Vollständige Version anzeigen : Die FDP kommt wieder
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 08:03
In der früheren Eisenbahnerhalle in Berlin-Kreuzberg hat die FDP Christian Lindner einst zum neuen Vorsitzenden gemacht, mitten in ihrer schwersten Krise. Das war im Dezember 2013. An selber Stelle, zwei Jahre nach dem Rauswurf aus dem Bundestag, verschaffte sie dem 35-Jährigen nun ein Ergebnis von 92,41 Prozent. Beim letzten Mal hatte er nur 79,04 Prozent erhalten. Die Partei, so scheint es, ist zufrieden mit ihrem "Erneurer", (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-lindner-hat-die-fdp-auf-kurs-gehalten-kommentar-a-1033584.html) wie ihn Bundesschatzmeister Hermann Otto Solms ankündigte.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Weisst du Trottel überhaupt was du willst?
Erst Jubelarien über den dürren Krüppel, eine Woche später FDP, du bist ein Troll.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 08:08
Inhaltlich ist Köppel nicht weit von der FDP entfernt, ich sympathisiere beide.
Leseratte
16.05.2015, 08:36
Allerdings macht die FDP vor, wie Kohl die Geldverlegenheit der Union hätte beheben können, ohne das Parteiengesetz zu brechen. Nur hätten die Konkurrenz und die linken Medien sich darüber natürlich ziemlich ausgelassen.
Helenos von Troja
16.05.2015, 08:54
Die FDP hat nichts Neues anzubieten. Ihre Programmpunkte sind noch immer die, mit denen sie aus dem Bundestag geflogen ist. Mehr noch: Euro-Kritiker wie Frank Schäffler spielen dort keine Rolle mehr. Dafür bietet sich Lindner nun wie eine billige Bordsteinschwalbe allen Parteien als möglicher Kopulations... äh Koalitionspartner an. Dabei verkennt er völlig die Situation. Die FDP konnte in Hamburg und Bremen nicht aus eigener Kraft punkten, sondern profitierte von der Selbstzerfleischung der AfD. Wenn die ihren Führungsstreit klären würde, sähe Lindner keinen Stich.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 08:59
Die FDP hat nichts Neues anzubieten. Ihre Programmpunkte sind noch immer die, mit denen sie aus dem Bundestag geflogen ist. Mehr noch: Euro-Kritiker wie Frank Schäffler spielen dort keine Rolle mehr. Dafür bietet sich Lindner nun wie eine billige Bordsteinschwalbe allen Parteien als möglicher Kopulations... äh Koalitionspartner an. Dabei verkennt er völlig die Situation. Die FDP konnte in Hamburg und Bremen nicht aus eigener Kraft punkten, sondern profitierte von der Selbstzerfleischung der AfD. Wenn die ihren Führungsstreit klären würde, sähe Lindner keinen Stich.
Nachdem die AfD keine Alternative als wirtschaftsliberale Partei mehr ist sehe ich wieder viel Potential für die FDP. Dass die FDP mit anderen Parteien außer der CDU koalieren wird glaube ich nicht, dazu passt die Ausrichtung nicht.
Nachdem die AfD keine Alternative als wirtschaftsliberale Partei mehr ist sehe ich wieder viel Potential für die FDP. Dass die FDP mit anderen Parteien außer der CDU koalieren wird glaube ich nicht, dazu passt die Ausrichtung nicht.
:achtung:
Vor drei Tagen hat der Volldepp sich noch über Luckes Säuberungsaktionen gefreut.
Kann es sein das du von nichts ahnung hast?
Helenos von Troja
16.05.2015, 09:01
Nachdem die AfD keine Alternative als wirtschaftsliberale Partei mehr ist sehe ich wieder viel Potential für die FDP. Dass die FDP mit anderen Parteien außer der CDU koalieren wird glaube ich nicht, dazu passt die Ausrichtung nicht.
Die FDP hat aber der Union nicht vergessen, wer ihnen im Wahlkampf das Messer in den Rücken gerammt hat: Angela Merkel.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:02
:achtung:
Vor drei Tagen hat der Volldepp sich noch über Luckes Säuberungsaktionen gefreut.
Kann es sein das du von nichts ahnung hast?
Was hat das mit der FDP zu tun?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:03
Die FDP hat aber der Union nicht vergessen, wer ihnen im Wahlkampf das Messer in den Rücken gerammt hat: Angela Merkel.
Angela Merkel wird aber 2017 nicht mehr kandidieren, meine ich.
Helenos von Troja
16.05.2015, 09:05
Angela Merkel wird aber 2017 nicht mehr kandidieren, meine ich.
Sondern?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:07
Sondern?
Das weiß man jetzt noch nicht, aber trotzdem ist es nicht unsicher, dass Angela Merkel 2017 nicht mehr kandidiert, also wäre das aus der Sicht der FDP kein Hindernis.
Helenos von Troja
16.05.2015, 09:11
Das weiß man jetzt noch nicht, aber trotzdem ist es nicht unsicher, dass Angela Merkel 2017 nicht mehr kandidiert, also wäre das aus der Sicht der FDP kein Hindernis.
Wenn es einen anderen Kandidaten geben sollte, müsste er längst öffentlich aufgebaut werden. Sonst reicht die Zeit nicht mehr. Merkel geht nur durch Abwahl oder Misstrauensvotum. Die hat alle Prinzipen der Partei für den Machterhalt geopfert. Die gibt diese Macht nicht mehr freiwillig her. Never.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:13
Wenn es einen anderen Kandidaten geben sollte, müsste er längst öffentlich aufgebaut werden. Sonst reicht die Zeit nicht mehr. Merkel geht nur durch Abwahl oder Misstrauensvotum. Die hat alle Prinzipen der Partei für den Machterhalt geopfert. Die gibt diese Macht nicht mehr freiwillig her. Never.
So wird es oft in einer Satire dargestellt, aber realistisch betrachtet ist es doch unwahrscheinlich, dass sie weiterhin Bundeskanzlerin sein wird nach 2017. Sie hat oft gesagt, dass es körperlich anstrengend ist.
Helenos von Troja
16.05.2015, 09:14
So wird es oft in einer Satire dargestellt, aber realistisch betrachtet ist es doch unwahrscheinlich, dass sie weiterhin Bundeskanzlerin sein wird nach 2017. Sie hat oft gesagt, dass es körperlich anstrengend ist.
Macht macht süchtig.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:16
Macht macht süchtig.
Trotzdem wird Merkel nach 2017 kaum Bundeskanzlerin sein. Bei der FDP ist es positiv, dass sie keinen verschiedenen Flügel hat wie die AfD, es wird also keine internen Streitigkeiten geben. Die FDP ist in Sachen Wirtschaftspolitik das Maß der Dinge, wenn dazu ein Bundeskanzler, am besten von der CSU, der etwas konservativ ist, dann wäre das eine gute Regierung.
Carl von Cumersdorff
16.05.2015, 09:17
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Wenn die Erfolge der FDP zu Lasten der linken Schweinehunde gehen dann soll es mir recht sein.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 09:18
Wenn die Erfolge der FDP zu Lasten der linken Schweinehunde gehen dann soll es mir recht sein.
Und auch die AfD hat dadurch weniger wirtschaftsliberale Wähler.
Helenos von Troja
16.05.2015, 09:31
Trotzdem wird Merkel nach 2017 kaum Bundeskanzlerin sein. Bei der FDP ist es positiv, dass sie keinen verschiedenen Flügel hat wie die AfD, es wird also keine internen Streitigkeiten geben. Die FDP ist in Sachen Wirtschaftspolitik das Maß der Dinge, wenn dazu ein Bundeskanzler, am besten von der CSU, der etwas konservativ ist, dann wäre das eine gute Regierung.
Wunschdenken.
Nachdem die AfD keine Alternative als wirtschaftsliberale Partei mehr ist sehe ich wieder viel Potential für die FDP.
Das ist richtig. Die Leute wählen lieber das Original, selbst wenn die FDP eine widerwärtige Umfallerpartei ist und bleibt. Die AfD hat aufgehört zu existieren, bevor sie richtig loslegen konnte.
Bei der FDP ist es positiv, dass sie keinen verschiedenen Flügel hat wie die AfD, es wird also keine internen Streitigkeiten geben.
Leck mich am Arsch ist der dumm
BlackForrester
16.05.2015, 11:53
Trotzdem wird Merkel nach 2017 kaum Bundeskanzlerin sein. Bei der FDP ist es positiv, dass sie keinen verschiedenen Flügel hat wie die AfD, es wird also keine internen Streitigkeiten geben. Die FDP ist in Sachen Wirtschaftspolitik das Maß der Dinge, wenn dazu ein Bundeskanzler, am besten von der CSU, der etwas konservativ ist, dann wäre das eine gute Regierung.
Wenn zu meinen Lebzeiten ein Bundeskanzler aus Reihen der CSU gestellt wird, werde ich auf meinen Balkon gehen und Ausschau halten ob ein neuer Stern aufgegangen ist...die Chance ist exorbitant höher.
Die Chance der FDP sehe ich woanders - ob dazu die FDP bzw. deren Mitglieder in der Lage sind wage ich jedoch zu bezweifeln - nämlich einer FDP, welche die neoliberalen Grundsätze des Neoliberalismus in seiner Ur-Form propagiert und vertritt.
Dann hätte man in diesem Lande eine echte (Wahl)alternative.
BlackForrester
16.05.2015, 11:54
Das ist richtig. Die Leute wählen lieber das Original, selbst wenn die FDP eine widerwärtige Umfallerpartei ist und bleibt. Die AfD hat aufgehört zu existieren, bevor sie richtig loslegen konnte.
Das mit der "Umfallerpartei" musst Du aber nun schon konkretisieren.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 11:58
Wunschdenken.
Zumindest ist es das, was die meisten Wähler möchten.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 11:59
Das ist richtig. Die Leute wählen lieber das Original, selbst wenn die FDP eine widerwärtige Umfallerpartei ist und bleibt. Die AfD hat aufgehört zu existieren, bevor sie richtig loslegen konnte.
Wieso soll die FDP eine "Umfallerpartei" sein?
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:01
Zumindest ist es das, was die meisten Wähler möchten.
Immer langsam. Hätte es zur Europawahl noch die von der Union verteidigte Fünf-Prozent-Hürde gegeben, wäre die CSU daran gescheitert.
Geronimo
16.05.2015, 12:01
Wenn zu meinen Lebzeiten ein Bundeskanzler aus Reihen der CSU gestellt wird, werde ich auf meinen Balkon gehen und Ausschau halten ob ein neuer Stern aufgegangen ist...die Chance ist exorbitant höher.
Die Chance der FDP sehe ich woanders - ob dazu die FDP bzw. deren Mitglieder in der Lage sind wage ich jedoch zu bezweifeln - nämlich einer FDP, welche die neoliberalen Grundsätze des Neoliberalismus in seiner Ur-Form propagiert und vertritt.
Dann hätte man in diesem Lande eine echte (Wahl)alternative.
Du bist also überzeugter Neo-Liberaler?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:02
Immer langsam. Hätte es zur Europawahl noch die von der Union verteidigte Fünf-Prozent-Hürde gegeben, wäre die CSU daran gescheitert.
Da die CSU aber nur in Bayern zur Wahl antritt ist diese Bewertung nicht richtig. Wenn die CSU in Baden-Württemberg auch noch angetreten wäre hätte sie die 5% locker geschafft.
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:04
Da die CSU aber nur in Bayern zur Wahl antritt ist diese Bewertung nicht richtig. Wenn die CSU in Baden-Württemberg auch noch angetreten wäre hätte sie die 5% locker geschafft.
Tja, so war aber das Gesetz, welches die Union unbedingt behalten wollte.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:06
Tja, so war aber das Gesetz, welches die Union unbedingt behalten wollte.
Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die Union wieder anders sein wird, wenn Angela Merkel nicht mehr im Parteivorsitz ist.
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:10
Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die Union wieder anders sein wird, wenn Angela Merkel nicht mehr im Parteivorsitz ist.
Das wird schwer. Ich sehe auch weit und breit keinen, der dafür steht. Erika Steinbach ist zu alt. Und die Jüngeren sind eher noch linksorientierter als sie.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:11
Das wird schwer. Ich sehe auch weit und breit keinen, der dafür steht. Erika Steinbach ist zu alt. Und die Jüngeren sind eher noch linksorientierter als sie.
Die wirken linksorientierter, weil sie Angela Merkel Nahe sein wollen. Ursula von der Leyen sehe ich beispielweise nichts linksorientierter als Merkel, sie wirkt nur so weil sie in dem Kabinett von Merkel ist.
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:16
Die wirken linksorientierter, weil sie Angela Merkel Nahe sein wollen. Ursula von der Leyen sehe ich beispielweise nichts linksorientierter als Merkel, sie wirkt nur so weil sie in dem Kabinett von Merkel ist.
