Vollständige Version anzeigen : Seid ihr islamfreundlich?
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
autochthon
30.07.2016, 16:00
ich meide Muslime wo es nur geht.
ochmensch
30.07.2016, 16:02
Der Islam hält die Muslime in einer unmenschlichen Kultur fest. Die Welt wäre ohne Islam zweifelsfrei besser als mit.
Intolerist
30.07.2016, 16:04
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Du glaubst echt das die "normalen" Moslems die selben Ziele wie Du haben?
Ist es dein Ziel das die ganze Welt islamisch wird?
ist es dein Ziel dass das Christentum abgeschafft wird?
ist es dein Ziel Ungläubige Männer abzuschlachten und deren Weiber und Töchter zu vergewaltigen und danach zu versklaven?
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
"Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung"
Freund Dima,
mit Religionen nichtdemokratischen Fundamentes auf Belange der Zeit (griech.: Politik) erwidern wollen könnte dazu führen, dass alsbald über dieses nichtdemokratische Fundament der Religionen die Belange der Zeit (griech.: Politik) ihre ewige Antwort erhalten.
Ewige Antworten werden deshalb so genannt, weil sie ewig vorgetragen werden (sollen), nichts Schönes* darin enthalten.
Wir hatten das in Europa schon mal, und sind froh, diese Phase abgeschüttelt zu haben.
...
* Das deutsche Adjektiv "schön" greift hier zu kurz, das griechische dagegen entfaltet ein ganz anderes Bouquet, ein Unterschied als würde man Wein aus einem normalen Glas trinken oder aus einer antiken flachen Weinschale.
Vielleicht könnte uns LOL mit seiner christlichen Haltung (er gibt trotzdem an Grieche zu sein) hierzu etwas aufklären. Es könnte aber sein, dass der Begriff ebenso wie vieles andere durch die aktuell vorherrschende monolithische Religion verhuntzt wurde, man das Adjektiv zwar kennt, aber nicht mehr dessen weitergehende Bedeutung auf soziale Belange.
In Byzanz war es nämlich so, dass man zwar die alten Texte lesen konnte, aber darüber zu diskutieren war verpönt, man wollte das christliche Fundament nicht zum Einsturz bringen.
Das finale Ergebnis dieser zerstörerischen Geisteshaltung ist uns allen bekannt:
Außerhalb Griechenlands fand der hellenische Geist seinen Befreiungsschlag und wurde von jedem umarmt, bis in die heutige Zeit.
moishe c
30.07.2016, 16:10
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Also ich finde die Muselmanen in Malaisia recht sympathisch! Ich schaue ab und zu mal Filmchen über die dortigen Motorrollerfahrer an.
Da sieht man etliche, bei denen man so denkt "mit denen würde ich auch mal gerne ne 100-, 200- oder 300-Km-Tour fahren"!
Und wenn die Pause machen und ich sehe die reichhaltigen Früchte- und Gemüse-Büffets - da läuft mir das Wasser im Mund zusammen ... :)
Hallo Dima
Nicolai Sennels: „Muslime deuten instinktiv unsere Zurückhaltung als Angst, als Einladung zum Angriff“ Interview mit dem dänischen Psychologen Nicolai Sennels. “1) Welches sind die Unterschiede zwischen muslimischen und westlichen Menschen?
Nicolai: Bei der Arbeit mit muslimischen Klienten fand ich vier wichtige psychologische Unterschiede. Das Verständnis dieser Unterschiede versetzt uns besser in die Lage, die psychologischen Aspekte der Integrationsprobleme zu verstehen, die der Westen erfährt, wenn es um muslimische Einwanderer geht. Der erste Unterschied betrifft Wut. Westliche Kulturen sehen Zorn als Schwäche und Wut auszudrücken ist ein Weg, sozialen Status zu verlieren. In der muslimischen Kultur, in der „Macht ist im Recht“ gilt, wird Wut als Stärke gesehen. Einige muslimische Gemeinden erklären sogar einen „Tag des Zorns“, wo sie versuchen, andere durch Schreien, in die Luft Schießen und auf und ab hüpfen zu überzeugen. Während wir im Westen ein solches Verhalten als Umklammerung oder psychopathologisch betrachten, definieren muslimische Kulturen unseren Mangel an Aggression als Schwäche, die ausgenutzt werden kann – und sollte. Um solche Aufforderungen zur Ausbeutung zu vermeiden, sollten wir die Wahrheit sagen, Forderungen stellen, konsequent sein – und einen großen Stock mitführen.
http://michael-mannheimer.net/2016/07/14/daenischer-psychologe-muslime-deuten-instinktiv-unsere-zurueckhaltung-als-angst-und-damit-als-einladung-zum-angriff/
vielleicht hilft dir diese Analyse deine Ansicht mal zu hinterfragen
kleiner Nachtrag https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/warum-tun-wir-uns-das-an/
Suedwester
30.07.2016, 16:43
Islam heisst Unterwerfung. Der Islam betrachtet sich als einzige
existenzberechtigte "Religion". Der Islam strebt die Weltherrschaft
und die Vernichtung der Unglaebigen an. Es gibt nur einen Islam
und einen Koran. Es gibt keinen moderaten, toleranten Islam.
Das sagen vor allem die kritischen Muslime, die sich eine zeitgemaesse
Weiterentwicklung, einen modernen Islam wuenschen.
Diese Menschen werden gehasst und zum Mord freigegeben.
Muslime koennen tolerant, weltoffen, friedliebend .....sein.
Der Islam ist es nicht.
gurkenschorsch
30.07.2016, 16:46
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
"Ordentliche" Muslime sind keine Muslime.
Damit hat sich das Thema auch.
Du glaubst echt das die "normalen" Moslems die selben Ziele wie Du haben?
Ist es dein Ziel das die ganze Welt islamisch wird?
ist es dein Ziel dass das Christentum abgeschafft wird?
ist es dein Ziel Ungläubige Männer abzuschlachten und deren Weiber und Töchter zu vergewaltigen und danach zu versklaven?
Gegen solche Art von Muslimen hilft nur eins: Speznas-Einsatz, Kugel in den Kopf oder lebenslang ins Loch, fertig. Das ist die russische Problemlösung.
Aber normale Muslime haben hier in Russland nichts mit solchen Geschichten zu tun. Wie gesagt, ich spreche für Russland, weil das eben mein Land ist. Über andere Länder kann ich nicht urteilen.
Die russischen Muslime sind in der erdrückenden Mehrheit absolut adäquat denkende Menschen, weil sie mehrheitlich gebildet und säkular sind. In den muslimischen Republiken Russlands siehst du auf der Straße zehnmal weniger Kopftücher als in Bielefeld.
Dazu sind Russlands Muslime patriotischer, lehnen Homo-Ehen mehr ab, bekommen mehr Kinder, unterstützen Putin stärker... und davon können sich orthodoxe Russen definitiv eine Scheibe von abschneiden!
Deshalb schrieb ein Autor "Russland muss tatarischer werden!". Und zwar nicht im Hinblick auf die Ethnie oder die Religion, sondern in Bezug auf die konservativen Werte.
Ein guter Kumpel hier aus Russland hat das schon abbekommen. Er ist als orthodoxer Russe mit einer wirklich ordentlichen muslimischen Tatarin verheiratet, seit ca. 2 Jahren. Davor war er mit einer christlichen Russin verheiratet und hat sich scheiden lassen. Er sagte, das wäre was ganz anderes. Was ganz anderes! Seine russischstämmige Ex war geldfixiert, stinkefaul, ging ihm fremd, hatte ständig was zu meckern und war unzufrieden mit ihm, hatte keinen Respekt vor ihm, rauchte und trank, fluchte, schimpfte auf Russland und träumte von einem reichen Leben in Europa oder in den USA.
Und seine neue? Gut erzogen, sehr fleißig im Haushalt, kocht wie ein Sternekoch, respektiert ihn als Mann und steht zu 100% hinter ihm, haut nicht sinnlos Geld raus, raucht nicht und trinkt kaum, drückt sich gewählt aus ohne vulgäre Ausdrücke und sagt nie was schlechtes über Russland, im Gegenteil.
Das ist so ein Beispiel dafür, dass Muslime in Russland weniger westlich verseucht sind. Natürlich gibts auch sehr viele russische Frauen, die genauso sind wie die tatarische Frau meines Kollegen, aber leider sind viele westlich verseucht. Die 90er haben da vieles kaputtgemacht. Aber die Russen müssen wieder anders werden und zwar dadurch, indem sie gucken, wie das andere Völker in ihrem Land machen!!
gurkenschorsch
30.07.2016, 16:53
Gegen solche Art von Muslimen hilft nur eins: Speznas-Einsatz, Kugel in den Kopf oder lebenslang ins Loch, fertig. Das ist die russische Problemlösung.
Aber normale Muslime haben hier in Russland nichts mit solchen Geschichten zu tun. Wie gesagt, ich spreche für Russland, weil das eben mein Land ist. Über andere Länder kann ich nicht urteilen.
Die russischen Muslime sind in der erdrückenden Mehrheit absolut adäquat denkende Menschen, weil sie mehrheitlich gebildet und säkular sind. In den muslimischen Republiken Russlands siehst du auf der Straße zehnmal weniger Kopftücher als in Bielefeld.
Dazu sind Russlands Muslime patriotischer, lehnen Homo-Ehen mehr ab, bekommen mehr Kinder, unterstützen Putin stärker... und davon können sich orthodoxe Russen definitiv eine Scheibe von abschneiden!
Deshalb schrieb ein Autor "Russland muss tatarischer werden!". Und zwar nicht im Hinblick auf die Ethnie oder die Religion, sondern in Bezug auf die konservativen Werte.
Ein guter Kumpel hier aus Russland hat das schon abbekommen. Er ist als orthodoxer Russe mit einer wirklich ordentlichen muslimischen Tatarin verheiratet, seit ca. 2 Jahren. Davor war er mit einer christlichen Russin verheiratet und hat sich scheiden lassen. Er sagte, das wäre was ganz anderes. Was ganz anderes! Seine russischstämmige Ex war geldfixiert, stinkefaul, ging ihm fremd, hatte ständig was zu meckern und war unzufrieden mit ihm, hatte keinen Respekt vor ihm, rauchte und trank, fluchte, schimpfte auf Russland und träumte von einem reichen Leben in Europa oder in den USA.
Und seine neue? Gut erzogen, sehr fleißig im Haushalt, kocht wie ein Sternekoch, respektiert ihn als Mann und steht zu 100% hinter ihm, haut nicht sinnlos Geld raus, raucht nicht und trinkt kaum, drückt sich gewählt aus ohne vulgäre Ausdrücke und sagt nie was schlechtes über Russland, im Gegenteil.
Das ist so ein Beispiel dafür, dass Muslime in Russland weniger westlich verseucht sind. Natürlich gibts auch sehr viele russische Frauen, die genauso sind wie die tatarische Frau meines Kollegen, aber leider sind viele westlich verseucht. Die 90er haben da vieles kaputtgemacht. Aber die Russen müssen wieder anders werden und zwar dadurch, indem sie gucken, wie das andere Völker in ihrem Land machen!!
Das ist ja alles schön und gut, sofern es so ist. Und was nutzt mir das in Deutschland? Und wo hast du die Garantie, dass das bei euch so bleibt, wenn es mehr Muslime werden?
Muslime haben schon immer die Tendenz zum Kuschen und Lügen gehabt, wenn sie in der signifikanten Minderheit waren. Verschob sich aber das Verhältnis, drehten sie auf.
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Neben meinem Islamhass hege ich auch einen gepflegten Ekel gegen alles Russische - falls es Dich interessiert!!
Das ist ja alles schön und gut, sofern es so ist. Und was nutzt mir das in Deutschland? Und wo hast du die Garantie, dass das bei euch so bleibt, wenn es mehr Muslime werden?
Muslime haben schon immer die Tendenz zum Kuschen und Lügen gehabt, wenn sie in der signifikanten Minderheit waren. Verschob sich aber das Verhältnis, drehten sie auf.
In den muslimischen Teilrepubliken Russlands waren die Muslime immer in der Mehrheit. Was ja auch logisch ist. Trotzdem ist es da heute ruhig und gesittet.
Dir in Deutschland nützen meine Aussagen nichts. Denn dort herrscht eine andere Situation.
Der Unterschied ist der, dass Muslime schon immer in Russland gelebt haben, Russland ist ihre Heimat, es ist auch ihr Land. Während Deutschland immer ein mononationaler und ethnisch weitgehend homogener Staat war und sich das erst im 20. Jahrhundert geändert hat. Das birgt natürlich riesiges Konfliktpotential.
Neben meinem Islamhass hege ich auch einen gepflegten Ekel gegen alles Russische - falls es Dich interessiert!!
Der Islam ist eine sehr mächtige Religion. Daran kann es wohl keinen Zweifel geben. Warum sollte man den Islam hassen?
Es stellt sich vielmehr die Frage, was wir Christen dem entgegenzusetzen haben?
Immer mehr Menschen wenden sich vom Christentum ab oder bezeichnen sich sogar als Atheisten. Andererseits wundern sich dann gerade solche Leute, wie es möglich ist, daß der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt.
Wer ist also der Verursacher?
Derjenige, der den sich ergebenden Vorteil für sich nutzt, oder doch eher derjenige, der den Raum dafür erst zur Verfügung stellt?
Towarish
30.07.2016, 17:28
Gegen solche Art von Muslimen hilft nur eins: Speznas-Einsatz, Kugel in den Kopf oder lebenslang ins Loch, fertig. Das ist die russische Problemlösung.
Aber normale Muslime haben hier in Russland nichts mit solchen Geschichten zu tun. Wie gesagt, ich spreche für Russland, weil das eben mein Land ist. Über andere Länder kann ich nicht urteilen.
Die russischen Muslime sind in der erdrückenden Mehrheit absolut adäquat denkende Menschen, weil sie mehrheitlich gebildet und säkular sind. In den muslimischen Republiken Russlands siehst du auf der Straße zehnmal weniger Kopftücher als in Bielefeld.
Die Gefahr der Muslime geht in erster Linie durch ihre demographische Stärke aus, während die Russen weiterhin ein demographisches Problem haben.
Was Putin und Starikov den Menschen da über die erhöhten Geburtenraten aufgetischt haben war, wie ich es von Anfang an vermutet habe, ein böser Bluff.
Sobald die Anzahl der Russen einen kritischen Punkt erreicht, werden sich die Muslime selbstständig machen wollen.
Warum sollten die auch auf eine sterbende Gesellschaft noch was geben? Und die Russen sind genau das, eine sterbende Gesellschaft.
Dazu sind Russlands Muslime patriotischer, lehnen Homo-Ehen mehr ab, bekommen mehr Kinder, unterstützen Putin stärker... und davon können sich orthodoxe Russen definitiv eine Scheibe von abschneiden!
Deshalb schrieb ein Autor "Russland muss tatarischer werden!". Und zwar nicht im Hinblick auf die Ethnie oder die Religion, sondern in Bezug auf die konservativen Werte.
So gut wie alle muslimischen Gesellschaften sind konservativ, ist also kein Alleinstellungsmerkmal der Tataren. Nur weil es einige Gemeinsamkeiten gibt, werden die Unterschiede nicht geringer.
Muslime sind eine tickende Zeitbombe, auch in Russland.
Towarish
30.07.2016, 17:29
In den muslimischen Teilrepubliken Russlands waren die Muslime immer in der Mehrheit. Was ja auch logisch ist.
Bald nicht nur in ihren Teilrepubliken und genau das ist das Problem.
Islam heisst Unterwerfung. Der Islam betrachtet sich als einzige
existenzberechtigte "Religion". Der Islam strebt die Weltherrschaft
und die Vernichtung der Unglaebigen an. Es gibt nur einen Islam
und einen Koran. Es gibt keinen moderaten, toleranten Islam.
Das sagen vor allem die kritischen Muslime, die sich eine zeitgemaesse
Weiterentwicklung, einen modernen Islam wuenschen.
Diese Menschen werden gehasst und zum Mord freigegeben.
Muslime koennen tolerant, weltoffen, friedliebend .....sein.
Der Islam ist es nicht.
Du schreibst es überdeutlich können !!! wenn sie wollen
Der Islam ist eine sehr mächtige Religion. Daran kann es wohl keinen Zweifel geben. Warum sollte man den Islam hassen?
Es stellt sich vielmehr die Frage, was wir Christen dem entgegenzusetzen haben?
Immer mehr Menschen wenden sich vom Christentum ab oder bezeichnen sich sogar als Atheisten. Andererseits wundern sich dann gerade solche Leute, wie es möglich ist, daß der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt.
Wer ist also der Verursacher?
Derjenige, der den sich ergebenden Vorteil für sich nutzt, oder doch eher derjenige, der den Raum dafür erst zur Verfügung stellt?
Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine politische Ideologie im Gewand einer Religion, ausgelegt seine Anhänger zu unterdrücken und zu verdummen und expansiv sich auf der Welt auszubreiten, wie Mestastasen!
Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine politische Ideologie im Gewand einer Religion, ausgelegt seine Anhänger zu unterdrücken und zu verdummen und expansiv sich auf der Welt auszubreiten, wie Mestastasen!
Nicht?
Warum beten sie dann Allah an?
Intolerist
30.07.2016, 17:41
Nicht?
Warum beten sie dann Allah an?
Da wird auch dieser Mohammed angebetet. Und in China hat man lange Mao angebetet. Der Islam in der heutigen Form ist keine Religion sondern eine absolutistische Ideologie unfähig zur Koexistenz mit anderen Weltanschauungen
Towarish
30.07.2016, 17:42
Der Islam ist eine sehr mächtige Religion. Daran kann es wohl keinen Zweifel geben. Warum sollte man den Islam hassen?
Es stellt sich vielmehr die Frage, was wir Christen dem entgegenzusetzen haben?
Immer mehr Menschen wenden sich vom Christentum ab oder bezeichnen sich sogar als Atheisten. Andererseits wundern sich dann gerade solche Leute, wie es möglich ist, daß der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt.
Wer ist also der Verursacher?
Derjenige, der den sich ergebenden Vorteil für sich nutzt, oder doch eher derjenige, der den Raum dafür erst zur Verfügung stellt?
Macht das irgendetwas besser?
Weil die europäischen Christen dämlicher werden, muss man uns jetzt umbringen?
Da wird auch dieser Mohammed angebetet. Und in China hat man lange Mao angebetet. Der Islam in der heutigen Form ist keine Religion sondern eine absolutistische Ideologie unfähig zur Koexistenz mit anderen Weltanschauungen
Nun ja, wir Christen beten ja auch nicht nur zu Gott, sondern auch zu Jesus Christus.
Was ist nun mit den Menschen, die sich vom Christentum abgewandt haben, oder die sogar Atheisten sind.
Schaffen sie nicht erst den Raum, in dem sich der Islam bei uns ausbreiten kann?
Macht das irgendetwas besser?
Weil die europäischen Christen dämlicher werden, muss man uns jetzt umbringen?
In der Natur setzt sich stets das Stärkere durch, das Schwache vergeht.
Man mag das gut oder schlecht finden, es ist einfach so.
Wie also wollen wir die Ausbreitung des Islam eindämmen?
Was schlägst du vor?
Ich bin weder islamfreundlich noch islamfeindlich, ich habe zu der Religion selbst nicht viel zu sagen – es sind die Menschen, die sie ausüben, auf die es ankommt. Genauer gesagt: Die Völker, die sie ausüben. Ich komme aus Russland und dort sieht man es ganz deutlich – Tataren und Baschkiren, muslimische Völker, sind sehr freundlich und kultiviert, ebenso wie Kasachen. Dagestaner und Tschetschenen hingegen verursachen viele Probleme und sind in ihren Handlungen oftmals religös motiviert. Bei Türken in Deutschland habe ich das Selbe beobachtet: Alle "guten" Türken, die ich kannte, kamen ursprünglich von der Westküste – Izmir, Istanbul, Bodrum. Die anatolischen Comars und Kurden waren hingegen durchgehend Abschaum.
Es ist ein kulturelles, ethnisches und rassisches Problem, kein religiöses.
Towarish
30.07.2016, 17:55
In der Natur setzt sich stets das Stärkere durch, das Schwache vergeht.
Man mag das gut oder schlecht finden, es ist einfach so.
Wie also wollen wir die Ausbreitung des Islam eindämmen?
Was schlägst du vor?
Ein staatlich gegründetes Rück-Reisebüro, als verpflichtende Veranstaltung für alle Muslime und Anhänger der Grünen, sowie Linksliberalen.
Ich bin weder islamfreundlich noch islamfeindlich, ich habe zu der Religion selbst nicht viel zu sagen – es sind die Menschen, die sie ausüben, auf die es ankommt. Genauer gesagt: Die Völker, die sie ausüben. Ich komme aus Russland und dort sieht man es ganz deutlich – Tataren und Baschkiren, muslimische Völker, sind sehr freundlich und kultiviert, ebenso wie Kasachen. Dagestaner und Tschetschenen hingegen verursachen viele Probleme und sind in ihren Handlungen oftmals religös motiviert. Bei Türken in Deutschland habe ich das Selbe beobachtet: Alle "guten" Türken, die ich kannte, kamen ursprünglich von der Westküste – Izmir, Istanbul, Bodrum. Die anatolischen Comars und Kurden waren hingegen durchgehend Abschaum.
Es ist ein kulturelles, ethnisches und rassisches Problem, kein religiöses.
So ist es.
Die Gefahr der Muslime geht in erster Linie durch ihre demographische Stärke aus, während die Russen weiterhin ein demographisches Problem haben.
Was Putin und Starikov den Menschen da über die erhöhten Geburtenraten aufgetischt haben war, wie ich es von Anfang an vermutet habe, ein böser Bluff.
Sobald die Anzahl der Russen einen kritischen Punkt erreicht, werden sich die Muslime selbstständig machen wollen.
Warum sollten die auch auf eine sterbende Gesellschaft noch was geben? Und die Russen sind genau das, eine sterbende Gesellschaft.
So gut wie alle muslimischen Gesellschaften sind konservativ, ist also kein Alleinstellungsmerkmal der Tataren. Nur weil es einige Gemeinsamkeiten gibt, werden die Unterschiede nicht geringer.
Muslime sind eine tickende Zeitbombe, auch in Russland.
1. Ich lebe in Russland und die Behauptung, die Russen wären eine sterbende Gesellschaft, ist eine von Liberalen und russischen Nationalisten in die Welt gesetzte Falschbehauptung. Das ist - amerikanisch geförderte - Djomuschkin-Propaganda. Die Geburtenrate ethnischer Russen ist doppelt so hoch wie noch vor 15 Jahren. Die Geburtskliniken hier in der Oblast Rostow sind voll. In anderen Regionen sieht es auch nicht anders aus.
