritte Auto. So könnte ich tausende von weiteren Beispielen aufzählen. Das ist doch alles nicht mehr normal?!
Und nein keiner von ihnen ist irgendwie überschuldet oder finanziert alles auf Pump. Sicherlich hier und da was finanziert, aber nicht was exsistenzbedrohend wäre.
Naja, so ganz von ungefähr dürfte die steigende Zahl an Inkassoinstituten und drittklassigen Anwälten, deren Fähigkeiten gerade einmal zum Eintreiben genügen, wohl nicht kommen.
Tryllhase
25.10.2016, 13:45
Noch ein kleiner Einschub
Wenn ich mir meine Umgebung anschaue, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familie. Das ist einfach völlig krank. Der eine hat 3 Personen im Haushalt (Vater, Mutter, Kind), aber 5 Fernseher im Haus. Ein anderer kauft sich jedes Jahr einen neuen TV, weil der ja noch besser ist, noch mehr kann usw. Der nächste kauft sich spätestens alle 4 Jahre ein neues Auto. Mein Arbeitskollege fährt nun in 2 Jahren, das dritte Auto. So könnte ich tausende von weiteren Beispielen aufzählen. Das ist doch alles nicht mehr normal?!
Und nein keiner von ihnen ist irgendwie überschuldet oder finanziert alles auf Pump. Sicherlich hier und da was finanziert, aber nicht was exsistenzbedrohend wäre.
Damit kann man doch wunderbar in seiner Umgebung prahlen. Und mit dem ausrangierten Elektronikschrott sorgt man für Arbeit in den Entwicklungsländern, die diesen abfackeln und die Wertstoffe rückgewinnen. Dabei erkranken sie regelmäßig und sorgen für Absatz in der Arzneimittelmafia. So funktioniert Marktwirtschaft.
Naja, so ganz von ungefähr dürfte die steigende Zahl an Inkassoinstituten und drittklassigen Anwälten, deren Fähigkeiten gerade einmal zum Eintreiben genügen, wohl nicht kommen.
Wie gesagt, keiner von denen ist irgendwie hoch verschuldet. Haben alle einen anständigen Job, ich würde sie als typischer Mittelstand bezeichnen.
Damit kann man doch wunderbar in seiner Umgebung prahlen. Und mit dem ausrangierten Elektronikschrott sorgt man für Arbeit in den Entwicklungsländern, die diesen abfackeln und die Wertstoffe rückgewinnen. Dabei erkranken sie regelmäßig und sorgen für Absatz in der Arzneimittelmafia. So funktioniert Marktwirtschaft.
Ich finde das einfach nur krass. Da wünsche ich mir echt die gute alte Zeit zurück. Da hat man sich einen neuen TV alle 15-20 Jahre gegönnt und die Waschmaschine der Oma überlebte auch gefühlt 50 Jahre.
Tryllhase
25.10.2016, 13:59
Wie gesagt, keiner von denen ist irgendwie hoch verschuldet. Haben alle einen anständigen Job, ich würde sie als typischer Mittelstand bezeichnen.
Ich finde das einfach nur krass. Da wünsche ich mir echt die gute alte Zeit zurück. Da hat man sich einen neuen TV alle 15-20 Jahre gegönnt und die Waschmaschine der Oma überlebte auch gefühlt 50 Jahre.
Da kommt aber ein Problem auf dich zu: Die Löhne und Gehälter sind seit dem um ein Mehrfaches gestiegen. Du müsstest sie dann auf die hohe Kante legen, wenn Du sie nicht ausgeben willst. Und irgendwann kommt die nächste Inflation. Als: was tun mit dem vielen Geld? Die Variante Schwundgeld zwingt ja gerade zum Ausgeben!
