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Vollständige Version anzeigen : Ab 2030 droht fast jedem Zweiten eine Armutsrente!



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Skorpion968
18.04.2016, 10:27
Da ich hier nicht den ganzen Strang durchlesen und auch nicht das Video ansehen möchte, wäre es nett, wenn du mit eigenen Worten/Argumenten einen ganz kurzen Abriss geben könntest.
Aber das scheint zuviel verlangt.

Warum willst du dir das Video nicht ansehen? Das zeigt doch nur, dass du dich mit den wahren Ursachen nicht auseinandersetzen willst.

Neugier72
18.04.2016, 10:27
Vor allen mit dem Begriff "Ausländer".
Denn komischerweise werden, wenn es um Migranten geht, die Daten der in Deutschland arbeitenden Ausländer herangezogen, was ein Fehler ist, denn nicht jeder Ausländer ist ein Migrant.
Die hunderttausende von Berufspendlern, Saisonarbeitern und hochbezahlten echten Fachkräften (abgesehen von den Sportlern, die in diversen Ligen spielen) sind eben keine Migranten und gehören daher, wenn man seriös rechnen will, zuerst aussortiert.
Das interessiert doch diese Gehirnakrobaten nicht die Bohne.
Und es bleibt auch offen wie mit diesem gesegneten Intergrationsgesetz insbesondere in Hinblick auf die Arbeitsmöglichkeiten der Zudringlinge in Richtung 1€-Job denn Steuern und Abgaben von diesen generiert werden sollen.

elas
18.04.2016, 10:29
Nein, hast du eben nicht. Weil du nicht alle Parameter kennst.

Killerphrasologie!

elas
18.04.2016, 10:30
Noch nicht mitbekommen, dass die Bundeswehr dort aktiv ist?

Die machen doch nur Landschaftsbilder:haha:

(auf Befehl der Kriegs-Atlantiker)

Schlummifix
18.04.2016, 10:31
Die Kartoffeln haben aufgrund ihrer ganzen Blödheit in den letzten Jahrzehnten überhaupt keine Rente mehr verdient - Punkt aus.
Und sie werden auch keine bekommen.

Warum sollten die 68er-Schweine eine Rente bekommen, nachdem sie die deutsche Mittelstandsfamilien systematisch zerstört und ein Leben lang gegen Deutschland gehetzt haben?

Oder warum sollten die Nie-wieder-Deutschland-Antifa-Trottel ausgerechnet von Deutschland eine Rente bekommen? Also das streichen wir. Es ist auch kein Geld mehr da, siehe Staatsschulden. So ruiniert man ein Land und deshalb gibts eben auch keine Rente.

Klopperhorst
18.04.2016, 10:33
....

Warum sollten die 68er-Schweine eine Rente bekommen, nachdem sie die deutsche Mittelstandsfamilien systematisch zerstört und ein Leben lang gegen Deutschland gehetzt haben?
...

Die 68er sind schon in Rente. Die sind bereits um die 70 Jahre alt.

---

Skorpion968
18.04.2016, 10:33
Niemand sagt, dass es alleine an den Scheinasylanten der letzten Jahre liegt, wir leiden seit 25 Jahren unter Massenzuwanderung.

Falsch! Bis zur aktuellen Situation hatten wir über viele Jahre eine sehr geringe Flüchtlingsaufnahme. Was auch daran lag, dass wir uns durch dieses Dublin-Abkommen einen schlanken Fuss gemacht haben.

ABAS
18.04.2016, 10:34
Vielleicht schreckt das den Dummmichel endlich mal auf. Aber vermutlich sieht er wie üblich keine Zusammenhänge, bzw., er hinterfragt nicht, warum keine finanzielle Mittel vorhanden sind.

Der WDR hat herausgefunden, dass jeder Zweite später eine Rente auf Harz4-Niveau ausgezahlt bekommt. Um eine Rente über dem Grundsicherungsniveau zu bekommen, müsste ein Arbeitnehmer nach heutigem Stand 40 Jahre lang ununterbrochen mindestens 2100 Euro brutto im Monat verdienen.
Maßnahmen dem gegenzusteuern könnte die Regierung schaffen, nur würden diese sehr teuer werden. Und da unsere Regierung lieber in Invasoren investiert, ist die Chance gering, dass diese Maßnahmen erfolgen.


Positiv denken und zuversichtlich sein! Schliesslich leben
wir im Kapitalismus. Wer Angst vor der Armutsrente hat
sollte rechtzeitig in Aktien und Immobilien investieren um
als Pensionaer im Luxus von Dividenden und Mieteinnahmen
leben zu koennen.

elas
18.04.2016, 10:34
Die Kartoffeln haben aufgrund ihrer ganzen Blödheit in den letzten Jahrzehnten überhaupt keine Rente mehr verdient - Punkt aus.
Und sie werden auch keine bekommen.

Warum sollten die 68er-Schweine eine Rente bekommen, nachdem sie die deutsche Mittelstandsfamilien systematisch zerstört und ein Leben lang gegen Deutschland gehetzt haben?

Oder warum sollten die Nie-wieder-Deutschland-Antifa-Trottel ausgerechnet von Deutschland eine Rente bekommen? Also das streichen wir. Es ist auch kein Geld mehr da, siehe Staatsschulden. So ruiniert man ein Land, und deshalb gibts eben auch keine Rente.

Für die "Deutschland-verrecke Fraktion" eigentlich die logische Konsequenz......nur gehören der nicht alle an.:hd:

Jodlerkönig
18.04.2016, 10:35
Die Kartoffeln haben aufgrund ihrer ganzen Blödheit in den letzten Jahrzehnten überhaupt keine Rente mehr verdient - Punkt aus.
Und sie werden auch keine bekommen.

Warum sollten die 68er-Schweine eine Rente bekommen, nachdem sie die deutsche Mittelstandsfamilien systematisch zerstört und ein Leben lang gegen Deutschland gehetzt haben?

Oder warum sollten die Nie-wieder-Deutschland-Antifa-Trottel ausgerechnet von Deutschland eine Rente bekommen? Also das streichen wir. Es ist auch kein Geld mehr da, siehe Staatsschulden. So ruiniert man ein Land und deshalb gibts eben auch keine Rente.:gib5: leider erwischt die, die immer gegen diese drecksbande angekämpft haben, auch!

elas
18.04.2016, 10:35
Positiv denken und zuversichtlich sein! Schliesslich leben
wir im Kapitalismus. Wer Angst vor der Armutsrente hat
sollte rechtzeitig in Aktien und Immobilien investieren um
als Pensionaer im Luxus von Dividenden und Mieteinnahmen
leben zu koennen.

Noch besser ist reich geboren werden!:haha:

Skorpion968
18.04.2016, 10:36
Die machen doch nur Landschaftsbilder:haha:

Ja natürlich! :trost:

Jodlerkönig
18.04.2016, 10:38
Positiv denken und zuversichtlich sein! Schliesslich leben
wir im Kapitalismus. Wer Angst vor der Armutsrente hat
sollte rechtzeitig in Aktien und Immobilien investieren um
als Pensionaer im Luxus von Dividenden und Mieteinnahmen
leben zu koennen.wir haben keinen kapitalismus, sonder eine art kommunismus.....3-stellige milliarden an subventionen (staatsgelenkte wirtschaft) ...steuerliche zwangsenteignung eines großteils des bruttos......meinungsunfreiheit wie in der ddr.....maas-stasi-gestapo-überwachung.......und perverslinge wie du, können ohne arbeit und verstand überleben.

allesganoven
18.04.2016, 10:39
Da ich hier nicht den ganzen Strang durchlesen und auch nicht das Video ansehen möchte, wäre es nett, wenn du mit eigenen Worten/Argumenten einen ganz kurzen Abriss geben könntest.
Aber das scheint zuviel verlangt.
Es ging vor allem darum, ob die Flüchtlinge die Ursache für die Armutsrenten sind.
Kurz nochmal:
Das Rentenniveau wurde durch die ganzen Kürzungsorgien um 40 % gekürzt, wie unter anderem auch der Rentenpabst Rürup festgestellt hat.

http://www.welt.de/print-welt/article252348/Ruerup_Renten_wurden_gekuerzt.html

25 % gingen aufs Konto des Basta Kanzlers. Nun behaupten einige, die Flüchtlinge wären daran schuld, obwohl die Kürzungen schon Jahrzehnte vorher über die Bühne gingen.

Die Kürzungen waren in Wirklichkeit aber ein Zusammenspiel der Versicherungsbranche mit gekauften Politikern, was u.a. an der Person Riester leicht zu ersehen ist.
Nur dies sollten die Videos untermauern. Maschmeyer sprach von sprudelnden Ölquellen über diesen Deal.

Dass das Thema "Flüchtlinge" und das ohne Absprache mit den anderen EU Ländern ein Fass ohne Boden werden wird, bezweifle ich jedoch keinesfalls. Wer heutzutage durch die Strassen geht, sieht, dass die Meisten mit Kriegsflüchtlingen nichts gemeinsam haben.

ABAS
18.04.2016, 10:42
Noch besser ist reich geboren werden!:haha:

Natuerlich! So mancher reicher Privatier findet Altersarmut in den
kapitalistischen Gesellschaften als Stoerung seiner aesthetischen
Befindlichkeiten.

Sathington Willoughby
18.04.2016, 10:45
Warum willst du dir das Video nicht ansehen? Das zeigt doch nur, dass du dich mit den wahren Ursachen nicht auseinandersetzen willst.

Ich habe nur begrenztes Internet. Zudem sollte es kein Problem sein, einen kurzen inhaltlichen Abriss wiederzugeben - vorausgesetzt, man hat das Video selber gesehen und verstanden, worum es geht.

Skorpion968
18.04.2016, 10:46
Die Reichen können auch nur 3 Schnitzel essen, investieren das Geld aber in die Wirtschaft.

Nein, das tun sie eben nicht. Das Kapital wird ins Finanzcasino geschleppt. Weil die Zockerei höhere Renditen verspricht. Auch die Banken geben das Geld nur äußerst ungern als Kredite in die Realwirtschaft. Auch die zocken lieber.


Und natürlich brauchen die unteren und mittleren Schichten mehr Geld und natürlich würde das die Wirtschaft ankurbeln, doch nimmt man nur den Reichen was weg, um es den Unteren zu geben, erreicht man nur ein kurzlebiges Strohfeuer.

Nein, das hat einen langfristigen Effekt. Wenn du einen gewissen Anteil kontinuierlich umverteilst, wird immer wieder Kapital in die mittleren und unteren Segmente gegeben, das die Realwirtschaft dauerhaft ankurbelt.

Sathington Willoughby
18.04.2016, 10:47
Falsch! Bis zur aktuellen Situation hatten wir über viele Jahre eine sehr geringe Flüchtlingsaufnahme. Was auch daran lag, dass wir uns durch dieses Dublin-Abkommen einen schlanken Fuss gemacht haben.

Nochmals: niemand hat das auch gesagt. Bitte nicht Thesen aufstellen über das, was Andere angeblich machen, und diese dann widerlegen.
In den letzten 25 Jahren hatten wir einen Massenstrom nach Deutschland, es reicht, die Zuwandererzahlen (nicht die der aktuellen Einwanderer, sonder der, die im Land sind) der Jahre 1990 mit 2015 zu vergleichen.
Es sind mittlerweile 16 Mio. Migrationshintergründler, von denen eingroßer Teil dramatisch unproduktiver ist als die Einheimischen. Das sorgt für eine große Last - jedes Jahr.

Klopperhorst
18.04.2016, 10:49
Noch besser ist reich geboren werden!:haha:

Als Reicher hat man es heute auch ziemlich schwer.
Vor einigen Jahren konnten die noch von den Zinsen ihrer Millionen leben.

Reichtum besteht nicht in Geld auf dem Konto oder Wertsachen, sondern in Fleisch und Blut.
Eine intakte Großfamilie, wo sich gegenseitig geholfen wird, ist mehr Wert als ein Stapel Goldbarren.

Oder man hat Land und ist noch gesund, so dass man sein Essen selbst anbauen kann.

Die nur auf dem Papier Schwerreichen sind meist ziemlich arme Schweine.

---

Skorpion968
18.04.2016, 10:50
Ich habe nur begrenztes Internet. Zudem sollte es kein Problem sein, einen kurzen inhaltlichen Abriss wiederzugeben - vorausgesetzt, man hat das Video selber gesehen und verstanden, worum es geht.

Du willst mir erzählen, dass du kein youtube-Video sehen kannst?

Natürlich könnte man das alles schriftlich nochmal wiedergeben. Aber das ist recht mühsam, zumal das im Laufe des Strangs ja schon gesagt worden ist. Das Video stellt es nur sehr anschaulich dar.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 10:50
Es ging vor allem darum, ob die Flüchtlinge die Ursache für die Armutsrenten sind.
Kurz nochmal:
Das Rentenniveau wurde durch die ganzen Kürzungsorgien um 40 % gekürzt, wie unter anderem auch der Rentenpabst Rürup festgestellt hat.

http://www.welt.de/print-welt/article252348/Ruerup_Renten_wurden_gekuerzt.html

25 % gingen aufs Konto des Basta Kanzlers. Nun behaupten einige, die Flüchtlinge wären daran schuld, obwohl die Kürzungen schon Jahrzehnte vorher über die Bühne gingen.

Die Kürzungen waren in Wirklichkeit aber ein Zusammenspiel der Versicherungsbranche mit gekauften Politikern, was u.a. an der Person Riester leicht zu ersehen ist.
Nur dies sollten die Videos untermauern. Maschmeyer sprach von sprudelnden Ölquellen über diesen Deal.

Dass das Thema "Flüchtlinge" und das ohne Absprache mit den anderen EU Ländern ein Fass ohne Boden werden wird, bezweifle ich jedoch keinesfalls. Wer heutzutage durch die Strassen geht, sieht, dass die Meisten mit Kriegsflüchtlingen nichts gemeinsam haben.



Migranten haben max indirekt mit Rente zu tun. Migration schadet dem Arbeitsmarkt ( Konsumschädlich ) und indirekt Renteneinzahlungen

ABAS
18.04.2016, 10:52
wir haben keinen kapitalismus, sonder eine art kommunismus.....3-stellige milliarden an subventionen (staatsgelenkte wirtschaft) ...steuerliche zwangsenteignung eines großteils des bruttos......meinungsunfreiheit wie in der ddr.....maas-stasi-gestapo-überwachung.......und perverslinge wie du, können ohne arbeit und verstand überleben.

Meine Messlatte liegt schon seit Jahrzehnten nicht mehr an
der westlichen sondern an den oestlichen Gesellschaften und
das hat mich fuers Privat- und Geschaeftsleben hart gemacht.

Du und andere westlichen Weicheier hielten dem Erfolgsdruck
z.B. in der chinesischen Gesellschaft keine 14 Tage stand.
Der gemeine transatlantische Systemling taugt nur noch zum Jammernlappen bzw. suhlt sich nostalgisch ob seiner Vergangenheitserfolge.

Menschen die in den westlichen Wertegesellschaften gepraegt
werden eignen sich nur noch als " Opfer " !

elas
18.04.2016, 10:54
Als Reicher hat man es heute auch ziemlich schwer.
Vor einigen Jahren konnten die noch von den Zinsen ihrer Millionen leben.

Reichtum besteht nicht in Geld auf dem Konto oder Wertsachen, sondern in Fleisch und Blut.
Eine intakte Großfamilie, wo sich gegenseitig geholfen wird, ist mehr Wert als ein Stapel Goldbarren.

Oder man hat Land und ist noch gesund, so dass man sein Essen selbst anbauen kann.

Die nur auf dem Papier Schwerreichen sind meist ziemlich arme Schweine.

---

Damit tröste ich mich auch gelegentlich.

Schlummifix
18.04.2016, 10:55
:gib5: leider erwischt die, die immer gegen diese drecksbande angekämpft haben, auch!

Ich setze nicht auf die gesetzliche, deutsche Rente. Beim besten Willen nicht. Ich weiß gar nicht, ob es sich in der BRD in Zukunft überhaupt noch vernünftig leben lässt. Über solche Dinge muss eben jeder nachdenken.

Für mich ist das ganz einfach, die BRD wurde nach dem Krieg von der Baby-Boomer-Generation aufgebaut. Es waren viele tüchtige, junge Leute vorhanden, wenige Alte. Heute ist das umgekehrt. Warum ist das so? Es war jede Menge Anti-Familien-Propaganda, Anti-Hausfrauen-Propaganda, Abtreibungs-Propaganda der Linken im Spiel, jahrzehntelang. Schaut euch doch nur die kinderlose Qualle an der Spitze an.

Jetzt setzen sie panisch auf Masseneinwanderung, aber die Einwanderer sind nur Volltrottel und Islamisten...
Also wird das nichts, ich sehe da schwarz. Zumindest für die Rente.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 10:56
Falsch! Bis zur aktuellen Situation hatten wir über viele Jahre eine sehr geringe Flüchtlingsaufnahme. Was auch daran lag, dass wir uns durch dieses Dublin-Abkommen einen schlanken Fuss gemacht haben.

Anfang 90 kamen massenhaft Migranten.

Klopperhorst
18.04.2016, 10:57
Damit tröste ich mich auch gelegentlich.

Das ist kein Trost, sondern Fakt.
Ich will nicht mit Schäffler und diesen Freaks tauschen. Alleine die Langeweile, die entsteht, wenn man nicht mehr fürs
tägliche Überleben arbeiten muss, ist unerträglich.

---

Skorpion968
18.04.2016, 10:57
Man weiß, was die Muslims in ihrer Heimatcerfinden und erwirtschaften, man sieht, wie ihre Muslimkollegen uns hier auf der Tasche liegen und schwupps, kann man in die Zukunft sehen, was die muslimischen Einwanderer betrifft.

Nein, das kann man eben nicht. Nicht alle über einen Kamm scheren. In die Zukunft sehen kann man generell nicht ... und Pauschalisierung hilft da nicht weiter.

Skorpion968
18.04.2016, 10:59
Anfang 90 kamen massenhaft Migranten.

Du meinst vermutlich die Bürger der DDR. :D

Dr Mittendrin
18.04.2016, 10:59
Die Kartoffeln haben aufgrund ihrer ganzen Blödheit in den letzten Jahrzehnten überhaupt keine Rente mehr verdient - Punkt aus.
Und sie werden auch keine bekommen.

Warum sollten die 68er-Schweine eine Rente bekommen, nachdem sie die deutsche Mittelstandsfamilien systematisch zerstört und ein Leben lang gegen Deutschland gehetzt haben?

Oder warum sollten die Nie-wieder-Deutschland-Antifa-Trottel ausgerechnet von Deutschland eine Rente bekommen? Also das streichen wir. Es ist auch kein Geld mehr da, siehe Staatsschulden. So ruiniert man ein Land und deshalb gibts eben auch keine Rente.

Was machen wir nach einer Krise mit der Antifa. Ich denke da an ein Programm von Lukaschenko, womit er Arbeitslosigkeit auf 1,5 % drückte.
Alle aufs Feld raus.

elas
18.04.2016, 11:00
Das ist kein Trost, sondern Fakt.
Ich will nicht mit Schäffler und diesen Freaks tauschen. Alleine die Langeweile, die entsteht, wenn man nicht mehr fürs
tägliche Überleben arbeiten muss, ist unerträglich.

---

Ich spiele Golf da wird es halbwegs erträglich.:cool:

Dr Mittendrin
18.04.2016, 11:00
Du meinst vermutlich die Bürger der DDR. :D

Jugoslawienkrieg z B.

Schlummifix
18.04.2016, 11:01
Was machen wir nach einer Krise mit der Antifa. Ich denke da an ein Programm von Lukaschenko, womit er Arbeitslosigkeit auf 1,5 % drückte. Alle aufs Feld raus.

Ans Fließband..in die Produktion. "Antifa, in die Produktion".
1-Euro-Jobs.

Skorpion968
18.04.2016, 11:03
Jugoslawienkrieg z B.

Die sind doch zum großen Teil schon wieder weg.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 11:05
Meine Messlatte liegt schon seit Jahrzehnten nicht mehr an
der westlichen sondern an den oestlichen Gesellschaften und
das hat mich fuers Privat- und Geschaeftsleben hart gemacht.

Du und andere westlichen Weicheier hielten dem Erfolgsdruck
z.B. in der chinesischen Gesellschaft keine 14 Tage stand.
Der gemeine transatlantische Systemling taugt nur noch zum Jammernlappen bzw. suhlt sich nostalgisch ob seiner Vergangenheitserfolge.

Menschen die in den westlichen Wertegesellschaften gepraegt
werden eignen sich nur noch als " Opfer " !