Das traf sicher auf Ernst Albrecht zu; auf sie nicht. Wer pusht denn die ganze Feministen- und Kindergarten-Nummer in der Bundeswehr? Sie. Ein grüner Verteidigungsminister hätte es kaum anders gemacht.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:19
Das traf sicher auf Ernst Albrecht zu; auf sie nicht. Wer pusht denn die ganze Feministen- und Kindergarten-Nummer in der Bundeswehr? Sie. Ein grüner Verteidigungsminister hätte es kaum anders gemacht.
Das ist auch nicht das richtige Ministerium für sie. Ansonsten gibt es noch Söder, Scheuer und Aigner von der CSU.
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:21
Das ist auch nicht das richtige Ministerium für sie. Ansonsten gibt es noch Söder, Scheuer und Aigner von der CSU.
Falsche Doktoren hatten wir schon genug. Aigner ist Geschichte. Und Söder fehlt das Format.
BlackForrester
16.05.2015, 12:22
Du bist also überzeugter Neo-Liberaler?
Jetzt kann man hier nicht einmal in Kurzform antworten :D...eigentlich wollte ich nur JA sagen...darf ich aber ned :D
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:24
Falsche Doktoren hatten wir schon genug. Aigner ist Geschichte. Und Söder fehlt das Format.
Warum ist Aigner Geschichte? Und wie meinst du das mit Söder's Format?
Geronimo
16.05.2015, 12:24
Jetzt kann man hier nicht einmal in Kurzform antworten :D...eigentlich wollte ich nur JA sagen...darf ich aber ned :D
Schlimm. Wirklich schlimm.:(
Helenos von Troja
16.05.2015, 12:31
Warum ist Aigner Geschichte? Und wie meinst du das mit Söder's Format?
Aigner hat sich in der Haderthauer-Geschichte nur noch lächerlich gemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittele ja nicht wegen eines Dienstvergehens... Urkomisch. Und Söder fehlen Format und Gelassenheit. Erinnere nur an seine diversen Interventionen/Anrufe beim ZDF, wenn ihm die Berichterstattung mal wieder nicht in den Kram passte.
BlackForrester
16.05.2015, 12:35
Schlimm. Wirklich schlimm.:(
Das nun nicht einfach nur "JA" sagen darf oder bekennender Neoliberaler bin...oder gar Beides???
Geronimo
16.05.2015, 12:38
Das nun nicht einfach nur "JA" sagen darf oder bekennender Neoliberaler bin...oder gar Beides???
Selbstverständlich Beides.
Bruddler
16.05.2015, 12:43
Die FDP kommt wieder...alter Scheiß' in neuer Verpackung ! :hi:
BlackForrester
16.05.2015, 12:49
Selbstverständlich Beides.
...womit Du also sagst...das heute ist besser, als die Zeiten, wo in Deutschland (also so bis Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts) noch die Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft geherrscht haben (diese gründet sich nämlich auf dem Neoliberalismus).
Dr Mittendrin
16.05.2015, 12:50
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Klar ist die GROKO ein Zugpferd für die FDP.
Geronimo
16.05.2015, 12:52
...womit Du also sagst...das heute ist besser, als die Zeiten, wo in Deutschland (also so bis Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts) noch die Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft geherrscht haben (diese gründet sich nämlich auf dem Neoliberalismus).
Unfug. Ludwig Erhardt hätte Leuten wie dir eines seiner Bücher links und rechts um die Ohren gehauen.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:56
Aigner hat sich in der Haderthauer-Geschichte nur noch lächerlich gemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittele ja nicht wegen eines Dienstvergehens... Urkomisch. Und Söder fehlen Format und Gelassenheit. Erinnere nur an seine diversen Interventionen/Anrufe beim ZDF, wenn ihm die Berichterstattung mal wieder nicht in den Kram passte.
Das ist Ansichtssache, aber in einer großen Partei wie der Union gibt es viele gute neue Kandidaten. Um bei der FDP zu bleiben, Lencke Steiner und Katja Suding sind bisher exzellent, vor allem wenn man ihr Alter betrachtet. Sie könnten auf Bundesebene wichtig für die FDP sein.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 12:58
Die FDP kommt wieder...alter Scheiß' in neuer Verpackung ! :hi:
Was gefällt dir an dem Programm nicht? Da die Union nicht mehr wirtschaftsnah ist, ist die FDP umso wichtiger.
Helenos von Troja
16.05.2015, 13:02
Das ist Ansichtssache, aber in einer großen Partei wie der Union gibt es viele gute neue Kandidaten. Um bei der FDP zu bleiben, Lencke Steiner und Katja Suding sind bisher exzellent, vor allem wenn man ihr Alter betrachtet. Sie könnten auf Bundesebene wichtig für die FDP sein.
Jung und hübsch sind nicht gleich exzellent. Die FDP ist mit ihren Yuppies nicht gerade gut gefahren.
Bruddler
16.05.2015, 13:03
Was gefällt dir an dem Programm nicht? Da die Union nicht mehr wirtschaftsnah ist, ist die FDP umso wichtiger.
Schau' Bub', was mir an der FDP nicht gefällt, ist die Tatsache, dass mir die FDP zu wirtschaftsnah ist !
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 13:03
Jung und hübsch sind nicht gleich exzellent. Die FDP ist mit ihren Yuppies nicht gerade gut gefahren.
Darauf reduziere ich die Damen nicht. Was sie aber bereits in ihrem Alter geschafft haben ist bemerkenswert, wenn sie nun auf Landesebene gut sind könnte ich sie mir auf Bundesebene vorstellen. Warum findest du, dass die FDP damit nicht gut gefahren ist?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 13:05
Schau' Bub', was mir an der FDP nicht gefällt, ist die Tatsache, dass mir die FDP zu wirtschaftsnah ist !
Was heißt das? Es ist wichtig, dass wir die Unternehmen unterstützen und nicht gegen sie ankämpfen, wie es die Linke machen würde. Deutschland verdankt seinen Wohlstand den Unternehmen.
Bruddler
16.05.2015, 13:09
Was heißt das? Es ist wichtig, dass wir die Unternehmen unterstützen und nicht gegen sie ankämpfen, wie es die Linke machen würde. Deutschland verdankt seinen Wohlstand den Unternehmen.
Quatsch, Deutschland verdankt seinen Wohlstand einzig und alleine dem Fleiß und dem Können der vornehml. deutschen Arbeitnehmer ! :hi:
Helenos von Troja
16.05.2015, 13:10
Darauf reduziere ich die Damen nicht. Was sie aber bereits in ihrem Alter geschafft haben ist bemerkenswert, wenn sie nun auf Landesebene gut sind könnte ich sie mir auf Bundesebene vorstellen. Warum findest du, dass die FDP damit nicht gut gefahren ist?
Genscher, Baum, Stahl, Büderle und Kinkel waren doch wohl andere Kaliber als Westerwelle, Rösler und Lindner. Eben keine Spaßpartei.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 13:10
Quatsch, Deutschland verdankt seinen Wohlstand einzig und alleine dem Fleiß und dem Können der vornehml. deutschen Arbeitnehmer ! :hi:
Beide Seiten sind wichtig. Denn was sind Arbeiter ohne die Unternehmen?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 13:12
Genscher, Baum, Stahl, Büderle und Kinkel waren doch wohl andere Kaliber als Westerwelle, Rösler und Lindner. Eben keine Spaßpartei.
Die Jetzigen sind im Durchschnitt jünger, aber deswegen ist die FDP keine Spaßpartei. Und dass Linder mit über 92% in das Amt des Parteivorsitzenden gewählt wurde zeigt, dass die Partei ihn unterstüzt, wobei das Durchschnittsalter der FDP-Mitglieder eher hoch ist.
Helenos von Troja
16.05.2015, 13:16
Die Jetzigen sind im Durchschnitt jünger, aber deswegen ist die FDP keine Spaßpartei. Und dass Linder mit über 92% in das Amt des Parteivorsitzenden gewählt wurde zeigt, dass die Partei ihn unterstüzt, wobei das Durchschnittsalter der FDP-Mitglieder eher hoch ist.
Jeder Krämer lobt seine Ware.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 13:20
Jeder Krämer lobt seine Ware.
Das war bei der FDP nicht immer selbstverständlich. Nun kann sich die gestärkte Partei beweisen.
Bruddler
16.05.2015, 13:20
Die Jetzigen sind im Durchschnitt jünger, aber deswegen ist die FDP keine Spaßpartei. Und dass Linder mit über 92% in das Amt des Parteivorsitzenden gewählt wurde zeigt, dass die Partei ihn unterstüzt, wobei das Durchschnittsalter der FDP-Mitglieder eher hoch ist.
Du kannst es nicht wissen, aber ich bezeichne die FDP immer als die "Scherenpartei"...
http://www.holzkirchen-hilft.de/.cm4all/iproc.php/Armutsschere_1.jpg/downsize_1280_0/Armutsschere_1.jpg
BlackForrester
16.05.2015, 13:21
Unfug. Ludwig Erhardt hätte Leuten wie dir eines seiner Bücher links und rechts um die Ohren gehauen.
So definiert man die soziale Marktwirtschaft:
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/18224/soziale-marktwirtschaft
So definiert man Neoliberalismus:
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20176/neoliberalismus
Nix ist es, dass mir Ludwig Erhardt seine Bücher links und rechts um die Ohren gehauen hätte...vielmehr dreht sich Erhardt wohl im Grabe um, wenn er sieht was - vornehmlich linke Parteien, aber auch immer die die CDU - aus seiner, nach neoliberalen Grundsätzen ausgerichteten, sozialen Marktwirtschaft gemacht haben.
Du solltest nicht alles glauben, was aus Mündern von Mitglieder der Parteien SPD, B90/DIEGRÜNEN oder DIELINKE zum Thema Neoliberalismus kommt - denn dies hat mit Neoliberalismus nicht einmal in Ansätzen etwas zu tun, sondern verzerrt diesen bis zur Unkenntlichkeit.
BlackForrester
16.05.2015, 13:26
Quatsch, Deutschland verdankt seinen Wohlstand einzig und alleine dem Fleiß und dem Können der vornehml. deutschen Arbeitnehmer ! :hi:
Die eine Seite bedingt die andere...Unternehmer schaffen nix ohne ihre Arbeitnehmer...und Arbeitnehmer schaffen nix ohne Unternehmen.
Die eine Seite kann also nix ohne die andere Seite...und nur das Zusammenspiel der Kräfte hat dieses Land seinen Wohlstand zu verdanken.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 14:03
Du kannst es nicht wissen, aber ich bezeichne die FDP immer als die "Scherenpartei"...
http://www.holzkirchen-hilft.de/.cm4all/iproc.php/Armutsschere_1.jpg/downsize_1280_0/Armutsschere_1.jpg
Nur weil sie Wirtschaftsliberalismus verkörpert?
Dr Mittendrin
16.05.2015, 14:05
Nur weil sie Wirtschaftsliberalismus verkörpert?
Geringe Abgaben, viele Jobs können ja sozialer als Sozialgesetze sein, nur eine 5 % Partei kann das nicht reissen.
Dr Mittendrin
16.05.2015, 14:08
Jetzt kann man hier nicht einmal in Kurzform antworten :D...eigentlich wollte ich nur JA sagen...darf ich aber ned :D
Lindner sagte ja neulich wir müssen wieder attraktiv als Einwanderungsland werden. Damit meinte er sicher nicht die Sozialschmarotzer sondern die, die hohe Abgaben im Weltsozialamt tragen sollen.
Dr Mittendrin
16.05.2015, 14:10
Was gefällt dir an dem Programm nicht? Da die Union nicht mehr wirtschaftsnah ist, ist die FDP umso wichtiger.
Mir wäre eine FPÖ....äh FPD äh....freie Partei Deutschlands lieber.
Dr Mittendrin
16.05.2015, 14:13
Wenn zu meinen Lebzeiten ein Bundeskanzler aus Reihen der CSU gestellt wird, werde ich auf meinen Balkon gehen und Ausschau halten ob ein neuer Stern aufgegangen ist...die Chance ist exorbitant höher.
Die Chance der FDP sehe ich woanders - ob dazu die FDP bzw. deren Mitglieder in der Lage sind wage ich jedoch zu bezweifeln - nämlich einer FDP, welche die neoliberalen Grundsätze des Neoliberalismus in seiner Ur-Form propagiert und vertritt.
Dann hätte man in diesem Lande eine echte (Wahl)alternative.
Mit Sozialschmarotzergesindel wirst du nie neoliberal niedrige Steuern und Abgaben haben.
Insofern ist die FDP eine Mogelpackung, dann lieber AfD.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 14:17
Lindner sagte ja neulich wir müssen wieder attraktiv als Einwanderungsland werden. Damit meinte er sicher nicht die Sozialschmarotzer sondern die, die hohe Abgaben im Weltsozialamt tragen sollen.
