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ABAS
20.09.2015, 13:58
Wie sieht es bei dir mit England aus?

Das will ich zerbomben. Bei den USA muss nur die Regierung und die Struktur vernichtet werden, so dass sie auf ewig handlungsunfähig sind. England als die schlimmsten Angelsachsen, will ich aber einäschern. :D

Man darf weder dem Volk der Amis und Limeys noch dem Volk
der Israelis stellvertretend fuer die Verbrechen der dortigen
Regime die Schuld zuweisen, in die Verantwortung nehmen oder
dafuer durch Bestrafung buessen lassen.

ABAS
20.09.2015, 14:00
Bei dir sehe ich einen glühenden USrael Hass! Und das gefällt mir total! "Mehr haben will"!

Danke fuer Dein Kompliment, lieber Bruder, Forenfreund und Europaeischer Volksgenosse.

Shahirrim
20.09.2015, 14:02
Man darf weder dem Volk der Amis und Limeys noch dem Volk
der Israelis stellvertretend fuer die Verbrechen der dortigen
Regime die Schuld zuweisen, in die Verantwortung nehmen oder
dafuer durch Bestrafung buessen lassen.

Das ist richtig. Israel oder die USA will ich ja auch nicht kollektiv bestrafen. Israel soll sich mit seinen Nachbarn massakrieren, da misch ich mich nicht ein. Und ich bestrafe den Ami nicht, weil er Ami ist. Seine Rassekriege sind Strafe genug, um als 2.-Weltland zu enden.

Aber England war immer auch mit Begeisterung des Volkes dabei, wenn gegen uns ging.

hthor
20.09.2015, 14:08
Möglichkeiten habe ich viele, entweder bleibe ich in Schweden, aber da ich ein Bauernhof in Meckpom besitze und ein Haus auf einer Insel in der Südsee, werde ich wenn alles geschafft ist, dort hin und her pendeln. Sollte Deutschland mit der EU den Bach runtergehen, habe ich dann also eine gute auswahl.

Umgerechnet um gut zu leben, brauche ich monatlich zwischen 400- 500 Euro in der Südsee, dann lebe ich aber schon ziemlich gut.

ABAS
20.09.2015, 14:10
Das ist richtig. Israel oder die USA will ich ja auch nicht kollektiv bestrafen. Israel soll sich mit seinen Nachbarn massakrieren, da misch ich mich nicht ein. Und ich bestrafe den Ami nicht, weil er Ami ist. Seine Rassekriege sind Strafe genug, um als 2.-Weltland zu enden.

Aber England war immer auch mit Begeisterung des Volkes dabei, wenn gegen uns ging.

Naja! Die Limeys sind identitaetsgestoerte, posttraumatisierte
Sachsen die das erbaermliche Schicksal haben isoliert auf einer
Insel zu leben die zudem noch beschissenes Wetter hat. Das
Essen ist mies und weil die Angelsachsen nicht in Deutschland
leben koennen sind sie permafrustiert und ertraenken ihren
Kummer durch Komasaufen.

Ausserdem koennen die Angelsachsen kein Fussball spielen.
Dem Grunde nach sind die Limeys schon benug bestraft!

RUMPEL
20.09.2015, 14:11
Das ist alles korrekt, was du schreibst. Die Behoerden wollen damit nur sicherstellen, dass man seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann. Selbst wenn auch manche weggezogen sein moegen: Thailand ist immer noch sehr beliebt als Altersdomizil.
Doppelte Lebensqualitaet bei halben Lebenshaltungskosten. 12 Monate im Jahr Sommerwetter - und das gute Gefuehl im Bauch, dass die Drecks-BRD keinen Pfennig Steuern von mir bekommt ... :cool:
Richtig. Ich wohne auch gern in Thailand, wann immer ich es einrichten kann. Und zu der "Drecks-BRD" sag ich jetzt mal nix :D Darüber gibt's allein in diesem Strang schon so einiges zu lesen.

RUMPEL
20.09.2015, 14:17
Philippinen schein relativ teuer zu sein, was ich so gehört habe. Und in Thailand ist die Situation schon seit geraumer Zeit sehr unstabil. Wie du richtigerweise anführst, verlangt man dort, ganz im Gegensatz zu den "bösen Deutschen", Nachweise, dass du niemandem auf der Tasche liegen wirst.
Es sollen die Programme für westliche Rentner jetzt wohl attraktiver gestaltet werden. Ü-50 kann sich da jemand durchaus Gedanken machen drüber. Aber von wegen, Cafe eröffnen, Bar schmeissen, oder Fremdenführer spielen, wie man es in den Bertelsmann-Sendern immer wieder vorgegaukelt bekommt: Da ist nichts drin!

Geschäfte (Bar, Cafe etc) jeglicher Art können wohl offiziell nur mit einem thailändischen Partner eröffnet werden, der u. U. auch als Strohmann agiert. Vor Betrügern muss man sich da in Acht nehmen, und selbst die Thai-"Freundin" oder -"Frau" kann linke Dinger drauf haben. Das ist allerdings auf den Philippinen noch schlimmer.

Nanu
20.09.2015, 14:19
Man darf weder dem Volk der Amis und Limeys noch dem Volk
der Israelis stellvertretend fuer die Verbrechen der dortigen
Regime die Schuld zuweisen, in die Verantwortung nehmen oder
dafuer durch Bestrafung buessen lassen.Im Falle Englands kann man das durchaus!!

RUMPEL
20.09.2015, 14:29
Das ist richtig. Israel oder die USA will ich ja auch nicht kollektiv bestrafen. Israel soll sich mit seinen Nachbarn massakrieren, da misch ich mich nicht ein. Und ich bestrafe den Ami nicht, weil er Ami ist. Seine Rassekriege sind Strafe genug, um als 2.-Weltland zu enden.

Aber England war immer auch mit Begeisterung des Volkes dabei, wenn gegen uns ging. Auch das ist Quatsch. Gerade VOR den beiden großen Kriegen war im britischen Volk - bei den Schotten sowieso nicht - keinerlei Kriegsbegeisterung zu spüren. Im Gegenteil. Das Problem dort wie überall ist die Presse, die sich überwiegend in den Händen derjenigen befindet, die, in GB wie in den USA, die "Meinung des Volkes bestimmt und sie manipuliert" Das war so, und das ist bis heute so.

Shahirrim
20.09.2015, 14:31
Auch das ist Quatsch. Gerade VOR den beiden großen Kriegen war im britischen Volk - bei den Schotten sowieso nicht - keinerlei Kriegsbegeisterung zu spüren. Im Gegenteil. Das Problem dort wie überall ist die Presse, die sich überwiegend in den Händen derjenigen befindet, die, in GB wie in den USA, die "Meinung des Volkes bestimmt und sie manipuliert" Das war so, und das ist bis heute so.

Ich rede nicht von Briten (denn die Schotten waren sicher nicht für Kriege mit Deutschland), ich rede von Engländern. Genau lesen.

cornjung
20.09.2015, 15:11
Richtig. Ich wohne auch gern in Thailand, wann immer ich es einrichten kann.

Selbst wenn auch manche weggezogen sein moegen: Thailand ist immer noch sehr beliebt als Altersdomizil. Doppelte Lebensqualitaet bei halben Lebenshaltungskosten. 12 Monate im Jahr Sommerwetter -

Na ja, mit 1000 Euronen ( KV !!! ) im Monat lebste selbst im billigen Los nicht viel besser, als hier ein all-inclusive-versorgter Hartzler. Ich kam weder mit der drückenden Schwüle noch mit dem Monsun zurecht, geschweige denn gefallen mir optisch die Schlitzis- Mädels. Das vermögen die billigen Preise und Traumstrände nicht aufzuwiegen. Und für Beleidigung des Königs gibts 7 Jahre Haft.

Hartzer76
20.09.2015, 15:12
Falls in Deutschland eines Tages kein hartz4 mehr geben sollte, dann werde ich wohl nach Südamerika auswandern, irgendwo wo es nicht zu kalt, heiß oder feucht ist. Die Gegend um Uruguay am besten. Mir ist auch klar dass ich dann arbeiten muss, aber da ich ziemlich unverbraucht bin und durch die Zahlreichen Kurse des Jobcenters viele Kompetenzen erworben habe, bin ich zuversichtlich dass es klappt.

Affenpriester
20.09.2015, 15:24
Wenn ich aus´m Westen rübermachen will nach´m Osten..??? Ich lass´mich einfach überraschen. >&´(

Wer lang genug gen Westen marschiert, landet im Osten. Altbekannt und so.

Heifüsch
20.09.2015, 15:26
Wer lang genug gen Westen marschiert, landet im Osten. Altbekannt und so.

40.000 Kilometer, wie stellst du dir das vor...!? >%´(

Heifüsch
20.09.2015, 15:28
Falls in Deutschland eines Tages kein hartz4 mehr geben sollte, dann werde ich wohl nach Südamerika auswandern, irgendwo wo es nicht zu kalt, heiß oder feucht ist. Die Gegend um Uruguay am besten. Mir ist auch klar dass ich dann arbeiten muss, aber da ich ziemlich unverbraucht bin und durch die Zahlreichen Kurse des Jobcenters viele Kompetenzen erworben habe, bin ich zuversichtlich dass es klappt.

Wenn du Pech hast, wird dein Jodeldiplom dort nicht anerkannt. Aber viel Glück schon mal! >ß´)

Affenpriester
20.09.2015, 15:29
40.000 Kilometer, wie stellst du dir das vor...!? >%´(

Naja ... vielleicht ist der Westen ja ohne Kompass in den Osten getrieben ... mit uns drauf. Jetzt stecken wir quasi im Osten wieder fest. Die Geschichte wiederholt sich ... nur mit anderen Parolen und besser gekleidet. Am Ende haben wir nichts gelernt.

RUMPEL
20.09.2015, 16:03
Ich rede nicht von Briten (denn die Schotten waren sicher nicht für Kriege mit Deutschland), ich rede von Engländern. Genau lesen.

Ich hab das schon verstanden, was du sagen wolltest. Es ändert aber nichts an meiner Aussage, dass die Briten, also auch die Engländer, keine wirkliche Kriegsbegeisterung zeigten. Wie in Amerika, mussten sie alle erst "auf Vordermann gebracht" werden. Vergl. hierzu die Einstellung G.B. Shaws gegenüber der englischen Politik. Sie steht stellvertretend für die Meinung der Engländer schlechthin bspw vor dem 2. WK bis zu dem Punkt der Deutschland-Hetze.

RUMPEL
20.09.2015, 16:12
Na ja, mit 1000 Euronen ( KV !!! ) im Monat lebste selbst im billigen Los nicht viel besser, als hier ein all-inclusive-versorgter Hartzler. Ich kam weder mit der drückenden Schwüle noch mit dem Monsun zurecht, geschweige denn gefallen mir optisch die Schlitzis- Mädels. Das vermögen die billigen Preise und Traumstrände nicht aufzuwiegen. Und für Beleidigung des Königs gibts 7 Jahre Haft.

Los? Meinst du Laos?
Das Wetter kann schon ein Problem sein. Ich habe es allerdings nie als besonders nervig empfunden. Über 40 Jahre Leben in den Tropen mag vielleicht abhärten. Und die Mädels? Naja, deutsche fette Ärsche muss ich auch nicht unbedingt haben. Die meisten deutschen Herren, die man drüben antrifft, haben sich in aller Regel einen mondgesichtigen Bauerntrampel dort angelacht. Sind auch nicht so mein Fall.

Shahirrim
20.09.2015, 16:28
Ich hab das schon verstanden, was du sagen wolltest. Es ändert aber nichts an meiner Aussage, dass die Briten, also auch die Engländer, keine wirkliche Kriegsbegeisterung zeigten. Wie in Amerika, mussten sie alle erst "auf Vordermann gebracht" werden. Vergl. hierzu die Einstellung G.B. Shaws gegenüber der englischen Politik. Sie steht stellvertretend für die Meinung der Engländer schlechthin bspw vor dem 2. WK bis zu dem Punkt der Deutschland-Hetze.

Nun, dass du den Iren George Bernard Shaw für jemanden hältst, der die Standardmeinung eines Engländers über Deutsche hat, zeigt mir, dass du keine Ahnung hast.

Nirgends war doch immer Volk und Politik so eins, wie dass der Feind "Germany" ist. Bis heute!

Putinversteher
20.09.2015, 17:04
Wie sieht es bei dir mit England aus?

Das will ich zerbomben. Bei den USA muss nur die Regierung und die Struktur vernichtet werden, so dass sie auf ewig handlungsunfähig sind. England als die schlimmsten Angelsachsen, will ich aber einäschern. :D

Die Rolle Englands wird total überschätzt. Seit dem zweiten Weltkrieg und dem Niedergang der Kolonialmacht Englands spielt England als globaler Akteur keine große Rolle. Ich setze England auf die selbe Stufe wie das heutige Deutschland/Frankreich. Wir sitzen alle am längeren Hebel der USA. Die Rolle Englands besteht im Grunde darin die Amis bei ihrer politischen "Abreit" zu unterstützten und ihnen den Hintern zu lecken.

ps: Ich würde mich nicht so direkt ausdrücken. Hier sind bestimmt einige VF.

Kurti
20.09.2015, 19:46
Falls in Deutschland eines Tages kein hartz4 mehr geben sollte, dann werde ich wohl nach Südamerika auswandern, irgendwo wo es nicht zu kalt, heiß oder feucht ist. Die Gegend um Uruguay am besten. Mir ist auch klar dass ich dann arbeiten muss, aber da ich ziemlich unverbraucht bin und durch die Zahlreichen Kurse des Jobcenters viele Kompetenzen erworben habe, bin ich zuversichtlich dass es klappt.Zu mehr als einem Touristenvisum in Uruguay wird's bei dir wohl nicht reichen.

Affenpriester
20.09.2015, 20:09
Zu mehr als einem Touristenvisum in Uruguay wird's bei dir wohl nicht reichen.

Die waren mal Fußballweltmeister ... glaube ich.

Kurti
20.09.2015, 20:16
Die waren mal Fußballweltmeister ... glaube ich.1950 im Maracana-Stadion gegen Brasilien - wie Deutschland.

Affenpriester
20.09.2015, 20:36
1950 im Maracana-Stadion gegen Brasilien - wie Deutschland.

Da haben wir die Verbindung. Deutschland und Uruguay ... Fachkräfteaustausch übers Jobcenter. Die bekommen Hartzer und wir noch paar Fußballer.

Kurti
20.09.2015, 20:48
Da haben wir die Verbindung. Deutschland und Uruguay ... Fachkräfteaustausch übers Jobcenter. Die bekommen Hartzer und wir noch paar Fußballer.Deutsche, arbeitslose Rinderzüchter könnten bei reichen Hacienda-Besitzerinnen Chancen haben.

