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Vollständige Version anzeigen : Vegetarisch sollten alle leben



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tabasco
10.02.2016, 20:33
Ich lehne das Schächten ab.

Gegen Schächten mit vorheriger Betäubung des Tieres spricht nichts.

pixelschubser
10.02.2016, 20:36
Man muss einfach die Zusammenhänge kennen, denn nirgends wird so geschlampt wie auf dem Lebensmittelmarkt. Schwarzwälder Schinken bekam das Herkunftsprädikat, wenn der Schinken lediglich in Baden eingeschweißt wurde. Die Wurst hätte auch aus Polen stammen können.
Und das Rad kann beliebig weitergedreht werden, Saatgute von Monsanto die unsere Böden zerstören, der massive Rückgang von Bienen, Schmetterlingen, Insekten- alles steht in unmittelbaren Zusammenhang!
Sprich mal mit einem Obstbauern, der gerne die heimischen Apfelsorten anbauen will- dem werden von Brüssel massive Vorschriften gegeben bloß nicht die regionalen Sorten anzubauen. Brüssel diktiert hier und schreibt den Salzgehalt einer Laugenstange von Stockholm bis Palermo vor!
Sämtliche regionale Produkte sollen verschwinden und den Menschen unnatürliche, pestizidverseuchte Einheitsbreisorten aufgezwungen werden, so schauts aus.

Das ist mir bekannt.

Kannst Du Dir vorstellen, wie wir uns hier amüsiert haben, als beim Met machen plötzlich Unmengen von Bienen zu in die Küche kamen?! Oder unsere zwei uralten Apfelbäume auf dem Grundstück - die liefern jedes Jahr so viele Äpfel, dass wir sie nicht alle essen können und Apfelmus draus machen. Sehr zur Freude unserer Kinder.

Unsere selbst gesteckten Kartoffeln haben bis jetzt ausgereicht und in diesem Jahr wollen wir die Selbstversorgung weiter intensivieren.

pixelschubser
10.02.2016, 20:40
Wobei man dabei berücksichtigen sollte, dass Deine Frau wahrscheinlich extra kalorienarme Gemüsesorten gekocht hat, damit sie abnehmen kann.
Es gibt durchaus auch vegetarische Gerichte mit hoher Energiedichte, die richtig satt machen. Als Beispiele fallen mir spontan Kartoffelgratin mit ordentlich Sahne, Pasta mit Sauce oder Linsen-/Erbseneintöpfe ohne Einlage ein.
Dass jemand, der körperlich schwer arbeitet mit kohlenhydratarmer Ernährung erstmal auf dem Zahnfleisch geht, ist kein Wunder, weil es dem Körper schwerer fällt, sich die benötigte Energie aus den Fettreserven zu holen anstatt aus den Kohlenhydratspeichern. Von der schrumpfenden Muskelmasse bei Diäten mal abgesehen.

Vegetarismus erzwingen zu wollen, ist aber ohnehin Unsinn. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Sahne ist ja dann auch schon wieder tierisches Fett. Und, na klar, jeder muss das für sich entscheiden. Ich will und möchte nicht ohne Fleisch leben und der Rest meiner Sippe sieht das auch so.

Mit Reis, Gemüse und Geflügel kann man übrigens sehr leckere Sachen zaubern...

Kochen macht Spass! Und essen tut der Seele gut.

Rumburak
10.02.2016, 20:53
Gegen Schächten mit vorheriger Betäubung des Tieres spricht nichts.

Schächten heißt nichts anders als betäubungsloses Schlachten. Alles andere ist "Etikettenschwindel".

tabasco
10.02.2016, 20:54
Schächten heißt nichts anders als betäubungsloses Schlachten. (...)Informiere Dich.

LOL
10.02.2016, 20:58
Ich bevorzuge Wild aus heimischer Jagd und Fleisch von unserem hiesigen Metzger (schwäbisch Hällisches Landschwein ...!!!
So handhabe ich es auch. Und da es in Spanien auch noch das phantastische Iberico-Schwein gibt, kann ich dies auch wunderbar geniessen...https://www.elcorteingles.es/supermercado/aptc/images/aptc/1775789/presa-y-secreto-de-cerdo-iberico-vetas-llenas-de-sabor_0-m-xs.jpg

http://casaraspu.es/wp-content/uploads/2014/05/parrillada-raspu.jpg

Schopenhauer
10.02.2016, 21:04
Schächten heißt nichts anders als betäubungsloses Schlachten. Alles andere ist "Etikettenschwindel".

Nein. Es heißt "Ausbluten" bei lebendigem Leib. Der Grund, wozu das gemacht wurde, ist längst weggefallen.

Schopenhauer
10.02.2016, 21:31
Ich spreche hier keinen direkt an. Ein jeder, ziehe sich den Schuh an, der ihm passt.
Wenn ich mir diesen Strang ansehe wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist. Mal ganz abgesehen davon, daß vieles davon weder wissenschaftlich richtig ist, noch mit gesundem Menschenverstand vereinbar ist (davon will ich hier erst gar nicht anfangen, denn dann komme ich vom Hundertsten ins Tausendste) Es werden Fleischsstücke gezeigt und andere Gemeinheiten um ganz einfach draufzuhauen. Ich habe hier (um mal die Verhältnismäßigkeit darzustellen/herzustellen) noch nicht mal im Ansatz sehen können (UND ich habe mich durch den Strang gearbeitet, das ist ein Prinzip von mir), daß irgendein Vegetarier hier ähnliches vom Stapel gelassen hat.

Wie das kommt, kann sich jeder selbst beantworten. Das ist nicht mein Problem. Mir fällt das auf und wenn ich sowas sehe sage ich das auch.

Koslowski
10.02.2016, 21:38
Wenn ich mir diesen Strang ansehe wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist.

Kein Wunder. Klugscheißer waren noch nie beliebt.

Schopenhauer
10.02.2016, 21:43
Kein Wunder. Klugscheißer waren noch nie beliebt.

Meinst Du mich, den Strangersteller oder andere Veggies hier im Strang?

Schwabenpower
10.02.2016, 21:46
Kein Wunder. Klugscheißer waren noch nie beliebt.
Wenn man deren Fleisch genießen kann.........

Skorpion968
10.02.2016, 21:47
Ich spreche hier keinen direkt an. Ein jeder, ziehe sich den Schuh an, der ihm passt.
Wenn ich mir diesen Strang ansehe wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist. Mal ganz abgesehen davon, daß vieles davon weder wissenschaftlich richtig ist, noch mit gesundem Menschenverstand vereinbar ist (davon will ich hier erst gar nicht anfangen, denn dann komme ich vom Hundertsten ins Tausendste) Es werden Fleischsstücke gezeigt und andere Gemeinheiten um ganz einfach draufzuhauen. Ich habe hier (um mal die Verhältnismäßigkeit darzustellen/herzustellen) noch nicht mal im Ansatz sehen können (UND ich habe mich durch den Strang gearbeitet, das ist ein Prinzip von mir), daß irgendein Vegetarier hier ähnliches vom Stapel gelassen hat.

Wie das kommt, kann sich jeder selbst beantworten. Das ist nicht mein Problem. Mir fällt das auf und wenn ich sowas sehe sage ich das auch.

Das ist ihre Angst, dass sie den Rachen nicht voll kriegen.

Koslowski
10.02.2016, 21:52
Meinst Du mich, den Strangersteller oder andere Veggies hier im Strang?

Pflanzenfresser grundsätzlich

Schopenhauer
10.02.2016, 21:52
Das ist ihre Angst, dass sie den Rachen nicht voll kriegen.

Für mich ist das unerträglich. Ich habe von diesem Forum eigentlich was gehalten, aber wenn ich mir das anschaue bekomme ich das kalte Grausen Ganz ehrlich.

(wir hatte uns auch schon in den Haaren, aber so eklig lief das bei uns beiden auch nicht, weißt Du)

Schopenhauer
10.02.2016, 21:55
Pflanzenfresser grundsätzlich

Alles klar. Dann gebe ich Dein überaus reizendes Kompliment selbstverständlich ungebraucht zurück, denn ich nehme grundsätzlich nichts von Menschen an, die mich in "regress" nehmen könnten. :D

Stopblitz
10.02.2016, 21:59
ist doch egal oder, jede ißt das was er essen möchte :bäh: und ob der einen kurzen Schniedel hat:haha:ist mir auch Käse

Du bist doch nicht eine dieser Frauen, die daran glauben, dass die Größe irrelevant ist?

Schopenhauer
10.02.2016, 22:00
Pflanzenfresser grundsätzlich

Ach das habe ich noch vergessen zu erwähnen - so ein Mist aber auch - Danke Fleischfresser:D

Zyankali
10.02.2016, 22:01
nicht die größe zählt, sondern der durchmesser ! :D


letztendlich sollte sich jedoch um die nahrung gedanken gemacht werden, daher find ich solche fäden gut.

Schopenhauer
10.02.2016, 22:03
Du bist doch nicht eine dieser Frauen, die daran glauben, dass die Größe irrelevant ist?

Ich spreche nicht für sie, aber daß muß jetzt einfach mal sein. Umso größer umso besser oder etwa nicht? Wat will Frau denn mit sonem lütten Ding? Nicht kleckern, sondern klotzen:D

Ach ne, am besten nur das Ding. Riesig!

Schopenhauer
10.02.2016, 22:07
nicht die größe zählt, sondern der durchmesser ! :D


letztendlich sollte sich jedoch um die nahrung gedanken gemacht werden, daher find ich solche fäden gut.

Du eröffnest mir ja völlig neue Dimensionen. Da bin ich ja noch gar nicht draufgekommen.:D;)

Stopblitz
10.02.2016, 22:09
Ich spreche nicht für sie, aber daß muß jetzt einfach mal sein. Umso größer umso besser oder etwa nicht? Wat will Frau denn mit sonem lütten Ding? Nicht kleckern, sondern klotzen:D

Ach ne, am besten nur das Ding. Riesig!

Auch kleckern will gelernt sein.

FranzKonz
10.02.2016, 22:15
...Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist. ...

Alleine für die oberlehrerhafte Überschrift haben sie sich das alles verdient, und vielleicht sogar noch mehr.

Warum meint nur jeder Depp, aus seiner Lebensweise eine Religion machen und alle anderen nicht nur bekehren, sondern am Ende noch zu seiner alleinseeligmachenden Weisheit zwingen zu müssen?

Schopenhauer
10.02.2016, 22:19
Alleine für die oberlehrerhafte Überschrift haben sie sich das alles verdient, und vielleicht sogar noch mehr.

Warum meint nur jeder Depp, aus seiner Lebensweise eine Religion machen und alle anderen nicht nur bekehren, sondern am Ende noch zu seiner alleinseeligmachenden Weisheit zwingen zu müssen?

Hast Du jetzt auch die Verhältnissmäßigkeit bedacht, von der ich sprach, und die mir wichtig war? Im übrigen weise ich darauf hin, daß ich nicht der Strangersteller bin und auch niemanden bekehren will. Geht aus meinen Beiträgen eindeutig hervor.

Goldlocke
10.02.2016, 22:19
"Vegetarisch sollten alle leben!"

Der Grundtenor dieses normativen Allmachtsanspruchs ist sehr suspekt.

Schopenhauer
10.02.2016, 22:21
"Vegetarisch sollten alle leben!"

Der Grundtenor dieses normativen Allmachtsanspruchs ist sehr suspekt.

Selbstverständlich.

Skorpion968
10.02.2016, 22:23
Alleine für die oberlehrerhafte Überschrift haben sie sich das alles verdient, und vielleicht sogar noch mehr.

Warum meint nur jeder Depp, aus seiner Lebensweise eine Religion machen und alle anderen nicht nur bekehren, sondern am Ende noch zu seiner alleinseeligmachenden Weisheit zwingen zu müssen?

Wenn andere geschädigt werden, ist das völlig gerechtfertigt.

Schopenhauer
10.02.2016, 22:24
Ich spreche hier keinen direkt an. Ein jeder, ziehe sich den Schuh an, der ihm passt.
Wenn ich mir diesen Strang ansehe wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist. Mal ganz abgesehen davon, daß vieles davon weder wissenschaftlich richtig ist, noch mit gesundem Menschenverstand vereinbar ist (davon will ich hier erst gar nicht anfangen, denn dann komme ich vom Hundertsten ins Tausendste) Es werden Fleischsstücke gezeigt und andere Gemeinheiten um ganz einfach draufzuhauen. Ich habe hier (um mal die Verhältnismäßigkeit darzustellen/herzustellen) noch nicht mal im Ansatz sehen können (UND ich habe mich durch den Strang gearbeitet, das ist ein Prinzip von mir), daß irgendein Vegetarier hier ähnliches vom Stapel gelassen hat.

Wie das kommt, kann sich jeder selbst beantworten. Das ist nicht mein Problem. Mir fällt das auf und wenn ich sowas sehe sage ich das auch.

Ändert aber nichts daran.

Goldlocke
10.02.2016, 22:28
Selbstverständlich.

Ich habe Dich schon verstanden, auch fehlt Dir, glücklicherweise, die Bekehrungsabsicht und die missionarische Penetranz, die mich und andere hier auch bewogen hat, dazu etwas zu schreiben. Bleibst halt ein Premiumveggie^^. Gleichzeitig aber eher die Ausnahme im Meer von Möchtegern-Nahrungsmitteldiktatoren fleischloser Prägung.

Schwabenpower
10.02.2016, 22:30
Alleine für die oberlehrerhafte Überschrift haben sie sich das alles verdient, und vielleicht sogar noch mehr.

Warum meint nur jeder Depp, aus seiner Lebensweise eine Religion machen und alle anderen nicht nur bekehren, sondern am Ende noch zu seiner alleinseeligmachenden Weisheit zwingen zu müssen?
Machen wir einen Strang auf:
"Alle sollten Fleisch essen!"
Was würde passieren? Im Strang sollten wir fordern,daß niemand Pflanzen essen sollte, und begründen das mit CO2

Schopenhauer
10.02.2016, 22:34
Ich habe Dich schon verstanden, auch fehlt Dir, glücklicherweise, die Bekehrungsabsicht und die missionarische Penetranz, die mich und andere hier auch bewogen hat, dazu etwas zu schreiben. Bleibst halt ein Premiumveggie^^. Gleichzeitig aber eher die Ausnahme im Meer von Möchtegern-Nahrungsmitteldiktatoren fleischloser Prägung.

Naja, die Unverhältnissmäßigkeit und die Methoden die manche hier so an den Tag legen sind nicht zu rechtfertigen. Das ist absolut überspannt und deutet auf noch ganz andere Probleme hin, die in dem Fall nicht an den Veggies hier liegt.

Goldlocke
10.02.2016, 22:45
Naja, die Unverhältnissmäßigkeit und die Methoden die manche hier so an den Tag legen sind nicht zu rechtfertigen. Das ist absolut überspannt und deutet auf noch ganz andere Probleme hin, die in dem Fall nicht an den Veggies hier liegt.

Mag teilweise zutreffen, doch irgendwo kann ich das nachvollziehen, wenn man sich nicht auch noch beim Essen bevormunden lassen will. Der Strangtitel ist nun nicht gerade einer sachlichen Debatte förderlich, ebenso wenig kann ich besonders viele Argumente dafür entdecken. Das kann auch andere Reaktionen hervorrufen. Impertinenz wurde hier im Strang schon als Grund verschiedener Reaktionen genannt.


Zumal er sich sofort darauf fixiert hat und seinen Ernährungsweg angepriesen hat. Kein Wort zum Fisch, zum Wild, meinetwegen auch Fleisch aus Biohaltung e.t.c..

Schwabenpower
10.02.2016, 22:50
Mag teilweise zutreffen, doch irgendwo kann ich das nachvollziehen, wenn man sich nicht auch noch beim Essen bevormunden lassen will. Der Strangtitel ist nun nicht gerade einer sachlichen Debatte förderlich, ebenso wenig kann ich besonders viele Argumente dafür entdecken. Das kann auch andere Reaktionen hervorrufen. Impertinenz wurde hier im Strang schon als Grund genannt.


Zumal er sich sofort darauf fixiert hat und seinen Ernährungsweg angepriesen hat. Kein Wort zum Fisch, zum Wild, meinetwegen auch Fleisch aus Biohaltung e.t.c..
Eben. Die Differenzierung fehlt.

Eine Massenhaltung von freilebenden Amselzungen ist mir zum Beispiel nicht bekannt.

Witzigerweise ist die größte Massenhaltung nun bei Hühnern. Da geht es aber um die Eier, nicht um das Fleisch. Und gerade Eier geben eine gute Füllung ab ;)

Skorpion968
10.02.2016, 22:56
Machen wir einen Strang auf:
"Alle sollten Fleisch essen!"
Was würde passieren? Im Strang sollten wir fordern,daß niemand Pflanzen essen sollte, und begründen das mit CO2

Junge, du bist dumm wie 3 Meter Feldweg. Meinst du, die Viecher, die du züchten und fressen willst, fressen vorher keine Pflanzen?

In der Tierzucht wird sogar umso mehr pflanzliche Nahrung verbraucht. Um 1 Kilo Fleisch zu produzieren, brauchst du 10 Kilo Getreide. Massentierzucht produziert also wesentlich mehr CO2 als eine rein pflanzliche Ernährung.

Goldlocke
10.02.2016, 23:02
Eben. Die Differenzierung fehlt.

Eine Massenhaltung von freilebenden Amselzungen ist mir zum Beispiel nicht bekannt.

Witzigerweise ist die größte Massenhaltung nun bei Hühnern. Da geht es aber um die Eier, nicht um das Fleisch. Und gerade Eier geben eine gute Füllung ab ;)


So wie ich "Greener" bisher las, ging es ihm nicht um Differenzierung, sondern um Missionierung.