Wenn er so etwas meint meint er die Einwanderung nach kanadischem Vorbild.
"Auf dem Parteitag der Liberalen in Berlin beklagte Lindner eine "breite Phalanx aus Kulturpessimisten, Globalisierungsgegnern und sogenannten Verbraucherschützern", die sich jedem Fortschritt in den Weg stelle."
Klar, das steht seinem Turbokapitalismusplänen schließlich im Weg.
"Die FDP will Deutschland als Einwanderungsland attraktiver machen: Asylbewerber sollen arbeiten dürfen, Ausländer sollen unter bestimmten Umständen schon nach vier Jahren eingebürgert werden."
Asylanten sind also ganz normale Einwanderer...
"Die Einwanderung soll über ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild geregelt werden."
Aha, Asylanten müssen keine "Punkte" mitbringen, gebildete Einwanderer müssen aber irgendwelche Tests machen???
"In deutschen Behörden soll Englisch als Zweitsprache erprobt werden, um die Anwerbung von Fachkräften zu erleichtern."
Wieso sollen Behörden Fachkräfte anwerben? Ist die Wirtschaft zu blöd dazu?
"Die Ehe soll nach Vorstellung der Liberalen ohne Einschränkung auch für homosexuelle Paare geöffnet werden."
Jetzt fischt man also auch noch bei den Homos...
FDP = unwählbar!
Hahahaha:
http://fs2.directupload.net/images/150516/86iph7zb.jpg
Dr Mittendrin
16.05.2015, 15:08
"Auf dem Parteitag der Liberalen in Berlin beklagte Lindner eine "breite Phalanx aus Kulturpessimisten, Globalisierungsgegnern und sogenannten Verbraucherschützern", die sich jedem Fortschritt in den Weg stelle."
Klar, das steht seinem Turbokapitalismusplänen schließlich im Weg.
"Die FDP will Deutschland als Einwanderungsland attraktiver machen: Asylbewerber sollen arbeiten dürfen, Ausländer sollen unter bestimmten Umständen schon nach vier Jahren eingebürgert werden."
Asylanten sind also ganz normale Einwanderer...
"Die Einwanderung soll über ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild geregelt werden."
Aha, Asylanten müssen keine "Punkte" mitbringen, gebildete Einwanderer müssen aber irgendwelche Tests machen???
"In deutschen Behörden soll Englisch als Zweitsprache erprobt werden, um die Anwerbung von Fachkräften zu erleichtern."
Wieso sollen Behörden Fachkräfte anwerben? Ist die Wirtschaft zu blöd dazu?
"Die Ehe soll nach Vorstellung der Liberalen ohne Einschränkung auch für homosexuelle Paare geöffnet werden."
Jetzt fischt man also auch noch bei den Homos...
FDP = unwählbar!
Ich wähle sie auch nicht mehr , trotzdem mir einige Punkte zusagen.
Dr Mittendrin
16.05.2015, 15:09
Wenn er so etwas meint meint er die Einwanderung nach kanadischem Vorbild.
Die sagen das nicht deutlich, wollen sich ja von böse AfD-rechts abgrenzen.
Ich wähle sie auch nicht mehr , trotzdem mir einige Punkte zusagen.
Welche denn?
proletologe
16.05.2015, 15:31
Trotz der Alternative AfD, ist der deutsche Wähler offensichtlich nicht gewillt, seinen Blick über den Tellerrand hinaus zu wenden.
Die Piraten hatte seinerzeit keine wirkliche Chance, das angestammte Parteienkartell zu durchbrechen, weil lauter Dummköpfe den Ton angaben.
Die AfD ist zwar mit besseren Leuten besetzt, aber nicht in der Lage, endlich zu einem gemeinsamen und transparenten Konzept zu kommen.
Leider werden gute Parteien wie REP und Pro übersehen, weil man ihnen schon im Vorfeld politisch gesteuerte Rechtslastigkeit angeheftet hat.
Und das nur, weil sie sich eher patriotisch geben, als die sich immer noch als konservativ aufführenden CDU/CSU Leute.
Also wird flugs die liberale FDP gewählt, in der Hoffnung, dass man damit zumindest ein Gegengewicht zu den anderen Parteien hat.
Das aber genau diese Ansicht schon mehrmals ein Trugschluss war, wird vergessen.
Die Anti-Nazi-Propaganda der letzten Jahre hat die Wähler verunsichert.
Viele deutsche denken anscheinend, wenn sie rechts wählen, würde man es ihnen ansehen.
Wie naiv ist das denn?
Dabei sind weder REP noch Pro rechte Parteien, nur weil sie gegen eine Islamisierung sind, sind sie nicht rechts, sondern pro-deutsch.
Und das darf man ja wohl sein in unserer Demokratie.
Wer das als rechts propagiert, ist in meinen Augen ein Volksverräter.
Jeder andere EU-Bürger darf stolz auf sein Land sein, nur wir deutsche müssen es hinnehmen, als Nazi-geschädigte unterwürfig alle Fremden willkommen zu heißen.
Ich scheiße was drauf und sage es ganz deutlich : Deutschland uns deutschen!
Wem das nicht passt, darf gerne gehen!
Leseratte
16.05.2015, 15:49
Das Problem von Rep und Pro ist wohl eher, daß sie nicht mehr rechts genug sind oder es nie waren. Die Pro-Parteien kamen nie über lokale Erfolge hinaus. Schönhuber kandidierte am Ende für die NPD. Die Piraten hätten vielleicht Tauss nicht aufnehmen sollen. Aber diese Episode dürfte den meisten auch schon nichts mehr sagen.
Schade, ich dachte, die Affen wären endlich verreckt! :(
Das mit der "Umfallerpartei" musst Du aber nun schon konkretisieren.
Sie hurt mit jedem, um an den Fresströgen zu bleiben bzw. dort wieder hinzukommen. Die AfD würde es auch gerne tun, nur ist sie zu unwichtig und wird Allah sei Dank bald wieder in der Versenkung verschwinden.
Deutschmann
16.05.2015, 16:35
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Was willst denn mit der scheiß FDP? 5% aber ne Fresse wie ne Volkspartei. Auf solche Postenschleicher kann Deutschland gerne verzichten.
Jeder andere EU-Bürger darf stolz auf sein Land sein, nur wir deutsche müssen es hinnehmen, als Nazi-geschädigte unterwürfig alle Fremden willkommen zu heißen.
Ich scheiße was drauf und sage es ganz deutlich : Deutschland uns deutschen!
Wem das nicht passt, darf gerne gehen!Dann geh du mal. Denn DU gehörst zu einer absoluten Minderheit. Du hast zig Millionen Kartoffeln und zig Millionen Bereicherer gegen Dich. Den Kampf kannst Du nicht gewinnen. Erfreue Dich lieber an dem Ableben der dämlichen Kartoffeln.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 16:40
Sie hurt mit jedem, um an den Fresströgen zu bleiben bzw. dort wieder hinzukommen. Die AfD würde es auch gerne tun, nur ist sie zu unwichtig und wird Allah sei Dank bald wieder in der Versenkung verschwinden.
Früher war die SPD, mit der die FDP koaliert hat auch noch anders als die heutige. Heute wird die FDP nur noch mit den Unionsparteien koalieren.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 16:45
Ich wähle sie auch nicht mehr , trotzdem mir einige Punkte zusagen.
Warum wählst du sie dann nicht?
Carl von Cumersdorff
16.05.2015, 16:45
Und auch die AfD hat dadurch weniger wirtschaftsliberale Wähler.
Nach den letzten Berichten durch die Lügenmedien kann man davon ausgehen, dass einige ehemalige FDP-ler wieder heim ins "Zünglein-an-der-Waage-Parteireich" kehren. Das Grauen vor der Nationalisierung durch die AfD macht so manchen doch Angst. Sie wollen von den Flüchtlingen und Sozialschmarotzern "bereichert" werden.
Totgeglaubte leben länger, offenbar wird diese Trottelpartei wieder aufgestellt, damit die Merkelpartei koalitionsfähig wird, da der Dicke Gabriel
IM Erika langsam gefährlich wird.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 16:50
Totgeglaubte leben länger, offenbar wird diese Trottelpartei wieder aufgestellt, damit die Merkelpartei koalitionsfähig wird, da der Dicke Gabriel
IM Erika langsam gefährlich wird.
Du kritisierst damit schwarz-gelb, du kritisierst die große Koalition. Wen möchtest du dann an der Regierung?
Leseratte
16.05.2015, 16:51
Wenn die SPD wieder den Kanzler stellen will, müßte sie auch an die FDP und eine Ampel denken. Solange mit den Linken außenpolitisch nichts geht. Mit Leihstimmen hätte es für Schwarz-Gelb gereicht 2013. Aber Schäffler sollte wohl nicht mehr in den Bundestag einziehen.
Früher war die SPD, mit der die FDP koaliert hat auch noch anders als die heutige. Heute wird die FDP nur noch mit den Unionsparteien koalieren.
Es ist letztendlich völlig schnuppe, welche Einheitsparteinuance mit welcher anderen Nuance koaliert. Es bleibt die BRD-SED, sprich die CDU-GRÜN-SPD-FDP-Einheitspartei.
Du kritisierst damit schwarz-gelb, du kritisierst die große Koalition. Wen möchtest du dann an der Regierung?
Auch Dir sei gesagt, daß ich von diesem Parteienstaat überhaupt nichts halte und diesen lieber heute als morgen in der Versenkung sehen möchte.
Wer glaubt in der BRD ändert sich was durch Parteienkonstellationen, dem ist nicht mehr zu helfen. Wo sind wir nur hingekommen, das das Schicksal
eines Volkes vom Parteienklüngel abhängig ist?!
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 16:53
Es ist letztendlich völlig schnuppe, welche Einheitsparteinuance mit welcher anderen Nuance koaliert. Es bleibt die BRD-SED, sprich die CDU-GRÜN-SPD-FDP-Einheitspartei.
Nein, es ist keine Einheitspartei. Ich sehe große Unterschiede zwischen FDP, SPD und Grünen. Die sind nicht vergleichbar, das sind völlig andere Inhalte.
Quo vadis
16.05.2015, 16:54
Bei den Weibern frage ich mich ob der Spruch nicht "german fut" heißt.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 16:55
Bei den Weibern frage ich mich ob der Spruch nicht "german fut" heißt.
Ich finde es gut, dass die FDP einen kompetenten Nachwuchs hat. Das sieht man so in keiner anderen großen Partei.
Nein, es ist keine Einheitspartei. Ich sehe große Unterschiede zwischen FDP, SPD und Grünen. Die sind nicht vergleichbar, das sind völlig andere Inhalte.
Solche strammen Demokraten braucht das Land. Weiter so!
Dr Mittendrin
16.05.2015, 17:18
Warum wählst du sie dann nicht?
Was haben die erreicht ? Hoteliers begünstigen und gegen die AfD wettern.
Ich hab sie 2005 gewählt, aber dieser Schwesterwelle, nein.
Dr Mittendrin
16.05.2015, 17:19
Nein, es ist keine Einheitspartei. Ich sehe große Unterschiede zwischen FDP, SPD und Grünen. Die sind nicht vergleichbar, das sind völlig andere Inhalte.
Russophob, Multikulti, politkorrekt, im Yankeearsch, hab ich was vergessen ?
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 17:28
Russophob, Multikulti, politkorrekt, im Yankeearsch, hab ich was vergessen ?
Multikulti ist die FDP nicht. Außerdem ist sie wirtschaftsliberal, für die Reichen, für weniger Steuern. Das trifft auf die Grünen und die SPD nicht zu. Wir haben gegenüber den vereinigten Staaten von Amerika eine deutlich größere Meinungsvielfalt.
Der Wirtschaftslibertarist
16.05.2015, 18:47
Was haben die erreicht ? Hoteliers begünstigen und gegen die AfD wettern.
Ich hab sie 2005 gewählt, aber dieser Schwesterwelle, nein.
Das stimmt nicht. Die FDP ist bisher die einzige große wirtschaftsnahe Partei.
mfreimann
16.05.2015, 19:08
Multikulti ist die FDP nicht. Außerdem ist sie wirtschaftsliberal, für die Reichen, für weniger Steuern. Das trifft auf die Grünen und die SPD nicht zu. Wir haben gegenüber den vereinigten Staaten von Amerika eine deutlich größere Meinungsvielfalt.
LoL. Mah dich nicht zum Affen, Bursche!
Brotzeit
16.05.2015, 20:45
Die FDP ist mir lieber als die dekadente sozialistische Gutmenschenfront der Selleriejünger und Karottenvestalinnen.