Jodler lobt immer den Westen wenn es gegen Russland geht. Versucht auch einen Keil zwischen China und Russland zu treiben.
Dabei sind deren Systeme nicht verfettet, nicht teuer, flexibel und dynamisch.
Das ist zukunftsfest. Westeuropa hat einen Mühlstein am Hals mit Sozialkosten ( 50 % der Weltsozialleistung ) und ist daher schlecht für künftigen Wettbewerb gerüstet. Dazu noch ein vergreistes Land.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 11:07
Die sind doch zum großen Teil schon wieder weg.

Nein zum kleinen Teil.

Dr Mittendrin
18.04.2016, 11:09
Ans Fließband..in die Produktion. "Antifa, in die Produktion".
1-Euro-Jobs.

Richtig. Bei Lukaschenko gibt es 100 $ im Monat Taschengeld für 180 Stunden Arbeit.

ABAS
18.04.2016, 11:09
Das ist kein Trost, sondern Fakt.
Ich will nicht mit Schäffler und diesen Freaks tauschen. Alleine die Langeweile, die entsteht, wenn man nicht mehr fürs
tägliche Überleben arbeiten muss, ist unerträglich.

---

Ja! Eine feudalistische Lebensweise mit Haltung von Gesinde, umgeben von angehaeuften Luxusguetern, sexueller Verwahrlosung durch haeufig wechselnden Geschlechtsverkehr mit Edelnutten sowie regen Konsum von hochpreisigen Qualitaetsdrogen muss auf Dauer langweilig und oede sein.

Skorpion968
18.04.2016, 11:24
Nochmals: niemand hat das auch gesagt. Bitte nicht Thesen aufstellen über das, was Andere angeblich machen, und diese dann widerlegen.
In den letzten 25 Jahren hatten wir einen Massenstrom nach Deutschland, es reicht, die Zuwandererzahlen (nicht die der aktuellen Einwanderer, sonder der, die im Land sind) der Jahre 1990 mit 2015 zu vergleichen.
Es sind mittlerweile 16 Mio. Migrationshintergründler, von denen eingroßer Teil dramatisch unproduktiver ist als die Einheimischen. Das sorgt für eine große Last - jedes Jahr.

Wir hatten 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen. 2013 waren es 80,8 Millionen.

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

Ich weiß nicht, wo du da einen angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen her nimmst.

Wolfger von Leginfeld
18.04.2016, 11:26
Wir hatten 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen. 2013 waren es 80,8 Millionen.

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

Ich weiß nicht, wo du da einen angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen her nimmst.

Geburtenmanko + Auswanderung?

Skorpion968
18.04.2016, 11:48
Geburtenmanko + Auswanderung?

Pro Jahr wandern cirka 150.000 Deutsche aus.

http://auswandern-info.com/statistiken.html


Entwicklung der Auswanderung

Nach der Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands stieg die Anzahl der Auswanderer zunächst bis zum Jahr 1994 auf fast 140.000 Deutsche sprunghaft an. Bis kurz nach der Jahrtausendwende war sie dann wieder rückläufig.

Ab dem Jahr 2002 stieg die Abwanderung Deutscher fast kontinuierlich an, bis sie im Jahr 2008 mit 174.759 den bisherigen Höchststand der jährlichen Auswanderung erreicht hatte. 2009 wanderten offiziell 154.989 Deutsche aus, in 2010 waren es 141.000.
Im Jahr 2012 zogen 133.233 Deutsche ins Ausland und 2013 waren es mit 140.282 wieder etwas mehr (nach Information des Statistischen Bundesamtes)

In 25 Jahren macht das cirka 3,75 Millionen Auswanderer.

Selbst wenn wir jetzt mal annehmen, dass unter diesen Auswanderen keine Migranten sind ... und wir 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen hatten und 2013 eine Bevölkerungszahl von 80,8 Millionen ... dann können höchstens 4,75 Millionen Leute zugewandert sein. Von dem angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen ist da immer noch nichts zu sehen.

latrop
18.04.2016, 11:50
:wand:

Du hast Recht, dein Kopfinhalt hat durch den Aufprall gelitten.

latrop
18.04.2016, 11:53
Die Mittel wie zur Bankenrettung, Flüchtlingsunterhaltung etc. sind nicht da, sondern werden aufgenommen. Das ist ein Unterschied.

Das kann ein Skorpion nicht begreifen. Denk mal an die kleine Gehirnmasse.

latrop
18.04.2016, 11:56
Euch geht es gar nicht um die wahren Gründe und die wahren Ursachen. Das wollt ihr im Detail gar nicht so genau wissen.

Euch geht es AUSSCHLIESSLICH darum, für jedes Problem den Flüchtlingen die Schuld in die Schuhe zu schieben, um damit eurer Fremdenfeindlichkeit Ausdruck zu geben.

Genau wie du, der alles anderen Usern und den Banken in die Schuhe schiebt.

Dein Durchblick ist gleich null - Parteirhetorik der Linken und Kommunisten.

latrop
18.04.2016, 11:58
Euch geht es darum, den Flüchtlingen für jedes Problem die Schuld zu geben. Das ist Fremdenfeindlichkeit.

Warum sagst du nicht gleich - Linken - und Kommunistenfeindlichkeit ?

latrop
18.04.2016, 11:59
Davon war nicht die Rede. Die Gegenüberstellung zeigt, dass es wesentlich mehr Vermögen als Schulden in Deutschland gibt! Die nominell so hohe Staatsverschuldung resultiert daraus, dass dieses Vermögen extrem ungleich verteilt ist.

Wieder vollkommen unsinnige Parteirhetorik

latrop
18.04.2016, 12:01
Rechtsdeppen sind halt nicht für ihre hohe Intelligenz bekannt.

Mit deinen dummen Sprüchen kannst du nicht deine Leere übertünchen.

Wolfger von Leginfeld
18.04.2016, 12:09
Pro Jahr wandern cirka 150.000 Deutsche aus.

http://auswandern-info.com/statistiken.html



In 25 Jahren macht das cirka 3,75 Millionen Auswanderer.

Selbst wenn wir jetzt mal annehmen, dass unter diesen Auswanderen keine Migranten sind ... und wir 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen hatten und 2013 eine Bevölkerungszahl von 80,8 Millionen ... dann können höchstens 4,75 Millionen Leute zugewandert sein. Von dem angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen ist da immer noch nichts zu sehen.

a) War nicht immer zu lesen, dass eigentlich immer ca.200.000 Deutsche pro Jahr auswandern? Manche werden ja nicht gezählt bzw. die Statistik wird geschönt, da sie sich nicht offfiziell abmelden, etc.?

b) Die Geburtenrate der autochthonen Deutschen ist ja sehr bis unterirdisch niedrig. Weit weg von den mind. 2, die zur Erhaltung notwendig wären. Auch dieser Effekt muss ja eingerechnet werden?

Maggie
18.04.2016, 13:18
Was auch zur Schrumpfung der Rentenkasse führt, sind Betrügereien wie diese:


So funktioniert der Milliarden-Betrug der Pflege-Mafia

Sie kommen meist aus Russland, sie sind professionell – und raffiniert. Über Kirchengemeinden suchen sie Kontakt zu Angehörigen von Pflegebedürftigen – und beginnen ihr düsteres, lukratives Business.

Zwei Milliarden Euro Schaden


Das Betrugsmodell funktioniert, weil die Gesetzeslage wirksame Kontrollen verhindert. Solange die Pflege ausschließlich von der Krankenversicherung bezahlt wird, dürfen die Kontrolleure vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) nicht in den Wohnungen nachprüfen, ob die Firmen die vereinbarte Pflege tatsächlich leisten. Derlei Kontrollen sind nur dann erlaubt, wenn die Pflegekassen mitbezahlen. Die Betrüger grenzen die Pflegekassen aber bewusst aus.

http://www.welt.de/wirtschaft/article154426270/So-funktioniert-der-Milliarden-Betrug-der-Pflege-Mafia.html

Sathington Willoughby
18.04.2016, 14:28
Du willst mir erzählen, dass du kein youtube-Video sehen kannst?

Natürlich könnte man das alles schriftlich nochmal wiedergeben. Aber das ist recht mühsam, zumal das im Laufe des Strangs ja schon gesagt worden ist. Das Video stellt es nur sehr anschaulich dar.

Ich kann. Ich habe nur keine Lust, mein Guthaben (resp. das schnelle NEtz) dafür zu verfrühstücken.
Zudem ist es doch besser, der User, der diese Hilfmittel einstellt, schreibt einfach seine Thesen nach Punkten, dann kann man auch genau dazu Stellung beziehen.
Auf einen satirischen Beitrag zu antworten ist nie so das Wahre.

Sathington Willoughby
18.04.2016, 14:31
Nein, das kann man eben nicht. Nicht alle über einen Kamm scheren. In die Zukunft sehen kann man generell nicht ... und Pauschalisierung hilft da nicht weiter.

Wenn ich beim Pferderennen bin, werde ich alle Esel, die gegen Rennpferde laufen, über einen Kamm scheren und keine müde Mark auf sie setzen. :)

Und man kann zwar nicht in die Zukunft sehen, sehr wohl aber interpolieren und anhand von Entwicklungen voraussagen, wie das in etwa ablaufen wird.
Wenn ein Käppn nicht in die Zukunft schauen kann, wird er, der Titanic gleich, sein Schiff auch auf einen Eisberg auflaufen lassen - das hat er ja nicht kommen sehen.

Sathington Willoughby
18.04.2016, 14:36
Wir hatten 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen. 2013 waren es 80,8 Millionen.

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

Ich weiß nicht, wo du da einen angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen her nimmst.
Ich schrieb von Ausländern und nicht von der Bevölkerung.
Auch nicht, dass in der Zeit 16 Mio. gekommen seien.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/5062/umfrage/entwicklung-der-auslaendischen-bevoelkerung-in-deutschland/
1990: 5,4 Mio.
2015: 9,7 Mio.

Da sind die Eingebürgerten Passdeutschen nicht mit bei, denn dann sind wir bei 16 Mio.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
Zuwanderung nach Deutschland, Grafik. Einfach auf sich wirken lassen.
Fast jedes Jahr kommen über 800.000

Argutiae
18.04.2016, 19:16
Warum finden die gerade nach Deutschland wo es doch soviele andere näherliegende Länder gibt?

PS: und überhaupt, was haben wir mit dem Krieg in Syrien zu tun?????

Stimmt, du hast Recht. Die kommen alle nach Deutschland. All die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika kommen nach Deutschland. Und die haben auch alle das Ziel deine Frau zu vergewaltigen und deine 'Rasse' auszurotten. Wie kann ich das nur übersehen, is doch logisch. :crazy:


Die Kartoffeln haben aufgrund ihrer ganzen Blödheit in den letzten Jahrzehnten überhaupt keine Rente mehr verdient - Punkt aus.
Und sie werden auch keine bekommen.

Ich bin mir nicht sicher, wen du meinst :D

Aber es stellt sich schon die Frage, ob jene Menschen, die seit Jahrzenten SPD, CDU, FDP und Grüne wählen noch eine Rente verdient haben, alle diese Parteien sind an der Zerschlagung der Rente beteiligt.


Positiv denken und zuversichtlich sein! Schliesslich leben
wir im Kapitalismus. Wer Angst vor der Armutsrente hat
sollte rechtzeitig in Aktien und Immobilien investieren um
als Pensionaer im Luxus von Dividenden und Mieteinnahmen
leben zu koennen.

Wenn deine Eltern nun aber arm waren, du selber ein outsourctest, lohngedumptes armes Schwein bist, ist da nicht viel mit Immobilien. Von den unschätzbaren Risiken mal abgesehen.


wir haben keinen kapitalismus, sonder eine art kommunismus.....
:vogel:


Migration schadet dem Arbeitsmarkt ( Konsumschädlich )

Wie das?



Für mich ist das ganz einfach, die BRD wurde nach dem Krieg von der Baby-Boomer-Generation aufgebaut. Es waren viele tüchtige, junge Leute vorhanden, wenige Alte. Heute ist das umgekehrt. Warum ist das so? Es war jede Menge Anti-Familien-Propaganda, Anti-Hausfrauen-Propaganda, Abtreibungs-Propaganda der Linken im Spiel, jahrzehntelang. Schaut euch doch nur die kinderlose Qualle an der Spitze an.

Oder die Kinderlosigkeit ist ein einfaches Symptom des Kapitalismus:
Kinder Kosten gleich doppelt: Du musst die versorgen und kannst in der Zeit nicht arbeiten. Also absolut unwirtschaftlich.

Oder es ist ein Symptom von Wohlstand: Kinder sind nur lästig, wenn du doch in einem 2er sitzer Cabrio fahren könntest, nach der Arbeit direkt zum Sport und danach gemütlich auf dem Sofa sitzen kannst. Mit Kinder absolut undenkbar.


Wir hatten 1990 eine Bevölkerungszahl von 79,8 Millionen. 2013 waren es 80,8 Millionen.

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

Ich weiß nicht, wo du da einen angeblichen "Massenstrom" von 16 Millionen her nimmst.

Vielleicht haben sie Deutsche umgelegt und unsere Kinder gefressen :haha:


Du hast Recht, dein Kopfinhalt hat durch den Aufprall gelitten.

Mein Kopfinhalt leidet durch dieses Forum …

Genau wie du, der alles anderen Usern und den Banken in die Schuhe schiebt.

Dein Durchblick ist gleich null - Parteirhetorik der Linken und Kommunisten.
Kapitalismus*

Und wieso trennst du "Linke" und "Kommunisten"?


Wieder vollkommen unsinnige Parteirhetorik

Dann widerleg doch mal etwas. Los, sei Mathematisch. Ich will Zahlen.
Das wird ein leichtes Spiel.

schlaufix
18.04.2016, 19:42
Schon jetzt gibt es sie, die Armutsrente.

allesganoven
18.04.2016, 19:49
Migranten haben max indirekt mit Rente zu tun. Migration schadet dem Arbeitsmarkt ( Konsumschädlich ) und indirekt Renteneinzahlungen
Die Rentenkasse kann noch so voll sein. Unsere Ganoven in Berlin schaffen es mit gütiger Unterstützung aus Karlsruhe immer, diese so umzuleiten, dass die Rente ein Almosen bleiben soll. Das ist so gewollt und kann nur durch das Volk wirklich geändert werden.
Deshalb sollte kein Betroffener diese Gängster noch wählen.

:germane:

schlaufix
18.04.2016, 19:54
Die Rentenkasse kann noch so voll sein. Unsere Ganoven in Berlin schaffen es mit gütiger Unterstützung aus Karlsruhe immer, diese so umzuleiten, dass die Rente ein Almosen bleiben soll. Das ist so gewollt und kann nur durch das Volk wirklich geändert werden.
Deshalb sollte kein Betroffener diese Gängster noch wählen.

:germane:

Das Volk ändert nicht an seiner Rente!!! Wie auch?

Dr Mittendrin
18.04.2016, 20:21
Wie das?




Wenn es eine Migration in Sozialsysteme ist.

Xenes
18.04.2016, 20:31
wir haben keinen kapitalismus, sonder eine art kommunismus.....3-stellige milliarden an subventionen (staatsgelenkte wirtschaft) ...steuerliche zwangsenteignung eines großteils des bruttos......meinungsunfreiheit wie in der ddr.....maas-stasi-gestapo-überwachung.......und perverslinge wie du, können ohne arbeit und verstand überleben.

Deutschland wird wie jedes sozialistische/kommunistische Land von einer vollkommen korrupten und leistungslos parasitären Funktionärsclique gelenkt, die sich den Staat unter den Nagel gerissen hat und das Volk schamlos ausplündert.

Deshalb muss der Sozialismus WEG!

allesganoven
18.04.2016, 21:34
Das Volk ändert nicht an seiner Rente!!! Wie auch?
Na, der betroffene Bürger muss natürlich den entsprechenden Druck aufbauen. Das kann z.B. durch Wahlergebnisse erreicht werden.
Was meinst du, wieso die Altparteien plötzlich das Thema Altersarmut und Rente überhaupt in den Mund nehmen. Doch nur weil der Erfolg der AFD ihnen schlaflose Nächte bereitet haben.

elas
18.04.2016, 21:53
Stimmt, du hast Recht. Die kommen alle nach Deutschland. All die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika kommen nach Deutschland. Und die haben auch alle das Ziel deine Frau zu vergewaltigen und deine 'Rasse' auszurotten. Wie kann ich das nur übersehen, is doch logisch. :crazy:
l.

Das ist dein Niveau du Arsch...ch und tschüss:compr:

schlaufix
19.04.2016, 06:10
Na, der betroffene Bürger muss natürlich den entsprechenden Druck aufbauen. Das kann z.B. durch Wahlergebnisse erreicht werden.
Was meinst du, wieso die Altparteien plötzlich das Thema Altersarmut und Rente überhaupt in den Mund nehmen. Doch nur weil der Erfolg der AFD ihnen schlaflose Nächte bereitet haben.

Und nun meinst du das die Etablierten gegen die Altersarmut ankämpfen? Ziemlich Naiv!!
Darf man fragen was du wählst und gewählt hast, und ob die Partei deiner Wahl eine Lösung für die Alterarmut hat?

Deutschmann
19.04.2016, 06:23
Na, der betroffene Bürger muss natürlich den entsprechenden Druck aufbauen. Das kann z.B. durch Wahlergebnisse erreicht werden.
Was meinst du, wieso die Altparteien plötzlich das Thema Altersarmut und Rente überhaupt in den Mund nehmen. Doch nur weil der Erfolg der AFD ihnen schlaflose Nächte bereitet haben.

Nein. Weil das Thema "Altersarmut" ein weiterer Baustein in der Flüchtlingspropaganda ist. Damit wir nicht in Altersarmut abrutschen, brauchen wir Zuwanderung in den Arbeitsmarkt - ergo Rentenzahler .... du verstehst? ;)

Xenes
19.04.2016, 06:55
Nein. Weil das Thema "Altersarmut" ein weiterer Baustein in der Flüchtlingspropaganda ist. Damit wir nicht in Altersarmut abrutschen, brauchen wir Zuwanderung in den Arbeitsmarkt - ergo Rentenzahler .... du verstehst? ;)

Ein weiterer Baustein dieser Propaganda besteht darin die Arbeitslosenzahlen zu manipulieren. Damit der deutsche Michel nicht weiß, dass es keineswegs an Arbeitskraft, sondern an gut bezahlten versicherungspflichtigen Jobs fehlt, ohne die eine Rente nicht aufgebaut werden kann. Und dass wir wegen des Mangels an geeigneten Jobs im Prinzip keinerlei Einwanderung mehr benötigen.

Freidenkerin
19.04.2016, 13:24
Vielleicht schreckt das den Dummmichel endlich mal auf. Aber vermutlich sieht er wie üblich keine Zusammenhänge, bzw., er hinterfragt nicht, warum keine finanzielle Mittel vorhanden sind.

Der WDR hat herausgefunden, dass jeder Zweite später eine Rente auf Harz4-Niveau ausgezahlt bekommt. Um eine Rente über dem Grundsicherungsniveau zu bekommen, müsste ein Arbeitnehmer nach heutigem Stand 40 Jahre lang ununterbrochen mindestens 2100 Euro brutto im Monat verdienen.
Maßnahmen dem gegenzusteuern könnte die Regierung schaffen, nur würden diese sehr teuer werden. Und da unsere Regierung lieber in Invasoren investiert, ist die Chance gering, dass diese Maßnahmen erfolgen.
Deswegen verstehe ich Deutsche nicht, die heute überhaupt noch arbeiten. Also arbeiten schon, das muss man immer, aber ich meine einer regulären sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Was hat denn das für einen Sinn, wenn man eh keine Rente kriegt, nur steuerlich ausgepresst wird und das selbst erarbeitete Geld irgendwelchen dahergelaufenen Negern und Sandleuten in den Hals gestopft wird? Also ich lass das nicht mit mir machen. Ich krieg lieber Kinder. Da hab ich Arbeit genug und diese bringt mir auch Gegensatz zu irgendeinem sinnlosen Bürojob unendlich viel mehr.


Millionen von Deutschen haben ihr Leben lang in die Rentenkasse gezahlt und bekommen fast genausoviel wie die, die nichts eingezahlt haben.
Selber Schuld, warum haben sie die gewählt, die das machen und wählen die immer noch?


Ab 2030 droht fast jedem Zweiten eine Armutsrente, das ist aber nur die halbe Wahrheit...
Auch diejenigen, die etwas auf die "hohe Kante" gelegt haben, werden ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, denn ihre Privatvorsorge wird mit der "staatl. Rente" aufgerechnet.
Deswegen bringt Sparen auch überhaupt nichts. Ich gebe alles Geld, was ich kriege, immer sofort oder zumindest zeitnah aus. Sparen hat null Sinn, wenn das Geld morgen nur noch halb soviel wert ist. Stattdessen sollte man alles so schnell wie möglich ausgeben und in reale Werte umwandeln.


