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Vollständige Version anzeigen : Studie: Bewerber mit ausländischen (türkischen) Namen werden "diskriminiert"



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Fachkraft
26.03.2014, 19:36
Für die Studie "Diskriminierung am Arbeitsmarkt" haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?

Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz.

Die angehenden Bürokaufmann-Azubis hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, gaben in ihrem Lebenslauf Deutsch als Muttersprache an, Türkisch sprach keiner. Beide waren 1996 geboren, hatten einen Notendurchschnitt von 1,9, engagierten sich ehrenamtlich und spielten Fußball. Bei den angehenden Kfz-Mechatronikern galt ebenfalls: deutsche Staatsangehörigkeit, Jahrgang 1996, deutsche Muttersprache, kein Türkisch, Ehrenamt, Fußball. Ihr Notendurchschnitt: 2,0.

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:



Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben.
Je kleiner das Unternehmen, desto stärker die Diskriminierung: Das könnte daran liegen, vermuten die Forscher, dass größere Unternehmen ihre Bewerber nach einem stark formalisierten Verfahren auswählen, in das mehrere Mitarbeiter eingebunden sind.
Ein Anruf für Tim, eine E-Mail für Hakan: Bewerber mit deutschem Vornamen riefen die Unternehmen häufiger an, Hakan und Ahmet bekamen häufiger Post.


Die Forscher interessierten sich nicht nur für Zahlen, sie wollten auch wissen: Wie lassen sie sich erklären? Um das zu beantworten, luden sie 13 zufällig ausgewählte Personalverantwortliche ein, nicht nur aus den Bereichen Bürofach und Kfz. Sie sollten darüber sprechen, wie sie ihre Auszubildenden auswählen:



"Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht."
"Wir hatten vor ca. drei Jahren einen 'Ali' als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen 'Ali' im Team haben."
"Teilweise ist es auch der Druck, gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu müssen - besonders bei Kundenkontakt. Eine Frau mit Kopftuch an der Rezeption eines Hotels wäre nicht denkbar. Das wollen die Kunden nicht."
"In manche Regionen kann man nicht guten Gewissens einen Ausländer hinschicken."


Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel Online (http://bit.ly/1gqUaky)

Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

schastar
26.03.2014, 19:44
Ist nachvollziehbar und normal.

tabasco
26.03.2014, 19:45
Verständlich.

herberger
26.03.2014, 19:51
Die spinnen ja,von wegen keine Erfahrung mit diesen Leuten,man hat diese kulturfremden Ausländer die in den 80ziger Jahre aus den Betrieben ausschieden nicht durch neue ersetzt.Diese Leute sind besonders in kleinen Betrieben eine Zumutung,diese Leute waren ihr Geld nur wert wenn sie der Arbeit fern blieben.

Wären solche Menschen brauchbar dann würde man sogar grüne Männchen einstellen.In der privaten Wirtschaft die wissen auch ohne den Staat wer für ihre Betriebe nützlich ist.

JensVandeBeek
26.03.2014, 19:52
Ist nachvollziehbar und normal.

Verständlich.
Warum?

Branka
26.03.2014, 19:53
Hö hö hö hö, bei uns werden Bewerbungen mit Muselnamen dezent in die Tonne gekloppt - GUT SO! :D

Das allerbeste war mal eine Bewerbung von einer Schleiereule, die hat sich mit Kopftuch beworben, also ein Bild mit Kopftuch. Wir haben uns totgelacht und gleich weg damit!

Rockatansky
26.03.2014, 19:58
Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Ah so, und meinst du, dass es dann auch so ausgehen müsste?

Rockatansky
26.03.2014, 19:59
Warum?
Weils Spaß macht und gut ist, MoslemJens! :wink:

Jodlerkönig
26.03.2014, 20:00
Warum?Darum!

tabasco
26.03.2014, 20:01
Warum?

Natürliche Vorsicht vorm etwas Unbekanntem. Kenne ich doch aus persönlicher Erfahrung.

Hayden
26.03.2014, 20:04
Erinnert mich an die Debatte um genau das selbe Thema in Schweden.

Alter Preuße
26.03.2014, 20:04
Dann sollte auch berücksichtigt werden, daß bei vielen Unternehmen für Ausländer geringere Einstellungsvoraussetzungen gibt. Sie müssen also geringere Anforderungen erfüllen, bspw. bei der Berliner Polizei. Und das trotz Anti-Diskriminierungsgesetz.

JensVandeBeek
26.03.2014, 20:05
Darum!

Wow!, bei diesem "Argument" bin ich total platt.

JensVandeBeek
26.03.2014, 20:07
Weils Spaß macht und gut ist, MoslemJens! :wink:

Das hast du wieder Mal "Toll" gemacht.

JensVandeBeek
26.03.2014, 20:10
...Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Das spielt keine Rolle, wo diskriminiert werden kann, wird auch diskriminiert. z.B. ein Ali aus Dormund hätte sicherlich mehr Chance neben Kevin aus Thüringen.

Jodlerkönig
26.03.2014, 20:12
Wow!, bei diesem "Argument" bin ich total platt.na da sagt noch einer, mit ner kurzen antwort, könne man nicht einen riesigen sachverhalt verständlich ausdrücken :))

Heifüsch
26.03.2014, 20:12
Man überlegt schon, ob solche Bewerbungen in Zukunft anonym abgegeben werden sollen, um tatsächliche und vermeintliche Diskriminierungen zu vermeiden. Irgendwann müssen dann auch Partnerschaftsanzeigen geschlechts- und altersneutral formuliert werden, jede Wette ...>x-(

Fiji Mermaid
26.03.2014, 20:12
"Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben."

Das scheint mir keine allzu große Varianz zu sein. Ich mußte Dutzende Bewerbungen schreiben und das als promovierte Naturwissenschaftlerin.

Mein Arbeitgeber allerdings stellt prinzipiell keine Moslems mehr ein, Bewerbungen von Interessenten mit orientalischen Namen landen sofort in Ablage P. Trotzdem befinden sich in unserer Arbeitsgruppe Ukrainer, Russen und Inder. Die kippen an Ramadan nicht aus den Latschen, brauchen keinen eigenen Gebetsraum (hatten wir leider auch schon) und nehmen Aufträge von weiblichen Vorgesetzten ohne zu murren an.

Branka
26.03.2014, 20:15
Das scheint mir keine allzu große Varianz zu sein. Ich mußte Dutzende Bewerbungen schreiben und das als promovierte Naturwissenschaftlerin.

Mein Arbeitgeber allerdings stellt prinzipiell keine Moslems mehr ein, Bewerbungen von Interessenten mit orientalischen Namen landen sofort in Ablage P. Trotzdem befinden sich in unserer Arbeitsgruppe Ukrainer, Russen und Inder. Die kippen an Ramadan nicht aus den Latschen, brauchen keinen eigenen Gebetsraum (hatten wir leider auch schon) und nehmen Aufträge von weiblichen Vorgesetzten ohne zu murren an.

Sehr gut Fiji, läuft bei uns genauso ab. Wenn man auch u. a. solch einen shice lesen muss, dann dürfen sich die Musels wirklich nicht wundern.
Dreckspack das elendige!

https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/t1.0-9/1507724_670238536351104_2144744289_n.jpg

JensVandeBeek
26.03.2014, 20:18
Man überlegt schon, ob solche Bewerbungen in Zukunft anonym abgegeben werden sollen, um tatsächliche und vermeintliche Diskriminierungen zu vermeiden. Irgendwann müssen dann auch Partnerschaftsanzeigen geschlechts- und altersneutral formuliert werden, jede Wette ...>x-(

Das ist doch Quatsch. Irgendwann muss der Bewerber zum Vorstellungsgespräch. Dafür muss er auch namentlich und postalisch bekannt sein, oder? Außerdem die Unternehmer müssen die Freiheit haben den einzustellen, den sie für richtig halten. Irgendetwas vorschreiben, gar Quoten etc. halte ich nicht für sinnvoll. Und die Ausländer? Ja die müssen sich halt etwas anstrengen oder was einfallen lassen.

jack000
26.03.2014, 20:22
Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...
Trotzdem ist Diskriminierung generell nicht i.O. Es gibt überall gute Menschen und schlechte Menschen, sowie dumme Menschen und kluge Menschen. Prozentual verteilt sich das in Deutschland nach den jeweiligen Migrationshintergründen unterschiedlich, ändert aber nichts an der Aussage.

Das ganze hat nichts anderes zur Folge, als das die Klugen Deutschland verlassen und hier irgendwann nur noch der H4-Bodensatz übrig bleibt.

Ich selbst habe Diskriminierung in einem Südamerika-Urlaub erlebt, indem von mir höhere Preise verlangt wurden als von Einheimischen und das nur wegen meiner offensichtlichen Herkunft aus Europa.
=> Das ist eine Schweinerei!

Fiji Mermaid
26.03.2014, 20:23
Sehr gut Fiji, läuft bei uns genauso ab. Wenn man auch u. a. solch einen shice lesen muss, dann dürfen sich die Musels wirklich nicht wundern.
Dreckspack das elendige!

Wir haben den Vorteil, dass sich in unserem Umfeld nur die Akademiker bewerben, die kann man nicht mit den "Isch-mach-dich-Mutter-und-fick-dei-Messa"-Fachkräften vergleichen. Trotzdem haben wir in der Vergangenheit durchaus unsere Probleme mit dieser Klientel gehabt und deshalb verzichten wir dankend auf weitere interkulturelle Begegnungen.

Heifüsch
26.03.2014, 20:24
Das ist doch Quatsch. Irgendwann muss der Bewerber zum Vorstellungsgespräch. Dafür muss er auch namentlich und postalisch bekannt sein, oder? Außerdem die Unternehmer müssen die Freiheit haben den einzustellen, den sie für richtig halten. Irgendetwas vorschreiben, gar Quoten etc. halte ich nicht für sinnvoll. Und die Ausländer? Ja die müssen sich halt etwas anstrengen oder was einfallen lassen.

Es geht hier nicht um "Ausländer", sondern um traditionell integrationsunwillige und zivilisationsallergische Ausländer, also nicht um Polen, Russen, Spanier oder Vietnamesen.
Aber eine solche Regelung ist tatsächlich im Gespräch, um den Bewerbern die Chance zu geben, in einem persönlichen Vorstellungsgespräch zu überzeugen. Wer sich dann ohne Kopftuch und Kanaksprak-Akzent als geeignet herausstellt, soll ja auch seine Chance haben, soweit ich das verstanden habe...

Kater
26.03.2014, 20:24
Fella Bella, und ein Türke in der Türkei ist zehn mal mehr wert als zehn Ka*aken in Deutschland. (Wobei ich mit dem K-Wort stets das asoziale Pack meine. Ich kenne auch sehr anständige und sehr umgängliche Türken hierzulande, die ich niemals so bezeichnen würde - leider eine Minderheit in meinem Umfeld.)

Branka
26.03.2014, 20:26
Wir haben den Vorteil, dass sich in unserem Umfeld nur die Akademiker bewerben, die kann man nicht mit den "Isch-mach-dich-Mutter-und-fick-dei-Messa"-Fachkräften vergleichen. Trotzdem haben wir in der Vergangenheit durchaus unsere Probleme mit dieser Klientel gehabt und deshalb verzichten wir dankend auf weitere interkulturelle Begegnungen.

Hahahahaha, sehr treffend beschrieben. Egal wo in Deutschland man lebt, JEDER kennt die "Fachsprache" dieser "Fachkräfte" :D

Kater
26.03.2014, 20:26
Ich selbst habe Diskriminierung in einem Südamerika-Urlaub erlebt, indem von mir höhere Preise verlangt wurden als von Einheimischen und das nur wegen meiner offensichtlichen Herkunft aus Europa.
=> Das ist eine Schweinerei!

Dann darfst Du nicht verreisen! Diese Touristenpreise sind in vielen Ländern und Regionen üblich. Übrigens habe ich es mit meinen Verwandten aus den USA erlebt, dass man sie hier in Deutschland auch abzockt, weil sie Touristen sind. Und von anderen Touristen aus anderen Ländern kenne ich ähnliches. Es mag nicht so ausufern wie in anderen Nationen, aber harmlos und "sauber" sind wir echt nicht.

Kater
26.03.2014, 20:28
Das scheint mir keine allzu große Varianz zu sein.

Ich sehe da auch kein Problem, wenn man statistisch sieben statt fünf Bewerbungen schreiben muss. Und ja, mancher Arbeitgeber oder Ausbilder wird genau wie mancher Wirt oder Clubbesitzer wissen, warum er manche Leute nicht in seinem Laden haben will!

Fiji Mermaid
26.03.2014, 20:30
Ich sehe da auch kein Problem, wenn man statistisch sieben statt fünf Bewerbungen schreiben muss. Und ja, mancher Arbeitgeber oder Ausbilder wird genau wie mancher Wirt oder Clubbesitzer wissen, warum er manche Leute nicht in seinem Laden haben will!

Ich schrieb ja, so manch ein Naturwissenschaftler wäre froh, er würde nach jeder 7. Bewerbung zu einem Gespräch eingeladen werden. Das ist doch echt eine Farce.

jack000
26.03.2014, 20:41
Dann darfst Du nicht verreisen! Diese Touristenpreise sind in vielen Ländern und Regionen üblich. Übrigens habe ich es mit meinen Verwandten aus den USA erlebt, dass man sie hier in Deutschland auch abzockt, weil sie Touristen sind. Und von anderen Touristen aus anderen Ländern kenne ich ähnliches. Es mag nicht so ausufern wie in anderen Nationen, aber harmlos und "sauber" sind wir echt nicht.
Sind wir natürlich nicht, ändert aber nichts an der Tatsache, das so ein Verhalten nicht i.O. ist.

Erik der Rote
26.03.2014, 20:51
wären die deutschen Bewerber diskriminiert worden würde die Studie sagen Wir haben eine wichtige Hürde der Integration genommen und alles ist in bester Butter

nur Verbrecher lassen solche Studien erstellen !!!

Don
26.03.2014, 21:00
Trotzdem ist Diskriminierung generell nicht i.O. Es gibt überall gute Menschen und schlechte Menschen, sowie dumme Menschen und kluge Menschen. Prozentual verteilt sich das in Deutschland nach den jeweiligen Migrationshintergründen unterschiedlich, ändert aber nichts an der Aussage.

Das ganze hat nichts anderes zur Folge, als das die Klugen Deutschland verlassen und hier irgendwann nur noch der H4-Bodensatz übrig bleibt.

Ich selbst habe Diskriminierung in einem Südamerika-Urlaub erlebt, indem von mir höhere Preise verlangt wurden als von Einheimischen und das nur wegen meiner offensichtlichen Herkunft aus Europa.
=> Das ist eine Schweinerei!

Du lieber Himmel. Ein deutscher Badeschlappentouri beschwert sich daß er ausgenommen wurde.
Touristen werden abgezockt. Dazu sind sie da. Bin ich beruflich unterwegs passiert mir das nie.
Ausnahme: ganz offizielle Preisunterschiede für Einheimische und Ausländer z.B. bei Eintrittsgeldern für alles Mögliche in vielen Ländern.
Oder Luxussteuern für Hotels.
Besuche mal das Taj Mahal. Der Faktor ist etwa 1:20. Ist auch völlig gerechtfertigt.

Großadmiral
26.03.2014, 21:01
Dann darfst Du nicht verreisen! Diese Touristenpreise sind in vielen Ländern und Regionen üblich. Übrigens habe ich es mit meinen Verwandten aus den USA erlebt, dass man sie hier in Deutschland auch abzockt, weil sie Touristen sind. Und von anderen Touristen aus anderen Ländern kenne ich ähnliches. Es mag nicht so ausufern wie in anderen Nationen, aber harmlos und "sauber" sind wir echt nicht.

Wie wird das hier gehandhabt im Vergleich zum Ausland?

Captain_Spaulding
26.03.2014, 21:07
Für die Studie "Diskriminierung am Arbeitsmarkt" haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?

Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz.

Die angehenden Bürokaufmann-Azubis hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, gaben in ihrem Lebenslauf Deutsch als Muttersprache an, Türkisch sprach keiner. Beide waren 1996 geboren, hatten einen Notendurchschnitt von 1,9, engagierten sich ehrenamtlich und spielten Fußball. Bei den angehenden Kfz-Mechatronikern galt ebenfalls: deutsche Staatsangehörigkeit, Jahrgang 1996, deutsche Muttersprache, kein Türkisch, Ehrenamt, Fußball. Ihr Notendurchschnitt: 2,0.

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:



Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben.
Je kleiner das Unternehmen, desto stärker die Diskriminierung: Das könnte daran liegen, vermuten die Forscher, dass größere Unternehmen ihre Bewerber nach einem stark formalisierten Verfahren auswählen, in das mehrere Mitarbeiter eingebunden sind.
Ein Anruf für Tim, eine E-Mail für Hakan: Bewerber mit deutschem Vornamen riefen die Unternehmen häufiger an, Hakan und Ahmet bekamen häufiger Post.


Die Forscher interessierten sich nicht nur für Zahlen, sie wollten auch wissen: Wie lassen sie sich erklären? Um das zu beantworten, luden sie 13 zufällig ausgewählte Personalverantwortliche ein, nicht nur aus den Bereichen Bürofach und Kfz. Sie sollten darüber sprechen, wie sie ihre Auszubildenden auswählen:



"Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht."
"Wir hatten vor ca. drei Jahren einen 'Ali' als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen 'Ali' im Team haben."
"Teilweise ist es auch der Druck, gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu müssen - besonders bei Kundenkontakt. Eine Frau mit Kopftuch an der Rezeption eines Hotels wäre nicht denkbar. Das wollen die Kunden nicht."
"In manche Regionen kann man nicht guten Gewissens einen Ausländer hinschicken."


Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel Online (http://bit.ly/1gqUaky)

Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Gott sei dank gibt es noch solche Nachrichten, solange man sowas liest , kann man noch Hoffnung haben.
Jetzt werde ich gut schlafen, hab dank.

mfg

Captain_Spaulding
26.03.2014, 21:09
Hö hö hö hö, bei uns werden Bewerbungen mit Muselnamen dezent in die Tonne gekloppt - GUT SO! :D

Das allerbeste war mal eine Bewerbung von einer Schleiereule, die hat sich mit Kopftuch beworben, also ein Bild mit Kopftuch. Wir haben uns totgelacht und gleich weg damit!

Hört sich ja nach einer richtig herzlichen Gemeinschaft an. Darf man fragen was dein Betrieb genau macht? Vielleicht bewerbe ich mich ja, wenn's zufällig passt.

mfg

kikkoman
26.03.2014, 21:13
Wie wird das hier gehandhabt im Vergleich zum Ausland?

Ich war schon länger nicht mehr in zB Rüdesheim oder Neuschwanstein, aber wenn man Berlin anschaut, dann ist das im Vergleich zu Paris, Venedig oder Rom (!!!) kein Vergleich. Da wird niemand hinterrücks ausgenommen, wie es sonstwo üblich ist.

Abgesehen davon ist Berlin selbstverständlich ein Drecksloch.

BRDDR_geschaedigter
26.03.2014, 21:14
Hö hö hö hö, bei uns werden Bewerbungen mit Muselnamen dezent in die Tonne gekloppt - GUT SO! :D

Das allerbeste war mal eine Bewerbung von einer Schleiereule, die hat sich mit Kopftuch beworben, also ein Bild mit Kopftuch. Wir haben uns totgelacht und gleich weg damit!

Richtig so. Wir haben jedes Recht uns gegen diese Kolonialisten zu wehren.

Branka
26.03.2014, 21:16
Richtig so. Wir haben jedes Recht uns gegen diese Kolonialisten zu wehren.

Und das tun wir bei uns im Unternehmen :D.

Dalmatin
26.03.2014, 21:20
Öhm.... wie passt das eigentlich zusammen?: einerseits wird laut krakehlt, dass die Türken nix arbeiten wollen und dem Staat nur auf der Tasche mit HartzIV liegen. Andererseits karkehlt man hier zugleich, dass man 'die' bloß nicht einstellen soll und findet es richtig gut, 'denen' keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.

Leute, dat passt nicht zusammen!

Könnt ihr euch mal für ein's entscheiden???

Pappenheimer
26.03.2014, 21:20
Für die Studie "Diskriminierung am Arbeitsmarkt" haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?

Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz.

Die angehenden Bürokaufmann-Azubis hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, gaben in ihrem Lebenslauf Deutsch als Muttersprache an, Türkisch sprach keiner. Beide waren 1996 geboren, hatten einen Notendurchschnitt von 1,9, engagierten sich ehrenamtlich und spielten Fußball. Bei den angehenden Kfz-Mechatronikern galt ebenfalls: deutsche Staatsangehörigkeit, Jahrgang 1996, deutsche Muttersprache, kein Türkisch, Ehrenamt, Fußball. Ihr Notendurchschnitt: 2,0.

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:



Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben.
Je kleiner das Unternehmen, desto stärker die Diskriminierung: Das könnte daran liegen, vermuten die Forscher, dass größere Unternehmen ihre Bewerber nach einem stark formalisierten Verfahren auswählen, in das mehrere Mitarbeiter eingebunden sind.
Ein Anruf für Tim, eine E-Mail für Hakan: Bewerber mit deutschem Vornamen riefen die Unternehmen häufiger an, Hakan und Ahmet bekamen häufiger Post.


Die Forscher interessierten sich nicht nur für Zahlen, sie wollten auch wissen: Wie lassen sie sich erklären? Um das zu beantworten, luden sie 13 zufällig ausgewählte Personalverantwortliche ein, nicht nur aus den Bereichen Bürofach und Kfz. Sie sollten darüber sprechen, wie sie ihre Auszubildenden auswählen:



"Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht."
"Wir hatten vor ca. drei Jahren einen 'Ali' als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen 'Ali' im Team haben."
"Teilweise ist es auch der Druck, gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu müssen - besonders bei Kundenkontakt. Eine Frau mit Kopftuch an der Rezeption eines Hotels wäre nicht denkbar. Das wollen die Kunden nicht."
"In manche Regionen kann man nicht guten Gewissens einen Ausländer hinschicken."


Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel Online (http://bit.ly/1gqUaky)

Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Ich nenne das nicht Diskriminierung, ich nenne das schlechte Erfahrung. Wird von den Systemmedien natuerlich nicht erwaehnt. Als ich noch meinen Handwerksbetrieb fuehrte hatte ich bei Anrufen welche so begannnen: "Du hoer mich mal, ich Arbeit brauchen, kann machen alle Arbeit" sofort aufgelegt. So spart man sich eine Menge Stress.

Sprecher
26.03.2014, 21:22
Türken taugen nunmal nicht als Arbeitskräfte. Die haben stets die höchsten Krankenstände und bringen die schlechtesten Leistungen.Von seltenen Ausnahmen abgesehen. Jeder der schon mal in einer Firma gearbeitet hat die Türken beschäftigt weiss das.

Großadmiral
26.03.2014, 21:23
Öhm.... wie passt das eigentlich zusammen?: einerseits wird laut krakehlt, dass die Türken nix arbeiten wollen und dem Staat nur auf der Tasche mit HartzIV liegen. Andererseits karkehlt man hier zugleich, dass man 'die' bloß nicht einstellen soll und findet es richtig gut, 'denen' keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.

Leute, dat passt nicht zusammen!

Könnt ihr euch mal für ein's entscheiden???

Es geht um das erhöhte Risiko der schlecht Leistung bei türkischen Arbeitnehmern und der Verschlechterung des Arbeitsklimas.

Sprecher
26.03.2014, 21:24
Öhm.... wie passt das eigentlich zusammen?: einerseits wird laut krakehlt, dass die Türken nix arbeiten wollen und dem Staat nur auf der Tasche mit HartzIV liegen. Andererseits karkehlt man hier zugleich, dass man 'die' bloß nicht einstellen soll und findet es richtig gut, 'denen' keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.

Leute, dat passt nicht zusammen!

Könnt ihr euch mal für ein's entscheiden???

Wir wollen dass die gen Heimat düsen, so einfach ist das.

jack000
26.03.2014, 21:24
Besuche mal das Taj Mahal. Der Faktor ist etwa 1:20. Ist auch völlig gerechtfertigt.
Warum ist das gerechtfertigt? Natürlich könnte man jetzt sagen, dass wer mehr Geld hat auch mehr zahlen kann, dann entfällt aber die Grundlage für einen jeden an mehr Geld zu kommen als andere.

Beispiel: Im Italienurlaub sind meine und eine befreundete Familie zusammen gefahren. Die befreundete Familie war zum ersten mal dort und die Väter wollten abends noch mal los in die Kneipen. Sie hatten aber nur eine Handvoll Lire (Münzen) und der Vater der befreundeten Familie merke an, dass sie damit ja nicht weit kommen würden. Mein Vater sagte ihm, dass er sich keine Sorgen machen muss und die beiden kamen sturzbetrunken wieder zurück.
Warum ? => Weil die die gleichen Preise zahlten wie die Einheimischen und das ganze obwohl die Lohnunterschiede noch erheblich waren.

Dalmatin
26.03.2014, 21:26
Wir wollen dass die gen Heimat düsen, so einfach ist das.

Eher liegen die dem Staat auf der Tasche, als dass sie wegen abgelehnter Bewerbungen nach hause düsen würden. Da scheint mir ein Ausbildungsplatz doch die bessere Variante zu sein.

jack000
26.03.2014, 21:26
Wir wollen dass die gen Heimat düsen, so einfach ist das.
Die sehr gut qualifizierten werden das auch tun, die Dauerstützeempfänger aber bleiben hier. Was ist damit gewonnen?

Deutschmann
26.03.2014, 21:26
Solche Rassisten. Wollen die doch tatsächlich mit anonymen Bewerbungen etc. erreichen dass nicht nur die Deutschen arbeiten sondern auch andere für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen. :D

Im Ernst: es ist doch völlig natürlich dass man zuerst "seine Sippe" bevorzugt. Daraus ein Drama zu machen weil Zuwanderer im Durchschnitt 2 (in Worten "Zwei") Bewerbungen mehr schreiben müssen, grenz schon an psychische Probleme. Und in Sachen Diskriminierung ... geht mal bei einem Kiesplatz-Gebrauchtwagenhändler ein Auto kaufen. Für "den Deutschen" kostet die abgefackte Kiste 5 Mille - für den Mit-Migranten nur die Hälfte. Ja, man bevorzugt eben seine Sippe.

Deutschmann
26.03.2014, 21:27
Die sehr gut qualifizierten werden das auch tun, die Dauerstützeempfänger aber bleiben hier. Was ist damit gewonnen?

Darum geht es nicht. Aber ich sehe schon wieder Reglementierungen in deutscher Gründlichkeit auf uns zukommen, dass man als Unternehmer überhaupt keine Chance mehr hat sich seine Mitarbeiter selbst auszusuchen.

Antisozialist
26.03.2014, 21:28
Für die Studie "Diskriminierung am Arbeitsmarkt" haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?

Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz.

Die angehenden Bürokaufmann-Azubis hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, gaben in ihrem Lebenslauf Deutsch als Muttersprache an, Türkisch sprach keiner. Beide waren 1996 geboren, hatten einen Notendurchschnitt von 1,9, engagierten sich ehrenamtlich und spielten Fußball. Bei den angehenden Kfz-Mechatronikern galt ebenfalls: deutsche Staatsangehörigkeit, Jahrgang 1996, deutsche Muttersprache, kein Türkisch, Ehrenamt, Fußball. Ihr Notendurchschnitt: 2,0.

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:



Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben.
Je kleiner das Unternehmen, desto stärker die Diskriminierung: Das könnte daran liegen, vermuten die Forscher, dass größere Unternehmen ihre Bewerber nach einem stark formalisierten Verfahren auswählen, in das mehrere Mitarbeiter eingebunden sind.
Ein Anruf für Tim, eine E-Mail für Hakan: Bewerber mit deutschem Vornamen riefen die Unternehmen häufiger an, Hakan und Ahmet bekamen häufiger Post.


Die Forscher interessierten sich nicht nur für Zahlen, sie wollten auch wissen: Wie lassen sie sich erklären? Um das zu beantworten, luden sie 13 zufällig ausgewählte Personalverantwortliche ein, nicht nur aus den Bereichen Bürofach und Kfz. Sie sollten darüber sprechen, wie sie ihre Auszubildenden auswählen:



"Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht."
"Wir hatten vor ca. drei Jahren einen 'Ali' als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen 'Ali' im Team haben."
"Teilweise ist es auch der Druck, gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu müssen - besonders bei Kundenkontakt. Eine Frau mit Kopftuch an der Rezeption eines Hotels wäre nicht denkbar. Das wollen die Kunden nicht."
"In manche Regionen kann man nicht guten Gewissens einen Ausländer hinschicken."


Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel Online (http://bit.ly/1gqUaky)

Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Dass ein Mensch andere Menschen aus seiner Ethnie und damit ähnliches Erbgut und ähnliche Sitten bevorzugt, ist völlig nachvollziehbar.

Interessant wäre es festzustellen, wieviel Bewerbungen andere Ethnien benötigen, um eine Einladung zu bekommen.

Möglichweise würde sich ja dann herausstellen, dass die deutschen Personalverantwortlichen keine bösen Ausländerfeinde wären, sondern dass sich die Jungtürken ihren schlechten Ruf hart erarbeitet hätten.

Ich behaupte, dass viele männliche Jungtürken meinen, von Geburt an etwas Besonderes zu sein und sich eine gehobene Stellung in der Gesellschaft nicht über Jahre hinweg hart erarbeiten zu müssen. Dass sie von ihren deutschen Mitbürger als zugewanderte Proleten und nicht als Sultane von Istanbul behandelt werden, löst bei diesen dann Aggressionen aus.

In dem Betrieb, in dem ich arbeite, wurde ein Jungtürke als Teilzeitkraft eingestellt. Ich habe meine Arbeitgeber frühzeitig darauf hingewiesen, dass der jeden zweiten Buchungssatz falsch hinbekommt. Aber die wollten lieber noch ein paar Wochen "Lehrgeld zahlen".

Dalmatin
26.03.2014, 21:29
Es geht um das erhöhte Risiko der schlecht Leistung bei türkischen Arbeitnehmern und der Verschlechterung des Arbeitsklimas.

Nunja, die Profile der Beispielsbewerbungen in der Studie lassen nicht unbedingt darauf schließen, sich die größten Pfosten einzuhandeln. Und wenn ich mich recht entsinne, attestierte eine allgemeine Studie im letzten oder vorletzten Jahr auch deutschen Azubis ziemlich katastrophale Leistungen.

Pappenheimer
26.03.2014, 21:29
Türken taugen nunmal nicht als Arbeitskräfte. Die haben stets die höchsten Krankenstände und bringen die schlechtesten Leistungen.Von seltenen Ausnahmen abgesehen. Jeder der schon mal in einer Firma gearbeitet hat die Türken beschäftigt weiss das.

Geht ja schon damit los dass die Kunden denken man will die verscheissern wenn man denen einen Tuerken ins Haus schickt. Da bezahlen die schon die teueren Handwerkerloehne und dann kommt da so einer welcher fast immer nur in Wortfetzen spricht und vorher seine Gebetskette befragt. Es gibt ja bis heute noch Kunden welche die Handwerker zum Essen einladen, das Drama will ich mir garnicht vorstellen wenn die Maekelei dann in der Kueche losgeht weil der Herr Muslemann gerne was anderes haette. Solche Kunden ist man dann in der Regel los.

Fazit: Am besten keine Tuerken einstellen, diese Studie hat es ja eindrucksvoll bewiesen wie es richtig gehandhabt wird.

Und falls jetzt irgendein Tuerke hier Schnappatmung bekommt: Werden denn Deutsche in der Tuerkei bei der Arbeitssuche bevorzugt? JA oder NEIN???

BRDDR_geschaedigter
26.03.2014, 21:31
Jedes Unternehmen hat das Recht den einzustellen den es will. Das muss man natürlich auch nciht rechtfertigen und kann total willkürlich sein.

Großadmiral
26.03.2014, 21:32
Nunja, die Profile der Beispielsbewerbungen in der Studie lassen nicht unbedingt darauf schließen, sich die größten Pfosten einzuhandeln. Und wenn ich mich recht entsinne, attestierte eine allgemeine Studie im letzten oder vorletzten Jahr auch deutschen Azubis ziemlich katastrophale Leistungen.

Trotzdem wird das Risiko dort höher Eingeschätzt, zumal die Noten immer weniger über das Können des Bewerbers aussagen, was besagte Studie wohl auch nahelegte.

Dalmatin
26.03.2014, 21:35
Geht ja schon damit los dass die Kunden denken man will die verscheissern wenn man denen einen Tuerken ins Haus schickt. Da bezahlen die schon die teueren Handwerkerloehne und dann kommt da so einer welcher fast immer nur in Wortfetzen spricht und vorher seine Gebetskette befragt. Es gibt ja bis heute noch Kunden welche die Handwerker zum Essen einladen, das Drama will ich mir garnicht vorstellen wenn die Maekelei dann in der Kueche losgeht weil der Herr Muslemann gerne was anderes haette. Solche Kunden ist man dann in der Regel los.

Fazit: Am besten keine Tuerken einstellen, diese Studie hat es ja eindrucksvoll bewiesen wie es richtig gehandhabt wird.

Öhm... wenn du die Studie gelesen hättest und nicht nur die Überschrift, dann wäre dir aufgefallen, dass für die fiktiven Türken Deutsch als einzige Muttersprache angegeben wurde und Abiturnoten von 2.0 und drunter.


Und falls jetzt irgendein Tuerke hier Schnappatmung bekommt: Werden denn Deutsche in der Tuerkei bei der Arbeitssuche bevorzugt? JA oder NEIN???

Du willst doch nicht im Ernst die Türkei und dortige Verhätlnisse als Vorlage für Deutschland argumentieren, oder?

Großadmiral
26.03.2014, 21:36
Solche Rassisten. Wollen die doch tatsächlich mit anonymen Bewerbungen etc. erreichen dass nicht nur die Deutschen arbeiten sondern auch andere für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen. :D

Im Ernst: es ist doch völlig natürlich dass man zuerst "seine Sippe" bevorzugt. Daraus ein Drama zu machen weil Zuwanderer im Durchschnitt 2 (in Worten "Zwei") Bewerbungen mehr schreiben müssen, grenz schon an psychische Probleme. Und in Sachen Diskriminierung ... geht mal bei einem Kiesplatz-Gebrauchtwagenhändler ein Auto kaufen. Für "den Deutschen" kostet die abgefackte Kiste 5 Mille - für den Mit-Migranten nur die Hälfte. Ja, man bevorzugt eben seine Sippe.

Prozentual sind es aber schon 40%.

Antisozialist
26.03.2014, 21:39
Studienautor Jan Schneider resümiert: "Erwartungshaltungen, Vorurteile und Projektionen erweisen sich in Verbindung mit betrieblichen Auswahllogiken als Nährboden für Diskriminierung." Darunter leide auch die Wirtschaft: "Wo diskriminiert wird, entgehen den
Ausbildungsbetrieben geeignete Bewerber."

:haha:

Großadmiral
26.03.2014, 21:40
Öhm... wenn du die Studie gelesen hättest und nicht nur die Überschrift, dann wäre dir aufgefallen, dass für die fiktiven Türken Deutsch als einzige Muttersprache angegeben wurde und Abiturnoten von 2.0 und drunter.



Du willst doch nicht im Ernst die Türkei und dortige Verhätlnisse als Vorlage für Deutschland argumentieren, oder?

Hast du die Studie im Volltext? Im Artikel stand nur Note und nichts von Abitur.

Dalmatin
26.03.2014, 21:41
Jedes Unternehmen hat das Recht den einzustellen den es will. Das muss man natürlich auch nciht rechtfertigen und kann total willkürlich sein.

Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Deutschmann
26.03.2014, 21:41
Prozentual sind es aber schon 40%.

Von was 40%?

BRDDR_geschaedigter
26.03.2014, 21:42
Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Wer ist "die Wirtschaft"? Die Wirtschaft sind in Echt alle Leute, also auch du.

Die Türken wurden hereingeholt um hier umzuvolken.

Sprecher
26.03.2014, 21:42
Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Unsinn, die Türken kamen auf Druck der USA, die Wirtschaft hätte lieber Italiener und Jugos genommen.

Pappenheimer
26.03.2014, 21:43
Du willst doch nicht im Ernst die Türkei und dortige Verhätlnisse als Vorlage für Deutschland argumentieren, oder?

Man merkt immer wieder aus welchen Verhaeltnissen die Tuerken kommen, von daher stellt man die auch am besten nicht ein. Einer meiner besten Freunde ist Makler in Koeln und vermietet prinzipiell keine Wohnungen an Tuerken. Frage: Ist das nun Rassismus oder hat er eventuell schlechte Erfahrung mit Tuerken gemacht? Was meinst Du?

Dalmatin
26.03.2014, 21:43
Hast du die Studie im Volltext? Im Artikel stand nur Note und nichts von Abitur.

Ich habe nur eine redaktionelle Zusammenfassung davon gelesen. Die Studie findet sich hier:

http://www.svr-migration.de/content/wp-content/uploads/2014/03/SVR-FB_Diskriminierung-am-Ausbildungsmarkt.pdf

Branka
26.03.2014, 21:44
Unsinn, die Türken kamen auf Druck der USA, die Wirtschaft hätte lieber Italiener und Jugos genommen.

Haaaa, DAS verdient ein fettes GRÜN!!

Deutschmann
26.03.2014, 21:45
Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Blödsinn. Brandt hat die "dauerhaft" hergeholt. Nicht die Wirtschaft. Ich sag nur: Familienzusammenführung!

Antisozialist
26.03.2014, 21:45
Geht ja schon damit los dass die Kunden denken man will die verscheissern wenn man denen einen Tuerken ins Haus schickt. Da bezahlen die schon die teueren Handwerkerloehne und dann kommt da so einer welcher fast immer nur in Wortfetzen spricht und vorher seine Gebetskette befragt. Es gibt ja bis heute noch Kunden welche die Handwerker zum Essen einladen, das Drama will ich mir garnicht vorstellen wenn die Maekelei dann in der Kueche losgeht weil der Herr Muslemann gerne was anderes haette. Solche Kunden ist man dann in der Regel los.

Fazit: Am besten keine Tuerken einstellen, diese Studie hat es ja eindrucksvoll bewiesen wie es richtig gehandhabt wird.

Und falls jetzt irgendein Tuerke hier Schnappatmung bekommt: Werden denn Deutsche in der Tuerkei bei der Arbeitssuche bevorzugt? JA oder NEIN???

So weit würde ich da nicht gehen. Bei Betrieben in Deutschland, die von Türkischstämmigen geführt werden, findet eine starke Bevorzugung von türkischstämmigen Bewerbern statt. Insbesondere von welchen, die aus der eigenen Verwandtschaft stammen. Warum kritisiert kein Sozialwissenschaftler, dass dort nicht zu 80 % Ureinwohner beschäftigt werden?

Sprecher
26.03.2014, 21:45
Jedes Unternehmen hat das Recht den einzustellen den es will. Das muss man natürlich auch nciht rechtfertigen und kann total willkürlich sein.

Wenn Firmen keine "Nazis" einstellen wollen finden die Gutmenschen Diskriminierung plötzlich wieder OK.

Dalmatin
26.03.2014, 21:47
Wer ist "die Wirtschaft"? Die Wirtschaft sind in Echt alle Leute, also auch du.

Die Türken wurden hereingeholt um hier umzuvolken.

Ach komm... das sind doch krude Verschwörungstheorien. Die Türken kamen den Betrieben als billige Arbeitskräfte gerade recht. Je billiger umso besser!

Dalmatin
26.03.2014, 21:48
Unsinn, die Türken kamen auf Druck der USA, die Wirtschaft hätte lieber Italiener und Jugos genommen.

Ich schrieb ja auch deshalb "u. a.". Fakt ist, dass die Wirtschaft dafür gesorgt hat, dass sie auch dauerhaft bleiben (was erst nicht vorgesehen war), ganz einfach, weil das Kosten sparte.

BRDDR_geschaedigter
26.03.2014, 21:48
Ach komm... das sind doch krude Verschwörungstheorien. Die Türken kamen den Betrieben als billige Arbeitskräfte gerade recht. Je billiger umso besser!

Was bist denn du für ein Witzbold? Das ist keine Theorie, sondern Fakt.

