Vollständige Version anzeigen : Rassismus, Leben sowie Freiheit und Gleichheit
Antifaschist
17.07.2014, 15:45
Naja, eine DIKTATUR DES PROLETARIATS hat Jesus jedenfalls nicht gefordert!
Und während Jesus ganz klar eine Friedensbotschaft verkündet, finde ich da bei Marx nichts! Er hält sich ja ohnehin sehr bedeckt, was dieser Kommunismus am Ende sein soll.
Und genau die Diktatur des Proletariats ist das Problem an der ganzen marxistischen Scheiße. Welche Proletarier? Wer soll das sein? Und warum sollen die besser sein als die anderen?
Lese einfach mal Marx aber ich erkläre es dir mal in Kurzform. Im Kapitalismus stehen sich die Arbeiterklasse und die Kapitalistenklasse gegenüber. Die Lohnabhängigen und die vom Lohn lebenden Menschen.
Eine Klasse beutet die andere Klasse aus und herrscht gleichzeitig über sie, dieses Verhältnis geht um es umzukehren sodass diejenigen die den Reichtum erwirtschaften auch über ihn verwalten und bestimmen können.
Proletarier sind diejenigen die nur aus dem Verkauf ihrer Arbeitskraft leben also Bauern, Arbeiter, Intellektuelle, die freien Berufe wie z. B Ärzte usw. Diejenigen die andere ausbeuten soll die Macht genommen werden.
Was ist daran ungerecht?
zoon politikon
17.07.2014, 18:51
Lese einfach mal Marx aber ich erkläre es dir mal in Kurzform. Im Kapitalismus stehen sich die Arbeiterklasse und die Kapitalistenklasse gegenüber. Die Lohnabhängigen und die vom Lohn lebenden Menschen.
Eine Klasse beutet die andere Klasse aus und herrscht gleichzeitig über sie, dieses Verhältnis geht um es umzukehren sodass diejenigen die den Reichtum erwirtschaften auch über ihn verwalten und bestimmen können.
Proletarier sind diejenigen die nur aus dem Verkauf ihrer Arbeitskraft leben also Bauern, Arbeiter, Intellektuelle, die freien Berufe wie z. B Ärzte usw. Diejenigen die andere ausbeuten soll die Macht genommen werden.
Was ist daran ungerecht?
Das ist nicht ungerecht, sondern reines Wunschdenken, dass Gesellschaften derart simplifiziert werden könnten!
Und Proletarier sind mitnichten Bauern, Bauern eben gerade nicht! Schon gar nicht solche, die ein Stück eigenes Land besitzen und Vieh. Intellektuelle sind auch keine Proletarier. Proletarier sind nach Marx nur die Industriearbeiter, die außer ihrer Arbeitskraft nichts besitzen.
Antifaschist
17.07.2014, 19:32
Das ist nicht ungerecht, sondern reines Wunschdenken, dass Gesellschaften derart simplifiziert werden könnten!
Und Proletarier sind mitnichten Bauern, Bauern eben gerade nicht! Schon gar nicht solche, die ein Stück eigenes Land besitzen und Vieh. Intellektuelle sind auch keine Proletarier. Proletarier sind nach Marx nur die Industriearbeiter, die außer ihrer Arbeitskraft nichts besitzen.
Ich beende hier die Diskussion weil ich meine Zeit nicht verschwenden will, schau dir mal die Flagge der UDSSR an die Sichel steht für die Bauern...
zoon politikon
17.07.2014, 19:58
Ich beende hier die Diskussion weil ich meine Zeit nicht verschwenden will, schau dir mal die Flagge der UDSSR an die Sichel steht für die Bauern...
MUHAHAHAHA!!! Lies mal ein Buch! Der Kampf gegen die Bauern war unter Lenin und Stalin oberstes Gebot! Allein der HOLODOMOR mit 6 Millionen verhungerten Bauern ist der bestialische Ausdruck des Kampfes des sogenannten Proletariats gegen die Bauernschaft. Das russische Dorf war konservativ bis ins Mark, der russische Bauer wollte keine Gängelung durch irgendwelche Kommunisten.
Allein die Aktion gegen sogenannte "Kulaken" war nichts anderes als ein Kampf gegen die Bauern. Die ZWANGSKOLLEKTIVIERUNG war die Ursache schwerster Hungersnöte und der Entwurzelung hunderttausender Bauern.
Ich kann diese Märchen nicht mehr hören! Belies dich!
Ich empfehle als grundlegende Lektüre: Jörg Baberowski, Der rote Terror, und weiterführend Helmut Altrichter, Die Bauern von Tver - Vom Leben auf dem russischen Dorfe zwischen Revolution und Kollektivierung.
Rumpelstilz
17.07.2014, 20:06
Ich beende hier die Diskussion weil ich meine Zeit nicht verschwenden will, schau dir mal die Flagge der UDSSR an die Sichel steht für die Bauern...
Ist nicht gerade die Einbeziehung der Bauern einer der Punkte, die den Leninismus vom Marxismus unterscheiden oder anders ausgedrueckt, weshalb der Leninismus eine Erweiterung des Marxismus ist?