2. Schuld an der niedrigeren Geburtenrate sind nicht die Tataren oder Muslime, sondern die Russen selbst. Was hindert sie daran, mehr Kinder zu bekommen? Dass man am Wochenende nicht bis in die Puppen schlafen kann? Weil man nachts aufstehen muss? Weil man keine Verantwortung haben will und lieber Fernsehen gucken und rauchen möchte? Tja, die Tataren können das besser. Also macht es doch so wie sie. Bekommt Kinder. Man ist doch auf einem guten Weg im letzten Vierteljahrhundert.
Und dass hier die Muslime Überhand nehmen, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Seit Ende 2014 sind viele zentralasiatische Muslime (Usbeken, Tadschiken) von hier weggezogen und ihre Länder zurückgekehrt, weil es sich für sie aufgrund des Rubel-Kurses nicht mehr lohnt, hier zu arbeiten. Man schätzt, dass ca. 250.000 Muslime Russland im letzten Jahr verlassen haben.
Ein staatlich gegründetes Rück-Reisebüro, als verpflichtende Veranstaltung für alle Muslime und Anhänger der Grünen, sowie Linksliberalen.
Hältst du das für praktikabel und erfolgversprechend?
Wäre es nicht sinnvoller, das Christentum zu stärken und dem Islam keinen Raum zu gewähren?
Towarish
30.07.2016, 17:59
1. Ich lebe in Russland und die Behauptung, die Russen wären eine sterbende Gesellschaft, ist eine von Liberalen und russischen Nationalisten in die Welt gesetzte Falschbehauptung. Die Geburtenrate ethnischer Russen ist doppelt so hoch wie noch vor 15 Jahren. Die Geburtskliniken hier in der Oblast Rostow sind voll. In anderen Regionen sieht es auch nicht anders aus.
2. Schuld an der niedrigeren Geburtenrate sind nicht die Tataren oder Muslime, sondern die Russen selbst. Was hindert sie daran, mehr Kinder zu bekommen? Dass man am Wochenende nicht bis in die Puppen schlafen kann? Weil man nachts aufstehen muss? Weil man keine Verantwortung haben will und lieber Fernsehen gucken und rauchen möchte? Tja, die Tataren können das besser. Also macht es doch so wie sie. Bekommt Kinder. Man ist doch auf einem guten Weg im letzten Vierteljahrhundert.
Und dass hier die Muslime Überhand nehmen, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Seit Ende 2014 sind viele zentralasiatische Muslime (Usbeken, Tadschiken) von hier weggezogen und ihre Länder zurückgekehrt, weil es sich für sie aufgrund des Rubel-Kurses nicht mehr lohnt, hier zu arbeiten. Man schätzt, dass ca. 250.000 Muslime Russland im letzten Jahr verlassen haben.
Lass diesen Scheiß, diese Info findest du auch in staatlichen Quellen. Ich hatte es bereits verlinkt gehabt.
Intolerist
30.07.2016, 18:00
Nun ja, wir Christen beten ja auch nicht nur zu Gott, sondern auch zu Jesus Christus.
Was ist nun mit den Menschen, die sich vom Christentum abgewandt haben, oder die sogar Atheisten sind.
Schaffen sie nicht erst den Raum, in dem sich der Islam bei uns ausbreiten kann?
Die immer größere Anzahl von Atheisten hat damit nicht wirklich was zu tun finde ich. Ein Atheist ist nicht empfänglich für das vormittelalterliche Weltbild des Islams.
Der islam breitet sich nicht durch freiwillige Konvertierungen aus sondern durch die Geburtenrate, früher mal hat sich der islam ausschliesslich durch Kriege ausgebreitet niemals durch freiwillige Konvertierungen. Und das Ziel eines jeden Moslems muss es sein dafür zu sorgen das Sie die Mehrheit sind. Das Problem des Westens ist das Erbe der 68ér.
Die Mehrheit schaut winkend ihrem Untergang entgegen weil sie es gelernt haben das Toleranz das A & O ist.
Lass diesen Scheiß, diese Info findest du auch in staatlichen Quellen. Ich hatte es bereits verlinkt gehabt.
Es gibt eine amtliche Geburtenratenstatistik, aufgeschlüsselt nach ethnischer Herkunft. Und ich habe auch selber Augen im Kopf, weil ich in diesem Land lebe.
Und wer sagt, dass staatliche Quellen nicht empfänglich für Propaganda von Schädlingen sind? Selbst Gazeta.ru, das Amtsblatt der Russischen Regierung(!), schreibt manchmal Dinge, wo ich mir denke, ach du große Scheiße, welchen Liberasten haben sie denn da an die Tastatur gelassen....
Rolf1973
30.07.2016, 18:04
Nun ja, wir Christen beten ja auch nicht nur zu Gott, sondern auch zu Jesus Christus.
Was ist nun mit den Menschen, die sich vom Christentum abgewandt haben, oder die sogar Atheisten sind.
Schaffen sie nicht erst den Raum, in dem sich der Islam bei uns ausbreiten kann?
Nein. Den Raum für den Islam schaffen vor allem toleranzbesoffene Idioten, die das aggressive und menschenverachtende Wesen des Islam nicht zur Kenntnis nehmen können oder wollen.
In den Reihen dieser Leute findest Du auch-leider-zu viele Christen. Ich selbst bin nicht gläubig, aber das macht mich weder zu einem Feind der christlich-abendländischen Kultur noch zu
einem Freund des Vernichtungskultes aus der saudischen Wüste. -Diese Frage kann nicht pauschal auf Christen vs. Nichtchristen heruntergebrochen werden. Als "Kulturchrist" (so bezeich-
nete mich mal der User @Zoon Politikon) und heimatliebender Deutscher sowie Rechtswähler füge ich Deutschland keinen solchen Schaden zu wie die Amtskirchen, der Großteil der Kleriker
und viele ihrer Schäfchen.
Die Frage, wer politisch für die Islamisierung verantwortlich ist, lasse ich hier mal außen vor.
Seid ihr islamfreundlich?
Aber ja doch... (https://youtu.be/fuTGOwbbh_g?t=97)
Beobachter
30.07.2016, 18:05
Die Frage ist doch eher, ob der Islam von gewissen anderen Ländern gemocht wird oder nicht. Hier ist die eindeutige Antwort ja, da dieser nach Belieben eingesetzt wird, um andere Länder zu destabilisieren oder gleich ganz auszulöschen (siehe Deutschland). Da knallen dann die Sektkorken im weißen Haus und im Kreml.
Towarish
30.07.2016, 18:07
Hältst du das für praktikabel und erfolgversprechend?
Kommt darauf an, was du unter erfolgsversprechend meinst.
Wenn du damit die Rettung von europäischen Einwohnern meinst, dann ja.
Umgekehrt wäre es wohl nicht so, weil die Muslime sich weigern werden Europa zu verlassen. Was diverse Probleme mit sich bringen würde, aber nichts davon würde unsere Existenz bedrohen.
Durchführbar ist es sogar in nur vier Jahren.
Man muss nur wissen wie. Ein bisschen Kreativität.
Wäre es nicht sinnvoller, das Christentum zu stärken und dem Islam keinen Raum zu gewähren?
Und was bringt Dir ein starkes Christentum, wenn die Anzahl der Christen schon allein aufgrund der Geburtenraten sinkt?
Berichten von ehemaligen IS-Kämpfern nach werden europäische Islamisten wie Kanonenfutter missbraucht, sind ja nur "Europäer".
Es ist ein religiöses und ethnisches Problem zugleich.
Die immer größere Anzahl von Atheisten hat damit nicht wirklich was zu tun finde ich. Ein Atheist ist nicht empfänglich für das vormittelalterliche Weltbild des Islams.
Der islam breitet sich nicht durch freiwillige Konvertierungen aus sondern durch die Geburtenrate, früher mal hat sich der islam ausschliesslich durch Kriege ausgebreitet niemals durch freiwillige Konvertierungen. Und das Ziel eines jeden Moslems muss es sein dafür zu sorgen das Sie die Mehrheit sind. Das Problem des Westens ist das Erbe der 68ér.
Die Mehrheit schaut winkend ihrem Untergang entgegen weil sie es gelernt haben das Toleranz das A & O ist.
Das sehe ich nicht so.
Ein Atheist schwächt des christliche Lager, das dem Islam als Gegenposition gegenübersteht.
Insoweit schafft der Atheismus den Raum, in dem sich der Islam ungehindert ausbreiten kann.
Towarish
30.07.2016, 18:10
Es gibt eine amtliche Geburtenratenstatistik, aufgeschlüsselt nach ethnischer Herkunft. Und ich habe auch selber Augen im Kopf, weil ich in diesem Land lebe.
Und wer sagt, dass staatliche Quellen nicht empfänglich für Propaganda von Schädlingen sind? Selbst Gazeta.ru, das Amtsblatt der Russischen Regierung(!), schreibt manchmal Dinge, wo ich mir denke, ach du große Scheiße, welchen Liberasten haben sie denn da an die Tastatur gelassen....
Mit bloßem Auge wird man sowas gar nicht erkennen können und ich glaube auch nicht, dass irgendwo dort ein Nawalny sitzt und lachend Statistiken fälscht.
Kommt darauf an, was du unter erfolgsversprechend meinst.
Wenn du damit die Rettung von europäischen Einwohnern meinst, dann ja.
Umgekehrt wäre es wohl nicht so, weil die Muslime sich weigern werden Europa zu verlassen. Was diverse Probleme mit sich bringen würde, aber nichts davon würde unsere Existenz bedrohen.
Durchführbar ist es sogar in nur vier Jahren.
Man muss nur wissen wie. Ein bisschen Kreativität.
Und was bringt Dir ein starkes Christentum, wenn die Anzahl der Christen schon allein aufgrund der Geburtenraten sinkt?
Berichten von ehemaligen IS-Kämpfern nach werden europäische Islamisten wie Kanonenfutter missbraucht, sind ja nur "Europäer".
Es ist ein religiöses und ethnisches Problem zugleich.
Das zeigt doch deutlich, daß es eben kein religiöses, sondern ein ethnisch-kulturelles Problem ist.
Towarish
30.07.2016, 18:14
Das zeigt doch deutlich, daß es eben kein religiöses, sondern ein ethnisch-kulturelles Problem ist.
Wäre so, wenn diesen Affen die religiöse Komponente nicht wichtig wäre. Ein Christ wäre zum Beispiel gar nichts erst in die Reihen des IS gekommen.
Lange Rede kurzer Sinn: Wir sind in keinster Weise kompatibel, weder religiös, noch sonst wie.
Ich bin islamfreundlich und islamfeindlich. Die Umfrage ist mir zu binär.
Silencer
30.07.2016, 18:16
In der Natur setzt sich stets das Stärkere durch, das Schwache vergeht.
Man mag das gut oder schlecht finden, es ist einfach so.
Wie also wollen wir die Ausbreitung des Islam eindämmen?
Was schlägst du vor?
Du quatschst hier aber einen Stuß zusammen. Hätten wir deutsche Politiker mit Eiern, hätte es keine solche Islam Verbreitung in der BRD gegeben. Hat nichts mit Stärke zu tun sondern mit Hirn. 70% der Musel sind strohdumm. Uns macht die weit verbreitete Toleranz von allem Möglichen kaputt und natürlich wir sind noch zu satt. Warte mal ab wenn die Verteilung des Erarbeiteten nicht mehr für alle Reicht was dann los sein wird.
Du quatschst hier aber einen Stuß zusammen. Hätten wir deutsche Politiker mit Eiern, hätte es keine solche Islam Verbreitung in der BRD gegeben. Hat nichts mit Stärke zu tun sondern mit Hirn. 70% der Musel sind strohdumm. Uns macht die weit verbreitete Toleranz von allem Möglichen kaputt und natürlich wir sind noch zu satt. Warte mal ab wenn die Verteilung des Erarbeiteten nicht mehr für alle Reicht was dann los sein wird.
Das kommt zu den Ursachen natürlich noch hinzu.
:top:
[...] Es ist ein kulturelles, ethnisches und rassisches Problem, kein religiöses.
Das sehe ich nicht so.
Ein Atheist schwächt des christliche Lager, das dem Islam als Gegenposition gegenübersteht.
Insoweit schafft der Atheismus den Raum, in dem sich der Islam ungehindert ausbreiten kann.
Schwachsinn. Der Islam kann sich nur deshalb so ausbreiten weil multikultibesoffene Christen und 68-er verseuchte Entscheidungsträger unterwürfig vor dieser Kriegsreligion kuschen. Dies islam. Welt hat weder das technolog. Niveau und das Wissen uns ernsthaft entgegenzutreten, wenn wir unsere Möglichkeiten voll ausschöpfen würden.
Schwachsinn. Der Islam kann sich nur deshalb so ausbreiten weil multikultibesoffene Christen und 68-er verseuchte Entscheidungsträger unterwürfig vor dieser Kriegsreligion kuschen. Dies islam. Welt hat weder das technolog. Niveau und das Wissen uns ernsthaft entgegenzutreten, wenn wir unsere Möglichkeiten voll ausschöpfen würden.
Ich schrieb von Christen. Ich meinte damit keineswegs diese Leute, die den Amtskirchen anhängen.
Echte Christen sind entschiedene Gegner des Islams.
Mit bloßem Auge wird man sowas gar nicht erkennen können und ich glaube auch nicht, dass irgendwo dort ein Nawalny sitzt und lachend Statistiken fälscht.
Sicher kann man mit bloßem Auge erkennen, ob die Geburtenrate deutlich gestiegen oder gesunken ist. Man braucht sich nur eine beliebige Geburtsklinik anschauen. So wie sie früher aussah und wie sie heute aussieht. Meine Tante arbeitet als Buchhalterin in einer solchen.
Towarish
30.07.2016, 18:23
Sicher kann man mit bloßem Auge erkennen, ob die Geburtenrate deutlich gestiegen oder gesunken ist. Man braucht sich nur eine beliebige Geburtsklinik anschauen. Meine Tante arbeitet als Buchhalterin in einer solchen.
Aber nicht welche Gruppe mehr oder weniger Geburten vorweisen kann.
Dafür müsstest du durch das ganze Land reisen.
Aber nicht welche Gruppe mehr oder weniger Geburten vorweisen kann.
Dafür müsstest du durch das ganze Land reisen.
Wenn die Verdoppelung der Geburtenrate in Russland seit 1999 ausschließlich auf Nicht-Russen zurückzuführen war, müsste jede nicht-russische Familie im Schnitt 15 Kinder haben.
Seid ihr islamfreundlich?
Aber ja doch... (https://youtu.be/fuTGOwbbh_g?t=97)
Ich habe nichts gegen Musels
leider :germane:
Silencer
30.07.2016, 18:32
Schwachsinn. Der Islam kann sich nur deshalb so ausbreiten weil multikultibesoffene Christen und 68-er verseuchte Entscheidungsträger unterwürfig vor dieser Kriegsreligion kuschen. Dies islam. Welt hat weder das technolog. Niveau und das Wissen uns ernsthaft entgegenzutreten, wenn wir unsere Möglichkeiten voll ausschöpfen würden.
Richtig.
Zusätzlich wird der Islam in Europa durch Saudi-Arabien und die Emirate promoted, mit Geldern die wir ihnen fürs Öl bezahlen. Quasi finanzieren wir die Zerstörung der eigenen Kultur/Kulturen mit eigenem Geld. Wir sollten mal schnell wirtschaftlich auf Null runterfahren. Dadurch würden außereuropäischen Ethnien, vor allem aus dem muselmanischen Kreis Europa verlassen und wir könnten einen Neustart anfangen.
Mittelfrank
30.07.2016, 18:34
Ich habe nichts gegen friedlichen Islam, gegen Muslime die solchen Islam praktizieren. Ich habe sogar nichts gegen Burkas, ich finde die Frauen die das tragen sehr ruhig und verhalten, viel besser als "offen gekleidete" freche Orientale Mädels . Nur gegen aggressiv interpretierte Version des Islams, gegen Muslime mit radikalen Ansichten.
Intolerist
30.07.2016, 18:34
Das sehe ich nicht so.
Ein Atheist schwächt des christliche Lager, das dem Islam als Gegenposition gegenübersteht.
Insoweit schafft der Atheismus den Raum, in dem sich der Islam ungehindert ausbreiten kann.
Die Katholische und vor allem die Evangelische Kirche sind, vor allem in Deutschland & Schweden, ja fleißig dabei dem Islam den Weg zu ebnen.
Und welchen raum schafft der Atheismus? Kein Atheist würde den Islam als was besseres ansehen als das Christentum.
Glaubst Du es wäre besser wenn sich alle wieder der Kirche zuwenden?
Was würde das gegen die Expansion des Islams bringen?
Towarish
30.07.2016, 18:36
Wenn die Verdoppelung der Geburtenrate in Russland seit 1999 ausschließlich auf Nicht-Russen zurückzuführen war, müsste jede nicht-russische Familie im Schnitt 15 Kinder haben.
Ich habe nicht "ausschließlich", sondern vom größten Teil geschrieben und das ist fatal, weil die Anzahl der Russen die Anzahl aller Nichtrussen zusammen überwiegt. Wenn die Regionen dieser Minderheiten also mehr Geburten aufweisen, als die Russen, dann ist das ein beschissen schlimmes Problem!
PS: Meinte höhere Geburtenraten.
Es gibt eine amtliche Geburtenratenstatistik, aufgeschlüsselt nach ethnischer Herkunft. Und ich habe auch selber Augen im Kopf, weil ich in diesem Land lebe.
Ich bin in diesem Argument auf deiner Seite, aber huch, gerade in Rostow? Sollen im Süden nicht vergleichsweise viele Kaukasier leben? Ich habe eine Tante dort und mein Onkel (Major) ist dort stationiert, die beschweren sich darüber recht häufig. http://forum.gleitz.info/images/smilies/biggrin_.gif
Ich selbst war vor einer Woche in meiner Heimatstadt an der Wolga, Tolyatti, und kann bestätigen, dass viele Gastarbeiter nach Hause gegangen sind. Habe kaum Tadschiken auf den Baustellen gesehen, sind jetzt überwiegend Russen und Ukrainer.
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Wie wahr.
:D
Ich habe nicht "ausschließlich", sondern vom größten Teil und das ist fatal, weil die Anzahl der Russen die Anzahl aller Nichtrussen zusammen überwiegt. Wenn die Regionen dieser Minderheiten also mehr Geburten aufweisen, als die Russen, dann ist das ein beschissen schlimmes Problem!
Erstens sind die Geburtenraten der Minderheiten nicht drastisch höher. Es ist nicht so, dass Russen im Schnitt nur 1 Kind bekommen und Muslime im Schnitt 10.
Wenn ich die amtliche Statistik richtig im Kopf habe, bekommen Russen im Schnitt 1,7 Kinder, Tataren 2,0 und Tschetschenen 2,3.
Dabei ist festzuhalten, dass die Geburtenrate der Russen in den letzten 5 Jahren gestiegen, die der Tschetschenen aber gesunken ist.
Insofern ist das erstens bei weitem nicht so dramatisch, zweitens sind die Russen am Zug, um jetzt was dran zu ändern. Ständig auf die Muslime und Nicht-Russen zu schimpfen, macht es auch nicht besser.
Ich habe 2 Söhne. Meine demografische Mindest-Pflicht habe ich erfüllt. Was ist mit dir?
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Ich glaube nicht dass du den Islam in seiner Grundhaltung verstanden hast.
Ein bißchen Islam gibt es ebesowenig wie ein bißchen schwanger.
Ich bin in diesem Argument auf deiner Seite, aber huch, gerade in Rostow? Sollen im Süden nicht vergleichsweise viele Kaukasier leben? Ich habe eine Tante dort und mein Onkel (Major) ist dort stationiert, die beschweren sich darüber recht häufig. http://forum.gleitz.info/images/smilies/biggrin_.gif
Ich selbst war vor einer Woche in meiner Heimatstadt an der Wolga, Tolyatti, und kann bestätigen, dass viele Gastarbeiter nach Hause gegangen sind. Habe kaum Tadschiken auf den Baustellen gesehen, sind jetzt überwiegend Russen und Ukrainer.
Ja, bei uns in Asow leben viele Armenier. Aber die haben mir nichts getan. Sie leben ihr Leben, ich meins. Die meisten sind sogar ziemlich nett.
Schrottkiste
30.07.2016, 18:47
Mittlerweile bin ich islamfeindlich. Ist so.
Die Gefahr der Muslime geht in erster Linie durch ihre demographische Stärke aus, während die Russen weiterhin ein demographisches Problem haben.
Sag doch Kaukasier, wenn du Kaukasier meinst. Tataren sind nur eine knappe Mehrheit in Tatarstan selbst, Baschkiren sind in Baschkortostan eine Minderheit.
Towarish
30.07.2016, 18:50
Erstens sind die Geburtenraten der Minderheiten nicht drastisch höher. Es ist nicht so, dass Russen im Schnitt nur 1 Kind bekommen und Muslime im Schnitt 10.
Wenn ich die amtliche Statistik richtig im Kopf habe, bekommen Russen im Schnitt 1,7 Kinder, Tataren 2,0 und Tschetschenen 2,3.
Dabei ist festzuhalten, dass die Geburtenrate der Russen in den letzten 5 Jahren gestiegen, die der Tschetschenen aber gesunken ist.
Insofern ist das erstens bei weitem nicht so dramatisch, zweitens sind die Russen am Zug, um jetzt was dran zu ändern. Ständig auf die Muslime und Nicht-Russen zu schimpfen, macht es auch nicht besser.
Alles Unfug! Die Ukraine hat das endgültig widerlegt.
Ich habe 2 Söhne. Meine demografische Mindest-Pflicht habe ich erfüllt. Was ist mit dir?
Mach dir mal um mich keine Sorgen, ich werde meine auch noch erfüllen, allerdings glaube ich nicht, dass zwei Kinder ausreichend sind.
Ja, bei uns in Asow leben viele Armenier. Aber die haben mir nichts getan. Sie leben ihr Leben, ich meins. Die meisten sind sogar ziemlich nett.
Armenier sind immer okay, aber tschetschenische Gangs machen Ärger im Süden – offenbar mit Plänen, sich auch bald in die Krim auszudehnen.
Die Katholische und vor allem die Evangelische Kirche sind, vor allem in Deutschland & Schweden, ja fleißig dabei dem Islam den Weg zu ebnen.
Und welchen raum schafft der Atheismus? Kein Atheist würde den Islam als was besseres ansehen als das Christentum.
Glaubst Du es wäre besser wenn sich alle wieder der Kirche zuwenden?
Was würde das gegen die Expansion des Islams bringen?
Siehe meinen Beitrag #45
Armenier sind immer okay, aber tschetschenische Gangs machen Ärger im Süden – offenbar mit Plänen, sich auch bald in die Krim auszudehnen.
