Vollständige Version anzeigen : als Schwuler lebt sich in Berlin manchmal auch gefährlich...
Eine sehr simpel gestrickte Analyse. Ich will aber gar nicht erst darauf eingehen, wer hier wie gestört sein könnte und ob es nicht auch von schlechter Erziehung zeugt, jemanden als solches zu betiteln.
Fakt ist: Zeiten ändern sich. Noch vor ein paar Jahren gab es eben andere Angeklagte. §175 lässt grüßen.
Darüber gibt es Untersuchungen. Da sich die Anzahl der homophoben Übergriffe mehrt.
Und Du als Moderator solltest dann fairer Weise auch ein Blick auf die anderen
Analysen und Aussagen werfen.
Ansonsten interessiert es mich zumindest, was Du dazu zu sagen hast.
Heifüsch
18.10.2012, 20:03
Ich freu mich, wenn Schwule sich küssen, zwei Mitbewerber weniger! :D
Yeah!
Siehste, Polish!? Man kann das ganze auch positiv sehen! Was meinste, was für dich übrigbliebe, wenn dir geschätzte 200.000 Berliner Schwule die Frauen streitig machen würden? :-)
Eine sehr simpel gestrickte Analyse. Ich will aber gar nicht erst darauf eingehen, wer hier wie gestört sein könnte und ob es nicht auch von schlechter Erziehung zeugt, jemanden als solches zu betiteln.
Fakt ist: Zeiten ändern sich. Noch vor ein paar Jahren gab es eben andere Angeklagte. §175 lässt grüßen.
Ist das jetzt so gemeint, wie es rüberkommt?
Darüber gibt es Untersuchungen. Da sich die Anzahl der homophoben Übergriffe mehrt.
Und Du als Moderator solltest dann fairer Weise auch ein Blick auf die anderen
Analysen und Aussagen werfen.
Habe ich. Deswegen ja z.B. mein blauer Hinweis.
Ansonsten interessiert es mich zumindest, was Du dazu zu sagen hast.
Zu deiner These? Ich halte das für eine Frage des Zeitgeistes. Ohne Statistiken zu kennen würde ich behaupten, dass aufgrund der Gesetzesliberalisierung zugunsten der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Häufung an Anzeigen erfolgt. Früher scheute man aus naheliegenden Gründen den Weg zur Polizei und für Medien war es erst Recht kein Thema.
Deine Untersuchungen, nach denen eher unterschichtige Konservative diese Übergriffe begehen sind nun wirklich kein Beleg. Sämtliche tätlichen Angriffe (gegen wen auch immer) dürften auf das Konto von eher unterdurchschnittlich Begabten gehen. Und sind es nicht eigentlich eher andere Minderheiten, die extrem homophob sind? Ist es nicht so, dass gerade islamgeprägte Jugendliche einen großen Hass auf Schwule hegen?
Heifüsch
18.10.2012, 20:11
Darüber gibt es Untersuchungen. Da sich die Anzahl der homophoben Übergriffe mehrt.
Und Du als Moderator solltest dann fairer Weise auch ein Blick auf die anderen
Analysen und Aussagen werfen.
Ansonsten interessiert es mich zumindest, was Du dazu zu sagen hast.
Auch die antisemitischen Übergriffe mehren sich und ich möchte wetten, daß dahinter dieselben Bevölkerungsgruppen stecken, die auf alles scheissen, was ihrem engen Weltbild widerspricht.
Nazis? Ja, auch. Aber heute sind das vor allem Türken, Kurden und Araber. ..
Ist das jetzt so gemeint, wie es rüberkommt?
Häh?
Zeiten ändern sich. Was soll daran falsch sein. Historisch betrachtet gab es ein auf und ab, was das Thema angeht. Mal umgaben sich Mächtige mit Knaben und mal landeten sie auf dem Scheiterhaufen wegen solcher Sachen.
Häh?
Zeiten ändern sich. Was soll daran falsch sein. Historisch betrachtet gab es ein auf und ab, was das Thema angeht. Mal umgaben sich Mächtige mit Knaben und mal landeten sie auf dem Scheiterhaufen wegen solcher Sachen.
Ist ja gut. Las das nur, und wunderte mich. Zumindest dann, wenn du dir so etwas wieder zurückwünschtest.
Habe ich. Deswegen ja z.B. mein blauer Hinweis.
Zu deiner These? Ich halte das für eine Frage des Zeitgeistes. Ohne Statistiken zu kennen würde ich behaupten, dass aufgrund der Gesetzesliberalisierung zugunsten der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Häufung an Anzeigen erfolgt. Früher scheute man aus naheliegenden Gründen den Weg zur Polizei und für Medien war es erst Recht kein Thema.
Deine Untersuchungen, nach denen eher unterschichtige Konservative diese Übergriffe begehen sind nun wirklich kein Beleg. Sämtliche tätlichen Angriffe (gegen wen auch immer) dürften auf das Konto von eher unterdurchschnittlich Begabten gehen. Und sind es nicht eigentlich eher andere Minderheiten, die extrem homophob sind? Ist es nicht so, dass gerade islamgeprägte Jugendliche einen großen Hass auf Schwule hegen?
Heute ist gerade eine Studie in NRW vorgestellt worden und eine dazu passende Kampagne gegen Homophobie.
Dabei kam heraus, dass es tatsächlich besonders viele muslimische Jugendliche sind, aber neuerdings auch
zunehmend Einheimische. Die Toleranz nimmt also ab.
Das mit den "konservativen" haben ich korrigiert. Schon vorher. Hast Du nur nicht gelesen.
Und was das Anzeigeverhalten angeht, werden wenige "Übergriffe" angezeigt. Die Angst vor der Polizei ist
immer noch zu groß. Aber bei einer speziellen Hotline für homophobe Gewalttaten "Maneo" da nehmen die
Meldungen zu.
Hier ein Link mit näheren Informationen: http://www.derwesten.de/politik/jeder-fuenfte-in-nrw-hat-vorurteile-gegen-homosexuelle-id7202568.html
Auch die antisemitischen Übergriffe mehren sich und ich möchte wetten, daß dahinter dieselben Bevölkerungsgruppen stecken, die auf alles scheissen, was ihrem engen Weltbild widerspricht.
Nazis? Ja, auch. Aber heute sind das vor allem Türken, Kurden und Araber. ..
Ja. Das sagen die Studien auch. Es sind aber auch vermehrt Jugendliche aus der Mittelschicht.
Der Trend ist neu.
Heifüsch
18.10.2012, 20:22
Habe ich. Deswegen ja z.B. mein blauer Hinweis.
Zu deiner These? Ich halte das für eine Frage des Zeitgeistes. Ohne Statistiken zu kennen würde ich behaupten, dass aufgrund der Gesetzesliberalisierung zugunsten der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Häufung an Anzeigen erfolgt. Früher scheute man aus naheliegenden Gründen den Weg zur Polizei und für Medien war es erst Recht kein Thema.
Deine Untersuchungen, nach denen eher unterschichtige Konservative diese Übergriffe begehen sind nun wirklich kein Beleg. Sämtliche tätlichen Angriffe (gegen wen auch immer) dürften auf das Konto von eher unterdurchschnittlich Begabten gehen. Und sind es nicht eigentlich eher andere Minderheiten, die extrem homophob sind? Ist es nicht so, dass gerade islamgeprägte Jugendliche einen großen Hass auf Schwule hegen?
Meine Rede! Und natürlich ist das alles eine Frage des Zeitgeistes, welcher mir aber spätestens dann unangenehm aufstösst, wenn ich in der Zeitung lesen muss, daß ein Schwuler in der S-Bahn verbal beleidigt wurde. Solche Bagatellen gehören nicht in die Presse, denn sie stempeln den Durchschnittsschwulen zu Mimosen ab, was in keinster Weise der Realität entspricht. Allerdings haben Schwule das Zerrbild, das von ihnen gemacht wird, größtenteils selbst zu verantworten, das stimmt leider.
Ja. Das sagen die Studien auch. Es sind aber auch vermehrt Jugendliche aus der Mittelschicht.
Der Trend ist neu.
Meine Erfahrung diesbezüglich und in meinem Bekanntenkreis beschränkt sich fast ausnahmslos auf Muslime. Blöde Sprüche sind nicht immer ersntzunehmen, die bekommt man auch, wenn man fett ist oder sonstwas. Allerdings ist die hinter Muslimen stehende Verachtung gegenüber Homosexuellen ziemlich heftig. Mir tun nur die Homosexuellen leid, die in solche Kreise geboren werden. Die habens echt übel, hab da schon so einiges gehört. Morddrohungen, Entführung nach Anatolien .... Diese Welt kann man sich gar nicht vorstellen.
Leipziger123
18.10.2012, 20:26
Ist es nicht so, dass gerade islamgeprägte Jugendliche einen großen Hass auf Schwule hegen?
Womit wir beim Thema wären. Gerade diese von dir angesprochene Prekariatklientel, hat nicht nur Hass auf Schwule, sondern auf alles, so ziemlich. Hass auf deutsche Blondinen; mögen sie aber gerne bumsen und das deutsche Prekariatweiblein, Abiturientinnen tun dies nämlich nicht, stimmt erfreut zu. Hartz4 in der 2 oder 3 Generation (ich weiß, früher hieß das anders), oftmals auch stark übergewichtige Schulabbrecherinnen ohne Berufsausbildung, werden gerne genommen. Aber zur Heirat dann doch lieber eine deutlich jüngere Allahistin.
Fakt ist: Das alleine ist es ja auch nicht; Ich habe nur keine Lust wirklich alles aufzuzählen, was der normale Islamist nicht will, aber gerne tut. Das verlogene Dreckspack hängt mir so zum Hals raus, dass ich tagelang kotzen könnte.
Aber das verdammte, dumme, deutsche Pack lässt sich von diesem inzestiösen, strohdummen Muselvolk verarschen, dass die Decke kracht.
Wenn Homosexuelle sich gegenseitig küssen, ist das für die meisten Menschen ziemlich widerwärtig. Es existiert ein gesellschaftlicher Grundkonsens. Man weiß zum Beispiel, dass es nicht gern gesehen wird, wenn man in aller Öffentlichkeit mitten auf den Marktplatz uriniert. Deswegen macht das normalerweise auch niemand. Würden Schwule diesen einfachen Grundsatz beherzigen, würden sie vermutlich weit weniger Aversionen ernten. Dass die Menschen heute mit aller Gewalt auf ihr Recht pochen, ist eines der Grundübel unserer Zeit. Reicht den Schwulen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand. Sie sollten froh darüber sein und sich damit begnügen, dass ihre widerwärtige Veranlagung schon nicht mehr unter Strafe steht.
Meine Erfahrung diesbezüglich und in meinem Bekanntenkreis beschränkt sich fast ausnahmslos auf Muslime. Blöde Sprüche sind nicht immer ersntzunehmen, die bekommt man auch, wenn man fett ist oder sonstwas. Allerdings ist die hinter Muslimen stehende Verachtung gegenüber Homosexuellen ziemlich heftig. Mir tun nur die Homosexuellen leid, die in solche Kreise geboren werden. Die habens echt übel, hab da schon so einiges gehört. Morddrohungen, Entführung nach Anatolien .... Diese Welt kann man sich gar nicht vorstellen.
Das Paradoxe ist, dass es häufig gar nicht so sehr die Elterngeneration ist die explizit homophobe Werte vermittelt sondern fast nur die männlichen Jugendlichen.
Aber entsprechend ist dann auch ihr Umgang mit Frauen.
Und weil das geradezu gefährlich ist für muslimische Schwule würde ich immer fragen, wer was weiß um sich ja nie zu verplappern oder so.
Wenn Homosexuelle sich gegenseitig küssen, ist das für die meisten Menschen ziemlich widerwärtig. Es existiert ein gesellschaftlicher Grundkonsens. Man weiß zum Beispiel, dass es nicht gern gesehen wird, wenn man in aller Öffentlichkeit mitten auf den Marktplatz uriniert. Deswegen macht das normalerweise auch niemand. Würden Schwule diesen einfachen Grundsatz beherzigen, würden sie vermutlich weit weniger Aversionen ernten. Dass die Menschen heute mit aller Gewalt auf ihr Recht pochen, ist eines der Grundübel unserer Zeit. Reicht den Schwulen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand. Sie sollten froh darüber sein und sich damit begnügen, dass ihre widerwärtige Veranlagung schon nicht mehr unter Strafe steht.
Mal abgesehen von deiner unsäglich dämlichen Wertung zum Schluss, die unglaublich dumm ist, kann man dir sogar zustimmen.
Heute ist gerade eine Studie in NRW vorgestellt worden und eine dazu passende Kampagne gegen Homophobie.
Dabei kam heraus, dass es tatsächlich besonders viele muslimische Jugendliche sind, aber neuerdings auch
zunehmend Einheimische. Die Toleranz nimmt also ab.
Das klingt jetzt schon weniger emotional. Gut so.
Fakt ist doch, und das belegt ja offenbar die Studie, dass diese hier lang erkämften Freiheiten ganz offensichtlich von unseren lieben Gästen torpediert werden. Nicht nur bei den Schwulen, sondern auch in vielen anderen Dingen. Und da frage ich dich: Wo stehst Du und wie weit geht deine Toleranz gegenüber diesen muslimischen Jugendlichen? Und wenn die Antwort dann so ausfällt, wie man es vermuten könnte - sind dir Konservative (nicht Gewalttäter) nicht doch lieber?
Das mit den "konservativen" haben ich korrigiert. Schon vorher. Hast Du nur nicht gelesen.
Ok.
Und was das Anzeigeverhalten angeht, werden wenige "Übergriffe" angezeigt. Die Angst vor der Polizei ist
immer noch zu groß. Aber bei einer speziellen Hotline für homophobe Gewalttaten "Maneo" da nehmen die
Meldungen zu.
Hier ein Link mit näheren Informationen: http://www.derwesten.de/politik/jeder-fuenfte-in-nrw-hat-vorurteile-gegen-homosexuelle-id7202568.html
Das ist nachvollziehbar, dass nur wenige angezeigt werden. Es ist eines dieser Vergehen mit einer hohen Dunkelzifferquote. Trotzdem bleibe ich dabei: Es dürfte mehr Anzeigen geben, seit die Gesetzgebung sich dahingehend grundlegend geändert hat. Ist ja auch logisch. Ob eine Hotline wirklich eine Basis für eine Aussage über einen langen Zeitraum sein kann bezweifle ich jedoch.
Heifüsch
18.10.2012, 20:30
Ist das dein Wunschdenken und Kopfkino?
Ich mag mich an keinen einzigen Aufenthalt in D, insbesonders Berlin, erinnern an denen ich irgendwo ein knutschendes, schmatzendes Schwulenpaar jemals auf der Strasse gesehen hätte.
Bei ihm sind das neurotische Zwangsvorstellungen, die ihm regelmäßig die Contenance rauben :-(
Das Paradoxe ist, dass es häufig gar nicht so sehr die Elterngeneration ist die explizit homophobe Werte vermittelt sondern fast nur die männlichen Jugendlichen.
Aber entsprechend ist dann auch ihr Umgang mit Frauen.
Und weil das geradezu gefährlich ist für muslimische Schwule würde ich immer fragen, wer was weiß um sich ja nie zu verplappern oder so.
Die meisten spielen ein Versteckspiel in Angst. Scheiß Leben voll psychischen Drucks.
Ist das dein Wunschdenken und Kopfkino?
Ich mag mich an keinen einzigen Aufenthalt in D, insbesonders Berlin, erinnern an denen ich irgendwo ein knutschendes, schmatzendes Schwulenpaar jemals auf der Strasse gesehen hätte.
Mich beschleicht manchmal das Gefühl, hier grassiert im Bezug auf Homosexuelle ein Hang zur Übertreibung, um überhaupt mal was gegen diese harmlose Gruppe sagen zu können. Im Grunde genommen fällt sie gar keinem auf. Ausnahme sei vielleicht der CSD, aber das ist ja eher ein Partyevent, dem nahezu genauso viele Heterosexuelle beiwohnen.
Womit wir beim Thema wären. Gerade diese von dir angesprochene Prekariatklientel, hat nicht nur Hass auf Schwule, sondern auf alles, so ziemlich. Hass auf deutsche Blondinen; mögen sie aber gerne bumsen und das deutsche Prekariatweiblein, Abiturientinnen tun dies nämlich nicht, stimmt erfreut zu. Hartz4 in der 2 oder 3 Generation (ich weiß, früher hieß das anders), oftmals auch stark übergewichtige Schulabbrecherinnen ohne Berufsausbildung, werden gerne genommen. Aber zur Heirat dann doch lieber eine deutlich jüngere Allahistin.
Fakt ist: Das alleine ist es ja auch nicht; Ich habe nur keine Lust wirklich alles aufzuzählen, was der normale Islamist nicht will, aber gerne tut. Das verlogene Dreckspack hängt mir so zum Hals raus, dass ich tagelang kotzen könnte.
Aber das verdammte, dumme, deutsche Pack lässt sich von diesem inzestiösen, strohdummen Muselvolk verarschen, dass die Decke kracht.
Deine Wortwahl ist zwar neben der Spur, aber deiner Grundaussage kann ich so zustimmen. Bis auf den letzten Satz; das sehe ich etwas anders.
Heifüsch
18.10.2012, 20:38
Ja. Das sagen die Studien auch. Es sind aber auch vermehrt Jugendliche aus der Mittelschicht.
Der Trend ist neu.
Wenn das stimmt, dann isses ein schlichter Reflex auf die hyperkorrekte Behandlung des Schwulenthemas. Diese Farce um die "Homoehe" oder diesen äh, Schützenkönig/in ist selbst für mich schwer erträglich, ebenso wie CSD und grüne Spitzenpolitiker im Spitzenröckchen :-(=
Mich beschleicht manchmal das Gefühl, hier grassiert im Bezug auf Homosexuelle ein Hang zur Übertreibung, um überhaupt mal was gegen diese harmlose Gruppe sagen zu können. Im Grunde genommen fällt sie gar keinem auf. Ausnahme sei vielleicht der CSD, aber das ist ja eher ein Partyevent, dem nahezu genauso viele Heterosexuelle beiwohnen.
Und dieses Theater wegen einem Event im Jahr...
Das kann ich so auch unterschreiben.
Nur der Hang zur Übertreibung ist etwas untertrieben. :D
Wenn das stimmt, dann isses ein schlichter Reflex auf die hyperkorrekte Behandlung des Schwulenthemas. Diese Farce um die "Homoehe" oder diesen äh, Schützenkönig/in ist selbst für mich schwer erträglich, ebenso wie CSD und grüne Spitzenpolitiker im Spitzenröckchen :-(=
Würde das Thema von Muslimgewalt gegenüber Homos und auch Juden mehr publik gemacht und von den Medien nicht immer so mit Samthandschuhen behandelt, wären wir im gesamtgesellschaftlichen Diskus schon ein ganzes Stück weiter. Der Islam ist nämlich gerade für die Schützliche der Linken eine Bedrohung, die sich bisher immer unter deren Rockzipfel versteckten. Dieses bigotte Seiltänzchen geht nicht mehr lange gut, trotz political correctness.
Heifüsch
18.10.2012, 20:44
Meine Erfahrung diesbezüglich und in meinem Bekanntenkreis beschränkt sich fast ausnahmslos auf Muslime. Blöde Sprüche sind nicht immer ersntzunehmen, die bekommt man auch, wenn man fett ist oder sonstwas. Allerdings ist die hinter Muslimen stehende Verachtung gegenüber Homosexuellen ziemlich heftig. Mir tun nur die Homosexuellen leid, die in solche Kreise geboren werden. Die habens echt übel, hab da schon so einiges gehört. Morddrohungen, Entführung nach Anatolien .... Diese Welt kann man sich gar nicht vorstellen.
Zwangsverheiratungen junger Schwuler und Lesben sind dort an der Tagesordnung. Das wissen aber auch die Grünen. Das wissen alle, die uns den Islam und seine Begleiterscheinungen als kulturelle Bereicherung empfehlen, weshalb man wirklich darauf achten sollte, wo sich erste Anzeichen eines kommenden Faschismus zeigen...
Zwangsverheiratungen junger Schwuler und Lesben sind dort an der Tagesordnung. Das wissen aber auch die Grünen. Das wissen alle, die uns den Islam und seine Begleiterscheinungen als kulturelle Bereicherung empfehlen, weshalb man wirklich darauf achten sollte, wo sich erste Anzeichen eines kommenden Faschismus zeigen...
Eben. Zumal es für mich vollkommen unersichtlich ist, weshalb man dieser unserer Gesellschaft offenkundig feindlichen Ideologie nicht die Grenzen aufzeigt, sondern immer weiter und widerwärtiger kuscht.
Das klingt jetzt schon weniger emotional. Gut so.
