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Vollständige Version anzeigen : War Hitler ein Antideutscher???



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Bari
08.02.2014, 14:55
Du bist ein Verbreiter von Geschichtslügen. Aber du hast Recht. Eine Diskussion mit beemaster ist sinnlos. Du bist ganz klar ein Anhänger Adolf Hitlers und seiner Ideologie. Da gibts nichts zu deuteln.

Heul doch. Meine Ansichten sind mit "Anhängerschaft" nun wirklich falsch beschrieben. Aber ich stimme nicht mit der staatlich verordneten Lehre zu allem und jedem überein, das mag stimmen. Die Weite des Horizontes in dem er steht und die Farbe des Lichtes, das auf ihn strahlt, sowie die Länge des Schattens, den er wirft, all das ist bei mir weit ab von Deinen Einschätzungen und fußt auch auf einer völlig verschiedenen Grundphilosophie.

Alter Stubentiger
08.02.2014, 15:08
Heul doch. Meine Ansichten sind mit "Anhängerschaft" nun wirklich falsch beschrieben. Aber ich stimme nicht mit der staatlich verordneten Lehre zu allem und jedem überein, das mag stimmen. Die Weite des Horizontes in dem er steht und die Farbe des Lichtes, das auf ihn strahlt, sowie die Länge des Schattens, den er wirft, all das ist bei mir weit ab von Deinen Einschätzungen und fußt auch auf einer völlig verschiedenen Grundphilosophie.

Oh ja. Es muß sehr spät sein wenn Zwerge solche Schatten werfen.

Bari
08.02.2014, 15:14
Oh ja. Es muß sehr spät sein wenn Zwerge solche Schatten werfen.

Und es war sehr spät damals. Heute ist es zu spät in Deutschland. Rettung heute käme von anderen: Frankreich, Russland, der Osten. Hier ist Schicht im Geistesschacht.

Bulldog
08.02.2014, 15:29
Oh ja. Es muß sehr spät sein wenn Zwerge solche Schatten werfen.

Hitler war nun unwillentlich ein Antideutscher, wie wir herausgefunden haben.

Was war aber nun die Ikone der Sozen , Willi Brandt???

Also für mich war der auch ein Antideutscher.

Dr Mittendrin
08.02.2014, 15:32
Mir sind diese Schriften bekannt und es steht überdeutlich drin warum ein Krieg unvermeidlich für ihn war.
Und zweitens hat die Wirtschaftspolitik es unvermeidlich gemacht andere Länder zu erobern. Das freilich ist ein sehr komplexes Thema und hier jetzt nicht erschöpfend zu erörtern.


http://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html
Präventivkrieg Sowjetunion
http://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/unausweichlicher-zusammenstoss/1221824.html

Dr Mittendrin
08.02.2014, 15:35
Es war auch deshalb idiotisch weil die Möglichkeit die Truppe angemessen zu versorgen auf Grund mangelnder Fahrzeuge, Versorgungsgüter und Eisenbahnen nicht weiter als 500km ins Feindesland hineinreichte. Und weil 4,5 Millionen bereitgestellten Soldaten 1941 alles an erwachsenen wehrfähigen Männern war was in D. verfügbar war. Schon ab Sommer 42 mußten die Lücken mit Halbwüchsigen gefüllt werden.

Es war eben Irrsinn die Westbindung aufzugeben die Stesemann und Schacht in den 20er Jahren mühsam aufgebaut haben und sich statt dessen allein mit dem Bolschewismus anzulegen. Das war wirklich dumm. Es wäre ein Leichtes gewessen Amerika gegen den Bolschewismus und für Europa zu gewinnen. Denn der Kommunistenhass in Amerika war sehr ausgeprägt. Hat man ja gesehen als kurz nach dem Krieg in Amerika der Senator Joseph McCarthy seine Kommission für unamerikanische Umtriebe wirken ließ.

Wenn der Bolschewistenhass sehr ausgprägt war, warum wurde die Sowjetuinion mit Waffen beliefert.

Bulldog
08.02.2014, 16:47
Wenn der Bolschewistenhass sehr ausgprägt war, warum wurde die Sowjetuinion mit Waffen beliefert.

Die haben die Nazis mehr gehasst als die Bolschewisten!!!!

Nach 45 ist dann bei den Angloamerikanern und Inselheinis der Boslchewistenhass wieder offen ausgebrochen.

Ist doch ganz einfach oder??

Alter Stubentiger
08.02.2014, 17:15
http://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html
Präventivkrieg Sowjetunion
http://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/unausweichlicher-zusammenstoss/1221824.html

Wie ich bereits schrieb sah schon Stresemann die Gefahr durch den Bolschewismus. Er setzte daher auf gute transatlantische Beziehungen. Ein Gedanke der erst wieder mit Adenauer aufgegriffen und erfolgreich umgesetzt wurde. Nur Hitlers Angriffskrieg hatte von Anfang an keine Chance diese Bedrohung abzuwenden. Er wurde ja auch gar nicht aus diesem Grund geführt. Ihm ging es um Resourcen und um den Lebensraum im Osten. Alles bestens dokumentiert in seinen Schriften.

Alter Stubentiger
08.02.2014, 17:19
Wenn der Bolschewistenhass sehr ausgprägt war, warum wurde die Sowjetuinion mit Waffen beliefert.

Vor Hitlers Angriffskrieg auf die UDSSR wurden keine Waffen geliefert. Und nach dem Krieg war das ja auch ziemlich schnell vorbei oder?
Solche Dinge sind einfache strategische Überlegungen. Stalin hat Hitler ja auch bis kurz vor dem Angriff auf die UDSSR beliefert. Auch das aus einer strategischen Überlegung heraus. Nicht aus Freundschaft.

Andreas63
08.02.2014, 17:28
Nun, wenn es Ihr Messias ist, soll es so sein. Da kein anderer deutscher Herrscher mehr Deutsche umgebracht hat als Hitler, gehören Sie auch zur Deutschland-verrecke-Sekte, jedenfalls aus der Warte eines patriotischen Demokraten.
Dazu hätte ich gern mal eine Quelle, die belegt, wen Hitler so alles umgebracht haben soll. Meines Wissens nach niemanden.
Okay - er war Vegetarier, Nichtraucher und tierlieb. Aber ein Mörder?

Dardonthinis
08.02.2014, 20:57
Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.

Was er aber sicher war: Inkonsequent! Hätte er seine Rassenideologie ernst genommen, hätten er und Goebbels ebenfalls der Euthanasie zugeführt werden müssen - er wegen seines teilweise jüdischen Blutes, Goebbels wegen seines Klumfußes und beide weil sie alles andere als arischer und nordischer Rasse waren!

Herr Schmidt
08.02.2014, 21:48
Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.

Was er aber sicher war: Inkonsequent! Hätte er seine Rassenideologie ernst genommen, hätten er und Goebbels ebenfalls der Euthanasie zugeführt werden müssen - er wegen seines teilweise jüdischen Blutes, Goebbels wegen seines Klumfußes und beide weil sie alles andere als arischer und nordischer Rasse waren!

Die ganze Rassentheorie war totaler Quatsch ... er hat Darwin gelesen, aber nicht verstanden ... das war sein Problem ... oder besser gesagt, unter Problem

Bari
08.02.2014, 23:11
Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.

Was er aber sicher war: Inkonsequent! Hätte er seine Rassenideologie ernst genommen, hätten er und Goebbels ebenfalls der Euthanasie zugeführt werden müssen - er wegen seines teilweise jüdischen Blutes, Goebbels wegen seines Klumfußes und beide weil sie alles andere als arischer und nordischer Rasse waren!

muss man Dir echt erklären, dass die Gerüchte um Hitlers "jüdische" Vorfahren frei erfunden sind? Dafür gibt es Null Beweise. Das sind Gerüchte, die Deppen wie Dich zu reißerischen Kommentaren anstacheln sollen. Hat ja gut geklappt... Du laberst Schrott. Hitler war kein Nordizist. Ihr seid ja völlig gehirngewaschen.

Affenpriester
08.02.2014, 23:12
Die ganze Rassentheorie war totaler Quatsch ... er hat Darwin gelesen, aber nicht verstanden ... das war sein Problem ... oder besser gesagt, unter Problem

Er hat sich von allem das rausgepickt was er gebrauchen konnte, am Ende entstand eine unhaltbare Ideologie.

Grenzer
08.02.2014, 23:15
Die ganze Rassentheorie war totaler Quatsch ... er hat Darwin gelesen, aber nicht verstanden ... das war sein Problem ... oder besser gesagt, unter Problem

Hauptsächlich ja wohl eher das Problem unserer Eltern oder Großeltern !
Dagegen sind unsere Probleme geradezu pille-palle.....

Anita Fasching
08.02.2014, 23:16
Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.

Was er aber sicher war: Inkonsequent! Hätte er seine Rassenideologie ernst genommen, hätten er und Goebbels ebenfalls der Euthanasie zugeführt werden müssen - er wegen seines teilweise jüdischen Blutes, Goebbels wegen seines Klumfußes und beide weil sie alles andere als arischer und nordischer Rasse waren!

Wie kommst du eigentlich darauf, das alle die "nicht arischer und nordischer Rasse" waren der Euthanasie zugeführt werden mussten? (um mal bei deiner Wortwahl zu bleiben)

Efna
08.02.2014, 23:44
Die ganze Rassentheorie war totaler Quatsch ... er hat Darwin gelesen, aber nicht verstanden ... das war sein Problem ... oder besser gesagt, unter Problem

Die meisten Biologisten und Sozialdarwinisten haben Darwin nicht verstanden....

Herr Schmidt
09.02.2014, 08:38
Hauptsächlich ja wohl eher das Problem unserer Eltern oder Großeltern !
Dagegen sind unsere Probleme geradezu pille-palle.....


Das würde ich jetzt so nicht sagen .... schau mal dir die Population der Musel hier in Deutschland an: 8% der Bevölkerung bekommen 37,5% der Kinder und wieviel % bekommen dann diese 37,7% ?? und noch eine Generation weiter .... (mir wird schlecht)

Herr Schmidt
09.02.2014, 08:42
Die meisten Biologisten und Sozialdarwinisten haben Darwin nicht verstanden....

Aber das ist deren Problem ... Hitlers Unverständnis war (und ist) unser Problem !

Hätte er Darwin einigermaßen verstanden und hätte er Rasse durch Kultur ersetzt, dann wäre alles anders gekommen .... tja, so ist die Welt !

Herr Schmidt
09.02.2014, 08:52
Er hat sich von allem das rausgepickt was er gebrauchen konnte, am Ende entstand eine unhaltbare Ideologie.

Das glaube ich jetzt wiederum nicht (aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung) ... er hat es einfach nicht verstanden (er war Maler !) ... er hätte jemand fragen sollen, Gelbe Seiten (sorry, die gab es damals scheinbar noch nicht)

Nicht die bessere Rasse setzt sich durch, sondern die überlegene Kultur ... und nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in der Wirtschaftsleistung.

Jetzt fange ich an ein wenig zu spintisieren:

1. Hätte er oberes verstanden, daß die Kultur entscheiden ist, nicht die Rasse ... wären die schlauesten Köpfe nach Deutschland gegangen !
2. Nicht das Schlachtfeld sondern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (da waren wir allen überlegen) ist entscheidend
3. Hätte er Flugzeuge statt Panzer und die Atombombe bauen lassen (nur zur Abschreckung und keinen Krieg)
4. Hätte er verstanden, daß Deutschland groß genug war, um eine Weltmacht zu werden

dann wäre wir heute die Weltmacht nur eins ... jedenfalls in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht .... aber dann wäre Hitler auch nicht Hitler gewesen ... aber interessant über so was zu spintisieren ! (tolles Wort, darauf bin ich stolz, auf das Wort)

Bari
09.02.2014, 09:15
Das glaube ich jetzt wiederum nicht (aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung) ... er hat es einfach nicht verstanden (er war Maler !) ... er hätte jemand fragen sollen, Gelbe Seiten (sorry, die gab es damals scheinbar noch nicht)

Nicht die bessere Rasse setzt sich durch, sondern die überlegene Kultur ... und nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in der Wirtschaftsleistung.

Jetzt fange ich an ein wenig zu spintisieren:

1. Hätte er oberes verstanden, daß die Kultur entscheiden ist, nicht die Rasse ... wären die schlauesten Köpfe nach Deutschland gegangen !
2. Nicht das Schlachtfeld sondern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (da waren wir allen überlegen) ist entscheidend
3. Hätte er Flugzeuge statt Panzer und die Atombombe bauen lassen (nur zur Abschreckung und keinen Krieg)
4. Hätte er verstanden, daß Deutschland groß genug war, um eine Weltmacht zu werden

dann wäre wir heute die Weltmacht nur eins ... jedenfalls in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht .... aber dann wäre Hitler auch nicht Hitler gewesen ... aber interessant über so was zu spintisieren ! (tolles Wort, darauf bin ich stolz, auf das Wort)

Meine Güte! Dass immer und immer wieder unterstellt wird, Hitler habe aus jux und Dollerei die Welt erobern wollen. Es gab da eine gewisse Situation, schon vergessen? Das Britische Empire hat keine Wirtschaftsmacht Deutschland dulden wollen, schon vergessen? Stalin hat zum Rollover über Deutschalnd gerüstet etc.

Dass immer wieder so getan wird, als sei damals die Bedingung für Frieden so wie heute innerhalb der NATO gewesen. Einfach nur daneben.

Bulldog
09.02.2014, 09:33
Meine Güte! Dass immer und immer wieder unterstellt wird, Hitler habe aus jux und Dollerei die Welt erobern wollen. Es gab da eine gewisse Situation, schon vergessen? Das Britische Empire hat keine Wirtschaftsmacht Deutschland dulden wollen, schon vergessen? Stalin hat zum Rollover über Deutschalnd gerüstet etc.

Dass immer wieder so getan wird, als sei damals die Bedingung für Frieden so wie heute innerhalb der NATO gewesen. Einfach nur daneben.

Schon!!!

Aber nur , wenn sie davon Nutzen hätten ziehen können.

Die Europäer wollten das wirtschaftlich starke Deutschland und die fleißigen Deutschen schon immer für ihre Zwecke ausnutzen.

Was die Inselaffen wie Churchill wie die Pest gehasst und gefürchtet haben, war und ist ein unabhängiges, starkes Deutschland, gelle.

Bulldog
09.02.2014, 09:36
Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.



Das stimmt voll und ganz.

Aber die Folgen seines Handelns kann man nur als antideutsch bezeichnen.

Bulldog
09.02.2014, 09:39
muss man Dir echt erklären, dass die Gerüchte um Hitlers "jüdische" Vorfahren frei erfunden sind? Dafür gibt es Null Beweise. Das sind Gerüchte, die Deppen wie Dich zu reißerischen Kommentaren anstacheln sollen. Hat ja gut geklappt... Du laberst Schrott. Hitler war kein Nordizist. Ihr seid ja völlig gehirngewaschen.

Dafür war sein Papi ein notorischer Säufer und Schläger.

Auch nicht gerade gut für die Entwicklung eines Kindes, gelle.

Bulldog
09.02.2014, 09:41
Die meisten Biologisten und Sozialdarwinisten haben Darwin nicht verstanden....

Gerade die Linken sind es, die Darwin und seine EVT am wenigsten verstehen.

Die lehnen das Grundgesetz der EVT ,survival of the fitest, grundsätzlich ab.

Beißer
09.02.2014, 11:03
Mehr war aber nicht herzustellen mit den verfügbaren Resourcen.

Da liegt dein Denkfehler. Man hat die verfügbaren Ressourcen für »Soziales« verplempert, anstatt sie komplett in die notwendige Rüstung zu stecken.

beemaster
09.02.2014, 11:12
Gerade die Linken sind es, die Darwin und seine EVT am wenigsten verstehen.

Die lehnen das Grundgesetz der EVT ,survival of the fitest, grundsätzlich ab.

Und was heißt das? Dass Muckies gewinnen? Die größte Ausdauer? Der perfekteste Körper?
Nö. Der Smarte gewinnt. Der Angepassteste.

Bari
09.02.2014, 11:17
Dafür war sein Papi ein notorischer Säufer und Schläger.

Auch nicht gerade gut für die Entwicklung eines Kindes, gelle.

Ist aber was anderes, als Lügenmärchen über angebliche Vorfahren zu verbreiten, wie es oben gemacht wurde. Außerdem hat Hitler - mal ganz unbestritten - im ersten Weltkrieg Charakter als Soldat bewiesen, indem er sich trotz mehrfacher schwerster Verletzungen freiwillig zum riskanten Einsatz meldete. Man kann das deuten wie man will, aber dass er ein charakterloser Lump gewesen sein soll, das ist doch nicht zu belegen. Wie schon gesagt: Ohne Hitler wäre Stalin ganz drüber gerollt und die Alliierten hätten Deutschland schon vorher abgewickelt. Die Situation war einfach mehr als verfahren damals. Ausweglos, finde ich.

Bulldog
09.02.2014, 11:21
Und was heißt das? Dass Muckies gewinnen? Die größte Ausdauer? Der perfekteste Körper?
Nö. Der Smarte gewinnt. Der Angepassteste.

So ist es!!!

beemaster
09.02.2014, 11:32
... Man kann das deuten wie man will, aber dass er ein charakterloser Lump gewesen sein soll, das ist doch nicht zu belegen. ...

Aber freilich war Hitler ein charakterloser Lump. Oder wer hat T4 angeordnet? (und das war noch die kleinste seiner unzähligen Meucheleien an Wehrlosen)

Bari
09.02.2014, 13:19
Aber freilich war Hitler ein charakterloser Lump. Oder wer hat T4 angeordnet? (und das war noch die kleinste seiner unzähligen Meucheleien an Wehrlosen)

Abtreibung ist gut - aber nicht selbständig lebensfähige und auf Pflege angewiesene Behinderte auf Verlangen der Eltern zu töten ist schlecht. Zu einfach, finde ich.

Charakterlosigkeit zeigt sich auch nicht an umstrittenen Eigenschaften, ich hatte es eher im SInne von "er war ein Opportunist" benutzt. Hitler war Idealist mit starkem Charakter (den man aber hassen kann, is klar).

beemaster
09.02.2014, 13:54
Abtreibung ist gut - aber nicht selbständig lebensfähige und auf Pflege angewiesene Behinderte auf Verlangen der Eltern zu töten ist schlecht. Zu einfach, finde ich.

Charakterlosigkeit zeigt sich auch nicht an umstrittenen Eigenschaften, ich hatte es eher im SInne von "er war ein Opportunist" benutzt. Hitler war Idealist mit starkem Charakter (den man aber hassen kann, is klar).

Dass Abtreibungen okay seien, weil der Hitler ja so ein toller Kerl gewesen sei und von den Eltern der T4-Kinder gebeten worden sei, diese umzubringen, zeugt von fortgeschrittener Charakterlosigkeit.
Wenn Sie einem Massenmörder Charakter zuschreiben wollen, weil er ein massenmordendes Charakterschwein war, dann bitte ich Sie, Ihren moralischen Kompass vielleicht gelegentlich neu zu eichen.

Bari
09.02.2014, 14:00
Dass Abtreibungen okay seien, weil der Hitler ja so ein toller Kerl gewesen sei und von den Eltern der T4-Kinder gebeten worden sei, diese umzubringen, zeugt von fortgeschrittener Charakterlosigkeit.
Wenn Sie einem Massenmörder Charakter zuschreiben wollen, weil er ein massenmordendes Charakterschwein war, dann bitte ich Sie, Ihren moralischen Kompass vielleicht gelegentlich neu zu eichen.

Ach komm. Erklär Du mir mal, wieso ein gesundes Kind im Mutterleib abgetrieben werden können soll (ich weiß einfach, dass Du Abtreibung legal sehen willst), aber ein Vollkrüppel, der weder fortpflanzungsfähig, noch sonstwie lebensfähig im strengeren Sinne ist, nicht eingeschläfert werden darf, wenn die Eltern zustimmen. Dass Du die Schwierigkeit dieser Frage nicht ansatzweise verstehst, zeugt nach meinen Begriffen von einem schwachen Geist. Und mein moralischer Kompass ist von dieser Frage nicht abhängig. Ich sehe darin ein schwieriges Thema, dessen Ausgang nur Flachköpfe in Sekundenschnelle oder durch "Schulbildung" vorentschscheiden.