Hier in Asow gibt es wenig Tschetschenen oder Dagestaner. 94% der Stadtbevölkerung sind Russen, 3% Ukrainer und 0,5% Armenier.
Aber klar, solche Gangs gibt es, und für sie gibt es die entsprechenden Spezialabteilungen beim OMON. Da sind Jungs, die fackeln nicht lange mit solchen Herrschaften.
In den letzten 5-6 Jahren konnte der Süden jedoch erheblich stabilisiert werden. Ich erinnere mich noch an diese Zeit um 2009/2010, da kamen im Stundentakt Meldungen über neue Morde und Terroranschläge auf dem Kaukasus rein. Heute ist es dort viel ruhiger geworden. Die russische Geheimdienstarbeit hat ihre Effektivität bewiesen.
Alles Unfug! Die Ukraine hat das endgültig widerlegt.
Inwiefern hat die Ukraine die Erhöhung der Geburtenrate in Russland widerlegt?
Mach dir mal um mich keine Sorgen, ich werde meine auch noch erfüllen, allerdings glaube ich nicht, dass zwei Kinder ausreichend sind.
Es ist ja nicht so, dass meine Frau und ich 40 sind. Wir sind Ende 20. Da könnte theoretisch noch was kommen. :D
Towarish
30.07.2016, 18:59
Sag doch Kaukasier, wenn du Kaukasier meinst. Tataren sind nur eine knappe Mehrheit in Tatarstan selbst, Baschkiren sind in Baschkortostan eine Minderheit.
Wenn die Geburtenrate der Russen tatsächlich stark angestiegen wäre, dann wären auch Regionen weiter westlich betroffen gewesen. Sind sie aber nicht, der Kaukasus und Tatarstan weisen mit Abstand den größten Zuwachs auf.
Was haben diese Gebiete gemeinsam und was unterscheidet sie von anderen? Der Islam.
Diese Daten sind von 2015 gewesen und daran hat sich sicherlich nicht viel geändert.
Hier in Asow gibt es wenig Tschetschenen oder Dagestaner. 94% der Stadtbevölkerung sind Russen, 3% Ukrainer und 0,5% Armenier.
Aber klar, solche Gangs gibt es, und für sie gibt es die entsprechenden Spezialabteilungen beim OMON. Da sind Jungs, die fackeln nicht lange mit solchen Herrschaften.
In den letzten 5-6 Jahren konnte der Süden jedoch erheblich stabilisiert werden. Ich erinnere mich noch an diese Zeit um 2009/2010, da kamen im Stundentakt Meldungen über neue Morde und Terroranschläge auf dem Kaukasus rein. Heute ist es dort viel ruhiger geworden. Die russische Geheimdienstarbeit hat ihre Effektivität bewiesen.
Ich muss die Gegend mal besuchen. Vor einem Jahr hatte ich fast mal was mit einer Tussi aus Taganrog, aber knapp verfehlt. http://forum.gleitz.info/images/smilies/ani_lol.gif
Andreas63
30.07.2016, 19:00
Sicher kann man mit bloßem Auge erkennen, ob die Geburtenrate deutlich gestiegen oder gesunken ist. Man braucht sich nur eine beliebige Geburtsklinik anschauen. So wie sie früher aussah und wie sie heute aussieht. Meine Tante arbeitet als Buchhalterin in einer solchen.
Selbstverständlich sieht man das mit bloßem Auge. Ich war vor ein paar Wochen in der Oblast Kaliningrad - im ehemaligen Samland.
Überall waren junge Frauen mit Kindern zu sehen, sowohl im Kinderwagen als auch noch im Bauch. Und es waren reinrassige Europäerinnen, nix Musel oder so. Überhaupt war die ganze Stimmung sehr positiv, zukunftsorientiert.
Ach ja, was mir noch auffiel. Die größeren Kinder waren sehr gut erzogen - keine schreienden, tobenden Plagen wie hier, wo die Mütter oft völlig überfordert wirken.
Ich glaube nicht dass du den Islam in seiner Grundhaltung verstanden hast.
Ein bißchen Islam gibt es ebesowenig wie ein bißchen schwanger.
Der Islam ist keine einheitliche Masse. Früher, als der russische Kaukasus noch instabil war, wurden in Russland oft Moscheen angegriffen, von wahhabitischen Banden. Imamen wurden die Köpfe abgetrennt! Die Moscheen wurden geschändet!
Warum? Weil die Imame aus Sicht der Wahhabiten den "falschen Islam" gepredigt haben.
Towarish
30.07.2016, 19:01
Inwiefern hat die Ukraine die Erhöhung der Geburtenrate in Russland widerlegt?
Ich meinte dein patriotisches Geschreibsel.
Was die Geburtenrate angeht, siehe #65.
Es ist ja nicht so, dass meine Frau und ich 40 sind. Wir sind Ende 20. Da könnte theoretisch noch was kommen. :D
Ich wünsche Euch alles Gute!
Wenn die Geburtenrate der Russen tatsächlich stark angestiegen wäre, dann wären auch Regionen weiter westlich betroffen gewesen. Sind sie aber nicht, der Kaukasus und Tatarstan weisen mit Abstand den größten Zuwachs auf.
Was haben diese Gebiete gemeinsam und was unterscheidet sie von anderen? Der Islam.
Diese Daten sind von 2015 gewesen und daran hat sich sicherlich nicht viel geändert.
Tatarstan ist zudem eine äußerst reiche Gegend. Und das russische Sibirien und der russische Ural wachsen in einem ähnlichen Tempo, wie Tatarstan. Nur die Geburtenraten des Nordkaukasus sind überproportional, aber die Gesamtbevölkerung dort ist vergleichsweise klein.
Towarish
30.07.2016, 19:03
Ich muss zugeben, in dieser Hinsicht bin ich extrem enttäuscht von Putin und den Leuten um ihn herum.
Towarish
30.07.2016, 19:06
Tatarstan ist zudem eine äußerst reiche Gegend. Und das russische Sibirien und der russische Ural wachsen in einem ähnlichen Tempo, wie Tatarstan. Nur die Geburtenraten des Nordkaukasus sind überproportional, aber die Gesamtbevölkerung dort ist vergleichsweise klein.
Wie gesagt, was ich gesehen habe war alles andere als erfreulich. Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Problem in den Griff bekommen wird, aber ich glaube es nur noch, wenn ich die Zahlen mit eigenen Augen sehe.
Alles andere hat sich leider als propagandistischer Mist von Putin und seinen Anhängern herausgestellt, um damit im Wahlkampf zu punkten.
Wie gesagt, was ich gesehen habe war alles andere als erfreulich. Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Problem in den Griff bekommen wird, aber ich glaube es nur noch, wenn ich die Zahlen mit eigenen Augen sehe.
Alles andere hat sich leider als propagandistischer Mist von Putin und seinen Anhängern herausgestellt, um damit im Wahlkampf zu punkten.
Alles andere? Hast du auch nur für einen Augenblick darüber nachgedacht, was wir Russen diesem Mann zu verdanken haben?!
Bitte, komm, lassen wir einen Liberasten oder Nazi (das ist dasselbe) auf das russische Präsidentenamt. Dann wirst du dir nach einem Tag, ach was sage ich, nach einer STUNDE Putin und seine "Propaganda" zurückwünschen.
Wenn die Geburtenrate der Russen tatsächlich stark angestiegen wäre, dann wären auch Regionen weiter westlich betroffen gewesen. Sind sie aber nicht, der Kaukasus und Tatarstan weisen mit Abstand den größten Zuwachs auf.
Was haben diese Gebiete gemeinsam und was unterscheidet sie von anderen? Der Islam.
Diese Daten sind von 2015 gewesen und daran hat sich sicherlich nicht viel geändert.
Ich kenne diese Statistik.
Seit wann leben in Moskau, St. Petersburg, in Sibirien, am Ural und im Fernen Osten mehrheitlich Muslime??
Dort, wo es vor 15 Jahren noch keinen Bevölkerungszuwachs gab, gibt es heute einen. Und die muslimischen Republiken haben an Geburtenzahlen eingebüßt. Das übersiehst du auch. Du siehst die Statistik nicht in der Dynamik. Und so entsteht halt eben nur die halbe Wahrheit.
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Kein Islam, kein Islamismus, kein islamistischer Terror.
Meine Islamfeindlichkeit heißt nicht, daß ich den Islam, wenn er friedlich ist, - Leben leben läßt (und dazu gehört nicht nur nicht töten!!) bekämpfen würde. Er wäre mir dann scheiß egal.
Aber da das nicht der Fall ist, bin ich im höchsten Maße emotionalisiert.
Gruß
Der Islam ist keine einheitliche Masse. Früher, als der russische Kaukasus noch instabil war, wurden in Russland oft Moscheen angegriffen, von wahhabitischen Banden. Imamen wurden die Köpfe abgetrennt! Die Moscheen wurden geschändet!
Warum? Weil die Imame aus Sicht der Wahhabiten den "falschen Islam" gepredigt haben.
Eben.......du sagst es selbst.....im Grunde eine "Kopfabschlag"-Religion basierend auf dem Koran.
Nicht?
Warum beten sie dann Allah an?
Warum betet die gesamte Menschheit Geld an?
Selbstverständlich sieht man das mit bloßem Auge. Ich war vor ein paar Wochen in der Oblast Kaliningrad - im ehemaligen Samland.
Überall waren junge Frauen mit Kindern zu sehen, sowohl im Kinderwagen als auch noch im Bauch. Und es waren reinrassige Europäerinnen, nix Musel oder so. Überhaupt war die ganze Stimmung sehr positiv, zukunftsorientiert.
Ach ja, was mir noch auffiel. Die größeren Kinder waren sehr gut erzogen - keine schreienden, tobenden Plagen wie hier, wo die Mütter oft völlig überfordert wirken.
Ja natürlich. Die Russen sind überwiegend ein glückliches Volk, die Familien gründen und ihre Zukunftspläne schmieden. Sicher gibt es noch Probleme, aber auch die werden sich lösen lassen. Und zwar auf Putin'sche Art: Ganz sachlich, ohne Hysterie. Seine Politik ist eine Erfolgsgeschichte für Russland. Wer das ernsthaft bestreitet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Warum betet die gesamte Menschheit Geld an?
Weil man sich für Geld was kaufen kann.
Nimmst du am Wettberwerb der dümmsten Fragen teil oder was ist los mit dir?
schlaufix
30.07.2016, 19:31
Warum betet die gesamte Menschheit Geld an?
Ohne Moos nix los!
Eben.......du sagst es selbst.....im Grunde eine "Kopfabschlag"-Religion basierend auf dem Koran.
Es kommt drauf an, wie man sie ausübt. Radikale Ideologien erzeugen immer Gewalt. Faschistische Ukrainer haben ihren Gegnern auch die Köpfe abgeschnitten, ohne Muslime zu sein. Und das kam gehäuft vor.
Es kommt drauf an, wie man sie ausübt. Radikale Ideologien erzeugen immer Gewalt. Faschistische Ukrainer haben ihren Gegnern auch die Köpfe abgeschnitten, ohne Muslime zu sein. Und das kam gehäuft vor.
Vollkommen egal, ich bin konsequent islamunfreundlich eingestellt. Und mit jedem Anschlag und Grapscherei werde ich Stück für Stück unfreundlicher, während Du den Surensöhnen weiterhin devot in den Arsch kriechst.
Es kommt drauf an, wie man sie ausübt. Radikale Ideologien erzeugen immer Gewalt. Faschistische Ukrainer haben ihren Gegnern auch die Köpfe abgeschnitten, ohne Muslime zu sein. Und das kam gehäuft vor.
Schön gesagt.......defacto also eine Willkür-Religion!
ich sage ja nicht dass alle Moslems schlechte Menschen sind.
Aber schlecht sein gegenüber Ungläubigen ist durch den Koran gedeckt.
Vollkommen egal, ich bin konsequent islamunfreundlich eingestellt. Und mit jedem Anschlag und Grapscherei werde ich Stück für Stück unfreundlicher, während Du den Surensöhnen weiterhin devot in den Arsch kriechst.
Wenn irgendein kamelfickender Bastard meine Frau so anfassen würde, würde er den Rest seines Lebens pissend im Rollstuhl verbringen. War das deutlich genug? Gut.
Schön gesagt.......defacto also eine Willkür-Religion!
ich sage ja nicht dass alle Moslems schlechte Menschen sind.
Aber schlecht sein gegenüber Ungläubigen ist durch den Koran gedeckt.
Wenn man das Christentum ganz streng auslegt, darf man als Christ nicht mit Nicht-Christen verkehren.
Und im Prinzip ist Religion grundsätzlich Willkür. Jeder legt seinen Glauben auf seine Weise aus.
Wenn man das Christentum ganz streng auslegt, darf man als Christ nicht mit Nicht-Christen verkehren.
Wo ist denn dafür die Grundlage?
Wo ist denn dafür die Grundlage?
Als ich mal bei der allgemeinen Kommunion in unserer orthodoxen Kirche war, hat der Priester verschiedene Sünden vorgelesen, die es so gibt. "Befreundet sein mit Nichtgläubigen" war eine der Sünden.
In dem Punkt stimme ich mit meinem Glauben nicht überein. Bin aber auch kein Fundamentalist.
Als ich mal bei der allgemeinen Kommunion in unserer orthodoxen Kirche war, hat der Priester verschiedene Sünden vorgelesen, die es so gibt. "Befreundet sein mit Nichtgläubigen" war eine der Sünden.
In dem Punkt stimme ich mit meinem Glauben nicht überein. Bin aber auch kein Fundamentalist.
Ich bezweifel ganz stark, daß es dafür eine biblische Grundlage für das Christentum gibt.
Hemingway
30.07.2016, 19:44
Wenn man das Christentum ganz streng auslegt, darf man als Christ nicht mit Nicht-Christen verkehren.
Wohl kaum.
Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und dieSchriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern abund ißt sogar mit ihnen.Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nichtdie neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er esfindet?
Lk 15, 1 - 32
Wenn man das Christentum ganz streng auslegt, darf man als Christ nicht mit Nicht-Christen verkehren.
Und im Prinzip ist Religion grundsätzlich Willkür. Jeder legt seinen Glauben auf seine Weise aus.
Das stimmt.........nur bei den Muslimen fällt weltweit die Gewalt immer deutlicher ins Gewicht.
Ich bezweifel ganz stark, daß es dafür eine biblische Grundlage für das Christentum gibt.
Naja, das orthodoxe Christentum stützt sich nicht nur auf die Bibel, sondern eher auf die Tradition (die Apostelgeschichte etc.)
Deshalb sagte der Priester z.B. auch, dass man als Christ kein Helal-Fleisch essen darf, weil das mit Gebeten von Nichtgläubigen belegt ist.
Aber das halte ich für albern, wenn man das so sagen darf.
Shahirrim
30.07.2016, 19:50
Was ist mit feindlich gemeint?
Alle Muslime, wo immer sie auch leben, zu bekämpfen? Oder sie nur raus zu schaffen aus deutschen Ländereien?
Wenn die letzte Frage das schon beschreibt, dann bin ich es, die Auswahl war mir aber zu nebulös formuliert. Muslime im Nahen Osten stören mich nämlich nicht!
Was ist mit feindlich gemeint?
Alle Muslime, wo immer sie auch leben, zu bekämpfen? Oder sie nur raus zu schaffen aus deutschen Ländereien?
Wenn die letzte Frage das schon beschreibt, dann bin ich es, die Auswahl war mir aber zu nebulös formuliert. Muslime im Nahen Osten stören mich nämlich nicht!
Wenn du das Wort "Islam" hörst, wie ist deine subjektive Empfindung? Was assoziierst du damit?
Weil man sich für Geld was kaufen kann.
Nimmst du am Wettberwerb der dümmsten Fragen teil oder was ist los mit dir?
Mir geht's nicht gut.
Mir geht's nicht gut.
Das tut mir leid zu hören. Gute Besserung.
Shahirrim
30.07.2016, 19:56
Wenn du das Wort "Islam" hörst, wie ist deine subjektive Empfindung? Was assoziierst du damit?
Rückständige, schnell beleidigte Menschen, die davon träumen, die ganze Welt zu beherrschen. Und die sehr oft aggressiv sind. (Was nicht heißt, dass alle Taten auch von ihnen verübt wurden, wie 9/11 oder so, die ihnen angelastet werden.)
Probleme hatte ich bei direktem Kontakt allerdings nie. Ich bin ja auch kein schwuler Westler, sondern so christlich erzogen, wie es offenbar im Koran steht und damit ganz gut in ihr Weltbild passt. Viele sagten mir nämlich, dass sie mit Atheisten gar nicht klar kommen und die hassen, weil das nicht in ihr Weltbild passt.
Insofern ist Hass für mich ein sehr starkes Wort für Menschen, die mir direkt niemals Unrecht taten, wenn ich in Kontakt trat.
Rückständige, schnell beleidigte Menschen, die davon träumen, die ganze Welt zu beherrschen. Und die sehr oft aggressiv sind. (Was nicht heißt, dass alle Taten auch von ihnen verübt wurden, wie 9/11 oder so, die ihnen angelastet werden.)
Probleme hatte ich bei direktem Kontakt allerdings nie. Ich bin ja auch kein schwuler Westler, sondern so christlich erzogen, wie es offenbar im Koran steht und damit ganz gut in ihr Weltbild passt. Viele sagten mir nämlich, dass sie mit Atheisten gar nicht klar kommen und die hassen, weil das nicht in ihr Weltbild passt.
Insofern ist Hass für mich ein sehr starkes Wort für Menschen, die mir direkt niemals Unrecht taten, wenn ich in Kontakt trat.
Du hast einen sehr wichtigen Punkt genannt: Schwuler Westler. Dir gegenüber sind keine Muslime aufgemuckt, weil du kein schwuler Westler bist.
Also mucken die nur bei denen auf, bei den es sie sich erlauben können.
Wenn also die verschwuchtelte Erziehung in Westdeutschland nicht gewesen wäre, würden sich die Muslime auch anders verhalten. Denn sie verhalten sich nur deshalb so, weil sie wissen, dass deutsche Jungs i.d.R. nicht Contra geben werden. Richtig?
Ich bin in Berlin aufgewachsen und da haben wir mit den aufmüpfigen Albanern in unserem Kiez auch nicht lange gefackelt. Wenn die uns dumm kamen, kamen wir ihnen auch dumm. Wenn die uns angepackt haben, bekamen sie eins auf die Fresse, selbst wenn wir in Unterzahl waren. Danach war Ruhe. Sie wussten wo ihr Platz ist.
Mit den Türken hatten wir keine Probleme. Überhaupt nicht komischerweise. Manche waren auch bei uns in der Clique. Wir waren mit Deutschen, Russen, Polen, Serben, Griechen, Türken, Kurden unterwegs und haben uns wie eigene Leute behandelt. Aber mit Albanern gabs öfter Stress. Und auch mal mit Kroaten, denn die Kroaten waren mit den Albanern verbündet.
kotzfisch
30.07.2016, 20:20
Cliquen, Clans- uninteressant.
Es geht um die Mission des Islam, sie ist expansionistisch und hat mit zivilisierten Werten nichts zu tun.
Dies ist abzulehnen- niemand möchte ins Mittelalter zurück.(Jetzt als strapazierte Metapher- die frühe Neuzeit war viel schlimmer als das MA.Egal jetzt!)
Shahirrim
30.07.2016, 20:20
Du hast einen sehr wichtigen Punkt genannt: Schwuler Westler. Dir gegenüber sind keine Muslime aufgemuckt, weil du kein schwuler Westler bist.
Also mucken die nur bei denen auf, bei den es sie sich erlauben können.
Wenn also die verschwuchtelte Erziehung in Westdeutschland nicht gewesen wäre, würden sich die Muslime auch anders verhalten. Denn sie verhalten sich nur deshalb so, weil sie wissen, dass deutsche Jungs i.d.R. nicht Contra geben werden. Richtig?
Ich bin in Berlin aufgewachsen und da haben wir mit den aufmüpfigen Albanern in unserem Kiez auch nicht lange gefackelt. Wenn die uns dumm kamen, kamen wir ihnen auch dumm. Wenn die uns angepackt haben, bekamen sie eins auf die Fresse, selbst wenn wir in Unterzahl waren. Danach war Ruhe. Sie wussten wo ihr Platz ist.
Mit den Türken hatten wir keine Probleme. Überhaupt nicht komischerweise. Manche waren auch bei uns in der Clique.
Kann gut sein. Für mich ist es dennoch kein Grund, die Sau raus zu lassen, wenn ich auf Menschen treffe, die ich ausnützen oder verprügeln könnte. Schon gar nicht in einem fremden Land.
Deswegen mag ich Muslime nicht. Allerdings mag ich auch keine Neger, selbst wenn die mit dem Islam nichts zu tun haben. In Deutschland sollten nur Weiße leben. Überwiegend Deutsche auch, aber mit ein paar weißen Russen habe ich nicht das Problem.
Somit ist das "Islam"-Problem für mich nicht wirklich existent! Es ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Und Hass ist noch eine andere Sache für mich!
Rückständige, schnell beleidigte Menschen, die davon träumen, die ganze Welt zu beherrschen. Und die sehr oft aggressiv sind. (Was nicht heißt, dass alle Taten auch von ihnen verübt wurden, wie 9/11 oder so, die ihnen angelastet werden.)
Probleme hatte ich bei direktem Kontakt allerdings nie. Ich bin ja auch kein schwuler Westler, sondern so christlich erzogen, wie es offenbar im Koran steht und damit ganz gut in ihr Weltbild passt. Viele sagten mir nämlich, dass sie mit Atheisten gar nicht klar kommen und die hassen, weil das nicht in ihr Weltbild passt.
Insofern ist Hass für mich ein sehr starkes Wort für Menschen, die mir direkt niemals Unrecht taten, wenn ich in Kontakt trat.
Ich hatte früher oft geschäftliche Kontakte mit Muslimen. Ich kann nichts Negatives sagen.
Es waren allesamt absolut korrekte Leute.
Cliquen, Clans- uninteressant.
Es geht um die Mission des Islam, sie ist expansionistisch und hat mit zivilisierten Werten nichts zu tun.
Dies ist abzulehnen- niemand möchte ins Mittelalter zurück.(Jetzt als strapazierte Metapher- die frühe Neuzeit war viel schlimmer als das MA.Egal jetzt!)
Also momentan verhält sich eine ganz andere Macht expansionistisch. Nämlich die USA. Die wollen allen anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben. In meinem Land unterhalten sie sogar politische NGOs, um einen Umsturz nach ihren Vorstellungen durchzuführen.
Das ist für mich in Russland eine weitaus größere Gefahr als Muslime oder sonstwer.
