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Vollständige Version anzeigen : Zahl der afrikanischen Asylbewerber?



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Azaloth
20.01.2013, 20:05
Das eigentliche Problem ist, daß aussagekräftige Statistiken über den sog. "Migrationshintergrund" von Delinquenten gar nicht erst erhoben werden.

Die BRD vermeidet es absichtlich in allen sensitiven Bereichen Statistiken zu erheben, die eine oder mehrere Gruppen von Minderheiten benennen und damit "stigmatisieren" könnten.

Oder anders gesagt: an der Wahrheit ist aus politisch-ideologischen Gründen niemand interessiert, der in der BRD Verantwortung trägt.

Wenn man bestimmte Minderheiten davor schützen will, attackiert zu werden, dann ist das aus meiner Sicht sogar völlig legitim. Wenn ein deutscher gegen Ausländer Verbrechen begeht, wird das denke ich auch nicht so oft genannt. Sonst käme die jeweilige Ausländergruppe auf die Idee, dafür im Allgemeinen sich an Deutschen zu rächen.

OneDownOne2Go
20.01.2013, 20:09
Wenn man bestimmte Minderheiten davor schützen will, attackiert zu werden, dann ist das aus meiner Sicht sogar völlig legitim. Wenn ein deutscher gegen Ausländer Verbrechen begeht, wird das denke ich auch nicht so oft genannt. Sonst käme die jeweilige Ausländergruppe auf die Idee, dafür im Allgemeinen sich an Deutschen zu rächen.

Oh je ... :lach:

Sag mal, Hand auf's Herz, glaubst du das ehrlich? Und hältst du den Deutschen für so unmündig, dass das legitim ist?

Azaloth
20.01.2013, 20:09
Du missverstehst. Die Zahlen, die unsere Bekannte hier genannt hat, hat sie nicht "erfühlt" oder geschätzt, die stammen von den jeweiligen Anstaltsleitungen. Aber vielleicht schätzen die ja auch, weil sie nicht mehr zählen dürfen?

Natürlich beinhaltet "Migranten" nicht nur Muslime, aber um Muslime ging es - zumindest mir - dabei auch gar nicht. Gerade bei Jugendstrafvollzug sollte man eines nicht vergessen: In den - notorisch überbelegten - Strafanstalten landen nur jene Täter, deren schiere Vielzahl an vorhergehenden Veurteilungen oder Schwere der Delikte keine Alternative zur Jugendstrafe mehr lässt. Also im Klartext die Schwerst- und Intensivkriminellen. Das ist ja kein Wochenend-Arrest da ...

Wieso du die offizielle Statistik - über deren Zustandekommen du nichts weißt - für so glaubhaft hältst, müsstest du mal ausführlich erklären. Nur, weil sie von offizieller Stelle kommt und diese nicht lügen?

Hm, da müsste man mal ALLE Anstaltsleitungen zu Rate ziehen. Natürlich werden vor allem diejenigen sich zu Wort melden, bei denen der Migrantenanteil spürbar hoch ist. Ist ja nicht alles gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt.

Ich habe nicht behauptet, dass die Statistiken nicht lügen. Ich habe gesagt, dass sie GLAUBHAFTER für mich sind als Einzelbeobachtungen oder irgendwelche Texte auf x-beliebigen Seiten, die meistens nicht mal Quellen angeben, zumal es sich auch im groben mit meinen Beobachtungen deckt.

OneDownOne2Go
20.01.2013, 20:11
Hm, da müsste man mal ALLE Anstaltsleitungen zu Rate ziehen. Natürlich werden vor allem diejenigen sich zu Wort melden, bei denen der Migrantenanteil spürbar hoch ist. Ist ja nicht alles gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt.

Ich habe nicht behauptet, dass die Statistiken nicht lügen. Ich habe gesagt, dass sie GLAUBHAFTER für mich sind als Einzelbeobachtungen oder irgendwelche Texte auf x-beliebigen Seiten, die meistens nicht mal Quellen angeben, zumal es sich auch im groben mit meinen Beobachtungen deckt.

Ja.. was soll ich dazu sagen? Vielleicht: Siehe #252 :)

Azaloth
20.01.2013, 20:14
Oh je ... :lach:

Sag mal, Hand auf's Herz, glaubst du das ehrlich? Und hältst du den Deutschen für so unmündig, dass das legitim ist?

Ich glaube, dass wir in Deutschland genug Subjekte haben, die sich nur zu gerne auf das nächste stürzen, was sie ausschlachten dürfen. Ich erinnere mich teilweise an auflaufende Mobs, die schon aggressiv wurden, bevor überhaupt feststand, ob derjenige auch wirklich der Täter war. Nein, den meisten traue ich da keine Objektivität zu. Egal wie viele oder wenige es sind, gerade xenophobe Menschen werden immer einen Grund finden. Gerade Nazis und Antifas sind sich da sehr ähnlich: Gib ihnen was zu fressen. Und sie werden sich mit Freuden darauf stürzen, ohne weiter nachzudenken.

Azaloth
20.01.2013, 20:15
Ja.. was soll ich dazu sagen? Vielleicht: Siehe #252 :)

Tja siehe #255 :)

OneDownOne2Go
20.01.2013, 20:15
Ich glaube, dass wir in Deutschland genug Subjekte haben, die sich nur zu gerne auf das nächste stürzen, was sie ausschlachten dürfen. Ich erinnere mich teilweise an auflaufende Mobs, die schon aggressiv wurden, bevor überhaupt feststand, ob derjenige auch wirklich der Täter war. Nein, den meisten traue ich da keine Objektivität zu. Egal wie viele oder wenige es sind, gerade xenophobe Menschen werden immer einen Grund finden. Gerade Nazis und Antifas sind sich da sehr ähnlich: Gib ihnen was zu fressen. Und sie werden sich mit Freuden darauf stürzen, ohne weiter nachzudenken.

Mag sein. Und weißt du, was der beste Weg wäre, dem entgegenzuwirken? Realistische, nachprüfbare Zahlen zu veröffentlichen, Ursachen zu suchen und zu benennen und für Abhilfe zu sorgen.

P.S.: Politische "Unmündigkeit" darf in einer Demokratie kein Grund sein, das Volk zu belügen.

Felix Krull
20.01.2013, 20:22
Wenn man bestimmte Minderheiten davor schützen will, attackiert zu werden, dann ist das aus meiner Sicht sogar völlig legitim. Wenn ein deutscher gegen Ausländer Verbrechen begeht, wird das denke ich auch nicht so oft genannt. Sonst käme die jeweilige Ausländergruppe auf die Idee, dafür im Allgemeinen sich an Deutschen zu rächen.

Deine dümmlich-ideologisch geprägte Sichtweise klammert völlig aus daß es sehr wohl Minderheiten gibt, die sich aus ihrem völkischen Selbstverständnis Dinge gestatten und heraus nehmen, die sie sich ihrer eigenen Volksgruppe gegenüber nie wagen würden.

Damit bist Du ein antideutscher Rassist reinsten Wassers.

Zack1
21.01.2013, 00:57
Hallo,




Ein angeblicher Muslimverband, der zufälligerweise auch nirgendwo mehr aufzufinden ist. Oder kannst du mir den Muslimverband nennen, der das gesagt hat? wenn die Quellen schon dubios sind, dann können diese Zahlen mit 90% usw. immer mehr angezweifelt werden.

http://www.pi-news.net/2010/07/berlin-90-prozent-der-haeftlinge-sind-moslems/

Mir war schon beim lesen der Pressemeldung (ich habe die originale Pressemeldung gelesen) das diese Zahl (90% Muslime, behauptet von Muslimen) nicht richtig ist, selbst im versifften Berlin nicht.
Sondern in der Absicht behauptet wurde einen Gefängnis Imam zu bekommen.
Bis man dann merkte das man sich ein saudummes Eigentor geschossen hatte. :fizeig:

Ich hatte irgendwann aufgrund der Halal Bestellungen in einem Gefängnis die (Mindest) Anzahl der
Muslime in der Jva ausgerechnet. War erschreckend hoch (genaue Zahl weiß ich nicht mehr) wenn man bedenkt das der Bevölkerungsanteil angeblich unter 6% (offiziell max. 4,5 Mill.) liegt. Jeder orientalische Khan, König, Emir usw. hätte seinen Wesir entmannen und vierteilen lassen hätte derjenige die gleiche Art von "Einwanderung" zu verantworten.


Ist zwar in Köln, aber so kennt man unsere Bereicherer: Kriminell, gewalttätig und lügnerisch:
http://www.rundschau-online.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1176130309987

Z1

Azaloth
21.01.2013, 05:44
Mag sein. Und weißt du, was der beste Weg wäre, dem entgegenzuwirken? Realistische, nachprüfbare Zahlen zu veröffentlichen, Ursachen zu suchen und zu benennen und für Abhilfe zu sorgen.

P.S.: Politische "Unmündigkeit" darf in einer Demokratie kein Grund sein, das Volk zu belügen.

Gerade das meine ich ja, wenn jemand mit anderen Zahlen kommt, die real und handfest nachzuprüfen sind, dann schaue ich mir das gerne an. So lange nehme ich die ausführlichsten zahlen zur Hand, die mir zur Verfügung stehen.

Ich habe ja auch nicht von "Politischer Unmündigkeit" gesprochen, sondern von Schutz und wohlüberlegtem Handeln. Es gibt sicher viele Menschen, die handeln bedacht, aber es gibt ebenso welche, die handeln eben NICHT bedacht, sondern lassen sich schon durch kleine Worte aufstacheln.

Azaloth
21.01.2013, 05:47
Deine dümmlich-ideologisch geprägte Sichtweise klammert völlig aus daß es sehr wohl Minderheiten gibt, die sich aus ihrem völkischen Selbstverständnis Dinge gestatten und heraus nehmen, die sie sich ihrer eigenen Volksgruppe gegenüber nie wagen würden.

Damit bist Du ein antideutscher Rassist reinsten Wassers.

Ui, jetzt werde ich schon als Rassist bezeichnet. Was für eine verquere Sichtweise ist das denn? Ich bin weniger rassistisch als die meisten anderen hier.

Jede Volksgruppe erlaubt sich gerne vor allem gegen andere lieber etwas anstatt gegen das eigene Volk, auch wir Deutschen. Das hat aber hiermit nichts zu tun, da die meisten Taten kaum rassistisch motiviert sind.

Zack1
21.01.2013, 06:09
Ach,

mal wieder ein Fall von :achtung:




Gerade das meine ich ja, wenn jemand mit anderen Zahlen kommt, die real und handfest nachzuprüfen sind, dann schaue ich mir das gerne an..............


Bka Statistik (ich nehme 2008 weil ich die Zahlen halbwegs auswendig kenne) 2008 Seite 113.
Danach finde heraus wie gross der ausländische Bevölkerungsanteil ist (echte, also alles ohne deutschen Pass), dann noch ein wenig Prozentrechnen und Du hast den Anteil der Ausländer in Deutschland in den verschiedenen Tatfeldern. Für uns. die Normalbevölkerung sind interessant: Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub und räuberische Erpressung.
Wenn Du das heraus gefunden hast und mir in zumindest 2 Tatfeldern die anteilige Prozentzahl und den Anteil der Ausländer in Deutschand an der Gesamtbevölkerung nennst sage ich Dir zur Belohnung den Anteil der Ausländer in Berlin, deiner Heimatstadt, im Intensivtäterbereich (üb. 10 Taten im Jahr).
Aufi! :appl:

Z1

Buella
21.01.2013, 07:16
Wenn man durch die Grosstädte geht, hat man das Gefühl man ist in Afrika.

Jetzt, wo das globale Verbrechertum seine imperiale Demokratie wieder verstärkt nach Afrika richtet, werden im Gegenzug die Umvolkungsgelüste unserer Volksvernichter gestärkt und der Zustrom von Fachkräften bestärkt!

Man hat sich akutell mal wieder die Bestätigung dieses ideologisierten Irrsinns per Niedersachsen - "Wahl" erschlichen!

Die westliche Demokratie hat nur Vorteile für die herrschenden Eliten diesen Status Quo mit allerlei Kniffen und Lügen zu manifestieren.

:cool:

Murmillo
21.01.2013, 07:19
die afrikaner bekommen sobald sie hier sind, offensichtlich auch gleich beigebracht, wie man sich bei einer polizeikontrolle zu benehmen hat. aggressives, lautes rumschreien und rumfuchteln, sätze wie "you are a nazi" "i know my rights" "only because i´m black" sind obligatorisch! weiss doch jedes kind, dass die doofen deutschen dann entschuldigungen murmelnd zurücktreten und dem treiben freien raum lassen!

" You are a nazi" - ist das nicht in euerem Fall Beleidigung eines Amtsträgers- Beamtenbeleidigung gibt es ja im deutschen Strafrecht nicht- und müsste eine Anzeige nach sich ziehen ? .

Murmillo
21.01.2013, 07:21
besonders hinterfotzig ist, dass dieses volk sich auch noch gern selbst verletzungen zufügt, um dann hinterher die polizei zu belasten. alles selbst schon erlebt: mit anlauf gegen die wand gelaufen oder auf die tischkante fallen lassen und dann am boden liegend "vor schmerzen" geschrien. und wessen darstellung glauben wohl die medien eher??

Gegenmittel: Wie in den USA immer eine Kamera mitlaufen lassen....

Baghira
21.01.2013, 08:18
Gegenmittel: Wie in den USA immer eine Kamera mitlaufen lassen....

in den USA geht das, bei uns wäre das geschrei der datenschützer wieder groß...

zur beleidigung "nazi": ja, das wäre eine beleidigung, die hören wir aber von schwarzafrikanern so oft, dass wir dementsprechend taub sind. wenn´s zu extrem wird, schreib ich aber eine anzeige. hab aktuell noch eine am laufen, die noch bei der StA liegt, weil ich und mein kollege als "asozial" "idioten" und er als "schwuchtel" bezeichnet wurden von einem irakischen asylbewerber. bin gespannt, was da herauskommt. wenn´s eingestellt wird, weiß ich ja bescheid...

Demokrat
21.01.2013, 11:09
Bka Statistik (ich nehme 2008 weil ich die Zahlen halbwegs auswendig kenne) 2008 Seite 113.
Danach finde heraus wie gross der ausländische Bevölkerungsanteil ist (echte, also alles ohne deutschen Pass), dann noch ein wenig Prozentrechnen und Du hast den Anteil der Ausländer in Deutschland in den verschiedenen Tatfeldern. Für uns. die Normalbevölkerung sind interessant: Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub und räuberische Erpressung.
Diese Rechnung ist nicht zulässig, denn sie setzt voraus, dass auch in der Regel gut integrierte Deutsche mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne dieselben Straftaten begehen wie Ausländer, die nicht in die deutsche Gesellschaft integriert sind. Genaugenommen stellt sie die Behauptung auf, dass Menschen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne per se zu mehr Straftaten neigen, als das bei Bürgern ohne Migrationshintergrund der Fall ist.

Frankenberger_Funker
21.01.2013, 11:14
... Genaugenommen stellt sie die Behauptung auf, dass Menschen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne per se zu mehr Straftaten neigen, als das bei Bürgern ohne Migrationshintergrund der Fall ist.

So verhält es sich allem Anschein nach doch auch.

Demokrat
21.01.2013, 11:19
So verhält es sich allem Anschein nach doch auch.
Nein, das ist lediglich eine Annahme, ein Bauchgefühl. Meines Erachtens kann man nicht die Straftaten tatsächlicher Ausländer auf alle Deutschen mit Migrationshintergrund herunterbrechen. Was ist beispielsweise mit der Gruppe der Russlanddeutschen. Welches Indiz liegt dafür vor, dass aus dieser Gruppe heraus besonders viele Straftaten geschehen?

latrop
21.01.2013, 11:21
So verhält es sich allem Anschein nach doch auch.

Bloss es gibt viele Leute, die durch Schönreden das verniedlichen oder sogar in Abrede stellen.
Hauptsache sie behaupten, sie wären Demokraten.

Azaloth
21.01.2013, 11:23
Ach,

mal wieder ein Fall von :achtung:






Bka Statistik (ich nehme 2008 weil ich die Zahlen halbwegs auswendig kenne) 2008 Seite 113.
Danach finde heraus wie gross der ausländische Bevölkerungsanteil ist (echte, also alles ohne deutschen Pass), dann noch ein wenig Prozentrechnen und Du hast den Anteil der Ausländer in Deutschland in den verschiedenen Tatfeldern. Für uns. die Normalbevölkerung sind interessant: Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub und räuberische Erpressung.
Wenn Du das heraus gefunden hast und mir in zumindest 2 Tatfeldern die anteilige Prozentzahl und den Anteil der Ausländer in Deutschand an der Gesamtbevölkerung nennst sage ich Dir zur Belohnung den Anteil der Ausländer in Berlin, deiner Heimatstadt, im Intensivtäterbereich (üb. 10 Taten im Jahr).
Aufi! :appl:

Z1

Also nach dem, was ich lese, deckt sich das mit dem, was ich schon geschrieben habe: ca 31% der nichtdeutschen tatverdächtigen 2008 waren Muslime (Ich habe mal Türkei, Irak, Bosnien, Iran und Marokko zusammengezählt, wobei speziell bei Türken darauf geachtet werden muss, ob diese wirklich Muslime sind, ebenso in Bosnien, aber dies wird wieder ausgeglichen durch evtl. weitere Muslime, die unter "sonstige" zusammengefasst wurden.

Der Anteil nichtdeutscher Straftäter an Mord und Totschlag beträgt rund 27,4% Das würde heißen eventuell 8-9 % aller Morde und Totschläge wurden 2008 von Muslimen begangen. Staatsbürgerschaft dazu, dann kommen wir vielleicht auf um die 10-15% Muslime. Höher als gedacht, aber für mich auch nicht sonderlich schockierend.

Soweit das BKA von 2008.

Die statistischen Werte für Berlin kannst du mir gerne nennen, aber ich kenne die von 2011, und das ist etwas aktueller für mich. Zumal Die Straftaten gehen ja zurück, zumindest laut Statistik.

Schnodderküken
21.01.2013, 17:22
Ich bin heute nach mehreren Wochen Krankheit wieder im Büro gewesen. Jedes Mal, wenn ich über den Flur ging traf ich auf Maximalpigmentierte...erschreckend!!!

Zack1
21.01.2013, 19:00
Hallo,

Du hast es nicht verstanden.
Mal wieder ein Beispiel von selektivem Lesen.



Diese Rechnung ist nicht zulässig, denn sie setzt voraus, dass auch in der Regel gut integrierte Deutsche mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne dieselben Straftaten begehen wie Ausländer, die nicht in die deutsche Gesellschaft integriert sind. Genaugenommen stellt sie die Behauptung auf, dass Menschen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne per se zu mehr Straftaten neigen, als das bei Bürgern ohne Migrationshintergrund der Fall ist.

Von integrierten Deutschen mit Mihigru schreibe ich nichts.
Aus dem Grund mache ich zu den von dir erwähnten (Deutsche mit Mihgru) in meinem obigen Beitrag keine Aussage.

Ein paar Beispiele:
a) Der Imbissbesitzer der seine 15jährige Tochter die auf der Couch schlief erschoss.
War er zum Tatzeit Deutscher geht es in die Statistik ein als Totschlag/Mord von einem Deutschen begangen..
War er zum Tatzeit Deutscher geht es in die Statistik ein als Totschlag/Mord von einem Deutschen begangen.

b) der Mann der vor ein paar Tagen in Berlin Neukölln zwei Schwestern mit Kopfschüssen tötete.
War er zum Tatzeit Deutscher geht es in die Statistik ein als Totschlag/Mord von einem Deutschen begangen.
War er zum Tatzeit Ausländer geht es in die Statistik ein als Totschlag/Mord von einem Ausländer (NdH. Nichtdeutscher Herkunft) begangen. Die Feinheiten Türke, Bulgare usw. fließen z. T. in die BKA Statistik ein, sind aber HIER nicht von Interesse weil wir nur und ausschliesslich zw. Deutschen und Nichtdeutschen Tätern unterscheiden.

Merkst Du worauf es hinausläuft? Es geht darum welchen Pass der Täter / die Täterin hat und wo die Straftat
demzufolge "gutgeschrieben" wird. Mihigru wird nicht erhoben und fliesst somit.... was?? Genau!
nicht in die Statistik ein.
Roman Reusch hatte das mal in Berlin versucht wurde aber von einer Politikerin (SPD klar) kaltgestellt.

Jetzt Du:
c) Obeidi, gebürtiger Afghane und auch dort geboren meine ich, Intensivtäter aus Hamburg hat an seiner kleinen Schwester intensiv sein Messer getestet und wurde von rassistischen ausländerfeindlichen Nazis wg. Mord verurteilt.
Der Mann hatte aber, wie der Rest der Familie vorher einen deutschen Pass beantragt und bekommen (nb. Doppelstaatler weil Afghanistan keine Staatsbürger aus der der afgh. Staatsbürgerschaft entlässt)

Frage: An welcher Seite der Statistik wird Herr Obeidi verbucht?

1) Aud der NdH. Seite?
2) Auf der deutschen Seite?


Wenn Du richtig tippst gewinnst Du ein Grundstück in Nord Mali, musst es aber selbst verteidigen.

Z1



ps. @Azaloth
Du bist ein Schwachmat.
Die Türkei ist zu 99% muslimisch.

Kriminalität zurückgehend. Klar, nehme ich von 10 Tonnen Gewicht 1 Gramm weg ist es auch zurückgehend.

Demokrat
21.01.2013, 21:49
[...]
Ich habe schon verstanden, worauf du hinauswillst. Nur wie willst du feststellen, wie viele Deutsche mit Migrationshintergrund nicht ordentlich integriert sind? Ich würde davon ausgehen, dass die allermeisten, die einen deutschen Pass haben, auch vernünftig integriert sind. Dein Beispiel mit dem Afghanen mit deutschem Pass dürfte also ein Ausnahmebeispiel sein, das nicht weiter ins Gewicht fällt.

Zack1
21.01.2013, 23:52
Hallo,



Ich habe schon verstanden, worauf du hinauswillst.
Nein hast Du nicht.



Nur wie willst du feststellen, wie viele Deutsche mit Migrationshintergrund nicht ordentlich integriert sind?
Will ich nicht, weil es nicht das (Neben)Thema ist.

Nochmal ganz einfach für Dich.

1. Ich vergleiche 2 Bevölkerungsanteile in Deutschland hinsichtlich ihrer Kriminalität.

2. Ein Bevölkerungsanteil (ca. 91,4%) hat einen deutschen Pass.

3. Der andere Bevölkerungsanteil (ca. 8,6%) hat keinen deutschen Pass.

Ob im grösseren Bevölkerungsanteil ehemalige Ausländer/NdH. enthalten sind ist nicht die Fragestellung.

Fazit: Entweder hast Du grössere Probleme mit dem Textverständnis oder Du willst mich auf den Arm nehmen.
Ich hoffe für Dich das der zweite Fall zutrifft.

__________________________________________________ __________________________

Um ein wenig Butter bei die Fische zu bekommen weil Dummschwafler (oder anders Begabte:kich:)
vom (Neben)Thema ablenken:
Ja, Ausländer ( das sind die ohne deutschen Pass) in Deutschland sind wesentlich krimineller
als Deutsche ( das sind die mit dem deutschen Pass). Zahlen (auf.- bzw. abgerundet).
Wie Azaloth bemerkenswerterweise herausgefunden hat liegt im Tatfeld Mord und Totschlag der Ausländeranteil bei
rd. 27,4 %.
Ich weiss das der Ausländeranteil an der deutschen Wohnbevölkerung bei rd. 8,6% liegt. Ergo ist der Anteil
der Ausländer in Deutschland bei Mord u. Totschlag bei über 300%. Jetzt kann man noch die statistischen Ungenauigkeiten abziehen die da wären: Asylanten, stationierte Soldaten und Touristen. Sind zwar Ausländer
aber zählen nicht in der dieser Statistik. Vermtl. weil man nur die Wohnbevölkerung Deutschlands vergleicht -
ob dann der Mord eines "deutschen" Brasilianers ebenfalls nicht zählt? Müsste ja.
Diese statistischen Verschiebungen betragen zw. 15-20%.

Zuerst wollte ich es nicht glauben und hielt es für rechtsextreme Propaganda (Ausländer sind krimineller, klar
30 - 50% hatte ich immer geschätzt bevor ich mich mit dem Thema auseinandersetzte (wer meint das wäre
nicht viel gibt mir 30% seines Nettogehaltes ab - höre ich Wutschreie?! :dd:)
Aber 150 - 200% MEHR ist für mich nicht hinnehmbar. Für die Masse der Deutschen scheinbar schon, besser die eigene Jugend totschlagen oder ermorden lassen als in den Anschein zu kommen die eigenen Interessen zu vertreten. Das ist nazi!
Bei Gehaltsverhandlungen, Mehrurlaub, Dienstwagen usw. scheut man sich nicht und setzt seinem Chef / Chefin zu.
Bei der Lebensqualität und dazu gehört die Kriminalitätsrate und auch der allgemeine Umgang hört man auf die miesen Propaganda Blätter wie Zeit, Süddeutsche, Spon (Spiegel weiss ich nicht, lese ich nicht mehr) Tagesspiegel (Berlin) WAZ und diverse andere.
Aber man sieht ja (Niedersachsen) was die Leute wählen. Grüne Umvolker haben Stimmenzuwachs.

Z1

ps. Das gleiche gilt für Deutsche im Ausland. Wer dort kriminell wird (herumschlägern z. B.) kriegt hoffentlich zuerst auf die doofe Birne und dann einen Tritt in den A.r.s.c.h das er/sie ohne Flugzeug und Zwischenstopp nach Deutschland zurückfliegt. Bei richtigen Verbrechen einknasten, anschliessend abschieben.
Eines der (wenigen) Gebiete wo wir von der Türkei lernen könnten

Zack1
22.01.2013, 01:20
Ich weiss das der Ausländeranteil an der deutschen Wohnbevölkerung bei rd. 8,6% liegt.

Ziemlich schlecht und missverständlich formuliert. :puhh:
Ersetze "deutsche Wohnbevölkerung" durch "Wohnbevölkerung Deutschlands":

Zack1
22.01.2013, 02:24
Hallo,

Zitat 1:
So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaetsatlas-ueberdurchschnittlich-viele-straftaeter-mit-migrationshintergrund/7061408-2.html

Mein Rezept wäre ein Zuzugsverbot für Unterschichten (fremder Länder). Vorher natürlich Visapflicht für Rumänen, Bulgaren und sonstige kriminelle Südosteuropäer. Reicht das nicht aus Zwangsumsiedlung (gibt es schon in Dänemark und vermtl. demnächst für wenige in Amsterdam.

Zitat2:
Linken-Fraktionschef Udo Wolf warf Koppers und Henkel vor, mit derartigen Zuschreibungen eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaetsatlas-ueberdurchschnittlich-viele-straftaeter-mit-migrationshintergrund/7061408-2.html
Klar Benennung von gewissen Wahrheiten sind bei linken Volksverrätern "stigmatisierend.
Wenn ich den Mann ein dummes Arschloch nennen würde wäre es nicht stigmatisierend sondern wahr.
Tue ich aber nicht. Das merkt jeder selbst bei solchen Aussagen.

Ztat 3:
Auch der Vorsitzende der Piraten-Fraktion, Christopher Lauer, kritisierte, dass unklar sei, was der Innensenator konkret gegen die Zunahmen von Einbrüchen unternehmen will.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaetsatlas-ueberdurchschnittlich-viele-straftaeter-mit-migrationshintergrund/7061408-2.html
Ich habe gelesen das gewisse Drogen den Intellekt schädigen, aber das es so dramatisch ist hätte ich nicht erwartet.

Z1

Wolf Fenrir
22.01.2013, 02:33
Der schwarze Mann ist nicht das Problem in DLand und Europa !

Das Problem sind die aus dem nahen Osten , Süd Ost Europäer , Nord Afrikaner , Araber !!!

Murmillo
22.01.2013, 07:17
Der schwarze Mann ist nicht das Problem in DLand und Europa !

Stimmt ! Soviele Neger gibts in Deutschland gar nicht ! Wir haben sogar große,negerfreie Gebiete !
Der angehängten Karte nach leben in Bayern und Rheinland-Pfalz die meisten Neger, während die neuen Bundesländer, bis auf Thüringen natürlich wieder, und sogar Berlin und Hamburg komplett negerfrei sind !
Sogar das ( rassistisch angehauchte) Telefonbuch " Das Örtliche" listet nur 142 Neger !:D

33775

Demokrat
22.01.2013, 08:00
[...]
Okay, ich hatte dich offensichtlich wirklich falsch verstanden. Das hat sich allerdings jetzt geklärt. Und ich stimme dir zu, eine um rund 300% erhöhte Gewaltkriminalität bei Ausländern ist zu hoch, um sie hinzunehmen.

Chronos
22.01.2013, 08:17
Stimmt ! Soviele Neger gibts in Deutschland gar nicht ! Wir haben sogar große,negerfreie Gebiete !
Der angehängten Karte nach leben in Bayern und Rheinland-Pfalz die meisten Neger, während die neuen Bundesländer, bis auf Thüringen natürlich wieder, und sogar Berlin und Hamburg komplett negerfrei sind !
Sogar das ( rassistisch angehauchte) Telefonbuch " Das Örtliche" listet nur 142 Neger !:D


Die Karte stimmt absolut nicht!

Für mehrere Regierungsbezirke des südwestlichen Baden-Württembergs ist als absolute Zahl Null angegeben, und das ist nun wirklich ein Witz! In diesen Regierungsbezirken (in einem davon wohne ich selbst) wimmelt es von Negern, sogar in den kleinsten Städtchen.

Ich frage mich nur, auf Basis welcher Daten solche Karten erstellt werden. Will da jemand der Bevölkerung Sand in die Augen streuen?

Murmillo
22.01.2013, 08:26
Die Karte stimmt absolut nicht!

Für mehrere Regierungsbezirke des südwestlichen Baden-Württembergs ist als absolute Zahl Null angegeben, und das ist nun wirklich ein Witz! In diesen Regierungsbezirken (in einem davon wohne ich selbst) wimmelt es von Negern, sogar in den kleinsten Städtchen.

Ich frage mich nur, auf Basis welcher Daten solche Karten erstellt werden. Will da jemand der Bevölkerung Sand in die Augen streuen?

Chronos, das war ein Spaß ! Die Karte gibt die Verteilung des Namens " Neger" in Deutschland an ! Das hätte dir doch spätestens beim Telefonbuch klar sein müssen, bzw. stell dir mal Berlin und Hamburg negerfrei vor .
Ich frage mich allerdings, wie sich diese Leute politisch korrekt umbenennen könnten.

Chronos
22.01.2013, 08:30
Chronos, das war ein Spaß ! Die Karte gibt die Verteilung des Namens " Neger" in Deitschland an ! Das hätte dir doch spätestens beim Telefonbuch klar sein müssen, bzw. stell dir mal Berlin und Hamburg negerfrei vor .
Ich frage mich allerdings, wie sich diese Leute politisch korrekt umbenennen könnten.
Hast recht, ich bin auf den Scherz 'reingefallen. Das war wohl ein Fall von Betriebsblindheit meinerseits.

Stichwort fällt >>>>> Pawlow reagiert.... :D

kotzfisch
22.01.2013, 08:32
Ich wohne ja eigentlich in einer recht guten Gegend von München. Selbst hier kann man kaum noch durch die Gegend gehen, ohne regelmäßig Schwarzafrikanern zu begegnen. In anderen Stadtteilen ist es noch heftiger. Dass es nur ein paar Tausend pro Jahr in ganz Deutschland sein sollen, glaube ich irgendwie nicht so recht, da die Großstädte mittlerweile sehr geprägt von ihnen sind.

Die dürften wegen Dublin und Drittstaatenregelung gar nicht hier sein.

Gefrorenes_Blut
22.01.2013, 20:30
Die dürften wegen Dublin und Drittstaatenregelung gar nicht hier sein.

Die meisten von denen werden wohl über Belgien oder Frankreich nach Deutschland kommen, sind ja schließlich bei denen allesamt Einheimische. In einem Dorf (nur ein paar KM von meiner Stadt entfernt) hat man einige Flüchtlinge aufgenommen, haben auch schon nach ein paar Monaten dank grüner Unterstützung ordentlich "tamtam" gemacht, mehr Geld, bessere Unterkünfte usw., man ja Geld bis zum Abwinken.....

Felix Krull
22.01.2013, 20:36
Stimmt ! Soviele Neger gibts in Deutschland gar nicht ! Wir haben sogar große,negerfreie Gebiete !
Der angehängten Karte nach leben in Bayern und Rheinland-Pfalz die meisten Neger, während die neuen Bundesländer, bis auf Thüringen natürlich wieder, und sogar Berlin und Hamburg komplett negerfrei sind !
Sogar das ( rassistisch angehauchte) Telefonbuch " Das Örtliche" listet nur 142 Neger !:D

33775

Lustige Karte. Gibts dafür auch eine Quelle?

Hannover ist darauf z.B. komplett "weiß", mit null Prozent Negeranteil. Allerdings kann sich jeder ganz problemlos vom Gegenteil überzeugen, der auch nur 100m durch die niedersächsische Landeshauptstadt spaziert.

kotzfisch
22.01.2013, 20:39
Lustige Karte. Gibts dafür auch eine Quelle?

Hannover ist darauf z.B. komplett "weiß", mit null Prozent Negeranteil. Allerdings kann sich jeder ganz problemlos vom Gegenteil überzeugen, der auch nur 100m durch die niedersächsische Landeshauptstadt spaziert.

Das ist offenbar eine Karte zur Verteilung des Familiennamens "NEGER".
Gucke er auf die Angaben: rot= mehr als 12.
Da gibt's ja hier aufm Land mehr von denen.Hahahahaha.
Lustiges Mißverständnis.

Felix Krull
22.01.2013, 20:42
Das ist offenbar eine Karte zur Verteilung des Familiennamens "NEGER".
Gucke er auf die Angaben: rot= mehr als 12.
Da gibt's ja hier aufm Land mehr von denen.Hahahahaha.
Lustiges Mißverständnis.

Ach so, das sollte 'lustig' sein.

Na sieh mal einer an. Ich werde der eigentümlichen 'Humor' linker Zeitgenossen wohl nie recht verstehen.

kotzfisch
22.01.2013, 20:47
Ach so, das sollte 'lustig' sein.

Na sieh mal einer an. Ich werde der eigentümlichen 'Humor' linker Zeitgenossen wohl nie recht verstehen.

Mir gebührt Dank ob der Aufklärung, ob Murmillo ein Linker ist, weiß ich nicht zu sagen.Der Gag ist nicht schlecht soweit.

Zack1
23.01.2013, 03:59
Hallo,

is ok:gib5:



Okay, ich hatte dich offensichtlich wirklich falsch verstanden. Das hat sich allerdings jetzt geklärt. Und ich stimme dir zu, eine um rund 300% erhöhte Gewaltkriminalität bei Ausländern ist zu hoch, um sie hinzunehmen.

Leider ist das wieder nicht richtig.
Es sind zwar (je nach Tatfeld) 2 -300%, aber höher ist die Tatbeteiligung "nur" :auro: um 200%. Weil die Deutschen haben 100%. Höher ist sie (die Tatbeteiligung) max 200%.

Wenn ich allgemein schreibe schreibe ich das diese Kriminalität 100 - 150% höher ist, also das doppelte bis 1,5fache. Einfach Wahnsinn. Aber Schuld haben "wir". Man könnte ja einige abschieben. Tut man nicht. Bzw. erst gar nicht ins Land lassen wie jetzt bei den Tausenden von Zigeunern die gekommen sind und versorgt werden!!:vogel::prügel:


Gruss

Z1

Registrierter
11.02.2013, 01:55
Hier kam in einer Diskussion die Frage auf, wie groß die Zahl der Afrikaner ist, die in Deutschland Asyl beantragen. Da wegen der üblichen Routen mehrheitlich Italien und Griechenland Erstaufnahmeländer sind, hielt ich die Zahl der Anträge, die nicht unter Dublin-II fallen, nicht allzu groß sein könnte. Ich nahm an, ein paar Minuten mit Google würden genügen, das zu klären.. weit gefehlt!

