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Vollständige Version anzeigen : Homos und Adoption - geht das ?



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Hardcore
11.01.2013, 23:39
Dieses Gefühl hatte ich 1979 bei meinem ersten und letzten CSD :-) Mein Chef und Ausbilder (ehemals Waffen-SS) wollte mich fast rauswerfen, weil er mich im Fernsehen gesehen hatte, hehe >:-)=

mehr als verständlich und mehr als peinlich für dich,auf so einer abartigen veranstaltung den kasper zu gemacht zu haben.
aber inzwischen bist du ja schlauer geworden,wenn ich das richtig verfolgt habe.

Affenpriester
11.01.2013, 23:39
Du bist ein begnadeter Kabarettist, weißt du das ? >:-))

Wunderbar, wenn ich deine Zeit hier erheitern kann. Meine gute Tat, sage ich mal. Vielleicht komme ich dafür in den Himmel oder so.
Andere helfen ja gern Alten und Behinderten, ich erheitere halt andere Menschen. Nichts wiegt höher als ein ehrliches Lächeln.
Man sollte mir Preise verleihen, aber nicht so einen Integrationspreis oder sowas.

Hardcore
11.01.2013, 23:42
Davon abgesehen sind sich die Gelehrten einig, daß Friedrich II. tatsächlich homosexuell war (...)

diese geleerten müssen sehr langlebig sein. bewundernwert.
für die unsterblichkeit würde ich persönlich zumindest die a-sexualität in betracht ziehen,das wäre es mir wert.

nahli
11.01.2013, 23:44
Unlogisch. Der einzig logische Schluss wäre, dass zwei Homosexuelle eben noch anständiger erziehen würden, dieser so erzogene muss nicht automatisch homosexuell sein. Ich stimme aber dieser These ohnehin nicht zu, es wid hüben wie drüben fähige und unfähige Elternpaare geben.Dann fang an. Gib deine Kinder bei den Mistehe ab.Da bekommen die bessere Erziehung.

Hardcore
11.01.2013, 23:46
In deinem Kaff wirste wohl kaum mit diesen "Schwuchteleien" konfrontiert werden. Aber wie man dich kennt, wirst du immer eifrig auf der Suche danach sein, um dich so richtig gruseln zu können :-)
Aber lassen wir das. Du bist eindeutig krank. Frag mal nen Arzt, was das für ne komische paranoide Phobie ist, die du da mit dir herumschleppst. Da lässt sich bestimmt was machen >:-))

ausgerechnet du bezeichnest also jemanden als krank,weil dir dessen meinung nicht paßt....und das,obwohl es noch nicht lange her ist,dass homosexualität bei der who unter krankheit gelistet war und dies auch tausende von jahren usus war. aber die letzten 30 jahre führen ja alle vormaligen dekaden ad absurdum,nicht wahr? vorher waren die alle doof.

Heifüsch
11.01.2013, 23:49
Wunderbar, wenn ich deine Zeit hier erheitern kann. Meine gute Tat, sage ich mal. Vielleicht komme ich dafür in den Himmel oder so.
Andere helfen ja gern Alten und Behinderten, ich erheitere halt andere Menschen. Nichts wiegt höher als ein ehrliches Lächeln.
Man sollte mir Preise verleihen, aber nicht so einen Integrationspreis oder sowas.

Ich weiß deine menschlichen Qualitäten durchaus zu schätzen. Von den unmenschlichen will ich deshalb einmal schweigen :-)

Aber kümmere dich doch bitte mal um diesen Hardcore. Der sucht hier verzweifelt Anschluß...%.(

Hardcore
11.01.2013, 23:52
Für dich sind Normale krank, klar. Du bist derjenige der krank ist. Nur weil andere deinen Lebensstil nicht teilen und damit nichts zu tun haben wollen, haben sie noch lang keine Phobie.
Ich finde Homosexualität ekelhaft, Inzest, Zoophilie und Pädophilie und auch alle möglichen Kombinationen.
Pädophile sind meistens schwul, sind doch meistens kleine Jungs, die verschwinden, oder? Genauso Transsexuelle und die ganzen Leute, alles Homos. Da ist ganz klar ein Schema zu erkennen.
Ich heiße das alles nicht gut und muss mich dafür nicht entschuldigen.
Und nur weil zwei Erwachsene und mündige Menschen ekelhafte Sachen machen, muss ich nicht begeistert sein oder dafür, nur weil sie sich frei dazu entschieden haben.
Das gilt genauso für Bruder und Schwester, oder Bruder und Bruder, je nachdem. Es ist ekelhaft, da spielt die aktuelle Rechtslage auch keine Rolle.

richtig,man hört auffällig wenig von mißbrauchten kleinen mädchen;selbst die priester erwählen da einheitlich die knaben.....
wenn homosexualität in all ihren auswüchsen also keine krankheit darstellen soll...ja was denn dann?

Hardcore
11.01.2013, 23:54
richtig,man hört auffällig wenig von mißbrauchten kleinen mädchen;selbst die priester erwählen da einheitlich die knaben.....
wenn homosexualität in all ihren auswüchsen also keine krankheit darstellen soll...ja was denn dann?

mann mit junge = verboten
mann mit mann = alles supie

das ist krank,aber sowas von.
damit meine ich die polcor gesellschaft,die solches suggerieren möchte.
glücklicherweise gibt es noch den gesunden menschenverstand abseits des mainstreams.

Affenpriester
11.01.2013, 23:57
Ich weiß deine menschlichen Qualitäten durchaus zu schätzen. Von den unmenschlichen will ich deshalb einmal schweigen :-)

Hat nicht jeder Mensch insgeheim auch etwas Unmenschliches an sich? In den eigenen vier Wänden, unbeobachtet und freigeistig, sind wir doch alle kleine Faschisten, oder?
Wer mich als Kabarettist beschreibt, wenn ich so schreibe wie ich schreibe, fängt vielleicht doch noch an, mich zu verstehen. Wer hört auch schon gern politisch korrekten "Intellektuellen" zu?
Manchmal muss man rigoros reingrätschen, ohne Rücksicht auf Verluste. Jeder Mensch hat seine eigenen Moralvorstellungen, seine eigenen Weltbilder, und die sind selten politisch korrekt.
Wer politisch korrektes Gesülze will, der kann ja gern einem Politiker bei der "Arbeit" zusehen, aber dieses Forum hier glänzt mit anderen Qualitäten. Volkes Schnauze ist immer etwas ruppig, aber sie ist ehrlich.

Heifüsch
12.01.2013, 00:01
Hat nicht jeder Mensch insgeheim auch etwas Unmenschliches an sich? In den eigenen vier Wänden, unbeobachtet und freigeistig, sind wir doch alle kleine Faschisten, oder?
Wer mich als Kabarettist beschreibt, wenn ich so schreibe wie ich schreibe, fängt vielleicht doch noch an, mich zu verstehen. Wer hört auch schon gern politisch korrekten "Intellektuellen" zu?
Manchmal muss man rigoros reingrätschen, ohne Rücksicht auf Verluste. Jeder Mensch hat seine eigenen Moralvorstellungen, seine eigenen Weltbilder, und die sind selten politisch korrekt.
Wer politisch korrektes Gesülze will, der kann ja gern einem Politiker bei der "Arbeit" zusehen, aber dieses Forum hier glänzt mit anderen Qualitäten. Volkes Schnauze ist immer etwas ruppig, aber sie ist ehrlich.

Deshalb verstehen wir uns ja auch so blendend :-) Nichts ist schließlich langweiliger, als sich andauernd vollständiger gegenseitiger Übereinstimmung zu versichern, hehe... >:-)=

Hardcore
12.01.2013, 00:16
Absolut richtig! Wenn man einen berühmten Wallfahrtsort besucht, dann trifft man Leute aus der ganzen Welt, die man überhaupt nicht kennt, aber man empfindet so einen starken Zusammenhalt mit ihnen, den man nichtmal bei einigen Leuten spürt, die man jeden Tag sieht.

ja,das war in wunsiedel zb.ebenso :D

nahli
12.01.2013, 00:23
Wobei ein Heim ja nicht automatisch bedeutet, dass das Kind leidet.
Es ist wie ein ewiges Ferienlager, die anderen Kinder werden zur Familie. Besser als das Kind in kaputte "Familien" zu geben um Staatskosten einzudämmen oder politisch korrekt anzumuten.