Fakt ist doch, und das belegt ja offenbar die Studie, dass diese hier lang erkämften Freiheiten ganz offensichtlich von unseren lieben Gästen torpediert werden. Nicht nur bei den Schwulen, sondern auch in vielen anderen Dingen. Und da frage ich dich: Wo stehst Du und wie weit geht deine Toleranz gegenüber diesen muslimischen Jugendlichen? Und wenn die Antwort dann so ausfällt, wie man es vermuten könnte - sind dir Konservative (nicht Gewalttäter) nicht doch lieber?
Ich steh ganz auf der Seite der Gewaltlosigkeit. Ich akzeptiere Gewalt grundsätzlich nicht, egal wer sie ausübt.
Würde mich jemand attackieren oder Beleidigen. Ich würde sofort die Polizei holen.
Aber, ich habe viel mit Jugendlichen zu tun und in diesem Rahmen halte ich es für meine Aufgabe diesen
Ansichten etwas entgegen zu setzen. Das gilt für Deutsche wie Migranten.
Das ist nachvollziehbar, dass nur wenige angezeigt werden. Es ist eines dieser Vergehen mit einer hohen Dunkelzifferquote. Trotzdem bleibe ich dabei: Es dürfte mehr Anzeigen geben, seit die Gesetzgebung sich dahingehend grundlegend geändert hat. Ist ja auch logisch. Ob eine Hotline wirklich eine Basis für eine Aussage über einen langen Zeitraum sein kann bezweifle ich jedoch.
Besser ist es auf jeden Fall geworden, vor allem weil die Polizei auch inzwischen spezielle Abteilungen für homophobe Übergriffe hat. Dort sitzen homosexuelle Polizisten, die die Anliegen auch ernst nehmen und helfen.
Heifüsch
18.10.2012, 20:49
Womit wir beim Thema wären. Gerade diese von dir angesprochene Prekariatklientel, hat nicht nur Hass auf Schwule, sondern auf alles, so ziemlich. Hass auf deutsche Blondinen; mögen sie aber gerne bumsen und das deutsche Prekariatweiblein, Abiturientinnen tun dies nämlich nicht, stimmt erfreut zu. Hartz4 in der 2 oder 3 Generation (ich weiß, früher hieß das anders), oftmals auch stark übergewichtige Schulabbrecherinnen ohne Berufsausbildung, werden gerne genommen. Aber zur Heirat dann doch lieber eine deutlich jüngere Allahistin.
Fakt ist: Das alleine ist es ja auch nicht; Ich habe nur keine Lust wirklich alles aufzuzählen, was der normale Islamist nicht will, aber gerne tut. Das verlogene Dreckspack hängt mir so zum Hals raus, dass ich tagelang kotzen könnte.
Aber das verdammte, dumme, deutsche Pack lässt sich von diesem inzestiösen, strohdummen Muselvolk verarschen, dass die Decke kracht.
Man kann sich nur damit trösten, daß sie es in letzter Zeit immer schamloser übertreiben mit ihrer demonstrativen Islamophilie. Und das entgegen allen Beobachtungen der Bevölkerung, die sich diese Lügen irgendwann nicht mehr bieten lassen werden..
Wenn das stimmt, dann isses ein schlichter Reflex auf die hyperkorrekte Behandlung des Schwulenthemas. Diese Farce um die "Homoehe" oder diesen äh, Schützenkönig/in ist selbst für mich schwer erträglich, ebenso wie CSD und grüne Spitzenpolitiker im Spitzenröckchen :-(=
Ich bin ja ein wenig Älter als Du und da sehe ich die Dinge aus einem anderen Blickwinkel.
Vieles mag ich auch nicht. Vor allem kann ich affektierte, tuntige Selbstdarsteller nicht leiden
auch wenn sie noch so nett sind.
Anders sind Dinge wie CSD und Homo-Ehe. Das waren schon richtige Kämpfe das zu
erreichen. Und für diejenigen die älter sind, sind feste Bindungen mit Absicherung
wichtig. Viele möchten auch gern eine Familie gründen. Besonders die Damen.
Der Tamtam und das ewige Opferspielen einigen Promischwuler wie Volker Beck nervt
auch mich, aber inhaltlich finde ich vieles wofür auch heute noch gekämpft wird richtig.
Nicht so sehr für mich, sondern für die zukünftigen Generationen.
Und außerdem erleben wir auch, das nichts erreichtes konserviert ist. Sich zurücklehnen
kann also schnell zu Rückschritten werden. Das wäre nicht gut.
Heifüsch
18.10.2012, 20:58
Wenn Homosexuelle sich gegenseitig küssen, ist das für die meisten Menschen ziemlich widerwärtig. Es existiert ein gesellschaftlicher Grundkonsens. Man weiß zum Beispiel, dass es nicht gern gesehen wird, wenn man in aller Öffentlichkeit mitten auf den Marktplatz uriniert. Deswegen macht das normalerweise auch niemand. Würden Schwule diesen einfachen Grundsatz beherzigen, würden sie vermutlich weit weniger Aversionen ernten. Dass die Menschen heute mit aller Gewalt auf ihr Recht pochen, ist eines der Grundübel unserer Zeit. Reicht den Schwulen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand. Sie sollten froh darüber sein und sich damit begnügen, dass ihre widerwärtige Veranlagung schon nicht mehr unter Strafe steht.
Wenn Heterosexuelle sich küssen, dann ist das für Schwule kein Problem. Man kann nämlich lernen, den aufsteigenden Ekel zu beherrschen. Mach mal ... :-)
Heifüsch
18.10.2012, 21:03
Die meisten spielen ein Versteckspiel in Angst. Scheiß Leben voll psychischen Drucks.
...nicht anders als in der deutschen Provinz noch vor 40 Jahren.
Heifüsch
18.10.2012, 21:07
Würde das Thema von Muslimgewalt gegenüber Homos und auch Juden mehr publik gemacht und von den Medien nicht immer so mit Samthandschuhen behandelt, wären wir im gesamtgesellschaftlichen Diskus schon ein ganzes Stück weiter. Der Islam ist nämlich gerade für die Schützliche der Linken eine Bedrohung, die sich bisher immer unter deren Rockzipfel versteckten. Dieses bigotte Seiltänzchen geht nicht mehr lange gut, trotz political correctness.
Das kann einfach nicht gutgehen. Und das ist auch meine Hoffnung.
...nicht anders als in der deutschen Provinz noch vor 40 Jahren.
Also in Österreich ticken die Uhren da schon etwas anders, ich habe in einer sehr großen Sozial Organisation gearbeitet, und war dort Jahre lang im Betriebsrat zum Teil Vorsitzender oder zweiter Mann, eine lange Zeit war ich von acht Mitgliedern der einzige Hetero, dies war bekannt, ich habe keine Probleme damit gehabt und die Firma auch nicht. ( Ich hab auch nicht die Arschbacken zusammenkneifen müssen, es war bekannt das ich nur Mädels mag)
Wenn Heterosexuelle sich küssen, dann ist das für Schwule kein Problem. Man kann nämlich lernen, den aufsteigenden Ekel zu beherrschen. Mach mal ... :-)
Oh, so wie das Einige machen, habe ich immer Angst, die Essen die Frau auf.
Bin immer kurz davon die eine oder andere in der Bahn zu retten.
Heifüsch
18.10.2012, 21:14
Ich bin ja ein wenig Älter als Du und da sehe ich die Dinge aus einem anderen Blickwinkel.
Vieles mag ich auch nicht. Vor allem kann ich affektierte, tuntige Selbstdarsteller nicht leiden
auch wenn sie noch so nett sind.
Anders sind Dinge wie CSD und Homo-Ehe. Das waren schon richtige Kämpfe das zu
erreichen. Und für diejenigen die älter sind, sind feste Bindungen mit Absicherung
wichtig. Viele möchten auch gern eine Familie gründen. Besonders die Damen.
Der Tamtam und das ewige Opferspielen einigen Promischwuler wie Volker Beck nervt
auch mich, aber inhaltlich finde ich vieles wofür auch heute noch gekämpft wird richtig.
Nicht so sehr für mich, sondern für die zukünftigen Generationen.
Und außerdem erleben wir auch, das nichts erreichtes konserviert ist. Sich zurücklehnen
kann also schnell zu Rückschritten werden. Das wäre nicht gut.
Wenn hier einer älter ist als alle anderen, dann bin das immer noch ich! Nehme ich jedenfalls an :-)
Aber ich meinte nicht die eingetragene Lebenspartnerschaft, sondern ganz dezidiert diese Anbiederung an christliche Normierungen. Bei "Homoehe" könnte ich jedenfalls kotzen. Frag Catholicus Romanus, der weiß warum :-))
Wenn hier einer älter ist als alle anderen, dann bin das immer noch ich! Nehme ich jedenfalls an :-)
Aber ich meinte nicht die eingetragene Lebenspartnerschaft, sondern ganz dezidiert diese Anbiederung an christliche Normierungen. Bei "Homoehe" könnte ich jedenfalls kotzen. Frag Catholicus Romanus, der weiß warum :-))
Ach, das sieht immer so schön aus, wenn in Hamburg im Altonaer Rathaus die
Schwule und Lesben so romantisch feiern.
Ok. Ich geb zu, es ist leicht spiessig. Aber vor allem geht es ja um Steuern oder
Regelungen.
Und ich als Ungläubiger möchte gar nicht soviel vom Christentum oder Islam hören.
Ich brauch das nicht.
Heifüsch
18.10.2012, 21:20
Also in Österreich ticken die Uhren da schon etwas anders, ich habe in einer sehr großen Sozial Organisation gearbeitet, und war dort Jahre lang im Betriebsrat zum Teil Vorsitzender oder zweiter Mann, eine lange Zeit war ich von acht Mitgliedern der einzige Hetero, dies war bekannt, ich habe keine Probleme damit gehabt und die Firma auch nicht. ( Ich hab auch nicht die Arschbacken zusammenkneifen müssen, es war bekannt das ich nur Mädels mag)
Das mit den Arschbacken zusammenkneifen finde ich doch ziemlich befremdlich. Geht es beim Schwulsein etwa nur um Sex? Vielleicht werden hier aber auch nur Heteroklischees auf schwule Verhältnisse übertragen, keine Ahnung. Vielleicht bin ich auch nur zu romantisch...
Wenn hier einer älter ist als alle anderen, dann bin das immer noch ich! Nehme ich jedenfalls an :-)
Aber ich meinte nicht die eingetragene Lebenspartnerschaft, sondern ganz dezidiert diese Anbiederung an christliche Normierungen. Bei "Homoehe" könnte ich jedenfalls kotzen. Frag Catholicus Romanus, der weiß warum :-))
Und wie schauts mit nem Adoptionsrecht für Schwule aus? Oder die Möglichkeit, über Leihmutterschaft Nachwuchs zu bekommen?
Das mit den Arschbacken zusammenkneifen finde ich doch ziemlich befremdlich. Geht es beim Schwulsein etwa nur um Sex? Vielleicht werden hier aber auch nur Heteroklischees auf schwule Verhältnisse übertragen, keine Ahnung. Vielleicht bin ich auch nur zu romantisch...
Ja, sind es, also Klischees. Aber mit solchen zu spielen, solange sie nicht hasserfüllt sind, ist doch auch irgendwie dufte. Man sollte auch nicht alles so ernst nehmen.
Wenn hier einer älter ist als alle anderen, dann bin das immer noch ich! Nehme ich jedenfalls an :-)
Aber ich meinte nicht die eingetragene Lebenspartnerschaft, sondern ganz dezidiert diese Anbiederung an christliche Normierungen. Bei "Homoehe" könnte ich jedenfalls kotzen. Frag Catholicus Romanus, der weiß warum :-))
Heufisch, Alter ist ja kein Verdienst, man ist nur einfach noch nicht abgekratzt, demnach müssten die Galapagos Schildkröten geachteter als jeder Mensch sein. Ich bin Jahrgang 1947 und garantiert noch nicht senil:))
Und wie schauts mit nem Adoptionsrecht für Schwule aus? Oder die Möglichkeit, über Leihmutterschaft Nachwuchs zu bekommen?
Wenn es dann irgendwie gar keine besonderen Regelungen gibt,
dann ist das Ziel erreicht. Andere Länder sind da weiter.
Die BRD ist Entwicklungsland.
Heifüsch
18.10.2012, 21:23
Oh, so wie das Einige machen, habe ich immer Angst, die Essen die Frau auf.
Bin immer kurz davon die eine oder andere in der Bahn zu retten.
Ich stell´s mir gerade bildlich vor, hihi...:-))
Das mit den Arschbacken zusammenkneifen finde ich doch ziemlich befremdlich. Geht es beim Schwulsein etwa nur um Sex? Vielleicht werden hier aber auch nur Heteroklischees auf schwule Verhältnisse übertragen, keine Ahnung. Vielleicht bin ich auch nur zu romantisch...
Geh Alter, sei nicht immer so empfindlich ich meine das nicht böse.
Es gibt jede Menge Homo Witzeleien unter Heteros und nicht alle sind böse und abwertend zu interpretieren, wahrscheinlich machen sich doch auch die Homos da oder dort über die Heteros lustig, die meisten Männer zum Beispiel würden impotent wenn sie wüssten wie lustig sich gute Freundinnnen zum Teil über ihre Männer, etwa über ihre Anatomie machen.
Heifüsch
18.10.2012, 21:28
Und wie schauts mit nem Adoptionsrecht für Schwule aus? Oder die Möglichkeit, über Leihmutterschaft Nachwuchs zu bekommen?
Bin ich dafür. Das einzige, wogegen ich mich ausspreche ist diese Mode, sich ausgerechnet ne Kirche auszusuchen, um den Pakt für´n Lebensabschnitt zu besiegeln. Juden heiraten schliesslich auch nicht im KZ Buchenwald. War das zu hart? Für mich nicht...
Heifüsch
18.10.2012, 21:31
Ja, sind es, also Klischees. Aber mit solchen zu spielen, solange sie nicht hasserfüllt sind, ist doch auch irgendwie dufte. Man sollte auch nicht alles so ernst nehmen.
Ich nehme diese extreme sexuelle Aufladung des Themas Homosexualität nun mal sehr ernst. Als ob nicht 99% einer Freundschaft aus ganz anderen Dingen bestünden. Das ist jetzt aber meine persönliche Sichtweise, die ich keinem aufdrängen möchte...
Bin ich dafür. Das einzige, wogegen ich mich ausspreche ist diese Mode, sich ausgerechnet ne Kirche auszusuchen, um den Pakt für´n Lebensabschnitt zu besiegeln. Juden heiraten schliesslich auch nicht im KZ Buchenwald. War das zu hart? Für mich nicht...
Gehts bei Homoehe denn tatsächlich um eine kirchliche Trauung oder einer im Standesamt? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden ....
Bin ich dafür. Das einzige, wogegen ich mich ausspreche ist diese Mode, sich ausgerechnet ne Kirche auszusuchen, um den Pakt für´n Lebensabschnitt zu besiegeln. Juden heiraten schliesslich auch nicht im KZ Buchenwald. War das zu hart? Für mich nicht...
Okeee, der Vergleich ist vielleicht nicht so romantisch wie Du vielleicht glaubst.
Und geheiratet wird auch nicht in der Kirche sondern im Standesamt.
Und vielen Homos und Heteros ist das total wichtig. Wegen der Photos.
Bin ich dafür. Das einzige, wogegen ich mich ausspreche ist diese Mode, sich ausgerechnet ne Kirche auszusuchen, um den Pakt für´n Lebensabschnitt zu besiegeln. Juden heiraten schliesslich auch nicht im KZ Buchenwald. War das zu hart? Für mich nicht...
Wie, was, da ist doch eher zu fürchten das der Pfaffe dem Bräutigam stante pede Hörner aufsetzt!!:))
Ich nehme diese extreme sexuelle Aufladung des Themas Homosexualität nun mal sehr ernst. Als ob nicht 99% einer Freundschaft aus ganz anderen Dingen bestünden. Das ist jetzt aber meine persönliche Sichtweise, die ich keinem aufdrängen möchte...
nene, klingt schon vernünftig.
Gehts bei Homoehe denn tatsächlich um eine kirchliche Trauung oder einer im Standesamt? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden ....
Standesamt, Landratsamt, Verkehrsamt.
Ich nehme diese extreme sexuelle Aufladung des Themas Homosexualität nun mal sehr ernst. Als ob nicht 99% einer Freundschaft aus ganz anderen Dingen bestünden. Das ist jetzt aber meine persönliche Sichtweise, die ich keinem aufdrängen möchte...
Ich mag es auch nicht und ich glaube, dass gilt für die meisten Homos.
Im Alltag und im Kontakt zählen einfach andere Dinge.
Du darfst Dich gern aufdrängen.
Heifüsch
18.10.2012, 21:35
Heufisch, Alter ist ja kein Verdienst, man ist nur einfach noch nicht abgekratzt, demnach müssten die Galapagos Schildkröten geachteter als jeder Mensch sein. Ich bin Jahrgang 1947 und garantiert noch nicht senil:))
Ein wahres Fossil! Dann will ich dir auch den "Heufisch" nachsehen :-)
Und das mit den Arschbacken war schon okay, auch wenn ich das in den falschen Hals gekriegt haben sollte :-)
Heifüsch
18.10.2012, 21:39
Standesamt, Landratsamt, Verkehrsamt.
...Seide&Samt
Ein wahres Fossil! Dann will ich dir auch den "Heufisch" nachsehen :-)
Und das mit den Arschbacken war schon okay, auch wenn ich das in den falschen Hals gekriegt haben sollte :-)
Sorry, will natürlich Heifüsch heißen. Sag hat der Mann beim ehemaligen österreichischen Außenminister Alois "Loisl" Mock Englischunterricht genommen: Ai ssink, ser will bie no äh, ...Schtaats-bänkrott in Griess... das könnte von ihm sein.
Heifüsch
18.10.2012, 21:58
Sorry, will natürlich Heifüsch heißen. Sag hat der Mann beim ehemaligen österreichischen Außenminister Alois "Loisl" Mock Englischunterricht genommen: Ai ssink, ser will bie no äh, ...Schtaats-bänkrott in Griess... das könnte von ihm sein.
Gut möglich. Vielleicht meinte er aber auch "increase" statt "in Greece". Das wäre ja wiederum nachvollziehbar :-)
Eben. Zumal es für mich vollkommen unersichtlich ist, weshalb man dieser unserer Gesellschaft offenkundig feindlichen Ideologie nicht die Grenzen aufzeigt, sondern immer weiter und widerwärtiger kuscht.
Offenkundig ist das Zauberwort. In demokratischen Rechtstaaten können solche Gruppierungen ziemlich lange radikal wirken bevor sie von verschiedenen Seiten entsprechend als Gefahr wahrgenommen werden und entsprechend angegangen werden können.
Gehts bei Homoehe denn tatsächlich um eine kirchliche Trauung oder einer im Standesamt? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden ....
Das entscheidet jedes Paar nach Wunsch und den Möglichkeiten in seiner Soziokultur.
Ich geh davon aus das in den meisten Ländern Europas auf dem Standesamt die Ehe oder die eingetragene Partnerschaft eingetragen wird
und eher in reformierten Kirchen teilweise ein Angebot besteht um kirchlich heiraten zu können. Bei den Katholiken funzt das nach meinem Wissen fast überhaupt nirgends. In Dänemark hab ich allerdings da mal was läuten hören...
Catholicus Romanus
19.10.2012, 09:38
Yeah!
Siehste, Polish!? Man kann das ganze auch positiv sehen! Was meinste, was für dich übrigbliebe, wenn dir geschätzte 200.000 Berliner Schwule die Frauen streitig machen würden? :-)
Habe ich gesagt, dass Schwule hetero werden müssen? Ich habe nur gesagt, es wäre besser für sie.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 09:41
Auch die antisemitischen Übergriffe mehren sich und ich möchte wetten, daß dahinter dieselben Bevölkerungsgruppen stecken, die auf alles scheissen, was ihrem engen Weltbild widerspricht.
Nazis? Ja, auch. Aber heute sind das vor allem Türken, Kurden und Araber. ..
Aber keine Katholiken ;)
Und bei uns scharen sie sich nach wie vor um Grüne und Linke. Wobei sie eigentlich nicht so naiv sein können, die dortige Islamverliebtheit nicht als drohende existenzielle Gefahr zu erkennen...
Ist es so verwunderlich hier?
Catholicus Romanus
19.10.2012, 10:16
Wenn das stimmt, dann isses ein schlichter Reflex auf die hyperkorrekte Behandlung des Schwulenthemas. Diese Farce um die "Homoehe" oder diesen äh, Schützenkönig/in ist selbst für mich schwer erträglich, ebenso wie CSD und grüne Spitzenpolitiker im Spitzenröckchen :-(=
Na siehste, das ist genau der Knackpunkt. Unsere Meinungen sind nicht so unterschiedlich wie du denkst.
