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Vollständige Version anzeigen : Die Psyche der 68er-Generation.



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Captain_Spaulding
15.10.2014, 15:47
Wer genau ist von "existentieller Vernichtung" bedroht?

Alle Menschen, die es wagen die 68er noch im vollen Umfang zu kritisieren.
Das fängt mit 68er Lehrern in der Schule an, die berechtigt sind willkürlich Noten, je nach politischer Gesinnung, zu vergeben und hört mit staatlich bezahlten Straßenschlägern (Antifa) auf, die jederzeit von der gleichgeschalteten Presse aufgehetzt werden können.

Um heutzutage noch öffendlich dieses System kritisieren zu können, muss man schon leben wie ein Götz Kubitschek, man muss also selbstständig sein, finanziell autark, man muss ein eigenes Haus haben, am besten auf dem Land in Mitteldeutschland, möglichst weit weg von Antifas , Kanacken und anderen Dreck, der sich von den Medien aufhetzen lässt.

Dann und nur dann kann es auch ohne existenzielle Vernichtung funktionieren...

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
15.10.2014, 15:51
Volle Zustimmung. Dieser Welt ging es heute definitiv besser, hätte es diese Bewegung niemals gegeben.

Oder hätte es sie in anderer Form gegeben... Ich hatte zu dem Thema mal einen recht interressanten, wenn auch rein hypotetischen Strang verfasst. Da ging es um ein Gedankenexperiment, ich habe eben die Frage gestellt unter welchen politischen Umständen die 68er Bewegung nicht schädlich , sondern sogar gut für uns gewesen wäre....

Einen Moment.... Hier ist der Strang:
http://www.politikforen.net/showthread.php?134474-W%C3%A4re-eine-Genesung-Deutschlands-auch-nach-1945-noch-m%C3%B6glich-gewesen-Die-alternativen-68er

mfg
Captain Spaulding

Alphadeutscher
15.10.2014, 15:52
Die Schule ist ein gutes Beispiel. Nichts wird im Geschichtsunterricht so intensiv durchgenommen und bis zum Abkotzen durchgekaut wie das Dritte Reich. Es hat schon früher fürchterlich genervt und ist heute sicherlich immer noch so. Und dann immer dieses dumme Gerede von Kollektivschuld und Erbschuld und dem ganzen Mist. Meine Fresse, ich war damals nicht auf der Welt, selbst mein Vater war noch nicht geboren. What the Fuck soll dieses dumme Gutmenschengerede also?

Captain_Spaulding
15.10.2014, 15:54
Den Schlechtmenschen geht es doch unter den Gutmenschen gar nicht so übel... wesentlich besser als umgekehrt, jedenfalls.

So einen Bullshit musst du dir also einreden um ruhig schlafen zu können?
Glaub mir, euch Gutmenschen würde es unter uns normalen Menschen wesentlich besser gehen als umgekehrt...

Wir wissen wenigstens was Meinungsfreiheit ist... Schon fast unverschämd, dass man hier mit euch Gesockse auf eine Stufe gestellt wird...

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
15.10.2014, 16:06
Die Schule ist ein gutes Beispiel. Nichts wird im Geschichtsunterricht so intensiv durchgenommen und bis zum Abkotzen durchgekaut wie das Dritte Reich. Es hat schon früher fürchterlich genervt und ist heute sicherlich immer noch so. Und dann immer dieses dumme Gerede von Kollektivschuld und Erbschuld und dem ganzen Mist. Meine Fresse, ich war damals nicht auf der Welt, selbst mein Vater war noch nicht geboren. What the Fuck soll dieses dumme Gutmenschengerede also?

Der Schulgeschichtsunterricht , dieses Thema betreffend, ist in der Tat faszinierend. Ich habe schon zweimal, einmal in der 10. - und einmal in der 13. Klasse, erlebt wie die Noten und mündlichen Beteilligungen regelrecht zusammenbrechen wenn sich der Unterricht diesem Thema nähert.

Ironischerweise konnte ich als Revisionist immer glänzen und das obwohl ich natürlich nur die Hälfte von dem erzählen durfte was ich tatsächlich wusste.

Normale Menschen, die keine revisionistische Bildung haben, reagieren dagegen einfach mit Ignoranz auf dieses Thema, es ist halt immer wieder schön zu beobachten , dass sich niemand aus der neuen Generation für diese 68er Erbschuldsmärchen interressiert....

mfg
Captain Spaulding

Demokrat
15.10.2014, 17:09
Was denken die 68er eigentlich über die Psyche rechtsradikaler Rassisten, Antisemiten und NS-Versteher? :?

Ausonius
15.10.2014, 17:38
Alle Menschen, die es wagen die 68er noch im vollen Umfang zu kritisieren.


Einige 68er haben schon 1977 die anderen 68er "in vollem Umfang kritisiert." Viele prominente einstige 68er wie Hendryk Broder oder Götz Aly, sind auch heute noch in den Medien präsent und nehmen konservative oder teikonservative Positionen. Es ist wirklich eine der leichtesten Volkssportarten, die 68er zu kritisieren. Ich habe auch gar nix dagegen, wenn du wie Götz Kubitschek lebst. Auf so einem Hof tust du vielleicht auch ab und zu mal was sinnvolles, wie Holz hacken oder Kühe melken.

Ausonius
15.10.2014, 17:40
So einen Bullshit musst du dir also einreden um ruhig schlafen zu können?
Glaub mir, euch Gutmenschen würde es unter uns normalen Menschen wesentlich besser gehen als umgekehrt...


Den historischen Lackmustest hatten wir schon mehrfach in der deutschen Geschichte. Rechte wissen nur dann, was Meinungsfreiheit ist, wenn sie nicht selbst regieren. Derzeit ist es Rumgejammere auf hohem Niveau, die Märtyrer-Nummer verkauft sich auch gerade gut.

Efna
15.10.2014, 17:41
So einen Bullshit musst du dir also einreden um ruhig schlafen zu können?
Glaub mir, euch Gutmenschen würde es unter uns normalen Menschen wesentlich besser gehen als umgekehrt...

Wir wissen wenigstens was Meinungsfreiheit ist... Schon fast unverschämd, dass man hier mit euch Gesockse auf eine Stufe gestellt wird...

mfg
Captain Spaulding

Sicher?

Ausonius
15.10.2014, 17:41
Was denken die 68er eigentlich über die Psyche rechtsradikaler Rassisten, Antisemiten und NS-Versteher? :?

Selbst sie mögen leben, aber sie sollten nie wieder die Möglichkeit haben, in Deutschland Politik zu machen.

Captain_Spaulding
15.10.2014, 18:27
Einige 68er haben schon 1977 die anderen 68er "in vollem Umfang kritisiert."
Nicht doch, eine Radikalisierung ist doch keine Kritik. Aber ok, ich weiß schon, welche Meinung eine Kritik ist und welche ein Verbrechen , das bestimmt eurer Führer...


Viele prominente einstige 68er wie Hendryk Broder oder Götz Aly, sind auch heute noch in den Medien präsent und nehmen konservative oder teikonservative Positionen.
Leute wie Broder sind nicht nur totale Ausnahmen, sondern auch extrem gemieden von den Medien, erzähl doch keinen Schmarrn.
Davon abgesehen kritisieren diese Leute die 68er auch nicht im vollen Umfang...

Les mal meine Beiträge hier, dann weisst du wie eine Kritik im vollen Umfang aussieht...


Es ist wirklich eine der leichtesten Volkssportarten, die 68er zu kritisieren.
Auf das anonyme Internet bezogen hast du sogar recht, ihr seid dermaßen unbeliebt, dass es mir wirklich wie eine Volkssportart vorkommt euch zu hassen und zu kritisieren wo es nur geht.

Was die Medien angeht, die sind komplett auf Linie gebracht worden, da gab es in der DDR und im dritten Reich mehr Meinungsvielfalt...


Ich habe auch gar nix dagegen, wenn du wie Götz Kubitschek lebst. Auf so einem Hof tust du vielleicht auch ab und zu mal was sinnvolles, wie Holz hacken oder Kühe melken.

Ich tu den ganzen Tag was Sinnvolles, wo denkst du hin?

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
15.10.2014, 18:38
Den historischen Lackmustest hatten wir schon mehrfach in der deutschen Geschichte.
Also das was ich aus der Geschichte gelernt habe ist, dass die Rechten wesentlich liberaler im Umgang mit Regimekritikern waren, als es die späteren Sozialisten waren. Egal ob Nationalsozialisten oder Stalinisten/Leninisten , der Umgang mit Regimegegnern war barbarisch, ein Schritt zurück ins Mittelalter. Nicht zu vergleichen mit den moderaten Repressionen , denen Regimegegner zB im deutschen Kaiserreich ausgesetzt waren...

... Aber am Ende wollt ihr es ja nie gewesen sein, die Nationalsozialisten waren auf einmal "rechts" und die Sowjet Union ja auch irgendwie "rechts" oder "kapitalistisch" ,auf jedenfall nicht links.:haha:
Ehrlich, ihr Linken seid die Lachgestalt der politischen Weltbühne! Eure bornierte Dummheit wird nur noch von eurer Feigheit und Inkonsequenz übertroffen...


Rechte wissen nur dann, was Meinungsfreiheit ist, wenn sie nicht selbst regieren.
Nein, das sind die Linken, Schatz, da verwechselst du etwas... Genau das zieht sich wie ein roter Faden durch eure Geschichte...


Derzeit ist es Rumgejammere auf hohem Niveau, die Märtyrer-Nummer verkauft sich auch gerade gut.
Klar, die Dissidenten sind ja nur Jammerer und Möchtegern-Märtyrer:appl:.

Mach bitte weiter, deine Dummheit weiß zu begeistern...

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
15.10.2014, 18:40
Sicher?

Ganz sicher.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
15.10.2014, 18:43
Selbst sie mögen leben, aber sie sollten nie wieder die Möglichkeit haben, in Deutschland Politik zu machen.

Das ist zu großzügig von dir, unser Verbrechen, eine andere Meinung zu haben ist ja nun auch echt schon schwerwiegend...:fizeig:

merkst du noch was?

mfg

Bulldog
15.10.2014, 18:49
Leute, die Psyche der 68er haben wir in diesem Strang, glaube ich, hinreichend erkannt.

Die Generation der 68er hat sie nicht alle, das steht eindeutig fest.

Alt-Bier
15.10.2014, 22:26
Leute, die Psyche der 68er haben wir in diesem Strang, glaube ich, hinreichend erkannt.

Die Generation der 68er hat sie nicht alle, das steht eindeutig fest.

Leider war, doch ist, die Nachwuchsgeneration dieser '68er bzw. "Woodstocker" nicht in der Lage, die Beitraege ihrer Eltern, jetzt schon Grosseltern, richtig zu schaetzen! Sie wissen's nicht zu bewerten, was fuer "Modernisierungsschub" tatsaechlich unternommen wurde, weil ihnen dank der wunderbaren Reagan-Counterrevolution einfach die entsprechende Schulbildung fehlt. Die meisten haben keine Ahnung, wer z.B Herbert Marcuse war, kennen aber Timothy Leary, The Grateful Dead, Peter Max, und ja natuerlich den Sommer '68 in Upstate New York allzugut:-)

Sjard
16.10.2014, 11:16
Was denken die 68er eigentlich über die Psyche rechtsradikaler Rassisten, Antisemiten und NS-Versteher? :?

Mal ne Frage an dich: Hast du dich jemals mit dem Talmud beschäftigt oder ihn gelesen ? Ich denke das ist eine wesentliche
Voraussetzung dafür, wenn man "Antisemitismus" verstehen will. Normalerweise suchen die meisten Gutmenschen
die Ursache für "Antisemitismus" nur bei den nichtjüdischen Völkern, aber nicht in den religiösen Schriften der Juden
oder bei den Juden selbst. Das ist sehr einseitig.

Wenn die Juden nach der Meinung des Mainstreams immer zu allen Zeiten nur unschuldige Opfer sind,
warum bezeichnen die jüdischen religiösen Schriften die Nichtjuden als "Goyim" ( wird auch als "Vieh" oder "Tierschar" übersetzt) und eine nichtjüdische Frau als "Schickse" ( wird als "Unreines", "Abscheu" übersetzt ) ?

Alphadeutscher
17.10.2014, 13:13
Auch noch so eine dämliche Errungenschaft der 68er: Pipi Langstrumpfs Vater wurde in der deutschen Übersetzung umbenannt. Er durfte nicht mehr Negerkönig heißen.

http://efraimstochter.de/8-Der-Suedseekoenig-und-die-Taka-Tuka-Sprache.htm#content

Demokrat
17.10.2014, 13:24
[...] die Nationalsozialisten waren auf einmal "rechts" [...]
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

Alphadeutscher
17.10.2014, 13:25
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

Echt? Beweise das! :D

Demokrat
17.10.2014, 13:26
Mal ne Frage an dich: Hast du dich jemals mit dem Talmud beschäftigt oder ihn gelesen ? Ich denke das ist eine wesentliche
Voraussetzung dafür, wenn man "Antisemitismus" verstehen will. Normalerweise suchen die meisten Gutmenschen
die Ursache für "Antisemitismus" nur bei den nichtjüdischen Völkern, aber nicht in den religiösen Schriften der Juden
oder bei den Juden selbst. Das ist sehr einseitig.

Wenn die Juden nach der Meinung des Mainstreams immer zu allen Zeiten nur unschuldige Opfer sind,
warum bezeichnen die jüdischen religiösen Schriften die Nichtjuden als "Goyim" ( wird auch als "Vieh" oder "Tierschar" übersetzt) und eine nichtjüdische Frau als "Schickse" ( wird als "Unreines", "Abscheu" übersetzt ) ?
So weit, so gut, nur woher kommt beispielsweise der hier im Forum recht verbreitete Antisemitismus?

Demokrat
17.10.2014, 13:27
Echt? Beweise das! :D
Das erklärt sich von selbst bzw. durch das Denken und Handeln der Nazis und bedarf keines gesonderten Beweises.

Bulldog
17.10.2014, 13:28
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

Das ist falsch!!!

Der Nationalsozialismus ist eine Ideologie, die nicht in das politische Rechts-Links-Schema passt.

Echte Rechte sind die nationalkonservativen und nationalliberalen Kräfte.

Zu Bismarcks Zeiten waren die Monarchisten und die national orientierten Großkapitalisten die echten Rechten.

Bulldog
17.10.2014, 13:29
Das erklärt sich von selbst bzw. durch das Denken und Handeln der Nazis und bedarf keines gesonderten Beweises.

Ja, weil es ein Dogma der Linken ist, gelle.:D

Demokrat
17.10.2014, 13:33
Das ist falsch!!!

Der Nationalsozialismus ist eine Ideologie, die nicht in das politische Rechts-Links-Schema passt.

Echte Rechte sind die nationalkonservativen und nationalliberalen Kräfte.

Zu Bismarcks Zeiten waren die Monarchisten und die national orientierten Großkapitalisten die echten Rechten.
Der NS war völkisch, rassistisch und faschistisch. Das sind eindeutig Merkmale der politischen Rechten. Nur heutige Rechte sehen die Nazis nicht unter ihresgleichen ;)

Demokrat
17.10.2014, 13:34
Ja, weil es ein Dogma der Linken ist, gelle.:D
Nein, darüber sind sich eigentlich alle einig, nur die heutige Rechte bestreitet das.

Bulldog
17.10.2014, 13:38
Der NS war völkisch, rassistisch und faschistisch. Das sind eindeutig Merkmale der politischen Rechten. Nur heutige Rechte sehen die Nazis nicht unter ihresgleichen ;)

Völkisch und rassitisch ist rechts, das stimmt.

Aber die Nationalsozialisten waren auch kollektivistisch, sozialistisch und internationallistisch.

Alles Merkmale der marxistischen Ideologien.

