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latrop
13.02.2015, 16:49
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In seiner Meldung zu den satanischen Bombardierungen Dresdens vor 70 Jahren schaffte es der Deutschlandfunk ohne Schwierigkeit, die Worte "Bombe", "Bomber" und Bombardierung" zu vermeiden.

Wörtlich hieß es - in gewohnt fehlerhaftem Deutsch:

"Vom 13. bis 15. Februar 1945 hatten die alliierten Streitkräfte Dresden mehrmals aus der Luft angegriffen. Weite Teile der Altstadt wurden zerstört, tausende Menschen kamen um Leben."

http://www.deutschlandfunk.de/dresden-gedenkt-der-zerstoerung-im-zweiten-weltkrieg.353.de.html?drn:news_id=452026

Aha: "tausende Menschen". In ein paar Jahren werden es wahrscheinlich "hunderte" sein, bis nur noch von harmlosen Überflügen der angloamerikanischen Freiheitsbringer die Rede sein wird, denen die Dresdner begeistert zuwinkten.

Und auch das wurde gemeldet:

"Im Zentrum des Gedenkens steht am Nachmittag eine Veranstaltung in der wiederaufgebauten Frauenkirche. Dazu wird auch Bundespräsident Gauck erwartet. Abends ist eine Menschenkette von mehreren tausend Menschen für Toleranz geplant."

Wo ist der Zusammenhang zwischen "Toleranz" und einem Menschheitsverbrechen wie des Bombenholocausts gegen die deutsche Zivilbevölkerung?

Wird also zur Tolerierung von Bombenangriffen aufgerufen werden?

Der irrwitzigen BRD-Propaganda ist das zuzutrauen, zumal sich der zungenschnalzende Berufsschwadronierer Gauck ihrer annehmen wird.

Hier ein Auszug aus einem interessanten Artikel :


Die von Friedrich geschätzten +/- 50.000 sind insoweit relativ plausibel, als man auch nach 10 Angriffen Tote nicht noch einmal töten kann. Relativ deshalb, weil es auch “nur” die bisher angenommenen 35.000, aber auch das Doppelte bis Dreifache sein kann. Alles andere entspringt der Phantasie, die je nach Sicht der Dinge so hingebogen wird, wie man es für seine jeweiligen Zwecke gerne hätte. Daß es nur 18.000 gewesen sein sollen, ist jedenfalls
völlig unglaubhaft, insbesondere wenn man es mit 20.000 Toten in Pforzheim vergleicht: Dort mußten keine Scheiterhaufen errichtet werden, um mit der der etwa mit Dresden jetzt behaupteten vergleichbaren Opferzahl fertig zu werden!
Selbst Heilbronn hatte fast 7.000 Tote. In Pforzheim wurden 1.575 Tonnen Bomben abgeladen, in Heilbronn 1.200 Tonnen und in Dresden allein in den ersten drei Angriffen dieser Schreckenstage 3.200 Tonnen.
Die Zahl 18.000 widerspricht aber dem normalen Menschenverstand und ist daher eine Verhöhnung der Opfer, die deshalb deutlichst hinterfragt gehört.
Sowohl die massive Übertreibung ist abzulehnen wie die Verhöhnung der Opfer durch Herunterrechnen. In beide Fällen ist es ein Mißbrauchen dieses schrecklichen Ereignisses – das ein Kriegsverbrechen darstellt – für kalkulierte Zwecke.
Wenn man aber Kriegsverbrechen mit falschen Angaben untermauern will, so verlieren die Argumente an Glaubwürdigkeit. Beides ist der Sinn derartiger Behauptungen im Wissen, daß sie sofort beim jeweiligen Klientel auf fruchtbaren Boden fallen.
Nun stützt sich die eine Seite auf die Erklärung des ehemaligen 1.
Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereichs Dresden, des späteren Oberstleutnants der Bundeswehr, Eberhard Matthes, der damals die Verlustzahlen zusammenzustellen hatte. Danach waren 35.000 Leichen „voll identifiziert“, 50.000 „teilidentifiziert an Hand von Eheringen usw.“.
Außerdem meinte er, es habe „168.000 Opfer“ gegeben, „an denen es nichts mehr zu identifizieren gab“.
Bemerkenswert: An anderer Stelle ist von „186.000 Opfer“ die Rede, „an denen es nichts mehr zu identifizieren gab“.
Hier kommt dann genau der Effekt zum Tragen, nämlich daß am
“glaubwürdigsten” der ist, dessen Angaben einem am meisten gefallen.
So geht es aber nicht.
Dafür spricht der wohl authentischste Bericht, den es vor Ort gegeben hat:
Im Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht vom Februar 1945 werden für den internen Gebrauch nämlich „circa 60.000 Tote“ genannt.
Das sollte man bei der Diskussion nicht einfach großzügig übersehen, denn hier sprechen die “amtlichen” Gepflogenheiten eine klare Sprache. Den “internen Gebrauch” bezeichnen nämlich die Fakten für das Hintergrundwissen, das gegenüber der Öffentlichkeit zurückgehalten werden soll. Und die Wehrmacht war für derartige Angaben ein bis heute unbestrittener integerer Faktor.


Diese Zahlen widersprechen zudem anderen glaubhafteren Angaben und insbesondere dem, was man heute im Vergleich zu anderen Städten weiß.
Schade, daß statt sachlicher Aufarbeitung nun wieder einmal der normale Menschenverstand nach dem Motto “es kann nicht sein, was nicht sein darf” auf beiden Seiten an der Garderobe hängen bleibt.


weiter im nächsten post.

D-Moll
13.02.2015, 16:57
Auch in diesem Jahr, in welchem sich die Zerstörung unserer Heimatstadt zum 70. Mal jährt, wird auf unterschiedlichste Weise der zivilen Luftkriegsopfer gedacht. Bis heute haben diese Toten kein Mahnmal, noch wird ihnen ein angemessenes Erinnern zuteil. Die hier dokumentierten Aktionen setzen sich gezielt mit diesem Thema auseinander und wirken weit über Dresden hinaus der Unkultur des Vergessens entgegen

http://altermedia-deutschland.info/content.php/8647-Dresden-Aktionswoche-13-Februar-2015

latrop
13.02.2015, 17:00
Hier geht es weiter :

Ob 1000 oder 10.000 oder 100.000 Tote: Jeder ist einer zuviel!
Hier ein Versuch der Zusammenstellung der bekannten Zahlen:


Februar 1945
Kriegstagebuch des
Oberkommandos der Wehrmacht für den internen Gebrauch
circa
60.000


17. Februar 1945
Neue Zürcher Zeitung

50.000 bis
70.000


17. Februar 1945
Svenska Morgonbladet

100.000



März 1945
“Polizeiliche Schlussmeldung“ bis
10.3.1945

18.375 geborgen geschätzte Gesamtzahl etwa 25.000



22. März 1945
Elbe, SS- und Polizeiführer im
Tagesbefehl 47

20.204 geborgen geschätzt 25.000



22. März 1945
Berliner Polizei, Lagebericht 1404


18.375 geborgen geschätzte Gesamtzahl 25.000 bis 35.000



22. März 1945
Ordnungspolizei Dresden, zu
Propagandazwecken gefälschter Tagesbefehl 47 des Polizeiführers Elbe


202.040


Oktober 1954
Hans Rumpf, Generalmajor
der Feuerschutzpolizei a. D., Wehrwissenschaftliche Rundschau Nr. 10/53,

60.000


1955
Hans Loch,
Stellvertretender Vorsitzender des DDR- Ministerrates
300.000


1960/61
Referat für
Fremdenverkehr beim Rat der Stadt Dresden
35.000
identifiziert


1961
Hans Rumpf, Generalmajor
der Feuerschutzpolizei a. D.
250.000


März 1962
Statistische Bundesamt, „Wirtschaft
und Statistik“ Heft 3

35.000 identifiziert 25.000 nicht identifiziert



1962/63
Brockhaus-Enzyklopädie,
17. Auflage
60.000


weiter im nächsten post

latrop
13.02.2015, 17:01
hier geht es weiter :



963
Erich Hampe, „Der Zivile Luftschutz
im Zweiten Weltkrieg“

35.000 identifiziert
25.000 nicht identifiziert


1963/64
David Irving, „Und
Deutschlands Städte starben nicht“, „Der Untergang Dresdens“
40.000
identifiziertinsgesamt 135.000


1963/64
Hanns Voigt, Leiter der
Abteilung Tote in der Dresdner Vermißtenzentrale
40.000
identifiziertinsgesamt 135.000


10. Dezember 1964
David Irving, Leserbrief
an die Literaturbeilage der Welt, unter Bezug auf den ungekürzten
Tagesbefehl 47 des Befehlshabers der Ordnungspolizei Dresden vom 22.
März 1945
202.040


7. Juli 1966
David Irving, Leserbrief
in der Londoner Times
25.000


2. Dezember 1974
Rolf Hochhuth,
Schriftsteller, in einem Interview im Deutschen Fernsehen
202.000


1977
„Sowjetskaja Wojennaja
Enzyklopädija“, Moskau
120.000


1977
Götz Bergander,
Journalist, „Dresden im Luftkrieg“ erscheint (überarbeitete Neuauflage
1994)
35.000


1990
Eberhard Matthes,
ehemaliger 1. Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereichs Dresden,
später Oberstleutnant der Bundeswehr
35.000 voll
identifiziert50.000 teilidentifiziert168.000 nicht identifiziert


1992 – 1994
Landeshauptstadt Dresden

250.000 bis
300.000


Dezember 1993
Dresdner Stadtarchiv, Akten des
Bestattungs- und Marstallamtes

21.271 registriert

25.000 geschätzt



Januar 1995
Landeshauptstadt Dresden,
offizielle Ausstellung über die Luftangriffe, Begleitbuch „Verbrannt bis
zur Unkenntlichkeit“
etwa 25.000



Dezember 2004
Jörg Friedrich, Autor
„Der Brand”, im persönlichedn Gespräch mit dem Webmaster
etwa 50.000


2005
Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden
1945. Dokumentation der Opferzahlen“ widerlegt die Legende von
202.040 Opfern

100.000



Oktober 2008
Historikerkommission im
Auftrag der Stadt Dresden
18.000 –
25.000




jeder mag sich so seine Gedanken machen und jeder kann auch schreiben, was er will.
Ob es aber so stimmt ?

Quo vadis
13.02.2015, 17:35
Schöne Fotostrecke, relativ unbekannte Bilder der Zerstörung

http://www.n24.de/n24/Mediathek/Bilderserien/d/6142202/fotos-bezeugen-das-ausmass-der-zerstoerung.html

mick31
13.02.2015, 17:51
In ein paar Jahren wird es wahrscheinlich unter Strafe gestellt Deutsche Opfer des 2. WK und des Völkermordes an den Deutschen direkt nach dem Krieg auch nur zu erwähnen.

mick31
13.02.2015, 18:24
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dresden-joachim-gauck-warnt-vor-relativierung-der-kriegsschuld-a-1018404.html

Gauck hat in Dresden in der Frauenkirche es anstatt würdevoll der Deutschen Opfer des alliierten Bombenterrors zu gedenken es wiedermal nicht lassen können nur von Deutscher Schuld u labern und jeden der die offiziellen Opferzahlen anzweifelt als Neo Nazi zu beschimpfen.

Gibt es ein anderes Land auf der Welt in dem der Präsident ständig nur das eigene Volk niedermacht und schlechtredet?????



Viele Städte haben im Krieg schreckliche Bombardements erlitten. Städte, die von Deutschen angegriffen wurden: das polnische Wielun, Rotterdam, Belgrad, London, Leningrad oder Coventry. Auch Städte, über denen alliierte Piloten ihre Bomben abwarfen: Kassel, Darmstadt, Essen, Lübeck, Berlin, Würzburg, Swinemünde oder Pforzheim. Doch es sind Hamburg und vor allem Dresden, die zum Symbol für die Leiden der deutschen Zivilbevölkerung im Bombenkrieg wurden - wegen der Zahl der Opfer und wegen der ungeheuren Feuersbrünste.



Was Dresden darüber hinaus zu etwas Besonderem macht, ist dies: Nirgends wurde Leid so stark politisch instrumentalisiert wie hier. Die Verfälschung der Geschichte begann schon unter nationalsozialistischer Herrschaft, setzte sich fort in Zeiten der DDR und wird selbst heute noch von einigen Unverbesserlichen weitergeführt.




Vor wenigen Jahren hat eine unabhängige Historikerkommission nach sorgfältigen Recherchen die Zahl der Toten vom 13./14. Februar 1945 ermittelt: Es sind bis zu 25.000. Dennoch werden von einigen weiter höhere Opferzahlen behauptet, um alliierte Angriffe gegen nationalsozialistische Menschheitsverbrechen aufzurechnen, deutsche Schuld also zu relativieren.



Ich weiß: Seit wir uns in Deutschland über das Ausmaß der deutschen Schuld klar geworden sind, fällt es vielen schwer, auch das Leid deutscher Opfer zu sehen. Ich weiß aber auch: Ein Land, das für eine Ungeheuerlichkeit wie den Völkermord steht, konnte nicht damit rechnen, ungestraft und unbeschädigt aus einem Krieg hervorzugehen, den es selbst vom Zaun gebrochen hatte.



Wir wollen es noch einmal bekräftigen: Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat. Und deshalb wollen und werden wir niemals die Opfer deutscher Kriegsführung vergessen, wenn wir hier und heute der deutschen Opfer gedenken.


Untragbar der Mann, hat jemals ein Politiker aus GB oder gar die Queen irgendeines der zahlreichen Verbrechen die England im 19. und 20. Jahrhundert auf der ganzen Welt verübt hat gedacht?

Helenos von Troja
13.02.2015, 18:28
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dresden-joachim-gauck-warnt-vor-relativierung-der-kriegsschuld-a-1018404.html

Gauck hat in Dresden in der Frauenkirche es anstatt würdevoll der Deutschen Opfer des alliierten Bombenterrors zu gedenken es wiedermal nicht lassen können nur von Deutscher Schuld u labern und jeden der die offiziellen Opferzahlen anzweifelt als Neo Nazi zu beschimpfen.

Gibt es ein anderes Land auf der Welt in dem der Präsident ständig nur das eigene Volk niedermacht und schlechtredet?????


















Untragbar der Mann, hat jemals ein Politiker aus GB oder gar die Queen irgendeines der zahlreichen Verbrechen die England im 19. und 20. Jahrhundert auf der ganzen Welt verübt hat gedacht?

Nicht mehr lange und Gauck entschuldigt sich auch noch dafür, dass wir 1813 Napoleons Besatzungsarmee rausgeschmissen haben.

Chronos
13.02.2015, 18:31
(.....)

Gibt es ein anderes Land auf der Welt in dem der Präsident ständig nur das eigene Volk niedermacht und schlechtredet?????
Nein.



(Aber auch kein anderes Volk auf der Welt lässt sich so einen XXXXXXXXXXX [Selbstzensur] als Präsidenten derart willenlos auf's Auge drücken.)

Maggie
13.02.2015, 18:34
Gauck tut wieder das, was er liebsten tut, Deutsche kleinmachen:


Bundespräsident Joachim Gauck hat zum 70. Jahrestag der Bombardierung Dresdens vor einem Relativieren der deutschen Kriegsschuld und einer Instrumentalisierung der Opfer gewarnt. "Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat. Und deshalb wollen und werden wir niemals die Opfer deutscher Kriegsführung vergessen, wenn wir hier und heute der deutschen Opfer gedenken", sagte Gauck in der Frauenkirche in Dresden.

Ausdrücklich gedachte der Bundespräsident der Opfer des Bombenkriegs gegen zivile Ziele auf allen Seiten. Gauck mahnte eine Erinnerungskultur an, die zu einer Verständigung über nationale Grenzen hinweg führe. Unter anderen nannte Gauck "Städte, die von Deutschen angegriffen wurden: das polnische Wieluń, Rotterdam, Belgrad, London, Leningrad oder Coventry".

Nirgends sei Leid so stark politisch instrumentalisiert worden wie in Dresden, sagte Gauck. Die Geschichtsverfälschung habe schon während der Nazi-Herrschaft begonnen, sich in der DDR fortgesetzt "und wird selbst heute noch von einigen Unverbesserlichen weitergeführt". Trotz der von unabhängigen Historikern festgestellten Zahl von bis zu 25.000 Opfern würden weiter "höhere Opferzahlen behauptet, um alliierte Angriffe gegen nationalsozialistische Menschheitsverbrechen aufzurechnen, deutsche Schuld also zu relativieren". Zugleich wandte sich Gauck dagegen, wenn das Flächenbombardement "als gerechte Bestrafung gebilligt, also eine Kollektivschuld unterstellt und deutsche Leiderfahrung gänzlich ausgeklammert" wird.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-02/dresden-gedenken-bombenangriffe-bundespraesident-gauck

herberger
13.02.2015, 18:39
Ich habe bei der Flugschau in Berlin Schönefeld eine B17 fliegende Festung ganz nahe gesehen,das Flugzeug konnte mich nicht beeindrucken,heutige Jagdflugzeuge sind genau so gross oder ungefähr.

Dr Mittendrin
13.02.2015, 18:42
Ich würde eher sagen, hier kommt ein signifikanter Unterschied in der Grundausrichtung der deutschen bzw. der angloamerikanischen Luftstreitkräfte zum Tragen, dessen Effekt in Deutschland erst dann wirklich zutreffend eingeschätzt wurde, als es zu spät war.

RAF und USAAF folgten beider dem Grundgedanken des strategischen Luftkrieges, wie sie in den 20er Jahren von Douhet und Mitchell umrissen und beschrieben worden waren. Sowohl Amerikaner wie Briten verfügten nicht nur bei Kriegsausbruch über strategische Bomber, zumindest die Briten hatten auch ausgearbeitete Ziellisten, der Kampf gegen die Zivilbevölkerung war integraler Bestandteil zumindest ihrer theoretischen Strategie, auf den jederzeit zurückgegriffen werden konnte. Im Gegensatz dazu herrschte - vielleicht mit Ausnahme der Phase unter Walther Wever - in der Luftwaffe der Gedanke vor, dass ihre Aufgaben taktischer bzw. operativer Natur und eben nicht strategisch waren. Entsprechend ging die Luftwaffe ohne strategischen Bomber in den Krieg, und - vor allem - ohne ein irgendwie ausgearbeitetes Konzept für die strategische Komponente des Luftkrieges. Das machte sich spätestens beim "Blitz" ab September 1940 bemerkbar, wo nahezu wahllos (und nicht nur nach Hitlers Willen) zwischen unterschiedlichen Zielarten gewechselt wurde, deren genauer Wert für die britische Rüstung und Wirtschaft dazu noch mehr oder weniger unbekannt war.

Es ist also schon etwas blauäugig zu behaupten, die Deutschen hätten die Briten in voller Kenntnis zu der Art Luftkrieg provoziert, wie er dann über Deutschland hereingebrochen ist. Sie haben den Briten ausreichend Vorwand dazu geliefert, mehr aber schwerlich.

Kam heute im Radio, Bahnanlagen waren wichtig und Verkehrsnetze um Nachschubwege zu blockieren.
Ich glaub nicht dass Phosphor das beste Mittel der Wahl dazu ist.

herberger
13.02.2015, 18:48
Alle Städte Bombardierungen 1945 waren reine Mordlust und hatten noch nicht mal mehr einen vorgeschobenen Sinn.

Quo vadis
13.02.2015, 19:00
Ich habe bei der Flugschau in Berlin Schönefeld eine B17 fliegende Festung ganz nahe gesehen,das Flugzeug konnte mich nicht beeindrucken,heutige Jagdflugzeuge sind genau so gross oder ungefähr.


Es gab leider tausende davon im 2. WK. Es ist leider ein Fakt dass die Luftverteidigung die Kosten für die Amis, vor allem an Menschenleben, nicht so hoch treiben konnte, dass diese ihre Angriffe zurückschrauben mußten, wenn die Verlustquote für die Bomber exorbitant gestiegen wäre, wären die erfahrenen Piloten gefallen und die unerfahrenen hätten dies nicht wett machen können.

mick31
13.02.2015, 19:02
Es gab leider tausende davon im 2. WK. Es ist leider ein Fakt dass die Luftverteidigung die Kosten für die Amis, vor allem an Menschenleben, nicht so hoch treiben konnte, dass diese ihre Angriffe zurückschrauben mußten, wenn die Verlustquote für die Bomber exorbitant gestiegen wäre, wären die erfahrenen Piloten gefallen und die unerfahrenen hätten dies nicht wett machen können.

Wenn Hitler nicht so Saudumm gewesen wäre und die Me 262 schon 1941 in Serie gegangen wäre, dann hätten die Alliierten Bomber nicht mal das Reich erreicht.

Quo vadis
13.02.2015, 19:04
http://www.focus.de/fotos/einzigartiges-lichtdokument-der-15-jaehrige-hans-joachim-dietze-ist_mid_605832.html

Quo vadis
13.02.2015, 19:06
Wenn Hitler nicht so Saudumm gewesen wäre und die Me 262 schon 1941 in Serie gegangen wäre, dann hätten die Alliierten Bomber nicht mal das Reich erreicht.

Bomber gebaut die man kaum nutzte und die Jäger zu spät modernisiert. Die Verluste der angloamerikanischen Bomberpulks waren im Schnitt nicht mehr als 1-2% pro Anflug. Viel zu wenig.

Systemhandbuch
13.02.2015, 19:07
Und außerdem war Rotterdam ein militärisches Ziel, im Gegensatz zu Dresden. In Dresden war die Zivilbevölkerung das Ziel der Bombardierungen.

Ich bin jetzt erst bei Deinem Beitrag. War der Boog-Beitrag in der JF schon verlinkt ?

Rüganer
13.02.2015, 19:09
Ich bin jetzt erst bei Deinem Beitrag. War der Boog-Beitrag in der JF schon verlinkt ?

Keine Ahnung. Ich habe auch nicht alle Beiträge in diesem Strang gelesen.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:16
Wenn dieses Gelalle beispielhaft für deinen sonstigen Wissensstand betr. 2.WK ist, dann bist du ein bedauernswerter dummer Tropf!

:gp:

Systemhandbuch
13.02.2015, 19:18
Keine Ahnung. Ich habe auch nicht alle Beiträge in diesem Strang gelesen.

Also dann lese ich mal weiter. Wenn er denn schon verlinkt war, kann ich das ja löschen.

Die Propaganda der einstigen Gegner lebt (http://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2015/die-propaganda-der-einstigen-gegner-lebt/)

[...]Warschau und Rotterdam waren verteidigte Städte im Frontgebiet und konnten nach erfolgloser Aufforderung zur Übergabe nach damaligem Kriegsvölkerrecht – natürlich unter Aussparung von Kirchen, Krankenhäusern, Kulturdenkmälern und so weiter – bombardiert werden. Was den deutschen Luftangriff auf Rotterdam am 14. Mai 1940 betrifft, so wurde ich vor einem Vierteljahrhundert von der Freien Universität Amsterdam zu einem Vortrag darüber eingeladen, in dem ich die obige Auffassung vertrat. Zu meiner Überraschung entspann sich anschließend eine sehr sachliche Diskussion, an deren Ende ein Historiker der Universität Rotterdam zu mir kam und sagte, er teile meine Ansicht, aber auf der Straße dürfe man sie nicht laut äußern.[...]

Warum nur ?:D

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:18
Die Bombenangriffe auf die meisten deutschen Städte waren übelst.
Aber dass die Tommys sich für die Bombenangriffe auf London entsprechend heftig revanchieren hätte lange VORHER schon allen klar sein sollen.

Die antideutschen Nazis hat das aber VORHER nicht weiter gekümmert was HINTERHER mit Deutschland passiert...
Ging ihnen total am A..... vorbei.

:crazy: .....:fizeig: :haha:

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:21
Wir haben alles wieder aufgebaut; das spricht für die Deutschen.
Unmittelbar nach dem Krieg gingen viele davon aus, Deutschland könne nie wieder aufgebaut werden.

Alles wieder aufgebaut, die Engländer wirtschaftlich abgehängt.
Eine Demonstration von Stärke. Die Deutschen bekommt niemand kaputt.

Doch, der heutige deutsche Wähler schafft das in seiner grenzenlosen Intelligenz völlig problemlos und gründlichst.
So um 2030 ist das Deutschland, das Sie meinen Geschichte.

Systemhandbuch
13.02.2015, 19:32
Meinst du, siebenstellige könnte man auch noch "verkaufen"? Also, dass man sagt, es waren mindestens eine, wahrscheinlich aber elf Millionen Tote?

Das ist mir jetzt echt ein Bedürfnis auf diesen Beitrag zu antworten, wohl wissend, dass der wohl p.c. gelöscht wird.

Ich hab da Berichte gelesen, da kommen Deine 11+ tatsächlich vor, ... war aber nicht Dresden.

Systemhandbuch
13.02.2015, 19:41
:crazy: .....:fizeig: :haha:

Dein Anmeldedatum erklärt wohl, warum Du diesem "Schläfer" überhaupt antwortest. Der macht einen auf griechischen Reeder. Aber zionistische Interessen findet er ganz dolle.

Auf gut Deutsch, ... ein HASBARA-PROVO im Tarngewand.

Strandwanderer
13.02.2015, 19:46
Meinst du, siebenstellige könnte man auch noch "verkaufen"? Also, dass man sagt, es waren mindestens eine, wahrscheinlich aber elf Millionen Tote?

"Ihr findet Dresden schlimm?
Ich auch.
Aber es gibt etwas, was noch schlimmer, noch ruchloser, noch würdeloser ist als die Ermordung von mindestens 250.000 wehrlosen Zivilisten,
nämlich den Umgang mancher Deutscher mit diesem Ereignis!"

https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/02/13/bombenholocaust-in-dresden-1945/

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:46
DAs ist echt aus dem Spiegel? :fizeig:
Wenn man bedenkt was der Spiegel heute so druckt, dann kann man da nur staunen, wie klug dieses heutige Schmierheft damals noch war.
Seltsam, dass er sich schon 1913 auf einen Krieg, von dem damals eigentlich noch keiner wissen konnte vorbereitet.
Ob man das 1914 Mit Deutschland genauos gemacht hat wie heute mit Russland?
In hundert Jahren wird in den Geschichtsbüchrn stehen "der böse Despot Putin zettelte einen Krieg in der Ukraine an, indem er dort einmarschierte, mit seiner Armee tausende von Menschen ermordet hat und erst die guten Amerikaner konnten ihn zusemmen mit Europa aufhalten.
Da die Medien heute falsche Meldungen bringen, wird in 100 Jahren keiner mehr wissen was damals wirklich geschah. So wird Geschichte heute geschrieben.