Antifaschist
17.07.2014, 20:17
MUHAHAHAHA!!! Lies mal ein Buch! Der Kampf gegen die Bauern war unter Lenin und Stalin oberstes Gebot! Allein der HOLODOMOR mit 6 Millionen verhungerten Bauern ist der bestialische Ausdruck des Kampfes des sogenannten Proletariats gegen die Bauernschaft. Das russische Dorf war konservativ bis ins Mark, der russische Bauer wollte keine Gängelung durch irgendwelche Kommunisten.
Allein die Aktion gegen sogenannte "Kulaken" war nichts anderes als ein Kampf gegen die Bauern. Die ZWANGSKOLLEKTIVIERUNG war die Ursache schwerster Hungersnöte und der Entwurzelung hunderttausender Bauern.
Ich kann diese Märchen nicht mehr hören! Belies dich!
Ich empfehle als grundlegende Lektüre: Jörg Baberowski, Der rote Terror, und weiterführend Helmut Altrichter, Die Bauern von Tver - Vom Leben auf dem russischen Dorfe zwischen Revolution und Kollektivierung.
Jetzt fängst du schon wieder mit Lenin an. Du hast keine Argumente mehr. Es geht hier einzig um die Theorie und dass Werk von Marx und ich wiederhole mich Marx starb bevor Lenin agierte.
Lese mal "Das Kapital" dann können wir gerne weiterdiskutieren aber ich denke wahrscheinlich sowieso sinnlos da du ideologisch schon geprägt bist und wissenschaftliche Literatur daher eher nicht zu dir passt.
Antifaschist
17.07.2014, 20:20
Ist nicht gerade die Einbeziehung der Bauern einer der Punkte, die den Leninismus vom Marxismus unterscheiden oder anders ausgedrueckt, weshalb der Leninismus eine Erweiterung des Marxismus ist?
Die Idee der Bauern als revolutionäre Kraft ist in Marx Schriften vorhanden, denn Proletarier bedeutet nicht nur "Industriearbeiter" sondern allgemein Lohnabhängige. Und dazu gehören die Bauern, die Arbeiter, die freien Berufe, die Intellektuellen, die Soldaten usw
zoon politikon
17.07.2014, 20:44
Jetzt fängst du schon wieder mit Lenin an. Du hast keine Argumente mehr. Es geht hier einzig um die Theorie und dass Werk von Marx und ich wiederhole mich Marx starb bevor Lenin agierte.
Lese mal "Das Kapital" dann können wir gerne weiterdiskutieren aber ich denke wahrscheinlich sowieso sinnlos da du ideologisch schon geprägt bist und wissenschaftliche Literatur daher eher nicht zu dir passt.
Wieso denn Lenin? Auch nach Marx Definition sind Bauern mit Landbesitz keine Proletarier! Und das, was Lenin gemacht hat, war einfach eine konsequente Umsetzung der marxschen Wahngebilde. Das ist so, als würde man Herr der Ringe nachspielen wollen.
Übrigens sind die Bücher, die ich dir anempfahl sehr wohl wissenschaftliche Literatur, eines sogar eine Habilitationsschrift - das du diese Werke nicht kennst, sagt einiges aus.
Bei Marx kannst du auch noch mal nachlesen....
„Überhaupt kann eine kommunistische Bewegung nie vom Lande, sondern immer nur von den Städten ausgehen.“ K. Marx, Deutsche Ideologie, MEW 3, 338.
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_b/bauern.html
zoon politikon
17.07.2014, 20:50
Die Idee der Bauern als revolutionäre Kraft ist in Marx Schriften vorhanden, denn Proletarier bedeutet nicht nur "Industriearbeiter" sondern allgemein Lohnabhängige. Und dazu gehören die Bauern, die Arbeiter, die freien Berufe, die Intellektuellen, die Soldaten usw
Das ist reine Interpretation von dir!
"„D. h. wo der Bauer massenweise als Privateigentümer existiert, wo er sogar eine mehr oder minder beträchtliche Majorität bildet, ... treten folgende Fälle ein:
Entweder er verhindert ... jede Arbeiterrevolution, wie er das bisher in Frankreich getan hat; oder das Proletariat (denn der besitzende Bauer gehört nicht zum Proletariat, und da, wo er selbst seiner Lage nach dazu gehört, glaubt er, nicht dazu zu gehören) muss als Regierung Maßregeln ergreifen, wodurch der Bauer seine Lage unmittelbar verbessert findet, die ihn also für die Revolution gewinnen; Maßregeln, die aber im Keim den Übergang aus dem Privateigentum am Boden in Kollektiveigentum erleichtern, so dass der Bauer von selbst ökonomisch dazu kommt..."
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_b/bauern.html
Antifaschist
17.07.2014, 21:05
Das ist reine Interpretation von dir!
"„D. h. wo der Bauer massenweise als Privateigentümer existiert, wo er sogar eine mehr oder minder beträchtliche Majorität bildet, ... treten folgende Fälle ein:
Entweder er verhindert ... jede Arbeiterrevolution, wie er das bisher in Frankreich getan hat; oder das Proletariat (denn der besitzende Bauer gehört nicht zum Proletariat, und da, wo er selbst seiner Lage nach dazu gehört, glaubt er, nicht dazu zu gehören) muss als Regierung Maßregeln ergreifen, wodurch der Bauer seine Lage unmittelbar verbessert findet, die ihn also für die Revolution gewinnen; Maßregeln, die aber im Keim den Übergang aus dem Privateigentum am Boden in Kollektiveigentum erleichtern, so dass der Bauer von selbst ökonomisch dazu kommt..."
