Vollständige Version anzeigen : Lösung der "Deutschen Frage"
DonauDude
13.02.2015, 23:00
Wenn wir von deutsch reden dann kann es nur um Zeiträume vor der Christianisierung gehen. Die Verseuchung durch das Christentum hat die germanische Kultur und Tradition zerstört.
Habe ich auch mal eine Weile gedacht, aber möglicherweise ist der Ursprung des Christentums ebenfalls germanisch, zumindest teilweise.
KALTENBORN
13.02.2015, 23:14
Wenn wir von deutsch reden dann kann es nur um Zeiträume vor der Christianisierung gehen. Die Verseuchung durch das Christentum hat die germanische Kultur und Tradition zerstört.
Während das sprachliche Erbe sicherlich germanischen Ursprungs ist, war die Bevölkerung schon vor dem Ostrfrankenreich multiethnisch. So assimilierten Franken und Alemannen romanisierte Gallier und Helvetier, Bajuwaren die Noriker und Awaren, die Thüringer und Sachsen die Elbslawen.
Wenn wir von deutsch reden dann kann es nur um Zeiträume vor der Christianisierung gehen. Die Verseuchung durch das Christentum hat die germanische Kultur und Tradition zerstört.
Ergibt die Bezeichnung germanischer Völker als "deutsch" denn einen Sinn? Sie sprachen nicht deutsch, sie hatten keine deutsche Kultur, sie sahen sich nicht als Deutsche usw. usw.
Während das sprachliche Erbe sicherlich germanischen Ursprungs ist, war die Bevölkerung schon vor dem Ostrfrankenreich multiethnisch. So assimilierten Franken und Alemannen romanisierte Gallier und Helvetier, Bajuwaren die Noriker und Awaren, die Thüringer und Sachsen die Elbslawen.Helvetier und Bajuwaren sind aber keine Germanen sondern Mischrassen aus südländischen Ethnien.
KALTENBORN
14.02.2015, 14:26
Helvetier und Bajuwaren sind aber keine Germanen sondern Mischrassen aus südländischen Ethnien.
Das hab ich im Bezug auf die Helvetier auch so geschrieben, wobei das Wort Mischrasse Unfug ist!
Bei den Baiern ist sich die Forschung nicht endgültig sicher, weshalb ich mich auf das Erwähnen der Awaren und Noriker beschränkte. Slawen hätte man auch noch einbeziehen können.
glaubensfreie Welt
14.02.2015, 23:15
Habe ich auch mal eine Weile gedacht, aber möglicherweise ist der Ursprung des Christentums ebenfalls germanisch, zumindest teilweise.
Das Christentum ist eine jüdische Erfindung. Vorhandene Überlieferungen belegen das die Bibelinhalte Abschriften viel älterer Ereignisse sind. Das bedeutet das die Geschehnisse durchaus stattgefunden haben. Aber niemals mit den in der Bibel erwähnten Personen.
glaubensfreie Welt
14.02.2015, 23:21
Während das sprachliche Erbe sicherlich germanischen Ursprungs ist, war die Bevölkerung schon vor dem Ostrfrankenreich multiethnisch. So assimilierten Franken und Alemannen romanisierte Gallier und Helvetier, Bajuwaren die Noriker und Awaren, die Thüringer und Sachsen die Elbslawen.
Mit ethnischen Gruppen hat die Bibel ja nichts zu tun. Ziel der Religion ist es immer, Menschen als Masse in eine Richtung zu lenken und für diverse Ziele zu missbrauchen.
Zecharia Sitchin hat vollkommen unwissenschaftlich in einigen Büchern seine Vision von der Entstehung unserer Welt nieder geschrieben. Betrachtet man die Dinge aus heutiger Sicht kann man seinen Thesen zustimmen. Der Mensch ist das Arbeitstier einer weiter entwickelten Intelligenz.
glaubensfreie Welt
14.02.2015, 23:38
Ergibt die Bezeichnung germanischer Völker als "deutsch" denn einen Sinn? Sie sprachen nicht deutsch, sie hatten keine deutsche Kultur, sie sahen sich nicht als Deutsche usw. usw.
deutsch ist ein Begriff der sich in die heutige zeit mit den Menschen der hier lebenden Ur-Bevölkerung verbindet. Auf einen begriff muss man sich einigen. Bei jeder Bemerkung eine Abhandlung über die Geschichte zu schreiben ist wohl eher nicht Ziel führend.
KALTENBORN
15.02.2015, 00:04
Zecharia Sitchin hat vollkommen unwissenschaftlich in einigen Büchern seine Vision von der Entstehung unserer Welt nieder geschrieben. Betrachtet man die Dinge aus heutiger Sicht kann man seinen Thesen zustimmen. Der Mensch ist das Arbeitstier einer weiter entwickelten Intelligenz.
Mit dem Unterschied das diese "Intelligenz" wohl kaum vom vermeintlichen Planeten Nibiru kommen dürfte :cool:
Dardonthinis
15.02.2015, 01:56
Helvetier und Bajuwaren sind aber keine Germanen sondern Mischrassen aus südländischen Ethnien.Wie lang wird's wohl noch dauern, bis endlich Einige kapieren, dass es auf die ethnische, also rassische Zusammensetzung dessen, worum es sich bei diesem Themenstrang dreht, weder ankommt noch ankommen kann:
Es ist davon auszugehen, dass in Süddeutschland, in Österreich und in der Schweiz der "germanische" Rassenanteil an der Gesamtbevölkerung am niedrigsten liegt; das ist ja auch gar kein Wunder, denn im Gebiet des heutigen deutschen Sprachraumes siedelten schon vor den Kelten mehrere andere Völker, auch wenn diese zahlenmäßig natürlich nicht groß waren. Dann kamen Kelten und Römer, und erst in der Völkerwanderung siedelten die zahlreichen germanischen Stämme und bildeten fortan auch eine Bevölkerungsmehrheit - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Die vorher ansässige Bevölkerung wurde nicht vertrieben und blieb großenteils in diesen Gebieten; sie zog sich teilweise in die Gebirgstäler zurück oder wurde dorthin verdrängt, und so ist der Anteil dieser nichtgermanischen Bevölkerung in den Gebirgstälern Süddeutschlands noch heute größer als auf dem "flachen Land" und in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich insgesamt größer als in Mittel- und Norddeutschland.
Bevor im 12./13. Jahrhundert die deutsche Ostkolonisation begann, drangen slawische Völkerschaften bis an die Elbe und darüber hinaus vor, und als die Deutschen nach Osten wanderten, blieben die meisten Slawen auch in diesen Gebieten - wir haben ja z.B. auch heute noch die slawischen Sorben als anerkannte Minderheit im östlichen Sachsen und südöstlichen Brandenburg.
Nach der Glaubensspaltung kamen viele (französische) Hugenotten nach Preußen, und im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert gab es innerhalb des Kaiserreiches eine starke polnische Westwanderung ins Ruhrgebiet. Über die Zuwanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg brauchen wir ja dann in diesem Zusammenhang keine weiteren Worte zu verlieren. Der "germanische" Bevölkerungsanteil wird also weiter sinken. Wie definieren denn überhaupt alle die, die so viel von "Bio-Deutschen" oder ethnischen Deutschen oder germanischen Deutschen reden, wann jemand ein Germane ist? Wenn man nach Norddeutschland oder in die Niederlande oder nach Skandinavien geht, gibt es noch heute einen hohen Anteil blauäugiger und blonder Menschen, und das ist wohl auch hauptsächlich gemeint, wenn von Germanen die Rede ist - aber ich sehe nicht ein, wieso ich mir die Arbeit machen und das Germanentum definieren soll, wenn dieser Begriff von anderen in diesen Themenstrang eingeführt worden ist. Also, ihr "Ethno-Fans", tut mal was, bevor ihr weiter in diesen Themenstrang hinein ejakuliert!!!
Worauf es ankommt, ist doch die Sprache! Man kann die germanischen Sprachen und Mundarten eindeutig definieren (deutsch, niederländisch/flämisch, friesisch, dänisch, schwedisch, norwegisch und englisch), muss dabei aber aufpassen und zwischen den aus der jeweiligen Bevölkerung entstandenen Mundarten und den auf diese viel später drauf gesetzten Schrift- und Hochsprachen unterscheiden. (Hoch-) Deutsch und Niederländisch sind heute zwei getrennte Hoch- und Schriftsprachen, während aber in Norddeutschland und in den Niederlanden auf beiden Seiten der heutigen deutsch-niederländischen Grenze die selben Mundarten gesprochen werden. Oder ein anderes Beispiel: Wenn man mal Plattdeutsch, Friesisch und Englisch vergleicht, merkt man sehr schnell, dass sie gemeinsame Wurzeln haben (z. B. "lütte", "schiet" und "water" in Norddeutschland und "little", "shit" und "water" in England).
Deshalb ist das einzige Kriterium, das man anwenden kann, die Sprache, und deshalb streite ich stets dafür, dass die heutigen Nationalstaaten, deren Grenzen großenteils nach dem Ergebnis von Kriegen und Machtkämpfen von Fürsten und Diktatoren entstanden sind und noch immer bestehen, künftig durch Staaten ersetzt werden, die sich auf die Sprachgemeinschaften aufbauen und begrenzen.
In diesem Sinn gibt es für den Gegenstand dieses Themenstrangs folgerichtig nur eine Lösung: Die "deutsche Frage" entscheidet sich danach, auf welche Gebiete sich der geschlossene deutsche Sprachraum (heutzutage) erstreckt:
- Deutschland
- Österreich
- deutschsprachige Schweiz
- Elsass und Niederlothringen
- Lützeburg/Letzebürg/Luxemburg
- Areler Ländchen (Arlon)
- Eupen und St. Vith (Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ost-Belgien)
- Liechtenstein
- autonome deutschsprachige Provinz Bozen-Südtirol
- Ödenburg an der österreichisch-ungarischen Grenze
- Asch / Eger und Reichenberg
- Görlitz östlich der Neiße
- Stettin
- deutschsprachige Gebiete nördlich der Grenze zu Dänemark (umgekehrt aber auch dänischsprachige Gebiete südlich davon).
Dabei kommt es nicht darauf an, ob in diesen Gebieten noch mehrheitlich deutsch gesprochen wird, sondern darauf, ob sie zum geschlossenen deutschen Sprachraum gehören. Wo deutsch nur noch eine Minderheitensprache ist, müssen Autonomieregelungen oder Souveränitätsüberschneidungen bzw. Überlappungen angestrebt werden. Die Frage, wie in diesem Zusammenhang die ehemals deutschsprachigen Gebiete östlich von Oder und Neiße sowie das Sudetenland einzubeziehen sind, würde einen eigenen Themenstrang füllen.
Das ist HEUTE der Gegenstand der "Deutschen Frage". Es geht also darum, ob und, wenn ja, in welcher Weise eine Wiedervereinigung des deutschen Sprachraumes anzustreben ist. Bei den heutigen Politik- und Bewusstseinsverhältnissen brauchen wir nicht mal anzufangen, über bismarcksche und braunauische Lösungsmodelle zu diskutieren. Gleichzeitig ist klar, wie nahezu unendlich schwierig es ist, im heutigen deutschen Sprachraum auch nur ein Bewusstsein und eine Motivation für eine solche Wiedervereinigung anzustoßen und herbei zu führen, denn erst das wäre eine wirkliche Wiedervereinigung.
Wenn man aber heutzutage mit Österreichern oder Liechtensteinern oder auch anderen, die dem deutschen Sprachraum angehören, darüber spricht, sich in Richtung einer solchen Wiedervereinigung in Bewegung zu setzen, erntet man sehr oft Unverständnis und leider auch oft pure Ablehnung. Der Zeitgeist ist eben "anti-gesamtdeutsch" (mit gesamtdeutsch meine ich nicht die BRD, sondern die Gesamtheit des geschlossenen deutschen Sprachraumes), und deshalb sollte man sich Gedanken darüber machen, wie sich das ändern lässt, ohne wieder die Pickelhaube oder das Hakenkreuz hervor zu kramen. Dafür wird man extrem viel Kraft und Zeit benötigen, und da (und nicht bei Anschlussträumen) sollte man sich austoben, weil es nur diesen Weg vorbei an den kontraproduktiven Hinterlassenschaften des Kaiserreichs und der Braunauerzeit gibt.
Allerdings besteht seit etwa 20 Jahren eine erste und im Hinblick auf die genannten Hinterlassenschaften unverfängliche Keimzelle, nämlich der "Rat für Deutsche Rechtschreibung" (RDR). Gegenüber der Arbeit des RDR schwingt niemand die Nazikeule, sondern da streitet man sich hauptsächlich über die alte und neue deutsche Rechtschreibung und über das Einfließen von immer mehr "Anglizismen".
Es geht hier darum, den RDR auszubauen und weiterzuentwickeln zu einem späteren gemeinsamen Dach für alle deutschsprachigen Gebiete in Gestalt einer "Deutschsprachigen Gemeinschaft" (DSG), in der alle einzelnen Mitgliedsstaaten oder -Körperschaften ihre Identität und Souveränität behalten und die Gemeinschaft nur für das zuständig ist, was von den Mitgliedern einvernehmlich auf sie übertragen wird - für alles andere bleiben die Mitglieder zuständig; also ein strenger Subsidiaritätsgrundsatz.
Das könnte so aussehen:
- Ausbau der bisherigen Empfehlungsmacht des RDR zum Weiterentwickeln der Rechtschreibung zu einer verbindlichen Gemeinschaftszuständigkeit,
- Ausweiten der RDR-Zuständigkeiten über die Rechtschreibung hinaus auf die Pflege, Verteidigung und Weiterentwicklung der deutschen Sprache insgesamt und im Zuge dessen des RDR zum Rat für Deutsche Sprache (RDS),
- im weiteren Verlauf schrittweises Ausweiten der sprachlichen Zuständigkeiten auf eng mit der Sprache verbundene (Annexe) Angelegenheiten wie z.B. Bildung und Kultur usw. (so genannte Annextransformation; RDR -> RDS -> DSG).
