Vollständige Version anzeigen : Frankreich kippt Reichensteuer
Gottfried
30.12.2012, 22:39
Warum machst du diese Menschen, die dir dein Leben erst ermöglichen verächtlich?
Ich mache Sie nicht verächtlich, sondern zeige einfach die Realitäten auf.
Im Gegenteil, ich versuche ja ständig, aus Arbeitnehmern das unternehmerische Element herauszukitzeln. Aber da redest Du wie mit einer Wand. Die Mentalität ist komplett anders.
Rumburak
30.12.2012, 22:42
Ich mache Sie nicht verächtlich, sondern zeige einfach die Realitäten auf.
Im Gegenteil, ich versuche ja ständig, aus Arbeitnehmern das unternehmerische Element herauszukitzeln. Aber da redest Du wie mit einer Wand. Die Mentalität ist komplett anders.
Es wird auch den Wenigsten ein riesiges Startkapital in die Wiege gelegt. Wo wärst du ohne Dieses?
Das ist weniger als seine eigentliche Leistung.
Ansonsten würde der Mehrwert/Gewinn an den fallen, der es erwirtschaftet.
Wenn ein Unternehmen im Jahr X Milliarden Gewinn macht, sagt das nur, dass
nach Abzug aller Kosten/Löhne die Arbeiter für X Milliarden umsonst gearbeitet haben.
---
Niemand außer dem der seine Leistung hergibt kann sagen wieviel die Leistung wert ist. Geht der arbeiter freiwillig einen Arbeitsvertrag ein so sagt er das die Entlohnung mehr Wert ist als seine Leistung. Sonst würde er nicht tauschen. Der Unternehmergewinn stammt nicht daraus das er jemanden ausraubt sondern das er besser als alle anderen die Bedürfnisse der Menschen befriedigen konnte. Denn er muss das Produkt dann wieder tauschen und jemanden finden dem das Produkt mehr Wert ist als alle Produktionsmittel zusammen.
Nach deiner Rechnung müsste ja der Arbeiter Geld zur Arbeit mitgebracht haben wenn vor dem Gewinn ein negatives Vorzeichen steht.
Klopperhorst
30.12.2012, 22:42
D. h., wenn Du zum Bäcker gehst, ist der Wert der Arbeitskraft des Bäckers 100 % - x, da Du durch die aus den Kalorien stammende Lebensenergie darauf verwendest, Geld zu verdienen? Dann macht der Bäcker ja auch ein schlechtes Geschäft. Denn er stellt Dir Lebensenergie zur Verfügung, bekommt aber nur einen Bruchteil des von Dir erwirtschafteten Geldes?
Wenn der Bäcker nicht Eigentümer ist und selbst handelt.
Der angestellte Bäckergeselle wird niemals den Lohn bekommen, den er erwirtschaftet,
ansonsten würde das Unternehmen keinen Gewinn machen.
Daher bin ich ja auch für Genossenschaften, wo der Gewinn auf die Produzenten, Bauern usw.
verteilt und gemeinschaftlich verwaltet, ggf. reinvestiert, wird.
---
Gottfried
30.12.2012, 22:43
Es wird auch den Wenigsten ein riesiges Startkapital in die Wiege gelegt. Wo wärst du ohne Dieses?
Wozu gibt es denn die Börse und Banken? Dort kann sich jeder mit einer guten Idee sehr schnell viel Eigen- oder Fremdkapital besorgen.
Rumburak
30.12.2012, 22:47
Wozu gibt es denn die Börse und Banken? Dort kann sich jeder mit einer guten Idee sehr schnell viel Eigen- oder Fremdkapital besorgen.
Klar. Ein Arbeiter mit Familie nimmt Kredite und spekuliert mit diesen. Toller Tip...
Gottfried
30.12.2012, 22:47
Wenn der Bäcker nicht Eigentümer ist und selbst handelt.
Der angestellte Bäckergeselle wird niemals den Lohn bekommen, den er erwirtschaftet,
ansonsten würde das Unternehmen keinen Gewinn machen.
Daher bin ich ja auch für Genossenschaften, wo der Gewinn auf die Produzenten, Bauern usw.
verteilt und gemeinschaftlich verwaltet, ggf. reinvestiert, wird.
---
Aber die Genossenschaften bekommen doch trotzdem nur einen Bruchteil von dem, was Du mit der aus dem Verzehr der Lebensmittel gewonnenen Lebensenergie erwirtschaftest.
Ein Brötchen kostet mal angenommen 35 Cent und liefert 250 Kalorien. Also rund 1/8 von der täglich benötigten Kalorienmenge eines Büroangestellten.
Wenn der Büroangestellte aber z. B. 50 Euro am Tag verdient, dann sind 1/8 davon 6,25 Euro. Das Brötchen kostet aber nur 35 Cent. Der Büroangestellte hat also einen Vorteil von knapp 6 Euro zu seinem persönlichen Vorteil eingestrichen, ohne dass die Genossenschaft was davon hat.
Bettmaen
30.12.2012, 22:48
Wozu gibt es denn die Börse und Banken? Dort kann sich jeder mit einer guten Idee sehr schnell viel Eigen- oder Fremdkapital besorgen.
Die Börse steht nur wenigen Unternehmern offen.
Banken kommen ihrer Aufgabe, die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen, nicht in genügendem Maße nach. Sie verzocken lieber das Geld und betteln dann bei Vater Staat, wenn sie sich verzocken. Jedenfalls gilt das für viele Banken.
Wenn der Bäcker nicht Eigentümer ist und selbst handelt.
Der angestellte Bäckergeselle wird niemals den Lohn bekommen, den er erwirtschaftet,
ansonsten würde das Unternehmen keinen Gewinn machen.
Daher bin ich ja auch für Genossenschaften, wo der Gewinn auf die Produzenten, Bauern usw.
verteilt und gemeinschaftlich verwaltet, ggf. reinvestiert, wird.
---
Der Unternehmergewinn besteht immer aus dem Risiko das ein Unternehmer eingeht wenn er ein Unternehmen startet. Also ganz einfach. Der Unternehmer betrachtet den Markt und sieht das er ein Produkt oder eine Dienstleistung günstiger oder von besserer Qualität anbieten kann und trotzdem noch Gewinn macht. Oder das er eine ganz neue Dienstleitung oder ein neues Produkt anbietet von dem er glaubt das es die Menschen haben wollen. Das Risiko besteht darin das er sich irren kann (was auch in den vielen Fällen passiert).
Gottfried
30.12.2012, 22:49
Klar. Ein Arbeiter mit Familie nimmt Kredite und spekuliert mit diesen. Toller Tip...
Dafür gibt es die GmbH, Ltd. oder auch Mini-GmbH. Mit nur einem Euro Startkapital. Das unternehmerische Risiko ist also sehr überschaubar.
Du solltest hier mal Deine Zelte abbrechen. Mit Deinem Halbwissen machst Du Dich nur lächerlich.
Klopperhorst
30.12.2012, 22:50
... Geht der arbeiter freiwillig einen Arbeitsvertrag ein so sagt er das die Entlohnung mehr Wert ist als seine Leistung.
Nein, das ist eine reine Zwangshandlung, um nicht zu verhungern bzw. Sozialhilfe zu beziehen.
Die Höhe des Gehalts entspricht niemals 100% der individuellen Produktivität, sonst würde kein Unternehmen Gewinn machen.
Der Unternehmergewinn stammt nicht daraus das er jemanden ausraubt sondern das er besser als alle anderen die Bedürfnisse der Menschen befriedigen konnte. ...
Du verwechselst Gewinn mit Provision für den Manager.
Aber dem Eigentümer des Unternehmens gehört auch der Gewinn, der unabhänig
des Managergehalts ist.
---
Gottfried
30.12.2012, 22:52
Die Börse steht nur wenigen Unternehmern offen.
Banken kommen ihrer Aufgabe, die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen, nicht in genügendem Maße nach. Sie verzocken lieber das Geld und betteln dann bei Vater Staat, wenn sie sich verzocken. Jedenfalls gilt das für viele Banken.
Dann kann man auch Unternehmensanleihen oder -anteile herausgeben. Ist alles kein Problem. Und das ist keinesfalls eine exklusive Sache.
Rumburak
30.12.2012, 22:54
Dafür gibt es die GmbH, Ltd. oder auch Mini-GmbH. Mit nur einem Euro Startkapital. Das unternehmerische Risiko ist also sehr überschaubar.
Du solltest hier mal Deine Zelte abbrechen. Mit Deinem Halbwissen machst Du Dich nur lächerlich.
Du machst dich lächerlich, weil du keinerlei Ahnung von der Realität hast. Solche Dummschwätzer haben schon genug Menschen in den finanziellen Ruin, samt hoher Verschuldung getrieben.
Nein, das ist eine reine Zwangshandlung, um nicht zu verhungern bzw. Sozialhilfe zu beziehen.
Die Höhe des Gehalts entspricht niemals 100% der individuellen Produktivität, sonst würde kein Unternehmen Gewinn machen.
Du verwechselst Gewinn mit Provision für den Manager.
Aber dem Eigentümer des Unternehmens gehört auch der Gewinn, der unabhänig
des Managergehalts ist.
---
Der Arbeiter geht einen Tausch ein. Er tauscht seine Arbeitskraft gegen Geld. Das bedeutet nur diese Beiden Sachen sind für den Tausch wichtig. Die Frage ist: wieviel könnte der Arbeiter erwirtschaften wenn er nicht für das Geld sondern für sich selbst arbeitet? Genau, weniger. Darum ist ihm Das Geld das er bekommt auch mehr Wert als die Zeit und Kraft die er dafür hingibt. Der Zwang den du beschreibst ist der zwang der Natur der uns zwingt zu essen zu trinken und zu atmen, dafür kann man aber kaum den Unternehmer verantwortlich machen.
Gottfried
30.12.2012, 22:56
Du machst dich lächerlich, weil du keinerlei Ahnung von der Realität hast. Solche Dummschwätzer haben schon genug Menschen in den finanziellen Ruin, samt hoher Verschuldung getrieben.
Tu doch nicht so, als hättest Du unternehmerische Erfahrung zu bieten. Wird ja langsam lächerlich hier. HAHAHAHAHAHAHAHAHA.
Bettmaen
30.12.2012, 22:59
Dann kann man auch Unternehmensanleihen oder -anteile herausgeben. Ist alles kein Problem. Und das ist keinesfalls eine exklusive Sache.
Muss ich dem indischen Kioskbetreiber, bei dem ich manchmal Bier und Knabbergebäck kaufe, unbedingt weitersagen.
Klopperhorst
30.12.2012, 22:59
Der Arbeiter geht einen Tausch ein. Er tauscht seine Arbeitskraft gegen Geld. Das bedeutet nur diese Beiden Sachen sind für den Tausch wichtig. Die Frage ist: wieviel könnte der Arbeiter erwirtschaften wenn er nicht für das Geld sondern für sich selbst arbeitet? Genau, weniger. ....
Es ging hier aber um die Akkumulation des Kapitals, die ja gerade durch Erwerbsarbeit von Millionen ermöglicht wird,
indem diese Millionen eben einen gewissen Teil für andere und nicht für sich arbeiten!
Nur so ist die Schieflage der Vermögensverteilung zu erklären.
Wenn 42 Millionen Erwerbstätige das bekommen würden, was sie wirklich erwirtschaften bzw. erwirtschafteten,
dann würde nicht 5% der Bevölkerung 75% der Geldvermögen besitzen!
---
Gottfried
30.12.2012, 23:02
Muss ich dem indischen Kioskbetreiber, bei dem ich manchmal Bier und Knabbergebäck kaufe, unbedingt weitersagen.
Für den reicht auch ein einfacher Schuldschein. Der Kreditgeber erklärt sich ähnlich einem Arbeitnehmer bereit, zu einem fest vereinbarten Betrag, eine Leistung zur Verfügung zu stellen, egal wieviel Gewinn dadurch vom Kioskbetreiber erwirtschaftet wird. Ist das nicht großzügig?
Es ging hier aber um die Akkumulation des Kapitals, die ja gerade durch Erwerbsarbeit von Millionen ermöglicht wird,
indem diese Millionen eben einen gewissen Teil für andere und nicht für sich arbeiten!
Nur so ist die Schieflage der Vermöbensverteilung zu erklären.
Wenn 42 Millionen Erwerbstätige das bekommen würden, was sie wirklich erwirtschaften bzw. erwirtschafteten,
dann würde nicht 5% der Bevölkerung 75% der Geldvermögen besitzen!
---
Diese Verteilung ist doch aber gerade das Resultat des staatlichen Geldmonopols und der unzählbaren staatlichen Interventionen. Da war fast nichts freiwilliges dran.
Gottfried
30.12.2012, 23:03
Es ging hier aber um die Akkumulation des Kapitals, die ja gerade durch Erwerbsarbeit von Millionen ermöglicht wird,
indem diese Millionen eben einen gewissen Teil für andere und nicht für sich arbeiten!
Nur so ist die Schieflage der Vermöbensverteilung zu erklären.
Wenn 42 Millionen Erwerbstätige das bekommen würden, was sie wirklich erwirtschaften bzw. erwirtschafteten,
dann würde nicht 5% der Bevölkerung 75% der Geldvermögen besitzen!
---
Findest Du Deine Kritik nicht ein bisschen fehl am Platz, für jemanden, der 6 Euro Gewinn pro Brötchen einstreicht?
Bettmaen
30.12.2012, 23:07
Für den reicht auch ein einfacher Schuldschein. Der Kreditgeber erklärt sich ähnlich einem Arbeitnehmer bereit, zu einem fest vereinbarten Betrag, eine Leistung zur Verfügung zu stellen, egal wieviel Gewinn dadurch vom Kioskbetreiber erwirtschaftet wird. Ist das nicht großzügig?
Großzügig, aber realitätsfern. Der Inder wird mich auslachen - wenn ich seinen Kiosk verlassen habe, zurecht.
Im Ernst, der Großteil der Kleingewerbetreibenden wird sich weder an der Börse, noch bei Banken und noch mit Schuldscheinen finanzieren können, sondern für die Selbstständigkeit sparen müssen.
Gottfried
30.12.2012, 23:10
Großzügig, aber realitätsfern. Der Inder wird mich auslachen - wenn ich seinen Kiosk verlassen habe, zurecht.
Im Ernst, der Großteil der Kleingewerbetreibenden wird sich weder an der Börse, noch bei Banken und noch mit Schuldscheinen finanzieren können, sondern für die Selbstständigkeit sparen müssen.
Never ever. Du kennst eben nicht alle Möglichkeiten. Daher reden wir aneinander vorbei. Aber lassen wir das, ich brech das hier jetzt ab. Wird langweilig.
Klopperhorst
30.12.2012, 23:13
Diese Verteilung ist doch aber gerade das Resultat des staatlichen Geldmonopols und der unzählbaren staatlichen Interventionen. Da war fast nichts freiwilliges dran.
Die Verteilung ist in dem Sinne, dass die Produktiven am Wenigsten bekommen
und die Unproduktiven am Meisten, eben Geldbesitzer und Arbeitslose.
Der Sozialstaat finanziert das Leben der Unterschicht und die Kapitalerträge
finanzieren das Leben der Oberschicht.
Wer auf der Strecke bleibt, ist der produktive Arbeiter, Ingenieur, Erfinder.
Diese bekommen nicht das, was sie verdienen, denn sie müssen die anderen
beiden Schichten mitfinanzieren.
---
Die Verteilung ist in dem Sinne, dass die Produktiven am Wenigsten bekommen
und die Unproduktiven am Meisten, eben Geldbesitzer und Arbeitslose.
Der Sozialstaat finanziert das Leben der Unterschicht und die Kapitalerträge
finanzieren das Leben der Oberschicht.
Wer auf der Strecke bleibt, ist der produktive Arbeiter, Ingenieur, Erfinder.
Diese bekommen nicht das, was sie verdienen, denn sie müssen die anderen
beiden Schichten mitfinanzieren.
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Mit dem Sozialstaat stimm ich dir zu... das gehört zu den unzähligen Interventionen. Aber Kapitalerträge finanzieren nur den Teil der Oberschicht der sein Kapital gewinnbringend anlegt. Also der Unternehmungen unterstützt die dann Gewinn abwerfen. Und diese können nur Gewinn abwerfen wenn sie die Bedürfnisse der Menschen befriedigen, also zum Wohle aller. (außer bei Staats und Bankenanleihen)
Klopperhorst
30.12.2012, 23:19
... Aber Kapitalerträge finanzieren nur den Teil der Oberschicht der sein Kapital gewinnbringend anlegt. Also der Unternehmungen unterstützt die dann Gewinn abwerfen. ...
Genau das ist der Punkt.
Womit rechtfertigst du, dass Geld, was aus bereits verwirkter Arbeitskraft und realen Gütern stammt,
neue Arbeitskraft sozusagen ausbeutet und daraus für nichts ausser das Gehalt eines Kapitalmanagers einen Gewinn zieht?
---
Genau das ist der Punkt.
Womit rechtfertigst du, dass Geld, was aus bereits verwirkter Arbeitskraft und realen Gütern stammt,
neue Arbeitskraft sozusagen ausbeutet und daraus für nichts ausser das Gehalt eines Kapitalmanagers einen Gewinn zieht?
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Weil der Eigentümer von diesem (wir gehen mal davon aus das er es ehrlich erworben hat) Kapital die Möglichkeit hat es einfach zu behalten oder es in den Dienst des allgemeinwohls zu stellen. Weil niemand verlangen kann das er letzteres einfach so macht muss er eben überredet werden, und zwar mit Profit. Wenn auch dieser Investitionsvertrag freiwillig geschieht haben wieder beide was davon. Der der investiert bekommt einen Teil des Gewinns und der in den Investiert wird bekommt den Rest des Gewinns. Würde der Investor sein Geld behalten würde keiner Gewinn machen und der Rest der Menschheit müsste auf die Produkte verzichten die durch die Investition entstanden sind.
Klopperhorst
30.12.2012, 23:28
Weil der Eigentümer von diesem (wir gehen mal davon aus das er es ehrlich erworben hat) Kapital die Möglichkeit hat es einfach zu behalten oder es in den Dienst des allgemeinwohls zu stellen. Weil niemand verlangen kann das er letzteres einfach so macht muss er eben überredet werden, und zwar mit Profit. Wenn auch dieser Investitionsvertrag freiwillig geschieht haben wieder beide was davon. Der der investiert bekommt einen Teil des Gewinns und der in den Investiert wird bekommt den Rest des Gewinns. Würde der Investor sein Geld behalten würde keiner Gewinn machen und der Rest der Menschheit müsste auf die Produkte verzichten die durch die Investition entstanden sind.
Das entspricht nicht der Realität!
Die Supervermögen werden eben nicht in Bildung, Schulen, Infrastruktur, Kultur, also das sog. Gemeinwohl, investiert,
sondern in reine Anlageobjekte, Aktien- Anleihen- Immo- und Rohstoffmärkte mit dem Ziel der leistungslosen Rendite!
Wenn in Unternehmen investiert wird, dann nur der Ausschlachtung und des schnellen Verkaufs wegen.
Mit Kreditvergabe im klassischen Sinne hat dieses Gezocke der Supervermögen doch nichts mehr zu tun!
---
Das entspricht nicht der Realität!
Die Supervermögen werden eben nicht in Bildung, Schulen, Infrastruktur, Kultur, also das sog. Gemeinwohl, investiert,
sondern in reine Anlageobjekte, Aktien- Anleihen- Immo- und Rohstoffmärkte mit dem Ziel der leistungslosen Rendite!
Wenn in Unternehmen investiert wird, dann nur der Ausschlachtung und des schnellen Verkaufs wegen.
Mit Kreditvergabe im klassischen Sinne hat dieses Gezocke der Supervermögen doch nichts mehr zu tun!
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Das Geld wird da Investiert wo es Rendite bringt. Auch in Bildung ( Stipendien werden regelmäßig vergeben) Aktien sind immer Investitionen in dir Firmen und damit bereitstellung der Produkte. Spekulationen in Rohstoffe sind ebenfalls sehr vorteilhaft. Sie heben die Preise wenn sie zu niedrig sind als das Unternehmen von der Produktion leben könnten und senken die Preise wenn sie zu hoch sind um eine Versorgung zu gewährleisten.