Bulldog
17.10.2014, 13:39
Nein, darüber sind sich eigentlich alle einig, nur die heutige Rechte bestreitet das.

Ja, weil sie alle unkritisiert das Dogma der Marxisten übernommen haben.

Murmillo
17.10.2014, 13:41
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

Wieso, gehst du nach dem ganz einfacher Syllogismus: Nationalsozialismus = substantiell verbrecherisch; Links = substantiell gut; Also: Nationalsozialismus substantiell nicht links ?
Damit lässt du dich aber auf die Primitivität des herrschenden linken Diskurses herab.

Was aber ist mit folgenden, linken Merkmalen:

- Hitler war ein Populist
- er stützte seine Macht auf Massen, nicht auf Eliten
- er baute der den Sozialstaat aus
- er propagierte gezielt das Niederreißen von Klassenschranken
- seine Wirtschaftspolitik, die Krise mit Beschäftigungsprogrammen und Staatskonsum zu bekämpfen, dürfte eigentlich eher linker Politik entsprechen .
- die Nationalsozialisten verstanden sich als Revolutionäre
- sie pflegten einen ausgeprägt antibourgeoisen und antiaristokratischen Affekt
- sie bekamen starken Zulauf aus den Reihen des kommunistischen Roten Frontkämpferbundes
- sie standen der traditionellen Religion, dem Christentum, reserviert bis feindlich gegenüber
- sie sozialisierten die Menschen und
- sie untergruben den Verwaltungsstaat durch den Maßnahmenstaat .

Wollen wir diese Merkmale mal anhand der Kommunisten in DDR durchkauen oder war die DDR für dich ein rechtsextremistischer Staat ?

Wollen wir mal die heutige Antifa in einen direkten Vergleich mit der SA stellen, oder ist die heutige Antifa für dich rechtsextrem ?

Demokrat
17.10.2014, 13:42
Völkisch und rassitisch ist rechts, das stimmt.

Aber die Nationalsozialisten waren auch kollektivistisch, sozialistisch und internationallistisch.

Alles Merkmale der marxistischen Ideologien.
Völkisch-kollektivistisch waren sie, der Kollektivismus der Linken folgt ganz anderen Prinzipien. Und Sozialisten haben sich die Nazis lediglich genannt, gelebt haben sie diesen vorgeblichen Sozialismus aber kaum. Ganz im Gegenteil, Hitler war der beste Freund des Großkapitals. Und internationalistisch waren die Nazis ganz bestimmt nicht. Wie denn auch, wenn ihre Ideologie streng völkisch orientiert war?!

Humer
17.10.2014, 13:46
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

Betrachtet man die Nazis als Sozialisten wegen dem Wort "Sozialisten" im Namen, so wie es die ganz raffinierten Schlaumeier machen, dann müssten sie so konsequent sein, und die Opfer des Naziregimes zu den Opfern des Sozialismus hinzu zählen. Es gäbe dann nur eine Tabelle. Das machen sie aber keineswegs, es wird weiter mit Gegenübertsellungen argumentiert.

Humer
17.10.2014, 13:53
Nicht doch, eine Radikalisierung ist doch keine Kritik. Aber ok, ich weiß schon, welche Meinung eine Kritik ist und welche ein Verbrechen , das bestimmt eurer Führer...


Leute wie Broder sind nicht nur totale Ausnahmen, sondern auch extrem gemieden von den Medien, erzähl doch keinen Schmarrn.
Davon abgesehen kritisieren diese Leute die 68er auch nicht im vollen Umfang...

Les mal meine Beiträge hier, dann weisst du wie eine Kritik im vollen Umfang aussieht...


Auf das anonyme Internet bezogen hast du sogar recht, ihr seid dermaßen unbeliebt, dass es mir wirklich wie eine Volkssportart vorkommt euch zu hassen und zu kritisieren wo es nur geht.

Was die Medien angeht, die sind komplett auf Linie gebracht worden, da gab es in der DDR und im dritten Reich mehr Meinungsvielfalt...



Ich tu den ganzen Tag was Sinnvolles, wo denkst du hin?

mfg
Captain Spaulding

"Was die Medien angeht, die sind komplett auf Linie gebracht worden, da gab es in der DDR und im dritten Reich mehr Meinungsvielfalt..."

Nenne doch ein paar oppositionelle Medien im Nazireich und in der DDR. Ich bin dann auch gerne bereit mein Bild dieser Regime zu korrigieren.

Bulldog
17.10.2014, 13:58
Völkisch-kollektivistisch waren sie, der Kollektivismus der Linken folgt ganz anderen Prinzipien. Und Sozialisten haben sich die Nazis lediglich genannt, gelebt haben sie diesen vorgeblichen Sozialismus aber kaum. Ganz im Gegenteil, Hitler war der beste Freund des Großkapitals. Und internationalistisch waren die Nazis ganz bestimmt nicht. Wie denn auch, wenn ihre Ideologie streng völkisch orientiert war?!

Streng völkisch???

Die Nazis wollten ein Riesenreich arischer, germanischer, nordischer Supermenschen schaffen.

Damit waren sie eindeutig internationalistisch ausgerichtet.

Himmlers Pläne von Großgermanien stützen diese Behauptung.

Und Hitler ist mit seinem Wirtschaftssystem von der NS-Ideologie der 20er Jahre abgewichen.

Strasser und Röhm mussten nicht nur weg, weil sie sich als Konkurrenten Hitlers aufspielten.

Beide wollten auch die sozialistische Revolution.

Demokrat
17.10.2014, 13:59
Wieso, gehst du nach dem ganz einfacher Syllogismus: Nationalsozialismus = substantiell verbrecherisch; Links = substantiell gut; Also: Nationalsozialismus substantiell nicht links ?
Damit lässt du dich aber auf die Primitivität des herrschenden linken Diskurses herab.
Ganz im Gegenteil, die heutigen Rechten versuchen, alle totalitären Regime ins linke Eck zu schieben. Ich versuche lediglich, die Verhältnisse wieder ins rechte Licht zu rücken.


Was aber ist mit folgenden, linken Merkmalen:

- Hitler war ein Populist
Seit wann ist Populismus ein Merkmal der politischen Linken? Populismus findet man überall.


- er stützte seine Macht auf Massen, nicht auf Eliten
Ja, völkischer Kollektivismus ist hier das Stichwort.


- er baute der den Sozialstaat aus
Mit 1-2 Wohnungsbauprojekten und Eintopfsonntagen...


- er propagierte gezielt das Niederreißen von Klassenschranken
Hitler lehnte den Klassenkampf ab. Er unternahm nichts, um das Großbürgertum und Industrielle zu entmachten.


- seine Wirtschaftspolitik, die Krise mit Beschäftigungsprogrammen und Staatskonsum zu bekämpfen, dürfte eigentlich eher linker Politik entsprechen .
Okay.


- die Nationalsozialisten verstanden sich als Revolutionäre
Das ist auch nicht zwangsläufig ein linkes Merkmal.


- sie pflegten einen ausgeprägt antibourgeoisen und antiaristokratischen Affekt
Wie es im Faschismus üblich ist.


- sie bekamen starken Zulauf aus den Reihen des kommunistischen Roten Frontkämpferbundes
Die Ideologie der Nazis war eben für alle Gesellschaftsschichten verführerisch, Arbeiter bilden da keine Ausnahme. Den meisten Rückhalt erfuhren die Nazis aber vom klassischen Kleinbürgertum.


- sie standen der traditionellen Religion, dem Christentum, reserviert bis feindlich gegenüber
Das Christentum passte nicht in die ideologisch verquaste Sichtweise, die eher auf ein mystifiziertes nordisches Germantum hinauslief. Ein anderer Faschist, Franko, arbeitete hingegen hervorragend mit der spanischen Kirche zusammen.


- sie sozialisierten die Menschen und
Nenne bitte mal ein paar Beispiele dazu.


- sie untergruben den Verwaltungsstaat durch den Maßnahmenstaat .
Auch kein typisch linkes Merkmal.


Wollen wir diese Merkmale mal anhand der Kommunisten in DDR durchkauen oder war die DDR für dich ein rechtsextremistischer Staat ?
Beides waren gewissermaßen totalitäre Regime, das eine sozialistisch/kommunistisch und das andere faschistisch.

Demokrat
17.10.2014, 14:11
Streng völkisch???

Die Nazis wollten ein Riesenreich arischer, germanischer, nordischer Supermenschen schaffen.

Damit waren sie eindeutig internationalistisch ausgerichtet.

Himmlers Pläne von Großgermanien stützen diese Behauptung.
Ja, aber das ist doch völkisch und nicht internationalistisch. Unter Internationalismus versteht man die gleichberechtigte Verbindung verschiedener Völker und nicht die Dominanz eines "Herrenvolks".


Und Hitler ist mit seinem Wirtschaftssystem von der NS-Ideologie der 20er Jahre abgewichen.
Das kann gut sein. Bin da kein Experte.


Strasser und Röhm mussten nicht nur weg, weil sie sich als Konkurrenten Hitlers aufspielten.
Mit diesen Leuten wurde der "linke" Flügel der NSDAP entmachtet. Strasser wollte z.B. eine Querfront mit den linken Extremisten.


Beide wollten auch die sozialistische Revolution.
Sie waren aber auch Rassisten und Antisemiten.

Bulldog
17.10.2014, 14:16
Ja, aber das ist doch völkisch und nicht internationalistisch. Unter Internationalismus versteht man die gleichberechtigte Verbindung verschiedener Völker und nicht die Dominanz eines "Herrenvolks".



Vielleicht früher mal.

Heutzutage versteht man unter linkem Internationalismus die Abschaffung der Völker und Nationen.



Sie waren aber auch Rassisten und Antisemiten.


Antisemiten soll es auch bei den Linken in Hülle und Fülle geben.

Dr Mittendrin
17.10.2014, 14:17
Ganz im Gegenteil, die heutigen Rechten versuchen, alle totalitären Regime ins linke Eck zu schieben. Ich versuche lediglich, die Verhältnisse wieder ins rechte Licht zu rücken.

Pinochet sicher nicht.


Seit wann ist Populismus ein Merkmal der politischen Linken? Populismus findet man überall. ja



Ja, völkischer Kollektivismus ist hier das Stichwort. 60 % Höchssteuersatz fordern doch heute auch die linken.



Mit 1-2 Wohnungsbauprojekten und Eintopfsonntagen... Naja, jetzt wird's aber primitiv.
Die Familienpolitik nicht vergessen !



Hitler lehnte den Klassenkampf ab. Er unternahm nichts, um das Großbürgertum und Industrielle zu entmachten.

Ist dir so was wichtig ? Die Form ähnelte eher dem heutigen chinesischen Aparat. Heute ist der Leiharbeiter schon eine Klasse extra.



Okay. ok



Das ist auch nicht zwangsläufig ein linkes Merkmal. denke ja



Wie es im Faschismus üblich ist. nicht nur



Die Ideologie der Nazis war eben für alle Gesellschaftsschichten verführerisch, Arbeiter bilden da keine Ausnahme. Den meisten Rückhalt erfuhren die Nazis aber vom klassischen Kleinbürgertum. Kleinbürgertum ist ja deswegen verteufelt heute.



Das Christentum passte nicht in die ideologisch verquaste Sichtweise, die eher auf ein mystifiziertes nordisches Germantum hinauslief. Ein anderer Faschist, Franko, arbeitete hingegen hervorragend mit der spanischen Kirche zusammen. Ja


Nenne bitte mal ein paar Beispiele dazu. Die Jugend lungerte nicht rum.
Keine heutige Kriminalität. Keine Obdachlosigkeit.



Auch kein typisch linkes Merkmal. typisch links sogar




Beides waren gewissermaßen totalitäre Regime, das eine sozialistisch/kommunistisch und das andere faschistisch.

Die Migrationspolitik der DDR kann man als edel bezeichnen

Dr Mittendrin
17.10.2014, 14:21
"Was die Medien angeht, die sind komplett auf Linie gebracht worden, da gab es in der DDR und im dritten Reich mehr Meinungsvielfalt..."

Nenne doch ein paar oppositionelle Medien im Nazireich und in der DDR. Ich bin dann auch gerne bereit mein Bild dieser Regime zu korrigieren.

Heute gibt es oppositionelle Medien.
Man basht sie als Verschwörer, als Putininfizierte, als rechte Demagogen und baut auf die Macht der Medien ARD, ZDF, Spiegel

Demokrat
17.10.2014, 14:23
Antisemiten soll es auch bei den Linken in Hülle und Fülle geben.
Das wird gerne behauptet, allerdings findet man bei den Linken viel eher Antizionismus anstelle von Antisemitismus. Allerdings werten viele Leute diese ablehnende Haltung gegenüber dem Staat Israel als allgemeine Judenfeindlichkeit.

Murmillo
17.10.2014, 14:24
Ganz im Gegenteil, die heutigen Rechten versuchen, alle totalitären Regime ins linke Eck zu schieben. Ich versuche lediglich, die Verhältnisse wieder ins rechte Licht zu rücken.

...



Ich denke mal, dass dieser Artikel von 2003 aus der taz die Antworten auf viele Fragen gibt:


War Adolf Hitler ein Linker?

Die Diskussion um den politischen Standort des deutschen Nationalsozialismus ist nie gründlich geführt worden. Klar ist jedenfalls: Zeit seines Bestehens hatte er mehr mit dem Totalitarismus Stalins gemein als mit dem Faschismus Mussolinis