Beißer
09.02.2014, 14:17
Dass Abtreibungen okay seien, weil der Hitler ja so ein toller Kerl gewesen sei und von den Eltern der T4-Kinder gebeten worden sei, diese umzubringen, zeugt von fortgeschrittener Charakterlosigkeit.
Wenn Sie einem Massenmörder Charakter zuschreiben wollen, weil er ein massenmordendes Charakterschwein war, dann bitte ich Sie, Ihren moralischen Kompass vielleicht gelegentlich neu zu eichen.
Es muss schlimm sein, festzustellen, dass man mit den eigenen Ansichten gar nicht so weit von denen eines Hitler entfernt ist, oder?

beemaster
09.02.2014, 14:25
Ach komm. Erklär Du mir mal, wieso ein gesundes Kind im Mutterleib abgetrieben werden können soll (ich weiß einfach, dass Du Abtreibung legal sehen willst), aber ein Vollkrüppel, der weder fortpflanzungsfähig, noch sonstwie lebensfähig im strengeren Sinne ist, nicht eingeschläfert werden darf, wenn die Eltern zustimmen. Dass Du die Schwierigkeit dieser Frage nicht ansatzweise verstehst, zeugt nach meinen Begriffen von einem schwachen Geist. Und mein moralischer Kompass ist von dieser Frage nicht abhängig. Ich sehe darin ein schwieriges Thema, dessen Ausgang nur Flachköpfe in Sekundenschnelle oder durch "Schulbildung" vorentschscheiden.

Bitte halten Sie keine moralischen Vorträge, Sie lügen. Sie wissen, dass die Kinder gegen den Willen Ihrer Eltern ermordet wurden. Als Todesursachen wurden Lügen in den Totenschein geschrieben.

Nehmen Sie das Schwein nur weiterhin in Schutz, aber hören Sie auf, mich dabei anzulügen.

beemaster
09.02.2014, 14:28
Es muss schlimm sein, festzustellen, dass man mit den eigenen Ansichten gar nicht so weit von denen eines Hitler entfernt ist, oder?

Meinen Sie mich?

Bari
09.02.2014, 14:33
Bitte halten Sie keine moralischen Vorträge, Sie lügen. Sie wissen, dass die Kinder gegen den Willen Ihrer Eltern ermordet wurden. Als Todesursachen wurden Lügen in den Totenschein geschrieben.

Nehmen Sie das Schwein nur weiterhin in Schutz, aber hören Sie auf, mich dabei anzulügen.

Offiziell wurde die Zustimmung der Eltern eingeholt. Dass die Siegerpropaganda das anders zu wissen vorgibt, überrascht mich nicht. Auch Du weißt etwa von der Brutkastenlüge, der Lüge über chemische Waffen im Irak etc. Diesen Punkt der fraglichen Zustimmung werden wir nicht einvernehmlich geklärt bekommen. Was tuts?

Erklären kannst Du dennoch nicht, warum ein lebensunfähiger Vollkrüppel nicht eingeschläfert werden darf (mal angenommen mit Zustimmung, denn auch dagegen wärest Du ja positioniert) - aber ein gesunder Fötus getötet werden können soll. Dieses ist eine schwierige Frage und das auszublenden zeugt von geistiger Schwäche, denke ich.

beemaster
09.02.2014, 14:36
Lassen Sie's. Sie rechtfertigen sich noch um Kopf und Kragen.

Bari
09.02.2014, 14:50
Lassen Sie's. Sie rechtfertigen sich noch um Kopf und Kragen.

Du kamst ja mit einem schmierigen, "moralischen Kompass" an, den ich - wohl nach deinen Vorstellungen - neu auszurichten hätte. Diese Kindervorstellung eines moralischen einheitlichen Kompass fällt aber schon an der Ethanasiefrage im Lichte der Abtreibungsfrage auseinander. Und dazu kam dann natürlich nichts von dir. Also, hälts auch den Mund, sind wir beide ruhig. Guter Vorschlag.

Affenpriester
09.02.2014, 14:56
Meinen Sie mich?

Naja, auch Hitler tat andere Meinungen sofort als unmoralisch und charakterlos ab.
Der nächste Schritt ist der Faschismus, bekämpfe die Urheber dieser Meinungen auf Arbeit, in der Gesellschaft und auf der Straße, durch Ausgrenzung, Gewalt, Mord.
Ganz so weit ist es nun auch wieder nicht.

Alter Stubentiger
09.02.2014, 14:58
Die meisten Biologisten und Sozialdarwinisten haben Darwin nicht verstanden....

Vor allem verstehen viele Darwin so daß das Starke sich unbedingt durchsetzt. Stärke und körperliche Qualitäten können aber nutzlos werden wenn schwächere Wesen intelligente Möglichkeiten ersinnen um den eigenen Lebensraum zu erhalten oder zu vergrößern.


Wie kommst du eigentlich darauf, das alle die "nicht arischer und nordischer Rasse" waren der Euthanasie zugeführt werden mussten? (um mal bei deiner Wortwahl zu bleiben)

Das geht aus seinen Schriften hervor. Er sah das wie ein Hundezüchter.

beemaster
09.02.2014, 14:59
Naja, auch Hitler tat andere Meinungen sofort als unmoralisch und charakterlos ab.
Der nächste Schritt ist der Faschismus, bekämpfe die Urheber dieser Meinungen auf Arbeit, in der Gesellschaft und auf der Straße, durch Ausgrenzung, Gewalt, Mord.
Ganz so weit ist es nun auch wieder nicht.

Ich frage deshalb, weil ich meine Zweifel, ob das nicht doch als Kompliment gemeint ist.

beemaster
09.02.2014, 15:06
Du kamst ja mit einem schmierigen, "moralischen Kompass" an, den ich - wohl nach deinen Vorstellungen - neu auszurichten hätte. Diese Kindervorstellung eines moralischen einheitlichen Kompass fällt aber schon an der Ethanasiefrage im Lichte der Abtreibungsfrage auseinander. Und dazu kam dann natürlich nichts von dir. Also, hälts auch den Mund, sind wir beide ruhig. Guter Vorschlag.

Besser wird das sein, sonst erklären Sie mir noch, dass Hitler nobelste Gesinnung zeigte, als er Schwule an Fleischerhaken hängen ließ, und in Wirklichkeit ich das Charakterschwein bin.

Affenpriester
09.02.2014, 15:20
Besser wird das sein, sonst erklären Sie mir noch, dass Hitler nobelste Gesinnung zeigte, als er Schwule an Fleischerhaken hängen ließ, und in Wirklichkeit ich das Charakterschwein bin.

Schwule an Fleischerhaken? Reichen die Gaskammern nicht mehr aus, müssen es jetzt auch noch Fleischer und Metzger sein?

Beißer
09.02.2014, 15:28
Schwule an Fleischerhaken? Reichen die Gaskammern nicht mehr aus, müssen es jetzt auch noch Fleischer und Metzger sein?

Schwule Schweinemetzger ist doch eine schöne Alliteration. :128:

Anita Fasching
09.02.2014, 17:22
Vor allem verstehen viele Darwin so daß das Starke sich unbedingt durchsetzt. Stärke und körperliche Qualitäten können aber nutzlos werden wenn schwächere Wesen intelligente Möglichkeiten ersinnen um den eigenen Lebensraum zu erhalten oder zu vergrößern.



Das geht aus seinen Schriften hervor. Er sah das wie ein Hundezüchter.

Wurde das aber auch in der Realität umgesetzt? Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand wegen "unnordischen" Aussehen diskriminiert wurde.

Beißer
09.02.2014, 17:27
Wurde das aber auch in der Realität umgesetzt? Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand wegen "unnordischen" Aussehen diskriminiert wurde.

Doch, doch, der Goebbels wurde ins unwichtige Propagandaministerium abgeschoben.

Bari
09.02.2014, 17:41
Wurde das aber auch in der Realität umgesetzt? Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand wegen "unnordischen" Aussehen diskriminiert wurde.

Hitler war kein Nordizist. Im Ahnenpass wurden alle Europäer gleich gestellt. Es wird viel fantasiert bei dem Thema.

Bulldog
09.02.2014, 17:51
Doch, doch, der Goebbels wurde ins unwichtige Propagandaministerium abgeschoben.

Autsch!!!!

Das tut weh.

Die Propaganda und Agitation ist eine der wichtigsten Aufgaben in einer Diktatur.

Anita Fasching
09.02.2014, 18:19
Hitler war kein Nordizist. Im Ahnenpass wurden alle Europäer gleich gestellt. Es wird viel fantasiert bei dem Thema.

Ich bezog mich ja auf unten angeführten Beitrag. Und selbst wenn es um die nordische Physiognomie gehen würde, hat das ja nicht sofort etwas mit dem Euthanasieprogramm zu tun. Die Rassenlehre ist schon ein anderer Schuh.



Dass der Brauner antideutsch eingestellt war, würde ich nicht behaupten; die Ergebnisse seiner Politik waren jedenfalls eine Katastrophe für Deutschland.

Was er aber sicher war: Inkonsequent! Hätte er seine Rassenideologie ernst genommen, hätten er und Goebbels ebenfalls der Euthanasie zugeführt werden müssen - er wegen seines teilweise jüdischen Blutes, Goebbels wegen seines Klumfußes und beide weil sie alles andere als arischer und nordischer Rasse waren !

beemaster
09.02.2014, 18:45
Wurde das aber auch in der Realität umgesetzt? Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand wegen "unnordischen" Aussehen diskriminiert wurde.

Also mir würde spontan jetzt eine Menge Diskriminierungen einfallen - Hautfarben, Wangenknochen, Hakennasen, wulstige Lippen....

Aber Sie haben Recht. Mit diskriminieren haben sich die Nazis gar nicht erst aufgehalten^^

Anita Fasching
09.02.2014, 18:53
Also mir würde spontan jetzt eine Menge Diskriminierungen einfallen - Hautfarben, Wangenknochen, Hakennasen, wulstige Lippen....

Aber Sie haben Recht. Mit diskriminieren haben sich die Nazis gar nicht erst aufgehalten^^

Bring doch nicht immer alles durcheinander, Doc Bee. Es ging explizit um die Personen Hitler und Goebbels bzw. deren Äußerlichkeiten und körperlicher Unzulänglichkeiten. War ja klar, das du jetzt wieder die Judenkarte spielen willst. Du solltest einfach mal eher ins Bett gehen, dann stehst du auch früher auf.

Herr Schmidt
09.02.2014, 21:01
Meine Güte! Dass immer und immer wieder unterstellt wird, Hitler habe aus jux und Dollerei die Welt erobern wollen. Es gab da eine gewisse Situation, schon vergessen? Das Britische Empire hat keine Wirtschaftsmacht Deutschland dulden wollen, schon vergessen? Stalin hat zum Rollover über Deutschalnd gerüstet etc.

Dass immer wieder so getan wird, als sei damals die Bedingung für Frieden so wie heute innerhalb der NATO gewesen. Einfach nur daneben.

Stimmt ... volle Zustimmung ... aber das gerade unterstreicht meine Argumente !! Hitler wurde in den Krieg getrieben ... aber ein Führer muß wissen, ob er getrieben wird, oder nicht !!

Ajax
09.02.2014, 21:47
Die ganze Rassentheorie war totaler Quatsch ... er hat Darwin gelesen, aber nicht verstanden ... das war sein Problem ... oder besser gesagt, unter Problem

Die ganzen Rassentheorien stammten nicht von ihm. Er übernahm sie lediglich, weil derartige Theorien zu damaliger Zeit in gewissen Kreisen allgemeiner Konsens waren. Nicht nur in Deutschland.

Azaloth
09.02.2014, 22:13
Als hätte die Sowjetnarren demokratische Mehrheiten interessiert. Ein Sowjetputsch war immer möglich. Ein Glück kam es anders.

Stimmt ja, die waren voll auf Umsturz aus, während Hitler mit "demokratischen" Mitteln an der Macht blieb. Das Bevollmächtigungsgesetz gab es wohl auch nicht.

Azaloth
09.02.2014, 22:18
Die ganzen Rassentheorien stammten nicht von ihm. Er übernahm sie lediglich, weil derartige Theorien zu damaliger Zeit in gewissen Kreisen allgemeiner Konsens waren. Nicht nur in Deutschland.

Konsens nicht. Eher die Fantasien einiger, weniger Spinner.

Bari
09.02.2014, 22:20
Stimmt ja, die waren voll auf Umsturz aus, während Hitler mit "demokratischen" Mitteln an der Macht blieb. Das Bevollmächtigungsgesetz gab es wohl auch nicht.

Du hast den Zusammenhang meiner Aussage wohl verpasst. Es ging darum, dass die KPD eben trotz nur 16% Stimmergebnissen bei Wahlen eine Gefahr für Europa war. Denn die Bolschis haben es in Bayern ja schon einmal probiert. Mit keinem Wort habe ich behauptet, dass die NSADAP immer demokratisch vorging. Du bist voreilig.

Hitlers Meinung zur Demokratie:


http://www.youtube.com/watch?v=K_S6pZc9EDw

Herr Schmidt
09.02.2014, 22:40
Die ganzen Rassentheorien stammten nicht von ihm. Er übernahm sie lediglich, weil derartige Theorien zu damaliger Zeit in gewissen Kreisen allgemeiner Konsens waren. Nicht nur in Deutschland.

Selbst dann ... was ich nicht verstehe ... wäre es ein Fehler gewesen ... ein Führer darf KEINE Fehler machen ... so einfach ist die Welt !!

Beißer
10.02.2014, 10:43
Autsch!!!!

Das tut weh.

Die Propaganda und Agitation ist eine der wichtigsten Aufgaben in einer Diktatur.Nicht wenn man einen gut funktionierenden Geheimdienst hat.

Bulldog
10.02.2014, 10:44
Nicht wenn man einen gut funktionierenden Geheimdienst hat.

Nein, da liegst du vollkommen daneben!!!

Bulldog
10.02.2014, 10:47
Du hast den Zusammenhang meiner Aussage wohl verpasst. Es ging darum, dass die KPD eben trotz nur 16% Stimmergebnissen bei Wahlen eine Gefahr für Europa war. Denn die Bolschis haben es in Bayern ja schon einmal probiert. Mit keinem Wort habe ich behauptet, dass die NSADAP immer demokratisch vorging. Du bist voreilig.

Hitlers Meinung zur Demokratie:


http://www.youtube.com/watch?v=K_S6pZc9EDw

Die Deutschen Bolschewiken wollten den Großen Bruder nach Deutschland holen.

Später wurde diese Taktik dann im Kalten Krieg dutzendfach in die Praxis umgesetzt.

Ungarn, Tschecheslowakei, Korea, Vietnam, Angola, .......

Die Fünfte Kolone Moskaus, rief dann am Ende immer Moskau um Hilfe, das dann auch immer bereitwillig half, gelle.:D

Beißer
10.02.2014, 11:00
Nein, da liegst du vollkommen daneben!!!

Kann sein. Ich war noch nie Diktator.

NationalDemokrat
10.02.2014, 12:59
Nicht gerade wenige Nationaldemokraten mit ihrem Umkehrschluss "Wenn das Geschichtsbild der BRD falsch ist, muss Hitler automatisch gut sein".


Nationaldemokraten gar nicht. Wenn dann schon Neo-Nazis die sich als Nationaldemokraten ausgeben und von Demokröten reden.

Alter Stubentiger
10.02.2014, 14:31
Wurde das aber auch in der Realität umgesetzt? Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand wegen "unnordischen" Aussehen diskriminiert wurde.

Heinz Rühmann wurde geschnitten wegen seiner nicht nordischen Ehefrau und auch die 2.te Frau war Vierteljüdin.

Sprecher
10.02.2014, 14:49
Heinz Rühmann wurde geschnitten wegen seiner nicht nordischen Ehefrau und auch die 2.te Frau war Vierteljüdin.

Es ging um die Frage ob jemand wegen seines unnordischen Aussehens diskriminiert worden sei. Heinz Rühmanns erste Frau war Jüdin, da ging es nicht ums Aussehen.

Beißer
10.02.2014, 14:51
Heinz Rühmann wurde geschnitten wegen seiner nicht nordischen Ehefrau und auch die 2.te Frau war Vierteljüdin.

Dafür, dass er geschnitten wurde, hat er aber verdammt viele Filme gedreht. Darunter absolute Kassenschlager wie »Quax der Bruchpilot« und »Die Feuerzangenbowle«.

Sprecher
10.02.2014, 14:52
Dafür, dass er geschnitten wurde, hat er aber verdammt viele Filme gedreht. Darunter absolute Kassenschlager wie »Quax der Bruchpilot« und »Die Feuerzangenbowle«.

Vermutlich wurden die Sexszenen mit seiner jüdischen Frau geschnitten.

Bari
10.02.2014, 15:07
Es ging um die Frage ob jemand wegen seines unnordischen Aussehens diskriminiert worden sei. Heinz Rühmanns erste Frau war Jüdin, da ging es nicht ums Aussehen.

Sobald Hitler in der Diskussion ist, sind alle Regeln der Logik für einige hinfällig. Eigenartiges Phänomen.

Affenpriester
10.02.2014, 15:52
Heinz Rühmann wurde geschnitten wegen seiner nicht nordischen Ehefrau und auch die 2.te Frau war Vierteljüdin.

Ließ Rühmann nicht seine jüdische Frau fallen, im vorauseilenden Gehorsam quasi? Oder wer war das noch gleich?
Dafür dass Rühmann geschnitten worden sein soll, legte er ne ordentliche Karriere hin, oder?

Xarrion
10.02.2014, 15:59
Ließ Rühmann nicht seine jüdische Frau fallen, im vorauseilenden Gehorsam quasi? Oder wer war das noch gleich?
Dafür dass Rühmann geschnitten worden sein soll, legte er ne ordentliche Karriere hin, oder?

Mein verstorbener Schwiegervater war mit Heinz Rühmann im Krieg in der gleichen Kompanie.
Er hat mir oft von Rühmann erzählt. Allerdings war es wenig schmeichelhaft.
Rühmann wurde von nahezu allen Soldaten in der Einheit geschnitten.
Grund waren seine "Tapferkeit", seine "Kameradschaft" und sein "Charakter".:hmm:

moishe c
10.02.2014, 16:03
Konsens nicht. Eher die Fantasien einiger, weniger Spinner.

Soll ich hier mal ein paar Verweise einstellen, damit auch DU durch deine BLINDENBRILLE erkennen kannst, WER SELBST HEUTE NOCH derart "rumspinnt"?

Schreib hier noch ein bißchen Mist und ich mache mir die Mühe!

Alter Stubentiger
10.02.2014, 16:04
Ließ Rühmann nicht seine jüdische Frau fallen, im vorauseilenden Gehorsam quasi? Oder wer war das noch gleich?
Dafür dass Rühmann geschnitten worden sein soll, legte er ne ordentliche Karriere hin, oder?

Rühmann war unverzichtbar für die Propagandafront. Darum konnte er sich das leisten. Der kriegte eine Sondererlaubnis. Andere hatten weniger Glück.

Alter Stubentiger
10.02.2014, 16:05
Mein verstorbener Schwiegervater war mit Heinz Rühmann im Krieg in der gleichen Kompanie.
Er hat mir oft von Rühmann erzählt. Allerdings war es wenig schmeichelhaft.
Rühmann wurde von nahezu allen Soldaten in der Einheit geschnitten.
Grund waren seine "Tapferkeit", seine "Kameradschaft" und sein "Charakter".:hmm:

Was für eine Einheit soll das denn gewesen sein?

Alter Stubentiger
10.02.2014, 16:08
Sobald Hitler in der Diskussion ist, sind alle Regeln der Logik für einige hinfällig. Eigenartiges Phänomen.

Wie war das mit dem Ahnenpass der alle Europäer gleichstellte? Warum galt diese Gleichstellung nicht für Heinz Rühmanns Frau?

Xarrion
10.02.2014, 16:21
Was für eine Einheit soll das denn gewesen sein?

War für eine idiotische Frage.
Das war natürlich eine Einheit der Heilsarmee. :crazy:

Bulldog
10.02.2014, 16:29
Was für eine Einheit soll das denn gewesen sein?

Soviel ich weiß , war Rühmann bei einer Lufwaffenunterstützungseinheit.

Die waren hauptsächlich mit Transportaufgaben beschäftigt.

Ausonius
10.02.2014, 16:42
Die Kriegserklärung an die USA war durchaus Kalkül. Sie verschaffte ihm ein Jahr! Japan band im großen Stil amerikanische Kräfte. Dadurch war Amerika erst 1944 bereit für den Großangriff. Und dazu mußte Amerika alles aufbieten was verfügbar war. Schließlich konnten sie den pazifischen Kriegsschauplatz nicht entblößen. Das war auc hder Grund warum die Allierten nach der Landung in Italien nicht voran kamen. Mehr als 5 Divisionen konnte man nicht entbehren.