In Russland wird heute von den USA mittels der Ukraine exakt dasselbe gemacht, wie es 1939 von den Engländern mittels Polen gegen Deutschland gemacht wurde. Zum Bösen heute wird Putin (der eigentlich völlig passiv ist) mittels Medien stilisiert, damals wurde und wird bis heute Hitler zum Bösen stilisiert.

Und es sind die Führungsschichten der USA und Englands, nicht die normale Bevölkerung. Die will generell in keinem Land einen Krieg.

Dieser Abschaum Churchill bekam in Deutschland sogar noch den Karlspreis. Die, die dem Schwein den Preis gaben sind noch verachtenswerter als das Schwein selbst.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:49
Dein Anmeldedatum erklärt wohl, warum Du diesem "Schläfer" überhaupt antwortest. Der macht einen auf griechischen Reeder. Aber zionistische Interessen findet er ganz dolle.

Auf gut Deutsch, ... ein HASBARA-PROVO im Tarngewand.

Danke für den Hinweis. Auf solche Hirnis gibt es nur Smileys.

Rüganer
13.02.2015, 19:52
Dein Anmeldedatum erklärt wohl, warum Du diesem "Schläfer" überhaupt antwortest. Der macht einen auf griechischen Reeder. Aber zionistische Interessen findet er ganz dolle.

Auf gut Deutsch, ... ein HASBARA-PROVO im Tarngewand.

HASBARA-PROVO hin, HASBARA-PROVO her. Man muss ja nicht jeden Blödsinn unwidersprochen stehenlassen, oder?

Bieleboh
13.02.2015, 19:57
Mal überlegt das die Lügenpresse nicht immer Unrecht hat? Dresden wird doch gerade von Rechtem instrumenstalisiert um endlich in der Öffentlichkeit einen eigenen Grund zum Weinen zu haben. Hierbei können die rechten Hetz und Lügenblätter auch gleichzeitig prima mit nach oben gelogenen Zahlen und eventuell "korrigierten" Zeugenaussagen arbeiten um ihrceigenes "Kriegsverbrechen" alscBombenholocaust zu feiern. Jeder Tote in diesem Krieg war einer zuviel aber es gibt keine Notwendigkeit dann speziell an dem Tag zu trauern, heißt doch immer gern in der bildungsfremden Unterschicht : "Das war 2. Generationen vor uns damit habe icht nichts zu tun" Also, Dresden soll heut ruhig Fasching feiern oder sonstwo, kein Mensch brauch den deutsch-verschuldeten Opfern zu gedenken, dafür haben wir die kleine Horde brauner Idioten, obwohl auch deren Andenken keiner hrauch. Lieber nach vorne blicken und solche Tragödien im Keim ersticken.
Was soll das? In Dresden wurde seit jeher der Opfer der Bombardierungen gedacht. Und es wird niemand schaffen, diese Tage aus dem kollektiven Bewusstsein der Dresdner zu löschen. Gerade 70 Jahre nach den Bomebennächten wäre es nun auch an der Zeit, dass seitens der Vertreter der westlichen Allierten dieses auch als Kriegsverbrechen und Unrecht klar benannt wird. Dies würde auch nichts von den von Deutschen begangenen Taten relativieren. Im Interview des britischen Botschafters heute in der Sächsischen Zeitung wischt dieser eine Schuldfrage mit Blick auf die Zukunft auch schnöde besiseite, was bei vielen Dresdnern auf großen Widerspruch stößt.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 19:58
Gut, dass heute kaum noch jemand weiß, dass die deutscher Abstammung sind, denn sonst würde man uns aus der Tatsache, dass Prinz Harry so gerne Naziuniformen trägt, noch einen Strick drehen.

Ein trauriges Produkt jahrhundertelanger INzucht:
So etwas kommt leider heraus, wenn in fast jeder Generation Cousins mit Cousinen ersten Grades verheiratet werden
Saufen und schnackseln, was anderes kann der Junge nicht.

http://2.bp.blogspot.com/-Bk90-363qZo/UFXn3EdF6AI/AAAAAAAAB80/dRYkbWcb6yY/s1600/PRINCE-HARRY-NAZI.jpg

Na, der verkommene Typ ist aber gerade keine Inzucht, sondern ein Produkt der Geilheit Dianas, die sie mit Ihrem Rittmeister auslebte. Allerdings sind alle Engländer aufgrund ihrer Insel Inzuchtgeschädigt.

Systemhandbuch
13.02.2015, 19:59
In Russland wird heute von den USA mittels der Ukraine exakt dasselbe gemacht, wie es 1939 von den Engländern mittels Polen gegen Deutschland gemacht wurde. Zum Bösen heute wird Putin (der eigentlich völlig passiv ist) mittels Medien stilisiert, damals wurde und wird bis heute Hitler zum Bösen stilisiert.

Und es sind die Führungsschichten der USA und Englands, nicht die normale Bevölkerung. Die will generell in keinem Land einen Krieg.

Dieser Abschaum Churchill bekam in Deutschland sogar noch den Karlspreis. Die, die dem Schwein den Preis gaben sind noch verachtenswerter als das Schwein selbst.

Mich erinnert das eher an eine Neuauflage von Japan/USA damals. Man will ihn auf Teufel komm raus provozieren.

Jetzt werden sie wieder kommen , ... die Jodler der Republik.:haha:

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:05
Mich erinnert das eher an eine Neuauflage von Japan/USA damals. Man will ihn auf Teufel komm raus provozieren.

Jetzt werden sie wieder kommen , ... die Jodler der Republik.:haha:

Japan wurde auch provoziert, ja. Aber die Analogien passen perfekter bzw. völlig perfekt auf den Vorgänge, die schlußendlich zum 2.Weltkrieg führten. England hat ja dann Deutschland den Krieg erklärt. Wobei, auf die offizielle Kriegserklärung werden die Scheißamis gegen Russland verzichten, da sie ja im Auftrag der zukünftigen Menschheit Freiheit, Demokratie und Menschenrechte herbeibomben und morden müssen.

gurkenschorsch
13.02.2015, 20:06
Hier wer kotzen will :

"Man konnte nicht erwarten, ungestraft zu bleiben"
Am 70. Jahrestag der Bombardierung Dresdens warnt Bundespräsident Gauck davor, wegen des Leids der Opfer die deutsche Schuld zu relativieren: "Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137438115/Man-konnte-nicht-erwarten-ungestraft-zu-bleiben.html

Kann es einen noch schlimmeren Bundesgauckler geben?

Bundesgauck ist ein echtes Schwein. Der schaffts noch, dass ich ihn mehr hasse als das Weizensäckel, was ich nie für möglich gehalten hätte.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:07
Wenn ich an dieses Pack denke ich weiss nicht warum dann muss ich an diesen brennenden Käfig von IS denken nur mit den richtigen da drin.

:gp::dg:

Systemhandbuch
13.02.2015, 20:09
HASBARA-PROVO hin, HASBARA-PROVO her. Man muss ja nicht jeden Blödsinn unwidersprochen stehenlassen, oder?

Völlig richtig ! Bestens geeignet ist eine sachliche Diskussion gepaart mit dem hier:

Jonathon Blakeley: A guide to Hasbara trolls

Quelle (http://www.gilad.co.uk/writings/jonathon-blakeley-a-guide-to-hasbara-trolls.html)

Schlummifix
13.02.2015, 20:10
"Man konnte nicht erwarten, ungestraft zu bleiben"


Bundesgauck ist ein echtes Schwein. Der schaffts noch, dass ich ihn mehr hasse als das Weizensäckel, was ich nie für möglich gehalten hätte.

Gauck sollte sich endlich einen Ruck geben, und sagen: Dresden bombing war richtig und gut.
Das will er doch sagen; bzw. wurde ihm von den Transatlantikern vorgegeben. So dumm wie Gauck kann doch kein normaler Mensch sein.

Oder er schließt sich gleich der Bomber Harris-Fraktion an. Dass Gauck eine Marionette ist, kann kein Mensch mehr ignorieren.
So was ist doch kein "deutscher Bundespräsident".

OneDownOne2Go
13.02.2015, 20:17
Kam heute im Radio, Bahnanlagen waren wichtig und Verkehrsnetze um Nachschubwege zu blockieren.
Ich glaub nicht dass Phosphor das beste Mittel der Wahl dazu ist.

Ja, das war ja schon damals die Legende, legitimer Angriff auf einen Nachschubknoten der Ostfront. Lügen haben eben manchmal ein langes Leben...

Quo vadis
13.02.2015, 20:18
Gauck sollte sich endlich einen Ruck geben, und sagen: Dresden bombing war richtig und gut.
Das will er doch sagen; bzw. wurde ihm von den Transatlantikern vorgegeben. So dumm wie Gauck kann doch kein normaler Mensch sein.

Oder er schließt sich gleich der Bomber Harris-Fraktion an. Dass Gauck eine Marionette ist, kann kein Mensch mehr ignorieren.
So was ist doch kein "deutscher Bundespräsident".

"Selber Schuld, ist euch recht so geschehen" will der graue Sabbler den Dresdnern wohl ins Gesicht schleudern mit seiner Suade.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:19
Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1, 1.9.1939-31.12.1940.

Also bitte! Das sind doch Naziquellen und völlig unglaubwürdig. :D

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:21
Aber dir ist schon klar, dass England ganz geil auf einen Krieg gegen Deutschland war, oder? Warum sonst war der Schutz Polens nur vor Deutschland garantiert, aber nicht vor der UdSSR? Ist ja auch so gekommen, die Russen haben sie lieber nicht angegriffen, als die in Polen einmarschierten.

Deutschland war erschreckend Englandliebhabend. Selbst der Fööhrer! Schon 1914.

England hat uns den Krieg erklärt. IMMER!

:gp:

Systemhandbuch
13.02.2015, 20:21
Japan wurde auch provoziert, ja. Aber die Analogien passen perfekter bzw. völlig perfekt auf den Vorgänge, die schlußendlich zum 2.Weltkrieg führten. England hat ja dann Deutschland den Krieg erklärt. Wobei, auf die offizielle Kriegserklärung werden die Scheißamis gegen Russland verzichten, da sie ja im Auftrag der zukünftigen Menschheit Freiheit, Demokratie und Menschenrechte herbeibomben und morden müssen.

Japan und Deutschland wurden provoziert. Es fand ein massiver Finanzkrieg statt. Und der erinnert mich verdammt an EU/USA-Sanktionen gegen Russland. Die USA (oder besser die 5 Milliarden Dollar-Mischpoke) will diesen Krieg.

Wir kratzen da nur an der Oberfläche, ... aber wir kratzen.:D

Quo vadis
13.02.2015, 20:23
Ja, das war ja schon damals die Legende, legitimer Angriff auf einen Nachschubknoten der Ostfront. Lügen haben eben manchmal ein langes Leben...

Wo noch zu sagen wäre dass die Ostfront damals gleich hinter der Oder anfing. Und die schönen Kasernen der Albertstadt in der Neustadt haben natürlich gar nichts abbekommen. Im ZDF hat das mit dem Militär auch so ein Ausoniusverschnitt erzählt. Fürs Lügen gibt's eben Staatsknete.

Systemhandbuch
13.02.2015, 20:24
Bundesgauck ist ein echtes Schwein. Der schaffts noch, dass ich ihn mehr hasse als das Weizensäckel, was ich nie für möglich gehalten hätte.

Kann eigentlich nicht nur ein Eintrag in den Rosenholz-Akten sein, mit dem sie den Arsch an den Eiern haben.:crazy:

Lilly
13.02.2015, 20:25
Dass das grüne Pack an diesem Gedenktag einen bunten Karneval feiern möchte, macht mich wütend und traurig.
Das ist pietätlos und eine Verhöhnung der Opfer.

Und es macht mich auch wütend und traurig, dass in einigen linken Internetforen die Leute schreiben, diese Dresdner Opfer hätten den Tod verdient weil sie Hitler gewählt hätten und ihm gefolgt sind.
Wie dumm und krank sind die Linken eigentlich?

Wenn heute jeder den Tod verdient hätte, der falsch gewählt hat, wären viele Deutsche dem Tod geweiht.

Eine Schande, dass durch die ganzen STreitigkeiten zwischen Linken und REchten das Gedenken an die Toten viel zu kurz kommt, denn die sind es um die es an diesem Tag gehen sollte, unschuldige Menschen die an diesem Tag ihr leben lassen mussten.


Das sind wahrscheinlich dieselben, die Wehrmachtssoldaten ausnahmslos als Mörder bezeichnen.Ich habe es sogar erlebt, dass die Wehrmacht mit den feigen Terroristen von Paris gleichgestellt wurde.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:27
Doch, es wird sicherlich irgendwann dazu kommen, aber vielleicht werden wir nicht mehr das Glück zu haben das zu erleben. Deutschland wird sich irgendwann von den Amis lösen, soviel ist gewiss.

Und ich hoffe, dass Le Pen irgendwann Präsidentin in Frankreich wird, die ist pro russisch und antiamerikanisch.

Das wird ein Spaß, wenn die Franzosen gegen die Amis sind und die Deutschen dafür...

Da kann Merkel eigentlich nicht weiter Obama in den Hintern kriechen, wenn sie die Deutsch-französische Freundschaft nicht gefährden will.

Dann sind wir wieder dort, wo wir 1914 waren. Frankreich handelte mit Russland gegen Deutschland. Und die Engländer freuten sich. Heute der Quotenneger bzw. seine Auftraggeber.

mittelextremist
13.02.2015, 20:28
https://www.youtube.com/watch?v=3mCAQS23XKU
Joachim Gaukler hatte heute auch wieder seinen Senf dazu zu geben.


Bei seiner Rede erweckt er den eindruck, die Wehrmacht hätte Dresden bombardiert.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:30
Ein bekannter, ein russischer Professor, meinte mal zu mir.

"Das Problem mit den Deutschen ist, dass sie wie ein Pendel hin und her schwingen."

Ich denke er hat Recht. Wenn die EU zerbröselt und es zu einer weiteren Währungsreform kommt, welche die einfache Bevölkerung schmerzlich trifft wird es einen Rechtsruck kommen. Das der dann aber nicht wieder in ein Extrem gleitet...das wird der spannende Teil.

Warum nicht einfach ohne Anti Amerikanismus mit Putin....wichtig! (Russen verhandeln nicht mit Schwächeren) auf Augenhöhe....Verhandeln. Wirtschaftsbündnisse, russische Rohstoffe mit europäischen (oder auch nur deutschen) Maschinen und Know How. Win Win.

Die Verhandlungen über den Ukraine Krieg, warum Putin nicht einen Streifen der Ukraine zugestehen zwischen Krim und Russland, darum geht es doch? Warum müssen da mehrere Tausende Menschen auf beiden Seiten sterben?

Wenn der Steinmeier wirklich in deutschem/europäischen Sinne handeln würde und einen Krieg abwenden mag dann würden die Verhandlungen doch dahin abzielen statt dem Eiertanz von dem jeder Beteiligte doch wissen muss, dass es reine Makulatur ist.

Aber dafür geht es uns noch allen zu gut...unser täglich Soma gib uns heute.

Mit "Schwächeren" muss man nicht verhandeln, macht auch niemand, denen befiehlt man. Deswegen sollte man immer darauf achten, nie der Schwächere oder die Minderheit zu werden.
Nur Deutsche heute arbeiten mit aller Kraft daran.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 20:30
Wo noch zu sagen wäre dass die Ostfront damals gleich hinter der Oder anfing. Und die schönen Kasernen der Albertstadt in der Neustadt haben natürlich gar nichts abbekommen. Im ZDF hat das mit dem Militär auch so ein Ausoniusverschnitt erzählt. Fürs Lügen gibt's eben Staatsknete.

Das ZDF bzw. die Öre-Sender mache ich gar nicht mehr an. Im Fernsehen nur noch dann und wann ein Film, aber auch das lieber aus der Konserve, ohne Werbung und ohne Indoktrination. Neulich hatte ich mal Nachmittags die Glotze an, und prompt heult mir eine Bettelstimme die Lebensgeschichte der "kleinen Fedossi" ins Ohr, die dringend 5€/Monat für Erdnusspaste braucht, weil sie sonst verhungern muss. Da bin ich dann auch bedient und spende reflexartig für ein Tierheim...

Die Alliierten haben Dresden eingeäschert, weil sie es konnten und wollten, alles andere ist Blödsinn.

gurkenschorsch
13.02.2015, 20:33
https://www.youtube.com/watch?v=3mCAQS23XKU
Joachim Gaukler hatte heute auch wieder seinen Senf dazu zu geben.


Bei seiner Rede erweckt er den eindruck, die Wehrmacht hätte Dresden bombardiert.Würde dem gerne ins Gesicht spucken. Miese Kreatur.

csincsilladefraszegy
13.02.2015, 20:34
Hätten wir einen guten Führer, keine Führerin, denn Frauen gehören weder in die Armee noch in die Politik, so wär Deutschland ein strahlendes Land und DANN müssten Leute wie du mal kapieren, dass es scheiß egal ist, ob nen Hitler oder ein Jesuitenpater hier das Zepter schwingt, solange die Deutschen stabil, gesund und auf einem aufsteigenden Ast sitzen, wollen viele andere, diesen Ast absägen!

:gp:

Bergischer Löwe
13.02.2015, 20:38
Das ZDF bzw. die Öre-Sender mache ich gar nicht mehr an. Im Fernsehen nur noch dann und wann ein Film, aber auch das lieber aus der Konserve, ohne Werbung und ohne Indoktrination. Neulich hatte ich mal Nachmittags die Glotze an, und prompt heult mir eine Bettelstimme die Lebensgeschichte der "kleinen Fedossi" ins Ohr, die dringend 5€/Monat für Erdnusspaste braucht, weil sie sonst verhungern muss. Da bin ich dann auch bedient und spende reflexartig für ein Tierheim...

Die Alliierten haben Dresden eingeäschert, weil sie es konnten und wollten, alles andere ist Blödsinn.

Und um dem Kreml ihre Fähigkeiten auf einem Gebiet zu demonstrieren, auf dem er hoffnungslos hinterherhinkte. Strategische Bombardements waren ja nicht unter den Kernkompetenzen der sowjetischen Luftwaffe.

Geübt haben sie in Köln. Ihr Gesellenstück haben sie in Hamburg gemacht. Dresden war die Meisterprüfung.

Shahirrim
13.02.2015, 20:42
Ich hab mich ja gar nicht über die "Staatsreligion" lustig gemacht. Was denkt ihr von mir? ;)

Ein erbärmliches Bild, nicht? (Ich nehme mich da auch nicht ganz aus, auch wenn ich mir fast mal was eingehandelt hätte.)

In uns steckt eben kein Luther.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 20:44
Und um dem Kreml ihre Fähigkeiten auf einem Gebiet zu demonstrieren, auf dem er hoffnungslos hinterherhinkte. Strategische Bombardements waren ja nicht unter den Kernkompetenzen der sowjetischen Luftwaffe.

Geübt haben sie in Köln. Ihr Gesellenstück haben sie in Hamburg gemacht. Dresden war die Meisterprüfung.

Über die Motive für das Wollen kann man streiten. Ich neige da deiner Interpretation zu, zumal hier eine Großstadt im direkten Rücken der Ostfront eingeäschert wurde, sich aber kein nennenswerter Vorteil für die Sowjets daraus ergab. Aber die Sowjets hatten durchaus ihre Schwäche im strategischen Luftkrieg erkannt, bemühten sie sich doch seit Mitte 1944, im Rahmen von Lend & Lease auch an schwere Bomber aus US-Fertigung zu kommen. Schließlich lösten sie das Problem "pragmatisch", behielten ein paar B-29 ein, die nach Angriffen auf Japan in Sibirien notgelandet waren und bauten sie nach.

Quo vadis
13.02.2015, 20:45
Joachim Gaukler hatte heute auch wieder seinen Senf dazu zu geben.


Bei seiner Rede erweckt er den eindruck, die Wehrmacht hätte Dresden bombardiert.

Die Vorgaben aus Berlin müssen heftig gewesen sein, dort wo die Toten des Bombenterrors liegen, auf dem Heidefriedhof, hat die Stadt nicht einmal einen Kranz übrig und auf den "Güterbahnhof" Neustadt karrt man die Leute hin um dort Schuldkult zu betreiben.

Bergischer Löwe
13.02.2015, 20:54
Über die Motive für das Wollen kann man streiten. Ich neige da deiner Interpretation zu, zumal hier eine Großstadt im direkten Rücken der Ostfront eingeäschert wurde, sich aber kein nennenswerter Vorteil für die Sowjets daraus ergab. Aber die Sowjets hatten durchaus ihre Schwäche im strategischen Luftkrieg erkannt, bemühten sie sich doch seit Mitte 1944, im Rahmen von Lend & Lease auch an schwere Bomber aus US-Fertigung zu kommen. Schließlich lösten sie das Problem "pragmatisch", behielten ein paar B-29 ein, die nach Angriffen auf Japan in Sibirien notgelandet waren und bauten sie nach.

Richtig, ja. Die Superfortress Klone waren noch bis weit in die 1950er im Dienst. Bis sie von der Tu 95 abgelöst wurden.

Dem Strategic Bomber Comand dürfte auch klar gewesen sein, in WESSEN Besatzungszone Dresden sehr bald liegen würde und dass Dresden ein Knotenpunkt für die zivilen Flüchtlinge aus den Ostgebieten in die zukünftigen eigenen Besatzungszonen war. Dresden war keineswegs ein zufälliges Ziel blinder Wut. Engländer gehen nichtmal ohne Hintergedanken auf's Klo....

Quo vadis
13.02.2015, 20:58
https://www.youtube.com/watch?v=-Nfsstlc6QM

OneDownOne2Go
13.02.2015, 21:12
Richtig, ja. Die Superfortress Klone waren noch bis weit in die 1950er im Dienst. Bis sie von der Tu 95 abgelöst wurden.

Dem Strategic Bomber Comand dürfte auch klar gewesen sein, in WESSEN Besatzungszone Dresden sehr bald liegen würde und dass Dresden ein Knotenpunkt für die zivilen Flüchtlinge aus den Ostgebieten in die zukünftigen eigenen Besatzungszonen war. Dresden war keineswegs ein zufälliges Ziel blinder Wut. Engländer gehen nichtmal ohne Hintergedanken auf's Klo....

Natürlich war klar, in wessen Hand Dresden bald fallen würde. Zwar wurde die Stadt zunächst durch US-Truppen erobert und besetzt, die auch prompt versuchten, organisiert und unorganisiert alles zu plündern, was an Kunst- und Kulturschätzen nicht verbrannt oder anderweitig zerstört war, danach aber war Dresden tatsächlich höchstens noch als zwangsweise Durchgangsstation vieler Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten von Interesse.

Ich müsste noch mal nachlesen, aber ich meine, auch in der Tu-95 steckten noch viele Gene der kopierten Superfortress. Angetrieben wurde der "Bär" übrigens von Wellenturbinen aus der Feder eines österreichischen Ingenieurs. Quasi das beste, was die Sowjets von zwei Gegnern zusammenklauben konnten.. ;)

Systemhandbuch
13.02.2015, 21:14
...fand die Bombardierung Dresden statt und es wird wohl wieder zu Demos und Auseinandersetzungen zwischen Linken und Rechten geben, sowie auch eine normale Trauerfeier. Ich eröffne den Strang dazu schon mal....

Du bist ein saublöder dummer Hetzaccount ! Dein Strang wird früher oder später ohnehin an den Sammelstrang zum Dresden-Sammelstrang geklebt. Schon lustig, dass ein geschlechtsloses linkes Etwas so eine Strang eröffnet.

:stecks dir:

TaskHorst
13.02.2015, 21:21
Naja, ich hatte Eltern, die das miterlebt hatten. Ob im Keller sitzend oder mit der 8/8 ballernd.
Traumatisiert waren beide.

Nett, wie ihr euch hier so austauscht.
Erzählt doch mal kurz euer schlimmstes Erlebnis.
Vor allem die, die mit den gelben Zappelköppen im Text!

Im Anschluss kam das hier, wozu ich auch gehöre:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/ingrid-mueller-muench-die-gepruegelte-generation-entweder-du-parierst-oder-es-setzt-was-11675297.html

OneDownOne2Go
13.02.2015, 21:23
[...]
Erzählt doch mal kurz euer schlimmstes Erlebnis.

Das ist doch keine Gruppensitzung hier...

D-Moll
13.02.2015, 21:24
Und leider schreiben die Sieger die Geschichte. Und die Vasallen helfen ihnen.

Die Petze
13.02.2015, 21:36
Das ist doch keine Gruppensitzung hier...

Nein!?.....oh.....
:D <-mein Lieblingszappelkopf :sark: <-zweit liebster Zappelkopf :haha: <- best ever Zappelkopf.... :D etcpp

TaskHorst
13.02.2015, 21:46
Macht euch nur lustig.
Dresden war gestern, heute ist?

OneDownOne2Go (http://politikforen.net/member.php?122296-OneDownOne2Go)

Wenn das alles ist, was du drauf hast, ändere deinen Avatar.
Hätte von dir mehr erwartet, mehr abgeklärter!
Denn nur wo Gockel draufsteht, ist auch Gockel drin.
Hab`nen prima Heißluftherd.
Selbstverständlich hast du den Artikel in zwei Minuten gelesen.
Maulheld!

Gehe jetzt mal zur Tanke, um mir den Stoff zu holen, der mich
auf das Niveau hier herab bringt.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 21:51
Macht euch nur lustig.
Dresden war gestern, heute ist?

OneDownOne2Go (http://politikforen.net/member.php?122296-OneDownOne2Go)

Wenn das alles ist, was du drauf hast, ändere deinen Avatar.
Hätte von dir mehr erwartet, mehr abgeklärter!

Versuch es doch mal mit "Mit Zitat antworten"...

Hier gibt es Regeln, unter anderem die, wenigstens in etwa zu dem Thema zu schreiben, welches durch den Strangtitel - zur Erinnerung, hier geht es um den Terrorangriff auf Dresden - vorgegeben ist. Da passt "was ist euer schlimmstes Erlebnis" nicht hinein, weil es wohl hier nicht einen Teilnehmer gibt, der diesen Angriff miterlebt hat, und sei es als Wickelkind. Auf diesen Umstand wollte ich dich lediglich hinweisen.

Schlummifix
13.02.2015, 21:54
Macht euch nur lustig.
Dresden war gestern, heute ist?