Es gibt in diesem Zusammenhang keine Leistungslose Rendite weil der Investor seine Ersparnisse aufs Spiel setzt um Gewinn zu machen. Es ist ja nicht so das man bei jeder Investition Gewinn macht. Auch Verluste stehen an der Tagesordnung.
Klopperhorst
30.12.2012, 23:39
...
Es gibt in diesem Zusammenhang keine Leistungslose Rendite weil der Investor seine Ersparnisse aufs Spiel setzt um Gewinn zu machen. ...
Ersparnisse, HAHA.
Erstens erwirtschaftet die Rendite, wenn überhaupt, der Kapitalmanager, Banker.
Zweitens sind die sog. Ersparnisse der Supervermögen nichts weiter als akkumulierte Arbeitskraft von Millionen Angestellten.
Oder denkst du, Aldi-Gründer hat seine 17 Mrd. selbst erarbeitet?
Sein Anteil ist höchstens der eines Managergehalts.
---
Ersparnisse, HAHA.
Erstens erwirtschaftet die Rendite, wenn überhaupt, der Kapitalmanager, Banker.
Zweitens sind die sog. Ersparnisse der Supervermögen nichts weiter als akkumulierte Arbeitskraft von Millionen Angestellten.
Oder denkst du, Aldi-Gründer hat seine 17 Mrd. selbst erarbeitet?
Sein Anteil ist höchstens der eines Managergehalts.
---
Was hab ich dir denn die ganze Zeit versucht zu erklären? Das Einkommen jedes Menschen setzt sich aus der Leistungsbereitschaft, Können, Risikobereitschaft und dem richtigem gespühr zusammen. Was nützt es den ganzen feigen Menschen wenn sie arbeiten wie bekloppt ohne zu wissen was sie tun? Bsp Mark Zuckerberg. Er hatte die tolle Idee Facebook zu gründen. Die Menschen fandens toll und er ist reich geworden. Und er hat jeden einzelnen Cent verdient (bis zum Börsengang, das war kriminell). Es war seine Idee, sein Risiko (und das seiner Investoren) und wir haben als gegenleistung Facebook.
Ist mir jetzt aber eh zu spät... Gute Nacht.
Ps: ich schätze es sehr das man eine Diskussion führen kann ohne persönlich zu werden oder sich über Rechtschreibung zu bekotzen.
Klopperhorst
30.12.2012, 23:50
Was hab ich dir denn die ganze Zeit versucht zu erklären? Das Einkommen jedes Menschen setzt sich aus der Leistungsbereitschaft, Können, Risikobereitschaft und dem richtigem gespühr zusammen. Was nützt es den ganzen feigen Menschen wenn sie arbeiten wie bekloppt ohne zu wissen was sie tun? Bsp Mark Zuckerberg. Er hatte die tolle Idee Facebook zu gründen. Die Menschen fandens toll und er ist reich geworden. Und er hat jeden einzelnen Cent verdient (bis zum Börsengang, das war kriminell). Es war seine Idee, sein Risiko (und das seiner Investoren) und wir haben als gegenleistung Facebook.
...
Der Anteil eines Gründers ist immer nur der eines Managergehalts.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass jemand 17 Mrd. Eur selbst erarbeiten kann. Niemals!
Und komm jetzt nicht damit, dass ohne dies das Unternehmen nicht möglich wäre.
Unsinn.
Es geht hier darum, dass ein Unternehmen immer nur eine Synergie aus allen Mitarbeitern ist.
Die Mitarbeiter sind nichts ohne den Gründer und der Gründer ist nichts ohne die Mitarbeiter!
---
Herr Schmidt
31.12.2012, 08:15
Der Anteil eines Gründers ist immer nur der eines Managergehalts.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass jemand 17 Mrd. Eur selbst erarbeiten kann. Niemals!
Und komm jetzt nicht damit, dass ohne dies das Unternehmen nicht möglich wäre.
Unsinn.
Es geht hier darum, dass ein Unternehmen immer nur eine Synergie aus allen Mitarbeitern ist.
Die Mitarbeiter sind nichts ohne den Gründer und der Gründer ist nichts ohne die Mitarbeiter!
---
Es gibt in Großkonzernen Entscheidungen die kann man nur einzeln treffen - also der Leader - und wenn die richtig sind, dann sind sie viel mehr wert als 17 M.
Nur ein Beispiel: Steve Jobs ... ohne Ihn kein Apple .... die zeitweise teuerste Firma der Welt
umananda
31.12.2012, 11:05
Es gibt in Großkonzernen Entscheidungen die kann man nur einzeln treffen - also der Leader - und wenn die richtig sind, dann sind sie viel mehr wert als 17 M.
Nur ein Beispiel: Steve Jobs ... ohne Ihn kein Apple .... die zeitweise teuerste Firma der Welt
Auch Wirtschaftsunternehmen leben von kreativen Impulsen ... einzelne Visionäre können niemals von einem Kollektiv ersetzt werden. Das ist auch einer der Gründe, weshalb alle sozialistischen Experimente kläglich gescheitert sind.
Servus umananda
Es gibt in Großkonzernen Entscheidungen die kann man nur einzeln treffen - also der Leader - und wenn die richtig sind, dann sind sie viel mehr wert als 17 M.
Nur ein Beispiel: Steve Jobs ... ohne Ihn kein Apple .... die zeitweise teuerste Firma der Welt
Die Entscheidung selbst ist gar nichts wert wenn sie die Mitarbeiter nicht realisieren!
umananda
31.12.2012, 11:29
Die Entscheidung selbst ist gar nichts wert wenn sie die Mitarbeiter nicht realisieren!
Und die Mitarbeiter sind nichts ohne Unternehmer. Sie haben nicht einmal das nötige Kleingeld, um sich ein Paddelboot zuzulegen. Wer glaubt, man müsse die Reichen ausrauben, wird am Ende nichts haben ... bestenfalls eine Menge verlorenes Vermögen, dass im Ausland liegt. Dann läge der Steuersatz bei Null ...
Servus umananda
Herr Schmidt
31.12.2012, 11:34
Die Entscheidung selbst ist gar nichts wert wenn sie die Mitarbeiter nicht realisieren!
Ich bin einmal ganz frech und antworte mit einem Zitat eines anderen Useres:
Auch Wirtschaftsunternehmen leben von kreativen Impulsen ... einzelne Visionäre können niemals von einem Kollektiv ersetzt werden. Das ist auch einer der Gründe, weshalb alle sozialistischen Experimente kläglich gescheitert sind.
Servus umananda
:gp: (also nur das von Umananda :D )
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 11:44
Die Entscheidung selbst ist gar nichts wert wenn sie die Mitarbeiter nicht realisieren!
Wieso machen dann die Mitarbeiter nicht selbst eineFirma auf?
Klopperhorst
31.12.2012, 11:49
Es gibt in Großkonzernen Entscheidungen die kann man nur einzeln treffen - also der Leader - und wenn die richtig sind, dann sind sie viel mehr wert als 17 M.
Nur ein Beispiel: Steve Jobs ... ohne Ihn kein Apple .... die zeitweise teuerste Firma der Welt
Entscheiden kann jeder, aber auf die Umsetzung kommt es an.
Jobs hat sich zum IT-Guru aufblasen lassen, aber selbst keinerlei technische Innovation getätigt.
Alles wurde von namenlosen Ingenieuren entwickelt, welche für ein im Vergleich zu Jobs
lächerliches Gehalt verheizt wurden.
Wer Steve Jobs zujubelt, der jubelt über das Verheizen von Mitarbeitern.
---
Herr Schmidt
31.12.2012, 11:56
Entscheiden kann jeder, aber auf die Umsetzung kommt es an.
Jobs hat sich zum IT-Guru aufblasen lassen, aber selbst keinerlei technische Innovation getätigt.
Alles wurde von namenlosen Ingenieuren entwickelt, welche für ein im Vergleich zu Jobs
lächerliches Gehalt verheizt wurden.
Wer Steve Jobs zujubelt, der jubelt über das Verheizen von Mitarbeitern.
---
:vogel: sorry, damit hast du dich als ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer disqualifiziert ... tanze den "Kassaschock" mit den Kommunisten ...
Klopperhorst
31.12.2012, 11:59
:vogel: sorry, damit hast du dich als ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer disqualifiziert ...
Steve Jobs wäre nichts ohne seine Mitarbeiter gewesen und umgekehrt.
Daher ist der Gewinn immer zu gleichen Teilen auf alle zu verteilen.
Das ist meine Meinung.
Raffgier ist ein Zeichen von geistiger Armut.
---
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 12:04
Steve Jobs wäre nichts ohne seine Mitarbeiter gewesen und umgekehrt.
Daher ist der Gewinn immer zu gleichen Teilen auf alle zu verteilen.
Das ist meine Meinung.
Raffgier ist ein Zeichen von geistiger Armut.
---
Kein Mensch wird gezwungen bei Apple zu arbeiten.
Klopperhorst
31.12.2012, 12:11
Kein Mensch wird gezwungen bei Apple zu arbeiten.
Dann aber nicht den Raffzahn Steve Jobs als IT-Guru darstellen.
Ohne die Leistung seiner Ingenieure hätte er nicht diesen Erfolg gehabt.
Man muss die Mitarbeiter stärker beteiligen, so dass die Verteilung der Vermögen ausgeglichener ist.
Diversivizierte Vermögen wirken gegen Spekulationsblasen, da die Geldmacht nicht mehr so konzentriert ist.
---
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 12:13
Dann aber nicht den Raffzahn Steve Jobs als IT-Guru darstellen.
Ohne die Leistung seiner Ingenieure hätte er nicht diesen Erfolg gehabt.
Man muss die Mitarbeiter stärker beteiligen, so dass die Verteilung der Vermögen ausgeglichener ist.
Diversivizierte Vermögen wirken gegen Spekulationsblasen, da die Geldmacht nicht mehr so konzentriert ist.
---
Das ist nicht der Grund der Spekulationsblasen, sondern das Papiergeld an sich. Das bringt doch nichts, wenn ich vom Krebs immer nur die Metastasen abschneide!
Wieviel irgendjemand verdient geht doch dem STaat oder der Gesellschaft nichts an. Als ob man die jetzige Krise mit Kommunismus bekämpfen könne.
Wieso machen dann die Mitarbeiter nicht selbst eineFirma auf?
Weil sie erstens die Idee nicht hben und zweitens nicht mutig genug sind ihre gesammten Ersparnisse in die Verwirklichung der Idee zu stecken. Immerhin besteht immer die möglichkeit das de Idee schlecht ist. Ob sie gut ist oder nicht entscheiden dann alle Menschen mit jedem Euro den sie ausgeben. Kaufen sie das Produkt war die Idee gut, den Menschen ist geholfen und der Unternehmer hat seinGeld verdient. Kaufen die Menschen das Produkt nicht bedeutet das schlicht das es nicht benötigt wird oder zu teuer ist und die Menschen lenken die Resourcen die für dieses Produkt verwendet wird, dn Produkten zu die sie benötigen. Der UNternehmer macht Verlusst.
Dann aber nicht den Raffzahn Steve Jobs als IT-Guru darstellen.
Ohne die Leistung seiner Ingenieure hätte er nicht diesen Erfolg gehabt.
Man muss die Mitarbeiter stärker beteiligen, so dass die Verteilung der Vermögen ausgeglichener ist.
Diversivizierte Vermögen wirken gegen Spekulationsblasen, da die Geldmacht nicht mehr so konzentriert ist.
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Die Ingenieuere bekommen genau das was ihre Arbeit ihnen Wert ist. In diesembsp kann sich Steve aussuchen wen er einstellt, die einzelnen Ingenieuere bieten sich an für ihn zu arbeiten, steve stellt den ein der für seine Leistung am günstigsten ist. Ist einer von denen Unverzichtbar wird er ihm auch einen größeren Anteil anbieten müssen. kann aber ein zweiter das gleiche leisten und es ist nur eine Stelle zu vergeben wird er den ersten unterbieten, das geht dann so lang bis keiner mehr bereit ist für weniger zu arbeiten. Wo ist da das Problem?
Klopperhorst
31.12.2012, 12:24
Die Ingenieuere bekommen genau das was ihre Arbeit ihnen Wert ist. In diesembsp kann sich Steve aussuchen wen er einstellt, die einzelnen Ingenieuere bieten sich an für ihn zu arbeiten, steve stellt den ein der für seine Leistung am günstigsten ist. Ist einer von denen Unverzichtbar wird er ihm auch einen größeren Anteil anbieten müssen. kann aber ein zweiter das gleiche leisten und es ist nur eine Stelle zu vergeben wird er den ersten unterbieten, das geht dann so lang bis keiner mehr bereit ist für weniger zu arbeiten. Wo ist da das Problem?
Ich denke, wir drehen uns nun im Kreis.
Ich habe gesagt, dass im Sinne der Vermögensverteilung die stärkere Beteilung der MA am Gewinn eines Unternehmens sinnvoll ist,
da so die Akkumulation der Vermögen in den Händen einiger Weniger mit allen Nachteilen, wie Spekulationsblasen, Steuerflucht usw.
verhindert werden kann.
Nur eine ausgeglichenere Vermögenspyramide, wie etwa noch in den 70ern, kann die Staatschuldenproblematik lösen.
---
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 12:33
Ich denke, wir drehen uns nun im Kreis.
Ich habe gesagt, dass im Sinne der Vermögensverteilung die stärkere Beteilung der MA am Gewinn eines Unternehmens sinnvoll ist,
da so die Akkumulation der Vermögen in den Händen einiger Weniger mit allen Nachteilen, wie Spekulationsblasen, Steuerflucht usw.
verhindert werden kann.
Nur eine ausgeglichenere Vermögenspyramide, wie etwa noch in den 70ern, kann die Staatschuldenproblematik lösen.
---
Ist nicht prinzipiell schlecht, bzw. auch nicht die Ursache der Spekulationsblasen. Wie soll denn groß eine Industrie aufgebaut haben, wenn kein Kapital irgendwo konzentriert ist?
Ich denke, wir drehen uns nun im Kreis.
Ich habe gesagt, dass im Sinne der Vermögensverteilung die stärkere Beteilung der MA am Gewinn eines Unternehmens sinnvoll ist,
da so die Akkumulation der Vermögen in den Händen einiger Weniger mit allen Nachteilen, wie Spekulationsblasen, Steuerflucht usw.
verhindert werden kann.
Nur eine ausgeglichenere Vermögenspyramide, wie etwa noch in den 70ern, kann die Staatschuldenproblematik lösen.
---
Eben nicht. Nur ein freies Geldsystem kann uns noch retten. Alle Umverteilungspolitik macht alles nur noch schlimmer. Der Staat darf niemandem vorschreiben wieviel er mindestens oder höchstens verdienen darf.
Klopperhorst
31.12.2012, 12:36
Ist nicht prinzipiell schlecht, bzw. auch nicht die Ursache der Spekulationsblasen. Wie soll denn groß eine Industrie aufgebaut haben, wenn kein Kapital irgendwo konzentriert ist?
Spekulationsblasen entstehen doch, wenn viel Kapital in einen Markt strömt.
Wenn das Kapital aber diversifiziert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle ihr Geld in einen Markt stecken, viel geringer.
---
Bettmaen
31.12.2012, 12:42
Ihr redet deshalb ein wenig einander vorbei, weil Kloppi den Fokus auf die Volkswirtschaft hält, Kringel hingegen eher die Betriebswirtschaft im Blick hat. Eurem Dialog folge ich dennoch gerne.
Arbeitnehmer sollten m.E. ein geringeres Festgehalt erhalten, aber dafür stärker am Unternehmenserfolg beteiligt werden.
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 12:42
Spekulationsblasen entstehen doch, wenn viel Kapital in einen Markt strömt.
Wenn das Kapital aber diversifiziert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle ihr Geld in einen Markt stecken, viel geringer.
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DAs hat doch nichts mit z.B. Apple zu tun, sondern kommt von den NIedrigzinsen der Zentralbank und dem dadurch entstandenen Geldmonopol der Banken die diese billige GEldmenge LEISTUNGSLOS als erstes
bekommen und dann rumspekulieren können.
Irgendwelche Firmen die gute Produkte verkaufen und viel Geld damit machen, das ist etwas ganz anderes. WEnn du jetzt die mehr regulierst dann triffst du genau die Falschen und die Banken sind weiterhin fein raus.
Fakt ist, mit diesem Umverteilungsquatsch ist keinem geholfen.
Spekulationsblasen entstehen doch, wenn viel Kapital in einen Markt strömt.
Wenn das Kapital aber diversifiziert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle ihr Geld in einen Markt stecken, viel geringer.
---
Nein, Spekulationsblasen entstehen wenn viel Geld in einen Markt strömt, dadurch die Nachfrage in diesem Markt erhöht, dadurch Preise steigen lässt, dadurch mehr Investoren angezogen werden usw... dies geht aber nur solang eine Zentralbank dieses Geld immer neu druckt. Würde das Geld nicht gedruckt müsste es aus anderen Bereichen abgezogen werden, das bedeutet als erstes das die Grenzen der Blase enger gesteckt sind und zum anderem das in den Bereichen, aus dem das Kapital abgezogen wird die Preise steigen. Um die Produkte aus diesem Bereich aber noch zu erhalten muss wieder Kapital aus der Blase abgezogen werden.
Nur die Geldmengenausweitung macht Spekulationsblasen in dem Umfang wie wir sie erleben möglch!
Ihr redet deshalb ein wenig einander vorbei, weil Kloppi den Fokus auf die Volkswirtschaft hält, Kringel hingegen eher die Betriebswirtschaft im Blick hat. Eurem Dialog folge ich dennoch gerne.
Arbeitnehmer sollten m.E. ein geringeres Festgehalt erhalten, aber dafür stärker am Unternehmenserfolg beteiligt werden.
Ich seh das eher aus Ökonomischer sicht.
Klopperhorst
31.12.2012, 12:46
DAs hat doch nichts mit z.B. Apple zu tun, sondern kommt von den NIedrigzinsen der Zentralbank und dem dadurch entstandenen Geldmonopol der Banken die diese billige GEldmenge LEISTUNGSLOS als erstes
bekommen und dann rumspekulieren können.
...
Aber nicht nur.
Auch reiche Privatanleger gehen oft "All in". Also die Milliarden, die in die New Economy geflossen sind,
kamen nun nicht hauptsächlich von Kleinaktionären - auch wenn die Geschichte oft so dargestellt wird.
Einerseits sind es natürlich die Banken selbst, die zuerst mit Zentralbankgeld spekulieren, andererseits
aber auch die 75% des privaten Kapitals, welches 5% der Bevölkerung besitzt.
Durch höhere Beteiligung der MA am Gewinn könnte dies Akkumulation verhindert werden,
daneben muss natürlich das billige Gelddrucken der Zentralbanken aufhören.
---
Bettmaen
31.12.2012, 12:48
Ist nicht prinzipiell schlecht, bzw. auch nicht die Ursache der Spekulationsblasen. Wie soll denn groß eine Industrie aufgebaut haben, wenn kein Kapital irgendwo konzentriert ist?
Wenn eine große Anzahl von Menschen Geld der Industrie zur Verfügung stellt, dann sind derartige Großprojekte möglich, ohne dass sich Kapital in wenigen Händen konzentriert.
Gegen Spekulationsblasen hilft das fließende Geld. Wie ist Deine Meinung dazu?
Aber nicht nur.
Auch reiche Privatanleger gehen oft "All in". Also die Milliarden, die in die New Economy geflossen sind,
kamen nun nicht von Kleinaktionären - auch wenn die Geschichte oft so dargestellt wird.
Einerseits sind es natürlich die Banken selbst, die zuerst mit Zentralbankgeld spekulieren, andererseits
aber auch die 75% des privaten Kapitals, welches 5% der Bevölkerung besitzt.
Durch höhere Beteiligung der MA am Gewinn könnte dies Akkumulation verhindert werden,
daneben muss natürlich das billige Gelddrucken der Zentralbanken aufhören.