Schopenhauer
10.02.2016, 23:03
Mag teilweise zutreffen, doch irgendwo kann ich das nachvollziehen, wenn man sich nicht auch noch beim Essen bevormunden lassen will. Der Strangtitel ist nun nicht gerade einer sachlichen Debatte förderlich, ebenso wenig kann ich besonders viele Argumente dafür entdecken. Das kann auch andere Reaktionen hervorrufen. Impertinenz wurde hier im Strang schon als Grund genannt.


Zumal er sich sofort darauf fixiert hat und seinen Ernährungsweg angepriesen hat. Kein Wort zum Fisch, zum Wild, meinetwegen auch Fleisch aus Biohaltung e.t.c..

Vom Strangtitel war ich auch nicht gerade angetan. Also ich bin jetzt nicht in Begeisterungsstürme ausgebrochen. Wahrlich nicht. Die Argumente waren sehr übersichtlich (um das mal elegant auszudrücken). Hier waren aber auch andere Veggies und diese Reaktionen sind m.E. nach völlig überzogen. Denn von den Veggies kamen nicht solche "Geschosse", selbst nicht, wenn sie so beharkt wurden. Ist schon sehr, sehr merkwürdig.

Ich halte es für mich, nach dieser Erfahrung des Umgangs der Menschen untereinander hier, auf jeden Fall so, daß ich hier überhaupt nichts wesentliches mehr schreibe. Es sind hier einige deren Texte ich gerne lese. Die waren hier auch nicht vertreten und wenn - nicht so.

Es ging hier auch gegen mich obwohl ich nicht mit dieser Attitüde hier unterwegs war. Das sagt alles und noch viel mehr.

Schwabenpower
10.02.2016, 23:09
Junge, du bist dumm wie 3 Meter Feldweg. Meinst du, die Viecher, die du züchten und fressen willst, fressen vorher keine Pflanzen?

In der Tierzucht wird sogar umso mehr pflanzliche Nahrung verbraucht. Um 1 Kilo Fleisch zu produzieren, brauchst du 10 Kilo Getreide. Massentierzucht produziert also wesentlich mehr CO2 als eine rein pflanzliche Ernährung.
Ach was? Ehrlich jetzt?

Dann esse ich ab jetzt nur noch Jungtiere.

Schwabenpower
10.02.2016, 23:10
So wie ich "Greener" bisher las, ging es ihm nicht um Differenzierung, sondern um Missionierung.
Eben. Und aus diesem Grunde verschwende ich hier auch keine Argumente.

Zyankali
10.02.2016, 23:15
am besten bleibt alles so wie es ist ! :achtung:

LOL
10.02.2016, 23:20
Ach was? Ehrlich jetzt?

Dann esse ich ab jetzt nur noch Jungtiere.
Nun ma Butter bei die Fische...
Nach der Breitseite die du eben von Skorpion bekommen hast, solltest du jetzt lieber kleinere Brötchen essen...

Goldlocke
10.02.2016, 23:22
Vom Strangtitel war ich auch nicht gerade angetan. Also ich bin jetzt nicht in Begeisterungsstürme ausgebrochen. Wahrlich nicht. Die Argumente waren sehr übersichtlich (um das mal elegant auszudrücken). Hier waren aber auch andere Veggies und diese Reaktionen sind m.E. nach völlig überzogen. Denn von den Veggies kamen nicht solche "Geschosse", selbst nicht, wenn sie so beharkt wurden. Ist schon sehr, sehr merkwürdig.


Liebe Schopenhauer,

im besten Fall ergibt sich aus These und Antithese eine Synthese, hier ist dann eher so gelaufen, dass man bei These und Antithese stehen geblieben ist und abblockt. Kann passieren...passiert i.d.R. nicht so selten.






Ich halte es für mich, nach dieser Erfahrung des Umgangs der Menschen untereinander hier, auf jeden Fall so, daß ich hier überhaupt nichts wesentliches mehr schreibe. Es sind hier einige deren Texte ich gerne lese. Die waren hier auch nicht vertreten und wenn - nicht so.

Das wäre sehr unschön, gibt es doch genügend, die Deine Beiträge gerne lesen, ich z.B. .


Es ging hier auch gegen mich obwohl ich nicht mit dieser Attitüde hier unterwegs war. Das sagt alles und noch viel mehr.

Nun, wenn es danach ginge, wurde ich bisher als Muslim, der mit Schweineblut eingerieben werden müsse, Russe, Drogensüchtiger, Geisteskranker und was weiß ich bezeichnet. Ad hominem Angriffe sind besonders bei konträrer Meinung in politischen Diskursen vorzufinden, aber man hat es auch selbst in der Hand inwiefern man sich von wem "beleidigen" lässt. Auch die Anonymisierung via Nutzernamen und Avatarbilder lässt scheinbar die Hemmschwelle "sinken". Man braucht ja nicht auf alles, was einen vorgesetzt wird, eingehen, wenn man die Geplänkel vermeiden will.

Skorpion968
10.02.2016, 23:45
Ach was? Ehrlich jetzt?

Dann esse ich ab jetzt nur noch Jungtiere.

Ach was. Und woher kommen die Jungtiere? Fallen die vom Himmel? Oder braucht man vielleicht ältere Tiere, um Jungtiere zu zeugen und zu gebären? Hm? Wenn du die Jungtiere alle auffrisst, wird das mit dem Nachwuchs in der Tierzucht schwierig.

Schopenhauer
10.02.2016, 23:46
Liebe Schopenhauer,

im besten Fall ergibt sich aus These und Antithese eine Synthese, hier ist dann eher so gelaufen, dass man bei These und Antithese stehen geblieben ist und abblockt. Kann passieren...passiert i.d.R. nicht so selten.







Das wäre sehr unschön, gibt es doch genügend, die Deine Beiträge gerne lesen, ich z.B. .



Nun, wenn es danach ginge, wurde ich bisher als Muslim(Shivaaya), der mit Schweineblut eingerieben werden müsse, Russe, Drogensüchtiger(laut Dayan), Geisteskranker(Dayan) und was weiß ich bezeichnet. Ad hominem Angriffe sind besonders bei konträrer Meinung in politischen Diskursen vorzufinden, aber man hat es auch selbst in der Hand inwiefern man sich von wem "beleidigen" lässt. Auch die Anonymisierung via Nutzernamen und Avatarbilder lässt scheinbar die Hemmschwelle "sinken". Man braucht ja nicht auf alles, was einen vorgesetzt wird, eingehen.

Absolut Korrekt!

Eingehen nicht. Mach ich auch nicht. Ganz bewusst bei manchen nicht, was aber nicht heißt, daß alle die ihr Wort an mich richten und auf die ich nicht eingehe in diese Kategorie fallen. Manchmal schaffe ich es auch einfach nicht (aus verschiedenen Gründen).
Dennoch sehe ich diese Grenzüberschreitungen sehr wohl, bilde mir ein Urteil über so manche Entgleisungen mir ggü. und schüttele den Kopf darüber. Ich registriere es und bin nicht gewillt das hinzunehmen.
Ich fahre hier noch nicht mal 30 % meiner sprachlichen Leistungsfähigkeit aus. Ich halte mich sehr zurück was z.B. Fachwörter angeht (damit ich auch ja verstanden werde) u.v.m.

Kommt mir hier noch einmal jemand dermaßen blöd - wie vorhin z.B., werde ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich brauche dazu wahrlich keine Primitivität oder Gossensprache an den Tag legen, sondern dann kracht es und zwar auf meinem Niveau. Beleidigen in dem Sinne kann man mich nicht. Dazu gehört nämlich eine Beziehung/Bindung zu der Person. Frau muß sich nicht sämtliche verbalen Übergriffe gefallen lassen.

Wolf Fenrir
11.02.2016, 00:10
Absolut Korrekt!

Eingehen nicht. Mach ich auch nicht. Ganz bewusst bei manchen nicht, was aber nicht heißt, daß alle die ihr Wort an mich richten und auf die ich nicht eingehe in diese Kategorie fallen. Manchmal schaffe ich es auch einfach nicht (aus verschiedenen Gründen).
Dennoch sehe ich diese Grenzüberschreitungen sehr wohl, bilde mir ein Urteil über so manche Entgleisungen mir ggü. und schüttele den Kopf darüber. Ich registriere es und bin nicht gewillt das hinzunehmen.
Ich fahre hier noch nicht mal 30 % meiner sprachlichen Leistungsfähigkeit aus. Ich halte mich sehr zurück was z.B. Fachwörter angeht (damit ich auch ja verstanden werde) u.v.m.

Kommt mir hier noch einmal jemand dermaßen blöd - wie vorhin z.B., werde ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich brauche dazu wahrlich keine Primitivität oder Gossensprache an den Tag legen, sondern dann kracht es und zwar auf meinem Niveau. Beleidigen in dem Sinne kann man mich nicht. Dazu gehört nämlich eine Beziehung/Bindung zu der Person. Frau muß sich nicht sämtliche verbalen Übergriffe gefallen lassen.:D Welch garstig Weib... Dann leg mal los mit deiner intellektuellen Attacke.
Leider kann ich dir mit deinem Strang nicht widersprechen, hätte mich auf deine Fachbegriffe gefreut...

Schopenhauer
11.02.2016, 00:14
:D Welch garstig Weib... Dann leg mal los mit deiner intellektuellen Attacke.
Leider kann ich dir mit deinem Strang nicht widersprechen, hätte mich auf deine Fachbegriffe gefreut...

Siehste, da haben wir es. Das geht nicht. Du bist ja nicht so, wie oben beschrieben. :D;)

Greener
11.02.2016, 03:56
Pflanzenfresser grundsätzlich
Vegetarier sind keine "Pflanzenfresser". Man kann alle Produkte essen, die kein Fleisch enthalten. Selbst diejenigen, die durchschnittlich viel Fleisch essen(90 Gramm pro Tag bei Frauen, 160 Gramm bei Männern) nehmen damit 20% ihrer täglichen Nahrungsaufnahme(gemessen in Kalorien) durch Fleisch auf. Die restlichen 80% werden durch Nahrungsmittel aufgenommen, die ein Vegetarier auch essen könnte.

Greener
11.02.2016, 03:59
Machen wir einen Strang auf:
"Alle sollten Fleisch essen!"
Was würde passieren? Im Strang sollten wir fordern,daß niemand Pflanzen essen sollte, und begründen das mit CO2
Durch die Fleischproduktion wird einiges an Kohlenstoffdioxid ausgestossen, insofern wäre das Argument nicht ganz zutreffend.

Greener
11.02.2016, 04:00
So wie ich "Greener" bisher las, ging es ihm nicht um Differenzierung, sondern um Missionierung.
Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass diejenigen, die wissen woher ihr Fleisch kommt und es auch gezielt auswählen ganz anders zu betrachten sind als diejenigen, die mit ihrem Kauf die Massentierhaltung fordern, ist das für dich Differenzierung?

Xarrion
11.02.2016, 04:25
Durch die Fleischproduktion wird einiges an Kohlenstoffdioxid ausgestossen, insofern wäre das Argument nicht ganz zutreffend.

CO2 ist bester Pflanzendünger. Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum.
Gerade Vegetarier sollten den vermehrten Ausstoß von CO2 daher ausdrücklich begrüßen.
Durch deine Existenz wird übrigens ebenfalls CO2 frei. Und nun?

Stanley_Beamish
11.02.2016, 04:38
Ich spreche hier keinen direkt an. Ein jeder, ziehe sich den Schuh an, der ihm passt.
Wenn ich mir diesen Strang ansehe wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Hier wird auf Veggies rumgekloppt und mit Vorurteilen ( gar: Ressentiment) verbal draufgehauen, daß es wirklich eine wahre Pracht ist.
(...)
Es werden Fleischsstücke gezeigt und andere Gemeinheiten um ganz einfach draufzuhauen.
(...)


Das ist doch jetzt Satire, oder? :fizeig:

Frank
11.02.2016, 06:47
Das ist was anderes. Aber der Fleischkonsum ist mal ein Anfang, mit dem man einiges verbessern kann.

Na klar. Das ist was anderes. Tierwohl ist dir wichtiger als Menschenwohl.

Skorpion968
11.02.2016, 06:54
Na klar. Das ist was anderes. Tierwohl ist dir wichtiger als Menschenwohl.

Nein, das kann man nicht gegeneinander ausspielen. Beides ist wichtig.

Dr Mittendrin
11.02.2016, 06:56
Durch die Fleischproduktion wird einiges an Kohlenstoffdioxid ausgestossen, insofern wäre das Argument nicht ganz zutreffend.

Ach ja du glaubst auch an die Klimalüge. Ist ja Programm der Grünen.

Skorpion968
11.02.2016, 06:57
CO2 ist bester Pflanzendünger. Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum.
Gerade Vegetarier sollten den vermehrten Ausstoß von CO2 daher ausdrücklich begrüßen.
Durch deine Existenz wird übrigens ebenfalls CO2 frei. Und nun?

Die Dosis macht das Gift. In gewissen Mengen ist CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum. Wenn aber zuviel CO2 freigesetzt wird, entstehen umweltschädigende Wirkungen.

Dr Mittendrin
11.02.2016, 07:02
Wenn andere geschädigt werden, ist das völlig gerechtfertigt.

Fleischesser schädigen, wem ?

In 190 Ländern, man denkt es ist das einzig geisteskranke.

Frank
11.02.2016, 07:02
Nein, das kann man nicht gegeneinander ausspielen. Beides ist wichtig.

Ich mache das auch nicht. Ich kritisiere nur Moralapostel, deren Priorisierung ich für absolut falsch halte. Aber das hast Du ja sicher gelesen.

Dr Mittendrin
11.02.2016, 07:03
Die Dosis macht das Gift. In gewissen Mengen ist CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum. Wenn aber zuviel CO2 freigesetzt wird, entstehen umweltschädigende Wirkungen.

Nein. Glaubt wieder einer die Klimalüge.

Rumburak
11.02.2016, 07:03
Nein. Es heißt "Ausbluten" bei lebendigem Leib. Der Grund, wozu das gemacht wurde, ist längst weggefallen.

Beim normalen Schlachten blutet das Tier auch lebendig aus. Es ist betäubt und nicht tot, heißt daß das Herz schlägt und pumpt das Blut aus dem Körper.

Schwabenpower
11.02.2016, 07:05
Nun ma Butter bei die Fische...
Nach der Breitseite die du eben von Skorpion bekommen hast, solltest du jetzt lieber kleinere Brötchen essen...
Welche Breitseite? Das dumme Geblubber aus seiner Vorschulklasse?

Schwabenpower
11.02.2016, 07:05
Ach was. Und woher kommen die Jungtiere? Fallen die vom Himmel? Oder braucht man vielleicht ältere Tiere, um Jungtiere zu zeugen und zu gebären? Hm? Wenn du die Jungtiere alle auffrisst, wird das mit dem Nachwuchs in der Tierzucht schwierig.
Echt wahr? Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Schwabenpower
11.02.2016, 07:06
Durch die Fleischproduktion wird einiges an Kohlenstoffdioxid ausgestossen, insofern wäre das Argument nicht ganz zutreffend.
Wir werden alle sterben!

Xarrion
11.02.2016, 07:25
Die Dosis macht das Gift. In gewissen Mengen ist CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum. Wenn aber zuviel CO2 freigesetzt wird, entstehen umweltschädigende Wirkungen.


Ach nee, welche denn?
Und nun komm bitte nicht mit dem Klimablödsinn.

Schopenhauer
11.02.2016, 07:34
Beim normalen Schlachten blutet das Tier auch lebendig aus. Es ist betäubt und nicht tot, heißt daß das Herz schlägt und pumpt das Blut aus dem Körper.

Ja, es ist betäubt (sollte es zumindest sein). Auf näheres (was sich in Wahrheit auf Schlachthöfen abspielt) gehe ich an dieser Stelle nicht ein. Schächten ist ohne Betäubung.

Dazu:

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschlv_2013/gesamt.pdf

Liberalist
11.02.2016, 07:34
Die Dosis macht das Gift. In gewissen Mengen ist CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum. Wenn aber zuviel CO2 freigesetzt wird, entstehen umweltschädigende Wirkungen.

Wie viel CO2 soll das sein, bitte mit biologischen Beweis, kein Geschwafel.

truthCH
11.02.2016, 07:36
Echt wahr? Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Na ja, er hat wahrscheinlich noch nie was von Mutterkuh Haltung gehört ....

Greener
11.02.2016, 07:40
Na klar. Das ist was anderes. Tierwohl ist dir wichtiger als Menschenwohl.
Wo habe ich denn das gesagt? Beides ist wichtig.

Liberalist
11.02.2016, 07:40
Junge, du bist dumm wie 3 Meter Feldweg. Meinst du, die Viecher, die du züchten und fressen willst, fressen vorher keine Pflanzen?

In der Tierzucht wird sogar umso mehr pflanzliche Nahrung verbraucht. Um 1 Kilo Fleisch zu produzieren, brauchst du 10 Kilo Getreide. Massentierzucht produziert also wesentlich mehr CO2 als eine rein pflanzliche Ernährung.

Du Dummbeutel, alles was Tiere fressen wird wieder nachgepflanzt, würde man dies nicht praktizieren, würden die Tiere verhungern. Die Pflanzenaufzucht ist also CO2-Neutral, genauso ist es auch bei der industriellen Holzproduktion.

Xarrion
11.02.2016, 07:53
Du Dummbeutel, alles was Tiere fressen wird wieder nachgepflanzt, würde man dies nicht praktizieren, würden die Tiere verhungern. Die Pflanzenaufzucht ist also CO2-Neutral, genauso ist es auch bei der industriellen Holzproduktion.

Vergiß´ es. Diese CO2-gläubigen Klimaspinner sind vollkommen faktenresistent.
Mit solchen Leuten ist jede Diskussion sinnlos. Sie wollen diese Klimamärchen einfach glauben, und nichts kann sie davon abbringen.