von JOACHIM FEST
Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis. Im Italien der Zwanziger- und Dreißigerjahre gab es immer noch die herkömmlichen Klassenunterschiede, während Hitler, nicht anders als die Sozialisten aller Schattierungen, die soziale Gleichschaltung vorantrieb. Auch hat er nach der so genannten Machtergreifung, anders als manche Angehörigen der Oberklassen hofften, die 1918 verloren gegangenen Vorrechte nicht wiederhergestellt. Stattdessen hat er den von Marx herkommenden Begriff der klassenlosen Gesellschaft einfach durch die Vokabel der "Volksgemeinschaft" ersetzt und den immer noch Furcht erregend sozialistisch klingenden Begriff als eine Art ständiger Verbrüderungsfeier verkauft. Eine wie tiefe und anhaltende Sehnsucht der Deutschen er damit ansprach, geht nicht zuletzt daraus hervor, dass die Öffentlichkeit des Landes sich noch immer im Konsens am besten aufgehoben fühlt. Der nach festen Spielregeln ausgetragene Konflikt, der zu den elementaren Voraussetzungen demokratischer Ordnungen zählt, steht bei uns in keinem hohen Ansehen. Stattdessen huldigt alle Welt einer Gleichheitsidee, zu deren Eigenart nicht nur gleiche Startbedingungen gehören. Hierzulande will man auch, dass alle gleichzeitig im Ziel einlaufen. Niemand soll den anderen übertreffen.
Bekanntlich hat Hitler keine Produktionsmittel verstaatlicht. Damit ist für marxistischen Ideologen die Frage, ob Hitler samt seinem Programm sozialistisch genannt werden könne, ein für allemal beantwortet. Tatsächlich hatte Hitler einen weit klügeren Einfall. Er sozialisierte, in eigenen Worten, "nicht die Betriebe, sondern den Menschen". Auf diese Weise hat er politisch, wirtschaftlich und sozial viel bewunderte Erfolge erzielt. Ein Wortführer des Kapitalismus im hergebrachten Sinne war er jedenfalls nicht. Nicht ohne Grund sprach eines der populärsten Schlagworte der Epoche von der "antikapitalistischen Sehnsucht", die die Zeit erfülle. Und nicht zufällig stammte diese Formel von einem der führenden Nationalsozialisten aus dem engsten Kreis um Hitler, Gregor Strasser. Zweifellos jedenfalls empfand sich keiner der SA-Leute, die unter der Hakenkreuzfahne durch Moabit oder Steglitz marschierten, als Parteigänger irgendeiner "Reaktion". Wie die Kolonnen der Linken auch, sahen sie sich als Vorhut grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen - auch sie wollten die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Mit ihnen ziehe, wie sie glaubten und sangen, die neue Zeit. Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als "Bulettenstürme" verhöhnte ("außen braun, innen rot") deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein "Vaterlandsverräter" der Komintern. Wer da nicht zum Mitmachen bereit gewesen wäre!
Noch viele weitere Gemeinsamkeiten zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus lassen sich anführen, auch tiefer reichende. Wie häufig haben gerade die unversöhnlichsten Rivalen auf politischem Feld immer etwas von feindlichen Zwillingen. Auch in diesem Falle verhielt es sich so. Beide Epochengegner, die sich so erbittert bekämpften, träumten den Traum vom "Neuen Menschen", der mit ihnen erst die Möglichkeit erlange, sich auf Erden zu verwirklichen; beide machten sich, wenn auch mit scheinbar gegensätzlichen Parolen, auf die Suche nach dem vor Zeiten verlorenen Paradies. Und beide hassten mehr als alles andere die bürgerliche Welt. Wer sich die Jubelschreie in Erinnerung ruft, mit der führende Nationalsozialisten die Zerstörungen der deutschen Städte im Bombenkrieg begrüßten, erhält einen Begriff von der Radikalität ihres Hasses: Goebbels sprach von den "Gefängnismauern" der bourgeoisen Welt, die jetzt endlich "in Klump geschlagen" würden, und Robert Ley "atmete auf": Endlich sei es "vorbei mit der Welt", die sie verabscheuten. Ein Echo solcher komplexen Erfüllungsgefühle im Untergang des einen Regimes war auch im Aufstieg des anderen vernehmbar: In den frühen Jahren der DDR, als die Machthaber die Reste der bürgerlichen Welt syste-matisch bis auf die innersten Strukturen zerstörten.
Aufs Ganze gesehen ist die Diskussion über den politischen Standort des Nationalsozialismus nie gründlich geführt worden. Stattdessen hat man zahlreiche Versuche unternommen, jede Verwandtschaft von Hitlerbewegung und Sozialismus zu bestreiten. Um den Kommunismus denkbar weit vom Nationalsozialismus wegzurücken, ist sogar der totalitäre Charakter des Kommunismus geraume Zeit bestritten worden. Das ist inzwischen gescheitert. Die Verheißungsszenarien, die von der einen wie der anderen Seite entworfen wurden, haben nicht allzu lange gedauert. Im Fall des Nationalsozialismus wurden sie nur etwas über zehn Jahre, im Sozialismus immerhin fast drei Generationen lang exekutiert. Beide haben die Menschheit unendlich viele Opfer gekostet - Abermillionen bei diesen wie bei jenen.
Der auffallendste Unterschied bleibt, dass der Nationalsozialismus sich schon im Programm unmenschlich ausnahm, während der Sozialismus in verschiedenen humanitären Maskeraden auftrat. Zu lernen ist aus dieser Erfahrung, dass alle Ideologien, was immer sie den Menschen weismachen, nie halten, was sie versprechen. Auf dem Papier wirken sie stellenweise verführerisch. Aber wer sich von der Zeit belehrt weiß und vor allem genauer hinsieht, entdeckt im Hintergrund all der idyllisch-egalitären Kulissen stets das nackte Grauen.
Zu lernen ist, dass
alle Ideologien
ihre Versprechen
nicht halten


http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2003/09/27/a0148

Bulldog
17.10.2014, 14:26
Das wird gerne behauptet, allerdings findet man bei den Linken viel eher Antizionismus anstelle von Antisemitismus. Allerdings werten viele Leute diese ablehnende Haltung gegenüber dem Staat Israel als allgemeine Judenfeindlichkeit.

Der Antisemitismus vieler Linker versteckt sich doch nur hinter dem sogenannten Antizionismus.

Nach dem Motto: Wir sind keine Judenhasser wie die Nazis , wir sind Antizionisten wie die Nazis.:D

Demokrat
17.10.2014, 14:44
Ich denke mal, dass dieser Artikel von 2003 aus der taz die Antworten auf viele Fragen gibt:
Vielen Dank für den zitierten Artikel! Ein interessanter Aufsatz, der eine ganze Reihe unbestreitbarer Fakten enthält. Allerdings teile ich den interpretativen Ansatz des Autoren nur teilweise, und damit bin ich nicht allein. Mir geht es dabei vor allem um den Aspekt, dass Hitlers "Gesellschaftsumbau" vor allem völkischen Gedanken folge und weniger den Ideen des klassischen (linken) Sozialismus', der völkische Elemente komplett ablehnt.

Sjard
17.10.2014, 15:21
So weit, so gut, nur woher kommt beispielsweise der hier im Forum recht verbreitete Antisemitismus?

Nicht ausweichen. Beantworte bitte meine Frage: Hast du jemals den Talmud gelesen ?
Wer gegen Rassismus und Ungleichbehandlung ist, dem sollte es doch höchst merkwürdig vorkommen, das die jüdischen religiösen
Schriften die Nichtjuden total entwerten und auf eine Stufe mit Tieren ( Goyim = Vieh ) stellen.

Murmillo
17.10.2014, 15:23
Vielen Dank für den zitierten Artikel! Ein interessanter Aufsatz, der eine ganze Reihe unbestreitbarer Fakten enthält. Allerdings teile ich den interpretativen Ansatz des Autoren nur teilweise, und damit bin ich nicht allein. Mir geht es dabei vor allem um den Aspekt, dass Hitlers "Gesellschaftsumbau" vor allem völkischen Gedanken folge und weniger den Ideen des klassischen (linken) Sozialismus', der völkische Elemente komplett ablehnt.

Den Aspekt teile ich mit dir ! Aber wir sprechen hier ja vom " nationalen Sozialismus ", nicht vom ( klassischen) internationalen, oder ?

Alt-Bier
17.10.2014, 16:17
Der Antisemitismus vieler Linker versteckt sich doch nur hinter dem sogenannten Antizionismus.

Nach dem Motto: Wir sind keine Judenhasser wie die Nazis , wir sind Antizionisten wie die Nazis.:D

Oho, schon wieder mal ein heisses Eisen angeschnitten, mit diesem Thema! Ja, immer noch ein zweischneidiges Schwert; wie kann man das Daseinsrecht Israels bezweifeln, gleichzeitig nicht als Anti-Semit gelten? Israelitische Politik kritisieren, ohne direkt antisemitisch zu sein, kann man schon, bloss allzuvielen Juden gibt es keinerlei Unterschied zwischen Israel-Kritiker und eingefleischter Judenfeind:-)

Das ist im Endeffekt Schade, weil ich selber als Jude Israels Gaza-Politk staendig kritisiere, waehrend ich natuerlich kein Judenfeind bin, im Sinne von selbsthassender Jude!

Demokrat
17.10.2014, 16:18
Den Aspekt teile ich mit dir ! Aber wir sprechen hier ja vom " nationalen Sozialismus ", nicht vom ( klassischen) internationalen, oder ?
Vielleicht sollte man zuerst einmal eingrenzen, was den ursprünglichen Sozialismus ausmacht. Ich würde ihn so beschreiben:

- Rente, Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe gehören heute zur allgemeinen Versorgung vieler moderner Staaten, sie stammen aber ursprünglich aus dem Sozialismus
- eine hohe Staatsquote als Pendant zum Liberalismus
- Abbau gesellschaftlicher Schranken
- Verstaatlichung der Grundversorgung und der wichtigsten Produktionsmittel

Der klassisch-linke Sozialismus kennt zudem noch den Abbau nationaler Schranken. Als wesentlicher Unterschied zum Kommunismus zeichnet sich der Aspekt aus, dass der Sozialismus durchaus Privateigentum zulässt.

Ich sehe jetzt im Grunde kaum etwas, was die Nazis diesbezüglich anders gemacht haben, als es bereits in der Weimarer Republik gang und gäbe war. Die Nazis überzogen die Gesellschaft mit ihrem völkischen Kollektivismus und schalteten deren Organisationsformen gleich, wie z.B. Vereine, Bünde und Gewerkschaften. Das sind für mich aber eher Kennzeichen des Totalitarismus' und nicht eines wie auch immer gearteten Sozialismus'.

Demokrat
17.10.2014, 16:24
Nicht ausweichen. Beantworte bitte meine Frage: Hast du jemals den Talmud gelesen ?
Wer gegen Rassismus und Ungleichbehandlung ist, dem sollte es doch höchst merkwürdig vorkommen, das die jüdischen religiösen
Schriften die Nichtjuden total entwerten und auf eine Stufe mit Tieren ( Goyim = Vieh ) stellen.
Nein, ich interessiere mich kaum für religiöse Schriften. Ansonsten magst du Recht haben, auch das Judentum kennt ausgrenzende Praktiken kennen. Nur inwiefern leitet das zum klassischen Antisemitismus des christlichen Abendlands über, um mal auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen?

Murmillo
17.10.2014, 16:28
Vielleicht sollte man zuerst einmal eingrenzen, was den ursprünglichen Sozialismus ausmacht. Ich würde ihn so beschreiben:

- Rente, Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe gehören heute zur allgemeinen Versorgung vieler moderner Staaten, sie stammen aber ursprünglich aus dem Sozialismus
- eine hohe Staatsquote als Pendant zum Liberalismus
- Abbau gesellschaftlicher Schranken
- Verstaatlichung der Grundversorgung und der wichtigsten Produktionsmittel

Der klassisch-linke Sozialismus kennt zudem noch den Abbau nationaler Schranken. Als wesentlicher Unterschied zum Kommunismus zeichnet sich der Aspekt aus, dass der Sozialismus durchaus Privateigentum zulässt.

Ich sehe jetzt im Grunde kaum etwas, was die Nazis diesbezüglich anders gemacht haben, als es bereits in der Weimarer Republik gang und gäbe war. Die Nazis überzogen die Gesellschaft mit ihrem völkischen Kollektivismus und schalteten deren Organisationsformen gleich, wie z.B. Vereine, Bünde und Gewerkschaften. Das sind für mich aber eher Kennzeichen des Totalitarismus' und nicht eines wie auch immer gearteten Sozialismus'.

Ich werde dir vermutlich morgen auf den Beitrag antworten, bin jetzt gleich auf dem Weg nach Hause.
Aber nur soviel:
Renten-, Kranken- , Arbeitslosen- und Sozialversicherung stammen meines Wissens nach von Bismarck, und der war weder Sozialdemokrat noch Sozialist !

Demokrat
17.10.2014, 16:35
Ich werde dir vermutlich morgen auf den Beitrag antworten, bin jetzt gleich auf dem Weg nach Hause.
Aber nur soviel:
Renten-, Kranken- , Arbeitslosen- und Sozialversicherung stammen meines Wissens nach von Bismarck, und der war weder Sozialdemokrat noch Sozialist !
Rente und KV hat Bismarck eingeführt, das ist korrekt. Arbeitslosengeld kam in der Weimarer Republik und Sozialhilfe erst in der BRD. Aber Bismarck hat diese Ideen von der sozialistischen Arbeiterbewegung, der er damit den Wind aus den Segeln nehmen wollte. Zeitglich erließ er seine berüchtigten Sozialistengesetze.

Lass dir mit deiner Antwort ruhig Zeit, und einen schönen Feierabend!

Humer
17.10.2014, 16:53
Heute gibt es oppositionelle Medien.
Man basht sie als Verschwörer, als Putininfizierte, als rechte Demagogen und baut auf die Macht der Medien ARD, ZDF, Spiegel

Beide Seiten nutzen die Meinungsfreiheit. Wo ist jetzt das Problem ? Vermutlich besteht es darin, dass die Rechten keine verkäuflichen Medien zustande bringen und deshalb mit ihren Aufassungen unterrepräsentiert sind.
Aber ich will gerne einräumen, dass es manchmal so aussieht als würden alle immer die selbe Sau durchs Dorf treiben. Nach Aussagen von Fachleuten liegt das daran, dass gewisse Leitmedien ein Thema groß raus bringen und alle meinen, sie müssten sich dran hängen. Abgesehen von ethischen Richtlinien gibt es keine Koordinierung von oben. Das hätte schon längst jemand an die Öffentlichkeit gebracht. So etwas bleibt niemals geheim.

Dr Mittendrin
17.10.2014, 18:34
Beide Seiten nutzen die Meinungsfreiheit.
Oh pudelig.
Die herrschenden Medien schaffen es jede rechte Partei rechts der CDU schlecht zu machen, ihre Macht ist zu gross, der Pressekosex tut ein Übriges. Ein Bürgerkrieg wird den Furunkel platzen lassen. Jede Talkshow ist nur von Menschlichkeit und einer reichen BRD gekennzeichnet, nicht von Mörderkosten und Pleitekommunen.



Wo ist jetzt das Problem ? Vermutlich besteht es darin, dass die Rechten keine verkäuflichen Medien zustande bringen und deshalb mit ihren Aufassungen unterrepräsentiert sind. Die Medien sind in der Hand gewisser Leute. Der Spiegel ist ein CIA Blatt. Bild auch.




Aber ich will gerne einräumen, dass es manchmal so aussieht als würden alle immer die selbe Sau durchs Dorf treiben. Nach Aussagen von Fachleuten liegt das daran, dass gewisse Leitmedien ein Thema groß raus bringen und alle meinen, sie müssten sich dran hängen. Abgesehen von ethischen Richtlinien gibt es keine Koordinierung von oben. Das hätte schon längst jemand an die Öffentlichkeit gebracht. So etwas bleibt niemals geheim.

Betrachten wir doch das Thema Euro. Der Euro ist nicht zu retten. Das ist ein 100 % Faktum.
CDU und SPD beissen jeden aggressivst weg der die DM zurück will. Katastrophe, Massenarbeitslosigkeit, wie er sich das vorstelle etc.
Wer spielt jetzt mit Ängsten ?

Alt-Bier
17.10.2014, 20:11
Oho, schon wieder mal ein heisses Eisen angeschnitten, mit diesem Thema! Ja, immer noch ein zweischneidiges Schwert; wie kann man das Daseinsrecht Israels bezweifeln, gleichzeitig nicht als Anti-Semit gelten? Israelitische Politik kritisieren, ohne direkt antisemitisch zu sein, kann man schon, bloss allzuvielen Juden gibt es keinerlei Unterschied zwischen Israel-Kritiker und eingefleischtem Judenfeind:-)

Das ist im Endeffekt Schade, weil ich selber als Jude Israels Gaza-Politk staendig kritisiere, waehrend ich natuerlich kein Judenfeind bin, im Sinne von selbsthassendem Juden!


Laut der >New York Times< stroemen momentan junge Israelis nach Berlin, um sich dort niederzulassen, was naemlich die Auswanderungspolitik Israel in Frage stellt.

Murmillo
18.10.2014, 09:29
Rente und KV hat Bismarck eingeführt, das ist korrekt. Arbeitslosengeld kam in der Weimarer Republik und Sozialhilfe erst in der BRD. Aber Bismarck hat diese Ideen von der sozialistischen Arbeiterbewegung, der er damit den Wind aus den Segeln nehmen wollte. Zeitglich erließ er seine berüchtigten Sozialistengesetze.

Lass dir mit deiner Antwort ruhig Zeit, und einen schönen Feierabend!

Du hast natürlich Recht. Auf Anraten seines Kanzlers Bismarcks riet der Kaiser wegen der erstarkenden Sozialdemokratie dem Reichstag, Gesetze zur Absicherung der Arbeiter wegen Krankheit, Unfall, Invalidität und Alterzu erlassen.
Die Arbeitslosenversicherung kam dann nach Bismarcks Zeit, Sozialhilfe und Pflegeversicherung erst in der jüngeren deutschen Geschichte.

Ich wünsche dir vorab auch schon mal ein schönes Wochenende !