---
Stellen wir uns vor ein Unternehmer stellt ein Produkt das alle haben wollen günstiger her alls alle anderen und dazu noch in besserer Qualität. Folglich werden die Menschen alle bei ihm kaufen und er wird stinkreich. Diese Akkumulation willst du jetz verhindern in dem du diesem Unternehmer das Geld wegnimmst und es den Angestellten gibst. Warum sollte der Unternehmer weiter machen? Er wird das Unternehmen beenden. Resultat? Die Menschen bekommen das günstige Produkt nicht mehr. Wem ist denn da geholfen?
Klopperhorst
31.12.2012, 12:55
Stellen wir uns vor ein Unternehmer stellt ein Produkt das alle haben wollen günstiger her alls alle anderen und dazu noch in besserer Qualität. Folglich werden die Menschen alle bei ihm kaufen und er wird stinkreich. Diese Akkumulation willst du jetz verhindern in dem du diesem Unternehmer das Geld wegnimmst und es den Angestellten gibst. Warum sollte der Unternehmer weiter machen? Er wird das Unternehmen beenden. Resultat? Die Menschen bekommen das günstige Produkt nicht mehr. Wem ist denn da geholfen?
Ich will niemandem etwas wegnehmen, ich sage nur, dass es sinnvoller für alle wäre, wenn
die Vermögensverteilung ausgeglichener wäre.
Was hat denn ein Unternehmer davon, privates Kapital zu besitzen, das Millionen Mal höher als
das seiner Angestellten ist, wenngleich diese Angestellten doch erst seinen Reichtum ermöglichten?
Die Konzentration des Kapitals in den Händen von Wenigen ist eine große Gefahr für alle,
da muss nicht einmal böse Absicht unterstellt werden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einzelner
mit einem riesigen Berg Geld falsch spekuliert ist viel größer, als dass es alle tun.
---
Ich will niemandem etwas wegnehmen, ich sage nur, dass es sinnvoller für alle wäre, wenn
die Vermögensverteilung ausgeglichener wäre.
Was hat denn ein Unternehmer davon, privates Kapital zu besitzen, das Millionen Mal höher als
das seiner Angestellten ist, wenngleich diese Angestellten doch erst seinen Reichtum ermöglichten?
Die Konzentration des Kapitals in den Händen von Wenigen ist eine große Gefahr für alle,
da muss nicht einmal böse Absicht unterstellt werden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einzelner
mit einem riesigen Berg Geld falsch spekuliert ist viel größer, als dass es alle tun.
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Nehmen wir mal eine Welt an in der Keine Zentralbank die Geldmenge beeinflusst. Was würde denn passieren wenn einer ein enormes vermögen auf eine falsche Karte setzt?
Klopperhorst
31.12.2012, 13:01
Nehmen wir mal eine Welt an in der Keine Zentralbank die Geldmenge beeinflusst. Was würde denn passieren wenn einer ein enormes vermögen auf eine falsche Karte setzt?
Dann würde der Staat sie retten, weil sie ja in dieser Plutokratie mit dem Staat eng verbunden sind.
Man muss sich von dem Gedanken lösen, dass die Demokraten frei und nur vom Volkswillen beeinflusst würden,
sie werden maßgeblich von den Superreichen beeinflusst.
Dass die Zentralbank in den USA sogar eine private Institution ist, belegt diese These eindrucksvoll.
---
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:02
Aber nicht nur.
Auch reiche Privatanleger gehen oft "All in". Also die Milliarden, die in die New Economy geflossen sind,
kamen nun nicht hauptsächlich von Kleinaktionären - auch wenn die Geschichte oft so dargestellt wird.
Einerseits sind es natürlich die Banken selbst, die zuerst mit Zentralbankgeld spekulieren, andererseits
aber auch die 75% des privaten Kapitals, welches 5% der Bevölkerung besitzt.
Durch höhere Beteiligung der MA am Gewinn könnte dies Akkumulation verhindert werden,
daneben muss natürlich das billige Gelddrucken der Zentralbanken aufhören.
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Natürlich kommt es von daher, lies die Konjunkturtheorie von MIses.
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:02
Dann würde der Staat sie retten, weil sie ja in dieser Plutokratie mit dem Staat eng verbunden sind.
Man muss sich von dem Gedanken lösen, dass die Demokraten frei und nur vom Volkswillen beeinflusst würden,
sie werden maßgeblich von den Superreichen beeinflusst.
Dass die Zentralbank in den USA sogar eine private Institution ist, belegt diese These eindrucksvoll.
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Kann er dann nicht mehr, da er nicht einfach Geld erschaffen kann.
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:04
Wenn eine große Anzahl von Menschen Geld der Industrie zur Verfügung stellt, dann sind derartige Großprojekte möglich, ohne dass sich Kapital in wenigen Händen konzentriert.
Gegen Spekulationsblasen hilft das fließende Geld. Wie ist Deine Meinung dazu?
Was ist fließendes Geld? Ist das wieder so ein Schwundgeldunsinn?
Jegliches zentral gesteuertes "Geld" funktioniert nicht.
Klopperhorst
31.12.2012, 13:04
Natürlich kommt es von daher, lies die Konjunkturtheorie von MIses.
Wenn die Banken nur mit Zentralgeld spekulieren würden, dann würde niemand für sein Privatgeld Zinsen bekommen.
Das System wird von beiden Seiten beeinflusst, die Zentralbank ist nur ein Instrument der Plutokraten,
neben der Steuerhoheit der Staaten, sich zu bereichern.
---
Klopperhorst
31.12.2012, 13:06
Kann er dann nicht mehr, da er nicht einfach Geld erschaffen kann.
Doch, über die Steuerhoheit der Staaten erfolgt dann die Rettung.
Man sieht doch, wie sie sich durch diese zwei Mechanismen bereichern,
einerseits Gelddrucken, andererseits steuerfinanzierte Rettungspakete.
---
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:07
Wenn die Banken nur mit Zentralgeld spekulieren würden, dann würde niemand für sein Privatgeld Zinsen bekommen.
Das System wird von beiden Seiten beeinflusst, die Zentralbank ist nur ein Instrument der Plutokraten,
neben der Steuerhoheit der Staaten, sich zu bereichern.
---
Es bekommt doch jetzt keiner mehr Zinsen. Das Zinsniveau sinkt doch schon seit Jahren.
Klopperhorst
31.12.2012, 13:09
Es bekommt doch jetzt keiner mehr Zinsen. Das Zinsniveau sinkt doch schon seit Jahren.
Für ital. Anleihen bekommt man 3-4%, so viel wie zu besten Zeiten.
Dass die Zinsen in der BRD unten sind, ist nur dadurch bedingt, dass sie ihr Geld seit der Finanzkrise wie sauer Bier hier anbieten.
Letztendlich ist es den Plutokraten aber egal, ob sie nun durch Zentralgeld oder durch Steuergeld gerettet werden.
---
Bettmaen
31.12.2012, 13:11
Was ist fließendes Geld? Ist das wieder so ein Schwundgeldunsinn?
Jegliches zentral gesteuertes "Geld" funktioniert nicht.
Ja, es ist Schwundgeld, aber kein Unsinn, denn es hat 300 Jahre funktioniert.
Hier wird es sehr schön erklärt. (http://www.youtube.com/watch?v=w734nsMvAPE)
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:12
Ja, es ist Schwundgeld, aber kein Unsinn, denn es hat 300 Jahre funktioniert.
Hier wird es sehr schön erklärt. (http://www.youtube.com/watch?v=w734nsMvAPE)
Gold funktioniert seit tausenden von Jahren. Schwundgeld ist rechtswidrig, da es gegen das Recht auf Eigentum verstößt.
Das ist ja wieder auf den ersten Blick so ein kommunistischer zentral gesteuerter Unsinn.
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:13
Für ital. Anleihen bekommt man 3-4%, so viel wie zu besten Zeiten.
Dass die Zinsen in der BRD unten sind, ist nur dadurch bedingt, dass sie ihr Geld seit der Finanzkrise wie sauer Bier hier anbieten.
Letztendlich ist es den Plutokraten aber egal, ob sie nun durch Zentralgeld oder durch Steuergeld gerettet werden.
---
3-4% ist noch unter der realen Inflation. Unter Marktverhältnissen wären die Zinsen noch höher.
Herr Schmidt
31.12.2012, 13:16
Steve Jobs wäre nichts ohne seine Mitarbeiter gewesen und umgekehrt.
Daher ist der Gewinn immer zu gleichen Teilen auf alle zu verteilen.
Das ist meine Meinung.
Raffgier ist ein Zeichen von geistiger Armut.
---
Die Mitarbeiter sind beliebig austauschbar ... für jeden gibt es 1000fachen Ersatz ... aber für Steve Jobs KEINEN ! Das ist der Unterschied, den ihr SOZIALISTEN nicht begreifen könnt ... niemals !
Klopperhorst
31.12.2012, 13:19
Die Mitarbeiter sind beliebig austauschbar ... für jeden gibt es 1000fachen Ersatz ... aber für Steve Jobs KEINEN ! Das ist der Unterschied, den ihr SOZIALISTEN nicht begreifen könnt ... niemals !
Erstens bin ich kein Sozialist, sondern selbst Unternehmer.
Zweitens weiss ich, dass in Unternehmen die MA nicht beliebig austauschbar sind,
sondern mit dem Unternehmen und ihren persönlichen Stärken eine Symbiose bilden müssen.
Langjährige, motivierte, qualifizierte MA sind allemale vorzuziehen und auch
am Gewinn entsprechend zu beteiligen, als kurzlebige "hire and fire" Mentalität.
Durch "hire and fire" richtet man ein Unternehmen zugrunde.
---
Herr Schmidt
31.12.2012, 13:23
3-4% ist noch unter der realen Inflation. Unter Marktverhältnissen wären die Zinsen noch höher.
Viel höher sogar ... man will hier eine "kalte Enteignung" machen .... wir haben 6% Inflation (die wird runtergerechnet auf 2,5%) es gibt z.Z. 1% Zinsen, davon 25% Steuern ... damit saniert sich der Staat Jahr für Jahr um 5% in 20 Jahren ist die Hälfte seiner Schulden los !
Woher kommt dann das Geld ? Es wird in Form von Kaufkraft dem Mittelstand abgenommen. Das ist pures Raubrittertum. Die Sozialisten und Kapitalisten jubeln ... der arbeitende Bürger wird verarscht.
Herr Schmidt
31.12.2012, 13:24
Erstens bin ich kein Sozialist, sondern selbst Unternehmer.
Zweitens weiss ich, dass in Unternehmen die MA nicht beliebig austauschbar sind,
sondern mit dem Unternehmen und ihren persönlichen Stärken eine Symbiose bilden müssen.
Langjährige, motivierte, qualifizierte MA sind allemale vorzuziehen und auch
am Gewinn entsprechend zu beteiligen, als kurzlebige "hire and fire" Mentalität.
Durch "hire and fire" richtet man ein Unternehmen zugrunde.
---
Du verstehst mich nicht, oder willst mich nicht oder kannst mich nicht verstehen ... sorry.
PS.: Es gibt auch Unternehmer die sind/waren Sozialisten ... auch Nationalsozialisten usw.
Klopperhorst
31.12.2012, 13:25
Viel höher sogar ... man will hier eine "kalte Enteignung" machen .... wir haben 6% Inflation (die wird runtergerechnet auf 2,5%) es gibt z.Z. 1% Zinsen, davon 25% Steuern ... damit saniert sich der Staat Jahr für Jahr um 5% in 20 Jahren ist die Hälfte seiner Schulden los !
Woher kommt dann das Geld ? Es wird in Form von Kaufkraft dem Mittelstand abgenommen. Das ist pures Raubrittertum. Die Sozialisten und Kapitalisten jubeln ... der arbeitende Bürger wird verarscht.
Bist du echt so bescheuert?
Man rettet doch die Supervermögen, nicht die Staatshaushalte.
---
Und die Mitarbeiter sind nichts ohne Unternehmer. Sie haben nicht einmal das nötige Kleingeld, um sich ein Paddelboot zuzulegen. Wer glaubt, man müsse die Reichen ausrauben, wird am Ende nichts haben ... bestenfalls eine Menge verlorenes Vermögen, dass im Ausland liegt. Dann läge der Steuersatz bei Null ...
Servus umananda
Wer hat denn von ausrauben gesprochen?.........wenn einer ausgeraubt wird ist es die Belegschaft um ihren gerechten Anteil!
Ich bin einmal ganz frech und antworte mit einem Zitat eines anderen Useres:
:gp: (also nur das von Umananda :D )
Du bist auf dem Holzweg..........es sind beide Seiten erforderlich der Erfinder und seine Belegschaft.....sonst wird das nix auch nicht mit dem IPhone.......und wie schäbig die Produzenten in China abgefertigt werden ist eine Schande für Steve Jobs....dafür musste er früh sterben! der Raffzahn!
Klopperhorst
31.12.2012, 13:34
Du verstehst mich nicht, oder willst mich nicht oder kannst mich nicht verstehen ... sorry.
PS.: Es gibt auch Unternehmer die sind/waren Sozialisten ... auch Nationalsozialisten usw.
Sozialisten wollen den Reichen nehmen, um den sog. Armen zu geben.
Ich bin kein Sozialist, da ich der arbeitenden Bevölkerung einen größeren Anteil an ihrer eigentlichen
Wertschöpfung geben will und lediglich Superreiche höher besteuern will, als zur Zeit,
um der enormen Akkumulation des Kapitals mit allen Nachteilen entgegenzuwirken.
Daneben sage ich nicht, dass ich das Geld verprassen will oder in die Mäuler der Faulen stecken.
Im Gegenteil: Die sog. Unterschicht, die nicht arbeiten will, soll auch weniger bekommen.
Wie kann ich da ein Sozialist sein? Lese mal die Definition.
Ich teile die Welt nicht in Arm und Reich, Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse.
Das ist zu einfach!
---
Wieso machen dann die Mitarbeiter nicht selbst eineFirma auf?
Für etwas gescheiter habe ich dich schon gehalten!
Ich sage beide sind gleichermaßen erforderlich um den Erfolg zu realisieren!
Und dass der Unternehmer mehr bekommt als seine Mitarbeiter ist doch eine Selbstverständlichkeit.
Nicht selbstverständlich ist es aber die Helfer des Erfolgs mies abzufinden (China - Malocher!)
PS: immer wieder läuft es auf die Globalisierung hinaus.....weil die anderen es auch machen!!!!!!
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 13:53
Für etwas gescheiter habe ich dich schon gehalten!
Ich sage beide sind gleichermaßen erforderlich um den Erfolg zu realisieren!
Und dass der Unternehmer mehr bekommt als seine Mitarbeiter ist doch eine Selbstverständlichkeit.
Nicht selbstverständlich ist es aber die Helfer des Erfolgs mies abzufinden (China - Malocher!)
PS: immer wieder läuft es auf die Globalisierung hinaus.....weil die anderen es auch machen!!!!!!
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Ein Eigentümer hat eine Firma und vergiebt Arbeit die zu bestimmten Konditionen die dann ein Arbeitnehmer per Vertrag annimmt. Was ist da jetzt schlecht daran, da wird
doch niemand dazu gezwungen? Vom Eigentum hältst du wohl auch nichts.
Und was soll Globalisierung sein? Handel gabs schon im Mittelalter mit China.
umananda
31.12.2012, 13:58
Sozialisten wollen den Reichen nehmen, um den sog. Armen zu geben.
Ich bin kein Sozialist, da ich der arbeitenden Bevölkerung einen größeren Anteil an ihrer eigentlichen
Wertschöpfung geben will und lediglich Superreiche höher besteuern will, als zur Zeit,
um der enormen Akkumulation des Kapitals mit allen Nachteilen entgegenzuwirken.
Daneben sage ich nicht, dass ich das Geld verprassen will oder in die Mäuler der Faulen stecken.
Im Gegenteil: Die sog. Unterschicht, die nicht arbeiten will, soll auch weniger bekommen.
Wie kann ich da ein Sozialist sein? Lese mal die Definition.
Ich teile die Welt nicht in Arm und Reich, Arbeiterklasse und Kapitalistenklasse.
Das ist zu einfach!
---
Du teilst die Welt genauso simpel in arm und reich ein - wie jeder x-beliebige Sozialist ... daran ändert sich auch nichts, wenn du von Unterschichten schreibst, die nichts tun wollen oder können.
Servus umananda
Herr Schmidt
31.12.2012, 13:59
Du bist auf dem Holzweg..........es sind beide Seiten erforderlich der Erfinder und seine Belegschaft.....sonst wird das nix auch nicht mit dem IPhone.......und wie schäbig die Produzenten in China abgefertigt werden ist eine Schande für Steve Jobs....dafür musste er früh sterben! der Raffzahn!
Die Belegschaft ist austauschbar ... beliebig ... das können US-Boys genauso wie die Spaghettis, die Schlitzaugen genauso wie die Kommunisten ... die Chinesen haben sich NIEMALS beschwert, es sind die lächerlichen Kommunisten(schweine) und die Gutmenschen die jammern von Angelegenheiten die ihnen einen Scheißdreck angehen.
umananda
31.12.2012, 14:00
Wer hat denn von ausrauben gesprochen?.........wenn einer ausgeraubt wird ist es die Belegschaft um ihren gerechten Anteil!
Der sozialistische Neidhammel auf der Suche nach Gerechtigkeit.
Servus umananda
Klopperhorst
31.12.2012, 14:01
Du teilst die Welt genauso simpel in arm und reich ein wie jeder x-beliebige Sozialist ... daran ändert sich auch nichts, wenn du von Unterschichten schreibst, die nichts tun wollen oder können.
Servus umananda
Ich teile die Welt erst mal in wertschöpfend und faul ein.
Arm bedeutet nicht wertschöpfend und reich bedeutet nicht faul.
Die Existenz von 3 Mio. Hartz4-Unterschicht, dem sog. harten Kern der Langzeitarbeitslosen,
ist neulich sogar wieder von der Agentur für Arbeit bestätigt worden.
Diese Milieus haben mit Arbeit nichts mehr am Hut und können aus charakterlichen Gründen
nicht mehr vermittelt werden.
---
umananda
31.12.2012, 14:03
Ich teile die Welt erst mal in wertschöpfend und faul ein.
Arm bedeutet nicht wertschöfend und reich bedeutet nicht faul.
Die Existenz von 3 Mio. Hartz4-Unterschicht, dem sog. harten Kern der Langzeitarbeitslosen,
ist neulich sogar wieder von der Agentur für Arbeit bestätigt worden.
Diese Milieus haben mit Arbeit nichts mehr am Hut und können aus charakterlichen Gründen
nicht mehr vermittelt werden.
---
Wertschöpfung ... wer Werte schaffen möchte, muss erst einmal Werte besitzen. Ohne Material und Kapital schafft man keine materiellen Werte ... bestenfalls irgendeine beliebige Tugend.
Servus umananda
Klopperhorst
31.12.2012, 14:05
Wertschöpfung ... wer Werte schaffen möchte, muss erst einmal Werte besitzen. Ohne Material und Kapital schafft man keine materiellen Werte ... bestenfalls irgendeine beliebige Tugend.
Servus umananda
Werte werden durch Bildung und Charakter geschaffen,Kapital ist nebensächlich.
---
Herr Schmidt
31.12.2012, 14:05
Für etwas gescheiter habe ich dich schon gehalten!
Warum machen denn die Gewerkschaften keine Firmen auf. z.B. eigene Banken (BfG) :haha: oder Wohnungsbaugesellschaften :haha:
Ich sage beide sind gleichermaßen erforderlich um den Erfolg zu realisieren!
Nein ... Arbeiter gibt es genug ... die kann man auswählen ... einen Steve Jobs gibt es nur einmal im Universum !
Und dass der Unternehmer mehr bekommt als seine Mitarbeiter ist doch eine Selbstverständlichkeit.
Na das wäre ja Steinzeitkommunismus
Nicht selbstverständlich ist es aber die Helfer des Erfolgs mies abzufinden (China - Malocher!)
Die bekommen genug ... denn tausende bewerben sich um freiwerdende Plätze ... zuviel Gewerkschaftszeitung gelesen und zuwenig gedacht !
PS: immer wieder läuft es auf die Globalisierung hinaus.....weil die anderen es auch machen!!!!!!
