Vollständige Version anzeigen : Reform des Rentensystems - Kinderlose können nicht mehr ewig durch Familien alimentiert werden
Alter Preuße
06.11.2013, 20:30
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.
Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.
Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/reform-des-rentensystems-ifo-chef-sinn-fordert-vorsorgezwang-fuer-kinderlose_aid_1150006.html
Focus v. 6.11.13:
Union und SPD diskutieren über eine Reform des Rentensystems. Jetzt klinkt sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein und legt sich mit den Kinderlosen an: Sie sollen mehr zahlen. Wer Kinder hat, soll besser gestellt werden.
Union und SPD diskutieren, wie sie das Rentensystem reformieren wollen. (http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetzesaenderung-noch-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-union-und-spd-wollen-sinkende-rentenbeitraege-verhindern_aid_1147442.html)
Auf die Pläne der Koalitionspartner hat die Wirtschaft erschrocken reagiert (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/attacke-gegen-schwarz-rot-wirtschaft-reagiert-erschrocken-auf-rentenplaene_aid_1148738.html). In die Rentendiskussion hat sich jetzt der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, eingeklinkt: Um in Deutschland die Fehlentwicklung „Immer mehr Alte als Junge“ zu korrigieren, empfiehlt er, von der Kinderzahl abhängige Rentenansprüche einzuführen. Kinderlose sollen das nicht für Kindererziehung benötigte Geld für sich selbst anlegen, bis sie Kinder haben.
„Es geht nicht darum, den Staat bei der Familienplanung mitreden zu lassen“, stellt Sinn klar, „sondern ganz im Gegenteil, ihn wieder ein Stück weit aus der Familienplanung herauszunehmen, indem das Ausmaß der Sozialisierung der Schaffenskraft der Kinder zurückgefahren wird.“ Aktuell sieht der Ifo-Chef eine dreifache Belastung von Familien, die mit ihren Rentenbeiträgen die Generation ihrer Eltern finanzieren, durch die Erziehung ihrer Kinder die Renten der Zukunft bezahlen und daneben ihre eigenen Renten über das Riester-Sparen finanzieren sollen.
Kinderrente und erweitertes Riester-Sparen
Konkret schlägt Sinn diese Schritte vor: Die gesetzliche Rente soll beibehalten, aber auch nicht immer wieder von neuem mit Steuergeldern aufgeplustert werden. Beitragssatz und prozentualer Bundeszuschuss werden eingefroren. Zum Ausgleich sollten aufstockende Rentensäulen eingeführt werden: eine Kinderrente und ein erweitertes Riester-Sparen.
Mit Kinderrente (alternativ Mütterrente (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehrausgaben-fuer-muetter-cdu-und-spd-wollen-rentenbeitrag-2014-nicht-senken_aid_1142458.html) oder Elternrente) meint Sinn: Wer Kinder großgezogen hat, bekommt eine umlagefinanzierte Zusatzrente, die die Gesamtrente zusammen mit der Altrente wieder auf das Niveau hebt, das ohne die demografische Krise erreicht worden wäre. Bezahlt wird diese Rente von allen später erwerbstätigen Menschen einschließlich der Selbständigen und Beamten, denn sie alle haben Eltern. Diese Rente führe nicht zu zusätzlichen Lasten im Vergleich zu den bereits beschlossenen Rentenreformen, weil letztere stark wachsende Beitragssätze implizieren und einen wachsenden relativen Bundeszuschuss, ist Sinn überzeugt.
Erweitertes Riester-Sparen bedeute ein Pflichtsparen von etwa sechs bis acht Prozent des Lohneinkommens, das die Gesamtrente der Betroffenen gegen die demografischen Verwerfungen schütze. Jeder, der in das Erwerbsleben eintritt, müsse mitmachen, bis er Kinder bekommt.
Wird das erste Kind geboren, werde ein Drittel der angesammelten Ersparnis ausgeschüttet und ein Drittel des weiteren Pflichtsparens erlassen. Und so werde bei jedem weiteren Kind bis zu drei Kindern verfahren. In dem Maße, wie Kinder geboren und großgezogen werden, werde die Riester-Ersparnis erlassen und sogar zurückgezahlt, während zugleich in Proportion zur Kinderzahl ein Kinderrentenanspruch aufgebaut werde. Wer drei und mehr Kinder hat, sei vom Riester-Sparen befreit und komme in den vollen Genuss der umlagefinanzierten Kinderrente.
Sinn: „Wird zu wünschenswerter Änderung der Familienplanung führen“
„Ich bin überzeugt, dass die Einführung der Kinderrente und die von der Kinderzahl abhängige Rückzahlung der Riester-Rente zu der wünschenswerten Änderung der Familienplanung führen“, sagt Sinn, „ und Kindern wieder ein stärkeres Gewicht in der Lebensplanung geben würde.“ Das mache die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft stabil und trage auch zur Innovationskraft Deutschlands bei.
das perverse daran ist doch, dass die meisten Nachwuchskinder ja nur durch Ausländer realisiert worden ist....ausserdem wird durch den Abbau des öffentlichen Dienstes und der Globalisierung der Wirtschaft ist es schwer geworden so das Rentensytem zu finanzieren.
Da muss sich in der Wirtschaft was ändern und eine Änderung im Beamtenrecht wäre notwendig.
cajadeahorros
07.11.2013, 12:09
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.
Alter Preuße
07.11.2013, 20:16
... Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.
Na, wer zahlt denn sonst die Renten, als unsere Kinder ? Da laß mal die Katze aus dem Sack !
Und der Fehler war natürlich nicht von Anfang an bekannt. Erst Adenauer hat mit dem launigen Spruch "Kinder bekommen die Leute immer" das Rentensystem auf den Generationenvertrag umgestellt. Vorher hat man für sich selbst angespart. Er wußte nichts von der Pille und dem Egoismus späterer Generationen, die sich keine Kinder mehr anschaffen, weil es Einbußen im Lebensstandard bedeutet. Wobei natürlich auch die Unterstützung des Staates viel zu gering ist. Nur, zu Adenauers Zeiten war die staatliche Unterstützung noch geringer. Allerdings konnten die meisten von einem Gehalt leben. Heute gehen alle Frauen arbeiten, die meisten brauchen zwei Gehälter zum Leben und eine hohe Arbeitslosigkeit haben wir auch.
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
Den höheren Steuern stehen höhere Abgaben und Ausgaben, auf die übrigens auch wieder Steuern (Verbrauchs- und Mehrwertsteuern) erhoben werden, der Familien gegenüber.
Und um hier nicht mit Kindergeld zu argumentieren: Kindergeld ist nur die steuerliche Freistellung des Existenzminimums der Kinder (sie verdienen ja nix) und ist, was die Ausgaben für Kinder angeht, noch nicht einmal ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.
Na, wer wird denn sonst die Rente in einem Umlagesystem bezahlen? Autos? Du selber? Rentner?
WotanLiebtEuch
08.11.2013, 00:41
Na, wer wird denn sonst die Rente in einem Umlagesystem bezahlen? Autos? Du selber? Rentner?
Das ,was nicht weglaufen kann und noch nicht geraubt worden ist von unseren lieben Nachbarn:
Deutscher Boden
schastar
08.11.2013, 01:43
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.
Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.
Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/reform-des-rentensystems-ifo-chef-sinn-fordert-vorsorgezwang-fuer-kinderlose_aid_1150006.html
Focus v. 6.11.13:
Union und SPD diskutieren über eine Reform des Rentensystems. Jetzt klinkt sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein und legt sich mit den Kinderlosen an: Sie sollen mehr zahlen. Wer Kinder hat, soll besser gestellt werden.
Union und SPD diskutieren, wie sie das Rentensystem reformieren wollen. (http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetzesaenderung-noch-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-union-und-spd-wollen-sinkende-rentenbeitraege-verhindern_aid_1147442.html)
Auf die Pläne der Koalitionspartner hat die Wirtschaft erschrocken reagiert (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/attacke-gegen-schwarz-rot-wirtschaft-reagiert-erschrocken-auf-rentenplaene_aid_1148738.html). In die Rentendiskussion hat sich jetzt der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, eingeklinkt: Um in Deutschland die Fehlentwicklung „Immer mehr Alte als Junge“ zu korrigieren, empfiehlt er, von der Kinderzahl abhängige Rentenansprüche einzuführen. Kinderlose sollen das nicht für Kindererziehung benötigte Geld für sich selbst anlegen, bis sie Kinder haben.
„Es geht nicht darum, den Staat bei der Familienplanung mitreden zu lassen“, stellt Sinn klar, „sondern ganz im Gegenteil, ihn wieder ein Stück weit aus der Familienplanung herauszunehmen, indem das Ausmaß der Sozialisierung der Schaffenskraft der Kinder zurückgefahren wird.“ Aktuell sieht der Ifo-Chef eine dreifache Belastung von Familien, die mit ihren Rentenbeiträgen die Generation ihrer Eltern finanzieren, durch die Erziehung ihrer Kinder die Renten der Zukunft bezahlen und daneben ihre eigenen Renten über das Riester-Sparen finanzieren sollen.
Kinderrente und erweitertes Riester-Sparen
Konkret schlägt Sinn diese Schritte vor: Die gesetzliche Rente soll beibehalten, aber auch nicht immer wieder von neuem mit Steuergeldern aufgeplustert werden. Beitragssatz und prozentualer Bundeszuschuss werden eingefroren. Zum Ausgleich sollten aufstockende Rentensäulen eingeführt werden: eine Kinderrente und ein erweitertes Riester-Sparen.
Mit Kinderrente (alternativ Mütterrente (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehrausgaben-fuer-muetter-cdu-und-spd-wollen-rentenbeitrag-2014-nicht-senken_aid_1142458.html) oder Elternrente) meint Sinn: Wer Kinder großgezogen hat, bekommt eine umlagefinanzierte Zusatzrente, die die Gesamtrente zusammen mit der Altrente wieder auf das Niveau hebt, das ohne die demografische Krise erreicht worden wäre. Bezahlt wird diese Rente von allen später erwerbstätigen Menschen einschließlich der Selbständigen und Beamten, denn sie alle haben Eltern. Diese Rente führe nicht zu zusätzlichen Lasten im Vergleich zu den bereits beschlossenen Rentenreformen, weil letztere stark wachsende Beitragssätze implizieren und einen wachsenden relativen Bundeszuschuss, ist Sinn überzeugt.
Erweitertes Riester-Sparen bedeute ein Pflichtsparen von etwa sechs bis acht Prozent des Lohneinkommens, das die Gesamtrente der Betroffenen gegen die demografischen Verwerfungen schütze. Jeder, der in das Erwerbsleben eintritt, müsse mitmachen, bis er Kinder bekommt.
Wird das erste Kind geboren, werde ein Drittel der angesammelten Ersparnis ausgeschüttet und ein Drittel des weiteren Pflichtsparens erlassen. Und so werde bei jedem weiteren Kind bis zu drei Kindern verfahren. In dem Maße, wie Kinder geboren und großgezogen werden, werde die Riester-Ersparnis erlassen und sogar zurückgezahlt, während zugleich in Proportion zur Kinderzahl ein Kinderrentenanspruch aufgebaut werde. Wer drei und mehr Kinder hat, sei vom Riester-Sparen befreit und komme in den vollen Genuss der umlagefinanzierten Kinderrente.
Sinn: „Wird zu wünschenswerter Änderung der Familienplanung führen“
„Ich bin überzeugt, dass die Einführung der Kinderrente und die von der Kinderzahl abhängige Rückzahlung der Riester-Rente zu der wünschenswerten Änderung der Familienplanung führen“, sagt Sinn, „ und Kindern wieder ein stärkeres Gewicht in der Lebensplanung geben würde.“ Das mache die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft stabil und trage auch zur Innovationskraft Deutschlands bei.
Was mir fehlt ist der Punkt wie man die Rente jener Eltern kürzt deren Kinder unproduktiv sind, also H4-ler oder krimineller Schädling. Schließlich bedeuten 10% Arbeitslosigkeit daß jedes 10te Kind die Staatskasse zusätzlich belastet.
schastar
08.11.2013, 01:52
Na, wer zahlt denn sonst die Renten, als unsere Kinder ? Da laß mal die Katze aus dem Sack !
......
Derjenige welcher sie dann auch erhält.
.......
Und der Fehler war natürlich nicht von Anfang an bekannt. Erst Adenauer hat mit dem launigen Spruch "Kinder bekommen die Leute immer" das Rentensystem auf den Generationenvertrag umgestellt. Vorher hat man für sich selbst angespart. Er wußte nichts von der Pille und dem Egoismus späterer Generationen, die sich keine Kinder mehr anschaffen, weil es Einbußen im Lebensstandard bedeutet. Wobei natürlich auch die Unterstützung des Staates viel zu gering ist. Nur, zu Adenauers Zeiten war die staatliche Unterstützung noch geringer. Allerdings konnten die meisten von einem Gehalt leben. Heute gehen alle Frauen arbeiten, die meisten brauchen zwei Gehälter zum Leben und eine hohe Arbeitslosigkeit haben wir auch.
Aber jetzt ist der Fehler bekannt und dann sollte man diesen auch korrigieren. Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
hamburger
08.11.2013, 02:34
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.
Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.
Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/reform-des-rentensystems-ifo-chef-sinn-fordert-vorsorgezwang-fuer-kinderlose_aid_1150006.html
Focus v. 6.11.13:
Union und SPD diskutieren über eine Reform des Rentensystems. Jetzt klinkt sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein und legt sich mit den Kinderlosen an: Sie sollen mehr zahlen. Wer Kinder hat, soll besser gestellt werden.
Union und SPD diskutieren, wie sie das Rentensystem reformieren wollen. (http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetzesaenderung-noch-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-union-und-spd-wollen-sinkende-rentenbeitraege-verhindern_aid_1147442.html)
Auf die Pläne der Koalitionspartner hat die Wirtschaft erschrocken reagiert (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/attacke-gegen-schwarz-rot-wirtschaft-reagiert-erschrocken-auf-rentenplaene_aid_1148738.html). In die Rentendiskussion hat sich jetzt der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, eingeklinkt: Um in Deutschland die Fehlentwicklung „Immer mehr Alte als Junge“ zu korrigieren, empfiehlt er, von der Kinderzahl abhängige Rentenansprüche einzuführen. Kinderlose sollen das nicht für Kindererziehung benötigte Geld für sich selbst anlegen, bis sie Kinder haben.
„Es geht nicht darum, den Staat bei der Familienplanung mitreden zu lassen“, stellt Sinn klar, „sondern ganz im Gegenteil, ihn wieder ein Stück weit aus der Familienplanung herauszunehmen, indem das Ausmaß der Sozialisierung der Schaffenskraft der Kinder zurückgefahren wird.“ Aktuell sieht der Ifo-Chef eine dreifache Belastung von Familien, die mit ihren Rentenbeiträgen die Generation ihrer Eltern finanzieren, durch die Erziehung ihrer Kinder die Renten der Zukunft bezahlen und daneben ihre eigenen Renten über das Riester-Sparen finanzieren sollen.
Kinderrente und erweitertes Riester-Sparen
Konkret schlägt Sinn diese Schritte vor: Die gesetzliche Rente soll beibehalten, aber auch nicht immer wieder von neuem mit Steuergeldern aufgeplustert werden. Beitragssatz und prozentualer Bundeszuschuss werden eingefroren. Zum Ausgleich sollten aufstockende Rentensäulen eingeführt werden: eine Kinderrente und ein erweitertes Riester-Sparen.
Mit Kinderrente (alternativ Mütterrente (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehrausgaben-fuer-muetter-cdu-und-spd-wollen-rentenbeitrag-2014-nicht-senken_aid_1142458.html) oder Elternrente) meint Sinn: Wer Kinder großgezogen hat, bekommt eine umlagefinanzierte Zusatzrente, die die Gesamtrente zusammen mit der Altrente wieder auf das Niveau hebt, das ohne die demografische Krise erreicht worden wäre. Bezahlt wird diese Rente von allen später erwerbstätigen Menschen einschließlich der Selbständigen und Beamten, denn sie alle haben Eltern. Diese Rente führe nicht zu zusätzlichen Lasten im Vergleich zu den bereits beschlossenen Rentenreformen, weil letztere stark wachsende Beitragssätze implizieren und einen wachsenden relativen Bundeszuschuss, ist Sinn überzeugt.
Erweitertes Riester-Sparen bedeute ein Pflichtsparen von etwa sechs bis acht Prozent des Lohneinkommens, das die Gesamtrente der Betroffenen gegen die demografischen Verwerfungen schütze. Jeder, der in das Erwerbsleben eintritt, müsse mitmachen, bis er Kinder bekommt.
Wird das erste Kind geboren, werde ein Drittel der angesammelten Ersparnis ausgeschüttet und ein Drittel des weiteren Pflichtsparens erlassen. Und so werde bei jedem weiteren Kind bis zu drei Kindern verfahren. In dem Maße, wie Kinder geboren und großgezogen werden, werde die Riester-Ersparnis erlassen und sogar zurückgezahlt, während zugleich in Proportion zur Kinderzahl ein Kinderrentenanspruch aufgebaut werde. Wer drei und mehr Kinder hat, sei vom Riester-Sparen befreit und komme in den vollen Genuss der umlagefinanzierten Kinderrente.
Sinn: „Wird zu wünschenswerter Änderung der Familienplanung führen“
Das ist, mit Verlaub gesagt, der größte Blödsinn des Jahrhunderts.
Das Rentensystem als Umlagesystem basiert auf dem Umstand, dass ich heute für andere zahle, die vorher ebenfalls für andere gezahlt haben.
Dadurch....und bitte merken...nur dadurch erwirbt der Einzahler einen Anspruch an den Staat...den Träger des Systems.
Da der Staat ein Zwangssystem installiert hat...in seiner grenzenlosen Dummheit...ist er dafür auch in der Haftung.
Kinder haben mit diesem System überhaupt nichts zu tun, dass wird den ganz Blöden in Deutschland nur so verkauft.
Deswegen ist der Demographiefaktor auch rechtswidrig... Da die deutschen Gerichte mit Beamten besetzt sind, fallen Urteile aber deswegen pro Verdummung aus.
Der Staat ist also haftbar für die Rentenansprüche, was er verklausuliert auch irgendwo einräumt.
Als kleinen Hinweis für Minderbegabte, das Fremdrentengesetz und die Entnahmen aus der Rentenkasse sollten jedem beweisen, dass s der Staat ist, der verantwortlich ist...Kinder haben damit nichts zu tun.
Der Schwachsinn von der Mütterrente würde in einem Rechtsstaat niemals auch nur gedacht werden.
Aus diesem Grund werden woanders Renten gleich durch den Staat gezahlt....bzw. entsprechend geändert, siehe Schweiz.
Wenn man die Renten als gemeinschaftliche Aufgabe betrachtet, was bei der Zwangsfinanzierung Bedingung ist, müssten sie sogar aus dem Steueraufkommen finanziert werden.
Aber auch die GEZ wird zwangsweise eingetrieben.....da braucht man sich nicht wundern....
Intelligente Menschen, die mittlerweise aber fast ausgestorben sind, haben schon vor Jahrzehnten eine Maschinensteuer und ein anderes Finanzierungsmodell für die Sozialkassen gefordert.
Das Rentenmodell stammt aus der Vergangenheit und ist so ohnehin nicht mehr funktionsfähig.
Deswegen hat die Schweiz das Modell modernisiert, mit Unter und Obergrenzen versehen, und lässt jeden zahlen ohne Beitragsbemessungsgrenze. Und nur so geht es auch.
Das rechtswidrige Pensionssystem ist aber Folge eines verbeamteten Parlaments, mir eigenem Versorgungssystem, eine Ansammlung von Schmarotzern, Stimmvieh.
Meine Eltern haben nichts vom Staat bekommen. Was aus den subventionierten Kinder heute wird...das kann jeder beobachten.
Das Gute aber ist, sie werden durch ihre dummen Aktionen diesen Staat zugrunde richten...da muss ich noch nicht einmal die Kalaschnikow rausholen....das schaffen die Politiker und ihre CDU/SPD Wähler ganz alleine...:cool:
... In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen ...Dein Beitrag läßt vermuten, daß Du ein kinderloser Prolet bist, der nicht mal sieht, daß Kinder Alles bezahlen. Nicht nur die Renten. Sie müssen auch jeden Cent erwirtschaften, den Anlagen in Papier oder Immobilien erbringen sollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/11/2089.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die erwerbstätigen Kinder müssen es zahlen, denn deren Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Behinderte, Knackis, Anstaltalts-Insassen, Penner, Arbeitslose, Freilauf-Kriminelle und Rentner erwirtschaften nix, wovon Mieten, andere Anlagen-Renditen sowie technische und soziale Infrastruktur gezahlt werden könnten, oder Zinsen für Staats-Schulden ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... die Andere vor ihnen aufgetürmt hatten. Aber auch Rentner nutzen Straßen, wollen von der Polizei beschützt, von Feuerwehr und Ambulanz gerettet und vom Notarzt behandelt werden. BRD, Europa und USA gehen aber nicht an Islamis, Negern, Zigeunern und anderen Import-Proleten zugrunde, sondern durch Kinderlose und 1-Kind-Paare.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da nicht jedes Kind Erwerbs- und Vermehrungs-Alter erreicht, vernichten 1-Kind-Paare 53% der Nachfolge-Generation. 53% Volksvernichtung schafften nicht mal Stalin, Hitler und die West-Alliierten, und Einzelkinder sollen später 2 Eltern, 4 Großeltern, 2 oder 3 Urgroßeltern und auch noch einige kinderlose alte Raffgeier versorgen. Na, sie werden es aber nicht tun. Wetten?
Leberecht
08.11.2013, 06:34
Und der Fehler war natürlich nicht von Anfang an bekannt.
Doch! Adenauer wurde von Wirtschaftsexperten vor der Einführung des Umlagesystems gewarnt. Sie meinten, daß so ein System auf Dauer nicht funktionieren könne und bestenfalls nach 20 Jahre zusammenbräche. Darauf Adenauer sinngemäß: Naja, dann bin ich tot. Aber das Umlagesystem wäre, hätte es nicht Adenauer angestoßen, später sowieso eingeführt worden. Heute funktionieren alle staatliche Versicherungen nach Umlagesystemen, sie leben quasie von der Hand in den Mund. Rücklagen gibt es keine mehr, auch wenn Politiker das behaupten. Sobald irgendeine Versicherung Überschuss erzielt, wird damit einer der zahllosen Einschlagstrichter notdürftig verfüllt.
Tantalit
08.11.2013, 07:16
Derjenige welcher sie dann auch erhält.
Aber jetzt ist der Fehler bekannt und dann sollte man diesen auch korrigieren. Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
Es gibt eine Grundrente, nennt sich Grundsicherung und ist auf Sozialhilfe Niveau auch da sind wir fortschrittlicher als der Rest der Welt.
schastar
08.11.2013, 09:55
Dein Beitrag läßt vermuten, daß Du ein kinderloser Prolet bist, der nicht mal sieht, daß Kinder Alles bezahlen. Nicht nur die Renten. Sie müssen auch jeden Cent erwirtschaften, den Anlagen in Papier oder Immobilien erbringen sollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/11/2089.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die erwerbstätigen Kinder müssen es zahlen, denn deren Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Behinderte, Knackis, Anstaltalts-Insassen, Penner, Arbeitslose, Freilauf-Kriminelle und Rentner erwirtschaften nix, wovon Mieten, andere Anlagen-Renditen sowie technische und soziale Infrastruktur gezahlt werden könnten, oder Zinsen für Staats-Schulden ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... die Andere vor ihnen aufgetürmt hatten. Aber auch Rentner nutzen Straßen, wollen von der Polizei beschützt, von Feuerwehr und Ambulanz gerettet und vom Notarzt behandelt werden. BRD, Europa und USA gehen aber nicht an Islamis, Negern, Zigeunern und anderen Import-Proleten zugrunde, sondern durch Kinderlose und 1-Kind-Paare.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da nicht jedes Kind Erwerbs- und Vermehrungs-Alter erreicht, vernichten 1-Kind-Paare 53% der Nachfolge-Generation. 53% Volksvernichtung schafften nicht mal Stalin, Hitler und die West-Alliierten, und Einzelkinder sollen später 2 Eltern, 4 Großeltern, 2 oder 3 Urgroßeltern und auch noch einige kinderlose alte Raffgeier versorgen. Na, sie werden es aber nicht tun. Wetten?
Sehe ich auch so. Deshalb ist es jetzt schon wichtig für seine Zukunft so zu sorgen daß man so weit wie möglich vom Staate unabhängig ist. Die Einwohner werden nicht weniger werden weshalb Wohnraum sich immer lohnen wird. Wer zu dem Schuldenfrei und ohne Nachwuchs ist der hat dann alle Möglichkeiten sich sein Leben ohne „Verpflichtungen“ zu gestallten.
Auch Ackerland und Wald werden immer benötigt werden und verlieren effektiv nie
an Wert. Egal welche Währung, egal welche Inflation, wohnen und essen werden Menschen immer und der Staat wird dafür notfalls bezahlen.
Wenn nicht werden es die Bewohner tun, und sei es in Naturalien. Eine Enteignung von Wohnungen würde beim Versuch bleiben.
schastar
08.11.2013, 10:08
Es gibt eine Grundrente, nennt sich Grundsicherung und ist auf Sozialhilfe Niveau auch da sind wir fortschrittlicher als der Rest der Welt.
Schon klar deshalb ja: Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
Ich selber werde wohl wie die meisten anderen auch in den Genuß der Grundsicherung kommen. Da ich ja jetzt noch 25 Arbeitsjahre vor mir hätte. So lange will ich aber nicht arbeiten weshalb mir als Lösung ein schöne Wohnung oder ein kleines Häuschen in sozialförderungswürdiger Größe vorschwebt und eine Beendigung meines Arbeitslebens mit um die 50. Dann habe ich noch mein Erspartes um 10 –15 Jahre sehr gut zu Leben um mich letztlich mit 65 von der Sozialhilfe alimentieren zu lassen bis ich in das offizielle Rentenalter komme. Da mir dann wie jedem anderen importieren Sozialschmarotzer ebenfalls die Grundsicherung zusteht und diese auch nicht gemindert werden kann ist es egal ob ich 20, 30 oder 50 Jahre einbezahle. Mehr als die Grundsicherung werden nachfolgende Generationen ohnehin nicht erhalten. Rentenkürzungen etc. sei dank.
Die Frage ist nur wie lange ich mein Leben genieße. Das ist ja auch der Grund warum ich froh darüber bin im Winter stempeln zu müssen. 2 – 3 Monate am Stück frei ist schon toll.
Die sozialistischen Rentenkassen sind abzuschaffen. Wer eine Rente will, soll entsprechende Vorsorge betreiben.
dirty_mind
08.11.2013, 12:38
Die sozialistischen Rentenkassen sind abzuschaffen. Wer eine Rente will, soll entsprechende Vorsorge betreiben.
Damit wäre es aber für Politiker auch nicht mehr möglich, mit den Geldern Fremdleistungen zu finanzieren.
Wo käme man denn hin, wenn der Bürger selbst über dieses von ihm erarbeitete Geld bestimmen könnte.
Was/wer heute Kind ist denkt gar nicht daran irgendjemand Renten zu bezahlen - die
werden so hofiert und verhätschelt, dass sie noch nicht einmal für ihre Eltern
aufkommen werden.
In den Mixer - mit der ganzen Bagage!
Ich will auch keine Almosen dereinst von denen .... der Staat soll mir mein Geld
belassen und mich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans - und ich sorge
selber für mich.
Was/wer heute Kind ist denkt gar nicht daran irgendjemand Renten zu bezahlen - die
werden so hofiert und verhätschelt, dass sie noch nicht einmal für ihre Eltern
aufkommen werden.
In den Mixer - mit der ganzen Bagage!
Ich will auch keine Almosen dereinst von denen .... der Staat soll mir mein Geld
belassen und mich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans - und ich sorge
selber für mich.
Und wer backt später die Brötchen für dich?
Gehirnnutzer
08.11.2013, 14:12
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.
Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.
Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/reform-des-rentensystems-ifo-chef-sinn-fordert-vorsorgezwang-fuer-kinderlose_aid_1150006.html
Focus v. 6.11.13:
Union und SPD diskutieren über eine Reform des Rentensystems. Jetzt klinkt sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein und legt sich mit den Kinderlosen an: Sie sollen mehr zahlen. Wer Kinder hat, soll besser gestellt werden.
Union und SPD diskutieren, wie sie das Rentensystem reformieren wollen. (http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetzesaenderung-noch-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-union-und-spd-wollen-sinkende-rentenbeitraege-verhindern_aid_1147442.html)
Auf die Pläne der Koalitionspartner hat die Wirtschaft erschrocken reagiert (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/attacke-gegen-schwarz-rot-wirtschaft-reagiert-erschrocken-auf-rentenplaene_aid_1148738.html). In die Rentendiskussion hat sich jetzt der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, eingeklinkt: Um in Deutschland die Fehlentwicklung „Immer mehr Alte als Junge“ zu korrigieren, empfiehlt er, von der Kinderzahl abhängige Rentenansprüche einzuführen. Kinderlose sollen das nicht für Kindererziehung benötigte Geld für sich selbst anlegen, bis sie Kinder haben.
„Es geht nicht darum, den Staat bei der Familienplanung mitreden zu lassen“, stellt Sinn klar, „sondern ganz im Gegenteil, ihn wieder ein Stück weit aus der Familienplanung herauszunehmen, indem das Ausmaß der Sozialisierung der Schaffenskraft der Kinder zurückgefahren wird.“ Aktuell sieht der Ifo-Chef eine dreifache Belastung von Familien, die mit ihren Rentenbeiträgen die Generation ihrer Eltern finanzieren, durch die Erziehung ihrer Kinder die Renten der Zukunft bezahlen und daneben ihre eigenen Renten über das Riester-Sparen finanzieren sollen.
Kinderrente und erweitertes Riester-Sparen
Konkret schlägt Sinn diese Schritte vor: Die gesetzliche Rente soll beibehalten, aber auch nicht immer wieder von neuem mit Steuergeldern aufgeplustert werden. Beitragssatz und prozentualer Bundeszuschuss werden eingefroren. Zum Ausgleich sollten aufstockende Rentensäulen eingeführt werden: eine Kinderrente und ein erweitertes Riester-Sparen.