Es war mir nicht möglich, irgendwelche Zahlen aufzutreiben, weder nach afrikanischen Herkunftsländern noch summarisch für Afrika, in der offiziellen Statistik geht Afrika wohl in den runden 25% "anderer Herkunftsländer" auf.

Hat hier irgend jemand brauchbare Zahlen für 2011 oder 2012, wieviele Afrikaner auf diesem Weg versuchen, sich hier "einzuschleichen"?

Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen, dass die Zahl der Asylbewerber vollkommen lächerlich im Vergleich zu den totalen Zuwandererzahlen von über 1 Mio PRO JAHR (2011: 950.000 plus >300.000 Migrantengeburten) sind.
Asylbewerber waren weit weniger als 100.000 oder sogar unter 50.000.

Dementsprechend bereichern uns die Maximalpigmentierten auch nicht über die Asylquote.
Was allein hier auf den Dörfern in den letzten 2 Jahren auftaucht, ist nicht mehr feierlich.

Azaloth
15.02.2013, 09:57
Wie oft muss man denn noch darauf hinweisen, dass die Zahl der Asylbewerber vollkommen lächerlich im Vergleich zu den totalen Zuwandererzahlen von über 1 Mio PRO JAHR (2011: 950.000 plus >300.000 Migrantengeburten) sind.
Asylbewerber waren weit weniger als 100.000 oder sogar unter 50.000.

Dementsprechend bereichern uns die Maximalpigmentierten auch nicht über die Asylquote.
Was allein hier auf den Dörfern in den letzten 2 Jahren auftaucht, ist nicht mehr feierlich.

1 millionen pro Jahr? Das ist aber eine ziemlich vereinfachte Rechnung, da wären wir innerhalb weniger Jahre ziemlich voll. Es sind 279 000, wenn man die Auszügler gegenrechnet. Und 300 000 Migrantengeburten? Wohl eher etwas weniger.

Zumal die meisten Geburten und Zuwanderer von Migranten aus der EU kommen. Ich sehe daher da jetzt keine große Problematik.

Klopperhorst
15.02.2013, 09:58
Wenn man durch die Grosstädte geht, hat man das Gefühl man ist in Afrika.

In Südafrika sieht man aber mehr Weiße als in westdeutschen Migru-Kloaken.

---

Bruddler
15.02.2013, 10:05
Hier kam in einer Diskussion die Frage auf, wie groß die Zahl der Afrikaner ist, die in Deutschland Asyl beantragen. Da wegen der üblichen Routen mehrheitlich Italien und Griechenland Erstaufnahmeländer sind, hielt ich die Zahl der Anträge, die nicht unter Dublin-II fallen, nicht allzu groß sein könnte. Ich nahm an, ein paar Minuten mit Google würden genügen, das zu klären.. weit gefehlt!

Es war mir nicht möglich, irgendwelche Zahlen aufzutreiben, weder nach afrikanischen Herkunftsländern noch summarisch für Afrika, in der offiziellen Statistik geht Afrika wohl in den runden 25% "anderer Herkunftsländer" auf.

Hat hier irgend jemand brauchbare Zahlen für 2011 oder 2012, wieviele Afrikaner auf diesem Weg versuchen, sich hier "einzuschleichen"?

Du könntest genauso gut nach "internen Dienstanweisungen" von irgendwelchen Behörden googeln.... :D

SAMURAI
15.02.2013, 10:09
Ich fordere: Weisses Land in weisse Hand. Gebräunte zurück nach Afrika. So wie es die Neger mit den Weisssen gemacht haben.

Klopperhorst
15.02.2013, 10:14
Ich fordere: Weisses Land in weisse Hand. Gebräunte zurück nach Afrika. So wie es die Neger mit den Weisssen gemacht haben.

Keine Angst. Die Neger sind viel zu dumm für moderne Landwirtschaft.

Daher halten sie sich in der BRD auch nur in den Metropolen / Innenstädten als Dealer, Aidsneger und Hartz4-Besatz auf.

---

SAMURAI
15.02.2013, 15:45
Keine Angst. Die Neger sind viel zu dumm für moderne Landwirtschaft.

Daher halten sie sich in der BRD auch nur in den Metropolen / Innenstädten als Dealer, Aidsneger und Hartz4-Besatz auf.

---

Auf dem Land sieht man nur wenige Neger - min den Koch-Shows schon mehr.

Registrierter
16.02.2013, 19:20
1 millionen pro Jahr? Das ist aber eine ziemlich vereinfachte Rechnung, da wären wir innerhalb weniger Jahre ziemlich voll. Es sind 279 000, wenn man die Auszügler gegenrechnet. Und 300 000 Migrantengeburten? Wohl eher etwas weniger.

Zumal die meisten Geburten und Zuwanderer von Migranten aus der EU kommen. Ich sehe daher da jetzt keine große Problematik.

Warum muss man die Landnahme durch über 1 Mio Zudringlinge mit dem Verlust von 1 Mio Deutschen (750.000 Verstorbene plus 200.000 Abgewanderte) verrechnen?

Beides sind Effekte ZUM SCHADEN von Volk und Vaterland!

Die Zahl der Migrantengeburten liegt seit Jahren über 50%.

Die Rechnung ist ganz einfach:

82 Mio Einwohner ( davon noch etwa 55-58 Mio Deutsche ).
Jedes Jahr sterben 800.000 Einwohner, davon etwa 750.000 Deutsche.
250.000 Deutsche wandern aus.
___________________________
1 Mio Deutsche Verlust pro Jahr

Dieser wird durch nicht einmal 250.000 deutsche Geburten plus 150.000 Heimkehrer aufgefüllt.
Bei konstanter Bewohnerzahl macht dies einen NETTOBEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH von über 1/2 Mio Deutschen gegen Migranten pro Jahr.

PS:
was ist eine Millionen?

hubb
17.02.2013, 07:46
Die Grünen vor allem Frau Roth werden uns schon weiter damit beglücken.. Ob wir dass wollen oder nicht. Aber es gibt immer noch genügend die diese Partei wählen also Beschwerden wir uns nicht und zahlen..

Cinnamon
17.02.2013, 08:05
Keine Angst. Die Neger sind viel zu dumm für moderne Landwirtschaft.

Wie man sehr gut in Rhodesien sehen kann. Der dortige illegtime Staatspräsident Robert Mugabe hat die Weißen enteignet, das Land an seine Anhänger verteilt und seit Jahren verfällt das Land zunehmend.

Klopperhorst
17.02.2013, 09:37
Warum muss man die Landnahme durch über 1 Mio Zudringlinge mit dem Verlust von 1 Mio Deutschen (750.000 Verstorbene plus 200.000 Abgewanderte) verrechnen?

Beides sind Effekte ZUM SCHADEN von Volk und Vaterland!

Die Zahl der Migrantengeburten liegt seit Jahren über 50%.

Die Rechnung ist ganz einfach:

82 Mio Einwohner ( davon noch etwa 55-58 Mio Deutsche ).
Jedes Jahr sterben 800.000 Einwohner, davon etwa 750.000 Deutsche.
250.000 Deutsche wandern aus.
___________________________
1 Mio Deutsche Verlust pro Jahr

Dieser wird durch nicht einmal 250.000 deutsche Geburten plus 150.000 Heimkehrer aufgefüllt.
Bei konstanter Bewohnerzahl macht dies einen NETTOBEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH von über 1/2 Mio Deutschen gegen Migranten pro Jahr.

PS:
was ist eine Millionen?

Ist die Zahl 55 Mio ethnisch Deutsche offiziell?

Wie kommst du auf 27 Mio Migranten, gibt es dafür statistische Belege?

Offiziell werden 16 Mio Migranten zugegben.
Da enthalten sind aber auch 5 Millionen Russlanddeutsche und Osteuropäer mit deutschen Wurzeln.

250.000 deutsche Geburten von 650.000-700.000 pro Jahr halte ich übrigens auch für falsch.
Es sind mindestens 400.000 deutsche Geburten, gemäß Statistik (Migrantenanteil an den Geburten 30-40%).

Auch die Fortzüge der Deutschen mit 250.000 pro Jahr ist nicht offiziell.
Es waren 2010 141.000 Fortzüge und 115.000 Zuzüge von Deutschen (Saldo -26.000).
Zu 2011 und 2012 habe ich noch keine Zahlen, dürfte aber im Rahmen sein, da die wirtsch. Lage in diesen Jahren gut war.

Bitte sage mal, warum du übertriebene Zahlen verwendest.
Willst du damit die magische Zahl 1/2 Million Austausch pro Jahr zementieren?

Nach meinen Berechnungen beträgt der Austausch pro Jahr 150.000-200.000 Deutsche.

---

Registrierter
18.02.2013, 02:09
Ist die Zahl 55 Mio ethnisch Deutsche offiziell?

Wie kommst du auf 27 Mio Migranten, gibt es dafür statistische Belege?

Offiziell werden 16 Mio Migranten zugegben.
Da enthalten sind aber auch 5 Millionen Russlanddeutsche und Osteuropäer mit deutschen Wurzeln.

250.000 deutsche Geburten von 650.000-700.000 pro Jahr halte ich übrigens auch für falsch.
Es sind mindestens 400.000 deutsche Geburten, gemäß Statistik (Migrantenanteil an den Geburten 30-40%).

Auch die Fortzüge der Deutschen mit 250.000 pro Jahr ist nicht offiziell.
Es waren 2010 141.000 Fortzüge und 115.000 Zuzüge von Deutschen (Saldo -26.000).
Zu 2011 und 2012 habe ich noch keine Zahlen, dürfte aber im Rahmen sein, da die wirtsch. Lage in diesen Jahren gut war.

Bitte sage mal, warum du übertriebene Zahlen verwendest.
Willst du damit die magische Zahl 1/2 Million Austausch pro Jahr zementieren?

Nach meinen Berechnungen beträgt der Austausch pro Jahr 150.000-200.000 Deutsche.

---

Dazu kann man allerlei sagen.
Zum einen werden Migranten erst ab 1951 definiert.
Desweiteren kannst Du sicher sein, dass jemand, der diesem kriminellen Regime den Rücken kehrt nicht in allen Fällen eine Abmeldebestätigung ins Ausland überreicht.
Zu den Geburten gibt es seit Jahren immer wieder Zahlen.
Begib Dich einfach mal auf die Geburtsstation Deiner nächsten Uni-Klinik und verharre dort 2 Stunden im Wartebereich.
Da wird Dir schlicht schlecht, wie deutlich Deutsche dort in der Minderheit sind.

Wenn das BRD-Politbüro nun Zahlen von 27% Migranten in der Altersgruppe unter 30 verlautbart, kannst Du ganz getrost von einem realen Anteil über 30% ausgehen.


usw usw. Nimm es nicht zu genau mit den Zahlen.
Ob der geplante Mord am deutschen Volk perr Massentötung von Ungeborenen und per Massenimmigration kulturfremder Zudringlingen nun in 50 oder 60 Jahren vollendet sien wird, falls wir uns nicht für unser Überleben einsetzen, spielt keine ausschlaggebende Rolle.

Festzuhalten bleibt, dass jedes Jahr ÜBER 1/2 Million Deutsche gegen Migranten ausgetauscht werden.
Jahr für Jahr für Jahr...

die BRD muss sterben, damit das deutsche Volk wieder leben kann.

Pappenheimer
18.02.2013, 04:30
Keine Angst. Die Neger sind viel zu dumm für moderne Landwirtschaft.

Daher halten sie sich in der BRD auch nur in den Metropolen / Innenstädten als Dealer, Aidsneger und Hartz4-Besatz auf.

---

Ist auch hier in Costa Rica so. Neger findet man fast ausschliesslich an der Karibikkueste und dort haengen die den ganzen Tag herum, verkaufen Drogen oder klauen. Das muss bei denen in den Genen liegen.

Azaloth
18.02.2013, 09:07
Warum muss man die Landnahme durch über 1 Mio Zudringlinge mit dem Verlust von 1 Mio Deutschen (750.000 Verstorbene plus 200.000 Abgewanderte) verrechnen?

Beides sind Effekte ZUM SCHADEN von Volk und Vaterland!

Die Zahl der Migrantengeburten liegt seit Jahren über 50%.

Die Rechnung ist ganz einfach:

82 Mio Einwohner ( davon noch etwa 55-58 Mio Deutsche ).
Jedes Jahr sterben 800.000 Einwohner, davon etwa 750.000 Deutsche.
250.000 Deutsche wandern aus.
___________________________
1 Mio Deutsche Verlust pro Jahr

Dieser wird durch nicht einmal 250.000 deutsche Geburten plus 150.000 Heimkehrer aufgefüllt.
Bei konstanter Bewohnerzahl macht dies einen NETTOBEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH von über 1/2 Mio Deutschen gegen Migranten pro Jahr.

PS:
was ist eine Millionen?

Ich habe nicht von Verstorbenen geredet, sondern von Auszüglern. Und ich habe es extra nachgelesen: effektiv gesehen sind es +279 000 Zuwanderer, wenn man die Auszügler bereits abzieht. Und das sind nicht wie so oft behauptet großteils"Biodeutsche", die aus dem Land fliehen.

Das mit den 50% stimmt außerdem nur in den größeren Städten, und das ist in einem Industrieland fast schon normal. Selbst über 50% würden mich nicht groß stören, und ich wohne wie gesagt in Berlin. Der Großteil Polen und andere EU-Bürger, mit denen komme ich wunderbar klar. Die Anzahl der Muslime und Afrikaner bleibt relativ konstant, wobei ich selbst mit diesen Volksgruppen keine größeren Probleme hatte.

Azaloth
18.02.2013, 09:09
Dazu kann man allerlei sagen.
Zum einen werden Migranten erst ab 1951 definiert.
Desweiteren kannst Du sicher sein, dass jemand, der diesem kriminellen Regime den Rücken kehrt nicht in allen Fällen eine Abmeldebestätigung ins Ausland überreicht.
Zu den Geburten gibt es seit Jahren immer wieder Zahlen.
Begib Dich einfach mal auf die Geburtsstation Deiner nächsten Uni-Klinik und verharre dort 2 Stunden im Wartebereich.
Da wird Dir schlicht schlecht, wie deutlich Deutsche dort in der Minderheit sind.

Wenn das BRD-Politbüro nun Zahlen von 27% Migranten in der Altersgruppe unter 30 verlautbart, kannst Du ganz getrost von einem realen Anteil über 30% ausgehen.


usw usw. Nimm es nicht zu genau mit den Zahlen.
Ob der geplante Mord am deutschen Volk perr Massentötung von Ungeborenen und per Massenimmigration kulturfremder Zudringlingen nun in 50 oder 60 Jahren vollendet sien wird, falls wir uns nicht für unser Überleben einsetzen, spielt keine ausschlaggebende Rolle.

Festzuhalten bleibt, dass jedes Jahr ÜBER 1/2 Million Deutsche gegen Migranten ausgetauscht werden.
Jahr für Jahr für Jahr...

die BRD muss sterben, damit das deutsche Volk wieder leben kann.

1/2 millionen Deutsche gegen Migranten ausgetauscht..Ich frage mich wo du Mathematik gelernt hast...

Und ich war schon mal in solchen Kliniken. Auch da wiederum: Hängt davon ab, wo du bist, ich hatte schon ganz andere Erfahrungen.

Registrierter
18.02.2013, 09:14
Ich habe nicht von Verstorbenen geredet, sondern von Auszüglern. Und ich habe es extra nachgelesen: effektiv gesehen sind es +279 000 Zuwanderer, wenn man die Auszügler bereits abzieht. Und das sind nicht wie so oft behauptet großteils"Biodeutsche", die aus dem Land fliehen.

Das mit den 50% stimmt außerdem nur in den größeren Städten, und das ist in einem Industrieland fast schon normal. Selbst über 50% würden mich nicht groß stören, und ich wohne wie gesagt in Berlin. Der Großteil Polen und andere EU-Bürger, mit denen komme ich wunderbar klar. Die Anzahl der Muslime und Afrikaner bleibt relativ konstant, wobei ich selbst mit diesen Volksgruppen keine größeren Probleme hatte.

Du kannst doch nicht die deutschen Auswanderer mit den kulturfremden Zudringlingen verrechnen.
Beides sind SCHÄDLICHE EFFEKTE für das deutsche Volk.
Die erfundene Netto-Zuwanderung verrechnet beide Schadenseffekte zu einem vermeintlichen NUtzen.

DAS ist Propaganda des Völkermordsystems BRD.

Desweiteren kannst Du doch die Zahlen des Statistischen BA nicht für bare Münze nehmen.

Sprecher
18.02.2013, 09:19
1/2 millionen Deutsche gegen Migranten ausgetauscht..Ich frage mich wo du Mathematik gelernt hast...


Wenn die Gesamtbevölkerung zunimmt obgleich die Zahl der Deutschen sich durch Sterbeüberschuss (ca 300-400 Tausend bei ethnisch Deutschen) und Auswanderung (ca 100 Tausend netto) vermindert dann ist Austausch wohl genau das treffende Wort.
Umvolkung trifft es natürlich noch besser.

Registrierter
18.02.2013, 09:22
1/2 millionen Deutsche gegen Migranten ausgetauscht..Ich frage mich wo du Mathematik gelernt hast...

Und ich war schon mal in solchen Kliniken. Auch da wiederum: Hängt davon ab, wo du bist, ich hatte schon ganz andere Erfahrungen.

Dass Du Deine erheblichen Defizite der Grundrechenarten so unverblümt in die Arena trägst, läßt deutliche Rückschlüsse auf weitere Defekte zu.

Die Sterbetafeln sind bekannt: 800.000 pro Jahr, davon geschätzt 750.000 Deutsche
deutsche Auswanderer: 160.000 offiziell, real eher 200.000-250.000*
Verlust an Deutschen pro Jahr: rund 1 Mio
Geburten an Deutschen: weniger als die Hälfte der etwas über 600.000: macht knapp 300.000 deutsche Geburten
Rückwanderer offiziell: 150.000-200.000
_______________________________________
Unterm Strich werden also 1 Mio verlorene Deutsche durch nicht einmal 500.000 Geburten und Rückkehrer aufgefüllt.
Wenn nun aber die Bevölkerungszahl insgesamt nicht etwa sinkt, sondern wie derzeit sogar (leicht) steigt, ist klar, dass pro Jahr mehrere Hunderttausend Deutsche gegen Migranten ausgetauscht werden.

DAS IST VÖLKERMORD!

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht...
Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord



*wer meldet sich noch ordentlich ab, wenn er diesem feindlichen System bereits den Rücken kehrt?

Sprecher
18.02.2013, 09:25
I
Nach meinen Berechnungen beträgt der Austausch pro Jahr 150.000-200.000 Deutsche.

---

Dabei vergisst du aber den Sterbeüberschuss bei Deutschen. 2011 sind in der BRD 852.000 Leute gestorben, man kann dabei von 95% Deutschen unter den Gestorbenen ausgehen. Die Zahl der Geburten lag bei 663.000, wovon bestenfalls 70% deutscher Herkunft waren.
Macht 810.000 Todesfälle und 464.000 Geburten bei Deutschen . Allein über den Sterbeüberschuss verschwinden also schon jährlich 350.000 Deutsche. Zusammen mit den Auswanderern kommt eine halbe Million in etwa hin.

Klopperhorst
18.02.2013, 09:31
Dabei vergisst du aber den Sterbeüberschuss bei Deutschen. 2011 sind in der BRD 852.000 Leute gestorben, man kann dabei von 95% Deutschen unter den Gestorbenen ausgehen. Die Zahl der Geburten lag bei 663.000, wovon bestenfalls 70% deutscher Herkunft waren.
Macht 810.000 Todesfälle und 464.000 Geburten bei Deutschen . Allein über den Sterbeüberschuss verschwinden also schon jährlich 350.000 Deutsche. Zusammen mit den Auswanderern kommt eine halbe Million in etwa hin.

Die Zahl ist falsch, da wir nicht 250.000 Auswanderer haben.
Der Saldo ist -25.000 Deutsche, per Auswanderung.

Diese falschen Zahlen werfen uns Kritiker immer vor, bleibt einfach mal bei
den nachvollziehbaren Zahlen.

Meine Austauschzahl bezog sich auf die Berechnung von 2000-2005.

Selbstverständlich sind die Geburten seit dem gesunken, so dass
etwa 300.000 Deutsche im Jahr netto verschwinden.


---

Sprecher
18.02.2013, 09:40
Der Saldo ist -25.000 Deutsche, per Auswanderung.


Mag hinkommen, allerdings sind es überwiegend junge Deutsche die auswandern und überwiegend alte Deutsche die zurückkehren.
Insbesondere bei den jüngeren Altersgruppen vollzieht sich dadurch ein noch stärkerer Bevölkerungsaustausch. Nur die Altenheime sind noch fest in deutscher Hand.

Azaloth
18.02.2013, 09:49
Wenn die Gesamtbevölkerung zunimmt obgleich die Zahl der Deutschen sich durch Sterbeüberschuss (ca 300-400 Tausend bei ethnisch Deutschen) und Auswanderung (ca 100 Tausend netto) vermindert dann ist Austausch wohl genau das treffende Wort.
Umvolkung trifft es natürlich noch besser.

Ohne offizielle Zahlen ist das eine Mutmaßung. Es werden jährlich ca. 600 000 Kinder geboren, wovon der Großteil immer noch "biodeutsch" ist. Hinzu kommen ca. 200 000-300 000 Zuwanderer jährlich, wenn man die Fortzüge bereits gegenrechnet. Und unter den Fortzüglern sind jede Menge Migranten. und sehr viele Zuwanderer (ca. 10-15% 2011) waren zurückgekehrte "Biodeutsche". Der Großteil kommt aus der EU, während die Anzahl der Türken eigentlich sehr konstant bleibt. Die Araber sind im Vergleich sogar geringer repräsentiert und Afrikaner gibts wahrscheinlich höchstens 500 000. Ich kann auch gerne nochmal eine Liste zeigen, wie sich die Zuwanderungen im Einzelnen zusammensetzen:

Klopperhorst
18.02.2013, 10:36
Ist auch hier in Costa Rica so. Neger findet man fast ausschliesslich an der Karibikkueste und dort haengen die den ganzen Tag herum, verkaufen Drogen oder klauen. Das muss bei denen in den Genen liegen.

Oder in Holland. Die haben dort jetzt ein massives Negerproblem.
Die Neger bilden in den Großstädten Gangs, die durch Drogenhandel finanziert werden.

Als Erklärung für den niedrigen sozialen Status dient natürlich Rassismus, Diskriminierung
seitens der Weißen.

Neger würden nur dreckige Arbeitsstellen bekommen, daher müssen sie zwangsläufig
kriminell werden.

Lustig auch, wie sich der gemeine Neger Wohlstand vorstellt.
Immer bedeutet das Luxus, also teures Auto, Penthouse, Rolex und Frauen,
welches durch das "schnelle Geld" erreicht wird.

Dass Wohlstand v.a. durch Leistung, Forschung & Entwicklung, also durch Intelligenz
und Arbeitsmoral begründet wird, geht dem gemeinen "Gangster" nicht in den Kopf.

---

Baghira
23.02.2013, 18:09
http://forum.1001geschichte.de/viewtopic.php?f=6&t=8121

Eine aktuelle Beznessgeschichte mit einem nigerianischen Asylbewerber. Passt wie die Faust aufs Auge..


2010 kam er dann zu mir nach Berlin! Als mein Mann. Da brach die Hölle auf.
Arbeiten? Was ist das. Er fing an zu arbeiten und hörte schnell wieder auf! Zu anstrengend. Nicht genug Geld.
Lieber „Business“ machen! Andere Frauen nehmen Kredite für ihre Männer auf! Ich nicht. Er hat es immer wieder probiert. NEIN, war immer meine Antwort.
Ich bin 60% Schwerbehindert und arbeite Vollzeit. Ich habe einen Sohn, 21 Jahre alt. Zahlte und zahle alle Rechnungen. Er NICHTS!!!
Er hat 3 Handys und eines davon hat 4 Karten drin. Er hat mehrere Profile auf Datingseiten. Er hat mehrere E-Mail-Adressen. Ich gehe auch davon aus, dass er sich mit Frauen trifft! Ehrlich - mir egal!
Er saß 24 Stunden am Tag auf der Couch. Er ließ andere mit seinen Papieren arbeiten (Habe ihn jetzt angezeigt)!
Er hat andere um Geld betrogen.
Er verschloss seine Dokumente und den Pass, er schlief auf seiner Geldbörse und versteckte seine Geldbörse. Ich weiß nicht, was er noch so versteckt hat.
Die verbalen Erniedrigungen und brutalen Schläge fingen an. Durchschnittlich alle 2 – 3 Monate!
Verbale Attacken fast täglich.

Interessanter Thread. Das schreibt eine der Administratoren:


Deine Geschichte ähnelt den Geschichten, die hier über afrikanische Männer geschrieben wurden.
Es geht fast immer um den Aufenthalt, fast in jedem Fall gibt es Frau und Kinder in der Heimat, Arbeit ist meist ein Fremdwort, krumme Geschäfte sind an der Tagesordnung und Frauen werden ausgenutzt und kommen für Wohnung und das tägliche Leben auf.
Zwischendurch werden auch noch andere Frauen angebaggert.
Es ist gut, dass du das alles erkannt hast und Bescheid weißt.

Schweizfan
11.02.2014, 21:52
Hallo und zurück zum eigentlichen Thema!

auch ich beobachte seit zwei, drei Jahren ein sprunghaft um nicht zu sagen extrem gestiegenes "Aufkommen" an Schwarzafrikanern im öffentlichen Raum. Meine Beobachtungen beziehen sich auf Bayern, und hier auf das eher beschauliche Regensburg, sowie auf die drittgrößte Stadt Deutschlands, München.

Hat man in letzterer noch vor wenigen Jahren vielleicht zwei, drei Schwarzafrikaner am Tag gesehen, so sind es mittlerweile zwei oder drei allein schon auf dem Weg zur nahen U-Bahn-Haltestelle. Egal in welchen Waggon man einsteigt, man sieht eigentlich immer eine Person mit schwarzafrikanschem Migrationshintergrund ein- oder aussteigen, an praktisch jeder Haltestelle, und beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und ich glaube nicht, dass ich immer gerade den Wagen eines Zuges erwische, in dem der eine Schwarze des ganzen Zuges sitzt. Nur zu den Berufsverkehrszeiten sind es weniger bis keine, was ein Politikum für sich ist. Trambahn und Bus vermitteln das gleiche Bild: Keine Tram "ohne", und so gut wie keine Station ohne Zu- und/oder Ausstieg mindestens eines Schwarzafrikaners. Die meisten alleine unterwegs, die Mehrzahl männlich, aber auch Frauen und mitunter kinderreiche Familien. In Regensburg ist es fast noch krasser, denn dort war man bislang kaum an Schwarze im öffentlichen Bild gewöhnt. Unter'm Strich scheinen es in München aber noch mehr zu sein, prozentual freilich. Und es ist egal in welchem Viertel man sich gerade herum treibt. Die ersten sehe ich kaum, dass ich das Haus verlassen habe. Ich mache mir mittlerweile den "Spaß" darauf zu achten, wann mir der oder die erste begegnet. In der Regel muss ich keine 50 Meter gehen.

Auch das von vielen vermutlich als Geschmacklosigkeit empfundene "Zählens" habe ich mir erlaubt. Heute morgen waren es bis zum U-Bahnsteig immerhin drei, das sind vielleicht gerade mal 150m Gehweg! Die Uhrzeit: Acht Uhr morgens. In der Nähe ist aber weder ein Asylbewerberheim, noch wohne ich in einem Problemviertel. Auf dem kurzen Weg in die Arbeit (eine halbe Handvoll U-Bahn-Stationen) bzw. nach Hause, jeweils einfach: An manchen Tagen bis zu elf, zwölf, dreizehn, abhängig von der Uhrzeit (je später desto mehr, sehr früh ausnahmsweise auch mal gar keiner, aber da reden wir dann von sechs Uhr morgens, wo in der Regel Arbeiter die U-Bahn bevölkern). Vier oder weniger sind auf dem Arbeits- bzw. Heimweg eher die Ausnahme, "Minusrekord" waren neulich zwei, das war aber schon bemerkenswert wenig. An die zehn sind in der Regel das mindeste, auf dem für Münchner Verhältnisse ungewöhnlich kurzen Arbeitsweg wie gesagt, einfach, und nur ein paar wenige U-Bahnstationen ins Zentrum bzw. zurück. Auf dem ebenfalls kurzen Weg in die Mittagspause (Innenstadtlage, fünf Minuten je hin und zurück): Neulich 19, das war an einem frühen Nachmittag, wo "normale Leute" für gewöhnlich arbeiten (oder verspätet in die Mittagspause gehen bzw. sich eine Kleinigkeit zum Essen holen). Unlängst mittags, für fünf Minuten am Stachus verweilend: 11. Für die Mittagszeit war an dem Tag am Stachus sogar noch relativ wenig los. Die 11 Schwarzafrikaner waren daher gefühlte 10% aller Passanten, die anderen Personen mit *offensichtlichem Migrationshintergrund* - südländisch aussehende, Maghrebiner, an der Bekleidung als Muslime erkennbare, Ostasiaten - habe ich gar nicht berücksichtigt.

Wo aber kommen die vielen Schwarzafrikaner alle so urplötzlich her? Haben sie sich langsam "angesammelt", und sind plötzlich über die subjektive "Wahrnehmungsgrenze" der deutschen Bevölkerung - ich stehe mit meinen Beobachtungen wie gesagt nicht allein - gerutscht? Oder wie geht das zu, was geht da ab?

Gemäß den veröffentlichten Zahlen - laut offiziellen Statistiken waren in 2013 knapp 600.00 Migranten mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland wohnhaft (Wikipedia spricht von bis zu knapp 900.00), für 2013 wird ein Zuwanderung von 10.000 Afrikanern angegeben -, mit den veröffentlichten Zahlen also lässt sich dieser plötzliche und enorme Anstieg kaum nachvollziehbar erklären. Insbesondere die Zahl an Asylbewerbern aus Afrika kann für diese Zunahme nicht verantwortlich gemacht werden, denn die liegt nicht besonders hoch, auch wenn es Fakt ist, dass fast kein abgelehnter Asylbewerber abgeschoben wird, bzw. nur eine verschwindend geringe Zahl, was der eigentliche Skandal an der deutschen Deutschlands Asylpraxis ist (andere EU-Länder schieben wesentlich konsequenter und zahlenmäßig mehr ab), der aber in kaum einer Statistik erwähnt wird, denn zur "Beruhigung" der Bevölkerung wird immer nur auf die hohe Ablehnungsquote bei Asylanträgen verwiesen, und nicht auf die anschließende Duldungspraxis. Fakt ist: Praktisch jeder, der deutschen Boden erreicht, darf auch bleiben.

Aber zurück zum Thema: Woher kommen nun die plötzlich so zahlreich auftretenden Schwarzafrikaner? Den besagten Statistiken sind sie jedenfalls nicht zu entnehmen. Sind die Statistiken wirklich dermaßen geschönt? Oder hat der Staat so wenig Überblick über seine Bürger, insbesondere die zugewanderten? Oder halten sich hierzulande so viele zugezogene Schwarzafrikaner illegal auf? Gibt es gar mit einzelnen Staaten Afrikas Gastarbeiter- oder Einwanderungsabkommen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind? Im Internet findet man jedenfalls nichts dazu. Wenn, dann wird die Zuwanderung aus ganz Afrika marginalisiert. Lediglich zu der Tatsache, dass die EU 2006 das Ansinnen hatte 50 Millionen Afrikaner nach Europa bringen wollte, finden sich Quellen. Laut Internet scheint dieser Plan aber nicht verwirklicht worden zu sein. Gemäß gefühlter Beobachtung, auch vieler meiner Bekannten, scheinen die ersten Millionen aber schon dazu sein, zumindest in Deutschland.

Eine weitere Beobachtung ist die ebenfalls sprunghaft gestiegene Zahl deutscher Muttis (und Omis), die ein farbiges Kleinkind im Kinderwagen vor sich her schieben, oder an der Hand halten. War es vor zwanzig Jahren noch vollkommen verpönt sich mit einem Schwarzen einzulassen, und damit ein Phänomen welches eher selten zu beobachten war, und wenn dann fast ausschließlich bei unattraktiven, vollleibigen Frauen einfacherer Schichten, die einen deutschen Mann in der Regel nicht "abgekriegt" haben, so sind es jetzt weitestgehend durchaus gut aussehende, schlanke, modisch gekleidet und gebildet wirkende Damen mittlerer Bevölkerungsschichten aufwärts, die entsprechend "versorgt" sind. Eine schwarze Hautfarbe scheint mittlerweile ein "Wettbewerbsvorteil" bei der Balz zu sein. Angeblich versuchen Frauen einer Gruppe neues Genmaterial "heranzuschaffen", aber das ist nur eine Theorie. Die deutsche Frau jedenfalls, längst vollkommen überemanzipiert und vom Anspruchsdenken her kaum noch zu befriedigen, scheint an einfacheren, mittellosen Männern schwarzafrikanischen Ursprungs durchaus regen gefallen zu finden. Unabhängig von jeder Kritik am "Partnergeschmack" vieler deutscher Frauen - die Vielzahl dieser "Mischbeziehungen" ist nur ein weiteres Indiz für den drastischen -Anstieg an Schwarzafrikanern in der deutschen Gesamtbevölkerung. Aber was kann für diesen kurzfristigen und enormen Anstiegt die Ursache sein?

kotzfisch
11.02.2014, 22:10
Du willst uns verarschen?
Was die frage nach der Ursache betrifft?
Sehr witziger Versuch.

Vollmond?
Klimaerwärmung?
oder politisch gewollte Umvolkung?
Rätselhaft.

Schweizfan
11.02.2014, 22:21
Du willst uns verarschen?
Was die frage nach der Ursache betrifft?
Sehr witziger Versuch.

Vollmond?
Klimaerwärmung?
oder politisch gewollte Umvolkung?
Rätselhaft.
Die Afrikaner können ja nicht einfach herbeamen. Irgendwo müssen sie das Land betreten. Irgendwer muss ihren Aufenthalt legalisieren. Staatliche Statistiken geben nichts her, was die gefühlt urplötzlich aufgetretene und immens hohe Anzahl an Schwarzafrikanern erklären könnte. "Gewollte Umvolkung" ist mir allerdings zu platt ... Mich interessiert wie die hierher kommen. An eine Verschwörung und eine geheim gehaltene sowie staatlich gesteuerte Einwanderung glaube ich nicht. Die offiziellen Zahlen können das Phänomen aber auch nicht nachvollziehbar erklären. Halten sich hier so viele illegal auf? Und von was leben die dann? Kann ja nicht jeder dealen ...

Leberecht
11.02.2014, 22:22
[QUOTE=Dass Wohlstand v.a. durch Leistung, Forschung & Entwicklung, also durch Intelligenz
und Arbeitsmoral begründet wird, geht dem gemeinen "Gangster" nicht in den Kopf.---[/QUOTE]

Das hat diese Rasse mit dem von Marx benannten "Lumpenproletariat " gemein. Wahrschleinlich liegt die gleiche genetische Konstellation vor, die für das gesellschaftliche Verhalten verantwortlich ist und noch nicht entdeckt wurde.

kotzfisch
11.02.2014, 22:36
Die Afrikaner können ja nicht einfach herbeamen. Irgendwo müssen sie das Land betreten. Irgendwer muss ihren Aufenthalt legalisieren. Staatliche Statistiken geben nichts her, was die gefühlt urplötzlich aufgetretene und immens hohe Anzahl an Schwarzafrikanern erklären könnte. "Gewollte Umvolkung" ist mir allerdings zu platt ... Mich interessiert wie die hierher kommen. An eine Verschwörung und eine geheim gehaltene sowie staatlich gesteuerte Einwanderung glaube ich nicht. Die offiziellen Zahlen können das Phänomen aber auch nicht nachvollziehbar erklären. Halten sich hier so viele illegal auf? Und von was leben die dann? Kann ja nicht jeder dealen ...

Asylbetrüger- zumindest 97% davon.

Schweizfan
11.02.2014, 22:52
Asylbetrüger- zumindest 97% davon.
Absolut d'accord, nur können die offiziellen Asylbewerberzahlen diese schieren Mengen (eigentlich Unmengen) nicht glaubhaft erklären ...

frundsberg
12.02.2014, 05:35
Hallo und zurück zum eigentlichen Thema!

auch ich beobachte seit zwei, drei Jahren ein sprunghaft um nicht zu sagen extrem gestiegenes "Aufkommen" an Schwarzafrikanern im öffentlichen Raum. Meine Beobachtungen beziehen sich auf Bayern, und hier auf das eher beschauliche Regensburg, sowie auf die drittgrößte Stadt Deutschlands, München.

