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Vollständige Version anzeigen : Unruhen in Pretoria!



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gurkenschorsch
22.06.2016, 18:50
warte es ab, auch deine pampa wird überflutet und was glaubst du, wie schnell da eine bus- oder taxilinie organisiert ist?

das geht schneller wie du piep sagen kannst und ich stelle wiederholt fest, alles läuft im geheimen ab.

nur ein beispiel, unsere steuobstwiesen sind geschützter raum und was glaubst du, was mittlerweile bei nacht und nebel hingestellt wurde?

ein flüchtlingsbunker, von dem du nur träumen kannst.

so a heiserl könnte ich mir im leben nicht leisten.:basta:Entgegen mancher "Warnungen" seit zig Monaten hier im Forum wird meine Pampa immer noch nicht überflutet (im Gegenteil, der geplante Bau einer Unterkunft wurde wie aus dem Nichts abgeblasen, hatte vorher massive Proteste gegeben). Die Unterkunft bei mir im Dorf gibt es seit Jahren. Alle Flutschies, die hier ankommen, sind eher früher als später weg. In der ganzen Region will von denen keiner dauerhaft bleiben. Mein Bekannter vom Bildungsträger hat mir von einem Sprachkurs erzählt, in den "Flüchtlinge mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit", aber bis dato ohne Anerkennung, rein sollten. Zwölf fingen an, nach wenigen Wochen waren es noch sieben, weil einer aufhörte und vier ihre Anerkennung bekamen und sich dann sofort zur Verwandtschaft in die Großstädte aufmachten.

Bei uns in der Nordopf. gibt es nur wenige Städte, wo es wirklich "viele" Flutschies gibt, aber wirklich bleiben wollen die alle nicht.

Die meisten hier in der Region sind aktuell Kurden und Afrikaner, aber eigentlich kann man im Takt von 6-8 Wochen beobachten, dass die "alten" weg sind und neue "da" sind.

Vor allem die Afrikaner haben mit dem Landleben große Probleme, weswegen ich zum Schluss komme, dass die eben selbst aus Städten kommen und eher zu denen gehör(t)en, die daheim schon etwas Geld hatten.

Aber gut, wir sollten hier mal damit aufhören, das hat mit dem Threadthema nichts mehr zu tun...

Dr Mittendrin
22.06.2016, 18:52
Richtig, deswegen sagte ich, dass er eine Therapie machen sollte. Das war ja nicht mal böse gemeint.

Ich heisse nicht alles gut am Kapitalismus ( besonders Casinokapitalismus ) aber es ist das bessere System.

Klopperhorst
22.06.2016, 18:53
naja dann müssen die Fluchtursachen und die Armut bekämpft werden, ansonsten haben wir hier bald Bürgerkrieg....

Ja, aber das müssen die Neger schon selbst machen.
Niemand zwingt sie, ihre heimischen Märkte nicht mit Schutzzöllen abzusichern.
Es ist aber so, dass die Neger selbst keine funktionierenden Staaten aufbauen können, d.h. der größte Feind des Negers ist der Neger selbst.

Die Realität sieht so aus, dass dort Clans und Stammesfürsten herrschen, die sich die Taschen aus dem Rohstoffsektor füllen, statt die Entwicklung ihrer Länder voranzutreiben.

Dazu gehört zunächst der Aufbau funktionierender Landwirtschaft, die immer vor der Industrialisierung kommt.
Solange die Neger aber lieber die Überschüsse Europas und Chinas konsumieren, anstatt ihre heimische Wirtschaft mit Schutzzöllen zu sichern, wird sich dort gar nichts ändern.

---

Dr Mittendrin
22.06.2016, 18:55
Handel war im Osten verboten, im Westen durfte man Handel betreiben und freien Geistes sein - im Osten wurde der Freie Geist zerstört...dass ist der unterschied..in Afrika macht man das gleiche mit freien Geist zerstören, man sorgt einfach dafür dass nur Kinder in die Schule gehen können, deren Eltern Geld haben, und genau das ist das Übel an Afrika ohne Schulbildung wird Dummheit und Agression realisiert und das bringt junge Menschen in Sekten, Seelenfänger und andere kriminelle Strukturen rein...

Du solltest mal das Prinzip von Ursache und Wirkung untersuchen.

Glaubst du Afrikaner sind auch bildungshungrig ?

black_swan
22.06.2016, 18:56
Österreich hatte 200 insolvente Staatsbetriebe.

Der Kapitalismus verbrennt weniger Geld mit Gewinnabschöpfung wie der Sozialismus mit Misswirtschaft.




Ich bin für höhere Erbschaftssteuern. In USA besteuert man da auch stark, da es nie Leistung war.

Gut aber was ist mit den ganzen Bankenrettungen ??? und was ist mit der EZB Politik ???? Wenn man Geld für irgendwelche Luftschlösser ausgibt Milliarden ohne Ende...dann darf es auch nicht sein dass Menschen hungern während sich gewisse Herren die von Arbeit und Leistung faseln sich Glaspaläste bauen ...das ist Verlogen und das ist Falsch und Abartig ....

und solange wir so ein abartiges Finanzsystem haben, muss dem gegengesteuert werden weil es Armut produziert und ich finde wenn es lesitungslose Einkommen durch Dividenden und diverse Finanzprodukte gibt - darf es auch Menschen geben die auch normal ein kleines Gehalt vom Staat bekommen. Das ist meine Meinung hierzu.....auf arme Menschen rum schlagen könnt ihr aber auf die Bertelsmänner, die Ackermänner und so weiter wird gescwiegen.

black_swan
22.06.2016, 18:57
Glaubst du Afrikaner sind auch bildungshungrig ?

Nein, es gibt solche und solche, ich bin gegen Massenzuwanderung weil ich weiss dass das zu einem Bürgerkrieg führt...das ist der Unterschied, aber ich bin ehrlich ich finds gut wenn ein paar Reiche Leute mal beraubt werden und mal das Elend vor ihren Augen sehen.... Nein ich bin der Auffassung es braucht Mittel und Möglichkeiten den Afrikanern ne Grundperspektive in ihrem Land zu geben...dass ist alles.

Rumpelstilz
22.06.2016, 18:59
naja dann müssen die Fluchtursachen und die Armut bekämpft werden, ansonsten haben wir hier bald Bürgerkrieg....
Armut und Unruhen kann man nur bekämpfen, wenn man den sog. Westen und seine Vasallen bekämpft. Und das geht nur wirtschaftlich une/oder militärisch.

black_swan
22.06.2016, 19:03
Armut und Unruhen kann man nur bekämpfen, wenn man den sog. Westen und seine Vasallen bekämpft. Und das geht nur wirtschaftlich une/oder militärisch.

:appl::gp::gp:

ENDLICH MAL JEMAND DER MICH VERSTEHT UND HIER TACHELES REDET !!!!!!!!!!!!!!! Danke Dir, genauso ist es - der Westen und diese ganze Dreckspolitik sind Schuld am Dillema..

Schuld sind erstmal die Kack USA, die im nahen Osten gebombt haben.

hätten die damals den Irak und Syrien und Lybien nicht angegriffen wäre erst so eine Krise gar nicht gegeben worden....entstanden.... Zweitens solange es keine normale Weltordnung des Ausgleichs und eine normale Entwicklungshilfe gibt, haben wir einen Teufelskreislauf - dass muss man mal sagen.... - der ganze Westen und die USA haben die Welt verpestet.....und weil Europa IHnen zu reich ist - brescht man jetzt gegen Russland, bleibt zu hoffen, dass wir in Europa wgen der USA nicht bald zu Flüchtlingen werden....

gurkenschorsch
22.06.2016, 19:03
Nein, es gibt solche und solche, ich bin gegen Massenzuwanderung weil ich weiss dass das zu einem Bürgerkrieg führt...das ist der Unterschied, aber ich bin ehrlich ich finds gut wenn ein paar Reiche Leute mal beraubt werden und mal das Elend vor ihren Augen sehen.... Nein ich bin der Auffassung es braucht Mittel und Möglichkeiten den Afrikanern ne Grundperspektive in ihrem Land zu geben...dass ist alles.
Warum muss man ihnen eine Grundperspektive GEBEN?
Warum bauen die sich das nicht selbst auf?

Kurti
22.06.2016, 19:06
Glaubst du Afrikaner sind auch bildungshungrig ?Stell dir einfach mal vor, dein monatliches Einkommen betrüge € 100 und davon würdest du auch noch das Schulgeld für deine Kinder bestreiten! Viele Afrikaner befinden sich in dieser misslichen Lebenslage.

black_swan
22.06.2016, 19:07
Warum muss man ihnen eine Grundperspektive GEBEN?
Warum bauen die sich das nicht selbst auf?

Die Frage ist zu leicht gestellt und schwer zu beantworten, da kannst du einen Polen fragen -warum du arbeiten in England und nicht in Warschau ??? Es liegt erstmal an der Regierung und deren Verbrecher, die müssen bekämpft werden damit erstmal ne Grundlage geschaffen ist Frieden und Wohlstand zu haben, dann muss man das jeweilige Land untersuchen, es gibt Menschen mit agressiven Potential und schlechtem Charakter da kannst du nix ändern und es gibt Menschen die einfach wegen Bildungsdefizite leicht zu manipulieren sind...deswegen ist u.a der IS sehr stark und andere Sekten. Manche Gebiete sollten in Afrika unter UN Verwaltung gestellt werden und dann durch eine Entwicklungshilfepreojekt langsam aufgebaut werden, so Afrika zu verändern scahfft man nicht in zwei Tagen, dass braucht viele viele viele viele Jahre....aber es wäre gut wenn da mal ein Anfang gemacht werden würde....aber das wird wohl nie realität werden weil die Politik sich nie ändern wird - im Gegenteil Sie wird schlimmer und perverser...- leider.

gurkenschorsch
22.06.2016, 19:10
Die Frage ist zu leicht gestellt und schwer zu beantworten, da kannst du einen Polen fragen -warum du arbeiten in England und nicht in Warschau ??? Es liegt erstmal an der Regierung und deren Verbrecher, die müssen bekämpft werden damit erstmal ne Grundlage geschaffen ist Frieden und Wohlstand zu haben, dann muss man das jeweilige Land untersuchen, es gibt Menschen mit agressiven Potential und schlechtem Charakter da kannst du nix ändern und es gibt Menschen die einfach wegen Bildungsdefizite leicht zu manipulieren sind...deswegen ist u.a der IS sehr stark und andere Sekten. Manche Gebiete sollten in Afrika unter UN Verwaltung gestellt werden und dann durch eine Entwicklungshilfepreojekt langsam aufgebaut werden, so Afrika zu verändern scahfft man nicht in zwei Tagen, dass braucht viele viele viele viele Jahre....aber es wäre gut wenn da mal ein Anfang gemacht werden würde....aber das wird wohl nie realität werden weil die Politik sich nie ändern wird - im Gegenteil Sie wird schlimmer und perverser...- leider.Sind die afrikanischen Regierungen keine Afrikaner?

Aha, du willst Afrika also Rekolonialisieren. Interessant.

Klopperhorst
22.06.2016, 19:12
Stell dir einfach mal vor, dein monatliches Einkommen betrüge € 100 und davon würdest du auch noch das Schulgeld für deine Kinder bestreiten! Viele Afrikaner befinden sich in dieser misslichen Lebenslage.

Ja im 30-jährigen Krieg war es hier noch schlimmer.
Akzeptiert doch endlich mal, dass Völker genau das bekommen (im statistischen Mittel), wozu sie intellektuell und charakterlich in der Lage sind.

In Afrika hast du Durchschnitts-IQ von 70 und weniger.
Selbst wenn dort einige motivierte Neger Firmen gründen wollen, finden sie keine passenden Mitarbeiter.
Dazu kommt eine völlig andere Mentalität in Schwarzafrika. Sie kennen keine freien Vertragsverhältnisse, sondern nur Abhängigkeitsverhältnisse, die auf Stammensbeziehung basieren.
Neger hatten bis vor 500 Jahren so gut wie keine Landwirtschaft, also fehlen auch die charakterlichen Anlagen für planvolles Arbeiten, Grundtugenden wie Geduld, Selbstdisziplin und Antizipationsfähigkeit der Zukunft.

Das alles ist wohlgemerkt kein Nachteil für die Neger, denn es ist die logische Anpassung an den afrikanischen Kontinent.
Aber mit der westlichen Industriegesellschaft sind diese Anlagen unvereinbar und führen zum Scheitern.

---

sibilla
22.06.2016, 19:12
Entgegen mancher "Warnungen" seit zig Monaten hier im Forum wird meine Pampa immer noch nicht überflutet (im Gegenteil, der geplante Bau einer Unterkunft wurde wie aus dem Nichts abgeblasen, hatte vorher massive Proteste gegeben). Die Unterkunft bei mir im Dorf gibt es seit Jahren. Alle Flutschies, die hier ankommen, sind eher früher als später weg. In der ganzen Region will von denen keiner dauerhaft bleiben. Mein Bekannter vom Bildungsträger hat mir von einem Sprachkurs erzählt, in den "Flüchtlinge mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit", aber bis dato ohne Anerkennung, rein sollten. Zwölf fingen an, nach wenigen Wochen waren es noch sieben, weil einer aufhörte und vier ihre Anerkennung bekamen und sich dann sofort zur Verwandtschaft in die Großstädte aufmachten.

Bei uns in der Nordopf. gibt es nur wenige Städte, wo es wirklich "viele" Flutschies gibt, aber wirklich bleiben wollen die alle nicht.

Die meisten hier in der Region sind aktuell Kurden und Afrikaner, aber eigentlich kann man im Takt von 6-8 Wochen beobachten, dass die "alten" weg sind und neue "da" sind.

Vor allem die Afrikaner haben mit dem Landleben große Probleme, weswegen ich zum Schluss komme, dass die eben selbst aus Städten kommen und eher zu denen gehör(t)en, die daheim schon etwas Geld hatten.

Aber gut, wir sollten hier mal damit aufhören, das hat mit dem Threadthema nichts mehr zu tun...

stimmt, wir sind off und ich habe jetzt keine zeit mehr.

ich schreib dir morgen per pn.

gute nacht, grüßle s.

black_swan
22.06.2016, 19:13
Sind die afrikanischen Regierungen keine Afrikaner?

Aha, du willst Afrika also Rekolonialisieren. Interessant.

Scherzkeks, man kann natürlich Despoten und Vebrrecher in einigen Ländern Afrikas weiter machen lassen, stimmt....dann wird sie so ein Problem nie ändern und es ist leicht zu sagen....kommt zu uns rein wenn es euch nicht zu hause gefällt. Vergleiche bitte nicht Äpfel mit Brinen.

gurkenschorsch
22.06.2016, 19:16
Scherzkeks, man kann natürlich Despoten und Vebrrecher in einigen Ländern Afrikas weiter machen lassen, stimmt....dann wird sie so ein Problem nie ändern und es ist leicht zu sagen....kommt zu uns rein wenn es euch nicht zu hause gefällt. Vergleiche bitte nicht Äpfel mit Brinen.
Was schlägst du vor? Der Westen interveniert mal wieder? Ein Syrien/Irak/Libyen willst du doch auch nicht?

Was passiert denn dann, wenn die Despoten weg sind? Wer herrscht denn dann? Wieder eine Kolonialregierung? Gefällt denen das? Verhüten die auf einmal und gründen selbst Schulen? Fällt denen das Bildungssystem vor die Füße und die implementieren es oder graben die das aus? Werden die urplötzlich strebsame Schüler und harte Arbeiter?

Und noch viel wichtiger: Was sind eigentlich "Brinen"?

sibilla
22.06.2016, 19:20
Stell dir einfach mal vor, dein monatliches Einkommen betrüge € 100 und davon würdest du auch noch das Schulgeld für deine Kinder bestreiten! Viele Afrikaner befinden sich in dieser misslichen Lebenslage.

da fällt mir doch sofort die fürstin ein :))

weniger schnackseln wäre angesagt, dann, aber nur dann würde es mit den neschers evtl. auch klappen.

aber soweit denken die nicht und ich glaubs nicht.

gurkenschorsch
22.06.2016, 19:27
Stell dir einfach mal vor, dein monatliches Einkommen betrüge € 100 und davon würdest du auch noch das Schulgeld für deine Kinder bestreiten! Viele Afrikaner befinden sich in dieser misslichen Lebenslage.Stell dir mal vor, du stehst vor der Wahl, von deinen 100 € allein mit deiner Frau und vielleicht einem Kind zu leben, damit du einigermaßen durchkommst und das Kind auf die Schule kann oder als Alternative noch vier weitere Kinder zu zeugen.

Was machst du?

Kurti
22.06.2016, 19:29
(...)
Neger hatten bis vor 500 Jahren so gut wie keine Landwirtschaft, also fehlen auch die charakterlichen Anlagen für planvolles Arbeiten, Grundtugenden wie Geduld, Selbstdisziplin und Antizipationsfähigkeit der Zukunft.
(...)Südlich der Sahara wurde bereits vor ca. 4000 Jahren mit dem Anbau von Perlhirse und Bohnen begonnen.

Kurti
22.06.2016, 19:32
(...)

Was machst du?Ohne eine Rentenversicherung bliebe mir gar keine andere Wahl als genügend Nachkommen zu zeugen, die mich im Alter ernähren.

Klopperhorst
22.06.2016, 19:33
Südlich der Sahara wurde bereits vor ca. 4000 Jahren mit dem Anbau von Perlhirse und Bohnen begonnen.

Also dann schau dir bitte mal die verfügbaren domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten (nach Diamond) an.
Schwarzafrika hatte kaum welche, Eurasien hatte das ganze Paket.

---

gurkenschorsch
22.06.2016, 19:33
Ohne eine Rentenversicherung bliebe mir gar keine andere Wahl als genügend Nachkommen zu zeugen, die mich im Alter ernähren.
Erzähl mir kein Blech.

Chronos
22.06.2016, 19:41
Ohne eine Rentenversicherung bliebe mir gar keine andere Wahl als genügend Nachkommen zu zeugen, die mich im Alter ernähren.
Falls deine steile These stimmen würde, wäre sie ein eindeutiger Beweis, dass die Neger nicht mal bis zur Tischkante denken können!

Wenn es für sie selbst schon nichts zu tun gibt, weshalb sollte es dann etwas für die vielen zusammen geschnackselten Nachkommen zu tun geben?

Oder glauben die tatsächlich daran, dass mit der Zahl der Nachkommen auch die Zahl der Arbeitsmöglichkeiten ansteigt?

Kurti, merkst du eigentlich nicht, dass dieses Argument völlig bescheuert ist?

Kurti
22.06.2016, 19:45
Also dann schau dir bitte mal die verfügbaren domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten (nach Diamond) an.
Schwarzafrika hatte kaum welche, Eurasien hatte das ganze Paket.

---Abgesehen von Mais, Kartoffeln, Maniok und Süßkartoffeln.
Wobei der Mais, neben dem Weizen und Reis, sich weltweit zur bedeutendsten Nährpflanze entwickelt hat.

Kurti
22.06.2016, 19:50
Falls deine steile These stimmen würde, wäre sie ein eindeutiger Beweis, dass die Neger nicht mal bis zur Tischkante denken können!

Wenn es für sie selbst schon nichts zu tun gibt, weshalb sollte es dann etwas für die vielen zusammen geschnackselten Nachkommen zu tun geben?

Oder glauben die tatsächlich daran, dass mit der Zahl der Nachkommen auch die Zahl der Arbeitsmöglichkeiten ansteigt?

Kurti, merkst du eigentlich nicht, dass dieses Argument völlig bescheuert ist?Wie viele Jahre hast du eigentlich in Afrika gelebt, weil du mit den dortigen Lebensverhältnissen so gut vertraut bist?

Kurti
22.06.2016, 19:52
Erzähl mir kein Blech.Ernähren dich etwa deine Gesinnungsgenossen im Alter?

Chronos
22.06.2016, 20:06
Wie viele Jahre hast du eigentlich in Afrika gelebt, weil du mit den dortigen Lebensverhältnissen so gut vertraut bist?
Ich selbst war nie in Afrika und würde diesen Kontinent auch nie betreten.

Aber ich habe eine Menge guter Freunde, die lange Zeit in Afrika lebten, darunter ein ehemaliger Flugkapitän, der viele Jahre eine 727 für Nigerian Airways flog, bis das zuvor stinkreiche Land durch die Dummheit, Unfähigkeit und Faulheit der schwarzen Regierungs-Gauner so pleite war, dass er auf den Flughäfen in anderen Ländern keinen Sprit mehr für sein Flugzeug bekam und dann irgendwann hinschmiss.

Seine Konklusion über seine Zeit unter den Negern: "Um ganz Afrika herum eine Mauer, zwei Meter höher als der Kilimandscharo, und dann zuscheissen". Seine übrigen Schilderungen will ich hier gar nicht erst wiederholen.

Auch hatte ich jahrelang britische Nachbarn, die wegen der Gewalttätigkeit und Misswirtschaft der Neger aus Südafrika abgehauen und nach Asien gezogen sind.

Dann noch jede Menge an Dokus und sonstigen Berichten, und schon hat man ein ziemlich genaues und umfassendes Bild über Afrika und seine Bewohner.

Aber wo bleibt deine Erklärung über die Unlogik, dass man von jeder Menge produzierter Nachkommen nicht erwarten kann, dass sie Arbeit finden, wenn man selbst keine Arbeit gefunden hat?

gurkenschorsch
22.06.2016, 20:07
Ernähren dich etwa deine Gesinnungsgenossen im Alter?
S. Chronos' Beitrag. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Kurti
22.06.2016, 20:16
(...)
Aber wo bleibt deine Erklärung über die Unlogik, dass man von jeder Menge produzierter Nachkommen nicht erwarten kann, dass sie Arbeit finden, wenn man selbst keine Arbeit gefunden hat?Vielleicht wärst du gar nicht auf der Welt, wenn deine von Subsistenz-Landwirtschaft lebenden Vorfahren im 19. und auch noch im 20. Jahrhundert nicht zahlreich Nachkommen gezeugt hätten.

Chronos
22.06.2016, 20:24
Vielleicht wärst du gar nicht auf der Welt, wenn deine von Subsistenz-Landwirtschaft lebenden Vorfahren im 19. und auch noch im 20. Jahrhundert nicht zahlreich Nachkommen gezeugt hätten.
Im Gegensatz zu den afrikanischen Ländern gab es hier in Deutschland - bis auf die große wirtschaftliche Depression nach dem WK1 - immer genügend Arbeit und Arbeitsplätze auch für kinderreiche Familien.

Rhino
22.06.2016, 20:30
Ist dir auch das negative "Außenleben" bekannt?
Mit anderen Worten: Hast du auch schon kriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen Stämmen erlebt?
Ja gibts schon mal, dass hat aber abgenommen. Zumindest der aeusseren Form nach.
Ausser in den Grosstaedten sind die auch ethnisch eher konzentriert.


Abgesehen von Mais, Kartoffeln, Maniok und Süßkartoffeln.
Wobei der Mais, neben dem Weizen und Reis, sich weltweit zur bedeutendsten Nährpflanze entwickelt hat.
Also Mais und Kartoffeln stammen nicht aus Afrika, sondern aus Amerika und sind von den Weissen hier eingefuehrt worden. Reis wurde glaube ich von den Arabern eingefuehrt, wird aber kaum angebaut, da arbeitsintensiv. Als Getreide war das Kaffernkorn, wie der Name schon sagt, hier beheimatet. Jetzt politisch korrekt auf Sorghum umbenannt zeichnet es sich durch Genuegsamkeit und Duerrebestaendigkeit aus.


Falls deine steile These stimmen würde, wäre sie ein eindeutiger Beweis, dass die Neger nicht mal bis zur Tischkante denken können!
Wenn es für sie selbst schon nichts zu tun gibt, weshalb sollte es dann etwas für die vielen zusammen geschnackselten Nachkommen zu tun geben?
Oder glauben die tatsächlich daran, dass mit der Zahl der Nachkommen auch die Zahl der Arbeitsmöglichkeiten ansteigt?
Kurti, merkst du eigentlich nicht, dass dieses Argument völlig bescheuert ist?
Die sollen ja nicht unbedingt fuer andere arbeiten. Fuer die Toechter kann er Lobola bekommen und die Soehne koennen ja andere Neger kalt machen und deren Besitz (Rinder) wieder mit zurueckbringen.

Modern haben die Kinder ja eine 50% Chance einen Arbeitsplatz zu finden und wenn sie Glueck haben in einem Bergwerk, dann kann er von dort wiederum Geld nach Hause schicken wovon dann wieder Sachen gekauft werden koennen. Der Kinderreichtum hat auch was damit zu tun, dass man sich um die Zukunft nicht eigentlich viel kuemmert. Was zaehlt ist was im Moment zaehlt und das muss fuer andere Sichtbar sein. Frueher waren das Rinder, Frauen, Kinder, heute kommen noch Auto, Schuhe, Funktelefon, Kleidung dazu. Das Haus zaehlt nicht so viel, weil das ja nur fuer die Frau ist. Die kann auch in einer Lehmhuette ueberleben.