Liberalist
11.02.2016, 08:01
Vergiß´ es. Diese CO2-gläubigen Klimaspinner sind vollkommen faktenresistent.
Mit solchen Leuten ist jede Diskussion sinnlos. Sie wollen diese Klimamärchen einfach glauben, und nichts kann sie davon abbringen.

Ja, stimmt schon, man kann es ihnen erklären, es wird trotzdem ignoriert, was nicht sein kann, darf nicht sein. Eigentlich sollte man sich das sparen.

Schwabenpower
11.02.2016, 08:02
Vergiß´ es. Diese CO2-gläubigen Klimaspinner sind vollkommen faktenresistent.
Mit solchen Leuten ist jede Diskussion sinnlos. Sie wollen diese Klimamärchen einfach glauben, und nichts kann sie davon abbringen.
Und merken nicht, wenn sie nach Strich und Faden verarscht werden :D

Schopenhauer
11.02.2016, 08:22
Das ist doch jetzt Satire, oder? :fizeig:

Kannst du halten, wie du willst.

Schau mal:

http://politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade&p=8401950&viewfull=1#post8401950

Mein Mann sagte mir, daß ich das nächste Mal die Hauptrolle spielen soll in diesem Stück, da die Rolle mir wie auf den Leib geschrieben ist. Ich wäre dann auch gleichzeitig noch die Sängerin. Das liegt mir nämlich auch. Ich bin ja des Multitaskings fähig.:D

Dr Mittendrin
11.02.2016, 08:32
Die Dosis macht das Gift. In gewissen Mengen ist CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum. Wenn aber zuviel CO2 freigesetzt wird, entstehen umweltschädigende Wirkungen.

Die Sonne scheint nicht immer gleich stark. Eine Warmphase gab es auch im Mittelalter. Weinanbau in England.

Und es taumelt die Erdachse. Alle 72000 Jahre. Ein Kreisel.
Desweiteren setzen die Weltmeere ungeheure Mengen CO2 frei durch absterbende Biomasse. Auch die Wälder produzieren CO2 durch faulendes Gehölz und Blätter, sowie Nadeln.

FranzKonz
11.02.2016, 11:22
Hast Du jetzt auch die Verhältnissmäßigkeit bedacht, von der ich sprach, und die mir wichtig war?

Ja. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.


Im übrigen weise ich darauf hin, daß ich nicht der Strangersteller bin und auch niemanden bekehren will. Geht aus meinen Beiträgen eindeutig hervor.

Ist mir bekannt. Darum habe ich Dich auch nicht angesprochen.

FranzKonz
11.02.2016, 11:23
Machen wir einen Strang auf:
"Alle sollten Fleisch essen!"
Was würde passieren? Im Strang sollten wir fordern,daß niemand Pflanzen essen sollte, und begründen das mit CO2

So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.

LOL
11.02.2016, 11:28
So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.
Dem schliesse ich mich an, aber mit einem Tabu: Kannibalismus.
Solcher sollte weiterhin verboten und geächtet bleiben!

cajadeahorros
11.02.2016, 11:28
So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.

Doch, die "EU" schon:

https://www.slowfood.de/aktuelles/2015/eu_milchverordnung/


4.7.2015 - Die EU-Kommission hat die italienische Regierung dazu aufgefordert, das bestehende nationale Verbot des Einsatzes von Milchersatzmitteln wie Milchpulver, Kondensmilch oder rekonstituierter Milch bei der Erzeugung von Milchprodukten abzuschaffen. Slow Food lehnt diese Direktive entschieden ab.

Von einem #aufschrei wie angesichts der bösen, direkt zum Tod führenden Wurst wie vor einigen Monaten war in der Lügenpresse nichts zu hören.

ABAS
11.02.2016, 11:29
So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.

Man muss auch an das Sexualleben denken! Haeufiger Fleischgenuss
wirkt sich positiv auf die Libido aus. VeganerInnen habe selten bis nie
einen Orgasmus, da sie bereits wg. Antriebs-, Saft- und Kraftlosigkeit
waehrend des Vorspiels ins Koma fallen.

Greener
11.02.2016, 11:31
Man muss auch an das Sexualleben denken! Haeufiger Fleischgenuss
wirkt sich positiv auf die Libido aus. VeganerInnen habe selten bis nie
einen Orgasmus, da sie bereits wg. Antriebs-, Saft- und Kraftlosigkeit
waehrend des Vorspiels ins Koma fallen.
Das stimmt nicht, Vegetarier sind oft sportlicher.

ABAS
11.02.2016, 11:32
Das stimmt nicht, Vegetarier sind oft sportlicher.

Was hat Sex mit " Sport " zu tun?

Skorpion968
11.02.2016, 11:33
So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.

Nein, es darf nicht jeder essen, was er will. Wenn du einen Hund hast, wirst du wohl kaum damit einverstanden sein, dass jemand den Hund isst. Also von dieser Vorstellung, dass jeder essen darf, was er will (oder generell darf, was er will), solltest du dich als vernünftiger Mensch schon lange verabschiedet haben.

Skorpion968
11.02.2016, 11:36
Ach nee, welche denn?
Und nun komm bitte nicht mit dem Klimablödsinn.

Wenn du die Wahrheit nicht hören willst, hat es auch keinen Sinn, dass ich es dir erzähle.

Dr Mittendrin
11.02.2016, 11:39
Das stimmt nicht, Vegetarier sind oft sportlicher.

Meine Freundin ist nahezu Vegetarierin. Wenn sie aber kommt räumt sie meinen Kühlschrank und Kühltruhe aus und kocht was sie findet. Wurst, Fleisch etc.

Skorpion968
11.02.2016, 11:39
Na ja, er hat wahrscheinlich noch nie was von Mutterkuh Haltung gehört ....

Jaja, Mutterkuh Haltung... :trost:

Skorpion968
11.02.2016, 11:43
Fleischesser schädigen, wem ?

Wurde hundertfach erklärt.

Es heißt übrigens nicht "wem", sondern "wen". Wen oder was schädigen Fleischesser? Akkusativ, nicht Dativ.

cornjung
11.02.2016, 11:45
Was hat Sex mit " Sport " zu tun?
Einfach mal Sex ausprobieren und praktizieren...nicht nur devot den Arsch für Dominas Peitsche hinhalten. :D

FranzKonz
11.02.2016, 11:46
Nein, es darf nicht jeder essen, was er will. Wenn du einen Hund hast, wirst du wohl kaum damit einverstanden sein, dass jemand den Hund isst. Also von dieser Vorstellung, dass jeder essen darf, was er will (oder generell darf, was er will), solltest du dich als vernünftiger Mensch schon lange verabschiedet haben.

Wie ich Dich kenne, werde ich meinen Hund sofort zum Verzehr freigeben müssen, wenn statt der Araber Chinesen als Flüchtlinge kommen.

Skorpion968
11.02.2016, 11:49
Ich mache das auch nicht. Ich kritisiere nur Moralapostel, deren Priorisierung ich für absolut falsch halte. Aber das hast Du ja sicher gelesen.

Ich kritisiere gierige Ignoranten, denen es völlig egal ist, welchen Schaden sie mit ihrem Verhalten anrichten.

Skorpion968
11.02.2016, 11:53
Wie ich Dich kenne, werde ich meinen Hund sofort zum Verzehr freigeben müssen, wenn statt der Araber Chinesen als Flüchtlinge kommen.

Da kennst du mich ganz schlecht.

Die Tatsache, dass du deinen Hund nicht zum Verzehr freigeben willst, zeigt doch nur, dass nicht jeder essen darf, was er will. Das wäre auch verdammt übel, wenn das so wäre.

Frank
11.02.2016, 11:57
Ich kritisiere gierige Ignoranten, denen es völlig egal ist, welchen Schaden sie mit ihrem Verhalten anrichten.

Vollkommen in Ordnung. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Verschärft wird das in meinen Augen, wenn sich jemand für moralisch integer hält weil er kein Fleisch ist, ihm jedoch andere Probleme am Hintern vorbei gehen.

Skorpion968
11.02.2016, 12:00
Echt wahr? Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Denken ist nicht deine Stärke.

Greener
11.02.2016, 12:06
Meine Freundin ist nahezu Vegetarierin. Wenn sie aber kommt räumt sie meinen Kühlschrank und Kühltruhe aus und kocht was sie findet. Wurst, Fleisch etc.
Inwiefern "kommt"?

Skorpion968
11.02.2016, 12:09
Vollkommen in Ordnung. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Verschärft wird das in meinen Augen, wenn sich jemand für moralisch integer hält weil er kein Fleisch ist, ihm jedoch andere Probleme am Hintern vorbei gehen.

Was soll denn die Alternative sein? Jemand, der sein schädigendes Verhalten damit rechtfertigt, dass es auch andere Probleme gibt?

Niemand kann alle Probleme der Welt gleichzeitig lösen. Das heißt aber nicht, dass er nicht irgendwo anfangen kann. Übrigens würde die Verminderung des Fleischkonsums gleich mehrere Probleme auf einmal lösen.

Dr Mittendrin
11.02.2016, 12:17
Inwiefern "kommt"?

Wir leben nicht zusammen.

Anne Bonny
11.02.2016, 12:20
Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.

Richtig so!

Das Schlachten von Hund und Katz ist bei uns eh verboten, also lasst uns Fleischfressern unseren Spaß!

Falls sich ein Vegetarier in meine Küche verirren sollte, und beim Anblick meiner brutzelnden Steaks "tote Tiere" plärrt, bekommt der eins mit der Bratpfanne übergezogen! :D

Goldlocke
11.02.2016, 12:23
Was hat Sex mit " Sport " zu tun?

Bei Deinen Vorlieben ist die Sportlichkeit in der Tat sekundaer.:D

truthCH
11.02.2016, 12:24
Jaja, Mutterkuh Haltung... :trost:

Brauchst mich nicht zu streicheln, bekomme genug Liebe, keine Sorge ....

http://www.mutterkuh.ch/ => falls es Dich interessiert.

Anne Bonny
11.02.2016, 12:26
Was soll denn die Alternative sein? Jemand, der sein schädigendes Verhalten damit rechtfertigt, dass es auch andere Probleme gibt?

Niemand kann alle Probleme der Welt gleichzeitig lösen. Das heißt aber nicht, dass er nicht irgendwo anfangen kann. Übrigens würde die Verminderung des Fleischkonsums gleich mehrere Probleme auf einmal lösen.

Zur Verminderung des Fleischkonsums schlage ich Geburtenverminderung bei uns Menschen vor. ;)

Schopenhauer
11.02.2016, 12:28
Dem schliesse ich mich an, aber mit einem Tabu: Kannibalismus.
Solcher sollte weiterhin verboten und geächtet bleiben!

Ich auch, unter der Voraussetzung (siehe Zitat) der Beachtung der Auswirkungen, Tragweite, Herleitungen (u.v.m.), die sich für jeden denkenden Menschen ergeben. Es ist in der Tat auf mehreren Ebenen sehr aktuell.

"Was ist der Mensch ohne Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an der großen Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht - es geschieht auch bald den Menschen."

Häuptling Seattle 1855 vor der Versammlung der Stämme und dem US-Präsidenten Franklin Pierce.

Zur "Achtung an sich" (und deren Voraussetzungen und die sich daraus ergebenden Schlüsse) habe ich hier im Forum bereits genug geschrieben.

cajadeahorros
11.02.2016, 13:29
Das ist ja auch richtig. Und das bleibt auch dann richtig, wenn du es ins Lächerliche ziehst. Selbstverständlich könnte man wesentlich mehr Menschen ernähren, wenn eine bestimmte Gruppe von Leuten weniger gierig wäre und alle nachhaltiger leben würden.

Wir haben in unserem Land einen Mangel an Nachwuchs. Das ist ein Problem, weil der Nachwuchs irgendwann mal deine Rente erwirtschaften muss. Und zwar unabhängig davon, ob du in der gesetzlichen oder in einer privaten Rentenkasse bist. Dass Menschen Kinder kriegen, ist also nicht das Problem. Und das rechtfertigt nicht, dass andere aus reiner Gier die Umwelt versauen.

Sogar die Rentenlüge plappert er nach, der "Linke".

Nur mal ganz grundsätzlich, jeder Euro, der in Deutschland ausgegeben werden kann, wird im primären und sekundären Sektor der Wirtschaft verdient. (Von Spezialfällen abgesehen, aber das verlagert das Grundproblem nur über die Grenze.) Weder von Ärzten noch von Sozialarbeitern noch von verbeamtete Gleichstellungsbeauftragt*innen noch von Bankvorständen. Auch wenn es für die Geistesschwachen anders aussieht, weil ja ausweislich des Gehaltszettels eine Frauenbeauftragte "in die Rentenkasse einzahlte". Das ganze Demographieproblem ist absoluter Humbug. Der dir aber von den "linken" Kampfblättern von FAZ bis TAZ tagtäglich erzählt wird. Weil nämlich eine stagnierende oder schrumpfende Bevölkerung böse Folgen hätte, steigende Löhne, sinkende Mieten, Ansteigen der Lebensqualität, und das ist dem Kapitaleigner ein Greuel, was der Kapitaleigner dagegen liebt, ist eine "industrielle Reservearmee" (die jetzt, unter dem Jubel von Zetsche und Manpower, zu Millionen nach Europa verbracht wird.)

Also geh mir nicht auf die Nerven mit deinem moralischen Gesülze. Zu mehr als zu einem säkularen (wenn überhaupt) Armutsprediger wirst du es nie bringen.

Schwabenpower
11.02.2016, 13:46
So etwas mache ich nicht. Jeder darf essen was er will, und niemand hat das Recht, anderen den Appetit zu verderben.
Deswegen ja auch der Konjunktiv. Gebüldete Kreise nennen das hypodingsbums. Also irgendwas mit Nilpferd.

Schwabenpower
11.02.2016, 13:47
Denken ist nicht deine Stärke.
Schreibt der, der nicht merkt, daß er die ganze Zeit verarscht wird :haha:

ABAS
11.02.2016, 13:51
Schreibt der, der nicht merkt, daß er die ganze Zeit verarscht wird :haha:

Du solltest mit dem User Skorpion968 nicht so hart umgehen.

Es ist bestimmt kein Vegatarier oder ein Veganer weil sonst
haette es sich nicht Skorpion968 sondern Dinkelkorn968 oder
Gruenkern968 genannt.

Im uebrigen schmecken geroestet Skorpione ebenso lecker und
sind genauso eiweishaltig wie geroestete Wanderheuschrecken.

FranzKonz
11.02.2016, 13:55
Richtig so!

Das Schlachten von Hund und Katz ist bei uns eh verboten, also lasst uns Fleischfressern unseren Spaß!

Falls sich ein Vegetarier in meine Küche verirren sollte, und beim Anblick meiner brutzelnden Steaks "tote Tiere" plärrt, bekommt der eins mit der Bratpfanne übergezogen! :D

Sei vorsichtig. So wie die Stimmung hier ist, könnte Dir das als rechtsradikale Straftat ausgelegt werden. :fizeig:

pixelschubser
11.02.2016, 13:59
Sei vorsichtig. So wie die Stimmung hier ist, könnte Dir das als rechtsradikale Straftat ausgelegt werden. :fizeig:

Es dürfte mittlerweile auch schon als "rechtsgerichtete Straftat" gelten, wenn ich die Plakatierungen und Aufkleber der örtlichen Antifa in der Innenstadt entferne.

Habe ich mir so zur Angewohnheit gemacht, wenn ich die Lütte zur Tagesmutter bringe oder von dort abhole.

Schwabenpower
11.02.2016, 14:05
Du solltest mit dem User Skorpion968 nicht so hart umgehen.

Es ist bestimmt kein Vegatarier oder ein Veganer weil sonst
haette es sich nicht Skorpion968 sondern Dinkelkorn968 oder
Gruenkern968 genannt.

Im uebrigen schmecken geroestet Skorpione ebenso lecker und
sind genauso eiweishaltig wie geroestete Wanderheuschrecken.

Nöö, Skorpione sind mir außen zu hart und innen zu weich.

Pythia
11.02.2016, 14:30
Dem schliesse ich mich an, aber mit einem Tabu: Kannibalismus. Solcher sollte weiterhin verboten und geächtet bleiben!

Sei nicht so un-natürlich! Natur schuf Herbivoren, damit Karnivoren sie fressen, und Veganer(innren) gehören eindeutig zu den Herbivoren.
Haie oder Krokodile verschmähen doch auch keinerlei Herbivoren, und Menschen bekommt doch stets, was Krokodilen und Haien gut bekommt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Veganer(innren) finde ich persönlich aber nicht appetitlich genug und überlasse sie doch lieber Haien und Krokodilen. Besonders auch, da sie nackt wohl noch ekliger aussehen als in ihrer Kartoffelsack-Mode,

http://www.24-carat.de/2014/02/VEG-DOM1.GIF



Also sollten wir mit ihnen in unseren Zoos die Karnivoren füttern, denn mir fällt es auch schwer ihnen zu verzeihen, daß sie all unsere Haustiere ausrotten wollen mit dem Gekreische 1 kg Rindfleisch koste 6 kg Getreide, obwohl in der Pampas und auf anderem Weideland nur Viehfutter wächst, von dem nicht mal alle Herbivoren-Arten leben können: Veganer(innren) fressen weder Gras noch Heu.http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/03/ANTI-VEG.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Man muß auch an das Sexualleben denken! Häufiger Fleischgenuß wirkt sich positiv auf die Libido aus. Veganer(innen) habe selten bis nie einen Orgasmus, da sie bereits wg. Antriebs-, Saft- und Kraftlosigkeit während des Vorspiels ins Koma fallen.Falls Du unbedingt eine Veganerin vernaschen willst, mußt Du Dir Das erst etwas kosten lassen: 2 bis 3 Wochen ausgewogene Diät, täglich mit mindestens ½ kg Roastbeef, Gänsebraten, Rehrücken oder auch Schabefleisch roh mit Ei, und auch täglich zumindest 1 Std. Champagner-Bad, damit der vegetarische Kompostierungs-Gestank aus Haut und Haaren raus geht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/MEAT.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Persönlich wäre mir keine Veganerin den Aufwand und das Geld wert, zumal sie sich dann auch noch als halbtote Passiv-Empfängerin Deiner Bett-Akrobatik erweisen kann, deren Orgasmus sich nur in einem stierem Blick manifestiert. Das ist doch sogar bei einer hübschen Freinschmeckerin erträglicher, bei der zumindest die geile Vorfreude bei Kerzenlicht und Rheingau-Wein eine nette Erinnerung bleibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/RHEINGAU.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Vielleicht sogar eine Erinnerung, die zur Wiederholung anregt, und die dann bald doch noch eine passionierte Liebhaberin aus ihr macht. Manchmal muß Leidenschaft ja erst entwickelt und gefördert werden, damit sie voll erblüht. Da lohnt sich die Mühe.