Mit Kinderrente (alternativ Mütterrente (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehrausgaben-fuer-muetter-cdu-und-spd-wollen-rentenbeitrag-2014-nicht-senken_aid_1142458.html) oder Elternrente) meint Sinn: Wer Kinder großgezogen hat, bekommt eine umlagefinanzierte Zusatzrente, die die Gesamtrente zusammen mit der Altrente wieder auf das Niveau hebt, das ohne die demografische Krise erreicht worden wäre. Bezahlt wird diese Rente von allen später erwerbstätigen Menschen einschließlich der Selbständigen und Beamten, denn sie alle haben Eltern. Diese Rente führe nicht zu zusätzlichen Lasten im Vergleich zu den bereits beschlossenen Rentenreformen, weil letztere stark wachsende Beitragssätze implizieren und einen wachsenden relativen Bundeszuschuss, ist Sinn überzeugt.
Erweitertes Riester-Sparen bedeute ein Pflichtsparen von etwa sechs bis acht Prozent des Lohneinkommens, das die Gesamtrente der Betroffenen gegen die demografischen Verwerfungen schütze. Jeder, der in das Erwerbsleben eintritt, müsse mitmachen, bis er Kinder bekommt.
Wird das erste Kind geboren, werde ein Drittel der angesammelten Ersparnis ausgeschüttet und ein Drittel des weiteren Pflichtsparens erlassen. Und so werde bei jedem weiteren Kind bis zu drei Kindern verfahren. In dem Maße, wie Kinder geboren und großgezogen werden, werde die Riester-Ersparnis erlassen und sogar zurückgezahlt, während zugleich in Proportion zur Kinderzahl ein Kinderrentenanspruch aufgebaut werde. Wer drei und mehr Kinder hat, sei vom Riester-Sparen befreit und komme in den vollen Genuss der umlagefinanzierten Kinderrente.
Sinn: „Wird zu wünschenswerter Änderung der Familienplanung führen“
„Ich bin überzeugt, dass die Einführung der Kinderrente und die von der Kinderzahl abhängige Rückzahlung der Riester-Rente zu der wünschenswerten Änderung der Familienplanung führen“, sagt Sinn, „ und Kindern wieder ein stärkeres Gewicht in der Lebensplanung geben würde.“ Das mache die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft stabil und trage auch zur Innovationskraft Deutschlands bei.
Alter Preuße, schön gedacht, um genauer zu sein, wieder schön einseitig gedacht, wie der Herr Sinn auch. Der Herr Sinn hat als Chef des Ifo-Institut sicherlich einen hochdotierten Job, höchstwahrscheinlich über der Beitragsbemessungsgrenze und zahlt somit so oder so nicht in das Sozialsystem ein, über das er redet. Höchstwahrscheinlich hats du Alter Preuße auch einen Job, bei dem du ein annähmliche Gehalt verdienst.
Man denkt ja auch immer so schön mit der Basis seiner eigenen Stellung und schönen statistischen Zahlen. Das aber nicht alle in einer solchen Stellung sind und das statistische Zahlen Eigenheiten haben, darüber denken Leute wie du und der Herr Sinn nicht nach.
Ein statistisches Durchschnittsgehalt von 5000€ bei 2 Personen ergibt sich, wenn beide tatsächlich jeweils 5000€ verdienen, aber es bleibt auch bei 5000€ wenn der eine 8000€ verdient und der andere 2000€.
Sorry Preuße, solche Gedankengänge, wie der von Herr Sinn, ignorieren
- das in unserem Lande viele Menschen leben, die nicht genug verdienen um eine ausreichende Eigenvorsorge zu betreiben, geschweige denn genug um Kinder in die Welt zu setzen, sie groß zuziehen und ihnen die Möglichkeiten zu bieten, die ein Kind wirklich braucht an Bildung etc. pp.
Es ist bemerkenswert, das immer wieder sogenannte Lösungen zum Renten- und Kinderproblem von Leuten kommen, die
a) zu der Personengruppe der Akademiker gehören, die sowohl statistisch als auch tatsächlich auf Berufsgruppen bezogen, die wenigsten Kinder in die Welt setzen.
b) die sich aus dem Solidarsytem der Sozialversicherungen so oder so ausklammern.
Probleme werden so nicht gelöst, sondern immer nur von einem Bereich in einen anderen verlagert und es zeugt von einem sehr egozentrischen Weltbild, dies nicht zu erkennen bzw. zu ignorieren und solche falschen Problemlösungen in Verbindung mit Beschimpfungen andere zu befürworten.
hamburger
08.11.2013, 16:06
Schon klar deshalb ja: Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
Ich selber werde wohl wie die meisten anderen auch in den Genuß der Grundsicherung kommen. Da ich ja jetzt noch 25 Arbeitsjahre vor mir hätte. So lange will ich aber nicht arbeiten weshalb mir als Lösung ein schöne Wohnung oder ein kleines Häuschen in sozialförderungswürdiger Größe vorschwebt und eine Beendigung meines Arbeitslebens mit um die 50. Dann habe ich noch mein Erspartes um 10 –15 Jahre sehr gut zu Leben um mich letztlich mit 65 von der Sozialhilfe alimentieren zu lassen bis ich in das offizielle Rentenalter komme. Da mir dann wie jedem anderen importieren Sozialschmarotzer ebenfalls die Grundsicherung zusteht und diese auch nicht gemindert werden kann ist es egal ob ich 20, 30 oder 50 Jahre einbezahle. Mehr als die Grundsicherung werden nachfolgende Generationen ohnehin nicht erhalten. RenteDu hast das System verstanden, herzlichen Glückwunschnkürzungen etc. sei dank.
Die Frage ist nur wie lange ich mein Leben genieße. Das ist ja auch der Grund warum ich froh darüber bin im Winter stempeln zu müssen. 2 – 3 Monate am Stück frei ist schon toll.
Du hast das System verstanden, herzlichen Glückwunsch.
Verbrecher wie Adenauer bestimmen noch heute die Politik. Die Rente ist ein Schneeballsystem, das nur mit immer mehr Einzahlern funktionieren kann. Denn die Kosten des Lebensunterhalts steigen regelmäßig, was dann durch noch mehr Einzahler ausgeglichen werden müsste, wollte man den Standart halten.
Das ist selbst bei der Vermehrung unserer ausländischen Mitbürger unmöglich, da der Bedarf an Arbeitskräften durch Automatisierung ständig sinkt.
Dieser Staat verstößt ständig gegen sogar das GG, das keine Verfassung ist, da er seine Pflichten nicht erfüllt.....
Denn er sorgt nur für seine Angestellten, die Beamten, für die er ein Mindesteinkommen nach ein paar Jahren von 1400 € garantiert.
Das zahlen also die Rentner, die nach 45 Jahren eine Eckrente von 1100 € erwirtschaftet haben durch ihre Steuern.
Wie kann man sich dagegen wehren....nicht ganz einfach, aber möglich....setzt allerdings Selbständigkeit voraus.
Man zahlt zum Beispiel nur gewisse Zeit ein und versteckt sein Geld oder die Werte, sodass im Rentenfall der Staat die Mindestrente zahlen muss...
Wenn man mal eine Zeit im Ausland leben will, wäre es allerdings wichtig, einen Altersrentenanspruch von 700 € zu erreichen.
Diese muss dann dort ausgezahlt werden....bei Problemen lässt man sich dann in Deutschland vom Staat weiter finanzieren......
Mit ein paar Reserven kann man dann gut leben...:D
Denn jedem sollte klar werden, gegen die kriminellen Handlungen dieses Staates kann man sich nur auf der gleichen Ebene wehren...
Wer nun hier noch an den Rechtsstaat glaubt...der ist behandlungsbedürftig....
schastar
08.11.2013, 17:10
Du hast das System verstanden, herzlichen Glückwunsch.
Verbrecher wie Adenauer bestimmen noch heute die Politik. Die Rente ist ein Schneeballsystem, das nur mit immer mehr Einzahlern funktionieren kann. Denn die Kosten des Lebensunterhalts steigen regelmäßig, was dann durch noch mehr Einzahler ausgeglichen werden müsste, wollte man den Standart halten.
Das ist selbst bei der Vermehrung unserer ausländischen Mitbürger unmöglich, da der Bedarf an Arbeitskräften durch Automatisierung ständig sinkt.
Dieser Staat verstößt ständig gegen sogar das GG, das keine Verfassung ist, da er seine Pflichten nicht erfüllt.....
Denn er sorgt nur für seine Angestellten, die Beamten, für die er ein Mindesteinkommen nach ein paar Jahren von 1400 € garantiert.
Das zahlen also die Rentner, die nach 45 Jahren eine Eckrente von 1100 € erwirtschaftet haben durch ihre Steuern.
Wie kann man sich dagegen wehren....nicht ganz einfach, aber möglich....setzt allerdings Selbständigkeit voraus.
Man zahlt zum Beispiel nur gewisse Zeit ein und versteckt sein Geld oder die Werte, sodass im Rentenfall der Staat die Mindestrente zahlen muss...
Wenn man mal eine Zeit im Ausland leben will, wäre es allerdings wichtig, einen Altersrentenanspruch von 700 € zu erreichen.
Diese muss dann dort ausgezahlt werden....bei Problemen lässt man sich dann in Deutschland vom Staat weiter finanzieren......
Mit ein paar Reserven kann man dann gut leben...:D
Denn jedem sollte klar werden, gegen die kriminellen Handlungen dieses Staates kann man sich nur auf der gleichen Ebene wehren...
Wer nun hier noch an den Rechtsstaat glaubt...der ist behandlungsbedürftig....
Mit Sicherheit würde es einem Politiker leichter fallen uns als Schmarotzer zu bezeichnen als einen seiner importierten Wirtschaftsflüchtlingen.
Aber egal, ich weiß worauf ich hinarbeite, und du wohl auch. :dg:
Ich würde hier anders ansetzen:
- Kindererziehungszeiten mit Rentenpunkten belohnen (Aber wichtig: In Relation zum vorher bezogenen Einkommen! H4= 0 Punkte)
- Kindergeld kürzen, dafür kostenlose Angebote für Kinder schaffen (Kindergärten, Schwimmbäder, Ganztagsschulen mit Mittagessen, Sportvereine, etc...)
- Höhere Steuerabzugsfähigkeit von Kindern
Ich hingegen möchte sämtliche »Sozial«kassen abschaffen. Nur das kann uns noch retten.
Ich würde hier anders ansetzen:
- Kindererziehungszeiten mit Rentenpunkten belohnen (Aber wichtig: In Relation zum vorher bezogenen Einkommen! H4= 0 Punkte)
- Kindergeld kürzen, dafür kostenlose Angebote für Kinder schaffen (Kindergärten, Schwimmbäder, Ganztagsschulen mit Mittagessen, Sportvereine, etc...)
- Höhere Steuerabzugsfähigkeit von Kindern
Das Kindergeld ist die Steuerfreistellung des Existenzminimus der Kinder. Und diese Steuerfreistellung ist verfassungsrechtlich garantiert.
Das Kindergeld ist die Steuerfreistellung des Existenzminimus der Kinder. Und diese Steuerfreistellung ist verfassungsrechtlich garantiert.
Wir haben keine Verfassung. Und das Kindergeld wird auch an solche Gestalten ausgeschüttet, die keine Steuern zahlen.
Das Kindergeld ist die Steuerfreistellung des Existenzminimus der Kinder. Und diese Steuerfreistellung ist verfassungsrechtlich garantiert.
Quelle?
Quelle?
Zum Beispiel hier:
§ 31 Familienleistungsausgleich
1Die steuerliche Freistellung eines Einkommensbetrags in Höhe des Existenzminimums eines Kindes einschließlich der Bedarfe für Betreuung und Erziehung oder Ausbildung wird im gesamten Veranlagungszeitraum entweder durch die Freibeträge nach § 32 Absatz 6 oder durch Kindergeld nach Abschnitt X bewirkt
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__31.html
Zum Beispiel hier:
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__31.html
Und wo steht da was von der Höhe des Kindergeldes?
das perverse daran ist doch, dass die meisten Nachwuchskinder ja nur durch Ausländer realisiert worden ist....ausserdem wird durch den Abbau des öffentlichen Dienstes und der Globalisierung der Wirtschaft ist es schwer geworden so das Rentensytem zu finanzieren.
Da muss sich in der Wirtschaft was ändern und eine Änderung im Beamtenrecht wäre notwendig.
Ist doch schon lange überfällig ! Die sollen den Beamten soviel oder so wenig Rente zahlen, wie sie die Werktätigen bekommen, das wärs doch schon !
Schon klar deshalb ja: Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
Ich selber werde wohl wie die meisten anderen auch in den Genuß der Grundsicherung kommen. Da ich ja jetzt noch 25 Arbeitsjahre vor mir hätte. So lange will ich aber nicht arbeiten weshalb mir als Lösung ein schöne Wohnung oder ein kleines Häuschen in sozialförderungswürdiger Größe vorschwebt und eine Beendigung meines Arbeitslebens mit um die 50. Dann habe ich noch mein Erspartes um 10 –15 Jahre sehr gut zu Leben um mich letztlich mit 65 von der Sozialhilfe alimentieren zu lassen bis ich in das offizielle Rentenalter komme. Da mir dann wie jedem anderen importieren Sozialschmarotzer ebenfalls die Grundsicherung zusteht und diese auch nicht gemindert werden kann ist es egal ob ich 20, 30 oder 50 Jahre einbezahle. Mehr als die Grundsicherung werden nachfolgende Generationen ohnehin nicht erhalten. Rentenkürzungen etc. sei dank.
Die Frage ist nur wie lange ich mein Leben genieße. Das ist ja auch der Grund warum ich froh darüber bin im Winter stempeln zu müssen. 2 – 3 Monate am Stück frei ist schon toll.
Willste Dein Haus bar bezahlen ? Mit Grundsicherung die Hypothek zu bedienen, wird Dir sicherlich kaum gelingen !
Damit wäre es aber für Politiker auch nicht mehr möglich, mit den Geldern Fremdleistungen zu finanzieren.
Wo käme man denn hin, wenn der Bürger selbst über dieses von ihm erarbeitete Geld bestimmen könnte.
Ich glaubs ja nicht, das ist ja vom Gedanken her, schon sehr verwerflich !
Und wer backt später die Brötchen für dich?
Na der Bäcker :haha:
Wir haben keine Verfassung. Und das Kindergeld wird auch an solche Gestalten ausgeschüttet, die keine Steuern zahlen.
Falsch, denn die bekommen faktisch kein Kindergeld. Das Kindergeld wird gegen den Sozialhilfe-Bedarfssatz gegengerechnet.
Und wo steht da was von der Höhe des Kindergeldes?
Wolltest du die Höhe oder die gesetzliche Grundlage wissen? Die Höhe wird jeweils an das errechnete Existenzminimum angepaßt.
Wolltest du die Höhe oder die gesetzliche Grundlage wissen? Die Höhe wird jeweils an das errechnete Existenzminimum angepaßt.
Da ich ja nicht von einer Abschaffung, sondern von einer Senkung geschrieben habe, ging es mir schon um die Höhe.
M.W. ist ist das Kindergeld kein berechneter Wert, denn es finden ja immer wieder Diskussionen über die Höhe des Kindergeldes statt und nicht ein "Die gesetzliche Grundlage zwingt uns dazu, das Kindergeld zu erhöhen".
hamburger
08.11.2013, 19:12
Falsch, denn die bekommen faktisch kein Kindergeld. Das Kindergeld wird gegen den Sozialhilfe-Bedarfssatz gegengerechnet.
Dir ist ein wesentlicher Grundsatz eine Rechtssystems wohl nicht ganz klar, das Nachrangigkeitsprinzip.....
Zuerst muss also jeder selbst versuchen, seinen Bedarf aus eigener Kraft zu decken.
Wenn der Hilfebedürftige nun durch eigenes Verschulden seine Situation noch verschlechtert, kann man ihm die Hilfe verweigern.
Wenn also ein H 4 Empfänger jedes Jahr ein Kind in die Welt setzt, das er selbst nicht unterhalten kann.....ist das kriminell.
China würde er in den Knast kommen, logischerweise.
In Deutschland bekommt er sogar ein Haus zur Verfügung...wenn er sehr fleissig beim Zeugen war.
Da der Bedarf einer H 4 Familie mit mehreren Kindern entsprechend hoch gerechnet wird, können sie davon komfortabel leben...mit Auto, Flachbildschirm und Bier:crazy:
Normale Steuerzahler müssen also dafür zahlen, für Beamte, H 4 Grossfamilien und Sonstige......
Wenn man sich mal die Entwicklung von Steuern und Abgaben von 1965 bis heute ansieht.....dann kann man erkennen, wie CDU und SPD dieses Land abgewirtschaftet haben.
Irgendwann wird das auch der Dümmste begreifen......
Da ich ja nicht von einer Abschaffung, sondern von einer Senkung geschrieben habe, ging es mir schon um die Höhe.
M.W. ist ist das Kindergeld kein berechneter Wert, denn es finden ja immer wieder Diskussionen über die Höhe des Kindergeldes statt und nicht ein "Die gesetzliche Grundlage zwingt uns dazu, das Kindergeld zu erhöhen".
Demletzt hat das Bundesverfassungsgericht wieder einmal darauf gedrungen, die Höhe des Kinderfreibetrags an die Lebenshaltungskosten anzupassen.
Die Höhe des Kindergelds beträgt 184,-- Euro und das paßt in etwa, wenn man die Lohnsteuer, die zuvor auf das Existenzminimum des Kindes gezahlt wird (wie auch die sonstigen Lohnnebenkosten, also Sozialversicherungsbeiträge) wieder abziehst und die 19 Prozent Mehrwertsteuer, die im Schnitt auf das Existenzminimum anfallen (ein Minimum wird ausgegeben und nicht angespart!) anfallen, in der Rechnung berücksichtigst. Mehr als 750,-- Euro, wenn überhaupt, kommen als Existenzminimum für ein Kind nicht heraus und dies ist schon sehr optimistisch gerechnet. Realistisch dürften dies so ca. 600,-- Euro sein.
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
Der Vollidiot hat absolut recht, läßt man die Parasiten- und Prekariatsschichten mal außen vor. Diese stellen jedoch ohnehin eigene Problemfelder dar die nicht mit Rentenpolitik zu lösen sind sondern anderer Maßnahmen bedürfen.
Irgendwann wird das auch der Dümmste begreifen......
Damit rechne ich nicht.
Dieses ganze Prinzip ist doch der größte Kokolores:
Wir erwirtschaften heute Mittel für Dritte in dem Glauben, dass dies später Andere für uns auch tun.
Garantieren kann uns das aber niemand, wer weiß denn, was ist, wenn ich in 37 Jahren in Rente gehen darf?
Deshalb gehört die Rente in Grund- und Leistungsrente aufgesplittet, wobei die Grundrente aus Steuermitteln finanziert wird und an den Sozialhilfesatz gebunden ist (also diesem entspricht).
Die Leistungsrente wird in einem kapitalgedeckten Individualverfahren ähnlich einer Lebensversicherung ermittelt (nix mit "Solidarprinzip") und bei Erreichen des Rentenalters entweder einmalig oder gestaffelt gezahlt. Wer viel einzahlt, bekommt viel, wer wenig einzahlt, bekommt wenig, wer nix einzahlt, bekommt nur die Grundrente (für die er vorher Steuern gezahlt hat!)...das bleibt aber jedem selbst überlassen.
So, und jetzt warte ich wieder auf die linken Schreihälse, die sich über mein Rentenmodell beschweren!
Demletzt hat das Bundesverfassungsgericht wieder einmal darauf gedrungen, die Höhe des Kinderfreibetrags an die Lebenshaltungskosten anzupassen.
Aber nicht des Kindergeldes ...
Die Höhe des Kindergelds beträgt 184,-- Euro und das paßt in etwa, wenn man die Lohnsteuer, die zuvor auf das Existenzminimum des Kindes gezahlt wird (wie auch die sonstigen Lohnnebenkosten, also Sozialversicherungsbeiträge) wieder abziehst und die 19 Prozent Mehrwertsteuer, die im Schnitt auf das Existenzminimum anfallen (ein Minimum wird ausgegeben und nicht angespart!) anfallen, in der Rechnung berücksichtigst. Mehr als 750,-- Euro, wenn überhaupt, kommen als Existenzminimum für ein Kind nicht heraus und dies ist schon sehr optimistisch gerechnet. Realistisch dürften dies so ca. 600,-- Euro sein.
Und wieso geht daraus hervor, dass das Kindergeld 184€ per Gesetz sein muss?
Klopperhorst
08.11.2013, 19:26
Naja. Die Umverteilung geht mittlerweile eher von kinderlosen, arbeitenden Deutschen zu kinderreichen Zigeunern und Afrikanern,
die sich in Hartz4 bequem gemacht haben.
---
Dir ist ein wesentlicher Grundsatz eine Rechtssystems wohl nicht ganz klar, das Nachrangigkeitsprinzip.....
Zuerst muss also jeder selbst versuchen, seinen Bedarf aus eigener Kraft zu decken.
Wenn der Hilfebedürftige nun durch eigenes Verschulden seine Situation noch verschlechtert, kann man ihm die Hilfe verweigern.
Wenn also ein H 4 Empfänger jedes Jahr ein Kind in die Welt setzt, das er selbst nicht unterhalten kann.....ist das kriminell.
China würde er in den Knast kommen, logischerweise.
In Deutschland bekommt er sogar ein Haus zur Verfügung...wenn er sehr fleissig beim Zeugen war.
Da der Bedarf einer H 4 Familie mit mehreren Kindern entsprechend hoch gerechnet wird, können sie davon komfortabel leben...mit Auto, Flachbildschirm und Bier:crazy:
Normale Steuerzahler müssen also dafür zahlen, für Beamte, H 4 Grossfamilien und Sonstige......
Wenn man sich mal die Entwicklung von Steuern und Abgaben von 1965 bis heute ansieht.....dann kann man erkennen, wie CDU und SPD dieses Land abgewirtschaftet haben.
Irgendwann wird das auch der Dümmste begreifen......
Doch, das ist mir sehr wohl bekannt.
Zum Kindergeld: Dies ist die pauschalierte Steuerfreistellung des Existenzminimums der Kinder von Steuerzahlern.
Zur Sozialhilfe bzw. Hartz IV: Eltern, die in Hartz IV sind, bekommen kein Kindergeld ausbezahlt. Das Kindergeld wird gegen den Sozialhilfesatz (Bedarfssatz Arbeitslosengeld II) des Kindes gegengerechnet und fällt damit weg.
Und noch einmal extra für Dich: Eine Hartz IV Familie erhält den Bedarfssatz pro Kind OHNE Kindergeld. Man erhält keine Sozialhilfe und Kindergeld. Dann könnte man wahrlich prima leben, so isses aber nicht!
Aber nicht des Kindergeldes ...
Und wieso geht daraus hervor, dass das Kindergeld 184€ per Gesetz sein muss?
Kindergeld und Kinderfreibetrag sind ein und dasselbe bis auf den Umstand, daß das Kindergeld die pauschalierte Steuerfreistellung ist. Gutverdiener machen über das Kindergeld hinaus den Kinderfreibetrag geltend und erhalten damit mehr als das Kindergeld beträgt.
Recherchier selber im Netz: Die Anmahnungen, den Kinderfreibetrag zu erhöhen, haben die Erhöhung des Kindergelds zur Folge.
Aber ich merke schon, daß Dir der Begriff nicht schmeckt. Ich meine, das andere Modell, das bei uns vor Einführung der Sozialversicherung mit Reform durch Adenauer praktiziert wurde, hat auch etwas für sich. Das Kindergeld fiele weg, dafür aber auch die Sozialversicherungen. Das Altenteil wird dann direkt über die eigenen Kinder finanziert wie ehedem. Warum nicht!
schastar
08.11.2013, 20:24
Willste Dein Haus bar bezahlen ? Mit Grundsicherung die Hypothek zu bedienen, wird Dir sicherlich kaum gelingen !
Noch beziehe ich keine Grundsicherung da ich noch arbeite und dies auch noch mindestens die nächsten 10 Jahre tun werde.
Ein entsprechende Neubauwohnung gibt es bereits für weniger als 100.000, ein kleines Häuschen, gebraucht, für 200.000. Wer so dumm ist und glaubt in München wohnen zu müssen der ist selber schuld.
Wer will kann sich locker in 30 Arbeitsjahren eine kleine Eigentumswohnung zusammensparen.
Alleine wer nicht raucht und jeden Tag 2,50 spart hat bei 2% Zins nach 30 Jahren 32.500 Euro. Verzichtet man dann auch noch auf sinnbefreite Reptilienhaltung und den obligatorischen Kläffer, ich setze dafür mal sehr knapp bemessene 50 Euro im Monat an wäre man bei 54.100. Schaft man es jetzt auch noch im Monat lediglich 125 Euro zu sparen weil man sich nicht jedes Wochenende vollaufen lässt hat man eine gesamte Sparleistung von (75 + 50 + 150) 250 Euro und damit auf 30 Jahren 108.000 Euro. Mehr als genug um sich eine schöne gebrauchte Wohnung zu leisten.
Ich selber habe allerdings vor zu bauen bevor ich in meine vorgezogene Rente gehe.
Und nur damit es klar ist, ich selber habe die Sparleistung als einfacher Handwerker bereits nach 20 Jahren weit übertroffen. Ich schreibe also nicht von Zahlen welche ich selber nicht im Stande bin zu erreichen.
Ich rauche nicht, habe keine Viecher, trinke nicht, bin nicht tätowiert oder gepierct und lege keinen Wert auf Markenkleidung, habe kein I-Phone und keine Playstation, bin weder bei Twitter noch bei Facebook. War und bin also auch kein H4-Empfänger.
schastar
08.11.2013, 20:35
Dieses ganze Prinzip ist doch der größte Kokolores:
Wir erwirtschaften heute Mittel für Dritte in dem Glauben, dass dies später Andere für uns auch tun.
Garantieren kann uns das aber niemand, wer weiß denn, was ist, wenn ich in 37 Jahren in Rente gehen darf?
Deshalb gehört die Rente in Grund- und Leistungsrente aufgesplittet, wobei die Grundrente aus Steuermitteln finanziert wird und an den Sozialhilfesatz gebunden ist (also diesem entspricht). ......
Das haben wir bereits, wenn du noch nicht Rentner bist nennt sich das H4, und wenn du Rentner bist Grundsicherung.
.......
Die Leistungsrente wird in einem kapitalgedeckten Individualverfahren ähnlich einer Lebensversicherung ermittelt (nix mit "Solidarprinzip") und bei Erreichen des Rentenalters entweder einmalig oder gestaffelt gezahlt. Wer viel einzahlt, bekommt viel, wer wenig einzahlt, bekommt wenig, wer nix einzahlt, bekommt nur die Grundrente (für die er vorher Steuern gezahlt hat!)...das bleibt aber jedem selbst überlassen.
So, und jetzt warte ich wieder auf die linken Schreihälse, die sich über mein Rentenmodell beschweren!
Auch das haben wir bereits und schon immer, weil sich seit je her die Rente nach der Höhe der Einzahlung berechnet wird.
Da der Staat nicht einfach die Rente kürzen kann, aber muß weil eben zu wenig Einzahler da sind, auch Versicherungen heben nicht dein Geld auf sondern zahlen dich später mit dem Geld anderer Versicherter aus, sucht der Staat verzweifelt nach einer Möglichkeit wie es doch die Rente kürzen kann.
Deshalb auch die Erhöhung des Rentenalters. Selbstverständlich wird kein Bauarbeiter, Fliesenleger, Gerüstbauer, Zimmermann, oder andere körperlich schwer arbeitenden Menschen bis 67 oder länger Arbeiten. Und wenn sie dies nicht tun und in Frührente gehen kommt es zur erwünschten Rentenkürzung.
Dazu der Gesetzgeber:
Für jeden Monat eines Rentenbeginns vor dem Erreichen der Regelaltersrente wird ein Abschlag in Höhe von 0,3% vorgenommen.
Dies bedeutet eine Rentenkürzung von 3,6% pro Jahr des früheren Renteneintritts.
Dies kann sich auf bis zu 18% Rentenkürzung summieren, wenn jemand 5 Jahre vor Erreichen der Regelaltersrente in Rente geht.
Ein Abschlag von maximal 18% erfolgt ebenfalls bei Altersrenten für Frauen, bei Altersrente wegen Arbeitslosigkeit und bei Altersteilzeit.
Dies ist auch gleichzeitig der maximale Rentenabschlag.
Noch beziehe ich keine Grundsicherung da ich noch arbeite und dies auch noch mindestens die nächsten 10 Jahre tun werde.
Ein entsprechende Neubauwohnung gibt es bereits für weniger als 100.000, ein kleines Häuschen, gebraucht, für 200.000. Wer so dumm ist und glaubt in München wohnen zu müssen der ist selber schuld.
Wer will kann sich locker in 30 Arbeitsjahren eine kleine Eigentumswohnung zusammensparen.
Alleine wer nicht raucht und jeden Tag 2,50 spart hat bei 2% Zins nach 30 Jahren 32.500 Euro. Verzichtet man dann auch noch auf sinnbefreite Reptilienhaltung und den obligatorischen Kläffer, ich setze dafür mal sehr knapp bemessene 50 Euro im Monat an wäre man bei 54.100. Schaft man es jetzt auch noch im Monat lediglich 125 Euro zu sparen weil man sich nicht jedes Wochenende vollaufen lässt hat man eine gesamte Sparleistung von (75 + 50 + 150) 250 Euro und damit auf 30 Jahren 108.000 Euro. Mehr als genug um sich eine schöne gebrauchte Wohnung zu leisten.
Ich selber habe allerdings vor zu bauen bevor ich in meine vorgezogene Rente gehe.
Und nur damit es klar ist, ich selber habe die Sparleistung als einfacher Handwerker bereits nach 20 Jahren weit übertroffen. Ich schreibe also nicht von Zahlen welche ich selber nicht im Stande bin zu erreichen.
Ich rauche nicht, habe keine Viecher, trinke nicht, bin nicht tätowiert oder gepierct und lege keinen Wert auf Markenkleidung, habe kein I-Phone und keine Playstation, bin weder bei Twitter noch bei Facebook. War und bin also auch kein H4-Empfänger.
2 Prozent Zins! Wovon träumst du?
schlaufix
08.11.2013, 20:43
Na, wer zahlt denn sonst die Renten, als unsere Kinder ? Da laß mal die Katze aus dem Sack !
Und der Fehler war natürlich nicht von Anfang an bekannt. Erst Adenauer hat mit dem launigen Spruch "Kinder bekommen die Leute immer" das Rentensystem auf den Generationenvertrag umgestellt. Vorher hat man für sich selbst angespart. Er wußte nichts von der Pille und dem Egoismus späterer Generationen, die sich keine Kinder mehr anschaffen, weil es Einbußen im Lebensstandard bedeutet. Wobei natürlich auch die Unterstützung des Staates viel zu gering ist. Nur, zu Adenauers Zeiten war die staatliche Unterstützung noch geringer. Allerdings konnten die meisten von einem Gehalt leben. Heute gehen alle Frauen arbeiten, die meisten brauchen zwei Gehälter zum Leben und eine hohe Arbeitslosigkeit haben wir auch.