Gehts bei Homoehe denn tatsächlich um eine kirchliche Trauung oder einer im Standesamt? Bin da nicht so ganz auf dem Laufenden ....Na, worum es den http://www.24-carat.de/2009/Zombies.jpg geht, ist mir egal. Ich bin nur absolut dagegen, daß ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 10:32
Ich bin ja ein wenig Älter als Du und da sehe ich die Dinge aus einem anderen Blickwinkel.
Vieles mag ich auch nicht. Vor allem kann ich affektierte, tuntige Selbstdarsteller nicht leiden
auch wenn sie noch so nett sind.
Anders sind Dinge wie CSD und Homo-Ehe. Das waren schon richtige Kämpfe das zu
erreichen. Und für diejenigen die älter sind, sind feste Bindungen mit Absicherung(1)
wichtig. Viele möchten auch gern eine Familie gründen(2). Besonders die Damen.
Der Tamtam und das ewige Opferspielen einigen Promischwuler wie Volker Beck nervt
auch mich, aber inhaltlich finde ich vieles wofür auch heute noch gekämpft wird richtig.
Nicht so sehr für mich, sondern für die zukünftigen Generationen.
Und außerdem erleben wir auch, das nichts erreichtes konserviert ist. Sich zurücklehnen
kann also schnell zu Rückschritten werden. Das wäre nicht gut.
1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine heilige Institution, die dazu da ist, damit sie zusammen eine gesicherte Familie gründen können. Deshalb ist sie ja auch im Grundgesetz verankert. Es ist auch eine Frechheit, dass ständig die Kirche dazu genötigt wird, "Ehen" zwischen Frau und Frau oder Mann und Mann zu segnen. Was soll das? Man wird doch nicht gezwungen, in der Kirche zu heiraten, geschweige denn, sie überhaupt zu besuchen.
2. Was heißt Familie für dich? Wenn es dir darum geht, dass Homos Kinder adoptieren dürfen, dann bin ich strikt dagegen. Kinder brauchen Mutter und Vater, um sich geistig korrekt zu entwickeln. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
PS: Die steuerlichen Vorteile sind eigentlich dazu gedacht, damit die Eltern besser für ihre Kinder sorgen können. Deshalb bin ich dafür, dass Ehepaare erst ab dem ersten Kind Vorteile kriegen. Sonst ist das ganze doch sinnlos und die Verankerung im Grundgesetz ebenso.
Habe ich gesagt, dass Schwule hetero werden müssen?
Ich habe nur gesagt, es wäre besser für sie.
Besser für sie oder besser für dich?
Na, worum es den Sex Zombies geht, ist mir egal. Ich bin nur absolut dagegen, daß ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist.
Schwule sind Päderasten?
Übrigens, Schwule sind vielfach Besserverdiener und zahlen progressiv mehr Steuern. Das Geld das sie bringen ist dann wieder gut genug?!
1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine heilige Institution,
Träum weiter in deiner heilen Welt.
Heifüsch
19.10.2012, 11:49
Na, worum es den .... geht, ist mir egal. Ich bin nur absolut dagegen, daß ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist.
Pythia, du alte Giftschleuder, du weißt genau, was ich dir an Entsprechendem aus dem Heteroschmuddelmilieu entgegenhalten könnte. Das möchte ich hier aber keinem zumuten, und noch weniger würde ich den ganzen widerlichen Pornomüll aus deiner Heterowelt als Indiz für das Selbstverständnis ganz normaler Durchschnittsheteros mißbrauchen. Und so fair sollte hier eigentlich jeder sein, der noch irgendwie ernstgenommen werden möchte.
Heifüsch
19.10.2012, 11:53
1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine heilige Institution, die dazu da ist, damit sie zusammen eine gesicherte Familie gründen können. Deshalb ist sie ja auch im Grundgesetz verankert. Es ist auch eine Frechheit, dass ständig die Kirche dazu genötigt wird, "Ehen" zwischen Frau und Frau oder Mann und Mann zu segnen. Was soll das? Man wird doch nicht gezwungen, in der Kirche zu heiraten, geschweige denn, sie überhaupt zu besuchen.
2. Was heißt Familie für dich? Wenn es dir darum geht, dass Homos Kinder adoptieren dürfen, dann bin ich strikt dagegen. Kinder brauchen Mutter und Vater, um sich geistig korrekt zu entwickeln. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
PS: Die steuerlichen Vorteile sind eigentlich dazu gedacht, damit die Eltern besser für ihre Kinder sorgen können. Deshalb bin ich dafür, dass Ehepaare erst ab dem ersten Kind Vorteile kriegen. Sonst ist das ganze doch sinnlos und die Verankerung im Grundgesetz ebenso.
"Heilige Institution"! Fass dich mal an den Kopf und realisiere endlich, daß dein 19. Jahrhundert unwiederbringlich vorbei ist! Zum Glück!
Heifüsch
19.10.2012, 11:57
Ist es so verwunderlich hier?
Wie meinst´n das?
Heifüsch
19.10.2012, 12:01
Na siehste, das ist genau der Knackpunkt. Unsere Meinungen sind nicht so unterschiedlich wie du denkst.
Das hatten wir längst alles abgehakt. Und zwar im Rahmen unseres so grandios gescheiterten Projekts einer katholisch-atheistischen Ökumene zur Förderung des Weltfriedens!
Mittlerweile hast du dich allerdings zu einem christlichen Eiferer entwickelt, der keine anderen Meinungen mehr neben sich duldet. Sehr schade...
Wie meinst´n das?
Was ist den der Unterschied zwischen Wilders und der Deutschen Rechten(davon abgesehen das Wilders hierzuforum schon längst in der Gutmenschecvke wäre)? Einer von vielen ist die latende Homosexuellenfeindlichkeit innerhalb des Grossteil des deutschen Rechten. Warum sollte ein Homosexueller das unterstützen, selbst wenn er gegen Moslems ist, macht es wenig Sinn.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:04
Was ist den der Unterschied zwischen Wilders und der Deutschen Rechten(davon abgesehen das Wilders hierzuforum schon längst in der Gutmenschecvke wäre)? Einer von vielen ist die latende Homosexuellenfeindlichkeit innerhalb des Grossteil des deutschen Rechten. Warum sollte ein Homosexueller das unterstützen, selbst wenn er gegen Moslems ist, macht es wenig Sinn.
Vielleicht, weil die deutschen Rechten, auch wenn sie gegen Homosexualität sind, keine Schwulen steinigen würden, im Gegensatz zu Moslems?
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:05
Das hatten wir längst alles abgehakt. Und zwar im Rahmen unseres so grandios gescheiterten Projekts einer katholisch-atheistischen Ökumene zur Förderung des Weltfriedens!
Mittlerweile hast du dich allerdings zu einem christlichen Eiferer entwickelt, der keine anderen Meinungen mehr neben sich duldet. Sehr schade...
Warum unterstellst du mir die ganze Zeit irgendwelche Dinge?
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:09
"Heilige Institution"! Fass dich mal an den Kopf und realisiere endlich, daß dein 19. Jahrhundert unwiederbringlich vorbei ist! Zum Glück!
Das 19. Jahrhundert war die Blütezeit der gottlosen Ideologien und das 20. Jahrhundert war Zeuge der Grausamkeit und Unmenschlichkeit dieser Weltanschauungen. Deshalb bin ich froh, dass diese Zeit zu ende ist. Nun ist es an meiner Generation, die Gottlosigkeit endgültig zu bekämpfen. Bete für unseren Erfolg :)
Vielleicht, weil die deutschen Rechten, auch wenn sie gegen Homosexualität sind, keine Schwulen steinigen würden, im Gegensatz zu Moslems?
steinigen nicht, aber schau dir mal an wie man schon alleine hierzuforum aufjubelt wenn ein Osteuropäischer Mob mal wieder mal Homos durch die Strassen jagt. Es ist nicht verwunderlich wenn viele Homosexuelle eben nicht für die Rechten sind und meist FDP oder so wählen....
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:16
steinigen nicht, aber schau dir mal an wie man schon alleine hierzuforum aufjubelt wenn ein Osteuropäischer Mob mal wieder mal Homos durch die Strassen jagt. Es ist nicht verwunderlich wenn viele Homosexuelle eben nicht für die Rechten sind und meist FDP oder so wählen....
Aber gleichzeitig wird hier (zurecht) gegen Moslems gewettert, wenn sie in Saudi Arabien Homos aufhängen. Ich verstehe nicht, wie man, wenn man die Wahl zwischen einem geringeren Übel (zumindest aus deren Sicht) und einem größeren, das größere wählen kann.
Aber gleichzeitig wird hier (zurecht) gegen Moslems gewettert, wenn sie in Saudi Arabien Homos aufhängen. Ich verstehe nicht, wie man, wenn man die Wahl zwischen einem geringeren Übel (zumindest aus deren Sicht) und einem größeren, das größere wählen kann.
Als würde es nur die zwei Seiten geben....
Heinrich_Kraemer
19.10.2012, 12:18
http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/homophober-uebergriff-in-kreuzberg.html
Dienstag gabs auf 88.8 eine Hörersendung zum Thema Gewalteskaltion in Berlin, nach der Ermordung des Vietnamesen durch Südländer.
Ein Schwuler beklagte, daß selbst im Schwulenviertel um den Nollendorfplatz Schwule nicht mehr sicher seien, sofern Südländer (hat er so gesagt und wurde nicht zensiert) hier auch einfallen würden, um Spaß an der Gewalt zu haben und auch um Raubüberfälle zu unternehmen.
Das ist soweit interessant, als es ja immer hieß: In Berlin hat jeder seinen Kiez. Wenns einem nicht gefällt zieht man halt zu seinesgleichen usw.
Andererseits hab ich ja lachen müssen, daß sich die Berliner Bevölkerung hier durchweg beklagte aber selbst die Verantwortung trägt, indem immer wieder die gleichen Parteien gewählt werden.
Wenn es mal einen vom Staat treffen würde, oder Grün/rot-Wähler, dann würde sich mein Mitgefühl in Grenzen halten, aber meist triffts dann ja völlig Unschuldige. Sagen wir mal am Prenzlauer Berg...
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:19
Als würde es nur die zwei Seiten geben....
Grob gesehen schon. Darum gings doch oder nicht?
Stopblitz
19.10.2012, 12:27
1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine heilige Institution, die dazu da ist, damit sie zusammen eine gesicherte Familie gründen können. Deshalb ist sie ja auch im Grundgesetz verankert. Es ist auch eine Frechheit, dass ständig die Kirche dazu genötigt wird, "Ehen" zwischen Frau und Frau oder Mann und Mann zu segnen. Was soll das? Man wird doch nicht gezwungen, in der Kirche zu heiraten, geschweige denn, sie überhaupt zu besuchen.
2. Was heißt Familie für dich? Wenn es dir darum geht, dass Homos Kinder adoptieren dürfen, dann bin ich strikt dagegen. Kinder brauchen Mutter und Vater, um sich geistig korrekt zu entwickeln. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
PS: Die steuerlichen Vorteile sind eigentlich dazu gedacht, damit die Eltern besser für ihre Kinder sorgen können. Deshalb bin ich dafür, dass Ehepaare erst ab dem ersten Kind Vorteile kriegen. Sonst ist das ganze doch sinnlos und die Verankerung im Grundgesetz ebenso.
Aber Sex vor der Ehe geht, oder?
Catholicus Romanus
19.10.2012, 12:39
Aber Sex vor der Ehe geht, oder?
Nein.
1. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine heilige Institution, die dazu da ist, damit sie zusammen eine gesicherte Familie gründen können. Deshalb ist sie ja auch im Grundgesetz verankert. Es ist auch eine Frechheit, dass ständig die Kirche dazu genötigt wird, "Ehen" zwischen Frau und Frau oder Mann und Mann zu segnen. Was soll das? Man wird doch nicht gezwungen, in der Kirche zu heiraten, geschweige denn, sie überhaupt zu besuchen.
Im Kirchlichen Sinne ist das wohl so. Im Staatlichen Sinne absolut. Unser Grundgesetz kennt diese Definition noch nicht einmal. Aber darüber hinaus hat das Bundesverfassungsgericht mehrmals beont, dass homosexuelle Partnerschaften mit der heterosexuellen Ehe "wesensgleich" sind. Sprich, alles was für die einen gilt, gilt im wesentlichen auch für die anderen. Und in der Tat, sind die Unterschiede ja auch bis auf die Bettgeschichten sehr ähnlich.
Darüber haben feste Bindungen auch viele Vorteile für die Gesellschaft. Aus ihnen entstehen Kinder, bestimmte Krankheiten nehmen ab und auch das Thema Alterssicherung lässt sich so besser regeln.
Was die Segnungen bringst Du da wohl einiges durcheinander. In der Katholischen Kirche finden sie nur einmal statt, dann ist der Priester kaltgestellt. In der Evangelischen Kirche kommen sie häufiger vor. Aber nur, wenn der jeweilige Pastor ein Paar auch segnen will. Einen Zwang gibt es nicht. Weiterhin wird auch EKD nicht gezwungen. Es sind eigene Beschlüsse, die dies ermöglichen. Im Sinne einer Anpassung an Realität und vor allem keine wirklich nachvollziehbaren Begründungen, warum man Autos segnen darf, aber Homosexuelle nicht.
2. Was heißt Familie für dich? Wenn es dir darum geht, dass Homos Kinder adoptieren dürfen, dann bin ich strikt dagegen. Kinder brauchen Mutter und Vater, um sich geistig korrekt zu entwickeln. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
Ich bin beim Familienbegriff sehr offen. Für mich ist das auch ein Paar mit Hund. Ich überlasse es den Menschen selber, ob sie sich als Familie definieren. Eine andere Sache ist die Rechtliche Ebene.
In diesem Bereich besteht eine Familie für mich und die meisten anderen aus einem Paar und Kindern. Hetero- oder Homosexuelle ist aus meiner Sicht belanglos.
Das Thema Adoptionen bringt mich eigentlich inzwischen fast zum lachen. Ich will Dir erklären warum:
Homosexuelle dürfen Kinder des Partners oder der Partnerin Adoptieren. Ein Homosexueller darf ein Kind adoptieren. Er darf auch mit seinem Partner und dem Kind zusammen leben und die Erziehung übernehmen. Nur zu sagen hat der andere Partner nichts. Anders herum, hat das Kind aber auch keinerlei Rechte dem Partner gegenüber. Also erbt es nicht das Häuschen oder die Firma oder was auch immer. In einer Familie ein schlechter Zustand. Schaden entsteht aus diesen absurden Regelungen vor allem für das Kind bzw. die Kinder.
Zu Deiner Aussagen, Kinder brauchen Mutter und Vater lässt sich sagen, dass dies schlichtweg falsch ist. Für Kinder sind verlässliche Bezugspersonen das A und O. Es gibt ja auch viele Alleinerziehende für die gilt das noch viele mehr. In Homosexuellen Familien hat das Kind sogar zwei Bezugspersonen.
Wo ich mit Dir unbedingt übereinstimme ist, dass ein Kind unterschiedliche Geschlechtermodelle kennenlernen sollt. Und darüber hinaus haben ja eigentlich alle Kinder einen Vater, auch wenn der nicht in der Familie mitlebt.
Wie in eigentlich allen anderen Familien haben Homosexuelle natürlich auch viel mit Recentiments zu kämpfen. Vorurteile und Anfeindungen können auftreten. Darauf sind Homosexuelle Eltern aber vorbereitet und was die Studien zeigen, ist das die Kinder sehr gut darauf vorbereitet sind und in diesen Beziehungen oft deutlich selbstbewusster und gefestigter herausgehen als aus anderen Familienkonstellationen.
PS: Die steuerlichen Vorteile sind eigentlich dazu gedacht, damit die Eltern besser für ihre Kinder sorgen können. Deshalb bin ich dafür, dass Ehepaare erst ab dem ersten Kind Vorteile kriegen. Sonst ist das ganze doch sinnlos und die Verankerung im Grundgesetz ebenso.
Dem kann ich mich gut anschließen, wobei ich noch einmal auf unsere unterschiedliche Betrachtung der Defintion von Familie hinweise. Ich wüsste auch nicht, warum Frau Merkel mit ihrem Gatten Steuervorteile hat - der Traum vom Kind ist dort ja lange ausgeträumt - aber junge Homosexuelle mit Kindern nicht. Das ist weder Zeitgemäß noch passt es. Das wir sich aber wohl im nächsten Jahr ändern.
Hier eine kurze Zusammenfassung der
derzeitigen Untersuchungen: http://www.sueddeutsche.de/leben/homosexuelle-familien-glueckliche-regenbogenkinder-1.156431
Stopblitz
19.10.2012, 13:10
Nein.
Das Dasein als religiöser Fundamentalist muss ziemlich trist sein. Kein Wunder, dass ihr so verkrampft seid.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 13:16
Das Dasein als religiöser Fundamentalist muss ziemlich trist sein. Kein Wunder, dass ihr so verkrampft seid.
Mir ist es so scheißegal, was du davon hältst.
Was ist den der Unterschied zwischen Wilders und der Deutschen Rechten(davon abgesehen das Wilders hierzuforum schon längst in der Gutmenschecvke wäre)? Einer von vielen ist die latende Homosexuellenfeindlichkeit innerhalb des Grossteil des deutschen Rechten. Warum sollte ein Homosexueller das unterstützen, selbst wenn er gegen Moslems ist, macht es wenig Sinn.
Das frage ich mich auch immer wieder, wieso insbesondere hier so viel Foristen der
Meinung sind man würde Moslems unkritisch betrachten nur weil man in anderen
Bereiche wie z.B. Homosexualität eine liberale Auffassung hat?
Vielleicht, weil die deutschen Rechten, auch wenn sie gegen Homosexualität sind, keine Schwulen steinigen würden, im Gegensatz zu Moslems?
Wie kommst Du eigentlich darauf das sie es nicht tun würden?
Ich habe hier schon etliche Stränge hinter mir und dort war es
nicht selten üblich, die Kranbilder aus dem Iran oder auch Photos
von Steinigung einzustellen.
Und natürlich befürworten sehr viele Rechte die Todesstrafe für
Homosexuelle. Und damit das auch dem Rest der Bevölkerung
einleuchtet wird Homosexualität mit Pädokriminalität gleichgesetzt.
Aber gleichzeitig wird hier (zurecht) gegen Moslems gewettert, wenn sie in Saudi Arabien Homos aufhängen. Ich verstehe nicht, wie man, wenn man die Wahl zwischen einem geringeren Übel (zumindest aus deren Sicht) und einem größeren, das größere wählen kann.
Also Du meinst, es ist für den toten Homo besser, wenn es ein Rechter war der ihn getötet hat?
Pythia, du alte Giftschleuder, du weißt genau, was ich dir an Entsprechendem aus dem Heteroschmuddelmilieu entgegenhalten könnte. Das möchte ich hier aber keinem zumuten, und noch weniger würde ich den ganzen widerlichen Pornomüll aus deiner Heterowelt als Indiz für das Selbstverständnis ganz normaler Durchschnittsheteros mißbrauchen. Und so fair sollte hier eigentlich jeder sein, der noch irgendwie ernstgenommen werden möchte.Was, ich soll fair sein? Ist es denn fair, wenn ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist? Ich soll fair sein? So ein Quatsch! Von denen, die mich hier kennen, wird mir Niemand vorwerfen fair zu sein. Sei der Klügere und gib nach.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Eule.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Schwule sind Päderasten? Übrigens, Schwule sind vielfach Besserverdiener und zahlen progressiv mehr Steuern. Das Geld das sie bringen ist dann wieder gut genug!Ja, in La France ist sogar die Abkürzung PD gebräuchlich: "C'est un Pé-Dé." Nur eine Minderheit von Päderasten ist überhaupt erwerbstätig, wenn die Stricher nicht mitgezählt werden, und über 90% der Päderasten sind wohl absolute Habenichtse, auch wenn Schwesterwella und Wowilein den Eindruck von Respektierlichkeit erzeugen wollen.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 14:04
Im Kirchlichen Sinne ist das wohl so. Im Staatlichen Sinne absolut. Unser Grundgesetz kennt diese Definition noch nicht einmal. Aber darüber hinaus hat das Bundesverfassungsgericht mehrmals beont, dass homosexuelle Partnerschaften mit der heterosexuellen Ehe "wesensgleich" sind. Sprich, alles was für die einen gilt, gilt im wesentlichen auch für die anderen. Und in der Tat, sind die Unterschiede ja auch bis auf die Bettgeschichten sehr ähnlich.
Solange es nicht Ehe genannt wird, kann ich damit leben.
Darüber haben feste Bindungen auch viele Vorteile für die Gesellschaft. Aus ihnen entstehen Kinder, bestimmte Krankheiten nehmen ab und auch das Thema Alterssicherung lässt sich so besser regeln.
Volle Zustimmung.