Erik der Rote
16.05.2015, 20:49
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
FDP wird von den Medien nur hochgeschrieben und Lindner ist eine schleimige transatlantische Bilderbergerfresse ! die FDP soll für die Goijms wieder mehr Farbe in die "Wahllokale" zaubern - Stillstand pur in unserem Marionettenstaat
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
die FDP musste erst mal resetet werden denn gerade Westerwelle wollte nicht mitspielen
proletologe
16.05.2015, 20:53
Ich gehöre zu einer Minderheit?
Kann es sein, dass du schon migrationsgeschädigt bist?
Oder bist du gar einer dieser linken Volksverdummer?
Wenn ich einer Minderheit angehöre, wäre Deutschland in großer Gefahr, weil dann mehr Deutschfeinde da wären als Menschen, die noch zu ihrer Heimat stehen.
Ich nehme mal an, dass du aus der Gummizelle schreibst und jetzt den Laptop wieder abgeben musst.
Schlaf gut und träum was schönes mit ganz viel Asipack, dass dich in den Hintern tritt, weil ja die Mehrheit aus nicht-deutschen besteht, zumindest nach deiner Aussage.
Zum Glück bist du eine Minderheit, das beruhigt mich wieder.
BlackForrester
17.05.2015, 01:15
Sie hurt mit jedem, um an den Fresströgen zu bleiben bzw. dort wieder hinzukommen. Die AfD würde es auch gerne tun, nur ist sie zu unwichtig und wird Allah sei Dank bald wieder in der Versenkung verschwinden.
...und worin siehst Du jetzt den Unterschied zu einer CDU, einer CSU, einer SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE?
Bei vielem was man der FDP zurecht vorwerfen kann - wenn es um die Rechte des Bürger und dem Schutz vor einem Allmachtsstaat geht war und ist bis heute die FDP ein Fels in der Brandung - im Gegensatz zu der selbsternannten Bürgerrechtspartei B90/DIEGRÜNEN, welche nicht schnell genug Rechte der Bürger auf dem Alter der Macht geopfert hat.
BlackForrester
17.05.2015, 01:23
Mit Sozialschmarotzergesindel wirst du nie neoliberal niedrige Steuern und Abgaben haben.
Insofern ist die FDP eine Mogelpackung, dann lieber AfD.
Warum wird eigentlich Neoliberalismus immer mit niedrigen Steuern und Abgaben gleichgesetzt.
Ein Gemein- bzw. Staatswesen braucht nun einmal Steuern und Abgaben um seinen Aufgaben nachkommen zu können...die Frage ist eher wer bezahlt wie viel Steuern und Abgaben und da kann man eine neoliberale Grundhaltung und sagen...nach seiner sozialen und wirtschaftlichen Stärke...oder linke Grundhaltung...nach den Fähigkeiten des Steuerberaters.
BlackForrester
17.05.2015, 01:45
Multikulti ist die FDP nicht. Außerdem ist sie wirtschaftsliberal, für die Reichen, für weniger Steuern. Das trifft auf die Grünen und die SPD nicht zu. Wir haben gegenüber den vereinigten Staaten von Amerika eine deutlich größere Meinungsvielfalt.
Lassen wir einmal das "was wäre wenn" aussen vor und halten uns an die Realitäten:
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung war der Spitzensteuersatz bei 53% - die Absenkung auf 42% war eine der ersten großen Handlungen der ersten rot-grünen Bundesregierung - irgendwie passt es nicht zusammen, dass die FDP für die Reichen wäre.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wurden - bei Erhöhung der Besteuerung von Energie - die steuerliche Absetzbarkeit der Arbeitnehmer für Arbeitsaufwendungen (z.B. Pendlerpauschale) mit erhöht - die erste rot-grüne Bundesregierung hat Energie über Steuern exorbitant erhöht und gleichzeitig die Absetzbarkeit der Arbeitnehmer für Arbeitsaufwendung in der Spitze um fast 20% gekürzt.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wollte man - auf Druck der FDP - mit dem Abbau der kalten Steuerprogression beginnen - abgelehnt von rot-grün dominierten Bundesrat.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wurde - auf Druck der FDP - das Schonvermögen für Menschen, welche nach einem langen Arbeitsleben in ALGII fallen deutlich erhöht - gegen den Widerstand von rot-grün.
Dass die FDP für "die Reichen" ist - das ist also eine linke Legende.
Auch mit dem wirtschaftsliberal ist das so eine Sache. Die FDP ist so lange wirtschaftsliberal, so lange es der eigenen Klientel nicht schadet. Nehmen wir als Beispiel den Gesundheitssektor. Da redet man davon, dass unter den Krankenkassen Wettbewerb herrschen müssen...sobald es aber darum geht das Apothekermonopol abzuschaffen ist die FDP in vorderster Front zu finden, welche dies verhindert.
Dass die FDP also "wirtschaftsliberal" wäre - nur in Teilen und so lange es der eigenen Klientel keinen Schaden zufügt.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 06:38
FDP wird von den Medien nur hochgeschrieben und Lindner ist eine schleimige transatlantische Bilderbergerfresse ! die FDP soll für die Goijms wieder mehr Farbe in die "Wahllokale" zaubern - Stillstand pur in unserem Marionettenstaat
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
die FDP musste erst mal resetet werden denn gerade Westerwelle wollte nicht mitspielen
Die FDP steht mit über 90% hinter Lindner als Parteivorsitzenden, daher kann er nicht schlecht sein für die Partei. Wie die Wählerschaft ihn findet isf was anderes, aber es lag auch mit an ihm, dass die letzten 2 Wahlen so erfolgreich verliefen.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 06:39
Warum wird eigentlich Neoliberalismus immer mit niedrigen Steuern und Abgaben gleichgesetzt.
Ein Gemein- bzw. Staatswesen braucht nun einmal Steuern und Abgaben um seinen Aufgaben nachkommen zu können...die Frage ist eher wer bezahlt wie viel Steuern und Abgaben und da kann man eine neoliberale Grundhaltung und sagen...nach seiner sozialen und wirtschaftlichen Stärke...oder linke Grundhaltung...nach den Fähigkeiten des Steuerberaters.
Der Neoliberalismus hat was damit zu tun, aber das ist gut, am Ende bringt es dem Staat nämlich mehr Steuern.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 06:43
Lassen wir einmal das "was wäre wenn" aussen vor und halten uns an die Realitäten:
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung war der Spitzensteuersatz bei 53% - die Absenkung auf 42% war eine der ersten großen Handlungen der ersten rot-grünen Bundesregierung - irgendwie passt es nicht zusammen, dass die FDP für die Reichen wäre.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wurden - bei Erhöhung der Besteuerung von Energie - die steuerliche Absetzbarkeit der Arbeitnehmer für Arbeitsaufwendungen (z.B. Pendlerpauschale) mit erhöht - die erste rot-grüne Bundesregierung hat Energie über Steuern exorbitant erhöht und gleichzeitig die Absetzbarkeit der Arbeitnehmer für Arbeitsaufwendung in der Spitze um fast 20% gekürzt.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wollte man - auf Druck der FDP - mit dem Abbau der kalten Steuerprogression beginnen - abgelehnt von rot-grün dominierten Bundesrat.
Unter einer FDP-Regierungsbeteiligung wurde - auf Druck der FDP - das Schonvermögen für Menschen, welche nach einem langen Arbeitsleben in ALGII fallen deutlich erhöht - gegen den Widerstand von rot-grün.
Dass die FDP für "die Reichen" ist - das ist also eine linke Legende.
Auch mit dem wirtschaftsliberal ist das so eine Sache. Die FDP ist so lange wirtschaftsliberal, so lange es der eigenen Klientel nicht schadet. Nehmen wir als Beispiel den Gesundheitssektor. Da redet man davon, dass unter den Krankenkassen Wettbewerb herrschen müssen...sobald es aber darum geht das Apothekermonopol abzuschaffen ist die FDP in vorderster Front zu finden, welche dies verhindert.
Dass die FDP also "wirtschaftsliberal" wäre - nur in Teilen und so lange es der eigenen Klientel keinen Schaden zufügt.
Der Spitzensteuersatz wurde nicht erhöht, weil die FDP das wollte, sondern weil der Koalitionspartner das wollte. Außerdem war Deutschland da nicht in einer solch guten Lage wie heute, was einen niedrigen Spitzensteuersatz selbstverständlich machen würde. Der FDP ihren Wirtschaftsliberalismus abzusprechen kann ich auch nicht nachvollziehen, dass unter den Krankenkassen ein Wettbewerb herrschen muss ist doch selbstverständlich, bei der Apotheke ist das was ganz anderes, da soll es ein Monopol geben weil es bei den einen um Geld geht und bei den anderen um Medikamente wobei letztere nur von bestimmten Institutionen verkauft werden sollten.
Erik der Rote
17.05.2015, 06:49
Die FDP steht mit über 90% hinter Lindner als Parteivorsitzenden, daher kann er nicht schlecht sein für die Partei. Wie die Wählerschaft ihn findet isf was anderes, aber es lag auch mit an ihm, dass die letzten 2 Wahlen so erfolgreich verliefen.
das ist in jeder Partei so will jemand was werden und warme Pöstchen haben dann wird diese Person gewählt das ist alles parteiinterner Käse!
Leseratte
17.05.2015, 07:01
Rudolf Augstein war doch auch mal FDP-Politiker. Als er dort aber nicht hoch kam, ließ er das wieder ganz sein.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:06
das ist in jeder Partei so will jemand was werden und warme Pöstchen haben dann wird diese Person gewählt das ist alles parteiinterner Käse!
Gibt es denn einen Kritikpunkt, den du an Christian Lindner hast?
Bruddler
17.05.2015, 07:20
Der Neoliberalismus hat was damit zu tun, aber das ist gut, am Ende bringt es dem Staat nämlich mehr Steuern.
Immer noch mehr Steuern (Steuereinnahmen)...für was, wofür und für wen ? :hmm:
Leseratte
17.05.2015, 07:24
Um Flüchtlinge hier willkommen heißen zu können und den Indern ihren Bevölkerungsüberschuß abnehmen zu können, weil bei uns noch jede Menge Platz ist.
schlaufix
17.05.2015, 07:29
Gibt es denn einen Kritikpunkt, den du an Christian Lindner hast?
Lindner vertritt eine Partei die sich nicht für die Belange des Otto Normalverbrauchers einsetzt. Er versucht nicht etwas daran zu verändern. Da ist doch Kritik an seiner Person mehr als berechtigt. 4% mögen das anders sehen, doch können sich 96% irren?
Bruddler
17.05.2015, 07:32
Lindner vertritt eine Partei die sich nicht für die Belange des Otto Normalverbrauchers einsetzt. Er versucht nicht etwas daran zu verändern. Da ist doch Kritik an seiner Person mehr als berechtigt. 4% mögen das anders sehen, doch können sich 96% irren?
:gp: :dg:
Otto Normalverbraucher wird lediglich mit "Bürgerrechte & Bildung" geködert, für die Wohlhabenden gilt "Leistung muss sich wieder lohnen"...Zynismus pur !!!
Bruddler
17.05.2015, 07:40
Um Flüchtlinge hier willkommen heißen zu können und den Indern ihren Bevölkerungsüberschuß abnehmen zu können, weil bei uns noch jede Menge Platz ist.
Steuereinnahmen sprudeln und sprudeln, aber was hat der gewöhnliche deutsche Steuerzahler davon ?!
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:46
Immer noch mehr Steuern (Steuereinnahmen)...für was, wofür und für wen ? :hmm:
Durch die Flat Tax, für die die FDP wirbt, könnten höhere Steuern durch Konsum eingenommen werden, da die Einkommenssteuer niedriger wird, der Staat aber an dem Konsum verdient.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:47
Lindner vertritt eine Partei die sich nicht für die Belange des Otto Normalverbrauchers einsetzt. Er versucht nicht etwas daran zu verändern. Da ist doch Kritik an seiner Person mehr als berechtigt. 4% mögen das anders sehen, doch können sich 96% irren?
Für welche Belangen setzt sie sich dann an? Nur weil sie ein bestimmtes Wählerklientel besonders interessant ist heißt das nicht, dass die anderen nichts davon haben.
schlaufix
17.05.2015, 07:48
:gp: :dg:
Otto Normalverbraucher wird lediglich mit "Bürgerrechte & Bildung" geködert, für die Wohlhabenden gilt "Leistung muss sich wieder lohnen"...Zynismus pur !!!
Vollkommen richtig was du schreibst! Die FDP hatte schon immer ihre eigene Klientel der besserverdienenden. Da ist für einfache Leute nix gutes von zu erwarten.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:49
:gp: :dg:
Otto Normalverbraucher wird lediglich mit "Bürgerrechte & Bildung" geködert, für die Wohlhabenden gilt "Leistung muss sich wieder lohnen"...Zynismus pur !!!
Dass sich Leistung lohnen muss das steht doch für alle.
