Vollständige Version anzeigen : Die Gehälter steigen weiter - aber nicht gerecht
BlackForrester
08.07.2015, 22:19
Bei der Einkommensbesteuerung musst du auch definieren was Einkommen ist.
Einkommen aus (um die größten zu nennen)
- Arbeit
- Zinsen
- Dividenden
- Pachten
- Mieten
- Veräußerungsgewinnen
BlackForrester
08.07.2015, 22:26
Lenkungssteuern haben in einem liberalen Staat nichts verloren.
Ohne Lohn- und Einkommenssteuer ändert sich das Lohngefüge.
Gleiche Beiträgsätze zu sozialen Sicherungssystemen setzt voraus das dies im Interesse der Allgemeinheit und nicht nur der Beitragszahler ist.
Ergo entweder du hast soziale Sicherungssysteme auf Steuerbasis mit den bekannten Vor- und Nachteilen oder du hast soziale Sicherungssysteme auf Versicherungsbasis mit dem Nachteil das der Einzahlung eine angemessene Gegenleistung gegenüber stehen muss.
Ich bin kein Liberaler - ich bin ein Neoliberaler und der Neoliberalismus hat erkannt, dass ein Staat durch Steuern nicht nur lenken kann, sondern auch muss.
Warum sollte sich ohne Lohn- und Einkommenssteuer das Lohngefüge ändern? Sinkt deswegen der Mindestlohn? Sinken deswegen die tarifvertraglich festgesetzten Löhne? In mittelfristiger Zukunft vielleicht...aber nicht von heute auf morgen.
Wie Schweiz (wohl alles anderes als ein sozialistischer Staat) macht es uns doch vor - dort wird eine Säule des Rentensystems nach Einkommenshöhe OHNE Beitragsbemessungsgrenze über Beiträge finanziert - verbunden mit einer garantieren Mindestrente und verbunden mit einer Kappungsgrenze, sprich einer Maximalrente, die in keinem Verhältnis zu den Beitragszahlungen stehen muss.
Wir reden hier einzig und alleine vom politischen Willen dies um- und durchzusetzen...denn mit der gleichen Argumentation (angemessenen Gegenleistung) könntest Du bei den Steuern kommen.
BlackForrester
08.07.2015, 22:29
Deine Argumentation setzt einem Staat ohne Sozialleistungen und eine sofortige Umstellung voraus.
Wie jetzt? Willst Du jetzt Menschen, welche gering verdienen an den Tropf sozialer Transferleistungen hängen um die höheren MwSt-Sätze zu bezahlen - dann brauchst Du ja noch mehr Geld?
Ob ich sofort umstellen - oder in Stufen - am Ende muss das Ergebnis stehen, dass dies nur durch eine Vervielfachung der Mwst-Sätze zu erreichen ist.
Skorpion968
09.07.2015, 06:50
Zur Vollständigkeit halber - auch eine Erbschaftssteuer lehne ich.
Es gibt dazu mehrere Gründe:
- die Beitreibungskosten (also der benötigte Steuerapparat) steht in keinem Verhältnis zu den Einnahmen
- wie definierst Du Vermögen? Ist eine Ferrari F40, der auf dem Markt mit weit mehr als 1 Mio. € gehandelt wird, Vermögen? Ist ein Bild eines bekannten Künstler im Wert von mehreren Mio. € an der Wand Vermögen? Oder ähnliches? Man muss dies eigentlich bejahen - bejaht man dies aber dann wird eine Vermögensbesteuerung surreal, da ich mir beim besten Willen nicht nur nicht vorstellen kann wie man dies "steuerlich" bewerten will, sondern wie will man da die Erfassung gewährleisten. Heißt das nun dass JEDER Bürger Besuch von einem Finanzbeamten bekommt und dieser die Haus / Wohnung / Garage anschaut, ob man da nicht irgendwo "materielle" Wertgestände herumstehen, welche ja auch "Vermögen" sind.
- man bestraft damit Menschen, die ihr Geld nicht verprassen, sondern damit Werte schaffen
Anstatt zum Mittel der Vermögens- und Erbschaftsbesteuerung zu greifen (was am Ende eine Substanzbesteuerung ist und damit den Vermögenden oder Erben am Ende des Tages ärmer macht), greife ich da lieber bei der Realbesteuerung des Einkommens zu, denn diese Einnahmen habe ich dauerhaft UND am Ende des Tages sind die dauergaften Einnahmen dann höher, da die kompletten Beitreibungskosten entfallen.
Ich vergleiche dies immer mit einer Kuh - ein schlauer Bauer wird bemüht sein seine Kuh dauerhaft zu melken, dazu muss er die Kuh hegen und pflegen...hegt und pflegt er seine Kuh nicht mehr, dann lässt auch die Milchleistung nach bis am Ende die Kuh gar keine Milch mehr gibt.
Du willst hunderte Milliarden leistungslose Einkommen pro Jahr. Ich weiß nicht, wo da bei dir noch eine Leistungsgesellschaft sein soll.
Bei dir werden die Kühe immer fetter und der Bauer verhungert.
MANFREDM
09.07.2015, 07:20
Du willst hunderte Milliarden leistungslose Einkommen pro Jahr. Ich weiß nicht, wo da bei dir noch eine Leistungsgesellschaft sein soll.
Bei dir werden die Kühe immer fetter und der Bauer verhungert.
Den Unterschied zwischen Produktivvermögen und Gewinn hat dieser Ideologie-Depp immer noch nicht begreifert. Nur zur Info: Das Einkommen aus der Erbschaft, die als Betriebsvermögen übernommen wurde, muß weiterhin als Einkommen vollständig versteuert werden. Jede Entnahme aus dem Betriebsvermögen in das Privatvermögen muß wie Einkommen weiterhin vollständig versteuert werden.
Dein Tsipras-Linke-Lügengesülze ist überflüssig.
Großadmiral
09.07.2015, 18:00
Einkommen aus (um die größten zu nennen)
- Arbeit
- Zinsen
- Dividenden
- Pachten
- Mieten
- Veräußerungsgewinnen
Ich wollte eher auf Erlös vs. Gewinn hinaus.
Großadmiral
09.07.2015, 18:08
Da wirst Du bei der Steuerfahndung bei mir keine Widerworte von mir finden. Ich bin jedoch nicht der Meinung, dass man eine Steuergesetzgebung möglichst hoch verkomplizieren sollte um ein Heer von Steuerbeamten ihre Daseinsberechtigung zu sichern, was am Ende nur Geld kostet und zu keinen Mehreinnahmen führt.
Warum hast Du dies mit dem Ferrari oder Bild nicht verstanden? Wenn so ein Ferrari oder ein Bild einen Wert von sagen wir 1 Mio. € besitzt, dann ist dies doch auch Vermögen. Ob der Kauf mit Umsatzsteuer besteuert wurde müsste doch irrelevant sein - Vermögen wird in der Regel doch auch aus versteuertem Einkommen erwirtschaftet.
Warum gilt bei dem Einen (Ferrari, Bild etc.) dass dies nicht zu Vermögen gehört, weil ja bereits über Umsatzsteuer besteuert - bei dem Anderen (1 Mio. € Geldvermögen auf der Bank) dies nicht. Dieses Vermögen würden ja auch aus besteuertem (Lohn- oder Einkommenssteuer) Einkommen geschaffen?
Weil man die Kuh doch nicht schlachtet, welche man melken kann und will.
Mache ich es plakativ:
Du besitzt ein Vermögen von 100 Mio. € - dieses wird mit 10% Vermögenssteuer belegt, dann sinkt Dein Einkommen auf 90 Mio. €, dann kommen die nächsten 10% Vermögenssteuer und es sind nur noch 81 Mio. €, dann kommen wieder 10% MwSt., dann bleiben 73 Mio. € über und wenn Du so weitermachst...was bleibt dann am Ende über? Nichts.
Ich denke da anders:
Du hast ein Vermögen von 100 Mio. €, welches sich am Ende des Jahres mit 5% verzinst, dann sind das 5 Mio. und davon kassiere ich dann real 40% Steuern und Sozialabgaben..macht 2 Mio. € und diese 2 Mio. € bekomme ich heute, morgen, übermorgen und in ferner Zukunft.
Wenn ich nur von heute auf morgen denke - dann mache ich eine Vermögenssteuer, denke ich langfristig, dann belege ich das daraus erwirtschaftet Einkommen mit einem realen angepassten Steuersatz (und nicht wie heute mit einem fiktiven Steuersatz von maximal 45%, welchen ich dann durch allerlei steuerlichen Abschreibungsmodelle auf unter den realen Steuersatz eines durchschnittlich verdienenden Arbeitnehmers drücke - UND - das ist ja der größte Treppenwitz - zu Lasten der Gesellschaft dann mein Vermögen mehre).
Diese Befürchtung habe ich auch - anstatt aber ein Steuer- und Sozialabgabensystem zu installieren, wo man nach persönlicher Leistungsfähigkeit besteuert und mit Sozialabgaben belegt wird, wird man wohl wieder die eine oder andere Steuerart erfinden, welche am Ende des Tages mehr kosten wird als einbringen.
Nur um den Treppenwitz des deutschen Steuersystem ´mal darzustellen, welches eben NICHT darauf ausgelegt ist nach Leistungsfähigkeit zu besteuern, sondern nach der Fähigkeit seines Steuer- und Anlageberaters....am Beispiel der Pendlerpauschale.
Dui kannst als Pendlerpauschale je Doppelkilometer 0,30 € geltenden machen.
Jetzt ist Dein Einkommen so gering, dass Du gar keine Steuern bezahlst - was hast Du dann von der Pendlerpauschale? Nicht, Du hast zwar die Kosten des Arbeitsweges, aber es werden Dir keine Steuer erstattet (wobei ein nicht geringer Teil der Arbeitswegkosten Steuern sind).
Hast Du ein Einkommen mit einem persönlichen Steuersatz von - sagen wir 15% -dann bekommt Du je 0,30 € anrechenbarer Pendlerpauschale 0,045 € erstattet, macht also also je 100 Kilometer Arbeitswegs "satte" 2,25 € - damit deckst Du nicht einmal die Kraftstoffsteuer.
Hast Du jetzt aber ein Einkommen mit dem Spitzensteuersatz von 45% - dann bekommst Du - hoppla - 0,14 € erstattet, macht also je 100 Kilometer Arbeitsweg eine Steuererstattung von 7,00 €...damit würde ich die Kraftstoffsteuer meines Benz decken.
So funktioniert aber unser Steuersystem - je höher das Einkommen umso mehr wird man vom Staat "steuerlich" belohnt...und genau hier liegt die Krux und nicht in einer Besteuerung von Vermögen.
Wer keine Steuern zahlt kann auch keine Erstattung erhalten, ist doch logisch.
Die Absetzbarkeit von Fahrtkosten resultiert daraus, dass sie zur Einkommenserzielung notwendig sind.
Dein Problem besteht hauptsächlich aus dem Grundfreibetrag und der Steuerprogression, zwei Dingen die du ansonsten befürwortest.
Ohne diese beiden Punkte gäbe es dein Problem nicht.
Großadmiral
09.07.2015, 18:11
Ich bin kein Liberaler - ich bin ein Neoliberaler und der Neoliberalismus hat erkannt, dass ein Staat durch Steuern nicht nur lenken kann, sondern auch muss.
Warum sollte sich ohne Lohn- und Einkommenssteuer das Lohngefüge ändern? Sinkt deswegen der Mindestlohn? Sinken deswegen die tarifvertraglich festgesetzten Löhne? In mittelfristiger Zukunft vielleicht...aber nicht von heute auf morgen.
Wie Schweiz (wohl alles anderes als ein sozialistischer Staat) macht es uns doch vor - dort wird eine Säule des Rentensystems nach Einkommenshöhe OHNE Beitragsbemessungsgrenze über Beiträge finanziert - verbunden mit einer garantieren Mindestrente und verbunden mit einer Kappungsgrenze, sprich einer Maximalrente, die in keinem Verhältnis zu den Beitragszahlungen stehen muss.
Wir reden hier einzig und alleine vom politischen Willen dies um- und durchzusetzen...denn mit der gleichen Argumentation (angemessenen Gegenleistung) könntest Du bei den Steuern kommen.
Nur gilt das GG nicht in der Schweiz.
Großadmiral
09.07.2015, 18:14
Wie jetzt? Willst Du jetzt Menschen, welche gering verdienen an den Tropf sozialer Transferleistungen hängen um die höheren MwSt-Sätze zu bezahlen - dann brauchst Du ja noch mehr Geld?
Ob ich sofort umstellen - oder in Stufen - am Ende muss das Ergebnis stehen, dass dies nur durch eine Vervielfachung der Mwst-Sätze zu erreichen ist.
Was bei einer schrittweise Umstellung möglich ist.
Zu beginn schafft man alle Steuern mit einem Ertrag unter 5 Milliarden ab und schichtet dann jährlich um.
Jene für die eine erhöhte Mehrwertsteuer ein existenzielles Problem wäre, bekommen sowieso Sozialleistungen.
BlackForrester
09.07.2015, 22:19
Was bei einer schrittweise Umstellung möglich ist.
Zu beginn schafft man alle Steuern mit einem Ertrag unter 5 Milliarden ab und schichtet dann jährlich um.
Jene für die eine erhöhte Mehrwertsteuer ein existenzielles Problem wäre, bekommen sowieso Sozialleistungen.
Womit Du den Finanzbedarf noch weiter in die Höhe treibst und damit die MwSt. noch weiter in die Höhe treibst. De facto begibst Du Dich damit einen Teufelkreis.
BlackForrester
09.07.2015, 22:21
Nur gilt das GG nicht in der Schweiz.
Ja nu...folge ich Deiner Argumentation müsste es auch eine Beitragsbemessungsgrenze bei den Steuern geben....denn bei einer Steuerlast von - sagen wir einmal 1 Mio. € - bekommst Du auch keine angemessene Gegenleistung mehr.
BlackForrester
09.07.2015, 22:41
Wer keine Steuern zahlt kann auch keine Erstattung erhalten, ist doch logisch.
Die Absetzbarkeit von Fahrtkosten resultiert daraus, dass sie zur Einkommenserzielung notwendig sind.
Dein Problem besteht hauptsächlich aus dem Grundfreibetrag und der Steuerprogression, zwei Dingen die du ansonsten befürwortest.
Ohne diese beiden Punkte gäbe es dein Problem nicht.
Ja nu, wenn das Einkommen so gering ist, dass man keine Steuern bezahlt hat man - um bei der Pendlerpauschale zu bleiben - doch die gleichen (Fahrt)kosten, wie Jemand der mehr verdient und Steuern bezahlt.
Während der Eine (also der Geringverdiener) voll auf seinen Kosten sitzen bleibt bekommt derjenige, welcher Steuern bezahlt (und damit mehr verdient), je höher der persönliche Steuersatz, je höher die Erstattung - die Kosten sind aber für alle mehr oder minder gleich.
Richtig, ich befürworte einen steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag und ja, ich befürworte eine "gestaffelte" Steuerprogression - zugleich aber auch die komplette Abschaffung der steuerlichen Ausnahmetatbestände.
Was hat dies nun aber mit "dem Problem" zu tun? Es gibt keine Steuerrückerstattung durch steuermindernde Tatbestände, da diese komplett gestrichen werden...komplett ohne jede Ausnahme.
Am Ende soll es so funktionieren:
Steuer- und Abgabenfreier Grundfreibetrag bei Summe A, danach ein Steuer- und Abgabensatz von sagen wir 20% für das erzielte Einkommen zwsichen der Summe A und Summe B, danach ein Steuer- und Abgabensatz von 30% für das erzielte Einkommen zwischen Summe B und C und danach den "Spitzensteuer- und Abgabensatz von 40% ab der Summe C.
Man kann sich aber auch gerne darüber austauschen, dass man einen einheitlichen Steuer- und Abgabensatz von - sagen wir 30% - installiert, welcher greift und JEDEN zusätzlichen Euro belastet, welche man über dem steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag A verdient.
Schwabenpower
09.07.2015, 22:47
Hier gebe ich Dir mal Recht. Wo ist das Problem? Wir leben zum Glück in einem System, in dem nicht alle gleichgemacht werden sondern in dem gute Ausbildung und gute Leistung, Ehrgeiz und besonderes Können oder Wissen belohnt werden.
Es wäre doch absurd, jeden unqualifizierten Hilfsarbeiter gleich zu entlohnen wie einen fähigen Akademiker, Handwerksmeister oder Manager.
Stimmt. Wäre ja auch ein Unding, verdiente ein fauler sesselfurzender Ingenieur soviel wie ein fleißiger Hilfsarbeiter.
BlackForrester
09.07.2015, 23:11
Ich wollte eher auf Erlös vs. Gewinn hinaus.
Jetzt wird es betriebswirtschaftlich und da sitze ich hier und denke...auf was will der Großadmiral nun hinaus? Ich will ja jetzt nicht in die Falle tappen :D...deswegen die Frage.
Du redest von Umsatzerlösen? Richtig?
Wenn Du davon redest, dann ist ein Erlös ja die Summe ALLER Einnahmen eines Unternehmens (und jetzt vereinfache ich drastisch) vor Abzug der Aufwendungen, welche angefallen sind um den Erlös zu erzielen, zzgl. Einnahmen und Erträge, welche dem Unternehmen nicht unbedingt durch durch dessen betriebliche Tätigkeit entstanden sind und vor Abzug der betrieblicher Steuern und Abgaben. Redest Du davon?
Dann reden wir aber nicht von Gewinn...
BlackForrester
10.07.2015, 00:15
Du willst hunderte Milliarden leistungslose Einkommen pro Jahr. Ich weiß nicht, wo da bei dir noch eine Leistungsgesellschaft sein soll.
Bei dir werden die Kühe immer fetter und der Bauer verhungert.
Ausgerechnet Du redest von "Leistungsgesellschaft" :D:appl::D
Nur, mein Bester - weil Du nicht bei der Wahrheit bleiben kannst, werden Deine Aussagen nicht wahrer. Du wirst nirgends eine Aussage, Forderung, Denkanstoss oder sonst etwas finden, wo ich sage dass Einkommen nicht besteuert werden darf oder soll.
Vielmehr - und Du kannst entweder des lesen nicht mächtig sein oder es fehlt Dir an der geistigen Kapazität des verstehens - sage ich dass man diese Einkommen endlich real mit einem Spitzensteuersatz besteuern sollte, nein müsste und nicht die Möglichkeit eröffnet, dass man dieses Einkommen über mannigfaltige Steuerminderungstatbestände so weit herunterrechnen kann, dass der Spitzensteuersatz nur noch eine rein fiktive Größe und der reale Steuersatz eines Einkommensmillionärs, gemessen am Einkommen vor den Steuerminderungsmöglichkeiten, nicht einmal mehr auf dem Niveau eines Facharbeiters liegt. Dazu kommt, dass diese Steuerminderungsmöglichkeiten den - für den Vermögenden - angenehmen Nebeneffekt haben - das eigene Vermögen der Vermögenden zu Lasten der Allgemeinheit zu mehren.
Jetzt wird von linker Seite versucht diesen "Mißstand" durch eine Vermögenssteuer zu kompensieren - was am Ende zu noch mehr Steuerbürokratie führen wird und muss - anstatt endlich zu sagen - reale Besteuerung des Einkommens nach der Leistungskraft (sprich Einkommenshöhe) und nicht nach den Fähigkeiten des Steuer- oder Anlageberaters.
Genau gegen eine Realbesteuerung nach erzieltem Einkommen wehrst Du Dich, wie die vereinigte linke politische Seite in diesem Lande, wie der Teufel das Weihwasser scheut...warum auch immer.
Skorpion968
10.07.2015, 00:31
Ausgerechnet Du redest von "Leistungsgesellschaft" :D:appl::D
Ja genau, ich rede davon. Ihr wollt die doch haben. Aber wenn es dann drum geht, wollt ihr sie doch wieder nicht. :D
Nur, mein Bester - weil Du nicht bei der Wahrheit bleiben kannst, werden Deine Aussagen nicht wahrer. Du wirst nirgends eine Aussage, Forderung, Denkanstoss oder sonst etwas finden, wo ich sage dass Einkommen nicht besteuert werden darf oder soll.
Erbschaften sind für den Erben Einkommen.
Vielmehr - und Du kannst entweder des lesen nicht mächtig sein oder es fehlt Dir an der geistigen Kapazität des verstehens - sage ich dass man diese Einkommen endlich real mit einem Spitzensteuersatz besteuern sollte, nein müsste und nicht die Möglichkeit eröffnet, dass man dieses Einkommen über mannigfaltige Steuerminderungstatbestände so weit herunterrechnen kann, dass der Spitzensteuersatz nur noch eine rein fiktive Größe und der reale Steuersatz eines Einkommensmillionärs, gemessen am Einkommen vor den Steuerminderungsmöglichkeiten, nicht einmal mehr auf dem Niveau eines Facharbeiters liegt. Dazu kommt, dass diese Steuerminderungsmöglichkeiten den - für den Vermögenden - angenehmen Nebeneffekt haben - das eigene Vermögen der Vermögenden zu Lasten der Allgemeinheit zu mehren.
Jetzt wird von linker Seite versucht diesen "Mißstand" durch eine Vermögenssteuer zu kompensieren - was am Ende zu noch mehr Steuerbürokratie führen wird und muss - anstatt endlich zu sagen - reale Besteuerung des Einkommens nach der Leistungskraft (sprich Einkommenshöhe) und nicht nach den Fähigkeiten des Steuer- oder Anlageberaters.
Genau gegen eine Realbesteuerung nach erzieltem Einkommen wehrst Du Dich, wie die vereinigte linke politische Seite in diesem Lande, wie der Teufel das Weihwasser scheut...warum auch immer.
Ich bin überhaupt nicht gegen eine Einkommensbesteuerung nach erzieltem Einkommen. Wie kommst du auf solchen Blödsinn?
Großadmiral
10.07.2015, 17:11
Womit Du den Finanzbedarf noch weiter in die Höhe treibst und damit die MwSt. noch weiter in die Höhe treibst. De facto begibst Du Dich damit einen Teufelkreis.
Diese Ausgaben existieren bereits. Grundsicherungsleistungen machen nur einen Bruchteil des Gesamthaushaltes aus.
Großadmiral
10.07.2015, 17:14
Ja nu...folge ich Deiner Argumentation müsste es auch eine Beitragsbemessungsgrenze bei den Steuern geben....denn bei einer Steuerlast von - sagen wir einmal 1 Mio. € - bekommst Du auch keine angemessene Gegenleistung mehr.
Nein Steuern sind nicht zweckgebunden ein Gegenleistungsanspruch besteht bei ihnen gerade nicht im Gegensatz zu Sozialversicherungsbeiträgen denen ein Anspruch gegenüber steht.
Großadmiral
10.07.2015, 17:18
Ja nu, wenn das Einkommen so gering ist, dass man keine Steuern bezahlt hat man - um bei der Pendlerpauschale zu bleiben - doch die gleichen (Fahrt)kosten, wie Jemand der mehr verdient und Steuern bezahlt.
Während der Eine (also der Geringverdiener) voll auf seinen Kosten sitzen bleibt bekommt derjenige, welcher Steuern bezahlt (und damit mehr verdient), je höher der persönliche Steuersatz, je höher die Erstattung - die Kosten sind aber für alle mehr oder minder gleich.
Richtig, ich befürworte einen steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag und ja, ich befürworte eine "gestaffelte" Steuerprogression - zugleich aber auch die komplette Abschaffung der steuerlichen Ausnahmetatbestände.
Was hat dies nun aber mit "dem Problem" zu tun? Es gibt keine Steuerrückerstattung durch steuermindernde Tatbestände, da diese komplett gestrichen werden...komplett ohne jede Ausnahme.
Am Ende soll es so funktionieren:
Steuer- und Abgabenfreier Grundfreibetrag bei Summe A, danach ein Steuer- und Abgabensatz von sagen wir 20% für das erzielte Einkommen zwsichen der Summe A und Summe B, danach ein Steuer- und Abgabensatz von 30% für das erzielte Einkommen zwischen Summe B und C und danach den "Spitzensteuer- und Abgabensatz von 40% ab der Summe C.
Man kann sich aber auch gerne darüber austauschen, dass man einen einheitlichen Steuer- und Abgabensatz von - sagen wir 30% - installiert, welcher greift und JEDEN zusätzlichen Euro belastet, welche man über dem steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag A verdient.