Das sehe ich etwas anders. Zwar mag es so sein, dass Hitler hoffte, per U-Boot-Krieg es noch etwas hinauszuzögern, dass die US Army in Europa angriff bzw. ihr wirtschaftliches Potential auch gegen Deutschland voll einsetzte. Doch selbst bei noch bis ins Frühjahr 1943 erfolgreichen Versenkungen gelang es nicht, das militärische Eingreifen der USA in Europa zu verhindern. Die US Army wurde fast "von einem Tag auf den anderen" vervielfacht und griff schon nach wenigen Monaten auf dem europäisch-afrikanischen Kriegsschauplatz ein. Im August 1942 gab es die ersten Bombenangriffe mit amerikanischen Maschinen. Im November 1942 griffen amerikanische Truppen von Westen her die deutschen Einheiten in Afrika an. Daneben stellte sie bald fast in Gänze die Ausrüstung der freifranzösischen Armee, unterstützte die Briten und auch die Sowjets in enormem Umfang mit "Lend & Lease"-Gütern.
Also auch wenn die eigentliche "zweite Front" erst Mitte 1944 geschaffen wurde, waren die USA zu diesem Zeitpunkt schon anderthalb Jahre intensiv in den Kriegsschauplatz Europa involviert.

Bulldog
10.02.2014, 16:46
Das sehe ich etwas anders. Zwar mag es so sein, dass Hitler hoffte, per U-Boot-Krieg es noch etwas hinauszuzögern, dass die US Army in Europa angriff bzw. ihr wirtschaftliches Potential auch gegen Deutschland voll einsetzte. Doch selbst bei noch bis ins Frühjahr 1943 erfolgreichen Versenkungen gelang es nicht, das militärische Eingreifen der USA in Europa zu verhindern. Die US Army wurde fast "von einem Tag auf den anderen" vervielfacht und griff schon nach wenigen Monaten auf dem europäisch-afrikanischen Kriegsschauplatz ein. Im August 1942 gab es die ersten Bombenangriffe mit amerikanischen Maschinen. Im November 1942 griffen amerikanische Truppen von Westen her die deutschen Einheiten in Afrika an. Daneben stellte sie bald fast in Gänze die Ausrüstung der freifranzösischen Armee, unterstützte die Briten und auch die Sowjets in enormem Umfang mit "Lend & Lease"-Gütern.
Also auch wenn die eigentliche "zweite Front" erst Mitte 1944 geschaffen wurde, waren die USA zu diesem Zeitpunkt schon anderthalb Jahre intensiv in den Kriegsschauplatz Europa involviert.

Ja, nur über die Panzer der Amis haben die deutschen Soldaten sich gebogen vor Lachen.

Ausonius
10.02.2014, 16:47
Dazu hätte ich gern mal eine Quelle, die belegt, wen Hitler so alles umgebracht haben soll. Meines Wissens nach niemanden.


Natürlich nimmt ein Staatschef selten selbst die Waffe in die Hand. Doch selbstverständlich gab es Menschen, die auf den direkten Befehl Hitlers hingerichtet wurden. Z.B. etliche der SA-Oberen während des so genannten Röhmputsches.

Ausonius
10.02.2014, 16:54
Wie schon gesagt: Ohne Hitler wäre Stalin ganz drüber gerollt und die Alliierten hätten Deutschland schon vorher abgewickelt.

Die militärischen Niederlagen - auch wegen Hitlers fehlerhaften Strategien - machten es überhaupt erst möglich, dass Stalin den russischen Einflussbereich so weit nach Westen vergrößern konnte. Davon abgesehen, trat der angebliche Bolschewistenbekämpfer Hitler 1939/1940 nicht gerade als Schutzmacht der Nachbarn der Sowjetunion auf - vielmehr duldete er es, dass sich die Sowjetunion drei baltische Staaten, Finnland (was aufgrund des hartnäckigen Widerstands der Finnen schief ging), große Teile Polens und sowie Territorien in Ungarn und Rumänien unter den Nagel riss. Bereits da konnte die sowjetische Westgrenze um mehrere hundert Kilometer verlegt werden, weil es ihm ins taktische Kalkül passte.

Alter Stubentiger
10.02.2014, 16:54
War für eine idiotische Frage.
Das war natürlich eine Einheit der Heilsarmee. :crazy:

Um mal Klartext zu reden: Rühmann war in keiner Kompanie.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 16:56
Das sehe ich etwas anders. Zwar mag es so sein, dass Hitler hoffte, per U-Boot-Krieg es noch etwas hinauszuzögern, dass die US Army in Europa angriff bzw. ihr wirtschaftliches Potential auch gegen Deutschland voll einsetzte. Doch selbst bei noch bis ins Frühjahr 1943 erfolgreichen Versenkungen gelang es nicht, das militärische Eingreifen der USA in Europa zu verhindern. Die US Army wurde fast "von einem Tag auf den anderen" vervielfacht und griff schon nach wenigen Monaten auf dem europäisch-afrikanischen Kriegsschauplatz ein. Im August 1942 gab es die ersten Bombenangriffe mit amerikanischen Maschinen. Im November 1942 griffen amerikanische Truppen von Westen her die deutschen Einheiten in Afrika an. Daneben stellte sie bald fast in Gänze die Ausrüstung der freifranzösischen Armee, unterstützte die Briten und auch die Sowjets in enormem Umfang mit "Lend & Lease"-Gütern.
Also auch wenn die eigentliche "zweite Front" erst Mitte 1944 geschaffen wurde, waren die USA zu diesem Zeitpunkt schon anderthalb Jahre intensiv in den Kriegsschauplatz Europa involviert.

Ja, der "Tonnagekrieg" wurde tatsächlich zunächst in der Hoffnung geführt, England "aushungern" zu können, dann in der, die Kräfteverlegung der Amerikaner zu unterbinden oder wenigstens zu verzögern.

Letztlich gab auch hier das industrielle Potenzial der USA den Ausschlag. Als der Bau der Liberty-Ships erst mal im großen Stil angelaufen war, wäre die Hoffnung, mehr Tonnage zu versenken, als Briten und Amerikaner in der selben Zeit neu bauen konnten, selbst dann illusorisch geworden, wenn sich das Deutsche Reich nicht bereits im materiellen und vor allem nachrichtendienstlichen und "elektronischen" Nachteil befunden hätte. Die auf dem Luftweg erfolgende Verlegung von strategischen Bombern nach England war sowieso nicht angreifbar, dazu war die Luftwaffe bereits 1942 nicht mehr in der Lage.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 16:57
Ja, nur über die Panzer der Amis haben die deutschen Soldaten sich gebogen vor Lachen.

Ja, über den einzelnen US-Panzer haben sie gelacht. Aber nicht mehr über die schiere Masse, die ab Ende 1944 an der Westfront für die Angloamerikaner verfügbar war.

Bulldog
10.02.2014, 16:59
. Die auf dem Luftweg erfolgende Verlegung von strategischen Bombern nach England war sowieso nicht angreifbar, dazu war die Luftwaffe bereits 1942 nicht mehr in der Lage.


Ja, und für die deutschen U-Boote war dann ab Frühjahr 43 sowieso Feierabend im Nordatlantik.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:00
Ja, und für die deutschen U-Boote war dann ab Frühjahr 43 sowieso Feierabend im Nordatlantik.

Ja, da wurde der U-Bootkampf nur noch deswegen fortgesetzt, weil sonst die Bomber des britischen Costal Command, die die U-Boote jagten, sonst auch noch über Deutschland erschienen wären.

Bulldog
10.02.2014, 17:01
Ja, über den einzelnen US-Panzer haben sie gelacht. Aber nicht mehr über die schiere Masse, die ab Ende 1944 an der Westfront für die Angloamerikaner verfügbar war.

Die Amis haben mit ihrer erdrückenden Luftüberlegenheit den Westfeldzug entschieden.

Mit ihren Panzern hätten die gar nichts entscheiden können.

Alter Stubentiger
10.02.2014, 17:03
Das sehe ich etwas anders. Zwar mag es so sein, dass Hitler hoffte, per U-Boot-Krieg es noch etwas hinauszuzögern, dass die US Army in Europa angriff bzw. ihr wirtschaftliches Potential auch gegen Deutschland voll einsetzte. Doch selbst bei noch bis ins Frühjahr 1943 erfolgreichen Versenkungen gelang es nicht, das militärische Eingreifen der USA in Europa zu verhindern. Die US Army wurde fast "von einem Tag auf den anderen" vervielfacht und griff schon nach wenigen Monaten auf dem europäisch-afrikanischen Kriegsschauplatz ein. Im August 1942 gab es die ersten Bombenangriffe mit amerikanischen Maschinen. Im November 1942 griffen amerikanische Truppen von Westen her die deutschen Einheiten in Afrika an. Daneben stellte sie bald fast in Gänze die Ausrüstung der freifranzösischen Armee, unterstützte die Briten und auch die Sowjets in enormem Umfang mit "Lend & Lease"-Gütern.
Also auch wenn die eigentliche "zweite Front" erst Mitte 1944 geschaffen wurde, waren die USA zu diesem Zeitpunkt schon anderthalb Jahre intensiv in den Kriegsschauplatz Europa involviert.

Noch 1943 mußten Luftangriffe auf das Reich für viele Monate gestoppt werden. Die Verluste ließen sich nicht mehr ausgleichen. Das änderte sich erst wieder mit der hohen Verfügbarkeit der neuen US Langstreckenjäger. Vor allem der P51D. Also die USA operierten schon am Rande ihrer Möglichkeiten. Auch wenn die gewaltig waren.

Erst 1944 waren sie in der Lage in der Normandie zu landen. Laut NS-Planung hätte man zu diesem Zeitpunkt vollen Zugriff auf die russischen Resourcen. Öl, Eisenerz, Kohle gehabt. Die planten wirklich so.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:04
Die Amis haben mit ihrer erdrückenden Luftüberlegenheit des Westfeldzug entschieden.

Mit ihren Panzern hätten die gar nichts entscheiden können.

Doch, nur in ausgesprochen "panzerunfreundlichem" Gelände nicht, wo sich dann noch mal die Überlegenheit der deutschen Panzerführung zeigte. Auch ohne die erdrückende Luftüberlegenheit hätte die Panzerwaffe der Wehrmacht auf Dauer einen Abnutzungskrieg gegen Briten und Amerikaner nicht durchhalten können. Zumal die Amerikaner, wäre ihnen der VE-Day nicht "zuvorgekommen", in kurzer Frist auch deutlich bessere Panzer hätten ins Feld führen können.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:06
Noch 1943 mußten Luftangriffe auf das Reich für viele Monate gestoppt werden. Die Verluste ließen sich nicht mehr ausgleichen. Das änderte sich erst wieder mit der hohen Verfügbarkeit der neuen US Langstreckenjäger. Vor allem der P51D. Also die USA operierten schon am Rande ihrer Möglichkeiten. Auch wenn die gewaltig waren.

Erst 1944 waren sie in der Lage in der Normandie zu landen. Laut NS-Planung hätte man zu diesem Zeitpunkt vollen Zugriff auf die russischen Resourcen. Öl, Eisenerz, Kohle gehabt. Die planten wirklich so.

Ja, "die" Planten so. 1943 schon ein Zeichen beginnender Realitätsverweigerung. Aber die Einstellung der Luftoffensive 1943 liegt nicht im Unvermögen der Amerikaner begründet, ihre materiellen Verluste über der "Festung Europa" ausgleichen zu können, sie entspringt mehr Erwägungen hinsichtlich Preis/Leistung. Und man wollte wohl auch vermeiden, durch einen zu hohen Blutzoll die amerikanische Bevölkerung "kriegsspektisch" zu machen.

Sander
10.02.2014, 17:07
Ja, "die" Planten so. 1943 schon ein Zeichen beginnender Realitätsverweigerung. Aber die Einstellung der Luftoffensive 1943 liegt nicht im Unvermögen der Amerikaner begründet, ihre materiellen Verluste über der "Festung Europa" ausgleichen zu können, sie entspringt mehr Erwägungen hinsichtlich Preis/Leistung. Und man wollte wohl auch vermeiden, durch einen zu hohen Blutzoll die amerikanische Bevölkerung "kriegsspektisch" zu machen.

Total irre eigentlich.

Xarrion
10.02.2014, 17:18
Soviel ich weiß , war Rühmann bei einer Lufwaffenunterstützungseinheit.

Die waren hauptsächlich mit Transportaufgaben beschäftigt.

Nein, er war u.a. bei einer Heereseinheit.
Allerdings nicht als regulärer Soldat, sondern eher als Schauspieler.
An Kampfhandlungen hat er niemals teilgenommen.

Goldlocke
10.02.2014, 17:18
Ja, da wurde der U-Bootkampf nur noch deswegen fortgesetzt, weil sonst die Bomber des britischen Costal Command, die die U-Boote jagten, sonst auch noch über Deutschland erschienen wären.

Ein wenig dürftig die Begründung. Das Coastal Command lag eher im Streit mit dem Bomber Command und speziell mit Mr. Harris, da dieser keine Ressourcen(B24) an das Coastal Command abgeben wollte. Die Einsicht Dönitzes fehlte , dies hat er auch in einem Interview in den 70ern in der Dokumentationserie The World at War zugegeben. Auch Interviews mit Erich Topp bezeugen, dass es nicht für möglich gehalten wurde, dass der Enigmacode entschlüsselt wurde und als die Briten ihre Taktik änderten, statt die Konvois von Ubootkonzentrationen umzuleiten, sie zu bekämpfen, sah es 43' schlecht aus. Die Entwicklung der akustischen Torpedos war eine geniale Idee, die aber mangels Zeit/Aufwand nur noch bedingt erhältlich und damit bedingt erfolgreich sein konnte. So und jetzt noch eine kleinere Äußerung zum Thema: Was ein Antideutscher sein soll, wird mir verschlossen bleiben, aber rein vom Nutzensverhältnis dürfte Hitler für das deutsche Volk eine suboptimale strategische Besetzung gewesen sein. Der beste allierte Feldherr aller Zeiten*Lachkrampf*

Xarrion
10.02.2014, 17:19
Um mal Klartext zu reden: Rühmann war in keiner Kompanie.

Du scheinst ja Näheres über seine Verwendung zu wissen.
Erzähl doch mal.

Und komm jetzt bloß nicht mit der Kurierfliegergeschichte.

Beißer
10.02.2014, 17:24
Wie war das mit dem Ahnenpass der alle Europäer gleichstellte? Warum galt diese Gleichstellung nicht für Heinz Rühmanns Frau?

Als Jüdin war sie keine Europäerin.

Bulldog
10.02.2014, 17:28
Doch, nur in ausgesprochen "panzerunfreundlichem" Gelände nicht, wo sich dann noch mal die Überlegenheit der deutschen Panzerführung zeigte. Auch ohne die erdrückende Luftüberlegenheit hätte die Panzerwaffe der Wehrmacht auf Dauer einen Abnutzungskrieg gegen Briten und Amerikaner nicht durchhalten können. Zumal die Amerikaner, wäre ihnen der VE-Day nicht "zuvorgekommen", in kurzer Frist auch deutlich bessere Panzer hätten ins Feld führen können.

Da habe ich eine andere Meinung.

Und von dem Pershing Panzer , der dem Panther und Tigern gewachsen war, hatten sie doch nur wenige Exemplare an der Westfront.

Bulldog
10.02.2014, 17:30
Nein, er war u.a. bei einer Heereseinheit.
Allerdings nicht als regulärer Soldat, sondern eher als Schauspieler.
An Kampfhandlungen hat er niemals teilgenommen.

Ja, das kann schon sein.

Aber wenn er in Berlin war, diente er zwischendurch bei einer Luftwaffenunterstützungseinheit.

Xarrion
10.02.2014, 17:32
Ja, das kann schon sein.

Aber wenn er in Berlin war, diente er zwischendurch bei einer Luftwaffenunterstützungseinheit.

Auch das nicht.
Er trat lediglich in einem Film in der Uniform eines Oberfeldwebels der Luftwaffe auf.
Daraus wurde dann später die Legende des aktiven Luftwaffensoldaten gestrickt.
So kam es auch zu dem Märchen von dem Kurierflieger an der Ostfront.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:32
Ein wenig dürftig die Begründung. Das Coatal Command lag eher im Streit mit dem Bomber Command und speziell mit Mr. Harris, da dieser keine Ressourcen(B24) an das Coastal Command abgeben wollte. Die Einsicht Dönitzes fehlte , dies hat er auch in einem Interview in den 70ern in der Dokumentationserie The World at War gegeben. Auch Interviews mit Erich Topp bezeugen, dass es nicht für möglich gehalten wurde, dass der Enigmacode entschlüsselt wurde und als die Briten ihre Taktik änderten und statt die Konvois von Ubootkonzentrationen umzuleiten, sie zu bekämpfen, sah es 43' schlecht aus. Die Entwicklung der akustischen Torpedos war eine geniale Idee, die aber mangels Zeit/Aufwand nur noch bedingt erhältlich und damit bedingt erfolgreich sein konnte. So und jetzt noch eine kleinere Äußerung zum Thema: Was ein Antideutscher sein soll, wird mir verschlossen bleiben, aber rein vom Nutzensverhältnis dürfte Hitler für das deutsche Volk eine suboptumale strategische Besetzung gewesen sein. Der beste allierte Feldherr aller Zeiten*Lachkrampf*

Also, soweit ich mich an Dönitz' Memoiren erinnern kann (ist 10 Jahre her, dass ich sie zuletzt gelesen haben), war das eine der bestimmenden Überlegungen. Das OKM wehrte sich, das stimmt, gegen einige Erkenntnisse, denen man fast schon Offensichtlichkeit bescheinigen muss, wenigstens hätte man, eingedenk der Erfahrungen ab Mitte 1943, schon rein aus Sicherheitsgründen davon ausgehen müssen, dass die Führungssprüche und Meldungen der U-Boote kein Geheimnis mehr waren.

Der "Zaunkönig" war schon eine bemerkenswerte Leistung, allerdings dauerte es nicht ehrlich lange, bis die Alliierten aus den zur Abwehr des T4 gedachten Geräten den "Foxer" entwickelt hatten, der den T5 mehrheitlich nutzlos machte. Der T11, die letzte (nicht mehr fertig entwickelte) Variante des G7e, hatte diese Schwäche nicht mehr, kam aber zu spät, um noch irgend etwas zu bewirken.

Goldlocke
10.02.2014, 17:37
Da habe ich eine andere Meinung.

Und von dem Pershing Panzer , der dem Panther und Tigern gewachsen war, hatten sie doch nur wenige Exemplare an der Westfront.

Das ist völlig irrelevant, da die Hydrierwerke in Leuna, die Ölfelder von Plösti und in Ungarn- südlich des Plattensees- Ziel der strategischen Bombardements (April 44 für die synthetischen Fabrikationstellen) waren und die Produktion von Benzinen aller Art (bei Kerosin auf 3 Prozent des Vorjahreswertes fiel) auf ein Bruchteil fiel und so den besten Panzer ohne einen Schuss lahmlegen konnte. Das DR war wirtschaftlich gesehen ein einziger Witz verglichen mit den anderen Kriegsparteien und mit dem DR des 1. Weltkrieges.

PS: Ach ja, der Jägerproduktion wollte der Führer bis Herbst 44 nicht den Vorrang geben.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:42
Da habe ich eine andere Meinung.

Und von dem Pershing Panzer , der dem Panther und Tigern gewachsen war, hatten sie doch nur wenige Exemplare an der Westfront.

Ja, von dem gab es während des Krieges nur wenige Exemplare. Das ist aber nicht der Punkt. Die Amerikaner kannten schon früh in 1943 die Schwäche des Sherman, und ihnen war durchaus bewusst, dass sich aus dem Sherman auch kein Panzer mehr entwickeln ließ, der einem Panther oder gar Tiger bei annähernd gleichen Ausgangsbedingungen gewachsen war. Sie hätten sich schon da entscheiden können, den Sherman durch eine bessere Konstruktion zu ersetzen, der T20 stand bereits 1942 mehr oder weniger fertig entwickelt zu Verfügung, und er war dem M4 in jeder Hinsicht überlegen.

Die Amerikaner verzichteten aber auf eine Umstellung der Produktion, weil sie sich von einer Massenproduktion des M4 mehr versprachen, als von einer erst mal langsam anlaufenden Produktion des T20 oder eines seiner Nachfolger, bis hin zum M26. Sie nahmen damit bewusst und willentlich höhere Verluste in Kauf, als es - dem Stand der Technik nach - notwendig gewesen wäre.

Hätte ihnen ihre Luftüberlegenheit nicht auch mit dem M4 als Standard-Panzer den Erfolg gesichert, der M4 wäre recht kurzfristig durch einen Panzer ersetzt worden, der den deutschen Panzern mehr Paroli bieten konnte, und auch dieser Panzer wäre, mit einer gewissen Anlaufphase, in Massen produziert worden.