Das bedeutet, dass das gemeinsame Haus in kleinen Schritten aus- und die heutigen Staaten und Körperschaften gleichzeitig abgebaut werden sollen. Das erfordert z.B. auch in der Frage einer möglichen DSG-Hauptstadt eine Abkehr vom zentralistischen Denken, also von der Berlin- oder Wien-Zentrierung. Hier kämen z.B. Frankfurt a. M., Heidelberg, Würzburg u.a. in Betracht, weil sie alle ungefähr im Mittelpunkt des deutschen Sprachraumes liegen, oder man verzichtet auf eine einzige Hauptstadt und verteilt die Hauptstadtfunktionen auf mehrere Städte, z.B. Hamburg, Berlin, Dresden, Köln, Frankfurt a. M., Straßburg, München, Zürich, Graz und Wien.
Selbstverständlich wird das Generationen dauern, aber die Gewalt- und Sofortmethoden, die wir bisher kennengelernt haben, bewirkten sämtlich das Gegenteil und haben uns vom Weg zur wahren Wiedervereinigung geworfen und ihn aufs Vielfache verlängert. Wenn aber der Anfang nicht gemacht wird, erreichen wir das Ziel nie - wir kommen dann nicht mal auch nur zurück auf den Weg.
deutsch ist ein Begriff der sich in die heutige zeit mit den Menschen der hier lebenden Ur-Bevölkerung verbindet. Auf einen begriff muss man sich einigen. Bei jeder Bemerkung eine Abhandlung über die Geschichte zu schreiben ist wohl eher nicht Ziel führend.
Wir brauchen keine Abhandlung, wir haben ja einen Begriff für diese Volker: Germanen.
Wir sind nur die in dem Sinne, in dem die auch jemand anderes waren und dieser andere wiederum jemand anderes.
Am Ende sind wir dann identisch mit den Protoindoeuropäern... Das führt aber zu nichts.
KALTENBORN
15.02.2015, 20:11
während aber in Norddeutschland und in den Niederlanden auf beiden Seiten der heutigen deutsch-niederländischen Grenze die selben Mundarten gesprochen werden
Neben Kerkrade und Vaals werden vorrangig nur noch in der Gegend um Enschede deutsche Dialekte verwendet.
Die niederländische Sprache ist seit Ende des 2. WK, auch in alltäglicher Verwendung, fast vollständig bis an die Grenzregionen herangerückt.
DonauDude
17.02.2015, 10:54
Helvetier und Bajuwaren sind aber keine Germanen sondern Mischrassen aus südländischen Ethnien.
Mischrasse ist der falsche Begriff, denn es handelt sich ja einheitlich um dieselbe Rasse: Europäer/Weiße/Arier/Kaukasier oder wie man das auch immer nennen will.
DonauDude
17.02.2015, 11:13
Wie lang wird's wohl noch dauern, bis endlich Einige kapieren, dass es auf die ethnische, also rassische Zusammensetzung dessen, worum es sich bei diesem Themenstrang dreht, weder ankommt noch ankommen kann:
Es ist davon auszugehen, dass in Süddeutschland, in Österreich und in der Schweiz der "germanische" Rassenanteil an der Gesamtbevölkerung am niedrigsten liegt; das ist ja auch gar kein Wunder, denn im Gebiet des heutigen deutschen Sprachraumes siedelten schon vor den Kelten mehrere andere Völker, auch wenn diese zahlenmäßig natürlich nicht groß waren. Dann kamen Kelten und Römer, und erst in der Völkerwanderung siedelten die zahlreichen germanischen Stämme und bildeten fortan auch eine Bevölkerungsmehrheit - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Die vorher ansässige Bevölkerung wurde nicht vertrieben und blieb großenteils in diesen Gebieten; sie zog sich teilweise in die Gebirgstäler zurück oder wurde dorthin verdrängt, und so ist der Anteil dieser nichtgermanischen Bevölkerung in den Gebirgstälern Süddeutschlands noch heute größer als auf dem "flachen Land" und in Süddeutschland, in der Schweiz und in Österreich insgesamt größer als in Mittel- und Norddeutschland.
Die abendländische Zivilisation hat nicht nur eine kulturelle Komponente, sondern auch eine nicht zu vernachlässigende genetische Komponente. Die rassische Zusammensetzung ist daher auch relevant. Aber ich stimme zu, dass es dabei irrelevant ist, ob es sich genetisch um Kelten, Germanen, Balten oder Slawen handelt. Im Gegensatz dazu sind negride Völker, Asiaten, Melanesier, Indianer, Aborigines usw. genetisch keine Deutschen (auch wenn es seltene Ausnahmen vielleicht geben mag).
Wenn man aber heutzutage mit Österreichern oder Liechtensteinern oder auch anderen, die dem deutschen Sprachraum angehören, darüber spricht, sich in Richtung einer solchen Wiedervereinigung in Bewegung zu setzen, erntet man sehr oft Unverständnis und leider auch oft pure Ablehnung. Der Zeitgeist ist eben "anti-gesamtdeutsch" (mit gesamtdeutsch meine ich nicht die BRD, sondern die Gesamtheit des geschlossenen deutschen Sprachraumes), und deshalb sollte man sich Gedanken darüber machen, wie sich das ändern lässt, ohne wieder die Pickelhaube oder das Hakenkreuz hervor zu kramen. Dafür wird man extrem viel Kraft und Zeit benötigen, und da (und nicht bei Anschlussträumen) sollte man sich austoben, weil es nur diesen Weg vorbei an den kontraproduktiven Hinterlassenschaften des Kaiserreichs und der Braunauerzeit gibt.
Kontraproduktiv waren weniger die Hinterlassenschaften, sondern die alliierten Greuelmärchen über diese Zeiten.
Erst wenn es gelingt, dass sich allgemein die Erkenntnis durchsetzt, dass diese alliierten Geschichtslügen eben nichts als Lügen und Verdrehungen sind - erst dann kann Verständnis für die legitimen deutschen Bedürfnisse wachsen.
iglaubnix+2fel
17.02.2015, 11:17
Das Christentum ist eine jüdische Erfindung. Vorhandene Überlieferungen belegen das die Bibelinhalte Abschriften viel älterer Ereignisse sind. Das bedeutet das die Geschehnisse durchaus stattgefunden haben. Aber niemals mit den in der Bibel erwähnten Personen.
Wer war es also dann, der über das Wasser schritt? Das kann nur Netanjahus begabter Ururur............................................ .................................................. .................................................. ......................usw......................... ............Großvater gewesen sein.:fizeig:
iglaubnix+2fel
17.02.2015, 11:21
Die abendländische Zivilisation hat nicht nur eine kulturelle Komponente, sondern auch eine nicht zu vernachlässigende genetische Komponente. Die rassische Zusammensetzung ist daher auch relevant. Aber ich stimme zu, dass es dabei irrelevant ist, ob es sich genetisch um Kelten, Germanen, Balten oder Slawen handelt. Im Gegensatz dazu sind negride Völker, Asiaten, Melanesier, Indianer, Aborigines usw. genetisch keine Deutschen (auch wenn es seltene Ausnahmen vielleicht geben mag).
Kontraproduktiv waren weniger die Hinterlassenschaften, sondern die alliierten Greuelmärchen über diese Zeiten.
Erst wenn es gelingt, dass sich allgemein die Erkenntnis durchsetzt, dass diese alliierten Geschichtslügen eben nichts als Lügen und Verdrehungen sind - erst dann kann Verständnis für die legitimen deutschen Bedürfnisse wachsen.
Im Gegensatz dazu sind negride Völker, Asiaten, Melanesier, Indianer, Aborigines usw. genetisch keine Deutschen
Die Semiten hast Du vermutlich voll-absichtlich(?) vergessen!:haha:
DonauDude
17.02.2015, 11:28
Die Semiten hast Du vermutlich voll-absichtlich(?) vergessen!:haha:
Bei den mediterran-kaspischen Völkern ist es so ein Kontinuum, wo man nicht so ganz klar die Trennlinie ziehen kann. Das ist ziemlich nebulös.
Hast du ein Nasometer für mich? Obwohl, in Israel gibt es ja auch Gentests zur Einbürgerung. Vielleicht kann man das übernehmen.
iglaubnix+2fel
17.02.2015, 12:03
Bei den mediterran-kaspischen Völkern ist es so ein Kontinuum, wo man nicht so ganz klar die Trennlinie ziehen kann. Das ist ziemlich nebulös.
Hast du ein Nasometer für mich? Obwohl, in Israel gibt es ja auch Gentests zur Einbürgerung. Vielleicht kann man das übernehmen.
Die bauen das natürlich ohne Lizenz nach!:schreck:
Wenn wir von deutsch reden dann kann es nur um Zeiträume vor der Christianisierung gehen. Die Verseuchung durch das Christentum hat die germanische Kultur und Tradition zerstört.
Du möchtest also 1000 Jahre deutscher Geschichte mal eben ausradieren?
glaubensfreie Welt
18.02.2015, 22:24
Mit dem Unterschied das diese "Intelligenz" wohl kaum vom vermeintlichen Planeten Nibiru kommen dürfte :cool:
Das ist zweitrangig. Der Denkansatz ist das wichtig. Die höher Entwickelten haben Rohstoffe gesucht und gefunden. Für die Arbeit wurden vorhandene Lebensformen modifiziert.
glaubensfreie Welt
18.02.2015, 22:39
Wer war es also dann, der über das Wasser schritt? Das kann nur Netanjahus begabter Ururur............................................ .................................................. .................................................. ......................usw......................... ............Großvater gewesen sein.:fizeig:
In der Bibel gibt es Noah. Es gibt aber auch Gilgamesch. Der hat tausende Jahre vorher das gleiche erlebt.
http://creation.com/noahs-flood-and-the-gilgamesh-epic-german
Auch Gilgamesch kann nur abgeschrieben sein. Aber im Moment ist es unser ältester Nachweis. Damit ist Noah raus und damit ist die Bibel raus. Die ist einfach eine Abschrift in die man jüdische Namen eingetragen hat.
Dardonthinis
19.02.2015, 00:38
Die abendländische Zivilisation hat nicht nur eine kulturelle Komponente, sondern auch eine nicht zu vernachlässigende genetische Komponente. Die rassische Zusammensetzung ist daher auch relevant. Aber ich stimme zu, dass es dabei irrelevant ist, ob es sich genetisch um Kelten, Germanen, Balten oder Slawen handelt. Im Gegensatz dazu sind negride Völker, Asiaten, Melanesier, Indianer, Aborigines usw. genetisch keine Deutschen (auch wenn es seltene Ausnahmen vielleicht geben mag).
Wegen des Vorhandenseins einer genetischen Komponenten sei die rassische Zusammensetzung ("daher") auch relevant, schreibst Du. Soll ich deshalb davon ausgehen, dass Du mit "genetisch" und "rassisch" das selbe meinst. Innerhalb der rassischen Zusammensetzung willst Du dann zustimmen, dass es irrelevant sei, ob es sich genetisch um Kelten, Germanen, Balten oder Slawen handelt. Erstens habe ich nichts derartiges geschrieben, dem Du zustimmen könntest, und zweitens solltest Du wirklich genauer definieren, was Du mit "genetischen Komponeten" und mit "rassischer Zusammensetzung" meinst, denn gleichzeitig unterscheidest Du genetisch zwischen Kelten, Germanen, Balten und Slawen usw. Bilden also die genetisch verschiedenen Kelten, Germanen usw. (meinst Du damit alle europäischen Völker oder alle indoeuropäischen Völker Europas?) eine (indoeuropäische?) Rasse im Gegensatz zu negriden Völkern, Asiaten usw.?
Um wieder zum Gegenstand dieses Themenstrangs zurück zu kommen: Wir haben also in Europa verschiedene genetisch zu unterscheidende Völker (Kelten, Germanen, Slawen, Romanen usw. Auf heutigem bundesdeutschem Boden gibt es verschiedene Mischungsverhältnisse dieser verschiedenen genetischen Herkunft; außerdem gibt es spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg eine starke Zuwanderung von Turkvölkern und anderen nicht-indoeuropäischen genetischen Volksgruppen. Wenn Du also die genetisch unterschiedliche Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung für irrelevant betrachtest (wobei damit wohl die genetischen Unterschiede zwischen der hier ansässigen indoeuropäischen Bevölkerung gemeint sind), spielt für die "Deutsche Frage" die Genetik keine Rolle mehr - umgekehrt müsstest Du, wenn Du das doch eine Rolle spielen lassen willst, alle nicht-germanischen Indoeuropäer Deutschlands für Nicht-Deutsche erklären und müsstest dann aber folgerichtig auch jeden Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft durch nichtgermanische Zuwanderer ablehnen, oder nicht? Dann müsstest Du aber auch klar definieren, was damit gemeint ist, dass jemand genetisch ein Germane ist - dann müsstest Du aber auch noch ein Unterscheidungskriterium innerhalb der Germanen finden, denn die Niederländer, die Flamen, die Dänen, die Norweger, die Schweden, die Angelsachsen sind ja auch Germanen.
Was also sind nun für Dich Deutsche - nur die Germanen? Was machen wir, falls ja, dann mit den nach Süden hin zunehmend nichtgermanischen Deutschen?