Ja unser Reichtum oder besser gesagt unser Wohlstand beruht auf die Billigproduktion aus Fernost ... ohne diese fleißigen Hände würde ein T-shirt 50 Euro kosten, ein iPhone 2000,- und ein Fernseher 5000 Euro, dann hätte der deutsche Malocher kein Geld um Urlaub zu machen, oder sonst was.
umananda
31.12.2012, 14:06
Werte werden durch Bildung und Charakter geschaffen,Kapital ist nebensächlich.
---
Und wer finanziert die Bildung? Und wenn du glaubst ... Kapital sei nebensächlich, weshalb willst du die Wohlhabenden mit 75 Prozent besteuern?
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 14:07
Werte werden durch Bildung und Charakter geschaffen,Kapital ist nebensächlich.
---
Durch Bildung an sich wird überhaupt nichts geschaffen. Geschaffen wird etwas durch Investitionen (Kapital) und Arbeit.
Herr Schmidt
31.12.2012, 14:07
Werte werden durch Bildung und Charakter geschaffen,Kapital ist nebensächlich.
---
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::hah a::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Ein Eigentümer hat eine Firma und vergiebt Arbeit die zu bestimmten Konditionen die dann ein Arbeitnehmer per Vertrag annimmt. Was ist da jetzt schlecht daran, da wird
doch niemand dazu gezwungen? Vom Eigentum hältst du wohl auch nichts.
Und was soll Globalisierung sein? Handel gabs schon im Mittelalter mit China.
Die Amis haben die Produktion auf China verlagert weil es dort keine Menschwürdigen Arbeitsbedingungen gibt.....das ist zutiefst verlogen und scheinheilig weil sie gleichzeitig überall die Menschenrechte einfordern.
Der Drecksack Jobs hat sich daran beteilgt.....folglich musste er früh sterben (Gottesgericht!)
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::hah a::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:
Lachst du über deine eigene Dummheit?
das wusste schon unser Führer: Unser Kapital ist die Schaffenskraft des deutschen Arbeiters.
und so ist das auch.
Leg eine Million auf die Baustelle...da passiert gar nix.....alllenfalls wird sie geklaut!
Die Belegschaft ist austauschbar ... beliebig ... das können US-Boys genauso wie die Spaghettis, die Schlitzaugen genauso wie die Kommunisten ... die Chinesen haben sich NIEMALS beschwert, es sind die lächerlichen Kommunisten(schweine) und die Gutmenschen die jammern von Angelegenheiten die ihnen einen Scheißdreck angehen.
Belegschaft ist zwar austauschbar aber ohne geht es eben nicht!
Deshalb : gerechte Aufteilung des Erfolgs zwischen Unternehmer und Belegschaft
Herr Schmidt
31.12.2012, 14:18
Lachst du über deine eigene Dummheit?
das wusste schon unser Führer: Unser Kapital ist die Schaffenskraft des deutschen Arbeiters.
und so ist das auch.
Leg eine Million auf die Baustelle...da passiert gar nix.....alllenfalls wird sie geklaut!
Meinst du den Anstreicher aus Österreich ? :haha:
Der sozialistische Neidhammel auf der Suche nach Gerechtigkeit.
Servus umananda
Beim Ausbeuten der Belgschaften waren die Juden schon immer groß....genauso wie sie groß sind an der Wallstreet um ganze Völker ins Elend zu stürzen Lehman, Madoff und wie sie alle heißen!
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 14:18
Die Amis haben die Produktion auf China verlagert weil es dort keine Menschwürdigen Arbeitsbedingungen gibt.....das ist zutiefst verlogen und scheinheilig weil sie gleichzeitig überall die Menschenrechte einfordern.
Der Drecksack Jobs hat sich daran beteilgt.....folglich musste er früh sterben (Gottesgericht!)
Ja, durch Steueranreize. Das war keine natürliche Entwicklung.
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 14:19
Lachst du über deine eigene Dummheit?
das wusste schon unser Führer: Unser Kapital ist die Schaffenskraft des deutschen Arbeiters.
und so ist das auch.
Leg eine Million auf die Baustelle...da passiert gar nix.....alllenfalls wird sie geklaut!
Der Adolf war auch Sozialist. Welcher Arbeiter ist produktiver? Der mit der Spitzhacke oder der mit dem Riesenbagger. Man braucht Kapital!
Meinst du den Anstreicher aus Österreich ? :haha:
Zumindest hat er mehr Großbauten hinterlassen als Rotgrüngelbschwarz je fertig bringen siehe Philharmonie, Untergrundbahnhof oder Berlinflughafen.
(und alles ohne Kapital!)
Der Adolf war auch Sozialist. Welcher Arbeiter ist produktiver? Der mit der Spitzhacke oder der mit dem Riesenbagger. Man braucht Kapital!
Auch Riesenbagger fallen mit Geld nicht vom Himmel.
Vor allem braucht man tüchtige Arbeiter und die sollte man anständig entlohnen!
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 14:25
Auch Riesenbagger fallen mit Geld nicht vom Himmel.
Vor allem braucht man tüchtige Arbeiter und die sollte man anständig entlohnen!
Darum geht es nicht, soll jeder soviel zahlen, wozu er bereit ist.
Darum geht es nicht, soll jeder soviel zahlen, wozu er bereit ist.
Ich sage "Leben und leben lassen"
Klopperhorst
31.12.2012, 14:28
Und wer finanziert die Bildung? Und wenn du glaubst ... Kapital sei nebensächlich, weshalb willst du die Wohlhabenden mit 75 Prozent besteuern?
Servus umananda
Bildungs-(wille) ist primär.
Finanzierung ist sekundär.
---
Herr Schmidt
31.12.2012, 14:28
Zumindest hat er mehr Großbauten hinterlassen als Rotgrüngelbschwarz je fertig bringen siehe Philharmonie, Untergrundbahnhof oder Berlinflughafen.
(und alles ohne Kapital!)
Stimmt ... weicht zwar vom Thema ab, aber ich war kürzlich in Prora ... :respekt: ... aber sein Geist war zu klein um so eine Nation zu führen ... und schwups sind wir wieder beim Thema:
geistige Leistung ist 1000mal mehr wert als körperliche ... stellen wir uns vor: der kleine Postkartenmaler wäre ein Visionär ala Steve Jobs gewesen ... nur einmal kurz vorstellen.
Was hätte ein visionärer Mann mit diesem großartigen Volk anstellen, oder besser erreichen können? Allein aus dem Großdeutschland, wäre ein Weltmacht geworden ... und dann weiter (ohne Krieg) eine VSE (Vereinigte Staaten von Europa) !! statt ein Großdeutschland mit Krieg zu errichten ... eine Art USA für Europa mit der deutschen Leitkultur und Staaten wie Tschechei, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Polen, Bulgarien, vielleicht Serbien usw.
Allein daran sieht und erkennt man: "Geist ist wichtiger als Kraft" ... sorry, aber Geist hatte der kleine Adolf leider nicht .... schade für Deutschland, schade für die gesamte Welt !
Bildungs-(wille) ist primär.
Finanzierung ist sekundär.
---
Ein Manager hat mal gesagt "Köpfe hätten wir genug, wenn nur mehr drin wäre"
BRDDR_geschaedigter
31.12.2012, 14:30
Bildungs-(wille) ist primär.
Finanzierung ist sekundär.
---
Entwicklungsschübe kamen immer durch einen Überhang an ECHTEM Kapital. Damit meine ich nicht Zentralbankpapiergeld, welches einfach so ins System gekippt wird.
umananda
31.12.2012, 14:34
Bildungs-(wille) ist primär.
Finanzierung ist sekundär.
---
Dann lebe dein Wollen und überlasse den Reichen das schnöde Geld.
Ich wünsche dir und deinem Willen ein schönes 2013
Servus baba umananda
Stimmt ... weicht zwar vom Thema ab, aber ich war kürzlich in Prora ... :respekt: ... aber sein Geist war zu klein um so eine Nation zu führen ... und schwups sind wir wieder beim Thema:
geistige Leistung ist 1000mal mehr wert als körperliche ... stellen wir uns vor: der kleine Postkartenmaler wäre ein Visionär ala Steve Jobs gewesen ... nur einmal kurz vorstellen.
Was hätte ein visionärer Mann mit diesem großartigen Volk anstellen, oder besser erreichen können? Allein aus dem Großdeutschland, wäre ein Weltmacht geworden ... und dann weiter (ohne Krieg) eine VSE (Vereinigte Staaten von Europa) !! statt ein Großdeutschland mit der Hauptrichtung Osteuropa ... eine Art USA für Europa mit der deutschen Leitkultur !
Allein daran sieht und erkennt man: "Geist ist wichtiger als Kraft" ... sorry, aber Geist hatte der kleine Adolf leider nicht .... schade für Deutschland, schade für die gesamte Welt !
Ich wollte hier nicht auf den grossen Geist Adolf Hitlers abzielen sondern auf die Thematik was ist wichtiger Kapital oder Arbeit.
Und da ist es eben so: ohne Arbeit kein Kapital!
Nur weil man heutzutage Kaptal braucht um grosse Projekte anzufangen heisst das noch lange nicht dass das Kapital wichtiger ist als die Arbeit.
Hier ist es nicht wie bei Henne und Ei.......ungeklärt wer war zuerst?
Vor dem Kapital war unzweifelhaft die Arbeit!
umananda
31.12.2012, 14:42
Ich wollte hier nicht auf den grossen Geist Adolf Hitlers abzielen sondern auf die Thematik was ist wichtiger Kapital oder Arbeit.
Und da ist es eben so: ohne Arbeit kein Kapital!
Nur weil man heutzutage Kaptal braucht um grosse Projekte anzufangen heisst das noch lange nicht dass das Kapital wichtiger ist als die Arbeit.
Hier ist es nicht wie bei Henne und Ei.......ungeklärt wer war zuerst?
Vor dem Kapital war unzweifelhaft die Arbeit!
Wer Hitler als großen Geist bezeichnet, erfreut sich noch an die Produktion von Faustkeilen und haust in Höhlen, die wahrlich kein Kapital benötigen.
Servus umananda
Klopperhorst
31.12.2012, 14:46
Dann lebe dein Wollen und überlasse den Reichen das schnöde Geld.
Es wird auf zwei Szenarien hinauslaufen:
1. Besteuerung von Supervermögen
2. Gläubigerverzicht, welcher v.a. die Supervermögen betrifft
Anders kann die Staatsschuldenkrise (12 Bio Südeuropa) gar nicht mehr
gelöst werden.
Inflation ist keine Option, da sie zu sozialen Unruhen führen wird.
Ich wünsche dir und deinem Willen ein schönes 2013
Servus baba umananda
Ich dir auch.
---
Wer Hitler als großen Geist bezeichnet, erfreut sich noch an die Produktion von Faustkeilen und haust in Höhlen, die wahrlich kein Kapital benötigen.
Servus umananda
So dumm kannst du doch gar nicht sein dass du den Beitrag als Verherrlichung des großen Geistes Hitler`s deutest!!!!!:D
zitronenclan
31.12.2012, 14:52
Die paar Kröten, die das gebracht hätte. Das war doch nur Showtime. In Wirklichkeit sieht die Reichensteuer zukünftig für alle Franzosen und EU - ler (Auch für uns!) folgendermassen aus: Vermögenssteuer. Ein Miteshaus von 1 Mio. Wert wird pro Jahr mit 8.000 € besteuert (200.000 € Freibetrag auf Immobilien, 80.000 € Freibetrag auf Finanzwerte, 1% / Jahr Steuern). Das wird auf die Mieter umgelegt. Und damit wirds zur Armensteuer. SO verdreht man Tatsachen. Grüsse
200 000 Freibetrag auf Immobilien? Wäre zu wenig.
Zum Gesetz: Angeblich kann Hollande das Gesetz noch durchbringen. Der Betrag der damit einzubringen wäre, erscheint mir allerdings viel zu niedrig.
Stimmt ... weicht zwar vom Thema ab, aber ich war kürzlich in Prora ... :respekt: ... aber sein Geist war zu klein um so eine Nation zu führen ... und schwups sind wir wieder beim Thema:
geistige Leistung ist 1000mal mehr wert als körperliche ... stellen wir uns vor: der kleine Postkartenmaler wäre ein Visionär ala Steve Jobs gewesen ... nur einmal kurz vorstellen.
Was hätte ein visionärer Mann mit diesem großartigen Volk anstellen, oder besser erreichen können? Allein aus dem Großdeutschland, wäre ein Weltmacht geworden ... und dann weiter (ohne Krieg) eine VSE (Vereinigte Staaten von Europa) !! statt ein Großdeutschland mit Krieg zu errichten ... eine Art USA für Europa mit der deutschen Leitkultur und Staaten wie Tschechei, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Polen, Bulgarien, vielleicht Serbien usw.
Allein daran sieht und erkennt man: "Geist ist wichtiger als Kraft" ... sorry, aber Geist hatte der kleine Adolf leider nicht .... schade für Deutschland, schade für die gesamte Welt !
Weils mir gerade einfällt.....Visionär Hitler hat z.B. den Volkswagen "erfunden" der die gesamte Welt bis heute bereichert!!!!!
PS: mein Vater war Volkswagensparer.......mit diesen eingesammelten Geldern wurde das Werk errichtet das sich nach dem Krieg die Kapitalisten unter den Nagel gerissen haben während die kleinen Geldgeber nichts abbekamen (vom späteren Erfolg....es waren ja Nazis!)
zitronenclan
31.12.2012, 14:58
Du klingst wie ein Sozialist.
Servus umananda
Richtig ist eher, das Du das so definierst.
Erstens bin ich kein Sozialist, sondern selbst Unternehmer.
Zweitens weiss ich, dass in Unternehmen die MA nicht beliebig austauschbar sind,
sondern mit dem Unternehmen und ihren persönlichen Stärken eine Symbiose bilden müssen.
Langjährige, motivierte, qualifizierte MA sind allemale vorzuziehen und auch
am Gewinn entsprechend zu beteiligen, als kurzlebige "hire and fire" Mentalität.
Durch "hire and fire" richtet man ein Unternehmen zugrunde.
---
Dem stimme ich hundertprozentig zu.
Mitarbeiter sind eben nicht beliebig austauschbar. Zumindest nicht dann, wenn man eine motivierte und leistungswillige Belegschaft aufbauen will.
Ich hatte in meiner Spedition 2 Bonussysteme, die sich hervorragend bewährt haben.
Zunächst einmal ging es um das Jahresergebnis. Hatten meine Mitarbeiter ein gutes Ergebnis erwirtschaftet, gab es eine Bonuszahlung für jeden Mitarbeiter.
Darüber hinaus gab es noch ein besonderes Bonusssystem für die Fahrer. Bewertet habe ich u.a. Termintreue, Sauberkeit des Zuges, Schäden am Zug, Kundenbeschwerden. Alle diese Dinge habe ich wöchentlich betrachtet und mit Punkten bewertet
Die Bedingungen für die Punktevergabe waren am Schwarzen Brett ausgehängt. Dort war auch für jeden Mitarbeiter nachlesbar, wieviel Punkte am Jahresende zur einer Bonuszahlung berechtigen.
Das Ergebnis war eine hochmotivierte Belegschaft, die mein Unternehmen in wenigen Jahren am Transportmarkt, der extrem hart ist, etabliert hat. So konnte ich das Unternehmen von Jahr zu Jahr weiter ausbauen, neue Züge anschaffen, weitere Mitarbeiter einstellen etc.
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:05
Ich wollte hier nicht auf den grossen Geist Adolf Hitlers abzielen sondern auf die Thematik was ist wichtiger Kapital oder Arbeit.
Und da ist es eben so: ohne Arbeit kein Kapital!
Nur weil man heutzutage Kaptal braucht um grosse Projekte anzufangen heisst das noch lange nicht dass das Kapital wichtiger ist als die Arbeit.
Hier ist es nicht wie bei Henne und Ei.......ungeklärt wer war zuerst?
Vor dem Kapital war unzweifelhaft die Arbeit!
Es war (leider) nichts mit dem "grossen Geist Adolf Hitlers" ... er war ein Klein-Geist ... ein Dummbeutel ...
Es war (leider) nichts mit dem "grossen Geist Adolf Hitlers" ... er war ein Klein-Geist ... ein Dummbeutel ...
Den Erfinder des Volkswagens würde ich noch weit vor den Erfinder des IPIPAPO-Pads stellen:haha:
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:13
Weils mir gerade einfällt.....Visionär Hitler hat z.B. den Volkswagen "erfunden" der die gesamte Welt bis heute bereichert!!!!!
Ferdinand Porsche hat ihn erfunden ... die Idee einen Wagen für das Volk zu bauen könnte vom kleinen Hitler gekommen sein, könnte ! Zugegeben, das war schon mal gut, auch die Autobahnen, die KdF-Schiffe und Bauten (Prora - schon mal da gewesen? Klasse, da läuft einem die Gänsehaut über den Rücken, im positiven Sinne)
PS: mein Vater war Volkswagensparer.......mit diesen eingesammelten Geldern wurde das Werk errichtet das sich nach dem Krieg die Kapitalisten unter den Nagel gerissen haben während die kleinen Geldgeber nichts abbekamen (vom späteren Erfolg....es waren ja Nazis!)
Quatsch, das Geld wurde für einen sinnlosen und erfolglosen Krieg ausgegeben. Da war der kleine Adolf wie der kleine Saddam, beide hatten sich maßlos überschätzt.
Wie ich schon sagte, es hätte ein Führer mit Visionen geben müssen ... SO wie Kemal Mustafa genannt Atatürk (Vater der Türker) der hatte Visionen, der hatte sein Volk gerettet ... jedenfalls fast. Oder wie Karl der Große ... oder wie Bismark .... und Adolf ? ... ein Satz mit X ... war wohl nix !
zitronenclan
31.12.2012, 15:19
Ja, das sehe ich ähnlich. Allerdings müssen wir da erst mal wieder hinkommen, denn momentan liegt der Spitzensteuersatz bei 42%. Man könnte meinetwegen auch noch eine Besteuerungsklasse über der jetzigen höchsten schaffen, denn die liegt gerade mal bei 96.000€. Die hier vorgeschlagenen Modelle zur freiwilligen Abgabe hören sich zwar schön an, aber in der harten Realität machen das eben nur Leute mit einem besonderen Verantwortungsbewusstsein für ihre Mitmenschen, und das dürfte die hoffnungslose Minderzahl sein.
Wann hat in der BRD jemals ähnliches freiwillig geklappt?
So gut wie nie.
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:20
Wer zahlt denn in der BRD 50% ?
Noch keiner ...
zitronenclan
31.12.2012, 15:26
Gute Idee ... so ab 250.000 Euro besser 500.000 Euro sollte der höchste Steuersatz greifen. Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer und komplett abzulehnen ... eigentlich nur eine Neidsteuer.
Neidsteuer? Gerechtigkeitssteuer wäre das.
Die Länder sind chronisch unterfinanziert. Statt bei denen etwas zu holen wo genügend vorhanden ist, quetscht man denn Mittelstand, Rentner und Arme aus.
Da wird in immer kürzerer Zeit igendeine neue Gebühr oder sonstiges erfunden.
zitronenclan
31.12.2012, 15:29
Sie liegt bei knapp 54.000,-€. Was lernt ihr eigentlich in der Schule?
96 000 € wurde mal vorgeschlagen.
P.S.
So etwas lernt man eben in der Regel nicht an jeder Schule.
Außerdem gilt es, falls man es in einer Schule lernt, nicht für alle Zeiten.
zitronenclan
31.12.2012, 15:32
Sollen die dreckigen Sozis mit ihrem eigenen Geld und nicht das Geld von anderen Menschen, ihre Utopien bezahlen
Momentan läuft es doch umgekehrt. Die Arbeitenden zahlen die Utopien der Obersten.
zitronenclan
31.12.2012, 15:33
Was hat das mit Villa und Porsche zu tun? Ein Großteil des Firmeneinkommens wird reinvestiert. Damit die Firma größer und erfolgreicher wird. Oder ist das auch verboten?
Investiert? Ja, im Ausland.
zitronenclan
31.12.2012, 15:36
Wer hat die Grenze von 50% festgelegt?
