Vollständige Version anzeigen : Die FDP kommt wieder
Liberalist
24.05.2015, 09:02
Die Flüchtlinge sollen auch arbeiten dürfen, das fordert die FDP. Deswegen sehe ich da nichts antiliberales, denn so wird auch die Wirtschaft gestärkt.
Wo fordert sie das? Das würde ja bedeuten, dass diese wieder abhauen. :D
Und wo wird gefordert darüber eine Volksabstimmung durchzuführen?
Liberales Thema sind auch die Bürgerrechte.
Liberalist
24.05.2015, 09:02
Du bist doch ein Liberaler, wenn dein Name stimmt. Welche Politiker beziehungsweise Parteien vertreten denn deine Ansichten von Liberalismus?
Nur die PdV.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 09:03
Wo fordert sie das? Das würde ja bedeuten, dass diese wieder abhauen. :D
Und wo wird gefordert darüber eine Volksabstimmung durchzuführen?
Liberales Thema sind auch die Bürgerrechte.
Die FDP setzt sich dafür ein, dass Flüchtlinge in Deutschland schneller arbeiten können.
http://www.liberale.de/content/fdp-fordert-intelligente-fluechtlingspolitik
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 09:04
Nur die PdV.
Und ein Politiker, der deine Ansichten vertritt?
Und außerhalb Deutschlands?
Liberalist
24.05.2015, 09:06
Die FDP setzt sich dafür ein, dass Flüchtlinge in Deutschland schneller arbeiten können.
http://www.liberale.de/content/fdp-fordert-intelligente-fluechtlingspolitik
Schneller arbeiten bedeutet nicht sofort arbeiten, meine Güte.
Liberal bedeutet die nicht bezahlen zu müssen.
Liberalist
24.05.2015, 09:06
Und ein Politiker, der deine Ansichten vertritt?
Und außerhalb Deutschlands?
In Deutschland keiner.
In der USA z.B. Ron und Rand Paul.
In GB - UKIP.
Ich meine Frank Schäffler zum Beispiel, er ist kein Verfassungsfeind.
Seine Kolumne in ef vom September letzten Jahres trägt den Titel "Umverteilung ist Diebstahl".
Mit dem grundgesetzlichen Sozialstaatsgebot, welches den Staat verpflichtet, "Soziale Sicherheit" und "Soziale Gerechtigkeit" zu schaffen, scheint mir das nicht vereinbar.
Dir?
Wenn man das Modell der freien Marktwirtschaft wirklich genauso übernimmt.
Verstehe ich immer noch nicht. Du fragtest mich, ob die FDP auf einen freimarktwirtschaftlichen Kurs einschwenken solle. Wie kommst Du von da auf das Thema "Veränderung"? Wer soll was verändern?
deutschland
24.05.2015, 09:11
Das versuch ich ihm ja klarzumachen. :D
...offensichtlich vergeblich !
Liberalist
24.05.2015, 09:12
...offensichtlich vergeblich !
Sieht man das? :D
Die Flüchtlinge sollen auch arbeiten dürfen, das fordert die FDP. Deswegen sehe ich da nichts antiliberales, denn so wird auch die Wirtschaft gestärkt.
Die FDP fordert aber auch, dass Flüchtlinge Wohnung, Kleidung und Nahrung vom Staate bekommen. Für lau. Nur, weil sie da sind. Und je mehr Flüchtlinge kommen, desto mehr wird hin zu ihnen umverteilt. Im Liberalismus ist der Staat aber nicht dazu da, Leute aus Amarschistan durchzufüttern.
Sicher kennt der Liberalismus eine gewisse Bandbreite, und die Übergänge zum Sozial(demokrat)ismus, zum Konservatismus, zum Anarchismus usw. sind fliessend.
Doch mehr als eine grundlegende subsidiäre Gesundheitsversorgung und ein minimales soziales Netz kommunaler Sozial- und Wohnungshilfe sind nicht drin. Und das sollte nur für bedürftige Staatsbürger (und im Falle des GG für politisch Verfolgte) gelten, nicht für jeden, der es über die Grenze schafft.
deutschland
24.05.2015, 09:17
Die Flüchtlinge sollen auch arbeiten dürfen, das fordert die FDP. Deswegen sehe ich da nichts antiliberales, denn so wird auch die Wirtschaft gestärkt.
...zur Stärkung der Wirtschaft brauchen wir keine Zuwanderung, weil wir in Deutschland genügend arbeitsscheues Gesindel haben, die sich hauptsächlich im Osten unserer Republik tummeln und dem Staat den Mittelfinger zeigen !
deutschland
24.05.2015, 09:18
Sieht man das? :D
...aber ja !
Liberalist
24.05.2015, 09:20
...aber ja !
Ja, ist klar :D, der Forist ist ein sehr spezialler User.
Es gibt wohl mehrere Stränge in denen er für Schwarz-Gelb plädiert.
deutschland
24.05.2015, 09:28
Ja, ist klar :D, der Forist ist ein sehr spezialler User.
Es gibt wohl mehrere Stränge in denen er für Schwarz-Gelb plädiert.
... das darf er auch...
immerhin sind wir hier in einem "politischen Forum", in dem man sicher auch künftig seine Gedanken frei äußern darf, ohne gleich sanktioniert zu werden !
wir werden ihn auch künftig wohlwollend begleiten
Liberalist
24.05.2015, 09:30
... das darf er auch...
immerhin sind wir hier in einem "politischen Forum", in dem man sicher auch künftig seine Gedanken frei äußern darf, ohne gleich sanktioniert zu werden !
Klar, natürlich darf es das, soll er ja auch. Muss ja keiner drauf eingehen.
deutschland
24.05.2015, 09:32
Klar, natürlich darf es das, soll er ja auch. Muss ja keiner drauf eingehen.
...so ist es !
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 10:47
Schneller arbeiten bedeutet nicht sofort arbeiten, meine Güte.
Liberal bedeutet die nicht bezahlen zu müssen.
Um den Zustand zu verbessern muss man zunächst Änderungen vornehmen. Und die FDP setzt sich für eine schnellstmögliche Integrierung ein.
Liberalist
24.05.2015, 10:50
Um den Zustand zu verbessern muss man zunächst Änderungen vornehmen. Und die FDP setzt sich für eine schnellstmögliche Integrierung ein.
Um Gottes willen, damit verbessert du den Zustand nicht, du verschlechterst ihn, nur eben langsamer.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 10:56
In Deutschland keiner.
In der USA z.B. Ron und Rand Paul.
In GB - UKIP.
Rand Paul ist ein sehr guter Politiker, den hätte ich in Deutschland ebenfalls gerne. Auch er ist für die Einwanderung und die Integration sowie für die Legalisierung von Cannabis, er hat also auch Paralellen mit der FDP.
Auch die UKIP hat die gleichen Positionen wie die FDP beispielsweise bei der Flat-Tax. Allerdings ist die UKIP eher rechtspopulistisch als liberal.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 10:58
Seine Kolumne in ef vom September letzten Jahres trägt den Titel "Umverteilung ist Diebstahl".
Mit dem grundgesetzlichen Sozialstaatsgebot, welches den Staat verpflichtet, "Soziale Sicherheit" und "Soziale Gerechtigkeit" zu schaffen, scheint mir das nicht vereinbar.
Dir?
Nur weil man nicht jede Steuererhöhung oder Dinge wie den Länderfinanzausgleich nicht akzeptiert ist man noch nicht gegen die Verfassung.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 10:59
Um Gottes willen, damit verbessert du den Zustand nicht, du verschlechterst ihn, nur eben langsamer.
Nein, wenn man eine Einwanderung nach australischem Vorbild hat verbessert man die Situation deutlich.
Liberalist
24.05.2015, 11:02
Rand Paul ist ein sehr guter Politiker, den hätte ich in Deutschland ebenfalls gerne. Auch er ist für die Einwanderung und die Integration sowie für die Legalisierung von Cannabis, er hat also auch Paralellen mit der FDP.
Du hast die Systematik nicht verstanden.
Rand Paul ist für die Lagalisierung aus medizinischen Gründen.
Rand Paul ist für Einbürgerungserleichterungen, aber gegen den Sozialstaat, er ist für einen schlanken Staat und genau um das geht es hier.
Auch die UKIP hat die gleichen Positionen wie die FDP beispielsweise bei der Flat-Tax. Allerdings ist die UKIP eher rechtspopulistisch als liberal.
Nein, sie ist im engeren Sinne klassisch-Liberal, sie wird medial in der BRD als Rechtspopulistisch verkauft.
Grundsätzlich geht es hier auch nicht um Parallelen mit der FDP, wie dir zuhauf erläutert wurde, ist die FDP eine Mogelpackung.
Liberalist
24.05.2015, 11:04
Nein, wenn man eine Einwanderung nach australischem Vorbild hat verbessert man die Situation deutlich.
Wo steht, dass die FDP für eine Einwanderung nach australischen Vorbild ist. Und das wichtigste, wo schreibt die FDP bezüglich des asylverfahrens etwas?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:06
Du hast die Systematik nicht verstanden.
Rand Paul ist für die Lagalisierung aus medizinischen Gründen.
Rand Paul ist für Einbürgerungserleichterungen, aber gegen den Sozialstaat, er ist für einen schlanken Staat und genau um das geht es hier.
Nein, sie ist im engeren Sinne klassisch-Liberal, sie wird medial in der BRD als Rechtspopulistisch verkauft.
Grundsätzlich geht es hier auch nicht um Parallelen mit der FDP, wie dir zuhauf erläutert wurde, ist die FDP eine Mogelpackung.