Wer keine Steuern zahlt kommt bereits in den Genuss des Grundfreibetrages.
Zweck der Pendlerpauschale ist es den Einkommenserwerb Steuerfrei zu stellen.
Wer sowieso keine Steuern zahlt muss auch nicht von ihnen entlastet werden.
Wenn du den Aufwand nicht Steuermindernd berücksichtigen willst läuft dein System aber auf eine Art direkte Mehrwertsteuer hinaus mit Grundfreibetrag.
Großadmiral
10.07.2015, 17:27
Jetzt wird es betriebswirtschaftlich und da sitze ich hier und denke...auf was will der Großadmiral nun hinaus? Ich will ja jetzt nicht in die Falle tappen :D...deswegen die Frage.
Du redest von Umsatzerlösen? Richtig?
Wenn Du davon redest, dann ist ein Erlös ja die Summe ALLER Einnahmen eines Unternehmens (und jetzt vereinfache ich drastisch) vor Abzug der Aufwendungen, welche angefallen sind um den Erlös zu erzielen, zzgl. Einnahmen und Erträge, welche dem Unternehmen nicht unbedingt durch durch dessen betriebliche Tätigkeit entstanden sind und vor Abzug der betrieblicher Steuern und Abgaben. Redest Du davon?
Dann reden wir aber nicht von Gewinn...
Ich will darauf hinaus das du irgendetwas als Aufwand definieren musst wenn du nicht nur eine Mehrwertsteuer erheben willst.
Großadmiral
10.07.2015, 17:33
Ja genau, ich rede davon. Ihr wollt die doch haben. Aber wenn es dann drum geht, wollt ihr sie doch wieder nicht. :D
Erbschaften sind für den Erben Einkommen.
Ich bin überhaupt nicht gegen eine Einkommensbesteuerung nach erzieltem Einkommen. Wie kommst du auf solchen Blödsinn?
Leistungsgesellschaft ist wenn jeder das bekommt was er sich leisten kann.
Das Erbe ist kein Ausdruck wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und sollte daher unbesteuert bleiben.
Skorpion968
10.07.2015, 18:14
Leistungsgesellschaft ist wenn jeder das bekommt was er sich leisten kann.
Das Erbe ist kein Ausdruck wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und sollte daher unbesteuert bleiben.
Leistungsgesellschaft ist, wenn jeder das bekommt, was seiner Leistung entspricht.
Und da Erbe kein Ausdruck wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit ist, muss es höher besteuert werden.
BlackForrester
10.07.2015, 18:15
Ja genau, ich rede davon. Ihr wollt die doch haben. Aber wenn es dann drum geht, wollt ihr sie doch wieder nicht. :D
Ich habe nur meine "Verwunderung" zum Ausdruck gebracht...nicht mehr und nicht weniger.
Erbschaften sind für den Erben Einkommen.
Erbschäften sind erst einmal Vermögen, welches - in der Regel - vom Erblasser durch sein versteuertem Einkommen geschaffen wurde. Richtig oder falsch?
Dann - und da hast Du ja vom Grundsatz her nicht unrecht - für einen Erben wirkt eine Erbschaft wie ein Einkommen. Nur, wie oben beschrieben, dieses Einkommen wurde schon einmal versteuert...nämlich vor Erblasser, welcher dieses Erbe durch ein versteuertes Einkommen geschaffen hat. Richtig oder falsch?
Damit sind wir aber bei unserem unterschiedlichen Staatsverständnis. Ich vertrete die Auffassung es steht einem Gemeinwesen NICHT zu darüber entscheiden zu wollen und zu können, was ein Mensch mit seinem versteuerten Einkommen macht.
Interessant ist auch - erbt man ein wie auch immer geartetes Vermögen, dann willst Du darauf Steuer erheben - erbt man jetzt aber eine Menge Schulden, dann gibt es vom Staat seltsamerweise keine "Steuerrückerstattung"...warum eigentlich nicht? Wenn Du als Gemeinwesen meinst Erbschaften aus Vermögen besteuern zu dürfen, dann musst Du als Gemeinwesen auch für die Schulden einer Erbschaft aufkommen...oder nicht?
Ich bin überhaupt nicht gegen eine Einkommensbesteuerung nach erzieltem Einkommen. Wie kommst du auf solchen Blödsinn?
Ich meine mich erinnern, dass Du nicht zu den Parteigängern eines Kirchhoff (wenn diese Thematik zur Sprache gekommen ist) gehört sondern eher zu den Kritikern hast - ich meine mich auch daran zu erinnern, dass Du es für gut befunden hast, als die komplette linke politische Seite den Einstieg in den Abbau der Steuerprogression verhindert hat....vielleicht denke ich noch ein wenig mehr nach...dann wird wohl die eine oder andere Erinnerung kommen, dass Du gegen den Abbau von Steuerpriviligien bist...
BlackForrester
10.07.2015, 18:39
Diese Ausgaben existieren bereits. Grundsicherungsleistungen machen nur einen Bruchteil des Gesamthaushaltes aus.
Richtig...nur, da Du ja Lebensnotwendigkeit wie Lebensmittel, Energie, Kleidung mit einem dreifach höheren MwSt.-Satz bedenken willst bzw. musst, dann MUSS das Existenzminimum deutlich ansteigen.
Ich will Dir dies am Brot verdeutlichen:
2009 kostet das Kilo Brot so um die 3,40 (also Netto 3,18 €)...wenn Du nun die MwSt. verdreifachen willst, dann MUSS der Nettobrotpreis auf 2,80 sinken...ob aber nun ein Bäckermeister 0,38 € Steuern pro Brot spart, wenn man alle anderen Steuerarten abschafft - ich wage es zu beweifeln (die Lohn- und Einkommenssteuer seiner Angestellten darfst Du ja nicht rechnen - die bezahlt ja der Angestellte, nicht der Bäckermeister.
Spart er aber die 0,38 € nicht ein, sondern - sagen wir nur die Hälfte - dann wäre der Brotpreis zwingend auf über 3,60 angestiegen...sprich am Ende des Tages musst Du das Existenzminimum erhöhen und damit erhöhst Du auch die sozialen Transferleistungen was zu Mehrausgaben führen MUSS, welche Du dann nur wieder durch eine hoch höhere MwSt. kompensieren kann.
BlackForrester
10.07.2015, 18:56
Ich will darauf hinaus das du irgendetwas als Aufwand definieren musst wenn du nicht nur eine Mehrwertsteuer erheben willst.
Ich würde Unternehmen gar nicht besteuern, sondern nur die Gewinne, welche aus dem Unternehmen entnommen bzw. ausgeschüttet werden - zugleich aber Gewinnausschüttung konkretisieren (sprich alles was nicht betrieblich notwendig ist um das Betriebsergebnis zu erzielen bzw. was auch der Privatnutzung dient gilt als Gewinnausschüttung).
Also Beispiel Geschäftwagen - dieser DARF nur für betriebliche bzw. gewerbliche Zwecke genutzt werden - sobald auch nur 1 Kilometer Privatnutzung anfällt gilt so ein Geschäftsfahrzeug als Privatfahrzeug und wenn dann dieser Geschäftswagen von dem Unternehmen gekauft wurde wäre der Kaufpreis also Gewinnausschüttung.
Skorpion968
10.07.2015, 19:04
Ich habe nur meine "Verwunderung" zum Ausdruck gebracht...nicht mehr und nicht weniger.
Das macht deine Aussage ja nicht weniger dumm.
Erbschäften sind erst einmal Vermögen, welches - in der Regel - vom Erblasser durch sein versteuertem Einkommen geschaffen wurde. Richtig oder falsch?
Dann - und da hast Du ja vom Grundsatz her nicht unrecht - für einen Erben wirkt eine Erbschaft wie ein Einkommen. Nur, wie oben beschrieben, dieses Einkommen wurde schon einmal versteuert...
Das Erbe wurde noch nicht vom Erben versteuert. Für den Erben ist es ja Einkommen. Also muss der Erbe es versteuern.
Es spielt übrigens überhaupt keine Rolle, ob das Geld schon einmal versteuert wurde. Denn Doppelbesteuerungen sind ganz normal in unserem Steuersystem.
Wenn du dein Gehalt von deinem Arbeitgeber bekommst, zahlst du zunächst mal Einkommenssteuer. Das ist die erste Versteuerung. Wenn du dann in den Laden gehst und dafür was kaufst, zahlst du darauf Mehrwertsteuer. Das ist die zweite Versteuerung. Es ist also ganz normal und alltäglich, dass Geld mehrmals besteuert wird.
Was ihr Schwachköpfe nämlich nicht rafft, ist, dass gar nicht Geld besteuert wird, sondern der Übergang des Geldes von einem Eigentümer auf einen anderen Eigentümer wird besteuert. Immer dann, wenn Geld den Eigentümer wechselt, fallen Steuern an. Das muss mal in eure Spatzenhirne rein.
Damit sind wir aber bei unserem unterschiedlichen Staatsverständnis. Ich vertrete die Auffassung es steht einem Gemeinwesen NICHT zu darüber entscheiden zu wollen und zu können, was ein Mensch mit seinem versteuerten Einkommen macht.
Na gut. Dann werde ich das nächste Mal im Laden keine Mehrwertsteuer mehr bezahlen. Denn dieses Geld, mit dem ich bezahle, wurde durch die Einkommenssteuer ja schon mal versteuert. Bin gespannt, was der Ladeninhaber dazu sagt. :D
Interessant ist auch - erbt man ein wie auch immer geartetes Vermögen, dann willst Du darauf Steuer erheben - erbt man jetzt aber eine Menge Schulden, dann gibt es vom Staat seltsamerweise keine "Steuerrückerstattung"...warum eigentlich nicht? Wenn Du als Gemeinwesen meinst Erbschaften aus Vermögen besteuern zu dürfen, dann musst Du als Gemeinwesen auch für die Schulden einer Erbschaft aufkommen...oder nicht?
Nein. Steuerrelevant sind Einkommen und Vermögen, nicht Schulden.
Mit der gleichen Dummlogik könnte ich ja auch sagen: Wenn ich in den Laden gehe und was kaufe, zahle ich Mehrwertsteuer. Wenn ich in den Laden gehe und nichts kaufe, kriege ich vom Staat was zurück. :D
Ich meine mich erinnern, dass Du nicht zu den Parteigängern eines Kirchhoff (wenn diese Thematik zur Sprache gekommen ist) gehört sondern eher zu den Kritikern hast - ich meine mich auch daran zu erinnern, dass Du es für gut befunden hast, als die komplette linke politische Seite den Einstieg in den Abbau der Steuerprogression verhindert hat....vielleicht denke ich noch ein wenig mehr nach...dann wird wohl die eine oder andere Erinnerung kommen, dass Du gegen den Abbau von Steuerpriviligien bist...
Jaja, der alte Kirchhoff und die bräsige FDP, die sich allesamt nur die Rosinen aus dem Kuchen picken wollten. "Wir wollen alle Subventionen abschaffen. Aber bitte nicht die, von denen wir selbst profitieren." Das war so leicht zu durchschauen. :haha:
Großadmiral
10.07.2015, 19:05
Leistungsgesellschaft ist, wenn jeder das bekommt, was seiner Leistung entspricht.
Und da Erbe kein Ausdruck wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit ist, muss es höher besteuert werden.
Die Steuern dienen aber der Abschöpfung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit ergo kann was nicht Ausdruck der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist nicht besteuert werden.
Großadmiral
10.07.2015, 19:14
Richtig...nur, da Du ja Lebensnotwendigkeit wie Lebensmittel, Energie, Kleidung mit einem dreifach höheren MwSt.-Satz bedenken willst bzw. musst, dann MUSS das Existenzminimum deutlich ansteigen.
Ich will Dir dies am Brot verdeutlichen:
2009 kostet das Kilo Brot so um die 3,40 (also Netto 3,18 €)...wenn Du nun die MwSt. verdreifachen willst, dann MUSS der Nettobrotpreis auf 2,80 sinken...ob aber nun ein Bäckermeister 0,38 € Steuern pro Brot spart, wenn man alle anderen Steuerarten abschafft - ich wage es zu beweifeln (die Lohn- und Einkommenssteuer seiner Angestellten darfst Du ja nicht rechnen - die bezahlt ja der Angestellte, nicht der Bäckermeister.
Spart er aber die 0,38 € nicht ein, sondern - sagen wir nur die Hälfte - dann wäre der Brotpreis zwingend auf über 3,60 angestiegen...sprich am Ende des Tages musst Du das Existenzminimum erhöhen und damit erhöhst Du auch die sozialen Transferleistungen was zu Mehrausgaben führen MUSS, welche Du dann nur wieder durch eine hoch höhere MwSt. kompensieren kann.
Bei deinem Beispiel wäre eine Steigerung um 5 % notwendig.
Die nicht kompensierbarkeit wäre nur gegeben wen alle Ausgaben Sozialausgaben wären.
Großadmiral
10.07.2015, 19:16
Ich würde Unternehmen gar nicht besteuern, sondern nur die Gewinne, welche aus dem Unternehmen entnommen bzw. ausgeschüttet werden - zugleich aber Gewinnausschüttung konkretisieren (sprich alles was nicht betrieblich notwendig ist um das Betriebsergebnis zu erzielen bzw. was auch der Privatnutzung dient gilt als Gewinnausschüttung).
Also Beispiel Geschäftwagen - dieser DARF nur für betriebliche bzw. gewerbliche Zwecke genutzt werden - sobald auch nur 1 Kilometer Privatnutzung anfällt gilt so ein Geschäftsfahrzeug als Privatfahrzeug und wenn dann dieser Geschäftswagen von dem Unternehmen gekauft wurde wäre der Kaufpreis also Gewinnausschüttung.
In der Praxis schwer nachweisbar.
Zum anderen lässt sich da einiges über das Ausland erledigen wenn man nicht entsprechende Regeln erlässt.
Skorpion968
10.07.2015, 20:27
Die Steuern dienen aber der Abschöpfung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit ergo kann was nicht Ausdruck der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist nicht besteuert werden.
Besteuert werden die Übergänge von Geld und Vermögen. Das heißt, immer wenn Geld und Vermögen den Eigentümer wechseln, fallen Steuern an.
Da wir (angeblich) in einer Leistungsgesellschaft leben, in der Leistung besonders zählt, müssen diejenigen Geld- und Vermögensübergänge höher besteuert werden, die nicht auf einer Leistung beruhen. Das ist typischerweise bei Erbschaften der Fall.
BlackForrester
10.07.2015, 20:51
Das macht deine Aussage ja nicht weniger dumm.
Du und Leistungsgesellschaft - etwas Ganz was Neues und da darf man sich nicht mehr wundern und tut man dies ist man dumm? Dabei hatte ich schon Hoffnung..war wohl Satz mi X, wieder nix :D
Das Erbe wurde noch nicht vom Erben versteuert. Für den Erben ist es ja Einkommen. Also muss der Erbe es versteuern.
Es spielt übrigens überhaupt keine Rolle, ob das Geld schon einmal versteuert wurde. Denn Doppelbesteuerungen sind ganz normal in unserem Steuersystem.
Wenn du dein Gehalt von deinem Arbeitgeber bekommst, zahlst du zunächst mal Einkommenssteuer. Das ist die erste Versteuerung. Wenn du dann in den Laden gehst und dafür was kaufst, zahlst du darauf Mehrwertsteuer. Das ist die zweite Versteuerung. Es ist also ganz normal und alltäglich, dass Geld mehrmals besteuert wird.
Was ihr Schwachköpfe nämlich nicht rafft, ist, dass gar nicht Geld besteuert wird, sondern der Übergang des Geldes von einem Eigentümer auf einen anderen Eigentümer wird besteuert. Immer dann, wenn Geld den Eigentümer wechselt, fallen Steuern an. Das muss mal in eure Spatzenhirne rein.
Ich sage doch - wir haben unterschiedliche Denk- und Sichtweisen. Du bist der Meinung einem Staat obliegt die Entscheidungshoheit darüber zu bestimmen, was ich mit meinem Geld mache...ich bin der Auffassung, dass es meine Entscheidungshoheit ist, was ich mit meinem Geld mache und dies den Staat eben nichts angeht, ja nichts anzugehen hat.
Na gut. Dann werde ich das nächste Mal im Laden keine Mehrwertsteuer mehr bezahlen. Denn dieses Geld, mit dem ich bezahle, wurde durch die Einkommenssteuer ja schon mal versteuert. Bin gespannt, was der Ladeninhaber dazu sagt. :D
Willst Du damit behaupten, dass DU Mehrwertsteuer bezahlst??? Lese die Frage richtig...ich stelle die Frage so nämlich bewusst.
Nein. Steuerrelevant sind Einkommen und Vermögen, nicht Schulden.
Aha, Verlustvortrag und Verlustrücktrag im Einkommenssteuerrecht sind Dir also unbekannt.
Mit der gleichen Dummlogik könnte ich ja auch sagen: Wenn ich in den Laden gehe und was kaufe, zahle ich Mehrwertsteuer. Wenn ich in den Laden gehe und nichts kaufe, kriege ich vom Staat was zurück. :D
Siehe oben - Deine Behauptung dass Du MwSt. bezahlst
Jaja, der alte Kirchhoff und die bräsige FDP, die sich allesamt nur die Rosinen aus dem Kuchen picken wollten. "Wir wollen alle Subventionen abschaffen. Aber bitte nicht die, von denen wir selbst profitieren." Das war so leicht zu durchschauen. :haha:#
Darum geht es doch nicht - es geht darum, dass Du wie die komplette linke Seite des politischen Spektrum eines radikale Steuervereinfach ablehnen...denn sonst hätte man gesagt: Klar, die Idee ist gut - aber wenn, dann bitte ALLE Steuerminderungstatbestände weg.
BlackForrester
10.07.2015, 21:06
Bei deinem Beispiel wäre eine Steigerung um 5 % notwendig.
Die nicht kompensierbarkeit wäre nur gegeben wen alle Ausgaben Sozialausgaben wären.
Nein, denn Du musst ja - auf Deutschland bezogen - so um die 620 Mrd. € an Steuereinnahmen realisieren um die Ausgaben zu decken. Wenn nun aber die Sozialabgaben in Summe nur um 1 Mrd. € steigen musst Du diese 1 Mrd. € zusätzlich en Steuereinnahmen generieren, da ja die Ausgaben eben auch um diese 1 Mrd. € steigen...also musst Du die MwSt.-Sätze anheben...ob Du nun willst oder nicht...und damit steigen wieder die Sozialabgaben und dann wieder die Steuern zu Finanzierung und so weiter...oder eben...siehe mein Beispiel.
BlackForrester
10.07.2015, 21:11
In der Praxis schwer nachweisbar.
Zum anderen lässt sich da einiges über das Ausland erledigen wenn man nicht entsprechende Regeln erlässt.
Also mit den Nachweiß ist das so eine Sache...schau Dir einfach einmal die Möglichkeiten der Fahrerkarte eines Lkws-Fahrers an und ähnliches könnte man auch auf einen Geschäftspkw überstülpen. In der heutigen Zeit kannst Du ja digital lückenlos nachverfolgen und nachvollziehen.
Richtig ist die von Dir angesprochene Regeln...die müssten entsprechend gestaltet werden.
Skorpion968
10.07.2015, 21:34
Du und Leistungsgesellschaft - etwas Ganz was Neues
Dein Geschwätz wird einfach nicht intelligenter.
Ich sage doch - wir haben unterschiedliche Denk- und Sichtweisen.
Du denkst gar nicht. Du plapperst nur dummes Zeug.
Du bist der Meinung einem Staat obliegt die Entscheidungshoheit darüber zu bestimmen, was ich mit meinem Geld mache...ich bin der Auffassung, dass es meine Entscheidungshoheit ist, was ich mit meinem Geld mache und dies den Staat eben nichts angeht, ja nichts anzugehen hat.
Achso, du willst also einen Staat ganz ohne Steuern. Lässt du grad mal wieder die Maske fallen? :D
Willst Du damit behaupten, dass DU Mehrwertsteuer bezahlst??? Lese die Frage richtig...ich stelle die Frage so nämlich bewusst.
Ja natürlich zahle ich als Kunde Mehrwertsteuer. Steht sogar auf jeder Quittung ausgewiesen.
Was meinst du denn, wer die für mich bezahlt? Gib mir mal Name und Adresse, dann hole ich mir das Geld zurück. :haha:
Darum geht es doch nicht
Doch, genau DARUM geht es!
denn sonst hätte man gesagt: Klar, die Idee ist gut - aber wenn, dann bitte ALLE Steuerminderungstatbestände weg.
Ja, und genau das wollten sie nicht. Und GENAU DESWEGEN wurde der Vorschlag ZU RECHT abgelehnt!
BlackForrester
11.07.2015, 11:33
Achso, du willst also einen Staat ganz ohne Steuern. Lässt du grad mal wieder die Maske fallen? :D
Wir reden con versteuertem Einkommen...und da ist und bleibt es meine Entscheidung was ich mit meinem Geld nach Steuern mache und ein Gemeinwesen hat sich da ´rauszuhalten, so lange ich der Gemeinschaft damit keinen Schaden zufüge.
Das Du anderer Meinung bist zeigt nur Deine Denkart auf, dass Du über andere Menschen bestimmen willst - und genau hier unterscheiden wir uns fundamental.
Ja natürlich zahle ich als Kunde Mehrwertsteuer. Steht sogar auf jeder Quittung ausgewiesen.
Ich wusste dass dies kommen würde - ich habe Dir gesagt, Du sollst richtig lesen.
DU bezahlst keine MwSt. - Du bezahlst einen Preis für eine Ware, ein Produkt, eine Dienstleistung. Ob auf einer Rechnung die MwSt. ausgewiesen wird ist dabei so irrelevant wie der in China umfallende Sack Reis.
Das ist nämlich der Wesensunterschied zwischen einer direkten Steuer (welche Du bezahlst) und einer indirekten Steuer (welche Einfluß auf den Preis hat aber eben von Dir nicht bezahlt wird)...bei einer direkten Steuer bist DU der Steuerschuldner, bei einer indirekten Steuer bist Du eben NICHT der Steuerschuldner, weil Du diese Steuern - technisch gesehen - nicht zu bezahlen hast.
Dass Du diese MwSt. (wie eine Mineralöl- oder Ökosteuer und andere indirekte Steuern) faktisch über den Preis mitbezahlst spielt - steuertechnisch gesehen - keine Rolle und darauf kommt es an, wenn Du von einer "Doppelbesteuerung" redest.
Was meinst du denn, wer die für mich bezahlt? Gib mir mal Name und Adresse, dann hole ich mir das Geld zurück. :haha:
Eine indirekte Steuer wird faktisch von Dir über den Preis einer Leistung bezahlt - die Steuer wird aber nicht von Dir abgeführt also hast Du - steuertechnisch - die Steuer auch nicht bezahlt. Was wilsst Du dann zurückholen, was Du gar nicht bezahlt hast?
Ja, und genau das wollten sie nicht. Und GENAU DESWEGEN wurde der Vorschlag ZU RECHT abgelehnt!
Nein, es wurde nicht nur der Vorschlag abgelehnt - es wurde eine radikale Steuervereinfachung abgelehnt.
Findet man eine Idee gut, erkennt aber bei den auf den Tisch liegenden Vorschlagen Mängeln, dann macht man einen besseren Vorschlag, womit man die Mängel beseitigt...solche Vorschläge kamen und kommen bis heute nicht - vielmehr wird der Steuerdschungel Jahr für Jahr noch unübersichtlicher...was dann zur Erkenntnis führen muss - das politisch linke Spektrum hat kein Interesse an einer radikalen Steuervereinfachung und ist damit DIREKT für die aufgehende Schere zwischen Arm und Reich mitverantwortlich und anstatt dasa Übel an der Wurzel zu kurieren will man das Steuerrecht über eine Vermögenssteuer noch mehr verkomplizieren und die steuerlichen Verwaltungskosten noch mehr in die Höhe treiben.
Großadmiral
11.07.2015, 12:52
Besteuert werden die Übergänge von Geld und Vermögen. Das heißt, immer wenn Geld und Vermögen den Eigentümer wechseln, fallen Steuern an.
Da wir (angeblich) in einer Leistungsgesellschaft leben, in der Leistung besonders zählt, müssen diejenigen Geld- und Vermögensübergänge höher besteuert werden, die nicht auf einer Leistung beruhen. Das ist typischerweise bei Erbschaften der Fall.