Bruddler
17.05.2015, 07:49
Durch die Flat Tax, für die die FDP wirbt, könnten höhere Steuern durch Konsum eingenommen werden, da die Einkommenssteuer niedriger wird, der Staat aber an dem Konsum verdient.
Was für eine absurde "Logik"... :haha:
Bruddler
17.05.2015, 07:52
Otto Normalverbraucher wird lediglich mit "Bürgerrechte & Bildung" geködert, für die Wohlhabenden gilt "Leistung muss sich wieder lohnen"...Zynismus pur !!!
Dass sich Leistung lohnen muss das steht doch für alle.
Mit "Leistung" ist keineswegs die Leistung eines Schicht- oder Bauarbeiters gemeint, das solltest selbst Du als FDP-Anhänger inzwischen bemerkt haben...
schlaufix
17.05.2015, 07:53
Für welche Belangen setzt sie sich dann an? Nur weil sie ein bestimmtes Wählerklientel besonders interessant ist heißt das nicht, dass die anderen nichts davon haben.
Mit anderen meinst du sicher die Hoteliers. Das kann ich nachvollziehen.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:54
Mit "Leistung" ist keineswegs die Leistung eines Schicht- oder Bauarbeiters gemeint, das solltest selbst Du als FDP-Anhänger inzwischen bemerkt haben...
Wenn du so eine Einstellung zu der Wirtschaftspolitik hast, dann kannst du die Linke wählen.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 07:56
Mit anderen meinst du sicher die Hoteliers. Das kann ich nachvollziehen.
Die FDP ist nicht nur die Partei der Hoteliers, sonst hätte sie weniger Stimmen. Was hat eine wirtschaftsliberale Politik ausschließlich mit Hoteliers zu tun?
Bruddler
17.05.2015, 07:57
Mit anderen meinst du sicher die Hoteliers. Das kann ich nachvollziehen.
Jedenfalls hat die FDP für ihre spez. *Klientelpolitik bei der letzten Bundestagswahl die Quittung bekommen... :pfeif:
*Klientelpolitik bezeichnet die Verfolgung einer Politik unter Ausklammerung des Gemeinwohls. Die handelnden Akteure verfolgen zu Gunsten ihrer Klientel eigene Interessen und treffen Entscheidungen, die auch zu Lasten der Allgemeinheit gehen können. Der Ausgleich verschiedener Teilinteressen wird zu Gunsten eines Einzelinteresses vernachlässigt.
Bruddler
17.05.2015, 08:03
Wenn du so eine Einstellung zu der Wirtschaftspolitik hast, dann kannst du die Linke wählen.
Du hälst von der Leistung eines Schicht- oder Bauarbeiters wohl nicht allzu viel ?!
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Ganz im Vertrauen, die FDP wird auch bei der nächsten Bundestagswahl wieder eine Klatsche hinnehmen müssen !
Leseratte
17.05.2015, 08:28
Steuereinnahmen sprudeln und sprudeln, aber was hat der gewöhnliche deutsche Steuerzahler davon ?!
Es hieß kürzlich Schäuble will bei der kalten Progression was machen.
Mit "Leistung" ist keineswegs die Leistung eines Schicht- oder Bauarbeiters gemeint, das solltest selbst Du als FDP-Anhänger inzwischen bemerkt haben...
Der ist noch Schüler
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 08:48
Du hälst von der Leistung eines Schicht- oder Bauarbeiters wohl nicht allzu viel ?!
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Ganz im Vertrauen, die FDP wird auch bei der nächsten Bundestagswahl wieder eine Klatsche hinnehmen müssen !
Das sage ich nicht, aber man kann sich nicht immer über die "bösen" Reichen ärgern.
Dr Mittendrin
17.05.2015, 11:16
Warum wird eigentlich Neoliberalismus immer mit niedrigen Steuern und Abgaben gleichgesetzt.
Ist so seit ich FDP kenne.
Ein Gemein- bzw. Staatswesen braucht nun einmal Steuern und Abgaben um seinen Aufgaben nachkommen zu können...die Frage ist eher wer bezahlt wie viel Steuern und Abgaben und da kann man eine neoliberale Grundhaltung und sagen...nach seiner sozialen und wirtschaftlichen Stärke...oder linke Grundhaltung...nach den Fähigkeiten des Steuerberaters.
NA schau in die Schweiz, halbe Steuern.
Dr Mittendrin
17.05.2015, 11:19
Vollkommen richtig was du schreibst! Die FDP hatte schon immer ihre eigene Klientel der besserverdienenden. Da ist für einfache Leute nix gutes von zu erwarten.
Betrifft aber nur Steuern, die FDP macht keine Löhne.
Dr Mittendrin
17.05.2015, 11:20
Das stimmt nicht. Die FDP ist bisher die einzige große wirtschaftsnahe Partei.
Ja aber was haben die trotz 18 % geändert.
deutschland
17.05.2015, 11:25
Die FDP ist mir lieber als die dekadente sozialistische Gutmenschenfront der Selleriejünger und Karottenvestalinnen.
... es ist für mich völlig verständlich, dass du der FDP nahe stehst... dieser 0,5 % Partei !
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Die Partei der "Besserverdienenden", der Pfeffersäcke, Ganoven, Ausbeuter und Banker, ist überflüssig, wie ein Kropf.
Arbeiter, Angestellte, Studenden, Schüler und Rentner, brauchen diese Partei nicht!
Diese Geldsäcke vertreten nicht das Volk, sondern nur eine verschwindend kleine Klientel von ca. 2%.
BlackForrester
17.05.2015, 11:58
Ist so seit ich FDP kenne.
NA schau in die Schweiz, halbe Steuern.
Die FDP mag vieles sein...aber nicht neoliberal und nein, in der Schweiz hast Du nicht die halben Steuern...maßgeblich ist nämlich nicht der "fiktive", sondern der reale Steuersatz und dier reale Steuersatz für Bezieher hoher bis höchster Einkommen liegt in Deutschland kaum über dem realen Steuersatz eines durchschnittliche verdienenden Arbeitsnehmers.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 11:59
Die Partei der "Besserverdienenden", der Pfeffersäcke, Ganoven, Ausbeuter und Banker, ist überflüssig, wie ein Kropf.
Arbeiter, Angestellte, Studenden, Schüler und Rentner, brauchen diese Partei nicht!
Diese Geldsäcke vertreten nicht das Volk, sondern nur eine verschwindend kleine Klientel von ca. 2%.
Das stimmt nicht, sonst hätte sie keine zweistelligen Wahlergebnisse gehabt.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 12:00
Die FDP mag vieles sein...aber nicht neoliberal und nein, in der Schweiz hast Du nicht die halben Steuern...maßgeblich ist nämlich nicht der "fiktive", sondern der reale Steuersatz und dier reale Steuersatz für Bezieher hoher bis höchster Einkommen liegt in Deutschland kaum über dem realen Steuersatz eines durchschnittliche verdienenden Arbeitsnehmers.
Doch, die FDP ist neoliberal. Das ist auch gut, denn sie ist somit die einzige wirtschaftsliberale Partei.
mfreimann
17.05.2015, 12:00
Die Partei der "Besserverdienenden", der Pfeffersäcke, Ganoven, Ausbeuter und Banker, ist überflüssig, wie ein Kropf.
Arbeiter, Angestellte, Studenden, Schüler und Rentner, brauchen diese Partei nicht!
Diese Geldsäcke vertreten nicht das Volk, sondern nur eine verschwindend kleine Klientel von ca. 2%.
Die Partei der Besserverdienenden, der Pfeffersäcke, Ganoven, Ausbeuter und Banker, sind die grünen Drecksäue. Das ist empirisch bewiesen.
Eine liberale Partei ist besonders wichtig für das staatsgläubige Deutschland, welches die beiden brutalsten marxistischen und nationalsozialistischen totalitären Systeme erfand. Aus diesem Grund brauchen wir keine Grünen/SED.Linke/NPD/NSU und auch keine SPD Parteilinke. Es wäre besser, dieses Gesockse würde die Koffer packen und verschwinden.
Die Partei der Besserverdienenden, der Pfeffersäcke, Ganoven, Ausbeuter und Banker, sind die grünen Drecksäue. Das ist empirisch bewiesen.
Eine liberale Partei ist besonders wichtig für das staatsgläubige Deutschland, welches die beiden brutalsten marxistischen und nationalsozialistischen totalitären Systeme erfand. Aus diesem Grund brauchen wir keine Grünen/SED/Linke/NPD/NSU und auch keine SPD Parteilinke. Es wäre besser, dieses Gesockse würde die Koffer packen und verschwinden.
Aus diesem Grund brauchen wir keine Grünen/SED/Linke/NPD/NSU und auch keine SPD Parteilinke.
Was bleibt denn dann noch übrig? SPD-"Parteirechte"? FDP/CDU/CSU?
Damit Banken und Börsen und Unternehmer schön weiter abzocken können - oder wie, oder was?
Die ganze politische Klasse kann abgeschafft werden.
Liberalist
17.05.2015, 12:09
Was für eine absurde "Logik"... :haha:
Nein, du verstehst es nicht.
Besteuer ich weniger den produktiven Teil der Bevölkerung, hat dieser automatisch mehr Netto, also mehr zu konsumieren. Sollte er mehr konsumieren, erhöht sich auch die Steuereinnahme bei den indirekten Steuern, z.B. die Umsatzsteuer.
Weiterhin werden Anreize geschaffen, mehr hier zu investieren und mehr zu leisten, was auch zu erhöhten Steuereinnahmen führen kann.
Bei zu hohen Steuern geht die Tendenz dahin weniger zu leisten, was soll ich mehr leisten, wenn ich eh einen großen Teil abgeben muss?
BlackForrester
17.05.2015, 12:15
Doch, die FDP ist neoliberal. Das ist auch gut, denn sie ist somit die einzige wirtschaftsliberale Partei.
Wirtschadtsliberal kann man unterschreiben - neoliberal mitnichten. Beschäftige Dich einmal damit was "neoliberal" im Ursprung bedeutet und Du wirst erkennen - viel ist davon in der FDP nicht vorhanden.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 12:16
Nein, du verstehst es nicht.
Besteuer ich weniger den produktiven Teil der Bevölkerung, hat dieser automatisch mehr Netto, also mehr zu konsumieren. Sollte er mehr konsumieren, erhöht sich auch die Steuereinnahme bei den indirekten Steuern, z.B. die Umsatzsteuer.
Weiterhin werden Anreize geschaffen, mehr hier zu investieren und mehr zu leisten, was auch zu erhöhten Steuereinnahmen führen kann.
Bei zu hohen Steuern geht die Tendenz dahin weniger zu leisten, was soll ich mehr leisten, wenn ich eh einen großen Teil abgeben muss?
Und dafür setzt sich die FDP ein. Denn unter der SPD werden wir sowas nicht haben.
BlackForrester
17.05.2015, 12:51
Der Spitzensteuersatz wurde nicht erhöht, weil die FDP das wollte, sondern weil der Koalitionspartner das wollte. Außerdem war Deutschland da nicht in einer solch guten Lage wie heute, was einen niedrigen Spitzensteuersatz selbstverständlich machen würde. Der FDP ihren Wirtschaftsliberalismus abzusprechen kann ich auch nicht nachvollziehen, dass unter den Krankenkassen ein Wettbewerb herrschen muss ist doch selbstverständlich, bei der Apotheke ist das was ganz anderes, da soll es ein Monopol geben weil es bei den einen um Geld geht und bei den anderen um Medikamente wobei letztere nur von bestimmten Institutionen verkauft werden sollten.
Ich spreche der FDP nicht den Wirtschaftsliberalismus per se ab - sondern dass die FDP einen selektiven Wirtschaftsliberalismus betreibt.
Dies wird gerade beim Apothekenmonopol besonders deutlich...per Gesetz darf man maximal eine Apotheke und 3 Filialen besitzen. Warum ausgerechnet nur 3 Filialen? Warum nicht 10 oder 100 oder 1 000? Wichtig und maßgebend ist doch nur, dass derjenige, welcher Dir das Medikament verkauft, die entsprechende Qualifikation besitzt.
Würde aber das Apothekermonopol in dieser Hinsicht fallen käme es zu einen knallharten Wettbewerb was zur Folge hätte dass die Preise (und damit die Kosten) in den Keller rasen würden.
Ich spreche der FDP nicht den Wirtschaftsliberalismus per se ab - sondern dass die FDP einen selektiven Wirtschaftsliberalismus betreibt.
Dies wird gerade beim Apothekenmonopol besonders deutlich...per Gesetz darf man maximal eine Apotheke und 3 Filialen besitzen. Warum ausgerechnet nur 3 Filialen? Warum nicht 10 oder 100 oder 1 000? Wichtig und maßgebend ist doch nur, dass derjenige, welcher Dir das Medikament verkauft, die entsprechende Qualifikation besitzt.