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Wenn das alles ist, was du drauf hast, ändere deinen Avatar.
Hätte von dir mehr erwartet, mehr abgeklärter!
Denn nur wo Gockel draufsteht, ist auch Gockel drin.
Hab`nen prima Heißluftherd.

Gehe jetzt mal zur Tanke, um mir den Stoff zu holen, der mich
auf das Niveau hier herab bringt.

Was den deutschen Städten passiert ist, ist einmalig in der Geschichte. Das Ausmaß der Zerstörung wird es nie wieder geben.
Das muss in die Köpfe rein, gegen das Vergessen. Hiroshima ist auch ein Mahnmal dafür, was ein Atomkrieg anrichten würde.

Das Problem ist, dass die BRD-Politiker das Thema immer noch nicht aufarbeiten wollen. Die deutschen Städte gingen praktisch komplett unter.
Das heutige Frankfurt hat nichts mehr mit dem alten Frankfurt zu tun, nichts. Es spricht wohl für sich, dass auch 70 Jahre danach noch überall Bomben unter der Erde liegen, die jederzeit hochgehen können.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 22:03
Was den deutschen Städten passiert ist, ist einmalig in der Geschichte. Das Ausmaß der Zerstörung wird es nie wieder geben.
Das muss in die Köpfe rein, gegen das Vergessen. Hiroshima ist auch ein Mahnmal dafür, was ein Atomkrieg anrichten würde.

Das Problem ist, dass die BRD-Politiker das Thema immer noch nicht aufarbeiten wollen. Die deutschen Städte gingen praktisch komplett unter.
Das heutige Frankfurt hat nichts mehr mit dem alten Frankfurt zu tun, nichts. Es spricht wohl für sich, dass auch 70 Jahre danach noch überall Bomben unter der Erde liegen, die jederzeit hochgehen können.

Ganz einmalig ist es nicht. Auch viele japanische Städte wurden substanziell zerstört, auch unter hohen Verlusten an Zivilisten, die die Opferzahlen der beiden Atombombenabwürfe noch übersteigen. Aber prinzipiell hast du Recht.

Einen kleinen Teil des alten Frankfurt konnte bis Ende der 80er noch besuchen und bewandern, wenn auch der eigentliche Monte Scherbelino, am Ratsweg, wo heute Dippemess-Gelände und Eissporthalle sind, bis Mitte der 60er abgetragen wurde. Etwas außerhalb, zwischen Frankfurt und Offenbach, findet man aber nach wie vor einen begrünten Teil des Schutts auf dem Gelände einer ehemaligen Mülldeponie. Die wird zwar aktuell saniert, soll aber ab 2020 wieder zugänglich sein...

Rumburak
13.02.2015, 22:05
Macht euch nur lustig.
Dresden war gestern, heute ist?

OneDownOne2Go (http://politikforen.net/member.php?122296-OneDownOne2Go)

Wenn das alles ist, was du drauf hast, ändere deinen Avatar.
Hätte von dir mehr erwartet, mehr abgeklärter!
Denn nur wo Gockel draufsteht, ist auch Gockel drin.
Hab`nen prima Heißluftherd.
Selbstverständlich hast du den Artikel in zwei Minuten gelesen.
Maulheld!

Gehe jetzt mal zur Tanke, um mir den Stoff zu holen, der mich
auf das Niveau hier herab bringt.

Deine Medikamente gibt es sicher nicht an der Tanke.

TaskHorst
13.02.2015, 22:06
Versuch es doch mal mit "Mit Zitat antworten"...

Hier gibt es Regeln, unter anderem die, wenigstens in etwa zu dem Thema zu schreiben, welches durch den Strangtitel - zur Erinnerung, hier geht es um den Terrorangriff auf Dresden - vorgegeben ist. Da passt "was ist euer schlimmstes Erlebnis" nicht hinein, weil es wohl hier nicht einen Teilnehmer gibt, der diesen Angriff miterlebt hat, und sei es als Wickelkind. Auf diesen Umstand wollte ich dich lediglich hinweisen.

Öh, so etwa? Es gibt hier Regeln? Ach ja? Nach 21.859 hast du das drauf? Ich nach 12?

Was war sonst noch?

Bergischer Löwe
13.02.2015, 22:06
Natürlich war klar, in wessen Hand Dresden bald fallen würde. Zwar wurde die Stadt zunächst durch US-Truppen erobert und besetzt, die auch prompt versuchten, organisiert und unorganisiert alles zu plündern, was an Kunst- und Kulturschätzen nicht verbrannt oder anderweitig zerstört war, danach aber war Dresden tatsächlich höchstens noch als zwangsweise Durchgangsstation vieler Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten von Interesse.

Ich müsste noch mal nachlesen, aber ich meine, auch in der Tu-95 steckten noch viele Gene der kopierten Superfortress. Angetrieben wurde der "Bär" übrigens von Wellenturbinen aus der Feder eines österreichischen Ingenieurs. Quasi das beste, was die Sowjets von zwei Gegnern zusammenklauben konnten.. ;)

Die "Bear" hält übrigens noch zwei Rekorde:

Das höchste Fahrgestell und das mit Abstand auffälligste Radar Echo aller derzeit im Dienst befindlichen militärischen Fluggeräte.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 22:07
Öh, so etwa? Es gibt hier Regeln? Ach ja? Nach 21.859 hast du das drauf? Ich nach 12?

Was war sonst noch?

Trink erst mal was, vielleicht entspannt dich das ja.

TaskHorst
13.02.2015, 22:07
Deine Medikamente gibt es sicher nicht an der Tanke.

Auch du? Selbstverständlich gibt es die an der Tanke, um dich zu vergessen!

Schlummifix, klasse Beitrag!

Rolf1973
13.02.2015, 22:13
Die "Bear" hält übrigens noch zwei Rekorde:

Das höchste Fahrgestell und das mit Abstand auffälligste Radar Echo aller derzeit im Dienst befindlichen militärischen Fluggeräte.

Man könnte sich das Radar fast sparen. Diese Maschinen sind auch extrem laut.


https://www.youtube.com/watch?v=UQR_6EUQiIY

mittelextremist
13.02.2015, 22:14
Gerade im Focus gelesen "Bombenangriff auf Dresden: Wie Goebbels Propaganda-Mythos bis heute wirkt" :fuck:

D-Moll
13.02.2015, 22:15
http://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die-feuerhoelle-von-dresden+

Erschreckende Wahrheit. Von wegen Mythos.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 22:18
Die "Bear" hält übrigens noch zwei Rekorde:

Das höchste Fahrgestell und das mit Abstand auffälligste Radar Echo aller derzeit im Dienst befindlichen militärischen Fluggeräte.

Ich hatte immer Schwierigkeiten mit vorzustellen, wie eine Bear-Formation es schaffen soll, unbemerkt in US-Luftraum einzudringen und amerikanische Städte mit Kernwaffen anzugreifen. Im Grunde waren Bomber spätestens Ende der 60er Jahre ein Anachronismus.

Bergischer Löwe
13.02.2015, 22:18
Ganz einmalig ist es nicht. Auch viele japanische Städte wurden substanziell zerstört, auch unter hohen Verlusten an Zivilisten, die die Opferzahlen der beiden Atombombenabwürfe noch übersteigen. Aber prinzipiell hast du Recht.

Einen kleinen Teil des alten Frankfurt konnte bis Ende der 80er noch besuchen und bewandern, wenn auch der eigentliche Monte Scherbelino, am Ratsweg, wo heute Dippemess-Gelände und Eissporthalle sind, bis Mitte der 60er abgetragen wurde. Etwas außerhalb, zwischen Frankfurt und Offenbach, findet man aber nach wie vor einen begrünten Teil des Schutts auf dem Gelände einer ehemaligen Mülldeponie. Die wird zwar aktuell saniert, soll aber ab 2020 wieder zugänglich sein...

Das Zentrum von Köln trägt noch heute schwer am Erbe des Bombenkrieges. 95% zerstört. Im Umfeld des Doms blieben nur die Häuserzeile gegenüber ( Excelsior Hotel Ernst) und die Gleishalle des Bahnhofs stehen. Immerhin wurde Köln von 41 bis 45 praktisch pausenlos umgepflügt. Dresden hat es schlimm erwischt. Keine Frage. Köln existierte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Ebenso wie Düren, Euskirchen, Rheinbach, Meckenheim im direkten Umfeld der Stadt Köln. Letztere Kleinstädte wurden Opfer von Flächenbombardements (!) da sie auf dem Vormarschweg nach Remagen lagen. Mehrere tausend Tote bei mehreren Angriffen im Januar und Februar 45.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 22:25
Das Zentrum von Köln trägt noch heute schwer am Erbe des Bombenkrieges. 95% zerstört. Im Umfeld des Doms blieben nur die Häuserzeile gegenüber ( Excelsior Hotel Ernst) und die Gleishalle des Bahnhofs stehen. Immerhin wurde Köln von 41 bis 45 praktisch pausenlos umgepflügt. Dresden hat es schlimm erwischt. Keine Frage. Köln existierte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Ebenso wie Düren, Euskirchen, Rheinbach, Meckenheim im direkten Umfeld der Stadt Köln. Letztere Kleinstädte wurden Opfer von Flächenbombardements (!) da sie auf dem Vormarschweg nach Remagen lagen. Mehrere tausend Tote bei mehreren Angriffen im Januar und Februar 45.

Stimmt. Dresden wird oft fälschlich als die am schwersten zerstörte deutsche Stadt des 2. Weltkriegs bezeichnet, tatsächlich traf es Städte wie Hamburg, Berlin, Köln, Essen etc. aber deutlich härter, was die Vernichtung der Bausubstanz und (in der Summe) auch die Opferzahlen angeht. In 1945 gab es praktisch keine deutsche Luftverteidigung mehr, die Alliierten könnten ihre Ziele nahezu beliebig wählen und mit geringsten Verlusten angreifen. Gleichzeitig gab es kaum noch erstrangige Ziele, die nicht schwer zerstört waren, entsprechend rückten zunehmend Mittel- und sogar Kleinstädte selbst dann in den Fokus, wenn sie nicht in direkter Umgebung eines erstrangigen Zieles lagen und auch keine strategische Bedeutung hatten.

Wolf Fenrir
13.02.2015, 22:25
Habe gerade einige Auszüge aus der Rede des BP gehört.

Dieses erbärmliche Drecksschwein ! Diese sich im Schuldkult suhlende Sau...

PS: Wenn es unsere alten Götter gibt schreiten sie ein. Pasiert nichts existieren sie nicht...

Bergischer Löwe
13.02.2015, 22:26
Ich hatte immer Schwierigkeiten mit vorzustellen, wie eine Bear-Formation es schaffen soll, unbemerkt in US-Luftraum einzudringen und amerikanische Städte mit Kernwaffen anzugreifen. Im Grunde waren Bomber spätestens Ende der 60er Jahre ein Anachronismus.

Elmendorf und Thule hatten die schon beim Autanken in Sibirien auf den Schirmen. Zu meiner Zeit waren sie vielgenutzt als Hochsee Fernaufklärer und ASW Bomber. Wir sahen sie beinahe täglich.

Bergischer Löwe
13.02.2015, 22:30
Stimmt. Dresden wird oft fälschlich als die am schwersten zerstörte deutsche Stadt des 2. Weltkriegs bezeichnet, tatsächlich traf es Städte wie Hamburg, Berlin, Köln, Essen etc. aber deutlich härter, was die Vernichtung der Bausubstanz und (in der Summe) auch die Opferzahlen angeht. In 1945 gab es praktisch keine deutsche Luftverteidigung mehr, die Alliierten könnten ihre Ziele nahezu beliebig wählen und mit geringsten Verlusten angreifen. Gleichzeitig gab es kaum noch erstrangige Ziele, die nicht schwer zerstört waren, entsprechend rückten zunehmend Mittel- und sogar Kleinstädte selbst dann in den Fokus, wenn sie nicht in direkter Umgebung eines erstrangigen Zieles lagen und auch keine strategische Bedeutung hatten.

Dafür schlugen hier im Nachbardorf mehrere V2 ein, die eigentlich die Brücke in Remagen treffen sollten. Dutzende Tote, da keine Bunker vorhanden.

OneDownOne2Go
13.02.2015, 22:34
Dafür schlugen hier im Nachbardorf mehrere V2 ein, die eigentlich die Brücke in Remagen treffen sollten. Dutzende Tote, da keine Bunker vorhanden.

Ja, gegen die Ludendorff-Brücke haben sie damals aufgeboten, was immer greifbar war. Neben V2 auch Mistel-Gespanne. Als hätte das noch viel ändern können...

Rumburak
13.02.2015, 22:38
Gerade im Focus gelesen "Bombenangriff auf Dresden: Wie Goebbels Propaganda-Mythos bis heute wirkt" :fuck:

Auf mdr lief erst auch eine Sendung zum Thema, die sich Mythos Dresden nennt. Die Namensgebung sagt alles.

Branka
13.02.2015, 22:40
Man sollte diese Dreckschweine die "Harris, do it again" alle auf die dumme Fresse kloppen!!

Wie kann man nur so dermaßen krank im Kopf sein über sein eigenes Volk so zu reden bzw. den Tod zu wünschen?

Wolf Fenrir
13.02.2015, 22:45
Man sollte diese Dreckschweine die "Harris, do it again" alle auf die dumme Fresse kloppen!!

Wie kann man nur so dermaßen krank im Kopf sein über sein eigenes Volk so zu reden bzw. den Tod zu wünschen?Nicht auf die Fresse! sondern hoch hängen !!!

Rumburak
13.02.2015, 22:46
Man sollte diese Dreckschweine die "Harris, do it again" alle auf die dumme Fresse kloppen!!

Wie kann man nur so dermaßen krank im Kopf sein über sein eigenes Volk so zu reden bzw. den Tod zu wünschen?

Die regen mich nicht mehr auf. Wer so schwer gestört ist, bekommt höchstens mein Mitleid.

TaskHorst
13.02.2015, 23:09
Worin schaukelt ihr euch da auf? Mal die ein oder andere Seite vorher schauen, wofür ich "gehängt" wurde?

Wer sich für die Vergangeheitsbewältigung interessiert..."Als Feuer vom Himmel fiel"...
Wer es sarkastisch mag...http://de.wikipedia.org/wiki/Dr._Seltsam_oder:_Wie_ich_lernte,_die_Bombe_zu_lie ben

Glaubt mir, in GB ist Einkauf im Supermarkt viel entspannender als hier.
Die haben noch weniger als die "Armen" hier in Deutschland.
Es gibt gar nicht so viel Alkohol, als das ich diesen beschissenen Planeten noch schönsaufen könnte.

Quo vadis
13.02.2015, 23:16
Auf mdr lief erst auch eine Sendung zum Thema, die sich Mythos Dresden nennt. Die Namensgebung sagt alles.

Solange die Zeitzeugen im TV alle brav sagen dass ihre Verwandten totgebombt worden sind wäre ja der Deutschen eigene Schuld gewesen, wegen Coventry und so, solange lassen sich auch solche Sendungen machen.

Deutschmann
13.02.2015, 23:17
Solange die Zeitzeugen im TV alle brav sagen dass ihre Verwandten totgebombt worden sind wäre ja der Deutschen eigene Schuld gewesen, wegen Coventry und so, solange lassen sich auch solche Sendungen machen.

BundesGauck hat auf einer Rede gagast, dass man die deutsche Kriegsschuld nicht vergessen darf.

TaskHorst
13.02.2015, 23:27
Frag mich schon seit Jahren, woher nehmen die die ganzen Zeitzeugen.
Künstleragenturen?
Bin Baujahr 57, da lebt keiner mehr von der Familie, der was glaubwürdig
erzählen kann.

Elbegeist
13.02.2015, 23:29
Naja, Francis Drake, Horatio Nelson, Thomas Cook, es gibt schon einige Briten, die das eine oder andere "für die Welt" getan haben, wenn sie dabei auch immer England im Blick hatten. Die inzüchtigen Royals unserer Zeit sind übrigens deutscher Abstammung, nur wurde aus Battenberg eben Mountbatten, weil nach Ausbruch des 1. Weltkrieges alles andere den Briten wohl doch sehr missfallen hätte...

Das stimmt so leider nicht, zwar wurde aus Battenberg zu Mountbatten, allerdings bis 1917 hieß die britische Dynastie Sachsen-Coburg-Gotha dann in Windsor umbenannt.
Seit 1960 führen die direkten Nachkommen der Königin den Familienamen Mountbatten-Windsor - die anderen Linien den Namen Windsor!

Elbegeist :hzu:

Quo vadis
13.02.2015, 23:49
"Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat. Und deshalb wollen und werden wir niemals die Opfer deutscher Kriegsführung vergessen, wenn wir hier und heute der deutschen Opfer gedenken", sagte Gauck bei der Gedenkveranstaltung in der Dresdner Frauenkirche.

Fehlt nicht viel und der senile Pfaffe hätte die "reinigende Kraft des Feuers beschworen".

OneDownOne2Go
13.02.2015, 23:50
Das stimmt so leider nicht, zwar wurde aus Battenberg zu Mountbatten, allerdings bis 1917 hieß die britische Dynastie Sachsen-Coburg-Gotha dann in Windsor umbenannt.
Seit 1960 führen die direkten Nachkommen der Königin den Familienamen Mountbatten-Windsor - die anderen Linien den Namen Windsor!

Elbegeist :hzu:

Ja, so ist es natürlich dann komplett korrekt. Mir ging's eher um den groben Rahmen.

Panther
13.02.2015, 23:54
Solange die Zeitzeugen im TV alle brav sagen dass ihre Verwandten totgebombt worden sind wäre ja der Deutschen eigene Schuld gewesen, wegen Coventry und so, solange lassen sich auch solche Sendungen machen.


Wenn die Zeitzeugen erst tot sind, dann werden die USA Analzäpfchen erst richtig die Dresdner Bombardierung umschreiben. Zu DDR Zeiten wurde immer von mindestens 250 000 Toten ausgegangen.
Man hat in Dresden nach Jahrzehnten immer noch verschüttete Keller voller Leichen gefunden.

In 15 Jahren werden es maximal nur noch 10 000 gewesen sein. Und die Stadt brannte nur deshalb ab, weil die verbrecherischen Nazis keine ordentliche Feuerwehr in der Stadt hatten und keine Vorkehrungen getroffen hatten.

In der Innenstadt - 15qkm , die 1 Woche brannte und glühte, hat sich der verbaute Sandstein in den Kellern verfärbt, weil in der Altstadt in 3 m Tiefe, Temperaturen von über 800 Grad herrschten.
Wer damals nicht aus dem Bahnhofsgelände - vollgestopft mit Flüchtlingen und dutzenden Flüchtlingszügen, oder aus der Altstadt kam, der hatte keine Überlebenschance.
Man kam 1 Woche lang überhaupt nicht in die Innenstadt rein, weil die Temperatur so hoch war.

Quo vadis
14.02.2015, 00:07
https://www.youtube.com/watch?v=-g5BSH_FaHE

Seligman
14.02.2015, 00:45
Japan hat ja nicht mal nach Hiroshima kapituliert, sondern erst sechs Tage nach der zweiten Bombe auf Nagasaki.
Das ist so nicht richtig. Japan war schon vorher kapitulationsbereit und hatte seit Februar 1945 seine Bereitschaft dazu, auch über Moskau, signalisiert. Die Alliierten waren aber darauf nicht eingegangen. Moskau wollte noch in den Krieg gegen Japan eintreten: Obwohl im ganzen Zweiten Weltkrieg die Japaner nicht – trotz Deutschlands Drängen – der Sowjetunion den Krieg erklärt und somit Stalin im Herbst 1941 die kriegsentscheidende Möglichkeit geboten hatten, seine ostsibirischen Truppen gegen deutschen Angriff vor Mo0skau einzusetzen, erklärte Moskau am 8. August 1945 noch Japan den Krieg, um Landforderungen, unter anderen die Nordkurilen, gegen Tokio durchsetzen zu können. Erst nach dem Abwurf der zweiten Atombombe nahmen die USA Japans Kapitulation an.



Hauptgrund in Washington war nicht, wie vorgeschoben, daß der Abwurf der Atombomben den Krieg abkürze und vielen US-Soldaten das laben rette, sondern, daß die ursprünglich zum Einsatz gegen Deutschland entwickelte Atombombe erst im Juli 1945 – und nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht – einsatzbereit war und ihre Wirkung noch auf jeden Fall den mitsiegenden Sowjets demonstriert werden sollte, um den USA bei den kommenden Auseinandersetzungen das Übergewicht zu geben.

Helenos von Troja
14.02.2015, 06:37
Das ist so nicht richtig. Japan war schon vorher kapitulationsbereit und hatte seit Februar 1945 seine Bereitschaft dazu, auch über Moskau, signalisiert. Die Alliierten waren aber darauf nicht eingegangen. Moskau wollte noch in den Krieg gegen Japan eintreten: Obwohl im ganzen Zweiten Weltkrieg die Japaner nicht – trotz Deutschlands Drängen – der Sowjetunion den Krieg erklärt und somit Stalin im Herbst 1941 die kriegsentscheidende Möglichkeit geboten hatten, seine ostsibirischen Truppen gegen deutschen Angriff vor Mo0skau einzusetzen, erklärte Moskau am 8. August 1945 noch Japan den Krieg, um Landforderungen, unter anderen die Nordkurilen, gegen Tokio durchsetzen zu können. Erst nach dem Abwurf der zweiten Atombombe nahmen die USA Japans Kapitulation an.



Hauptgrund in Washington war nicht, wie vorgeschoben, daß der Abwurf der Atombomben den Krieg abkürze und vielen US-Soldaten das laben rette, sondern, daß die ursprünglich zum Einsatz gegen Deutschland entwickelte Atombombe erst im Juli 1945 – und nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht – einsatzbereit war und ihre Wirkung noch auf jeden Fall den mitsiegenden Sowjets demonstriert werden sollte, um den USA bei den kommenden Auseinandersetzungen das Übergewicht zu geben.

Mag ja alles richtig sein. Deshalb hat der Tennō trotzdem erst am Mittag des 15. August 1945 in seiner berühmten ersten Radiorede im scharfen Ton die japanische Regierung angewiesen, die Potsdamer Erklärung und damit die bedingungslose Kapitulation anzunehmen. Und das war sechs Tage nach Nagasaki.

Chronos
14.02.2015, 06:50
Das ist so nicht richtig. Japan war schon vorher kapitulationsbereit und hatte seit Februar 1945 seine Bereitschaft dazu, auch über Moskau, signalisiert. Die Alliierten waren aber darauf nicht eingegangen. Moskau wollte noch in den Krieg gegen Japan eintreten: Obwohl im ganzen Zweiten Weltkrieg die Japaner nicht – trotz Deutschlands Drängen – der Sowjetunion den Krieg erklärt und somit Stalin im Herbst 1941 die kriegsentscheidende Möglichkeit geboten hatten, seine ostsibirischen Truppen gegen deutschen Angriff vor Mo0skau einzusetzen, erklärte Moskau am 8. August 1945 noch Japan den Krieg, um Landforderungen, unter anderen die Nordkurilen, gegen Tokio durchsetzen zu können. Erst nach dem Abwurf der zweiten Atombombe nahmen die USA Japans Kapitulation an.



Hauptgrund in Washington war nicht, wie vorgeschoben, daß der Abwurf der Atombomben den Krieg abkürze und vielen US-Soldaten das laben rette, sondern, daß die ursprünglich zum Einsatz gegen Deutschland entwickelte Atombombe erst im Juli 1945 – und nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht – einsatzbereit war und ihre Wirkung noch auf jeden Fall den mitsiegenden Sowjets demonstriert werden sollte, um den USA bei den kommenden Auseinandersetzungen das Übergewicht zu geben.
Hier ist aber noch der Hinweis nachzutragen, dass es um die Form einer Kapitulation ging.

Die Amis wollten die bedingungslose Kapitulation samt Absetzung des Tenno, was für die Japaner natürlich unannehmbar schien und sie daher auf eine ehrenvolle Kapitulation zielten (den Japanern ihren gottgleichen Tenno auf Rente schicken, geht schonmal gar nicht....).

Erst als die Nuklear-Kracher gefallen waren, hatten die Japaner keine andere Wahl mehr, als in eine bedingungslose Kapitulation einzuwilligen.

Was dann passierte, ist bekannt, und reicht bis zur Verpflichtung der japanischen Offiziere, alle von ihren Vorfahren geerbten, traditionsbeladenen Samurai-Schwerter (meistens sehr alte, kulturell bedeutsame Prachtexemplare) an einer Sammelstelle der Amis abzuliefern.
Die Schwerter (es müssen viele Tausende gewesen sein) wurden von den Amis dann in die USA verfrachtet und verschwanden dort als Souvenirs auf Dachböden und in Kellern.
Man nimmt an, dass unwiederbringliche Kunstwerke von hohem kulturellen Wert und höchster handwerklicher Kunstfertigkeit heute noch in amerikanischen Farmhouses vor sich hin rosten. Eine Rückgabe-Aktion wurde seitens der Amis nie in Erwägung gezogen.

Barbaren aus "Gods own Country" haben den Stolz der Japaner gebrochen und ihnen ihre Ehre genommen.

Mehr braucht man wohl nicht zu sagen....

JackGinger
14.02.2015, 09:50
Nur die Japaner?

Ich denke die Schwerter sind ein Tritt in die kulturellen Kronjuwelen aber was wohl schwerer gewogen hat vor allem in Deutschland ist der massive Patentraub der Allierten nach dem Wk2. und die Operation Paperclip. Die einzigen wirklichen Gewinner des Wk2 waren die Amis das steht wohl fest.

Was ich auch erst vor einigen Jahren erfahren habe, die "Hilfe" der Amerikaner lief nicht direkt nach dem Wk2 an.....zunächst mussten viele Deutsche noch verhungern, erst 1949 fiel den Amerikanern auf, dass die Deutschen sich den Russen zuwenden könnten wenn man sie zu sehr quält.

Nanu
14.02.2015, 10:05
Nur die Japaner?

Ich denke die Schwerter sind ein Tritt in die kulturellen Kronjuwelen aber was wohl schwerer gewogen hat vor allem in Deutschland ist der massive Patentraub der Allierten nach dem Wk2. und die Operation Paperclip. Die einzigen wirklichen Gewinner des Wk2 waren die Amis das steht wohl fest.