Dumm nur dass das Bundesverfassungsgericht das anders sieht.( BvL 37/91, BStBl. 1995 II, S. 655 C II b))
Du meinst also wir sollten die AlG II Empfänger stärker zur Kasse bitten?
Der Wirtschaftslibertarist
11.07.2015, 12:54
Bei dem Thema sieht man, wie nah Rechte und Linke bei wirtschaftlichen Fragen sind. Wenn jemand sechs-sieben oder achtstellige Eurobeträge im Jahr verdient oder mehr, dann darf er das.
Großadmiral
11.07.2015, 13:07
Nein, denn Du musst ja - auf Deutschland bezogen - so um die 620 Mrd. € an Steuereinnahmen realisieren um die Ausgaben zu decken. Wenn nun aber die Sozialabgaben in Summe nur um 1 Mrd. € steigen musst Du diese 1 Mrd. € zusätzlich en Steuereinnahmen generieren, da ja die Ausgaben eben auch um diese 1 Mrd. € steigen...also musst Du die MwSt.-Sätze anheben...ob Du nun willst oder nicht...und damit steigen wieder die Sozialabgaben und dann wieder die Steuern zu Finanzierung und so weiter...oder eben...siehe mein Beispiel.
Ausgehend von 2,1 Billionen Euro Bedarf es hierzu eines Mehrwertsteuersatzes von 30 % die Sozialausgaben für Grundsicherung liegen bei 30 Milliarden € wenn sie auf 40 Milliarden € erhöht würden wäre dies bei einem Gesamtaufkommen von 600 Milliarden € eine Steigerung um 2% ergo unerheblich. Selbst wenn der Gesamtetat zur Hälfte aus sozialausgabenbestünde würde sich würde nur ein Mehrbedarf von 25 % anfallen.
Dein Denkfehler ist das du glaubst nur Sozialleistungsempfänger würden Steuern zahlen.
Großadmiral
11.07.2015, 13:10
Also mit den Nachweiß ist das so eine Sache...schau Dir einfach einmal die Möglichkeiten der Fahrerkarte eines Lkws-Fahrers an und ähnliches könnte man auch auf einen Geschäftspkw überstülpen. In der heutigen Zeit kannst Du ja digital lückenlos nachverfolgen und nachvollziehen.
Richtig ist die von Dir angesprochene Regeln...die müssten entsprechend gestaltet werden.
Dann hast du aber ein sehr kompliziertes System.
Großadmiral
11.07.2015, 13:14
Dein Geschwätz wird einfach nicht intelligenter.
Du denkst gar nicht. Du plapperst nur dummes Zeug.
Achso, du willst also einen Staat ganz ohne Steuern. Lässt du grad mal wieder die Maske fallen? :D
Ja natürlich zahle ich als Kunde Mehrwertsteuer. Steht sogar auf jeder Quittung ausgewiesen.
Was meinst du denn, wer die für mich bezahlt? Gib mir mal Name und Adresse, dann hole ich mir das Geld zurück. :haha:
Doch, genau DARUM geht es!
Ja, und genau das wollten sie nicht. Und GENAU DESWEGEN wurde der Vorschlag ZU RECHT abgelehnt!
Sieh ins Umsatzsteuergesetz du wirst feststellen Steuerschuldner ist grundsätzlich der Verkäufer.
Affenpriester
11.07.2015, 14:02
Ich finds nicht gerecht dass ich schon wieder einkaufen muss. Aber irgendwo müssen die Getränke ja herkommen. Ich sollte mitm Staat mal um ne Gehaltserhöhung feilschen. Naja, noch zwei Wochen, dann steh ich wieder in Lohn und Brot für gestiegenen Lohn. Warum gehe ich nicht einfach Heroin verkaufen? Ich muss bescheuert sein. Und dennoch, wer holt mir jetzt des Porter und die Softdrinks? Verdammte Sauerei ... alles musste alleine machen.
Skorpion968
11.07.2015, 15:25
Sieh ins Umsatzsteuergesetz du wirst feststellen Steuerschuldner ist grundsätzlich der Verkäufer.
Irrelevant. Entscheidend ist, wer die Steuer bezahlt.
Würde an der Debatte auch gar nichts ändern. Dann wäre es eben der Verkäufer, dessen Einkommen doppelt besteuert wird.
Skorpion968
11.07.2015, 15:27
Dumm nur dass das Bundesverfassungsgericht das anders sieht.( BvL 37/91, BStBl. 1995 II, S. 655 C II b))
Du meinst also wir sollten die AlG II Empfänger stärker zur Kasse bitten?
ALG II Empfänger zahlen keine Steuern ###. Die leben von Steuern.
Großadmiral
11.07.2015, 15:47
Irrelevant. Entscheidend ist, wer die Steuer bezahlt.
Würde an der Debatte auch gar nichts ändern. Dann wäre es eben der Verkäufer, dessen Einkommen doppelt besteuert wird.
Für das Finanzamt ist aber relevant wer Steuerschuldner ist genauso Staatsanwaltschaft wenn es um Steuerhinterziehung geht.
Du scheinst die Rechtsprechung zum Thema Doppelbesteuerung nicht zu kennen.
Sonst wüsstest du wie extrem fein man da unterscheidet auf welchem weg Leistung abgeschöpft wird.
Würde man nicht diese feine Unterscheidung treffen wäre schon mit der Einkommens und/oder Mehrwertsteuer alles an zulässiger Besteuerung abgedeckt.
Skorpion968
11.07.2015, 15:47
Ich wusste dass dies kommen würde - ich habe Dir gesagt, Du sollst richtig lesen.
DU bezahlst keine MwSt. - Du bezahlst einen Preis für eine Ware, ein Produkt, eine Dienstleistung. Ob auf einer Rechnung die MwSt. ausgewiesen wird ist dabei so irrelevant wie der in China umfallende Sack Reis.
Das ist nämlich der Wesensunterschied zwischen einer direkten Steuer (welche Du bezahlst) und einer indirekten Steuer (welche Einfluß auf den Preis hat aber eben von Dir nicht bezahlt wird)...bei einer direkten Steuer bist DU der Steuerschuldner, bei einer indirekten Steuer bist Du eben NICHT der Steuerschuldner, weil Du diese Steuern - technisch gesehen - nicht zu bezahlen hast.
Dass Du diese MwSt. (wie eine Mineralöl- oder Ökosteuer und andere indirekte Steuern) faktisch über den Preis mitbezahlst spielt - steuertechnisch gesehen - keine Rolle und darauf kommt es an, wenn Du von einer "Doppelbesteuerung" redest.
Eine indirekte Steuer wird faktisch von Dir über den Preis einer Leistung bezahlt - die Steuer wird aber nicht von Dir abgeführt also hast Du - steuertechnisch - die Steuer auch nicht bezahlt. Was wilsst Du dann zurückholen, was Du gar nicht bezahlt hast?
Achso, ich habe sie also bezahlt, aber ich habe sie nicht bezahlt. :haha:
Du laberst einen unglaublichen ###Junge! :crazy:
Skorpion968
11.07.2015, 15:49
Für das Finanzamt ist aber relevant wer Steuerschuldner ist genauso Staatsanwaltschaft wenn es um Steuerhinterziehung geht.
Du scheinst die Rechtsprechung zum Thema Doppelbesteuerung nicht zu kennen.
Sonst wüsstest du wie extrem fein man da unterscheidet auf welchem weg Leistung abgeschöpft wird.
Würde man nicht diese feine Unterscheidung treffen wäre schon mit der Einkommens und/oder Mehrwertsteuer alles an zulässiger Besteuerung abgedeckt.
Jaja, erzähl es einer Parkuhr###.
Großadmiral
11.07.2015, 15:49
ALG II Empfänger zahlen keine Steuern Dummbatz. Die leben von Steuern.
Sie leben von Leistungslosen Einkommen.
Du hast vorhin selbst behauptet der Kunde würde die Mehrwertsteuerzahlen.
Ergo ausgehend von deiner eigenen Argumentation zahlen sie sehr wohl Steuern.
Was zeigt das Zumindest eine deiner Aussagen falsch ist.
Großadmiral
11.07.2015, 15:50
Jaja, erzähl es einer Parkuhr Dummschwätzer.
Ergo du hast keine Ahnung vom Thema willst aber mitreden.
Skorpion968
11.07.2015, 15:55
Wir reden con versteuertem Einkommen...und da ist und bleibt es meine Entscheidung was ich mit meinem Geld nach Steuern mache und ein Gemeinwesen hat sich da ´rauszuhalten, so lange ich der Gemeinschaft damit keinen Schaden zufüge.
Das Du anderer Meinung bist zeigt nur Deine Denkart auf, dass Du über andere Menschen bestimmen willst - und genau hier unterscheiden wir uns fundamental.
Ich habe es dir lang und breit erklärt. Nicht Geld wird besteuert, sondern der Übergang des Geldes von einem Eigentümer zu einem anderen Eigentümer. Deshalb sind Mehrfachbesteuerungen ganz normal und alltäglich.
Und du bestimmst nicht, was den Staat etwas angeht!
Skorpion968
11.07.2015, 15:57
Ergo du hast keine Ahnung vom Thema willst aber mitreden.
Welchen Teil von "Erzähl es einer Parkuhr" hast du nicht verstanden, ###?
Großadmiral
11.07.2015, 15:58
Welchen Teil von "Erzähl es einer Parkuhr" hast du nicht verstanden, Dummschwätzer?
Na immer noch keine Argumente?
Skorpion968
11.07.2015, 16:02
Sie leben von Leistungslosen Einkommen.
Du hast vorhin selbst behauptet der Kunde würde die Mehrwertsteuerzahlen.
Ergo ausgehend von deiner eigenen Argumentation zahlen sie sehr wohl Steuern.
Was zeigt das Zumindest eine deiner Aussagen falsch ist.
Sie erhalten ihr Einkommen doch aus Steuergeld Schwachkopf. Sie bezahlen Steuern also mit Steuern.
Wenn man Typen wie dich sieht, wundert man sich, dass die Intelligenz zum Atmen reicht.
Großadmiral
11.07.2015, 16:05
Sie erhalten ihr Einkommen doch aus Steuergeld Schwachkopf. Sie bezahlen Steuern also mit Steuern.
Süß und in wie fern hält sie dieses Faktum davon ab Steuern zu bezahlen?
Außerdem erhalten auch Aufstocker Sozialleistungen aus Steuermitteln.
Wie üblich hast du keine Ahnung wovon du sprichst.
Skorpion968
11.07.2015, 16:06
Na immer noch keine Argumente?
Junge, ganz im Ernst, du bist mir einfach zu dumm. Der Schwarzwälder hat zwar eine lange Leitung, aber bei dem habe ich immer noch Hoffnung. Bei dir ist das reine Zeitverschwendung.
So, jetzt geh mir vom Bein und frag Mutti, ob sie mit dir spielt!
Skorpion968
11.07.2015, 16:09
Süß und in wie fern hält sie dieses Faktum davon ab Steuern zu bezahlen?
Außerdem erhalten auch Aufstocker Sozialleistungen aus Steuermitteln.
Wie üblich hast du keine Ahnung wovon du sprichst.
:trost:
Großadmiral
11.07.2015, 16:09
Junge, ganz im Ernst, du bist mir einfach zu dumm. Der Schwarzwälder hat zwar eine lange Leitung, aber bei dem habe ich immer noch Hoffnung. Bei dir ist das reine Zeitverschwendung.
So, jetzt geh mir vom Bein und frag Mutti, ob sie mit dir spielt!
Dann leg dir mal Argumente zu anstatt rum zu pöbeln.
Skorpion968
11.07.2015, 16:10
Dann leg dir mal Argumente zu anstatt rum zu pöbeln.
:trost:
BlackForrester
11.07.2015, 17:18
Ich habe es dir lang und breit erklärt. Nicht Geld wird besteuert, sondern der Übergang des Geldes von einem Eigentümer zu einem anderen Eigentümer. Deshalb sind Mehrfachbesteuerungen ganz normal und alltäglich.
Und du bestimmst nicht, was den Staat etwas angeht!
Richtig ist - ich bestimme nicht und im Gegensazz zu Dir habe auch nicht den Anspruch darüber zu bestimmen, was ein Anderer mit seinem (versteuerten) Geld macht und wenn ich mich da wiederhole - das unterscheidet uns fundamental...ich wil einen Staat der seinen Bürgern die Entscheidungshoheit zugesteht auch mit Ihrem Geld machen zu können was jeder Einzelne will - Du willst einen faschostoiden Staat der über seine Bürger bestimmt und auch sich die "Macht" anmaßt darüber entscheiden zu können was diese mit ihrem (versteuerten) Geld machen.
Dazu ist Deine Aussage inkorrekt, dass der Übergang von Geld von einem Eigentümer zum anderen Eigentümerr von diesem versteuert werden muss. Wenn ich mein (versteuertes) Geld an eine Partei, eine Wohlfahrtsorganisation, eine Gewerkschaft müssen die neuen Eigentümer dieses Geld mitnichten nicht nur nicht versteuern, ich selber kann meine Steuerlast mindern, indem ich dieses gegebene Geld meine Steuerlast mindert. Dazu kommt noch, das sich jede Partei dann noch am Steuertopf bedient, denn für jeden gegebenen Euro bekommt man einen Steuereuro aus der Staatskasse hinzu.
BlackForrester
11.07.2015, 17:24
Achso, ich habe sie also bezahlt, aber ich habe sie nicht bezahlt. :haha:
Du laberst einen unglaublichen Schwachsinn Junge! :crazy:
Du hast keine indirekte Steuer wie die MwSt. bezahlt - die hat der, welche die Steuern bezahlen muss, in seinen Preis der Ware, des Produktes oder der Dienstleistung eingepreist...das ist das Wesen einer indirekten Besteuerung - auch wenn Du es nicht verstehen willst, magst oder kannst.
BlackForrester
11.07.2015, 17:26
Dann hast du aber ein sehr kompliziertes System.
Meinst Du?
Es ist nur die Frage der Nachweisführung - sprich, wenn Jemand ein Geschäftsfahrzeug als Betriebsausgabe oder Betriebsnotwendigkeit ansetzen will, dann muss dieser den Nachweis führen, dass dieses Geschäftsfahrzeug NUR betrieblich genutzt wird.
BlackForrester
11.07.2015, 17:37
Ausgehend von 2,1 Billionen Euro Bedarf es hierzu eines Mehrwertsteuersatzes von 30 % die Sozialausgaben für Grundsicherung liegen bei 30 Milliarden € wenn sie auf 40 Milliarden € erhöht würden wäre dies bei einem Gesamtaufkommen von 600 Milliarden € eine Steigerung um 2% ergo unerheblich. Selbst wenn der Gesamtetat zur Hälfte aus sozialausgabenbestünde würde sich würde nur ein Mehrbedarf von 25 % anfallen.
Dein Denkfehler ist das du glaubst nur Sozialleistungsempfänger würden Steuern zahlen.
Dass eine MwSt. Alle bezahlen ist mir schon klar - bei höheren MwSt-Sätzen muss aber die Grundsicherung steigen (die Summe ist dabei irrelevant), diesen Anstieg hast Du dann aber aus (Mehr)Ausgaben und Du kannst diese (Mehr)ausgaben nur durch
a) Schulden
b) Erhöhung der MwSt.-Sätze
finanzieren
a) verbietet sich von selbst, also bleibt b) und damit bist Du in den von mir beschriebenen Teufelkreis.
Großadmiral
11.07.2015, 20:24
Meinst Du?
Es ist nur die Frage der Nachweisführung - sprich, wenn Jemand ein Geschäftsfahrzeug als Betriebsausgabe oder Betriebsnotwendigkeit ansetzen will, dann muss dieser den Nachweis führen, dass dieses Geschäftsfahrzeug NUR betrieblich genutzt wird.
Das weniger, ich bezog mich eher auf das Ausland.
Das mit einer ausschließlich betrieblichen Nutzung ist simpel.
Nur scheitern derartige Regeln leicht am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Allerdings muss dafür das Gesamtsystem betrachten.
Großadmiral
11.07.2015, 20:36
Dass eine MwSt. Alle bezahlen ist mir schon klar - bei höheren MwSt-Sätzen muss aber die Grundsicherung steigen (die Summe ist dabei irrelevant), diesen Anstieg hast Du dann aber aus (Mehr)Ausgaben und Du kannst diese (Mehr)ausgaben nur durch
a) Schulden
b) Erhöhung der MwSt.-Sätze
finanzieren
a) verbietet sich von selbst, also bleibt b) und damit bist Du in den von mir beschriebenen Teufelkreis.
Das trifft wenn es sich um ein geschlossenes System handeln würde.
Nehmen wir an der Bedarf steigt durch die Steuererhöhung von 100GE auf 110 GE der Etat umfasst 200 GE so entsteht ein Mehrbedarf von 5% ergo muss die Steuer um 10 GE bzw. 5% erhöht werden.
So steigt der Bedarf von 110GE auf 115.5 GE der Mehrbedarf Gesamtetat liegt 210 GE 2, 6% mit jeder weiteren Stufe nähert sich der weitere Zuwachs dem Wert 0.
Es gibt hierfür auch eine Formel mit der man dies Berechnen kann wobei man natürlich auch eine Erhöhung der Anzahl der Bedürftigen berücksichtigen müsste, allerdings dürfte dies zu vernachlässigen sein.
Im Ergebnis besteht kein Teufelskreis.
Oder wie soll dieser Aussehen?
BlackForrester
11.07.2015, 23:40
Das trifft wenn es sich um ein geschlossenes System handeln würde.
Nehmen wir an der Bedarf steigt durch die Steuererhöhung von 100GE auf 110 GE der Etat umfasst 200 GE so entsteht ein Mehrbedarf von 5% ergo muss die Steuer um 10 GE bzw. 5% erhöht werden.
So steigt der Bedarf von 110GE auf 115.5 GE der Mehrbedarf Gesamtetat liegt 210 GE 2, 6% mit jeder weiteren Stufe nähert sich der weitere Zuwachs dem Wert 0.
Es gibt hierfür auch eine Formel mit der man dies Berechnen kann wobei man natürlich auch eine Erhöhung der Anzahl der Bedürftigen berücksichtigen müsste, allerdings dürfte dies zu vernachlässigen sein.
Im Ergebnis besteht kein Teufelskreis.
Oder wie soll dieser Aussehen?
Hier scheiden sich bei uns die Geister - ich Zahl der "Bedürftigen" dürfte zunehmen und zwar drastisch und ob diese dann noch zu vernachlässigen sind wage ich zu bezweifeln und genau dies ist dann der Teufelkreis.
BlackForrester
11.07.2015, 23:51
Das weniger, ich bezog mich eher auf das Ausland. Das mit einer ausschließlich betrieblichen Nutzung ist simpel. Nur scheitern derartige Regeln leicht am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Allerdings muss dafür das Gesamtsystem betrachten.
Auch da sehe ich weniger ein Problem, wenn man Unternehmen sozusagen "entsteuert" - wenn dann als Bsp. Apple Deutschland Ihren Gewinn nach Apple Irland transferiert, weil man dort Steuer sparen möchte - bitteschön - nur wird eben der abgeführte Gewinn dann erst einmal hier voll besteuert - weil Du ja keine Gewinnminderungsmöglichkeiten per Abschreibung hat - und nur der Rest nach Steuern kommt dann bei Apple Irland an.
Richtig ist die Sache mit der Verhältnismässigkeit - deswegen müsste man das Steuersystem vom Kopf auf die Füße stellen.
Skorpion968
12.07.2015, 04:27
Du hast keine indirekte Steuer wie die MwSt. bezahlt - die hat der, welche die Steuern bezahlen muss, in seinen Preis der Ware, des Produktes oder der Dienstleistung eingepreist...das ist das Wesen einer indirekten Besteuerung - auch wenn Du es nicht verstehen willst, magst oder kannst.
Ich habe die Steuer bezahlt. Mit meinem schon einmal versteuerten Geld. Das habe ich sogar mit jeder Rechnung und mit jeder Quittung schriftlich! Sogar mit jedem Kassenbon. :))
Großadmiral
12.07.2015, 09:48
Hier scheiden sich bei uns die Geister - ich Zahl der "Bedürftigen" dürfte zunehmen und zwar drastisch und ob diese dann noch zu vernachlässigen sind wage ich zu bezweifeln und genau dies ist dann der Teufelkreis.
Wie gesagt so drastisch wie du denkst wirkt sich das nicht auf die Lebenshaltungskosten aus, selbst wenn man auch Mieten besteuert.
Zumal Strom und Treibstoff in diesem Modell billiger werden.
BlackForrester
12.07.2015, 09:49
Ich habe die Steuer bezahlt. Mit meinem schon einmal versteuerten Geld. Das habe ich sogar mit jeder Rechnung und mit jeder Quittung schriftlich! Sogar mit jedem Kassenbon. :))
Nehme ich Deine Sichtweise ein zahlt ein Arbeitnehmer keine Lohnsteuer...sein Gehalt bekommt der Arbeitnehmer von seinem Arbetgeber und da steht schwarz auf weiß, dass der Arbeitgeber die Steuern bezahlt...und nu?
Großadmiral
12.07.2015, 09:53
Auch da sehe ich weniger ein Problem, wenn man Unternehmen sozusagen "entsteuert" - wenn dann als Bsp. Apple Deutschland Ihren Gewinn nach Apple Irland transferiert, weil man dort Steuer sparen möchte - bitteschön - nur wird eben der abgeführte Gewinn dann erst einmal hier voll besteuert - weil Du ja keine Gewinnminderungsmöglichkeiten per Abschreibung hat - und nur der Rest nach Steuern kommt dann bei Apple Irland an.
Richtig ist die Sache mit der Verhältnismässigkeit - deswegen müsste man das Steuersystem vom Kopf auf die Füße stellen.
Du weißt wozu Abschreibungen dienen?
Du weißt das es Verrechnungsmethoden gibt die es ermöglichen den Gewinn dort entstehen zu lassen wo das Unternehmen will?
BlackForrester
12.07.2015, 10:00
Wie gesagt so drastisch wie du denkst wirkt sich das nicht auf die Lebenshaltungskosten aus, selbst wenn man auch Mieten besteuert.
Zumal Strom und Treibstoff in diesem Modell billiger werden.
Richtig - Energie würde sich drastisch verbilligen - da beträgt der Steuer- und Abgabenaufschlag ja heute schon um die 100% (Strom) bis 400% (Kraftstoffe)...ich bin da aber nicht so optimistisch wie Du, dass es sich nicht deutlich auf die Lebenshaltungskosten auswirkt.
Festellen könnte man dies eh nur dann, wenn man es tatsächlich umsetzt...und da wird die Idee der reinen MwSt.-Besteuerung ebensowenig umgesetzt wie die Idee eines einfachen, transparenten Steuersystems nach Leistungsfähigkeit und Abschaffung aller steuermindernden Tatbestände.
BlackForrester
12.07.2015, 10:17
Du weißt wozu Abschreibungen dienen?
Du weißt das es Verrechnungsmethoden gibt die es ermöglichen den Gewinn dort entstehen zu lassen wo das Unternehmen will?
Das ist doch genau die Krux, welche man zumindest eindämmen muss.
So als Beispiel:
Es kann doch nicht sein dass ein mittelständisches Möbelhaus seinen Gewinn in diesem Lande VOLL versteuern muss, während die Möbelhäuser einer schwedischen Kette die erzielten Gewinne über Lizenzgebühren nach Holland abführen und in Deutschland nicht nur keine (besser gesagt enorm weniger) Steuern, sondern auch in Holland mit einem deutlich niederen Steuersatz bedacht werden.
Indem Du Unternehmen sozusagen "entsteuerst" könnte man zeitgleich solcherlei "Verrechnungsmodelle" austrocknen, indem man Lizenzgebühren, interne Verrechnungsmodelle etc. nicht mehr als "notwendige" Betriebsausgaben definiert.
In dem Falle würden Lizenzgebühren oder die mannigfaltigen Verrechnungsmodelle wie ausgeschütteter Gewinn behandelt und damit voll versteuert werden müssen.
