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Vollständige Version anzeigen : Ade, liebe Gene...



Seefreiheit
08.11.2013, 14:15
Könntet ihr Männer euch vorstellen, euren Samen zu spenden? Oder hättet ihr in der Richtung Sorgen, was mit euren Genen passiert, weil ihr nicht wisst, mit welchen weiblichen Genen diese vermischt werden?
Würdet ihr euch im Nachhinein Gedanken machen, ob irgendwo eigener Nachwuchs groß wird und in welcher Umgebung er aufwächst?

Oder andersrum gefragt, wenn man selber keine Kinder zeugen kann, würdet ihr eine fremde Samenspende für die eigene Frau gutheißen, ohne zu wissen, "was dabei herauskommt"?

Bruddler
08.11.2013, 14:26
Ich trage meinen Spenderausweis ständig bei mir, man weiß ja nie, ob irgendwo ein Albert Einstein oder ein Robert Redford gezeugt werden soll.


http://www.heimarbeit.de/wp-content/uploads/2013/07/Geld-verdienen-durch-Samenspenden-%E2%80%93-seri%C3%B6s-und-kontrolliert.jpg

Seefreiheit
08.11.2013, 14:27
Ich trage meinen Spenderausweis ständig bei mir, man weiß ja nie, ob irgendwo ein Albert Einstein gezeugt werden soll.

http://www.heimarbeit.de/wp-content/uploads/2013/07/Geld-verdienen-durch-Samenspenden-%E2%80%93-seri%C3%B6s-und-kontrolliert.jpg


Im Notfall kannst du also einfach "angezapft" werden? :D

Bruddler
08.11.2013, 14:31
Im Notfall kannst du also einfach "angezapft" werden? :D

Ich spende gerne, denn geben ist seliger denn nehmen. :hi:

Mythras
08.11.2013, 17:09
Könntet ihr Männer euch vorstellen, euren Samen zu spenden? Oder hättet ihr in der Richtung Sorgen, was mit euren Genen passiert, weil ihr nicht wisst, mit welchen weiblichen Genen diese vermischt werden?
Würdet ihr euch im Nachhinein Gedanken machen, ob irgendwo eigener Nachwuchs groß wird und in welcher Umgebung er aufwächst?

Oder andersrum gefragt, wenn man selber keine Kinder zeugen kann, würdet ihr eine fremde Samenspende für die eigene Frau gutheißen, ohne zu wissen, "was dabei herauskommt"?

Also anonym Samen spenden käme für mich nicht in Frage. Dafür sind mir meine Gene zu wertvoll. Will schon wissen welches Weibchen da befruchtet wird. :D

Für ein Pärchen dass ich kenne würde ich es tun (wenn mir die Frau gefällt) oder aber auch für eine Frau die ein Kind ohne Mann will oder für ein lesbisches Pärchen. (wie gesagt, sofern einigermaßen hübsch und intelligent)

Wenn ich selbst keine Kinder zeugen könnte würde ich mir einen intelligeten und gutaussehenden Kerl suchen und ihn für meine Frau um eine Spende bitten. Wird aber hoffentlich nie passieren. Meine männlichen Vorfahren waren allesamt sehr fruchtbar. :cool:

Die Petze
08.11.2013, 17:18
Käm mir total blöd vor in ne Praxis zu schlappen und in nen Plastikbecher zu wi*en....
...und dann noch vllt mit ner Bildzeitungsschlampe als Vorlage....:haha:

Geronimo
08.11.2013, 17:22
Ich unterstütze keine jüdischen Samenbanken bei ihren verbrecherischen "Investmentplänen"! Hinter her kann ich jahrelang den Bail Out finanzieren, wa?!! Nee, nee...iss nich!!!!!

Stanley_Beamish
08.11.2013, 18:16
(...)
Für ein Pärchen dass ich kenne würde ich es tun (wenn mir die Frau gefällt) oder aber auch für eine Frau die ein Kind ohne Mann will oder für ein lesbisches Pärchen. (wie gesagt, sofern einigermaßen hübsch und intelligent)
(...)


Was bist du denn für ein Freak?
Du kannst doch keinem Kind eine Zukunft mit einer vorsätzlich alleinerziehenden Mutter, oder noch perverser, mit einem Lesbenpärchen zumuten.

Wie tickt ihr Nachwuchsnationalen heutzutage eigentlich?

Mythras
08.11.2013, 18:29
Was bist du denn für ein Freak?
Du kannst doch keinem Kind eine Zukunft mit einer vorsätzlich alleinerziehenden Mutter, oder noch perverser, mit einem Lesbenpärchen zumuten.

Wie tickt ihr Nachwuchsnationalen heutzutage eigentlich?

Was ist so schlimm an einer alleinerziehenden Mutter? Klar, nicht der Optimalzustand aber es gibt schlimmeres.

Und gegen Lesben hab ich auch wenig wenn sie vernünftige Menschen sind. Zudem wäre eine dann ja auch die leibliche Mutter des Kindes. Bei Schwuchteln wäre das logischerweise nicht der Fall.

Wo ist dein Problem?

Seefreiheit
08.11.2013, 18:36
Also anonym Samen spenden käme für mich nicht in Frage. Dafür sind mir meine Gene zu wertvoll. Will schon wissen welches Weibchen da befruchtet wird. :D

Für ein Pärchen dass ich kenne würde ich es tun (wenn mir die Frau gefällt) oder aber auch für eine Frau die ein Kind ohne Mann will oder für ein lesbisches Pärchen. (wie gesagt, sofern einigermaßen hübsch und intelligent)

Wenn ich selbst keine Kinder zeugen könnte würde ich mir einen intelligeten und gutaussehenden Kerl suchen und ihn für meine Frau um eine Spende bitten. Wird aber hoffentlich nie passieren. Meine männlichen Vorfahren waren allesamt sehr fruchtbar. :cool:

Diese Anonymität dahinter empfinde ich eher als eine Belastung, die sich möglicherweise nicht im ersten Moment zeigt (die Eltern sind zunächst froh, wenn sie ein Kind bekommen), aber später durch das Kind getragen werden muss, falls es von dieser Tatsache erfährt. Zumindest ich persönlich würde in so einem Fall unbedingt wissen wollen, wer mein Erzeuger gewesen ist.
Und andersrum natürlich die Väter, als Mann in regelmäßigen Abständen wie ein Zuchthengst seinen Becher zu füllen und dann geht es hin, das Erbgut...das käme für mich auch nicht in Frage.