Hat man in letzterer noch vor wenigen Jahren vielleicht zwei, drei Schwarzafrikaner am Tag gesehen, so sind es mittlerweile zwei oder drei allein schon auf dem Weg zur nahen U-Bahn-Haltestelle. Egal in welchen Waggon man einsteigt, man sieht eigentlich immer eine Person mit schwarzafrikanschem Migrationshintergrund ein- oder aussteigen, an praktisch jeder Haltestelle, und beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und ich glaube nicht, dass ich immer gerade den Wagen eines Zuges erwische, in dem der eine Schwarze des ganzen Zuges sitzt. Nur zu den Berufsverkehrszeiten sind es weniger bis keine, was ein Politikum für sich ist. Trambahn und Bus vermitteln das gleiche Bild: Keine Tram "ohne", und so gut wie keine Station ohne Zu- und/oder Ausstieg mindestens eines Schwarzafrikaners. Die meisten alleine unterwegs, die Mehrzahl männlich, aber auch Frauen und mitunter kinderreiche Familien. In Regensburg ist es fast noch krasser, denn dort war man bislang kaum an Schwarze im öffentlichen Bild gewöhnt. Unter'm Strich scheinen es in München aber noch mehr zu sein, prozentual freilich. Und es ist egal in welchem Viertel man sich gerade herum treibt. Die ersten sehe ich kaum, dass ich das Haus verlassen habe. Ich mache mir mittlerweile den "Spaß" darauf zu achten, wann mir der oder die erste begegnet. In der Regel muss ich keine 50 Meter gehen.

Auch das von vielen vermutlich als Geschmacklosigkeit empfundene "Zählens" habe ich mir erlaubt. Heute morgen waren es bis zum U-Bahnsteig immerhin drei, das sind vielleicht gerade mal 150m Gehweg! Die Uhrzeit: Acht Uhr morgens. In der Nähe ist aber weder ein Asylbewerberheim, noch wohne ich in einem Problemviertel. Auf dem kurzen Weg in die Arbeit (eine halbe Handvoll U-Bahn-Stationen) bzw. nach Hause, jeweils einfach: An manchen Tagen bis zu elf, zwölf, dreizehn, abhängig von der Uhrzeit (je später desto mehr, sehr früh ausnahmsweise auch mal gar keiner, aber da reden wir dann von sechs Uhr morgens, wo in der Regel Arbeiter die U-Bahn bevölkern). Vier oder weniger sind auf dem Arbeits- bzw. Heimweg eher die Ausnahme, "Minusrekord" waren neulich zwei, das war aber schon bemerkenswert wenig. An die zehn sind in der Regel das mindeste, auf dem für Münchner Verhältnisse ungewöhnlich kurzen Arbeitsweg wie gesagt, einfach, und nur ein paar wenige U-Bahnstationen ins Zentrum bzw. zurück. Auf dem ebenfalls kurzen Weg in die Mittagspause (Innenstadtlage, fünf Minuten je hin und zurück): Neulich 19, das war an einem frühen Nachmittag, wo "normale Leute" für gewöhnlich arbeiten (oder verspätet in die Mittagspause gehen bzw. sich eine Kleinigkeit zum Essen holen). Unlängst mittags, für fünf Minuten am Stachus verweilend: 11. Für die Mittagszeit war an dem Tag am Stachus sogar noch relativ wenig los. Die 11 Schwarzafrikaner waren daher gefühlte 10% aller Passanten, die anderen Personen mit *offensichtlichem Migrationshintergrund* - südländisch aussehende, Maghrebiner, an der Bekleidung als Muslime erkennbare, Ostasiaten - habe ich gar nicht berücksichtigt.

Wo aber kommen die vielen Schwarzafrikaner alle so urplötzlich her? Haben sie sich langsam "angesammelt", und sind plötzlich über die subjektive "Wahrnehmungsgrenze" der deutschen Bevölkerung - ich stehe mit meinen Beobachtungen wie gesagt nicht allein - gerutscht? Oder wie geht das zu, was geht da ab?

Gemäß den veröffentlichten Zahlen - laut offiziellen Statistiken waren in 2013 knapp 600.00 Migranten mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland wohnhaft (Wikipedia spricht von bis zu knapp 900.00), für 2013 wird ein Zuwanderung von 10.000 Afrikanern angegeben -, mit den veröffentlichten Zahlen also lässt sich dieser plötzliche und enorme Anstieg kaum nachvollziehbar erklären. Insbesondere die Zahl an Asylbewerbern aus Afrika kann für diese Zunahme nicht verantwortlich gemacht werden, denn die liegt nicht besonders hoch, auch wenn es Fakt ist, dass fast kein abgelehnter Asylbewerber abgeschoben wird, bzw. nur eine verschwindend geringe Zahl, was der eigentliche Skandal an der deutschen Deutschlands Asylpraxis ist (andere EU-Länder schieben wesentlich konsequenter und zahlenmäßig mehr ab), der aber in kaum einer Statistik erwähnt wird, denn zur "Beruhigung" der Bevölkerung wird immer nur auf die hohe Ablehnungsquote bei Asylanträgen verwiesen, und nicht auf die anschließende Duldungspraxis. Fakt ist: Praktisch jeder, der deutschen Boden erreicht, darf auch bleiben.

Aber zurück zum Thema: Woher kommen nun die plötzlich so zahlreich auftretenden Schwarzafrikaner? Den besagten Statistiken sind sie jedenfalls nicht zu entnehmen. Sind die Statistiken wirklich dermaßen geschönt? Oder hat der Staat so wenig Überblick über seine Bürger, insbesondere die zugewanderten? Oder halten sich hierzulande so viele zugezogene Schwarzafrikaner illegal auf? Gibt es gar mit einzelnen Staaten Afrikas Gastarbeiter- oder Einwanderungsabkommen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind? Im Internet findet man jedenfalls nichts dazu. Wenn, dann wird die Zuwanderung aus ganz Afrika marginalisiert. Lediglich zu der Tatsache, dass die EU 2006 das Ansinnen hatte 50 Millionen Afrikaner nach Europa bringen wollte, finden sich Quellen. Laut Internet scheint dieser Plan aber nicht verwirklicht worden zu sein. Gemäß gefühlter Beobachtung, auch vieler meiner Bekannten, scheinen die ersten Millionen aber schon dazu sein, zumindest in Deutschland.

Eine weitere Beobachtung ist die ebenfalls sprunghaft gestiegene Zahl deutscher Muttis (und Omis), die ein farbiges Kleinkind im Kinderwagen vor sich her schieben, oder an der Hand halten. War es vor zwanzig Jahren noch vollkommen verpönt sich mit einem Schwarzen einzulassen, und damit ein Phänomen welches eher selten zu beobachten war, und wenn dann fast ausschließlich bei unattraktiven, vollleibigen Frauen einfacherer Schichten, die einen deutschen Mann in der Regel nicht "abgekriegt" haben, so sind es jetzt weitestgehend durchaus gut aussehende, schlanke, modisch gekleidet und gebildet wirkende Damen mittlerer Bevölkerungsschichten aufwärts, die entsprechend "versorgt" sind. Eine schwarze Hautfarbe scheint mittlerweile ein "Wettbewerbsvorteil" bei der Balz zu sein. Angeblich versuchen Frauen einer Gruppe neues Genmaterial "heranzuschaffen", aber das ist nur eine Theorie. Die deutsche Frau jedenfalls, längst vollkommen überemanzipiert und vom Anspruchsdenken her kaum noch zu befriedigen, scheint an einfacheren, mittellosen Männern schwarzafrikanischen Ursprungs durchaus regen gefallen zu finden. Unabhängig von jeder Kritik am "Partnergeschmack" vieler deutscher Frauen - die Vielzahl dieser "Mischbeziehungen" ist nur ein weiteres Indiz für den drastischen -Anstieg an Schwarzafrikanern in der deutschen Gesamtbevölkerung. Aber was kann für diesen kurzfristigen und enormen Anstiegt die Ursache sein?

Sehr richtige Beobachtung. Ich kann mich vor 8 Jahren gar nicht erinnern, auch nur Negern auf unseren Straßen begegnet zu sein. Heute sind sie das,was man "Normalität" nennt. Eine un-natürliche und gruselige Entwicklung. Man muß begreifen, daß die BRD sich zwar aufplustert und die Besiedelung Tibets mit HAN-Chinesen kritisiert. Das läßt die chinesische Führung aber kalt! Denn wer läßt sich schon von einer verbrecherischen Bande Heuchlern und Lumpen kritisieren, die ihr eigenen Volk kolonisieren oder gar deren Oberhaupt in Indien die Inder auffordert, nach Deutschland zu kommen.
Han-Chinsesen und Tibeter dürften nahe Gruppen sein. Vielleicht so, wie Niederländer und Deutsche - ich weiß das nicht genau. Aber das BRD-Regime schaufelt ja Kurden, Nigerianer und Tamilen hier herein. Und behauptet noch dreist, die würden den Deutschen den Wohlstand erhalten. Ja, ja, alle 3-Welt Völker würden das tun. Daß ihre durchschnittliche Intelligenz bis zu 2 Standardabweichungen unter die der Deutschen liegt, tut nichts zur Sache.


Geplante Umvolkung der Weißen in Europa:
http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU

Mr.Smith
12.02.2014, 07:00
Es sollten nur noch echte Facharbeiter nach Deutschland einreisen dürfen, die unserem Land einen Vorteil bringen.
Den ganzen Dreck aus Kriminellen und Schmarotzern brauchen wir hier nicht. Einfach ausweisen den ganzen Mist.

Hay
12.02.2014, 07:16
Sehr richtige Beobachtung. Ich kann mich vor 8 Jahren gar nicht erinnern, auch nur Negern auf unseren Straßen begegnet zu sein. Heute sind sie das,was man "Normalität" nennt. Eine un-natürliche und gruselige Entwicklung. Man muß begreifen, daß die BRD sich zwar aufplustert und die Besiedelung Tibets mit HAN-Chinesen kritisiert. Das läßt die chinesische Führung aber kalt! Denn wer läßt sich schon von einer verbrecherischen Bande Heuchlern und Lumpen kritisieren, die ihr eigenen Volk kolonisieren oder gar deren Oberhaupt in Indien die Inder auffordert, nach Deutschland zu kommen.
Han-Chinsesen und Tibeter dürften nahe Gruppen sein. Vielleicht so, wie Niederländer und Deutsche - ich weiß das nicht genau. Aber das BRD-Regime schaufelt ja Kurden, Nigerianer und Tamilen hier herein. Und behauptet noch dreist, die würden den Deutschen den Wohlstand erhalten. Ja, ja, alle 3-Welt Völker würden das tun. Daß ihre durchschnittliche Intelligenz bis zu 2 Standardabweichungen unter die der Deutschen liegt, tut nichts zur Sache.


Geplante Umvolkung der Weißen in Europa:
http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU

Das sind alle die, denen Gauck so gerne die Hand schütteln will. Da Gauck nun einmal keine U-Bahn fährt und sich ansonsten auch nicht in die Tiefen deutschen Alltagslebens begibt, ist er auf die Hilfe von Mitarbeitern angewiesen, die diese Schwarzen dann zum Händeschütteln bei öffentlichen Anlässen heranschaffen. Das birgt für Gauck natürlich den Vorteil, die Positivauslese zu Gesicht zu bekommen und erhöht die Illusion, es mit durchweg gesitteten und wohlausgebildeten, fleißigen Facharbeitern zu tun zu haben.

Bettmaen
12.02.2014, 14:19
Sehr richtige Beobachtung. Ich kann mich vor 8 Jahren gar nicht erinnern, auch nur Negern auf unseren Straßen begegnet zu sein. Heute sind sie das,was man "Normalität" nennt. Eine un-natürliche und gruselige Entwicklung. Man muß begreifen, daß die BRD sich zwar aufplustert und die Besiedelung Tibets mit HAN-Chinesen kritisiert. Das läßt die chinesische Führung aber kalt! Denn wer läßt sich schon von einer verbrecherischen Bande Heuchlern und Lumpen kritisieren, die ihr eigenen Volk kolonisieren oder gar deren Oberhaupt in Indien die Inder auffordert, nach Deutschland zu kommen.
Han-Chinsesen und Tibeter dürften nahe Gruppen sein. Vielleicht so, wie Niederländer und Deutsche - ich weiß das nicht genau. Aber das BRD-Regime schaufelt ja Kurden, Nigerianer und Tamilen hier herein. Und behauptet noch dreist, die würden den Deutschen den Wohlstand erhalten. Ja, ja, alle 3-Welt Völker würden das tun. Daß ihre durchschnittliche Intelligenz bis zu 2 Standardabweichungen unter die der Deutschen liegt, tut nichts zur Sache.


Geplante Umvolkung der Weißen in Europa:
http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU
Ich stimme Dir zu.

Wen die chinesische Regierung in welcher chinesischen Provinz ansiedelt, hat die BRD überhaupt nichts anzugehen. Das ist die innere Angelegenheit Chinas. Das große und souveräne chinesische Volk muss sich von Vasallen der Ostküste nichts sagen lassen.

@Schweizfan
exzellenter Einstieg! Herzlich willkommen! Deinen Beitrag mit den tollen Beobachtungen habe ich (positiv) bewertet.

Viele der Schwarzen sind Bürger eines EU-Staates. Als französische, britische oder schwedische Staatsbürger genießen sie Personenfreizügigkeit. Ihnen kann man nicht geringsten Vorwurf machen, dass sie von den Gesetzen profitieren. Es waren ausschließlich Weiße, die diese Gesetze gemacht haben. Diese Weißen interessiert nicht ihr Volk, sondern ihre eigene Karriere und die Schmiergelder vom Großkapital, das die Leute gegeneinander ausspielt.

Viele der Schwarzen sind herzliche und hilfsbereite Menschen.

Sprecher
12.02.2014, 14:21
Ich stimme Dir zu.

Wen die chinesische Regierung in welcher chinesischen Provinz ansiedelt, hat die BRD überhaupt nichts anzugehen. Das ist die innere Angelegenheit Chinas. Das große und souveräne chinesische Volk muss sich von Vasallen der Ostküste nichts sagen lassen.

@Schweizfan
exzellenter Einstieg! Herzlich willkommen! Deinen Beitrag mit den tollen Beobachtungen habe ich mit (positiv) bewertet.

Viele der Schwarzen sind Bürger eines EU-Staates. Als französische, britische oder schwedische Staatsbürger genießen sie Personenfreizügigkeit.

Und jede Menge US-Besatzungssoldaten. In der Nähe von US-Kasernen werden besonders viele Mischlingsbabies geboren.

Bettmaen
12.02.2014, 14:31
Und jede Menge US-Besatzungssoldaten. In der Nähe von US-Kasernen werden besonders viele Mischlingsbabies geboren.
Ja, als "Überbleibsel" der Besatzer. Das ist ein Phänomen Süddeutschlands und der Pfalz. Eigenartigerweise haben die Briten in NRW und Niedersachsen nicht so viele genetische Spuren hinterlassen.

Sprecher
12.02.2014, 14:36
Ja, als "Überbleibsel" der Besatzer. Das ist ein Phänomen Süddeutschlands und der Pfalz. Eigenartigerweise haben die Briten in NRW und Niedersachsen nicht so viele genetische Spuren hinterlassen.

Doch, in meiner Schulzeit kannte ich einige Britenbälger, nur waren die Väter halt weiss so daß es nicht auffiel.

NEOM
12.02.2014, 15:12
Doch, in meiner Schulzeit kannte ich einige Britenbälger, nur waren die Väter halt weiss so daß es nicht auffiel.

ws ist schlimmer?

Shahirrim
12.02.2014, 16:16
Hallo und zurück zum eigentlichen Thema!

auch ich beobachte seit zwei, drei Jahren ein sprunghaft um nicht zu sagen extrem gestiegenes "Aufkommen" an Schwarzafrikanern im öffentlichen Raum. Meine Beobachtungen beziehen sich auf Bayern, und hier auf das eher beschauliche Regensburg, sowie auf die drittgrößte Stadt Deutschlands, München.

Hat man in letzterer noch vor wenigen Jahren vielleicht zwei, drei Schwarzafrikaner am Tag gesehen, so sind es mittlerweile zwei oder drei allein schon auf dem Weg zur nahen U-Bahn-Haltestelle. Egal in welchen Waggon man einsteigt, man sieht eigentlich immer eine Person mit schwarzafrikanschem Migrationshintergrund ein- oder aussteigen, an praktisch jeder Haltestelle, und beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und ich glaube nicht, dass ich immer gerade den Wagen eines Zuges erwische, in dem der eine Schwarze des ganzen Zuges sitzt. Nur zu den Berufsverkehrszeiten sind es weniger bis keine, was ein Politikum für sich ist. Trambahn und Bus vermitteln das gleiche Bild: Keine Tram "ohne", und so gut wie keine Station ohne Zu- und/oder Ausstieg mindestens eines Schwarzafrikaners. Die meisten alleine unterwegs, die Mehrzahl männlich, aber auch Frauen und mitunter kinderreiche Familien. In Regensburg ist es fast noch krasser, denn dort war man bislang kaum an Schwarze im öffentlichen Bild gewöhnt. Unter'm Strich scheinen es in München aber noch mehr zu sein, prozentual freilich. Und es ist egal in welchem Viertel man sich gerade herum treibt. Die ersten sehe ich kaum, dass ich das Haus verlassen habe. Ich mache mir mittlerweile den "Spaß" darauf zu achten, wann mir der oder die erste begegnet. In der Regel muss ich keine 50 Meter gehen.

Auch das von vielen vermutlich als Geschmacklosigkeit empfundene "Zählens" habe ich mir erlaubt. Heute morgen waren es bis zum U-Bahnsteig immerhin drei, das sind vielleicht gerade mal 150m Gehweg! Die Uhrzeit: Acht Uhr morgens. In der Nähe ist aber weder ein Asylbewerberheim, noch wohne ich in einem Problemviertel. Auf dem kurzen Weg in die Arbeit (eine halbe Handvoll U-Bahn-Stationen) bzw. nach Hause, jeweils einfach: An manchen Tagen bis zu elf, zwölf, dreizehn, abhängig von der Uhrzeit (je später desto mehr, sehr früh ausnahmsweise auch mal gar keiner, aber da reden wir dann von sechs Uhr morgens, wo in der Regel Arbeiter die U-Bahn bevölkern). Vier oder weniger sind auf dem Arbeits- bzw. Heimweg eher die Ausnahme, "Minusrekord" waren neulich zwei, das war aber schon bemerkenswert wenig. An die zehn sind in der Regel das mindeste, auf dem für Münchner Verhältnisse ungewöhnlich kurzen Arbeitsweg wie gesagt, einfach, und nur ein paar wenige U-Bahnstationen ins Zentrum bzw. zurück. Auf dem ebenfalls kurzen Weg in die Mittagspause (Innenstadtlage, fünf Minuten je hin und zurück): Neulich 19, das war an einem frühen Nachmittag, wo "normale Leute" für gewöhnlich arbeiten (oder verspätet in die Mittagspause gehen bzw. sich eine Kleinigkeit zum Essen holen). Unlängst mittags, für fünf Minuten am Stachus verweilend: 11. Für die Mittagszeit war an dem Tag am Stachus sogar noch relativ wenig los. Die 11 Schwarzafrikaner waren daher gefühlte 10% aller Passanten, die anderen Personen mit *offensichtlichem Migrationshintergrund* - südländisch aussehende, Maghrebiner, an der Bekleidung als Muslime erkennbare, Ostasiaten - habe ich gar nicht berücksichtigt.

Wo aber kommen die vielen Schwarzafrikaner alle so urplötzlich her? Haben sie sich langsam "angesammelt", und sind plötzlich über die subjektive "Wahrnehmungsgrenze" der deutschen Bevölkerung - ich stehe mit meinen Beobachtungen wie gesagt nicht allein - gerutscht? Oder wie geht das zu, was geht da ab?

Gemäß den veröffentlichten Zahlen - laut offiziellen Statistiken waren in 2013 knapp 600.00 Migranten mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland wohnhaft (Wikipedia spricht von bis zu knapp 900.00), für 2013 wird ein Zuwanderung von 10.000 Afrikanern angegeben -, mit den veröffentlichten Zahlen also lässt sich dieser plötzliche und enorme Anstieg kaum nachvollziehbar erklären. Insbesondere die Zahl an Asylbewerbern aus Afrika kann für diese Zunahme nicht verantwortlich gemacht werden, denn die liegt nicht besonders hoch, auch wenn es Fakt ist, dass fast kein abgelehnter Asylbewerber abgeschoben wird, bzw. nur eine verschwindend geringe Zahl, was der eigentliche Skandal an der deutschen Deutschlands Asylpraxis ist (andere EU-Länder schieben wesentlich konsequenter und zahlenmäßig mehr ab), der aber in kaum einer Statistik erwähnt wird, denn zur "Beruhigung" der Bevölkerung wird immer nur auf die hohe Ablehnungsquote bei Asylanträgen verwiesen, und nicht auf die anschließende Duldungspraxis. Fakt ist: Praktisch jeder, der deutschen Boden erreicht, darf auch bleiben.

Aber zurück zum Thema: Woher kommen nun die plötzlich so zahlreich auftretenden Schwarzafrikaner? Den besagten Statistiken sind sie jedenfalls nicht zu entnehmen. Sind die Statistiken wirklich dermaßen geschönt? Oder hat der Staat so wenig Überblick über seine Bürger, insbesondere die zugewanderten? Oder halten sich hierzulande so viele zugezogene Schwarzafrikaner illegal auf? Gibt es gar mit einzelnen Staaten Afrikas Gastarbeiter- oder Einwanderungsabkommen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind? Im Internet findet man jedenfalls nichts dazu. Wenn, dann wird die Zuwanderung aus ganz Afrika marginalisiert. Lediglich zu der Tatsache, dass die EU 2006 das Ansinnen hatte 50 Millionen Afrikaner nach Europa bringen wollte, finden sich Quellen. Laut Internet scheint dieser Plan aber nicht verwirklicht worden zu sein. Gemäß gefühlter Beobachtung, auch vieler meiner Bekannten, scheinen die ersten Millionen aber schon dazu sein, zumindest in Deutschland.

Eine weitere Beobachtung ist die ebenfalls sprunghaft gestiegene Zahl deutscher Muttis (und Omis), die ein farbiges Kleinkind im Kinderwagen vor sich her schieben, oder an der Hand halten. War es vor zwanzig Jahren noch vollkommen verpönt sich mit einem Schwarzen einzulassen, und damit ein Phänomen welches eher selten zu beobachten war, und wenn dann fast ausschließlich bei unattraktiven, vollleibigen Frauen einfacherer Schichten, die einen deutschen Mann in der Regel nicht "abgekriegt" haben, so sind es jetzt weitestgehend durchaus gut aussehende, schlanke, modisch gekleidet und gebildet wirkende Damen mittlerer Bevölkerungsschichten aufwärts, die entsprechend "versorgt" sind. Eine schwarze Hautfarbe scheint mittlerweile ein "Wettbewerbsvorteil" bei der Balz zu sein. Angeblich versuchen Frauen einer Gruppe neues Genmaterial "heranzuschaffen", aber das ist nur eine Theorie. Die deutsche Frau jedenfalls, längst vollkommen überemanzipiert und vom Anspruchsdenken her kaum noch zu befriedigen, scheint an einfacheren, mittellosen Männern schwarzafrikanischen Ursprungs durchaus regen gefallen zu finden. Unabhängig von jeder Kritik am "Partnergeschmack" vieler deutscher Frauen - die Vielzahl dieser "Mischbeziehungen" ist nur ein weiteres Indiz für den drastischen -Anstieg an Schwarzafrikanern in der deutschen Gesamtbevölkerung. Aber was kann für diesen kurzfristigen und enormen Anstiegt die Ursache sein?

Hallo Schweizfan! Genau das habe ich auch beobachtet und dazu vor Jahren schon mal einen Strang aufgemacht, als es in HH einfach nicht mehr zu übersehen war! Hier meine Beobachtung, eigentlich mache ich genau das, was du gemacht hast. Du hast es nur genauer beschrieben:


Ich bin ein Mensch der eigentlich nicht in Massenaufläufen von Menschen seine Zeit vergeudet. Da ich am Rande Hamburgs wohne, bin ich eher draußen in der Natur, Tiere beobachten oder in philosophischen Gedanken versunken. Aber manchmal muss man eben ins Centrum, manchmal will ich auch.:]

Dabei ist mir in diesem Jahr etwas aufgefallen, denn wenn ich unter Menschen gehe, schaue ich mir alles genau an. In diesem Jahr viel mir jedoch eine drastische Zunahme an Negern auf. In Billstedter-EKZ laufen einem da schon mal Gruppen von 200 lärmend entgegen. Und es gibt keinen Bus mehr, in dem nicht mindestens einer sitzt, egal wo man ein- und aussteigt. Das viel mir so auf, weil das früher nicht so war, und mit früher meine ich ein Jahr. Seit Bilderberger-Scholz Bürgermeister ist, scheinen alle Schleusen geöffnet worden zu sein.

Dann las ich noch, dass z. B. in Sachsen ein Grüner heimlich vor der Berlin-Wahl forderte, 300000 Afrikaner aufzunehmen. Ist das jetzt etwa klammheimlich durchhgeführt worden? Wer kann ähnliches berichten?

http://politikforen.net/showthread.php?119387-Deutschland-wird-zunehmend-schwarz!

Schweizfan
12.02.2014, 21:41
Erst mal Danke für alle weiteren eingegangenen Nachrichten!


@Schweizfan
exzellenter Einstieg! Herzlich willkommen! Deinen Beitrag mit den tollen Beobachtungen habe ich (positiv) bewertet.
Danke! Wie das mit dem Bewerten funktioniert muss ich mir erst noch anschauen, denn Deinen Beitrag finde ich auch bewertens- weil bemerkenswert - so wie zahlreiche Beiträge anderer auch!



Viele der Schwarzen sind Bürger eines EU-Staates. Als französische, britische oder schwedische Staatsbürger genießen sie Personenfreizügigkeit. Ihnen kann man nicht geringsten Vorwurf machen, dass sie von den Gesetzen profitieren. Es waren ausschließlich Weiße, die diese Gesetze gemacht haben. Diese Weißen interessiert nicht ihr Volk, sondern ihre eigene Karriere und die Schmiergelder vom Großkapital, das die Leute gegeneinander ausspielt.

Viele der Schwarzen sind herzliche und hilfsbereite Menschen.
Das könnte eine Erklärung sein - schwarze EU-Bürger sammeln sich seit einigen Jahren in Deutschland, ganz legal, und ohne (nennenswerte) juristische Hürden. Es gibt nunmal Trends, und Deutschland ist gerade in der europäischen Krise attraktiver wie die meisten anderen EU-Staaten. Mag also sein, dass es in der schwarzen "Community" Europas eine Aufbruchstimmung Richtung Deutschland gibt, einer "Mode" gleich. Deutschland ist ohnehin "in" was den Lebensstandard anbelangt. Ein autochthoner Brite, Franzose, Niederländer mag sich dabei (emotional) schwerer tun die Heimat seiner Ahnen zu verlassen als ein Angehöriger einer ethnischen Minderheit, ungeachtet von dessen Geburtsort.

Gefallen tut mir das ehrlich gesagt trotzdem nicht, aber den Menschen ist - wie Du schon so treffend festgestellt hast - letztlich nichts vorzuwerfen. Außer der deutschen Regierung, die - statt ihrer Aufgabe gerecht zu werden und die Interessen Deutschlands zu wahren, Schaden von Deutschland abzuwenden, und das deutsche Volk zu schützen - ihre Souveränität in nennenswertem Umfang an undemokratische EU-Gremien übertragen hat, was nur als verfassungsfeindlicher Akt zu werten ist.

Deine Beobachtung, dass viele Schwarze sehr herzliche und hilfsbereite Menschen sind, entspricht im Übrigen auch meiner Erfahrung. In jedem Volk, in jeder Ethnie, gibt es solche, und solche.

Shahirrim
12.02.2014, 22:40
....
Deine Beobachtung, dass viele Schwarze sehr herzliche und hilfsbereite Menschen sind, entspricht im Übrigen auch meiner Erfahrung. In jedem Volk, in jeder Ethnie, gibt es solche, und solche.

Sicher können sie das sein. Aber es gibt so viele Schwarze und es werden immer mehr. Warum müssen weiße Menschen mit denen leben? Warum können wir nicht unter uns sein?

Gegen Tourismus hat ja niemand was!

Schweizfan
12.02.2014, 23:47
Sicher können sie das sein. Aber es gibt so viele Schwarze und es werden immer mehr. Warum müssen weiße Menschen mit denen leben? Warum können wir nicht unter uns sein?

Gegen Tourismus hat ja niemand was!
Ich halte auch nichts von dem Experiment des Zusammenlebens unterschiedlicher "Rassen", wie man früher gesagt hat. Das hat noch nie und nirgends geklappt. Über Brasilien wird gerne kolportiert wie gut es dort funktioniert. Brasilien ist aber in Wahrheit eines der rassistischsten Länder überhaupt: Je dunkler die Hautfarbe, desto größer die Benachteiligung, so wie etwa auch in Indien bzw. "Hindustan" mit seinem (hinduistischen) Kastensystem.

Dazu kommt, dass wir gar keine Zuwanderung brauchen. Deutschland ist (zu) dicht besiedelt und hat Arbeitslosigkeit. Und unsere Fachkräfte bilden wir selbst aus. Gäbe es wieder faire Löhne für die es zu arbeiten lohnt, dann wäre auch der gewisse Mangel kompensiert. Momentan verdienen aber vor allem die Chefs, und das nicht zu knapp.

Letztlich bekommen wir durch Zuwanderung aus Afrika, Bulgarien, Ungarn und Rumänien ganz überwiegend nur Einwanderung in unsere Sozialsysteme, also Schmarotzertum. Und das brauchen wir am wenigsten.

Ich will das alles nicht, keine "ethnische Zersetzung" der autochthonen europäischen Völker, kein "Nebeneinander (bzw. Gegeneinander) der Rassen", und keine "Einwanderung in unsere Sozialsysteme".

Ach übrigens: Eine Nachbarin hat mir just heute Abend bestätigt, dass auch sie ein in den letzten Jahren massiv gestiegenes Auftreten von Afrikanern in München beobachtet hat. Alle sehen das, nur unsere staatlichen Statistiker nicht ...

frundsberg
13.02.2014, 04:45
Ich halte auch nichts von dem Experiment des Zusammenlebens unterschiedlicher "Rassen", wie man früher gesagt hat. Das hat noch nie und nirgends geklappt. Über Brasilien wird gerne kolportiert wie gut es dort funktioniert. Brasilien ist aber in Wahrheit eines der rassistischsten Länder überhaupt: Je dunkler die Hautfarbe, desto größer die Benachteiligung, so wie etwa auch in Indien bzw. "Hindustan" mit seinem (hinduistischen) Kastensystem.

Dazu kommt, dass wir gar keine Zuwanderung brauchen. Deutschland ist (zu) dicht besiedelt und hat Arbeitslosigkeit. Und unsere Fachkräfte bilden wir selbst aus. Gäbe es wieder faire Löhne für die es zu arbeiten lohnt, dann wäre auch der gewisse Mangel kompensiert. Momentan verdienen aber vor allem die Chefs, und das nicht zu knapp.

Letztlich bekommen wir durch Zuwanderung aus Afrika, Bulgarien, Ungarn und Rumänien ganz überwiegend nur Einwanderung in unsere Sozialsysteme, also Schmarotzertum. Und das brauchen wir am wenigsten.

Ich will das alles nicht, keine "ethnische Zersetzung" der autochthonen europäischen Völker, kein "Nebeneinander (bzw. Gegeneinander) der Rassen", und keine "Einwanderung in unsere Sozialsysteme".

Ach übrigens: Eine Nachbarin hat mir just heute Abend bestätigt, dass auch sie ein in den letzten Jahren massiv gestiegenes Auftreten von Afrikanern in München beobachtet hat. Alle sehen das, nur unsere staatlichen Statistiker nicht ...

Daß solltest du aber nun wirklich nicht annehmen - daß die Halunken des BRD-Regimes nicht 'sehen'. Ansonsten müßte ich glauben, daß schwarz weiß geworden ist und umgekehrt.
Oder anders gefragt, warum glaubst du, daß ein System, daß eine Siedlungspolitik, eine Kolonisationspolitik betreibt, nicht 'sehen' kann. Das Argument ist nicht dumm, vielleicht wird es gerade auch vom System lanciert damit wir annehmen dürfen, wie peacig und friedfertig die BRD sei. Unterschätze aber niemals einen Feind! Das ist nicht töricht, sondern tödlich. Natürlich ist Multikultur eine Überfremdungsagenda. Da der schwarze Mann auf sich allein gestellt nie zu höherer Zivilisation fähig war und ist
(-übernommende Städte und Staaten hat er heruntergewirtschaftet: siehe Detroit 2014 vgl. es mit 1954,
-siehe Haiti,völlig desolat, war ursprünglich eine von Franzosen geführte Musterkolonie,
-siehe Südafrika, war ursprünglich in allen Aspekten wie Gesundheitsversorgung, Schulen/Bildung, Ausbildung führende, Weiße mußten starke Steuern zahlen, um die schnell wachsende schwarze Bevölkerung zu stützen, und das während der Apartheid)

Schuld daran ist die niedere Durchschnittsintelligenz, der höhere Testosterongehalt im Blut (bis zu 19 % mehr, als beim durchschnittlichen Europäer)
Vorteile des schwarzen Mannes bezüglich des Kampfes: mehr Muskelanteil/-fasern bei Schwarzen ist höher
-höhere Knochendichte, weniger Schwammgewebe (Dipole), daher weniger empfindlich gegenüber Schlägen, als der Europide
-größerer Anteil schnellzuckender Muskelfaser,wodurch wstafrikanische Schwarze besseres Reaktionsvermögen aufweisen und auch im untrainierten Zustand weiter springen, als untrainierte Europäer bzw. schneller Sprinten

Nachteile: die menschliche Entwicklung führte zu größeren Gehirnen. Alle3 Großgruppen (Großrassen, Sub-Spezie, 'Unterarten': Mongoloide, Negride, Europide), zu weniger schädellastigen Gehirnen (vorgerecktes Kinn verschwand, Schädeldicken nahmen ab, Schwammgewebe ließ die Ausdehnung des Gehirnes zu). Schwarze haben im Schnitt ein Gehirngewicht v. 1.250 Gramm. Europide eines von 1.319 und Ostasiaten (Koreaner, Chinesen,Tawaianer, Japaner) von gar 1.347. Europide und Ostasiaten haben also im Schnitte geringfügig schwerer Gehirne als Neger, obwohl sie in Statur und Körpergesamtgewicht durchschnittlich unter Schwarzen liegen!

Die menschlichen Großgruppen liegen also alle dicht beieinander. Diese wenigen Gramm, also knapp 100g (Tafel Schokolade) hat es aber trotzdem in sich! Der Unterschied in Nervenzellen (Neuronen) beträgt um die 500 Milliarden. Die Testergebnisse kognitiver Intelligenztest (also keine 'Wissenstest', sondern Abstraktions- und Logiktests) belegen, daß Schwarzafrikaner, neben den australischen Aborigines (die ebenfalls sehr viele wesentlich urtümliche morphologische Merkmale aufweisen), mit IQ's zwischen 57 bis 70 zu den bezüglich der weltweiten Intelligenzverteilung an der unteren Skala sich befindlichen Gruppen gehören.
Man bedenke: der weltweite Durchschnitts-IQ liegt bei etwas 90. Deutschland hatte mal einen Durchschnitts-IQ von etwa 107 (Londoner Times, 2006).