Ist vertretbar!

Affenpriester
12.01.2013, 00:23
ja,das war in wunsiedel zb.ebenso :D

Ja, oder der Ort, wo Adolfs Kauleiste gefunden wurde. Menschen entwickeln da schnell eine Art "besonderes Empfinden" an solchen Orten, je nachdem wie sie drauf sind.

Hardcore
12.01.2013, 00:23
Wenn der Schwulenfunktionär nur einen einzigen ungebetenen Appell am Tag erhält....(...)....

wenn ich schon "schwulenfunktionär" lese.....

ihr habt echt nen schaden. ich meine neben dem schon offentsichtlichen.

Marlen
12.01.2013, 05:35
Ich bin nicht auf gleiche Meinung solche sind mit ihrem Herrenrassekrankheit nur für sich gefährlich (im Moment)
Die Homos sind auf Dauer ein Gefahr für unsere Kinder.Du meinst die sind alle Priester? :schreck:

Ansonsten, welches Märchen liest Du morgen?

AdRem
12.01.2013, 07:02
Die Homos sind auf Dauer ein Gefahr für unsere Kinder.

Ich seh nur zwei latente Gefahren in physischer und psychischer Hinsicht für Kinder. Autos und radikale Pisser wie dich.

Affenpriester
12.01.2013, 07:08
Ich seh nur zwei latente Gefahren in physischer und psychischer Hinsicht für Kinder. Autos und radikale Pisser wie dich.

Kaum etwas ist gefährlicher, als Kindern einen sonderbaren Lebensstil vorzuleben.

AdRem
12.01.2013, 07:20
Kaum etwas ist gefährlicher, als Kindern einen sonderbaren Lebensstil vorzuleben.

Sonderbar ist subjektiv.

Valdyn
12.01.2013, 07:23
Sonderbar ist subjektiv.

Nein. Sonderbar ist etwas, was nicht der Norm entspricht. Und die Norm ist das, was die meisten Menschen sind, denken oder tun.

Vielleicht wird es mal eine Zeit geben, wo schwul sein zur Norm wird. Aktuell ist es zum Glück aber noch nicht so.

AdRem
12.01.2013, 07:26
Nein. Sonderbar ist etwas, was nicht der Norm entspricht. Und die Norm ist das, was die meisten Menschen sind, denken oder tun

Ja eben, Schwul als solches ist in der Bevölkerung akzeptiert.

Habt ihr soviel Angst vor diesen maximal 5 Prozent die es immer gab und immer geben wird :haha:

Valdyn
12.01.2013, 07:30
Ja eben, Schwul als solches ist in der Bevölkerung akzeptiert.

Nein, das wird dir nur durch die Medien vorgekaukelt. Wenn du mit normalen Menschen privat drüber sprichst, auch mit Menschen die du vielleicht nur kurz kennenlernst bei einem Bierchen oder so, wirst du feststellen, daß Homosexualität 9 von 10 ablehnen, nicht verstehen und für sonderbar halten. Natürlich sind wir alle wahnsinnig tolerant und jeder soll nach seinem Gusto und so aber komisch finden wir es trotzdem alle. Und das ist auch gut und natürlich so, daß wir das komisch finden.

AdRem
12.01.2013, 07:38
Nein, das wird dir nur durch die Medien vorgekaukelt. Wenn du mit normalen Menschen privat drüber sprichst, auch mit Menschen die du vielleicht nur kurz kennenlernst bei einem Bierchen oder so, wirst du feststellen, daß Homosexualität 9 von 10 ablehnen, nicht verstehen und für sonderbar halten. Natürlich sind wir alle wahnsinnig tolerant und jeder soll nach seinem Gusto und so aber komisch finden wir es trotzdem alle. Und das ist auch gut und natürlich so, daß wir das komisch finden.

Also ich verkehre in Kreisen in denen 9 von 10 die Schwulen akzeptieren und das hat nicht viel mit Toleranz zu tun, sondern dem anderen nicht zu befehlen was er im Bett zu tun hat und was nicht. Sowas ist doch voll krank!

Oder lässt du dir sagen was du im Bett zu tun hast, oder was komisch sein soll im Bett?

Valdyn
12.01.2013, 07:43
Also ich verkehre in Kreisen in denen 9 von 10 die Schwulen akzeptieren und das hat nicht viel mit Toleranz zu tun, sondern dem anderen nicht zu befehlen was er im Bett zu tun hat und was nicht. Sowas ist doch voll krank!

Oder lässt du dir sagen was du im Bett zu tun hast?

Da hat doch niemand von geredet. Wieso unterstellst du nun sowas?

Homosexualität ist nicht normal. Und das muß auch sprachlich so bleiben. Trotzdem ist es mir egal was die in ihren Betten tun. Jeder so, wie er mag. Mir ist aber nicht egal, wenn es gesellschaftlich darauf hinausläuft, daß etwas nicht normales als etwas völlig normales verkauft wird und schleichend so auch Kinder "umerzogen" werden. Nun gibt es schon in der Grundschule Unterricht, der darauf abzielt, Homosexualität als etwas völlig normales zu verkaufen. Hallo? Das läuft einfach alles nur noch in die falsche Richtung.

Unsere Enkel werden uns eines Tages noch einmal verfluchen für die Welt, die wir ihnen überlassen haben. Da kannst du Gift drauf nehmen.

AdRem
12.01.2013, 07:44
Unsere Enkel werden uns eines Tages noch einmal verfluchen für die Welt, die wir ihnen überlassen haben. Da kannst du Gift drauf nehmen.

Und genau das hat herzlich wenig mit Homosexualität zu tun.

Murmillo
12.01.2013, 07:49
Du bist aber rückgewandter Person.Mann ohh Mann!! Bald werden neue Gesetze verabschidet wo die Jugendämter die vereinnahmten Kinder nur bei solchen Mistehen abgeben dürfen. Weil diese Mistehen die Kinder sooooo lieb haben.

Bald gehörst du auch in Minderheit.Wirst für solche Rückgewanden Meinungen missachtet. Hahahahah


Hast du zufällig das verkehrte Gras geraucht ?
Was hat denn dein Post mit dem Zitat zu tun ?

Affenpriester
12.01.2013, 07:52
Da hat doch niemand von geredet. Wieso unterstellst du nun sowas?

Homosexualität ist nicht normal. Und das muß auch sprachlich so bleiben. Trotzdem ist es mir egal was die in ihren Betten tun. Jeder so, wie er mag. Mir ist aber nicht egal, wenn es gesellschaftlich darauf hinausläuft, daß etwas nicht normales als etwas völlig normales verkauft wird und schleichend so auch Kinder "umerzogen" werden. Nun gibt es schon in der Grundschule Unterricht, der darauf abzielt, Homosexualität als etwas völlig normales zu verkaufen. Hallo? Das läuft einfach alles nur noch in die falsche Richtung.

Unsere Enkel werden uns eines Tages noch einmal verfluchen für die Welt, die wir ihnen überlassen haben. Da kannst du Gift drauf nehmen.

So ist es.
Es ist ja nicht nur Homosexualität. Das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Themenbereiche. Homosexualität als "normal" zu verkaufen ist schon arg schräg. Da muss man schon ziemlich high sein, um das tatsächlich anzunehmen.

AdRem
12.01.2013, 07:54
So ist es.
Es ist ja nicht nur Homosexualität. Das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Themenbereiche. Homosexualität als "normal" zu verkaufen ist schon arg schräg. Da muss man schon ziemlich high sein, um das tatsächlich anzunehmen.