Würde aber das Apothekermonopol in dieser Hinsicht fallen käme es zu einen knallharten Wettbewerb was zur Folge hätte dass die Preise (und damit die Kosten) in den Keller rasen würden.
Das Apothekengesetz beweist das die FDP nur eine Klientel oder Schmarotzerpartei ist.
BlackForrester
17.05.2015, 12:59
Der Neoliberalismus hat was damit zu tun, aber das ist gut, am Ende bringt es dem Staat nämlich mehr Steuern.
Sorry - Quatsch - die Balance zwischen Einkommen und dessen Belastung über Steuern und Abgaben muss stimmen und genau das ist die große Herausforderung. Zu hohe Steuern und Abgaben schaden genauso wie zu niedere Steuern und Abgaben.
Neoliberalismus heißt also mitnichten per se "niedere Steuern und Abgaben"....sondern kann auch höhere Steuern und Abgaben bedeuten.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 13:04
Sorry - Quatsch - die Balance zwischen Einkommen und dessen Belastung über Steuern und Abgaben muss stimmen und genau das ist die große Herausforderung. Zu hohe Steuern und Abgaben schaden genauso wie zu niedere Steuern und Abgaben.
Neoliberalismus heißt also mitnichten per se "niedere Steuern und Abgaben"....sondern kann auch höhere Steuern und Abgaben bedeuten.
Durch was definiert sich der Neoliberalismus deiner Meinung nach?
Durch was definiert sich der Neoliberalismus deiner Meinung nach?
Gar nicht. Neoliberalismus wird von roten Socken definiert.
Der eigentiche Neoliberalismus starb, ironischerweise, mit CDU Erhard.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 13:17
Gar nicht. Neoliberalismus wird von roten Socken definiert.
Der eigentiche Neoliberalismus starb, ironischerweise, mit CDU Erhard.
Aber die rote Politik hält eigentlich nicht viel vom Liberalismus.
schlaufix
17.05.2015, 13:21
Betrifft aber nur Steuern, die FDP macht keine Löhne.
Du schon wieder. Bist du nicht der Russenschleimer?
Aber die rote Politik hält eigentlich nicht viel vom Liberalismus.
Eben.
Veruschka
17.05.2015, 13:27
Aigner hat sich in der Haderthauer-Geschichte nur noch lächerlich gemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittele ja nicht wegen eines Dienstvergehens... Urkomisch. Und Söder fehlen Format und Gelassenheit. Erinnere nur an seine diversen Interventionen/Anrufe beim ZDF, wenn ihm die Berichterstattung mal wieder nicht in den Kram passte.
Aigner hat die Haderthauer-Sache gar nichts anhaben können.
Was ihr das politische Genick gebrochen hat, ist die ewige Stromtrassen-Diskussion....da macht sie sich, genauso wie der Horst, nur noch lächerlich.
Söder mag das Format fehlen, aber wenn der Horst mal Geschichte ist, wird er mit Sicherheit der Nachfolger, weil die CSU sonst keinen hat.
BlackForrester
17.05.2015, 13:42
Durch was definiert sich der Neoliberalismus deiner Meinung nach?
http://www.kas.de/wf/de/71.11514/
Ziemlich gut beschrieben.
Der Neoliberalismus wie ich ihn verstehe bedingt einen "starken" Staat, welcher die Leitplanken vorgibt in welcher der Markt handeln kann, darf und welcher Jeden nach seiner Vorstellung und in dessen Eigenverantwortung glücklich werden lässt - dabei aber IMMER im Blickfeld hat dass der (sozial) Schwache vor der Übermacht des (sozial) Starken geschützt werden muss und dass man nach der "persönlichen" Wirtschaftkraft und Leistungsfähigkeit zur Finanzierung gemeinschaftlicher Aufgaben herangezogen wird.
Gerade im Hinblick auf den (sozial) Schwachen und seinem Gegenstück, dem (sozial) Starken kann dies im Falle von Steuern und Abgaben bedeuten...der (sozial) Schwache bezahlt weniger Steuern und Abgaben, dafür wird der (sozial) Starke mehr in die Pflicht genommen und bezahlt höhere Steuern und Abgaben.
Dr Mittendrin
17.05.2015, 13:52
Die FDP mag vieles sein...aber nicht neoliberal und nein, in der Schweiz hast Du nicht die halben Steuern...maßgeblich ist nämlich nicht der "fiktive", sondern der reale Steuersatz und dier reale Steuersatz für Bezieher hoher bis höchster Einkommen liegt in Deutschland kaum über dem realen Steuersatz eines durchschnittliche verdienenden Arbeitsnehmers.
Mwst nicht vergessen.....diese drückt unsere Bruttolöhne
Dr Mittendrin
17.05.2015, 13:53
Du schon wieder. Bist du nicht der Russenschleimer?
du bist der rote hirngewaschene
bzgl Russland bin ich weit objektiver als ihr Hetzer.
War letzte Woche in Belarus.......die sind arm.
Nein jeder Hirngewaschene zerreisst sich das Maul wie arm Russen jetzt sind.
BlackForrester
17.05.2015, 14:00
Mwst nicht vergessen.....diese drückt unsere Bruttolöhne
Jetzt bin ich am rätseln? Warum sollte die MwSt. einen Bruttolohn drücken?
Je nach MwSt.-Satz steigt oder fällt die Kaufkraft...und diese ist ausschließlich von Nettolohn abhängig.
Es sei denn Du willst damit darauf hinweisen, dass die MwSt. unmittelbaren Einfluß auf den Preis einer Leistung hat (da ja auch der Lohnanteil einer Leistung mit der MwSt. besteuert wird).
BlackForrester
17.05.2015, 14:03
Aber die rote Politik hält eigentlich nicht viel vom Liberalismus.
Was ja auch verständlich ist - der Neoliberalismus setzt auf die Freiheit des Einzelnen unter dem Schutz des Staates, linke Politik setzt auf das Kollektiv unter dem Zwang des Staates - zwei komplett unterschiedliche Welten und Ansichten.
Bruddler
17.05.2015, 14:10
Es hieß kürzlich Schäuble will bei der kalten Progression was machen.
Ja klar doch.... :haha:
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=45392&d=1407666953
Bruddler
17.05.2015, 14:15
Das sage ich nicht, aber man kann sich nicht immer über die "bösen" Reichen ärgern.
Entscheidend ist, wie jemand zu seinem Reichtum gekommen ist.... kannst Du mir geistig folgen Bub' ?!
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 14:46
Entscheidend ist, wie jemand zu seinem Reichtum gekommen ist.... kannst Du mir geistig folgen Bub' ?!
Was hat das mit der Politik zu tun? Hier geht es um die Besteuerung des Einkommens.
Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 14:48
Jetzt bin ich am rätseln? Warum sollte die MwSt. einen Bruttolohn drücken?
Je nach MwSt.-Satz steigt oder fällt die Kaufkraft...und diese ist ausschließlich von Nettolohn abhängig.
Es sei denn Du willst damit darauf hinweisen, dass die MwSt. unmittelbaren Einfluß auf den Preis einer Leistung hat (da ja auch der Lohnanteil einer Leistung mit der MwSt. besteuert wird).
Damit die Steuereinnahmen steigen sollte man lieber die Einkommenssteuer senken, denn so hat man am Ende mehr Steuereinnahmen durch erhöhten Konsum.
Leseratte
17.05.2015, 15:14
Ja klar doch.... :haha:
http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=45392&d=1407666953
Wie alles was er macht, meint er es todernst.
Bundesfinanzminister Schäuble hat überraschend angekündigt, die Bürger bereits zum 1. Januar 2016 bei der kalten Progression zu entlasten. Er sprach von einer Steuersenkung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Der Vorstoß sei mit Merkel und Gabriel abgestimmt.
http://www.tagesschau.de/inland/schaeuble-kalte-progression-101.html
BlackForrester
17.05.2015, 15:17
Ja klar doch.... :haha:
Ja aber sicher - so seine Pläne - Volumen so 1,5 Mrd. €...oder je nach Verdienst zwischen 0 und 15 € / Monat. Jetzt lach nicht...ich tu´s auch nicht...oder doch :D
BlackForrester
17.05.2015, 15:48
Damit die Steuereinnahmen steigen sollte man lieber die Einkommenssteuer senken, denn so hat man am Ende mehr Steuereinnahmen durch erhöhten Konsum.
Das ist so eine typische FDP-Milchmädchenrechnung.
Nehmen wir einmal an man senkt die Lohn- und Einkommenssteuer um 10% (in Summe wären dies dann rund 15 - 16 Mrd. €), dann wird von diesen 15 - 16 Mrd. € nur ein Teil in den Konsum oder in reale Investitionen fließen - und damit gleichst Du den Steuerausfall eben mitnichten aus.
Du kannst wesentlich Steuern nur senken, wenn die Steuereinnahmen die Ausgaben eines Staates übersteigen (bei den in Deutschland handelnden Parteien Utopie, denn die finden immer neue Ausgabenfelder) - oder Du mit den Kosten des Staates runtergehst (bei den in Deutschland handelnden Parteien wieder Utopie). Nur wenn eine dieser beiden Vorraussetzungen zutrifft kannst Du an eine Steuersenkung denken - es sei denn Du finanzierst über andere Steuer gegen und was hast Du dann gewonnen?
Wenn Du also Steuer senken willst - dann musst Du an die Ausgaben des Staates ´ran...eine Steuersenkung ohne Ausgabenreduzierung ist Utopie.
schlaufix
17.05.2015, 17:39
du bist der rote hirngewaschene
bzgl Russland bin ich weit objektiver als ihr Hetzer.
War letzte Woche in Belarus.......die sind arm.
Nein jeder Hirngewaschene zerreisst sich das Maul wie arm Russen jetzt sind.
Sauf einfach weniger Wodka und gut ist.
...und worin siehst Du jetzt den Unterschied zu einer CDU, einer CSU, einer SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE?
Mein Reden. Die verschiedenen Systemparteien unterscheiden sich nur in winzigen Nuancen zur Verdummung des Wahlviehs. Leider muss man mit der Hotel-Partei nach Ableben der Afd wohl wieder rechnen.
Bruddler
18.05.2015, 03:42
Ja aber sicher - so seine Pläne - Volumen so 1,5 Mrd. €...oder je nach Verdienst zwischen 0 und 15 € / Monat. Jetzt lach nicht...ich tu´s auch nicht...oder doch :D
Waaaaaahnsinn und so etwas nennen die Strolche "Steuerentlastung" ! :haha:
Ist schon Klasse, unsere FDP. Ich frrrroi mich schon auf den ersten Auftritt einer unserer neuen FDP "Power"-Frauen in GB bei den Liberalen :D Motto: "German MUT" Das wird - mal wieder - ne Lachnummer dort :), besonders wenn Lemcke Steiner evtl mal Außenministerin geworden ist
Für Leute, die im angelsächsischen Sprachgebrauch nicht soo zuhause sind:
MUT = >>> http://de.urbandictionary.com/define.php?term=mut
Ohhh Mannnn.. :D :D :D
Brotzeit
18.05.2015, 06:50
... es ist für mich völlig verständlich, dass du der FDP nahe stehst... dieser 0,5 % Partei !
Du bis das was unter dem A... des Types auf deinem Profilbild abgebildet ist!
deutschland
18.05.2015, 09:45
Du bis das was unter dem A... des Types auf deinem Profilbild abgebildet ist!
oh weh
oh weh
brotzeit wählt die Deppen von der FDP
Brotzeit
18.05.2015, 11:19
oh weh
oh weh
brotzeit wählt die Deppen von der FDP
Besser FDP als Deppen wie Dich!
BlackForrester
18.05.2015, 11:28
Waaaaaahnsinn und so etwas nennen die Strolche "Steuerentlastung" ! :haha:
Ich habe doch gesagt Du sollst nicht lachen :D...ich setze aber noch ein ´drauf...nach dern schäubleschen Plänen profitieren die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten vom Abbau der kalten Progression und nicht die, welche es am meisten betrifft - die normal verdienende Mittelschicht.
Brotzeit
18.05.2015, 11:30
Ich habe doch gesagt Du sollst nicht lachen :D...ich setze aber noch ein ´drauf...nach dern schäubleschen Plänen profitieren die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten vom Abbau der kalten Progression und nicht die, welche es am meisten betrifft - die normal verdienende Mittelschicht.
Stimme dir weitestgehend zu.
Aber "normal verdienede Mittelschicht" ........???????
Die haben Kohl; Schröder und Merkel kaputt gemacht ..........
Bruddler
18.05.2015, 15:55
Stimme dir weitestgehend zu.
Aber "normal verdienede Mittelschicht" ........???????
Die haben Kohl; Schröder und Merkel kaputt gemacht ..........