Kurti
22.06.2016, 20:33
Im Gegensatz zu den afrikanischen Ländern gab es hier in Deutschland - bis auf die große wirtschaftliche Depression nach dem WK1 - immer genügend Arbeit und Arbeitsplätze auch für kinderreiche Familien.Dann lese mal "Die Weber" von Gerhart Hauptmann.

Kurti
22.06.2016, 20:43
(...)
Also Mais und Kartoffeln stammen nicht aus Afrika, sondern aus Amerika und sind von den Weissen hier eingefuehrt worden. Reis wurde glaube ich von den Arabern eingefuehrt, wird aber kaum angebaut, da arbeitsintensiv. Als Getreide war das Kaffernkorn, wie der Name schon sagt, hier beheimatet. Jetzt politisch korrekt auf Sorghum umbenannt zeichnet es sich durch Genuegsamkeit und Duerrebestaendigkeit aus.

(...)Ohne die seinerzeit aus Amerika eingeführten Nutzpflanzen wäre die heutige Weltbevölkerung nicht mehr ausreichend zu ernähren - und wer möchte schon auf Tomaten in den italienischen Gerichten verzichten?

frundsberg
22.06.2016, 20:48
Ich rede von der Zeit nach der Apartheit.
Ich rede von schulischen Leistungen von schwarzen Schuelern auf Privatschulen
und staatlichen Schulen. Das Leistungsniveau ist grottenschlecht.

Intelligenztests haben nichts mit Wissen zu tun, sondern nur mit angewandtem logischem Denken. Habe ein Buch von einem US-jüdischstämmigen Anthropologen, in dem der erzählt, wie er anfangs nicht an geistige Unterschiede der Intelligenz glauben wollte (das war in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts). Er aber durch Tests an schwarzen Kinder der bürgerlichen Oberschicht und an weißen Kindern der Arbeiterklasse dahingehend vor dem Problem stand, daß die weißen Kinder dieser "niederen sozialen Klasse" in den USA immer noch besser abschnitten, als schwarze Kinder der gehobenen Mittel- und Oberschicht.

Es reicht hier völlig aus wenn man sich klar macht, die Menschheit ist mannigfaltig und verschieden. Man muß ja nicht auf Details rumreiten.

laurin
22.06.2016, 21:38
Ich finde es sehr interessant, daß hier zwei Foristen sind, die tatsächlich hautnah miterleben, wie es in Südafrika, Namibia etc. aussieht und wirklich Ahnung haben.

Dürft ihr euch eigentlich noch bewaffnen?

Danke, Rhino, daß du diesen Faden eröffnet hast.

Laurin

laurin
22.06.2016, 21:41
Intelligenztests haben nichts mit Wissen zu tun, sondern nur mit angewandtem logischem Denken. Habe ein Buch von einem US-jüdischstämmigen Anthropologen, in dem der erzählt, wie er anfangs nicht an geistige Unterschiede der Intelligenz glauben wollte (das war in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts). Er aber durch Tests an schwarzen Kinder der bürgerlichen Oberschicht und an weißen Kindern der Arbeiterklasse dahingehend vor dem Problem stand, daß die weißen Kinder dieser "niederen sozialen Klasse" in den USA immer noch besser abschnitten, als schwarze Kinder der gehobenen Mittel- und Oberschicht.

Es reicht hier völlig aus wenn man sich klar macht, die Menschheit ist mannigfaltig und verschieden. Man muß ja nicht auf Details rumreiten.

Deine Theorie aus Büchern in allen Ehren. Aber vielleicht solltest du mal auf jemanden hören, der die Dummheit der Neger in der Praxis erlebt.

frundsberg
22.06.2016, 21:44
Deine Theorie aus Büchern in allen Ehren. Aber vielleicht solltest du mal auf jemanden hören, der die Dummheit der Neger in der Praxis erlebt.

Das Gesagte steht doch nicht im Widerspruch zu deiner "Praxis".


???


Weiße Unterschichtenkinder schnitten in den USA bei IQ-Tests immer noch merklich besser ab, als schwarze Oberschichten-Kinder.

laurin
22.06.2016, 21:45
Das Gesagte steht doch nicht im Widerspruch zu deiner "Praxis".


???

Dann habe ich das mißverstanden. Tut mir leid.

frundsberg
22.06.2016, 21:46
Dann habe ich das mißverstanden. Tut mir leid.

Damit fällt das beliebte Argument des "Milieus" in sich zusammen: Weiße Unterschichtenkinder schnitten in den USA bei IQ-Tests immer noch merklich besser ab, als schwarze Kinder der gehobenen Schicht.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 22:02
Stell dir einfach mal vor, dein monatliches Einkommen betrüge € 100 und davon würdest du auch noch das Schulgeld für deine Kinder bestreiten! Viele Afrikaner befinden sich in dieser misslichen Lebenslage.

Kurti du bist typisch links. Könnte es nicht sein, dass man sich 0 oder nur 1 Kind zulegt bei dem Einkommen ?
Nach Eigenverantwortung fragt ihr Linke nie.
Völlig klar, die Afikaner kommen hier her und stürmen gleich die Büchereien.
Wenn eh jeder zweite Afrikaner ohne job ist kann doch einer der was kann, Kinder unterrrichten. Ist z B in Österreich möglich privat. unterrichten.

Kurti
22.06.2016, 22:08
Kurti du bist typisch links. (...)Ich bin weder links, noch rechts - ich habe nur Afrika in den aller ärmsten Regionen Live erlebt.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 22:17
Ohne eine Rentenversicherung bliebe mir gar keine andere Wahl als genügend Nachkommen zu zeugen, die mich im Alter ernähren.

Das Prinzip Alte finanzieren jung im Alter ist in vielen Teilen der Welt zu sehen. Nur es kann nicht so funktionieren, jung wandert nach Europa auch und schickt den alten Geld. Geht doch weil Westeuropa keine Kinder hat. Ist es die richtige Wahl ??? Ich mache mir um den Negerbesatnd keine Sorgen, aber eher um den Berggorilla und da sind auch Neger schuld und um Nashörner.

Dr Mittendrin
22.06.2016, 22:18
Ich bin weder links, noch rechts - ich habe nur Afrika in den aller ärmsten Regionen Live erlebt.

Sicher kan man euch links einordnen, besonders dich. Eure favorisierte Massenmigration wird Leistungsträgern noch viel abfordern.
Was du erlebt hast hat aber nicht zu Analysen und logischen Schlüssen geführt.

Nur zu mei, "mei die armen Neger", wie gut wir es doch haben.

Kurti
22.06.2016, 22:33
Sicher kan man euch links einordnen, besonders dich. Eure favorisierte Massenmigration wird Leistungsträgern noch viel abfordern.
Was du erlebt hast hat aber nicht zu Analysen und logischen Schlüssen geführt.

Nur zu mei, "mei die armen Neger", wie gut wir es doch haben.Zumindest habe ich meinen Teil dazu beigetragen, dass einige Afrikaner von einer geplanten Emigration nach Europa absahen.

Erik der Rote
22.06.2016, 22:36
Und weiter gehts:
https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xaf1/v/t1.0-9/13450079_539835496141757_2901596693403737602_n.jpg ?oh=e29978a55de3031748b0a53b37fd367f&oe=57C91357&__gda__=1477436390_748d6fc473bb3e9f23a054bcce8a823 5
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https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xtf1/v/t1.0-9/13509010_539835539475086_7789614331355301206_n.jpg ?oh=bacfb72e9f84edab7e4ccd541c384c0f&oe=5806FF29&__gda__=1472671346_43bd6fbca1dac098a52902869c7c38e 4

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13501807_539835559475084_7327393631744496795_n.jpg ?oh=e9ee620a4cc5f55381bebceb4b75da85&oe=57F44251

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13516264_539835582808415_1100808220410940317_n.jpg ?oh=32ac885e97eac953e795a7cd06137a0d&oe=57C7EB40


https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13516643_539835592808414_1181409686454834103_n.jpg ?oh=a0527174277c97be932e64b811548604&oe=57C68178


https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xlf1/v/t1.0-9/13450244_539835616141745_2208678443716158328_n.jpg ?oh=ce86e4c306cb85b9f03bd2c3c0f4a9b5&oe=57CD2241&__gda__=1473796158_6a5af34b9252cac584ec220a6714280 2

Kuehltruhe, Schuhe, Essen, LKW, BUS, PKW... Einiges zu Bruch gegangen da. Im Laufe des Tages sollten noch mehr Videos und Fotos eintreffen. Da ist auch irgendwo eine Karte mit WO es ueberall rund gegangen ist.

Preisfrage: Haben die Lizenzmedien EUCH irgendetwas davon wissen lassen....? Anfang der 90er war das doch das grosse Thema bei EUCH.

Nike können sie ruhig zerdreschen die Deutschen schufften wie blöde um sich diese Scheiß Turnschuhe brav zu kaufen !

autochthon
22.06.2016, 22:38
Zumindest habe ich meinen Teil dazu beigetragen, dass einige Afrikaner von einer geplanten Emigration nach Europa absahen.


Echt? Hast Du ihnen von unserer Kernarbeitszeit - 07:00h-17:00h - erzählt???

Franko
23.06.2016, 00:28
In Südafrika wird's auch bald knallen:

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2016/06/22/11/358AAF3200000578-3654070-In_perspective_Seattle_born_photographer_Johnny_Mi ller_moved_to_-a-79_1466591585604.jpg

Politikqualle
23.06.2016, 07:11
aber ich bin ehrlich ich finds gut wenn ein paar Reiche Leute mal beraubt werden und mal das Elend vor ihren Augen sehen.... . .. ist das nicht eine ziemliche saublöde und dumme Einstellung , denn die sogenannten reichen sorgen doch gerade dafür , daß die anderen Arbeit haben .. aber das willst du ja nicht begreifen ..

. Nein ich bin der Auffassung es braucht Mittel und Möglichkeiten den Afrikanern ne Grundperspektive in ihrem Land zu geben...dass ist alles. .. ach so .. die Grundperspektive haben die Afrikaner doch alle gehabt , als die Europäer Afrika als Kolonialgebiete verwaltet haben , dann wollte man sich ja unbedingt verselbständigen und alles besser machen , was ist dabei rausgekommen , ganz Afrika verkommt in Armut , Müll, Hungersnot , terroristischem Wahnsinn , Bürgerkrieg , Bestechungen, Fälschungen , Korruption usw. usw. aber auch das wirst du nicht begreifen .. du solltest dich mal erst bilden , bevor du solch einen Unsinn schreibst ...

Buchenholz
23.06.2016, 10:07
Ja im 30-jährigen Krieg war es hier noch schlimmer.
Akzeptiert doch endlich mal, dass Völker genau das bekommen (im statistischen Mittel), wozu sie intellektuell und charakterlich in der Lage sind.

In Afrika hast du Durchschnitts-IQ von 70 und weniger.
Selbst wenn dort einige motivierte Neger Firmen gründen wollen, finden sie keine passenden Mitarbeiter.
Dazu kommt eine völlig andere Mentalität in Schwarzafrika. Sie kennen keine freien Vertragsverhältnisse, sondern nur Abhängigkeitsverhältnisse, die auf Stammensbeziehung basieren.
Neger hatten bis vor 500 Jahren so gut wie keine Landwirtschaft, also fehlen auch die charakterlichen Anlagen für planvolles Arbeiten, Grundtugenden wie Geduld, Selbstdisziplin und Antizipationsfähigkeit der Zukunft.

Das alles ist wohlgemerkt kein Nachteil für die Neger, denn es ist die logische Anpassung an den afrikanischen Kontinent.
Aber mit der westlichen Industriegesellschaft sind diese Anlagen unvereinbar und führen zum Scheitern.

---
Ergänzung zum Fettgedruckten: und Afrika war ein extrem dünn besiedelter Kontinent ohne nennenswerte urbane Bevölkerungskonzentrationen, selbst verglichen mit zeitgleichen ländlichen Siedlungsgebieten Europas war die Siedlungsdichte extrem niedrig. So bestand kein Selektionsdruck hinsichtlich Sozialverträglichkeit (zumindest nicht über das für kleine Stammesverbände erforderliche Maß hinaus), Eignung für Massengesellschaften, Kooperationsfähigkeit und Verläßlichkeit, niedriges Aggressionspotential, Vertrauensbereitschaft gegenüber Fremden (Voraussetzung für Kooperation in größerem Maßstab, in Zeiten der politisch erzwungenen, widernatürlichen globalen Völkerdurchmischung leider ein tödlicher Selektionsnachteil), etc...
Negride Völker besitzen in ihrer Gesamtheit weder die erforderliche durchschnittliche Intelligenz noch die sonstigen (genetisch fixierten) charakterlichen Voraussetzungen zur Entwicklung und Aufrechterhaltung moderner Industriegesellschaften. Ihr zivilisatorisches Potential reicht nicht einmal für funktionsfähige agrarisch geprägte Massengesellschaften.

Die einzige Lösung für das Verhältnis zwischen weißen Europäern und Negriden liegt in der totalen Trennung dieser Rassen. Ein dauerhaftes friedliches Zusammenleben ist zwischen nordisch-europiden (also orientalen ausgeschlossen) und negriden Völkern unmöglich und wird wie in Südafrika zum Verschwinden der europiden Rasse und dem Niedergang der modernen menschlichen Zivilisation führen.
Wir haben vor ca. 50.000 Jahren unterschiedliche evolutionäre Entwicklungswege beschritten, die nicht zueinander kompatibel sind und im Prinzip langfristig dazu führen, daß wir uns bei andauernder Trennung in ferner Zukunft in zwei unterschiedliche Spezies entwickeln würden. Eine Vermischung, die über kleine Promillebruchteile hinausgeht, bringt für uns Europäer auch keine Synergieeffekte sondern ist ein dysgenischer Prozeß verringert das zivilisatorische Potential unsere Rasse dramatisch bis hin zur Auslöschung der höheren Zivilisationsfähigkeit in letzter Instanz.

Neu
23.06.2016, 10:15
Wenn ich Börsenheini bin erhalte ich Geld fürs Nixtun, wenn ich Vermieter bin erhalte ich Geld fürs Nixtun - wenn ich Politiker bin erhalte ich auch Geld für etwas was ich nicht an Leistung bringen kann, wenn es so wäre - wären alle Glücklich mit Merkel...:-))

Wenn ich Eigentum und Maschinen besitze erhalte ich auch Geld ohne Arbeit..mir brauchst du das System der Ökonomie nicht erklären .

Du warst noch niemals an der Börse investiert, und hast noch nie vermietet, warst noch nie selbständig, und aktiv in der Politik tätig warst du auch noch nie. Bist halt zum Arbeitnehmer erzogen worden, warum auch immer. Sonst wüsstest du, dass genau das, was du als "Nixtun" bezeichnest, sehr viel Arbeit und Fleiß voraussetzt, wenn man erfolgreich werden will.

Klopperhorst
23.06.2016, 10:19
Abgesehen von Mais, Kartoffeln, Maniok und Süßkartoffeln.
Wobei der Mais, neben dem Weizen und Reis, sich weltweit zur bedeutendsten Nährpflanze entwickelt hat.

Schwarzafrika bot neben Australien die wenigsten domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten. Lies dazu das Buch "Arm und Reich" von Jared Diamond. Dort ist alles nicht-rassistisch beschrieben.

Der einzige Haken. Ausserhalb Eurasiens lief die Evolution des Menschen durch die anderen Umweltbedingungen in eine andere Richtung.

---

Neu
23.06.2016, 10:21
Wie soll man denn die alle bilden (schulisch) und vor allem wer?

Und von wem, und zu welchem Zweck. Hilfe zur Selbständigkeit, in der Landwirtschaft, die dann vom Westen boykottiert wird? Oder das Wissen, wie man aus Bauxit Aluminium herstellt, um dem Westen das Bauxit zu verteuern? Auch eine Bildung muss sich nach der Ökonomie richten, und die gibt es in Afrika nur extrem verzerrt.

Klopperhorst
23.06.2016, 10:28
... und Afrika war ein extrem dünn besiedelter Kontinent ohne nennenswerte urbane Bevölkerungskonzentrationen, selbst verglichen mit zeitgleichen ländlichen Siedlungsgebieten Europas war die Siedlungsdichte extrem niedrig. So bestand kein Selektionsdruck hinsichtlich Sozialverträglichkeit (zumindest nicht über das für kleine Stammesverbände erforderliche Maß hinaus), Eignung für Massengesellschaften...

Die Nord-Süd-Ausrichtung der Kontinentalachse kommt dazu. Dies bewirkt, dass sich in Afrika die Klimazonen schnell ändern. Während in Eurasien die gemäßigte Zone mehrere tausend Kilometer breit ist, haben wir in Afrika den Wechsel zwischen extrem verschiedenen Zonen, was zu unterschiedlicher Flora und Fauna führt, welche wiederum die Startbedingungen für Landwirtschaft beeinflussten.

Analog war es in Amerika, wo trotz der besseren Startbedingungen durch Kartoffeln usw. die Ausrichtung der Kontinentalachse keine großen, zusammenhängenden Kulturen ermöglichte, die sich auf dem selben Breitengrad befanden.

Man betrachte die gemäßgte Zone (grün).

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c3/Klimag%C3%BCrtel-der-erde-gem%C3%A4%C3%9Figte-zone.png

---

Neu
23.06.2016, 10:28
Die erarbeiten Menschen , aber wem gehören die Bergwerke und die Gebiete des Raubbaus ??? Es gibt meistens nur einen Geschäftsführer der rest arbeitet und der Eigentümer kassiert...und weil es eben so ist - haben wir eine Weltordnung die so gestaltet ist dass Menschen in Armut leben müssen oder ihr Land verlassen müssen...

Wären die Produktionsmittel in staatlichen Händen von kompetenen Leuten geführt, wäre die Entlohnung der Arbeiter besser und kein Mensch müsste Arm sein... Ein Vermieter hat auch nie das Haus gebaut - stimmt das hat ein anderer gebaut - aber ein Vermieter hat Geld durch Erbschaft dass ihm das Eigentum ermöglichst um aus der Not anderer Menschen kapital zu schlagen, Reiche Personen hingegen mieten sich keine Wohnung, sie kaufen sich eine !!!.

Produktionsmittel in staatlichen Händen - da gibt es keine kompetente Leute, weder in Deutschland noch sonstwo. Da gehts um Macht und die eigenen Pfründe. Die gute Entlohnung der Arbeiter gibt es nur in einer funktionierenden MARKTWIRTSCHAFT, und die gibt es nur selten. Ein Vermieter HAT auch oft ein Haus gebaut, das wurde ERARBITET, auch durch die Vorfahren. Erbschaft ist nur das Weiterführen von Substanz, welche vermehrt werden sollte - wenn es der Staatsapparat nicht enteignet. Du solltest mal anfangen, was zu erarbeiten, dann erst siehst du, was man daraus machen kann, und wie schwer das ist. Mach mal!

Politikqualle
23.06.2016, 10:29
- naja erläre mal was Leistung überhaupt ist ??? Wenn ich Börsenheini bin erhalte ich Geld fürs Nixtun, wenn ich Vermieter bin erhalte ich Geld fürs Nixtun - wenn ich Politiker bin erhalte ich auch Geld für etwas was ich nicht an Leistung bringen kann, Wenn ich Eigentum und Maschinen besitze erhalte ich auch Geld ohne Arbeit..mir brauchst du das System der Ökonomie nicht erklären . .. danke .. du hast uns nun erklärt , wie die Wirtschaft in Deutschland funktioniert ... nun die Frage , ich will durch Maschinen ganz schnell und viel reich werden .. wie komme ich an die Maschinen ?

Politikqualle
23.06.2016, 10:31
Du solltest mal anfangen, was zu erarbeiten, dann erst siehst du, was man daraus machen kann, und wie schwer das ist. Mach mal! .. sorry .. aber black-swan geht nur zur Behörde und holt sich seine Sozialleistungen ab .. darum der Neid auf all` die Leute die besser gestellt sind als er selber ...

Neu
23.06.2016, 10:38
Österreich hatte 200 insolvente Staatsbetriebe.

Der Kapitalismus verbrennt weniger Geld mit Gewinnabschöpfung wie der Sozialismus mit Misswirtschaft.

Ich bin für höhere Erbschaftssteuern. In USA besteuert man da auch stark, da es nie Leistung war.

Du widersprichst dir. Einerseits bist du gegen den Sozialismus, und dann willst du Leistung enteignen. Was aufzubauen IST Leistung, und kann nur über Generationen erfolgen. Nimm nur mal das Erbe der Aldis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aldi
""Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen Karl und Theo 1945 den elterlichen Tante-Emma-Laden...""

Du hättest durch die Erbschaftssteuern die Entwicklung verhindert. Sie hätten den Laden verkaufen müssen, um die Erbschaftssteuern bezahlen zu können. Damit hättest du zum Schaden Deutschlands beigetragen. Gerade die Substanzsteuern (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer) sind volksschädlich, sowas machen nur dumme Politiker.

Neu
23.06.2016, 10:41
.. sorry .. aber black-swan geht nur zur Behörde und holt sich seine Sozialleistungen ab .. darum der Neid auf all` die Leute die besser gestellt sind als er selber ...

Kann er ja. Und wenn er seine 400 € hat, kann er sich ja für 100 € ein paar Aktien kaufen, oder eine Maschine, um sich selbständig zu machen. Nach einem Jahr sinds dann schon 1.200 €, ein kleines Startkapital. Andere haben mit weniger was gemacht.

Politikqualle
23.06.2016, 10:42
Ich bin für höhere Erbschaftssteuern. In USA besteuert man da auch stark, da es nie Leistung war. .. sag mal , du warst wohl nie in einer Schule in der auch nur die Grundbegriffe der Marktwirtschaft gelehrt wurden , du schreibst nämlich nur Blödsinn ...

Politikqualle
23.06.2016, 10:44
Kann er ja. , um sich selbständig zu machen.. . der ist doch dazu nicht in der Lage , dem fehlt doch jegliches Grundwissen dazu ..

Neu
23.06.2016, 10:46
.. danke .. du hast uns nun erklärt , wie die Wirtschaft in Deutschland funktioniert ... nun die Frage , ich will durch Maschinen ganz schnell und viel reich werden .. wie komme ich an die Maschinen ?

Ich kenne jemanden, der noch richtig arbeiten gelernt hat. Der würde in seiner Wohnung von nur 40 Quadratmetern eine Produktion von irgendwas aufbauen und 80 Stunden oder mehr pro Woche arbeiten. Geht schon, wenn man eine Ausbildung hat, und wenn man keine hat, geht man zu einem Schlosser, Schmied, Werkzeugfabrik, .... und bietet sich an, kostenlos zu arbeiten. Früher bezahlte man Lehrgeld.

Neu
23.06.2016, 10:50
. der ist doch dazu nicht in der Lage , dem fehlt doch jegliches Grundwissen dazu ..

Auch das kann man sich aneignen. Dazu gehörte, sich auf seine Stärken und Neigungen zu besinnen. Und Disziplin. Fleiß. Eben Tugenden, einen Plan entwickeln, daran arbeiten.

Politikqualle
23.06.2016, 11:00
.... und bietet sich an, kostenlos zu arbeiten. . .. damit wird man aber nicht reich ... :crazy:

Praetorianer
23.06.2016, 11:02
Preisfrage: Haben die Lizenzmedien EUCH irgendetwas davon wissen lassen....?

Kannst mal schauen, was hier drin steht http://www.sueddeutsche.de/politik/suedafrika-pretoria-protestiert-1.3044177?reduced=true, ich will kein ABO bei den Pleitegeiern abschliessen, um mir deren linke Scheisse zu geben.

Man muss aber auch zugeben, dass das keine großartigen Neueigkeiten sind, sondern eher so das übliche Hintergrundrauschen. Mal drehen Minenarbeiter am Rad, mal machen Mobs Jagd auf Flüchtlinge aus Simbabwe, mal hat wieder ein Lynchmob irgendeinen völlig unschuldigen angezündet, weil sie ihn der Hexerei bezichtigt haben.

Tut mir leid, falls ich das zu oberflächlich sehe, aber Südafrika ist für mich einfach ein Moloch.

Neu
23.06.2016, 11:07
.. die Grundperspektive haben die Afrikaner doch alle gehabt , als die Europäer Afrika als Kolonialgebiete verwaltet haben , dann wollte man sich ja unbedingt verselbständigen und alles besser machen , was ist dabei rausgekommen , ganz Afrika verkommt in Armut , Müll, Hungersnot , terroristischem Wahnsinn , Bürgerkrieg , Bestechungen, Fälschungen , Korruption usw. usw. aber auch das wirst du nicht begreifen .. du solltest dich mal erst bilden , bevor du solch einen Unsinn schreibst ...