Bevor Adenauer etwas umgestellt hat, hatten die Leute kein Geld um für das Alter etwas anzusparen. Unsere Kinder zahlen übrigens keine Rente. Die gehen Studieren oder bis 18 zur Schule um anschließend Arbeitslose zu sein. Natürlich nicht alle, aber sehr viele.
schastar
08.11.2013, 20:44
2 Prozent Zins! Wovon träumst du?
Wer vor 30 Jahren anfing erhilt deutlich mehr als 2%. Selbst ohne Zins wären es nach 30 Jahren 80.000 Eruo, also genug um sich eine kleine Wohnung zu leisten und keine Miete zahlen zu müssen.
schlaufix
08.11.2013, 20:48
2 Prozent Zins! Wovon träumst du?
Ihm geht auch kein Kühlschrank kapput, kein fernseher und auch kein Toaster. Sein Auto braucht keine Inspektion und Versicherungen sind für den Arsch. Ach ja: Wer von 2% Zinsen redet sollte sich eigentlich aus dem Forum verabschieden. Er macht sich als dumme Nuss lächerlich.
schlaufix
08.11.2013, 20:56
Dir ist ein wesentlicher Grundsatz eine Rechtssystems wohl nicht ganz klar, das Nachrangigkeitsprinzip.....
Zuerst muss also jeder selbst versuchen, seinen Bedarf aus eigener Kraft zu decken.
Wenn der Hilfebedürftige nun durch eigenes Verschulden seine Situation noch verschlechtert, kann man ihm die Hilfe verweigern.
Wenn also ein H 4 Empfänger jedes Jahr ein Kind in die Welt setzt, das er selbst nicht unterhalten kann.....ist das kriminell.
China würde er in den Knast kommen, logischerweise.
In Deutschland bekommt er sogar ein Haus zur Verfügung...wenn er sehr fleissig beim Zeugen war.
Da der Bedarf einer H 4 Familie mit mehreren Kindern entsprechend hoch gerechnet wird, können sie davon komfortabel leben...mit Auto, Flachbildschirm und Bier:crazy:
Normale Steuerzahler müssen also dafür zahlen, für Beamte, H 4 Grossfamilien und Sonstige......
Wenn man sich mal die Entwicklung von Steuern und Abgaben von 1965 bis heute ansieht.....dann kann man erkennen, wie CDU und SPD dieses Land abgewirtschaftet haben.
Irgendwann wird das auch der Dümmste begreifen......
Es gibt kaum noch Röhrengeräte! Das müßte doch mittlerweile die hohlste Hohlbirne kapiert haben. Ihr seid so blöde das ihr noch nicht mal wißt das Kindergeld komplett angerechnet wird. Natürlich zeigt da RTL kein Laufband um die Idioten darüber zu informieren.
schastar
08.11.2013, 20:57
Ihm geht auch kein Kühlschrank kapput, kein fernseher und auch kein Toaster. Sein Auto braucht keine Inspektion und Versicherungen sind für den Arsch. Ach ja: Wer von 2% Zinsen redet sollte sich eigentlich aus dem Forum verabschieden. Er macht sich als dumme Nuss lächerlich.
Mein Bausparer hat 2,5% Verzinsung und ist in 4 Jahren fällig. Ich vermute mal daß du keinen hast.
schastar
08.11.2013, 21:02
Es gibt kaum noch Röhrengeräte! Das müßte doch mittlerweile die hohlste Hohlbirne kapiert haben. Ihr seid so blöde das ihr noch nicht mal wißt das Kindergeld komplett angerechnet wird. Natürlich zeigt da RTL kein Laufband um die Idioten darüber zu informieren.
Nicht nur das Kindergeld wird auf H4 angerechnet, auch das Kind an sich wirkt sich auf die Erhöhung der Sozialleistung aus.
Je mehr Kinder um so mehr Geld für die H4-Eltern.
Leberecht
08.11.2013, 21:03
Wer eine Rente will, soll entsprechende Vorsorge betreiben.
"Soll" ist falsch, "Muss" wäre korrekt!. Das setzt natürlich die Möglichkeit voraus, Rentenansprüche durch Arbeit zu erwerben.
Recherchier selber im Netz: Die Anmahnungen, den Kinderfreibetrag zu erhöhen, haben die Erhöhung des Kindergelds zur Folge.
Sorry, aber "Recherchier selber im Netz" ist eine sehr schlechte Antwort auf die Frage nach eine Quelle.
Entweder du kannst das hier anhand seriöser Quellen belegen oder nicht. Solange du es nicht belegen kannst gilt, dass das Kindergeld von den Gesetzgebern beliebig runter und raufgesetzt werden kann.
schlaufix
08.11.2013, 21:29
Mein Bausparer hat 2,5% Verzinsung und ist in 4 Jahren fällig. Ich vermute mal daß du keinen hast.
Was Du vermutest ist mir egal!
schlaufix
08.11.2013, 21:31
Nicht nur das Kindergeld wird auf H4 angerechnet, auch das Kind an sich wirkt sich auf die Erhöhung der Sozialleistung aus.
Je mehr Kinder um so mehr Geld für die H4-Eltern.
Das ist doch richtig so! Oder sind Hartz IV Eltern, Eltern zweiter Klasse?
schastar
08.11.2013, 21:44
Das ist doch richtig so! Oder sind Hartz IV Eltern, Eltern zweiter Klasse?
Nicht alle, aber viele. Wer als H4-Empfänger Kinder in die Welt setzt welche sie gar nicht ernähren können sind nicht nur Eltern zweiter Klasse sondern darüber hinaus auch noch Ausbeuter und Sozialschmarotzer.
Jeder kann vom Schicksal getroffen werden, nach meiner Erfahrung sind aber die meisten an ihrer Situation selber schuld weil dumm und faul.
Im übrigen bin ich ein entschiedener Gegner der Augenblicklichen H4-Regelung.
schastar
08.11.2013, 21:46
Was Du vermutest ist mir egal!
Ich wollte dich nur darauf hinweisen daß 2% Verzinsung auch heute noch keine Seltenheit sind. Nicht umsonst versuchen Bausparkassen Hudnerttausende von Verträgen aufzulösen oder umzulagern.
hamburger
08.11.2013, 21:53
Das ist doch richtig so! Oder sind Hartz IV Eltern, Eltern zweiter Klasse?
Menschen, die sich ohne Rücksicht auf ihre finanzielle Lage hemmungslos vermehren sind asozial und sollten in ein Arbeitslager verbracht werden....mit Geschlechtertrennung.
Genau das sind die Menschen, die nicht gebraucht werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer sind.
Ein normaler Arbeitnehmer wird kaum ein Einkommen erarbeiten können, was eine Familie in H 4 mit 4 Kindern hat.
Die absoluten Zahlen kann sich jeder aus dem Netz ergoogeln....
Ich kenne in Hamburg einige Kandidaten, die auf diese Weise ein komfortables Leben führen können.....
Schlaufix kann man nur einen Rat geben, arbeiten gehen und abends einen Mathekurs der VHS zu besuchen.
Was aus den Kindern der H 4 Familien wird, die auf die von mir erwähnte Weise durchs Leben gehen....habe ich schon gesehen....
Also das ist keine Theorie sondern erlebte Praxis.
Sorry, aber "Recherchier selber im Netz" ist eine sehr schlechte Antwort auf die Frage nach eine Quelle.
Entweder du kannst das hier anhand seriöser Quellen belegen oder nicht. Solange du es nicht belegen kannst gilt, dass das Kindergeld von den Gesetzgebern beliebig runter und raufgesetzt werden kann.
Deine Diskussion ist unterirdisch. Erst geht es um das Kindergeld, belege ich dies, gehts plötzlich um die Höhe und nun geht es darum, daß das Kindergeld angeblich von den Gesetzgebern beliebig rauf und runtergesetzt werden kann.
Nein, kann es nicht.
Rechtliche Ausgangslage
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 87, 153 [169]) muss dem Steuerpflichtigen nach Erfüllung seiner Einkommensteuerschuld von seinem Erworbenen zumindest soviel verbleiben, wie er zur Bestreitung seines notwendigen Lebensunterhalts und – unter Berücksichtigung von Artikel 6 Abs. 1 Grundgesetz (GG)
– desjenigen seiner Familie bedarf (Existenzminimum
Die Höhe des steuerlich zu verschonenden Existenzminimums hängt von den allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnissen und dem in der Rechtsgemeinschaft anerkannten Mindestbedarf ab; diesen einzuschätzen, ist Aufgabe des Gesetzgebers. Soweit der Gesetzgeber jedoch im Sozialhilferecht den Mindestbedarf bestimmt hat, den der Staat bei einem mittellosen Bürger im Rahmen sozialstaatlicher Fürsorge durch staatliche Leistungen zu decken hat, darf das von der Einkommensteuer zu verschonende Existenzminimum diesen Betrag nicht unterschreiten.Demnach ist der im Sozialhilferecht anerkannte Mindestbedarf die Maßgröße für daseinkommensteuerliche Existenzminimum (vgl. BVerfGE 87, 153 [169 bis 171]). Hierzu gehört nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts neben dem sozialhilferechtlichen Sachbedarf auch der Versorgungsbedarf für den Krankheits- und Pflegefall, insbesondere entsprechende Versicherungsbeiträge(vgl. BVerfGE 120, 125 [156 f.]. Diese Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts gelten sinngemäß auch für die Ermittlung des sächlichen
Existenzminimums (Sachbedarf) eines Kindes und die Berücksichtigung kindbezogener Vorsorgeaufwendungen zu einer Kranken- und Pflegeversicherung (vgl. BVerfGE 82, 60 [93, 94] und120, 125 [159 f., 165 f.]. Die steuerliche Leistungsfähigkeit von Eltern wird, über den existenziellen Sachbedarf und Versorgungsbedarf für den Krankheits- und Pflegefall sowie den erwerbsbedingten Betreuungsbedarf hinaus, generell durch den Betreuungs- und Erziehungsbedarf eines Kindes gemindert. Daher ist dieser Bedarf im Steuerrecht zusätzlich als Bestandteil des Kinderexistenzminimums von der Einkommensteuer zu
verschonen (vgl. BVerfGE 99, 216 [233 f., 240 ff.]).Die Sozialhilfe bildet mit ihren Leistungen das unterste soziale Netz. Nach der im Zwölften Buch Sozialgesetzbuch – Sozialhilfe – (SGB XII) geregelten Hilfe zum Lebensunterhalt bestimmt sich die Leistungshöhe in der ebenfalls im SGB XII enthaltenen
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, ferner fungiert sie auch als Referenzsystem für....
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2012/11/2012-11-07-PM74-anlage.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Daraus folgt, daß das Kindergeld zwar angepaßt werden kann, aber nicht beliebig. Referenzgröße ist das Existenzminimum, wie es in der Sozialhilfe festgehalten ist und zusätzliche Aufwendungen, wie sie aufgeführt wurden.
Wer vor 30 Jahren anfing erhilt deutlich mehr als 2%. Selbst ohne Zins wären es nach 30 Jahren 80.000 Eruo, also genug um sich eine kleine Wohnung zu leisten und keine Miete zahlen zu müssen.
Wir reden hier aber nicht von der bereits abgeschlossenen Vergangenheit. In der bereits abgeschlossenen Vergangenheit konnte ein einfacher Arbeiter als Alleinverdiener und Vorstand einer Familie mit 10 Kindern auch ein Häuschen bauen, wenn er nicht gerade in einer Großstadt lebte.
Menschen, die sich ohne Rücksicht auf ihre finanzielle Lage hemmungslos vermehren sind asozial und sollten in ein Arbeitslager verbracht werden....mit Geschlechtertrennung.
Genau das sind die Menschen, die nicht gebraucht werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer sind.
Ein normaler Arbeitnehmer wird kaum ein Einkommen erarbeiten können, was eine Familie in H 4 mit 4 Kindern hat.
Die absoluten Zahlen kann sich jeder aus dem Netz ergoogeln....
Ich kenne in Hamburg einige Kandidaten, die auf diese Weise ein komfortables Leben führen können.....
Schlaufix kann man nur einen Rat geben, arbeiten gehen und abends einen Mathekurs der VHS zu besuchen.
Was aus den Kindern der H 4 Familien wird, die auf die von mir erwähnte Weise durchs Leben gehen....habe ich schon gesehen....
Also das ist keine Theorie sondern erlebte Praxis.
Die, die sich hemmungslos vermehren, tragen Kopftücher - zumindest im Stadtbild so zu erkennen. Nur dort findet man mehr als zwei Kinder plus Kinderwagen, oft nicht sehr gut erzogen.
Nicht alle, aber viele. Wer als H4-Empfänger Kinder in die Welt setzt welche sie gar nicht ernähren können sind nicht nur Eltern zweiter Klasse sondern darüber hinaus auch noch Ausbeuter und Sozialschmarotzer ...http://www.24-carat.de/2012/04/ARB-SINN.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es ist also Alles sehr gut. Noch nie ging es uns besser. Und nur die Blöden arbeiten noch.
Da können wir ja auch noch ein paar mehr Islamis, Neger und Zigeuner gut mitversorgen.
schastar
09.11.2013, 00:17
Wir reden hier aber nicht von der bereits abgeschlossenen Vergangenheit. In der bereits abgeschlossenen Vergangenheit konnte ein einfacher Arbeiter als Alleinverdiener und Vorstand einer Familie mit 10 Kindern auch ein Häuschen bauen, wenn er nicht gerade in einer Großstadt lebte.
Wir reden nicht nur von der Vergangenheit sondern auch vom „Jetzt“. Denn ich arbeite auch jetzt an meiner Zukunft, so wie es alle anderen auch machen könnten wenn sie nur wollten.
Auch jetzt wird niemand dran gehindert nebenher noch einen Minijob anzunehmen und sich etwas Geld hinzu zu verdienen. Ich selber arbeite deutlich mehr als 40 Stunden die Woche. Und auch Heute noch ist es möglich vor zu sorgen.
Das Hauptproblem ist I-Phone, cooles Auto, schicke Wohnung, angesagte Kleidung, Tätowierung und Piercing, toller Fernseher, etc. was viele als Geburtsrecht erachten und dann blöd schauen wenn nicht zum sparen übrig bleibt.
Niemand sagt daß es leichter wird, aber unmöglich ist es auch nicht. Sehe ich an mir selber.
Wir reden nicht nur von der Vergangenheit sondern auch vom „Jetzt“. Denn ich arbeite auch jetzt an meiner Zukunft, so wie es alle anderen auch machen könnten wenn sie nur wollten.
Auch jetzt wird niemand dran gehindert nebenher noch einen Minijob anzunehmen und sich etwas Geld hinzu zu verdienen. Ich selber arbeite deutlich mehr als 40 Stunden die Woche. Und auch Heute noch ist es möglich vor zu sorgen.
Das Hauptproblem ist I-Phone, cooles Auto, schicke Wohnung, angesagte Kleidung, Tätowierung und Piercing, toller Fernseher, etc. was viele als Geburtsrecht erachten und dann blöd schauen wenn nicht zum sparen übrig bleibt.
Niemand sagt daß es leichter wird, aber unmöglich ist es auch nicht. Sehe ich an mir selber.
und zwei Prozent Zinsen bekommst du auch noch .... jetzt?!
Und wer backt später die Brötchen für dich?Die, die nicht einmal einen Schulabschluss, geschwiegener noch eine
Ausbildung schaffen - ganz bestimmt nicht!
Im Alter müssen Rentner noch an ihr selber erarbeitetes Eingemachtes ....
so siehts aus!
schlaufix
09.11.2013, 06:52
Ich wollte dich nur darauf hinweisen daß 2% Verzinsung auch heute noch keine Seltenheit sind. Nicht umsonst versuchen Bausparkassen Hudnerttausende von Verträgen aufzulösen oder umzulagern.
Gut, da magst Du Recht haben. Es gibt sicherlich für langfristige Verträge noch diese 2% an Zinsen.
schlaufix
09.11.2013, 06:57
Nicht alle, aber viele. Wer als H4-Empfänger Kinder in die Welt setzt welche sie gar nicht ernähren können sind nicht nur Eltern zweiter Klasse sondern darüber hinaus auch noch Ausbeuter und Sozialschmarotzer.
Jeder kann vom Schicksal getroffen werden, nach meiner Erfahrung sind aber die meisten an ihrer Situation selber schuld weil dumm und faul.
Im übrigen bin ich ein entschiedener Gegner der Augenblicklichen H4-Regelung.
Das Dumme am Kinderkriegen ist, dass man beim Poppen oft noch nicht weiß ob man in 9 Monaten Arbeitslos ist. Schade das auch hier die Deutschen Hartz IV ler mit denen, die als Fachkräfte zu uns kommen in einen Topf geworfen werden.
schlaufix
09.11.2013, 07:11
Menschen, die sich ohne Rücksicht auf ihre finanzielle Lage hemmungslos vermehren sind asozial und sollten in ein Arbeitslager verbracht werden....mit Geschlechtertrennung.
Genau das sind die Menschen, die nicht gebraucht werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer sind.
Ein normaler Arbeitnehmer wird kaum ein Einkommen erarbeiten können, was eine Familie in H 4 mit 4 Kindern hat.
Die absoluten Zahlen kann sich jeder aus dem Netz ergoogeln....
Ich kenne in Hamburg einige Kandidaten, die auf diese Weise ein komfortables Leben führen können.....
Schlaufix kann man nur einen Rat geben, arbeiten gehen und abends einen Mathekurs der VHS zu besuchen.
Was aus den Kindern der H 4 Familien wird, die auf die von mir erwähnte Weise durchs Leben gehen....habe ich schon gesehen....
Also das ist keine Theorie sondern erlebte Praxis.
Kein Wunder das die eine oder andere Partei nicht mehr als 1% bekommt. Arbeitslager machen Angst!
Und wie die meisten die auf ihre eigenen Landsleute draufhauen, kennst auch Du natürlich Leute die ein komfortables Leben als Hartzer führen. Dein Freundeskreis scheint sehr groß zu sein. Was deinen Rat angeht, zeigt das ganze Desaster wie weit es mit der Intelligenz einiger bestellt ist. Wer einen blauen Pullover trägt muß also auch ein blaues Auto fahren, oder wie ist der Rat zu verstehen?
schastar
09.11.2013, 07:20
und zwei Prozent Zinsen bekommst du auch noch .... jetzt?!
Auf alten Bausparverträgen ja, und die sind auch nicht 20 Jahre alt sondern etwa von 2005.
Da ich kein Aktienguru bin beschränke ich mich eben auf „Handfestes“. Augenblicklich bekommt man auf Bausparer natürlich nichts, ist auch kein Problem da man dafür Verträge abschließen kann die dann auch sehr sehr kleine Zinsen garantieren. Das ermöglicht dann auch den Kauf eines Hauses oder Wohnung auf Schulden die man sicher überblicken kann.
Viele Menschen neigen dazu tausend Ausreden zu finden warum etwas jetzt gerade nicht ginge.
schastar
09.11.2013, 07:41
Kein Wunder das die eine oder andere Partei nicht mehr als 1% bekommt. Arbeitslager machen Angst!
Und wie die meisten die auf ihre eigenen Landsleute draufhauen, kennst auch Du natürlich Leute die ein komfortables Leben als Hartzer führen. Dein Freundeskreis scheint sehr groß zu sein. Was deinen Rat angeht, zeigt das ganze Desaster wie weit es mit der Intelligenz einiger bestellt ist. Wer einen blauen Pullover trägt muß also auch ein blaues Auto fahren, oder wie ist der Rat zu verstehen?
Es geht nicht darum ob jemand ein komfortables Leben als H4-ler führt oder nicht, sondern darum was seine Intentionen sind. Menschen könne durch Schicksalsschläge in diese Situation geraten, oder durch Faulheit ohne Antrieb sich daraus zu befreien. Vor allem junge Menschen repräsentieren letzteres.
Stellt man eine Kosten-Nutzenrechnung auf stellt man schnell fest daß diese nutzlos sind, egal ob sie gut oder schlecht leben.
So bin ich schon lange für ein echtes Solidarsystem in welchem jeder die Möglichkeit hat sein Geld zu verdienen. So sollte der Staat für Menschen welche in der Wirtschaft keine Platz finden es diesen ermöglichen durch Arbeitsleistung zu Gunsten des sozialabgaben- und lohnsteuerpflichtig arbeitenden Volkes sich seinen Unterhalt zu verdienen. Arbeitszeit von 7 –12 und 13 –16 Uhr, Monatag bis Freitag. Gezahlt wird nur nach geleisteten Arbeitsstunden.
So ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Gezwungen zu Arbeiten wird natürlich keiner.
schastar
09.11.2013, 07:43
Das Dumme am Kinderkriegen ist, dass man beim Poppen oft noch nicht weiß ob man in 9 Monaten Arbeitslos ist. Schade das auch hier die Deutschen Hartz IV ler mit denen, die als Fachkräfte zu uns kommen in einen Topf geworfen werden.
Nur ist es oft so daß sie bereits H4 beziehen bevor sie schwanger werden oder noch gar nicht gearbeitet haben.
"Soll" ist falsch, "Muss" wäre korrekt!. Das setzt natürlich die Möglichkeit voraus, Rentenansprüche durch Arbeit zu erwerben.
Ich bin für die Freiheit und gegen Zwang. Wer nicht vorsorgen will, solte das auch nicht tun müssen.
Falsch, denn die bekommen faktisch kein Kindergeld. Das Kindergeld wird gegen den Sozialhilfe-Bedarfssatz gegengerechnet.
Sozialhilfe wird auch für Kinder gezahlt = Kindergeld. Es kann nicht angehen, daß Leute auf Kosten ihrer Nachbarn leben dürfen.
Die, die nicht einmal einen Schulabschluss, geschwiegener noch eine
Ausbildung schaffen - ganz bestimmt nicht!
Im Alter müssen Rentner noch an ihr selber erarbeitetes Eingemachtes ....
so siehts aus!
Du meinst, du brauchst keine nachfolgende Generation? Baust du das Getreide selber an, erntest es, mahlst es und backst dir dein Brot?
Sozialhilfe wird auch für Kinder gezahlt = Kindergeld. Es kann nicht angehen, daß Leute auf Kosten ihrer Nachbarn leben dürfen.
Moment: Der Bedarfssatz in der Sozialhilfe ist kein Kindergeld und liegt um einiges höhes als das Kindergeld. Mit dieser Wortvermischung diskreditierst du ganz bewußt das Kindergeld, das Arbeitnehmern als pauschalierte Steuerfreistellung des Lebensbedarfs auf Grundlage des Existenzminimums ihrer Kinder gezahlt wird. Dieses Kindergeld ist kein Almosen!
hamburger
09.11.2013, 13:53
Moment: Der Bedarfssatz in der Sozialhilfe ist kein Kindergeld und liegt um einiges höhes als das Kindergeld. Mit dieser Wortvermischung diskreditierst du ganz bewußt das Kindergeld, das Arbeitnehmern als pauschalierte Steuerfreistellung des Lebensbedarfs auf Grundlage des Existenzminimums ihrer Kinder gezahlt wird. Dieses Kindergeld ist kein Almosen!
Kindergeld ist mit einer Deckprämie gleichzustellen.
Eingeführt wurde es , um dumme Wähler zu generieren, da die Parteien ansonsten nichts zu bieten hatten.
Und die Blöden, wie man auch hier sieht, fallen immer wieder darauf rein.
Die Arbeitnehmer zahlen ihr Kindergeld selbst, da es ihnen vorher abgezogen wird....es fällt ja nicht vom Himmel...:D
Es gibt im GG keinen Anspruch auf Kindergeld...was ist denn ein würdiges Leben eigentlich?
Natürlich hatte Adenauer recht in einem Punkt, Kinder bekommen die Menschen immer....nur eben weniger, als der Erhalt des Schneeballsystems Rente nötig hat.
Du meinst, du brauchst keine nachfolgende Generation? Baust du das Getreide selber an, erntest es, mahlst es und backst dir dein Brot?
Wollen wir jetzt Lichterketten Logik verbreiten? Es gibt immer nachfolgende Generationen....Bäcker arbeiten mit Brotbackautomaten...
deswegen braucht man immer weniger Bäcker....Landwirtschaft....Blick in die USA zeigt...riesige Felder...teilautomatisierte Bestellung...
so hohe Produktionen auch hier, dass sogar Exportprämien gezahlt werden....
Fazit, es werden immer weniger Menschen für immer höhere Produktionszahlen benötigt, deswegen ist die Zuchtprämie Kindergeld und co sogar schädlich für das Allgemeinwesen.....
Die sozialistischen Rentenkassen sind abzuschaffen. Wer eine Rente will, soll entsprechende Vorsorge betreiben.Vorsorge mit BRD-Papier, das in einigen Jahren so wie Griechen-Papier mit 28% des Nennwerts gehandelt wird? Mit Edel-Immobilien, für die Keiner Miete zahlen kann? Mit Aktien, für die Keiner Renditen und Wertsteigerung erwirtschaftet? Bis 2025 werden 18 mio. deutsche Erwerbstätige Auswanderer und Rentner, und die Auswanderer sind Leute mit Lehrberuf, Meister oder Diplom.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fließband-Hengste, Erwerbs-Schlunzen und akademisches Proletariat mit irre überzogenem Entgeld will kein Land mit Zukunft. Sozial-Pädagogen, Alt-Philologen, Möchtegern-Architekten, die von Kunst faseln, und ähnliche Ärsche sind nur Sozial-Ballast. Und der Nachwuchs hierzulande? Bis 2025 kommen 7 mio. der Nullbock-Generationen ins Erwerbs-Alter.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
2025 sollen 6½ mio. erwerbstätige Deutsche in der BRD 45 mio. erwerbslose Deutsche versorgen: Kinder, Schüler, Studenten, Penner, Hausfrauern, Rentner, Privatisierer, Behinderte, Anstalts-Insassen, Knackis und Freilauf-Kriminelle. Bei Islamis, Negern, Zigeunern und anderen Import-Proleten ist es noch übler: 2½ mio. Erwerbstätige mit mieser oder gar keiner Ausbildung ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... sollen 20 mio. Erwerbslose versorgen, weil deren Erfolgs-Nachwuchs auch auswandert und deren Erfolgs-Typen auch Rentner werden. Und dieses Gemisch aus deutschen Versagern, Import-Proleten, Pennern ohne HartzIV, Eltern ohne Kindergeld und Rentnern ohne Rente sollen also Renditen für Dein Gespartes erwirtschaften, und die Zinsen für die Staats-Schulden?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/11/2089.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber auch falls Ihr 40 mio. momentan Erwerbstätigen der BRD die Staatsschulden bis 2025 abzahlt, ist 2025 für BRD, Europa und USA nur der jetzige Lebens-Standard der Mongolei zu erwarten: 2.300 € BPI/Einwohner, aber mit 100-facher Kriminalität.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.
Das Problem ist..........es werden keine ehrlichen Zahlen kommuniziert!
Das ist ein Milliardentopf an dem sich viele Interessengruppen gütlich tun! Nicht zuletzt die Politiker selbst!!!!!
Von diesen Arschlöcher erwarte ich mir nichts vernünftiges.......weder verstehen die den ESM noch das Rentensystem......die Hauptsache sie schröpfen die Kassen selbst mit überhöhten Rentenansprüchen ohne je einzuzahlen.
Kindergeld ist mit einer Deckprämie gleichzustellen.
Eingeführt wurde es , um dumme Wähler zu generieren, da die Parteien ansonsten nichts zu bieten hatten.
Und die Blöden, wie man auch hier sieht, fallen immer wieder darauf rein.
Die Arbeitnehmer zahlen ihr Kindergeld selbst, da es ihnen vorher abgezogen wird....es fällt ja nicht vom Himmel...:D
Ganz deine Meinung. Nur sind die Arbeitnehmer mit Kindern durch die vermehrte Abzocke bei Steuern und Sozialabgaben mittlerweile auf diese Steuerfreistellung des Existenzminimums der Kinder und damit dem teilweisen teilweisen Rückfluß eingezahlter Steuern angewiesen.
Es gibt im GG keinen Anspruch auf Kindergeld...was ist denn ein würdiges Leben eigentlich?
Das wurde über die Sozialhilfe/Hartz IV definiert. Politisch gewollt neuerdings zahnlos, es sei denn, man kommt als Asylbewerber, weil einem da erst einmal eine grundsätzliche Sanierung zusteht.
Kindergeld wird nicht als solches nicht erwähnt, wohl aber die Steuerfreistellung des Existenzminimums der Kinder in den Ausführungsbestimmungen und der Gesetze, deren pauschale Auszahlung in Form des Kindergeldes nun schon mehrfach als zu niedrig angemahnt wurde.
An anderer Stelle (Thread mit Überschrift "...Kindergeld...", der parallel läuft) habe ich die gesetzlichen Grundlagen bereits gepostet.
Natürlich hatte Adenauer recht in einem Punkt, Kinder bekommen die Menschen immer....nur eben weniger, als der Erhalt des Schneeballsystems Rente nötig hat.
Um Kinder großzuziehen, müssen auch die Rahmenbedingungen stimmen. Wenn Kinder zum Nachteil gereichen und zwar kräftig (wenn man sich sein Leben nicht auf Hartz-IV-Almosen von der Wiege bis zur Bahre einrichtet), dann wird kein vernünftiger Mensch sich auf das Jahrzehnte dauernde Experiment Kinderaufzucht und Sicherstellung des Kindesunterhalts mit gleichzeitiger eigener materieller Absicherung einlassen. Vor allem, wenn man dann auch noch auf exotische Urlaube und allerlei andere Freizeitvergnügungen verzichten muß. Die Rechnung geht für die Eltern irgendwie nicht auf.
Wollen wir jetzt Lichterketten Logik verbreiten? Es gibt immer nachfolgende Generationen....Bäcker arbeiten mit Brotbackautomaten...
deswegen braucht man immer weniger Bäcker....Landwirtschaft....Blick in die USA zeigt...riesige Felder...teilautomatisierte Bestellung...
so hohe Produktionen auch hier, dass sogar Exportprämien gezahlt werden....
Fazit, es werden immer weniger Menschen für immer höhere Produktionszahlen benötigt, deswegen ist die Zuchtprämie Kindergeld und co sogar schädlich für das Allgemeinwesen.....
Ich wollte nur anschaulich ins Gedächtnis rufen, daß Geld IMMER erwirtschaftet werden muß und zwar von einer nachfolgenden Generation.
Sonst ist das Geld nur Altpapier.