Die Konsequenzen zeigen sich in Gestalt, wie unterschiedliche Gruppen ihre Umwelt formen. Immer formte der Mensch die Umwelt, während die Umwelt wiederum bei der Selektion der Gene bevorzugend oder hindernd wirkte. Wer die alten Reiseberichte europäischer Forscher kennt, die das Innere Schwarzafrikas bereisten, fäßt sich an den Kopf, wenn er heute aus demokratischem Lügenmaul hören muß, daß diese Populationen uns vor dem Untergang und vor dem Wohlstandsverlust retten. Die Unterrassen der Kafriden, Palä-negriden, Nilotiden und andere kannten weder das Rad (!), noch aus Stein gefertigte, mehrstöckige Häuser. In ganz Schwarzafrika gab es nicht eine einzige Schriftsprache! Ich zähle jetzt nicht all die Beobachtungen auf, aber alles, was es in Nairobi und Kinshasa heute gibt, Strom-, fließend Wasser aus Leitungen, Fernsher, Autos - wird importiert bzw. übernommen.

Der Leser mag dies nicht als 'Kritik' am schwarzen Manne verstehen, denn mir ist es völlig Wurscht, wie der schwarze Mann seine Lebensumgebung formt und gestaltet. Er hat alles Recht dazu dies so zu tun,wie es seiner Gesittung und Veranlagung entspricht. Deshalb bin ich ja auch dagegen, unserer schrumpfenden Jugend einzutrichtern sie täten Gutes, dort Brunnen zu bauen, anstatt hierzulande Familien zu gründen, und unserer Art vor dem Aussterben zu bewahren! Die Erläuterung will nur darlegen, wie verlogen und verbrecherisch es ist, Millionen an Schwarzen das Bodenrecht hierzulande einzuräumen! Denn für uns bedeutet es zwangsläufig (wie beschrieben) Vermischung und damit der Verlust unsere Identität. Wer Vielfalt erhalten will, muß für Grenzen und Abgrenzung sein. Das ist nichts Bösartiges oder Gemeines!
Niemand hat auch etwas gegen Geschäftemachen, Handel,Austausch von Studenten, Besuchern, Gästen (die Guten gehen ja auch wieder, nur die Nichteingeladenen behaupten, sie hätten ein 'Recht' auf eine Wohnung in Anklam und Heidenheim!).

Fassen wir es zusammen. Zwischen den beiden Extremen (Ostasiaten,am kleinsten von der Statur und Negride, Statur am größten) klafft eine durchschnittliche Abweichung der Gehirnmasse (Schwarze haben auch etwas weniger 'Windungen' - was immer das heißen mag) schlappen 100g. 100g entsprechen etwa 500 Milliarden zusätzliche Neuronen. Die Städte Afrikas, ihr 'Wohnkompfort', ist von den alten Städten (im 19 Jhr. gab es in Schwarzafrika keine 'Städte' im eigentlichen Sinne, die größten Dörfer hatten etwa 6.000 -7.000 Einwohner) wie Rom oder Paris in Europa, aber auch von den traditionellen Städten Ostasiens (mit ihrem ganzen Hightech auf der einen, und den traditionellen Kernen auf der anderen Seite) - sehr verschieden.

Die Zuwanderung führt auch bei uns zu Verhältnissen, wie wir sie in Detroit oder Chicago sehen können. Alte deutsche Städte, gar vom Krieg unzerstört, wird die BRD erfolgreich zerstören, mit ihrer auf Umvolkung ausgerichteten Siedlungs- und Kolonisationspolitikt. Im Übrigen gehen bezüglich der Deutschen diese Überlegungen bis ins Jahr 1943 und früher zurück. Mit natürlicher Entwicklung oder der Globalisierung hat das nurindirekt etwas zu tun.Eher hat es mit mangelnder Souveränität des dt. Volkes zu tun und mit der momentanen Systemführung, die genau diese Ziele aktiv, zielgerichtet und systematisch betreibt und uns dabei weismachen will, es gäbe keine sinnvolle Alternative dazu! Oder jedes Beharren auf das Eigene sei an sich schon ein verbrecherischer Gedanke, dem man strafrechtlich verfolgen müßte.

So viel zur Einwanderung. Dem Zufall und der bundesdeutschen 'Demokratie'. Was ihr sehr gut auch nachvollziehen könnt, und jeder hier kann das, ist der Umstand, daß ihr von keinem einzigen Demokraten je hören werdet, daß er in Sorge um 'sein' Volk, seine Brüder und Schwester seien. So wie jeder deutsche Familienvater oder Opa in Sorge ist, wie die Dinge sich entwickeln. In Sorge um die eigenen Kinder oder Enkel, denn Merke (nicht Merkel, bitte!) - Volk ist immer eine erweiterte Familie!

Da sich die Verbrecherkaste aber durchaus Sorgen macht, können wir nicht glauben, daß sie dumm seien. Denn ihre Sogen um ihre Diäten für nicht erbrachte Leistungen (bzw., für ihre Leistungen des erfolgreich organisierten Volkstodes) machen sie sich alle 4 Jahre der Legislaturperioden. Mit anderen Worten, sie nehmen gerne unser Geld. Wollen uns aber nicht unsere Identität lassen, sondern diese vernichten. Ein ziemliches Novum auch in Europa. Mit der die Europäer leider Gottes nicht umzugehen wissen.

Schweizfan
13.02.2014, 18:24
Daß solltest du aber nun wirklich nicht annehmen - daß die Halunken des BRD-Regimes nicht 'sehen'. Ansonsten müßte ich glauben, daß schwarz weiß geworden ist und umgekehrt.
Oder anders gefragt, warum glaubst du, daß ein System, daß eine Siedlungspolitik, eine Kolonisationspolitik betreibt, nicht 'sehen' kann. Das Argument ist nicht dumm, vielleicht wird es gerade auch vom System lanciert damit wir annehmen dürfen, wie peacig und friedfertig die BRD sei. Unterschätze aber niemals einen Feind! Das ist nicht töricht, sondern tödlich. Natürlich ist Multikultur eine Überfremdungsagenda.
Das glaube ich nicht, dass hier etwas gezielt und gesteuert und geheim gehalten abläuft. Jede Ausländerbehörde, jedes Sozialamt müsste eingeweiht sein, da hätte schon längst jemand geplaudert ...

Wir werden vielmehr Opfer unserer eigenen Schwäche, unserer Idiotie:

Ein bis zur Selbstaufgabe pervertierter "Rechtsstaat" der es zulässt, dass zugewanderte Kriminelle uns auf der Nase herum tanzen, nein, treten!

Ein Sozialhilferecht, das selbst unerwünschten Zuwanderern absurde "Ansprüche" einräumt, und regelmäßig durch Karlsruhe und Brüssel zugunsten der Zuwanderer ausgelegt bzw. ausgeweitet wird.

Ein Ausländerrecht das nicht in der Lage ist selbst abgelehnte Asylbewerber auszuweisen weil deutsche Gerichte regelmäßig entscheiden, dass es den betroffenen "Asylanten" nicht zumutbar ist in ihre Heimatländer zurück zu kehren - und das wie gesagt und wohl gemerkt trotz abgelehntem Asylantrag!

Asylbewerber, die ihre Herkunft verschleiern um ihre Abschiebung unmöglich zu machen, ohne in eine Art von "Erzwingungshaft" genommen zu werden. Nein, sie bleiben "erst mal" hier, und der Staat - also wir! - zahlt fleißig weiter.

Und wenn dann ganz ausnahmsweise mal eine Abschiebung ansteht macht die Asyllobby so viel Lärm und Trara, dass die zuständigen Behörden mit zunehmender Häufigkeit aufgrund Rückgratlosikgeit klein beigeben und die Aktion bestenfalls vertagen, wenn nicht ganz abblasen. In unserer Spaßgesellschaft will doch keiner mehr denn Buhmann geben und Verantwortung übernehmen. Abschiebungen sind de facto kaum noch durchsetzbar, die Zahlen abgeschobener sind daher lächerlich gering.

Dann noch eine Bundesregierung, die sich ggü. der EU samt ihren überaus undemokratischen und wahnwitzigen Verordnungen auch nicht unbeliebt machen möchte und den Irrsinn folglich lieber ignoriert, negiert, verharmlost, und wenn es gar nicht mehr anders geht eben schön redet.

Und der Gesetzgeber schaut zu, und nimmt diese Form der Zuwanderung billigend in Kauf.

Nein, hier ist keine Verschwörung im Gange. Joschka Fischer hätte das vielleicht gerne, aber es läuft etwas ganz anderes ab: Der deutsche Perfektionismus wird uns zum Verhängnis. Unser Rechtsstaat ist nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus so überkorrekt geworden, dass unser Land praktisch nicht mehr Handlunsgfähig ist - nicht, wenn es darum geht gewisse Elemente in ihre Schranken zu weisen. Darum werden wir diejenigen, die es bis hierher schaffen, praktisch auch nicht mehr los. Und weil Deutschland eben Deutschland ist will keiner, der in Südeuropa strandet, in Griechenland oder Italien oder Spanien bleiben - Ziel ist regelmäßig Mitteleuropa respektive Deutschland! Und dann sich die Korrektheit unseres Rechtsstaats durch überaus unkorrektes Verhalten zu Nutze machen, und sich hierzulande dauerhaft durchschmarotzen.

Wir haben uns also selbst die Hände gebunden, auch und gerade durch Schengen. Es gibt nur eine Möglichkeit den schwarzen Mann zu stoppen: Die Grenzen wieder schließen und permanent kontrollieren, anstatt dieser lächerlichen Stichproben von Zoll und Bundespolizei. Wenn wir erst mal die Grenzen schließen, dann werden es alle anderen europäischen Staaten auch tun. Und dann kommt keiner mehr bis zu uns durch. Erst dann ist Ruhe. Aber das wird erst passieren, wenn es schon längst zu spät ist, wenn überhaupt.

Und was den selbst verschuldeten Fachkräftemangel anbelangt, wegen dem unser Staat in verantwortungsloser Weise die Eliten der Dritten Welt abzuwerben versucht - in Afrika werden wir potentielle Fachkräfte nicht finden:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2007-44/artikel-2007-44-das-dumme-am-sch.html
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

Denkpoli
13.02.2014, 21:49
// Vollzitat

Kann ich weitgehend auch bestätigen! ( Grüner ist unterwegs )


...... Gibt es gar mit einzelnen Staaten Afrikas Gastarbeiter- oder Einwanderungsabkommen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind? ...


Ja!


.... Im Internet findet man jedenfalls nichts dazu. ....

Irrtum!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/kopp-exklusiv-trotz-rezession-und-steigender-arbe.html%3Bjsessionid=FCB0D118B1FB35AEDD5D7B1A678 40803

Dieses Thema wurde übrigens damals auch hier im Forum diskutiert.

Schweizfan
14.02.2014, 06:15
Kann ich weitgehend auch bestätigen! ( Grüner ist unterwegs )
Ich steh gerade auf dem Schlauch - wer oder was ist "Grüner"?




http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/kopp-exklusiv-trotz-rezession-und-steigender-arbe.html%3Bjsessionid=FCB0D118B1FB35AEDD5D7B1A678 40803

Dieses Thema wurde übrigens damals auch hier im Forum diskutiert.
Du wirst es mir nachsehen, dass ich KOPP als seriöse Quelle nicht anerkenne. KOPP ist mir entschieden zu weltverschwörerisch bis esoterisch. Was freilich nicht heißen soll, dass jeder KOPP-Artikel reiner Humbug ist.

Die im verlinkten KOPP-Bericht erwähnte Blue Card ist ausschließlich für in den Herkunftsländern arbeitslose Akademiker gedacht, sie hat sich aber als Flop erwiesen. Die Hürden um eine Blue Card zu erlangen sind hoch, zu hoch, für Deutschland wurden seit Einführung dieses Konstrukts nur ein paar tausend ausgestellt. Über diesen "Aufenthaltstitel" und die zugehörigen Anwerbezentren werden die in einschlägigen Medien vielfach kolportierten Millionen Afrikaner Europa also nicht erreichen.

Beide Aspekte - Akademiker, Flop - können also den enormen Anstieg an Afrikanern hierzulande und binnen kurzer Zeit nicht erklären.

http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/ArbeitLebenDeutschland/02a-Blue%20Card%20EU.html?nn=383016
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auslaendische-arbeitskraefte-die-blue-card-ist-ein-flop-12733200.html

Was die oben erwähnten einschlägigen Medien - also KOPP & Co. - anbelangt: Die schreiben vielfach nur von einander ab, einzelne Textpassagen werden regelmäßig sogar wortwörtlich übernommen (copy & paste). Dadurch wird das ganze für mich aber nicht überzeugender, ganz im Gegenteil. Für jede seriöse Quelle bin ich aber jederzeit sehr dankbar!

Andreas63
14.02.2014, 14:03
Das glaube ich nicht, dass hier etwas gezielt und gesteuert und geheim gehalten abläuft. Jede Ausländerbehörde, jedes Sozialamt müsste eingeweiht sein, da hätte schon längst jemand geplaudert ...

Warum sollten die einzelnen Behörden in irgendetwas eingeweiht sein? Jeder Sachbearbeiter kennt doch nur seine 'Fälle'. Oder glaubst Du, es gibt innerhalb der Behörden einen Datenaustausch?

Selbstverständlich läuft die Überfremdung gezielt ab. Erst kam der Schuldkult, dann das AGG, offizielle Statistiken gibt es auch keine. Also entweder bist Du noch sehr jung und unwissend oder ein sehr gut geschulter Handlanger des Systems.

Ingeborg
14.02.2014, 20:38
Deutschland absurd: Hartz-IV-Anträge jetzt in 13 Sprachen

Udo Ulfkotte

Die Bundesregierung will ausländischen Mitbürgern den Zugang zu deutschen Sozialleistungen erleichtern und ihnen dabei helfen, diese zu beantragen.

frundsberg
14.02.2014, 20:42
Ich halte auch nichts von dem Experiment des Zusammenlebens unterschiedlicher "Rassen", wie man früher gesagt hat. Das hat noch nie und nirgends geklappt. Über Brasilien wird gerne kolportiert wie gut es dort funktioniert. Brasilien ist aber in Wahrheit eines der rassistischsten Länder überhaupt: Je dunkler die Hautfarbe, desto größer die Benachteiligung, so wie etwa auch in Indien bzw. "Hindustan" mit seinem (hinduistischen) Kastensystem.

Dazu kommt, dass wir gar keine Zuwanderung brauchen. Deutschland ist (zu) dicht besiedelt und hat Arbeitslosigkeit. Und unsere Fachkräfte bilden wir selbst aus. Gäbe es wieder faire Löhne für die es zu arbeiten lohnt, dann wäre auch der gewisse Mangel kompensiert. Momentan verdienen aber vor allem die Chefs, und das nicht zu knapp.

Letztlich bekommen wir durch Zuwanderung aus Afrika, Bulgarien, Ungarn und Rumänien ganz überwiegend nur Einwanderung in unsere Sozialsysteme, also Schmarotzertum. Und das brauchen wir am wenigsten.

Ich will das alles nicht, keine "ethnische Zersetzung" der autochthonen europäischen Völker, kein "Nebeneinander (bzw. Gegeneinander) der Rassen", und keine "Einwanderung in unsere Sozialsysteme".

Ach übrigens: Eine Nachbarin hat mir just heute Abend bestätigt, dass auch sie ein in den letzten Jahren massiv gestiegenes Auftreten von Afrikanern in München beobachtet hat. Alle sehen das, nur unsere staatlichen Statistiker nicht ...


Mit besten Grüßen nach Bayern, eine Aktion 2010 in Leipzig


http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=G7KP2-ruLB8

Schweizfan
14.02.2014, 21:10
Hallo Andreas,


Warum sollten die einzelnen Behörden in irgendetwas eingeweiht sein? Jeder Sachbearbeiter kennt doch nur seine 'Fälle'. Oder glaubst Du, es gibt innerhalb der Behörden einen Datenaustausch?

Selbstverständlich läuft die Überfremdung gezielt ab. Erst kam der Schuldkult, dann das AGG, offizielle Statistiken gibt es auch keine. Also entweder bist Du noch sehr jung und unwissend oder ein sehr gut geschulter Handlanger des Systems.
nun ich lass' mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber wie soll denn die gezielte Überfremdung ablaufen? Wenn ich jeden Sachbearbeiter in der Ausländerbehörde zu einer laxen Duldungspraxis, jeden Mitarbeiter im Meldeamt zu einer erleichterten Einbürgerung, und jeden Vermittler im Jobcenter ("Sozialamt") zu einer immigrantenfreundlichen ALG II-Gewährung bewegen möchte, dann brauche ich die entsprechenden Dienstanweisungen und Verwaltungsvorschriften. Ganz im Gegenteil streiten deutsche Behörden mit deutschen Gerichten, und die Bundesregierung mit der EU, wie viel Deutschland Zuwanderern zugestehen muss: Bekommt jeder EU-Bürger Hartz IV? Müssen die Leistungen für Asylbewerber ALG II-Höhe erreichen? Dürfen diese Bargeld erhalten, oder doch nur Sachleistungen (die vermutlich gewährleisten sollen, dass nicht gleich alles zum Monatsbeginn auf den Kopf gehauen wird und außerdem verhindern helfen, dass sich Asylbewerber hierzulande zu schnell heimisch fühlen ...). Warum führen deutsche Behörden solche Kämpfe, wenn sie einer gezielten Einwanderung Vorschub leisten sollen? Und offizielle Statistiken gibt es sehr wohl:

http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/statistiken-node.html
http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/wirtschaft-maerkte/statistik-der-woche-migranten-in-deutschland-2013_60_213986.html

Diese sprechen von knapp 600.000 Afrikanern, mit einem Zuwachs von jeweils nur ein paar tausend in den letzten Jahren. Damit lässt sich die hiesige "Negerschwemme" aber nicht erklären ...

Schweizfan
14.02.2014, 21:22
Mit besten Grüßen nach Bayern, eine Aktion 2010 in Leipzig
e

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=G7KP2-ruLB8
Na ja, für Demokratie bin ich schon, aber eben für eine wehrhafte Demokratie, die ihre Bevölkerung gegen Kriminalität und Überfremdung wirksam zu schützen weiß! Und damit bekämpft sie dann auch die gewisse Demokratieverdrossenheit, die sich landauf landab eingestellt hat und z. B. in niedriger Wahlbeteiligung äußert.

Ohne gewisse Sozialschmarotzer könnte jede deutsche Familie locker 1000,-- € Kindergeld por Kind und Monat erhalten. Ich möchte wissen, ob Deutsche dann noch aussterben würden? Denn wer kann sich derzeit schon noch Kinder leisten, wenn er nicht einkommensmäßig auf - pro Familienkopf - Hilfeempfängerniveau landen will?

Ich bin für eine starke Demokratie ohne rückgratlose Schwachmaten und aalglatte Opportunisten, die sich nur auf Volkskosten die Taschen vollstopfen wollen!

frundsberg
15.02.2014, 09:48
Na ja, für Demokratie bin ich schon, aber eben für eine wehrhafte Demokratie, die ihre Bevölkerung gegen Kriminalität und Überfremdung wirksam zu schützen weiß! Und damit bekämpft sie dann auch die gewisse Demokratieverdrossenheit, die sich landauf landab eingestellt hat und z. B. in niedriger Wahlbeteiligung äußert.

Ohne gewisse Sozialschmarotzer könnte jede deutsche Familie locker 1000,-- € Kindergeld por Kind und Monat erhalten. Ich möchte wissen, ob Deutsche dann noch aussterben würden? Denn wer kann sich derzeit schon noch Kinder leisten, wenn er nicht einkommensmäßig auf - pro Familienkopf - Hilfeempfängerniveau landen will?

Ich bin für eine starke Demokratie ohne rückgratlose Schwachmaten und aalglatte Opportunisten, die sich nur auf Volkskosten die Taschen vollstopfen wollen!


Nun, es dauert eine Weile zu begreifen und vor allem, zu verinnerlichen. Bei mir hat dieser Prozess etwa 5 Jahre gedauert! Wer die heutigen Zustände begreifen will, kommt um die Rolle des Judentums (WK1, Wimar, WK2, Nachkriegsordnung, Masseneinwanderung, Multikultur, Auslöschung der europäischen Völker) nicht vorbei.


https://www.youtube.com/watch?v=mjr_aMckSzA&feature=player_detailpage

Andreas63
15.02.2014, 10:44
Hallo Andreas,


nun ich lass' mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber wie soll denn die gezielte Überfremdung ablaufen? Wenn ich jeden Sachbearbeiter in der Ausländerbehörde zu einer laxen Duldungspraxis, jeden Mitarbeiter im Meldeamt zu einer erleichterten Einbürgerung, und jeden Vermittler im Jobcenter ("Sozialamt") zu einer immigrantenfreundlichen ALG II-Gewährung bewegen möchte, ...
Das könnte Dir frundsberg sicher viel genauer beantworten, da er schon seit Jahren äußerst fleißig Daten sammelt.
Du solltest Dich zum Beispiel mal fragen, wieso fast alle europäischen Ländern seit ein paar Jahren mit Negern geflutet werden.

Die internationale Hochfinanz will alle Nationalstaaten abschaffen (zerstören) und eine amorphe Masse von kultur- und traditionslosen Sklaven schaffen. Die einzigen Weißen, die übrigbleiben sollen, sind die Zionisten. Zu diesem Thema gibt es jede Menge Bücher (im Internet).

Hay
15.02.2014, 10:56
Habe hier: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/ zumindest eine Aufstellung gefunden, wie viele bis zum Stichtag 31.12.2011 aus welchen Ländern hier waren.

...gewesen sein sollen.

Hay
15.02.2014, 11:02
Hallo Andreas,


nun ich lass' mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber wie soll denn die gezielte Überfremdung ablaufen? Wenn ich jeden Sachbearbeiter in der Ausländerbehörde zu einer laxen Duldungspraxis, jeden Mitarbeiter im Meldeamt zu einer erleichterten Einbürgerung, und jeden Vermittler im Jobcenter ("Sozialamt") zu einer immigrantenfreundlichen ALG II-Gewährung bewegen möchte, dann brauche ich die entsprechenden Dienstanweisungen und Verwaltungsvorschriften. Ganz im Gegenteil streiten deutsche Behörden mit deutschen Gerichten, und die Bundesregierung mit der EU, wie viel Deutschland Zuwanderern zugestehen muss: Bekommt jeder EU-Bürger Hartz IV? Müssen die Leistungen für Asylbewerber ALG II-Höhe erreichen? Dürfen diese Bargeld erhalten, oder doch nur Sachleistungen (die vermutlich gewährleisten sollen, dass nicht gleich alles zum Monatsbeginn auf den Kopf gehauen wird und außerdem verhindern helfen, dass sich Asylbewerber hierzulande zu schnell heimisch fühlen ...). Warum führen deutsche Behörden solche Kämpfe, wenn sie einer gezielten Einwanderung Vorschub leisten sollen? Und offizielle Statistiken gibt es sehr wohl:

http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/statistiken-node.html
http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/wirtschaft-maerkte/statistik-der-woche-migranten-in-deutschland-2013_60_213986.html

Diese sprechen von knapp 600.000 Afrikanern, mit einem Zuwachs von jeweils nur ein paar tausend in den letzten Jahren. Damit lässt sich die hiesige "Negerschwemme" aber nicht erklären ...

Der Sachbearbeiter ist doch nur das ausführende Organ, das sich an Bestimmungen hält und die umsetzt. Möglicherweise ist er ideologisch verblendet und setzt diese schneller und zielgerechter um als sein Sachbearbeiterkollege, möglicherweise lebt er auch nur seine Vorurteile aus. Sehr wahrscheinlich ist er aber ein Opportunist, der in keinster Weise seine Zukunftsaussichten oder seine Existenz gefährden möchte.

Die, die die Gesetze und Bestimmungen verfassen, die, die die internen Dienstanweisungen ausgeben, stehen in der Verantwortung.

Knudud_Knudsen
15.02.2014, 16:19
solange man überall in den Herkunftsländern das absolut Sorglospaket für 5000€ im Reisebüro buchen kann hört der Druck von Wirtschaftsflüchtlingen,die zu uns strömen und im Meer ertrinken,nicht auf..
wo bleibt der politische Wille..?

http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/migration/laenderinformationen/forschung/illegale_migrationpublic.pdf

Knudud_Knudsen
15.02.2014, 16:41
Hier kam in einer Diskussion die Frage auf, wie groß die Zahl der Afrikaner ist, die in Deutschland Asyl beantragen. Da wegen der üblichen Routen mehrheitlich Italien und Griechenland Erstaufnahmeländer sind, hielt ich die Zahl der Anträge, die nicht unter Dublin-II fallen, nicht allzu groß sein könnte. Ich nahm an, ein paar Minuten mit Google würden genügen, das zu klären.. weit gefehlt!

Es war mir nicht möglich, irgendwelche Zahlen aufzutreiben, weder nach afrikanischen Herkunftsländern noch summarisch für Afrika, in der offiziellen Statistik geht Afrika wohl in den runden 25% "anderer Herkunftsländer" auf.

Hat hier irgend jemand brauchbare Zahlen für 2011 oder 2012, wieviele Afrikaner auf diesem Weg versuchen, sich hier "einzuschleichen"?


Kampf den Schleppern und deren Hintermännern..
http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/migration/laenderinformationen/forschung/illegale_migrationpublic.pdf

Ingeborg
15.02.2014, 18:10
Preußische Allgemeine Zeitung
Ausgabe 07/14 vom 15.02.2014

Das komme heraus, „wenn Rechtspopulisten Ängste vor Zuwanderung schüren“, kommentieren Politiker und Eurokraten das Ergebnis der Volksabstimmung in der Schweiz. Ein Feuer muss man nur schüren, wenn es nicht in Gang kommen will. Diese Flamme aber muss nicht geschürt werden, denn sie findet allein in den Fakten genug Nahrung. Umfragen ergeben, dass auch in Deutschland die Besorgnis über die Masseneinwanderung groß ist und eine Volksabstimmung vermutlich zu einem ähnlichen Ergebnis wie in der Schweiz führen würde. Weshalb das so ist, zeigen die nüchternen Zahlen, die das „rechtspopulistischer Tendenzen“ gewiss unverdächtige Statistische Bundesamt veröffentlicht hat.

Danach liegt der Anteil der „Personen mit Migrationshintergrund“ an der Gesamtbevölkerung bei knapp 20 Prozent, wovon rund neun Prozent auf Ausländer und fast elf Prozent auf Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit entfallen. Hingegen liegt ihr Anteil an den Personen ohne allgemeinen Schulabschluss mit 62 Prozent weit über dem Durchschnitt von 38 Prozent. Kein Wunder, dass bald die Hälfte der „Migranten“ auch keinen berufsqualifizierenden Abschluss hat. Dass von „dringend benötigten Fachkräften“, keine Rede sein kann, zeigt auch die Tatsache, dass „Personen mit Migrationshintergrund“ im erwerbsfähigen Alter fast doppelt so häufig erwerbslos wie „Personen ohne Migrationshintergrund“ sind.

Ungeregelte Zuwanderung als Vorteil und Bereicherung ist nichts als ein Trugbild, das uns von der Politik aufgetischt wird. Und weil das so ist, wird sie die Deutschen auch niemals darüber abstimmen lassen.

Ingeborg
15.02.2014, 18:15
http://celebslam.celebuzz.com//bfm_gallery/2014/02/Madonna%20Skin%20Line/gallery_main/gallery_main-madonna-skin-line-06.jpg

Madonna

Ingeborg
15.02.2014, 18:18
http://www.mimikama.at/wp-content/uploads/2014/02/image126.png

Menetekel
15.02.2014, 18:27
Spanien wehrt sich .........

"Spanische Grenzpolizei erschießt Flüchtlinge aus Afrika"

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/15/spanische-grenzpolizei-erschiesst-fluechtlinge-aus-afrika/

Ingeborg
15.02.2014, 18:35
Libanesische Olympionikin: Nackte Solidarität mit Ski-Schönheit

[...] Die Nacktaufnahmen von Ski-Rennfahrerin Jackie Chamoun haben in ihrer Heimat heftige Reaktionen ausgelöst. Für gläubige Muslime im Libanon sind die Bilder und Videoaufnahmen ein Skandal. Sie fordern die Bestrafung der 22-Jährigen Olympia-Teilnehmerin. [...]

http://www.blick.ch/news/ausland/nackte-solidaritaet-mit-ski-schoenheit-id2673291.html

Ingeborg
15.02.2014, 18:46
Der gerade entlassene Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich wird Präsident des #ADAC e.V., der seit dem Rücktritt von Peter Meyer führungslos ist. Sein Büro bestätigte “die zeitnahe Aufnahme einer neuen Beschäftigung ausserhalb der Bundespolitik”. Wir werden uns weiterhin informieren- und melden uns dazu!

Menetekel
15.02.2014, 18:49
Der gerade entlassene Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich wird Präsident des #ADAC e.V., der seit dem Rücktritt von Peter Meyer führungslos ist. Sein Büro bestätigte “die zeitnahe Aufnahme einer neuen Beschäftigung ausserhalb der Bundespolitik”. Wir werden uns weiterhin informieren- und melden uns dazu!

Irgend eine solche Sauerei wird schon dabei herausspringen. Die Schmarotzer sorgen schon für ihre Freunde.

frundsberg
15.02.2014, 18:57
Preußische Allgemeine Zeitung
Ausgabe 07/14 vom 15.02.2014

Das komme heraus, „wenn Rechtspopulisten Ängste vor Zuwanderung schüren“, kommentieren Politiker und Eurokraten das Ergebnis der Volksabstimmung in der Schweiz. Ein Feuer muss man nur schüren, wenn es nicht in Gang kommen will. Diese Flamme aber muss nicht geschürt werden, denn sie findet allein in den Fakten genug Nahrung. Umfragen ergeben, dass auch in Deutschland die Besorgnis über die Masseneinwanderung groß ist und eine Volksabstimmung vermutlich zu einem ähnlichen Ergebnis wie in der Schweiz führen würde. Weshalb das so ist, zeigen die nüchternen Zahlen, die das „rechtspopulistischer Tendenzen“ gewiss unverdächtige Statistische Bundesamt veröffentlicht hat.

Danach liegt der Anteil der „Personen mit Migrationshintergrund“ an der Gesamtbevölkerung bei knapp 20 Prozent, wovon rund neun Prozent auf Ausländer und fast elf Prozent auf Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit entfallen. Hingegen liegt ihr Anteil an den Personen ohne allgemeinen Schulabschluss mit 62 Prozent weit über dem Durchschnitt von 38 Prozent. Kein Wunder, dass bald die Hälfte der „Migranten“ auch keinen berufsqualifizierenden Abschluss hat. Dass von „dringend benötigten Fachkräften“, keine Rede sein kann, zeigt auch die Tatsache, dass „Personen mit Migrationshintergrund“ im erwerbsfähigen Alter fast doppelt so häufig erwerbslos wie „Personen ohne Migrationshintergrund“ sind.

Ungeregelte Zuwanderung als Vorteil und Bereicherung ist nichts als ein Trugbild, das uns von der Politik aufgetischt wird. Und weil das so ist, wird sie die Deutschen auch niemals darüber abstimmen lassen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/02/marokko.jpg

Schade, daß die Deutschen es wohl nie ganz begreifen werden, daß zwar die Einwanderung zu ihrem Schaden durchgeführt wird. Sie aber in erster Linie die zionistische BRD fürchten müssen, denn die organisiert ja unsere Abwicklung im Verbund mit Tel Aviv und Washington doch sehr durchschlagend.

Nettaktivist
15.02.2014, 19:02
Rang
Herkunftsland
Zahl der Zuwanderer
1. Hj. 2012
Zahl der Zuwanderer
gesamt 2011



EU
330.228
687.710


1
Polen
92.400
163.414


2
Rumänien
59.877
94.706


3
Bulgarien
28.969
51.319


6
Griechenland
16.577
23.779


7
Spanien
14.668
20.672


10
Portugal
6156
8213



Nicht-EU
104.928
181.469


1
Türkei
14.109
27.855


2
Russische Föderation
8326
16.582 (Rang 3)


3
Serbien
7796
17.033 (Rang 2)



Afrika
15.687
25.667


1
Marokko
1797
3530


2
Ägypten
1574
2221 (Rang 3)


3
Tunesien
1397
2498 (Rang 2)



Amerika
28.057
43.786


1
USA
13.687
21.312


2
Brasilien
4448
7077


3
Kanada
2351
Mexiko: 3450



Asien
57.772
108.472


1
Indien
8203
14.106 (Rang 2)


2
China
7998
17.650 (Rang 1)


3
Pakistan
2711
4784



Quelle:

http://www.bild.de/politik/inland/demografie/hurra-wir-wachsen-wieder-28092026.bild.html


Hier kann man einiges finden für 2012:
http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten/weltfluechtlingszahlen-2012.html

Ingeborg
15.02.2014, 19:50
Irgend eine solche Sauerei wird schon dabei herausspringen. Die Schmarotzer sorgen schon für ihre Freunde.

100 %

Ingeborg
15.02.2014, 19:51
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2014/02/marokko.jpg

Schade, daß die Deutschen es wohl nie ganz begreifen werden, daß zwar die Einwanderung zu ihrem Schaden durchgeführt wird. Sie aber in erster Linie die zionistische BRD fürchten müssen, denn die organisiert ja unsere Abwicklung im Verbund mit Tel Aviv und Washington doch sehr durchschlagend.

genau so isses

Ingeborg
15.02.2014, 19:59
http://www5.picturepush.com/photo/a/12233108/img/12233108.jpg

Ingeborg
15.02.2014, 20:05
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1/1902953_278307698992354_122706854_n.png

Ingeborg
15.02.2014, 20:09
Wohnungen statt Wohnheime für Asylbewerber in Pößneck

[...] Die Wohnungen werden in einfachem Standard mit Mobiliar, Geschirr und anderem ausgestattet. Die Asylbewerber erhalten finanziell vergleichbare Leistungen wie die Leistungsempfänger nach dem SGB XII, sprich Hartz IV, das sind beispielsweise für eine allein stehende Person 391 Euro pro Monat. Statt Gutscheinen, die es bis zum Jahr 2012 gab, werden die Leistungen nun als Bargeld ausgegeben. [...]

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Wohnungen-statt-Wohnheime-fuer-Asylbewerber-in-Poessneck-1612846451

Ingeborg
15.02.2014, 20:20
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/t1/1622627_483396755100324_1201072710_n.jpg


Edelimmobilien direkt neben dem Obdachlosenheim

Das Ideal der sozialen Durchmischung hat hierzulande eine Tradition, die bis in die Gründerzeit zurückgeht. In Hamburg entsteht nun ein Obdachlosenheim zwischen Luxusimmobilien

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article124880351/Edelimmobilien-direkt-neben-dem-Obdachlosenheim.html

Schweizfan
16.02.2014, 01:00
Das könnte Dir frundsberg sicher viel genauer beantworten, da er schon seit Jahren äußerst fleißig Daten sammelt.
Du solltest Dich zum Beispiel mal fragen, wieso fast alle europäischen Ländern seit ein paar Jahren mit Negern geflutet werden.

Die internationale Hochfinanz will alle Nationalstaaten abschaffen (zerstören) und eine amorphe Masse von kultur- und traditionslosen Sklaven schaffen. Die einzigen Weißen, die übrigbleiben sollen, sind die Zionisten. Zu diesem Thema gibt es jede Menge Bücher (im Internet).
Haben andere EU-Staaten eine ähnliche "Negerflut"? Meine Frage ist ernst gemeint!

Fakt ist, dass FRONTEX - auch mit Schiffen der Bundesmarine - versucht Boote mit afrikanischen Flüchtlingen von den Hochheitsgewässern Europas fern zu halten. FRONTEX ist dabei nicht zimperlich, es kommt immer wieder zu Toten unter den Flüchtlingen ...

Ich vermute, dass die Arikaner von ganz alleine kommen, ohne gezielte "Einflutung", dass aber die EU-Staaten zu schwach geworden sind diese Flut einfach "zurückzuspülen".

Schweizfan
16.02.2014, 01:07
http://www.mimikama.at/wp-content/uploads/2014/02/image126.png

Liebe Ingeborg,

die Eingliederungshilfe ist eine Leistung für behinderter Menschen gemäß §54 SGB XII und kein Instrument zur Förderung eingewanderter "Neger".

Die wirkungsvollste Methode gegen Überfremdung wäre aus meiner Sicht wie blöd Kinder kriegen ("Kinder statt Inder"). Aber welche deutsche Braut macht da noch mit?