Also, für mich gibt es eine klare Antwort: Das Deutschtum entscheidet sich nur nach der Muttersprache und erstreckt sich nur auf den geschlossenen deutschen Sprachraum, egal ob dieser heute in verschiedene Staatswesen aufgeteilt ist. Daraus leite ich auch das politische Streben ab, diese Aufteilung zu überwinden und über die bereits beschriebenen Stationen des Entwickelns einer Deutschsprachigen Gemeinschaft (DSG) als Ziel zu einem staatlich wiedervereinigten deutschen Sprachraum zu kommen. Dort, wo auf diesem Gebiet die Deutschsprachigen in der Minderheit sind, ist eine Souveränitätsüberlappung anzustreben. Außerdem sind in Sonderfällen wie den französischen und italienischen Assimilationsgebieten im Elsass und Niederlothringen bzw. in Südtirol sowie in den Vertreibungsgebieten östlich von Oder und Neiße sowie im Sudetenland, in denen es durch Einwirkungen von außen dazu kam, dass die Deutschsprachigen heutzutage in der Minderheit sind, Zusatzvereinbarungen anzustreben, die sich zum Einen mit dem Schutz der auch heute noch deutschsprachigen Minderheiten und zum anderen mit Wiedergutmachungen beschäftigen; hier denke ich vor allem an die zahlreichen Deutschen, die in den Vertreibungsgebieten bleibt durften (oder mussten) und zwangsassimiliert wurden, aber auch daran, dass in Elsass/Niederlothringen und in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, besonders aber nach dem Zweiten Weltkrieg schwere Diskriminierungen gegenüber Deutschsprachigen stattfanden, auch und besonders gegenüber deutschsprachigen Schulkindern.
Deutschland hat nach dem Zweiten Weltkrieg (aus meiner Sicht großenteils zurecht) umfangreiche Wiedergutmachungen geleistet. Bevor nicht auch alle Staaten, von denen nach den Weltkriegen zu Lasten der Deutschsprachigen gehandelt wurde, eine vergleichbare Wiedergutmachung leisten, ist die "Deutsche Frage" unbeantwortet und ungelöst und daher noch offen.
Dardonthinis
19.02.2015, 01:49
Kontraproduktiv waren weniger die Hinterlassenschaften, sondern die alliierten Greuelmärchen über diese Zeiten.
Erst wenn es gelingt, dass sich allgemein die Erkenntnis durchsetzt, dass diese alliierten Geschichtslügen eben nichts als Lügen und Verdrehungen sind - erst dann kann Verständnis für die legitimen deutschen Bedürfnisse wachsen.
Dem stimme ich zu. Wir müssen dafür sorgen, dass sowohl der deutschen wie auch der ausländischen Politik die Nazikeule entrissen wird und endlich nicht nur die Verbrechen von Deutschen, sondern auch die Verbrechen an Deutschen in die Geschichtsbücher kommen und in der Politik, in den Medien und im Völkerrecht gleichermaßen berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit unter zahlreichen anderen, dies zu erreichen, ist es, dass wir klar machen und standhaft dafür kämpfen, dass das, was von der Braunauerei und von allem, was zu ihr führte, missbraucht wurde (z.B. das Deutschtum, die so genannten deutschen Tugenden, die deutschen Leistungen in Wissenschaft und Wirtschaft vor dem ganzen Schlamassel u. v. a. m.), eben gerade nicht ein Zeichen und Bestandteil rechtsgerichteter Weltanschauung und Politik ist. Und wir müssen all denen, die wirklich rechts sind, weil sie es immer noch nicht kapiert haben, dass sie für die, die die Nazikeule schwingen und den Schuldkult züchten, höchst willkommene nützliche Trottel und Idioten sind, unnachsichtig auf die Füße treten.
Hier verlaufen nämlich heute die Trennungslinien: Auf der einen Seite gegen die Braunauerei, auf der anderen Seite gegen das Gutmenschentum, gegen die Politische Korrektheit, gegen den Geschichtsmasochismus, gegen die Nazikeulen und den Schuldkult. Ziel ist eine "radikale Mitte", die gegen rechts, gegen links, gegen religiösen Fundamentalismus und gegen die heutige Form der Globalisierung (neoliberalen oder kapitalistischen Imperialismus) steht.
Hier finden wir auch eine neue Rechtfertigung und Rolle für das künftige Deutschland: Sich gegen die genannten Existenzgefahren zur Wehr zu setzen und neue Lösungen für die Zukunft zu entwickeln, die imstand sind, diese Existenzgefahren zu überwinden. Vor 2000 Jahren haben unsere Vorfahren im Teutoburger Wald schon einmal eine Supermacht gestoppt. Angesichts der existenziellen Gefahren, denen wir heute ausgesetzt sind, sollte das Deutsche Volk sich endlich wieder darauf besinnen, dass es dazu imstand ist, wieder eine solche Leistung zu erbringen.
Natürlich wäre es diesmal wahrscheinlich nicht mit einer Varusschlacht getan (das war es auch damals nicht), sondern mit dem, was heute getan werden müsste: Ein entschlossenes und kraftvolles Zeichen setzen, den heutigen Angreifern im Inneren und im Äußeren so auf die Füße treten, dass sie sich zurückziehen müssen; und das heißt: Neue Demokratie der radikalen Mitte errichten, gegen alle Extremen (s.o.) vorgehen und die neoliberale Globalisierung überwinden.
Schaut Euch doch mal um: Bei uns zu Hause warten die Menschen sehnsüchtig auf klare Ansagen und darauf, dass endlich ein neuer Weg beschritten wird, und im Ausland würde eine Lawine der Unterstützung durch die dortige Bevölkerung losgetreten werden, wenn die Zeichen gesetzt würden und wenn man sich endlich auf den richtigen Weg machen würde - aber irgendwo muss mal einer damit anfangen, und warum sollten nicht wir das sein? Ist es denn nicht so, dass wir Deutschen uns in aller Welt zunehmender Beliebtheit erfreuen? - und das bestimmt nicht, weil wir uns als Vasall des Westens benehmen, sondern gerade wegen dem, was uns vom Westen unterscheidet. Dieses Wohlwollen müssen wir nutzen und damit auch desto mehr unterstützende Kräfte freisetzen, je entschlossener wir uns auf den Weg machen und auf diesem voran kommen.
Deutschland liegt in der Mitte, und dazu sollte es sich bekennen und seine Zukunft darauf aufbauen. Die Zukunft aller Völker liegt in ihrer eigenen Mitte, für Deutschland nicht im Westen oder im Osten, sondern hier in der Mitte, und für alle anderen Völker liegt sie auch in ihrer Mitte und nicht in der Richtung, in der von ihnen aus gesehen irgend eine Hegemonialmacht liegt.
Wir brauchen eine Welt mit so vielen Polaritäten wie es Völker gibt. Jedes Volk, d.h. jede Sprachgemeinschaft, hat Anspruch auf einen eigenen Staat in den Grenzen seines Sprachgebiets. Für Minderheits- und Mischgebiete gibt es Autonomie oder Souveränitätsüberlappungen.
Wenn die Völker regional oder überregional oder global zusammenarbeiten und ihre Zusammenarbeit zu Gemeinschaften verdichten wollen, können sie es in freier demokratischer Entscheidung tun; sie übertragen bestimmte, klar definierte Zuständigkeiten an zwischenstaatliche oder auch globale Institutionen, die an einen solchen Katalog streng gebunden sind. Die beteiligten Völker können aber jederzeit auch wieder aus einer solchen Zusammenarbeit oder Gemeinschaft ausscheiden, wenn sie es wollen. Für alles andere, das nicht der Zusammenarbeit oder Gemeinschaft unterliegt, bleiben die Völker und ihre Staaten zuständig - so einfach könnte das sein.
Selbstverständlich wird das ein langer Kampf und einer, für den wir ganz andere Waffen brauchen als in der Varusschlacht, und man wird feststellen, dass der Kampf gegen den heutigen Terrorismus ein Fliegendreck sein wird im Vergleich zu dem Kampf gegen die heutige Globalisierung. Es ist aber, um ausnahmsweise mal mit "Mutti" zu sprechen/schreiben, "alternativlos". Deshalb ist es allerhöchste Zeit, dass wir endlich aufstehen und uns auf den Weg machen - wir schulden es den Vorfahren, die für solche Ideale kämpften, damit ihr Kampf und ihre Opfer nicht umsonst gewesen sein werden, aber wir schulden es noch viel mehr unseren Kindern und Enkeln, die uns auch einmal fragen werden (so wie die Nachkriegsgeneration ihre Väter und Großväter): Was habt Ihr damals getan?
iglaubnix+2fel
19.02.2015, 07:32
In der Bibel gibt es Noah. Es gibt aber auch Gilgamesch. Der hat tausende Jahre vorher das gleiche erlebt.
http://creation.com/noahs-flood-and-the-gilgamesh-epic-german
Auch Gilgamesch kann nur abgeschrieben sein. Aber im Moment ist es unser ältester Nachweis. Damit ist Noah raus und damit ist die Bibel raus. Die ist einfach eine Abschrift in die man jüdische Namen eingetragen hat.
In der Disziplin Abschreiberei ist man doch bis heute ganz vorn voran!
DonauDude
19.02.2015, 15:30
Wegen des Vorhandenseins einer genetischen Komponenten sei die rassische Zusammensetzung ("daher") auch relevant, schreibst Du. Soll ich deshalb davon ausgehen, dass Du mit "genetisch" und "rassisch" das selbe meinst.
Ja, meine ich.
"Rassisch" klingt für mich bloß komisch, das mag aber an der alliierten Gehirnwäsche liegen.
Innerhalb der rassischen Zusammensetzung willst Du dann zustimmen, dass es irrelevant sei, ob es sich genetisch um Kelten, Germanen, Balten oder Slawen handelt.
Ja, weil das deutsche Volk sich aus genau diesem Genpool entwickelt hat, keinem anderen.
Erstens habe ich nichts derartiges geschrieben, dem Du zustimmen könntest, und zweitens solltest Du wirklich genauer definieren, was Du mit "genetischen Komponeten" und mit "rassischer Zusammensetzung" meinst, denn gleichzeitig unterscheidest Du genetisch zwischen Kelten, Germanen, Balten und Slawen usw.
Da unterscheide ich nicht genetisch.
Diese Bezeichnungen Kelten, Germanen, Balten und Slawen sind unterschiedliche Alt-Völker innerhalb derselben Rasse, vielleicht noch nicht einmal das, sondern nur unterschiedliche Sprachgruppen.
Bilden also die genetisch verschiedenen Kelten, Germanen usw. (meinst Du damit alle europäischen Völker oder alle indoeuropäischen Völker Europas?) eine (indoeuropäische?) Rasse im Gegensatz zu negriden Völkern, Asiaten usw.?
Ich weiß nicht, ob Kelten, Germanen usw. genetisch unterschieden werden können, aber auf jeden Fall bilden sie eine eigene Rasse: die Europiden.
Um wieder zum Gegenstand dieses Themenstrangs zurück zu kommen: Wir haben also in Europa verschiedene genetisch zu unterscheidende Völker (Kelten, Germanen, Slawen, Romanen usw. Auf heutigem bundesdeutschem Boden gibt es verschiedene Mischungsverhältnisse dieser verschiedenen genetischen Herkunft; außerdem gibt es spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg eine starke Zuwanderung von Turkvölkern und anderen nicht-indoeuropäischen genetischen Volksgruppen. Wenn Du also die genetisch unterschiedliche Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung für irrelevant betrachtest (wobei damit wohl die genetischen Unterschiede zwischen der hier ansässigen indoeuropäischen Bevölkerung gemeint sind), spielt für die "Deutsche Frage" die Genetik keine Rolle mehr - umgekehrt müsstest Du, wenn Du das doch eine Rolle spielen lassen willst, alle nicht-germanischen Indoeuropäer Deutschlands für Nicht-Deutsche erklären und müsstest dann aber folgerichtig auch jeden Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft durch nichtgermanische Zuwanderer ablehnen, oder nicht?
Nichteuropide Zuwanderer sollten folgerichtig bis auf wenige Ausnahmen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben können und sich nicht in Deutschland bzw. Europa dauerhaft niederlassen können. Temporäre Flüchtlinge (aber nicht zuviele), Touristen, Austauschstudenten, Diplomaten sind willkommen.
Dann müsstest Du aber auch klar definieren, was damit gemeint ist, dass jemand genetisch ein Germane ist - dann müsstest Du aber auch noch ein Unterscheidungskriterium innerhalb der Germanen finden, denn die Niederländer, die Flamen, die Dänen, die Norweger, die Schweden, die Angelsachsen sind ja auch Germanen.
s.o.
Geht mir nicht um Germanen, sondern Europide.
DonauDude
19.02.2015, 15:42
Selbstverständlich wird das ein langer Kampf und einer, für den wir ganz andere Waffen brauchen als in der Varusschlacht, und man wird feststellen, dass der Kampf gegen den heutigen Terrorismus ein Fliegendreck sein wird im Vergleich zu dem Kampf gegen die heutige Globalisierung.
Der sogenannte Kampf gegen den Terrorismus ist ein Teil der Globalisierungsstrategie der Eliten: Angst machen, gewachsene Strukturen zerstören, Überwachungsgesetze einführen, Freiheiten einschränken. Ohne Geheimdienste und Auslandseinsätze gäbe es keinen Terrorismus.
Der Kampf gegen die Globalisierung ist in erster Linie ein geistiger Kampf. Dabei hilft vor allem Meditation und Boykott der Lügenmedien. Das Leben leben, ohne sich Angst machen zu lassen. Der Rest entwickelt sich aus der inneren Veränderung.
Ich darf am Rande darauf hinweisen, dass "europid" den Großteil der Einwohner Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und Indiens einschliesst.