Warum produziert denn die Natur vorzu homosexuelle Menschen?

Affenpriester
12.01.2013, 07:57
Warum produziert denn die Natur vorzu homosexuelle Menschen?

Keine Ahnung warum. Die Natur produziert auch Pädos und Mörder, Kannibalen und Mutationen. Ist das alles normal?
Homos können sich nicht fortpflanzen, Homos können ihre Gene nicht weitergeben. Ich denke, das ist eine mehr als deutliche Sprache der Natur.

Valdyn
12.01.2013, 08:01
Warum produziert denn die Natur vorzu homosexuelle Menschen?

Die Natur "produziert" auch hin und wieder siamesische Zwillinge, ein Loch im Herzen oder die Veranlagung, mit 50 noch bei Mutti zu wohnen. Trotzdem käme niemand auf die Idee, daß normal zu nennen.

Affenpriester
12.01.2013, 08:08
Die Natur "produziert" auch hin und wieder siamesische Zwillinge, ein Loch im Herzen oder die Veranlagung, mit 50 noch bei Mutti zu wohnen. Trotzdem käme niemand auf die Idee, daß normal zu nennen.

Die Natur hat eben keinen Plan.
Es gibt alle Abarten, alle Mutationen, allmögliche Krankheiten und Störungen. Der Humanist hat die Angewohnheit, einen betroffenen Menschen aufwerten zu wollen, indem er diese Störung kleinredet.
Kennen wir ja alle bei Leuten die uns am Herzen liegen. "Ach, du bist nicht dick", oder "Größe ist nicht alles", vielleicht auch "deine Stärken liegen halt woanders".
Es ändert aber nichts an der Sachlage. Viele denken halt es sei Diskriminierung, Dinge als das zu benennen was sie sind.

AdRem
12.01.2013, 08:09
Keine Ahnung warum. Die Natur produziert auch Pädos und Mörder, Kannibalen und Mutationen. Ist das alles normal?
Homos können sich nicht fortpflanzen, Homos können ihre Gene nicht weitergeben. Ich denke, das ist eine mehr als deutliche Sprache der Natur.

Schwule entstammen nicht aus soziokuturellen Ursprüngen wie Kannibalismus oder Menschenvernichter.
Man ist es oder ist es nicht und die Gruppe wird nicht grösser auch wenn das soziokulturelle Umfeld optimal wäre.

Murmillo
12.01.2013, 08:11
Keine Ahnung warum. Die Natur produziert auch Pädos und Mörder, Kannibalen und Mutationen. Ist das alles normal?


Mutationen sind völlig normal, jeder von uns trägt geringe genetische Mutationen in sich. Wenn bei einem Paar solche Mutationen aufeinader treffen, könnte das Kind der beiden vielleicht besonders gute Gene haben, die es z.B. widerstandsfähig gegen Krebs oder andere Krankheiten machen. Das wäre eine Weiterentwichlung, Evolution.
Mutationen sind die Triebfeder der Evolution.
Allerdings habe ich noch nie gehört oder gelesen, dass Homosexualität, Pädophilie, Kannibalismus etc. Mutationen wären.

Affenpriester
12.01.2013, 08:12
Schwule entstammen nicht aus soziokuturellen Ursprüngen wie Kannibalismus oder Menschenvernichter.
Man ist es oder ist es nicht und die Gruppe wird nicht grösser auch wenn das soziokulturelle Umfeld optimal wäre.

Mörder auch nicht, oder Leute mit einer sogenannten Lernschwäche. Es gibt sexuelle Störungen wie es auch Sehstörungen gibt, Farbenblindheit zum Beispiel.
Das ist nun mal eine Störung. Keine lebensbedrohliche, sie schränkt dich halt nur ein. Familie kannst du dir abschminken, Kinder, Enkel, dies und das. Andere haben Sprachstörungen oder hören schwer.
Ein anderer schwitzt übermäßig viel, der nächste hat Plattfüße. So ist die Natur halt, sie ist gemein.

Affenpriester
12.01.2013, 08:13
Mutationen sind völlig normal, jeder von uns trägt geringe genetische Mutationen in sich. Wenn bei einem Paar solche Mutationen aufeinader treffen, könnte das Kind der beiden vielleicht besonders gute Gene haben, die es z.B. widerstandsfähig gegen Krebs oder andere Krankheiten machen. Das wäre eien Weiterentwichlung, Evolution.
Mutationen sind die Triebfeder der Evolution.
Allerdings habe ich noch nie gehört oder gelesen, dass Homosexualität, Pädophilie, Kannibalismus etc. Mutationen wären.

Hat auch noch keiner behauptet. Es ging nur ums Prinzip, welches hinter dieser Aussage steckte. Die Natur produziert allmögliche sonderbare Dinge.
Deswegen sind sie aber noch lange nicht normal.

Valdyn
12.01.2013, 08:15
Schwule entstammen nicht aus soziokuturellen Ursprüngen wie Kannibalismus oder Menschenvernichter.
Man ist es oder ist es nicht und die Gruppe wird nicht grösser auch wenn das soziokulturelle Umfeld optimal wäre.

Das stimmt so nicht. Man geht aktuell davon aus, daß die Veranlagung teilweise vererbt wird, teilweise frühkindlich und teilweise durch spätere gesellschaftliche Umstände vor allem während der Pubertät geprägt wird.

AdRem
12.01.2013, 08:16
Die Natur "produziert" auch hin und wieder siamesische Zwillinge, ein Loch im Herzen oder die Veranlagung, mit 50 noch bei Mutti zu wohnen. Trotzdem käme niemand auf die Idee, daß normal zu nennen.

Du vergleichst physische Krankheiten mit einer psychischen sexuellen Orientierung?

Valdyn
12.01.2013, 08:17
Du vergleichst physische Krankheiten mit einer psychischen sexuellen Orientierung? :crazy:

Ich wußte nicht, daß "Muttersöhnchen sein" eine physische Krankheit ist. Entschuldige vielmals.

AdRem
12.01.2013, 08:19
Ich wußte nicht, daß "Muttersöhnchen sein" eine physische Krankheit ist. Entschuldige vielmals.
Du weisst genau auf was ich mich bezog.

Affenpriester
12.01.2013, 08:19
Du vergleichst physische Krankheiten mit einer psychischen sexuellen Orientierung? :crazy:

Er hätte auch Schizophrenie, Pädophilie oder sonstwas mit aufzählen können, aber da fühlt sich gleich wieder jemand beleidigt. Und eine Orientierung ist etwas anderes.
Homosexualität ist ja keine Orientierung, sie ist eine Falschschaltung oder wie man es auch nennen soll um freundlich zu bleiben.
Wenn man auf Kinder oder Tiere steht, ist es ja auch keine Orientierung.

Valdyn
12.01.2013, 08:20
Du weisst genau auf was ich mich bezog.

Und du hast meinen Beitrag sehr gut verstanden, daß du dir dein Kommentar diesbezüglich hättest sparen können. :)

Valdyn
12.01.2013, 08:23
Er hätte auch Schizophrenie, Pädophilie oder sonstwas mit aufzählen können, aber da fühlt sich gleich wieder jemand beleidigt.

Mit der Pädophilie ist es ja ähnlich. Man hatte ja in den 60er mehr oder weniger und hier und da vereinzelt versucht das gesellschaftsfähig zu machen. Oder wenn man sich heute in den USA zb. die Kindermodels anschaut und was mit 6 jährigen da angestellt wird. Zum kotzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Ionesco

Affenpriester
12.01.2013, 08:24
Mit der Pädophilie ist es ja ähnlich. Man hatte ja in den 60er mehr oder weniger und hier und da vereinzelt versucht das gesellschaftsfähig zu machen. Oder wenn man sich heute in den USA zb. die Kindermodels anschaut und was mit 6 jährigen da angestellt wird. Zum kotzen.