Murmillo
18.10.2014, 09:55
Mal nachfolgend zu meiner ersten Antwort:

Vorweg - ich glaube, man muss einen Unterschied machen, zu dem Sozialismus, wie er z.B.von der DDR vorgegau(c)kelt wurde und wie er eigentlich von Marx gedacht war.



Vielleicht sollte man zuerst einmal eingrenzen, was den ursprünglichen Sozialismus ausmacht. Ich würde ihn so beschreiben:

- eine hohe Staatsquote als Pendant zum Liberalismus


Die hohe Staatsquote ergibt sich schon aus dem staatliche Eigentum fast aller Produktionsmittel .Es gibt ja de facto nur staatliche , wirtschaftliche Aktivität, so dass dem Staat auch die gesamte Wirtschaftsleistung und damit auch die gesamten staatlichen Aufgaben zufallen.
Die Staatsquote steigt aber auch mit einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft, weil ja die staatlichen Zuschüsse zu den Rentenversicherungen steigen.
Sie steigt aber genau so mit steigender Arbeitslosigkeit oder mit wachsendem Anteil an Asylanten, welche staatlich versorgt werden müssen.
Helmut Kohl hatte mal gesagt, der Sozialismus beginnt für ihn bei einer Staatsquote von 50%. 1996 hatten wir 48,8%, 2012 44,2% und im Augenblick ist sie wieder im Steigen begriffen.



- Abbau gesellschaftlicher Schranken


Ja, so sollte es eigentlich sein. Schließlich mündet der Sozialismus in den Kommunismus, und diese Gesellschaftsform sollte ja klassenlos sein.



- Verstaatlichung der Grundversorgung und der wichtigsten Produktionsmittel


Ja, aus der Verstaatlichung der Produktionsmittel ergibt sich ja zwangsweise die Verstaatlichung der Grundversorgung- wer solls denn dann sonst machen und wovon?



Der klassisch-linke Sozialismus kennt zudem noch den Abbau nationaler Schranken. Als wesentlicher Unterschied zum Kommunismus zeichnet sich der Aspekt aus, dass der Sozialismus durchaus Privateigentum zulässt.


Ja, klassischer Sozialismus ist international.
Der Kommunismus aber lässt meines Wissens nach durchaus noch Privateigentum zu, nur nicht an den Produktionsmitteln.



Ich sehe jetzt im Grunde kaum etwas, was die Nazis diesbezüglich anders gemacht haben, als es bereits in der Weimarer Republik gang und gäbe war. Die Nazis überzogen die Gesellschaft mit ihrem völkischen Kollektivismus und schalteten deren Organisationsformen gleich, wie z.B. Vereine, Bünde und Gewerkschaften. Das sind für mich aber eher Kennzeichen des Totalitarismus' und nicht eines wie auch immer gearteten Sozialismus'.

Womit wir wieder bei der DDR wären. Nun überzogen die sozialistischen Diktatoren da zwar nicht Gesellschaft mit völkischem Kollektivismus, aber Vereine, Bünde, Gewerkschaften, Parteien etc. waren gleichgeschaltet.
Also war der Sozialismus der DDR ein Totalitarismus, kein eigentlicher Sozialismus.

Bruddler
19.10.2014, 11:43
Sehr wohl habe ich daraus was gelernt. Du bist neidisch darauf, dass die 68er mit ihrer Systemkritik relativ erfolgreich waren. Relativ deshalb, weil der Kapitalismus durch sie überhaupt nicht beeinträchtigt wurde.
Das was von Rechts als Systemkritik verkauft wird, ist ja gar keine. Nur dumpfe Emotionen und Ängste schüren ist noch keine überzeugende Alternative. Dann noch die Sehnsucht nach einem Führer. Bis wir wieder Einen haben wird ein Ersatzmann von Auswärts angehimmelt. Dagegen sorgten die 68er für einen Modernisierungsschub, man sollte sie als Retter des Abendlandes ehren.

Dummkopf, einfälltiger ! :haha:

Arnold
19.10.2014, 16:59
So einen Bullshit musst du dir also einreden um ruhig schlafen zu können?
Glaub mir, euch Gutmenschen würde es unter uns normalen Menschen wesentlich besser gehen als umgekehrt...

Wir wissen wenigstens was Meinungsfreiheit ist... Schon fast unverschämd, dass man hier mit euch Gesockse auf eine Stufe gestellt wird...

mfg
Captain Spaulding


In Wahrheit sind du und deine Gesinnungsgenossen die wahren "Gutmenschen". Das wurde nicht zuletzt in diesen Beiträgen eindrucksvoll bewiesen:


Die Gutmenschen sind doch viel zu dumm und einfältig. Die kapieren doch gar nicht, was um sie herum geschieht. Die leben einfach nur in ihrer Traumwelt und denken man könne die Realität ebenso gestalten.


Angesichts der eben geschilderten Voraussetzungen, um ein "Gutmensch" zu sein, folgt dann sogleich die Bestätigung:


Die Schule ist ein gutes Beispiel. Nichts wird im Geschichtsunterricht so intensiv durchgenommen und bis zum Abkotzen durchgekaut wie das Dritte Reich. Es hat schon früher fürchterlich genervt und ist heute sicherlich immer noch so. Und dann immer dieses dumme Gerede von Kollektivschuld und Erbschuld und dem ganzen Mist. Meine Fresse, ich war damals nicht auf der Welt, selbst mein Vater war noch nicht geboren. What the Fuck soll dieses dumme Gutmenschengerede also?


Für "normale Menschen", also für mich und meine Gesinnungsgenossen, kurz: für die große Mehrheit des deutschen Volkes ist die deutsche Geschichte ohne Ausnahme, also auch die Geschichte der Nazizeit, von mehr oder weniger großem Interesse und sind beispielsweise "Kollektivschuld und Erbschuld" keine Themen, die irgendeine Rolle spielen oder Bedeutung haben. Anders sieht es dagegen bei euch aus: ihr seid aufgrund eurer meist umfassenden historischen Unkenntnis immer noch durch die Nazizeit traumatisiert und auf diese sehr einseitig und revisionistisch fixiert, weshalb eine angebliche deutsche "Kollektivschuld und Erbschuld" ausschließlich eure Themen sind, die eure Vordenkern als antideutsche Propaganda in Permanenz "kultivieren" und die ihr brav, aber sinnlos nachbeten müsst! Insofern sollte der von euch erfundene Begriff des "Gutmenschen" wenn auch lediglich als ein Euphemismus mit satirischem Hintersinn, so doch im vollen Sinne der oben von Alphadeutscher gebotenen Definition auf euch selbst angewandt werden.

Arnold
19.10.2014, 17:08
Leute, die Psyche der 68er haben wir in diesem Strang, glaube ich, hinreichend erkannt.

Die Generation der 68er hat sie nicht alle, das steht eindeutig fest.



:haha::haha::haha:



:vogel::vogel::vogel:

Bulldog
19.10.2014, 17:25
:haha::haha::haha:



:vogel::vogel::vogel:

Lachst du Depp über deine eigene Blödheit oder was???

Rolf1973
19.10.2014, 18:06
Für "normale Menschen", also für mich und meine Gesinnungsgenossen, kurz: für die große Mehrheit des deutschen Volkes.....


Das ist die möglicherweise größte Fehleinschätzung der eigenen Person, die je in diesem Forum zu lesen war.
Ich glaube nicht, dass die "große Mehrheit" der Deutschen Dinge von sich geben würde, die oft genauso gut
ein 1:1 nachgeplappertes Statement der Regierung oder des EU-Parlaments sein könnten. Die Deutschen sind
allgemein politisch zu ruhig, sonst würdest Du feststellen, dass Du nicht weiter hättest danebenhauen können.

Ja, kaum einer aus der großen Mehrheit würde so schreiben, dass sich unweigerlich der Verdacht einstellt,
dass da ein gedungener Auftragsschreiber am Werk ist. Dazu braucht es in Deinem Fall nicht einmal Wahn-
vorstellungen oder auch nur übertriebenes Misstrauen. Was Du schreibst, klingt nicht nach eigener Meinung,
sondern nach "bring das unter die Leute, Arnold". Du bist so echt und wahrhaftig, wie @Melek Yildiz eine
türkische Lesbe ist. Merken Deine Chefs nicht langsam, dass man Dir hier nicht glaubt?

Schlummifix
19.10.2014, 18:19
Für "normale Menschen", also für mich und meine Gesinnungsgenossen, kurz: für die große Mehrheit des deutschen Volkes

"Deutsches Volk", sowas nimmt ein gestandener 68er doch gar nicht in den Mund.

Widerlich, diese völkische Argumentationsweise..

Beim Rainer in der Kommune I wärst du jetzt sofort rausgeflogen, wegen Nazi-Verdachts.

Captain_Spaulding
20.10.2014, 14:10
Die Nazis waren schon immer Rechtsextremisten, du Depp :auro:

"Nazis" gab es nie, das ist ein erfundener Kampfbegriff, Dummdepp.
Du meinst Nationalsozialisten, und die sollen "rechts" gewesen sein? Sozialisten = rechts?!
Fang mal bitte an selbständig zu denken, bevor du hier mit den Großen diskutieren willst ,du geistiger Tiefflieger...

mfg

Captain_Spaulding
20.10.2014, 14:20
"Was die Medien angeht, die sind komplett auf Linie gebracht worden, da gab es in der DDR und im dritten Reich mehr Meinungsvielfalt..."

Nenne doch ein paar oppositionelle Medien im Nazireich und in der DDR. Ich bin dann auch gerne bereit mein Bild dieser Regime zu korrigieren.

Ich sehe im Vergleich zur BRD keinen Unterschied in der Unfreiheit. ... Zumindest was die Medien betrifft...

mfg

Captain_Spaulding
20.10.2014, 14:48
In Wahrheit sind du und deine Gesinnungsgenossen die wahren "Gutmenschen". Das wurde nicht zuletzt in diesen Beiträgen eindrucksvoll bewiesen:
Wer meine Gesinnungsgenossen sind, das bestimmst also du?


Angesichts der eben geschilderten Voraussetzungen, um ein "Gutmensch" zu sein, folgt dann sogleich die Bestätigung:...
Ich kann jetzt nichts Falsches an dieser Aussage des Neu-Users Alphagermane finden...



Für "normale Menschen", also für mich und meine Gesinnungsgenossen,
.....
Ihr seid alles andere als normal, ihr seit pervers und geisteskrank...


....kurz: für die große Mehrheit des deutschen Volkes......
:haha: Klar, die Mehrheit der Deutschen sind geisteskranke 68er Sozialisten, die ihr eigenes Volk ausrotten wollen, selten so gelacht...
... Wie Rolfi so schön schrieb, du konntest garnicht weiter daneben liegen...


....ist die deutsche Geschichte ohne Ausnahme, also auch die Geschichte der Nazizeit, von mehr oder weniger großem Interesse ....
Da habe ich in der Schule, immerhin 13 Jahre wo ich dort war, ganz andere Erfahrungen gemacht, die Noten im Geschichtsunterricht brechen regelmäßig zusammen, wenn sich das Thema drittes Reich nähert.
Die breite Mehrheit der Deutschen will sich dieses Erbschuldsgedöhns garnicht anhören, da fangen dann sogar eingefleischte Streber an zu schwänzen .
Diese extrem aggressive , unversönliche und unsachliche Darstellung der jüngeren deutschen Geschichte ist eigentlich nur für pathologische Deutschenfeinde wie dich interressant... Oder eben für Revisionisten wie mich, die sich angesichts dieser hanebüchenen Geschichten wie in einer Satire fühlen...


....und sind beispielsweise "Kollektivschuld und Erbschuld" keine Themen, die irgendeine Rolle spielen oder Bedeutung haben......
Das sehen die BRD-Politiker aber ganz anders, nicht schummeln, wir wissen doch alle von unserer ewigen historischen Verantwortung ...


Anders sieht es dagegen bei euch aus: ihr seid aufgrund eurer meist umfassenden historischen Unkenntnis immer noch durch die Nazizeit traumatisiert und auf diese sehr einseitig und revisionistisch fixiert,
.....
Du verwechselst da etwas, der Revisionismus befreit von jeglichen Traumata aufgrund der Nazizeit, er ist die umfassende Erkenntnis davon, dass wir Deutsche eben nicht die Erben von Verbrechen, sondern die Erben des großartigsten und ritterlichsten Menschenschlages der Welt sind.


....weshalb eine angebliche deutsche "Kollektivschuld und Erbschuld" ausschließlich eure Themen sind, die eure Vordenkern als antideutsche Propaganda in Permanenz "kultivieren" und die ihr brav, aber sinnlos nachbeten müsst!
Die deutsche Kollektivschuld ist ein Thema des ZDJ und des BRD-Terror-Regimes. Aufgeklärte Menschen, wie ich, lehnen die Erbschuld kategorisch ab ... und zwar für jedes Volk auf der Welt...


Insofern sollte der von euch erfundene Begriff des "Gutmenschen" wenn auch lediglich als ein Euphemismus mit satirischem Hintersinn, so doch im vollen Sinne der oben von Alphadeutscher gebotenen Definition auf euch selbst angewandt werden.
Nein, eben nicht. Wir profillieren uns ja nicht durch Verzichts- und Sühnepolitik als die "besseren Menschen" , das ist schon eure Idee. Lass uns bitte mit deinen Wahnvorstellungen in Frieden, du armer Irrer...

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
20.10.2014, 20:52
Die '68er wollten die Gesellschaft ruhig auf den Kopf stellen, die braun verpestete Vergangenheit des deutschen Beamtentums damals schon tief eingekruestet, dem Publikum entlarven und ihre Mitmenschen bitten, die eigenen Werte zu untersuchen!

M.E. sind sie wiederum an ihrem geirrten Idealismus gescheitert, versucht hatten sie auf jedenfall, unsere Heiligen Kuehe in Frage zu stellen:-)

Demokrat
20.10.2014, 21:49
"Nazis" gab es nie, das ist ein erfundener Kampfbegriff, Dummdepp.
Du meinst Nationalsozialisten, und die sollen "rechts" gewesen sein? Sozialisten = rechts?!
Fang mal bitte an selbständig zu denken, bevor du hier mit den Großen diskutieren willst ,du geistiger Tiefflieger...
Der "Sozialismus" steht im Namen Nationalsozialismus, um damit die Deppen zu testen.

1) Sozialismus ist nicht zwingend eine linke Angelegenheit.
2) Wo war der NS wirklich sozialistisch? Der NS war faschistisch und betrieb völkischen Kollektivismus.
3) In Nationalsozialismus ist auch das Wort "national" enthalten. Was hat die politische Linke mit Nationalismus zu tun?
4) Der NS war völkisch geprägt. Was hat die politische Linke mit Volkstum zu tun?
5) Der NS war rassistisch. Was hat die politische Linke mit Rassismus zu tun?
6) Der NS war chauvinistisch. Die politische Linke hingegen strebt die Gleichheit aller menschlichen Individuen an.
7) Der NS hat "Rassenhygiene" betrieben. Die politische Linke hingegen kennt keine bevorzugte "Rasse", die man rein zu halten hätte.
8) Der NS verfolgte Minderheiten. Die Hetze gegen Minderheiten ist so urrechts wie nur irgendwas.
9) Hitler war der beste Freund der Großindustriellen. Was soll daran links sein?
...

...und jetzt leg' dich wieder hin, du "Großer".

Captain_Spaulding
20.10.2014, 22:29
Der "Sozialismus" steht im Namen Nationalsozialismus, um damit die Deppen zu testen.
Nein, das Wort steht da, weil diese Ideologie eine sozialistische Idee ist, Depp.


1) Sozialismus ist nicht zwingend eine linke Angelegenheit.
Doch ist er, jediglich im Sozialismus könnte man sagen, dass das Progressive antisozialistisch ist und damit also die Linke antisozialistisch.