Para ou rien
09.11.2013, 16:07
Im Rahmen des jetzigen Rentensystems, eine völlig berechtigte Forderung. Dieses System lebt nunmal von stetem Nachwuchs. Der Arbeitnehmer, der keinen Nachwuchs beisteuert, kann soviel einzahlen wie er will, zum Erhalt trägt er im Endeffekt dennoch nichts bei und das sollte sich selbstverständlich auf dem Rentenbescheid bemerkbar machen.
Du meinst, du brauchst keine nachfolgende Generation? Baust du das Getreide selber an, erntest es, mahlst es und backst dir dein Brot?Das Brot das ich esse wird noch von meiner Generation gebacken .... :cool:
Noch beziehe ich keine Grundsicherung da ich noch arbeite und dies auch noch mindestens die nächsten 10 Jahre tun werde.
Ein entsprechende Neubauwohnung gibt es bereits für weniger als 100.000, ein kleines Häuschen, gebraucht, für 200.000. Wer so dumm ist und glaubt in München wohnen zu müssen der ist selber schuld.
Wer will kann sich locker in 30 Arbeitsjahren eine kleine Eigentumswohnung zusammensparen.
Alleine wer nicht raucht und jeden Tag 2,50 spart hat bei 2% Zins nach 30 Jahren 32.500 Euro. Verzichtet man dann auch noch auf sinnbefreite Reptilienhaltung und den obligatorischen Kläffer, ich setze dafür mal sehr knapp bemessene 50 Euro im Monat an wäre man bei 54.100. Schaft man es jetzt auch noch im Monat lediglich 125 Euro zu sparen weil man sich nicht jedes Wochenende vollaufen lässt hat man eine gesamte Sparleistung von (75 + 50 + 150) 250 Euro und damit auf 30 Jahren 108.000 Euro. Mehr als genug um sich eine schöne gebrauchte Wohnung zu leisten.
Ich selber habe allerdings vor zu bauen bevor ich in meine vorgezogene Rente gehe.
Und nur damit es klar ist, ich selber habe die Sparleistung als einfacher Handwerker bereits nach 20 Jahren weit übertroffen. Ich schreibe also nicht von Zahlen welche ich selber nicht im Stande bin zu erreichen.
Ich rauche nicht, habe keine Viecher, trinke nicht, bin nicht tätowiert oder gepierct und lege keinen Wert auf Markenkleidung, habe kein I-Phone und keine Playstation, bin weder bei Twitter noch bei Facebook. War und bin also auch kein H4-Empfänger.
Erstaunlich, hast dich ja fast nackt gemacht. Anerkennung und Respekt für Deine Worte und Deine Vorhaben, aber leben mußte doch auch ein bischen. Ein Haus bauen heißt doch nicht , auf alles zu verzichten, wenns aber doch in den meisten Fällen so ist. Dein letzter Satz gefällt mir besonders, bin da ziemlich dicht bei Dir ! :D
Multiplex
09.11.2013, 18:55
Im Rahmen des jetzigen Rentensystems, eine völlig berechtigte Forderung. Dieses System lebt nunmal von stetem Nachwuchs. Der Arbeitnehmer, der keinen Nachwuchs beisteuert, kann soviel einzahlen wie er will, zum Erhalt trägt er im Endeffekt dennoch nichts bei und das sollte sich selbstverständlich auf dem Rentenbescheid bemerkbar machen.
Zum Satz in fett als Ergänzung: Es könnte den Anschein haben, als gäbe es ein System, was nicht von stetem Nachwuchs lebt. Das gibt es aber nicht. Ein Rentensystem kann niemals ohne Nachfolgegeneration funktionieren. Für sich selbst zurücklegen kann man nur Naturalien zum Essen, Holz zum Heizen, ein selbstgenutztes Eigenheim und eine liebevolle Familie. Alles andere ist nur heiße Luft.
2 Prozent Zins! Wovon träumst du?
Ja, weiss ich auch nicht. Vor allem schließen die Banken bei diesen Niedrigzinsen keine langjährigen Verträge ab, und danach , da biste dann richtig angeschissen ! :D
Menschen, die sich ohne Rücksicht auf ihre finanzielle Lage hemmungslos vermehren sind asozial und sollten in ein Arbeitslager verbracht werden....mit Geschlechtertrennung.
Genau das sind die Menschen, die nicht gebraucht werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer sind.
Ein normaler Arbeitnehmer wird kaum ein Einkommen erarbeiten können, was eine Familie in H 4 mit 4 Kindern hat.
Die absoluten Zahlen kann sich jeder aus dem Netz ergoogeln....
Ich kenne in Hamburg einige Kandidaten, die auf diese Weise ein komfortables Leben führen können.....
Schlaufix kann man nur einen Rat geben, arbeiten gehen und abends einen Mathekurs der VHS zu besuchen.
Was aus den Kindern der H 4 Familien wird, die auf die von mir erwähnte Weise durchs Leben gehen....habe ich schon gesehen....
Also das ist keine Theorie sondern erlebte Praxis.
Hast alles Gut beobachtet und auch Gut berichtet ! :D
Im Rahmen des jetzigen Rentensystems, eine völlig berechtigte Forderung. Dieses System lebt nunmal von stetem Nachwuchs. Der Arbeitnehmer, der keinen Nachwuchs beisteuert, kann soviel einzahlen wie er will, zum Erhalt trägt er im Endeffekt dennoch nichts bei und das sollte sich selbstverständlich auf dem Rentenbescheid bemerkbar machen.
Ein solches abhängiges System gehört dann aber abgeschafft. Man kann doch Leute nicht nach ihren individuellen Lebensentwürfen benachteiligen!
Was machen denn die, die aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen können? Sollen die dann einen "Lastenausgleich" bekommen? Wie hoch soll der sein?
Dieser ganze Umverteilungsmüll muss entsorgt und durch eine Individualversicherung ersetzt werden, dann kann man sich die Diskussion um Kinder sparen!
Auf alten Bausparverträgen ja, und die sind auch nicht 20 Jahre alt sondern etwa von 2005.
Da ich kein Aktienguru bin beschränke ich mich eben auf „Handfestes“. Augenblicklich bekommt man auf Bausparer natürlich nichts, ist auch kein Problem da man dafür Verträge abschließen kann die dann auch sehr sehr kleine Zinsen garantieren. Das ermöglicht dann auch den Kauf eines Hauses oder Wohnung auf Schulden die man sicher überblicken kann.
Viele Menschen neigen dazu tausend Ausreden zu finden warum etwas jetzt gerade nicht ginge.
Letzte Bemerkung von mir, zu diesem Thema ! Es wird nicht leicht, Deine Vorhaben zu verwirklichen, seh ich täglich. Bei mir in der Straße stehen 11 Einfamilienhäuser, wobei ich der einzige bin, der sein Haus Bar bezahlt hat ! Was ich damit sagen will ? Ich sehe die anderen, wenn sie vom Einkaufen kommen, da tun se mir richtig leid, fast mit leeren Taschen kommen sie ! Glaubs mir, es ist nicht mehr so einfach, Besitz anzuhäufen !
Menschen, die sich ohne Rücksicht auf ihre finanzielle Lage hemmungslos vermehren sind asozial und sollten in ein Arbeitslager verbracht werden....mit Geschlechtertrennung.
Genau das sind die Menschen, die nicht gebraucht werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer sind.
Ein normaler Arbeitnehmer wird kaum ein Einkommen erarbeiten können, was eine Familie in H 4 mit 4 Kindern hat.
Die absoluten Zahlen kann sich jeder aus dem Netz ergoogeln....
Ich kenne in Hamburg einige Kandidaten, die auf diese Weise ein komfortables Leben führen können.....
Schlaufix kann man nur einen Rat geben, arbeiten gehen und abends einen Mathekurs der VHS zu besuchen.
Was aus den Kindern der H 4 Familien wird, die auf die von mir erwähnte Weise durchs Leben gehen....habe ich schon gesehen....
Also das ist keine Theorie sondern erlebte Praxis.
In Hartz IV mit vier Kindern? Das dürften zu 98 Prozent keine ethnisch deutschen Familien sein!
Eine einzige Familie mit mehr als drei Kindern kenne ich. Die leben aber nicht in Hartz IV, sondern mit gutem Einkommen und zwei Häusern, damit jedes der Sprößlinge sein eigenes Zimmer hat. Aber auch diese Familie gehört zur absoluten Minderheit, fast genauso selten anzutreffen wie eine ethnisch deutsche Familie in Hartz IV mit vier Kindern.
Der Rest trägt Kopftuch!
Der Sinnn zahlt doch selbst keinen Cent in die gesetzliche Rentenversicherung, sowie alle politischen Schwätzer. Die Kinderlosen haben gar keinen Bock mehr in die gesetzliche Verlustkasse einzuzahlen.
Bei Maybrit Illner wurde klipp und klar vom Islam-Laschet dargestellt, dass die Beamten/Politiker immer eine Extrawurst sein werden. Die haben eine Lobby, die niemals eine Solidarität mit den Trotteln der abhängig Beschäftigten eingehen werden. Die Reichen sind in Deutschland alle außen vor. Kinderlose Beamte, kinderlose Akademiker, kinderlose Selbständige/Unternehmer und kinderlose Erben sind doch bestimmt von Sinn nicht gemeint, weil sie entweder nichts, oder in ein eigenes Rentenwerk einzahlen. Es müssen nur die dämlichen Zwangseinzahler für Fremdleistungen aus ihrer Rentenkasse aufkommen.
schastar
09.11.2013, 19:27
Erstaunlich, hast dich ja fast nackt gemacht. Anerkennung und Respekt für Deine Worte und Deine Vorhaben, aber leben mußte doch auch ein bischen. Ein Haus bauen heißt doch nicht , auf alles zu verzichten, wenns aber doch in den meisten Fällen so ist. Dein letzter Satz gefällt mir besonders, bin da ziemlich dicht bei Dir ! :D
Ich hatte durchaus Spaß, nur muß diese ja nicht zwangsweise viel kosten. Ich z.B. hatte viel Freundinnen und das sicher nicht wegen meiner tollen Kleidung. Zum 24 Geburtstag wurde ich von der Damenfraktion mit Kleidung beschenkt, wodurch ich mich veranlasst sah zu fragen ob ich wirklich so schlimm angezogen bin. Ein deutliches und geschlossenes „ja“, selbst von männlichen Geschlecht waren dann nicht mehr wegzudiskutieren. Das brachte mich aber auch zu der Erkenntnis daß es nicht auf die Kleidung ankam sondern auf den der drinnen steckt.
Auch heute schaffe ich es noch nicht mich modisch zu kleiden. Meist kaufe ich mir Pullover bei C&A für 15 Euro oder zwei für 24. Meine Partnerin kauft mir dann daß was sie will und ich ziehe es dann einfach an. Selbst heute noch kann sie darüber lachen was ich anhatte als wir uns das erste mal unterhielten. Ihrer und der ihrer Freundin Meinung nach war ich der schlecht gekleidetste Mann in der Disco.
So bin ich, so bleibe ich.
schastar
09.11.2013, 19:30
Letzte Bemerkung von mir, zu diesem Thema ! Es wird nicht leicht, Deine Vorhaben zu verwirklichen, seh ich täglich. Bei mir in der Straße stehen 11 Einfamilienhäuser, wobei ich der einzige bin, der sein Haus Bar bezahlt hat ! Was ich damit sagen will ? Ich sehe die anderen, wenn sie vom Einkaufen kommen, da tun se mir richtig leid, fast mit leeren Taschen kommen sie ! Glaubs mir, es ist nicht mehr so einfach, Besitz anzuhäufen !
Dem ist so, der Staat ist auch kein leichter Gegner.
Para ou rien
09.11.2013, 21:50
Ein solches abhängiges System gehört dann aber abgeschafft. Man kann doch Leute nicht nach ihren individuellen Lebensentwürfen benachteiligen!
Öhm, nenn mir mal einen Lebensbereich, wo diese Gefahr -also anhand seiner Lebensgestaltung benachteiligt zu werden- prinzipiell ausgeschlossen ist?
Was machen denn die, die aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen können? Sollen die dann einen "Lastenausgleich" bekommen? Wie hoch soll der sein?
Dieser ganze Umverteilungsmüll muss entsorgt und durch eine Individualversicherung ersetzt werden, dann kann man sich die Diskussion um Kinder sparen!
Nein, so einfach ist das nicht. Ohne Folgegeneration, würde auch deine Individualversicherung in sich zusammenbrechen, da hat der User Multiplex mit seinem Einwand durchaus recht.
Ich gebe dir in Punkto "soziale" Umverteilungssysteme zwar völlig recht, würde ich auch alle und zwar ausnahmslos platt machen.
Kinderlos ist aber ganz unabhängig davon, überall gleichbedeutend mit zukunftslos. Das sollte vor allem auch im eigenen Interesse endlich mal verstanden werden.
Öhm, nenn mir mal einen Lebensbereich, wo diese Gefahr -also anhand seiner Lebensgestaltung benachteiligt zu werden- prinzipiell ausgeschlossen ist?
Es geht da nicht um die "Gefahr", sondern um die dann gesetzlich verordnete Schlechterstellung anhand von individuellen Lebensentwürfen und Vorraussetzungen.
Nicht jeder ist zur Kindererziehung geeignet, ich z.B. schonmal gleich gar nicht! Soll ich jetzt Kinder in die Welt setzen, obwohl ich um meine beschränkten Fähigkeiten zur Erziehung selbiger weiß? Das ist doch verantwortungslos...
Nein, so einfach ist das nicht. Ohne Folgegeneration, würde auch deine Individualversicherung in sich zusammenbrechen, da hat der User Multiplex mit seinem Einwand durchaus recht.
Ich gebe dir in Punkto "soziale" Umverteilungssysteme zwar völlig recht, würde ich auch alle und zwar ausnahmslos platt machen.
Kinderlos ist aber ganz unabhängig davon, überall gleichbedeutend mit zukunftslos. Das sollte vor allem auch im eigenen Interesse endlich mal verstanden werden.
Inwiefern? Wenn ich selbst während meines aktiven Arbeitslebens die Mittel erwirtschafte, die ich im Alter benötige, dann muss ich mir über Folgegenerationen diesbezüglich keine Gedanken machen. Die Mittel wurden dann ja vorher erwirtschaftet.
Der Sinnn zahlt doch selbst keinen Cent in die gesetzliche Rentenversicherung, sowie alle politischen Schwätzer. Die Kinderlosen haben gar keinen Bock mehr in die gesetzliche Verlustkasse einzuzahlen.
Bei Maybrit Illner wurde klipp und klar vom Islam-Laschet dargestellt, dass die Beamten/Politiker immer eine Extrawurst sein werden. Die haben eine Lobby, die niemals eine Solidarität mit den Trotteln der abhängig Beschäftigten eingehen werden. Die Reichen sind in Deutschland alle außen vor. Kinderlose Beamte, kinderlose Akademiker, kinderlose Selbständige/Unternehmer und kinderlose Erben sind doch bestimmt von Sinn nicht gemeint, weil sie entweder nichts, oder in ein eigenes Rentenwerk einzahlen. Es müssen nur die dämlichen Zwangseinzahler für Fremdleistungen aus ihrer Rentenkasse aufkommen.^
Es war ja auch ein Beamter, der vor einigen Jahren erfolgreich (für den Staat) dagegen klagte, daß die Renten eigentlich nicht so besteuert würden wie die Pensionen.
Kinderlos ist aber ganz unabhängig davon, überall gleichbedeutend mit zukunftslos. Das sollte vor allem auch im eigenen Interesse endlich mal verstanden werden.
Nur leider in Deutschland nicht. Kinderlosigkeit wird in diesem Land belohnt. Keine Kosten zu tragen, keine Mehrbelastung und trotzdem eine wesentlich höhere Rente als Eltern, genug Geld in die Täsch für den Hausbau und die private Vorsorge und viel Zeit für Wellness.
Es geht da nicht um die "Gefahr", sondern um die dann gesetzlich verordnete Schlechterstellung anhand von individuellen Lebensentwürfen und Vorraussetzungen.
Nicht jeder ist zur Kindererziehung geeignet, ich z.B. schonmal gleich gar nicht! Soll ich jetzt Kinder in die Welt setzen, obwohl ich um meine beschränkten Fähigkeiten zur Erziehung selbiger weiß? Das ist doch verantwortungslos...
Inwiefern? Wenn ich selbst während meines aktiven Arbeitslebens die Mittel erwirtschafte, die ich im Alter benötige, dann muss ich mir über Folgegenerationen diesbezüglich keine Gedanken machen. Die Mittel wurden dann ja vorher erwirtschaftet.
Sofern es eine Generation gibt, die später einmal erwirtschaftet. Sonst sind alle Mittel nur Papier wert.
Para ou rien
09.11.2013, 22:18
Es geht da nicht um die "Gefahr", sondern um die dann gesetzlich verordnete Schlechterstellung anhand von individuellen Lebensentwürfen und Vorraussetzungen.
Nicht jeder ist zur Kindererziehung geeignet, ich z.B. schonmal gleich gar nicht! Soll ich jetzt Kinder in die Welt setzen, obwohl ich um meine beschränkten Fähigkeiten zur Erziehung selbiger weiß? Das ist doch verantwortungslos...
In einem etatistischen Gemeinwesen muss der Staat das sogar zwingend tun, um das Gemeinwesen am Leben zu erhalten.
Unabhängig davon ist Fortpflanzung natürliches und inhärentes Bedürfnis aller Lebewesen, dass beim Menschen lediglich durch Konsumismus überdeckt werden kann. Die Einsicht kehrt dann aber im Alter wieder, wenn es zu spät ist. Kenn ich aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern duzende Beispiele.
Auch kann jeder halbwegs vernünftige Mensch Kinder großziehen. Du hast lediglich keine Lust auf Kinder, weil du die Einschränkung in der Lebensführung nicht hinnehmen willst. Du handelst wie soviele rein hedonistisch und versucht das mit einer angeblichen "Verantwortung" gegenüber einer nicht eingetreten Situation zu begründen. Sehr beliebt ist auch mit der "Natur" und der "Überbevölkerung" zu argumentieren. Sind aber genauso falsche Fünfziger.
Betrachte es auch mal von der anderen Seite. Warum sollten dich die Kinder anderer Eltern durchfüttern und versorgen, vielleicht auch noch im selben Maße wie die eigenen Eltern?
Eine im Grunde völlig wahnwitzige und absolut widernatürliche Anspruchshaltung.
Inwiefern? Wenn ich selbst während meines aktiven Arbeitslebens die Mittel erwirtschafte, die ich im Alter benötige, dann muss ich mir über Folgegenerationen diesbezüglich keine Gedanken machen. Die Mittel wurden dann ja vorher erwirtschaftet.
Du vergisst aber, dass alles in seiner Werthaftigkeit schwankt. Egal ob Geld oder Sachwerte, alles ist in seinem Wert von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig, genauso wie du auch immer auf die Dienste anderer Menschen angewiesen sein wirst. Im Alter dann noch viel mehr, als in jungen Jahren.
Da kannst du heute auch vorsorgen wie du willst. Nichtvorhandener Nachwuchs bedeutet immer auch wirtschaftlicher Niedergang. Deine angesparten Mittel werden allesamt verfallen, egal ob Geldersparnisse, Immobilien, Aktien, Edelmetalle usw., einfach weil in einer Schrumpf- und Greisengesellschaft keine Nachfrage besteht.
Auch wird dich im Alter vermutlich niemand pflegen oder medizinisch versorgen. Gibt ja schon jetzt Länder, die mit alten Menschen entsprechend verfahren, siehe Großbritannien. Und auch in Deutschland fehlen schon heute zehntausende Stellen im Gesundheits- und Pflegebereich. Nicht nur weil sie wirtschaftlich wenig rentabel sind, sondern weil die nötigen Ärzte und Pfleger nie geboren wurden. Ist nur eine Frage der Zeit, bis politische Konsequenzen folgen.
Betrachte es auch mal von der anderen Seite. Warum sollten dich die Kinder anderer Eltern durchfüttern und versorgen, vielleicht auch noch im selben Maße wie die eigenen Eltern?
Eine im Grunde völlig wahnwitzige und absolut widernatürliche Anspruchshaltung.
Ich darf an dieser Stelle anmerken, daß die Kinder anderer Eltern die Kinderlosen materiell besser und in höherem Maße versorgen als die eigenen Eltern - siehe Rentenrecht.
Sofern es eine Generation gibt, die später einmal erwirtschaftet. Sonst sind alle Mittel nur Papier wert.
Eine gewisse Inflation kann man ja mit einfließen lassen!
Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam 500 Euro im Monat (also jeder 250) bei Normalzinsen für Anlagen anlegen und dabei den Betrag um 1 % im Jahr erhöhen (Inflationsausgleich!), dann haste bei 35 Arbeitsjahren nen Endbetrag von knapp 520000 Euro.
Davon musst du dann noch etwa 35 Jahre überleben (zumindest wenn du 90 werden willst und mit 55 aufhörst zu arbeiten), im Monat haste dann (bereinigt) 1250 Euro.
Wenn du später aufhörst, entsprechend mehr.
Dabei habe ich jetzt beim Zinssatz noch keinen Zuschuss für Daueranlagen eingerechnet, also dürfte dieser Betrag sogar noch etwas höher sein.
Und das alles ohne Staatswahnsinn, Generationenvertragbetrug o.Ä.
Moment: Der Bedarfssatz in der Sozialhilfe ist kein Kindergeld und liegt um einiges höhes als das Kindergeld. Mit dieser Wortvermischung diskreditierst du ganz bewußt das Kindergeld, das Arbeitnehmern als pauschalierte Steuerfreistellung des Lebensbedarfs auf Grundlage des Existenzminimums ihrer Kinder gezahlt wird. Dieses Kindergeld ist kein Almosen!
Ich diskreditiere jegliche gegenleistungslose Zahlung von Steuergeldern an wirtschaftliche Versager. Der »Sozial«staat muß ersatzlos abgeschafft werden!
Herr Schmidt
10.11.2013, 12:23
Ich diskreditiere jegliche gegenleistungslose Zahlung von Steuergeldern an wirtschaftliche Versager. Der »Sozial«staat muß ersatzlos abgeschafft werden!
Richtig ... wer Geld vom Staat will, muß dafür arbeiten (Zauberwort: gemeinnütziger Arbeitsdienst)
Gehirnnutzer
10.11.2013, 12:24
Ich diskreditiere jegliche gegenleistungslose Zahlung von Steuergeldern an wirtschaftliche Versager. Der »Sozial«staat muß ersatzlos abgeschafft werden!
Beißer, du gehört auch zu den Leuten, die Probleme verlagern, aber nicht lösen.
BRDDR_geschaedigter
10.11.2013, 12:24
Eine gewisse Inflation kann man ja mit einfließen lassen!
Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam 500 Euro im Monat (also jeder 250) bei Normalzinsen für Anlagen anlegen und dabei den Betrag um 1 % im Jahr erhöhen (Inflationsausgleich!), dann haste bei 35 Arbeitsjahren nen Endbetrag von knapp 520000 Euro.
Davon musst du dann noch etwa 35 Jahre überleben (zumindest wenn du 90 werden willst und mit 55 aufhörst zu arbeiten), im Monat haste dann (bereinigt) 1250 Euro.
Wenn du später aufhörst, entsprechend mehr.
Dabei habe ich jetzt beim Zinssatz noch keinen Zuschuss für Daueranlagen eingerechnet, also dürfte dieser Betrag sogar noch etwas höher sein.
Und das alles ohne Staatswahnsinn, Generationenvertragbetrug o.Ä.
Es geht nur, wenn man die Sache selbst in die Hand nimmt. Aber dank Vollkaskomentalität will der BRD Michel ja keine Verantwortung übernehmen, nicht einmal für sich selbst.
Dieses Madoff System wird daher eh von selbst zusammenbrechen, dann wird das Geschrei groß sein.
BRDDR_geschaedigter
10.11.2013, 12:25
Beißer, du gehört auch zu den Leuten, die Probleme verlagern, aber nicht lösen.
Totaler Unsinn, das ist die einzige Lösung. Findest du Eigenverantwortung schlecht? :umkipp:
Herr Schmidt
10.11.2013, 12:29
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.
Richtig ... ich kenne einige türkische Familien (also kennen ist übertrieben, ich sehe die halt in der Nachbarschaft meines Stadt-Büros) ... deren ganze Lebensleistung ist: viele Kinder machen, dabei sind auch Pflegefälle (vermutlich Inzucht), und alle Kinder haben keine (!) Arbeit (was mich nicht wundert, weil die meisten Töchter sind) ...
wer verdammt nochmal zahlt jetzt meine Rente (wenn ich eine bekommen würde) ? :hd:
Beißer, du gehört auch zu den Leuten, die Probleme verlagern, aber nicht lösen.
Ich habe kein Problem mit wirtschaftlichen Veragern – solange die kein Geld von mir wollen.
Gehirnnutzer
10.11.2013, 13:06
Totaler Unsinn, das ist die einzige Lösung. Findest du Eigenverantwortung schlecht? :umkipp:
Ich finde Eigenverantwortung durchaus nicht schlecht, das Problem ist aber nicht die Eigenverantwortung sondern überhaupt die Möglichkeit Eigenverantwortung übernehmen zu können.
Aber so etwas erkennen hier einige nicht. Für sie sind alle HartzIVler Sozialschmarotzer.
Was ist denn mit den vielen Menschen, Einzelpersonen und Familien, die mit HartzIV aufstocken müssen?
Was ist mit den Leuten, die 55 und älter sind und wegen ihres Alters nicht eingestellt werden?
Was ist mit den Menschen, die den Cent zweimal umdrehen müssen und keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, jedoch nichts für Vorsorge zurücklegen können?
Komm mir nicht mit dem Spruch, die Abgaben würden ja sinken bei einer Umstellung, denn du verkennst einen Umstand, du kannst nicht von heute auf morgen das System umstellen, denn du vergisst die heutigen Rentner. Eine Übergangsphase ist mit Mehrbelastungen verbunden, die du nicht so einfach aus der Hand schütteln kannst.
Was ist denn mit den vielen Menschen, Einzelpersonen und Familien, die mit HartzIV aufstocken müssen?
Was ist mit den Leuten, die 55 und älter sind und wegen ihres Alters nicht eingestellt werden?
Was ist mit den Menschen, die den Cent zweimal umdrehen müssen und keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, jedoch nichts für Vorsorge zurücklegen können?
Die sind nichts als eine Belastung für die Allgemeinheit. Daher sollte man sie nicht auch noch fördern.
BRDDR_geschaedigter
10.11.2013, 13:09
Ich finde Eigenverantwortung durchaus nicht schlecht, das Problem ist aber nicht die Eigenverantwortung sondern überhaupt die Möglichkeit Eigenverantwortung übernehmen zu können.
Aber so etwas erkennen hier einige nicht. Für sie sind alle HartzIVler Sozialschmarotzer.
Was ist denn mit den vielen Menschen, Einzelpersonen und Familien, die mit HartzIV aufstocken müssen?
Was ist mit den Leuten, die 55 und älter sind und wegen ihres Alters nicht eingestellt werden?
Was ist mit den Menschen, die den Cent zweimal umdrehen müssen und keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, jedoch nichts für Vorsorge zurücklegen können?
Komm mir nicht mit dem Spruch, die Abgaben würden ja sinken bei einer Umstellung, denn du verkennst einen Umstand, du kannst nicht von heute auf morgen das System umstellen, denn du vergisst die heutigen Rentner. Eine Übergangsphase ist mit Mehrbelastungen verbunden, die du nicht so einfach aus der Hand schütteln kannst.
Ist doch vollkommen wurscht, was mit diesen Leuten ist. Die Rente ist pleite, die bekommen nichts mehr. Würdest du deine Rente einem Verwalter geben, der über 2 Bio. Schulden hat (implizit sogar 10 Bio.)?
Wie arm und reich die sind ist irrelevant, der "Topf" ist leer.
Die sind nichts als eine Belastung für die Allgemeinheit. Daher sollte man sie nicht auch noch fördern.
Sondern..... ?
Sondern..... ?
Habe ich doch schon gesagt. Ihnen keinen einzigen Cent zuschustern.
Eine gewisse Inflation kann man ja mit einfließen lassen!
Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam 500 Euro im Monat (also jeder 250) bei Normalzinsen für Anlagen anlegen und dabei den Betrag um 1 % im Jahr erhöhen (Inflationsausgleich!), dann haste bei 35 Arbeitsjahren nen Endbetrag von knapp 520000 Euro.
Davon musst du dann noch etwa 35 Jahre überleben (zumindest wenn du 90 werden willst und mit 55 aufhörst zu arbeiten), im Monat haste dann (bereinigt) 1250 Euro.
Wenn du später aufhörst, entsprechend mehr.
Dabei habe ich jetzt beim Zinssatz noch keinen Zuschuss für Daueranlagen eingerechnet, also dürfte dieser Betrag sogar noch etwas höher sein.
Und das alles ohne Staatswahnsinn, Generationenvertragbetrug o.Ä.
Und wenn der Arbeitgeber keine Lust hat seinen Anteil zu zahlen, oder keine 35 oder mehr Jahre in Beschäftigung erreicht werden ?
Habe ich doch schon gesagt. Ihnen keinen einzigen Cent zuschustern.
Nochmal....wenn du diese Personengruppe nicht unterstützen willst und deren Einkommen nicht ausreicht, wie soll deiner Meinung nach mit ihnen verfahren werden ?
Richtig ... wer Geld vom Staat will, muß dafür arbeiten (Zauberwort: gemeinnütziger Arbeitsdienst)
Und was machst du dann mit den Kindern, den Alten, den Kranken, den Behinderten? Verhungern lassen, weil die Gegenleistung nicht erfolgt?
cajadeahorros
10.11.2013, 13:25
Kinderlos ist aber ganz unabhängig davon, überall gleichbedeutend mit zukunftslos. Das sollte vor allem auch im eigenen Interesse endlich mal verstanden werden.
Ganz klar, Richard Wagner ist unsterblich, weil irgendwo noch welche herumhocken die ca. 12,5% dessen geerbt habe, was Wagners Genom ausmacht.
Gehirnnutzer
10.11.2013, 13:52
Die sind nichts als eine Belastung für die Allgemeinheit. Daher sollte man sie nicht auch noch fördern.
1,3 Millionen Menschen sollen also verhungern.
Du sprichst so schön von der Allgemeinheit, die nicht belastet werden soll. Es liegt aber auch an der Allgemeinheit, dass es Aufstocker gibt. Ich bezweifle, das du bereit bist, für Sach- und Dienstleistungen mehr zu bezahlen, damit diese Menschen höhere Löhne bekommen, von denen sie alleine leben können.