Trashcansinatra
20.09.2015, 20:53
ÖsterREICH

RUMPEL
20.09.2015, 22:19
Nun, dass du den Iren George Bernard Shaw für jemanden hältst, der die Standardmeinung eines Engländers über Deutsche hat, zeigt mir, dass du keine Ahnung hast.

Nirgends war doch immer Volk und Politik so eins, wie dass der Feind "Germany" ist. Bis heute! Dass ich keine Ahnung habe, ist mir nicht neu. Mit dem Zustand lebe ich seit über 7 Jahrzehnten. Davon etliche Jahre in London und anderen englischen Städten. Da freut man sich über jeden, der durch "Ahnung" beglückt ist.

RUMPEL
20.09.2015, 22:26
Die Rolle Englands wird total überschätzt. Seit dem zweiten Weltkrieg und dem Niedergang der Kolonialmacht Englands spielt England als globaler Akteur keine große Rolle. Ich setze England auf die selbe Stufe wie das heutige Deutschland/Frankreich. Wir sitzen alle am längeren Hebel der USA. Die Rolle Englands besteht im Grunde darin die Amis bei ihrer politischen "Abreit" zu unterstützten und ihnen den Hintern zu lecken.ps: Ich würde mich nicht so direkt ausdrücken. Hier sind bestimmt einige VF.

Es ist eher umgekehrt der Fall. Die Amis lecken den Briten den Hintern.

Süßer
20.09.2015, 23:53
ÖsterREICH

Hab ich schon hinter mir. Das Problem ist das generell die gleichen Bedingungen wie in Deutschland sind.
Mein Geheimtipp ist Türkei. Dort boomt es ausreichend und es werden Spezialisten gebraucht. Wenn Du dich dort durchsetzen kannst und dich an die Gepflogenheiten gewöhnt hast, wird deine Autorität auch nicht mehr ständig hinterfragt. Im Zusammenleben ist das türkische Volk eher angenehm und tolerant. Außerdem fliegt TK fast jede dt. Gegend preiswert an.

Herr B.
21.09.2015, 00:18
Es ist eher umgekehrt der Fall. Die Amis lecken den Briten den Hintern.
Cola, Schokolade, Doughnuts, Scheisse... nur braun muss es eben sein. :D

Rumpelstilz
21.09.2015, 04:49
Die Frage sollte eher lauten: Wohin KÖNNEN wir überhaupt auswandern?
Ohne Startkapital im höheren 5-stelligen Bereich, ohne begehrte berufliche Schlüsselqualifikationen und vielleicht schon über dreißig, in welches lebenswerte Land kann man denn da schon auswandern?
Ich habe mit meinen eigenen Daten mal geprüft, ob ich in Kanada bei einer Beantragung von Deutschland aus ein Arbeitsvisum erhalten würde, aber Fehlanzeige, ich erreiche nicht die erforderliche Mindestpunktzahl.
Die einzige Möglichkeit sehe ich da mit 6-monatigem Urlaubsvisum im Ausland vor Ort auf Teufel komm raus versuchen Beziehungen zu knüpfen und einen Arbeitgeber finden, der bereit ist einen einzustellen. Vielleicht ist eine dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung dann vor Ort eher zu kriegen, als von Deutschland aus.
Das faengt mit den EU-Laendern Spanien und Portugal schon an. Da kann man nicht einfach hinfahren und sagen: "ich wohne jetzt hier". In Frankreich z.B. kann man das als deutscher Staatsbuerger, meines Wissens nach,

Aber bei Spanien und Portugal muss auch ein Deutscher gewisse Bedingungen erfuellen. Hat man dort aber laenger als sechs Monate gearbeitet, ist man dort auch die gleichen Rechte.

Ausserhalb der EU muss haeufig der Arbeitgeber erstens die Stelle oeffentlich ausschreiben, dann versichern, dass sich kein geeigneter Inlaender gefunden hat, und dann muss das Ganze auch noch von einem Ministerium genehmigt werden. In Peru z.B. beauftragen Firmen haeufig ihre Rechtsabteilung mit solch einem Arbeitsvertrag. Das legt schon einmal nahe, dass ein kleiner oder mittelstaendischer Betrieb keinen Auslaender einstellen will.

RUMPEL
21.09.2015, 06:39
Cola, Schokolade, Doughnuts, Scheisse... nur braun muss es eben sein. :D hehe :D

RUMPEL
21.09.2015, 06:45
Die Frage sollte eher lauten: Wohin KÖNNEN wir überhaupt auswandern?
Ohne Startkapital im höheren 5-stelligen Bereich, ohne begehrte berufliche Schlüsselqualifikationen und vielleicht schon über dreißig, in welches lebenswerte Land kann man denn da schon auswandern?
Ich habe mit meinen eigenen Daten mal geprüft, ob ich in Kanada bei einer Beantragung von Deutschland aus ein Arbeitsvisum erhalten würde, aber Fehlanzeige, ich erreiche nicht die erforderliche Mindestpunktzahl.
Die einzige Möglichkeit sehe ich da mit 6-monatigem Urlaubsvisum im Ausland vor Ort auf Teufel komm raus versuchen Beziehungen zu knüpfen und einen Arbeitgeber finden, der bereit ist einen einzustellen. Vielleicht ist eine dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung dann vor Ort eher zu kriegen, als von Deutschland aus. So könnte es funktionieren. Ich weiß von einigen Deutschen, die in den letzten 30/40 Jahren nach Kanada oder in die USA gegangen sind, dass sie es auf diese Weise dort geschafft haben, einen Job zu bekommen.

iglaubnix+2fel
21.09.2015, 07:08
Wir alle nach Syrien, denn beim Wiederaufbau ist der Deutsche Weltmeister! Und der dort noch-noch herrschende Obere ist auch nicht viel anders! Wärmer ist es dort obendrein!

Und nicht zu vergessen: dann noch dieser großartige, wunderbare, einzigartige, demokratische, beste zu uns dann südlich liegende "Staat", mit den gescheitesten, genialsten, selbstlosesten, schönsten, großzügigsten, ehrlichsten und fleißigsten Menschen dieser Welt!

Himmlisch!

Pappenheimer
21.09.2015, 07:25
Wir alle nach Syrien, denn beim Wiederaufbau ist der Deutsche Weltmeister! Und der dort noch-noch herrschende Obere ist auch nicht viel anders! Wärmer ist es dort obendrein!

Und nicht zu vergessen: dann noch dieser großartige, wunderbare, einzigartige, demokratische, beste zu uns dann südlich liegende "Staat", mit den gescheitesten, genialsten, selbstlosesten, schönsten, großzügigsten, ehrlichsten und fleißigsten Menschen dieser Welt!

Himmlisch!

Wenn dann schick die Türken zum Wiederaufbau nach Syrien, die haben ja schließlich auch Deutschland wieder aufgebaut. Oder so...

Trashcansinatra
21.09.2015, 07:52
1950 im Maracana-Stadion gegen Brasilien - wie Deutschland.

Nur nicht so "gründlich":D

torun
21.09.2015, 08:01
Das faengt mit den EU-Laendern Spanien und Portugal schon an. Da kann man nicht einfach hinfahren und sagen: "ich wohne jetzt hier". In Frankreich z.B. kann man das als deutscher Staatsbuerger, meines Wissens nach,

Aber bei Spanien und Portugal muss auch ein Deutscher gewisse Bedingungen erfuellen. Hat man dort aber laenger als sechs Monate gearbeitet, ist man dort auch die gleichen Rechte.

Ausserhalb der EU muss haeufig der Arbeitgeber erstens die Stelle oeffentlich ausschreiben, dann versichern, dass sich kein geeigneter Inlaender gefunden hat, und dann muss das Ganze auch noch von einem Ministerium genehmigt werden. In Peru z.B. beauftragen Firmen haeufig ihre Rechtsabteilung mit solch einem Arbeitsvertrag. Das legt schon einmal nahe, dass ein kleiner oder mittelstaendischer Betrieb keinen Auslaender einstellen will.

In jedem EU Land das zum Schengenraum gehoert kannst du leben und arbeiten. Erfuellt muessen die oertlichen Meldepflichten. Sprachkenntnisse sind natuerlich sehr wichtig wenn man arbeiten will.

Wolfger von Leginfeld
21.09.2015, 08:08
Du wirst Dich doch wohl nicht vertreiben lassen, dann hat die Verräter -Mischpoke doch erreicht was sie wollten .

Da waren ja die Araber Viertel damit gemeint.

Wolfger von Leginfeld
21.09.2015, 08:12
jetzt stehst Du auch noch auf diese Reisewanzen - eieieieieieieie - möchte nicht wissen wie diese Allesfresser aus den Poren muffeln.
Wir haben genug hübsche Frauen die kannst dann mitnehmen:D;)

Die Antwort muss man im Gesamtkontext sehen. ;)

By the way, wo sind denn diese viele schönen, intelligenten Frauen? Mich will ja sonst niemand...:schnief:
Bitte mir Telefonnummer dieser wunderbaren Dame(n) zu schicken. :party:

iglaubnix+2fel
21.09.2015, 08:40
Wenn dann schick die Türken zum Wiederaufbau nach Syrien, die haben ja schließlich auch Deutschland wieder aufgebaut. Oder so...

Oh-mein G´tt,:schreck: das hatte ich vergessen!

Rumpelstilz
21.09.2015, 21:29
In jedem EU Land das zum Schengenraum gehoert kannst du leben und arbeiten. Erfuellt muessen die oertlichen Meldepflichten. Sprachkenntnisse sind natuerlich sehr wichtig wenn man arbeiten will.
So einfach ist das eben nicht in jedem EU-Land.

http://auswandern-info.com/spanien.html

"Studenten, Rentner und nicht Erwerbstätige müssen die Zugehörigkeit zur Sozialversicherung ihres Heimatlandes und ein regelmäßiges Einkommen nachweisen können, wenn sie eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Spanien erhalten möchten."

Das ist meines Wissens in Frankreich anders. Da koennte man auch ein Haus kaufen und sich einfach so anmelden. Wenn Verwandte unregelmaessig Geld schicken wuerden zur Bestreitung der laufenden Kosten, interessiert das die franzoesischen Behoerden nicht.

Grillenminister
21.09.2015, 21:32
Ich möchte mir auch nicht von irgendwelchen unterbezahlten, gefrusteten Kuffnucken den Arsch abwischen lassen. Ich hoffe ich kratze vorher ab. Auswandern würde ich aber auch lieber heute als Morgen, nur fehlt mir das nötige Kleingeld.

Einfach auswandern und zum Flüchtling werden geht aber auch nicht! So verhält sich doch kein deutscher Patriot. Nun bin ich aber etwas enttäuscht.

hthor
21.09.2015, 21:38
Los? Meinst du Laos?
Das Wetter kann schon ein Problem sein. Ich habe es allerdings nie als besonders nervig empfunden. Über 40 Jahre Leben in den Tropen mag vielleicht abhärten. Und die Mädels? Naja, deutsche fette Ärsche muss ich auch nicht unbedingt haben. Die meisten deutschen Herren, die man drüben antrifft, haben sich in aller Regel einen mondgesichtigen Bauerntrampel dort angelacht. Sind auch nicht so mein Fall.

Das ist was mir in Asien sofort aufgefallen ist, du kannst, wenn du einigermaßen vernünftig aussiehst, die hübschesten Bräute haben ohne auch nur Heller Geld zu bezahlen, aber die vielen Aussteiger dort, haben sich wirklich Frauen dort gesucht, wo ich dachte, wenn ich ein Baum voller schöner Früchte habe, muß ich mir doch nicht die verschrumpelste bereits schon verbrauchteste Frucht aussuchen.

Rumpelstilz
21.09.2015, 21:45
Das ist was mir in Asien sofort aufgefallen ist, du kannst, wenn du einigermaßen vernünftig aussiehst, die hübschesten Bräute haben ohne auch nur Heller Geld zu bezahlen, aber die vielen Aussteiger dort, haben sich wirklich Frauen dort gesucht, wo ich dachte, wenn ich ein Baum voller schöner Früchte habe, muß ich mir doch nicht die verschrumpelste bereits schon verbrauchteste Frucht aussuchen.
Menschen kann man auch nicht unbedingt mit Fruechten vergleichen. Fruechte haben i.d.R. keine "inneren Werte". :crazy:

hthor
21.09.2015, 21:49
Menschen kann man auch nicht unbedingt mit Fruechten vergleichen. Fruechte haben i.d.R. keine "inneren Werte". :crazy:

Na du bist aber mir aber ein Früchtchen.

Affenpriester
21.09.2015, 23:36
Auswandern nicht ... aber mal so durchs Land reisen ... ziellos ... einfach so im Sommer. Hauptsache nur, ich kipp da nicht irgendwo um und fang an zu stinken. Stell dir vor, du wirst dann da beerdigt, wenn du keine Familie hast. Mein Gott, bitte lass es nicht bei den Rheinländern in nem Negerviertel sein! Da will ich nicht mal sterben, andere müssen dort leben.
Ich will nicht auswandern. Aber mal ziellos durchs Land ... Fahrrad und Zug. Ohne Planung halt ... Zeug, Klamotten, Verpflegung und los! Im Ausland isses auch endgeil, allein innen Urlaub fahren. Aber die sprechen da ausländisch und so.

torun
21.09.2015, 23:38
So einfach ist das eben nicht in jedem EU-Land.

http://auswandern-info.com/spanien.html

"Studenten, Rentner und nicht Erwerbstätige müssen die Zugehörigkeit zur Sozialversicherung ihres Heimatlandes und ein regelmäßiges Einkommen nachweisen können, wenn sie eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Spanien erhalten möchten."

Das ist meines Wissens in Frankreich anders. Da koennte man auch ein Haus kaufen und sich einfach so anmelden. Wenn Verwandte unregelmaessig Geld schicken wuerden zur Bestreitung der laufenden Kosten, interessiert das die franzoesischen Behoerden nicht.

Aendert grundsaetzlich nichts daran, das man in Spanien leben kann. Und das man dazu die noetigen Mittel braucht, muss nicht besonders erwaehnt werden. Die brauche man ueberall, ob durch Arbeit oder sonstwie. Die Krankenversicherung betreffend ist es schon etwas komplizierter als in deinem Link dargestellt.
Genauso ist es in allen Laendern des Schengenraums, auch die Aufenthaltserlaubnis ueber drei Monate hinaus.
Uebrigens, auch die Franzosen fragen bei der Anmeldung nach den Einkommensverhaeltnissen.

Rumpelstilz
22.09.2015, 02:35
Aendert grundsaetzlich nichts daran, das man in Spanien leben kann. Und das man dazu die noetigen Mittel braucht, muss nicht besonders erwaehnt werden. Die brauche man ueberall, ob durch Arbeit oder sonstwie.