KALTENBORN
19.02.2015, 17:41
Das ist zweitrangig. Der Denkansatz ist das wichtig. Die höher Entwickelten haben Rohstoffe gesucht und gefunden. Für die Arbeit wurden vorhandene Lebensformen modifiziert.
Haben Sie sich mal mit den Größenverhältnissen im All befasst? Dann stellen Sie bestimmt fest das alles was es an Rohstoffen auf diesen Staubkorn Namens Erde gibt, da draussen in schier unendlicher Menge vorhanden sein muß.
RasterBoy
19.02.2015, 17:46
In einer gespaltenen Gesellschaft ist der nationale Zusammenhalt zu bewahren sehr problematisch - das sah man deutlich an der Mentalität der Deutschen unmittelbar nach der Wende, 1990 gab es eine euphorie der Wiedervereinigung und ein Jahr später waren die Ostdeutschen die Deutschen zweiter Klasse und wurden gerade von Bayern und anderen westdeutschen als "Ossis" beschimpft und als Menschen zweiter Klasse behandelt...- das haben die Eliten erkannt und gemerkt, dass sich die Abschaffung der DM und der Zuwanderung besser gestalten lässt weil die Deutschen sich gegenseitig nicht mögen ...
Erstmal müsste sich mal was an der Denkweise der Deutschen ändern..PEGIDA kann ein guter Anfang sein - aber ich gehe noch einen Schritt weiter..wenn man gegen die Eliten und gegen das verkorkste Europa zusammenstehen will müssen wir die Identität nicht mehr allein auf die Nation sondern auf die gemeinsame ethnische Kultur und Herkunft besinnen, dann ein Zusammenschluss von Holland, Dänemark, Skandinavien , Ungarn usw mit Deutschland als übertragender Bund im eigentlichen Sinne hätte mehr Gewicht als der Alleinkampf der Deutschen gegen Goliat.
glaubensfreie Welt
20.02.2015, 20:51
Haben Sie sich mal mit den Größenverhältnissen im All befasst? Dann stellen Sie bestimmt fest das alles was es an Rohstoffen auf diesen Staubkorn Namens Erde gibt, da draussen in schier unendlicher Menge vorhanden sein muß.
Das was uns hier zu einer begrenzten Intelligenz verholfen hat ist mit Sicherheit nicht die Krone der Schöpfung gewesen. Das sind ein paar Wichte die uns etwas voraus sind und irgendwo aus dem näheren Umfeld der Erde kommen.
Vielleicht holen sie sich permanent weiter ihren Teil ab. Oder es gibt sie schon lange nicht mehr. Das ist für mich die logischere Variante.
glaubensfreie Welt
20.02.2015, 20:52
In der Disziplin Abschreiberei ist man doch bis heute ganz vorn voran!
Ja aber früher oder später werden sie alle entlarvt. :D
KALTENBORN
21.02.2015, 13:30
Das was uns hier zu einer begrenzten Intelligenz verholfen hat ist mit Sicherheit nicht die Krone der Schöpfung gewesen. Das sind ein paar Wichte die uns etwas voraus sind und irgendwo aus dem näheren Umfeld der Erde kommen.
Vielleicht holen sie sich permanent weiter ihren Teil ab. Oder es gibt sie schon lange nicht mehr. Das ist für mich die logischere Variante.
Es ist doch völlig wurscht wo unsere Wurzeln liegen.
Wichtig ist was wir als Menschlein daraus machen. Verstand hätten wir genug, nur nutzen ihn die Wenigsten sinnvoll für`s Gemeinwohl.
KALTENBORN
21.02.2015, 13:48
Kontraproduktiv waren weniger die Hinterlassenschaften, sondern die alliierten Greuelmärchen über diese Zeiten.
Erst wenn es gelingt, dass sich allgemein die Erkenntnis durchsetzt, dass diese alliierten Geschichtslügen eben nichts als Lügen und Verdrehungen sind - erst dann kann Verständnis für die legitimen deutschen Bedürfnisse wachsen.
Ich habe vor zwanzig Jahren vier ehemalige Angehörige der Waffen SS interviewt. Sie kamen jeweils aus der LAH, Das Reich, Wiking und Totenkopf.
Also wenn diese Herrn mich nicht schamlos belogen haben, dann gab es diese Greuel sehrwohl und zwar in einem Ausmaß welches ich vorher nicht für möglich gehalten hatte.
glaubensfreie Welt
21.02.2015, 23:39
Es ist doch völlig wurscht wo unsere Wurzeln liegen.
Wichtig ist was wir als Menschlein daraus machen. Verstand hätten wir genug, nur nutzen ihn die Wenigsten sinnvoll für`s Gemeinwohl.
Ist es in sofern nicht als das wir den Religiösen Einhalt gebieten müssen. Denen müssen wir immer beweisen können das sie falsch liegen.
KALTENBORN
22.02.2015, 08:20
Ist es in sofern nicht als das wir den Religiösen Einhalt gebieten müssen. Denen müssen wir immer beweisen können das sie falsch liegen.
Zumindest in Bezug auf den religiösen Fundamentalismus, der die Fragen nach dem Warum kategorisch auszublenden versucht.
DonauDude
25.02.2015, 13:29
Ich habe vor zwanzig Jahren vier ehemalige Angehörige der Waffen SS interviewt. Sie kamen jeweils aus der LAH, Das Reich, Wiking und Totenkopf.
Also wenn diese Herrn mich nicht schamlos belogen haben, dann gab es diese Greuel sehrwohl und zwar in einem Ausmaß welches ich vorher nicht für möglich gehalten hatte.
Krieg ist grauenhaft. Dabei gibt/gab es sowohl Greuel als auch erfundene Greuel.
Was haben die denn erzählt?
KALTENBORN
25.02.2015, 21:40
Krieg ist grauenhaft. Dabei gibt/gab es sowohl Greuel als auch erfundene Greuel.
Was haben die denn erzählt?
Sie waren sich alle insofern gleich das sie, u.a. wahrscheinlich bedingt durch die harte mitleidlose Ausbildung, keinerlei Mitgefühl mit der heimischen Bevölkerung im Osten zeigten und auch den Tod von Frauen und Kindern billigend in Kauf nahmen.
Ob das nun auf alle Angehörigen dieser Verbände zutraf wage ich zu bezweifeln, dennoch sind viele der "offiziellen" Berichte über die Greueltaten leider nicht erfunden.
DonauDude
26.02.2015, 09:12
Sie waren sich alle insofern gleich das sie, u.a. wahrscheinlich bedingt durch die harte mitleidlose Ausbildung, keinerlei Mitgefühl mit der heimischen Bevölkerung im Osten zeigten und auch den Tod von Frauen und Kindern billigend in Kauf nahmen.
Ob das nun auf alle Angehörigen dieser Verbände zutraf wage ich zu bezweifeln, dennoch sind viele der "offiziellen" Berichte über die Greueltaten leider nicht erfunden.
Für dieses Thema habe ich dort geantwortet: http://politikforen.net/showthread.php?157765-Die-Geschichte-die-Wahrheit-ohne-BRD-Propaganda&p=7743508&viewfull=1#post7743508
DonauDude
27.02.2015, 12:44
Ich darf am Rande darauf hinweisen, dass "europid" den Großteil der Einwohner Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und Indiens einschliesst.
Stimmt, europid ist nicht spezifisch genug. Muss man wohl bei der Wortkombination Germanisch/Keltisch/Baltisch/Slawisch bleiben. Plus wenige Zuwanderer aus anderen Völkern, quasi als zusätzliche Würze. Aber wenn es der Gewürze zuviele sind, wird es ungenießbar.
Wie stellt ihr euch die Lösung der "Deutschen Frage" vor?
Welche "Deutsche Frage"?
Für mich ist das seit 1945 erledigt.
Bin keine Revisionistin.
Welche "Deutsche Frage"?
Für mich ist das seit 1945 erledigt.
Bin keine Revisionistin.
Sicher das es erledigt ist?
Was hat Logik mit Revisionismus zu tun?
Mjoellnir
04.03.2015, 00:24
Welche "Deutsche Frage"?
Für mich ist das seit 1945 erledigt.
Bin keine Revisionistin.
Interessante Position, würdest Du diese bitte begründen? Seit 1945 galt Deutschland juristisch in seinen Grenzen vom 31.12.37.
Ich selbst bin kein Freund dieser Grenzen, gerade wegen dem Danziger-Korridor; jedoch würde ich gerne wissen, weswegen genau Du diesen Grenzverlauf präferierst.
Bin gespannt! :)
Interessante Position, würdest Du diese bitte begründen? Seit 1945 galt Deutschland juristisch in seinen Grenzen vom 31.12.37.
Ich selbst bin kein Freund dieser Grenzen, gerade wegen dem Danziger-Korridor; jedoch würde ich gerne wissen, weswegen genau Du diesen Grenzverlauf präferierst.
Bin gespannt! :)
Ich habe mich wahrscheinlich mit 1945 vertan. Mit Grenzen meinte ich die Grenzen, so wie sie heute bestehen. An denen wird immer herumgemäkelt.
DonauDude
05.03.2015, 11:15
Ich habe mich wahrscheinlich mit 1945 vertan. Mit Grenzen meinte ich die Grenzen, so wie sie heute bestehen. An denen wird immer herumgemäkelt.
Geht ja erstmal nicht um die Staatsgrenzen, sondern darum, dass so getan wird, als ob diese Länder kein Teil Deutschlands (im Sinne von "Landschaft", nicht unbedingt im Sinne von "Staat") wären. Das ist nicht in Ordnung so. Es sollten zumindest beide Ortsnamen (der jetzige und der deutsche) gleichberechtigt verwendet werden können und deutsch 2. Amtssprache sein (um Dünkirchen herum flämisch).
Von mir aus können die Gebiete außerhalb der BRD bleiben. Polen, Tschechien, Russland, Litauen sind zumindest souveräner als die BRD und werden (noch?) nicht von außereuropäischen Völkern kolonisiert.
Mjoellnir
06.03.2015, 21:03
Ich habe mich wahrscheinlich mit 1945 vertan. Mit Grenzen meinte ich die Grenzen, so wie sie heute bestehen. An denen wird immer herumgemäkelt.
Die Grenzen sind, sofern die EU weiterbesteht, "noch" ausreichend für Deutschland. Bei einem Verfall der "EU" wären diese Grenzen natürlich unzureichend; gerade in wirtschaftlichen Belangen.
Anbei ist noch festzuhalten, dass die Grenzziehung, als auch die 2+4 Verträge zwar juristische Wirkung haben, aber moralisch natürlich sehr obskur sind, weswegen es durchaus verständlich ist, dass man Bedenken hat, gerade was die Zukunft angeht.
KALTENBORN
07.03.2015, 06:03
Die Grenzen sind, sofern die EU weiterbesteht, "noch" ausreichend für Deutschland. Bei einem Verfall der "EU" wären diese Grenzen natürlich unzureichend; gerade in wirtschaftlichen Belangen.
Wir beweisen seit 70 Jahren das die Grenzen Deutschlands eben nicht ganz unzureichend sind und das die dt. Wirtschaft eher von Billigproduzenten ausserhalb der eigenen Staatsgrenzen "profitiert" (Bsp. der ausbleibende wirtschaftl. Boom auf dem Gebiet der ehemaligen DDR). Aber ich trauere in diesem Zusammenhang über die weiterhin ausstehende Vereinigung mit Österreich und den Verlust von Swinemünde, Stettin und der Ostlausitz.:schnief:
Anbei ist noch festzuhalten, dass die Grenzziehung, als auch die 2+4 Verträge zwar juristische Wirkung haben, aber moralisch natürlich sehr obskur sind, weswegen es durchaus verständlich ist, dass man Bedenken hat, gerade was die Zukunft angeht.
Tja die Definition von Moral obliegt nunmal allein den Siegern
Nun das sollten wir machen
Bundesrepublik mit allem was dazu gehört auflösen.
Besatzer US Armee und die Briten ausweisen.
Alle Bundesstaaten wie Bayern, Hessen, Sachsen, Preußen usw wieder zu reaktivieren.
Das Deutsche Reich handlungsfähig machen.
Ostdeutschland nach hause holen.
Regierung wählen.
Alle Auslands Verträge für ungültig erklären.
Weder in der EU noch in der NATO sind wir.
Verfassung dem Volke vorlegen.
Wehrmacht einführen nur für das Inland!
Wenn das alles gemacht ist friedensverträge aushandeln.
Nun das sollten wir machen
Bundesrepublik mit allem was dazu gehört auflösen.
Besatzer US Armee und die Briten ausweisen.
Alle Bundesstaaten wie Bayern, Hessen, Sachsen, Preußen usw wieder zu reaktivieren.
Das Deutsche Reich handlungsfähig machen.
Ostdeutschland nach hause holen.
Regierung wählen.
Alle Auslands Verträge für ungültig erklären.
Weder in der EU noch in der NATO sind wir.
Verfassung dem Volke vorlegen.
Wehrmacht einführen nur für das Inland!
Wenn das alles gemacht ist friedensverträge aushandeln.
Und dann wird es Deutschland ergehen wie Russland.
Wirtschaftssanktionen soweit das Auge reicht.
Die lassen uns dann langsam aber sicher ausbluten.
Dardonthinis
08.03.2015, 00:59
Und dann wird es Deutschland ergehen wie Russland.
Wirtschaftssanktionen soweit das Auge reicht.
Die lassen uns dann langsam aber sicher ausbluten.
Und was soll die Schlussfolgerung daraus sein? Dass alles so weiter laufen gelassen wird wie bisher???