Ich plädiere nicht für mehr Steuern an den Staat sondern für Abgaben der Unternehmer an ihre Mitarbeiter, die für den Gewinn des Unternehmens sich täglich verdient machen!
:appl:
Bettmaen
31.12.2012, 15:37
Und wer finanziert die Bildung? Und wenn du glaubst ... Kapital sei nebensächlich, weshalb willst du die Wohlhabenden mit 75 Prozent besteuern?
Servus umananda
Nicht Wohlhabende, sondern Superreiche sollten mit 75% besteuert werden, jedenfalls oberhalb eines bestimmten Einkommens.
Der Grund wurde im Strang schon genannt: um die Kapitalakkumulation abzumildern, die in der Natur des Zinseszins liegt und dazu führt, dass Reiche nach erbrachter Leistung, sich auf ihren Lorbeeren ausruhen können, während die Masse der Leute für dieses fortan leistungslose Einkommen buckeln und schwitzen muss und doch nicht auf einen grünen Zweig kommt.
In den USA gibt es immer mehr reiche Persönlichkeiten, die zu höheren Steuern aufrufen, um die soziale Balance nicht zu gefährden. Sie tun dies nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern aus Eigennutz.
Die Spitzensteuersätze in den USA lagen in den 50er und 60er Jahren teilweise bei fast 80%. In dieser Zeit bildete sich ein großer Mittelstand heraus und auch die Reichen lebten nicht schlecht. Wer von einer Millionen 800.000 an den Fiskus abführte, lebte immer noch wie Gott in Frankreich.
Die Kapitalakkumulation, die von Karl Marx mit mathematischer Genauigkeit vorhergesagt wurde, verläuft immer schneller. Ohne eine staatliche Korrektur führt sie zum finanziellen Zusammenbruch und sozialen Unruhen.
Du, ich und 95% der Bürger wären ohnehin nicht tangiert.
Guten Rutsch! (Ausdruck aus dem Jiddischen, wie Du weißt)
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:42
Neidsteuer? Gerechtigkeitssteuer wäre das.
Die Länder sind chronisch unterfinanziert. Statt bei denen etwas zu holen wo genügend vorhanden ist, quetscht man denn Mittelstand, Rentner und Arme aus.
Da wird in immer kürzerer Zeit igendeine neue Gebühr oder sonstiges erfunden.
Warum nicht eine 100% Steuer ... und wer Geld braucht, stellt einen Antrag bei der Gemeinde
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:44
Nicht Wohlhabende, sondern Superreiche sollten mit 75% besteuert werden, jedenfalls oberhalb eines bestimmten Einkommens.
Der Grund wurde im Strang schon genannt: um die Kapitalakkumulation abzumildern, die in der Natur des Zinseszins liegt und dazu führt, dass Reiche nach erbrachter Leistung, sich auf ihren Lorbeeren ausruhen können, während die Masse der Leute für dieses fortan leistungsloses Einkommen buckeln und schwitzen muss und doch nicht auf einen grünen Zweig kommt.
In den USA gibt es immer mehr reiche Persönlichkeiten, die zu höheren Steuern aufrufen, um die soziale Balance nicht zu gefährden. Sie tun dies nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern aus Eigennutz.
Die Spitzensteuersätze in den USA lagen in den 50er und 60er Jahren teilweise bei fast 80%. In dieser Zeit bildete sich ein großer Mittelstand heraus und auch die Reichen lebten nicht schlecht. Wer von einer Millionen 800.000 an den Fiskus abführte, lebte immer noch wie Gott in Frankreich.
Die Kapitalakkumulation, die von Karl Marx mit mathematischer Genauigkeit vorhergesagt wurde, verläuft immer schneller. Ohne eine staatliche Korrektur führt sie zum finanziellen Zusammenbruch und sozialen Unruhen.
Du, ich und 95% der Bürger wären ohnehin nicht tangiert.
Guten Rutsch! (Ausdruck aus dem Jiddischen, wie Du weißt)
Von einer Million nur 200.000 das ist Raubrittertum ... gut fangen wir bei 10 Millionen Einkommen NICHT Vermögen an! Dann kann ich mir 75% vorstellen. Vermögenssteuer aber erst ab 1 Milliarde !
Bettmaen
31.12.2012, 15:44
Warum nicht eine 100% Steuer ... und wer Geld braucht, stellt einen Antrag bei der Gemeinde
Man könnte es staffeln: oberhalb eines Einkommens von einer Mio Euro 75% und oberhalb von zehn Mio 100%.
Manchmal bist Du doch zu etwas zu gebrauchen.
zitronenclan
31.12.2012, 15:45
Die Gewerkschaften hätten schon vor langer Zeit die Beteilung an den Unternehmen durchsetzen müssen......nur damit wäre eine bessere Vermögensverteilung zu erzielen.
Womöglich ist es dafür zu spät.......ohne Revolution und Blutvergiessen.
Da gabs doch mal Montanbetriebe?!
Existiert davon noch etwas?
zitronenclan
31.12.2012, 15:47
Da kann ich dir nur zu 100 % Recht geben.
Deutsche Gewerkschaften sind genauso korrupt wie die Politmafia und anderes Gesindel.
Sie scheren sich einen Dreck um die Vermögens-Interessen der Arbeiter.......außer einmal im Jahr lohnverhandlungen zu führen, die in den letzten Jahren kaum was gebracht haben.
Die Gewerkschaften haben sich damals von Schröders Vorhaben, kein Mindestlohn für alle, verdächtig schnell "überzeugen" lassen.
Herr Schmidt
31.12.2012, 15:49
Man könnte es staffeln: oberhalb eines Einkommens von einer Mio Euro 75% und oberhalb von zehn Mio 100%.
Manchmal bist Du doch zu etwas zu gebrauchen.
Quatsch ... auch ein Neidhammel oder ein Sozialistenschwein oder einfach nur ein weltfremder Gutmensch ! 10 Millionen sorry, also da kann man keine großen Sprünge machen.
Nicht Wohlhabende, sondern Superreiche sollten mit 75% besteuert werden, jedenfalls oberhalb eines bestimmten Einkommens.
Der Grund wurde im Strang schon genannt: um die Kapitalakkumulation abzumildern, die in der Natur des Zinseszins liegt und dazu führt, dass Reiche nach erbrachter Leistung, sich auf ihren Lorbeeren ausruhen können, während die Masse der Leute für dieses fortan leistungsloses Einkommen buckeln und schwitzen muss und doch nicht auf einen grünen Zweig kommt.
In den USA gibt es immer mehr reiche Persönlichkeiten, die zu höheren Steuern aufrufen, um die soziale Balance nicht zu gefährden. Sie tun dies nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern aus Eigennutz.
Die Spitzensteuersätze in den USA lagen in den 50er und 60er Jahren teilweise bei fast 80%. In dieser Zeit bildete sich ein großer Mittelstand heraus und auch die Reichen lebten nicht schlecht. Wer von einer Millionen 800.000 an den Fiskus abführte, lebte immer noch wie Gott in Frankreich.
Die Kapitalakkumulation, die von Karl Marx mit mathematischer Genauigkeit vorhergesagt wurde, verläuft immer schneller. Ohne eine staatliche Korrektur führt sie zum finanziellen Zusammenbruch und sozialen Unruhen.
Du, ich und 95% der Bürger wären ohnehin nicht tangiert.
Guten Rutsch! (Ausdruck aus dem Jiddischen, wie Du weißt)
Vor dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs war es noch gemäßigt aber danach hat der Kapitalismus seine wahre Fratze gezeigt!
Vor dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs war es noch gemäßigt aber danach hat der Kapitalismus seine wahre Fratze gezeigt!
Witzbold... der letzte Rest Kapitalismus wurde 1973 begraben.
Quatsch ... auch ein Neidhammel oder ein Sozialistenschwein oder einfach nur ein weltfremder Gutmensch ! 10 Millionen sorry, also da kann man keine großen Sprünge machen.
Wenn du nur einen Bruchteil davon hättest würdest du deine Zeit nicht in diesem Forum verplempern!:fizeig:
zitronenclan
31.12.2012, 16:00
Andere Länder werden sich gegen Aufwertung durch massiven Kapitalstrom auch schützen.
Diese große Massenflucht halte ich für eine Illusion.
Es geht darum, dass 1% ca. 75% der privaten Geldvermögen besitzen.
Wenn man von Reichensteuer spricht, meint man freie Geldvermögen von mehr als 10 Million Eur.
99% der Menschen sind davon nicht betroffen.
Die Schuldenkrise ist eine Spiegelseite der gigantischen (über die Realwirtschaft aufgeblasenen) Geldmenge,
die sich in den Händen von eigen tausend Privatbesitzern befindet.
Wenn man diese Geldmenge massiv besteuert, geht es diesen Privatbesitzern nicht schlechter,
aber der Staat hat die Möglichkeit, sich von seiner Schuldenlast zu befreien.
---
:appl:
zitronenclan
31.12.2012, 16:05
Davon abgesehen, daß
1. die erwarteten Steuereinnahmen viel zu gering sind (für einen Schuldenabbau)
2. die Politiker NIEMALS Schulden abbauen werden/können/wollen
müsste ein rechtlich einwandfreies Gesetz geschaffen werden ... in Frankreich war es Murks ....
Und eine Vermögenssteuer ? Ist ebenfalls kontraproduktiv ... die großen Geldvermögen spenden meist 30-50% ihrer Vermögens (siehe Gates, Buffet usw. usw.) das sind Milliardenbeträge und für genau definierte Projekte.
Käme jetzt eine Vermögenssteuer, würde
1. das eingenommene Geld in neue soziale Leistungen (Wählerstimmenfang) versickern
2. die Geldvermögenden einfach weniger - oder gar nichts - mehr spenden
Das ist die Realität - Steuern sind "Scheiße", aber ein bißchen Scheiße braucht man zum Düngen.
Ha, gut das Du Gates und Buffet erwähnst.
Gates wollte die Reichsten in der BRD mit ins (Spenden) Boot holen.
Vergebens, klappte nicht.
Da gabs doch mal Montanbetriebe?!
Existiert davon noch etwas?
Die heutige EG ist der Nachfolger der Montanunion!
96 000 € wurde mal vorgeschlagen.
P.S.
So etwas lernt man eben in der Regel nicht an jeder Schule.
Außerdem gilt, falls man es in einer Schule lernt, nicht für alle Zeiten.
Ich bin ja auch schon raus und zahle Steuern. Weshalb ich sie kenne. Im Gegensatuz zu diesem vermurksten Pennäler.
Die Gewerkschaften haben sich damals, von Schröders Vorhaben, kein Mindestlohn für alle, verdächtig schnell "überzeugen" lassen.
Also über den Mindestlohn lässt sich streiten.....wichtig wäre, dort wo wirklich Geld gemacht wird die Belegschaft kapitalmäßig zu beteiligen.
Witzbold... der letzte Rest Kapitalismus wurde 1973 begraben.
Da muss ich geschlafen haben????????:haha:
PS: ich denke allerdings über die BRD-Klitsche hinaus!
Ist Wallstreet ein Monopoly-Spiel für große Kinder? oder wie oder was?
Gleichheit
31.12.2012, 16:21
Erstens bin ich kein Sozialist, sondern selbst Unternehmer.
Zweitens weiss ich, dass in Unternehmen die MA nicht beliebig austauschbar sind,
sondern mit dem Unternehmen und ihren persönlichen Stärken eine Symbiose bilden müssen.
Langjährige, motivierte, qualifizierte MA sind allemale vorzuziehen und auch
am Gewinn entsprechend zu beteiligen, als kurzlebige "hire and fire" Mentalität.
Durch "hire and fire" richtet man ein Unternehmen zugrunde.---
Ein sehr guter Beitrag, dem ich voll zustimme. Wirklich gut wird ein Arbeitnehmer erst nach einer Betriebszugehörigkeit von mindestens 3 Jahren. Es braucht nämlich seine Zeit, die Arbeitsabläufe voll zu beherrschen, die ja in jedem Unternehmen unterschiedlich sind. Es wäre volkswirtschaftlich ein Unding, dass diese Einlernphase öfter als unbedingt notwendig stattfinden muss. Außerdem ist das auch sehr belastend für den Arbeitnehmer.
Für mich wäre es auch selbstverständlich, dass in Zeiten einer Wirtschaftskrise alle den Gürtel enger schnallen, auch der Unternehmer.
Arbeitslosigkeit sollte weitgehend vermieden werden, der volkswirtschaftliche Schaden liegt auf der Hand. Besser wäre es Kurzarbeit einzuführen und alle zu beschäftigen.
Konzernbildung ist meiner Meinung nach der absolute Feind des privaten Unternehmertums.
zitronenclan
31.12.2012, 16:24
Vor dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs war es noch gemäßigt aber danach hat der Kapitalismus seine wahre Fratze gezeigt!
Klar, war eine Folge, der Gegenpart war weg.
zitronenclan
31.12.2012, 16:26
Also über den Mindestlohn lässt sich streiten.....wichtig wäre, dort wo wirklich Geld gemacht wird die Belegschaft kapitalmäßig zu beteiligen.
... wichtig wäre dort wo Geld gemacht wird... Auf jedem Fall!
... wichtig wäre dort wo Geld gemacht wird... Auf jedem Fall!
weiss jetzt nicht wirklich wie ich deine Replik deuten soll......ich bin keineswegs ein Unterstützer für leistungsloses Einkommen wenn ich gegen Superreiche anstinke sondern für gerechte Entlohnung der Leistungsträger und das ist vor allem auch die Mittelschicht.......sie muss auch mit mehr Kapitalbildung versehen werden.
zitronenclan
31.12.2012, 16:49
weiss jetzt nicht wirklich wie ich deine Replik deuten soll......ich bin keineswegs ein Unterstützer für leistungsloses Einkommen wenn ich gegen Superreiche anstinke sondern für gerechte Entlohnung der Leistungsträger und das ist vor allem auch die Mittelschicht.......sie muss auch mit mehr Kapitalbildung versehen werden.
Ersteres ist mir bekannt.
Deine Einstellung zur Mittelschicht war mir allerdings nicht bekannt. :post:
Herr Schmidt
31.12.2012, 16:50
Wenn du nur einen Bruchteil davon hättest würdest du deine Zeit nicht in diesem Forum verplempern!:fizeig:
Einen Bruchteil habe ich, und zwar mehr als 1/10 ... viel mehr ... (mit oder ohne Grundbesitz?) ... für mich zählt selbstgenutzter Grundbesitz nicht zum Vermögen ! (den bekommen sowieso die Erben)
:bäh:
aber verplempern ist gut ... es stimmt, im Moment habe ich nicht viel zu tun ... Tennisclub zu .... die Tochter in Canada, der Bruder in der Türkei ... die Schwiegermutter habe ich gerade besucht (die nervt9 ... die Freunde sind auf Mallorca ... aber mal ehrlich 10 Millionen sind jetzt nicht gerade viel ... ich bin im Tennisclub sowieso der arme Schlucker :auro:
Was ich jetzt mache ? Außer im Internet mit Sozialisten und Kommunisten diskutiere ? Ich bin Asylantenheim-Betreiber für alle Tiere meiner Bekannten und Freunde ... zur Zeit habe ich 4 Hunde und eine Katze ...
Herr Schmidt
31.12.2012, 16:51
Also über den Mindestlohn lässt sich streiten.....wichtig wäre, dort wo wirklich Geld gemacht wird die Belegschaft kapitalmäßig zu beteiligen.
:vogel: Belegschaft .... sprich Arbeiter ... beteiligen? Warum ? .... :D
Da muss ich geschlafen haben????????:haha:
PS: ich denke allerdings über die BRD-Klitsche hinaus!
Ist Wallstreet ein Monopoly-Spiel für große Kinder? oder wie oder was?
1973 wurde das Bretton Woodsabkommen beendet. Damit wurde der letzte Anker des Geldes gekappt. Ab disem Zeitpunkt wurde Weltweit die Geldmenge und somit das Wirtschafts und Finanzsystem Planwirtschaftlich gelenkt.
Gottfried
31.12.2012, 18:44
Die Spitzensteuersätze in den USA lagen in den 50er und 60er Jahren teilweise bei fast 80%. In dieser Zeit bildete sich ein großer Mittelstand heraus und auch die Reichen lebten nicht schlecht. Wer von einer Millionen 800.000 an den Fiskus abführte, lebte immer noch wie Gott in Frankreich.
Dazu muss man sagen, dass die föderale Einkommensteuer in den USA verfassungswidrig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=bgIs6t7wr0A
Gottfried
31.12.2012, 18:46
Investiert? Ja, im Ausland.
Im Gemeinschaftsgebiet. Hört sich besser an.
Gottfried
31.12.2012, 18:49
Vor dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs war es noch gemäßigt aber danach hat der Kapitalismus seine wahre Fratze gezeigt!
Was denn für eine Fratze? Schon interessant, wie weinerlich die Deutschen sind. Totales Schwuchtelvolk.
1973 wurde das Bretton Woodsabkommen beendet. Damit wurde der letzte Anker des Geldes gekappt. Ab disem Zeitpunkt wurde Weltweit die Geldmenge und somit das Wirtschafts und Finanzsystem Planwirtschaftlich gelenkt.
Für mich ist Kapitalismus wenn ein angestellter Manager über 1 Million bekommt!:haha:
Was denn für eine Fratze? Schon interessant, wie weinerlich die Deutschen sind. Totales Schwuchtelvolk.
Ich vermute hinter deinem Gottfried versteckt sich der Punk-Banker aus Österreich!:?
Ps:ich hab das (dein?) Buch gelesen!
Für mich ist Kapitalismus wenn ein angestellter Manager über 1 Million bekommt!:haha:
Das ist mal ne Definition....
Einen Bruchteil habe ich, und zwar mehr als 1/10 ... viel mehr ... (mit oder ohne Grundbesitz?) ... für mich zählt selbstgenutzter Grundbesitz nicht zum Vermögen ! (den bekommen sowieso die Erben)
aber verplempern ist gut ... es stimmt, im Moment habe ich nicht viel zu tun ... Tennisclub zu .... die Tochter in Canada, der Bruder in der Türkei ... die Schwiegermutter habe ich gerade besucht (die nervt9 ... die Freunde sind auf Mallorca ... aber mal ehrlich 10 Millionen sind jetzt nicht gerade viel ... ich bin im Tennisclub sowieso der arme Schlucker :auro:
Was ich jetzt mache ? Außer im Internet mit Sozialisten und Kommunisten diskutiere ? Ich bin Asylantenheim-Betreiber für alle Tiere meiner Bekannten und Freunde ... zur Zeit habe ich 4 Hunde und eine Katze ...
Mit dem Geld könnte ich mir schon fast meinen Wunschtraum erfüllen.
Um die Welt fahren von einem Golfplatz zum anderen und immer in schönen Luxushotels verwöhnen lassen.
Wenn da meine kranke Frau nicht wäre, die meine Hilfe braucht.
Ich wünsch dir auf jeden Fall einen guten Rutsch!
PS: Geh ich recht in der Annahme dass du Franke bist?
Das ist mal ne Definition....
Gell gut!!!
Kapitalismis hin oder her, ich wünsch dir einen guten Rutsch!
Deine Aggression auf eine sich verändernde Welt lässt eher bei dir auf Geisteskrankheit schliessen.
Mein Hausarzt ist auch aktiver Sozialdemokrat und ein sehr positiver und hilfreicher Mensch der auch finanziellen Erfolg den ich ihm zutiefst gönne.
Sozialdemokratie ist verantwortlich für Die Zerstörung der Familien--> Geburtenrückgang--> Masseneinwanderung( Unterstützung der islamischen Invasion)---> Überfremdung---> Eins ist sicher--->
Sozialdemokratie ist verantwortlich für Die Zerstörung der Familien--> Geburtenrückgang--> Masseneinwanderung( Unterstützung der islamischen Invasion)---> Überfremdung---> Eins ist sicher--->
Können wir uns darauf einigen dass der Antichrist Schuld am Niedergang der Welt ist?
Herr Schmidt
31.12.2012, 21:40
Mit dem Geld könnte ich mir schon fast meinen Wunschtraum erfüllen.
Um die Welt fahren von einem Golfplatz zum anderen und immer in schönen Luxushotels verwöhnen lassen.