Die Frage ist nur, wieso die Mittel regelmaessige Einkuenfte sein muessen. In England gibt es Leute, die verkaufen ihren Grundbesitz scheibchenweise, wenn sie wieder Geld zum Leben brauchen. Das sind aber keine regelmaessigen Einkuenfte. Wieso mischt sich da z.B. in Spanien der Staat in sozialistischer Manier ein und das noch bei einem EU-Buerger, der angebliche Freizuegigkeit geniesst?



Die Krankenversicherung betreffend ist es schon etwas komplizierter als in deinem Link dargestellt.
Genauso ist es in allen Laendern des Schengenraums, auch die Aufenthaltserlaubnis ueber drei Monate hinaus.
Uebrigens, auch die Franzosen fragen bei der Anmeldung nach den Einkommensverhaeltnissen.

Es ist eben nicht so, wie Du darstellst.

In England, wo ich lange Zeit gelebt habe, fragt mich hoechstens das Finanzamt irgendwann einmal, ob ich vielleicht etwas zu versteuern haette. Aber ansonsten fragt mich dort niemand nach meinem Einkommen. Abgesehen davon gibt es auch in England keine Wohnsitzanmeldung und keinen Personalausweis. In England werde ich hoechstens nach meinem Einkommen gefragt, wenn ich Sozialhilfe beantragen will. Will ich keine Sozialhilfe beantragen, kann ich dort wohnen ohne Einkommensnachweis. In Spanien und anscheinend Frankreich eben nicht.

Also bliebe fuer mich als Deutscher nur die BRD und England soweit, wo ich mich ohne Einkommensnachweis niederlassen koennte. Freizuegigkeit in der EU gilt ja nur fuer Arbeitnehmer.

ABAS
22.09.2015, 02:58
Auswandern nicht ... aber mal so durchs Land reisen ... ziellos ... einfach so im Sommer. Hauptsache nur, ich kipp da nicht irgendwo um und fang an zu stinken. Stell dir vor, du wirst dann da beerdigt, wenn du keine Familie hast. Mein Gott, bitte lass es nicht bei den Rheinländern in nem Negerviertel sein! Da will ich nicht mal sterben, andere müssen dort leben.
Ich will nicht auswandern. Aber mal ziellos durchs Land ... Fahrrad und Zug. Ohne Planung halt ... Zeug, Klamotten, Verpflegung und los! Im Ausland isses auch endgeil, allein innen Urlaub fahren. Aber die sprechen da ausländisch und so.

Ein Muss fuer alle Vagabunden!


Michael Holzach: Deutschland umsonst
- Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland

http://www.gipfelstuermerin.de/buecher/deutschland_umsonst

Pappenheimer
22.09.2015, 03:00
Auswandern ist immer so eine Sache, wer im Land seiner Träume schlechter lebt wie in Deutschland wird schnell frustriert sein und wieder zurückkommen. An das schöne Wetter und die tollen Palmen gewöhnt man sich sehr schnell, wenn dann das nötige Geld fehlt um so zu leben wie man es sich einst vorstellte wird es schnell langweilig. Viele reden hier von Thailand, ein wunderschönes Land welches ich aus mehreren Urlauben kenne. Um dort halbwegs komfortabel leben zu können braucht man wenigstens 1500 Euro im Monat, eher noch so einiges mehr, es sei denn man ernährt sich jeden Tag von Nudelsuppe und hockt zuhause herum. Da kann man auch gleich in Deutschland bleiben und H4-Urlaub machen. Viele vergessen auch dass sie im Ausland vollkommen auf sich selbst gestellt sind, man hat keine Freunde, keine Familie und ohne die Landessprache geht gar nichts. Wer wirklich meint zum Beispiel in Thailand nur von Reis und Huhn leben zu wollen, das schafft fast niemand denn irgendwann braucht man als Deutscher etwas festes zwischen die Zähne. Dann geht es zu Am PM und zahlt ordentliche Preise - wo wir wieder beim Geld sind...

ABAS
22.09.2015, 03:06
Auswandern ist immer so eine Sache, wer im Land seiner Träume schlechter lebt wie in Deutschland wird schnell frustriert sein und wieder zurückkommen. An das schöne Wetter und die tollen Palmen gewöhnt man sich sehr schnell, wenn dann das nötige Geld fehlt um so zu leben wie man es sich einst vorstellte wird es schnell langweilig. Viele reden hier von Thailand, ein wunderschönes Land welches ich aus mehreren Urlauben kenne. Um dort halbwegs komfortabel leben zu können braucht man wenigstens 1500 Euro im Monat, eher noch so einiges mehr, es sei denn man ernährt sich jeden Tag von Nudelsuppe und hockt zuhause herum. Da kann man auch gleich in Deutschland bleiben und H4-Urlaub machen. Viele vergessen auch dass sie im Ausland vollkommen auf sich selbst gestellt sind, man hat keine Freunde, keine Familie und ohne die Landessprache geht gar nichts. Wer wirklich meint zum Beispiel in Thailand nur von Reis und Huhn leben zu wollen, das schafft fast niemand denn irgendwann braucht man als Deutscher etwas festes zwischen die Zähne. Dann geht es zu Am PM und zahlt ordentliche Preise - wo wir wieder beim Geld sind...

Bangladesch hat guenstige Lebenshaltungskosten. Ausserdem
gibt es von April bis Oktober gratis fliessendes Wasser fuer Alle.

Rumpelstilz
22.09.2015, 03:15
Bangladesch hat guenstige Lebenshaltungskosten. Ausserdem
gibt es von April bis Oktober gratis fliessendes Wasser fuer Alle.
Wo wir gerade bei gratis sind:

"In Turkmenistan sind Gas, Elektrizität, Wasser und Salz für die Bevölkerung kostenlos."

https://de.wikipedia.org/wiki/Turkmenistan#Wirtschaftliche_Situation

Ob das auch fuer Auslaender gilt?

Rumpelstilz
22.09.2015, 05:16
Na du bist aber mir aber ein Früchtchen.
http://4.bp.blogspot.com/-X046D2hsxXc/T4gxV5NZRDI/AAAAAAAAABI/1quOHkvkXeo/s1600/trabalo+aji.jpg

Sportsman
22.09.2015, 06:35
Auswandern ist immer so eine Sache, wer im Land seiner Träume schlechter lebt wie in Deutschland wird schnell frustriert sein und wieder zurückkommen. An das schöne Wetter und die tollen Palmen gewöhnt man sich sehr schnell, wenn dann das nötige Geld fehlt um so zu leben wie man es sich einst vorstellte wird es schnell langweilig. Viele reden hier von Thailand, ein wunderschönes Land welches ich aus mehreren Urlauben kenne. Um dort halbwegs komfortabel leben zu können braucht man wenigstens 1500 Euro im Monat, eher noch so einiges mehr, es sei denn man ernährt sich jeden Tag von Nudelsuppe und hockt zuhause herum. Da kann man auch gleich in Deutschland bleiben und H4-Urlaub machen. Viele vergessen auch dass sie im Ausland vollkommen auf sich selbst gestellt sind, man hat keine Freunde, keine Familie und ohne die Landessprache geht gar nichts. Wer wirklich meint zum Beispiel in Thailand nur von Reis und Huhn leben zu wollen, das schafft fast niemand denn irgendwann braucht man als Deutscher etwas festes zwischen die Zähne. Dann geht es zu Am PM und zahlt ordentliche Preise - wo wir wieder beim Geld sind...

Guter Beitrag! :gp:

hthor
22.09.2015, 09:53
Bangladesch hat guenstige Lebenshaltungskosten. Ausserdem
gibt es von April bis Oktober gratis fliessendes Wasser fuer Alle.

geile Angelplätze bis vor der Haustür,

Aber durch die Globalisierung werden die billigen Plätze immer weniger, ganz im Gegenteil, oft sind gerade die Drittweltländer in Asien heute teurer als in Europa.
Noch vor der Euro Einführung habe ich im Schnitt ein Zehntel in Asien ausgegeben als für vergleichbare Produkte in Deutschland, inzwischen ist alles ausser was Service betrifft, teurer geworden und wenn man den Verdienst der Asiaten dagegen rechnet ist es schon krass was die Globalisierung so alles anrichtet.
Trotzdem kämpfen die sich durchs Leben, schaffen es immer wieder, während Araber und Afrikaner es vorziehen auf Kosten anderer zu leben und in Massen in wohlhabene Länder strömen.

MorganLeFay
22.09.2015, 09:54
So einfach ist das eben nicht in jedem EU-Land.

http://auswandern-info.com/spanien.html

"Studenten, Rentner und nicht Erwerbstätige müssen die Zugehörigkeit zur Sozialversicherung ihres Heimatlandes und ein regelmäßiges Einkommen nachweisen können, wenn sie eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Spanien erhalten möchten."

Das ist meines Wissens in Frankreich anders. Da koennte man auch ein Haus kaufen und sich einfach so anmelden. Wenn Verwandte unregelmaessig Geld schicken wuerden zur Bestreitung der laufenden Kosten, interessiert das die franzoesischen Behoerden nicht.

Daenemark ist aehnlich. Einfach mal hingehen und sich eine Arbeit suchen ist nicht, da man nachweisen muss, dass man dem Staat nicht auf der Tasche liegen wird. Sonst ist man nach 3 Monaten wieder draussen.

hthor
22.09.2015, 09:56
Auswandern nicht ... aber mal so durchs Land reisen ... ziellos ... einfach so im Sommer. Hauptsache nur, ich kipp da nicht irgendwo um und fang an zu stinken. Stell dir vor, du wirst dann da beerdigt, wenn du keine Familie hast. Mein Gott, bitte lass es nicht bei den Rheinländern in nem Negerviertel sein! Da will ich nicht mal sterben, andere müssen dort leben.
Ich will nicht auswandern. Aber mal ziellos durchs Land ... Fahrrad und Zug. Ohne Planung halt ... Zeug, Klamotten, Verpflegung und los! Im Ausland isses auch endgeil, allein innen Urlaub fahren. Aber die sprechen da ausländisch und so.


nicht reden, machen, als ich in Australien angekommen bin hatte ich nicht mal 100 DM in der Tasche, geht alles, pack deine Sachen und flieg morgen los und melde dich wenn du angekommen bist

Eridani
22.09.2015, 09:58
Kuffnuckenfreie Zone.

Whitbey Island/ WA. -USA

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Goose_Rock_Trail_%28Whidbey_Island,_Washington_Sta te%29.jpg
http://www.whidbeyislandbandb.com/visiting-whidbey/

hthor
22.09.2015, 10:06
Auswandern ist immer so eine Sache, wer im Land seiner Träume schlechter lebt wie in Deutschland wird schnell frustriert sein und wieder zurückkommen. An das schöne Wetter und die tollen Palmen gewöhnt man sich sehr schnell, wenn dann das nötige Geld fehlt um so zu leben wie man es sich einst vorstellte wird es schnell langweilig. Viele reden hier von Thailand, ein wunderschönes Land welches ich aus mehreren Urlauben kenne. Um dort halbwegs komfortabel leben zu können braucht man wenigstens 1500 Euro im Monat, eher noch so einiges mehr, es sei denn man ernährt sich jeden Tag von Nudelsuppe und hockt zuhause herum. Da kann man auch gleich in Deutschland bleiben und H4-Urlaub machen. Viele vergessen auch dass sie im Ausland vollkommen auf sich selbst gestellt sind, man hat keine Freunde, keine Familie und ohne die Landessprache geht gar nichts. Wer wirklich meint zum Beispiel in Thailand nur von Reis und Huhn leben zu wollen, das schafft fast niemand denn irgendwann braucht man als Deutscher etwas festes zwischen die Zähne. Dann geht es zu Am PM und zahlt ordentliche Preise - wo wir wieder beim Geld sind...

Es kommt immer darauf an, was du eigentlich möchtest und was du am Anfang investieren kannst. Wenn du mit nichts hingehst in dem Land deiner Wahl must du
entweder eine Qualifikation haben die dort gebraucht wird, so das du dir was erarbeiten kannst, sollte es ein dritte Weltland sein, solltest du ein Allrounder sein, vor allem handwerklich Top drauf sein.
Wenn es aber darum geht, ein gutes wohlhabendes Leben zu führen, wird es oft aufwendiger und teuerer als in Deutschland.
Andersrum kann man mit etwas Schaffenskraft, Fantasie und Können tatsächlich besser leben als in Deutschland, wenn es um das Lebensgefühl geht.
Du kannst dich oft besser entfalten und behördliche Auflagen und Regelungen sind weitaus lockerer zu handhaben, ausserdem kann man mit einem
kleinen Geldgeschenk dort viele Türen öffnen.

Neue Freunde kann man auch dort finden, liegt an dir, inwiefern du bereit bist dich zu intregieren oder ob du dich benimmst wie die Musels in Deutschland.
Ich habe gerne abends mit den einheimischen Fischern am Strand gesessen,am Feuer den Beifang gebraten und mit ihnen ein getrunken.
Der Dorfjugend in der nähe meines Grundstückes habe ich ein Volleyballnetz gesponsert und ich weiss das während meiner Abwesenheit niemand in mein Haus einbricht.
Nur 20 km weiter entfernt lebt ein ehemaliger Schweizer Oberst, der hat sich eingebunkert und bezahlt eine private Sicherheitsfirma die auf sein Haus aufpasst,
wie gesagt, wie man sich präsentiert und mit seinen Mitmenschen umgeht, so wirst du auch aufgenommen.

Dornröschen
22.09.2015, 10:07
Wenn es in Deutschland "knallt" hau ich ab in die Niederlande. Die haben dort einen Geert Wilders. Und ein Flüchtlingsproblem existiert dort kaum, weil megaharte Asylgesetze keine Asylbetrüger ins Land lassen. Das kommt daher, weil die Niederländer wesentlich besser zusammenhalten als die Deutschen, es ist eine sehr solidarische und soziale Gesellschaft und nicht so konkurrenzbezogen wie die deutsche, wo man sich gegenseitig gerne in die Pfanne haut und den wirklichen Feind nicht sieht. Zustände wie in Deutschland, dass eine Regierung Amok läuft, wären in den Niederlanden undenkbar.

Die Niederlande haben bei international anerkannten Bewertungen der Lebensqualität (z. B. OECD, UN) immer Spitzenplätze, während Deutschland nur im Mittelfeld liegt und die Lebensqualität dazu noch ständig sinkt. Wer Kinder hat - die Niederlande gelten als das kinderfreundlichste Land der Welt, ganz im Gegensatz zu Deutschland. Die Infrastruktur in den Niederlanden ist vom Feinsten, während in Deutschland alles vergammelt.