Was ich auch erst vor einigen Jahren erfahren habe, die "Hilfe" der Amerikaner lief nicht direkt nach dem Wk2 an.....zunächst mussten viele Deutsche noch verhungern, erst 1949 fiel den Amerikanern auf, dass die Deutschen sich den Russen zuwenden könnten wenn man sie zu sehr quält.Mit der Kaiserkrone Fußball zu spielen hat den Befreiern auch recht gut gefallen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fdenengelse.nl%2Fblogt%2 Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F02%2Fbabcock.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fdenengelse.nl%2Fblogt%2Ffif teen-minutes-of-imperial-fame%2F&h=1061&w=700&tbnid=7OzsbBRzFb4ATM%3A&zoom=1&docid=AXqcaXVx0gQ7ZM&ei=BR7fVLqGL8n1UM69gbgE&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=2611&page=1&start=0&ndsp=61&ved=0CCIQrQMwAA

JackGinger
14.02.2015, 10:13
Mit der Kaiserkrone Fußball zu spielen hat den Befreiern auch recht gut gefallen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fdenengelse.nl%2Fblogt%2 Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F02%2Fbabcock.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fdenengelse.nl%2Fblogt%2Ffif teen-minutes-of-imperial-fame%2F&h=1061&w=700&tbnid=7OzsbBRzFb4ATM%3A&zoom=1&docid=AXqcaXVx0gQ7ZM&ei=BR7fVLqGL8n1UM69gbgE&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=2611&page=1&start=0&ndsp=61&ved=0CCIQrQMwAA

Wie gesagt das sind kleine Demütigungen am Rande. Wir sind die Gewinner. Ihr die Besiegten. Das es gerade unter den französischen Truppen (Marokkanische Regimenter) zu Massenvergewlatigungen in Städten kam die sich ohne Gegenwehr ergeben haben sind Kriegsverbrechen.

Die Noblen Retter vom bösen Nationalsozialismus (die auch nicht alle Latten im Zaun hatten!!!) kaufe ich daher den Allierten nicht ab.

Nanu
14.02.2015, 10:24
Das es gerade unter den französischen Truppen (Marokkanische Regimenter) zu Massenvergewlatigungen in Städten kam die sich ohne Gegenwehr ergeben haben sind Kriegsverbrechen.


Welche kürzlich verstorbene BRD-Größe hätte das Ganze wohl als "erzwungene Willkommenskultur" bezeichnet?

Ausonius
14.02.2015, 10:25
Was den deutschen Städten passiert ist, ist einmalig in der Geschichte. Das Ausmaß der Zerstörung wird es nie wieder geben.


Das Ausmaß der Zerstörung gab es schon fünf Jahre später wieder. Legt man zugrunde, dass das Land kleiner war als Deutschland und Japan, so wurde Nordkorea proportional gesehen wohl noch schlimmer zerstört. Aus der englischen Wikipedia:


U.S. warplanes dropped more napalm and bombs on North Korea than they did during the whole Pacific campaign of World War II.[288]

As a result, almost every substantial building in North Korea was destroyed.

http://en.wikipedia.org/wiki/Korean_War#Bombing_North_Korea

cornjung
14.02.2015, 10:45
BundesGauck hat auf einer Rede gagast, dass man die deutsche Kriegsschuld nicht vergessen darf.

Habe gerade einige Auszüge aus der Rede des BP gehört. Dieses erbärmliche Drecksschwein ! Diese sich im Schuldkult suhlende Sau... PS: Wenn es unsere alten Götter gibt schreiten sie ein. Pasiert nichts existieren sie nicht...

Das Zentrum von Köln trägt noch heute schwer am Erbe des Bombenkrieges. 95% zerstört. Im Umfeld des Doms blieben nur die Häuserzeile gegenüber ( Excelsior Hotel Ernst) und die Gleishalle des Bahnhofs stehen. Immerhin wurde Köln von 41 bis 45 praktisch pausenlos umgepflügt. Dresden hat es schlimm erwischt. Keine Frage. Köln existierte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Ebenso wie Düren, Euskirchen, Rheinbach, Meckenheim im direkten Umfeld der Stadt Köln. Letztere Kleinstädte wurden Opfer von Flächenbombardements (!) da sie auf dem Vormarschweg nach Remagen lagen. Mehrere tausend Tote bei mehreren Angriffen im Januar und Februar 45.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die-feuerhoelle-von-dresden+Erschreckende Wahrheit. Von wegen Mythos.

Was den deutschen Städten passiert ist, ist einmalig in der Geschichte. Das Ausmaß der Zerstörung wird es nie wieder geben. Das muss in die Köpfe rein, gegen das Vergessen. Hiroshima ist auch ein Mahnmal dafür, was ein Atomkrieg anrichten würde.Das Problem ist, dass die BRD-Politiker das Thema immer noch nicht aufarbeiten wollen. Die deutschen Städte gingen praktisch komplett unter.Das heutige Frankfurt hat nichts mehr mit dem alten Frankfurt zu tun, nichts. Es spricht wohl für sich, dass auch 70 Jahre danach noch überall Bomben unter der Erde liegen, die jederzeit hochgehen können.

Und leider schreiben die Sieger die Geschichte. Und die Vasallen helfen ihnen.

Das Ausmaß der Zerstörung gab es schon fünf Jahre später wieder. Legt man zugrunde, dass das Land kleiner war als Deutschland und Japan, so wurde Nordkorea proportional gesehen wohl noch schlimmer zerstört. Aus der englischen Wikipedia:

Wir hier sind Deutsche, und gedenken erst mal UNSERER Opfer.

Nämlich die unserer Väter, und Grossväter. Wir werden es verhindern, dass die gegen uns begangenen Kriegsverbrechen beschönigt, und von Deutsch-Hassern wie @ Ausonius und Co., die ständig nur über unsere angebliche Täter Schuld schwadronieren, relativiert und gerechtfertigt werden.

JackGinger
14.02.2015, 10:48
Das finde ich falsch.

Genau solches wir gegen die macht solche Konflikte erst möglich bei denen sich die Oberen bereichern und die Völker in beiden Lagern leiden.

Souverän ja.....stolz auf positives der Herkunft und der Kultur ...auch ja. Hass, Neid, Abgrenzung gegenüber anderen. Nein.

Seligman
14.02.2015, 11:06
Habe gerade einige Auszüge aus der Rede des BP gehört.

Dieses erbärmliche Drecksschwein ! Diese sich im Schuldkult suhlende Sau...

PS: Wenn es unsere alten Götter gibt schreiten sie ein. Pasiert nichts existieren sie nicht...

Du meinst ein Blitzschlag in den Hintern, waehrend er knieend vor einem Hohlem Klaus Denkmal betet? :D

Seligman
14.02.2015, 11:13
Hier ist aber noch der Hinweis nachzutragen, dass es um die Form einer Kapitulation ging.

Die Amis wollten die bedingungslose Kapitulation samt Absetzung des Tenno, was für die Japaner natürlich unannehmbar schien und sie daher auf eine ehrenvolle Kapitulation zielten (den Japanern ihren gottgleichen Tenno auf Rente schicken, geht schonmal gar nicht....).

Erst als die Nuklear-Kracher gefallen waren, hatten die Japaner keine andere Wahl mehr, als in eine bedingungslose Kapitulation einzuwilligen.

Was dann passierte, ist bekannt, und reicht bis zur Verpflichtung der japanischen Offiziere, alle von ihren Vorfahren geerbten, traditionsbeladenen Samurai-Schwerter (meistens sehr alte, kulturell bedeutsame Prachtexemplare) an einer Sammelstelle der Amis abzuliefern.
Die Schwerter (es müssen viele Tausende gewesen sein) wurden von den Amis dann in die USA verfrachtet und verschwanden dort als Souvenirs auf Dachböden und in Kellern.
Man nimmt an, dass unwiederbringliche Kunstwerke von hohem kulturellen Wert und höchster handwerklicher Kunstfertigkeit heute noch in amerikanischen Farmhouses vor sich hin rosten. Eine Rückgabe-Aktion wurde seitens der Amis nie in Erwägung gezogen.

Barbaren aus "Gods own Country" haben den Stolz der Japaner gebrochen und ihnen ihre Ehre genommen.

Mehr braucht man wohl nicht zu sagen....

Ich wollte nur damit ausdruecken, dass Japan bezwungen und besiegt war. Die Amis wussten dass die japanische Armee am Ende war. Tokio war durch B-? Bomber zerstoert.
Die Atombomben waren Sinnlos. Man haette sie absolut nicht mehr gebraucht. Moerderische Schweine waren das. Die Helden von Gestern, traurige Sache...

Hayden
14.02.2015, 12:01
Und auch hier demonstriert Bundespräsident Gauck wieder mal, dass er das beste deutsche Staatsoberhaupt aller Zeiten ist, wenn er in diesen aufgeladenen Zeiten daran erinnert, dass Deutsche an allem Schuld sind.
Es jährt sich zum 70. Mal das sogenannte Bombardement von Dresden, an dem lediglich 25.000 Menschen gestorben sind und das von Deutschen gerne instrumentalisiert wird, um sogenannte "Kriegsverbrechen" von unseren alliierten Befreiern anzuprangern. Diese Menschen vergessen gerne mal, dass sie 6.000.000 auf dem Gewissen haben und aufgrund ihrer ewigen historischen Schuld nicht berechtigt sind, die Kollateralschäden beim Bombardieren deutscher Wohngebiete und die 2.500 Toten als Beweis heranzuführen, dass die Alliiierten böse sein sollen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht der Überlebenden und Angehörigen der 60.000.000 von bösen Deutschen schamlos ermordeten Menschen, wenn die Nachkommen dieser Monster aufgrund der 250 Toten eines gerechtfertigten Bombardements von Krankenhäusern, Schulen und Flüchtlingsunterkünften die Alliierten anklagen.
Die Deutsche Salongutmenschen Union fordert einen Verbot sämtlicher Gedenkveranstaltungen anlässlich einer harmlosen Kriegsaktion mit 25 Toten. Statt dessen sollte auch in Dresden an diesem Datum der 600.000.000 von jedem Deutschen eigenhändig umgebrachten Opfer gedacht werden, damit auch die Kinder, Kindeskinder und Nachfahren stets gedenken und sich erinnern, zu was der Deutsche imstande sein kann.

-Salongutmenschen Union

Menetekel
14.02.2015, 13:00
"Brenne, verfluchtes Deutschland, brenne!"


„Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jeder Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre.“ Der britische Labour-Politiker Richard Crossman, der im zweiten Weltkrieg Leiter der englischen psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland war, acht Jahre nach dem Krieg. U. Schwarz, Deutschland im Feuersturm – Überall Leichen, überall Tod, in: Spiegel-Special 1/2003, 1.4.2003, Seite 88.

Das Ganze unter: https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2015/02/13/brenne-verfluchtes-deutschland-brenne/

D-Moll
14.02.2015, 16:14
Viel, viel Erfolg und Bevölkerungsanteil wünsche ich heute den Rechten , die den Trauermarsch in Dresden, zum Gedenken des Völkermordes, an uns Deutsche durch die Verbrecher, Allierte genannt. Angloamerikaner.


Und ihr Gegenzeckenpack rufe ich zu: Haut ab ,haut ab ihr Vaterlandsverräter.

sibilla
14.02.2015, 16:17
Gauck sollte sich endlich einen Ruck geben, und sagen: Dresden bombing war richtig und gut.
Das will er doch sagen; bzw. wurde ihm von den Transatlantikern vorgegeben. So dumm wie Gauck kann doch kein normaler Mensch sein.

Oder er schließt sich gleich der Bomber Harris-Fraktion an. Dass Gauck eine Marionette ist, kann kein Mensch mehr ignorieren.
So was ist doch kein "deutscher Bundespräsident".

der gauckler ist eine große tretmine, die viele hunde am straßenrand hinterlassen und über die sich beim reintreten jeder ärgert.

und genau! diese sch.... schwimmt immer! oben! egal, in welchem system, sie sind immer wie das fähnchen im wind und da kenne ich noch so eine, die ebenfalls elegant oben schwimmt.

merk dir das gefälligst. :))

grüßle s.

sibilla
14.02.2015, 16:35
Nur die Japaner?

Ich denke die Schwerter sind ein Tritt in die kulturellen Kronjuwelen aber was wohl schwerer gewogen hat vor allem in Deutschland ist der massive Patentraub der Allierten nach dem Wk2. und die Operation Paperclip. Die einzigen wirklichen Gewinner des Wk2 waren die Amis das steht wohl fest.

Was ich auch erst vor einigen Jahren erfahren habe, die "Hilfe" der Amerikaner lief nicht direkt nach dem Wk2 an.....zunächst mussten viele Deutsche noch verhungern, erst 1949 fiel den Amerikanern auf, dass die Deutschen sich den Russen zuwenden könnten wenn man sie zu sehr quält.


genau so kenne ich das von meinem vater auch, der sagte immer:

während des krieges gab es genug zu essen, das elend mit hungernden und verhungerten leuten fing erst nach dem krieg richtig an.

und auch das war gewollt, je weniger deutsche, desto besser.

grüßle s.

Dr.Zuckerbrot
14.02.2015, 16:49
[/B]

genau so kenne ich das von meinem vater auch, der sagte immer:

während des krieges gab es genug zu essen, das elend mit hungernden und verhungerten leuten fing erst nach dem krieg richtig an.

und auch das war gewollt, je weniger deutsche, desto besser.

grüßle s.

Das dürfte eher ein tatsächlich psychopathischer Sadismus gewesen sein:


Als Teil der Philosophie einer kollektiven Bestrafung wurde US-Truppen die Bereitstellung von Hilfe – insbesondere von Nahrungsmitteln an hungrige Deutsche – verboten. Amerikanische Haushalte im besetzten Deutschland wurden angewiesen, deutschen Hausangestellten keine Speisereste zu überlassen; alle überschüssigen Lebensmittel mussten vernichtet oder ungenießbar gemacht werden.[10] Hilfssendungen nach Deutschland mit Lebensmitteln wurden von den Alliierten bis Dezember 1945 verboten. Die Cooperative for American Remittances for Europe (CARE) schickte Versorgungs-Pakete, aber bis zum 5. Juni 1946 war es verboten, CARE-Pakete nach Deutschland zu schicken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektivschuld

In sofern ist ein Deutscher, der den 8.Mai als Tag der Befreiung bezeichnet, vor allem völlig antisozial.

sibilla
14.02.2015, 17:06
Das dürfte eher ein tatsächlich psychopathischer Sadismus gewesen sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektivschuld

In sofern ist ein Deutscher, der den 8.Mai als Tag der Befreiung bezeichnet, vor allem völlig antisozial.

mein vater bezeichnete diesen tag nie als befreiung, im gegenteil.

nur ich, als damals noch nicht erleuchtete wie heute, glaubte ihm nicht und stritt mit ihm über alle diese themen herum.

heute weiß ich es besser dank des forums und ich würde ihm gerne abbitte leisten.

leider kann ich es nicht mehr, er ist tot und ca. 15 jahre bis zu seinem ableben litt er an alzheimer.

grüßle s.

Schlummifix
15.02.2015, 22:40
Schön war Dresden...vor der Befreiung.

http://cdn2.spiegel.de/images/image-604879-galleryV9-ixbk.jpg



http://cdn2.spiegel.de/images/image-593851-galleryV9-ikrj.jpg

http://cdn2.spiegel.de/images/image-600361-galleryV9-nebp.jpg

Schlummifix
15.02.2015, 22:44
Abartiger Artikel im Spiegel: Die Dresdner sind alle böse, wegen Pegida.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gauck-in-dresden-gedenken-an-bomben-vor-70-jahren-a-1018458.html

Schlummifix
16.02.2015, 00:54
hier marschiert der Abschaum der Menschheit.


https://www.youtube.com/watch?v=inUWnG1IjS8

Rolf1973
16.02.2015, 06:39
http://www.cpgg.info/docs/tagesbefehl_47.htm
https://www.facebook.com/FREI.statt.bunt/photos/a.665844593462017.1073741828.665497003496776/834588573254284/?type=1&theater

Noch mal zur Erinnerung: bis zum 20. 3. 1945 wurden 202.040 Tote geborgen, von denen 30 Prozent, also rund
60.000 identifiziert werden konnten. Ferner ist von der Einäscherung von 68.650 Gefallenen die Rede. Und dann
kommen irgendwelche Möchtegern-"Historiker" und rechnen das immer weiter herunter. Bei den Feiern zum 80.
Jahrestag trauert man dann vielleicht um 100 Dresdner, die beim begeisterten Winken tragischerweise von Care-
paketen erschlagen wurden. Sollte in Dresden '45 keiner in der Lage gewesen sein, zu zählen und Statistiken zu
führen? Unglaubwürdig. Man mag sich bei den Opferzahlen um dutzende, vielleicht hunderte geirrt und manches
doppelt erfasst haben-aber dass von über 200.000 Tote mittlerweile nur noch 25.000 übrigbleiben, darf getrost
als Fälschung verworfen werden. Jawoll, Fälschung. Kein bloßer Irrtum.

Rolf1973
16.02.2015, 06:52
Abartiger Artikel im Spiegel: Die Dresdner sind alle böse, wegen Pegida.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gauck-in-dresden-gedenken-an-bomben-vor-70-jahren-a-1018458.html

Da möchte man sich das Frühstück noch mal durch den Kopf gehen lassen. Was für eine kranke, verlogene Scheiße.
Hoffentlich geht der Lügel vor die Hunde, hoffentlich müssen diese Dreckspropagandisten den Rest ihres wertlosen
Lebens in bitterer Armut fristen. Es gab Zeiten, da war der Spiegel tatsächlich ein Garant für Qualitätsjournalismus.
Und nun liest er sich, als hätten "Stürmer" und "Prawda" einen entstellten Bastard gezeugt.

Es wurde erst vor Tagen auch im Radio in Dauerschleife verkündet: 71 Prozent der Dresdner glauben, dass PEGIDA
ihrer Stadt schade. Das steht im krassen Gegensatz zu einer (schnell gelöschten) Umfrage des MDR vom letzten
Jahr, die eine hohe Zustimmung für PEGIDA ergab. Man kann den Medien in keiner Hinsicht mehr vertrauen.

Chilii
16.02.2015, 07:28
Wir hier sind Deutsche, und gedenken erst mal UNSERER Opfer.

Nämlich die unserer Väter, und Grossväter. Wir werden es verhindern, dass die gegen uns begangenen Kriegsverbrechen beschönigt, und von Deutsch-Hassern wie @ Ausonius und Co., die ständig nur über unsere angebliche Täter Schuld schwadronieren, relativiert und gerechtfertigt werden.

Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Sprecher
16.02.2015, 07:37
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Könnten die Mods diese Drecksau nicht endlich mal permafrosten ?

Frankenberger_Funker
16.02.2015, 07:37
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Mit dir kann man eigentlich nur noch Mitleid haben, du armer kaputter Freak.

Chilii
16.02.2015, 07:39
Naja hab ich unrecht ? Dauernd will man sich nicht mehr auf die Geschichte der Generation der Väter und Großväter stürtzen also warum sollte man dann den Opfern gedenken ? Zündest auch für Lidice ne Kerze an ?

gurkenschorsch
16.02.2015, 07:51
Naja hab ich unrecht ? Dauernd will man sich nicht mehr auf die Geschichte der Generation der Väter und Großväter stürtzen also warum sollte man dann den Opfern gedenken ? Zündest auch für Lidice ne Kerze an ?

Warum sprichst du Arschloch von einer Nazilüge? Du hast se doch nimmer alle. So was widerliches...

Wolfger von Leginfeld
16.02.2015, 08:01
Naja hab ich unrecht? Dauernd will man sich nicht mehr auf die Geschichte der Generation der Väter und Großväter stürtzen also warum sollte man dann den Opfern gedenken ? Zündest auch für Lidice ne Kerze an ?

Bist du Tscheche? Ich mein, weil du dauernd von Lidice sprichst.

Chilii
16.02.2015, 08:03
Naja wenn ich mir auf manchen Seiten fadenscheinige Nachforschung anschauen die dann die Opferzahl fast in die Millionenhöhe treiben kann man wohl nur noch von einer verzweifelten Nazilüge reden um ihre Opferzahlen geschmacklos nach oben zu fälschen in der weinerlichen Hoffnung auf Mitleid in unserem Volk. Zum Glück stößt so etwas auf eine Mauer der Ignoranz.

Rolf1973
16.02.2015, 08:17
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

"Lügenkonstrukt Dresden"? Sag mal, kannst Du minderbemittelter Zipfelklatscher wenigstens einmal Deine masochistische Nestbeschmutzerei stecken lassen? Du hast ungefähr die Sympathiewerte eines
schleimigen Päderasten, gefällt es Dir, Dich in Deiner erbärmlichen Jämmerlichkeit zu suhlen? Dich kann man ja nicht mal "Ratte" nennen, der Vergleich wäre eine Beleidigung.....für diese Tiere!

Daggu
16.02.2015, 08:33
"Lügenkonstrukt Dresden"? Sag mal, kannst Du minderbemittelter Zipfelklatscher wenigstens einmal Deine masochistische Nestbeschmutzerei stecken lassen? Du hast ungefähr die Sympathiewerte eines
schleimigen Päderasten, gefällt es Dir, Dich in Deiner erbärmlichen Jämmerlichkeit zu suhlen? Dich kann man ja nicht mal "Ratte" nennen, der Vergleich wäre eine Beleidigung.....für diese Tiere!

Sinnlos, absolut sinnlos. Denn dieser heldische Antifa-Kämpfer schreibt hier im Auftrag seiner Klasse und bei jedem, von ihm hier verfassten Beitrag, da dürfte die Riege des hier anwesenden (oder mitlesenden) roten Widerstands, in helle Begeisterungsstürme ausbrechen.

Sich der Ignoranz und der Dummheit entgegenstellen, nicht weglaufen, sich diesen Kreaturen gegenüberstellen, wie im realen Leben auch. Diesen Halunken hier sperren bringt nichts, Pest und Cholera kann man auch nicht "sperren", denn die Schurken der Antifa entlarven sich mit jedem ihrer Beiträge selbst. Besseres Anschauungsmaterial dürfte es schwerlich geben.

Kurti
16.02.2015, 08:43
Sinnlos, absolut sinnlos. Denn dieser heldische Antifa-Kämpfer schreibt hier im Auftrag seiner Klasse und bei jedem, von ihm hier verfassten Beitrag, da dürfte die Riege des hier anwesenden (oder mitlesenden) roten Widerstands, in helle Begeisterungsstürme ausbrechen.
...
Der Luftangriff auf Dresden war ebenso unnoetig, wie der gesamte II. Weltkrieg
und heutzutage die Neo-Nazis und Antifas.

Him
16.02.2015, 08:44
Ich bitte darum, auch bei diesem heiklen Thema ein wenig Niveau zu halten und auf gegenseitige Herabwürdigungen zu verzichten.

Helenos von Troja
16.02.2015, 08:46
Der Luftangriff auf Dresden war ebenso unnoetig, wie der gesamte II. Weltkrieg
und heutzutage die Neo-Nazis und Antifas.

Der Zweite Weltkrieg war die absehbare Konsequenz der Sieger-Willkür nach dem Ersten Weltkrieg.

Daggu
16.02.2015, 08:51
Der Luftangriff auf Dresden war ebenso unnoetig, wie der gesamte II. Weltkrieg
und heutzutage die Neo-Nazis und Antifas.

Es geht mir um das hier, was von diesem Chilli scribentiert wurde:


Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs.

das ist eigentlich unkommentierbar. Eigentlich. Hier hört für mich dann jegliche Toleranz auf, denn hier ist nichts mehr menschlich, nichts mehr human, das ist nur noch die ekelhafte Verächtlichkeit einer "Weltanschauung", die sich vom Menschsein auf immer verabschiedet hat.

Es scheint immer der Extremismus der blindwütigen politischen Fanatiker zu sein, der aus Menschen dann wilder und reißende Tiere macht, wobei ich mich jetzt bei den Tieren entschuldigen müsste...

Kurti
16.02.2015, 09:15
Es geht mir um das hier, was von diesem Chilli scribentiert wurde:

...Ein stilles Gedenken ueber den Unsinn des Krieges und seiner sinnlosen Opfer sollte schon kommentarlos gestattet sein.

Daggu
16.02.2015, 09:22
Ein stilles Gedenken ueber den Unsinn des Krieges und seiner sinnlosen Opfer sollte schon kommentarlos gestattet sein.

Was in einem politischen Forum wohl schwer möglich ist!

Mit den Opfern des WK II kochen dann die politischen Extremisten aller Couleur ihr jeweiliges, politisch "abgeschmecktes" Süppchen. Tagesgeschäft der Wohnzimmer-Revoluzzer und Stammtisch-Berserker.

H. von Ullersdorf
16.02.2015, 11:00
...das ist eigentlich unkommentierbar. Eigentlich. Hier hört für mich dann jegliche Toleranz auf, denn hier ist nichts mehr menschlich, nichts mehr human, das ist nur noch die ekelhafte Verächtlichkeit einer "Weltanschauung", die sich vom Menschsein auf immer verabschiedet hat.

Es scheint immer der Extremismus der blindwütigen politischen Fanatiker zu sein, der aus Menschen dann wilder und reißende Tiere macht, wobei ich mich jetzt bei den Tieren entschuldigen müsste...



Vielleicht machst du den Fehler und hältst Chilli für einen (ethnischen) Deutschen? Solche Typen sind doch aufgrund des Einwanderungswahnsinns entwurzelt -und Deutschland ist und kann doch keine Heimat für sie sein. Daher kannst du von diesen Hybriden auch kein nationales Gefühl oder gar Trauer erwarten - eher Haß auf alles Deutsche. Beispiele gibt es genug.

cornjung
16.02.2015, 13:53
WIR gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.
Du bist ja auch kein Deutscher. Und willst Deutschland entdeutschen.

Es geht mir um das hier, was von diesem Chilli scribentiert wurde:das ist eigentlich unkommentierbar.

Bunt statt braun!

https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2013/10/claudia_roth-vs-union.jpg?w=350&h=200&crop=1
Ja, bunt, statt deutsch. Musels, Neger, Zigeuner...alles herein spaziert.

Nikolaus
18.02.2015, 03:57
Wenn ich an dieses Pack denke ich weiss nicht warum dann muss ich an diesen brennenden Käfig von IS denken nur mit den richtigen da drin.Ich weiß schon, warum. Weil du genauso ein perverses Schwein bist.

Bruddler
18.02.2015, 04:03
Vielleicht machst du den Fehler und hältst Chilli für einen (ethnischen) Deutschen? Solche Typen sind doch aufgrund des Einwanderungswahnsinns entwurzelt -und Deutschland ist und kann doch keine Heimat für sie sein. Daher kannst du von diesen Hybriden auch kein nationales Gefühl oder gar Trauer erwarten - eher Haß auf alles Deutsche. Beispiele gibt es genug.