Ich möchte ebenfalls, dass es nur zu medizinischen Zwecken genutzt wird. Gegen den Sozialstaat ist die FDP auch. Mir geht es auch darum, dass es kaum eine Partei gibt, die alle Ansichten, die man selbst vertritt, auch vertritt nicht gibt. Aber die FDP vertritt zumindest die meisten.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:07
Wo steht, dass die FDP für eine Einwanderung nach australischen Vorbild ist. Und das wichtigste, wo schreibt die FDP bezüglich des asylverfahrens etwas?
http://www.liberale.de/content/kanada-und-australien-haben-den-weg-gezeigt
Liberalist
24.05.2015, 11:08
Ich möchte ebenfalls, dass es nur zu medizinischen Zwecken genutzt wird.
Ist ja toll.
Gegen den Sozialstaat ist die FDP auch. Mir geht es auch darum, dass es kaum eine Partei gibt, die alle Ansichten, die man selbst vertritt, auch vertritt nicht gibt. Aber die FDP vertritt zumindest die meisten.
Nein, ist sie nicht, wo steht das?
Liberalist
24.05.2015, 11:09
http://www.liberale.de/content/kanada-und-australien-haben-den-weg-gezeigt
Phantomdebatte.
Beantworte die zweite Frage, was ist mit dem Asyl? Die meisten Menschen wandern durch Asyl hier ein, oft illegal und werden nicht abgeschoben.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:10
Ist ja toll.
Nein, ist sie nicht, wo steht das?
Das schließe ich aus ihrer Politik. Oder gibt es Punkte, bei denen die FDP für einen Sozialstaat ist?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:11
Phantomdebatte.
Beantworte die zweite Frage, was ist mit dem Asyl? Die meisten Menschen wandern durch Asyl hier ein, oft illegal und werden nicht abgeschoben.
Rand Paul ist auch für die Aufnahme von illegalen Flüchtlingen, wusstest du das?
Liberalist
24.05.2015, 11:14
Das schließe ich aus ihrer Politik. Oder gibt es Punkte, bei denen die FDP für einen Sozialstaat ist?
Wurde dir auch schon verdeutlicht, wenn ich politisch nicht gegen den Sozialstaat bin, dann akzeptiere ich diesen. Siehe Frank Schaeffler.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:15
Wurde dir auch schon verdeutlicht, wenn ich politisch nicht gegen den Sozialstaat bin, dann akzeptiere ich diesen. Siehe Frank Schaeffler.
Frank Schaeffler zeigt doch, dass es durchaus gute Politiker in der FDP gibt.
Liberalist
24.05.2015, 11:15
Rand Paul ist auch für die Aufnahme von illegalen Flüchtlingen, wusstest du das?
Dies wurde dir auch verdeutlicht, du bist ein Forentroll.
Er ist gegen den Sozialstaat, er sagt die Leute können rein, müssen dafür aber arbeiten. Und wenn diese nicht arbeiten, dann müssen die sich wieder verpissen.
Liberalist
24.05.2015, 11:16
Frank Schaeffler zeigt doch, dass es durchaus gute Politiker in der FDP gibt.
Es geht hier um die FDP, nicht um Schaeffler, Schaeffler ist nicht die FDP.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:17
Dies wurde dir auch verdeutlicht, du bist ein Forentroll.
Er ist gegen den Sozialstaat, er sagt die Leute können rein, müssen dafür aber arbeiten. Und wenn diese nicht arbeiten, dann müssen die sich wieder verpissen.
Und wo steht, dass die FDP diese Ansichten nicht vertritt?
Liberalist
24.05.2015, 11:19
Und wo steht, dass die FDP diese Ansichten nicht vertritt?
Die Frage ist, wo die FDP für die Kürzung des Sozialetats eintritt, das wäre Liberal.
Das macht sie nicht.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:22
Die Frage ist, wo die FDP für die Kürzung des Sozialetats eintritt, das wäre Liberal.
Das macht sie nicht.
http://www.cicero.de/berliner-republik/interview-fdp-liberale-lindner-nachholbedarf-sozialstaat/42756
Sagst du jetzt, dass Lidner nicht die FDP sei?
Nur weil man nicht jede Steuererhöhung oder Dinge wie den Länderfinanzausgleich nicht akzeptiert ist man noch nicht gegen die Verfassung.
In meinem Beitrag steht gar nichts von Steuern oder vom Länderfinanzausgleich. Da steht etwas vom Sozialstaat. Und wer gegen den ist, der ist nun mal Gegner des Grundgesetzes, welches ihn vorschreibt.
Liberalist
24.05.2015, 11:24
http://www.cicero.de/berliner-republik/interview-fdp-liberale-lindner-nachholbedarf-sozialstaat/42756
Sagst du jetzt, dass Lidner nicht die FDP sei?
Junge, junge, junge, er will Veränderungen im Sozialstaat, der Liberale will den abschaffen.
Dieses Palaver kenn ich schon, gibt es seit Ewigkeiten, es wurde seitens der FDP nie was gekürzt.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:25
In meinem Beitrag steht gar nichts von Steuern oder vom Länderfinanzausgleich. Da steht etwas vom Sozialstaat. Und wer gegen den ist, der ist nun mal Gegner des Grundgesetzes, welches ihn vorschreibt.
Das mag man meinen, weil sich bisher wenige so wie Schäffler verhalten haben. Aber ich sehe in seinen Ansichten nichts gegen die Verfassung.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:26
Junge, junge, junge, er will Veränderungen im Sozialstaat, der Liberale will den abschaffen.
Dieses Palaver kenn ich schon, gibt es seit Ewigkeiten, es wurde seitens der FDP nie was gekürzt.
Man kann auch nicht so radikal sein und sofort alles abschaffen. Wenn man einen schlanken Staat möchte heißt das nicht, dass man gar keinen Staat möchte.
Liberalist
24.05.2015, 11:28
Man kann auch nicht so radikal sein und sofort alles abschaffen. Wenn man einen schlanken Staat möchte heißt das nicht, dass man gar keinen Staat möchte.
Der liberale Punkt ist der Minimalstaat. Das bedeutet liberal.
Das was du hier skizzierst ist Pseudoliberal, um das liberale Lager einzufangen. Befass dich mal mit dem Begriff Liberalität.
Das schließe ich aus ihrer Politik. Oder gibt es Punkte, bei denen die FDP für einen Sozialstaat ist?
Ja, nämlich den ganzen Abschnitt 3 des zwoten Kapitels ihres BT-WP von '13 und u.a. die Thesen 14 und 49 des Grundsatzprogrammes von '12. (Darin sogar wortwörtlich: "Wir stehen für einen [...] Sozialstaat"!)
'tschuldige, aber kann es sein, dass Du die Programme der FDP nie gelesen hast?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:32
Der liberale Punkt ist der Minimalstaat. Das bedeutet liberal.
Das was du hier skizzierst ist Pseudoliberal, um das liberale Lager einzufangen. Befass dich mal mit dem Begriff Liberalität.
Das was die wirtschaftsliberalen Republikaner in den USA wollen, das brauchen wir auch hier. Und ich finde, dass wenn die FDP noch Teile ihres Programmes ändert, dann wird das funktionieren.
Liberalist
24.05.2015, 11:32
Das was die wirtschaftsliberalen Republikaner in den USA wollen, das brauchen wir auch hier. Und ich finde, dass wenn die FDP noch Teile ihres Programmes ändert, dann wird das funktionieren.
Jaja, das wird sie nicht.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:33
Ja, nämlich den ganzen Abschnitt 3 des zwoten Kapitels ihres BT-WP von '13 und u.a. die Thesen 14 und 49 des Grundsatzprogrammes von '12. (Darin sogar wortwörtlich: "Wir stehen für einen [...] Sozialstaat"!)
'tschuldige, aber kann es sein, dass Du die Programme der FDP nie gelesen hast?
Wollten sie da nicht einen liberalen Sozialstaat? Das ist nicht richtig, sollte aber Stimmen bringen.
Das mag man meinen, weil sich bisher wenige so wie Schäffler verhalten haben. Aber ich sehe in seinen Ansichten nichts gegen die Verfassung.
Du meinst, der Herr Schäffler bezeichne zwar Umverteilung als Diebstahl, wolle sie aber dennoch nicht abschaffen? Er sei also für Diebstahl?
Oder meinst Du, der Sozialstaat käme ohne Umverteilung aus?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:34
Jaja, das wird sie nicht.
Mit der geeigneten Personalie schon. Kubicki ist beispielsweise auch eine Person in der FDP, die für mich dort am meisten Liberalismus vertritt.
Wollten sie da nicht einen liberalen Sozialstaat? Das ist nicht richtig, sollte aber Stimmen bringen.
Ein "liberaler Sozialstaat" ist dennoch ein Sozialstaat.
Ich bin, wie oben schon angemerkt, gar nicht der Ansicht, dass jede Form von Sozialstaatlichkeit illiberal sei. Ich widerspreche nur der These, die FDP sei anti-sozialstaatlich oder anti-sozialmarktwirtschaftlich odgl. Das ist sie nicht.
BRDDR_geschaedigter
24.05.2015, 11:37
Mit der geeigneten Personalie schon. Kubicki ist beispielsweise auch eine Person in der FDP, die für mich dort am meisten Liberalismus vertritt.
???
Die FDP weiß überhaupt nicht, was Liberalismus überhaupt ist. Die eine Ausnahme ist Frank Schäffler.
Liberalist
24.05.2015, 11:37
Mit der geeigneten Personalie schon. Kubicki ist beispielsweise auch eine Person in der FDP, die für mich dort am meisten Liberalismus vertritt.
Jaja, Kubicki, nein das macht er eben nicht. Kubicki hat sich für den Euro ausgesprochen. Und für Griechenlandhilfen.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:37
Du meinst, der Herr Schäffler bezeichne zwar Umverteilung als Diebstahl, wolle sie aber dennoch nicht abschaffen? Er sei also für Diebstahl?
Oder meinst Du, der Sozialstaat käme ohne Umverteilung aus?