Die haben ja auch die Bilderberger direkt da, das Königshaus.

torun
22.09.2015, 13:09
Daenemark ist aehnlich. Einfach mal hingehen und sich eine Arbeit suchen ist nicht, da man nachweisen muss, dass man dem Staat nicht auf der Tasche liegen wird. Sonst ist man nach 3 Monaten wieder draussen.

Das ist generell auf dem Festland im Schengenraum der Fall. England ist nun mal nicht mehr das Mass aller Dinge.

black_swan
22.09.2015, 13:11
Ich wandere nach Polen nahe Weissrussland aus...der vorteil, schön viel Natür - keine Moslems und keine schwarzen People und man kann jetz sich sogar freier bewegen - da Sicherheit an Zügen und Bahnhöfen und vieles mehr sehr gross geschrieben werden.

linweb
22.09.2015, 13:13
Moskushamn, das versprochene Land ..


http://static.panoramio.com/photos/large/1770285.jpg

Heinrich_Kraemer
22.09.2015, 13:17
Gegen auswandern wird ja häufig als Argument gebracht, daß man dann im Ausland eben auch Ausländer wäre.

Mittlerweile sehe ich das so: Lieber Ausländer im Ausland, als Deutscher in Deutschland. Alleine schon, was man von den lieben Landsleuten so angetan bekommt. Nein, nein, die Deutschen sollen ihre Suppe selber auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.

torun
22.09.2015, 13:22
]Ich wandere nach Polen[/B] nahe Weissrussland aus...der vorteil, schön viel Natür - keine Moslems und keine schwarzen People und man kann jetz sich sogar freier bewegen - da Sicherheit an Zügen und Bahnhöfen und vieles mehr sehr gross geschrieben werden.

Dann lern mal fleissig polnisch, denn ob du fuer den polnischen Mindestlohn arbeiten willst wage ich zu bezweifeln.

Eircheard
22.09.2015, 13:27
Ich wandere nach Polen nahe Weissrussland aus...der vorteil, schön viel Natür - keine Moslems und keine schwarzen People und man kann jetz sich sogar freier bewegen - da Sicherheit an Zügen und Bahnhöfen und vieles mehr sehr gross geschrieben werden.

Hast du konkrete Pläne oder ist das nur eine Idee?

black_swan
22.09.2015, 13:32
Hast du konkrete Pläne oder ist das nur eine Idee?

naja östlich von Danzig soll es sehr schön sein.. Mir kotzt es an was in Berlin und Deutschland so abgeht...brauche nur noch ein passives Einkommen und dann bin ich weg hier.

KALTENBORN
22.09.2015, 13:43
Moskushamn, das versprochene Land ..
http://static.panoramio.com/photos/large/1770285.jpg
Spitzbergen (Svalbard)
bissl kalt aber schön scheints zu sein

Jodlerkönig
22.09.2015, 13:44
Spitzbergen (Svalbard)
bissl kalt aber schön scheints zu seinsoviel ich weis, darfst du dort nur glaub 4 jahre verweilen. dafür bekommst du schnaps zum halben preis....weils da lange dunkel ist und du nicht ständig mausen kannst. :D

linweb
22.09.2015, 13:45
Dann lern mal fleissig polnisch, denn ob du fuer den polnischen Mindestlohn arbeiten willst wage ich zu bezweifeln.

Was mich persoenlich am meisten stoert ist die Selbstverstaendlichkeit fuer jemand anders arbeiten zu gehen.

linweb
22.09.2015, 13:46
Spitzbergen (Svalbard)
bissl kalt aber schön scheints zu sein

ALso ich sehe auf dem Photo blauen Himmel, alles andere ist Verschwoerungstheorie .. ;)

torun
22.09.2015, 13:49
Was mich persoenlich am meisten stoert ist die Selbstverstaendlichkeit fuer jemand anders arbeiten zu gehen.

Zwingt dich niemand dazu, kannst ja auch einen eigenen Laden aufmachen. Polnisch oder eine andere Sprache lernen musst du trotzdem.

torun
22.09.2015, 13:51
Spitzbergen (Svalbard)
bissl kalt aber schön scheints zu sein
Die SNSK sucht Bergleute...versuchs mal. Im 4m Floez ist relativ angenehmes arbeiten.

Sprecher
22.09.2015, 13:52
Gegen auswandern wird ja häufig als Argument gebracht, daß man dann im Ausland eben auch Ausländer wäre.

Mittlerweile sehe ich das so: Lieber Ausländer im Ausland, als Deutscher in Deutschland. Alleine schon, was man von den lieben Landsleuten so angetan bekommt. Nein, nein, die Deutschen sollen ihre Suppe selber auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.

Ich verrate dir ein Geheimnis: Arschlöcher wie du sind überall unbeliebt. Bin aber froh dass du im Ausland immer betonst Bayer und kein Deutscher zu sein, dann ruinierst du wenigstens nicht unseren Ruf.

linweb
22.09.2015, 13:52
Zwingt dich niemand dazu, kannst ja auch einen eigenen Laden aufmachen. Polnisch oder eine andere Sprache lernen musst du trotzdem.

Also zwingen dooooch, weil man muss ja erwirtschaften, um die Steuern den Verbrechern zu zahlen.
In manchen Laendern gilt Eigenheim als Luxus, da gibt es alleine deswegen schon ne huebsche Steuer.
Von eigener Wasserversorgung mal ganz abgesehen ..

KALTENBORN
22.09.2015, 13:52
soviel ich weis, darfst du dort nur glaub 4 jahre verweilen. dafür bekommst du schnaps zum halben preis.
Ja leider scheint es kein Ort zum alt werden zu sein, da sollte man lieber Island vorziehen.

torun
22.09.2015, 13:54
Also zwingen dooooch, weil man muss ja erwirtschaften, um die Steuern den Verbrechern zu zahlen.
In manchen Laendern gilt Eigenheim als Luxus, da gibt es alleine deswegen schon ne huebsche Steuer.
Von eigener Wasserversorgung mal ganz abgesehen ..

Im Pazifik gibts noch ein paar menschenleere Atolle, versuchs doch dort.

Truitte
22.09.2015, 13:54
Ich wandere nach Polen nahe Weissrussland aus...der vorteil, schön viel Natür - keine Moslems und keine schwarzen People und man kann jetz sich sogar freier bewegen - da Sicherheit an Zügen und Bahnhöfen und vieles mehr sehr gross geschrieben werden.
Richtig, wunderschön ist es dort.
http://www.bpn.com.pl/
Aber trotzdem möchte ich unser schönes D nicht einfach den Museln überlassen.

torun
22.09.2015, 13:58
soviel ich weis, darfst du dort nur glaub 4 jahre verweilen. dafür bekommst du schnaps zum halben preis....weils da lange dunkel ist und du nicht ständig mausen kannst. :D

Bleiben kannst du schon. Was du meinst ist, das es kaum jemand laenger als 4-5 Jahre dort aushaelt. Und den billige Fusel bekommen die Bergarbeiter als Deputat, Privatpersonen nicht.

linweb
22.09.2015, 13:59
Im Pazifik gibts noch ein paar menschenleere Atolle, versuchs doch dort.

Es soll irgendwo im indischen Ozean ne Insel geben wo die Einheimischen auf jegliche Eindringlinge mit Pfeil und Bogen schiessen ..

http://full.creative.touchtalent.com/mt.-prenj-7778.jpg

das waer mal was fuer mich, hier ein Haeuschen .. was ich egtl. kritisiere ist die Stadt- bzw. Systemabhaengigkeit des modernen Menschen .. ueberhaupt nicht mehr in der Lage in der freien Natur zu ueberleben ..

Heinrich_Kraemer
22.09.2015, 14:22
Ich verrate dir ein Geheimnis: Arschlöcher wie du sind überall unbeliebt. Bin aber froh dass du im Ausland immer betonst Bayer und kein Deutscher zu sein, dann ruinierst du wenigstens nicht unseren Ruf.

Besten Dank für diese durchaus oberlehrerhafte teutsche Belehrung, wie mans volkmentalitätsartig ja kennt und verachtet. Gerade auch deshalb ist der Deutsche im Ausland so "beliebt". Aber keine Sorge, ich gebe mich nicht als Deutscher zu erkennen, müsste mich ja sonst noch fremdschämen für leute wie bspw. Dich, dazu die berechtigte Deutschenfeindlichkeit in Europa.

Viel geheimnisvoller dürfte für Dich sein, daß außerhalb Deutschlands die Leute die Schnauze vom deutschen Wesen längst wiedermal gestrichen voll haben.

Mal über den Tellerrand rausgucken würde ich empfehlen und nicht die eigene beschränkte Weltsicht mit der anderer verwechseln.

torun
22.09.2015, 14:29
Besten Dank für diese durchaus oberlehrerhafte teutsche Belehrung, wie mans volkmentalitätsartig ja kennt und verachtet. Gerade auch deshalb ist der Deutsche im Ausland so "beliebt". Aber keine Sorge, ich gebe mich nicht als Deutscher zu erkennen, müsste mich ja sonst noch fremdschämen für leute wie bspw. Dich, dazu die berechtigte Deutschenfeindlichkeit in Europa.

Viel geheimnisvoller dürfte für Dich sein, daß außerhalb Deutschlands die Leute die Schnauze vom deutschen Wesen längst wiedermal gestrichen voll haben.

Mal über den Tellerrand rausgucken würde ich empfehlen und nicht die eigene beschränkte Weltsicht mit der anderer verwechseln.

Wenn sie dich ertragen, kanns ja nicht so schlimm sein.

Sprecher
22.09.2015, 14:35
Besten Dank für diese durchaus oberlehrerhafte teutsche Belehrung, wie mans volkmentalitätsartig ja kennt und verachtet. Gerade auch deshalb ist der Deutsche im Ausland so "beliebt". Aber keine Sorge, ich gebe mich nicht als Deutscher zu erkennen, müsste mich ja sonst noch fremdschämen für leute wie bspw. Dich, dazu die berechtigte Deutschenfeindlichkeit in Europa.

Viel geheimnisvoller dürfte für Dich sein, daß außerhalb Deutschlands die Leute die Schnauze vom deutschen Wesen längst wiedermal gestrichen voll haben.

Mal über den Tellerrand rausgucken würde ich empfehlen und nicht die eigene beschränkte Weltsicht mit der anderer verwechseln.

Na also, du bestätigst mit jedem Wort alles was ich schon immer über dich geschrieben habe. Dein geifernder Deutschenhass unterscheidet sich durch nichts von dem der Bomber-Harris-Fans von der Antifa. Wie du siehst gibt es hier auch keinen mehr der dich in Schutz nimmt.
Vielleicht solltest du bei indymedia schreiben, da wirst du für deine grenzdebilen Hasstiraden gegen alles was deutsch ist sicher mehr Verständnis ernten.

Sprecher
22.09.2015, 14:41
Wenn sie dich ertragen, kanns ja nicht so schlimm sein.

Tun sie ja nicht, die einzigen die den offenbar ertragen können sind die Berliner :D

Brombeere
22.09.2015, 14:42
Thema ist sehr komplex, aber:
Sprachkenntnisse
etwas Eigenkapital
handwerkliche Ausbildung oder zumindest solche Fertigkeiten
Laender, abseits internationaler Konflikte
Laender, in welchen Auslaender Grund und Boden erwerben koennen. Asiatische Laender scheiden da aus
Infrastruktur: Asphaltstrasse, Leitungswasser, Internet- und Telefonempfang, Schulen, Aerzte etc.
Einfache Daueraufenthaltserlaubnis ohne grossen Kapitaleinsatz
Lebenshaltungskosten
Binnenstaat oder lieber Land mit Kueste
Klima
Vorschaedigungen durch Krankheiten
Unter Umstaenden ein Land ohne Sozialversicherungsabkommen mit D. Dann kann man bei Wechsel der Staatsangehoerigkeit sich die Arbeitnehmeranteile der RV auszahlen lassen.
Nationale Speisekarte studieren, gibt es Laeden mit Lebensmitteln aus D. (oft recht teuer)
Immobilienpreise, Grundbuch!!
Geringes Steueraufkommen
Keine Versicherungspflichten (man will ja frei leben)
Kann man Hobby zu Geld machen
Will man Tiere halten
Hat man Grundkenntnisse in Tierzucht und Pflanzenbau
Wird man auf solchen Gebieten taetig: Was braucht der Markt und nicht, was wuerde ich gerne produzieren!
Gilt auch fuer Fressbuden etc.
Gibt es Tourismus
Nicht versuchen, die Leute zu belehren, das ist voellig zwecklos
Wie ist der Arbeitsmarkt
Wie funktioniert die Justiz, gibt es Projekte fuer Investoren
Wie ist die Wirtschaftslage, Inflation, Arbeitslosigkeit
Hat man sich gebunden: Welchen Status haben Kínder, welchen die Ehe, was passiert im Sterbefall

Das mal so zum Anfang und zum Durchdenken

linweb
22.09.2015, 14:45
Thema ist sehr komplex, aber:
Sprachkenntnisse
etwas Eigenkapital
handwerkliche Ausbildung oder zumindest solche Fertigkeiten
Laender, abseits internationaler Konflikte
Laender, in welchen Auslaender Grund und Boden erwerben koennen. Asiatische Laender scheiden da aus
Infrastruktur: Asphaltstrasse, Leitungswasser, Internet- und Telefonempfang, Schulen, Aerzte etc.
Einfache Daueraufenthaltserlaubnis ohne grossen Kapitaleinsatz
Lebenshaltungskosten

...


riecht nach Neuseeland

Jodlerkönig
22.09.2015, 14:51
Bleiben kannst du schon. Was du meinst ist, das es kaum jemand laenger als 4-5 Jahre dort aushaelt. Und den billige Fusel bekommen die Bergarbeiter als Deputat, Privatpersonen nicht.ich meine irgendwas im hinterkopf zu haben, dass die zeit staatlich begrenzt ist, die du auf spitzbergen leben darfst. und ich erinnere mich auch, dass man dort wie auf eine lebensmittelkarte, verbilligt schnaps kaufen kann.
wenn du dann in den russischen teil von spitzbergen gehst, kannst du noch sehen, wie es unterm 2.ten weltkrieg aussah äh sieht :D

MorganLeFay
22.09.2015, 14:52
riecht nach Neuseeland

... das ein recht strenges Einwanderungsgesetz hat.

hamburger
22.09.2015, 14:54
Der Niedergang wird schleichend erfolgen. Als Rentner kann man sich diverse Länder aussuchen, wo die Kosten des Lebensunterhalt niedrig sind.
Etwas Geld und eine kleine Rente reichen dann.um sich in Sicherheit zu bringen. In Europa setzt man sich dann ins Auto,oder Wohnmobil, und los gehts.
Wenn man einen technischen Beruf hat, Fernsehtechniker zum Beispiel, könnte man zur Not auch etwas verdienen.
Natürlich ist das Leben in diesen Ländern anders, der Komfort eingeschränkt, aber nur dort kann man ohne Repressionen verweilen...wenn das hier so weiter geht.
Auf meinen Reisen habe ich mir ein Bild gemacht...und einen Plan, wenn die Lage sich hier verschärfen würde.