... Aber das ist nur im Sozialismus möglich. Nach unserem politischen Spaktrum steht der Sozialismus immer links.

2) Wo war der NS wirklich sozialistisch? Der NS war faschistisch und betrieb völkischen Kollektivismus.
Der NS war sozialistisch, Faschismus dagegen ist ein Kampfbegriff, die Ideologie gibt es garnicht. Und "völkischen Kollektivismus" kann man durchaus als eine Form des Sozialismus bezeichnen. Oder zumindest als ein Charakteristikum des Sozialismus....


3) In Nationalsozialismus ist auch das Wort "national" enthalten. Was hat die politische Linke mit Nationalismus zu tun?
Der Nationalismus war schon immer eine linke Idee, dass kann ein umerzogener Idiot jedoch nicht wissen.
Ich sag's ja immer: mehr Rousseau lesen und weniger Adorno, dann klappt's auch mit der Bildung.


4) Der NS war völkisch geprägt. Was hat die politische Linke mit Volkstum zu tun?
Immernoch mehr als die politische Rechte....


5) Der NS war rassistisch. Was hat die politische Linke mit Rassismus zu tun?
Es gibt keinen Rassismus, das ist ein erfundener Propagandabegriff.


6) Der NS war chauvinistisch. Die politische Linke hingegen strebt die Gleichheit aller menschlichen Individuen an.
Der NS war nicht chauvinistisch, das ist Propaganda. Die Marxisten und die NSler strebten damals die rechtliche Gleichheit ihrer individuen an. Dass man direkt alle Menschen gleich machen wollte, das kam viel später. Genauso wie die politische Linke ja auch erst ab 1968 antinational war. Also so richtig...



7) Der NS hat "Rassenhygiene" betrieben. Die politische Linke hingegen kennt keine bevorzugte "Rasse", die man rein zu halten hätte.
Der NS war eben auch sozialdarwinistisch. Der Sozialdarwinismus ist übrigens auch eine linke Idee.


8) Der NS verfolgte Minderheiten. Die Hetze gegen Minderheiten ist so urrechts wie nur irgendwas.
Verfolgung von Minderheiten kann es in jedem Staatssystem geben, unter Stalin zB wurden auch Religiöse verfolgt, also auch Minderheiten...


9) Hitler war der beste Freund der Großindustriellen. Was soll daran links sein?
...
Die Großindustriellen wählten nur das kleinere Übel aus. Unter Hitler durften sie weiter in ihren Fabriken als Werksleiter arbeiten, unter Thälmann wären sie wahrscheinlich hingerichtet worden. Das war also ein reines Zweckbündnis zwischen Linken und Rechten.


...und jetzt leg' dich wieder hin, du "Großer".

Du bist dran, du Umerziehungsopfer.

mfg
Captain Spaulding

Demokrat
20.10.2014, 23:19
Nein, das Wort steht da, weil diese Ideologie eine sozialistische Idee ist, Depp.
Was genau war am NS sozialistisch?


Doch ist er, jediglich im Sozialismus könnte man sagen, dass das Progressive antisozialistisch ist und damit also die Linke antisozialistisch.

... Aber das ist nur im Sozialismus möglich. Nach unserem politischen Spaktrum steht der Sozialismus immer links.
Keine Ahnung, was du mir hier sagen möchtest. Wahrscheinlich habe ich noch nicht genug getrunken.


Der NS war sozialistisch, Faschismus dagegen ist ein Kampfbegriff, die Ideologie gibt es garnicht.
Soso, den Faschismus gibt es gar nicht. Aber erzähle das bitte nicht Mussolini, wenn du ihn dereinst in der Deppenhölle triffst ;)


Und "völkischen Kollektivismus" kann man durchaus als eine Form des Sozialismus bezeichnen. Oder zumindest als ein Charakteristikum des Sozialismus....
Nein, das ist Blödsinn, der klassische Sozialismus denkt überhaupt nicht in völkischen Dimensionen. Er kennt lediglich sozialistische Gemeinschaften, und das hohe Ziel des Sozialismus' ist es, dass die ganze Welt seiner Idee folgt.


Der Nationalismus war schon immer eine linke Idee, dass kann ein umerzogener Idiot jedoch nicht wissen.
Ich sag's ja immer: mehr Rousseau lesen und weniger Adorno, dann klappt's auch mit der Bildung.

Alter, hast du schon mal was von dem Lied "INTERNationale" gehört?! Das ist eine Hymne der Linken. Die Linken wollen den Nationalismus beseitigen, so wie alle Schranken, die zwischen Menschen bestehen. Und du brauchst auch gar nicht erst versuchen, deine völlige Unkenntnis diesbezüglich mit irgendwelchem Philosophen-Gewäsch zu übertünchen, denn auf diesem Gebiet bist du ebenfalls alles andere als beschlagen.


Immernoch mehr als die politische Rechte....
Nein, die Rechten denken völkisch. Das hast du mit deiner obigen Aussage bezüglich des "edlen und ritterlichen Deutschtums" anschaulich bewiesen.


Es gibt keinen Rassismus, das ist ein erfundener Propagandabegriff.
Selbstverständlich und bedauerlicherweise existiert das Phänomen des Rassismus, hier im Forum beispielsweise ist es omnipräsent. Wer eine (vermeintliche) Gruppe herabwürdigt, während er sich selbst und seine (vermeintliche) Gruppe aufwertet, der handelt eindeutig rassistisch.


Der NS war nicht chauvinistisch, das ist Propaganda. Die Marxisten und die NSler strebten damals die rechtliche Gleichheit ihrer individuen an.
Der NS wollte Gleichheit (besser: Gleichschaltung) innerhalb der eigenen Gruppe, das ist richtig. Aber andere Völker, z.B. osteuropäische, achtete er geringschätzig, und die Juden hielt er sogar für vernichtenswert. Das ist eindeutig chauvinistisch. Das ganze Rassenmodell des NS fußt auf einer chauvinistischen Weltanschaung. Linke hingegen sehen in allen Menschen gleichberechtigte und gleich wertvolle Individuen.


Dass man direkt alle Menschen gleich machen wollte, das kam viel später. Genauso wie die politische Linke ja auch erst ab 1968 antinational war. Also so richtig...
Auch das ist Blödsinn. Die politische Linke definiert sich förmlich durch ihr Streben zum Egalitarismus... und zwar Zeit ihres Bestehens.


Der NS war eben auch sozialdarwinistisch. Der Sozialdarwinismus ist übrigens auch eine linke Idee.
Sozialdarwinismus eine linke Idee?! Was hast du dir reingezogen? Farbverdünner?


Verfolgung von Minderheiten kann es in jedem Staatssystem geben, unter Stalin zB wurden auch Religiöse verfolgt, also auch Minderheiten...
Dann verbessere ich mich an dieser Stelle auf ethnische Minderheiten. Die Pfaffen verfolgte Stalin eher auf institutioneller Basis (und weil sie über viele Reichtümer verfügten).


Die Großindustriellen wählten nur das kleinere Übel aus. Unter Hitler durften sie weiter in ihren Fabriken als Werksleiter arbeiten, unter Thälmann wären sie wahrscheinlich hingerichtet worden. Das war also ein reines Zweckbündnis zwischen Linken und Rechten.
Zweckbündnis lasse ich gelten. Hitler hofierte den Industriekapitänen, weil er ihr Geld und ihre Kapazitäten für seinen Krieg brauchte.


Du bist dran, du Umerziehungsopfer.
Okay, dann reich' die Kornbuddel mal rüber...


mfg
Captain Spaulding
mufg
Demokrat

Alphadeutscher
21.10.2014, 09:12
Der größte Fehler der 68er-Spinner war, dass man glaubte normale Menschen ändern zu können.

Sjard
21.10.2014, 10:57
Ein entscheidendes Merkmal eines jeden Sozialismus ist, das eine winzige oligarchische
Clique an der Spitze existiert, welche im Allgemeinen weniger als 3 % der gesamten
Bevölkerung des Landes ausmacht. Diese Clique kontrolliert den gesamten
Besitz, die gesamte Produktion und das reale Leben der anderen 97 %
der Bevölkerung.
Sozialismus ist keineswegs ein Teilt-Euren-Reichtum-Programm,
sondern eine Methode, den Reichtum der Welt zu konsolidieren und
zu kontrollieren. Es ist also kein Paradox, wenn superreiche Männer
oder Bankenkartelle, den Sozialismus propagieren und finanziell
fördern. Sozialismus ist keine Bewegung unterdrückter Massen,
sondern ein Plan der ökonomischen Herrscherschicht.

Die russische "Revolution" wurde von internationalen Bankern wie
Olof Aschberg aus Schweden finanziert.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Olof_Aschberg

Alphadeutscher
21.10.2014, 11:36
Sage es ja immer: Die Sozialisten sind ganz miese Verbrecher. :basta:

Sjard
21.10.2014, 12:27
Linke hingegen sehen in allen Menschen gleichberechtigte und gleich wertvolle Individuen.


So ? Wenn man sich die Zitate von Grünen -, SPD -und die Linke-Politiker ( die auch allesamt linke Wurzeln
oder einen linken Hintergrund haben ) dann läuft deren Politik auf eine Verdrängung der angestammten
deutschen Bevölkerung hinaus, die sie selbst sehr begrüßen.
Das ist eine Ungleichbehandlung und Abwertung ethnischer Einheimischer.
Dass die Linken nicht allgemein gegen Nationalismus sind, sondern nur gegen europäischen Nationalismus,
kann man daran sehen, das es oft mit rechtsradikalen Bozkurt-Türken gemeinsame
Demonstrationen gegen Deutschland, für den Bau von Moscheen usw. gibt.
Viele deutsche Linke gestehen nationalistischen und rechts eingestellten zugewanderten Mohammedanern
eine Menge an Solidarität zu, da einige Punkte die diese vertreten, deckungsgleich mit eigenen sind.

Ist dir das noch nicht aufgefallen ?

Auch die Parole "Deutschland verrecke" symbolisiert eigentlich nur den Wunsch das alle
Deutschen und die deutsche Kultur verrecken sollen, aber diese Hetze wird verpackt, indem
man das Land ins Visier nimmt und nicht das deutsche Volk.

Captain_Spaulding
21.10.2014, 14:25
Was genau war am NS sozialistisch?
Ersteinmal die Planwirtschaft, die zwar nicht so regide wie in der DDR, aber immerhin von staatlichen Stellen gelenkkt wurde.
Dann wäre da noch die Begrenzung aller Kultur auf den herrschenden Sozialismus, kulturelle Eigenarten werden sanktioniert, sofern sie nicht im Einklang mit der staatlichen Ideologie stehen. Dh in der Praxis zB dass Fußball verboten oder sanktioniert wird, wogegen Wehrsport stark gefördert wird. Oder anderes Beispiel: Die Pfadfinder werden verboten, wogegen die Hitlerjugend gefördert wird.

Man sieht also, der NS war sowohl wirtschaftlich als auch kulturell sozialistisch...


Keine Ahnung, was du mir hier sagen möchtest. Wahrscheinlich habe ich noch nicht genug getrunken.
Ich befürchte eher , dass du nicht weisst, wie das politische Spektrum ursprünglich entstanden ist und wie es gedacht war.... Ansonsten hättest du das verstanden...
Ich kann dir nur empfehlen mal das Jahrhundert der Lager aus dem Kopf zu kriegen und dich etwas mehr mit dem Jarhundert der Aufklärung zu befassen....


Soso, den Faschismus gibt es gar nicht.
Nein, das war eine Konterrevolution , die vom Militär ausging. Am ende also eine stinknormale Militärdiktatur, wie sie schon seit tausenden Jahren immer mal wieder vorkommt.
Die Sozialisten haben sich damals eben nur so über ihre gescheiterte Revolution geärgert, dass sie diesen schwachsinnigen Kampfbegriff des "Faschismus" erfunden haben.
Der wird seit dem auf alle Regimegegner munter angewendet, das hat vorne und hinten keine rationale Grundlage. Einfach nur die Giftspuckerei von dummen und unfähigen Sozialistenabschaum, wie du einer bist....


Aber erzähle das bitte nicht Mussolini, wenn du ihn dereinst in der Deppenhölle triffst ;)
Mussolini ist tot, deine historische Unbildung ist bemerkenswert....


Nein, das ist Blödsinn, der klassische Sozialismus denkt überhaupt nicht in völkischen Dimensionen.
Das stimmt, der NS war ja auch kein klassischer Sozialismus, sondern ein moderner, sozialdarwinistischer und naturwissenschaftlich geprägter Sozialismus.... Wesentlich funktionaler als der klassische Sozialismus, damals vertreten durch die KPD....


Er kennt lediglich sozialistische Gemeinschaften, und das hohe Ziel des Sozialismus' ist es, dass die ganze Welt seiner Idee folgt.

... Und was eignet sich besser zur sozialistischen Gemeinschaft als ein natürlich zusammengewachsenes Volk? Warum kann nicht die ganze Welt folgen, wenn jedes Volk seinen eigenen Sozialismus hat? Die sozialistische Weltnahme ist dann ja trotzdem gegeben....


Alter, hast du schon mal was von dem Lied "INTERNationale" gehört?! Das ist eine Hymne der Linken.
Jetzt kommt deine historische Unbildung voll zur Geltung. "Die Internationale" ist nicht gegen den Nationalismus gerichtet, sondern nur für die internationale Zusammenarbeit verschiedener Nationen. Außerdem war der Nationalismus schon als linke Idee verrufen lange bevor "die Internationale" geschrieben wurde.

... Befasse dich mal bitte mit der Märzrevolution und der fanzösischen Revolution, dann wirst du merken, dass der Nationalismus eine linke Idee ist.... Wenn du allerdings geistig ausschließlich im Jahrhundert der Lager feststeckst, kann das mit der Bildung nichts werden....


Die Linken wollen den Nationalismus beseitigen, so wie alle Schranken, die zwischen Menschen bestehen.
Jetzt bist du schon wieder bei den 68er, nicht schummeln, bis zur zweiten Häflte des 20. Jarhunderts waren alle Sozialisten nationalistisch, manche mehr und manche weniger...
Die gesammte menschenverachtende Ideologie des Antinationalismus wurde erst von der frankfurter Schule erfunden. Ein Ernst Thälmann hätte dir schäbigen Vaterlandsverräter noch persönlich die hohle Birne poliert, wenn du ihm mit deinem schwachsinnigen Antinationalismus gekommen wärst...


Und du brauchst auch gar nicht erst versuchen, deine völlige Unkenntnis diesbezüglich mit irgendwelchem Philosophen-Gewäsch zu übertünchen, denn auf diesem Gebiet bist du ebenfalls alles andere als beschlagen.
Informier dich über die Märzrevolution und halt deine dumme Fresse, Dummdepp. Von deiner bornierten Blödheit kriege ich Kopfschmerzen...


Nein, die Rechten denken völkisch.
Nein, eben nicht Dummdepp! Für die Rechten existiert das Volk nur im Sinne eines Staatsvolkes. Völkische Politik konnte erst im Rahmen von sozialdarwinistischen Theorien entstehen.... Vor Darwin gab es völkische Politik nur bei einigen indogenen Urwaldvölkern....


Das hast du mit deiner obigen Aussage bezüglich des "edlen und ritterlichen Deutschtums" anschaulich bewiesen.
Ich bin kein Rechter, Dummdepp. Nicht alles was dein beschränktes Fassungsvermögen übersteigt ist rechts, das musst du begreifen.