Selbstverständlich kann Deutschland nicht von heute auf morgen aus all den Verstrickungen, an die es immer fester gefesselt ist, je mehr Zeit vergeht, heraus. Bevor es sich aus den wirtschaftlichen Vernetzungen löst, die mit der Annahme der Freihandelsabkommen (CETA, TTIP, TISA) vor einem neuen Quantensprung stehen, der zur endgültigen Machtübernahme des angelsächsischen Finanzkapitalismus und zur faktischen Aufhebung der Demokratiereste führen wird, muss es ein anderes Wirtschaftssystem aufbauen, das nicht auf dem Zins- und Wachstumswahn beruht und die Finanzwirtschaft an die Realwirtschaft zurückkoppelt.
Bevor sich Deutschland aus den außenpolitischen Vernetzungen wie NATO und EU löst, muss es erst wieder eine handlungsfähige, schlagkräftige und hypermoderne Verteidigung herstellen, und da haben wir mittlerweile einen lichtjahreweiten Weg vor uns - wenn wir ihn aber nicht antreten, bleiben wir in unserer Außenpolitik fremdgesteuert. Ich bin überzeugt davon, dass Deutschland heutzutage in weiten Teilen der Welt so angesehen und beliebt ist, dass es daraus Kapital schlagen könnte, um eine schrittweise Abnabelung von seinem heutigen Vasallentum zu erreichen; auch der Westen fordert uns doch immer wieder auf, eine stärkere Rolle in der Weltpolitik zu übernehmen - befolgen wir doch diese Aufforderung, und je mehr wir das tun, desto mehr können wir auch eine selbstbestimmte Außenpolitik machen; die Welt wartet doch händeringend auf eine neue Weltpolitik jenseits des immer selben und immer größeren Wahnsinns der heutigen Großmachtpolitik und der sich immer mehr durchsetzenden Weltpolitik der Weltkonzerne, deren Ziel das völlige Entstaatlichen der Welt ist.
Dardonthinis
08.03.2015, 01:44
Nun das sollten wir machen
Bundesrepublik mit allem was dazu gehört auflösen.
Besatzer US Armee und die Briten ausweisen.
Alle Bundesstaaten wie Bayern, Hessen, Sachsen, Preußen usw wieder zu reaktivieren.
Das Deutsche Reich handlungsfähig machen.
Ostdeutschland nach hause holen.
Regierung wählen.
Alle Auslands Verträge für ungültig erklären.
Weder in der EU noch in der NATO sind wir.
Verfassung dem Volke vorlegen.
Wehrmacht einführen nur für das Inland!
Wenn das alles gemacht ist friedensverträge aushandeln.
Ich kann dieses Geheul, dass wir keinen formellen Friedensvertrag haben, nicht mehr hören. Menschenskind, wenn die Siegermächte uns in einem formell ungeregelten Zustand halten wollen, dann lasst sie uns doch mit ihren eigenen Waffen schlagen und die Verstrickungen, mit denen sie uns überzogen haben, genau so formlos und ungeregelt beiseite schieben und abstreifen wie sie es mit unserer nationalen Identität und unseren nationalen Interessen tun. Wir brauchen keinen Vertrag, auf dem das Etikett "Friedensvertrag" steht, sondern wir brauchen eine neue Politik. Wenn die Siegermächte meinen, es gehe auch ohne formellen Friedensvertrag - gut, dann betrachten wir das doch genau so und machen unsere eigene Politik und streifen unser Vasallenkostüm endlich ab. Daran und an nichts anderem fehlt es nämlich bisher, und das und sonst nichts muss sich ändern.
Die warten doch nur darauf, dass sie uns zum dritten Mal in ein solches unkontrolliertes Verhalten treiben können wie sie es bereits mit dem Zweiten und dann mit dem Dritten Reich gemacht haben und wir wieder blindwütig um uns schlagen. Bundesrepublik auflösen, Besatzer ausweisen, Ostdeutschland nach Hause holen usw. Genau damit würden wir ihnen alles, was sie brauchen, wieder auf dem Tablett servieren. Wir brauchen eine intelligente Politik, die uns nach und nach unsere Souveränität zurück gewinnen lässt, und zwar durch schrittweises Abnabeln und durch das Nutzen günstiger Gelegenheiten wie der gewachsenen Beliebtheit Deutschlands in der Welt und der aus allen Richtungen kommenden Erwartungen und Aufforderungen, dass Deutschland eine stärkere Rolle in der Weltpolitik übernehmen solle, des Zugeständnisses der vollen Souveränität im Zwei-Plus-Vier-Vertrag und der bisher ungenutzten Möglichkeit, über Artikel 146 GG sich eine neue Verfassung zu geben. So wie die Siegermächte seit dem Zweiten Weltkrieg ohne Friedensvertrag Tatsachen geschaffen haben, können wir ebenso Tatsachen schaffen, an denen niemand mehr vorbei kommt, auch die Siegermächte nicht.
Und was soll die Schlussfolgerung daraus sein? Dass alles so weiter laufen gelassen wird wie bisher???
Bestimmt nicht!
Selbstverständlich kann Deutschland nicht von heute auf morgen aus all den Verstrickungen, an die es immer fester gefesselt ist, je mehr Zeit vergeht, heraus. Bevor es sich aus den wirtschaftlichen Vernetzungen löst, die mit der Annahme der Freihandelsabkommen (CETA, TTIP, TISA) vor einem neuen Quantensprung stehen, der zur endgültigen Machtübernahme des angelsächsischen Finanzkapitalismus und zur faktischen Aufhebung der Demokratiereste führen wird, muss es ein anderes Wirtschaftssystem aufbauen, das nicht auf dem Zins- und Wachstumswahn beruht und die Finanzwirtschaft an die Realwirtschaft zurückkoppelt.
Volle Zustimmung! Aber die angelsächsische Finanzlobby hat Deutschland schon zu stark im Griff. Und ob sich das ohne die EU bewerkstelligen lässt sei dahingestellt.
Bevor sich Deutschland aus den außenpolitischen Vernetzungen wie NATO und EU löst, muss es erst wieder eine handlungsfähige, schlagkräftige und hypermoderne Verteidigung herstellen, und da haben wir mittlerweile einen lichtjahreweiten Weg vor uns - wenn wir ihn aber nicht antreten, bleiben wir in unserer Außenpolitik fremdgesteuert. Ich bin überzeugt davon, dass Deutschland heutzutage in weiten Teilen der Welt so angesehen und beliebt ist, dass es daraus Kapital schlagen könnte, um eine schrittweise Abnabelung von seinem heutigen Vasallentum zu erreichen; auch der Westen fordert uns doch immer wieder auf, eine stärkere Rolle in der Weltpolitik zu übernehmen - befolgen wir doch diese Aufforderung, und je mehr wir das tun, desto mehr können wir auch eine selbstbestimmte Außenpolitik machen; die Welt wartet doch händeringend auf eine neue Weltpolitik jenseits des immer selben und immer größeren Wahnsinns der heutigen Großmachtpolitik und der sich immer mehr durchsetzenden Weltpolitik der Weltkonzerne, deren Ziel das völlige Entstaatlichen der Welt ist.
Das wäre schon etwas leichter zu erreichen. Dauert aber sicher noch 20 Jahre und bedarf besserer politischer Führer als jetzt.
Ich kann dieses Geheul, dass wir keinen formellen Friedensvertrag haben, nicht mehr hören. Menschenskind, wenn die Siegermächte uns in einem formell ungeregelten Zustand halten wollen, dann lasst sie uns doch mit ihren eigenen Waffen schlagen und die Verstrickungen, mit denen sie uns überzogen haben, genau so formlos und ungeregelt beiseite schieben und abstreifen wie sie es mit unserer nationalen Identität und unseren nationalen Interessen tun. Wir brauchen keinen Vertrag, auf dem das Etikett "Friedensvertrag" steht, sondern wir brauchen eine neue Politik. Wenn die Siegermächte meinen, es gehe auch ohne formellen Friedensvertrag - gut, dann betrachten wir das doch genau so und machen unsere eigene Politik und streifen unser Vasallenkostüm endlich ab. Daran und an nichts anderem fehlt es nämlich bisher, und das und sonst nichts muss sich ändern.
Und wieder sind wir bei der Politik. Da braucht es Politiker mit "Eier" dafür und es müssen mindestens 2/3 der politischen Parteien diesen Weg mitgehen. Vom Volk darf man nicht zu viel erwarten. Siehe Pegida und die Auswirkungen.
Die warten doch nur darauf, dass sie uns zum dritten Mal in ein solches unkontrolliertes Verhalten treiben können wie sie es bereits mit dem Zweiten und dann mit dem Dritten Reich gemacht haben und wir wieder blindwütig um uns schlagen. Bundesrepublik auflösen, Besatzer ausweisen, Ostdeutschland nach Hause holen usw. Genau damit würden wir ihnen alles, was sie brauchen, wieder auf dem Tablett servieren. Wir brauchen eine intelligente Politik, die uns nach und nach unsere Souveränität zurück gewinnen lässt, und zwar durch schrittweises Abnabeln und durch das Nutzen günstiger Gelegenheiten wie der gewachsenen Beliebtheit Deutschlands in der Welt und der aus allen Richtungen kommenden Erwartungen und Aufforderungen, dass Deutschland eine stärkere Rolle in der Weltpolitik übernehmen solle, des Zugeständnisses der vollen Souveränität im Zwei-Plus-Vier-Vertrag und der bisher ungenutzten Möglichkeit, über Artikel 146 GG sich eine neue Verfassung zu geben. So wie die Siegermächte seit dem Zweiten Weltkrieg ohne Friedensvertrag Tatsachen geschaffen haben, können wir ebenso Tatsachen schaffen, an denen niemand mehr vorbei kommt, auch die Siegermächte nicht.
Eine kluge weitsichtige Politik wäre hierbei vonnöten. Austritt aus der Nato und neutral werden wäre langfristig für Deutschland das beste. Dann könnte man die Politik machen welche die meisten Vorteile für das Land brächte.
Das wäre der erste und sicherlich wichtigste Schritt.
Dardonthinis
08.03.2015, 18:56
Volle Zustimmung! Aber die angelsächsische Finanzlobby hat Deutschland schon zu stark im Griff. Und ob sich das ohne die EU bewerkstelligen lässt sei dahingestellt.Da gebe ich Dir recht. Es wird ein Herkuleskampf, aber irgendwann muss man den Weg antreten. Ich werde dazu einige Vorstellungen präsentieren, aber erst übernächste Woche, weil ich ab morgen auf einem Lehrgang bin.
Das wäre schon etwas leichter zu erreichen. Dauert aber sicher noch 20 Jahre und bedarf besserer politischer Führer als jetzt.
.....
Und wieder sind wir bei der Politik. Da braucht es Politiker mit "Eier" dafür und es müssen mindestens 2/3 der politischen Parteien diesen Weg mitgehen. Vom Volk darf man nicht zu viel erwarten. Siehe Pegida und die Auswirkungen.
.....
Eine kluge weitsichtige Politik wäre hierbei vonnöten. Austritt aus der Nato und neutral werden wäre langfristig für Deutschland das beste. Dann könnte man die Politik machen welche die meisten Vorteile für das Land brächte.
Das wäre der erste und sicherlich wichtigste Schritt.
Ebenso volle Zustimmung, und dass es Politiker mit "Eiern in den Hosen" bzw. bei Frauen mit der weiblichen Entsprechung braucht, ist das Entscheidende, was bisher noch kaum jemand in der Politik und in der Bevölkerung begriffen hat - bzw., wenn sie es begriffen haben, gibt es zu viele Hasenfüße!
Mjoellnir
08.03.2015, 20:15
Als allgemeiner Einwurf in die Diskussion: Ich denke, dass die Verkleinerung des deutschen Staatsgebietes auch als signifikanter Grund für die Demographiekatastrophe benannt werden kann.
KALTENBORN
10.03.2015, 07:55
Als allgemeiner Einwurf in die Diskussion: Ich denke, dass die Verkleinerung des deutschen Staatsgebietes auch als signifikanter Grund für die Demographiekatastrophe benannt werden kann.
Das ist Unsinn, es gibt keine Demographie Katastrophe!!! Dieser Unfug wird von den Politikpudeln als Vorwand für die Notwendigkeit zur Förderung der völlig unkontrollierten "kulturellen Vielfalt" und damit einhergehenden Zersetzung unserer Nation verwendet.
Es gibt ein Problemchen, welches durch umfassende Entlastungen von Eltern in wenigen Jahrzehnten gepuffert werden könnte. Nur zeigen unsere Amtseidverbieger aus oben genannten Grund keinerlei Interesse dafür.
Mjoellnir
10.03.2015, 21:07
Das ist Unsinn, es gibt keine Demographie Katastrophe!!! Dieser Unfug wird von den Politikpudeln als Vorwand für die Notwendigkeit zur Förderung der völlig unkontrollierten "kulturellen Vielfalt" und damit einhergehenden Zersetzung unserer Nation verwendet.
Es gibt ein Problemchen, welches durch umfassende Entlastungen von Eltern in wenigen Jahrzehnten gepuffert werden könnte. Nur zeigen unsere Amtseidverbieger aus oben genannten Grund keinerlei Interesse dafür.
Ich gebe Dir Recht, dass dieser Terminus missbraucht wird, aber die Tatsache, dass Deutsche Frauen zu wenige Kinder bekommen, ist nicht von der Hand zu weisen. Wir brauchen bezahlbare Immobilien, die größer sind, als ein paar m².
Ist doch logisch, dass man keine Großfamilie gründet, wenn man ein kleines Heim innerhalb eines "Plattenbautes" hat.