Brombeere
22.09.2015, 15:05
Ganz einfach fuer Europaeer sind die ABC-Inseln, wobei A und C. zu Holland gehoeren und Franz. Guayana und Martinique.

Buchenholz
22.09.2015, 15:29
nicht reden, machen, als ich in Australien angekommen bin hatte ich nicht mal 100 DM in der Tasche, geht alles, pack deine Sachen und flieg morgen los und melde dich wenn du angekommen bist
Australien oder Neuseeland wären mein erste Wahl. Aber bei Ende dreißig, keine beruflichen Schlüsselqualifikationen, Studium - ok, aber jahrelang fachfremd gearbeitet, da habe ich bei den gegenwärtigen Einwanderungsbestimmungen keine Chance.

In Kanada erhalte ich, zumindest auf offiziellem Wege von hier aus beantragt auch keine Arbeitserlaubnis. Es vor Ort im Rahmen eines 6-monatigen Touri-Visums zu probieren, wie ich in einem früheren Beitrag erwähnt habe, käme evtl. bald in Frage, sobald ich wieder über etwas Startkapital verfüge.
Sollten sich auf dieem Wege dort realistische Chancen ergeben, wäre es aber ein harter Kompromiss. Denn so richtig glücklich macht mich die Vorstellung einer Übersiedlung nach Kanada nicht, wenn ich die demografische Prognose für Kanada hinsichtlich ethnischer Zusammensetzung der Bevölkerung betrachte. Und dann ist da noch die extrem bedrohliche Abhängigkeit der kanadischen Wirtschaft von der US-Konjunktur.

Chile wäre außerhalb Europas auch noch interessant, erfordert aber hohes Startkapital und einen realistischen Plan für die berufliche Zukunft dort. Ich könnte mir dort derzeit mangels vor Ort brauchbarer/gefragter beruflicher Qualifikationen wohl keine sichere Existenz aufbauen.

Bleibt neben Kanada also noch die Frage nach europäischen Exilländern. Für Osteuropa gilt in meinem Fall das gleiche wie im Fall Chile - zuwenig Startkapital, auf dem Arbeitsmarkt keine zu bietenden Vorteile gegenüber Einheimischen.
Müßte also ein Land mit gut brummendem Arbeitsmarkt sein, wo sich einem als Akademiker auch Quereinstiegsmöglichkeiten in div. Berufsfelder bieten.
Keine Ahnung, Norwegen hat für mich wohl zu restriktive Einwanderungsbestimmungen, Schweden ist BRD auf skandinavisch, zu Finnland weiß ich gar nichts, auf Glück komm raus mal Finnisch lernen ginge auch nicht über Nacht, da schwierige finno-ugrische Sprache.
Ich sehe in meinem Fall momentan schwarz für die Aussichten einer Republikflucht mit mittelfristiger Aussicht auf eine zumindest in bescheidenem Maße materiall gesichtere Zukunft. Ich habe auch mittlerweile eine echte Torschlußpanik, da man ja nicht jünger wird und die Fluchtchancen kontinuierlich sinken.

Ich will in diesem Land schon mit dem aktuell hier lebenden Ausländeranteil und der skrupellosen einheimischen Lakaienklasse unter unseren Landsleuten an sämtlichen großen und kleinen behördlichen Machtstellen nicht mehr leben.
Dieser Staat und die gesamte zivilisationsvernichtende Führungsschicht bis runter zum kleinen Behördling ekelt mich an. Der Gedanke mit dieser Mischbevölkerung für den Rest des Lebens in eine pervertierte Solidar- und Schicksalsgemeinschaft gezwängt zu sein ist ein Albtraum. Ich will raus aus dieser faulenden Leiche einer einstigen Nation, die nur noch ein totalitär geführtes Arbeitslager ist.

Ich möchte in einem auch in Zukunft in einem von ethnischen Europäern, von meiner Rasse und Kultur dominierten, zivilisatorisch hochentwickelten Land leben, in das lediglich kulturell nah verwandte Ausländer in so geringer Zahl Zutritt finden, daß sie durch die zwangsläufige Assimilation kaum auffallen. Und in dem die Führungsschicht auf allen Ebenen zumindest in der Wahrung und Verteidigung der Interessen ihres Volkes nach außen hin zu diesem loyal steht.
Was für die meisten außereuropäischen Völker eine Selbstverständlichkeit ist, vielleicht für uns unmöglich?

Heinrich_Kraemer
22.09.2015, 16:57
Na also, du bestätigst mit jedem Wort alles was ich schon immer über dich geschrieben habe. Dein geifernder Deutschenhass unterscheidet sich durch nichts von dem der Bomber-Harris-Fans von der Antifa. Wie du siehst gibt es hier auch keinen mehr der dich in Schutz nimmt.
Vielleicht solltest du bei indymedia schreiben, da wirst du für deine grenzdebilen Hasstiraden gegen alles was deutsch ist sicher mehr Verständnis ernten.

Es ist ja immer wieder ganz witzig, Deine ungewollte Bestätigung meiner Beitragsinhalte voranschaulicht zu bekommen. Also so ein talent zur Belustigung anderer haben wirklich nicht viele. Ich schreib, daß Deutschland kacke ist u.a. wegen der Handlungsweisen der lieben Landsleute und was liefert der liebe Herr Sprecher gleich passend: Die Veranschaulichung. :haha:

Deine wirren Antifahassphantasien und Bomber-Harris-Geschwalle nehmen ja schon pathologische Züge an. An was der liebe Herr Sprecher so den lieben langen Tag denkt, völlig ab jeglicher Realität...

Und nochmal exta für Dich lieber Sprecher: Deutschland ist Schei**e. Du beweist es! :D

hthor
22.09.2015, 19:28
Australien oder Neuseeland wären mein erste Wahl. Aber bei Ende dreißig, keine beruflichen Schlüsselqualifikationen, Studium - ok, aber jahrelang fachfremd gearbeitet, da habe ich bei den gegenwärtigen Einwanderungsbestimmungen keine Chance.

In Kanada erhalte ich, zumindest auf offiziellem Wege von hier aus beantragt auch keine Arbeitserlaubnis. Es vor Ort im Rahmen eines 6-monatigen Touri-Visums zu probieren, wie ich in einem früheren Beitrag erwähnt habe, käme evtl. bald in Frage, sobald ich wieder über etwas Startkapital verfüge.
Sollten sich auf dieem Wege dort realistische Chancen ergeben, wäre es aber ein harter Kompromiss. Denn so richtig glücklich macht mich die Vorstellung einer Übersiedlung nach Kanada nicht, wenn ich die demografische Prognose für Kanada hinsichtlich ethnischer Zusammensetzung der Bevölkerung betrachte. Und dann ist da noch die extrem bedrohliche Abhängigkeit der kanadischen Wirtschaft von der US-Konjunktur.

Chile wäre außerhalb Europas auch noch interessant, erfordert aber hohes Startkapital und einen realistischen Plan für die berufliche Zukunft dort. Ich könnte mir dort derzeit mangels vor Ort brauchbarer/gefragter beruflicher Qualifikationen wohl keine sichere Existenz aufbauen.

Bleibt neben Kanada also noch die Frage nach europäischen Exilländern. Für Osteuropa gilt in meinem Fall das gleiche wie im Fall Chile - zuwenig Startkapital, auf dem Arbeitsmarkt keine zu bietenden Vorteile gegenüber Einheimischen.
Müßte also ein Land mit gut brummendem Arbeitsmarkt sein, wo sich einem als Akademiker auch Quereinstiegsmöglichkeiten in div. Berufsfelder bieten.
Keine Ahnung, Norwegen hat für mich wohl zu restriktive Einwanderungsbestimmungen, Schweden ist BRD auf skandinavisch, zu Finnland weiß ich gar nichts, auf Glück komm raus mal Finnisch lernen ginge auch nicht über Nacht, da schwierige finno-ugrische Sprache.
Ich sehe in meinem Fall momentan schwarz für die Aussichten einer Republikflucht mit mittelfristiger Aussicht auf eine zumindest in bescheidenem Maße materiall gesichtere Zukunft. Ich habe auch mittlerweile eine echte Torschlußpanik, da man ja nicht jünger wird und die Fluchtchancen kontinuierlich sinken.

Ich will in diesem Land schon mit dem aktuell hier lebenden Ausländeranteil und der skrupellosen einheimischen Lakaienklasse unter unseren Landsleuten an sämtlichen großen und kleinen behördlichen Machtstellen nicht mehr leben.
Dieser Staat und die gesamte zivilisationsvernichtende Führungsschicht bis runter zum kleinen Behördling ekelt mich an. Der Gedanke mit dieser Mischbevölkerung für den Rest des Lebens in eine pervertierte Solidar- und Schicksalsgemeinschaft gezwängt zu sein ist ein Albtraum. Ich will raus aus dieser faulenden Leiche einer einstigen Nation, die nur noch ein totalitär geführtes Arbeitslager ist.

Ich möchte in einem auch in Zukunft in einem von ethnischen Europäern, von meiner Rasse und Kultur dominierten, zivilisatorisch hochentwickelten Land leben, in das lediglich kulturell nah verwandte Ausländer in so geringer Zahl Zutritt finden, daß sie durch die zwangsläufige Assimilation kaum auffallen. Und in dem die Führungsschicht auf allen Ebenen zumindest in der Wahrung und Verteidigung der Interessen ihres Volkes nach außen hin zu diesem loyal steht.
Was für die meisten außereuropäischen Völker eine Selbstverständlichkeit ist, vielleicht für uns unmöglich?

Ich weiß zwar nicht in welchem Bereich du deine Qualifikation hast, aber Norwegen sucht immer gute Leute. Ich hatte da noch nie Probleme Aufträge zu bekommen.
Ich bin zwar jetzt nicht mehr so oft in Norge, habe aber dort 3 Jahre gelebt.
Schweden ist auch nicht so schlimm, da Schweden ein grosses aber dünnbesiedeltes Land ist, findest du noch Regionen die mit Refugies nicht beschmutzt werden.
Die Parasiten gehen sowieso zu en großen Städten wie Malmö, Göteborg oder Stockholm, da wo sie ihre kriminelle Energie ausleben können, ihre Drogengeschäfte
und sonstiges durchziehen können.

Ansonsten wäre Australien klar auch eins meiner Favoriten, ich weiss nicht wie aktuell die Einwanderungsbestimmungen sind, zu meiner Zeit in den 90iger Jahre hätte ich dort bleiben können. Da ich ja meine Frau in Australien erst kennenlernte hätte ich nicht mal auf sie verzichten müssen.
Aber gut, beklagen muss ich mich nicht, da ich heute in einer Situation stecke wo mir alles offen steht.

Wenn du wirklich Auswandern willst, gebe ich dir einen kleinen Tip, schau nicht danach was die Schwierigkeiten bereitet, die werden so oder so kommen, sondern mach es einfach. Da du schreibst, das du finanziell nicht gerade gut dastehst, kann ich dir nur empfehlen, konzentriere dich auf das eine Ziel, stelle alles nach hinten und sei bereit auch einige Jahre in Entbehrungen zu leben. Dann wirst du es schaffen. Sollte deine Qualifikation nicht gefragt sein, mach was neues, was anderes.

Klopperhorst
22.09.2015, 19:33
... Ich sehe in meinem Fall momentan schwarz für die Aussichten einer Republikflucht mit mittelfristiger Aussicht auf eine zumindest in bescheidenem Maße materiall gesichtere Zukunft. Ich habe auch mittlerweile eine echte Torschlußpanik, da man ja nicht jünger wird und die Fluchtchancen kontinuierlich sinken. ...

Bei mir ist es ähnlich. Zwar habe ich etwas angespart, aber nicht ausreichend für Chile & Co. Obwohl ich von dort in meinem Beruf auch "remote" arbeiten könnte. Allerdings sind Kundenbesuche vor Ort immer wichtig, daher mir der Kundenstamm in D jedenfalls langfristig wegbrechen würde.
Rente habe ich nie eingezahlt, da in 30 Jahren die Riesterrente nichts mehr wert sein wird.

Ich sehe Chancen noch in Osteuropa, wenn man dort Eigentum erwerben kann. Tschechien ist aber schon zu teuer.
Ehrlich gesagt habe ich keinen Plan.

Eins ist ja auch klar: Kein anderes Land wird das für lau garantieren, was hier verspielt wurde.
Daher habe ich mich zunächst entschlossen, bis zum Untergang hier zu bleiben und meine Energie vor dem Tod noch in volkserhaltende Maßnahmen (Familie, Aufklärung) zu investieren.

---

cornjung
22.09.2015, 19:36
Los? Meinst du Laos? Das Wetter kann schon ein Problem sein. Ich habe es allerdings nie als besonders nervig empfunden. Über 40 Jahre Leben in den Tropen mag vielleicht abhärten. Und die Mädels? Naja, deutsche fette Ärsche muss ich auch nicht unbedingt haben. Die meisten deutschen Herren, die man drüben antrifft, haben sich in aller Regel einen mondgesichtigen Bauerntrampel dort angelacht. Sind auch nicht so mein Fall.
Nein, mit Los meinte ich land of smile, also Thailand. Und die drückende Schwüle ist nicht jedermanns Sache.

hthor
22.09.2015, 19:37
Bei mir ist es ähnlich. Zwar habe ich etwas angespart, aber nicht ausreichend für Chile & Co. Obwohl ich von dort in meinem Beruf auch "remote" arbeiten könnte. Allerdings sind Kundenbesuche vor Ort immer wichtig, daher mir der Kundenstamm in D jedenfalls langfristig wegbrechen würde.
Rente habe ich nie eingezahlt, da in 30 Jahren die Riesterrente nichts mehr wert sein wird.

Ich sehe Chancen noch in Osteuropa, wenn man dort Eigentum erwerben kann. Tschechien ist aber schon zu teuer.
Ehrlich gesagt habe ich keinen Plan.

Eins ist ja auch klar: Kein anderes Land wird das für lau garantieren, was hier verspielt wurde.
Daher habe ich mich zunächst entschlossen, bis zum Untergang hier zu bleiben und meine Energie vor dem Tod noch in volkserhaltende Maßnahmen (Familie, Aufklärung) zu investieren.

---

In Osteuropa sehe ich in der Landwirtschaft eine Chance, auch im Servicebereich ist da so einiges im argen, da aber gerade in Russland eine wohlhabende Mittelschicht existiert, sehe ich da Marktchancen.

hthor
22.09.2015, 19:40
Nein, mit Los meinte ich land of smile, also Thailand. Und die drückende Schwüle ist nicht jedermanns Sache.