Selbstverständlich und bedauerlicherweise existiert das Phänomen des Rassismus, hier im Forum beispielsweise ist es omnipräsent. Wer eine (vermeintliche) Gruppe herabwürdigt, während er sich selbst und seine (vermeintliche) Gruppe aufwertet, der handelt eindeutig rassistisch.
Nein, wer soetwas tut handelt tribalistisch, also ganz natürlich. Jeder Mensch mag Menschen seiner Rasse oder seiner Kultur lieber als Fremde, das gehört zu unserem Überlebensinstinkt, das hat sich wohl evolutionär bewehrt . (Wohl weil die Menschen doch nicht so multikulturell sind, wie vom Staatsfernsehen alle Nase lang behauptet wird)

Komischerweise gestehen die Medien und staatlich bezahlte Intellektuelle allen Völkern auf der Welt das Recht zu über ihre Land frei zu verwalten und Ausländer und Fremde notfalls mit Gewalt rauszuwerfen. Alle Völker dürfen das, nur den weißen Völkern wird das eben verboten und zu diesem Zweck wurde eben auch der Propagandabegriff des Rassismus erfunden. Eigentlich meint Rassismus nur vollkommen natürlich ethnische und kulturelle Konflikte , die nur in künstlichen Vielvölkerstaaten auftreten können.
Normalerweise gibt es keinen Rassismus, weil es in einem Staatsgebiet niemals mehr als eine Rasse und eine Kultur gibt.

Ergo: in einer natürlichen und gerechten Welt gibt es keinen Rassismus, höchstens tribale Reflexe, von denen aber niemand geschädigt wird, da jedes Volk in seinem Raum lebt.


Der NS wollte Gleichheit (besser: Gleichschaltung) innerhalb der eigenen Gruppe, das ist richtig.
Eben, das ist klassischer Sozialismus in dieser Hinsicht...


Aber andere Völker, z.B. osteuropäische, achtete er geringschätzig, und die Juden hielt er sogar für vernichtenswert.
Und was macht das für einen Unterschied? Diese Einschätzung anderer Völker stütze sich damals auf naturwissenschaftliche Forschung. Ein Sozialismus ist doch nicht mehr oder weniger sozialistisch, nur weil die Menschen dort beigebracht bekommen, dass es keine Rassen gibt.


Das ist eindeutig chauvinistisch. Das ganze Rassenmodell des NS fußt auf einer chauvinistischen Weltanschaung.
Nein, das war eine vollkommen neue Weltanschauung. Ach ja, Chauvinismus ist meiner Ansicht nach auch nur ein marxistischer Kampfbegriff...


Linke hingegen sehen in allen Menschen gleichberechtigte und gleich wertvolle Individuen.
Das ist Unsinn, bis 1968 wussten auch Linke das nationale Prinzip zu schätzen. Gleichberechtigt waren nur die Staatsbürger, nicht irgendwelche Ausländer, die hatten idR garkeine Rechte, durften nicht mal auf Dauer im Land bleiben etc.
Der NS war eben aufgrund seiner naturwissenschaftlichen Fixierung weiter, man wusste, dass die Individuen und auch die Rassen nicht gleich waren, weil man das wissenschaftlich beweisen konnte. Das war weit weniger ideologisch motiviert, als du denkst.


Auch das ist Blödsinn. Die politische Linke definiert sich förmlich durch ihr Streben zum Egalitarismus... und zwar Zeit ihres Bestehens.
Darunter verstand man aber bis vor 1968 die rechtliche Gleichheit aller Staatsbürger. Dass man sich selbst zum Wohlfahrtsamt für den Rest der Welt machen will, das ist eben eine neue 68er Idee, die den klassischen Linken vollkommen unverträglich wäre.


Sozialdarwinismus eine linke Idee?! Was hast du dir reingezogen? Farbverdünner?
Der gesammte Darwinismus war immer schon eine linke Idee, du solltest dir weniger Guido Knopp Propaganda ansehen, das macht dich noch dümmer als du ohnehin schon bist...


Dann verbessere ich mich an dieser Stelle auf ethnische Minderheiten. Die Pfaffen verfolgte Stalin eher auf institutioneller Basis (und weil sie über viele Reichtümer verfügten).

Und die Juden? Die wurden unter Stalin nämlich auch verfolgt...


Zweckbündnis lasse ich gelten. Hitler hofierte den Industriekapitänen, weil er ihr Geld und ihre Kapazitäten für seinen Krieg brauchte.


Nein, die Industriekapitäne hofierten Hitler, weil sie am Leben bleiben wollten.


Okay, dann reich' die Kornbuddel mal rüber...
Du solltest weniger saufen, du bist mir ja im nüchternen Zustand schon vollkommen unterlegen...



mufg
Demokrat

mfg
Captain Spaulding

Pythia
21.10.2014, 14:25
Du stellst doch die Behauptung auf, dass diese Generation bekloppt ist. Dann wirst Du das doch begründen können. Oder ist es nur heiße Luft ?Bulldog behauptet nix. Er nennt Fakten. Die Wortwahl (bekloppt und 68er-Generation) ist zwar ungenau, aber Tatsache ist: 68er Ungeist proletisierte in Europa und USA über 500 mio. Bürgerliche, brachte so unsere Proleten-Diktaturen an die Macht, öffnete den Islamis Tür und Tor von Europa, und wurde die übelste Fortschritts-Bremse der Geschichte, ohne die wir schon vor 10 Jahren viel weiter gewesen wären:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/07/2003.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1966 wollte mir ein Chef Urlaub sperren und schrie: "Mit dem Mercedes nach Marockko? Du kleiner Spinner, als ich so alt war wie Du, fuhr ich mit dem Fahrrad ins Bergische Land!" Ich erwiderte: "Wenn ich so alt bin wie Du, flieg ich mit Urlaubs-Raumer zum Mars. Schick mir Geld und Papiere mit der Post, und Adios!" Nicht daß ich zum Mars wollte, nur war ich sicher, daß es möglich würde. 1969 sah ich die Mondlandung noch als Bestätigung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur lebte und arbeitete ich da schon in Afrika und sah gar nicht, wie wie 68er Ungeist Frauen zu Fickmaschinen degradierte: "Ficken bis der Arzt kommt und Problem mit Mord im Mutterleib beseitigt!" So verhütete und ermordete 68er Ungeist in Europa und USA über 200 mio. Abendländer, dabei gewiß viele große Geister wie Johannes Gutenberg, Isaak Newton oder Otto Hahn, die uns nun schmerzlich fehlen.
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http://www.24-carat.de/2014/09/NO-MA-WI.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wir erlitten zwar schonmal einen herben Rückschlag als Hunnen, Vandalen und Islamis uns nach dem Untergang des Römischen Reichs in die finsteren Jahrhunderte ohne Fortschritt warfen, aber sie bewirkten nicht wie der 68er Ungeist, daß sich die Mehrheit der Menschen selbst vernichtete. Bisher hat 68er Ungeist ja "erst" 200 mio. Abendländer vernichtet, aber von den 8 mrd. Menschen 2025 ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... werden höchstens 700 mio. zivilisiert weiterleben und eine neue Zukunft schaffen. Faule, Blöde, Tunten, Lesben, Transen, Femanzen und sonstige geistig oder körperlich Behinderte werden sich wohl in urbanen Plünder-Horden im Kampf um zu wenige Fraß und Suff gegenseitig abschlachten. Allerdings haben wir danach nur noch ca. 3% Proleten und Kriminelle, was wir durchaus verkraften können.

Demokrat
21.10.2014, 16:27
So ? Wenn man sich die Zitate von Grünen -, SPD -und die Linke-Politiker ( die auch allesamt linke Wurzeln
oder einen linken Hintergrund haben ) dann läuft deren Politik auf eine Verdrängung der angestammten
deutschen Bevölkerung hinaus, die sie selbst sehr begrüßen.
Das ist eine Ungleichbehandlung und Abwertung ethnischer Einheimischer.
Dass die Linken nicht allgemein gegen Nationalismus sind, sondern nur gegen europäischen Nationalismus,
kann man daran sehen, das es oft mit rechtsradikalen Bozkurt-Türken gemeinsame
Demonstrationen gegen Deutschland, für den Bau von Moscheen usw. gibt.
Viele deutsche Linke gestehen nationalistischen und rechts eingestellten zugewanderten Mohammedanern
eine Menge an Solidarität zu, da einige Punkte die diese vertreten, deckungsgleich mit eigenen sind.

Ist dir das noch nicht aufgefallen ?

Auch die Parole "Deutschland verrecke" symbolisiert eigentlich nur den Wunsch das alle
Deutschen und die deutsche Kultur verrecken sollen, aber diese Hetze wird verpackt, indem
man das Land ins Visier nimmt und nicht das deutsche Volk.
Dir ist aber schon klar, dass dieser ganze "Umvolkungs"-Quatsch ausschließlich ein rechtes Wahrnehmungsproblem ist? ;)

Demokrat
21.10.2014, 16:29
[...]
Hab's mal kurz überflogen. Nee, lass' mal gut sein, für solchen Blödsinn ist mir meine Zeit zu schade. Du lebst ja komplett in einer Parallelwelt, in der die Flüsse aufwärts fließen und die Hunde mit dem Schwanz bellen...

Sjard
21.10.2014, 16:39
Dir ist aber schon klar, dass dieser ganze "Umvolkungs"-Quatsch ausschließlich ein rechtes Wahrnehmungsproblem ist? ;)

Wieso ein Wahrnehmungsproblem ? Ich habe früher in einem Dorf gewohnt, wo seit der Wende 89 die Kinderzahl
jedes Jahr abgenommen hat, so das man die Dorfschule vor ein paar Jahren geschlossen hat.
Zeitgleich sind einige ausländische Familien zugezogen, die es vorher dort nie gab.
In den Großstädten mit den vielen Singels die keine Kinder haben ist das Problem noch mal gravierender.
Und all das ist sehr offensichtlich.

Die Frage ist, ob das politisch alles so gewollt und gefördert ist ( wofür es auch einige Indizien gibt, wie Politiker-Zitate von Grünen,
Linken und SPDlern ) oder ob das die unausbleibliche Folge von dauerhaftem Wohlstand ist
( was aber wesentlich unwahrscheinlicher ist ).

Hast du mal das Buch "praktischer Idealismus" von Graf Richard von Coudenhove-Kalergi gelesen ?
Das Buch ist 1925 erschienen und sprach schon damals von einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse, die die einzelnen
Völker Europas ablösen soll. Coudenhove-Kalergi war der geistige Vater der EU.

Captain_Spaulding
21.10.2014, 16:41
Hab's mal kurz überflogen. Nee, lass' mal gut sein, für solchen Blödsinn ist mir meine Zeit zu schade. Du lebst ja komplett in einer Parallelwelt, in der die Flüsse aufwärts fließen und die Hunde mit dem Schwanz bellen...

Hab ich mir schon gedacht , dass dir das drei Stellen zu hoch sein wird. Ich kann auch verstehen, dass das nicht mehr deine Welt ist, aber das liegt an deiner Unbildung und nicht an mir.
Dein Problem ist, dass deine gesammte Bildung auf dem Gehirndurchfall von irgendwelchen Psychopathen des 20.Jahrhunderts zurück geht. Du bist in gewisserweise ein Kind der Lager. Ich bin dagegen ein Kind der historischen AUfklärung und deswegen wirst du gegen mich auch immer den Kürzeren ziehen.

... So und nun zurück mit dir in dein linkes Rattenloch....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
21.10.2014, 16:43
Dir ist aber schon klar, dass dieser ganze "Umvolkungs"-Quatsch ausschließlich ein rechtes Wahrnehmungsproblem ist? ;)

Nein umgekehrt, die Menschen , die die Umvolkung wahrnehmen, werden von den Medien zu "Rechten" erklärt.
....Andersherum kommt der berühmte Schuh raus....

mfg
Captain Spaulding

Demokrat
21.10.2014, 17:06
Wieso ein Wahrnehmungsproblem ? Ich habe früher in einem Dorf gewohnt, wo seit der Wende 89 die Kinderzahl
jedes Jahr abgenommen hat, so das man die Dorfschule vor ein paar Jahren geschlossen hat.
Zeitgleich sind einige ausländische Familien zugezogen, die es vorher dort nie gab.
In den Großstädten mit den vielen Singels die keine Kinder haben ist das Problem noch mal gravierender.
Und all das ist sehr offensichtlich.

Die Frage ist, ob das politisch alles so gewollt und gefördert ist ( wofür es auch einige Indizien gibt, wie Politiker-Zitate von Grünen,
Linken und SPDlern ) oder ob das die unausbleibliche Folge von dauerhaftem Wohlstand ist
( was aber wesentlich unwahrscheinlicher ist ).

Hast du mal das Buch "praktischer Idealismus" von Graf Richard von Coudenhove-Kalergi gelesen ?
Das Buch ist 1925 erschienen und sprach schon damals von einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse, die die einzelnen
Völker Europas ablösen soll. Coudenhove-Kalergi war der geistige Vater der EU.
Glaube mir, es ist nicht politisch gewollt. Die Deutschen bekommen von ganz allein weniger Nachwuchs, und die Migranten kommen ebenfalls aus eigenem Antrieb hierher. Da haben weder SPDler, noch Grüne oder Linke ihre Finger im Spiel.

Demokrat
21.10.2014, 17:06
Hab ich mir schon gedacht , dass dir das drei Stellen zu hoch sein wird. Ich kann auch verstehen, dass das nicht mehr deine Welt ist, aber das liegt an deiner Unbildung und nicht an mir.
Dein Problem ist, dass deine gesammte Bildung auf dem Gehirndurchfall von irgendwelchen Psychopathen des 20.Jahrhunderts zurück geht. Du bist in gewisserweise ein Kind der Lager. Ich bin dagegen ein Kind der historischen AUfklärung und deswegen wirst du gegen mich auch immer den Kürzeren ziehen.

... So und nun zurück mit dir in dein linkes Rattenloch....
:haha:

Wolfger von Leginfeld
21.10.2014, 17:08
Vielleicht wars der viele Sex damals?


In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.


Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Captain_Spaulding
21.10.2014, 17:12
Glaube mir, es ist nicht politisch gewollt. Die Deutschen bekommen von ganz allein weniger Nachwuchs, und die Migranten kommen ebenfalls aus eigenem Antrieb hierher. Da haben weder SPDler, noch Grüne oder Linke ihre Finger im Spiel.

HPF-Foren-Spiel:
Wie viele Lügen enthält die von mir zitierte Textpassage des Nutzers "Demokrat"?

Shahirrim
21.10.2014, 17:22
HPF-Foren-Spiel:
Wie viele Lügen enthält die von mir zitierte Textpassage des Nutzers "Senator"?

Keine!

Aber zum ersten mal sehe ich in einer Frage eine "Lüge"! :D

Captain_Spaulding
21.10.2014, 17:52
Keine!

Aber zum ersten mal sehe ich in einer Frage eine "Lüge"! :D

Die richtige Antwort wäre "4" gewesen....

mfg
Captain Spaulding

Shahirrim
21.10.2014, 17:53
Die richtige Antwort wäre "4" gewesen....

mfg
Captain Spaulding

So? Wo hast du denn den User Senator zitiert? Ich sehe nur ein Zitat von Demokrat! :D

Captain_Spaulding
21.10.2014, 17:56
So? Wo hast du denn den User Senator zitiert? Ich sehe nur ein Zitat von Demokrat! :D

Peinlich, habe ich die beiden wirklich verwechselt....

Nagut , der geht an dich....

mfg

ps: tut mir leid Senator, war nicht persönlich gemeint...

Alphadeutscher
21.10.2014, 19:37
Dir ist aber schon klar, dass dieser ganze "Umvolkungs"-Quatsch ausschließlich ein rechtes Wahrnehmungsproblem ist? ;)

Sicherlich nicht. Und ich denke, dass es auch jeder halbwegs intelligente Mensch erkennt. Die Deutschen scheuen sich nur einfach davor, auf die Straße zu gehen. Andere Länder haben dieses Problem nicht.

Alphadeutscher
21.10.2014, 19:38
Glaube mir, es ist nicht politisch gewollt. Die Deutschen bekommen von ganz allein weniger Nachwuchs, und die Migranten kommen ebenfalls aus eigenem Antrieb hierher. Da haben weder SPDler, noch Grüne oder Linke ihre Finger im Spiel.