Jetzt weiß ich dass man intern sich gerne höhere Rechnungen stellt (also Gesellschaft A eines Unternehmens verkauft an Gesellschaft B desselben Unternehmen zu einen Mondpreis eine Leistung, welche auf dem freien Markt nicht zu erzielen ist)...aber auch hier kann man einen Riegel vorschieben...nämlich in dem Gesellschaft A nachweisen müsste, dass man diesen "Mondpreis" auf dem freien Markt auch erzielt hätte und wenn dieser Nachweis nicht gelingt, man dies sozusagen als "Steuerhinterziehung" behandelt - und man in diesem Falle (Du wirst jetzt wieder mit der Verhältnismässigkeit kommen :))) die komplette Gewinnausschüttung des Geschäftsjahres als Strafzahlung einkassiert. Sei Dir sicher - so etwas wirkt abschreckend...und dies macht dann ein Unternehmen nur einmal.
Großadmiral
12.07.2015, 11:28
Richtig - Energie würde sich drastisch verbilligen - da beträgt der Steuer- und Abgabenaufschlag ja heute schon um die 100% (Strom) bis 400% (Kraftstoffe)...ich bin da aber nicht so optimistisch wie Du, dass es sich nicht deutlich auf die Lebenshaltungskosten auswirkt.
Festellen könnte man dies eh nur dann, wenn man es tatsächlich umsetzt...und da wird die Idee der reinen MwSt.-Besteuerung ebensowenig umgesetzt wie die Idee eines einfachen, transparenten Steuersystems nach Leistungsfähigkeit und Abschaffung aller steuermindernden Tatbestände.
Es würde meines Erachtens schon reichen nur noch Einkommens und Mehrwertsteuer zu erheben um das System drastisch zu vereinfachen.
Großadmiral
12.07.2015, 11:31
Das ist doch genau die Krux, welche man zumindest eindämmen muss.
So als Beispiel:
Es kann doch nicht sein dass ein mittelständisches Möbelhaus seinen Gewinn in diesem Lande VOLL versteuern muss, während die Möbelhäuser einer schwedischen Kette die erzielten Gewinne über Lizenzgebühren nach Holland abführen und in Deutschland nicht nur keine (besser gesagt enorm weniger) Steuern, sondern auch in Holland mit einem deutlich niederen Steuersatz bedacht werden.
Indem Du Unternehmen sozusagen "entsteuerst" könnte man zeitgleich solcherlei "Verrechnungsmodelle" austrocknen, indem man Lizenzgebühren, interne Verrechnungsmodelle etc. nicht mehr als "notwendige" Betriebsausgaben definiert.
In dem Falle würden Lizenzgebühren oder die mannigfaltigen Verrechnungsmodelle wie ausgeschütteter Gewinn behandelt und damit voll versteuert werden müssen.
Jetzt weiß ich dass man intern sich gerne höhere Rechnungen stellt (also Gesellschaft A eines Unternehmens verkauft an Gesellschaft B desselben Unternehmen zu einen Mondpreis eine Leistung, welche auf dem freien Markt nicht zu erzielen ist)...aber auch hier kann man einen Riegel vorschieben...nämlich in dem Gesellschaft A nachweisen müsste, dass man diesen "Mondpreis" auf dem freien Markt auch erzielt hätte und wenn dieser Nachweis nicht gelingt, man dies sozusagen als "Steuerhinterziehung" behandelt - und man in diesem Falle (Du wirst jetzt wieder mit der Verhältnismässigkeit kommen :))) die komplette Gewinnausschüttung des Geschäftsjahres als Strafzahlung einkassiert. Sei Dir sicher - so etwas wirkt abschreckend...und dies macht dann ein Unternehmen nur einmal.
Bei solchen Preiskontrollen besteht nur das Problem das du sehr schnell in der Planwirtschaft landest bzw. einen Enormen überwachungsaufwand hast den es ja gerade zu vermeiden gilt.
Die Regel 30% vom Umsatz gehen an den Staat ist schlicht am einfachsten zu kontrollieren.
Skorpion968
12.07.2015, 14:02
Nehme ich Deine Sichtweise ein zahlt ein Arbeitnehmer keine Lohnsteuer...sein Gehalt bekommt der Arbeitnehmer von seinem Arbetgeber und da steht schwarz auf weiß, dass der Arbeitgeber die Steuern bezahlt...und nu?
Nein, da steht schwarz auf weiß, dass der Arbeitnehmer die Steuern bezahlt!
Ein schönes Beispiel für Mehrfachbesteuerung erlebst du übrigens jedesmal, wenn du an der Tankstelle Benzin kaufst. Da zahlst du erst die Ökosteuer und darauf nochmal die Mehrwertsteuer. ;)
Dein Palaver mit der Mehrfachbesteuerung zieht also überhaupt nicht als Argument. Das ist im deutschen Steuersystem stinknormal.
Du suchst händeringend fadenscheinige Ausflüchte, um keine Erbschaftssteuer zu zahlen und laberst dich immer mehr um Kopf und Kragen.
BlackForrester
12.07.2015, 15:50
Nein, da steht schwarz auf weiß, dass der Arbeitnehmer die Steuern bezahlt!
Erkläre einmal Deine Logik;
Du kaufst Dir eine Ware, ein Produkt, eine Dienstleistung, dann stellt sich dies wie folgt dar
Nettopreis + MwSt. = Endpreis und nun vertrittst Du die Auffassung, dass Du die MwSt. bezahlst.
Jetzt kommt der Arbeitgeber und kauft sich eine Dienstleistung (nämlich Deine Arbeit) und dann stellt es sich wie folgt dar.
Nettolohn + Lohnteuer + Soli + Sozialabgaben = Endpreis Deiner Arbeit und nun verrittst Du die Auffassung, dass der Arbeitgeber die Steuern und Abgaben nicht bezahlt.
Wenn Du also nach Deinem Dafürhalten bei Kauf einer Ware, eines Produktes, einer Dienstleistung Steuern bezahlst, dann bezahlst Du, wenn Du Deine Arbeitsleistung verkaufst keine Lohnsteuern, Soli und Sozialabgaben, sondern der, welcher sich Deine Arbeitsleistung kauft...oder eben anders herum.
Entscheide Dich...
Ein schönes Beispiel für Mehrfachbesteuerung erlebst du übrigens jedesmal, wenn du an der Tankstelle Benzin kaufst. Da zahlst du erst die Ökosteuer und darauf nochmal die Mehrwertsteuer. ;)
Habe ich gesagt, dass es dies nicht gibt...kede Wäre die mit einem Steuersatz oder Abgaben belegt ist (z.B. Sekt, welcher mit der Sektsteuer zur Finanzierung der deutschen Kriegsmarine belegt ist) und auf welche noch die MwSt. hinzu kommt ist doppelt bzw. mehrfach besteuert. Wird es deswegen besser eine Steuer auf eine Steuer auf eine Steuer zu erheben?
Nach Deiner Denkart ja - da Du ja die Auffassung vertrittst der Staat muss dem Menschen möglichst viel Geld über Steuern und Abgaben aus der linken Tasche zu ziehen um dann, nach Abzug der Verwaltungsbürokratie, diesem dann als Teil wieder in die rechte Tasche zu stecken.
Dein Palaver mit der Mehrfachbesteuerung zieht also überhaupt nicht als Argument. Das ist im deutschen Steuersystem stinknormal.
Du suchst händeringend fadenscheinige Ausflüchte, um keine Erbschaftssteuer zu zahlen und laberst dich immer mehr um Kopf und Kragen.
Ich vertrete MEINE Auffassung und MEINE Auffassung ist, dass der Staat die Finger davon zu lassen hat was ich mit meinem (versteuerten) Geld mache.
Versaufe und verhure ich es - es ist meine Entscheidung
Verschenke ich es - es ist meine Entscheidung
Vergrabe ich es im Wald - es ist meine Entscheidung
Bilde ich damit Vermögen - es ist meine Entscheidung und an wenn ich dann man "Vermögen" es vererbe - auch dann ist es meine Entscheidung (ich hätte es ja auch versaufen und verhuren könne, dann gäbe es nämlich nix).
Du bist der Auffassung, dass dieses Recht dem Bürger NICHT zusteht (ausser wenn man es versäuft und verhurt - schon im Wald vergraben würde problematisch, weil man könnte ja Jemand sagen wo ich man nsein Geld vergraben habe und der könnte dies ausbuddeln ohne Jemand etwas davon zu sagen) ohne dass die Krake Staat hier mittels Steuern, Abgaben oder sonstigen Zwangsenteignungsmittel daran partipiziert und sich gütlich tut.
Ja, Du gehst sogar noch weiter - Du willst das Vermögen, welches ich mit meinem versteuerten Geld geschaffen habe auch noch mit einer Steuer belegen
Darum geht es und nur darum.
Übrigens, zu Deiner Beunruhigung - es gibt durchaus Mittel und Wege, dass die Erben eben keine oder eine deutlich geringere "Erbschaftssteuer" bezahlt - man muss ein "Vermögen" nur verschenken (was man ohne weiteres machen kann OHNE dass der Beschenkte Zugriff auf seine Schenkung hat - ich verschenke seit mehr als 10 Jahre mein Vermögen über meine Eltern an meine Schwester und diese an meine beiden Neffen...und die beiden haben keinen Zugriff auf Grund und Boden, da ich bis zu meinem Tode das. im Grundbuch festgelegte, volle Nießbrauchrecht besitze und damit ist mein Grund und Boden vor Menschen wie Dir sicher und bleibt in der Familie.
Man kann nur Jedem raten sobald Kinder auf die Welt kommen und es was zu erben gibt beginnen zu verschenken, sich aber bei der Schenkung den Nießbrauch vertraglich garantieren zu lassen bzw. ins Grundbuch einzutragen...ein weiterer Vorteil :D, man kann dann ruhig pleite gehen und liegt die Schenkung länger als zehn Jahre zurück, dann kann man ruhig auch zum Sozialfall werden, an das Vermögen kommt der Staat dann nicht mehr ´ran.
Skorpion968
12.07.2015, 16:20
Ich vertrete MEINE Auffassung und MEINE Auffassung ist, dass der Staat die Finger davon zu lassen hat was ich mit meinem (versteuerten) Geld mache.
Das hast du doch gar nicht zu entscheiden.
Skorpion968
12.07.2015, 16:26
Verschenke ich es - es ist meine Entscheidung
Vergrabe ich es im Wald - es ist meine Entscheidung
Bilde ich damit Vermögen - es ist meine Entscheidung und an wenn ich dann man "Vermögen" es vererbe - auch dann ist es meine Entscheidung (ich hätte es ja auch versaufen und verhuren könne, dann gäbe es nämlich nix).
Du bist der Auffassung, dass dieses Recht dem Bürger NICHT zusteht (ausser wenn man es versäuft und verhurt - schon im Wald vergraben würde problematisch, weil man könnte ja Jemand sagen wo ich man nsein Geld vergraben habe und der könnte dies ausbuddeln ohne Jemand etwas davon zu sagen) ohne dass die Krake Staat hier mittels Steuern, Abgaben oder sonstigen Zwangsenteignungsmittel daran partipiziert und sich gütlich tut.
Ja, Du gehst sogar noch weiter - Du willst das Vermögen, welches ich mit meinem versteuerten Geld geschaffen habe auch noch mit einer Steuer belegen
Darum geht es und nur darum.
Du musst nicht schon wieder anfangen zu heulen. Der Staat nimmt dir ja nicht 100% weg. Es bleibt dir ja auch nach Abzug der Erbschaftssteuer immer noch was übrig. Das heißt, es lohnt sich immer Vermögen zu bilden. Deswegen musst du dich nicht totsaufen.
Ja, die Gesellschaft hat ein Recht auf einen Anteil an leistungslosem Einkommen. Und eine Erbschaft ist für den Erben leistungsloses Einkommen.
Skorpion968
12.07.2015, 16:29
Übrigens, zu Deiner Beunruhigung - es gibt durchaus Mittel und Wege, dass die Erben eben keine oder eine deutlich geringere "Erbschaftssteuer" bezahlt - man muss ein "Vermögen" nur verschenken
Das beunruhigt mich nicht. Das könnte man ja auch ganz einfach ändern. Man müsste ja nur entsprechend der Erbschaftssteuer die Schenkungssteuer erheben.
Der Wirtschaftslibertarist
12.07.2015, 16:30
Das beunruhigt mich nicht. Das könnte man ja auch ganz einfach ändern. Man müsste ja nur entsprechend der Erbschaftssteuer die Schenkungssteuer erheben.
Die sozialsitschen Forderungen sind realitätsfern.
Skorpion968
12.07.2015, 16:34
Ich vertrete MEINE Auffassung und MEINE Auffassung ist, dass der Staat die Finger davon zu lassen hat was ich mit meinem (versteuerten) Geld mache.
Du hast es ja immer noch nicht gerafft. Geld wird nicht besteuert. Es wird der Übergang von einem Eigentümer zu einem anderen Eigentümer besteuert. Jedesmal wenn Geld und Vermögen den Eigentümer wechseln, fallen Steuern an. Deswegen ist es völlig irrelevant, ob du schon Steuern gezahlt hast. Der Erbe hat darauf noch keine Steuern gezahlt. Und genau das muss er im Erbfall tun.
Skorpion968
12.07.2015, 16:35
Die sozialsitschen Forderungen sind realitätsfern.
Die sind weder sozialistisch noch realitätsfern.
BlackForrester
12.07.2015, 23:07
Du hast es ja immer noch nicht gerafft. Geld wird nicht besteuert. Es wird der Übergang von einem Eigentümer zu einem anderen Eigentümer besteuert. Jedesmal wenn Geld und Vermögen den Eigentümer wechseln, fallen Steuern an. Deswegen ist es völlig irrelevant, ob du schon Steuern gezahlt hast. Der Erbe hat darauf noch keine Steuern gezahlt. Und genau das muss er im Erbfall tun.
Aha, jedesmal wenn Geld den Eigentümer wechselt fallen Steuern an...dann schau Dir einfach einmal §13 ErbStG und dann wirst Du erkennen (müssen), dass Deine Aussage dass
der Erbe darauf noch gar keine Steuern gezahlt hat und dies dann im Erbfall tun müsse ad absurdum geführt wird.
Nein, mein Bester - sei so ehrlich, dass Du an das Geld derer heran willst, welche mit Ihrem (versteuerten) Geld ein Vermögen geschaffen haben und deren Wille es ist, dass dieses Vermögen nach deren Tod an die Person A, B, C übergeht, weil Du denen ihr Erbe nicht gönnst....während Du mit Sicherheit jetzt sehr gute Gründe führen anführen wirst warum die in § 13Abs. ERbStG aufgeführten Gruppierungen natürlich von einer Besteuerung des "Vermögensüberganges" ausgenommen sein müssen.
Liberalist
12.07.2015, 23:09
Die sind weder sozialistisch noch realitätsfern.
Natürlich sind die sozialistisch und der ganze Sozialismus ist realtätsfern.
Skorpion968
12.07.2015, 23:16
Aha, jedesmal wenn Geld den Eigentümer wechselt fallen Steuern an...dann schau Dir einfach einmal §13 ErbStG und dann wirst Du erkennen (müssen), dass Deine Aussage dass
der Erbe darauf noch gar keine Steuern gezahlt hat und dies dann im Erbfall tun müsse ad absurdum geführt wird.
Nein, mein Bester - sei so ehrlich, dass Du an das Geld derer heran willst, welche mit Ihrem (versteuerten) Geld ein Vermögen geschaffen haben und deren Wille es ist, dass dieses Vermögen nach deren Tod an die Person A, B, C übergeht, weil Du denen ihr Erbe nicht gönnst....während Du mit Sicherheit jetzt sehr gute Gründe führen anführen wirst warum die in § 13Abs. ERbStG aufgeführten Gruppierungen natürlich von einer Besteuerung des "Vermögensüberganges" ausgenommen sein müssen.
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Liberalist
12.07.2015, 23:18
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Du bist ein Dieb, du bist nur auf Diebstahl aus weil du Flöte nicht in der Lage bist selbst was zu erarbeiten und andere für dich arbeiten lassen musst.
Pfui Deibel, du solltest dich was schämen.
Deutschmann
12.07.2015, 23:23
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Du gehst also davon aus dass eine Erbschaft immer mit Guthaben zusammen hängt? Wie siehts aus wenn man 1 Million Schulden "erbt"?
BlackForrester
12.07.2015, 23:30
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Warum sollte ich Angst um meine Pfründe haben? Wenn ich tot bin, dann bin ich tot, dann nützt mir das prall gefüllteste Bankkonto nix mehr.
Wenn eine Erbschaft leistungsloses Einkommen ist und höher besteuert werden muss - warum zahlen dann
- Parteien
- Vereine mit parteiähnlichem Charakter
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Sozialverbände
- Stiftungen unter bestimmen Vorraussetzungen
- etc.
auf Schenkungen und Erbschaften KEINE Steuern? Du hast ja gerade die Möglichkeit gehabt richtig zu stellen, dass Dir dies auch nicht passt - aber kein Wort davon, also muss man annehmen, hier findest Du "leistungsloses" Einkommen in Ordnung.
Entweder bezahlen ALLE - oder es bezahlt KEINER...und ich sagen es geht ein Gemeinwesen nichts an, was Jemand mit seinem versteuerten Einkommen macht - Du bist anderer Meinung, außer...???
BlackForrester
12.07.2015, 23:49
Du musst nicht schon wieder anfangen zu heulen. Der Staat nimmt dir ja nicht 100% weg. Es bleibt dir ja auch nach Abzug der Erbschaftssteuer immer noch was übrig. Das heißt, es lohnt sich immer Vermögen zu bilden. Deswegen musst du dich nicht totsaufen.
Ja, die Gesellschaft hat ein Recht auf einen Anteil an leistungslosem Einkommen. Und eine Erbschaft ist für den Erben leistungsloses Einkommen.
Was soll mir der Staat noch wegnehmen? Wenn mein alter Herr oder meine werte Mutter nicht noch irgendwo ein Vermögen haben, von dem ich nichts weiß ist die Thematik Erbschaft bei mir seit dem letzten Jahrtausend durch.
Was Du nicht verstehen willst und auch nicht verstehen kannst - Erbe heißt für mich Pflicht und Verantwortung, nämlich das Erbe, welche meine Vorfahren im Schweiße ihres Angesichtes erschaffen haben zu hegen, zu pflegen und zu bewahren und nicht Teile davon einem Gierschlund in den Rachen zu werfen, welcher dies weder hegt noch pflegt und schon gar keine Verantwortung übernimmt - sondern es, sinnbildlich, versäuft und verhurt.
Ok, folge ich Deiner Ansicht, dass der Gesellschaft ein Anteil an diesem leistungslosen Einkommen zusteht - dann steht aber dieser, Deiner Gesellschaft zu Pflicht zu, dieses Anteil des leistungslosen Einkommens auch zu hegen, zu pflegen und zu erhalten...und da möchte ich Dich hören, wenn ich zu Dir sagen würde - auf, Arbeitsklamotten an, es geht in den Wald um diesen zu hegen, zu pflegen und zu erhalten...aber das wäre dann wohl zuviel verlangt, oder?
BlackForrester
13.07.2015, 00:02
Das hast du doch gar nicht zu entscheiden.
Aaah, weil ich dies nicht zu entscheiden habe muss ich mich auf den Boden werfen und mich untertänigst (sinnbildlich) Dir und Deinem Willen unterwerfen?
Gehts noch?
BlackForrester
13.07.2015, 00:05
Du gehst also davon aus dass eine Erbschaft immer mit Guthaben zusammen hängt? Wie siehts aus wenn man 1 Million Schulden "erbt"?
Naja, eigentlich sollte man dann davon ausgehen, dass man die "negative" Erbschaftssteuer erstattet bekommt...ich träum ´mal weiter :D
Skorpion968
13.07.2015, 00:22
Du gehst also davon aus dass eine Erbschaft immer mit Guthaben zusammen hängt? Wie siehts aus wenn man 1 Million Schulden "erbt"?
Dann hat man Pech gehabt. Man muss die Erbschaft ja nicht annehmen.
Skorpion968
13.07.2015, 00:25
Warum sollte ich Angst um meine Pfründe haben? Wenn ich tot bin, dann bin ich tot, dann nützt mir das prall gefüllteste Bankkonto nix mehr.
Wenn eine Erbschaft leistungsloses Einkommen ist und höher besteuert werden muss - warum zahlen dann
- Parteien
- Vereine mit parteiähnlichem Charakter
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Sozialverbände
- Stiftungen unter bestimmen Vorraussetzungen
- etc.
auf Schenkungen und Erbschaften KEINE Steuern? Du hast ja gerade die Möglichkeit gehabt richtig zu stellen, dass Dir dies auch nicht passt - aber kein Wort davon, also muss man annehmen, hier findest Du "leistungsloses" Einkommen in Ordnung.
Nein, auch in diesen Fällen finde ich es nicht in Ordnung, wenn leistungsloses Einkommen nicht besteuert wird.
Entweder bezahlen ALLE - oder es bezahlt KEINER...und ich sagen es geht ein Gemeinwesen nichts an, was Jemand mit seinem versteuerten Einkommen macht
Das hast du doch gar nicht zu bestimmen.
Skorpion968
13.07.2015, 01:16
Was soll mir der Staat noch wegnehmen? Wenn mein alter Herr oder meine werte Mutter nicht noch irgendwo ein Vermögen haben, von dem ich nichts weiß ist die Thematik Erbschaft bei mir seit dem letzten Jahrtausend durch.
Was Du nicht verstehen willst und auch nicht verstehen kannst - Erbe heißt für mich Pflicht und Verantwortung, nämlich das Erbe, welche meine Vorfahren im Schweiße ihres Angesichtes erschaffen haben zu hegen, zu pflegen und zu bewahren und nicht Teile davon einem Gierschlund in den Rachen zu werfen, welcher dies weder hegt noch pflegt und schon gar keine Verantwortung übernimmt - sondern es, sinnbildlich, versäuft und verhurt.
Ok, folge ich Deiner Ansicht, dass der Gesellschaft ein Anteil an diesem leistungslosen Einkommen zusteht - dann steht aber dieser, Deiner Gesellschaft zu Pflicht zu, dieses Anteil des leistungslosen Einkommens auch zu hegen, zu pflegen und zu erhalten...und da möchte ich Dich hören, wenn ich zu Dir sagen würde - auf, Arbeitsklamotten an, es geht in den Wald um diesen zu hegen, zu pflegen und zu erhalten...aber das wäre dann wohl zuviel verlangt, oder?
Warum sollte das zuviel verlangt sein? Die Gesellschaft hegt und pflegt diesen Anteil. Indem sie ihn zur Finanzierung des Gemeinwesens verwendet. Wovon ja auch der Erbe wiederum profitiert. Denn auch er will ja eine funktionierende Justiz, eine funktionierende Polizei oder ein gutes Bildungssystem.
Skorpion968
13.07.2015, 01:31
Naja, eigentlich sollte man dann davon ausgehen, dass man die "negative" Erbschaftssteuer erstattet bekommt...ich träum ´mal weiter :D
Man muss ein Schuldenerbe nicht annehmen. Man kann das Erbe auch binnen 6 Wochen nach Bekanntwerden ausschlagen. Dann geht es an den Staat über.
Der Staat haftet letztendlich also für die Verluste. Daher hat er auch ein Recht auf einen Anteil an den Gewinnen.
Skorpion968
13.07.2015, 01:36
Aaah, weil ich dies nicht zu entscheiden habe muss ich mich auf den Boden werfen und mich untertänigst (sinnbildlich) Dir und Deinem Willen unterwerfen?
Gehts noch?
Nein, auf den Boden werfen musst du dich nicht. Da bin ich gar nicht so streng. :D
Das entscheiden weder du noch ich. Das entscheidet allein die Gesellschaft als Ganzes.
Nikolaus
13.07.2015, 04:08
Man muss ein Schuldenerbe nicht annehmen. Man kann das Erbe auch binnen 6 Wochen nach Bekanntwerden ausschlagen. Dann geht es an den Staat über. Hinterlassene Schulden gehen an den Staat über?? Das hab ich im Leben noch nicht gehört.
Skorpion968
13.07.2015, 04:27
Hinterlassene Schulden gehen an den Staat über?? Das hab ich im Leben noch nicht gehört.
Tja, dann musst du dich mal besser informieren!
http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-7202/testamente_aid_130374.html
http://www.finanztip.de/erbausschlagung/
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbausschlagung
Schlägt ein Erbe die Erbschaft aus, geht sie automatisch an den nächsten Erbberechtigten über (genauer: an den, der geerbt hätte, wenn der ausschlagende Erbe nicht gelebt hätte, § 1953 BGB). Dieser kann natürlich ebenfalls das Erbe ausschlagen. Gibt es keine weiteren Erbberechtigten, fällt das Erbe an den Staat (sogenanntes Staatserbrecht)
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatserbrecht
Hinterlassene Schulden gehen an den Staat über?? Das hab ich im Leben noch nicht gehört.