Was denn wäre?
Reale Werte. Die man auch möglichst verschleiern kann und auf die man keine Steuern zahlen muss. Ok, Grundstücke besitzen ist auch gut, aber dabei auch Hartz 4 beziehen, damit man keine Grundsteuer zahlen muss. Und damit dir das Grundstück und das Haus nicht weggenommen werden kann, einfach so viele Kinder machen, dass es als angemessen gilt. Und möglichst selbstversorgend leben.


Hoffentlich legal.
Wieso denn das? Wenn man so schlau ist, sich nicht erwischen zu lassen, ist das doch scheißegal. Ich feier jeden Deutschen, der erfolgreich diesen antideutschen Staat bescheißt.


Es geht durch einen Flaschenhals.
Wenn sich die Geburten langfristig wieder stabilisieren, bei zwei Kindern pro qualifizierter Familie, gleicht die Bevölkerungspyramide einem Trapez.
D.h. es gibt einige Jahre Anpassungsdruck, nach dem Sterben der überschüssigen Alten ist dann auch wieder Ruhe eingekehrt.

Die Frage ist, ob dieser Flaschenhals zum Aussterben der Deutschen führt, zum totalen Chaos, oder ob es zu einer heilsamen Krise kommt, in der auch wieder Selbstvorsorge und eigene Kinder die Alterssicherung darstellen.

Die Tuss von der SPD meinte ja heute, das Umlagesystem wäre die Rettung. Also mehr noch von dem selben Programm, das erst kinderlose Alterssicherung ermöglicht und somit zum Volkstod führt.
Ich bin nicht für nur 2 Kinder pro qualifizierter Familie, sondern für mindestens 4 Kinder pro qualifizierter Familie. Und nebenbei bin ich für ein Verbot der SPD.


Mit immer mehr Arbeitsstunden kann man die heutige Misere eben nicht ändern, sondern man macht es nur noch schlimmer. Jede Frau, die heute statt Kinder zu kriegen, den Arbeitsmarkt verstopft und die Gehälter runterdrückt, macht sich mitschuldig. Fehlende Kinder kann man wohl kaum mit noch mehr heißer Luft und so genannten bullshit-Jobs kompensieren. So richtig begriffen wird das aber erst in 15 Jahren, wenn die Demografiefalle erbarmungslos zuschlägt und die gewollten Kinderlosen merken, dass sie zeitlebens nur in die Irre geführt wurden...
:gp:


Reg dich nicht auf!

Bei mir in der Nachbarschaft,

Mutter schon Kneipensäuferin und Dorfhure.

Tochter, dito, und 8 Kinder!!!

- 1 von Geburt in der Pflege/Klapse.

- die anderen 7 alle "außer Haus", denn so eine junge Hure kann natürlich ALLES (einschl. 3 Minutennummer hinter den Büschen neben der Kirche - Loch in der Strumpfhose an der richtigen Stelle), saufen, Tütle rauchen usw.,

NUR eines konnte sie nicht! Windeln wechseln, Babybrei füttern, Kinderbett die Laken mal waschen!

Tja, und SO eine, die hat in ihrem Leben sprichwörtlich NOCH NICHT 1 TAG gearbeitet, hat aber "Rentenwirksame Jahre" von 8 "Kindern"!

Ich sag mal so, "Kinder" und "Kinder" sind nicht nur "zwei Paar Schuhe", sondern hunderte!

Und ob ein Kind für die Volksgemeinschaft nun eher ein Gewinn oder doch ein Verlust ist, muß in jedem Einzelfall geprüft werden!
Solchen asozialen Leuten müsste man das Kinderkriegen verbieten. Ich habe überhaupt nichts gegen deutsche Frauen, die 8 deutsche Kinder kriegen und niemals außerhäuslich arbeiten, ganz im Gegenteil, ABER NUR wenn sie sich auch angemessen, liebevoll und gut um die Kinder kümmern, sodass diese gesund und glücklich aufwachsen können.


Warum müsst ihr euch eigentlich immer mit Leuten vergleichen, denen es genauso schlecht oder noch schlechter geht als euch selbst? Warum wollt ihr nicht kapieren, dass es in Wahrheit ganz andere Leute sind, die euch ausplündern? Warum immer nach oben buckeln und nach unten treten? Ihr habt es doch gar nicht anders verdient, wenn ihr das nicht begreift.
Was hast du an dem Satz "die Regierung plündert uns aus und investiert das Geld lieber in Invasoren" nicht verstanden? Niemand sagt, dass die sogenannten "Flüchtlinge" die Ursache allen Übels sind. Sie sind lediglich das üble Symptom der üblen Ursache, nämlich der asozialen, deutschfeindlichen Regierung.

Tantalit
19.04.2016, 13:38
Was hast du an dem Satz "die Regierung plündert uns aus und investiert das Geld lieber in Invasoren" nicht verstanden? Niemand sagt, dass die sogenannten "Flüchtlinge" die Ursache allen Übels sind. Sie sind lediglich das üble Symptom der üblen Ursache, nämlich der asozialen, deutschfeindlichen Regierung.

Tja manche verstehen es eben noch nicht mal wenn man es ihnen erklärt, vorausgesetzt man sieht das deutsche Volk überhaupt als erhaltenswert an.

Eine jüdische Regierung sieht das bestimmt nicht als erhaltenswert an. ;)

Schlummifix
19.04.2016, 14:09
Zum Thema heute in der FAZ:


Ende des vergangenen Jahres bekamen laut der amtlichen Statistik rund 536.000 Menschen die Grundsicherung im Alter ausbezahlt. Knapp 502.000 der Empfänger unterhalb der Altersgrenze erhielten die Leistungen aufgrund voller Erwerbsminderung.

„Klar ist, dass das sinkende Rentenniveau einerseits und die Lücken in den Erwerbsbiographien der heutigen Beschäftigten andererseits zu einem weiteren Anstieg von Altersarmut führen werden“, kommentierte der Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt, Wolfgang Stadler diese Zahlen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente/altersarmut-im-fokus-der-renten-debatte-in-deutschland-14187150.html

Grundsicherung sind glaube ich ~400 Euro im Monat.

Das macht aber nichts, weg mit den Alten.
Für 18-jährige "Refugees" werden in diesem Jahr rund 50 Milliarden Eur plus X locker gemacht.
Das nennt man klassische, linke Politik.
:dg:

Xarrion
19.04.2016, 14:18
Deswegen verstehe ich Deutsche nicht, die heute überhaupt noch arbeiten. Also arbeiten schon, das muss man immer, aber ich meine einer regulären sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Was hat denn das für einen Sinn, wenn man eh keine Rente kriegt, nur steuerlich ausgepresst wird und das selbst erarbeitete Geld irgendwelchen dahergelaufenen Negern und Sandleuten in den Hals gestopft wird? Also ich lass das nicht mit mir machen. Ich krieg lieber Kinder. Da hab ich Arbeit genug und diese bringt mir auch Gegensatz zu irgendeinem sinnlosen Bürojob unendlich viel mehr.


...

Das ist natürlich deine freie Entscheidung.
Konsequenterweise verzichtest du hoffentlich auch auf sämtliche Sozialleistungen, die von anderen Leuten, die arbeiten und Steuern zahlen, erwirtschaftet werden.
Anderenfalls müßte man dich nämlich Schmarotzer nennen.

hamburger
19.04.2016, 14:35
Das ist natürlich deine freie Entscheidung.
Konsequenterweise verzichtest du hoffentlich auch auf sämtliche Sozialleistungen, die von anderen Leuten, die arbeiten und Steuern zahlen, erwirtschaftet werden.
Anderenfalls müßte man dich nämlich Schmarotzer nennen.

Es stellt sich allerdings die Frage, wie sinnvoll eine Arbeit im unteren Lohnniveau überhaupt ist?
Tatsächlich sind Menschen, die das praktizieren...im klassischen Sinne dumm.
Sie arbeiten, bekommen fast nicht mehr wie H4 und müssen im Alter Grundsicherung beantragen.
Als Alternative gibt es H4, ausschlafen und etwas nebenbei verdienen. Dadurch hat der Mensch sogar mehr Geld zur Verfügung...und im Alter mindestens das Gleiche.
Solange das so ist, was für einen Sinn macht dann die Arbeit?
Durch die Nutzung der Alternative fördert man sogar den Exitus für dieses System.tut also noch etwas gutes:D
Welches Einkommen muss man also erreichen, um sinnvoll zu arbeiten?
Die Rechnung ist einfach....bei Mietkosten von 600 €, Versicherungen 100 €, Rücklagenbildung für Auto und Anschaffungen 400 €, Lebenshaltung 400 €, dazu für Urlaub 200 € sind das zusammen 1700 € an Grundkosten.
Wenn man dazu noch Alterssicherung betreiben und ein Reserve an sparen will, kommen noch einmal 300 € dazu.
Mindestens 2000 € netto sind also erforderlich, und dabei sind dann nicht einmal größere Anschaffungen möglich.
Alles darunter würde ich als Armut bezeichnen, da ich im Gegensatz zu vielen einfach realistisch bin.
Viele, auch hier vielleicht, lügen sich selbst in die Tasche.
Fazit, sehr viele sind arm, sie merken es bloß nicht:haha:

Schlummifix
19.04.2016, 14:46
Anderenfalls müßte man dich nämlich Schmarotzer nennen.

Das ist ja totaler Quatsch, nein. Die Freidenkerin hat das richtig analysiert.
In diesem Staat muss man nehmen, nicht geben; der Ehrliche ist der Dumme. Libanesen-Clans gelten als progressive Bereicherung.
Dieses Land ist irre. Also nehmt, wo ihr kriegen könnt.

Bruddler
19.04.2016, 16:04
Deswegen verstehe ich Deutsche nicht, die heute überhaupt noch arbeiten. Also arbeiten schon, das muss man immer, aber ich meine einer regulären sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Was hat denn das für einen Sinn, wenn man eh keine Rente kriegt, nur steuerlich ausgepresst wird und das selbst erarbeitete Geld irgendwelchen dahergelaufenen Negern und Sandleuten in den Hals gestopft wird? Also ich lass das nicht mit mir machen. Ich krieg lieber Kinder. Da hab ich Arbeit genug und diese bringt mir auch Gegensatz zu irgendeinem sinnlosen Bürojob unendlich viel mehr.


Selber Schuld, warum haben sie die gewählt, die das machen und wählen die immer noch?


Deswegen bringt Sparen auch überhaupt nichts. Ich gebe alles Geld, was ich kriege, immer sofort oder zumindest zeitnah aus. Sparen hat null Sinn, wenn das Geld morgen nur noch halb soviel wert ist. Stattdessen sollte man alles so schnell wie möglich ausgeben und in reale Werte umwandeln.


Reale Werte. Die man auch möglichst verschleiern kann und auf die man keine Steuern zahlen muss. Ok, Grundstücke besitzen ist auch gut, aber dabei auch Hartz 4 beziehen, damit man keine Grundsteuer zahlen muss. Und damit dir das Grundstück und das Haus nicht weggenommen werden kann, einfach so viele Kinder machen, dass es als angemessen gilt. Und möglichst selbstversorgend leben.


Wieso denn das? Wenn man so schlau ist, sich nicht erwischen zu lassen, ist das doch scheißegal. Ich feier jeden Deutschen, der erfolgreich diesen antideutschen Staat bescheißt.


Ich bin nicht für nur 2 Kinder pro qualifizierter Familie, sondern für mindestens 4 Kinder pro qualifizierter Familie. Und nebenbei bin ich für ein Verbot der SPD.


:gp:


Solchen asozialen Leuten müsste man das Kinderkriegen verbieten. Ich habe überhaupt nichts gegen deutsche Frauen, die 8 deutsche Kinder kriegen und niemals außerhäuslich arbeiten, ganz im Gegenteil, ABER NUR wenn sie sich auch angemessen, liebevoll und gut um die Kinder kümmern, sodass diese gesund und glücklich aufwachsen können.


Was hast du an dem Satz "die Regierung plündert uns aus und investiert das Geld lieber in Invasoren" nicht verstanden? Niemand sagt, dass die sogenannten "Flüchtlinge" die Ursache allen Übels sind. Sie sind lediglich das üble Symptom der üblen Ursache, nämlich der asozialen, deutschfeindlichen Regierung.

"Die Kauflaune der Deutschen steigt"...ja warum wohl ?! :wand::haha:

Freidenkerin
19.04.2016, 17:16
Mal sehen, wie es wird, wenn es ans Eingemachte geht.
Auf jeden Falls ist Individualisierung in der Krise sehr schlecht, wie es hier großteils propagiert wird.
Starke Dorfgemeinschaften, die ggf. bewaffnet sind, können mehr ausrichten.
So könnte über viele bewaffnete Dörfer auch eine ganze Region quasi autark vom System werden, aber das ist Zukunftsmusik.
Schöne Zukunftsmusik. :) :dg: So einige nationale (teilweise Groß-)Familien arbeiten da ja schon dran, was dem Verbrechersystem ja ein Dorn im Auge ist (ab Minute 3:12):


https://www.youtube.com/watch?v=VZW6bxhMtxY

Aber ich finde das klasse. :) Leider habe ich (noch?) keine Kontakte zu solchen Leuten, aber ich hoffe, wir können uns an diesen Projekten auch noch irgendwann beteiligen.


Deine eigene Rente mußt Du selber aufbauen, indem Du genug Kinder produzierst und zu wertvollen Mitbürgen machst (...)
Bis hierhin ist alles richtig. :)


(...) die viel Steuern zahlen, und viel KV-, RV- und AV-Beiträge.
Ab hier wirds falsch. Abgaben und Steuern kommen ja nicht wiederum dem Volk zugute, sondern werden für deutschfeindliche Interessen verwendet und sind somit mehr als verloren. Meine Kinder werden garantiert keine Weihnachtsgänse, die sich widerstandslos von diesem Verbrecherstaat ausplündern lassen, welcher mithilfe dieses Geldes dann ihre Heimat und Zukunft zerstört.


Das ist ein Irrtum. Wenn du möglichst viele Kinder in die Welt setzt, die Steuern und Sozialbeiträge zahlen, dann ist sofort die Mafia , bestehend aus korrupten Politikern und ihren abhängigen Hohen Richtern da, die die Gelder wie in der Vergangenheit für ihre Sache und Klientel zweckentfremden.

:germane:
:gp: Wie gesagt, möglichst viele Kinder sind das Beste, was man als Deutscher machen kann, nur soll man diese halt nicht zum Steuer- und Sozialabgabenvieh erziehen, sondern zu freien heimatbewussten Deutschen, die sich von diesem antideutschen Verbrecherstaat nicht ausnehmen lassen.


Als Reicher hat man es heute auch ziemlich schwer.
Vor einigen Jahren konnten die noch von den Zinsen ihrer Millionen leben.

Reichtum besteht nicht in Geld auf dem Konto oder Wertsachen, sondern in Fleisch und Blut.
Eine intakte Großfamilie, wo sich gegenseitig geholfen wird, ist mehr Wert als ein Stapel Goldbarren.

Oder man hat Land und ist noch gesund, so dass man sein Essen selbst anbauen kann.

Die nur auf dem Papier Schwerreichen sind meist ziemlich arme Schweine.
:dg: :dg: :dg: GRÜNER als GRÜN geht leider nicht.


Du meinst vermutlich die Bürger der DDR. :D
Wo sollen denn die "migriert" sein? DDR-Bürger sind Deutsche, die in Deutschland gelebt haben und immer noch leben und somit keinesfalls "Migranten", auch wenn einige linke/grüne Arschlochpolitiker das hingegen so sehen.


Wenn ich beim Pferderennen bin, werde ich alle Esel, die gegen Rennpferde laufen, über einen Kamm scheren und keine müde Mark auf sie setzen. :)
Schöne Metapher. :dg: werd ich mir merken. Grün geht grad leider nicht.


Das ist natürlich deine freie Entscheidung.
Konsequenterweise verzichtest du hoffentlich auch auf sämtliche Sozialleistungen, die von anderen Leuten, die arbeiten und Steuern zahlen, erwirtschaftet werden.
Nö wieso? Ich brauch das Geld doch für meine Kinder. Dazu sind diese Gelder doch da. Die Steuerzahler können doch absolut froh sein, dass von ihrem Geld auch ein bißchen was an mich und an deutsche Kinder geht und nicht alles an kriminelle Araberclans. Zudem werden sie doch nicht gezwungen, zu arbeiten und Steuern zu zahlen. Als potentieller Steuerzahler macht man sich ja Gedanken, wo das eigene Geld hingeht und wofür es ausgegeben wird. Ich hätte überhaupt gar nichts dagegen, Steuern zu zahlen, wenn das Geld ausschließlich für deutsche Kinder und Familien verwendet würde. Wenn es aber für komplett deutschfeindliche Interessen ausgegeben wird, dann hab ich halt was dagegen, dafür auch noch ernsthaft zu arbeiten und Steuern zu zahlen und tue dies dann eben auch nicht.


Anderenfalls müßte man dich nämlich Schmarotzer nennen.
Tu was du nicht lassen kannst. :blabla: Noch nie in der Geschichte wurde von Frauen erwartet, dass sie zahlreiche Kinder bekommen, diese gut aufziehen und sie aber auch komplett selbst unterhalten und finanzieren (und sich selbst ebenso). Ich bin eine Frau im gebärfähigen Alter (Mitte zwanzig) und ich hab in dieser Zeit meines Lebens echt Besseres zu tun, als es mit einem sinnlosen 0815-Bürojob zu vergeuden und dann, wenn es zu spät ist, rumzuheulen. Ich habe ein 2-jähriges Kind, erwarte gerade ein weiteres und auch danach werden mein Mann und ich alle Kinder, die zu uns wollen, ebenfalls willkommen heißen und keinem von ihnen den Zutritt zu dieser Welt verwehren. Wie lautete doch ein Leitspruch einer schönen europäischen Kulturepoche? Memento mori - carpe diem! Beides beherzige ich und das sollten eigentlich alle deutschen Frauen (und Männer) ebenfalls tun.


Das ist ja totaler Quatsch, nein. Die Freidenkerin hat das richtig analysiert.
In diesem Staat muss man nehmen, nicht geben; der Ehrliche ist der Dumme. Libanesen-Clans gelten als progressive Bereicherung.
Dieses Land ist irre. Also nehmt, wo ihr kriegen könnt.
:gp: :dg: :dg: Grün geht grad nicht.

Maggie
19.04.2016, 17:46
Deswegen verstehe ich Deutsche nicht, die heute überhaupt noch arbeiten. Also arbeiten schon, das muss man immer, aber ich meine einer regulären sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Was hat denn das für einen Sinn, wenn man eh keine Rente kriegt, nur steuerlich ausgepresst wird und das selbst erarbeitete Geld irgendwelchen dahergelaufenen Negern und Sandleuten in den Hals gestopft wird? Also ich lass das nicht mit mir machen. Ich krieg lieber Kinder. Da hab ich Arbeit genug und diese bringt mir auch Gegensatz zu irgendeinem sinnlosen Bürojob unendlich viel mehr.


Da kann ich dir nur zustimmen. Die Mehrheit der Deutschen müsste morgen kündigen und in H4 gehen. Dann müsste die Bagage in Berlin reagieren, wenn es keine nützlichen Idioten mehr gäbe, die die ganze Chose zahlt. Aber dazu sind die Deutschen viel zu dumm und obrigkeitshörig, auch wenn ihnen klar ist, das sie auf alle Fälle in der Armutsrente landen.

schlaufix
19.04.2016, 18:30
Da kann ich dir nur zustimmen. Die Mehrheit der Deutschen müsste morgen kündigen und in H4 gehen. Dann müsste die Bagage in Berlin reagieren, wenn es keine nützlichen Idioten mehr gäbe, die die ganze Chose zahlt. Aber dazu sind die Deutschen viel zu dumm und obrigkeitshörig, auch wenn ihnen klar ist, das sie auf alle Fälle in der Armutsrente landen.

So einen Unsinn habe ich selten gelesen. Weißt Du überhaupt was es bedeutet als Deutscher Hartz IV zu beziehen? Anscheinend nicht.

Flüchtling
19.04.2016, 18:36
So einen Unsinn habe ich selten gelesen. Weißt Du überhaupt was es bedeutet als Deutscher Hartz IV zu beziehen? Anscheinend nicht.

So unterschiedlich sind die Auffassungen: Du schimpfst, und ich hatte Maggie(s Beitrag) be-grün-t.
Aber schön, dass Du Dir in dieser schnellebigen Zeit die Zeit nimmst, auch "Unsinn" zu lesen und mit einer Kritik zu würdigen:D

Maggie
19.04.2016, 18:41
So einen Unsinn habe ich selten gelesen. Weißt Du überhaupt was es bedeutet als Deutscher Hartz IV zu beziehen? Anscheinend nicht.