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_b/bauern.html
Verzeih mir bitte dass ich konservative neoliberale Scheisse nicht lese und es für Wissenschaft halte. Jedenfalls denke ich dass Marx wenn er länger gelebt hätte zu den selben Schlüssen gekommen wäre. Der heutige Bauer arbeitet genauso industriell wie damals der Arbeiter zu Marx Zeiten.
zoon politikon
17.07.2014, 21:09
Verzeih mir bitte dass ich konservative neoliberale Scheisse nicht lese und es für Wissenschaft halte. Jedenfalls denke ich dass Marx wenn er länger gelebt hätte zu den selben Schlüssen gekommen wäre. Der heutige Bauer arbeitet genauso industriell wie damals der Arbeiter zu Marx Zeiten.
Was redest du für Stuss? Du denkst, wenn Marx länger gelebt hätte, wäre er zu denselben Schlüssen gekommen wie wer?? Wie du??? :D :D
Der heutige Bauer besitzt seine Produktionsmittel selbst und besitzt mitnichten nur seine Arbeitskraft, die er verkaufen muss - er verkauft Agrarprodukte oder Produkte aus der Tierhaltung...
Der heutige Bauer lebt weder in Elendsquartieren noch hat seine Produktionsweise etwas mit dem Status des Proletariers zu tun.
Da gibt es KEINE einzige Parallele!
PS: Das Zitat ist also neoliberale Scheiße (sic!) ??? Dann war Marx also ein neoliberaler Scheißer. ;D Gut zu wissen...
Senator74
17.07.2014, 21:12
Natürlich sind die Menschen eines Volkes gleich - aber ich sehe das eher in zivilisatorischer und kultureller Hinsicht. Phänotypisch auch - womit u.a. ähnliche Temperamente und Mentalitäten zusammenhängen.
Traurig genug, das man solche Selbstverständlichkeiten noch extra posten muß!!
Antifaschist
17.07.2014, 21:24
Was redest du für Stuss? Du denkst, wenn Marx länger gelebt hätte, wäre er zu denselben Schlüssen gekommen wie wer?? Wie du??? :D :D
Der heutige Bauer besitzt seine Produktionsmittel selbst und besitzt mitnichten nur seine Arbeitskraft, die er verkaufen muss - er verkauft Agrarprodukte oder Produkte aus der Tierhaltung...
Der heutige Bauer lebt weder in Elendsquartieren noch hat seine Produktionsweise etwas mit dem Status des Proletariers zu tun.
Da gibt es KEINE einzige Parallele!
PS: Das Zitat ist also neoliberale Scheiße (sic!) ??? Dann war Marx also ein neoliberaler Scheißer. ;D Gut zu wissen...
Ja, ich denke Marx wäre zu den gleichen Schlüssen gekommen weil zu Marx Zeiten die industrielle Revolution vom Land abhing als die Landbewohner in die Städte zogen um zu arbeiten und ohne Rechte in den Städten systematisch ausgebeutet wurden.
Dennoch hängen die Bauern von den Arbeitern ab weil die Arbeiter die Maschinen konstruierten welche auf dem Land benutzt werden, (neben Wissenschaftlern natürlich). Mao Tse Tung ist übrigens zu den selben Schlüssen gekommen. Heute ist die Situation auf dem Land so, dass sich Genossenschaften
gebildet haben die Kooperation betreiben, ohne Arbeiter keine Bauern ohne Bauern keine Arbeiter dies war der erste logische Schritt. Mao Tse Tung z. B von dem ich viel gelesen habe hatte dieses Prinzip erkannt da zu seiner Zeit die meisten Menschen
in China Bauern waren. Außerdem hat der Bauer und der heutige Arbeiter nicht bessere Lebensumstände weil der Kapitalismus so gut ist sondern weil sie um ihre Rechte gekämpft haben sowie der technologische Fortschritt.
Du denkst wie man sieht sehr oberflächlich.
Und meine Aussage über "neoliberale Scheisse" bezieht sich nicht auf Marx sondern von deiner hochgepriesenen "Habilitationsschrift" eines konservativen Professors, ich dachte du hättest die Intelligenz dies zu erkennen mein Fehler...
Lichtblau
17.07.2014, 21:48
Wert entsteht durch Arbeitszeit.....Hahahaha...Ich packs nicht.....Hahahahaha.....
http://scontent-a.cdninstagram.com/hphotos-xpa1/t51.2885-15/925279_706755386053543_1815699413_a.jpg
kotzfisch
17.07.2014, 21:58
http://scontent-a.cdninstagram.com/hphotos-xpa1/t51.2885-15/925279_706755386053543_1815699413_a.jpg
Lieber Freund....
Ich sags jetzt nicht, denn ich mag Dich.
zoon politikon
18.07.2014, 10:03
Ja, ich denke Marx wäre zu den gleichen Schlüssen gekommen weil zu Marx Zeiten die industrielle Revolution vom Land abhing als die Landbewohner in die Städte zogen um zu arbeiten und ohne Rechte in den Städten systematisch ausgebeutet wurden.