Du hast halt so einiges im Leben noch nicht gehört.
Das liegt an deiner politkorrekten Verpeiltheit.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach:
Alles was politisch-korrrrrrekkkt ist ist eine linke Lüge.
Das fängt beim angeblilch-menschengemachten Klimawandel an
und hört bei Multikulti auf.
Alles Lügen.
Deutschmann
13.07.2015, 06:59
Dann hat man Pech gehabt. Man muss die Erbschaft ja nicht annehmen.
Und wer übernimmt die Schulden?
Edit: hab gesehen ... du weißt es ja sogar.
Du gehst also davon aus dass eine Erbschaft immer mit Guthaben zusammen hängt? Wie siehts aus wenn man 1 Million Schulden "erbt"?
Dann schlägt man die Erbschaft aus - und gut ist!
:happy:
Warum sollte ich Angst um meine Pfründe haben? Wenn ich tot bin, dann bin ich tot, dann nützt mir das prall gefüllteste Bankkonto nix mehr.
Wenn eine Erbschaft leistungsloses Einkommen ist und höher besteuert werden muss - warum zahlen dann
- Parteien
- Vereine mit parteiähnlichem Charakter
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Sozialverbände
- Stiftungen unter bestimmen Vorraussetzungen
- etc.
auf Schenkungen und Erbschaften KEINE Steuern? Du hast ja gerade die Möglichkeit gehabt richtig zu stellen, dass Dir dies auch nicht passt - aber kein Wort davon, also muss man annehmen, hier findest Du "leistungsloses" Einkommen in Ordnung.
Entweder bezahlen ALLE - oder es bezahlt KEINER...und ich sagen es geht ein Gemeinwesen nichts an, was Jemand mit seinem versteuerten Einkommen macht - Du bist anderer Meinung, außer...???
Da sind eben Institutionen, die dem Gemeinwohl dienen, von der Steuer freigestellt.
(Ich halte eine Diskussion darüber, ob politische Parteien dem Gemeinwohl dienen, für (politisch unkorrekt....äh) ratsam.)
:D
Liberalist
13.07.2015, 08:01
Tja, dann musst du dich mal besser informieren!
http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-7202/testamente_aid_130374.html
http://www.finanztip.de/erbausschlagung/
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbausschlagung
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatserbrecht
Blödsinn, du hast nicht zitiert, das der Staat die Schulden zahlt.
Die Forderungen weitens seitens des Forderers abgeschrieben werden müssen. Der Staat bezahlt die Schulden nicht.
Hinterlassene Schulden gehen an den Staat über?? Das hab ich im Leben noch nicht gehört.
Die gehen nicht an den Staat, sondern an den Schornstein!
Wenn Du das nicht glaubst, verklag einfach mal einen verstorbenen Hartzer, von dem Du noch Geld kriegst!
:hmm:
BlackForrester
13.07.2015, 09:09
Da sind eben Institutionen, die dem Gemeinwohl dienen, von der Steuer freigestellt.
(Ich halte eine Diskussion darüber, ob politische Parteien dem Gemeinwohl dienen, für (politisch unkorrekt....äh) ratsam.)
:D
...mit derselben Begründung könnte dann ein privater Erbe kommen und sagen...da schau her, mit einem Teil des daraus erwirtschafteten Einkommens unterstütze ich in der Gemeinde in welcher ich lebe diort Vereine, Kindergarten, Schulen etc.
BlackForrester
13.07.2015, 09:27
Nein, auf den Boden werfen musst du dich nicht. Da bin ich gar nicht so streng. :D
Das entscheiden weder du noch ich. Das entscheidet allein die Gesellschaft als Ganzes.
Es wäre dabei durchaus interessant, wie die Gesellschaft wohl entscheiden würde, würde man dieser Gesellschaft ein paar "Steuermodelle" zur Auswahl stellen und dann würde von den Medien - neutral - die Vor- und Nachteile eines jeden Systems aufgezeigt.
Es wäre dabei durchaus interessant, wie die Gesellschaft wohl entscheiden würde, würde man dieser Gesellschaft ein paar "Steuermodelle" zur Auswahl stellen und dann würde von den Medien - neutral - die Vor- und Nachteile eines jeden Systems aufgezeigt.
Das würde - nach unseren heutigen Parteiendemokratur von den politischen Parteien so vorbereitet, daß da nix aus dem Ruder laufen kann!
:fizeig:
BlackForrester
13.07.2015, 09:38
Man muss ein Schuldenerbe nicht annehmen. Man kann das Erbe auch binnen 6 Wochen nach Bekanntwerden ausschlagen. Dann geht es an den Staat über.
Der Staat haftet letztendlich also für die Verluste. Daher hat er auch ein Recht auf einen Anteil an den Gewinnen.
Richtig, man kann - man muss aber nicht.
Wenn Du also sagst, der Staat habe ein Recht auf einen Anteil der Gewinne da er für die Schulden haftet, dann musst Du auch sagen, ein Erbe der Schulden erbt hat ein Anrechte darauf, dass der Staat ihm einen Teil seiner Schulden mitfinanziert.
BlackForrester
13.07.2015, 10:50
Das würde - nach unseren heutigen Parteiendemokratur von den politischen Parteien so vorbereitet, daß da nix aus dem Ruder laufen kann!
:fizeig:
Man stelle sich vor - Jede Partei müsste einen Vorschlag machen :D
BlackForrester
13.07.2015, 11:04
Warum sollte das zuviel verlangt sein? Die Gesellschaft hegt und pflegt diesen Anteil. Indem sie ihn zur Finanzierung des Gemeinwesens verwendet. Wovon ja auch der Erbe wiederum profitiert. Denn auch er will ja eine funktionierende Justiz, eine funktionierende Polizei oder ein gutes Bildungssystem.
Richtig...man verwendet Steuern zur Finanzierung des Gemeinwesen.
Dann kannst Du sicherlich auch sagen wie hoch der prozentuale Anteil eines Erbschaftssteuereuro ist, der zur Finanzierung des Gemeinwesen beim Gemeinwesen ankommt. 10%, 20% - mögen es 30% sein, der Rest geht für die Beitreibung ´drauf - also so um die 70% verschwinden im Bürokratiedschungel - ineffektiver geht es nimmer.
Richtig - und da erntest Du kein Widerspruch - ein Staat muss Steuern und Abgaben erheben um seinen Aufgaben nachkommen zu können - sei es Sicherheit, sei es Bildung, sei es Infrastruktur etc...ein Steuersystem ist aber nicht dazu da eine maßlose Steuerverwaltung zu finanzieren, denn jeder Cent der an Verwaltungskosten anfällt fehlt dem Staat um seinen Aufgaben nachkommen zu können.
Daher ist meine Auffassung man sollte auf "kostentreibende" Steuerbürokratie verzichten (und dazu zählen solche Steuern wie Erbschafts- und Vermögenssteuern) und dafür die Realbesteuerung von laufendem Einkommen endlich entsprechend anpassen...am Ende hat dann die Allgemeinheit mehr davon, da die Steuereinnahmen dann eben NICHT sinken, aber die Kosten für die Betreibung der Steuern drastisch nach unten gehen und ein Staat damit mehr Geld für seine originären Aufgaben hat.
BlackForrester
13.07.2015, 11:28
Nein, auch in diesen Fällen finde ich es nicht in Ordnung, wenn leistungsloses Einkommen nicht besteuert wird.
Du weißt aber schon, dass sich auch das linke Spektrum der Parteienlandschaft dagegen wehrt, dass man diese "Steuerprivilegien" abschafft.
Man stelle sich vor - Jede Partei müsste einen Vorschlag machen :D
Stell Dir einfach mal vor, daß die Parteien die Parteien-Demokratur abschaffen würden!
:fizeig:
Skorpion968
13.07.2015, 17:32
Richtig, man kann - man muss aber nicht.
Wenn Du also sagst, der Staat habe ein Recht auf einen Anteil der Gewinne da er für die Schulden haftet, dann musst Du auch sagen, ein Erbe der Schulden erbt hat ein Anrechte darauf, dass der Staat ihm einen Teil seiner Schulden mitfinanziert.
Nein, dieses Anrecht hat er nicht. Er kann das Erbe ja ausschlagen. Diese Möglichkeit gewährt ihm der Staat. Das ist eine sehr großzügige Möglichkeit.
Skorpion968
13.07.2015, 17:35
Du weißt aber schon, dass sich auch das linke Spektrum der Parteienlandschaft dagegen wehrt, dass man diese "Steuerprivilegien" abschafft.
Ich bin nicht "das linke Spektrum der Parteienlandschaft".
Skorpion968
13.07.2015, 17:38
Richtig...man verwendet Steuern zur Finanzierung des Gemeinwesen.
Dann kannst Du sicherlich auch sagen wie hoch der prozentuale Anteil eines Erbschaftssteuereuro ist, der zur Finanzierung des Gemeinwesen beim Gemeinwesen ankommt. 10%, 20% - mögen es 30% sein, der Rest geht für die Beitreibung ´drauf - also so um die 70% verschwinden im Bürokratiedschungel - ineffektiver geht es nimmer.
Richtig - und da erntest Du kein Widerspruch - ein Staat muss Steuern und Abgaben erheben um seinen Aufgaben nachkommen zu können - sei es Sicherheit, sei es Bildung, sei es Infrastruktur etc...ein Steuersystem ist aber nicht dazu da eine maßlose Steuerverwaltung zu finanzieren, denn jeder Cent der an Verwaltungskosten anfällt fehlt dem Staat um seinen Aufgaben nachkommen zu können.
Daher ist meine Auffassung man sollte auf "kostentreibende" Steuerbürokratie verzichten (und dazu zählen solche Steuern wie Erbschafts- und Vermögenssteuern) und dafür die Realbesteuerung von laufendem Einkommen endlich entsprechend anpassen...am Ende hat dann die Allgemeinheit mehr davon, da die Steuereinnahmen dann eben NICHT sinken, aber die Kosten für die Betreibung der Steuern drastisch nach unten gehen und ein Staat damit mehr Geld für seine originären Aufgaben hat.
Es ist ein Märchen, dass das riesige Verwaltungskosten mit sich bringen würde. Das ist eine der vielen dümmlichen Ausreden der Leute, die Angst um ihre Pfründe haben.
In erster Linie ist wichtig, dass leistungsloses Einkommen höher besteuert wird als Einkommen aus Leistung. Denn das definiert eine Leistungsgesellschaft. Wenn du das nicht machst, hast du keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Feudalgesellschaft.
Nikolaus
13.07.2015, 18:10
Tja, dann musst du dich mal besser informieren!
http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-7202/testamente_aid_130374.html
http://www.finanztip.de/erbausschlagung/
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbausschlagung
https://de.wikipedia.org/wiki/StaatserbrechtKlar geht das Erbe dann an den Staat. Das war ja nicht das Thema.
Schulden werden in diesem Fall ausschließlich aus der Erbmasse beglichen. Der Staat legt keinen Pfennig drauf.
Nikolaus
13.07.2015, 18:18
Die gehen nicht an den Staat, sondern an den Schornstein!
Wenn Du das nicht glaubst, verklag einfach mal einen verstorbenen Hartzer, von dem Du noch Geld kriegst!
:hmm:wie kommst du jetzt darauf daß ich daß nicht glaube, obwohl ich doch gerade die gegenteilige Behauptung angezweifelt habe??
Skorpion968
13.07.2015, 18:52
Klar geht das Erbe dann an den Staat. Das war ja nicht das Thema.
Schulden werden in diesem Fall ausschließlich aus der Erbmasse beglichen. Der Staat legt keinen Pfennig drauf.
Es ging darum, dass niemand gezwungen wird ein Schuldenerbe anzunehmen.
Auch der Erbe hat übrigens das Recht, dass die Schulden ausschließlich aus der Erbmasse beglichen werden. Auch er muss privat keinen Pfennig drauflegen.
BlackForrester
14.07.2015, 00:28
Es ist ein Märchen, dass das riesige Verwaltungskosten mit sich bringen würde. Das ist eine der vielen dümmlichen Ausreden der Leute, die Angst um ihre Pfründe haben.
In erster Linie ist wichtig, dass leistungsloses Einkommen höher besteuert wird als Einkommen aus Leistung. Denn das definiert eine Leistungsgesellschaft. Wenn du das nicht machst, hast du keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Feudalgesellschaft.
Dann kannst Du sicherlich sagen - je erzieltem Euro Erbschaftssteuer bleiben netto (also nach Abzug aller Kosten) über damit man diese Einnahmen investieren kann - in Bildung, in Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung.
Von 16 Finanzministerien der Bundesländer nachgefragt - und nicht ein Finanzministerium war in der Lage mir mit belastbaren Zahlen zu antworten - warum wohl nicht? Entweder man weiß ich nicht (in einer deutschen Bürokratie nicht vorstellebar) - oder man will nicht mit der Wahrheit herausrücken, dass das Nettovolumen in keinem Einklang zur Bruttobelastung liegt.
Ich bestreite doch nicht, dass leistungsloses Einkommen mindestens gleich besteuert werden sollte wie Einkommen aus Arbeit. Was aber ist Einkommen? Ist ein Vermögen "Einkommen" oder sind Vermögen und Einkommen nicht zwar paar Stiefel?
Auch darin unterscheiden wir uns - Du willst ja Vermögen UND Einkommen besteuern, ich will Vermögen NICHT besteuern, dafür das daraus entstehende Einkommen mit einen realen Steuersatz (und damit am Ende höher als heute) besteuern. Wenn ich aber Vermögen nicht besteuern will (da ich dies für kontraproduktiv halte), dann kann ich einen Vermögensübergang (sei es ein Erbe, sei es eine Schenkung) nicht besteuern, denn dadurch minder ich nicht nur das Vermögen - ich mindere auch das Einkommen daraus und da ich dieses Einkommen mit einem realen Steuersatz (nochmals, also am Ende höher als nach dem heutigen Steuersystem mit seinen mannigfaltigen Abschreibungsmodellen) verzichte ich dauerhaft auf höhere Einkommenssteuereinnahmen.
BlackForrester
14.07.2015, 00:47
Stell Dir einfach mal vor, daß die Parteien die Parteien-Demokratur abschaffen würden!
:fizeig:
Dazu reicht mein geistiger Horizont nun wirklich nicht mehr
Alexandermerow
14.07.2015, 01:10
Gehälter steigen? Hä? Traue keiner Statistik (oder Umfrage), die du nicht selbst gefälscht hast.
Heimatfroh
14.07.2015, 02:28
Schön, die Ungerechtigkeit sitzt viel tiefer nicht wahr?
Skorpion968
14.07.2015, 04:15
Dann kannst Du sicherlich sagen - je erzieltem Euro Erbschaftssteuer bleiben netto (also nach Abzug aller Kosten) über damit man diese Einnahmen investieren kann - in Bildung, in Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung.
Von 16 Finanzministerien der Bundesländer nachgefragt - und nicht ein Finanzministerium war in der Lage mir mit belastbaren Zahlen zu antworten - warum wohl nicht? Entweder man weiß ich nicht (in einer deutschen Bürokratie nicht vorstellebar) - oder man will nicht mit der Wahrheit herausrücken, dass das Nettovolumen in keinem Einklang zur Bruttobelastung liegt.
Ich bestreite doch nicht, dass leistungsloses Einkommen mindestens gleich besteuert werden sollte wie Einkommen aus Arbeit. Was aber ist Einkommen? Ist ein Vermögen "Einkommen" oder sind Vermögen und Einkommen nicht zwar paar Stiefel?
Auch darin unterscheiden wir uns - Du willst ja Vermögen UND Einkommen besteuern, ich will Vermögen NICHT besteuern, dafür das daraus entstehende Einkommen mit einen realen Steuersatz (und damit am Ende höher als heute) besteuern. Wenn ich aber Vermögen nicht besteuern will (da ich dies für kontraproduktiv halte), dann kann ich einen Vermögensübergang (sei es ein Erbe, sei es eine Schenkung) nicht besteuern, denn dadurch minder ich nicht nur das Vermögen - ich mindere auch das Einkommen daraus und da ich dieses Einkommen mit einem realen Steuersatz (nochmals, also am Ende höher als nach dem heutigen Steuersystem mit seinen mannigfaltigen Abschreibungsmodellen) verzichte ich dauerhaft auf höhere Einkommenssteuereinnahmen.
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Brotzeit
14.07.2015, 13:44
1970 war ein Facharbeiter verheiratet ; hatte ein Auto ; ein Haus auf dem Land; konnte ohne Sorgen um den Arbeitsplatz in den Urlaub fahren in und die Frau musste nicht arbeiten. Heute (- 2015 -) kann er sich kaum alleine durchschlagen; sucht sich eine Frau, die die auch arbeitet; Kinder kann er sich nur schwerlich leisten, da sie eine risikobehaftete Kapitalinvestion sind; bekommt nach vielen Betteln und Rumzackerei mal eine Woche frei; bekommt grosszügigerweise ein Smartphone vom Chef mit in den Urlaub; wohnt mit einer Lebenspartnerin in einer überteuerten und kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt, um mit der überteuerten Bahn zur Arbeit zu kommen . Das nenne ich doch glatt Fortschritt!
Brotzeit
14.07.2015, 13:48
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Ohne die absurde Erbschaftssteuer würden die Linken doch am Strassenrand verhungern, weil sie zu dumm sind , gewinnbringend zu arbeiten und sie lieber ihre ; von einer einzigen Gehirnzelle gesteuerten Spatzenhirn grosse Futterluke aufzureissen ohne Nachzudenken!
Brotzeit
14.07.2015, 13:49
Es ging darum, dass niemand gezwungen wird ein Schuldenerbe anzunehmen.
Auch der Erbe hat übrigens das Recht, dass die Schulden ausschließlich aus der Erbmasse beglichen werden. Auch er muss privat keinen Pfennig drauflegen.
Das soll die Rechtfertigung für das parasitäre Verhalten der faulen und arbeitsscheuen Linken sein ?
Brotzeit
14.07.2015, 13:50
Es ist ein Märchen, dass das riesige Verwaltungskosten mit sich bringen würde. Das ist eine der vielen dümmlichen Ausreden der Leute, die Angst um ihre Pfründe haben.
In erster Linie ist wichtig, dass leistungsloses Einkommen höher besteuert wird als Einkommen aus Leistung. Denn das definiert eine Leistungsgesellschaft. Wenn du das nicht machst, hast du keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Feudalgesellschaft.
Wer hier Angst um seine Pründe hat sind die parasitären Linken! Und sonst Niemand!
Brotzeit
14.07.2015, 13:55
Nein, dieses Anrecht hat er nicht. Er kann das Erbe ja ausschlagen. Diese Möglichkeit gewährt ihm der Staat. Das ist eine sehr großzügige Möglichkeit.
Früher waren es Grafen; Barone ; Fürsten ; Könige und Kaiser , die das Volk parasitierten!
Heute sind es die Sozialdemokraten und parasitäre Linke , die einst in derweil einst saßen in den Knästen und sich heute mästen in ihren Glaspalästen!
Der selbe Wein in anderen Schläuchen!
Brotzeit
14.07.2015, 13:57
Du weißt aber schon, dass sich auch das linke Spektrum der Parteienlandschaft dagegen wehrt, dass man diese "Steuerprivilegien" abschafft.
Die Linken in Deutschland sind janusköpfig ! Sie reden von "soziaaaaaler Gerechtigkeit" für Andere und stopfen sich selbst die Taschen voll!
Aber ein Realitätsnihilist wie Skorpi versteht das nicht! ........ Und will es nicht verstehen!
Brotzeit
14.07.2015, 13:59
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Und wenn die Erben gemeinsam mit den Eltern die Firma mit aufgebaut; mitarbeitet und Arbeitsplätze geschaffen und erhalten (!) haben, sollen sie für ihren Erfolg über den inneren Schweinehund und für die Faulheit der parasitären Linken noch bezahlen ?
Brathering
14.07.2015, 14:06
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Es ist Einkommen aus einer zuvor mehrfach besteuerten Leistung. Klar, kann man noch weiter besteuern und so. Sollte aber nicht von irgendeiner Gerechtigkeit reden oder fantasieren.
Brotzeit
14.07.2015, 14:19
Nochmal für Skorpion:
1970 war ein Bäckergeselle verheiratet ; hatte ein Auto ; ein Haus auf dem Land; konnte ohne Probleme seine Steuern bezahlen und konnte ohne Sorgen um den Arbeitsplatz in den Urlaub fahren in und die Frau musste nicht arbeiten. Heute (- 2015 -) kann er sich kaum alleine durchschlagen; sucht sich eine Frau, die die auch arbeitet; Kinder kann er sich nur schwerlich leisten, da sie eine risikobehaftete Kapitalinvestion sind; bekommt nach vielen Betteln und Rumzackerei mal eine Woche frei; bekommt grosszügigerweise ein Smartphone vom Chef mit in den Urlaub und muss Alles , was nicht in Geld ausbezahlt wird als "geldwerten Vorteil" bei der Steuer anmelden; wohnt mit einer Lebenspartnerin in einer überteuerten und kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt, um mit der überteuerten Bahn zur Arbeit zu kommen. Das nenne ich doch glatt sozialistischen Fortschritt die gleichmässig verteilte Armut in Demut, die der Papst predigt und die Sozialisten durch ihre parasitäre Besteuerung verwirklicht haben!
Dann soll er noch jedne Tag sein Brot mit immer mehr "Anderen" teilen, während die Pfaffen ( "Stichwort": "Gauckler" ) und die Politiker - Insbesondere die Sozialisten - sich immer mehr die Taschen vollstopfen!
Brotzeit
14.07.2015, 14:21
Es ist Einkommen aus einer zuvor mehrfach besteuerten Leistung. Klar, kann man noch weiter besteuern und so. Sollte aber nicht von irgendeiner Gerechtigkeit reden oder fantasieren.
Wenn solche Leute wie Skorpion an der Macht wären , würde die Steuererklärung wie folgt lauten :
"Was haben sie noch am Monatende ; unmittelbar vor dem Gehaltseingang des laufenden Monats übrig ? Überweisen sie diesen Betrag gefällig sofort an die Staatskasse! "
Brathering
14.07.2015, 14:27
Wenn solche Leute wie Skorpion an der Macht wären , würde die Steuererklärung wie folgt lauten :
"Was haben sie noch am Monatende ; unmittelbar vor dem Gehaltseingang des laufenden Monats übrig ? Überweisen sie diesen Betrag gefällig sofort an die Staatskasse! "
Dafür fürchten sie eine einfache Steuer wie der Teufel das Weihwasser und wollen alles separat regeln um auch alles erfassen zu können.
Dabei werden kleine Leuts sinnlos besteuert als potentiell Vermögende.
Diese können nichts dauerhaftes für sich und ihre Kinder aufbauen und sie bleiben als geliebtes Prekariat den Sozen für immer erhalten.
Man muss verdammt intelligent und gerissen sein um es als relativ Armer in D zu Geld zu bringen. Da gibt es für die meisten keine Motivation, einfach jeden Tag arbeiten hilft nicht, wie du vorher geschrieben hast.
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Informiere Dich bei Gelegenheit mal über den (steuerlichen) Unterschied zwischen Einkommen und Vermögenszufluß!
:D
Skorpion968
14.07.2015, 18:28
Ohne die absurde Erbschaftssteuer würden die Linken doch am Strassenrand verhungern, weil sie zu dumm sind , gewinnbringend zu arbeiten und sie lieber ihre ; von einer einzigen Gehirnzelle gesteuerten Spatzenhirn grosse Futterluke aufzureissen ohne Nachzudenken!
:isgut:
Skorpion968
14.07.2015, 18:32
Es ist Einkommen aus einer zuvor mehrfach besteuerten Leistung. Klar, kann man noch weiter besteuern und so. Sollte aber nicht von irgendeiner Gerechtigkeit reden oder fantasieren.
Der Erbe hat noch gar nichts versteuert.
Nach deiner Denke dürftest du auch keine Mehrwertsteuer bezahlen. Das ist eine Steuer auf zuvor bereits versteuertes Einkommen.