Wofür willst du weiterhin in die Rentenkasse einzahlen, wenn du am Ende sowieso eine Armutsrente beziehst. Diejenigen, die H4 beziehen und nebenbei noch Schwarzarbeiten stehen sich doch besser. Verstehe deine Aufregung nicht.http://www.smiliesuche.de/smileys/schulterzuckende/schulterzuckende-smilies-0007.gif (http://www.smiliesuche.de/schulterzuckende/)

Du musst schon richtig gut verdient und nie ausgesetzt haben, wenn du eine Rente über der Armutsgrenze haben möchtest.
Außerdem, was heißt "für einen Deutschen"?

allesganoven
19.04.2016, 18:59
Und nun meinst du das die Etablierten gegen die Altersarmut ankämpfen? Ziemlich Naiv!!
Darf man fragen was du wählst und gewählt hast, und ob die Partei deiner Wahl eine Lösung für die Alterarmut hat?
Darauf antworte ich sehr gerne. Dieses mal habe ich die AFD gewählt. Wie übrigends alle Bekannten von mir.
Ich war einer von denen, dem der Alleingang von Merkel , der ja so gut bei allen Altparteien ankam, absolut nicht gefallen hat.
Zu Zeiten von Lucke und Henkel hätte ich die nie gewählt, sondern eine andere kleine Partei. Denn damals waren sie nichts anderes wie eine Steigerung der FDP.
Wie schrieb mir mal ein Bezirksleiter der AFD: Die Rente muss weiter gekürzt werden.
Mit solchen Parolen lässt sich in Zukunft keine Politik machen, sofern die AFD immer noch die Gesetzlichen Sozialversicherungen so weiterführen will.

Neu
19.04.2016, 19:03
Das ist natürlich deine freie Entscheidung.
Konsequenterweise verzichtest du hoffentlich auch auf sämtliche Sozialleistungen, die von anderen Leuten, die arbeiten und Steuern zahlen, erwirtschaftet werden.
Anderenfalls müßte man dich nämlich Schmarotzer nennen.

Nöö. Schmarotzer sind die Staatsbediensteten, die dabei fürstliche Bezüge erhalten, und danach keine Rente, sondern eine königliche Pension beziehen. Sie bereichern sich auf Kosten der Bevölkerung. Wenn jemand arbeitet, und das Geld für sich verwendet, betrügt er niemanden.

Neu
19.04.2016, 19:10
Nö wieso? Ich brauch das Geld doch für meine Kinder. Dazu sind diese Gelder doch da. Die Steuerzahler können doch absolut froh sein, dass von ihrem Geld auch ein bißchen was an mich und an deutsche Kinder geht und nicht alles an kriminelle Araberclans. Zudem werden sie doch nicht gezwungen, zu arbeiten und Steuern zu zahlen. Als potentieller Steuerzahler macht man sich ja Gedanken, wo das eigene Geld hingeht und wofür es ausgegeben wird. Ich hätte überhaupt gar nichts dagegen, Steuern zu zahlen, wenn das Geld ausschließlich für deutsche Kinder und Familien verwendet würde. Wenn es aber für komplett deutschfeindliche Interessen ausgegeben wird, dann hab ich halt was dagegen, dafür auch noch ernsthaft zu arbeiten und Steuern zu zahlen und tue dies dann eben auch nicht.

Kinder sind in der Tat in Deutschland so teuer, dass sich die meisten eigentlich keine Kinder mehr leisten können. Für viele ist Hartz IV angesagt, ein beschämendes Ereignis. Das liegt an der Steuerquote: 60% für den Staatsapparat, und 40% zum Lebensunterhalt. Wer deutsche Kinder in die Welt setzt, sorgt für das allerwichtigste: Den Nachwuchs. Und dafür sollte Geld da sein, ohne Nachwuchs keine Zukunft.

schlaufix
19.04.2016, 19:13
Nun ja, ob sich etwas als Unsin rausstellt kann man nur beurteilen wenn man es gelesen hat. Liest Du denn die Beiträge nicht und gibst dein Statement einfach so ab?
Beantworte mir doch bitte die Frage ob Du schon einmal Hartz IV bezogen hast. Ich bin ein ganzes Jahr in dem Genuß dieser Menschenverachtenden Maschinerie gewesen. Für jemanden der gerne am Rande der Gesellschaft leben will, ist das natürlich eine feine Sache. Ich will es nicht.

schlaufix
19.04.2016, 19:14
Wofür willst du weiterhin in die Rentenkasse einzahlen, wenn du am Ende sowieso eine Armutsrente beziehst. Diejenigen, die H4 beziehen und nebenbei noch Schwarzarbeiten stehen sich doch besser. Verstehe deine Aufregung nicht.http://www.smiliesuche.de/smileys/schulterzuckende/schulterzuckende-smilies-0007.gif (http://www.smiliesuche.de/schulterzuckende/)

Du musst schon richtig gut verdient und nie ausgesetzt haben, wenn du eine Rente über der Armutsgrenze haben möchtest.
Außerdem, was heißt "für einen Deutschen"?

Für einen Deutschen heißt, dass da andere Regeln gelten.

schlaufix
19.04.2016, 19:16
Darauf antworte ich sehr gerne. Dieses mal habe ich die AFD gewählt. Wie übrigends alle Bekannten von mir.
Ich war einer von denen, dem der Alleingang von Merkel , der ja so gut bei allen Altparteien ankam, absolut nicht gefallen hat.
Zu Zeiten von Lucke und Henkel hätte ich die nie gewählt, sondern eine andere kleine Partei. Denn damals waren sie nichts anderes wie eine Steigerung der FDP.
Wie schrieb mir mal ein Bezirksleiter der AFD: Die Rente muss weiter gekürzt werden.
Mit solchen Parolen lässt sich in Zukunft keine Politik machen, sofern die AFD immer noch die Gesetzlichen Sozialversicherungen so weiterführen will.

Also hat auch die Partei deiner Wahl keine Lösung. Ergo ist der Wähler auch nicht schuld.

allesganoven
19.04.2016, 19:26
Nein, das tun sie eben nicht. Das Kapital wird ins Finanzcasino geschleppt. Weil die Zockerei höhere Renditen verspricht. Auch die Banken geben das Geld nur äußerst ungern als Kredite in die Realwirtschaft. Auch die zocken lieber.



Nein, das hat einen langfristigen Effekt. Wenn du einen gewissen Anteil kontinuierlich umverteilst, wird immer wieder Kapital in die mittleren und unteren Segmente gegeben, das die Realwirtschaft dauerhaft ankurbelt.
Skorpion, ich finde du liegst mit vielen Argumenten absolut richtig . Deine Ansichten decken sich weitgehend mit denen vom Oskar, der mir am A.. lieber war wie der Basta Kanzler.
Was ich nicht verstehe: Wieso liegen die Linken bei der Flüchlingsfrage so auf der Linie von Merkel. Die hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Und hat nebenbei Europa auseinanderbrechen lassen.
Ich bin auch dafür, dass man Kriegsflüchtlingen das Leben in den europäischen Staaten als Zeit gestalten muss, die sie mit guten Erinnerungen an das vorübergehende Gastland wieder nach Hause nehmen können.
Aber schau dir doch diese Leute an: Die wenigsten sind wirkliche Flüchtlinge. Bei uns im Remstal in der Nähe Stuttgarts werden die Einheimischen immer unruhiger. Sie sehen täglich was hier abgeht.
Wenn die Deppen von Politikern immer von Integration faseln: Die haben alle einen Sprung in der Schüssel.

allesganoven
19.04.2016, 19:35
Also hat auch die Partei deiner Wahl keine Lösung. Ergo ist der Wähler auch nicht schuld.
Ich warte sehnlichst auf ein aussagefähiges Programm der AFD. Ein Freund hat mir angeboten, ich solle an einem Stammtisch von AFDlern mitdiskutieren, was ich sicherlich annehmen werde.
Keine neue Partei kann ein sofortiges Programm vorweisen, das alles abdeckt.
Eines ist jedoch sicher: Solange solche Politiker wie die ehemaligen Agenda Helden , die das Volk belogen und betrogen haben , nicht im Knast sitzen, werde ich diese bestens bekannte Partei garantiert nicht wählen.

Freidenkerin
19.04.2016, 20:12
So einen Unsinn habe ich selten gelesen. Weißt Du überhaupt was es bedeutet als Deutscher Hartz IV zu beziehen? Anscheinend nicht.
Was bedeutet es denn konkret aus deiner Sicht, erzähl mal. Ich kenne einige deutsche H4-Bezieher und die klagen bei weitem nicht so sehr darüber. Ok, einige verdienen sich nebenbei noch was dazu (ohne das Wissen des Amtes natürlich, sonst ergibt das ja keinen Sinn :) ).


Wofür willst du weiterhin in die Rentenkasse einzahlen, wenn du am Ende sowieso eine Armutsrente beziehst. Diejenigen, die H4 beziehen und nebenbei noch Schwarzarbeiten stehen sich doch besser. Verstehe deine Aufregung nicht.http://www.smiliesuche.de/smileys/schulterzuckende/schulterzuckende-smilies-0007.gif (http://www.smiliesuche.de/schulterzuckende/)

Du musst schon richtig gut verdient und nie ausgesetzt haben, wenn du eine Rente über der Armutsgrenze haben möchtest.
Außerdem, was heißt "für einen Deutschen"?
:gp:


Kinder sind in der Tat in Deutschland so teuer, dass sich die meisten eigentlich keine Kinder mehr leisten können.
Echt, Kinder sind teuer? Komisch, ich hab meine kostenlos gekriegt. (Und so häufig sind Fälle, bei denen unfruchtbare Paare teure Fruchtbarkeitsbehandlungen machen müssen, nun auch noch nicht.)


Für viele ist Hartz IV angesagt, ein beschämendes Ereignis. Das liegt an der Steuerquote: 60% für den Staatsapparat, und 40% zum Lebensunterhalt.
Da braucht sich der Bürger nicht zu schämen, der Staat sollte sich schämen.


Wer deutsche Kinder in die Welt setzt, sorgt für das allerwichtigste: Den Nachwuchs. Und dafür sollte Geld da sein, ohne Nachwuchs keine Zukunft.
In einem gesunden Staat wäre das so, ja.

Neu
19.04.2016, 20:23
Echt, Kinder sind teuer? Komisch, ich hab meine kostenlos gekriegt. (Und so häufig sind Fälle, bei denen unfruchtbare Paare teure Fruchtbarkeitsbehandlungen machen müssen, nun auch noch nicht.)

Du kennst die Kosten nicht:
http://www.familie.de/eltern/wie-viel-kosten-kinder-536481.html
Kosten bis zum sechsten Lebensjahr = 6.200 Euro Konsumausgaben pro Jahr
Kosten für Kinder bis zwölf Jahren = 7.200 Euro Konsumausgaben pro Jahr
Kosten, bis die Kinder volljährig sind = 8.400 Euro Konsumausgaben pro Jahr

Und jetzt lasse deine zwei oder drei Kinder mal studieren.

Argutiae
19.04.2016, 20:27
Wenn es eine Migration in Sozialsysteme ist.

Dann schaden sie dem Arbeitsmarkt?!

Freidenkerin
19.04.2016, 20:43
Und jetzt lasse deine zwei oder drei Kinder mal studieren.
Ich werde ganz gewiss nicht nur zwei oder drei Kinder haben und mir läge ehrlich gesagt auch nicht viel daran, dass sie mal studieren. Guck dir mal die heutigen Unis an, was da so kreucht und fleucht. Und für welch fürchterlichen Hirnschrott man heutzutage schon einen akademischen Titel bekommt. Das ist alles sinnlos und nur verschwendete Lebenszeit. Ok, wenn ein Kind von mir unbedingt studieren will, dann soll es das tun, aber nur ein MINT-Fach und kein sinnloses Laberfach. Ich fände es schön, wenn meine Kinder ein altes, traditionelles und dennoch immer nützliches Handwerk erlernen. Werkzeuge fertigen, Möbel schreinern, Häuser bauen oder als Hebamme Frauen bei der Geburt zu helfen - das bringt realen Nutzen und ist viel mehr wert für das eigene Volk in der unmittelbaren Umgebung/Dorfgemeinschaft.

Neu
19.04.2016, 20:50
Ich werde ganz gewiss nicht nur zwei oder drei Kinder haben und mir läge ehrlich gesagt auch nicht viel daran, dass sie mal studieren. Guck dir mal die heutigen Unis an, was da so kreucht und fleucht. Und für welch fürchterlichen Hirnschrott man heutzutage schon einen akademischen Titel bekommt. Das ist alles sinnlos und nur verschwendete Lebenszeit. Ok, wenn ein Kind von mir unbedingt studieren will, dann soll es das tun, aber nur ein MINT-Fach und kein sinnloses Laberfach. Ich fände es schön, wenn meine Kinder ein altes, traditionelles und dennoch immer nützliches Handwerk erlernen. Werkzeuge fertigen, Möbel schreinern, Häuser bauen oder als Hebamme Frauen bei der Geburt zu helfen - das bringt realen Nutzen und ist viel mehr wert für das eigene Volk in der unmittelbaren Umgebung/Dorfgemeinschaft.

Genau die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sind zwar geeignet, den Lebensunterhalt zu bestreiten, aber das große Geld machen andere. Andererseits arbeite ich heute noch in meinem Handwerk, als Rentner, und fühle mich dabei sehr wohl; wer kann das schon. Eine gute Ausbildung in einem Beruf, in dem sich die PERSÖNLICHEN NEIGUNGEN UND FÄHIGKEITEN wiederspiegeln, ist immer das allerbeste.

Skorpion968
19.04.2016, 20:53
Skorpion, ich finde du liegst mit vielen Argumenten absolut richtig . Deine Ansichten decken sich weitgehend mit denen vom Oskar, der mir am A.. lieber war wie der Basta Kanzler.
Was ich nicht verstehe: Wieso liegen die Linken bei der Flüchlingsfrage so auf der Linie von Merkel. Die hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Und hat nebenbei Europa auseinanderbrechen lassen.
Ich bin auch dafür, dass man Kriegsflüchtlingen das Leben in den europäischen Staaten als Zeit gestalten muss, die sie mit guten Erinnerungen an das vorübergehende Gastland wieder nach Hause nehmen können.
Aber schau dir doch diese Leute an: Die wenigsten sind wirkliche Flüchtlinge. Bei uns im Remstal in der Nähe Stuttgarts werden die Einheimischen immer unruhiger. Sie sehen täglich was hier abgeht.
Wenn die Deppen von Politikern immer von Integration faseln: Die haben alle einen Sprung in der Schüssel.

Ich weiß ja nicht, was bei euch im Remstal los ist. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Bei uns in der weiteren Umgebung kenne ich eine ganze Menge Flüchtlingsunterkünfte und ich kenne eine ganze Menge Flüchtlinge persönlich. Das sind tatsächlich Kriegsflüchtlinge! Wie viele kennst du denn persönlich, die keine Kriegsflüchtlinge sind?

Neu
19.04.2016, 20:57
Ich weiß ja nicht, was bei euch im Remstal los ist. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Bei uns in der weiteren Umgebung kenne ich eine ganze Menge Flüchtlingsunterkünfte und ich kenne eine ganze Menge Flüchtlinge persönlich. Das sind tatsächlich Kriegsflüchtlinge! Wie viele kennst du denn persönlich, die keine Kriegsflüchtlinge sind?

Dealen die schon auf Schulhöfen? Und haben die schon eigene Bordelle?

Edit, Link: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verdacht-auf-drogenhandel-razzia-in-fluechtlingsheimen.56ae5e11-c5b5-43c6-b240-9f76aef6726b.html

Freidenkerin
19.04.2016, 21:11
Genau die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sind zwar geeignet, den Lebensunterhalt zu bestreiten, aber das große Geld machen andere.
Ja deshalb würde ich meinem Kind in dem Fall auch raten, dann ein eigenes Unternehmen zu gründen. Sonst kann man es auch gleich lassen.


Andererseits arbeite ich heute noch in meinem Handwerk, als Rentner, und fühle mich dabei sehr wohl; wer kann das schon. Eine gute Ausbildung in einem Beruf, in dem sich die PERSÖNLICHEN NEIGUNGEN UND FÄHIGKEITEN wiederspiegeln, ist immer das allerbeste.
Genau. :dg:

Anita Fasching
19.04.2016, 21:17
Skorpion, ich finde du liegst mit vielen Argumenten absolut richtig . Deine Ansichten decken sich weitgehend mit denen vom Oskar, der mir am A.. lieber war wie der Basta Kanzler.
Was ich nicht verstehe: Wieso liegen die Linken bei der Flüchlingsfrage so auf der Linie von Merkel. Die hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Und hat nebenbei Europa auseinanderbrechen lassen.
Ich bin auch dafür, dass man Kriegsflüchtlingen das Leben in den europäischen Staaten als Zeit gestalten muss, die sie mit guten Erinnerungen an das vorübergehende Gastland wieder nach Hause nehmen können.
Aber schau dir doch diese Leute an: Die wenigsten sind wirkliche Flüchtlinge. Bei uns im Remstal in der Nähe Stuttgarts werden die Einheimischen immer unruhiger. Sie sehen täglich was hier abgeht.
Wenn die Deppen von Politikern immer von Integration faseln: Die haben alle einen Sprung in der Schüssel.

Hoffe nicht auf eine vernünftige Aussage vom Skorpion bei diesem Thema.
Immerhin hält er die Zahl von 16 Millionen Refuckis für problemlos verkraftbar in diesem schon zuvor überfemdeten Land.
Normal ist der definitiv nicht.:vogel:

The_Darwinist
19.04.2016, 22:27
Du lebst seit 23 Jahren in Armut? Hoffentlich hast Du im Alter was von deinem ersparten.

Sagen wir so: Seit 1994 bin ich nicht mehr in Urlaub gefahren, mein Auto ist Baujahr 1998, und damals schon billig (ein Ford Escort), mein Haus gehört mir, das muß sein um Altersarmut zu verhindern. Allerdings benötige ich auch einige Dinge nicht, die alle haben wollen.
Ich habe noch Röhrenfernseher, für den Schrott, der da läuft, kann die Glotze gar nicht billig genug sein!
Ich wohne auf dem Land, wo alles günstiger ist, weil keiner hin will.
Ich habe einen Beruf, der auf Platz 8 der absolut nicht ersetzbaren Berufe steht, auch wenn man dabei keine Unsummen wie in der Autoindustrie verdient.
Wenn also die Computer kommen, können die mich mal kreuzweise!
Ich kann die bedienen, aber die mich nicht!
Der Vorteil des Handwerks, die Margen lohnen sich nicht für die Big Player!
Meine Zukunft ist also weitgehend sicher! Ich muß auch nur noch 20 Jahre. NAch dem letzten Papier der Rentenversicherung käme eine Rente von 870 Euronen heutiger Kaufkraft dabei heraus. Deshalb der ganze Aufwand mit der Rentensicherung.

schlaufix
20.04.2016, 05:35
Sagen wir so: Seit 1994 bin ich nicht mehr in Urlaub gefahren, mein Auto ist Baujahr 1998, und damals schon billig (ein Ford Escort), mein Haus gehört mir, das muß sein um Altersarmut zu verhindern. Allerdings benötige ich auch einige Dinge nicht, die alle haben wollen.
Ich habe noch Röhrenfernseher, für den Schrott, der da läuft, kann die Glotze gar nicht billig genug sein!
Ich wohne auf dem Land, wo alles günstiger ist, weil keiner hin will.
Ich habe einen Beruf, der auf Platz 8 der absolut nicht ersetzbaren Berufe steht, auch wenn man dabei keine Unsummen wie in der Autoindustrie verdient.
Wenn also die Computer kommen, können die mich mal kreuzweise!
Ich kann die bedienen, aber die mich nicht!
Der Vorteil des Handwerks, die Margen lohnen sich nicht für die Big Player!
Meine Zukunft ist also weitgehend sicher! Ich muß auch nur noch 20 Jahre. NAch dem letzten Papier der Rentenversicherung käme eine Rente von 870 Euronen heutiger Kaufkraft dabei heraus. Deshalb der ganze Aufwand mit der Rentensicherung.
Herzlichen Glückwunsch!

allesganoven
20.04.2016, 09:05
Sagen wir so: Seit 1994 bin ich nicht mehr in Urlaub gefahren, mein Auto ist Baujahr 1998, und damals schon billig (ein Ford Escort), mein Haus gehört mir, das muß sein um Altersarmut zu verhindern. Allerdings benötige ich auch einige Dinge nicht, die alle haben wollen.
Ich habe noch Röhrenfernseher, für den Schrott, der da läuft, kann die Glotze gar nicht billig genug sein!
Ich wohne auf dem Land, wo alles günstiger ist, weil keiner hin will.
Ich habe einen Beruf, der auf Platz 8 der absolut nicht ersetzbaren Berufe steht, auch wenn man dabei keine Unsummen wie in der Autoindustrie verdient.
Wenn also die Computer kommen, können die mich mal kreuzweise!
Ich kann die bedienen, aber die mich nicht!
Der Vorteil des Handwerks, die Margen lohnen sich nicht für die Big Player!
Meine Zukunft ist also weitgehend sicher! Ich muß auch nur noch 20 Jahre. NAch dem letzten Papier der Rentenversicherung käme eine Rente von 870 Euronen heutiger Kaufkraft dabei heraus. Deshalb der ganze Aufwand mit der Rentensicherung.
Bei der nächsten Grundsteuererhöhung wird die Kaufkraft deiner zukünftigen Rente noch geringer ausfallen.
:puhh:

Maggie
21.04.2016, 10:41
Auch das scheint den Dummmichel nicht auf die Barrikaden zu bringen:


Schäuble fordert späteren Rentenbeginn

Finanzminister Schäuble warnt vor den Folgen der Alterung und wirbt für ein höheres Renteneintrittsalter. Die Junge Union hat sogar schon einen konkreten Vorschlag.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente/wolfgang-schaeuble-fordert-hoeheres-renteneintrittsalter-14190625.html

Maggie
23.04.2016, 12:17
Interessanter Kommentar der JUNGEN FREIHEIT zum Thema:


Der Renten-Schwindel

Erinnern Sie sich noch an das Cappuccino-Modell der Rente? Es ist noch gar nicht lange her, daß es uns als der große Wurf im Kampf gegen die Altersarmut empfohlen wurde. Es bestand aus drei Elementen: zunächst dem Kaffee, der für den gesetzlichen Rentenanspruch stand. Darüber dann, als Sahnehäubchen, eine Betriebsrente. Zum Schluß eine Prise Kakao, die Privatvorsorge für das Alter.