Damit meint er, dass es Diebstahl wäre, wenn es wirklich noch höhere Spitzensteuersätze geben sollte und wenn diese nicht gesenkt werden sollen und dagegen ist er und das ist nicht gegen die Verfassung.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:40
Ein "liberaler Sozialstaat" ist dennoch ein Sozialstaat.
Ich bin, wie oben schon angemerkt, gar nicht der Ansicht, dass jede Form von Sozialstaatlichkeit illiberal sei. Ich widerspreche nur der These, die FDP sei anti-sozialstaatlich oder anti-sozialmarktwirtschaftlich odgl. Das ist sie nicht.
Deswegen ist es auch nicht richtig. "anti-sozialstaatlich" oder "anti-sozialwirtschaftlich" ist nicht genau definiert. Man kann auch in einer sozialen Marktwirtschaft mit möglichst schlankem Staat sein.
Aus welchen Aussagen des genannten Artikels schliesst Du das?
Damit meint er, dass es Diebstahl wäre, wenn es wirklich noch höhere Spitzensteuersätze geben sollte und wenn diese nicht gesenkt werden sollen und dagegen ist er und das ist nicht gegen die Verfassung.
Deswegen ist es auch nicht richtig. "anti-sozialstaatlich" oder "anti-sozialwirtschaftlich" ist nicht genau definiert. Man kann auch in einer sozialen Marktwirtschaft mit möglichst schlankem Staat sein.
Ja, und? Dennoch ist man für einen Staat. Und ist man für einen "liberalen Sozialstaat", dann ist man dennoch für einen Sozialstaat. Und ist man für ein bisschen Umverteilung, ist man dennoch für Umverteilung.
Jedoch hast Du uns oben die FDP als Partei zu verkaufen versuchst, die gegen den Sozialstaat und gegen Umnverteilung sei.
Und das ist sie eben nicht.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:46
???
Die FDP weiß überhaupt nicht, was Liberalismus überhaupt ist. Die eine Ausnahme ist Frank Schäffler.
Leider gibt es keine Partei, die den "richtigen" Liberalismus vertritt. Deswegen ist die FDP bisher die beste etablierte Partei.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:48
Aus welchen Aussagen des genannten Artikels schliesst Du das?
Das ist doch ein Beispiel für die Umverteilung. Wenn jemand 15 Millionen brutto jährlich verdient, dann ist es Diebstahl, wenn er nur etwa 8 Millionen davon bekommt.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:49
Ja, und? Dennoch ist man für einen Staat. Und ist man für einen "liberalen Sozialstaat", dann ist man dennoch für einen Sozialstaat. Und ist man für ein bisschen Umverteilung, ist man dennoch für Umverteilung.
Jedoch hast Du uns oben die FDP als Partei zu verkaufen versuchst, die gegen den Sozialstaat und gegen Umnverteilung sei.
Und das ist sie eben nicht.
Ich habe gesagt, dass die FDP den Sozialstaat, wie er heute von den anderen Parteien verstanden wird, nicht wörtlich befürwortet.
Leberecht
24.05.2015, 11:56
Das ist doch ein Beispiel für die Umverteilung. Wenn jemand 15 Millionen brutto jährlich verdient, dann ist es Diebstahl, wenn er nur etwa 8 Millionen davon bekommt.
Auch die diese 8 Millionen sind gestohlen, denn kein Mensch der Welt kann in einem Jahr 8 Millionen € ´verdienen´.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 11:58
Auch die diese 8 Millionen sind gestohlen, denn kein Mensch der Welt kann in einem Jahr 8 Millionen € ´verdienen´.
So ist vielleicht die sozialistische Utopie, aber doch, das kann er.
Liberalist
24.05.2015, 12:04
Leider gibt es keine Partei, die den "richtigen" Liberalismus vertritt. Deswegen ist die FDP bisher die beste etablierte Partei.
Dies wurde dir auch schon verdeutlicht, die PdV.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 12:06
Dies wurde dir auch schon verdeutlicht, die PdV.
Ich meinte eine etablierte Partei.
Das ist doch ein Beispiel für die Umverteilung. Wenn jemand 15 Millionen brutto jährlich verdient, dann ist es Diebstahl, wenn er nur etwa 8 Millionen davon bekommt.
Das ist keine Antwort auf meine Frage!
Daher nochmal: Aus welchen Aussagen des genannten Artikels schliesst Du, dass der Herr Schäffler dort (nur oder in der Hauptsache) höhere Spitzensteuersätze meine, wie Du weiter oben schriebst?
Ich habe gesagt, dass die FDP den Sozialstaat, wie er heute von den anderen Parteien verstanden wird, nicht wörtlich befürwortet.
Wie verstehen die anderen Parteien ihn denn und in welcher Hinsicht unterscheidet sich die Vorstellung der FDP qualitativ?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 12:39
Das ist keine Antwort auf meine Frage!
Daher nochmal: Aus welchen Aussagen des genannten Artikels schliesst Du, dass der Herr Schäffler dort (nur oder in der Hauptsache) höhere Spitzensteuersätze meine, wie Du weiter oben schriebst?
Es geht nicht um "nur" oder "in der Hauptsache" es geht um einen Aspekt. Was meint er deiner Meinung nach damit?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 12:40
Wie verstehen die anderen Parteien ihn denn und in welcher Hinsicht unterscheidet sich die Vorstellung der FDP qualitativ?
Die Linke zum Beispiel versteht unter Sozialstaat das man den Millionären 90% ihrers Einkommens nimmt und es umverteilt. Das ist eine falsche Vorstellung, und sowas unterstützt die FDP nicht.
Es geht nicht um "nur" oder "in der Hauptsache" es geht um einen Aspekt. Was meint er deiner Meinung nach damit?
Wenn einer schreibt, Umverteilung sei Diebstahl, dann sähe er sie m.E. gerne vollends abgeschafft.
Die Linke zum Beispiel versteht unter Sozialstaat das man den Millionären 90% ihrers Einkommens nimmt und es umverteilt. Das ist eine falsche Vorstellung, und sowas unterstützt die FDP nicht.
Einzelbeispiele führen hier nicht weiter. O.k., 90 Prozent sind "falsch". Über 80, 70 oder 60 Prozent sagt das aber nichts.
Welche grundsätzlichen Dinge bestimmen Deiner Ansicht nach das Sozialstaatsverständnis der anderen grossen Parteien und welche davon teilt die FDP nicht?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 13:36
Wenn einer schreibt, Umverteilung sei Diebstahl, dann sähe er sie m.E. gerne vollends abgeschafft.
Die Frage ist, welche Umverteilung gemeint ist. Es könnte auch der Länderfinanzausgleich gemeint sein.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 13:39
Einzelbeispiele führen hier nicht weiter. O.k., 90 Prozent sind "falsch". Über 80, 70 oder 60 Prozent sagt das aber nichts.
Welche grundsätzlichen Dinge bestimmen Deiner Ansicht nach das Sozialstaatsverständnis der anderen grossen Parteien und welche davon teilt die FDP nicht?
80%,70% und 60% sind genauso falsch. Die SPD hat mit dem Mindestlohn zum Beispiel auch viele Jobs vernichtet was die falsche Vorstellung der SPD von einem Sozialstaat zeigt.
80%,70% und 60% sind genauso falsch. Die SPD hat mit dem Mindestlohn zum Beispiel auch viele Jobs vernichtet was die falsche Vorstellung der SPD von einem Sozialstaat zeigt.
Hast du in deinem Leben schon mal was gearbeitet, oder wann kommst du aus der Schule?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 15:47
Dies wurde dir auch schon verdeutlicht, die PdV.
Wirtschaftspolitisch sind das gute Ansätze, aber ich glaube nicht, dass die Partei so politisch eine gute Kraft in Deutschland wäre, weil erfahrene Politiker fehlen.
Leberecht
24.05.2015, 16:52
So ist vielleicht die sozialistische Utopie, aber doch, das kann er.
Ich habe nicht widersprochen! Natürlich kann er stehlen.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 16:56
Ich habe nicht widersprochen! Natürlich kann er stehlen.
Wenn jemand ein Gehalt von 16 Millionen Euro pro Jahr hat dann stiehlt er das nicht.
Liberalist
24.05.2015, 16:57
Wirtschaftspolitisch sind das gute Ansätze, aber ich glaube nicht, dass die Partei so politisch eine gute Kraft in Deutschland wäre, weil erfahrene Politiker fehlen.
Ne, ich fall hier echt vom Hocker. :haha:
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 16:58
Ne, ich fall hier echt vom Hocker. :haha:
Die PdV wäre so nicht fähig für ein Parlament, auch wenn die Ansätze stimmen.
Liberalist
24.05.2015, 17:02
Die PdV wäre so nicht fähig für ein Parlament, auch wenn die Ansätze stimmen.
Jetzt mach dich vom acker, zitiere wen anders, ich habe keine Lust mehr deinen Blödsinn zu komentieren.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 17:03
Jetzt mach dich vom acker, zitiere wen anders, ich habe keine Lust mehr deinen Blödsinn zu komentieren.
Diskutiere doch über die PdV. Nur weil ich eine andere Meinung habe musst du nicht so etwas sagen.
Liberalist
24.05.2015, 17:15
Diskutiere doch über die PdV. Nur weil ich eine andere Meinung habe musst du nicht so etwas sagen.
Es nervt. Es ist kontraproduktiv mit dir zu diskutieren.
Du bist kein Liberaler, also diskutiere nicht über den Liberalismus. Eine Liberale Partei kämpft für einen Minimalstaat, d.h. er wird die Politik auf das nötigste reduzieren. Dazu brauche ich keine erfahrenen Politiker, Liberal bedeutet das Volk in den Mittelpunkt zu stellen.
Ein Liberaler will keine erfahrenen Politiker.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 17:20
Es nervt. Es ist kontraproduktiv mit dir zu diskutieren.