Aber SPDler, Grüne und Linke finden es ganz toll so wie es sich entwickelt. Und somit machen sie sich in hohem Maße mitschuldig. Außerdem wollen sie die Tragweite ihres Irrtums nicht erkennen.

reflecthofgeismar
21.10.2014, 20:25
"...Dagegen sorgten die 68er für einen Modernisierungsschub, man sollte sie als Retter des Abendlandes ehren."

:crazy::haha:

Chelsea
22.10.2014, 09:30
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1966 wollte mir ein Chef Urlaub sperren und schrie: "Mit dem Mercedes nach Marockko? Du kleiner Spinner, als ich so alt war wie Du, fuhr ich mit dem Fahrrad ins Bergische Land!" Ich erwiderte: "Wenn ich so alt bin wie Du, flieg ich mit Urlaubs-Raumer zum Mars. Schick mir Geld und Papiere mit der Post, und Adios!" Boah - wat biste cool.


Nur lebte und arbeitete ich da schon in Afrika und sah gar nicht, wie wie 68er Ungeist Frauen zu Fickmaschinen degradierte: "Ficken bis der Arzt kommt und Problem mit Mord im Mutterleib beseitigt!" So verhütete und ermordete 68er Ungeist in Europa und USA über 200 mio. Abendländer, dabei gewiß viele große Geister wie Johannes Gutenberg, Isaak Newton oder Otto Hahn, die uns nun schmerzlich fehlen.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wir erlitten zwar schonmal einen herben Rückschlag als Hunnen, Vandalen und Islamis uns nach dem Untergang des Römischen Reichs in die finsteren Jahrhunderte ohne Fortschritt warfen, aber sie bewirkten nicht wie der 68er Ungeist, daß sich die Mehrheit der Menschen selbst vernichtete. Bisher hat 68er Ungeist ja "erst" 200 mio. Abendländer vernichtet, aber von den 8 mrd. Menschen 2025 ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... werden höchstens 700 mio. zivilisiert weiterleben und eine neue Zukunft schaffen. Faule, Blöde, Tunten, Lesben, Transen, Femanzen und sonstige geistig oder körperlich Behinderte werden sich wohl in urbanen Plünder-Horden im Kampf um zu wenige Fraß und Suff gegenseitig abschlachten. Allerdings haben wir danach nur noch ca. 3% Proleten und Kriminelle, was wir durchaus verkraften können.

Ah ja .... aber sonst ist noch alles soweit klar bei Dir ??

Pythia
22.10.2014, 12:27
Ah ja .... aber sonst ist noch alles soweit klar bei Dir?http://www.24-carat.de/2011/PYTHION.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Quotenmann im Amt als Pythia mache ich ja Zukunft, denn in meinem ausgeübtem Beruf mache ich ja auch schon seit Jahrzehnten Zukunft: aus meiner eigenen Phantasie, der Phantasien meiner Auftraggeber(innen), meiner Mitarbeiter(innen) und der von mir beauftragten und geleiteten Projekt-Beteiligten. Die meinem Beitrag #573 (http://www.politikforen.net/showthread.php?156625-Die-Psyche-der-68er-Generation&p=7472368&viewfull=1#post7472368) dargelegte Möglichkeit der Zukunft mißfällt Dir wohl. Es geht auch anders:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/09/Bull-mf.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Alte Bullinnen, nicht mehr fit für Außendienst-Gefahren, dienen in Steuer-Zentralen: 2-mal täglich 2 Std. Monitorwache und 2 Stunden Verwaltungs-Arbeit, damit das Volk 24 Std./Tag gesteuert wird. Ist irgendwo Ramba-Zamba, schicken sie Drohnen mit Betäubungs-Gas und Robot-Lader, die betäubte Körper dann in Koma-Tanks bringen, damit sie systematisch ausgeweidet werden können.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Menschliche Ersatzteile sind ja weltweit immer gefragter, und die BRD bleibt so dann doch Export-Weltmeister und Groß-Importeur von Rohmaterial: viele Länder möchten ihre Menschen-Ernte hier importieren, damit daraus deutsche Spitzenqualität gemacht wird. Heidelberger Drucker bestehen ja schon zu 65% aus aus importierten Teilen, Autos von VW und Porsche sogar schon zu 80%.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch den Verkauf, um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen, so lange noch was da ist. Aber jetzt 2014 AD sind die Weichen für die Zukunft noch nicht endgültig gestellt. Wir arbeiten daran. Mal sehen was wir erreichen können.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/10/FUTURE-X.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In den 70ern sah ich: ich schaffe es nicht in die Elite der Fortschritts-Macher, und so bemühte ich mich zum Glück recht erfolgreich zum Gefolge dieser Elite zu gehören. Auch nun arbeite ich daran sichere Inseln zu schaffen für die Elite, die schließlich eine schöne neue Welt schaffen wird, egal wie übel 68er Ungeist, Islami-Fanatiker und andere Durchgeknallte nun unseren Fortschritt bremsen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/09/NO-MA-WI.GIF

Rolf1973
22.10.2014, 12:34
:crazy::haha:


Humers Zitat brachte mich dazu, meinen Kaffee aus der Nase über den Tisch zu verteilen. Ein Brüller!:D

Jeder blamiert sich, so gut er kann.....und morgen ehren wir Herrn Gauck als mutigen Kämpfer für die
berechtigten Interessen und die Zukunft des Deutschen Volkes!

reflecthofgeismar
22.10.2014, 12:41
Humers Zitat brachte mich dazu, meinen Kaffee aus der Nase über den Tisch zu verteilen. Ein Brüller!:D

Jeder blamiert sich, so gut er kann.....und morgen ehren wir Herrn Gauck als mutigen Kämpfer für die
berechtigten Interessen und die Zukunft des Deutschen Volkes!

"Deutschen" "Volkes". :fizeig: Der Nächste Brüller und was für ein Zufall, dass ich GERADE auch nen Kaffee trinke. :D

Humer
22.10.2014, 20:57
"Deutschen" "Volkes". :fizeig: Der Nächste Brüller und was für ein Zufall, dass ich GERADE auch nen Kaffee trinke. :D

Schön, das ich zu eurer Belustigung beitragen konnte. Das ist bei schlichten Gemütern ja auch nicht schwer. Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren.

reflecthofgeismar
23.10.2014, 11:13
Schön, das ich zu eurer Belustigung beitragen konnte. Das ist bei schlichten Gemütern ja auch nicht schwer. Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren.

Werter Mr. Simpson, wenn auch mit "u" anstatt "o",
im Voraus will ich mich erstmal herzlichst bei Ihnen, für diesen Satz "Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren." danken. Dieser Satz hat nicht nur in mir, sondern auch bei anderen, freudige Emotionen hervorgerufen. Der eine hat seinen Kaffee aus der Nase Austritt verschafft, der andere hat es sogar in seine Signatur eingefügt und ich, ich habe einen Weinkrampf - vor Lachen bekommen. Diese Ereignisse sind nicht auf die schlichten Gemüter zurückzuführen, welche wir angeblich besitzen, sondern eher daran, dass man so eine gequirlte Scheiße nicht oft zu Gesicht bzw. zu lesen bekommt. Das einzige, was ich den 68igern anrechnen kann, ist die Tatsache, dass sie noch auf die Straße gegangen sind, was man vom Blödmichl nicht behaupten kann. Zu den Hütern des wahren Deutschtums lässt sich nur sagen: -Die, die das Deutschtum wirklich noch repräsentiert haben waren jene, die ihr Leben für Deutschland auf dem Schlachtfeld gaben. Die Trümmerfrauen und die ganzen anderen Überlebenden, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, gehören natürlich auch dazu. Wer diese Menschen, also die Hüter des wahren Deutschtums mit Schmutz bewirft, ist eine kleine Ratte.

Alt-Bier
23.10.2014, 13:49
Werter Mr. Simpson, wenn auch mit "u" anstatt "o",
im Voraus will ich mich erstmal herzlichst bei Ihnen, für diesen Satz "Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren." danken. Dieser Satz hat nicht nur in mir, sondern auch bei anderen, freudige Emotionen hervorgerufen. Der eine hat seinen Kaffee aus der Nase Austritt verschafft, der andere hat es sogar in seine Signatur eingefügt und ich, ich habe einen Weinkrampf - vor Lachen bekommen. Diese Ereignisse sind nicht auf die schlichten Gemüter zurückzuführen, welche wir angeblich besitzen, sondern eher daran, dass man so eine gequirlte Scheiße nicht oft zu Gesicht bzw. zu lesen bekommt. Das einzige, was ich den 68igern anrechnen kann, ist die Tatsache, dass sie noch auf die Straße gegangen sind, was man vom Blödmichl nicht behaupten kann. Zu den Hütern des wahren Deutschtums lässt sich nur sagen: -Die, die das Deutschtum wirklich noch repräsentiert haben waren jene, die ihr Leben für Deutschland auf dem Schlachtfeld gaben. Die Trümmerfrauen und die ganzen anderen Überlebenden, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, gehören natürlich auch dazu. Wer diese Menschen, also die Hüter des wahren Deutschtums mit Schmutz bewirft, ist eine kleine Ratte.

Nanu, sooo schroff sie abzuweisen, wuerde ich nicht. Was heisst denn eigentlich "Hueter des wahren Deutschtums"?? Und in wiefern "mit Schmutz bewirft"?

Wenn damit gemeint wird, die Nachkriegskinder sahen es als ihr gutes Recht, gegen die Uebeltaten der Generation deren Eltern, sogar Grosseltern, laut vor aller Welt anzuprangern, also das heisst die wahre Demokratie am Werke:-)

Alt-Bier
23.10.2014, 13:52
Nanu, sooo schroff abweisen, wuerde ich sie nicht. Was heisst denn eigentlich "Hueter des wahren Deutschtums"?? Und in wiefern "mit Schmutz bewirft"?

Wenn damit gemeint wird, die Nachkriegskinder sahen es als ihr gutes Recht, gegen die Uebeltaten der Generation deren Eltern, sogar Grosseltern, laut vor aller Welt anzuprangern, also das heisst die wahre Demokratie am Werke:-)

Kennt ihr uebrigens Lord Ralf Dahrendorf? Er hat schon vielseitig ueber diese Periode geschrieben.

Schlummifix
23.10.2014, 15:07
Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren.

Lohnt sich auch nicht mehr, die Analyse. Wenn wir ehrlich sind.
Die 68er sind so alt, die stinken doch schon. Leben kinderlos in irgendeinem Wohnwagen, und basteln Schmuck. Sexuell läuft auch nichts mehr.
Ihr seid jetzt das stinkende, linke Establishment in Medien und Politik, das es zu überwinden gilt. Zum Glück hat auch die kaputteste Generation eine Lebenserwartung von maximal 100 Jahren, dann können Jüngere alles besser machen.

Alt-Bier
23.10.2014, 15:37
Na gut, Humer! Ihre Lebensweise mag ich auch nicht so besonders, kann aber ihren Mut mal anerkennen, gegen den Strom zu schwimmen!

Humer
24.10.2014, 08:45
Werter Mr. Simpson, wenn auch mit "u" anstatt "o",
im Voraus will ich mich erstmal herzlichst bei Ihnen, für diesen Satz "Auch ich habe meinen Spaß daran, zu sehen, wie die Hüter wahren Deutschtums, nicht in der Lage sind, eine Bewegung der deutschen Jugend in der Nachkriegszeit auch nur ansatzweise zu analysieren." danken. Dieser Satz hat nicht nur in mir, sondern auch bei anderen, freudige Emotionen hervorgerufen. Der eine hat seinen Kaffee aus der Nase Austritt verschafft, der andere hat es sogar in seine Signatur eingefügt und ich, ich habe einen Weinkrampf - vor Lachen bekommen. Diese Ereignisse sind nicht auf die schlichten Gemüter zurückzuführen, welche wir angeblich besitzen, sondern eher daran, dass man so eine gequirlte Scheiße nicht oft zu Gesicht bzw. zu lesen bekommt. Das einzige, was ich den 68igern anrechnen kann, ist die Tatsache, dass sie noch auf die Straße gegangen sind, was man vom Blödmichl nicht behaupten kann. Zu den Hütern des wahren Deutschtums lässt sich nur sagen: -Die, die das Deutschtum wirklich noch repräsentiert haben waren jene, die ihr Leben für Deutschland auf dem Schlachtfeld gaben. Die Trümmerfrauen und die ganzen anderen Überlebenden, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, gehören natürlich auch dazu. Wer diese Menschen, also die Hüter des wahren Deutschtums mit Schmutz bewirft, ist eine kleine Ratte.

Ich stelle fest, nur Du hast die Lizenz, das wahre Deutschtum zu definieren. Deutsch sein bedeutet demnach in erster Linie : zerstören und aufbauen. Kultur kommt bei der Definition nicht vor. Friedenszeiten sind Mist, die Krieger haben Langeweile.
Mir ist aber etwas Anderes wichtig. Von Euch Nationalen kommt keiner auf die Idee, die 68er Jugendbewegung als Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte zu begreifen. Es war unsere Jugend !!!!!
Dem Reflex rechten Denkens folgend wird lieber abgespalten, aussortiert, und von Verschwörungen gefaselt, (de Joodn warns) Eigentlich ist das auch gut so, denn solche Spalter wählt keiner.

Jetzt bitte die Kaffeetasse weg stellen.
Ich behaupte nämlich: Erst die 68er haben den Bruch mit der NS -Zeit glaubwürdig vollzogen.

DonauDude
24.10.2014, 12:26
Doch doch, Humer hat das ausgezeichnet beschrieben. Es ist bei den Parteien ganz oft so, dass sie einen Rechtsruck vollziehen, sobald sie an der Macht sind. Es bewahrheitet sich: "Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter". Er will dann seine Macht festigen und ausleben, alles andere wird dann zur Nebensache.

Bekannte Beispiele aus der Vergangenheit:

Mussolini: zuerst ein Sozialist - dann ein rechter Diktator.
Hitler: zuerst Mitglied der Deutschen Arbeiterpartei - dann ein rechter Diktator.
Stalin: zuerst ein Kommunist - später ein Verräter am Marxismus und ebenfalls ein Diktator.

Ich habe den Eindruck, dass die 68er-Bewegung von Leuten unterwandert wurde, deren Aufgabe eine gezielte Diffamierungskampagne war (Sexorgien und Drogen).
Die Rechtsradikalen sitzen noch immer an den Hebeln der Macht - du kannst beruhigt sein. Ich bin jedenfalls damit nicht zufrieden.

Die da an der Macht sind, kann man weder als rechtsradikal noch linksradikal bezeichnen. Passt beides nicht.
"Unvernünftig" würde ich viele von denen nennen wollen.

Ajax
24.10.2014, 18:51
Doch doch, Humer hat das ausgezeichnet beschrieben. Es ist bei den Parteien ganz oft so, dass sie einen Rechtsruck vollziehen, sobald sie an der Macht sind. Es bewahrheitet sich: "Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter". Er will dann seine Macht festigen und ausleben, alles andere wird dann zur Nebensache.

Bekannte Beispiele aus der Vergangenheit:

Mussolini: zuerst ein Sozialist - dann ein rechter Diktator.
Hitler: zuerst Mitglied der Deutschen Arbeiterpartei - dann ein rechter Diktator.
Stalin: zuerst ein Kommunist - später ein Verräter am Marxismus und ebenfalls ein Diktator.

Ich habe den Eindruck, dass die 68er-Bewegung von Leuten unterwandert wurde, deren Aufgabe eine gezielte Diffamierungskampagne war (Sexorgien und Drogen).
Die Rechtsradikalen sitzen noch immer an den Hebeln der Macht - du kannst beruhigt sein. Ich bin jedenfalls damit nicht zufrieden.