Warum werden denn wohl in die weißen Länder Leute zur Umvolkung reingeholt und nicht z.B. nach China?

Wer ist denn jetzt "die Wirtschaft"?

Pappenheimer
26.03.2014, 21:48
Hast du die Studie im Volltext? Im Artikel stand nur Note und nichts von Abitur.

Nun sei mal nicht so kleinlich, Politikwissenschaftlerin Naika Foroutan hat ja schon vor zwei Jahren festgestellt dass stolze 27% der Tuerken Abitur haben.


http://www.youtube.com/watch?v=_nz4rJVK9I4

Antisozialist
26.03.2014, 21:49
Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Die Türken wurden aus verteidigungspolitischen Gründen ins Land gelassen, um einem sehr rückständigen Nato-Partner eine Entwicklungshilfe zu geben. Eigentlich war geplant, die Leute nach ein paar Jahren angelernt wieder in die Heimat zurückzuschicken.

Deutschmann
26.03.2014, 21:50
So weit würde ich da nicht gehen. Bei Betrieben in Deutschland, die von Türkischstämmigen geführt werden, findet eine starke Bevorzugung von türkischstämmigen Bewerbern statt. Insbesondere von welchen, die aus der eigenen Verwandtschaft stammen. Warum kritisiert kein Sozialwissenschaftler, dass dort nicht zu 80 % Ureinwohner beschäftigt werden?

Bring die Leute nicht auf wirre Gedanken. Letztendlich werden die Sozialwissenschaftler das so auslegen, dass die für ihre eigenen Landsleute sorgen müssen, weil wir ja keine einstellen.

Deutschmann
26.03.2014, 21:50
Wenn Firmen keine "Nazis" einstellen wollen finden die Gutmenschen Diskriminierung plötzlich wieder OK.

Da reicht das verweigerte Bier in der Kneipe und sie schreien alle Juhhee ...

Dalmatin
26.03.2014, 21:51
Man merkt immer wieder aus welchen Verhaeltnissen die Tuerken kommen, von daher stellt man die auch am besten nicht ein. Einer meiner besten Freunde ist Makler in Koeln und vermietet prinzipiell keine Wohnungen an Tuerken. Frage: Ist das nun Rassismus oder hat er eventuell schlechte Erfahrung mit Tuerken gemacht? Was meinst Du?

Je nu, man kann aber nunmal nicht alle über einen Kamm scheren. Was macht denn der besagte Makler, wenn er schlechte Erfahrungen mit Deutschen macht? Auch keine Wohnungen mehr an Deutsche? Und jetzt erzähl mir nicht, mit den Deutschen wäre alles ganz anders - da gäb's keine Probleme. Das kann man genauso wenig verpauschalieren, wie umgekehrt.

Deutschmann
26.03.2014, 21:52
Ich schrieb ja auch deshalb "u. a.". Fakt ist, dass die Wirtschaft dafür gesorgt hat, dass sie auch dauerhaft bleiben (was erst nicht vorgesehen war), ganz einfach, weil das Kosten sparte.

Klar. Und jetzt setz noch einen drauf und komm mit der Mär dass sich Deutsche "zu fein" für manche Jobs waren.

Pappenheimer
26.03.2014, 21:53
So weit würde ich da nicht gehen. Bei Betrieben in Deutschland, die von Türkischstämmigen geführt werden, findet eine starke Bevorzugung von türkischstämmigen Bewerbern statt. Insbesondere von welchen, die aus der eigenen Verwandtschaft stammen. Warum kritisiert kein Sozialwissenschaftler, dass dort nicht zu 80 % Ureinwohner beschäftigt werden?

Da gebe ich mal ein Beispiel: Der groesste Fabrikant tuerkischer Wurstwaren Europas mit Sitz in Koeln, die Firma Egetuerk, beschafetigt nur Tuerken. Wenn bei denen eine deutsche Bewerbung in den Papierkorb faellt ist das wahrscheinlich kein Rassimus sondern eine freie islamische Unternehmensentscheidung.

Pappenheimer
26.03.2014, 21:53
Je nu, man kann aber nunmal nicht alle über einen Kamm scheren. Was macht denn der besagte Makler, wenn er schlechte Erfahrungen mit Deutschen macht? Auch keine Wohnungen mehr an Deutsche? Und jetzt erzähl mir nicht, mit den Deutschen wäre alles ganz anders - da gäb's keine Probleme. Das kann man genauso wenig verpauschalieren, wie umgekehrt.

Frage doch mal einen tuerkischen Makler. Ich wette da gehen Dir die Augen auf.

JensVandeBeek
26.03.2014, 21:55
Unsinn, die Türken kamen auf Druck der USA, ...
Das sagt man immer wieder, aber ein glaubhafte Beweis wurde dafür nicht geliefert, genauso warum Deutschland sich "beugen" musste.


...die Wirtschaft hätte lieber Italiener und Jugos genommen.
Warum?

Antisozialist
26.03.2014, 21:56
Je nu, man kann aber nunmal nicht alle über einen Kamm scheren. Was macht denn der besagte Makler, wenn er schlechte Erfahrungen mit Deutschen macht? Auch keine Wohnungen mehr an Deutsche? Und jetzt erzähl mir nicht, mit den Deutschen wäre alles ganz anders - da gäb's keine Probleme. Das kann man genauso wenig verpauschalieren, wie umgekehrt.

Ich behaupte: Bei Türken im Raum Köln ist es nicht üblich, pünktlich und vollständig zu zahlen. Da werden wegen jedem Euro Machtspielchen getrieben.

Dalmatin
26.03.2014, 21:56
Blödsinn. Brandt hat die "dauerhaft" hergeholt. Nicht die Wirtschaft. Ich sag nur: Familienzusammenführung!

Brandt hat seine Politik nicht aus persönlichem Gusto heraus getätigt, sondern damals - gleichermaßen wie es heute der Fall ist - den Lakaien für Interessensvertreter gemacht. Und das war nunmal die Wirtschaft, der das Rotationsprinzip aus Kostengründen ein Dorn im Auge war.

Deutschmann
26.03.2014, 21:57
...

Warum?

Weil die schon da waren. Und Warnungen vor "Kulturfremden" Leuten gab es damals schon. Nur hört man das heute nicht so gerne.

Sprecher
26.03.2014, 21:58
Das sagt man immer wieder, aber ein glaubhafte Beweis wurde dafür nicht geliefert, genauso warum Deutschland sich "beugen" musste.

Warum wohl? Weil die BRD in den 60ern noch weniger souverän war als heute.

Deutschmann
26.03.2014, 21:58
Brandt hat seine Politik nicht aus persönlichem Gusto heraus getätigt, sondern damals - gleichermaßen wie es heute der Fall ist - den Lakaien für Interessensvertreter gemacht. Und das war nunmal die Wirtschaft, der das Rotationsprinzip aus Kostengründen ein Dorn im Auge war.

Doppelblödsinn. Mach dich mal in dem Thema schlau. Die Begründung lautete, dass es sozusagen Menschenunwürdig sein, alleine fern der Heimat zu leben.

Antisozialist
26.03.2014, 21:59
Das sagt man immer wieder, aber ein glaubhafte Beweis wurde dafür nicht geliefert, genauso warum Deutschland sich "beugen" musste.


Warum?

Westdeutschland wäre von den Russen überrollt worden, wenn die Amerikaner abgezogen wären. Da war es ein kleineres Übel, Türken aufzunehmen.

Dalmatin
26.03.2014, 21:59
Was bist denn du für ein Witzbold? Das ist keine Theorie, sondern Fakt.

Warum werden denn wohl in die weißen Länder Leute zur Umvolkung reingeholt und nicht z.B. nach China?

Wer ist denn jetzt "die Wirtschaft"?

Ach... und woher beziehst du diese deine Fakten? China kannst du nicht als Vergleich heranziehen - in keinster Weise. Wer die Wirtschaft ist? Damals war es vordergründig die Industrie.

Richi EP
26.03.2014, 22:01
Totaler Bullshit und nicht Repräsentativ, sieht so aus als ob Irgendwelche "Wissenschaftler" auf diese Art an Kohle kommen wollen.... Zitat:
"Was die Forscher herausgefunden haben, ist leider nicht neu: Immer wieder beschäftigen sich Studien mit Vorurteilen und Diskriminierung. Immer wieder zeigen sie, dass dicke Kinder schlechte Noten bekommen (http://www.spiegel.de/schulspiegel/dicke-kinder-bekommen-schlechtere-noten-in-der-schule-a-925100.html), das Gleiche gilt für Ronnys und Justins. "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose", (http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ungerechte-grundschullehrer-kevin-ist-kein-name-sondern-eine-diagnose-a-649421.html) antwortete eine befragte Lehrerin sogar einmal. Auch dasElternhaus der Schüler (http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/soziale-ungleichheit-auch-herkunft-wird-benotet-a-803605.html) fließt in die Benotung mit ein, je gebildeter die Eltern, desto besser die Note der Schüler."

Ich fürchte, die RotzGrün nahen "Einrichtungen" fördern die Versager die es nicht geschafft haben direkt an den Trog des Proletariats zu kommen nun damit, das Sie sich gegenseitig Aufträge und Forschungsgelder zuschieben....Davon leben diese Parasiten Sie bauen sich ihre eigenen "Industrien" auf und das dies funktioniert sieht man bei den Gender Ideologen und der Migranten Industrie....

Sprecher
26.03.2014, 22:01
Weil die schon da waren. Und Warnungen vor "Kulturfremden" Leuten gab es damals schon. Nur hört man das heute nicht so gerne.

Von alleine wäre niemand in der Wirtschaft auf die Idee gekommen ausgerechnet Türken herzuholen, wo doch genügend Südeuropäer verfügbar waren. Das alles ist den USA zu verdanken, die den neuen NATO-Vasallen auf Kosten Deutschlands innenpolitisch stabilisieren wollten.

Sprecher
26.03.2014, 22:02
Ach... und woher beziehst du diese deine Fakten? China kannst du nicht als Vergleich heranziehen - in keinster Weise. Wer die Wirtschaft ist? Damals war es vordergründig die Industrie.

Und warum sollte die Industrie unbedingt ausgerechnet Türken gehabt haben wollen?

Dalmatin
26.03.2014, 22:05
Doppelblödsinn. Mach dich mal in dem Thema schlau. Die Begründung lautete, dass es sozusagen Menschenunwürdig sein, alleine fern der Heimat zu leben.

Ja, aber bereits als Abfolge der Aufhebung des Rotationsprinzips.

Sprecher
26.03.2014, 22:06
Da gebe ich mal ein Beispiel: Der groesste Fabrikant tuerkischer Wurstwaren Europas mit Sitz in Koeln, die Firma Egetuerk, beschafetigt nur Tuerken. Wenn bei denen eine deutsche Bewerbung in den Papierkorb faellt ist das wahrscheinlich kein Rassimus sondern eine freie islamische Unternehmensentscheidung.

Logisch, genauso ist es ja auch völlig OK wenn Türken-Discos keine deutschen Männer reinlassen.
Umgekehrt ist es natürlich furchtbarer Rassismus wenn so ein Kuffnucke von den Türstehern nicht rein gelassen wird.

Dalmatin
26.03.2014, 22:07
Und warum sollte die Industrie unbedingt ausgerechnet Türken gehabt haben wollen?

Ich habe nicht behauptet, dass die Wirtschaft den Türkenimport verursacht hat - die hat nur genommen, was eben billig her ging. Aber wir sind vom Thema weg!

Deutschmann
26.03.2014, 22:08
Ja, aber bereits als Abfolge der Aufhebung des Rotationsprinzips.

Das war keine Aufhebung des Rotationsprinzip, sondern ein festgelegter Anwerbestopp. Und den hat Brandt gekonnt umgangen - mit dem Familiennachzug.

BRDDR_geschaedigter
26.03.2014, 22:10
Ach... und woher beziehst du diese deine Fakten? China kannst du nicht als Vergleich heranziehen - in keinster Weise. Wer die Wirtschaft ist? Damals war es vordergründig die Industrie.

Und wer ist "die INdustrie"? Nenn mal Namen und Fakten.

Brauchte die franz. Industrie auch Billigarbeiter? Totaler Unsinn deine Verschwörungstheorie.

JensVandeBeek
26.03.2014, 22:18
Weil die schon da waren. Und Warnungen vor "Kulturfremden" Leuten gab es damals schon. Nur hört man das heute nicht so gerne.

Man kannte die Türken damals doch nicht und die deutsche Industrie hatte auch gar keine Erfahrungen mit Ihnen. Daher kann die Aussage von "Sprecher" nicht stimmen, dass man lieber Italiener oder Jugos genommen hätte.


Und warum sollte die Industrie unbedingt ausgerechnet Türken gehabt haben wollen?
Vielleicht sagst du uns das.

Sprecher
26.03.2014, 22:20
Man kannte die Türken damals doch nicht und die deutsche Industrie hatte auch gar keine Erfahrungen mit Ihnen. Daher kann die Aussage von "Sprecher" nicht stimmen, dass man lieber Italiener oder Jugos genommen hätte.

Dass Italiener und Jugos geographisch und kulturell näher sind und auch geringere Sprachschwierigkeiten haben dürften konnte man schon damals wissen.

Deutschmann
26.03.2014, 22:20
Man kannte die Türken damals doch nicht und die deutsche Industrie hatte auch gar keine Erfahrungen mit Ihnen. Daher kann die Aussage von "Sprecher" nicht stimmen, dass man lieber Italiener oder Jugos genommen hätte.
...

Noch sind die Bundestagsprotokolle zu diesem Thema vorhanden. Da kann man so einiges "rauslesen".

OneDownOne2Go
26.03.2014, 22:24
Man kannte die Türken damals doch nicht und die deutsche Industrie hatte auch gar keine Erfahrungen mit Ihnen. Daher kann die Aussage von "Sprecher" nicht stimmen, dass man lieber Italiener oder Jugos genommen hätte.

Wieso sollte die nicht stimmen können? Mit diesen "Gastarbeitern" hatte die Industrie bereits Erfahrungen gemacht, mehrheitlich sehr gute Erfahrungen, wohin gegen, wie du sagst, die Türken damals mehr oder weniger ein unbeschriebenes Blatt waren. Wieso sollte das, was man bereits kennt und gut findet, nicht dem vorziehen, das man gar nicht kennt?


Vielleicht sagst du uns das.

Die Industrie wollte Arbeitskräfte, aber sie wollte nicht ausdrücklich Türken. Die Politik sah das übrigens ganz ähnlich. Aber die Amerikaner wollten ihre strategische Position in der Türkei ausbauen, und um die Türkei hier kooperativ zu machen, drängte man ganz offen die deutsche Politik, türkische Gastarbeiter anzuwerben. Für die Türkei, die damals unter enormer Arbeitslosigkeit und einem großen Devisenmangel litt, ein klasse Geschäft, für Deutschland weniger. Nicht, weil die Gastarbeiter der 1. Generation aus der Türkei schlecht gearbeitet hätten, das kann man nicht behaupten. Aber die Folgekosten, die sich seit dem eingestellt haben, sind - volkswirtschaftlich - ein böses Verlustgeschäft.

Pappenheimer
26.03.2014, 22:25
Und wer ist "die INdustrie"? Nenn mal Namen und Fakten.

Brauchte die franz. Industrie auch Billigarbeiter? Totaler Unsinn deine Verschwörungstheorie.

Diese ewige Story von den Tuerken welche unbedingt gebraucht wurden... Welche Arbeiten haben denn diese Tuerken ausgefuehrt, waren das Ingenieure, Aerzte, Forscher? Nein, das waren allesamt ungelernte, ungebildete Besenfachkraefte welche kein Wort Deutsch sprachen, bestenfalls fuer die Kanalreinigung geeignet oder an irgendwelchen Pressen wo zwei Knoepfe bedient werden mussten. Fuer solche Leute gibt es selbst heute keine Nachfrage.

moishe c
26.03.2014, 22:33
Und wer ist "die INdustrie"? Nenn mal Namen und Fakten.

Brauchte die franz. Industrie auch Billigarbeiter? Totaler Unsinn deine Verschwörungstheorie.

JA! Und holten sich diese aus dem Magreb (Algerien, Marokko)!

Hast du das wirklich nicht gewußt?

LSkywalker
26.03.2014, 22:36
Von alleine wäre niemand in der Wirtschaft auf die Idee gekommen ausgerechnet Türken herzuholen, wo doch genügend Südeuropäer verfügbar waren. Das alles ist den USA zu verdanken, die den neuen NATO-Vasallen auf Kosten Deutschlands innenpolitisch stabilisieren wollten.Stimmt
Und es läßt sich sogar haarklein nachvollziehen wie das kam.


Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei)


Im Herbst 1961 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Türkische Republik ein Abkommen zur zeitlich begrenzten Anwerbung von Arbeitskräften ab.[1] Die Initiative zum Abschluss dieses Abkommens ging hierbei von der Türkei aus. Durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen. Die türkische Regierung nahm hierbei Bezug auf einen ähnliches 1955 zwischen Deutschland und Italien geschlossenes Anwerbeabkommen (Wiki: Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Italien), welchem die gleiche Motivation zugrund lag.[2] Neben der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei, auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes, eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer).[3]

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik.
Diese Beweggründe werden auch in Gastarbeiter – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter) belegt:


Bernhard Ehmke, Bundesarbeitsministerium, umriss am 9. November 1954 in einer Besprechung die Lage mit den Worten: „Intensiver… Drang des Auslandes, in der deutschen Wirtschaft Arbeitskräfte unterzubringen. [Kein Ministerbesuch vergeht,] bei dem diese Frage nicht Punkt 1 ist.“ Er nannte besonders Italien und Spanien. [4] Nach einem Jahr italienischen Drängens, wobei die dortige hohe Arbeitslosigkeit die Hauptrolle spielte und innenpolitische Folgen bis hin zu kommunistischen Unruhen befürchtet wurden,[5] sowie hinhaltender Verhandlungsführung des Bundesarbeitsministeriums setzte ein Bündnis aus Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard, Auswärtigem Amt und Bundesminister für besondere Aufgaben Franz-Josef Strauß bei Adenauer durch, dass auf die italienischen Bitten einzugehen sei. Motive waren dabei für den Bundeswirtschaftsminister das Außenhandelsdefizit Italiens, das einen weiteren Absatz deutscher Güter in Italien bedrohte, für das Auswärtige Amt die Generallinie der Verbesserung der Beziehungen nach der zuletzt zwischen beiden Seiten konfliktreichen Kriegszeit und für Strauß die Furcht vor Forderungen nach Lohnerhöhungen seitens deutscher Gewerkschaften.[6] Der Bundesarbeitsminister Storch dagegen, so Heike Knortz, "hatte zwar in Anbetracht anhaltender Arbeitslosigkeit zunächst noch die öffentliche Meinung einschließlich der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften hinter sich, unterlag aber schon bald dem vom Auswärtigen Amt bereits während der Verhandlungen mit Italien generierten Primat der Außenpolitik."[7]
Es gab also für den Vorgang alle möglichen Gründe aber generell galt bei allen diesen Abkommen als Bewegrund in erster Linie folgendes:

Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren
Der Bedarf an Arbeitskräften oder die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands hat bei allen diesen Verhandlungen nicht die geringste Rolle gespielt.

Tatsächlich hat sich das dann auch eher negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands ausgewirkt:
Häufig waren dies Arbeitsplätze in Branchen, welche sich durch den Strukturwandel zu einer starken Senkung der Arbeitskosten gezwungen sahen (z.B. in der Leder- und Textilindustrie). Der Strukturwandel in diesen Branchen wurde mithilfe dieser kostengünstigen Arbeitskräfte zeitlich etwas hinausgeschoben. Durch die Verfügbarkeit kostengünstiger Arbeitskräfte unterblieb jedoch eine wirtschaftlich-technologische Effizienzsteigerung, welche eine längerfristige Bewältigung des Strukturwandels ermöglicht hätte und viele dieser Unternehmen überlebten die schwere wirtschaftliche Rezession Anfang der 1970er Jahre nicht. Andere überlebten die Strukturkrise durch eine Verlagerung der Arbeitsplätze ins kostengünstigere Ausland. Insbesondere die deutsche Textilindustrie verlegte viele besonders arbeitsintensive Produktionseinrichtungen nach Jugoslawien und Nordafrika.[7]
auf deutsch: Durch die Hereinnahme dieser Arbeitskräfte wurde ein sowieso notwendiger Strukturwandel nur verschoben und ein - wenn überhaupt - notwendiger Arbeitskräftebedarf hätte sich viel leichter aus diesen Branchen decken lassen, die dann etwas später sowieso verschwunden sind.