ABAS
11.02.2016, 14:39
Es dürfte mittlerweile auch schon als "rechtsgerichtete Straftat" gelten, wenn ich die Plakatierungen und Aufkleber der örtlichen Antifa in der Innenstadt entferne.

Habe ich mir so zur Angewohnheit gemacht, wenn ich die Lütte zur Tagesmutter bringe oder von dort abhole.

Du gibst Dich hier wie ein " Spiesser " der keine Fantasie von einer
" heilen Veganerwelt " hat. Die " heile Veganerwelt " bedeutet nicht
mehr und nicht weniger als das sich bi-, trans- und metrosexuelle
VegatarierInnen und VeganerInnen gegenseitig anspringen und das
geschonte Schlachvieh (Schweine, Rinder, Schafe und Gefluegel)
dem illustren Treiben der Gemuese- und Obst fressenden Perversen
zuschauen darf.

kotzfisch
11.02.2016, 19:38
http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Wieder einmal werden unglaubliche Fakten zum Fleischkonsum in Deutschland veröffentlicht. So essen bei den Frauen 22 Prozent der Deutschen täglich Fleisch, bei den Männern sind es 50 Prozent. Frauen essen etwa 85 Gramm täglich, Männer 165 Gramm.


http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei solchen Preisen kann die Tierhaltung nicht gut sein, sowas darf es nicht mehr geben. Um dieses Töten endlich zu beenden, sollten wir alle vegetarisch leben.

Udo Pollmer hat einmal den Nachweis geführt, dass vegetarsche Ernährung unterm Strich schädlicher sei als Mischkost.
Physiologisch und ökologisch.Deine Posting ist also ein alter Hut.

Frontferkel
11.02.2016, 20:48
Du kannst in nahezu allen ausländischen Restaurants auch fleischfreie Gerichte essen. Beim Inder sogar überwiegend, Indien ist allerdings ein Vorbild, was den Konsum von Fleisch angeht. Dort werden weniger als fünf Kilogramm Fleisch pro Jahr und Person konsumiert, etwa 40% der Bevölkerung sind Vegetarier.
Hast Du dich auch mal gefragt , woran das liegt ? Würden sie ihre " Heiligen Kühe " essen , statt sie auf der Strasse verhungern zu lassen , gäbe es deutlich weniger Vegidingsbums in Indien .

Frontferkel
11.02.2016, 20:54
Liberal bedeutet, möglichst wenig Staat und viel Freiheit. Das passt natürlich nicht zu meiner Förderung, den Fleischkonsum zu regulieren, ansonsten wirst du aber kaum Standpunkte bei mir finden, die nicht der Definition von Liberalismus entsprechen. Wodurch ist die AfD deiner Meinung nach besonders liberal? Das mit dem Bundesrat stimmt natürlich, doch auch da versucht Winfried Kretschmann die Interessen von Baden-Württemberg umzusetzen.:fizeig:
Wenn der Quetschmann nicht spurt , brät die "Grüne Hölle " (Zentrale) in Bürlün ihm gewaltig eine über und er ist weg vom Fenster(Baumhaus) .

umananda
11.02.2016, 20:58
Schon alleine wegen Cobalamine sollte man ab und zu ein Wiener Schnitzel essen.

Servus umananda

Skorpion968
11.02.2016, 22:13
Zur Verminderung des Fleischkonsums schlage ich Geburtenverminderung bei uns Menschen vor. ;)

Nein. Warum das denn? Wärest du lieber nicht geboren worden?

umananda
11.02.2016, 22:16
Nein. Warum das denn? Wärest du lieber nicht geboren worden?

Höre doch endlich auf persönlich zu werden ... es nervt.

Servus umananda

Skorpion968
11.02.2016, 22:20
Schreibt der, der nicht merkt, daß er die ganze Zeit verarscht wird :haha:

Jaja, ist ja gut Kleiner. :trost:

Frontferkel
11.02.2016, 22:21
Was soll denn die Alternative sein? Jemand, der sein schädigendes Verhalten damit rechtfertigt, dass es auch andere Probleme gibt?

Niemand kann alle Probleme der Welt gleichzeitig lösen. Das heißt aber nicht, dass er nicht irgendwo anfangen kann. Übrigens würde die Verminderung des Fleischkonsums gleich mehrere Probleme auf einmal lösen.
Den Hunger auf der Welt ?

Schwabenpower
11.02.2016, 22:22
Jaja, ist ja gut Kleiner. :trost:
Laß Dir mal ein neues Kapitulationssymbol einfallen

Skorpion968
11.02.2016, 22:22
Höre doch endlich auf persönlich zu werden ... es nervt.

Servus umananda

Nein, die Frage ist völlig gerechtfertigt. Wer eine Verminderung menschlicher Geburten fordert, muss sich fragen lassen, ob er selbst lieber nicht geboren worden wäre. Ganz eindeutige Sache.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:24
Den Hunger auf der Welt ?
Da ist es effektiver, die Hungernden zu reduzieren. Oder eben gleich die Erdbevölkerung.

pixelschubser
11.02.2016, 22:25
Den Hunger auf der Welt ?

Sollnse halt Kuchen fressen.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:26
Zur Verminderung des Fleischkonsums schlage ich Geburtenverminderung bei uns Menschen vor. ;)
Jetzt erst gesehen. Logisch. Die Industrieländer machen es ja vor.

Man muß sich nur ansehen, wo Hunger herrscht (abgesehen von Nordkorea natürlich)

Skorpion968
11.02.2016, 22:26
Den Hunger auf der Welt ?

Ja, auch das.

Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in Deutschland, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten nur 3 Milliarden Menschen ernähren.
Würden sich alle Menschen pflanzlich ernähren, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten 12 Milliarden Menschen ernähren.

pixelschubser
11.02.2016, 22:27
Da ist es effektiver, die Hungernden zu reduzieren. Oder eben gleich die Erdbevölkerung.

Diese Versuche scheitern ja schon seit Ewigkeiten. Oder, wie es die Gloria ausdrückte: "Der Neger schnaxelt halt gern!".

Schwabenpower
11.02.2016, 22:28
Ja, auch das.

Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in Deutschland, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten nur 3 Milliarden Menschen ernähren.
Würden sich alle Menschen pflanzlich ernähren, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten 12 Milliarden Menschen ernähren.
Würde es nur 2 Milliarden zivilisierte Menschen geben, hätten sie alle jeden Tag Steak

Frontferkel
11.02.2016, 22:29
Da ist es effektiver, die Hungernden zu reduzieren. Oder eben gleich die Erdbevölkerung.
Da der Planet und somit auch die Menschheit unter der Überbevölkerung leidet , inclusive der Tier und Pflanzenwelt , ist eine drastische Reduzierung dringend angeraten .

Praetorianer
11.02.2016, 22:29
Ja, auch das.

Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in Deutschland, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten nur 3 Milliarden Menschen ernähren.
Würden sich alle Menschen pflanzlich ernähren, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten 12 Milliarden Menschen ernähren.


Wie kommst du auf diese Zahlen?

Schwabenpower
11.02.2016, 22:29
Diese Versuche scheitern ja schon seit Ewigkeiten. Oder, wie es die Gloria ausdrückte: "Der Neger schnaxelt halt gern!".
Klar. Weil eben die Logik bei Tränendrüsen versagt. Mr. Spock sollte die Welt regieren

pixelschubser
11.02.2016, 22:30
Ja, auch das.

Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in Deutschland, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten nur 3 Milliarden Menschen ernähren.
Würden sich alle Menschen pflanzlich ernähren, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten 12 Milliarden Menschen ernähren.

Dir ist aber schon klar, was Monokulturen zur Versorgung von 12 Milliarden Menschen mit pflanzlicher Nahrung im Ökosystem anrichten würden?! Abgesehen vom räumlichen Problem.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:30
Wie kommst du auf diese Zahlen?
Er stapelt die Neger, damit mehr Platz für Ackerflächen bleibt

umananda
11.02.2016, 22:31
Nein, die Frage ist völlig gerechtfertigt. Wer eine Verminderung menschlicher Geburten fordert, muss sich fragen lassen, ob er selbst lieber nicht geboren worden wäre. Ganz eindeutige Sache.

Selbstverständlich wäre eine Verminderung der Geburten wichtig. Alleine um die Menschheit nicht in ihrer Existenz zu gefährden. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert. Denke doch wenigstens nach bevor du irgendwelchen Unsinn schreibst. Hast du überhaupt eine Vorstellung was eine Milliarde bedeutet oder bist du nur ein Dampfplauderer?

Servus umananda

Schwabenpower
11.02.2016, 22:33
Da der Planet und somit auch die Menschheit unter der Überbevölkerung leidet , inclusive der Tier und Pflanzenwelt , ist eine drastische Reduzierung dringend angeraten .
Gebietet Logik und Verstand. Manche haben eben weder noch

pixelschubser
11.02.2016, 22:33
Klar. Weil eben die Logik bei Tränendrüsen versagt. Mr. Spock sollte die Welt regieren

Wahrscheinlich täte es gut. Der begegnet den Kulleraugen ohne KV ziemlich logisch.

umananda
11.02.2016, 22:33
Wie kommst du auf diese Zahlen?

Die zieht er sich aus seinen fleischigen Fingern.

Servus umananda

Praetorianer
11.02.2016, 22:34
Selbstverständlich wäre eine Verminderung der Geburten wichtig. Alleine um die Menschheit nicht in ihrer Existenz zu gefährden. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert. Denke doch wenigstens nach bevor du irgendwelchen Unsinn schreibst. Hast du überhaupt eine Vorstellung was eine Milliarde bedeutet oder bist du nur ein Dampfplauderer?

Servus umananda

Nicht nach linker Logik. Muss ein Bauer im Kongo sein Land unter 20 Kindern aufteilen und hat diese Generation dann keine ausreichende Lebensgrundlage mehr, muss irgendein weisser Mann aus Europa oder besser noch Amerika denen irgendetwas weggenommen haben.

Frontferkel
11.02.2016, 22:36
Sollnse halt Kuchen fressen.
Wenn Du den Spruch bringst , weißt Du ja , wo das Enden könnte . Nicht das die dann noch zu Kannibalen werden .

umananda
11.02.2016, 22:36
Nicht nach linker Logik. Muss ein Bauer im Kongo sein Land unter 20 Kindern aufteilen und hat diese Generation dann keine ausreichende Lebensgrundlage mehr, muss irgendein weisser Mann aus Europa oder besser noch Amerika denen irgendetwas weggenommen haben.

Klar, deshalb kommen irgendwann die überflüssigen Menschen nach Europa. Eine Milliarde oder zwei spielen ja keine Rolle. Europa hat ja genügend Turnhallen.

Servus umananda

pixelschubser
11.02.2016, 22:37
Wenn Du den Spruch bringst , weißt Du ja , wo das Enden könnte . Nicht das die dann noch zu Kannibalen werden .

Brot für die Welt ist auch mal alle.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:37
Nicht nach linker Logik. Muss ein Bauer im Kongo sein Land unter 20 Kindern aufteilen und hat diese Generation dann keine ausreichende Lebensgrundlage mehr, muss irgendein weisser Mann aus Europa oder besser noch Amerika denen irgendetwas weggenommen haben.
Korrekt. Tatsächlich ist es aber noch idiotischer. Bringt man dem Neger bei, wie er den Ertrag vervierfacht, baut er künftig nur noch 1/4 an.

pixelschubser
11.02.2016, 22:38
Klar, deshalb kommen irgendwann die überflüssigen Menschen nach Europa. Eine Milliarde oder zwei spielen ja keine Rolle. Europa hat ja genügend Turnhallen.

Servus umananda

Zur Not tuns dann auch ehemalige oder nie fertiggestellte Flughäfen.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:40
Zur Not tuns dann auch ehemalige oder nie fertiggestellte Flughäfen.
Ich hätte noch einen Bahnhof im Angebot

pixelschubser
11.02.2016, 22:40
Korrekt. Tatsächlich ist es aber noch idiotischer. Bringt man dem Neger bei, wie er den Ertrag vervierfacht, baut er künftig nur noch 1/4 an.

Auch so ein Problem dort: Vorratshaltung ist in diesen Regionen unbekannt - aufgrund gewisser klimatischer Bedingungen, wächst dort immer irgendwas Essbares.

Frontferkel
11.02.2016, 22:41
Ja, auch das.

Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in Deutschland, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten nur 3 Milliarden Menschen ernähren.
Würden sich alle Menschen pflanzlich ernähren, könnte man mit den Ressourcen dieses Planeten 12 Milliarden Menschen ernähren.
Mit allen Ressourcen , nicht nur die Ernährungsseite , verträgt die Erde nun mal nur 2,5 bis 4 Milliarden Menschen . Die Überbevölkerung ruft die meisten Probleme dieses Planeten hervor .

pixelschubser
11.02.2016, 22:41
Ich hätte noch einen Bahnhof im Angebot

Siehste! Platz ist in der kleinsten Hütte.

Praetorianer
11.02.2016, 22:42
Die zieht er sich aus seinen fleischigen Fingern.

Servus umananda

Vor allem interessiert mich, wie er auf die Absolutzahlen kommt. Es wird ja nun auf der Erde bei Weitem nicht die gesamte landwirtschaftlich nutzbare Fläche bearbeitet. Wie man da auf solche Obergrenzen kommt, ist mir schleierhaft.

Was die Viehzucht betrifft, im Mittel werden sicherlich mehr pflanzliche Kalorien verbraten, als an tierischen hervorgebracht werden. Es gibt allerdings auch Regionen, in denen das eine Milchmädchenrechnung ist. Der Bauer auf der Alm kann nunmal kein Grass fressen. Spätestens im Gebirge Nepals würde der Vegetarier verhungern und der Viehhirte überleben. Daher ist es schwer bis unmöglich, das global zu bilanzieren. Ich glaube, die Linken können das durch Handauflegen oder so.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:43
Siehste! Platz ist in der kleinsten Hütte.
Für Deutsche ja. So ein Flughafen reicht knapp für 6 bis 8 "Flüchtlings" Familien

WIENER
11.02.2016, 22:44
Er stapelt die Neger, damit mehr Platz für Ackerflächen bleibt

Wenn man alle Neger dieser Welt aufeinander stapeln würde, dann hätte man einen Riesen Negerhaufen mit enormer Grundfläche.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:45
Vor allem interessiert mich, wie er auf die Absolutzahlen kommt. Es wird ja nun auf der Erde bei Weitem nicht die gesamte landwirtschaftlich nutzbare Fläche bearbeitet. Wie man da auf solche Obergrenzen kommt, ist mir schleierhaft.

Was die Viehzucht betrifft, im Mittel werden sicherlich mehr pflanzliche Kalorien verbraten, als an tierischen hervorgebracht werden. Es gibt allerdings auch Regionen, in denen das eine Milchmädchenrechnung ist. Der Bauer auf der Alm kann nunmal kein Grass fressen. Spätestens im Gebirge Nepals würde der Vegetarier verhungern und der Viehhirte überleben. Daher ist es schwer bis unmöglich, das global zu bilanzieren. Ich glaube, die Linken können das durch Handauflegen oder so.
Einfacher. Für die ist doch jeder und alles gleich.

Frontferkel
11.02.2016, 22:46
Klar, deshalb kommen irgendwann die überflüssigen Menschen nach Europa. Eine Milliarde oder zwei spielen ja keine Rolle. Europa hat ja genügend Turnhallen.

Servus umananda
Und die machen satt . :))

umananda
11.02.2016, 22:47
Mit allen Ressourcen , nicht nur die Ernährungsseite , verträgt die Erde nun mal nur 2,5 bis 4 Milliarden Menschen . Die Überbevölkerung ruft die meisten Probleme dieses Planeten hervor .

Anfang 2015 lebten schon 7.284.283.000 Menschen auf dieser Erde. Also knapp 7,3 Milliarden ... und 2050 werden es über 9 Milliarden sein ... also vergiss deine 4 Milliarden. Da sind wir schon meilenweit davon entfernt.

Servus umananda

pixelschubser
11.02.2016, 22:48
Für Deutsche ja. So ein Flughafen reicht knapp für 6 bis 8 "Flüchtlings" Familien

Da liegt der feine Unterschied.

Ein ganzes Bundesland könnte man im BER einquartieren, aber nur 6-8 "Schutzsuchende" nebst Anhang.

Schwabenpower
11.02.2016, 22:48
Wenn man alle Neger dieser Welt aufeinander stapeln würde, dann hätte man einen Riesen Negerhaufen mit enormer Grundfläche.
Bei Pyramidenform schon. Allerdings könnte man die Basis ja auch in einen Meeresgraben verlegen und seitlich stützen. Sozusagen konische Säule.