Bruddler
16.02.2014, 07:38
Wohnungen statt Wohnheime für Asylbewerber in Pößneck

[...] Die Wohnungen werden in einfachem Standard mit Mobiliar, Geschirr und anderem ausgestattet. Die Asylbewerber erhalten finanziell vergleichbare Leistungen wie die Leistungsempfänger nach dem SGB XII, sprich Hartz IV, das sind beispielsweise für eine allein stehende Person 391 Euro pro Monat. Statt Gutscheinen, die es bis zum Jahr 2012 gab, werden die Leistungen nun als Bargeld ausgegeben. [...]

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Wohnungen-statt-Wohnheime-fuer-Asylbewerber-in-Poessneck-1612846451

Soll heißen, die "Neuankömmlinge" bekommen genauso viel, wie ein einheimischer Langzeitarbeitsloser, der händeringend, aber vergeblich einen neuen Job sucht ? :hmm:

Schrottkiste
16.02.2014, 07:41
Soll heißen, die "Neuankömmlinge" bekommen genauso viel, wie ein einheimischer Langzeitarbeitsloser, der händeringend, aber vergeblich einen neuen Job sucht ? :hmm:

Mit dem Unterschied, daß unsere Neuankömmlinge sich nicht um Arbeit bemühen müssen.

beemaster
16.02.2014, 07:43
Soll heißen, die "Neuankömmlinge" bekommen genauso viel, wie ein einheimischer Langzeitarbeitsloser, der händeringend, aber vergeblich einen neuen Job sucht ? :hmm:

Sie haben es erfasst. Wenn Sie einen Job suchen - wir suchen wie blöd Leute, die hart arbeiten wollen, für gutes Geld, keine Zeitarbeitsschei...

Bruddler
16.02.2014, 07:53
Sie haben es erfasst. Wenn Sie einen Job suchen - wir suchen wie blöd Leute, die hart arbeiten wollen, für gutes Geld, keine Zeitarbeitsschei...

Komisch, ich kenne genau solche Leute, die Ihr o.gen. Jobangebot dankend annehmen würden.
Sie alle sind auf der hiesigen Arbeitssagentur als "unvermittelbar" registriert, weil sie scheinbar zu alt (>50 J.) sind... :hmm:

Bruddler
16.02.2014, 07:56
Mit dem Unterschied, daß unsere Neuankömmlinge sich nicht um Arbeit bemühen müssen.

Warum auch...

Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

Peaky
16.02.2014, 08:12
@ Schweizfan

Ich kenne durchaus etliche deutsche Frauen, die liebend gern mehr als 1 Kind hätten, es sich aber bei dieser unsicheren Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht leisten können. Selbst bei einem Kind wurde oftmals schon überlegt.

Es ist noch gar nicht sooo lange her, da hatte der Mann einen Vollzeitjob , die Frau war zu Hause und kümmerte sich in der Regel um mehr als 2 Kinder. Von dem Geld , daß der Mann verdiente , konnte die Familie leben. Oftmals besassen sie ein kleines Eigenheim sowie ein Auto. Auf unterstützende Sozialhilfe waren die wenigsten angewiesen und wenn, handelte es sich um stadtbekannte " Asoziale ", die nicht arbeiten wollten.

Heute müssen beide einen Vollzeitjob ausüben und bekommen oftmals noch aufstockendes Hartz 4, so niedrig sind die Löhne ! In einer solchen Situation auch noch ( mehr ) Kinder zu setzen, wäre schon eine Gratwanderung.
Ich möchte nicht das " Heimchen am Herd " favorisieren, einfach nur mal darstellen, daß früher die Frau locker zu Hause bleiben KONNTE, wenn sie sich denn lieber um Haushalt und den Nachwuchs kümmern wollte. Heute ist das leider den wenigsten vergönnt. Die Erziehung wird verstaatlicht und die Alten gezwungen, jeden noch so mies bezahlten Drecksjob anzunehmen.

Ich möchte mal ganz provokant sagen : Wer heutzutage in der jetzigen Lage in Deutschland noch Kinder in die Welt setzt und nicht zu den Besser - bzw. Bestensverdienern gehört ( oder Beamter ist ) hat hier die A..... karte. Für die Kinder dieser Menschen gehts doch schon im Kindergarten los. Staatlich, d.h. 70 - 90 % Migrantenkinder, was sich in den Grundschulen übergangslos fortsetzt. Privatschulen sind weder für Niedrig - noch Normalverdiener zu finanzieren.

Ich kann es irgendwo nachvollziehen, daß sich viele Paare gegen Kinder entscheiden, es sei denn, man hat vor, sowieso niemals arbeiten zu gehen. Das ist wieder die andere Schicht, doch die meine ich hier nicht.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 08:37
Warum wohl ? In den USA bekommen Asylbewerber so gut wie nichts aus dem Sozialtopf- hierzulande verfügt ein sogenanntes "Verfassungsgericht" , dass die Leistungen auf HartzIV-Niveau angehoben werden müssen.
Seitdem kommen sie ja in Massen.
Eigenartigerweise hat aber auch noch keiner die USA wegen ihrer Asylpolitik vor den internationalen Gerichtshof gezerrt. Hm:?

Murmillo. In die USA kommen Jahr für Jahr jede Menge Illegale über Mexico.
Wenn du über D. sprichst solltest du sauber zwischen Illegalen und Asylbewerbern trennen. Ich habe den Eindruck du vermischst da 2 Dinge.

Ingeborg
16.02.2014, 08:47
Liebe Ingeborg,

die Eingliederungshilfe ist eine Leistung für behinderter Menschen gemäß §54 SGB XII und kein Instrument zur Förderung eingewanderter "Neger".

Die wirkungsvollste Methode gegen Überfremdung wäre aus meiner Sicht wie blöd Kinder kriegen ("Kinder statt Inder"). Aber welche deutsche Braut macht da noch mit?

Also lohnt es sich ein Inzuchtskind mitzubringen?

Alter Stubentiger
16.02.2014, 08:48
Ich wollte damit auf die womöglich falsche Einschätzung anspielen, daß der (politische) Gegner bereit ist sich ritterlich, ehrlich und mit Anstand rein auf Argumente zu beziehen. Diese Einschätzung ist m.E. falsch, und sie wurde im politischen Diskurs der 'demokratischen' BRD auch zur Genüge widerlegt. Es wird mit Dreck geworfen, zum eigenen Vorteil gelogen, Scheinrückzieher gemacht, ein falscher Konsens suggeriert usw.

Nun, Du bist ja kein Dummkopf. Ich hoffe Du weißt was Du tust, und auf wen Du Dich einläßt.

Ich wollte lediglich einen Einwand vorbringen, und Du mußt dem natürlich nicht folgen.

Da deine Ritterlichkeit zu wünschen übrig läßt darfst du dich nicht wundern von den "Demokratten" gebührend gewürdigt zu werden. Kannst das Echo nicht vertragen was?:nana:

Ingeborg
16.02.2014, 08:48
Soll heißen, die "Neuankömmlinge" bekommen genauso viel, wie ein einheimischer Langzeitarbeitsloser, der händeringend, aber vergeblich einen neuen Job sucht ? :hmm:

MEhr! Versuch mal als Langzeitarbeitsloser eine billige Wohnung zu finden!

Alles voll mit Zuwanderern.

Ingeborg
16.02.2014, 08:49
Murmillo. In die USA kommen Jahr für Jahr jede Menge Illegale über Mexico.
Wenn du über D. sprichst solltest du sauber zwischen Illegalen und Asylbewerbern trennen. Ich habe den Eindruck du vermischst da 2 Dinge.

die Illegalen arbeiten ja.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 08:56
Schon wieder so ein Thread unter dutzenden, über den ich mich einfach nur amüsieren könnte. Ich lebe in Kreuzberg, der Multikulti Gegend mitunter überhaupt, und die Anzahl an Schwarzen, die ich hier täglich sehe, sind...Nun ja, marginal. Die Statistiken scheinen mir da zumindest im groben logisch.

Aber klar, hier wird wieder unreflektierter und stumpfsinniger Fremdenhass abgeladen. Zuerst die pösen Moslems, dann doch wieder die Schwarzen, ab und zu auch die Polen, vor nichts wird Halt gemacht, als wären die Deutschen das einzige, erhaltenswerte Volk ;)

Ach komm schon. Bring die Juden mit in die Diskussion und schon werden die Moslems zu den "Guten". Und die Schwarzen sind vergessen.

Aber im Ernst. Das Thema Asylantenflut ist wirklich lächerlich. Wir hatten mal eine mit 500.000 Asylanten im Jahr und das gab auch Ärger mit dem Wahlvolk. Denn das ist wirklich nicht machbar. Kein Vergleich mit heute wo Drittstaatenregelung, Frontex und strenge Kriterien bei der Asylvergabe das Problem entschärft haben.

Frontex wird demnächst komplett mit GPS und Nachtsicht aufgerüstet. Dann können die Illegalen schon an den afrikanischen Küsten zurückgedrängt werden.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 08:57
die Illegalen arbeiten ja.

Was Texas mächtig stört.

Schweizfan
16.02.2014, 09:55
@ Schweizfan

Ich kenne durchaus etliche deutsche Frauen, die liebend gern mehr als 1 Kind hätten, es sich aber bei dieser unsicheren Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht leisten können. Selbst bei einem Kind wurde oftmals schon überlegt.

Es ist noch gar nicht sooo lange her, da hatte der Mann einen Vollzeitjob , die Frau war zu Hause und kümmerte sich in der Regel um mehr als 2 Kinder. Von dem Geld , daß der Mann verdiente , konnte die Familie leben. Oftmals besassen sie ein kleines Eigenheim sowie ein Auto. Auf unterstützende Sozialhilfe waren die wenigsten angewiesen und wenn, handelte es sich um stadtbekannte " Asoziale ", die nicht arbeiten wollten.

Heute müssen beide einen Vollzeitjob ausüben und bekommen oftmals noch aufstockendes Hartz 4, so niedrig sind die Löhne ! In einer solchen Situation auch noch ( mehr ) Kinder zu setzen, wäre schon eine Gratwanderung.
Ich möchte nicht das " Heimchen am Herd " favorisieren, einfach nur mal darstellen, daß früher die Frau locker zu Hause bleiben KONNTE, wenn sie sich denn lieber um Haushalt und den Nachwuchs kümmern wollte. Heute ist das leider den wenigsten vergönnt. Die Erziehung wird verstaatlicht und die Alten gezwungen, jeden noch so mies bezahlten Drecksjob anzunehmen.

Ich möchte mal ganz provokant sagen : Wer heutzutage in der jetzigen Lage in Deutschland noch Kinder in die Welt setzt und nicht zu den Besser - bzw. Bestensverdienern gehört ( oder Beamter ist ) hat hier die A..... karte. Für die Kinder dieser Menschen gehts doch schon im Kindergarten los. Staatlich, d.h. 70 - 90 % Migrantenkinder, was sich in den Grundschulen übergangslos fortsetzt. Privatschulen sind weder für Niedrig - noch Normalverdiener zu finanzieren.

Ich kann es irgendwo nachvollziehen, daß sich viele Paare gegen Kinder entscheiden, es sei denn, man hat vor, sowieso niemals arbeiten zu gehen. Das ist wieder die andere Schicht, doch die meine ich hier nicht.
Absolut d'accord, daher hatte ich schon vor Tagen geschrieben:


...

Ohne gewisse Sozialschmarotzer könnte jede deutsche Familie locker 1000,-- € Kindergeld pro Kind und Monat erhalten. Ich möchte wissen, ob Deutsche dann noch aussterben würden? Denn wer kann sich derzeit schon noch Kinder leisten, wenn er nicht einkommensmäßig auf - pro Familienkopf - Hilfeempfängerniveau landen will?

...

Die asolziale und immer unerträglicher werdende (Um-) Verteilung des Volkseinkommens zu Gunsten der "oberen Zehntausend" (in Wahrheit der oberen 10% der Bevölkerung), die daraus resultierende Zerreissung des Mittelstandes (ein kleiner Teil profitiert, der Rest rutscht nach unten ins mehr oder weniger bodenlose ab), all das befördert natürlich das kinderlose Dasein der Deutschen. Du hast die Ursachen selbigens so treffend und anschaulich beschrieben, dem muss man nichts mehr hinzufügen, leider!

Aber wir solten es eben trotzdem wie Türken und Afrikaner machen - wie blöd Kinder kriegen, zum Preis des Aufstockerdaseins und des Verzichts auf Annehmlichkeiten wie (schönes) Auto, Urlaub, etc. Kinder sind außerdem der wahre Reichtum. Das müssen viele konsumverblödete Deutsche aber erst wieder begreifen lernen!

Andreas63
16.02.2014, 10:00
Haben andere EU-Staaten eine ähnliche "Negerflut"? Meine Frage ist ernst gemeint!

Fakt ist, dass FRONTEX - auch mit Schiffen der Bundesmarine - versucht Boote mit afrikanischen Flüchtlingen von den Hochheitsgewässern Europas fern zu halten. FRONTEX ist dabei nicht zimperlich, es kommt immer wieder zu Toten unter den Flüchtlingen ...

Zahlen habe ich leider keine. Aber vergleiche mal Marseille oder Straßbourg von heute mit dem Zustand vor 10-20 Jahren.
Oder schau Dir Schweden an. Wo gab's da früher Neger?

FRONTEX ist prinzipiell eine gute Sache. Man muß nur dafür sorgen, daß die Gutmenschen beim Schiffe versenken nicht stören.

Schweizfan
16.02.2014, 10:04
Also lohnt es sich ein Inzuchtskind mitzubringen?

Wandern denn vor allem Familien mit behinderten Kindern nach Deuhtschland ein?

Das Phänomen, dass Türken besonders viele behinderte Kinder haben, ist mir bekannt. Das ist aber keine Masche um "vom Amt" mehr zu ergattern sondern allein der Tatsache geschuldet, dass in einigen Regionen der Türkei das Heiraten von Cousin und Cousine weit verbreitet ist. An sich kein Problem wird es aber zu einem wenn man diese Praxis über Generationen hinweg betreibt.

Behinderte türkische Kinder fallen in der Öffentlichkeit übrigens deshalb kaum auf weil sie - als Schande begriffen - meist zu Hause versteckt werden.

Schweizfan
16.02.2014, 10:14
...

Aber im Ernst. Das Thema Asylantenflut ist wirklich lächerlich. Wir hatten mal eine mit 500.000 Asylanten im Jahr und das gab auch Ärger mit dem Wahlvolk. Denn das ist wirklich nicht machbar. Kein Vergleich mit heute wo Drittstaatenregelung, Frontex und strenge Kriterien bei der Asylvergabe das Problem entschärft haben.

...
Vollkommen korrekt. Und wir hatten sogar Jahre mit 100.000 "Asylanten" (darf man heute nicht mehr sagen ...) monatlich, ja, monatlich - 100.000 monatlich!

2013 waren es insgesamt 100.000 Asylbewerber. Im Vergleich zu den Vorjahren ein starker Anstieg, verglichen mit früher dagegen gar nix. Zu verurteilen ist nichtsdestotrotz die Praxis selbst abgelehnte Asylbewerber in der Regel in Deutschland zu dulden. Abschiebungen finden jedenfalls kaum noch statt. Ich hab mich weiter oben schon dazu geäußert:


...

Ein Ausländerrecht das nicht in der Lage ist selbst abgelehnte Asylbewerber auszuweisen weil deutsche Gerichte regelmäßig entscheiden, dass es den betroffenen "Asylanten" nicht zumutbar ist in ihre Heimatländer zurück zu kehren - und das wie gesagt und wohl gemerkt trotz abgelehntem Asylantrag!

Asylbewerber, die ihre Herkunft verschleiern um ihre Abschiebung unmöglich zu machen, ohne in eine Art von "Erzwingungshaft" genommen zu werden. Nein, sie bleiben "erst mal" hier, und der Staat - also wir! - zahlt fleißig weiter.

Und wenn dann ganz ausnahmsweise mal eine Abschiebung ansteht macht die Asyllobby so viel Lärm und Trara, dass die zuständigen Behörden mit zunehmender Häufigkeit aufgrund Rückgratlosikgeit klein beigeben und die Aktion bestenfalls vertagen, wenn nicht ganz abblasen. In unserer Spaßgesellschaft will doch keiner mehr denn Buhmann geben und Verantwortung übernehmen. Abschiebungen sind de facto kaum noch durchsetzbar, die Zahlen abgeschobener sind daher lächerlich gering.

...

Murmillo
16.02.2014, 10:15
Murmillo. In die USA kommen Jahr für Jahr jede Menge Illegale über Mexico.
Wenn du über D. sprichst solltest du sauber zwischen Illegalen und Asylbewerbern trennen. Ich habe den Eindruck du vermischst da 2 Dinge.

Du solltest eines nicht vergessen- alles diese Menschen, die mit Booten übers Mittelmeer oder auf irgendwelchen Landrouten sich hier einschleichen, sind Illegale , weil ihr Grenzübertritt illegal ist !
Wäre dies nicht so, könnten sie ja ganz normale Grenzübergänge oder die Flughäfen nutzen, um einzureisen.Das würde aber voraussetzen, das sie ein entsprechendes Visum besitzen.
Ist dies erforderlich, hast du kein Visum und es ist kein Staat, mit dem wir einen visafreien Personenverkehr ausgehandlt haben, bist du in diesem Land ein Illegaler.So einfach ist das.
Insofern unterscheiden sich illegale Mexikaner in den USA erst mal überhaupt nicht von illegalen Möchtegern-Asylanten in der EU.

Dr Mittendrin
16.02.2014, 10:15
http://www5.picturepush.com/photo/a/12233108/img/12233108.jpg


:gp:

Klopperhorst
16.02.2014, 10:17
...
Aber im Ernst. Das Thema Asylantenflut ist wirklich lächerlich. Wir hatten mal eine mit 500.000 Asylanten im Jahr und das gab auch Ärger mit dem Wahlvolk. Denn das ist wirklich nicht machbar. Kein Vergleich mit heute wo Drittstaatenregelung, Frontex und strenge Kriterien bei der Asylvergabe das Problem entschärft haben. ...

100.000 im Jahre, die einsickern, zusätzlich zu den 200.000 Zuwanderern ohne Asylticket, macht in Kombination mit einem
sterbenden deutschen Volk (siehe Alterspyramide) letztendlich einen langfristigen Austausch der angestammten Bevölkerung.

Man muss nur mal das Straßenbild der Großstädte mit vor 40 Jahren vergleichen (es gibt Fotos und Filme), um zu erkennen,
dass sich die ethnische Zusammensetzung schon rapide verschoben hat.

Gerade auch durch den Aussendruck der Bevölkerungsüberschüsse Afrikas und Westasiens, wird die Zuwanderung nicht versiegen,
im Gegenteil immer weiter ansteigen, bis das deutsche Volk und alle westeuropäischen Völker Geschichte sind.

---

Dr Mittendrin
16.02.2014, 10:27
Ach komm schon. Bring die Juden mit in die Diskussion und schon werden die Moslems zu den "Guten". Und die Schwarzen sind vergessen.

Aber im Ernst. Das Thema Asylantenflut ist wirklich lächerlich. Wir hatten mal eine mit 500.000 Asylanten im Jahr und das gab auch Ärger mit dem Wahlvolk. Denn das ist wirklich nicht machbar. Kein Vergleich mit heute wo Drittstaatenregelung, Frontex und strenge Kriterien bei der Asylvergabe das Problem entschärft haben.

Frontex wird demnächst komplett mit GPS und Nachtsicht aufgerüstet. Dann können die Illegalen schon an den afrikanischen Küsten zurückgedrängt werden.
Als wenn die nur über Lampedusa und Spanien kämen.
Dann noch die lasche Duldungspraxis.
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/20/wie-man-nach-europa-kommt-anleitung-fur-senegalesen-teil-2/



Ist es schön das Forum mit linkem Müll voll zu lügen ?

frundsberg
16.02.2014, 10:41
100.000 im Jahre, die einsickern, zusätzlich zu den 200.000 Zuwanderern ohne Asylticket, macht in Kombination mit einem
sterbenden deutschen Volk (siehe Alterspyramide) letztendlich einen langfristigen Austausch der angestammten Bevölkerung.

Man muss nur mal das Straßenbild der Großstädte mit vor 40 Jahren vergleichen (es gibt Fotos und Filme), um zu erkennen,
dass sich die ethnische Zusammensetzung schon rapide verschoben hat.

Gerade auch durch den Aussendruck der Bevölkerungsüberschüsse Afrikas und Westasiens, wird die Zuwanderung nicht versiegen,
im Gegenteil immer weiter ansteigen, bis das deutsche Volk und alle westeuropäischen Völker Geschichte sind.

---

Dagegen kann Stubentiger gar nichts finden. Warum sollte ihn das kümmern?

Alter Stubentiger
16.02.2014, 10:56
2013 waren es insgesamt 100.000 Asylbewerber. Im Vergleich zu den Vorjahren ein starker Anstieg, verglichen mit früher dagegen gar nix. Zu verurteilen ist nichtsdestotrotz die Praxis selbst abgelehnte Asylbewerber in der Regel in Deutschland zu dulden. Abschiebungen finden jedenfalls kaum noch statt. Ich hab mich weiter oben schon dazu geäußert:

Das ist nicht richtig nur 12% der Asylbewerber bekommen den Abschiebeschutz. 75% müßen ausreisen.

http://images.zeit.de/wissen/2013-12/s37-infografik-asyl.pdf

Ganz unten links auf dem Schaubild erscheint auch die größte Gruppe der Schwarzafrikaner. Es sind Somalier mit 3374 von insgesamt rund 100.000 Asylbewerbern.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 11:11
Als wenn die nur über Lampedusa und Spanien kämen.
Dann noch die lasche Duldungspraxis.
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/20/wie-man-nach-europa-kommt-anleitung-fur-senegalesen-teil-2/



Ist es schön das Forum mit linkem Müll voll zu lügen ?

Krasser Link. Sowas in einer ernsthaften Diskussion? Aber immerhin einige Lacher. Ausschnitt: "Wenn also auch die Einwanderungsbestimmungen des Freien Europas (Schengenraum) restriktiver geworden sind, sind zahlreiche osteuropäische Länder gegenüber afrikanischen Besuchern sehr offen geblieben. Diese Länder sind überwiegend von Slawen bevölkert, von denen die Polen eine Unterfamilie bilden, deren Sprache den ostslawischen Sprachen nahe verwandt ist. Wir haben diese Zone, die von Quartalssäufern bevölkert wird, daher Slawopolackei genannt."

latrop
16.02.2014, 11:14
Ist es schön das Forum mit linkem Müll voll zu lügen ?

Das ist die Methode der SPD und ihrer Arschkriecher.

Das macht die sehr gerne.

latrop
16.02.2014, 11:18
Das ist nicht richtig nur 12% der Asylbewerber bekommen den Abschiebeschutz. 75% müßen ausreisen.

http://images.zeit.de/wissen/2013-12/s37-infografik-asyl.pdf

Ganz unten links auf dem Schaubild erscheint auch die größte Gruppe der Schwarzafrikaner. Es sind Somalier mit 3374 von insgesamt rund 100.000 Asylbewerbern.

Schreibe 100x müssen. Damit du es lernst.

Müssen und machen ist ein riesen Unterschied.
Und warum werden die nicht sofort abgeschoben ? Weil so Typen wie ihr das verhindert.
Wenn die sofort abgeschoben würden, möchte ich nicht dein Gekreische hören.

Ingeborg
16.02.2014, 11:23
Was Texas mächtig stört.

warum auch immer?

Ingeborg
16.02.2014, 11:23
http://verbotenesarchiv.files.wordpress.com/2014/02/20140214_bundestag_kinderporno_paedophilie.jpg

Ingeborg
16.02.2014, 11:24
Wandern denn vor allem Familien mit behinderten Kindern nach Deuhtschland ein?

Das Phänomen, dass Türken besonders viele behinderte Kinder haben, ist mir bekannt. Das ist aber keine Masche um "vom Amt" mehr zu ergattern sondern allein der Tatsache geschuldet, dass in einigen Regionen der Türkei das Heiraten von Cousin und Cousine weit verbreitet ist. An sich kein Problem wird es aber zu einem wenn man diese Praxis über Generationen hinweg betreibt.

Behinderte türkische Kinder fallen in der Öffentlichkeit übrigens deshalb kaum auf weil sie - als Schande begriffen - meist zu Hause versteckt werden.

Wenn man dafür 2500 € im Monat kassieren darf?

Dr Mittendrin
16.02.2014, 11:36
Krasser Link. Sowas in einer ernsthaften Diskussion? Aber immerhin einige Lacher. Ausschnitt: "Wenn also auch die Einwanderungsbestimmungen des Freien Europas (Schengenraum) restriktiver geworden sind, sind zahlreiche osteuropäische Länder gegenüber afrikanischen Besuchern sehr offen geblieben. Diese Länder sind überwiegend von Slawen bevölkert, von denen die Polen eine Unterfamilie bilden, deren Sprache den ostslawischen Sprachen nahe verwandt ist. Wir haben diese Zone, die von Quartalssäufern bevölkert wird, daher Slawopolackei genannt."


Ist man erst mal in Polen, wird man in dem Drittland nicht um Asyl bitten sondern es in Deutschland tun.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 11:36
Schreibe 100x müssen. Damit du es lernst.

Müssen und machen ist ein riesen Unterschied.
Und warum werden die nicht sofort abgeschoben ? Weil so Typen wie ihr das verhindert.
Wenn die sofort abgeschoben würden, möchte ich nicht dein Gekreische hören.

Ich muß so schreiben. Ich liebe das scharfe ß. Nieder mit dem Duden. Da bin ich radikal.
Kreischen? Tun die welche sich von Negern umzingelt wähnen.

Ranzen
16.02.2014, 11:46
Wenn man durch die Grosstädte geht, hat man das Gefühl man ist in Afrika.

Oder in Süd-Ost Europa...:cool:

Dr Mittendrin
16.02.2014, 11:47
.................................................. ............................................... Wir haben diese Zone, die von Quartalssäufern bevölkert wird, daher Slawopolackei genannt."[/I]


Was soll jetzt der Satz belegen ?
Dass eben Visas im Schengenraum für Taschengeld zu erhalten sind.
Was kapierst du da nicht ?
Du hast doch all die Beispiele nicht gelesen.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 12:02
Was soll jetzt der Satz belegen ?
Dass eben Visas im Schengenraum für Taschengeld zu erhalten sind.
Was kapierst du da nicht ?
Du hast doch all die Beispiele nicht gelesen.

Doch habe ich. Diese "Anleitungen" sind so formuliert daß sie Menschen wie dich ansprechen. Typisches Blogger-Deutsch.
Kommt beim D-Day Paket besonders deutlich rüber.

Aber wie viele haben den Tod gefunden, weil sie idiotischerweise das Paket D-Day ohne jegliche Vorbereitung und ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen gebucht haben, wie wir sie empfohlen haben??? Ein Paket D-Day ist nichts für einen Analphabeten, der nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass man sich vergewissern muss, dass Schwimmwesten und Seenot-Leuchtraketen vorhanden sind und das Boot mit GPS ausgestattet ist, bevor man an Bord geht

:neck:

Peaky
16.02.2014, 12:18
@ Schweizfan
Da sagst Du was Wahres ! Ich habe selber 4 Kinder und zwar, weil ich sie wollte und nicht, weil es " eben so passiert " ist.

Wir haben unser Geld immer selber verdient und ausser dem Kindergeld keinerlei Unterstützung erhalten. Doch ich kann die Existenzängste junger Leute verstehen. Damals sah die Situation in Deutschland doch noch etwas anders aus.
Es gab zwar auch Ausländer in recht hoher Zahl, doch die haben sich früher doch noch etwas zurückhaltender gezeigt, egal, ob in Schule oder Beruf. Heute sind die Kinder von Negern, Zigeunern und Moslems umzingelt und ja bereits oft in der Minderheit.

Dazu muß man auch noch die horrende Trennungs - und Scheidungsrate bedenken . Heutzutage wird sich ja wegen der kleinsten Kleinigkeit getrennt. Nächster Mann - nächstes Kind - Trennung - nächster Mann ........

Schweizfan
16.02.2014, 12:54
Ist man erst mal in Polen, wird man in dem Drittland nicht um Asyl bitten sondern es in Deutschland tun.
Und gemäß Dublin II nach Polen zurück gesandt ...

Dr Mittendrin
16.02.2014, 12:58
Doch habe ich. Diese "Anleitungen" sind so formuliert daß sie Menschen wie dich ansprechen. Typisches Blogger-Deutsch.
Kommt beim D-Day Paket besonders deutlich rüber.

Aber wie viele haben den Tod gefunden, weil sie idiotischerweise das Paket D-Day ohne jegliche Vorbereitung und ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen gebucht haben, wie wir sie empfohlen haben??? Ein Paket D-Day ist nichts für einen Analphabeten, der nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass man sich vergewissern muss, dass Schwimmwesten und Seenot-Leuchtraketen vorhanden sind und das Boot mit GPS ausgestattet ist, bevor man an Bord geht

:neck:

Was ist am Paket D Day nicht zu verstehen ?

Was spricht dich an ? abgesofffene Afrikaner ?

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/19/wie-man-nach-europa-kommt-anleitung-fur-senegalesen-teil-1/




Es ist Frühling 2007 und die schönen Tage kehren zurück! Nach einer Rekordzahl von Bootsüberfahrten während des Sommers 2006 haben die winterlichen Härten des Atlantiks die Zahl der Seereisen zu den Kanaren beträchtlich verringert. Aber der Monat Mai steht vor der Tür und man spürt bereits die Vorbeben dessen, was eine außerordentlich gute Saison 2007 werden wird. Mehrere Dutzende Boote sind bereits erfolgreich auf den Kanaren angelandet und trotz einiger unglückseliger Ärgernisse scheint sich für 2007 alles zum Besseren zu wenden.

Dr Mittendrin
16.02.2014, 13:00
Und gemäß Dublin II nach Polen zurück gesandt ...


Bist du naiv, als wenn die verraten, dass sie über Polen kommen.
Du bist so naiv wie unsere Behörden.

Hay
16.02.2014, 13:07
Bist du naiv, als wenn die verraten, dass sie über Polen kommen.
Du bist so naiv wie unsere Behörden.

Unsere Behörden sind doch nicht naiv!

Schweizfan
16.02.2014, 13:13
...
Es gab zwar auch Ausländer in recht hoher Zahl, doch die haben sich früher doch noch etwas zurückhaltender gezeigt, egal, ob in Schule oder Beruf. Heute sind die Kinder von Negern, Zigeunern und Moslems umzingelt und ja bereits oft in der Minderheit.
Ja, die Migranten treten heute ganz anders auf als früher. Zum einen, weil sie mehr und mehr an Zahl gewinnen, und die Deutschen oft nur noch in der relativen Mehrheit sind. Und so wenig sich Araber, Türken, Neger, Perser und Konsorten untereinander eiden können, wenn es gegen Deutsche geht halten sie zusammmen ...

Der andere Punkt ist, dass die Mehrzahl der Migranten mittlerweile hierzulande geboren ist, und oft in zweiter, dritter Generation hier lebt. Das macht sie selbstbewusster. Die benehmen sich nicht mehr wie Gäste, die fühlen sich hier heimisch. Die echten Gastarbeiter sind meist längst in ihre Heimatländer zurück gekehrt. Geblieben ist uns vielfach nur das Gesocks. Von Hart IV leben aber meinen, sie müssten uns Deutsche umerziehen. Wenn die Türken hierzulande jemals in der Mehrheit sein sollten und - so wie sie es sich vielfach erträumen - ihr Kalifat erichten werden sie sich anschauen, denn wer soll dann ihr Hartz IV erwirtschaften? Im Grunde genommen muss dieses Schmarotzergesocks doch Angst davor haben die Deutschen eines Tages ethnisch zu verdrängen, und "kulturell" zu "bereichern" (islamisieren), weil was machen sie dann? Die Polen haben nach 1945 die Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten (Hinterpommern, Schlesien, Westpreußen, südliches Ostpreußen) so lange vertrieben bis sie gemerkt haben, dass ohne die Deutschen gar nichts mehr geht. Dann haben sie die Grenzen auch für Deutsche dicht gemacht, Ausreisen drastisch erschwert, und sich von der BRD oftmals teuer bezahlen lassen.



Dazu muß man auch noch die horrende Trennungs - und Scheidungsrate bedenken . Heutzutage wird sich ja wegen der kleinsten Kleinigkeit getrennt. Nächster Mann - nächstes Kind - Trennung - nächster Mann ........
Ein Phänomen der Wohlstandsgesellschaft, was Familie gründen und Kinder kriegen zweifelsohne erschwert. Egoismus und Selbstverwirklichung geht vor Familie und Patriotismus. Wobei Selbstverwirklichung vielfach nur aus Konsum und Statussymbolen besteht. Die Neger, die hier aufschlagen, glauben ja vielfach auch, dass wenn sie endlich die ersehnten Markenklamotten tragen, dass sie dann plötzlich wer sind. Und so schließt sich der Kreis. Und heraus kommt häufig, immer häufiger, ein farbiges Kind - Mama weiß, Papa "Bimbo".

Schweizfan
16.02.2014, 13:15
Bist du naiv, als wenn die verraten, dass sie über Polen kommen.
Du bist so naiv wie unsere Behörden.
Ganz so ist es nicht. Es werden genügend aufgrund Dublin II zurück geschoben. Aber natürlich gibt es eine Dunkelziffer, da hast Du recht.

Dr Mittendrin
16.02.2014, 13:33
Unsere Behörden sind doch nicht naiv!

Drücken nur 2 Augen zu.

Dr Mittendrin
16.02.2014, 13:36
Ganz so ist es nicht. Es werden genügend aufgrund Dublin II zurück geschoben. Aber natürlich gibt es eine Dunkelziffer, da hast Du recht.

Während der Duldung laufen die hier rum und lassen sich schwängern um bleiben zu können.
Letzte Zeit beobachte ich einen rasanten Negerzuwachs.
Gestern sah ich einen Moslem mit Pluderhose zum ersten mal am Ort. Bereichernd ......................

Bettmaen
16.02.2014, 13:44
Sie haben es erfasst. Wenn Sie einen Job suchen - wir suchen wie blöd Leute, die hart arbeiten wollen, für gutes Geld, keine Zeitarbeitsschei...
Wo befindet sich die Firma? Hier in Köln sind ca. die Hälfte der ausgeschriebenen Stellen nur über Leiharbeitsfirmen zu haben.
Bestimmte "Problemgruppen" kommen sogar für die Stellen nicht in Frage.

Alter Stubentiger
16.02.2014, 15:13
Was ist am Paket D Day nicht zu verstehen ?

Was spricht dich an ? abgesofffene Afrikaner ?

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/19/wie-man-nach-europa-kommt-anleitung-fur-senegalesen-teil-1/

Dieser Blog ist für Deutsche geschrieben. Du glaubst doch nicht im Ernst daran daß so was als Reiseanleitung für Senegalesen verbreitet wird.

Dr Mittendrin
16.02.2014, 15:30
Dieser Blog ist für Deutsche geschrieben. Du glaubst doch nicht im Ernst daran daß so was als Reiseanleitung für Senegalesen verbreitet wird.


Schlepper kennen diese Reiseanleitung.

feuermax2
16.02.2014, 15:33
Keine Frage, es gibt für 2012 eine deutliche Steigerung an Asylanträgen. Ich hätte halt gerne gewusst, ob die Leute tatsächlich wegen der 112€, die es nun monatlich mehr gibt, hierherkommen, oder ob sie eh gekommen wären. Aber diese Frage lässt sich wohl nicht so ohne weiteres beantworten.


Ja, das habe ich auch so verstanden.

Ach nee.Kannst Du Dir wirklich nicht vorstellen, warum hier Asylbewerber von weit her kommen, obwohl sie unterwegs auch an Ländern vorbei kommen, wo englisch als Landessprache gilt? In diesen Ländern gibt es halt keine finanzielle Unterstützung.
Im übrigen handelt es sich fast ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge, denn ca- 95% aller Asynanträge werden abgelehnt.

Die Entwicklungshilfe, die wir direkt ins Ausland leisten, kommt bei den Armen oft nicht an.

feuermax2
16.02.2014, 15:36
Ganz so ist es nicht. Es werden genügend aufgrund Dublin II zurück geschoben. Aber natürlich gibt es eine Dunkelziffer, da hast Du recht.
#
Es gibt auch eine "Hellziffer." 110.000 Asylanten wurden als Wirtschaftsflüchtlinge erkannt und sollen abgeschoben werden. Aber sie sitzen immer noch hier und das wissen ihre Brüder und Schwestern in ihgren Ländern auch. Die kommen dann nach.

sibilla
16.02.2014, 15:57
Schreibe 100x müssen. Damit du es lernst.