Wenn ich einen Mann hätte, der keine Kinder bekommen könnte, würde ich eher im privaten Umfeld schauen und einen Freund darum bitten, der charakterlich und körperlich geeignet ist. :)

Kritischer wäre ich aber bei dem Punkt, das man sich als Frau schon im Voraus für eine Alleinerziehung des Kindes entscheidet. Natürlich ist es immer möglich, dass eine Beziehung scheitert oder ein Partner verstirbt. Doch schon von vornherein als allein lebende Frau schwanger werden zu wollen, passt nicht in meine Vorstellung von einer guten Familienplanung.
Würdest du in so einem Fall denn die Vaterrolle übernehmen wollen?

Seefreiheit
08.11.2013, 18:39
Käm mir total blöd vor in ne Praxis zu schlappen und in nen Plastikbecher zu wi*en....
...und dann noch vllt mit ner Bildzeitungsschlampe als Vorlage....:haha:

Die Vorstellung ist wahrlich sehr widerlich. :D
Ich frage mich, was im Kopf der Männer in so einem Moment vorgeht...

Die Petze
08.11.2013, 18:45
Die Vorstellung ist wahrlich sehr widerlich. :D
Ich frage mich, was im Kopf der Männer in so einem Moment vorgeht...

Ich hab nen Kumpel der das machen musste....im Rahmen einer innerehelichen künstlichen Befruchtung....
Hat 8 Jahre gedauert bis es geklappt hat....da stellt sich dann irgendwann Schamlosigkeit ein...wurde mir berichtet :D

Mythras
08.11.2013, 18:52
Kritischer wäre ich aber bei dem Punkt, das man sich als Frau schon im Voraus für eine Alleinerziehung des Kindes entscheidet. Natürlich ist es immer möglich, dass eine Beziehung scheitert oder ein Partner verstirbt. Doch schon von vornherein als allein lebende Frau schwanger werden zu wollen, passt nicht in meine Vorstellung von einer guten Familienplanung.
Würdest du in so einem Fall denn die Vaterrolle übernehmen wollen?

Naja, wenn Frau einfach keinen passenden Mann findet und ihr die Zeit davonläuft? In der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unüblich.

Bevor sie dann gar keine Kinder bekommt soll sie dann lieber einen positiven Beitrag für Deutschland leisten und ein Kind mit meinem Erbgut großziehen. :D

Für eine gute Freundin würde ich mich da durchaus "opfern". :D

Seefreiheit
08.11.2013, 18:58
Ich hab nen Kumpel der das machen musste....im Rahmen einer innerehelichen künstlichen Befruchtung....
Hat 8 Jahre gedauert bis es geklappt hat....da stellt sich dann irgendwann Schamlosigkeit ein...wurde mir berichtet :D

Oh weia, 8 Jahre regelmäßiges BILD-Lesen ist aber nicht gut für die Psyche. :D
Durfte er denn wenigstens seine Frau als psychische und physische Unterstützung mitnehmen? Ich hätte ja drum gebeten, meinen Mann begleiten zu dürfen. :basta:

Die Petze
08.11.2013, 19:00
Oh weia, 8 Jahre regelmäßiges BILD-Lesen ist aber nicht gut für die Psyche. :D
Durfte er denn wenigstens seine Frau als psychische und physische Unterstützung mitnehmen? Ich hätte ja drum gebeten, meinen Mann begleiten zu dürfen. :basta:

Wie du meinst sie und er in der Kabine?

Geronimo
08.11.2013, 19:02
Oh weia, 8 Jahre regelmäßiges BILD-Lesen ist aber nicht gut für die Psyche. :D
Durfte er denn wenigstens seine Frau als psychische und physische Unterstützung mitnehmen? Ich hätte ja drum gebeten, meinen Mann begleiten zu dürfen. :basta:

Du bist ein Mädchen?:)

Rumburak
08.11.2013, 19:03
Naja, wenn Frau einfach keinen passenden Mann findet und ihr die Zeit davonläuft? In der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unüblich.

Bevor sie dann gar keine Kinder bekommt soll sie dann lieber einen positiven Beitrag für Deutschland leisten und ein Kind mit meinem Erbgut großziehen. :D

Für eine gute Freundin würde ich mich da durchaus "opfern". :D

Nur dumm, daß auch ein Samenspender unterhaltspflichtig ist und der Name inzwischen herausgegeben werden muß.

Pillefiz
08.11.2013, 19:06
Nur dumm, daß auch ein Samenspender unterhaltspflichtig ist und der Name inzwischen herausgegeben werden muß.

ist nicht dein Ernst... :schock:

Seefreiheit
08.11.2013, 19:06
Naja, wenn Frau einfach keinen passenden Mann findet und ihr die Zeit davonläuft? In der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unüblich.

Bevor sie dann gar keine Kinder bekommt soll sie dann lieber einen positiven Beitrag für Deutschland leisten und ein Kind mit meinem Erbgut großziehen. :D

Für eine gute Freundin würde ich mich da durchaus "opfern". :D

Deine Selbstlosigkeit kann ich nur respektvoll anerkennen. :D
Du hast schon recht, in der heutigen Zeit kommt es leider nicht selten vor, dass die Zahl derer ohne Partner immer weiter sinkt. Zumindest ohne einen beständigen Partner, mit dem man sich auch gemeinsam Kinder wünscht. Nur genau das finde ich so traurig an unserer gesellschaftlichen Entwicklung und dem sollte massiv entgegengesteuert werden.
Allein erziehend und Kinder? Eine schwierige Frage bei der ich auch zugeben muss, derzeit (trotz meiner Einstellung dazu) nicht sagen zu können, wie ich wohl handel, wenn die Zeit irgendwann droht abzulaufen und ich dann ohne Mann sein sollte.

Mythras
08.11.2013, 19:06
Nur dumm, daß auch ein Samenspender unterhaltspflichtig ist und der Name inzwischen herausgegeben werden muß.

Ja, deshalb würde ich logischerweise auch nur an Frauen "spenden" denen ich vertraue. ^^

Seefreiheit
08.11.2013, 19:10
Du bist ein Mädchen?:)

Ja, auch wenn ich auf dem Profilbild wahrscheinlich eher etwas "sächlich" wirke. ;)

Seefreiheit
08.11.2013, 19:11
Wie du meinst sie und er in der Kabine?

Ich weiß ja nicht, wie groß so eine Kabine ist, aber zwei dürften doch wohl reinpassen, oder nicht?