Bulldog
10.02.2014, 17:44
Auch das nicht.
Er trat lediglich in einem Film in der Uniform eines Oberfeldwebels der Luftwaffe auf.
Daraus wurde dann später die Legende des aktiven Luftwaffensoldaten gestrickt.
So kam es auch zu dem Märchen von dem Kurierflieger an der Ostfront.

Kann schon sein!!!

OneDownOne2Go
10.02.2014, 17:50
[...]

PS: Ach ja, der Jägerproduktion wollte der Führer bis Herbst 44 nicht den Vorrang geben.

Ja, so ist das halt, wenn man sich gegen die Erkenntnis, vom Eroberer zum chancenschwachen Rundum-Verteidiger geworden zu sein, mit aller (Einbildungs)Kraft wehrt. Jäger sind halt eine Defensivwaffe...

Goldlocke
10.02.2014, 17:53
Also, soweit ich mich an Dönitz' Memoiren erinnern kann (ist 10 Jahre her, dass ich sie zuletzt gelesen haben), war das eine der bestimmenden Überlegungen. Das OKM wehrte sich, das stimmt, gegen einige Erkenntnisse, denen man fast schon Offensichtlichkeit bescheinigen muss, wenigstens hätte man, eingedenk der Erfahrungen ab Mitte 1943, schon rein aus Sicherheitsgründen davon ausgehen müssen, dass die Führungssprüche und Meldungen der U-Boote kein Geheimnis mehr waren.

Der "Zaunkönig" war schon eine bemerkenswerte Leistung, allerdings dauerte es nicht ehrlich lange, bis die Alliierten aus den zur Abwehr des T4 gedachten Geräten den "Foxer" entwickelt hatten, der den T5 mehrheitlich nutzlos machte. Der T11, die letzte (nicht mehr fertig entwickelte) Variante des G7e, hatte diese Schwäche nicht mehr, kam aber zu spät, um noch irgend etwas zu bewirken.

Wenn man es ganz hart angeht, kann man zu dem Schluss kommen, dass der Krieg zur See nur gewonnen werden konnte, so genügend U-Boote zu Beginn des Krieges zu Verfügung gestanden hätten. Ich rede jetzt von keinen Typ II, sondern VII. Der WWII war in erster Linie ein technisch-ökonomischer, die Verbindung von mangelnder Schwerpunktsetzung in der Forschung und die veralteten, teilweise kleingeistigen Produktions-, Auswahl-,Rationaloisierungsprozessen zeigte die eigentliche Schwäche des DR in vollem Umfang, wenn man bedenkt, dass inkompetente Menschen die Ministerien leiteten...Göring lässt grüssen, dann können einen die armen Schweine an der Front leid tun.

Goldlocke
10.02.2014, 17:59
Ja, so ist das halt, wenn man sich gegen die Erkenntnis, vom Eroberer zum chancenschwachen Rundum-Verteidiger geworden zu sein, mit aller (Einbildungs)Kraft wehrt. Jäger sind halt eine Defensivwaffe...

Ja, obwohl die Tempest und Thunderbolt einen guten Mix abgaben, man konnte sie für CAS, für logistische und auch für Jagdeinsätze "rannehmen". Die Focke Wulf 190 war auch recht flexibel, aber wenn man die Dinger in Handwerksmanier zusammenschustert, muss man sich nicht wundern, dass Fabrikationprozesse wie Fliessbandarbeit und eindeutig größere Fabriken mit mehr Manpower mehr schaffen.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 18:00
Wenn man es ganz hart angeht, kann man zu dem Schluss kommen, dass der Krieg zur See nur gewonnen werden konnte, so genügend U-Boote zu Beginn des Krieges zu Verfügung gestanden hätten. Ich rede jetzt von keinen Typ II, sondern VII. Der WWII war in erster Linie ein technisch-ökonomischer, die Verbindung von mangelnder Schwerpunktsetzung in der Forschung und die veralteten, teilweise kleingeistigen Produktions-, Auswahl-,Rationaloisierungsprozesse zeigte die eigentliche Schwäche des DR in vollem Umfang, wenn man bedenkt, dass inkompetente Menschen die Ministerien leiteten...Göring lässt grüssen, dann können einen die armen Schweine an der Front leid tun.

Ja, als Dönitz noch BdU war, forderte er ja 300 Boote am Tag der Eröffnung der Feindseligkeiten. Und dabei sprach er von Typ VII, nicht von den Einbäumen. Davon sollten jeweils 100 am Feind stehen, 100 auf dem An- oder Rückmarsch sein, und 100 zur Überholung und Neuausrüstung in der Werft liegen können. Faktisch zur Verfügung hatte er im September 1939 keine 100 Boote, und davon war weniger als die Hälfte (39) vom "Atlantik-Typ" VII.

Betrachtet man sich die Erfolge, die diese Hand voll Boote trotzdem errangen, kann man sich ausmalen, wie es England ergangen wäre, hätten wirklich die 100 Boote im Atlantik stehen können, die Dönitz gefordert hatte. Ab 1940, mit Verfügbarkeit der französischen Atlantikhäfen, wäre außerdem viel der 100 An- und Abmarschboote zusätzlich verfügbar geworden. Fraglich, ob England den Anschluss an das Anlaufen der amerikanischen Hilfe noch geschafft hätte.

Beißer
10.02.2014, 18:04
Ja, als Dönitz noch BdU war, forderte er ja 300 Boote am Tag der Eröffnung der Feindseligkeiten. Und dabei sprach er von Typ VII, nicht von den Einbäumen. Davon sollten jeweils 100 am Feind stehen, 100 auf dem An- oder Rückmarsch sein, und 100 zur Überholung und Neuausrüstung in der Werft liegen können. Faktisch zur Verfügung hatte er im September 1939 keine 100 Boote, und davon war weniger als die Hälfte (39) vom "Atlantik-Typ" VII.

Betrachtet man sich die Erfolge, die diese Hand voll Boote trotzdem errangen, kann man sich ausmalen, wie es England ergangen wäre, hätten wirklich die 100 Boote im Atlantik stehen können, die Dönitz gefordert hatte. Ab 1940, mit Verfügbarkeit der französischen Atlantikhäfen, wäre außerdem viel der 100 An- und Abmarschboote zusätzlich verfügbar geworden. Fraglich, ob England den Anschluss an das Anlaufen der amerikanischen Hilfe noch geschafft hätte.Und warum hatten wir diese U-Boote nicht? Weil Hitler das Volksvermögen der Deutschen für seinen »Sozial«wahn verschleuderte!

OneDownOne2Go
10.02.2014, 18:08
Und warum hatten wir diese U-Boote nicht? Weil Hitler das Volksvermögen der Deutschen für seinen »Sozial«wahn verschleuderte!

Oder, weil Hitler (aber auch das OKM) einfach nicht erfasste, welche Bedeutung die U-Boote hatten. Rechne mal aus, wie viele Boote man mit den Ressourcen hätte bauen können, die statt dessen in Prestige-Bauten wir die Bismarck-Klasse oder die übergroßen Kreuzer der Deutschland-Klasse flossen. Diese Großkampfschiffe waren niemals in ein funktionierendes strategisches Konzept eingebunden, ihr Bau war die reine Verschwendung, Geld, Stahl und Arbeitskraft wären in U-Booten deutlich besser angelegt gewesen.

Beißer
10.02.2014, 18:16
Oder, weil Hitler (aber auch das OKM) einfach nicht erfasste, welche Bedeutung die U-Boote hatten. Rechne mal aus, wie viele Boote man mit den Ressourcen hätte bauen können, die statt dessen in Prestige-Bauten wir die Bismarck-Klasse oder die übergroßen Kreuzer der Deutschland-Klasse flossen. Diese Großkampfschiffe waren niemals in ein funktionierendes strategisches Konzept eingebunden, ihr Bau war die reine Verschwendung, Geld, Stahl und Arbeitskraft wären in U-Booten deutlich besser angelegt gewesen.

Der Bau der Großkampfschiffe war schon sinnvoll. Was fehlte, war die Flugzeugträgerflotte, die diese Schiffe gegen Angriffe aus der Luft abschirmte. Im Pazifikkrieg hat es sich bewiesen, dass Schlachtschiffe als Flakplattformen für die Flugzeugträger unverzichtbar waren.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 18:21
Der Bau der Großkampfschiffe war schon sinnvoll. Was fehlte, war die Flugzeugträgerflotte, die diese Schiffe gegen Angriffe aus der Luft abschirmte. Im Pazifikkrieg hat es sich bewiesen, dass Schlachtschiffe als Flakplattformen für die Flugzeugträger unverzichtbar waren.

Der Bau dieser Einheiten hätte nur unter zwei Prämissen einen Sinn gehabt:

1. Hätte der Krieg nicht ausbrechen dürfen, bevor der Z-Plan umgesetzt war, das wäre kaum vor 1945/46 der Fall gewesen.
2. Hätten Briten, Amerikaner und Franzosen diesem Flottenausbau tatenlos, also ohne eigene massive Neubauten, zusehen müssen.

Das war einfach ein totes Rennen, den Rückstand, den Deutschland nach dem Verlust seiner Kriegsflotte nach dem 1. Weltkrieg hatte, konnte es nie aufholen, schon der Versuch dazu war letztlich Blödsinn.

Beißer
10.02.2014, 18:24
Das war einfach ein totes Rennen, den Rückstand, den Deutschland nach dem Verlust seiner Kriegsflotte nach dem 1. Weltkrieg hatte, konnte es nie aufholen, schon der Versuch dazu war letztlich Blödsinn.

Deutschland hat es doch gar nicht ernsthaft versucht. Hitler hat das Geld lieber für »Soziales« verplempert. Selbst der Z-Plan war nicht einmal ansatzweise umfassend genug.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 18:27
Deutschland hat es doch gar nicht ernsthaft versucht. Hitler hat das Geld lieber für »Soziales« verplempert.

Das ist dein persönlicher "Spleen", alle deutschen Werften hätten im Leben nicht die Anzahl an Schiffen bauen können, die deutschen Stahlwerke nicht den Stahl dazu liefern, die Schiffsausrüster nicht die Ausrüstung, mit allem Geld der Welt nicht. Und auch die tausenden von Matrosen und Offizieren hätten sie nicht ad hoc ausbilden lassen, die Einfahrzeit einer Besatzung auf einem Schiff wie der Deutschland oder gar der Bismarck zählt nach Monaten, im besten Fall, und mit erfahrenen Offizieren als Führung.

Anita Fasching
10.02.2014, 18:33
Heinz Rühmann wurde geschnitten wegen seiner nicht nordischen Ehefrau und auch die 2.te Frau war Vierteljüdin.

Was meinst du mit "nicht nordischer " Ehefrau? War ihre Erscheinung derer Art oder war sie keine Deutsche?

Beißer
10.02.2014, 18:38
Das ist dein persönlicher "Spleen", alle deutschen Werften hätten im Leben nicht die Anzahl an Schiffen bauen können, die deutschen Stahlwerke nicht den Stahl dazu liefern, die Schiffsausrüster nicht die Ausrüstung, mit allem Geld der Welt nicht. Und auch die tausenden von Matrosen und Offizieren hätten sie nicht ad hoc ausbilden lassen, die Einfahrzeit einer Besatzung auf einem Schiff wie der Deutschland oder gar der Bismarck zählt nach Monaten, im besten Fall, und mit erfahrenen Offizieren als Führung.

Man hätte halt mehr Werften bauen müssen.

Aber wenn Hitler wirklich prodeutsch gewesen wäre, hätte er von Anfang an massiv in Atom- und Raketenforschung investiert. Dann hätten wir spätestens 1943 die Atombombe samt Trägerraketen haben können.

Bari
10.02.2014, 18:38
Wie war das mit dem Ahnenpass der alle Europäer gleichstellte? Warum galt diese Gleichstellung nicht für Heinz Rühmanns Frau?

Weil sie Jüdin war. Juden sehen sich - der Thora nach - als distinktes, über allen Völkern stehendes Volk, auserwählt um die Herrschaft über alle Völker im Endsieg anzutreten. Die Nationalsozialisten haben das rassisch gedeutet. Das ist meiner Ansicht nach aber zu eng gedacht (Juden gibt es vieler Rassen). Allerdings respektiere ich eine rassische Deutung mehr als die weit verbreitete Ignoranz dieser Konfliktlinien, welche tiefe Unbedarftheit offenbart.

Goldlocke
10.02.2014, 18:39
Das ist dein persönlicher "Spleen", alle deutschen Werften hätten im Leben nicht die Anzahl an Schiffen bauen können, die deutschen Stahlwerke nicht den Stahl dazu liefern, die Schiffsausrüster nicht die Ausrüstung, mit allem Geld der Welt nicht. Und auch die tausenden von Matrosen und Offizieren hätten sie nicht ad hoc ausbilden lassen, die Einfahrzeit einer Besatzung auf einem Schiff wie der Deutschland oder gar der Bismarck zählt nach Monaten, im besten Fall, und mit erfahrenen Offizieren als Führung.

Verwunderlich ist es, schaut man sich die Versenkungsstatistiken des 1. Weltkrieges an, es nicht vom OKM (Raeder) verstanden wurde, was so ein kleines U-Boot eigentlich anrichten kann. Es kursierte auch ein Witz : Solange die Marine mit Räder (Raeder) fährt, kann es nichts werden.

Goldlocke
10.02.2014, 18:46
Weil sie Jüdin war. Juden sehen sich - der Thora nach - als distinktes, über allen Völkern stehendes Volk, auserwählt um die Herrschaft über alle Völker im Endsieg anzutreten. Die Nationalsozialisten haben das rassisch gedeutet. Das ist meiner Ansicht nach aber zu eng gedacht (Juden gibt es vieler Rassen). Allerdings respektiere ich eine rassische Deutung mehr als die weit verbreitete Ignoranz dieser Konfliktlinien, welche tiefe Unbedarftheit offenbart.

Solange man Arier ehrenhalber werden konnte. Oppenheim ist doch ein schönes Beispiel... Und das was dann resultierte, ist doch wirklich jämmerlich, oder ist es nicht paradox Buchhändler, Gemüseverkäuder, Lehrer, Schneider usw zu internieren und zu vergasen, andererseits aber, ich bediene mich einmal der NS-Terminologie, es ist nur nicht meine Ansicht, Volksschädlingen einen Arierausweis auszustellen?

Anita Fasching
10.02.2014, 18:49
Rühmanns erste Ehefrau war Jüdin.

Hat der alte Stubentiger aber nicht gesendet. Er sprach lediglich von " nicht nordisch". Wenn es so wäre, dann warte ich immer noch Beispiele, wo Leute wegen "unnordischer Erscheinung" diskriminiert wurden.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 18:52
Man hätte halt mehr Werften bauen müssen.

Aber wenn Hitler wirklich prodeutsch gewesen wäre, hätte er von Anfang an massiv in Atom- und Raketenforschung investiert. Dann hätten wir spätestens 1943 die Atombombe samt Trägerraketen haben können.

Das hätte so oder so Jahre gedauert, und 1939 wäre die RKM auch dann nicht kriegsbereit gewesen. Abgesehen davon, Werftarbeiter wachsen auch nicht auf der flachen Hand.

Hitler war mehr ein Mann des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, ein "Öl-Mann". Die strategische Bedeutung von Öl hatte er absolut klar erkannt, das galt sogar als sein "Lieblingsthema". Es sollen sich selbst Scharlatane Zugang und Gunst erschlichen haben, indem sie die Öl-Karte spielten. Die Bedeutung der Atom-Forschung, und ihr riesiges strategisches Potenzial, hat er nie erkannt, das der Raketentechnik auch nicht wirklich, es reizte ihn nur, den Traum aller Soldaten so zu verwirklichen: Den Feind treffen, ohne selbst getroffen werden zu können.

herberger
10.02.2014, 19:40
Wenn GB den Krieg verloren hätte wäre Churchill dann ein anti Brite?

Ausonius
10.02.2014, 21:40
Der Bau dieser Einheiten hätte nur unter zwei Prämissen einen Sinn gehabt:

1. Hätte der Krieg nicht ausbrechen dürfen, bevor der Z-Plan umgesetzt war, das wäre kaum vor 1945/46 der Fall gewesen.
2. Hätten Briten, Amerikaner und Franzosen diesem Flottenausbau tatenlos, also ohne eigene massive Neubauten, zusehen müssen.

Das war einfach ein totes Rennen, den Rückstand, den Deutschland nach dem Verlust seiner Kriegsflotte nach dem 1. Weltkrieg hatte, konnte es nie aufholen, schon der Versuch dazu war letztlich Blödsinn.

Ich sehe das etwas komplexer. Beim kompletten Verzicht auf Großkampfschiffe hätten die deutschen Seestreitkräfte von vornherein auf jede amphibische Operation verzichten müssen. Nicht zu vergessen, dass auch in dieser Zeit noch das indirekte Potential eine große Rolle spielte, also der Gegner es sich zwei Mal überlegte, ob er eine Küste angreifen sollte, an der ein Schlachtschiff lag. Richtig ist natürlich, das zeigte sich schon bei dem Pyrrhussieg der "Operation Donnerschlag", dass die großen deutschen Schiffe spätestens ab 1942 obsolet waren, weil sie ganz vereinzelt in den Häfen von der Bretagne bis zum Nordkap lagen und wegen der vielfachen Gefahren auch nicht mehr auslaufen konnten. Bei allen der fünf großen amphibischen Operationen der Alliierten ab 1942 drohte den Landungsflotten auf See so gut wie keine Gefahr.

OneDownOne2Go
10.02.2014, 23:48
Ich sehe das etwas komplexer. Beim kompletten Verzicht auf Großkampfschiffe hätten die deutschen Seestreitkräfte von vornherein auf jede amphibische Operation verzichten müssen. Nicht zu vergessen, dass auch in dieser Zeit noch das indirekte Potential eine große Rolle spielte, also der Gegner es sich zwei Mal überlegte, ob er eine Küste angreifen sollte, an der ein Schlachtschiff lag. Richtig ist natürlich, das zeigte sich schon bei dem Pyrrhussieg der "Operation Donnerschlag", dass die großen deutschen Schiffe spätestens ab 1942 obsolet waren, weil sie ganz vereinzelt in den Häfen von der Bretagne bis zum Nordkap lagen und wegen der vielfachen Gefahren auch nicht mehr auslaufen konnten. Bei allen der fünf großen amphibischen Operationen der Alliierten ab 1942 drohte den Landungsflotten auf See so gut wie keine Gefahr.

Ja, aus rein marine-strategischer Sicht hast du damit natürlich auch Recht. Betrachtet man sich allerdings die Realität der RKM während nahezu des gesamten Krieges, so stellt sich die Sache anders dar.

Die schweren Einheiten errangen während ihrer gesamten Einsatzzeit nicht einen Erfolg, der die Investitionen in ihren Bau und Betrieb auch nur im Ansatz gerechtfertigt hätte. Zu Buche stehen eigentlich nur die Versenkung der Hood, angesichts der Gesamtstärke der RN maximal ein Achtungserfolg, das Auseinanderjagen einiger Eismeer-Konvois, inklusive einiger versenkter Handelsschiffe, und schließlich die Tatsache, dass die reine Anwesenheit der Tirpitz in norwegischen Gewässern eine halbe Luftflotte band und nennenswerte britische Marinekräfte von anderen Schauplätzen abhielt.

Das hatte seine Ursache letztlich natürlich nicht im spezifischen Kampfwert der schweren Einheiten, der war - sieht man vom Rückstand in der Funkortung ab - sogar hervorragend, da die RKM aber Zeit ihrer Existenz ein Torso blieb, schlug sich das nicht in strategischen Erfolgen nieder. Deswegen finde ich alle hypothetischen Erwägungen wenig sinnvoll, weil schlicht nie die Chance bestand, die schweren Einheiten in einen Flottenverband zu stellen, der es ihnen tatsächlich erlaubt hätte, ihre Stärken auszuspielen. Und das hat seine Ursache einzig im eklatanten Rückstand Deutschlands in der Marinerüstung, eines Rückstandes, der nicht aufzuholen war, und von dem zumindest den Verantwortlichen im OKM hätte klar sein müssen, dass er nicht aufholbar ist. Statt dessen wurden Phantasiepläne für eine H-Klasse geschmiedet, die die Bismarck-Klasse noch mal an Tonnage und Bestückung übertreffen sollte.

Ich meine, Léonce Peillard wäre es gewesen, der die Unterschiede zwischen britischem und deutschem Herangehen an den Krieg zur See recht anschaulich mit dem Verhalten zweier Spieler beim Roulette verglichen hat. Der eine, der britische Spieler, hat viele kleine und auch einige große Chips, er kann sich leisten, einige Runden zu verlieren, ohne Bankrott zu sein. Der andere, der deutsche Spieler, hat nur eine Hand voll großer Chips, und er setzt sie erst mit Bedacht, nach dem ersten, herben Verlust sogar ängstlich. Und Trotz aller Vorsicht steht der Bankrott immer kurz bevor.