Was die Segnungen bringst Du da wohl einiges durcheinander. In der Katholischen Kirche finden sie nur einmal statt, dann ist der Priester kaltgestellt. In der Evangelischen Kirche kommen sie häufiger vor. Aber nur, wenn der jeweilige Pastor ein Paar auch segnen will. Einen Zwang gibt es nicht. Weiterhin wird auch EKD nicht gezwungen. Es sind eigene Beschlüsse, die dies ermöglichen. Im Sinne einer Anpassung an Realität und vor allem keine wirklich nachvollziehbaren Begründungen, warum man Autos segnen darf, aber Homosexuelle nicht.
Da hast du was falsch verstanden. Homosexuelle selbst können natürlich gesegnet werden, wie jeder andere auch, aber keine homosexuellen Lebenspartnerschaften. Mit "genötigt" meine ich nicht, dass sie dazu gezwungen werden, sondern, dass der Kirche in den Medien stets vorgeworfen wird, dass sie keine homosexuellen Paare traut und dass das Gutmenschenvolk gegen die Kirche aufgehetzt wird, deswegen. Ich meine, wer schwul ist und sich dazu entscheidet, einen Mann zu "heiraten", der hat sich damit auch dazu entschieden, unkatholisch zu leben und soll dann auch nicht von der Kirche verlangen, sich seinetwegen zu ändern. Mann muss ja nicht unbedingt in der Kirche heiraten, oder?
In diesem Bereich besteht eine Familie für mich und die meisten anderen aus einem Paar und Kindern. Hetero- oder Homosexuelle ist aus meiner Sicht belanglos.
Das Thema Adoptionen bringt mich eigentlich inzwischen fast zum lachen. Ich will Dir erklären warum:
Homosexuelle dürfen Kinder des Partners oder der Partnerin Adoptieren. Ein Homosexueller darf ein Kind adoptieren. Er darf auch mit seinem Partner und dem Kind zusammen leben und die Erziehung übernehmen. Nur zu sagen hat der andere Partner nichts. Anders herum, hat das Kind aber auch keinerlei Rechte dem Partner gegenüber. Also erbt es nicht das Häuschen oder die Firma oder was auch immer. In einer Familie ein schlechter Zustand. Schaden entsteht aus diesen absurden Regelungen vor allem für das Kind bzw. die Kinder.
Meiner Meinung nach sollte das genauso verboten werden wie die Adoption von Kindern, durch kinderlose Homopaare. Es ist einfach widernatürlich und damit ungesund für die Kinder, also auch moralisch nicht vertretbar.
Zu Deiner Aussagen, Kinder brauchen Mutter und Vater lässt sich sagen, dass dies schlichtweg falsch ist. Für Kinder sind verlässliche Bezugspersonen das A und O. Es gibt ja auch viele Alleinerziehende für die gilt das noch viele mehr. In Homosexuellen Familien hat das Kind sogar zwei Bezugspersonen.
Wie ich bereits gesagt habe, ist es unnatürlich, dass Kinder von zwei Personen des selben Geschlechts aufgezogen werden, vor allem dann, wenn sich diese Personen als Eltern betrachten und es den Kindern auch so beibringen. Mann und Frau ergänzen sich nicht nur in der Sexualität, deren Höhepunkt Kinder sind, sondern auch in der Erziehung. Mutter und Vater ergänzen sich, sodass die Persönlichkeit der Kinder voll entwickelt wird. Grob zusammengefasst übernimmt die Mutter den sanften, schlichtenden Part und der Vater den kämpferisch-disziplinären. Vorausgesetzt natürlich, die Frau ist keine Feministenschlampe und der Vater kein Kuschelhippie, aber das sind zeitgeistige Probleme, die wider die Natur sind und im Regelfall nicht auftreten sollten. Mit Mutter und Vater meine ich übrigens nicht unbedingt leibliche Eltern, sondern unter Umständen auch Adoptiveltern. Es geht mir hauptsächlich um die Rollenverteilung. Da kommen wir zum zweiten Punkt, Adoption: Es gibt reichlich heterosexuelle Paare, die sich Kinder wünschen, aber keine haben können. Sie haben die höhere Priorität, da sie, wie gesagt, das Kind viel besser aufziehen können. Wieso sollte man, wenn es genügen Heteropaare gibt, die Kinder Homopaaren geben? Aus politischer Korrektheit? Sicher, wenn keine Heteropaare zur Verfügung stehen, dann ist es besser, die Kinder Homos zu geben. Besser, als sie im Heim versauern zu lassen, aber ich bin dagegen, solange es nicht so ist.
Was Alleinerziehende betrifft, finde ich, dass es genauso schädlich für die Kinder ist, wie Homo-"Eltern". Da tritt ja das selbe Problem auf: Nur ein erziehendes Geschlecht. Die Leute trennen sich heutzutage viel zu schnell. Das liegt an der Feministenscheiße (dazu mehr hier: http://politikforen.net/showthread.php?131984-Sammelstrang-%C3%BCber-Hallodris-Pudel-und-Emanzen&p=5755418&viewfull=1#post5755418). Die Kirche wird ja auch deshalb kritisiert, weil sie viel zu streng mit zivilrechtlich Geschiedenen umgeht. Die Leute sollten Dinge, die kaputt sind, reparieren und sie nicht gleich auf den Müll werfen. Meine Eltern sind seit 30 Jahren glücklich verheiratet und ihren Freunden und Bekannten geht es auch nicht anders. Aber heute wird manchmal wegen Lappalien geschieden. Das ist purer Egoismus, wenn man Kinder hat!
Wo ich mit Dir unbedingt übereinstimme ist, dass ein Kind unterschiedliche Geschlechtermodelle kennenlernen sollt. Und darüber hinaus haben ja eigentlich alle Kinder einen Vater, auch wenn der nicht in der Familie mitlebt.
Deshalb sind Homoadoptionen sinnlos.
Wie in eigentlich allen anderen Familien haben Homosexuelle natürlich auch viel mit Recentiments zu kämpfen. Vorurteile und Anfeindungen können auftreten. Darauf sind Homosexuelle Eltern aber vorbereitet und was die Studien zeigen, ist das die Kinder sehr gut darauf vorbereitet sind und in diesen Beziehungen oft deutlich selbstbewusster und gefestigter herausgehen als aus anderen Familienkonstellationen.
Dieser kleine positive Nebeneffekt liegt aber an der Umwelt, weniger an den Erziehungsberechtigten.
Hier eine kurze Zusammenfassung der
derzeitigen Untersuchungen: http://www.sueddeutsche.de/leben/homosexuelle-familien-glueckliche-regenbogenkinder-1.156431
Wenn es um Studien über Homosexualität (vor allem bei solchen Themen) geht, dann traue ich dem nicht. Oftmals sind es ja politisch motivierte Propagandastudien, mit dem Ziel, die politisch korrekte Toleranz zu fördern.
MfG
Was, ich soll fair sein? Ist es denn fair, wenn ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist? Ich soll fair sein? So ein Quatsch! Von denen, die mich hier kennen, wird mir Niemand vorwerfen fair zu sein. Sei der Klügere und gib nach.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ja, in La France ist sogar die Abkürzung PD gebräuchlich: "C'est un Pé-Dé." Nur eine Minderheit von Päderasten ist überhaupt erwerbstätig, wenn die Stricher nicht mitgezählt werden, und über 90% der Päderasten sind wohl absolute Habenichtse, auch wenn Schwesterwella und Wowilein den Eindruck von Respektierlichkeit erzeugen wollen.
Zu deinen wirren Assoziationen und Weltbild frage ich mich echt wie du die letzten Jahre überstanden hast.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 14:08
Wie kommst Du eigentlich darauf das sie es nicht tun würden?
Ich habe hier schon etliche Stränge hinter mir und dort war es
nicht selten üblich, die Kranbilder aus dem Iran oder auch Photos
von Steinigung einzustellen.
Und natürlich befürworten sehr viele Rechte die Todesstrafe für
Homosexuelle. Und damit das auch dem Rest der Bevölkerung
einleuchtet wird Homosexualität mit Pädokriminalität gleichgesetzt.
Und solche Leute sind gegen den Islam? Komisch...
Homosexuelle als Pädophile zu bezeichnen zeugt von Unkenntnis.
Sehr unhöflich ausgedrückt von Dummheit.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 14:13
Homosexuelle als Pädophile zu bezeichnen zeugt von Unkenntnis.
Sehr unhöflich ausgedrückt von Dummheit.
Was sagst du dazu?
http://kenyansagainstgays.wordpress.com/2012/03/18/how-homosexuality-destroys-society-and-families-part-2-sexual-abuse-of-children/ (http://kenyansagainstgays.wordpress.com/2012/03/18/how-homosexuality-destroys-society-and-families-part-2-sexual-abuse-of-children/)
Was sagst du dazu?
http://kenyansagainstgays.wordpress.com/2012/03/18/how-homosexuality-destroys-society-and-families-part-2-sexual-abuse-of-children/ (http://kenyansagainstgays.wordpress.com/2012/03/18/how-homosexuality-destroys-society-and-families-part-2-sexual-abuse-of-children/)
Was soll zu Links sagen die ich mir nicht anschaue?
Christen sollten nicht verleumden sondern für die Schwachen und Hilflosen da sein.
Das heißt aber auch die die anders sind, am Rand der Gesellschaft stehen auch als gleichwertig anzusehen.
Für mich zählen andere Dinge mehr als die sexuelle Ausrichtung.
Ich beurteile Menschen auch nicht nach ihrem Kirchgang,
sondern nach ihrer Einstellung. Sind sie solidarisch, hilfsbereit und couragiert?
Die Nachfolge Jesu zu gehen ist schwierig, die Schuhe sind groß.
Ich denke es lohnt sich ein aufgeschlossener Christ zu sein.
Die Wege zum Herrn können vielseitig sein, letztendlich führen alle zum Ziel.
Das heißt aber auch Vorurteile über Bord zu schmeißen und die Hand zu reichen.
Bei dir sehe ich eher eine Verkrampfung bzw. ein Pharisäertum leuchten.
Wirf es ab und orientiere dich an der Nächstenliebe.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 14:27
Was soll zu Links sagen die ich mir nicht anschaue?
Christen sollten nicht verleumden sondern für die Schwachen und Hilflosen da sein.
Das heißt aber auch die die anders sind, am Rand der Gesellschaft stehen auch als gleichwertig anzusehen.
Für mich zählen andere Dinge mehr als die sexuelle Ausrichtung.
Ich beurteile Menschen auch nicht nach ihrem Kirchgang,
sondern nach ihrer Einstellung. Sind sie solidarisch, hilfsbereit und couragiert?
Die Nachfolge Jesu zu gehen ist schwierig, die Schuhe sind groß.
Ich denke es lohnt sich ein aufgeschlossener Christ zu sein.
Die Wege zum Herrn können vielseitig sein, letztendlich führen alle zum Ziel.
Das heißt aber auch Vorurteile über Bord zu schmeißen und die Hand zu reichen.
Bei dir sehe ich eher eine Verkrampfung bzw. ein Pharisäertum leuchten.
Wirf es ab und orientiere dich an der Nächstenliebe.
Wer sagt denn, dass das alles bei mir nicht so ist? Nur, weil ich dich gefragt habe, was du von dem Link hältst? Wer hat überhaupt gesagt, dass ich dem zustimme, was sich hinter dem Link verbirgt?
Urteile nicht vorschnell.
Wer sagt denn, dass das alles bei mir nicht so ist? Nur, weil ich dich gefragt habe, was du von dem Link hältst? Wer hat überhaupt gesagt, dass ich dem zustimme, was sich hinter dem Link verbirgt?
Urteile nicht vorschnell.
Bist du Homosexuell?
Solange es nicht Ehe genannt wird, kann ich damit leben.
Den meisten Homos geht es um die Rechtliche Gleichstellung. Kirchendinge gehen den meisten Homos am Allerwertesten
vorbei, da sie dort so oder so nicht willkommen sind. Aber interessanterweise spricht ja fast jeder von Homo-Ehe und natürlich
auch von Ehemann und Ehefrau. Es hat also die Gesellschaft aus sich heraus schon mehr Gleichstellung vorgenommen, als
viele meinen.
Da hast du was falsch verstanden. Homosexuelle selbst können natürlich gesegnet werden, wie jeder andere auch, aber keine homosexuellen Lebenspartnerschaften. Mit "genötigt" meine ich nicht, dass sie dazu gezwungen werden, sondern, dass der Kirche in den Medien stets vorgeworfen wird, dass sie keine homosexuellen Paare traut und dass das Gutmenschenvolk gegen die Kirche aufgehetzt wird, deswegen. Ich meine, wer schwul ist und sich dazu entscheidet, einen Mann zu "heiraten", der hat sich damit auch dazu entschieden, unkatholisch zu leben und soll dann auch nicht von der Kirche verlangen, sich seinetwegen zu ändern. Mann muss ja nicht unbedingt in der Kirche heiraten, oder?
Ich meinte auch Paare. Aber mal ehrlich, welcher Homosexuelle klopft bei der Katholischen Kirche an um sich als Paar segnen zu lassen. Das wäre dann Sado-Masochismus in Reinkultur. Ich kenne aber auch gar keinen Fall dieser Art. In der EKD ist das komplett anders. Da gibt es ja auch Schwule oder Lesbische Pastoren.
Deine Aussage: "Ich meine, wer schwul ist und sich dazu entscheidet, einen Mann zu "heiraten", der hat sich damit auch dazu entschieden, unkatholisch zu leben ..." ist sehr schlichtes Schwarz-Weiss denken. Und ich wage zu bezweifeln, dass Du alle Vorschriften und Regeln der RKK einhältst.
Warum sollten es Homosexuelle denn tun? Homosexualität bezieht ja vor allem auf sexuelle Aspekte. Im Leben unterscheiden sich Homosexuelle so wenig von allen anderen, dass sie gar nicht wahrgenommen werden.
Meiner Meinung nach sollte das genauso verboten werden wie die Adoption von Kindern, durch kinderlose Homopaare. Es ist einfach widernatürlich und damit ungesund für die Kinder, also auch moralisch nicht vertretbar.
In Großbritannien ist gerade vor ein paar entschieden, dass die Verweigerung des vollständigen Adoptionsrechtes gegen die Verfassung verstößt. Das Bundesverfassungsgericht wird nächstes Jahr darüber entscheiden. Eine Tendenz ist absehrbar. Das Verbot ist rechtlich und sachlich unhaltbar. Außerdem ist es in der Praxis schon längst entschieden. Nur "Fremdkinder" können von Homopaaren nicht adoptieren werden.
Wie ich bereits gesagt habe, ist es unnatürlich, dass Kinder von zwei Personen des selben Geschlechts aufgezogen werden, vor allem dann, wenn sich diese Personen als Eltern betrachten und es den Kindern auch so beibringen. Mann und Frau ergänzen sich nicht nur in der Sexualität, deren Höhepunkt Kinder sind, sondern auch in der Erziehung. Mutter und Vater ergänzen sich, sodass die Persönlichkeit der Kinder voll entwickelt wird. Grob zusammengefasst übernimmt die Mutter den sanften, schlichtenden Part und der Vater den kämpferisch-disziplinären. Vorausgesetzt natürlich, die Frau ist keine Feministenschlampe und der Vater kein Kuschelhippie, aber das sind zeitgeistige Probleme, die wider die Natur sind und im Regelfall nicht auftreten sollten. Mit Mutter und Vater meine ich übrigens nicht unbedingt leibliche Eltern, sondern unter Umständen auch Adoptiveltern. Es geht mir hauptsächlich um die Rollenverteilung. Da kommen wir zum zweiten Punkt, Adoption: Es gibt reichlich heterosexuelle Paare, die sich Kinder wünschen, aber keine haben können. Sie haben die höhere Priorität, da sie, wie gesagt, das Kind viel besser aufziehen können. Wieso sollte man, wenn es genügen Heteropaare gibt, die Kinder Homopaaren geben? Aus politischer Korrektheit? Sicher, wenn keine Heteropaare zur Verfügung stehen, dann ist es besser, die Kinder Homos zu geben. Besser, als sie im Heim versauern zu lassen, aber ich bin dagegen, solange es nicht so ist.
Erst einmal, es ist nicht unnatürlich, sondern Du meinst, dass es das ist. Ein großer Unterschied.
Bei Homosexuellen werden natürlich auch Rollen übernommen, diese sind aber weniger an Geschlechtliche Zuweisungen sondern an Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Interessen orientiert. Eine Klischeefrage lautet doch daher auch: "Wer von euch ist denn der Mann bzw. die Frau?".
Praktisch also werden dieselben Werte vermittelt, weshalb diese Kinder später ja auch keine Probleme im Leben haben, die andere nicht auch hätten.
Was Alleinerziehende betrifft, finde ich, dass es genauso schädlich für die Kinder ist, wie Homo-"Eltern". Da tritt ja das selbe Problem auf: Nur ein erziehendes Geschlecht. Die Leute trennen sich heutzutage viel zu schnell. Das liegt an der Feministenscheiße (dazu mehr hier: http://politikforen.net/showthread.php?131984-Sammelstrang-%C3%BCber-Hallodris-Pudel-und-Emanzen&p=5755418&viewfull=1#post5755418). Die Kirche wird ja auch deshalb kritisiert, weil sie viel zu streng mit zivilrechtlich Geschiedenen umgeht. Die Leute sollten Dinge, die kaputt sind, reparieren und sie nicht gleich auf den Müll werfen. Meine Eltern sind seit 30 Jahren glücklich verheiratet und ihren Freunden und Bekannten geht es auch nicht anders. Aber heute wird manchmal wegen Lappalien geschieden. Das ist purer Egoismus, wenn man Kinder hat!
Homoehen werden seltener geschieden als Heteroehen. Sie sind überlegter, bewußt gewollt und finden in reiferen Lebensjahren statt.
Deshalb sind Homoadoptionen sinnlos.
Im Vordergrund steht das Interesse des Kindes und zumindest für Fremdkinder ist die Benachteiligung problematisch.
Warum eigentlich soll das Kind bestraft werden? Aber wie gesagt, das ist nur die letzte Form der Adoption die noch nach
alten Sichtweisen rechtlich umgestzt wird. Insofern ist das bald Geschichte.
Dieser kleine positive Nebeneffekt liegt aber an der Umwelt, weniger an den Erziehungsberechtigten.
Du meinst, die diskriminierende Umwelt schafft einen positiven Effekt? Das wage ich zu bezweifeln. Es ist nachweislich die positive und bewußte Erziehungsarbeit und vor allem die Erziehung zu Toleranz die die Kinder für die Zukunft und die Konfrontation mit Vorurteilen rüstet und stark macht.
Wenn es um Studien über Homosexualität (vor allem bei solchen Themen) geht, dann traue ich dem nicht. Oftmals sind es ja politisch motivierte Propagandastudien, um die politisch korrekte Toleranz zu fördern.
MfG
Aus dem Grunde sprach ich gezielt die Bayrische Studie an. Sie wurde von der Bayrischen Landesregierung angefertigt, um zu belegen, dass Kinder in Homosexuellen Familien schlechter aufwachsen als bei Heterosexuellen Familien. Und am Ende kam das Gegenteil heraus.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 14:34
Bist du Homosexuell?
Hahaha, ich hab doch gesagt, urteile nicht vorschnell! Wie kommst du darauf, dass ich schwul bin?
Shahirrim
19.10.2012, 14:38
Den meisten Homos geht es um die Rechtliche Gleichstellung. Kirchendinge gehen den meisten Homos am Allerwertesten
vorbei, da sie dort so oder so nicht willkommen sind. Aber interessanterweise spricht ja fast jeder von Homo-Ehe und natürlich
auch von Ehemann und Ehefrau. Es hat also die Gesellschaft aus sich heraus schon mehr Gleichstellung vorgenommen, als
viele meinen.
...
Warum müsst ihr etwas nachäffen, was gemacht wurde, um den Fortbestand an Menschen zu sichern? Seit ihr zu unkreativ für eigenes?
Ich meine, wenn ihr etwas eigenes nur für Homosexuelle entwickelt, dann würde ich es euch auch lassen!
Hahaha, ich hab doch gesagt, urteile nicht vorschnell! Wie kommst du darauf, dass ich schwul bin?
Na wenn du dir sicher bist dann ist ja für dich alles okay.
Wenn ich mich nicht täusche bist du noch "Jungfrau".
Ich glaub schon das du dich noch "aufheben" möchtest,
es ist nur die Frage ob du eine findest die genauso denkt.
Sprechen wir doch das grundsätzliche Problem der kath. Kirche an:
Die Leibfeindlichkeit, das totale wegsperren der natürlichen Begierde nach Liebe, Zärtlichkeit und Sex.
Jugend forscht! Das ist völlig normal und bedarf keines "aufhebens".
Liebe muss man lernen, herantasten, spüren und wachsen lassen.
Wenn sie gereift ist dann kann sie zu einer dauerhaften Partnerschaft führen.
Die Kirche schließt sie ab, gleich einem Keuschheitsgürtel und schmeißt den Schlüssel weg.