Chilli ist keine (ethnische) Deutsche, ich bezweifle sogar, dass sie / er / es überhaupt ein Mensch ist...

RUMPEL
18.02.2015, 05:34
Ja. Lass`Dir die Feier nicht vermiesen.

Aber sei umsichtig beim krawallmachen und Graffitti-sprühen. Da ist wohl auch viel Polizei unterwegs... Vielleicht mischen sich ja auch ein paar Holocaust-Leugner mit Bannern unter die feiernden Grüninnen und Sotzen. DAS wäre dann ein richtiger Spaß... sozusagen für alle. :)

Götz
18.02.2015, 05:36
Die Bombenangriffe auf die meisten deutschen Städte waren übelst.
Aber dass die Tommys sich für die Bombenangriffe auf London entsprechend heftig revanchieren hätte lange VORHER schon allen klar sein sollen.

Die antideutschen Nazis hat das aber VORHER nicht weiter gekümmert was HINTERHER mit Deutschland passiert...
Ging ihnen total am A..... vorbei.

Auch ohne vorhergehende deutsche Bombenangriffe hätten die Briten diese Bombenstrategie durchgezogen, sie wurde als Konzept bereits unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg ausgearbeitet, es gab im Irak , (lange vor Guernica) eine britische Generalprobe und Präzedenzfall.

Das kollektive "britische Gewissen" wird allerdings durch deutsche Bombardements sehr erleichtert und wohl zum Teil auch das Gewissen meinungsmachender und (meings)führender Deutscher, weil es die vom Druck entbindet Wiedergutmachung für an uns begangengene Verbrechen nachhaltig einzufordern und durchzusetzen, es
ist ein Feigenblatt das deren Feigheit höchst notdürftig bemäntelt, keineswegs ein Ausdruck ethischer Überlegenheit, was man uns zu suggererieren versucht.

RUMPEL
18.02.2015, 05:41
Vielleicht machst du den Fehler und hältst Chilli für einen (ethnischen) Deutschen? Solche Typen sind doch aufgrund des Einwanderungswahnsinns entwurzelt -und Deutschland ist und kann doch keine Heimat für sie sein. Daher kannst du von diesen Hybriden auch kein nationales Gefühl oder gar Trauer erwarten - eher Haß auf alles Deutsche. Beispiele gibt es genug.

Umerziehung und Gehirnwäsche haben nach dem Kriege reichlich linkes und grünes "Material" erzeugt, das genau von dem Familien- und damit Selbsthaß geprägt ist, welchen du hier beschreibst,

Schlummifix
18.02.2015, 05:45
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Chilii, abgeschlossen wird genau dann, wenn wir damit abschließen.
Und jetzt muss ich dich enttäuschen: das wird einfach nicht passieren. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen, das aufzuarbeiten, was mit den Deutschen gemacht wurde. Vor dem Krieg und nach dem Krieg.
Die Ursache von allem, also die Zeit 1871-1914, wurde ja noch nicht ansatzweise kollektiv aufgearbeitet. Das wird ja ein Schock, wenn die Masse einmal begreift, wie es zu der Konfrontation 1914-1945 gekommen ist. Oder was mit den Deutschen ab 1945 im Osten gemacht wurde.
Insofern stehen wir erst am Anfang. Die Linken versuchen zwar mit aller Kraft, das zu verhindern. Aber auch dort werden sie wieder scheitern.

RUMPEL
18.02.2015, 05:50
Die Bombenangriffe auf die meisten deutschen Städte waren übelst.
Aber dass die Tommys sich für die Bombenangriffe auf London entsprechend heftig revanchieren hätte lange VORHER schon allen klar sein sollen.

Die antideutschen Nazis hat das aber VORHER nicht weiter gekümmert was HINTERHER mit Deutschland passiert...
Ging ihnen total am A..... vorbei.

Du bist nun schon seit mehr als 10 Jahren dabei und könntest somit wissen, WER als erster die Bombenangriffe gestartet hat, Deutschland oder England? Die britischen Bombenangriffe erfolgten unmittelbar nach dem 10. Mai 1940, u.a. auf Mönchengladbach, lange bevor Hitler die Order gab, die Industrieanlagen von Coventry zu bombardieren. Du hattest also nicht nur die Gelegenheit, hier etwas zu lernen, sondern überdies jetzt auch noch die hervorragende Chance verpasst, die Klappe halten zu können. Aber natürlich, du hast es wieder mal verbockt, du Zwerg :D

RUMPEL
18.02.2015, 05:54
Es geht mir um das hier, was von diesem Chilli scribentiert wurde:



das ist eigentlich unkommentierbar. Eigentlich. Hier hört für mich dann jegliche Toleranz auf, denn hier ist nichts mehr menschlich, nichts mehr human, das ist nur noch die ekelhafte Verächtlichkeit einer "Weltanschauung", die sich vom Menschsein auf immer verabschiedet hat.

Es scheint immer der Extremismus der blindwütigen politischen Fanatiker zu sein, der aus Menschen dann wilder und reißende Tiere macht, wobei ich mich jetzt bei den Tieren entschuldigen müsste...

Dieser "Chilli" ist ein Kanacke. Was erwartest du von Leuten, die einer schwangeren Frau mit Messern in den Unterleib stechen und anschließend noch auf ihr herum trampeln, solange bis sie tot ist? Mitgefühl kannst du ihnen schwerlich unterstellen.

RUMPEL
18.02.2015, 06:01
Bist du Tscheche? Ich mein, weil du dauernd von Lidice sprichst. Unwichtig, woher der kommt. Das ist einfach ein kleiner dummer Kuffnucken-Scheißer :D. Was also stört es die stolze deutsche Eiche, wenn sich ne Wildsau an ihr reibt? :)

Chilii
18.02.2015, 07:50
Chilii, abgeschlossen wird genau dann, wenn wir damit abschließen.
Und jetzt muss ich dich enttäuschen: das wird einfach nicht passieren. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen, das aufzuarbeiten, was mit den Deutschen gemacht wurde. Vor dem Krieg und nach dem Krieg.
Die Ursache von allem, also die Zeit 1871-1914, wurde ja noch nicht ansatzweise kollektiv aufgearbeitet. Das wird ja ein Schock, wenn die Masse einmal begreift, wie es zu der Konfrontation 1914-1945 gekommen ist. Oder was mit den Deutschen ab 1945 im Osten gemacht wurde.
Insofern stehen wir erst am Anfang. Die Linken versuchen zwar mit aller Kraft, das zu verhindern. Aber auch dort werden sie wieder scheitern.

Das kann man gerne aufarbeiten,die Schuld der deutschen Feiglingsgeneration die den Krieg zum Glück verloren hat wird dadurch auch nicht weniger. Zahllose Verbrechen durch "Soldaten" (diesen eh schon schäbigen Ausdruck hatten die mutigen Erschießungskommandos etc. nicht verdient )an der Front und in der Heimat werden dadurch nicht gemindert. Aber der Deutsche hat ja Dresden um das wett zu machen, aber Dresden kan aufgrund ständig wechselnder Opferzahlen (je nach politischer Gesinnung) eh nicht voll genommen werden.1 Toter war schon zuviel in diesem deutsch verursachten Krieg!

Sprecher
18.02.2015, 07:57
Das kann man gerne aufarbeiten,die Schuld der deutschen Feiglingsgeneration die den Krieg zum Glück verloren hat wird dadurch auch nicht weniger. Zahllose Verbrechen durch "Soldaten" (diesen eh schon schäbigen Ausdruck hatten die mutigen Erschießungskommandos etc. nicht verdient )an der Front und in der Heimat werden dadurch nicht gemindert. Aber der Deutsche hat ja Dresden um das wett zu machen, aber Dresden kan aufgrund ständig wechselnder Opferzahlen (je nach politischer Gesinnung) eh nicht voll genommen werden.1 Toter war schon zuviel in diesem deutsch verursachten Krieg!

Ach ja das allmorgendliche Provo-Posting. Willst wohl ausloten wie weit du gehen kannst bis man dich endlich frostet.

Chilii
18.02.2015, 07:59
Haha nein sicher nicht, aber huldigt ihr weiter den Mördern des deutschen Volkes.

Sprecher
18.02.2015, 08:02
Haha nein sicher nicht, aber huldigt ihr weiter den Mördern des deutschen Volkes.

Du verlogener Bastard bist doch derjenige der sich am massenhaften Tod der "deutschen Feiglingsgeneration" erfreut wie du gerade eben noch einmal deutlich gemacht hast.

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:03
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Wußte gar nicht, das Einstein Sie kannte:



Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und Chiliis Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

(http://www.politikforen.net/albert%20einstein.html)

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:04
Naja hab ich unrecht ? Dauernd will man sich nicht mehr auf die Geschichte der Generation der Väter und Großväter stürtzen also warum sollte man dann den Opfern gedenken ? Zündest auch für Lidice ne Kerze an ?

Was war den in Lidice? :?

Chilii
18.02.2015, 08:06
Ich erfreue mich im Gegensatz zu dir wohl nicht am Krieg und seinen Toten, oder warum holt ihr euch vor Wut einen runter wenn jemand mal was gegen die unterlegenen deutschen Soldaten sagt ? Bloß weil Großväter und Väter waren wirds nicht besser und die Handlungen nicht ungeschehen, aber was erwarte ich von Leuten die ihr Land verehren.

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:06
Der Luftangriff auf Dresden war ebenso unnoetig, wie der gesamte II. Weltkrieg
und heutzutage die Neo-Nazis und Antifas.

Ich wähne Sie auf dem richtigen Weg. Ein großes Lob von mir.

Stimmt, der gesamte II Weltkrieg war unnötig, aber England unterstützt von Roosevelt und den Auserwählten wollte ihn fatalerweise unbedingt.

Chilii
18.02.2015, 08:09
Mutige Deutsche Einheiten bekämpften Frauen und Kinder, mich wundert es das die Deutschen da nicht auich noch Verluste hatten, die Schweine die dieses abscheuliche Verbrechen begingen sollten hier doch genau so geächtet sein wie die heldenhafte RAF (die der Briten).

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:09
Chilii, abgeschlossen wird genau dann, wenn wir damit abschließen.
Und jetzt muss ich dich enttäuschen: das wird einfach nicht passieren. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen, das aufzuarbeiten, was mit den Deutschen gemacht wurde. Vor dem Krieg und nach dem Krieg.
Die Ursache von allem, also die Zeit 1871-1914, wurde ja noch nicht ansatzweise kollektiv aufgearbeitet. Das wird ja ein Schock, wenn die Masse einmal begreift, wie es zu der Konfrontation 1914-1945 gekommen ist. Oder was mit den Deutschen ab 1945 im Osten gemacht wurde.
Insofern stehen wir erst am Anfang. Die Linken versuchen zwar mit aller Kraft, das zu verhindern. Aber auch dort werden sie wieder scheitern.

:gp:

Ich befürchte aber, das beginnende Aufarbeiten und die dadurch zu gewinnende Erkenntnis wird mit dem, wieder von den Angelschsen begonnenen Krieg mit Russland (Europa und Deutschland wieder als Schlachtfeld) zugeschüttet.

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:12
Das kann man gerne aufarbeiten,die Schuld der deutschen Feiglingsgeneration die den Krieg zum Glück verloren hat wird dadurch auch nicht weniger. Zahllose Verbrechen durch "Soldaten" (diesen eh schon schäbigen Ausdruck hatten die mutigen Erschießungskommandos etc. nicht verdient )an der Front und in der Heimat werden dadurch nicht gemindert. Aber der Deutsche hat ja Dresden um das wett zu machen, aber Dresden kan aufgrund ständig wechselnder Opferzahlen (je nach politischer Gesinnung) eh nicht voll genommen werden.1 Toter war schon zuviel in diesem deutsch verursachten Krieg!

Darf ich bescheiden anfragen, aus welchen Quellen Sie Ihr umfassendes Wissen ziehen?

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 08:13
Mutige Deutsche Einheiten bekämpften Frauen und Kinder, mich wundert es das die Deutschen da nicht auich noch Verluste hatten, die Schweine die dieses abscheuliche Verbrechen begingen sollten hier doch genau so geächtet sein wie die heldenhafte RAF (die der Briten).

Können Sie eigentlich auch mal schlicht Fragen beantworten?

Deutschmann
18.02.2015, 08:16
Ich erfreue mich im Gegensatz zu dir wohl nicht am Krieg und seinen Toten, oder warum holt ihr euch vor Wut einen runter wenn jemand mal was gegen die unterlegenen deutschen Soldaten sagt ? Bloß weil Großväter und Väter waren wirds nicht besser und die Handlungen nicht ungeschehen, aber was erwarte ich von Leuten die ihr Land verehren.

Der Versuch, mit den "unterlegenen" Soldaten die User hier zu reizen, wird wohl nicht klappen. Jedes Kleinkind weiß dass die unterlegen waren. Sonst hätten wir ja den Krieg gewonnen. :crazy:

Chilii
18.02.2015, 08:29
Darf ich bescheiden anfragen, aus welchen Quellen Sie Ihr umfassendes Wissen ziehen?

Gerne.Googel es doch mal und du wirst ca 3000 Quellen bekommen sowohl welche von seriösen Historikern wie auch viel Schwachsinn (auch den am Krieg schuldigen Deutschen werden Sachen angedichtet und übertrieben)

herberger
18.02.2015, 08:54
Das kann man gerne aufarbeiten,die Schuld der deutschen Feiglingsgeneration die den Krieg zum Glück verloren hat wird dadurch auch nicht weniger. Zahllose Verbrechen durch "Soldaten" (diesen eh schon schäbigen Ausdruck hatten die mutigen Erschießungskommandos etc. nicht verdient )an der Front und in der Heimat werden dadurch nicht gemindert. Aber der Deutsche hat ja Dresden um das wett zu machen, aber Dresden kan aufgrund ständig wechselnder Opferzahlen (je nach politischer Gesinnung) eh nicht voll genommen werden.1 Toter war schon zuviel in diesem deutsch verursachten Krieg!

Die sowj.Kriegsführung könnte man mit den Methoden der IS vergleichen,und was die Sowjetunion bot war eine Kriegsführung die es seit der Antike oder bestenfalls seit dem 30jährigen Krieg nicht mehr gab zu mindest im westl.Europa.


Mein Vater erzählte wenn brit.Kriegsgefangene erfuhren das sie in Italien.Kriegsgefangenschaft müssen dann fingen sie an zu meutern.

Lilly
18.02.2015, 09:16
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Du bist ein richtiges Schwein und nur hier, um zu provozieren.

Mein Vater war nach vier Jahren Krieg, erst auf einem U-Boot (Atlantik u. Miittelmeer) und ab Sommer 44 an der Ostfront, in Dresden zu Aufräumungsarbeiten abkommandiert worden. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt bereits unvorstellbares Elend und ebensolche Grausamkeiten erlebt und mit ansehen müssen, war also sicherlich einigermaßen abgehärtet. Aber als er von Dresden sprach, kamen ihm bis an sein Lebensende die Tränen. Er war da sicher nicht der Einzige.

Eigentlich bist du nicht mal ein gewöhnliches Schwein, du bist eine charakterliche Wildsau!

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 09:20
Gerne.Googel es doch mal und du wirst ca 3000 Quellen bekommen sowohl welche von seriösen Historikern wie auch viel Schwachsinn (auch den am Krieg schuldigen Deutschen werden Sachen angedichtet und übertrieben)

Nennen Sie mir doch bitte nur eine Einzige davon. Weiß ja nicht, welche der 3000 Quellen Sie gelesen haben.
Würde zu gern an Ihrer Erkenntnis teilhaben.

Menetekel
18.02.2015, 09:24
Mutige Deutsche Einheiten bekämpften Frauen und Kinder, mich wundert es das die Deutschen da nicht auich noch Verluste hatten, die Schweine die dieses abscheuliche Verbrechen begingen sollten hier doch genau so geächtet sein wie die heldenhafte RAF (die der Briten).

Wer solche Schreiber noch mit Mensch bezeichnet, der ist wohl ebenso infam.
Wäre gespannt, ob derartige Äußerungen auch außerhelb dieser Anonymität kommen würden. Dummbatz!

Gärtner
18.02.2015, 09:43
Wir gedenken sicher nicht der Opfer dieses deutsch verschuldeten Luftangriffs. Um Nazipack weint keiner, das Gedenken überlassen wir dem braunen Rand, aber auch das ist nur geheuchelt, sonst würden sie ja jeden Tag irgendwelchen Opfern gedenken die ihre Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Man sieht das es in Deutschland eben keinen mehr interessiert, die dümmlich-braunrechten Hampelmänner fordern doch immer mit der Geschichte auch mal ab zu schließen, lasst uns doch mit dem von den rechten hochgebauschten Lügenkonstrukt Dresden beginnen.

Ah. Klassische Umkehr von Opfern zu Tätern plus Sippenhaftung. Die toten Frauen und Kinder waren also sämtlich "Nazipack" und folglich selbst dran schuld, daß sie im alliierten Bombenfeuer gebraten wurden.


Ist dir eigentlich klar, daß du ein Argumentationsschema benutzt, das Nazis nicht schöner hätten hinlegen können?

cornjung
18.02.2015, 09:47
Du bist ein richtiges Schwein und nur hier, um zu provozieren.
Nein, ich vermute Ausländer oder Migrant, und seine Familie hatte unter den Nazis zu leiden.

latrop
18.02.2015, 10:12
Darf ich bescheiden anfragen, aus welchen Quellen Sie Ihr umfassendes Wissen ziehen?

Antifa und rote Linken-Rhetorik.

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 10:19
Antifa und rote Linken-Rhetorik.

Nicht mal das hat der jemals im Leben gelesen. Ist hirnloser Müll, den der da absondert.
Ein typischer Vertreter einer verblödeten, heutigen, in unverdientem Wohlstand aufgewachsenen Jugend.

Bismark: Die eine Generation (Nazipack) baut auf, die zweite (Scheißdeutsche, dümmlich-braunrechte Hampelmänner) baut aus, die dritte (68er) studiert Kunstgeschichte, die vierte (Chilii) verkommt vollends.

Seligman
18.02.2015, 10:28
mein vater bezeichnete diesen tag nie als befreiung, im gegenteil.

nur ich, als damals noch nicht erleuchtete wie heute, glaubte ihm nicht und stritt mit ihm über alle diese themen herum.

heute weiß ich es besser dank des forums und ich würde ihm gerne abbitte leisten.

leider kann ich es nicht mehr, er ist tot und ca. 15 jahre bis zu seinem ableben litt er an alzheimer.

grüßle s.

Soetwas ist traurig. Wozu die uns treiben mit ihren Luegen.

Seligman
18.02.2015, 10:31
Naja hab ich unrecht ?.....?


Ja , eindeutig!

Seligman
18.02.2015, 10:36
Du bist nun schon seit mehr als 10 Jahren dabei und könntest somit wissen, WER als erster die Bombenangriffe gestartet hat, Deutschland oder England? Die britischen Bombenangriffe erfolgten unmittelbar nach dem 10. Mai 1940, u.a. auf Mönchengladbach, lange bevor Hitler die Order gab, die Industrieanlagen von Coventry zu bombardieren. Du hattest also nicht nur die Gelegenheit, hier etwas zu lernen, sondern überdies jetzt auch noch die hervorragende Chance verpasst, die Klappe halten zu können. Aber natürlich, du hast es wieder mal verbockt, du Zwerg :D

:compr: lol.

Seligman
18.02.2015, 10:39
Das kann man gerne aufarbeiten,die Schuld der deutschen Feiglingsgeneration die den Krieg zum Glück verloren hat wird dadurch auch nicht weniger. Zahllose Verbrechen durch "Soldaten" (diesen eh schon schäbigen Ausdruck hatten die mutigen Erschießungskommandos etc. nicht verdient )an der Front und in der Heimat werden dadurch nicht gemindert. Aber der Deutsche hat ja Dresden um das wett zu machen, aber Dresden kan aufgrund ständig wechselnder Opferzahlen (je nach politischer Gesinnung) eh nicht voll genommen werden.1 Toter war schon zuviel in diesem deutsch verursachten Krieg!

.....


Das ist doch keine Meinung was dieser Wurm hier vortraegt.

Seligman
18.02.2015, 10:41
Ach ja das allmorgendliche Provo-Posting. Willst wohl ausloten wie weit du gehen kannst bis man dich endlich frostet.

Na darauf warte ich schon.... ungeduldig.

Daggu
18.02.2015, 10:45
Nein, ich vermute Ausländer oder Migrant, und seine Familie hatte unter den Nazis zu leiden.

Ich vermute eher, dieser Chilli klopft im HPF so gewisse "Möglichkeiten" ab und lockt mit seinen primitiven Provokationen eine Userschaft hervor, die das extremistische Feindbild der Anitfa öffentlich (einlesbar) bestätigen soll.
Die Provokation als Provokation zur Provokation. Ist diesem finsteren Schurken wohl auch teilweise gelungen.

Sperren ist da wenig nützlich, der nächste Rotfrontkämpfer aktiviert dann einfach nur seinen Schläferaccount.

latrop
18.02.2015, 10:46
Nicht mal das hat der jemals im Leben gelesen. Ist hirnloser Müll, den der da absondert.
Ein typischer Vertreter einer verblödeten, heutigen, in unverdientem Wohlstand aufgewachsenen Jugend.

Bismark: Die eine Generation (Nazipack) baut auf, die zweite (Scheißdeutsche, dümmlich-braunrechte Hampelmänner) baut aus, die dritte (68er) studiert Kunstgeschichte, die vierte (Chilii) verkommt vollends.

:hmm::hmm::hmm:

csincsilladefraszegy
18.02.2015, 10:53
:hmm::hmm::hmm:

Die Bezeichnungen in Klammern wurden von Chilii übernommen. Diese Leute verachten die, die ihnen das sorgenlose Leben überhaupt erst ermöglicht haben.

RUMPEL
18.02.2015, 11:35
Du bist ein richtiges Schwein und nur hier, um zu provozieren.

Mein Vater war nach vier Jahren Krieg, erst auf einem U-Boot (Atlantik u. Miittelmeer) und ab Sommer 44 an der Ostfront, in Dresden zu Aufräumungsarbeiten abkommandiert worden. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt bereits unvorstellbares Elend und ebensolche Grausamkeiten erlebt und mit ansehen müssen, war also sicherlich einigermaßen abgehärtet. Aber als er von Dresden sprach, kamen ihm bis an sein Lebensende die Tränen. Er war da sicher nicht der Einzige.

Eigentlich bist du nicht mal ein gewöhnliches Schwein, du bist eine charakterliche Wildsau! Nein. Da tust du den Schweinen Unrecht. Der ist einfach nur ein dummes Arschloch :D

pixelschubser
18.02.2015, 11:38
Nein. Da tust du den Schweinen Unrecht. Der ist einfach nur ein dummes Arschloch :D

Jetzt tust den dummen Arschlöchern aber Unrecht!

Rolf1973
18.02.2015, 19:13
http://www.sz-online.de/sachsen/meissner-kreisrat-provoziert-auf-kosten-von-bombenopfern-3040163.html

Da hat Papa Martin Dulig offensichtlich ganze Arbeit bei der Erziehung seines Rotzlöffels Johann geleistet......


Meißen. Gegen den jungen Meißner Kreisrat Johann Dulig (SPD) gibt es Rücktrittsforderungen.
Der 20-Jährige hatte auf seiner Facebook-Seite ein Bild geteilt, das die Silhouette des zerstörten
Dresden zeigt und „Deutsche Kurven abfackeln“ fordert. Die AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alter-
native kritisierte, dass solche Aussagen Zehntausende ziviler Todesopfer und deren Angehörige ent-
würdigt.


Dulig selbst gab an, mit dem Bild darstellen zu wollen, dass „Dresden auch eine Täterstadt war“.
Johann Dulig entschuldigte sich, falls er Opfer verletzt haben sollte.

Früh übt sich, wer ein würdeloser Netzbeschmutzer werden will.

SOE_Lise1905
18.02.2015, 19:15
http://www.sz-online.de/sachsen/meissner-kreisrat-provoziert-auf-kosten-von-bombenopfern-3040163.html

Da hat Papa Martin Dulig offensichtlich ganze Arbeit bei der Erziehung seines Rotzlöffels Johann geleistet......





Früh übt sich, wer ein würdeloser Netzbeschmutzer werden will.

Echt erbärmlich dieser Dulig...die Bombardierung Dresdens ist in meinen Augen Völkermord, da hier absichtlich unschuldige Frauen und Kinder(es waren damals kaum Männer in der Stadt) bombardiert wurden.
Dulig ist genauso dumm und ignorant wie die Antifa, die ja auch fordern dass Bomber Harris es nochmal machen soll.
Ech traurig, dass Deutschlandhass heute so weit verbreitet ist und man nicht einmal mehr um die unschuldigen Bombenopfer trauern darf, ohne gleich als Nazi beschimpft zu werden.

Rolf1973
18.02.2015, 19:30
Echt erbärmlich dieser Dulig...die Bombardierung Dresdens ist in meinen Augen Völkermord, da hier absichtlich unschuldige Frauen und Kinder(es waren damals kaum Männer in der Stadt) bombardiert wurden.
Dulig ist genauso dumm und ignorant wie die Antifa, die ja auch fordern dass Bomber Harris es nochmal machen soll.
Ech traurig, dass Deutschlandhass heute so weit verbreitet ist und man nicht einmal mehr um die unschuldigen Bombenopfer trauern darf, ohne gleich als Nazi beschimpft zu werden.

Es war definitiv Völkermord und eines der barbarischsten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Dass es von den Siegern begangen wurde, ist
wohl der einzige Grund, dass man es niemals scharf verurteilt oder gar geahndet hat. Die Sieger ihrerseits haben auch Deutsche ein-
gebuchtet oder gehängt/erschossen, die weit weniger auf dem Kerbholz hatten als Churchill und Harris.

Dresden war, auch wenn gerade deutsche Historiker schändlicherweise um keine billige Ausrede verlegen sind, kein Angriffsziel, dessen
Zerstörung gerechtfertigt gewesen wäre. Das gilt auch für den Massenmord, den die Alliierten in Hamburg, Köln und anderen Großstädten
bzw. deren Wohngebieten verübten.-Hunderttausende Tote in einer Nacht, damit sich der dreckige, geisteskranke Blutsäufer Churchill
einen darauf herunterholen konnte. Gott strafe England! Und möge Churchill bis in alle Ewigkeit in der Hölle schreien!