Politikqualle
25.10.2016, 13:59
. Also eine Massenarbeitslosigkeit wie vor 80-90 Jahren, schließe ich aus. . ... VORSICHT .. mit solchen schnellen unüberlegten Äußerungen , hast du gestern nicht den Bericht über die Autoindustrie gesehen .. 1 Mill. Arbeiter sind davon abhängig ... sollte die Autoindustrie den Bach runter gehen , dann gute N8 Deutschland und es konnte schneller kommen las gedacht ... VW ,Audi , Bosch usw. usw. haben mit den Betrügereien schwer sehr schwer zu kämpfen , wird der Diesel bald angezählt und das E-Auto von TESLA kommt , dann hat die deutsche Autoindustrie den Markt verpennt ... dann haben wir in Deutschland bald Zustände wie in Detroit ... dann kommen unsere tollen überqualifizierten Bereicherer und Facharbeiter auch noch dazu , sowie deren Familiennachzug , die nun in Nacht und Nebel nach Deutschland geholt werden ..... gestern gab es darüber einen ganz tollen Bericht , da wurde nix schön geredet .. KODAK hat auch die Zukunft verschlafen .... oder NOKIA .... usw. usw. die Chinesen sind in der Automobilindustrie sehr gut aufgestellt , deutsche gute Wissenschaftler und führende Entwickler von AUDI und MERCEDES wurden abgeworben , sind nun alle in China .... nimmt China orientalisch islamische Flüchtlinge auf .. NEIN !!!!
Deutschland schafft sich ab ! Sarrazin hat Recht doch keiner begreift es ..
Die kriegen eine Schippe gestellt. Damit tun sie das, was ihnen die Wirtschaft heute vorexerziert: Produzieren, Wegwerfen, Recyceln, neu produzieren- nur verkürzt und in einer absolut umwelt- und ressourcenschonenden Form. Nämlich, in dem sie einen großen Erdhaufen vormittags von links nach rechts und nachmittags wieder zurück schippen. Dadurch sind sie immer in Bewegung und für ihre Muskelarbeit bekommen sie eine angemessene Grundsicherung. Die reicht für Essen, Trinken, Kleidung und ... für eine neue Schippe.
Es würde schon als produktive Beteiligung reichen, wenn man den ganzen Schmarotzern, die in all den Jahren hierher eingedrungen sind, eine Schippe stellen und sie zu gemeinnützigen Diensten als Gegenleistung für die Unterhaltskosten anhalten würde.
Unsere Städte sehen mittlerweile aus wie Müllkippen. Niemand räumt mehr den vielen Abfall weg, weil die Kommunen alles an Personal eingespart haben, was nicht unbedingt gebraucht wurde.
Es ist schlicht der Wahnsinn, der in unserem Land abgeht.
Milllionen Faulenzer gammeln hier herum, und der Dreck in den Städten sammelt sich immer weiter an.
Hier ein "Stillleben", das ich vor einiger Zeit man aus zwei zeitgleichen Schnappschüssen (nur eine kleine Drehung der Kamera) aus meinem Kaff zusammen gestellt habe:
56713
In einer Ecke des Randsteins sammelt sich der Dreck seit Jahren, und nebenan lümmelt ein Neger in der Sonne und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein.
Dabei hatten wir doch schon ein so gut funktionierendes Verfahren: Arbeitsdienst. Man bräuchte es nur wieder zu reaktivieren.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Da kommt aber ein Problem auf dich zu: Die Löhne und Gehälter sind seit dem um ein Mehrfaches gestiegen. Du müsstest sie dann auf die hohe Kante legen, wenn Du sie nicht ausgeben willst. Und irgendwann kommt die nächste Inflation. Als: was tun mit dem vielen Geld? Die Variante Schwundgeld zwingt ja gerade zum Ausgeben!
Da kommst du aber zum nächsten Problem des Systems. Wir haben diese Probleme dank der 0% Zinspolitik. Die wir überhaupt nicht benötigen! Wir bekommen es von der EU so vorgeschrieben.