Darüber hinaus gab es zu dem Zeitpunkt sogar noch Arbeitslosigkeit. Irgendwie geartete Rufe der Wirtschaft hat es überhaupt nicht gegeben.

Das mag in dieser Ausführlichkeit hier zwar OT sein, aber da es sich um einen weitverbreiteten Mythos handelt hielt ich das für angemessen.

Richi EP
26.03.2014, 22:37
Man kannte die Türken damals doch nicht und die deutsche Industrie hatte auch gar keine Erfahrungen mit Ihnen. Daher kann die Aussage von "Sprecher" nicht stimmen, dass man lieber Italiener oder Jugos genommen hätte.


Vielleicht sagst du uns das.

pfff....mir sind 20 Jugos lieber als 1 Türke..... wer das Pack richtig erlebt, weiß warum ich die verachte.

Metabo
26.03.2014, 22:39
In der Letzten staatlichen Schule ,die meine Tochter besuchte,war der Notendurchschnitt bei Klassenabreiten bei Note 4,5...!!! Welcher Ausildungsbetrieb kann mit derartigen Versagern etwas anfangen...???

Gott sei Dank geht sie jetzt auf eine Privatschule...!!!

Branka
26.03.2014, 22:41
pfff....mir sind 20 Jugos lieber als 1 Türke..... wer das Pack richtig erlebt, weiß warum ich die verachte.

BRAVOOOO!!!! Zwar ein Neuling, aber gut geschrieben!

OneDownOne2Go
26.03.2014, 22:45
In der Letzten staatlichen Schule ,die meine Tochter besuchte,war der Notendurchschnitt bei Klassenabreiten bei Note 4,5...!!! Welcher Ausildungsbetrieb kann mit derartigen Versagern etwas anfangen...???

Gott sei Dank geht sie jetzt auf eine Privatschule...!!!

Es klagen ja schon die ersten Migranten gegen Klassen mit zu hohem Migrantenanteil - weil sie das für die Ursache der schlechten Leistungen ihrer eigenen Kinder halten. "Meine Ali klug! Note nix gut wege zu viele Vietnamesen in Klasse!" :D

JensVandeBeek
26.03.2014, 22:49
Wieso sollte die nicht stimmen können? Mit diesen "Gastarbeitern" hatte die Industrie bereits Erfahrungen gemacht, mehrheitlich sehr gute Erfahrungen, wohin gegen, wie du sagst, die Türken damals mehr oder weniger ein unbeschriebenes Blatt waren. Wieso sollte das, was man bereits kennt und gut findet, nicht dem vorziehen, das man gar nicht kennt?
Darüber kann man viele Theorien (z.B. Kostenfaktor...) erstellen, aber wir haben uns genug vom eigentliche Thema entfernt.


Die Industrie wollte Arbeitskräfte, aber sie wollte nicht ausdrücklich Türken. Die Politik sah das übrigens ganz ähnlich. Aber die Amerikaner wollten ihre strategische Position in der Türkei ausbauen, und um die Türkei hier kooperativ zu machen, drängte man ganz offen die deutsche Politik, türkische Gastarbeiter anzuwerben. Für die Türkei, die damals unter enormer Arbeitslosigkeit und einem großen Devisenmangel litt, ein klasse Geschäft, für Deutschland weniger. Nicht, weil die Gastarbeiter der 1. Generation aus der Türkei schlecht gearbeitet hätten, das kann man nicht behaupten. Aber die Folgekosten, die sich seit dem eingestellt haben, sind - volkswirtschaftlich - ein böses Verlustgeschäft.Hört sich plausibel an, denn auch heute noch versuchen die AMIs (und die Briten) dass die Türken in die EU kommen, was bis auf weiteres falsch wäre. Was die "Folgekosten" angeht, bin ich gleiche Meinung. Nur das konnte damals leider niemand vorausschauen.

JensVandeBeek
26.03.2014, 22:50
Dass Italiener und Jugos geographisch und kulturell näher sind und auch geringere Sprachschwierigkeiten haben dürften konnte man schon damals wissen.
Spekulativ. Mit Türken hatte man keine Erfahrungen, daher kann deine Aussage von vorhin nicht stimmen. Noch dazu sprachlich gesehen waren die Italiener keine Genies (auch heute nicht) und die sog. Jugos waren und sind ein Mischvolk.

OneDownOne2Go
26.03.2014, 22:58
Spekulativ. Mit Türken hatte man keine Erfahrungen, daher kann deine Aussage von vorhin nicht stimmen. Noch dazu sprachlich gesehen waren die Italiener keine Genies (auch heute nicht) und die sog. Jugos waren und sind ein Mischvolk.

Tatsächlich haben wir aber, und das ist eine Tatsache, heute eher keine Probleme mit den Kindern und Kindeskindern der Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen und Jugoslawen, sondern mit denen der Türken. Und das hat selbstverständlich etwas mit den kulturellen Unterschieden zu tun, die bei "Kleinasiaten" islamischer Prägung eben deutlich höher sind, als bei Europäern mit christlichem kulturellen Hintergrund.

Die Wirtschaft ist recht "ideologiefrei", dort geht es nur um Gewinn, und wenn trotzdem Bewerber mit türkischen Namen schlechtere Karten haben, dann liegt das eher nicht am "latenten Rassismus" der Personalentscheider, sondern daran, dass die Erwartung bezüglich des durch türkische Mitarbeiter generierbaren wirtschaftlichen Erfolges geringer ist, als bei anderen Bewerbern. Das kann in einer generell geringeren Qualifikation, Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft begründet sein, es kann an der (oft, nicht immer) schlechteren Sprachkompetenz vieler Türken liegen, oder daran, dass sie einen höheren Krankenstand aufweisen, weniger bereit zu Überstunden sind oder dazu neigen, sich an hohen islamischen Feiertagen gehäuft "krank" zu melden.

Was immer die Ursachen sind, Rassismus dürfte dabei maximal eine untergeordnete Rolle spielen.

JensVandeBeek
26.03.2014, 23:05
Tatsächlich haben wir aber, und das ist eine Tatsache, heute eher keine Probleme mit den Kindern und Kindeskindern der Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen und Jugoslawen, sondern mit denen der Türken. Und das hat selbstverständlich etwas mit den kulturellen Unterschieden zu tun, die bei "Kleinasiaten" islamischer Prägung eben deutlich höher sind, als bei Europäern mit christlichem kulturellen Hintergrund.

Die Wirtschaft ist recht "ideologiefrei", dort geht es nur um Gewinn, und wenn trotzdem Bewerber mit türkischen Namen schlechtere Karten haben, dann liegt das eher nicht am "latenten Rassismus" der Personalentscheider, sondern daran, dass die Erwartung bezüglich des durch türkische Mitarbeiter generierbaren wirtschaftlichen Erfolges geringer ist, als bei anderen Bewerbern. Das kann in einer generell geringeren Qualifikation, Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft begründet sein, es kann an der (oft, nicht immer) schlechteren Sprachkompetenz vieler Türken liegen, oder daran, dass sie einen höheren Krankenstand aufweisen, weniger bereit zu Überstunden sind oder dazu neigen, sich an hohen islamischen Feiertagen gehäuft "krank" zu melden.

Was immer die Ursachen sind, Rassismus dürfte dabei maximal eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Probleme (und die Ursachen) heute mit Türken sind mir bestens bekannt. Mir geht es um die Aussage von User Sprecher. Damals, Anfang 60er Jahren hatte man gar keine Vergleichmöglichkeiten wegen fehlende Erfahrung mit denen. Wenn überhaupt, was man sich dabei gedacht oder angenommen hat, waren nur Schätzungen, Mutmaßungen und Spekulationen. Daher diese Aussage "lieber XY statt Z." kann nicht richtig sein.

JensVandeBeek
26.03.2014, 23:13
pfff....mir sind 20 Jugos lieber als 1 Türke..... wer das Pack richtig erlebt, weiß warum ich die verachte.
Pech gehabt. Jeder ist für seine Erlebnisse selbst verantwortlich. Manche ist eben „anziehend“. Du scheinst einer von denen zu sein.
Ich hatte mit niemand ernsthafte Probleme, nicht mal mit äußert rassistischen Kreaturen.
Probleme bekomme ich immer dann, wenn ich nach Köln fahre und kein anständiges Bier zum trinken finde, außer diese Plörre Namens Kölsch.

OneDownOne2Go
26.03.2014, 23:24
Die Probleme (und die Ursachen) heute mit Türken sind mir bestens bekannt. Mir geht es um die Aussage von User Sprecher. Damals, Anfang 60er Jahren hatte man gar keine Vergleichmöglichkeiten wegen fehlende Erfahrung mit denen. Wenn überhaupt, was man sich dabei gedacht oder angenommen hat, waren nur Schätzungen, Mutmaßungen und Spekulationen. Daher diese Aussage "lieber XY statt Z." kann nicht richtig sein.

Also, dann etwas "Geschichtsstunde"...

Zwischen 1950 und 1960 stieg der Lohn in der deutschen Industrie um unglaubliche 67%, es herrschte Mangel an Arbeitskräften, denn zum Aderlass während des Krieges kamen nun noch die geburtenschwachen Kriegsjahrgänge ab 1944, zusätzlich wurde die Wochenarbeitszeit reduziert und das Renteneintrittsalter gesenkt, was den Arbeitsmarkt weiter ausdünnte. Die Industrie betrachtete das mit Sorge, denn auf dieser Basis mussten die Löhne weiter stark steigen, während gleichzeitig die Macht der Gewerkschaften weiter wachsen musste. Im Lauf des Jahres 1960 wurden dann die ersten beiden Anwerbeabkommen (Spanien, Griechenland) geschlossen. Auch die Türkei war an so einem Abkommen interessiert, aber der damalige Arbeitsminister Blank hatte fundamentale Bedenken wegen der "kulturellen Unterschiede" und dem darin liegenden Konfliktpotenzial. Die Türkei fühlte sich düpiert und "drohte", man würde es als ernste Zurücksetzung betrachten, würde so ein Abkommen nicht auch mit der Türkei geschlossen. Die USA wollten zur selben Zeit im Einklang mit ihrer neuen Doktrin der "strategischen Vorwärtsverteidigung" ihre Präsenz in der Türkei verstärken und insbesondere zusätzliche (taktische) Nuklearwaffen (von mittlerer Reichweite) an Standorten in der Türkei stationieren. Als "Kompensation" machten sich die USA zum "Fürsprecher" solch eines Abkommens mit Deutschland. Die Schließung der Grenzen durch die DDR stoppte auch den bis da hin kontinuierlichen Zuzug von qualifizierten Arbeitskräften aus der DDR, was schließlich im August 1961 zum Abschluss solch eines Abkommens mit ungewöhnlich strengen Rückkehr-Regeln führte (die dann letztlich nicht eingehalten wurden.)

Trotzdem blieb der Zuzug aus der Türkei gering, weil es wenig qualifizierte Bewerber gab. Erst im Rahmen der "kleinen Rezession" 1967 entstand in der Industrie - unter dem wachsenden Kostendruck und die zunehmende technische Rationalisierung begleitend - ein nennenswerter Bedarf an ungelernten, billigen Arbeitskräften, wie die Türkei sie in großer Zahl zu bieten hatte.

Die Industrie hatte also bis 1967 schon wegen der mehrheitlich geringen Qualifikation wenig bis kein Interesse an türkischen Arbeitskräften, während die Politik kulturell bedingtes Konfliktpotenzial befürchtete, und deswegen die Zuwanderung auch nicht weiter förderte.

Freikorps
26.03.2014, 23:35
Kein Personalchef würde einem Türken das "soziale Engagement" abkaufen. Die Glaubwürdigkeit der ganzen Bewerbung ist damit dahin. - Das einzige soziale Engagement das die kennen, ist doch mit 8 Kumpels zusammen einen einzelnen, 5. Klassler zu traktieren.

Bruddler
27.03.2014, 03:43
Studie: Bewerber mit ausländischen (türkischen) Namen werden "diskriminiert"

Fazit:
Besonders die Türken sollten allmählich begreifen, dass sie bei uns unbeliebt sind !!! :compr:

schastar
27.03.2014, 03:46
Warum?

Erfahrungswerte.
Abgesehen davon würde ich mir so meine Gedanken manchen warum ein Türke kein Türkisch mehr kann. Bei uns ist z.B. ein Russlanddeutscher beschäftigt der sehr wohl noch Russisch kann, da wo er her kommt, und das ist nicht selten hilfreich.

Großadmiral
27.03.2014, 05:59
Von was 40%?

Die 2 Bewerbungen mehr die der Türke für eine Einladung schreiben muss sind eine Steigerung von 40% gegenüber den 5 Bewerbungen die der Bewerber mit deutschen Namen schreiben muss.

Großadmiral
27.03.2014, 06:04
Man hat der Wirtschaft Gehör geschenkt und u. a. auf deren Begehr hin die Türken überhaupt hergeholt - vor allem dauerhaft. Nun soll man also wieder der Wirtschaft sämtliche Verantwortung abnehmen und das Problem der Gesellschaft überlassen? Ein Diskriminierungsrecht haben übrigens auch Unternehmen nicht! Wie weit soll der Freibrief für die Unternehmen deiner Meinung nach gehen?

Der dauerhafte Verbleib ist nicht der Wirtschaft anzulasten.
Von der allgemeinen Handlungsfreiheit hast du noch nie etwas gehört?
Grundsätzlich ist jeder frei Verträge so abzuschließen mit wem und wie es ihm beliebt.
Die Ausnahmen Sittenwidrigkeit und Monopole auf Güter der Grundversorgung dürften dir bekannt sein.

Großadmiral
27.03.2014, 06:09
Ich habe nur eine redaktionelle Zusammenfassung davon gelesen. Die Studie findet sich hier:

http://www.svr-migration.de/content/wp-content/uploads/2014/03/SVR-FB_Diskriminierung-am-Ausbildungsmarkt.pdf

Da steht mittlerer Schulabschluss drin S. 16, danke für den Volltext.

Affenpriester
27.03.2014, 06:14
Ich würde einen Türken gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch laden...

Großadmiral
27.03.2014, 06:14
Je nu, man kann aber nunmal nicht alle über einen Kamm scheren. Was macht denn der besagte Makler, wenn er schlechte Erfahrungen mit Deutschen macht? Auch keine Wohnungen mehr an Deutsche? Und jetzt erzähl mir nicht, mit den Deutschen wäre alles ganz anders - da gäb's keine Probleme. Das kann man genauso wenig verpauschalieren, wie umgekehrt.

Da kannst du das erwartete Verhalten aber nicht an der Ethnie fest machen sondern eher an der Schicht.

Großadmiral
27.03.2014, 06:17
Das sagt man immer wieder, aber ein glaubhafte Beweis wurde dafür nicht geliefert, genauso warum Deutschland sich "beugen" musste.


Warum?

Steht in diplomatische Tauschgeschäfte.

Mr.Smith
27.03.2014, 06:32
Wenn ich mir anschaue, daß der eingewanderte Abschaum hier jedes Jahr rund 3.000.000 Straftaten begeht, Sozialleistungen in Milliardenhöhe abzockt und ein Wohngebiet nach dem anderen in ein verdrecktes Kuffnucken-Ghetto verwandelt, dann ist es mir so was von sch****egal, wenn sich irgendein Ali, Hassan oder Mohammed hier diskriminiert fühlt.
Sollen die ganzen Vollpfosten doch nach Anatolien zurück gehen und Ziegen hüten.

Mr.Smith
27.03.2014, 06:34
Kein Personalchef würde einem Türken das "soziale Engagement" abkaufen. ...

Es gibt weder in unserem Sportverein, noch bei unserer freiwilligen Feuerwehr, noch in unserem Tierheim oder beim Malteser Hilfdienst auch nur einen einzigen Kuffnucken, der sozial oder ehrenamtlich tätig ist.
Dieses ganze egoistische faule Pack kann nur abzocken und kassieren und dann auch noch das freche Maul aufreissen.

Fiji Mermaid
27.03.2014, 06:55
Darum geht es nicht. Aber ich sehe schon wieder Reglementierungen in deutscher Gründlichkeit auf uns zukommen, dass man als Unternehmer überhaupt keine Chance mehr hat sich seine Mitarbeiter selbst auszusuchen.

Das ist als Arbeitgeber schon heute nicht mehr so einfach. Als wir vor einiger Zeit eine Promotionsstelle frei hatten (die Gelder dafür waren gerade frisch genehmigt worden) und wir uns für einen männlichen Doktoranden entschieden hatten (war smart, passte gut ins Team), mußten wir uns vor der Gleichstellungsbeauftragten der Uni rechtfertigen, warum es keine DoktorandIN war.

Fand ich unmöglich damals.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:21
Wieso sollte die nicht stimmen können? Mit diesen "Gastarbeitern" hatte die Industrie bereits Erfahrungen gemacht, mehrheitlich sehr gute Erfahrungen, wohin gegen, wie du sagst, die Türken damals mehr oder weniger ein unbeschriebenes Blatt waren. Wieso sollte das, was man bereits kennt und gut findet, nicht dem vorziehen, das man gar nicht kennt?



Die Industrie wollte Arbeitskräfte, aber sie wollte nicht ausdrücklich Türken. Die Politik sah das übrigens ganz ähnlich. Aber die Amerikaner wollten ihre strategische Position in der Türkei ausbauen, und um die Türkei hier kooperativ zu machen, drängte man ganz offen die deutsche Politik, türkische Gastarbeiter anzuwerben. Für die Türkei, die damals unter enormer Arbeitslosigkeit und einem großen Devisenmangel litt, ein klasse Geschäft, für Deutschland weniger. Nicht, weil die Gastarbeiter der 1. Generation aus der Türkei schlecht gearbeitet hätten, das kann man nicht behaupten. Aber die Folgekosten, die sich seit dem eingestellt haben, sind - volkswirtschaftlich - ein böses Verlustgeschäft.

Helmut Schmidt wies ja schon früh auf die kulturellen Differenzen hin.
Damals waren ja noch zwei oder drei Faktoren positiv.
1. Für Fliessbänder waren sie talentiert genug.
2. Die Türkei hatte eine Militärdiktatur und Türken hatten kein so freches Maul deswegen. Und hier herrscht heute Liberallität gegenüber Türken wie noch nie.
3. Die Massen kulturfremder können sich wegen der Masse immer schlechter integrieren.
4: Moslems aus Jugoslawien waren immer unauffälliger, dafür hat Tito gesorgt.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:28
Das sagt man immer wieder, aber ein glaubhafte Beweis wurde dafür nicht geliefert, genauso warum Deutschland sich "beugen" musste.


Warum?


Wie oft denn noch ? hast du Erinnerungsschwächen ?


Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961
ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande
. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten.
Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei.
Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als
problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande
.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:37
Geht ja schon damit los dass die Kunden denken man will die verscheissern wenn man denen einen Tuerken ins Haus schickt. Da bezahlen die schon die teueren Handwerkerloehne und dann kommt da so einer welcher fast immer nur in Wortfetzen spricht und vorher seine Gebetskette befragt. Es gibt ja bis heute noch Kunden welche die Handwerker zum Essen einladen, das Drama will ich mir garnicht vorstellen wenn die Maekelei dann in der Kueche losgeht weil der Herr Muslemann gerne was anderes haette. Solche Kunden ist man dann in der Regel los.

Fazit: Am besten keine Tuerken einstellen, diese Studie hat es ja eindrucksvoll bewiesen wie es richtig gehandhabt wird.

Und falls jetzt irgendein Tuerke hier Schnappatmung bekommt: Werden denn Deutsche in der Tuerkei bei der Arbeitssuche bevorzugt? JA oder NEIN???