Müssen und machen ist ein riesen Unterschied.
Und warum werden die nicht sofort abgeschoben ? Weil so Typen wie ihr das verhindert.
Wenn die sofort abgeschoben würden, möchte ich nicht dein Gekreische hören.



dann verliert er meines erachtens nach seinen "job", der im grunde genommen nix wert ist/keinen sogenannten "mehrwert" bringt, und davor hat er angst.

ich hasse solche "arbeitsluftblasen", das von "linkeindierechtehosentaschegeschaufeleundtrotzdemv ermehrtdannrausgenommene" ist reine augenwischerei und es wird immer mehr gut versteckt, wie die deutschen ausgenommen werden.

aber jeder beamte dient seinem herrn, näch?

grüßle s.

Hay
16.02.2014, 16:19
Drücken nur 2 Augen zu.

Und verfolgen mitunter Ziele, die als nicht besonders volksnah gelten!

Alter Stubentiger
16.02.2014, 16:26
Schlepper kennen diese Reiseanleitung.

Klar. Die brauchen sowas.:haha:

Dr Mittendrin
16.02.2014, 18:23
Klar. Die brauchen sowas.:haha:

Wieso reden wir dann um den heissen Brei ?

Schweizfan
17.02.2014, 01:50
Während der Duldung laufen die hier rum und lassen sich schwängern um bleiben zu können.
In der Regel schwängern sie.



Letzte Zeit beobachte ich einen rasanten Negerzuwachs.
Den beobachte ich eben auch, und genau darum habe ich mich in diese Diskussion hier eingeschaltet. Ich habe den Eindruck, dass es - ungelogen - wöchentlich mehr werden!

Gestern bei meiner sonntäglichen Tour (eine relativ kurze Strecke, immer die selbe) sechs "Sichtungen". Das wäre mir früher aufgefallen, wenn mir die paar Busstationen ein halbes Dutzend Neger begegnet wäre. Und mit "früher" meine ich nicht die letzten Jahre oder gar Jahrzehnte, sondern die letzten paar Monate ...

Peaky
17.02.2014, 03:37
Ja, sobald man schwanger ist und / oder ein Neugeborenes vorweisen kann, tendiert die Gefahr einer Abschiebung gegen Null. Offensichtlich ist es unmöglich, einer Schwangeren eine Flugreise und ein Leben in ihrer Heimat zuzumuten. Seltsamerweise bekommen die in ihren Heimatländern ebenfalls ein Kind nach dem anderen.
Ist das Kind erst da, wird umgehend ein neues gezeugt und schon kreischen die Gutmenschen was von : Keinesfalls Abschiebung, alle Kinder sind hier geboren und es wäre eine humanitäre Katastrophe, die Leute in ihr versifftes Heimatland zurückzuschicken, wo die Kindchen keine Chance haben.

Schon sitzt man hier wie die bekannte fette Made im Speck und keiner kann einem was. Sagt doch mal irgendein Politiker was von Abschiebung, da es sich herausstellte, daß diese Leute keinesfalls Asyl bekämen, kann man sicher sein, daß sich umgehend eine Bürgerinitiative organisiert , die aufmarschiert und dagegen schärfstens protestiert, da sich doch alle so schön hier integriert haben.

Es dauert nicht mehr lange und wir haben halb Afrika hier !

Bettmaen
17.02.2014, 07:03
[...]
Es dauert nicht mehr lange und wir haben halb Afrika hier !
Erst mal sollen es 50 Mio Afrikaner sein. Ich glaube nicht, dass die EU die Umvolkungspläne ad acta gelegt hat.

Dr Mittendrin
17.02.2014, 07:40
In der Regel schwängern sie.



Den beobachte ich eben auch, und genau darum habe ich mich in diese Diskussion hier eingeschaltet. Ich habe den Eindruck, dass es - ungelogen - wöchentlich mehr werden!

Gestern bei meiner sonntäglichen Tour (eine relativ kurze Strecke, immer die selbe) sechs "Sichtungen". Das wäre mir früher aufgefallen, wenn mir die paar Busstationen ein halbes Dutzend Neger begegnet wäre. Und mit "früher" meine ich nicht die letzten Jahre oder gar Jahrzehnte, sondern die letzten paar Monate ...

Weisse Deutsche gehen oft zu zweit in die Arbeit, zahlen doppelt Steuer, weil für einen Alleinverdiener mit Frau und Kind es nicht reicht und die Neger rauben diese kinderlosen Single- und Doppelverdienersteuern für ihre Brut.

Rockatansky
17.02.2014, 07:55
Afrikanischstämmige, dauer-resident in Deutschland?

Dürften wohl so 1 bis 1,5 Mio. sein.

http://s2.quickmeme.com/img/fb/fb1612187bf11b131a0015e094e11845150798bbe99ed61461 9f637ac83c9a41.jpg

frundsberg
17.02.2014, 15:05
Weisse Deutsche gehen oft zu zweit in die Arbeit, zahlen doppelt Steuer, weil für einen Alleinverdiener mit Frau und Kind es nicht reicht und die Neger rauben diese kinderlosen Single- und Doppelverdienersteuern für ihre Brut.

Nicht die Neger, das BRD-System und seine Blockwarte, die bundesdeutschen 'Demokraten'. Im Übrigen gönnen die sich gerade einen weiteren kräftigen Schluck aus dem Steuersäckele. Also, aus dem Geld, das sie uns jeden Monat abpressen. Wir kriegen von ihnen immerhin jedes Jahr mehr Neger und höhere Steuerlasten. Das freut den Blödmichel gerade zu sehr. Wenn Merkel und Gabriel die Gutemenschen auffordern zu springen, fragen die, wie hoch?

Schweizfan
17.02.2014, 22:14
#
Es gibt auch eine "Hellziffer." 110.000 Asylanten wurden als Wirtschaftsflüchtlinge erkannt und sollen abgeschoben werden. Aber sie sitzen immer noch hier und das wissen ihre Brüder und Schwestern in ihgren Ländern auch. Die kommen dann nach.
Ganz klar das vollkommen falsche Signal, keine Frage! Die mangelnde Ausweisungs-/Abschiebepraxis ist der eigentliche Skandal unseres Ausländer- bzw. Asylrechts.

Schweizfan
17.02.2014, 22:31
Ja, sobald man schwanger ist und / oder ein Neugeborenes vorweisen kann, tendiert die Gefahr einer Abschiebung gegen Null. Offensichtlich ist es unmöglich, einer Schwangeren eine Flugreise und ein Leben in ihrer Heimat zuzumuten. Seltsamerweise bekommen die in ihren Heimatländern ebenfalls ein Kind nach dem anderen.
Ist das Kind erst da, wird umgehend ein neues gezeugt und schon kreischen die Gutmenschen was von : Keinesfalls Abschiebung, alle Kinder sind hier geboren und es wäre eine humanitäre Katastrophe, die Leute in ihr versifftes Heimatland zurückzuschicken, wo die Kindchen keine Chance haben.

Schon sitzt man hier wie die bekannte fette Made im Speck und keiner kann einem was. Sagt doch mal irgendein Politiker was von Abschiebung, da es sich herausstellte, daß diese Leute keinesfalls Asyl bekämen, kann man sicher sein, daß sich umgehend eine Bürgerinitiative organisiert , die aufmarschiert und dagegen schärfstens protestiert, da sich doch alle so schön hier integriert haben.

Es dauert nicht mehr lange und wir haben halb Afrika hier !
Das fürchte ich auch. Zumal Abschiebungen kaum mehr lokalpolitisch durchsetzbar sind, wie Du so schön beschrieben hast.

Im Grunde genommen gehört Leuten ohne Aufenthaltsgenehmigung das Kinderkriegen untersagt. Alle, die ein laufendes Asylverfahren haben oder warum auch immer aufenthaltsrechtlich nur geduldet sind haben sich nicht auf unsere Kosten zu vermehren, zumal damit regelmäßig vollendete Tatsachen geschaffen werden, vielfach bewusst! Die unterlaufen doch damit nur jedes Verfahren. Am besten Männer und Frauen getrennt verwahren mit Ausgangssperre. Das würde in etwa auch der Geschlechterauffassung meinetwegen Saudi-Arabiens entsprechen, und müsste damit einem Teil der Klientel eigentlich sogar gefallen ...

Die Anreize hier her zu kommen müssen jedenfalls massiv reduziert werden, wenn wir nicht wollen, dass uns demnächst Millionen auf der Nase heurm tanzen und auf dem Geldbeutel liegen. Es wird sich sehr schnell in den Herkunftsländern heurm sprechen wenn unser laxer Umgang mit Scheinasylanten (wie man früher gesagt hat) der Vergangenheit angehört. Echte Flüchtlinge von Krieg und Gewalt, die um Leib und Leben zu fürchten haben, wird das dagegen nicht abhalten. Es spricht also nichts gegen ein weniger großzügiges Verhalten ggü. Leuten, deren Aufenthalt noch nicht abschließend amtlich geregelt ist. Wer dann dauerhaft bleiben darf erhält Leistungen wie "Inländer". Der Rest muss zeitnah verschwinden, zur Not mit Kind und Kegel.

Schweizfan
17.02.2014, 22:32
Afrikanischstämmige, dauer-resident in Deutschland?

Dürften wohl so 1 bis 1,5 Mio. sein.
Offiziell nein, gefühlt ja - mindestens!!!!

Klopperhorst
17.02.2014, 22:34
Jeden Tag stirbt ein Stück mehr von unserem Deutschland. Mit jedem Fremden geht unsere Identität und Kultur zwangsläufig etwas mehr unter.
Überleben kann nur das Eigene und aus dem eigenen Stamm geborene, das eigene Wesen.

Wer das Wesen Deutschlands kennt, der wird es nicht untergehen lassen und keine Lüge und keinem Betrug opfern.
Auf eine neue Generation, die diesem Spuk doch noch ein Ende bereiten wird.

---

Grenzer
17.02.2014, 22:34
Im Grunde genommen gehört Leuten ohne Aufenthaltsgenehmigung das Kinderkriegen untersagt. Alle, die ein laufendes Asylverfahren haben oder warum auch immer aufenthaltsrechtlich nur geduldet sind haben sich nicht auf unsere Kosten zu vermehren,.

Ein neues Sterilisierungsprogramm bei Ankunft der Asylanten ?
(Ach nee ,- das Thema ist schon verbrannt )

Schweizfan
17.02.2014, 23:57
Ein neues Sterilisierungsprogramm bei Ankunft der Asylanten ?
(Ach nee ,- das Thema ist schon verbrannt )
Das war schon klar, dass solche Kommentare kommen ... Meine These ist provokant, ja, sehr provokant sogar, aber das Verhalten vieler Zuwanderer, "Asyl"bewerber, und "Deutscher" mit Migrationshintergrund ist es auch. Wenn wir dem nicht bald einen Riegel vor schieben holt uns noch der Teufel!

Wer hierzulande keinen geregtelten Aufenthaltstitel hat braucht auch keine drei, vier Kinder in die Welt setzen. Und schon gar nicht, wenn er diese Kinder in der "alten" Heimat nicht mehr durchfüttern kann bzw. könnte. Gastfreundschaft kann man auch missbrauchen, Gastfreundschaft hat Grenzen. Wer sich hier vermehrt ohne überhaupt zu wissen ob er bleiben darf setzt ein Zeichen, bringt einen Willen zum Ausdruck, nämlich den (dauerhaft) zu bleiben! Es muss mehr Sensibilität her was Gastfreundschaft heißt, auch und gerade bei den Gastgebern.

Nettaktivist
18.02.2014, 04:08
In jeder Kneipe werden aggressive Gäste, die ihren Deckel nicht bezahlen wollen, vor die Tür gesetzt.

Peaky
18.02.2014, 06:00
Es wird sich leider nur was verändern, wenn der Großteil der Leute endlich aufwacht und sieht, wo wir schon stehen !
Es sind keine Problemchen mehr, die schnell in den Griff zu bekommen sind, wir haben ein massives Problem mit Ausländern, die hier rein gar nichts verloren haben und die nichts weiter wollen, als auf unsere Kosten hier gut leben.
Kleine ( oder größere ) Straftaten, wo sich Richter milde zeigen und immer wieder Bewährungen verhängen, jedes Jahr ein neues Kind und man lebt wie ein kleiner König ! Man wäre doch verrückt, hier noch arbeiten zu gehen ! Der dumme Deutsche zahlt alles !

Nein, wenn die Menschen hier nicht endlich richtig wählen, dann Gute Nacht Deutschland !

Helgoland
18.02.2014, 06:14
Gastfreundschaft kann man auch missbrauchen, Gastfreundschaft hat Grenzen. Wer sich hier vermehrt ohne überhaupt zu wissen ob er bleiben darf setzt ein Zeichen, bringt einen Willen zum Ausdruck, nämlich den (dauerhaft) zu bleiben! Es muss mehr Sensibilität her was Gastfreundschaft heißt, auch und gerade bei den Gastgebern.

Demokratie braucht nicht nur Toleranz, sie braucht auch Hirn.....

Alter Stubentiger
18.02.2014, 06:15
Absolut d'accord, daher hatte ich schon vor Tagen geschrieben:

Die asolziale und immer unerträglicher werdende (Um-) Verteilung des Volkseinkommens zu Gunsten der "oberen Zehntausend" (in Wahrheit der oberen 10% der Bevölkerung), die daraus resultierende Zerreissung des Mittelstandes (ein kleiner Teil profitiert, der Rest rutscht nach unten ins mehr oder weniger bodenlose ab), all das befördert natürlich das kinderlose Dasein der Deutschen. Du hast die Ursachen selbigens so treffend und anschaulich beschrieben, dem muss man nichts mehr hinzufügen, leider!

Das ist absolut richtig.


Aber wir solten es eben trotzdem wie Türken und Afrikaner machen - wie blöd Kinder kriegen, zum Preis des Aufstockerdaseins und des Verzichts auf Annehmlichkeiten wie (schönes) Auto, Urlaub, etc. Kinder sind außerdem der wahre Reichtum. Das müssen viele konsumverblödete Deutsche aber erst wieder begreifen lernen!

Es ist aber sehr schwer zu vermitteln das man im Paradies des Konsums gar nicht soviel Konsum braucht. Es dreht sich alles irgendwie um den Konsum. Und bei den 10% die "Gott gegeben" reich sind auch noch darum alles zu raffen was man kriegen kann. So wirklich glücklich scheinen sie dennoch nicht.

PS: Die Türken hier lasse nschwer nach mit dem Kinder kriegen. Auch dort will man konsumieren.

Alter Stubentiger
18.02.2014, 06:25
Jeden Tag stirbt ein Stück mehr von unserem Deutschland. Mit jedem Fremden geht unsere Identität und Kultur zwangsläufig etwas mehr unter.
Überleben kann nur das Eigene und aus dem eigenen Stamm geborene, das eigene Wesen.

Wer das Wesen Deutschlands kennt, der wird es nicht untergehen lassen und keine Lüge und keinem Betrug opfern.
Auf eine neue Generation, die diesem Spuk doch noch ein Ende bereiten wird.

---

Das ist ein Irrtum. Deutschland ist ein Land seit dem seit jeher zu und abgewandert wird. Deutsch ist kein Stamm. Deutsch ist eine Lebensart. Ein Form zu anders zu denken als in anderen Ländern. Darum war es möglich das Askari-Krieger die für den Kaiser in den ersten Weltkrieg zogen sich als Deutsche empfanden. Sei nicht so kleingeistig. Wer das als Ausländer nicht gebacken kriegt und lieber Drogen dealt oder schmarotzt kann ruhig rausfliegen. Aber wer dazugehören will wird das Deutschtum weitertragen.

Du bist viel zu sehr auf die Stammesgesellschaft fixiert. Das aber ist es was z.B. im nahen Osten und in Afrika zu großen Problemen führt wo es Stamm gegen Stamm geht.

frundsberg
18.02.2014, 06:36
Das fürchte ich auch. Zumal Abschiebungen kaum mehr lokalpolitisch durchsetzbar sind, wie Du so schön beschrieben hast.

Im Grunde genommen gehört Leuten ohne Aufenthaltsgenehmigung das Kinderkriegen untersagt. Alle, die ein laufendes Asylverfahren haben oder warum auch immer aufenthaltsrechtlich nur geduldet sind haben sich nicht auf unsere Kosten zu vermehren, zumal damit regelmäßig vollendete Tatsachen geschaffen werden, vielfach bewusst! Die unterlaufen doch damit nur jedes Verfahren. Am besten Männer und Frauen getrennt verwahren mit Ausgangssperre. Das würde in etwa auch der Geschlechterauffassung meinetwegen Saudi-Arabiens entsprechen, und müsste damit einem Teil der Klientel eigentlich sogar gefallen ...

Die Anreize hier her zu kommen müssen jedenfalls massiv reduziert werden, wenn wir nicht wollen, dass uns demnächst Millionen auf der Nase heurm tanzen und auf dem Geldbeutel liegen. Es wird sich sehr schnell in den Herkunftsländern heurm sprechen wenn unser laxer Umgang mit Scheinasylanten (wie man früher gesagt hat) der Vergangenheit angehört. Echte Flüchtlinge von Krieg und Gewalt, die um Leib und Leben zu fürchten haben, wird das dagegen nicht abhalten. Es spricht also nichts gegen ein weniger großzügiges Verhalten ggü. Leuten, deren Aufenthalt noch nicht abschließend amtlich geregelt ist. Wer dann dauerhaft bleiben darf erhält Leistungen wie "Inländer". Der Rest muss zeitnah verschwinden, zur Not mit Kind und Kegel.


Sehe es von der anderen Seite: Wir werden besiedelt, daher ist alles das, was du sagst zwar richtig, aber eben von falschen Prämissen ausgehend.

Schweizfan
18.02.2014, 07:11
Das ist absolut richtig.


Es ist aber sehr schwer zu vermitteln das man im Paradies des Konsums gar nicht soviel Konsum braucht. Es dreht sich alles irgendwie um den Konsum. Und bei den 10% die "Gott gegeben" reich sind auch noch darum alles zu raffen was man kriegen kann. So wirklich glücklich scheinen sie dennoch nicht.
Ja, so traurige Gestalten wie ein Schumacher, ein Hoeneß, eine Schwarzer - nur drei (prominente) Beispiele ...



PS: Die Türken hier lasse nschwer nach mit dem Kinder kriegen. Auch dort will man konsumieren.
Ja, ein Teil der Türken ist "endlich" angekommen. Das lässt fast ein wenig hoffen ... Die Türken sind eine zahlenmäßig viel zu starke Gruppe, die hatten es bisher nicht nötig sich anzupassen, konnten getrost unter sich bleiben. Ein paar wenige von denen kann also nicht schaden, salopp gesagt.

Schweizfan
18.02.2014, 07:24
Das ist ein Irrtum. Deutschland ist ein Land seit dem seit jeher zu und abgewandert wird. Deutsch ist kein Stamm. Deutsch ist eine Lebensart. Ein Form zu anders zu denken als in anderen Ländern. Darum war es möglich das Askari-Krieger die für den Kaiser in den ersten Weltkrieg zogen sich als Deutsche empfanden. Sei nicht so kleingeistig. Wer das als Ausländer nicht gebacken kriegt und lieber Drogen dealt oder schmarotzt kann ruhig rausfliegen. Aber wer dazugehören will wird das Deutschtum weitertragen.

Du bist viel zu sehr auf die Stammesgesellschaft fixiert. Das aber ist es was z.B. im nahen Osten und in Afrika zu großen Problemen führt wo es Stamm gegen Stamm geht.
Deutschland und seine Vorgängergebilde waren von jeher von einer starken Integrationsleistung geprägt. Deutsche gelten daher zu Recht als "Mischvolk" zwischen Germanen und Slawen. Was allein unter dem Deutschen Orden alles germanisiert wurde. Im ehemaligen Deutschen Osten hatte doch jeder zweite einen polnischen oder tschechischen Nachnamen ... Aber diese Vermischung betraf Menschen gleicher Hautfarbe und Religion sowie einander nahestehender Kulturen. Was heute abläuft ist quanti- und qualitativ eine ganz andere Dimension! Dazu vermisse ich bei vielen "Migranten" ein klares Bekenntnis für Deutschland und sein Wertesystem! Unser Wertesystem besteht nicht nur aus den fünf Säulen der Sozialversicherung! Dieses echte Pro-Deutschlandgesinnung fehlt regelmäßig auch bei Menschen, die hier in zweiter und dritter Generation leben. Genetische Vermischung findet zudem kaum statt. Wenn, dann lässt sich vielleicht eine Deutsche darauf ein, und wechselt dabei aber auch gleich noch die Religion oder fängt an afrikanisch zu kochen. Das entspricht nicht meiner Vorstellung von Integration, das ist Desintegration und ein Nebeneinander der Kulturen bzw. die Ausbildung von Parallelgesellschaften. Und das tut Deutschland nicht gut!

Nettaktivist
18.02.2014, 07:57
Habe mal mit einer wirklich Fleischgewordenen Spd Tante diskutiert, die ihre 120 Kg am Gesprächstisch drückte. Ich erwähnte die fehlende Familienpolitik und brachte die üblichen Argumente, wofür eine Frau dazusein hat, biologisch und physisch und das der ganze Frauenrotz in die Geschäftswelt der Männer nur dem Steuerzahlen, aber nicht der kleinsten Zelle im Staate dient. Jetzt wo man erkennt, das dies der falsche Weg ist, also keine Kinder sondern der Beruf der Frau sei wichtig, holt man den Demogephischen Dampfhammer raus, begünstigt blind Armutszuwanderung, erhöht die Mehrwertsteuer, verringert das Bildungsangebot u.s.w. Welcher junge Deutsche, sagte ich, hat denn noch den Mut Kinder in die Welt zu setzen, wo er doch weis, es landet im vermuselten Kindergarten, wird in der Schule straflos vausgeruabt und vermöbelt und als fast Erwachsener zu tode gestolpert! Da sagt dieses Spd Schneeflöckchen, wenn es dir doch nicht passt, kannst ja weg ziehen. Na prima sag ich, Landnahme? Ich wusste das sie Eigentum hat, so sagte ich, wenn in deiner Nachbarschaft die Araber kommen, erst einer, dann zwei, dann leichtes Spiel drei... mit Drogen rummachen und des Nachts die komplette Strasse zumachen, was machste dann? Wegziehen?

Das ist total unnormal.

Nettaktivist
18.02.2014, 08:00
Deutschland und seine Vorgängergebilde waren von jeher von einer starken Integrationsleistung geprägt. Deutsche gelten daher zu Recht als "Mischvolk" zwischen Germanen und Slawen. Was allein unter dem Deutschen Orden alles germanisiert wurde. Im ehemaligen Deutschen Osten hatte doch jeder zweite einen polnischen oder tschechischen Nachnamen ... Aber diese Vermischung betraf Menschen gleicher Hautfarbe und Religion sowie einander nahestehender Kulturen. Was heute abläuft ist quanti- und qualitativ eine ganz andere Dimension! Dazu vermisse ich bei vielen "Migranten" ein klares Bekenntnis für Deutschland und sein Wertesystem! Unser Wertesystem besteht nicht nur aus den fünf Säulen der Sozialversicherung! Dieses echte Pro-Deutschlandgesinnung fehlt regelmäßig auch bei Menschen, die hier in zweiter und dritter Generation leben. Genetische Vermischung findet zudem kaum statt. Wenn, dann lässt sich vielleicht eine Deutsche darauf ein, und wechselt dabei aber auch gleich noch die Religion oder fängt an afrikanisch zu kochen. Das entspricht nicht meiner Vorstellung von Integration, das ist Desintegration und ein Nebeneinander der Kulturen bzw. die Ausbildung von Parallelgesellschaften. Und das tut Deutschland nicht gut!

Das ist richtig. Was soll daran falsch sein. Orientale minder IQ-Leute brauchen wir aber nicht.

Schweizfan
18.02.2014, 15:38
Heute um neun Uhr auf dem Weg in die Arbeit, ein paar Meter zu Fuß und gerade mal drei U-Bahnstationen Richtung Zentrum: Drei Negerinnen.

Heute um 15.00 h die gleiche Strecke retour (ausnahmsweise mal früher Schluss gemacht): Acht Neger! Das ist die Uhrzeit zu der sie ausgeschlafen haben und shoppen gehen ...

sibilla
18.02.2014, 17:54
Demokratie braucht nicht nur Toleranz, sie braucht auch Hirn.....

dreh deinen spruch um:

vor! der toleranz braucht es viel hirn, um durchzudenken, wie man toleranz (duldung) verwendet, benutzt, akzeptiert oder was auch immer.

wie heißt es so schön, wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein, irgendwann ist schluß mit der dem volk aufgepreßten tolllleranz, oder?

bei uns im schwobaländle gibts an guada spruch: du kannsch ned greßer scheißa wias loch isch, gell? :basta:

grüßle s.

Schweizfan
18.02.2014, 22:56
Demokratie braucht nicht nur Toleranz, sie braucht auch Hirn.....

Vor allem darf das lobenswerte Prinzip "keine Toleranz der Intoleranz" nicht nur gegenüber Neonazis und Rechten gelten, sondern muss auch auf andere angewendet werden, die diesen Staat abschaffen wollen, z. B. Salafisten.

frundsberg
19.02.2014, 09:35
Vor allem darf das lobenswerte Prinzip "keine Toleranz der Intoleranz" nicht nur gegenüber Neonazis und Rechten gelten, sondern muss auch auf andere angewendet werden, die diesen Staat abschaffen wollen, z. B. Salafisten.

Unsinn. Diesen Staat (Machtgefüge hinter den Demokraten) abzuschaffen würde es erst wieder ermöglichen, daß der Staat wieder die Organisationsform des deutschen Volkes darstellt, und nicht der Büttel jüdischer Hochfinanz ist. Was meinst du, wer Merkels Berater darstellen? Alles Goldmann-Sachs Leute. In Griechenland, Italien, Frankreich etc. sieht es grundsätzlich genauso aus. Dir ist das Wesen der Bundesrepublik offensichtlich noch völlig unklar ... - auch ein Jammer, daß diese absolut Mainstream ist.

Schweizfan
19.02.2014, 17:54
Salafisten u. a. wollen diesen Staat abschaffen. Ob sie das können, und warum ggf. nicht, ist dann wieder eine andere Frage.

frundsberg
19.02.2014, 18:38
Salafisten u. a. wollen diesen Staat abschaffen. Ob sie das können, und warum ggf. nicht, ist dann wieder eine andere Frage.

Ich habe nicht umsonst genug Zitate sammeln können und ich kann nun behaupten, daß das BRD-Regime das deutsche Volk abschaffen will und dies auch erfolgreich bisher getan hat. Was kümmert mich dieser Staat, wenn er nicht die Organisationsform UNSERES Volkes ist??

Schweizfan
20.02.2014, 08:01
Schon in der Schule gab es das Spiel "Wer hat Angst vor'm Schwarzen Mann?". Und mit Spielverlauf wurden es immer mehr Schwarze ...

cajadeahorros
20.02.2014, 09:17
Wer ein Beispiel über schröcklichen Schweizer Rassismus lesen will: DIE ZEIT hat derlei bereit. Ein "Leserartikel".

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-02/junggesellenabschied-blackface

Schweizfan
20.02.2014, 20:45
Wer ein Beispiel über schröcklichen Schweizer Rassismus lesen will: DIE ZEIT hat derlei bereit. Ein "Leserartikel".

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-02/junggesellenabschied-blackface
Der dargestellte Junggesellenabschied mit seiner "Negerhatz" ist sicher unglücklich bis fragwürdig wenn nicht geschmacklos.

Nichtsdestotrotz hat sich DIE ZEIT zu einem unerträglichen Gutmenschenblatt entwickelt, dass sich mit derlei Artikeln die eigene politische Korrektheit eifrig hervor hebend permanent auf die eigenen Schultern klopft.

Nur in einem Punkt legt sie das liebliche Gesicht des feinen Gutmenschen von nebenan ab, wenn es nämlich um die Wirtschaft geht. Dann ist sie unverhohlen neoliberal-wirtschaftsfreundich und extrem arbeitnehmerfeindlich.

Im Endeffekt ist DIE ZEIT zu einem gewissenlosen Opportunistenblatt verkommen - von Opportunisten für Opportunisten -, welches nichts weiterem als dem Zeitgeist frönt!

Schweizfan
23.05.2014, 16:04
Aktuelles von der "Einwanderungsfront":

Meine Berichte über das "Negeraufkommen" hier im südlichen Bayern habe ich schon vor einigen Monaten zum besten gegeben (s. o.).

Im Vergleich zu früheren Jahren hatte ich einen starken Ansteig an Schwarzafrikanern reklamiert. Zum ersten mal ist mir selbiger im Jahr 2012 aufgefallen. 2013 schienen es mir dann noch viel (!) mehr geworden zu sein. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es selbst seit meinen Beiträgen vom vergangenen Februar noch einmal deutlich (!) mehr geworden sind - und es waren damals schon so ungewohnt viele.

Heute habe ich von einer Mitarbeiterin eines großen "Sozialamts" (Jobcenter) hier in der Gegend erfahren "Es werden immer mehr!" (O-Ton). Das entspricht auch meiner Wahrnehmung.

Lustig nur, dass die offiziellen Zahlen für 2013, erst vor wenigen Wochen veröffentlicht, kaum Asylbewerber aus Afrika ausweisen, und nur ein lächerich-geringfügiges positives Wanderungssaldo von Afrika nach Deutschland. Das widerspricht allem, was man hierzulande sehen kann wenn man nur die Augen aufhält!

Kein Wunder also, dass sich ein Gauck so massiv ins Zeug wirft, denn hier rollt eine Welle ungeahnten Ausmaßes an, und die Reaktionen der Alteingesessenen - Zugewanderten in der zweiten, dritten, vierten Generation eingeschlossen - sind absehbar!

kotzfisch
23.05.2014, 16:14
Heute habe ich hier im Kaff 6 Neger gesehen.
Früher null.

Wolfger von Leginfeld
23.05.2014, 16:19
Vielleicht wird jetzt in den nächsten Jahre entgültig zum Todesstoß gegenüber Deutschland ausgeholt? Wer weiß schon was in den Zentralkomitees so genau ausgeheckt wird.

Eines muss ich jetzt auch mal sagen, ich habe immer mehr das Gefühl, dass die sog. Demokraten auch immer mehr die Kontrolle verlieren...irgendwie wird der Niedergang immer schneller....


Aktuelles von der "Einwanderungsfront":

Meine Berichte über das "Negeraufkommen" hier im südlichen Bayern habe ich schon vor einigen Monaten zum besten gegeben (s. o.).

Im Vergleich zu früheren Jahren hatte ich einen starken Ansteig an Schwarzafrikanern reklamiert. Zum ersten mal ist mir selbiger im Jahr 2012 aufgefallen. 2013 schienen es mir dann noch viel (!) mehr geworden zu sein. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es selbst seit meinen Beiträgen vom vergangenen Februar noch einmal deutlich (!) mehr geworden sind - und es waren damals schon so ungewohnt viele.

Heute habe ich von einer Mitarbeiterin eines großen "Sozialamts" (Jobcenter) hier in der Gegend erfahren "Es werden immer mehr!" (O-Ton). Das entspricht auch meiner Wahrnehmung.

Lustig nur, dass die offiziellen Zahlen für 2013, erst vor wenigen Wochen veröffentlicht, kaum Asylbewerber aus Afrika ausweisen, und nur ein lächerich-geringfügiges positives Wanderungssaldo von Afrika nach Deutschland. Das widerspricht allem, was man hierzulande sehen kann wenn man nur die Augen aufhält!

Kein Wunder also, dass sich ein Gauck so massiv ins Zeug wirft, denn hier rollt eine Welle ungeahnten Ausmaßes an, und die Reaktionen der Alteingesessenen - Zugewanderten in der zweiten, dritten, vierten Generation eingeschlossen - sind absehbar!

Schweizfan
23.05.2014, 16:25
Heute habe ich hier im Kaff 6 Neger gesehen.
Früher null.
Ich sah gestern 31 wo ich noch vor wenigen Monaten vielleicht 17 gesehen habe, vor einem Jahr meinetwegen 12, und vor ein paar Jahren zwei. In meinem "Kaff" explodieren die Mietpreise. Ein Wunder?

Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Haus gehen und mir die ganzen Schmarotzer ansehen. Das bekommen wir nie integriert, geschweige denn dauerhaft durchgfüttert. Das übersteigt die Möglichkeiten jedes Bundeshaushalts. Mal abgesehen davon, dass ich keinen Bock habe zu arbeiten damit die sich vom Sozialamt bezahlte Kinderwagen kaufen können.

Rockatansky
23.05.2014, 16:28
Zahl der afrikanischen ...Ja, also eine Million (samt gezeugter Bastarde mit Schlampen) sind es bestimmt! :umkipp:

Rockatansky
23.05.2014, 16:31
Heute habe ich hier im Kaff 6 Neger gesehen.
Früher null.

Damals wars SCHÖNER noch, NE? :happy:

Murmillo
23.05.2014, 16:33
Heute habe ich hier im Kaff 6 Neger gesehen.
Früher null.

Also , laut offizieller Statistik des Landkreises gibt es hier bei mir im Ort gar keine Ausländer. Muss mir wohl mal einen Termin beim Augenarzt , weil ich immer bei Netto hier Neger einkaufen und auch sonst auf den Strassen sehe, oder wahlweise beim Psychiater wegen wahnhafter Vorstellungen geben lassen.

Wolfger von Leginfeld
23.05.2014, 16:35
Also , laut offizieller Statistik des Landkreises gibt es hier bei mir im Ort gar keine Ausländer. Muss mir wohl mal einen Termin beim Augenarzt , weil ich immer bei Netto hier Neger einkaufen und auch sonst auf den Strassen sehe, oder wahlweise beim Psychiater wegen wahnhafter Vorstellungen geben lassen.

EU-Bürger = Inländer

Passdeutscher = Inländer

Asylanten = noch nicht als Ausländer gewertet

heißt eben keine Ausländer.

Django
23.05.2014, 16:45
Ich sah gestern 31 wo ich noch vor wenigen Monaten vielleicht 17 gesehen habe, vor einem Jahr meinetwegen 12, und vor ein paar Jahren zwei. In meinem "Kaff" explodieren die Mietpreise. Ein Wunder?

Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Haus gehen und mir die ganzen Schmarotzer ansehen. Das bekommen wir nie integriert, geschweige denn dauerhaft durchgfüttert. Das übersteigt die Möglichkeiten jedes Bundeshaushalts. Mal abgesehen davon, dass ich keinen Bock habe zu arbeiten damit die sich vom Sozialamt bezahlte Kinderwagen kaufen können.

Genau an diesem Punkt befinde ich mich seit einigen Monaten ebenfalls. Gerade hat das FA wieder einen fetten Betrag von meinem Konto abgebucht (Steuernachzahlung aus 2012). Auch der Gestaltungsspielraum für Selbständige scheint aus meiner Sicht immer geringer zu werden. Habe ich Überschüsse gebe ich die Kohle zu einem hohen Prozentsatz postwendend ans FA ab. Daraufhin zahle ich dann im nächsten Geschäftsjahr fett Steuern voraus. Wie man es auch dreht und wendet, man kommt auf keinen grünen Zweig und rammelt sich halb tot.

Xarrion
23.05.2014, 16:48
Heute habe ich hier im Kaff 6 Neger gesehen.
Früher null.

Neger haben wir hier bislang nur in der Kreisstadt.
Aber in unserem Nachbardorf hat sich im letzten Jahr eine Zigeunersippe ein Haus gekauft.
Fahren alle dicke Autos mit polnischen Kennzeichen.
Seitdem haben die Einbrüche und Diebstähle in unserer Gegend stark zugenommen. Ist aber sicherlich nur ein Zufall. :cool:

Graf Zahl
23.05.2014, 16:48
Die Grünen nennen das "Kulturelle Bereicherung" - ich bin Mieter der GSW in Berlin in meinen Haus sind jetzt auch zwei Afros eingezogen - leben alle von Stütze vor drei Jahren habe ich keine davon gesehen, jetzt weiss ich für was die Grünen wirklich einstehen. und so manch ein deutscher muss auf der straße schlafen...einfach nur pervers.