Rumburak
08.11.2013, 19:12
ist nicht dein Ernst... :schock:

Also das Kind hat auf jeden Fall das Recht den Namen des Vaters zu erfahren.
http://www.spenderkinder.de/dierechtlichesituation/

Das mit dem Unterhalt habe ich wohl aus einem anderen Land, denn laut Google ist das in der BRD noch nicht wirklich geregelt.
Könnte für Vielwichser aber mal sehr, sehr teuer werden.:D

Rumburak
08.11.2013, 19:13
Ja, deshalb würde ich logischerweise auch nur an Frauen "spenden" denen ich vertraue. ^^

Ja, würde ich dann aber natürlich machen, wenn man sich schon so vertraut.:D

Mythras
08.11.2013, 19:17
Ja, würde ich dann aber natürlich machen, wenn man sich schon so vertraut.:D

Aber nur wenn sie hübsch ist. :D

tabasco
08.11.2013, 19:20
Was ist so schlimm an einer alleinerziehenden Mutter? Klar, nicht der Optimalzustand aber es gibt schlimmeres. (...)
Klar, ein Vollwaise zu sein ist noch schlimmer für das Kind.

Seefreiheit
08.11.2013, 19:21
Also das Kind hat auf jeden Fall das Recht den Namen des Vaters zu erfahren.
http://www.spenderkinder.de/dierechtlichesituation/

Das mit dem Unterhalt habe ich wohl aus einem anderen Land, denn laut Google ist das in der BRD noch nicht wirklich geregelt.
Könnte für Vielwichser aber mal sehr, sehr teuer werden.:D

Da haben sie dann in früheren Zeiten einen Kredit aufgenommen, deren Abzahlung sie ihr Leben lang gefangen halten wird.
Erinnert mich ein wenig an Sisyphus. :D

Seefreiheit
08.11.2013, 19:22
Aber nur wenn sie hübsch ist. :D

Und einmal "angepiekst" vielleicht noch mehr Kinder möchte. :D

Die Petze
08.11.2013, 19:23
Ich weiß ja nicht, wie groß so eine Kabine ist, aber zwei dürften doch wohl reinpassen, oder nicht?

Neenee....ich glaub aus hygienischen Gründen ist das fapoden....soweit ich weiß immer schön aufs Heftchen....:D

Mythras
08.11.2013, 19:25
Du hast schon recht, in der heutigen Zeit kommt es leider nicht selten vor, dass die Zahl derer ohne Partner immer weiter sinkt. Zumindest ohne einen beständigen Partner, mit dem man sich auch gemeinsam Kinder wünscht. Nur genau das finde ich so traurig an unserer gesellschaftlichen Entwicklung und dem sollte massiv entgegengesteuert werden.

Daran wird sich leider erst etwas ändern wenn unsere Volksverräter entthront wurden. Die traditionelle Familie wird heutzutage von den Medien und Politik mit Füßen getreten, Mütter sind absolut nichts mehr wert. Wer mehr als 3 Kinder in die Welt setzt gilt als "asozial". Die Früchte ihrer menschenfeindlichen Politik.

Stattdessen fördert man die Umvolkung und den Untergang unseres Volkes.


Allein erziehend und Kinder? Eine schwierige Frage bei der ich auch zugeben muss, derzeit (trotz meiner Einstellung dazu) nicht sagen zu können, wie ich wohl handel, wenn die Zeit irgendwann droht abzulaufen und ich dann ohne Mann sein sollte.

Alleinerziehende Eltern hat es schon immer gegeben. Solange sich Mutter oder Vater genügend Zeit für ihre Kinder nehmen gibt es da wenig Probleme.

Seefreiheit
08.11.2013, 19:43
Neenee....ich glaub aus hygienischen Gründen ist das fapoden....soweit ich weiß immer schön aufs Heftchen....:D

Das ist ja auch durchaus hygienischer. :D
Aber mal im Ernst, in so einem Moment gehört die Frau doch wirklich dazu. Diese Art der Befruchtung ist schon steril und unpersönlich genug, da kann man doch zumindest auf diese Weise etwas "Nähe" reinbringen.

tabasco
08.11.2013, 20:08
Naja, wenn Frau einfach keinen passenden Mann findet und ihr die Zeit davonläuft? (...)

Dann soll sie zuschauen, dass sie sich nicht von der Staat alimentieren lässt, denn sich fortzupflanzen ist keine Leistung. Kinder sind Privatangelegenheit.

Seefreiheit
08.11.2013, 20:17
Daran wird sich leider erst etwas ändern wenn unsere Volksverräter entthront wurden. Die traditionelle Familie wird heutzutage von den Medien und Politik mit Füßen getreten, Mütter sind absolut nichts mehr wert. Wer mehr als 3 Kinder in die Welt setzt gilt als "asozial". Die Früchte ihrer menschenfeindlichen Politik.

Stattdessen fördert man die Umvolkung und den Untergang unseres Volkes.

Alleinerziehende Eltern hat es schon immer gegeben. Solange sich Mutter oder Vater genügend Zeit für ihre Kinder nehmen gibt es da wenig Probleme.

Mit der heutigen Regierung wird es tatsächlich keine Änderung an diesem Zustand geben. Wenn ich so Dinge höre wie eine zur Diskussion stehende Krippenpflicht (!) wird mir einfach nur noch speiübel. Kinder schon mit 12 Monaten abzuschieben und ihnen so die familiäre Fürsorge und das Urvertrauen zu nehmen, ist wirklich menschenverachtend. Das "Mutter sein" soll so nebenbei gestaltet werden, das Kind am Besten noch im Hinterzimmer der Arbeit aufwachsen und wenn man, wie du schon sagst, mehr als 3 Kinder in die Welt setzt, ist man abgestempelt und wird nur noch als Belastung für die Gesellschaft betrachtet. Hat man es dann trotz dieser Doppelbelastung geschafft, die Kinder einigermaßen heranwachsen zu lassen und ihnen wenigstens das Sprechen beizubringen, verlernen sie es spätestens dann wieder, wenn sie in die Schule kommen und dort (zumindest in einigen Hochburgen), zum großen Teil mit ausländischen Kindern in einer Klasse sitzen. Warum regt sich eigentlich da niemand auf, dass die Eltern viele Kinder bekommen? Verrückt.

Natürlich hat es schon immer Alleinerziehende gegeben und ich bin auch ein Befürworter, dass man ihnen jede erdenkliche Unterstützung zukommen lassen sollte, damit sie ihr Kind angemessen und liebevoll groß ziehen können. Dennoch ist es ein Unterschied, sich dafür bewusst zu entscheiden oder eben irgendwie in eine solche Lage geraten zu sein.