So ist das reale Leben.
Ich war mal mit einem Türken beim Kunden zum Essen eingeladen.
Das Hackfleich ist immer eine Mischung.Der gut integrierte Olcay nahm das hin.
Mit einem Iraker war das schon anders als die Kundin Leberkässemmeln brachte.
Der Iraker hatte auch Arbeitsdefizite.
Der Türke war ein wilder, der alles nicht so genau mit Vorschriften sah.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:40
Trotzdem ist Diskriminierung generell nicht i.O. Es gibt überall gute Menschen und schlechte Menschen, sowie dumme Menschen und kluge Menschen. Prozentual verteilt sich das in Deutschland nach den jeweiligen Migrationshintergründen unterschiedlich, ändert aber nichts an der Aussage.

Das ganze hat nichts anderes zur Folge, als das die Klugen Deutschland verlassen und hier irgendwann nur noch der H4-Bodensatz übrig bleibt.

Ich selbst habe Diskriminierung in einem Südamerika-Urlaub erlebt, indem von mir höhere Preise verlangt wurden als von Einheimischen und das nur wegen meiner offensichtlichen Herkunft aus Europa.
=> Das ist eine Schweinerei!

Undifferenziert was du schreibst.
Die Essenspreise erlebte ich ebenso in Italien.
Türken sind halt frech und schlecht gebildet. Statistisch wohlgemerkt. Ausnahmen gibt es.

opppa
27.03.2014, 07:44
Warum?

Weil Firmen nun mal darauf achten, sich selbst ohne Not keine "Faulen Eier" ins Nest zu legen!

:hmm:

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:46
Öhm.... wie passt das eigentlich zusammen?: einerseits wird laut krakehlt, dass die Türken nix arbeiten wollen und dem Staat nur auf der Tasche mit HartzIV liegen. Andererseits karkehlt man hier zugleich, dass man 'die' bloß nicht einstellen soll und findet es richtig gut, 'denen' keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.

Leute, dat passt nicht zusammen!

Könnt ihr euch mal für ein's entscheiden???

Da diese Türken eh meist unqualifiziert sind braucht man sie deshalb schon nicht.
Haperts mit der Logik ?
Ich hatte eine Liste mit drei Bewerbern wo der Türke gar nicht kam.

herberger
27.03.2014, 07:46
Ist doch nur ein weiterer Beweis das die Bevölkerung kulturfremde Ausländer in Deutschland nicht haben will das ist weder Diskriminierung oder Phobie sondern gelebte Erfahrung.Wer meint die Menschen haben nur ein eingebildetes Problem mit diesen Menschen der hält das Volk für dumm und unmündig.

opppa
27.03.2014, 07:47
Das spielt keine Rolle, wo diskriminiert werden kann, wird auch diskriminiert. z.B. ein Ali aus Dormund hätte sicherlich mehr Chance neben Kevin aus Thüringen.

Du siehst das doch hier im Forum auch!

Da versuchen sich einige unserer mohammedanischen Freunde zum Zweck der Verschleierung der eigenen Herkunft (Taqquia) mit deutsch (oder niederländisch) klingenden Nicks zu tarnen!

:ja::haha:

Dr Mittendrin
27.03.2014, 07:48
Türken taugen nunmal nicht als Arbeitskräfte. Die haben stets die höchsten Krankenstände und bringen die schlechtesten Leistungen.Von seltenen Ausnahmen abgesehen. Jeder der schon mal in einer Firma gearbeitet hat die Türken beschäftigt weiss das.

Ich kenne einen gut integrierten türkischen Unternehmer, der mag selber keine Türken.
Er nimmt Jugos und Deutsche.

opppa
27.03.2014, 07:52
Man überlegt schon, ob solche Bewerbungen in Zukunft anonym abgegeben werden sollen, um tatsächliche und vermeintliche Diskriminierungen zu vermeiden. Irgendwann müssen dann auch Partnerschaftsanzeigen geschlechts- und altersneutral formuliert werden, jede Wette ...>x-(

Das dürfte im Endeffekt doch "nur" dazu führen, daß Bewerber, die man nicht haben will, nach der erfolglosen Vorstellung wieder nach Hause geschickt werden. Außer Spesen nichts gewesen!

Wenn die das wollen, sollen sie es haben!

:haha:

opppa
27.03.2014, 08:01
Öhm.... wie passt das eigentlich zusammen?: einerseits wird laut krakehlt, dass die Türken nix arbeiten wollen und dem Staat nur auf der Tasche mit HartzIV liegen. Andererseits karkehlt man hier zugleich, dass man 'die' bloß nicht einstellen soll und findet es richtig gut, 'denen' keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.

Leute, dat passt nicht zusammen!

Könnt ihr euch mal für ein's entscheiden???

Lieber Dalmatin,

das dürfte wohl damit zusammenhängen, daß jeder Arbeitgeber für eine zu besetzende Stelle in seinem Betrieb eine gewisse Erwartungshaltung hat, und daß viele unserer (vorder)asiatischen Freunde intensiv daran gearbeitet haben, daß die Gruppe von Menschen, zu denen sie gehören, nicht den Anschein erweckt, diese Erwartungshaltung erfüllen zu können und zu wollen.

:hmm:

Commodus
27.03.2014, 08:02
Erfreuliche Entwicklung.

Die Arbeitslosigkeit innerhalb ganz Europa ist ohnehin viel zu hoch. Überall warten echte Fachkräfte auf einen Arbeitsplatz. Alle europäischen Ländern müssen sich auf die Bedürfnissen der eigenen Bevölkerungen konzentrieren und Kanacken links liegen lassen, welche eh überproportional von Nichtsnutze und Taugenichts repräsentiert werden. Mal abgesehen davon, daß diese Dumpfbacken aus religiösen/kulturellen Gründen stets Extrawürste einfordern (Kantinenessen, Gebetsräume/Möglichkeiten etc.).

Kurzum, der Artikel beschreibt die realen Fakten. Türken/Moslems sind weitesgehend unerwünscht. Ob in der Gesellschaft, in der Wirtschaft oder bei der Wohnungssuche. Wo bleibt denn diese berühmtberüchtige "Ehre" dieser "Menschen"? Wie kann man sich mit so einem ramponiertem Ego noch an die Kommune wenden und die Hand aufhalten? Wie ehrlos ist das denn? Kommt schon, zeigt uns daß wir ohne euch "verloren" wären und verschwindet! Eine große Gelegenheit, uns ordentlich einen einzuwürgen.
:crazy:

herberger
27.03.2014, 08:06
Ich kenne einen gut integrierten türkischen Unternehmer, der mag selber keine Türken.
Er nimmt Jugos und Deutsche.

Diese gut integrierten kulturfremden Ausländer sind meistens keine Nachfahren von Asylanten oder Gastarbeitern,diese Leute gehören oder gehörten bereits in ihren Herrkunftsländern zu einer Bildungs oder Mittelschicht.Die meisten dieser Leute kamen in den 70zigern durch eine betrügeriche Familienzusammenführung nach Deutschland.

Wie diese Leute ticken das konnte man sehen als ein türk.General versuchte eine Feldjägerin der Bundeswehr zu verprügeln,die nur das Auto des Generals stoppte an einer Kreuzung,das spielte sich in der Türkei ab.

opppa
27.03.2014, 08:06
Jedes Unternehmen hat das Recht den einzustellen den es will. Das muss man natürlich auch nciht rechtfertigen und kann total willkürlich sein.

Mit solchen Äußerungen wäre ich extrem vorsichtig!

Wenn Du bei der Ablehnung einer Bewerbung eine falsche Begründung lieferst, hast Du sofort die gesamte Gutmenschen-Presse und wenn Du Pech hast, sogar noch die deutsche Justiz am Bein (oder noch höher)!

:ja:

opppa
27.03.2014, 08:09
Öhm... wenn du die Studie gelesen hättest und nicht nur die Überschrift, dann wäre dir aufgefallen, dass für die fiktiven Türken Deutsch als einzige Muttersprache angegeben wurde und Abiturnoten von 2.0 und drunter.



Du willst doch nicht im Ernst die Türkei und dortige Verhätlnisse als Vorlage für Deutschland argumentieren, oder?

Fettung durch mich!

Die deutschen Arbeitgeber versuchen aber inzwischen schon, ihre Arbeitnehmer so zu behandeln, wie es in der Türkei üblich ist!

:D

Commodus
27.03.2014, 08:14
Mit solchen Äußerungen wäre ich extrem vorsichtig!

Wenn Du bei der Ablehnung einer Berwerbung eine falsche Begründung lieferst, hast Du sofort die gesamte Gutmenschen-Presse und wenn Du Pech hast, sogar noch die deutsche Justiz am Bein (oder noch höher)!

:ja:

Das ist schon jedem klar, daß Ablehungen grundsätzlich pk abgewickelt werden müssen.

opppa
27.03.2014, 08:16
pfff....mir sind 20 Jugos lieber als 1 Türke..... wer das Pack richtig erlebt, weiß warum ich die verachte.

Bei Italienern, Spaniern und Portugiesen stimme ich Dir zu.
Aber bei Jugos habe ich so meine Bedenken!

:ja:

Dr Mittendrin
27.03.2014, 08:21
Erfreuliche Entwicklung.

Die Arbeitslosigkeit innerhalb ganz Europa ist ohnehin viel zu hoch. Überall warten echte Fachkräfte auf einen Arbeitsplatz. Alle europäischen Ländern müssen sich auf die Bedürfnissen der eigenen Bevölkerungen konzentrieren und Kanacken links liegen lassen, welche eh überproportional von Nichtsnutze und Taugenichts repräsentiert werden. Mal abgesehen davon, daß diese Dumpfbacken aus religiösen/kulturellen Gründen stets Extrawürste einfordern (Kantinenessen, Gebetsräume/Möglichkeiten etc.).

Kurzum, der Artikel beschreibt die realen Fakten. Türken/Moslems sind weitesgehend unerwünscht. Ob in der Gesellschaft, in der Wirtschaft oder bei der Wohnungssuche. Wo bleibt denn diese berühmtberüchtige "Ehre" dieser "Menschen"? Wie kann man sich mit so einem ramponiertem Ego noch an die Kommune wenden und die Hand aufhalten? Wie ehrlos ist das denn? Kommt schon, zeigt uns daß wir ohne euch "verloren" wären und verschwindet! Eine große Gelegenheit, uns ordentlich einen einzuwürgen.
:crazy:

:muaha:

Dr Mittendrin
27.03.2014, 08:21
Erfreuliche Entwicklung.

Die Arbeitslosigkeit innerhalb ganz Europa ist ohnehin viel zu hoch. Überall warten echte Fachkräfte auf einen Arbeitsplatz. Alle europäischen Ländern müssen sich auf die Bedürfnissen der eigenen Bevölkerungen konzentrieren und Kanacken links liegen lassen, welche eh überproportional von Nichtsnutze und Taugenichts repräsentiert werden. Mal abgesehen davon, daß diese Dumpfbacken aus religiösen/kulturellen Gründen stets Extrawürste einfordern (Kantinenessen, Gebetsräume/Möglichkeiten etc.).

Kurzum, der Artikel beschreibt die realen Fakten. Türken/Moslems sind weitesgehend unerwünscht. Ob in der Gesellschaft, in der Wirtschaft oder bei der Wohnungssuche. Wo bleibt denn diese berühmtberüchtige "Ehre" dieser "Menschen"? Wie kann man sich mit so einem ramponiertem Ego noch an die Kommune wenden und die Hand aufhalten? Wie ehrlos ist das denn? Kommt schon, zeigt uns daß wir ohne euch "verloren" wären und verschwindet! Eine große Gelegenheit, uns ordentlich einen einzuwürgen.
:crazy:

:muaha:

Dr Mittendrin
27.03.2014, 08:23
Diese gut integrierten kulturfremden Ausländer sind meistens keine Nachfahren von Asylanten oder Gastarbeitern,diese Leute gehören oder gehörten bereits in ihren Herrkunftsländern zu einer Bildungs oder Mittelschicht.Die meisten dieser Leute kamen in den 70zigern durch eine betrügeriche Familienzusammenführung nach Deutschland.

Wie diese Leute ticken das konnte man sehen als ein türk.General versuchte eine Feldjägerin der Bundeswehr zu verprügeln,die nur das Auto des Generals stoppte an einer Kreuzung,das spielte sich in der Türkei ab.

Er hat auch einen Bruder der studiert hat.

luis_m
27.03.2014, 08:28
Dann sollen die sich halt umbenennen.
Schweinsmaier, Schweinshuber, Schweinigl, Schweinsohr, Schweinswurst usf. vielleicht klappt das dann ja mit der Bewerbung.


Und übrigens, die Vertreter der absurden Meinung, daß die Türken Deutschland aufgebaut haben sollten mal nachdenken. Denn dadurch, daß sie hier arbeiten duften und gutes Geld verdient haben, welches sie der deutschen Binnenwirtschaft entzogen, indem sie es nach Hause ( Anatolische Steingärten) schickten, kann man mit Recht und Fug sagen daß deutsches Geld die Türkei aufgebaut hat.
Wo bleibt denn nun die Ehre der Jungtürken, falls es eine solche bei denen gibt? Wenn man auf Kosten anderer schmarotzt, sich in seinem Gastland benimmt wie der Auswurf der Gosse, statt in die geliebte und so hochgelobte Heimat zu fahren um dort am Aufbau, Aufschwung tatkräftig mitzuwirken. Ein seltsamer Ehrbegriff, nichtwahr?
Respekt fordern sie ein und meinen Angst, dieses aufgemendelte Häuflein Elend. Packt eure fünf Sachen, bis Sieben können die nicht zählen selbst nach 15 Jahren Grundschulen, und geht zu Hause wo wohnt.

Richi EP
27.03.2014, 08:29
Bei Italienern, Spaniern und Portugiesen stimme ich Dir zu.
Aber bei Jugos habe ich so meine Bedenken!

:ja:

Immerhin haben wir einige Schnittpunkte.... ich kenne relativ viele Kroaten, Bosnier und Serben....Ich rede freilich nicht von den beiden erst genannten sondern den Serben. Die sind mir jederzeit willkommen und diese Menschen haben noch Verstand, Mag daran liegen das ich mit Ihnen aufgewachsen bin aber ich bewundere auch Ihre Stärke trotz zahlreicher versuche auch von Deutscher Seite diese Menschen zu vernichten! Das ist aber ein anderes Kapitel das wir aber gerne ausführlicher diskutieren können... Schönen Tag dir bis bald.

herberger
27.03.2014, 08:36
Er hat auch einen Bruder der studiert hat.

Als ich das letzte mal durch das Kreuzberger Ghetto ging sind mir viele Schilder aufgefallen von Ärzten,Rechtsanwälten,Ingeneuren(Schadensgutacht er)alle mit islam.Namen.

Das kann man mit Mallorca vergleichen im Schlepptau der Touristen folgten die Geschäftsleute um ihre Landsleute zu versorgen.

Commodus
27.03.2014, 08:38
Wo bleibt denn nun die Ehre der Jungtürken, falls es eine solche bei denen gibt? Wenn man auf Kosten anderer schmarotzt, sich in seinem Gastland benimmt wie der Auswurf der Gosse, statt in die geliebte und so hochgelobte Heimat zu fahren um dort am Aufbau, Aufschwung tatkräftig mitzuwirken. Ein seltsamer Ehrbegriff, nichtwahr?

Es ist ein natürliches Urgesetz, jenes am stärksten zu verteigen was man am wenigsten besitzt.

Heifüsch
27.03.2014, 08:40
Als ich das letzte mal durch das Kreuzberger Ghetto ging sind mir viele Schilder aufgefallen von Ärzten,Rechtsanwälten,Ingeneuren(Schadensgutacht er)alle mit islam.Namen.

Das aber auch nur, weil unsere islamischen Dealer, Räuber und Messerstecher eher die Diskretion bevorzugen; die werben nicht mit Schildern...>8-)=

Chronos
27.03.2014, 08:42
Ach komm... das sind doch krude Verschwörungstheorien. Die Türken kamen den Betrieben als billige Arbeitskräfte gerade recht. Je billiger umso besser!
Du lügst hier ein Zeug zusammen, dass sich die Balken biegen.

Ich habe jene Zeit der ersten Türken-Gastarbeiterwelle quasi hautnah in meinem damaligen großen, feinmechanisch-elektronischen Praktikumsbetrieb miterlebt. Die Arbeitsplätze an den Produktionsbändern wurden streng nach MTM-System bewertet und vergütet. Da war es völlig egal, ob ein Deutscher oder eine Deutsche, eine Italienerin, Spanierin oder wer auch immer an einem Arbeitsplatz saß. Die Löhne waren völlig unabhängig von der Nationalität, sondern ausschließlich auf die Leistung bezogen.

In der Bilanz waren diese türkischen Gastarbeiter absolut negativ:

- Als die ankamen, mussten sie erst einmal in innerbetrieblichen Kursen mit dem Lesen, Schreiben und den Grundrechenarten vertraut gemacht werden, damit sie Laufzettel, Stücklisten u.a. überhaupt begriffen.

- In meinem Betrieb wurden extra spezielle Anlern-Produktionsbänder eingerichtet, die in sehr langsamer Taktgeschwindigkeit die Türken/Türkinnen erst einmal an das Arbeiten in einem hochtechnisierten Betrieb gewöhnen sollten (dazu gehörte auch das Wissen, dass man beim Ertönen der Hupsignale in den Produktionshallen am Arbeitsplatz zu sein hatte, weil das Produktionsband pünktlich startete).

- Was während des Ramadans an unseren Produktionsbändern los war, ist ein weiteres Drama. Reihenweise fielen die türkischen Bandarbeiter von den Stühlen und die entstandenen Lücken im Produktionsprozess mussten mittels viel Manövrieren der Produktionsleiter durch sogenannte Springerkräfte aufgefüllt werden.

Es war ein absolutes Desaster, das unsere Firma viel Geld gekostet hat und die Werksleiter nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ließ, wenn die IHK dem Betrieb wieder mal einen neuen Schub Türken aufs Auge drückte.

Erzähl deine orientalischen Märchen auf einem Teppichbasar, aber nicht Leuten, die seinerzeit alle diese Dinge miterlebt haben.

herberger
27.03.2014, 08:43
Als ich das letzte mal durch das Kreuzberger Ghetto ging sind mir viele Schilder aufgefallen von Ärzten,Rechtsanwälten,Ingeneuren(Schadensgutacht er)alle mit islam.Namen.

Das kann man mit Mallorca vergleichen im Schlepptau der Touristen folgten die Geschäftsleute um ihre Landsleute zu versorgen.

Ein Unterschied besteht allerdings die islam.Nieschenwirtschaft wird gespeist mit Geld das vom Sozialamt kommt.

Bergischer Löwe
27.03.2014, 08:52
Als ich das letzte mal durch das Kreuzberger Ghetto ging sind mir viele Schilder aufgefallen von Ärzten,Rechtsanwälten,Ingeneuren(Schadensgutacht er)alle mit islam.Namen.

Ja, sie richten sich eine Parallelgesellschaft ein. Gute Entwicklung, die mir als Immigrations- und Integrationsgegner zu Pass kommt.

Zum Ausgangsbeitrag: In meinem Verantwortlichkeitsbereich sind gute Sprachkenntnisse vonnöten. Insbesondere profunde Englischkenntnisse. Hieran scheitern schon die meisten deutsch-blütigen Hochschulabsolventen, wenn ich im Bewerbungsgespräch eine härtere, meiner täglichen beruflichen Realität angepasste sprachliche Gangart anschlage. Aus diesem Grund inserieren wir (wenn das mal vorkommt) auch immer mit "verhandlungssicheres Englisch", um Missverständnissen von vorne herein vorzubeugen.

Mir ist allerdings bis zum heutigen Tage noch kein Vorderasiate untergekommen, der diese Voraussetzung auch nur ansatzweise erfüllt hätte. Und somit kämen solche Bewerber auch lediglich für einfachere Tätigkeiten im Rahmen des Berufsfeldes des Kaufmannes/Kauffrau für Bürokommunikation in Frage. Nur für diese einfachen Berufsfelder haben wir mehr als genug Bewerber, um uns die absolut Besten auszuwählen. Darunter war bisher nur eine italienisch-stämmige Mitarbeiterin, die mir auf dem Markt in Italien zu arbeitet. Ansonsten nur Deutsche.