Oder Inzest, ja. Sex mit Tieren, Sex mit Toten, Sex mit Fäkalien. Ist ja keine Orientierung der ganze Kram.

AdRem
12.01.2013, 08:25
Und du hast meinen Beitrag sehr gut verstanden, daß du dir dein Kommentar diesbezüglich hättest sparen können. :)
Dein Vergleich kann kein normal denkender Mensch verstehen, und schon gar nicht nachvollziehen.

Ingeborg
12.01.2013, 08:58
Er könnte jedenfalls gut für seine Kinder sorgen, finanziell.

können Homos das nicht?

Affenpriester
12.01.2013, 16:50
können Homos das nicht?

Finanziell? Die Frage ist, ist es gut fürs Kind, in solchen Verhältnissen aufzuwachsen? Wie soll es da einen gesunden Bezug zwischen Mann und Frau erlernen?
Man kann ja streiten, ob es gut fürs Kind ist, in Mischehen aufzuwachsen. M.M.n. würde es dem Kind nicht wirklich schaden.
Aber bei zwei Männern ist das noch einen Zacken schärfer, das hat nämlich nichts mehr mit Ideologie zu tun oder mit Toleranz, das ist einfach schräg.

Ingeborg
12.01.2013, 18:13
Finanziell? Die Frage ist, ist es gut fürs Kind, in solchen Verhältnissen aufzuwachsen? Wie soll es da einen gesunden Bezug zwischen Mann und Frau erlernen?
Man kann ja streiten, ob es gut fürs Kind ist, in Mischehen aufzuwachsen. M.M.n. würde es dem Kind nicht wirklich schaden.
Aber bei zwei Männern ist das noch einen Zacken schärfer, das hat nämlich nichts mehr mit Ideologie zu tun oder mit Toleranz, das ist einfach schräg.

schau die mal all die schrägen Heteropaare an.

Dragon
12.01.2013, 21:05
Also ich verkehre in Kreisen in denen 9 von 10 die Schwulen akzeptieren und das hat nicht viel mit Toleranz zu tun, sondern dem anderen nicht zu befehlen was er im Bett zu tun hat und was nicht. Sowas ist doch voll krank!

Daß Du in solchen Kreisen verkehrst, ist uns bekannt.

Doch, das dürfen wir!
Insbesondere dürfen wir euch Dinge verbieten, die Kosten für die Allgemeinheit verursachen, wie z.B. das Zerfetzen des Enddarms.

Heifüsch
12.01.2013, 21:09
Kaum etwas ist gefährlicher, als Kindern einen sonderbaren Lebensstil vorzuleben.

Man kann aber leider nicht allen Katholiken, Zeugen Jehovas, Muslimen, Karrieristen und Alkoholikern die Kinder wegnehmen :-(

AdRem
12.01.2013, 21:12
Daß Du in solchen Kreisen verkehrst, ist uns bekannt.

Doch, das dürfen wir!
Insbesondere dürfen wir euch Dinge verbieten, die Kosten für die Allgemeinheit verursachen, wie z.B. das Zerfetzen des Enddarms.

Meine Kreise in denen ich verkehre sind dir garantiert unbekannt da sie nicht aus der Unterschicht stammen.
Und was soll diese Enddarmgeschichte? Sonst alles gut bei dir?

Heifüsch
12.01.2013, 21:13
Nein, das wird dir nur durch die Medien vorgekaukelt. Wenn du mit normalen Menschen privat drüber sprichst, auch mit Menschen die du vielleicht nur kurz kennenlernst bei einem Bierchen oder so, wirst du feststellen, daß Homosexualität 9 von 10 ablehnen, nicht verstehen und für sonderbar halten. Natürlich sind wir alle wahnsinnig tolerant und jeder soll nach seinem Gusto und so aber komisch finden wir es trotzdem alle. Und das ist auch gut und natürlich so, daß wir das komisch finden.

Nicht verstehen und für sonderbar halten ist ne ganz natürliche Reaktion für Leute, die das Thema nie im Sexualkundeunterricht erklärt bekamen. Alle anderen freuen sich, etwas weniger Konkurrenz bei der Partnerinnensuche zu haben :-)

AdRem
12.01.2013, 21:14
Kaum etwas ist gefährlicher, als Kindern einen sonderbaren Lebensstil vorzuleben.


Man kann aber leider nicht allen Katholiken, Zeugen Jehovas, Muslimen, Karrieristen und Alkoholikern die Kinder wegnehmen :-(

:haha:

Affenpriester
12.01.2013, 21:17
Man kann aber leider nicht allen Katholiken, Zeugen Jehovas, Muslimen, Karrieristen und Alkoholikern die Kinder wegnehmen :-(

Leider nicht, nein.

AdRem
12.01.2013, 21:23
Eben, und Kinder habens bei Schwulen nicht unbedingt besser als bei Hetipaaren, aber auch nicht schlechter.
Die sexuelle Präferenz ist kein Gradmesser wo Kinder es besser haben oder nicht.

Heifüsch
12.01.2013, 21:28
Da hat doch niemand von geredet. Wieso unterstellst du nun sowas?

Homosexualität ist nicht normal. Und das muß auch sprachlich so bleiben. Trotzdem ist es mir egal was die in ihren Betten tun. Jeder so, wie er mag. Mir ist aber nicht egal, wenn es gesellschaftlich darauf hinausläuft, daß etwas nicht normales als etwas völlig normales verkauft wird und schleichend so auch Kinder "umerzogen" werden. Nun gibt es schon in der Grundschule Unterricht, der darauf abzielt, Homosexualität als etwas völlig normales zu verkaufen. Hallo? Das läuft einfach alles nur noch in die falsche Richtung.

Unsere Enkel werden uns eines Tages noch einmal verfluchen für die Welt, die wir ihnen überlassen haben. Da kannst du Gift drauf nehmen.

Laß dir mal nichts einreden. Man kann niemanden "umerziehen". Man kann Kinder nur dazu anhalten, Homosexuelle zu akzeptieren, solange die sich im Rahmen üblicher gesellschaftlicher Konventionen bewegen. Keiner ist also gewzungen, CSD-Exzesse oder ähnliches zu tolerieren, nur weil die Grünen oder wer auch immer das anordnen. Es geht auch nicht um Sonderrechte, sondern um Gleichberechtigung und die kann doch wohl nicht verkehrt sein, oder?

"Normal" ist die Homosexualität sicherlich insofern nicht, als die nicht der heterosexuellen Norm entspricht. Individuen lassen sich allerdings nicht normieren und für Schwule ist dann eben die Heterosexualität wieder alles andere als normal. Natürlich beschweren sie sich nicht darüber, wieso auch? Man kann sexuelle Orientierungen nun mal ausschließlich nach ihrer Natürlichkeit beurteilen und nach nichts anderem. Und naturgegeben ist sie ja ganz offensichtlich, auch wenn man sich darüber wundern kann, auf was für Ideen die Natur so kommt :-)

Affenpriester
12.01.2013, 21:33
Eben, und Kinder habens bei Schwulen nicht unbedingt besser als bei Hetipaaren, aber auch nicht schlechter.
Die sexuelle Präferenz ist kein Gradmesser wo Kinder es besser haben oder nicht.

Schwule können keine Kinder bekommen, aus gutem Grund. Warum sollte man denen welche verkaufen? Zwei Christen oder Moslems können miteinander Kinder zeugen.
Man muss ja niemandem Kinder wegnehmen, es reicht, Schwulen keine zu verkaufen. Zum Wohle des Kindes und zum Wohle der gesellschaftlichen Konvention und Ordnung.
Wer ein Kind haben will, soll gefälligst eines machen, wie jeder andere auch. Wenn Homosexuellen das zu "eklig" ist, haben sie Pech gehabt.
Kinderhandel sollte generell unterbunden werden.