Wenn da meine kranke Frau nicht wäre, die meine Hilfe braucht.
Ich wünsch dir auf jeden Fall einen guten Rutsch!
PS: Geh ich recht in der Annahme dass du Franke bist?
Trotz unserer Meinungsverschiedenheit wünsche ich Dir und Deiner (groß geschrieben) Frau alles Gute und vor allem Gesundheit und ein langes würdevolles Leben. Und daß einige Deiner Wünsche in Erfüllung gehen.
Das ist ehrlich und von ganzen Herzen gemeint ! Ja, ich bin ein echter Franke ... vielleicht ein wenig direkt, ein wenig anders, aber nicht schlechter !!
200 000 Freibetrag auf Immobilien? Wäre zu wenig. Zum Gesetz: Angeblich kann Hollande das Gesetz noch durchbringen. Der Betrag der damit einzubringen wäre, erscheint mir allerdings viel zu niedrig. Die "Reichensteuer" ist ja auch nur der Aufhänger. Bezahlen tuns immer wir. War auch mit der Autobahnmaut so; die "Ausländer", die durch Deutschland durchfahren, so suggerierte man uns, seien davon betroffen. Und dann war die Mehrheit dafür. Wir bezahlen das jetzt über teuere Produkte. Und die kommende Reichensteuer bezahlen die Mieter, wer sonst.
Die "Reichensteuer" ist ja auch nur der Aufhänger. Bezahlen tuns immer wir. War auch mit der Autobahnmaut so; die "Ausländer", die durch Deutschland durchfahren, so suggerierte man uns, seien davon betroffen. Und dann war die Mehrheit dafür. Wir bezahlen das jetzt über teuere Produkte. Und die kommende Reichensteuer bezahlen die Mieter, wer sonst.
Aus rein logischer sicht kann es am Ende immer nur die Produzierende Kaste zahlen.
Gleichheit
01.01.2013, 19:05
Aus rein logischer sicht kann es am Ende immer nur die Produzierende Kaste zahlen.Dem könnte eine spezielle Art von Reichensteuer Abhilfe schaffen. Alles, was über ein Maximaleinkommen verdient wird, gehört dem Staat und damit allen. Extremes Gewinnstreben ist somit für den einzelnen sinnlos.
Dem könnte eine spezielle Art von Reichensteuer Abhilfe schaffen. Alles, was über ein Maximaleinkommen verdient wird, gehört dem Staat und damit allen. Extremes Gewinnstreben ist somit für den einzelnen sinnlos.
Blödsinn! Ab dem Moment an dem der Unternehmer das Maximaleinkommen erreicht, stellt er die Produktion ein. Der Rest bekommt dann weder Steuer noch die Produkte die er freiwillig gekauft hätte und die er wahrscheinlich auch benötigt (sonst würde sie ja keiner kaufen)!
Gleichheit
01.01.2013, 19:23
Blödsinn! Ab dem Moment an dem der Unternehmer das Maximaleinkommen erreicht, stellt er die Produktion ein. Der Rest bekommt dann weder Steuer noch die Produkte die er freiwillig gekauft hätte und die er wahrscheinlich auch benötigt (sonst würde sie ja keiner kaufen)!Glaube ich nicht, so einfach ist das nicht mit Produktion hoch und nieder fahren. Auf Versuche wird sich der Unternehmer bestimmt nicht einlassen, sondern den sicheren Weg wählen und der bedeutet: gleichmäßige Auslastung des Betriebs. Nebenbei gesagt, stärkt er die Konkurrenz bzw. eventuell neue Betriebsgründer, wenn er die Produktion niederfährt. Es gibt viele Parameter, welche er berücksichtigen muss.
Glaube ich nicht, so einfach ist das nicht mit Produktion hoch und nieder fahren. Auf Versuche wird sich der Unternehmer bestimmt nicht einlassen, sondern den sicheren Weg wählen und der bedeutet: gleichmäßige Auslastung des Betriebs. Nebenbei gesagt, stärkt er die Konkurrenz bzw. eventuell neue Betriebsgründer, wenn er die Produktion niederfährt. Es gibt viele Parameter, welche er berücksichtigen muss.
Nagut, dann wird er die Produktion eben gleichmäßig zurückfahren und unter dem Limit zu bleiben, das ändert nichts an den Wirkungen. Auch stärkt das nicht die Konkurrenz sondern schwächt den besseren Produzenten gegenüber den schlechteren.
Der Produzent der die höchsten Gewinne einfährt tut das ja aus guem Grund. Wir seine Produktion eingechränkt müssen die Konsumenten auf Ersatz-Produkte umsteigen. Ersatz-Produkte sin sie desshalb weil sie entweder teurer oder von schlechterer Qualität sind, ben nur ein Ersatz, keine Alternative. Mit dieser Steuer ist niemandem geholfen, im Gegenteil alles wir nur noch schlimmer.
Gleichheit
01.01.2013, 19:43
Nagut, dann wird er die Produktion eben gleichmäßig zurückfahren und unter dem Limit zu bleiben, das ändert nichts an den Wirkungen. Auch stärkt das nicht die Konkurrenz sondern schwächt den besseren Produzenten gegenüber den schlechteren. Der schlechtere Produzent unterliegt ebenfalls dieser Besteuerung, vielleicht erreicht er nicht einmal die Hälfte des "zulässigen" Maximaleinkommens. Außerdem kann ja jeder Unternehmer etwas mehr Geld als Investitionen im Betrieb belassen, das reduziert den Gewinn, den er versteuern muss und sichert den Betrieb. Er macht es ja nicht nur des Geldes wegen, sondern weil er gerne Unternehmer ist.
Der Produzent der die höchsten Gewinne einfährt tut das ja aus guem Grund. Wir seine Produktion eingechränkt müssen die Konsumenten auf Ersatz-Produkte umsteigen. Ersatz-Produkte sin sie desshalb weil sie entweder teurer oder von schlechterer Qualität sind, ben nur ein Ersatz, keine Alternative. Mit dieser Steuer ist niemandem geholfen, im Gegenteil alles wir nur noch schlimmer.Für die Volkswirtschaft würde die Einschränkung seiner Produktion bedeuten, dass weitere Betriebe in der selben Branche entstehen würden. Das wäre vorteilhaft, oder?
Der schlechtere Produzent unterliegt ebenfalls dieser Besteuerung, vielleicht erreicht er nicht einmal die Hälfte des "zulässigen" Maximaleinkommens. Außerdem kann ja jeder Unternehmer etwas mehr Geld als Investitionen im Betrieb belassen, das reduziert den Gewinn, den er versteuern muss und sichert den Betrieb. Er macht es ja nicht nur des Geldes wegen, sondern weil er gerne Unternehmer ist. Für die Volkswirtschaft würde die Einschränkung seiner Produktion bedeuten, dass weitere Betriebe in der selben Branche entstehen würden. Das wäre vorteilhaft, oder?
Der schlechtere Produzent unterliegt eben nicht der Besteuerung denn er verdient ja noch zu wenig.
Und leider muss ich dich enttäuschen, aber der Unternehmer macht das nicht aus Spass sonder wegen dess Geldes.
Für die Volkswirtschaft würde das Bedeuten das Betriebe die ein Produkt nicht so gut Produzieren können es trotzdem tun und Resourcen die in anderen Bereichen benötigt erden verschwenden. Und das der Betrieb der auf "Teillast" fährt ungenutzte Resourcen brachliegen lässt. Das Produktionsoutput ist insgesammt geringer. Und das ist nicht gut.
Herr Schmidt
01.01.2013, 22:40
Dem könnte eine spezielle Art von Reichensteuer Abhilfe schaffen. Alles, was über ein Maximaleinkommen verdient wird, gehört dem Staat und damit allen. Extremes Gewinnstreben ist somit für den einzelnen sinnlos.
:vogel: noch ein Kommunisten(schw....)
Herr Schmidt
01.01.2013, 22:41
Blödsinn! Ab dem Moment an dem der Unternehmer das Maximaleinkommen erreicht, stellt er die Produktion ein. Der Rest bekommt dann weder Steuer noch die Produkte die er freiwillig gekauft hätte und die er wahrscheinlich auch benötigt (sonst würde sie ja keiner kaufen)!
:gp:
Skorpion968
01.01.2013, 22:44
:vogel: noch ein Kommunisten(schw....)
Besser als noch ein Kapitalisten(schw....).
Herr Schmidt
01.01.2013, 22:48
Besser als noch ein Kapitalisten(schw....).
in deinen Augen vielleicht ... Kapitalist ist kein Schimpfwort, sondern eine Ehre ... der hat es weit gebracht ...
also Prolet, oder Arbeiter, oder Bauer ... holla, das ist keine Auszeichnung ... :fuck: :haha:
Gleichheit
02.01.2013, 07:29
:vogel: noch ein Kommunisten(schw....)Du hast meine Beiträge nicht gelesen und keine Ahnung von Betriebsführung und schon gar keine volkswirtschaftliche Denkweise. Ich habe mit meinen Aussagen überhaupt keine kommunistische Sichtweise, sondern eine, welche für eine soziale Marktwirtschaft eintritt. Du, der du nichts beisteuerst und nur ein Schmarotzer bist und deine Leistung im Geldzählen besteht, sollte von dieser Gesellschaft ausgestoßen werden. Du bist kein Unternehmer, kein Arbeiter, kein Bauer, du bist ein Kapitalisten(schw....) und stehst weit unter allen anderen Menschen. :aggr:Aber das muss nicht so bleiben, auch du kannst dich ändern und dem Mammon abschwören. Die Austreibung deines Dämons könnte von kirchlicher Stelle durchgeführt werden.
Herr Schmidt
02.01.2013, 08:15
Du hast meine Beiträge nicht gelesen und keine Ahnung von Betriebsführung und schon gar keine volkswirtschaftliche Denkweise. Ich habe mit meinen Aussagen überhaupt keine kommunistische Sichtweise, sondern eine, welche für eine soziale Marktwirtschaft eintritt. Du, der du nichts beisteuerst und nur ein Schmarotzer bist und deine Leistung im Geldzählen besteht, sollte von dieser Gesellschaft ausgestoßen werden. Du bist kein Unternehmer, kein Arbeiter, kein Bauer, du bist ein Kapitalisten(schw....) und stehst weit unter allen anderen Menschen. :aggr:Aber das muss nicht so bleiben, auch du kannst dich ändern und dem Mammon abschwören. Die Austreibung deines Dämons könnte von kirchlicher Stelle durchgeführt werden.
Doppelaccount "Scorpi" oder "seelenverwandt" :haha::haha::haha:
Gleichheit
02.01.2013, 08:18
Doppelaccount "Scorpi" oder "seelenverwandt" :haha::haha::haha:Danke für das Kompliment.
Skorpion968
04.01.2013, 22:51
in deinen Augen vielleicht ... Kapitalist ist kein Schimpfwort, sondern eine Ehre ... der hat es weit gebracht ...
Kapitalist ist sicher keine Ehre. Der Begriff steht stellvertretend für so kleine faule gierige Kröten wie dich.
Skorpion968
04.01.2013, 22:52
Doppelaccount "Scorpi" oder "seelenverwandt" :haha::haha::haha:
Mit Doppelaccounts kennst du dich ja aus, nicht wahr Walter K.? :D
Bettmaen
04.01.2013, 22:55
Mein Gott, Walter! So spreche Herrn Schmidt an...Walter Schmidt.
:D
Herr Schmidt
05.01.2013, 19:14
Adieu Frankreich: Der Schauspieler Gérard Depardieu ist auf dem Weg in die Schwarzmeer-Stadt Sotschi in Süd-Russland. Dort trifft er sich laut Angaben eines Kreml-Sprechers mit Präsident Putin - und nimmt vielleicht schon beim Dinner seinen neuen Pass in Empfang.
15% Einkommenssteuer ... habe ich gehört .... :bäh:
Skorpion968
05.01.2013, 23:35
Adieu Frankreich: Der Schauspieler Gérard Depardieu ist auf dem Weg in die Schwarzmeer-Stadt Sotschi in Süd-Russland. Dort trifft er sich laut Angaben eines Kreml-Sprechers mit Präsident Putin - und nimmt vielleicht schon beim Dinner seinen neuen Pass in Empfang.
15% Einkommenssteuer ... habe ich gehört .... :bäh:
Tja, genau so ein vaterlandsloser Gierhals wie du.
BRDDR_geschaedigter
05.01.2013, 23:40
Adieu Frankreich: Der Schauspieler Gérard Depardieu ist auf dem Weg in die Schwarzmeer-Stadt Sotschi in Süd-Russland. Dort trifft er sich laut Angaben eines Kreml-Sprechers mit Präsident Putin - und nimmt vielleicht schon beim Dinner seinen neuen Pass in Empfang.
15% Einkommenssteuer ... habe ich gehört .... :bäh:
Schon peinlich für Frankreich, aber damit nutzt er seinem Land mehr, als wenn er dort bleibt und dem franz. Polizeipräsidenten seine Villa finnaziert.
tommy3333
08.01.2013, 21:56
Den Makel eines gierigen Vaterlandsverräters wird er aber trotzdem nicht loswerden. Soll er doch in seiner neuen belgischen Heimat ........
Du meinst russisch. Ja, er hat jetzt einen russischen Pass und ist sogar schon von Putin persönlich empfangen worden, der diese Steilvorlage auch verwertete.
Herr Schmidt
09.01.2013, 13:45
Tja, genau so ein vaterlandsloser Gierhals wie du.
Vaterland? Wir singen alle die Internationale .... gehen nach Russland und zahlen 15% Einkommenssteuer :D .. ach ja, in Rußland ist es ja so kalt wie in Canada, gut dann gehen wir nach Mallorca, bleiben dort 180 Tage und der deutsche Fiskus :ätsch: ... aber bleibt ruhig, ich zahle hier auch Grundsteuer, Kfz-Steuer, sogar MwSt auf meinen neuen Mercedes ... also ich zahle insgesamt immer noch mehr als du :bäh:
Skorpion968
09.01.2013, 18:57
Vaterland? Wir singen alle die Internationale .... gehen nach Russland und zahlen 15% Einkommenssteuer :D .. ach ja, in Rußland ist es ja so kalt wie in Canada, gut dann gehen wir nach Mallorca, bleiben dort 180 Tage und der deutsche Fiskus :ätsch: ... aber bleibt ruhig, ich zahle hier auch Grundsteuer, Kfz-Steuer, sogar MwSt auf meinen neuen Mercedes ... also ich zahle insgesamt immer noch mehr als du
Du bist ein vaterlandsloser Gierhals, genau wie dein großes Vorbild, der fettgefressene Russenfranzose. :bäh:
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:07
Du bist ein vaterlandsloser Gierhals, genau wie dein großes Vorbild, der fettgefressene Russenfranzose. :bäh:
Als vaterlandslosen Gierhals würde ich ihn nur bezeichnen, wenn Frankreich seine Steuergier für Blödausgaben reduzieren würde.
Geht ja woanders auch.
Übrigens rechnen die gar nicht mit Mehreinahmen, sondern tun es nur der Gerechtigkeit wegen. ( Neidsteuer 75 % )
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:09
Adieu Frankreich: Der Schauspieler Gérard Depardieu ist auf dem Weg in die Schwarzmeer-Stadt Sotschi in Süd-Russland. Dort trifft er sich laut Angaben eines Kreml-Sprechers mit Präsident Putin - und nimmt vielleicht schon beim Dinner seinen neuen Pass in Empfang.
15% Einkommenssteuer ... habe ich gehört .... :bäh:
13 %, das hat auch meine Freundin Lohnsteuer.
Skorpion968
09.01.2013, 19:10
Als vaterlandslosen Gierhals würde ich ihn nur bezeichnen, wenn Frankreich seine Steuergier für Blödausgaben reduzieren würde.
Geht ja woanders auch.
Übrigens rechnen die gar nicht mit Mehreinahmen, sonder tun es nur der Gerechtigkeit wegen. ( Neidsteuer 75 % )
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Finanzierungsnotwendigkeiten und gerechter Verteilung.
Wer nur aus Raffgier sein Vaterland verrät, der ist ein vaterlandsloser Gierhals.
Affenpriester
09.01.2013, 19:12
13 %, das hat auch meine Freundin Lohnsteuer.
Jeder zahlt den gleichen Satz, das ist fair. Niemand wird gegen den anderen ausgespielt.
Affenpriester
09.01.2013, 19:14
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Finanzierungsnotwendigkeiten und gerechter Verteilung.
Wer nur aus Raffgier sein Vaterland verrät, der ist ein vaterlandsloser Gierhals.
Niemand verrät sein Vaterland, er lässt sich nur nicht auspressen wie eine Pampelmuse. Und linke Sozis brauchen nicht mit "Vaterland" kommen, sie haben davon keine Ahnung.
Skorpion968
09.01.2013, 19:21
Niemand verrät sein Vaterland, er lässt sich nur nicht auspressen wie eine Pampelmuse. Und linke Sozis brauchen nicht mit "Vaterland" kommen, sie haben davon keine Ahnung.
Du hast davon offensichtlich keine Ahnung.
Wer nur aus Raffgier sein Vaterland verrät, ist ein vaterlandsloser Gierhals.
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:21
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Finanzierungsnotwendigkeiten und gerechter Verteilung.
Wer nur aus Raffgier sein Vaterland verrät, der ist ein vaterlandsloser Gierhals.
Ich finde es heuchlerisch, wenn das Vaterland ( das ja bei Sozialisten ein rechter/nationaler Begriff ist) immernur bei Steuereinnahmen zur Anwendung kommt.
Von Belgiern, oder Schweizern kann ja Hollande keine Steuern einziehen, auch nicht von in Marokko lebenden Marokkanern.
Bei Ausgaben kann es nicht international genug zugehen. Man betrachte die kriminelle Migration, die nur Hollandes Macht dient.
Dazu sollen Reiche blechen, für Wahlstimmen der Linken :kotz:
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:23
Jeder zahlt den gleichen Satz, das ist fair. Niemand wird gegen den anderen ausgespielt.
Die zahlen auch keine Krankenversicherung.
Eine staatliche Grundversorgung.
Affenpriester
09.01.2013, 19:23
Du hast davon offensichtlich keine Ahnung.
Wer nur aus Raffgier sein Vaterland verrät, ist ein vaterlandsloser Gierhals.
Wenn sich jemand nicht vier Fünftel seines Vermögens rauben lassen will, ist das nicht Raffgier, es ist Notwehr.
Aber mit dir darüber zu diskutieren ist sowieso sinnlos.
Herr Schmidt
09.01.2013, 19:28
Du bist ein vaterlandsloser Gierhals, genau wie dein großes Vorbild, der fettgefressene Russenfranzose. :bäh:
Das ist deine Meinung und es bleibt deine Meinung ... wir leben in einem freiheitlichen Land ! Er ist steuertechnisch ein Russe, kulturell ein Franzose, geistig ein Fuchs !! :top:
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:30
Wenn sich jemand nicht vier Fünftel seines Vermögens rauben lassen will, ist das nicht Raffgier, es ist Notwehr.
Aber mit dir darüber zu diskutieren ist sowieso sinnlos.
Würde ich weltweit Steuern festlegen können, sie lägen bei 30 -35 %.
Russland macht das um Investoren zu locken und wegen Vereinfachung.
Hollande ist ein Idiot, mehr kann ich nicht sagen dazu.
Es sagte schon Steinbrück, lieber 10 % von X als 0 % von Nix.
Nicht nur die Migrationsindustrie ist zum Erbrechen aufgebläht, auch die Sozialindustrie.
Dort bist du mit einem Fingerschnipp Behinderter, mit allen Vorzügen.
Herr Schmidt
09.01.2013, 19:30
Ich finde es heuchlerisch, wenn das Vaterland ( das ja bei Sozialisten ein rechter/nationaler Begriff ist) immernur bei Steuereinnahmen zur Anwendung kommt.
Von Belgiern, oder Schweizern kann ja Hollande keine Steuern einziehen, auch nicht von in Marokko lebenden Marokkanern.
Bei Ausgaben kann es nicht international genug zugehen. Man betrachte die kriminelle Migration, die nur Hollandes Macht dient.