^
Es war ja auch ein Beamter, der vor einigen Jahren erfolgreich (für den Staat) dagegen klagte, daß die Renten eigentlich nicht so besteuert würden wie die Pensionen.
Leider klagen die abhängig Beschäftigten nicht. Die letzte Klage war beim Sozialgericht, aber nicht Bundesgerichtshof. Die Sozialgerichte stimmen allem zu, um den Blödmichel ans Zahlen zu kriegen.
Leider klagen die abhängig Beschäftigten nicht. Die letzte Klage war beim Sozialgericht, aber nicht Bundesgerichtshof. Die Sozialgerichte stimmen allem zu, um den Blödmichel ans Zahlen zu kriegen.
In diesem Zusammenhang die einfache Frage: Wie kann es sein, daß sich die Einzahlungen in die Rentenkasse vom Bruttoverdienst bemessen (Arbeitgeber zahlt den einen Teil, Arbeitnehmer den anderen), die Auszahlungen später sich aber wie selbstverständlich am Nettolohn orientieren? Das ist doch schon mal ein Beschi.... in Höhe von monatlich mehreren Hundert Euro, die hier nicht zur Anrechnung kommen, obwohl auf deren Grundlage eingezahlt wurde.
Wieso doktert man eigentlich ewig am Rentensystem herum?
Ist unnötig, denn in ein paar Jahren wird die Lage vollkommen anders aussehen.
Tantalit
10.11.2013, 14:39
Wieso doktert man eigentlich ewig am Rentensystem herum?
Ist unnötig, denn in ein paar Jahren wird die Lage vollkommen anders aussehen.
Was wäre denn dein Vorschlag anstatt herumzudoktern?
Was wäre denn dein Vorschlag anstatt herumzudoktern?
Das Ganze so zu lassen, wie es jetzt ist- denn in ein paar Jahren wird die BRD eh Geschichte sein.
Egal ob sie von einem deutschen Staat abgelöst wird, oder in der EUdssR aufgeht.
In beiden Fällen wird es hier dann vollkommen anders aussehen- und man sollte sich statt herumzudoktern lieber damit beschäftigen, wie's denn dann aussehen soll.
Es ist Unsinn, an etwas herumzubasteln, wenn man weiß, daß die Umstände, die es beeinflußen, in absehbarer Zeit ganz anders aussehen werden.
Dann kann man sämtliche Pläne, die für die alten Umstände gemacht waren, in die Tonne treten.
hamburger
10.11.2013, 14:47
Was wäre denn dein Vorschlag anstatt herumzudoktern?
Renten und Pensionssystem abschaffen...und ein Grundsicherungssystem installieren....was in spätestens 10 Jahren ohnehin Fakt ist.
Sogar die Schweizer haben das begriffen......
Steuerfinanziert.... Bald werden die " Armutsrentner" eine derartige Menge darstellen, dass es unweigerlich zu Gewaltaktionen kommen wird.
Zusammen mit den Euroschulden entsteht ein explosionsfähiges Gemisch.
Gegen wen wird sich diese Gewalt wohl richten.....
Als Staatsdiener würde ich mich schon mal nach einem sicheren Ort umsehen:ätsch:
Mit immer neuen Schulden wird jetzt versucht, dies hinaus zu zögern....wie lange geht so etwas ?
Tantalit
10.11.2013, 14:49
Das Ganze so zu lassen, wie es jetzt ist- denn in ein paar Jahren wird die BRD eh Geschichte sein.
Egal ob sie von einem deutschen Staat abgelöst wird, oder in der EUdssR aufgeht.
In beiden Fällen wird es hier dann vollkommen anders aussehen- und man sollte sich statt herumzudoktern lieber damit beschäftigen, wie's denn dann aussehen soll.
Es ist Unsinn, an etwas herumzubasteln, wenn man weiß, daß die Umstände, die es beeinflußen, in absehbarer Zeit ganz anders aussehen werden.
Dann kann man sämtliche Pläne, die für die alten Umstände gemacht waren, in die Tonne treten.
Du bist also ein Verfechter von Morgen, Morgen, Morgen nur nicht heute.
Dann dürften wir wohl über dich alles wissen. :(
Tantalit
10.11.2013, 14:57
Renten und Pensionssystem abschaffen...und ein Grundsicherungssystem installieren....was in spätestens 10 Jahren ohnehin Fakt ist.
Sogar die Schweizer haben das begriffen......
Steuerfinanziert.... Bald werden die " Armutsrentner" eine derartige Menge darstellen, dass es unweigerlich zu Gewaltaktionen kommen wird.
Zusammen mit den Euroschulden entsteht ein explosionsfähiges Gemisch.
Gegen wen wird sich diese Gewalt wohl richten.....
Als Staatsdiener würde ich mich schon mal nach einem sicheren Ort umsehen:ätsch:
Mit immer neuen Schulden wird jetzt versucht, dies hinaus zu zögern....wie lange geht so etwas ?
Es gibt die Grundsicherung schon, manchmal frage ich mich wer hier überhaupt noch intelligente, durchdachte Ideen präsentiert.
Ich denke du solltest deine Idee mal ausformulieren, das würde mich wirklich interessieren, denn nur ein Wort zu
sagen "Grundsicherungssystem" ist dann doch noch lange kein Konzept das auch nur im Ansatz erkennen läßt wie
es sich von dem bestehenden unterscheidet, eher gar nichts außer eben ein nutzloser Kommentar mehr.
Du bist also ein Verfechter von Morgen, Morgen, Morgen nur nicht heute.
Dann dürften wir wohl über dich alles wissen. :(
Was soll das denn schon wieder heißen?
Denkst du, ich wäre einer von der Sorte die sagen: "Ergibt sich von selbst?".
Quatsch.
Nichts ergibt sich von selbst- es kann sich nur etwas ergeben, die Bedingungen dafür erfüllt sind.
Auch wenn ich nicht an Zufälle glaube.
Es mag alles vorher bestimmt sein, aber dennoch glaube ich, daß es die Möglichkeit gibt, in gewißem Rahmen Einfluß auf das Schicksal zu nehmen.
Tantalit
10.11.2013, 15:01
Was soll das denn schon wieder heißen?
Denkst du, ich wäre einer von der Sorte die sagen: "Ergibt sich von selbst?".
Quatsch.
Nichts ergibt sich von selbst- es kann sich nur etwas ergeben, die Bedingungen dafür erfüllt sind.
Auch wenn ich nicht an Zufälle glaube.
Du bist genau das was du nicht sein willst oder vorgibst zu sein.
Bedingungen kann man auch schaffen.
In diesem Zusammenhang die einfache Frage: Wie kann es sein, daß sich die Einzahlungen in die Rentenkasse vom Bruttoverdienst bemessen (Arbeitgeber zahlt den einen Teil, Arbeitnehmer den anderen), die Auszahlungen später sich aber wie selbstverständlich am Nettolohn orientieren? Das ist doch schon mal ein Beschi.... in Höhe von monatlich mehreren Hundert Euro, die hier nicht zur Anrechnung kommen, obwohl auf deren Grundlage eingezahlt wurde.
Die Rente wäre eigentlich 2-3 Mal so hoch, wenn die Politik sie nicht seit 1957 geplündert hätte. Damals hat Adenauer dieses heutige Renten-Verbrechersystem eingeführt, um schnell eine Bundeswehr aufzubauen. Es wurden jedes Jahr weitere Milliarden aus der Rentenkasse geklaut. Die vielen Fremdleistungen, die von Jahr zu Jahr steigen, werden alleine vom abhängig Beschäftigten finanziert. Die jährlichen Bundeszuschüsse von 60 Milliarden reichen nicht aus. Das Sozialgericht hat dem Betrug zugestimmt. Leider ging die Klage nicht weiter.
Keine andere soziale Gruppe hat so viel zur Entlastung der öffentlichen Haushalte (Diäten, Besoldung, Pensionen) beigtragen, wie die Zwangsversicherer, also die abhängig beschäftigten Arbeiter und Angestellten. Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten, Geistliche (auch wenn sie angestellt sind), Beamte, Selbständige zahlen in ihr eigenes Rentenwerk (Beamtenversorgung, Berufsständische Versorgung etc.) ein. Wobei Beamte fast nichts einzahlen. Sie alle müssen sich nicht um die Solidargemeinschaft Mütterrenten, Kriegsfolgelasten, Russenrenten, DDR-Renten, Zuwanderung .......kümmern. Über andere Rentenwerke und Pensionen redet niemand, weil das kaum einer weiß. Der Michel denkt immer, dass alle in die Zwangsrentenkasse einzahlen. Für jedes hier geborene Kind zahlt nur der abhängig Beschäftige!
Wir haben ein Zweiklassensystem in allen Sozialversicherungsbereichen, weil der Zwangsgseinzahler seit 40 Jahren nicht auf die Straße geht oder irgendwie aufmuckt. Die unsere Sozialversicherungskassen führen sind alles Beamte.
Der Großkotz von Sinn muß sich auch nicht um die Sozialfälle in unseren Kassen kümmern. Er ist Privatpatient und Pensionär erster Klasse.
Du bist genau das was du nicht sein willst oder vorgibst zu sein.
Hä?
Bedingungen kann man auch schaffen.
Was glaubst du was ich tue?
Den lieben langen Tag vor der Glotze zu vergeuden?
Tantalit
10.11.2013, 15:06
Hä?
Was glaubst du was ich tue?
Den lieben langen Tag vor der Glotze zu vergeuden?
Du wirst deine Zeit schon irgendwie vergeuden, das wissen wir ja jetzt.
Du wirst deine Zeit schon irgendwie vergeuden, das wissen wir ja jetzt.
Sicher sicher.
Dann verrate mal was du dafür tust, daß die Bedingungen eintreten können?
Tantalit
10.11.2013, 15:13
Du hast geschrieben das es nichts bringt sich heute zu engagieren, wenn du nicht damit klar kommst das man da anderer Meinung ist kann ich dir nur sagen werde erwachsen oder finde dich damit ab, alles andere macht dich nicht glaubwürdiger.
hamburger
10.11.2013, 15:14
Es gibt die Grundsicherung schon, manchmal frage ich mich wer hier überhaupt noch intelligente, durchdachte Ideen präsentiert.
Ich denke du solltest deine Idee mal ausformulieren, das würde mich wirklich interessieren, denn nur ein Wort zu
sagen "Grundsicherungssystem" ist dann doch noch lange kein Konzept das auch nur im Ansatz erkennen läßt wie
es sich von dem bestehenden unterscheidet, eher gar nichts außer eben ein nutzloser Kommentar mehr.
Ich erwähnte das Schweizer System.......
Es gibt in Deutschland kein allgemeines Grundsicherungssystem....denn das wäre für jeden und bedingungslos.
Eine Steuerfinanzierte Grundrente und KV für jeden Bundesbürger ohne Voraussetzungen...das ist Grundsicherung.
Heute haben wir ein erweitertes Sozialsystem, dass weder sinnvoll noch bezahlbar ist.
Danaben ein rechtwidriges Pensionssystem, was mit dem GG in vielen Punkten unvereinbar ist, von den Siegermächten installiert, um willige Capos, Beamte, zu bekommen.
Dies könnte von heute auf morgen abgeschafft werden zugunsten eine gemeinsamen Alterungssicherungssystems......
In diesem hat jeder einen Mindestanspruch....wobei es nach oben eine Grenze gibt, wie in der Schweiz.
Jeder zahlt ein, entweder von allen Einkommen oder durch Steuern, was so ziemlich die gleiche Wirkung hat.
Die Finanzierbarkeit...problemlos....aber es gibt eben eine Gruppe, die ihre kriminellen Privilegien nicht aufgeben will, die Beamten und die Politiker.
Irgendwann werden sie dafür wohl bezahlen müssen....in einer ganz anderen Währung.....
Tantalit sollte sich das Wort......Grundsicherung mal genauer ansehen, was das real aussagt.
Denn so ein System haben wir nicht, denn der Name des heutigen ist eine Täuschung, auf die er reingefallen ist.
Du hast geschrieben das es nichts bringt sich heute zu engagieren, wenn du nicht damit klar kommst das man da anderer Meinung ist kann ich dir nur sagen werde erwachsen oder finde dich damit ab alles andere macht dich nicht glaubwürdiger.
Wo?
Was hat "sich engagieren" damit zu tun, nicht mehr an einem System herumzubasteln, das vor einem kompletten Neuanfang steht?
Dreh mir nicht dreimal das Wort im Mund rum.
Willst du bestreiten, daß das Kapitel BRD in der Geschichte seinem Ende entgegensieht?
Wenn ja, dann solltest du schleunigst aufwachen.
Sonst könnte das Erwachen unsanft für dich werden.
Tantalit
10.11.2013, 15:28
Ich erwähnte das Schweizer System.......
Es gibt in Deutschland kein allgemeines Grundsicherungssystem....denn das wäre für jeden und bedingungslos.
Eine Steuerfinanzierte Grundrente und KV für jeden Bundesbürger ohne Voraussetzungen...das ist Grundsicherung.
Heute haben wir ein erweitertes Sozialsystem, dass weder sinnvoll noch bezahlbar ist.
Danaben ein rechtwidriges Pensionssystem, was mit dem GG in vielen Punkten unvereinbar ist, von den Siegermächten installiert, um willige Capos, Beamte, zu bekommen.
Dies könnte von heute auf morgen abgeschafft werden zugunsten eine gemeinsamen Alterungssicherungssystems......
In diesem hat jeder einen Mindestanspruch....wobei es nach oben eine Grenze gibt, wie in der Schweiz.
Jeder zahlt ein, entweder von allen Einkommen oder durch Steuern, was so ziemlich die gleiche Wirkung hat.
Die Finanzierbarkeit...problemlos....aber es gibt eben eine Gruppe, die ihre kriminellen Privilegien nicht aufgeben will, die Beamten und die Politiker.
Irgendwann werden sie dafür wohl bezahlen müssen....in einer ganz anderen Währung.....
Tantalit sollte sich das Wort......Grundsicherung mal genauer ansehen, was das real aussagt.
Denn so ein System haben wir nicht, denn der Name des heutigen ist eine Täuschung, auf die er reingefallen ist.
Jetzt also auch noch bedingungslos, die Bedeutung dieses Wortes ist dir wohl in seiner letzten Konsequenz unbekannt.
Da werden sich die Orks und Morloks aber freuen.
Wie hoch sollte denn diese Grundsicherung sein?
Es ist doch ganz einfach...entweder die soziale Lösung:
- Abschaffung der gesetzlichen Rentenversicherung inkl. ihrer Beiträge
- Grundrente in Höhe des Sozialhilfesatzes garantiert durch den Staat, finanziert durch Steuermittel.
- Der Rest hängt von jedem selbst ab, wer privat vorsorgt, bekommt seine Zusatzrente dann anrechnungsfrei draufgesattelt
Oder die radikale Lösung:
- Umsetzung von Punkt 1 der sozialen Lösung.
- Einführung eines kontenbasierten Systems ähnlich einer Lebensversicherung
- Jeder bekommt ein Rentenkonto bei einem Träger, auf dem er Beiträge fürs Alter anspart und verzinsen lässt.
- Wer nix auf sein Rentenkonto einzahlt, hat später halt eben Pech gehabt
Führt man dieses wahnwitzige Rentensystem, was man derzeit betreibt, so weiter, fährt es in 20-30 Jahren an die Wand, weil sich dann die Relationen Einzahler <-> Nehmer derart hin zu den Nehmern verschoben haben werden, dass der Topf leer ist.
Para ou rien
10.11.2013, 15:42
Ganz klar, Richard Wagner ist unsterblich, weil irgendwo noch welche herumhocken die ca. 12,5% dessen geerbt habe, was Wagners Genom ausmacht.
Da liegt wohl ein Missverständnis vor.
hamburger
10.11.2013, 15:55
Jetzt also auch noch bedingungslos, die Bedeutung dieses Wortes ist dir wohl in seiner letzten Konsequenz unbekannt.
Da werden sich die Orks und Morloks aber freuen.
Wie hoch sollte denn diese Grundsicherung sein?
Mindestrente für deutsche Staatsangehörige, gekoppelt an eine zeitliche Mindesteinzahlung. Ohne das eben ein Betrag in Höhe der derzeitigen Grundversorgung.
Diese Mindestrente könnte also, nach der Forderung der Linken 1050 € hoch sein, dieser Betrag lässt ein Leben auf selbständiger Basis zu.
Die Höchstrente nach dem Vorbild der Schweiz.
Die Orks und Morloks werden heute ebenso unterstützt...ein Abbau dieser Leistungen ist davon unabhängig.
Ein Blick ins Nachbarland zeigt, dass dieses System problemlos funktioniert.
Wenn man die Abschaffung des Pensionssystems und die Einzahlungspflicht der Beamten und Politiker betrachtet, ist sogar noch Geld über.
Die Erfolgsaussichten von Klagen gegen ein neues System tendieren gegen null, wenn man die Gesetze entsprechend dafür macht.
Allein der Wegfall der Verwaltungen für diese derzeit ineffizienten Systeme würde Milliarden einsparen.
Auch die Umstellung der Besteuerungen auf Maschinensteuer und Produktivität würde eine wesentlich bessere Grundlage für die Staatsfinanzierung sein.....und die Arbeitskosten entlasten.
Diese Lösungen habe nicht ich mir ausgedacht, sondern sind schon vor langer Zeit von anderen Fachleuten gemacht worden.
Wegen einer bestimmten Klientel aber nie umgesetzt worden.
schlaufix
10.11.2013, 15:59
Die Rente wäre eigentlich 2-3 Mal so hoch, wenn die Politik sie nicht seit 1957 geplündert hätte. Damals hat Adenauer dieses heutige Renten-Verbrechersystem eingeführt, um schnell eine Bundeswehr aufzubauen. Es wurden jedes Jahr weitere Milliarden aus der Rentenkasse geklaut. Die vielen Fremdleistungen, die von Jahr zu Jahr steigen, werden alleine vom abhängig Beschäftigten finanziert. Die jährlichen Bundeszuschüsse von 60 Milliarden reichen nicht aus. Das Sozialgericht hat dem Betrug zugestimmt. Leider ging die Klage nicht weiter.
Keine andere soziale Gruppe hat so viel zur Entlastung der öffentlichen Haushalte (Diäten, Besoldung, Pensionen) beigtragen, wie die Zwangsversicherer, also die abhängig beschäftigten Arbeiter und Angestellten. Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten, Geistliche (auch wenn sie angestellt sind), Beamte, Selbständige zahlen in ihr eigenes Rentenwerk (Beamtenversorgung, Berufsständische Versorgung etc.) ein. Wobei Beamte fast nichts einzahlen. Sie alle müssen sich nicht um die Solidargemeinschaft Mütterrenten, Kriegsfolgelasten, Russenrenten, DDR-Renten, Zuwanderung .......kümmern. Über andere Rentenwerke und Pensionen redet niemand, weil das kaum einer weiß. Der Michel denkt immer, dass alle in die Zwangsrentenkasse einzahlen. Für jedes hier geborene Kind zahlt nur der abhängig Beschäftige!
Wir haben ein Zweiklassensystem in allen Sozialversicherungsbereichen, weil der Zwangsgseinzahler seit 40 Jahren nicht auf die Straße geht oder irgendwie aufmuckt. Die unsere Sozialversicherungskassen führen sind alles Beamte.
Der Großkotz von Sinn muß sich auch nicht um die Sozialfälle in unseren Kassen kümmern. Er ist Privatpatient und Pensionär erster Klasse.
Auf dieses treffende Zitat wirst Du wohl wenige Antworten bekommen. Die Wahrheit hört hält nicht jeder gerne.
Lebemann
10.11.2013, 16:00
Es ist doch ganz einfach...entweder die soziale Lösung:
- Der Rest hängt von jedem selbst ab, wer privat vorsorgt, bekommt seine Zusatzrente dann anrechnungsfrei draufgesattelt
Oder die radikale Lösung:
- Jeder bekommt ein Rentenkonto bei einem Träger, auf dem er Beiträge fürs Alter anspart und verzinsen lässt.
- Wer nix auf sein Rentenkonto einzahlt, hat später halt eben Pech gehabt
Vorraussetzung:
Ein vernünftiger Mindeslohn für alle Branchen, ansonsten sind diejenigen, die Jahre für ein Hungerlohn gebuckelt haben, die gearschten...
(Heute sind das min.7 Millionen Arbeiter in Deutschland, tendenz steigend)
Para ou rien
10.11.2013, 16:03
Vorraussetzung:
Ein vernünftiger Mindeslohn für alle Branchen, ansonsten sind diejenigen, die Jahre für ein Hungerlohn gebuckelt haben, die gearschten...
(Heute sind das min.7 Millionen Arbeiter in Deutschland, tendenz steigend)
Jeder Einzahler ist ausnahmslos gearscht. Hat nichts mit Mindestlohn zu tun, sondern ausschließlich mit mangelndem Nachwuchs, der durch Bildungsexperimente in seiner Entwicklung auch noch zunehmend verdorben wird.
Wie das soll das eigentlich mit diesem Mindestlohn funktionieren? Wie kann ich einer Person 8.50€ pro Stunde bezahlen, wenn sie pro Stunde gerademal 7€ erwirtschaftet? Woher kommt die Differenz?
schlaufix
10.11.2013, 16:10
Jeder Einzahler ist ausnahmslos gearscht. Hat nichts mit Mindestlohn zu tun, sondern ausschließlich mit mangelndem Nachwuchs, der durch Bildungsexperimente in seiner Entwicklung auch noch zunehmend verdorben wird.
Wie das soll das eigentlich mit diesem Mindestlohn funktionieren? Wie kann ich einer Person 8.50€ pro Stunde bezahlen, wenn sie pro Stunde gerademal 7€ erwirtschaftet? Woher kommt die Differenz?
Der mangelnde Nachwuchs ist es aber auch nicht! Wie w.o. gesagt liegt können es die Zwangseinzahler unmöglich schaffen das ausufernde Beamtentum mit zu finanzieren. Geschweige denn die immer größere Zahl jener die als Fachkräfte ins Land geholt werden. Die Renten wären für alle hoch genug wenn jeder sein Schärflein dazu beitragen würde.
hamburger
10.11.2013, 16:15
Jeder Einzahler ist ausnahmslos gearscht. Hat nichts mit Mindestlohn zu tun, sondern ausschließlich mit mangelndem Nachwuchs, der durch Bildungsexperimente in seiner Entwicklung auch noch zunehmend verdorben wird.
Wie das soll das eigentlich mit diesem Mindestlohn funktionieren? Wie kann ich einer Person 8.50€ pro Stunde bezahlen, wenn sie pro Stunde gerademal 7€ erwirtschaftet? Woher kommt die Differenz?
Völlig richtig, aber dann hat dieses Geschäftsmodell keine Zukunft und sollte schleunigst beerdigt werden.
In meiner Firma habe ich auch deswegen mit verschiedenen Modellen arbeiten müssen, weil es eben solche Modelle gab...und die Konkurrenz sie nutzte.
Ohne diese Modelle hätte ich eben auch besser zahlen können, da andere dies auch gemusst hätten.
Im Grunde ganz einfach zu verstehen, muss man nur in der Praxis erleben.
Der Staat ist nicht dafür da, solche Modelle mit Zuschüssen zu fördern.....
hamburger
10.11.2013, 16:16
Der mangelnde Nachwuchs ist es aber auch nicht! Wie w.o. gesagt liegt können es die Zwangseinzahler unmöglich schaffen das ausufernde Beamtentum mit zu finanzieren. Geschweige denn die immer größere Zahl jener die als Fachkräfte ins Land geholt werden. Die Renten wären für alle hoch genug wenn jeder sein Schärflein dazu beitragen würde.
Bedauerlicherweise muss ich da zustimmen......:dg:
Herr Schmidt
10.11.2013, 17:01
Und was machst du dann mit den Kindern, den Alten, den Kranken, den Behinderten? Verhungern lassen, weil die Gegenleistung nicht erfolgt?
Bei den Kindern ist es klar, die bekommen Geld, wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind (keine Straftaten, regelmäßige Schulbesuche usw.)
Bei den Kranken auch (nach strengen medizinischen Regeln)
Bei den Behinderten, je nach Schwierigkeitsgrad können die auch was leisten (z.B. Nachtwächter)
Bei den Alten, nach dem Rentenalter, wird diese Person vom Staat versorgt
Und schwupps, wäre der Staat wieder leistungsfähig, ehrlich und gerecht.
Bei den Kindern ist es klar, die bekommen Geld, wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind (keine Straftaten, regelmäßige Schulbesuche usw.)
Bei den Kranken auch (nach strengen medizinischen Regeln)
Bei den Behinderten, je nach Schwierigkeitsgrad können die auch was leisten (z.B. Nachtwächter)
Bei den Alten, nach dem Rentenalter, wird diese Person vom Staat versorgt
Und schwupps, wäre der Staat wieder leistungsfähig, ehrlich und gerecht.
Den Ansatz finde ich gut. Ich bin nur gerade als Beispiel über den Nachtwächter gestolpert. Würdest du dies verwirklichen wollen, müßtest du die Firmen in der Privatwirtschaft zur Einstellung zwingen oder du schaffst staatliche Stellen.
Patriotistin
10.11.2013, 17:22
Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose
Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.
Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.
Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.
Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/reform-des-rentensystems-ifo-chef-sinn-fordert-vorsorgezwang-fuer-kinderlose_aid_1150006.html
Focus v. 6.11.13:
Union und SPD diskutieren über eine Reform des Rentensystems. Jetzt klinkt sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein und legt sich mit den Kinderlosen an: Sie sollen mehr zahlen. Wer Kinder hat, soll besser gestellt werden.
Union und SPD diskutieren, wie sie das Rentensystem reformieren wollen. (http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetzesaenderung-noch-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-union-und-spd-wollen-sinkende-rentenbeitraege-verhindern_aid_1147442.html)
Auf die Pläne der Koalitionspartner hat die Wirtschaft erschrocken reagiert (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/attacke-gegen-schwarz-rot-wirtschaft-reagiert-erschrocken-auf-rentenplaene_aid_1148738.html). In die Rentendiskussion hat sich jetzt der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, eingeklinkt: Um in Deutschland die Fehlentwicklung „Immer mehr Alte als Junge“ zu korrigieren, empfiehlt er, von der Kinderzahl abhängige Rentenansprüche einzuführen. Kinderlose sollen das nicht für Kindererziehung benötigte Geld für sich selbst anlegen, bis sie Kinder haben.
„Es geht nicht darum, den Staat bei der Familienplanung mitreden zu lassen“, stellt Sinn klar, „sondern ganz im Gegenteil, ihn wieder ein Stück weit aus der Familienplanung herauszunehmen, indem das Ausmaß der Sozialisierung der Schaffenskraft der Kinder zurückgefahren wird.“ Aktuell sieht der Ifo-Chef eine dreifache Belastung von Familien, die mit ihren Rentenbeiträgen die Generation ihrer Eltern finanzieren, durch die Erziehung ihrer Kinder die Renten der Zukunft bezahlen und daneben ihre eigenen Renten über das Riester-Sparen finanzieren sollen.
Kinderrente und erweitertes Riester-Sparen
Konkret schlägt Sinn diese Schritte vor: Die gesetzliche Rente soll beibehalten, aber auch nicht immer wieder von neuem mit Steuergeldern aufgeplustert werden. Beitragssatz und prozentualer Bundeszuschuss werden eingefroren. Zum Ausgleich sollten aufstockende Rentensäulen eingeführt werden: eine Kinderrente und ein erweitertes Riester-Sparen.
Mit Kinderrente (alternativ Mütterrente (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehrausgaben-fuer-muetter-cdu-und-spd-wollen-rentenbeitrag-2014-nicht-senken_aid_1142458.html) oder Elternrente) meint Sinn: Wer Kinder großgezogen hat, bekommt eine umlagefinanzierte Zusatzrente, die die Gesamtrente zusammen mit der Altrente wieder auf das Niveau hebt, das ohne die demografische Krise erreicht worden wäre. Bezahlt wird diese Rente von allen später erwerbstätigen Menschen einschließlich der Selbständigen und Beamten, denn sie alle haben Eltern. Diese Rente führe nicht zu zusätzlichen Lasten im Vergleich zu den bereits beschlossenen Rentenreformen, weil letztere stark wachsende Beitragssätze implizieren und einen wachsenden relativen Bundeszuschuss, ist Sinn überzeugt.
Erweitertes Riester-Sparen bedeute ein Pflichtsparen von etwa sechs bis acht Prozent des Lohneinkommens, das die Gesamtrente der Betroffenen gegen die demografischen Verwerfungen schütze. Jeder, der in das Erwerbsleben eintritt, müsse mitmachen, bis er Kinder bekommt.
Wird das erste Kind geboren, werde ein Drittel der angesammelten Ersparnis ausgeschüttet und ein Drittel des weiteren Pflichtsparens erlassen. Und so werde bei jedem weiteren Kind bis zu drei Kindern verfahren. In dem Maße, wie Kinder geboren und großgezogen werden, werde die Riester-Ersparnis erlassen und sogar zurückgezahlt, während zugleich in Proportion zur Kinderzahl ein Kinderrentenanspruch aufgebaut werde. Wer drei und mehr Kinder hat, sei vom Riester-Sparen befreit und komme in den vollen Genuss der umlagefinanzierten Kinderrente.
Sinn: „Wird zu wünschenswerter Änderung der Familienplanung führen“
„Ich bin überzeugt, dass die Einführung der Kinderrente und die von der Kinderzahl abhängige Rückzahlung der Riester-Rente zu der wünschenswerten Änderung der Familienplanung führen“, sagt Sinn, „ und Kindern wieder ein stärkeres Gewicht in der Lebensplanung geben würde.“ Das mache die sozialen Sicherungssysteme dauerhaft stabil und trage auch zur Innovationskraft Deutschlands bei.
Der Vollspacken soll sich erhängen !!!!!
Und ich fordere Vorsorgezwang für Migranten
bevor die auch nur einen Heller aus unserem Sozialsystem bekommen :basta:
Herr Schmidt
10.11.2013, 17:29
Den Ansatz finde ich gut. Ich bin nur gerade als Beispiel über den Nachtwächter gestolpert. Würdest du dies verwirklichen wollen, müßtest du die Firmen in der Privatwirtschaft zur Einstellung zwingen oder du schaffst staatliche Stellen.
Nur staatliche und damit gemeinnützige Stellen ... das ist wichtig. Und diese Arbeitsplätze sind natürlich "leistungsdruck befreit", das heisst, diese Menschen müssen arbeiten, bekommen aber keine Leistungsmenge vorgeschrieben.