Leute wie Towarish & Co. meinen es sicher gut, setzen aber die falschen Prioritäten und sehen den wahren Feind unserer russischen Zivilisation fälschlicherweise bei den Muslimen, und nicht bei den Angelsachsen (die, mittel- und unmittelbar, bei weitem mehr Russen auf dem Gewissen haben als Muslime).
Shahirrim
30.07.2016, 20:29
...
Leute wie Towarish & Co. meinen es sicher gut, setzen aber die falschen Prioritäten und sehen den wahren Feind unserer russischen Zivilisation fälschlicherweise bei den Muslimen, und nicht bei den Angelsachsen (die, mittel- und unmittelbar, bei weitem mehr Russen auf dem Gewissen haben als Muslime).
Bei euch leben die ja länger, als bei uns z. B. Christen.
In Russland gab es schon Muslime, da waren in Norwegen z. B. nur Heiden! Aber seit 50 Jahren zwingt man sie hier rein. Das passt nicht. Deswegen kann man das nicht vergleichen.
kotzfisch
30.07.2016, 20:29
Also momentan verhält sich eine ganz andere Macht expansionistisch. Nämlich die USA. Die wollen allen anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben. In meinem Land unterhalten sie sogar politische NGOs, um einen Umsturz nach ihren Vorstellungen durchzuführen.
Das ist für mich in Russland eine weitaus größere Gefahr als Muslime oder sonstwer.
Leute wie Towarish & Co. meinen es sicher gut, setzen aber die falschen Prioritäten und sehen den wahren Feind unserer russischen Zivilisation fälschlicherweise bei den Muslimen, und nicht bei den Angelsachsen (die, mittel- und unmittelbar, bei weitem mehr Russen auf dem Gewissen haben als Muslime).
Die USA kann man diplomatisch und außenpolitisch auskurven.
Islamis mußt Du schon aktiv aus Deinem Land ausweisen.
Du wirfst Dinge durcheinander.Die unberechenbare Außenpolitik der USA
macht eingesickerte Islamiste nicht besser.Es sind zwei Probleme.
Die USA kann man diplomatisch und außenpolitisch auskurven.
Islamis mußt Du schon aktiv aus Deinem Land ausweisen.
Du wirfst Dinge durcheinander.Die unbrechenbare Außenpolitik der USA
macht eingesicherte Islamiste nicht besser.Es sind zwei Probleme.
Islamisten werden bekämpft und vernichtet, das war immer die Politik Russlands und wurde in den letzten Jahren konsequent durchgezogen. Sowohl in Russland als auch im Ausland (z.B. Syrien) !
Muslime dürfen hier in Russland leben, das ist ihre rechtmäßige Heimat.
Wir sind eine Nation, wir leben seit Jahrhunderten in einem Land, wir halten zusammen und stellen uns der angelsächsischen Expansion entgegen. So wie wir 1941-1945 gegen die braunen Invasoren zusammengehalten haben. Sehr viele tatarische, dagestanische, tschetschenische etc. Rotarmisten wurden mit sowjetischen Heldenorden ausgezeichnet.
Sog. "Islamkritik" ist in vielen Fällen politisch korrekter Rassismus. Auf die Verteidigung der FDGO (heilig! heilig!) vor pösen Salafiten darf der gut- und wutbürgerliche Nachwuchsstauffenberg sich offiziell einen runterholen, abgesegnet von Kanzlerin, B'90, EU, ZdJ, Süddeutscher oder was er sonst so zur geistlichen Autorität sich auserkoren hat.
kotzfisch
30.07.2016, 20:42
Islamisten werden bekämpft und vernichtet, das war immer die Politik Russlands und wurde in den letzten Jahren konsequent durchgezogen. Sowohl in Russland als auch im Ausland (z.B. Syrien) !
Muslime dürfen hier in Russland leben, das ist ihre rechtmäßige Heimat.
Wir sind eine Nation, wir leben seit Jahrhunderten in einem Land, wir halten zusammen und stellen uns der angelsächsischen Expansion entgegen. So wie wir 1941-1945 gegen die braunen Invasoren zusammengehalten haben. Sehr viele tatarische, dagestanische, tschetschenische etc. Rotarmisten wurden mit sowjetischen Heldenorden ausgezeichnet.
Klingt gut- villeicht ziehe ich zu Euch.
Intolerist
30.07.2016, 20:43
Sog. "Islamkritik" ist in vielen Fällen politisch korrekter Rassismus. Auf die Verteidigung der FDGO (heilig! heilig!) vor pösen Salafiten darf der gut- und wutbürgerliche Nachwuchsstauffenberg sich offiziell einen runterholen, abgesegnet von Kanzlerin, B'90, EU, ZdJ, Süddeutscher oder was er sonst so zur geistlichen Autorität sich auserkoren hat.
Seit wann ist der Islam eine Rasse? Ich verachte blode und blauäugige Korananbeter genauso wie schwarze und braune :germane:
Sog. "Islamkritik" ist in vielen Fällen politisch korrekter Rassismus. Auf die Verteidigung der FDGO (heilig! heilig!) vor pösen Salafiten darf der gut- und wutbürgerliche Nachwuchsstauffenberg sich offiziell einen runterholen, abgesegnet von Kanzlerin, B'90, EU, ZdJ, Süddeutscher oder was er sonst so zur geistlichen Autorität sich auserkoren hat.
Ich frage mich, wieso so wenige Leute das sehen, wo es doch so offensichtlich ist.
Seit wann ist der Islam eine Rasse? Ich verachte blode und blauäugige Korananbeter genauso wie schwarze und braune :germane:
du warst schneller als ich :hd: deshalb ist Islamkritik ebend KEIN Rassismus, auch wenn es uns die Maaslosen & Co immer wieder einreden wollen :haha:
Sog. "Islamkritik" ist in vielen Fällen politisch korrekter Rassismus. Auf die Verteidigung der FDGO (heilig! heilig!) vor pösen Salafiten darf der gut- und wutbürgerliche Nachwuchsstauffenberg sich offiziell einen runterholen, abgesegnet von Kanzlerin, B'90, EU, ZdJ, Süddeutscher oder was er sonst so zur geistlichen Autorität sich auserkoren hat.
Korrekt
Seit wann ist der Islam eine Rasse? Ich verachte blode und blauäugige Korananbeter genauso wie schwarze und braune :germane:
Nur sind 99,9% von denen eben braun. Und dazu noch Fremde, die nicht nach Europa gehören. Wenn du das Problem angehst, indem du primär ihre Religion kritisierst, baust du nur einen Strohmann auf und verbirgst deine eigentliche Absicht – ein Ende der Einwanderung von inkompatiblen Menschengruppen. Es sei denn, natürlich, du verachtest die Korananbeter auch in ihren Heimatländern und bist der Meinung, man müsse dort einen Kreuzzug führen, um diesen Glauben auszulöschen.
Wir sind eine Nation, wir leben seit Jahrhunderten in einem Land, wir halten zusammen und stellen uns der angelsächsischen Expansion entgegen. So wie wir 1941-1945 gegen die braunen Invasoren zusammengehalten haben. Sehr viele tatarische, dagestanische, tschetschenische etc. Rotarmisten wurden mit sowjetischen Heldenorden ausgezeichnet.
ich hab grad das Buch hier gelesen https://www.amazon.de/Seite-Wehrmacht-ausl%C3%A4ndische-%C2%BBKreuzzug-Bolschewismus%C2%AB/dp/3861534487
vieles wusste ich schon, aber manch neue Erkenntnis kam dazu. In der Wehrmacht waren 1 Mio russische HiWis unterwegs, von den anderen Völkerschaften der SU ganz zu schweigen, das mal am Rande zu deinem Einwand des Zusammenhaltens
Intolerist
30.07.2016, 21:24
Nur sind 99,9% von denen eben braun. Und dazu noch Fremde, die nicht nach Europa gehören. Wenn du das Problem angehst, indem du primär ihre Religion kritisierst, baust du nur einen Strohmann auf und verbirgst deine eigentliche Absicht – ein Ende der Einwanderung von inkompatiblen Menschengruppen. Es sei denn, natürlich, du verachtest die Korananbeter auch in ihren Heimatländern und bist der Meinung, man müsse dort einen Kreuzzug führen, um diesen Glauben auszulöschen.
Bingo ich bin dafür die Erde von dieser Ideologie zu säubern.
Gegen Budhisten und Hinduisten z.B habe ich garnix.
Und nein kein Kreuzzug und es gilt ja nur diese Ideologie zu eliminieren und keinen Glauben
moishe c
30.07.2016, 21:26
Islamisten werden bekämpft und vernichtet, das war immer die Politik Russlands und wurde in den letzten Jahren konsequent durchgezogen. Sowohl in Russland als auch im Ausland (z.B. Syrien) !
Muslime dürfen hier in Russland leben, das ist ihre rechtmäßige Heimat.
Wir sind eine Nation, wir leben seit Jahrhunderten in einem Land, wir halten zusammen und stellen uns der angelsächsischen Expansion entgegen. So wie wir 1941-1945 gegen die braunen Invasoren zusammengehalten haben. Sehr viele tatarische, dagestanische, tschetschenische etc. Rotarmisten wurden mit sowjetischen Heldenorden ausgezeichnet.
Genau so viele haben auf Seiten der deutschen Befreier vom Sowjet-Bolschewismus, also zusammen mit der Großdeutschen Wehrmacht, gekämpft!
Bingo ich bin dafür die Erde von dieser Ideologie zu säubern.
Gegen Budhisten und Hinduisten z.B habe ich garnix.
Und nein kein Kreuzzug und es gilt ja nur diese Ideologie zu eliminieren und keinen Glauben
Uh, da bleibe ich lieber einfach nur Rassist, Islamkritik ist mir in dem Fall zu blutrünstig. http://forum.gleitz.info/images/smilies/biggrin_.gif
Intolerist
30.07.2016, 21:27
du warst schneller als ich :hd: deshalb ist Islamkritik ebend KEIN Rassismus, auch wenn es uns die Maaslosen & Co immer wieder einreden wollen :haha:
Bingo... Gegen syrische Christen habe ich rein garnichts auch wenn sie ethnisch mit den sunitischen Syrern identisch sind.
Aber das kapieren selbst in diesem Forum einige nicht
moishe c
30.07.2016, 21:28
ich hab grad das Buch hier gelesen https://www.amazon.de/Seite-Wehrmacht-ausl%C3%A4ndische-%C2%BBKreuzzug-Bolschewismus%C2%AB/dp/3861534487
vieles wusste ich schon, aber manch neue Erkenntnis kam dazu. In der Wehrmacht waren 1 Mio russische HiWis unterwegs, von den anderen Völkerschaften der SU ganz zu schweigen, das mal am Rande zu deinem Einwand des Zusammenhaltens
:gp:
Richtig!
Intolerist
30.07.2016, 21:29
Uh, da bleibe ich lieber einfach nur Rassist, Islamkritik ist mir in dem Fall zu blutrünstig. http://forum.gleitz.info/images/smilies/biggrin_.gif
Ist ja dein gutes Recht "nur" ein Rassist zu sein :D
Ich bin ja auch rassistisch angehaucht aber ich würde niemals irgendjemandem Leid antun nur weil er kein Weißer ist.
Und es gibt z.B Schwarze die ich bewundere
Rolf1973
30.07.2016, 21:38
Bingo... Gegen syrische Christen habe ich rein garnichts auch wenn sie ethnisch mit den sunitischen Syrern identisch sind.
Aber das kapieren selbst in diesem Forum einige nicht
Christliche Syrer dürften aber nur wenige zu uns kommen. Irgendwo las ich die Geschichte eines Syrers namens Spero, der seine
muslimischen Mit"flüchtlinge" fast ausnahmslos als gewalttätige IS-Sympathisanten und Christenhasser kennenlernte. Er kehrte
während der Flucht wieder um und ging nach Hause. Das Leben dort ist wohl weniger gefährlich als der Aufenthalt unter blutrüns-
tigen und schwerst korangestörten Orks in Europa.
Ich bin islamfeindlich. Ah, was soll's. Ich bin religionsfeindlich :-)
Bingo ich bin dafür die Erde von dieser Ideologie zu säubern.
Gegen Budhisten und Hinduisten z.B habe ich garnix.
Und nein kein Kreuzzug und es gilt ja nur diese Ideologie zu eliminieren und keinen Glauben
um das zu erreichen muss man aber jeden eliminieren wo sich das in der Birne festgesetzt hat, dazu jedes Blatt Papier, jede Buchseite und alles was dazu gehört, damit niemand mehr den Mist lesen, dran glauben kann und Andere wieder mit dem Mist infizieren kann, es gäbe da auch eine andere Lösung, die wohl aber völlig illusorisch ist
Wie ein Imam sagte, wäre der Islam längst verschwunden, wenn es für Apostasie nach der Scharia nicht die Todesstrafe gäbe. .
Der Mohammed hat wirklich an alles gedacht :hd:
http://michael-mannheimer.net/2016/07/14/daenischer-psychologe-muslime-deuten-instinktiv-unsere-zurueckhaltung-als-angst-und-damit-als-einladung-zum-angriff/
dieser Artikel gibt wirklich viel her
um das zu erreichen muss man aber jeden eliminieren wo sich das in der Birne festgesetzt hat, dazu jedes Blatt Papier, jede Buchseite und alles was dazu gehört, damit niemand mehr den Mist lesen, dran glauben kann und Andere wieder mit dem Mist infizieren kann, es gäbe da auch eine andere Lösung, die wohl aber völlig illusorisch ist
http://michael-mannheimer.net/2016/07/14/daenischer-psychologe-muslime-deuten-instinktiv-unsere-zurueckhaltung-als-angst-und-damit-als-einladung-zum-angriff/
deiser Artikel gibt wirklich viel her
Interessanter Artikel von Dir? Bin positiv überrascht.
Interessanter Artikel von Dir? Bin positiv überrascht.
guten Morgen, den hab ich hier bestimmt schon ein halbes Dutzend mal verlinkt, ein Lob von dir werd ich aber ganz besonders in Ehren halten, kannste mir das net auf meiner Pinnwand festnageln?
Veruschka
30.07.2016, 21:51
Der Islam ist eine sehr mächtige Religion. Daran kann es wohl keinen Zweifel geben. Warum sollte man den Islam hassen?
Es stellt sich vielmehr die Frage, was wir Christen dem entgegenzusetzen haben?
Immer mehr Menschen wenden sich vom Christentum ab oder bezeichnen sich sogar als Atheisten. Andererseits wundern sich dann gerade solche Leute, wie es möglich ist, daß der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt.
Wer ist also der Verursacher?
Derjenige, der den sich ergebenden Vorteil für sich nutzt, oder doch eher derjenige, der den Raum dafür erst zur Verfügung stellt?
Mich wundert ja immer, dass so viele Leute eine Religion in ihrem Leben brauchen.
Fehlt denen was?
Als Atheistin fehlt mir z.B. gar nichts in dieser Richtung.
Weg mit Islam inkl. Islamländer:cool: braucht kein Mensch:appl:
Mich wundert ja immer, dass so viele Leute eine Religion in ihrem Leben brauchen.
Fehlt denen was?
Als Atheistin fehlt mir z.B. gar nichts in dieser Richtung.
Du bist ja auch nicht der Nabel der Welt.
Mich wundert ja immer, dass so viele Leute eine Religion in ihrem Leben brauchen.
Fehlt denen was?
Als Atheistin fehlt mir z.B. gar nichts in dieser Richtung.
:gp: es gibt ja auch genügend Ersatzreligionen :beten:
OneDownOne2Go
30.07.2016, 21:56
Mich wundert ja immer, dass so viele Leute eine Religion in ihrem Leben brauchen.
Fehlt denen was?
Als Atheistin fehlt mir z.B. gar nichts in dieser Richtung.
Bist du da sicher? Ich vermute, dir geht es, wie es vielen geht. Auch du hast deine Art des "Glaubens", nur glaubst du eben nicht an einen imaginären Gott, sondern an "irgend etwas anderes". Ich halte es für nahezu unmöglich, nicht an irgend etwas zu glauben, an irgend ein "Regelwerk", an Prinzipien für das eigene und das Leben und Zusammenleben mit anderen. So tickt der Mensch nun mal, das scheint in unserer neurologischen Physis so angelegt zu sein.
Veruschka
30.07.2016, 22:01
Bist du da sicher? Ich vermute, dir geht es, wie es vielen geht. Auch du hast deine Art des "Glaubens", nur glaubst du eben nicht an einen imaginären Gott, sondern an "irgend etwas anderes". Ich halte es für nahezu unmöglich, nicht an irgend etwas zu glauben, an irgend ein "Regelwerk", an Prinzipien für das eigene und das Leben und Zusammenleben mit anderen. So tickt der Mensch nun mal, das scheint in unserer neurologischen Physis so angelegt zu sein.
Natürlich hab ich meine Prinzipien bzw. halte mich an die Regeln, die ich schon vom Elternhaus her mitbekommen habe.....aber das ist doch keine Religion.
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott"....dieser Spruch sagt so viel aus darüber.
Schopenhauer
30.07.2016, 22:08
Natürlich hab ich meine Prinzipien bzw. halte mich an die Regeln, die ich schon vom Elternhaus her mitbekommen habe.....aber das ist doch keine Religion.
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott"....dieser Spruch sagt so viel aus darüber.
Diesen Spruch kenne ich auch aus meinem Elternhaus. Auch meine Großeltern und Urgroßeltern haben diesen Spruch oftmals angebracht. Allerdings ohne einen Bezug zu Gott herzustellen...
Mich wundert ja immer, dass so viele Leute eine Religion in ihrem Leben brauchen.
Fehlt denen was?
Als Atheistin fehlt mir z.B. gar nichts in dieser Richtung.
Wenn die Verwandten und Freunde langsam alt werden ,wegsterben und die Lebensmitte überschritten ist, muss sich jeder auch damit auseinandersetzen, dass der Tod unausweichlich ist. Nicht alle brauchen eine Religion, doch sehr viele glauben daran, in ihrer Religion Hoffnung zu finden.
Silencer
30.07.2016, 22:10
Bist du da sicher? Ich vermute, dir geht es, wie es vielen geht. Auch du hast deine Art des "Glaubens", nur glaubst du eben nicht an einen imaginären Gott, sondern an "irgend etwas anderes". Ich halte es für nahezu unmöglich, nicht an irgend etwas zu glauben, an irgend ein "Regelwerk", an Prinzipien für das eigene und das Leben und Zusammenleben mit anderen. So tickt der Mensch nun mal, das scheint in unserer neurologischen Physis so angelegt zu sein.
Sehe ich nicht so. Ich glaube an gar nichts. Halt, vielleicht doch daran dass der 1.FC Köln auch mal wieder deutscher Meister wird. Am wenigsten glaube ich an die Vernunft von Menschen als Ganzes.
Schopenhauer
30.07.2016, 22:18
Wenn die Verwandten und Freunde langsam alt werden ,wegsterben und die Lebensmitte überschritten ist, muss sich jeder auch damit auseinandersetzen, dass der Tod unausweichlich ist. Nicht alle brauchen eine Religion, doch sehr viele glauben daran, in ihrer Religion Hoffnung zu finden.
Das Problem dabei ist: Der Tod an sich ist ein Tabuthema. Meine Oma war, nachdem sie ihren Mann verlor jahrelang todtraurig. Als ich ca. 20 war, hatte sie sich aber erholt. Eines Tages holten mein damaliger Kumpel und ich sie mal ab zu einer Familienfeier. Ich ging nach hinten ins Auto und ließ sie vorne sitzen. Mein Kumpel fuhr sehr langsam (schlechte Straßenverhältnisse) und sie beugte sich vor und schaute auf das Tacho. Sie lehnte sich zurück und fragte ihn: James, wie schnell fahren wir? Er nannte irgendwas bei 20 km/h. Sie setzte sich ganz aufrecht hin, schob ihren Hut zurecht und sagte: Erhöhen sie bitte auf 30. Ich möchte dem Tod ins Auge schauen.
Intolerist
30.07.2016, 22:20
Christliche Syrer dürften aber nur wenige zu uns kommen. Irgendwo las ich die Geschichte eines Syrers namens Spero, der seine
muslimischen Mit"flüchtlinge" fast ausnahmslos als gewalttätige IS-Sympathisanten und Christenhasser kennenlernte. Er kehrte
während der Flucht wieder um und ging nach Hause. Das Leben dort ist wohl weniger gefährlich als der Aufenthalt unter blutrüns-
tigen und schwerst korangestörten Orks in Europa.
Ich habe mal über eine christlchsyrische Familie gelesen die im Flüchtlingsheim bedroht wurde, und ihre Töchter wurden mehrfach angebaggert und bevor es eskalierte hat das Landratsamt ihnen nahegelegt doch nach Italien zurück zu gehen da es das erste Land der EU ist welches sie betreten hätten.
Ich kenne libanesische Christen die sind zwar Orientalen aber ihre Kinder können perfekt Deutsch und das obwohl sie erst 5 Jahre hier sind.
Ich kenne Türkinnen die hier geboren sind und nur gebrochen Deutsch können, ok Scheißnazi und Dreckschristen können sie Akzentfrei sagen :haha:
Es ist schon pervers das christliche Syrer im vom Agressionskrieg gezeichnetem Syrien sicherer leben können als in Deutschland welches ja ein christliches Land sein soll
Intolerist
30.07.2016, 22:21
um das zu erreichen muss man aber jeden eliminieren wo sich das in der Birne festgesetzt hat, dazu jedes Blatt Papier, jede Buchseite und alles was dazu gehört, damit niemand mehr den Mist lesen, dran glauben kann und Andere wieder mit dem Mist infizieren kann, es gäbe da auch eine andere Lösung, die wohl aber völlig illusorisch ist
Der Mohammed hat wirklich an alles gedacht :hd:
http://michael-mannheimer.net/2016/07/14/daenischer-psychologe-muslime-deuten-instinktiv-unsere-zurueckhaltung-als-angst-und-damit-als-einladung-zum-angriff/
dieser Artikel gibt wirklich viel her
Es würde genügen Mekka & Medina mit 2 Atombömchen dem Erdboden gleich zu machen. Dann würden diese Korangläubigen komplett durchdrehen und man könnte aufräumen
Veruschka
30.07.2016, 22:23
Wenn die Verwandten und Freunde langsam alt werden ,wegsterben und die Lebensmitte überschritten ist, muss sich jeder auch damit auseinandersetzen, dass der Tod unausweichlich ist. Nicht alle brauchen eine Religion, doch sehr viele glauben daran, in ihrer Religion Hoffnung zu finden.
Gut, ich schließe auch nicht aus, dass ich das alles in 40 Jahren anders sehe.
Aber im Hier und Jetzt brauch ich keine Religion.