Hör uf, ich kenne das. Meist aber so nach 6 - 8 Wochen geht es eigentlich, wobei die Leistung die du in unseren Breiten bringst, wirst du dort wohl auch nach einem Jahr nicht abrufen können. Die Schwüle lähmt den ganzen Eifer, was zu schaffen. Aber gut, für ein paar Euros, kannst du ja eine ganze Belegschaft am Tage beschäftigen die die Arbeiten für dich ausrichten.

dscheipi
22.09.2015, 19:48
Eins ist ja auch klar: Kein anderes Land wird das für lau garantieren, was hier verspielt wurde.



genau DAS ist das problem. die jungen leute, die bewußt ins leben erst in den 90ern eingestiegen sind, haben doch keine ahnung, wie es hier mal war...

ich wär gerne wo unter den bedingungen, deutschland/bayern in den 70er jahren, das kannst suchen, wirst aber nicht finden.

dran denken, was hier in 10 jahren sein wird, darf ich nicht...das spiel geht immer flotter voran...was für ein wahnsinn, rundrum. das meiste von dem, für was unsere vorfahren gearbeitet haben, wurde und wird weiter versiebt.

Klopperhorst
22.09.2015, 19:55
genau DAS ist das problem. die jungen leute, die bewußt ins leben erst in den 90ern eingestiegen sind, haben doch keine ahnung, wie es hier mal war...

ich wär gerne wo unter den bedingungen, deutschland/bayern in den 70er jahren, das kannst suchen, wirst aber nicht finden.

dran denken, was hier in 10 jahren sein wird, darf ich nicht...das spiel geht immer flotter voran...was für ein wahnsinn, rundrum. das meiste von dem, für was unsere vorfahren gearbeitet haben, wurde und wird weiter versiebt.

Ja, mein Favorit wäre auch Bayern um 1970. Hab neulich Videos gesehen aus dieser Zeit.

Wichtig ist zu verstehen, dass nur ein kleiner Teil die Flucht wird ergreifen können. Andere Länder werden nicht das garantieren, was hier verspielt wurde.
Die BRD wird abschreckendes Beispiel sein, und welches Land will sich Leute in Massen holen, die es soweit haben kommen lassen?
Welches Land will genetisch veranlagte Gutmenschen?
Wie gesagt: 10% werden flüchten können, der Rest wird hier in der selbst verursachten Scheiße vergammeln.

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dscheipi
22.09.2015, 20:04
Ja, mein Favorit wäre auch Bayern um 1970. Hab neulich Videos gesehen aus dieser Zeit.

Wichtig ist zu verstehen, dass nur ein kleiner Teil die Flucht wird ergreifen können. Andere Länder werden nicht das garantieren, was hier verspielt wurde.
Die BRD wird abschreckendes Beispiel sein, und welches Land will sich Leute in Massen holen, die es soweit haben kommen lassen?
Welches Land will genetisch veranlagte Gutmenschen?
Wie gesagt: 10% werden flüchten können, der Rest wird hier in der selbst verursachten Scheiße vergammeln.

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wenn du in einem land nicht ganz oben einsteigen kannst (und das können nur die aller wenigsten, klar), dann wirst du nirgendwo kriegen, was hier - noch - geht.

ich seh die zukunft auch düster und mir gehts jedes jahr verstärkt so, dass ich das land einfach nicht mehr erkenne. auch ob der eingeborenen nicht, die zuhauf in irgendwelche kästchen reinklopfen, fast keine ganzen sätze mehr aus dem stand formulieren können und wie ferngesteuert durch die gegend rennen. nicht selten hab ich das gefühl, ich wär auf einem anderen planeten.

kennst du in deiner alten heimat das land noch wieder?

Rumpelstilz
22.09.2015, 22:45
Australien oder Neuseeland wären mein erste Wahl. Aber bei Ende dreißig, keine beruflichen Schlüsselqualifikationen, Studium - ok, aber jahrelang fachfremd gearbeitet, da habe ich bei den gegenwärtigen Einwanderungsbestimmungen keine Chance.

In Kanada erhalte ich, zumindest auf offiziellem Wege von hier aus beantragt auch keine Arbeitserlaubnis. Es vor Ort im Rahmen eines 6-monatigen Touri-Visums zu probieren, wie ich in einem früheren Beitrag erwähnt habe, käme evtl. bald in Frage, sobald ich wieder über etwas Startkapital verfüge.
Sollten sich auf dieem Wege dort realistische Chancen ergeben, wäre es aber ein harter Kompromiss. Denn so richtig glücklich macht mich die Vorstellung einer Übersiedlung nach Kanada nicht, wenn ich die demografische Prognose für Kanada hinsichtlich ethnischer Zusammensetzung der Bevölkerung betrachte. Und dann ist da noch die extrem bedrohliche Abhängigkeit der kanadischen Wirtschaft von der US-Konjunktur.

Chile wäre außerhalb Europas auch noch interessant, erfordert aber hohes Startkapital und einen realistischen Plan für die berufliche Zukunft dort. Ich könnte mir dort derzeit mangels vor Ort brauchbarer/gefragter beruflicher Qualifikationen wohl keine sichere Existenz aufbauen.

Bleibt neben Kanada also noch die Frage nach europäischen Exilländern. Für Osteuropa gilt in meinem Fall das gleiche wie im Fall Chile - zuwenig Startkapital, auf dem Arbeitsmarkt keine zu bietenden Vorteile gegenüber Einheimischen.
Müßte also ein Land mit gut brummendem Arbeitsmarkt sein, wo sich einem als Akademiker auch Quereinstiegsmöglichkeiten in div. Berufsfelder bieten.
Keine Ahnung, Norwegen hat für mich wohl zu restriktive Einwanderungsbestimmungen, Schweden ist BRD auf skandinavisch, zu Finnland weiß ich gar nichts, auf Glück komm raus mal Finnisch lernen ginge auch nicht über Nacht, da schwierige finno-ugrische Sprache.
Ich sehe in meinem Fall momentan schwarz für die Aussichten einer Republikflucht mit mittelfristiger Aussicht auf eine zumindest in bescheidenem Maße materiall gesichtere Zukunft. Ich habe auch mittlerweile eine echte Torschlußpanik, da man ja nicht jünger wird und die Fluchtchancen kontinuierlich sinken.

Ich will in diesem Land schon mit dem aktuell hier lebenden Ausländeranteil und der skrupellosen einheimischen Lakaienklasse unter unseren Landsleuten an sämtlichen großen und kleinen behördlichen Machtstellen nicht mehr leben.
Dieser Staat und die gesamte zivilisationsvernichtende Führungsschicht bis runter zum kleinen Behördling ekelt mich an. Der Gedanke mit dieser Mischbevölkerung für den Rest des Lebens in eine pervertierte Solidar- und Schicksalsgemeinschaft gezwängt zu sein ist ein Albtraum. Ich will raus aus dieser faulenden Leiche einer einstigen Nation, die nur noch ein totalitär geführtes Arbeitslager ist.

Ich möchte in einem auch in Zukunft in einem von ethnischen Europäern, von meiner Rasse und Kultur dominierten, zivilisatorisch hochentwickelten Land leben, in das lediglich kulturell nah verwandte Ausländer in so geringer Zahl Zutritt finden, daß sie durch die zwangsläufige Assimilation kaum auffallen. Und in dem die Führungsschicht auf allen Ebenen zumindest in der Wahrung und Verteidigung der Interessen ihres Volkes nach außen hin zu diesem loyal steht.
Was für die meisten außereuropäischen Völker eine Selbstverständlichkeit ist, vielleicht für uns unmöglich?
Zu Chile moechte ich nur mal sagen, dass vor etwa drei oder vier Jahren ein Ingenieur unserer Firma damals in England nach Chile ausgewandert ist. Ich kannte nicht besonders gut, aber vermute, dass er vorher kein Spanisch sprach. Er machte immer nur gerne Urlaub in der Suedsee. Er war ein typischer Englaender und wurde von unserer Firma damals immer fuer Monate zu einem Kunden nach Chile geschickt.
Irgendwann kuendigte er dann und sagte, dass er nach Chile auswandert. Wie das weiter ging, weiss ich nicht.

Generell boomt die Wirtschaft in Suedamerika. Ob das US-Imperium noch die Kraft hat, da dazwischen zu funken, wird die Zukunft zeigen.

Chile ist generell besser entwickelt als Peru und ich war noch nie in Chile, aber alleine hier ist der Wandel seit etwa einem Jahrzehnt schon immens. Es gibt hier massenhaft neue Einkaufszentren, die denen in Europa in nichts nachstehen, ja oft noch moderner, da neuer sind. Es gibt haufenweise Geschaefte von Marken wie Swatch, Chanel, usw. Die riesigen Parkplaetze sind voll mit neuen Autos.

Auf den Strassen gibt es auch kaum mehr Strassenhaendler und es lungern auch keine verdaechtigen Gestalten mehr herum. In einigen Supermaerkten gibt es auch Kassen,wo die Leute selber ihre Waren scannen oder alles Gemuese usw. selber abwiegen. Noch vor einem Jahrzehnt waere das voellig unmoeglich gewesen, weil jede Menge Hungerleider dort betrogen haetten.

Gestern bin ich sogar in einen Elektronikladen gegangen, wo kein Personal drin war. Das war so ein Geschaeft, was an der Stirnseite voellig offen ist. Keine Kunden drin und keine Verkaeufer. Frueher waere da sofort eine Menschenmenge rein und haette ich "selbst bedient". Frueher haben die Leute in den Parks nicht nur die Schnittblumen dezimiert, sondern sogar die Pflanzen ausgegraben und die metallenen Muelleimer abgesaegt, um sie als Altmetall zu verkaufen.

Ich bin also wieder raus aus dem Laden und habe eine andere Angestellte gefragt, wie es kommt, dass der Elektronikladen da so unbeaufsichtigt ist. Die hat denn telefoniert und nach ein paar Minuten kam dann eine Verkaeuferin angerannt und hat sich zig-mal entschuldigt. Peru ist also nicht meht das Dritte-Welt-Land der unbegrenzten Unmoeglichkeiten, das es frueher einmal war.

Alle Ampeln auf den Hauptverkehrsstrassen haben Sekundenzaehler fuer alle drei Phasen fuer Autos und fuer Fussgaenger, so dass man also sieht, wie lange es noch gruen oder rot sein wird. Private Busse und Sammeltaxis halten nur noch an den ausgeschilderten Haltestellen und ein Heer von Verkehrseinweisern haelt die Disziplin auf Busspuren und Haltestellen aufrecht. Sie bedrohen z.B. Taxifahrer mit Bussgeld, die an den Bushaltestellen Fahrgaeste aufnehmen wollen und so die Busse behindern wuerden.

Ich will jetzt keine Reklame machen, sondern eher das Augenmerk auf etwas lenken,was man selber erkunden sollte, wenn man Interesse hat. Ganz allgemein moechte ich nicht fuer das Auswandern werben, genauso wenig wie fuer einen bestimmten Beruf oder etwas anderes werben will. Was fuer den einen gut ist, kann sich fuer den anderen fatal auswirken.

Buchenholz
22.09.2015, 23:19
Die BRD wird abschreckendes Beispiel sein, und welches Land will sich Leute in Massen holen, die es soweit haben kommen lassen?
Welches Land will genetisch veranlagte Gutmenschen?
Ja, da wird wohl tatsächlich bei einem Teil der Bevölkerung eine genetische Komponente vorhanden sein.

Es ist ja mittlerweile nachgewiesen, daß die heutigen Europäer genetisch betrachtet aus drei sehr unterschiedlichen Volksgruppen entstanden, deren Evolution vor ihrer (bis heute nicht vollständigen) Rassenbildung zu den heutigen Europäern, ihrerseits wiederum unter sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen stattfand. Ich habe es zuerst von Prof. Kevin MacDonald in einem Podcast gehört, las es dann auch kürzlich in "Humanbiologie" von Burda, Bayer, Zrzavý. Leider erwähnen sie es dort nur ganz kurz.
Kevin MacDonald sieht die Quelle der genetischen Komponente des pathologischen Altruismus in einer der drei Ursprungspopulationen der Europäer. Der durch die rauhen klimatischen Bedingungen streng auf Kooperationsfähigkeit und Egalitarismus selektierten nordischen Jäger-Sammler Population. Dadurch erkläre sich auch der besonders exzessive pathologische Altruismus der Skandinavier

Gut möglich, daß die heute bzw. sagen wir besser schon mal "bis vor kurzem" kulturell am höchsten entwickelten europäischen Völker also zu einem gewißen Teil die Anlagen für ihren Aufstieg UND ihren Untergang zugleich in ihrem Genom in sich tragen.
Solange es über viele Generationen durch Erfahrung bewährte, möglicherweise von der erst nach Ende der letzten Eiszeit in Europa zugewanderten europäischen Ursprungspopulationen in Form einer Kriegerkaste eingeführte autoritäre Regierungsformen gab, die die latente Neigung zur Selbstzerstörung der anderen Population quasi als kultureller Sicherungsmechanismus kontrollierten, ging es wohl gut.

Alle Völker tragen wohl mehr oder weniger in ihrem genetischen Verhaltensrepertoir diverse Altlasten mit sich. Kultur, Sitten und Tradition sind die Wege auf denen dagegen extragenetische Sicherungsmechanismen gebildet wurden.
Durch die Demokratie werden diese kulturellen Sicherungsmechanismen erodiert, bei uns auch noch begleitet von einer masochistischen Kirchenlehre und dem Sozialstaat. Mit Einführung der Demokratie war die Büchse der Pandorra geöffnet und unser Untergang besiegelt.

Hier ist das Interview, in dem er seine Theorie zum Ursprung des pathologischen Altruismus erläutert. Leider nur die erste Stunde kostenlos. Interessante Theorie und sehr hörenswert, wie alles von Kevin MacDonald (unter nrechts kann man es auch als MP3 runterladen:
Kevin MacDonald - Hour 1 - Evolutionary & Genetic Basis for Pathological Altruism (http://www.redicecreations.com/radio/2015/05/RIR-150515.php)

Flüchtling
22.09.2015, 23:20
Hier

http://www.laenderdaten.de/staaten.aspx
also die Freie Auswahl - Länder unseres Planeten.
Vom Namen her gefiele mir das Reich "Sao Tome und Principe". Nur erst mal suchen, wie ich dort umwegarm hin trampe. :D

Sprecher
22.09.2015, 23:24
Ja, mein Favorit wäre auch Bayern um 1970. Hab neulich Videos gesehen aus dieser Zeit.


---

Schleswig-Holstein wäre sicher die bessere Wahl. Im Gegensatz zu Bayern damals nahezu vollständig ausländerfrei und das einzige westdeutsche Bundesland ohne ausländische Besatzungstruppen. In Bayern dagegen wimmelte es im Kalten Krieg vor Neger-GIs.