Dennoch hängen die Bauern von den Arbeitern ab weil die Arbeiter die Maschinen konstruierten welche auf dem Land benutzt werden, (neben Wissenschaftlern natürlich). Mao Tse Tung ist übrigens zu den selben Schlüssen gekommen. Heute ist die Situation auf dem Land so, dass sich Genossenschaften
gebildet haben die Kooperation betreiben, ohne Arbeiter keine Bauern ohne Bauern keine Arbeiter dies war der erste logische Schritt. Mao Tse Tung z. B von dem ich viel gelesen habe hatte dieses Prinzip erkannt da zu seiner Zeit die meisten Menschen
in China Bauern waren. Außerdem hat der Bauer und der heutige Arbeiter nicht bessere Lebensumstände weil der Kapitalismus so gut ist sondern weil sie um ihre Rechte gekämpft haben sowie der technologische Fortschritt.
Du denkst wie man sieht sehr oberflächlich.
Und meine Aussage über "neoliberale Scheisse" bezieht sich nicht auf Marx sondern von deiner hochgepriesenen "Habilitationsschrift" eines konservativen Professors, ich dachte du hättest die Intelligenz dies zu erkennen mein Fehler...
Nein, die Schlüsse sind definitiv falsch!
Ist es nicht umgekehrt eher so, dass die Arbeiter von den Bauern abhängig sind, wenn sie wollen, dass die Bauern über ihren Eigenbedarf hinaus noch die Städte versorgen? Bäuerliche Lebensweisen waren immer schon unabhängig. Bauern brauchen keine Arbeiter, das war ja auch das große Problem, die Bauern dazu zu bewegen, über Bedarf zu produzieren - was vielfach über Terror und in Kaufnahme bäuerlicher Verelendung praktiziert wurde in deinem gelobten China! Gerade in China unter dem gepriesenen Mao starben innerhalb zweier Jahre 20 Millionen Bauern! Bauern wurden extrem unterdrückt und terrorisiert. Sie hatten überhaupt gar keine Rechte.
Bauern und Arbeiter hatten im 20.Jh. im Schnitt in jedem einzelnen kommunistischen Staat wesentlich schlechterer Lebensbedingungen als anderswo - was deine These schon widerlegt, denn im Kommunismus hatten sie ja schon alle Rechte und mussten nicht mehr darum kämpfen.
Heute ist die Situation so, dass Landwirtschaft nicht nur von Genossenschaften betrieben wird, sondern von großen Einzelbetrieben...
"Die Bauern von Tver" ist ein rein historisches Werk! Man sollte schon mal lesen, bevor man sich so aus dem Fenster hängt. Auch Baberowski ist HISTORIKER.
Antifaschist
18.07.2014, 15:23
Nein, die Schlüsse sind definitiv falsch!
Ist es nicht umgekehrt eher so, dass die Arbeiter von den Bauern abhängig sind, wenn sie wollen, dass die Bauern über ihren Eigenbedarf hinaus noch die Städte versorgen? Bäuerliche Lebensweisen waren immer schon unabhängig. Bauern brauchen keine Arbeiter, das war ja auch das große Problem, die Bauern dazu zu bewegen, über Bedarf zu produzieren - was vielfach über Terror und in Kaufnahme bäuerlicher Verelendung praktiziert wurde in deinem gelobten China! Gerade in China unter dem gepriesenen Mao starben innerhalb zweier Jahre 20 Millionen Bauern! Bauern wurden extrem unterdrückt und terrorisiert. Sie hatten überhaupt gar keine Rechte.
Bauern und Arbeiter hatten im 20.Jh. im Schnitt in jedem einzelnen kommunistischen Staat wesentlich schlechterer Lebensbedingungen als anderswo - was deine These schon widerlegt, denn im Kommunismus hatten sie ja schon alle Rechte und mussten nicht mehr darum kämpfen.
Heute ist die Situation so, dass Landwirtschaft nicht nur von Genossenschaften betrieben wird, sondern von großen Einzelbetrieben...
"Die Bauern von Tver" ist ein rein historisches Werk! Man sollte schon mal lesen, bevor man sich so aus dem Fenster hängt. Auch Baberowski ist HISTORIKER.
Du redest "seltsamerweise" immer davon wie viele Menschen unter sozialistischer Regierung gestorben sind aber nennst bei weitem nicht die Ursachen, nämlich die Aggression der imperialistischen Staaten. Deine Weltsicht ist ideologisch geprägt du siehst ja alles durch die kapitalistische Brille.
Von den Millionen Toten unter der Zivilbevölkerung in Vietnam redest du nicht. Von den Millionen Toten in Afrika an Hunger jedes Jahr aufgrund der Ausbeutung durch die USA redest du nicht. usw usw (soviel zum Thema Geschichte)
Und was das Schlimmste ist: Du hast es immer noch nicht geblickt dass Marx mit den Leninistischen Nachfolgern nichts mehr am Hut hatte was ich jetzt zum dritten mal erwähnen muss.
DJ_rainbow
18.07.2014, 17:06
Du redest "seltsamerweise" immer davon wie viele Menschen unter sozialistischer Regierung gestorben sind aber nennst bei weitem nicht die Ursachen, nämlich die Aggression der imperialistischen Staaten. Deine Weltsicht ist ideologisch geprägt du siehst ja alles durch die kapitalistische Brille.
Von den Millionen Toten unter der Zivilbevölkerung in Vietnam redest du nicht. Von den Millionen Toten in Afrika an Hunger jedes Jahr aufgrund der Ausbeutung durch die USA redest du nicht. usw usw (soviel zum Thema Geschichte)
Und was das Schlimmste ist: Du hast es immer noch nicht geblickt dass Marx mit den Leninistischen Nachfolgern nichts mehr am Hut hatte was ich jetzt zum dritten mal erwähnen muss.