Heute sind von dem schönen Modell nur noch Trümmer übrig, und die Reform muß abermals reformiert werden. Das Absinken des staatlich garantieren Rentenniveaus von ehemals 60 auf demnächst 43 Prozent des Durchschnittslohns ist längst beschlossene Sache. Norbert Blüms großspuriges Versprechen, eines sei sicher, die Rente, galt eben nur für seine eigenen Altersbezüge; die sind tatsächlich sicher, und wie! Hoch sind sie auch, weil er sie sich als Abgeordneter selbst garantieren konnte.

Nullzinspolitik frißt Rücklagen auf

Das zweite Element, die Betriebsrente, ist ein Relikt aus der guten alten Zeit, in der Rücklagen noch etwas brachten. Seit Mario Draghis Nullzinspolitik ist diese Zeit jedoch vorbei, so daß der Anspruch auf eine halbwegs auskömmliche Betriebsrente zum Privileg der Älteren geworden ist. Da immer mehr Betriebe sich weigern, Rentenansprüche aufzubauen, gehen die Jüngeren oft leer aus.

Schließlich die Riester-Rente. Daß dieser Versuch, der privaten Vorsorge durch Zuschüsse aus Steuermitteln aufzuhelfen und so das Cappuccino-Modell doch noch zu retten, ein Reinfall war, scheint sich inzwischen auch unter Sozialpolitikern herumgesprochen zu haben. Horst Seehofer wiederholte jedenfalls nur, was die meisten Rentner ohnehin schon wußten, als er verriet, daß die Riester-Rente gescheitert sei.

Sichere Altersvorsorge – für Abgeordnete

Insgesamt eine traurige Bilanz. Nur nicht für den Erfinder des Riesterns, Walter Riester selbst. Als zuständiger Minister hatte er das nach ihm benannte Renten-Modell so kompliziert entworfen, daß es kein Mensch mehr verstand. Für Riester hatte das die angenehme Folge, daß er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt als Abgeordneter des Deutschen Bundestages zum meistgesuchten Berater wurde. Jahrelang stand sein Name an erster Stelle auf der Liste, mit der die Volksvertreter Auskunft geben über Zahl und Wert ihrer Nebentätigkeiten.

Mit dieser Art von Selbstbegünstigung steht Riester nicht allein. Unter den zahlreichen Privilegien, die sich die Abgeordneten selbst zugeschanzt haben, dürfte der Anspruch auf eine gut dotierte Altersversorgung, zu der sie selbst jedoch, anders als wir, das dumme Volk, keine eigenen Beiträge zahlen müssen, das mit Abstand wertvollste sein. Eben deshalb wird es so zäh verteidigt. Alle Versuche, das Ärgernis zu beseitigen, sind am Widerstand der politischen Klasse gescheitert.

Kinder nicht erwünscht

Stattdessen wenden sich die Abgeordneten den Wählern zu und stellen ihnen ein neues Modell, die Lebensleistungsrente, in Aussicht. Als relevante Größen werden dabei Arbeitsleistung und Beitragszahlung berücksichtigt, nur eines fehlt: der Beitrag, den Eltern dadurch leisten, daß sie Kinder in die Welt setzen und großziehen. Und damit, technisch gesprochen, das Grundkapital bereitstellen, ohne das der Riesenbau der staatlichen Versicherungsindustrie wie ein Kartenhaus zusammenstürzen würde.

Wer Schweine mästet, gilt als nützliches, wer Kinder großzieht, als unnützes Mitglied der Gesellschaft, hatte Friedrich List, der große Ökonom, einmal gespottet. Er hatte das ironisch gemeint, aber die Sozialapostel von heute, Unternehmer und Gewerkschafter, Makro- und Mikroökonomen, nehmen das ernst. Und die Politiker handeln danach.

Nach uns die Sintflut...
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/der-renten-schwindel/

Parker
23.04.2016, 15:55
Ich werde später versuchen, Anschluß an eine lustige Rentner-WG zu finden. Obwohl das bei meinem Ordnungssinn schwierig wird...mit den Chaoten meiner Generation. Früh morgens Schleifspuren im Klo-Becken, der erste Ausraster...hat sich jemand an meinem Zeug im Kühli vergriffen, der nächste...:))

Gute Idee! Wir ziehen zusammen. Du sorgst für Ordnung und ich dafür, daß Dir nicht langweilig wird.

Dr Mittendrin
23.04.2016, 16:08
Ich weiß ja nicht, was bei euch im Remstal los ist. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Bei uns in der weiteren Umgebung kenne ich eine ganze Menge Flüchtlingsunterkünfte und ich kenne eine ganze Menge Flüchtlinge persönlich. Das sind tatsächlich Kriegsflüchtlinge! Wie viele kennst du denn persönlich, die keine Kriegsflüchtlinge sind?

Einen Pakistaner und einen Neger kannst du schnell als Nichtsyrer erkennen.

Kreuzbube
23.04.2016, 16:32
Gute Idee! Wir ziehen zusammen. Du sorgst für Ordnung und ich dafür, daß Dir nicht langweilig wird.

Am Stammtisch reden wir öfter darüber. Bis jetzt noch zum Spaß...:)

Parker
23.04.2016, 16:36
Am Stammtisch reden wir öfter darüber. Bis jetzt noch zum Spaß...:)

Ist ja auch keine unvernünftige Idee.

hamburger
23.04.2016, 16:56
Am Stammtisch reden wir öfter darüber. Bis jetzt noch zum Spaß...:)

Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber wichtiger ist etwas anderes.
Wichtig ist, das du etwas hast, obwohl du nichts hast:D
Da schützt dich vor sämtlichen Zugriffsversuchen...und du kannst trotzdem gut leben...

Kreuzbube
23.04.2016, 17:02
Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber wichtiger ist etwas anderes.
Wichtig ist, das du etwas hast, obwohl du nichts hast:D
Da schützt dich vor sämtlichen Zugriffsversuchen...und du kannst trotzdem gut leben...

Leichter gesagt, als getan...:)

Shahirrim
23.04.2016, 17:05
Das kommt eben davon, dass wir immer reicher werden! :D

Kreuzbube
23.04.2016, 17:05
Ist ja auch keine unvernünftige Idee.

Ich bin eher introvertiert. Lärmender Pöbel ist mir ein Grauen. Es müssen schon die passenden Leute sein.

Maggie
23.04.2016, 17:05
Ist ja auch keine unvernünftige Idee.

Es soll ja was für länger werden, gell...
http://www.smiliesuche.de/smileys/lachende/lachende-smilies-0006.gif (http://www.smiliesuche.de/lachende/)

Parker
23.04.2016, 21:45
Ich bin eher introvertiert. Lärmender Pöbel ist mir ein Grauen. Es müssen schon die passenden Leute sein.

Das ist selbsverständlich.

Parker
23.04.2016, 21:46
Es soll ja was für länger werden, gell...
http://www.smiliesuche.de/smileys/lachende/lachende-smilies-0006.gif (http://www.smiliesuche.de/lachende/)

Na klar. Wir wollen doch das bißchen Rente nicht verschenken.

Kurti
23.04.2016, 22:08
Das kommt eben davon, dass wir immer reicher werden! :DSehr zu meinem Leidwesen, bilde ich da eine unrühmliche Ausnahme.

The_Darwinist
24.04.2016, 20:43
Bei der nächsten Grundsteuererhöhung wird die Kaufkraft deiner zukünftigen Rente noch geringer ausfallen.
:puhh:

Ich weiß, aber auch das hab ich schon eingerechnet!

The_Darwinist
24.04.2016, 20:58
Das ist selbsverständlich.

Da hätte ich was anzubieten!
Ca. 65 m², am Arsch der Welt, 100 km von so gut wie jeder richtigen Stadt entfernt. Das nächste, was man als größere Stadt bezeichnen könnte, wären Siegen und Marburg. Wenig Verkehr, sehr konservativ, 700 Einwohner, ein einziger Auslänger, ein Italiener, der seit 40 Jahren hier wohnt. Sein Rasen ist kürzer als der der Anderen, er hat Gartenzwerge im Garten stehen und ein Blumenbeet. Die nächsten Türken wohnen 4 km entfernt. Und auch dort nur 5!

Parker
25.04.2016, 01:28
Da hätte ich was anzubieten!
Ca. 65 m², am Arsch der Welt, 100 km von so gut wie jeder richtigen Stadt entfernt. Das nächste, was man als größere Stadt bezeichnen könnte, wären Siegen und Marburg. Wenig Verkehr, sehr konservativ, 700 Einwohner, ein einziger Auslänger, ein Italiener, der seit 40 Jahren hier wohnt. Sein Rasen ist kürzer als der der Anderen, er hat Gartenzwerge im Garten stehen und ein Blumenbeet. Die nächsten Türken wohnen 4 km entfernt. Und auch dort nur 5!

Das bedeutet natürlich auch: nie wieder Döner. Das wäre ein hoher Preis.

Ländlich ist schon eine hübsche Vorstellung. Wobei die Frage ist, ob das für einen zugereisten Senior nicht doch unteroptimal ist.
Keine Ausländer muß ich nicht haben. Ich mag die, mit denen ich zu tun habe, zumeist sehr gut leiden, auch die Muslime. Ich wohne heute gar neben einem Araber, der mit einer Ex-Lesbe ein uneheliches Kind großzieht und kann keine negative Silbe über ihn sagen.
Sich mit dem Islam als dominanter Bewegung auseinandersetzen muß allerdings unter allen Umständen vermieden werden.

Parker
25.04.2016, 01:31
Doch, es handelt sich um Flüchtlinge.

Das ist belanglos. Die bloße Anzahl ist am Ende relevant.

Stanley_Beamish
25.04.2016, 06:10
Doch, es handelt sich um Flüchtlinge.

Ja sog. Wirtschaftsflüchtlinge.
Um Kriegsflüchtlinge kann es sich nicht handeln. Jedenfalls ist mir aktuell von Kriegen in den deutschen Nachbarstaaten nichts bekannt.

Jodlerkönig
25.04.2016, 11:50
Mit der Erhöhung zum 1. Juli
160.000 Rentner werden steuerpflichtig

Die deutschen Renter können sich in diesem Jahr auf ein sattes Plus freuen. Doch für einige von ihnen hat die Erhöhung eine unangenehme Nebenwirkung, denn ihre Rente übersteigt damit den steuerfreien Grundfreibetrag.

http://www.n-tv.de/politik/160-000-Rentner-werden-steuerpflichtig-article17545031.html


war wohl nix mit der erhöhung ....

Dornröschen
26.04.2016, 05:43
Ulrich Schneiders Aussage: Es gibt keinen Generationenkonflikt, der einzige Konflikt der besteht, ist zwischen arm und reich.

Es werden zu geringe Löhne bezahlt, weswegen die Menschen in der Alterarmut landen. Davon kann man nicht auch noch privat fürs Alter sparen.

Die Bonzen und Politmafia, ist da natürlich anderer Meinung und wenn kein Argument mehr geht, kostet es Arbeitsplätze, wenn man faire Löhne zahlt.

So lange Menschen bereit sind, sich so billig zu verkaufen, müssen sie sich nicht wundern,wenn sie ausgenutzt werden.
Absolut kein Selbstwertgefühl.

Wo bleiben da die Gewerkschaften, die ein finanzielles Polster über all die vielen Jahre hätten aufbauen können, damit mal alle Bereiche 1/2 Jahr Streiken und keiner mehr arbeitet, bis deren Firmen in die Pleite gehen.

Mütterchen
26.04.2016, 05:51
Ab 2030 droht fast jedem Zweiten eine Armutsrente!

Das ist das Strangthema.

Ansonsten haben wir einen Sammelstrang, in den praktischerweise alles zum Thema Flüchtlinge/Asylbewerber geschrieben werden kann.
Hier geht's lang:
http://politikforen.net/showthread.php?162041-Sammelstrang-Fl%C3%BCchtlinge-Asylbewerber

Bruddler
26.04.2016, 06:49
Ulrich Schneiders Aussage: Es gibt keinen Generationenkonflikt, der einzige Konflikt der besteht, ist zwischen arm und reich.

Es werden zu geringe Löhne bezahlt, weswegen die Menschen in der Alterarmut landen. Davon kann man nicht auch noch privat fürs Alter sparen.

Die Bonzen und Politmafia, ist da natürlich anderer Meinung und wenn kein Argument mehr geht, kostet es Arbeitsplätze, wenn man faire Löhne zahlt.

So lange Menschen bereit sind, sich so billig zu verkaufen, müssen sie sich nicht wundern,wenn sie ausgenutzt werden.
Absolut kein Selbstwertgefühl.

Wo bleiben da die Gewerkschaften, die ein finanzielles Polster über all die vielen Jahre hätten aufbauen können, damit mal alle Bereiche 1/2 Jahr Streiken und keiner mehr arbeitet, bis deren Firmen in die Pleite gehen.

In der Traumwelt der Bonzen und Politmafia gibt es keine Geringverdiener u. auch keine Armut. "Statistisch gesehen":fizeig: verfügt jeder Deutsche über...(nein, ich möchte an dieser Stelle nicht mehr weiterschreiben, sonst müsste ich kotzen).

Dornröschen
26.04.2016, 07:07
Die Lebensbiographien ununterbrochen 40-50 Jahre Arbeit wird schon nicht mehr erreicht. Dazu niedrige Löhne und bis über 70 Jahre arbeiten, wo es keine Arbeit gibt, daß bedeutet, außer eine Grundrente gibt es nichts. Irgendwann werden sie die auch streichen und verlangen, jeder soll sich privat absichern.

Für mich hat das alles den Eindruck erweckt, die Sozialsysteme werden alle abgeschafft, damit landen wir auf 3. Welt Niveau.

Bruddler
26.04.2016, 07:20
Die Lebensbiographien ununterbrochen 40-50 Jahre Arbeit wird schon nicht mehr erreicht. Dazu niedrige Löhne und bis über 70 Jahre arbeiten, wo es keine Arbeit gibt, daß bedeutet, außer eine Grundrente gibt es nichts. Irgendwann werden sie die auch streichen und verlangen, jeder soll sich privat absichern.

Für mich hat das alles den Eindruck erweckt, die Sozialsysteme werden alle abgeschafft, damit landen wir auf 3. Welt Niveau.
Zuerst die Sozialsysteme, dann wir selbst, d.h. wer noch über genügend "Mittel" verfügt, kann sich noch rechtzeitig aus dem Staub machen...

latrop
26.04.2016, 07:25
Und wenn man dann die Nachrichten hört :

41000 Lehrstellen sind nicht besetzt.

Warum wollen die alle nur billige Lehrlinge haben ?
Nach der Lehre werden die doch die meisten wieder auf die Strasse gesetzt, um Platz für neue billigen Arbeitskräfte zu machen.

Dornröschen
26.04.2016, 07:32
Was ich auch pervers finde, daß etliche alte pflegebedürftige Menschen ins billige Ausland abgeschoben wurden von ihren Angehörigen, dafür bekommen sie jetzt die Armutsflüchtlinge aus den Ländern:D

Wer kümmert sich eigentlich um die, wo sind die abgeblieben? In den Händen der Pflegemafia?

Alt zu werden ist demnächst lebensgefährlich.

Siegfriedphirit
29.04.2016, 16:33
Warum übernehmen wir nicht einfach das Rentensystem der Österreicher. Alle, die mal eine Rente erhalten wollen, zahlen in die Rentenkasse ein, damit ist die Rentenkasse gut ausgestattet und kann bei denen eine Mindestrente von 1030,- Euro zahlen.
Das ist zwar auch nicht gerade Luxus, aber es reicht für ein menschenwürdiges Leben. Unsere unterste Rente liegt auf Höhe des Hartz4 Satzes - etwas über 4 Euro am Tag-sogar ein Flüchtling bekommt 14 Euro am Tag zugestanden, weil die sich anders ernähren. Die brauchen frisches Gemüse und Obst und Schweinefleisch essen die auch nicht. Die bekommen teures Hammel- und Rindfleisch. Der Deutsche darf sich bei den Tafeln anstellen, wo das mehr als nur abgelaufene Zeug als Nahrungsmittel feil geboten wird. Die deutschen Alten und Langzeit - Arbeitslosen kann man nicht mehr ausbeuten - also warum die noch teuer füttern?! Und die Fremden muss man ein wenig anfüttern - bevor sie für die schonungslose Ausbeutung freigegeben werden.

allesganoven
29.04.2016, 18:43
Warum übernehmen wir nicht einfach das Rentensystem der Österreicher. Alle, die mal eine Rente erhalten wollen, zahlen in die Rentenkasse ein, damit ist die Rentenkasse gut ausgestattet und kann bei denen eine Mindestrente von 1030,- Euro zahlen.
Das ist zwar auch nicht gerade Luxus, aber es reicht für ein menschenwürdiges Leben. Unsere unterste Rente liegt auf Höhe des Hartz4 Satzes - etwas über 4 Euro am Tag-sogar ein Flüchtling bekommt 14 Euro am Tag zugestanden, weil die sich anders ernähren. Die brauchen frisches Gemüse und Obst und Schweinefleisch essen die auch nicht. Die bekommen teures Hammel- und Rindfleisch. Der Deutsche darf sich bei den Tafeln anstellen, wo das mehr als nur abgelaufene Zeug als Nahrungsmittel feil geboten wird. Die deutschen Alten und Langzeit - Arbeitslosen kann man nicht mehr ausbeuten - also warum die noch teuer füttern?! Und die Fremden muss man ein wenig anfüttern - bevor sie für die schonungslose Ausbeutung freigegeben werden.
Während eine vergleichbare Rente in Deutschland bei 1050 € liegt, bekommen die Österreicher 1820 €.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/altersversorgung-warum-oesterreichs-rentner-viel-mehr-geld-bekommen-als-deutsche-1.2818161

Wer den grandiosen Betrug an dem deutschen Beitragszahler genauer anschauen will, sollte sich diesen Vergleich anschauen:

http://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_27_2016.pdf


:respekt:

Siegfriedphirit
01.05.2016, 12:07
Während eine vergleichbare Rente in Deutschland bei 1050 € liegt, bekommen die Österreicher 1820 €.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/altersversorgung-warum-oesterreichs-rentner-viel-mehr-geld-bekommen-als-deutsche-1.2818161