AdRem
12.01.2013, 21:40
Schwule können keine Kinder bekommen, aus gutem Grund. Warum sollte man denen welche verkaufen? Zwei Christen oder Moslems können miteinander Kinder zeugen.
Man muss ja niemandem Kinder wegnehmen, es reicht, Schwulen keine zu verkaufen. Zum Wohle des Kindes und zum Wohle der gesellschaftlichen Konvention und Ordnung.
Wer ein Kind haben will, soll gefälligst eines machen, wie jeder andere auch. Wenn Homosexuellen das zu "eklig" ist, haben sie Pech gehabt.

Wieso verkaufen, bzw kaufen? Das ist illegal.
Früher holte man eine Leihmutter oder Lesben einfach einen Mann. Es gab immer legale Wege die bisher unbewilligte Adoption zu umgehen.

Suermel
12.01.2013, 21:40
Schwule können keine Kinder bekommen, aus gutem Grund. Warum sollte man denen welche verkaufen? Zwei Christen oder Moslems können miteinander Kinder zeugen.
Man muss ja niemandem Kinder wegnehmen, es reicht, Schwulen keine zu verkaufen. Zum Wohle des Kindes und zum Wohle der gesellschaftlichen Konvention und Ordnung.
Wer ein Kind haben will, soll gefälligst eines machen, wie jeder andere auch. Wenn Homosexuellen das zu "eklig" ist, haben sie Pech gehabt.
Kinderhandel sollte generell unterbunden werden.
D.h. dein Problem liegt nicht dabei dass Homosexuelle Kinder adoptieren können sondern mit der Adoption generell? Warum diskutieren wir denn die ganze Zeit Homos und Adoption?

Affenpriester
12.01.2013, 21:45
Wieso verkaufen, bzw kaufen? Das ist illegal.
Früher holte man eine Leihmutter oder Lesben einfach einen Mann. Es gab immer legale Wege die bisher unbewilligte Adoption zu umgehen.

Adoption ist immer problematisch, die Adoption (wenn man sie schon legalisiert) sollte immer gut überlegt sein. Man kann Kinder nicht in solche Verhältnisse geben, weil sie dem Kind schaden könnten.
Mobbing in der Schule ist da nur ein Aspekt. Unverheiratete dürfen ja auch keine Kinder adoptieren, in der Regel. M.E. sollten nur Mann und Frau adoptieren dürfen (wenn sie schon lang zusammen sind und gefestigt sind).
Das Kind braucht nicht einmal zu erfahren, dass es adoptiert ist. Bei zwei Männern sind diese Bedingungen von Grund auf nicht gegeben.

Heifüsch
12.01.2013, 21:47
Schwule können keine Kinder bekommen, aus gutem Grund. Warum sollte man denen welche verkaufen? Zwei Christen oder Moslems können miteinander Kinder zeugen.
Man muss ja niemandem Kinder wegnehmen, es reicht, Schwulen keine zu verkaufen. Zum Wohle des Kindes und zum Wohle der gesellschaftlichen Konvention und Ordnung.
Wer ein Kind haben will, soll gefälligst eines machen, wie jeder andere auch. Wenn Homosexuellen das zu "eklig" ist, haben sie Pech gehabt.
Kinderhandel sollte generell unterbunden werden.

Ja klar, aber auch manche Heteropaare können keine Kinder kriegen. Und die bekommen keine Kinder verkauft, sondern anvertraut.

Affenpriester
12.01.2013, 21:50
D.h. dein Problem liegt nicht dabei dass Homosexuelle Kinder adoptieren können sondern mit der Adoption generell? Warum diskutieren wir denn die ganze Zeit Homos und Adoption?

Ja, ich habe ein generelles Problem mit Adoptionen welches sich vervielfacht bei dem Gedanken, Homosexuelle adoptieren ein Kind.
Ein Kind ist ja praktisch das Produkt einer für Homosexuelle ekelhaften Handlung. Homosexuelle wollen gern das Sonderrecht, sollten es aber nicht bekommen.
Es reicht schon, wenn man heutzutage Kinder in Säuferfamilien gibt, es müssen nicht auch noch Homos sein. Wenn ich mal überlege und an meine Schulzeit zurückdenke, um Himmels Willen.
Ich hätte dort Hohn und Spott geerntet und mich irgendwann geschämt für solche "Eltern" oder aus einer Art Selbstschutz gemauert und wäre traumatisiert worden.
Bei uns war ein normal adoptierter Bub in der Parallelklasse, den haben sie fertiggemacht, nur weil er adoptiert war.
"Waisenkind", "deine Eltern waren Schweine auf ner Farm", "niemand liebt dich", "nicht mal deine Eltern wollten dich haben", usw..
Der Typ hat Schaden genommen und er wurde von einem normalen Paar adoptiert. Was wäre erst bei einem Homopaar passiert? Es ist nicht das richtige Umfeld.

Affenpriester
12.01.2013, 21:51
Ja klar, aber auch manche Heteropaare können keine Kinder kriegen. Und die bekommen keine Kinder verkauft, sondern anvertraut.

Ja, die können aber keine bekommen weil sie behindert sind, zeugungsunfähig oder sowas, nicht weil es grundsätzlich nicht möglich wäre. Auch da muss man genau prüfen, ob sie geeignet sind.

Ingeborg
12.01.2013, 21:52
http://www.promiflash.de/samenspender-so-wurde-monica-cruz-schwanger-13011225.html

Hut ab!

Besser als zu lange gewartet!

AdRem
12.01.2013, 21:52
Adoption ist immer problematisch, die Adoption (wenn man sie schon legalisiert) sollte immer gut überlegt sein. Man kann Kinder nicht in solche Verhältnisse geben, weil sie dem Kind schaden könnten.
Mobbing in der Schule ist da nur ein Aspekt. Unverheiratete dürfen ja auch keine Kinder adoptieren, in der Regel. M.E. sollten nur Mann und Frau adoptieren dürfen (wenn sie schon lang zusammen sind und gefestigt sind).
Das Kind braucht nicht einmal zu erfahren, dass es adoptiert ist. Bei zwei Männern sind diese Bedingungen von Grund auf nicht gegeben.

"Jedes Kind bekommen" sollte wohlüberlegt sein, das ist es aber nicht mal bei Hetipaaren. Und Mobbing ist echt kein Thema. Da kommen auch Dünne, Dicke, und sonswie komische dran. Aktuell werden ja Deutsche in Ausländerklassen gemobbt...Mobbing kann also kein Kriterium sein.

Affenpriester
12.01.2013, 21:56
"Jedes Kind bekommen" sollte wohlüberlegt sein, das ist es aber nicht mal bei Hetipaaren. Und Mobbing ist echt kein Thema. Da kommen auch Dünne, Dicke, und sonswie komische dran. Aktuell werden ja Deutsche in Ausländerklassen gemobbt...Mobbing kann also kein Kriterium sein.

Natürlich ist das ein Kriterium. Hier geht es immernoch um das Wohl des Kindes, nicht um das der "Eltern". Das vergessen viele sehr schnell.

AdRem
12.01.2013, 21:59
http://www.promiflash.de/samenspender-so-wurde-monica-cruz-schwanger-13011225.html

Hut ab!

Besser als zu lange gewartet!

Auszug aus dem Link;
Natürlich erklärt sie auch, dass sie gerne auf „normalem Wege“ schwanger geworden wäre, doch die Angst, den richtigen Partner nicht bald zu finden und vielleicht für immer kinderlos zu bleiben, war zu groß.

Das verschärft das Problem zusätzlich bei den Heteros. Da habens Frauen natürlich sehr leicht mit einer Samenspende zu einem Kind zu kommen.
Neue Gesellschaftsstrukturen fordern nun mal neue Wege wie man zu neuem Leben kommen kann. Das ist absolt legitim.

Heifüsch
12.01.2013, 22:01
Ja, die können aber keine bekommen weil sie behindert sind, zeugungsunfähig oder sowas, nicht weil es grundsätzlich nicht möglich wäre. Auch da muss man genau prüfen, ob sie geeignet sind.