Dazu sollen Reiche blechen, für Wahlstimmen der Linken :kotz:
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Skorpion968
09.01.2013, 19:30
Wenn sich jemand nicht vier Fünftel seines Vermögens rauben lassen will, ist das nicht Raffgier, es ist Notwehr.
Aber mit dir darüber zu diskutieren ist sowieso sinnlos.
Jaja, kleiner Dummbatz. Von auspressen wie eine Pampelmuse kann ja wohl keine Rede sein. Der fettgefressene Russenfranzose hätte auch nach Abzug von 75% Steuern noch mehr als genug Kohle. Aber er kriegt den Hals nicht voll, deswegen ist er ein Gierhals, ein vaterlandsloser Gierhals.
Wenn jemand ausgepresst wird wie eine Pampelmuse, dann ist das die Krankenschwester oder der Altenpfleger, die einen knüppelharten Job machen für einen Dreckslohn.
Affenpriester
09.01.2013, 19:33
Würde ich weltweit Steuern festlegen können, sie lägen bei 30 -35 %.
Russland macht das um Investoren zu locken und wegen Vereinfachung.
Hollande ist ein Idiot, mehr kann ich nicht sagen dazu.
Es sagte schon Steinbrück, lieber 10 % von X als 0 % von Nix.
Nicht nur die Migrationsindustrie ist zum Erbrechen aufgebläht, auch die Sozialindustrie.
Dort bist du mit einem Fingerschnipp Behinderter, mit allen Vorzügen.
Depardieu sieht doch, was in Frankreich los ist und nicht nur in Frankreich. Dort geht alles den Bach runter, nicht weil zu wenig Geld da ist, sondern weil es falsch investiert wird.
Da kannste noch 100 Millionen reinwerfen, es bringt nichts. Depardieu hat weit mehr als 100 Millionen Euro Steuern bezahlt und soll nun enteignet werden?
Wofür? Für Griechenland, für die banken und Börsianer? Jeder halbwegs intelligente Mensch bringt dort jetzt sein Geld in Sicherheit.
Skorpion968
09.01.2013, 19:33
Das ist deine Meinung und es bleibt deine Meinung ... wir leben in einem freiheitlichen Land ! Er ist steuertechnisch ein Russe, kulturell ein Franzose, geistig ein Fuchs !! :top:
Er ist geistig ein Arschloch und Franzose ist er nie gewesen, nur auf dem Papier. Der Typ ist nicht besser als ein Söldner.
Skorpion968
09.01.2013, 19:34
Depardieu sieht doch, was in Frankreich los ist und nicht nur in Frankreich. Dort geht alles den Bach runter, nicht weil zu wenig Geld da ist, sondern weil es falsch investiert wird.
Da kannste noch 100 Millionen reinwerfen, es bringt nichts. Depardieu hat weit mehr als 100 Millionen Euro Steuern bezahlt und soll nun enteignet werden?
Wofür? Für Griechenland, für die banken und Börsianer? Jeder halbwegs intelligente Mensch bringt dort jetzt sein Geld in Sicherheit.
Du meinst jeder vaterlandslose Gierhals.
Herr Schmidt
09.01.2013, 19:35
Er ist geistig ein Arschloch und Franzose ist er nie gewesen, nur auf dem Papier. Der Typ ist nicht besser als ein Söldner.
Du meinst jeder vaterlandslose Gierhals.
Er ist wie die allermeisten Menschen ... auf sein eigenes Wohl bedacht. Wie die Hartzer, die unser geliebtes Vaterland aussaugen wie die berühmten Nattern ... :haha:
Affenpriester
09.01.2013, 19:35
Jaja, kleiner Dummbatz. Von auspressen wie eine Pampelmuse kann ja wohl keine Rede sein. Der fettgefressene Russenfranzose hätte auch nach Abzug von 75% Steuern noch mehr als genug Kohle. Aber er kriegt den Hals nicht voll, deswegen ist er ein Gierhals, ein vaterlandsloser Gierhals.
Wenn jemand ausgepresst wird wie eine Pampelmuse, dann ist das die Krankenschwester oder der Altenpfleger, die einen knüppelharten Job machen für einen Dreckslohn.
Hier geht es nicht um Altenpfleger, sondern darum dass jemand allein Einkommenssteuer 75 Prozent zahlen soll. Danach kommt ja noch mehr.
Solch dummes Geschwalle, von wegen ihm bleibt danach ja noch genug, kann auch nur von Leuten wie dir kommen.
Du entscheidest nicht, wieviel von seinem Geld er braucht. Es ist sein Geld und wenn der Staat mehr als die Hälfte davon abgreift, ist das Diebstahl.
Affenpriester
09.01.2013, 19:35
Du meinst jeder vaterlandslose Gierhals.
Du wiederholst dich. Gierig ist allein der Staat samt Sozialistenpack. Warum sollte ein Leistungsträger vier Fünftel von seinem Geld abgeben, damit Banken gerettet werden?
Denkst du dass davon auch nur einen Cent ein Krankenpfleger sieht?
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:38
Jaja, kleiner Dummbatz. Von auspressen wie eine Pampelmuse kann ja wohl keine Rede sein. Der fettgefressene Russenfranzose hätte auch nach Abzug von 75% Steuern noch mehr als genug Kohle. Aber er kriegt den Hals nicht voll, deswegen ist er ein Gierhals, ein vaterlandsloser Gierhals.
Wenn jemand ausgepresst wird wie eine Pampelmuse, dann ist das die Krankenschwester oder der Altenpfleger, die einen knüppelharten Job machen für einen Dreckslohn.
Ich gönne dem Obelix, sicher nicht ein Millioneneinkommen.
Dem Hollande auch nicht seine Gier.
Hollande ist ein Verhinderer von Investitionen obendrein und ein Förderer der Arbeitslosigkeit.
Affenpriester
09.01.2013, 19:39
Ich gönne dem Obelix, sicher nicht ein Millioneneinkommen.
Dem Hollande auch nicht seine Gier.
Hollande ist ein Verhinderer von Investitionen obendrein und ein Förderer der Arbeitslosigkeit.
Hollande ist ein Träumer, ein naiver Volksschädling. Er gibt einem maroden Land endgültig den Rest.
Dr Mittendrin
09.01.2013, 19:41
Hollande ist ein Träumer, ein naiver Volksschädling. Er gibt einem maroden Land endgültig den Rest.
1 -2 Jahre geb ich Frankreich noch.
Herr Schmidt
09.01.2013, 19:44
Hollande ist ein Träumer, ein naiver Volksschädling. Er gibt einem maroden Land endgültig den Rest.
Sag doch einfach er ist ein Sozialist ! :kotz:
Skorpion968
09.01.2013, 19:47
Du wiederholst dich. Gierig ist allein der Staat samt Sozialistenpack. Warum sollte ein Leistungsträger vier Fünftel von seinem Geld abgeben, damit Banken gerettet werden?
Denkst du dass davon auch nur einen Cent ein Krankenpfleger sieht?
Da Krankenpfleger oft vom Staat bezahlt werden, könnte der Krankenpfleger davon einige Cent sehen, ja. Das wäre gut so. Da wäre das Geld wesentlich besser aufgehoben als beim fettgefressenen Russenfranzosen.
Wenn der Staat mehr Einnahmen hat, kann er auch die Krankenpfleger besser bezahlen.
Skorpion968
09.01.2013, 19:48
Sag doch einfach er ist ein Sozialist !
Immer noch besser als ein Kapitalist. :kotz:
Skorpion968
09.01.2013, 19:51
Hier geht es nicht um Altenpfleger, sondern darum dass jemand allein Einkommenssteuer 75 Prozent zahlen soll. Danach kommt ja noch mehr.
Solch dummes Geschwalle, von wegen ihm bleibt danach ja noch genug, kann auch nur von Leuten wie dir kommen.
Du entscheidest nicht, wieviel von seinem Geld er braucht. Es ist sein Geld und wenn der Staat mehr als die Hälfte davon abgreift, ist das Diebstahl.
Nein, es ist eben nicht sein Geld. Wenn der Steuersatz bei 75% liegt, sind 75% Staatsgeld. Steuern sind Staatseigentum.
Und natürlich bleibt ihm selbst genug übrig. Andere Menschen müssen mit wesentlich weniger Geld auskommen.
Herr Schmidt
09.01.2013, 20:06
Immer noch besser als ein Kapitalist. :kotz:
In deiner kleinen Welt ... oh wie erbärmlich :bäh:
Herr Schmidt
09.01.2013, 20:07
Da Krankenpfleger oft vom Staat bezahlt werden, könnte der Krankenpfleger davon einige Cent sehen, ja. Das wäre gut so. Da wäre das Geld wesentlich besser aufgehoben als beim fettgefressenen Russenfranzosen.
Wenn der Staat mehr Einnahmen hat, kann er auch die Krankenpfleger besser bezahlen.
Kommunist !
die Reichensteuer von 75% ist zu hoch, es werden die Kühe geschlachtet die Milch bringen, genau das ist ja der Fehler der im Ostblock gemacht wurde, jeder noch so kleine private Handwerker wurde verstaatlicht
ohne unternehmerisches Denken, kann man auf dauer keine Gesellschaft halten, das hat ja die Sowjetunion mit den von ihn besetzten Satelitenstaaten gezeigt, alle kommunistischen Regime sind außer die KDVR und Kuba zusammengebrochen
Reichensteuer ist an für sich eine gute Idee , aber die sollte bei angemessenen 30 - 40 % liegen, denn so wandern die vermögenden ab und Frankreich geht leer aus
Skorpion968
09.01.2013, 21:03
die Reichensteuer von 75% ist zu hoch, es werden die Kühe geschlachtet die Milch bringen, genau das ist ja der Fehler der im Ostblock gemacht wurde, jeder noch so kleine private Handwerker wurde verstaatlicht
ohne unternehmerisches Denken, kann man auf dauer keine Gesellschaft halten, das hat ja die Sowjetunion mit den von ihn besetzten Satelitenstaaten gezeigt, alle kommunistischen Regime sind außer die KDVR und Kuba zusammengebrochen
Reichensteuer ist an für sich eine gute Idee , aber die sollte bei angemessenen 30 - 40 % liegen, denn so wandern die vermögenden ab und Frankreich geht leer aus
Intelligente Menschen wandern deswegen nicht ab. Und auf die vaterlandslosen Gierhälse kann man verzichten.
Herr Schmidt
09.01.2013, 22:45
Intelligente Menschen wandern deswegen nicht ab. Und auf die vaterlandslosen Gierhälse kann man verzichten.
Verzichten ????????????????
... ich lach mich tot ... der beste Witz des Jahrhunderts ... ohne uns, würdet ihr doch verhungern !!
---------------------------
wenn 10% der Deutschen auswandern würden, würden die restlichen 90% "verhungern" .... man wie weit kannst du noch moralisch sinken :?
Skorpion968
09.01.2013, 22:55
Verzichten ????????????????
... ich lach mich tot ... der beste Witz des Jahrhunderts ... ohne uns, würdet ihr doch verhungern !!
Wer braucht euch denn, ihr GIERLAPPEN?
:haha::haha:
Solche vaterlandslosen Gierhälse braucht kein Mensch!
Skorpion968
09.01.2013, 23:04
wenn 10% der Deutschen auswandern würden, würden die restlichen 90% "verhungern" .... man wie weit kannst du noch moralisch sinken :?
Pass auf Schmidtchen, ich zeig dir mal was.
Das hier sind verantwortungsvolle Leute:
http://www.mueller-muench-web.de/2009/09/die-anderen-reichen-frankfurter-rundschau-25-9-09-reportage/
Solche Leute braucht ein Land. Aber nicht solche vaterlandslosen Gierhälse wie dich oder den fettgefressenen Russenfranzosen.
Hier, auch ein Erbe. Peter Vollmer
http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/generation-erbe-es-geht-nicht-mehr-ums-leistungsprinzip/6935028-3.html
Aber nicht so eine kleine gierige Ratte wie du. Siehst du, so geht das. Solche Leute braucht ein Land!
Skorpion968
09.01.2013, 23:38
Verzichten ????????????????
... ich lach mich tot ... der beste Witz des Jahrhunderts ... ohne uns, würdet ihr doch verhungern !!
---------------------------
wenn 10% der Deutschen auswandern würden, würden die restlichen 90% "verhungern" .... man wie weit kannst du noch moralisch sinken :?
Und hier sieht man auch sehr schön, dass deswegen niemand verhungern würde:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/generation-erbe-der-betrieb-ist-nicht-gleich-dem-privaten-vermoegen/6935028-4.html
Tatsache ist auch, dass Deutschland diejenigen besonders stark mit Abgaben belegt, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Fast zwei Drittel (64 Prozent) aller öffentlichen Einnahmen stammen hierzulande aus Steuern und Abgaben auf Löhne. Das liegt weit über dem OECD-Durchschnitt von 52 Prozent. Umgekehrt kommt von Menschen, die von ihrem Vermögen leben, besonders wenig. Ihr Beitrag beträgt nicht einmal halb so viel wie im OECD-Schnitt – zwei statt fünf Prozent. Mit anderen Worten: Deutschland schont den Besitz und belastet das Erarbeiten von Wohlstand.
Bei den kümmerlichen paar Prozent, die Leute wie du zum Staatshaushalt beitragen, verhungert hier niemand, wenn ihr weg seid.
Herr Schmidt
10.01.2013, 06:51
Pass auf Schmidtchen, ich zeig dir mal was.
Das hier sind verantwortungsvolle Leute:
http://www.mueller-muench-web.de/2009/09/die-anderen-reichen-frankfurter-rundschau-25-9-09-reportage/
Solche Leute braucht ein Land. Aber nicht solche vaterlandslosen Gierhälse wie dich oder den fettgefressenen Russenfranzosen.
Hier, auch ein Erbe. Peter Vollmer
http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/generation-erbe-es-geht-nicht-mehr-ums-leistungsprinzip/6935028-3.html
Aber nicht so eine kleine gierige Ratte wie du. Siehst du, so geht das. Solche Leute braucht ein Land!
Das sind dumme Schreihälze, die sich NUR wichtig machen wollen. WO ist das Problem? die können ihre ganzen "gesparten" Steuern (und noch viel mehr) einfach an gemeinnützige Organisationen (z.B. Suppenküchen) spenden.
Ich mache nicht so ein Geschrei und beweihräuchere mich selbst, ich spende regeläßig für den (österreichischen) Tierschutz und nicht wenig.
Affenpriester
10.01.2013, 06:54
Da Krankenpfleger oft vom Staat bezahlt werden, könnte der Krankenpfleger davon einige Cent sehen, ja. Das wäre gut so. Da wäre das Geld wesentlich besser aufgehoben als beim fettgefressenen Russenfranzosen.
Wenn der Staat mehr Einnahmen hat, kann er auch die Krankenpfleger besser bezahlen.
Der Staat hat genug Einnahmen, welche er jetzt schon verplempert. Die Krankenpfleger könnten jetzt schon mehr verdienen.
Tu doch nicht so, als ob die Reichensteuer (besser Reichenabzocke) dazu führen würde, dass es den Armen besser geht. So naiv kann doch kein Mensch sein.
Wenn der Staat mehr Einnahmen hat......so kann man alles einleiten. Der Staat hat seine Grundaufgaben aus dem Auge verloren, er bedient Lobbies und Banken.
Er nimmt zehn Milliarden mehr ein und gibt elf Milliarden mehr aus und nicht ein Cent kommt bei denen an, die es brauchen. Es ist zu verständlich dass Menschen das irgendwann nicht mehr mitmachen.
Spätestens wenn wir über 75 Prozent sprechen. Jetzt mal im Ernst, das ist der reinste Wucher, NIEMAND findet es fair, so viele Grundsteuern auf sein Einkommen zu zahlen.
Ich würde die auch nicht zahlen wollen. Das ist einfach nur unverschämt und wer das nicht begreift, hat Politik und Wirtschaft nicht verstanden.
http://www.n-tv.de/politik/Frankreich-kippt-Reichensteuer-article9870656.html
Es gibt also auch in Europa noch Gerichte die ihre Arbeit ernst nehmen. :appl:
Du meinst also Leute, die eine Mio haben brauchen nicht sozial zu sein.
..... bis sie ihre Mio hatten sassen sie mit am Tisch
In den Mixer!
Herr Schmidt
10.01.2013, 08:53
Du meinst also Leute, die eine Mio haben brauchen nicht sozial zu sein.
..... bis sie ihre Mio hatten sassen sie mit am Tisch
In den Mixer!
Definiere einmal das großartige Wort "sozial"
Ich vermute: "Die Reichen sollen alles geben, damit die nicht arbeitenden Bürger viel haben" ... stimmt's ??
Definiere einmal das großartige Wort "sozial"
Ich vermute: "Die Reichen sollen alles geben, damit die nicht arbeitenden Bürger viel haben" ... stimmt's ??
Nein! :D
Die Reichen sollen angemessen beteiligt werden an den Kosten für Land und Leute.
Mich hat übrigens auch niemand gefragt ob ich fast 50 Prozent meines Gehaltes an den Staat
abtreten will .... mir wurde einfach abgezogen.
Herr Schmidt
10.01.2013, 09:01
Nein! :D
Die Reichen sollen angemessen beteiligt werden an den Kosten für Land und Leute.
Mich hat übrigens auch niemand gefragt ob ich fast 50 Prozent meines Gehaltes an den Staat
abtreten will .... mir wurde einfach abgezogen.
Einverstanden ! Ich denke 50% ist angemessen ... aber das ist nur meine Meinung, Scorpi würde 90% sagen ...
Unser Problem sind NICHT die Einnahmen, sondern die Ausgaben ... wir können soviel einnehmen wie wir wollen, wir werden IMMER noch mehr ausgeben. :beten:
Skorpion968
10.01.2013, 09:02
Das sind dumme Schreihälze, die sich NUR wichtig machen wollen. WO ist das Problem? die können ihre ganzen "gesparten" Steuern (und noch viel mehr) einfach an gemeinnützige Organisationen (z.B. Suppenküchen) spenden.
Ich mache nicht so ein Geschrei und beweihräuchere mich selbst, ich spende regeläßig für den (österreichischen) Tierschutz und nicht wenig.
Siehst du, und genau das geht nicht. Eine Gesellschaft, die vom Gutdünken Einzelner und von irgendwelchen Charity-Aktionen abhängig ist. Das wollen wir nicht. Denn dann bleiben immer bestimmte Gruppen von Leuten außen vor, die euch verhasst sind. Zum Beispiel Arbeitslose.
Die Gesellschaft als Ganzes muss dafür sorgen, dass jede Bevölkerungsgruppe ihren Teil abbekommt. Nur so geht es.
Herr Schmidt
10.01.2013, 09:05
Siehst du, und genau das geht nicht. Eine Gesellschaft, die vom Gutdünken Einzelner und von irgendwelchen Charity-Aktionen abhängig ist. Das wollen wir nicht. Denn dann bleiben immer bestimmte Gruppen von Leuten außen vor, die euch verhasst sind. Zum Beispiel Arbeitslose.
Die Gesellschaft als Ganzes muss dafür sorgen, dass jede Bevölkerungsgruppe ihren Teil abbekommt. Nur so geht es.
Wer bestimmt, wieviel uns abgezogen wird? Der Arbeitslose, der der alles bekommt? Oder der, der alles erarbeitet ?
Und was machen die Arbeitslosen? Faul rumliegen und mein Geld verprassen ! Warum keinen Arbeitsdienst? Sorry, ich habe nicht bedacht, wir sind ja auf dem Weg in den Sozialismus !
Skorpion968
10.01.2013, 09:07
Einverstanden ! Ich denke 50% ist angemessen ... aber das ist nur meine Meinung, Scorpi würde 90% sagen ...
Unser Problem sind NICHT die Einnahmen, sondern die Ausgaben ... wir können soviel einnehmen wie wir wollen, wir werden IMMER noch mehr ausgeben. :beten:
Nein, ich würde nicht 90% sagen.
Wenn wirklich jeder, der ein flüssiges Vermögen über 1 Million hat, 50% darüber hinaus abgeben würde, könnten wir die Staatsschulden tilgen und die wichtigsten Gemeinkosten finanzieren. Und 1 Million ist ein verdammt hoher Freibetrag.