Wer den grandiosen Betrug an dem deutschen Beitragszahler genauer anschauen will, sollte sich diesen Vergleich anschauen:

http://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_27_2016.pdf


:respekt:

ich hörte in einer Talk Runde nur von 1030 Euro als Mindestrente in Österreich- wenn die Summe so hoch ist wie du hier schreibst - dann ist das ja noch schlimmer. Und vor- allem warum übernehmen wir das nicht?. Warum müssen Teile unserer Gesellschaft nichts einzahlen bekommen dann aber eine fette Pension ? Vor allem haben diese verbeamteten Bürger und Politrentner noch das Privileg unkündbar zu sein und damit reale Chancen, das Rentenalter ohne Leistungsdruck auch unbeschadet zu erreichen.
Wogegen der Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft einen enormen Leistungsdruck ausgesetzt ist und Vielen auch die Kündigungsangst im Nacken sitzt. Viele werden weit vor dem Erreichen des Renteneintrittsalters noch arbeitslos, das zumeist eine Langzeitarbeitslosigkeit wird. Ja , wir werden alle heute älter - aber nicht unbedingt gesünder. Wer schon vor der Rente arbeitslos wurde und auf Hartz4 angewiesen war, der hat kaum eine reale Chance sehr alt zu werden. Der Regelsatz für Hartz4 liegt unter der Armutsgrenze für Industriestaaten und erlaubt kaum eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Auch setzt die soziale Ausgrenzung den Leuten spürbar zu. Die Rente die dann Viele zu erwarten haben verbessert diese Lage nicht, denn durch die Arbeitslosigkeit ist selbst nach mehr als 35 Arbeitsjahren nur eine Rente auf Hartz4 Niveau zu erwarten. Die jüngsten Hochrechnungen gehen schon davon aus, das jeder zweite Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft nur eine Rente erhalten dürfte, die nur wenig über dem Hartz4 Satz liegt. Geplant sind 40% für den Normalrentner der Beamte bekommt ohne eigene Einzahlung 70% vom ca. letzten Einkommen . Das hat man selbst mit einem Netto von 3000, Euro nur eine ganz bescheidene Rente (1200,-Euro der Arbeitnehmer der freien Wirtschaft , 2100,- Euro der Beamte bei gleichen Ausgangs-verdienst ) Würden alle in die Rentenkasse einzahlen, dann käme für alle eine ansehnliche Rente raus. Es muss endlich vorbei sein, das Profitieren ohne eigene Einzahlung - auf Kosten der tatsächlichen Leistungserbringer, die man mit 40% abspeist.

allesganoven
01.05.2016, 18:32
ich hörte in einer Talk Runde nur von 1030 Euro als Mindestrente in Österreich- wenn die Summe so hoch ist wie du hier schreibst - dann ist das ja noch schlimmer. Und vor- allem warum übernehmen wir das nicht?. Warum müssen Teile unserer Gesellschaft nichts einzahlen bekommen dann aber eine fette Pension ? Vor allem haben diese verbeamteten Bürger und Politrentner noch das Privileg unkündbar zu sein und damit reale Chancen, das Rentenalter ohne Leistungsdruck auch unbeschadet zu erreichen.
Wogegen der Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft einen enormen Leistungsdruck ausgesetzt ist und Vielen auch die Kündigungsangst im Nacken sitzt. Viele werden weit vor dem Erreichen des Renteneintrittsalters noch arbeitslos, das zumeist eine Langzeitarbeitslosigkeit wird. Ja , wir werden alle heute älter - aber nicht unbedingt gesünder. Wer schon vor der Rente arbeitslos wurde und auf Hartz4 angewiesen war, der hat kaum eine reale Chance sehr alt zu werden. Der Regelsatz für Hartz4 liegt unter der Armutsgrenze für Industriestaaten und erlaubt kaum eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Auch setzt die soziale Ausgrenzung den Leuten spürbar zu. Die Rente die dann Viele zu erwarten haben verbessert diese Lage nicht, denn durch die Arbeitslosigkeit ist selbst nach mehr als 35 Arbeitsjahren nur eine Rente auf Hartz4 Niveau zu erwarten. Die jüngsten Hochrechnungen gehen schon davon aus, das jeder zweite Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft nur eine Rente erhalten dürfte, die nur wenig über dem Hartz4 Satz liegt. Geplant sind 40% für den Normalrentner der Beamte bekommt ohne eigene Einzahlung 70% vom ca. letzten Einkommen . Das hat man selbst mit einem Netto von 3000, Euro nur eine ganz bescheidene Rente (1200,-Euro der Arbeitnehmer der freien Wirtschaft , 2100,- Euro der Beamte bei gleichen Ausgangs-verdienst ) Würden alle in die Rentenkasse einzahlen, dann käme für alle eine ansehnliche Rente raus. Es muss endlich vorbei sein, das Profitieren ohne eigene Einzahlung - auf Kosten der tatsächlichen Leistungserbringer, die man mit 40% abspeist.
Eine Mindestrente von 1030 € erhält ein Österreicher, wenn er eine Minirente hat, die nicht zum Leben reicht.
Ein langjähriger deutscher Versicherter , der die gleiche Erwerbsbiographie wie ein Österreicher hat, erhält bei uns 1050 € , der Österreicher bekommt 1820 €.
Es ist ja nicht so, dass die Verbrecher aus der Politik das nicht gewusst haben. Im Gegenteil, sie haben mit Absicht das deutsche Rentensystem gezielt an die Wand gefahren. Sich selber haben sich aber weiterhin die Taschen gefüllt. Mit dem bewusst herbeigeführten Fehlurteil zur Rentenbesteuerung haben die Politiker im Zusammenspiel mit den Karlsruher Richtern noch eins draufgesetzt.
Das kann so nicht mehr lange gutgehen.
:dru:

black_swan
01.05.2016, 18:33
https://www.youtube.com/watch?v=1ZVm0LkqhZY

OHNE WORTE...

Carl von Cumersdorff
01.05.2016, 19:16
Vielleicht wäre ein Methode seine Leber bis 2030 zu versaufen, dass das Problem erst gar nicht auf einen persönlich auftritt. Andere Möglichkeit wäre die Altparteien in die Mülltonne der Geschichte zu wählen.

allesganoven
02.05.2016, 10:28
Vielleicht wäre ein Methode seine Leber bis 2030 zu versaufen, dass das Problem erst gar nicht auf einen persönlich auftritt. Andere Möglichkeit wäre die Altparteien in die Mülltonne der Geschichte zu wählen.
Die zweite Möglichkeit wäre mir sehr viel sympathischer.

:dg:

Carl von Cumersdorff
02.05.2016, 18:41
Die zweite Möglichkeit wäre mir sehr viel sympathischer.

:dg:

Jedenfalls steckt da mehr Lebenserwartung drin.

Dornröschen
04.05.2016, 07:22
In was für einem Verbrecherstaat wir leben wird einem bewußt, was dieser soziale Abbau bisher geschafft hat.

Befreiung Zuzahlung abgeschafft
Zahnersatz abgeschafft
Brillen abgeschafft

Physiotherapie reduziert

Beiträge ständig erhöht, dabei Leistungen reduziert
Steuern angeschafft
Pflegeversicherung angeschafft

Renten im Sinkflug

Rentenalter erhöht


Das haben wir uns gefallen lassen!


Demnächst noch geringere Renten und bis 72 arbeiten

Xenes
04.05.2016, 10:16
Warum übernehmen wir nicht einfach das Rentensystem der Österreicher.

Die Renten der Österreicher sind durchschnittlich 500 Euro höher als die der Deutschen.

Und das bei einer wesentlich besseren und günstigeren Wohnungsversorgung für Rentner in Österreich.

In Deutschland fressen die Wohnkosten dagegen fast die gesamte Rente auf! (Bezahlbaren Wohnraum für Rentner gibt es deshalb in Deutschland kaum, zumal es in Deutschland auch kaum seniorengerechte Wohnungen gibt)

Und diese kommunistische Lügnerin in Berlin erzählt uns ständig Deutschland ginge es gut!

BlackForrester
05.05.2016, 07:23
Die Renten der Österreicher sind durchschnittlich 500 Euro höher als die der Deutschen.


Dies ist die eine Seite der Medaille...die andere Seite ist, dass diese höhere Rente mit deutliche höheren Beitragszahlungen in das System finanziert wird (der Beitragssatz in Österreich liegt etwas über 20% höher als in Deutschland).

Um es in Zahlen zu fassen. Je 100 € Verdienst
Rentenbeitragszahlung Deutschland: 18,90 €
Rentenbeitragszahlung Österreich: 22,80 €

Man kann es drehen und wenden wie man will - das deutsche Rentensystem steht vor zwei wesentlichen Problemen.
Das erste wesentliche - und alleine politisch zu verantwortete - Problematik des deutschen Rentensystems nennt sich "versicherungsfremde" Leistungen - also alle Leistungen, denen KEINE Beitragszahlung und KEINE Versicherungsgrundlage gegenübersteht.
Dies wären u.a. Ersatzzeiten, Mütterrenten, Anrechnungszeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, abschlagsfreie Renten, Hinterbliebenenrenten, Höherbewertung von Ausbildung und so weiter...

Die zweite Problematik ist und bleibt die Demographie.
1993 mussten in etwa 15,4 Mio. Rentner finanziert werden, knapp 20 Jahre später waren es schon 20,6 Mio. Rentner.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61848/rentner
Demgegenüber stand ein "Zuwachs" an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen im gleichen Zeitraum von 28,6 Mio. Arbeitnehmer auf 28,9 Mio. Arbeitnehmer.
http://www.bpb.de/wissen/29GPUG,0,0,Sozialversicherungspflichtig_Besch%E4ft igte.html

Man kann es drehen und wenden wie man will - und dies wird auch die Österreicher einholen - bei einer steigenden Zahl von Rentnern und einer stagnierenden Zahl von Beitragszahlern ist es simpelste Mathematik - auch wenn ich mich da wiederhole - dass
a) entweder die Beiträge steigen MÜSSEN
b) die Renten sinken MÜSSEN
c) die Lebensarbeitszeit sich verlängern MUSS
und zwar deutlich. Mit ein bisserl Erhöhung da, Kürzung dort, Verlängerung hier ist es nicht getan.

Man kann natürlich auch ein Mix aus a), b) und c) machen...dann steigen die Beiträge weniger, die Renten sinken weniger und man muss weniger länger arbeiten...am Grundproblem ändert sich aber nichts. Für die Deutschen nicht...und auch für die Österreicher nicht.

Um ein Rentensystem zukunftssicher aufstellen zu wollen MUSS man weg von der rein durch Arbeit finanzierten Rente hin zu einer, im weitesten Sinne, durch das Bruttoinlandsprodukt finanzierten Renten, denn im gleichen Zeitraum (also zwischen 1993 und 2012) stieg das Bruttoinlandsprodukt in diesem Land von in etwa 1 750 Mrd. € auf in etwa 2 750 Mrd. €, nur dann - und nur dann - besteht überhaupt eine Chance das Rentensystem für die nächsten Jahrzehnte einigermaßen in der Balance zwischen (den heutigen) Beiträge in das System, Leistung aus dem System und Lebensarbeitzeit zu halten.

DENN - noch ist es nicht so weit, aber wenn die geburtenstarken Jahrgänge Mitte / Ende des nächstens Jahrzehntes in Rente gehen, dann reden wir nicht mehr von einer Steigerung der Rentner von 30% in einem Zeitraum von 20 Jahren, dann reden wir von einer Steigerung von 30 ,40% in einem Zeitraum von 4, 5, 6 Jahren und dies kann das System nicht aushalten - es sei denn - siehe oben.

Dann werden - baut man das System nicht radikal um - Beiträge von 30% in das System, Leistungskürzungen am Rentenniveau auf unter 40% und ein Rentenbeginn jenseits von 70 Jahren traurige Realität werden...aber wie sagte die Merkel unlängst...an der Rente müsse man nichts machen, bis 2029 wäre ja alles in Ordnung.

Nur, dies gilt auch für die Österreicher und Ihr auf Arbeit finanziertes System.

Bruddler
05.05.2016, 07:30
Die Renten der Österreicher sind durchschnittlich 500 Euro höher als die der Deutschen.

Und das bei einer wesentlich besseren und günstigeren Wohnungsversorgung für Rentner in Österreich.

In Deutschland fressen die Wohnkosten dagegen fast die gesamte Rente auf! (Bezahlbaren Wohnraum für Rentner gibt es deshalb in Deutschland kaum, zumal es in Deutschland auch kaum seniorengerechte Wohnungen gibt)

Und diese kommunistische Lügnerin in Berlin erzählt uns ständig Deutschland ginge es gut!

Wer jeglichen Kontakt zur Basis und zur Realität verloren hat, der kann schon mal solche Sprüche raushauen.
Tatsache ist, an solche Bilder werden wir uns gewöhnen müssen:

http://img.morgenpost.de/img/berlin/crop101594882/4896315876-cv3_2-q85/sg-Pfandflaschen2-BM-Bayern-Weimar.jpg

https://assets.jungefreiheit.de/2014/11/43860971-860x360.jpg

Xenes
05.05.2016, 08:44
Dies ist die eine Seite der Medaille...die andere Seite ist, dass diese höhere Rente mit deutliche höheren Beitragszahlungen in das System finanziert wird (der Beitragssatz in Österreich liegt etwas über 20% höher als in Deutschland).

Um es in Zahlen zu fassen. Je 100 € Verdienst
Rentenbeitragszahlung Deutschland: 18,90 €
Rentenbeitragszahlung Österreich: 22,80 €

Man kann es drehen und wenden wie man will - das deutsche Rentensystem steht vor zwei wesentlichen Problemen.
Das erste wesentliche - und alleine politisch zu verantwortete - Problematik des deutschen Rentensystems nennt sich "versicherungsfremde" Leistungen - also alle Leistungen, denen KEINE Beitragszahlung und KEINE Versicherungsgrundlage gegenübersteht.
Dies wären u.a. Ersatzzeiten, Mütterrenten, Anrechnungszeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, abschlagsfreie Renten, Hinterbliebenenrenten, Höherbewertung von Ausbildung und so weiter...

Die zweite Problematik ist und bleibt die Demographie.
1993 mussten in etwa 15,4 Mio. Rentner finanziert werden, knapp 20 Jahre später waren es schon 20,6 Mio. Rentner.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61848/rentner
Demgegenüber stand ein "Zuwachs" an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen im gleichen Zeitraum von 28,6 Mio. Arbeitnehmer auf 28,9 Mio. Arbeitnehmer.
http://www.bpb.de/wissen/29GPUG,0,0,Sozialversicherungspflichtig_Besch%E4ft igte.html

Man kann es drehen und wenden wie man will - und dies wird auch die Österreicher einholen - bei einer steigenden Zahl von Rentnern und einer stagnierenden Zahl von Beitragszahlern ist es simpelste Mathematik - auch wenn ich mich da wiederhole - dass
a) entweder die Beiträge steigen MÜSSEN
b) die Renten sinken MÜSSEN
c) die Lebensarbeitszeit sich verlängern MUSS
und zwar deutlich. Mit ein bisserl Erhöhung da, Kürzung dort, Verlängerung hier ist es nicht getan.

Man kann natürlich auch ein Mix aus a), b) und c) machen...dann steigen die Beiträge weniger, die Renten sinken weniger und man muss weniger länger arbeiten...am Grundproblem ändert sich aber nichts. Für die Deutschen nicht...und auch für die Österreicher nicht.

Um ein Rentensystem zukunftssicher aufstellen zu wollen MUSS man weg von der rein durch Arbeit finanzierten Rente hin zu einer, im weitesten Sinne, durch das Bruttoinlandsprodukt finanzierten Renten, denn im gleichen Zeitraum (also zwischen 1993 und 2012) stieg das Bruttoinlandsprodukt in diesem Land von in etwa 1 750 Mrd. € auf in etwa 2 750 Mrd. €, nur dann - und nur dann - besteht überhaupt eine Chance das Rentensystem für die nächsten Jahrzehnte einigermaßen in der Balance zwischen (den heutigen) Beiträge in das System, Leistung aus dem System und Lebensarbeitzeit zu halten.

DENN - noch ist es nicht so weit, aber wenn die geburtenstarken Jahrgänge Mitte / Ende des nächstens Jahrzehntes in Rente gehen, dann reden wir nicht mehr von einer Steigerung der Rentner von 30% in einem Zeitraum von 20 Jahren, dann reden wir von einer Steigerung von 30 ,40% in einem Zeitraum von 4, 5, 6 Jahren und dies kann das System nicht aushalten - es sei denn - siehe oben.

Dann werden - baut man das System nicht radikal um - Beiträge von 30% in das System, Leistungskürzungen am Rentenniveau auf unter 40% und ein Rentenbeginn jenseits von 70 Jahren traurige Realität werden...aber wie sagte die Merkel unlängst...an der Rente müsse man nichts machen, bis 2029 wäre ja alles in Ordnung.

Nur, dies gilt auch für die Österreicher und Ihr auf Arbeit finanziertes System.

Das ist finde ich Panikmache. Die Produktivität der Wirtschaft sowohl in Deutschand als auch in Österreich ist so hoch, dass locker eine älter werdende Gesellschaft finanziert werden kann.
Für die Sicherung der Renten sind gut bezahlte Jobs notwendig, denn Billigjobs und prekäre Jobs wie Minijobs ohne Sozialversicherungspflicht haben für die Sicherung der Renten keinen Wert. Aber gerade diese unsicheren und schlecht bezahlten Jobs, die unmöglich die deutschen Renten sichern können, nehmen durch die ungehemmte Invasion von potentiellen Arbeitskräften massiv zu.

Wir benötigen nicht mehr Arbeitskräfte, da das Gesamt-Arbeitsvolumen in Deutschand seit Jahrzehnten gleich bleibt, also nicht für die Anstellung von eingewanderten Arbeitskräften erhöht werden kann (stattdessen wird derzeit die vorhandene Arbeit auf immer mehr Köpfe verteilt, was zu starker Unterbeschäftigung und Verarmung führt).
Wir benötigen anständige Jobs und keinen Niedriglohnsektor mit seinen Verarmungstendenzen, wie ihn die sozialistische Merkelregierung geschaffen hat.

Bruddler
05.05.2016, 08:51
Das ist finde ich Panikmache. Die Produktivität der Wirtschaft sowohl in Deutschand als auch in Österreich ist so hoch, dass locker eine älter werdende Gesellschaft finanziert werden kann.
Für die Sicherung der Renten sind gut bezahlte Jobs notwendig, denn Billigjobs und prekäre Jobs wie Minijobs ohne Sozialversicherungspflicht haben für die Sicherung der Renten keinen Wert. Aber gerade diese unsicheren und schlecht bezahlten Jobs, die unmöglich die deutschen Renten sichern können, nehmen durch die ungehemmte Invasion von potentiellen Arbeitskräften massiv zu.

Wir benötigen nicht mehr Arbeitskräfte, da das Gesamt-Arbeitsvolumen in Deutschand seit Jahrzehnten gleich bleibt.
Wir benötigen anständige Jobs und keinen Niedriglohnsektor, wie ihn die sozialistische Merkelregierung geschaffen hat.

Der Trend auf dem deutschen Arbeitsmarkt geht zunehmend in die falsche Richtung, eine Richtung, in der es für die AN immer schwieriger wird, etwas für's Alter auf die "hohe Kante" zu legen...
Übrigens, auch Billigjobs und prekäre Beschäftigungsverhältnisse (Leiharbeit) sind in der Regel sozialversicherungspflichtig.

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=43598&d=1399109490

Es werden Leiharbeiter beschäftigt, um bspw. Lieferengpässe zu entschärfen, "Lieferengpässe", die oftmals über Jahre anhalten...das kann doch wohl nicht wahr sein ?! :basta:

hamburger
05.05.2016, 09:03
Der Trend auf dem deutschen Arbeitsmarkt geht zunehmend in die falsche Richtung, eine Richtung, in der es für die AN immer schwieriger wird, etwas für's Alter auf die "hohe Kante" zu legen...
Übrigens, auch Billigjobs und prekäre Beschäftigungsverhältnisse (Leiharbeit) sind in der Regel sozialversicherungspflichtig.

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=43598&d=1399109490

Weder Österreich noch die Schweiz können Probleme bei der Rente bekommen, da dort alle in das System einzahlen.
Da genügen geringe Anpassungen, um die Balance zu halten.
Zudem werden dort keine Fremdleistungen aus dem System entnommen.
Wie lange das System hier noch funktioniert hängt von der Masse der Rentner ab. Solange sie akzeptieren, dass der Staat die Pensionen aus Steuermitteln zahlt, so lange geht es gut.
Die Masse der Rentner muss ausreichend groß werden, damit sie eine kritische Masse erreichen kann.
Erst dann ist ein Umsturz möglich.

Siegfriedphirit
05.05.2016, 09:04
Die Renten der Österreicher sind durchschnittlich 500 Euro höher als die der Deutschen.

Und das bei einer wesentlich besseren und günstigeren Wohnungsversorgung für Rentner in Österreich.

In Deutschland fressen die Wohnkosten dagegen fast die gesamte Rente auf! (Bezahlbaren Wohnraum für Rentner gibt es deshalb in Deutschland kaum, zumal es in Deutschland auch kaum seniorengerechte Wohnungen gibt)

Und diese kommunistische Lügnerin in Berlin erzählt uns ständig Deutschland ginge es gut!