Ein verheerende Fehler! Ich kann doch einen Teil meiner Persönlichkeit, meiner Wünsche nicht wegsperren.
Warum müsst ihr etwas nachäffen, was gemacht wurde, um den Fortbestand an Menschen zu sichern? Seit ihr zu unkreativ für eigenes?
Ich meine, wenn ihr etwas eigenes nur für Homosexuelle entwickelt, dann würde ich es euch auch lassen!
Inwiefern wird der "Fortbestand an Menschen" durch die "Ehe" gesichert?
Ich dachte immer, es wäre Sex der das sicherstellt.
Und darüber hinaus gibt es hier in Deutschland doch was ganz eigenes. Es ist die Lebenspartnerschaft.
Die Ehe ist nur für Heterosexuelle Paare.
Wo ist also Dein Problem?
Shahirrim
19.10.2012, 14:47
Inwiefern wird der "Fortbestand an Menschen" durch die "Ehe" gesichert?
Ich dachte immer, es wäre Sex der das sicherstellt.
Und darüber hinaus gibt es hier in Deutschland doch was ganz eigenes. Es ist die Lebenspartnerschaft.
Die Ehe ist nur für Heterosexuelle Paare.
Wo ist also Dein Problem?
Wohin ehelose Gesellschaften führen, hat man in London gesehen! Eine vaterlose Gesellschaft randaliert nur! Deswegen ist die Ehe ein Rahmen, in dem Kinder groß werden. Das andere führt zu einer kranken (und irgendwann auch toten) Gesellschaft!
Wohin ehelose Gesellschaften führen, hat man in London gesehen! Eine vaterlose Gesellschaft randaliert nur! Deswegen ist die Ehe ein Rahmen, in dem Kinder groß werden. Das andere führt zu einer kranken (und irgendwann auch toten) Gesellschaft!
Es ist nicht die Ehe, es sind feste Bindung die heute fehlen.
Und Homosexuelle möchte diese ja gern eingehen, haben
es dabei aber eben deutlich schwerer als Heteros.
Und Deine Argumentation zeigt ja vor allem das "Versagen"
der Heteros.
Mit einer Gleichstellung von Homosexuellen würde auch nach
Deiner Argumentation die Gesellschaft ja eher gestärkt
werden.
Shahirrim
19.10.2012, 14:53
Es ist nicht die Ehe, es sind feste Bindung die heute fehlen.
Und Homosexuelle möchte diese ja gern eingehen, haben
es dabei aber eben deutlich schwerer als Heteros.
Und Deine Argumentation zeigt ja vor allem das "Versagen"
der Heteros.
Mit einer Gleichstellung von Homosexuellen würde auch nach
Deiner Argumentation die Gesellschaft ja eher gestärkt
werden.
Was haben denn Homosexuelle mit Kindern zu tun? (Die brauchen ja für ihre Entwicklung den Rahmen der Ehe)
Was haben denn Homosexuelle mit Kindern zu tun? (Die brauchen ja für ihre Entwicklung den Rahmen)
Homosexuelle die eher konventionell leben haben oft Kinder.
Lesben sogar sehr oft. Und Männer vor allem aus früheren
Beziehungen. Den Coming-Out haben viele nach wie vor
eher später.
Ich noch mal den Einangs-Thread gelesen weil wir ja schon weit entfernt davon sind.
Zum Thema:
Ein Kuss zwischen 2 Männern wenn es Muslime sind ist ja etwas völlig normales.
Ich weiß nicht ob es Muslime waren.
Shahirrim
19.10.2012, 14:56
Homosexuelle die eher konventionell leben haben oft Kinder.
Lesben sogar sehr oft. Und Männer vor allem aus früheren
Beziehungen. Den Coming-Out haben viele nach wie vor
eher später.
Ach ja, stimmt. Ich vergaß ja, dass man nicht immer von Geburt an besessen ist!
Ach ja, stimmt. Ich vergaß ja, dass man nicht immer von Geburt an besessen ist!
Nach Deiner Lesart vielleicht. Die meisten Homos sind auch als
Kinder schon Homos nur spielt es natürlich keine Rolle. Aber die
Interessen sind oft anders gelagert.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:00
...da sie dort so oder so nicht willkommen sind....
Falsch. Jeder ist in der Kirche willkommen. Außer, er "heiratet" einen gleichgeschlechtlichen Menschen. Dann ist er zwar immer noch willkommen, aber er kann keine Sakramente erhalten.
Deine Aussage: "Ich meine, wer schwul ist und sich dazu entscheidet, einen Mann zu "heiraten", der hat sich damit auch dazu entschieden, unkatholisch zu leben ..." ist sehr schlichtes Schwarz-Weiss denken. Und ich wage zu bezweifeln, dass Du alle Vorschriften und Regeln der RKK einhältst.
Warum sollten es Homosexuelle denn tun? Homosexualität bezieht ja vor allem auf sexuelle Aspekte. Im Leben unterscheiden sich Homosexuelle so wenig von allen anderen, dass sie gar nicht wahrgenommen werden.
Wieso ist das Schwarz-Weiß-Denken? Es gibt durchaus Schwule, die katholisch sind und demnach leben wollen. Sie wissen, dass ausgelebte Homosexualität eine Sünde ist und deshalb versuchen sie, zölibatär zu leben. Wer aber als Schwuler katholisch ist und dennoch einen Mann "heiratet", der ist sich dessen bewusst, dass er gegen Gottes Gebot handelt und ist bereit, es dauerhaft zu brechen. Ich bin natürlich auch ein Sünder, aber ich habe keinen Schwur geleistet, der mich zur ständigen Sünde verpflichtet (wie eben die Homoehe). Das heißt, nachdem ich eine Sünde begangen habe, von der ich weiß, dass sie eine Sünde ist, kann ich reue zeigen. Ein Schwuler, der in einer "Ehe" mit einem anderen Mann lebt und nicht bereit ist, sich scheiden zu lassen, der lebt bewusst gegen Gott. Du kannst es von mir aus als Schwachsinn betrachten, aber die Kirche und ich glauben daran, deshalb wird die Kirche keine Homoehen segnen. Das heißt aber nicht, dass Schwule nicht willkommen sind.
In Großbritannien ist gerade vor ein paar entschieden, dass die Verweigerung des vollständigen Adoptionsrechtes gegen die Verfassung verstößt. Das Bundesverfassungsgericht wird nächstes Jahr darüber entscheiden. Eine Tendenz ist absehrbar. Das Verbot ist rechtlich und sachlich unhaltbar. Außerdem ist es in der Praxis schon längst entschieden. Nur "Fremdkinder" können von Homopaaren nicht adoptieren werden.
Gesetze sind kein Indikator für moralische Tragbarkeit. Siehe drittes Reich.
Erst einmal, es ist nicht unnatürlich, sondern Du meinst, dass es das ist. Ein großer Unterschied.
Bei Homosexuellen werden natürlich auch Rollen übernommen, diese sind aber weniger an Geschlechtliche Zuweisungen sondern an Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Interessen orientiert. Eine Klischeefrage lautet doch daher auch: "Wer von euch ist denn der Mann bzw. die Frau?".
Praktisch also werden dieselben Werte vermittelt, weshalb diese Kinder später ja auch keine Probleme im Leben haben, die andere nicht auch hätten.
Das klingt vielleicht in der Theorie durchführbar, aber an der Realität wird es scheitern. Männer werden nie die Rolle einer Frau übernehmen können, da sie von Natur aus ganz anders ticken.
Homoehen werden seltener geschieden als Heteroehen. Sie sind überlegter, bewußt gewollt und finden in reiferen Lebensjahren statt.
Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass es viel weniger Schwule als Heteros gibt und demnach die Auswahl begrenzt ist.
Im Vordergrund steht das Interesse des Kindes und zumindest für Fremdkinder ist die Benachteiligung problematisch.
Warum eigentlich soll das Kind bestraft werden? Aber wie gesagt, das ist nur die letzte Form der Adoption die noch nach
alten Sichtweisen rechtlich umgestzt wird. Insofern ist das bald Geschichte.
Eben! Genau das ist der Knackpunkt! Das Interesse des Kindes hat oberste Priorität! Deshalb sollte es nur Heteropaaren erlaubt sein, Kinder zu adoptieren, damit sie in einem natürlichen Umfeld aufwachsen können. Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele Homopaare, besonders denen aus dem CSD-Homoehen-Umfeld, nur aus dem Grund Kinder adoptieren wollen, um sie als Trophäe der Gleichstellung zu halten.
Aus dem Grunde sprach ich gezielt die Bayrische Studie an. Sie wurde von der Bayrischen Landesregierung angefertigt, um zu belegen, dass Kinder in Homosexuellen Familien schlechter aufwachsen als bei Heterosexuellen Familien. Und am Ende kam das Gegenteil heraus.
Du willst mir tatsächlich weißmachen, dass Schwule "Eltern" besser sind als natürliche? Tut mir leid, aber das ist lächerlich. Mein Verdacht hat sich bestätigt, dass das eine Propagandastudie ist.
Commodus
19.10.2012, 15:03
Erst einmal, es ist nicht unnatürlich, sondern Du meinst, dass es das ist. Ein großer Unterschied.
Natürlich ist es unnatürlich. Wäre es natürlich, müsste man nicht von Adoption reden, sondern von Naturerzeugnisse. Pardon, aber DAS hat die Natur nicht vorgesehen.
Bei Homosexuellen werden natürlich auch Rollen übernommen, diese sind aber weniger an Geschlechtliche Zuweisungen sondern an Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Interessen orientiert. Eine Klischeefrage lautet doch daher auch: "Wer von euch ist denn der Mann bzw. die Frau?".
Praktisch also werden dieselben Werte vermittelt, weshalb diese Kinder später ja auch keine Probleme im Leben haben, die andere nicht auch hätten.
Unfug! Selbstverständlich werden diese Kinder immer das Opfer von diesen arroganten und selbstsüchtigen Schwuchteln sein. Im Kindergarten und in der Schule sprechen sie alle von ihren Eltern. Allem ist völlig klar welche natürliche Gegebenheiten hierbei gemeint sind: Ein Mann und eine Frau! Vor solchen Befremdlichkeiten werden Kindern von Schwuchteln (also sehr wenige, dafür umso deutlicher) stehen wenn man von seinen Eltern spricht. Interessant wird es spätestens beim Thema Sexualkunde *lach
Im Vordergrund steht das Interesse des Kindes und zumindest für Fremdkinder ist die Benachteiligung problematisch.
Warum eigentlich soll das Kind bestraft werden? Aber wie gesagt, das ist nur die letzte Form der Adoption die noch nach
alten Sichtweisen rechtlich umgestzt wird. Insofern ist das bald Geschichte.
Geschwurbel. Kein Kind sollte einer Situation ausgesetzt werden, in der es in einer Schwuchteln-Gemeinachaft/Ehe leben muss! Niemand scheint hierbei ans Kind zu denken. Der Homo-Kampf um das Recht auf Adoption dient ausschließlich der eigenen selbssüchtigen Arroganz, niemals um das Wohlergehen des Kindes. Denn auch wenn noch so behütet und umsorgt ... es wird niemals das Gleiche sein. Im Gegenteil!
Du meinst, die diskriminierende Umwelt schafft einen positiven Effekt? Das wage ich zu bezweifeln. Es ist nachweislich die positive und bewußte Erziehungsarbeit und vor allem die Erziehung zu Toleranz die die Kinder für die Zukunft und die Konfrontation mit Vorurteilen rüstet und stark macht.
Dann bezweifel mal ruhig. Wäre ich eine Schwuchtel, ich könnte mit so einem Gewissen nicht leben. Zum Glück gibt es unter denen auch Vernünftige und Rationaldenkende.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:05
Und Deine Argumentation zeigt ja vor allem das "Versagen"
der Heteros.
Die Heteros haben versagt, weil sie mit der 68-Bewegung mit Gewalt die Natürlichen Rollen des Menschen verdreht und verbogen haben. Das Ergebnis davon ist eine kaputte Gesellschaft.
Die Heteros haben versagt, weil sie mit der 68-Bewegung mit Gewalt die Natürlichen Rollen des Menschen verdreht und verbogen haben. Das Ergebnis davon ist eine kaputte Gesellschaft.
Wie willst du die 68er Bewegung beurteilen?
Völliger Blödsinn.
Mag vieles falsch gewesen sein, aber die Richtung stimmte.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:08
Na wenn du dir sicher bist dann ist ja für dich alles okay.
Wenn ich mich nicht täusche bist du noch "Jungfrau".
Ich glaub schon das du dich noch "aufheben" möchtest,
es ist nur die Frage ob du eine findest die genauso denkt.
Sprechen wir doch das grundsätzliche Problem der kath. Kirche an:
Die Leibfeindlichkeit, das totale wegsperren der natürlichen Begierde nach Liebe, Zärtlichkeit und Sex.
Jugend forscht! Das ist völlig normal und bedarf keines "aufhebens".
Liebe muss man lernen, herantasten, spüren und wachsen lassen.
Wenn sie gereift ist dann kann sie zu einer dauerhaften Partnerschaft führen.
Die Kirche schließt sie ab, gleich einem Keuschheitsgürtel und schmeißt den Schlüssel weg.
Ein verheerende Fehler! Ich kann doch einen Teil meiner Persönlichkeit, meiner Wünsche nicht wegsperren.
Ich bin leider keine "Jungfrau" mehr. Im Nachhinein bereue ich es aber. Und genau das ist der wesentliche Punkt. Wenn man wirklich davon überzeugt ist, dann ist die "frigide Sexualmoral" der Kirche eine wahre Bereicherung für das Leben. Das kann man aber nur verstehen, wenn man, wie ich, wahrhaft daran glaubt. Deshalb ist eine Diskussion, denke ich, sinnlos.
Shahirrim
19.10.2012, 15:09
... Die meisten Homos sind auch als
Kinder schon Homos nur spielt es natürlich keine Rolle. Aber die
Interessen sind oft anders gelagert.
Nun ja, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen!
Ich bin leider keine "Jungfrau" mehr. Im Nachhinein bereue ich es aber. Und genau das ist der wesentliche Punkt. Wenn man wirklich davon überzeugt ist, dann ist die "frigide Sexualmoral" der Kirche eine wahre Bereicherung für das Leben. Das kann man aber nur verstehen, wenn man, wie ich, wahrhaft daran glaubt. Deshalb ist eine Diskussion, denke ich, sinnlos.
Immerhin scheinst du der Meinung zu sein ein "unfehlbarer" zu sein.
Die haben nämlich die Angewohnheit wenn es brenzlig wird,
den Schwanz einzuziehen, Diskussionen als sinnlos zu bezeichnen
und von oben herab dich als Trottel hinzustellen.
Die mag ich besonders die Altweisen, verstockten Christen.
Commodus
19.10.2012, 15:15
Eben! Genau das ist der Knackpunkt! Das Interesse des Kindes hat oberste Priorität! Deshalb sollte es nur Heteropaaren erlaubt sein, Kinder zu adoptieren, damit sie in einem natürlichen Umfeld aufwachsen können. Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele Homopaare, besonders denen aus dem CSD-Homoehen-Umfeld, nur aus dem Grund Kinder adoptieren wollen, um sie als Trophäe der Gleichstellung zu halten.
Das ist es! Und sollte sich tatsächlich sowas wie ein "Kinderwunsch" entwickeln, dann sollten sie es sich verkneifen! Denn mit Umsorgung, libevollen Umgang und ein Zuhause ist es nicht getan. Denn hierbei ist rein gar nichts normal!! Für diese Kinder muss es schrecklich sein.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:22
Das ist es! Und sollte sich tatsächlich sowas wie ein "Kinderwunsch" entwickeln, dann sollten sie es sich verkneifen! Denn mit Umsorgung, libevollen Umgang und ein Zuhause ist es nicht getan. Denn hierbei ist rein gar nichts normal!! Für diese Kinder muss es schrecklich sein.
Richtig. Man kann nun mal nicht alles im Leben haben. Das mag vielleicht hart klingen, aber ist ist so. Blinde dürfen auch nicht Auto fahren.
Natürlich ist es unnatürlich. Wäre es natürlich, müsste man nicht von Adoption reden, sondern von Naturerzeugnisse. Pardon, aber DAS hat die Natur nicht vorgesehen.
Der heterosexuelle Anteil an der Zeugung eines Kindes ist rein raus, rein raus und gut.
Danach übernehmen alle möglichen Menschen die Erziehung. Mit Heterosexualtiät hat
dies nichts zu tun. Es gibt Homopaare, Einzelpersonen, Heimerziehung, etc.
Insofern ist Homosexualität genau so natürlich wie Hetero- oder Bisexualität.
Unfug! Selbstverständlich werden diese Kinder immer das Opfer von diesen arroganten und selbstsüchtigen Schwuchteln sein. Im Kindergarten und in der Schule sprechen sie alle von ihren Eltern. Allem ist völlig klar welche natürliche Gegebenheiten hierbei gemeint sind: Ein Mann und eine Frau! Vor solchen Befremdlichkeiten werden Kindern von Schwuchteln (also sehr wenige, dafür umso deutlicher) stehen wenn man von seinen Eltern spricht. Interessant wird es spätestens beim Thema Sexualkunde *lach
Nein, Opfer werden sie von solchen Menschen wie Dir werden. Homosexuelle beschimpfen ihre Kinder selten.
Geschwurbel. Kein Kind sollte einer Situation ausgesetzt werden, in der es in einer Schwuchteln-Gemeinachaft/Ehe leben muss! Niemand scheint hierbei ans Kind zu denken. Der Homo-Kampf um das Recht auf Adoption dient ausschließlich der eigenen selbssüchtigen Arroganz, niemals um das Wohlergehen des Kindes. Denn auch wenn noch so behütet und umsorgt ... es wird niemals das Gleiche sein. Im Gegenteil!
Homosexuelle denken sehr viel öfter über eine gute Erziehung ihrer Kinder nach. Darum ist das Ergebnis ja auch besser als bei vielen Heterosexuellen Eltern.
Und gleich sein ist glaube ich der seltenste Traum von Eltern. Die meisten wollen, dass ihr Kind besser wird als andere und im Leben mehr Erfolg hat. Und
in dieser Hinsicht sind die Chancen für Kinder bei Homosexuellen oft besser.
Dann bezweifel mal ruhig. Wäre ich eine Schwuchtel, ich könnte mit so einem Gewissen nicht leben. Zum Glück gibt es unter denen auch Vernünftige und Rationaldenkende.
Der Unterschied ist, das dieses Thema schon X-mal durchleuchtet wurde. In vielen Ländern dieser Welt. Es gibt viele Belege und vor allem "Regenbogenfamilien" die Deine Aussagen komplett widersprechen. Darum ändert sich bei sovielen Menschen ja auch peu a peu die Sichtweise. Sie sehen real existierende Homofamilien und dann sind alle Vorurteil widerlegt, bzw. es bleiben Vorurteile.
Richtig. Man kann nun mal nicht alles im Leben haben. Das mag vielleicht hart klingen, aber ist ist so. Blinde dürfen auch nicht Auto fahren.
Sie können es nicht, darum fahren sie nicht.
Homosexuelle können alles das was Heterosexuelle
auch können. Und vieles eben auch besser.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:31
Immerhin scheinst du der Meinung zu sein ein "unfehlbarer" zu sein.
Die haben nämlich die Angewohnheit wenn es brenzlig wird,
den Schwanz einzuziehen, Diskussionen als sinnlos zu bezeichnen
und von oben herab dich als Trottel hinzustellen.
Die mag ich besonders die Altweisen, verstockten Christen.
Wieso bist du gleich so abwertend? Es macht doch keinen Sinn, über etwas zu diskutieren, wovon man fest überzeugt ist, aber nicht rational erklären kann. Man muss diese Erfahrung selbst machen. Hast du schon mal von den Kartäusern gehört? Das ist ein Mönchsorden, der völlig abstinent lebt. Keine Ehe, jeden Tag fasten, praktisch keine Dinge, die für uns alltäglich sind. Jeden Tag nur Beten und Arbeit. Die sind völlig glücklich damit und können sich nicht vorstellen, jemals wieder normal zu leben. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man so glücklich sein kann. Man braucht denke ich einen extrem festen Glauben dafür und ich respektiere sie dafür.
Und nein, ich halte mich absolut nicht für unfehlbar. Das wäre heuchlerisch.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:35
Sie können es nicht, darum fahren sie nicht.
Homosexuelle können alles das was Heterosexuelle
auch können. Und vieles eben auch besser.
Soweit ich weiß, können Homosexuelle Paare genauso wenig Kinder zeugen wie Blinde Auto fahren.
Kuchenhuber
19.10.2012, 15:41
Und vieles eben auch besser.
Wenn es um die Arschfi.... geht magst du ja recht haben. Und was wäre noch zu erwähnen?
Nun ja, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen!
Nein, das können wir nicht. Aber wir können uns austauschen.