Skorpion968
14.07.2015, 18:39
Nochmal für Skorpion:
1970 war ein Bäckergeselle verheiratet ; hatte ein Auto ; ein Haus auf dem Land; konnte ohne Probleme seine Steuern bezahlen und konnte ohne Sorgen um den Arbeitsplatz in den Urlaub fahren in und die Frau musste nicht arbeiten. Heute (- 2015 -) kann er sich kaum alleine durchschlagen; sucht sich eine Frau, die die auch arbeitet; Kinder kann er sich nur schwerlich leisten, da sie eine risikobehaftete Kapitalinvestion sind; bekommt nach vielen Betteln und Rumzackerei mal eine Woche frei; bekommt grosszügigerweise ein Smartphone vom Chef mit in den Urlaub und muss Alles , was nicht in Geld ausbezahlt wird als "geldwerten Vorteil" bei der Steuer anmelden; wohnt mit einer Lebenspartnerin in einer überteuerten und kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt, um mit der überteuerten Bahn zur Arbeit zu kommen. Das nenne ich doch glatt sozialistischen Fortschritt die gleichmässig verteilte Armut in Demut, die der Papst predigt und die Sozialisten durch ihre parasitäre Besteuerung verwirklicht haben!
Dann soll er noch jedne Tag sein Brot mit immer mehr "Anderen" teilen, während die Pfaffen ( "Stichwort": "Gauckler" ) und die Politiker - Insbesondere die Sozialisten - sich immer mehr die Taschen vollstopfen!
Junge, du bist politisch dermaßen verpeilt, dass es überhaupt keinen Sinn hat auf diese ganzen Verdrehungen umfassender zu antworten. Du siehst überall um dich herum nur pööööse Sozialisten. Dabei sind in Deutschland schon seit Jahrzehnten keine Sozialisten mehr. Zu verdanken hast du das alles den Neoliberalen.
Tu mir bitte einen Gefallen. Erzähl dein Geschwurbel einer Parkuhr.
wo ist das Problem? Soll die Putzfrau oder der Hilfsarbeiter etwa genausoviel verdienen wie der Ingenieur oder ein leitender Angestellter?
Auf jeden Fall, denn die Putzfrau leistet auf jeden Fall mehr als ein Pfaffe der mit 10000€/Monat heim geht. Sie leistet auch wesentlich mehr als ein Handelsvertreter Deiner bank, der DIR eine für dich ungeeignete Geldanlage aufschwatzt, bei der Du evtl. sogar Dein Geld verlierst aber der Banker ne fette Provision abkassiert.
Der Hilfsarbeiter bringt dem Maurer das Baumaterial, womit der Maurer schneller, weil ohne Unterbrecheungen seiner Arbeit seine Mauer fertigstellen kann.
Jeder bringt berufsspezifisch seine Arbeitsleistung. Das eigentlich greifbare, das fertige Haus, die gereinigte Wohnung oder Bürofläche, ... leister der kleine Mann von der Straße der aber mit Billiglohn dafür abgespeist wird, während ein Pfaffe, der die Armut predigt stuerfinanziert 10000€/Monat erhält, ein leistungsloses Luxuseinkommen!
Fortschritte in der Arbeitsproduktivität werden vor allem durch steigenden Wissens- und Kapitaleinsatz erreicht. Dieser findet aber in bestimmten Berufen (insbesondere einfacher Dienstleistungssektor) kaum statt, was sich auch entsprechend auf die Lohnentwicklung auswirkt.
Dieses Kapital kann keiner essen. Mit diesem Papier kann auch niemand ein Haus bauen geschweige ein winterfestes. Der Nutzen des Bauarbeiters ist somit um ein Vielfaches höher. Dieser Bauarbeiter baut auch Deinen Save, damit Du Dein ergaunertes Geld vor dem Zugriff dedr rechtmäßigen Besitzer, der Leistungserbringer nämlich, verschließen kannst. Da Du Dir wahrscheinlich zu fein bist, Deine Wohnung selber zu reinigen, macht das eine Putzfrau für Dich. SIe ist somit eine Leistungserbringerin. Auch die Pflegekrankenschwester kann sehr wichtig sein. Wenn nämlich Deine Frau oder Dein Kind schwer verletzt sind, dann brauchen die nicht nur die ärztliche Behandlung sondern auch Pflege danach. Somit ist die Diensleistung dieser Pflegeschwester mindestens so wichtig, wie die eigentliche OP, die vielleicht nötig sein wird.
schlaufix
14.07.2015, 18:57
Auf jeden Fall, denn die Putzfrau leistet auf jeden Fall mehr als ein Pfaffe der mit 10000€/Monat heim geht. Sie leistet auch wesentlich mehr als ein Handelsvertreter Deiner bank, der DIR eine für dich ungeeignete Geldanlage aufschwatzt, bei der Du evtl. sogar Dein Geld verlierst aber der Banker ne fette Provision abkassiert.
Der Hilfsarbeiter bringt dem Maurer das Baumaterial, womit der Maurer schneller, weil ohne Unterbrecheungen seiner Arbeit seine Mauer fertigstellen kann.
Jeder bringt berufsspezifisch seine Arbeitsleistung. Das eigentlich greifbare, das fertige Haus, die gereinigte Wohnung oder Bürofläche, ... leister der kleine Mann von der Straße der aber mit Billiglohn dafür abgespeist wird, während ein Pfaffe, der die Armut predigt stuerfinanziert 10000€/Monat erhält, ein leistungsloses Luxuseinkommen!
So geht das aber nicht. Nach deiner Meinung müßten Handwerker dann mindesten das dreifache der Putzfrau bekommen. Wer soll die Löhne bezahlen?
Ein unfähiger Manager wird in jedem erfolgsorientierten Betrieb zu Recht seinen Job verlieren. Ein fleißiger Hilfsarbeiter wird in guten Betrieben vielleicht die Chance bekommen, sich zu qualifizieren und verantwortungsvollere und besser dotierte Positionen zu erreichen.
Schon dieses "vielleicht" wwäre mir nicht Anreiz genug, mich richtig reinzuhängen. Ein garantierter Aufstieg bei klaren Angaben, was ich dafür zu leisten habe, schon eher.
[Quuote=Chelsea]
Einige Vorstands- und Managergehälter sind in der Tat absurd hoch und stehen in keinerlei Verhältnis zur Leistung mehr. Das finde ich dann auch nicht mehr nachvollziehbar. Aber dabei handelt es sich um ein paar Ausnahmen.[/QUOTE]
Wenn *das nur paar Ausnahmen sind, solte das übrige Geld für die Leistungserbringer, die kleinen Arbeiter reichen, einen menschenwürdigen Lohn zu zahlen.
Die Kirche kassier tja auch und zwar aus dem Steuertopf.*
ALG II Empfänger zahlen keine Steuern ###. Die leben von Steuern.
Unfreiwillig und mit Schulungen drangsaliert, die je Teilnehmer 7000€ kosten und mit Sinnloszertifikat abschließen, die dem Hartzer nichts nützen. Sklaverei wird hier subventioniert, die Schulungsträger generieren für sich leistungsloses Einkommen auf Kosten der Arbeitslosen. Das ist die Wahrheit. nEin BGE wäre billiger als die Sinnlosschulungen. Es sei denn diese würden mit IHK Abschluss in richtig gut bezahlten weil auch nachgefragten Berufen abschließen, die dem Hartzer den Schritt in die Eingenständigkeit ermöglichen und stell Dir das mal vor, die zahlen dann sogar Steuern sogar ein Vielfaches dessen, was sie vorger in Form von Hartz IV Almosen erhalten haben.
Für das Finanzamt ist aber relevant wer Steuerschuldner ist genauso Staatsanwaltschaft wenn es um Steuerhinterziehung geht.
Du scheinst die Rechtsprechung zum Thema Doppelbesteuerung nicht zu kennen.
Sonst wüsstest du wie extrem fein man da unterscheidet auf welchem weg Leistung abgeschöpft wird.
Würde man nicht diese feine Unterscheidung treffen wäre schon mit der Einkommens und/oder Mehrwertsteuer alles an zulässiger Besteuerung abgedeckt.
All diese Rechtsprecher kassieren so viel Kohle das denen ihre eigene Steuerpflicht am allerwertesten vorbei geht, weil danach immer noch genug NETTO übrig bleibt.
So geht das aber nicht. Nach deiner Meinung müßten Handwerker dann mindesten das dreifache der Putzfrau bekommen. Wer soll die Löhne bezahlen?
Moralapostel wie Du. Ansonsten der Besserverdiener. Oder man stellt die Leistung der Putzfrau auf den Level des Handwerkers. Gehen tut das durchaus.*
Schon dieses "vielleicht" wwäre mir nicht Anreiz genug, mich richtig reinzuhängen. Ein garantierter Aufstieg bei klaren Angaben, was ich dafür zu leisten habe, schon eher. Tja, eine Garantie hast Du nie! Wer nicht bereit ist, sich reinzuhängen und es zu versuchen, wird es aber auf keinen Fall zu nichts bringen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber dann bitte nicht rumjammern
Großadmiral
14.07.2015, 19:36
All diese Rechtsprecher kassieren so viel Kohle das denen ihre eigene Steuerpflicht am allerwertesten vorbei geht, weil danach immer noch genug NETTO übrig bleibt.
1. Was tut dies zur Sache?
2. Zahlen die Richter wesentlich mehr Steuern als jene die weniger verdienen.
Großadmiral
14.07.2015, 19:40
Wenn solche Leute wie Skorpion an der Macht wären , würde die Steuererklärung wie folgt lauten :
"Was haben sie noch am Monatende ; unmittelbar vor dem Gehaltseingang des laufenden Monats übrig ? Überweisen sie diesen Betrag gefällig sofort an die Staatskasse! "
Quatsch dein Gehalt ginge dann direkt an die Staatskasse und jeder bekäme seinem Bedarf entsprechend Geld vom Staat.
Großadmiral
14.07.2015, 19:43
Auf jeden Fall, denn die Putzfrau leistet auf jeden Fall mehr als ein Pfaffe der mit 10000€/Monat heim geht. Sie leistet auch wesentlich mehr als ein Handelsvertreter Deiner bank, der DIR eine für dich ungeeignete Geldanlage aufschwatzt, bei der Du evtl. sogar Dein Geld verlierst aber der Banker ne fette Provision abkassiert.
Der Hilfsarbeiter bringt dem Maurer das Baumaterial, womit der Maurer schneller, weil ohne Unterbrecheungen seiner Arbeit seine Mauer fertigstellen kann.
Jeder bringt berufsspezifisch seine Arbeitsleistung. Das eigentlich greifbare, das fertige Haus, die gereinigte Wohnung oder Bürofläche, ... leister der kleine Mann von der Straße der aber mit Billiglohn dafür abgespeist wird, während ein Pfaffe, der die Armut predigt stuerfinanziert 10000€/Monat erhält, ein leistungsloses Luxuseinkommen!
Dann sollten halt alle Pfaffen werden. Augen auf bei der Berufswahl.
Großadmiral
14.07.2015, 19:47
Dieses Kapital kann keiner essen. Mit diesem Papier kann auch niemand ein Haus bauen geschweige ein winterfestes. Der Nutzen des Bauarbeiters ist somit um ein Vielfaches höher. Dieser Bauarbeiter baut auch Deinen Save, damit Du Dein ergaunertes Geld vor dem Zugriff dedr rechtmäßigen Besitzer, der Leistungserbringer nämlich, verschließen kannst. Da Du Dir wahrscheinlich zu fein bist, Deine Wohnung selber zu reinigen, macht das eine Putzfrau für Dich. SIe ist somit eine Leistungserbringerin. Auch die Pflegekrankenschwester kann sehr wichtig sein. Wenn nämlich Deine Frau oder Dein Kind schwer verletzt sind, dann brauchen die nicht nur die ärztliche Behandlung sondern auch Pflege danach. Somit ist die Diensleistung dieser Pflegeschwester mindestens so wichtig, wie die eigentliche OP, die vielleicht nötig sein wird.
Der Wert einer Leistung bemisst sich danach was man dafür erhält.
Wenn ich für Kapital(200 000€) ein Haus erhalte der Bauarbeiter für seine Arbeit aber nicht dann ist das Kapital offensichtlich mehr Wert.
Großadmiral
14.07.2015, 19:53
Schon dieses "vielleicht" wwäre mir nicht Anreiz genug, mich richtig reinzuhängen. Ein garantierter Aufstieg bei klaren Angaben, was ich dafür zu leisten habe, schon eher.
[Quuote=Chelsea]
Einige Vorstands- und Managergehälter sind in der Tat absurd hoch und stehen in keinerlei Verhältnis zur Leistung mehr. Das finde ich dann auch nicht mehr nachvollziehbar. Aber dabei handelt es sich um ein paar Ausnahmen
Wenn *das nur paar Ausnahmen sind, solte das übrige Geld für die Leistungserbringer, die kleinen Arbeiter reichen, einen menschenwürdigen Lohn zu zahlen.
Die Kirche kassier tja auch und zwar aus dem Steuertopf.*
Eine Beförderung kann grundsätzlich nicht garantiert werden den üblicherweise Konkurrieren mehrere Kandidaten um einen Posten.
Wer sich nicht engagiert wird auch keine Karriere machen.
Großadmiral
14.07.2015, 20:08
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Was Erbe mit Feudalismus zu tun hat muss du bei Gelegenheit erklären.
Fakt ist Steuern schöpfen die Leistungsfähigkeit der Bürger ab.
Ergo darf Leistungsloses Einkommen nicht besteuert werden.
Die Tatsache das dir niemand etwas vererbt beeinträchtigt deine Leistungsfähigkeit nicht.
Das du niemanden etwas hinterlassen willst ist ebenso dein gutes Recht, wenn du im Gegenzug dafür soziale Wohltaten, von deinem Einkommen/Vermögen, verteilen willst steht dir dies frei.
Großadmiral
14.07.2015, 20:15
Man muss ein Schuldenerbe nicht annehmen. Man kann das Erbe auch binnen 6 Wochen nach Bekanntwerden ausschlagen. Dann geht es an den Staat über.
Der Staat haftet letztendlich also für die Verluste. Daher hat er auch ein Recht auf einen Anteil an den Gewinnen.
Der Staat übernimmt nur den Nachlass nicht die Schulden. https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=schulden+fiskalerbe
Das zeigt mal wieder deine Kenntnisse im Steuerrecht.
Großadmiral
14.07.2015, 20:19
Nein, auf den Boden werfen musst du dich nicht. Da bin ich gar nicht so streng. :D
Das entscheiden weder du noch ich. Das entscheidet allein die Gesellschaft als Ganzes.
Nö das Parlament als Vertreter des Volkes.
Aber gut du hast es nicht so mit dem GG.
Großadmiral
14.07.2015, 20:21
Hinterlassene Schulden gehen an den Staat über?? Das hab ich im Leben noch nicht gehört.
Der Haftet aber nur mit dem Nachlass, ergo der Staat macht dabei nie Verluste.
Großadmiral
14.07.2015, 20:31
Nein, dieses Anrecht hat er nicht. Er kann das Erbe ja ausschlagen. Diese Möglichkeit gewährt ihm der Staat. Das ist eine sehr großzügige Möglichkeit.
Nein es ist eine Selbstverständlichkeit in einem liberalen Staat.
Großadmiral
14.07.2015, 20:33
Es ist ein Märchen, dass das riesige Verwaltungskosten mit sich bringen würde. Das ist eine der vielen dümmlichen Ausreden der Leute, die Angst um ihre Pfründe haben.
In erster Linie ist wichtig, dass leistungsloses Einkommen höher besteuert wird als Einkommen aus Leistung. Denn das definiert eine Leistungsgesellschaft. Wenn du das nicht machst, hast du keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Feudalgesellschaft.
Nein eine Leistungsgesellschaft macht aus das jeder das bekommt was er sich leisten kann.
Skorpion968
14.07.2015, 20:33
Was Erbe mit Feudalismus zu tun hat muss du bei Gelegenheit erklären.
Fakt ist Steuern schöpfen die Leistungsfähigkeit der Bürger ab.
Ergo darf Leistungsloses Einkommen nicht besteuert werden.
Die Tatsache das dir niemand etwas vererbt beeinträchtigt deine Leistungsfähigkeit nicht.
Das du niemanden etwas hinterlassen willst ist ebenso dein gutes Recht, wenn du im Gegenzug dafür soziale Wohltaten, von deinem Einkommen/Vermögen, verteilen willst steht dir dies frei.
Ach der Dummbatz wieder. :umkipp:
Hast du eigentlich keinen Frisör, den du vollschwatzen kannst?
Skorpion968
14.07.2015, 20:35
Nein eine Leistungsgesellschaft macht aus das jeder das bekommt was er sich leisten kann.
Eine Leistungsgesellschaft macht aus, dass jeder das bekommt, was seiner Leistung entspricht.
So und jetzt husch ins Körbchen Dummbatz.
Großadmiral
14.07.2015, 20:38
Eine Leistungsgesellschaft macht aus, dass jeder das bekommt, was seiner Leistung entspricht.
Genau und die Leistung bemisst sich darin was man sich leisten kann.
Großadmiral
14.07.2015, 20:40
:umkipp:
Hast du eigentlich keinen Frisör, den du vollschwatzen kannst?
Hast du auch Argumente oder Pöbelst du hier nur rum?
Ok die Antwort ist offensichtlich du hast keine Argumente.
schlaufix
14.07.2015, 21:53
Moralapostel wie Du. Ansonsten der Besserverdiener. Oder man stellt die Leistung der Putzfrau auf den Level des Handwerkers. Gehen tut das durchaus.*
Sicher kannst du erklären was das mit Moral zu tun hat. Wenn du alle gleich bezahlen willst wird das nicht funkionieren. Und die Leistung einer Putzfrau ist nicht vergleichbar mit der eines Handwerkers , Pfaffen oder Bankers. Was aber nicht heißen soll das ihre Arbeit keine Leistung ist.
BlackForrester
14.07.2015, 21:58
Eine Erbschaft ist für den Erben Einkommen ... und zwar leistungsloses Einkommen.
Womit Du die offene Frage nicht beantwortest, wie viel Prozent der erhobenen Erbschaftssteueer real netto in die Landeshaushalt fließt um damit zu investieren...in Bildung, in Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung.
Also, Butter bei de Fisch...5,5 Mrd. € hat man in 2014, lt. Bundesfinanzministerium durch die Erbschaftssteuer eingenommen...wie viel blieb nach Abzug der Beitreibungskosten über?
Junge, du bist politisch dermaßen verpeilt, dass es überhaupt keinen Sinn hat auf diese ganzen Verdrehungen umfassender zu antworten. Du siehst überall um dich herum nur pööööse Sozialisten. Dabei sind in Deutschland schon seit Jahrzehnten keine Sozialisten mehr. Zu verdanken hast du das alles den Neoliberalen.
Tu mir bitte einen Gefallen. Erzähl dein Geschwurbel einer Parkuhr.
Junge, du bist politisch dermaßen verpeilt, dass es überhaupt keinen Sinn hat auf diese ganzen Verdrehungen umfassender zu antworten. Du siehst überall um dich herum nur pööööse Neoliberale. Dabei herrscht in Deutschland schon seit Jahrzehnten die sozialistische Diktatur der Pol-Corr. Zu verdanken hast du das alles den Linken um die Frankfurter Schule.
Tu mir bitte einen Gefallen.
Erkäre mal den Jüngeren, was eine Parkuhr ist!
;)
Brotzeit
15.07.2015, 07:53
Der Erbe hat noch gar nichts versteuert.
Nach deiner Denke dürftest du auch keine Mehrwertsteuer bezahlen. Das ist eine Steuer auf zuvor bereits versteuertes Einkommen.
Dann müsstest Du für deinen Atem auch einen Katalysator vor dem Mund tragen und Steuern bezahlen..........
Brotzeit
15.07.2015, 08:00
Der Erbe hat noch gar nichts versteuert.
Nach deiner Denke dürftest du auch keine Mehrwertsteuer bezahlen. Das ist eine Steuer auf zuvor bereits versteuertes Einkommen.
Der Erblasser hat aber dieses Geld sich vom Munde - Sprich REST n e t t o gehalt - abgespart und hat es nicht ausgegeben ............Und deshalb soll er noch "nach seinem Tode bestraft" werden indem dieser linksorientierte ; abgedrehte ; parasitäre und dekadente Beamtenstaat von ihm bzw. den Erben die sogenannte Erbschaftssteuer verlangt ?
Die Lügen der parasitären linken Schmarotzer; um an das Geld anderer Leute dranzukommen ohne den Finger krumm zu machen, sind eine kulturelle Zumutung!
Demnächst dürfen wir ja froh sein , daß es die Beststücksteuer nicht mehr gibt ????????????????
Brotzeit
15.07.2015, 08:03
Junge, du bist politisch dermaßen verpeilt, dass es überhaupt keinen Sinn hat auf diese ganzen Verdrehungen umfassender zu antworten. Du siehst überall um dich herum nur pööööse Sozialisten. Dabei sind in Deutschland schon seit Jahrzehnten keine Sozialisten mehr. Zu verdanken hast du das alles den Neoliberalen.
Tu mir bitte einen Gefallen. Erzähl dein Geschwurbel einer Parkuhr.
Tu uns Allen eine Gefallen und erzähle deine archaischen Sprüche deinem Friseur.
Wenn ich deine Beiträge lese fällt mir ein , daß ich noch den Mülleimer rausbringen muss..........
Warum eigentlich ?
Noch was :
Wenn mehr und höhere Steuern uns ; den Bürgern je geholfen hätten , dürften wir nicht den Untergang des Sozialismus
erlebt haben und es dürfte keine Probleme geben.
Was haben wir heute ?
Hohe Steuern und eine Masse Probleme .............. Griechenland ; Portugal ; Spanien und Italien ...........
Brotzeit
15.07.2015, 08:05
Hast du auch Argumente oder Pöbelst du hier nur rum?
Ok die Antwort ist offensichtlich du hast keine Argumente.
Es ist immer das Selbe mit Sozialisten wie Skorpion ...
Können sie mit Argumenten nicht brillieren , fangen sie an zu pöbeln und zu diffamieren!
Dann sollten halt alle Pfaffen werden. Augen auf bei der Berufswahl.
Dann möchte ich Dich mal sehen, wie Du Deine Wohnung alleine sauber machst, DEin Auto selber reparierst, Deinen Computer neu aufsetzt,....
Brotzeit
15.07.2015, 08:10
Quatsch dein Gehalt ginge dann direkt an die Staatskasse und jeder bekäme seinem Bedarf entsprechend Geld vom Staat.
Nein! Die "Soziaaaaaalisten müssen doch feststellen und kontrollierne und überwachen können ..... Ohen das könnten sie doch nicht leben!
Das Maß der Bespitzelung kann dann der "Gehaltsempfänger" bei den Soziaaaalisten dann durch die Höhe desselben kontrollierne ..........
:crazy: :fizeig: :D
Brotzeit
15.07.2015, 08:12
1. Was tut dies zur Sache?
2. Zahlen die Richter wesentlich mehr Steuern als jene die weniger verdienen.
Beamte bekommen wie Söldner einen Sold .............
Brotzeit
15.07.2015, 08:13
Eine Leistungsgesellschaft macht aus, dass jeder das bekommt, was seiner Leistung entspricht.
So und jetzt husch ins Körbchen Dummbatz.
Das ist auch der Grund warum die Sozialisten hungern und so wenig verdienen ............. Sie leisten Nichts!
Wer Nichts leistet , der bekommt auch was .... Nämlich : "Nichts!"
Tu uns Allen eine Gefallen und erzähle deine archaischen Sprüche deinem Friseur.
Wenn ich deine Beiträge lese fällt mir ein , daß ich noch den Mülleimer rausbringen muss..........
*Warum eigentlich ?
Tu uns allen dann aber den Gefallen und bezahle den Friseur für's Zuhören. Der bekommt sein Geld nämlich für's Haare schneiden. Der ist somit nicht verpflichtet, noch kostenlose Extrajobs zu übernehmen.*
Noch was :
Wenn mehr und höhere Steuern uns ; den Bürgern je geholfen hätten , dürften wir nicht den Untergang des Sozialismus
erlebt haben und es dürfte keine Probleme geben.
Was haben wir heute ?
Hohe Steuern und eine Masse Probleme .............. Griechenland ; Portugal ; Spanien und Italien ...........