Die Petze
08.11.2013, 20:18
Dann soll sie zuschauen, dass sie sich nicht von der Staat alimentieren lässt, denn sich fortzupflanzen ist keine Leistung. Kinder sind Privatangelegenheit.

Das macht den Bock auch nicht fett.......

Die Petze
08.11.2013, 20:20
Das ist ja auch durchaus hygienischer. :D
Aber mal im Ernst, in so einem Moment gehört die Frau doch wirklich dazu. Diese Art der Befruchtung ist schon steril und unpersönlich genug, da kann man doch zumindest auf diese Weise etwas "Nähe" reinbringen.

Ich hab die Regeln nicht gemacht....bin aber durchaus deiner Meinung :)

Rumburak
08.11.2013, 20:56
Dann soll sie zuschauen, dass sie sich nicht von der Staat alimentieren lässt, denn sich fortzupflanzen ist keine Leistung. Kinder sind Privatangelegenheit.

Arme Juden aus der Ukraine sind auch Privatangelegenheit...

tabasco
08.11.2013, 20:57
Arme Juden aus der Ukraine sind auch Privatangelegenheit...
Mm... Du machst mich schon wieder an? Mmm?

Rumburak
08.11.2013, 21:01
Mm... Du machst mich schon wieder an? Mmm?

Anmachen? Gott bewahre, wenn es einen gibt.
Mich verwundert immer nur, wie du deutsche Sozialleistungen verteufelst, von denen du einst profitiert hast und nicht nur du allein.
Ich würde mal sagen, daß es dich als Nichtdeutsche einen Scheißdreck angeht.

tabasco
08.11.2013, 21:06
Anmachen? Gott bewahre, wenn es einen gibt.
Mich verwundert immer nur, wie du deutsche Sozialleistungen verteufelst,(...)
Quatsch. Das System ist renovierungsbedürftig aber gut. Ich meine das System eines Sozialstaates.

Margok
08.11.2013, 21:07
Könntet ihr Männer euch vorstellen, euren Samen zu spenden?

Nö.

Oder hättet ihr in der Richtung Sorgen, was mit euren Genen passiert, weil ihr nicht wisst, mit welchen weiblichen Genen diese vermischt werden?
Exakt.
Wenn ich dran denke, daß ein Negerweibchen damit geschwängert wird, wird mir schlecht.
Ich unterstütze keine Rassenschande.

Oder andersrum gefragt, wenn man selber keine Kinder zeugen kann, würdet ihr eine fremde Samenspende für die eigene Frau gutheißen, ohne zu wissen, "was dabei herauskommt"?
Auf keinen Fall.
Nachher hat man einen kleinen Neger an der Backe.
Eine gruselige Vorstellung.

tabasco
08.11.2013, 21:07
(...)
Ich würde mal sagen, daß es dich als Nichtdeutsche einen Scheißdreck angeht.Tja. Ich bin übergelaufen. Jetzt sidn wir auf einer Seite. Freust Du Dich nicht :) ?

Rumburak
08.11.2013, 21:14
Quatsch. Das System ist renovierungsbedürftig aber gut. Ich meine das System eines Sozialstaates.

Ja, Leistungen nur noch für Deutsche. Für produktive Ausländer die eine gewisse Anzahl von Arbeitsjahren vorweisen können natürlich auch.
Dann bedarf es natürlich noch einer gewissen Staffelung.
Da es hier aber um Kindergeld geht, so würde ich dieses nur noch Deutschen zusprechen, allerdings nur bis zu einer gewissen Einkommensgrenze. Zu was benötigt der Gutverdiener Kindergeld?
Geringverdiener gibt es hingegen Millionen, die sich einfach nur ein Kind leisten können.
Mit H4-Empfängern brauchst du gar nicht wieder anfangen, weil die faktisch kein Kindergeld bekommen.

Rumburak
08.11.2013, 21:15
Tja. Ich bin übergelaufen. Jetzt sidn wir auf einer Seite. Freust Du Dich nicht :) ?

Wüßte nicht, daß wir auf einer Seite stehen und wer da steht, bestimme immer noch ich.

tabasco
08.11.2013, 21:18
Ja, Leistungen nur noch für Deutsche. Für produktive Ausländer die eine gewisse Anzahl von Arbeitsjahren vorweisen können natürlich auch.
Dann bedarf es natürlich noch einer gewissen Staffelung.Jepp.
Immerhin.

tabasco
08.11.2013, 21:19
Wüßte nicht, daß wir auf einer Seite stehen (...)Siehst Du. Nun hast auch Du was gelernt.

Sander
08.11.2013, 21:19
Schoene Geschichte, aber wer wolle dem Kind zumuten, dass es nicht weiss wer der Vater ist? Ist doch dumm sowas.

Trashcansinatra
08.11.2013, 21:21
Im Notfall kannst du also einfach "angezapft" werden? :D

Genau, wie Boris 'Ich bin drin' Becker ... :haha::haha:

Hammerkopf
08.11.2013, 21:23
Könntet ihr Männer euch vorstellen, euren Samen zu spenden? Oder hättet ihr in der Richtung Sorgen, was mit euren Genen passiert, weil ihr nicht wisst, mit welchen weiblichen Genen diese vermischt werden?
Würdet ihr euch im Nachhinein Gedanken machen, ob irgendwo eigener Nachwuchs groß wird und in welcher Umgebung er aufwächst?

Oder andersrum gefragt, wenn man selber keine Kinder zeugen kann, würdet ihr eine fremde Samenspende für die eigene Frau gutheißen, ohne zu wissen, "was dabei herauskommt"?

Solange es um das Spenden geht, wäre es mir völlig egal, bzw. auch recht - im Zweifelsfall bekommt der Nachwuchs einer unwürdigen Negerin durch mich eine genetische (weil helle) Aufwertung. Beim Spenden "empfangen" würde ich entweder wissen wollen, von wem oder ganz darauf verzichten. Bei der Geburt ganz überraschend einen Schokotrets zu empfangen geht gar nicht und würde den vorangegangenen Aufwand ad Absurdum führen. Wegen der dann folgenden Adoptionsfreigabe meine ich.

Rumburak
08.11.2013, 21:26
Schoene Geschichte, aber wer wolle dem Kind zumuten, dass es nicht weiss wer der Vater ist? Ist doch dumm sowas.

Das wissen heutzutage viele Kinder nicht und das meist, weil der Vater sich einen Scheißdreck für sie interessiert.

Sander
08.11.2013, 21:28
Das wissen heutzutage viele Kinder nicht und das meist, weil der Vater sich einen Scheißdreck für sie interessiert.