Schweizfan
23.05.2014, 16:53
Ja, also eine Million (samt gezeugter Bastarde mit Schlampen) sind es bestimmt! :umkipp:
800.000 sollen es schon 2006 gewesen sein, das war die Zeit wo man selbst hier in der drittgrößten Stadt Deutschlands nur ein paar am Tag sah, wenn überhaupt.

Gefühlt dürften es mitlerweile schon eine Million allein hier in Bayern sein, Minimum! Für mein "Kaff" rechne ich mit bis zu fünf Porzent. Wahrscheinlich sind es etwas weniger, manchmal ist unter dreissig Leuten "nur" einer. Aber dann kommt wieder ein Pulk von acht, die allerdings noch nicht mal eine "geschlossene Gesellschaft" bilden, sondern sich aus Einzelpersonen und kleineren Grüppchen zusammen setzen die rein zufällig aufeinander treffen weil es eben mittlerweile so viele davon gibt.

Keinen meiner Wege, und seien es nur die 150 Meter zum Briefkasten, kann ich heute gehen ohne nicht wenigstens einen zu sehen, vollkommen egal zu welcher Uhrzeit. Das war noch nicht mal vor zwei Jahren so, als ich schon so viele beobachtete. Die Zahl ist seitdem weiter explodiert.

Ich behaupte mal, das Schwarze hier mittlerweile die größte Zuwanderergruppe stellen, noch vor Türken, Arabern, Italienern, oder was auch immer!

Graf Zahl
23.05.2014, 16:55
Ich war in der Schweiz , dort werden an den Grenzen stichprobenartige Kontrollen gemacht - habe sogar die Schweizer Polizei in den Reisezügen der SBB patroulieren sehen, auf der Fahrt Bern - Zürich...die gehen sogar im Inland auf "Stichproben" Kontrolle....- gibt es sowas in Deutschland nicht ?

Schweizfan
23.05.2014, 16:57
Neger haben wir hier bislang nur in der Kreisstadt.
Aber in unserem Nachbardorf hat sich im letzten Jahr eine Zigeunersippe ein Haus gekauft.
Fahren alle dicke Autos mit polnischen Kennzeichen.
Seitdem haben die Einbrüche und Diebstähle in unserer Gegend stark zugenommen. Ist aber sicherlich nur ein Zufall. :cool:
Die polnischen Zigeuner sind auch für den Enkel-Trick bekannt. Die kommen gleich nach den libanesischen Kurden.

Anne Bonny
23.05.2014, 17:00
Ich war in der Schweiz , dort werden an den Grenzen stichprobenartige Kontrollen gemacht - habe sogar die Schweizer Polizei in den Reisezügen der SBB patroulieren sehen, auf der Fahrt Bern - Zürich...die gehen sogar im Inland auf "Stichproben" Kontrolle....- gibt es sowas in Deutschland nicht ?

Auf der Zugfahrt von Paris nach Frankfurt musste nach Grenzübergang in unserem Abteil ein arabisch aussehender junger Mann seinen Ausweis vorzeigen.

Schweizfan
23.05.2014, 17:02
Ich war in der Schweiz , dort werden an den Grenzen stichprobenartige Kontrollen gemacht - habe sogar die Schweizer Polizei in den Reisezügen der SBB patroulieren sehen, auf der Fahrt Bern - Zürich...die gehen sogar im Inland auf "Stichproben" Kontrolle....- gibt es sowas in Deutschland nicht ?
Das dürfte im großen Stil politisch nicht umsetzbar sein, von wegen "Neger-Gestapo". Wahrscheinlich halten sich aber auch etliche Bimbos ilegal hier auf.

Murmillo
23.05.2014, 17:05
Ich war in der Schweiz , dort werden an den Grenzen stichprobenartige Kontrollen gemacht - habe sogar die Schweizer Polizei in den Reisezügen der SBB patroulieren sehen, auf der Fahrt Bern - Zürich...die gehen sogar im Inland auf "Stichproben" Kontrolle....- gibt es sowas in Deutschland nicht ?

In Deutschland ? Da reicht der Neger hinterher Klage wegen Rassismus ein, weil er dann einfach behauptet, von den Beamten nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert worden sein.
Nun rate mal, wer da wohl recht bekommt und auch schon bekam...
Kleiner Tip- die Polizisten warens nicht !

Xarrion
23.05.2014, 17:08
Die polnischen Zigeuner sind auch für den Enkel-Trick bekannt. Die kommen gleich nach den libanesischen Kurden.

Stimmt.
Auch von diesen Straftaten wird seit einiger Zeit nahezu tagtäglich in der hiesigen Lokalpresse berichtet.
Hier werden auch seit etwa einem Jahr regelmäßig land- und forstwirtschaftliche Maschinen gestohlen, Scheunen und Maschinenhallen aufgebrochen, Treibstoffe abgepumpt etc.
Sogar ganze Traktoren sind hier schon über Nacht verschwunden.
Auch Holzdiebstähle häufen sich. Da verschwinden ganze Polter, die nur mit einem Ladekran aufgeladen und mit einem Rungenzug transportiert werden können.

Vor etwa 2 Wochen wurden nachts von 2 Fendt-Traktoren die Hydraulikeinheiten abmontiert und gestohlen. Offensichtlich eine Auftragsarbeit.
Alles natürlich reiner Zufall. :cool:

Graf Zahl
23.05.2014, 17:10
In Deutschland ? Da reicht der Neger hinterher Klage wegen Rassismus ein, weil er dann einfach behauptet, von den Beamten nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert worden sein.
Nun rate mal, wer da wohl recht bekommt und auch schon bekam...
Kleiner Tip- die Polizisten warens nicht !

Das liegt daran, dass unsere Politiker dümmer sind als ein Stück Brot... - ich würde da Bundespolizisten mit Migrationshintergrund auf Streife und Kontrolle schicken, - stell dir vor deutsche Polizeibeamte mit russichen - polnischen oder gar türkischen Wurzeln kontrollieren einen Neger... dann wäre der Vorwurf des Rassismus gegenstandslos - und man kann diche Kontrolle reinen sachdienlichen Zwecken beurteilen...und man würde den Antifas den Wind aus den Segeln nehmen.

sibilla
23.05.2014, 17:26
wie war das?

vor jahren wurde schon geschrieben, daß 50 millionen briketts nach europa kommen sollen, das ist beschlossen.

und es gab auch hierzuforum leute, die das als verschwörungstheorie abtaten.

fazit: jede vt wird irgendwann einmal zur tatsache.

das schlimme ist, es steht offen in jeder zeitung, in jeder nachricht, in jedem wahlprogramm ...

man muß nur zwischen den zeilen lesen können und genau das!! können die meisten eben nicht.

grüßle s.

Schweizfan
23.05.2014, 17:32
Stimmt.
Auch von diesen Straftaten wird seit einiger Zeit nahezu tagtäglich in der hiesigen Lokalpresse berichtet.
Hier werden auch seit etwa einem Jahr regelmäßig land- und forstwirtschaftliche Maschinen gestohlen, Scheunen und Maschinenhallen aufgebrochen, Treibstoffe abgepumpt etc.
Sogar ganze Traktoren sind hier schon über Nacht verschwunden.
Auch Holzdiebstähle häufen sich. Da verschwinden ganze Polter, die nur mit einem Ladekran aufgeladen und mit einem Rungenzug transportiert werden können.

Vor etwa 2 Wochen wurden nachts von 2 Fendt-Traktoren die Hydraulikeinheiten abmontiert und gestohlen. Offensichtlich eine Auftragsarbeit.
Alles natürlich reiner Zufall. :cool:
Ich weiß nicht in welchem Teil Preußens Du lebst, aber für die östlichen Gegenden Mitteldeutschlands, Brandenburgs und "McPomms" sollen diese diebischen Streifzüge mittlerweile an der Tagesordnung sein. Geht alles Richtung Polen und Baltikum, unbehelligt "dank" Schengen. Und die lokale Politik vor Ort tut .... gar nichts!!!!!

Schweizfan
23.05.2014, 17:34
wie war das?

vor jahren wurde schon geschrieben, daß 50 millionen briketts nach europa kommen sollen, das ist beschlossen.

und es gab auch hierzuforum leute, die das als verschwörungstheorie abtaten.

fazit: jede vt wird irgendwann einmal zur tatsache.

das schlimme ist, es steht offen in jeder zeitung, in jeder nachricht, in jedem wahlprogramm ...

man muß nur zwischen den zeilen lesen können und genau das!! können die meisten eben nicht.

grüßle s.
Dieses Ansinnen wurde damals abgewehrt und lässt sich auch nicht mit offiziellen Statistiken belegen. Aber irgendwoher müssen die "Neehschah" ja kommen ...

Schweizfan
23.05.2014, 17:35
Das liegt daran, dass unsere Politiker dümmer sind als ein Stück Brot... - ich würde da Bundespolizisten mit Migrationshintergrund auf Streife und Kontrolle schicken, - stell dir vor deutsche Polizeibeamte mit russichen - polnischen oder gar türkischen Wurzeln kontrollieren einen Neger... dann wäre der Vorwurf des Rassismus gegenstandslos - und man kann diche Kontrolle reinen sachdienlichen Zwecken beurteilen...und man würde den Antifas den Wind aus den Segeln nehmen.
Dann wird man die Polizistenauswahl als rassistisch brandmarken. Prinzipiell aber eine gute Idee!

Xarrion
23.05.2014, 17:36
Ich weiß nicht in welchem Teil Preußens Du lebst, aber für die östlichen Gegenden Mitteldeutschlands, Brandenburgs und "McPomms" sollen diese diebischen Streifzüge mittlerweile an der Tagesordnung sein. Geht alles Richtung Polen und Baltikum, unbehelligt "dank" Schengen. Und die lokale Politik vor Ort tut .... gar nichts!!!!!

Ich lebe in Norddeutschland.
Ist hier aber exakt das gleiche "Spiel".
Alles, wirklich alles wird geklaut. Einfach unglaublich.
Unsere Holzpolter im Wald schützen wir mittlerweile mit Mikrochips, die per GPS zu orten sind.
Forstmaschinen können über Nacht auch nicht mehr im Wald stehen. Die Gefahr ist zu groß, daß die Dinger morgens weg sind.

sibilla
23.05.2014, 17:39
Dieses Ansinnen wurde damals abgewehrt und lässt sich auch nicht mit offiziellen Statistiken belegen. Aber irgendwoher müssen die "Neehschah" ja kommen ...

wo wurde das abgewehrt?

ich sehe in meiner direkten umgebung, daß da irgendwo ein riesengroßes nest sein muß.

laß dich nicht verscheißern.

grüßle s.

Graf Zahl
23.05.2014, 17:40
Dann wird man die Polizistenauswahl als rassistisch brandmarken. Prinzipiell aber eine gute Idee!

Habe ja manchmal Erfahrung als Schwarzfahrer in Berliner S-Bahn und U-Bahn gemacht - das mache ich jetzt nicht mehr weil mir mal beinahe JVA Plötze gedroht hätte... - aber kontrolliert worden bin ich immer in Zivil und das waren meistens araber und russen die für die Berliner Verkehsbetriebe Fahrscheinkontrolle machen - von daher könnte man hier keinen Rassismus vorwurf machen, ...hauptsache ist doch die machen ihren job richtig.

Schweizfan
23.05.2014, 17:45
In Deutschland ? Da reicht der Neger hinterher Klage wegen Rassismus ein, weil er dann einfach behauptet, von den Beamten nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert worden sein.
Nun rate mal, wer da wohl recht bekommt und auch schon bekam...
Kleiner Tip- die Polizisten warens nicht !
Einige haben sich ja mit der Rassismuskeule schon in Diskotheken geklagt: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/tuersteher-apartheid-schwarzer-student-gewinnt-gegen-disco-a-568817.html

Bekannter ist der Falls aus München: http://www.focus.de/panorama/welt/tuersteher-weisen-afrikaner-ab-muenchner-will-diskos-wegen-rassismus-verklagen_aid_989712.html

Es wird schon seinen Grund haben, warum männliche schwarze Gäste in Clubs nicht sonderlich erwünscht sind. Die Damen in meinem Bekanntenkreis berichten davon, wie lästig und aufdringlich Scwarze bei Frauen sind. Die Privatautonomie sollte es ermöglichen sich seine Gäste auszusuchen, und sei es unter ethnischen Gesichtspunkten. Am Amt hat der Zuwanderer vielleicht Rechte, aber nicht gegenüber Privatpersonen.

Schweizfan
23.05.2014, 17:47
Ich lebe in Norddeutschland.
Ist hier aber exakt das gleiche "Spiel".
Alles, wirklich alles wird geklaut. Einfach unglaublich.
Unsere Holzpolter im Wald schützen wir mittlerweile mit Mikrochips, die per GPS zu orten sind.
Forstmaschinen können über Nacht auch nicht mehr im Wald stehen. Die Gefahr ist zu groß, daß die Dinger morgens weg sind.
Lustig nur, dass darüber in keiner Tagesschau berichtet wird ... Das traut sich niemand mehr, denn das Volk würde sofort wutentbrannt, von der See bis zum Alpenrand, auf die Barrikaden gehen!

Schweizfan
23.05.2014, 17:56
wo wurde das abgewehrt?

ich sehe in meiner direkten umgebung, daß da irgendwo ein riesengroßes nest sein muß.

laß dich nicht verscheißern.

grüßle s.
Die Nester gibt es mittlerweile in ganz Deutschland, landauf, landab ... Aber wie so klammheimlich Millionen ins Land schaufeln? Das beibt mir ein Rätsel. Irgendwann würde doch irgendwer plaudern, und sei es ein Afro-"deutscher". Gefühlt sind sie aber schon da, die Millionen.

sibilla
23.05.2014, 18:04
Die Nester gibt es mittlerweile in ganz Deutschland, landauf, landab ... Aber wie so klammheimlich Millionen ins Land schaufeln? Das beibt mir ein Rätsel. Irgendwann würde doch irgendwer plaudern, und sei es ein Afro-"deutscher". Gefühlt sind sie aber schon da, die Millionen.

nicht nur in unser land, sondern nach ganz europa und haben sie sich dann mal festgesaugt, können sie lustig hin und herreisen, unsere politik macht das möglich.

vor allem können die wenigsten deutschen die visagen der briketts unterscheiden, da sie diesbezüglich nicht geübt sind.

ich habe jahrelange übung durch den beruf hinter mir, ich kann dir vom fleck weg sagen, wo so einer herkommt, die meisten deutschen können das nicht, die sehen nur schwarze haut und nougataugen.

grüßle s.

Azaloth
23.05.2014, 18:10
Aktuelles von der "Einwanderungsfront":

Meine Berichte über das "Negeraufkommen" hier im südlichen Bayern habe ich schon vor einigen Monaten zum besten gegeben (s. o.).

Im Vergleich zu früheren Jahren hatte ich einen starken Ansteig an Schwarzafrikanern reklamiert. Zum ersten mal ist mir selbiger im Jahr 2012 aufgefallen. 2013 schienen es mir dann noch viel (!) mehr geworden zu sein. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es selbst seit meinen Beiträgen vom vergangenen Februar noch einmal deutlich (!) mehr geworden sind - und es waren damals schon so ungewohnt viele.

Heute habe ich von einer Mitarbeiterin eines großen "Sozialamts" (Jobcenter) hier in der Gegend erfahren "Es werden immer mehr!" (O-Ton). Das entspricht auch meiner Wahrnehmung.

Lustig nur, dass die offiziellen Zahlen für 2013, erst vor wenigen Wochen veröffentlicht, kaum Asylbewerber aus Afrika ausweisen, und nur ein lächerich-geringfügiges positives Wanderungssaldo von Afrika nach Deutschland. Das widerspricht allem, was man hierzulande sehen kann wenn man nur die Augen aufhält!

Kein Wunder also, dass sich ein Gauck so massiv ins Zeug wirft, denn hier rollt eine Welle ungeahnten Ausmaßes an, und die Reaktionen der Alteingesessenen - Zugewanderten in der zweiten, dritten, vierten Generation eingeschlossen - sind absehbar!

Eieiei, wieder so ein Schwachsinn. Kannst du das irgendwie belegen? Deine Quelle ist also nur eine Mitarbeiterin des Jobcenters und dein subjektives Gefühl. Beides nicht sehr objektiv und beides nicht wissenschaftlich. Wenn du mit Vorwürfen oder Gerüchten kommst, musst du schon etwas Handfesteres vorweisen.

frundsberg
23.05.2014, 18:15
http://www.nrhz.de/flyer/media/17525/GauckJoachim.jpg

Herzlich willkommen an einem Tag, der uns einen doppelten Grund zur Freude gibt:
Morgen wird unser Grundgesetz 65 Jahre alt. Und heute werden 22 unter Ihnen Staatsbürger einer Republik, die auf der besten Verfassung gründet, die es in Deutschland jemals gab.
Liebe Ehrengäste: Ihre Lebensgeschichten sind so unterschiedlich wie die Gründe und Wege, die Sie hierher geführt haben. Einige von Ihnen sind in Deutschland geboren und aufgewachsen. Andere kamen als Arbeiter, Führungskräfte oder Wissenschaftler. Manche sind vor Gewalt und Unterdrückung geflohen, andere suchten ein besseres, ein freieres Leben für sich und ihre Kinder, wieder andere folgten dem Glück oder der Liebe. Sie oder Ihre Eltern kommen aus Polen, Ungarn und Rumänien, aus der Ukraine und der Türkei, aus Ghana, Kamerun und der Elfenbeinküste, aus Bolivien und Brasilien, aus Israel, Nepal und dem Iran.
Unser Land, von dem noch vor einem Menschenalter Krieg und Völkermord ausgingen, ist inzwischen Heimat für Menschen aus 190 Nationen. Ganz gleich, woher Einwanderer stammen und wie sie kamen – im Boot über das Mittelmeer oder in der Businessclass aus Übersee, als Erasmusstipendiaten oder Familiennachzügler: Sie alle sind nun in Deutschland zu Hause. Das erfüllt mich mit Dank und Freude. Denn es zeigt: Sie mögen dieses Land, sie vertrauen dieser Republik. Und die deutsche Staatsbürgerschaft erleichtert ihnen zudem den Alltag.
Mit dem Grundgesetz wurde das Fundament geschaffen für ein friedliches, pluralistisches und demokratisches Gemeinwesen. Erst für den Westen, später für ganz Deutschland. So ist unser Land Teil der freien Welt geworden. Es lebt im Frieden mit allen seinen Nachbarn. Es ist offen und vielfältig, stark und wohlhabend. Unsere soziale Marktwirtschaft und unser Sozialstaat versprechen gute Lebenschancen für alle. All das macht unser Land für viele Menschen in der Welt zu einem Sehnsuchtsort.

Zu diesem Deutschland sagen Sie, liebe Ehrengäste, heute auf neue Weise "ja".
Wie soll dieses Deutschland in Zukunft aussehen, damit auch unsere Kinder und Enkel "unser Land" sagen können? Das habe ich in meiner ersten Rede als Bundespräsident gefragt. Daran möchte ich nun anknüpfen.
Ich will von den Veränderungen sprechen, die Einwanderung für unser Land bringt. Von den Zumutungen, die diese Veränderungen manchmal bedeuten. Von dem, was wir, Alt-Deutsche wie Neu-Deutsche, gewinnen werden und längst gewonnen haben. Vor allem aber möchte ich über die Haltung sprechen, mit der wir einander begegnen und begegnen sollten – als Gleiche und doch Verschiedene.
Jeder fünfte von uns hat inzwischen familiäre Wurzeln im Ausland, Tendenz steigend. Das hat gute Gründe: unsere wirtschaftliche und politische Stabilität, unsere Rechtssicherheit, unsere Zugehörigkeit zu einem Europa der Freizügigkeit und unsere humanitäre Verpflichtung gegenüber Verfolgten, nicht zuletzt auch die kulturelle Strahlkraft unseres Landes.
Ein Blick in diesen Saal genügt, um zu erkennen: Wer Deutscher ist, wird künftig noch viel weniger als bisher am Namen oder am Äußeren zu erkennen sein.

Und wenn ich in die Gesichter der jungen Leute hier vor mir sehe, dann weiß ich: Für diese Generation wird Deutschland nie anders gewesen sein als vielfältig.
Schauen wir uns um im Land. Mit Aydan Özoğuz sitzt erstmals eine Tochter von Einwanderern im Bundeskabinett. Dem Bundestag gehören heute mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund an als je zuvor. Ein Deutscher mit iranischer Familiengeschichte, Navid Kermani, wird morgen im Bundestag zur Feier unseres Verfassungstages sprechen. Ein im Irak geborener Designer, Rayan Abdullah, hat daran mitgewirkt, das Aussehen unseres Bundesadlers aufzufrischen und ihm im Wortsinne die Augen zu öffnen. Und einem türkeistämmigen Regisseur, Bora Dağtekin, verdanken wir den erfolgreichsten deutschen Spielfilm des vergangenen Jahres. Ilija Trojanow, Terézia Mora, Saša Stanišić, – so heißen heutzutage die Träger des Leipziger Buchpreises. Sie schreiben auf Deutsch, doch ihre Helden sind auch außerhalb Deutschlands zuhause.

Der Blick ins Land zeigt, wie – ja, ich würde sagen – skurril es ist, wenn manche der Vorstellung anhängen, es könne so etwas geben wie ein homogenes, abgeschlossenes, gewissermaßen einfarbiges Deutschland. Es wird zunehmend als Normalität empfunden, dass wir verschieden sind – verschiedener denn je.

Dieser Wandel ruft unterschiedliche Reaktionen hervor. Nicht allen gefallen alle Begleiterscheinungen der Einwanderungsgesellschaft. Das ist auch verständlich: Das eigene Stadtviertel verändert sich. Nachbarn sprechen fremde Sprachen, haben andere Lebensgewohnheiten und Religionen. Ja, manche fürchten gar, ihr Heimatgefühl zu verlieren.
Einwanderung ist immer und überall zunächst mit Fremdheitsgefühlen verbunden. Verstärkt gilt das für Einwanderer aus hierarchisch geprägten Kulturen und Staaten. Sie fremdeln mit der offenen Gesellschaft, mit ihrer Freizügigkeit, ihrer zunehmenden Glaubensferne und dem, was sie als Vereinzelung empfinden.
Es ist wahr: Wo Verschiedenheit heimisch wird, ändert sich das Zusammenleben. Einwanderung setzt starke Gefühle frei und birgt gelegentlich handfeste Konflikte. Die offene Gesellschaft verlangt uns allen einiges ab: Jenen, die ankommen, und jenen, die sich öffnen müssen für Hinzukommende. Offen sein ist anstrengend.
Vergessen wir nicht: Migration ist der Geschichte der Völker nicht fremd – auch der deutschen nicht. Zu Hunderttausenden suchten unsere Vorfahren einst ihr Glück in der Fremde. Viele von ihnen würde man heute "Armutseinwanderer" oder "Wirtschaftsflüchtlinge" nennen.
Umgekehrt wissen wir auch, was es bedeutet, andere aufzunehmen. Die Kowalskis und de Maizières gehören heute so selbstverständlich zu uns, dass wir uns kaum mehr erinnern, wie sie heimisch wurden. Millionen Vertriebene haben nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt, wie es ist, in einer deutschen Fremde anzukommen, nicht immer willkommen zu sein und schließlich doch ein neues Zuhause zu finden. Ich selbst weiß noch sehr gut, wie fremd uns in Mecklenburg die Sudetendeutschen nach dem Krieg erschienen, ihr Katholizismus, ihre Trachten, ihr ungewohnter Dialekt. Und heute? – ist diese Fremdheit vergessen.

frundsberg
23.05.2014, 18:16
Heimisch werden dauert. Wer weiß noch, dass gerade die deutschen Einwanderer in Amerika gern unter sich blieben und lange brauchten, ehe sie sich einfügten in der neuen Welt? Heimat zu finden ist eine Sache des Herzens, aber auch eine bewusste Willensentscheidung. Erst hält man Abstand, sucht das Vertraute. Dann kommt man mehr und mehr in Kontakt. Manchmal auch in Konflikt. Und schließlich wächst Gemeinschaft.
So geschieht es auch mit denen, die in den vergangenen 65 Jahren zu uns in die Bundesrepublik kamen: als sogenannte Gastarbeiter, als Aussiedler oder Flüchtlinge, als nachgezogene Ehepartner oder jüdische Einwanderer aus ehemaligen Sowjetrepubliken. Rund 16 Millionen Menschen unter uns kennen Einwanderung aus eigener Erfahrung oder als Teil der Familiengeschichte. Vier Millionen sind Muslime.
Als längst klar war, dass viele bleiben würden, hieß es noch lange, Deutschland sei kein Einwanderungsland. Diese Haltung ist weitgehend überwunden – zum Glück, denn sie hat denen, die dazugehören wollten, Beheimatung und Teilhabe erschwert, und sie hat der aufnehmenden Gesellschaft die Illusion erlaubt, sie müsse sich nicht gleichfalls verändern.
Inzwischen hat die Politik erkannt, dass es nicht ausreicht, nichts zu tun. In den vergangenen 15 Jahren ist vieles angestoßen worden, was längst überfällig war. Heute kennen wir Integrationskurse, -gipfel, -beauftragte. Und die meisten Menschen sehen den Alltag in der Einwanderungsgesellschaft inzwischen viel pragmatischer und gelassener, als er uns in Talkshows, Boulevardblättern oder Onlineforen begegnet. Das zeigt das sogenannte "Integrationsbarometer" des Sachverständigenrats für Migration und Integration, und es weist sogar nach oben. Als Ziel für Zuwanderer wird unser Land immer beliebter – es steht inzwischen auf Platz zwei der Industrienationen, nach den USA und vor klassischen Einwanderungsländern wie Kanada und Australien.
Wir können also sagen: Deutschland ist auf einem guten Weg und hat eine große Wegstrecke bereits zurückgelegt.
Der größte Schritt war wahrscheinlich 1999 die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts. Neben das ius sanguinis trat das ius soli. Seitdem kann Deutscher werden, wer in Deutschland geboren wurde, auch wenn seine Eltern es beide nicht sind. Inzwischen wächst auch die Gelassenheit, doppelte Staatsbürgerschaften als selbstverständlich hinzunehmen. Einige unter Ihnen, liebe Ehrengäste, werden von heute an zwei Pässe besitzen dürfen.
Ich habe in den vergangenen Wochen viel mit jungen Menschen gesprochen, die eine Einwanderungsgeschichte haben. Sie bringen aus ihren Familien je eigene Leiden und Prägungen mit, eigene Geschichten und Erfahrungswelten, die auch die Nachfahren noch spüren werden – eine Erfahrung übrigens, die wir innerdeutsch nach 1990 gemacht haben. Wir waren alle Deutsche und trotzdem verschieden. Und so lernen heute viele Kinder und Enkel von Migranten die Sprache und die Lieder ihrer Vorfahren und fühlen sich gleichzeitig im Deutschen daheim. Wenn sie ihre Großeltern in Irkutsk, Izmir oder Isfahan besuchen, kehren sie zurück nach Hause in Kiel, Karlsruhe oder Köln.
Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf sage ich: Die doppelte Staatsbürgerschaft ist Ausdruck der Lebenswirklichkeit einer wachsenden Zahl von Menschen. Es ist gut, dass sie nun nicht mehr als notwendiges Übel oder als Privileg bestimmter Gruppen betrachtet wird. Unser Land lernt gerade, dass Menschen sich mit verschiedenen Ländern verbunden und trotzdem in diesem, unserem Land zu Hause fühlen können. Es lernt, dass eine Gesellschaft attraktiver wird, wenn sie vielschichtige Identitäten akzeptiert und niemanden zu einem lebensfremden Purismus zwingt.
Und es lernt, jene nicht auf Abstand zu halten, die schon längst zu uns gehören.
Eine junge Frau aus einer vietnamesischen Familie wird in den Vereinigten Staaten oder in Großbritannien ohne weiteres als Amerikanerin oder Britin akzeptiert. In Deutschland hingegen wird sie mit einiger Wahrscheinlichkeit befragt, woher sie denn "eigentlich" stamme. Nun ist Neugier nicht verboten. Aber es sollte klar sein, dass solche Fragen auch signalisieren können: "Du gehörst nicht wirklich zu uns." Wer auf der Straße eine Schwarze quasi automatisch auf Englisch anspricht, will vielleicht höflich sein, schließt aber zugleich damit aus, dass er eine schwarze Deutsche vor sich haben könnte.
Vor ein paar Wochen saßen hier auf der Bühne im Schloss Bellevue drei Journalistinnen: junge Frauen mit polnischen, vietnamesischen und türkischen Familiengeschichten, allesamt – wie es so schön heißt – "bestens integriert". Sie sprachen von ihrem Verhältnis zu Deutschland, von zwiespältigen Emotionen. Ich zitiere: "Wut, weil wir das Gefühl haben, außen vor zu bleiben; weil es ein deutsches 'Wir' gibt, das uns ausgrenzt. Und Stolz, weil wir irgendwann beschlossen haben, unsere eigene Identität zu betonen."
Solche Worte treffen mich, und sie freuen mich zugleich. Sie treffen mich, weil sie bedeuten: Menschen, die hier geboren, aufgewachsen und heimisch sind, fühlen sich immer wieder aufs Neue zu "Anderen" gemacht.

Das darf nicht sein. Hören wir auf, von "wir" und "denen" zu reden. Es gibt ein neues deutsches "Wir", die Einheit der Verschiedenen. Und dazu gehören Sie genauso selbstverständlich wie ich.
Die Worte der drei Frauen freuen mich zugleich, denn ich erkenne dahinter auch Selbstbewusstsein. Sie wollen mitgestalten. Und etwas Besseres kann unserem Land nicht passieren. Denn sie bringen ihre Erfahrungen und ihre Träume mit. Sie erschließen Räume zwischen unterschiedlichen Traditionen und Lebenseinstellungen – und erweitern damit unseren gemeinsamen kulturellen Raum.
Erweiterung ist Kennzeichen der Lebenswirklichkeit in Einwanderungsgesellschaften. Das betrifft Alteingesessene genauso wie Hinzugekommene. Erweiterung umfasst zweierlei: Wenn etwa Konflikte aus Herkunftsländern auch in Deutschland ausgetragen werden, erleben wir Erweiterung als belastend. Aber das Miteinander der Verschiedenen hat uns doch kulturell und menschlich so viel positive Erfahrungen beschert, das wir dafür ganz bewusst das schöne Wort "Bereicherung" verwenden dürfen.
Das alles war auch für mich ein Lernen, ein Kennenlernen. Ich komme aus Mecklenburg. Dort, wie generell in der DDR, ist man sich bekanntlich ziemlich ähnlich gewesen. Ich habe selbst gemerkt, dass man in wenigen Jahren sein Bild vom "Ich" und vom "Wir" verändern kann. Es waren Begegnungen mit Menschen verschiedener Herkunft, die mich verändert haben. Ich traf oft auf Menschen, die beglückt, tatkräftig und zuversichtlich sind, weil sie hier so leben, so lieben und so glauben können, wie sie es wollen. Ich wünschte mir, dieses Lebensgefühl würde von mehr Menschen in Deutschland geteilt.
Und noch etwas. Es gibt ein altes lateinisches Sprichwort: Ubi bene, ibi patria. Frei übersetzt: Wo es mir gut geht, dort ist mein Vaterland. Unzählige Einwanderer sind dankbar, dass ihnen dieses Land Zukunft eröffnet und Rechtssicherheit bietet, und sie in einer rechtstreuen Gesellschaft leben.

Ich habe also mein eigenes Land neu sehen und seinen Weg verstehen gelernt: Einwanderung wurde zuerst ignoriert, dann abgelehnt, später ertragen und geduldet, schließlich als Chance erkannt und bejaht. Heute weiß ich: Wir verlieren uns nicht, wenn wir Vielfalt akzeptieren. Wir wollen dieses vielfältige "Wir". Wir wollen es nicht besorgnisbrütend fürchten. Wir wollen es zukunftsorientiert und zukunftsgewiss bejahen.
Vor diesem Hintergrund können wir auch viel gelassener über die Probleme reden, die mit der Einwanderungsgesellschaft auch verbunden sind: Ghettobildung und Jugendkriminalität, patriarchalische Weltbilder und Homophobie, Sozialhilfekarrieren und Schulschwänzer. Ja, es gibt Familien, deren Mitglieder Dauergäste bei Polizei und Justiz sind. Ja, es gibt Milieus, in denen die Hinwendung zur Religion zur Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft führt. Ja, es gibt Einwanderer, die Antisemitismus mitbringen. Ja, es gibt Familien, in denen die Rechte von Frauen und Mädchen missachtet werden.
Ja, es gibt reale Befunde, die wir ernst nehmen müssen. Probleme dürfen nicht verschwiegen werden, weil die falsche Seite applaudieren könnte. Gleichzeitig müssen wir aber darauf achten, mit Kritik an diesen Phänomenen nicht ganze Gruppen zu stigmatisieren. Auch gilt es, kulturelle und soziale Ursachen nicht einfach in einen Topf zu werfen. Und statt darüber zu streiten, welche Probleme nun unzulässig dramatisiert oder verharmlost werden, sollten wir unsere Energie lieber darauf verwenden, Probleme zu lösen – gemeinsam, als Anliegen unserer Gesellschaft.
Auf viele Probleme gibt es klare Antworten. Diese Antworten sind auch nicht verhandelbar, denn sie finden sich im Gesetz. Sie gelten, egal, wie lange jemand schon hier lebt. Sie durchzusetzen, ist Sache des Staates. Es kann keine mildernden Umstände geben für kulturelle Eigenarten, die unseren Gesetzen zuwiderlaufen.
In anderen Fällen tun wir uns schwerer. Immer wieder werden wir ausloten müssen: Welche Werte sind für ein gelingendes Zusammenleben unverzichtbar? Welche sind verhandelbar? Wo ist Toleranz geboten? Wann wandelt sie sich in Gleichgültigkeit oder wird zur bequemen Kapitulation vor Intoleranz?
Eine gute Richtschnur ist unsere Verfassung, die wir heute feiern, am Vorabend des Tages des Grundgesetzes. Sie ist der Grund, auf dem wir einander begegnen – als Bürgerinnen und Bürger, die wir zuallererst sind.

frundsberg
23.05.2014, 18:16
Achtung vor der Würde des Einzelnen, Gleichberechtigung, Respekt vor Andersdenkenden und Anderslebenden: Auf diesen Werten und Normen beruht unsere Freiheit. Es sind Werte, die wir über Jahrzehnte eingeübt haben. Ich habe häufig schon erlebt, wie sehr sie gerade von jenen geschätzt und verteidigt werden, die aus Ländern stammen, in denen sie missachtet werden. Es ist unsere Sache, von Bürgerinnen und Bürgern, für diese Werte einzustehen.
Wir verteidigen sie gemeinsam gegen alle, die unsere offene Gesellschaft verachten oder gar gefährden, gegen Feinde der Demokratie, gegen alle Rassisten und Fundamentalisten, gleich welcher Herkunft und welcher Ideologe: "Null Toleranz" gegenüber jenen, die unseren gemeinsamen Grund der Verfassung verlassen.
Wir sind die Vielen. Das müssen wir zeigen. Und wir müssen dazulernen – auch aus dem Erschrecken darüber, wie lange Morde einer terroristischen Gruppe an Einwanderern unentdeckt blieben, weil nur so wenige sahen, woher die Täter kamen.