Das muss man ganz detailliert betrachten, das ist nicht so einfach, das zu verstehen. Der Aufbau Europas begann mit der Verwaltung durch die Römer, deren Verwaltungssystem ERLERNT werden musste. Das dauerte etwa 1000 Jahre oder länger. Ganz Europa verkam durch Kriege, Hungersnöte, ... Bestechungen, Korruption, .... bis wir die heutige Stufe der Korruption erreicht haben, die auch nicht so optimal ist.

Afrika entwickelte sich völlig anders; da waren (bis auf Staaten am Mittelmeer) keine Römer. Die Ausbeuter kamen, jetzt erst sind sie noch nicht 100 Jahre lang weg. Und haben immer noch die Fäden in der Hand.

Da braucht Afrika noch ein paarhundert Jahre, bis die nächste Stufe erreicht ist. Und 500 oder 1000 Jahre, bis die Stufe erreicht wurde, wo wir jetzt sind. Wo wir dann sind, keine Ahnung.

Kurti
23.06.2016, 11:08
Schwarzafrika bot neben Australien die wenigsten domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten. Lies dazu das Buch "Arm und Reich" von Jared Diamond. Dort ist alles nicht-rassistisch beschrieben.

(...)Das weiß ich doch aus eigener Anschauung und ganz ohne ein schlaues Buch zu lesen.

Wer die bras. Flora kennt, dem sticht der Nutz- und Zierpflanzen-Swop sofort ins Auge, der zuzeiten der Kolonisation stattfand. Andererseits profitierte auch Amerika von den bereits in der Jungsteinzeit durch schwarzafrikanische Nomaden domestizierten Rindern.

Neu
23.06.2016, 11:09
.. damit wird man aber nicht reich ... :crazy:

Doch. An Wissen. An Kompetenz. Und damit kann man was bewegen. In der Zukunft. Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

Praetorianer
23.06.2016, 11:12
Südafrika ist Südafrika. Es wird nicht geschubst. Die weißen beuten das Land nach wie vor aus. Die Apartheid hat nur auf dem Papier aufgehört, zu existieren. Daher die Unruhen: Extrem arm neben extrem reich. Und jetzt: 3000 € Studiengebühren, das wären hierzulande mindestens 30.000 € Studiengebühren für Arme, nicht aufzubringen. Nur reiche können sich das leisten, und so ists auch gedacht.

Ja, genau, die Weissen sind schuld. Hier mal ne Dokumentation über diese weissen Millionäre, die das Land ausbeuten:

https://www.youtube.com/watch?v=7BuKlqgJsdI

Welche Ausrede bleiben so Typen wie dir eigentlich, wenn der letzte weisse Farmer totgeschlagen ist oder das Land verlassen hat, um den ANC zu entschuldigen?
Sowas Lächerliches habe ich lange nicht mehr gelesen, die Buren haben überhaupt nicht die Machtmöglichkeiten, das Land auszubeuten, sie stehen politisch völlig im Abseits.
Aber die verbleibenden weissen Farmer toptschlagen wird das Land bestimmt voranbringen.

Politikqualle
23.06.2016, 11:13
Der Aufbau Europas begann mit der Verwaltung durch die Römer, deren Verwaltungssystem ERLERNT werden musste. . .. ach so .. :crazy: .... wenn du so kommst , komme ich so >
und der Aufbau Afrikas begann mit den Ägyptern ... die Ägypter hatten eine sehr hohe Kultur mit viel Wohlstand und bitte was haben die Schwarzen daraus bis heute ins Jahr 2016 gemacht ? Bürgerkrieg, Armut, politische Unruhen , die Armee regiert den Staat , religiöse Kämpfe , terroristische Attentate usw.

Politikqualle
23.06.2016, 11:14
Südafrika ist Südafrika.. Die weißen beuten das Land nach wie vor aus. . . so ein Blödsinn , wieso beuten die Weißen das Land aus ... bring doch mal Fakten anstatt dummer Polemik ..

Chronos
23.06.2016, 11:24
Das weiß ich doch aus eigener Anschauung und ganz ohne ein schlaues Buch zu lesen.

Wer die bras. Flora kennt, dem sticht der Nutz- und Zierpflanzen-Swop sofort ins Auge, der zuzeiten der Kolonisation stattfand. Andererseits profitierte auch Amerika von den bereits in der Jungsteinzeit durch schwarzafrikanische Nomaden domestizierten Rindern.
Kurti, deine unablässige Schleichwerbung für die Neger fängt schon zu schimmeln an.

Nix mit "von schwarzafrikanischen Nomaden domestizierten Rindern". Die Chinesen und die Iraner waren schon viel früher dran:


China als Wiege der Rinderzucht

Bisher galt der Nahe Osten als Wiege der Rinderzucht. Doch neue Knochenfunde zeigen: Auch im heutigen China hielten die Menschen schon vor mehr als 10'000 Jahren Kühe.

Vor 10'500 Jahren domestizierten die Menschen im heutigen Iran eine kleine Gruppe von rund 80 weiblichen Auerochsen, wie der Onlinedienst "wissenschaft.de" heute schrieb. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass alle lebenden Hausrinder von dieser Urherde abstammen.

Hingegen leben die buckeligen Zebu-Rinder Südasiens erst seit 8500 Jahren Seite an Seite mit dem Menschen. Doch nun haben Hucai Zhang von der Yunnan Normal University in China und Kollegen bei einer Ausgrabung im Nordosten Chinas den Unterkiefer eines Rindes gefunden, dessen Alter sie auf 10'660 Jahre datieren konnten, wie sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" berichten.

http://www.tagblatt.ch/nachrichten/panorama/panorama/China-als-Wiege-der-Rinderzucht;art253654,3601431



Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, du wirst es trotzdem nicht schaffen, den Negern eine Vorrangstellung auf irgendeinem Gebiet zusprechen zu können....

Neu
23.06.2016, 11:30
Ja, genau, die Weissen sind schuld. Hier mal ne Dokumentation über diese weissen Millionäre, die das Land ausbeuten:

https://www.youtube.com/watch?v=7BuKlqgJsdI

Welche Ausrede bleiben so Typen wie dir eigentlich, wenn der letzte weisse Farmer totgeschlagen ist oder das Land verlassen hat, um den ANC zu entschuldigen?
Sowas Lächerliches habe ich lange nicht mehr gelesen, die Buren haben überhaupt nicht die Machtmöglichkeiten, das Land auszubeuten, sie stehen politisch völlig im Abseits.
Aber die verbleibenden weissen Farmer toptschlagen wird das Land bestimmt voranbringen.

Möglich, dass man die weissen Farmer totschlagen muss, bis eine eigene Entwicklung erfolgen kann. Man könnte das aber auch anders gestalten, so wie in Simbabwe. Dauert aber auch etwa ein paar Jahrhunderte. Da gibt es jede Menge "Eigeninteressen":

https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Africa_Command
https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore

torun
23.06.2016, 11:30
Kurti, deine unablässige Schleichwerbung für die Neger fängt schon zu schimmeln an.

Nix mit "von schwarzafrikanischen Nomaden domestizierten Rindern". Die Chinesen und die Iraner waren schon viel früher dran:



Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, du wirst es trotzdem nicht schaffen, den Negern eine Vorrangstellung auf irgendeinem Gebiet zusprechen zu können....

Doch ein Spezialgebiet gibt es, die Geburtenraten sind einsame Spitze...............

Neu
23.06.2016, 11:31
.. ach so .. :crazy: .... wenn du so kommst , komme ich so >
und der Aufbau Afrikas begann mit den Ägyptern ... die Ägypter hatten eine sehr hohe Kultur mit viel Wohlstand und bitte was haben die Schwarzen daraus bis heute ins Jahr 2016 gemacht ? Bürgerkrieg, Armut, politische Unruhen , die Armee regiert den Staat , religiöse Kämpfe , terroristische Attentate usw.

Dann zeige mir mal die Pyramiden in Südafrika. :haha:

Praetorianer
23.06.2016, 11:35
Möglich, dass man die weissen Farmer totschlagen muss, bis eine eigene Entwicklung erfolgen kann.

Völlig abgesehen davon, dass man über die Moralität von Menschen nicht mehr zu reden braucht, die hier Völkermord propagieren, über die geistige Reife und Intelligenz von Menschen, die glauben, Völkermord bringe wirtschaftliche Entwicklung braucht man auch nicht mehr zu diskutieren.

Womit wir auch schon bei einem Grundproblem in Südafrika sind, dass man hierzuforum aber so ein Paradebeispiel für einen ANC-Anhänger in deiner Person findet, erstaunt mich stark.

Dr Mittendrin
23.06.2016, 11:36
Zumindest habe ich meinen Teil dazu beigetragen, dass einige Afrikaner von einer geplanten Emigration nach Europa absahen.


Du mit unseren Steuern ? Du hast es wohl nur rausgezögert. Und Kondome hast auch nicht verteilt.

Kurti
23.06.2016, 11:43
(...)
Nix mit "von schwarzafrikanischen Nomaden domestizierten Rindern". Die Chinesen und die Iraner waren schon viel früher dran:

(...)
Von der Domestizierung der Rinder seitens der Chinesen und Iraner blieb die afrikanische unbeeinflusst - viele Entwicklungsschritte der Menschheit fanden zeitungleich und unabhängig voneinander statt. Sehr wohl waren jedoch die afrikanischen Rinderrassen bestens für das südamerikanische Klima geeignet.

Neu
23.06.2016, 11:44
. so ein Blödsinn , wieso beuten die Weißen das Land aus ... bring doch mal Fakten anstatt dummer Polemik ..

Gerne. Der EEF:
https://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Entwicklungsfonds
http://www.consilium.europa.eu/de/policies/eu-africa/
Und um was gehts da eigentlich?

Neu
23.06.2016, 11:48
Völlig abgesehen davon, dass man über die Moralität von Menschen nicht mehr zu reden braucht, die hier Völkermord propagieren, über die geistige Reife und Intelligenz von Menschen, die glauben, Völkermord bringe wirtschaftliche Entwicklung braucht man auch nicht mehr zu diskutieren.

Womit wir auch schon bei einem Grundproblem in Südafrika sind, dass man hierzuforum aber so ein Paradebeispiel für einen ANC-Anhänger in deiner Person findet, erstaunt mich stark.

In einem Land, welches gerade vor noch nicht 100 Jahren Völkermord begangen hat, würde ich mich nicht anmaßen, über andere zu richten. Was hier im Rahmen von "Entwicklungshilfe" läuft, und dem Plattmachen von Ländern wie Libyen, die Bundeswehr ist auch mal wieder in Afrika präsent, ... Deutschland ist kein friedliches Land und sollte vor der eigenen Haustüre kehren. Intelligente Menschen sehen den Balken im eigenen Auge.

Praetorianer
23.06.2016, 12:10
In einem Land, welches gerade vor noch nicht 100 Jahren Völkermord begangen hat, würde ich mich nicht anmaßen, über andere zu richten. Was hier im Rahmen von "Entwicklungshilfe" läuft, und dem Plattmachen von Ländern wie Libyen, die Bundeswehr ist auch mal wieder in Afrika präsent, ... Deutschland ist kein friedliches Land und sollte vor der eigenen Haustüre kehren. Intelligente Menschen sehen den Balken im eigenen Auge.

Gut, also du fändest es also sinnvoll, wenn man die Weissen in Südafrika ausrottet. Moralisch wäre das deiner Meinung nach ok, weil Deutschland ja auch den Holocaust begangen hat. Wirklich grandiose Haltung.
Nun wäre aber immer noch die Frage, inwieweit Südafrika davon profitieren sollte, wenn es seine Weissen ermordet hat.

Kurti
23.06.2016, 12:13
Du mit unseren Steuern ? Du hast es wohl nur rausgezögert. Und Kondome hast auch nicht verteilt.Nein, ich arbeitete in einem von der Weltbank finanzierten Projekt. Der Kredit wurde inzwischen mit Einnahmen aus der Erdölförderung zurückgezahlt. Darüber hinaus sorgte ich auch indirekt - mittels Bestellungen von teuren Gerätschaften - für Arbeitsplätze in Deutschland. Mit der Verteilung von Kondomen hatte ich nichts zu tun - diese durchaus wichtige Maßnahme übernahmen deutsche Entwicklungshelfer, die in der AIDS-Prävention tätig waren.

Neu
23.06.2016, 12:23
Gut, also du fändest es also sinnvoll, wenn man die Weissen in Südafrika ausrottet. Moralisch wäre das deiner Meinung nach ok, weil Deutschland ja auch den Holocaust begangen hat. Wirklich grandiose Haltung.
Nun wäre aber immer noch die Frage, inwieweit Südafrika davon profitieren sollte, wenn es seine Weissen ermordet hat.

Was willst du mir da in den Mund legen? Ich finde das garnicht gut, was da abläuft. Und mit Moral - das Wort kennt Deutschland ebenso nicht. Afrika wird eine Entwicklung durchmachen, die schon lange ansteht. Und dabei könnte man helfen, oder auch nicht. Südafrika kann von einer Entwicklung auch mit den Weißen profitieren. Dazu müssten die weißen das auch wollen.

Buchenholz
23.06.2016, 12:25
Nein, es gibt solche und solche, ich bin gegen Massenzuwanderung weil ich weiss dass das zu einem Bürgerkrieg führt...das ist der Unterschied, aber ich bin ehrlich ich finds gut wenn ein paar Reiche Leute mal beraubt werden und mal das Elend vor ihren Augen sehen.... Nein ich bin der Auffassung es braucht Mittel und Möglichkeiten den Afrikanern ne Grundperspektive in ihrem Land zu geben...dass ist alles.
Grundperspektive wozu? Zu einem Lebensstandard, dessen Voraussetzungen das Potential der Afrikaner weit übersteigt? Zur Haltung oder weiteren Erhöhung der gegenwärtigen Überbevölkerung (um mindestens Faktor 20 aufwärts), die nur durch kontinuierlichen gewaltigen Finanz-- Lebensmittel und Technologietransfer (inkl. Personal wohlgemerkt) und kontinuierliche medizinische Versorgungshilfe aus dem Westen möglich ist?

Wie willst Du Menschen eine Perspektive auf etwas geben, wozu sie gar kein eigenes Potential besitzen? Die gegenwärtigen negriden Völker sind nur zu dem fähig, was sie unmittelbar vor Beginn der Kolonisierung zustande gebracht haben. D.h. überwiegend steinzeitliche Gesellschaften mit extrem hohen Geburtenraten und ebenso extrem hoher Kindersterblichkeit und geringer Lebenserwartung. Es wird keine dem Westen auch nur ansatzweise vergleichbare Entwicklung Afrikas geben. Dazu fehlt der negriden Rasse in ihrer Gesamtheit das Potential. In Europa wurde dieses Potential "selektiert", d.h. ein großer Teil der Menschen ohne dieses Potential starb aus, während sich diejenigen Individuen mit höherem Potential erfolgreicher fortpflanzen.
Willst Du in Afrika 50.000 Jahre Selektion im Zeitraffer nachholen? Oder hoffst Du auf die Möglichkeiten der Gentechnik??

Das erste, was Afrika bräuchte wären autoritär durchgesetzte radikale Maßnahmen zur Geburtensenkung. Abgesehen von Handelsbeziehungen sollten sich europide und negride Völker voneinander abschotten. Bei jedem Kontakt und Handel mit afrikanischen Staaten sollte immer das zusätzliche Ziel der Geburtensenkung verfolgt werden. Die Alternativen dazu sind ein baldiges episches Massensterben der Afrikaner oder aber die Flutung Europas durch Massen an menschlichem Zivilisationsgift, sofern die europäischen Eliten diese Flutung weiter betreiben. Dann wird es irgendwann auch ein Massensterben in Europa geben.

Klopperhorst
23.06.2016, 12:35
...

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, du wirst es trotzdem nicht schaffen, den Negern eine Vorrangstellung auf irgendeinem Gebiet zusprechen zu können....

Der Begriff Vorrangstellung ist schon falsch, da er einen universellen Bezugsrahmen voraussetzt. Diesen gibt es aber in der Evolution nicht.

Die Neger sind perfekt an Afrika angepasst, vom Körper und Mentalität gleichermaßen. Daher sind sie nicht rückständig, wie es einige hier behaupten.

So wie Europäer aber höchstwahrscheinlich nicht im Urwald und der Savanne glücklich würden, so werden Neger in der Industriegesellschaft nicht glücklich, sondern fristen das Dasein von Karikaturen.

---

Süßer
23.06.2016, 12:53
[QUOTE=Praetorianer;8595321]Gut, also du fändest es also sinnvoll, wenn man die Weissen in Südafrika ausrottet. Moralisch wäre das deiner Meinung nach ok, weil Deutschland ja auch den Holocaust begangen hat. Wirklich grandiose Haltung. ..[/UOTE]
Aber ein universell einsetzbares Argument. Denk nur an Kanaa. Damit ist Schluß mit dem Holoscam.
dafür Grün.

Süßer
23.06.2016, 13:10
Der Begriff Vorrangstellung ist schon falsch, da er einen universellen Bezugsrahmen voraussetzt. Diesen gibt es aber in der Evolution nicht.

Die Neger sind perfekt an Afrika angepasst, vom Körper und Mentalität gleichermaßen. Daher sind sie nicht rückständig, wie es einige hier behaupten.

So wie Europäer aber höchstwahrscheinlich nicht im Urwald und der Savanne glücklich würden, so werden Neger in der Industriegesellschaft nicht glücklich, sondern fristen das Dasein von Karikaturen.

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Falsch, solange die Weißen nicht gemessert werden sind die glücklich und erfolgreich auch in Afrika. Es gabt und von denen leben einige immer noch in Namibiaa, deutsche Siedler. Eigentlich überall findet man noch Weiße, eine Hälfte ist französisch dominiert, fast alle Firmen sind dort in deren Händen, etc. Natürlich wollen die nicht zurück in steinzeitliche Verhältnisse, Lehmhütten etc. Aber das ist normaler Wettbewerb. Wenn 2 Systeme aufeinandertreffen setzt sich das höher entwickelte durch. Dann gibt es 2 Möglichkeiten. Man übernimmt das bessere System oder man bekämpft es. Beides kann man in Afrika beobachten. Es gibt durchaus auch vernünftige Neger dort aber die werden durch das System runter gezogen, ergo haben das gleiche Problem wie die Weißen. MMn ist das Ganze nicht unbedingt eine Folge des IQ sondern mehr der politischen Kultur. Die Schwarzen beschweren sich über die unmenschliche Ausbeutung, für normale Arbeiter ist es ein super lockerer Job. Ala: sie sehen die Trauben aber nicht den Schweiß.

Jeder Staat, der substanziell erfolgreicher ist als seine Nachbarn, wird durch Armutseinwanderung bedroht werden. Das ist in Australien, USA, Deutschland nichts anderes wie in Südafrika. Es gibt keine Alternative dazu.

LG

Chronos
23.06.2016, 13:43
Der Begriff Vorrangstellung ist schon falsch, da er einen universellen Bezugsrahmen voraussetzt. Diesen gibt es aber in der Evolution nicht.

Die Neger sind perfekt an Afrika angepasst, vom Körper und Mentalität gleichermaßen. Daher sind sie nicht rückständig, wie es einige hier behaupten.

So wie Europäer aber höchstwahrscheinlich nicht im Urwald und der Savanne glücklich würden, so werden Neger in der Industriegesellschaft nicht glücklich, sondern fristen das Dasein von Karikaturen.

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Es ging konkret um die beschönigende Behauptung, die Neger hätten als Erste in der Menschheitsgeschichte die Rinder zu Haustieren domestiziert, und genau diese Behauptung war falsch.

Ob man nun die "Erfindung" der Domestizierung von Wildtieren zu Haustieren als eine Art geistigen Vorsprungs betrachtet, ist eigentlich irrelevant. Es gehörte jedenfalls kein besonders hoher IQ dazu.

Rhino
23.06.2016, 13:53
Der Begriff Vorrangstellung ist schon falsch, da er einen universellen Bezugsrahmen voraussetzt. Diesen gibt es aber in der Evolution nicht.Ich verstehe nicht ganz woraus der da hinaus will.



Die Neger sind perfekt an Afrika angepasst, vom Körper und Mentalität gleichermaßen. Daher sind sie nicht rückständig, wie es einige hier behaupten.
Das rueckstaedig bezieht sich wohl eher auf die evolutionaer gedachten Kultur- und Wirtschaftsstufen. Da gibts von Jaeger und Sammler, bis fruehe Eisenzeit in Afrika alles. Dazu gibt es dann zahlreiche Ergaenzungen aus der spaetindustriellen Epoche bis hinzu Funktelefonen und Schossrechnern mit Internetanschluss. Funktelefone hat in Suedafrika so ziemlich jeder Erwachsene. Anderswo haben das nur die oberen Schichten, die Teilweise recht duenn sind.
Selbst haben sie da schon, unabhaengig vom Bildungsgrad, grosse Probleme mit dem selbststaendigem Vorrausdenken oder z.B. Vorrausschaetzen von Risiken. Das merkt man immer wieder wenn man mit denen zu tun hat. Das heutige Entscheidungen und Unterlassungen Folgen haben, dass scheint denen so nicht richtig klar zu sein. Lernen tut der durch beobachten und kopieren, das faellt sogar bei den Handschriften auf, die kaum voneinander zu unterscheiden sind.

Was die Anpassung betrifft, trifft das wohl auf das tropische Afrika zu, wobei "perfekt" da wohl auch ein dehnbarer Begriff ist. Im tropischen Afrika gibt es das ganze Jahr ausreichend Regen und es sind immer irgendwelche Wald- oder Feldfruechte erntebereit. Das ist bei geringer Bevoelkerungsdichte auch hinreichend. Die Hitze und Feuchtigkeit vertragen die gut. Vor Hautproblemen gegen Sonneneinstrahlungen schuetzt das Melanin.

Wirtschaftlich wirkungsvoll wird nicht gearbeit, ist ein Gebiet ausgelaugt, zieht man weiter. Gibts Konflikte, wird das eben durch rohe Gewalt geloest. Stammesintern regelt der Haeuptling oder ein paar Aelteste das, was die uebrigens besser machen als aufgeblaehte Beamtenapparate. Bestechung gehoert da zum guten Ton. Wer was haben will, der muss dafuer zahlen, denn alles wird als Transaktion gesehen. Abstraktes Recht und Pflicht zaehlt da nichts. Wenn einer aus der Reihe tanzt wird der ausgestossen oder platt gemacht. Bestrafungen sind exzessiv brutal, damit es auch der duemmste kapiert. Ohne sozialen Anschluss hat der grosse Probleme, den es spricht sich schnell rum, wenn einer ein krummer Hund ist. Die ziehen dann in die Staedte und neuerdings auch vermehrt nach Europa, wo naive Gutmenschen nicht erkennen mit wem oder was sie es da eigentlich zu tun haben.

Suedlich des Sambezi ist es allerdings nicht mehr so feucht, ausser an der Ostkueste. Im trockenen Winter gehen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt mit -10 Grad als Regel auf dem Hochveld. Daher wurde nur dort gesiedelt wo die Temperaturen waermer oder doch zumindest mehr als genug Holz zum Heizen verfuegbar war. Die Trockenheit macht denen vor allem wegen der dicken Lippen auch sehr zu schaffen, daher ist Sambuk zum anschmieren auf die Haut dann auch sehr beliebt.



So wie Europäer aber höchstwahrscheinlich nicht im Urwald und der Savanne glücklich würden, so werden Neger in der Industriegesellschaft nicht glücklich, sondern fristen das Dasein von Karikaturen.
---Kommt auch auf die Savanne an. Bosveld und Droeveld sind da schon in Ordnung. Mit den tropischen Feuchtsavannen sieht es da natuerlich anders aus. Geeignet ist das je nach Regenfall eher nur zur extensiven Viehwirtschaft, die je trockener es ist, mehr Planung und Technologie vorraussetzt und Kenntnis des zu erwartenden Wetters (Kapital- und Arbeitsintensiv). Allgemein bevorzugen Neger es dicht zusammen zu wohnen, wobei inder Anonymitaet der Grosstadt eben die soziale Kontrolle fehlt und die Weichheit des liberalen Staates in seinen Bestrafungen nicht ernst genommen wird.

Klopperhorst
23.06.2016, 14:27
... Die Schwarzen beschweren sich über die unmenschliche Ausbeutung, für normale Arbeiter ist es ein super lockerer Job. Ala: sie sehen die Trauben aber nicht den Schweiß. ...
Wage ich zu bezweifeln. Nicht die Neger beschweren sich, sondern weiße Gutmenschen, Kommunisten und andere ideologisch verblendete, weltfremde Idioten fabulieren von Unterdrückung.