Bezüglich unserer Lohnempfänger (nicht mein Metier) haben wir etwa 7% türkische MA. Davon ist die Hälfte als recht gut integriert zu betrachten, kommt zur Weihnachtsfeier, trinkt dann natürlich auch ein Bier mit uns und spricht gut Deutsch. Die andere Hälfte ist weniger gut integriert und folgt dem stillen Kommando eines älteren Türken, der in der lokalen Moschee ein Wörtchen mitredet. Erscheint dieser MA, werden die gut integrierten plötzlich sehr still. Vor dem haben sie regelrecht Angst. Diese Problemstellungen sind der Grund, warum auch einfachere Arbeitsfelder außerhalb Anforderungen für Facharbeiter mittlerweile nicht mehr mit Moslems besetzt werden können.

herberger
27.03.2014, 08:58
Im Rahmen der Fahndung nach den Döner Mördern richtete die Nürnberger Polizei einen Döner Imbiss ein.Es dauerte keine 2 Wochen da stellten sich bereits Schutzgelderpresser ein,und dann kamen auch noch Leute die im Imbiss ein Rauschgift Depot einrichten wollten.

Alles total normal.

dirty_mind
27.03.2014, 09:06
Öhm... wenn du die Studie gelesen hättest und nicht nur die Überschrift, dann wäre dir aufgefallen, dass für die fiktiven Türken Deutsch als einzige Muttersprache angegeben wurde und Abiturnoten von 2.0 und drunter.



Du willst doch nicht im Ernst die Türkei und dortige Verhätlnisse als Vorlage für Deutschland argumentieren, oder?

so leiden halt die integrierten, gebildeten Türken unter dem Image, welches ihnen ihre eigenen Landsleute erarbeitet haben.

Das ist das Prinzip der gegenseitigen Erziehung!

Leberecht
27.03.2014, 09:10
Jedes Unternehmen hat das Recht den einzustellen den es will.
Wielange wohl noch?

JensVandeBeek
27.03.2014, 09:25
Im Rahmen der Fahndung nach den Döner Mördern richtete die Nürnberger Polizei einen Döner Imbiss ein.Es dauerte keine 2 Wochen da stellten sich bereits Schutzgelderpresser ein,und dann kamen auch noch Leute die im Imbiss ein Rauschgift Depot einrichten wollten.

Alles total normal.

Wann? Wo? Neckermann?

Peaky
27.03.2014, 09:25
Eine Freundin von mir betreibt mit Mann einen Handwerksbetrieb und suchte eine (n) Auszubildende(n) zur Bürokauffrau / mann . Beide zu dem Zeitpunkt noch bekennende Gutmenschen, entschieden sich für eine junge Türkin, deren Zeugnisse soweit o.k. waren und die auch einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch machte.

Anfangs wurde sie die ersten Tage nur von Papa abgeholt. Der merkte jedoch schnell, daß hauptsächlich männliche Mitarbeiter im Betrieb tätig waren und dehnte seine Aufsicht dergestalt aus, daß er meinte, sich im Betrieb niederlassen zu können bzw. die Brüder der Auszubildenden zu schicken, um auf sie aufzupassen. Das wurde natürlich nicht geduldet und so trieben sie sich vor dem Betrieb herum, um sie im Auge zu behalten.

Sprach einer der Kollegen oder sogar der Chef die Dame an, gab es riesiges Krakeele, an einen normalen Betriebsablauf war nicht mehr zu denken , bis meine Freundin und Mann die Nase voll hatten und ihr in der Probezeit noch kündigten.

Mittlerweile sind sie dem Gutmenschentum ein ganzes Stück entrückt und in der Realität angekommen.

JensVandeBeek
27.03.2014, 09:27
so leiden halt die integrierten, gebildeten Türken unter dem Image, welches ihnen ihre eigenen Landsleute erarbeitet haben.
Das ist wohl wahr!

Das ist das Prinzip der gegenseitigen Erziehung!
Das wird bei denen sehr schwierig werden.

herberger
27.03.2014, 09:29
Wann? Wo? Neckermann?

Ein belangloser Text innerhalb eines Artikels.

JensVandeBeek
27.03.2014, 09:34
Ein belangloser Text innerhalb eines Artikels.

Belanglos?, mehr Info über etwas bitten, die man einfach so behauptet hat?

JensVandeBeek
27.03.2014, 09:36
Eine Freundin von mir betreibt mit Mann einen Handwerksbetrieb und suchte eine (n) Auszubildende(n) zur Bürokauffrau / mann . Beide zu dem Zeitpunkt noch bekennende Gutmenschen, entschieden sich für eine junge Türkin, deren Zeugnisse soweit o.k. waren und die auch einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch machte.

Anfangs wurde sie die ersten Tage nur von Papa abgeholt. Der merkte jedoch schnell, daß hauptsächlich männliche Mitarbeiter im Betrieb tätig waren und dehnte seine Aufsicht dergestalt aus, daß er meinte, sich im Betrieb niederlassen zu können bzw. die Brüder der Auszubildenden zu schicken, um auf sie aufzupassen. Das wurde natürlich nicht geduldet und so trieben sie sich vor dem Betrieb herum, um sie im Auge zu behalten.

Sprach einer der Kollegen oder sogar der Chef die Dame an, gab es riesiges Krakeele, an einen normalen Betriebsablauf war nicht mehr zu denken , bis meine Freundin und Mann die Nase voll hatten und ihr in der Probezeit noch kündigten.

Mittlerweile sind sie dem Gutmenschentum ein ganzes Stück entrückt und in der Realität angekommen.

Hier kann man viel erzählen, aber was du oben geschrieben hast, hört sich nicht gerade als Wahrheit an. Nicht ist selbstverständlicher als eine Auszubildende ständig Kontakt mit ihrem Chef bzw. andere Personal haben muss. Jeder kann sich denken, sogar die Türken.

Peaky
27.03.2014, 09:39
Glaub es oder laß es bleiben !

Doch das ist kein Einzelfall , gerade bei den Türken, die in Ostanatolien beheimatet waren.

Hör Dich doch mal bei einer Fahrschule um ! Die meisten der traditionellen Türkinnen / Araberinnen mit Kopftuch bestehen auf eine FahrLEHRERIN ! Oder auch noch nie was von gehört ?

herberger
27.03.2014, 09:45
Belanglos?, mehr Info über etwas bitten, die man einfach so behauptet hat?

Belanglos ist gemeint das man es beim Lesen halt so nebenbei aufschnappt.Für dich scheint es wichtig zu sein weil es nicht in dein Weltbild passt.Der Imbiss der Polizei war nicht das zentrale Thema des Artikels

Vielleicht weiss einer aus dem NSU Strang etwas.

Chronos
27.03.2014, 10:27
Glaub es oder laß es bleiben !

Doch das ist kein Einzelfall , gerade bei den Türken, die in Ostanatolien beheimatet waren.

Hör Dich doch mal bei einer Fahrschule um ! Die meisten der traditionellen Türkinnen / Araberinnen mit Kopftuch bestehen auf eine FahrLEHRERIN ! Oder auch noch nie was von gehört ?
Das ist die übliche Verschleierungstaktik bei den Musels, ganz besonders ausgeprägt bei diesem "Exemplar"!

Zuerst wird lauthals nach Belegen krakeelt (obwohl das Netz davon überläuft), dann kommt die übliche Suada von wegen Einzelfall, Nichtdifferenzierung und allem anderen Pipapo in dieser Richtung, und zum Schluss beginnt dann die große nahöstliche Rabulistik mit Beschönigungen, Verdrehung und zum Schluss mit Verleumdungen.

Die Musels haben ein Abo auf die dümmsten und durchsichtigsten Ablenkungsmanöver!

LSkywalker
27.03.2014, 10:52
Im Rahmen der Fahndung nach den Döner Mördern richtete die Nürnberger Polizei einen Döner Imbiss ein.Es dauerte keine 2 Wochen da stellten sich bereits Schutzgelderpresser ein,und dann kamen auch noch Leute die im Imbiss ein Rauschgift Depot einrichten wollten.

Alles total normal.Gibt es dafür einen Beleg?

herberger
27.03.2014, 10:56
Gibt es dafür einen Beleg?

Nein,habe aber alles bereits in anderen Beiträgen erklärt.

Fiji Mermaid
27.03.2014, 11:00
Das ist die übliche Verschleierungstaktik bei den Musels, ganz besonders ausgeprägt bei diesem "Exemplar"!

Zuerst wird lauthals nach Belegen krakeelt (obwohl das Netz davon überläuft), dann kommt die übliche Suada von wegen Einzelfall, Nichtdifferenzierung und allem anderen Pipapo in dieser Richtung, und zum Schluss beginnt dann die große nahöstliche Rabulistik mit Beschönigungen, Verdrehung und zum Schluss mit Verleumdungen.

Die Musels haben ein Abo auf die dümmsten und durchsichtigsten Ablenkungsmanöver!

Vergiß nicht das Abwiegeln durch "es-gibt-auch-deutsche-Kriminelle". Sehr beliebt und gern benutzt von der einschlägigen Klientel :).

LSkywalker
27.03.2014, 11:01
Nein,habe aber alles bereits in anderen Beiträgen erklärt.aber nicht hier im Thread.
Dann sag doch einfach wo. Mich interessiert das.

herberger
27.03.2014, 11:06
aber nicht hier im Thread.
Dann sag doch einfach wo. Mich interessiert das.

Doch ab Beitrag 157 einfach nachschauen

LSkywalker
27.03.2014, 11:14
Doch ab Beitrag 157 einfach nachschauenStimmt nicht.

In 161 hast Du nur geschrieben:
Belanglos ist gemeint das man es beim Lesen halt so nebenbei aufschnappt.Für dich scheint es wichtig zu sein weil es nicht in dein Weltbild passt.Der Imbiss der Polizei war nicht das zentrale Thema des Artikels

Vielleicht weiss einer aus dem NSU Strang etwas.Wieso gibst Du nicht einfach den Beleg?

herberger
27.03.2014, 11:17
Stimmt nicht.

In 161 hast Du nur geschrieben: Wieso gibst Du nicht einfach den Beleg?

Na weil ich keinen habe,aber es wird auch ohne Beleg die Wahrheit sein,weil es glaubhaft ist und realitätsnah.

elas
27.03.2014, 11:18
Das ist die Abstimmung in der Wirtschaft gegen den Slogan "wir brauchen Zuwanderer damit wir nicht verarmen".:haha:

LSkywalker
27.03.2014, 11:18
Na weil ich keinen habe,aber es wird auch ohne Beleg die Wahrheit sein,weil es glaubhaft ist und realitätsnah.also hast Du es Dir einfach aus den Fingern gesogen.

purple
27.03.2014, 11:22
Wir haben im Seniorenheim des öfteren Schulklassen, die sich hier über das Berufsbild informieren.
Viele machen dann ein Schülerpraktikum oder kommen sogar, um ehrenamtlich hier zu helfen.
(allerdings nicht in der Pflege, sondern: basteln, vorlesen, handarbeiten)

Bei den Infotagen fehlen regelmässig die Musels (O-Ton Lehrerin: die haben Entschuldigungen von den Eltern wegen "krank") *lol*.

Und bei den ehrenamtlichen Bewerbern war noch nicht ein einziger Musel.
Ich mach den Job seit über 25 Jahren.
Sagt auch was, die sind nur da, wenns was abzugreifen gibt.

Ist aber vielleicht ganz gut so, ich will nicht mit Gesockse arbeiten.

herberger
27.03.2014, 11:28
also hast Du es Dir einfach aus den Fingern gesogen.

Auch wenn du es erst begutachten und genehmigen musst,glaube ich nicht das es nur Wahr ist wenn es von dir geprüft wurde.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 11:28
Wir haben im Seniorenheim des öfteren Schulklassen, die sich hier über das Berufsbild informieren.
Viele machen dann ein Schülerpraktikum oder kommen sogar, um ehrenamtlich hier zu helfen.
(allerdings nicht in der Pflege, sondern: basteln, vorlesen, handarbeiten)

Bei den Infotagen fehlen regelmässig die Musels (O-Ton Lehrerin: die haben Entschuldigungen von den Eltern wegen "krank") *lol*.

Und bei den ehrenamtlichen Bewerbern war noch nicht ein einziger Musel.
Ich mach den Job seit über 25 Jahren.
Sagt auch was, die sind nur da, wenns was abzugreifen gibt.

Ist aber vielleicht ganz gut so, ich will nicht mit Gesockse arbeiten.


Glaub ich sofort.
Könnte allerhöchstens sein, dass das anders wäre bei rein islamischer Belegung.

Veteran
27.03.2014, 11:29
Warum?
Weil Türken völlig zu Recht einen schlechten Ruf haben, sei es nun wegen der Bildung, der Kriminalität oder des Extremismus. Wenn die Wahl steht zwischen einem Türken und einem Vietnamesen, dann würde jeder mit auch nur einem Funken Verstand den Vietnamesen bevorzugen, weil man mit dem Türken ein deutlich höheres Risiko eingeht, dass man sich ein Problem in die Firma holt. Die Türken müssen ihr Bildungs-, Kriminalitäts-, Extremismusproblem lösen, dann hört auch die Diskriminierung auf. Aber so lange sie auffällig sind, werden sie zu Recht diskriminiert.

opppa
27.03.2014, 11:31
Glaub ich sofort.
Könnte allerhöchstens sein, dass das anders wäre bei rein islamischer Belegung.

Dann würden unsere mohammedanischen Freunde dafür sorgen, daß keine üblen Dhimmis beschäftigt werden!

:hmm:

Peaky
27.03.2014, 11:32
Wir haben im Seniorenheim des öfteren Schulklassen, die sich hier über das Berufsbild informieren.
Viele machen dann ein Schülerpraktikum oder kommen sogar, um ehrenamtlich hier zu helfen.
(allerdings nicht in der Pflege, sondern: basteln, vorlesen, handarbeiten)

Bei den Infotagen fehlen regelmässig die Musels (O-Ton Lehrerin: die haben Entschuldigungen von den Eltern wegen "krank") *lol*.

Und bei den ehrenamtlichen Bewerbern war noch nicht ein einziger Musel.
Ich mach den Job seit über 25 Jahren.
Sagt auch was, die sind nur da, wenns was abzugreifen gibt.

Ist aber vielleicht ganz gut so, ich will nicht mit Gesockse arbeiten.

Nichts neues , auch bei Feuerwehren, THW , Rot - Kreuz findest Du in der Regel keinen dieser Leute !

Jedoch überall dort, auf Messen, Gewerbeschauen usw., wo man etwas umsonst bekommt und umsonst reinkommt, treten sie in Rudeln auf !

JensVandeBeek
27.03.2014, 11:39
Glaub es oder laß es bleiben !
Tue ich.

Doch das ist kein Einzelfall , gerade bei den Türken, die in Ostanatolien beheimatet waren.
Jeder weiß, wer irgendwo arbeiten oder Lehre machten wird, muss zwangsweise mit Vorgesetzten und/oder Arbeitskollegen zu tun haben. Das ist so selbstverständlich, dass man an was anderes nicht glauben kann.

Hör Dich doch mal bei einer Fahrschule um ! Die meisten der traditionellen Türkinnen / Araberinnen mit Kopftuch bestehen auf eine FahrLEHRERIN ! Oder auch noch nie was von gehört ?
Das ist durchaus möglich, bestimmte Schicht von denen ist leider so behämmert.

LSkywalker
27.03.2014, 11:40
Auch wenn du es erst begutachten und genehmigen musst,glaube ich nicht das es nur Wahr ist wenn es von dir geprüft wurde.Versteh ich nicht.
Tatsache ist nun mal, daß Du eine sehr konkrete Behauptung aufstellst, ohne auch nur einen Hauch eines Wahrheitsgehaltes nachweisen zu können.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 11:48
Je nu, man kann aber nunmal nicht alle über einen Kamm scheren. Was macht denn der besagte Makler, wenn er schlechte Erfahrungen mit Deutschen macht? Auch keine Wohnungen mehr an Deutsche? Und jetzt erzähl mir nicht, mit den Deutschen wäre alles ganz anders - da gäb's keine Probleme. Das kann man genauso wenig verpauschalieren, wie umgekehrt.

Mag ja einzelne Türken geben die passen.
Die Quote ist zu hoch die Ärger machen deshalb trifft es sie kollektiv.
Ich erinnere mich letztesJahr als Bewohner sagten, während der Ramadanzeit nachts laut gelacht und gelärmt.
Lass doch dein links-stupides Geseier, das glaubt die eine Mehrheit draussen eh nicht.

Sjard
27.03.2014, 11:52
Mal aufs Anfangsthema zurück kommend : Wie kann man eine "Diskriminierung" darin sehen wenn man
keine Personen einstellt die keinen Schulabschluss haben ? Und das ist bei nicht wenigen Türken
hierzulande der Fall.
Im übrigen hat die Türkei die Schulpflicht in ihrem Land erst 1997 von 5 Jahren auf 8 Jahre erhöht.
Davor konnte jeder Schüler und jede Schülerin nach der 5 Klasse abgehen ohne das
es ein Problem war.

Peaky
27.03.2014, 11:57
Tue ich.

Jeder weiß, wer irgendwo arbeiten oder Lehre machten wird, muss zwangsweise mit Vorgesetzten und/oder Arbeitskollegen zu tun haben. Das ist so selbstverständlich, dass man an was anderes nicht glauben kann.

Das ist durchaus möglich, bestimmte Schicht von denen ist leider so behämmert.

Natürlich SOLLTE das jeder wissen ! Dem ist aber leider nicht immer so !

Sieh Dich bitte mal in Schulen um. Spätestens, wenn Mädchen ins Teeniealter kommen, ist es nicht so selten, daß sie von männlichen Verwandten abgeholt werden, damit nichts "passiert " und sie die Mädchen unter Kontrolle haben.
Dass viele keinen Sport / Schwimmunterricht mitmachen dürfen, ist ebenfalls fast schon Normalität.

Bei meinem ehemaligen Gynäkologen waren von 4 Arzthelferinnen 3 , die ein Kopftuch trugen . Im Wartezimmer waren 80 % Türkinnen , von denen widerum 100% ihren Mann dabei hatten.
Falls Du es nicht glaubst, einfach mal nachfragen, obwohl ich denke, daß ein Besuch beim Gynäkologen nicht zu Deinen Standartarztbesuchen gehört. Doch vielleicht kennst Du jemanden, der dort arbeitet.

Das alles sind keinesfalls Märchen, nur weil man das nicht glauben mag , es ist Realität in Deutschland im Jahre 2014 !

JensVandeBeek
27.03.2014, 12:07
Weil Türken völlig zu Recht einen schlechten Ruf haben, sei es nun wegen der Bildung, der Kriminalität oder des Extremismus.
Dann wundert "man" sich wenn Ausländer, Türken, "Musels“ & Co. mit deutschen auch so mit Vorurteil behaftet pauschalisierend vorgehen und alle (z.B. als „Nazi“) in selben Topf werfen. Egal wie schlimm die Zustände sind, wer die Objektivität und Differenzierung unterlässt, begibt sich auf gleiches Niveau wie denen den man eigentlich ablehnt. Das wäre nicht für mich. z.B. hier im Forum, gibt es leider genug Dauer-Pöbler und Beinpisser die gegenüber bestimmten Usern ständig mit Lügen, Unterstellungen und Beleidigungen unterwegs sind. (Seltsamerweise die Moderation sieht auch nicht alles). Trotzdem wäre das kein Grund die nicht Betroffene draußen in Sippenhaft zu nehmen. Denn, das Leben ist viel zu schön und kurz und es gibt genug nette Menschen aus unterschiedlichen Nationen, mit dem man gerne zusammen ist.


Wenn die Wahl steht zwischen einem Türken und einem Vietnamesen, dann würde jeder mit auch nur einem Funken Verstand den Vietnamesen bevorzugen, weil man mit dem Türken ein deutlich höheres Risiko eingeht, dass man sich ein Problem in die Firma holt.
Türken sind Türken, wie wir alle sie kennen. Sie mit Vietnamesen -die man auch liebevoll "Die Fijis" nennt- vergleichen ist absurd. (250.000? gegen 2 Mio.?). Diesen Vergleich macht man zwar immer wieder, aber bisher niemanden gelungen zu erklären was wirklich dran ist außer Klischees.
Heute werden Vietnamesen häufig als eine der am besten integrierten Einwanderer-Gruppen in Deutschland beschrieben, was jedoch nur schwer belegbar ist.(wiki)


Die Türken müssen ihr Bildungs-, Kriminalitäts-, Extremismusproblem lösen, dann hört auch die Diskriminierung auf.
Beschränkt stimme ich zu. Es wird nicht aufhören, aber auffällig weniger werden.