Skorpion968
10.01.2013, 09:15
Wer bestimmt, wieviel uns abgezogen wird? Der Arbeitslose, der der alles bekommt? Oder der, der alles erarbeitet ?
Und was machen die Arbeitslosen? Faul rumliegen und mein Geld verprassen ! Warum keinen Arbeitsdienst? Sorry, ich habe nicht bedacht, wir sind ja auf dem Weg in den Sozialismus !
Das wird bestimmt über einen Volksentscheid!
Und ja, ich bin durchaus dafür, dass derjenige, der etwas erarbeitet, mehr bekommt. Der Krankenpfleger zum Beispiel müsste weitaus mehr bekommen.
Die Arbeitslosen, die keine existenzsichernd bezahlte Arbeit bekommen, werden selbstverständlich von der Gemeinschaft unterstützt. Es kann nämlich nicht sein, dass man Leute verrecken lässt, nur weil durch technologischen Fortschritt und persönliche Raffgier menschliche Arbeitskraft verdrängt wird.
Skorpion968
10.01.2013, 09:20
Der Staat hat genug Einnahmen, welche er jetzt schon verplempert. Die Krankenpfleger könnten jetzt schon mehr verdienen.
Tu doch nicht so, als ob die Reichensteuer (besser Reichenabzocke) dazu führen würde, dass es den Armen besser geht. So naiv kann doch kein Mensch sein.
Wenn der Staat mehr Einnahmen hat......so kann man alles einleiten. Der Staat hat seine Grundaufgaben aus dem Auge verloren, er bedient Lobbies und Banken.
Er nimmt zehn Milliarden mehr ein und gibt elf Milliarden mehr aus und nicht ein Cent kommt bei denen an, die es brauchen. Es ist zu verständlich dass Menschen das irgendwann nicht mehr mitmachen.
Spätestens wenn wir über 75 Prozent sprechen. Jetzt mal im Ernst, das ist der reinste Wucher, NIEMAND findet es fair, so viele Grundsteuern auf sein Einkommen zu zahlen.
Ich würde die auch nicht zahlen wollen. Das ist einfach nur unverschämt und wer das nicht begreift, hat Politik und Wirtschaft nicht verstanden.
Nein, der Staat hat nicht genug Einnahmen. Schon allein deshalb nicht, weil durch Zins und Zinseszins immer mehr Tilgung anfällt.
Wir haben 2 Billionen Staatsschulden auf der einen Seite und 6 Billionen privates Geldvermögen auf der anderen Seite. Geld ist also mehr als genug da.
Der Staat hätte dann genügend Einnahmen, wenn diese Ungleichverteilung vermindert werden könnte.
Sieh dir dazu einfach mal das Verhältnis zwischen staatlichem Schuldenzuwachs und privatem Vermögenszuwachs an:
http://www.reichtumsuhr.de/
Affenpriester
10.01.2013, 09:23
Nein, der Staat hat nicht genug Einnahmen. Schon allein deshalb nicht, weil durch Zins und Zinseszins immer mehr Tilgung anfällt.
Wir haben 2 Billionen Staatsschulden auf der einen Seite und 6 Billionen privates Geldvermögen auf der anderen Seite. Geld ist also mehr als genug da.
Der Staat hätte dann genügend Einnahmen, wenn diese Ungleichverteilung vermindert werden könnte.
Der Staat hat zu viele Schulden, das stimmt. Aber nicht zu wenig Einnahmen. Der Staat nimmt so viel ein wie nie zuvor und er schafft es nicht einmal, einen einzigen Cent zurückzuzahlen.
Das Geldvermögen der "anderen Seite" geht den Staat nichts an, es ist bereits versteuert.
Nur weil der Staat eine hohe Zinslast tragen muss, nimmt er nicht zu wenig ein. Genau das ist ja das Problem. Er nimmt genug ein, verwendet das Geld nur falsch.
Skorpion968
10.01.2013, 09:25
Der Staat hat zu viele Schulden, das stimmt. Aber nicht zu wenig Einnahmen. Der Staat nimmt so viel ein wie nie zuvor und er schafft es nicht einmal, einen einzigen Cent zurückzuzahlen.
Weil die Tilgungslast schneller ansteigt als der Zuwachs an Staatseinnahmen.
Affenpriester
10.01.2013, 09:41
Weil die Tilgungslast schneller ansteigt als der Zuwachs an Staatseinnahmen.
Derzeit steigt gar nichts an, wir zahlen so wenig Prozente an Zinsen, wie noch nie zuvor. Trotzdem klappt nichts.
Es ist das System, es sind die Politiker. Du kannst in dieses kapitalistische System der repräsentativen Demokratie innerhalb ihrer Auswüchse so viel Geld reinschütten wie du willst, es ist ein Loch ohne Boden.
Daher sind jeder Mann und jede Frau zu begrüßen, die ihr Geld dem System entziehen und dessen Untergang beschleunigen. Jeder hat das Recht, seinen Besitz zu verteidigen.
Sowieso, wenn er so weit geschröpft werden soll, wie es in Frankreich Idee ist/war. Das ist zuviel, viel zuviel. Insgeheim müsstest selbst du das zugeben.
Umso länger dieses System am Leben gehalten wird mit der Ausplünderung des Volkes (arm bis mittelreich), wird es nicht besser. Das Geld, wo landet es?
Gerard Depardieu mag für dich ein Unsympath sein, aber auch er sieht, was mit seinem Geld veranstaltet wird. Das Geld bekommen eben nicht die armen Schlucker. Das Geld wird der Finanzwirtschaft in den Rachen geworfen.
Wie kannst du das unterstützen? Und selbst wenn es ordentlich verwendet wird, 75 Prozent allein an Einkommenssteuer, das ist definitiv zuviel. Für die derzeitige Politik sowieso.
Warum keinen Arbeitsdienst? !
das ist noch nicht mal Notwendig, Arbeit gibt es in Deutschland eigentlich genug, aber Arbeitsämter sind oft überfordert oder ungewillt entsprechende Jobs zu beschaffen, Arbeitslose die Jobs ablehnen haben meiner bescheidenen Meinung nach, kein Anspruch mehr auf Arbeitslosengeld, denn immerhin bekommen die die Kohle die andere für sie erwirtschaften.
Aber wie immer hat die Medaille auch eine Kehrseite, ich kann von einem qualifizierten deutschen Arbeitslosen nicht erwarten das er dann irgendwo für 5 oder 6 Euro in der Stunde mit unqualifizierten anderen nicht mal deutsch sprechenden Mitbürgern auf einer Stufe gestellt wird.
So das er doch wieder Unterstützung beantragen muß, das er überhaupt seine Arbeit wahrnehmen kann.
Es müssen also Mindestlöhne her und zwar für alle Bereiche, die mindestens so hoch sind, das jedermann auf vernünftige Basis Leben kann. Und wenn das gegeben ist, dann dürften auch wieder die Arbeitslosenzahlen sinken.
Aber hier kommen wir wieder zur Steuer, Unternehmen vor allem kleinere, sind kaum in der Lage gute Löhne zu zahlen, sollten die mehr und mehr besteuert werden, werden die kaum noch ihre Mitarbeiter beschäftigen können denn im Niedriglohnland Deutschland fehlt es in vielen Regionen an Kaufkraft.
In den USA sind 2012 die Energiekosten drastisch gesunken durch neue Fördermethoden zur Gewinnung von Eröl und Gas, die Wirtschaft boomt durch die geringenen Energiekosten und man erwartet für 2013 das die Arbeitslosenzahlen doch ziemlich deutlich sinken würden
Manchmal ist es so einfach.
Herr Schmidt
10.01.2013, 10:59
Das wird bestimmt über einen Volksentscheid!
Und ja, ich bin durchaus dafür, dass derjenige, der etwas erarbeitet, mehr bekommt. Der Krankenpfleger zum Beispiel müsste weitaus mehr bekommen.
Die Arbeitslosen, die keine existenzsichernd bezahlte Arbeit bekommen, werden selbstverständlich von der Gemeinschaft unterstützt. Es kann nämlich nicht sein, dass man Leute verrecken lässt, nur weil durch technologischen Fortschritt und persönliche Raffgier menschliche Arbeitskraft verdrängt wird.
Meine Rede, die die nichts arbeiten haben dann das Sagen. Und dann sind wir wieder in der DDR 2.0 .... :hd: ... Sturm auf die Webstühle, hatten wir das nicht schon mal ? :hd:
nein so nicht ..... das wollen nicht einmal die SPD_Linken :ätsch: Also einen Arbeitsdienst für alle ALG2-Bezieher . :cool:
Herr Schmidt
10.01.2013, 11:14
das ist noch nicht mal Notwendig, Arbeit gibt es in Deutschland eigentlich genug, aber Arbeitsämter sind oft überfordert oder ungewillt entsprechende Jobs zu beschaffen, Arbeitslose die Jobs ablehnen haben meiner bescheidenen Meinung nach, kein Anspruch mehr auf Arbeitslosengeld, denn immerhin bekommen die die Kohle die andere für sie erwirtschaften.
:dg:
Aber wie immer hat die Medaille auch eine Kehrseite, ich kann von einem qualifizierten deutschen Arbeitslosen nicht erwarten das er dann irgendwo für 5 oder 6 Euro in der Stunde mit unqualifizierten anderen nicht mal deutsch sprechenden Mitbürgern auf einer Stufe gestellt wird.
:dg:
So das er doch wieder Unterstützung beantragen muß, das er überhaupt seine Arbeit wahrnehmen kann.
Es müssen also Mindestlöhne her und zwar für alle Bereiche, die mindestens so hoch sind, das jedermann auf vernünftige Basis Leben kann. Und wenn das gegeben ist, dann dürften auch wieder die Arbeitslosenzahlen sinken.
Ja, 7,50 Euro dafür bin ich auch ... für viele Branchen natürlich mehr !
Aber hier kommen wir wieder zur Steuer, Unternehmen vor allem kleinere, sind kaum in der Lage gute Löhne zu zahlen, sollten die mehr und mehr besteuert werden, werden die kaum noch ihre Mitarbeiter beschäftigen können denn im Niedriglohnland Deutschland fehlt es in vielen Regionen an Kaufkraft.
In den USA sind 2012 die Energiekosten drastisch gesunken durch neue Fördermethoden zur Gewinnung von Eröl und Gas, die Wirtschaft boomt durch die geringenen Energiekosten und man erwartet für 2013 das die Arbeitslosenzahlen doch ziemlich deutlich sinken würden
Manchmal ist es so einfach.
:gp: bleibt nur noch zu sagen, daß jeder Bundesbürger über 200,- Euro jährlich für die Windrädchen ausgeben muß. (rechnerisch, auch Säuglinge und Greise)
Einverstanden ! Ich denke 50% ist angemessen ... aber das ist nur meine Meinung, Scorpi würde 90% sagen ...
Unser Problem sind NICHT die Einnahmen, sondern die Ausgaben ... wir können soviel einnehmen wie wir wollen, wir werden IMMER noch mehr ausgeben. :beten:
Dazu kommt noch, dass sie unser Geld versaubeuteln
In den Mixer!
Herr Schmidt
10.01.2013, 11:19
Weil die Tilgungslast schneller ansteigt als der Zuwachs an Staatseinnahmen.
Das ist doch schon wieder gelogen !!! Weil wir viel zu viel Sozialausgaben haben.
Herr Schmidt
10.01.2013, 11:20
Dazu kommt noch, dass sie unser Geld versaubeuteln
In den Mixer!
Kann man so nicht sehen ... siehe Berliner Großflughafen :lach:
Kann man so nicht sehen ... siehe Berliner Großflughafen :lach:
Was lachste da so blöd .... gerade da wird versaubeutelt :basta:
dirty_mind
10.01.2013, 12:07
[...]
So, findest du?
Und was ist mit dem unternehmerischen Risiko? Der Verantwortung der Firmenbosse für ihre Firmen?
[...]
das wäre als Argument zu diskutieren, wenn im Fall des Bankrottes der Unternehmer tatsächlich für den Schaden der Allgemeinheit aufkommen würde.
Aktuell ist es eher so, dass riesige Spekulationsverluste auf den Bürger umgelegt werden.
Der einzelne Arbeiter könnte gar keine Leistung erbringen, wenn bestimmte Leute ihnen nicht die Möglichkeit, in Form einer Firmengründung nebst
vorhandenem Kapital, geben würden, diese Leistungen erbringen zu können.
[...]
das gilt auch im Umkehrschluss.
Außerdem muss die Frage erlaubt sein, woher diese riesigen Kapitalmengen kommen.
Ja, ich weiß, man muss nur mal die Ärmel hochkrempeln....:D
Den Job von einigen Chefs wollte ich gar nicht haben.... nicht wenige hatten mit knapp 40 Burnout Syndrome und auch Herzinfarkte.
[...]
Burnout ist kein reines Managerproblem!
Und was Berlusconi angeht: Wenn der die Kohle hat und sich mit seiner Frau auf drei Millionen geeinigt hat, warum nicht?
Mick Jaggers Alte hat nicht weniger bekommen...
[...]
richtig wäre, wenn er die Kohle ehrlich verdient hat...
Ob es dann gerecht ist wäre, das Geld einer Schmarotzerin hinterherzuwerfen, ist ein anderes Thema.
Herr Schmidt
10.01.2013, 13:09
Was lachste da so blöd .... gerade da wird versaubeutelt :basta:
Du hast doch recht ... :dg: jedes Jahr werden lt. Jahrbuch des Bundes der Steuerzahler ca. 60 Milliarden "versaubeutelt" ... würde man das vermeiden, dann bräuchte man keine neuen Schulden, keine neue Steuern und könnte sogar noch Schulden zurück zahlen.
ABer darüber lachen die Politiker:
SCHWARZBUCH (http://schwarzbuch.steuerzahler.de/Schwarzbuch/4213b1605/index.html)
TOP TEN (http://schwarzbuch.steuerzahler.de/wcsite.php?wcsitecontent=ranking_overview&wc_lkm=1613)
ERFOLGE (http://schwarzbuch.steuerzahler.de/Schwarzbuch/4213b1614/index.html?katalogkey=%7B%22search_katitemauswid%2 2%3A%7B%227%22%3A%5B353%5D%7D%7D)
AKTIV WERDEN (http://schwarzbuch.steuerzahler.de/Aktiv-werden/4240b1615/index.html)
MEDIATHEK (http://schwarzbuch.steuerzahler.de/Mediathek/4231b1612/index.html)
Dresden versenkt weiter Steuergelder im „Wiener Loch“
http://schwarzbuch.steuerzahler.de/files/47998/43310/5056f5b0c0fcc_Wiener_Loch_2.JPG
Dresden. Bereits 2009 berichtete der Bund der Steuerzahler von der unendlichen Geschichte des sogenannten „Wiener Lochs“ in Dresden. Die Sicherung der Baugrube verschlingt jeden Monat ca. 30.000 Euro Steuergelder. Seit über acht Jahren hofft die Stadt auf eine Bebauung, bis 2009 hatte die Absicherung der Grube bereits rund 2 Mio. Euro verschlungen.
Skorpion968
10.01.2013, 17:28
Das ist doch schon wieder gelogen !!! Weil wir viel zu viel Sozialausgaben haben.
Nein. Sozialausgaben hat man immer so viel wie notwendig. Wenn man unsoziale Politik macht, hat man dafür eben höhere Sozialausgaben.
Skorpion968
10.01.2013, 17:29
Meine Rede, die die nichts arbeiten haben dann das Sagen.
Dann sei doch froh. Du arbeitest doch nichts.
Felix Krull
10.01.2013, 17:30
Nein. Sozialausgaben hat man immer so viel wie notwendig. Wenn man unsoziale Politik macht, hat man dafür eben höhere Sozialausgaben.
Ein Neidhammel und Sozialschmarotzer wie Du kann doch gar nichts ausgeben, was er nicht hat.
Skorpion968
10.01.2013, 17:35
Derzeit steigt gar nichts an, wir zahlen so wenig Prozente an Zinsen, wie noch nie zuvor. Trotzdem klappt nichts.
Es ist das System, es sind die Politiker. Du kannst in dieses kapitalistische System der repräsentativen Demokratie innerhalb ihrer Auswüchse so viel Geld reinschütten wie du willst, es ist ein Loch ohne Boden.
Daher sind jeder Mann und jede Frau zu begrüßen, die ihr Geld dem System entziehen und dessen Untergang beschleunigen. Jeder hat das Recht, seinen Besitz zu verteidigen.
Sowieso, wenn er so weit geschröpft werden soll, wie es in Frankreich Idee ist/war. Das ist zuviel, viel zuviel. Insgeheim müsstest selbst du das zugeben.
Umso länger dieses System am Leben gehalten wird mit der Ausplünderung des Volkes (arm bis mittelreich), wird es nicht besser. Das Geld, wo landet es?
Gerard Depardieu mag für dich ein Unsympath sein, aber auch er sieht, was mit seinem Geld veranstaltet wird. Das Geld bekommen eben nicht die armen Schlucker. Das Geld wird der Finanzwirtschaft in den Rachen geworfen.
Wie kannst du das unterstützen? Und selbst wenn es ordentlich verwendet wird, 75 Prozent allein an Einkommenssteuer, das ist definitiv zuviel. Für die derzeitige Politik sowieso.
Natürlich steigt die Tilgungslast an. Auch wenn wir gerade eine Phase haben, in der die Neuschulden wenig Zinsen kosten. Aber du hast auch noch die Altschulden und du machst dir offenbar kein Bild davon, welche gigantischen Summen durch Zins und Zinseszins zusammen kommen.
Skorpion968
10.01.2013, 17:36
Ein Neidhammel und Sozialschmarotzer wie Du kann doch gar nichts ausgeben, was er nicht hat.
Oh die Neidkeule. Wie originell. :D
Felix Krull
10.01.2013, 17:42
Oh die Neidkeule. Wie originell. :D
Die zieht bei einem pathologischen Leistungsverweigerer wie Dir selbstredend immer :D
Herr Schmidt
10.01.2013, 18:03
Dann sei doch froh. Du arbeitest doch nichts.
Aber ich zahle Steuern und bekomme vom Staat nichts, nothing, null, niente .....
Herr Schmidt
10.01.2013, 18:07
Ein Neidhammel und Sozialschmarotzer wie Du kann doch gar nichts ausgeben, was er nicht hat.
Aber die Neidkeule wird wunderschön umschrieben:
soziale Gerechtigkeit
Einkommensschere
nicht erarbeitetes Vermögen
Umverteilung von unten nach oben (geht ja gar nicht, die unten haben ja nichts)
gerechter Lohn
stärkere Schultern müssen mehr tragen
usw. usw.beim Erfinden von Ausreden und Beschreibungen sind sie so gut wie die Moslems ... immer sind die anderen Schuld, wenn das Prekariat nichts hat !
Herr Schmidt
10.01.2013, 18:10
Natürlich steigt die Tilgungslast an. Auch wenn wir gerade eine Phase haben, in der die Neuschulden wenig Zinsen kosten. Aber du hast auch noch die Altschulden und du machst dir offenbar kein Bild davon, welche gigantischen Summen durch Zins und Zinseszins zusammen kommen.
Also wenn die aktuellen Zinsen fallen, dann kann die Tilgungslast nicht steigen ... vielleicht in deinen verwirrten Gedanken, aber rechnerisch unmöglich ... und rechnen, das kann ich.
Die Tilgungslast steigt, weil die Hartzer schon wieder mehr bekommen ... das ist unser Problem ... neben dem Berliner Flughafen und weiterer 55 Milliarden sinnlose Verschwendung ... der öffentlichen Hand
Skorpion968
10.01.2013, 18:46
Die zieht bei einem pathologischen Leistungsverweigerer wie Dir selbstredend immer :D
Die Neidkeule schwingt wie immer weit ins Leere. Aber mit Leere kennst du dich ja aus. Davon hast du ja genug im Kopf. :D
Skorpion968
10.01.2013, 18:48
Aber ich zahle Steuern und bekomme vom Staat nichts, nothing, null, niente .....
Natürlich bekommst du vom Staat was. Du bekommst Infrastruktur, du bekommst einen gesetzlichen Eigentumsschutz und du bekommst genügend Rechtssicherheit, um dich mit deinem Geld wirtschaftlich betätigen zu können.
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