Dass man solche dreckigen Maenner "Vaeter" nennt, ist schon beinahe eine Schande. Dementsprechend empfinde ich es ein stueckweit als verantwortungslos gegenueber dem Kind, es sei denn, man beluegt es bis zum eigenen (Eltern) Tod, was aber auch keine Loesung ist.
So oder so, solche Samenbankkinder verlieren am Ende doch ein stueckweit.

Rumburak
08.11.2013, 21:35
Dass man solche dreckigen Maenner "Vaeter" nennt, ist schon beinahe eine Schande. Dementsprechend empfinde ich es ein stueckweit als verantwortungslos gegenueber dem Kind, es sei denn, man beluegt es bis zum eigenen (Eltern) Tod, was aber auch keine Loesung ist.
So oder so, solche Samenbankkinder verlieren am Ende doch ein stueckweit.

Da hast du recht, wobei ich nicht einschätzen kann ob es schlimmer ist, wenn sich der eigene Erzeuger nicht für einen interessiert, oder wenn er gänzlich unbekannt ist.
Ich bin der Meinung, dieser Weg zu einem Kind zu kommen, sollte die allerletzte Notlösung sein, oder aber es sollten die Gesetze geändert werden, so das ein Mann auch einer guten Bekannten, Freundin aushelfen kann, ohne in finanzieller Pflicht zu stehen.
Aber welche einigermaßen normal aussehende Frau benötigt überhaupt anonymen Spendersamen, geht mir grad so durch den Sinn?

Sander
08.11.2013, 21:38
Da hast du recht, wobei ich nicht einschätzen kann ob es schlimmer ist, wenn sich der eigene Erzeuger nicht für einen interessiert, oder wenn er gänzlich unbekannt ist.
Ich bin der Meinung, dieser Weg zu einem Kind zu kommen, sollte die allerletzte Notlösung sein, oder aber es sollten die Gesetze geändert werden, so das ein Mann auch einer guten Bekannten, Freundin aushelfen kann, ohne in finanzieller Pflicht zu stehen.
Aber welche einigermaßen normal aussehende Frau benötigt überhaupt anonymen Spendersamen, geht mir grad so durch den Sinn?

Das sehe ich genauso.
Was fuer Frauen das sind? Gute Frage eigentlich. Nein wirklich, mir faellt da spontan keine Antwort ein.
Ich habe waehrend meiner Schulzeit damals immer Mittags beim Hausaufgaben machen talkshows nebenher angesehen.
Da haben Frauen Maenner abbekommen, das war teilweise rein optisch schon ekelhaft. Aber gut, die Maenner sahen auch dementsprechend aus. Und meistens gings auch um Vaterschaften. Verdrehte Welt.

Seefreiheit
08.11.2013, 21:43
Nö.

Exakt.
Wenn ich dran denke, daß ein Negerweibchen damit geschwängert wird, wird mir schlecht.
Ich unterstütze keine Rassenschande.

Auf keinen Fall.
Nachher hat man einen kleinen Neger an der Backe.
Eine gruselige Vorstellung.

Das ist der Punkt, der mich auch stören würde, man hat keinerlei Einfluss darauf, wem die Samen gegeben werden. Ein schauriger Gedanke!

Bei dem Einpflanzen in den Körper der eigenen Frau wird ja gerne argumentiert, dass man bezüglich des Spenders zumindest in Punkto Aussehen Wünsche und Vorstellungen äußern kann.
Aber in wieweit da berücksichtigt wird, dass zum Beispiel die Vererbung auch mal eine Generation überspringen kann und somit der Spender möglicherweise nur der Träger eines bestimmten Merkmals ist...alles sehr wage.

Seefreiheit
08.11.2013, 21:49
Solange es um das Spenden geht, wäre es mir völlig egal, bzw. auch recht - im Zweifelsfall bekommt der Nachwuchs einer unwürdigen Negerin durch mich eine genetische (weil helle) Aufwertung. Beim Spenden "empfangen" würde ich entweder wissen wollen, von wem oder ganz darauf verzichten. Bei der Geburt ganz überraschend einen Schokotrets zu empfangen geht gar nicht und würde den vorangegangenen Aufwand ad Absurdum führen. Wegen der dann folgenden Adoptionsfreigabe meine ich.

Wäre es dir denn egal, nicht zu wissen, in welchen Zuständen ein Kind mit deinen Genen möglicherweise groß wird?

Rumburak
08.11.2013, 21:52
Das sehe ich genauso.
Was fuer Frauen das sind? Gute Frage eigentlich. Nein wirklich, mir faellt da spontan keine Antwort ein.
Ich habe waehrend meiner Schulzeit damals immer Mittags beim Hausaufgaben machen talkshows nebenher angesehen.
Da haben Frauen Maenner abbekommen, das war teilweise rein optisch schon ekelhaft. Aber gut, die Maenner sahen auch dementsprechend aus. Und meistens gings auch um Vaterschaften. Verdrehte Welt.

Solche Talkshows solltest du allerdings nicht ernst nehmen. Zu 99% gestellter Müll.

Seefreiheit
08.11.2013, 21:53
Da hast du recht, wobei ich nicht einschätzen kann ob es schlimmer ist, wenn sich der eigene Erzeuger nicht für einen interessiert, oder wenn er gänzlich unbekannt ist.
Ich bin der Meinung, dieser Weg zu einem Kind zu kommen, sollte die allerletzte Notlösung sein, oder aber es sollten die Gesetze geändert werden, so das ein Mann auch einer guten Bekannten, Freundin aushelfen kann, ohne in finanzieller Pflicht zu stehen.
Aber welche einigermaßen normal aussehende Frau benötigt überhaupt anonymen Spendersamen, geht mir grad so durch den Sinn?

Diese Vorgehensweise wird ja auch - oder vordergründig - von Paaren eingenommen, wo der zum Beispiel der eigene Mann unfruchtbar ist.
Gibt es nicht sogar ein Gesetz, dass nur Ehepaaren oder Menschen, die in einer festen Lebensgemeinschaft leben, mit einer Samensprende geholfen werden darf?

Rumburak
08.11.2013, 21:54
Das ist der Punkt, der mich auch stören würde, man hat keinerlei Einfluss darauf, wem die Samen gegeben werden. Ein schauriger Gedanke!

Bei dem Einpflanzen in den Körper der eigenen Frau wird ja gerne argumentiert, dass man bezüglich des Spenders zumindest in Punkto Aussehen Wünsche und Vorstellungen äußern kann.
Aber in wieweit da berücksichtigt wird, dass zum Beispiel die Vererbung auch mal eine Generation überspringen kann und somit der Spender möglicherweise nur der Träger eines bestimmten Merkmals ist...alles sehr wage.