Mit einem gesunden Menschenbild braucht man keine Experimente in Afrika veranstalten, weder Kolonialisierung nach altem Muster, noch Welthungerhilfe und Entwicklungsarbeit.

---

Politikqualle
23.06.2016, 14:51
Dann zeige mir mal die Pyramiden in Südafrika. :haha: ..da ..Südafrika ist voll davon ... :haha:

https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/triplib-german-images/2368236848871193_l.jpg

mabac
23.06.2016, 14:52
Jeder Staat, der substanziell erfolgreicher ist als seine Nachbarn, wird durch Armutseinwanderung bedroht werden. Das ist in Australien, USA, Deutschland nichts anderes wie in Südafrika.


Solche nüchternen Betrachtungen liest man hier nur sehr selten.

Dazu kommt folgendes Beispiel:

1927 lebten in der Türkei knapp 13,7 Millionen Menschen, ... Am 31. Dezember 2013 lebten 76.667.864 Menschen im Land.
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_T%C3%BCrkei

Nach Afrika braucht man gar nicht erst zu schauen. Man wird die kommende Stampede nicht aufhalten können.

Politikqualle
23.06.2016, 15:05
Nach Afrika braucht man gar nicht erst zu schauen. Man wird die kommende Stampede nicht aufhalten können.... es ist doch schon geklärt , daß die Weltbevölkerung zunehmen wird , das ist eine Tatsache , Wie man diese Menschen dann ernähren will und wie diese Menschen dann Arbeit finden , das ist bisher ein großes Rätselraten , auf der anderen Seite erfinden Wissenschaftler immer mehr Maschinen und Roboter die Arbeit selber und schneller und besser als Menschen verrichten ... also steuern wir unaufhaltsam in eine menschliche Katastrophe ...

tommy3333
23.06.2016, 16:48
Wie werten, die was an "Mittelzuweisung" denn nun "ungerecht" ist? Fuer die schwarzen Angelegenheite gab es eigene Budgets, die allerdings noch aus dem weissen Steuern subventioniert wurden. Klar war das fuer einige eine umstrittene Sache, aber die Anforderungen waren eher zu hoch, weil die da noch immer reihenweise durchgefallen sind. Ziel war es auch denen zunaechst mal Grundkenntnisse zu vermitteln, die denen bei der eigenstaendigen Entwicklung helfen sollten (wir reden hier 1950-1980). Anfangs war das auch praktisch orientiert, spaeter mehr akademisch. Die "sehr gebildeten" waren dann zu borniert zum Arbeiten. Und den Vorarbeitern und Kollegen (auch schwarze) gaben die dann dauernd Widerworte, bis der Chef die dann wieder rausgeschmissen hat (sonst waere der seine guten Arbeiter los). Das so entstandene Prekariat aus zu bornierten und zu dummen Negern wurden dann die Townshiprevolutionaere.

Im Unterschied dazu mussten die Buren ihre eigenen Schule alle selber aufbauen und bezahlen. Bei denen kam die Bildung oder das Verlangen danach aber auch aus dem Elternhaus. Bei den Negern war das nicht so gegeben. Da war das weniger Wert, es sei denn die Eltern waren Haeuptling oder Priester oder so etwas.

Man muss die Institutionellen und historischen Vorraussetzungen kennen, sonst wird das nichts mit dem beurteilen (eigentlich verurteilen durch Dummlinke - wie wir das ja schon seit laengerem kennen).

Zurueck zum Thema:
http://i2.wp.com/www.mzansilive.co.za/wp-content/uploads/2016/06/imageproxy.jpg?resize=660%2C371
Anschlag auf das Fahrzeug der ANC-Buergermeisterkandidatin.
http://www.mzansilive.co.za/didiza-escapes-death/

Hab ich gerade mit einem aelteren Neger unterhalten, ueber die Unruhen und so. Er meint die Leute seien allgemein unzufrieden mit der "Dienstlieferung" durch den ANC bzw. die Behoerden und Aemter, die die in der Hand haben. Die Aurfruehrer seien aber meist Arbeitslose, weil die ja genuegend Zeit und Energie haben. Frueher haette das alles viel besser mit der Dienstlieferung geklappt und man kaeme mit dem Geld aus, da jeder Arbeit gehabt haette.

Ich nehme an der arbitraere Beschluss eine kandidatin zu ernennen, war da nur der Ausloeser. Das muss aber ziemlich gut vorbereitet worden sein, da strategische Routen etwa zeitgleich blockiert wurden.
Bist Du sicher, dass dieses Foto in Südamerika (Pretoria) entstand?

Schau mal hier:

http://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-34941713
http://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-34939423

Rhino
23.06.2016, 18:33
Bist Du sicher, dass dieses Foto in Südamerika (Pretoria) entstand?

Schau mal hier:

http://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-34941713
http://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-34939423
Du meinst SuedAFRIKA.

Und die Aehnlichkeit der Fotos ist tatsaechlich mehr als verblueffend. Inzwischen wird der Anschlag auch bestritten:
http://www.iol.co.za/news/crime-courts/no-truth-to-thokodidiza-shooting-rumours-anc-2037381



Es hat aber wohl mehrere Tote bei den Unruhen selbst gegeben.



http://www.reuters.com/article/us-safrica-election-violence-idUSKCN0Z80YB

opppa
23.06.2016, 19:19
Warum sollte man sich übers Abschlachten von Unschuldigen freuen? Was haben die Weißen dort den Bimbos konkret getan?

Bitte keinen Blech wie, sie hätten den Bimbos das Land geraubt oder die schwarze Gesellschaft zerstört.

---

Die Weißen haben das Land nach westlichen Maßstäben aufgebaut und die Schwarzen wollten sich das Land dann hinterher unter den Nagel reißen. Nur haben sie dabei nicht wissen können, daß Qualifikation dazu gehört, so ein Land am Laufen zu halten!

:hmm:

tommy3333
23.06.2016, 19:58
Du meinst SuedAFRIKA.

Und die Aehnlichkeit der Fotos ist tatsaechlich mehr als verblueffend. Inzwischen wird der Anschlag auch bestritten:
http://www.iol.co.za/news/crime-courts/no-truth-to-thokodidiza-shooting-rumours-anc-2037381



Es hat aber wohl mehrere Tote bei den Unruhen selbst gegeben.



http://www.reuters.com/article/us-safrica-election-violence-idUSKCN0Z80YB
Ja, Südafrika. Anscheinend sind die Medien dort auch nicht qualitativ besser als in D. Mit Browser Plugins wie TinEye kannst Du in Sekundenschnelle herausfinden, dass das Foto aus der BBC Quelle stammt (das wird auch durch das Video im ersten BBC Link unterstrichen). Wenn Du die Positionen der Einschusslöcher (insgesamt 8) vergleichst, wirst Du erkennen müssen, dass nicht nur eine Ähnlichkeit, sondern eine Übereinstimmung vorliegt.

Rhino
23.06.2016, 20:42
Ja, Südafrika. Anscheinend sind die Medien dort auch nicht qualitativ besser als in D. Mit Browser Plugins wie TinEye kannst Du in Sekundenschnelle herausfinden, dass das Foto aus der BBC Quelle stammt (das wird auch durch das Video im ersten BBC Link unterstrichen). Wenn Du die Positionen der Einschusslöcher (insgesamt 8) vergleichst, wirst Du erkennen müssen, dass nicht nur eine Ähnlichkeit, sondern eine Übereinstimmung vorliegt.
Die Medien hier sind aehnlich zentralisiert wie in der BRD. Staatsfunk, Ein grosses Verlagshaus Afrikaans, ein paar Verlagshaeuser in English, die wiederum vernetzt sind. Daneben ein paar alternative Medien, die nicht unbedingt viel wert sind. Die Zentralisierung ist das eine, aber die politische Korrektheit vor allem weisser Journalisten gibt den Rest.

Frueher gab es hier auch mal Nachrichtensperre bei Unruhen. Was bei reisserischen Journalisten aber auch nicht ganz verwunderlich war.

Aber schau mal in die Deutschsprachigen Medien. Online fand ich da sage zwei Artikel, die sich sehr vage mit den jetzigen Unruhen, immerhin in der Hauptstadt Pretoria, befassten. Ich muss hinzufuegen, dass es taeglich irgendwo "Service-Protests" gibt. Dennoch sehr kaergliche Berichterstattung. Vor 1994 war das weltweit anders gewesen. Taeglich hunderte von Berichten, ueber aber auch wirklich jeden Scheiss. Ich gehe davon auss, dass da koordiniert ein gewuenschtes Bild vermittelt wird.

frundsberg
24.06.2016, 07:21
Ich denke, die Eingeschränktheit der Lebensqualität aufgrund der hohen Kriminalitätsrate in SA ist auch Dauer für viele schwer zu ertragen.


http://afrikaner-genocide-achives.blogspot.com/2011/03/rural-deaths-names-details-sources_18.html

-jmw-
24.06.2016, 08:49
Stimmt, aber ich bin kein aroganter Westeuropäer und Deutscher - von daher gehen mir die Wessis auf die Nerven...früher habt ihr Wessis sogar uns im Osten als Sklaven und Untermenschen gesehen, und heute spielt ihr die Karte der Patriotischen Europäer aus...das ist sowas von Verlogen dass ich schon kotzen möchte.

Ich bin der Meinung, wir im Osten haben Aufschwung verdient und Wohlstand und ihr im Westen solltet mal Armut und kulturellen Austausch bekommen...das ist nur Gerecht für 40 Jahre Dekadenz und leistungslosem Wohlstand...
Unser Wohlstand beruht(e) auf 1. hoher Produktivität, 2. geeigneten Rahmenbedingungen und 3. Schulden. Der mangelnde Wohlstand "drüben" beruhte auf ungeeigneten Rahmenbedingungenj (Planwirtschaft).

Schopenhauer
24.06.2016, 08:55
Unser Wohlstand beruht(e) auf 1. hoher Produktivität, 2. geeigneten Rahmenbedingungen und 3. Schulden. Der mangelnde Wohlstand "drüben" beruhte auf ungeeigneten Rahmenbedingungenj (Planwirtschaft).

So ist es. Darauf läuft es hier ja auch hinaus...wenn man sich die ganzen Firmen mal so ansieht. Andere Verpackung drum, anderer Name, gleicher Müll. So wird angebliche Vielfalt vorgetäuscht. Man kann ja wählen. :haha:(Ich meine mich zu erinnern, daß es im Grunde nur ca. 150 Firmen sind, die führend sind-nur immere andere Namen)

-jmw-
24.06.2016, 09:19
Er meinte, die weißen wären die Ureinwohner Südafrikas.
Er meinte, wir Europäer hätten in Teilen Südafrikas gesiedelt, bevor die heutige Bevölkerungsmehrheit einwanderte. Und das ist so m.E. auch richtig. Die, die da vorher schon lebten, waren nicht "die Afrikaner" im wortüblichen Sinne, sondern eben die "Buschleute".

Neu
24.06.2016, 09:30
Er meinte, wir Europäer hätten in Teilen Südafrikas gesiedelt, bevor die heutige Bevölkerungsmehrheit einwanderte. Und das ist so m.E. auch richtig. Die, die da vorher schon lebten, waren nicht "die Afrikaner" im wortüblichen Sinne, sondern eben die "Buschleute".

Auch egal. So, wie die Weißen zu Europa gehören, gehören Neger zu Afrika. Die Kolonialisierung hat vieles durcheinadergewirbelt. Jetzt gibts in Europa eine "Vermischung", während es in Afrika ein nebeneinander gibt. Die vielen Auseinandersetzungen, Standesunterschiede .... in der Vergangenheit lässt in naher Zukunft nicht unbedingt auf eine friedliche Koexistenz schließen, jedenfalls nicht in Südafrika.

-jmw-
24.06.2016, 09:40
Es ist aber nicht einzusehen, warum 1. (weitgehend) leere Teile eines Kontinents den Menschen dieses Kontinents gehören (und nicht dem, der zuerst vor Ort ist) und warum 2. vom Norden her kommende Bantu das südliche Afrika legitim unterwerfen dürfen, von noch weiter nördlich kommende Holländer und Engländer und Portugiesen nicht.

Allgemein gesprochen durften "wir" Südafrika genauso erobern, wie die Thais Thailand, die Japaner Japan oder irgendein mittelamerikanisches Xotelpotelxo seinen Nachbarstadtstaat.


Auch egal. So, wie die Weißen zu Europa gehören, gehören Neger zu Afrika. Die Kolonialisierung hat vieles durcheinadergewirbelt. Jetzt gibts in Europa eine "Vermischung", während es in Afrika ein nebeneinander gibt. Die vielen Auseinandersetzungen, Standesunterschiede .... in der Vergangenheit lässt in naher Zukunft nicht unbedingt auf eine friedliche Koexistenz schließen, jedenfalls nicht in Südafrika.

Rhino
24.06.2016, 09:42
Er meinte, wir Europäer hätten in Teilen Südafrikas gesiedelt, bevor die heutige Bevölkerungsmehrheit einwanderte. Und das ist so m.E. auch richtig. Die, die da vorher schon lebten, waren nicht "die Afrikaner" im wortüblichen Sinne, sondern eben die "Buschleute".
Und die waren eine zahlenmaessig recht kleine Gruppe, die nie wirklich siedelte, und sich nur in bestimmten Landesteilen aufhielt.

Ueberhaupt ist die Anspruchsdiskussion anachronistisch gestaltet. Da wird mit einem Anspruch auf ein abgegrenztes Land argumentiert, dass als Territorium juenger ist, als die fiktive Besiedlung, von der es hergeleitet wird. Damit liesse sich theoretisch eine Sezession begruenden, aber niemals ein Anspruch auf das Gesamtgebiet. Das ist so aehnlich wie wenn man sagen wuerde: "Den Neanderthalern gehoert ganz Europa/Deutschland, weil die 'zuerst' da waren."

Es ist schon erstaunlich wieviele Leute auf diesen Trugschluss reinfallen, dann aber fuer sich beanspruchen "mitreden" zu koennen.
Sowohl die Buren als auch die Briten haben Gebietsanspruch durch Nichtweisse fast immer anerkannt, wenn dieser durch ad usum begruendet war. Eine rechtspositivistische (durch Regime-Entscheid) Begruendung kam erst spaeter rein. Letztendlich ist das ja auch eine Machtfrage, aber das wird ja gerne ausgeblendet von den vermeintlichen Verteidigern des Rechts.

Neu
24.06.2016, 09:45
Es ist aber nicht einzusehen, warum 1. (weitgehend) leere Teile eines Kontinents den Menschen dieses Kontinents gehören (und nicht dem, der zuerst vor Ort ist) und warum 2. vom Norden her kommende Bantu das südliche Afrika legitim unterwerfen dürfen, von noch weiter nördlich kommende Holländer und Engländer und Portugiesen nicht.

Allgemein gesprochen durften "wir" Südafrika genauso erobern, wie die Thais Thailand, die Japaner Japan oder irgendein mittelamerikanisches Xotelpotelxo seinen Nachbarstadtstaat.

Das könntest du genausogut auf Deutschland anwenden. Es ist nicht einzusehen, warum Neger nicht die Deutschen aus Deutschland rauswerfen sollten, nachdem sie Deutschland erobert haben.

Buchenholz
24.06.2016, 09:45
Möglich, dass man die weissen Farmer totschlagen muss, bis eine eigene Entwicklung erfolgen kann. Man könnte das aber auch anders gestalten, so wie in Simbabwe. Dauert aber auch etwa ein paar Jahrhunderte. Da gibt es jede Menge "Eigeninteressen"
Entspricht dies deinen Vorstellungen?:

Blutspur am Kap: Übergriffe auf weiße Farmer nehmen zu – Familien wurden abgeschlachtet (http://zuerst.de/2016/06/23/zuerst-reportage-blutspur-am-kap-uebergriffe-auf-weisse-farmer-nehmen-zu-familien-wurden-abgeschlachtet/)

Übergriffe auf weiße Farmer nehmen zu – auch wenn die europäischen Medien darüber schweigen. Ganze Familien wurden abgeschlachtet. Den Tätern ging es dabei nicht um Geld, sondern um die Lust am Töten

Der kleine Raum ist mit dem unverkennbaren Geruch nach Blut gefüllt. Vier mit Butter und Marmelade geschmierte Brötchen warten noch auf dem Küchenbrett. Aber Monty McCormack, 73, und seine neun Jahre alte Enkelin Kayla werden sie nicht mehr essen. Jetzt ist die Wand bei Kaylas Bett mit Blut besudelt, gerade da, wo er mit einer Brechstange zu Tode geprügelt wurde. Das dunkle Blut hat sich auch über das Kissen des Mädchens ausgebreitet, wo zuvor noch eine Szene aus dem Disney-Film Frozen zu sehen war. Auch die Abstellkammer nebenan ist voller Blut. Es ist Kaylas Blut, hier wurde auch ihre Leiche gefunden. Am Boden stehen Zementsäcke, auf einem ist ein blutiger Fußabdruck zu sehen. Vermutlich hat sich das Mädchen gewehrt, als sie von den Angreifern erwürgt wurde, erklären Nachbarn.
Die Eltern von Kayla – Kennith McCormack (42) und Marietjie (46) – wurden 100 Meter weiter gefunden, an dem Haus, das sie sich selbst gebaut hatten und das so gut wie fertig war. Marietjie wurde mit einem stumpfen Gegenstand totgeschlagen – vermutlich mit dem Hammer, der neben der Leiche lag. Auch das erzählt uns ein Nachbar, während wir neben der Blutlache stehen. Kennith wurde zwischen den Büschen, nicht weit vom Haus, gefunden. Er war mit einem Spaten getötet worden.
...
Quelle: http://zuerst.de/2016/06/23/zuerst-reportage-blutspur-am-kap-uebergriffe-auf-weisse-farmer-nehmen-zu-familien-wurden-abgeschlachtet/


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Was deine Prognosen zur Entiwcklung des angeblich durch Weiße so geknechteten Afrikas geht: wenn das weiße Europa untergeht fällt Afrika zurück in die Steinzeit. Es sei denn die Chinesen werden die Aufgaben der Weißen übernehmen.

Jared Taylor erzählte mal, wie er als junger Mann durch Westafrika reiste (Bericht irgendwo im AMREN-Kanal auf Youtube). Die Elfenbeinküste war unmittelbar nach der Entlassung aus der französischen Kolonialherrschaft noch ein hoffnungsvoller Staat mit guter Infrastruktur und funktionsfähigen Behörden (in allen Regierungsbehörden und Institutionen gab es vom französischen Staat zur Verfügung gestellte französische Berater). Als er die Grenze ins benachbarte Liberia überschritt ergriff ihn der Schock: ein riesiges Zivilisationsgefälle, ein völlig runtergekommenes Land, überall tiefstes Elend, nicht mal rudimentäre Infrastruktur, keine funktionierenden Behörden, keinerlei Ansätze moderner Zivilisation, die Bevölkerung vegetierte unter ärmlichsten Zuständen vor sich hin, das ganze land ein einziges Elends-Slum. Naiv und verwundert verwies er einige Passanten vorsichtig und diplomatisch formuliert, um nicht überheblich zu wirken, auf das extreme Zivilisationsgefälle zwischen Liberia und der Elfenbeinküste und fragte, ob sie ihm dies erklären könnten.
Da protestierten die Befragten und erklärten ihm, daß der Vergleich ihres Staates Liberia mit der benachbarten Elfenbeinküste höchst unfair sei. Schließlich seien sie, die Liberianer, niemals kolonisiert worden: "it's because we've never been colonized!"

Buchenholz
24.06.2016, 09:52
Das könntest du genausogut auf Deutschland anwenden. Es ist nicht einzusehen, warum Neger nicht die Deutschen aus Deutschland rauswerfen sollten, nachdem sie Deutschland erobert haben.
Neger erobern Deutschland und die anderen europäischen Nationen nicht. Sie werden von den herrschenden volksfeindlichen Eliten zwecks demografischer Zurückdrängung der einheimischen Völker hier per staatlichem Zwang (notfalls in letzter Instanz auch mit polizeistaatlicher Waffengewalt) "angesiedelt".
Neger erobern nicht, sie werden als Waffe gegen weiße Europäer von deren eigenen internationalisierten Machteliten eingesetzt.

Rhino
24.06.2016, 10:07
Das könntest du genausogut auf Deutschland anwenden. Es ist nicht einzusehen, warum Neger nicht die Deutschen aus Deutschland rauswerfen sollten, nachdem sie Deutschland erobert haben.Du kannst wohl die Begriffe "sollen" und "werden" auseinanderhalten. Genau das wird naemlich passieren, wenn die Deutschen nicht in der Lage sind, die vorher wieder rauszuschmeissen. Und die Deutschen gibt es bereits als Souveraen fuer Deutschland. Es gibt (oder gab) ein "Deutsches Recht" und somit auch eine historische Herleitung fuer Gebietsansprueche. In Suedafrika ist das nicht so leicht, weil das ja eigentlich ein vom britischen Empire zusammengefuegter Flickenteppich ist.

Also noch mal: Realpolitik ist ein Machtkampf u.a. um Gebiete, kein theoretisches Spekulieren wie es denn nun sein sollte. Sowas kann als "Antwort" leicht klingen, das heisst aber nicht, dass es als Loesung etwas taugt.

-jmw-
24.06.2016, 10:57
Und die waren eine zahlenmaessig recht kleine Gruppe, die nie wirklich siedelte, und sich nur in bestimmten Landesteilen aufhielt.
Quasi Umwelt, Fauna, wie weiter oben die Pygmäen oder anderswo die Ewenken odgl. Völkerschaften: Weitgehend tolerabel bzw. ignorierbar für den, der neben ihnen eine Zivilisation bauen will.


Ueberhaupt ist die Anspruchsdiskussion anachronistisch gestaltet. Da wird mit einem Anspruch auf ein abgegrenztes Land argumentiert, dass als Territorium juenger ist, als die fiktive Besiedlung, von der es hergeleitet wird. Damit liesse sich theoretisch eine Sezession begruenden, aber niemals ein Anspruch auf das Gesamtgebiet. Das ist so aehnlich wie wenn man sagen wuerde: "Den Neanderthalern gehoert ganz Europa/Deutschland, weil die 'zuerst' da waren."
So wie "den Indianern" angeblich "die Amerika" gehörten, obschon beides europäische "Sozialkonstrukte" sind, die es bei den amerikanischen Indianern so gar nicht gab.
Drum spricht man landläufig auch immernoch von "Stämmen", wenn man ganze Völker und Völkergruppen meint. Das Bewusstsein für die tatsächlich Heterogenität fehlt. Und wo es fehlt und stattdessen konstruierte Gruppen und Räume gesetzt werden, kann freilich auch nur schlecht über die tatsächliche Situation damals wie heute gesprochen werden.


Es ist schon erstaunlich wieviele Leute auf diesen Trugschluss reinfallen, dann aber fuer sich beanspruchen "mitreden" zu koennen.
Sowohl die Buren als auch die Briten haben Gebietsanspruch durch Nichtweisse fast immer anerkannt, wenn dieser durch ad usum begruendet war. Eine rechtspositivistische (durch Regime-Entscheid) Begruendung kam erst spaeter rein. Letztendlich ist das ja auch eine Machtfrage, aber das wird ja gerne ausgeblendet von den vermeintlichen Verteidigern des Rechts.
Gebietsansprüche durch Nichtweisse werden auch heute noch gerne anerkannt, da hat sich nix geändert. ;)

-jmw-
24.06.2016, 10:58
Das könntest du genausogut auf Deutschland anwenden. Es ist nicht einzusehen, warum Neger nicht die Deutschen aus Deutschland rauswerfen sollten, nachdem sie Deutschland erobert haben.
Das ist richtig und auf diesem Standpunkt stehe ich tatsächlich auch. Wir Deutschen haben rein praktisch besehen ein "Recht" auf dieses Land, insofern und insoweit wir es verteidigen können. Nicht mehr, nicht weniger.
Alles jenseits davon geht in theologische bzw. Gewissensfragen hinein und steht damit halb (aber auch nur halb) ausserhalb der Politik.

DonauDude
24.06.2016, 11:47
.. du scheinst in deiner eigenen dunklen Fantasiewelt zu leben ... schau dir mal Afrika an und dann nenne mir mal den Staat in dem keine schwarzen Häuptlinge, Präsidenten , Könige oder sonstige ihr eigens Land und ihre eigenen Leute ausplündern .. oh man oh man , du nimmst wirklich Drogen ..

Frundsberg hat völlig Recht. Es sind Weiße mit Helfersyndrom, die den Schwarzen vorschreiben wollen, was gut für sie ist. Dabei haben die Schwarzen gar kein Interesse an dem, was Weiße für "gut" halten.