Stimmt, entweder man ist oben, oder man ist unten, dazwischen gibt's bald nüscht mehr (das nennt man "sozialer Fortschritt" !) :hzu:
Der Wirtschaftslibertarist
22.05.2015, 21:11
Ich habe doch gesagt Du sollst nicht lachen :D...ich setze aber noch ein ´drauf...nach dern schäubleschen Plänen profitieren die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten vom Abbau der kalten Progression und nicht die, welche es am meisten betrifft - die normal verdienende Mittelschicht.
Die Mittelschicht würde auch von einer Flat-Tax profitieren.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 04:39
Bei den Wahlen in Hamburg und Bremen schaffte die FDP (http://www.t-online.de/themen/fdp) zuletzt den Sprung in die Landtage. Nun liegen die Liberalen auch im aktuellen "Deutschlandtrend" der ARD erstmals seit fast zwei Jahren wieder bei fünf Prozent. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Liberalen also ins Parlament zurückkehren.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_74098906/fdp-erreicht-bundesweit-wieder-fuenf-prozent-in-der-waehlergunst.html
Innerhalb kurzer Zeit wieder von 2% auf 5% zu kommen ist gut. Damit stehen die Chancen gut, dass es bald wieder eine schwarz-gelbe Regierung gibt.
Deutschmann
23.05.2015, 06:55
Vergiss es. Die äußerst komfortable Mehrheit mit der SPD als Spielball wird Mutti so schnell nicht aufgeben.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 07:06
Vergiss es. Die äußerst komfortable Mehrheit mit der SPD als Spielball wird Mutti so schnell nicht aufgeben.
Und wenn Merkel ab 2017 nicht mehr die Vorsitzende der CDU ist? Mit der FDP würde die Union trotzdem lieber regieren.
Bruddler
23.05.2015, 07:07
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_74098906/fdp-erreicht-bundesweit-wieder-fuenf-prozent-in-der-waehlergunst.html
Innerhalb kurzer Zeit wieder von 2% auf 5% zu kommen ist gut. Damit stehen die Chancen gut, dass es bald wieder eine schwarz-gelbe Regierung gibt.
Dann kann der mickrige Koalitionspartner (FDP) der großen CDU wieder zeigen wo's langgeht...
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 07:10
Dann kann der mickrige Koalitionspartner (FDP) der großen CDU wieder zeigen wo's langgeht...
Ich finde die FDP als Koalitionspartner der CDU wichtig, weil dadurch das Sytsem der Steuer verbessert werden könnte.
Bruddler
23.05.2015, 07:12
Ich finde die FDP als Koalitionspartner der CDU wichtig, weil dadurch das Sytsem der Steuer verbessert werden könnte.
Quatsch !
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 07:12
Quatsch !
Aus welchem Grund?
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_74098906/fdp-erreicht-bundesweit-wieder-fuenf-prozent-in-der-waehlergunst.html
Innerhalb kurzer Zeit wieder von 2% auf 5% zu kommen ist gut. Damit stehen die Chancen gut, dass es bald wieder eine schwarz-gelbe Regierung gibt.
Das ist Thema des Tages, du Depp?
Bruddler
23.05.2015, 07:16
Aus welchem Grund?
siehe #8
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_74098906/fdp-erreicht-bundesweit-wieder-fuenf-prozent-in-der-waehlergunst.html
Innerhalb kurzer Zeit wieder von 2% auf 5% zu kommen ist gut. Damit stehen die Chancen gut, dass es bald wieder eine schwarz-gelbe Regierung gibt.
Wer sagt das? Ich glaube nur Umfragen, die ich selbst erstellt habe.
Im Merkel-Clan geht die Angst vor Rot-Rot-Grün um; jetzt wird flugs die tote FDP reanimiert und gehofft, die Roten noch aufzuhalten.....Vergesst es!
#
Schwachsinnig, den "Wahlkampf" 2017 jetzt schon zu beginnen; wer viel plant, plant zwei mal.
Ist auch völlig egal, wer "regiert"; der einzige Unterschied: Die Roten fahren Deutschland noch einen Zahn schneller an die Wand! :cool:
Anita Fasching
23.05.2015, 07:17
Dann kann der mickrige Koalitionspartner (FDP) der großen CDU wieder zeigen wo's langgeht...
Genau, und dann werden sie wieder abgestraft bei der nächsten Wahl.
Ich sag es doch, die ewig gleiche Leier. Der Wähler kapiert es nicht, und die Liberalen gleich garnicht.
Die FDP kann machen, was sie will. Sie haben immer die Arschkarte. Entweder sich bei den Großen anbiedern, dann fliegen sie nach einer Periode aus den Parlamenten, weil das Wahlvolk von diesen uncharismatischen Umfallern die Schauze voll hat.
Oder mal ihre Linie durchziehen, dann bekommen sie vom Senior-Partner aufs Maul. Eine rundherum sinnlose Nicht-Alternative, weswegen eine völlige Versenkung das Beste für alle wäre.
Bruddler
23.05.2015, 07:21
Wer sagt das? Ich glaube nur Umfragen, die ich selbst erstellt habe.
Im Merkel-Clan geht die Angst vor Rot-Rot-Grün um; jetzt wird flugs die tote FDP reanimiert und gehofft, die Roten noch aufzuhalten.....Vergesst es!
#
Ist auch völlig egal, wer "regiert"; der einzige Unterschied: Die Roten fahren Deutschland noch einen Zahn schneller an die Wand! :cool:
Die FDP hat man medial wieder so lange "umgefragt", bis diese mickrige Kleinstpartei wieder an den magischen 5% angekommen ist...
Es stellt sich daher die berechtigte Frage, warum hat man die FDP nicht ganz einfach bei den "Anderen" verschwinden lassen ?
Leseratte
23.05.2015, 07:28
Dann haben sie wieder geschafft zu erreichen, was sie erreichen wollten.
Ex-Abgeordneter schildert Druck und Ausgrenzung FDP-Rebell Schäffler zu Bosbachs Euro-Revolte: „Im Bundestag nur Einheitsbrei“
Eurorebell Schäffler im Interview
"Ich wurde richtig hart rangenommen"
"Bosbach bewirkt viel mehr als er glaubt"
"Hundertschaften, die immer alles nur abgenickt haben"
Er ist der „Eurorebell“: Als es 2010 darum ging,Griechenland (http://www.focus.de/orte/griechenland/) vor dem Staatsbankrott zu bewahren, stellte sich der liberale Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler gegen den Kurs der schwarz-gelben Regierung.
Bald geriet der FDP-Politiker unter starken Druck aus der eigenen Fraktion. Schäffler hielt dagegen – und initiierte einen Mitgliederentscheid über den Europäischen Stabilitätsmechanismus. Der Mitgliederentscheid scheiterte, Schäffler stimmte 2012 gegen den ESM.
Schäffler tauschte sich stark mit Bosbach aus
In dieser Zeit tauschte sich Schäffler häufig mit einem weiteren Abgeordneten aus, der der sogenannten Rettungspolitik skeptisch gegenüber stand:CDU-Politiker Wolfgang Bosbach (http://www.focus.de/politik/deutschland/in-ruhe-ueberlegen-wie-es-weitergeht-rueckzug-aus-der-politik-das-haelt-bosbach-vom-griechen-brief_id_4496314.html). Inzwischen ist Schäffler nicht mehr Mitglied des Bundestags.
Bosbach ist es noch immer. Als solches soll er nun über eine Verlängerung des Griechenlandpakets abstimmen – und fürchtet, einmal mehr der „Quertreiber“ in der Partei zu sein. Sogar über einen Rückzug aus der Politik denkt er nach.
FOCUS Online:Herr Schäffler, was sagen Sie zu den Rücktrittsgedanken Ihres früheren Abgeordneten-Kollegen?
Frank Schäffler:Ich hoffe sehr, dass Wolfgang Bosbach im Bundestag bleibt. Es ist extrem wichtig, dass es dort auch kritische Stimmen gibt, auch innerhalb einer Fraktion.
http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-fdp-abgeordneter-schildert-druck-und-ausgrenzung-gibt-bosbach-auf-eurorebell-schaeffler-das-schlimmste-war-das-kollektive-klopfen_id_4497323.html
Übrigens gab es vor Jahren mal eine Studie, die ergab, dass die (damalige) Mehrheit der FDP-Mitglieder dem Klassischen Liberalismus ablehnend gegenübersteht.
Schaut man sich ihre Politik an, bestätigt sich das.
Die Gelbsozialisten sind ein Scheisshaufen.
War so, ist so, bleibt so.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 11:37
Übrigens gab es vor Jahren mal eine Studie, die ergab, dass die (damalige) Mehrheit der FDP-Mitglieder dem Klassischen Liberalismus ablehnend gegenübersteht.
Schaut man sich ihre Politik an, bestätigt sich das.
Die Gelbsozialisten sind ein Scheisshaufen.
War so, ist so, bleibt so.
Du bezeichnest die FDP als "Gelbsozialisten" Womit begründest du das? Wo siehst du in der Politik der FDP eine Ablehnung des Liberalismus?
Lichtblau
23.05.2015, 12:11
die medien haben die fdp runter geschrieben, jetzt schreiben sie sie wieder hoch.
die medien spielen auf der volksmeinung, wie der musiker auf seinem instrument.
Liberalist
23.05.2015, 12:13
Du bezeichnest die FDP als "Gelbsozialisten" Womit begründest du das? Wo siehst du in der Politik der FDP eine Ablehnung des Liberalismus?
Weil die FDP sich mit dem Staatseinfluss abgefunden hat.
Lies das Buch von Frank Schaeffler.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 12:37
Weil die FDP sich mit dem Staatseinfluss abgefunden hat.
Lies das Buch von Frank Schaeffler.
Die FDP fordert nach wie vor, dass sich der Staat nicht zu viel einmischt. Meinst du das Buch, das 2014 erschienen ist?
Liberalist
23.05.2015, 12:39
Die FDP fordert nach wie vor, dass sich der Staat nicht zu viel einmischt. Meinst du das Buch, das 2014 erschienen ist?
Ja.
Die Staatsquote hat sich aber immer wieder erhöht, die FDP hat dazu beigetragen.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 12:39
Ja.
Die Staatsquote hat sich aber immer wieder erhöht, die FDP hat dazu beigetragen.
Wann hat die FDP dazu beigetragen? Das geschah wenn dann auch weil die CDU nicht mehr so wirtschaftsorientiert ist.
hamburger
23.05.2015, 12:40
CDU und SPD brauchen einen willigen Mehrheitsbeschaffer...ala Westerwelle....der ÖR tut da sein bestes
Liberalist
23.05.2015, 12:40
Wann hat die FDP dazu beigetragen? Das geschah wenn dann auch weil die CDU nicht mehr so wirtschaftsorientiert ist.
Da hast du ja deine Frage selbst beantwortet.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 12:41
CDU und SPD brauchen einen willigen Mehrheitsbeschaffer...ala Westerwelle....der ÖR tut da sein bestes
Der Unterschied ist, dass, vor allem wenn Angela Merkel ab 2017 nicht mehr die Bundeskanzlerin sein würde, die FDP wesentlich besser zur Union passt. Das ist dann mehr als ein "Mehrheitsbeschaffer".
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 12:44
Da hast du ja deine Frage selbst beantwortet.
Was kann die FDP denn da machen, wenn die Union nach links gegangen ist?
Liberalist
23.05.2015, 12:48
Was kann die FDP denn da machen, wenn die Union nach links gegangen ist?
Was hat die Union mit der FDP zu tun? das ist doch garnicht das Thema.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 12:54
Was hat die Union mit der FDP zu tun? das ist doch garnicht das Thema.
Die FDP hat aber die höhere Staatsquote nur erlaubt, weil sie es wegen der Union musste.
Hat das Buch "Nicht mit unserem Geld" von Frank Schaeffler direkt etwas mit der FDP zu tun?
hamburger
23.05.2015, 13:01
Scheffler ist nicht die FDP....
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 13:17
Scheffler ist nicht die FDP....
Er ist ein wichtiges Mitglied wegen seiner Ansichten. Für mich sollte er im Vorstand der FDP sein.
Liberalist
23.05.2015, 15:07
Die FDP hat aber die höhere Staatsquote nur erlaubt, weil sie es wegen der Union musste.
Hat das Buch "Nicht mit unserem Geld" von Frank Schaeffler direkt etwas mit der FDP zu tun?
Ja.
Dieszüglich passt die Aussage mit Schaeffler, dass die FDP sich mit dem Sozialstaat abgefunden hat. Eine liberale Partei macht sowas nicht, dann ist sie nicht mehr liberal.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 15:14
Ja.
Dieszüglich passt die Aussage mit Schaeffler, dass die FDP sich mit dem Sozialstaat abgefunden hat. Eine liberale Partei macht sowas nicht, dann ist sie nicht mehr liberal.