Aber jeder sieht das wohl anders und jeder soll machen, was er für richtig hält.
Meine Schwester ist einige Jahre älter als ich und ist da ganz anders: die liest fast jeden Sonntag die Fürbitten in der Kirche.
OneDownOne2Go
30.07.2016, 22:24
Natürlich hab ich meine Prinzipien bzw. halte mich an die Regeln, die ich schon vom Elternhaus her mitbekommen habe.....aber das ist doch keine Religion.
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott"....dieser Spruch sagt so viel aus darüber.
Doch, letztlich schon. Gut, dein "Glaube" bewegt sich auf einer anderen Abstraktionsebene, du kommst ohne den "übernatürlichen" Part aus, ohne den höheren Beistand und den "letzten Trost" angesichts eines mit Sicherheit endlichen Lebens. Aber auch du "glaubst" an die Richtigkeit deiner Überzeugungen, ohne sie wirklich felsenfest wissenschaftlich begründen zu können.
Doch, letztlich schon. Gut, dein "Glaube" bewegt sich auf einer anderen Abstraktionsebene, du kommst ohne den "übernatürlichen" Part aus, ohne den höheren Beistand und den "letzten Trost" angesichts eines mit Sicherheit endlichen Lebens. Aber auch du "glaubst" an die Richtigkeit deiner Überzeugungen, ohne sie wirklich felsenfest wissenschaftlich begründen zu können.
:gp:
Politikqualle
30.07.2016, 22:33
Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind. . .. es kann keine Patrioten geben , denn der Islam ist nur Gehirnwäsche ... nur Verrückte glauben an den Koran ..
Politikqualle
30.07.2016, 22:35
Meine Schwester ist einige Jahre älter als ich und ist da ganz anders: die liest fast jeden Sonntag die Fürbitten in der Kirche. .. und was bringt ihr dieser Hokospokus ?
Politikqualle
30.07.2016, 22:37
Es ist schon pervers das christliche Syrer im vom Agressionskrieg gezeichnetem Syrien sicherer leben können als in Deutschland welches ja ein christliches Land sein soll .. du schreibst immer einen obergradigen Blödsinn ..
Politikqualle
30.07.2016, 22:39
Ich halte es für nahezu unmöglich, nicht an irgend etwas zu glauben, an irgend ein "Regelwerk", an Prinzipien für das eigene und das Leben und Zusammenleben mit anderen. So tickt der Mensch nun mal, das scheint in unserer neurologischen Physis so angelegt zu sein. .. jede Religion ist Gehirnwäsche .. nichts anderes ..
Ist ja dein gutes Recht "nur" ein Rassist zu sein :D
Ich bin ja auch rassistisch angehaucht aber ich würde niemals irgendjemandem Leid antun nur weil er kein Weißer ist.
Und es gibt z.B Schwarze die ich bewundere
Ah, ich hab auch nichts gegen Neger (meistens zumindest), ich will sie nur nicht in Europa haben. Ob christliche, atheistische, muslimische oder buddhistische Neger. Gewalt würde ich aufgrund seiner Rasse oder Religion auch niemandem antun, es sei denn Deportationen zählen auch dazu.
Intolerist
30.07.2016, 22:41
.. du schreibst immer einen obergradigen Blödsinn ..
Ach kleiner Türke wenn Du nur wüsstest wie mir deine Meinung am :lmaa: vorbeigeht dann würdest 20 Stunden pro Tag :hd:
.
Du bist ganz eindeutig der dümmste User in diesem Forum & das sehen viele so.
Also behalt deinen Müll für Dich.
Dich & deine Moslems will hier in Europa keiner haben also ab nach Asien mit Dir
Eine Sichtweise
30.07.2016, 22:42
Ich denke es ist falsch die Gewaltorgien des IS mit dem Islam gleichzusetzen.
Die Universitäten von Princeton und Michigan und der "Arab Reform Initiative haben die Unterstützung der Ziele und der Gewalt des IS in Arabischen Ländern untersucht.
Das Fazit der Studie: Der Prozentsatz der Anhänger und der Gewaltbereiten liegt in den meisten Arabischen Ländern in Bereichen mit einer 0 vor dem Komma.
Nur in Tunesien und in Palästina ist er höher.
Die Kurze Auswertung der Studie findet ihr hier:
http://www.heise.de/tp/artikel/48/48974/1.html
(http://www.heise.de/tp/artikel/48/48974/1.html)Außerdem glaube ich auch nicht das alle Moslems so
unglaublich religös sind.
Das Zusammeleben klappt doch in vielen Ländern gut.
Außer wenn es instrumentalisiert wird.
Intolerist
30.07.2016, 22:42
Ah, ich hab auch nichts gegen Neger (meistens zumindest), ich will sie nur nicht in Europa haben. Ob christliche, atheistische, muslimische oder buddhistische Neger. Gewalt würde ich aufgrund seiner Rasse oder Religion auch niemandem antun.
Das will ich auch nicht. Afrika ist deren Heimat und da sollte man sie auch in Ruhe lassen dann würde sich das rasante Bevölkerungswachstum Afrikas wieder normalisieren.
Christliche Syrer dürften aber nur wenige zu uns kommen. Irgendwo las ich die Geschichte eines Syrers namens Spero, der seine
muslimischen Mit"flüchtlinge" fast ausnahmslos als gewalttätige IS-Sympathisanten und Christenhasser kennenlernte. Er kehrte
während der Flucht wieder um und ging nach Hause. Das Leben dort ist wohl weniger gefährlich als der Aufenthalt unter blutrüns-
tigen und schwerst korangestörten Orks in Europa.
Ich bin in einem anonymen Chat vor 2 Monaten zufällig einem echten Syrer aus Syrien (Damaskus) über den Weg gelaufen. Wir sprachen natürlich auf Englisch. Er meinte, es ist nur der Abschaum, der nach Europa geht. Normale Syrer versuchen nur irgendwie zu überleben oder kämpfen für ihr Land.
Makkabäus
30.07.2016, 22:50
Ich unterscheide zwischen meiner subjektiven Erfahrung und der Tatsache das ich nicht möchte dass der Islam hier irgendwann die Mehrheit stellt.
Ist nichts Persönliches !!!
Meine muslimischen Kommilitonen aus Russland und Malaysia waren anständige und lustige Leute !
Genau so viele haben auf Seiten der deutschen Befreier vom Sowjet-Bolschewismus, also zusammen mit der Großdeutschen Wehrmacht, gekämpft!
Nö, die meisten russischen Muslime haben in der Roten Armee den braunen Killern das Fürchten beigebracht. Die, die zur Wehrmacht übergelaufen sind, waren Verräter und Kollaborateure, die später - zurecht - hingerichtet worden sind.
Rolf1973
30.07.2016, 22:51
Ich bin in einem anonymen Chat vor 2 Monaten zufällig einem echten Syrer aus Syrien (Damaskus) über den Weg gelaufen. Wir sprachen natürlich auf Englisch. Er meinte, es ist nur der Abschaum, der nach Europa geht. Normale Syrer versuchen nur irgendwie zu überleben oder kämpfen für ihr Land.
Sehe ich genauso. Und der Abschaum schämt sich nicht einmal dafür, die Familie im Stich gelassen zu haben. Sie fühlen auch keine Scham ob der Tatsache, dass sogar Frauen gegen den IS
kämpfen (müssen), weil die Herren dazu zu feige waren. Dafür benehmen sie sich hier wie Rotz wie Ärmel!
Von mir gab es den Punkt für "weiß nicht/keine Angabe". Ich lehne den Islam und seine hierzulande völlig deplatzierten Anhäger komplett ab. Aber das hat nichts mit dem Grundübel zu tun. Denn die Islamisierung ist nur ein unangenehmes Symptom, sozusagen unsere unerträglichen Kopfschmerzen. Die wirkliche Ursache dafür, der de-facto-HIRNTUMOR, wurde uns aber von ganz anderen Schmocks eingepflanzt. Und die wissen ganz genau, was sie tun und lachen sich heimlich ins Fäustchen.
Schopenhauer
30.07.2016, 22:55
Doch, letztlich schon. Gut, dein "Glaube" bewegt sich auf einer anderen Abstraktionsebene, du kommst ohne den "übernatürlichen" Part aus, ohne den höheren Beistand und den "letzten Trost" angesichts eines mit Sicherheit endlichen Lebens. Aber auch du "glaubst" an die Richtigkeit deiner Überzeugungen, ohne sie wirklich felsenfest wissenschaftlich begründen zu können.
Man muss gar nicht an Überzeugungen "glauben" oder gar etwas wissenschaftlich begründen können. Es sei denn es geht um wissenschaftliche Themen. Für das eigene Leben reicht der Verstand und die eigenen Sinne (läuft zusammen) vollkommen aus. Ich muss nicht alles begründen können, schon gar nicht bei den
Menschen, mit denen ich mich umgebe. So ist das auf jeden Fall bei mir. Und wenn ich mal was nicht weiß stört das auch keinen großen Geist.
Ich denke es ist falsch die Gewaltorgien des IS mit dem Islam gleichzusetzen.
Die Universitäten von Princeton und Michigan und der "Arab Reform Initiative haben die Unterstützung der Ziele und der Gewalt des IS in Arabischen Ländern untersucht.
Das Fazit der Studie: Der Prozentsatz der Anhänger und der Gewaltbereiten liegt in den meisten Arabischen Ländern in Bereichen mit einer 0 vor dem Komma.
Nur in Tunesien und in Palästina ist er höher.
Die Kurze Auswertung der Studie findet ihr hier:
http://www.heise.de/tp/artikel/48/48974/1.html
(http://www.heise.de/tp/artikel/48/48974/1.html)Außerdem glaube ich auch nicht das alle Moslems so
unglaublich religös sind.
Das Zusammeleben klappt doch in vielen Ländern gut.
Außer wenn es instrumentalisiert wird.
Und welche Länder sollen das sein?
OneDownOne2Go
30.07.2016, 22:56
Sehe ich nicht so. Ich glaube an gar nichts. Halt, vielleicht doch daran dass der 1.FC Köln auch mal wieder deutscher Meister wird. Am wenigsten glaube ich an die Vernunft von Menschen als Ganzes.
Wer an die Vernunft der Menschheit glaubt, der kann auch ruhig an Gott glauben, das ist ähnlich realistisch. Aber ich bin ziemlich sicher, dass auch du Dinge als "sicher gegeben" annimmst, ohne sie komplett verstanden zu haben oder wissenschaftlich erklären zu können. Wenn man es ganz genau nimmt, ist auch die Überzeugung, dass der Tod das ultimative Ende ist, letztlich nur ein Glaube, wissen können wir das nicht. Es mag maximal wahrscheinlich sein, aber das ist keine 100%ige Sicherheit.
Rolf1973
30.07.2016, 22:57
Nö, die meisten russischen Muslime haben in der Roten Armee den braunen Killern das Fürchten beigebracht. Die, die übergelaufen sind, waren Verräter und Kollaborateure, die zurecht hingerichtet worden sind.
Trotzdem bleibt eine Frage offen: warum sind so viele Russen zum Feind übergelaufen, aber (fast) keine Amis oder Engländer? Solschenizyn hat im "Archipel Gulag" diese Frage aus meiner
Sicht einleuchtend beantwortet, aber ich hätte auch gern Deine Meinung dazu.
OneDownOne2Go
30.07.2016, 22:58
Man muss gar nicht an Überzeugungen "glauben" oder gar etwas wissenschaftlich begründen können. Es sei denn es geht um wissenschaftliche Themen. Für das eigene Leben reicht der Verstand und die eigenen Sinne (läuft zusammen) vollkommen aus. Ich muss nicht alles begründen können, schon gar nicht bei den
Menschen, mit denen ich mich umgebe. So ist das auf jeden Fall bei mir. Und wenn ich mal was nicht weiß stört das auch keinen großen Geist.
Natürlich muss man nicht alles wissenschaftlich erklären können, aber wenn man das nicht kann, glaubt man, statt zu wissen. Und genau darum ging es, das letztlich jeder glaubt, nur eben nicht jeder an ein ausgefeiltes Gottesbild.
Ich bin weder islamfeindlich noch islamfreundlich. Ich lehne den Islam ab, weil es sich in meinen Augen nicht um eine Religion handelt, sondern um eine Ideologie, die sich religiöse Elemente wie ein Mantel umgehängt hat, um ihre Herrschaft des Bösen und der Unterdrückung durchzusetzen. Und wer es nicht glauben will, der sollte sich die Realität in den islamischen Ländern ansehen. :lupe:
Das sehe ich nicht so.
Ein Atheist schwächt des christliche Lager, das dem Islam als Gegenposition gegenübersteht.
Insoweit schafft der Atheismus den Raum, in dem sich der Islam ungehindert ausbreiten kann.
Stimmt !!! War schon lange meine Rede.
Das Problem dabei ist: Der Tod an sich ist ein Tabuthema. Meine Oma war, nachdem sie ihren Mann verlor jahrelang todtraurig. Als ich ca. 20 war, hatte sie sich aber erholt. Eines Tages holten mein damaliger Kumpel und ich sie mal ab zu einer Familienfeier. Ich ging nach hinten ins Auto und ließ sie vorne sitzen. Mein Kumpel fuhr sehr langsam (schlechte Straßenverhältnisse) und sie beugte sich vor und schaute auf das Tacho. Sie lehnte sich zurück und fragte ihn: James, wie schnell fahren wir? Er nannte irgendwas bei 20 km/h. Sie setzte sich ganz aufrecht hin, schob ihren Hut zurecht und sagte: Erhöhen sie bitte auf 30. Ich möchte dem Tod ins Auge schauen.
Nun, es ist die einzig sinnvolle Schlussfolgerung. Niemand kann den Tod verhindern. Daher bleibt nur, ihn zu akzeptieren oder zu ignorieren. Wobei Letzteres höchstwahrscheinlich zu einem bitteren Erwachen führen wird. Obwohl es mir anders lieber wäre, sind auch an meiner Seite bereits Menschen gestorben. Eine Erkenntnis, die mir zuteil wurde, ist die voll umfängliche Überschätzung dessen, was in den letzten Stunden den in Frieden Gehenden von dem Hadernden unterscheidet. Sie blicken auf ein, nach ihrer Auffassung, weitestgehend erfülltes Leben zurück. Während die Hadernden der Auffassung sind, ihre Zeit auf Erden mit Unwichtigem verschwendet zu haben. Interessanterweise ist diese Erkenntnis erst dann erfolgt, als es zu spät war. Es wäre auch zu einfach, diese Unterscheidung als eine rein zufällig und psychologisch induzierte Grundlage zu sehen.
In meiner langjährigen beruflichen Erfahrung sind mir einige bizarre Persönlichkeiten begegnet, die mich zu der festen Überzeugung gebracht haben, dass Geld definitiv nie der entscheidende Faktor in diesen Momenten ist. Es ist vielmehr so, dass einige derjenigen, die glauben, sie müssten nochmal 100Mio. mehr haben, um ihr Wohlstandsziel zu erreichen und mit dem Leben anzufangen, regelmäßig eine höchst paranoide Einstellung gegenüber Krankheit und Tod haben. Einer meiner ehemaligen Kollegen war davon überzeugt, von einer omnipräsenten Parasiten-Gefahr mit seinem Leben bedroht zu sein. Gleichwohl weigerte er sich immer, ein Krankenhaus aufzusuchen, um diese Paranoia als unbegründet zu entlarven. Ärzte würden die Menschen absichtlich krank machen, um ihnen dann das Geld aus der Tasche zu zielen, so seine Meinung. Ein anderer entfernter Verwandter glaubte, seine Gesundheit durch regelmäßige Sitzungen mit "Wunderheilern", die nebenbei bemerkt ein kleines Vermögen kosteten und kosten, ewig bewahren zu können.
Die heutige Welt ist übersät von völlig falschen und irreführenden Botschaften, die ein Großteil der Öffentlichkeit unbewusst aufnimmt im Rahmen der Sozialisation und auch danach. Geld, oder besser gesagt Vermögen, ist für mich ein Schutz gegen finanzielle Sorgen. Nicht mehr und nicht weniger. Diejenigen, die wirklich in Frieden gehen können sind nach meinen Beobachtungen diejenigen, die nicht auf einen hypothetischen Zustand hinarbeiteten(100M mehr, oder was auch immer), sondern lebten und das meist unter Menschen. Man stelle sich vor, wie jemand der keine Kinder hat, einmal diese letzten Stunden verbringen wird. Ich vermute es ist sehr viel schwerer für diese Menschen, die nicht den Luxus genießen, mit dem Gefühl geliebt zu werden, aus dieser Welt zu gehen.
Ob der Tod ein Tabuthema ist, kann ich nicht beurteilen. Diese zunächst unangenehme Wahrheit auszublenden oder zu tabuisieren funktioniert nicht. Jeder Mensch wird damit mindestens einmal persönlich in Berührung kommen. Ob es eine gute Idee ist, völlig unvorbereitet in eine so schwere Situation zu kommen, wage ich zu bezweifeln.
moishe c
30.07.2016, 23:01
Nö, die meisten russischen Muslime haben in der Roten Armee den braunen Killern das Fürchten beigebracht. Die, die zur Wehrmacht übergelaufen sind, waren Verräter und Kollaborateure, die später - zurecht - hingerichtet worden sind.
Deine Äußerung hat keinerlei Bedeutung!
Trotzdem bleibt eine Frage offen: warum sind so viele Russen zum Feind übergelaufen, aber (fast) keine Amis oder Engländer? Solschenizyn hat im "Archipel Gulag" diese Frage aus meiner
Sicht einleuchtend beantwortet, aber ich hätte auch gern Deine Meinung dazu.
Die Angelsachsen haben kaum am Kriegsgeschehen teilgenommen. Sie sind erst dann aufgetaucht, als der Krieg schon entschieden war. Und sie sind nur deshalb aufgetaucht, um ein paar deutsche Städte (z.B. Dresden) dem Erdboden gleichzumachen und zu verhindern, dass ganz Deutschland von der Sowjetunion eingenommen wird. Mehr nicht. Wo sollte es bei den Amis und Engländern Überläufer geben?
Es war ein Krieg zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion. Auf beiden Seiten gab es Überläufer. Es gab übrigens auch zahlreiche Deutsche, die sich der Roten Armee anschlossen. Vermutlich hat der geschätzte Herr Solschenizyn, den ich zwar als Menschen respektiere, aber nur wenig von seinen Werken halte, diesen Umstand schlicht vergessen...
Deine Äußerung hat keinerlei Bedeutung!
Fakten sind Fakten. Traurig finde ich nur, dass manche Deutschen meinen, sie würden mit dem Angriff auf die Sowjetunion 1941 einem "sakralen Auftrag" folgen, nämlich der "Beseitigung des jüdischen Bolschewismus". In Wirklichkeit waren die Nazis allesamt angelsächsische Marionetten. Wodurch viele deutsche Männer, die heute Söhne, Enkel und Urenkel haben könnten, in einem sinnlosen Krieg schlicht verheizt wurden...
Rolf1973
30.07.2016, 23:04
Wer an die Vernunft der Menschheit glaubt, der kann auch ruhig an Gott glauben, das ist ähnlich realistisch. Aber ich bin ziemlich sicher, dass auch du Dinge als "sicher gegeben" annimmst, ohne sie komplett verstanden zu haben oder wissenschaftlich erklären zu können. Wenn man es ganz genau nimmt, ist auch die Überzeugung, dass der Tod das ultimative Ende ist, letztlich nur ein Glaube, wissen können wir das nicht. Es mag maximal wahrscheinlich sein, aber das ist keine 100%ige Sicherheit.
Zitat Tommy Lee Jones in Men In Black: "Ein Mensch ist intelligent, aber ein Haufen Menschen sind dumme hysterische gefährliche Tiere"
Auch Filmzitate können manchmal die knallharte Wahrheit sein.
Schopenhauer
30.07.2016, 23:05
Natürlich muss man nicht alles wissenschaftlich erklären können, aber wenn man das nicht kann, glaubt man, statt zu wissen. Und genau darum ging es, das letztlich jeder glaubt, nur eben nicht jeder an ein ausgefeiltes Gottesbild.
Ja, zwischen Glauben und Wissen liegt ein himmelweiter Unterschied. Wenn ich was nicht weiß ist das für mich nicht weiter schlimm, denn ich kann das auch in der Schwebe halten. Was Du weiter oben geschrieben hast (mit dem Tod und der Endlichkeit) ist auch nur ein Glaube an etwas, deswegen halte ich so etwas immer offen, weil ich es ganz einfach nicht weiß. Ich muß das nicht wissen, wie vieles andere auch nicht...(Ich weiß nicht ob das richtig rüberkommt was ich eigentlich meine..)
Ich bin weder islamfeindlich noch islamfreundlich. Ich lehne den Islam ab, weil es sich in meinen Augen nicht um eine Religion handelt, sondern um eine Ideologie, die sich religiöse Elemente wie ein Mantel umgehängt hat, um ihre Herrschaft des Bösen und Unterdrückung durchzusetzen. Und wer es nicht glauben will, der sollte sich die Realität in den islamischen Ländern ansehen. :lupe:
Genau ! Die meisten sagen, er sei freundlich, weil halt die Menschen manchmal nett wären, aber die Mächtigen der Religion haben anderes im Sinn. Aber gleichzeitig haben andere Mächtige auch Ziele und da wird es den Clash der Kulturen geben, obwohl darüber die wenigstens nachdenken.
Es geht schon bei den einfachsten Dingen los - bei der Sprache - dann kommt die andere Kultur und da hat man allmählich das Gefühl, sie soll einem übergestülpt werden.
Und manche Menschen wünschen sich ein total buntes Deutschland, denen ist egal, wem sie sich anpassen werden müssen.
http://www.migazin.de/2016/07/20/sprachrassismus-tuerkisch-hauptschule-englisch-gymnasium/#comments
20. Juli 2016 um 21:00 (http://www.migazin.de/2016/07/20/sprachrassismus-tuerkisch-hauptschule-englisch-gymnasium/#comment-117545)
Ich kann mich Herrn Artzdorf nur anschließen. Ich habe Migranten in meiner Familie, bin sehr aktiv in der Flüchtlingsarbeit und mag unser buntes Deutschland – bis auf die braune Ecke. Aber die „Rassismus-Kanone“ wird hier und anderswo fast schon inflationär benutzt, ebenso wie die „Islamisten-Keule“. Sachliche Kritik und kluge phantasievolle Visionen für die Zukunft sind allemal besser.
Der Islam wird eines Tages dieses Multi-kulti zu seine Gusten abschaffen oder einschränken. Und darin sehe ich eine Gefahr.
1,2 Kinder gegen 5,8 Kinder - da wissen wir, wie es mit der Zeit ausgeht, das kann sich Jeder selbst ausrechnen.