SOE_Lise1905
18.02.2015, 19:47
Es war definitiv Völkermord und eines der barbarischsten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Dass es von den Siegern begangen wurde, ist
wohl der einzige Grund, dass man es niemals scharf verurteilt oder gar geahndet hat. Die Sieger ihrerseits haben auch Deutsche ein-
gebuchtet oder gehängt/erschossen, die weit weniger auf dem Kerbholz hatten als Churchill und Harris.

Dresden war, auch wenn gerade deutsche Historiker schändlicherweise um keine billige Ausrede verlegen sind, kein Angriffsziel, dessen
Zerstörung gerechtfertigt gewesen wäre. Das gilt auch für den Massenmord, den die Alliierten in Hamburg, Köln und anderen Großstädten
bzw. deren Wohngebieten verübten.-Hunderttausende Tote in einer Nacht, damit sich der dreckige, geisteskranke Blutsäufer Churchill
einen darauf herunterholen konnte. Gott strafe England! Und möge Churchill bis in alle Ewigkeit in der Hölle schreien!

Churchill soll ja schon 1912(ob es stimmt weiß ich nicht) gesagt haben:"Wir werden Deutschland irgendwann dem Erdboden gleich machen."
Und dass England sich schon 1913 für einen Krieg rüstete lässt auch tief blicken.
Die Bombardierung der deutschen Städte(meine Heimatstadt hatte es damals auch getroffen) war ein unnötiger Gewaltakt der viele unschuldige Menschen das Leben kostete.
Und dass England bereits 1939 Deutschland bombardierte, zeigt auch, dass die Bombardierung Londons keineswegs als REchtfertigung für die BombardierungDresden und anderer Städte dienen kann.

Rolf1973
18.02.2015, 20:03
Churchill soll ja schon 1912(ob es stimmt weiß ich nicht) gesagt haben:"Wir werden Deutschland irgendwann dem Erdboden gleich machen."
Und dass England sich schon 1913 für einen Krieg rüstete lässt auch tief blicken.
Die Bombardierung der deutschen Städte(meine Heimatstadt hatte es damals auch getroffen) war ein unnötiger Gewaltakt der viele unschuldige Menschen das Leben kostete.
Und dass England bereits 1939 Deutschland bombardierte, zeigt auch, dass die Bombardierung Londons keineswegs als REchtfertigung für die BombardierungDresden und anderer Städte dienen kann.

Sogar in einer PHOENIX-Doku (ich glaube, "Das Imperium") blitzte letztes Jahr mal ein Schein von Wahrheit durch: als in
England 1914 schon alles und jeder nach Krieg schrie, schrieb Willi Zwo noch verzweifelt Briefe an seine Verwandtschaft
in den Königshäusern Europas und versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war. Und schon von Benjamin Disraeli,
britscher Premierminister 1968 und 1874-1880 kamen mir deutschlandfeindliche Sprüche zu Gesicht. Der Deutsch-Franzö-
sische Krieg 1870/71, sein Ausgang und die Konsequenzen bekamen ihm wohl nicht gut, und das obwohl England nicht
einmal daran beteiligt war. Deutschland am Boden sehen zu wollen, liegt den Tommies in den Genen. Ich mag sie nicht.

SOE_Lise1905
18.02.2015, 20:07
Sogar in einer PHOENIX-Doku (ich glaube, "Das Imperium") blitzte letztes Jahr mal ein Schein von Wahrheit durch: als in
England 1914 schon alles und jeder nach Krieg schrie, schrieb Willi Zwo noch verzweifelt Briefe an seine Verwandtschaft
in den Königshäusern Europas und versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war. Und schon von Benjamin Disraeli,
britscher Premierminister 1968 und 1874-1880 kamen mir deutschlandfeindliche Sprüche zu Gesicht. Der Deutsch-Franzö-
sische Krieg 1870/71, sein Ausgang und die Konsequenzen bekamen wohl nicht gut, und das obwohl England nicht einmal
daran beteiligt war. Deutschland am Boden sehen zu wollen, liegt den Tommies wohl in den Genen. Ich mag sie nicht.

Und nicht nur uns wollten die Tommies am Boden sehen, sie hassen heute nicht nur uns, sondern auch noch die FRanzosen, mit denen sie sich im Mittelalter einen hundertjährigen Krieg lieferten. Und im Laufe ihrer Geschichte habne sie sage und schreibe 237!!!!!!!!!!!!!!! Jahre Krieg geführt..soviel haben wir Deutschen bei Weitem nicht.
Die Tommies haben außer ein paar verrückten Königen in ihrer Geschichte auch nichts Beeindruckendes vorzweisen..Dichter und Denker such tman dort vergebens.
Und wenn man sieht, wie stolz die heute auf ihre inzüchtige, aus Säufern und Hobbyschnackslern bestehende Königsfamilie sind, dann fragt man sich echt, wie ien Volk so dämlich sein kann.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 20:25
Und nicht nur uns wollten die Tommies am Boden sehen, sie hassen heute nicht nur uns, sondern auch noch die FRanzosen, mit denen sie sich im Mittelalter einen hundertjährigen Krieg lieferten. Und im Laufe ihrer Geschichte habne sie sage und schreibe 237!!!!!!!!!!!!!!! Jahre Krieg geführt..soviel haben wir Deutschen bei Weitem nicht.
Die Tommies haben außer ein paar verrückten Königen in ihrer Geschichte auch nichts Beeindruckendes vorzweisen..Dichter und Denker such tman dort vergebens.
Und wenn man sieht, wie stolz die heute auf ihre inzüchtige, aus Säufern und Hobbyschnackslern bestehende Königsfamilie sind, dann fragt man sich echt, wie ien Volk so dämlich sein kann.

Ich fasse es ja kaum, dass du mich dazu "zwingst", aber gar so fern der Realität sollte man auch England nicht "bashen"

Kaum eine Nation hat so viel für die Entdeckung und Kartographierung der Welt getan. Sicher, aus Eigennutz, aber immerhin. Und England hat sehr wohl "Dichter und Denker", man müsste sie eben kennen. Zum Beispiel die Canterbury Tales von Chaucer, Utopia von Thomas Morus, die Werke von Shakespeare, Paradise Lost von John Milton. Oder, wenn es etwas neuzeitlicher sein soll, Dickens, H.G. Wells, Conan Doyle, Yates und George Bernard Shaw. Es gibt kein aktuells Gebiet in Wissenschaft und Technik, zu dem Engländer keinen bedeutenden Beitrag geleistet haben, von Isaac H. Newton bis Peter Higgs.

Sicher, die Briten mögen uns nicht, und man muss nicht in Jubelgeschrei über britische Leistungen ausbrechen, aber das ist doch reichlich platt...

Stopblitz
18.02.2015, 20:44
Ich fasse es ja kaum, dass du mich dazu "zwingst", aber gar so fern der Realität sollte man auch England nicht "bashen"

Kaum eine Nation hat so viel für die Entdeckung und Kartographierung der Welt getan. Sicher, aus Eigennutz, aber immerhin. Und England hat sehr wohl "Dichter und Denker", man müsste sie eben kennen. Zum Beispiel die Canterbury Tales von Chaucer, Utopia von Thomas Morus, die Werke von Shakespeare, Paradise Lost von John Milton. Oder, wenn es etwas neuzeitlicher sein soll, Dickens, H.G. Wells, Conan Doyle, Yates und George Bernard Shaw. Es gibt kein aktuells Gebiet in Wissenschaft und Technik, zu dem Engländer keinen bedeutenden Beitrag geleistet haben, von Isaac H. Newton bis Peter Higgs.

Sicher, die Briten mögen uns nicht, und man muss nicht in Jubelgeschrei über britische Leistungen ausbrechen, aber das ist doch reichlich platt...

Shaw war Ire. Außerdem hast du James Watt vergessen.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 20:47
Shaw war Ire. Außerdem hast du James Watt vergessen.

Verbrachte sein Schaffensleben aber in England. Lass' ich aber gelten, G. B. Shaw also runter von der Liste.

Stopblitz
18.02.2015, 20:49
Verbrachte sein Schaffensleben aber in England. Lass' ich aber gelten, G. B. Shaw also runter von der Liste.

Es ist kaum abzustreiten, dass die Engländer einen Anteil am Wachstum der europäischen Kultur haben, nur muss man sie deswegen lange nicht mögen oder als gleichwertig ansehen.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 20:50
Es ist kaum abzustreiten, dass die Engländer einen Anteil am Wachstum der europäischen Kultur haben, nur muss man sie deswegen lange nicht mögen oder als gleichwertig ansehen.

Sage ich ja gar nicht. Ich mag sie auch nicht. Aber man sollte nicht gar so plump Unsinn behaupten.

Stopblitz
18.02.2015, 20:52
Sage ich ja gar nicht. Ich mag sie auch nicht. Aber man sollte nicht gar so plump Unsinn behaupten.

Was genau ist in dem von dir kritisierten Post denn Unsinn?

OneDownOne2Go
18.02.2015, 20:53
Was genau ist in dem von dir kritisierten Post denn Unsinn?

Der komplette zweite Absatz ab "Die Tommies haben...".

gurkenschorsch
18.02.2015, 20:54
Sogar in einer PHOENIX-Doku (ich glaube, "Das Imperium") blitzte letztes Jahr mal ein Schein von Wahrheit durch: als in
England 1914 schon alles und jeder nach Krieg schrie, schrieb Willi Zwo noch verzweifelt Briefe an seine Verwandtschaft
in den Königshäusern Europas und versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war. Und schon von Benjamin Disraeli,
britscher Premierminister 1968 und 1874-1880 kamen mir deutschlandfeindliche Sprüche zu Gesicht. Der Deutsch-Franzö-
sische Krieg 1870/71, sein Ausgang und die Konsequenzen bekamen ihm wohl nicht gut, und das obwohl England nicht
einmal daran beteiligt war. Deutschland am Boden sehen zu wollen, liegt den Tommies in den Genen. Ich mag sie nicht.
Das ist ja auch kein Wunder. Ähnlich wie heute das US-Imperium nichts neben sich duldet, schiss sich das britische Empire vor dem aufstrebenden deutschen Reich massiv in die Hosen, weil es um seine Allmacht fürchtete.

Ajax
18.02.2015, 20:57
Shaw war Ire. Außerdem hast du James Watt vergessen.

Watt wiederum war Schotte.

Stopblitz
18.02.2015, 20:58
Der komplette zweite Absatz ab "Die Tommies haben...".

Es stimmt doch, die degenerierten Royals sind zur Zeit das einzige Aushängeschild der Thommies. Peinlich ist nur, das es eigentlich Deutsche sind. Verglichen mit den Deutschen sind ihre Dichter und Denker ein Zwergeanteil.

Stopblitz
18.02.2015, 21:00
Watt wiederum war Schotte.

Und somit Brite.

Ajax
18.02.2015, 21:04
Und somit Brite.

Jedoch kein Angelsachse. Nicht wenige legen da erheblichen Wert drauf.

Stopblitz
18.02.2015, 21:06
Jedoch kein Angelsachse. Nicht wenige legen da erheblichen Wert drauf.

Es saßen auch genug Schotten in den Bombern mit denen unsere Städte vernichtet wurden.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 21:10
Es stimmt doch, die degenerierten Royals sind zur Zeit das einzige Aushängeschild der Thommies. Peinlich ist nur, das es eigentlich Deutsche sind. Verglichen mit den Deutschen sind ihre Dichter und Denker ein Zwergeanteil.

Was haben wir denn aktuell, auf das wir stolz sein können? IM Larve? IM Erika? Siggi Popp und Dieter Bohlen? Wenn uns der Maschinenbau mal absäuft und die EU die Autoindustrie geschlachtet hat, was haben wir dann noch? Dann leben auch wir nur noch von der Vergangenheit...

Und die Aussage, die Briten hätten gar nichts vorzuweisen, stimmt einfach nicht. Die Relation mal dahingestellt.

Grenzer
18.02.2015, 21:15
Was haben wir denn aktuell, auf das wir stolz sein können? IM Larve? IM Erika? Siggi Popp und Dieter Bohlen? Wenn uns der Maschinenbau mal absäuft und die EU die Autoindustrie geschlachtet hat, was haben wir dann noch? Dann leben auch wir nur noch von der Vergangenheit...

Und die Aussage, die Briten hätten gar nichts vorzuweisen, stimmt einfach nicht. Die Relation mal dahingestellt.

Aber wir haben -zumindest gefühlt - viel mehr Moscheen als die !
Na ja ,- so richtig lustig war das jetzt nicht...:beten:

OneDownOne2Go
18.02.2015, 21:16
Aber wir haben -zumindest gefühlt - viel mehr Moscheen als die !
Na ja ,- so richtig lustig war das jetzt nicht...:beten:

Galgenhumor :D

Stopblitz
18.02.2015, 21:18
Was haben wir denn aktuell, auf das wir stolz sein können? IM Larve? IM Erika? Siggi Popp und Dieter Bohlen? Wenn uns der Maschinenbau mal absäuft und die EU die Autoindustrie geschlachtet hat, was haben wir dann noch? Dann leben auch wir nur noch von der Vergangenheit...

Und die Aussage, die Briten hätten gar nichts vorzuweisen, stimmt einfach nicht. Die Relation mal dahingestellt.

Wenn es um den aktuellen Bestand geht sollte man sich gerade mit Blick auf die Inselaffen zurücknehmen. Außer der Harry Potter Tante gibt es da nicht mehr viel. Da ich aus der Branche komme würde mich interessieren, wie du darauf kommst, dass uns der Maschinenbau abhanden kommt? Die EU sollte sich darum sorgen nicht selbst zu implodieren.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 21:20
Wenn es um den aktuellen Bestand geht sollte man sich gerade mit Blick auf die Inselaffen zurücknehmen. Außer der Harry Potter Tante gibt es da nicht mehr viel. Da ich aus der Branche komme würde mich interessieren, wie du darauf kommst, dass uns der Maschinenbau abhanden kommt? Die EU sollte sich darum sorgen nicht selbst zu implodieren.

Auf diese Implosion warte ich schon lange. Und der Maschinenbau lebt zu einem wesentlichen Teil von einer laufenden Weltkonjunktur. Und da sehe ich demnächst, sagen wir mal mit 5 Jahren Perpektive, durchaus schwere Turbulenzen.

Stopblitz
18.02.2015, 21:25
Auf diese Implosion warte ich schon lange. Und der Maschinenbau lebt zu einem wesentlichen Teil von einer laufenden Weltkonjunktur. Und da sehe ich demnächst, sagen wir mal mit 5 Jahren Perpektive, durchaus schwere Turbulenzen.

An der Implosion arbeiten die riechenden Griechen. Und während der Krise 2008/11 hast du gesehen wie die deutsche Industrie auf sowas reagiert. Wir sind die letzten, die so eine Industrie überhaupt haben.

Grenzer
18.02.2015, 21:27
Wenn es um den aktuellen Bestand geht sollte man sich gerade mit Blick auf die Inselaffen zurücknehmen. Außer der Harry Potter Tante gibt es da nicht mehr viel. Da ich aus der Branche komme würde mich interessieren, wie du darauf kommst, dass uns der Maschinenbau abhanden kommt? Die EU sollte sich darum sorgen nicht selbst zu implodieren.


Auf diese Implosion warte ich schon lange. Und der Maschinenbau lebt zu einem wesentlichen Teil von einer laufenden Weltkonjunktur. Und da sehe ich demnächst, sagen wir mal mit 5 Jahren Perpektive, durchaus schwere Turbulenzen.

Ich gehe davon aus ,- das wir uns um den Maschinenbau keine Sorgen machen müssen ,-
denn, wenn das ganze labile Weltfinanzsystem zusammenbricht ,- dann zählen wieder materielle Werte und Qualitätsindustrien.
D.h. :Deutschland und die Schweiz werden prosperiern,- und die britischen Börsenjongleure werden nichtmal die Knete für Fish&Chips zusammenkriegen...

OneDownOne2Go
18.02.2015, 21:28
An der Implosion arbeiten die riechenden Griechen. Und während der Krise 2008/11 hast du gesehen wie die deutsche Industrie auf sowas reagiert. Wir sind die letzten, die so eine Industrie überhaupt haben.

Ich fürchte ja, 2008-11 war nur ein kleiner Vorgeschmack. Aber das wird dann arg sibyllinisch.

Stopblitz
18.02.2015, 21:31
Ich fürchte ja, 2008-11 war nur ein kleiner Vorgeschmack. Aber das wird dann arg sibyllinisch.

Mal sehen wer dann besser dasteht, der Maschinen- und Automobilbauer oder der Wertpapierhändler.

OneDownOne2Go
18.02.2015, 21:33
Mal sehen wer dann besser dasteht, der Maschinen- und Automobilbauer oder der Wertpapierhändler.

Der Wertpapierhändler hat sich dann wahlweise umgebracht, wurde gelyncht oder bettelt um Kleingeld für Essen...

Stopblitz
18.02.2015, 21:35
Der Wertpapierhändler hat sich dann wahlweise umgebracht, wurde gelyncht oder bettelt um Kleingeld für Essen...

Die Briten haben fast nur noch Wertpapierhändler.

Grenzer
18.02.2015, 21:39
Die Briten haben fast nur noch Wertpapierhändler.

dann wird endlich wieder Platz auf der Insel !

RUMPEL
18.02.2015, 22:36
Es war definitiv Völkermord und eines der barbarischsten Kriegsverbrechen aller Zeiten. Dass es von den Siegern begangen wurde, ist
wohl der einzige Grund, dass man es niemals scharf verurteilt oder gar geahndet hat. Die Sieger ihrerseits haben auch Deutsche ein-
gebuchtet oder gehängt/erschossen, die weit weniger auf dem Kerbholz hatten als Churchill und Harris.

Dresden war, auch wenn gerade deutsche Historiker schändlicherweise um keine billige Ausrede verlegen sind, kein Angriffsziel, dessen
Zerstörung gerechtfertigt gewesen wäre. Das gilt auch für den Massenmord, den die Alliierten in Hamburg, Köln und anderen Großstädten
bzw. deren Wohngebieten verübten.-Hunderttausende Tote in einer Nacht, damit sich der dreckige, geisteskranke Blutsäufer Churchill
einen darauf herunterholen konnte. Gott strafe England! Und möge Churchill bis in alle Ewigkeit in der Hölle schreien!

Der eigentliche Kopf dieser Dresdner Veranstaltung, wie übrigens der ganze Plan der Flächenbombardements und die Vernichtung deutscher Menschen und ihrer Kultur (!!! nicht zu vergessen.. Zerstörer der Kultur!), ist ein gewisser Prof. Alexander Fredric Lindeman(n), ein Kumpan Churchills und seiner "Freunde".

SOE_Lise1905
19.02.2015, 10:05
Es stimmt doch, die degenerierten Royals sind zur Zeit das einzige Aushängeschild der Thommies. Peinlich ist nur, das es eigentlich Deutsche sind. Verglichen mit den Deutschen sind ihre Dichter und Denker ein Zwergeanteil.

Genau das meinte ich ja, die Thommies feiern ihre Royals als ob diese Helden wären und beten sie an wie ein goldenes Kalb, obwohl die Königsfamilie in ihrem ganzen Leben noch nichts Beeindruckendes geleistet hat. Da die Thommies die Deutschen gar nicht mögen, nannnte sich das deutschstämmige Königshaus vor hundert Jahren in "Windsors" um, und somit vergöttern die eigentlich deutschenhassenden Thommies jetzt eine deutschstämmige Königsfamilie.
Und deren Royals machen höchstens mal mit Sexaffairen oder Sauforgien Schlagzeilen oder mit Scheidungen....wer solche Leute auch noch feiert und bewundert, mit dem stimmt doch was nicht. Aber sie haben eben sonst heute kein Aushängeschild mehr.
Chaucer, Tolkien, Austen und andere englische Autoren haben sicherlich sehr gute Werke geschrieben, doch der Anteil deutscher Dichter und Denker ist weitaus größer.
Und die Thommies hassen nicht nur uns, sie hassen auch die Franzosen, ich bin mir bis heute nicht sicher, wen sie mehr hassen...uns oder die Franzosen.
Die armen Thommies, sie können einem wirklich leidtun...können sie denn gar nichts anderes als hassen?

RUMPEL
19.02.2015, 22:07
Genau das meinte ich ja, die Thommies feiern ihre Royals als ob diese Helden wären und beten sie an wie ein goldenes Kalb, obwohl die Königsfamilie in ihrem ganzen Leben noch nichts Beeindruckendes geleistet hat. Da die Thommies die Deutschen gar nicht mögen, nannnte sich das deutschstämmige Königshaus vor hundert Jahren in "Windsors" um, und somit vergöttern die eigentlich deutschenhassenden Thommies jetzt eine deutschstämmige Königsfamilie.
Und deren Royals machen höchstens mal mit Sexaffairen oder Sauforgien Schlagzeilen oder mit Scheidungen....wer solche Leute auch noch feiert und bewundert, mit dem stimmt doch was nicht. Aber sie haben eben sonst heute kein Aushängeschild mehr.
Chaucer, Tolkien, Austen und andere englische Autoren haben sicherlich sehr gute Werke geschrieben, doch der Anteil deutscher Dichter und Denker ist weitaus größer.
Und die Thommies hassen nicht nur uns, sie hassen auch die Franzosen, ich bin mir bis heute nicht sicher, wen sie mehr hassen...uns oder die Franzosen.
Die armen Thommies, sie können einem wirklich leidtun...können sie denn gar nichts anderes als hassen?

Das ist eine Menge Unsinn, den du das schreibst. Ich war vielleicht einer der ersten Deutschen, die nach dem Krieg eine Zeitlang in England gelebt haben. Hass habe ich nicht feststellen können, sondern eher Bewunderung für die Leistungen der deutschen Wehrmacht während des Krieges. Sprüche wie "Wenn ich nicht Engländer wäre, dann würde ich am liebsten Deutscher sein..." waren gar nicht so selten. Gut, das war in den 50er Jahren. Auch später habe ich England oft besucht und habe dort in Abständen immer auch über einen längeren Zeitraum gearbeitet. Hass? Nö. Natürlich gabs hin und wieder auch mal Bemerkungen. Manchmal hieß es auch: "Frag mal unseren Adolf.. der kennt sich aus eh..!" Augenzwinkern inbegriffen. Meine "Rache" war dann manchmal morgens ein strammer Gruß "Heil Hitler, ihr Arschgeigen!" Bei den Jungs gab dann oft Gegröle, bei den Mädels das übliche Kichern. Und abends nach Feierabend gingen wir alle einen saufen. Nein, die Engländer haben es mir nie schwer gemacht. Toleranz und "British Leasure" sind durchaus respektable englische Eigenschaften. Und respektvolles Verhalten anderen gegenüber. Letzteres vermisse ich hier bei uns sehr oft.

Und die Royals? Soo beliebt sind diese auch nicht unbedingt auf der Insel. Es gab (und es gibt auch immer wieder) reichlich Bestrebungen, die Monarchie abzuschaffen. Ansonsten sind es natürlich auch Menschen mit all ihren Fehlern. Und wo gibt es nicht auch hier Scheidungen, Affären, Skandale? Wir haben einen Bundespräsidenten, der in "wilder Ehe lebt", es gibt Abgeordnete, deren Vorlieben für gleichgeschlechtliche Jugendliche bekannt geworden sind, verurteilte Steuerbetrüger unter Politikern usw usw.

Und die Zeit der großen "Dichter und Denker"? Sie ist auch längst vorbei. Daran ändern auch deutsche "Linksintellektuelle" nichts, die aus Dichtern und Denkern "Richter und Henker" gemacht haben in ihren antideutschen "Kunstwerken".

Die Engländern hassen auch nicht die Franzosen. Warum auch. Man ist inzwischen in 2 Stunden mit dem Express von London in Frankreich, wo manch ein Engländer inzwischen sein "Häuschen auf dem Lande" hat.

In einem allerdings gebe ich dir gern recht. Es gibt politische Gruppierungen, die seit mehr als 150 Jahren die Geschicke Englands leiten. Vor diesen muss und soll man sich in Acht nehmen. Es handelt sich hierbei um einflussreiche Familien, die für sich in Anspruch nehmen, ganz allein und genau zu wissen, "was Britain gut tut".

Rumpelstilz
19.02.2015, 22:59
Das ist eine Menge Unsinn, den du das schreibst. Ich war vielleicht einer der ersten Deutschen, die nach dem Krieg eine Zeitlang in England gelebt haben. Hass habe ich nicht feststellen können, sondern eher Bewunderung für die Leistungen der deutschen Wehrmacht während des Krieges. Sprüche wie "Wenn ich nicht Engländer wäre, dann würde ich am liebsten Deutscher sein..." waren gar nicht so selten. Gut, das war in den 50er Jahren. Auch später habe ich England oft besucht und habe dort in Abständen immer auch über einen längeren Zeitraum gearbeitet. Hass? Nö. Natürlich gabs hin und wieder auch mal Bemerkungen. Manchmal hieß es auch: "Frag mal unseren Adolf.. der kennt sich aus eh..!" Augenzwinkern inbegriffen. Meine "Rache" war dann manchmal morgens ein strammer Gruß "Heil Hitler, ihr Arschgeigen!" Bei den Jungs gab dann oft Gegröle, bei den Mädels das übliche Kichern. Und abends nach Feierabend gingen wir alle einen saufen. Nein, die Engländer haben es mir nie schwer gemacht. Toleranz und "British Leasure" sind durchaus respektable englische Eigenschaften. Und respektvolles Verhalten anderen gegenüber. Letzteres vermisse ich hier bei uns sehr oft.

Und die Royals? Soo beliebt sind diese auch nicht unbedingt auf der Insel. Es gab (und es gibt auch immer wieder) reichlich Bestrebungen, die Monarchie abzuschaffen. Ansonsten sind es natürlich auch Menschen mit all ihren Fehlern. Und wo gibt es nicht auch hier Scheidungen, Affären, Skandale? Wir haben einen Bundespräsidenten, der in "wilder Ehe lebt", es gibt Abgeordnete, deren Vorlieben für gleichgeschlechtliche Jugendliche bekannt geworden sind, verurteilte Steuerbetrüger unter Politikern usw usw.

Und die Zeit der großen "Dichter und Denker"? Sie ist auch längst vorbei. Daran ändern auch deutsche "Linksintellektuelle" nichts, die aus Dichtern und Denkern "Richter und Henker" gemacht haben in ihren antideutschen "Kunstwerken".