Und bisher geht das doch auch ganz gut.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:47
Wenn es um die Arschfi.... geht magst du ja recht haben. Und was wäre noch zu erwähnen?
Ich denke, es geht im da um die individuellen Fähigkeiten der einzelnen Personen, nicht darum, dass die Schwule Gruppe insgesamt einige Dinge besser kann als Heteros. Oder irre ich mich da, GAP?
Soweit ich weiß, können Homosexuelle Paare genauso wenig Kinder zeugen wie Blinde Auto fahren.
Genau ein genmeinsames Paar kann keine Kinder zeugen.
Bis dahin stimmt es. Aber um ein Kind zu zeugen. Muss
man kein Paar sein.
Heteromänner reden gern durch die Gegend und schwängern
Frauen. Leider lassen sie sie oft sitzen. Und meine These ist,
dass viele Frauen darum Beziehungen mit anderen Frauen
eingehen. Kann ich mangels Material aber nicht belegen, deshalb
bleibt es einfach eine These.
Soweit ich weiß, können Homosexuelle Paare genauso wenig Kinder zeugen wie Blinde Auto fahren.
Übrigens, mein Schwager ist Vollblind, und der kann Auto fahren.
Genau wie Radfahren. Sie Olympics wie das mit dem Radfahren
funktioniert.
OneDownOne2Go
19.10.2012, 15:52
Vor allem sind es gestörte Personen - vor allem ungebildete junge Männer aus der Unterschicht.
Oft mangelt es an Selbstvertrauen und darum müssen andere Menschen abgewertet werden.
Insofern ist es nicht die Bevölkerung sondern vor allem schlecht erzogenen Menschen.
Und wer am Ende gestört ist zeigt sich dann vor Gericht und bei der Strafe hinterher. Die
Homosexuellen sind ja nie angeklagt sondern nur die homophoben Gewalttäter.
Vor Gericht zeigt sich höchstens, wie weit unsere Gesellschaft bereits degeneriert ist, und wie weit diese Degeneration schon Eingang in Gesetzgebung und Rechtsprechung gefunden hat. Es ist aber typisch für die missions-verbissenen Gutmenschen der heutigen Zeit, sich Bestätigung für ihre gestörten Ansichten überall da zu suchen, wo sie - und sei es indirekt - geboten wird. Dieser Menschenschlag fühlt sich eben am wohlsten, wenn er mit dem Rudel heulen kann. Mit einer Überzeugung alleine zu stehen ist ihm schlicht zu mühsam und unangenehm...
Und ich muss dich enttäuschen, ich war weder unterprivilegiert, noch "bildungsfern" noch irgendwie unsicherer als meine Altersgenossen oder gar ein verschüchterter Stubenhocker oder Einzelgänger. Ich bin "nur" nicht so modern und tolerant, wie es die Gesellschaft heute verlangt - obwohl meine Eltern sich nach Kräften bemüht haben, mir ein humanistisches Welt- und Wertebild zu vermitteln, zu dem auch gehört hat, das "Anderssein" bestimmter Gruppen zumindest zu tolerieren. Ganz offenbar war das vergebliche Mühe.
An meiner Überzeugug, dass Schwuchteln in dieser Gesellschaft keinen Platz in der Öffentlichkeit haben sollten und dürften, ändert es auch nichts, wenn sie hier massive Ablehnung erfährt, ich lasse mir schlicht nicht vorschreiben, was ich zu tolerieren oder gar zu akzeptieren habe, und ich werde auch nicht so tun, als hätte ich andere Ansichten, als ich sie habe, weil mich Heuchelei noch mehr ankotzt als Schwuchteln.
Wenn es um die Arschfi.... geht magst du ja recht haben. Und was wäre noch zu erwähnen?
Nein, wesentlich mehr Heteros bedeutet auch in diesem Bereich
die "Marktherrschaft".
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:53
Genau ein genmeinsames Paar kann keine Kinder zeugen.
Bis dahin stimmt es. Aber um ein Kind zu zeugen. Muss
man kein Paar sein.
Heteromänner reden gern durch die Gegend und schwängern
Frauen. Leider lassen sie sie oft sitzen. Und meine These ist,
dass viele Frauen darum Beziehungen mit anderen Frauen
eingehen. Kann ich mangels Material aber nicht belegen, deshalb
bleibt es einfach eine These.
Hey, ob dus glaubst oder nicht, aber GENAU das ist auch meine These! Ich glaube, es gibt gar keine richtigen Lesben. Ich denke, das sind alles frustrierte Weiber, die entweder zu oft sitzengelassen wurden, gar keinen Mann abkriegen oder nur verweichlichte Memmen abkriegen, die sie nicht bändigen können (das alles führt auch zu Feminismus). Ich bin mir absolut sicher, dass jede Lesbe, die nen ordentlichen Kerl abkriegt, sofort wieder normal wird.
Das mit dem durch-die-Gegend-Schwängern, ist ein riesen Problem, das stimmt. Es führt nicht nur zu Abtreibungen, sondern lässt die Gesellschaft insgesamt erkalten. Deshalb lehne ich Promiskuität stark ab.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 15:54
Übrigens, mein Schwager ist Vollblind, und der kann Auto fahren.
Genau wie Radfahren. Sie Olympics wie das mit dem Radfahren
funktioniert.
Echt? Wie macht er das?
Aber er darf bestimmt nicht Auto fahren, oder? Also er fährt bestimmt nur auf privatem Gelände, oder?
Ich denke, es geht im da um die individuellen Fähigkeiten der einzelnen Personen, nicht darum, dass die Schwule Gruppe insgesamt einige Dinge besser kann als Heteros. Oder irre ich mich da, GAP?
Auf jeden Fall. Nur wenn man eine Untersuchung macht, dann betrachtet man Gruppen
und vergleicht diese miteinander. Aber am Ende hast Du recht, es kommt natürlich immer
auf die einzelnen Beteiligten an.
Aber anders herum, ist die Ausgangsposition ja oft, dass die Gruppe der Homosexuellen
generell weniger gut ist als die Heterosexuelle Vergleichsgruppe.
Echt? Wie macht er das?
Aber er darf bestimmt nicht Auto fahren, oder? Also er fährt bestimmt nur auf privatem Gelände, oder?
Ja. Er hatte es sich sehr gewünscht und da bin ich mit ihm Auto gefahren.
Natürlich auf sicherm Terrain. Und was das Fahrradfahren angeht, da fahren
die Profis nach gehör eines Vordermannes. Sie orientieren sich dabei an
Stichworten und Fahrgeräuschen. Langsam sind die nicht.
Hey, ob dus glaubst oder nicht, aber GENAU das ist auch meine These! Ich glaube, es gibt gar keine richtigen Lesben. Ich denke, das sind alles frustrierte Weiber, die entweder zu oft sitzengelassen wurden, gar keinen Mann abkriegen oder nur verweichlichte Memmen abkriegen, die sie nicht bändigen können (das alles führt auch zu Feminismus). Ich bin mir absolut sicher, dass jede Lesbe, die nen ordentlichen Kerl abkriegt, sofort wieder normal wird.
Das mit dem durch-die-Gegend-Schwängern, ist ein riesen Problem, das stimmt. Es führt nicht nur zu Abtreibungen, sondern lässt die Gesellschaft insgesamt erkalten. Deshalb lehne ich Promiskuität stark ab.
Es gibt beides. Viele Mädchen realisieren schon viel früher als die Jungs,
dass sie lesbisch sind. Aber sie lassen sich dann eher als die Jungs in die
konventionellen Rollen "drücken". Sprich sie heiraten und bekommen Kinder.
Und dabei leiden sie oft sehr. Und später befreien sie sich quasi aus dem
Korsett der Ehe.
Aber es gibt sehr viele Frauen die einfach lieber mit einer anderen Zusammenleben
als mit einem Mann. Vor allem weil die Sexuelle Komponente nicht eine so große
Rolle mehr spielt. Kinder aus dem Haus und so.
Aber ein Schnittmuster ist dies nicht und belegt ist davon erst recht nichts.
Vor allem keine Unterstellung.
annullator
19.10.2012, 16:02
Homosexuelle denken sehr viel öfter über eine gute Erziehung ihrer Kinder nach. Darum ist das Ergebnis ja auch besser als bei vielen Heterosexuellen Eltern.
Und gleich sein ist glaube ich der seltenste Traum von Eltern. Die meisten wollen, dass ihr Kind besser wird als andere und im Leben mehr Erfolg hat. Und
in dieser Hinsicht sind die Chancen für Kinder bei Homosexuellen oft besser.
Klar, die Homos können natürlich alles besser :crazy:
Zu dumm nur, daß die einzige wirklich große, repräsentative Studie zu dem Thema (http://dx.doi.org/10.1016/j.ssresearch.2012.03.009) das genaue Gegenteil herausfand. Hier einige der Ergebnisse:
http://i.imgur.com/yPVRr.jpg
Eigentlich genau das, was sowieso jeder erwarten würde: Die Kinder bekommen häufiger psychische Probleme, wurden viel häufiger sexuell mißbraucht, und haben häufiger Geschlechtskrankheiten. Aber da das nicht politisch korrekt ist, wird das natürlich unter den Teppich gekehrt und darf nicht erwähnt werden.
Klar, die Homos können natürlich alles besser :crazy:
Zu dumm nur, daß die einzige wirklich große, repräsentative Studie zu dem Thema (http://dx.doi.org/10.1016/j.ssresearch.2012.03.009) das genaue Gegenteil herausfand. Hier einige der Ergebnisse:
http://i.imgur.com/yPVRr.jpg
Eigentlich genau das, was sowieso jeder erwarten würde: Die Kinder bekommen häufiger psychische Probleme, wurden viel häufiger sexuell mißbraucht, und haben häufiger Geschlechtskrankheiten. Aber da das nicht politisch korrekt ist, wird das natürlich unter den Teppich gekehrt und darf nicht erwähnt werden.
Du meinst eine Amerikanische Studie würde belegen, wie hier in Deutschland die Dinge laufen?
An dem Punkt hast Du schon versagt.
Eine Deutsche Studie bitte.
Zum anderen sind gerade die Studien aus den USA grundsätzlich extrem Abhängig vom Auftraggeber.
Darum wird er hier wohl auch nicht genannt.
Commodus
19.10.2012, 16:11
Eigentlich genau das, was sowieso jeder erwarten würde: Die Kinder bekommen häufiger psychische Probleme, wurden viel häufiger sexuell mißbraucht, und haben häufiger Geschlechtskrankheiten. Aber da das nicht politisch korrekt ist, wird das natürlich unter den Teppich gekehrt und darf nicht erwähnt werden.
Vertane Mühe. Solche hochgradig dekandente mit ausgeprägter arroganter Selbstsucht ändern ihren Standpunkt nicht. Gewissenlos und kriminell. Diese Kinder haben keine Wahl, sie werden in solchen ekelerregenden Umständen (Homo-Haushalt) eingepfärcht weil sich diese Spasten irgend welche Psoido-Rechte erkämpft haben. Als nächstes wird man die Pädophilie als ein Human-Recht verklären weil sie ja soooo liebevoll sind etc. und Murks. Mit Kindern spielt und experimentiert man nicht! Gewissenlose Bastarde!
annullator
19.10.2012, 16:12
Du meinst eine Amerikanische Studie würde belegen, wie hier in Deutschland die Dinge laufen?
An dem Punkt hast Du schon versagt.
Eine Deutsche Studie bitte.
Ach der Herr akzeptiert nur arische Studien? Sorry, wußte nicht, daß Du vom Röhm-Flügel bist!:haha:
Zum anderen sind gerade die Studien aus den USA grundsätzlich extrem Abhängig vom Auftraggeber.
Darum wird er hier wohl auch nicht genannt.
Ist von einer amerikanischen Top-Uni. Was heißt hier nicht genannt? Kannst Du nicht lesen? Da steht genau welche Studie das ist, und ich habe sie sogar verlinkt.
Aber ist Dir ja eh egal. Die Scheuklappen sind schon angelegt! Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein!!
Vertane Mühe. Solche hochgradig dekandente mit ausgeprägter arroganter Selbstsucht ändern ihren Standpunkt nicht. Gewissenlos und kriminell. Diese Kinder haben keine Wahl, sie werden in solchen ekelerregenden Umständen (Homo-Haushalt) eingepfärcht weil sich diese Spasten irgend welche Psoido-Rechte erkämpft haben. Als nächstes wird man die Pädophilie als ein Human-Recht verklären weil sie ja soooo liebevoll sind etc. und Murks. Mit Kindern spielt und experimentiert man nicht! Gewissenlose Bastarde!
Nach dem Motto, ich hab recht und allen anderen sind total doof.
Und außerdem ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung wie andere auch und nirgendwo verboten.
Ich mach mir mehr sogen um Kinder, die mit Hasserfüllten Ideologen und völlig entarteten Menschen
aufwachsen müssen.
annullator
19.10.2012, 16:18
Vertane Mühe. Solche hochgradig dekandente mit ausgeprägter arroganter Selbstsucht ändern ihren Standpunkt nicht. Gewissenlos und kriminell. Diese Kinder haben keine Wahl, sie werden in solchen ekelerregenden Umständen (Homo-Haushalt) eingepfärcht weil sich diese Spasten irgend welche Psoido-Rechte erkämpft haben. Als nächstes wird man die Pädophilie als ein Human-Recht verklären weil sie ja soooo liebevoll sind etc. und Murks. Mit Kindern spielt und experimentiert man nicht! Gewissenlose Bastarde!
Ja, das kommt als nächstes. Ich kann mich noch daran erinnern, wie diese Herrschaften in den 80ern immer empört gefordert haben, die Altersgrenzen abzuschaffen, um Sex mit kleinen Jungs zu legalisieren. Inzwischen haben sie wohl gemerkt, daß das nicht so gut ankommt, und das vorerst von der Agenda gestrichen. Das kommt dann als nächstes, Schritt für Schritt geht der Fortschritt. Wir von der ignoranten Masse »sind nur noch nicht so weit«. Die Grünen wollen jetzt erstmal die Inzucht legalisieren. Kommt bestimmt bald, dann sehen wir weiter.
Commodus
19.10.2012, 16:19
Nach dem Motto, ich hab recht und allen anderen sind total doof.
Und außerdem ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung wie andere auch und nirgendwo verboten.
Ich mach mir mehr sogen um Kinder, die mit Hasserfüllten Ideologen und völlig entarteten Menschen
aufwachsen müssen.
DAS muss man so festhalten !!
Vermutlich bin ich der "Entartete"
:haha::haha::haha:
Catholicus Romanus
19.10.2012, 16:20
Vertane Mühe. Solche hochgradig dekandente mit ausgeprägter arroganter Selbstsucht ändern ihren Standpunkt nicht. Gewissenlos und kriminell. Diese Kinder haben keine Wahl, sie werden in solchen ekelerregenden Umständen (Homo-Haushalt) eingepfärcht weil sich diese Spasten irgend welche Psoido-Rechte erkämpft haben. Als nächstes wird man die Pädophilie als ein Human-Recht verklären weil sie ja soooo liebevoll sind etc. und Murks. Mit Kindern spielt und experimentiert man nicht! Gewissenlose Bastarde!
Dich könnte vielleicht das hier interessieren:
http://www.nambla.org/
Die meinen das tatsächlich ernst! Und so wie ich das Mutterland der politischen Korrektheit, die USA, kenne, könnten sich dort vielleicht in 10-20 Jahren ernsthafte Diskussionen darüber entwickeln...
Ach der Herr akzeptiert nur arische Studien? Sorry, wußte nicht, daß Du vom Röhm-Flügel bist!:haha:
Um eine Aussage über Deutschland und die Bevölkerung zu treffen ist es logisch,
dass auch eine Deutsche Studie notwendig ist. Aber die Ergebnisse passen nicht
so sehr zu Deinem Konzept. Oder bist Du damit überfordert?
Kiechern tun vor allem kleine Mädchen in der Pubertät.
Ist von einer amerikanischen Top-Uni. Was heißt hier nicht genannt? Kannst Du nicht lesen? Da steht genau welche Studie das ist, und ich habe sie sogar verlinkt.
Aber ist Dir ja eh egal. Die Scheuklappen sind schon angelegt! Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein!!
Ja, weil Du Dinge vergleichst, die kaum vergleichbar sind. Du redest von den USA und ich von Deutschen Familien.
Das hältst Du dann für "Arisch" und landest bei Röhm. Insofern ist die Aussage, das ich Scheuklappen habe ein
Indikator dafür, dass die Fähigkeit mit wisschenschaftlichem Material bei Dir nicht vorhanden zu sein scheint.
Darum musst Du ja auch mit Smileys ablenken.
DAS muss man so festhalten !!
Vermutlich bin ich der "Entartete"
:haha::haha::haha:
Das ist mir ziemlich egal was Du bist. Nur verwechselst Du eine "Anlage" die jemand hat
mit der praktischen Auslebung derselben. Pädophilie kann nämlich logischerweise gar nicht
verboten werden, sondern Pädophile Handlungen. Und die sind selbstverständlich überall
illegal.
Aber das Recht auf eine Sexuelle Orientierung hat jeder Mensch, auch wenn einige sie
ausleben dürfen und andere Nicht.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 16:26
Um eine Aussage über Deutschland und die Bevölkerung zu treffen ist es logisch,
dass auch eine Deutsche Studie notwendig ist. Aber die Ergebnisse passen nicht
so sehr zu Deinem Konzept. Oder bist Du damit überfordert?
Warum sollte es in Deutschland anders sein? Die Menschliche Psyche ist in jedem Land gleich.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 16:28
Aber das Recht auf eine Sexuelle Orientierung hat jeder Mensch, auch wenn einige sie
ausleben dürfen und andere Nicht.
Aber die Kirche ist böse und frigide, wenn sie homosexuelle Handlungen als Sünde bezeichnet, ja?
Dich könnte vielleicht das hier interessieren:
http://www.nambla.org/
Die meinen das tatsächlich ernst! Und so wie ich das Mutterland der politischen Korrektheit, die USA, kenne, könnten sich dort vielleicht in 10-20 Jahren ernsthafte Diskussionen darüber entwickeln...
Nein, denn es ist klar, dass Sexuelle Handlungen Kinder traumatisieren kann. Und insofern steht deren Recht
über dem der Erwachsenen. Nichts desto trotz haben natürlich auch Pädophile das Recht auf ihre Problematik
aufmerksam zu machen.
Aber die Chance auf eine Legalisierung ist aus gutem Grund null.
Wieso bist du gleich so abwertend? Es macht doch keinen Sinn, über etwas zu diskutieren, wovon man fest überzeugt ist, aber nicht rational erklären kann. Man muss diese Erfahrung selbst machen. Hast du schon mal von den Kartäusern gehört? Das ist ein Mönchsorden, der völlig abstinent lebt. Keine Ehe, jeden Tag fasten, praktisch keine Dinge, die für uns alltäglich sind. Jeden Tag nur Beten und Arbeit. Die sind völlig glücklich damit und können sich nicht vorstellen, jemals wieder normal zu leben. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man so glücklich sein kann. Man braucht denke ich einen extrem festen Glauben dafür und ich respektiere sie dafür.
Und nein, ich halte mich absolut nicht für unfehlbar. Das wäre heuchlerisch.
Der letzte Satz gefällt mir.
Je älter ich werde umso mehr sehne ich mich nach Ruhe und innerer Einkehr.
Manchmal möchte ich in einer Klause asketisch leben.
Allerdings ist Familie, Kinder und Liebe auch schön.
Warum sollte es in Deutschland anders sein? Die Menschliche Psyche ist in jedem Land gleich.
Du hast es doch selbst gesagt. Es geht vor allem darum, wie Eltern handeln.
Und die Lebensbedingungen und Sozialen Rahmenbedingungen sind in den USA
vollkommen anders.
Die Rechte die Homosexuelle hier haben, die haben sie dort nicht unbedingt.
Aber die Kirche ist böse und frigide, wenn sie homosexuelle Handlungen als Sünde bezeichnet, ja?
Homosexualität ist etwas vollkommen anderes. Und darüber hinaus, sind die Kirchenleute doch gern
diejenigen die sich an Kindern vergreifen. Insofern würde ich sagen, die Katholische Kirche und auch
der Islam ist auf dem falschen Dampfer.
OneDownOne2Go
19.10.2012, 16:32
Das ist mir ziemlich egal was Du bist. Nur verwechselst Du eine "Anlage" die jemand hat
mit der praktischen Auslebung derselben. Pädophilie kann nämlich logischerweise gar nicht
verboten werden, sondern Pädophile Handlungen. Und die sind selbstverständlich überall
illegal.
Aber das Recht auf eine Sexuelle Orientierung hat jeder Mensch, auch wenn einige sie
ausleben dürfen und andere Nicht.