Buchenholz
22.09.2015, 23:47
Chile ist generell besser entwickelt als Peru und ich war noch nie in Chile, aber alleine hier ist der Wandel seit etwa einem Jahrzehnt schon immens.
Ich hatte viel Kontakt zu Chilenen. Sprach zu meiner Studienzeit fließend spanisch. Die Chilenen sind ein sympathisches Völkchen. Haben durch ihre engen Kontakte zu Deutschland und die deutsche Unterstützung beim Aufbau ihrer Armee wohl eine ordentliche Portion preussische Disziplin mitgekriegt und sie pflegen dieses kulturelle Erbe mit Stolz. Ist offensichtlich von oben nach unten quer durch die Gesellschaft in ihre heutige Mentalität mit eingeflossen. Aber ich will es nicht übertreiben, das ganze ist "relativ" für südamerikanische Verhältnisse zu betrachten.
In Südamerika ist Chile jedenfalls das mit Abstand sozial und wirtschaftlich stabilste Land. Verfügt dazu über große Rohstoffvorkommen und ist abgesehen von dem Moloch Santiago de Chile angenehm dünn besiedelt.

Hätte ich die freie Wahl, so wäre Chile nach Australien/Neuseeland mein Favorit. Evtl. noch vor Neuseeland.

Erstaunt war ich damals als jemand, der Chile und die Chilenen nur aus dem deutschen Fernsehen kannte, zu erfahren, daß Pinochet im Land auch unter den linken Chilenen hohes Ansehen hat und sie seinen Putsch nicht negativ beurteilten, da Allende das Land auch ihrer Ansicht nach in eine Katastrophe geführt hätte.

Ein Chilene, so ein etwas schluffiger Desperadotyp in meinem damaligen Studentenwohnheim erzählte mir, wie er mal zu einem spanischen Austauschstudenten trocken sagte, es wäre für sie besser gewesen, sie wären von Deutschen kolonisiert worden, dann hätten sie viele ihrer heutigen Probleme nicht und wären ein moderneres Land. Der Spanier soll daraufhin geschimpft haben wie ein Rohrspatz.

Interessant fand ich auch von einer Spanischdozentin zu erfahren, daß in Argentinien in der Zwischenkriegszeit wohl ein ähnlich hoher Lebensstandard herrschte wie im damaligen Spanien.
Argentinien ist heute leider wirtschaftlich ruiniert worden. Ein brasilianischer Dozent dessen Eltern aus Deutschland kamen jeinte mal zu mir es soll da eine dünne Schicht extrem einflußreicher Familien geben, die das Land als ihren Privatbesitz betrachtet und durch Mißwirtschaft und korruption ruiniert hat.

Rumpelstilz
23.09.2015, 00:03
Ich hatte viel Kontakt zu Chilenen. Sprach zu meiner Studienzeit fließend spanisch. Die Chilenen sind ein sympathisches Völkchen. Außerdem haben sie durch ihre engen Kontakte zu Deutschland und die deutsche Unterstützung beim Aufbau ihrer Armee eine ordentliche Portion preussische Disziplin mitgekriegt und sie pflegen dieses kulturelle Erbe mit Stolz. Ist offensichtlich in ihre heutige Mentalität mit eingeflossen. Aber ich will es nicht übertreiben, das ganze ist "relativ" für südamerikanische Verhältnisse zu betrachten. In Südamerika ist Chile jedenfalls das mit Abstand sozial und wirtschaftlich stabilste Land. Verfügt dazu über große Rohstoffvorkommen und ist abgesehen von dem Moloch Santiago de Chile angenehm dünn besiedelt.

Erstaunt war ich aber damals zu erfahren, daß Pinochet im Land selbst unter den linken Chilenen, die ich kennenlernte hohes Ansehen hat und sie seinen Putsch nicht negativ beurteilten, da Allende das Land auch ihrer Ansicht nach in eine Katastrophe geführt hätte.

Ein Chilene, so ein etwas schluffiger Desperadotyp in meinem damaligen Studentenwohnheim erzählte mir, wie er mal zu einem spanischen Austauschstudenten trocken sagte, es wäre für sie besser gewesen, sie wären von Deutschen kolonisiert worden, dann hätten sie viele ihrer heutigen Probleme nicht und wären ein moderneres Land. Der Spanier soll daraufhin geschimpft haben wie ein Rohrspatz.

Interessant fand ich auch von einer Spanischdozentin zu erfahren, daß in Argentinien in der Zwischenkriegszeit wohl ein ähnlich hoher Lebensstandard herrschte wie im damaligen Spanien.
Argentinien ist heute leider wirtschaftlich ruiniert worden. Ein brasilianischer Dozent dessen Eltern aus Deutschland kamen jeinte mal zu mir es soll da eine dünne Schicht extrem einflußreicher Familien geben, die das Land als ihren Privatbesitz betrachtet und durch Mißwirtschaft und korruption ruiniert hat.
Argentinien hatte nach dem 1. WK den aberwitzigen Plan, nach den USA und der SU die dritte Weltmacht auf Erden werden zu wollen. Deshalb auch die politische Bewegung des Peronismus, die linke und rechte Stroemungen geeint hat.

Die USA jedoch wussten dies zu verhindern.Deshalb diese Unruhe in Argentinien nach dem 2. WK.

Im Prinzip sind es ueberall auf der Welt die gleichen Anstrengungen des US-Imperiums, sich den Rest der Welt untertan zu machen. Ueberall wurden nutzlose Regime installiert, die nur den USA dienen und den entsprechenden Voelkern schaden sollen.

Klopperhorst
23.09.2015, 09:49
...
Hier ist das Interview, in dem er seine Theorie zum Ursprung des pathologischen Altruismus erläutert. Leider nur die erste Stunde kostenlos. Interessante Theorie und sehr hörenswert, wie alles von Kevin MacDonald (unter nrechts kann man es auch als MP3 runterladen:
Kevin MacDonald - Hour 1 - Evolutionary & Genetic Basis for Pathological Altruism (http://www.redicecreations.com/radio/2015/05/RIR-150515.php)

Ähnliches, aber nicht genetisch legitimiert, sagte Harald Haarmann, ein Erforscher der sog. Donauzivilisation.
Ich habe sein Buch gelesen, in dem er sich auch mit der Mentalität der Alteuropäer beschäftigt.


Tatsächlich ist der Hang der Europäer immer gewesen, sich dezentral zu organisieren und Gemeinschaften aufzubauen, die nicht auf zentraler Herrschaft beruhen.
Deswegen konnten sich höchstwahrscheinlich auch so unterschiedliche Kulturen, Sprachen in Europa auf so kleinem Raum manifestieren.

Das Prinzip "Leben und leben lassen" ist Europäern schon immer implantiert gewesen.
Der Wohlstand und die weitgehende Friedfertigkeit hat schon in der Donauzivilisation externe Kriegerkasten angezogen, die diese Gesellschaften überschichtet haben.

In der Edda sind es die Asen, welche über die Vanen siegen. Odin, Thor sind Kriegerkaste, die über Frey & Co. triumphieren.

Diese alte Zerrissenheit ist also in unserem Geschlecht schon angelegt.

---

dscheipi
23.09.2015, 09:50
Schleswig-Holstein wäre sicher die bessere Wahl. Im Gegensatz zu Bayern damals nahezu vollständig ausländerfrei und das einzige westdeutsche Bundesland ohne ausländische Besatzungstruppen. In Bayern dagegen wimmelte es im Kalten Krieg vor Neger-GIs.



das wimmelte ist schon sehr stark übertrieben. dort, wo kasernen waren, waren die leut unterwegs, sonst hast kaum einen gesehen ab den 60ern, 70ern.

waren übrigens recht verträgliche leute und haben gewisse regionen ökonomisch positiv beeinflusst.

bayern hatte und hat immer den vorteil, dass du sehr schnell hier und dort bist...freilich heute ists schier überall so überlaufen, so dass die attraktivität sehr eingebüßt hat.

derzeit gibts in deutschland keine region mehr, die sonderlich empfehlenswert ist.

Trashcansinatra
23.09.2015, 12:14
Argentinien hatte nach dem 1. WK den aberwitzigen Plan, nach den USA und der SU die dritte Weltmacht auf Erden werden zu wollen. Deshalb auch die politische Bewegung des Peronismus, die linke und rechte Stroemungen geeint hat.

Die USA jedoch wussten dies zu verhindern.Deshalb diese Unruhe in Argentinien nach dem 2. WK.

Im Prinzip sind es ueberall auf der Welt die gleichen Anstrengungen des US-Imperiums, sich den Rest der Welt untertan zu machen. Ueberall wurden nutzlose Regime installiert, die nur den USA dienen und den entsprechenden Voelkern schaden sollen.

Es könnte aber sein, daß sich die USA in nicht allzulanger Zeit selber zerlegen. Die W.A.S.P. werden immer weniger, stattdessen mehr Latinos und Schwarze.

Helter Skelter ohne einen Sieg von Mansons Dune Buggy-Wehrmacht. Dazu der paSSende Soundtrack aus Perù:



https://www.youtube.com/watch?v=sb46GBRhby8

dlete
26.09.2015, 22:15
Wie es aussieht habe ich ab 01. April einen Job bei einem in der Schweiz ansässigen Weltkonzern. Ich hätte mehr, wenn ich in Deutschland wohnen bleiben würde - ich könnte grenznah leben und pendeln. Dennoch tendiere ich dazu Deutschland ganz den Rücken zu kehren und in der Schweiz vorerst sesshaft zu werden.. Hier ist meiner Meinung nach alles verloren, jeder, der arbeitet und nicht im öffentlichen Dienst rumsitzt, wird immer nur noch mehr ausgepresst und das deutsche Volk ist voller identitätsloser Menschenimitationen, die sich einen Scheiß um ihren Nachbarn scheren, so lange der eigene Kühlschrank voll ist. Woanders ist das Gras nicht zwingend grüner, aber man kann ja mal nachschauen. Sorry Freunde, auf meinen finanziellen Beitrag zum Bevölkerungsaustausch müsst ihr wohl verzichten. Vor fünf Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal nicht mehr hier leben würde, gerade weil ich meine Heimat Südbaden wirklich sehr mag.

DeutscherKämpfer
27.09.2015, 09:51
Ich möchte mir auch nicht von irgendwelchen unterbezahlten, gefrusteten Kuffnucken den Arsch abwischen lassen. Ich hoffe ich kratze vorher ab. Auswandern würde ich aber auch lieber heute als Morgen, nur fehlt mir das nötige Kleingeld.

Das Geld für größere Umzüge oder gar Auswanderung wird wohl den meisten fehlen. Daher müsste man eine Gemeinschaft bilden, welche in einen "deutschen Bezirk" zieht. Sowas wird es immer geben!

Nur haben die deutschen ja genau damit ein Problem, Gemeinschaft. Im Gegensatz zu den Kuffnucken!

Affenpriester
27.09.2015, 09:53
Wenn ich auswandere, dann nur in die USA. Was anderes kommt überhaupt nicht infrage.

brausepaul
27.09.2015, 09:59
Kann genauso schief laufen. Die knallen grad Neger ab, die sitzten sogar im Rollstuhl. Ziel sind evtl Rassenunruhen únd die sind heftig wenn die schwarze Masse fahrt aufnimmt.

Trashcansinatra
27.09.2015, 12:07
Kann genauso schief laufen. Die knallen grad Neger ab, die sitzten sogar im Rollstuhl. Ziel sind evtl Rassenunruhen únd die sind heftig wenn die schwarze Masse fahrt aufnimmt.

Das WIRD schieflaufen! Hoffe, daß dies in meiner erwerbsfähigen Zeit noch der Fall sein wird. Dann hat Europa noch die Chance, in wirtschaftlicher Hinsicht zu blühen.

Van der Graf Generator
27.09.2015, 12:48
Wenn ich auswandere, dann nur in die USA. Was anderes kommt überhaupt nicht infrage.

Und Kanada?

Trashcansinatra
27.09.2015, 12:51
Und Kanada?

Wäre für mich die einzige Adresse in Übersee, wo ich einigermaßen Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Rechtsprechung und der Arbeitsbedingungen hätte.

Van der Graf Generator
27.09.2015, 12:54
Wäre für mich die einzige Adresse in Übersee, wo ich einigermaßen Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Rechtsprechung und der Arbeitsbedingungen hätte.
Laut Professor Flimmerich und auch einiger Bekannter sind die Arbeitsbedingungen in Kanada inzwischen wesentlich fairer und gerechter als in der BRD. Vor 25 Jahren war es wohl noch andersrum.

brausepaul
27.09.2015, 13:00
Und Kanada?

Da ist schwierig reinzukommen, vor 10 Jahren war das noch etwas anders. Mittlerweile haben die ihre Aufnahmebedingungen auch schon verschärft und Du solltest das nötige Kleingeld haben. Ich denke unter 30-50k braucht man über eine Auswanderung nicht wirklich nachdenken. WER hat das tatsächlich flüssig? Ein paar wenige, aber nicht die Masse. Familie, Kinder, sehr viel auf Pump, Häuser, Autos. Das sind ja keine wirklichen Werte die man zu Geld machen kann. Ich komme evtl. auf 25k wenn ich alles versilbere, reicht nicht für Frau und Kinder. Allein ist das evtl. auch noch was anderes, da kann man sich irgendwie durchschlagen. Mit Familie geht das nicht.

Kreuzbube
27.09.2015, 13:04
Wäre für mich die einzige Adresse in Übersee, wo ich einigermaßen Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Rechtsprechung und der Arbeitsbedingungen hätte.

Ich sehe da noch ein anderes Problem. Was ist mit den Rentenansprüchen für unsere Arbeitsjahre in Deutschland? Wie es jetzt aussieht, bekommen wir eh nichts. Gehen wir im "mittleren Altersbereich"(30-50) noch ins Ausland, haben wir dort ebenso keine bzw. kaum Ansprüche. Außerdem würde ich - wenn überhaupt - nur innerhalb Europas wechseln - wollen.

brausepaul
27.09.2015, 13:07
Meine Rentenansprüche sind fürn Arsch, ich werde eh in der Grundsicherung landen und mir geht es eigentlich nicht schlecht, finanziell. DAS können viele vernachlässigen und wenn Du tatsächlich Altersrentner bist kannst Du Dir ja die paar Euro hinterher schicken lassen. Noch... Ob es in 20 Jahren noch was zum hinterherschicken gibt, kann bei der derzeitigen Entwicklung bezweifelt werden.

Affenpriester
27.09.2015, 13:08
Und Kanada?

Nee ... da haste nicht so viele Möglichkeiten. Kanada ist toll, wie Neuseeland auch. Aber sollte man mal, wider Erwarten, reich werden oder irgendwie begünstigt, dann biste in den USA gut beraten.
Hier in Deutschland wird das nix. Und wenn man aus seinen Talenten was machen will, nix wie weg hier. Hier wird nur genörgelt und gejammert.