Wie man es dreht und wendet, nur eine wenigstens im Ansatz bestehende Ebenbürtigkeit hätte es Deutschland erlaubt, mit Überwassereinheiten nennenswerte Erfolge zu erringen, und die bestand nie, es bestand nicht mal die Chance dazu.

Beißer
11.02.2014, 10:52
Wenn GB den Krieg verloren hätte wäre Churchill dann ein anti Brite?

Das war er auch nach dem sogenannten Sieg. Denn »dank« Churchill haben die Briten ihr Weltreich verloren.

MANFREDM
11.02.2014, 11:25
Meine Fragen: War Hitler schon weit vor Konsorten wie Ströbele, Fischer , Trittin , Roth und Konsorten ein Antideutscher
bzw. ist der gesamte Hitlerismus antideutsch???
Bringen die Gören der Nazis, die 68er, nur das zu ende, was Hitler nicht geschafft hat, nämlich Deutschland mit sich in den
Abgrund zu reißen???

Beide Fragen sind mit ja zu beantworten.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:33
Nein, er war u.a. bei einer Heereseinheit.
Allerdings nicht als regulärer Soldat, sondern eher als Schauspieler.
An Kampfhandlungen hat er niemals teilgenommen.

Nein. Der machte Kurierflüge und war Hauptmann der LW. Zumindest auf dem Papier. Mein Opa mußte dessen Maschine warten. Eine Taifun. In Berlin Tempelhof. Und in einem hat dein Opa recht. Rühmann wart privat nicht lustig und legte in Uniform wert auf eine korrekte Ansprache. Das sagte nämlich auch mein Opa.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:38
Als Jüdin war sie keine Europäerin.

Als Vierteljüdin war sie natürlich Europäerin. Was denn sonst? Vierteljude oder Achteljude ist sowieso noch eine besonders bescheuerte Einteilung. So einen Irrsinn braucht man auch als Wertkonservativer nicht zu unterstützen.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:41
Da habe ich eine andere Meinung.

Und von dem Pershing Panzer , der dem Panther und Tigern gewachsen war, hatten sie doch nur wenige Exemplare an der Westfront.

Du unterschätzt die Massenfertigung die die Amerikaner sehr gut aber die Deutschen nur teilweise beherrschten. Der Tiger war sogar Handarbeit und konnte eh nicht in Masse produziert werden.

Beißer
11.02.2014, 14:44
Als Vierteljüdin war sie natürlich Europäerin. Was denn sonst?

Asiatin.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:47
Das ist völlig irrelevant, da die Hydrierwerke in Leuna, die Ölfelder von Plösti und in Ungarn- südlich des Plattensees- Ziel der strategischen Bombardements (April 44 für die synthetischen Fabrikationstellen) waren und die Produktion von Benzinen aller Art (bei Kerosin auf 3 Prozent des Vorjahreswertes fiel) auf ein Bruchteil fiel und so den besten Panzer ohne einen Schuss lahmlegen konnte. Das DR war wirtschaftlich gesehen ein einziger Witz verglichen mit den anderen Kriegsparteien und mit dem DR des 1. Weltkrieges.

PS: Ach ja, der Jägerproduktion wollte der Führer bis Herbst 44 nicht den Vorrang geben.

Und man mußte bis zum Ende Me109G produzieren weil es keine Möglichkeit gab taufrische Muster auf neuen Fertigungsstraßen zu produzieren. Auch die Me 262 war keine Lösung weil man sie aus minderwertigen Materialien zusammenschrauben lasen mußte. Hochwertige Rohstoffe waren für die Turbinen gar nicht mehr verfügbar. Aus heutiger Sicht wäre so eine Junkers Jumo Turbine niemals zugelassen worden.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:48
Ja, als Dönitz noch BdU war, forderte er ja 300 Boote am Tag der Eröffnung der Feindseligkeiten. Und dabei sprach er von Typ VII, nicht von den Einbäumen. Davon sollten jeweils 100 am Feind stehen, 100 auf dem An- oder Rückmarsch sein, und 100 zur Überholung und Neuausrüstung in der Werft liegen können. Faktisch zur Verfügung hatte er im September 1939 keine 100 Boote, und davon war weniger als die Hälfte (39) vom "Atlantik-Typ" VII.

Betrachtet man sich die Erfolge, die diese Hand voll Boote trotzdem errangen, kann man sich ausmalen, wie es England ergangen wäre, hätten wirklich die 100 Boote im Atlantik stehen können, die Dönitz gefordert hatte. Ab 1940, mit Verfügbarkeit der französischen Atlantikhäfen, wäre außerdem viel der 100 An- und Abmarschboote zusätzlich verfügbar geworden. Fraglich, ob England den Anschluss an das Anlaufen der amerikanischen Hilfe noch geschafft hätte.

Wenn wenigstens die Torpedos funktioniert hätten........

Beißer
11.02.2014, 14:49
Wenn wenigstens die Torpedos funktioniert hätten........

Dass das nicht passierte, dafür sorgten die polnischen Saboteure im Ruhrgebiet.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:54
Und warum hatten wir diese U-Boote nicht? Weil Hitler das Volksvermögen der Deutschen für seinen »Sozial«wahn verschleuderte!


Oder, weil Hitler (aber auch das OKM) einfach nicht erfasste, welche Bedeutung die U-Boote hatten. Rechne mal aus, wie viele Boote man mit den Ressourcen hätte bauen können, die statt dessen in Prestige-Bauten wir die Bismarck-Klasse oder die übergroßen Kreuzer der Deutschland-Klasse flossen. Diese Großkampfschiffe waren niemals in ein funktionierendes strategisches Konzept eingebunden, ihr Bau war die reine Verschwendung, Geld, Stahl und Arbeitskraft wären in U-Booten deutlich besser angelegt gewesen.

Die Misere hat Gründe innerhalb der Admiralität. Da trafen die Interessen der klassischen "Schlachtschiffer" und die der progressiven U-Bootleute aufeinander. Durchsetzen konnte sich keiner. Am Ende gab es den Z-Plan der alle Wünsche der Marine wahr werden lassen sollte......ohne zu bedenken das es weder genug Werften noch genug Schiffsbauer gab. Von den irrsinnigen Kosten ganz zu schweigen. (Cajus Bekker: Verdammte See)

@Beißer: Ohne das nötige Hintergrundwissen solltest du eine solche Diskussion nicht wagen.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 14:57
Der Bau dieser Einheiten hätte nur unter zwei Prämissen einen Sinn gehabt:

1. Hätte der Krieg nicht ausbrechen dürfen, bevor der Z-Plan umgesetzt war, das wäre kaum vor 1945/46 der Fall gewesen.
2. Hätten Briten, Amerikaner und Franzosen diesem Flottenausbau tatenlos, also ohne eigene massive Neubauten, zusehen müssen.

Das war einfach ein totes Rennen, den Rückstand, den Deutschland nach dem Verlust seiner Kriegsflotte nach dem 1. Weltkrieg hatte, konnte es nie aufholen, schon der Versuch dazu war letztlich Blödsinn.

Außerdem übersieht der Beißer die ungünstige Lage Deutschlands. Wie will man da einen Flugzeugträgerverband überhaupt in die offene See bringen? Vor allem bei den Fortschritten beim Funkmess.

Goldlocke
11.02.2014, 15:04
Und man mußte bis zum Ende Me109G produzieren weil es keine Möglichkeit gab taufrische Muster auf neuen Fertigungsstraßen zu produzieren. Auch die Me 262 war keine Lösung weil man sie aus minderwertigen Materialien zusammenschrauben lasen mußte. Hochwertige Rohstoffe waren für die Turbinen gar nicht mehr verfügbar. Aus heutiger Sicht wäre so eine Junkers Jumo Turbine niemals zugelassen worden.

Ja, die Tribwerke musste man langsam regulieren, weil sie sonst mit ziemlicher Sicherheit in Feuer aufgingen, auch sonst recht unzuverlässig, wie gesagt, die Ressourcen, die man hatte, hätte man effektiv nutzen müssen, aber davon war genauso weit entfernt, wie von Novosibirsk.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 15:09
Weil sie Jüdin war. Juden sehen sich - der Thora nach - als distinktes, über allen Völkern stehendes Volk, auserwählt um die Herrschaft über alle Völker im Endsieg anzutreten. Die Nationalsozialisten haben das rassisch gedeutet. Das ist meiner Ansicht nach aber zu eng gedacht (Juden gibt es vieler Rassen). Allerdings respektiere ich eine rassische Deutung mehr als die weit verbreitete Ignoranz dieser Konfliktlinien, welche tiefe Unbedarftheit offenbart.

Laut "Mein Kampf" ist das Germanentum "auserwählt". Es fühlten sich schon immer viele als einer überlegenen Rasse/Art/Stamm/Religion zugehörig. Wer das meint kann ja ins heilige Land gehen und da seine Erfüllung finden. Gab ja auch eine zionistische Bewegung die das machte.

Aber Viertel oder Achteljuden und überhaupt alle die sich als Deutsche sahen per "Deutung" zu unerwünschten und zu vernichtenden Personen zu erklären kann nicht richtig sein.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 15:12
Wenn GB den Krieg verloren hätte wäre Churchill dann ein anti Brite?

Churchill war nach dem ersten Weltkrieg ein Antibrite und nach dem Desaster mit dem Goldstandard politisch mausetot. Da mußte schon ein Hitler kommen damit dieser Mann nochmal nach oben kommt.

Affenpriester
11.02.2014, 15:13
Stimmt!!!!

http://dolomitengeistblog.files.wordpress.com/2013/02/nationalsozialismus_ist_sozialismus_europenews-dk_1.png

Alter Stubentiger
11.02.2014, 15:15
Asiatin.

Erzähl nicht so einen Unsinn. Du machst dich gerade sehr lächerlich.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 15:16
Dass das nicht passierte, dafür sorgten die polnischen Saboteure im Ruhrgebiet.

Du hast keine Ahung vom Thema und willst nur provozieren.

Beißer
11.02.2014, 16:52
Von den irrsinnigen Kosten ganz zu schweigen.

Kosten für Rüstung sie niemals irrsinnig, sondern die sinnvollsten Investitionen, die eine Regierung überhaupt machen kann.

Beißer
11.02.2014, 16:52
Außerdem übersieht der Beißer die ungünstige Lage Deutschlands. Wie will man da einen Flugzeugträgerverband überhaupt in die offene See bringen? Vor allem bei den Fortschritten beim Funkmess.

Mittels der Atombombe auf Scapa Flow, dorthin befördert von einer Rakete. Das habe ich weiter oben schon ausgeführt.

Beißer
11.02.2014, 16:54
Du hast keine Ahung vom Thema und willst nur provozieren.

Sagt einer, der keine Ahnung von irgendeinem Thema hat und immer nur provozieren will. :auro:

herberger
11.02.2014, 17:05
Churchill war nach dem ersten Weltkrieg ein Antibrite und nach dem Desaster mit dem Goldstandard politisch mausetot. Da mußte schon ein Hitler kommen damit dieser Mann nochmal nach oben kommt.

Hitler sagte ja auch in einer Rede über Churchill

"Dieser Mann ist doch zu etwas Positiven überhaupt nicht in der Lage"!

Ausonius
11.02.2014, 17:09
Mittels der Atombombe auf Scapa Flow, dorthin befördert von einer Rakete. Das habe ich weiter oben schon ausgeführt.

Geschichte ist nun mal kein Fantasyroman. Klar - wenn die SS über dunkle Jedi verfügt hätte und die Luftwaffe über den Todesstern, hätten sie vielleicht auch den Krieg gewonnen.

herberger
11.02.2014, 17:20
Laut "Mein Kampf" ist das Germanentum "auserwählt". Es fühlten sich schon immer viele als einer überlegenen Rasse/Art/Stamm/Religion zugehörig. Wer das meint kann ja ins heilige Land gehen und da seine Erfüllung finden. Gab ja auch eine zionistische Bewegung die das machte.

Aber Viertel oder Achteljuden und überhaupt alle die sich als Deutsche sahen per "Deutung" zu unerwünschten und zu vernichtenden Personen zu erklären kann nicht richtig sein.

Das sollte man nicht überbewerten mit den Rassen,der Durchschnittsdeutsche,hatte damals keine Ahnung wo von die Rede ist,in einem Land wo ein Ausländer schon wie ein Marsmensch angestarrt wurde.

Die USA legten um 1920 eine Einwanderungsqote fest,86% der Einwanderer sollten Nordeuropäer sein und 13% Süd und Osteuropäer,keine asiatische Einwanderung.

Bulldog
11.02.2014, 17:25
Geschichte ist nun mal kein Fantasyroman. Klar - wenn die SS über dunkle Jedi verfügt hätte und die Luftwaffe über den Todesstern, hätten sie vielleicht auch den Krieg gewonnen.

Die Nazis brauchten nur die Atombombe haben.

Und wenn die Naziführung ,besonders Himmler, der modernen Physik nicht so feindlich gegenüber gestanden hätten, hätte sie die Atombombe 1943/44 haben können.

Ausonius
11.02.2014, 17:33
Die Nazis brauchten nur die Atombombe haben.

Und wenn die Naziführung ,besonders Himmler, der modernen Physik nicht so feindlich gegenüber gestanden hätten, hätte sie die Atombombe 1943/44 haben können.



Die Kenntnisse allein zu haben, reichte nicht aus. Das "Manhattan project", dass zur Produktion der ersten gefechtsfähigen Atombomben führte, war eines, wenn nicht das, von den Ressourcen her größte Forschungsprojekt der Menschheitsgeschichte. Auch die Tests waren enorm aufwändig, dazu gehörte übrigens die Sprengung von 100 Tonnen TNT in Trinity allein zur Kalibrierung der Messgeräte.




Innerhalb einer Woche löste Groves die dringendsten Probleme des Projektes und begann unter größter Geheimhaltung in der Wüste von New Mexico mit dem Bau von Site Y, einer Forschungsstadt bei Los Alamos mit weitläufigen Laboranlagen und Werkstätten. Robert Oppenheimer stand der Anlage als Leiter der Trinity Projekt genannten Kernwaffenforschung vor. Viele Physiker und Techniker wurden in den Folgemonaten in Los Alamos zusammengezogen und zusammen mit den übrigen Forschungseinrichtungen arbeiteten zeitweilig über 100.000 Menschen am Manhattan-Projekt. Die Gesamtkosten betrugen etwa zwei Milliarden USD. Umgerechnet auf 2012 entspricht dies etwa einer Kaufkraft von 25,8 Mrd. USD.

http://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

Dies konnten die Amerikaner übrigens alles vollziehen, aufgrund der sicheren Lage der USA, ohne dass die Vorbereitungen für die Atombombe ein einziges Mal durch japanische oder deutsche Angriffe gestört wurden.

herberger
11.02.2014, 17:46
Die Kenntnisse allein zu haben, reichte nicht aus. Das "Manhattan project", dass zur Produktion der ersten gefechtsfähigen Atombomben führte, war eines, wenn nicht das, von den Ressourcen her größte Forschungsprojekt der Menschheitsgeschichte. Auch die Tests waren enorm aufwändig, dazu gehörte übrigens die Sprengung von 100 Tonnen TNT in Trinity allein zur Kalibrierung der Messgeräte.






http://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

Dies konnten die Amerikaner übrigens alles vollziehen, aufgrund der sicheren Lage der USA, ohne dass die Vorbereitungen für die Atombombe ein einziges Mal durch japanische oder deutsche Angriffe gestört wurden.

Der US Wissenschaftsjournalist Mark Walker schrieb,die US Atomphysiker wählten den schlechtest möglichen Weg eine Atombombe zu bauen,vermutlich deswegen die extremen Kosten und Aufwand.

Alter Stubentiger
11.02.2014, 17:54
Mittels der Atombombe auf Scapa Flow, dorthin befördert von einer Rakete. Das habe ich weiter oben schon ausgeführt.


Kosten für Rüstung sie niemals irrsinnig, sondern die sinnvollsten Investitionen, die eine Regierung überhaupt machen kann.


Sagt einer, der keine Ahnung von irgendeinem Thema hat und immer nur provozieren will. :auro:

Du bist also der Meinung deine Äußerungen zeugen von Kompetenz. :kirre:

Bulldog
11.02.2014, 18:29
Die Kenntnisse allein zu haben, reichte nicht aus. Das "Manhattan project", dass zur Produktion der ersten gefechtsfähigen Atombomben führte, war eines, wenn nicht das, von den Ressourcen her größte Forschungsprojekt der Menschheitsgeschichte. Auch die Tests waren enorm aufwändig, dazu gehörte übrigens die Sprengung von 100 Tonnen TNT in Trinity allein zur Kalibrierung der Messgeräte.



Die Deutschen brauchten nur einen funktionsfähigen Reaktor,.

Den haben sie freilich, auch und gerade wegen der fehlenden Bereitschaft der Naziführung für den Bau der A-Bombe, nie hinbekommen.

Am Ende phantasierte dann die gesamte Naziführung etwas von der Atombombe, die sie bald hätten. :crazy:

herberger
11.02.2014, 18:43
Die Deutschen brauchten nur einen funktionsfähigen Reaktor,.

Den haben sie freilich, auch und gerade wegen der fehlenden Bereitschaft der Naziführung für den Bau der A-Bombe, nie hinbekommen.

Am Ende phantasierte dann die gesamte Naziführung etwas von der Atombombe, die sie bald hätten. :crazy:

Es sind sehr viele Details noch nicht bekannt.Diese beiden Aussagen stimmten jedenfalls nicht.

Nach dem Krieg sagte der Leiter der Alsosmission Samuel Gouldsmith "Die Deutschen waren meilenweit von einer Atombombe entfernt.

Die andere Aussage die Deutschen Atomphysiker leisteten passiv Widerstand bei der Atomforschung.
Seit 1990 weiss man das es nicht stimmt.

Rainer Karlsch fand in Moskau ein Patent von Friedrich von Weizäcker von 1941 zum Bau einer Plutoniumbombe und Plutoniumbrenner.

Bulldog
12.02.2014, 07:49
Geschichte ist nun mal kein Fantasyroman. Klar - wenn die SS über dunkle Jedi verfügt hätte und die Luftwaffe über den Todesstern, hätten sie vielleicht auch den Krieg gewonnen.

Die brauchten nur noch 3 Jahre weiter massiv aufrüsten, besonders die Marine und die Luftwaffe, dann hätten sie den Krieg gewonnen, Nixblicker.

Beißer
12.02.2014, 09:03
Geschichte ist nun mal kein Fantasyroman.

Die Sache wäre möglich gewesen, wenn Hitler nicht das ganze Geld der Deutschen für »Soziales« verplempert hätte. Wäre er kein Antideutscher gewesen, hätte er alles Geld in die Rüstung und die Rüstungsforschung stecken müssen.

Beißer
12.02.2014, 09:04
Die Kenntnisse allein zu haben, reichte nicht aus. Das "Manhattan project", dass zur Produktion der ersten gefechtsfähigen Atombomben führte

Das ist eine der amerikanischen Legenden. Die Atombombe, die auf Hiroschima fiel, haben die Amerikaner in Deutschland erobert.

herberger
12.02.2014, 09:11
Das ist eine der amerikanischen Legenden. Die Atombombe, die auf Hiroschima fiel, haben die Amerikaner in Deutschland erobert.

Die Amerikaner stellten waffenfähiges Uran her wie es nicht umständlicher ging,in der Hiroschima Bombe waren etwa 50 bis 60 Kg waffenfähiges Uran,aber nach Berechnungen konnten sie nur etwa 25 bis 30 Kg waffennfähiges Uran hegestellt haben.


Gaszentrifugen wurden ab 1945 in der Sowjetunion maßgeblich durch den nach Sochumi verbrachten deutschen Wissenschaftler Max Steenbeck bis zur technischen Anwendbarkeit entwickelt und sind heute das Standardverfahren zur Urananreicherung.




Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.

Wolfger von Leginfeld
12.02.2014, 09:32
Schon 1943 wurde in einem ersten psychoanalytischen US-Gutachten attestiert, dass Hitler, rein klinisch betrachtet, ein Psychopath war. Fast alle Verhaltens-Ereignisse von Hitler trafen ein, die der Psychologe Langer damals voraussagte.

Nur wird das heute gerne verschwiegen, und lieber so getan (aus gewissen Gründen), als ob Hitler ein normaler, von Natur aus typisch-bösartiger Deutscher ("wie halt alle irgendwie so sind") war.