Ah ja, der Prager Frühling und der 17. Juni 1953 und die Proteste auf dem Tianamen waren also aggressiver Imperialismus. Gut, dass ausgerechnet du resthirnbefreiter Ork uns das mal sagst. Da wären wir ohne dich nämlich nie drauf gekommen.
Troll dich nach Nordkorea, du verhinderter Sonderschulpimpf!
Und nun häng dir ein Kotelett um den Hals, damit wenigstens Nachbars Rottweiler mit dir spielt!
zoon politikon
18.07.2014, 19:05
Du redest "seltsamerweise" immer davon wie viele Menschen unter sozialistischer Regierung gestorben sind aber nennst bei weitem nicht die Ursachen, nämlich die Aggression der imperialistischen Staaten. Deine Weltsicht ist ideologisch geprägt du siehst ja alles durch die kapitalistische Brille.
Von den Millionen Toten unter der Zivilbevölkerung in Vietnam redest du nicht. Von den Millionen Toten in Afrika an Hunger jedes Jahr aufgrund der Ausbeutung durch die USA redest du nicht. usw usw (soviel zum Thema Geschichte)
Und was das Schlimmste ist: Du hast es immer noch nicht geblickt dass Marx mit den Leninistischen Nachfolgern nichts mehr am Hut hatte was ich jetzt zum dritten mal erwähnen muss.
Die 200 Millionen Toten der kommunistischen Herrschaft weltweit haben NULL mit herbeispintisierten Imperialisten zu tun! Die Hungersnöte waren allen 100% selbstverschuldet! Die Säuberungen hat Stalin persönlich angeordnet und kein "Imperialist", der Gulag hatte mit "Imperialisten" auch nichts zu tun!
Und die Kriegstoten - wie der Name schon sagt, sind Kriegsopfer. Während alle kommunistischen Regime es geschafft haben, die dreifache Anzahl von Toten in FRIEDENSZEITEN zu produzieren! Krank ist das, einfach krank!
Die Vietnamesen wären wahrscheinlich unter den Kommunisten genauso wie die Fliegen gestorben, wie die Kambodschaner.
Und da jeder, aber wirklich jeder, der es mit Marx versucht hat, grandios gescheitert ist, verzichte ich auf weitere Experimente.
Der Hunger in Afrika ist ein Problem der exorbitanten Überbevölkerung - eben DURCH die "Ausbeutung". Du müsstest nämlich mal erklären, warum seit der "Ausbeutung" die Bevölkerungszahlen und die Lebenserwartung in ALLEN afrikanischen Ländern sprunghaft gestiegen ist.
Ausbeutung durch die USA? Entschuldigung, das sind alles souveräne Staaten, gut meistens mit hochkorrupten und wahnsinnnigen Warlords als Regierung - aber das sind ja wohl keine Amerikaner!
Deine Weltsicht wird durch die Realität ständig torpediert, aber du bist erkenntnisresistent.
Antifaschist
20.07.2014, 14:49
Die 200 Millionen Toten der kommunistischen Herrschaft weltweit haben NULL mit herbeispintisierten Imperialisten zu tun! Die Hungersnöte waren allen 100% selbstverschuldet! Die Säuberungen hat Stalin persönlich angeordnet und kein "Imperialist", der Gulag hatte mit "Imperialisten" auch nichts zu tun!
Und die Kriegstoten - wie der Name schon sagt, sind Kriegsopfer. Während alle kommunistischen Regime es geschafft haben, die dreifache Anzahl von Toten in FRIEDENSZEITEN zu produzieren! Krank ist das, einfach krank!
Die Vietnamesen wären wahrscheinlich unter den Kommunisten genauso wie die Fliegen gestorben, wie die Kambodschaner.
Und da jeder, aber wirklich jeder, der es mit Marx versucht hat, grandios gescheitert ist, verzichte ich auf weitere Experimente.
Der Hunger in Afrika ist ein Problem der exorbitanten Überbevölkerung - eben DURCH die "Ausbeutung". Du müsstest nämlich mal erklären, warum seit der "Ausbeutung" die Bevölkerungszahlen und die Lebenserwartung in ALLEN afrikanischen Ländern sprunghaft gestiegen ist.
Ausbeutung durch die USA? Entschuldigung, das sind alles souveräne Staaten, gut meistens mit hochkorrupten und wahnsinnnigen Warlords als Regierung - aber das sind ja wohl keine Amerikaner!
Deine Weltsicht wird durch die Realität ständig torpediert, aber du bist erkenntnisresistent.
Du bist wunderbar kapitalistisch indoktriniert, alleine wenn man schon sowas ließt...
"kommunistische Herrschaft" (im Kommunismus gibt es keine Herrschaft mehr)
"herbeiphantasiertem Imperialismus" (Ich sag nur Vietnam und Schweinebucht)
"Stalin wäre Kommunist" (sage schon zum drittenmal dass Stalinismus nichts mit Marxismus zu tun hat)
"Kommunisten würden Vietnamesen ins Unheil stürzen" (heute gibt es noch immer ein sozialistisches Vietnam)
"Marxismus funktioniert nicht" '(China und Kuba beweisen dass Gegenteil)
"Hunger in Afrika ist kausal verknüpft mit Überbevölkerung" (Stammtischgeschwafel, Afrika ist reich wird aber bewusst in einem Entwicklungskontinent und Bürgerkriegskontinent gehalten damit es leichter ausbeutbar ist)
SO sieht die Realität aus!
zoon politikon
20.07.2014, 19:15
Du bist wunderbar kapitalistisch indoktriniert, alleine wenn man schon sowas ließt...