Die Anweisungen im Koran finde ich fürchterlich - sie kontrollieren den Menschen derart, daß er sich in der Masse fügen muß. Weil damit das Individuelle verloren geht oder nur unter strengsten Auflagen genehmigt wird, ähnlich einem kommunistischen System oder der Scientology, was man heute so von Aussteigern erfährt.
Hrafnaguð
30.07.2016, 23:11
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Du meinst also "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"?
Da schneidest du dich bei gläubigen Moslems ins eigene Fleisch, früher oder später.
Der US-Imperialismus ist eine bis ins Mark materialistische Angelegenheit. Der Islam ist das spirituelle Gegenstück, der ältere Bruder sozusagen,
ein brutaler spiritueller Materialismus mit Weltherrschaftsanspruch. Solange der Islam existiert wird aus ihm immer wieder der Kampf gegen
alles nichtislamische hervorgehen. Gegen jede andere Form der Lebensart, der Spiritualität.
Du fällst hier auf einen Trugschluß rein: Es mag ja Moslems geben die wirklich ok sind, weil sie entweder gar nicht oder nach dem Motto
"Leben und leben lassen" glauben. Das sind meist Moslems welche die mekkanischen Sure präferieren, die medinesischen eher ignorieren
oder als Vorbild zum inneren Kampf zur Weltüberwindung umgedeutet haben. Aber entscheidend ist eben das Gesamtpaket Islam. Und
das kennt keine wirkliche Koexistenz mit "Ungläubigen" auf Augenhöhe, egal ob sich das der eine oder andere Muselmane so zurechtgedeutet
hat.
Du meinst also "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"?
Da schneidest du dich bei gläubigen Moslems ins eigene Fleisch, früher oder später.
Der US-Imperialismus ist eine bis ins Mark materialistische Angelegenheit. Der Islam ist das spirituelle Gegenstück, der ältere Bruder sozusagen,
ein brutaler spiritueller Materialismus mit Weltherrschaftsanspruch. Solange der Islam existiert wird aus ihm immer wieder der Kampf gegen
alles nichtislamische hervorgehen. Gegen jede andere Form der Lebensart, der Spiritualität.
Du fällst hier auf einen Trugschluß rein: Es mag ja Moslems geben die wirklich ok sind, weil sie entweder gar nicht oder nach dem Motto
"Leben und leben lassen" glauben. Das sind meist Moslems welche die mekkanischen Sure präferieren, die medinesischen eher ignorieren
oder als Vorbild zum inneren Kampf zur Weltüberwindung umgedeutet haben. Aber entscheidend ist eben das Gesamtpaket Islam. Und
das kennt keine wirkliche Koexistenz mit "Ungläubigen" auf Augenhöhe, egal ob sich das der eine oder andere Muselmane so zurechtgedeutet
hat.
Je nach dem wo. Bezogen auf Russland bin ich schon der Ansicht, dass hier eine friedliche Koexistenz vorherrscht. Nachdem der wahhabitische Einfluss weitgehend ausgemerzt wurde, läuft es gut. Behalte meine Worte im Hinterkopf. In einigen Jahren sehen wir weiter. ;)
moishe c
30.07.2016, 23:17
:gp: es gibt ja auch genügend Ersatzreligionen :beten:
:gp:
Genau SO isses! :haha:
Anita Fasching
30.07.2016, 23:20
Ah, ich hab auch nichts gegen Neger (meistens zumindest), ich will sie nur nicht in Europa haben. Ob christliche, atheistische, muslimische oder buddhistische Neger. Gewalt würde ich aufgrund seiner Rasse oder Religion auch niemandem antun, es sei denn Deportationen zählen auch dazu.
Natürlich sind auch Deportationen eine Art der Gewalt.
Das ist aber noch lange kein Grund, diese notwendige Maßnahme kategorisch abzulehnen.
Ansonsten bin ich nah bei dir. Wenn man Andersrassige hier nicht haben will, wird der Islam als Beifang ebenfalls in Europa dadurch kleingehalten.
Aus nationalistischen Gesichtpunkten stört mich der Islam nicht, da er uns derhinsichtlich ja kaum was angehen sollte und würde.
Aus menschlicher Sicht allerdings gibt es schon sehr viel an dieser Religion zu bemängeln, ich bin da sicher in einer Zwickmühle.
Shahirrim
30.07.2016, 23:23
...
Ich bin ja auch rassistisch angehaucht aber ich würde niemals irgendjemandem Leid antun nur weil er kein Weißer ist.
Und es gibt z.B Schwarze die ich bewundere
Das hat ja damit nichts zu tun, zivile Okkupation ist aber Leid gegen die Ureinwohner und muss entsprechend geahndet werden.
moishe c
30.07.2016, 23:23
Es würde genügen Mekka & Medina mit 2 Atombömchen dem Erdboden gleich zu machen. Dann würden diese Korangläubigen komplett durchdrehen und man könnte aufräumen
In Ordnung!
Und auf dem Hin- oder Rückweg könnte man auch gleich noch Dimona wegblasen!
Dann wäre bestimmt Ruhe im Zweistromland! :sark:
Schopenhauer
30.07.2016, 23:27
Nun, es ist die einzig sinnvolle Schlussfolgerung. Niemand kann den Tod verhindern. Daher bleibt nur, ihn zu akzeptieren oder zu ignorieren. Wobei Letzteres höchstwahrscheinlich zu einem bitteren Erwachen führen wird. Obwohl es mir anders lieber wäre, sind auch an meiner Seite bereits Menschen gestorben. Eine Erkenntnis, die mir zuteil wurde, ist die voll umfängliche Überschätzung dessen, was in den letzten Stunden den in Frieden Gehenden von dem Hadernden unterscheidet. Sie blicken auf ein, nach ihrer Auffassung, weitestgehend erfülltes Leben zurück. Während die Hadernden der Auffassung sind, ihre Zeit auf Erden mit Unwichtigem verschwendet zu haben. Interessanterweise ist diese Erkenntnis erst dann erfolgt, als es zu spät war. Es wäre auch zu einfach, diese Unterscheidung als eine rein zufällig und psychologisch induzierte Grundlage zu sehen.
In meiner langjährigen beruflichen Erfahrung sind mir einige bizarre Persönlichkeiten begegnet, die mich zu der festen Überzeugung gebracht haben, dass Geld definitiv nie der entscheidende Faktor in diesen Momenten ist. Es ist vielmehr so, dass einige derjenigen, die glauben, sie müssten nochmal 100Mio. mehr haben, um ihr Wohlstandsziel zu erreichen und mit dem Leben anzufangen, regelmäßig eine höchst paranoide Einstellung gegenüber Krankheit und Tod haben. Einer meiner ehemaligen Kollegen war davon überzeugt, von einer omnipräsenten Parasiten-Gefahr mit seinem Leben bedroht zu sein. Gleichwohl weigerte er sich immer, ein Krankenhaus aufzusuchen, um diese Paranoia als unbegründet zu entlarven. Ärzte würden die Menschen absichtlich krank machen, um ihnen dann das Geld aus der Tasche zu zielen, so seine Meinung. Ein anderer entfernter Verwandter glaubte, seine Gesundheit durch regelmäßige Sitzungen mit "Wunderheilern", die nebenbei bemerkt ein kleines Vermögen kosteten und kosten, ewig bewahren zu können.
Die heutige Welt ist übersät von völlig falschen und irreführenden Botschaften, die ein Großteil der Öffentlichkeit unbewusst aufnimmt im Rahmen der Sozialisation und auch danach. Geld, oder besser gesagt Vermögen, ist für mich ein Schutz gegen finanzielle Sorgen. Nicht mehr und nicht weniger. Diejenigen, die wirklich in Frieden gehen können sind nach meinen Beobachtungen diejenigen, die nicht auf einen hypothetischen Zustand hinarbeiteten(100M mehr, oder was auch immer), sondern lebten und das meist unter Menschen. Man stelle sich vor, wie jemand der keine Kinder hat, einmal diese letzten Stunden verbringen wird. Ich vermute es ist sehr viel schwerer für diese Menschen, die nicht den Luxus genießen, mit dem Gefühl geliebt zu werden, aus dieser Welt zu gehen.
Ob der Tod ein Tabuthema ist, kann ich nicht beurteilen. Diese zunächst unangenehme Wahrheit auszublenden oder zu tabuisieren funktioniert nicht. Jeder Mensch wird damit mindestens einmal persönlich in Berührung kommen. Ob es eine gute Idee ist, völlig unvorbereitet in eine so schwere Situation zu kommen, wage ich zu bezweifeln.
Den Tod kann niemand verhindern. Für mich persönlich wäre den Tod zu ignorieren auch keine Lösung. Das Einzig sinnvolle was ich tun kann ist ihn zu akzeptieren, denn nach meinen bisherigen Kenntnissen habe ich nur dieses eine Leben, welches es zu Leben gilt. Für mich zählt jede Sekunde, jede Minute, jeder Tag. Ich bin in den ersten ca. 17 Lebensjahren so oft mit dem Tod konfrontiert worden, daß es verrückt wäre ihn zu ignorieren. Mehr als ich Finger habe. Ich mag in dem Zusammenhang keine Zahlen. Ich bin der Meinung ein jeder gibt sich seinen Lebenssinn selbst. Geld, Macht oder irgendein Glaube an etwas zählt für mich nicht dazu, sondern Menschen die ich mag, schätze, gern habe. Letztendlich kann man ins Grab nichts mitnehmen. Gar nichts. Diesbezüglich bin ich pragmatisch.
Natürlich muss man nicht alles wissenschaftlich erklären können, aber wenn man das nicht kann, glaubt man, statt zu wissen. Und genau darum ging es, das letztlich jeder glaubt, nur eben nicht jeder an ein ausgefeiltes Gottesbild.
Wie Nassim Taleb sagte:"Es gibt nur widerlegte und (noch) nicht widerlegte Theorien"
Im Prinzip ist es auch richtig. Und die Aussage über eine Angewohnheit des Menschen, zu glauben, ist sicherlich richtig. Dennoch ist die Wissenschaft ein wichtiges Werkzeug. Diese Überzeugung ist auch Vorraussetzung für alle Formen von Handelsaktivitäten an der Börse, wenn mir dieser Vergleich erlaubt ist. Es ist nicht wichtig, immer richtig zu liegen, sondern durch wohl informierte Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten meistens bzw. überdurchschnittlich oft richtig zu liegen. Dieses Paradigma lässt sich auf viele Bereiche übertragen. Der intelligente Einstein hat es trotz seiner Intelligenz nicht geschafft, dass seine Relativitätstheorien zumindest ein Jahrhundert lang unwiderlegt bleiben. Von Relevanz ist es jedoch nicht, weil Einsteins Theorien für eine vielzahl von Fällen, nämlich für alle makroskopischen Systeme - solange es noch nicht widerlegt ist, noch immer gültig sind.
Was den Islam in eine kulturelle Armut gebracht hat und verbleiben lässt, ist eine Ablehnung, teils Verachtung, gegenüber der Wissenschaft und aller Disziplinen, die sich des Verstandes bedienen. Vor einigen Jahren lief auf Bloomberg eine kurze Reportage über die globale Düngemittelindustrie, die deutlich zeigte, welche kulturellen Unterschiede zwischen der islamischen Welt und den zivilisierten Teilen der Erde herrschen. Die entsprechenden Düngemittel werden offenbar in Nordafrika als Rohgestein gefördert, woraufhin sie zur Weiterverarbeitung in die westliche Welt geliefert wird(Was bereits eine gewisse Aussagekraft hat - Sand aus der Grube zu heben ist wohl noch möglich, eine einfache Aufspaltung des Gesteins mit Schwefelsäure ist hingegen schon zuviel). Sowohl in Nordafrika als auch in Europa hat jeweils ein einheimischer, beteiligter Ingenieur kurze Statements abgegeben. Während der Nordafrikaner, die Düngemittelförderung(bzw. Seinen Anteil daran - Sand aus einer Grube zu fördern) ausschließlich als "ein Geschenk Allahs" bezeichnete, redete der europäische Ingenieur über Verfahrenstechniken, Effizienz und Produktinnovationen.
Eine Sichtweise
30.07.2016, 23:35
Und welche Länder sollen das sein?
Du kannst fragen stellen.
In fast allen Ländern dieser Erde wohnen die Unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen.
Deutschland, etc.
Nur dann wenn noch andere Interessen mit ins Spiel kommen, dann wird es problematisch.
Zum Beispiel der sogenannte Krieg gegen den Terror ist doch nichts anderes als ein Agressionsbeschleuniger.
Die Auswirkungen dieses Irsinns bekommen wir dann natürlich auch hier zu spüren.
Intolerist
30.07.2016, 23:38
Du kannst fragen stellen.
In fast allen Ländern dieser Erde wohnen die Unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen.
Deutschland, etc.
Nur dann wenn noch andere Interessen mit ins Spiel kommen, dann wird es problematisch.
Zum Beispiel der sogenannte Krieg gegen den Terror ist doch nichts anderes als ein Agressionsbeschleuniger.
Die Auswirkungen dieses Irsinns bekommen wir dann natürlich auch hier zu spüren.
Das ist Bullshit. In jedem Land in dem die Moslems einen Anteil über 5% haben gibt es Probleme. Schau Dir nur mal Schweden, Frankreich, oder England an
Und in keinem Land in dem sie die Mehrheit stellen haben andere Religionen irgendwelche Rechte.
Bist du da sicher? Ich vermute, dir geht es, wie es vielen geht. Auch du hast deine Art des "Glaubens", nur glaubst du eben nicht an einen imaginären Gott, sondern an "irgend etwas anderes". Ich halte es für nahezu unmöglich, nicht an irgend etwas zu glauben, an irgend ein "Regelwerk", an Prinzipien für das eigene und das Leben und Zusammenleben mit anderen. So tickt der Mensch nun mal, das scheint in unserer neurologischen Physis so angelegt zu sein.
Ohne die Fähigkeit zu glauben, hätte der Mensch sich niemals vom Tier absetzen können, um das zu werden, was er heute ist. Unsere Welt der Technik ist nur dadurch entstanden und denkbar, weil wir die Fähigkeit haben abstrakt zu denken und zu handeln und dieses abstrakte Denken auch in einer Gemeinschaft zu betreiben, um große Ideen und Projekte zu erschaffen.
Der Glaube selbst ist deshalb wohl nur eine Zwangsläufigkeit der Abstraktion, weil die Abstraktion das Tor wiederum zum Glauben ist.
kotzfisch
30.07.2016, 23:42
Ich habe mal über eine christlchsyrische Familie gelesen die im Flüchtlingsheim bedroht wurde, und ihre Töchter wurden mehrfach angebaggert und bevor es eskalierte hat das Landratsamt ihnen nahegelegt doch nach Italien zurück zu gehen da es das erste Land der EU ist welches sie betreten hätten.
Ich kenne libanesische Christen die sind zwar Orientalen aber ihre Kinder können perfekt Deutsch und das obwohl sie erst 5 Jahre hier sind.
Ich kenne Türkinnen die hier geboren sind und nur gebrochen Deutsch können, ok Scheißnazi und Dreckschristen können sie Akzentfrei sagen :haha:
Es ist schon pervers das christliche Syrer im vom Agressionskrieg gezeichnetem Syrien sicherer leben können als in Deutschland welches ja ein christliches Land sein soll
Komisch- jeder kennt irgendwelche Kuffnucken, die für die jeweiligen Theorien herhalten dürfen.
Einen Scheiss kennst Du: hast vermutlich mal Oliven beim Türken gekauft- das war Deine einziger Kontakt je zu Muslimen.
Ihr Angeber.Ich kenne keine Muslime, eben weil sie Parallelgesellschaften bilden.
Intolerist
30.07.2016, 23:43
Komisch- jeder kennt irgendwelche Kuffnucken, die für die jeweiligen Theorien herhalten dürfen.
Einen Scheiss kennst Du: hast vermutlich mal Oliven beim Türken gekauft- das war Deine einziger Kontakt je zu Muslimen.
Ihr Angeber.Ich kenne keine Muslime, eben weil sie Parallelgesellschaften bilden.
Ach Kleiner deine Versuche mir irgendwas zu unterstellen kannst Dir sparen.
Mein erster Nachbar ist ein Christ aus dem Libanon. Also spar deine Energie für was Erfolgversprechenderes kleiner.
Und in meiner Firma arbeiten viele Türken die auf dem ersten Blick liberal sind aber sobald man mit ihnen tiefgründiger redet zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Ich kenne mehr Moslems als Du Menschgen
Schopenhauer
30.07.2016, 23:43
Ohne die Fähigkeit zu glauben, hätte der Mensch sich niemals vom Tier absetzen können, um das zu werden, was er heute ist. Unsere Welt der Technik ist nur dadurch entstanden und denkbar, weil wir die Fähigkeit haben abstrakt zu denken und zu handeln und dieses abstrakte Denken auch in einer Gemeinschaft zu betreiben, um große Ideen und Projekte zu erschaffen.
Der Glaube selbst ist deshalb wohl nur eine Zwangsläufigkeit der Abstraktion, weil die Abstraktion das Tor wiederum zum Glauben ist.
Zwischen "Glauben" und Abstraktionsvermögen liegen für mich Welten.
kotzfisch
30.07.2016, 23:58
Ach Kleiner deine Versuche mir irgendwas zu unterstellen kannst Dir sparen.
Mein erster Nachbar ist ein Christ aus dem Libanon. Also spar deine Energie für was Erfolgversprechenderes kleiner.
Und in meiner Firma arbeiten viele Türken die auf dem ersten Blick liberal sind aber sobald man mit ihnen tiefgründiger redet zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Ich kenne mehr Moslems als Du Menschgen
Das rot markierte glaube ich Dir sofort.Handshake!
Zwischen "Glauben" und Abstraktionsvermögen liegen für mich Welten.
Ohne die Fähigkeit abstrakt zu denken, gäbe es auch keinen Glauben.
Weil man in der welt.de nicht mehr online lesen kann, hier was Lustiges:
https://www.micanews.org/news/1118061/frauen-unverschleiert-warum-iranische-manner-jetzt-plotzlich-kopftuch-tragen
Frauen im Iran dürfen in der Öffentlichkeit weder Haare, noch Ohren oder Ausschnitt zeigen. Viele iranische Paare drehen den Spieß um und präsentieren den Mann im Schleier - und die Frau unverhüllt.
Read The Rest at : DIE WELT (http://www.welt.de/?config=articleidfromurl&artid=157408111)
http://nachrichten.istmein.de/nachrichten/nordrheinwestfalen-unbekannte-bedrohen-badegaste-staatsschutz-ermittelt
Ärger am FKK-Strand: Mit "Allahu akbar"-Rufen sollen fünf Männer Badegäste in Xanten beleidigt und bedroht haben. Wegen des Verdachts auf eine religiös motivierte Tat ermittelt nun der Staatsschutz....
Wird das jetzt zum Alltag und wir sollen da ruhig bleiben ?
Hrafnaguð
31.07.2016, 00:49
Je nach dem wo. Bezogen auf Russland bin ich schon der Ansicht, dass hier eine friedliche Koexistenz vorherrscht. Nachdem der wahhabitische Einfluss weitgehend ausgemerzt wurde, läuft es gut. Behalte meine Worte im Hinterkopf. In einigen Jahren sehen wir weiter. ;)
Man hat hier auch lange gedacht das es gut läuft. Sieh was daraus geworden ist. Die Türken sind ziemlich frei von wahabitischen und salafistischen Einflüssen,
aber auch der konservative türkische Islam hat klar erkennbare Expansions- und Übernahmegelüste. Es hat auch etwas mit der puren Zahl der Moslems zu tun.
Ich weiß nicht wie hoch der isl. Bevölkerungsanteil in Russland ist und in wie weit der antireligiöse Anspruch des Kommunismus bei denen Wirkung gezeigt hat,
aber je konservativer und je höher die Zahl, desto klarer kommen Expansions- und Übernahmegelüste zum tragen. Das ist das Problem. Und das hätten wir in
Westeuropa auch ohne den Einfluß der massiven innerislamischen Mission durch die Saudis bekommen, anders und später, der Saudiwahabismus ist da im Grunde
nur ein Brandbeschleuniger der droht aus einem langsamen Schwelbrand einen Großbrand zu entfachen, aber auch wenn es beim langsamen Schwelbrand geblieben
wäre, es würde auf Dauer auch so unsere nationale, kulturelle und völkische Existenz bedrohen.
Man hat hier auch lange gedacht das es gut läuft. Sieh was daraus geworden ist. Die Türken sind ziemlich frei von wahabitischen und salafistischen Einflüssen,
aber auch der konservative türkische Islam hat klar erkennbare Expansions- und Übernahmegelüste. Es hat auch etwas mit der puren Zahl der Moslems zu tun.
Ich weiß nicht wie hoch der isl. Bevölkerungsanteil in Russland ist und in wie weit der antireligiöse Anspruch des Kommunismus bei denen Wirkung gezeigt hat,
aber je konservativer und je höher die Zahl, desto klarer kommen Expansions- und Übernahmegelüste zum tragen. Das ist das Problem. Und das hätten wir in
Westeuropa auch ohne den Einfluß der massiven innerislamischen Mission durch die Saudis bekommen, anders und später, der Saudiwahabismus ist da im Grunde
nur ein Brandbeschleuniger der droht aus einem langsamen Schwelbrand einen Großbrand zu entfachen, aber auch wenn es beim langsamen Schwelbrand geblieben
wäre, es würde auf Dauer auch so unsere nationale, kulturelle und völkische Existenz bedrohen.
Wenn in Russland Moslems daherkommen, die irgendwas übernehmen oder beherrschen wollen, dann gibt es einen SEK-Einsatz gegen diese Leute wegen staatsfeindlicher Sabotage und Regierungsanmaßung. Und dann sehen sie sich in der Strafkolonie von Magadan wieder, zum Steine schleppen und Holz hacken. Ganz einfach.
Sämtliche Putschversuche, von wem sie auch immer ausgehen, werden mit harter Hand niedergeschlagen und die Schuldigen der entsprechenden Bestrafung zugeführt, das hat Putin nach dem Majdan in der Ukraine deutlich zu verstehen gegeben.
Politikqualle
31.07.2016, 01:37
Sämtliche Putschversuche, von wem sie auch immer ausgehen, werden mit harter Hand niedergeschlagen und die Schuldigen der entsprechenden Bestrafung zugeführt, das hat Putin nach dem Majdan in der Ukraine deutlich zu verstehen gegeben. .. du meinst , Merkel sollte sich mal mit Putin unterhalten und diese Lager in Sibirien anmieten ... :crazy:
Hrafnaguð
31.07.2016, 01:37
Wenn in Russland Moslems daherkommen, die irgendwas übernehmen oder beherrschen wollen, dann gibt es einen SEK-Einsatz gegen diese Leute wegen staatsfeindlicher Sabotage und Regierungsanmaßung. Und dann sehen sie sich in der Strafkolonie von Magadan wieder, zum Steine schleppen und Holz hacken. Ganz einfach.