Seine Handlung war antideutsch, ob er wirklich antideutsch sein wollte, dessen bin ich mir nicht sicher! .

houndstooth
12.02.2014, 12:50
^
Es lag militaerischen Planern in Washington sehr daran Hitler's wahrscheinliche Verhaltensmoeglichkeiten in Ihren Strategieplaene zu beruecksichtigen ; insbesonders das Goetterdaemmescenario : wie wuerde sich H. vor dem sicheren Zusammenbruch seines Kartenhauses verhalten ; was wuerde er tun? Das Joint Chief Staff beauftragte General Donovan , Direktor des OSS ein psychologisches Profil ueber H. herstellen zu lassen.

Die OSS hatte grosses Glueck : eine Schluesselfigur die H. schon lange unterstuetzt , gefoerdert und geholfen hatte und ihn deshalb intim gekannt hatte , lebte auf einem militaerischem Stuetzpunkt in den U.S.A. , in der Tat , gerade gegenueber von General Marshal ,Eisenhower's Vorgesetzter ; es war Hanfstaengl.

" Fortunately, we have at our disposal a number of informants who knew Hitler well and who have been willing to cooperate to the best of their abilities." --Lange.
Mr. Lange hatte in dem Fort den sehr kooperierenden Hanfstaengel fuer Monate ausgefragt, jeden Aspekt H.s intensiv durchleuchtet . Hanfstaengl war nicht der einzige Hitlerkenner gewesen doch der bei weitem Wichtigste. Doch die Aussagen aller befragten Teilnehmer deckten sich ziemlich gut in allen Bereichen " ....there is a relatively high degree of agreement in the descriptions of Hitler's behavior, sentiments and attitudes given by these several informants. "

Das Goetterdaemmerungscenarion H.s wurde korrekt vorausgesagt, naemlich dass er Selbstmord begehne wuerde, es war allerdings unklar, ob er gewillt gewesen waere 'allein' zu gehen , oder zigtausende 'mitzunehemen' , damit meinte man ob Hitler Befehle erteilen wuerde die eigene Bevoelkerung mit Gas zu vergiften und zu bombardieren. Die Moeglichkeit bestand durchaus. Fraglich war eben nur, wie tierisch gehorsam deutsche Befehlsempfaenger zur Zeit der 'Goetterdaemmerung' sein wuerden.

Auf jeden Fall , das OSS psychologische Profile von H. war erstaunlich genau , seine dargelegten wahrscheinlichen Scenarios erfuellten sich.


8. Hitler might commit suicide.

This is the most plausible outcome. Not only has he frequently threatened to commit suicide, but from what we know of his psychology it is the most likely possibility.


█ Dass H. 'verrueckt' gewesen war, darueber besteht kein medizinischer Zweifel.

█ Dass 'Normale' , aus Gehorsam oder ideologischer Verblendung heraus , einem buchstaeblich Wahn-Sinnigen Demagogen wie hypnotisiert gefolgt sind - darein liegt die Tragoedie #1.

█ Dass wir nur wenig gelernt haben narzisstischen Demagogen nicht zuzuhoeren, darein liegt Tragoedie #2

Patriotistin
12.02.2014, 13:37
Nee, für den Schuldkomplex haben andere gesorgt.

Aber ohne Holocaust auch kein Schuldkult , mein Lieber.

Wieso hast du einen Schuldkomplex ?? also ich nicht weswegen auch ..hab ja nie jemandem was
getan....Du würdest gut dran tun den alten Mief mal aus deinem Geist und deiner Seele zu lüften !!!

Bulldog
12.02.2014, 14:46
Wieso hast du einen Schuldkomplex ?? also ich nicht weswegen auch ..hab ja nie jemandem was
getan....Du würdest gut dran tun den alten Mief mal aus deinem Geist und deiner Seele zu lüften !!!

Nö, ich nicht, aber genügend Deutsche haben den, woll.

Alter Stubentiger
12.02.2014, 15:32
Die brauchten nur noch 3 Jahre weiter massiv aufrüsten, besonders die Marine und die Luftwaffe, dann hätten sie den Krieg gewonnen, Nixblicker.

Nein. Ein kleines Land wie Deutschland kann die Rüstung nicht gegen unendlich ausweiten. Du mußt den ganzen Rattenschwanz der wirtschaftlichen und technischen Sachzwänge mit berücksichtigen.

Alter Stubentiger
12.02.2014, 15:34
Die Sache wäre möglich gewesen, wenn Hitler nicht das ganze Geld der Deutschen für »Soziales« verplempert hätte. Wäre er kein Antideutscher gewesen, hätte er alles Geld in die Rüstung und die Rüstungsforschung stecken müssen.

Warum wiederholst du das immer wieder obwohl dir ja wohl glasklar bewiesen worden ist das das eine unsinnige Annahme ist?

Bulldog
12.02.2014, 15:35
Nein. Ein kleines Land wie Deutschland kann die Rüstung nicht gegen unendlich ausweiten. Du mußt den ganzen Rattenschwanz der wirtschaftlichen und technischen Sachzwänge mit berücksichtigen.

Falsch!!!

Alter Stubentiger
12.02.2014, 16:03
Falsch!!!

Ach so. Falsch. Gutes Argument. Schlägt alles.

herberger
12.02.2014, 16:12
Schon 1943 wurde in einem ersten psychoanalytischen US-Gutachten attestiert, dass Hitler, rein klinisch betrachtet, ein Psychopath war. Fast alle Verhaltens-Ereignisse von Hitler trafen ein, die der Psychologe Langer damals voraussagte.

Nur wird das heute gerne verschwiegen, und lieber so getan (aus gewissen Gründen), als ob Hitler ein normaler, von Natur aus typisch-bösartiger Deutscher ("wie halt alle irgendwie so sind") war.

Roosevelt wurde in den 30ziger Jahre auch beschrieben

Ein Mann mit einer übersteigerten Geltungssucht und nur durchschnittlichen Fähigkeiten.

Er rief ständig Notstände aus ohne sie zu lösen,und trotzdem ohne ihm geht es aber nicht.

Beißer
13.02.2014, 10:06
Warum wiederholst du das immer wieder obwohl dir ja wohl glasklar bewiesen worden ist das das eine unsinnige Annahme ist?

Auch wenn es dir weh tut: Deine Wunschträume sind keine »Beweise«.

Efna
13.02.2014, 10:26
Mein verstorbener Schwiegervater war mit Heinz Rühmann im Krieg in der gleichen Kompanie.
Er hat mir oft von Rühmann erzählt. Allerdings war es wenig schmeichelhaft.
Rühmann wurde von nahezu allen Soldaten in der Einheit geschnitten.
Grund waren seine "Tapferkeit", seine "Kameradschaft" und sein "Charakter".:hmm:

kann nicht sein, Rühmann wurde nie zum Kriegsdienst eingezogen....

herberger
13.02.2014, 10:29
kann nicht sein, Rühmann wurde nie zum Kriegsdienst eingezogen....

Heinz Rühmann war Kurierflieger in Luftwaffe.

Towarish
13.02.2014, 12:34
Wie schon gesagt: Ohne Hitler wäre Stalin ganz drüber gerollt und die Alliierten hätten Deutschland schon vorher abgewickelt. Die Situation war einfach mehr als verfahren damals. Ausweglos, finde ich.

Blödsinn.
Bei dieser Aussage handelt es sich lediglich um eine Ausrede/Rechtfertigung/Relativierung.

Bari
13.02.2014, 14:32
Blödsinn.
Bei dieser Aussage handelt es sich lediglich um eine Ausrede/Rechtfertigung/Relativierung.

Du kennst die Tonbandaufnahme der Mannerheim-Gespräche, wo Hitler das letzte Treffen mit Molotow rekapituliert? Ziemlich klare Informationen darin:

http://www.youtube.com/watch?v=MNmfP1T8KN0 (http://www.youtube.com/watch?v=MNmfP1T8KN0)

Weiter vorne hatten wir die Artikel, wo Stalins Pläne dargelegt wurden. Die Situation war für alle sehr schlecht, so ist leider die Welt und das ist zu bedauern.

Alter Stubentiger
13.02.2014, 14:56
Auch wenn es dir weh tut: Deine Wunschträume sind keine »Beweise«.

Ich habe Fakten gebracht die dich eindeutig widerlegen. Andere auch. Du leidest unter Realitätsverlust.

herberger
13.02.2014, 15:52
Blödsinn.
Bei dieser Aussage handelt es sich lediglich um eine Ausrede/Rechtfertigung/Relativierung.

Rundstedt 1941 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd sagte 1945 vor dem IMT so ungefähr.

"Hitler sagte die Sowjetunion bedroht das Deutsche Reich.
"Nach dem Angriff war ich der Meinung Hitler habe recht."

Unter der Berücksichtigung das sich Rundstedt vor dem IMT vorsichtig ausdrückte um nicht selber angeklagt zu werden,glaube ich das der Präventivkrieg gegen die Sowjetunion zu 100% für mich bewiesen ist und brauche deswegen auch keine Dokumente oder Beweise mehr was wer und wann oder wo gesagt hat.

Alter Stubentiger
13.02.2014, 16:35
Rundstedt 1941 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd sagte 1945 vor dem IMT so ungefähr.

"Hitler sagte die Sowjetunion bedroht das Deutsche Reich.
"Nach dem Angriff war ich der Meinung Hitler habe recht."

Unter der Berücksichtigung das sich Rundstedt vor dem IMT vorsichtig ausdrückte um nicht selber angeklagt zu werden,glaube ich das der Präventivkrieg gegen die Sowjetunion zu 100% für mich bewiesen ist und brauche deswegen auch keine Dokumente oder Beweise mehr was wer und wann oder wo gesagt hat.

Du und deine Behauptungen. Absolut unglaubwürdig

herberger
13.02.2014, 16:42
Du und deine Behauptungen. Absolut unglaubwürdig

Ich bevorzuge den gesunden Menschenverstand und nicht den offiziell genehmen Verstand.

Beißer
14.02.2014, 09:31
Ich habe Fakten gebracht die dich eindeutig widerlegen. Andere auch. Du leidest unter Realitätsverlust.

Was denn für Fakten? Willst du etwa bestreiten, dass die Nationalsozialisten unmittelbar nach der Machtübernahme damit begonnen haben, ein staatlich finanziertes Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm in die Tat umzusetzen? Das hierfür verschleuderte Geld hat ebenso wie das für den Wohnungsbau verschleuderte Geld (Stichwort: Siedlerbewegung) bei der Wehrmacht gefehlt. Für die »Gustloff« hätte man auch einen Kreuzer bauen können.

Humer
14.02.2014, 09:46
Hast Du schon einmal überlegt, dass mit einer verelendeten Bevölkerung kein Krieg zu führen ist. Für was sollten die Soldaten kämpfen, wenn sie in der Heimat hungern müssen. In diesem Fall ist auch eine Rebellion gegen die Führung wahrscheinlicher als der bedingungslose Gehorsam.

herberger
14.02.2014, 09:47
Wäre Hitler ein Antideutscher dann wäre das schon zu seinen Lebzeiten aufgefallen,denn im Gegensatz zu heute gab es in der polit.denkenden Schicht genug kluge Leute die das bemerkt hätten,es gab auch eine wohlhabende Oberschicht die bei Verdacht das Land verlassen hätten.

Ich glaube das die wohlhabende BRD Oberschicht bestimmt ein Standbein im Ausland hat,Klinsmann oder Gottschalk verbringen ihre Freizeit ausschliesslich in den USA.

Süßer
14.02.2014, 10:07
Was denn für Fakten? Willst du etwa bestreiten, dass die Nationalsozialisten unmittelbar nach der Machtübernahme damit begonnen haben, ein staatlich finanziertes Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm in die Tat umzusetzen? Das hierfür verschleuderte Geld hat ebenso wie das für den Wohnungsbau verschleuderte Geld (Stichwort: Siedlerbewegung) bei der Wehrmacht gefehlt. Für die »Gustloff« hätte man auch einen Kreuzer bauen können.

Eher hätte man sich mit Techniken zur Kanalüberwindung beschäftigen sollen, rein machtpolitisch gedacht. Dieser Großschiffbau war genauso eine Verschwendung, völlig sinnfrei.

Beißer
14.02.2014, 10:23
Hast Du schon einmal überlegt, dass mit einer verelendeten Bevölkerung kein Krieg zu führen ist. Für was sollten die Soldaten kämpfen, wenn sie in der Heimat hungern müssen. In diesem Fall ist auch eine Rebellion gegen die Führung wahrscheinlicher als der bedingungslose Gehorsam.

Du hast mich offenbar nicht verstanden. Wenn man alles Geld des Staates in die Rüstung investiert, werden natürlich auch die Soldaten ordentlich ernährt.

Humer
14.02.2014, 12:37
Du hast mich offenbar nicht verstanden. Wenn man alles Geld des Staates in die Rüstung investiert, werden natürlich auch die Soldaten ordentlich ernährt.

Ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte, wenn der Staat die Familien zu hause hungern lässt, fördert das nicht die Kampfbereitschaft. Hitler hat in dieser Hinsicht die Lage richtig eingeschätzt.

Ajax
14.02.2014, 12:45
Was denn für Fakten? Willst du etwa bestreiten, dass die Nationalsozialisten unmittelbar nach der Machtübernahme damit begonnen haben, ein staatlich finanziertes Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm in die Tat umzusetzen? Das hierfür verschleuderte Geld hat ebenso wie das für den Wohnungsbau verschleuderte Geld (Stichwort: Siedlerbewegung) bei der Wehrmacht gefehlt. Für die »Gustloff« hätte man auch einen Kreuzer bauen können.

Dafür wurde die NSDAP gewählt! Weil sie Arbeit und Brot versprach.

Alter Stubentiger
14.02.2014, 16:28
Wäre Hitler ein Antideutscher dann wäre das schon zu seinen Lebzeiten aufgefallen,denn im Gegensatz zu heute gab es in der polit.denkenden Schicht genug kluge Leute die das bemerkt hätten,es gab auch eine wohlhabende Oberschicht die bei Verdacht das Land verlassen hätten.

Ich glaube das die wohlhabende BRD Oberschicht bestimmt ein Standbein im Ausland hat,Klinsmann oder Gottschalk verbringen ihre Freizeit ausschliesslich in den USA.

So wie Fritz Thyssen der das Land verließ? Nicht ohne Hitler zuvor mitzuteilen das er dem bevorstehenden Krieg mit Polen nicht zustimmt und den Weg des Führers für Wahnsinn hält. So etwa?

Alter Stubentiger
14.02.2014, 16:28
Dafür wurde die NSDAP gewählt! Weil sie Arbeit und Brot versprach.

Tja. Und mehr haben sie auch nicht gekriegt.

Alter Stubentiger
14.02.2014, 16:30
Du hast mich offenbar nicht verstanden. Wenn man alles Geld des Staates in die Rüstung investiert, werden natürlich auch die Soldaten ordentlich ernährt.

Das ist unlogisch. Rüstung kann man nicht essen. Eine effektive Landwirtschaft macht satt. Panzer nicht.

herberger
14.02.2014, 16:38
So wie Fritz Thyssen der das Land verließ? Nicht ohne Hitler zuvor mitzuteilen das er dem bevorstehenden Krieg mit Polen nicht zustimmt und den Weg des Führers für Wahnsinn hält. So etwa?

Die Filmschauspielerin Lilian Harvey und der Regisseur Papst verliessen 1939 Hollywood um nach Deutschland zu gehen.

Alter Stubentiger
14.02.2014, 17:13
Die Filmschauspielerin Lilian Harvey und der Regisseur Papst verliessen 1939 Hollywood um nach Deutschland zu gehen.

Kaum anzunehmen das die interne Kenntnisse hatten. Fritz Thyssen hatte sie.

herberger
14.02.2014, 17:19
Kaum anzunehmen das die interne Kenntnisse hatten. Fritz Thyssen hatte sie.

Mein Vater war während des Krieges auch in Schweden,aber solche Gedanken wie abhauhen wie es DDR Bürger später hatten die hatte er nie.

mabac
14.02.2014, 18:20
Das ist unlogisch. Rüstung kann man nicht essen. Eine effektive Landwirtschaft macht satt. Panzer nicht.

Während die heutige deutsche Rüstungsindustrie gerade mit Panzern und deren Kanonen fett Geld scheffelt, macht die Landwirtschaft nur mit Subventionen Sinn.

So war es auch im Dritten Reich. Die exportierten Strumgeschütze wurden z.B. in Finnland erst 1966 ausgemustert. Der Panzer IV kam noch bei den Jordaniern und Syriern im Sechs-Tage-Krieg 1967 zum Einsatz. Die Juden in Israel freuen sich heute noch ein Loch in Ar***, dass sie sich gegen deutsche Weltkriegspanzer durchsetzen konnten.

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pz-IVG-latrun-1.jpg

Alter Stubentiger
14.02.2014, 18:38
Während die heutige deutsche Rüstungsindustrie gerade mit Panzern und deren Kanonen fett Geld scheffelt, macht die Landwirtschaft nur mit Subventionen Sinn.

So war es auch im Dritten Reich. Die exportierten Strumgeschütze wurden z.B. in Finnland erst 1966 ausgemustert. Der Panzer IV kam noch bei den Jordaniern und Syriern im Sechs-Tage-Krieg 1967 zum Einsatz. Die Juden in Israel freuen sich heute noch ein Loch in Ar***, dass sie sich gegen deutsche Weltkriegspanzer durchsetzen konnten.

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pz-IVG-latrun-1.jpg

Export in dem Sinne von Geld verdienen um damit frei wirtschaftlich agieren zu können gab es damals nicht.

Statt dessen wurde der Import von hochwertigem Soja verboten. Solche Ölsaaten brauchte man aber um eine leistungsfähige Viehwirtschaft zu betreiben. Deshalb gab es schon vor dem Krieg Engpässe bei Butter, Milch und Eiern. Statt dessen wurden kriegswichtige Rohstoffe importiert. Das war schon 1936 so! Achte auf meine Signatur!

Importe und Exporte mußten im dritten Reich genehmigt werden. Mal eben Kaffee kaufen weil der Markt es verlangt? 1935 undenkbar. Für Exporte galten diesselben Einschränkungen.

Towarish
14.02.2014, 20:11
Du kennst die Tonbandaufnahme der Mannerheim-Gespräche, wo Hitler das letzte Treffen mit Molotow rekapituliert? Ziemlich klare Informationen darin:

http://www.youtube.com/watch?v=MNmfP1T8KN0 (http://www.youtube.com/watch?v=MNmfP1T8KN0)

Weiter vorne hatten wir die Artikel, wo Stalins Pläne dargelegt wurden. Die Situation war für alle sehr schlecht, so ist leider die Welt und das ist zu bedauern.

Finnland, friedliche Pläne, Bestimmung, bolschewistische Verschwörung, Rettung Europas, alles tolle Rechtfertigungen für fast 30 Millionen tote Russen und die Wanderung nach Osten.:fuck:
Beweise für irgendwelche Pläne Stalins gibt es bis heute nicht.

Towarish
14.02.2014, 20:13
Rundstedt 1941 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd sagte 1945 vor dem IMT so ungefähr.

"Hitler sagte die Sowjetunion bedroht das Deutsche Reich.
"Nach dem Angriff war ich der Meinung Hitler habe recht."

Unter der Berücksichtigung das sich Rundstedt vor dem IMT vorsichtig ausdrückte um nicht selber angeklagt zu werden,glaube ich das der Präventivkrieg gegen die Sowjetunion zu 100% für mich bewiesen ist und brauche deswegen auch keine Dokumente oder Beweise mehr was wer und wann oder wo gesagt hat.

Mit anderen Worten, es gibt also keine Beweise, weshalb du auf nichtssagende Aussagen zurückgreifen musst?

herberger
14.02.2014, 20:23
Mit anderen Worten, es gibt also keine Beweise, weshalb du auf nichtssagende Aussagen zurückgreifen musst?

Es gibt noch mehr aber diese Aussage Rundstedts kürzt alles nur ab,und ist vollkommen ausreichend,jedenfalls für mich.

Towarish
14.02.2014, 20:24
Es gibt noch mehr aber diese Aussage Rundstedts kürzt alles nur ab,und ist vollkommen ausreichend,jedenfalls für mich.

Das bezweifle ich nicht!:D
Bist ja auch nur eine beleidigte Leberwurst, die vom Endsieg träumt.

mabac
14.02.2014, 20:28
Statt dessen wurde der Import von hochwertigem Soja verboten. Solche Ölsaaten brauchte man aber um eine leistungsfähige Viehwirtschaft zu betreiben. Deshalb gab es schon vor dem Krieg Engpässe bei Butter, Milch und Eiern. Statt dessen wurden kriegswichtige Rohstoffe importiert. Das war schon 1936 so! Achte auf meine Signatur!