Könnte allerdings den Erdschwerpunkt verschieben. Ähm, moment. Tun sie ja jetzt auch.

Frontferkel
11.02.2016, 22:48
Brot für die Welt ist auch mal alle.
Scheint schon der Fall zu sein , weshalb die halbe Welt hier reinströmt .

Schwabenpower
11.02.2016, 22:48
Da liegt der feine Unterschied.

Ein ganzes Bundesland könnte man im BER einquartieren, aber nur 6-8 "Schutzsuchende" nebst Anhang.
Genau das meinte ich :hsl:

Praetorianer
11.02.2016, 22:50
Einfacher. Für die ist doch jeder und alles gleich.

Das stimmt nicht. Der Gutmensch mag nur die exotischen Migranten, um sich als Kosmopolit von dem vermeintlichen Plebs abzusetzen. Tauchen ein paar Schwaben in Berlin auf, dreht der Thierse hingegen am Rad. Der Linke mag eigentlich nur diejenigen Gruppen, die er für schwach hält, weil er glaubt, jemanden bevormundern oder bemuttern zu können. Stellt sich der vermeintlich Schwache als jemand da, der für sich selber sorgen kann, wendet sich der Linke von ihm angewidert ab.

umananda
11.02.2016, 22:50
Vor allem interessiert mich, wie er auf die Absolutzahlen kommt. Es wird ja nun auf der Erde bei Weitem nicht die gesamte landwirtschaftlich nutzbare Fläche bearbeitet. Wie man da auf solche Obergrenzen kommt, ist mir schleierhaft.

Was die Viehzucht betrifft, im Mittel werden sicherlich mehr pflanzliche Kalorien verbraten, als an tierischen hervorgebracht werden. Es gibt allerdings auch Regionen, in denen das eine Milchmädchenrechnung ist. Der Bauer auf der Alm kann nunmal kein Grass fressen. Spätestens im Gebirge Nepals würde der Vegetarier verhungern und der Viehhirte überleben. Daher ist es schwer bis unmöglich, das global zu bilanzieren. Ich glaube, die Linken können das durch Handauflegen oder so.

Aber der Mensch ist nun einmal ein Allesfresser. Pardon, falls das respektlos klingen sollte, aber es entspricht den Tatsachen. Ohne tierisches Eiweiß geht er letztlich zugrunde. Ohne Vitamin B12 kann er langfristig nicht überleben. Na ja ... man sollte die Pharmaindustrie nicht unterschätzen.

Servus umananda

Frontferkel
11.02.2016, 22:52
Anfang 2015 lebten schon 7.284.283.000 Menschen auf dieser Erde. Also knapp 7,3 Milliarden ... und 2050 werden es über 9 Milliarden sein ... also vergiss deine 4 Milliarden. Da sind wir schon meilenweit davon entfernt.

Servus umananda
Ich habe nur geschrieben , das die Erde eigentlich nicht mehr verträgt . Und diese Zahlen sind nicht von mir .

Schwabenpower
11.02.2016, 22:55
Das stimmt nicht. Der Gutmensch mag nur die exotischen Migranten, um sich als Kosmopolit von dem vermeintlichen Plebs abzusetzen. Tauchen ein paar Schwaben in Berlin auf, dreht der Thierse hingegen am Rad. Der Linke mag eigentlich nur diejenigen Gruppen, die er für schwach hält, weil er glaubt, jemanden bevormundern oder bemuttern zu können. Stellt sich der vermeintlich Schwache als jemand da, der für sich selber sorgen kann, wendet sich der Linke von ihm angewidert ab.
Das ist das praktische Verhalten, ja.

pixelschubser
11.02.2016, 22:56
Scheint schon der Fall zu sein , weshalb die halbe Welt hier reinströmt .

Knapp 4 Milliarden? Hey, das schaffen wir!

umananda
11.02.2016, 22:57
Ich habe nur geschrieben , das die Erde eigentlich nicht mehr verträgt . Und diese Zahlen sind nicht von mir .

Zumindest können wir daraus schließen, dass dieser Planet nicht noch mehr Menschen ernähren kann. Ich kenne nur eine Milliardärin persönlich und weiß deshalb, was eine Milliarde in jeder Hinsicht bedeutet. Für sie haben eine Millionen keine Bedeutung. Anscheinend haben einige Probleme mit Zahlen. Und über Populationsdynamik müssen wir mit einigen Usern hierzuforum erst gar nicht diskutieren.

Servus umananda (Gute Nacht)

Schwabenpower
11.02.2016, 22:59
Knapp 4 Milliarden? Hey, das schaffen wir!
Deswegen hat unser aller Bundespräsident ja auch alle Inder eingeladen. 1,2 Milliarden sind schon mal ganz gut. Afrika ist ja schon eingeladen, fehlt nur noch China.

Ja, schaffen wir.

pixelschubser
11.02.2016, 23:16
Deswegen hat unser aller Bundespräsident ja auch alle Inder eingeladen. 1,2 Milliarden sind schon mal ganz gut. Afrika ist ja schon eingeladen, fehlt nur noch China.

Ja, schaffen wir.

Der Chinese wird nicht unser Problem sein, der macht sein eigenes Ding - und, der Chinese kann das verdammt gut.

Schwabenpower
11.02.2016, 23:20
Der Chinese wird nicht unser Problem sein, der macht sein eigenes Ding - und, der Chinese kann das verdammt gut.
Wären auch zu viele. Nehmen wir eben Südamerika und alle Moslems aus den ehemaligen UDSSR dazu. Dann paßt es auch mit 4 Milliarden. Mal eben ausrechnen, wieviel Platz dann jeder hat.

pixelschubser
11.02.2016, 23:26
Wären auch zu viele. Nehmen wir eben Südamerika und alle Moslems aus den ehemaligen UDSSR dazu. Dann paßt es auch mit 4 Milliarden. Mal eben ausrechnen, wieviel Platz dann jeder hat.

Selbst 10 von denen sind zu viele!

Ich mach mich für Heute mal vom Acker. Morgen ist Papatag in Schlumperzeug angesagt und die Lütte ist früh wach.

Ups...is ja schon Heute...nee, Morgen...

Schwabenpower
11.02.2016, 23:31
Selbst 10 von denen sind zu viele!

Ich mach mich für Heute mal vom Acker. Morgen ist Papatag in Schlumperzeug angesagt und die Lütte ist früh wach.

Ups...is ja schon Heute...nee, Morgen...
Bis dann. Übrigens 100 Quadratzentimeter pro Person. Gut für die Umwelt, spart Heizkosten

Skorpion968
12.02.2016, 00:35
Dir ist aber schon klar, was Monokulturen zur Versorgung von 12 Milliarden Menschen mit pflanzlicher Nahrung im Ökosystem anrichten würden?! Abgesehen vom räumlichen Problem.

Monokulturen entstehen dann, wenn man beispielsweise massenhaft Soja für die Tierzucht anbaut. Würde sich die Menschheit pflanzlich ernähren, gäbe es keine Monokulturen, denn dann würde eine Vielzahl von Pflanzen angebaut.

Das räumliche Problem gibt es ebenfalls insbesondere bei der Tierzucht. Denn da brauchst du ja beides: Du brauchst Platz für die Tiere und du brauchst darüber hinaus auch Platz für den Anbau des pflanzlichen Tierfutters.

Anne Bonny
12.02.2016, 10:46
Sei vorsichtig. So wie die Stimmung hier ist, könnte Dir das als rechtsradikale Straftat ausgelegt werden. :fizeig:

Ha, dann würde ich linksradikal noch eins mit dem Nudelholz nachlegen. :D

Anne Bonny
12.02.2016, 10:54
Selbstverständlich wäre eine Verminderung der Geburten wichtig. Alleine um die Menschheit nicht in ihrer Existenz zu gefährden. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert. Denke doch wenigstens nach bevor du irgendwelchen Unsinn schreibst. Hast du überhaupt eine Vorstellung was eine Milliarde bedeutet oder bist du nur ein Dampfplauderer?



Servus umananda

:gp:

Rookie
12.02.2016, 11:08
Das Problem ist nicht das, dass Menschen Fleisch essen, sorry, es ist nun mal so, wir sind sog. Allesesser!

Das Problem liegt in der Annahme der Industrie, dass immer für alles und jeden immer alles zur Verfügung stehen muss und auch die Erwartungshaltung des Konsumenten, dass immer alles da sein muss, was man sich gerade einbildet.

Wenn wir diese Haltung ändern, bzw. uns diese (Gesinnungs-)Haltung aufzwängt, in dem sie halt nur Fleisch auf den Markt wirft, bei dem das Tier in einer vernünftigen Umgebung gehalten werden kann, dann sind wir auch gezwungen, so zu leben.

z.B. wenn ich in den Supermarkt gehe und bilde mir Rindfleisch ein, aber, da ja nur begrenzt vorhanden, gibt es um diese Uhrzeit (19.30) kein Rindfleisch mehr, dann muss ich halt das Fleisch nehmen, was noch da ist, oder ich nehme gar keins und esse halt heut vegetárisch.

Im Prinzip ist es immer nur die Großindustrie, die z.B. Massentierhaltung, Monokultur, etc. erst forciert, damit immer alles da ist und den dem Verbraucher alles angeboten werden kann, damit man den größtmöglichen Gewinn damit macht.

Ähnlichen Beispiel "Grüner Punkt", Umweltschutz

Affenpriester
12.02.2016, 11:13
Hitler war Vegetarier ... wollen wir alle etwas mehr so wie Hitler sein?
Haben Pflanzen weniger Anrecht auf Leben als Tiere? Ich lasse mir mein Mittagessen nicht vorschreiben ... oder womit ich mir mein Brötchen belege. Wenn ich Lust auf Leichenteile und totes Tier habe, dann schiebe ich es mir in den Mund. Da kann so ein moralistischer Tierliebhaber schwatzen was er will.

Politikqualle
12.02.2016, 11:16
.. ich bin reproduzierender Vegetarier :
Kuh frißt Gras , ich fresse Kuh ...

Dr Mittendrin
12.02.2016, 11:17
Das Problem ist nicht das, dass Menschen Fleisch essen, sorry, es ist nun mal so, wir sind sog. Allesesser!

Das Problem liegt in der Annahme der Industrie, dass immer für alles und jeden immer alles zur Verfügung stehen muss und auch die Erwartungshaltung des Konsumenten, dass immer alles da sein muss, was man sich gerade einbildet.

Wenn wir diese Haltung ändern, bzw. uns diese (Gesinnungs-)Haltung aufzwängt, in dem sie halt nur Fleisch auf den Markt wirft, bei dem das Tier in einer vernünftigen Umgebung gehalten werden kann, dann sind wir auch gezwungen, so zu leben.

z.B. wenn ich in den Supermarkt gehe und bilde mir Rindfleisch ein, aber, da ja nur begrenzt vorhanden, gibt es um diese Uhrzeit (19.30) kein Rindfleisch mehr, dann muss ich halt das Fleisch nehmen, was noch da ist, oder ich nehme gar keins und esse halt heut vegetárisch.

Im Prinzip ist es immer nur die Großindustrie, die z.B. Massentierhaltung, Monokultur, etc. erst forciert, damit immer alles da ist und den dem Verbraucher alles angeboten werden kann, damit man den größtmöglichen Gewinn damit macht.

Ähnlichen Beispiel "Grüner Punkt", Umweltschutz

Also ich vermisse in meinem Laden, Ziegenmilch, Kängurufleisch, Froschschenkel, Strausseneier uvm

Schwabenpower
12.02.2016, 11:18
.. ich bin reproduzierender Vegetarier :
Kuh frißt Gras , ich fresse Kuh ...
Das heißt Sekundärvegetarier. Schrieb ich gestern schon ;)

Dr Mittendrin
12.02.2016, 11:19
Monokulturen entstehen dann, wenn man beispielsweise massenhaft Soja für die Tierzucht anbaut. Würde sich die Menschheit pflanzlich ernähren, gäbe es keine Monokulturen, denn dann würde eine Vielzahl von Pflanzen angebaut.

Das räumliche Problem gibt es ebenfalls insbesondere bei der Tierzucht. Denn da brauchst du ja beides: Du brauchst Platz für die Tiere und du brauchst darüber hinaus auch Platz für den Anbau des pflanzlichen Tierfutters.

Sehe ich anders. Monokulturen lassen sich rentabler bewirtschaften. Auch zu Gunsten des Verbrauchers. Man könnte Massenpflanzenhaltung sagen.
Ausserdem gäbe es winterfeste Rinder die keinen Stall brauchen.

Rookie
12.02.2016, 11:22
Also ich vermisse in meinem Laden, Ziegenmilch, Kängurufleisch, Froschschenkel, Strausseneier uvm

Anscheinend sieht unsere Großindustrie hier noch keinen gewinnbringenden Abnehmer, sonst hättest des bestimmt auch in Massen und allen Variationen da:D

Schwabenpower
12.02.2016, 11:30
Anscheinend sieht unsere Großindustrie hier noch keinen gewinnbringenden Abnehmer, sonst hättest des bestimmt auch in Massen und allen Variationen da:D
Zu Hochzeiten des Rinderwahns gab es reichlich Straußen- und Känguru- Fleisch zu kaufen. Ganz ohne Massentierzucht

Rookie
12.02.2016, 11:35
Zu Hochzeiten des Rinderwahns gab es reichlich Straußen- und Känguru- Fleisch zu kaufen. Ganz ohne Massentierzucht

Das kann schon sein, aber auch nicht die Massen, die man heutzutage an Rind-, Schweine- oder Putenfleisch im Discounter beziehen kann.

Wie gesagt, ich mag Fleisch (esse zwar nicht jeden Tag welches), aber wenn ich Einschränkungen habe, weil, wegen artgerechter Tierhaltung, nicht so viel Fleisch habe und eben kein Rindfleisch mehr da ist, wenn ich es mir einbilde, dann ist das auch in Ordnung, dann habe ich halt Pech gehabt.

Verstehst Du?

Schwabenpower
12.02.2016, 11:43
Das kann schon sein, aber auch nicht die Massen, die man heutzutage an Rind-, Schweine- oder Putenfleisch im Discounter beziehen kann.

Wie gesagt, ich mag Fleisch (esse zwar nicht jeden Tag welches), aber wenn ich Einschränkungen habe, weil, wegen artgerechter Tierhaltung, nicht so viel Fleisch habe und eben kein Rindfleisch mehr da ist, wenn ich es mir einbilde, dann ist das auch in Ordnung, dann habe ich halt Pech gehabt.

Verstehst Du?
Klar verstehe ich das.
Es ist aber nicht zu übersehen, daß man auch Fleisch von anderen Tieren als Rind und Schwein essen kann.

Nur ist die Packdichte des Schweins nun mal sehr hoch, übertroffen nur von Hühnern. Massentierzucht von Kängurus dürfte schwieriger sein.

Wildfleisch ist ja recht selten, dabei aber nicht mal sonderlich teuer.

Zur Ernährung eines Volkes eignen sich eben Tiere, von denen möglichst viel verwertbar ist (vom Schwein sogar das Grunzen), die recht dicht gepackt werden können und schnell wachsen. Dadurch werden sie automatisch billiger.

Hindert aber niemand daran, anderes Fleisch zu essen. Wild z.B.

Würden alle Kängurus essen wollen, gäbe es auch entsprechende Zuchten. Würde aber dennoch teuer bleiben.

Skorpion968
12.02.2016, 13:17
Vor allem interessiert mich, wie er auf die Absolutzahlen kommt. Es wird ja nun auf der Erde bei Weitem nicht die gesamte landwirtschaftlich nutzbare Fläche bearbeitet. Wie man da auf solche Obergrenzen kommt, ist mir schleierhaft.

Was die Viehzucht betrifft, im Mittel werden sicherlich mehr pflanzliche Kalorien verbraten, als an tierischen hervorgebracht werden. Es gibt allerdings auch Regionen, in denen das eine Milchmädchenrechnung ist. Der Bauer auf der Alm kann nunmal kein Grass fressen. Spätestens im Gebirge Nepals würde der Vegetarier verhungern und der Viehhirte überleben. Daher ist es schwer bis unmöglich, das global zu bilanzieren. Ich glaube, die Linken können das durch Handauflegen oder so.

Dazu braucht man kein Handauflegen oder so.

Du suchst dir bewusst Extremregionen heraus. In den Hochgebirgen lebt nur ein ganz kleiner Bruchteil der Weltbevölkerung und dort ist auch nur ein ganz geringer Bruchteil der Nutzfläche. Das hat auf die Gesamtsituation kaum eine Auswirkung.

Skorpion968
12.02.2016, 13:21
Sehe ich anders. Monokulturen lassen sich rentabler bewirtschaften. Auch zu Gunsten des Verbrauchers. Man könnte Massenpflanzenhaltung sagen.
Ausserdem gäbe es winterfeste Rinder die keinen Stall brauchen.

Monokulturen schädigen dauerhaft die Nutzflächen. Aber was erzähl ich dir das überhaupt. Du kapierst es sowieso nicht.

Dr Mittendrin
12.02.2016, 13:21
Dazu braucht man kein Handauflegen oder so.

Du suchst dir bewusst Extremregionen heraus. In den Hochgebirgen lebt nur ein ganz kleiner Bruchteil der Weltbevölkerung und dort ist auch nur ein ganz geringer Bruchteil der Nutzfläche. Das hat auf die Gesamtsituation kaum eine Auswirkung.

Russland bewirtschaftet nur 5 % seiner Fläche incl Wald.
Denke klimatisch wären 50 % möglich. Euer Geheule kann ich nicht verstehen. Als wenn ein Bioverhalten hier die Welt retten würde.