Ist es eigentlich nicht sehr selten, daß der Mann gar nicht zeugungsfähig ist? Meist sind die Spermien doch nur zu wenige und /oder zu unbeweglich, so daß es zwar nicht auf natürlichen Weg funktioniert, aber eine künstliche Befruchtung sehr wohl möglich ist.

Rumburak
08.11.2013, 21:55
Diese Vorgehensweise wird ja auch - oder vordergründig - von Paaren eingenommen, wo der zum Beispiel der eigene Mann unfruchtbar ist.
Gibt es nicht sogar ein Gesetz, dass nur Ehepaaren oder Menschen, die in einer festen Lebensgemeinschaft leben, mit einer Samensprende geholfen werden darf?

Zu dem Gesetz kann ich nichts sagen und wegen dem Rest schrieb ich dir grad.:)

Seefreiheit
08.11.2013, 21:57
Ist es eigentlich nicht sehr selten, daß der Mann gar nicht zeugungsfähig ist? Meist sind die Spermien doch nur zu wenige und /oder zu unbeweglich, so daß es zwar nicht auf natürlichen Weg funktioniert, aber eine künstliche Befruchtung sehr wohl möglich ist.

Das ist die Vorgehensweise mit dem eigenen Partner, wo eine künstliche Befruchtung noch etwas Hoffnung in sich birgt. Wie hoch bei sowas die Wahrscheinlichkeit ist, weiß ich nicht.
Nur wenn bei dem Mann gar nichts mehr "lebt" wird wohl auf fremde Samen zurückgegriffen.

Rumburak
08.11.2013, 22:02
Das ist die Vorgehensweise mit dem eigenen Partner, wo eine künstliche Befruchtung noch etwas Hoffnung in sich birgt. Wie hoch bei sowas die Wahrscheinlichkeit ist, weiß ich nicht.
Nur wenn bei dem Mann gar nichts mehr "lebt" wird wohl auf fremde Samen zurückgegriffen.

Solange Kinder in Heimen leben, sollte sowas in meinen Augen verboten werden. Es hat ja dann eh nur die Frau ein leibliches Kind und der Mann nicht. Warum also nicht gleich eins annehmen?

Seefreiheit
08.11.2013, 22:12
Solange Kinder in Heimen leben, sollte sowas in meinen Augen verboten werden. Es hat ja dann eh nur die Frau ein leibliches Kind und der Mann nicht. Warum also nicht gleich eins annehmen?

Ein fremdes Kind anzunehmen ist etwas völlig anderes als selbst eins zu bekommen. Es spielen viel mehr Faktoren eine Rolle, die man auf den ersten Blick so vielleicht gar nicht bemerkt. Die Kinder, die in Heimen leben, können nur dann adoptiert werden, wenn die Eltern sie zur Adoption freigeben. Und das ist unabhängig davon, ob sie noch das Sorgerecht haben oder es ihnen bereits entzogen wurde. Folglich können die meisten Kinder aus Heimen nur als Pflegekind aufgenommen werden, wo man keinerlei Rechte hat und immer die Angst im Hintergrund besteht, es wieder weggeben zu müssen. Da das nicht gerade die Wunschvorstellung einer Familie ist, bleiben solche Kinder natürlich auf der Strecke in den Mühlen der Bürokratie.
Und ganz abgesehen davon ist es mir persönlich auch wichtig, meine Gene weiterzugeben und zu wissen, dass mein Kind auch wirklich meiner Abstammung ist.

Sander
09.11.2013, 08:17
Solche Talkshows solltest du allerdings nicht ernst nehmen. Zu 99% gestellter Müll.

Jaein. Die Menschen sehen ja trotzdem real so aus. Oder sahen. Weiss gar nicht mehr ob sowas noch laeuft, habe seit Jahren kein fern mehr gesehen.

Hammerkopf
09.11.2013, 08:40
Wäre es dir denn egal, nicht zu wissen, in welchen Zuständen ein Kind mit deinen Genen möglicherweise groß wird?

Aus den Augen aus dem Sinn - damit mir das nicht egal wäre, müßte schon eine Beziehung zur Mutter bestanden haben, ansonsten ist die Verbindung ungefähr genau so stark wie die zum Samen in der Zewa-Rolle. Wenn du verstehst.....

tabasco
09.11.2013, 10:31
(...)wer da steht, bestimme immer noch ich.

Das ist natürlich Unsinn. Du kannst die Seite wählen, ja, aber wer so noch "mitsteht", das hängt nicht von Dir ab.

Captain_Spaulding
11.11.2013, 16:29
Was ist so schlimm an einer alleinerziehenden Mutter? Klar, nicht der Optimalzustand aber es gibt schlimmeres.

Und gegen Lesben hab ich auch wenig wenn sie vernünftige Menschen sind. Zudem wäre eine dann ja auch die leibliche Mutter des Kindes. Bei Schwuchteln wäre das logischerweise nicht der Fall.

Wo ist dein Problem?

Das Problem, lieber Mythras , ist wohl, dass du auf der einen Seite einem chronischen, wenn auch verständlichen, Schwulenhass aufgesessen bist und auf der anderen Seite anscheinend eine sehr pubertäre und romantisierte Vorstellung von Lesben hast.
Es geht aber nicht um deine persönlichen Vorlieben, sondern um die Frage ob ein Kind sich überhaupt gesund entwickeln kann, wenn es keine Vater und Mutterrollen in der Familie gibt.
Ist wirklich total sic was du da schreibst, kein geistig gesunder Mensch würde seinem eigenen Nachwuchs ein so zerrüttetes und widernatürliches Umfeld zum Aufwachsen wünschen. Ob nun Schwule oder Lesben bleibt sich gleich.

mfg
Captain Spaulding

Mythras
11.11.2013, 17:01
Das Problem, lieber Mythras , ist wohl, dass du auf der einen Seite einem chronischen, wenn auch verständlichen, Schwulenhass aufgesessen bist und auf der anderen Seite anscheinend eine sehr pubertäre und romantisierte Vorstellung von Lesben hast.

Ich habe keinen Hass gegen Schwule, wie kommst du darauf? Die sind im Grunde keine Gefährdung für unsere Gesellschaft. Nur Kinder sollten sie keine großziehen dürfen. Ihre Propaganda sollte man ebenfalls unterbinden.