Kann man so vergleichen: Stell dir einen Strand vor. Manchen Leute liegen rum und wollen sich sonnen, andere wollen Volleyball spielen oder ins Wasser. Und auf einmal gehen ein paar Volleyballspieler zu den sich Sonnenden und wollen die "auf Teufel komm raus" animieren, auch Volleyball zu spielen. Dabei denken sie, sie würden den Sonnenanbetern damit irgendwie helfen - in Wirklichkeit stören sie sie aber nur. Die Lösung ist, getrennte Bereiche zu haben (mit eventuell einer Mischzone dazwischen).

DonauDude
24.06.2016, 11:51
.. das hat bisher nur in ein Chaos geführt ... aber genau das willst du ja nicht begreifen ...

Es ist ihr eigenes Chaos. Sie wollen es so. Das haben wir zu respektieren. Die machen ihrs und wir machen unsers, und dazwischen gibt es eine geschlossene Grenze (mit einer Tür, für Ausnahmen).

DonauDude
24.06.2016, 12:27
Doch haben Sie - deswegen sage ich Destroy White People in Africa...Es wird Zeit dass Afrika für die Verbrechen der Besatzer entschädigt wird und dass Westeuropa mit Deutschland fallen tut ....

Die Kapprovinz von Südafrika ist ein weißes Land.
Es sollte unabhängig werden.

Politikqualle
24.06.2016, 12:35
Frundsberg hat völlig Recht. Es sind Weiße mit Helfersyndrom, die den Schwarzen vorschreiben wollen, was gut für sie ist. Dabei haben die Schwarzen gar kein Interesse an dem, was Weiße für "gut" halten.
. .. du schreibst einen wirklich kolossalen Blödsinn


Es ist ihr eigenes Chaos. Sie wollen es so. Das haben wir zu respektieren.
.. dann sollen sich die Schwarzen in ihren Busch in ihre Lehmhütten zurückziehen und nicht auf die Weißen schimpfen und sie bekämpfen , weil sie besser arbeiten und wohnen

Die Kapprovinz von Südafrika ist ein weißes Land. Es sollte unabhängig werden.
.. ja regiert durch Weiße denn Schwarze sind dazu nicht in der Lage

Neu
24.06.2016, 12:37
Schließlich seien sie, die Liberianer, niemals kolonisiert worden: "it's because we've never been colonized!"

Liberia ist der Name für eine Kolonie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Liberias

Du erzählst sehr viel, wenn der Tag lang ist.

Neu
24.06.2016, 12:40
Du kannst wohl die Begriffe "sollen" und "werden" auseinanderhalten. Genau das wird naemlich passieren, wenn die Deutschen nicht in der Lage sind, die vorher wieder rauszuschmeissen. Und die Deutschen gibt es bereits als Souveraen fuer Deutschland. Es gibt (oder gab) ein "Deutsches Recht" und somit auch eine historische Herleitung fuer Gebietsansprueche. In Suedafrika ist das nicht so leicht, weil das ja eigentlich ein vom britischen Empire zusammengefuegter Flickenteppich ist.

Also noch mal: Realpolitik ist ein Machtkampf u.a. um Gebiete, kein theoretisches Spekulieren wie es denn nun sein sollte. Sowas kann als "Antwort" leicht klingen, das heisst aber nicht, dass es als Loesung etwas taugt.

Heißt aber nicht, dass es als Lösung für etwas taugt. Sehr gut definiert, einverstanden. Bis jetzt kenne ich kein Beispiel aus Afrika, wo es für was getaugt hätte.

Neu
24.06.2016, 12:43
Das ist richtig und auf diesem Standpunkt stehe ich tatsächlich auch. Wir Deutschen haben rein praktisch besehen ein "Recht" auf dieses Land, insofern und insoweit wir es verteidigen können. Nicht mehr, nicht weniger.
Alles jenseits davon geht in theologische bzw. Gewissensfragen hinein und steht damit halb (aber auch nur halb) ausserhalb der Politik.

Irrtum. Wir haben das Recht darauf, das Deutsche Reich hat ja nicht aufgehört zu existieren. Und Gewissensfragen oder theologische Fragen sind dabei völlig irrelevant. Und die Südafrikaner haben das gleiche Recht.

Neu
24.06.2016, 12:49
Entspricht dies deinen Vorstellungen?:

""Blutspur am Kap: Übergriffe auf weiße Farmer nehmen zu – Familien wurden abgeschlachtet ....""

Quelle: http://zuerst.de/2016/06/23/zuerst-r...bgeschlachtet/

Nöö. Ist eben nur eine Folge ausgeübter Macht. So, wie Gewalt eben Gewalt erzeugt. "Bis ins dritte und vierte Glied" - was sagt dir dieser Satz?

Rumpelstilz
24.06.2016, 13:20
Frundsberg hat völlig Recht. Es sind Weiße mit Helfersyndrom, die den Schwarzen vorschreiben wollen, was gut für sie ist. Dabei haben die Schwarzen gar kein Interesse an dem, was Weiße für "gut" halten.

Kann man so vergleichen: Stell dir einen Strand vor. Manchen Leute liegen rum und wollen sich sonnen, andere wollen Volleyball spielen oder ins Wasser. Und auf einmal gehen ein paar Volleyballspieler zu den sich Sonnenden und wollen die "auf Teufel komm raus" animieren, auch Volleyball zu spielen. Dabei denken sie, sie würden den Sonnenanbetern damit irgendwie helfen - in Wirklichkeit stören sie sie aber nur. Die Lösung ist, getrennte Bereiche zu haben (mit eventuell einer Mischzone dazwischen).
Und die Weissen mit Helfersyndrom wurden erst so zahlreich, seitdem die Globalisten die Welt kontrollieren wollen. Etwa zeitgleich, als die USA anfingen, anderen Menschen in anderen Ländern "helfen" zu müssen, während sie viele Menschen im eigenen Land ignorieren.

Politikqualle
24.06.2016, 13:22
. So, wie Gewalt eben Gewalt erzeugt. " .. falsch , wie kommst du auf diesen Blödsinn

Neu
24.06.2016, 13:27
.. falsch , wie kommst du auf diesen Blödsinn

Die Kolonialisten haben - Was? - ausgeübt, um zu kolonialisieren? Und dieses - wie lange - ausgeübt?

Kurti
24.06.2016, 13:52
(...)
.. dann sollen sich die Schwarzen in ihren Busch in ihre Lehmhütten zurückziehen und nicht auf die Weißen schimpfen und sie bekämpfen , weil sie besser arbeiten und wohnen

(...)Nie sah ich in Afrika einen Europäer körperlich arbeiten - die Afrikaner hätten da was dagegen.
Und "Lehmhütten" sind an der deutschen Fachwerkstraße zu Abertausenden zu bewundern.

Tantalit
24.06.2016, 13:53
Nie sah ich in Afrika einen Europäer körperlich arbeiten - die Afrikaner hätten da was dagegen.
Und "Lehmhütten" sind an der deutschen Fachwerkstraße zu Abertausenden zu bewundern.

Was hast du denn in Afrika gemacht? :)

Kurti
24.06.2016, 14:06
Was hast du denn in Afrika gemacht? :)Keine körperliche Arbeit verrichtet.

DonauDude
24.06.2016, 14:28
...
.. dann sollen sich die Schwarzen in ihren Busch in ihre Lehmhütten zurückziehen und nicht auf die Weißen schimpfen und sie bekämpfen , weil sie besser arbeiten und wohnen ...

Ja, sollen sie.

DonauDude
24.06.2016, 14:46
Afrika ist Armut und das bring Agressionen mit sich... Ein Hauptprblem ist folgendes, erstmal die Schulbildung, es gibt in Afrika nicht flächendeckend Schulbildung für alle , dann die medizinische und Lebensmittelversorgung, hier wäre eigentlich die Weltgemeinschaft gefordert aktiv zu werden, - Wird Sie aber nicht - ausser bei Milosevic da wurde auf die Pauken geschlagen, dass mit ihm die Welt untergehen würde....

VERLOGENHEIT HOCH DREI IST DAS ALLES !!!!!!!!!


Es gibt bereits viel zuviel Hilfe der Weltgemeinschaft, gebracht hat es wenig.
Daher muss entweder Afrika wieder unter weiße Verwaltung oder sämtliche Hilfen eingestellt werden.

Ich tendiere zu letzterem, denn wie auch schon Muhammad Ali richtig sagte, es gibt einfach zu viele Missverständnisse zwischen so verschiedenen Kulturen.


https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=6nPbCiinTDM

oder die kamerunische Wirtschaftswissenschaftlerin Axelle Kabou:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-51211784.html

Auch in Afrika wird der Kolonialismus nicht mehr überall als Grund allen Übels begriffen. Es müsse mehr Selbstkritik geübt werden, schrieb in den neunziger Jahren die Wirtschaftswissenschaftlerin Axelle Kabou aus Kamerun. Die Afrikaner seien "die einzigen Menschen auf der Welt, die noch meinen, dass sich andere und nicht sie selbst um ihre Entwicklung kümmern müssen".

Kurti
24.06.2016, 15:15
Es gibt bereits viel zuviel Hilfe der Weltgemeinschaft, gebracht hat es wenig.
(...)In manchen afrikanischen Ländern nimmt vor allem die private Entwicklungshilfe schon industrielle Ausmaße an. Die dargebotenen, helfenden Hände hemmen den Willen zur Entwicklung, schlussfolgern seriöse, afrikanische Politiker.

DonauDude
24.06.2016, 15:45
Kurti, deine unablässige Schleichwerbung für die Neger fängt schon zu schimmeln an.

Nix mit "von schwarzafrikanischen Nomaden domestizierten Rindern". Die Chinesen und die Iraner waren schon viel früher dran:



Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, du wirst es trotzdem nicht schaffen, den Negern eine Vorrangstellung auf irgendeinem Gebiet zusprechen zu können....

Na doch: Schnell- und Langlauf, da sind eindeutig Neger besser.

pixelschubser
24.06.2016, 15:49
Na doch: Schnell- und Langlauf, da sind eindeutig Neger besser.

Und natürlich sämtliche alpinen Sportarten.

-jmw-
24.06.2016, 16:00
Du verwendest hier einen anderen Begriff von "Staat" und wohl auch einen anderen von "Recht". Damit bin ich nicht widerlegt ("Irrtum"), sondern mir wurde nur widersprochen.


Irrtum. Wir haben das Recht darauf, das Deutsche Reich hat ja nicht aufgehört zu existieren. Und Gewissensfragen oder theologische Fragen sind dabei völlig irrelevant. Und die Südafrikaner haben das gleiche Recht.

Neu
24.06.2016, 16:06
Du verwendest hier einen anderen Begriff von "Staat" und wohl auch einen anderen von "Recht". Damit bin ich nicht widerlegt ("Irrtum"), sondern mir wurde nur widersprochen.

"Recht" hat immer der stärkere. Und Staat ist was ganz abstraktes. Volkszusammengehörigkeit ist wieder was. Und der stärkere wird sich durchsetzen.

-jmw-
24.06.2016, 16:30
"Recht" hat immer der stärkere. Und Staat ist was ganz abstraktes. Volkszusammengehörigkeit ist wieder was. Und der stärkere wird sich durchsetzen.
Und worin lag jetzt mein Irrtum? :?

Rhino
24.06.2016, 16:34
Nie sah ich in Afrika einen Europäer körperlich arbeiten - die Afrikaner hätten da was dagegen.
Und "Lehmhütten" sind an der deutschen Fachwerkstraße zu Abertausenden zu bewundern.
Also ich seh hier regelmaessig Weisse "koerperlich arbeiten", vor allem dann wenn die einen Job erledigt haben wollen ;)
Allerdings ist es so, dass ein weisser Handwerker eben wegen seiner Faehigkeiten als Vorarbeiter angestellt wird, dem man dann ein paar Schwarze zur Seite stellt. Das sollte auch Arbeitslosigkeit beseitigen. Das Problem war/ist der Zustrom von neuen potentiellen Arbeitskraeften, dadurch bleiben die Lohnniveaus gedrueckt, vor allem wenn keine erhoehte Produktivitaet zu erwarten ist und "die Neuen" sowieso nicht wissen was denn nun der Wert von etwas nicht. Insgesamt ist die Wertschaetzung von Arbeit auch nicht sehr hoch, Macht haben zaehlt da mehr. Deswegen wollen Neger auch lieber fuer einen Weissen arbeiten als fuer einen Neger oder Inder. Der Weisse ist eher geneigt puenktlich den vereinbarten Betrag zu zahlen. Neger und Inder weniger, ausserdem handeln die eher die Loehne runter, wobei der Inder zahlungszuverlaessiger sein wird. Das man so keine komplexen Unternehmen aufbauen kann sollte klar sein. Denn darin geht es um "Puenktlichkeit", "Genauigkeit", "Zuverlaessigkeit", "Planbarkeit".




Du kannst ja mal die "Lehmhuetten" miteinander vergleichen. Negerfachwerk muss mir noch einer zeigen. Wobei es da afrikaintern durchaus Unterschiede in der Baukunst gibt.

Chronos
24.06.2016, 16:42
Nie sah ich in Afrika einen Europäer körperlich arbeiten - die Afrikaner hätten da was dagegen.
Und "Lehmhütten" sind an der deutschen Fachwerkstraße zu Abertausenden zu bewundern.
Kurti, du tickst doch echt nicht mehr ganz sauber!

Die Lehmhütten der Neger mit deutschen Fachwerkhäusern zu vergleichen, ist eine Beleidigung vieler Generationen deutscher Baumeister und exzellenter deutscher Handwerker! Du hast echt keinen Schimmer, welches berufliches Können und welche Erfahrungen der Zimmerleute und Maurer für den Bau eines Fachwerkhauses erforderlich waren - und bei Restaurierungen immer noch sind.

Du bist wirklich ein Granatendepp (südwestdeutsche Bezeichnung für einen Volltrottel).

Neu
24.06.2016, 16:45
Und worin lag jetzt mein Irrtum? :?

Du schriebst:
""Es ist aber nicht einzusehen, warum 1. (weitgehend) leere Teile eines Kontinents den Menschen dieses Kontinents gehören (und nicht dem, der zuerst vor Ort ist) und warum 2. vom Norden her kommende Bantu das südliche Afrika legitim unterwerfen dürfen, von noch weiter nördlich kommende Holländer und Engländer und Portugiesen nicht.

Allgemein gesprochen durften "wir" Südafrika genauso erobern, wie die Thais Thailand, die Japaner Japan oder irgendein mittelamerikanisches Xotelpotelxo seinen Nachbarstadtstaat.""

Was die Neger da machen, ist eine Sache. Intern. Wenn dann Weiße "mitmischen", ergeben sich ganz große Probleme. Die Eroberungen haben immer großes Leid mitgebracht. Der Weiterentwicklung hat es meist geschadet.

-jmw-
24.06.2016, 16:50
Was die Neger da machen, ist eine Sache. Intern. Wenn dann Weiße "mitmischen", ergeben sich ganz große Probleme. Die Eroberungen haben immer großes Leid mitgebracht. Der Weiterentwicklung hat es meist geschadet.
Ich bestreite, dass es ein "Internes" von "Negern" gäbe. Rassen oder Hautfarben sind keine geschlossenen Rechtsräume.

Kurti
24.06.2016, 16:52
Also ich seh hier regelmaessig Weisse "koerperlich arbeiten", vor allem dann wenn die einen Job erledigt haben wollen ;)
(...)
Du kannst ja mal die "Lehmhuetten" miteinander vergleichen. Negerfachwerk muss mir noch einer zeigen. Wobei es da afrikaintern durchaus Unterschiede in der Baukunst gibt.In Südafrika herrschen andere Zustände; ich war nie dort und es zieht mich auch nichts dorthin - wohl aber ist das Land keineswegs exemplarisch für den Rest von Afrika.

Einstöckige "Tukuls" mit Balken verstärkt sah ich im Süd-Sudan und Pyramiden bauten die Nuber bereits zeitgleich mit den Ägyptern. Auch die alten Bauwerke der Äthiopier stehen den europäischen in nichts nach.

Neu
24.06.2016, 16:54
Ich bestreite, dass es ein "Internes" von "Negern" gäbe. Rassen oder Hautfarben sind keine geschlossenen Rechtsräume.

Rassen und Hautfarbe sind VÖLKER. Die leben auf einem Land, und normalerweise ists dann "IHR" Land. Und man schafft Infrastruktur, Gesetze, eben einen "Staat". Deine "Rechtsräume" sind willkürlich geschaffene Staaten.

-jmw-
24.06.2016, 17:03
Rassen und Hautfarbe sind VÖLKER. Die leben auf einem Land, und normalerweise ists dann "IHR" Land. Und man schafft Infrastruktur, Gesetze, eben einen "Staat". Deine "Rechtsräume" sind willkürlich geschaffene Staaten.
Womöglich reden wir aneinander vorbei?
Ich meinte sinngemäss, man könne nicht "Schwarzen" oder "Gelben" oder "Roten" oder "Braunen" Eroberungen zugestehen, "Weissen" aber nicht, Dass aber eben genau das geschähe.

Kurti
24.06.2016, 17:06
(...)

Die Lehmhütten der Neger mit deutschen Fachwerkhäusern zu vergleichen, ist eine Beleidigung vieler Generationen deutscher Baumeister und exzellenter deutscher Handwerker! Du hast echt keinen Schimmer, welches berufliches Können und welche Erfahrungen der Zimmerleute und Maurer für den Bau eines Fachwerkhauses erforderlich waren - und bei Restaurierungen immer noch sind.

(...)Aus welchem vernünftigen Grunde sollten nomadische, afrikanische Pflanzer Fachwerkhäuser deutschen Stils bauen? Und wo sollten sie wohl das hierzu notwendige, termitenresistente Holz in der Savanne finden?

DonauDude
24.06.2016, 17:15
Und natürlich sämtliche alpinen Sportarten.

Du meinst Baggerfahren?

DonauDude
24.06.2016, 17:46
Du schriebst:
""Es ist aber nicht einzusehen, warum 1. (weitgehend) leere Teile eines Kontinents den Menschen dieses Kontinents gehören (und nicht dem, der zuerst vor Ort ist) und warum 2. vom Norden her kommende Bantu das südliche Afrika legitim unterwerfen dürfen, von noch weiter nördlich kommende Holländer und Engländer und Portugiesen nicht.

Allgemein gesprochen durften "wir" Südafrika genauso erobern, wie die Thais Thailand, die Japaner Japan oder irgendein mittelamerikanisches Xotelpotelxo seinen Nachbarstadtstaat.""

Was die Neger da machen, ist eine Sache. Intern. Wenn dann Weiße "mitmischen", ergeben sich ganz große Probleme. Die Eroberungen haben immer großes Leid mitgebracht. Der Weiterentwicklung hat es meist geschadet.

In der Kapprovinz von Südafrika sind Millionen von Bantus aber genauso fehl am Platz wie in Europa oder Australien.

Neu
24.06.2016, 17:53
In der Kapprovinz von Südafrika sind Millionen von Bantus aber genauso fehl am Platz wie in Europa oder Australien.

Die lebten damals sehr friedlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu
Bis die "Buren" (die weissen) kamen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren

DonauDude
24.06.2016, 18:14
Die lebten damals sehr friedlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu
Bis die "Buren" (die weissen) kamen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren


Die Bantu-Stämme stießen - vom Norden kommend - ungefähr zur gleichen Zeit nach Südafrika vor, wie die Buren vom Süden.
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika#Vor_der_Ankunft_europ.C3.A4ischer_S iedler



Die lebten nicht in der Kapprovinz, sondern weiter nordöstlich.



https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/South_Africa_racial_map%2C_1979.gif

http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.ie/2016/06/how-to-achieve-independent-cape.html

Politikqualle
24.06.2016, 18:15
Nie sah ich in Afrika einen Europäer körperlich arbeiten - die Afrikaner hätten da was dagegen.
. .. ich lach mich weg .. aber ich ... du polemisierst hier nur ... du schreibst Blödsinn , hochgradigen Blödsinn ..

Politikqualle
24.06.2016, 18:16
Die Kolonialisten haben - Was? - ausgeübt, um zu kolonialisieren? Und dieses - wie lange - ausgeübt? .. du solltest mal die Geschichtsbücher wälzen , dir fehlt die Bildung ..

Kurti
24.06.2016, 18:20
In der Kapprovinz von Südafrika sind Millionen von Bantus aber genauso fehl am Platz wie in Europa oder Australien.Die Bantu-Stämme stießen - vom Norden kommend - ungefähr zur gleichen Zeit nach Südafrika vor, wie die Buren vom Süden.
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika#Vor_der_Ankunft_europ.C3.A4ischer_S iedler

Während der Wanderung der Bantu-Stämme (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantusprachen#Ausbreitung_der_Bantuv.C3.B6lker) überquerten die Bantu (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu) den Limpopo (https://de.wikipedia.org/wiki/Limpopo_(Fluss)) und ließen sich im heutigen Südafrika als Bauern und Hirten nieder. Sie gelangten im Verlauf ihrer Wanderung bis zum Fish River, der heute in der Provinz Ostkap liegt. Die seit etwa 20.000 Jahren in den Gebieten des heutigen Südafrika lebenden Jäger-und-Sammler-Völker der San (https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)) und Khoikhoi (https://de.wikipedia.org/wiki/Khoikhoi) wurden von den Bantu immer weiter zurückgedrängt.

Kurti
24.06.2016, 18:27
.. ich lach mich weg .. aber ich ... du polemisierst hier nur ... du schreibst Blödsinn , hochgradigen Blödsinn ..Viel Vergnügen bei körperlicher Arbeit unter der sengenden, afrikanischen Sonne!
Gestern und heute hättest du hier schon mal üben können - in vielen Regionen Afrikas kannst du aber noch von 10° mehr ausgehen.

Chronos
24.06.2016, 18:36
Viel Vergnügen bei körperlicher Arbeit unter der sengenden, afrikanischen Sonne!
Seltsam, wie doch die alten Ägypter unter der sengenden Sonne des nördlichen Wendekreises Bauten für die Ewigkeit errichten konnten....

Kurti, du kannst dir hier noch so oft einen abbrechen. Es wird nichts daran ändern, dass du hier nur laufend Blödsinn verzapfst, um deine Neger zu beschönigen.

Kurti
24.06.2016, 18:44
Seltsam, wie doch die alten Ägypter unter der sengenden Sonne des nördlichen Wendekreises Bauten für die Ewigkeit errichten konnten....
(...)Hast du unter den zahlreichen, bildlichen Hinterlassenschaften der alten Ägypter jemals einen Hellhäutigen gesehen?

Chronos
24.06.2016, 18:46
Hast du unter den zahlreichen, bildlichen Hinterlassenschaften der alten Ägypter jemals einen Hellhäutigen gesehen?
Ja, zumindest deutlich heller als die Neger.

Kurti
24.06.2016, 18:54
Ja, zumindest deutlich heller als die Neger.Aus zwei Gründen: Die Farbe ist im Laufe der Jahrtausende verblasst und die Fellachen am nördlichen Wendekreis sind schon aus geografischen Gründen weniger an die Sonneneinstrahlung angepasst.

Murmillo
24.06.2016, 19:39
Ja, zumindest deutlich heller als die Neger.

Wobei es von 770-650 B.C. tasächlich schwarzafrikanische Pharaonen ( Nubier bzw.Kuschiten) gab ! Allerdings haben sogar die nachfolgenden assyrischen Phraonen sofort damit begonnen, dies aus der Geschichte zu verbannen.

Rhino
24.06.2016, 19:49
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13512163_10157112074455010_7455031490173779974_n.j pg?oh=fec65060cc61039e5c00606ce1799d2a&oe=57FC2432
Hier die Wehklage eines Bantunegers ueber die Pluenderung seines Geschaefts:


It started in 2013:
1: We finished all our savings, we were not done
2: My mom and I maxed out our credit cards, overdraft and each took out revolving loans cause the bank's wouldn't finance us, we weren't done
3: My mom sold her car, we shared a car for a year and a half after that
4: 80% of my salary for that year went towards this building
5: Everyone involved in the project barring the engineer was from Ga-Rankuwa
6: Every person employed since completion is from Ga-Rankuwa
7: Pensioners have been given countless food parcels
8: We gave young people hope that if you put the work in you can succeed

I had to go to the bathroom at work to cry like a little bitch cause the pain was just too much. 3 Years on I never expected this building would make a 27 year old cry...but it did. This shit is so personal, its not just a business, its my baby, my dream, my father's legacy....the shit that support my mom's and little sister!!!

All that hard work, blood sweat and tears destroyed in a day. But we men, we pick up the pieces and move on.

Thanks people of Ga-Rankuwa, now I know where we stand
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157112074455010&set=a.10151788799455010.879352.789320009&type=3&permPage=1


Er sagt er habe das Geschaeft aus Ersparnissen der Familie aufgebaut, jetzt ist er wohl ruiniert oder doch wesentlich zurueckgeworfen.