Das muß alles geprüft werden, ebenso wie bei Schwulen auch, logisch. Die Frage ist aber, warum man einem zeugungsunfähigen Heteropaar Kinder zuteilen soll und zeugungsunfähigen homosexuellen Paaren nicht. Haben die etwa keinen Kinderwunsch, keine Beschützerinstinkte, keine Empathie, keinen Altruismus und keinen Wunsch, ihre Erfahrung an die nachkommende Generation weiterzugeben und ihr gleich noch ein Häuschen oder ne Briefmarkensammlung zu vererben? Daß Kinder aus eingeschlechtlichen "Familien" gehänselt werden könnten, möchte ich hier nicht unter den Teppich kehren, das könnte ein großes Problem sein. Aber nur in Milieus, die eben keine diesbezügliche Aufklärung erfahren haben. In Berlin stünde so etwas überhaupt nicht zur Debatte, es sei denn in überwiegenden Migrantenklassen :-(

AdRem
12.01.2013, 22:01
Natürlich ist das ein Kriterium. Hier geht es immernoch um das Wohl des Kindes, nicht um das der "Eltern". Das vergessen viele sehr schnell.
Nochmals, das Wohl des Kindes hat nun mal nix mit der sexuellen Präferenz der Eltern zu tun,
oder nur sehr untergeordnet je nach Sozialkultur in der das Kind aufwächst.

Affenpriester
12.01.2013, 22:06
Das muß alles geprüft werden, ebenso wie bei Schwulen auch, logisch. Die Frage ist aber, warum man einem zeugungsunfähigen Heteropaar Kinder zuteilen soll und zeugungsunfähigen homosexuellen Paaren nicht. Haben die etwa keinen Kinderwunsch, keine Beschützerinstinkte, keine Empathie, keinen Altruismus und keinen Wunsch, ihre Erfahrung an die nachkommende Generation weiterzugeben und ihr gleich noch ein Häuschen oder ne Briefmarkensammlung zu vererben? Daß Kinder aus eingeschlechtlichen "Familien" gehänselt werden könnten, möchte ich hier nicht unter den Teppich kehren, das könnte ein großes Problem sein. Aber nur in Milieus, die eben keine diesbezügliche Aufklärung erfahren haben. In Berlin stünde so etwas überhaupt nicht dur Debatte, es sei denn in überwiegenden Migrantenklassen :-(

Das Problem ist doch, man sieht einer Frau nicht an, dass sie zeugungsunfähig ist, oder einem Mann. Man sieht bei einem Homopaar mit Kind aber sofort, das kann nicht ihres sein.
Ich kann mir vorstellen dass das Kind da sehr genau hinschaut und irgendwann denkt, es sei nicht normal. Für mich ist das keine Familie, auch wenn die Homos das Kind genauso lieben wie ein eigenes.
Auch wenn sie theoretisch geeignet wären und sich eines von Herzen wünschen, für mich ist das keine Option. Man gibt Kinder lieber in ein normales Umfeld, da möchte man keine Experimente oder ideologische Vorgaben.
Man gibt ja auch kein Kind zu Alleinerziehenden. Es hat einen guten Grund dass man darauf achtet, dass es eine Mutter und einen Vater gibt. Jeder Psychologe bestätigt, dass ein Kind beides braucht für eine optimale Entwicklung.

Affenpriester
12.01.2013, 22:08
Nochmals, das Wohl des Kindes hat nun mal nix mit der sexuellen Präferenz der Eltern zu tun, oder nur sehr untergeordnet.

Aber mit ihrem Verhalten und der Außenwirkung. Natürlich hat es nichts mit der sexuellen Präferenz der "Eltern" zu tun.
Die ist ja auch völlig egal. Homos wollen doch aufgrund ihrer sexuellen "Orientierung" Sonderrechte. Bedingung sind Mutter und Vater für eine Adoption, egal ob diese homo oder hetero sind.
Darum geht es nicht, nur darum dass man Kinder nicht zu zwei Männern geben sollte oder zu zwei Frauen. Der Staat fährt gut damit, darauf zu achten, dass das Kind in ein normales Umfeld kommt.
Um die Vorlieben im Bett geht es gar nicht. Es können ja auch zwei Brüder kein Kind adoptieren oder zwei Freundinnen. Es geht dabei nicht um Sexualität sondern ums Geschlecht der Eltern.
Ein Kind braucht eine weibliche Komponente und eine männliche, auch um den Bezug zum eigenen Geschlecht zu lernen, es geht um Orientierung und Entwicklung.
Da steht die normale Entwicklung eines Kindes über dem Wunsch zweier Menschen, egal was sie im Bett machen oder wo sie herkommen.

Suermel
12.01.2013, 22:23
Ja, ich habe ein generelles Problem mit Adoptionen welches sich vervielfacht bei dem Gedanken, Homosexuelle adoptieren ein Kind.
Ein Kind ist ja praktisch das Produkt einer für Homosexuelle ekelhaften Handlung. Homosexuelle wollen gern das Sonderrecht, sollten es aber nicht bekommen.
Es reicht schon, wenn man heutzutage Kinder in Säuferfamilien gibt, es müssen nicht auch noch Homos sein. Wenn ich mal überlege und an meine Schulzeit zurückdenke, um Himmels Willen.
Ich hätte dort Hohn und Spott geerntet und mich irgendwann geschämt für solche "Eltern" oder aus einer Art Selbstschutz gemauert und wäre traumatisiert worden.
Bei uns war ein normal adoptierter Bub in der Parallelklasse, den haben sie fertiggemacht, nur weil er adoptiert war.
"Waisenkind", "deine Eltern waren Schweine auf ner Farm", "niemand liebt dich", "nicht mal deine Eltern wollten dich haben", usw..
Der Typ hat Schaden genommen und er wurde von einem normalen Paar adoptiert. Was wäre erst bei einem Homopaar passiert? Es ist nicht das richtige Umfeld.

Bedeutet das indirekt nicht, dass Homosexuell keine Kinder adoptieren können sollen weil andere Eltern ihre Kinder anscheinend nicht anständig erziehen?

Affenpriester
12.01.2013, 22:25
Bedeutet das indirekt nicht, dass Homosexuell keine Kinder adoptieren können sollen weil andere Eltern ihre Kinder anscheinend nicht anständig erziehen?

Nein, weil es zwei Männer oder zwei Frauen sind, deswegen. Der Staat möchte Kinder zu Mutter und Vater geben, als sei es ein leibliches.
Dennoch arbeitet der Staat schlampig wenn man überlegt, in was für Hetero-Familien der Kinder heutzutage gibt, scheußlich genug.

Heifüsch
12.01.2013, 22:27
Das Problem ist doch, man sieht einer Frau nicht an, dass sie zeugungsunfähig ist, oder einem Mann. Man sieht bei einem Homopaar mit Kind aber sofort, das kann nicht ihres sein.
Ich kann mir vorstellen dass das Kind da sehr genau hinschaut und irgendwann denkt, es sei nicht normal. Für mich ist das keine Familie, auch wenn die Homos das Kind genauso lieben wie ein eigenes.
Auch wenn sie theoretisch geeignet wären und sich eines von Herzen wünschen, für mich ist das keine Option. Man gibt Kinder lieber in ein normales Umfeld, da möchte man keine Experimente oder ideologische Vorgaben.
Man gibt ja auch kein Kind zu Alleinerziehenden. Es hat einen guten Grund dass man darauf achtet, dass es eine Mutter und einen Vater gibt. Jeder Psychologe bestätigt, dass ein Kind beides braucht für eine optimale Entwicklung.