... VORSICHT .. mit solchen schnellen unüberlegten Äußerungen , hast du gestern nicht den Bericht über die Autoindustrie gesehen .. 1 Mill. Arbeiter sind davon abhängig ... sollte die Autoindustrie den Bach runter gehen , dann gute N8 Deutschland und es konnte schneller kommen las gedacht ... VW ,Audi , Bosch usw. usw. haben mit den Betrügereien schwer sehr schwer zu kämpfen , wird der Diesel bald angezählt und das E-Auto von TESLA kommt , dann hat die deutsche Autoindustrie den Markt verpennt ... dann haben wir in Deutschland bald Zustände wie in Detroit ... dann kommen unsere tollen überqualifizierten Bereicherer und Facharbeiter auch noch dazu , sowie deren Familiennachzug , die nun in Nacht und Nebel nach Deutschland geholt werden ..... gestern gab es darüber einen ganz tollen Bericht , da wurde nix schön geredet .. KODAK hat auch die Zukunft verschlafen .... oder NOKIA .... usw. usw. die Chinesen sind in der Automobilindustrie sehr gut aufgestellt , deutsche gute Wissenschaftler und führende Entwickler von AUDI und MERCEDES wurden abgeworben , sind nun alle in China .... nimmt China orientalisch islamische Flüchtlinge auf .. NEIN !!!!
Deutschland schafft sich ab ! Sarrazin hat Recht doch keiner begreift es ..
Weiß gar nicht ob es Kodak war (behaupte es mal, einer von denen war es zumindest). Die haben nichts verschlafen, die haben sich neu erfunden! Als der gute alte Farbfilm ausstarb, haben sie sich umgestellt und sind heute ein erfolgreicher und gut aufgestellter Chemiekonzern. Du kannst ja nicht zwanghaft immer an "Altem" festhalten, weil wir vielleicht oder möglicherweise Arbeitsplätze verlieren. Die Autoindustrie in Deutschland verschläft total die Entwicklung der neuen Generation an Autos. Falls es keiner bemerkt, die Menschen haben zum einen keine Lust mehr auf Benziner und die ganze Welt befindet sich in dem Bereich total im Wandel. Norwegen und Holland machen es bereits vor, andere werden nachziehen. Ob der Arbeiter jetzt einen Benziner oder ein Elektroauto herstellt, ist doch erst einmal egal. Schau dir doch die Post an, die wollen seit Jahren endlich abgasfreie Lieferfahrzeuge. Kein Autohersteller konnten oder wollte ihnen helfen. Was macht die Post nun, hat Geld in die Hand genommen, nun fertigen sie ihre eigenen Transporter (alles Elektro) und gehen sogar soweit, dass sie durch die Serienfertigung sie auch verkaufen wollen. Das nenne ich einfach nur peinlich! Weiß nicht genau ob die nicht wollen, können oder dürfen. Ist ja bekannt, dass die Öllobby und viele andere auf Neuerungen schön die Hand drauf lässt. Das geht soweit das TÜV und DEKRA da sogar mitspielen.
Es würde schon als produktive Beteiligung reichen, wenn man den ganzen Schmarotzern, die in all den Jahren hierher eingedrungen sind, eine Schippe stellen und sie zu gemeinnützigen Diensten als Gegenleistung für die Unterhaltskosten anhalten würde.
Unsere Städte sehen mittlerweile aus wie Müllkippen. Niemand räumt mehr den vielen Abfall weg, weil die Kommunen alles an Personal eingespart haben, was nicht unbedingt gebraucht wurde.
Es ist schlicht der Wahnsinn, der in unserem Land abgeht.
Milllionen Faulenzer gammeln hier herum, und der Dreck in den Städten sammelt sich immer weiter an.
Hier ein "Stillleben", das ich vor einiger Zeit man aus zwei zeitgleichen Schnappschüssen (nur eine kleine Drehung der Kamera) aus meinem Kaff zusammen gestellt habe:
56713
In einer Ecke des Randsteins sammelt sich der Dreck seit Jahren, und nebenan lümmelt ein Neger in der Sonne und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein.
Dabei hatten wir doch schon ein so gut funktionierendes Verfahren: Arbeitsdienst. Man bräuchte es nur wieder zu reaktivieren.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Das verstehe ich auch nicht. Ich lebe in einer Stadt mit ca. 15k Einwohner. Wir haben hier ca. 100 Flüchtlinge aufgenommen (vielleicht auch mehr kenne keine genaue Zahl). Die wurden vor ein paar Wochen aufgefordert und haben dann Wälder usw. in einer großen Aktion säubern müssen. Gab als Dankeschön eine Suppe und ein Foto in der Zeitung.