Die Engländern hassen auch nicht die Franzosen. Warum auch. Man ist inzwischen in 2 Stunden mit dem Express von London in Frankreich, wo manch ein Engländer inzwischen sein "Häuschen auf dem Lande" hat.

In einem allerdings gebe ich dir gern recht. Es gibt politische Gruppierungen, die seit mehr als 150 Jahren die Geschicke Englands leiten. Vor diesen muss und soll man sich in Acht nehmen. Es handelt sich hierbei um einflussreiche Familien, die für sich in Anspruch nehmen, ganz allein und genau zu wissen, "was Britain gut tut".
Ich halte das nicht fuer Unsinn.

Zuerst einmal muss ich bemerken, dass es keine sicheren Umfragen, Erhebungen oder so etwas gibt. Sie waeren aus politischen Gruenden ja auch mit Vorsicht zu geniessen.

Also ist man auf das Erlebte und Erfahrene angewiesen. Dazu muss nun wiederum bemerkt werden, dass gewisse Menschen eben nun einmal andere Erfahrungen machen als andere. Logisch ist wohl, dass jemand, der aussieht wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren, weniger despektierliches zu Gehoer bekommt und dass die Vorliebe fuer gewisse Orte, fuer eine geiwsse Kleidung usw. auch die Erfahrungen beeinflussen.

Ich bin z.B. kein Typ, der irgendwelche Witze auf "Teufel komm raus" macht. Mir ringen auch solche Leute nur gerade mal die Bemerkung "what a trooper" ab. Ich hatte das auch schon, dass jemand bei einer Zusammenkunft nach Arbeitsschluss meinte: "ich bin ein Nazi. Ich bin in Deutschland geboren ... in einem englischen Militaerhospital". Ich habe das einfach ueberhoert. Ich bin nicht der Typ fuer so eine Art von "Konversation".

Ich habe allerdings schon vorher in Deutschland sehr viele Auslaender verschiedener Kulturkreise kennengelernt und muss sagen, dass "der Englaender" i.A. am weitesten entfernt von meiner Mentalitaet ist. Deshalb bewege ich mich auch privat am liebsten unter Nicht-Englaendern, vor allem da, wo man durch "falsches Verhalten" viel kaputt machen kann, z.B. Autoreparaturwerkstaetten.

Es gibt auch Englaender, mit denen ich gut auskomme, aber das sind keine typischen Englaender, sondern meistens Menschen mit einem hohen Anspruch an sich selbst, die aber der englsichen Gesellschaft oder dem Staat gegenueber Vorbehalte haben.

Generell wuerde ich sagen, dass der typische Englaender schon niemand anderen als sich selbst mag. Die moegen noch nicht einmal US-Buerger oder Australier. Der typische Englaender ist aber vom Charakter her ein mieser Intrigant, der ohne weiteres sein Ego nicht nach aussen zeigt.

Es gibt auch viele Englaender, die von ihrer eigenen Gesellschaft abgestossen sind, und die moegen sicher auch Deutsche oder Franzosen, aber auch diese Meinungen tragen die Leute nicht offfen mit sich herum.

Tatsache ist, dass es zumindest vor einigen Jahren noch Fernsehsendungen wie "Euro-Trash" usw. gab und Ressentiments, offene und versteckte, auch von den Medien noch gepflegt werden.

SOE_Lise1905
20.02.2015, 09:44
Das ist eine Menge Unsinn, den du das schreibst. Ich war vielleicht einer der ersten Deutschen, die nach dem Krieg eine Zeitlang in England gelebt haben. Hass habe ich nicht feststellen können, sondern eher Bewunderung für die Leistungen der deutschen Wehrmacht während des Krieges. Sprüche wie "Wenn ich nicht Engländer wäre, dann würde ich am liebsten Deutscher sein..." waren gar nicht so selten. Gut, das war in den 50er Jahren. Auch später habe ich England oft besucht und habe dort in Abständen immer auch über einen längeren Zeitraum gearbeitet. Hass? Nö. Natürlich gabs hin und wieder auch mal Bemerkungen. Manchmal hieß es auch: "Frag mal unseren Adolf.. der kennt sich aus eh..!" Augenzwinkern inbegriffen. Meine "Rache" war dann manchmal morgens ein strammer Gruß "Heil Hitler, ihr Arschgeigen!" Bei den Jungs gab dann oft Gegröle, bei den Mädels das übliche Kichern. Und abends nach Feierabend gingen wir alle einen saufen. Nein, die Engländer haben es mir nie schwer gemacht. Toleranz und "British Leasure" sind durchaus respektable englische Eigenschaften. Und respektvolles Verhalten anderen gegenüber. Letzteres vermisse ich hier bei uns sehr oft.

Und die Royals? Soo beliebt sind diese auch nicht unbedingt auf der Insel. Es gab (und es gibt auch immer wieder) reichlich Bestrebungen, die Monarchie abzuschaffen. Ansonsten sind es natürlich auch Menschen mit all ihren Fehlern. Und wo gibt es nicht auch hier Scheidungen, Affären, Skandale? Wir haben einen Bundespräsidenten, der in "wilder Ehe lebt", es gibt Abgeordnete, deren Vorlieben für gleichgeschlechtliche Jugendliche bekannt geworden sind, verurteilte Steuerbetrüger unter Politikern usw usw.

Und die Zeit der großen "Dichter und Denker"? Sie ist auch längst vorbei. Daran ändern auch deutsche "Linksintellektuelle" nichts, die aus Dichtern und Denkern "Richter und Henker" gemacht haben in ihren antideutschen "Kunstwerken".

Die Engländern hassen auch nicht die Franzosen. Warum auch. Man ist inzwischen in 2 Stunden mit dem Express von London in Frankreich, wo manch ein Engländer inzwischen sein "Häuschen auf dem Lande" hat.

In einem allerdings gebe ich dir gern recht. Es gibt politische Gruppierungen, die seit mehr als 150 Jahren die Geschicke Englands leiten. Vor diesen muss und soll man sich in Acht nehmen. Es handelt sich hierbei um einflussreiche Familien, die für sich in Anspruch nehmen, ganz allein und genau zu wissen, "was Britain gut tut".

Also ich kenne eine deutsche Familie, die in den frühen 2000ern nach England auswanderte, in ein kleines Dorf in der Nähe von London, und diese Familie wurde dort von Anfang an von den Einheimischen gemobbt. Man warf ihnen die Fensterscheiben ein, beschimpfte sie als Nazis, ihre beiden Söhne wurden in der Schule gemobbt und verprügelt und ebenfalls als Nazis beschimpft.
Wenn schon englische Kinder deutsche Kinder als Nazis beschimpfen, müssen sie das doch von irgendwem gelernt haben, vermutlich von ihren Eltern.
Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man in den 50er Jahren in England so tolerant gegenüber Deutschen war, wenn man ihnen selbst heute noch die Fensterschreiben einschlägt und sie bedroht.
Die Familie kehrte nach wenigen Monaten nach Deutschland zurück, obwohl der Vater einen guten Job in England gefunden hatte, weil sie das Mobbing in dem Dorf einfach nicht mehr aushielten.
Vielleicht wäre es ihnen in der Stadt besser gegangen als auf dem Land, womöglich sind die englischen Dörfer doch etwas intoleranter als die Städter.

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:42
Ich fasse es ja kaum, dass du mich dazu "zwingst", aber gar so fern der Realität sollte man auch England nicht "bashen"

Kaum eine Nation hat so viel für die Entdeckung und Kartographierung der Welt getan. Sicher, aus Eigennutz, aber immerhin. Und England hat sehr wohl "Dichter und Denker", man müsste sie eben kennen. Zum Beispiel die Canterbury Tales von Chaucer, Utopia von Thomas Morus, die Werke von Shakespeare, Paradise Lost von John Milton. Oder, wenn es etwas neuzeitlicher sein soll, Dickens, H.G. Wells, Conan Doyle, Yates und George Bernard Shaw. Es gibt kein aktuells Gebiet in Wissenschaft und Technik, zu dem Engländer keinen bedeutenden Beitrag geleistet haben, von Isaac H. Newton bis Peter Higgs.

Sicher, die Briten mögen uns nicht, und man muss nicht in Jubelgeschrei über britische Leistungen ausbrechen, aber das ist doch reichlich platt...

George Orwell und "1984" nicht zu vergessen.
Ich weiß auch nicht, wieso ich mich abwertend über die englische Bevölkerung und Wissenschaft äußern sollte. Der gemeine Engländer hat ebenso wenig "Hass" auf Deutsche wie andersrum. Ganz im Gegenteil. Außer dem kleinen, ideologisch verblendeten Teil, der aber belanglos wäre und ist.

Es ist eine kleine, machtgeile Oberschicht, die Kriege anzettelt. Und Auserwählte sind IMMER initial dabei. In Deutschland wollte niemand Krieg, weder 1914, noch 1939. Heute sieht das anders aus, denn die deutsche Oberschicht, ALLE in transatlantischen, angelsächsischen Netzwerken und ebenso auserwählt zersetzt WILL Krieg. Die deutsche Bevölkerung jedoch, ebenfalls wie IMMER, NICHT. Die ukrainische, die französische, die russische, die englische, die amerikanische usw., sogar die israelische auch NICHT.

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:45
Es stimmt doch, die degenerierten Royals sind zur Zeit das einzige Aushängeschild der Thommies. Peinlich ist nur, das es eigentlich Deutsche sind. Verglichen mit den Deutschen sind ihre Dichter und Denker ein Zwergeanteil.

Wer so im Stil von Abwertung des Anderen argumentiert ist nicht fiel besser als die "Gegenseite", die Gleiches tut.

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:49
Auf diese Implosion warte ich schon lange. Und der Maschinenbau lebt zu einem wesentlichen Teil von einer laufenden Weltkonjunktur. Und da sehe ich demnächst, sagen wir mal mit 5 Jahren Perpektive, durchaus schwere Turbulenzen.

Vor allem wird dem durch Zerstörung des Bildungswesens, des Schleifens der Univeritäten samt deren wissenschaftliche, forschende Vorarbeit der Boden und der Gesellschaftlichen Absenkung des IQ (durch massenweise importierte Fachkräfte und Rentenzahler, Retter der angeblichen demographischen Katastrophe) und der individuellen Leistungsbereitschaft (über die gegenleistungslose Finanzierung des kompletten Daseins über Hartz4) komplett, zur Gänze und radikal die zukünftige Grundlage entzogen.

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:52
Der eigentliche Kopf dieser Dresdner Veranstaltung, wie übrigens der ganze Plan der Flächenbombardements und die Vernichtung deutscher Menschen und ihrer Kultur (!!! nicht zu vergessen.. Zerstörer der Kultur!), ist ein gewisser Prof. Alexander Fredric Lindeman(n), ein Kumpan Churchills und seiner "Freunde".

Ein Deutscher!

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:55
Das ist eine Menge Unsinn, den du das schreibst. Ich war vielleicht einer der ersten Deutschen, die nach dem Krieg eine Zeitlang in England gelebt haben. Hass habe ich nicht feststellen können, sondern eher Bewunderung für die Leistungen der deutschen Wehrmacht während des Krieges. Sprüche wie "Wenn ich nicht Engländer wäre, dann würde ich am liebsten Deutscher sein..." waren gar nicht so selten. Gut, das war in den 50er Jahren. Auch später habe ich England oft besucht und habe dort in Abständen immer auch über einen längeren Zeitraum gearbeitet. Hass? Nö. Natürlich gabs hin und wieder auch mal Bemerkungen. Manchmal hieß es auch: "Frag mal unseren Adolf.. der kennt sich aus eh..!" Augenzwinkern inbegriffen. Meine "Rache" war dann manchmal morgens ein strammer Gruß "Heil Hitler, ihr Arschgeigen!" Bei den Jungs gab dann oft Gegröle, bei den Mädels das übliche Kichern. Und abends nach Feierabend gingen wir alle einen saufen. Nein, die Engländer haben es mir nie schwer gemacht. Toleranz und "British Leasure" sind durchaus respektable englische Eigenschaften. Und respektvolles Verhalten anderen gegenüber. Letzteres vermisse ich hier bei uns sehr oft.

Und die Royals? Soo beliebt sind diese auch nicht unbedingt auf der Insel. Es gab (und es gibt auch immer wieder) reichlich Bestrebungen, die Monarchie abzuschaffen. Ansonsten sind es natürlich auch Menschen mit all ihren Fehlern. Und wo gibt es nicht auch hier Scheidungen, Affären, Skandale? Wir haben einen Bundespräsidenten, der in "wilder Ehe lebt", es gibt Abgeordnete, deren Vorlieben für gleichgeschlechtliche Jugendliche bekannt geworden sind, verurteilte Steuerbetrüger unter Politikern usw usw.

Und die Zeit der großen "Dichter und Denker"? Sie ist auch längst vorbei. Daran ändern auch deutsche "Linksintellektuelle" nichts, die aus Dichtern und Denkern "Richter und Henker" gemacht haben in ihren antideutschen "Kunstwerken".

Die Engländern hassen auch nicht die Franzosen. Warum auch. Man ist inzwischen in 2 Stunden mit dem Express von London in Frankreich, wo manch ein Engländer inzwischen sein "Häuschen auf dem Lande" hat.

In einem allerdings gebe ich dir gern recht. Es gibt politische Gruppierungen, die seit mehr als 150 Jahren die Geschicke Englands leiten. Vor diesen muss und soll man sich in Acht nehmen. Es handelt sich hierbei um einflussreiche Familien, die für sich in Anspruch nehmen, ganz allein und genau zu wissen, "was Britain gut tut".

Grün geht leider grad nicht. Kleingeister werden sowas nie begreifen. Erinnert mich an die Deppen von PI.

:gp:

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 10:58
Ich halte das nicht fuer Unsinn.

Zuerst einmal muss ich bemerken, dass es keine sicheren Umfragen, Erhebungen oder so etwas gibt. Sie waeren aus politischen Gruenden ja auch mit Vorsicht zu geniessen.

Also ist man auf das Erlebte und Erfahrene angewiesen. Dazu muss nun wiederum bemerkt werden, dass gewisse Menschen eben nun einmal andere Erfahrungen machen als andere. Logisch ist wohl, dass jemand, der aussieht wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren, weniger despektierliches zu Gehoer bekommt und dass die Vorliebe fuer gewisse Orte, fuer eine geiwsse Kleidung usw. auch die Erfahrungen beeinflussen.

Ich bin z.B. kein Typ, der irgendwelche Witze auf "Teufel komm raus" macht. Mir ringen auch solche Leute nur gerade mal die Bemerkung "what a trooper" ab. Ich hatte das auch schon, dass jemand bei einer Zusammenkunft nach Arbeitsschluss meinte: "ich bin ein Nazi. Ich bin in Deutschland geboren ... in einem englischen Militaerhospital". Ich habe das einfach ueberhoert. Ich bin nicht der Typ fuer so eine Art von "Konversation".

Ich habe allerdings schon vorher in Deutschland sehr viele Auslaender verschiedener Kulturkreise kennengelernt und muss sagen, dass "der Englaender" i.A. am weitesten entfernt von meiner Mentalitaet ist. Deshalb bewege ich mich auch privat am liebsten unter Nicht-Englaendern, vor allem da, wo man durch "falsches Verhalten" viel kaputt machen kann, z.B. Autoreparaturwerkstaetten.

Es gibt auch Englaender, mit denen ich gut auskomme, aber das sind keine typischen Englaender, sondern meistens Menschen mit einem hohen Anspruch an sich selbst, die aber der englsichen Gesellschaft oder dem Staat gegenueber Vorbehalte haben.

Generell wuerde ich sagen, dass der typische Englaender schon niemand anderen als sich selbst mag. Die moegen noch nicht einmal US-Buerger oder Australier. Der typische Englaender ist aber vom Charakter her ein mieser Intrigant, der ohne weiteres sein Ego nicht nach aussen zeigt.

Es gibt auch viele Englaender, die von ihrer eigenen Gesellschaft abgestossen sind, und die moegen sicher auch Deutsche oder Franzosen, aber auch diese Meinungen tragen die Leute nicht offfen mit sich herum.

Tatsache ist, dass es zumindest vor einigen Jahren noch Fernsehsendungen wie "Euro-Trash" usw. gab und Ressentiments, offene und versteckte, auch von den Medien noch gepflegt werden.

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Wenn Sie jetzt noch recherchieren, wem Medien heute und damals (auch Hollywood) gehören, sind Sie dem Kern der Lösung ganz, ganz nahe.

Auch meine Mutter war direkt nach dem Krieg als Hausmädchen in England. Null Hass in der normalen Bevölkerung.

csincsilladefraszegy
20.02.2015, 11:00
Also ich kenne eine deutsche Familie, die in den frühen 2000ern nach England auswanderte, in ein kleines Dorf in der Nähe von London, und diese Familie wurde dort von Anfang an von den Einheimischen gemobbt. Man warf ihnen die Fensterscheiben ein, beschimpfte sie als Nazis, ihre beiden Söhne wurden in der Schule gemobbt und verprügelt und ebenfalls als Nazis beschimpft.
Wenn schon englische Kinder deutsche Kinder als Nazis beschimpfen, müssen sie das doch von irgendwem gelernt haben, vermutlich von ihren Eltern.
Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man in den 50er Jahren in England so tolerant gegenüber Deutschen war, wenn man ihnen selbst heute noch die Fensterschreiben einschlägt und sie bedroht.
Die Familie kehrte nach wenigen Monaten nach Deutschland zurück, obwohl der Vater einen guten Job in England gefunden hatte, weil sie das Mobbing in dem Dorf einfach nicht mehr aushielten.
Vielleicht wäre es ihnen in der Stadt besser gegangen als auf dem Land, womöglich sind die englischen Dörfer doch etwas intoleranter als die Städter.

Glaube ich ohne genauere Schilderung usw. im Leben nicht.

Aderyn
20.02.2015, 20:15
@RUMPEL

Der eigentliche Kopf dieser Dresdner Veranstaltung, wie übrigens der ganze Plan der Flächenbombardements und die Vernichtung deutscher Menschen und ihrer Kultur (!!! nicht zu vergessen.. Zerstörer der Kultur!), ist ein gewisser Prof. Alexander Fredric Lindeman(n), ein Kumpan Churchills und seiner "Freunde".
wieder was dazugelernt. Der Name A.F. Lindemann war mir vorher noch nicht untergekommen, in diesem Zusammenhang. Wie ich las, hatte dieser unter einigen Zeitgenossen, die ihn erlebten, nicht unbedingt besten Ruf, ein ausgewiesener Menschenfreund zu sein.
In einer Sendung kürzlich berichtete jemand davon, dass man eigens für die Bombardierung Dresdens Versuche machte, welche der speziellen, damaligen Stadtbebauung Rechnung tragen sollten, um herauszufinden, wie man unter den örtlichen Gegebenheiten einen Feuersturm erzeugen kann. Dazu stellte man laut Aussage beispielhaft die Situation inklusive typischer Wohnungseinrichtungen experimentell nach und ergründete akribisch, in welcher Zusammenstellung und Reihenfolge Bomben abgeworfen werden müßten, um den größtmöglichsten Effekt im gewünschten Sinne zu erreichen.

Was mich etwas irritierte, war auch das Statement von Herrn Asisi zu seinem neuen Panoramabild- zerstörtes Dresden. Er meinte, dass es ein Bild sei, welches politisch nicht mißbraucht werden könnte... im gleichen Atemzug wurde in dem Beitrag angefügt, dass es begleitend zum Panoramabild eine zusätzliche Ausstellung gibt, welche - so wurde es begründet- die historischen Schuld Deutschlands am Krieg herleiten und damit auch die Schuld Dresdens bzw. die Rechtmäßigkeit der Bombardierung Dresdens darstellen soll. Das war in dem Zusammenhang schon arg heftig zu hören.
Zudem die Haager Landkriegsordnung ja für alle Kriegsparteien gilt, sollte man meinen.

Ich erschrecke auch regelmäßig, wenn ich die Begründungen höre, warum es angeblich schon so seine Ordnung hat, wenn an den derzeit offiziellen Opferzahlen in Dresden nicht mehr gerüttelt werden soll- begründet mit einer Frage wie: reichen den die 25.000 Toten nicht, war es nicht grausam genug...usw.? Dabei geht es ja dabei auch um die Frage der historischen Dimension, wo man das einordnet.

In einem Brief der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen, vom 31. Juli 1992. beantwortete damals auf die Anfrage hinsichtlich der Zahl der Toten die Sachgebietsleiterin Karin Mitzscherlich wie folgt: „gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neuere Forschungen sind noch nicht abgeschlossen."

Diese Zahlen von 1992 sind offenbar angelehnt an die Zahlen, die damals 1945 vom Polizei-Oberst Herrn Grosse gemeldet wurden. Diese Zahlen wurden dann so von offizieller Seite von Dresden von Oberstleutnant i. G. Mathes nach Berlin weitergemeldet. Der Inhalt sinngemäß: Opferzahlen sind auf 253.000 erhöht, 36.000 konnten vollständig identifiziert werden, 50.000 konnten nur durch die Eheringen mutmaßlich identifiziert werden, bei weiteren 168.000 war eine Indentifizierung nicht möglich.
Außerdem sollen laut Angaben des damaligen Verwaltungsdirektors, Chef der Dresdner Baupolizei, Herrn Mathes auch noch nach 1945, bedingt durch Beräumung und Aufbau, noch viele zehntausend Leichen geborgen worden sein.

Wenn man also davon ausgehen kann, dass zu der Zeit damals zu den ca. 550.000 Einwohnern ungefähr noch einmal die gleiche hohe Zahl an Flüchtlingen aus Breslau und anderen Orten dazu kommt, die ebenso in der Stadt waren und in den Häusern verteilt untergebracht waren- muß man von einer hohen Opferzahl ausgehen.

Sogar in dem Buch „Der Zivile Luftschutz im Zweiten Weltkrieg, Erich Hampe, von 1963“ ging man immerhin noch mindestens 60.000 Opfern aus. Eine Zahl, welche so vom Statistischen Bundesamt ganz amtlich in „Wirtschaft und Statistik, März 1962 “
veröffentlich wurde.

In meinen Augen ist es eine Frage der eigenen Moral und auch der Würde der Opfer, dass man, so traurig die Todesumstände auch sind, diese zumindest nicht als Bombenopfer verschweigt und quasi damit deren Existenz nachträglich geradezu ableugnet, denn wer nicht umgekommen ist, kann ja demnach gar nicht existiert haben.

RUMPEL
20.02.2015, 20:57
@RUMPEL

wieder was dazugelernt. Der Name A.F. Lindemann war mir vorher noch nicht untergekommen, in diesem Zusammenhang. Wie ich las, hatte dieser unter einigen Zeitgenossen, die ihn erlebten, nicht unbedingt besten Ruf, ein ausgewiesener Menschenfreund zu sein.
In einer Sendung kürzlich berichtete jemand davon, dass man eigens für die Bombardierung Dresdens Versuche machte, welche der speziellen, damaligen Stadtbebauung Rechnung tragen sollten, um herauszufinden, wie man unter den örtlichen Gegebenheiten einen Feuersturm erzeugen kann. Dazu stellte man laut Aussage beispielhaft die Situation inklusive typischer Wohnungseinrichtungen experimentell nach und ergründete akribisch, in welcher Zusammenstellung und Reihenfolge Bomben abgeworfen werden müßten, um den größtmöglichsten Effekt im gewünschten Sinne zu erreichen.

Was mich etwas irritierte, war auch das Statement von Herrn Asisi zu seinem neuen Panoramabild- zerstörtes Dresden. Er meinte, dass es ein Bild sei, welches politisch nicht mißbraucht werden könnte... im gleichen Atemzug wurde in dem Beitrag angefügt, dass es begleitend zum Panoramabild eine zusätzliche Ausstellung gibt, welche - so wurde es begründet- die historischen Schuld Deutschlands am Krieg herleiten und damit auch die Schuld Dresdens bzw. die Rechtmäßigkeit der Bombardierung Dresdens darstellen soll. Das war in dem Zusammenhang schon arg heftig zu hören.
Zudem die Haager Landkriegsordnung ja für alle Kriegsparteien gilt, sollte man meinen.

Ich erschrecke auch regelmäßig, wenn ich die Begründungen höre, warum es angeblich schon so seine Ordnung hat, wenn an den derzeit offiziellen Opferzahlen in Dresden nicht mehr gerüttelt werden soll- begründet mit einer Frage wie: reichen den die 25.000 Toten nicht, war es nicht grausam genug...usw.? Dabei geht es ja dabei auch um die Frage der historischen Dimension, wo man das einordnet.

In einem Brief der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen, vom 31. Juli 1992. beantwortete damals auf die Anfrage hinsichtlich der Zahl der Toten die Sachgebietsleiterin Karin Mitzscherlich wie folgt: „gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neuere Forschungen sind noch nicht abgeschlossen."

Diese Zahlen von 1992 sind offenbar angelehnt an die Zahlen, die damals 1945 vom Polizei-Oberst Herrn Grosse gemeldet wurden. Diese Zahlen wurden dann so von offizieller Seite von Dresden von Oberstleutnant i. G. Mathes nach Berlin weitergemeldet. Der Inhalt sinngemäß: Opferzahlen sind auf 253.000 erhöht, 36.000 konnten vollständig identifiziert werden, 50.000 konnten nur durch die Eheringen mutmaßlich identifiziert werden, bei weiteren 168.000 war eine Indentifizierung nicht möglich.
Außerdem sollen laut Angaben des damaligen Verwaltungsdirektors, Chef der Dresdner Baupolizei, Herrn Mathes auch noch nach 1945, bedingt durch Beräumung und Aufbau, noch viele zehntausend Leichen geborgen worden sein.

Wenn man also davon ausgehen kann, dass zu der Zeit damals zu den ca. 550.000 Einwohnern ungefähr noch einmal die gleiche hohe Zahl an Flüchtlingen aus Breslau und anderen Orten dazu kommt, die ebenso in der Stadt waren und in den Häusern verteilt untergebracht waren- muß man von einer hohen Opferzahl ausgehen.

Sogar in dem Buch „Der Zivile Luftschutz im Zweiten Weltkrieg, Erich Hampe, von 1963“ ging man immerhin noch mindestens 60.000 Opfern aus. Eine Zahl, welche so vom Statistischen Bundesamt ganz amtlich in „Wirtschaft und Statistik, März 1962 “
veröffentlich wurde.

In meinen Augen ist es eine Frage der eigenen Moral und auch der Würde der Opfer, dass man, so traurig die Todesumstände auch sind, diese zumindest nicht als Bombenopfer verschweigt und quasi damit deren Existenz nachträglich geradezu ableugnet, denn wer nicht umgekommen ist, kann ja demnach gar nicht existiert haben.