Wie du weißt gibt es heutzutage massenhaft Alleinerziehende. In manchen Bezirken ist das eigentlich schon die Regel, weshalb auch überhaupt kein Grund besteht, Kindern aufzutragen in ihrer Klasse herumzuerzählen daß sie in einer eher unkonventionellen "Familie" leben. Es geht also auch ohne den von dir befürchteten Eklat, denn einen Vaterschaftsnachweis werden solche Kinder wohl kaum beibringen müssen :-)
Und auch Schwule haben Freundinnen, die sich mal um die Kinder kümmern können. Warum also sollte eine von dir an die Wand gemalte Stigmatisierung solcher Kinder vorprogrammiert sein? Zur Erinnerung: Es geht hier um elternlose Heimkinder ohne individuelle Förderung und ohne familiäre Geborgenheit!

Affenpriester
12.01.2013, 22:33
Wie du weißt gibt es heutzutage massenhaft Alleinerziehende. In manchen Bezirken ist das eigentlich schon die Regel, weshalb auch überhaupt kein Grund besteht, Kindern aufzutragen in ihrer Klasse herumzuerzählen daß sie in einer eher unkonventionellen "Familie" leben. Es geht also auch ohne den von dir befürchteten Eklat, denn einen Vaterschaftsnachweis werden solche Kinder wohl kaum beibringen müssen :-)
Und auch Schwule haben Freundinnen, die sich mal um die Kinder kümmern können. Warum also sollte eine von dir an die Wand gemalte Stigmatisierung solcher Kinder vorprogrammiert sein? Zur Erinnerung: Es geht hier um elternlose Heimkinder ohne individuelle Förderung und ohne familiäre Geborgenheit!

Das Mobbing z.B. kommt ja nicht von den Eltern, sondern von den Kindern und Klassenkameraden selbst. Ein Kind möchte normal sein und sich nicht wie ein Alien fühlen oder ein aussetziges Etwas.
Das ist die verdammte Pflicht des Staates, das Kind zu schützen, auch vor sogenannten Moralisten und Ideologien.
Ein Schwuler kann eine Scheinehe führen mit einer Frau, meinetwegen. Das wäre eine Möglichkeit. Die Stigmatisierung ist eigentlich vorprogrammiert, ich sehe das nicht so optimistisch.
Es geht auch um die Entwicklung des Kindes. Es muss einen Bezug zum Geschlecht lernen, zur Weiblichkeit und zur Männlichkeit.
Mutter und Vater sind unabdingbar, es sind die beiden Vorbilder, die Bezugspersonen Nummer eins. Schlimm genug dass es soviel Alleinerziehende gibt.
Auch diese Kinder nehmen keine optimale Entwicklung mehr, Scheidungskinder usw.. Aber da kann der Staat nichts aktiv machen.
Das ist m.E. noch kein Grund, ein Kind gleich zu einem Alleinerziehenden oder zu zwei Kumpels zu geben.

Heifüsch
12.01.2013, 22:54
Das Mobbing z.B. kommt ja nicht von den Eltern, sondern von den Kindern und Klassenkameraden selbst. Ein Kind möchte normal sein und sich nicht wie ein Alien fühlen oder ein aussetziges Etwas.
Das ist die verdammte Pflicht des Staates, das Kind zu schützen, auch vor sogenannten Moralisten und Ideologien.
Ein Schwuler kann eine Scheinehe führen mit einer Frau, meinetwegen. Das wäre eine Möglichkeit. Die Stigmatisierung ist eigentlich vorprogrammiert, ich sehe das nicht so optimistisch.
Es geht auch um die Entwicklung des Kindes. Es muss einen Bezug zum Geschlecht lernen, zur Weiblichkeit und zur Männlichkeit.
Mutter und Vater sind unabdingbar, es sind die beiden Vorbilder, die Bezugspersonen Nummer eins. Schlimm genug dass es soviel Alleinerziehende gibt.
Auch diese Kinder nehmen keine optimale Entwicklung mehr, Scheidungskinder usw.. Aber da kann der Staat nichts aktiv machen.
Das ist m.E. noch kein Grund, ein Kind gleich zu einem Alleinerziehenden oder zu zwei Kumpels zu geben.

Und genau da wollen wir doch bitte mal die Verhältnismäßigkeit beachten, denn massenhaft Alleinerziehende sind nun mal Fakt. Ich befürworte solche Konstellationen keineswegs, aber für die betroffenen Kinder sind sie immer noch besser als eine Heimkarriere.
Nur sieht´s eben so aus, daß der hypothetische Fall über den wir hier diskutieren in Relation zu den Alleinerziehenden eher ne Marginalie ist und auch bleiben wird. Insofern geht´s hier wohl eher um einen Stellvertreterkrieg im Kampf gegen die Schwulenemanzipation als solche und eben nicht um das vorgebliche Kindeswohl. So kommt es mir jedenfalls vor, denn die beklagte Intoleranz wird bei genauer Betrachtung ja nicht beklagt, sondern begrüsst und gefördert und dann erst als vermeintliches Hindernis ins Feld geführt.

Affenpriester
12.01.2013, 23:04
Und genau da wollen wir doch bitte mal die Verhältnismäßigkeit beachten, denn massenhaft Alleinerziehende sind nun mal Fakt. Ich befürworte solche Konstellationen keineswegs, aber für die betroffenen Kinder sind sie immer noch besser als eine Heimkarriere.
Nur sieht´s eben so aus, daß der hypothetische Fall über den wir hier diskutieren in Relation zu den Alleinerziehenden eher ne Marginalie ist und auch bleiben wird. Insofern geht´s hier wohl eher um einen Stellvertreterkrieg im Kampf gegen die Schwulenemanzipation als solche und eben nicht um das vorgebliche Kindeswohl. So kommt es mir jedenfalls vor, denn die beklagte Intoleranz wird bei genauer Betrachtung ja nicht beklagt, sondern begrüsst und gefördert und dann erst als vermeintliches Hindernis ins Feld geführt.

Ja, der Staat kann ja nicht verhindern oder verbieten, dass sich Eltern trennen. Schlimm genug dass die Gesellschaft so kaputt ist.
Der Staat schaut aber nicht auf die sexuelle Ausrichtung der potentiellen Eltern, sondern auf das Umfeld in welches er das Kind gibt, für das er die Verantwortung trägt.
Da ist Ideologie m.E. völlig fehl am Platz oder irgendein Kampf der Emanzipation oder sonstwas. Der Staat möchte Kinder zu einem Mann und einer Frau geben, damit die Rollen der Mutter und des Vaters gewährleistet sind.
Eigentlich eine gute Sache. Ich finde nicht dass der Staat aufgrund der gesellschaftlichen Fehler seine Prinzipien über Bord werfen sollte, denn ich halte diese Prinzipien für wichtig.
Man darf ja nicht außer Acht lassen, dass es weder um die Rechte von Eltern geht, um die Rechte von Homosexuellen oder die Rechte Alleinerziehender. Es geht ausschließlich um das Wohl des Kindes.
Und wenn man Psychologen trauen kann, ist für eine optimale Entwicklung eines Kindes wichtig, dass es in ein funktionierendes Verhältnis kommt.
Also Mutter und Vater, Frau und Mann. Beide sollten im Leben stehen, eine ordentliche Wohnung haben, einen anständigen Freundeskreis, Arbeit und sie sollten kultiviert sein.
Der Staat sollte weiterhin streng und penibel darauf achten, dass diese Grundbedürfnisse erfüllt sind, wenn er ein fremdes Kind in eine fremde Familie diktiert. Das ist seine Aufgabe.