Du bist kein Liberaler, also diskutiere nicht über den Liberalismus. Eine Liberale Partei kämpft für einen Minimalstaat, d.h. er wird die Politik auf das nötigste reduzieren. Dazu brauche ich keine erfahrenen Politiker, Liberal bedeutet das Volk in den Mittelpunkt zu stellen.
Ein Liberaler will keine erfahrenen Politiker.
Ich bin ein Liberaler, ich stimme Rand Paul ebenfalls zu, ich möchte auch eine möglichst freie Wirtschaft mit niedrigen Steuern. Aber ich sehe die FDP derzeit als einzige Partei, die ein Liberaler wählen sollte, weil die anderen liberalen Parteien unbedeutend sind. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich kein Liberaler bin.
Liberalist
24.05.2015, 17:21
Ich bin ein Liberaler, ich stimme Rand Paul ebenfalls zu, ich möchte auch eine möglichst freie Wirtschaft mit niedrigen Steuern. Aber ich sehe die FDP derzeit als einzige Partei, die ein Liberaler wählen sollte, weil die anderen liberalen Parteien unbedeutend sind. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich kein Liberaler bin.
Ja, dann wähl die FDP, dieses Recht hast du.
Ich bin ein Liberaler, ich stimme Rand Paul ebenfalls zu, ich möchte auch eine möglichst freie Wirtschaft mit niedrigen Steuern. Aber ich sehe die FDP derzeit als einzige Partei, die ein Liberaler wählen sollte, weil die anderen liberalen Parteien unbedeutend sind. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich kein Liberaler bin.
Wann darfst du denn zum ersten Mal zur Wahl gehen?
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 17:23
Ja, dann wähl die FDP, dieses Recht hast du.
Welche Punkte müsste die FDP von der PdV übernehmen, dass sie auch für dich wählbar wäre? Und ist der wirtschaftsliberale Flügel der AfD für dich zu wählen?
Liberalist
24.05.2015, 17:27
Welche Punkte müsste die FDP von der PdV übernehmen, dass sie auch für dich wählbar wäre? Und ist der wirtschaftsliberale Flügel der AfD für dich zu wählen?
So, du bestellst dir bitte jetzt diese beiden Bücher:
Die betrogene Generation und Fauler Zauber von Roland Baader. Bei ebay gibt es die noch, das erste für ca. 15 euro, das zweite für 20 euro, davon gibt es nur noch weige exemplare.
diese liest du dir bitte durch und bildest dir selbst ein Urteil, wenn es um dir wirklich um die Liberale Sache geht.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 17:50
So, du bestellst dir bitte jetzt diese beiden Bücher:
Die betrogene Generation und Fauler Zauber von Roland Baader. Bei ebay gibt es die noch, das erste für ca. 15 euro, das zweite für 20 euro, davon gibt es nur noch weige exemplare.
diese liest du dir bitte durch und bildest dir selbst ein Urteil, wenn es um dir wirklich um die Liberale Sache geht.
Die Bücher sind sicher interessant, aber ich bin doch bereits liberal. Du darfst das nicht damit verwechseln, dass ich hier die FDP verteidigt habe. Das heißt nicht, dass ich die Positionen der FDP gut finde.
Liberalist
24.05.2015, 17:53
Die Bücher sind sicher interessant, aber ich bin doch bereits liberal. Du darfst das nicht damit verwechseln, dass ich hier die FDP verteidigt habe. Das heißt nicht, dass ich die Positionen der FDP gut finde.
Nein, du bist nicht liberal, du bist pseudoliberal.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 17:58
Nein, du bist nicht liberal, du bist pseudoliberal.
Wie kommst du dazu? Habe ich meine Ansichten schon geäußert?
Liberalist
24.05.2015, 18:05
Wie kommst du dazu? Habe ich meine Ansichten schon geäußert?
Na, wenn du das meinst, dann meinst du das.
Leberecht
24.05.2015, 18:31
Wenn jemand ein Gehalt von 16 Millionen Euro pro Jahr hat dann stiehlt er das nicht.
Doch! Allein kann kein Mensch diese Summe erarbeiten. Die Leistungsfähigkeit durchschnittlicher Menschen streut maximal um 250%. Ein ´normaler´ Mensch hebt z.B. 60kg, ein trainierter Athlet 150kg. Ein Durchschnittsmensch rennt die 100m in 23 Sekunden, der Rekord liegt bei ca. 10Sekunden. Deren sind es aber sehr wenige.
Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 18:38
Na, wenn du das meinst, dann meinst du das.
Was meine ich? Bisher habe ich nur die Ansichten der FDP beschreiben.
Hier kann nun über die PdV geredet werden: http://politikforen.net/showthread.php?163217-Partei-der-Vernunft&p=7914260#post7914260
Leberecht
24.05.2015, 19:23
Ja, dann wähl die FDP, dieses Recht hast du.
Jawohl, außer außer das Fähnlein der ´Aufrechten´darf alles gewählt werden.
Liberalist
24.05.2015, 19:42
Jawohl, außer außer das Fähnlein der ´Aufrechten´darf alles gewählt werden.
Sind eigentlich Wahlen aufrichtig?
Rockatansky
24.05.2015, 19:45
die schwule FDP und auch die PdV werden den Dritte Welt Dreck nicht ausschaffen und den Bürgerkrieg oder anstehenden Massen Völkermord nicht verhindern!
Runnmaster 5000
24.05.2015, 19:53
Ich habe doch gesagt Du sollst nicht lachen :D...ich setze aber noch ein ´drauf...nach dern schäubleschen Plänen profitieren die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten vom Abbau der kalten Progression und nicht die, welche es am meisten betrifft - die normal verdienende Mittelschicht.
Wer verdient heute normal? Ein paar Großschädel verdienen sich blöd und der rest wird immer ärmer, ich mittendrin
Leberecht
24.05.2015, 19:53
Sind eigentlich Wahlen aufrichtig?
Sehr wahrscheinlich nicht, denn nach rationeller Sicht auf die etablierte Parteienlandschaft und ihren Machenschaften dürfte keine Partei dieses Einheitsblocks á lá SED von Deutschen gewählt werden.
Das ist so eine typische FDP-Milchmädchenrechnung.
Nehmen wir einmal an man senkt die Lohn- und Einkommenssteuer um 10% (in Summe wären dies dann rund 15 - 16 Mrd. €), dann wird von diesen 15 - 16 Mrd. € nur ein Teil in den Konsum oder in reale Investitionen fließen - und damit gleichst Du den Steuerausfall eben mitnichten aus.
Du kannst wesentlich Steuern nur senken, wenn die Steuereinnahmen die Ausgaben eines Staates übersteigen (bei den in Deutschland handelnden Parteien Utopie, denn die finden immer neue Ausgabenfelder) - oder Du mit den Kosten des Staates runtergehst (bei den in Deutschland handelnden Parteien wieder Utopie). Nur wenn eine dieser beiden Vorraussetzungen zutrifft kannst Du an eine Steuersenkung denken - es sei denn Du finanzierst über andere Steuer gegen und was hast Du dann gewonnen?
Wenn Du also Steuer senken willst - dann musst Du an die Ausgaben des Staates ´ran...eine Steuersenkung ohne Ausgabenreduzierung ist Utopie.
Schlimmer. Utopien wurden gelegentlich realisiert.
Das ist schlichter Bilanzbetrug.
Wer verdient heute normal? Ein paar Großschädel verdienen sich blöd und der rest wird immer ärmer, ich mittendrin
Ärgere Dich nicht ,- mit diesem Problem bist Du nun wahrlich nicht allein.... :cool:
die schwule FDP und auch die PdV werden den Dritte Welt Dreck nicht ausschaffen und den Bürgerkrieg oder anstehenden Massen Völkermord nicht verhindern!
Das einzig Positive,- welches man der FDP zugestehen könnte ,- ist ihre plötzliche Offenheit für eine Freigabe des Cannabishandels !
Leider war diese Partei noch nie ehrlich und immer nur auf Stimmenfang aus ,- mir ihrer unglaubwürdigen Offenheit für eine Legalisierung des Hanf´s wollen die Milchgesichter doch nur den Grünen ein paar Kiffer abjagen !
Und deshalb : FDP,- och neeee .....
Liberalist
24.05.2015, 20:21
Sehr wahrscheinlich nicht, denn nach rationeller Sicht auf die etablierte Parteienlandschaft und ihren Machenschaften dürfte keine Partei dieses Einheitsblocks á lá SED von Deutschen gewählt werden.
Das ist wohl war.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 06:13
Wer verdient heute normal? Ein paar Großschädel verdienen sich blöd und der rest wird immer ärmer, ich mittendrin
Mit dieser Einstellung bist du bei der FDP absolut falsch.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 06:14
Sehr wahrscheinlich nicht, denn nach rationeller Sicht auf die etablierte Parteienlandschaft und ihren Machenschaften dürfte keine Partei dieses Einheitsblocks á lá SED von Deutschen gewählt werden.
Für mich ist es eher so, dass die SPD und die Union momentan sehr ähnlich sind. Die Linke, die Grünen oder auch die FDP weichen davon teilweise deutlich ab.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 06:15
Das einzig Positive,- welches man der FDP zugestehen könnte ,- ist ihre plötzliche Offenheit für eine Freigabe des Cannabishandels !
Leider war diese Partei noch nie ehrlich und immer nur auf Stimmenfang aus ,- mir ihrer unglaubwürdigen Offenheit für eine Legalisierung des Hanf´s wollen die Milchgesichter doch nur den Grünen ein paar Kiffer abjagen !
Und deshalb : FDP,- och neeee .....
Auf dem Parteitag wurde auf den Antrag der Jungen Liberalen mit 62% auf die Legalisierung von Cannabis abgestimmt, damit möchte man keine Wähler von den Grünen.
Die Frage ist, welche Umverteilung gemeint ist. Es könnte auch der Länderfinanzausgleich gemeint sein.
Ich frage erneut: Aus welchen Aussagen in dem Artikel schliesst Du, dass möglicherweise das gemeint sein könnte?