Garankuwa ist nordoestlich von Pretoria.

Neu
24.06.2016, 20:42
Die lebten nicht in der Kapprovinz, sondern weiter nordöstlich.
Nachdem sie von dort vertrieben waren.

Neu
24.06.2016, 20:43
.. du solltest mal die Geschichtsbücher wälzen , dir fehlt die Bildung ..

Ich schätze, auch du wirst die Geschichte nicht umschreiben können. Das haben schon andere versucht.

marion
24.06.2016, 21:00
Seltsam, wie doch die alten Ägypter unter der sengenden Sonne des nördlichen Wendekreises Bauten für die Ewigkeit errichten konnten....

.

die hatten schon den Sonnenschirm erfunden

laurin
24.06.2016, 22:04
http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.de/2010/05/opening-pandoras-apartheid-box-part-8.html


It is time to address these lies.

Traditionally South Africa belongs to the whites who first permanently settled South Africa since 1652. Blacks entered South Africa at about the same time, but never permanently settled any area, because they were nomadic cattle and goat herders. Blacks only started settling areas permanently after about 1770.

Wherever the Boers or Voortrekkers went they bargained for land with local Blacks who settled certain areas before them. In fact there is hardly any part of South Africa that was conquered by whites from blacks. Piet Retief’s treaty with the Zulu King, Dingaan still exist to this day.

Blacks settled other areas than the whites and in those areas blacks have the right or claim on those areas. It is however difficult to determine their claims, because blacks had no written language, no maps and no legislation such as land title deeds.

Despite this, whites researched the areas that Blacks traditionally settled and gave them full autonomy to rule themselves, with their own police forces and armies trained in South Africa with white taxpayer money.

Ich glaube Weißen immer mehr als Schwarzen, die für mich notorische Lügner sind (unter vielen anderen negativen Eigenschaften).

Schwabenpower
24.06.2016, 22:07
http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.de/2010/05/opening-pandoras-apartheid-box-part-8.html



Ich glaube Weißen immer mehr als Schwarzen, die für mich notorische Lügner sind (unter vielen anderen negativen Eigenschaften).
Die müssen nicht mal schwarz sein. Alles südlich von Belgrad lügt.

DonauDude
24.06.2016, 22:45
Nachdem sie von dort vertrieben waren.

Wann wurden sie denn angeblich vertrieben?

Rhino
24.06.2016, 23:11
http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.de/2010/05/opening-pandoras-apartheid-box-part-8.html

Ich glaube Weißen immer mehr als Schwarzen, die für mich notorische Lügner sind (unter vielen anderen negativen Eigenschaften).

Also ich glaube einem Durchschnittsneger mehr als "liberalen" Weissen. Jedenfalls wenn er kein Motiv hat Da irgendeine Storie zu erflunkern. Wobei es aus Sicht eines Weissen schwieriger ist zu erkennen, wenn ein Neger luegt, vor allem, wenn er unerfahren ist damit.

Chronos
25.06.2016, 07:29
Aus welchem vernünftigen Grunde sollten nomadische, afrikanische Pflanzer Fachwerkhäuser deutschen Stils bauen? Und wo sollten sie wohl das hierzu notwendige, termitenresistente Holz in der Savanne finden?
Das ist für diesen Gedanken gar nicht relevant!

Die Frage ist doch, ob Neger überhaupt in der Lage gewesen wären, Fachwerkhäuser in der in Mitteleuropa bekannten Qualität, Stabilität und Dauerhaftigkeit zu bauen - und ich behaupte nein, sie wären dazu nicht in der Lage gewesen.

Dein Vergleich der Lehmhütten der Neger mit den deutschen Fachwerkhäusern ist ganz einfach eine Unverschämtheit und eine Beleidigung unserer früheren Baumeister und Handwerker.

Oder willst du etwa behaupten, die Neger hätten beispielsweise so etwas wie einen Kölner Dom mit all den statischen Problemen usw. hinbekommen?

Kurti
25.06.2016, 07:36
Das ist für diesen Gedanken gar nicht relevant!

Die Frage ist doch, ob Neger überhaupt in der Lage gewesen wären, Fachwerkhäuser in der in Mitteleuropa bekannten Qualität, Stabilität und Dauerhaftigkeit zu bauen - und ich behaupte nein, sie wären dazu nicht in der Lage gewesen.

Dein Vergleich der Lehmhütten der Neger mit den deutschen Fachwerkhäusern ist ganz einfach eine Unverschämtheit und eine Beleidigung unserer früheren Baumeister und Handwerker.

Oder willst du etwa behaupten, die Neger hätten beispielsweise so etwas wie einen Kölner Dom mit all den statischen Problemen usw. hinbekommen?Relevant ist lediglich, wie viele Tage du im afrikanischen Busch oder in der Savanne bei all deiner Intelligenz, ohne fremde Hilfe und Vorräte überleben würdest?

opppa
25.06.2016, 08:18
Relevant ist lediglich, wie viele Tage du im afrikanischen Busch oder in der Savanne bei all deiner Intelligenz, ohne fremde Hilfe und Vorräte überleben würdest?

Da ist eben eine andere Art von Intelligenz und eine andere Art von Bildung als in zivilisierten Industrieländern erforderlich!

Mit Deiner Bildung wirst Du wohl nicht in der Lage sein, eine Ziegenherde zu hüten!

:aggr:

Politikqualle
25.06.2016, 09:33
Ich schätze, auch du wirst die Geschichte nicht umschreiben können. Das haben schon andere versucht. .. oh man oh man welch eine dumme Polemik von dir .. wer hat was und wo geschrieben, daß Geschichte umgeschrieben werden soll ?? :germane:

Politikqualle
25.06.2016, 09:34
Relevant ist lediglich, wie viele Tage du im afrikanischen Busch oder in der Savanne bei all deiner Intelligenz, ohne fremde Hilfe und Vorräte überleben würdest? .. du schreibst hier nur obergradigen Blödsinn ..

Klopperhorst
25.06.2016, 09:37
Relevant ist lediglich, wie viele Tage du im afrikanischen Busch oder in der Savanne bei all deiner Intelligenz, ohne fremde Hilfe und Vorräte überleben würdest?

Bis auf den Hautschutz dürfte es für einen Weißen kein Problem sein, da seine im Durchschnitt höhere Intelligenz auch einer höhere Überlebenswahrscheinlichkeit impliziert.
Wie gesagt "Durchschnitt", wir reden nicht von einzelnen Individuen.

Neger kompensieren ihre niedere Intelligenz und damit höhere Sterblichkeit mit mehr Nachwuchs.

Weiße wurden in den Eiszeiten bereits auf harte Überlebensprozeduren gestellt, und die nordische Rasse ist wahrscheinlich auch in einem eiszeitlichen Gebiet entstanden.

Die Frage müsste also eher lauten, könnten Neger ohne zivilisatorische Mittel im Norden überleben?

---

Chronos
25.06.2016, 09:42
Relevant ist lediglich, wie viele Tage du im afrikanischen Busch oder in der Savanne bei all deiner Intelligenz, ohne fremde Hilfe und Vorräte überleben würdest?
Ohne fremde Hilfe und ohne Vorräte sicher genau so lange wie ein Neger mit vergleichbarer körperlicher Konstitution.

Das Überleben in der Savanne oder im Busch hängt ganz sicher nicht vom IQ ab, sondern von einigen überlieferten Tricks und Kenntnissen sowie in erster Linie von der körperlichen Verfassung.

Dr Mittendrin
25.06.2016, 12:16
Ohne fremde Hilfe und ohne Vorräte sicher genau so lange wie ein Neger mit vergleichbarer körperlicher Konstitution.

Das Überleben in der Savanne oder im Busch hängt ganz sicher nicht vom IQ ab, sondern von einigen überlieferten Tricks und Kenntnissen sowie in erster Linie von der körperlichen Verfassung.

Die Savannenneger kommen ja nicht zu uns. Es kommen die Neger von den Slums der Grossstädte. Die könnten nicht mal mit Pfeil und Bogen umgehen. Eine Bekannte die in Kenia war sagte zu mir, Löwen riechen die Savannenneger schon meilenweit und hauen ab.

Neu
25.06.2016, 12:18
Wann wurden sie denn angeblich vertrieben?
So um 1795:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren

Neu
25.06.2016, 12:23
.. oh man oh man welch eine dumme Polemik von dir .. wer hat was und wo geschrieben, daß Geschichte umgeschrieben werden soll ?? :germane:

Du schreibst sehr viel und sagst wenig; typisch Politiker. Es ging um Gewalt, die Gewalt erzeugt. Lies dir halt mal die Geschichte Südafrikas durch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu

Politikqualle
25.06.2016, 12:23
So um 1795:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren .. was bitte hat diese kleine Lapie aus der Vergangenheit mit der Völkerwanderung nach Europa zu tun ? :crazy: ich versteh deine Beiträge nicht , von dir kommt nur Polemik aber keine Fakten ..

Politikqualle
25.06.2016, 12:27
. Es ging um Gewalt, die Gewalt erzeugt. Lies dir halt mal die Geschichte Südafrikas durch: .. dann solltest du mal erst Geschichte lernen und genau lesen :
eispiel:

In vielen Volksgruppen beriefen sich die Mitglieder der afrikanischen Stämme auf einen gemeinsamen Vorfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Vorfahre), meist einen bedeutenden früheren Häuptling (https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4uptling). .. Gewalt hat es in Afrika schon immer unter den unterschiedlichen Volksstämmen gegeben .. also lern Geschichte und geh mal zur Schule .. :crazy:

Neu
25.06.2016, 12:28
.. was bitte hat diese kleine Lapie aus der Vergangenheit mit der Völkerwanderung nach Europa zu tun ? :crazy: ich versteh deine Beiträge nicht , von dir kommt nur Polemik aber keine Fakten ..

Diese Kleinigkeiten häufen sich eben. Die Kolonialisierungen, Ausbeutungen, ... Das geht ja heute so weiter, die Bundeswehr ist in Afrika tätig, und die "Entwicklungshilfen" tun ein übriges. Polemik bringst du; ich schreibe meist sehr sachlich, es sei denn, es versucht jemand Rhetorikspielchen wie du. Wenn du nichts verstehst, kann ich auch nichts daran ändern. Gab es bei euch in der Schule keine Erdkunde mehr?

Neu
25.06.2016, 12:30
.. dann solltest du mal erst Geschichte lernen und genau lesen :
eispiel:
.. Gewalt hat es in Afrika schon immer unter den unterschiedlichen Volksstämmen gegeben .. also lern Geschichte und geh mal zur Schule .. :crazy:

Gewalt gab und gibt es auch in Deutschland. Aber da kommen keine Neger aus Afrika und übernehmen die Regierung. Noch nicht.

Politikqualle
25.06.2016, 12:31
Die Kolonialisierungen, Ausbeutungen, ... Das geht ja heute so weiter, die Bundeswehr ist in Afrika tätig, und die "Entwicklungshilfen" tun ein übriges. .. ach wie interessant .. die Bundeswehr ist als Ausbeuter in Afrika tätig ?? und die Entwicklungshilfen sind auch die bestellten geheimen Ausbeuter ... ich lach mich weg .. :crazy:

Neu
25.06.2016, 12:50
.. ach wie interessant .. die Bundeswehr ist als Ausbeuter in Afrika tätig ?? und die Entwicklungshilfen sind auch die bestellten geheimen Ausbeuter ... ich lach mich weg .. :crazy:

Was macht die Bundeswehr denn in Afrika? Lies halt:
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Bundeswehr1/afrika2.html

Und die Entwicklungshilfe ist auch nur eine Taktik, an Bauxit zu kommen:
http://www.geolitico.de/2013/01/19/der-krieg-in-mali-konnte-erst-der-anfang-sein/

In Guinea hat man 140 Millionen für Bauxit locker gemacht:
http://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/140-millionen-euro-fur-guinea/

Nennt sich "Entwicklungshilfe", für das meiste Geld werden Straßen gebaut, über die das Bauxit transportiert werden muss.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Guinea/Bilateral_node.html
""Deutschland führte 2015 Waren aus Guinea im Wert von 134,6 Millionen Euro ein. Hauptimportgut ist Bauxit, und Guinea ist für diesen Grundstoff der Aluminiumproduktion mit weitem Abstand das wichtigste Herkunftsland für Deutschland. ""


Also erzähle hier nichts, wovon du keine Ahnung hast, und plappere nicht die Propaganda der Regierung nach.

Hier ein Link, wo es noch Bauxit gibt:
https://www.mbendi.com/indy/ming/baux/af/gu/p0005.htm

Politikqualle
25.06.2016, 12:59
Also erzähle hier nichts, wovon du keine Ahnung hast, und plappere nicht die Propaganda der Regierung nach. . du bist nicht in der Lage zu lesen und Fragen zu beantworten .. von dir kommt nur Polemik , ganz einfach nur dumme billige Polemik ..
beantworte mal :
.. ach wie interessant .. die Bundeswehr ist als Ausbeuter in Afrika tätig ?? und die Entwicklungshilfen sind auch die bestellten geheimen Ausbeuter ... ich lach mich weg .. :crazy:

autochthon
25.06.2016, 13:08
. du bist nicht in der Lage zu lesen und Fragen zu beantworten .. von dir kommt nur Polemik , ganz einfach nur dumme billige Polemik ..
beantworte mal :


Qualle - Sorry, aber der Mantrahafte Vorwurf der billigen Polemik an den Kollegen Neu ist(!) billige Polemik.

Kollege Neu bringt Fakten am laufenden Band. Und ich muss ihm leider beipflichten.

-jmw-
25.06.2016, 13:16
:top:


[...] der Mantrahafte Vorwurf der billigen Polemik an den Kollegen Neu ist(!) billige Polemik. [...]

Rhino
25.06.2016, 13:24
Qualle - Sorry, aber der Mantrahafte Vorwurf der billigen Polemik an den Kollegen Neu ist(!) billige Polemik.

Kollege Neu bringt Fakten am laufenden Band. Und ich muss ihm leider beipflichten.

Es geht, um die Relevanz zum Thema. Und bei den Quellen kann ich eigentlich nur lachen. Das ist ideologisch so verblendet, dass da halt ergebnisgeschlossen argumentiert wird (Arme Schwarze Opfer, Boese Weisse Taeter). Ein wirkliches "Verstehen" erkenne ich da nicht.

Zurueck zum Thema:
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpt1/v/t1.0-9/13512181_1296442017035983_6609541762178685821_n.jp g?oh=75f5079bef3e0490b0eeff6b31027f80&oe=580F8D31&__gda__=1472428721_3811125d2afc20ebe190da65af6a2ff b

https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xtf1/v/t1.0-9/13512002_1296442073702644_8217661805429637708_n.jp g?oh=833cfa4f2d23ece664069d2412e8b8f5&oe=57F1EF05&__gda__=1476949421_1b2809a151620040afe7ccc415b34e3 2

https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xft1/v/t1.0-9/13524393_1296442110369307_8541257614264569096_n.jp g?oh=05b823da87e2b8bca959669dbefb3bc6&oe=57F6561C&__gda__=1477132925_209af80942a0109c696e2cf6f6450c7 b

https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13507247_1296442227035962_5584124229130857811_n.jp g?oh=3c74ae9a21a0c11f7268b1e6a788a2a7&oe=58026DF1

https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/13466324_1296442253702626_786309320874477154_n.jpg ?oh=f695151ff9ea7a4c56c0a9fb3325e623&oe=57F5AEFB

Zur Zeit ist da ja ein Konflikt unter Negern. An der Oberflaeche geht es um Kandidatenwahl der herrschenden Partei. Die kommt ihren Versprechungen nicht nach, sicher. Aber das Pluenderungsverhalten, zeigt eindeutig, warum die Neger im Schnitt arm sind. Der eine will nicht arbeiten, um seinen Lebensstandard zu verbessern und klaut dann beim anderen, der ein wenig mehr hat, weil er von dem der sich politisch bereichert, nicht das bekommt, was der ihm versprochen hat, damit er gewaehlt wird.

Folge: Die Volkswirtschaft wird weiter verarmen, was vor allem den unteren Schichten schadet.

-jmw-
25.06.2016, 13:50
Andernorts schrieb wer mal, es gäbe no functioning public school past peak-negro. Geschichte und Gegenwart legen nahe, dass diese Aussage auf die gesellschaftlich-politische Makroebene hin verallgemeinerbar ist.

Süßer
25.06.2016, 14:36
Es geht, um die Relevanz zum Thema. ## Das ist ideologisch so verblendet, dass da halt ergebnisgeschlossen argumentiert wird (Arme Schwarze Opfer, Boese Weisse Taeter). Ein wirkliches "Verstehen" erkenne ich da nicht.
###
Zur Zeit ist da ja ein Konflikt unter Negern. An der Oberflaeche geht es um Kandidatenwahl der herrschenden Partei. Die kommt ihren Versprechungen nicht nach, sicher.
Aber das Pluenderungsverhalten, zeigt eindeutig, warum die Neger im Schnitt arm sind.
-Der eine will nicht arbeiten, um seinen Lebensstandard zu verbessern und klaut dann beim anderen, der ein wenig mehr hat, weil er von dem der sich politisch bereichert, nicht das bekommt, was der ihm versprochen hat, damit er gewaehlt wird.

Folge: Die Volkswirtschaft wird weiter verarmen, was vor allem den unteren Schichten schadet.

Darf ich Dich korrigieren.
Die Neger sind noch von einer archaischen Kultur geprägt. Ihre Überzeugung nach gehört das Mehrprodukt der Allgemeinheit. Jeder hat das Recht es zu verbrauchen, Sei es das Bier, das aus der gemeinsamen Ernte produziert wird oder die Vorratshaltung des Supermarktes. Es ist kein Unterschied bekannt. Im Gegenteil, das Verweigern des Verbrauchs des Mehrprodukts wird als Hinderung an der Wahrnehmung ihrer Grundrechte gesehen.

Die Volkswirtschaft hängt im Wesentlichen von der Organisation der Gesellschaft ab. Wenn die Gesellschaft mittels Aufständen uä zurück auf vorindustrielle Standards gebracht wird, kann sie sich nur auf adäquate Levels bewegen. Das davon größere vor allem die armen Schichten betroffen sind, ist zwangsläufig.
Für Südafrika heißt das Negerproblem (Schwarze kann ich nicht sagen, denn Buren sind auch Afrikaner, wie Ägypter ua) zu lösen oder unterzugehen. Erste Anzeichen des vollzogenen Untergang kann man beim Farmerkill beobachten.

LG

Kurti
25.06.2016, 14:41
(...)
Weiße wurden in den Eiszeiten bereits auf harte Überlebensprozeduren gestellt, und die nordische Rasse ist wahrscheinlich auch in einem eiszeitlichen Gebiet entstanden.

Die Frage müsste also eher lauten, könnten Neger ohne zivilisatorische Mittel im Norden überleben?

(...)Der homo neandertalensis und der homo sapiens stammen vom afrikanischen homo erectus ab und siedelten in Europa - auch während der Eiszeiten. Die Beweise hierzu sind derartig erdrückend, dass der "Out-of-Africa-" widersprechende Theorien inzwischen als unwissenschaftlich abgetan werden.

sunbeam
25.06.2016, 14:42
Der homo neandertalensis und der homo sapiens stammen vom afrikanischen homo erectus ab und siedelten in Europa - auch während der Eiszeiten. Die Beweise hierzu sind derartig erdrückend, dass der "Out-of-Africa-" widersprechende Theorien inzwischen als unwissenschaftlich abgetan werden.

Ich stamme von Außerirdischen ab.

-jmw-
25.06.2016, 14:46
Der homo neandertalensis und der homo sapiens stammen vom afrikanischen homo erectus ab und siedelten in Europa - auch während der Eiszeiten.
Das widerspricht Klopperhorsts Beitrag nicht.
Er sprach von einer "nordischen Rasse", d.h. von einer kern-nordeuropäischen Ausdifferenzierung der Europiden, die wiederum eine Ausdifferenzierung des genannten Homo sapiens (u.z.T. des Neanderthalers) sind.


Die Beweise hierzu sind derartig erdrückend, dass der "Out-of-Africa-" widersprechende Theorien inzwischen als unwissenschaftlich abgetan werden.
Abgesehen davon, dass solches zu tun selbst unwissenschaftlich wäre, ist es wohl so, dass in den letzten Jahren Diskussionen zur OoA eher wieder zunehmen, von wegen Flores, Denisova, Hin-Zurück-Wanderungsmodelle etc. pp.

-jmw-
25.06.2016, 14:48
Ich stamme von Außerirdischen ab.
Pics or it didn't happen!

sunbeam
25.06.2016, 14:48
Pics or it didn't happen!

Ich sehe so aus wie Ihr, bin aber um einiges intelligenter.

DonauDude
25.06.2016, 14:50
So um 1795:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren

Das war nicht in der Kapprovinz, sondern weiter östlich.

Aus deinem Link:

1743 lebten bereits 4000 Buren in und um Kapstadt. Viele von ihnen stießen als halbnomadische Viehzüchter immer weiter ins Landesinnere vor. 1779 kam es zu ersten Zusammenstößen zwischen Buren und Xhosa (https://de.wikipedia.org/wiki/Xhosa_%28Volk%29) am Groot Visrivier (Great Fish River (https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Fish_River), heute Provinz Ostkap (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostkap)). Damit begann der erste der insgesamt acht Grenzkriege (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzkriege), die ein Jahrhundert andauerten. 1795 rebellierten die Buren gegen die VOC und riefen in Graaff-Reinet (https://de.wikipedia.org/wiki/Graaff-Reinet) eine erste Burenrepublik (https://de.wikipedia.org/wiki/Burenrepublik) aus.

Die Kapprovinz war nie die Heimat der Bantus.

Agram
25.06.2016, 14:56
Nur zu sagen die Buren kamen rund 70 Jahren in fast alle Teile Südafrikas als die Bantus. Dass heisst die Buren sind die Uhreinwohner des Landes und nicht die heutige Negern.

Vor der Burem lebten dort die Khoi und San Stämme doch auf ihnen haben die Bantus verjagt und machten etnische Säuberung.

Die Unruhen in Pretoria werden von dem SABC (S-Afrikas Staatfernsehen) und anderen mainstream Medien zensuriert. Wo sind die Linken jetzt um protestieren gegen dass? Wieso sagt man nicht klar dass Jacob Zuma ein Diktator ist? Es hängt dawon dass sie schwarz sind.

Kurti
25.06.2016, 14:57
(...)
Abgesehen davon, dass solches zu tun selbst unwissenschaftlich wäre, ist es wohl so, dass in den letzten Jahren Diskussionen zur OoA eher wieder zunehmen, von wegen Flores, Denisova, Hin-Zurück-Wanderungsmodelle etc. pp.Eventuell existierten sogar noch mehr Spezies des homo - die DNA der Afrikaner lässt auf archaische Einmischungen schließen. Aber letztlich stammen die allesamt vom homo erectus ab.

Murmillo
25.06.2016, 15:09
So um 1795:
https://de.wikipedia.org/wiki/Buren

1652, als Jan van Riebeeck Kapstadt gründete, waren die Bantu etwa 700km entfernt.Dort gab es nur San und Khoikhoi , auch als Hottentotten und Buschmänner bekannt.
Im übrigen waren es die Khoikhoi,die ursprünglich mit den Kolonisten zusamenarbeiteten, welche nach Norden abwanderten und in erste Konflikte mit den San, einem Bantustamm, kamen.

Süßer
25.06.2016, 15:09
Der homo neandertalensis und der homo sapiens stammen vom afrikanischen homo erectus ab und siedelten in Europa - auch während der Eiszeiten. Die Beweise hierzu sind derartig erdrückend, dass der "Out-of-Africa-" widersprechende Theorien inzwischen als unwissenschaftlich abgetan werden.

Die Widerlegung funktioniert aber nur, wenn man das Platonische Jahr und seine Auswirkungen wegläßt. Ich vertrete die Ansicht der Mensch entwickelte sich nach dem Generatorprinzip. Er ist ein Religionsbildner und Stämme mit primitiverer Religion wurden verdrängt. Das oder die Zentrum/Zentren kann nur irgendwo in Afrika sein.
Von der Genetik ist bewiesen das der modernen Mensch eine Entwicklungzeit von ~dreihunderttausend Jahren hat. Modernere Forschungen verorten in Nordafrika ein jüngeres Zentrum. Ich denke das der homo neandertalensis ncicht untergegangen ist, sondern sich mit dem homo sapiens vermischt hat, wie sonst wären die genetischen Spuren in der Genetik zu erklären. Möglich wäre ein Überleben nach dem Kuckuksprinzip, was aber dominante Merkmale voraussetzt.