Stanley_Beamish
25.10.2016, 14:28
Das verstehe ich auch nicht. Ich lebe in einer Stadt mit ca. 15k Einwohner. Wir haben hier ca. 100 Flüchtlinge aufgenommen (vielleicht auch mehr kenne keine genaue Zahl). Die wurden vor ein paar Wochen aufgefordert und haben dann Wälder usw. in einer großen Aktion säubern müssen. Gab als Dankeschön eine Suppe und ein Foto in der Zeitung.
Beinhart gelogen.
Beinhart gelogen.
Nö warum sollte ich? Wie gesagt habe keine Ahnung wie das organisiert wurde (kann ich gerne mal nachfragen).
Nö warum sollte ich? Wie gesagt habe keine Ahnung wie das organisiert wurde (kann ich gerne mal nachfragen).
Zwangsarbeit ist verboten. Also von "müssen" kann sicher keine Rede gewesen sein. Und natürlich gibt es unter den Migranten auch welche mit vernünftigen Absichten die solche Dinge freiwillig und gerne machen.
Zwangsarbeit ist verboten. Also von "müssen" kann sicher keine Rede gewesen sein. Und natürlich gibt es unter den Migranten auch welche mit vernünftigen Absichten die solche Dinge freiwillig und gerne machen.
Zwangsarbeit im Dienste und zum Nutzen der Gemeinschaft ist verboten?
Wer hat denn dieses bescheuerte Verbot gebastelt?
Tryllhase
25.10.2016, 16:11
Zwangsarbeit im Dienste und zum Nutzen der Gemeinschaft ist verboten?
Wer hat denn dieses bescheuerte Verbot gebastelt?
Man kann es nicht als Zwangsarbeit bezeichnen, wenn die Arbeit aus lauter "Einsicht in die Notwendigkeit" getan wird.
Z.B. wenn Leistungskürzungen drohen.
Corpus Delicti
25.10.2016, 16:16
Selbst die USA werden sozialistisch weil alle kapitalistischen Systeme mit ihren
Finanz- und Wirtschaftsdiktaturen im Tarnmantel von " Scheindemokratien " in
der Realitaet versagt haben. Gigantische Ueberschuld wird allen westlichen
Laendern, finanziell, wirtschaftlich und gesellschaftlich das Genick brechen!
Das Zuwanderungs- und Terrorismusspekatalel dient dabei den politischen Inkompetenzlingen nur als Ablenkung und zur vorsaetzlichen Taeuschung
des Volkes in der Absicht der Verzoegerung des Untergangens.
Deeinzige der versagt hat bist du, der nicht kapiert hat das ein System dahinter ist.
Zyankali
25.10.2016, 16:18
Zwangsarbeit im Dienste und zum Nutzen der Gemeinschaft ist verboten?
Wer hat denn dieses bescheuerte Verbot gebastelt?
die väter (und mütter ?) des grundgesetz.
Art. 12 (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
https://dejure.org/gesetze/GG/12.html
die väter (und mütter ?) des grundgesetz.
https://dejure.org/gesetze/GG/12.html
Na, siehste! Man braucht nur einen gerichtlichen Freiheitentzug und schon ist der Mensch zur Zwangsarbeit fertig. Nichts ist leichter, als gerichtliche Verordnung.
Na, siehste! Man braucht nur einen gerichtlichen Freiheitentzug und schon ist der Mensch zur Zwangsarbeit fertig. Nichts ist leichter, als gerichtliche Verordnung.
Hallo ABAS!
Ist dir das schwerfällige Russendeutsch vorzumogeln zu anstrengend geworden? :crazy:
Hallo ABAS!
Ist dir das schwerfällige Russendeutsch vorzumogeln zu anstrengend geworden? :crazy:
Lasse die provokante Unterstellung nach!
Ich bin nicht der Genosse Iwan!
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