Apart
27.09.2015, 13:20
Ich will in diesem Land schon mit dem aktuell hier lebenden Ausländeranteil und der skrupellosen einheimischen Lakaienklasse unter unseren Landsleuten an sämtlichen großen und kleinen behördlichen Machtstellen nicht mehr leben.
Dieser Staat und die gesamte zivilisationsvernichtende Führungsschicht bis runter zum kleinen Behördling ekelt mich an. Der Gedanke mit dieser Mischbevölkerung für den Rest des Lebens in eine pervertierte Solidar- und Schicksalsgemeinschaft gezwängt zu sein ist ein Albtraum. Ich will raus aus dieser faulenden Leiche einer einstigen Nation, die nur noch ein totalitär geführtes Arbeitslager ist.

Ich möchte in einem auch in Zukunft in einem von ethnischen Europäern, von meiner Rasse und Kultur dominierten, zivilisatorisch hochentwickelten Land leben, in das lediglich kulturell nah verwandte Ausländer in so geringer Zahl Zutritt finden, daß sie durch die zwangsläufige Assimilation kaum auffallen. Und in dem die Führungsschicht auf allen Ebenen zumindest in der Wahrung und Verteidigung der Interessen ihres Volkes nach außen hin zu diesem loyal steht.
Was für die meisten außereuropäischen Völker eine Selbstverständlichkeit ist, vielleicht für uns unmöglich?


Exakt so ergehts mir auch. Doch wird das durchs auswandern besser ? Der weiße Genozid findet in der kompletten westlichen Welt statt mit allen Begleiterscheinungen, wie fallende Standarts in materiellem, kutlurellem und sozialem.

In Länder auswandern, deren Bevölkerung immer schon durchrasst war, bzw. hauptsächlich nicht weiß ist, ist doch dann paradox.

Ich kann nicht mehr auswandern, da meine Frau nicht will, wir kleine Kinder haben, denen es hier im schwarzwälder Bauerndörfchen auf meinem Bauernhof auch ganz gut geht und ich auch nicht das Geld habe. Ich glaube auch, daß wir die nächsten Jahrzehnte noch einigermaßen normal hier leben können, wobei das Arbeitspensum das ich als BRD Volksernährer zu leisten habe wirklich unmenschlich ist.

Für meine Kinder und Nachfahren ist mein oberster Wunsch, daß sie in einem weißen und christlichen Volk leben können, wo immer das auch sein mag.

Apart
27.09.2015, 13:35
In Osteuropa sehe ich in der Landwirtschaft eine Chance, auch im Servicebereich ist da so einiges im argen, da aber gerade in Russland eine wohlhabende Mittelschicht existiert, sehe ich da Marktchancen.


Machte in Rumänien 6 jahre lang Landwirtschaft (bis 2008). Die Möglichkeiten dort sind echt riesig, die Verdienstmöglichkeiten ein vielfaches und die Arbeitsbelastung für einen Landwirt deutlich niederer, da es rentabel ist Leute einzustellen.
Da ich den Betrieb zuhause in der BRD auch am Hals hab, mit all seinen Verpflichtungen und nicht dauerhaft in 2 Ländern wirtschaften konnte gab ich den Betrieb in Rumänien wieder auf. Um dort richtig durchzustarten hätte ich auch viel mehr Eigenkapital haben müssen.
Wer Deutschland verlassen will, wegen zu hohen Südvolkanteil, der sollte aber nicht nach Rumänien. Das Volk dort ist etwa so, wie ich mir die bunte BRD GEsellschaft in 1- 2 Generationen vorstelle.

iglaubnix+2fel
27.09.2015, 13:38
Wenn ich auswandere, dann nur in die USA. Was anderes kommt überhaupt nicht infrage.

Kommt mir vor, wie wenn eine Maus aus dem Mäuseloch ausschließlich in Mäusebussard-Horste umziehen, bzw. Quartier nehmen würde!:fizeig:

Klopperhorst
27.09.2015, 13:40
....
Für meine Kinder und Nachfahren ist mein oberster Wunsch, daß sie in einem weißen und christlichen Volk leben können, wo immer das auch sein mag.

Ihr dummen Chirsten habt es versaut. No Chance.
Gutmenschentum ist quasi Christentum, auch wenn ihr gerne davon palavert, dass das klassische Katholentum oder irgendein deutscher Katholizismus, was immer der sein mag, diametral dem gegenüberstehen.

Jetzt kommt der dumme Christ gleich wieder mit der Masche, dass nur Christen und Religiöse viele Kínder haben würden.
Warum hatte dann die atheistische DDR-Bevölkerung durchschnittlich mehr Kinder, selbst heute noch?

Nein: Ihr verdammten Christen habt Deutschland zum Großteil in den geistigen Ruin getrieben, wegen eurer bescheuerten Vergebungsethik und
der "Nächstenliebe" (=Fernstenliebe), sowie dem in monoth. Religionen implantierten Universalismus.


---

Van der Graf Generator
27.09.2015, 13:46
Höchstwahrscheinlich wird es in wenigen Jahren, die Zeit rückt immer näher, nur noch darum gehen, das Land fluchtartig verlassen zu müssen oder von seinen biodeutschen Landsleuten an den IS oder eine andere gewalttätige Moselemorganisation ausgeliefert zu werden und so zu krepieren.

Da werden dann auch klimatisch höchst unbequeme, aber bei Kriminalität absolut sichere Länder wie Vietnam oder Myanmar (wenn man die moslemischen aufsässigen Rohinja wegjagt) zum Wunschobjekt werden. Ganz sicher.
In Vietnam gibt es bei 80 Mio Menschen rund 10.000 Moslems.

Apart
27.09.2015, 13:57
Ihr dummen Chirsten habt es versaut. No Chance.
Gutmenschentum ist quasi Christentum, auch wenn ihr gerne davon palavert, dass das klassische Katholentum oder irgendein deutscher Katholizismus, was immer der sein mag, diametral dem gegenüberstehen.

Jetzt kommt der dumme Christ gleich wieder mit der Masche, dass nur Christen und Religiöse viele Kínder haben würden.
Warum hatte dann die atheistische DDR-Bevölkerung durchschnittlich mehr Kinder, selbst heute noch?

Nein: Ihr verdammten Christen habt Deutschland zum Großteil in den geistigen Ruin getrieben, wegen eurer bescheuerten Vergebungsethik und
der "Nächstenliebe" (=Fernstenliebe), sowie dem in monoth. Religionen implantierten Universalismus.


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Gerade vorhin hast du doch vom vorchristlichen "pathologischen Altruismus" geschrieben.

Wisch dir den Geifer erstmal von der Gosche.

hefe60
27.09.2015, 15:20
...Doch wird das durchs auswandern besser ? [...]

Genau das Gleiche frage ich mich auch. Grundsätzlich stimme ich dem Beitrag von "Buchenholz" zu. Für mich sind Begriffe wie Heimat und Familie mit Lebensinhalten gefüllt, die mir wichtig sind. Kurz: Die Familie ist mein soziales Fundament - die Kinder meine Motivation. Hier leb(t)en meine Eltern, Geschwister, Tanten, Onkel, Nichten, Neffen und Altvorderen, hier befinden sich deren Gräber und nicht zuletzt die Lebensleistungen meiner Ahnen. Wir Geschwister stehen uns in allen Not-Lebenslagen bei; egal ob finanziell oder mental. Mein soziales Umfeld ist auf dem Land seit Jahrzehnten stabil. Die Nachbarn kennt man alle und man verträgt sich bestens. Man kennt sich.

Natürlich mag man einwerfen, dass sich Lebenskraft nicht nur durch Stehvermögen zeigt, sondern auch als Mut zum Neubeginn. Doch warum sollte man neu durchstarten, wenn man bereits in Deutschland dort residiert, wo kaum Schwarze und Muslime anzutreffen sind? Da Migranten lieber in städtischen Gefilden leben (unter Ihresgleichen?) und ich ländlich wohne (lediglich "städtisch" arbeite), ist die persönliche Konfliktsituation relativ entschärft. Zumindest im privaten Lebensbereich. Lebenserfahrungen von einigen Bekannten zeigen mir, dass auch mehrmaliger Wohnortwechsel z.B. USA-Deutschland oder Russland-Deutschland eher mit persönlichen Misserfolgen zusammenhängen (an denen ja stets andere [Muslime? Schwarze?] Schuld tragen), als mit "Mut zum Neubeginn".

Wenn wir von Auswandern sprechen, sollte die Unterscheidung getroffen werden, ob man es sozusagen für das letzte Lebensdrittel vorhat (mit relativ sicheren Altersbezügen) auszuwandern, oder als junger Mensch eine Existenz in einem anderen Land neu aufbauen möchte. Altersbedingt zähle ich mich zu Ersteren. Die sich momentan stark verändernde gesellschaftspolitische Situation in D ist genau zu beobachten. Man sollte versuchen diesem System möglichst wenig Steuern zuzuführen und seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Für mich sehe ich deshalb Auswanderungsalternativen in relativ migrationsfreien Gebieten in D, wie beispielsweise den abseits vom Touristentrubel gelegenen Bayerischen Wald, vielleicht auch der Schwarzwald...

Jedenfalls begegnen mir dort weniger Ausländer, als in der hiesigen Diskussion genannte Länder wie Fernost (z.B. Vietnam) oder

Affenpriester
27.09.2015, 15:31
Kommt mir vor, wie wenn eine Maus aus dem Mäuseloch ausschließlich in Mäusebussard-Horste umziehen, bzw. Quartier nehmen würde!:fizeig:

In der Höhle des Löwen ist es sicherer als in seinem Jagdrevier ... vor allem bei Nacht.

Van der Graf Generator
27.09.2015, 15:53
man sollte versuchen diesem system möglichst wenig steuern zuzuführen und seine schäfchen ins trockene zu bringen.


richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und wer kann, sollte den Staat für einen bezahlen lassen, unter der Prämisse allerdings, dass man sich , wenn es ein müsstte, sofort auf eigene Beine stellen könnte oder es sowieso tut und diesen "Staat" das entzieht, was er einem selbst sofort entzöge , damit möglichst wenig Geld für den Einwanderungswahn da ist.

DeutscherKämpfer
27.09.2015, 17:51
Wenn ich auswandere, dann nur in die USA. Was anderes kommt überhaupt nicht infrage.

Ich finde die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in einem Atomteppich untergehen recht groß!

Affenpriester
27.09.2015, 18:14
Ich finde die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in einem Atomteppich untergehen recht groß!

Ich nicht. Und selbst wenn ... dann hab ich Plätze in der ersten Reihe und eine legale Schusswaffe für Feuerwerk. Ich schwenke nur so aus Spaß die Reichskriegsflagge des Dritten Reichs und rufe laut "god bless america" ... zusammen mit meinem mexikanischen Stammdealer in meinem kalifornischen Heim. Ich spring in den Pazifik und hab Spaß. Da drüben darf ich alles sagen und meinen Hof verteidigen. Wenn ich atomisiert werde, wo wäre es mehr wert, atomisiert zu werden?

hefe60
27.09.2015, 18:31
Ihr dummen Chirsten habt es versaut.

Bei solchen Aussagen fragt man sich schon, warum die "dummen" Christen nicht schon während des Mittelalters (und davor) - eine ihrer Hochzeiten - die Chancen nicht genutzt haben, um via Nächstenliebe die Koranis alle nach Europa zu holen, sondern sie bei Tours und Poitiers oder der Schlacht am Kahlenberg aus Europa zu vertreiben?

Wolf Fenrir
27.09.2015, 20:09
Wohin werden wir auswandern? Ich bitte um realistische Vorschläge, wie z.B. Grönland oder Patagonien. Blödsinn dieses denken !!! Nur Arschlöcher Pfeifen und Idioten sehen darin eine " Lösung "

Deutschland und dem deutschen Volk ist damit nicht geholfen, hier bleiben und was tun ist die Devise !!!

sunbeam
27.09.2015, 20:10
Blödsinn dieses denken !!! Nur Arschlöcher Pfeifen und Idioten sehen darin eine " Lösung "

Deutschland und dem deutschen Volk ist damit nicht geholfen, hier bleiben und was tun ist die Devise !!!

Aber was denn, Wolf, was denn?

brausepaul
27.09.2015, 20:12
Deutschland und dem deutschen Volk ist damit nicht geholfen, hier bleiben und was tun ist die Devise !!!

Das Deutsche Volk kann ja nix tun, jedenfalls nicht momentan. Das ist das ganze Dilemma. Freiwillige für die Abschiebung von nicht Asylberechtigten würden sich massig finden, genauso Leute zur Grenzsicherung. Aber man lässt sie ja nicht...

EmilS
27.09.2015, 20:17
Ich bleibe hier und werde mich und meine Familie gegen die feigen Waschlappen zu verteidigen wissen, die sich aus ihrer Heimat verpisst haben, als es eng wurde. Ich habe Antworten auf nicht gestellte Fragen in verschiedenen Größen.

Ich freue mich schon beinahe darauf, den ersten Ansturm einer Horde dieser Kretins begrüßen zu dürfen.

Wolf Fenrir
27.09.2015, 20:24
Das Deutsche Volk kann ja nix tun, jedenfalls nicht momentan. Das ist das ganze Dilemma. Freiwillige für die Abschiebung von nicht Asylberechtigten würden sich massig finden, genauso Leute zur Grenzsicherung. Aber man lässt sie ja nicht...Man kann einiges tun, jeder hat sein Umfeld kennt seine Region und die Leute.
Sei kreativ , da das alles hier öffentlich ist gehe ich nicht ins Detail.

Klopperhorst
28.09.2015, 11:17
Gerade vorhin hast du doch vom vorchristlichen "pathologischen Altruismus" geschrieben.

Wisch dir den Geifer erstmal von der Gosche.

Wo habe ich das geschrieben?
Du musst mich verwechseln.

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Hambach
28.09.2015, 15:15
Meines Erachtens hat jeder die Möglichkeit und steht jedem frei Deutschland zu verlassen, sofern er das Gefühl hat lieber in einem Multi- Kulti- Land, einem arabischen Land oder sonst wo zu leben, aber er sollte bitte nicht versuchen unsere Heimat diesen Chaotischen Verhältnissen anzupassen.

Wenn ich mich schon als Fremder im eigenen Land fühle, läuft etwas verkehrt!

Und nun erleben wir auch noch eine Invasion, die alles bisher da gewesene um mehr als 1500% übertrifft!


Mich treiben die Gutmenschen, Politiker und Asylanten nicht aus meiner Heimat, notfalls handle ich nach ARTIKEL 20 GG (Widerstandsrecht) und wehre mich dagegen!