Heifüsch
12.01.2013, 23:27
Ja, der Staat kann ja nicht verhindern oder verbieten, dass sich Eltern trennen. Schlimm genug dass die Gesellschaft so kaputt ist.
Der Staat schaut aber nicht auf die sexuelle Ausrichtung der potentiellen Eltern, sondern auf das Umfeld in welches er das Kind gibt, für das er die Verantwortung trägt.
Da ist Ideologie m.E. völlig fehl am Platz oder irgendein Kampf der Emanzipation oder sonstwas. Der Staat möchte Kinder zu einem Mann und einer Frau geben, damit die Rollen der Mutter und des Vaters gewährleistet sind.
Eigentlich eine gute Sache. Ich finde nicht dass der Staat aufgrund der gesellschaftlichen Fehler seine Prinzipien über Bord werfen sollte, denn ich halte diese Prinzipien für wichtig.
Man darf ja nicht außer Acht lassen, dass es weder um die Rechte von Eltern geht, um die Rechte von Homosexuellen oder die Rechte Alleinerziehender. Es geht ausschließlich um das Wohl des Kindes.
Und wenn man Psychologen trauen kann, ist für eine optimale Entwicklung eines Kindes wichtig, dass es in ein funktionierendes Verhältnis kommt.
Also Mutter und Vater, Frau und Mann. Beide sollten im Leben stehen, eine ordentliche Wohnung haben, einen anständigen Freundeskreis, Arbeit und sie sollten kultiviert sein.
Der Staat sollte weiterhin streng und penibel darauf achten, dass diese Grundbedürfnisse erfüllt sind, wenn er ein fremdes Kind in eine fremde Familie diktiert. Das ist seine Aufgabe.

Wie ich sehe sind wir uns in vielen Punkten einig und das ist ja schon mal was :-)
Solange Kinder und Jugendliche gezwungen sind, in Heimen zu vegetieren, sollte man m.E. aber jede Möglichkeit prüfen, sie da rauszuholen. Manchmal denke ich wirklich, daß Katzen und Hunde in Tierheimen mehr Aufmerksamkeit erfahren als so mancher minderjährige Heiminsasse und daß viele Potenziale einfach nicht genutzt werden, nur weil unsere gesellschaftlichen Konventionen der Realität immer noch hinterherhinken...:-(

Ingeborg
13.01.2013, 14:27
Nach 30 Jahren treffen sich die 4 besten Freunde aus gemeinsamen Schulzeiten das erste Mal wieder. Nach einigen Gläsern verabschiedet sich einer von Ihnen in Richtung Toilette. Die anderen fangen an über ihren ganzen Stolz zu berichten:
Der Erste meint: "Mein Sohn ist mein ganzer Stolz! Er war sehr fleißig in der Schule, hat jahrelang studiert, seinen MBA gemacht und ist heute Präsident einer der größten Firmen Europas! Er ist mittlerweile so reich, dass er mal eben seinem besten Freund zum Geburtstag einen Mercedes Kompressor mit 0 km geschenkt hat!"
Da meint der Zweite: "Nicht schlecht! Auch mein Sohn ist mein ganzer Stolz! Auch er war sehr fleißig und hat studiert. Er fing ganz klein als Pilot einer der größten Fluggesellschaften der Welt an und heute gehört ihm ein Teil davon! Er ist so unglaublich reich, dass er seinem besten Freund zum Geburtstag eine Boeing 737-700 geschenkt hat!"
Der Dritte pfeift anerkennend: "Nicht übel meine Herren! Ab...er auch mein Sohn ist unsagbar reich geworden durch puren Fleiß! Er hat Ingenieurwesen studiert, eröffnete dann später eine Baufirma und diese arbeitet mittlerweile weltweit! Er schenkte seinem besten Freund zum Geburtstag ein Haus mit über 1000 m2, speziell für ihn gemacht, mit allem drum und dran!"
Die drei beglückwünschten sich untereinander, als der Vierte von der Toilette wiederkam und sich erkundigte, was er verpasst hätte.
"Wir sprachen gerade über unsere Söhne und wie stolz wir auf sie sind! Was macht eigentlich Dein Sohn?"
"Der ist schwul! Er arbeitet als Stripper und Callboy in einer Diskothek. An seinen freien Tagen verdient er sich mit Schwulen-Pornos noch etwas dazu!"
"Oh mein Gott, das ist ja grauenhaft! Du Ärmster. Das muss Dir doch unglaublich peinlich sein!"
"Nein, wieso? Überhaupt nicht! Er ist mein ganzer Stolz und Glück hat er auch noch! An seinem Geburtstag bekam er mal eben einen Mercedes Kompressor mit 0 km, eine Boeing 737-700 und ein auf ihn zugeschnittenes Haus von seinen 3 besten Liebhabern!"

Conny
19.02.2013, 13:14
Nachdem Frankreich erst kürzlich, trotz massenhafter Proteste der Bevölkerung, das Adoptionsrecht homosexueller Paare an jenes der heterosexuellen Paare per Gesetz angeglichen hat, beginnt man in Deutschland auch so langsam Tatsachen zu schaffen, die irgendwann "nicht mehr unumkehrbar" sein werden, so dass es per Gesetz manifestiert werden muss:
http://www.spiegel.de/panorama/bundesverfassungsgericht-staerkt-adoptionsrecht-homosexueller-a-884190.html

Yamamoto
19.02.2013, 14:24
Nein, weil es zwei Männer oder zwei Frauen sind, deswegen. Der Staat möchte Kinder zu Mutter und Vater geben, als sei es ein leibliches.
Dennoch arbeitet der Staat schlampig wenn man überlegt, in was für Hetero-Familien der Kinder heutzutage gibt, scheußlich genug.

Will er das? Vielleicht wird es auch einfach Zeit, das althergebrachte Bild der reinen, deutschen Familie zu überdenken. Zeig mir eine STudie, die einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder belegt.
Mögliches Mobbing kann hier kaum ein schlüssiges Argument sein. Zum Einen lässt man sich damit wieder von der Angst vor ein paar ewiggestrigen Proleten leiten (das Mobbing würde in diesem Fall von den Eltern der Klassenkameraden ausgehen), zum anderen wirst du Mobbing nie hundertprozentig vermeiden können. Vielleicht werdenn ein paar wenige Kinder tatsächlich schwierigkeiten damit bekommen, gleiches gilt aber für Vornamen, Haarfarben oder Klkeidung. DU kannst keine absolute Sicherheit schaffen, sondern nur versuchen, dem Kind ein möglichst stabiles, liebevolles, förderndes Umfeld zu geben. Das sollte die oberste Präferenz sein und hier sehe ich Kinder mit homosexuellen (Adoptiv)eltern nicht im Nachteil.

Affenpriester
19.02.2013, 14:35
Will er das? Vielleicht wird es auch einfach Zeit, das althergebrachte Bild der reinen, deutschen Familie zu überdenken. Zeig mir eine STudie, die einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder belegt.
Mögliches Mobbing kann hier kaum ein schlüssiges Argument sein. Zum Einen lässt man sich damit wieder von der Angst vor ein paar ewiggestrigen Proleten leiten (das Mobbing würde in diesem Fall von den Eltern der Klassenkameraden ausgehen), zum anderen wirst du Mobbing nie hundertprozentig vermeiden können. Vielleicht werdenn ein paar wenige Kinder tatsächlich schwierigkeiten damit bekommen, gleiches gilt aber für Vornamen, Haarfarben oder Klkeidung. DU kannst keine absolute Sicherheit schaffen, sondern nur versuchen, dem Kind ein möglichst stabiles, liebevolles, förderndes Umfeld zu geben. Das sollte die oberste Präferenz sein und hier sehe ich Kinder mit homosexuellen (Adoptiv)eltern nicht im Nachteil.

Deine persönliche Ideologie spielt aber keine Rolle wenn es ums Wohl des Kindes geht.
Der Staat sollte es sich nicht leisten wie du zu sagen, naja das bissl Mobbing. Und warum müssen wir irgendein althergebrachtes Bild von Familie überdenken? Das ist doch auch wieder Ideologie oder nicht?
Hier geht es um das Wohl kleiner Kinder, wie kann man nur Kinder für seine Ideologie ausnutzen? Ich verstehe das nicht.
Das "althergebrachte" Bild von Familie ist nun einmal die Familie, Vater, Mutter, Kind. So kommen Kinder zustande und genau das ist das bestmögliche Umfeld für Kinder.
Derzeit werden schon viel zu viele Kinder an Säufer, Perverse oder sonstwas für Menschen abgegeben, das müssen wir nicht noch um Homos erweitern. Eher einschränken.