Lesben bzw. bisexuelle Frauen kenne ich so einige persönlich. Sind prinzipiell ganz normale Frauen. Man muss einfach akzeptieren dass Frauen anders denken als wir Männer und auch sexuell anders gepolt sind.

So gut wie jede Frau die ich kenne hat in ihrem Leben bisexuelle Erfahrungen gemacht. Ist beim weiblichen Geschlecht absolut nichts ungewöhnliches.


Es geht aber nicht um deine persönlichen Vorlieben, sondern um die Frage ob ein Kind sich überhaupt gesund entwickeln kann, wenn es keine Vater und Mutterrollen in der Familie gibt.
Ist wirklich total sic was du da schreibst, kein geistiggesunder Mensch würde seinem eigenen Nachwuchs ein so zerrüttetes und widernatürliches Umfeld zum Aufwachsen wünschen. Ob nun Schwule oder Lesben bleibt sich gleich.

Ich kenne genügend Menschen die entweder nur einen Vater oder nur eine Mutter hatten. Auch mein Vater war die meiste Zeit meiner Kindheit abwesend. Hab mich trotzdem relativ normal entwickelt und darin auch kein Problem gesehen. Männliches Vorbild war dann eben mein Großvater.

Es geht hier um den biologischen Unterschied. Bei einem lesbischen Pärchen wäre eine Frau ja dann die leibliche Mutter des Kindes. Bei Schwulen wäre das nicht der Fall.

Fall Nr. 1 ist also wesentlich natürlicher und ich persönlich fände es auch nicht schlimm sofern die beiden Frauen vernünftige Menschen sind. Bei Lesben ist das gesellschaftliche Tabu auch nicht so ausgeprägt.

Früher gab es ja § 175. Der hat auch nur homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe gestellt. Frauen wurden da gewisse Freiheiten gegeben eben weil deren Sexualtrieb mehr zur Homo- bzw. Bisexualität neigt.

Captain_Spaulding
11.11.2013, 17:22
Ich habe keinen Hass gegen Schwule, wie kommst du darauf? Die sind im Grunde keine Gefährdung für unsere Gesellschaft. Nur Kinder sollten sie keine großziehen dürfen. Ihre Propaganda sollte man ebenfalls unterbinden.
Es sah danach aus, ich hätte es dir aber ohnehin nicht übel genommen. Ansonsten kann ich zu diesem Absatz nur sagen, dass ich da gänzlich deiner Meinung bin.


Lesben bzw. bisexuelle Frauen kenne ich so einige persönlich. Sind prinzipiell ganz normale Frauen. Man muss einfach akzeptieren dass Frauen anders denken als wir Männer und auch sexuell anders gepolt sind.
Da kommen dann wieder deine persönlichen Vorlieben ins Spiel, das Problem der fehlenden Vaterrolle besteht idR bei lesbischen Päärchen , das kann man nicht wegleugnen.


So gut wie jede Frau die ich kenne hat in ihrem Leben bisexuelle Erfahrungen gemacht. Ist beim weiblichen Geschlecht absolut nichts ungewöhnliches.
Das hat aber mit den armen Kindern rein agrnichts zutun oder?



Ich kenne genügend Menschen die entweder nur einen Vater oder nur eine Mutter hatten.Auch mein Vater war die meiste Zeit meiner Kindheit abwesend. Hab mich trotzdem relativ normal entwickelt und darin auch kein Problem gesehen. Männliches Vorbild war dann eben mein Großvater.
In Fällen von alleinerziehenden funktioniert das sehr gut, aber gerade Homos, ob nun Lesben oder Schwule, stehen mit ihrer Familie oft auf Kriegsfuß und gerade Lesben neigen auch zu Männerfeindlichkeit, so dass es in den seltensten Fällen einen Großvater /Großmutetr geben wird, die die fehlende Rolle ersetzen kann.


Es geht hier um den biologischen Unterschied. Bei einem lesbischen Pärchen wäre eine Frau ja dann die leibliche Mutter des Kindes. Bei Schwulen wäre das nicht der Fall.
Schon lustig, bei Sachen , die die Entwicklung des Kindes beeinflüssen könnten drückst du zwei Augen zu aber so eine Banalität wie die biologische Verwandschaft erachtest du als wichtig?
Bei schwulen Päärchen kann es übrigens genauso eine Leihmutter geben, also bestäönde da ebenso die biologische Verwandschaft.


Fall Nr. 1 ist also wesentlich natürlicher und ich persönlich fände es auch nicht schlimm sofern die beiden Frauen vernünftige Menschen sind. Bei Lesben ist das gesellschaftliche Tabu auch nicht so ausgeprägt.
Es ist so oder so unnatürlich.


Früher gab es ja § 175. Der hat auch nur homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe gestellt. Frauen wurden da gewisse Freiheiten gegeben eben weil deren Sexualtrieb mehr zur Homo- bzw. Bisexualität neigt.
Wie schon gesagt das ist in erster Linie irrelevant, es geht um das wohl des Kindes und nicht darum ob nun Lesben oder Schwule unnatürlicher sind.

mfg
Captain Spaulding

Hrafnaguð
11.11.2013, 17:36
Die Vorstellung ist wahrlich sehr widerlich. :D
Ich frage mich, was im Kopf der Männer in so einem Moment vorgeht...

"Oh Gott, jetzt von hinten, ja Baby, bewegt dich, yeah, jetzt geil blasen, richtig tief,
Oh Oh Oh, du süßes Früchtchen.. ja, ja, ja, was für geile Titten.........MUTTER? WAS MACHST DU DENN JETZT HIER?? HAU AB AUS MEINEM KOPF!!!!!!!!!!"

Mythras
11.11.2013, 18:03
Da kommen dann wieder deine persönlichen Vorlieben ins Spiel, das Problem der fehlenden Vaterrolle besteht idR bei lesbischen Päärchen , das kann man nicht wegleugnen.

Ja, klar. Das Problem gibt es aber auch bei alleinerziehenden Müttern. Ist also nicht unlösbar.


Das hat aber mit den armen Kindern rein agrnichts zutun oder?

Richtig. Wollte nur mal erwähnen das Frauen eben etwas anders ticken als wir Männer.



In Fällen von alleinerziehenden funktioniert das sehr gut, aber gerade Homos, ob nun Lesben oder Schwule, stehen mit ihrer Familie oft auf Kriegsfuß und gerade Lesben neigen auch zu Männerfeindlichkeit, so dass es in den seltensten Fällen einen Großvater /Großmutetr geben wird, die die fehlende Rolle ersetzen kann.