Zunächst ist die Behauptung, Pädophilie wäre überall - also quasi weltweit - illegal, der blanke Unsinn. Spätestens in Afghanistan stört es weder Gesellschaft noch Rechtsprechung, wenn ein erwachsener Mann eine 8jährige heiratet und diese Ehe auch vollzieht, jede Tabuisierung ist Ausdruck des gesellschaftlichen Wertekonsens', und nicht etwas einer "naturgegebenen" Moralität, gar einer nach westlichem Vorbild.
Deine zweite Aussage ist interessant, stellt sie doch klar heraus, dass hier eine Ungleichbehandlung vorliegt, die Pädophile, Nekrophile und andere "Phile" gegenüber Schwulen klar benachteiligt. Dieser Umstand ist ursächlich für den argumentativen Eiertanz, mit dem die "Normalität" Schwuler begründet, die Verwerflichkeit und Strafbarkeit des Auslebens anderer, dem Wesen nach identischer sexueller Störungen, aber weiterhin begründet werden soll.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 16:40
Homosexualität ist etwas vollkommen anderes. Und darüber hinaus, sind die Kirchenleute doch gern
diejenigen die sich an Kindern vergreifen. Insofern würde ich sagen, die Katholische Kirche und auch
der Islam ist auf dem falschen Dampfer.
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde Homosexualität als fast genauso verwerflich betrachtet wie Pädophilie. Ich denke, es kommt stets auf den Blickwinkel an. Schwule selbst müssen sich die Sache schönreden, weil sie halt selbst davon betroffen sind. So als eine art Schutz. Oder vielleicht betrachten sie es selbst gar nicht als schlimm, weil es für sie normal ist, keine Ahnung. Entscheidend ist aber, dass die große Mehrheit der Bevölkerung, auch wenn sie HS toleriert, es als unnormal und ekelhaft betrachtet, weil das unnatürlich ist. Genauso wie du Pädophilie wahrscheinlich als ekelhaft empfindest. Der Pädophile selbst aber findet es nicht ekelhaft, weil er es selbst als normal empfindet, da Kinder ihn ja erregen. Was einen erregt, kann man nicht ekelhaft finden. Deshalb ist ja auch erst dieser NAMBLA-Verein entstanden. Für dich und mich völlig unverständlich, für die Pädophilen eine Organisation, die für Freiheit und Rechte steht. Wenn eine Gesellschaft Homoadoption akzeptiert, dann ist der erste Schritt in Richtung Dekadenz gemacht worden, weil dann auch die Pädophilen ihr Recht verlangen, dann verlangen irgendwelche Sadisten ihr Recht und so weiter und sofort. Verstehst du, worauf ich hinaus will?
Jedenfalls ist eine erhebliche Anzahl von Schwulen und Lesben keineswegs daran interessiert
die Familie auszuhöhlen oder gar in Frage zu stellen.
Sie möchten lediglich Rechtssicherheit in bestimmten Dingen des Zusammenlebens und damit kann ich leben.
Wichtig ist das Familie gefördert, gefordert und im Mittelpunkt steht.
Familie hat auch einen gesellschaftlichen Wandel hinter sich.
Patchwork-Familien, alleinerziehende sind im Vormarsch.
Auch dem muss Rechnung getragen werden.
Commodus
19.10.2012, 16:45
Nein, denn es ist klar, dass Sexuelle Handlungen Kinder traumatisieren kann. Und insofern steht deren Recht
über dem der Erwachsenen.
Richtig. Ausserdem geht es hier meist nur um eine einseitige Einwilligung zu sexuellen Handlungen. sprich das Kind wird zum Opfer. Gleiches sollte es bei Adoptionen gelten. Schwuchteln dürften (wenn überhaupt) nur Kinder mit deren ureigensten Einwilligung adoptieren (also mindestens ab dem 12. Lebensjahr). Die Gefahr einer Traumatisierung könnte enorm sein.
Shahirrim
19.10.2012, 16:47
Nein, das können wir nicht. Aber wir können uns austauschen.
Und bisher geht das doch auch ganz gut.
Sei froh, dass Sui und Branka indirekt als Fürsprecherinnen für dich aufgetreten sind! Ansonsten hätte es wohl noch länger Krach zwischen uns gegeben! ;)
Catholicus Romanus
19.10.2012, 16:51
Richtig. Ausserdem geht es hier meist nur um eine einseitige Einwilligung zu sexuellen Handlungen. sprich das Kind wird zum Opfer. Gleiches sollte es bei Adoptionen gelten. Schwuchteln dürften (wenn überhaupt) nur Kinder mit deren ureigensten Einwilligung adoptieren (also mindestens ab dem 12. Lebensjahr). Die Gefahr einer Traumatisierung könnte enorm sein.
Ja genau, das wollte ich auch noch loswerden. Danke, dass du das für mich übernommen hast.
@Frodo: Das Problem mit den Patchworkfamilien ist, dass diese Gesellschaft eine vollkommen kaputte Mentalität hat. Es geht den Leuten nur noch um sich selbst, nicht um ihre Kinder, deshalb lassen sie sich wegen den kleinsten Problemen scheiden, anstatt ihre Beziehungen zu retten. Das ist der Grund, weshalb die Kirche so streng mit zivilrechtlich Geschiedenen umgeht. Sie will dieser Entwicklung entgegenwirken. Wenn etwas kaputt ist, dann sollte man wenigstens versuchen, es zu reparieren, bevor man es in die Mülltonne kloppt.
Zunächst ist die Behauptung, Pädophilie wäre überall - also quasi weltweit - illegal, der blanke Unsinn. Spätestens in Afghanistan stört es weder Gesellschaft noch Rechtsprechung, wenn ein erwachsener Mann eine 8jährige heiratet und diese Ehe auch vollzieht, jede Tabuisierung ist Ausdruck des gesellschaftlichen Wertekonsens', und nicht etwas einer "naturgegebenen" Moralität, gar einer nach westlichem Vorbild.
Unsinn?
Du meinst im Afghanischen Recht sind pädophile Handlungen erlaubt?
Das kannst Du doch bestimt belegen oder?
Deine zweite Aussage ist interessant, stellt sie doch klar heraus, dass hier eine Ungleichbehandlung vorliegt, die Pädophile, Nekrophile und andere "Phile" gegenüber Schwulen klar benachteiligt. Dieser Umstand ist ursächlich für den argumentativen Eiertanz, mit dem die "Normalität" Schwuler begründet, die Verwerflichkeit und Strafbarkeit des Auslebens anderer, dem Wesen nach identischer sexueller Störungen, aber weiterhin begründet werden soll.
Das mag vielleicht sein, ob etwas erlaubt ist oder nicht, wird in aufgeklärten Ländern davon
abhängig gemacht, inwiefern es schädlich ist oder die Rechte anderer in negativer Weise
tangiert. Und Homosexualität tut dies im Gegensatz zu anderen Orientierung nicht.
Und im Allgemeinen sind Gesetze so oder so sehr oft eine Ungleichbehandlung, da sie
speziell für bestimmte Szenarien festgelegt wurden. Aber im Fall von Homosexualität wird
die Gruppe Heterosexueller Menschen mit Homosexuellen verglichen und es wurde in
vielen Ländern festgestellt, dass es keinen wesentlichen Unterschied gibt, weshalb andere
Gesetze eine diskriminierende Ungleichbehandlung darstellen.
Sei froh, dass Sui und Branka indirekt als Fürsprecherinnen für dich aufgetreten sind! Ansonsten hätte es wohl noch länger Krach zwischen uns gegeben! ;)
Ist das jetzt eine Drohung?
Du meinst, ich habe nicht das Recht hier meine Meinung zu sagen?
Und inhaltlich kannst Du Deine gerne kundtun. Unter Berücksichtigung
der Forenregeln.
Die anderen sagen ja auch ihre Meinung.
Aber Du erwartest nicht von mir, dass ich die Meinung der meisten
Foristen hier annehme?
Das erwarte ich nicht von Dir, aber auch ich bleibe bei meiner
Meinung in den meisten Fällen.
Ja genau, das wollte ich auch noch loswerden. Danke, dass du das für mich übernommen hast.
@Frodo: Das Problem mit den Patchworkfamilien ist, dass diese Gesellschaft eine vollkommen kaputte Mentalität hat. Es geht den Leuten nur noch um sich selbst, nicht um ihre Kinder, deshalb lassen sie sich wegen den kleinsten Problemen scheiden, anstatt ihre Beziehungen zu retten. Das ist der Grund, weshalb die Kirche so streng mit zivilrechtlich Geschiedenen umgeht. Sie will dieser Entwicklung entgegenwirken. Wenn etwas kaputt ist, dann sollte man wenigstens versuchen, es zu reparieren, bevor man es in die Mülltonne kloppt.
Teilweise stimme ich dir zu, es geht zu schnell.
Obwohl die kirchlichen Scheidungen für die Reichen Christen auch kein Problem sind.
Diözesangerichte sind da sehr wohlwollend zugunsten des Mannes eingestellt.
Shahirrim
19.10.2012, 16:59
Ist das jetzt eine Drohung?
...
Quatsch! :D
Ich wäre nur viel polemischer mit dir!
Quatsch! :D
Ich wäre nur viel polemischer mit dir!
Ich wäre froh wenn du diesen grinsenden Brillenträger entsorgen würdest.
Rolf1973
19.10.2012, 17:01
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde Homosexualität als fast genauso verwerflich betrachtet wie Pädophilie. Ich denke, es kommt stets auf den Blickwinkel an. Schwule selbst müssen sich die Sache schönreden, weil sie halt selbst davon betroffen sind. So als eine art Schutz. Oder vielleicht betrachten sie es selbst gar nicht als schlimm, weil es für sie normal ist, keine Ahnung. Entscheidend ist aber, dass die große Mehrheit der Bevölkerung, auch wenn sie HS toleriert, es als unnormal und ekelhaft betrachtet, weil das unnatürlich ist. Genauso wie du Pädophilie wahrscheinlich als ekelhaft empfindest. Der Pädophile selbst aber findet es nicht ekelhaft, weil er es selbst als normal empfindet, da Kinder ihn ja erregen. Was einen erregt, kann man nicht ekelhaft finden. Deshalb ist ja auch erst dieser NAMBLA-Verein entstanden. Für dich und mich völlig unverständlich, für die Pädophilen eine Organisation, die für Freiheit und Rechte steht. Wenn eine Gesellschaft Homoadoption akzeptiert, dann ist der erste Schritt in Richtung Dekadenz gemacht worden, weil dann auch die Pädophilen ihr Recht verlangen, dann verlangen irgendwelche Sadisten ihr Recht und so weiter und sofort. Verstehst du, worauf ich hinaus will?
Den Unterschied zwischen dem einverständlichen sexuellen Handeln gleichgeschlechtlicher Erwachsener und dem Missbrauch
von Kindern verstehst Du wohl immer noch nicht. Wenn zwei Männlein oder Weiblein miteinander poppen wollen, geht das Dich,
mich und auch alle anderen Außenstehenden einen Scheißdreck an. Wir müssen das nicht verstehen oder gar geil finden, aber
respektieren. Und auch sonst liegst Du falsch. Wenn Zwang und Gewalt ins Spiel kommen, wenn Personen (Kinder), die nicht
verstehen, was da mit ihnen geschieht, wenn an ihnen Handlungen vollzogen werden, die sie nicht wollen, für die sie weder
geistig noch emotional oder körperlich ausreichend entwickelt sind, hört jede Toleranz auf-und normale Schwule/Lesben werden
das genauso sehen! Das eine muss nicht zwingend das andere bzw. dessen Legalisierung nach sich ziehen.
Ich glaube wirklich, Du wärst bei kreuz.net besser aufgehoben (keine Seite der RKK, ich weiß).
Shahirrim
19.10.2012, 17:03
Ich wäre froh wenn du diesen grinsenden Brillenträger entsorgen würdest.
Nee, der bleibt! Dass das so manchen Katholiken stört, verstehe ich aber! ;)
Nee, der bleibt! Dass das so manchen Katholiken stört, verstehe ich aber! ;)
Nur weil er Jesuit war? Das ist mir wurscht.
Er sieht wie ein Mafiaboß aus.
Shahirrim
19.10.2012, 17:10
Nur weil er Jesuit war? Das ist mir wurscht.
Er sieht wie ein Mafiaboß aus.
Keine Sorge, er will kein Geld von dir!
Cinnamon
19.10.2012, 17:16
Keine Sorge, er will kein Geld von dir!
Man kann die Jesuiten ja kritisieren. Man kann ihnen auch konspirative Methoden vorwerfen. Aber sich dabei auf einen Mann zu berufen, dessen Behauptungen von EVANGELIKALEN widerlegt wurden, ist sehr unklug.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 17:18
Den Unterschied zwischen dem einverständlichen sexuellen Handeln gleichgeschlechtlicher Erwachsener und dem Missbrauch
von Kindern verstehst Du wohl immer noch nicht. Wenn zwei Männlein oder Weiblein miteinander poppen wollen, geht das Dich,
mich und auch alle anderen Außenstehenden einen Scheißdreck an. Wir müssen das nicht verstehen oder gar geil finden, aber
respektieren. Und auch sonst liegst Du falsch. Wenn Zwang und Gewalt ins Spiel kommen, wenn Personen (Kinder), die nicht
verstehen, was da mit ihnen geschieht, wenn an ihnen Handlungen vollzogen werden, die sie nicht wollen, für die sie weder
geistig noch emotional oder körperlich ausreichend entwickelt sind, hört jede Toleranz auf-und normale Schwule/Lesben werden
das genauso sehen! Das eine muss nicht zwingend das andere bzw. dessen Legalisierung nach sich ziehen.
Ich glaube wirklich, Du wärst bei kreuz.net besser aufgehoben (keine Seite der RKK, ich weiß).
Ich habe nicht davon geredet, dass man es verbieten sollte, dass Schwule hinter vier Wänden poppen, sondern, dass man die sogenannte "Homoehe" und Homoadoption nicht erlauben sollte. Die Gründe dafür findest du paar Seiten früher. Was ich mit meinem vorherigen Kommentar meinte ist, dass die Legalisierung neben den Schäden für die Kinder auch noch eine Kettenreaktion auslöst, die Pädophile, Nekrophile und sonstige Phile dazu ermutigt, für ihre eigenen "Rechte" zu kämpfen. Ich habe keine Lust, das nochmal zu erklären, also lies dir meinen vorherigen Kommentar nochmal genau durch.
Hier noch ein kleiner Link:
http://www.nambla.org/
Catholicus Romanus
19.10.2012, 17:18
Man kann die Jesuiten ja kritisieren. Man kann ihnen auch konspirative Methoden vorwerfen. Aber sich dabei auf einen Mann zu berufen, dessen Behauptungen von EVANGELIKALEN widerlegt wurden, ist sehr unklug.
Pass auf, wir sind schon ziemlich OT. Das sollte nicht noch gesteigert werden ;)
Shahirrim
19.10.2012, 17:19
Man kann die Jesuiten ja kritisieren. Man kann ihnen auch konspirative Methoden vorwerfen. Aber sich dabei auf einen Mann zu berufen, dessen Behauptungen von EVANGELIKALEN widerlegt wurden, ist sehr unklug.
Da wurde nichts widerlegt. Außerdem ist mit dieser Unterwanderung der Jesuiten keiner mehr sicher. So wie jeder rechte Straftäter V-Mann ist, so sind auch Evangelikale Jesuiten unterweges. Aber freut mich, dass auch du ihn magst! :D
Cinnamon
19.10.2012, 17:20
Da wurde nichts widerlegt. Außerdem ist mit dieser Unterwanderung der Jesuiten keiner mehr sicher. So wie jeder rechte Straftäter V-Mann ist, so sind auch Evangelikale Jesuiten unterweges. Aber freut mich, dass auch du ihn magst! :D
Ich mag ihn nicht. Ich finde seine Theologie schrecklich. Diese Gruppen beziehen sich ja gern auf das Great Awakening. Gerade die berühmte Predigt von Jonathan Edwards "Sinners in the hands of an angry God" ist sehr beliebt bei ihnen. Diese Predigt hat damals viele Menschen in den Selbstmord getrieben. Von Gott kann das also nicht inspiriert gewesen sein.
Shahirrim
19.10.2012, 17:22
Ich mag ihn nicht. Ich finde seine Theologie schrecklich.
Eigentlich bist du selbst Schuld. Hättest du nicht Ignatius de Loyola als Avatar gehabt, dann hätte ich nicht Alberto Romera genommen. Aber so musste ich protestantisch aufrüsten und mitlerweile gefällt er mir!
Cinnamon
19.10.2012, 17:25
Eigentlich bist du selbst Schuld. Hättest du nicht Ignatius de Loyola als Avatar gehabt, dann hätte ich nicht Alberto Romera genommen. Aber so musste ich protestantisch aufrüsten und mitlerweile gefällt er mir!
Du hattest Rivera schon, als ich auf Loyola umgestellt habe ;).
Shahirrim
19.10.2012, 17:26
Du hattest Rivera schon, als ich auf Loyola umgestellt habe ;).
Nein!
Cinnamon
19.10.2012, 17:26
Nein!
Doch!
Shahirrim
19.10.2012, 17:27
Pass auf, wir sind schon ziemlich OT. Das sollte nicht noch gesteigert werden ;)
Ach, jeder muss mal für ein paar Tage gesperrt werden, sonst gehört man irgendwie nicht richtig hierher! ;)
Was ich mit meinem vorherigen Kommentar meinte ist, dass die Legalisierung neben den Schäden für die Kinder auch noch eine Kettenreaktion auslöst, die Pädophile, Nekrophile und sonstige Phile dazu ermutigt, für ihre eigenen "Rechte" zu kämpfen. Ich habe keine Lust, das nochmal zu erklären, also lies dir meinen vorherigen Kommentar nochmal genau durch.
Hier noch ein kleiner Link:
http://www.nambla.org/
Deine Kausalhaftung ist etwa soviel Dünnschiss wie wenn Rechte auf die Strasse gehen und die Linke protestieren, die Versicherungsprämien könnten dadurch ansteigen.
Heifüsch
19.10.2012, 17:32
Warum unterstellst du mir die ganze Zeit irgendwelche Dinge?
Hä? Bist du es nicht, der bei jeder Gelegenheit behauptet, Homosexualität sei eine Krankheit, die geheilt werden müsse und könne? Das ist arrogant, diffamierend und volksverhetzend, mein Lieber! Komisch auch, daß du dich gleich wieder auf nem Schwulenstrang herumtreibst, kaum daß du im Forum bist. Du bist eben besessen von deinem Missionierungs- und Schwulenumkrempelungszwang, anders ist das nicht zu erklären. Falls du hier noch keine Freunde hast, empfehle ich dir Pythia. Von dem könntest du sogar noch was lernen...
BRDDR_geschaedigter
19.10.2012, 17:34
Ich mag ihn nicht. Ich finde seine Theologie schrecklich. Diese Gruppen beziehen sich ja gern auf das Great Awakening. Gerade die berühmte Predigt von Jonathan Edwards "Sinners in the hands of an angry God" ist sehr beliebt bei ihnen. Diese Predigt hat damals viele Menschen in den Selbstmord getrieben. Von Gott kann das also nicht inspiriert gewesen sein.
Gerade in diesem Bereich sind viele Jesuiten unterwegs unter der Tarnung eines Protestantismus, um die Leute in die Irre zu leiten.
Cinnamon
19.10.2012, 17:35
Gerade in diesem Bereich sind viele Jesuiten unterwegs unter der Tarnung eines Protestantismus, um die Leute in die Irre zu leiten.
Du meinst, Edwards war ein Jesuit?
Richtig. Ausserdem geht es hier meist nur um eine einseitige Einwilligung zu sexuellen Handlungen. sprich das Kind wird zum Opfer. Gleiches sollte es bei Adoptionen gelten. Schwuchteln dürften (wenn überhaupt) nur Kinder mit deren ureigensten Einwilligung adoptieren (also mindestens ab dem 12. Lebensjahr). Die Gefahr einer Traumatisierung könnte enorm sein.
Dem ist aber nicht so. Und natürlich werden auch Kinder unter 12 von Homosexuellen adoptiert.
Eben als Einzelpersonen. Die Sexuelle Orientierung spielt gar keine Rolle.
Und wenn es die Kinder der Partnerin sind ist es auch klar. Das geht dann sehr schnell.
Ist aber unnötig und wird darum auch bald aufgehoben.
Und was das Thema Opfer produzieren angeht, sind es doch die Heterosexuellen die zwangsläufig
die meisten "Kinderopfer" erbringen. Logisch.
Shahirrim
19.10.2012, 17:35
Doch!
Beweise es! :D
Cinnamon
19.10.2012, 17:36
Beweise es! :D
Beweise, dass ich zuerst den von Loyola hatte :D.
Heifüsch
19.10.2012, 17:36
Das 19. Jahrhundert war die Blütezeit der gottlosen Ideologien und das 20. Jahrhundert war Zeuge der Grausamkeit und Unmenschlichkeit dieser Weltanschauungen. Deshalb bin ich froh, dass diese Zeit zu ende ist. Nun ist es an meiner Generation, die Gottlosigkeit endgültig zu bekämpfen. Bete für unseren Erfolg :)
Fuck Radio Marija, fuck kreuz.net, fuck die Piusbrüder und Opus Dei gleich mit! Pythia wird dir gefallen...