LG

Kurti
25.06.2016, 15:14
Ich stamme von Außerirdischen ab.Dann stell doch bitte mal ein Foto von dir ein, auf dem die Hautfarbe hinter deinen Ohren erkenntlich ist.

Murmillo
25.06.2016, 15:14
Der homo neandertalensis und der homo sapiens stammen vom afrikanischen homo erectus ab und siedelten in Europa - auch während der Eiszeiten. Die Beweise hierzu sind derartig erdrückend, dass der "Out-of-Africa-" widersprechende Theorien inzwischen als unwissenschaftlich abgetan werden.

Kurti, so gerne du auch ein Neger sein möchtest, oder bist, oder dich zumindest als Abkömmling von Negern fühlen möchtest, es gibt mittlerweile Funde, welche an der Out-of-Africa-Theorie ( denn mehr als eine unbewiesene Theorie ist es nicht) Zweifel wecken.
http://www.bento.de/today/out-of-africa-theorie-bekommt-konkurrenz-durch-neue-zahn-funde-64401/

Rhino
25.06.2016, 15:23
1652, als Jan van Riebeeck Kapstadt gründete, waren die Bantu etwa 700km entfernt.Dort gab es nur San und Khoikhoi , auch als Hottentotten und Buschmänner bekannt.
Im übrigen waren es die Khoikhoi,die ursprünglich mit den Kolonisten zusamenarbeiteten, welche nach Norden abwanderten und in erste Konflikte mit den San, einem Bantustamm, kamen.
San sind kein Bantustamm. San ist die politisch korrekte Bezeichnung fuer Buschleute. Der Begriff Khoisanide ist eine Zusammenfassung fuer Buschleute und Hottentotten (z.B. Nama). Das waren vereinzelt und verstreut vorkommende Klans im suedlichen Afrika. Daher ist die Sprache auch versplittert und keineswegs einheitlich. Gemeinsam sind denen nur die Anhaeufung der Klicklaute. Der groesste Teil von deren Nachfahren ist in den Mischlingen aufgegangen, wobei es noch einzelne Klans gibt. Bezeichnenderweise ist deren Verkehrssprache jetzt fast ausschliesslich Afrikaans, auch in den Nachbarlaendern wie Botswana.

Murmillo
25.06.2016, 15:26
San sind kein Bantustamm. San ist die politisch korrekte Bezeichnung fuer Buschleute.....

Stimmt ! Hatte ich ja vorher sogar selbst so geschrieben- Khoikhoi= Hottentotten, San= Buschmänner !
Da war also noch mehr Luft zwischen den Siedlern und den Bantu.

brain freeze
25.06.2016, 15:28
Ich sehe so aus wie Ihr, bin aber um einiges intelligenter.

So?


https://www.youtube.com/watch?v=bHhtl82GsCo

Neu
25.06.2016, 15:31
Die Kapprovinz war nie die Heimat der Bantus.

Stimmt nicht ganz.
""Ab etwa 400 nach Chr. siedelten Bantu wohl schon in all den Gegenden Afrikas, in denen sie beim Eintreffen der Europäer wohnten.[3]""

Es war bei Eintreffen der Weißen die Heimat der San und Khoi Khoi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu

Unbesiedelt war Afrika jedenfalls nicht, das war der Ausgangspunkt, und das waren immer Neger, bevor die Weißen kamen:
https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)
https://de.wikipedia.org/wiki/Khoikhoi

Neu
25.06.2016, 15:38
Es geht, um die Relevanz zum Thema. Und bei den Quellen kann ich eigentlich nur lachen. Das ist ideologisch so verblendet, dass da halt ergebnisgeschlossen argumentiert wird ...

Wo? Beim Thema Bundeswehr? Entwicklungspolitik der EU und Deutschlands in Afrika? Beim Thema: "Wie komme ich möglichst billig an Rohstoffe, und wie sichere ich sie mir für die Zukunft?"

Kurti
25.06.2016, 15:38
Kurti, so gerne du auch ein Neger sein möchtest, oder bist, oder dich zumindest als Abkömmling von Negern fühlen möchtest, es gibt mittlerweile Funde, welche an der Out-of-Africa-Theorie ( denn mehr als eine unbewiesene Theorie ist es nicht) Zweifel wecken.
http://www.bento.de/today/out-of-africa-theorie-bekommt-konkurrenz-durch-neue-zahn-funde-64401/ (http://www.bento.de/today/out-of-africa-theorie-bekommt-konkurrenz-durch-neue-zahn-funde-64401/[/QUOTE]Z) Keine Zweifel, eher eine Bestätigung.
Den ältesten, bisher gefunden Fossilien des homo erectus (Georgien) außerhalb Afrikas wird ein Alter von ca. 1,85 Millionen Jahren zugerechnet. Alle in Asien oder Europa gefundene Menschenarten stammen vom homo erectus ab und die haben sich teilweise und im geringen Maß mit dem später folgenden homo sapiens vermischt.

Rhino
25.06.2016, 15:54
Stimmt nicht ganz.
""Ab etwa 400 nach Chr. siedelten Bantu wohl schon in all den Gegenden Afrikas, in denen sie beim Eintreffen der Europäer wohnten.[3]""

Es war bei Eintreffen der Weißen die Heimat der San und Khoi Khoi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu

Unbesiedelt war Afrika jedenfalls nicht, das war der Ausgangspunkt, und das waren immer Neger, bevor die Weißen kamen:
https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)
https://de.wikipedia.org/wiki/Khoikhoi

Gegen analytisches Unvermoegen und Mangel an Sachverstand ist kein Kraut gewachsen:
- Niemand behauptet, dass es nicht bereits vor Ankunft der modernen Weissen Neger in Afrika gegeben haette. (Waer vielleicht gut, erst mal zu verstehen was ein anderer Sagen will, bevor man dagegen argumentiert)
- Die Xhosas waren im Ostkap. Das ist an die Kapprovinz erst spaeter angeschlossen worden (wohl aus Budgetgruenden)
- Die Xhosas waren dabei weiter nach Osten vorzustossen (Kaffernkriege). Das war mit der Ausloeser fuer den grossen Trek. Warum der wohl ins Hochveld ging, und nicht in das fruchtbarere Land des Ostkaps (Ciskei/Transkei)
- Suedafrika als politisch eingegrenztes Gebiet gibts erst seit 1910 (S.A. Union), verstehst Du die historische Relevanz davon.
- Natuerlich gab es an einigen Stellen auch schon vorher Bantu und das wurde sowohl von den Burenrepubliken als auch von den Briten als solches anerkannt.
- Allerdings haben die Bantu auch die Besiedlung einiger Gegenden durch Buren mit Vertraegen anerkannt.
- Mit der Unionswerdung wurden die Weissen Dominionsubjekte und die Bantu als Kolonialsubjekte (ihrer Majestaet) deklariert.
- Die Politik der Getrennten Entwicklung (Apartheid), die an bereits bestehenden Institutionen fortbaute, sollte sicherstellen das alle Gruppen sich eigenstaendig entwickeln konnten.


Die vom Ausland (Grossbanken, deren Stiftungen, UNO, Sowjetunion, China) bezahlten "Befreiungsbewegungen" ANC und PAC. Haben uebrigens nicht mit "Erstbesiedlung" argumentiert, sondern mit Zahlenverhaeltnissen in dem von England gestifteten Gebietskonglomerat. Ihre Wahlsprache war Englisch - Geht da ein Licht auf? Oh ja, der ANC hatte auch Bueros in London.

Suedafrika hatte sich 1960 von England losgesagt und wurde Republik.

Neu
25.06.2016, 16:00
Gegen analytisches Unvermoegen und Mangel an Sachverstand ist kein Kraut gewachsen:
- Niemand behauptet, dass es nicht bereits vor Ankunft der modernen Weissen Neger in Afrika gegeben haette. (Waer vielleicht gut, erst mal zu verstehen was ein anderer Sagen will, bevor man dagegen argumentiert)
- Die Xhosas waren im Ostkap. Das ist an die Kapprovinz erst spaeter angeschlossen worden (wohl aus Budgetgruenden)
- Die Xhosas waren dabei weiter nach Osten vorzustossen (Kaffernkriege). Das war mit der Ausloeser fuer den grossen Trek. Warum der wohl ins Hochveld ging, und nicht in das fruchtbarere Land des Ostkaps (Ciskei/Transkei)
- Suedafrika als politisch eingegrenztes Gebiet gibts erst seit 1910 (S.A. Union), verstehst Du die historische Relevanz davon.
- Natuerlich gab es an einigen Stellen auch schon vorher Bantu und das wurde sowohl von den Burenrepubliken als auch von den Briten als solches anerkannt.
- Allerdings haben die Bantu auch die Besiedlung einiger Gegenden durch Buren mit Vertraegen anerkannt.
- Mit der Unionswerdung wurden die Weissen Dominionsubjekte und die Bantu als Kolonialsubjekte (ihrer Majestaet) deklariert.
- Die Politik der Getrennten Entwicklung (Apartheid), die an bereits bestehenden Institutionen fortbaute, sollte sicherstellen das alle Gruppen sich eigenstaendig entwickeln konnten.


Der Ausgangspunkt WAR, dass gesagt wurde, (nicht von dir), dass die Weißen zur Urbevölkerung gehörten. Deine Analytik war falsch.

Kurti
25.06.2016, 16:16
Gegen analytisches Unvermoegen und Mangel an Sachverstand ist kein Kraut gewachsen:
- Niemand behauptet, dass es nicht bereits vor Ankunft der modernen Weissen Neger in Afrika gegeben haette. (Waer vielleicht gut, erst mal zu verstehen was ein anderer Sagen will, bevor man dagegen argumentiert)
- Die Xhosas waren im Ostkap. Das ist an die Kapprovinz erst spaeter angeschlossen worden (wohl aus Budgetgruenden)
- Die Xhosas waren dabei weiter nach Osten vorzustossen (Kaffernkriege). Das war mit der Ausloeser fuer den grossen Trek. Warum der wohl ins Hochveld ging, und nicht in das fruchtbarere Land des Ostkaps (Ciskei/Transkei)
- Suedafrika als politisch eingegrenztes Gebiet gibts erst seit 1910 (S.A. Union), verstehst Du die historische Relevanz davon.
- Natuerlich gab es an einigen Stellen auch schon vorher Bantu und das wurde sowohl von den Burenrepubliken als auch von den Briten als solches anerkannt.
- Allerdings haben die Bantu auch die Besiedlung einiger Gegenden durch Buren mit Vertraegen anerkannt.
- Mit der Unionswerdung wurden die Weissen Dominionsubjekte und die Bantu als Kolonialsubjekte (ihrer Majestaet) deklariert.
- Die Politik der Getrennten Entwicklung (Apartheid), die an bereits bestehenden Institutionen fortbaute, sollte sicherstellen das alle Gruppen sich eigenstaendig entwickeln konnten.

(...)"No chance, we were outnumbered by one man, one vote", antwortete mir mal ein Südafrikaner, als unser Gespräch auf die von dir angesprochenen Punkte kam.

DonauDude
25.06.2016, 16:45
Stimmt nicht ganz.
""Ab etwa 400 nach Chr. siedelten Bantu wohl schon in all den Gegenden Afrikas, in denen sie beim Eintreffen der Europäer wohnten.[3]""

Es war bei Eintreffen der Weißen die Heimat der San und Khoi Khoi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu

Unbesiedelt war Afrika jedenfalls nicht, das war der Ausgangspunkt, und das waren immer Neger, bevor die Weißen kamen:
https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)
https://de.wikipedia.org/wiki/Khoikhoi

San und Khoikhoi sind keine Bantu, und die meisten haben sich mit den Weißen vermischt und rangieren jetzt unter der Bezeichnung "Coloreds".
Jedenfalls wäre eine Abspaltung der Kapprovinz eine vernünftige Lösung der Misere.

https://4.bp.blogspot.com/-MulteuSa75U/V2QCLbNwK6I/AAAAAAAAJNg/8OdNAm9VkYkKrxjsVDQmsT41BJIpG6j3wCLcB/s1600/Proposed%2BIndependent%2BCape.jpg

http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.ie/2016/06/how-to-achieve-independent-cape.html

Don
25.06.2016, 16:47
Gegen analytisches Unvermoegen und Mangel an Sachverstand ist kein Kraut gewachsen:
- Niemand behauptet, dass es nicht bereits vor Ankunft der modernen Weissen Neger in Afrika gegeben haette. (Waer vielleicht gut, erst mal zu verstehen was ein anderer Sagen will, bevor man dagegen argumentiert)
- Die Xhosas waren im Ostkap. Das ist an die Kapprovinz erst spaeter angeschlossen worden (wohl aus Budgetgruenden)
- Die Xhosas waren dabei weiter nach Osten vorzustossen (Kaffernkriege). Das war mit der Ausloeser fuer den grossen Trek. Warum der wohl ins Hochveld ging, und nicht in das fruchtbarere Land des Ostkaps (Ciskei/Transkei)
- Suedafrika als politisch eingegrenztes Gebiet gibts erst seit 1910 (S.A. Union), verstehst Du die historische Relevanz davon.
- Natuerlich gab es an einigen Stellen auch schon vorher Bantu und das wurde sowohl von den Burenrepubliken als auch von den Briten als solches anerkannt.
- Allerdings haben die Bantu auch die Besiedlung einiger Gegenden durch Buren mit Vertraegen anerkannt.
- Mit der Unionswerdung wurden die Weissen Dominionsubjekte und die Bantu als Kolonialsubjekte (ihrer Majestaet) deklariert.
- Die Politik der Getrennten Entwicklung (Apartheid), die an bereits bestehenden Institutionen fortbaute, sollte sicherstellen das alle Gruppen sich eigenstaendig entwickeln konnten.


Die vom Ausland (Grossbanken, deren Stiftungen, UNO, Sowjetunion, China) bezahlten "Befreiungsbewegungen" ANC und PAC. Haben uebrigens nicht mit "Erstbesiedlung" argumentiert, sondern mit Zahlenverhaeltnissen in dem von England gestifteten Gebietskonglomerat. Ihre Wahlsprache war Englisch - Geht da ein Licht auf? Oh ja, der ANC hatte auch Bueros in London.

Suedafrika hatte sich 1960 von England losgesagt und wurde Republik.

Kleiner Tipp:

https://cdn.boldomatic.com/content/post/xjtkDQ-9fcd036613da4c1e00e56e312c03be76920ab5bda7b7be4c6a f3025c72e92239/Mit-dummen-Menschen-zu-streiten-ist-wie-mit-einer?size=800

DonauDude
25.06.2016, 16:58
Der Ausgangspunkt WAR, dass gesagt wurde, (nicht von dir), dass die Weißen zur Urbevölkerung gehörten. Deine Analytik war falsch.

Wenn das Land im südwestlichen Zipfel Afrikas praktisch unbewohnt war (außer einigen wenigen San/Khoikhoi), dann kann man sehr wohl die weißen Einwanderer (bzw. die Nachkommen der Mischung von Buschleuten und Weißen) als Urbevölkerung ansehen.

Neu
25.06.2016, 17:05
Wenn das Land im südwestlichen Zipfel Afrikas praktisch unbewohnt war (außer einigen wenigen San/Khoikhoi), dann kann man sehr wohl die weißen Einwanderer (bzw. die Nachkommen der Mischung von Buschleuten und Weißen) als Urbevölkerung ansehen.

Nach geltender Definition ist das nicht so:
https://de.wikipedia.org/wiki/Indigene_Völker
""Die Bezeichnung „indigene Völker“ ist eine relativ junge Lehnübersetzung wahrscheinlich vom spanischen pueblos indígenas und bezeichnet Gemeinschaften von ursprünglichen Bewohnern einer Region oder eines Landes.""

Du solltest diesen Artikel umschreiben, da steht was ganz anderes.

Politikqualle
25.06.2016, 17:14
Wenn das Land im südwestlichen Zipfel Afrikas praktisch unbewohnt war , dann kann man sehr wohl die weißen Einwanderer als Urbevölkerung ansehen. .. so ist es .... und die San/Khoikhoi hatten so oder nix anderes als einige Ziegen und Schafe , mehr nicht .. erst der weiße Mann hat Südafrika zu einem vernünftigen Land kultiviert ... jetzt wollen es ihm die Schwarzen streitig machen , die Schwarzen sind so oder nur darauf bedacht sich an den Lorbeeren anderer Menschen zu beköstigen und zu bereichern ...

Neu
25.06.2016, 17:34
.. erst der weiße Mann hat Südafrika zu einem vernünftigen Land kultiviert ... jetzt wollen es ihm die Schwarzen streitig machen , die Schwarzen sind so oder nur darauf bedacht sich an den Lorbeeren anderer Menschen zu beköstigen und zu bereichern ...

Im Moment machen die Südafrikaner was aus sich:
http://www.srf.ch/news/international/die-apartheid-nach-der-apartheid-in-suedafrika
""Damals lebte über die Hälfte der Bevölkerung in absoluter Armut. Heute sind es noch etwa 37 Prozent.
«Früher gab es keine Aufstiegschancen für Schwarze»
Inzwischen verdienen über vier Millionen der rund 52 Millionen Südafrikaner mehr als 1200 Schweizer Franken im Monat. «Die schwarze Mittelklasse wächst stetig an»""

laurin
25.06.2016, 17:41
San und Khoikhoi sind keine Bantu, und die meisten haben sich mit den Weißen vermischt und rangieren jetzt unter der Bezeichnung "Coloreds".
Jedenfalls wäre eine Abspaltung der Kapprovinz eine vernünftige Lösung der Misere.

https://4.bp.blogspot.com/-MulteuSa75U/V2QCLbNwK6I/AAAAAAAAJNg/8OdNAm9VkYkKrxjsVDQmsT41BJIpG6j3wCLcB/s1600/Proposed%2BIndependent%2BCape.jpg

http://mikesmithspoliticalcommentary.blogspot.ie/2016/06/how-to-achieve-independent-cape.html

Das würde meiner Meinung nach nichts nützen. Die kämen hinterher.

Suedwester
25.06.2016, 17:46
Wenn das Land im südwestlichen Zipfel Afrikas praktisch unbewohnt war (außer einigen wenigen San/Khoikhoi), dann kann man sehr wohl die weißen Einwanderer (bzw. die Nachkommen der Mischung von Buschleuten und Weißen) als Urbevölkerung ansehen.


Ueber das "Ur" kann man evtl. noch anderer Meinung sein.
Allerdings betrachten die Buren selbstverstaendlich den Suedzipfel Afrikas
zurecht (auch) als ihr Land. Denn ein anderes haben sie (und hatten auch viele
Generationen von ihnen vorher) nicht. Sie kamen vor mehr als 350 Jahren aus
Holland, heutigen deutschen Gebieten, als franzoesische Hugenotten auf der Flucht
vor der katholischen Kirche und aus anderen Gegenden Europas. Die Van Wyks,
Van Zyls, Viljoens, Van der Merwes...etc. koennen nicht einfach als "Europaeer"
wieder nach Flamen, Flandern..... zurueck. Sie sind Afrikaaner (mit zwei 'a').

DonauDude
25.06.2016, 17:55
Das würde meiner Meinung nach nichts nützen. Die kämen hinterher.

Die werden nicht reingelassen.

sunbeam
25.06.2016, 17:56
So?


https://www.youtube.com/watch?v=bHhtl82GsCo

:appl:

Neu
25.06.2016, 18:02
Das würde meiner Meinung nach nichts nützen. Die kämen hinterher.

Ein Volk lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Unruhen bringen niemanden voran. Arrangieren ist das Zauberwort.

Suedwester
25.06.2016, 18:13
Ein Volk lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Unruhen bringen niemanden voran. Arrangieren ist das Zauberwort.

Wenn sich der kleinere Teil (die Kapprovinz / siehe Karte oben) abspalten sollte, kann
wohl kaum jemand von Unterdrueckung des Volkes reden.
Und die Unruhen (das eigentliche Thema hier!) gehen von Schwarzen aus, die mit der
Aufstellung einer schwarzen ANC Kandidatin, in einem seit 1994 von schwarzen Regierungen
gefuehrten Land, nicht einverstanden sind. Das kann man der weissen Minderheit nun wirklich
nicht anlasten. Aber vielleicht sagt das von dir vielzitierte Wikipedia trotzdem etwas
anderes.

laurin
25.06.2016, 18:45
Die werden nicht reingelassen.

Postwendend werden die Boykotts und Sanktionen der Gutmenschenstaaten beginnen.

Rhino
25.06.2016, 18:56
Die werden nicht reingelassen.
"Die" sind bereits da. Riesige Negerslums rund um Kapstadt. Die Coloureds, die teilweise mehr drauf haben als die Neger, im Schnitt aber auch krimineller sind, sind von deren Anwesenheit aber gar nicht begeistert, weil die Neger auf den Arbeitsmarkt stroemen. Politisch koennen die da nichts gegen machen, sind ja schliesslich alle "Mitbuerger", aber Firmen die Coloureds als Mitarbeiter haben, koennen keine Neger einstellen, weil die schnell wieder rausgeekelt werden.

Das Gebiet schliesst auch Port Elizabeth usw. mit ein. Das sind noch mal 1 Million Neger. Insgesamt wohnen da vielleicht einige Hundert Weisse, drei Millionen Mischlinge und ebensoviele Neger. Die wuerde der ANC auch anstiften zur Destabilisierung mit allerhand Forderungen von denen sich ein Arbeitsloser sicher ansprechen lassen wird.

So 100.000 Weisse + 100.000 andere haben einen Grossteil ihres Vermoegens dann auch noch in Restsuedafrika. Genau wie die Rentenversicherungen und Banken, betrifft da also noch mehr. Darueber koennte dann auch Druck ausgeuebt werden.

Also politisch laesst sich das nicht so ohne weiteres machen. Der ANC wird auch nicht so ohne weiteres die Melkkuehe preisgeben wollen. So die infrapolitischen Probleme, entscheidend duerften aber auch das metapolitische Problem sein. Eine Sezessionsbewegung gibt es nicht, das Kap ist traditionell staatstreu, auch wenn da gerne "liberaler" getan wird. Ist natuerlich geheuchelt. Leute sind so lange liberal, bis es ans eingemachte geht.

laurin
25.06.2016, 18:59
"Die" sind bereits da. Riesige Negerslums rund um Kapstadt. Die Coloureds, die teilweise mehr drauf haben als die Neger, im Schnitt aber auch krimineller sind, sind von deren Anwesenheit aber gar nicht begeistert, weil die Neger auf den Arbeitsmarkt stroemen. Politisch koennen die da nichts gegen machen, sind ja schliesslich alle "Mitbuerger", aber Firmen die Coloureds als Mitarbeiter haben, koennen keine Neger einstellen, weil die schnell wieder rausgeekelt werden.

Die Situation scheint mir trostlos bis ausweglos zu sein.

DonauDude
25.06.2016, 19:01
Postwendend werden die Boykotts und Sanktionen der Gutmenschenstaaten beginnen.

Das wäre sehr viel schwieriger zu rechtfertigen als beim letzten Mal.

DonauDude
25.06.2016, 19:05
"Die" sind bereits da. Riesige Negerslums rund um Kapstadt. Die Coloureds, die teilweise mehr drauf haben als die Neger, im Schnitt aber auch krimineller sind, sind von deren Anwesenheit aber gar nicht begeistert, weil die Neger auf den Arbeitsmarkt stroemen. Politisch koennen die da nichts gegen machen, sind ja schliesslich alle "Mitbuerger", aber Firmen die Coloureds als Mitarbeiter haben, koennen keine Neger einstellen, weil die schnell wieder rausgeekelt werden.

Diejenigen, die nach einem bestimmten Stichtag gekommen sind, sind nicht Bürger.
Vergleichbar mit dem, was Estland oder Lettland nach dem Ende der SU gemacht haben.

Kreuzbube
25.06.2016, 19:14
Südafrika ist verloren. In Kürze auf demselben Niveau, wie die runtergewirtschafteten Nachbarn. Schade um das schöne Land.

laurin
25.06.2016, 19:19
Ich erinnere mich an den offenen Brief eines weißen Lehrers aus den USA, der schwarze Schüler unterrichtete.

Einmal hat er die Frage gestellt, was sie dächten, was passieren würde, wenn es die Weißen nicht gäbe. Da brüllten sie ihm fröhlich entgegen: Wir wären am Arsch!

laurin
25.06.2016, 19:24
Ich erinnere mich, daß es zwei oder drei Orte in Südafrika gibt, in denen nur Weiße wohnen und die auch keine Neger zuziehen lassen.

Irgendein deutsches Schmierblatt hat darüber berichtet und die Schreiberlinge haben die Bewohner mehrmals gefragt, warum sie denn um Gottes Willen keine Schwarzen haben wollen. Die Schreiberlinge konnten das absolut nicht verstehen.

Flüchtling
25.06.2016, 19:34
Ich erinnere mich an den offenen Brief eines weißen Lehrers aus den USA, der schwarze Schüler unterrichtete.