Heisassaaaa, das issss ja ne tolle Erkenntnis. Wie wäre es da mit anständig bezahlten Jobs für uns alle statt Massenarbeitslosigkeit. Jedes Kleinkind weiß, das das, was wir in unseren Läden vorfinden wollen, vorher von irgendwem hergestellt werden muss. Wie wär's denn da mal mit einer Gesellschaftsform, in der jeder, der zu dieser Einsicht gekommen ist, auch die Möglichkeit hätte, sich einzubringen, aber dann bitte auch das Recht hat, am geschaffenen Wolstand zu partizipieren?
In so einem Gesellschaftssystem könnte dann die Stueerlast auf die größere Masse der Steuerzahler aufgeteilt werden.
Oder noch besser, wenn der Staat genug eigene Unternehmen hätte, die genug Einkommen für den Staat abwerfen.*
Hinzu kommt heute, das der Staat für seine Dienstleistungen trotz Steuern gepfefferte Gebühren verlangt. Wozu bezahlen wir da überhaupt noch Steuern, der Staat kann doch die Einnahmen die er zur Bezahlung seines Personals braucht aus diesen Gebühren finanzieren?
Und noch was: Der Staat lässt sich massiv vom Großkapital bestechen und erlässt dann Gesetze zugunsten des Gorßkapitals. Wozu bezahlt der Bürger, dessen Interessen permanent mit Füßen getreten werden, dafür noch Steuern, wie die Juden die mit dem ihnen geraubten Geld den Holocaust bezahlt haben. Warum machen wir damit nicht Schluss. Wenn der Staat von uns Steuern will, soll er gefälligst auch unsere (die des kleinen Mannes) Interessen vertreten.
Der Erblasser hat aber dieses Geld sich vom Munde - Sprich REST n e t t o gehalt - abgespart und hat es nicht ausgegeben ............Und deshalb soll er noch "nach seinem Tode bestraft" werden indem dieser linksorientierte ; abgedrehte ; parasitäre und dekadente Beamtenstaat von ihm bzw. den Erben die sogenannte Erbschaftssteuer verlangt ?
Die Lügen der parasitären linken Schmarotzer; um an das Geld anderer Leute dranzukommen ohne den Finger krumm zu machen, sind eine kulturelle Zumutung!
Demnächst dürfen wir ja froh sein , daß es die Beststücksteuer nicht mehr gibt ????????????????
Die Lügen der noeliberalen Schmarotzer, die von der Arbeitsleisung von Millionen Billiglöhnern leben und zwar im Luxus, sien eine kulturelle Zumutung!
Eine Beförderung kann grundsätzlich nicht garantiert werden den üblicherweise Konkurrieren mehrere Kandidaten um einen Posten.
Wer sich nicht engagiert wird auch keine Karriere machen.
Dann hilft nur noch ein eigenes Unternehmen. :)))
Brotzeit
15.07.2015, 08:22
Tu uns allen dann aber den Gefallen und bezahle den Friseur für's Zuhören. Der bekommt sein Geld nämlich für's Haare schneiden. Der ist somit nicht verpflichtet, noch kostenlose Extrajobs zu übernehmen.*
Heisassaaaa, das issss ja ne tolle Erkenntnis. Wie wäre es da mit anständig bezahlten Jobs für uns alle statt Massenarbeitslosigkeit. Jedes Kleinkind weiß, das das, was wir in unseren Läden vorfinden wollen, vorher von irgendwem hergestellt werden muss. Wie wär's denn da mal mit einer Gesellschaftsform, in der jeder, der zu dieser Einsicht gekommen ist, auch die Möglichkeit hätte, sich einzubringen, aber dann bitte auch das Recht hat, am geschaffenen Wolstand zu partizipieren?
In so einem Gesellschaftssystem könnte dann die Stueerlast auf die größere Masse der Steuerzahler aufgeteilt werden.
Oder noch besser, wenn der Staat genug eigene Unternehmen hätte, die genug Einkommen für den Staat abwerfen.*
Hinzu kommt heute, das der Staat für seine Dienstleistungen trotz Steuern gepfefferte Gebühren verlangt. Wozu bezahlen wir da überhaupt noch Steuern, der Staat kann doch die Einnahmen die er zur Bezahlung seines Personals braucht aus diesen Gebühren finanzieren?
Und noch was: Der Staat lässt sich massiv vom Großkapital bestechen und erlässt dann Gesetze zugunsten des Gorßkapitals. Wozu bezahlt der Bürger, dessen Interessen permanent mit Füßen getreten werden, dafür noch Steuern, wie die Juden die mit dem ihnen geraubten Geld den Holocaust bezahlt haben. Warum machen wir damit nicht Schluss. Wenn der Staat von uns Steuern will, soll er gefälligst auch unsere (die des kleinen Mannes) Interessen vertreten.
Stelle fest :
Du bist gerne ein offiziell registrierter; durchnummerierter und prinzipiell abgabenpflichtiger Steuerknecht mit genetisch veranlagtem vorrauseilendem Gehorsam
Sicher kannst du erklären was das mit Moral zu tun hat. Wenn du alle gleich bezahlen willst wird das nicht funkionieren. Und die Leistung einer Putzfrau ist nicht vergleichbar mit der eines Handwerkers , Pfaffen oder Bankers. Was aber nicht heißen soll das ihre Arbeit keine Leistung ist.
Wenn das Arbeitsergebnis stimmt funktioniert das sehr wohl. Was leistet denn der Pfaffe schon. Was leistet der Banker, der an der Börse unser Geld verspekuliert? Was lestet der schon? Der Handwerker leistet da schon eher was. Und die Putzfrau macht eine Arbeit, für die Duuuu Dir zu fein bist. Dann bezahle wenigstens richtig!
Brotzeit
15.07.2015, 08:25
Die Lügen der noeliberalen Schmarotzer, die von der Arbeitsleisung von Millionen Billiglöhnern leben und zwar im Luxus, sien eine kulturelle Zumutung!
Ich habe nun Mal für Extremisten ; Sozialisten und Nationsozialisten kein Cent übrig ..............
Brotzeit
15.07.2015, 08:27
Die Lügen der noeliberalen Schmarotzer, die von der Arbeitsleisung von Millionen Billiglöhnern leben und zwar im Luxus, sien eine kulturelle Zumutung!
Und die Sozialisten , die da einst hungerten in Knästen ; sie mästen sich heute in privaten und von Security bewachten Palästen
Der Wert einer Leistung bemisst sich danach was man dafür erhält.
Wenn ich für Kapital(200 000€) ein Haus erhalte der Bauarbeiter für seine Arbeit aber nicht dann ist das Kapital offensichtlich mehr Wert.
Der Wert einer Leistung bemisst sich nach dem Nutzen der Tätigkeit für den Nutznießer derselben. Den Mehrwert in Geld eignet sich der Bauunternehmer an.
Ob das Haus in Kapital ausgedrückt 200.000,00€ oder 300.000,00€ wert ist, ist aber für den Bewohner nach Bezahlung unwichtig.*
Das wirst Du im Sommer bei einem Sturzregen oder in einem richtig kalten Winter früh genug spüren, wo der Nutzen des Hauses dann liegt.
Großadmiral
15.07.2015, 10:08
Dann möchte ich Dich mal sehen, wie Du Deine Wohnung alleine sauber machst, DEin Auto selber reparierst, Deinen Computer neu aufsetzt,....
Von Angebot und Nachfrage scheinst du noch nie etwas gehört zu haben.
Wenn die Nachfrage nach dem Beruf des Pfaffen steigt sinken deren Gehälter, sofern ihre Leistungen genauso gefragt ist wie zuvor.
Wenn die Nachfrage nach allen anderen Berufen zugleich sinkt steigen deren Gehälter, sofern ihre Leistungen genauso gefragt sind wie zuvor.
Deine Phrasendrescherei kannst du dir sparen.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 10:12
Der Wert einer Leistung bemisst sich nach dem Nutzen der Tätigkeit für den Nutznießer derselben. Den Mehrwert in Geld eignet sich der Bauunternehmer an.
Ob das Haus in Kapital ausgedrückt 200.000,00€ oder 300.000,00€ wert ist, ist aber für den Bewohner nach Bezahlung unwichtig.*
Das wirst Du im Sommer bei einem Sturzregen oder in einem richtig kalten Winter früh genug spüren, wo der Nutzen des Hauses dann liegt.
Mehrwert :auro: Sozialistengefasel.
Nein, wenn du in einem Kriegsgebiet wohnst sinkt die Immobilie dramatisch im Wert.
Angebot und Nachfrage.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 10:16
Du windest dich raus wie ein Aal. Und natürlich darf auch die Neidkeule mal wieder nicht fehlen. :D
Fakt ist: Eine Erbschaft ist leistungsloses Einkommen und muss deshalb in einer Leistungsgesellschaft höher besteuert werden als Einkommen aus Leistung. Sonst ist diese angebliche Leistungsgesellschaft nämlich in Wahrheit gar keine Leistungsgesellschaft, sondern eher eine Feudalgesellschaft.
Fakt ist auch: Du hast nur Angst um deine Pfründe. Deshalb laberst du wie ein 5jähriger, der Angst hat, dass er was von seinen Süßigkeiten abgeben muss.
Ich wäre für eine Umschichtung. Die USA sieht es tatsächlich so, dass Erbschaft keine Leistung ist.
Großadmiral
15.07.2015, 10:20
Tu uns allen dann aber den Gefallen und bezahle den Friseur für's Zuhören. Der bekommt sein Geld nämlich für's Haare schneiden. Der ist somit nicht verpflichtet, noch kostenlose Extrajobs zu übernehmen.*
Heisassaaaa, das issss ja ne tolle Erkenntnis. Wie wäre es da mit anständig bezahlten Jobs für uns alle statt Massenarbeitslosigkeit. Jedes Kleinkind weiß, das das, was wir in unseren Läden vorfinden wollen, vorher von irgendwem hergestellt werden muss. Wie wär's denn da mal mit einer Gesellschaftsform, in der jeder, der zu dieser Einsicht gekommen ist, auch die Möglichkeit hätte, sich einzubringen, aber dann bitte auch das Recht hat, am geschaffenen Wolstand zu partizipieren?
In so einem Gesellschaftssystem könnte dann die Stueerlast auf die größere Masse der Steuerzahler aufgeteilt werden.
Oder noch besser, wenn der Staat genug eigene Unternehmen hätte, die genug Einkommen für den Staat abwerfen.*
Hinzu kommt heute, das der Staat für seine Dienstleistungen trotz Steuern gepfefferte Gebühren verlangt. Wozu bezahlen wir da überhaupt noch Steuern, der Staat kann doch die Einnahmen die er zur Bezahlung seines Personals braucht aus diesen Gebühren finanzieren?
Und noch was: Der Staat lässt sich massiv vom Großkapital bestechen und erlässt dann Gesetze zugunsten des Gorßkapitals. Wozu bezahlt der Bürger, dessen Interessen permanent mit Füßen getreten werden, dafür noch Steuern, wie die Juden die mit dem ihnen geraubten Geld den Holocaust bezahlt haben. Warum machen wir damit nicht Schluss. Wenn der Staat von uns Steuern will, soll er gefälligst auch unsere (die des kleinen Mannes) Interessen vertreten.
1. kommt die Massenarbeitslosigkeit erst durch Staatliche Eingriffe zustande.
Den ohne staatliche Interventionen wäre jeder der nicht arbeitet und kein Vermögen hat auf private Wohltätigkeit angewiesen oder würde schlicht verhungern oder kriminell.
2. Du hast jederzeit die Möglichkeit dich irgendwo einzubringen nur heißt das nicht das dich jemand dafür bezahlt.
3. Staatsbetriebe sind in der Regel unwirtschaftlich.
4. Gebühren sollen grundsätzlich solche Staatlichenleistungen finanzieren an denen der Empfänger ein Eigeninteressen hat.
z.B.: Gebühren für Erbschein oder eine Baugenehmigung.
5. Das "Großkapital" trägt das Groß der Steuerlast. Das "Großkapital" hat genauso wie der "kleine Mann" Interessen, wenn du dem einen deren Durchsetzung zubilligst musst du es auch dem anderen zubilligen oder akzeptieren das sie auf andere weise ihre Interessen durchsetzen.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 10:21
Warum sollte das zuviel verlangt sein? Die Gesellschaft hegt und pflegt diesen Anteil. Indem sie ihn zur Finanzierung des Gemeinwesens verwendet. Wovon ja auch der Erbe wiederum profitiert. Denn auch er will ja eine funktionierende Justiz, eine funktionierende Polizei oder ein gutes Bildungssystem.
Der Erbe ja, er profitiert von sanierten Strassen.
Ach nein das Geld steckt man in Migration, somit schlägt es um ins Gegenteil.
Großadmiral
15.07.2015, 10:24
Dann hilft nur noch ein eigenes Unternehmen. :)))
Ist auch möglich.
Großadmiral
15.07.2015, 10:26
Wenn das Arbeitsergebnis stimmt funktioniert das sehr wohl. Was leistet denn der Pfaffe schon. Was leistet der Banker, der an der Börse unser Geld verspekuliert? Was lestet der schon? Der Handwerker leistet da schon eher was. Und die Putzfrau macht eine Arbeit, für die Duuuu Dir zu fein bist. Dann bezahle wenigstens richtig!
Sie Leisten das wozu sie vertraglich verpflichtet sind und erhalten die Leistung die ihnen vertraglich zusteht.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 10:27
Tu uns allen dann aber den Gefallen und bezahle den Friseur für's Zuhören. Der bekommt sein Geld nämlich für's Haare schneiden. Der ist somit nicht verpflichtet, noch kostenlose Extrajobs zu übernehmen.*
Heisassaaaa, das issss ja ne tolle Erkenntnis. Wie wäre es da mit anständig bezahlten Jobs für uns alle statt Massenarbeitslosigkeit. Jedes Kleinkind weiß, das das, was wir in unseren Läden vorfinden wollen, vorher von irgendwem hergestellt werden muss. Wie wär's denn da mal mit einer Gesellschaftsform, in der jeder, der zu dieser Einsicht gekommen ist, auch die Möglichkeit hätte, sich einzubringen, aber dann bitte auch das Recht hat, am geschaffenen Wolstand zu partizipieren?
Hatten wir doch, die DDR.
In so einem Gesellschaftssystem könnte dann die Stueerlast auf die größere Masse der Steuerzahler aufgeteilt werden.
Oder noch besser, wenn der Staat genug eigene Unternehmen hätte, die genug Einkommen für den Staat abwerfen.* Meist sind die Unternehmen defizitär.
Hinzu kommt heute, das der Staat für seine Dienstleistungen trotz Steuern gepfefferte Gebühren verlangt. Wozu bezahlen wir da überhaupt noch Steuern, der Staat kann doch die Einnahmen die er zur Bezahlung seines Personals braucht aus diesen Gebühren finanzieren?
Migration ist teuer.
Und noch was: Der Staat lässt sich massiv vom Großkapital bestechen und erlässt dann Gesetze zugunsten des Gorßkapitals. Wozu bezahlt der Bürger, dessen Interessen permanent mit Füßen getreten werden, dafür noch Steuern, wie die Juden die mit dem ihnen geraubten Geld den Holocaust bezahlt haben. Warum machen wir damit nicht Schluss. Wenn der Staat von uns Steuern will, soll er gefälligst auch unsere (die des kleinen Mannes) Interessen vertreten.[/QUOTE]
Oder die Interessen weiterer 1 Million Beamten-Schmarotzer.
Großadmiral
15.07.2015, 10:29
Der Wert einer Leistung bemisst sich nach dem Nutzen der Tätigkeit für den Nutznießer derselben. Den Mehrwert in Geld eignet sich der Bauunternehmer an.
Ob das Haus in Kapital ausgedrückt 200.000,00€ oder 300.000,00€ wert ist, ist aber für den Bewohner nach Bezahlung unwichtig.*
Das wirst Du im Sommer bei einem Sturzregen oder in einem richtig kalten Winter früh genug spüren, wo der Nutzen des Hauses dann liegt.
Nein der Wert der erhaltenen Leistung bemisst sich danach was man dafür zu Leisten bereit ist.
Bzw. danach was man üblicherweise dafür erhält.
Nein der Wert der erhaltenen Leistung bemisst sich danach was man dafür zu Leisten bereit ist.
Bzw. danach was man üblicherweise dafür erhält.
Dann müsst die Putzfrau Millionärin sein, die ist bereit Leuten wie Dir den Dreck wegzuräumen.
Der Bauhilfsarbeiter müsste dann ebenfalls Millionär sein, der ist bereit bei 36 Grad im Schatten den Herrn Facharbeitern die Steine zu schleppen.
Der Börsianer dagegen kann nur fordern. Der Pfaffe predigt eine Moral, an die er selber nicht gebunden ist.
Sie Leisten das wozu sie vertraglich verpflichtet sind und erhalten die Leistung die ihnen vertraglich zusteht.
Dagegen wäre nix einzuwenden wenn der kleine Arbeitnehmer dieselbe Verhandlungsposition hätte, wie der Börsianer. Das wäre nur mit ausreichend hohem BGE der Fall.
1. kommt die Massenarbeitslosigkeit erst durch Staatliche Eingriffe zustande.
-Wie bei dem großen Engriff in Zusammenarbeit mit der Treuhandmafia 1990 als die DDR Fabriken kaputt gemacht wurden!!!
-Wie be der Einführung der Agenda 2010!!!
Den ohne staatliche Interventionen wäre jeder der nicht arbeitet und kein Vermögen hat auf private Wohltätigkeit angewiesen oder würde schlicht verhungern oder kriminell.
2. Du hast jederzeit die Möglichkeit dich irgendwo einzubringen nur heißt das nicht das dich jemand dafür bezahlt.
Zu unbezahlter Arbeit bin ich erst dann bereit, wenn ich dann auch ohne zu Bezahlen, Gegenleistungen erhalten kann, die normalerweise Geld kosten. Ohne Moos nix los. Geben und Nehmen. Nur geben iss nich.
3. Staatsbetriebe sind in der Regel unwirtschaftlich.
Wenn die Steuern abgeschafft würden müssten die Staatbetriebe wirtschaftlich arbeiten.
4. Gebühren sollen grundsätzlich solche Staatlichenleistungen finanzieren an denen der Empfänger ein Eigeninteressen hat.
z.B.: Gebühren für Erbschein oder eine Baugenehmigung.
Ich kann den Unterschied zu einem privaten Dienstleister nicht erkennen. Der private Dinstleister verdient sich genauso seinen Lebensunterhalt mit seiner erbrachten Leistung, wie das der Staat damit tun könnte.
5. Das "Großkapital" trägt das Groß der Steuerlast. Das "Großkapital" hat genauso wie der "kleine Mann" Interessen, wenn du dem einen deren Durchsetzung zubilligst musst du es auch dem anderen zubilligen oder akzeptieren das sie auf andere weise ihre Interessen durchsetzen.
[/quote]
Lüge!!!!!
Prozentual trifft das ganz und gar nicht zu. Da zahlt der Leistungserbringer den größten Anteil seines Einkommens. Die Putzfrau der Bauhilfsarbeiter, ...
Dr Mittendrin
15.07.2015, 11:44
Dann müsst die Putzfrau Millionärin sein, die ist bereit Leuten wie Dir den Dreck wegzuräumen.
Der Bauhilfsarbeiter müsste dann ebenfalls Millionär sein, der ist bereit bei 36 Grad im Schatten den Herrn Facharbeitern die Steine zu schleppen.
Der Börsianer dagegen kann nur fordern. Der Pfaffe predigt eine Moral, an die er selber nicht gebunden ist.
Dummkopf. Selbst bei 36 Grad im Schatten ist das Angebot an AN noch hoch. Sind ja max 20 Tage im Jahr.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 11:47
-Wie bei dem großen Engriff in Zusammenarbeit mit der Treuhandmafia 1990 als die DDR Fabriken kaputt gemacht wurden!!!
Dummkopf, die Ossis wollten unbedingt die kapitalistische Westmark.
-Wie be der Einführung der Agenda 2010!!! Anderes Thema. Hat aber auch mit Osten zu tun.
Zu unbezahlter Arbeit bin ich erst dann bereit, wenn ich dann auch ohne zu Bezahlen, Gegenleistungen erhalten kann, die normalerweise Geld kosten. Ohne Moos nix los. Geben und Nehmen. Nur geben iss nich.
Wenn die Steuern abgeschafft würden müssten die Staatbetriebe wirtschaftlich arbeiten.
Ich kann den Unterschied zu einem privaten Dienstleister nicht erkennen. Der private Dinstleister verdient sich genauso seinen Lebensunterhalt mit seiner erbrachten Leistung, wie das der Staat damit tun könnte.
Lüge!!!!!
Prozentual trifft das ganz und gar nicht zu. Da zahlt der Leistungserbringer den größten Anteil seines Einkommens. Die Putzfrau der Bauhilfsarbeiter, ...[/QUOTE]
Von Angebot und Nachfrage scheinst du noch nie etwas gehört zu haben.
Wenn die Nachfrage nach dem Beruf des Pfaffen steigt sinken deren Gehälter, sofern ihre Leistungen genauso gefragt ist wie zuvor.
Wenn die Nachfrage nach allen anderen Berufen zugleich sinkt steigen deren Gehälter, sofern ihre Leistungen genauso gefragt sind wie zuvor.
Deine Phrasendrescherei kannst du dir sparen.
Ich habe gar keine Nachfrage nach diesen Lügenpfaffen!
Du verdrehst hier was. Steigende Nachfrage treibt die Preise hoch. Am besten nachvollziehbar, wenn Dein Lieblingsmusiker in Deiner Stadt spielt, das Konzert aber ausverkauft ist. Dann bekommt der die Restkarte, der den besten Preis zahlt.
Allerdings funktioniert dieses Prinzip in der Wirtschaft schon lange nicht mehr, weil bewusst ein Billiglohnsektor mit einem Überangebot an Arbeitern staatlich gewoolt durch Intervention geschaffen wurde.
Gerechter wäre wirklich die Leistungsbereitschaft zu honorieren, mit einem Gehalt, von dem der leistungsbereite um so besser leben kann je mehr er sich für die Allgemeinheit einsetzt.
Danach aber dürfte der Börsianer gar nix kriegen. Der tut doch nix weiter. Vorm Bildschirm sitzen und Kurse beobachten ist nun mal keine gesellschaftlich nützliche Arbeit. Das Reinigen des Gebäudes, in dem es sich der Börsianer bequem gemacht hat dagegen sehr wohl. Der Maurer kann ebenso schneller arbeiten wenn ihm jemand das Baumaterial an seinen Arbeitsplatz bringt, das er sich sonst selber holen müsste, was Zeit kostet. Der Bus- oder Strßenbahnfahrer oder Lkführer bringt mich von A nach B, die Stellwerker bei der Bahn sorgen dafür, das es dabei zu keiner Kollision kommt, aber was leistet schon so ein Geschäftführer wie Grube? Bei der Bahn interessiert mich als Kunde einzig und allein die Beförderungsleistung und somit sind dijenigen die Leistungserbringer, die mittelbar (Stellwerker, ... ) oder unmittelbar mit meiner Beförderung zu tun haben. (Schaffner, Lokführer, Fahrplanlogistiker, ... )
Ohne die würde kein einziger ZUg rollen, Kein Bus würde fahren, Keine Straßenbahn. Kein Taxi kann ohne den Fahrer fahren. Kein Flugzeug liegt ohne Pilot. Ohne die Kontrolleuere die aufpassen, das ich auch ja keine Behälter über 100ml im Handgepäck habe, ann das Flugzeug dagegen sehr gut fliegen.
Dummkopf, die Ossis wollten unbedingt die kapitalistische Westmark.
Anderes Thema. Hat aber auch mit Osten zu tun.
Lüge!!!!!
Prozentual trifft das ganz und gar nicht zu. Da zahlt der Leistungserbringer den größten Anteil seines Einkommens. Die Putzfrau der Bauhilfsarbeiter[/COLOR], ...[/QUOTE]
Jetzt wollen die Ossies Teilhabe. Ihr habt uns schließlich mit der überbezahlten Truhandmafia die Fabriken kaputt gemacht.
Dummkopf. Selbst bei 36 Grad im Schatten ist das Angebot an AN noch hoch. Sind ja max 20 Tage im Jahr.
Deswegen habe ich @Großadmiral schon geantwortet, das Angebot und Nachfrage hier untauglich ist. Wer braucht schon Börsianer?