80%,70% und 60% sind genauso falsch. Die SPD hat mit dem Mindestlohn zum Beispiel auch viele Jobs vernichtet was die falsche Vorstellung der SPD von einem Sozialstaat zeigt.
Dann hast Du jetzt 5 Beispiele genannt. Gib noch 50 oder 100, dann weiss ich (vielleicht), was Du meinst. Oder, erneut, Du nennst die Grundlagen, worin sich das Sozialstaatsverständnis der Freidemokraten von dem anderer abhebt.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 09:54
Ich frage erneut: Aus welchen Aussagen in dem Artikel schliesst Du, dass möglicherweise das gemeint sein könnte?
Wie soll man sicher eine Aussage aus dem Text schließen können? Das habe ich nicht getan, weil die Aussage oberflächlich ist.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 09:55
Dann hast Du jetzt 5 Beispiele genannt. Gib noch 50 oder 100, dann weiss ich (vielleicht), was Du meinst. Oder, erneut, Du nennst die Grundlagen, worin sich das Sozialstaatsverständnis der Freidemokraten von dem anderer abhebt.
Warum sollen es so viele Beispiel sein? War dir bisher nicht bekannt, dass sich die Ansichten von der Linken und der FDP stark unterscheiden?
Wie soll man sicher eine Aussage aus dem Text schließen können? Das habe ich nicht getan, weil die Aussage oberflächlich ist.
Hast Du den Text, über den wir hier sprechen, eigentlich gelesen?
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 09:59
Hast Du den Text, über den wir hier sprechen, eigentlich gelesen?
Das was davon öffentlich ist ja. Allerdings geht es ja nur um diese Aussage.
Warum sollen es so viele Beispiel sein? War dir bisher nicht bekannt, dass sich die Ansichten von der Linken und der FDP stark unterscheiden?
Wenn Du alle Forderungen zusammennimmst und an der Oberfläche bleibst, ist das sicher richtig. Dass es für jede Ansicht und auch in der Tiefe gilt - in diesem Falle für den Sozialstaat - hast Du behauptet, bisher aber weder begründet noch gar belegt.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:01
Wenn Du alle Forderungen zusammennimmst und an der Oberfläche bleibst, ist das sicher richtig. Dass es für jede Ansicht und auch in der Tiefe gilt - in diesem Falle für den Sozialstaat - hast Du behauptet, bisher aber weder begründet noch gar belegt.
Für mich gehört es zu der tieferen Vorstellung einer Partei vom Sozialstaat, wenn die Linke einen Spitzensteuersatz von 90% fordert und die FDP eine Flat-Tax und einen niedrigen Steuersatz möchte.
Das was davon öffentlich ist ja. Allerdings geht es ja nur um diese Aussage.
Wieso "nur"? Immerhin ist es Überschrift und Thema des Textes!
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:02
Wieso "nur"? Immerhin ist es Überschrift und Thema des Textes!
Mit "nur" meinte ich, dass wir über diese Aussage reden und nicht über den Text.
Für mich gehört es zu der tieferen Vorstellung einer Partei vom Sozialstaat, wenn die Linke einen Spitzensteuersatz von 90% fordert und die FDP eine Flat-Tax und einen niedrigen Steuersatz möchte.
Steuern haben mit dem Sozialstaat erst mal gar nichts zu tun.
Ich kann auch einen Minimalstaat haben mit hohen Einkommensteuersätzen, der aber keine anderen Steuern und Abgaben erhebt.
Und ich kann einen sozialdemokratischen Staat mit umfassenden wohlfahrtlichen Angeboten haben, finanziert durch hohe Abgaben und Verbrauchssteuern, der daneben noch eine Einfachsteuer in Form eines Zehnten erhebt.
Mit "nur" meinte ich, dass wir über diese Aussage reden und nicht über den Text.
Aber der Text dreht sich doch um nichts anderes, als um diese Aussage!
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:08
Steuern haben mit dem Sozialstaat erst mal gar nichts zu tun.
Ich kann auch einen Minimalstaat haben mit hohen Einkommensteuersätzen, der aber keine anderen Steuern und Abgaben erhebt.
Und ich kann einen sozialdemokratischen Staat mit umfassenden wohlfahrtlichen Angeboten haben, finanziert durch hohe Abgaben und Verbrauchssteuern, der daneben noch eine Einfachsteuer in Form eines Zehnten erhebt.
Natürlich schließt sich das nicht aus, aber so ist doch ein hoher Einkommenssteuersatz meistens eine Umverteilung des Geldes, mit welcher große Summen an Geld bewegt werden können, so bringt die Einkommenssteuer dem Staat die zweithöchsten Einnahmen einer Steuer. Nicht umsonst sind die Einkommenssteuer Forderungen zwischen Sozialdemokraten und Liberalen meistens ziemlich unterschiedlich.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:09
Aber der Text dreht sich doch um nichts anderes, als um diese Aussage!
Und dennoch reden wir über die Aussage. Wie könnte denn aus deiner Sicht die Aussage gemeint sein?
Natürlich schließt sich das nicht aus
Aha! Also erfahren wir dadurch auch nichts. Der Sozialstaat definiert sich nicht über Steuersätze, sondern über das Leistungsangebot, also über die Frage, welcher Bedarf wie n welchem Umfange durch welche Massnahmen gedeckt wird.
Wie schaut es da aus mit FDP und den anderen Parteien? Gibt es qualitativ-fundamentale (! - und nicht nur quantitativ-praktische) Unterschiede? Welche? Die FDP will, dass der Bürger beim Staate zwangsversichert ist in Sachen Rente, Pflege, Arbeitslosigkeit, Krankheit, und dass er Hilfe bekommt in Sachen Existenzminimum, Wohnung, Bildung, Gesundheit. Die SPD will das auch,m die CDU will das auch, die Grünen wollen das auch, die Linke will das auch. Wo's also der Unterschied?
Und dennoch reden wir über die Aussage. Wie könnte denn aus deiner Sicht die Aussage gemeint sein?
Ein Text, der in der Überschrift und im Inhalt "Umverteilung als Diebstahl" hat, der meint, Umverteilung sei Diebstahl. Ganz einfach! Und wer behauptet - wie Du es tust -, dass diese offensichtliche Lösung nicht die richtige sei, wird es belegen müssen. Was Du bisher nicht getan und nicht mal versucht hast.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:25
Aha! Also erfahren wir dadurch auch nichts. Der Sozialstaat definiert sich nicht über Steuersätze, sondern über das Leistungsangebot, also über die Frage, welcher Bedarf wie n welchem Umfange durch welche Massnahmen gedeckt wird.
Wie schaut es da aus mit FDP und den anderen Parteien? Gibt es qualitativ-fundamentale (! - und nicht nur quantitativ-praktische) Unterschiede? Welche? Die FDP will, dass der Bürger beim Staate zwangsversichert ist in Sachen Rente, Pflege, Arbeitslosigkeit, Krankheit, und dass er Hilfe bekommt in Sachen Existenzminimum, Wohnung, Bildung, Gesundheit. Die SPD will das auch,m die CDU will das auch, die Grünen wollen das auch, die Linke will das auch. Wo's also der Unterschied?
Ich habe nie behauptet, dass die FDP den Sozialstaat ablehnt. Allerdings macht das Programm für mich einen liberalen, aber nicht pseudo-liberalen Eindruck auf mich verglichen mit der Wahlprogrammen der anderen etablierten Parteien.
http://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/bundestagswahl-2013-wahlprogramm-fdp_242_189034.html
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:26
Ein Text, der in der Überschrift und im Inhalt "Umverteilung als Diebstahl" hat, der meint, Umverteilung sei Diebstahl. Ganz einfach! Und wer behauptet - wie Du es tust -, dass diese offensichtliche Lösung nicht die richtige sei, wird es belegen müssen. Was Du bisher nicht getan und nicht mal versucht hast.
Welche offensichtliche Lösung meinst du?
Welche offensichtliche Lösung meinst du?
Dass ein Text, der "Umverteilung ist Diebstahl" heisst und erklärt, Umverteilung sei Diebstahl, damit aussagen möchte, Umverteilung sei Diebstahl.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 10:56
Dass ein Text, der "Umverteilung ist Diebstahl" heisst und erklärt, Umverteilung sei Diebstahl, damit aussagen möchte, Umverteilung sei Diebstahl.
Du findest also nicht, dass Umverteilung, wenn sie in einer großen Summe stattfindet Diebstahl ist?
#275 dieses Fadens: Gegen den Sozialstaat ist die FDP auch.
#279: gibt es Punkte, bei denen die FDP für einen Sozialstaat ist?
Ich habe nie behauptet, dass die FDP den Sozialstaat ablehnt. Allerdings macht das Programm für mich einen liberalen, aber nicht pseudo-liberalen Eindruck auf mich verglichen mit der Wahlprogrammen der anderen etablierten Parteien.
http://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/bundestagswahl-2013-wahlprogramm-fdp_242_189034.html
Du findest also nicht, dass Umverteilung, wenn sie in einer großen Summe stattfindet Diebstahl ist?
Was ich denke, dürfte dem Herrn Schäffler bei Abfassung seines Artikels gleich gewesen sein.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 11:52
#275 dieses Fadens: Gegen den Sozialstaat ist die FDP auch.
#279: gibt es Punkte, bei denen die FDP für einen Sozialstaat ist?
Damit war gemeint, dass die FDP nichts sagt, was sie zu einer Partei machen würde, die den Sozialstaat sehr unterstützt.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 11:52
Was ich denke, dürfte dem Herrn Schäffler bei Abfassung seines Artikels gleich gewesen sein.
Aber du kannst dich jetzt hier dazu äußern.
Damit war gemeint, dass die FDP nichts sagt, was sie zu einer Partei machen würde, die den Sozialstaat sehr unterstützt.