Einmal hat er die Frage gestellt, was sie dächten, was passieren würde, wenn es die Weißen nicht gäbe. Da brüllten sie ihm fröhlich entgegen: Wir wären am Arsch!
Und "die Weißen" sind dafür "im Arsch" "der Schwarzen". Hineingekrochen, bis zum Anschlag. Eine schöne Sünnteese eigentlich.

Rhino
25.06.2016, 20:06
Diejenigen, die nach einem bestimmten Stichtag gekommen sind, sind nicht Bürger.
Vergleichbar mit dem, was Estland oder Lettland nach dem Ende der SU gemacht haben.
Du setzt eine funktionierende Buerokratie vorraus.


Die Situation scheint mir trostlos bis ausweglos zu sein.
Kommt drauf an welchen Zeitpunkt man da ansetzt. Dass es bergab gehen wird, darueber besteht kaum ein Zweifel. Aber irgendwann kommt der grosse Knall und dann werden die Karten neu gemischt.


Ich erinnere mich, daß es zwei oder drei Orte in Südafrika gibt, in denen nur Weiße wohnen und die auch keine Neger zuziehen lassen.

Irgendein deutsches Schmierblatt hat darüber berichtet und die Schreiberlinge haben die Bewohner mehrmals gefragt, warum sie denn um Gottes Willen keine Schwarzen haben wollen. Die Schreiberlinge konnten das absolut nicht verstehen.
Orania, Kleinfontein es gibt aber auch noch zahlreiche andere, die weniger bekannt sind. Das sind aber keine Orte im herkoemmlichen Sinne, sondern Genossenschaften, wo sich der Genosse verpflichten muss, bestimmte Regeln einzuhalten, um einen Anteil zu bekommen.
Ausserdem duerfen nur Genossen oder genehmigte Leute dort Arbeiten.
Das schliesst von vornerein zahlreiche Probleme aus und man kann sich um wesentlicheres kuemmern. Es zeigt auch, dass man von der vermeintlich "billigen Arbeit" der Neger nicht abhaengig ist. Einfach war die Umstellung fuer einige nicht, weil es fuer die ungewohnt war.

Mich erstaunen die Schreiberlinge ein wenig. Gibt es also doch verschiedene Rassen? Und was stoert sie daran, dass Leute sich fuer einen Lebensstil, der offensichtlich friedlicher und fortschrittlicher ist zu entscheiden. Zwing sie ja keiner dazu dort zu wohnen.

DonauDude
25.06.2016, 22:27
Du setzt eine funktionierende Buerokratie vorraus.


Kommt drauf an welchen Zeitpunkt man da ansetzt. Dass es bergab gehen wird, darueber besteht kaum ein Zweifel. Aber irgendwann kommt der grosse Knall und dann werden die Karten neu gemischt.
...

Ich wundere mich, warum man 1994 nicht erst eine kantonale Struktur eingeführt hat, bevor man das allgemeine Wahlrecht einführt.
Mit kantonaler Struktur wie in der Schweiz oder später in Bosnien lassen sich solche ethnischen Probleme sauber lösen. Warum wurde das nicht gemacht? Wie blöd kann man sein?

Rhino
25.06.2016, 22:44
Ich wundere mich, warum man 1994 nicht erst eine kantonale Struktur eingeführt hat, bevor man das allgemeine Wahlrecht einführt.
Mit kantonaler Struktur wie in der Schweiz oder später in Bosnien lassen sich solche ethnischen Probleme sauber lösen. Warum wurde das nicht gemacht? Wie blöd kann man sein?
Es gab so Vorschlaege. Teilweise sind die sogar Recht alt. Im Grunde war das Heimatlandsystem da ja auch drauf angelegt. Deren Mineralrechte wurden uebrigens vom ANC-Regime enteignet, ohne dass das wirklich zur Kenntnis genommen wurde. Spaeter gab es sogar verschiedene Vorschlaege zur Sezession. Nur ging das in dem Geplaerre ueber "Rassismus" und "Apartheid" unter. Nicht zu vergessen die "Mandelamania", die einige Leute ergriffen hat. Auf Kodesa hat eindeutig der ANC und einige seiner Trabanten dominiert. Allerdings, weil die Nationale Partei da zu allem Ja gesagt hatte und zwar zu mehr als was eigentlich das Ziel war. Das war ein aehnlicher Zirkus wie mit Merkel in der BRD jetzt. Auch wenn viele Weisse das ablehnten, wir waren untereinander zerstritten. Und man hatte auch nicht die institutionelle Macht, die lag in den Haenden des Broederbonds, der auch bestimmte was in der NP oder NG Kirche passierte. Der ANC hatte auch das meiste Geld im Wahlkampf, natuerlich nicht aus Mitgliedsbeitraegen oder von seiner Basis. Das Geld dafuer kam aus dem Ausland. Also so aehnlich wie das mit Soros gemacht wurde. Diese Leute sind ausgesucht worden und wurden dann systematisch als "Bewegung" aufgebaut. Damit ist dann eine relativ unitaristische Struktur erzwungen worden, obwohl es offiziell Provinzen gibt, die z.B. medizinische Versorgung und Bildung machen. Viel laeuft da aber nicht, weil die pleite sind, wegen Korruption und aufgeblaehten Apparaten.

Wie ich das sehe, wird man jetzt irgendwann auf die Wirtschaftskrise mit "Programmen" reagieren. Im Klartext heisst das Geld drucken fuer Infrastruktur und so. Das wird aber Strohfeuer sein, weil man die Ursachen - auch aus ideologischen Gruenden - nicht bekaempfen, kann weil die in der Gesamtgesellschaftsstruktur begruendet sind, die wiederum bei CODESA entschieden wurde. War zwar abzusehen, aber Die Gutmenschen und Kommunisten waren ja schlauer.

Ich denke der Staat wird sich aufloesen wie in Zimbabwe allerdings mit weit mehr Konfliktpotential. Letzendlich hat das aber was Gutes, weil man dann von vorn anfangen kann, aehnlich wie Jugoslavien.

Süßer
25.06.2016, 23:34
Hab mich durch die verschiedenen das Thema Südafrika betreffenden Seiten gelesen. Man muß quer lesen und die Angaben vergleichen um sinnvolles zu erfahren, wiki schlägt ganzschöne Haken um nicht zuviel preiszugeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zulu_%28Volk%29

1817 ...., entstand ein Machtvakuum, das die Zulu ausfüllten.
Zuende ging es mit den Zulu:

1879 drangen britische Truppen... ins Zululand ein. ...unterlagen die Zulu in der Schlacht bei Ulundi (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Ulundi) am 4. Juli 1879 den ...Briten.

Also kann man die Bantu/Zulu nicht als indigenes Volk von Südafrika bezeichnen. Die Bantus kolonisierten Richtung Süden, die Buren Richtung Norden. Irgendwann stießen die zusammen und bekriegten sich. Was für einen Status das von den Zulus beherrschte Gebiet hatte geht aus Wiki nicht genau hervor. Also von 1817-1879 gab es da etwas was Zulu hieß. Damit ist Bantu = indigen in Südafrika geplatzt. Sondern es gab eine Kolonisierung aus 2 Richtungen. Eine der beiden als indigen zu statuieren halte ich für unzutreffend.

Zur Herkunft der Buren selber scheint es auch etwas Verwirrung bei Wikipedia zu herrschen. Gefunden hab ich das:

Wiki sagt zu den Buren lt. https://de.wikipedia.org/wiki/Buren

Die Buren stammen von den zumeist niederländischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Sprache), aber auch deutsch- (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache) und französischsprachigen (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Sprache) Siedlern ab, die sich seit 1652 in der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonie) der Niederländischen Ostindien-Kompanie (https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Ostindien-Kompanie) (VOC) am Kap der guten Hoffnung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kap_der_guten_Hoffnung) niederließen.

Aber so richtig mag ich dem nicht Glauben schenken. Fast zeitgleich wurden die Friesen zwischen Niederland und Deutschland aus ihrer Selbstständigkeit verdrängt. Auch waren es überwiegend keine Katholiken? Also wurden sie der Gegenreformatorischen Maßnahmen unterworfen?
Weiterer Hinweis: Der Dreißigjährige Krieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Drei%C3%9Figj%C3%A4hriger_Krieg) zwischen 1618 und 1648...

Also kamen die Buren aus einem Gebiet in dem die Friesen ihre Freiheit am verlieren waren, direkt nach Ende des Dreißigjährigen Krieges.

Friesische Freiheit
...die sieben friesischen Seelande (https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Seelande) genannt, waren somit reichsunmittelbar und nur dem Kaiser untertan. Die Abgesandten der Landesgemeinden trafen sich einmal im Jahr am Upstalsboom (https://de.wikipedia.org/wiki/Upstalsboom). Die Zeit der Friesischen Freiheit dauerte etwa vom 12. bis zum 14. Jahrhundert.

Neuzeit
Mit dem Tod des ostfriesischen Fürsten Carl Edzard (https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Edzard_%28Ostfriesland%29) erlosch mit dem Haus Cirksena (https://de.wikipedia.org/wiki/Cirksena) im Jahr 1744 das letzte einheimische friesische Geschlecht, das eine Herrschaft auf friesischem Boden begründen konnte. Anschließend wurde Ostfriesland von Friedrich dem Großen (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._%28Preu%C3%9Fen%29) für Preußen in Besitz genommen.

Selbst die Erklärung der Namensherrkunft scheint nicht zu stimmen. http://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/plattdeutsch/woerterbuch101.jsp?suchbegriff=bauer

Bauer heißt im Plattdeutschen Buur. Mehrere Bauern dan bestimmt Buuren oder Buren. Eine Differenzierung von Niederplattdeutsch zu Niederländich (was sich ja auch urspünglich auf deutsch bezog) gab es wahrscheinlich gar nicht. So scheint mir die heutige Bestimmung als Niederländisch willkürlich.

Sehr interessant und auch bedeutend um die Spieler zu verstehen ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Burenkrieg

LG

laurin
26.06.2016, 07:56
Du setzt eine funktionierende Buerokratie vorraus.


Kommt drauf an welchen Zeitpunkt man da ansetzt. Dass es bergab gehen wird, darueber besteht kaum ein Zweifel. Aber irgendwann kommt der grosse Knall und dann werden die Karten neu gemischt.


Orania, Kleinfontein es gibt aber auch noch zahlreiche andere, die weniger bekannt sind. Das sind aber keine Orte im herkoemmlichen Sinne, sondern Genossenschaften, wo sich der Genosse verpflichten muss, bestimmte Regeln einzuhalten, um einen Anteil zu bekommen.
Ausserdem duerfen nur Genossen oder genehmigte Leute dort Arbeiten.
Das schliesst von vornerein zahlreiche Probleme aus und man kann sich um wesentlicheres kuemmern. Es zeigt auch, dass man von der vermeintlich "billigen Arbeit" der Neger nicht abhaengig ist. Einfach war die Umstellung fuer einige nicht, weil es fuer die ungewohnt war.

Mich erstaunen die Schreiberlinge ein wenig. Gibt es also doch verschiedene Rassen? Und was stoert sie daran, dass Leute sich fuer einen Lebensstil, der offensichtlich friedlicher und fortschrittlicher ist zu entscheiden. Zwing sie ja keiner dazu dort zu wohnen.

Ich verlinke nur ungern zu diesem Hetzblatt:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49976955.html

Der Ausschnitt reicht:


Die Oase der Buren
Global Village: In einem kleinen Ort mitten in Südafrika haben einige hundert weiße Rassisten wieder die Apartheid eingeführt.
Morgens um sieben hüllt der Nebel den Fluss Oranje wie ein zarter Schleier ein. Ockert Hendrik steht mit entblößtem Oberkörper zwischen Zuckermelonen und Pekannussbäumen, die Spitzhacke geschultert. In der endlosen Weite der Karoo-Halbwüste sieht er aus wie eine Figur aus der Werkstatt Arno Brekers.
"Dieses Land ist Burenland", sagt er und lässt seine Hacke wuchtig niedersausen. Er spaltet die ausgedörrte rote afrikanische Erde, die er als sein Eigentum betrachtet, als Eigentum der Weißen: "In diesem Land haben Schwarze nichts zu suchen, dieses Land ist unser Land."

Nach linksgrünem Verständnis gibt es keine Menschenrassen, dafür aber Rassisten. Und ein Rassist ist heute schlimmer als ein Mörder oder Vergewaltiger.

-jmw-
26.06.2016, 10:56
Ich sehe so aus wie Ihr, bin aber um einiges intelligenter.
Test results or it didn't happen! :D

Rhino
26.06.2016, 11:26
Ich verlinke nur ungern zu diesem Hetzblatt:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49976955.html

Der Ausschnitt reicht:


Die Oase der Buren
Global Village: In einem kleinen Ort mitten in Südafrika haben einige hundert weiße Rassisten wieder die Apartheid eingeführt.
Morgens um sieben hüllt der Nebel den Fluss Oranje wie ein zarter Schleier ein. Ockert Hendrik steht mit entblößtem Oberkörper zwischen Zuckermelonen und Pekannussbäumen, die Spitzhacke geschultert. In der endlosen Weite der Karoo-Halbwüste sieht er aus wie eine Figur aus der Werkstatt Arno Brekers.
"Dieses Land ist Burenland", sagt er und lässt seine Hacke wuchtig niedersausen. Er spaltet die ausgedörrte rote afrikanische Erde, die er als sein Eigentum betrachtet, als Eigentum der Weißen: "In diesem Land haben Schwarze nichts zu suchen, dieses Land ist unser Land."

Nach linksgrünem Verständnis gibt es keine Menschenrassen, dafür aber Rassisten. Und ein Rassist ist heute schlimmer als ein Mörder oder Vergewaltiger.
Diese postmarxistischen Revolutionaere lieben halt performatorische Widersprueche in ihrer Argumentation. Die Rassistenverfolgung ist der neue Hexenwahn. Finden und dann systematisch vernichten. Man begnuegt sich nicht mit Verbrennen, das Ausloeschen ist Lebensarbeit, die grosser Arbeitsteilung Bedarf. Und Ockert wird es den wohlbezahlten und im noch sicherem Deutschland nie Recht machen koennen.
- Bearbeitet er sein Land selbst, oder laesst er es nur durch Weisse bearbeiten. Dann ist er ein "Rassist", weil er keinen Schwarzen das machen laesst.
- Wuerde er einen Neger das machen lassen, dann waere das "rassistische" Ausbeutung Schwarzer Arbeitskraft.
Der einzige zulaessige Ausweg ist was immer gerade in die Selbstvernichtung fuehrt.

Wie wissen die, das in Orania "einige hundert weisse Rassisten" wohnen? Haben die jeden Bewohner ins Kreuzverhoer genommen? Sicherlich nicht, aber die Tonart verraet schon stark, dass da kein Interesse an objektiver Berichterstattung besteht, sondern gegen Leute, die die multikriminelle Gesellschaft anhimmeln gehetzt werden soll.

Ich habe uebrigens den Eindruck, dass der Artikel auf Hoerensagen beruht bzw. Abklabastert wurde, weil die Uebersetzten Zitate merkwuerdig klingen. z.B.:
Boshoff meidet das Wort Neger für die Schwarzen, das die Buren wie selbstverständlich benutzten.
Von Negern sprechen wir recht selten. Der meint wohl Kaffern ansonsten gibt es so Worte wie Bantu, Naturellen, Swartes. Aber es gibt auch skepsel, flappies, platneuse, houtkoppe, usw. Wieso bringt der Journalist das als selbstverstaendlich ein, wenn er das Wort meidet (ich vermute, der hat das ueberhaupt nicht gebraucht)?

Den Herrn Boshoff kenne ich uebrigens auch persoenlich, habe sogar vor langem mit dem korrespondiert. Den Sohn, der jetzt da Buergermeister ist, kenne ich auch. Sehr freundliche und liebenswerte Menschen. Der Senior war sogar Missionar bei den Negern.

Hier noch mal etwas serioeser von der FAZ:
https://archive.org/details/OraniaFAZ01.06.2013.pdf
Wobei das auch so voll Platitueden strotzt:


In Orania aber stellen die Nachfahren der ersten weißen Siedler, der aus den Niederlanden, Deutschland und Frankreich stammenden Voortrekker, die absolute Mehrheit - jene Gruppe, die Südafrika einst urbar machte, die Apartheid erfand und die ihre Sprache den Schwarzen aufzudrängen versuchte.Ob das bewusst gelogen ist, weiss ich nicht. Aber: Afrikaans ist fuer mehrere Millionen Schwarze Haussprache und auch sonst Lingua Franca. Das man das an oeffentlichen Schulen, die die Republik bezahlt hat, als Unterrichtssprache eingefuehrt hat, ist auch naheliegend. Warum sagen die Schreiberlinge das nicht auch ueber Englisch? "Apartheid" beruhte nicht auf einer Erfindung, sondern beruhte auf bereits bestehenden Praktiken, die man formalisiert hatte.

Insgesamt ist die FAZ, da aber etwas fairer und informativer.

Gott sei Dank gibt es heute das Internet. Da sollte sich der interessierte Leser trotz Google.de-Zensur auch aus erster Hand informieren koennen.

sunbeam
26.06.2016, 11:26
Test results or it didn't happen! :D

Ask!

kiwi
26.06.2016, 11:34
Ich muss derzeit etwas aufpassen. Die Polizei droht mit Strafanzeige, weil ich ihr einen Brief geschrieben habe, dass ich mein Eigentum gegen Diebe mit dem Baseballschläger verteidigen werde. Das fand die nicht lustig und hatte mir am nächsten Werktag gleich eine Streife geschickt um eine Vernehmung zu prüfen.

Seltsam. Ruft man an, dass Diebe unterwegs sind, dann lässt die sich stundenlang nicht blicken, wenn überhaupt.

Du bist vorerst bei denen notiert, die haben ein Auge auf Dich

kiwi
26.06.2016, 11:44
Das Problem ist, dass die Schulbildung der Neger absichtlich um Klassen schlechter gestaltet wird, als das der Milchbrötchen. Die ursprünglichen Besiedler sind Afrikaner. Nicht weisse.

...und warum haben die es zu nichts gebracht ??? Als die ersten "Menschen" von den Bäumen kletterten hatten doch alle die gleichen Chancen

-jmw-
26.06.2016, 12:23
Eventuell existierten sogar noch mehr Spezies des homo - die DNA der Afrikaner lässt auf archaische Einmischungen schließen. Aber letztlich stammen die allesamt vom homo erectus ab.
Richtig, aber, wie gesagt, dass Klopperhorsts Aussagen unrichtig seien, ergibt sich nicht aus der OoA-Theorie, denn er zielt auf ein späteres Ereignis ab.

-jmw-
26.06.2016, 12:25
Ein toller Film, btw!


So?


https://www.youtube.com/watch?v=bHhtl82GsCo

Politikqualle
26.06.2016, 12:42
...und warum haben die es zu nichts gebracht ??? Als die ersten "Menschen" von den Bäumen kletterten hatten doch alle die gleichen Chancen .. lol .. ja genau .. darauf wirst du von diesem Typen aber keine Antwort bekommen ..

-jmw-
26.06.2016, 12:55
Ask!
Na dann... Die letzten beiden Ziffern bitte!

sunbeam
26.06.2016, 12:56
Na dann... Die letzten beiden Ziffern bitte!

42!

-jmw-
26.06.2016, 13:00
42!
Das ist sogar 'ne ordentliche Portion mehr, als ich auf den Teller geklatscht bekommen habe. Glühstrumpf! :)

kiwi
26.06.2016, 13:25
.. lol .. ja genau .. darauf wirst du von diesem Typen aber keine Antwort bekommen ..





Wenn ich- was selten geschieht- in eine Diskussion dieser Art

rein gezogen werde habe ich mit diesem Satz immer in Sekunden meine Ruhe. Gut finde ich auch --- warum sind die nordischen Völker zu etwas gekommen und in südlichen Regionen kacken sie heute noch über den Bengel – wenn nicht ins Maisfeld.

Politikqualle
26.06.2016, 13:31
--- warum sind die nordischen Völker zu etwas gekommen und in südlichen Regionen kacken sie heute noch über den Bengel – wenn nicht ins Maisfeld. .. tjaaa .... die Gutmenschen schreiben dann immer , die Weißen hätten sie ausgeplündert ... Beweise dafür haben sie dann aber nie ...

brain freeze
26.06.2016, 13:52
Ein toller Film, btw!

Eine philosophische Erklärung des HPF und der Wirkweise eines Sonnenstrahls.

Tantalit
26.06.2016, 13:59
.. tjaaa .... die Gutmenschen schreiben dann immer , die Weißen hätten sie ausgeplündert ... Beweise dafür haben sie dann aber nie ...

Das Neger, Araber und Semiten die größten Sklaven- und Drogenhändler in der Geschichte der Menschheit waren darf man ja nicht sagen, sonst wüßte ja jeder wie erfolgreich sie auf diesen Gebieten waren.

kiwi
26.06.2016, 14:05
.. tjaaa .... die Gutmenschen schreiben dann immer , die Weißen hätten sie ausgeplündert ... Beweise dafür haben sie dann aber nie ...


.. und warum haben die Schwarzen nicht die Weißen ausgeplündert ????weil sie keine Zeit hatten und es getrieben haben wie die Bonobos– so ganz nebenbei ---- die meisten Sklavenhändler sind doch selbst so hellbraune Arabs aus dem nordafrikanischen Raum gewesen

kiwi
26.06.2016, 14:08
Das Neger, Araber und Semiten die größten Sklaven- und Drogenhändler in der Geschichte der Menschheit waren darf man ja nicht sagen, sonst wüßte man ja jeder wie erfolgreich sie auf diesen Gebieten waren.



Gut –gut während ich überlegt habe hast Du geschrieben:gib5:

Politikqualle
26.06.2016, 19:31
– so ganz nebenbei ---- die meisten Sklavenhändler
.. waren die Schwarzen selber , die ihre eigenen Stammesangehörigen an die Sklavenhändler verschachert haben ...
.. Island wurde von Sklavenhändlern aus Afrika überfallen und die Sklaven wurden auf dem afrikanischen Markt verkauft ...

Neu
26.06.2016, 19:42
...und warum haben die es zu nichts gebracht ??? Als die ersten "Menschen" von den Bäumen kletterten hatten doch alle die gleichen Chancen
Die gleichen Chancen gabs niemals. In Europa hatte man das Glück, dass es die Römer zu was gebracht haben. Die haben dann Teile davon in Europa verbreitet. Sie kamen zwar auch bis Karthago, aber nicht tief nach Afrika. Die Verbreitung der Schrift nach Afrika erfolgte dann durch die weißen Kolonialherren, die Bildung schön für sich behielten - Wissen ist Macht.

Hätten sich die Neger nicht selbständig gemacht, (was natürlich nicht ohne Blutvergießen ging), könnten sie heute noch nicht lesen und schreiben, und zwar praktisch durchgängig.

http://www.suedafrika.net/suedafrika/gesellschaft/bildungssystem.html
""Zu Zeiten der Apartheid hatten weiße Kinder Zugang zu exzellenten Schulen. Schwarze Kinder waren davon jedoch ausgeschlossen. Für sie gab es lediglich die "Bantu Education", die bereits 1953 per Gesetz eingeführt wurde. Schwarze sollten demnach nur eine rudimentäre Bildung erhalten. Es wurden nur Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt und ansonsten praktische Fähigkeiten wie Kochen, Putzen, Handarbeiten oder Gärtnern. Auch die Ausstattung der schwarzen Schulen beschränkte sich auf das Nötigste, ebenso wie die Qualifikation der Lehrer. Der vom ANC ausgerufene und über viele Jahre durchgehaltene Boykott dieser Primitiv-Schulen wurde 1986 wieder aufgegeben, weil man erkannte, daß er die Bildungsunterschiede zwischen Schwarz und Weiß lediglich vergrößert und zu einer dramatischen Analphabetenrate geführt hatte.""

Das jetzt aufzuholen schafft man frühestens in ein paar Jahrhunderten, 1000 Jahre unter intelligenten Römern gelebt zu haben war schonwas.

Neu
26.06.2016, 20:02
Südafrika ist verloren. In Kürze auf demselben Niveau, wie die runtergewirtschafteten Nachbarn. Schade um das schöne Land.

Südafrika hat seit dem Jahr 2000 eine Wachstumsrate von etwa 2%:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=sf&v=66&l=de

Und mit einem BIP / Person von 11.500 $ sind das bald 1/3 des Deutschen. In 30 Jahren ist Deutschland so heruntergekommen, wie Südafrika heute ist, und Südafrika ist auf dem Stand Deutschlands von heute. Die haben nämlich etwas, was Deutschland überhaupt nicht hat: Bodenschätze. Wer clever ist, und was kann, wandert nach Südafrika aus.