Innerhalb des Rahmens unserer Verfassung und der Gesetze kann jeder nach seiner Façon selig werden. Unsere Gesellschaft lässt Andere anders sein. Sie hat sogar abseitige Meinungen und Lebensweisen zu ertragen. Und sie ist offen für Veränderungen, sofern diese Veränderungen im demokratischen Prozess ausgehandelt werden. Das ist ihre große Stärke.
Gerade eine Einwanderungsgesellschaft ist immer Aushandlungsgesellschaft.
Dafür gibt es viele Beispiele: etwa die Debatten um den Bau von Moscheen, um das Kopftuch im öffentlichen Dienst oder um die Beschneidung von jungen Juden und Muslimen. In manchen Fragen wird kein Kompromiss alle Beteiligten zufriedenstellen und allen Bedenken Rechnung tragen. In anderen Fällen ist Entgegenkommen nicht schwer: Es ist eigentlich kein großer Schritt, die Bestattungsregeln an muslimische Gebote anzupassen – für viele Gläubige aber ein bedeutsamer.
Hinter vielen Aushandlungsprozessen steht der Wunsch nach Anerkennung, Gleichberechtigung und Teilhabe. In anderen Aushandlungsprozessen wird nachjustiert, was bisher unzureichend geregelt wurde. Und immer geht es dabei auch um die Frage, welche Veränderungen unsere Gesellschaft akzeptiert.
Wir werden solche Auseinandersetzungen immer öfter erleben – aber nicht, weil Integration immer schlechter, sondern im Gegenteil, weil sie immer besser gelingt.
Dabei muss niemandem bange sein um das, was unser Land geprägt hat und es noch heute ausmacht. Was deutsch ist, ist nicht leicht zu fassen, und es verändert sich auch. Es sind bestimmte Tugenden und Gewohnheiten, Traditionen und Bräuche, Lieder und Speisen, die Klassiker der Literatur, Musik und Kultur, die uns unsere Vorfahren hinterließen, all das, warum sich jemand deutsch fühlt, spätestens wenn er ins Ausland reist.
Wir wollen nicht, dass Kindergärten aus falsch verstandener Rücksicht auf Sankt-Martins-Umzüge verzichten oder Belegschaften die Weihnachtsfeier in "Jahresabschlussfeier" umtaufen. Und wer vom Bundespräsidenten eine Weihnachtskarte bekommt, wird weiterhin "Frohe Weihnachten" lesen und nicht etwa "Seasons greetings".
Wer seine eigenen kulturellen Werte gering schätzt, wird kaum von Anderen Respekt dafür erhalten. Ich wünsche mir einen Alltag, in dem wir das selbstverständlich Eigene achten – und dem Anderen selbstverständlich Raum geben.
Unser Land braucht Einwanderung. Die demographischen und wirtschaftlichen Begründungen sind schon oft und überzeugend vorgetragen worden. Dabei ist klar: Wir können nicht alle aufnehmen, die kommen möchten. Wir haben begonnen, Einwanderung aktiv zu steuern und klare gesetzliche Voraussetzungen für Zuwanderer zu schaffen. Und für jene, die bereits hier leben, sind Wege zu finden, wie sie ihre Potentiale tatsächlich entwickeln und einbringen können. Es ist eine immense Herausforderung für unser gesamtes Bildungssystem, Kindern heutzutage annähernd gleiche Startchancen zu verschaffen, egal, in welchem Stadtviertel und in welche familiäre Situation sie geboren werden.
Zwar sind die Eltern in erster Linie verantwortlich: Viele fördern ihre Kinder intensiv, wollen unbedingt, dass ihre Kinder es einmal besser haben. Aber da, wo die Eltern – warum auch immer – ausfallen oder überfordert sind, da können wir den Kindern doch nicht sagen: Pech gehabt!
Vor allem in den Großstädten gibt es Milieus – übrigens nicht nur in Einwanderervierteln –, in denen Kinder niemanden haben, der ihnen nachmittags bei den Hausaufgaben helfen kann. Für diese Kinder muss die Schule den Nachteil ausgleichen. Vor allem muss sie das Erlernen der deutschen Sprache fördern.
Wir müssen um jedes dieser Kinder kämpfen. Denn es sind unsere Kinder, sie wachsen in unserer Gesellschaft auf, gehen in unsere Kindergärten und Schulen. Es ist unser Erfolg, wenn sie erfolgreich sind, und unser Scheitern, wenn sie scheitern.
Wenn Kinder heute, aus den unterschiedlichen Gründen, immer seltener den Erwartungen entsprechen, die Schulen bisher hatten, dann müssen sich auch unsere Schulen ändern.
Es gibt solche, die das in bewundernswerter Weise schaffen, mit aufmerksamen Lehrerinnen und Lehrern, die unterschiedliche Begabungen erkennen, unterschiedlichen Herkünften Rechnung tragen, die Mut machen, Grenzen aufzeigen und Verabredungen mit den Eltern treffen. Tatsache ist aber auch: Es sind noch zu wenige Schulen, in denen all das geschieht und zu viele Lehrerinnen und Schulleiter, die sich alleingelassen fühlen.
Am Ende ist es immer auch ein Ringen um Ressourcen. Kein Weg führt vorbei an der Einsicht: Ein gerechtes Bildungssystem, eines, das Verschiedensein auch als Bereicherung begreift und das den Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft genügt, ein solches Bildungssystem wird Geld kosten – Geld, das gut angelegt ist!
Chancengerechtigkeit braucht aber noch mehr als Geld, nämlich eine geistige Öffnung. Dass jeder fünfte in unserem Land eine Einwanderungsgeschichte hat, muss überall sichtbar werden, nicht nur auf dem Fußballplatz oder bei der Tagesschau. Wir brauchen viel mehr Rollenvorbilder, viel mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Schulen und Behörden, bei Polizei und in Kindergärten, in Theatern und Universitäten, in Redaktionen und Ministerien, in Parteien und Verbänden!
Einstieg und Aufstieg zu gewährleisten, ist beides: eine Frage der Gerechtigkeit und ein Gewinn für die Gesellschaft.
Eine wichtige Funktion auf dem Weg in die Mehrheitsgesellschaft kommt dabei jenen zu, die als Eingewanderte neuen Einwanderern den Weg ebnen. Ich habe selbst bei meinem Besuch der Stadtteilmütter in Berlin-Neukölln erfahren, wie wichtig gezielte Starthilfe ist, wie wertvoll es ist, wenn jemand kommt, der sagt: "Ich zeige Dir einen Weg." Diese Frauen sind selbst eingewandert. Sie öffnen Türen, die anderen verschlossen bleiben. Sie wissen, wie schwierig es ist, zwischen den Erwartungen der Herkunftskultur und denen der hiesigen Gemeinschaft zu leben. Sie kennen die Ängste mancher Eltern, ihre Kinder in der neuen Gesellschaft nicht mehr zu verstehen, ja, sie zu verlieren. Solche Mentorenprogramme gibt es auch andernorts. Ich kann nur schwer verstehen, warum ihr Fortbestand oftmals in Frage steht.
Ich kann auch nicht mehr verstehen, warum Jugendliche, bloß weil sie Slavenka oder Mehmet heißen, bei gleichem Zeugnis und Lebenslauf noch immer schlechtere Chancen auf eine Lehrstelle oder eine Wohnung haben als Lena oder Lukas. In unserem Grundgesetz steht dazu ein Satz, der klarer nicht sein könnte: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Diskriminierung schadet allen. Junge Leute aus Einwandererfamilien werden entmutigt und verleitet zu sagen: "Wozu soll ich mich anstrengen, die wollen mich doch eh‘ nicht". Und diejenigen, die es geschafft haben, eine gute Ausbildung zu erhalten, werden danach in Länder gehen, in denen man sie nach ihrer Leistung beurteilt und nicht nach ihrer Herkunft. Dorthin, wo ihnen nicht ständig bedeutet wird: "Passt Euch gefälligst an", sondern wo man sie mit ihrer ganzen Persönlichkeit annimmt – und mitgestalten lässt.
Es gäbe noch viel darüber zu sagen, wie sich unsere Gesellschaft und ihre Institutionen besser auf das Zusammenleben der Verschiedenen einstellen könnten.
Aber dann werden Sie, liebe Ehrengäste, sich fragen: Bekomme ich heute wohl noch meine Einbürgerungsurkunde? Auch ich freue mich sehr auf diesen Moment und darauf, Ihnen eine Ausgabe unseres Grundgesetzes zu überreichen, die wir eigens für diese Einbürgerungsfeier – und für hoffentlich noch viele weitere – haben drucken lassen.
Lassen Sie mich deshalb zum Schluss kommen, zuvor aber noch von einer Begegnung erzählen. Es war ausgerechnet ein junger Mann, ein türkeistämmiger Deutscher, der mir kürzlich in einer Gesprächsrunde über Integrationsprobleme riet: "Geduld!"
Ich war erstaunt. Ja, wir brauchen auch Geduld. Aber Einwanderung gelingt auch deshalb, weil viele von uns früher Ungeduld an den Tag legten und alles daran setzten, Politik und Gesellschaft in Bewegung zu bringen.
Ich bin sicher: Die Geduldigen wie die Ungeduldigen werden gemeinsam dafür sorgen, dass alle, die hier leben, zu diesem Land „unser Land“ sagen können.
Dieses, unser Land ist heute, und es ist auch mit Ihrer Ankunft in der Staatsbürgerschaft, nicht vollendet und nicht perfekt. Nach Ihnen werden andere Menschen zu uns kommen wollen. Und es wird weiter Reibung geben und Annäherung. Und Sie werden dann zu den Alteingesessenen gehören und werden, zusammen mit meinen Kindern, neu um Toleranz, Respekt und Teilhabe ringen. In einer offenen Gesellschaft sind es auch die Kontroversen, die zu neuen Normalitäten führen.
Zu dieser Gesellschaft, zu diesem Deutschland sagen Sie heute ganz bewusst "ja". Und dieses Land sagt "ja" zu Ihnen.

Schweizfan
23.05.2014, 18:20
Eieiei, wieder so ein Schwachsinn. Kannst du das irgendwie belegen? Deine Quelle ist also nur eine Mitarbeiterin des Jobcenters und dein subjektives Gefühl. Beides nicht sehr objektiv und beides nicht wissenschaftlich. Wenn du mit Vorwürfen oder Gerüchten kommst, musst du schon etwas Handfesteres vorweisen.
Ich habe eine Zeit lang "Neger gezählt" (nicht angezählt ...), es aber aufgrund der schieren Masse irgendwann aufgegeben. Da ich immer schon Einwanderungsskeptiker war hätte ich schon früher zu zählen begonnen, wenn bereits damals diese Massen hier gewesen wären.

Was das Zählen anbelangt: Man kann solche Zählungen natürlich als statistisch unsauber errachten, zumindest solange sie nicht streng wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, und mehr nach dem Zufallsprinzip erfolgen. Im Sinne des Multiomomentverfahrens halte ich sie aber für durchaus aussagekräftig.

Hayden
23.05.2014, 18:26
Achtung vor der Würde des Einzelnen, Gleichberechtigung, Respekt vor Andersdenkenden und Anderslebenden: Auf diesen Werten und Normen beruht unsere Freiheit. Es sind Werte, die wir über Jahrzehnte eingeübt haben. Ich habe häufig schon erlebt, wie sehr sie gerade von jenen geschätzt und verteidigt werden, die aus Ländern stammen, in denen sie missachtet werden. Es ist unsere Sache, von Bürgerinnen und Bürgern, für diese Werte einzustehen.
Wir verteidigen sie gemeinsam gegen alle, die unsere offene Gesellschaft verachten oder gar gefährden, gegen Feinde der Demokratie, gegen alle Rassisten und Fundamentalisten, gleich welcher Herkunft und welcher Ideologe: "Null Toleranz" gegenüber jenen, die unseren gemeinsamen Grund der Verfassung verlassen.
Wir sind die Vielen. Das müssen wir zeigen. Und wir müssen dazulernen – auch aus dem Erschrecken darüber, wie lange Morde einer terroristischen Gruppe an Einwanderern unentdeckt blieben, weil nur so wenige sahen, woher die Täter kamen.

Innerhalb des Rahmens unserer Verfassung und der Gesetze kann jeder nach seiner Façon selig werden. Unsere Gesellschaft lässt Andere anders sein. Sie hat sogar abseitige Meinungen und Lebensweisen zu ertragen. Und sie ist offen für Veränderungen, sofern diese Veränderungen im demokratischen Prozess ausgehandelt werden. Das ist ihre große Stärke.
Gerade eine Einwanderungsgesellschaft ist immer Aushandlungsgesellschaft.
Dafür gibt es viele Beispiele: etwa die Debatten um den Bau von Moscheen, um das Kopftuch im öffentlichen Dienst oder um die Beschneidung von jungen Juden und Muslimen. In manchen Fragen wird kein Kompromiss alle Beteiligten zufriedenstellen und allen Bedenken Rechnung tragen. In anderen Fällen ist Entgegenkommen nicht schwer: Es ist eigentlich kein großer Schritt, die Bestattungsregeln an muslimische Gebote anzupassen – für viele Gläubige aber ein bedeutsamer.
Hinter vielen Aushandlungsprozessen steht der Wunsch nach Anerkennung, Gleichberechtigung und Teilhabe. In anderen Aushandlungsprozessen wird nachjustiert, was bisher unzureichend geregelt wurde. Und immer geht es dabei auch um die Frage, welche Veränderungen unsere Gesellschaft akzeptiert.
Wir werden solche Auseinandersetzungen immer öfter erleben – aber nicht, weil Integration immer schlechter, sondern im Gegenteil, weil sie immer besser gelingt.
Dabei muss niemandem bange sein um das, was unser Land geprägt hat und es noch heute ausmacht. Was deutsch ist, ist nicht leicht zu fassen, und es verändert sich auch. Es sind bestimmte Tugenden und Gewohnheiten, Traditionen und Bräuche, Lieder und Speisen, die Klassiker der Literatur, Musik und Kultur, die uns unsere Vorfahren hinterließen, all das, warum sich jemand deutsch fühlt, spätestens wenn er ins Ausland reist.
Wir wollen nicht, dass Kindergärten aus falsch verstandener Rücksicht auf Sankt-Martins-Umzüge verzichten oder Belegschaften die Weihnachtsfeier in "Jahresabschlussfeier" umtaufen. Und wer vom Bundespräsidenten eine Weihnachtskarte bekommt, wird weiterhin "Frohe Weihnachten" lesen und nicht etwa "Seasons greetings".
Wer seine eigenen kulturellen Werte gering schätzt, wird kaum von Anderen Respekt dafür erhalten. Ich wünsche mir einen Alltag, in dem wir das selbstverständlich Eigene achten – und dem Anderen selbstverständlich Raum geben.
Unser Land braucht Einwanderung. Die demographischen und wirtschaftlichen Begründungen sind schon oft und überzeugend vorgetragen worden. Dabei ist klar: Wir können nicht alle aufnehmen, die kommen möchten. Wir haben begonnen, Einwanderung aktiv zu steuern und klare gesetzliche Voraussetzungen für Zuwanderer zu schaffen. Und für jene, die bereits hier leben, sind Wege zu finden, wie sie ihre Potentiale tatsächlich entwickeln und einbringen können. Es ist eine immense Herausforderung für unser gesamtes Bildungssystem, Kindern heutzutage annähernd gleiche Startchancen zu verschaffen, egal, in welchem Stadtviertel und in welche familiäre Situation sie geboren werden.
Zwar sind die Eltern in erster Linie verantwortlich: Viele fördern ihre Kinder intensiv, wollen unbedingt, dass ihre Kinder es einmal besser haben. Aber da, wo die Eltern – warum auch immer – ausfallen oder überfordert sind, da können wir den Kindern doch nicht sagen: Pech gehabt!
Vor allem in den Großstädten gibt es Milieus – übrigens nicht nur in Einwanderervierteln –, in denen Kinder niemanden haben, der ihnen nachmittags bei den Hausaufgaben helfen kann. Für diese Kinder muss die Schule den Nachteil ausgleichen. Vor allem muss sie das Erlernen der deutschen Sprache fördern.
Wir müssen um jedes dieser Kinder kämpfen. Denn es sind unsere Kinder, sie wachsen in unserer Gesellschaft auf, gehen in unsere Kindergärten und Schulen. Es ist unser Erfolg, wenn sie erfolgreich sind, und unser Scheitern, wenn sie scheitern.
Wenn Kinder heute, aus den unterschiedlichen Gründen, immer seltener den Erwartungen entsprechen, die Schulen bisher hatten, dann müssen sich auch unsere Schulen ändern.
Es gibt solche, die das in bewundernswerter Weise schaffen, mit aufmerksamen Lehrerinnen und Lehrern, die unterschiedliche Begabungen erkennen, unterschiedlichen Herkünften Rechnung tragen, die Mut machen, Grenzen aufzeigen und Verabredungen mit den Eltern treffen. Tatsache ist aber auch: Es sind noch zu wenige Schulen, in denen all das geschieht und zu viele Lehrerinnen und Schulleiter, die sich alleingelassen fühlen.
Am Ende ist es immer auch ein Ringen um Ressourcen. Kein Weg führt vorbei an der Einsicht: Ein gerechtes Bildungssystem, eines, das Verschiedensein auch als Bereicherung begreift und das den Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft genügt, ein solches Bildungssystem wird Geld kosten – Geld, das gut angelegt ist!
Chancengerechtigkeit braucht aber noch mehr als Geld, nämlich eine geistige Öffnung. Dass jeder fünfte in unserem Land eine Einwanderungsgeschichte hat, muss überall sichtbar werden, nicht nur auf dem Fußballplatz oder bei der Tagesschau. Wir brauchen viel mehr Rollenvorbilder, viel mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Schulen und Behörden, bei Polizei und in Kindergärten, in Theatern und Universitäten, in Redaktionen und Ministerien, in Parteien und Verbänden!
Einstieg und Aufstieg zu gewährleisten, ist beides: eine Frage der Gerechtigkeit und ein Gewinn für die Gesellschaft.
Eine wichtige Funktion auf dem Weg in die Mehrheitsgesellschaft kommt dabei jenen zu, die als Eingewanderte neuen Einwanderern den Weg ebnen. Ich habe selbst bei meinem Besuch der Stadtteilmütter in Berlin-Neukölln erfahren, wie wichtig gezielte Starthilfe ist, wie wertvoll es ist, wenn jemand kommt, der sagt: "Ich zeige Dir einen Weg." Diese Frauen sind selbst eingewandert. Sie öffnen Türen, die anderen verschlossen bleiben. Sie wissen, wie schwierig es ist, zwischen den Erwartungen der Herkunftskultur und denen der hiesigen Gemeinschaft zu leben. Sie kennen die Ängste mancher Eltern, ihre Kinder in der neuen Gesellschaft nicht mehr zu verstehen, ja, sie zu verlieren. Solche Mentorenprogramme gibt es auch andernorts. Ich kann nur schwer verstehen, warum ihr Fortbestand oftmals in Frage steht.
Ich kann auch nicht mehr verstehen, warum Jugendliche, bloß weil sie Slavenka oder Mehmet heißen, bei gleichem Zeugnis und Lebenslauf noch immer schlechtere Chancen auf eine Lehrstelle oder eine Wohnung haben als Lena oder Lukas. In unserem Grundgesetz steht dazu ein Satz, der klarer nicht sein könnte: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Diskriminierung schadet allen. Junge Leute aus Einwandererfamilien werden entmutigt und verleitet zu sagen: "Wozu soll ich mich anstrengen, die wollen mich doch eh‘ nicht". Und diejenigen, die es geschafft haben, eine gute Ausbildung zu erhalten, werden danach in Länder gehen, in denen man sie nach ihrer Leistung beurteilt und nicht nach ihrer Herkunft. Dorthin, wo ihnen nicht ständig bedeutet wird: "Passt Euch gefälligst an", sondern wo man sie mit ihrer ganzen Persönlichkeit annimmt – und mitgestalten lässt.
Es gäbe noch viel darüber zu sagen, wie sich unsere Gesellschaft und ihre Institutionen besser auf das Zusammenleben der Verschiedenen einstellen könnten.
Aber dann werden Sie, liebe Ehrengäste, sich fragen: Bekomme ich heute wohl noch meine Einbürgerungsurkunde? Auch ich freue mich sehr auf diesen Moment und darauf, Ihnen eine Ausgabe unseres Grundgesetzes zu überreichen, die wir eigens für diese Einbürgerungsfeier – und für hoffentlich noch viele weitere – haben drucken lassen.
Lassen Sie mich deshalb zum Schluss kommen, zuvor aber noch von einer Begegnung erzählen. Es war ausgerechnet ein junger Mann, ein türkeistämmiger Deutscher, der mir kürzlich in einer Gesprächsrunde über Integrationsprobleme riet: "Geduld!"
Ich war erstaunt. Ja, wir brauchen auch Geduld. Aber Einwanderung gelingt auch deshalb, weil viele von uns früher Ungeduld an den Tag legten und alles daran setzten, Politik und Gesellschaft in Bewegung zu bringen.
Ich bin sicher: Die Geduldigen wie die Ungeduldigen werden gemeinsam dafür sorgen, dass alle, die hier leben, zu diesem Land „unser Land“ sagen können.
Dieses, unser Land ist heute, und es ist auch mit Ihrer Ankunft in der Staatsbürgerschaft, nicht vollendet und nicht perfekt. Nach Ihnen werden andere Menschen zu uns kommen wollen. Und es wird weiter Reibung geben und Annäherung. Und Sie werden dann zu den Alteingesessenen gehören und werden, zusammen mit meinen Kindern, neu um Toleranz, Respekt und Teilhabe ringen. In einer offenen Gesellschaft sind es auch die Kontroversen, die zu neuen Normalitäten führen.
Zu dieser Gesellschaft, zu diesem Deutschland sagen Sie heute ganz bewusst "ja". Und dieses Land sagt "ja" zu Ihnen.

Der liebe Gauck wie er in seiner Traumwelt lebt... Eigentlich schon richtig süß ,wie er efolgreich den untergang Deutschlands gutredet...

frundsberg
23.05.2014, 18:29
Der liebe Gauck wie er in seiner Traumwelt lebt... Eigentlich schon richtig süß ,wie er efolgreich den untergang Deutschlands gutredet...

Ja, ich mag ihn auch. Selten hat ein Bundespräsi so offen die Vernichtung des Volkes gefeiert. Euer Präsident ist echt geil, wie der den Deutschen genüßlich ins Gesicht rotzt und die Blödmichels kapieren das gar nicht. Weil sie in Kategorien wie Volk, Leben und Boden gar nicht zu denken wagen. Dann, verrecken wir halt. Das 'Volk mit Weizenhaar', genudelt ('gef...kt') durch solche genialen Gestalten, wie Gauck, Merkel, Schäuble und dem fette Gabriel.

Schweizfan
23.05.2014, 18:29
Der liebe Gauck wie er in seiner Traumwelt lebt... Eigentlich schon richtig süß ,wie er efolgreich den untergang Deutschlands gutredet...
Diesbezüglich ist er auf einem Niveau mit Goebbels.

Hayden
23.05.2014, 18:32
Diesbezüglich ist er auf einem Niveau mit Goebbels.

Goebbels war aber spannender und hat für Deutschland gesprochen.

Hayden
23.05.2014, 18:34
Ja, ich mag ihn auch. Selten hat ein Bundespräsi so offen die Vernichtung des Volkes gefeiert. Euer Präsident ist echt geil, wie der den Deutschen genüßlich ins Gesicht rotzt und die Blödmichels kapieren das gar nicht. Weil sie in Kategorien wie Volk, Leben und Boden gar nicht zu denken wagen. Dann, verrecken wir halt. Das 'Volk mit Weizenhaar', genudelt ('gef...kt') durch solche genialen Gestalten, wie Gauck, Merkel, Schäuble und dem fette Gabriel.

Es ist auch sehr schwer gegen diesen Toleranzwahn anzukämpfen. Mit solchen Hülsen wie Weltoffenheit, Toleranz usw. kann man fast alles rechtfertigen.

Schweizfan
23.05.2014, 18:37
Goebbels war aber spannender und hat für Deutschland gesprochen.
Du meinst er hat für mehr (damalige) Deutsche gesprochen als es heute ein Gauck tut? Das mag sein ...

Hayden
23.05.2014, 18:42
Du meinst er hat für mehr (damalige) Deutsche gesprochen als es heute ein Gauck tut? Das mag sein ...

Goebbels hat noch für böse Biodeutsche gesprochen und nicht für Orientalen und Afrikaner.Insgesamt hatte er sogar Recht, als er die antideutschen Kräfte als Kräfte der Subversion und Zersetzung bezeichnet hatte.

Untersberger
23.05.2014, 18:52
Ja, ich sehe auch hier im Osten wie sich die Maximalpigmentierten ausbreiten. Es ist ja nicht mal so, dass man dafür in die Innenstädte gehen muss, da sieht man zumeist schon in Seitenstraßen Araber, Syrer und Neger. Der Witz dabei ist, dass man im klammen Osten kein Geld hat, dafür aber "andere Töpfe" anzapft, um diese Betrüger zu alimentieren!

Für Schulen, Schwimmbäder, Bibliotheken, Museen etc ist dann natürlich kein Geld da.

Aber anscheinend reicht das immer noch nicht, um den Michel aus seinem Wachkoma zu befreien.

Graf Zahl
23.05.2014, 18:56
die hoffnung Deutschlands sehe ich gegenwärtig in den neuen Bundesländern, da ist die Migrationsrate sehr gering, schau dir mal Wismar, Rostock, Stralsund, Pasewalk, Leipzig, Dresden, Chemnitz , Suhl , Erfurt, Zittau und Ost-Berlin an, inkl Frankfurt Oder an,...

nur an den grenz regionen ist die einzige Zuwanderung aus Polen und da gibt es jetzt sehr gute Nachbarschaft.

Untersberger
23.05.2014, 19:06
Die Hoffnung stirbt aber so langsam, denn Meckpomm bis Thüringen wird ein Asylsiedlerheim nach dem anderen hochgezogen und Biodeutsche mitunter aus ihren Wohnungen gekickt, die Umvolkung ist hier schon lange im Gange!

Und selbst wenn das nicht so wäre, was sollten denn die Ossis machen, um die Umvolkung zu stoppen?

In den neuen Ländern ist der Altersdurchschnitt viel höher da die Jugend in Massen gen Westen zieht, die Ex-DDR ist so gut wie tot.


nur an den grenz regionen ist die einzige Zuwanderung aus Polen und da gibt es jetzt sehr gute Nachbarschaft.

FFS.

Schon mal die aktuellen Einbruchzahlen aus Ostsachsen gelesen?
Tschechen und Polen nehmen fast alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist, Autoschieber haben Hochkonkunktur.
Soviel zum Thema "gute Nachbarschaft".

Schweizfan
23.05.2014, 19:10
die hoffnung Deutschlands sehe ich gegenwärtig in den neuen Bundesländern, da ist die Migrationsrate sehr gering, schau dir mal Wismar, Rostock, Stralsund, Pasewalk, Leipzig, Dresden, Chemnitz , Suhl , Erfurt, Zittau und Ost-Berlin an, inkl Frankfurt Oder an,...

nur an den grenz regionen ist die einzige Zuwanderung aus Polen und da gibt es jetzt sehr gute Nachbarschaft.
Der Osten wird immer attraktiver! Aber es ist eben nur eine Frage der Zeit ...

Graf Zahl
23.05.2014, 19:12
Der Osten wird immer attraktiver! Aber es ist eben nur eine Frage der Zeit ...

Die Ostdeutschen haben eben das Glück, dass die einzigen Migranten dort Osteuropäer vorzugsweise aus Russland, Ukraine und Polen sind und die meisten von denen mögen auch keine schwarze oder islamische Zuwanderung, - gab da mal vor einigen Jahren in Dresden so einen Spezialfall.

Schweizfan
23.05.2014, 19:15
Die Ostdeutschen haben eben das Glück, dass die einzigen Migranten dort Osteuropäer vorzugsweise aus Russland, Ukraine und Polen sind und die meisten von denen mögen auch keine schwarze oder islamische Zuwanderung, - gab da mal vor einigen Jahren in Dresden so einen Spezialfall.
Wer glaubt, Deutsche wären Rassisten, der soll mal Richtung Polen, Russland, Ukraine schauen ... Selbst Türken sind schlimmere Rassisten und Negerhasser als Deutsche. Das wird in der Presse aber gerne verschwiegen denn alles andere wäre ja rassistisch ...

frundsberg
23.05.2014, 19:31
Du meinst er hat für mehr (damalige) Deutsche gesprochen als es heute ein Gauck tut? Das mag sein ...

Am 20. Mai 1937 hielt Adolf Hitler eine Ansprache vor Bauarbeitern in Berchtesgaden über die NS-Wirtschaftspolitik. Adolf Hitlers Kernbotschaft war:

„Ich mache uns unabhängig vom Ausland.“
.

Redeauszug:

(…) 1933 kamen wir zur Macht und haben nun eine Lage vorgefunden, die ich nur in ganz kurzen Strichen skizzieren will.

Erst war in Deutschland der Weg der Inflation beschritten worden. Das heißt, man steigerte fortgesetzt das Lohneinkommen und hielt dabei die Produktion gleich. Die Folge war die Entwertung des Geldes. Sie wissen, dass am Ende in einer Stunde eine Million, dann eine Billion (…) es sind ungeheure Beträge, bezahlt wurden. Es war aber nichts zu kaufen! Dann ging man davon ab und ging den umgekehrten Weg der Deflation. Das heißt, man begann überall zu verknappen. Auch das war erfolglos, weil es nicht möglich wurde, an sich die Produktion zu steigern. Denn das ist immer der Ausgangspunkt.

Und so war im Jahr 1933 oder 32 sagen wir lieber, der Zustand, dass wir in Deutschland sehr geringe Löhne, sehr viel Kurzarbeit, eine sehr geringe Produktion, sieben Millionen Erwerbslose hatten. Diese sieben Millionen Erwerbslosen besaßen durchschnittlich 40 Mark Monatseinkommen als Unterstützung, im Querschnitt des ganzen deutschen Reiches. Das heißt also: Damals sind wir an sich mit unserer geringen Produktion ausgekommen, weil keine Kaufkraft da war. (…)

Sieben Millionen erwachsene Deutsche, das heißt, mit ihren Familien umgerechnet, waren das ungefähr 20 Millionen Menschen, die hatten 40, 45 Mark pro Monat. Also eine ganz kleine Kaufkraft. Dann waren noch einige Millionen, das waren Kurzarbeiter, die hatten auch eine ganz kleine Kaufkraft. Und dann war die andere Masse mit auch geringen Löhnen.

Ich habe die statistischen Grundlagen (…), eine Fabrik wie die Kruppsche Fabrik, die hatte im Jahr 1932, vor unserer Machtübernahme, 13.000 Mann Belegschaft und 111 Mark Durchschnittseinkommen, für jeden Kopf der Belegschaft. Sie hat heute 63.000 Mann Belegschaft nur in Essen und 187 Mark Durchschnittseinkommen! Damals, wie gesagt, war die Kaufkraft so gering, dass die Produktion auslangte. Sie führte aber dazu, dass selbstverständlich allmählich unser ganzes Volk unterernährt wurde.

Wir hatten doch, als wir zur Macht kamen, in Thüringen große Gebiete, da waren noch drei- und vierjährige Kinder ohne Zähne, weil sie vollkommen unterernährt waren. Das waren die Elendsgebiete. Auch in Bayern, im bayrischen Wald usw., dann Schlesien, das ganze Ruhrgebiet verfiel zusehends. Sie wissen ja nun selbst, dass überall diese riesen Zahl der Erwerbslosen, also keine Kaufkraft auf der einen Seite und eine ganz geringe Produktion auf der anderen, hatte. Was war nun unsere erste Aufgabe?

Die erste Aufgabe war, wie ich damals sagte, diese sieben Millionen Mann in den Erwerbsprozess einzugliedern. Das heißt aber nun in Wirklichkeit, ihnen, statt sagen wir 45 Mark pro Kopf, jetzt 90, 100, 110, 120 und Vorarbeitern 160 und Meistern und so weiter 200, 250 Mark zu bezahlen. Das geht aber nur dann, wenn auf der anderen Seite sofort die Produktion wahnsinnig steigt, denn sonst haben hier Leute Geld und können nichts kaufen. Das bedeutet aber, dass das Geld entwertet wird, weil die Ware dann im Preis steigt. Das reguliert sich ganz automatisch. So war der nächste Schritt also zwangsweise eher sofort die Produktionssteigerung durchzuführen und zwar mit allen Mitteln. Das hat nun abschließend ungefähr zu folgendem Ergebnis jetzt geführt:

Die Zahl der Erwerbslosen steht heute unter dem Friedensstand. Im Frieden hatten wir jährlich ungefähr 800.000. Sie ist in diesem Monat jetzt bereits unter diese Zahl praktisch gesunken.

Zweitens: Das Lohn-Gehaltsauskommen hat sich um über 12 bis 13 Milliarden erhöht. Dementsprechend haben wir die Produktion erhöht um diese Werte. Denn in dieser Zeit hat sich der Gesamtindex unserer Preisentwicklung, ausgenommen auf ein paar Gebieten landwirtschaftlicher Produkte, die nicht gehalten werden konnten in ihrer Preislage, wenn nicht der ganze deutsche Bauernstand zugrunde gegangen wäre, fast gleich gehalten. Auf vielen Gebieten sind Senkungen auch wieder eingetreten. Nehme ich allein nur die Brotpreise, die sind so gut als vollkommen gleich geblieben. Während in allen anderen Ländern zum Teil Steigerungen von 40, 60, 100, 120 Prozent eingetreten sind.

Wir erleben das heute bei unseren Arbeitern auf der Pariser Weltausstellung. Die mussten im letzten Monat nun fast Monat um Monat Zuschläge bekommen, weil die Preissteigerung ganz enorm war. Zum Teil bei manchen Produkten bis zu 70 Prozent in einem Monat ausmachten, weil Lebensartikel, das sind nicht Luxusartikel, das ist Brot. ...

http://deutscher-freiheitskampf.com/2014/05/20/20-mai-1937-ansprache-adolf-hitlers-vor-bauarbeitern-in-berchtesgaden-uber-die-ns-wirtschaftspolitik/

Schweizfan
24.05.2014, 11:51
Die Grünen nennen das "Kulturelle Bereicherung" - ich bin Mieter der GSW in Berlin in meinen Haus sind jetzt auch zwei Afros eingezogen - leben alle von Stütze vor drei Jahren habe ich keine davon gesehen, jetzt weiss ich für was die Grünen wirklich einstehen. und so manch ein deutscher muss auf der straße schlafen...einfach nur pervers.
Zwei pro Haus enspricht auch der gefühlten Menge hierzulande. Ich habe mir erst vor kurzem gedacht, dass es mittlerweile pro Haus wohl mindestens einen gibt. Vor wenigen Jahren waren es vielleicht zwei pro Straßenzug, wenn überhaupt ...

Apart
24.05.2014, 12:03
Zwei pro Haus enspricht auch der gefühlten Menge hierzulande. Ich habe mir erst vor kurzem gedacht, dass es mittlerweile pro Haus wohl mindestens einen gibt. Vor wenigen Jahren waren es vielleicht zwei pro Straßenzug, wenn überhaupt ...


Fahr ich morgens durch Deutschlands Städte, schätze ich den Anteil an Afrikanern auf 0,0 Prozent.
Geh ich abends durch eine Stadt, schätze ich den Anteil in einer südwestdeutschen mittelgroßen Stadt auf 5 %.

Peaky
24.05.2014, 12:58
Wer glaubt, Deutsche wären Rassisten, der soll mal Richtung Polen, Russland, Ukraine schauen ... Selbst Türken sind schlimmere Rassisten und Negerhasser als Deutsche. Das wird in der Presse aber gerne verschwiegen denn alles andere wäre ja rassistisch ...

Eine Verwandte von mir lebt in einer amerikanischen Kleinstadt, wo Rassismus noch als vollkommen alltäglich gilt, ja, es geht sogar so weit, daß die Leute dort ( durchschnittlich gutbetuchte Weisse ) es kategorisch ablehnen, eine Schwarze als Hausangestellte einzustellen.
Auf keinen Fall ließe man sich von einer Schwarzen die Betten machen oder sogar das Essen zubereiten.

Dagegen sind die Kinkerlitzchen , die hier in Deutschland als angeblicher Rassismus gebrandmarkt werden, absoluter Kleinkram.

Auch sind die Amis stolz auf ihr Land sowie ihre Nationalität und dürfen das auch sagen und zeigen ! Bei uns ? Mittlerweile unvorstellbar !

frundsberg
24.05.2014, 13:04
die hoffnung Deutschlands sehe ich gegenwärtig in den neuen Bundesländern, da ist die Migrationsrate sehr gering, schau dir mal Wismar, Rostock, Stralsund, Pasewalk, Leipzig, Dresden, Chemnitz , Suhl , Erfurt, Zittau und Ost-Berlin an, inkl Frankfurt Oder an,...

nur an den grenz regionen ist die einzige Zuwanderung aus Polen und da gibt es jetzt sehr gute Nachbarschaft.

Träum weiter!