Mit "gegen den Sozialstaat" meintest Du also eigentlich "für den Sozialstaat" - und das sollen wir anderen Nutzer auch gefälligst so verstehen, wie?
Aber du kannst dich jetzt hier dazu äußern.
Ich weiss nicht, ab welcher Höhe UMverteilung Diebstahl ist. Ich habe meinen Maßstab dafür, keine Formel, schon gar keine(n) objektive(n).
Liberalist
25.05.2015, 12:05
Ich weiss nicht, ab welcher Höhe UMverteilung Diebstahl ist. Ich habe meinen Maßstab dafür, keine Formel, schon gar keine(n) objektive(n).
Ich schreib es mal salopp, das Volk sollte sich entscheiden welche Dienstleistungen es in Anspruch nimmt. Dafür hat es einen Preis zu zahlen.
Dieses Preis wird natürlich bilanziell dargestellt, muss also überprüfbar sein, diesbezüglich es zur Einigung kommt. Alles was stark darüber liegt wäre dann Diebstahl.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 12:33
Ich schreib es mal salopp, das Volk sollte sich entscheiden welche Dienstleistungen es in Anspruch nimmt. Dafür hat es einen Preis zu zahlen.
Dieses Preis wird natürlich bilanziell dargestellt, muss also überprüfbar sein, diesbezüglich es zur Einigung kommt. Alles was stark darüber liegt wäre dann Diebstahl.
Wenn ich das jetzt richtig nachvollziehe meinst du damit nur die Bereitstellungen des Staates?
Liberalist
25.05.2015, 12:42
Wenn ich das jetzt richtig nachvollziehe meinst du damit nur die Bereitstellungen des Staates?
Ja.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 12:52
???
Die FDP weiß überhaupt nicht, was Liberalismus überhaupt ist. Die eine Ausnahme ist Frank Schäffler.
Du hast in deinem Profil Libertarist stehen, wie unterscheidet sich das von einem Liberalen?
BRDDR_geschaedigter
25.05.2015, 12:57
Du hast in deinem Profil Libertarist stehen, wie unterscheidet sich das von einem Liberalen?
Streng genommen gar nicht. Das Wort Liberalismus wurde sogar von Linken gekapert und in seiner Bedeutung verzerrt.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 12:59
Streng genommen gar nicht. Das Wort Liberalismus wurde sogar von Linken gekapert und in seiner Bedeutung verzerrt.
Okay, also bist du ein wahrer Liberaler?
BlackForrester
25.05.2015, 16:20
Schlimmer. Utopien wurden gelegentlich realisiert.
Das ist schlichter Bilanzbetrug.
Wenn Du damit das Parteienhandeln beschreibst - da gebe ich Dir recht. JEDER Unternehmer würde direkt ohne über Los zu gehen und 4 000 € einzuziehen direkt in den Knast wandern - unsere Parteo und deren Mandatsträger belohnt man mit höheren Zuschüssen. Diäten und Altersversorgungen.
Dabei muss man es sich einmal verinnerlichen - in den letzten 10 Jahren sind die Steuereinnahmen dieses Staates um ca. 40% (in Worten VIERZIG) gestiegen (und damit um mehr als doppelt so viel wie die Inflationsrate) und trotzdem kommen die Parteien in diesem Lande mit dem Geld nicht nur nicht aus - nein, man hat die komplette Infrastruktur verwahrlosen lassen, Leistungen in den sozialen Sicherungssystemen gekürzt und vieles mehr und betreibt nun eine Schuldenmacherei durch die Hintertüre.
BlackForrester
25.05.2015, 16:23
Wer verdient heute normal? Ein paar Großschädel verdienen sich blöd und der rest wird immer ärmer, ich mittendrin
Erwartest Du jetzt Mitleid?
Anno 2005 wollte ein geiwsser Kirchhoff das deutsche Steuersystem (welches infolge seiner Abschreibungmöglichkeiten die Bezieher hoher und höchster Einkommen massivst bevorteilt) auf den Kopf stellen - die Mehrheit der Bürger in diesem Lande wollte es nicht und will es nicht.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 16:24
Wer verdient heute normal? Ein paar Großschädel verdienen sich blöd und der rest wird immer ärmer, ich mittendrin
Das sind sozaialitische Vorurteile.
BlackForrester
25.05.2015, 16:30
Die Mittelschicht würde auch von einer Flat-Tax profitieren.
Von einer Flat-TAX ja...aber die ist - aus mannigfaltigen Gründen - von eigentlich keiner Partei gewünscht (dies würde u.a. zur Folge habe, dass man tausende verdienter Parteigenossen nicht mehr in irgend einer Finanzbehörde unterbringen kann oder, mann würde selber als Mandatsträger nicht mehr die Möglichkeit der steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten haben und...und...und...).
Ein Lohn- und Einkommenssteuer die sagt - Einkommen A wird mit dem Steuersatz B besteuert (und zwar OHNE jegliche Ausnahme und OHNE jegliche steuermindernde Tatbestände) wäre ohne große Probleme für den Privatbereich machbar - im Unternehmensbereich würde es ein wenig tricky, aber wo ein Wille da auch ein Weg.
Runnmaster 5000
25.05.2015, 16:48
Erwartest Du jetzt Mitleid?
Anno 2005 wollte ein geiwsser Kirchhoff das deutsche Steuersystem (welches infolge seiner Abschreibungmöglichkeiten die Bezieher hoher und höchster Einkommen massivst bevorteilt) auf den Kopf stellen - die Mehrheit der Bürger in diesem Lande wollte es nicht und will es nicht.
Mitleid?? Wenn das management scheiße baut, bist du als Arbeitnehmer der dumme.
Runnmaster 5000
25.05.2015, 16:49
Das sind sozaialitische Vorurteile.
falls dich beruhigt, Sozi bin ich keiner.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 16:59
falls dich beruhigt, Sozi bin ich keiner.
Welche Einstellung hast du dann zu der Wirtschaft?
Runnmaster 5000
25.05.2015, 17:03
Welche Einstellung hast du dann zu der Wirtschaft?
Leben und leben lassen. Arbeit-geber und Arbeit-nehmer !
Ist mir zwar zu demokratisch gedacht, aber durchaus eine Möglichkeit, den "Diebstahl" zu bestimmen, ja.
Ich schreib es mal salopp, das Volk sollte sich entscheiden welche Dienstleistungen es in Anspruch nimmt. Dafür hat es einen Preis zu zahlen.
Dieses Preis wird natürlich bilanziell dargestellt, muss also überprüfbar sein, diesbezüglich es zur Einigung kommt. Alles was stark darüber liegt wäre dann Diebstahl.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 17:06
Ist mir zwar zu demokratisch gedacht, aber durchaus eine Möglichkeit, den "Diebstahl" zu bestimmen, ja.
"Zu demokratisch" Möchtest du keine Demokratie? Ich finde, eine Demokratie ist die Grundlage, nach der eine liberale Partei regieren sollte.
"Zu demokratisch" Möchtest du keine Demokratie? Ich finde, eine Demokratie ist die Grundlage, nach der eine liberale Partei regieren sollte.
Die Demokratie ist nach der Anomie vermutlich die schlechtestmögliche Form, ein Land zu regieren.
Der Wirtschaftslibertarist
25.05.2015, 17:51
Die Demokratie ist nach der Anomie vermutlich die schlechtestmögliche Form, ein Land zu regieren.
Wie sollte man dann regieren?
Wie sollte man dann regieren?
So, dass es nicht zu Vermassung, Verdummung, Verschuldung, Verweichlichung... ...kommt.
Ob man das mit einer Autokratie, eine gemischtverfassten Republik oder einem AnKap erreicht, ist nachrangig.
BlackForrester
25.05.2015, 18:06
Mitleid?? Wenn das management scheiße baut, bist du als Arbeitnehmer der dumme.
Wenn ich als Arbeitnehmer die Wahl zwischen zwei Bosse habe und mir einen Boss auswählen...dann nennt sich das Eigenverantwortung und dann habe ich mit den Konsequenzen zu leben.
Runnmaster 5000
25.05.2015, 18:07
"Zu demokratisch" Möchtest du keine Demokratie? Ich finde, eine Demokratie ist die Grundlage, nach der eine liberale Partei regieren sollte.
Heute regieren die konzerne, sonst keiner!
Runnmaster 5000
25.05.2015, 18:11
Wenn ich als Arbeitnehmer die Wahl zwischen zwei Bosse habe und mir einen Boss auswählen...dann nennt sich das Eigenverantwortung und dann habe ich mit den Konsequenzen zu leben.
Glaubst, das bei MAGNA ein mitarbeiter gefragt wird? Die stellen dir das neue konzept vor und du kanst froh sein, wennst mit dabei bist.
Leberecht
25.05.2015, 19:50
Für mich ist es eher so, dass die SPD und die Union momentan sehr ähnlich sind. Die Linke, die Grünen oder auch die FDP weichen davon teilweise deutlich ab.
Jedenfalls sind alle unsere etablierten Parteien mit Eifer und Konsequenz dabei, wenn es darum geht, Deutschland als Nation auszulöschen bzw. in den Niedergang zu führen, selbst um den Preis von Armut, Anarchie und Bürgerkrieg.
BlackForrester
25.05.2015, 22:49
Glaubst, das bei MAGNA ein mitarbeiter gefragt wird? Die stellen dir das neue konzept vor und du kanst froh sein, wennst mit dabei bist.
Richtig...dies ist aber nicht die Ausgangslage bzw. ich habe mich nicht genau genug ausgedrückt.
Wenn ich die Wahl zwischen zwei Arbeitsplätzen (also zwei Bossen) habe und dann den Arbeitsplatz A wähle, dann muss ich auch Boss A akzeptieren und mich meiner Verantwortung stellen, denn ICH habe die Wahl getroffen und kann mich nicht heulend in eine Ecke stellen, wenn ich im Nachgang feststelle, dass ich mich "fehlentschieden" haben
So ist das nun einmal im Leben - man trifft Entscheidungen und hat dann die Verantwortung mit der Entscheidung zu leben - im Guten wie im Schlechten.