Du setzt Rechts mit Diktatur und Unterdrückung gleich. Das ist schonmal eine völlig falsche Grundannahme. Kommunist und Diktator zu sein, schließt sich nicht gegenseitig aus. Es besteht viel eher ein Zusammenhang. Dass du das nicht sehen willst, ist typisch für euch Bolschewisten.

reflecthofgeismar
24.10.2014, 18:56
Du weißt nichts! Und du willst auch nichts wissen, wie deinem Beitrag zu entnehmen ist!

Damals, in den 1960er Jahren, ging es den jungen Menschen u. a. darum, das Verdrängen und Schweigen ihrer Eltern zu durchbrechen und einen gesamtgesellschaftlichen Prozess in Gang zu setzen, sich mit der Nazidiktatur auseinanderzusetzen. Sie waren damit langfristig erfolgreich. Du magst einzelnen "fetten heutigen Staatsprofiteuren" unterstellen, was du willst. Tatsache ist, dass deine daraus abgeleiteten pauschalen Unterstellungen gegen einen großen Teil junger Menschen der 60er Jahre ebenso dumm wie bar jeder historischen Kenntnisse sind! Die 68er insgesamt haben nicht zu verantworten, dass und wie sich einige von ihnen später negativ entwickelt haben. Aber differenziert zu denken und zu urteilen, das werden du und deine Gesinnungsgenossen wohl nimmermehr lernen.

Die Neigung vieler junger Leute der 68er Generation, sich gegen den damaligen deutschen Staat und das damalige Bürgertum zu stellen, hat ebenfalls historische Gründe und entstand aus der zur Gewissheit stilisierten Befürchtung, dass zum einen die Bundesrepublik von mit den Nazis sympathisierenden oder sogar in deren Verbrechen verwickelten Persnengruppen geprägt und mit dem Ziel der Beseitigung der Demokratie gelenkt sei, dass zum anderen diese Bundesrepublik ein willfähriger Unterstützer einer völkerunterdrückenden, militärisch aggressiven Politik der USA sei. Beide Punkte müssten dir und deinen Gesinnungsgenossen doch eigentlich sehr sympathisch sein, weil ihr darin mit den 68ern gewisse Gemeinsamkeiten im Denken habt: ihr hasst die USA und haltet nichts von der bestehenden freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Wie viel Geld bekommst du Spinner für diesen geistigen Dünnpfiff eigentlich:?:crazy:

Rolf1973
24.10.2014, 19:08
Doch doch, Humer hat das ausgezeichnet beschrieben. Es ist bei den Parteien ganz oft so, dass sie einen Rechtsruck vollziehen, sobald sie an der Macht sind. Es bewahrheitet sich: "Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter". Er will dann seine Macht festigen und ausleben, alles andere wird dann zur Nebensache.

Bekannte Beispiele aus der Vergangenheit:

Mussolini: zuerst ein Sozialist - dann ein rechter Diktator.
Hitler: zuerst Mitglied der Deutschen Arbeiterpartei - dann ein rechter Diktator.
Stalin: zuerst ein Kommunist - später ein Verräter am Marxismus und ebenfalls ein Diktator.

Ich habe den Eindruck, dass die 68er-Bewegung von Leuten unterwandert wurde, deren Aufgabe eine gezielte Diffamierungskampagne war (Sexorgien und Drogen).
Die Rechtsradikalen sitzen noch immer an den Hebeln der Macht - du kannst beruhigt sein. Ich bin jedenfalls damit nicht zufrieden.

Das kann man in fünf Buchstaben zusammenfassen: Stuss. Weder sind Rechte zwingend Diktatoren noch sind Linke pauschal Demokraten.
Und wer im Deutschland des Jahres 2014 Rechtsradikale an der Macht vermutet, hat-bei aller Höflichkeit-einen üblen Sockenschuss oder
ist soweit links, dass er bereits vom Rand kippt.

Ist mir schon früher aufgefallen, dass Du rote Massenmörder gern der rechten Seite unterjubelst, siehe Stalin, den Du uns schon als Rechts-
radikalinski verkaufen wolltest, obwohl nun wirklich alles dagegen spricht.

Übrigens hast Du Mao, Pol Pot und andere außen vor gelassen. Warum eigentlich? Passen sie nicht in Deine Schablonen? (Die von Dir Genannten
passen auch nicht rein, egal......).

Gleichheit
24.10.2014, 19:17
Die da an der Macht sind, kann man weder als rechtsradikal noch linksradikal bezeichnen. Passt beides nicht.
"Unvernünftig" würde ich viele von denen nennen wollen.Dem kann ich beinahe zustimmen. Der Machterhalt und der eigene Vorteil steht im Vordergrund, alles andere ist nebensächlich. Der Idealismus ist mMn nur vorgetäuscht. Manche verlieren sich auch in Größenwahn und Selbstherrlichkeit.

Sjard
24.10.2014, 19:33
Das, für was die 68er Bewegung kämpfte und heute noch kämpft ( Errichtung einer Neuen Weltordnung )
hat der National Medical Director und Hochgradfreimaurer Dr. Richard Day am 20. März 1969 in
einem Vortrag fest gehalten, in dem er seine Zuhörer mit folgenden Punkten vertraut machte,
die auf sie zukommen werden:

- Bevölkerungsreduzierung
- die Erlaubnis, Kinder zu bekommen
- Neuausrichtung des Sinnes von Sex
- Sex ohne Fortpflanzung
- Verhütung universell erhältlich
- Sexaufklärung der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung
- Subventionierung der Abtreibung zur Bevölkerungsreduzierung
- Förderung der Homosexualität
- Technologie zur Fortpflanzung ohne Sex
- Zerstörung der Familie
- Sterbehilfe und die "Todespille"
- den Zugang zur bezahlbaren Krankenversorgung einschränken,
um die Alten los zu werden
- der Zugang zu Medizin wird streng kontrolliert
- die Abschaffung selbstständiger Ärzte
- Schwierigkeiten, neue unheilbare Krankheiten zu diagnostizieren
- Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung
- Auslösung von Herzattacken um Leute zu ermorden
- frühe Schulausbildung, um die Pubertät und Evolution zu beschleunigen
- die Verschmelzung aller Religionen
- die alten Religionen müssen verschwinden
- Veränderung der Bibel durch eine Revision der Schlüsselwörter
- Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination
- längere Schulzeiten aber Kinder lernen nichts dabei
- Kontrolle des Informationszugangs
- Schulen als Zentrum der Gemeinde
- gewisse Bücher werden aus den Bibliotheken verschwinden
- Gesetzesänderungen, die soziales und moralisches Chaos auslösen
- Förderung des Drogenkonsums, um eine Dschungelatmosphäre
in den Städten zu produzieren
- Alkoholkonsum fördern
- Beschränkung der Reisefreiheit
- Notwendigkeit für mehr Gefängnisse
- Verwendung von Spitälern als Gefängnisse
- keine psychologische und physische Sicherheit
- Kriminalität zur Steuerung der Gesellschaft
- Einschränkung der US-Industriedominanz
- Verschiebung der Völker und Wirtschaften
- Herausreißen der sozialen Wurzeln
- Sport, um die Gesellschaft umzubauen
- Sex und Gewalt in der Unterhaltung
- implantierte ID-Karten ( Mikrochip )
- Nahrungsmittelkontrolle
- Wetterkontrolle
- Wissen, wie Menschen funktionieren, damit
sie machen, was man will
- Fälschung der wissenschaftlichen Erkenntnisse
- Anwendung von Terrorismus, um Kontrolle zu schaffen
- Fernsehen, welches einen manipuliert und beobachtet
- Eigenheimbesitz gehört der Vergangenheit an
- die Ankunft eines globalen totalitären Systems.

Gleichheit
24.10.2014, 19:35
Du setzt Rechts mit Diktatur und Unterdrückung gleich. Das ist schonmal eine völlig falsche Grundannahme.Warum? Ungleichheit und eine Besserstellung bringt für eine Gruppe Vorteile, welche diese behalten möchte. Mit einer Diktatur lässt sich die Ungleichheit am einfachsten aufrechterhalten.
Kommunist und Diktator zu sein, schließt sich nicht gegenseitig aus.Das ist dann aber kein echter Kommunismus, sondern Stalinismus, Maoismus. Die Diktatur des Proletariats bedeutet doch das selbe wie Demokratie, oder?
Es besteht viel eher ein Zusammenhang. Theoretisch wäre kein Diktator erforderlich, auch nicht im Kapitalismus, denn in beiden Systemen heißt es doch "Die Staatsgewalt geht vom Volk aus ...
Dass du das nicht sehen willst, ist typisch für euch Bolschewisten.Doch, ich bin da flexibel und habe überhaupt kein Problem mit Privatbesitz, es geht mir um die Ungerechtigkeit bei der Auslegung der Gesetze und der Verteilung des Kuchens, denn dadurch entsteht Korruption und Verbrechen.

Humer
24.10.2014, 20:05
Wie viel Geld bekommst du Spinner für diesen geistigen Dünnpfiff eigentlich:?:crazy:

Arnold hat eine gut begründete, leicht verständliche Meinung vorgetragen, so wie es in einem politischen Forum angebracht ist.
Jetzt fällt es langsam auf, du bist mit diesem Thema über fordert. Keine Argumente, nur starke Sprüche, persönliche Angriffe und viel Wind.
Es wäre besser, Du würdest weiter Landserhefte lesen.

reflecthofgeismar
24.10.2014, 20:11
Arnold hat eine gut begründete, leicht verständliche Meinung vorgetragen, so wie es in einem politischen Forum angebracht ist.
Jetzt fällt es langsam auf, du bist mit diesem Thema über fordert. Keine Argumente, nur starke Sprüche, persönliche Angriffe und viel Wind.
Es wäre besser, Du würdest weiter Landserhefte lesen.

Es ist einfach mentale Ressourcenverschwendung mit dir zu diskutieren.
Ein probates Mittel sind dumme Sprüche, damit das Gegenüber ermüdet und keine Lust mehr hat.

Rumpelstilz
25.10.2014, 00:29
Warum? Ungleichheit und eine Besserstellung bringt für eine Gruppe Vorteile, welche diese behalten möchte. Mit einer Diktatur lässt sich die Ungleichheit am einfachsten aufrechterhalten.Das ist dann aber kein echter Kommunismus, sondern Stalinismus, Maoismus. Die Diktatur des Proletariats bedeutet doch das selbe wie Demokratie, oder? Theoretisch wäre kein Diktator erforderlich, auch nicht im Kapitalismus, denn in beiden Systemen heißt es doch "Die Staatsgewalt geht vom Volk aus ... Doch, ich bin da flexibel und habe überhaupt kein Problem mit Privatbesitz, es geht mir um die Ungerechtigkeit bei der Auslegung der Gesetze und der Verteilung des Kuchens, denn dadurch entsteht Korruption und Verbrechen.
Ich sehe diese Sache weniger vom politischen Standpunkt der ganzen Ismen.

Das heisst nicht, dass ich die Details ausblenden moechte, aber in der heutigen BRD wird z.B. im politischen System der Weimarer Republik die Landvolkbewegung und der Nationalbolschewismus nur marginal erwaehnt.
Wenn schon Details, dann richtig. Es ist reine politische Geschichtsklitterung, die Weimarer Republik auf KPD und NSDAP an den "radikalen Fluegeln" und die "demokratischen" Parteien in der "Mitte" zu reduzieren.

Auch Stalin und Mao passen nicht in so ein Schema. Ausser Massenmord und Diktatur gab es ja auch noch andere, machtpolitische Aspekte. So hat z.B. Stalin das russ. Reich beinahe in den Grenzen von 1917 erhalten. Nur Finnland und ein Teil Polens gingen verloren.
Mao hat das chin. Reich erhalten, obwohl China zwischen dem 1. und 2. Wk schon in verschiedene Machtzentren zerfallen war.

Das gebetsmuehlenartige Wiederholen der Worte "Menschenrechte", "Diktatur" usw. und ebenso das Aufzaehlen irgendwelcher mehr oder weniger boesartigen Ismen kann nicht davon ablenken, dass Machtbloecke geopolitische Interessen verfolgen.

Ich sehe die Welt weniger als "rechts/links", "freiheitlich/diiktatorisch", "kommunistisch/kapitalistisch" usw, alles abstrakte politische Denkschablonen, sondern habe eher Interesse an den Formen der Herrschaftsausuebung.

Mich interessieren z.B. "Wehrpflicht: ja/nein" und die generelle Art der Einbindung der einfachen Menschen.

Im Mittelalter z.B. ueberliess man die einfachen Menschen weitgehendst sich selbst und trieb nur einfache Steuern in Form eines "Zehnten" ein. Es gab kein allgemeines Bildungs- oder Gesundheitssystem.

Es gibt nun verschiedene Ansaetze, mehr Steuern einzutreiben und mehr Einfluss und Kontrolle auf die Menschen auszuueben. Bilde ich z.B. die Massen und sorge fuer ihre Gesundheit, dann kann ich auch mehr Steuern einnehmen und eine effizientere Armee aufbauen.

Unter diesem Aspekt sehe ich die heutigen Bestrebungen des sog. Westens beim Aufbau einer neuen Weltordnung. Noeliberalismus und weitere Ismen sind alles nur Vehikel zur Durchsetzung von Herrschaft.

Und eines dieser Vehikel war auch die 68er-Bewegung. Es geht hier eben nicht alleine darum, was Jene wollten oder planten, sondern auch, wie sich die Gesellschaft wirklich veraendert hat und wer aus diesen Veraenderungen einen Vorteil geschlagen hat.

Schon damals hat man ja gewitzelt, dass die Glaser-Innung hinter den Protesten stand, denn immer, wenn Scheiben zu Bruch gegangen sind, hatten die Glaser neue Auftraege.

Und angenommen ein Besitzer einer Supermarkt-Kette bezahlt Streikfuehrer beim Arbeitskampf in einer konkurrierenden Supermarkt-Kette, waere dieser Kapitalist dann etwa ein Sozialist?

Ich denke, dass diese Diskussion hier auf einem zu starren und naivem Niveau gefuehrt wird.

Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und MacHeath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht

DonauDude
25.10.2014, 00:48
Dem kann ich beinahe zustimmen. Der Machterhalt und der eigene Vorteil steht im Vordergrund, alles andere ist nebensächlich. Der Idealismus ist mMn nur vorgetäuscht. Manche verlieren sich auch in Größenwahn und Selbstherrlichkeit.

Ja, genau das meinte ich.
Scheint eine allgemein menschliche Schwäche zu sein.
Daher finde ich die Idee gut, in die Machtstruktur einen Sicherheitsmechanismus einzubauen.

Rikimer
30.10.2014, 13:18
Doch doch, Humer hat das ausgezeichnet beschriebew ist bei den Parteien ganz oft so, dass sie einen Rechtsruck vollziehen, sobald sie an der Macht sind. Es bewahrheitet sich: "Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter". Er will dann seine Macht festigen und ausleben, alles andere wird dann zur Nebensache.

Bekannte Beispiele aus der Vergangenheit:

Mussolini: zuerst ein Sozialist - dann ein rechter Diktator.
Hitler: zuerst Mitglied der Deutschen Arbeiterpartei - dann ein rechter Diktator.
Stalin: zuerst ein Kommunist - später ein Verräter am Marxismus und ebenfalls ein Diktator.

Ich habe den Eindruck, dass die 68er-Bewegung von Leuten unterwandert wurde, deren Aufgabe eine gezielte Diffamierungskampagne war (Sexorgien und Drogen).
Die Rechtsradikalen sitzen noch immer an den Hebeln der Macht - du kannst beruhigt sein. Ich bin jedenfalls damit nicht zufrieden.

Also immer dann wenn eine linkische Utopie scheitert oder desillusioniert, ist es deiner Vorstellung nach von Rechten unterwandert worden. Sehr interessantes Weltbild das du hast, Naivling.