Ich kann dieses Geheul, dass wir keinen formellen Friedensvertrag haben, nicht mehr hören. Menschenskind, wenn die Siegermächte uns in einem formell ungeregelten Zustand halten wollen, dann lasst sie uns doch mit ihren eigenen Waffen schlagen und die Verstrickungen, mit denen sie uns überzogen haben, genau so formlos und ungeregelt beiseite schieben und abstreifen wie sie es mit unserer nationalen Identität und unseren nationalen Interessen tun. Wir brauchen keinen Vertrag, auf dem das Etikett "Friedensvertrag" steht, sondern wir brauchen eine neue Politik. Wenn die Siegermächte meinen, es gehe auch ohne formellen Friedensvertrag - gut, dann betrachten wir das doch genau so und machen unsere eigene Politik und streifen unser Vasallenkostüm endlich ab. Daran und an nichts anderem fehlt es nämlich bisher, und das und sonst nichts muss sich ändern.
Die warten doch nur darauf, dass sie uns zum dritten Mal in ein solches unkontrolliertes Verhalten treiben können wie sie es bereits mit dem Zweiten und dann mit dem Dritten Reich gemacht haben und wir wieder blindwütig um uns schlagen. Bundesrepublik auflösen, Besatzer ausweisen, Ostdeutschland nach Hause holen usw. Genau damit würden wir ihnen alles, was sie brauchen, wieder auf dem Tablett servieren. Wir brauchen eine intelligente Politik, die uns nach und nach unsere Souveränität zurück gewinnen lässt, und zwar durch schrittweises Abnabeln und durch das Nutzen günstiger Gelegenheiten wie der gewachsenen Beliebtheit Deutschlands in der Welt und der aus allen Richtungen kommenden Erwartungen und Aufforderungen, dass Deutschland eine stärkere Rolle in der Weltpolitik übernehmen solle, des Zugeständnisses der vollen Souveränität im Zwei-Plus-Vier-Vertrag und der bisher ungenutzten Möglichkeit, über Artikel 146 GG sich eine neue Verfassung zu geben. So wie die Siegermächte seit dem Zweiten Weltkrieg ohne Friedensvertrag Tatsachen geschaffen haben, können wir ebenso Tatsachen schaffen, an denen niemand mehr vorbei kommt, auch die Siegermächte nicht.
Wir sollten unter dem Nazi Regime Bundesrepublik sicher keine Verfassung verabschieden, außerdem fehlt zur Abstimmung immer noch Ostdeutschland!
Der erste Schritt wäre die Bundesstaaten von unten neu zu aktivieren!
Achso und bitte unterscheidet endlich Bundesrepublik mit Deutschland, den Deutschland ist Größer als die Bundesrepublik!
So ist auch Deutschland weder in der EU noch in der NATO!!
Deutschland ist wesentlich Größer schaut selbst:
48720
KALTENBORN
13.03.2015, 20:46
Wir sollten unter dem Nazi Regime Bundesrepublik sicher keine Verfassung verabschieden, außerdem fehlt zur Abstimmung immer noch Ostdeutschland!
Dardonthinis wird sich leider auf Ihre Antwort nicht mehr melden können, dennoch glaube ich bemerken zu dürfen das er Ihre Aussage so nicht unterstützen würde.
Der erste Schritt wäre die Bundesstaaten von unten neu zu aktivieren!
Was genau meinen Sie damit?
Mehr Kompetenz an die Länder? Das wäre sicherlich wünschenswert.
KALTENBORN
13.03.2015, 21:00
Achso und bitte unterscheidet endlich Bundesrepublik mit Deutschland, den Deutschland ist Größer als die Bundesrepublik!
So ist auch Deutschland weder in der EU noch in der NATO!!
Egal wie man die politische Legitimation der Bundesrepublik bewertet, sie ist in Ihren Namen Ihrer Ausdehnung und Ihrem Wesen nach eine Folge historischer Ereignisse.
Wolf Fenrir
13.03.2015, 21:14
Egal wie man die politische Legitimation der Bundesrepublik bewertet, sie ist in Ihren Namen Ihrer Ausdehnung und Ihrem Wesen nach eine Folge historischer Ereignisse.
Und damit die Existenz der BRD, wenn ich zwischen deinen Zeilen lese auf 1000 Jahre in Stein gemeißelt...
Das ist mit nichten so ! Der gegenwärtige Mainstream in Deutschland hat deine Gedanken. Aber es gibt unzählige Geister im Volk die mit den gegenwärtigen und auf ewig angedachten Zuständen nicht einverstanden sind und sich nicht damit abfinden werden !!!
KALTENBORN
13.03.2015, 21:32
Und damit die Existenz der BRD, wenn ich zwischen deinen Zeilen lese auf 1000 Jahre in Stein gemeißelt...
Das ist mit nichten so ! Der gegenwärtige Mainstream in Deutschland hat deine Gedanken. Aber es gibt unzählige Geister im Volk die mit den gegenwärtigen und auf ewig angedachten Zuständen nicht einverstanden sind und sich nicht damit abfinden werden !!!
Sie sollten nicht zwischen den Zeilen lesen sondern das geschriebene so interpretieren wie es dort steht.
Die BRD ist gleichgültig ob durch "Eigen-" oder "Fremdverschulden" momentane politische Realität, an deren organisatorischer Verbesserung sicherlich jederzeit gearbeitet werden sollte.
Dabei ist der Name des Konstruktes nicht unbedingt entscheidend.
Wolf Fenrir
13.03.2015, 21:43
Sie sollten nicht zwischen den Zeilen lesen sondern das geschriebene so interpretieren wie es dort steht.
Die BRD ist gleichgültig ob durch "Eigen-" oder "Fremdverschulden" momentane politische Realität, an deren organisatorischer Verbesserung sicherlich jederzeit gearbeitet werden sollte.
Dabei ist der Name des Konstruktes nicht unbedingt entscheidend.
Entweder du bist ein bezahlter Schreiberling... Oder du bist ein Jüngling der keine Ahnung vom Leben hat ...
KALTENBORN
13.03.2015, 22:13
Entweder du bist ein bezahlter Schreiberling... Oder du bist ein Jüngling der keine Ahnung vom Leben hat ...
Weder noch, sondern lediglich ein einfacher deutscher Arbeiter der versucht das Land und die Zeit in der wir leben zu verstehen.
Wolf Fenrir
13.03.2015, 22:22
Weder noch, sondern lediglich ein einfacher deutscher Arbeiter der versucht das Land und die Zeit in der wir leben zu verstehen.:dg:
Ich hoffe du verstehst falls du wählen gehst, das man wenn man SPD, CDU, grün, links wählt in dem Lamde nichts verändert !!!
KALTENBORN
13.03.2015, 22:24
:dg:
Ich hoffe du verstehst falls du wählen gehst, das man wenn man SPD, CDU, grün, links wählt in dem Lamde nichts verändert !!!
Wer ist denn so dusselig und tut das noch?
Wolf Fenrir
13.03.2015, 22:28
Wer ist denn so dusselig und tut das noch? Um was zu verändern wähle ich dementsprechend. Und gehe auf PEGIDA Demos ...
KarlNeutrum
14.03.2015, 09:48
Die Lösung der deutschen Frage wird der Muezzin sein ...
glaubensfreie Welt
14.03.2015, 21:25
Die Lösung der deutschen Frage wird der Muezzin sein ...
Das ist Ziel derer die uns heute regieren. Nachdem das Verfassungsgericht mit seinem Urteil zu islamistischen Symbolen in demokratischen, aufgeklärten Schulen gesprochen hat, ist der religiöse Infizierung unserer Kinder Tür und Tor geöffnet. Weder Islam noch Christen oder Judentum sind Teil Deutschlands. Lasst uns dafür kämpfen.
Mjoellnir
31.03.2015, 04:42
Das ist Ziel derer die uns heute regieren. Nachdem das Verfassungsgericht mit seinem Urteil zu islamistischen Symbolen in demokratischen, aufgeklärten Schulen gesprochen hat, ist der religiöse Infizierung unserer Kinder Tür und Tor geöffnet. Weder Islam noch Christen oder Judentum sind Teil Deutschlands. Lasst uns dafür kämpfen.
Da kann man froh sein, dass die Zukunftsgestaltung Europas nicht in Händen der BRD liegt.
Wenn sich Staaten wie Frankreich oder Großbritannien, Ungarn, Italien etc. etc. besinnen, wie es momentan sehr akut zu beobachten ist, wird auch ein Umschwung in der BRD stattfinden.
KALTENBORN
08.04.2015, 00:06
Da kann man froh sein, dass die Zukunftsgestaltung Europas nicht in Händen der BRD liegt.
Wenn sich Staaten wie Frankreich oder Großbritannien, Ungarn, Italien etc. etc. besinnen, wie es momentan sehr akut zu beobachten ist, wird auch ein Umschwung in der BRD stattfinden.
Das Ergebnis dieses möglichen Umschwungs wird aber nicht der vorherige Zustand sein.
Nettaktivist
08.04.2015, 06:56
Das ist nicht notwendig. Aber die D-A-CH - Länder sollten zusammenhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/D-A-CH
Denn unter uns im Geheimen: Es ist das einzige, zivilisierte Gebiet auf dieser Erde.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/63/D-A-CH.svg/435px-D-A-CH.svg.png
Österreich ist tatsächlich isiliert! Gehört aber nicht mehr zu D. Selbst die autochthöninigen Schluchtenscheisser wollen lieber den angeblichen, friedlichen Islam, vor dem isiliert sehen. In den Bergen ist es kühl, da brauchts Kopftuch und Burkini um in der Sauna zu schwimmen. Allhuhalterschwede. D- gehört Gürös, CH den Albanern und A den Saudis. Alles gerecht aufgeteilt!
Feuerwehrchris
08.04.2015, 10:33
Wie könnte das Vorgehen zur Erlangung der Souveränität des Deutschen Kaiserreiches aussehen? Was ist mit Friedensverträgen, Verfassung usw.?
DonauDude
08.04.2015, 15:39
Wie könnte das Vorgehen zur Erlangung der Souveränität des Deutschen Kaiserreiches aussehen? Was ist mit Friedensverträgen, Verfassung usw.?
Meiner Meinung nach würde durch Lokale Souveränität eine Dynamik in Gang gesetzt.
Mit der BRD geht das nicht, die ist zu beschränkt, aber parallel dazu kann etwas entstehen.
Nettaktivist
09.04.2015, 15:05
Das Ergebnis dieses möglichen Umschwungs wird aber nicht der vorherige Zustand sein.
Das Ziel ist der Weg. Der vorherige Zustand, das IST, muss beseitigt werden. Es ist kein Zustand, es ist angewachsen zu einem malignem Melanom, das sich parasitär vollfrisst ohne Rücksicht auf seine gestellten Aufgaben. I Schabe fertig.
Freude käme auf, treffen wir auf preussische Verhältnisse auf Schulhöfen und öffentlichen Plätzen. Man würde sich öffentlich Sicher fühlen, kein Slawe oder Zigan käm an einen ran, kein Türk oder Arab könnte unter dem diskriminisierrungsgehabe, Opferrolle erschleichend deinen Geldbeutel leeren. Keine Kinder würden sich in öffentlich rechtlichen Erziehungsanstalten südöstlich bückend, gehirnentleernd einem schwarzen Stein unterwerfen.
KALTENBORN
09.04.2015, 16:11
Das Ziel ist der Weg. Der vorherige Zustand, das IST, muss beseitigt werden.
Ich meinte das deutsche Reich
Nettaktivist
09.04.2015, 19:41
Ich meinte das deutsche Reich
Glaubste das einer von den Hosenscheissern oder Gettoprüglern weiss, ws das ist?
DonauDude
19.06.2015, 12:51
Eben weil er sein Reich nicht teilen wollte. Österreich, so hieß ließ man die Nationalversammlung wissen, sei nicht bereit, seine staatliche Einheit aufzugeben.
Mich wundert dann, wieso hier die Grenzen des Deutschen Bundes innerhalb der Donaumonarchie verlaufen. Irgendwo muss es ja doch eine administrative Grenze im Habsburgerreich gegeben haben. Komisch auch, dass Preßburg (Bratislava) außerhalb des Deutschen Bundes liegt, obwohl es bis um 1867 immer eine deutsche Mehrheit hatte. Auch komisch, warum der italienische Teil im südlichen Südtirol im Deutschen Bund ist.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ce/Deutscher_Bund_1.png
Mich wundert dann, wieso hier die Grenzen des Deutschen Bundes innerhalb der Donaumonarchie verlaufen. Irgendwo muss es ja doch eine administrative Grenze im Habsburgerreich gegeben haben. Komisch auch, dass Preßburg (Bratislava) außerhalb des Deutschen Bundes liegt, obwohl es bis um 1867 immer eine deutsche Mehrheit hatte. Auch komisch, warum der italienische Teil im südlichen Südtirol im Deutschen Bund ist.
Wenn du das genau untersuchen würdest, würdest du noch viele andere Merkwürdigkeiten finden. So nannte sich der Kaiser von Österreich ja bis 1918 ganz offiziell auch "König von Jerusalem" und "Großherzog von Toskana", obwohl er weder in Jerusalem noch in der Toskana viel zu melden hatte. Auch Schlesien und die Lausitz tauchten im Großen Titel auf, was die Preußen nicht sonderlich störte. Sogar die Habsburg selbst hatten die Habsburger ja schon im 15. Jahrhundert an die Schweizer verloren.
Leseratte
18.04.2016, 08:35
Das Elsaß verliert seinen Namen.
Bei einer Abstimmung über den neuen Namen der französischen Region „Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine“ haben sich 75 Prozent der Teilnehmer für „Grand Est“ (zu Deutsch: Großer Osten) entschieden. Damit verschwindet der Name „Elsaß“, der sowohl durch die französische als auch die deutsche Geschichte geprägt ist, von der Landkarte
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/das-elsass-verliert-seinen-namen/
Die Elsässer haben das verdient.
https://www.youtube.com/watch?v=o93Kyj5nhUU
Feldmann
18.04.2016, 23:47
Mich wundert dann, wieso hier die Grenzen des Deutschen Bundes innerhalb der Donaumonarchie verlaufen.