Ja, damit verarsche die uns und vor allem die Rentner. Man redet uns ein, dass es uns sehr gut ginge . Wenn so eine Parole laufen wiederholt wird, prägt die sich ein und darauf setzt man. Man redet den Bürgern stetig eine Unwahrheit ein und durch das vielfache Wiederholen wird diese Unwahrheit zur gefühlten Wahrheit. Für die Macht-und Geldeliten , für die Spitzenpolitiker und Beamte möge das auch aufgehen. Wer aber der freien Wirtschaft ausgesetzt ist und dort sein Geld verdienen muss, der steht im ständigen Konkurrenzkampf mit seinen Kollegen -jetzt kommen noch die Einwanderer und Flüchtlinge dazu, die den Arbeits - und Wohnungsmarkt weiter verschärfen. Der Mindestlohn entschärft zwar die Lage der untersten Einkommen. Er ist aber zu gering
um bei der jetzigen Rentenformel eine Altersarmut zu vermeiden. Erst wer mehr als 3500,- Euro Netto verdient , hat eine Chance eine Rente zu erhalten, die einen mäßigen Lebensstandard erlaubt. Der Michel zahlt 45% Steuern der Reiche nur 25% hier geht die Ungerechtigkeit schon los. Beamte und Politiker zahlen für ihre guten Pensionen nichts ein und bekommen 70% vom letzten Einkommen . Der Michel bekommt nur 40% als Rente .
Über 20 Millionen Arbeitnehmer haben nur befristete Verträge und /oder arbeiten zum Mindestlohn, der nur eine Rente auf Hatz4 Niveau erbringt. Die Arbeitslosenstatistik ist gefälscht, weil man die Langzeitarbeitslosen einfach weglässt bzw. diese in sinnlosen u. erwerbsfremden Maßnahmen in der Statistik versteckt. Man lügt sich einen Volkswohlstand zusammen und das wird ständig in den Medien und in den reden der Politiker wiederholt. Diese Wiederholung macht aus den Lügen eine Wahrheit, die nur der durchschaut, welche selber betroffen ist. Vor Jahren (Agenda 2010 eingeführt) sagten unsere euop. Nachbarn mal von uns, dass wir die Nordkoreaner Europas wären, die mit Niedriglöhnen billig produzieren und die Wirtschaft der anderen EU Mitglieder schädigen - manche sprachen sogar von einem Wirtschaftskrieg den Deutschland führen würde. Aber das hat nur unseren Super-reichen genutzt. Deren Einkommen wuchs um über 60% -während das der Arbeitnehmer um über 5 % sank.
Der Mindestlohn ändert daran nicht viel, denn es ist auch Vieles teurer geworden- vor allem bei den Dienstleistungen. Auch verhindert er keine Armutsrente. Das immer höher setzen des Renteneintrittsalters kommt einer Abschaffung der Rente gleich. Wir werden zwar älter, aber nicht gesünder und die Leistungsfähigkeit sinkt , das kaum ein Arbeitgeber Menschen über 50 einstellen will. Bei vielen Großunternehmen endet das Einstellungsalter schon bei 45 Jahren. Und die Politik redet uns ein , dass wir bis 67 oder gar 70 Lebensjahren arbeiten sollen. Bis zum 50 oder 55 Lebensjahr Vollbeschäftigung und dann 20 Jahre arbeitslos oder Minijober . Da kann nur eine Rente auf Hartz4 rauskommen. Auch sinkt die Lebenserwartung , wenn man nur ein so geringes Einkommen hat und dazu noch sozial isoliert ist. Auch dafür sorgt die Politik und die Medien, die jeden Arbeitslosen im AlG2 als Asozialen darstellt, der nur zu faul ist oder zu gering qualifiziert-also faul und dumm.

Bruddler
05.05.2016, 09:15
Weder Österreich noch die Schweiz können Probleme bei der Rente bekommen, da dort alle in das System einzahlen.
Da genügen geringe Anpassungen, um die Balance zu halten.
Zudem werden dort keine Fremdleistungen aus dem System entnommen.
Wie lange das System hier noch funktioniert hängt von der Masse der Rentner ab. Solange sie akzeptieren, dass der Staat die Pensionen aus Steuermitteln zahlt, so lange geht es gut.
Die Masse der Rentner muss ausreichend groß werden, damit sie eine kritische Masse erreichen kann.
Erst dann ist ein Umsturz möglich.

Wir leben in einem Land, in dem einzig und alleine die Lobbyisten das Sagen haben, das kann auf Dauer nicht gutgehen.

Bruddler
05.05.2016, 09:20
Ja, damit verarsche die uns und vor allem die Rentner. Man redet uns ein, dass es uns sehr gut ginge . Wenn so eine Parole laufen wiederholt wird, prägt die sich ein und darauf setzt man. Man redet den Bürgern stetig eine Unwahrheit ein und durch das vielfache Wiederholen wird diese Unwahrheit zur gefühlten Wahrheit. Für die Macht-und Geldeliten , für die Spitzenpolitiker und Beamte möge das auch aufgehen. Wer aber der freien Wirtschaft ausgesetzt ist und dort sein Geld verdienen muss, der steht im ständigen Konkurrenzkampf mit seinen Kollegen -jetzt kommen noch die Einwanderer und Flüchtlinge dazu, die den Arbeits - und Wohnungsmarkt weiter verschärfen. Der Mindestlohn entschärft zwar die Lage der untersten Einkommen. Er ist aber zu gering
um bei der jetzigen Rentenformel eine Altersarmut zu vermeiden. Erst wer mehr als 3500,- Euro Netto verdient , hat eine Chance eine Rente zu erhalten, die einen mäßigen Lebensstandard erlaubt. Der Michel zahlt 45% Steuern der Reiche nur 25% hier geht die Ungerechtigkeit schon los. Beamte und Politiker zahlen für ihre guten Pensionen nichts ein und bekommen 70% vom letzten Einkommen . Der Michel bekommt nur 40% als Rente .
Über 20 Millionen Arbeitnehmer haben nur befristete Verträge und /oder arbeiten zum Mindestlohn, der nur eine Rente auf Hatz4 Niveau erbringt. Die Arbeitslosenstatistik ist gefälscht, weil man die Langzeitarbeitslosen einfach weglässt bzw. diese in sinnlosen u. erwerbsfremden Maßnahmen in der Statistik versteckt. Man lügt sich einen Volkswohlstand zusammen und das wird ständig in den Medien und in den reden der Politiker wiederholt. Diese Wiederholung macht aus den Lügen eine Wahrheit, die nur der durchschaut, welche selber betroffen ist. Vor Jahren (Agenda 2010 eingeführt) sagten unsere euop. Nachbarn mal von uns, dass wir die Nordkoreaner Europas wären, die mit Niedriglöhnen billig produzieren und die Wirtschaft der anderen EU Mitglieder schädigen - manche sprachen sogar von einem Wirtschaftskrieg den Deutschland führen würde. Aber das hat nur unseren Super-reichen genutzt. Deren Einkommen wuchs um über 60% -während das der Arbeitnehmer um über 5 % sank.
Der Mindestlohn ändert daran nicht viel, denn es ist auch Vieles teurer geworden- vor allem bei den Dienstleistungen. Auch verhindert er keine Armutsrente. Das immer höher setzen des Renteneintrittsalters kommt einer Abschaffung der Rente gleich. Wir werden zwar älter, aber nicht gesünder und die Leistungsfähigkeit sinkt , das kaum ein Arbeitgeber Menschen über 50 einstellen will. Bei vielen Großunternehmen endet das Einstellungsalter schon bei 45 Jahren. Und die Politik redet uns ein , dass wir bis 67 oder gar 70 Lebensjahren arbeiten sollen. Bis zum 50 oder 55 Lebensjahr Vollbeschäftigung und dann 20 Jahre arbeitslos oder Minijober . Da kann nur eine Rente auf Hartz4 rauskommen. Auch sinkt die Lebenserwartung , wenn man nur ein so geringes Einkommen hat und dazu noch sozial isoliert ist. Auch dafür sorgt die Politik und die Medien, die jeden Arbeitslosen im AlG2 als Asozialen darstellt, der nur zu faul ist oder zu gering qualifiziert-also faul und dumm.

Man redet uns ein, dass es uns sehr gut ginge...

Wenn so eine Parole laufend wiederholt wird, wird irgendwann jeder, dem es schlecht geht glauben, er wäre ein Außenseiter, ein Einzelfall, oder einfach nur ein Versager, der an seiner misslichen Situation selbst Schuld trägt...

P.S. Wenn jeder, dem es schlecht geht die Hand heben würde, würde Erstaunliches zum Vorschein treten, aber wer gibt schon gerne offen zu, dass es ihm dreckig geht (ein Auto, eine Krawatte und ein feiner Anzug sind längst keine Beweise dafür, dass es einem gutgeht)...

BlackForrester
05.05.2016, 18:24
Das ist finde ich Panikmache. Die Produktivität der Wirtschaft sowohl in Deutschand als auch in Österreich ist so hoch, dass locker eine älter werdende Gesellschaft finanziert werden kann.

Vom Grundsartz her kein Widerspruch - nur, so ist die Finanzierung weder in Deutschland noch in Österreich ausgelegt. Dann brauchst Du eine Rentensystem a la Schweiz, welches eben NICHT nur die Beiträge auf Arbeitseinkommen erhebt und betreibt.



Für die Sicherung der Renten sind gut bezahlte Jobs notwendig, denn Billigjobs und prekäre Jobs wie Minijobs ohne Sozialversicherungspflicht haben für die Sicherung der Renten keinen Wert. Aber gerade diese unsicheren und schlecht bezahlten Jobs, die unmöglich die deutschen Renten sichern können, nehmen durch die ungehemmte Invasion von potentiellen Arbeitskräften massiv zu.

Sorry, das ist "linke" Märchenpropaganda. Am Ende ist es - für das Rentensystem an sich - völlig egal, wer was verdient, da sich die Rentenhöhe an den Beitragszahlungen bemißt, , sprich, wer heute wenig verdient zahlt wenig ein und hat am Ende des Tages eine "Zum-sterben zuviel-zum-leben-zuwenig"-Rente. Die Rente selber ist aber an sich gesichert - nur eben auf dem beschriebenen Niveau.




Wir benötigen nicht mehr Arbeitskräfte, da das Gesamt-Arbeitsvolumen in Deutschand seit Jahrzehnten gleich bleibt, also nicht für die Anstellung von eingewanderten Arbeitskräften erhöht werden kann (stattdessen wird derzeit die vorhandene Arbeit auf immer mehr Köpfe verteilt, was zu starker Unterbeschäftigung und Verarmung führt).
Wir benötigen anständige Jobs und keinen Niedriglohnsektor mit seinen Verarmungstendenzen, wie ihn die sozialistische Merkelregierung geschaffen hat.


Schau, ich verdeutliche Deinen Denkfehler anhand ein paar Zahlen.
Nehmen wir an
Auf der einen Seite stehen 1 000 Arbeitnehmer die 1 000 € im Jahr verdienen, auf der anderen Seite stehen 100 Rentner, welche pro Kopf 500 € Rente erhalten. Das heißt dann, diese 1 000 Arbeitnehmer müssen 5% Ihres Lohnes (also 50 €) in die Rentenkasse abführen, damit man jedem Rentner seine 500 € Rente ausbezahlen kann.

Nun ändert sich aber das Verhältnis:
Auf der einen Seite stehen immer noch 1 000 Arbeitnehmer die 1 000 € im Jahr verdienen, auf der anderen Seite stehen nun aber 130 Rentner, welche weiterhin pro Kopf 500 € Rente herhalten. Das heißt dann, dass diese 1 000 Arbeitnehmer 6,5% Ihres Lohnes (also 65 € oder eine um 30% höhere Belastung) in die Rentenlasse abführen MÜSSEN, damit man jedem Rentner die 500 € Rente ausbezahlen kann.

Die "schlauen" Linken kommen nun auf die Idee - wir verdoppeln die Einkommen. Gut, dann verdienen die 1 000 Arbeitnehmer nun 2 000 € im Jahr, nur - da die Renten an das Einkommen gekoppelt sind verdoppeln sich auch die Renten von einst 500 € auf nun 1 000 € und was ist das Ergebnis? Der Arbeitnehmer hat nun zwar doppelt so viel Einkommen, bezahlt aber immer noch 6,5% seines Einkommens (in Summe dann statt 65 € eben 130 €) in die Rentenkasse ein.

Stagniert nun die Anzahl der Arbeitnehmer in den nächsten 20 Jahren weiter und die Anzahl der Rentner steigt "nur" um weitere 30%, dann MÜSSEN die Arbeitnehmer um die Ausgaben zu decken nicht mehr 6,5% Ihres Einkommens aufwenden, sondern 8,4% Ihres Einkommens (zur Deckung muss der Beitrag nämlich dann auf 169 € steigen).

Am Ende heißt dies...Beginn Arbeitsleben, Ende Arbeitsleben mit 45 Arbeitsjahren gerechnet ist der Beitragssatz um mehr als 70% gestiegen.

Ich weiß, die Zahlen sind drastisch vereinfacht dargestellt...ob aber mit oder ohne Verdoppelung des Arbeitslohns ist eine Explosion des Rentenbeitragssatzes vorprogrammiert, will man weder das Rentenniveau senken noch die Lebensarbeitszeit verlängern und wie das linke Spektrum der Politik diese Quadratur des Kreises schaffen will wird wohl auf ewig deren Geheimnis bleiben,

Wenn man die Renten nicht - wie es kluge Köpfe in der Schweiz schon vor Jahrzehnten erkannten - nicht vom Faktor Arbeit ab- und an das Volkseinkommen ankoppelt, gleichzeitig aber mit einer Deckelung belegt, der wird - egal ob nun Deutschland oder Österreich mit dem rein auf den Faktor Arbeit bezogenen System, scheitern. Bei genauer Betrachtung sind nämlich beide Systeme auf dem "Schneeballsystem" aufgebaut und bisher ist noch jedes Schneeballsystem in sich zusammengekracht.

Der ehrlichkeithalber muss man sagen - auch die eine Säule des schweizer Rentensystems funktioniert nach dem Schneeballprinzip - infolge der aber wesentlich größeren Beitragsgrundlage haben die Schweizer noch ein paar Jahre mehr Zeit als es Deutschland oder Österreich haben werden und da die Schweizer eben nicht nur auf eine Säule setzen kann man dort auch besser gegensteuern und handeln, als bei Einsäulensystem Deutschlands oder Österreichs.

Cybeth
05.05.2016, 18:50
Die Lösung wird sein; jeder EU Bürger bekommt eine EU Rente auf deutschem Hartz IV Niveau, ob er gearbeitet hat oder nicht.

Jeder der nur einen Cent privat vorgesorgt hat, bekommt jeden Cent von der EU Rente abgezogen. Was bleibt? Altersarmut für mindestens 90% der Bevölkerung.

allesganoven
05.05.2016, 19:00
Dies ist die eine Seite der Medaille...die andere Seite ist, dass diese höhere Rente mit deutliche höheren Beitragszahlungen in das System finanziert wird (der Beitragssatz in Österreich liegt etwas über 20% höher als in Deutschland).

Um es in Zahlen zu fassen. Je 100 € Verdienst
Rentenbeitragszahlung Deutschland: 18,90 €
Rentenbeitragszahlung Österreich: 22,80 €

Man kann es drehen und wenden wie man will - das deutsche Rentensystem steht vor zwei wesentlichen Problemen.
Das erste wesentliche - und alleine politisch zu verantwortete - Problematik des deutschen Rentensystems nennt sich "versicherungsfremde" Leistungen - also alle Leistungen, denen KEINE Beitragszahlung und KEINE Versicherungsgrundlage gegenübersteht.
Dies wären u.a. Ersatzzeiten, Mütterrenten, Anrechnungszeiten, Renten nach dem Fremdrentengesetz, abschlagsfreie Renten, Hinterbliebenenrenten, Höherbewertung von Ausbildung und so weiter...

Die zweite Problematik ist und bleibt die Demographie.
1993 mussten in etwa 15,4 Mio. Rentner finanziert werden, knapp 20 Jahre später waren es schon 20,6 Mio. Rentner.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61848/rentner
Demgegenüber stand ein "Zuwachs" an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen im gleichen Zeitraum von 28,6 Mio. Arbeitnehmer auf 28,9 Mio. Arbeitnehmer.
http://www.bpb.de/wissen/29GPUG,0,0,Sozialversicherungspflichtig_Besch%E4ft igte.html

Man kann es drehen und wenden wie man will - und dies wird auch die Österreicher einholen - bei einer steigenden Zahl von Rentnern und einer stagnierenden Zahl von Beitragszahlern ist es simpelste Mathematik - auch wenn ich mich da wiederhole - dass
a) entweder die Beiträge steigen MÜSSEN
b) die Renten sinken MÜSSEN
c) die Lebensarbeitszeit sich verlängern MUSS
und zwar deutlich. Mit ein bisserl Erhöhung da, Kürzung dort, Verlängerung hier ist es nicht getan.

Man kann natürlich auch ein Mix aus a), b) und c) machen...dann steigen die Beiträge weniger, die Renten sinken weniger und man muss weniger länger arbeiten...am Grundproblem ändert sich aber nichts. Für die Deutschen nicht...und auch für die Österreicher nicht.

Um ein Rentensystem zukunftssicher aufstellen zu wollen MUSS man weg von der rein durch Arbeit finanzierten Rente hin zu einer, im weitesten Sinne, durch das Bruttoinlandsprodukt finanzierten Renten, denn im gleichen Zeitraum (also zwischen 1993 und 2012) stieg das Bruttoinlandsprodukt in diesem Land von in etwa 1 750 Mrd. € auf in etwa 2 750 Mrd. €, nur dann - und nur dann - besteht überhaupt eine Chance das Rentensystem für die nächsten Jahrzehnte einigermaßen in der Balance zwischen (den heutigen) Beiträge in das System, Leistung aus dem System und Lebensarbeitzeit zu halten.

DENN - noch ist es nicht so weit, aber wenn die geburtenstarken Jahrgänge Mitte / Ende des nächstens Jahrzehntes in Rente gehen, dann reden wir nicht mehr von einer Steigerung der Rentner von 30% in einem Zeitraum von 20 Jahren, dann reden wir von einer Steigerung von 30 ,40% in einem Zeitraum von 4, 5, 6 Jahren und dies kann das System nicht aushalten - es sei denn - siehe oben.

Dann werden - baut man das System nicht radikal um - Beiträge von 30% in das System, Leistungskürzungen am Rentenniveau auf unter 40% und ein Rentenbeginn jenseits von 70 Jahren traurige Realität werden...aber wie sagte die Merkel unlängst...an der Rente müsse man nichts machen, bis 2029 wäre ja alles in Ordnung.

Nur, dies gilt auch für die Österreicher und Ihr auf Arbeit finanziertes System.
In deinem Beitrag ist sehr viel Wahres drin.
Einiges muss jedoch korrigiert werden.
In Österreich ist zwar der Beitragssatz etwas höher als bei uns. Da die Bemessungsgrenze in Deutschland jedoch über 30 % höher liegt als in Österreich, kommt somit bei uns auch über diesen Weg zusätzlich Beitragsgeld in die Rentenkasse. Auch den Riester Schwachsinn, der ja nur weitere Rentenkürzungen ausgleichen soll, muss man mitbetrachten.
Ganz dubios wirkt der Vergleich des deutschen Rentenschwindels zu unseren Berufsständischen Versorgungswerken. Bei denen, gleicher Beitragssatz , gleiche Bemessungsgrenze, jeder eingezahlte Euro ergibt eine fast doppelt so Rente wie beim Staatlichen Abzockersystem. Und das trotz höherer Lebenserwartung.

Auch wird mit Demograhieschwindel dem Beitragszahler ein Bären aufgebunden.

Der Uni Professor Gerd Bosbach erklärt dies auch recht überzeugend:

http://www.taz.de/!5049986/

Man sollte auch immer berücksichtigen, dass wenn es einige Jahre weniger Beitragszahler gibt, dass es dann in Zukunft auch weniger Rentner gibt.

BlackForrester
05.05.2016, 20:00
Man sollte auch immer berücksichtigen, dass wenn es einige Jahre weniger Beitragszahler gibt, dass es dann in Zukunft auch weniger Rentner gibt.


Dies würde nur dann zutreffen, wenn die Zahl der sotialversicherungspflichtigen Beschäftigten signifikant sinkt, dann aber verschärft sich das Problem der Beitragszahlungen in den nächsten 20 ,30 Jahre exorbitant.

Dazu kommt - betrachte einmal die Demographie
1957, bei Einführung des heutigen Rentensystems war die "fernere" Lebenserwartung (also die Erwartung wie lange man noch lebt) eines 65-jährigen Manns in etwa 12 Jahre und bei einer gleichaltrigen Frau in etwa 14 Jahre.
2013 lag diese Lebenserwartung beim Mann etwas mehr als 17 Jahre und bei einer Frau etwas weniger als 21 Jahren...man lebt also im Schnitt 5 bzw. 7 Jahre mehr.

Sprich, wäre die Lebenserwartung auf dem Niveau von 1957 - es gäbe absolut kein Problem im Rentensystem, vielmehr würde das System förmlich im Geld ersaufen und man könnte "Traumrenten" ausschütten.