Wegen Ihrer Signatur:


Die Fettlücke selbst war kein dezidiert nationalsozialistisches Problem
http://de.wikipedia.org/wiki/Fettl%C3%BCcke#Nach_dem_Zweiten_Weltkrieg

Alter Stubentiger
15.02.2014, 07:44
Wegen Ihrer Signatur:


Die Fettlücke selbst war kein dezidiert nationalsozialistisches Problem


http://de.wikipedia.org/wiki/Fettl%C3%BCcke#Nach_dem_Zweiten_Weltkrieg

Richtig zitieren!


Die Fettlücke selbst war kein dezidiert nationalsozialistisches Problem: sie wurde bereits während der Hungerkatastrophen während des Ersten Weltkrieges sichtbar (Steckrübenwinter) und zog sich bis in die 1950er Jahre hinein hin. In Westdeutschland wurden 1950 die Lebensmittelkarten abgeschafft; in der DDR erst im Mai 1958. Durch die rigorosen Maßnahmen des NS-Regimes erhielt die Problematik aber besondere Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit der Geschichte des Dritten Reiches.

herberger
15.02.2014, 08:46
Das bezweifle ich nicht!:D
Bist ja auch nur eine beleidigte Leberwurst, die vom Endsieg träumt.

DR. LATERNSER: Sie waren Teilnehmer an der Besprechung im März 1941, als Hitler von der Notwendigkeit sprach, die Sowjetunion anzugreifen?

Das reicht mir als Beweis das der Krieg gegen die Sowjetunion ein Präventivkrieg war vollkommen aus,jedenfalls ein besserer Beweis als Hitlers "Mein Kampf"!

VON RUNDSTEDT: Ja.

DR. LATERNSER: Was wurde Ihnen über den sowjetrussischen Aufmarsch bekanntgegeben?



VON RUNDSTEDT: Ich war bis kurz vorher in Frankreich gewesen und hatte von den angeblichen Vorbereitungen der Russen [32] gar keine Kenntnis. Bei der Besprechung wurde uns nun zu unserer Überraschung gesagt, daß die Russen in einer sehr starken Weise gerüstet seien, im Aufmarsch begriffen seien, um uns zu überfallen. Es wurde, wenn ich nicht irre, auf Nachrichten des japanischen Militär-Attaches hingewiesen, und es wurde uns auch eine Lagekarte der russischen Kräfteverteilung an der Grenze Polens vorgelegt, so daß wir annehmen mußten, die Sache stimmt tatsächlich.



DB. LATERNSER: Hat sich dieser Eindruck nach dem Einmarsch dann bestätigt?



VON RUNDSTEDT: Jawohl; nachdem der Widerstand an der Grenze nicht übertrieben stark war, verstärkte er sich nach innen zu immer mehr. Es traten sehr starke Panzerkräfte mit einem uns weit überlegenen, besseren Typ auf, eine Unmenge von Flugplätzen, Truppenlagern, Munitionslagern, neu angelegten Autobahnen in Ungangbarem Gelände wurden erkannt, und es wurden auch Karten gefunden, die bis nach Schlesien herein deutsches Gebiet darstellten, so daß wir den Eindruck hatten, Hitler hat doch wohl recht gehabt

herberger
15.02.2014, 09:01
eine Lagekarte der russischen Kräfteverteilung an der Grenze Polens vorgelegt, so daß wir annehmen mußten, die Sache stimmt tatsächlich


so daß wir den Eindruck hatten, Hitler hat doch wohl recht gehabt

Diese Formulierung vor dem Gericht der Sieger war natürlich vorsichtig gewählt,als eine Art Notausgang

"Ich hatte den Eindruck("Aber ich kann mich natürlich auch irren!)

Towarish
15.02.2014, 13:26
DR. LATERNSER: Sie waren Teilnehmer an der Besprechung im März 1941, als Hitler von der Notwendigkeit sprach, die Sowjetunion anzugreifen?

Das reicht mir als Beweis das der Krieg gegen die Sowjetunion ein Präventivkrieg war vollkommen aus,jedenfalls ein besserer Beweis als Hitlers "Mein Kampf"!

VON RUNDSTEDT: Ja.

DR. LATERNSER: Was wurde Ihnen über den sowjetrussischen Aufmarsch bekanntgegeben?



VON RUNDSTEDT: Ich war bis kurz vorher in Frankreich gewesen und hatte von den angeblichen Vorbereitungen der Russen [32] gar keine Kenntnis. Bei der Besprechung wurde uns nun zu unserer Überraschung gesagt, daß die Russen in einer sehr starken Weise gerüstet seien, im Aufmarsch begriffen seien, um uns zu überfallen. Es wurde, wenn ich nicht irre, auf Nachrichten des japanischen Militär-Attaches hingewiesen, und es wurde uns auch eine Lagekarte der russischen Kräfteverteilung an der Grenze Polens vorgelegt, so daß wir annehmen mußten, die Sache stimmt tatsächlich.



DB. LATERNSER: Hat sich dieser Eindruck nach dem Einmarsch dann bestätigt?



VON RUNDSTEDT: Jawohl; nachdem der Widerstand an der Grenze nicht übertrieben stark war, verstärkte er sich nach innen zu immer mehr. Es traten sehr starke Panzerkräfte mit einem uns weit überlegenen, besseren Typ auf, eine Unmenge von Flugplätzen, Truppenlagern, Munitionslagern, neu angelegten Autobahnen in Ungangbarem Gelände wurden erkannt, und es wurden auch Karten gefunden, die bis nach Schlesien herein deutsches Gebiet darstellten, so daß wir den Eindruck hatten, Hitler hat doch wohl recht gehabt


Ah, Annahmen reichen dir als Beweis für solch einen Krieg?
Langsam reichts.

herberger
15.02.2014, 14:28
Ah, Annahmen reichen dir als Beweis für solch einen Krieg?
Langsam reichts.

Der Mann weiss von seiner Stellung her als Chef der Heeresgruppe Süd 1941 und auf Grund seines Berufes was er sagt,es wäre ihm vor Gericht bestimmt leichter gefallen wenn er die Ansichten der Sowjets voll zugestimmt hätte.

Das er von Eindrücke sprach das lag wohl am Ort und der Zeit als er das erzählte.

Rundtstedt hatte bestimmt auch Kenntnisse über die Verhörprotokolle gefangen genommener sowj.Generäle,die bis heute in gesperrten sowj/russ..Archiven lagern.

Cetric
15.02.2014, 15:20
Denn gerade viele Linke bezeichnen die Nazis und ihren Führer als die eigentlichen Antideutschen.

Vielleicht einigen wir uns mal darauf, daß es überhaupt keine 'Antideutschen' gibt. Das ist nur ein Diffamierungsbegriff. Rechtsextrem antideutsch, links antideutsch, '68er-Bolschewiki' antideutsch... das wir ja langsam beliebig. Es gibt nur Besserwisser, die ihr Rezept für die einzig wahre Religion halten und dann müssen die Verfechter eines anderen Ansatzes natürlich anti-irgendwas sein.
Große Aussprüche eines großen Mannes: "Politics is the art of looking for trouble, finding it everywhere, diagnosing it incorrectly and applying the wrong remedies." - "Whatever it is - I am against it."

Beißer
15.02.2014, 15:51
Ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte, wenn der Staat die Familien zu hause hungern lässt, fördert das nicht die Kampfbereitschaft. Hitler hat in dieser Hinsicht die Lage richtig eingeschätzt.

Es reicht dafür, die Familien der Soldaten zu versorgen. Unqualifizierte ohne Arbeit braucht niemand.

Bulldog
15.02.2014, 15:51
Vielleicht einigen wir uns mal darauf, daß es überhaupt keine 'Antideutschen' gibt. Das ist nur ein Diffamierungsbegriff. Rechtsextrem antideutsch, links antideutsch, '68er-Bolschewiki' antideutsch... das wir ja langsam beliebig. Es gibt nur Besserwisser, die ihr Rezept für die einzig wahre Religion halten und dann müssen die Verfechter eines anderen Ansatzes natürlich anti-irgendwas sein.
Große Aussprüche eines großen Mannes: "Politics is the art of looking for trouble, finding it everywhere, diagnosing it incorrectly and applying the wrong remedies." - "Whatever it is - I am against it."




Es gibt eindeutig lupenreine Antideutsche!!!!!.......und du gehörst eindeutig dazu, gelle.:D

Beißer
15.02.2014, 15:52
Dafür wurde die NSDAP gewählt! Weil sie Arbeit und Brot versprach.

Sozialisten halt. Sage ich doch.

Beißer
15.02.2014, 15:53
Das ist unlogisch. Rüstung kann man nicht essen. Eine effektive Landwirtschaft macht satt. Panzer nicht.

Es nutzt dir nichts, dass du satt bist, wenn die Bolschewisten dich erschießen. Die Geschichte hat schließlich bewiesen, dass die deutschen Verteidigungsanstrengungen vollkommen unzureichend waren.

Bulldog
15.02.2014, 15:54
Sozialisten halt. Sage ich doch.

Deutschland ist das Land, in dem der Sozialismus der Marke roter Sozialismus erfunden wurde.

Und die Deutschen leiben , bis auf eine Minderheit, den Sozialismus.

Beißer
15.02.2014, 15:55
Export in dem Sinne von Geld verdienen um damit frei wirtschaftlich agieren zu können gab es damals nicht.

Weil Hitler ein Antideutscher war. Sage ich doch.

Beißer
15.02.2014, 15:57
Deutschland ist das Land, in dem der Sozialismus der Marke roter Sozialismus erfunden wurde.

Und die Deutschen leiben , bis auf eine Minderheit, den Sozialismus.

Die echten Deutschen lehnen den Sozialismus ab. Die, die ihn lieben, sind Polen, ihre Mischlinge und deren Nachfahren.

Cetric
15.02.2014, 16:30
Es gibt eindeutig lupenreine Antideutsche!!!!!.......und du gehörst eindeutig dazu, gelle.:D

So wahr ich ein '68er Bolschewist' bin!

Bulldog
15.02.2014, 16:31
So wahr ich ein '68er Bolschewist' bin!

Du bist und bleibst ein 68er-Bolschewist, ja!!!!

herberger
15.02.2014, 16:36
Waren Roosevelt und Churchill pro deutsch?

Alter Stubentiger
15.02.2014, 16:43
Es nutzt dir nichts, dass du satt bist, wenn die Bolschewisten dich erschießen. Die Geschichte hat schließlich bewiesen, dass die deutschen Verteidigungsanstrengungen vollkommen unzureichend waren.

Ob ein hungerndes und frierendes Volk nun unbedingt zu mehr "Verteidigungsausgaben" zu motivieren ist dürfte zu bezweifeln sein. Es könnte dir ja wenigstens mal zu denken geben das Göring sich genötigt sah so eine Verteidigungsrede zu halten:

Eier, Butter, Milch, das sind nun einmal Dinge, deren Erzeugung wir nicht anders beeinflussen
können! Es gibt gewisse Zeiten, da legen die Hühner viel Eier, und Zeiten, da legen sie wieder wenig; und so ist es auch auf den anderen Gebieten.

Und das schon 1936!

Alter Stubentiger
15.02.2014, 16:48
Diese Formulierung vor dem Gericht der Sieger war natürlich vorsichtig gewählt,als eine Art Notausgang

"Ich hatte den Eindruck("Aber ich kann mich natürlich auch irren!)

Was erwartest du von Rundstedt? Das er die geheime Weisung Nr.21 vom Dezember 1940 zur Sprache bringt?

mabac
15.02.2014, 16:49
Richtig zitieren!

Was wollen Sie? Die Nazis haben die Fettlücke wenigsten öffentlich thematisiert. In der DDR gab es offiziell nie eine Bananen- oder Fettlücke.

D-Moll
15.02.2014, 16:50
Waren Roosevelt und Churchill pro deutsch?
Könnte man da genau so fragen. Die haben uns dafür auch die Städte und Einwohner in Schutt und Asche gelegt. Na danke schön. absurdes Zeug , der Strangersteller, der scheinbar den Lügenmärchen der Medien glaubt.

Das unser Führer ein Antideutscher gewesen sein soll. Was bekloppteres habe ich wohl noch nie gehört.

Die Alleinschuld Deutschland am 1 WK ist ja nun endlich widerlegt. Und wie lange halten sich noch alle Lügen des 2 WK?

Alter Stubentiger
15.02.2014, 16:52
Vielleicht einigen wir uns mal darauf, daß es überhaupt keine 'Antideutschen' gibt. Das ist nur ein Diffamierungsbegriff. Rechtsextrem antideutsch, links antideutsch, '68er-Bolschewiki' antideutsch... das wir ja langsam beliebig. Es gibt nur Besserwisser, die ihr Rezept für die einzig wahre Religion halten und dann müssen die Verfechter eines anderen Ansatzes natürlich anti-irgendwas sein.
Große Aussprüche eines großen Mannes: "Politics is the art of looking for trouble, finding it everywhere, diagnosing it incorrectly and applying the wrong remedies." - "Whatever it is - I am against it."




Halt!:denken:

mabac
15.02.2014, 16:53
Könnte man da genau so fragen. Die haben uns dafür auch aus die Städte und Einwohner in Schutt und Asche gelegt. Na danke schön. absurdes Zeug , der Strangersteller.

Das unser Führer ein Antideutscher gewesen sein soll. Was bekloppteres habe ich wohl noch nie gehört.

Zumindest war er römisch-katholisch. So bei den Juden Jerusalem im Mittelpunkt steht, gieren die Katholiken nach Rom.

herberger
15.02.2014, 17:00
Felix Frankfurter ein mächtiger Mann im Hintergrund in den USA.Ein Deutscher der 1938 auf Frankfurter traf sagte er hatte während des Gespräches ständig das Gefühl das Frankfurter am liebsten mit einem Messer über ihm herfallen würde.

Alter Stubentiger
15.02.2014, 17:05
Was wollen Sie? Die Nazis haben die Fettlücke wenigsten öffentlich thematisiert. In der DDR gab es offiziell nie eine Bananen- oder Fettlücke.

Die Nazis haben aber die Ursachen verschleiert und die Kühe und Hühner verantwortlich gemacht.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=qbQRzmXuIvs

Da haben wir es heute doch besser. Man kann unter einer ganzen Palette unterschiedlichster Fette und Öle aussuchen und auch Futtergetreide fürs Vieh kann jeder Bauer soviel importieren wie er will. Und das ohne den Staat um Erlaubnis fragen zu müßen.
Es ist mir rätselhaft wie man der alten Zeit noch nachtrauern kann. Nur die Hühner hatten früher ein entspannteres Leben als heute. Aber letztlich landeten sie natürlich auch in der Pfanne. Und die Eier auch.

herberger
15.02.2014, 17:09
Was erwartest du von Rundstedt? Das er die geheime Weisung Nr.21 vom Dezember 1940 zur Sprache bringt?

Ein Ehrenmann unter kriminellen Halunken das halte ich von ihm,und er hat das gesagt was man von ihm in dieser Situation erwarten konnte,hätte man ihm in der Schweiz neutal befragt um Details über die Wahrheit zu erfahren dann hätte er sich bestimmt noch deutlicher ausgedrückt.

Alter Stubentiger
15.02.2014, 17:20
Ein Ehrenmann unter kriminellen Halunken das halte ich von ihm,und er hat das gesagt was man von ihm in dieser Situation erwarten konnte,hätte man ihm in der Schweiz neutal befragt um Details über die Wahrheit zu erfahren dann hätte er sich bestimmt noch deutlicher ausgedrückt.

Aber wohl nicht in deinem Sinne. Du Bereitstellung von 4,5 Millionen für die Operation Barbarossa und dem entsprechenden Material über Monate hinweg kann ihm gar nicht entgangen sein. Was meinst was man für einen Aufwand treiben muß um so viele auch nur auszubilden und in die Bereitstellungsräume zu bringen.

herberger
15.02.2014, 17:23
Aber wohl nicht in deinem Sinne. Du Bereitstellung von 4,5 Millionen für die Operation Barbarossa und dem entsprechenden Material über Monate hinweg kann ihm gar nicht entgangen sein. Was meinst was man für einen Aufwand treiben muß um so viele auch nur auszubilden und in die Bereitstellungsräume zu bringen.

Ich mag diese Diskusionen nicht mehr,man dreht sich nur im Kreis und es geht nur noch ums Missionieren.

beemaster
15.02.2014, 17:33
Das unser Führer ein Antideutscher gewesen sein soll. Was bekloppteres habe ich wohl noch nie gehört.


Natürlich war er das. Nennen Sie einen Deutschen (oder Österreicher), der mehr Deutsche umbringen ließ.

Außerdem weise ich es von mir, dass Sie ihn "unseren" Führer nennen. Meiner war der Massenmörder nie.

D-Moll
15.02.2014, 17:44
Natürlich war er das. Nennen Sie einen Deutschen (oder Österreicher), der mehr Deutsche umbringen ließ.

Außerdem weise ich es von mir, dass Sie ihn "unseren" Führer nennen. Meiner war der Massenmörder nie.
Ach neee. Hat er etwa die Bomben über Deutsche Städte abwerfen lassen . Oder was.
Wie kannst du behaupten er hätte Deutsche umbringen lassen, abgesehen von den paar Kommunisten und andere Gegner , die insgesamt kaum ins Gewicht fallen im Vergleich zu den angloamerikanischen Bombenmörderschwadronen.

Und wenn du auf die deutschen Soldaten die im 2 WK gefallen sind hinauswillst. Dann wird sich auch hier noch der wahre Schuldige und oder die Mitschuld anderer heraustellen, wie auch beim 1 WK.
Also . Schweig still und spute dich.

beemaster
15.02.2014, 17:59
Ach neee. Hat er etwa die Bomben über Deutsche Städte abwerfen lassen . Oder was.
Wie kannst du behaupten er hätte Deutsche umbringen lassen, abgesehen von den paar Kommunisten und andere Gegner , die insgesamt kaum ins Gewicht fallen im Vergleich zu den angloamerikanischen Bombenmörderschwadronen.

Und wenn du auf die deutschen Soldaten die im 2 WK gefallen sind hinauswillst. Dann wird sich auch hier noch der wahre Schuldige und oder die Mitschuld anderer heraustellen, wie auch beim 1 WK.
Also . Schweig still und spute dich.

Ach iwo.Sie wissen es so gut wie ich, dass ich recht habe. Ich verachte ihn dafür, Sie verehren ihn deswegen. Hitler ließ
- Behinderte
- Schwule und Lesben
- Demokraten
- Kommunisten
- Zeugen Jehovas
- "Zigeuner"
- natürlich sämtliche Regimegegner, deren er habhaft werden konnte
-"Deserteure" und "Wehrkraftzersetzer"
und und und in eigens dafür erdachten und für diesen Zweck gebauten Einrichtungen planmäßig und systematisch vom Leben zum Tod bringen. Gerne durch Aufhängen an Fleischerhaken zum Beispiel.

Schon allein diese Gruppen zahlten einen Blutzoll, der beispiellos in der Geschichte deutscher Tyrannen ist. Dazu kommen natürlich noch die Juden, die deutschen und die europäischen.

D-Moll
15.02.2014, 18:03
Ach iwo.Sie wissen es so gut wie ich, dass ich recht habe. Ich verachte ihn dafür, Sie verehren ihn deswegen. Hitler ließ
- Behinderte
- Schwule und Lesben
- Demokraten
- Kommunisten
- Zeugen Jehovas
- "Zigeuner"
- natürlich sämtliche Regimegegner, deren er habhaft werden konnte
-"Deserteure" und "Wehrkraftzersetzer"
und und und in eigens dafür erdachten und für diesen Zweck gebauten Einrichtungen planmäßig und systematisch vom Leben zum Tod bringen. Gerne durch Aufhängen an Fleischerhaken zum Beispiel.

Schon allein diese Gruppen zahlten einen Blutzoll, der beispiellos in der Geschichte deutscher Tyrannen ist. Dazu kommen natürlich noch die Juden, die deutschen und die europäischen.
Die paar Gruppen sind nicht unheimlich viel Deutsche . Und die wussten was auf sie zukommen konnte wenn sie sich geoutet hatten. Für die Genannten habe ich kein Mitleid . Tut mir leid. Mir gedeuten meine Ahnen wesentlich mehr , die glaubten für unser Vaterland zu kämpfen und zu leben.

mabac
15.02.2014, 18:28
Die Nazis haben aber die Ursachen verschleiert und die Kühe und Hühner verantwortlich gemacht.


Ja, die Nazis, Himmel waren die böse! Nur hatte eben der Devisenmangel des Dritten Reiches seine Wurzeln vor 1933.