Wie definierst du den Sozialstaat? Da die FDP die soziale Marktwirtschaft befürwortet ist das auch ein bisschen Sozialstaat dabei.
Liberalist
23.05.2015, 15:22
Wie definierst du den Sozialstaat? Da die FDP die soziale Marktwirtschaft befürwortet ist das auch ein bisschen Sozialstaat dabei.
Bei der errichtung der sozialen Marktwirtschaft gab es eine Staatsquote von 34 bis 38%, lies dir Ludwig Erhardt durch. Heute haben wir 50% oder mehr.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 15:27
Bei der errichtung der sozialen Marktwirtschaft gab es eine Staatsquote von 34 bis 38%, lies dir Ludwig Erhardt durch. Heute haben wir 50% oder mehr.
Das nimmt die FDP aber nicht von sich aus an.
Liberalist
23.05.2015, 15:28
Das nimmt die FDP aber nicht von sich aus an.
Doch das macht sie. Wenn ich die Staatsquote als liberale Partei nicht senken kann, dann regiere ich nicht, regiere ich trotzdem, akzeptiere ich sie.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 15:35
Doch das macht sie. Wenn ich die Staatsquote als liberale Partei nicht senken kann, dann regiere ich nicht, regiere ich trotzdem, akzeptiere ich sie.
Das liegt daran ,dass die FDP in der Regierung in der Minderheit war und die Union nach links gerückt ist.
Liberalist
23.05.2015, 16:28
Das liegt daran ,dass die FDP in der Regierung in der Minderheit war und die Union nach links gerückt ist.
Nein, das liegt daran, dass die FDP alles macht, nur um regieren zu können.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 16:38
Nein, das liegt daran, dass die FDP alles macht, nur um regieren zu können.
Woher willst du das wissen wenn die Union immer weiter nach links gerückt ist?
Liberalist
23.05.2015, 17:53
Woher willst du das wissen wenn die Union immer weiter nach links gerückt ist?
Was hat das denn damit zu tun?
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:15
Was hat das denn damit zu tun?
Weil die FDP Kompromisse mit der Union eingehen muss.
Liberalist
23.05.2015, 18:16
Weil die FDP Kompromisse mit der Union eingehen muss.
Ein Liberaler geht eher in die Opposition ehe er den Scheiß mitträgt.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:17
Ein Liberaler geht eher in die Opposition ehe er den Scheiß mitträgt.
Das kann man doch so nicht sagen. Wie stehst du zu Schaeffler?
Liberalist
23.05.2015, 18:18
Das kann man doch so nicht sagen.
Klar kan man das. Sonst hät ich es ja nicht getan.
Wie stehst du zu Schaeffler?
Ein wahrer Liberaler.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:21
Dass Schaeffler ein Liberaler ist, das ist richtig. Es wäre auch wichtig, dass er im Vorstand der FDP wäre. Wie gesagt, die FDP versucht, wenn sie regiert, das Möglich für den Liberalismus, aber wenn die CDU immer weiter nach links rückt geht das nicht.
Liberalist
23.05.2015, 18:51
Dass Schaeffler ein Liberaler ist, das ist richtig. Es wäre auch wichtig, dass er im Vorstand der FDP wäre. Wie gesagt, die FDP versucht, wenn sie regiert, das Möglich für den Liberalismus, aber wenn die CDU immer weiter nach links rückt geht das nicht.
Das hat mit der CDU null zu tun.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:52
Das hat mit der CDU null zu tun.
In einer Koalition muss man Kompromisse eingehen. Warum hat das dann nichts mit der Union zu tun?
Liberalist
23.05.2015, 18:53
In einer Koalition muss man Kompromisse eingehen. Warum hat das dann nichts mit der Union zu tun?
Weil die FDP keine Kompromisse eingegangen ist, sie hat die CDU regieren lassen.
Mehr Netto vom Brutto, was hat sie erreicht?
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:55
Weil die FDP keine Kompromisse eingegangen ist, sie hat die CDU regieren lassen.
Mehr Netto vom Brutto, was hat sie erreicht?
Wenn die FDP jetzt regieren würde, würde sie das durch die Flat-Tax machen.
Liberalist
23.05.2015, 18:56
Wenn die FDP jetzt regieren würde, würde sie das durch die Flat-Tax machen.
Das glaubst du doch nicht wirklich. :D
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:56
Das glaubst du doch nicht wirklich. :D
Warum?
Liberalist
23.05.2015, 19:07
Warum?
Weil die FDP imme eine Steuerreform wollte und es nie eine gab.
Wie alt bist du?
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 19:14
Weil die FDP imme eine Steuerreform wollte und es nie eine gab.
Wie alt bist du?
Es geht nicht immer alles sofort. Aber als Liberaler ist die FDP die einzig gute Partei.
Du bezeichnest die FDP als "Gelbsozialisten" Womit begründest du das? Wo siehst du in der Politik der FDP eine Ablehnung des Liberalismus?
Pro Sozialstaat, pro Soziale Marktwirtschaft, pro Regulierung, pro EU, pro NATO-Interventionismus, pro Fiat-Money, pro Klima-Staatswirtschaft, pro Massendemokratie... ('nuff?)
Es geht nicht immer alles sofort. Aber als Liberaler ist die FDP die einzig gute Partei.
Ein Liberaler sollte, nein, muss heute zur AfD gehen. Denn die ist im Gegensatz zur FDP gegen die EUSSR in ihrer heutigen Form.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 20:38
Pro Sozialstaat, pro Soziale Marktwirtschaft, pro Regulierung, pro EU, pro NATO-Interventionismus, pro Fiat-Money, pro Klima-Staatswirtschaft, pro Massendemokratie... ('nuff?)
Sollte die FDP deiner Meinung nach eine freie Marktwirtschaft unterstützen?
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 20:39
Ein Liberaler sollte, nein, muss heute zur AfD gehen. Denn die ist im Gegensatz zur FDP gegen die EUSSR in ihrer heutigen Form.
Der wirtschaftsliberale Flügel der AfD ist zwar liberal aber liberaler als die FDP? Wo ist die AfD liberaler als die FDP?
Sollte die FDP deiner Meinung nach eine freie Marktwirtschaft unterstützen?
Jeder sollte meiner Meinung nach eine "freie Marktwirtschaft" unterstützen. Selbst die Sozialisten.
Der wirtschaftsliberale Flügel der AfD ist zwar liberal aber liberaler als die FDP? Wo ist die AfD liberaler als die FDP?
Freiheiten zu fordern ergibt am ehesten dann Sinn, wenn Chancen bestehen, sie auch zu bekommen.
Die FDP hängt an Ideen und Institutionen, die im Kern freiheitsfeindlich sind, ich zählte oben einige auf.
Die AfD ist da ein bisschen besser, insbesondere in den Punkten EU, Souveränität und Immigration/Integration.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 20:43
Jeder sollte meiner Meinung nach eine "freie Marktwirtschaft" unterstützen. Selbst die Sozialisten.
Eine freie Marktwirtschaft ohne Veränderungen? Die gibt es in keinem Staat.
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 20:45
Freiheiten zu fordern ergibt am ehesten dann Sinn, wenn Chancen bestehen, sie auch zu bekommen.
Die FDP hängt an Ideen und Institutionen, die im Kern freiheitsfeindlich sind, ich zählte oben einige auf.
Die AfD ist da ein bisschen besser, insbesondere in den Punkten EU, Souveränität und Immigration/Integration.
Dass die FDP für den Sozialstaat und für die EU ist stimmt nicht immer, denn einige Mitglieder sind auch dagegen.
Dass die FDP für den Sozialstaat und für die EU ist stimmt nicht immer, denn einige Mitglieder sind auch dagegen.
"Einige Mitglieder" sind nicht die Partei. Die paar Verfassungsfeinde zählen nicht. Was zählt, ist das Programm.
Eine freie Marktwirtschaft ohne Veränderungen? Die gibt es in keinem Staat.
Verstehe ich nicht. Was für Veränderungen?
Liberalist
23.05.2015, 21:43
Es geht nicht immer alles sofort. Aber als Liberaler ist die FDP die einzig gute Partei.
Das gabs noch nie, von daher brauchst du nicht zu warten.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 04:24
"Einige Mitglieder" sind nicht die Partei. Die paar Verfassungsfeinde zählen nicht. Was zählt, ist das Programm.
Ich meine Frank Schäffler zum Beispiel, er ist kein Verfassungsfeind.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 04:24
Verstehe ich nicht. Was für Veränderungen?
Wenn man das Modell der freien Marktwirtschaft wirklich genauso übernimmt.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 04:25
Das gabs noch nie, von daher brauchst du nicht zu warten.
Dann hast du aber bei jeder Partei was auszusetzen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Linder ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.Das halte ich für eine Drohung :schreck:
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 05:57
Das halte ich für eine Drohung :schreck:
Das ist besser als die große Koalition.
Liberalist
24.05.2015, 08:32
Dann hast du aber bei jeder Partei was auszusetzen.
Wenn sie ihre Werte nicht vertritt, klar.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 08:35
Wenn sie ihre Werte nicht vertritt, klar.
Das tut die FDP. Nur weil sie mal etwas nicht umgesetzt hat heißt das nicht, dass sie nichts mehr mit ihren Werten zu tun hat.
Liberalist
24.05.2015, 08:44
Das tut die FDP. Nur weil sie mal etwas nicht umgesetzt hat heißt das nicht, dass sie nichts mehr mit ihren Werten zu tun hat.
Nein, dir mehrmals verdeutlicht, dass die FDP es eben nicht tut.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 08:45
Nein, dir mehrmals verdeutlicht, dass die FDP es eben nicht tut.
Momentan kann man das nicht behaupten, weil die FDP nicht regiert. Das Programm stimmt aber.
Liberalist
24.05.2015, 08:46
Momentan kann man das nicht behaupten, weil die FDP nicht regiert. Das Programm stimmt aber.
Dann stell mal das Programm der FDP rein.
Bin mal gespannt.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 08:47
Dann stell mal das Programm der FDP rein.
Bin mal gespannt.
Du weißt, dass ich damit die Punkte meinte, die man auf dem Parteitag beschlossen hat?
Liberalist
24.05.2015, 08:51
Du weißt, dass ich damit die Punkte meinte, die man auf dem Parteitag beschlossen hat?
Stell sie rein.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 08:52
Stell sie rein.
http://www.fdp.de/overview/bundesparteitag
deutschland
24.05.2015, 08:54
... FDP ?
Neeeeeeeeeeeeeeeee !
deutschland
24.05.2015, 08:56
Dann stell mal das Programm der FDP rein.
Bin mal gespannt.
... Programm der FDP?
seit wann haben die eines ?
dieser Verein ist soooooo unnötig wie alle anderen Parteien die vorgeben für Deutschland einzutreten !
Liberalist
24.05.2015, 08:57
http://www.fdp.de/overview/bundesparteitag
Wollen wir jetzt jeden Punkt durchkauen?
Ich nehme den Punkt Weltoffenes Deutschland - Flüchtlingsthema, eindeutig Antiliberal. Liberal bedeutet im Grundsatz alles was ich mir erarbeite gehört mir, wenn du es zulässt, dass in die BRD Flüchtlinge einreisen dürfen, dann dürfen diese nicht vom Sozialmarkt leben, sie müssen sich ihren Aufenthalt verdienen, durch Arbeit.
Grundsätzlich ist es liberal das deutsche Volk erstmal zu fragen und dieses darüber abstimmen zu lassen.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 08:59
Wollen wir jetzt jeden Punkt durchkauen?
Ich nehme den Punkt Weltoffenes Deutschland - Flüchtlingsthema, eindeutig Antiliberal. Liberal bedeutet im Grundsatz alles was ich mir erarbeite gehört mir, wenn du es zulässt, dass in die BRD Flüchtlinge einreisen dürfen, dann dürfen diese nicht vom Sozialmarkt leben, sie müssen sich ihren Aufenthalt verdienen, durch Arbeit.
Grundsätzlich ist es liberal das deutsche Volk erstmal zu fragen und dieses darüber abstimmen zu lassen.
Die Flüchtlinge sollen auch arbeiten dürfen, das fordert die FDP. Deswegen sehe ich da nichts antiliberales, denn so wird auch die Wirtschaft gestärkt.
Liberalist
24.05.2015, 09:00
... Programm der FDP?
seit wann haben die eines ?
dieser Verein ist soooooo unnötig wie alle anderen Parteien die vorgeben für Deutschland einzutreten !
Das versuch ich ihm ja klarzumachen. :D
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 09:02
Das versuch ich ihm ja klarzumachen. :D
Du bist doch ein Liberaler, wenn dein Name stimmt. Welche Politiker beziehungsweise Parteien vertreten denn deine Ansichten von Liberalismus?
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