Dr Mittendrin
12.02.2016, 13:23
Anscheinend sieht unsere Großindustrie hier noch keinen gewinnbringenden Abnehmer, sonst hättest des bestimmt auch in Massen und allen Variationen da:D

Klar wollen die Läden mehr als einen Liter Ziegenmilch am Tag verkaufen.

Dr Mittendrin
12.02.2016, 13:25
Klar verstehe ich das.
Es ist aber nicht zu übersehen, daß man auch Fleisch von anderen Tieren als Rind und Schwein essen kann.

Nur ist die Packdichte des Schweins nun mal sehr hoch, übertroffen nur von Hühnern. Massentierzucht von Kängurus dürfte schwieriger sein.

Wildfleisch ist ja recht selten, dabei aber nicht mal sonderlich teuer.

Zur Ernährung eines Volkes eignen sich eben Tiere, von denen möglichst viel verwertbar ist (vom Schwein sogar das Grunzen), die recht dicht gepackt werden können und schnell wachsen. Dadurch werden sie automatisch billiger.

Hindert aber niemand daran, anderes Fleisch zu essen. Wild z.B.

Würden alle Kängurus essen wollen, gäbe es auch entsprechende Zuchten. Würde aber dennoch teuer bleiben.

Fest steht, dass Geflügel die besten Verwerter sind pro kg Fleisch im Verhältnis zur Pflanzennahrung. Ich glaub 1,5 :1.

Dr Mittendrin
12.02.2016, 13:37
Monokulturen schädigen dauerhaft die Nutzflächen. Aber was erzähl ich dir das überhaupt. Du kapierst es sowieso nicht.

Keine Monokulturen höhere Preise. Sozialpopulismus, du kapierst es sowieso nicht

MANFREDM
12.02.2016, 14:22
Monokulturen schädigen dauerhaft die Nutzflächen. Aber was erzähl ich dir das überhaupt. Du kapierst es sowieso nicht.

Die meisten sogenannten Bio-Produkte werden genauso agrar-industriell erzeugt wie die konventionellen Produkte. Die Importe nehmen immer weiter zu.


Der Ökolandbau in Deutschland hinkt der steigenden Nachfrage nach Biolebensmitteln hinterher. Das führt dazu, dass immer mehr Ökonahrung importiert wird - was wiederum deren Umweltbilanz verschlechtert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Bonn im Auftrag der Grünen, die der F.A.Z. vorliegt.

Hinzu kommt, daß Ökodeppen wie du die Biolandwirtschaft durch die Förderung von Biogas schädigen.


Eine Ursache für die schleppende Entwicklung des deutschen Ökolandbaus sei die Förderung von Biogasanlagen. Weil sich mit Energiepflanzen viel verdienen lässt, steigen die Pachtpreise, was die Umstellung auf die Herstellung von Biolebensmitteln unattraktiver macht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/lebensmittel/immer-mehr-importe-die-biolebensmittel-reichen-nicht-12174744.html

kotzfisch
12.02.2016, 14:25
Er faselt wieder wirr- kommerzielle Landwirtschaft arbeitet immer mit Monokulturen, wie bitte soll das sonst gehen?
Da spielt der Fleischverzehr keine Rolle.
Außerdem kann man Fleisch auch mit Grünlandhaltung erzeugen, auf Flächen, die für den Anbau ganz und gar nicht
geeignet sind- Beispiel: Schafhaltung in AUS ,NZ und Island und den Faröern.

Vegetarismus würde unter dem Strich ökologisch bedenklicher sein, als eine Mischkost.
Das haben Pollmer ud Krämer bereits erschöpfend ausgeführt, da ändern auch populäre Vorurteile
von Ernährungsexperten vom Schlage eines Skorpions nichts daran.Das der Kleine immer zu Themen etwas zum
besten gibt, von denen er rein gar nichts versteht?

kotzfisch
12.02.2016, 14:26
Siehe #683- der kapiert doch nichts.

Hrafnaguð
12.02.2016, 16:06
http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Wieder einmal werden unglaubliche Fakten zum Fleischkonsum in Deutschland veröffentlicht. So essen bei den Frauen 22 Prozent der Deutschen täglich Fleisch, bei den Männern sind es 50 Prozent. Frauen essen etwa 85 Gramm täglich, Männer 165 Gramm.


http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei solchen Preisen kann die Tierhaltung nicht gut sein, sowas darf es nicht mehr geben. Um dieses Töten endlich zu beenden, sollten wir alle vegetarisch leben.



Ich esse zu 90% vegetarisch. Den Rest füll ich mit Fleisch vom sauteuren Biohof. Da weiß ich daß die Tiere es bis zur Schlachtung
sehr, sehr gut haben. Warum ich das weiß? Weil man das sehen kann. Zudem ich auf dem Gelände ab und an auch mal arbeite.

Das industrielle Fleischerzeugung maximal scheiße für das Tier und in der Konsequenz hohen Konsums dieses Leidfleischs auch für den
Konsumenten, das versteht sich von selbst. Veränder das Bewußtsein der Gesellschaft und sie wird aufhören Billigfleisch aus industrieller Leidhaltung zu konsumieren und die Betriebe werden gezwungen sein ihre Erzeugungsmethoden signifikant und nachkontrollierbar zu ändern oder sie werden untergehen.

Wedel auf typisch grüne Art den Menschen arrogant und bevormundend mit belehrendem Zeigefinger vorm Gesicht herum, so werden sie sich entnervt wegdrehen oder sogar aus Trotz erst recht in ihr wässriges Stück Billigfleisch reinbeißen.

War in meiner Jugend Punk. Da war ich mal auf nem Konzert von so ner Kackhippieband die meinte sie wären Punkrocker. Alle Texte über Tierrechte und Vegetarismus. Beschissene Gymnasiasten, arrogant, Möchtegernintellektuelle mit Leidensmiene, freudlose Arschlöcher. Der Witz - damals hab ichaus der gleichen Überzeugung ne zeitlang vegetarisch gelebt ohne aber damit anderen Menschen auf den Sack zu gehen. Aber angesichts dieser freudlosen, schiefköpfigen Heiligen mit ihren Leidensmienen hab ich die, gleich den anderen, mit dem Sprechchor "Fleisch muß sein! Beiß mal rein!" mit ausgebuht bis sie entnervt mit ihrer obendrein unerträglich freudlos-depressiven Mucke aufhörten.
Kackhippiepisser. Wir hätten die, im Nachhinein gesehen, damals von der Bühne treten sollen. Und diese laffe, wehleidige Haltung und Lebenseinstellung ist besonders kennzeichnend für diese Spezies. Man kann auch vegetarisch ohne zum mit Belehrungen nervenden Leidensheiligen abzusinken und die Menschen zu nerven und bevormunden zu wollen.

Mir gehen Missionare auf den Sack. Lebs vor und überzeug damit oder lass es sein!

Ein Kumpel von mir ist so ne Art Ernährungsguru. Der verbreitet sinnvolle Konzepte vegetarischer Ernährung. Aber er sagt nicht und würde nie sagen: Du MUSST! Macht er auch nicht. Wenn er Bock auf Fleisch hat, bzw der Körper danach verlangt, dann isst er es auch dann aber nur Höchstqualität. Das einzige was er wirklich propagiert ist den Ausstieg aus der Ernährung mit a) billigstem durch Leid der Tiere erkauften Industriefleisch und b) die Ernährung mit Fleisch im hohem Maße. Er lebt das vor, ist absolut kerngesund und die meisten Menschen die sich von ihm überzeugen lassen es mit diesen Konzepten der Ernährung zu probieren, die spüren das dann nach so zwei Monaten Konsequenz in einer signifikant gesteigerten Lebensqualität und Verbesserung der Gesundheit.
Aber er missioniert nicht mit erbobenen Zeigefinger, sondern bietet etwas an. Und eben DAS ist der absolut entscheidende Unterschied. Es ist DIR überlassen es anzunehmen oder zu verwerfen.
Grüne Spinner mit ihren Verbotsforderungen und ihren hochnäsigen Belehrungen kotzen ihn genauso an wie jeden vernünftigen Menschen.

Pythia
12.02.2016, 17:00
... Zur Ernährung eines Volkes eignen sich eben Tiere, von denen möglichst viel verwertbar ist ... die recht dicht gepackt werden können und schnell wachsen ...ja, aber die Vegetatoren reiten gerne auf Schreckensbildern rum, von Mißständen, die gar nicht mehr existieren: schafft ein Unhold Mißstände, greifen Bauernverbände und Tierschutz stets flott ein, aber Vegetatoren mißbrauchen die ewig existierenden Bilder, um so zu tun als seien extreme Mißstände Dauerzustand, ständig das Wort im Mund von artgerechter Haltung. Aber was ist artgerechte Haltung?
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Ach so arme Steaks im Rinder-KZ sind weniger dicht gepackt als mio. freie Büffel in ihren Herden, bekommen aber ständig frisch gemähtes saftiges Gras, außer bei Schnee, wenn es dann Heu gibt. Büffel und Elche haben kein Heu und verhungern im Winter. Artgerechte Haltung ist eben mörderisch. Dennoch formen ach so arme KZ-Rinder sofort dicht gepackte Herden, sobald sie auf die Weide kommen.
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Bauern müssen sie auseinander treiben, damit auf ihren Weideflächen keine Schadstellen entstehen. Und würde ein Unhold sein Geflügel auch nur annähernd so dicht packen wie sich 50 mrd. Flamingos und Zugvögel selber packen, wäre der Unhold flott im Knast. Denn artgerechte Tierhaltung ist extrem mörderisch. Die Natur bietet nur sehr wenigen Tierarten Langlebigkeit.
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kotzfisch
12.02.2016, 17:01
Ökobilanz von Gemüse viel schlechter als Schinken.
Hier:http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0002693

Kreuzbube
12.02.2016, 17:21
Nein. Artgerechte Tierhaltung ist möglich. Im übrigen bin ich diese ewige grüne Gouvernanten-Mentalität der Bevormundung leid.

Ich esse sehr gern fleischlos, einfach, weil es lecker ist. Ich muß beileibe nicht jeden Tag Fleisch auf dem Teller haben. Wenn, leiste ich mir nur beste Qualität aus anständiger und vor allem regionaler Haltung. Das ist zwar teurer als das Industriefleisch aus dem Discounter, aber dafür kann ich's mit gutem Gewissen essen. So ist das auch beim Wild, ich liebe Hirsch, Reh, Wildschwein, Fasan usw... aber eben immer nur dann, wenn der Jäger trifft.

Sehr ehrenhaft. Wir sollten ein Hoch auf unseren geliebten Reichsjägermeister H.G. aussprechen, der das waidgerechte Jagen wieder einführte!

Aber im Ernst: Von Allem etwas, von Nichts zuviel...dann paßt das schon mit dem Essen. Seit Ewigkeiten rückt der Mensch dem Tier auf die Pelle, um in der Höhle am wärmenden Feuer oder zu Hause in der Küche was Feines zu bruzzeln. So war es...und so wird es ewig sein. Die Blumen-Esser mögen ihre Marotten ausleben...und die Leut in Ruhe lassen.:happy:

Schwabenpower
12.02.2016, 17:28
ja, aber die Vegetatoren reiten gerne auf Schreckensbildern rum, von Mißständen, die gar nicht mehr existieren: schafft ein Unhold Mißstände, greifen Bauernverbände und Tierschutz stets flott ein, aber Vegetatoren mißbrauchen die ewig existierenden Bilder, um so zu tun als seien extreme Mißstände Dauerzustand, ständig das Wort im Mund von artgerechter Haltung. Aber was ist artgerechte Haltung?
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Ach so arme Steaks im Rinder-KZ sind weniger dicht gepackt als mio. freie Büffel in ihren Herden, bekommen aber ständig frisch gemähtes saftiges Gras, außer bei Schnee, wenn es dann Heu gibt. Büffel und Elche haben kein Heu und verhungern im Winter. Artgerechte Haltung ist eben mörderisch. Dennoch formen ach so arme KZ-Rinder sofort dicht gepackte Herden, sobald sie auf die Weide kommen.
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Bauern müssen sie auseinander treiben, damit auf ihren Weideflächen keine Schadstellen entstehen. Und würde ein Unhold sein Geflügel auch nur annähernd so dicht packen wie sich 50 mrd. Flamingos und Zugvögel selber packen, wäre der Unhold flott im Knast. Denn artgerechte Tierhaltung ist extrem mörderisch. Die Natur bietet nur sehr wenigen Tierarten Langlebigkeit.
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Richtig. Kann ich auch an den Kühen nebenan beobachten. Stehen ohnehin nur dumm rum. Was sollen die auch sonst tun? Ins Kino gehen?

kotzfisch
12.02.2016, 17:39
Weidehaltung geht in vielen Teilen der Welt auf Böden, auf denen Du sowieso nichts Vernünftiges anbauen kannst.

Schwabenpower
12.02.2016, 17:51
Weidehaltung geht in vielen Teilen der Welt auf Böden, auf denen Du sowieso nichts Vernünftiges anbauen kannst.
Alternativ könnte man Skorpione anbauen. Die wachsen anscheinend überall. Vorwiegend in Foren. Hmmm, in Foren tummeln sich auch viele Rindviecher.

Ich glaube, ich habe soeben das Welternährungsproblem gelöst

Ruepel
12.02.2016, 19:15
Spätestens seit Adolf weiss man, dass gerade Vegetarier viel zu aggressiv und unausgeglichen werden können. Ab und an ein wenig Fleisch beruhigt.

Adolf ist immerhin der Schutzheilige der Vegetaria.
Jeder Vegetaria ist ein kleiner Adolf.

konfutse
12.02.2016, 19:59
http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Wieder einmal werden unglaubliche Fakten zum Fleischkonsum in Deutschland veröffentlicht. So essen bei den Frauen 22 Prozent der Deutschen täglich Fleisch, bei den Männern sind es 50 Prozent. Frauen essen etwa 85 Gramm täglich, Männer 165 Gramm.
...
Was daran unglaublich ist: Angesichts dessen, dass der Mensch ein Allesfresser ist sind das unglaublich niedrige Zahlen.

kotzfisch
12.02.2016, 20:21
Was daran unglaublich ist: Angesichts dessen, dass der Mensch ein Allesfresser ist sind das unglaublich niedrige Zahlen.

Eben- alleine ich habe heute 150 Gramm Leberkäse mittags und die Hälfte eines Pfundes Rindergulasch gegessen.
Sind 400 Gramm. Nachher gibts vielleicht noch zwei Wiener.Also von was redet der Fredersteller denn?

Schwabenpower
12.02.2016, 20:31
Eben- alleine ich habe heute 150 Gramm Leberkäse mittags und die Hälfte eines Pfundes Rindergulasch gegessen.
Sind 400 Gramm. Nachher gibts vielleicht noch zwei Wiener.Also von was redet der Fredersteller denn?
Mal nachdenken. Heute im Laufe des Tages einen Hamburger im Auto. Vorhin Schinkenbrot.

Aber jetzt vegetarisch! Erdnüsse ;)

konfutse
12.02.2016, 20:37
Seit dem nichtvegetarischen Abendbrot ernähre ich mich vegetarisch: Schokolade, Brotchips, Wein und Bier. Mir soll ja keiner vorwerfen können, dass ich mich nicht ausgewogen ernähre.

LOL
12.02.2016, 21:34
Adolf ist immerhin der Schutzheilige der Vegetaria.
Jeder Vegetaria ist ein kleiner Adolf.Ich gehöre da zum Glück ner anderen Religion an...

Skorpion968
12.02.2016, 21:35
Was daran unglaublich ist: Angesichts dessen, dass der Mensch ein Allesfresser ist sind das unglaublich niedrige Zahlen.

Allesfresser bedeutet nicht, dass man alles fressen muss, was aus dem Tier-KZ kommt.

Schwabenpower
12.02.2016, 21:36
Allesfresser bedeutet nicht, dass man alles fressen muss, was aus dem Tier-KZ kommt.
Mann kann aber

Skorpion968
12.02.2016, 21:39
Weidehaltung geht in vielen Teilen der Welt auf Böden, auf denen Du sowieso nichts Vernünftiges anbauen kannst.

Ja natürlich. Ich habe gestern noch eine Viehherde auf dem Supermarktparkplatz gesehen. :crazy:

Ruepel
12.02.2016, 21:41
Allesfresser bedeutet nicht, dass man alles fressen muss, was aus dem Tier-KZ kommt.

Und was ist mit dem Pflanzen -KZs?

Pillefiz
12.02.2016, 21:45
Und was ist mit dem Pflanzen -KZs?

du meinst diese roten, mit Wasser gefüllten Säckchen?

http://fs5.directupload.net/images/160212/k5r7se2z.jpg (http://www.directupload.net)

kotzfisch
12.02.2016, 21:46
Dumme Polemik, wie üblich.Skorpion- Viehherde auf dem Supermarktparplatz? Was soll das.

Schwabenpower
12.02.2016, 21:48
du meinst diese roten, mit Wasser gefüllten Säckchen?

http://fs5.directupload.net/images/160212/k5r7se2z.jpg (http://www.directupload.net)
lch bin nicht sicher, daß es Wasser ist, was da drin ist. Wasser hat Geschmack.

kotzfisch
12.02.2016, 21:48
du meinst diese roten, mit Wasser gefüllten Säckchen?

http://fs5.directupload.net/images/160212/k5r7se2z.jpg (http://www.directupload.net)

Die werden immer geschmackloser und stellen quasi den 5ten Aggregatzustand des Wassers dar.
Es gab mal Tomaten....ach,was soll es.

Skorpion968
12.02.2016, 22:00
Er faselt wieder wirr- kommerzielle Landwirtschaft arbeitet immer mit Monokulturen, wie bitte soll das sonst gehen?