"kommunistische Herrschaft" (im Kommunismus gibt es keine Herrschaft mehr)
"herbeiphantasiertem Imperialismus" (Ich sag nur Vietnam und Schweinebucht)
"Stalin wäre Kommunist" (sage schon zum drittenmal dass Stalinismus nichts mit Marxismus zu tun hat)
"Kommunisten würden Vietnamesen ins Unheil stürzen" (heute gibt es noch immer ein sozialistisches Vietnam)
"Marxismus funktioniert nicht" '(China und Kuba beweisen dass Gegenteil)
"Hunger in Afrika ist kausal verknüpft mit Überbevölkerung" (Stammtischgeschwafel, Afrika ist reich wird aber bewusst in einem Entwicklungskontinent und Bürgerkriegskontinent gehalten damit es leichter ausbeutbar ist)
SO sieht die Realität aus!
JA, deine Realität im Wolkenkuckucksheim.
1. Kommunismus in ALL seinen realen Erscheinungsformen war immer Terrorherrschaft. Marx selbst hat ja wohlweislich über die konkrete Ausgestaltung des "Paradieses der Werktätigen" geschwiegen - er wusste schon, warum...
2. Was ist mit Vietnam und der Schweinebucht? Inwiefern widerlegt das den Fakt, dass die Kommunisten in Friedenszeiten! Millionen Menschen umgebracht haben - ihre jeweils eigenen Völker - diese kranken Mörder!
3. Natürlich war Stalin Kommunist! Außerirdischer war er jedenfalls nicht. Nur passt dir das halt nicht, dass man an Stalin sehr schön sieht, wohin die kommunistischen Experimente führen.
4. Vietnam ist seit dem Sieg der Vietcong auch ein Armenhaus gewesen - erst nach der Öffnung des Landes - also quasi einem Abschied vom Kommunismus in Wirtschaftsfragen- geht es aufwärts. Während auf allen Gebieten, wo der Kommunismus herrscht, Vietnam ein Entwicklungsland ist.
5. Kuba und China beweisen eben genau, dass Marxismus nicht funktioniert! Das ist ja das Paradox! Auf allen Gebieten, wo die KP sich westlichen Methoden (Marktwirtschaft) öffnet, wird Wohlstand generiert - Menschenrechte, Freiheit und Gleichheit sucht man in China wie in Kuba vergeblich.
6. Sicher werden die afrikanischen Staaten ausgebeutet, aber nicht weil man "bewusst" (das ist doch ideologischer Quatsch) Bürgerkriege schürt - das machen die Neger ganz alleine! Jeder Bürgerkrieg ist für wirtschaftliche Interessen ein Desaster! Zerstörung der Infrastruktur, der Verwaltungsstruktur, der Geschäftsgrundlagen.
Und immernoch kannst du nicht erklären, warum in jedem afrikanischen Land seit Beginn der "Ausbeutung" die Lebenserwartung kontinuierlich stieg und die Bevölkerungszahlen explodieren! DAS ist doch der Punkt!
Antifaschist
20.07.2014, 19:41
JA, deine Realität im Wolkenkuckucksheim.
1. Kommunismus in ALL seinen realen Erscheinungsformen war immer Terrorherrschaft. Marx selbst hat ja wohlweislich über die konkrete Ausgestaltung des "Paradieses der Werktätigen" geschwiegen - er wusste schon, warum...
2. Was ist mit Vietnam und der Schweinebucht? Inwiefern widerlegt das den Fakt, dass die Kommunisten in Friedenszeiten! Millionen Menschen umgebracht haben - ihre jeweils eigenen Völker - diese kranken Mörder!
3. Natürlich war Stalin Kommunist! Außerirdischer war er jedenfalls nicht. Nur passt dir das halt nicht, dass man an Stalin sehr schön sieht, wohin die kommunistischen Experimente führen.
4. Vietnam ist seit dem Sieg der Vietcong auch ein Armenhaus gewesen - erst nach der Öffnung des Landes - also quasi einem Abschied vom Kommunismus in Wirtschaftsfragen- geht es aufwärts. Während auf allen Gebieten, wo der Kommunismus herrscht, Vietnam ein Entwicklungsland ist.
5. Kuba und China beweisen eben genau, dass Marxismus nicht funktioniert! Das ist ja das Paradox! Auf allen Gebieten, wo die KP sich westlichen Methoden (Marktwirtschaft) öffnet, wird Wohlstand generiert - Menschenrechte, Freiheit und Gleichheit sucht man in China wie in Kuba vergeblich.
6. Sicher werden die afrikanischen Staaten ausgebeutet, aber nicht weil man "bewusst" (das ist doch ideologischer Quatsch) Bürgerkriege schürt - das machen die Neger ganz alleine! Jeder Bürgerkrieg ist für wirtschaftliche Interessen ein Desaster! Zerstörung der Infrastruktur, der Verwaltungsstruktur, der Geschäftsgrundlagen.