Dasselbe gilt auch für alle anderen, die den Versuch unternehmen, in Russland illegalerweise was zu übernehmen. Sei es die Regierung noch sonst irgendwas.
Wenn sie diese Bestrebungen haben, werden sie es auch schaffen, es sei denn du verbietest ihnen mehr Kinder in die
Welt zu ficken als es die ethnischen Russen tun und schreckst auch nicht vor Zwangssterilisierungen nach dem 1. Kind zurück.
Wenn Moslems kollektiv ein Übernahmegelüst entdecken, schaffen sie erstmal die Bevölkerungsbasis dazu in dem sie sich überproportional vermehren.
Ich bin generell zu jeder Religion und Ethnie freundlich eingestellt.
Politikqualle
31.07.2016, 01:42
Ich bin generell zu jeder Religion und Ethnie freundlich eingestellt. .. sieht dir auch ähnlich ...
Intolerist
31.07.2016, 01:43
Ich bin generell zu jeder Religion und Ethnie freundlich eingestellt.
Ich doch auch. Aber nur ist der islam in meinen Augen keine Religion.
Ich bin z.B vom Budhismus und dem Hinduismus fasziniert.
Und die australischen Ureinwohner finde ich auch ganz dufte
Intolerist
31.07.2016, 01:45
.. sieht dir auch ähnlich ...
Hey Du Bergtürke jetzt spamst ja sogar die Türken hier zu mit deinen Einzeilern ohne Sinn & Verstand :haha:
Wenn sie diese Bestrebungen haben, werden sie es auch schaffen, es sei denn du verbietest ihnen mehr Kinder in die
Welt zu ficken als es die ethnischen Russen tun und schreckst auch nicht vor Zwangssterilisierungen nach dem 1. Kind zurück.
Wenn Moslems kollektiv ein Übernahmegelüst entdecken, schaffen sie erstmal die Bevölkerungsbasis dazu in dem sie sich überproportional vermehren.
1. Ist in Russland die Geburtenrate der Muslime in den letzten 15 Jahren gesunken. Nicht gestiegen. Die der Russen ist dagegen gestiegen.
2. Sind die Muslime keine einheitliche Masse, die immer zu 100% zusammenhält. Zum Beispiel können Muslime vom Kaukasus, aus irgendwelchen Gründen auch immer, keine Kasachen leiden, obwohl diese auch muslimisch sind. Da gibts ständig Reibereien zwischen denen. Deshalb ist es nicht ganz richtig, von einem "muslimischen Kollektiv" zu sprechen.
3. Gibt es eine viel bessere Lösung als solche Nazi-Geschichten wie Euthanasie & Co.: Wie wäre es, die Russen dazu aufzurufen, mehr Kinder zu bekommen? Darüber denkt keiner nach in diesem Strang. Jeder schimpft auf die bösen Moslems, die Kinder bekommen. Ja, machen sie denn was falsch, indem sie Kinder bekommen? Nein, natürlich nicht. Das darf jeder Mensch. Jeder Mensch darf Kinder bekommen, bitteschön. Wer hier was falsch macht, sind die Russen, die nach wie vor etwas weniger Kinder bekommen als die Muslime. Warum? Weil viele von ihnen zu sehr westlich verseucht sind, insbesondere auch von dieser aus den USA stammenden "Child-Free-Ideologie". Deswegen sage ich, liebe Russen, orientiert euch doch mal an den russischen Muslimen, was Familienwerte und Kinderreichtum angeht!
Politikqualle
31.07.2016, 02:00
Und die australischen Ureinwohner finde ich auch ganz dufte ... die sehen auch so aus wie du ... :crazy:
Reichs_Adler
31.07.2016, 02:10
Ich bin gläubiger Christ, bin aber trotzdem der Meinung, das Religion in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat. Wer glaubt, kann das im Großen und Ganzen privat tun, ohne seine Mitmenschen damit zu belästigen. Nur weil ich an etwas glaube, soll das niemanden in seinen Rechten einschränken oder von irgendwas abhalten. Viele finden das woran ich glaube albern oder dumm, machen sich drüber lustig oder ihnen ist es einfach scheiß egal. Ist für mich völlig irrelevant, sieht bei Moslems aber oft anders aus. Deshalb, ganz klar Islamfeindlich. Die können nicht im stillen glauben und ihre Umgebung einfach in Frieden lassen. Da wird gefordert und gefordert...
Intolerist
31.07.2016, 02:11
... die sehen auch so aus wie du ... :crazy:
Jetzt hast es mir aber gegeben :crazy:
Einer desses Eltern Geschwister sind und der sich nur Nachts raus traut versucht mich zu beleidigen :fizeig:
Politikqualle
31.07.2016, 02:12
*** sieht bei Moslems aber oft anders aus. *** ... .. du solltest dich mal mit dem Koran beschäftigen , vielleicht öffnen sich dann deine Augen ..
Reichs_Adler
31.07.2016, 02:15
.. du solltest dich mal mit dem Koran beschäftigen , vielleicht öffnen sich dann deine Augen ..
Dann zeig mir doch mal ein Land in dem der Islam vorherrscht, in dem er nicht alles bestimmt und regelt und Christen nicht unterdrückt werden. Gibts nicht? Aber da der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat und mit dem Koran erst recht nicht, ist das nur all zu verständlich.
Reichs_Adler
31.07.2016, 02:19
.. du solltest dich mal mit dem Koran beschäftigen , vielleicht öffnen sich dann deine Augen ..
Übrigens scheint es ja genug Menschen zu geben, die sich ihre ganzes Leben mit dem Koran beschäftigen und danach zu dem Schluss kommen, sich deshalb in die Luft zu sprengen. Der Koran ist anscheinend auch nicht der Weißheit letzter Schluss. Das scheiß Buch kannst du dir also sonst wo hin stecken.
Intolerist
31.07.2016, 02:21
.. du solltest dich mal mit dem Koran beschäftigen , vielleicht öffnen sich dann deine Augen ..
Würdest Du gelesenes verstehen dann würde ich Dir ebenfalls vorschlagen mal dieses, von einem Beduinen geschriebenes, Buch zu lesen, aber da Du ja zu deppert bist selbst Wikipediaartikel zu verstehen lasse ich es mal.
Willst hier echt jemandem weismachen der Islam sei Kompatibel mit dem 21. Jahrhundert :fizeig:
Zyankali
31.07.2016, 02:24
monotheismus ist generell nicht mit den menschen kompatibel...
Reichs_Adler
31.07.2016, 02:35
Würdest Du gelesenes verstehen dann würde ich Dir ebenfalls vorschlagen mal dieses, von einem Beduinen geschriebenes, Buch zu lesen, aber da Du ja zu deppert bist selbst Wikipediaartikel zu verstehen lasse ich es mal.
Willst hier echt jemandem weismachen der Islam sei Kompatibel mit dem 21. Jahrhundert :fizeig:
In islamisch geprägten Ländern werden jedes Jahr weniger neue Bücher geschrieben als bei nem Volkshochschulkurs in Duisburg-Marxloh und weniger Patente angemeldet als bei Jugend Forscht an einer deutschen Grundschule, aber Islam heißt ja auch Frieden und nicht Fortschritt...
Intolerist
31.07.2016, 02:43
In islamisch geprägten Ländern werden jedes Jahr weniger neue Bücher geschrieben als bei nem Volkshochschulkurs in Duisburg-Marxloh und weniger Patente angemeldet als bei Jugend Forscht an einer deutschen Grundschule, aber Islam heißt ja auch Frieden und nicht Fortschritt...
Saudi Arabien hätte, theoretisch, das fortschritttlichste Land werden können. Hätten sie nur einen kleinen Teil ihrer Tausenden Ölmilliarden in die Bildung gesteckt. Da hätten die Eliteunis der USA nichts dagegen zu setzen gehabt. Aber was taten die Saudis? Sie errichteten in vielen Ländern Koranschulen in denen nur gelehrt wird wie toll Mohamed war und das es das Ziel eines jeden Moslems ist Ungläubige zu töten und die absolute Weltherrschaft das ultimative Ziel ist.
Selbst das früher relativ fortschrittliche Indonesien ist mittlerweile nur noch ein Shariastaat.
Auf dem wissenschaftlichen Gebieten sind alle islamischen Länder zusammen schwächer als Österreich.
Steinzeit Ole :D
Reichs_Adler
31.07.2016, 02:47
Saudi Arabien hätte, theoretisch, das fortschritttlichste Land werden können. Hätten sie nur einen kleinen Teil ihrer Tausenden Ölmilliarden in die Bildung gesteckt. Da hätten die Eliteunis der USA nichts dagegen zu setzen gehabt. Aber was taten die Saudis? Sie errichteten in vielen Ländern Koranschulen in denen nur gelehrt wird wie toll Mohamed war und das es das Ziel eines jeden Moslems ist Ungläubige zu töten und die absolute Weltherrschaft das ultimative Ziel ist.
Selbst das früher relativ fortschrittliche Indonesien ist mittlerweile nur noch ein Shariastaat.
Auf dem wissenschaftlichen Gebieten sind alle islamischen Länder zusammen schwächer als Österreich.
Steinzeit Ole :D
Dafür kenne ich aber keinen Österreicher der einen mit Kieselsteinen innerhalb von Minuten zu Tode werfen kann oder dir den Kopf mit einem Hieb für Ehebruch vom Hals schlagen kann.:auro:
Beobachter
31.07.2016, 02:50
Fakten sind Fakten.
Sprach der Bolschewist. Welch Ironie.
Übrigens, hier mal ein echter Fakt. Die Verbrechen deiner bolschewistischen Mordhorden sind heute nur mit dem IS-Müll vergleichbar.
Pulchritudo
31.07.2016, 02:51
Wie kann man im Jahr 2016 bloss solch eine Frage stellen?
Intolerist
31.07.2016, 02:52
Sprach der Bolschewist. Welch Ironie.
Übrigens, hier mal ein echter Fakt. Die Verbrechen deiner blutsaufenden bolschewistischen Mordhorden sind heute nur mit dem IS-Müll vergleichbar.
Als ob deine Nationasolzialisten besser waren.
Alle 3 Gruppierungen schenken sich nicht viel
Beobachte lieber :D
Intolerist
31.07.2016, 02:53
Wie kann man im Jahr 2016 bloss solch eine Frage stellen?
Wieso nicht?
Beobachter
31.07.2016, 02:54
Beobachte lieber :D
Deswegen bin ich ja auch kein Ami- oder Russenkriecher.
Intolerist
31.07.2016, 02:57
Deswegen bin ich ja auch kein Ami- oder Russenkriecher.
Ist ja deine Sache. Aber zwischen diesen Beiden Optionen wähle z.B ich ganz klar Zar Putin und das ganz ohne in irgendwelche Hintern zu kriechen.
Die Bolschewisten waren der größte Feind der Russen
Pulchritudo
31.07.2016, 02:57
Wieso nicht?
Nagut.
Ich dumm, keine Lebenserfahrung habe, ich verlassen Thread.
Intolerist
31.07.2016, 02:59
Nagut.
Ich dumm, keine Lebenserfahrung habe, ich verlassen Thread.
Diese Frage kann man unabhängig von der jahreszahl stellen.
Ich habe niemals behauptet Du seist dumm, ich gehöre nicht zu jener Sorte von usern die andere gleich beleidigen.
Pulchritudo
31.07.2016, 03:04
Diese Frage kann man unabhängig von der jahreszahl stellen.
Ich habe niemals behauptet Du seist dumm, ich gehöre nicht zu jener Sorte von usern die andere gleich beleidigen.
So habe ich das auch nicht verstanden und das sollte nicht so rüberkommen, sorry.
Was den Islam und Muslime ausserhalb ihres Biotops angeht, bin ich kompromisslos. Freundlich? Nein, warum auch. Sie sind unsere natürlichen Feinde.
Intolerist
31.07.2016, 03:09
So habe ich das auch nicht verstanden, das sollte auch nicht so rüberkommen, sorry.
Was den Islam und Muslime ausserhalb ihres Biotops angeht, bin ich kompromisslos. Freundlich? Nein, warum auch. Sie sind unsere natürlichen Feinde.
Sie sind die Feinde eines jeden Nichtmoslems und das auch in ihren Biotiopen.
Für mich sind nicht die Moslems die Feinde sondern deren Ideologie an die sie glauben.
Ein Moslem der selbst denkt der verachtet diesen Koran
Pulchritudo
31.07.2016, 03:26
Sie sind die Feinde eines jeden Nichtmoslems und das auch in ihren Biotiopen.
Für mich sind nicht die Moslems die Feinde sondern deren Ideologie an die sie glauben.
Ein Moslem der selbst denkt der verachtet diesen Koran
Und fürchtet um sein Leben.
Egal. Ich will nichts mehr erklären, diskutieren. Die Menschheit fährt sich an die Wand, soll sie es. Ich ziehe mich wohl nur noch auf die Beobachterrolle zurück. Am ganzen Irrsinn kann ich nichts ändern, allerhöchstens im direkten Umfeld.
Es gibt kaum noch Rückzugsmöglichkeiten, alles und jeder Ort - bis auf ein paar gepriesene Inseln der Intaktheit - ist von Menschen überfüllt. Das macht krank. Und wenn dann noch der Islam mitsamt seinen Protagonisten dazukommt...
Rumpelstilz
31.07.2016, 05:51
Wenn sie diese Bestrebungen haben, werden sie es auch schaffen, es sei denn du verbietest ihnen mehr Kinder in die
Welt zu ficken als es die ethnischen Russen tun und schreckst auch nicht vor Zwangssterilisierungen nach dem 1. Kind zurück.
Wenn Moslems kollektiv ein Übernahmegelüst entdecken, schaffen sie erstmal die Bevölkerungsbasis dazu in dem sie sich überproportional vermehren.
Dieses Problem haben die Russen aber schon seit etwa 1870 , als sie einige Emirate in Zentralasien eroberten. In Tatarstan gibt es den Islam schon seit über 400 Jahren.
Russland ist eben nicht die BRD. In Russland hätte man die Menschen in den eroberten Gebieten umsiedeln, zwangschristianieren oder umbringen müssen.
In der BRD gab und gibt es keine eroberten Gebiete. Es gibt dort nur verloren gegangene Gebiete. Es gibt keine Geschichte des Islam in Deutschland. Welche Gebiete waren denn in Deutschland vor hundert Jahren mehrheitlich von Mohammedanern bewohnt?
Es gab in Frankfurt/Main-Süd schon in meiner Kindheit eine Moschee und damals musste ich erst im Lexikon nachlesen, was eine Moschee und was Islam überhaupt ist.
USA und GB haben in den letzten Jahrhunderten keinen einzigen Krieg alleine ausgefochten. Immer haben sie sich Hilfstruppen bedient. In Amerika waren das Indianer und sonstwo andere Eingeborene. Jetzt sind die USA und Saudi-Arabien Verbündete. Noch in den 70er und 80er Jahren benutzten die Palästinernser in der Hauptsache Klassenkampfideologie.
Ob die Mohammedaner nun schon immer in den Startlöchern gesessen haben, ist nun erst einmal nebensächlich in dem Sinne, dass sie nirgendwo eine Gefahr darstellten. Die Kriege der Araber gegen Israel, z.B. der Sechs-Tage-Krieg, wurden nicht im Namen des Islam geführt.
Der militante Islam erschien erst in Afghanistan wieder aus der Versenkung, als er zum Einsatz gegen die Truppen der UdSSR kam. Seitdem ist er ständig am Wachsen. Vor allem wächst er in der sog. "freien Welt". Wenn er in Russland, Syrien oder China bekámpft wird, beschwert sich der sog. "Westen" über die Verletzung von sog. "Menschenrechten", als ob nur Mohammedaner, vor allem noch militante, Menschenrechte hätten, Ungläubige aber keine.
moishe c
31.07.2016, 06:07
Dieses Problem haben die Russen aber schon seit etwa 1870 , als sie einige Emirate in Zentralasien eroberten. In Tatarstan gibt es den Islam schon seit über 400 Jahren.
Russland ist eben nicht die BRD. In Russland hätte man die Menschen in den eroberten Gebieten umsiedeln, zwangschristianieren oder umbringen müssen.
In der BRD gab und gibt es keine eroberten Gebiete. Es gibt dort nur verloren gegangene Gebiete. Es gibt keine Geschichte des Islam in Deutschland. Welche Gebiete waren denn in Deutschland vor hundert Jahren mehrheitlich von Mohammedanern bewohnt?
Es gab in Frankfurt/Main-Süd schon in meiner Kindheit eine Moschee und damals musste ich erst im Lexikon nachlesen, was eine Moschee und was Islam überhaupt ist.
USA und GB haben in den letzten Jahrhunderten keinen einzigen Krieg alleine ausgefochten. Immer haben sie sich Hilfstruppen bedient. In Amerika waren das Indianer und sonstwo andere Eingeborene. Jetzt sind die USA und Saudi-Arabien Verbündete. Noch in den 70er und 80er Jahren benutzten die Palästinernser in der Hauptsache Klassenkampfideologie.
Ob die Mohammedaner nun schon immer in den Startlöchern gesessen haben, ist nun erst einmal nebensächlich in dem Sinne, dass sie nirgendwo eine Gefahr darstellten. Die Kriege der Araber gegen Israel, z.B. der Sechs-Tage-Krieg, wurden nicht im Namen des Islam geführt.
Der militante Islam erschien erst in Afghanistan wieder aus der Versenkung, als er zum Einsatz gegen die Truppen der UdSSR kam. Seitdem ist er ständig am Wachsen. Vor allem wächst er in der sog. "freien Welt". Wenn er in Russland, Syrien oder China bekámpft wird, beschwert sich der sog. "Westen" über die Verletzung von sog. "Menschenrechten", als ob nur Mohammedaner, vor allem noch militante, Menschenrechte hätten, Ungläubige aber keine.
:gp:
Sehr gut beschrieben!
Moppelchen
31.07.2016, 06:58
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich hätte die Frage nicht islamspezifisch verfaßt, sondern generalisiert:
Bist Du religionsfrendlich?
Wichtig ist, festzustellen, daß alle Menschen ähnlich gestrickt sind:
Sie wollen ein glückliches und gesundes Leben.
Religionen spielen bei den meisten Menschen in ihrem Leben eine untergeordnete Rolle.
Aber: Man kann jede monotheistische Religion dazu mißbrauchen, die Menschen zu radikalisieren.
Je geringer das Bildungsniveau ist, umso einfacher funktioniert die Radikalisierung.
Du brauchst nur ein gewisses Machtgefüge, Spezialisten (Theologen) und dann Juristen,
die den Menschen vorkauen, was sie zu glauben haben.
Denn das Schöne an Religionen ist, daß Vieles an ihnen Auslegungssache ist.
Je nach Bedarf können dann bestimmte Passagen so oder so ausgelegt werden.
Was Du auf gar keinen Fall willst, sind selbständig denkende Menschen, denn von alleine
käme niemand auf die glorreiche Idee, sich selbst für eine "höhere Sache" zu opfern
oder andere Menschen mit in den Tod zu reißen.
Fazit:
Siehe in allererster Linie den Menschen hinter der Religion bzw. versuche, seine Religion auszublenden.
Zyankali
31.07.2016, 07:22
sehr gute worte :)
ein grün von meiner sekte zu deiner :D
Schopenhauer
31.07.2016, 07:31
Ohne die Fähigkeit abstrakt zu denken, gäbe es auch keinen Glauben.
Abstraktes Denken (eine kognitive Fähigkeit) setzt einen induktiven Denkprozess (Zum Denken an sich und der Definition habe ich hier im Lauf der Monate schon mehrere Links eingstellt) voraus.
Ein "Glauben" baut auf "Vertrauen", Gehorsam. "Glauben kann man alles, wenn man will und braucht demzufolge noch nicht einmal die Logik (folgerichtiges Denken).
Innerhalb dieser Begrifflichkeiten/Wortdefinitionen und Herleitungen könnte man vom hundertseten ins tausendste gehen.
An dieser Stelle beende ich diese "Diskussion", das wird mir nämlich zu anstrengend, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind.
Einen schönen Tag noch.
Du kannst fragen stellen.
In fast allen Ländern dieser Erde wohnen die Unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen.
Deutschland, etc.
Nur dann wenn noch andere Interessen mit ins Spiel kommen, dann wird es problematisch.
Zum Beispiel der sogenannte Krieg gegen den Terror ist doch nichts anderes als ein Agressionsbeschleuniger.
Die Auswirkungen dieses Irsinns bekommen wir dann natürlich auch hier zu spüren.
Du lebst in einer Traumwelt. Sind Dir nioch nicht die neg. Folgen der Masseninvasion von Moslems aufgefallen, die ausufernde Kriminalität, der zunehmende demografische Druck auf die Einheimischen, der zunehmende islamische Terror, der Haß auf alles Nichtmuslimische? Also bist Du höchstwahrscheinlich ein muslim. U-Boot das uns verarschen will oder Du bist eines von Merkels Klatschpappen.
Seit wann ist der Islam eine Rasse? [...]
Seit wann hat Rassismus nur mit Rasse zu tun?
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
JEDE Religion sollte ab sofort reine Privatsache sein und aus der Gesellschaft verbannt werden. Dann gäbe es als Nebeneffekt auch keine "US-dominierte unipolare Weltordnung" mehr.
Politikqualle
31.07.2016, 11:44
von einem Beduinen geschriebenes, Buch zu lesen .. na schau , du hast keine Ahnung , dir fehlt die Schulbildung .. nix geschrieben von Beduine .. :crazy:
Intolerist
31.07.2016, 12:23
.. na schau , du hast keine Ahnung , dir fehlt die Schulbildung .. nix geschrieben von Beduine .. :crazy:
Sondern? Kläre mich mal auf? Hat es etwa Allah geschrieben? :fizeig:
(....)
In fast allen Ländern dieser Erde wohnen die Unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen.
Deutschland, etc.
Soso, in Deutschland leben die unterschiedlichsten Kulturen friedlich zusammen. Ei ei ei....
Und was war das dann erst vor wenigen Tagen in München, in Ansbach und an vielen anderen Orten wie Schwimmbädern, öffentlichen Verkehrsmitteln usw.?
Dass du dir alleine schon mit diesen wenigen Worten in eineinhalb Sätzen diametral widersprichst, merkst du schon gar nicht mehr.