Die Grenzen des Deutschen Bundes orientierten sich an denen des Heiligen Römischen Reiches.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/67/HRR_1789.png/1241px-HRR_1789.png
Komisch auch, dass Preßburg (Bratislava) außerhalb des Deutschen Bundes liegt, obwohl es bis um 1867 immer eine deutsche Mehrheit hatte.
Das liegt daran, dass Pressburg bzw. Pozsony Teil und mehrere Jahrhunderte lang Hauptsadt des Königreichs Ungarn war.
Auch komisch, warum der italienische Teil im südlichen Südtirol im Deutschen Bund ist.
Die Grafschaft Tirol ist erst seit 1918/19 geteilt.
Feldmann
18.04.2016, 23:56
Das Elsaß verliert seinen Namen.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/das-elsass-verliert-seinen-namen/
Die traditionsreichen Namen Lothringen und Champagne verschwinden ebenfalls. Weitere Namen dürften noch folgen.
Sich nur über das Elsass aufzuregen, ist gespielte Empörung.
Wolf Fenrir
19.04.2016, 00:05
Man lese meine Signatur . Dann weiß man wie der Fenrir Wolf tickt...
Man kann ruhig mal überlegen auch Polen und Ungarn dazu zu nehmen.
Dort wohnen vergleichsweise qualitativ hochwertige Frauen, die auch oft die dt. Sprache beherrschen. In Ungarn soll auch ein schönes Schwimmbad sein.
Ich frag mich wie sowas passiert. Entweder die deutsche Minderheit hat ihre Samen weit gestreut, oder die Umgebung selbst führt nach einer Weile zu positiver Selektion.
Normal gilt ja: Je unwirtlicher das Land und je schlechter das Wetter desto höher der IQ.
Der Kommunismus war vllt auch ein Evolutionsbeschleuniger; man hat da ja öfters mal das Getreide fehlgeleitet und so Sachen.
Und auch die Ostdeutschen sind ja irgendwie etwas heller drauf als die Leute hier. Ist nur die Frage ob das Genetik ist oder Erfahrung.
Frontferkel
19.04.2016, 00:47
Man kann ruhig mal überlegen auch Polen und Ungarn dazu zu nehmen.
Dort wohnen vergleichsweise qualitativ hochwertige Frauen, die auch oft die dt. Sprache beherrschen. In Ungarn soll auch ein schönes Schwimmbad sein.
Ich frag mich wie sowas passiert. Entweder die deutsche Minderheit hat ihre Samen weit gestreut, oder die Umgebung selbst führt nach einer Weile zu positiver Selektion.
Normal gilt ja: Je unwirtlicher das Land und je schlechter das Wetter desto höher der IQ.
Der Kommunismus war vllt auch ein Evolutionsbeschleuniger; man hat da ja öfters mal das Getreide fehlgeleitet und so Sachen.
Und auch die Ostdeutschen sind ja irgendwie etwas heller drauf als die Leute hier. Ist nur die Frage ob das Genetik ist oder Erfahrung.
Es gibt keine lebenden Ostdeutschen mehr . Falls Du die Mitteldeutschen meinst , liegst Du richtig .
Politikqualle
19.04.2016, 00:55
Und auch die Ostdeutschen sind ja irgendwie etwas heller drauf als die Leute hier. Ist nur die Frage ob das Genetik ist oder Erfahrung. .. nnääää .. das liegt an der Sonne .... wer mehr Sonne abbekommt wird brauner ... :crazy:
Flüchtling
19.04.2016, 01:11
.. nnääää .. das liegt an der Sonne .... wer mehr Sonne abbekommt wird brauner ... :crazy:
... und der braunbruzzelnde Körper bildet mehr Vitamin D
Meinte die Einwohner des Beitrittsgebiets.
Sind die eigentlichen Ostdeutschen nicht jetzt im nördlichen Bayern?
Flüchtling
19.04.2016, 01:23
Meinte die Einwohner des Beitrittsgebiets.
Sind die eigentlichen Ostdeutschen nicht jetzt im nördlichen Bayern?
Von der Postleitzahl -9- teilweise dem nördlichen Bayern zugeordnet.
Die Bürger verweigern aber noch die Integration - hüben wie drüben.:D
(....)
Normal gilt ja: Je unwirtlicher das Land und je schlechter das Wetter desto höher der IQ.
Von dieser "Faustregel" höre ich das erste Mal, aber spätestens in Ostasien funktioniert sie nicht mehr.
Oder möchtest du den Chinesen und Japanern, in deren Ländern - zumindest in den südlichen Gebieten - meistens eine Affenhitze herrscht, etwa einen niedrigeren IQ unterstellen als beispielsweise den Finnen?
Und auch die Ostdeutschen sind ja irgendwie etwas heller drauf als die Leute hier. Ist nur die Frage ob das Genetik ist oder Erfahrung.
Von welchen Ostdeutschen sprichst du? Von jenen, die aus ihrer Heimat wie beispielsweise Schlesien, Pommern und Ostpreussen fliehen mussten und jetzt überwiegend auf dem Gebiet der alten BRD leben?
Oder meinst du jene Deutschen, die im Bereich des MDR (= Mitteldeutscher Rundfunk) leben, dessen Bezeichnung sogar ganz offiziell die neuen Bundesländer als Mitteldeutschland verordnet?
Wenn wir schon unsere Heimat geistig quasi als Reste-Rampe apostrophieren, darf man sich nicht wundern, wenn auch deren Bewohner demnächst als unnötiges Überbleibsel zum Schleuderpreis verhökert werden.
Ein bisschen mehr Sprachdisziplin könnte heutzutage ja nicht schaden.....
Schweizer und Holländer werde nie ihre Unabhängigkeit aufgeben.
Nach der Überwindung des bundesrepublikanischen Alptraums muss Österreich angeschlossen werden. Das reicht.
Die ÖSterreicher werde aber wenig Interesse daran haben, von den Pifke übernommen zu werden.
KALTENBORN
19.04.2016, 06:18
Die ÖSterreicher werde aber wenig Interesse daran haben, von den Pifke übernommen zu werden.
Seit Mitte des 19. Jhd wird scheinbar erfolgreich an deren Unterscheidung gewerkelt, dabei sind und bleiben beide DEUTSCHE.
Seit Mitte des 19. Jhd wird scheinbar erfolgreich an deren Unterscheidung gewerkelt, dabei sind und bleiben beide DEUTSCHE.
Es ist natürlich klar, daß die Feinde der Deutschen genau davor Angst haben. Das zwischen allen Deutschen Einigkeit herrscht.
KALTENBORN
19.04.2016, 06:28
Man kann ruhig mal überlegen auch Polen und Ungarn dazu zu nehmen.
Dort wohnen vergleichsweise qualitativ hochwertige Frauen, die auch oft die dt. Sprache beherrschen.
Nur wegen der Miezen??
:sonicht: Beides ginge, siehe 1. u. 2. WK, irgendwann nach hinten los.
KALTENBORN
19.04.2016, 06:33
Es ist natürlich klar, daß die Feinde der Deutschen genau davor Angst haben. Das zwischen allen Deutschen Einigkeit herrscht.
Genau, würde man alle unter nem Hut bekommen, wären es nebst der Beutedeutschen immerhin fast um die 100 Mio. Menschen.
Die ÖSterreicher werde aber wenig Interesse daran haben, von den Pifke übernommen zu werden.
Die Vernünftigen und Relevanten unter den Österreichern schon. Das Österreich ein fester Bestandteil Deutschlands ist, steht außer Frage. Und konkrete Pläne für ein zukünftiges Deutschland - unter Einbindung Österreichs - gibt es auch schon, um auf die Deutsche Frage zurückzukommen:
http://fs5.directupload.net/images/160419/qk7phcx6.png
Apollyon
19.04.2016, 14:22
http://assets3.bigthink.com/system/tinymce_assets/874/original/337-nogermany.jpg?1417082074
;)
Elbegeist
19.04.2016, 17:03
Karte entfernt ;)
.............Niedersachsen(Hannover), Helgoland zu Großbritannien und Wismar & Vorpommern nach Schweden (haben historische Ansprüche) - von wem stammt dieses Machwerk? (Grüne, Linke und ...........)
Elbegeist :crazy:
Die ÖSterreicher werde aber wenig Interesse daran haben, von den Pifke übernommen zu werden.
Wenn das Reich erstmal mit vollem Glanz und Gloria wieder erstanden ist, werden sich die Österreicher den Anschluss geradezu herbeisehnen.
Wenn das Reich erstmal mit vollem Glanz und Gloria wieder erstanden ist, werden sich die Österreicher den Anschluss geradezu herbeisehnen.
Wenn die Österreicher das selbst wollen, dann soll es mir eine Freude sein. :auro:
Wenn das Reich erstmal mit vollem Glanz und Gloria wieder erstanden ist, werden sich die Österreicher den Anschluss geradezu herbeisehnen.
Ich finde, Österreich kommt zurück, aber in deren Pässen soll unter "Nationalität" weiterhin "österreichisch" stehen, nicht "deutsch". Zumindest für die nächsten Jahrzehnte! Sie wollten nicht dazugehören, warum sollte man es ihnen dann schenken?
Von dieser "Faustregel" höre ich das erste Mal, aber spätestens in Ostasien funktioniert sie nicht mehr.
Oder möchtest du den Chinesen und Japanern, in deren Ländern - zumindest in den südlichen Gebieten - meistens eine Affenhitze herrscht, etwa einen niedrigeren IQ unterstellen als beispielsweise den Finnen?.
Also in China gibt es wohl schon grössere regionale Unterschiede.
Wichtig ist glaub ich vorallem, ob man den Winter ohne Vorbereitungen überleben kann. Also wärmer im Sommer ist kein Ausgleich für kälter im Winter.
Wenn Finnen so sind wie Schweden würd ich schon erwarten, dass China im Schnitt darunterliegt.
Von welchen Ostdeutschen sprichst du? Von jenen, die aus ihrer Heimat wie beispielsweise Schlesien, Pommern und Ostpreussen fliehen mussten und jetzt überwiegend auf dem Gebiet der alten BRD leben?
Oder meinst du jene Deutschen, die im Bereich des MDR (= Mitteldeutscher Rundfunk) leben, dessen Bezeichnung sogar ganz offiziell die neuen Bundesländer als Mitteldeutschland verordnet?
Wenn wir schon unsere Heimat geistig quasi als Reste-Rampe apostrophieren, darf man sich nicht wundern, wenn auch deren Bewohner demnächst als unnötiges Überbleibsel zum Schleuderpreis verhökert werden.
Ein bisschen mehr Sprachdisziplin könnte heutzutage ja nicht schaden.....
Siehe #587. Ich meinte das Beitrittsgebiet. Ich werde mich in Zukunft bemühen, mich nervt sowas auch oft.
Werden die Polen nicht nervös, wenn wir die neuen Länder als Mitteldeutschland bezeichnen?
Das ist eigentlich eine geniale Idee; schade, dass man überhaupt erst die Bezeichnung Ostdeutschland benutzt hat.
Ich finde, Österreich kommt zurück, aber in deren Pässen soll unter "Nationalität" weiterhin "österreichisch" stehen, nicht "deutsch". Zumindest für die nächsten Jahrzehnte! Sie wollten nicht dazugehören, warum sollte man es ihnen dann schenken?
Da sagen aber die Abstimmungen von 1919 und 1938 was Anderes aus.
moishe c
19.04.2016, 20:38
Also in China gibt es wohl schon grössere regionale Unterschiede.
Wichtig ist glaub ich vorallem, ob man den Winter ohne Vorbereitungen überleben kann. Also wärmer im Sommer ist kein Ausgleich für kälter im Winter.
Wenn Finnen so sind wie Schweden würd ich schon erwarten, dass China im Schnitt darunterliegt.
Siehe #587. Ich meinte das Beitrittsgebiet. Ich werde mich in Zukunft bemühen, mich nervt sowas auch oft.
Werden die Polen nicht nervös, wenn wir die neuen Länder als Mitteldeutschland bezeichnen?
Das ist eigentlich eine geniale Idee; schade, dass man überhaupt erst die Bezeichnung Ostdeutschland benutzt hat.
Das mit "Ost-Deutschland" hat sich bei der Masse eingeschlichen, weil die DDR eben auch die "Ost-Zone" war.
In Bezug auf die Lage der 4 Besatzungszonen stimmte das ja auch, aber bezogen auf Deutschland nicht! Nur sprach man in den 50er und 60er Jahren eben auch oft über "die Ostgebiete - unter fremder Verwaltung", da war das alles noch allgemein gegenwärtig!
Die "deutsche Frage" hat sich erübrigt.
In Zukunft wird sich der deutschsprachige Raum nach Muselanteil definieren.
Abgesehen davon das sich die Österreicher bestimmt nicht einem solch überfremdeten Staat zugehörig fühlen würden.
Alleine schon diese antikonservative Politik ist verabscheuungswürdig.
Die "deutsche Frage" hat sich erübrigt.
In Zukunft wird sich der deutschsprachige Raum nach Muselanteil definieren.
Abgesehen davon das sich die Österreicher bestimmt nicht einem solch überfremdeten Staat zugehörig fühlen würden.
Alleine schon diese antikonservative Politik ist verabscheuungswürdig.
Och, nach einem Putsch oder so könnte man ja wieder aufräumen.
Nach der letzten Karte die ich gesehen hab sind wir in Europa was die Moslemdichte betrifft noch im Mittelfeld.
Och, nach einem Putsch oder so könnte man ja wieder aufräumen.