Wenn ich also Partei A wähle, welche der Auffassung ist, das die Besteuerung der Arbeitnehmer so gut ist wie die Besteuerung der Arbeitnehmer so heute ist und jede Änderung ablehnt, dann kann ich mich nicht hinstellen und im Nachgang darüber lamentieren, dass man zuwenig Geld verdient (in die Besteuerungs- und Abgabenlast trifft bei JEDEM Cent Lohn- oder Gehaltserhöhung gerade Menschen mit niederem bis mittleren Einkommen überproportional).
Der Wirtschaftslibertarist
26.05.2015, 05:43
So, dass es nicht zu Vermassung, Verdummung, Verschuldung, Verweichlichung... ...kommt.
Ob man das mit einer Autokratie, eine gemischtverfassten Republik oder einem AnKap erreicht, ist nachrangig.
Und das soll in einer Demokratie nicht möglich sein? Wenn man eine gute Partei hat, dann funktioniert das gut, wie man in den USA schon gesehen hat.
Runnmaster 5000
26.05.2015, 14:17
Richtig...dies ist aber nicht die Ausgangslage bzw. ich habe mich nicht genau genug ausgedrückt.
Wenn ich die Wahl zwischen zwei Arbeitsplätzen (also zwei Bossen) habe und dann den Arbeitsplatz A wähle, dann muss ich auch Boss A akzeptieren und mich meiner Verantwortung stellen, denn ICH habe die Wahl getroffen und kann mich nicht heulend in eine Ecke stellen, wenn ich im Nachgang feststelle, dass ich mich "fehlentschieden" haben
So ist das nun einmal im Leben - man trifft Entscheidungen und hat dann die Verantwortung mit der Entscheidung zu leben - im Guten wie im Schlechten.
Wenn ich also Partei A wähle, welche der Auffassung ist, das die Besteuerung der Arbeitnehmer so gut ist wie die Besteuerung der Arbeitnehmer so heute ist und jede Änderung ablehnt, dann kann ich mich nicht hinstellen und im Nachgang darüber lamentieren, dass man zuwenig Geld verdient (in die Besteuerungs- und Abgabenlast trifft bei JEDEM Cent Lohn- oder Gehaltserhöhung gerade Menschen mit niederem bis mittleren Einkommen überproportional).
Was für eine partei kannst den ohne wenn&aber wählen ?
Jedenfalls sind alle unsere etablierten Parteien mit Eifer und Konsequenz dabei, wenn es darum geht, Deutschland als Nation auszulöschen bzw. in den Niedergang zu führen, selbst um den Preis von Armut, Anarchie und Bürgerkrieg.
Deutschland als souveräne Nation wurde bereits 1945 ausgelöscht. Was danach kam, war USrael-Provinz, Sowjet-Provinz und willig-dumme Kartoffel.
Und das soll in einer Demokratie nicht möglich sein? Wenn man eine gute Partei hat, dann funktioniert das gut, wie man in den USA schon gesehen hat.
Erkläre mir mal bitte, wo die Vereinigten Staaten nicht verschuldet, verdummt und vermasst sind!
Der Wirtschaftslibertarist
26.05.2015, 19:36
Erkläre mir mal bitte, wo die Vereinigten Staaten nicht verschuldet, verdummt und vermasst sind!
Unter Obama funktioniert die Wirtschaft nicht. Ich meinte eher Regierungen wie die unter Ronald Reagan.
Unter Obama funktioniert die Wirtschaft nicht. Ich meinte eher Regierungen wie die unter Ronald Reagan.
Dann erklär mir bitte, wo die Vereinigten Staaten unter Reagan nicht verschuldet, verdummt und vermasst waren!
Der Wirtschaftslibertarist
26.05.2015, 20:20
Dann erklär mir bitte, wo die Vereinigten Staaten unter Reagan nicht verschuldet, verdummt und vermasst waren!
Reagan hätte die Verschuldung deutlich gesenkt wenn er nicht so viel für die Rüstung ausgegeben hätte.
Reagan hätte die Verschuldung deutlich gesenkt wenn er nicht so viel für die Rüstung ausgegeben hätte.
Blieben immernoch "verdummt" und "vermasst".
Der Wirtschaftslibertarist
26.05.2015, 20:49
Blieben immernoch "verdummt" und "vermasst".
Wenn ich mir die technologischen Entwicklungen der USA anschaue, kann ich sowas nicht feststellen.
Wenn ich mir die technologischen Entwicklungen der USA anschaue, kann ich sowas nicht feststellen.
Wie schaut es aus, wenn Du Dir Kunst, Musik, Literatur, Kultur, Brauchtum, Sitten, Familienleben und standes-, klassen- und schichtspezifisches Verhalten anschaust?
Der Wirtschaftslibertarist
27.05.2015, 04:26
Wie schaut es aus, wenn Du Dir Kunst, Musik, Literatur, Kultur, Brauchtum, Sitten, Familienleben und standes-, klassen- und schichtspezifisches Verhalten anschaust?
Die meisten berühmten Lieder kommen aus den USA, ob man die jetzt gut findet oder nicht ist etwas anders. Die Familie spielt in den USA eine große Rolle und ich finde nicht, dass man dort schlechte Sitten hat.
Für was steht die FDP überhaupt?
Bis jetzt war sie nur 5%Beschafferin für Koalitionen und sonst wollte sie nur dafür Sorge tragen,
dass die Bonzen und Reichen noch reicher werden .....
Jetzt will sie sich wieder ins Licht drängeln ..... und hat wieder nix anzubieten
ausser ansehnlichem Jungfrauenvolk ...... mit Arsch aber wenig Hirn!
Wer braucht sowas?
Jetzt will sie sich wieder ins Licht drängeln ..... und hat wieder nix anzubieten
ausser ansehnlichem Jungfrauenvolk ...... mit Arsch aber wenig Hirn!
Wer braucht sowas?
Naja, das "AUGE" wählt mit. Was haben die Etablierten anzubieten?
Die meisten berühmten Lieder kommen aus den USA, ob man die jetzt gut findet oder nicht ist etwas anders. Die Familie spielt in den USA eine große Rolle und ich finde nicht, dass man dort schlechte Sitten hat.
Was sagst Du z.B. zu Scheidungsraten, zu unehelichen Kindern, zu Promiskuität und Gewaltverherrlichung in Medien und Musik, zum Zustand der öffentlichen Schulen und der Allgemeinbildung ihrer Abgänger, zur Verbreitung und Förderung der angelsächsischen Hochkultur i.B. und der abendländischen i.A., zur Aufweichung und letztlich Abschaffung der Standesschranken, zum Konsumerismus usw.?
Alles in Butter, was?
Der Wirtschaftslibertarist
27.05.2015, 08:28
Was sagst Du z.B. zu Scheidungsraten, zu unehelichen Kindern, zu Promiskuität und Gewaltverherrlichung in Medien und Musik, zum Zustand der öffentlichen Schulen und der Allgemeinbildung ihrer Abgänger, zur Verbreitung und Förderung der angelsächsischen Hochkultur i.B. und der abendländischen i.A., zur Aufweichung und letztlich Abschaffung der Standesschranken, zum Konsumerismus usw.?
Alles in Butter, was?
Ich sage nicht, dass das in den USA alles gut ist aber das ist in Deutschland auch nicht immer besser. Gibt es in Deutschland weniger gewaltverherrlichende Inhalte in der Musik?
Naja, das "AUGE" wählt mit. Was haben die Etablierten anzubieten?So stramme Bürschchen wie Schnulli und ZauderKauder ..... der Rest ist ja schon in die Wirtschaft abgehauen!
Der Wirtschaftslibertarist
27.05.2015, 08:33
So stramme Bürschchen wie Schnulli und ZauderKauder ..... der Rest ist ja schon in die Wirtschaft abgehauen!
Selbst Volker Kauder wird hier, aus welchen Gründen auch immer, abgelehnt.
So stramme Bürschchen wie Schnulli und ZauderKauder ..... der Rest ist ja schon in die Wirtschaft abgehauen!
Es sollte was für die Bürgerinnen und Bürger dabei sein, ich meine mal ehrlich... Peter Altmaier ist nichts fürs Auge.
Ich sage nicht, dass das in den USA alles gut ist aber das ist in Deutschland auch nicht immer besser. Gibt es in Deutschland weniger gewaltverherrlichende Inhalte in der Musik?
Du meinst, eine 5 in der Mathearbeit ist gut, wenn ein paar Klassenkameraden von Dir auch 'ne 5 haben?
Es sollte was für die Bürgerinnen und Bürger dabei sein, ich meine mal ehrlich... Peter Altmaier ist nichts fürs Auge.Sag ich doch ..... Schnulli wird jetzt über den Spyskandal stolpern
.... so ein Pech aber auch, dasss er im Kanzleramt hockt!
Für Fehler von Angie muss immer einer (anderer) gehen ... sie selber sitzt weiter aus ...... und
den Ostler Maiziere wird sie bis zuletzt schonen .....
BlackForrester
27.05.2015, 21:12
Was für eine partei kannst den ohne wenn&aber wählen ?
Wenn Du kein Masochist bist der sich gerne selber bestrafst - keine.