Informiere dich doch einmal ausreichend, bevor du wieder mal Schwachsinn plapperst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Monokultur

Die wiederkehrende Präsenz der Wurzeln derselben Art fördert im Boden den Aufbau von Pathogenen. Die resultierenden Wurzelinfektionen erschweren es der Pflanze, Nährstoffe aufzunehmen und somit z.B. sich gegenüber Unkraut zu behaupten. Als Resultat kann Monokultur unter anderem zu einem verstärkten Auftreten von Krankheiten, Schädlingen und schwer bekämpfbaren Unkräutern führen

http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Monokulturen-in-Landwirtschaft-senken-Artenvielfalt-Tieren-Pflanzen

http://universal_lexikon.deacademic.com/274527/Monokultur%3A_%C3%96kologische_und_wirtschaftliche _Risiken

Ökologische Risiken der Monokultur

Manche landwirtschaftlichen Produkte können bei günstigen natürlichen Bedingungen wie fruchtbarem Boden und mildem Klima durchaus in Monokulturen angebaut werden. Baum- und Strauchkulturen lassen dabei die klassische Monokultur eher zu, als dies bei den meisten Feldfrüchten der Fall ist, weil sie keinen alljährlichen Fruchtwechsel erfordern. Zudem lässt sich insbesondere in den feuchten Tropen die Bodenfruchtbarkeit unter dem Laubdach der Bäume und Sträucher gut erhalten, da dessen ganzjähriger Schutz die erosive Kraft der intensiven Niederschläge mindert. Aus ökologischer Sicht steht diesem Bodennutzungssystem demnach zunächst nichts im Wege.

Einseitige Fruchtfolgen, in Extremfällen Monokulturen, können sich allerdings nachteilig auf den Humusgehalt und die Mikro- und Makrofauna des Bodens, den Unkrautbesatz, die Nährstoffverfügbarkeit sowie die Pflanzengesundheit auswirken. Hohe Pflanzendichten begünstigen überdies die gleichmäßige Verteilung relativ großer Schädlingspopulationen, noch ehe intraspezifische Konkurrenz und Immigration von Räubern wirksam werden können. Langfristige Monokulturen verschlimmern diese Probleme noch, von denen Pflanzen mit einer langen Reifungsphase und hoher genetischer Uniformität vor allem betroffen sind und die durch die schnelle Evolution insektizidresistenter Organismen verschärft werden. Hinzu kommt, dass sich die Zucht schädlings- und krankheitsresistenterer Pflanzen ihrerseits stimulierend auf die Entwicklung virulenter Krankheitserreger und Schädlinge auswirkt. Schädlinge vernichten noch vor Beginn der Ernte weltweit nahezu 50 Prozent der Erträge. So können einige der ökonomisch bedeutsamsten tropischen Nutzpflanzen (zum Beispiel Baumwolle, Kakao und Kaffee) von schätzungsweise 500 bis 700 Schädlingsarten befallen werden, die insgesamt etwa 15 Prozent der gesamten Welternte zerstören.

Monokulturen schaffen für Tiere, die nahrungsmäßig genau auf die angebaute Pflanze spezialisiert sind, beste Voraussetzungen für eine starke Vermehrung. Zugleich finden die Feinde dieser Tiere, beispielsweise der Tauben oder Saatkrähen, in den meist einförmigen Kulturflächen keine geeigneten Lebensbedingungen, wie etwa Nistplätze oder Verstecke. Daher steht der Massenvermehrung der tierischen Schädlinge und einem damit verbundenen Kahlfraß der Monokultur häufig nichts mehr im Weg. Auf diese Weise kann schließlich auch eine Art, die in ihrer angestammten Lebensgemeinschaft durch natürliche Feinde immer in einer für den Gesamtbestand der Biozönose ungefährlichen Individuendichte gehalten wurde, in der Monokultur zum Schädling werden.

Verstärkter Wuchs von Unkräutern gefährdet die Ernte

Der vermehrte Monokulturanbau hat das Wachstum von Unkräutern verstärkt, das die Entwicklung der Nutzpflanzen zunehmend gefährdet. So musste sowohl in deutschen als auch in englischen Monokulturversuchen der Anbau primär wegen der erdrückenden Verunkrautung unterbrochen werden. Dabei verursachen Grasunkräuter höhere Schäden und Verluste als andere Unkrautarten. Denn Gräser haben einen kurzen Lebenszyklus und reifen deshalb schneller als die Nutzpflanzen heran, deren Wachstum sie damit beeinträchtigen. Die Samen der Gräser graben sich unter Umständen in den Boden ein und bleiben sehr lange, in Ausnahmefällen bis zu neun Jahren, keimfähig. Um sie zu bekämpfen, greift man im Fall sehr wertvoller Kulturen aus diesem Grund auf die aufwendig Bodendesinfektion zurück, wie etwa in Gewächshäusern oder bei der Produktion von Anzuchterde für Gemüse- und Weinbau. Doch auch vormals harmlose Unkräuter können einen einseitigen Bestand von Kulturpflanzen gefährden. In Mitteleuropa zum Beispiel gibt es Regionen intensiven Ackerbaus mit guten Böden, einseitigen Fruchtfolgen, hoher Düngung und starkem Herbizideinsatz. Hier finden sich nur noch wenige Ackerwildkrautarten, die sich an diese moderne Bewirtschaftung angepasst haben. Durch massenhaftes Auftreten können diese Arten so dominant werden, dass sie die Erträge der Kulturpflanzen ernsthaft gefährden.

Befall durch Krankheiten und Schädlinge

Da in Monokulturen Hindernisse wie etwa Hecken zumeist fehlen, fördert diese Form der Bewirtschaftung die Verbreitung von Schädlingen wie Mehltaupilzen, Sattelmücken, Gallmücken und Blattläusen, die vom Wind weitergetragen werden. Insekten können so nur wirksam durch einen Fruchtwechsel bekämpft werden, denn nur er verspricht eine erhebliche Befallsminderung. Schwerer aber noch wiegt die Vermehrung pathogener Organismen, der Pilze, Bakterien, Viren und Nematoden, die durch hohe Pflanzendichten und von Monokulturen mit ständigem Getreideanbau besonders gefördert wird. Getreide beispielsweise wird in den gemäßigten Breiten durch die Erreger der »Schwarzbeinigkeit« und der »Halmbruchkrankheit« geschädigt, wobei sich allerdings der »Decline-Effekt« einstellen kann, das heißt, nach einem anfänglich starken Ertragsrückgang wird trotz der fortgesetzten Monokultur wieder ein akzeptables Ertragsniveau ohne weitere Bekämpfung des Befalls erzielt. Als weitere Krankheiten sind Fußkrankheiten, Typhula-Fäule der Wintergerste und Getreidezystenälchen zu nennen. Im Allgemeinen wird der Ertrag direkt durch den Früchtefraß von Schädlingen gemindert. Indirekte Schädigungen gehen von einer Verringerung der Blattgröße und einer Minderung der Photosyntheserate aus.

Um dem Ertragsausfall vorzubeugen, wird die Landwirtschaft chemisiert. Schädlingsbekämpfungsmittel und krankheitsresistente Kultursorten allerdings haben ebenso viele neue Probleme geschaffen wie sie lösten, zumal die schnelle Fortpflanzungsrate sowie Evolution resistenter Schädlinge und Krankheitserreger die Lage weiter verschärften. Pestizide beispielsweise können nicht nur die Zielorganismen töten, sondern auch deren natürliche Feinde. Toxische Stoffe vergiften Grund- und Oberflächengewässer, und einige Chemikalien gelangen schließlich in die Nahrungskette.

Fortschreitende Bodendegradierung

Neben den Schädlingsbekämpfungsmitteln hat der verstärkte Einsatz größerer Maschinen, wie er mit einer zunehmenden Intensivierung verbunden ist, schwerwiegende ökologische Beeinträchtigungen zur Folge. So mindert er die Bodenqualität erheblich, denn bei einer immer wiederkehrenden und gleichen Pflugtiefe entstehen deutlich ausgeprägte Pflugsohlen und Überschiebungen des Bodens. Der Einsatz von schwerem Gerät führt außerdem zur Oberflächenverdichtung und folglich auch zu einer Abnahme der Permeabilität und Einsickerungskapazität des Untergrunds. Überdies kann der Anteil organischen Materials im Boden auf Minimalwerte sinken, wenn zu wenig Humus oder Stallmist aufgetragen wird, womit durch die Verdichtung des Substrats und fehlende organische Düngung die Strukturstabilität des Bodens und die nachhaltige Bodenfruchtbarkeit auf dem Spiel stehen. In der Folge wächst das Risiko der Bodenerosion, bei schweren Böden gefördert durch Oberflächenabfluss, bei leichten Böden durch Wind. Durch sie aber geht wiederum humus- und nährstoffreiches Material verloren.

Zudem werden dem Boden bei jeder Ernte Nährstoffe entzogen, die dann im natürlichen Kreislauf fehlen. Beim Monokulturanbau ist dieser Nährstoffentzug einseitig, weshalb die Bewirtschaftungsform in besonderem Maße den Einsatz von Mineraldünger erfordert. Langfristig jedoch birgt das die Gefahr eines Nährstoffaustrags in ober- und unterirdische Gewässer durch Überdüngung. Des Weiteren kommt es bei Monokulturen häufig zu einem verstärkten Humusabbau, einem Rückgang der Artenvielfalt der Bodenorganismen sowie einer Abschwemmungsgefahr bei spät schließenden Reihenkulturen in erosionsgefährdeten Gebieten, zum Beispiel bei Anbau von Mais und Zuckerrüben. Dauernder Hackfruchtanbau führt zu hohen Verlusten der organischen Substanz, während dauernder Getreidebau nachhaltige Gefügeschädigungen des Bodens nach sich zieht. Dauerfutterbau auf Ackerland hingegen kommt einer nicht nutzbaren, unwirtschaftlichen Humusspeicherung gleich.

Ökonomie und Ökologie

Monokulturen in reinem Bestand kommen in der Natur genau besehen nicht vor; werden sie aber vom Menschen eingeführt, so besteht die Gefahr, dass sie das natürliche Gleichgewicht stören. So hat sich die Fruchtfolge vor allem in der gemäßigten Zone seit Jahrhunderten als wichtigste Grundlage des Ackerbaus bewährt, weil sie nicht nur den Ertrag der einzelnen Frucht, sondern die Bodenfruchtbarkeit selbst beeinflusst. Dabei hängt das Anbauintervall durchaus von der Kulturpflanze und den natürlichen Gegebenheiten des Standorts ab. Denn unter bestimmten klimatischen Rahmenbedingungen sind auch Monokulturen einiger Kulturpflanzen ökologisch gerechtfertigt. Selbstverträgliche Arten wie zum Beispiel Reis, Mais, teilweise auch Baumwolle und Zuckerrohr lassen auch Daueranbau zu, für den Baum- und Strauchkulturen besonders geeignet sind. In Nigeria gibt es Böden, die seit 70 Jahren Ölpalmen tragen, ohne dass sie etwas von ihrer natürlichen Fruchtbarkeit verloren hätten, und Kautschuk- und Kakaoplantagen schädigen die Bodenfruchtbarkeit ebenso wenig wie viele Nassreismonokulturen. Gleiches gilt für Dattelpalmen, die an manchen Stellen schon 100 Jahre offensichtlich ohne Probleme Früchte tragen. Die entsprechenden Arten sind »selbstverträglich«, im Gegensatz etwa zu Weizen oder Gerste, die auch auf besten Böden schon nach achtjährigem Daueranbau rund die Hälfte ihres Ertrags einbüßen, oder zur Zuckerrübe, deren Monokulturanbau gegenüber dem Anbau mit Fruchtwechsel schon nach viermaligem Anbau über 50 Prozent niedrigere Erträge bringt.

Unter ökonomischen Gesichtspunkten stellt sich dabei die Frage, inwieweit jene betriebswirtschaftlichen Gründe, die für eine Spezialisierung der Landwirtschaft sprechen, die zum Teil erheblichen Mehraufwendungen aufwiegen, die für den Monokulturanbau von »selbstunverträglichen« Pflanzen erforderlich sind. Verstärkter Einsatz von Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmitteln sowie große Düngergaben bedeuten einen höheren Kapitalaufwand für den landwirtschaftlichen Betrieb. Ein alarmierendes Signal ist es in diesem Zusammenhang auch, dass in der modernen Landwirtschaft ein Vielfaches der später in Form der Ernte zurückgewonnenen Energie für Treibstoffe und Kunstdünger aufgewendet werden muss. Diese Rechnung kann, zumindest global betrachtet, auf Dauer jedoch nicht aufgehen. Wenn Monokulturen oft nur bedingt mit ökonomischen Vorteilen verbunden sind und sie zudem das natürliche Gleichgewicht empfindlich stören sowie irreversible Schäden hervorrufen, muss grundsätzlich im Vorfeld geklärt werden, ob auf den dauerhaften Anbau von Pflanzen in Monokulturen nicht verzichtet werden sollte.

Skorpion968
12.02.2016, 22:08
Dumme Polemik, wie üblich.Skorpion- Viehherde auf dem Supermarktparplatz? Was soll das.

Du stellst dümmlichste Behauptungen auf, die mit der Realität nichts zu tun haben. Selbstverständlich wird für die Viehhaltung, gerade wenn es sich um eine Massentierhaltung handelt, auch Fläche verwendet, die anderweitig auch für Pflanzenanbau nutzbar wäre. Das einfach abzustreiten und zu behaupten, auf den Flächen der Tierzucht wächst sowieso nichts, ist an Dummheit nicht zu überbieten.

kotzfisch
12.02.2016, 22:09
Industrielle Landwirtschaft funktioniert nur und ausschließlich in einer Art Monokultur, zumindest zeitweise, wenn auch mit Fruchtfolgen, wo möglich.
Das Geschwätz vom natürlichen Gleichgewicht in Deinen im Rahmen Deines persönlichen "cherry picking" ausgesuchten Texten entlarvt den
Verfasser und natürlich letztlich Dich wieder als Dummschwätzer.Ein solches Gleichgewicht gibt es nicht, gab es nie und wäre auch kaum mit
den anerkannten Prinzipien der Evolution vereinbar.

Schwabenpower
12.02.2016, 22:10
Informiere dich doch einmal ausreichend, bevor du wieder mal Schwachsinn plapperst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Monokultur


http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Monokulturen-in-Landwirtschaft-senken-Artenvielfalt-Tieren-Pflanzen

http://universal_lexikon.deacademic.com/274527/Monokultur%3A_%C3%96kologische_und_wirtschaftliche _Risiken
Fruchtwechsel schon mal gehört?

kotzfisch
12.02.2016, 22:15
Du stellst dümmlichste Behauptungen auf, die mit der Realität nichts zu tun haben. Selbstverständlich wird für die Viehhaltung, gerade wenn es sich um eine Massentierhaltung handelt, auch Fläche verwendet, die anderweitig auch für Pflanzenanbau nutzbar wäre. Das einfach abzustreiten und zu behaupten, auf den Flächen der Tierzucht wächst sowieso nichts, ist an Dummheit nicht zu überbieten.

Ich habe von Weidehaltung gesprochen, lie s mal richtig, gerade aber Massentierhaltung, um bei Deinem völlig hirnverbrannten Einwand zu bleiben nimmt genau NULL Agrarfläche weg.
Außer die Quadratmeter der Massenställe aber das wäre jetzt wohl noch hirnrissiger.
Du meintest vermutlich die Anbauflächen für Tierfutter.
Auch da zeigt sich jedoch, dass die Erzeugung einer zu 98% aus Wasser bestehenden Gurke unökonomischer und unökologischer ist, als die Produktion
des Äquivalents Schweineschinkens.Ich habe das verlinkt, man kann es nachlesen.Nur Du nicht.

Insgesamt verstehst Du absolut NULL davon, weswegen Du schweigen solltest, was hierzuforum eine echte Bereicherung wäre.
Hahahaha..Scherzle gmacht!

kotzfisch
12.02.2016, 22:16
Fruchtwechsel schon mal gehört?

Dieser Mensch ist einfach vollkommen verrannt und verbohrt.Der meint, er weiß alles besser.
Der Mensch, nun, er irrt, solange er lebt.

Schwabenpower
12.02.2016, 22:19
Dieser Mensch ist einfach vollkommen verrannt und verbohrt.Der meint, er weiß alles besser.
Der Mensch, nun, er irrt, solange er lebt.
Er hat ja zugegeben, in einer Zelle zu leben. Indem er zugab, meinen Bruder zu kennen, der dort als Pfleger arbeitet.
Wie soll er da landwirtschaftlichen Betrieb in natura kennen?

Parker
12.02.2016, 23:28
Das sagt irgendwie fast jeder. "Ich muss nicht jeden Tag Fleisch essen. Wenn, dann nur beste Qualität aus anständiger und regionaler Haltung, usw..."

Obwohl also fast jeder nur eingeschränkt und ausgesucht Fleisch isst, wird Tag für Tag massenhaft Drecksfleisch in Discountern verkauft. Das ist wie mit dem Dschungelcamp bei RTL. Jedesmal schießen die Einschaltquoten durch die Decke. Aber fast jeder sagt: "Ich schalte das nicht ein. Ich schaue mir das nicht an." :D

Dumme Sache für einen Linken, daß die verdammten Proletarier so verdammt proletarisch sind. Immerhin macht das das Elitespielen viel einfacher. Ist halt doof, daß diejenigen, denen man seine Verachtung hinkübelt, genau die sind, deren Stimmen man bräuchte, um mal nicht nur so zu tun als ob.
Andererseits stöße man dann schnell an die Grenzen Phantasiens. Also besser weiter so tun, als wüßte man alles besser. Kann man auch nix verkehrt machen.