Wir haben so viele Stellen frei, diese könnten wir alle besetzen. (aber nicht bezahlen). Ein kleines Beispiel nach amerikanischen Vorgaben: Dort laufen "Red Barrets" (junge Leute) nachts Streife (so wie bei uns die lächerliche Sicherheitswacht) damit die Straßen/Busse/Bahnen sicherer werden. Ich kann mir gut vorstellen, daß z.B. Jugendliche, die heute noch Straftaten machen, morgen Straftaten verhindern (natürlich nicht alle, aber viele)
Para ou rien
10.11.2013, 18:14
Der mangelnde Nachwuchs ist es aber auch nicht! Wie w.o. gesagt liegt können es die Zwangseinzahler unmöglich schaffen das ausufernde Beamtentum mit zu finanzieren. Geschweige denn die immer größere Zahl jener die als Fachkräfte ins Land geholt werden. Die Renten wären für alle hoch genug wenn jeder sein Schärflein dazu beitragen würde.
Natürlich ist es Demographie und zwar ausschließlich...
Ist einfachste Mathematik. Hält Deinesgleichen trotzdem nicht davon ab, dieses unumstößliche Faktum, dass eine überalterte Gesellschaft, ihre Senioren nicht am Leben erhalten kann, finanziell wie sozial, permanent und ignorant zu leugnen.
Selbst ohne einen einzigen Beamten -wie zur Hölle fallen Beamte eigentlich der Rentenkasse zur Last? - oder ausländischen Sozialschmarotzer -seit wann wird HartzIV aus der Rentenversicherung beglichen?- wäre die Rentenkasse absehbar und unausweichlich leer.
Para ou rien
10.11.2013, 18:16
Der Vollspacken soll sich erhängen !!!!!
Und ich fordere Vorsorgezwang für Migranten
bevor die auch nur einen Heller aus unserem Sozialsystem bekommen :basta:
Rentenkasse ist auch ohne deine Migranten in spätestens 40 Jahren absolut leergefegt.
Die einzigen Vollspacken sind Menschen wie du, die dummdreist einfachste demographische Fakten leugnen.
Alter Preuße
10.11.2013, 18:41
Bevor Adenauer etwas umgestellt hat, hatten die Leute kein Geld um für das Alter etwas anzusparen. Unsere Kinder zahlen übrigens keine Rente. Die gehen Studieren oder bis 18 zur Schule um anschließend Arbeitslose zu sein. Natürlich nicht alle, aber sehr viele.
Ist doch Quatsch. Ist Dir aufgefallen, daß die Arbeitslosenrate stark zurückgegangen ist ? Das viele Berufe nicht genügend Bewerber mehr finden (aktueller Bericht bspw. Feuerwehr, Bw sowieso) Handwerker finden ebenfalls nicht genügend. Die Dachdeckerinnung zahlt Prämien an jeden, der einen Lehrling anschleppt. Von unseren Kindern wird wohl keiner arbeitslos sein müssen, sofern er Mindeststandards erfüllt.
Herr Schmidt
10.11.2013, 19:11
Ist doch Quatsch. Ist Dir aufgefallen, daß die Arbeitslosenrate stark zurückgegangen ist ? Das viele Berufe nicht genügend Bewerber mehr finden (aktueller Bericht bspw. Feuerwehr, Bw sowieso) Handwerker finden ebenfalls nicht genügend. Die Dachdeckerinnung zahlt Prämien an jeden, der einen Lehrling anschleppt. Von unseren Kindern wird wohl keiner arbeitslos sein müssen, sofern er Mindeststandards erfüllt.
Das ist unser Problem !!
Herr Schmidt
10.11.2013, 19:21
Der Vollspacken soll sich erhängen !!!!!
Und ich fordere Vorsorgezwang für Migranten
bevor die auch nur einen Heller aus unserem Sozialsystem bekommen :basta:
Das wird unser Problem werden. Schaun wir uns doch mal die Situation genau an:
Heute arbeitet die deutsche weibliche Bevölkerung zu 74% mit ... aber bei den muslimische Bevölkerung (deutsche Daten sind nicht verfügbar, daher nehme ich französische) unter 10%
Heute haben wir einen Anteil der muslimischen Bevölkerung von 5%, in 35 Jahren gehen wir von einem Anteil von 50% aus ...
das bedeutet, daß immer mehr Arbeiter (muslimische Frauen arbeiten ja nicht, das heißt der weibliche Anteil an abgabenpflichtigen Beschäftigungen geht auf 30 % zurück, auch weil deutsche Frauen aus dem Berufsleben überproportional ausscheiden) die Rentenlast tragen müssen. Wenn man noch bedenkt, das überproportional die muslimischen Männer ungebildet und arbeitslos sind, dann wird die Rentenlast für die AN nicht mehr tragbar.
Fazit: das Rentensystem wird zusammenbrechen ... oder auf die Grundsicherung gesenkt ... dazu ist eine GG-Änderung nötig, aber das machen dann die "Gangster" schon
Para ou rien
10.11.2013, 19:22
Das ist unser Problem !!
Unser Problem sind auch viele Erwachsene im Alter zwischen 30-50 Jahren. Wie auch hier im Forum gut dokumentiert, hapert es da erstaunlich häufig an Kompetenzen in einfacher Arithmetik, Logik und Mengenlehre.
Dieser Strang ist ein Musterbeispiel dafür. :auro:
Herr Schmidt
10.11.2013, 19:26
Unser Problem sind auch viele Erwachsene im Alter zwischen 30-50 Jahren. Wie auch hier im Forum gut dokumentiert, hapert es da erstaunlich häufig an Kompetenzen in einfacher Arithmetik, Logik und Mengenlehre.
Dieser Strang ist ein Musterbeispiel dafür. :auro:
Du meinst das ist unser Bildungsniveau ... ??? Falsch gedacht, gehe mal in die Schulen, also Hauptschulen, dann bekommst du einen "Kurzschluß" ... dagegen sind die User hier alles "Einsteins"
hamburger
11.11.2013, 01:16
Natürlich ist es Demographie und zwar ausschließlich...
Ist einfachste Mathematik. Hält Deinesgleichen trotzdem nicht davon ab, dieses unumstößliche Faktum, dass eine überalterte Gesellschaft, ihre Senioren nicht am Leben erhalten kann, finanziell wie sozial, permanent und ignorant zu leugnen.
Selbst ohne einen einzigen Beamten -wie zur Hölle fallen Beamte eigentlich der Rentenkasse zur Last? - oder ausländischen Sozialschmarotzer -seit wann wird HartzIV aus der Rentenversicherung beglichen?- wäre die Rentenkasse absehbar und unausweichlich leer.
Bedauerlicherweise bist du ein Musterbeispiel für Ahnungslosigkeit.
Aus welchen Mitteln werden die Fremdrenten finanziert....
Aus welcher Kasse ist die deutsche Einheit finanziert worden, woher sind die Renten für die Ostbürger hergekommen?
Der Griff in die Rentenkasse hat schon Tradition....
Wer zahlt den die Gehälter und die Pensionen der Beamten und Politiker, sie selbst zahlen nichts ein....
Nach alldem ist die Rentenkasse natürlich leer...die Finanzierung der Rente ist nur eine Frage der Solidarität der Gesellschaft, siehe Schweiz.
H 4 Empfänger werden genötigt, früher Rente einzureichen...ist das keine Belastung der Rentenkasse?
An deiner Stelle würde ich mich besser informieren, bevor du hier für Belustigung sorgst.
Para ou rien
11.11.2013, 01:31
Bedauerlicherweise bist du ein Musterbeispiel für Ahnungslosigkeit.
Kannst du nicht kapieren, dass es für 1.3 Kinder unmöglich ist, die Rentenansprüche für 2 Elternteile zu erwirtschaften?
Aus welchen Mitteln werden die Fremdrenten finanziert....
Rentenkasse. Kannst du die jährlichen Kosten beziffern? Ich sags dir gleich, für unsere Diskussion Peanuts!
Aus welcher Kasse ist die deutsche Einheit finanziert worden, woher sind die Renten für die Ostbürger hergekommen?
Die Rentenkassen wurden doch mehrfach durch Steuergelder aufgepäppelt. Ist alles längst gegenfinanziert. Das die Wiedervereinigung die Rentenkassen bis heute belastet, ist ein beliebter Mythos. Aber eben nur ein Mythos.
Wer zahlt den die Gehälter und die Pensionen der Beamten und Politiker, sie selbst zahlen nichts ein....
Die werden aus Steuern beglichen. Es gibt zusätzlich auch Pensionsfonds. Nichts Rentenkasse.
Nach alldem ist die Rentenkasse natürlich leer...die Finanzierung der Rente ist nur eine Frage der Solidarität der Gesellschaft, siehe Schweiz.
Die Rentenkasse wird auch so über kurz oder lang leer sein. Ich darf dich nochmal daran erinnern, dass statistisch 1.3 Nachkommen niemals genug erwirtschaften können, um den Rentenanspruch von 2 Elternteilen finanzieren zu können.
H 4 Empfänger werden genötigt, früher Rente einzureichen...ist das keine Belastung der Rentenkasse?
Nein, warum sollte es? H4 kriegen auch nur ihren bisher erarbeiteten Anspruch aus der Rentenkasse bezahlt. Scheinst das Rentensystem nicht verstanden zu haben. Da kriegst du nur das raus, was du irgendwann mal erarbeitet hast.
An deiner Stelle würde ich mich besser informieren, bevor du hier für Belustigung sorgst.
Laber doch nicht rum.
Zum Abschluss nochmaleinmal, statistische 1.3 Kinder werden niemals in der Lage sein, die Rentenansprüche ihrer 2 Eltern finanzieren zu können.
Jaja, ist schon schwierig das mit der Mathematik, ne?
hamburger
11.11.2013, 07:05
Kannst du nicht kapieren, dass es für 1.3 Kinder unmöglich ist, die Rentenansprüche für 2 Elternteile zu erwirtschaften?
Rentenkasse. Kannst du die jährlichen Kosten beziffern? Ich sags dir gleich, für unsere Diskussion Peanuts!
Die Rentenkassen wurden doch mehrfach durch Steuergelder aufgepäppelt. Ist alles längst gegenfinanziert. Das die Wiedervereinigung die Rentenkassen bis heute belastet, ist ein beliebter Mythos. Aber eben nur ein Mythos.
Die werden aus Steuern beglichen. Es gibt zusätzlich auch Pensionsfonds. Nichts Rentenkasse.
Die Rentenkasse wird auch so über kurz oder lang leer sein. Ich darf dich nochmal daran erinnern, dass statistisch 1.3 Nachkommen niemals genug erwirtschaften können, um den Rentenanspruch von 2 Elternteilen finanzieren zu können.
Nein, warum sollte es? H4 kriegen auch nur ihren bisher erarbeiteten Anspruch aus der Rentenkasse bezahlt. Scheinst das Rentensystem nicht verstanden zu haben. Da kriegst du nur das raus, was du irgendwann mal erarbeitet hast.
Laber doch nicht rum.
Zum Abschluss nochmaleinmal, statistische 1.3 Kinder werden niemals in der Lage sein, die Rentenansprüche ihrer 2 Eltern finanzieren zu können.
Jaja, ist schon schwierig das mit der Mathematik, ne?
Lass dir mal von einem Rechtsexperten die Grundlage des Umlagesystems erklären...bevor du deine 1,3 Kinder quälst:D
Eine Generation zahlt für die andere...egal wieviel oder wie wenig Kinder vorhanden sind.
Das heisst eben, dass die nachfolgende Generation eine Bringschuld hat, du ..Vollpfosten.....:crazy:
Dazu muss sie eben eine Grundlage finden, diesen Anspruch zu finanzieren....Möglichkeiten gibts da einige.
Die Plünderung der Rentenkassen ist Fakt, die Daten sind öffentlich einsehbar...oder brauchst du noch einen Schnuller?
Wenn ein H4 Empfänger Rente vor Ablauf des Renteneintrittsalters bezieht, belastet er sehr wohl die Rentenkasse....
Und nun ab in die Schule...lernen, ansonsten postet du wieder Unsinn...
Patriotistin
11.11.2013, 08:57
Rentenkasse ist auch ohne deine Migranten in spätestens 40 Jahren absolut leergefegt.
Die einzigen Vollspacken sind Menschen wie du, die dummdreist einfachste demographische Fakten leugnen.
An hohle Knalltüten wie dir werde ich nicht noch Antworten verschwende,
die hast du ja zur genüge schon von den anderen Usern erhalten...
Daher:hdf:
schastar
11.11.2013, 09:00
....
Nein, warum sollte es? H4 kriegen auch nur ihren bisher erarbeiteten Anspruch aus der Rentenkasse bezahlt. Scheinst das Rentensystem nicht verstanden zu haben. Da kriegst du nur das raus, was du irgendwann mal erarbeitet hast.
...
nicht ganz, er kann durchaus deutlich mehr bekommen als das worauf er Anspruch hätte.
schastar
11.11.2013, 10:09
Das wird unser Problem werden. Schaun wir uns doch mal die Situation genau an:
Heute arbeitet die deutsche weibliche Bevölkerung zu 74% mit ... aber bei den muslimische Bevölkerung (deutsche Daten sind nicht verfügbar, daher nehme ich französische) unter 10%
Heute haben wir einen Anteil der muslimischen Bevölkerung von 5%, in 35 Jahren gehen wir von einem Anteil von 50% aus ...
das bedeutet, daß immer mehr Arbeiter (muslimische Frauen arbeiten ja nicht, das heißt der weibliche Anteil an abgabenpflichtigen Beschäftigungen geht auf 30 % zurück, auch weil deutsche Frauen aus dem Berufsleben überproportional ausscheiden) die Rentenlast tragen müssen. Wenn man noch bedenkt, das überproportional die muslimischen Männer ungebildet und arbeitslos sind, dann wird die Rentenlast für die AN nicht mehr tragbar.
Fazit: das Rentensystem wird zusammenbrechen ... oder auf die Grundsicherung gesenkt ... dazu ist eine GG-Änderung nötig, aber das machen dann die "Gangster" schon
So sehe ich das auch, und am Ende wird es egal sein wer wie viel einbezahlt hat.
Nochmal....wenn du diese Personengruppe nicht unterstützen willst und deren Einkommen nicht ausreicht, wie soll deiner Meinung nach mit ihnen verfahren werden ?
Gar nicht. Man soll sie – wie jeden! – sich selbst überlassen.
1,3 Millionen Menschen sollen also verhungern.
Die werden schon nicht verhungern. Wenn der Magen knurrt, werden sie merken, daß auch sie arbeiten können.
Gehirnnutzer
11.11.2013, 11:49
Die werden schon nicht verhungern. Wenn der Magen knurrt, werden sie merken, daß auch sie arbeiten können.
Man merkt, dass du ein Posting nicht ließt. Diese 1,3 Millionen Menschen sind Aufstocker, diese Menschen arbeiten. Zum Teil in meheren Jobs. Mehr als arbeiten kann der Mensch nicht.
Man merkt, dass du ein Posting nicht ließt. Diese 1,3 Millionen Menschen sind Aufstocker, diese Menschen arbeiten. Zum Teil in meheren Jobs. Mehr als arbeiten kann der Mensch nicht.
Wenn er das nicht kann, muß er eben seine Ansprüche zurückschrauben. Man kann auch ohne Zentralheizung leben.
Leberecht
11.11.2013, 12:29
Wenn er das nicht kann, muß er eben seine Ansprüche zurückschrauben. Mann kann auch ohne Zentralheizung leben.
Ihre Argumentation ist korrekt und auchlöblich, aber ungenau. In welchem Maß ist Menschen unserer Zeit zuzumuten, ihre Ansprüche zu reduzieren? Auf das Niveau des Mittelalters? Wenn die Weltbevölkerung weiter im jetzigen Maß wächst, ist das allerdings unabdinglich.
In welchem Maß ist Menschen unserer Zeit zuzumuten, ihre Ansprüche zu reduzieren? Auf das Niveau des Mittelalters?Auf das Niveau, das sie aus eigener Leistung finanzieren können. Tod dem Kommunismus!
BlackForrester
11.11.2013, 12:51
Für mich ist das ´mal wieder eine "Phantomdebatte" an der Realität vorbei.
Es werden doch nicht nur Kinderlose durch Familien alimentiert.
Nein, JEDER Vater und JEDE Mutter, deren Nachwuchs z.B. die Beamtenlaufbahn eingeschlagen hat, Berufspolitiker ist, als Freiberuflicher arbeitet oder es sich in unserem Sozialsystem bequem gemacht wird wird doch von den Familien alimentiert...denn allgemein bezahlen diese Berufsgruppen NICHT in das Rentensystem ein, deren Eltern partipizieren aber - sofern man Rentner ist - an diesem System.
Weiterhin werden aus der Rentenkasse Leistungen bezahlt, denen keinerlei Beitragszahlungen gegenüber stehen - und diese Zahlungen werden ausschließlich über die Beiträge von den Arbeitnehmern / Arbeitgebern aufgebracht.
Was hier bemängelt wird ist doch nur EIN Problem des Systems...
schlaufix
11.11.2013, 16:15
Natürlich ist es Demographie und zwar ausschließlich...
Ist einfachste Mathematik. Hält Deinesgleichen trotzdem nicht davon ab, dieses unumstößliche Faktum, dass eine überalterte Gesellschaft, ihre Senioren nicht am Leben erhalten kann, finanziell wie sozial, permanent und ignorant zu leugnen.
Selbst ohne einen einzigen Beamten -wie zur Hölle fallen Beamte eigentlich der Rentenkasse zur Last? - oder ausländischen Sozialschmarotzer -seit wann wird HartzIV aus der Rentenversicherung beglichen?- wäre die Rentenkasse absehbar und unausweichlich leer.
Da verstehst Du einiges nicht. Wer finanziert eigentlich die Pensionen der Beamten? Seit wann sorgen die selber vor? Und zahlen die ausländischen Sozialschmarotzer in die Kassen ein? Das Ich geschrieben habe Hartz IV würde aus der Rentenkasse gezahlt kann ich nirgends erkennen. Und das Märchen von der überalterten Gesellschaft dient allenfalls dazu Jung gegen Alt aufzuhetzen. Es scheint ja auch zu funktionieren. Wie wäre es wenn die Jugend wieder mit 15 Jahren anfing zu Arbeiten?
schlaufix
11.11.2013, 16:19
Ist doch Quatsch. Ist Dir aufgefallen, daß die Arbeitslosenrate stark zurückgegangen ist ? Das viele Berufe nicht genügend Bewerber mehr finden (aktueller Bericht bspw. Feuerwehr, Bw sowieso) Handwerker finden ebenfalls nicht genügend. Die Dachdeckerinnung zahlt Prämien an jeden, der einen Lehrling anschleppt. Von unseren Kindern wird wohl keiner arbeitslos sein müssen, sofern er Mindeststandards erfüllt.
Dann liegt es wohl an der Bildung! Oder wieso beziehen so viele Jugendliche Hartz IV? Was die Arbeitslosenrate angeht sollte man sich informieren wer alles aus der Statistik rausgenommen wird.
Leberecht
11.11.2013, 17:10
Wer finanziert eigentlich die Pensionen der Beamten??
Die Frage ist für Beamte ein Rotes Tuch!
...zahlen die ausländischen Sozialschmarotzer in die Kassen ein? Diese Frage ist Arbeit für die Nazikeule.
Und das Märchen von der überalterten Gesellschaft dient allenfalls dazu Jung gegen Alt aufzuhetzen. Es scheint ja auch zu funktionieren.
Dieses Märchen regt mich auch ganz besonders auf. Jene, die Deutschland nach dem Krieg mühevoll aufbauten und zum Wohlstand führten, trifft jetzt der Vorwurf, es durch ihr Altern in die Armut zu führen. Das ist besonders infam! Man notiere auf Sterbeanzigen oder Friedhöfen heutige Sterbealter und argumentiere öffentlich damit. Ergebnis: Fremdenfeindlichkeit! Dieses Wort ist eine bewußte Verdrehung. Kaum jemand unter den Deutschen ist "fremdenfeindlich". Verantwortungsvolle Deutsche haben lediglich etwas dagegen, daß ihnen ihr Land entfremdet, entkultiviert, finanziell runiniert wird und ein Eldorado für galoppierende Kriminalität mutiert.
schlaufix
11.11.2013, 17:31
?
Die Frage ist für Beamte ein Rotes Tuch!
? Diese Frage ist Arbeit für die Nazikeule.
Dieses Märchen regt mich auch ganz besonders auf. Jene, die Deutschland nach dem Krieg mühevoll aufbauten und zum Wohlstand führten, trifft jetzt der Vorwurf, es durch ihr Altern in die Armut zu führen. Das ist besonders infam! Man notiere auf Sterbeanzigen oder Friedhöfen heutige Sterbealter und argumentiere öffentlich damit. Ergebnis: Fremdenfeindlichkeit! Dieses Wort ist eine bewußte Verdrehung. Kaum jemand unter den Deutschen ist "fremdenfeindlich". Verantwortungsvolle Deutsche haben lediglich etwas dagegen, daß ihnen ihr Land entfremdet, entkultiviert, finanziell runiniert wird und ein Eldorado für galoppierende Kriminalität mutiert.
Freut mich das einige noch den Durchblick haben. Aber leider ist es so, dass sehr viele nicht Wissen wem sie das Dach über dem Kopf zu verdanken haben. Geschweige denn Smart Phone oder PC.
Alter Preuße
11.11.2013, 17:47
Dann liegt es wohl an der Bildung! Oder wieso beziehen so viele Jugendliche Hartz IV? Was die Arbeitslosenrate angeht sollte man sich informieren wer alles aus der Statistik rausgenommen wird.
Du sprachst von der zukünftigen Entwicklung und nicht von der Gegenwart. Aufgrund der demografischen Katastrophe wird die Arbeitslosenrate weiter deutlich sinken. Jeder, der ein bißchen lesen, schreiben und rechnen kann, wird gebraucht werden.
schlaufix
11.11.2013, 18:16
Erst mal sprach ich von Adenauer und dann von der Gegenwart. Wie Du die Zeiten definierst kann ich Dir nicht vorschreiben. Aber ich akzeptiere deine Meinung. Ich habe eine andere!
BRDDR_geschaedigter
11.11.2013, 20:18
1,3 Millionen Menschen sollen also verhungern.
Du sprichst so schön von der Allgemeinheit, die nicht belastet werden soll. Es liegt aber auch an der Allgemeinheit, dass es Aufstocker gibt. Ich bezweifle, das du bereit bist, für Sach- und Dienstleistungen mehr zu bezahlen, damit diese Menschen höhere Löhne bekommen, von denen sie alleine leben können.
Wer Armut fördert, der produziert immer mehr Armut. Das ist überhaupt nicht sozial. Niedriglohnarbeit ist nur wegen der Inflation und dem Staat unrentabel geworden.
Also Moralprediger, wende dich an an den Staat und die Banker und nicht an die Leute, die wirklich etwas leisten.
Alter Preuße
11.11.2013, 20:53
Bevor Adenauer etwas umgestellt hat, hatten die Leute kein Geld um für das Alter etwas anzusparen. Unsere Kinder zahlen übrigens keine Rente. Die gehen Studieren oder bis 18 zur Schule um anschließend Arbeitslose zu sein. Natürlich nicht alle, aber sehr viele.
Wenn Du von unseren Kindern redest, bin ich davon ausgegangen, Du redest von der künftigen Entwicklung ! Denn "anschließend arbeitslos" kann nur in der Zukunft liegen. Ader deutsche Sprache, schwere Sprache !
Nur nicht zugeben, wenn man daneben gelegen hat, lieber noch irgendein Argument vorbringen, ob es Sinn macht oder nicht.
schlaufix
12.11.2013, 05:56
Wenn Du von unseren Kindern redest, bin ich davon ausgegangen, Du redest von der künftigen Entwicklung ! Denn "anschließend arbeitslos" kann nur in der Zukunft liegen. Ader deutsche Sprache, schwere Sprache !
Nur nicht zugeben, wenn man daneben gelegen hat, lieber noch irgendein Argument vorbringen, ob es Sinn macht oder nicht.
Wobei "die gehen Studieren" eindeutig in der Gegenwart liegt. An Haarspaltereien habe ich jedoch keine Lust. Wenn Du noch was zum Thema beisteuern willst, dann mach das.
Gehirnnutzer
12.11.2013, 15:54
Wer Armut fördert, der produziert immer mehr Armut. Das ist überhaupt nicht sozial. Niedriglohnarbeit ist nur wegen der Inflation und dem Staat unrentabel geworden.
Also Moralprediger, wende dich an an den Staat und die Banker und nicht an die Leute, die wirklich etwas leisten.
BRDDR_geschädigter, die Leute leisten also nichts, weil sie aufstocken müssen und immer sind der Staat und bestimmte Gruppen nur alleine schuldig.
Mal eine Frage zwischendurch, hast du Aktien?
Mal ein paar Fakten:
1. Der Staat kann keine Arbeitsplätze schaffen, er kann nur günstige Rahmenbedingungen schaffen.
2. Die Banker sind durchaus an vielem Schuld, aber erst die Rendite-Gier vieler hat ihr Handeln erst ermöglicht.
3. Ist es die Schuld eines Menschen, der sich ständig fortbildet und seine Qualifikationen auf den neusten Stand hält, so fern es ihm möglich ist, das er weil er ein gewisses Lebensalter überschritten hat, nicht eingestellt wird.
4. Früher wurden in den Wirtschaftslehren folgende unternehmrische Ziele propagiert:
a) Gewinnmaximierung
b) eigenes und das Wohlergehen der Familie
c) Wohlergehen der Belegschaft
d) Wohlergehen des Staatsganzen
wobei a dazu genutzt wurde um die anderen Ziele zu erreichen. Heutzutage ist das Ziel nur noch a mit dem Zweck a weiter zu steigern.
Der Begriff "sozial" trägt in seiner Ursprungsbedeutung den Gedanken, das einem etwas an seinem Mitmenschen und deren Wohlergehen liegt. Dieser Begriff pervertiert aber immer mehr, auf der einen Seite durch die Personen, die meinen sie können auf Kosten anderer faul sein, also die Schmarotzer, die Leistungsunwilligen, die es tatsächlich gibt und auf der anderen Seite durch die jenigen, die alles und jeden über einen Kamm scheren.
Demographischer Wandel, ein schönes Wort, aber gleichzeitig eine Standardausrede sich mit bestimmten Problemen und deren Ursache nicht auseinander zu setzen. Selbst ohne den demographischen Wandel würde die Rentenkasse kranken und auch Reformen, wie die, die sich Herr Sinn vorstellt, werden daran nichts ändern.
Die Probleme der Rentenkasse waren auch schon ohne Fremdnutzung der Mittel, demographischen Wandel etc.pp. vorprogrammiert, denn diese Dinge sorgen nur dafür, das diese Probleme früher eintreten. Ein Solidarsystem, das kein Solidarsystem ist, wird über kurz oder lang sich selber zerstören. In ein Solidarsystem müssen alle einzahlen, nicht nur eine bestimmte Personengruppe mit einem gewissen Verdienstbereich. In dem man dafür sorgt, das sich Menschen aus dem System ausklinken können, ist das System zum scheitern verurteilt.
Herr Schmidt
12.11.2013, 17:21
BRDDR_geschädigter, die Leute leisten also nichts, weil sie aufstocken müssen und immer sind der Staat und bestimmte Gruppen nur alleine schuldig.
Mal eine Frage zwischendurch, hast du Aktien?
Mal ein paar Fakten:
1. Der Staat kann keine Arbeitsplätze schaffen, er kann nur günstige Rahmenbedingungen schaffen.
2. Die Banker sind durchaus an vielem Schuld, aber erst die Rendite-Gier vieler hat ihr Handeln erst ermöglicht.
3. Ist es die Schuld eines Menschen, der sich ständig fortbildet und seine Qualifikationen auf den neusten Stand hält, so fern es ihm möglich ist, das er weil er ein gewisses Lebensalter überschritten hat, nicht eingestellt wird.
4. Früher wurden in den Wirtschaftslehren folgende unternehmrische Ziele propagiert:
a) Gewinnmaximierung
b) eigenes und das Wohlergehen der Familie
c) Wohlergehen der Belegschaft
d) Wohlergehen des Staatsganzen
wobei a dazu genutzt wurde um die anderen Ziele zu erreichen. Heutzutage ist das Ziel nur noch a mit dem Zweck a weiter zu steigern.
Der Begriff "sozial" trägt in seiner Ursprungsbedeutung den Gedanken, das einem etwas an seinem Mitmenschen und deren Wohlergehen liegt. Dieser Begriff pervertiert aber immer mehr, auf der einen Seite durch die Personen, die meinen sie können auf Kosten anderer faul sein, also die Schmarotzer, die Leistungsunwilligen, die es tatsächlich gibt und auf der anderen Seite durch die jenigen, die alles und jeden über einen Kamm scheren.
Demographischer Wandel, ein schönes Wort, aber gleichzeitig eine Standardausrede sich mit bestimmten Problemen und deren Ursache nicht auseinander zu setzen. Selbst ohne den demographischen Wandel würde die Rentenkasse kranken und auch Reformen, wie die, die sich Herr Sinn vorstellt, werden daran nichts ändern.
Die Probleme der Rentenkasse waren auch schon ohne Fremdnutzung der Mittel, demographischen Wandel etc.pp. vorprogrammiert, denn diese Dinge sorgen nur dafür, das diese Probleme früher eintreten. Ein Solidarsystem, das kein Solidarsystem ist, wird über kurz oder lang sich selber zerstören. In ein Solidarsystem müssen alle einzahlen, nicht nur eine bestimmte Personengruppe mit einem gewissen Verdienstbereich. In dem man dafür sorgt, das sich Menschen aus dem System ausklinken können, ist das System zum scheitern verurteilt.
Sehr guter Beitrag, aber einige Anmerkungen von mir:
Der Staat hat die Werte einer Familie, die sozialen Werte einer Firma und die Werte des Staates systematisch "torpediert", bis diese Werte nicht mehr existierten und jetzt jammert man herum.
Ein einziges Beispiel, stammt nicht von mir sondern von Sloterdjk: (sinngemäß): "Wenn ein Staat fremde Bürger, die noch nie etwas für diesen Staat geleistet haben, finanziell gleichstellt mit den Bürgern dieses Staates, die seit Jahrzehnten diesen Staat stützen, dann stimmt etwas mit der Politik und dem Rechtsverständnis nicht".
Kurze Erklärung: fremde Bürger sind Migranten, gleichstell, wenn also ein Migrant, genauso viel soziale Leistung bekommt, wie ein Deutscher Bürger der z.B. 30 Jahre bei Opel gearbeitet hat, Steuern und Abgaben zahlte, aber auf dem Migranten-Niveau abrutscht (Hartz 4)
Na, wer zahlt denn sonst die Renten, als unsere Kinder ? Da laß mal die Katze aus dem Sack !