Und immernoch kannst du nicht erklären, warum in jedem afrikanischen Land seit Beginn der "Ausbeutung" die Lebenserwartung kontinuierlich stieg und die Bevölkerungszahlen explodieren! DAS ist doch der Punkt!
1. Das ist nicht wahr und ich sage es schon zum dritten Mal du differenzierst nicht zwischen Marxismus und die Strömungen daraus die diese Lehre pervertieren. Die autonomen Zentren auf der ganzen Welt,
Subcommandante Marcos, Freistaat Christiania, Kuba, China usw sind alles Beispiele die belegen dass Sozialismus funktioniert. Ich finde es auf jedenfall bedenklich dass du Marx Andenken beschmutzen willst einer der sein
ganzes Leben für die Revolution kämpfte.
2. Im Vietnamkrieg und in der Schweinebucht auf Kuba ist der US-Imperialismus eingefallen sollte man eigentlich wissen gehört zur Allgemeinbildung und dir sollte klar sein was die Amis da gemacht haben
neue Kriegswaffen ausprobiert Massaker unter der Zivilbevölkerung, fast einen Atomkrieg provoziert usw usw---
3. Stalin war Stalinist und Stalin ist das beste Beispiel dass die Lehre von Marx missbraucht wurde denn er benutzte diese Wahrheit um an die Macht zu gelangen.
4. Ich gehe nicht auf die Widersprüche ein die ich schon x-Mal aufgezählt habe. Kommunismus UNGLEICH Herrschaft und dass Vietnam wirtschaftlich am Boden liegt seit der sozialistischen Wiedervereinigung hätte ich gerne belegt.
5. Das ist kapitalistische Propaganda mehr nicht. Die Entwicklungen in Südamerika z. B Chavez Plan der Echtzeit-Planwirtschaft zeigen dass Südamerika sich in Richtung Kommunismus bewegt ebenso China die wirtschaftlich boomen und
dies mit einer kommunistischen Partei an der Spitze.
6. Hier sieht man ja deine kindliche Einstellung Kriege sind sehr lukrativ für bestimmte Kreise, Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel alles mögliche Folgen von Bürgerkrieg.
Lichtblau
06.08.2014, 10:54
Wert entsteht durch Arbeitszeit.....Hahahaha...Ich packs nicht.....Hahahahaha.....
du betrachtest den gebrauchs-wert vom standpunkt des konsumenten aus.
es geht aber um den tausch-wert, den marx strikt vom gebrauchs-wert trennt.
stell dir vor du stelltst irgendwas her. wonach wirst du berechnen, was du für dein produkt verlangst?
doch wohl wie lange du dafür gebraucht hast.
überall wird nach arbeitszeit abgerechnet, bei der großen industrie ist es nichts anderes wie beim handwerk.
kotzfisch
06.08.2014, 17:24
du betrachtest den gebrauchs-wert vom standpunkt des konsumenten aus.
es geht aber um den tausch-wert, den marx strikt vom gebrauchs-wert trennt.
stell dir vor du stelltst irgendwas her. wonach wirst du berechnen, was du für dein produkt verlangst?
doch wohl wie lange du dafür gebraucht hast.
überall wird nach arbeitszeit abgerechnet, bei der großen industrie ist es nichts anderes wie beim handwerk.
OMG- Doppel Face Palm.
Murx Schwachsinn in Reinkultur.
Nationalix
06.08.2014, 17:29
du betrachtest den gebrauchs-wert vom standpunkt des konsumenten aus.
es geht aber um den tausch-wert, den marx strikt vom gebrauchs-wert trennt.
stell dir vor du stelltst irgendwas her. wonach wirst du berechnen, was du für dein produkt verlangst?
doch wohl wie lange du dafür gebraucht hast.
überall wird nach arbeitszeit abgerechnet, bei der großen industrie ist es nichts anderes wie beim handwerk.
Zeit kann man nicht tauschen, nur Geld. Für den einen ist eine Stunde 20 Euro wert und für den anderen 200 Euro.
Lichtblau
06.08.2014, 20:54
Zeit kann man nicht tauschen, nur Geld. Für den einen ist eine Stunde 20 Euro wert und für den anderen 200 Euro.
nach marx ist die arbeit von gebildeten nicht mehr wert, sondern der wert der ware arbeit, also der lohn, wird bestimmt von den reproduktionskosten der arbeitskraft.
ein arzt bekommt also mehr lohn, weil er ein bestimmtes kulturelles niveau braucht um produktiv zu sein.
Nationalix
06.08.2014, 23:12
nach marx ist die arbeit von gebildeten nicht mehr wert, sondern der wert der ware arbeit, also der lohn, wird bestimmt von den reproduktionskosten der arbeitskraft.
ein arzt bekommt also mehr lohn, weil er ein bestimmtes kulturelles niveau braucht um produktiv zu sein.
Kommt letztendlich aufs gleiche raus. Der eine bekommt mehr Lohn, der andere weniger Lohn.
Encolpius
07.08.2014, 15:14
Wenn ich den Begriff "Menschheit" vernehme, visualisiere ich, vor meinem geistigen Auge, stets eine wabernde und inkonsistente Masse... Wie kommt das nur?
Selbstverständlich gibt es Unterschiede - rassische, kulturelle, völkische, äußerliche etc. - Dem Schöpfer sei Dank!!!