Aber so lange sie auffällig sind, werden sie zu Recht diskriminiert.
Nein, Pauschalisierung/Diskriminierung kann nicht gerecht sein.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 12:11
Dann würden unsere mohammedanischen Freunde dafür sorgen, daß keine üblen Dhimmis beschäftigt werden!

:hmm:
Denke ja.

JensVandeBeek
27.03.2014, 12:11
Natürlich SOLLTE das jeder wissen ! Dem ist aber leider nicht immer so !

Sieh Dich bitte mal in Schulen um. Spätestens, wenn Mädchen ins Teeniealter kommen, ist es nicht so selten, daß sie von männlichen Verwandten abgeholt werden, damit nichts "passiert " und sie die Mädchen unter Kontrolle haben.
Dass viele keinen Sport / Schwimmunterricht mitmachen dürfen, ist ebenfalls fast schon Normalität.

Bei meinem ehemaligen Gynäkologen waren von 4 Arzthelferinnen 3 , die ein Kopftuch trugen . Im Wartezimmer waren 80 % Türkinnen , von denen widerum 100% ihren Mann dabei hatten.
Falls Du es nicht glaubst, einfach mal nachfragen, obwohl ich denke, daß ein Besuch beim Gynäkologen nicht zu Deinen Standartarztbesuchen gehört. Doch vielleicht kennst Du jemanden, der dort arbeitet.

Das alles sind keinesfalls Märchen, nur weil man das nicht glauben mag , es ist Realität in Deutschland im Jahre 2014 !

Was du oben aufgelistet hast ist im Kern richtig und habe selbst auch einiges erlebt. Aber das jemand angeblich etwas dagegen hat weil der Chef die Angestellte (oder Kollegen) anspricht, das kann ich bei bestem Willen nicht abnehmen. Ohne Kontakt kann ein Arbeits- bzw. Ausbuldungsverhältnis nicht funktionieren.

Stanley_Beamish
27.03.2014, 12:12
Gibt es dafür einen Beleg?

Das ist zwar kein Beleg, dass es sich tatsächlich so verhalten hat, aber wohl die Quelle für das Gerücht. Ab Min 49:00 mal reinhören!

http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/nsu-terror-prozess-muenchen-116.html

Dr Mittendrin
27.03.2014, 12:13
Dann wundert "man" sich wenn Ausländer, Türken, "Musels“ & Co. mit deutschen auch so mit Vorurteil behaftet pauschalisierend vorgehen und alle (z.B. als „Nazi“) in selben Topf werfen. Egal wie schlimm die Zustände sind, wer die Objektivität und Differenzierung unterlässt, begibt sich auf gleiches Niveau wie denen den man eigentlich ablehnt. Das wäre nicht für mich. z.B. hier im Forum, gibt es leider genug Dauer-Pöbler und Beinpisser die gegenüber bestimmten Usern ständig mit Lügen, Unterstellungen und Beleidigungen unterwegs sind. (Seltsamerweise die Moderation sieht auch nicht alles). Trotzdem wäre das kein Grund die nicht Betroffene draußen in Sippenhaft zu nehmen. Denn, das Leben ist viel zu schön und kurz und es gibt genug nette Menschen aus unterschiedlichen Nationen, mit dem man gerne zusammen ist.


Türken sind Türken, wie wir alle sie kennen. Sie mit Vietnamesen -die man auch liebevoll "Die Fijis" nennt- vergleichen ist absurd. (250.000? gegen 2 Mio.?). Diesen Vergleich macht man zwar immer wieder, aber bisher niemanden gelungen zu erklären was wirklich dran ist außer Klischees.


Beschränkt stimme ich zu. Es wird nicht aufhören, aber auffällig weniger werden.

Nein, Pauschalisierung/Diskriminierung kann nicht gerecht sein.

Wenn sich Firmen pauschale Diskriminierung leisten können tun sie es.

OneDownOne2Go
27.03.2014, 12:16
Was du oben aufgelistet hast ist im Kern richtig und habe selbst auch einiges erlebt. Aber das jemand angeblich etwas dagegen hat weil der Chef die Angestellte (oder Kollegen) anspricht, das kann ich bei bestem Willen nicht abnehmen. Ohne Kontakt kann ein Arbeits- bzw. Ausbuldungsverhältnis nicht funktionieren.

Im letzten Sommer mussten Sanitäter, die in einem Freibad eine Muslima mit Kreislaufstillstand reanimiert hatten, von der Polizei vor der wütenden Familie der Frau geschützt werden, für die die Tatsache, dass die Sanis die Frau berührt, teilweise "entkleidet" und offenbar Mund-zu-Mund beatmet hatten, eine schwere Ehrverletzung war.

Sicher, ein Extremfall, aber auch ein Schlaglicht, wie bizarr der "Ehrbegriff" aufgefasst werden kann.

Hayden
27.03.2014, 12:19
Im letzten Sommer mussten Sanitäter, die in einem Freibad eine Muslima mit Kreislaufstillstand reanimiert hatten, von der Polizei vor der wütenden Familie der Frau geschützt werden, für die die Tatsache, dass die Sanis die Frau berührt, teilweise "entkleidet" und offenbar Mund-zu-Mund beatmet hatten, eine schwere Ehrverletzung war.

Sicher, ein Extremfall, aber auch ein Schlaglicht, wie bizarr der "Ehrbegriff" aufgefasst werden kann.

Tja man kann nur hoffen das die Sanitäter soviel Verstand haben und erkennen was hier ins Land geholt wurden ist.

JensVandeBeek
27.03.2014, 12:31
Im letzten Sommer mussten Sanitäter, die in einem Freibad eine Muslima mit Kreislaufstillstand reanimiert hatten, von der Polizei vor der wütenden Familie der Frau geschützt werden, für die die Tatsache, dass die Sanis die Frau berührt, teilweise "entkleidet" und offenbar Mund-zu-Mund beatmet hatten, eine schwere Ehrverletzung war.

Sicher, ein Extremfall, aber auch ein Schlaglicht, wie bizarr der "Ehrbegriff" aufgefasst werden kann.

Das kann ich mir durchaus vorstellen. Da kann man wieder sehen, wie behämmert man sein kann bzw. was Familie, Erziehung, Tradition, Sitten etc. trotz Bildung aus einem machen kann.
Ich habe Mal ernsthaft versucht mit Türken/Arabern über "Ehre" zu sprechen. Die Beteiligten waren von einfachem Arbeiter bis Geschäftsführer eine deutsche Firma. Niemand, kein einziger war in der Lage sachlich, verständlich und logisch zu erklären was es sein soll und warum man soviel Wert darauf legt.

JensVandeBeek
27.03.2014, 12:32
Tja man kann nur hoffen das die Sanitäter soviel Verstand haben und erkennen was hier ins Land geholt wurden ist.

Wer hat sie geholt und von wem werden/wurden sie gewählt? (zuletzt am 23.September 2013).

JensVandeBeek
27.03.2014, 12:36
Wenn sich Firmen pauschale Diskriminierung leisten können tun sie es.

Firmen brauchen niemanden zu diskriminieren, sie müssen nur "klug" vorgehen, Selektion durchdacht durchführen und die Person einstellen die sie brauchen.

Sonst ;


Das ist doch Quatsch. Irgendwann muss der Bewerber zum Vorstellungsgespräch. Dafür muss er auch namentlich und postalisch bekannt sein, oder? Außerdem die Unternehmer müssen die Freiheit haben den einzustellen, den sie für richtig halten. Irgendetwas vorschreiben, gar Quoten etc. halte ich nicht für sinnvoll. Und die Ausländer? Ja die müssen sich halt etwas anstrengen oder was einfallen lassen.

LSkywalker
27.03.2014, 12:36
Das ist zwar kein Beleg, dass es sich tatsächlich so verhalten hat, aber wohl die Quelle für das Gerücht. Ab Min 49:00 mal reinhören!

http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/nsu-terror-prozess-muenchen-116.htmlDas ist doch mal was Handfestes. Witzig ist das die Befrage gar nicht weiter darauf eingehen. Danke!

herberger
27.03.2014, 12:42
Versteh ich nicht.
Tatsache ist nun mal, daß Du eine sehr konkrete Behauptung aufstellst, ohne auch nur einen Hauch eines Wahrheitsgehaltes nachweisen zu können.

Habe ich bei dieser Nachricht etwas getroffen, es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.

Dr Mittendrin
27.03.2014, 12:43
Firmen brauchen niemanden zu diskriminieren, sie müssen nur "klug" vorgehen, Selektion durchdacht durchführen und die Person einstellen die sie brauchen.

Sonst ;

Kommt auf das gleiche hin.
Wenn sie doch an der Wahlurne auch so vor gingen.

Bergischer Löwe
27.03.2014, 12:49
Im letzten Sommer mussten Sanitäter, die in einem Freibad eine Muslima mit Kreislaufstillstand reanimiert hatten, von der Polizei vor der wütenden Familie der Frau geschützt werden, für die die Tatsache, dass die Sanis die Frau berührt, teilweise "entkleidet" und offenbar Mund-zu-Mund beatmet hatten, eine schwere Ehrverletzung war.

Sicher, ein Extremfall, aber auch ein Schlaglicht, wie bizarr der "Ehrbegriff" aufgefasst werden kann.

Unser Vertreter in Istanbul (studiert in Wien und London, schon sein Vater war Vertreter der Dynamit Nobel in der Türkei seit den frühen 1950ern) lacht immer, wenn er sieht, WEN wir hier aus der Türkei reingelassen haben. Seine Bemerkungen über den Großteil der in Deutschland lebenden Landsleute gebe ich hier im Sinne der Forenetikette lieber nicht wieder.

Jedenfalls meint er, von denen ginge keine Bedrohung aus. Sie seien zu "beschränkt" (O-Ton), um für eine industrialisierte Gesellschaft zur Gefahr werden zu können.

moishe c
27.03.2014, 13:02
Eine Freundin von mir betreibt mit Mann einen Handwerksbetrieb und suchte eine (n) Auszubildende(n) zur Bürokauffrau / mann . Beide zu dem Zeitpunkt noch bekennende Gutmenschen, entschieden sich für eine junge Türkin, deren Zeugnisse soweit o.k. waren und die auch einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch machte.

Anfangs wurde sie die ersten Tage nur von Papa abgeholt. Der merkte jedoch schnell, daß hauptsächlich männliche Mitarbeiter im Betrieb tätig waren und dehnte seine Aufsicht dergestalt aus, daß er meinte, sich im Betrieb niederlassen zu können bzw. die Brüder der Auszubildenden zu schicken, um auf sie aufzupassen. Das wurde natürlich nicht geduldet und so trieben sie sich vor dem Betrieb herum, um sie im Auge zu behalten.

Sprach einer der Kollegen oder sogar der Chef die Dame an, gab es riesiges Krakeele, an einen normalen Betriebsablauf war nicht mehr zu denken , bis meine Freundin und Mann die Nase voll hatten und ihr in der Probezeit noch kündigten.

Mittlerweile sind sie dem Gutmenschentum ein ganzes Stück entrückt und in der Realität angekommen.

Habe eine vergleichbare Situation erlebt, allerdings ohne Krakelerei und Kündigung - weil es im hintersten Eck war und sich niemand drum kümmerte.

Eine Türkin kam alle zwei, drei Tage zum Putzen. Ihr Mann brachte sie, stand beim Putzen daneben und nahm sie wieder mit!

Da es Betriebsgelände war, hätte man - aber alle, die das sahen dachten halt "Arschlecken!", wenn's die beiden zermanscht hätte, hätte jeder gedacht "selbst schuld"!

Dr Mittendrin
27.03.2014, 13:06
Eine Freundin von mir betreibt mit Mann einen Handwerksbetrieb und suchte eine (n) Auszubildende(n) zur Bürokauffrau / mann . Beide zu dem Zeitpunkt noch bekennende Gutmenschen, entschieden sich für eine junge Türkin, deren Zeugnisse soweit o.k. waren und die auch einen guten Eindruck beim Vorstellungsgespräch machte.

Anfangs wurde sie die ersten Tage nur von Papa abgeholt. Der merkte jedoch schnell, daß hauptsächlich männliche Mitarbeiter im Betrieb tätig waren und dehnte seine Aufsicht dergestalt aus, daß er meinte, sich im Betrieb niederlassen zu können bzw. die Brüder der Auszubildenden zu schicken, um auf sie aufzupassen. Das wurde natürlich nicht geduldet und so trieben sie sich vor dem Betrieb herum, um sie im Auge zu behalten.

Sprach einer der Kollegen oder sogar der Chef die Dame an, gab es riesiges Krakeele, an einen normalen Betriebsablauf war nicht mehr zu denken , bis meine Freundin und Mann die Nase voll hatten und ihr in der Probezeit noch kündigten.

Mittlerweile sind sie dem Gutmenschentum ein ganzes Stück entrückt und in der Realität angekommen.

Diese Aufpasserei fällt mir auch hier im Cafe auf.
Es sind mehrere türkische Verkäuferinnen in der Bäckerei.
Einer der so um die 45 arbeitslos oder Frührentner ist.

Diese Drecksmusel soll man lieben ? Sympathie ?

Fiji Mermaid
27.03.2014, 13:10
Unser Vertreter in Istanbul (studiert in Wien und London, schon sein Vater war Vertreter der Dynamit Nobel in der Türkei seit den frühen 1950ern) lacht immer, wenn er sieht, WEN wir hier aus der Türkei reingelassen haben. Seine Bemerkungen über den Großteil der in Deutschland lebenden Landsleute gebe ich hier im Sinne der Forenetikette lieber nicht wieder.

Jedenfalls meint er, von denen ginge keine Bedrohung aus. Sie seien zu "beschränkt" (O-Ton), um für eine industrialisierte Gesellschaft zur Gefahr werden zu können.

Was ihnen aber an Intellekt fehlt, kompensieren sie mit primitiver Aggressivität. Sie mögen der Industrie nicht gefährlich werden können, dem einfachen (entwaffneten) Bürger auf der Strasse jedoch sehr wohl.

Azrael
27.03.2014, 14:22
Trotzdem ist Diskriminierung generell nicht i.O. Es gibt überall gute Menschen und schlechte Menschen, sowie dumme Menschen und kluge Menschen. Prozentual verteilt sich das in Deutschland nach den jeweiligen Migrationshintergründen unterschiedlich, ändert aber nichts an der Aussage.

Das ganze hat nichts anderes zur Folge, als das die Klugen Deutschland verlassen und hier irgendwann nur noch der H4-Bodensatz übrig bleibt.

Ich selbst habe Diskriminierung in einem Südamerika-Urlaub erlebt, indem von mir höhere Preise verlangt wurden als von Einheimischen und das nur wegen meiner offensichtlichen Herkunft aus Europa.
=> Das ist eine Schweinerei!

...in SO-Asien zahlst du teilweise auch den 10fachen Preis wenn du ne Langnase bist. ;)

Shahirrim
27.03.2014, 14:58
Für die Studie "Diskriminierung am Arbeitsmarkt" haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?

Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz.

Die angehenden Bürokaufmann-Azubis hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, gaben in ihrem Lebenslauf Deutsch als Muttersprache an, Türkisch sprach keiner. Beide waren 1996 geboren, hatten einen Notendurchschnitt von 1,9, engagierten sich ehrenamtlich und spielten Fußball. Bei den angehenden Kfz-Mechatronikern galt ebenfalls: deutsche Staatsangehörigkeit, Jahrgang 1996, deutsche Muttersprache, kein Türkisch, Ehrenamt, Fußball. Ihr Notendurchschnitt: 2,0.

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze:



Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten, muss ein Kandidat mit typisch deutschem Namen durchschnittlich fünf Bewerbungen schreiben, ein Bewerber mit türkischem Namen sieben.
Je kleiner das Unternehmen, desto stärker die Diskriminierung: Das könnte daran liegen, vermuten die Forscher, dass größere Unternehmen ihre Bewerber nach einem stark formalisierten Verfahren auswählen, in das mehrere Mitarbeiter eingebunden sind.
Ein Anruf für Tim, eine E-Mail für Hakan: Bewerber mit deutschem Vornamen riefen die Unternehmen häufiger an, Hakan und Ahmet bekamen häufiger Post.


Die Forscher interessierten sich nicht nur für Zahlen, sie wollten auch wissen: Wie lassen sie sich erklären? Um das zu beantworten, luden sie 13 zufällig ausgewählte Personalverantwortliche ein, nicht nur aus den Bereichen Bürofach und Kfz. Sie sollten darüber sprechen, wie sie ihre Auszubildenden auswählen:



"Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht."
"Wir hatten vor ca. drei Jahren einen 'Ali' als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen 'Ali' im Team haben."
"Teilweise ist es auch der Druck, gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu müssen - besonders bei Kundenkontakt. Eine Frau mit Kopftuch an der Rezeption eines Hotels wäre nicht denkbar. Das wollen die Kunden nicht."
"In manche Regionen kann man nicht guten Gewissens einen Ausländer hinschicken."


Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel Online (http://bit.ly/1gqUaky)

Meine Meinung: Die Studie ist mehr als einseitig, da nur türkische Namen "getestet" wurden. Keine Russen, Polen, Vietnamesen, Spanier, ...

Fachkräfte sind eben sehr teuer (selbst bei niedrigem Gehalt), die kann sich eben kaum ein deutscher Betrieb leisten!

Beißer
27.03.2014, 15:32
Diese Studie beweist sehr eindrucksvoll, dass die deutschen Arbeitgeber eben doch noch nicht alle total bekloppt sind.

Bruddler
27.03.2014, 15:48
Diese Studie beweist sehr eindrucksvoll, dass die deutschen Arbeitgeber eben doch noch nicht alle total bekloppt sind.

Wenn das so weitergeht, wird man bei uns in Absurdistan wohl bald eine "Türken-Quote" einführen müssen ?! :hmm:

herberger
27.03.2014, 16:17
Wie wäre es mit einer Gegenstudie ? Ali, Hassan, Peter und Klaus bewerben sich in einem Döner-Laden. Mit gleicher Qualifikation, versteht sich.

Die Betriebe diskriminieren nicht sondern sie haben Erfahrungswerte und das nennt man Abstimmung mit den Füssen.Das ist nicht anders wie bei der Ghettobildung,da machen doch auch die deutschen Multikultis mit.

borisbaran
27.03.2014, 16:37
Wie wäre es mit einer Gegenstudie ? Ali, Hassan, Peter und Klaus bewerben sich in einem Döner-Laden. Mit gleicher Qualifikation, versteht sich.
Die Betriebe diskriminieren nicht sondern sie haben Erfahrungswerte und das nennt man Abstimmung mit den Füssen.Das ist nicht anders wie bei der Ghettobildung,da machen doch auch die deutschen Multikultis mit.
Nur weil es andere machen, wird's dadurch nicht zu einer guten Sache.

OneDownOne2Go
27.03.2014, 16:40
Nur weil es andere machen, wird's dadurch nicht zu einer guten Sache.

Ist es nicht meine Sache, bzw. die Sache jedes Arbeitgebers, wen ich einstelle, und nach welchen Kriterien ich auswähle? Wenn ich Bewerber mit türkischen Namen aussortiere, und verpasse dabei den Idealkandidaten für den Job, den ich zu vergeben habe, wer hat denn dann den Schaden?

borisbaran
27.03.2014, 16:42
Ist es nicht meine Sache, bzw. die Sache jedes Arbeitgebers, wen ich einstelle, und nach welchen Kriterien ich auswähle? Wenn ich Bewerber mit türkischen Namen aussortiere, und verpasse dabei den Idealkandidaten für den Job, den ich zu vergeben habe, wer hat denn dann den Schaden?
Könnte unter die hiesige Variante des Civil Rights Acts (AGG heißt dat Vieh (http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz)) fallen. Aber wie man das beweisen will, ist ne andere Sache.

OneDownOne2Go
27.03.2014, 16:44
Könnte unter die hiesige Variante des Civil Rights Acts (AGG heißt dat Vieh (http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz)) fallen. Aber wie man das beweisen will, ist ne andere Sache.