Zuerst wurde durch staatlichen Eingriff den Duuuuu an anderer Stelle ablehnst, wenn Du zurück stecken musst, ein Billiglohnsektor installiert. Das Angebot an AN wäre sonst nicht so hoch. Hinzu kommt der Fortschritt in der Automatisierun g der weitere Arbeitsplätze zersört, für die es für die Betroffenen KEINEN Ersatz gibt, es sei denn man würde ein BGE ausreichender menschenwürdiger Höhe als Entschädigung für den Jobverlust einführen.
Aber da sperrst Duuu dich ja auch. Moral taugt aber hier nicht, hier geht es um Menschlichkeit und Teilhabe unschuldig arbeitslos gewordener.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 12:12
Jetzt wollen die Ossies Teilhabe. Ihr habt uns schließlich mit der überbezahlten Truhandmafia die Fabriken kaputt gemacht.
Schau welchen Weg die Tschechen gingen. Die Westmark 1:4 war der Tod.
Und welche Löhne sie bekamen. Da wurden wenig Betriebe kaputt gemacht. Skoda gibt es heute noch.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 12:14
Deswegen habe ich @Großadmiral schon geantwortet, das Angebot und Nachfrage hier untauglich ist. Wer braucht schon Börsianer?
Börse ist wie Kredit. Firmen besorgen sich Kapital du Blödmeier.
Zuerst wurde durch staatlichen Eingriff deAutomatisierun g der weitere Arbeitsplätze zersört, für die es für die Betroffenen KEINEN Ersatz gibt, es sei denn man würde ein BGE ausreichender menschenwürdigen Duuuuu an anderer Stelle ablehnst, wenn Du zurück stecken musst, ein Billiglohnsektor installiert. Das Angebot an AN wäre sonst nicht so hoch. Hinzu kommt der Fortschritt in der r Höhe als Entschädigung für den Jobverlust einführen.Aber da sperrst Duuu dich ja auch. Moral taugt aber hier nicht, hier geht es um Menschlichkeit und Teilhabe unschuldig arbeitslos gewordener.[/QUOTE]
Ach Ossilooser, würdest du den Markt verstehen ( wollen ), wärst du kein Looser.
Dr Mittendrin
15.07.2015, 12:16
Ich habe gar keine Nachfrage nach diesen Lügenpfaffen!
Du verdrehst hier was. Steigende Nachfrage treibt die Preise hoch. Am besten nachvollziehbar, wenn Dein Lieblingsmusiker in Deiner Stadt spielt, das Konzert aber ausverkauft ist. Dann bekommt der die Restkarte, der den besten Preis zahlt.
Allerdings funktioniert dieses Prinzip in der Wirtschaft schon lange nicht mehr, weil bewusst ein Billiglohnsektor mit einem Überangebot an Arbeitern staatlich gewoolt durch Intervention geschaffen wurde.
Gerechter wäre wirklich die Leistungsbereitschaft zu honorieren, mit einem Gehalt, von dem der leistungsbereite um so besser leben kann je mehr er sich für die Allgemeinheit einsetzt.
Danach aber dürfte der Börsianer gar nix kriegen. Der tut doch nix weiter. Vorm Bildschirm sitzen und Kurse beobachten ist nun mal keine gesellschaftlich nützliche Arbeit. Das Reinigen des Gebäudes, in dem es sich der Börsianer bequem gemacht hat dagegen sehr wohl. Der Maurer kann ebenso schneller arbeiten wenn ihm jemand das Baumaterial an seinen Arbeitsplatz bringt, das er sich sonst selber holen müsste, was Zeit kostet. Der Bus- oder Strßenbahnfahrer oder Lkführer bringt mich von A nach B, die Stellwerker bei der Bahn sorgen dafür, das es dabei zu keiner Kollision kommt, aber was leistet schon so ein Geschäftführer wie Grube? Bei der Bahn interessiert mich als Kunde einzig und allein die Beförderungsleistung und somit sind dijenigen die Leistungserbringer, die mittelbar (Stellwerker, ... ) oder unmittelbar mit meiner Beförderung zu tun haben. (Schaffner, Lokführer, Fahrplanlogistiker, ... )
Ohne die würde kein einziger ZUg rollen, Kein Bus würde fahren, Keine Straßenbahn. Kein Taxi kann ohne den Fahrer fahren. Kein Flugzeug liegt ohne Pilot. Ohne die Kontrolleuere die aufpassen, das ich auch ja keine Behälter über 100ml im Handgepäck habe, ann das Flugzeug dagegen sehr gut fliegen.
Soso, der Börsianer tut nix.
Er riskiert sehr hoch. Ausser er lebt von Miniprozenten im Handel.
Großadmiral
15.07.2015, 13:29
Dann müsst die Putzfrau Millionärin sein, die ist bereit Leuten wie Dir den Dreck wegzuräumen.
Der Bauhilfsarbeiter müsste dann ebenfalls Millionär sein, der ist bereit bei 36 Grad im Schatten den Herrn Facharbeitern die Steine zu schleppen.
Der Börsianer dagegen kann nur fordern. Der Pfaffe predigt eine Moral, an die er selber nicht gebunden ist.
Nö den es ist niemand bereit eine Million € für die Leistung einer Putzfrau oder eines Bauhilfsarbeiters zu leisten.
Andererseits gibt es Leute die mehr als 1 Million € für die Leistung eines Börsenmaklers leisten.
Es ist daher nicht ersichtlich wie du zu obiger Schlussfolgerung kommst.
Großadmiral
15.07.2015, 13:32
Dagegen wäre nix einzuwenden wenn der kleine Arbeitnehmer dieselbe Verhandlungsposition hätte, wie der Börsianer. Das wäre nur mit ausreichend hohem BGE der Fall.
Jeder hat die gleiche Verhandlungsposition den unser Recht gilt für alle gleichermaßen.
Dein BGE animiert nur zum nichts tun und verbessert nicht die Verhandlungsposition des Auftrag-/Arbeitnehmers.
Großadmiral
15.07.2015, 13:40
-Wie bei dem großen Engriff in Zusammenarbeit mit der Treuhandmafia 1990 als die DDR Fabriken kaputt gemacht wurden!!!
-Wie be der Einführung der Agenda 2010!!!
Eingriffe die durch vorherige Staatseingriffe bedingt waren.
-
Zu unbezahlter Arbeit bin ich erst dann bereit, wenn ich dann auch ohne zu Bezahlen, Gegenleistungen erhalten kann, die normalerweise Geld kosten. Ohne Moos nix los. Geben und Nehmen. Nur geben iss nich.
Wieso forderst du dann von anderen altruistisches Verhalten wenn du selbst nicht dazu bereit bist?
-
Wenn die Steuern abgeschafft würden müssten die Staatbetriebe wirtschaftlich arbeiten.
Das müssten sie auch so, nur werden diese in der Regel so konzipiert das sie keine Konkurrenz haben.
Wenn sie Konkurrenz ziehen sie oft den kürzeren da zu unflexibel.
-
Ich kann den Unterschied zu einem privaten Dienstleister nicht erkennen. Der private Dinstleister verdient sich genauso seinen Lebensunterhalt mit seiner erbrachten Leistung, wie das der Staat damit tun könnte.
Wer hat sich den über Gebühren beschwert?
Das Problem ist hier die Abgrenzung Eigen- und Allgemeininteresse.
-
Lüge!!!!!
Prozentual trifft das ganz und gar nicht zu. Da zahlt der Leistungserbringer den größten Anteil seines Einkommens. Die Putzfrau der Bauhilfsarbeiter, ...
Das eine Putzfrau den Spitzensteuersatz zahlt halte ich für unwahrscheinlich.
Großadmiral
15.07.2015, 13:50
Ich habe gar keine Nachfrage nach diesen Lügenpfaffen!
Du verdrehst hier was. Steigende Nachfrage treibt die Preise hoch. Am besten nachvollziehbar, wenn Dein Lieblingsmusiker in Deiner Stadt spielt, das Konzert aber ausverkauft ist. Dann bekommt der die Restkarte, der den besten Preis zahlt.
Allerdings funktioniert dieses Prinzip in der Wirtschaft schon lange nicht mehr, weil bewusst ein Billiglohnsektor mit einem Überangebot an Arbeitern staatlich gewoolt durch Intervention geschaffen wurde.
Gerechter wäre wirklich die Leistungsbereitschaft zu honorieren, mit einem Gehalt, von dem der leistungsbereite um so besser leben kann je mehr er sich für die Allgemeinheit einsetzt.
Danach aber dürfte der Börsianer gar nix kriegen. Der tut doch nix weiter. Vorm Bildschirm sitzen und Kurse beobachten ist nun mal keine gesellschaftlich nützliche Arbeit. Das Reinigen des Gebäudes, in dem es sich der Börsianer bequem gemacht hat dagegen sehr wohl. Der Maurer kann ebenso schneller arbeiten wenn ihm jemand das Baumaterial an seinen Arbeitsplatz bringt, das er sich sonst selber holen müsste, was Zeit kostet. Der Bus- oder Strßenbahnfahrer oder Lkführer bringt mich von A nach B, die Stellwerker bei der Bahn sorgen dafür, das es dabei zu keiner Kollision kommt, aber was leistet schon so ein Geschäftführer wie Grube? Bei der Bahn interessiert mich als Kunde einzig und allein die Beförderungsleistung und somit sind dijenigen die Leistungserbringer, die mittelbar (Stellwerker, ... ) oder unmittelbar mit meiner Beförderung zu tun haben. (Schaffner, Lokführer, Fahrplanlogistiker, ... )
Ohne die würde kein einziger ZUg rollen, Kein Bus würde fahren, Keine Straßenbahn. Kein Taxi kann ohne den Fahrer fahren. Kein Flugzeug liegt ohne Pilot. Ohne die Kontrolleuere die aufpassen, das ich auch ja keine Behälter über 100ml im Handgepäck habe, ann das Flugzeug dagegen sehr gut fliegen.
Du musst ja auch keinen Lügenpfaffen einstellen.
Wenn du keinen Billiglohnsektor willst musst du das AN Angebot reduzieren z.B.: durch Zuwanderungsbeschränkungen Geburtenkontrolle ,Frühverrentungen oder die Leute für das nichts tun bezahlen.
Das Kostet natürlich alles und erhöht den Finanzbedarf des Staates.
Es wird nach Leistung und nicht nach Leistungsbereitschaft bezahlt.
Ich zahle evtl. 200 000€ für ein Haus nicht aber für die Bereitschaft mir ein solches zu bauen.
Wie Gesellschaftlich nützlich eine Tätigkeit ist spielt für die Bezahlung eben sowenig eine Rolle.
Relevant ist wenn dann wie nützlich eine Tätigkeit für den Leistungsempfänger ist, danach wird sich dann seine Bereitschaft zur Gegenleistung bemessen.
schlaufix
15.07.2015, 15:42
Wenn das Arbeitsergebnis stimmt funktioniert das sehr wohl. Was leistet denn der Pfaffe schon. Was leistet der Banker, der an der Börse unser Geld verspekuliert? Was lestet der schon? Der Handwerker leistet da schon eher was. Und die Putzfrau macht eine Arbeit, für die Duuuu Dir zu fein bist. Dann bezahle wenigstens richtig!
Stehst du auf Drogen oder warum kommst du zu der irrigen Annahme ich sei mir zu fein für etwas? Oder lass den Alk weg!
Brotzeit
15.07.2015, 17:06
Die Lügen der noeliberalen Schmarotzer, die von der Arbeitsleisung von Millionen Billiglöhnern leben und zwar im Luxus, sien eine kulturelle Zumutung!
Es sind keine Schmarotzer im Gegensatz zu den linken Parasiten.
Wenn du ein paar Bananen an die linken Affen verkaufen könntest ; dann würdest es tun!
Antisozialist
15.07.2015, 19:13
Dieses Kapital kann keiner essen. Mit diesem Papier kann auch niemand ein Haus bauen geschweige ein winterfestes. Der Nutzen des Bauarbeiters ist somit um ein Vielfaches höher. Dieser Bauarbeiter baut auch Deinen Save, damit Du Dein ergaunertes Geld vor dem Zugriff dedr rechtmäßigen Besitzer, der Leistungserbringer nämlich, verschließen kannst. Da Du Dir wahrscheinlich zu fein bist, Deine Wohnung selber zu reinigen, macht das eine Putzfrau für Dich. SIe ist somit eine Leistungserbringerin. Auch die Pflegekrankenschwester kann sehr wichtig sein. Wenn nämlich Deine Frau oder Dein Kind schwer verletzt sind, dann brauchen die nicht nur die ärztliche Behandlung sondern auch Pflege danach. Somit ist die Diensleistung dieser Pflegeschwester mindestens so wichtig, wie die eigentliche OP, die vielleicht nötig sein wird.
Gerade in der Medizin und auf dem Bau wären die dort arbeitenden Menschen nicht so produktiv, wenn sie bei der Arbeit nicht durch teure Maschinen ihres Arbeitgebers unterstützt würden.
Wenn Sie dem Kapitalisten seine Vergütung verweigern, stehen Sie irgendwann in einer Landschaft voller Ruinen und Industrieschrott. Viel Spaß bei der mühsamen Handarbeit im Freien.
Antisozialist
15.07.2015, 19:19
Der Wert einer Leistung bemisst sich nach dem Nutzen der Tätigkeit für den Nutznießer derselben. Den Mehrwert in Geld eignet sich der Bauunternehmer an.Ob das Haus in Kapital ausgedrückt 200.000,00€ oder 300.000,00€ wert ist, ist aber für den Bewohner nach Bezahlung unwichtig.*
Das wirst Du im Sommer bei einem Sturzregen oder in einem richtig kalten Winter früh genug spüren, wo der Nutzen des Hauses dann liegt.
Und der Bauunternehmer muss keine Arbeitnehmer oder Lieferanten bezahlen und wird nicht vom Staat besteuert? Ich glaube, dann schule ich um.
Gerade in der Medizin und auf dem Bau wären die dort arbeitenden Menschen nicht so produktiv, wenn sie bei der Arbeit nicht durch teure Maschinen ihres Arbeitgebers unterstützt würden.
Mir ging es um Vollautomatische Maschinen, die letztlich die Menschliche Arbeitskraft überflüssig machen und die eingesparten Arbeiter aber dann mit Arbeitslosigkeit, mit Hartz IV, mit der Notwendigkeit bestrafen, betteln zu müssen, als was anderes kann ich leider den Spießrutenlauf bei der ARGE nicht bezeichnen!*
Wenn Sie dem Kapitalisten seine Vergütung verweigern, stehen Sie irgendwann in einer Landschaft voller Ruinen und Industrieschrott. Viel Spaß bei der mühsamen Handarbeit im Freien.
Der Arbeiter will auch sein Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Und dieser Arbeiter will nach getaner Arbeit auch an unserem Wohlstand teilhaben.*
Und der Bauunternehmer muss keine Arbeitnehmer oder Lieferanten bezahlen und wird nicht vom Staat besteuert? Ich glaube, dann schule ich um.
Wo habe ich behauptet, das Bauunternehmer keine Lieferanten bezahlen müssen. Krieg dich mal wieder ein. Butter bei die Fische!
Es sind keine Schmarotzer im Gegensatz zu den linken Parasiten.
Wenn du ein paar Bananen an die linken Affen verkaufen könntest ; dann würdest es tun!
Jetzt erzählst Du aber Scmarrn. Seit wann kümmern sich Affen um Poltik?
Du musst ja auch keinen Lügenpfaffen einstellen.
Wenn du keinen Billiglohnsektor willst musst du das AN Angebot reduzieren z.B.: durch Zuwanderungsbeschränkungen Geburtenkontrolle ,Frühverrentungen oder die Leute für das nichts tun bezahlen.
*Das Kostet natürlich alles und erhöht den Finanzbedarf des Staates.
Jeder Euro der an dieser Stelle ausgegeben würde, diente wirklich dem Menschen.*
*
Ich zahle evtl. 200 000€ für ein Haus nicht aber für die Bereitschaft mir ein solches zu bauen.
Oh doch, du bezahlst für die Bereitschaft, Dir ein Haus zu bauen. Du musst eine Anzahlung leisten, damit die Baufirma uberhaupt erst anfängt.
Brotzeit
16.07.2015, 08:04
Jetzt erzählst Du aber Scmarrn. Seit wann kümmern sich Affen um Poltik?
Du würdest also ein Geschäft , daß sich dir anbietet , ablehnen ?
Großadmiral
16.07.2015, 08:24
Jeder Euro der an dieser Stelle ausgegeben würde, diente wirklich dem Menschen.*
*
Oh doch, du bezahlst für die Bereitschaft, Dir ein Haus zu bauen. Du musst eine Anzahlung leisten, damit die Baufirma uberhaupt erst anfängt.
Offensichtlich nicht den Pfaffen werden schließlich nachgefragt.
Die Anzahlung wird für den Bau und nicht für die Bereitschaft etwas zu bauen geleistet.
Skorpion968
17.07.2015, 00:36
Junge, du bist politisch dermaßen verpeilt, dass es überhaupt keinen Sinn hat auf diese ganzen Verdrehungen umfassender zu antworten. Du siehst überall um dich herum nur pööööse Neoliberale. Dabei herrscht in Deutschland schon seit Jahrzehnten die sozialistische Diktatur der Pol-Corr. Zu verdanken hast du das alles den Linken um die Frankfurter Schule.
Tu mir bitte einen Gefallen.
Erkäre mal den Jüngeren, was eine Parkuhr ist!
;)
Hier herrscht seit Jahrzehnten der Neoliberalismus. Deregulierung und Privatisierung. Sowas gibt es im Sozialismus nicht.
Eure sozialistischen Gespenster existieren nur in eurer kruden Phantasie. :D
Skorpion968
17.07.2015, 00:39
Tu uns Allen eine Gefallen und erzähle deine archaischen Sprüche deinem Friseur.
Wenn ich deine Beiträge lese fällt mir ein , daß ich noch den Mülleimer rausbringen muss..........
Warum eigentlich ?
Möglicherweise stinkt es ja in deiner Behausung. :D
Skorpion968
17.07.2015, 00:44
Der Erblasser hat aber dieses Geld sich vom Munde - Sprich REST n e t t o gehalt - abgespart und hat es nicht ausgegeben ............Und deshalb soll er noch "nach seinem Tode bestraft" werden
Niemand kann nach seinem Tod bestraft werden. Wer tot ist, ist tot. Also laber nicht so einen Müll.
Es geht hierbei nicht um den Erblasser, sondern um den Erben. Der erhält durch das Erbe leistungsloses Einkommen und der hat bis dato noch keine Steuern dafür gezahlt.
Skorpion968
17.07.2015, 01:01
Das ist auch der Grund warum die Sozialisten hungern und so wenig verdienen ............. Sie leisten Nichts!
Wer Nichts leistet , der bekommt auch was .... Nämlich : "Nichts!"
:isgut:
....... Also laber nicht so einen Müll.
.............
Kaum haben sie ihn wieder frey gelassen?!
Geht die linke Pöbelei gerade so weiter?
tztztztztz!
;)
Skorpion968
17.07.2015, 06:46
Kaum haben sie ihn wieder frey gelassen?!
Geht die linke Pöbelei gerade so weiter?
tztztztztz!
;)
:trost:
Kaum haben sie ihn wieder frey gelassen?!
Geht die linke Pöbelei gerade so weiter?
tztztztztz!
;)
Das ist keine Pöbelei!
Das sind einfach nur Hilferufe!
:ja:
Das ist keine Pöbelei!
Das sind einfach nur Hilferufe!
:ja:
Verstehe.
Sehr verzweifelte Hilferufe.
:D
Verstehe. Sehr verzweifelte Hilferufe. :DJa, der arme Skorpion in seiner sozialen Hängematte steht schon dicht vorm Verfaulen. Der braucht dringend Hilfe. Sogar hier im geruchslosem HPF haben seine Worte schon den Ruch von Verwesung. Mal sehen, ob seine Freunde, die Antifanten, die Grünen, die Gutmenschen und die Import-Proleten ihm helfen. Aber zum Thema: Die Gehälter steigen weiter, aber nicht gerecht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Finde ich auch. Unsere Proleten erzwingen mit ihren Gewerkschaften immer mehr Kohle für immer weniger Leistung, dieweil die Vermögen von Bürgerlichen und Elite viel zu langsam wachsen, wodurch sie immer weniger haben für Wirtschafts-Wachstum. Sie sind ja schließlich die Einzigen, die mit Investition die Wertschöpfungs-Kette leistungsfähiger machen.
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Proleten bauen keine Werkhallen, Büros, Lager, Werkstätten, Labore und Geschäfte. Mit mehr Geld versauen sie nur die Erde noch mehr mit noch mehr Müll-Gebirgen und noch mehr Müll-Inselwelten auf den Meeren. Ihr Bestreben ist nur:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/06/Arb-prol.gif
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Bürgerliche und Elite produzieren keine Müll-Gebirge mit Tafelsiber, Kristall, goldenen Feuerzeugen oder Juwelen. Sie kaufen für künftige Generationen, denn egal wie gut es ihnen schon geht, ihr ständiges Bestreben ist: "Die Kinder sollen es einmal noch besser haben!" .In einer besseren Welt mit noch besserer Infrastruktur und endlosem Fortschritt, dieweil unsere Proleten kreischen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die Sintflut." .Bürgerlich und Elite sorgten dafür, daß wir größer, stärker, klüger, gesunder und immer älter werden. Aber nur mit Proleten würden wir noch immer mit Eselskarren und Aderlaß ein kurzes Elends-Leben erleiden, statt Pluto zu erkunden und Leben zu verlängern mit Herzschrittmacher und Laser-OP.
Brotzeit
18.07.2015, 13:36
Niemand kann nach seinem Tod bestraft werden. Wer tot ist, ist tot. Also laber nicht so einen Müll.
Es geht hierbei nicht um den Erblasser, sondern um den Erben. Der erhält durch das Erbe leistungsloses Einkommen und der hat bis dato noch keine Steuern dafür gezahlt.
Das Erbe; das Vermögen ist der Wert und / oder das N E T T O geld, daß nach dem Abzug aller Steuern übrigbleibt, wenn die parasitären und arbeitsscheuen Sozialisten, die nur von und auf Kosten Dritter leben können, abkassiert haben! Die pietätslosen ; faulen und verlogenen Sozialisten scheuen sich noch nicht mal am zu Lebenzeiten erarbeiteten Vermögen (- Das sich dieser vom Munde abgespart hat, um im Notfall bzw. im Alter Geld zugaben - ) von Toten zu delektieren und somit selbst nach dem Tode des arbeitenden Bürgers , diesen zu parasitieren!
Aber das logisch ; unter wirtschaftlichen Aspekten eines Arbeitnehmers und Bürgers, der auch im Privaten; als Privatperson wirtschaften und langfristig ; auf lange Sicht hin vorsorgen muss, weil die Sozialisten ihn parasitieren, nach zu vollziehen , ist Dir unmöglich bzw. bist du nicht in der Lage und ausser Stande zu verstehen!
Brotzeit
18.07.2015, 13:47
:isgut:
Schön das du mir zustimmst in dem zu diesem Argument schweigst und stattdessen mit einem Smily antwortest!
Wer keine Argumente hat; wie Du, versucht es mit billigem Spott und Smilies.
Brotzeit
18.07.2015, 13:52
Möglicherweise stinkt es ja in deiner Behausung. :D
Ich trenne ; im Gegensatz zu Dir , täglich meinen Müll und bringe diesen täglich raus!
Bürger sind im Gegensatz zu den parasitären Sozialisten, die immer erwarten, daß Andere die Dreckarbeit machen,kultiviert und wissen, daß die auf billigstem und dünnsten Papier gedruckte Pamphlete sich gut als Transportverpackung für Biomüll eignen.
Brotzeit
18.07.2015, 13:53
Hier herrscht seit Jahrzehnten der Neoliberalismus. Deregulierung und Privatisierung. Sowas gibt es im Sozialismus nicht.
Eure sozialistischen Gespenster existieren nur in eurer kruden Phantasie. :D
Eure nationalsozialistischen Gespenster existieren nur in den kranken Gehirnen der Sozialisten.
Brotzeit
19.07.2015, 18:48
Niemand kann nach seinem Tod bestraft werden. Wer tot ist, ist tot. .........................Gekürzt ............
Nein! Aber für seine Arbeit und seinen Erfolg während seines Arbeitslebens zu Lebzeiten
Dr. Nötigenfalls
20.07.2015, 21:44
Jaja die Gehälter der anderen steigen,schon klar,...
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