Der Wirtschaftslibertarist
28.05.2015, 16:03
Die SPD gewinnt einen Punkt hinzu und landet bei 23 Prozent. Linke und Grüne stehen stabil bei 9 beziehungsweise 11 Prozent. Ein rot-rot-grünes Bündnis (http://www.n-tv.de/politik/Gabriel-und-Gysi-bereiten-da-mal-was-vor-article15157741.html)hätte damit 43 Prozent. Allerdings würde dies nicht reichen, denn die FDP setzt ihren Aufwärtstrend fort und steht nun bei 7 Prozent. Diesen Wert erreichte sie bei Forsa zuletzt im Juni 2010. Eine schwarz-gelbe Koalition käme auf 46 Prozent. Die AfD sinkt unter die Fünf-Prozent-Hürde und steht nun bei 4 Prozent.
http://www.n-tv.de/politik/Union-schwach-FDP-auf-Fuenf-Jahres-Hoch-article15173116.html
Die FDP ist wieder bei 7%.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-linder-beim-parteitag-wiedergewaehlt-a-1034024.html
Das zeigt, dass die FDP nun wieder gestärkt ist, die letzen Wahlergebnisse waren ebenfalls gut. Lindner ist eine wichtige Person, durch ihn hat es die FDP wieder in die Parlamente geschafft im nächsten Jahr und 2017 folgen hoffentlich der erneute Einzug in die Landesparlamente bzw. in den Bundestag.
Zeigt mir nur, wie diese Scheindemokratie, besser, diese rot-faschistoide Meinungsdiktatur BRD, gestrickt ist - wenn Volksströmungen, wie AfD und PEGIDA unterdrückt werden und überflüssige Parteien, wie die der "Besserverdienenden" und Pfeffersäcke der FDP, wieder nach oben manipuliert werden. Da kommt mir das Abendbrot hoch! :basta:
Der Wirtschaftslibertarist
28.05.2015, 16:11
Zeigt mir nur, wie diese Scheindemokratie, besser, diese rot-faschistoide Meinungsdiktatur BRD, gestrickt ist - wenn Volksströmungen, wie AfD und PEGIDA unterdrückt werden und überflüssige Parteien, wie die der "Besserverdienenden" und Pfeffersäcke der FDP, wieder nach oben manipuliert werden. Da kommt mir das Abendbrot hoch! :basta:
Das wird nicht manipuliert, aber die FDP hat sich wieder gut entwickelt also hat sie wieder mehr Stimmen.
PanzerIV
10.06.2015, 19:53
Die FDP ist die Bürgerlichste Partei Deutschland, noch vor den Grünen, natürlich wird sie zurück kommen denn das Bürgerliche Lager schreit und sucht nach einer Partei welche ihre Interessen gegen die Interessen des Volkes setzt.
Der Wirtschaftslibertarist
18.08.2015, 22:09
Der liberal-konservative Flügel sollte bei der nächsten Wahl auch eine Rolle spielen.
Das währe ja nicht so schlimm dann würde dass Gerenne der CDU nach den Grünen mal aufhören ..die haben mit ihren 10 % inzwischen mehr Macht als die CDU mit ihren 40 weil die Merkel schon grün regiert ...egal was wir wählen ...
Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 07:22
Das währe ja nicht so schlimm dann würde dass Gerenne der CDU nach den Grünen mal aufhören ..die haben mit ihren 10 % inzwischen mehr Macht als die CDU mit ihren 40 weil die Merkel schon grün regiert ...egal was wir wählen ...
Deswegen ist die FDP wichtig, sie bringt wieder Liberalismus in die deutsche Bundespolitik.
Hoffentlich verschwindet die FDP zusammen mit den ganzen anderen Parteiflöten im Orkus der Geschichte. Wer hier Veränderungen durch Parteienkonstellationen erwartet, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 07:27
Hoffentlich verschwindet die FDP zusammen mit den ganzen anderen Parteiflöten im Orkus der Geschichte. Wer hier Veränderungen durch Parteienkonstellationen erwartet, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Was kritisierst du an er FDP?
deutschland
20.08.2015, 07:30
Deswegen ist die FDP wichtig, sie bringt wieder Liberalismus in die deutsche Bundespolitik.
...deine Argumentation ist einfach nur schwachsinnig im Hinblick dessen was diese Partei in den vergangenen Jahrzenten alles kaputt gemacht hat.
kaum jemand wünscht sich diese Partei zurück
Ich kritisiere nicht die FDP ich kritisiere den Parteienstaat zu dem die FDP nun mal gehört. Dieser Parteienstaat, der nur sich selbst dient, ist das Elend.
Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 07:33
...deine Argumentation ist einfach nur schwachsinnig im Hinblick dessen was diese Partei in den vergangenen Jahrzenten alles kaputt gemacht hat.
kaum jemand wünscht sich diese Partei zurück
Da war manches nicht richtig, aber wenn ich mir die Einheitspartei anschaue, die momentan im Bundestag ist, dann wünsche ich mir eine Partei, die das besser macht. Und ich glaube, die meisten sind sich einig, dass die FDP, auch wenn man nicht alle ihre Positionen vertritt, eine deutlich bessre Partei ist, als die, die momentan im Bundestag sind. Wenn die FDP ihre Ziele umsetzen kann(Flat tax....), dann erkennen auch die meisten, dass sie eine gute Partei ist.
Da war manches nicht richtig, aber wenn ich mir die Einheitspartei anschaue, die momentan im Bundestag ist, dann wünsche ich mir eine Partei, die das besser macht. Und ich glaube, die meisten sind sich einig, dass die FDP, auch wenn man nicht alle ihre Positionen vertritt, eine deutlich bessre Partei ist, als die, die momentan im Bundestag sind. Wenn die FDP ihre Ziele umsetzen kann(Flat tax....), dann erkennen auch die meisten, dass sie eine gute Partei ist.
Löse Dich endlich von dem Gedanken, daß auch nur eine Partei irgendein Problem bewältigen könnte. Wenn Du was verändern willst, fang bei Dir selbst an. Ich verstehe gar nicht warum der Deutsche immer glaubt, das Schicksal eines Volkes hängt von Parteien ab. Parteien sind nichts weiter als Karrierevereine auf Kosten des Steuerzahler, die dank des GG an der "politischen Willensbildung" mitwirken (sollen).
deutschland
20.08.2015, 07:49
Da war manches nicht richtig, aber wenn ich mir die Einheitspartei anschaue, die momentan im Bundestag ist, dann wünsche ich mir eine Partei, die das besser macht. Und ich glaube, die meisten sind sich einig, dass die FDP, auch wenn man nicht alle ihre Positionen vertritt, eine deutlich bessre Partei ist, als die, die momentan im Bundestag sind. Wenn die FDP ihre Ziele umsetzen kann(Flat tax....), dann erkennen auch die meisten, dass sie eine gute Partei ist.
...dann klär und doch einmal bitteschön über "die Ziele" dieser Partei auf !
den eigenen Untergang läuteten diese "Strategen" nämlich selbst ein, inden sie eine Schwuchtel in die weite Welt schickten, die uns hauptsächlich im nahen Osten blamierte.
hinter vorgehaltener Hand geht bereits seit längerer Zeit die Botschaft durchs Land, dass sich dieser "Aussenminister" mit AIDS infiziert hat und das er deshalb von der politischen Bühne verschwinden mußte, andernfalls hätte man ihn mit anderen Mitteln beseitigt, wie Möllemann, Barschel Haider und Co !
der aus Stiefeln saufende perverse Typ... jeder kennt ihn, hatte einfach nur Glück gehabt, dem gleichen Schicksal durch seine eigene Abdankung aus der Politik, noch einmal entronnen zu sein !
Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 07:57
...dann klär und doch einmal bitteschön über "die Ziele" dieser Partei auf !
den eigenen Untergang läuteten diese "Strategen" nämlich selbst ein, inden sie eine Schwuchtel in die weite Welt schickten, die uns hauptsächlich im nahen Osten blamierte.
hinter vorgehaltener Hand geht bereits seit längerer Zeit die Botschaft durchs Land, dass sich dieser "Aussenminister" mit AIDS infiziert hat und das er deshalb von der politischen Bühne verschwinden mußte, andernfalls hätte man ihn mit anderen Mitteln beseitigt, wie Möllemann, Barschel Haider und Co !
der aus Stiefeln saufende perverse Typ... jeder kennt ihn, hatte einfach nur Glück gehabt, dem gleichen Schicksal durch seine eigene Abdankung aus der Politik, noch einmal entronnen zu sein !
Wie gesagt, ein Ziel ist eine Flat Tax, was schon ein großer Fortschritt wäre. Dann soll auch der Staat möglichst minimal sein, die Staatsverschuldung soll geringer werden, was durch die Flat Tax passieren würde, da viel mehr konsumiert werden würde. Zwar möchten die anderen Parteien audh die Staatsverschuldung reduzieren, sie machen aber keine Vorschläge dazu, so wie es die FDP mit der Flat Tax macht.
deutschland
20.08.2015, 08:02
Wie gesagt, ein Ziel ist eine Flat Tax, was schon ein großer Fortschritt wäre. Dann soll auch der Staat möglichst minimal sein, die Staatsverschuldung soll geringer werden, was durch die Flat Tax passieren würde, da viel mehr konsumiert werden würde. Zwar möchten die anderen Parteien audh die Staatsverschuldung reduzieren, sie machen aber keine Vorschläge dazu, so wie es die FDP mit der Flat Tax macht.
ja ja , du tust grad so als seien alle anderen bescheutert wüßten nicht was sich hinter dieser "liberalen Forderung" versteckt !
vergiss es !
Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 08:02
ja ja , du tust grad so als seien alle anderen bescheutert wüßten nicht was sich hinter dieser "liberalen Forderung" versteckt !
vergiss es !
Was soll den dahinterstecken?
Hoffentlich verschwindet die FDP zusammen mit den ganzen anderen Parteiflöten im Orkus der Geschichte. Wer hier Veränderungen durch Parteienkonstellationen erwartet, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Das ganze Geschmeiss der Mehrparteiensplitterlandschaft nutzt die
Organisationsform von " Politischen Parteien " als Tarnkoestum!
Tatsaechlich sind es Lobbyistenorganisationen. Fuer Deutschland und
Europa reicht eine Nationalsozialistische Europaesche Volkspartei
als Einparteiensystem.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.