Viele Staaten, darunter Großbritannien, Frankreich und das Deutsche Reich führten seit der Weltwirtschaftskrise umfangreiche Devisenverkehrsbeschränkungen ein. Das Deutsche Reich begann 1932 unter der Regierung Brüning durch Notverordnungen den freien Verkehr mit Devisen, Sorten und Edelmetallen einzuschränken. Prägend war insbesondere die Notverordnung vom 1. August 1932 RGBl. 421. Mit der Durchführung der Verordnung war die Reichsbank und von ihre bestimmte Devisenfahndungsämter betraut. Ab 1938 wurden auch Devisenschutzkommandos eingesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Devisenverkehrsbeschr%C3%A4nkung

Affenpriester
15.02.2014, 18:44
Ach iwo.Sie wissen es so gut wie ich, dass ich recht habe. Ich verachte ihn dafür, Sie verehren ihn deswegen. Hitler ließ
- Behinderte
- Schwule und Lesben
- Demokraten
- Kommunisten
- Zeugen Jehovas
- "Zigeuner"
- natürlich sämtliche Regimegegner, deren er habhaft werden konnte
-"Deserteure" und "Wehrkraftzersetzer"
und und und in eigens dafür erdachten und für diesen Zweck gebauten Einrichtungen planmäßig und systematisch vom Leben zum Tod bringen. Gerne durch Aufhängen an Fleischerhaken zum Beispiel.

Schon allein diese Gruppen zahlten einen Blutzoll, der beispiellos in der Geschichte deutscher Tyrannen ist. Dazu kommen natürlich noch die Juden, die deutschen und die europäischen.

Schon wieder diese Fleischerhaken, du guckst zu viele Knopp-Horrorfilmchen. Die sind zudem äußerst schlecht gemacht, kiek dir lieber was Ordentliches an!

Towarish
15.02.2014, 20:49
Der Mann weiss von seiner Stellung her als Chef der Heeresgruppe Süd 1941 und auf Grund seines Berufes was er sagt,es wäre ihm vor Gericht bestimmt leichter gefallen wenn er die Ansichten der Sowjets voll zugestimmt hätte.

Das er von Eindrücke sprach das lag wohl am Ort und der Zeit als er das erzählte.

Rundtstedt hatte bestimmt auch Kenntnisse über die Verhörprotokolle gefangen genommener sowj.Generäle,die bis heute in gesperrten sowj/russ..Archiven lagern.

Mit "hatte" und "bestimmt" kommst du hier nicht weit.
Die Truppen wurden an der Grenze positioniert, weil die Russen in der damaligen Zeit kein anständiges Konzept für eine moderne (im historischen Sinne) Kriegsführung hatten.
Darüber hinaus geht aus den Zitaten dieses Herrn hervor, dass er sich erst nach dem Angriff sicher war, dass die SU eine Gefahr für DE darstellt.
Das wiederum ist plausibel, weil man die SU unterschätzt hat und Frankreich für einen stärkeren Gegner hielt.
Frankreich wiederum ist schnell gefallen, von den Russen hat man keine größere Herausforderung erwartet.

Aber es ist natürlich viel angenehmer sich eine Verschwörung auszumalen, denn damit kann man ja die ganzen Taten im Osten rechtfertigen und es gibt keine Gewissensbisse.:ätsch:
Ihr Retter Europas!:haha:

beemaster
15.02.2014, 22:17
Die paar Gruppen sind nicht unheimlich viel Deutsche . Und die wussten was auf sie zukommen konnte wenn sie sich geoutet hatten. Für die Genannten habe ich kein Mitleid . Tut mir leid. Mir gedeuten meine Ahnen wesentlich mehr , die glaubten für unser Vaterland zu kämpfen und zu leben.

Und Sie sind auch ein Antideutscher. Wem das eigene Volk nichts bedeutet, wer kein Mitleid mit den Ermordeten hat, hasst sein Land.

Anita Fasching
15.02.2014, 23:21
Vielleicht einigen wir uns mal darauf, daß es überhaupt keine 'Antideutschen' gibt. Das ist nur ein Diffamierungsbegriff. Rechtsextrem antideutsch, links antideutsch, '68er-Bolschewiki' antideutsch... das wir ja langsam beliebig. Es gibt nur Besserwisser, die ihr Rezept für die einzig wahre Religion halten und dann müssen die Verfechter eines anderen Ansatzes natürlich anti-irgendwas sein.
Große Aussprüche eines großen Mannes: "Politics is the art of looking for trouble, finding it everywhere, diagnosing it incorrectly and applying the wrong remedies." - "Whatever it is - I am against it."





Natürlich gibt es "Antideutsche". Nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem Thema dieses Stranges, sondern als eine Wortkreation aus linksradikalen Kreisen.
Ist zwar ziemlich paradox, da ja im Prinzip jeder Linksextremist antideutsch handelt und fühlt, aber im Szenejargon werden damit Israelfreunde bezeichnet, die ihren Herren geradezu hündisch in den Arsch kriechen. Die also eine nochmalige Pervertierung(ergo weitere Steigerung von BRD- Staatsdoktrin) deutschen Schuldkultes betreiben. Das ansich wäre noch kein Problem für den netten Antifa von nebenan, doch fehlt es den "Antideutschen" an kritischer Betrachtung des Staates Israel, welcher ja auf einer großen Portion Rassismus+Nationalismus aufbaut und vor allem als Inbegriff des intern. Kapitalismus gilt. Aufgrund dieser Gewissenskonflikte ist der allgemeine "Antideutsche" in ultralinken Zusammenhängen nicht besonders gut gelitten, manchmal gibt es gar aufs Maul von den Konkurrenzgenossen.
Klingt komisch, ist aber so.:crazy:

herberger
16.02.2014, 07:57
Mit "hatte" und "bestimmt" kommst du hier nicht weit.
Die Truppen wurden an der Grenze positioniert, weil die Russen in der damaligen Zeit kein anständiges Konzept für eine moderne (im historischen Sinne) Kriegsführung hatten.
Darüber hinaus geht aus den Zitaten dieses Herrn hervor, dass er sich erst nach dem Angriff sicher war, dass die SU eine Gefahr für DE darstellt.
Das wiederum ist plausibel, weil man die SU unterschätzt hat und Frankreich für einen stärkeren Gegner hielt.
Frankreich wiederum ist schnell gefallen, von den Russen hat man keine größere Herausforderung erwartet.

Aber es ist natürlich viel angenehmer sich eine Verschwörung auszumalen, denn damit kann man ja die ganzen Taten im Osten rechtfertigen und es gibt keine Gewissensbisse.:ätsch:
Ihr Retter Europas!:haha:

Mein normaler Menschenverstand sagt mir was anderes,ich interpretiere in seiner Aussage nichts rein,ausser vielleicht das mir klar ist das der Mann sich vor dem Gericht der Sieger auch als Zeuge vorsichtig ausdrücken muss.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 09:05
Ich mag diese Diskusionen nicht mehr,man dreht sich nur im Kreis und es geht nur noch ums Missionieren.

Weil dein Schwachsinn bei mir nicht verfängt?

Alter Stubentiger
16.02.2014, 09:08
Die paar Gruppen sind nicht unheimlich viel Deutsche . Und die wussten was auf sie zukommen konnte wenn sie sich geoutet hatten. Für die Genannten habe ich kein Mitleid . Tut mir leid. Mir gedeuten meine Ahnen wesentlich mehr , die glaubten für unser Vaterland zu kämpfen und zu leben.

Deine Ahnen sind in einen sinnlosen Tod gehetzt worden von deinen Idolen.

HGans
16.02.2014, 09:17
Deine Ahnen sind in einen sinnlosen Tod gehetzt worden von deinen Idolen.

sehr gute Antwort!

Die Verehrung dieses ekelhaften durchgeknallten Schwulen ist eine Sauerei ohnegleichen!

Bulldog
16.02.2014, 09:19
sehr gute Antwort!

Die Verehrung dieses ekelhaften durchgeknallten Schwulen ist eine Sauerei ohnegleichen!

Ja, normalerweise hätte sich Adolf selbst in eines seiner KZs einliefern müssen.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 09:21
Ja, die Nazis, Himmel waren die böse! Nur hatte eben der Devisenmangel des Dritten Reiches seine Wurzeln vor 1933.


http://de.wikipedia.org/wiki/Devisenverkehrsbeschr%C3%A4nkung

Brünning führte generell eine Rosskur für die deutsche Wirtschaft durch. Eine Deflationspolitik die aber letztlich dazu führte das schon im Sommer 1932 die schlimmste Krise überwunden war. Und man hatte Devisenreserven angehäuft.
Deshalb war die NSDAP eigentlich schon im Niedergang als sie eine Minderheitsregierung führen durfte.

Die Import und Exportbeschränkungen ab 1933 führten zu dem erneuten Verlust von Devisenreserven und bedeuteten den direkten Weg in den Schuldenstaat. Und damit eben auch zu Versorgungsproblemen die ohne die Fokussierung auf die Hochrüstung nicht entstanden wären.

Commodus
16.02.2014, 09:21
sehr gute Antwort!

Die Verehrung dieses ekelhaften durchgeknallten Schwulen ist eine Sauerei ohnegleichen!

Man sollte sich vor Schwulen in acht nehmen, sind scheinbar alles Psyschopathen.

Commodus
16.02.2014, 09:24
Die paar Gruppen sind nicht unheimlich viel Deutsche . Und die wussten was auf sie zukommen konnte wenn sie sich geoutet hatten. Für die Genannten habe ich kein Mitleid . Tut mir leid. Mir gedeuten meine Ahnen wesentlich mehr , die glaubten für unser Vaterland zu kämpfen und zu leben.


Darauf kommt es ja auch an.

herberger
16.02.2014, 10:41
Weil dein Schwachsinn bei mir nicht verfängt?

Wenn du meine Forschungen kennen würdest dann würdest du das nicht fragen.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 12:04
Wenn du meine Forschungen kennen würdest dann würdest du das nicht fragen.

Wird Zeit das dir Wolverine aka pitchblack auch in diesem Forum mal ordentlich heimleuchtet.

herberger
16.02.2014, 12:24
Wird Zeit das dir Wolverine aka pitchblack auch in diesem Forum mal ordentlich heimleuchtet.

Ist der dein Erleuchter?

herberger
16.02.2014, 13:32
http://666kb.com/i/clw7vq9bfieacp207.jpg

Im Dienst für den deutschen Arbeiter

Beißer
17.02.2014, 09:35
Ob ein hungerndes und frierendes Volk nun unbedingt zu mehr "Verteidigungsausgaben" zu motivieren ist dürfte zu bezweifeln sein. Es könnte dir ja wenigstens mal zu denken geben das Göring sich genötigt sah so eine Verteidigungsrede zu halten:

Eier, Butter, Milch, das sind nun einmal Dinge, deren Erzeugung wir nicht anders beeinflussen
können! Es gibt gewisse Zeiten, da legen die Hühner viel Eier, und Zeiten, da legen sie wieder wenig; und so ist es auch auf den anderen Gebieten.

Und das schon 1936!

Und trotzdem hat er keine viermotorigen Bomber gebaut. Das sagt ja wohl alles über ihn.

Beißer
17.02.2014, 09:37
Die Nazis haben aber die Ursachen verschleiert und die Kühe und Hühner verantwortlich gemacht.

Eben. Die wirkliche Ursache für die Mangelerscheinungen im Reich war der Sozialismus.

Beißer
17.02.2014, 09:39
http://666kb.com/i/clw7vq9bfieacp207.jpg

Im Dienst für den deutschen ArbeiterGenau das kritisiere ich an Hitler. Statt um »soziale Wohltaten« hätte er sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern müssen: um die Rüstung!

Süßer
17.02.2014, 11:16
e
Genau das kritisiere ich an Hitler. Statt um »soziale Wohltaten« hätte er sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern müssen: um die Rüstung!
Wieso?
Die Wehrmacht wurde doch in einen Zustand gebracht, gesamt Zentraleuropa unter ihre Kontrolle zu bringen, ergo wurde genügend aufgerüstet. Einen Mangel gab es bei der Vorbereitung der Überwindung des Kanals. Mit der vollständigen Kontrolle Europas, incl. Englische Inseln, Malta und Gibraltar, wäre eine Invasion unwahrscheinlich geworden.
Defizite gab es, bei der strategischen Ausrichtung, was auch immer von englischer Seite angemerkt wird. Es wurde halt nicht der Plan der Neutralisierung Europas und seiner Unterwerfung dedektiert.Statt dessen wurde der Chimäre, Kampf gegen den Kommunismus aufgesessen. Damit sind wir wieder bei Hitler. Zu Zusammenfassung; Amerikas Plan war einfach und brilliant: 1-1=0. Die SU sowie Deutschland wurden aufgerüstet, gegeneinander in einen Glaubenskrieg geführt, in welchem sich beide Seiten neutralisierten. Die ermöglichte erst die Eroberung Europas mit relativ geringen Aufwendungen.

Angesichts diesen genialen Plans und ihrer bekannten Umsetzung, vergleiche Hirzu Antony C Suttons Wall-Street-Bücher, könnte man die Frage aufwerfen: War AH gecastet?

Wenn man sich seine Entwicklung nach dem 1.WK ansieht, stellen sich mir bestimmte Fragen.
Bekannt ist; das er als IM in die DAP geschickt wurde. Der Name seines Führungsoffiziers ist bekannt.
Diese wurde von Ihm in die NSDAP umgeformt, was ziemlich unwahrscheinlich ist angesichts seiner Vergangenheit als Politiker/Philosoph.
Es gibt Fotos war er posen übt, die sollen während eines Propagandisten-Lehrgangs innerhalb der SPD entstanden sein.
Hitler wie auch Himmler hatten Beziehungen in die inneren Kreise der USA. Putzi-Ernst Sedgewick Hanfstängl ist eine interessante Personalia. Auch wurde der Münchener Putsch von Thyssen unterstützt. Vielmehr sieht es so aus, das AH zum Buchschreiben gezielt inhaftiert/isoliert. Er konnte jederzeit Besuch empfangen und hatte Hess zum Schreiben. Ob nur zum Bedienen der Schreibmaschine oder auch zum Ausarbeiten, jedenfalls soll es ein ähnliches Buch "das dritte Jahrtausend" bereits erschienen sein. Während sich der spätere Pius XII ebenfalls in München aufhielt. (Er war übrigends persönlich an den Verhandlungen zum Vertrag mit Serbien beteiligt, welcher Österreich zur Kriegserklärung an Serbien verleitete.)
Das ist doch eine ziemlich einmalige Mischung. Die Frage ob in München in der Zeit von 1919-23 Lösungen gesucht wurden scheint mir gerechtfertigt zu sein aber noch lange noch nicht entschieden.

LG

Alter Stubentiger
17.02.2014, 14:57
Und trotzdem hat er keine viermotorigen Bomber gebaut. Das sagt ja wohl alles über ihn.

Das keine viermotorigen Bomber gebaut wurden lag nur in der taktischen Vorgabe das so ein Bomber sturzkampffähig sein sollte. Das warf ungeheure Probleme auf und darum verzögerte sich der Bau der Heinkel HE 177 immer weiter. Schon der Bau de Ju 88 geriet in Verzug wegen dieser Vorgabe. Geplant war das anders. Schon am 14. Oktober 1938 verkündete Göring Folgendes:

"Innerhalb von vier Jahren sollte die Luftwaffe eine Friedensstärke von 21.750 Kampfflugzeugen erreichen. Das war die logische Konsequenz der fünf Monate zuvor getroffenen Entscheidung, die Luftflotte um sage und schreibe 7.000 Mittelstreckenbomber des Typs Ju 88 herum aufzubauen, die nun von über 800 schweren, mit je zwei Doppeltriebwerken bestückten Bombern des Typs He 177 und ganzen Schwärmen von Messerschmitt-Abfangjägern flankiert werden sollten.
(Siehe den Beschaffungsplan, in: BAMA RL3 2199, 20. Oktober 1938.)

Die Pläne scheiterten also wieder einmal nur an den realen Möglichkeiten der Flugzeugbauer und des Reichs.

Alter Stubentiger
17.02.2014, 15:14
e
Wieso?
Die Wehrmacht wurde doch in einen Zustand gebracht, gesamt Zentraleuropa unter ihre Kontrolle zu bringen, ergo wurde genügend aufgerüstet. Einen Mangel gab es bei der Vorbereitung der Überwindung des Kanals. Mit der vollständigen Kontrolle Europas, incl. Englische Inseln, Malta und Gibraltar, wäre eine Invasion unwahrscheinlich geworden.
Defizite gab es, bei der strategischen Ausrichtung, was auch immer von englischer Seite angemerkt wird. Es wurde halt nicht der Plan der Neutralisierung Europas und seiner Unterwerfung dedektiert.Statt dessen wurde der Chimäre, Kampf gegen den Kommunismus aufgesessen. Damit sind wir wieder bei Hitler. Zu Zusammenfassung; Amerikas Plan war einfach und brilliant: 1-1=0. Die SU sowie Deutschland wurden aufgerüstet, gegeneinander in einen Glaubenskrieg geführt, in welchem sich beide Seiten neutralisierten. Die ermöglichte erst die Eroberung Europas mit relativ geringen Aufwendungen.

Angesichts diesen genialen Plans und ihrer bekannten Umsetzung, vergleiche Hirzu Antony C Suttons Wall-Street-Bücher, könnte man die Frage aufwerfen: War AH gecastet?

Wenn man sich seine Entwicklung nach dem 1.WK ansieht, stellen sich mir bestimmte Fragen.
Bekannt ist; das er als IM in die DAP geschickt wurde. Der Name seines Führungsoffiziers ist bekannt.
Diese wurde von Ihm in die NSDAP umgeformt, was ziemlich unwahrscheinlich ist angesichts seiner Vergangenheit als Politiker/Philosoph.
Es gibt Fotos war er posen übt, die sollen während eines Propagandisten-Lehrgangs innerhalb der SPD entstanden sein.
Hitler wie auch Himmler hatten Beziehungen in die inneren Kreise der USA. Putzi-Ernst Sedgewick Hanfstängl ist eine interessante Personalia. Auch wurde der Münchener Putsch von Thyssen unterstützt. Vielmehr sieht es so aus, das AH zum Buchschreiben gezielt inhaftiert/isoliert. Er konnte jederzeit Besuch empfangen und hatte Hess zum Schreiben. Ob nur zum Bedienen der Schreibmaschine oder auch zum Ausarbeiten, jedenfalls soll es ein ähnliches Buch "das dritte Jahrtausend" bereits erschienen sein. Während sich der spätere Pius XII ebenfalls in München aufhielt. (Er war übrigends persönlich an den Verhandlungen zum Vertrag mit Serbien beteiligt, welcher Österreich zur Kriegserklärung an Serbien verleitete.)
Das ist doch eine ziemlich einmalige Mischung. Die Frage ob in München in der Zeit von 1919-23 Lösungen gesucht wurden scheint mir gerechtfertigt zu sein aber noch lange noch nicht entschieden.

LG

Sutton wurde Fälschung nachgewiesen und ist keine seriöse Quelle. Das Reich unterhielt natürlich auch geschäftliche Beziehungen zum Reich. Daraus kann man nichts ableiten. Schon gar keine Verschwörung 1-1=0. Das ist so absurd das man da gar nicht drüber zu diskutieren braucht.

Das Hitler in der Festung eher hofiert als bestraft wurde hat sein Grund. In der Gerichtsverhandlung nahm er alle Schuld am Putsch auf sich und das Gericht machte den Fehler ihm zu erlauben sich lang und breit sich als Märtyrer des Deutschtums zu präsentieren. Das konnte er gut denn das war ja auch seine Masche in den Biergärten. Das kam an beim Volk. Das sorgte für Stimmung.

Und vor allem botete er damit Ludendorff aus. Der wurde als verdienter General freigesprochen. Das freilich ließ Hitler noch mehr als Märtyrer für die Sache erscheinen.

Jodlerkönig
17.02.2014, 18:10
adolf war ösi! somit erledigt sich die antwort auf den strangtitel!

herberger
17.02.2014, 19:46
die Luftwaffe eine Friedensstärke von 21.750 Kampfflugzeugen

Das zeige mal wo das her ist.

Herr Schmidt
18.02.2014, 13:07
Genau das kritisiere ich an Hitler. Statt um »soziale Wohltaten« hätte er sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern müssen: um die Rüstung!


Im Nachhinein ist man immer schlauer ... aber er hätte sich ausschließlich um die Atombombe kümmern müssen ... die, und nur die hätte den Amis den Eintritt in den Krieg verwehrt und mit den Rest wäre die "Feuerwehr" fertig geworden. (kleiner Scherz)

D-Moll
18.02.2014, 14:28
Deine Ahnen sind in einen sinnlosen Tod gehetzt worden von deinen Idolen.
Am 1 und am 2WK war Deutschland nicht allein Schuld. Das wirst auch du und deinesgleichen noch erfahren, wenn die ganzen Lügenmärchen Jener , der Allierten und deren Vasallen bekannt werden.