Und der Fehler war natürlich nicht von Anfang an bekannt. Erst Adenauer hat mit dem launigen Spruch "Kinder bekommen die Leute immer" das Rentensystem auf den Generationenvertrag umgestellt. Vorher hat man für sich selbst angespart. Er wußte nichts von der Pille und dem Egoismus späterer Generationen, die sich keine Kinder mehr anschaffen, weil es Einbußen im Lebensstandard bedeutet. Wobei natürlich auch die Unterstützung des Staates viel zu gering ist. Nur, zu Adenauers Zeiten war die staatliche Unterstützung noch geringer. Allerdings konnten die meisten von einem Gehalt leben. Heute gehen alle Frauen arbeiten, die meisten brauchen zwei Gehälter zum Leben und eine hohe Arbeitslosigkeit haben wir auch.
dazu braucht es eine gesunde Volkswirtschaft. In der zeit wo die meisten Jobs in Mini und MidiJobs anhängen, der öffentliche Dienst kaputt gespart wird, die Privatisierung von Krankenhäuser, dem Gesundheitssystem weiter Fuss fasst, und aus Bahn und Post private Konzerne werden, und sogar die Verbeamtung immer weniger wird, muss man sich die Fragen stellen, wie dass alles weiter gehen soll.
Dazu müsste man erstmal die Konzerne und Banken entmachten und dann wieder zu einer gesunden Volkswirtschaft zurückkehren - so wie das heute ist, kann und darf das nicht weiter gehen und ich fürchte schlimmes.
Alter Preuße
12.11.2013, 17:56
dazu braucht es eine gesunde Volkswirtschaft.
Aktuell können die Renten doch gezahlt werden, trotz Minijobs usw. Wir reden von der Zukunft, wenn die heutigen Kinder (und künftigen Beitragszahler) nicht mehr ausreichen, die ganzen hohen Renten für die Kinderlosen aufzubringen. Dann haben wir wirklich ein Problem !
Dann wird man Kinderlosen die Rente kürzen müssen oder man geht heute dazu über, sie finanziell genauso in die Pflicht zu nehmen, wie Menschen mit Kindern.
Je schneller die sozialistischen staatlichen Rentenkassen abgeschafft werden, desto besser für uns alle!
BRDDR_geschaedigter
12.11.2013, 18:54
BRDDR_geschädigter, die Leute leisten also nichts, weil sie aufstocken müssen und immer sind der Staat und bestimmte Gruppen nur alleine schuldig.
Mal eine Frage zwischendurch, hast du Aktien?
Mal ein paar Fakten:
1. Der Staat kann keine Arbeitsplätze schaffen, er kann nur günstige Rahmenbedingungen schaffen.
2. Die Banker sind durchaus an vielem Schuld, aber erst die Rendite-Gier vieler hat ihr Handeln erst ermöglicht.
3. Ist es die Schuld eines Menschen, der sich ständig fortbildet und seine Qualifikationen auf den neusten Stand hält, so fern es ihm möglich ist, das er weil er ein gewisses Lebensalter überschritten hat, nicht eingestellt wird.
4. Früher wurden in den Wirtschaftslehren folgende unternehmrische Ziele propagiert:
a) Gewinnmaximierung
b) eigenes und das Wohlergehen der Familie
c) Wohlergehen der Belegschaft
d) Wohlergehen des Staatsganzen
wobei a dazu genutzt wurde um die anderen Ziele zu erreichen. Heutzutage ist das Ziel nur noch a mit dem Zweck a weiter zu steigern.
Der Begriff "sozial" trägt in seiner Ursprungsbedeutung den Gedanken, das einem etwas an seinem Mitmenschen und deren Wohlergehen liegt. Dieser Begriff pervertiert aber immer mehr, auf der einen Seite durch die Personen, die meinen sie können auf Kosten anderer faul sein, also die Schmarotzer, die Leistungsunwilligen, die es tatsächlich gibt und auf der anderen Seite durch die jenigen, die alles und jeden über einen Kamm scheren.
Demographischer Wandel, ein schönes Wort, aber gleichzeitig eine Standardausrede sich mit bestimmten Problemen und deren Ursache nicht auseinander zu setzen. Selbst ohne den demographischen Wandel würde die Rentenkasse kranken und auch Reformen, wie die, die sich Herr Sinn vorstellt, werden daran nichts ändern.
Die Probleme der Rentenkasse waren auch schon ohne Fremdnutzung der Mittel, demographischen Wandel etc.pp. vorprogrammiert, denn diese Dinge sorgen nur dafür, das diese Probleme früher eintreten. Ein Solidarsystem, das kein Solidarsystem ist, wird über kurz oder lang sich selber zerstören. In ein Solidarsystem müssen alle einzahlen, nicht nur eine bestimmte Personengruppe mit einem gewissen Verdienstbereich. In dem man dafür sorgt, das sich Menschen aus dem System ausklinken können, ist das System zum scheitern verurteilt.
Habe ich überhaupt nicht gesagt. Ich sagte, wende dich an die Poltiker und Banker die profitieren nämlich vom jetzigen Geldystem per Inflation. Anstatt dich an produktive Menschen zu richten, um
die noch mehr zu besteuern.
Wer Armut fördert der bekommt mehr Armut, das sehen wir in ganz Europa. Staatl. Umverteilung funktioniert also von GRUND AUF nicht und muss abgeschafft werden, natürlich zusammen mit dem Geldsystem.
Auch das Rentensystem ist ein Madoffsches Schneeballsystem und funktioniert auch nicht von Grund auf, da kannst du noch 3948590450 REförmchen machen, ändert nichts.
Herr Schmidt
12.11.2013, 23:26
Aktuell können die Renten doch gezahlt werden, trotz Minijobs usw. Wir reden von der Zukunft, wenn die heutigen Kinder (und künftigen Beitragszahler) nicht mehr ausreichen, die ganzen hohen Renten für die Kinderlosen aufzubringen. Dann haben wir wirklich ein Problem !
Dann wird man Kinderlosen die Rente kürzen müssen oder man geht heute dazu über, sie finanziell genauso in die Pflicht zu nehmen, wie Menschen mit Kindern.
Sorry, ich bauche die lächerliche Rente der kinderreichen Mitburger nicht ... also, irgendwas läuft in euren Gedanken falsch ... WIR ernähren EUCH nicht umgekehrt.
Also erst denken, dann posten... verstanden ??
Herr Schmidt
12.11.2013, 23:27
Je schneller die sozialistischen staatlichen Rentenkassen abgeschafft werden, desto besser für uns alle!
Stimmt ...beiß zu !!
Alter Preuße
13.11.2013, 17:41
Sorry, ich bauche die lächerliche Rente der kinderreichen Mitburger nicht ... also, irgendwas läuft in euren Gedanken falsch ... WIR ernähren EUCH nicht umgekehrt.
Also erst denken, dann posten... verstanden ??
Sehr wohl verstanden. Es reicht aber nicht, nur etwas zu denken, man sollte es auch belegen können. Ich habe belegt, daß Kinderlose nichts für die eigene Rente tun. Ich kann nicht erkennen, daß dies widerlegt wurde. Und für die recht gewagte These, die Kinderlosen ernähren die Leute mit Kindern, würde ich schon einen Beleg erwarten.
Ansonsten bleibt das eine dümmliche und falsche These. Also, mal ein bißchen Butter bei die Fische !
Herr Schmidt
13.11.2013, 18:40
Sehr wohl verstanden. Es reicht aber nicht, nur etwas zu denken, man sollte es auch belegen können. Ich habe belegt, daß Kinderlose nichts für die eigene Rente tun. Ich kann nicht erkennen, daß dies widerlegt wurde. Und für die recht gewagte These, die Kinderlosen ernähren die Leute mit Kindern, würde ich schon einen Beleg erwarten.
Ansonsten bleibt das eine dümmliche und falsche These. Also, mal ein bißchen Butter bei die Fische !
Die Anzahl der sogenannte Kinderlosen ist seit Jahrhunderten NICHT gestiegen ... das beweist die Statistik, soweit sie zur Verfügung steht. Schuld ist eigentlich die 1-Kind, oder 2-Kind-Familie. Die hat es nicht, oder nur kaum gegeben. 4,5,6 und mehr Kinder waren an der Tagesordnung. Wieso sollen jetzt die kinderlosren Ehen daran schuld sein? SO das ist geklärt.
Und jetzt zu den "Kinderlosen", deren Rente angeblich von den "Kinderreichen" bezahlt werden. Die Kinderlosen arbeiten in der Regel (natürlich gibt es da auch Ausnahmen) selbständig oder beide und meist außerhalb der Rentenversicherung, zahlen beide hohe Steuern, und wenn doch, dann zahlen sie hohe Sozialabgaben und sorgen in der Regel für das Alter selbst vor.
SO, und wer ernährt nun wen ??
Alter Preuße
13.11.2013, 18:54
SO, und wer ernährt nun wen ??
Natürlich ist auch die Anzahl der Kinderlosen gestiegen und zwar heftig. Die Statistik, die anderes aussagt, kannst Du gerne mal posten.
Denk doch nicht, daß die geringe steuerliche Mehrbelastung den Aufwand für die Kindererziehung oder den Vorteil, nichts für die eigene Rente tun zu müssen und später höhere Renten als Familien mit Kindern zu bekommen, auch nur ansatzweise ausgleicht.
Ansonsten ist es her ganz gut erklärt:
Kinderlose beuten die Familien aus 29.02.2008 00:00 Uhr TAGESSPIEGEL
Trotz der erfreulicherweise steigenden Geburtenrate sind einschließlich der Eltern erwachsener Kinder über 70 Prozent der Haushalte in Deutschland kinderlos. Bei den lebenslang Kinderlosen halten wir mit rund 30 Prozent den Weltrekord; im Bundestag liegt der Anteil bei rund 40 und bei den Medienschaffenden sogar bei 50 Prozent.
Sie alle glauben der Familienministerin nur zu gern, zusammen mit Vater Staat würden sie den Familien in Deutschland mit 184 Milliarden Euro jährlich unter die Arme greifen, diese das viele Geld aber nur verplempern, weshalb es besser in Krippen flösse, damit die Mütter sich selbst verwirklichen, Geld verdienen und ihre Kinder unterhalten können, womit Geburtenkrise und Familienverarmung besiegt würden.
Dies wird als „moderne“ Familienpolitik und „Paradigmenwechsel“ bezeichnet.
Tatsächlich ist es eine Operation ohne Diagnose: Erstens ist unsere Müttererwerbsquote höher als die der geburtenstarken Franzosen und findet sich im Mittelfeld Europas.
Zweitens ist das „184-Milliarden-Paket“ eine Mogelpackung. Zieht man ab, was auch Kinderlose kriegen (Hinterbliebenenversorgung, Grundsicherungsleistungen, Bildung und Freibeträge), bleiben für Kinder kaum 30 Milliarden Euro. Der 7. Familienbericht (2006) verrät, dass wir beim Familienlastenausgleich sogar Schlusslicht in Europa sind. Denn mit nur 1,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegen unsere Ausgaben für Kinder weit unter dem Durchschnitt (= 2,1 Prozent), obwohl wir Spitzenreiter bei der Kinderlosigkeit sind. Diese definiert aber den Ausgleichbedarf, weil die aus den fehlenden Unterhaltsverpflichtungen resultierenden Einkommensvorsprünge der Kinderlosen den Familien das Leben schwer machen, vor allem auf dem Wohnungsmarkt. Dänemark und Frankreich sind mit 3,8 und 2,8 Prozent/BIP weit spendabler, obwohl die Anteile lebenslang Kinderloser dort nur 17 und zehn Prozent ausmachen.
Drittens kommt hinzu, dass kein anderes Land ein für Familien (und Niedrigverdiener!) so brutales Abgabensystem hat wie Deutschland, wo sich Sozialbeiträge und Verbrauchssteuern auf nahezu 75 Prozent der staatlichen Gesamteinnahmen addieren (zum Vergleich Dänemark: 38 Prozent). Beide Abgabearten wirken „regressiv“, die Belastungsquote wird also umso höher, je niedriger die Einkommen pro Kopf sind. Bei gleichen Bruttoeinkommen werden Familien deshalb um ein Vielfaches härter belastet als Kinderlose. Selbst bei der Lohnsteuer werden Familien weit jenseits ihrer Leistungsfähigkeit herangezogen, weil die vom Staat im Familienrecht statuierten Unterhaltsverpflichtungen von demselben Staat beim Steuertarif nur in Höhe des Existenzminimums der Kinder (5808 Euro) berücksichtigt werden. Im Durchschnitt zahlen Eltern aber rund 7000 Euro je Kind und Jahr. Die Abgabengerechtigkeit steht Kopf.
Diese Schieflage der öffentlichen Lasten ist die Hauptursache des Elends, denn selbst Arbeitnehmerfamilien mit Durchschnittseinkommen (rund 2500 Euro brutto/ Monat) geraten bei mehr als einem Kind netto unweigerlich unter das steuerliche Existenzminimum. Fast die Hälfte aller Kinder wächst deshalb in Armut oder Armutsnähe auf, Alkoholismus und Gewaltexzesse nicht selten inklusive. Die Folgen sind verheerend, denn von bildungsfähigen Kindern hängt alles ab– nicht zuletzt die Wirtschaftsproduktivität!
Familienpolitik sollte deshalb auf die verlogene Spendierhosenpose verzichten. Eine Umschichtung der Lasten nach dem verfassungsrechtlichen Maßstab der Leistungsfähigkeit reicht aus. Öffentliche Kinderbetreuung ist wichtig, zuerst müssen aber Durchschnittsfamilien ihre Kinder wieder aus dem eigenen Einkommen großziehen können. Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit, beinhaltet aber die Korrektur familienpolitischer Versäumnisse, die vor 40 Jahren begannen und mit dem „Paradigmenwechsel“ nur ihre fatale Fortsetzung fänden.
Der Autor ist Sozialrichter in Darmstadt.
Multiplex
13.11.2013, 19:17
Je schneller die sozialistischen staatlichen Rentenkassen abgeschafft werden, desto besser für uns alle!
Es gibt kein einziges Rentensystem, was ohne Kinder funktioniert! Doof oder was? :hdf:
Multiplex
13.11.2013, 19:20
Sehr wohl verstanden. Es reicht aber nicht, nur etwas zu denken, man sollte es auch belegen können. Ich habe belegt, daß Kinderlose nichts für die eigene Rente tun. Ich kann nicht erkennen, daß dies widerlegt wurde. Und für die recht gewagte These, die Kinderlosen ernähren die Leute mit Kindern, würde ich schon einen Beleg erwarten.
Ansonsten bleibt das eine dümmliche und falsche These. Also, mal ein bißchen Butter bei die Fische !
Volle Zustimmung! Es gibt keine asozialere Verhaltensweise und kein schmarotzerischeres Verhalten als Kinderlosigkeit. Der Kinderlose hinterlässt im Durchschnitt eine hohe sechsstellige Alterslast, die von den Kindern der Anderen gestemmt werden muss. So eine hohe Summe können sie zu Lebzeiten nicht mal ansatzweise ansparen.
Multiplex
13.11.2013, 19:22
Die Anzahl der sogenannte Kinderlosen ist seit Jahrhunderten NICHT gestiegen ... das beweist die Statistik, soweit sie zur Verfügung steht. Schuld ist eigentlich die 1-Kind, oder 2-Kind-Familie. Die hat es nicht, oder nur kaum gegeben. 4,5,6 und mehr Kinder waren an der Tagesordnung. Wieso sollen jetzt die kinderlosren Ehen daran schuld sein? SO das ist geklärt.
Und jetzt zu den "Kinderlosen", deren Rente angeblich von den "Kinderreichen" bezahlt werden. Die Kinderlosen arbeiten in der Regel (natürlich gibt es da auch Ausnahmen) selbständig oder beide und meist außerhalb der Rentenversicherung, zahlen beide hohe Steuern, und wenn doch, dann zahlen sie hohe Sozialabgaben und sorgen in der Regel für das Alter selbst vor.
SO, und wer ernährt nun wen ??
Ist alles nur heiße Luft, Schall und Rauch, denn all das machen die Kinderhabenden auch. Ihr habt keine besondere Lebensleistung vollbracht, die es rechtfertigen würde, bei den Kindern von wildfremden Leuten zu schmarotzen.
Kinder? Die bringen nur Ärger, Stress und Einschränkungen.
Ich gehe doch nicht in der Woche 40 Stunden arbeiten, damit ich am Wochenende gezwungen bin, zuhause bei meinen Kindern zu bleiben, und nicht am Samstag ins Stadion zum FC Twente und davor und danach noch in die Fan-Kneipe gehen kann sowie am Freitag nicht in die Disco bis Samstag früh...wo kommen wir denn da hin?!
Meine 3x Gran Canaria im Jahr, Marke "Ich feier eine Woche durch!", kann ich mir dann auch schenken.
Im Leben nicht...
Herr Schmidt
13.11.2013, 20:45
Natürlich ist auch die Anzahl der Kinderlosen gestiegen und zwar heftig. Die Statistik, die anderes aussagt, kannst Du gerne mal posten.
Denk doch nicht, daß die geringe steuerliche Mehrbelastung den Aufwand für die Kindererziehung oder den Vorteil, nichts für die eigene Rente tun zu müssen und später höhere Renten als Familien mit Kindern zu bekommen, auch nur ansatzweise ausgleicht.
Ansonsten ist es her ganz gut erklärt:
Kinderlose beuten die Familien aus
29.02.2008 00:00 Uhr TAGESSPIEGEL
Trotz der erfreulicherweise steigenden Geburtenrate sind einschließlich der Eltern erwachsener Kinder über 70 Prozent der Haushalte in Deutschland kinderlos. Bei den lebenslang Kinderlosen halten wir mit rund 30 Prozent den Weltrekord; im Bundestag liegt der Anteil bei rund 40 und bei den Medienschaffenden sogar bei 50 Prozent.
Sie alle glauben der Familienministerin nur zu gern, zusammen mit Vater Staat würden sie den Familien in Deutschland mit 184 Milliarden Euro jährlich unter die Arme greifen, diese das viele Geld aber nur verplempern, weshalb es besser in Krippen flösse, damit die Mütter sich selbst verwirklichen, Geld verdienen und ihre Kinder unterhalten können, womit Geburtenkrise und Familienverarmung besiegt würden.
Dies wird als „moderne“ Familienpolitik und „Paradigmenwechsel“ bezeichnet.
Tatsächlich ist es eine Operation ohne Diagnose: Erstens ist unsere Müttererwerbsquote höher als die der geburtenstarken Franzosen und findet sich im Mittelfeld Europas.
Zweitens ist das „184-Milliarden-Paket“ eine Mogelpackung. Zieht man ab, was auch Kinderlose kriegen (Hinterbliebenenversorgung, Grundsicherungsleistungen, Bildung und Freibeträge), bleiben für Kinder kaum 30 Milliarden Euro. Der 7. Familienbericht (2006) verrät, dass wir beim Familienlastenausgleich sogar Schlusslicht in Europa sind. Denn mit nur 1,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegen unsere Ausgaben für Kinder weit unter dem Durchschnitt (= 2,1 Prozent), obwohl wir Spitzenreiter bei der Kinderlosigkeit sind. Diese definiert aber den Ausgleichbedarf, weil die aus den fehlenden Unterhaltsverpflichtungen resultierenden Einkommensvorsprünge der Kinderlosen den Familien das Leben schwer machen, vor allem auf dem Wohnungsmarkt. Dänemark und Frankreich sind mit 3,8 und 2,8 Prozent/BIP weit spendabler, obwohl die Anteile lebenslang Kinderloser dort nur 17 und zehn Prozent ausmachen.
Drittens kommt hinzu, dass kein anderes Land ein für Familien (und Niedrigverdiener!) so brutales Abgabensystem hat wie Deutschland, wo sich Sozialbeiträge und Verbrauchssteuern auf nahezu 75 Prozent der staatlichen Gesamteinnahmen addieren (zum Vergleich Dänemark: 38 Prozent). Beide Abgabearten wirken „regressiv“, die Belastungsquote wird also umso höher, je niedriger die Einkommen pro Kopf sind. Bei gleichen Bruttoeinkommen werden Familien deshalb um ein Vielfaches härter belastet als Kinderlose. Selbst bei der Lohnsteuer werden Familien weit jenseits ihrer Leistungsfähigkeit herangezogen, weil die vom Staat im Familienrecht statuierten Unterhaltsverpflichtungen von demselben Staat beim Steuertarif nur in Höhe des Existenzminimums der Kinder (5808 Euro) berücksichtigt werden. Im Durchschnitt zahlen Eltern aber rund 7000 Euro je Kind und Jahr. Die Abgabengerechtigkeit steht Kopf.
Diese Schieflage der öffentlichen Lasten ist die Hauptursache des Elends, denn selbst Arbeitnehmerfamilien mit Durchschnittseinkommen (rund 2500 Euro brutto/ Monat) geraten bei mehr als einem Kind netto unweigerlich unter das steuerliche Existenzminimum. Fast die Hälfte aller Kinder wächst deshalb in Armut oder Armutsnähe auf, Alkoholismus und Gewaltexzesse nicht selten inklusive. Die Folgen sind verheerend, denn von bildungsfähigen Kindern hängt alles ab– nicht zuletzt die Wirtschaftsproduktivität!
Familienpolitik sollte deshalb auf die verlogene Spendierhosenpose verzichten. Eine Umschichtung der Lasten nach dem verfassungsrechtlichen Maßstab der Leistungsfähigkeit reicht aus. Öffentliche Kinderbetreuung ist wichtig, zuerst müssen aber Durchschnittsfamilien ihre Kinder wieder aus dem eigenen Einkommen großziehen können. Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit, beinhaltet aber die Korrektur familienpolitischer Versäumnisse, die vor 40 Jahren begannen und mit dem „Paradigmenwechsel“ nur ihre fatale Fortsetzung fänden.
Der Autor ist Sozialrichter in Darmstadt.
Das hat ein Vollidiot geschrieben !!
Alter Preuße
13.11.2013, 21:31
Das hat ein Vollidiot geschrieben !!
Gibts außer platten Aussagen auch mal Argumente ?
Es gibt kein einziges Rentensystem, was ohne Kinder funktioniert! Doof oder was? :hdf:
Doch. Das Vorsorgesystem ist kapitalbildend. Man legt Vorräte an, keine Kinder.
Herr Schmidt
14.11.2013, 10:44
Gibts außer platten Aussagen auch mal Argumente ?
Wenn ich die Aussagen dieses Spackos folge, dann finanzieren wir vor allem Musel, Sinti, Roma und deutsche Assi ... sorry, der Junge gehört in die Klappse ... aber, halt, vielleicht sitzt er schon drin und hat sich "rausgehackt" ?
Multiplex
14.11.2013, 12:55
Doch. Das Vorsorgesystem ist kapitalbildend. Man legt Vorräte an, keine Kinder.
Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Es gibt keine Kapitalbildung ohne nachwachsende Kinder. Übrigens empfehle ich dir mal eine genaue etymologische Begriffsforschung des Wortes "Kapital". Vielleicht kommst du dann von selbst drauf, dass Kapital eher was mit Köpfen als mit Geld zu tun hat.
Und bevor du dich noch mal so blamierst, halte lieber einen Moment inne.
Alter Preuße
14.11.2013, 14:11
Doch. Das Vorsorgesystem ist kapitalbildend. Man legt Vorräte an, keine Kinder.
Vor allem haben wir nun mal den Generationenvertrag und das wird sich auch nicht mehr ändern lassen. Und alleine am Wort Generationenvertrag ist zu erkennen, ohne Kinder keine folgende Generation. Wer keine Kinder hat, hält den Generationenvertrag nicht ein.
Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Es gibt keine Kapitalbildung ohne nachwachsende Kinder.
Man kann Kapital (übrigens besser!) auch im Ausland anlegen.
Vor allem haben wir nun mal den Generationenvertrag
Wir haben den nicht. Ich habe dieses sozialistische Monstrum niemals unterschrieben und werden das auch niemals tun.
Multiplex
14.11.2013, 16:10
Vor allem haben wir nun mal den Generationenvertrag und das wird sich auch nicht mehr ändern lassen. Und alleine am Wort Generationenvertrag ist zu erkennen, ohne Kinder keine folgende Generation. Wer keine Kinder hat, hält den Generationenvertrag nicht ein.
Manche glauben anscheinend immer noch, die Rente könnte auch aus der Steckdose kommen.
Multiplex
14.11.2013, 16:11
Man kann Kapital (übrigens besser!) auch im Ausland anlegen.
Es gibt in der entwickelten Welt nur noch sehr weniger Länder mit bestandserhaltender Geburtenrate. In 50 Jahren gibt es selbst die nicht mehr und die Implosion setzt weltweit ein in einem nie dagewesenem Ausmaß.
schastar
14.11.2013, 17:00
Vor allem haben wir nun mal den Generationenvertrag und das wird sich auch nicht mehr ändern lassen. Und alleine am Wort Generationenvertrag ist zu erkennen, ohne Kinder keine folgende Generation. Wer keine Kinder hat, hält den Generationenvertrag nicht ein.
Wer nutzlose Kinder hat auch nicht. Und mehr als 10% sind sicher nutzlos. Im übrigen hält ihn auch kein H4-ler ein. Asylanten auch nicht.
Der Generationenvertrag ist zum Tode verurteilt. Wer sich darauf verlässt dem ist nicht zu helfen.
hamburger
14.11.2013, 17:16
Vor allem haben wir nun mal den Generationenvertrag und das wird sich auch nicht mehr ändern lassen. Und alleine am Wort Generationenvertrag ist zu erkennen, ohne Kinder keine folgende Generation. Wer keine Kinder hat, hält den Generationenvertrag nicht ein.
Wir könnten zusammen mal versuchen, das Prinzip des Generationenvertrags zu begreifen...ist nicht schwer...keine Angst.
Ganz langsam....die derzeitige Generation zahlt für die vorherige.....begriffen?
Daraus erwächst ihr ein Anspruch gegen die folgende.....zu schwer?
Über die Größe der Generationen wird dort nichts geschrieben....denn die Art der Finazierung hat die zahlungspflichtige Generation in der Hand...sie kann das regeln....soweit klar?
Das ist eine klare Einteilung, die natürlich ein SPD/CDU Wähler aufgrund geistiger Inkontinenz schwer begreift.
Die Veränderung der Finanzierung dieses Anspruches liegt also in der Hand der zahlenden Generation.
Die Schweizer haben das verstanden und ihre Finanzierung umgebaut....
Wenn nun eine Generation zu blöde ist...wer hat denn die Schuld? Die Vorherige ?
Die Politiker und die Beamten haben sich ein feines System geschaffen....das übrigens unabhängig von der Bevölkerungsanzahl ist....
Wenn sich das die normalen Leute gefallen lassen....selber Schuld....
Der Demographiefaktor ist rechtswidrig.....nur weil die Richter letztlich auch Beamte sind, werden sie immer pro eigene Klientel entscheiden.
Die Familien mit Kindern erhalten ohnehin heute diverse Leistungen....
Ps. Die Welt ist bereits überbevölkert...
schastar
14.11.2013, 17:17
Es gibt in der entwickelten Welt nur noch sehr weniger Länder mit bestandserhaltender Geburtenrate. In 50 Jahren gibt es selbst die nicht mehr und die Implosion setzt weltweit ein in einem nie dagewesenem Ausmaß.
Weniger werden die Menschen aber nicht, dafür werden sich aber die Lebensbedingungen ändern. Länder wie Deutschland werden zu den fruchtbarsten zählen und vor allem zu den wasserreichsten. Da werden noch so manche auf dem Trockenen sitzen. Aber so ist da eben. Die Frage ist nur wie man das vorhandene Humankapital nutzt. Sie werden Wohnraumbrauchen, Nahrung, medizinische Versorgung, etc.. Im Grunde ein unerschöpflicher Brunnen der Arbeitskraft. Es wäre nur erforderlich richtig auszusondern, das Gute nach Deutschland, das Schlechte wieder zurück.
Und aus diesen Gründen kann sich jeder der nur halbwegs willig ist sich eine vom Staat unabhängige „Rente“ aufbauen.
schastar
14.11.2013, 17:20
Wir könnten zusammen mal versuchen, das Prinzip des Generationenvertrags zu begreifen...ist nicht schwer...keine Angst.
Ganz langsam....die derzeitige Generation zahlt für die vorherige.....begriffen?
Daraus erwächst ihr ein Anspruch gegen die folgende.....zu schwer?
Über die Größe der Generationen wird dort nichts geschrieben....denn die Art der Finazierung hat die zahlungspflichtige Generation in der Hand...sie kann das regeln....soweit klar?
Das ist eine klare Einteilung, die natürlich ein SPD/CDU Wähler aufgrund geistiger Inkontinenz schwer begreift.
Die Veränderung der Finanzierung dieses Anspruches liegt also in der Hand der zahlenden Generation.
Die Schweizer haben das verstanden und ihre Finanzierung umgebaut....
Wenn nun eine Generation zu blöde ist...wer hat denn die Schuld? Die Vorherige ?
Die Politiker und die Beamten haben sich ein feines System geschaffen....das übrigens unabhängig von der Bevölkerungsanzahl ist....
Wenn sich das die normalen Leute gefallen lassen....selber Schuld....
Der Demographiefaktor ist rechtswidrig.....nur weil die Richter letztlich auch Beamte sind, werden sie immer pro eigene Klientel entscheiden.
Die Familien mit Kindern erhalten ohnehin heute diverse Leistungen....
Ps. Die Welt ist bereits überbevölkert...
Ich denke nicht das es am können liegt, die wollen es nicht begreifen daß das Rentensystem so nicht zu halten ist.
Großadmiral
14.11.2013, 17:21
Schon klar deshalb ja: Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist. Wer dann mehr will, der muß eben selber noch dazusparen.
Ich selber werde wohl wie die meisten anderen auch in den Genuß der Grundsicherung kommen. Da ich ja jetzt noch 25 Arbeitsjahre vor mir hätte. So lange will ich aber nicht arbeiten weshalb mir als Lösung ein schöne Wohnung oder ein kleines Häuschen in sozialförderungswürdiger Größe vorschwebt und eine Beendigung meines Arbeitslebens mit um die 50. Dann habe ich noch mein Erspartes um 10 –15 Jahre sehr gut zu Leben um mich letztlich mit 65 von der Sozialhilfe alimentieren zu lassen bis ich in das offizielle Rentenalter komme. Da mir dann wie jedem anderen importieren Sozialschmarotzer ebenfalls die Grundsicherung zusteht und diese auch nicht gemindert werden kann ist es egal ob ich 20, 30 oder 50 Jahre einbezahle. Mehr als die Grundsicherung werden nachfolgende Generationen ohnehin nicht erhalten. Rentenkürzungen etc. sei dank.