Ja, dass die Deutschland-Edition der "affirmative actions" da ganz eigene Ansichten hat, ist mir schon bewusst. Aber bevor ich mich mit der "Rechtslage" befasse, kann ich ja zumindest mal den Versuch machen, ein Problem logisch zu betrachten.

herberger
27.03.2014, 16:49
Nur weil es andere machen, wird's dadurch nicht zu einer guten Sache.

Die private Wirtschaft handelt nicht irrational,sondern real und praxis orientiert,man muss diesen staatl.subventionierten Forschern mal erklären das sich Spinner wie sie es sind nur im öffentlichen Dienst halten können und das sie in der privaten Wirtschaft genau so wie Ali keinen Job bekommen.Die Denken doch glatt ein Betrieb ist eine Art sozialer Treff,wie es der öffentlichen Dienst ist.

borisbaran
27.03.2014, 16:53
Die private Wirtschaft handelt nicht irrational,sondern real und praxis orientiert[...]
Schön wär's!!

herberger
27.03.2014, 17:00
Schön wär's!!

Würden sie es nicht tun dann wären die Unternehmer ganz schnell Kunde beim Sozialamt,und sollen denn wirklich pseudo Wissenschaftler und linke Bildungsabbrecher in der privaten Wirtschaft das Sagen haben.

herberger
27.03.2014, 17:04
Ich kann mich erinnern,da kam ein linker Spinner im Betrieb rein und fragt den Chef kann ich bei ihnen arbeiten,2 Stunden morgends und 2 Stunden Nachmittags,der Chef zu den Typen ja können sie,aber nicht bei mir.

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:07
JA! Und holten sich diese aus dem Magreb (Algerien, Marokko)!

Hast du das wirklich nicht gewußt?

Klar volken die auch um, aber nicht wegen der Industrie. Wir bauen ja unsere Industrie seitdem total ab.

spezialeinheit
27.03.2014, 17:07
Wenn das so weitergeht, wird man bei uns in Absurdistan wohl bald eine "Türken-Quote" einführen müssen ?! :hmm:

So wird es kommen. Ich arbeite in der Produktion eines großen Automobilkonzerns. Allein in unserem Werk sind über 50 Nationalitäten zu finden.
Die Türken Stellen natürlich die größte Fraktion.
Ich habe schon seit längerem festgestellt das selbst dem größten Muku-Freund beim Zusammenarbeiten mit Kuffnucken irgendwann der Geduldsfaden reißt.
Es gibt 2 Arten von Kuffnucken. Die Erste ist über 50, seit 30 Jahren im Konzern, kann fast garnicht und spricht kaum deutsch.
Die zweite ist um die 30, noch dümmer als die erste und nervt mit übertriebenen Machoverhalten.
Darüber hinaus sprechen sie ausschließlich türkisch miteinander. Dieses Volk ist ein Fremdkörper und stört meist den Betriebsfrieden.
Ich würde auch keine Musel einstellen!

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:08
Mit solchen Äußerungen wäre ich extrem vorsichtig!

Wenn Du bei der Ablehnung einer Bewerbung eine falsche Begründung lieferst, hast Du sofort die gesamte Gutmenschen-Presse und wenn Du Pech hast, sogar noch die deutsche Justiz am Bein (oder noch höher)!

:ja:

Und? Ich rede hier vom Recht auf Eigentum und Vertragsfreiheit. Nur weil dass das BRD Regime nicht will, soll das was widerlegen?

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:09
Wielange wohl noch?

Streng genommen schon heute nicht mehr. Siehe Antidiskriminierungsgesetz.

moishe c
27.03.2014, 17:13
Klar volken die auch um, aber nicht wegen der Industrie. Wir bauen ja unsere Industrie seitdem total ab.

Dann informiere dich mal bitte, wie viele Algerier und Marokkaner in den 50er und 60er Jahren nach Deutsch-Lothringen in das dortige Kohle- und Stahlrevier gekommen sind!

Und ALLE NUR als Arbeiter IN DIESEN WERKEN UND GRUBEN!

Damit haben die Franzosen gesamt Deutsch-Lothringen fertiggemacht! Mit ihren nordafrikanischen Hilfsarbeitern in der Industrie!

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:18
Dann informiere dich mal bitte, wie viele Algerier und Marokkaner in den 50er und 60er Jahren nach Deutsch-Lothringen in das dortige Kohle- und Stahlrevier gekommen sind!

Und ALLE NUR als Arbeiter IN DIESEN WERKEN UND GRUBEN!

Damit haben die Franzosen gesamt Deutsch-Lothringen fertiggemacht! Mit ihren nordafrikanischen Hilfsarbeitern in der Industrie!

Was willst du jetzt überhaupt? Die Behauptung war, die Politiker hätten die Leute reingeholt wegen der INdustrie. Das ist aber schwachsinnig, da man ja gleichzeitig die Industrie
abgebaut hat. Das mit der INdustrie ist also nur ein Vorwand gewesen.

dead1man1walking
27.03.2014, 17:19
Würden sie es nicht tun dann wären die Unternehmer ganz schnell Kunde beim Sozialamt,und sollen denn wirklich pseudo Wissenschaftler und linke Bildungsabbrecher in der privaten Wirtschaft das Sagen haben.

Die Wirtschaftskrise hast du mitbekommen, ja?

Hayden
27.03.2014, 17:22
Ich kann mich erinnern,da kam ein linker Spinner im Betrieb rein und fragt den Chef kann ich bei ihnen arbeiten,2 Stunden morgends und 2 Stunden Nachmittags,der Chef zu den Typen ja können sie,aber nicht bei mir.

Früher wurden solche Kinder mal mit einer kräftigen Backpfeife belohnt und damit hatte sich die Sache.

moishe c
27.03.2014, 17:25
Was willst du jetzt überhaupt? Die Behauptung war, die Politiker hätten die Leute reingeholt wegen der INdustrie. Das ist aber schwachsinnig, da man ja gleichzeitig die Industrie
abgebaut hat. Das mit der INdustrie ist also nur ein Vorwand gewesen.

Aber die Industrie-Eigner profitieren bis heute durch Lohndumping von diesen fremden Massen!

Während sie den doofen Deutschen, die Steuern bezahlen, die Folgekosten dieser Landplage aufhängen! In Lothringen halt den doofen Franzosen!

Schau doch mal, wer seit etlichen Jahren durch die Werkstore von Porsche in Zuffenhausen oder von Daimler in Sindelfingen hinein- und herausströmt!

Die drei von mir angesprochenen Szenarien kenne ich aus eigener Anschauung! Glaubst du, ich bin blind?

Gleichheit
27.03.2014, 17:27
Diese Studie ist eine Frechheit und Betrug. Wertvolle Zeit wird verschwendet, die jemand bezahlen muss:

1. Bei denen, die diese "geistreiche" Studie gemacht haben.
2. Bei den Unternehmen, welche falsche Bewerbungen bearbeiten müssen.

Natürlich gibt es auch Unternehmen, welche sich bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern unfair verhalten, aber gegen die nützt so eine sinnlose "Studie" sowieso nichts. Das Rezept dagegen wäre, dass die Arbeit der Fachkräfte wieder einen Wert bekommt.

herberger
27.03.2014, 17:28
Die Wirtschaftskrise hast du mitbekommen, ja?

Ja besser als die Politkaste.Die haben ihren Scheiss erst mitbekommen als alles futsch war.

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:28
Aber die Industrie-Eigner profitieren bis heute durch Lohndumping von diesen fremden Massen!

Während sie den doofen Deutschen, die Steuern bezahlen, die Folgekosten dieser Landplage aufhängen! In Lothringen halt den doofen Franzosen!

Schau doch mal, wer seit etlichen Jahren durch die Werkstore von Porsche in Zuffenhausen oder von Daimler in Sindelfingen hinein- und herausströmt!

Die drei von mir angesprochenen Szenarien kenne ich aus eigener Anschauung! Glaubst du, ich bin blind?

Bei Porsche gibt es kein Lohndumping, die verdienen dort sehr gut.

Lohndumping gibt es per heute per Steuerabzug vom Brutto, um die alle durchzufüttern.

Welche großen Industriezweige haben in D Lohndumping? IN diesem Sektor ist das Lohndumping gar nicht ausgesprägt.

Beißer
27.03.2014, 17:29
Wenn das so weitergeht, wird man bei uns in Absurdistan wohl bald eine "Türken-Quote" einführen müssen ?! :hmm:

Was soll das bringen? Die haben doch alle die »deutsche Staatsangehörigkeit«. :crazy::fizeig::haha:

Beißer
27.03.2014, 17:30
Nur weil es andere machen, wird's dadurch nicht zu einer guten Sache.

Ich halte es für eine ausgesprochen gute Sache, artfremde Ausländer aus deutschen Betrieben herauszuhalten.

borisbaran
27.03.2014, 17:30
Die Wirtschaftskrise hast du mitbekommen, ja?
Ja. Einer der vielen gescheiterten Versuche des Korporatismus.

borisbaran
27.03.2014, 17:31
Ich halte es für eine ausgesprochen gute Sache, artfremde Ausländer aus deutschen Betrieben herauszuhalten.
"artfremd"? Wat dat für Rassistenquatsch?!

dead1man1walking
27.03.2014, 17:31
Ja besser als die Politkaste.Die haben ihren Scheiss erst mitbekommen als alles futsch war.

Was ich damit sagen wollte: Die Krise ist das beste Beispiel dafür, dass man in der Wirtschaft nicht nur rational denkt.

LSkywalker
27.03.2014, 17:31
Und? Ich rede hier vom Recht auf Eigentum und Vertragsfreiheit. Nur weil dass das BRD Regime nicht will, soll das was widerlegen?Wenn Du bei der Ablehnung eines Bewerbers was falsches sagst oder der hat sogar einen Zeugen, kann Dich das mehrere 1000 € kosten. Wenn überhaupt eine schriftliche Begründung nötig ist, dann nur mit dem Hinweis auf andere qualifiziertere Bewerber.

In Großbetrieben geht keine Weg daran vorbei eine wie immer geartete Quote einzuhalten. Dasselbe gilt auch für Vermietungen. Wenn Dir nachgewiesen werden kann, daß bei einer großen Zahl von Fällen Migrationshintergründler nicht zum Zuge kommen, kann das als ein Verstoß gegen das ADG angesehen werden.

Witchtig ist z.B. die Aktenführung. Zugang sollte nur ein kleiner vertrauenswürdiger Personenkreis haben. Wenn das nicht möglich ist muß für jeden Fall eine adäquate Begründung vorhanden sein (oder akten schnell und gründlich vernichten).

Das Recht auf Eigentum und Vertragsfreiheit ist hier irrelevant.

BRDDR_geschaedigter
27.03.2014, 17:33
Wenn Du bei der Ablehnung eines Bewerbers was falsches sagst oder der hat sogar einen Zeugen, kann Dich das mehrere 1000 € kosten. Wenn überhaupt eine schriftliche Begründung nötig ist, dann nur mit dem Hinweis auf andere qualifiziertere Bewerber.

In Großbetrieben geht keine Weg daran vorbei eine wie immer geartete Quote einzuhalten. Dasselbe gilt auch für Vermietungen. Wenn Dir nachgewiesen werden kann, daß bei einer großen Zahl von Fällen Migrationshintergründler nicht zum Zuge kommen, kann das als ein Verstoß gegen das ADG angesehen werden.

Witchtig ist z.B. die Aktenführung. Zugang sollte nur ein kleiner vertrauenswürdiger Personenkreis haben. Wenn das nicht möglich ist muß für jeden Fall eine adäquate Begründung vorhanden sein (oder akten schnell und gründlich vernichten).

Das Recht auf Eigentum und Vertragsfreiheit ist hier irrelevant.

Klar läuft das so in der BRD, aber die BRD ist eine Diktatur und ein Unrechtsstaat.

Ich spreche hier vom Recht und jeder Mensch ist frei geboren und kann einstellen wen er will, mit blanker Willkür. Die BRD ist für mich kein Maßstab.

Beißer
27.03.2014, 17:34
"artfremd"? Wat dat für Rassistenquatsch?!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Probleme damit hat, Dänen, Holländer, Norweger oder Japaner in seinem Betrieb einzustellen. Die sind uns nämlich art- und/oder wesensverwandt. Türken hingegen passen nicht nach Deutschland.

borisbaran
27.03.2014, 17:36
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Probleme damit hat, Dänen, Holländer, Norweger oder Japaner in seinem Betrieb einzustellen. Die sind uns nämlich art- und/oder wesensverwandt. Türken hingegen passen nicht nach Deutschland.
Definier mal "art- und/oder wesensverwandt" hieb- und stichfest. Viel Spaß.

herberger
27.03.2014, 17:36
Was ich damit sagen wollte: Die Krise ist das beste Beispiel dafür, dass man in der Wirtschaft nicht nur rational denkt.

Doch haben die,den Schaden hat doch die Politkaste dem Volk spendiert.

Gespräch eines irischen Bankers

"Ich habe keine Ahnung wieviel Verluste wir haben,ich habe den Minister einfach 7 milliarden Euro genannt hihihi"!

Beißer
27.03.2014, 17:37
Definier mal "art- und/oder wesensverwandt" hieb- und stichfest. Viel Spaß.

Arisch. Danke, hat Spaß gemacht.

borisbaran
27.03.2014, 17:38
Arisch.
Laut der Nazi-Definition? Wenn nicht, sind Iraner ganz OK? :D :P

Danke, hat Spaß gemacht.
Kann ich mir vorstellen.

Beißer
27.03.2014, 17:40
Laut der Nazi-Definition? Wenn nicht, sind Iraner ganz OK? :D :P:wand::lmaa::wand:

Affenpriester
27.03.2014, 17:41
Definier mal "art- und/oder wesensverwandt" hieb- und stichfest. Viel Spaß.

Uns nah:

http://remnantofgiants.files.wordpress.com/2011/04/hunter-kingofkings-jesus.jpg

Uns fern:

http://img.welt.de/img/ausland/crop101375161/2738723331-ci3x2l-w620/cn-krima-DW-Politik-Srednaja-Achtuba.jpg

Ums mal provokativ zu gestalten.

dead1man1walking
27.03.2014, 17:41
Doch haben die,den Schaden hat doch die Politkaste dem Volk spendiert.

Gespräch eines irischen Bankers

"Ich habe keine Ahnung wieviel Verluste wir haben,ich habe den Minister einfach 7 milliarden Euro genannt hihihi"!

Und das hat jetzt was mit Rationalität zu tun?

borisbaran
27.03.2014, 17:43
Uns nah:
http://remnantofgiants.files.wordpress.com/2011/04/hunter-kingofkings-jesus.jpg
Uns fern:
http://img.welt.de/img/ausland/crop101375161/2738723331-ci3x2l-w620/cn-krima-DW-Politik-Srednaja-Achtuba.jpg
Ums mal provokativ zu gestalten.
Das sind nur ein paar Fotos, der Typ da oben kann auch gut aus der Türkei, dem Iran oder Libanon stammen (zum Totlachen lustig, dass du einen jüdischen Prediger aus dem alten Juäda als ganz besonders art-/ wesensverwandt angibst. EPIC FAIL!!). Definiere art-/ wesensverwandt, hieb- und stichfest, ohne Kampfbegriffe!

dead1man1walking
27.03.2014, 17:44
Arisch. Danke, hat Spaß gemacht.

Japaner sind arisch?

Affenpriester
27.03.2014, 17:45
Das sind nur ein paar Fotos, der Typ da oben kann auch gut aus der Türkei, dem Iran oder Libanon stammen. Definiere art-/ wesensverwandt, hieb- und stichfest, ohne Kampfbegriffe!

Kulturfremdheit, andere Sozialisation, Sprachbarriere, fremdes Aussehen, bla bla. Was gibts da noch zu erläutern? Man fühlt sich unter Seinesgleichen eben wohler.
Oder würde ein Antifant mit einem Nazi n Bierchen trinken gehen? Leute tummelten sich schon immer am liebsten unter sich. Ich wüsste nicht, was daran problematisch sein soll, solange jeder sein Fleckchen hat.

herberger
27.03.2014, 17:49
Und das hat jetzt was mit Rationalität zu tun?

Wenn unten was rauskommt dann im wirtschaftlichen Sinne ja,aber Banken sind ja nicht die Wirtschaft die hier gemeint ist.

borisbaran
27.03.2014, 17:49
Kulturfremdheit,
Hat nix mit Ethnie zu tun, es gibt schon in Deutschland selber große kulturelle Unterschiede.

andere Sozialisation, Sprachbarriere,
Ebenso.

fremdes Aussehen,
Dir gefallen Leute also nur wegen unterschiedlicher Hautfarbe & Gesichtsform nicht :fizeig:

bla bla.
Genau. Bla bla.

Was gibts da noch zu erläutern? Man fühlt sich unter Seinesgleichen eben wohler.
Cliquen.

Oder würde ein Antifant mit einem Nazi n Bierchen trinken gehen? Leute tummelten sich schon immer am liebsten unter sich. Ich wüsste nicht, was daran problematisch sein soll, solange jeder sein Fleckchen hat.
Und schon wieder mal Verschieben der Torpfosten?

Stanley_Beamish
27.03.2014, 17:52
Bei Porsche gibt es kein Lohndumping, die verdienen dort sehr gut.

Lohndumping gibt es per heute per Steuerabzug vom Brutto, um die alle durchzufüttern.

Welche großen Industriezweige haben in D Lohndumping? IN diesem Sektor ist das Lohndumping gar nicht ausgesprägt.

In der fleischverarbeitenden Industrie mit ca 80.000 Arbeitnehmern z.B.
Bei Daimler und Konsorten geschieht das Lohndumping über den Einsatz von Zeitarbeitkräften, die bei gleicher Arbeit zum Teil nicht einmal die Hälfte des Lohns der Stammbelegschaft erhalten.

Beißer
27.03.2014, 17:52
Japaner sind arisch?

Japaner sind die Arier Asiens. Sie sind uns gleichwertig.

Affenpriester
27.03.2014, 17:53
Hat nix mit Ethnie zu tun, es gibt schon in Deutschland selber große kulturelle Unterschiede.

Ebenso.

Dir gefallen Leute also nur wegen unterschiedlicher Hautfarbe & Gesichtsform nicht :fizeig:

Genau. Bla bla.

Cliquen.

Und schon wieder mal Verschieben der Torpfosten?

Genau, ich würde auch stockhässliche Leute nicht einstellen, es ist MEINE Sache. Ein Mensch muss fachlich, charakterlich und am besten auch optisch passen.
Hat er schiefe Zähne, speckige Haare oder sowas, dann lehnt man ihn auch ab. Wer hat mir das vorzuschreiben? Und nur weil es bereits genug Idioten in Deutschland gibt, muss ich noch mehr herholen?
Aufm Bananenboot sitzt auch nicht unbedingt Besseres als wir hier schon haben. Und wenn dich jemand ablehnt weil du aus dem Mund riechst oder ein Gartenzwerg bist, schwarz oder ungewaschen, dann ist das seine Sache.
Du hast schließlich kein gottgegebenes Recht auf diesen Job.

borisbaran
27.03.2014, 17:53
Japaner sind die Arier Asiens. Sie sind uns gleichwertig.
Definiere Arier Asiens.

Beißer
27.03.2014, 17:54
Definiere Arier Asiens.

Habe ich doch schon: Japaner.

borisbaran
27.03.2014, 17:55
Genau, ich würde auch stockhässliche Leute nicht einstellen, es ist MEINE Sache. Ein Mensch muss fachlich, charakterlich und am besten auch optisch passen.
Hat er schiefe Zähne, speckige Haare oder sowas, dann lehnt man ihn auch ab. Wer hat mir das vorzuschreiben? Und nur weil es bereits genug Idioten in Deutschland gibt, muss ich noch mehr herholen?
Aufm Bananenboot sitzt auch nicht unbedingt Besseres als wir hier schon haben. Und wenn dich jemand ablehnt weil du aus dem Mund riechst oder ein Gartenzwerg bist, schwarz oder ungewaschen, dann ist das seine Sache.
Du hast schließlich kein gottgegebenes Recht auf diesen Job.
Gleichsetzen vom dunkler Hautfarbe mit Mundgeruch und mangelnder Hygiene. Tiefbrauner Haufen, hier.