Kaum jemand kennt Prof. A.F. Lindeman(n), den späteren Lord Cherwell. Geboren als Deutscher, brachte der wohl einen ziemlichen Familienhass mit auf die Insel. Ob er "nur" Deutscher war, oder auch noch "Jude", wie manche behaupten, weiß ich nicht. Aber sein Ränkespiel gegen das DR geht weit zurück in die Zeit kurz nach dem 1. WK. Soviel ist bekannt. Alles in allem ein Drecksack, sozusagen.

RUMPEL
20.02.2015, 21:18
Ich halte das nicht fuer Unsinn.

Zuerst einmal muss ich bemerken, dass es keine sicheren Umfragen, Erhebungen oder so etwas gibt. Sie waeren aus politischen Gruenden ja auch mit Vorsicht zu geniessen.

Also ist man auf das Erlebte und Erfahrene angewiesen. Dazu muss nun wiederum bemerkt werden, dass gewisse Menschen eben nun einmal andere Erfahrungen machen als andere. Logisch ist wohl, dass jemand, der aussieht wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren, weniger despektierliches zu Gehoer bekommt und dass die Vorliebe fuer gewisse Orte, fuer eine geiwsse Kleidung usw. auch die Erfahrungen beeinflussen.

Ich bin z.B. kein Typ, der irgendwelche Witze auf "Teufel komm raus" macht. Mir ringen auch solche Leute nur gerade mal die Bemerkung "what a trooper" ab. Ich hatte das auch schon, dass jemand bei einer Zusammenkunft nach Arbeitsschluss meinte: "ich bin ein Nazi. Ich bin in Deutschland geboren ... in einem englischen Militaerhospital". Ich habe das einfach ueberhoert. Ich bin nicht der Typ fuer so eine Art von "Konversation".Ich habe allerdings schon vorher in Deutschland sehr viele Auslaender verschiedener Kulturkreise kennengelernt und muss sagen, dass "der Englaender" i.A. am weitesten entfernt von meiner Mentalitaet ist. Deshalb bewege ich mich auch privat am liebsten unter Nicht-Englaendern, vor allem da, wo man durch "falsches Verhalten" viel kaputt machen kann, z.B. Autoreparaturwerkstaetten.

Es gibt auch Englaender, mit denen ich gut auskomme, aber das sind keine typischen Englaender, sondern meistens Menschen mit einem hohen Anspruch an sich selbst, die aber der englsichen Gesellschaft oder dem Staat gegenueber Vorbehalte haben.

Generell wuerde ich sagen, dass der typische Englaender schon niemand anderen als sich selbst mag. Die moegen noch nicht einmal US-Buerger oder Australier. Der typische Englaender ist aber vom Charakter her ein mieser Intrigant, der ohne weiteres sein Ego nicht nach aussen zeigt.

Es gibt auch viele Englaender, die von ihrer eigenen Gesellschaft abgestossen sind, und die moegen sicher auch Deutsche oder Franzosen, aber auch diese Meinungen tragen die Leute nicht offfen mit sich herum.

Tatsache ist, dass es zumindest vor einigen Jahren noch Fernsehsendungen wie "Euro-Trash" usw. gab und Ressentiments, offene und versteckte, auch von den Medien noch gepflegt werden.

Vielleicht bin ich auch eher der Typ für eine solche "Konversation". Das mag schon stimmen. Ich kann - und konnte immer schon - ganz gut und spontan austeilen und habe dabei nie mein Lachen verloren. Auf eine Bemerkung wie die " Ich bin ein Nazi. Ich bin in Deutschland geboren .. in einem englischen Militärhospital" wäre meine grinsende Antwort gewesen: "Na los.. dann zeig mal, dass du auch dem Führer ordentlich durch einen zackigen Gruß deine Referenz erweisen kannst... und vor allem, wie hoch du p*** kannst.. - you fucking great streak of donkey piss,.." :D Ich jedenfalls hatte meistens die Lacher auf meiner Seite. Ansonsten fand meine Art zu sprechen auf Basis Oxford English und - falls nötig .- mit halb geschlossenen Augen statt.

Ansonsten stimme ich dir gern zu. Sie hassen uns nicht, die Briten, aber am liebsten mögen sie sich selbst. Das schließt m. A. nach aber nicht das aus, was ich geschrieben habe. Diese Form von Egoismus - nennen wir es mal so - findet sich leider auch in unserem Volk heutzutage wieder. Die Nachkriegsumerziehung zeigt eben Wirkung.

RUMPEL
20.02.2015, 21:27
George Orwell und "1984" nicht zu vergessen.
Ich weiß auch nicht, wieso ich mich abwertend über die englische Bevölkerung und Wissenschaft äußern sollte. Der gemeine Engländer hat ebenso wenig "Hass" auf Deutsche wie andersrum. Ganz im Gegenteil. Außer dem kleinen, ideologisch verblendeten Teil, der aber belanglos wäre und ist.

Es ist eine kleine, machtgeile Oberschicht, die Kriege anzettelt. Und Auserwählte sind IMMER initial dabei. In Deutschland wollte niemand Krieg, weder 1914, noch 1939. Heute sieht das anders aus, denn die deutsche Oberschicht, ALLE in transatlantischen, angelsächsischen Netzwerken und ebenso auserwählt zersetzt WILL Krieg. Die deutsche Bevölkerung jedoch, ebenfalls wie IMMER, NICHT. Die ukrainische, die französische, die russische, die englische, die amerikanische usw., sogar die israelische auch NICHT.

:gp:

RUMPEL
20.02.2015, 21:36
Grün geht leider grad nicht. Kleingeister werden sowas nie begreifen. Erinnert mich an die Deppen von PI.

:gp:

Ist es nicht aber auch wirklich schwer zu begreifen? Ich meine das jetzt ganz allgemein. Hier in diesem Forum hat ja jeder Gelegenheit, die eingestellten Beiträge hinsichtlich ihrer Aussage zu überprüfen. Was aber ist mit dem "gemeinen Volk", das sich entweder gar nicht für solche Themen interessiert oder aber - meistens sogar auch noch stolz, weil "informiert"- schlicht nachplappert, was man ihm in den Medien so vorsetzt?

RUMPEL
20.02.2015, 21:44
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Wenn Sie jetzt noch recherchieren, wem Medien heute und damals (auch Hollywood) gehören, sind Sie dem Kern der Lösung ganz, ganz nahe.

Auch meine Mutter war direkt nach dem Krieg als Hausmädchen in England. Null Hass in der normalen Bevölkerung.

Vollkommen richtig. Bleibt noch zu bemerken, dass besonders zu der Zeit, als deine Mutter in England war, es keine homogene englische Gesellschaft gab. Es war in der Tat, und so habe ich es in Erinnerung, eine 2-Klassen-Gesellsxchaft, die sich auch entsprechend verhielt, nämlich ihrem Status gemäß.

Rumpelstilz
20.02.2015, 23:28
Vollkommen richtig. Bleibt noch zu bemerken, dass besonders zu der Zeit, als deine Mutter in England war, es keine homogene englische Gesellschaft gab. Es war in der Tat, und so habe ich es in Erinnerung, eine 2-Klassen-Gesellsxchaft, die sich auch entsprechend verhielt, nämlich ihrem Status gemäß.
Diese Zweiklassengesellschaft ist auch heute noch stark ausgepraegt. Zumindest ist es so, dass erst ab oberer Mittelschicht im Sinne von Uni-Absolvent aufwaerts aehnliche Werte im alltaeglichen Leben gelten wie sonst in Kontinentaleuropa.

Ich koennte jetzt tausende kleiner Beispiele an Erfahrungen bringen, hier nur einmal eine Auswahl.

Wir sind jetzt mit unserem Pferd an einem kleinen Reitstall mit nur sehr wenigen Parteien gelandet. Trotzdem auch staendig und immer wieder die gleichen Schlampereien: Gatter, die wirklich zu sein muessen, werden nicht richtig geschlossen, Wasserschlaeuche werden nicht aufgerollt, oder wenn wie Spaghetti, und liegen im Dreck.

Leute stehen bei roter Fussgaengerampel mit beiden Fuessen auf der Fahrbahn anstatt auf dem Buergersteig. Usw. usf. Eine endlose Kette von Wurschtigkeit, Schlamperei und Egozentrik.

Das sind wirklich nur Kleinigkeiten, aber in der Masse solche, wie ich sie weder in der dritten Welt noch sonst wo auf dem europaeischen Kontinent gesehen habe. Richtig stoerend aufgefallen ist mir das erst so etwa nach drei Jahren hier.

Als wir nach England umgezogen sind, war ich auch kaum polititsch interessiert und den Englaendern eher positiv gegenueber aufgeschlossen. Heute ist allerdings meine Ansicht, dass werder der englische noch "amerikanische" way of life eine weitere Verbreitung verdienen und es geht mir jetzt auch gar nicht um den 2. WK, sondern um heute, aber jede Macht, wirklich jede Macht auf dieser Erde, sollte eine weitere Ausbreitung dieses Lebensstiles ueber Globalisierung oder neue Weltordnung verhindern.

Stopblitz
21.02.2015, 07:34
Wer so im Stil von Abwertung des Anderen argumentiert ist nicht fiel besser als die "Gegenseite", die Gleiches tut.

Was genau stimmt denn an meiner Argumentation nicht?

Deutschmann
21.02.2015, 08:07
Morgen vor 70 Jahren ....


begann die Operation Clarion. Und da wurden nicht nur "Bahnhöhe und Gleisanlagen" platt gemacht.

RUMPEL
21.02.2015, 11:23
Diese Zweiklassengesellschaft ist auch heute noch stark ausgepraegt. Zumindest ist es so, dass erst ab oberer Mittelschicht im Sinne von Uni-Absolvent aufwaerts aehnliche Werte im alltaeglichen Leben gelten wie sonst in Kontinentaleuropa.

Ich koennte jetzt tausende kleiner Beispiele an Erfahrungen bringen, hier nur einmal eine Auswahl.

Wir sind jetzt mit unserem Pferd an einem kleinen Reitstall mit nur sehr wenigen Parteien gelandet. Trotzdem auch staendig und immer wieder die gleichen Schlampereien: Gatter, die wirklich zu sein muessen, werden nicht richtig geschlossen, Wasserschlaeuche werden nicht aufgerollt, oder wenn wie Spaghetti, und liegen im Dreck.

Leute stehen bei roter Fussgaengerampel mit beiden Fuessen auf der Fahrbahn anstatt auf dem Buergersteig. Usw. usf. Eine endlose Kette von Wurschtigkeit, Schlamperei und Egozentrik.

Das sind wirklich nur Kleinigkeiten, aber in der Masse solche, wie ich sie weder in der dritten Welt noch sonst wo auf dem europaeischen Kontinent gesehen habe. Richtig stoerend aufgefallen ist mir das erst so etwa nach drei Jahren hier.

Als wir nach England umgezogen sind, war ich auch kaum polititsch interessiert und den Englaendern eher positiv gegenueber aufgeschlossen. Heute ist allerdings meine Ansicht, dass werder der englische noch "amerikanische" way of life eine weitere Verbreitung verdienen und es geht mir jetzt auch gar nicht um den 2. WK, sondern um heute, aber jede Macht, wirklich jede Macht auf dieser Erde, sollte eine weitere Ausbreitung dieses Lebensstiles ueber Globalisierung oder neue Weltordnung verhindern.
Ich verstehe, was du meinst.

Pferdestall - das ist schon richtig. Aber dann wird es dich vermutlich überraschen, dass ich hier in D ähnliche Erfahrungen machen durfte. Boxen im Stall waren nicht richtig verschlossen. Folge: Die Zossen haben ihre Box verlassen und waren - Pferde sind NICHT soo blöd - in der Lage, den Deckel der großen Haferkiste zu öffnen und sich über das Futter her zu machen. Morgens standen sie rülpsend in der Boxengasse. Um Koliken zu verhindern, musste der Tierarzt gerufen werden.

Gatter war nicht verschlossen... und die Pferde musste man am nächsten Morgen auf der gegenüber liegenden Koppel einfangen. Sie hätten auch den Weg auf die Straße nehmen können... aber wie gesagt... Pferde sind soo blöd nicht. Die wissen, was gut schmeckt. Und Asphalt war nicht auf ihrer Speisekarte.

Grundsätzlich hast du natürlich recht. Deutsche Ordnung ist auf der Insel nicht so sehr verbreitet. Aber ehrlich sagt, mich nervt sie hier manchmal auch.. Gut. Ich kann damit leben. Was mich allerdings am meisten hierzulande anödet, sind Schulmeistern und Besserwisserei, oft auch noch verbunden mit einer gewissen Aggressivität. Alles häufig anzutreffen im Straßenverkehr, wenngleich auch regional unterschiedlich. So empfinde ich aggressive Fahrweise in München stärker, auffälliger, als in Hamburg.

csincsilladefraszegy
21.02.2015, 18:27
Was genau stimmt denn an meiner Argumentation nicht?

Andere pauschal herabzusetzen. Das machen Moslems und Juden mit ihnen nicht zugehörigen Menschen. Kurz vorher schrieben Sie, das die Engländer nicht "gleichwertig" wären. Die Wertigkeit kann Ihnen, "uns", mir doch egal sein. Reicht doch, wenn Sie sagen, das Ihnen der englische Lebensstil usw. nicht gefällt und Sie ihn in Deutschland nicht haben wollen.

Rumpelstilz
21.02.2015, 18:33
Morgen vor 70 Jahren ....


begann die Operation Clarion. Und da wurden nicht nur "Bahnhöhe und Gleisanlagen" platt gemacht.
Es wurden sogar Staedte in der Schweiz angegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Clarion#Ergebnis

[...]
Hohe Opferzahlen ergaben sich durch die Lage von Bahnhöfen mitten in der Stadt oder den Aufenthalt zahlreicher Reisenden im Bahnhof zum Zeitpunkt des Angriffs. Amerikanische Bomberpiloten bombardierten in Unkenntnis über deren geografischen Lage irrtümlich auch die Schweizer Städte Basel (http://de.wikipedia.org/wiki/Basel), Zürich (http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrich) und Schaffhausen (http://de.wikipedia.org/wiki/Schaffhausen).

Stopblitz
21.02.2015, 21:17
Andere pauschal herabzusetzen. Das machen Moslems und Juden mit ihnen nicht zugehörigen Menschen. Kurz vorher schrieben Sie, das die Engländer nicht "gleichwertig" wären. Die Wertigkeit kann Ihnen, "uns", mir doch egal sein. Reicht doch, wenn Sie sagen, das Ihnen der englische Lebensstil usw. nicht gefällt und Sie ihn in Deutschland nicht haben wollen.

Wer hat dich eigentlich beauftragt mir auf die Klötze zu gehen. Wenn ich etwas schreibe, was nicht statthaft ist, dann löscht es die Moderation. Da bedarf es keiner Anstandswauwies. Wie du es siehst kümmert mich nicht, die Inselaffen sind im Vergleich mit uns Deutschen nichts wert.

Wurstsemmel
21.02.2015, 22:09
Wer hat dich eigentlich beauftragt mir auf die Klötze zu gehen. Wenn ich etwas schreibe, was nicht statthaft ist, dann löscht es die Moderation. Da bedarf es keiner Anstandswauwies. Wie du es siehst kümmert mich nicht, die Inselaffen sind im Vergleich mit uns Deutschen nichts wert.
UNd zwar ALLEN Deutschen....ausnahmslos!

csincsilladefraszegy
22.02.2015, 13:58
Wer hat dich eigentlich beauftragt mir auf die Klötze zu gehen. Wenn ich etwas schreibe, was nicht statthaft ist, dann löscht es die Moderation. Da bedarf es keiner Anstandswauwies. Wie du es siehst kümmert mich nicht, die Inselaffen sind im Vergleich mit uns Deutschen nichts wert.

Sie sind mir ein Geistesblitz. SIE haben mich gefragt!

Schon vergessen: "Was genau stimmt denn an meiner Argumentation nicht?" ?

csincsilladefraszegy
22.02.2015, 14:00
Es wurden sogar Staedte in der Schweiz angegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Clarion#Ergebnis

[...]
Hohe Opferzahlen ergaben sich durch die Lage von Bahnhöfen mitten in der Stadt oder den Aufenthalt zahlreicher Reisenden im Bahnhof zum Zeitpunkt des Angriffs. Amerikanische Bomberpiloten bombardierten in Unkenntnis über deren geografischen Lage irrtümlich auch die Schweizer Städte Basel (http://de.wikipedia.org/wiki/Basel), Zürich (http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrich) und Schaffhausen (http://de.wikipedia.org/wiki/Schaffhausen).

Und nach der Zerstörung der Infrastruktur "wundern" und entsetzen sich die Befreier über die Toten in den KZ's.

Herr B.
22.02.2015, 16:26
Es wurden sogar Staedte in der Schweiz angegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Clarion#Ergebnis

[...]
Hohe Opferzahlen ergaben sich durch die Lage von Bahnhöfen mitten in der Stadt oder den Aufenthalt zahlreicher Reisenden im Bahnhof zum Zeitpunkt des Angriffs. Amerikanische Bomberpiloten bombardierten in Unkenntnis über deren geografischen Lage irrtümlich auch die Schweizer Städte Basel (http://de.wikipedia.org/wiki/Basel), Zürich (http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrich) und Schaffhausen (http://de.wikipedia.org/wiki/Schaffhausen).
Das war nicht so irrtümlich wie es nachher dargestellt wurde. Es war eine absichtliche alliierte Bestrafungsaktion den Schweizern
gegenüber, da diese als unantastbare Bank für das 3. Reich fungierten und beschlagnahmte jüdische Vermögen für die Nazis
sicherten.

Ruepel
22.02.2015, 18:24
http://www.cpgg.info/docs/tagesbefehl_47.htm
https://www.facebook.com/FREI.statt.bunt/photos/a.665844593462017.1073741828.665497003496776/834588573254284/?type=1&theater

Noch mal zur Erinnerung: bis zum 20. 3. 1945 wurden 202.040 Tote geborgen, von denen 30 Prozent, also rund
60.000 identifiziert werden konnten. Ferner ist von der Einäscherung von 68.650 Gefallenen die Rede. Und dann
kommen irgendwelche Möchtegern-"Historiker" und rechnen das immer weiter herunter. Bei den Feiern zum 80.
Jahrestag trauert man dann vielleicht um 100 Dresdner, die beim begeisterten Winken tragischerweise von Care-
paketen erschlagen wurden. Sollte in Dresden '45 keiner in der Lage gewesen sein, zu zählen und Statistiken zu
führen? Unglaubwürdig. Man mag sich bei den Opferzahlen um dutzende, vielleicht hunderte geirrt und manches
doppelt erfasst haben-aber dass von über 200.000 Tote mittlerweile nur noch 25.000 übrigbleiben, darf getrost
als Fälschung verworfen werden. Jawoll, Fälschung. Kein bloßer Irrtum.

Man muss die Lüge wiederholen,bis sie zur Wahrheit wird!

Alternativ:

Die Wahrheit ist ein so kostbares Gut,das sie von einer Mauer aus Lügen geschützt werden muss.

Chandra
22.02.2015, 18:28
Man muss die Lüge wiederholen,bis sie zur Wahrheit wird!

Alternativ:

Die Wahrheit ist ein so kostbares Gut,das sie von einer Mauer aus Lügen geschützt werden muss.


Man muss die Lüge wiederholen,bis sie zur Wahrheit wird!


Man sollte sie eher die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe :))

Stopblitz
22.02.2015, 21:29
UNd zwar ALLEN Deutschen....ausnahmslos!

Stimmt, selbst die letzte Antifantenzecke ist mehr wert als jeder Inselaffe.

Shahirrim
22.02.2015, 21:30
Stimmt, selbst die letzte Antifantenzecke ist mehr wert als jeder Inselaffe.

Das sehe ich nicht so, die sind ja deren Werkzeuge. Damit sind sie für mich "Ehren"-Angelsachsen.

Wurstsemmel
22.02.2015, 21:42
Stimmt, selbst die letzte Antifantenzecke ist mehr wert als jeder Inselaffe.

Ich verzichte freiwillig und mit Freuden darauf ,soviel wert zu sein wie du.

Parabellum
23.02.2015, 07:47
Man muss die Lüge wiederholen,bis sie zur Wahrheit wird!

Alternativ:

Die Wahrheit ist ein so kostbares Gut,das sie von einer Mauer aus Lügen geschützt werden muss.

Wohl wahr. Jeden Tag wiederholen : "Es waren 202 000 Tote, der Bericht ist nicht gefälscht obwohl Historiker wie Bergander und Schaarschmidt das Gegenteil festgestellt haben"

csincsilladefraszegy
23.02.2015, 08:55
@RUMPEL

wieder was dazugelernt. Der Name A.F. Lindemann war mir vorher noch nicht untergekommen, in diesem Zusammenhang. Wie ich las, hatte dieser unter einigen Zeitgenossen, die ihn erlebten, nicht unbedingt besten Ruf, ein ausgewiesener Menschenfreund zu sein.
In einer Sendung kürzlich berichtete jemand davon, dass man eigens für die Bombardierung Dresdens Versuche machte, welche der speziellen, damaligen Stadtbebauung Rechnung tragen sollten, um herauszufinden, wie man unter den örtlichen Gegebenheiten einen Feuersturm erzeugen kann. Dazu stellte man laut Aussage beispielhaft die Situation inklusive typischer Wohnungseinrichtungen experimentell nach und ergründete akribisch, in welcher Zusammenstellung und Reihenfolge Bomben abgeworfen werden müßten, um den größtmöglichsten Effekt im gewünschten Sinne zu erreichen. ......

Hier ist zu diesen Versuchen eine gute Beschreibung (mit Bild der Versuchhäuser):

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bomben-auf-berlin-am-german-village-uebten-die-amerikaner-die-bombardierung-deutscher-staedte/11307344.html

Und geholfen hat dabei wieder einmal ein deutscher Jude namens Erich Mendelsohn.

csincsilladefraszegy
23.02.2015, 09:05
Kaum jemand kennt Prof. A.F. Lindeman(n), den späteren Lord Cherwell. Geboren als Deutscher, brachte der wohl einen ziemlichen Familienhass mit auf die Insel. Ob er "nur" Deutscher war, oder auch noch "Jude", wie manche behaupten, weiß ich nicht. Aber sein Ränkespiel gegen das DR geht weit zurück in die Zeit kurz nach dem 1. WK. Soviel ist bekannt. Alles in allem ein Drecksack, sozusagen.

Geht man nach englischen Quellen, war er Jude. Bei solchen Akteuren kann man sich fast immer sicher sein.

http://www.whale.to/b/lindemann_h.html

http://wais.stanford.edu/Leaders/leaders_men.html

herberger
23.02.2015, 09:07
Wohl wahr. Jeden Tag wiederholen : "Es waren 202 000 Tote, der Bericht ist nicht gefälscht obwohl Historiker wie Bergander und Schaarschmidt das Gegenteil festgestellt haben"

Ach der Foren Knopp ist wieder auf allen Kanälen.

Chronos
23.02.2015, 09:59
Wohl wahr. Jeden Tag wiederholen : "Es waren 202 000 Tote, der Bericht ist nicht gefälscht obwohl Historiker wie Bergander und Schaarschmidt das Gegenteil festgestellt haben"
Die gesamten Historiker-Berichte werden ganz schnell zu Makulatur, wenn man - selbst als an dem Massaker völlig Unbeteiligter - alleine nur die Fotos einer auf viele Quadratkilometer völlig ausgebrannten Ruinenwüste sieht.

Historiker. Paaahhh. Da fehlt nur noch das Attribut "seriöse". Da lache ich doch silberhell.

Was bezweckst du eigentlich mit deinen permanenten Versuchen, das Dresdner Drama verniedlichen zu wollen?

Parabellum
23.02.2015, 10:02
Die gesamten Historiker-Berichte werden ganz schnell zu Makulatur, wenn man - selbst als an dem Massaker völlig Unbeteiligter - alleine nur die Fotos einer auf viele Quadratkilometer völlig ausgebrannten Ruinenwüste sieht.

Historiker. Paaahhh. Da fehlt nur noch das Attribut "seriöse". Da lache ich doch silberhell.

Was bezweckst du eigentlich mit deinen permanenten Versuchen, das Dresdner Drama verniedlichen zu wollen?

Eine wahrheitsgetreue und realitätsnahe Bewertung. Halt etwas was durch zuviele Emotionen unmöglich ist. Deswegen sind auch Fotos von irgendwelchen Trümmerwüsten für mich Nebensache. Sowohl beim Thema Dresden als auch bei Swinemünde (wo man auch noch die Todeszahlen etwas nach unten korrigieren sollte).

RUMPEL
23.02.2015, 10:08
Geht man nach englischen Quellen, war er Jude. Bei solchen Akteuren kann man sich fast immer sicher sein.

http://www.whale.to/b/lindemann_h.html

http://wais.stanford.edu/Leaders/leaders_men.html

Persönlich hatte ich nie Zweifel hinsichtlich seiner Herkunft. Aber schön, wenn es denn von anderer - britischer - Seite bestätigt wird. Wir hatten ja kürzlich schon mal das Thema "Hass der Engländer auf Deutschland". Wenn es eine Bevölkerungsgruppe gibt/gab in England, die man wirklich hasst/e, dann sind es Juden. Aber das nur nebenbei.

Chronos
23.02.2015, 10:21
Eine wahrheitsgetreue und realitätsnahe Bewertung. Halt etwas was durch zuviele Emotionen unmöglich ist. Deswegen sind auch Fotos von irgendwelchen Trümmerwüsten für mich Nebensache. Sowohl beim Thema Dresden als auch bei Swinemünde (wo man auch noch die Todeszahlen etwas nach unten korrigieren sollte).
Klar. Eine wahrheitsgemäße (aha!) und realitätsnahe (und noch einmal mit Nachdruck: aha) Bewertung. Soso.

Und Fotos eines viele Quadratkilometer großen, völlig ausgebrannten Trümmerhaufens, in dem sich mal viele zig-tausende Menschen aufhielten, sind Nebensache. Ei der Daus. Was für eine historische Exaktheit spricht aus solchen "Feststellungen".

Na gut, dagegen kann ich nicht argumentieren, denn du stehst - ganz im Gegensatz zu mir - unter dem Schutz einer....ääähem.... sehr "unsymmetrischen" Gesetzgebung.

Nun denn.....