Die Frage ist nur wie lange ich mein Leben genieße. Das ist ja auch der Grund warum ich froh darüber bin im Winter stempeln zu müssen. 2 – 3 Monate am Stück frei ist schon toll.
Hast du nicht Einnahmen aus Vermietung?
Großadmiral
14.11.2013, 17:26
Alter Preuße, schön gedacht, um genauer zu sein, wieder schön einseitig gedacht, wie der Herr Sinn auch. Der Herr Sinn hat als Chef des Ifo-Institut sicherlich einen hochdotierten Job, höchstwahrscheinlich über der Beitragsbemessungsgrenze und zahlt somit so oder so nicht in das Sozialsystem ein, über das er redet. Höchstwahrscheinlich hats du Alter Preuße auch einen Job, bei dem du ein annähmliche Gehalt verdienst.
Man denkt ja auch immer so schön mit der Basis seiner eigenen Stellung und schönen statistischen Zahlen. Das aber nicht alle in einer solchen Stellung sind und das statistische Zahlen Eigenheiten haben, darüber denken Leute wie du und der Herr Sinn nicht nach.
Ein statistisches Durchschnittsgehalt von 5000€ bei 2 Personen ergibt sich, wenn beide tatsächlich jeweils 5000€ verdienen, aber es bleibt auch bei 5000€ wenn der eine 8000€ verdient und der andere 2000€.
Sorry Preuße, solche Gedankengänge, wie der von Herr Sinn, ignorieren
- das in unserem Lande viele Menschen leben, die nicht genug verdienen um eine ausreichende Eigenvorsorge zu betreiben, geschweige denn genug um Kinder in die Welt zu setzen, sie groß zuziehen und ihnen die Möglichkeiten zu bieten, die ein Kind wirklich braucht an Bildung etc. pp.
Es ist bemerkenswert, das immer wieder sogenannte Lösungen zum Renten- und Kinderproblem von Leuten kommen, die
a) zu der Personengruppe der Akademiker gehören, die sowohl statistisch als auch tatsächlich auf Berufsgruppen bezogen, die wenigsten Kinder in die Welt setzen.
b) die sich aus dem Solidarsytem der Sozialversicherungen so oder so ausklammern.
Probleme werden so nicht gelöst, sondern immer nur von einem Bereich in einen anderen verlagert und es zeugt von einem sehr egozentrischen Weltbild, dies nicht zu erkennen bzw. zu ignorieren und solche falschen Problemlösungen in Verbindung mit Beschimpfungen andere zu befürworten.
Lustige Ansage von einem Juristen. Mein Problem hiermit ist nur das Herr Sinn den Leuten zu viel Rationalität unterstellt.
Großadmiral
14.11.2013, 17:28
Du hast das System verstanden, herzlichen Glückwunsch.
Verbrecher wie Adenauer bestimmen noch heute die Politik. Die Rente ist ein Schneeballsystem, das nur mit immer mehr Einzahlern funktionieren kann. Denn die Kosten des Lebensunterhalts steigen regelmäßig, was dann durch noch mehr Einzahler ausgeglichen werden müsste, wollte man den Standart halten.
Das ist selbst bei der Vermehrung unserer ausländischen Mitbürger unmöglich, da der Bedarf an Arbeitskräften durch Automatisierung ständig sinkt.
Dieser Staat verstößt ständig gegen sogar das GG, das keine Verfassung ist, da er seine Pflichten nicht erfüllt.....
Denn er sorgt nur für seine Angestellten, die Beamten, für die er ein Mindesteinkommen nach ein paar Jahren von 1400 € garantiert.
Das zahlen also die Rentner, die nach 45 Jahren eine Eckrente von 1100 € erwirtschaftet haben durch ihre Steuern.
Wie kann man sich dagegen wehren....nicht ganz einfach, aber möglich....setzt allerdings Selbständigkeit voraus.
Man zahlt zum Beispiel nur gewisse Zeit ein und versteckt sein Geld oder die Werte, sodass im Rentenfall der Staat die Mindestrente zahlen muss...
Wenn man mal eine Zeit im Ausland leben will, wäre es allerdings wichtig, einen Altersrentenanspruch von 700 € zu erreichen.
Diese muss dann dort ausgezahlt werden....bei Problemen lässt man sich dann in Deutschland vom Staat weiter finanzieren......
Mit ein paar Reserven kann man dann gut leben...:D
Denn jedem sollte klar werden, gegen die kriminellen Handlungen dieses Staates kann man sich nur auf der gleichen Ebene wehren...
Wer nun hier noch an den Rechtsstaat glaubt...der ist behandlungsbedürftig....
Es ist vorallem ein Zwangs- und weniger ein Schneeballsystem.
Großadmiral
14.11.2013, 17:30
Das Kindergeld ist die Steuerfreistellung des Existenzminimus der Kinder. Und diese Steuerfreistellung ist verfassungsrechtlich garantiert.
Nein es ist nicht nur das sondern zugleich eine Sozialleistung nur wenige Verdienen soviel das die Steuerfreistellung die Sozialleistung übersteigt.
Großadmiral
14.11.2013, 17:33
Dir ist ein wesentlicher Grundsatz eine Rechtssystems wohl nicht ganz klar, das Nachrangigkeitsprinzip.....
Zuerst muss also jeder selbst versuchen, seinen Bedarf aus eigener Kraft zu decken.
Wenn der Hilfebedürftige nun durch eigenes Verschulden seine Situation noch verschlechtert, kann man ihm die Hilfe verweigern.
Wenn also ein H 4 Empfänger jedes Jahr ein Kind in die Welt setzt, das er selbst nicht unterhalten kann.....ist das kriminell.
China würde er in den Knast kommen, logischerweise.
In Deutschland bekommt er sogar ein Haus zur Verfügung...wenn er sehr fleissig beim Zeugen war.
Da der Bedarf einer H 4 Familie mit mehreren Kindern entsprechend hoch gerechnet wird, können sie davon komfortabel leben...mit Auto, Flachbildschirm und Bier:crazy:
Normale Steuerzahler müssen also dafür zahlen, für Beamte, H 4 Grossfamilien und Sonstige......
Wenn man sich mal die Entwicklung von Steuern und Abgaben von 1965 bis heute ansieht.....dann kann man erkennen, wie CDU und SPD dieses Land abgewirtschaftet haben.
Irgendwann wird das auch der Dümmste begreifen......
Er wird durch das Kind nicht bedürftiger das Kind hat eigene Ansprüche.
Großadmiral
14.11.2013, 17:34
Dieses ganze Prinzip ist doch der größte Kokolores:
Wir erwirtschaften heute Mittel für Dritte in dem Glauben, dass dies später Andere für uns auch tun.
Garantieren kann uns das aber niemand, wer weiß denn, was ist, wenn ich in 37 Jahren in Rente gehen darf?
Deshalb gehört die Rente in Grund- und Leistungsrente aufgesplittet, wobei die Grundrente aus Steuermitteln finanziert wird und an den Sozialhilfesatz gebunden ist (also diesem entspricht).
Die Leistungsrente wird in einem kapitalgedeckten Individualverfahren ähnlich einer Lebensversicherung ermittelt (nix mit "Solidarprinzip") und bei Erreichen des Rentenalters entweder einmalig oder gestaffelt gezahlt. Wer viel einzahlt, bekommt viel, wer wenig einzahlt, bekommt wenig, wer nix einzahlt, bekommt nur die Grundrente (für die er vorher Steuern gezahlt hat!)...das bleibt aber jedem selbst überlassen.
So, und jetzt warte ich wieder auf die linken Schreihälse, die sich über mein Rentenmodell beschweren!
Der Staat Garantiert es per Gesetz.
Großadmiral
14.11.2013, 17:36
Dieses ganze Prinzip ist doch der größte Kokolores:
Wir erwirtschaften heute Mittel für Dritte in dem Glauben, dass dies später Andere für uns auch tun.
Garantieren kann uns das aber niemand, wer weiß denn, was ist, wenn ich in 37 Jahren in Rente gehen darf?
Deshalb gehört die Rente in Grund- und Leistungsrente aufgesplittet, wobei die Grundrente aus Steuermitteln finanziert wird und an den Sozialhilfesatz gebunden ist (also diesem entspricht).
Die Leistungsrente wird in einem kapitalgedeckten Individualverfahren ähnlich einer Lebensversicherung ermittelt (nix mit "Solidarprinzip") und bei Erreichen des Rentenalters entweder einmalig oder gestaffelt gezahlt. Wer viel einzahlt, bekommt viel, wer wenig einzahlt, bekommt wenig, wer nix einzahlt, bekommt nur die Grundrente (für die er vorher Steuern gezahlt hat!)...das bleibt aber jedem selbst überlassen.
So, und jetzt warte ich wieder auf die linken Schreihälse, die sich über mein Rentenmodell beschweren!
Grundrente für jeden oder wie die Grundsicherung nur für bedürftige. Hinweis Steuern dienen nur der Einnahmegenerierung und sind grundsätzlich nicht zweckgebunden.
Großadmiral
14.11.2013, 17:38
Doch, das ist mir sehr wohl bekannt.
Zum Kindergeld: Dies ist die pauschalierte Steuerfreistellung des Existenzminimums der Kinder von Steuerzahlern.
Zur Sozialhilfe bzw. Hartz IV: Eltern, die in Hartz IV sind, bekommen kein Kindergeld ausbezahlt. Das Kindergeld wird gegen den Sozialhilfesatz (Bedarfssatz Arbeitslosengeld II) des Kindes gegengerechnet und fällt damit weg.
Und noch einmal extra für Dich: Eine Hartz IV Familie erhält den Bedarfssatz pro Kind OHNE Kindergeld. Man erhält keine Sozialhilfe und Kindergeld. Dann könnte man wahrlich prima leben, so isses aber nicht!
Ich dachte der Bedarfssatz wird um das Kindergeld abgesenkt.
schastar
14.11.2013, 17:39
Hast du nicht Einnahmen aus Vermietung?
Ja, ich will ja mal mehr als nur die Grundrente. Deshalb spare ich ja.
Großadmiral
14.11.2013, 17:42
Noch beziehe ich keine Grundsicherung da ich noch arbeite und dies auch noch mindestens die nächsten 10 Jahre tun werde.
Ein entsprechende Neubauwohnung gibt es bereits für weniger als 100.000, ein kleines Häuschen, gebraucht, für 200.000. Wer so dumm ist und glaubt in München wohnen zu müssen der ist selber schuld.
Wer will kann sich locker in 30 Arbeitsjahren eine kleine Eigentumswohnung zusammensparen.
Alleine wer nicht raucht und jeden Tag 2,50 spart hat bei 2% Zins nach 30 Jahren 32.500 Euro. Verzichtet man dann auch noch auf sinnbefreite Reptilienhaltung und den obligatorischen Kläffer, ich setze dafür mal sehr knapp bemessene 50 Euro im Monat an wäre man bei 54.100. Schaft man es jetzt auch noch im Monat lediglich 125 Euro zu sparen weil man sich nicht jedes Wochenende vollaufen lässt hat man eine gesamte Sparleistung von (75 + 50 + 150) 250 Euro und damit auf 30 Jahren 108.000 Euro. Mehr als genug um sich eine schöne gebrauchte Wohnung zu leisten.
Ich selber habe allerdings vor zu bauen bevor ich in meine vorgezogene Rente gehe.
Und nur damit es klar ist, ich selber habe die Sparleistung als einfacher Handwerker bereits nach 20 Jahren weit übertroffen. Ich schreibe also nicht von Zahlen welche ich selber nicht im Stande bin zu erreichen.
Ich rauche nicht, habe keine Viecher, trinke nicht, bin nicht tätowiert oder gepierct und lege keinen Wert auf Markenkleidung, habe kein I-Phone und keine Playstation, bin weder bei Twitter noch bei Facebook. War und bin also auch kein H4-Empfänger.
Was ist den die Grundsicherungsverträgliche Hausgröße?
Ja, ich will ja mal mehr als nur die Grundrente. Deshalb spare ich ja.
Schon mal was von Bescheidenheit gehört :?: :haha:
schastar
14.11.2013, 17:52
Was ist den die Grundsicherungsverträgliche Hausgröße?
Bei Häusern sagt man daß sie bis 124m² sozialförderungswürdig sind. Bei H4 oder eben Altersgeld sollen die Nebenkosten, nicht die zu erwartende Kosten welche für Miete und Nebenkosten anfallen überschreiten.
schastar
14.11.2013, 17:55
Schon mal was von Bescheidenheit gehört :?: :haha:
Am Hungertuch zu nagen hat nichts mit Bescheidenheit zu tun.
Der Staat Garantiert es per Gesetz.
Der kann per Gesetz viel garantieren, wo nix mehr ist, kann auch nix verteilt werden!
Wenn irgendwann die Belastungsschwelle der Renten-"Versicherung" überschritten ist, kann der Staat nur noch die Renten zusammenstreichen oder die Währung inflationieren, dann entspricht der nominale Rentensatz zwar dem, der dir vom Staat versprochen wurde, aber real ist der nix mehr wert!
Sowas sollte man immer beachten, auch der Staat kann sich nicht über volkswirtschaftliche Grundsätze per Gesetz hinwegsetzen, tut ers doch, endet er wie die DDR.
Am Hungertuch zu nagen hat nichts mit Bescheidenheit zu tun.
Ach so, dann eben nicht !
zitronenclan
14.11.2013, 18:05
Die sozialistischen Rentenkassen sind abzuschaffen. Wer eine Rente will, soll entsprechende Vorsorge betreiben.
Das funktioniert erstrecht nicht.
Das funktioniert erstrecht nicht.
Inwiefern funktioniert das nicht? Was soll dem denn im Wege stehen?
schastar
14.11.2013, 18:30
Inwiefern funktioniert das nicht? Was soll dem denn im Wege stehen?
Unruhen, Volksaufstand steigende Kriminalität. etc..
zitronenclan
14.11.2013, 18:31
Inwiefern funktioniert das nicht? Was soll dem denn im Wege stehen?
Eine Menge,
Der Euro kann krepieren,
Versicherungen können Pleite gehen,
Banken können Pleite gehen.
Überleg mal, in Zeiten von Niedrigzins frisst dir die Inflation dein Geld und den lausigen Zins weg, dein einbezahltes Geld verliert innerhalb von 20-40 Jahren aufgrund von Teuerungen 70-80% an Wert. Gemessen an dem was es heute Wert ist.
Zur Erinnerung: Was kostete eine Kugel Eis vor 30-40 Jahren, eine Semmel, ein Brot, Zigaretten, Benzin, Strom, Heizöl, eine Kinokarte, Kartoffeln? und so weiter und so fort.
zitronenclan
14.11.2013, 18:32
Unruhen, Volksaufstand steigende Kriminalität. etc..
Das kommt dazu.
Eine Menge,
Der Euro kann krepieren,
Versicherungen können Pleite gehen,
Banken können Pleite gehen.
Überleg mal, in Zeiten von Niedrigzins frisst dir die Inflation dein Geld und den lausigen Zins weg, dein einbezahltes Geld verliert innerhalb von 20-40 Jahren aufgrund von Teuerungen 70-80% an Wert. Gemessen an dem was es heute Wert ist.
Zur Erinnerung: Was kostete eine Kugel Eis vor 30-40 Jahren, eine Semmel, ein Brot, Zigaretten, Benzin, Strom, Heizöl, eine Kinokarte, Kartoffeln? und so weiter und so fort.
Tja, wie sieht denn die Alternative aus? Die Anderen für einen bluten zu lassen? Das ist doch asozial...so funktioniert das doch nicht!
Man kann als Kompromiss für jeden ein Rentenkonto mit Zinsen einrichten, welches im absoluten Notfall (aber auch nur dann!) anteilig durch den Staat abgesichert ist.
Leberecht
14.11.2013, 18:49
Schon klar deshalb ja: Ich persönlich bin ja für eine Grundrente welche für Arbeiter und Beamte gleich hoch ist und lediglich nach den geleisteten Arbeitsjahren etwas abgestuft ist.
Ich auch. Aber nicht nur für Arbeiter und Beamte, sondern für alle, die zur Bewahrung der Schöpfung beigetragen haben. Natürlich abgestuft nach erbrachtem Beitrag.
Alter Preuße
14.11.2013, 18:55
Die Rentenversicherung ist schon sinnvoll, es muß aber nicht unser Modell sein. Das neue Schweizer Modell ist auch überlegenswert. Nur muß es halbwegs gerecht sein. Und bei unserem derzeitigen Modell alimentieren die Familien mit Kindern die Kinderlosen. Das klappt bisher. Aber aufgrund der demografischen Entwicklung wird das in der Zukunft nicht mehr klappen.
schastar
14.11.2013, 19:04
Ich auch. Aber nicht nur für Arbeiter und Beamte, sondern für alle, die zur Bewahrung der Schöpfung beigetragen haben. Natürlich abgestuft nach erbrachtem Beitrag.
Schwanger werden und Kinderrauspressen ist keine Leistung welche Geld in die Rentenkassen spült. Wäre dies so würden Negerländer zu den reichsten Ländern gehören. Tun sie aber nicht, genau so wenig wie Dauerschwangere lobenswerte Netto-Steuerzahler sind.
Dennoch würden ihnen die unterste Stufe der Grundsicherung zustehen.
zitronenclan
14.11.2013, 19:14
Schwanger werden und Kinderrauspressen ist keine Leistung welche Geld in die Rentenkassen spült. Wäre dies so würden Negerländer zu den reichsten Ländern gehören. Tun sie aber nicht, genau so wenig wie Dauerschwangere lobenswerte Netto-Steuerzahler sind.
Dennoch würden ihnen die unterste Stufe der Grundsicherung zustehen.
Du darfst nicht vergessen, das diese Länder kein soziales Netz haben. Absicherung für Alte sind ihre Familien und ihre Kinder.
Anders bei uns.
Kennt ihr den Spruch: ein Vater (oder eine Mutter) kann 10 Kinder ernähren, aber 10 Kinder keinen Vater, (oder eine Mutter).
Gleichheit
14.11.2013, 19:27
Der ifo-Chef ist ein Vollidiot der keine Ahnung hat, wo das Geld für die Renten verdient wird und im Gegenzug Haß in der Bevölkerung schürt.
In einer Gesellschaft/Staat in der Millionen Familien vollständig am Staatstropf hängen soll mir doch bitte keiner erzählen, Kinder würden meine Rente zahlen. Da wurde ein VON ANFANG AN BEKANNTER Fehler bei der Konstruktion des Rentensystems zur Ideologie erhoben.Sehe ich auch so. Der Staat kann die Beträge der Beitragszahler so lange verwenden, bis diese das Geld als Rente ausgezahlt bekommen. Es sollte sich um eine Versicherung handeln. Leider können und wollen die Politiker nicht ordentlich wirtschaften und haben so hohe Schulden gemacht und dieses Geld ebenfalls verprasst. Für Waffen und Prunkbauten ist immer Steuergeld vorhanden - das Steuergeld wird privatisiert ...
Es sollte kein Problem sein, wenn ein Staat in Zukunft weniger Einwohner hat, sondern es ist ein Vorteil.
cajadeahorros
14.11.2013, 19:58
Es sollte kein Problem sein, wenn ein Staat in Zukunft weniger Einwohner hat, sondern es ist ein Vorteil.
Genau das ist der Punkt, den man begreifen muß. Was zählt (finanziell) ist nur die Arbeit und der Bedarf im primären und sekundären Wirtschaftszweig, alles andere lebt von diesem Zweig, egal ob nützlich und wertvoll (Arzt, Operndirektor) oder rein parasitär (Pfaffe).
Ich dachte der Bedarfssatz wird um das Kindergeld abgesenkt.
Du legst dich hier auf die Frage der Verrechnung fest. Die richtet sich daran, wie werbewirksam Broschüren der Regierung verkauft werden können und wie gering der Verwaltungsaufwand ist. Fakt ist, daß Kindergeld wegfällt, weil es gegen den Bedarfssatz gegengerechnet wird.
Nein es ist nicht nur das sondern zugleich eine Sozialleistung nur wenige Verdienen soviel das die Steuerfreistellung die Sozialleistung übersteigt.
Du darfst nicht vergessen, daß neben der Lohn- oder Einkommensteuer des verdienenden Elternteils (oder der verdienenden Elternteile) auch Sozialversicherungen, die einen Freibetrag für Kinder nicht berücksichtigen, gezahlt werden müssen (man darf natürlich trefflich darüber streiten, ob die Zwangsversicherungen (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosenversicherungen) Steuercharakter haben oder nicht, denn in anderen Ländern sind die Einnahmen und Leistungen Teil des Steueraufkommens; Fakt ist jedoch, daß sie auch für den Kinderbedarf anfallen, und man darf auch die Verbrauchssteuern, die staatlichen und städtischen Gebühren nicht außen vor lassen, die Mehrwertsteuern und die Energie- und sonstigen Abgaben). Ach, ich vergaß ja auch noch die Solidaritätsabgabe, die zur Dauersteuer wurde.
Schwanger werden und Kinderrauspressen ist keine Leistung welche Geld in die Rentenkassen spült. Wäre dies so würden Negerländer zu den reichsten Ländern gehören. Tun sie aber nicht, genau so wenig wie Dauerschwangere lobenswerte Netto-Steuerzahler sind.
Dennoch würden ihnen die unterste Stufe der Grundsicherung zustehen.
Die Geburt als Leistung vielleicht nicht, aber als Grundvoraussetzung für die spätere Kindererziehung. Es gibt sehr wenig Deutsche, die dauerschwanger sind. Man kann aber davon ausgehen, daß der Verdienstausfall einer Deutschen, die das zweite Mal schwanger ist, vom Hauptverdiener der Familie kompensiert wird. Das ist also nichts, worüber sich Kinderlose aufregen müssen, im Gegenteil. Es ist wesentlich ergiebiger, mit zwei Verdiensten zu leben als von einem Verdienst mehr als zwei Köpfe ernähren zu müssen.
Und noch einmal zur Kindererziehung und dem abwertenden Charakter deiner Äußerung: Freizeitgestaltung mit Kindern ist ebenfalls wesentlich bescheidener als ohne. Nur mal zum Nachdenken!
Eltern sind nicht faul. Sie tun sehr viel im Sinne der Allgemeinheit. Das "Wesentlich mehr als..." verkneif ich mir an dieser Stelle.
Ich persönlich halte Werner Unsinn sowieso für einen antideutschen Juden.... - der sieht auch fast so aus...solltet euch mal diesen Penner mal genauer ansehen.
Großadmiral
15.11.2013, 10:35
Bei Häusern sagt man daß sie bis 124m² sozialförderungswürdig sind. Bei H4 oder eben Altersgeld sollen die Nebenkosten, nicht die zu erwartende Kosten welche für Miete und Nebenkosten anfallen überschreiten.
Ist ja eine Ordentliche Größe und wie ist es bei Eigentumswohnungen?
Großadmiral
15.11.2013, 10:37
Der kann per Gesetz viel garantieren, wo nix mehr ist, kann auch nix verteilt werden!
Wenn irgendwann die Belastungsschwelle der Renten-"Versicherung" überschritten ist, kann der Staat nur noch die Renten zusammenstreichen oder die Währung inflationieren, dann entspricht der nominale Rentensatz zwar dem, der dir vom Staat versprochen wurde, aber real ist der nix mehr wert!
Sowas sollte man immer beachten, auch der Staat kann sich nicht über volkswirtschaftliche Grundsätze per Gesetz hinwegsetzen, tut ers doch, endet er wie die DDR.
Wie man sieht klappt es eine Weile siehe dein Beispiel.
Großadmiral
15.11.2013, 10:38
Inwiefern funktioniert das nicht? Was soll dem denn im Wege stehen?
Rückwirkungsverbot und die Eigentumsgarantie.
Großadmiral
15.11.2013, 10:42
Tja, wie sieht denn die Alternative aus? Die Anderen für einen bluten zu lassen? Das ist doch asozial...so funktioniert das doch nicht!
Man kann als Kompromiss für jeden ein Rentenkonto mit Zinsen einrichten, welches im absoluten Notfall (aber auch nur dann!) anteilig durch den Staat abgesichert ist.
Hatten wir schon vor Adenauer nur ohne Absicherung. Begründung für das Umlageverfahren war nicht Umsonst das nur die derzeit Aktive Generation die Renten der Ruhestandsgeneration erwirtschaften kann. Da es ein Zwangssystem ist funktioniert es auch solange genug Abhängig beschäftigte vorhanden sind im Verhältnis zu Rentnern.
Großadmiral
15.11.2013, 10:46
Du darfst nicht vergessen, das diese Länder kein soziales Netz haben. Absicherung für Alte sind ihre Familien und ihre Kinder.
Anders bei uns.
Kennt ihr den Spruch: ein Vater (oder eine Mutter) kann 10 Kinder ernähren, aber 10 Kinder keinen Vater, (oder eine Mutter).
Ist beides erklärungsbedürftig. Es ist zum einen zweifelhaft das diese Kinderanzahl tatsächlich gewollt ist bzw. zur altersvorsorge dient. Zum anderen kann ein Kind durchaus für seine Eltern sorgen wenn es genug verdient für 10 gilt dies umso mehr, außer sie müssen sich um 100 Enkel kümmern und betreiben Subsistenz wirtschaft.
Großadmiral
15.11.2013, 10:47
Sehe ich auch so. Der Staat kann die Beträge der Beitragszahler so lange verwenden, bis diese das Geld als Rente ausgezahlt bekommen. Es sollte sich um eine Versicherung handeln. Leider können und wollen die Politiker nicht ordentlich wirtschaften und haben so hohe Schulden gemacht und dieses Geld ebenfalls verprasst. Für Waffen und Prunkbauten ist immer Steuergeld vorhanden - das Steuergeld wird privatisiert ...
Es sollte kein Problem sein, wenn ein Staat in Zukunft weniger Einwohner hat, sondern es ist ein Vorteil.
Das groß der Ausgaben geht in den Bereich Soziales.
Großadmiral
15.11.2013, 10:53
Du darfst nicht vergessen, daß neben der Lohn- oder Einkommensteuer des verdienenden Elternteils (oder der verdienenden Elternteile) auch Sozialversicherungen, die einen Freibetrag für Kinder nicht berücksichtigen, gezahlt werden müssen (man darf natürlich trefflich darüber streiten, ob die Zwangsversicherungen (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosenversicherungen) Steuercharakter haben oder nicht, denn in anderen Ländern sind die Einnahmen und Leistungen Teil des Steueraufkommens; Fakt ist jedoch, daß sie auch für den Kinderbedarf anfallen, und man darf auch die Verbrauchssteuern, die staatlichen und städtischen Gebühren nicht außen vor lassen, die Mehrwertsteuern und die Energie- und sonstigen Abgaben). Ach, ich vergaß ja auch noch die Solidaritätsabgabe, die zur Dauersteuer wurde.
Wenn ich mich recht entsinne liegt dem die einfache Regel zu Grunde dass das Mindesteinkommen zum Leben nicht besteuert werden darf, so 8000 € pro Nase. Dieser Betrag wird schlicht vom zum versteuernden Einkommen abgezogen nur wo die hieraus resultierende Senkung der Steuerlast höher als das Kindergeld ist liegt kein Sozialleistungscharakter mehr vor.
Großadmiral
15.11.2013, 10:56
Die Geburt als Leistung vielleicht nicht, aber als Grundvoraussetzung für die spätere Kindererziehung. Es gibt sehr wenig Deutsche, die dauerschwanger sind. Man kann aber davon ausgehen, daß der Verdienstausfall einer Deutschen, die das zweite Mal schwanger ist, vom Hauptverdiener der Familie kompensiert wird. Das ist also nichts, worüber sich Kinderlose aufregen müssen, im Gegenteil. Es ist wesentlich ergiebiger, mit zwei Verdiensten zu leben als von einem Verdienst mehr als zwei Köpfe ernähren zu müssen.
Und noch einmal zur Kindererziehung und dem abwertenden Charakter deiner Äußerung: Freizeitgestaltung mit Kindern ist ebenfalls wesentlich bescheidener als ohne. Nur mal zum Nachdenken!
Eltern sind nicht faul. Sie tun sehr viel im Sinne der Allgemeinheit. Das "Wesentlich mehr als..." verkneif ich mir an dieser Stelle.
Die Leistung wird aber von der Existenz des Kindesabhängig gemacht nicht von dessen Einkommen.
zitronenclan
15.11.2013, 11:23
Wenn ich mich recht entsinne liegt dem die einfache Regel zu Grunde dass das Mindesteinkommen zum Leben nicht besteuert werden darf, so 8000 € pro Nase. Dieser Betrag wird schlicht vom zum versteuernden Einkommen abgezogen nur wo die hieraus resultierende Senkung der Steuerlast höher als das Kindergeld ist liegt kein Sozialleistungscharakter mehr vor.
Beziehst Du die 8000 € aufs jährliche nicht zu versteuernde Existenzminimum?
Soviel ich weiß werden Allen die Über dem Existenzminimum verdienen eben nicht ein Freibetrag von ca. 8000,00 gewährt.
Deinen zweiter Satz ( nur wo die hieraus resultierende Senkung der Steuerlast höher als das Kindergeld ist liegt kein Sozialleistungscharakter mehr vor). verstehe ich nicht. Für mich sieht das nach einem Widerspruch aus.
zitronenclan
15.11.2013, 11:25
Die Leistung wird aber von der Existenz des Kindesabhängig gemacht nicht von dessen Einkommen.
Ab einem gewissen Einkommen des Kindes gab, gibt es aber kein Kindergeld mehr.
Es sei denn das wurde in letzter Zeit mal geändert.
Schröder
15.11.2013, 11:27
Es sollte kein Problem sein, wenn ein Staat in Zukunft weniger Einwohner hat, sondern es ist ein Vorteil.
Von demografischer Katastrophe hast Du noch nichts gehört?
Noch nie ind er Geschichte hat ein Volk eine schrumpfende Bevölkerung überstanden - ganz einfach, wqeil es nicht mehr umkehrbar ist und sich bis zum kompletten Aussterben fortsetzt.
Auch heute ist keinerlei Stabilisierung der Bevölkerungszahl erkennbar.
Der einzige, der in detr Geschichte heir gegengesteuert hat war der römische Kaiser Augustus, der einen Gebährzwang einführte und Ehescheidungen verbot - das hat Rom nochmals 500 Jahre gerettet, sonst wäre es damals schon untergegangen.
Was wir heute bräuchte wäre der Zwang, dass Frauen spätestens mit 20 ihr erstes und mit 30 3 Kinder haben müssen - ansonsten Strafen.
Das sinnlose Rumgehure und "der passt mir nicht und der auch nicht" muss aufhören.
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