Die Rentner - weil die Säcke ja immer länger leben :D - werden wohl dauerhaft nicht weniger, sondern die Anzahl stagniert in der Besten aller Welten - vielleicht.

Leberecht
05.05.2016, 20:19
[QUOTE=BlackForrester;8524816]


1957, bei Einführung des heutigen Rentensystems war die "fernere" Lebenserwartung ... eines 65-jährigen Manns in etwa 12 Jahre und bei einer gleichaltrigen Frau in etwa 14 Jahre.
2013 lag diese Lebenserwartung beim Mann etwas mehr als 17 Jahre und bei einer Frau etwas weniger als 21 Jahren...man lebt also im Schnitt 5 bzw. 7 Jahre mehr. Sprich, wäre die Lebenserwartung auf dem Niveau von 1957 - es gäbe absolut kein Problem im Rentensystem, vielmehr würde das System förmlich im Geld ersaufen und man könnte "Traumrenten" ausschütten. /QUOTE]
Du hast vergessen, die Steigerung der Arbeitsproduktivität zu berücksichtigen und tunlich unterschlagen, wieviel uns ´Flüchtlinge´kosten. Dein Kredo: Deutsche sind an ihrer Altersarmut selber schuld, weil sie zu lange leben.

Heinrich_Kraemer
07.05.2016, 21:15
Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, dass die allermeisten Länder dieser Welt keinen Sozialstaat haben. In Griechenland oder Portugal kann man sich auch gleich erschießen, wenn das Arbeitslosengeld ausläuft und man keine Angehörigen (mehr) hat.

Scharfsinnige Bermerkung! Denn der besondere Witz an der Renten-/Sozialstaatsproblematik hierzulande ist ja gerade, daß erst ein fetter Sozialstaat geschaffen wird, der dann genau die Folgen erzeugt, die dann von der Masse beklagt werden und wieder durch nochmehr staatliche Sozialumverteilung gelöst werden sollen, mit mehr Macht für die Staatsprofiteure.

D.h. die BRDDR ermöglicht durch ihre fette Umverteilung, daß bspw. Frauen sich stets selbstverwirlichen können (auf Kosten der produktiven v.a. Männer), daß Teenies ihre eigene Hartzwohnung bekommen, wenns ihnen bei den Alten nichtmehr gefällt usw. Folgen u.a. daß dieses Paradies der leistunglosen Rundumversorgung selbstverständlich die ganze Armutszuwanderung auslöst, das Karnickeln der internationalen Transferempfängerschicht, die Abschmarotzten sich mit Kindern zurückhalten (müssen).

--> Die klassische Familie wurde hier sozialistisch zerschlagen durch den allmächtigen Staat der das isolierte Individuum in der Masse nach Belieben verwaltet. In den Staatsmedien wird dann geheuchelt, der internationale Kapitalismus wäre daran schuld und weitere Indoktrinationskacke. Dies führt dann aber wieder zur Rentenproblematik mit Demographie. In anderen Ländern sit das eben nicht so, die Werte wie Familie hoch halten, als Selbstschutzmechanismus und die Kinder gehören selsbtverständlich dazu wie die Alten. Übrigens auch eine ausgeprägte Gesellschaftsform mit "Ehre", was man hierzulande ja überhaupt nicht mehr kennt und weswegen wir von denen auch so verachtet werden, aber nur am Rande.

Jetzt ist aber dieses dt. Umlagesystem auch einzigartig weltweit und wir kommen auf die völlige Ideologie der notwendigen Steigerung der Bevölkerung wegen des Wohlstand durch das liebe alte Rentensystem und Pensionsabschmarotzsystem, das erst die Überfremdung rechtfertigt und die Zustände verschärft.

Und hier liegt die Wurzel des Übels: Das Umlageverfahren, einzigartig weltweit, als absolutes Prinzip von den Machthabern ideologisiert.

Denn sonst würde man langsam die Diskussion beginnen über Sinn und Nutzen eines Altersverorgungssystems, das einer Zeit enstammt wo vom lieben Staat noch Millionen heranwachsende Jungen und Männer in bereits verlorenen Kriegen sinnlos verheitzt wurden.
Und dann ein Vergleich mit anderen Ländern. Chile bietet sich nach dem desaströsen Sozialismus Allendes an, mit Umstellung auf individuelle kapitaldeckung aber mit Grundsicherung (d.h. jeder kann nach belieben viel oder wenig arbeiten, einzahlen und v.a. dann acuh vererben (vgl. familie, Dynastie, Werte) (!), was der individuellen Zeitpräferenz gerecht wird und nicht statisch hamsterradartig immer das dt. Steuerkarusell zu bedienen um dann der Masse vorgegebene Arbeitszeiten zu erfüllen um dann dies oder das zu bekommen, wenn der liebe Staat denn dann auch gnädig ist zum Untertanen, während die Beamtenkaste wie die Made im Speck lebt und ihre Pfründe weitervererbt über die Staatsposten).

Kurz: Es würde auf den Prüfstand kommen, inwieweit Bevölkerungwachstum tatsächlich (!) Wohlstand bedingen kann innerhalb eines sozialstaatlichen Bevormundssystem vs individuellem Kaptialdeckungsverfahren und v.a. wem genau die jetzige staatliche Regelung genau sehr stark nützt und wer der Zahlesel für wen ist.

Dragus
07.05.2016, 22:13
Ich finde es erstaunlich, wie leicht man sich dem Rentensystem entziehen kann und auf Kapitaldeckung umsteigen. Jeder Selbständige kann eine private, Fonds gebundene Rentenversicherung ab schließen über den maximalen steuerlich absetzbaren Betrag, so um die 500€/Monat. Moderne Rentenversicherer geben einem die Auswahl zwischen verschiedenen namhaften Aktien-, Renten- und Mischfonds. Sowohl der Währungsraum als auch die Weltregion können frei gewählt und auch auf Jahresbasis umgeschichtet werden. Damit ist man weit von der negativen Rendite Zwangs-versicherter entfernt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der freien Verfügbarkeit des Kapitals im Falle einer Emigration, da kann man die Rentenversicherung dann steuerfrei auflösen und nach belieben reinvestieren.

Manche sollen ja eine Riester Rente vorziehen. :crazy:

Heinrich_Kraemer
08.05.2016, 13:18
Ich finde es erstaunlich, wie leicht man sich dem Rentensystem entziehen kann und auf Kapitaldeckung umsteigen. Jeder Selbständige kann eine private, Fonds gebundene Rentenversicherung ab schließen über den maximalen steuerlich absetzbaren Betrag, so um die 500€/Monat. Moderne Rentenversicherer geben einem die Auswahl zwischen verschiedenen namhaften Aktien-, Renten- und Mischfonds. Sowohl der Währungsraum als auch die Weltregion können frei gewählt und auch auf Jahresbasis umgeschichtet werden. Damit ist man weit von der negativen Rendite Zwangs-versicherter entfernt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der freien Verfügbarkeit des Kapitals im Falle einer Emigration, da kann man die Rentenversicherung dann steuerfrei auflösen und nach belieben reinvestieren.

Manche sollen ja eine Riester Rente vorziehen. :crazy:

Dazu kommt, daß eben auch diese Anteile vererbbar sind und nicht wie die Rente einfach beendet wird, egal wieviel eingezahlt wurde. Wirklich tragisch und asozial ist das dt. Rentensystem v.a. gegenüber denjenigen, die immer einzahlten, dann aber die planwirtschaftlich vorgeschriebene Zeit nicht erreichen (Krankheit) und dann als Sozialfälle enden. Die Kohle ist futsch und wurde verbraten u.a. für

Hartzdynastien deren Leute z.T. berufsunfähig geschrieben werden, um dann als Frührentner (!) in der Rentenkasse zu landen, wo das Sozialamt dann noch aufstockt, weil die Frührente unter Hartz4 Niveau liegt, was der erstere Fall immer schön brannte und unverschuldet dafür eben dort landete.

Wie Du ja schreibst ist es zusätzlich asozial, daß die Angestellten dieses Abschmarotzsystem (Großteile bleiben bei der Verwaltung hängen) zwangsbedienen müssen um dafür dann sehr wahscheinlich als Sozialfälle zu enden. Die Kapitaldeckung ist zwar für unbedarfte nicht unproblemtatisch, würde aber richtiges Kapitalwachstum für den einzelnen bedeuten (weil an der ökonomischen Entwicklung teilhabend). Wie in CHile wäre erstmal zur Einführung sinnvoll, daß erstmal nur Fonds bedient werden dürfren, die c.a.90% einheimischer Industriebeteiligungen enthalten und dann sukzessive die Schwelle runter.

Folge wären nämlich wieder Erstarkung der Familie (weil keine anonyme Rundumversorgung sondern die Leute direkt in Aktion treten), die Werteschaffung von unten aus diesen kleinen Einheiten heraus und nicht bevormundend zentralisitisch von oben herab, höhere Lebenszufriedenheit (in dem Wissen selbst etwas geschaffen zu haben und daß einem seine Mitmenschen nicht auf der Tasche liegen), Abbau der Bürokartie und damit Herrschaft (Pinochet konnte seine Diktatur dann nach und nach demokratisieren, weil aufgrund der Lebenszufriendenheit keine Gefahr mehr drohte), und v.a. Eindämmung der abschmarotzenden Neuverschuldung zugunsten einer bestimmten Staatskaste.

Der liebe sozial gerechte deutsche Sozialstaat wie er leibt und lebt.

Heinrich_Kraemer
08.05.2016, 13:20
Manche sollen ja eine Riester Rente vorziehen. :crazy:

p.s. dazu noch schnell: Hier bedient man zusätzlich eine Schmarotzerkaste, politisch, bürokratisch, gewerkschaftlich.

Aus Lebenserfahrung kann ich sagen, daß alles, was einem der liebe Staat als "selbstlose" Wohltat und Förderung andrehte, mindestens doppelt wieder zurückgezahlt werden musste. Finger weg davon!

Ich nehm da nurmal das Abwracken für die ganz ganz Schlauen.:fizeig:

Dragus
08.05.2016, 17:27
[...]
Das mit der Vererbbarkeit hatte ich glatt vergessen. Früher betrachtete ich das Rentensystem aus reiner Rendite Sicht. Die demographische Entwicklung sollte ja jeder aus dem Schulunterricht kennen, auch wie ein Umlagesystem funktioniert ist Allgemeinbildung. Sobald die Politik die Notwendigkeit sieht, die Sicherheit einer Sozialversicherung zu loben, weiß man, das sie ihre guten Zeiten hinter sich hat, da erinnere ich mich an Blüms Ausspruch: "Die Rente sei sicher". Zum Glück ergab sich für mich die Möglichkeit der Selbständigkeit, also raus aus der Zwangsversicherung.
Die gesellschaftspolitischen Aspekte einer anonymen staatlichen Rentenversicherung, interessierten mich erst etwas später. Ein paar populärwissenschaftliche Werke aus dem Bereich der Ökonomie/Politik haben sich als geeignet erwiesen, zu einer fundierteren Meinung zu kommen, vor allem "Ist Deutschland noch zu retten", von H.W. Sinn. Im wesentlichen vertreten wir da sehr identische Ansichten. Schade nur, das die seit den 70ern kontinuierlich voranschreitende Linksdrift weite Teile der der politischen Elite und auch viele Wähler so weit von der Praxis entfremdet hat, das sie ihre Entscheidungen immer stärker auf der Basis eines ideologischen Moralsystems fällen, was "sozial Gerecht" sei und nicht mehr ausreichend unter Berücksichtigung realen menschlichen Verhaltens. Nur so ist erklärbar, warum man den Einfluss des Sozialsystems auf die Geburtenrate permanent ausblendet und heute gar so weit geht zu behaupten, niedrigst qualifizierte sunnitische Araber stellten eine Chance für das Rentensystem dar.

Die Wirtschaft konnte das bisher durch stehen aber der Generationenvertrag ist gestört, die Gesellschaft passt sich dem Sozialsystem an, der Mittelstand erodiert, die Staatsquote und Gängelung des Bürgers durch den Staat steigt. Manchmal scheint mir, die bürgerliche Freiheit, die Basis einer freiheitlichen Gesellschaft, wird nur noch als Störfaktor wahrgenommen von einer politischen Führung, die glaubt, das Leben perfekt Regeln zu können und den Einzelnen zunehmend als dazu unmündigen Untertan begreift. Das wäre dann wohl die Kombination aus Obrigkeitsstaat und linker Gesellschaftsutopien. Natürlich geht das auf mittlere Sicht schief und wie jedes mal in der Geschichte wird die Rechnung am Ende dieses sozialistischen Gesellschaftsexperimentes deftig sein.

Dornröschen
13.05.2016, 07:38
Hier hat jemand den Durchblick

Wink mit dem Marterpfahl: Die Rente ist sicher


von Frank Meyer

Zitate

Wovon werden wir später im Alter leben? Zum Leben wird es wohl zu wenig sein. Und zum Sterben zu viel.

Manche wünschen sich, das alles nicht mehr erleben zu müssen. Oder wir arbeiten alle bis wir umfallen…

Hurra! Die Rente mit 70 schaut ja schon um die Ecke. Das ist natürlich nur eine halbe Sache.

Man sollte das Rentenalter auf mindestens 100 Jahre anheben und die Rentenkasse ganz abschaffen. Was glauben Sie, wie das den Konsum ankurbelt!

Die Bundesregierungen melden seit Ewigkeiten, es gäbe keinen Grund zur Sorge. Die andere Hälfte der Unwahrheit würde jeden nur verunsichern.

Das Ding, offiziell Rentenversicherung genannt, ist in ein paar Jahren so platt wie ein Reifen nach Küssen mit einem Nagel.
Zuvor werden die Versicherungsbeiträge noch auf 105% des Brutto angehoben.
Oder man spart dieses Geld selbst… in Aktien selbstverständlich im ewigen Nullzins-Umfeld. Mit der SPD künftig an der Spitze dieses wunderschönen Landes (Ja, das ist ihr Plan!


Nur wer sie wählt, wissen sie noch nicht) hat man zumindest die Gewissheit, dass dann 45 Prozent der Gewinne als Steuer abgeführt werden, wenn die damals viel gelobte Abgeltungssteuer von 25 Prozent der Vergangenheit angehören wird. Wenn es Gewinne gibt.

weiterlesn....

http://www.rottmeyer.de/wink-mit-dem-marterpfahl-die-rente-ist-sicher/ (http://www.rottmeyer.de/wink-mit-dem-marterpfahl-die-rente-ist-sicher/)

Sitting Bull
14.05.2016, 17:06
Die Riesterrente sollte ja alles rausreißen. Darauf werden sie sich jetzt schon berufen. Doch diese Rente ist ja gescheitert.

Die Riesterrente war schon von Anfang an für die Doofen.Wer sich das Kleingeduckte in den Veträgen durchgelesen und noch das kleine Einmaleins aus der zweiten Klasse im Kopf hatte ; wußte schnell, dass er beschubst wird.Dass die jungen Leute immer noch ihr Kreuzchen bei Sozialdemokraten und Grünen machen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.Inden alllgemeinbildenen Schulen wird sich die Beamtenkaste hüten dieses Thema im Unterricht zu behandeln.Merkel regiert eigentlich nur durch die Aganda 2010von Schröder.Unser derzeitiges Rentensystem ist eigentlich schon seit Jahrzehneten tot.

RobinderHut
16.05.2016, 23:11
...
Man sollte auch immer berücksichtigen, dass wenn es einige Jahre weniger Beitragszahler gibt, dass es dann in Zukunft auch weniger Rentner gibt
....
Das kapieren die wenigsten, daß diese Reformen dadurch niemals, weil viel zu spät mit absolut falschen Ansätzen, greifen werden.

Siegfriedphirit
19.05.2016, 09:25
...eine ordentlicher Arbeitnehmer der arbeitet 45 Jahre und auch mehr und dann nippelt er freiwillig ab. Das verursacht die wenigsten Kosten für den Staat und spart seinen Kindern die Rentenbeiträge. Oder man schaffe die Rente einfach ab. Wo kein Geld für den Lebensabend da ist, der bekommt aktive Sterbehilfe. Das klingt zynisch , ist aber ehrlicher als das systematische Raufschieben des Rentenalters oder langes Siechtum in Pflegeheimen, die für echte menschenwürdige Pflege kein Geld und kein Personal haben. Wir könnten aber auch alle in die Rentenkasse einzahlen lassen, die Später eine Rente oder Pension erhalten. In Österreich sind ca 1500 Euro Rente die untere Grenze-bei uns ist gerade mal die Hälfte von der Summe als Untergrenze festgemacht- das nennt sich Grundsicherung. Wir wollen doch ein so starkes Land sein und unsere armen Nachbarn zeigen wie es soziale und menschlicher auch gehen kann. Aber wir als ein verkrusteter egoistischer Beamtenstaat können uns an denen kein Beispiel nehmen.
Wer sind wir denn , das wir von den kleinen Nachbarn was abschauen...Wir nehmen lieber Millionen von Flüchtlingen auf, die könne wir noch gut zur Spaltung der Bevölkerung und zum Ausbeuten einsetzen. Die Rentner haben ausgedient - nur noch als Wahl- Vieh zu gebrauchen - da reichen die völlig aus, welche noch eine ausreichende Rente haben-den armen Rest muss man nicht extra füttern . Genau so denkt unsere Politik - sie formuliert das nur etwas anders....wir werden immer älter und immer gesünder- da ist es -alternativ-los- das man auch das Rentenalter höher setzt.
Das älter mag ja stimmen-aber wir bleiben dabei nicht gesund- außer Jene , die nicht in der freien Wirtschaft ihr Geld unter Leistungsdruck verdienen müssen und als Privatpatienten auch nicht der zwei Klassenmedizin ausgesetzt sind.

cornjung
20.05.2016, 13:43
Das gilt aber sicher nicht für " unsere " 1,5 Millionen so geschundenen und vor allem gestressten Beamten, die sich den ganzen Tag für uns " aufopfern " ! Die haben eine Pension von mindestens 3.000 €, plus sind noch gratis privat versichert, was noch mal fast 1000 € ausmacht. Sooooo wenig ist das ja nicht gerade. Von unseren Bischöfen, Bürgermeistern, Caritaslern, Priester und Politikern, die sich so fürsorglich um die fremden refugees kümmern, ganz zu schweigen...

latinroad
20.05.2016, 20:36
Selbst schuld. Ihr könnt ja weiterhin die hochkriminellen etablierten Parteien Wählen. Millionen illegale Flüchtlinge sind schon da. Und wer bezahlt das wir alle. Deshalb müssen diese angeblichen und illegalen Flüchtlinge raus aus Deutschland. Das das die hochkriminellen antideutschen Politiker anderst sehen, dass weiss jeder Deutsche! Bei den nächsten Wahlen müssen diese etablierten Parteien bestraft und abgewählt werden.

Esreicht!
27.05.2016, 08:25
Vielleicht schreckt das den Dummmichel endlich mal auf. Aber vermutlich sieht er wie üblich keine Zusammenhänge, bzw., er hinterfragt nicht, warum keine finanzielle Mittel vorhanden sind.

Der WDR hat herausgefunden, dass jeder Zweite später eine Rente auf Harz4-Niveau ausgezahlt bekommt. Um eine Rente über dem Grundsicherungsniveau zu bekommen, müsste ein Arbeitnehmer nach heutigem Stand 40 Jahre lang ununterbrochen mindestens 2100 Euro brutto im Monat verdienen.
Maßnahmen dem gegenzusteuern könnte die Regierung schaffen, nur würden diese sehr teuer werden. Und da unsere Regierung lieber in Invasoren investiert, ist die Chance gering, dass diese Maßnahmen erfolgen.

Der Rentenanspruch wird immer weiter hinausgeschoben, aktuell wird 73 ins Gespräch gebracht und damit werden immer weniger Menschen ihren Rentenanspruch wegen vorzeitigem Ableben geltend machen können!


Wirtschaft Schock-Prognose
07:55
Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen

Wollen wir uns dieses Rentensystem leisten, muss der Ruhestand viel später beginnen. Das haben Ökonomen des IW berechnet. Wer heute jünger als 40 ist, würde demnach fast bis ans Lebensende arbeiten.


Wolfgang Schäuble dürfte einer der wenigen sein, die den bevorstehenden Renten-Schock gut verkraften werden. Der 74-Jährige steckt voll im Berufsleben und denkt noch lange nicht an den Ruhestand. Rente mit 67 oder gar mit 70 – warum nicht?

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) wartet jetzt mit einer neuen Schock-Prognose auf. Demnach müssen sich die Deutschen darauf einstellen, künftig erst mit 73 Jahren in Rente gehen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse, die der "Welt" exklusiv vorliegt.....

http://www.welt.de/wirtschaft/article155727199/Deutsche-muessen-sich-auf-Rente-mit-73-einstellen.html


kd