Der rassistische Ansatz, dass Vermischung der Rassen zum "Volkstod" ja zum Aussterben der e.g. "Weißen Rasse" führt, erschließt sich mir irgendwie gar nicht. Wenn man sich die sogenannten "Melting Pots" einmal genauer ansieht, sieht man, dass die unterschiedlichen Rassen und Völker sich auch dort eher separieren und es vorziehen, im Großen und Ganzen, unter sich zu bleiben - siehe "Little Italy", "Chinatown" etc.
Was rassische Mischung angeht, die ja von so manchem regelrecht als "Rassenschande" diffamiert wird, gebe ich zu bedenken, dass auch dieses Phänomen durchaus interessant ist. Kein noch so "rassebewußter" Mensch, sofern nicht physisch beeinträchtigt, oder pathologisch geistig deformiert, wird mir erzählen lönnen, dass er nicht feuchte Augen beispiesweise beim Karneval in Rio bekommt.
Menschen unterscheiden sich. Punkt! Und das ist auch gut so... Im Potenzial allerdings, sind diese Unterschiede primär allerdings nicht qualitativ, da qualitative Aussagen in diesem Bereich schlecht möglich sind. Da können arische Rassefanatiker noch so sehr, pseudowissenschaftlich flankiert, einen Einfluß des "arischen Götterelektrons" dahersalbadern auf alle vergangenen und derzeitigen Hochkulturen, deren Initiatoren blond und/oder zumindest blauäugig waren.
Ohne den wissenschaftlichen Wert der marxistischen Theorie negieren zu wollen, muss angemerkt werden, dass der Marxismus, oder in seiner praktischen Erscheinung des Marxismus-Leninismus, grundsätzlich praktisch wenig als Handlungsanleitung taugt. Als Abbildung der gegebenen Zustände durchaus tragbar, läuft er allerdings auf Heilsverprechen, ähnlich der institutionalierten Religion, hinaus...
Kropotkin allgemein und insbesondere "Gegenseitige Hilfe im Tier und Menschenreich" kann ich nur jedem als Lektüre empfehlen. :)
Antifaschist
07.08.2014, 15:45
Kropotkin war einer der Besten. :gp:
Wenn ich den Begriff "Menschheit" vernehme, visualisiere ich, vor meinem geistigen Auge, stets eine wabernde und inkonsistente Masse... Wie kommt das nur?
Selbstverständlich gibt es Unterschiede - rassische, kulturelle, völkische, äußerliche etc. - Dem Schöpfer sei Dank!!!
Der rassistische Ansatz, dass Vermischung der Rassen zum "Volkstod" ja zum Aussterben der e.g. "Weißen Rasse" führt, erschließt sich mir irgendwie gar nicht. Wenn man sich die sogenannten "Melting Pots" einmal genauer ansieht, sieht man, dass die unterschiedlichen Rassen und Völker sich auch dort eher separieren und es vorziehen, im Großen und Ganzen, unter sich zu bleiben - siehe "Little Italy", "Chinatown" etc.
Was rassische Mischung angeht, die ja von so manchem regelrecht als "Rassenschande" diffamiert wird, gebe ich zu bedenken, dass auch dieses Phänomen durchaus interessant ist. Kein noch so "rassebewußter" Mensch, sofern nicht physisch beeinträchtigt, oder pathologisch geistig deformiert, wird mir erzählen lönnen, dass er nicht feuchte Augen beispiesweise beim Karneval in Rio bekommt.
Menschen unterscheiden sich. Punkt! Und das ist auch gut so... Im Potenzial allerdings, sind diese Unterschiede primär allerdings nicht qualitativ, da qualitative Aussagen in diesem Bereich schlecht möglich sind. Da können arische Rassefanatiker noch so sehr, pseudowissenschaftlich flankiert, einen Einfluß des "arischen Götterelektrons" dahersalbadern auf alle vergangenen und derzeitigen Hochkulturen, deren Initiatoren blond und/oder zumindest blauäugig waren.
Ohne den wissenschaftlichen Wert der marxistischen Theorie negieren zu wollen, muss angemerkt werden, dass der Marxismus, oder in seiner praktischen Erscheinung des Marxismus-Leninismus, grundsätzlich praktisch wenig als Handlungsanleitung taugt. Als Abbildung der gegebenen Zustände durchaus tragbar, läuft er allerdings auf Heilsverprechen, ähnlich der institutionalierten Religion, hinaus...
Kropotkin allgemein und insbesondere "Gegenseitige Hilfe im Tier und Menschenreich" kann ich nur jedem als Lektüre empfehlen. :)
In den USA haben die Latinos und Schwarzen eine höhere Geburtenrate als die Weißen. Der Anteil der Schwarzen und Latinos wächst stetig. Also selbst wenn sie unter sich bleiben, werden die weißen Amerikaner irgendwann zur Minderheit werden. Die ersten Anzeichen dafür sind schon da.
In den USA haben die Latinos und Schwarzen eine höhere Geburtenrate als die Weißen. Der Anteil der Schwarzen und Latinos wächst stetig. Also selbst wenn sie unter sich bleiben, werden die weißen Amerikaner irgendwann zur Minderheit werden. Die ersten Anzeichen dafür sind schon da.
In Kalifornien ist das bereits der Fall - man erkennt bereits die politischen Konsequenzen.
http://www.counter-currents.com/2012/11/round-table-on-secession/
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