Nach der letzten Karte die ich gesehen hab sind wir in Europa was die Moslemdichte betrifft noch im Mittelfeld.
Das sind nur die "offiziellen" Zahlen.:beten:
Nur wegen der Miezen??
:sonicht: Beides ginge, siehe 1. u. 2. WK, irgendwann nach hinten los.
Meinst du denn das lag an den Polinnen?
Hier (Ruhrgebiet) ist die Demographie mittlerweile so scheisse, dass es eigentlich geboten wäre, wenn der Staat Osteuropäerinnen kauft und ansiedelt.
Kaum Frauen, wenig Deutsche, viele Verkehrshindernisse. Ich glaub ich hab im öffentlichen Raum noch nie soviele hässliche Menschen gesehen. Nichtmal in London.
Da sagen aber die Abstimmungen von 1919 und 1938 was Anderes aus.
Die Abstimmenden von '38 sind tot.
Die Abstimmungen nach '45 sind aussagekräftiger, insbesondere betreffend den VdU bzw. FPÖ.
Die Abstimmenden von '38 sind tot.
Die Abstimmungen nach '45 sind aussagekräftiger, insbesondere betreffend den VdU bzw. FPÖ.
Ich sollte diesbezüglich mal eine Forenumfrage erstellen. Das hatte ich ohnehin schon des längeren vor.
Zinsendorf
19.04.2016, 22:44
Das mit "Ost-Deutschland" hat sich bei der Masse eingeschlichen, weil die DDR eben auch die "Ost-Zone" war.
In Bezug auf die Lage der 4 Besatzungszonen stimmte das ja auch, aber bezogen auf Deutschland nicht! Nur sprach man in den 50er und 60er Jahren eben auch oft über "die Ostgebiete - unter fremder Verwaltung", da war das alles noch allgemein gegenwärtig!
Und heute -
gehören also Gebiete, die bis 1945 schlesisch waren, jetzt zu Mitteldeutschland?
Einfache Erklärungen sind nicht immer die richtigen!
Demokrat
19.04.2016, 22:56
Bismarck hat die "Deutsche Frage" bereits vor 150 Jahren entschieden. Ich meine, daran sollten wir uns halten.
moishe c
19.04.2016, 23:11
Bismarck hat die "Deutsche Frage" bereits vor 150 Jahren entschieden. Ich meine, daran sollten wir uns halten.
Schön!
Und daß olle Otto den "Demokraten" ab und zu in den Hintern trat, wäre auch keine schlechte Tradition ...
Abgesehen davon, daß Otto der "Majordomus" des preußischen Königs war und hier - kleindeutsche oder großdeutsche Lösung - ausschließlich die Interessen des preußischen Königshauses vertreten hat.
Und DU, als (selbsternannter) "Demokrat" dies heute, 2016, nach über 150 Jahren unterstützt ... :haha:
... also vorgeblich! Denn in Wirklichkeit lebst du gerade deinen ekelhaften anti-deutschen Haß aus! :sark:
Demokrat
19.04.2016, 23:18
Schön!
Und daß olle Otto den "Demokraten" ab und zu in den Hintern trat, wäre auch keine schlechte Tradition ...
Als Staatsgründer und als Diplomat war Bismarck ein honoriger Mann, als Innenpolitiker weniger ;)
Wozu überhaupt ein enger Bundesstaat?
Wir hätten sicher 1000x weniger Probleme mit Flüchtis, Politikern, EURO, Ausländern, etc. wenn die Bundesländer unabhängig wären.
Denn es ist doch schon sehr auffällig, dass sogut wie alle Katastrophen auf der Bundesebene hergestellt werden.
Z.b. hätten die Länder nach den ersten paar Asylanten sicher sofort ihre Grenzen dichtgemacht.
Und hätte zB Berlin oder so das nicht getan, dann würde auch nur Berlin die Folgen tragen. Das passiert dann einmal und nie wieder.
Ich finde die Erfahrung der letzten 50 Jahre mit Österreich, der Schweiz, usw. zeigt auch, dass wir keinen einheitlichen Staat brauchen um den gemeinsamen deutschen Kulturraum zu erhalten. Ein lockerer Bund mit Zollunion und vllt etwas gemeinsames Militär wär viel ungefährlicher.
Und es gäbe auch andere potentielle Vorteile. Früher hatte zB nur Preussen Urheberrecht, so dass die Bücher in den andren Ländern billiger waren.
KALTENBORN
20.04.2016, 12:37
Meinst du denn das lag an den Polinnen?
Hier (Ruhrgebiet) ist die Demographie mittlerweile so scheisse, dass es eigentlich geboten wäre, wenn der Staat Osteuropäerinnen kauft und ansiedelt.
Kaum Frauen, wenig Deutsche, viele Verkehrshindernisse. Ich glaub ich hab im öffentlichen Raum noch nie soviele hässliche Menschen gesehen. Nichtmal in London.
Na aber aber im Ruhrpott wurden doch schon Ende 19. bis Anfang 20. Jhd. ~500000 polnische Arbeitsmigranten angesiedelt. Das scheint optisch dann ja nicht durchgeschlagen zu haben.
KALTENBORN
20.04.2016, 12:50
Es ist natürlich klar, daß die Feinde der Deutschen genau davor Angst haben. Das zwischen allen Deutschen Einigkeit herrscht.
Ich vermute das sie nicht primär die Feinde der Deutschen, sondern vielmehr die Gegner eines kontinentalen Machtmonopols im Herzen Europas sind.
DonauDude
20.04.2016, 13:37
http://assets3.bigthink.com/system/tinymce_assets/874/original/337-nogermany.jpg?1417082074
;)
Ja stimmt, könnte alles noch viel schlimmer sein.
Ich sollte diesbezüglich mal eine Forenumfrage erstellen. Das hatte ich ohnehin schon des längeren vor.
Und dann richte ich mich nach der Mehrheit, was? :D :D
Na aber aber im Ruhrpott wurden doch schon Ende 19. bis Anfang 20. Jhd. ~500000 polnische Arbeitsmigranten angesiedelt. Das scheint optisch dann ja nicht durchgeschlagen zu haben.
Bis vor einem Jahr war es vollkommen OK.
Dornröschen
21.04.2016, 08:45
Wieder ein souveräner Staat werden mit eigenenr Verfassung und aus der satanisten EU und Nato raus und eine Allianz mit Rußland schließen. Die Alliierten aus dem Land schmeißen. Das Politkartell total auflösen, bekommen keinerlei Bezüge mehr vom Steuerzahler. Von Unten nach oben die Logenbrüder entfernen.
Wird niemals möglich sein.
Ich vermute das sie nicht primär die Feinde der Deutschen, sondern vielmehr die Gegner eines kontinentalen Machtmonopols im Herzen Europas sind.
Sofern die existieren, waren sie erfolglos, weil Deutschland bis vor kurzem quasi europäischer Hegemon war. Deshalb existiert die EU ja auch überhaupt.
Man sollte hier echt mal von diesen kindischen Verschwörungstheorie-ähnlichen Erklärungsmustern wegkommen.
Natürlich gibt es hin und wieder mal Verschwörungen, aber die erklären wenn überhaupt einen Bruchteil der Vorgänge.
Sich darauf zu stützen ist genauso wie wenn man die Energiewende mit dem Baumgartenverein von Oberulm erklären will.
Die wirkmächtigsten Lobby-Organisationen (Transatlantiker, etc) agieren eh öffentlich und weitgehend schamfrei.
Trotzdem ist ihr Einfluss notwendig begrenzt, ohne dt. Kooperation ginge da erstmal garnichts weil eine durchgreifende Verwaltung fehlt, und bis die Amis sich dazu entschlossen hätten irgendwie militärisch einzugreifen hätten wir schon längst bleibende Tatsachen geschaffen, so war es ja sogar schon bei der Einführung der DM und der Aufhebung der Preiskontrollen.
Die USA versinken grade in Dekadenz und sind mittlerweile vermutlich mehr abhängig von uns als umgekehrt. Vermutlich bereut man da jetzt schon die Flüchtlingskrise weil die den dt. Leistungsbilanzüberschuss reduzieren wird.
Die eigentliche Frage ist, warum wir das mitmachen, genauer warum wir offensichtlich absurdes unnötig tun, zB die Russlandsanktionen.
Es muss da strukturelle Ursachen geben. Ein wichtiger Faktor dürfte auf jedenfall Langeweile der politischen Eliten sein. Neue Krisen werden meistens genau dann hergestellt, wenn es uns grade wieder halbwegs gut geht (womit ich meine: wenn die Gefahr des Untergangs nicht mehr unmittelbar bevor steht).
Auch der Islam ist nicht hier weil er das will, sondern weil wir das wollen.
KALTENBORN
22.04.2016, 13:36
Sofern die existieren, waren sie erfolglos, weil Deutschland bis vor kurzem quasi europäischer Hegemon war. Deshalb existiert die EU ja auch überhaupt.....
Die Leistungsbilanzüberschuss könnte hypothetisch aber trotz zunehmender Investitionen nebst steigender Nachfrage im Inland, aufgrund stagnierender Löhne und niedriger Ölpreise etc., ebenso weiter ansteigen oder gleichbleiben.
Weiterhin liegen die Aktienanteile ausländischer Investoren an deutschen DAX Unternehmen gesamt betrachtet bei über 50%. Die Tendenz mit wenigen Ausnahmen deutlich steigend.
Zu glauben das dies im Verbund mit mittlerweile unzähligen NGOs keinen spürbaren Einfluss bei der Entscheidungsfindung der "deutschen" Poltik habe, halte ich nicht für zielführend.
Das Ziel nämlich ein möglichst umfangreiches Bild von dem System und die ihm beeinflussenden Faktoren zu bekommen.
DonauDude
06.02.2025, 12:33
Bismarck hat die "Deutsche Frage" bereits vor 150 Jahren entschieden. Ich meine, daran sollten wir uns halten.
Die "deutsche Frage" hat sich erübrigt.
In Zukunft wird sich der deutschsprachige Raum nach Muselanteil definieren.
Klar, die Remigration hat Vorrang, inklusive Aberkennung der Staatsbürgerschaft von Eingebürgerten, wenn sich herausstellt, dass es begründet ist.
Abgesehen davon das sich die Österreicher bestimmt nicht einem solch überfremdeten Staat zugehörig fühlen würden.
Alleine schon diese antikonservative Politik ist verabscheuungswürdig.
Es geht mir nicht um Annektionen oder Veränderung von Staatsgrenzen, sondern darum, dass in den Vertreibungsgebieten Ostdeutschlands (Polnisch-Preußen, Sudetenland, Russisch-Preußen, Litauisch-Preußen) Bedingungen geschaffen werden, die die Wiederansiedlung von Deutschen begünstigen würden.
Also vor allen Dingen erstmal Einführung von Deutsch als offizielle Zweitsprache in diesen speziellen Gebieten. Es geht mir dabei um historische Gerechtigkeit.
Der größte Brocken ist dabei zweifellos Polnisch-Preußen. Wäre schön, wenn zuerst in Polnisch-Preußen Deutsch offizielle Zweitsprache würde, und von mir aus kann Polnisch-Preußen dabei auch Teil von Polen bleiben. Ein Teil Preußens war ja schonmal ein autonomer Bestandteil Polens vor den polnischen Teilungen im 18.Jh, und die Leute waren und blieben ethnisch Deutsche.
https://img-comment-fun.9cache.com/media/a87GDxd/abA0NEXM_700w_0.jpg
DonauDude
07.02.2025, 01:28
Hitler und Stalin haben dann halbe halbe mit den Polen gemacht, während der Pole noch von Galizien träumte. Wie gewonnen, so zerronnen, die Polen klauten dann schönes deutsches Land. Was die Allierten ihnen grosszügig schenken.
...
Das ließe sich relativ einfach beheben:
Polen führt in Polnisch-Preußen Deutsch als Zweitsprache ein, und aufgrund der EU-Niederlassungsfreiheit können Deutsche sich dadurch einfacher in Polnisch-Preußen niederlassen.
Vor den Teilungen Polens im 18. Jahrhundert haben ja auch rund 400'000 Deutsche in Polnisch-Preußen gelebt.
Damals war lediglich das von Polen kontrollierte Gebiet Preußens kleiner (nämlich nur Westpreußen, also so um Danzig und Thorn herum), aber das Prinzip wäre dasselbe.
HerrMayer
07.02.2025, 12:56
Das ließe sich relativ einfach beheben:
Polen führt in Polnisch-Preußen Deutsch als Zweitsprache ein, und aufgrund der EU-Niederlassungsfreiheit können Deutsche sich dadurch einfacher in Polnisch-Preußen niederlassen.
Vor den Teilungen Polens im 18. Jahrhundert haben ja auch rund 400'000 Deutsche in Polnisch-Preußen gelebt.
Damals war lediglich das von Polen kontrollierte Gebiet Preußens kleiner (nämlich nur Westpreußen, also so um Danzig und Thorn herum), aber das Prinzip wäre dasselbe.
Eine interessante Idee. Hat Freude gemacht zu lesen.
DonauDude
11.05.2025, 11:04
Aber sowas von. Dann 20 Millionen Kanacken raus und eine stark befestigte Grenze ringsum um die BRD. Keinerlei Unterstützung mehr für Ausländer.
Genetische Nichteuropäer sollten bis auf wenige Ausnahmen Europa verlassen, sehe ich auch so, aber ich will keine Grenze um die BRD, sondern um die EU.
Würfelqualle
11.05.2025, 11:09
Genetische Nichteuropäer sollten bis auf wenige Ausnahmen Europa verlassen, sehe ich auch so, aber ich will keine Grenze um die BRD, sondern um die EU.
Schaffen Sie ja scheinbar nicht, oder ist von Brüssel nicht gewollt.
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