Halte ich für ein Klischee. Die Lesben die ich kenne haben keine Probleme mit Männern, die wollen eben nur keinen Sex mit uns.

Ich würde mein Erbgut (wie bereits erwähnt) auch nur vernünftigen/intelligenten/hübschen Lesben anvertrauen. :D


Schon lustig, bei Sachen , die die Entwicklung des Kindes beeinflüssen könnten drückst du zwei Augen zu aber so eine Banalität wie die biologische Verwandschaft erachtest du als wichtig?

Die biologische Verwandschaft soll eine Banalität sein? Seh ich vollkommen anders.


Bei schwulen Päärchen kann es übrigens genauso eine Leihmutter geben, also bestäönde da ebenso die biologische Verwandschaft.


Ja, aber welche Mutter schenkt schon ihr Kind, dass sie 9 Monate mit sich rumgetragen hat zwei Schwulen? Mir ist kein solcher Fall bekannt. Wäre auf jedenfall ziemlich krank...


Es ist so oder so unnatürlich.

Wenn wir den Menschen evolutionsbiologisch betrachten ist die Mutter überlebenswichtig für ein Kind, der Vater nicht. Ohne Muttermilch würde das Kind ziemlich bald sterben.

Das wurde von der Natur bewusst so eingerichtet. Wäre ein Kind von beiden Elternteilen abhängig würde das die Überlebenschancen erheblich minimieren.

Kurz gesagt:

Mutter --> notwendig

Vater --> optional


Wie schon gesagt das ist in erster Linie irrelevant, es geht um das wohl des Kindes und nicht darum ob nun Lesben oder Schwule unnatürlicher sind.

Wenn eine der beiden Frauen die leibliche Mutter des Kindes ist und das Kind regelmäßig Kontakt mit männlichen Vorbildern (die heute allgemein leider ziemlich rar sind) hat sehe ich da kein Problem.

Captain_Spaulding
11.11.2013, 19:00
Ja, klar. Das Problem gibt es aber auch bei alleinerziehenden Müttern. Ist also nicht unlösbar.
Alleinerziehende Mütter haben aber oftmals ihre Familien hinter sich, ihre Kinder wachsen also in einen festen familiären Zusammenhalt hinein und ahben mit etwas Glück auch eine Vaterrolle in der Familie. Davon abgesehen sind die wenigsten Mütter dauerhaft alleinerziehend, sie können sich idR einen Mann suchen, wogegen Lesben ihren Kindern in den seltensten Fällen eine Vaterfigur ermöglichen können.


Richtig. Wollte nur mal erwähnen das Frauen eben etwas anders ticken als wir Männer.
Zweifellos, aber das hat eben mit der Thematik nichts zutun.


Halte ich für ein Klischee. Die Lesben die ich kenne haben keine Probleme mit Männern, die wollen eben nur keinen Sex mit uns.
Ich kenne leider auch welche und daher weiß ich dass es leider kein Klischee ist. Bei der Propaganda die heutzutage so gesendet wird ist dieser chronische Männerhass allerdings auch kaum verwunderlich.

Ich würde mein Erbgut (wie bereits erwähnt) auch nur vernünftigen/intelligenten/hübschen Lesben anvertrauen. :D

Darauf kann man es eigentlich reduzieren, dann unterschreib ich das, umgekehrt muss das aber dann auch für Schwule gelten.


Die biologische Verwandschaft soll eine Banalität sein? Seh ich vollkommen anders.
Inwiefern sollte die biologische Verwandschaft ausschlaggebend sein? Ein Kind in die Welt setzen kann jeder Trottel, es richtig zu erziehen dagegen braucht viel Weitsicht, Intelligenz und Kenntnis.
Dagegen wirkt die biologische Verwandschaft in meinen Augen banal.


Ja, aber welche Mutter schenkt schon ihr Kind, dass sie 9 Monate mit sich rumgetragen hat zwei Schwulen? Mir ist kein solcher Fall bekannt. Wäre auf jedenfall ziemlich krank...
Durchaus unüblich , aber möglich.


Wenn wir den Menschen evolutionsbiologisch betrachten ist die Mutter überlebenswichtig für ein Kind, der Vater nicht. Ohne Muttermilch würde das Kind ziemlich bald sterben.

Das wurde von der Natur bewusst so eingerichtet. Wäre ein Kind von beiden Elternteilen abhängig würde das die Überlebenschancen erheblich minimieren.

Kurz gesagt:

Mutter --> notwendig

Vater --> optional
Mag sein, ich betrachte die Frage in diesem Fall aber mehr aus kultureller und psychologischer Sicht als aus darwinistischer/biologischer.
An für sich hast du recht, aber die Relevanz der Vaterrolle lässt sich trotzdem nicht verleugnen.


Wenn eine der beiden Frauen die leibliche Mutter des Kindes ist und das Kind regelmäßig Kontakt mit männlichen Vorbildern (die heute allgemein leider ziemlich rar sind) hat sehe ich da kein Problem.
Das ist eben die Frage, ob homosexuelle Päärchen das garantieren können, meiner Ansicht nach können sie das nicht. Daher wäre ich dafür, dass weder Lesben noch Schwule Kinder großziehen dürfen.

Ich würde mich aber trotzdem so weit aus den Fenster lehnen zu behaupten, dass es sicherlich wesentlich mehr Schwule gibt, die geeignet wären Kinder großzuziehen als Lesben. Das liegt vorallem an ihrem Verhältnis zum anderen Geschlecht: Schwule haben oft Probleme mit anderen Männern (außer natürlich mit Homos) , sie ziehen es vor sich mit weiblichen Freunden zu umgeben. Jeder Schwule hat eine Busenfreundin und jede Frau hätte gerne einen schwulen besten Freund. Daher wäre es sehr wahrscheinlich, dass Schwule ihren Adoptivkindern eine Mutterrolle ermöglichen können.
Im umgekehrten Fall siehts gänzlich anders aus: Die männerfeindliche Propaganda zeichnet kein gutes Bild von unserem Geschlecht, so dürfte es mich sehr wundern , wenn Frauen die nicht mal ein sexuelles Interresse an uns haben , unsere Freundschaft suchen.Insofern sind potenzielle Vaterrollen in den Freundeskreisen von Lesben mit Sicherheit wesentlich seltener als potenzielle Mutterrollen in den Freundeskreisen von Schwulen.
Ich persönlich habe Lesben bisher nur als Männerfeinde erlebt, aber wie du schon sagtest vernünftige Lesben wären theoretisch im Stande Kinder großzuziehen , aber vernünftige Schwule eben auch.

mfg
Captain Spaulding