Und nein, es gibt kein Land auf der Erde, in dem man friedlich mit den Musels zusammenlebt, sobald sie einen gewissen Mindestanteil an der Bevölkerung überschritten haben. Dann geht nämlich der Zoff los - bis hin zu Terror und Gewaltverbrechen.
Allahu ist kackbar. :fuck:
Politikqualle
31.07.2016, 12:34
Sondern? Kläre mich mal auf? Hat es etwa Allah geschrieben? :fizeig: .. Mohammed ging auf einen Berg und die Propheten kamen aus dem Himmel geflogen und haben Mohammed den Koran diktiert , da Mohammed nicht schreiben konnte , hat er alles auswendig gelernt , Sure für Sure und Vers für Vers und die Propheten haben ihm einen schwarzen Stein mitgegeben , der ihn zu jeder Zeit seine fehlende Erinnerungen wieder zurückrufen konnte , dann hat er seinem Volk überglücklich diese neue heilbringende Botschaft von Allah überbracht und der schwarze Stein wurde in einen Kultstein verwandelt und wird noch heute angebetet ... :crazy: .. noch Fragen Intolerist :crazy:
Intolerist
31.07.2016, 12:37
.. Mohammed ging auf einen Berg und die Propheten kamen aus dem Himmel geflogen und haben Mohammed den Koran diktiert , da Mohammed nicht schreiben konnte , hat er alles auswendig gelernt , Sure für Sure und Vers für Vers und die Propheten haben ihm einen schwarzen Stein mitgegeben , der ihn zu jeder Zeit seine fehlende Erinnerungen wieder zurückrufen konnte , dann hat er seinem Volk überglücklich diese neue heilbringende Botschaft von Allah überbracht und der schwarze Stein wurde in einen Kultstein verwandelt und wird noch heute angebetet ... :crazy: .. noch Fragen Intolerist :crazy:
:crazy: Nein keine Fragen mehr, danke für die Aufklärung. :kirre:
Murmillo
31.07.2016, 12:41
.. Mohammed ging auf einen Berg und die Propheten kamen aus dem Himmel geflogen und haben Mohammed den Koran diktiert , da Mohammed nicht schreiben konnte , hat er alles auswendig gelernt , Sure für Sure und Vers für Vers und die Propheten haben ihm einen schwarzen Stein mitgegeben , der ihn zu jeder Zeit seine fehlende Erinnerungen wieder zurückrufen konnte , dann hat er seinem Volk überglücklich diese neue heilbringende Botschaft von Allah überbracht und der schwarze Stein wurde in einen Kultstein verwandelt und wird noch heute angebetet ... :crazy: .. noch Fragen Intolerist :crazy:
Jo, dies ist ja fast wie bei den Mormonen , nur dass deren Mohammed Joseph Smith hiess !
Politikqualle
31.07.2016, 12:46
Jo, dies ist ja fast wie bei den Mormonen , nur dass deren Mohammed Joseph Smith hiess ! .. ja solche Geschichten sind immer lustig , die Zeugen Jehovas können das auch .. :crazy:
Intolerist
31.07.2016, 12:57
Seit wann hat Rassismus nur mit Rasse zu tun?
Schon seit es dieses Wort gibt.
Oder mit was soll Rassismus sonst zu tun haben?
Jetzt kommst sicher mit irgendwelchen Gutmenschentheorien, bin aber gespannt was Du jetzt bringst.
Ich frage mich, wieso so wenige Leute das sehen, wo es doch so offensichtlich ist.
Weil sie an Egalitaritits erkrankt sind und daher nur die "frei gewählte" Ideologie-Weltanschauung-Religion sehen können?
Ich bin gläubiger Christ, bin aber trotzdem der Meinung, das Religion in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat. Wer glaubt, kann das im Großen und Ganzen privat tun, ohne seine Mitmenschen damit zu belästigen. Nur weil ich an etwas glaube, soll das niemanden in seinen Rechten einschränken oder von irgendwas abhalten. Viele finden das woran ich glaube albern oder dumm, machen sich drüber lustig oder ihnen ist es einfach scheiß egal. Ist für mich völlig irrelevant, sieht bei Moslems aber oft anders aus. Deshalb, ganz klar Islamfeindlich. Die können nicht im stillen glauben und ihre Umgebung einfach in Frieden lassen. Da wird gefordert und gefordert...
Hmm... Aber legt nicht Deine Religion bzw. deren Gott fest, welche Rechte jemand hat? Bzw. gibt sie Dir nicht vor, welche Rechte Du bei anderen zu achten hast und welche nicht? Kommt der Einfluss auf die Öffentlichkeit damit nicht notwendig, sobald die Zahl der Gläubigen hoch genug ist? Und nicht erst recht dann, wenn diese sich politisch engagieren, was sie ja nur unter Berücksichtigung ihrer Religion dürfen?
"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden" - schliesst das nicht die "Öffentlichkeit" und "Umgebung" ein?
Wohl kaum bei deren IQ.
Saudi Arabien hätte, theoretisch, das fortschritttlichste Land werden können. Hätten sie nur einen kleinen Teil ihrer Tausenden Ölmilliarden in die Bildung gesteckt. Da hätten die Eliteunis der USA nichts dagegen zu setzen gehabt. Aber was taten die Saudis? Sie errichteten in vielen Ländern Koranschulen in denen nur gelehrt wird wie toll Mohamed war und das es das Ziel eines jeden Moslems ist Ungläubige zu töten und die absolute Weltherrschaft das ultimative Ziel ist.
Selbst das früher relativ fortschrittliche Indonesien ist mittlerweile nur noch ein Shariastaat.
Auf dem wissenschaftlichen Gebieten sind alle islamischen Länder zusammen schwächer als Österreich.
Steinzeit Ole :D
Wie kann man im Jahr 2016 bloss solch eine Frage stellen?
Das Verhältnis zum Islam betrifft generelle Fragen zu Religion und zum Volkstum und ist damit notwendig für die (deutsche) Rechte (und auch die Linke) interessant.
(...)
Ein Moslem der selbst denkt der verachtet diesen Koran
Das ist bereits schon ein Pleonasmus.
Schon seit es dieses Wort gibt.
Oder mit was soll Rassismus sonst zu tun haben?
Jetzt kommst sicher mit irgendwelchen Gutmenschentheorien, bin aber gespannt was Du jetzt bringst.
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du bestreitest, dass der Begriff "Rassismus" faktisch auch dann gebraucht wird, wenn's nicht um Rassen geht (oder was einer dafür hält)?
Intolerist
31.07.2016, 13:41
Wohl kaum bei deren IQ.
Ich bezog das auch auf das Geld welches sie hätten in Bildung investieren können.
Die US-Amerikaner sind ja auch nicht gerade die hellsten Köpfe und trotzdem haben sie die besten Universitäten und holen sich die klügsten Köpfe weltweit.
Intolerist
31.07.2016, 13:43
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du bestreitest, dass der Begriff "Rassismus" faktisch auch dann gebraucht wird, wenn's nicht um Rassen geht (oder was einer dafür hält)?
Bingo, du hast es erfasst. Man kann es dann Diskriminierung nennen aber NICHT Rassismus.
Wenn es 2 Zwillingsbrüder gibt, von denen der eine zum Islam konvertiert der andere aber Christ bleibt dann verachte ich nur den Konvertiten.
Wie soll das also zu Rassismus passen?
Klopperhorst
31.07.2016, 13:43
Der Islam hält die Muslime in einer unmenschlichen Kultur fest. Die Welt wäre ohne Islam zweifelsfrei besser als mit.
Was andere Völker bei sich machen, ist mir egal. Wenn sich Buschneger mit Macheten massakrieren, ist es mir genauso egal, als wenn ein paar Wüstenaffen Frauen wegen Untreue steinigen.
Wer soetwas emotional an sich rankommen lässt, sollte sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
Meine Moral ist jedenfalls in konzentrischen Kreisen raum-zeitlich angeordnet, das heisst, mir sind die Vorgänge in meiner Umgebung wichtiger als in Timbuktu oder Damaskus.
Ich fühle überhaupt nichts, wenn Orientalen sich inflationär in die Luft sprengen, solange es nicht in meiner Umgebung und bei mir nahe stehenden Personen passiert.
Der Islam ist für mich ein Hirnfurz einer unterentwickelten Nierdig-IQ-Rasse, die dem Affen näher steht als dem Menschen.
Daher bekämpfe ich nicht den Islam, sondern die Ausbreitung der Wüstenaffen in Deutschland und Europa.
---
Politikqualle
31.07.2016, 13:45
Die US-Amerikaner sind ja auch nicht gerade die hellsten Köpfe. .. da hast du absolut Recht .. es gab mal eine heftige Debatte im US-Fernsehen über die Aussage , daß mehr als 75 % der Amerikaner dumm sind .. wobei dumm nicht zu sehen ist als : der kann nicht lesen oder schreiben , sondern das gesamte Weltbild welches sich diese dummen Amis machen ..
Dr Mittendrin
31.07.2016, 13:46
Du kannst fragen stellen.
In fast allen Ländern dieser Erde wohnen die Unterschiedlichen Kulturen friedlich zusammen.
Deutschland, etc.
Nein du Lügner.
Nur dann wenn noch andere Interessen mit ins Spiel kommen, dann wird es problematisch.
Zum Beispiel der sogenannte Krieg gegen den Terror ist doch nichts anderes als ein Agressionsbeschleuniger.
Die Auswirkungen dieses Irsinns bekommen wir dann natürlich auch hier zu spüren.
Terror wird produziert von USA in Syrien.
Politikqualle
31.07.2016, 13:47
Der Islam hält die Muslime in einer unmenschlichen Kultur fest. Die Welt wäre ohne Islam zweifelsfrei besser als mit. .. hat Mohandas Gandhi schon ausgesagt ..
Ich bezog das auch auf das Geld welches sie hätten in Bildung investieren können.
Die US-Amerikaner sind ja auch nicht gerade die hellsten Köpfe und trotzdem haben sie die besten Universitäten und holen sich die klügsten Köpfe weltweit.
Die beste Bildung nützt nix, wenn der Kopp zu klein is.
"Die Amerikaner" gibt es in diesem Sinne nicht. Der IQ spiegelt die weltweite Verteilung wieder: Wir und die Ostasiaten oben, Afrikaner unten, Rest dazwischen.
Bingo, du hast es erfasst. Man kann es dann Diskriminierung nennen aber NICHT Rassismus.
Wenn es 2 Zwillingsbrüder gibt, von denen der eine zum Islam konvertiert der andere aber Christ bleibt dann verachte ich nur den Konvertiten.
Wie soll das also zu Rassismus passen?
Es entspricht nicht meiner Erfahrung, dass der Begriff nur so gebraucht würde, wie Du es hier tust bzw. vorschlägst.
Anne Bonny
31.07.2016, 13:54
Ihr habt es sicher auch schon mitbekommen, dass sich auch unter den Patrioten hier auf dem Forum zwei Lager gebildet haben: Patrioten, die eher islamfreundlich und jene, die islamfeindlich sind.
Ich gehöre, und da bin ich offen, zu den islamfreundlich eingestellten. Ich würde zwar nie zum Islam konvertieren oder so, dazu bin ich zu fest in meinem Glauben (orthodoxes Christentum) verwurzelt, bin aber überzeugt davon, dass ordentliche Muslime (keine Islamisten oder IS-Kopfabschneider) dieselben Ziele haben wie wir. Ich sehe sie grundsätzlich als Verbündete im Kampf gegen die US-dominierte unipolare Weltordnung, und nicht als Gegner.
Und dazu nun eine Umfrage.
Als Nichtreligiöse war mir der Islam, wie alle anderen Religionen auch, egal - bis mich iranische Studenten mit ihrer Islamfeindlichkeit angesteckt haben.
Wenn die Verwandten und Freunde langsam alt werden ,wegsterben und die Lebensmitte überschritten ist, muss sich jeder auch damit auseinandersetzen, dass der Tod unausweichlich ist. Nicht alle brauchen eine Religion, doch sehr viele glauben daran, in ihrer Religion Hoffnung zu finden.
Der gläubige Mensch verliert nichts, sondern kann nur gewinnen. Sollte es einen Gott geben, dann kann der Gläubige nach seinem Tod in die Seligkeit eingehen. Gibt es hingegen kein Gott, dann verliert der Gläubige auch nichts, weil er niemals mehr die Möglichkeit haben wird, nach seinem Tod darüber nachzudenken.
Politikqualle
31.07.2016, 13:59
Der gläubige Mensch verliert nichts, sondern kann nur gewinnen. Sollte es einen Gott geben, dann kann der Gläubige nach seinem Tod in die Seligkeit eingehen. Gibt es hingegen kein Gott, dann verliert der Gläubige auch nichts, weil er niemals mehr die Möglichkeit haben wird, nach seinem Tod darüber nachzudenken. .. das genau ist doch das große Problem .. wenn einem von Geburt an eingetrichtert wird , daß es da einen Allah gibt , der alles steuert und es so macht , wie dieser Allah es will , warum soll man sich denn dann noch auf dieser Welt abmühen ... dann geht man in das Land der Ungläubigen , läßt sich bedienen und wenn der Imam zum Kampfe gegen die Ungläubigen aufruft , dann geht man auf die Straßen und murkst den Ungläubigen ab .. steht alles im Koran .. ihr braucht es nur lesen ..
Hrafnaguð
31.07.2016, 14:04
Dieses Problem haben die Russen aber schon seit etwa 1870 , als sie einige Emirate in Zentralasien eroberten. In Tatarstan gibt es den Islam schon seit über 400 Jahren.
Russland ist eben nicht die BRD. In Russland hätte man die Menschen in den eroberten Gebieten umsiedeln, zwangschristianieren oder umbringen müssen.
In der BRD gab und gibt es keine eroberten Gebiete. Es gibt dort nur verloren gegangene Gebiete. Es gibt keine Geschichte des Islam in Deutschland. Welche Gebiete waren denn in Deutschland vor hundert Jahren mehrheitlich von Mohammedanern bewohnt?
Es gab in Frankfurt/Main-Süd schon in meiner Kindheit eine Moschee und damals musste ich erst im Lexikon nachlesen, was eine Moschee und was Islam überhaupt ist.
USA und GB haben in den letzten Jahrhunderten keinen einzigen Krieg alleine ausgefochten. Immer haben sie sich Hilfstruppen bedient. In Amerika waren das Indianer und sonstwo andere Eingeborene. Jetzt sind die USA und Saudi-Arabien Verbündete. Noch in den 70er und 80er Jahren benutzten die Palästinernser in der Hauptsache Klassenkampfideologie.
Ob die Mohammedaner nun schon immer in den Startlöchern gesessen haben, ist nun erst einmal nebensächlich in dem Sinne, dass sie nirgendwo eine Gefahr darstellten. Die Kriege der Araber gegen Israel, z.B. der Sechs-Tage-Krieg, wurden nicht im Namen des Islam geführt.
Der militante Islam erschien erst in Afghanistan wieder aus der Versenkung, als er zum Einsatz gegen die Truppen der UdSSR kam. Seitdem ist er ständig am Wachsen. Vor allem wächst er in der sog. "freien Welt". Wenn er in Russland, Syrien oder China bekámpft wird, beschwert sich der sog. "Westen" über die Verletzung von sog. "Menschenrechten", als ob nur Mohammedaner, vor allem noch militante, Menschenrechte hätten, Ungläubige aber keine.
Den konsequenten Islam gibt es nun doch schon etwas länger in der Neuzeit. Als in den Zwanzigern des letzten Jhd. die Moslembrüder von Hassan al Banna gegründet wurden, kann man das durchaus als Startschuß ansehen. Die Zeit davor, also gerade mal die letzten 250 - 300 Jahre, war im Grunde genommen nur deswegen friedlich (also in Bezug auf Bedrohung durch Islam) und der Islam keine Gefahr, weil die Anweisungen in den Schriften recht klar sind.
Ist man technisch und an Mannstärke unterlegen, darf man den Djihad einstellen und Verträge mit den Ungläubigen machen. Das ist irgendwann eingetreten als Europa ein technisches Niveau und eine Mannstärke erlangte die eine Weiterführung des expansiven Djihad zu einem Selbstmordunternehmen gemacht hätte.
Das expansive djihadistische Element des Islams ist hier wie Milzbrand. Stimmen die Umweltbedingungen, verbreitet sich die Sache in äußerst unangenehmer Weise. Stimmen die Umweltbedingungen nicht mehr, können sich die Milzbrandsporen einkapseln und sehr lange Zeiträume so überdauern um dann wieder ihr Übel zu verbreiten wenn sich die Bedingungen wieder zu ihren Gunsten drehen.
Ich habe so das Gefühl das der Islam auch ohne Kolonialzeit und das spätere, rücksichtslose Wüten der USA in der Region den Djihad wieder aufgenommen hätte, nur eben anders und viel später. Wahrscheinlich würde es dann ebenfalls zweigleisig passieren, Auswanderung (gibt dazu auch entsprechende Textstellen in den Schriften die dies als wünschenswert erachten!) in nichtislamische Gebiete um diese langsam aber stetig zu übernehmen und bei Ausgleich der technischen Überlegenheit der Gegner durch Zukauf von genügend Waffentechnik, Eigenentwicklung und Erreichung entsprechender Mannstärke (und die haben sie ja bereits...) dann offener Djihad, wohlmöglich als "Befreiungskrieg" für die in der Diaspora lebenden "unterdrückten Muslime" in den Gesellschaften der Ungläubigen. Wahrscheinlich hätte das alles nur viel länger gedauert, aber die Eigendynamik des Islams ist Ausbreitung auf die ganze Welt um die ganze Menschheit unter die Knute des Islams zu bringen. Das Problem ist das wir nun nach 1400 Jahren islamischer Theologie einen Reset auf den Originalzustand erleben. Und entweder wehrt sich die Restmenschheit vehement dagegen oder sie wird ein Problem bekommen und zwar ein gewaltiges.
So gesehen befindet sich die Welt in einem Zweifrontenkrieg: Auf der einen Seite die imperialistischen US-Hintergrundeliten (und auch EU-Hintergrundeliten!) und auf der anderen Seite der wiedererwachte konsequente Islam, dessen Mannstärke auf beeindruckendes Maß angewachsen ist, aber vom US-Imperialismus auch als Werkzeug zur Zerstörung der gewachsenen völkischen und kulturellen Strukturen Europas benutzt wird, weil diese den Globalisierungsbestrebungen der Eliten im Wege stehen.
.. das genau ist doch das große Problem .. wenn einem von Geburt an eingetrichtert wird , daß es da einen Allah gibt , der alles steuert und es so macht , wie dieser Allah es will , warum soll man sich denn dann noch auf dieser Welt abmühen ... dann geht man in das Land der Ungläubigen , läßt sich bedienen und wenn der Imam zum Kampfe gegen die Ungläubigen aufruft , dann geht man auf die Straßen und murkst den Ungläubigen ab .. steht alles im Koran .. ihr braucht es nur lesen ..
Im Christentum heißt es: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Das die Mohammedaner das anders sehen, ist schon klar. Das sind ja auch die geborenen Schmarotzer. Mohammedaner sind in der Regel unverantwortliche Menschen, die sehr unwillig sind, für ihre Taten oder ihre Tatenlosigkeit die Verantwortung zu übernehmen. Das liegt wahrscheinlich an ihrem Stammesdenken, das diese Typen nicht überwinden können. Diese Mohammedaner sind in ihrer Evolution eben noch um 2000 Jahre zurückgeblieben und diese Zeit werden die niemals mehr aufholen können, weil die Uhr für deren Dasein so allmählich abläuft - wenn die so weitermachen.
gurkenschorsch
31.07.2016, 14:42
Im Christentum heißt es: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Das die Mohammedaner das anders sehen, ist schon klar. Das sind ja auch die geborenen Schmarotzer. Mohammedaner sind in der Regel unverantwortliche Menschen, die sehr unwillig sind, für ihre Taten oder ihre Tatenlosigkeit die Verantwortung zu übernehmen. Das liegt wahrscheinlich an ihrem Stammesdenken, das diese Typen nicht überwinden können. Diese Mohammedaner sind in ihrer Evolution eben noch um 2000 Jahre zurückgeblieben und diese Zeit werden die niemals mehr aufholen können, weil die Uhr für deren Dasein so allmählich abläuft - wenn die so weitermachen.
Richtig. Das erfuhr ich erst letztens im Gespräch mit jemandem, der bis vor wenigen Jahren von der Arbeit her u.a. in Syrien und anderen Ländern in Nahost zeitweise tätig war.
Der sagte zu mir, dass das sogar in der stinknormalen Arbeitswelt (aus unserer Sicht) komische Blüten treibt. Einfaches Beispiel: Der Chef weist den Arbeiter an, dass er eine Aufgabe ausführen soll. Der Arbeiter bekommt es nicht richtig hin, weil er etwas falsch macht. Der Arbeiter fühlt sich aber dafür nicht verantwortlich, sondern gibt dem Chef die Schuld. So läuft es wohl ständig.
Und das betrifft offenbar die einfachsten Dinge im Alltagsleben ebenso. So kann weder eine gedeihliche Industrie, noch ein funktionierendes öffentliches Zusammenleben oder Sozialwesen wachsen. Ganz logisch, dass da die engere Verwandtschaft und Kinderreichtum ganz weit oben stehen.
.. da hast du absolut Recht .. es gab mal eine heftige Debatte im US-Fernsehen über die Aussage , daß mehr als 75 % der Amerikaner dumm sind .. wobei dumm nicht zu sehen ist als : der kann nicht lesen oder schreiben , sondern das gesamte Weltbild welches sich diese dummen Amis machen ..
Vielleicht liegt das auch daran, dass große Staaten mit einer großen Bevölkerung sich nicht so sehr für den Rest der Welt interessieren, weil die Erlebniswelt innerhalb deren Staaten für den Einzelnen ziemlich groß ist.
Politikqualle
31.07.2016, 14:49
. Der Arbeiter bekommt es nicht richtig hin, weil er etwas falsch macht. Der Arbeiter fühlt sich aber dafür nicht verantwortlich, sondern gibt dem Chef die Schuld. So läuft es wohl ständig. . .. na schau .. alles wichtige Leute für Deutschland , alles Facharbeiter für das nächste Wirtschaftswunder in Deutschland .. man darf sie nicht missen .. :crazy:
Politikqualle
31.07.2016, 14:52
Vielleicht liegt das auch daran, dass große Staaten mit einer großen Bevölkerung sich nicht so sehr für den Rest der Welt interessieren, weil die Erlebniswelt innerhalb deren Staaten für den Einzelnen ziemlich groß ist. .. genau ... den normalen kleinen Farmer im Westen in Idaho ist New York oder Washington so etwas von egal .. der kennt auch nur seine unmittelbare Umgebung und für ihn ist die USA das größte und beste Land der Erde ..
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