Schwabenpower
12.02.2016, 23:29
Dumme Sache für einen Linken, daß die verdammten Proletarier so verdammt proletarisch sind. Immerhin macht das das Elitespielen viel einfacher. Ist halt doof, daß diejenigen, denen man seine Verachtung hinkübelt, genau die sind, deren Stimmen man bräuchte, um mal nicht nur so zu tun als ob.
Andererseits stöße man dann schnell an die Grenzen Phantasiens. Also besser weiter so tun, als wüßte man alles besser. Kann man auch nix verkehrt machen.
:appl:

Dr Mittendrin
12.02.2016, 23:37
Ja natürlich. Ich habe gestern noch eine Viehherde auf dem Supermarktparkplatz gesehen. :crazy:

Ohne Schmarrn, Ziegen am Bahngleis oder Schafe, das war früher.

Schwabenpower
12.02.2016, 23:51
Ohne Schmarrn, Ziegen am Bahngleis oder Schafe, das war früher.
Nö. In Kissing stehen die tatsächlich zwischen Bahngleis und Aldi

Dr Mittendrin
12.02.2016, 23:54
Nö. In Kissing stehen die tatsächlich zwischen Bahngleis und Aldi

Gut so. Ernten kann man dort eh nix.

Schwabenpower
13.02.2016, 00:02
Gut so. Ernten kann man dort eh nix.
Jetzt nicht, aber im Sommer die bekannte Tabaksorte "Bahndamm Nord". Wird dann später bei Aldi als Premium Tabak verkauft. Bis dahin sind die Schafe aber als Wollpullover, Lammfleisch etc. verkauft. Sehr effizient

Parker
13.02.2016, 00:03
Du kannst in nahezu allen ausländischen Restaurants auch fleischfreie Gerichte essen. Beim Inder sogar überwiegend, Indien ist allerdings ein Vorbild, was den Konsum von Fleisch angeht. Dort werden weniger als fünf Kilogramm Fleisch pro Jahr und Person konsumiert, etwa 40% der Bevölkerung sind Vegetarier.

Verelendung als Vorbild.

Parker
13.02.2016, 00:08
Dachte ich mir. Die Grünen eine Abzockpartei. Wenn überhaupt würde ein Verbot gewisser Tierhaltung dazu führen, dass Fleisch teurer wird, reicht auch.
[...]

Das ist wahr. Gegen eine Verteuerung über humanere Haltungsvorschriften könnte man schwerlich argumentieren. Höhere Besteuerung ist allerdings etwas ganz anderes und führt nichtmal zu weniger Tierleid, da Massenhaltungsfleisch natürlich immer noch deutlich billiger sein wird.

Schwabenpower
13.02.2016, 00:11
Verelendung als Vorbild.
Bei heiligen Kühen ohnehin schon Realsatire.
Seltsame Rechnung, daß 60 % Fleischfresser nur 5 kg Fleisch essen.

Parker
13.02.2016, 00:22
Besser ?:)
er ist sogar Veganer

http://www.videos-und-news.de/wp-content/uploads/2015/12/downloaded-thumbnail-387676512842944053700x394-56693d334aef4-700x394.jpg

Arzt, Bodybuilder - Veganer :D

http://www.swissveg.ch/sites/swissveg.ch/files/bilder/Personen/alexander_dargatz.jpg

Und anabolikaabhängiger Borderliner.

Schwabenpower
13.02.2016, 00:30
Und anabolikaabhängiger Borderliner.
Worauf sich die Frage aufdrängt: woraus werden Anabolika / Steroide hergestellt?

Parker
13.02.2016, 00:44
Worauf sich die Frage aufdrängt: woraus werden Anabolika / Steroide hergestellt?

Der nimmt sicher nur das gute Vollsynthetische.

Schwabenpower
13.02.2016, 00:46
Der nimmt sicher nur das gute Vollsynthetische.
Was es nicht gibt. Nicht mal CERN kann das

Parker
13.02.2016, 00:54
Was es nicht gibt. Nicht mal CERN kann das

Der Mann würde doch niemals etwas zu sich nehmen, wofür ein Tier leiden mußte. Das kann und darf nicht sein.

Parker
13.02.2016, 01:15
Nein, die Frage ist völlig gerechtfertigt. Wer eine Verminderung menschlicher Geburten fordert, muss sich fragen lassen, ob er selbst lieber nicht geboren worden wäre. Ganz eindeutige Sache.

Ich hatte mal geschrieben, Du könntest Dich nicht auf Dummheit rausreden. Das war ein Irrtum. Ganz eindeutige Sache.

Parker
13.02.2016, 01:23
Monokulturen schädigen dauerhaft die Nutzflächen. Aber was erzähl ich dir das überhaupt. Du kapierst es sowieso nicht.

Du kapierst das selbst nicht, sonst könntest Du ja Praetorianers Frage beantworten. Stattdessen Ad Personam... wie immer, wenn es über hingeplapperte Phrasen hinausgehen soll.

Pythia
13.02.2016, 02:03
Ökobilanz von Gemüse viel schlechter als Schinken ...Die von Dir verlinkten Wissenschaftler der Carnegie Mellon University (http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0002693) untersuchten nur einen kleinen Teil der Öko-Schäden durch Rotz-Grüne Vegetatur-Protagonisten wie Skorpion968: ein Wald von Vogel-Zerfetzern liefert keinen Sauerstoff und hat keine Fauna- und Flora-Arten-Vielfalt, wenn richtiger Wald abgeholzt wird, da Rotz-Grün Holzheizung fördert und immer neue Vegetarier-Steppen schaffen will ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... die nach der Ernte Stadt und Land verstauben, Flüsse verschlammen und mio. km³ herbizid-, pestizid- und dünger-versifften Mutterboden in die Meere schwemmt. Und damit ausgelaugte Böden übergaupt noch was hergeben, werden Böden und Grundwasser für die nächste Ernte auch wieder mit mio. Tonnen Chemie-Keule vergewaltigt. Bis wir bald für Atemluft und Trinkwasser irre viel bezahlen müssen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/02/Arb-sea.gif
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Der Vorteil daran ist jedoch: mit Ausnahme einiger neureicher Geld-Proleten können Proleten das nicht mehr bezahlen und erleiden nur noch ein kurzes Elends-Leben in Wüsten und Sümpfen außerhalb der kultivierten Welt. Wenn wir dann wieder einen verkraftbaren 5% Anteil von Proleten und Kriminellen haben, wie im Europa und in den USA der 50er, schaffen wir auch wieder nennenswerten Fortschritt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Richtig. Kann ich auch an den Kühen nebenan beobachten. Stehen ohnehin nur dumm rum. Was sollen die auch sonst tun? Ins Kino gehen?Ja, der Herdentrieb beschafft nicht nur Rindviechern ein Scheißleben: das Hirn stets eingenebelt von den Fürzen aus dem Arsch davor, und Rindviecher sind eben gewaltige Furzer. Ebenso dösen unsere Proleten mit ihrem Herdentrieb durch ihr kurzes Elendleben: früher Tod durch Suff, Völlerei, Perma-Geilheit, Aids, goldener Schuß, oder Tod durch Krankheit, Unfall oder Verbrechen, aus Leichtsinn oder Blödheit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


Ja, der Herdentrieb: das Hirn stets eingenebelt von den Fürzen aus dem Arsch davor. Im Falle der Vegetarier wie Skorpion968:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
von den Hirn-Fürzen ihrer Eunpeitscher. Statt Herdenbildung zuzulassen sollten wir die doch besser an Käfig-Haltung gewöhnen. Artgerecht.

http://www.24-carat.de/2010/ICO-JAIL.GIF

Skorpion968
13.02.2016, 12:01
Industrielle Landwirtschaft funktioniert nur und ausschließlich in einer Art Monokultur, zumindest zeitweise, wenn auch mit Fruchtfolgen, wo möglich.
Das Geschwätz vom natürlichen Gleichgewicht in Deinen im Rahmen Deines persönlichen "cherry picking" ausgesuchten Texten entlarvt den
Verfasser und natürlich letztlich Dich wieder als Dummschwätzer.Ein solches Gleichgewicht gibt es nicht, gab es nie und wäre auch kaum mit
den anerkannten Prinzipien der Evolution vereinbar.

Nur deine Texte sind nicht nach persönlichem "cherry picking" ausgesucht. :rofl:

Skorpion968
13.02.2016, 12:05
Du kapierst das selbst nicht, sonst könntest Du ja Praetorianers Frage beantworten.

Habe ich längst beantwortet. ***gähn***

Skorpion968
13.02.2016, 12:08
Ich hatte mal geschrieben, Du könntest Dich nicht auf Dummheit rausreden. Das war ein Irrtum. Ganz eindeutige Sache.


...Stattdessen Ad Personam... wie immer, wenn es über hingeplapperte Phrasen hinausgehen soll.

Ohne Worte

Skorpion968
13.02.2016, 12:12
Fruchtwechsel schon mal gehört?

Steht im Text, Kleiner. :trost:

Schwabenpower
13.02.2016, 13:21
Steht im Text, Kleiner. :trost:
Ich habe es befürchtet. Dann liegt es doch daran, daß Du zu dumm bist, den Text zu kapieren.

kotzfisch
13.02.2016, 14:11
Ich habe es befürchtet. Dann liegt es doch daran, daß Du zu dumm bist, den Text zu kapieren.

Es widerstrebt ihm halt, Fakten anzuerkennen.
Grüne kapieren ja auch nicht und das ist wirklich kein Ökomärchen, dass der Run auf Biotreibstoffe sich verheerend auswirkt und
das Verbot des Handels mit Tropenhölzern den Wald noch schneller ruinieren würde und so weiter.
In einer geradezu manichäischen Weltsicht gibts eben nur schwarz und weiß.

Schwabenpower
13.02.2016, 14:14
Es widerstrebt ihm halt, Fakten anzuerkennen.
Grüne kapieren ja auch nicht und das ist wirklich kein Ökomärchen, dass der Run auf Biotreibstoffe sich verheerend auswirkt und
das Verbot des Handels mit Tropenhölzern den Wald noch schneller ruinieren würde und so weiter.
In einer geradezu manichäischen Weltsicht gibts eben nur schwarz und weiß.
Fakten sind Gift für Fanatiker

Parker
13.02.2016, 20:41
Die werden immer geschmackloser und stellen quasi den 5ten Aggregatzustand des Wassers dar.
Es gab mal Tomaten....ach,was soll es.


Ohne Worte

Besser für Dich, wie immer auf die Reaktion auf Deinen Scheiß loszugehen und unter den Teppich zu kehren, wie Du Küchen-Pol Pot am Papst vorbeistürrmst, um das afrikanische Elend für Deinen totalen Krieg gegen unsere Eßkultur herzunehmen. Wieviel jämmerliches Sterben ist Dir Deine beschissene Pose wert?

Parker
13.02.2016, 20:41
Habe ich längst beantwortet. ***gähn***

Is klar.

Parker
13.02.2016, 20:44
Es widerstrebt ihm halt, Fakten anzuerkennen.
Grüne kapieren ja auch nicht und das ist wirklich kein Ökomärchen, dass der Run auf Biotreibstoffe sich verheerend auswirkt und
das Verbot des Handels mit Tropenhölzern den Wald noch schneller ruinieren würde und so weiter.
In einer geradezu manichäischen Weltsicht gibts eben nur schwarz und weiß.

Schwarz und weiß ist der Schlüssel, alles andere austauschbar. Es geht nur um die elitäre Pose, die die eigene Leere übertüncht.

Veruschka
13.02.2016, 20:45
http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Wieder einmal werden unglaubliche Fakten zum Fleischkonsum in Deutschland veröffentlicht. So essen bei den Frauen 22 Prozent der Deutschen täglich Fleisch, bei den Männern sind es 50 Prozent. Frauen essen etwa 85 Gramm täglich, Männer 165 Gramm.


http://www.welt.de/wirtschaft/article152043155/Ein-Kilo-Hackfleisch-fuer-3-40-Euro-ist-pervers.html

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei solchen Preisen kann die Tierhaltung nicht gut sein, sowas darf es nicht mehr geben. Um dieses Töten endlich zu beenden, sollten wir alle vegetarisch leben.

Um was geht es hier eigentlich: um falsche (Massen)-Tierhaltung oder um mögliche falsche Ernährungsweisen von Menschen?

kotzfisch
13.02.2016, 21:01
Besser für Dich, wie immer auf die Reaktion auf Deinen Scheiß loszugehen und unter den Teppich zu kehren, wie Du Küchen-Pol Pot am Papst vorbeistürrmst, um das afrikanische Elend für Deinen totalen Krieg gegen unsere Eßkultur herzunehmen. Wieviel jämmerliches Sterben ist Dir Deine beschissene Pose wert?

Du meinst hoffentlich den Extremisten Skorpion!?

Parker
13.02.2016, 21:11
Du meinst hoffentlich den Extremisten Skorpion!?

Sicher.

Skorpion968
13.02.2016, 21:40
Um was geht es hier eigentlich: um falsche (Massen)-Tierhaltung oder um mögliche falsche Ernährungsweisen von Menschen?

Um beides. Es geht um falsche Ernährungsweisen von Menschen und deren Folgeschäden. Zu den Folgeschäden gehören Tierquälerei in der Massentierhaltung, Umweltschädigungen, resistente Keime durch übermäßigen Antibiotikagebrauch in der Tiermast, usw...

Skorpion968
13.02.2016, 21:47
Besser für Dich, wie immer auf die Reaktion auf Deinen Scheiß loszugehen und unter den Teppich zu kehren, wie Du Küchen-Pol Pot am Papst vorbeistürrmst, um das afrikanische Elend für Deinen totalen Krieg gegen unsere Eßkultur herzunehmen. Wieviel jämmerliches Sterben ist Dir Deine beschissene Pose wert?

Du bist derjenige, der jämmerliches Sterben in Kauf nimmt für deine Fleischfresserei. Natürlich passt es dir Küchen-Nazi nicht, dass ich dir deine Mitverantwortung vor Augen halte. Aber dein Bellen zeigt dennoch sehr zuverlässig an, dass ich mal wieder ins Schwarze getroffen habe. :)

Es ist übrigens höchst lächerlich, dass du mir ad personam vorwirfst, obwohl du selbst nur ad personam auf der Pfanne hast. Den Dreck vor der eigenen Tür zu kehren, das hat dir offenbar niemand beigebracht.

Veruschka
13.02.2016, 21:48
Um beides. Es geht um falsche Ernährungsweisen von Menschen und deren Folgeschäden. Zu den Folgeschäden gehören Tierquälerei in der Massentierhaltung, Umweltschädigungen, resistente Keime durch übermäßigen Antibiotikagebrauch in der Tiermast, usw...
Hallo Skorpi,

ich verstehe und gestehe: wir essen bei uns daheim auch zu viel Fleisch.
Aber wer kann auch zu einem schön medium gebratenen Steak auch nein sagen?! :)
Ich halte es so: genießen, aber nicht in Massen. Ganz drauf verzichten mag und werd ich nicht.
Ob Veganer oder Vegetarier wirklich besser leben....wer weiß das schon. Muss da immer an die erste Frau von Paul Mc Cartney denken, die doch regelmäßig vegetarische Kochbücher geschrieben und gesundes Leben gepredigt hat....und dann ist sie relativ jung an Krebs gestorben.

Parker
13.02.2016, 21:51
Um beides. Es geht um falsche Ernährungsweisen von Menschen und deren Folgeschäden. Zu den Folgeschäden gehören Tierquälerei in der Massentierhaltung, Umweltschädigungen, resistente Keime durch übermäßigen Antibiotikagebrauch in der Tiermast, usw...

Tatsächlich geht es allerdings um das pseudoeltäre Getue von Menschen, die sich irgendwie emporschrauben müssen, um sich überhaupt wahrzunehmen. Dir kann es Afrika dabei gar nicht dreckig genug gehen, weil das Elend Dir ein hübsches Scheinargument einbringt. Und genau soviel liegt Dir an denen, für die Du vorgibst Dich einzusetzen.

Parker
13.02.2016, 21:52
Hallo Skorpi,

ich verstehe und gestehe: wir essen bei uns daheim auch zu viel Fleisch.
Aber wer kann auch zu einem schön medium gebratenen Steak auch nein sagen?! :)
Ich halte es so: genießen, aber nicht in Massen. Ganz drauf verzichten mag und werd ich nicht.
Ob Veganer oder Vegetarier wirklich besser leben....wer weiß das schon. Muss da immer an die erste Frau von Paul Mc Cartney denken, die doch regelmäßig vegetarische Kochbücher geschrieben und gesundes Leben gepredigt hat....und dann ist sie relativ jung an Krebs gestorben.

Du hast nicht ernsthaft das Gefühl, Dich vor dem bigotten Arschloch rechtfertigen zu müssen...

kotzfisch
13.02.2016, 21:55
Du hast nicht ernsthaft das Gefühl, Dich vor dem bigotten Arschloch rechtfertigen zu müssen...

Ha, der ist ja noch besser.Grün geht nicht nochmal.

kotzfisch
13.02.2016, 21:56
Sicher.

Danke, es gibt Menschen, die in ihrer unfassbaren Verbohrtheit einen wirklich wütend machen können.

kotzfisch
13.02.2016, 21:56
Du bist derjenige, der jämmerliches Sterben in Kauf nimmt für deine Fleischfresserei. Natürlich passt es dir Küchen-Nazi nicht, dass ich dir deine Mitverantwortung vor Augen halte. Aber dein Bellen zeigt dennoch sehr zuverlässig an, dass ich mal wieder ins Schwarze getroffen habe. :)

Es ist übrigens höchst lächerlich, dass du mir ad personam vorwirfst, obwohl du selbst nur ad personam auf der Pfanne hast. Den Dreck vor der eigenen Tür zu kehren, das hat dir offenbar niemand beigebracht.

Küchen Nazi- jämmerliches Sterben- von was schwafelst Du?