Shahirrim
19.10.2012, 17:37
Beweise, dass ich zuerst den von Loyola hatte :D.
Ich habe ihn aus protestantischen Aufrüstungsgründen genommen! Dazu muss aber erst einer vorgeprescht sein.
Heifüsch
19.10.2012, 17:41
Nein.
http://www.youtube.com/watch?v=YvV1RFDlr24
(http://www.youtube.com/watch?v=YvV1RFDlr24)
---> 2:03 :-)
Ich wäre froh wenn du diesen grinsenden Brillenträger entsorgen würdest.
Mich? Und nur weil ich eine Brille trage?
Heul.
Heifüsch
19.10.2012, 17:47
Was, ich soll fair sein? Ist es denn fair, wenn ich Päderasten ihre Lust-Objekte finanzieren soll, mit Steuern und KV-Beiträgen, und auch noch, oh Graus, mit Witwenrente, wenn der Brotverdiener totgefickt ist? Ich soll fair sein? So ein Quatsch! Von denen, die mich hier kennen, wird mir Niemand vorwerfen fair zu sein. Sei der Klügere und gib nach.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Eule.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Warum nicht gleich so? Muß man immer erst meckern? :-(
Catholicus Romanus
19.10.2012, 17:53
Hä? Bist du es nicht, der bei jeder Gelegenheit behauptet, Homosexualität sei eine Krankheit, die geheilt werden müsse und könne?
Und schon wieder gibst du meine Worte falsch wieder! Ich habe nie gesagt, dass HS geheilt werden MUSS, sondern dass HS heilbar ist und das Dogma der Natürlichkeit, Gesundheit und Unheilbarkeit von HS fallen muss, damit Homosexuellen, denen eingeredet wird, sie seien normal und gesund, sich aber nicht so fühlen und christlich leben wollen und/oder eine Familie gründen wollen, geholfen werden kann! Ist das wirklich so schwierig zu verstehen? Ist das wirklich so beleidigend?
Catholicus Romanus
19.10.2012, 17:57
Fuck Radio Marija, fuck kreuz.net, fuck die Piusbrüder und Opus Dei gleich mit! Pythia wird dir gefallen...
Kreuz.net passt nicht in die Reihe, da es keine offizielle kirchliche Seite ist.
Die Piusbrüder eigentlich auch nicht, da sie ziemlich unfreundlich Rom gegenüber eingestellt sind. Naja, aber trotzdem sind sie besser als die deutsche Bischofskonferenz...
Und schon wieder gibst du meine Worte falsch wieder! Ich habe nie gesagt, dass HS geheilt werden MUSS, sondern dass HS heilbar ist und das Dogma der Natürlichkeit, Gesundheit und Unheilbarkeit von HS fallen muss, damit Homosexuellen, denen eingeredet wird, sie seien normal und gesund, sich aber nicht so fühlen und christlich leben wollen und/oder eine Familie gründen wollen, geholfen werden kann! Ist das wirklich so schwierig zu verstehen? Ist das wirklich so beleidigend?
Gott sei Dank wir das in diesem Land außer von Wüstenstrom und Konsorten niemand hier akzeptieren.
Jedem Psychotherapeuten würde die Lizenz entzogen, wenn er es wagen sollte Homosexuelle traumatisieren
zu wollen. Im Leistungskatalog der Krankenkassen ist Homosexualität so oder so nicht vorgesehen, da es
keine Krankheit ist.
Aber leider gibt es viele Homosexuelle die therapeutische Hilfe brauchen, da sie die ständigen Anfeidungen
und daraus resultierenden Probleme nicht verarbeiten und vertragen können. Für diese Menschen ist jeder
Psychotherapeut bereit ihnen bei der Lösung für ihre Probleme zu unterstützen. Das Ziel ist eine Stabilisierung
der Persönlichkeit und Ermutigung seinen eigenen Weg zu gehen ohne sich von anderen dabei einschränken
zu lassen.
Das zahlt dann auch die Kasse.
annullator
19.10.2012, 18:01
Ja, weil Du Dinge vergleichst, die kaum vergleichbar sind. Du redest von den USA und ich von Deutschen Familien.
Soooo, die Menschen in den USA sind also ganz anders als die Menschen in Deutschland! Davon geht ansonsten kein Wissenschaftler aus, aber Du weißt es sicher besser. »Kaum vergleichbar!« Logisch, alles anders. In den USA könnten Homosexuelle perverse Raubtiere sein, die sich am liebsten an kleinen Kindern vergehen, aber Dir ist das völlig egal, weil die Deutschen ja ganz andere Menschen sind. Logisch.
Das hältst Du dann für "Arisch" und landest bei Röhm.
Na ich bin ja nicht der, der meint, hier in Deutschland gelte natürlich eine »deutsche Wissenschaft«, die ganz anders als alle anderen sei! Und hier in Deutschland lebten ganz andere Menschen, die man gar nicht mit den ausländischen Untermenschen in den USA vergleichen könne. Da mußt Du Dich über Röhm-Vergleiche nicht wundern.
Insofern ist die Aussage, das ich Scheuklappen habe ein
Indikator dafür, dass die Fähigkeit mit wisschenschaftlichem Material bei Dir nicht vorhanden zu sein scheint.
Darum musst Du ja auch mit Smileys ablenken.
Wie wenig Ahnung Du von Wissenschaft hast, hast Du schon bewiesen, als Du diese bekannte Studie, die die einzige große, repräsentative Studie zu dem Thema überhaupt ist, einfach weggewischt hast, ohne überhaupt hinzusehen oder zu schauen, wer sie durchgeführt hat und was eigentlich die Ergebnisse waren. Stattdessen faselst Du was von »Auftraggebern«, ohne überhaupt nachgesehen zu haben, worum es sich handelt. Die Wahrheit ist egal. Es zählt nur die Ideologie. Typisch politischer Aktivist. Reine Zeitverschwendung, sich mit Dir zu befassen.
An unsere Religiös Kundigen würde ich gern die Frage stellen, wenn Homosexualität
eine so große Sünde sein soll, warum ist sie in den 10 Geboten oder pendants nicht
enthalten?
Shahirrim
19.10.2012, 18:03
An unsere Religiös Kundigen würde ich gern die Frage stellen, wenn Homosexualität
eine so große Sünde sein soll, warum ist sie in den 10 Geboten oder pendants nicht
enthalten?
Weil man die ganze Bibel akzeptieren muss! Nicht nur die Teile, die einem in den Kram passen!
Hey, ob dus glaubst oder nicht, aber GENAU das ist auch meine These! Ich glaube, es gibt gar keine richtigen Lesben. Ich denke, das sind alles frustrierte Weiber, die entweder zu oft sitzengelassen wurden, gar keinen Mann abkriegen oder nur verweichlichte Memmen abkriegen, die sie nicht bändigen können (das alles führt auch zu Feminismus). Ich bin mir absolut sicher, dass jede Lesbe, die nen ordentlichen Kerl abkriegt, sofort wieder normal wird.
Das mit dem durch-die-Gegend-Schwängern, ist ein riesen Problem, das stimmt. Es führt nicht nur zu Abtreibungen, sondern lässt die Gesellschaft insgesamt erkalten. Deshalb lehne ich Promiskuität stark ab.
Natürlich gibt es richtige Lesben....
BRDDR_geschaedigter
19.10.2012, 18:04
An unsere Religiös Kundigen würde ich gern die Frage stellen, wenn Homosexualität
eine so große Sünde sein soll, warum ist sie in den 10 Geboten oder pendants nicht
enthalten?
Moses konnte wohl kaum eine 10 Tonnen Steintafel hinunter tragen, hätte man alles draufgeschreiben.
Dumme Frage!
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:14
Gott sei Dank wir das in diesem Land außer von Wüstenstrom und Konsorten niemand hier akzeptieren.
Jedem Psychotherapeuten würde die Lizenz entzogen, wenn er es wagen sollte Homosexuelle traumatisieren
zu willen. Im Leistungskatalog der Krankenkassen ist Homosexualität so oder so nicht vorgesehen, da es
keine Krankheit ist.
Aber leider gibt es viele Homosexuelle die therapeutische Hilfe brauchen, da sie die ständigen Anfeidungen
und daraus resultierenden Probleme nicht verarbeiten und vertragen können. Für diese Menschen ist jeder
Psychotherapeut bereit ihnen bei der Lösung für ihre Probleme zu unterstützen. Das Ziel ist eine Stabilisierung
der Persönlichkeit und Ermutigung seinen eigenen Weg zu gehen ohne sich von anderen dabei einschränken
zu lassen.
Das zahlt dann auch die Kasse.
Nicht jeder Schwule will schwul sein. Es gibt auch Schwule, die wie gesagt, eine Familie gründen wollen und/oder christlich leben wollen. Wenn du das nicht akzeptierst, dann bist du genauso intolerant, wie du es von "Homophoben" behauptest zu sein. Wieso sollte solchen Leuten eingeredet werden, dass sie absolut gesund sind und gefälligst so leben sollen wie andere Schwule, obwohl sie das nicht wollen? Und wieso sollte Psychologen die Lizenz entzogen werden (vor 20 Jahren wäre das undenkbar), die diesen Leuten helfen wollen? DAS ist diskriminierend!
Hier ein kleines Beispiel eines katholischen Schwulen, der zwar nicht geheilt ist, aber zölibatär lebt und glücklich ist:
http://www.stevegershom.com/
Sauerländer
19.10.2012, 18:16
An unsere Religiös Kundigen würde ich gern die Frage stellen, wenn Homosexualität
eine so große Sünde sein soll, warum ist sie in den 10 Geboten oder pendants nicht
enthalten?
Ja dann wird Vergewaltigung wohl auch keine sein...
Soooo, die Menschen in den USA sind also ganz anders als die Menschen in Deutschland! Davon geht ansonsten kein Wissenschaftler aus, aber Du weißt es sicher besser. »Kaum vergleichbar!« Logisch, alles anders. In den USA könnten Homosexuelle perverse Raubtiere sein, die sich am liebsten an kleinen Kindern vergehen, aber Dir ist das völlig egal, weil die Deutschen ja ganz andere Menschen sind. Logisch.
Lustig. Ich denke es gibt keine Unterschiede? Wieso sollen die dort "perverse Raubtiere" sein und hier nicht?
Aber ich habe sowieso noch nie eine Studie gesehen, die von "Homosexuellen perversen Raubtieren" spricht.
Vielleicht in der Biologie oder Zoologie.
Und wir sprechen hier von einem Gesellschaftlichen Diskurs mit entsprechenden Rahmenbedingungen. Es geht in diesen Studien nicht um die Psyche von jemanden, sondern um pure Soziologie. Und natürlich ist die Gesellschaftsstruktur hier in Deutschland eine vollkommen andere als in den USA. Wir haben eine Homo-Ehe, wir haben eine ausgeprägte Sozialgesetzgebung, bei uns dürfen Homosexuelle Kinder eingeschränkt adoptieren. In den USA ist viele nicht der Fall. Insofern ist es unseriös die Ergebnissen dort auf Deutschland zu übertragen. Darüber hinaus gibt es auch in den USA viele Studien zu diesem Thema und dabei sind positive wie negative Resultate. Je nachdem wer was belegen will.
Und den Zusammenhang von Pädophilie und Homosexualität den Du offenbar siehst, den sieht kein anderer. Insofern spielt es in den Studien auch keine Rolle.
Darüber hinaus habe ich es schon einmal betont, dass die meisten Kinder von Heterosexuellen missbraucht oder misshandelt werden. Also fass Dir an Dein eigenes empörtes Köpfchen.
Ich habe meine Ansichten vor wenigen Beiträgen ausführlich dargelegt. Insofern ist es klar, wo ich die Grenzen ziehe.
Na ich bin ja nicht der, der meint, hier in Deutschland gelte natürlich eine »deutsche Wissenschaft«, die ganz anders als alle anderen sei! Und hier in Deutschland lebten ganz andere Menschen, die man gar nicht mit den ausländischen Untermenschen in den USA vergleichen könne. Da mußt Du Dich über Röhm-Vergleiche nicht wundern.
Ach so. Habe ich zwar nie behauptet aber offensichtlich hast Du das verstanden.
Sei so gut und verdrehe nicht meine Worte.
Wie wenig Ahnung Du von Wissenschaft hast, hast Du schon bewiesen, als Du diese bekannte Studie, die die einzige große, repräsentative Studie zu dem Thema überhaupt ist, einfach weggewischt hast, ohne überhaupt hinzusehen oder zu schauen, wer sie durchgeführt hat und was eigentlich die Ergebnisse waren. Stattdessen faselst Du was von »Auftraggebern«, ohne überhaupt nachgesehen zu haben, worum es sich handelt. Die Wahrheit ist egal. Es zählt nur die Ideologie. Typisch politischer Aktivist. Reine Zeitverschwendung, sich mit Dir zu befassen.
Inwiefern hast Du denn diese Studie ausgeführt und erläutert? Du hast sie reingeklatscht und das wars. Damit sollten dann alle meine aufgebröselten Argumente vom Tisch sein. Soll ich vielleich ein Bild mit glücklichen Kindern einstellen und die sind dann Belege für meine Thesen?
Also bitte. Wenn Du ernsthaft über Details sprechen willst, dann tue das aber auch richtig.
Und darüber hinaus verkneif Dir die blöden Unterstellungen. Noch weiss ich besser als Du
was ich gelesen habe und was nicht.
Shahirrim
19.10.2012, 18:19
Nicht jeder Schwule will schwul sein. Es gibt auch Schwule, die wie gesagt, eine Familie gründen wollen und/oder christlich leben wollen. Wenn du das nicht akzeptierst, dann bist du genauso intolerant, wie du es von "Homophoben" behauptest zu sein. Wieso sollte solchen Leuten eingeredet werden, dass sie absolut gesund sind und gefälligst so leben sollen wie andere Schwule, obwohl sie das nicht wollen? Und wieso sollte Psychologen die Lizenz entzogen werden (vor 20 Jahren wäre das undenkbar), die diesen Leuten helfen wollen? DAS ist diskriminierend!
Hier ein kleines Beispiel eines katholischen Schwulen, der zwar nicht geheilt ist, aber zölibatär lebt und glücklich ist:
http://www.stevegershom.com/
Ich habe mal ein bisschen darüber nachgeforscht und bin sicher, dass Homosexualität durch dämonische Besessenheit kommt. Da hilft nur eine Geisteraustreibung, man kann das nicht wegbeten!
Weil man die ganze Bibel akzeptieren muss! Nicht nur die Teile, die einem in den Kram passen!
Das ist aber keine Begründung. Und nach Deiner Ansicht müssten dann ja auch Menschen
gesteinigt und was weiss ich werden. Mir fällt das Verbot von Schalentieren ein. Ehebruch, etc.
Das steht ja auch alles in der Bibel.
Warum nur das eine und andere Dinge nicht.
Shahirrim
19.10.2012, 18:21
Das ist aber keine Begründung. Und nach Deiner Ansicht müssten dann ja auch Menschen
gesteinigt und was weiss ich werden. Mir fällt das Verbot von Schalentieren ein. Ehebruch, etc.
Das steht ja auch alles in der Bibel.
Warum nur das eine und andere Dinge nicht.
Für Christen ist nur das, was im neuen Testament aus dem alten Testament wiederholt wird, wichtig! Und was hat Jesus da zur Steinigung gesagt?
Sauerländer
19.10.2012, 18:21
Ich habe mal ein bisschen darüber nachgeforscht und bin sicher, dass Homosexualität durch dämonische Besessenheit kommt. Da hilft nur eine Geisteraustreibung, man kann das nicht wegbeten!
Das scheint mir abwegig. Das ist schlicht und einfach eine psychische Krankheit, wie es viele gibt.
Von der diskutabel ist, was sie auslöst, ob sie heilbar ist oder nicht, und in welchem Ausmaß sie beherrschbar ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:22
Für Christen ist nur das, was im neuen Testament aus dem alten Testament wiederholt wird, wichtig! Und was hat Jesus da zur Steinigung gesagt?
Absolut richtig.
Shahirrim
19.10.2012, 18:23
Das scheint mir abwegig. Das ist schlicht und einfach eine psychische Krankheit, wie es viele gibt.
Von der diskutabel ist, was sie auslöst, ob sie heilbar ist oder nicht, und in welchem Ausmaß sie beherrschbar ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Nur das man das nicht nachweisen kann! Bei Besessenheit passt aber alles!
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:26
Nur das man das nicht nachweisen kann! Bei Besessenheit passt aber alles!
Wie wärs damit, dass alle sogenannten psychischen Krankheiten Besessenheiten sind?
Heifüsch
19.10.2012, 18:26
Weil man die ganze Bibel akzeptieren muss! Nicht nur die Teile, die einem in den Kram passen!
Also auch das Steinigen von "Ehebrecherinnen"? Das Verbrennen von Zauberinnen ("Hexen") usw? Die christliche Ächtung der Homosexualität wäre längst kein Thema mehr, hätte sich die Katholische Kirche als größte Schwulenorganisation der Welt nicht auf das falsche Spiel eingelassen, den Schwulenhass als wirksamen Selbstschutz zu propagieren.
Fanatiker wie CR, die die heutige etwas moderatere Linie der RKK umgehen wollen, argumentieren nun eben mit einer angeblichen "Heilbarkeit" der HS, wohl wissend, daß diese weder angebracht noch möglich ist. Was ihm speziell nicht "in den Kram" zu passen scheint, ist wohl dieses "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Das widerstrebt ihm zutiefst...
Sauerländer
19.10.2012, 18:26
Nur das man das nicht nachweisen kann!
Ich bin nicht sicher, dass ich das verstehe.
Nicht jeder Schwule will schwul sein. Es gibt auch Schwule, die wie gesagt, eine Familie gründen wollen und/oder christlich leben wollen. Wenn du das nicht akzeptierst, dann bist du genauso intolerant, wie du es von "Homophoben" behauptest zu sein. Wieso sollte solchen Leuten eingeredet werden, dass sie absolut gesund sind und gefälligst so leben sollen wie andere Schwule, obwohl sie das nicht wollen? Und wieso sollte Psychologen die Lizenz entzogen werden (vor 20 Jahren wäre das undenkbar), die diesen Leuten helfen wollen? DAS ist diskriminierend!
Hier ein kleines Beispiel eines katholischen Schwulen, der zwar nicht geheilt ist, aber zölibatär lebt und glücklich ist:
http://www.stevegershom.com/
Jeder kann für sich entscheiden, was er leben möchte oder nicht. Dafür braucht man dann auch keine Therapie der die Kirche.
Wer als Schwuler heterosexuell leben will kann das doch tun. Keine Frage.
Die Tatsache, das jemand nicht Schwul leben möchte erlaubt jedoch nicht, dass Menschen die nach Hilfe suchen erst psychisch
krank gemacht werden in dem man ihnen einredet wie "ungesund" sie sind. Das ist absolut unprofessionell, weswegen es auch
hier massiv geahndet wird. Aber im Rahmen der Kirchenarbeit also nicht als Therapie kann ein Schwuler natürlich dort Hilfe suchen.
Die Lizenz wird Psychologen entzogen, weil sie Patienten durch eine solche Therapie Schaden zufügen und ihn nicht heilen.
Der Patient hat auch Anspruch auf Schadensersatz wenn er auf solche Therapeuten trifft. Darüber hinaus ist es Körperverletzung
und dem Therapeuten droht im schlimmsten Fall sogar Gefängnis.
Also in Österreich ticken die Uhren da schon etwas anders, ich habe in einer sehr großen Sozial Organisation gearbeitet, und war dort Jahre lang im Betriebsrat zum Teil Vorsitzender oder zweiter Mann, eine lange Zeit war ich von acht Mitgliedern der einzige Hetero, dies war bekannt, ich habe keine Probleme damit gehabt und die Firma auch nicht. ( Ich hab auch nicht die Arschbacken zusammenkneifen müssen, es war bekannt das ich nur Mädels mag)
Schönes Beispiel.
Da sieht man mal, was für Weicheier diese Schwuletten sind. Soziale Organisation, ganz toll.
In meiner Branche (Transportwesen und Forstbetrieb) würden solche Wattebällchenwerfer kein Bein an die Erde kriegen. Und das ist auch gut so!
Für Christen ist nur das, was im neuen Testament aus dem alten Testament wiederholt wird, wichtig! Und was hat Jesus da zur Steinigung gesagt?
Und wie wird Homosexualität im neuen Testament behandelt?
Es wird ja immer nur dieser Levitkus? herangezogen.
Shahirrim
19.10.2012, 18:28
Also auch das Steinigen von "Ehebrecherinnen"? Das Verbrennen von Zauberinnen ("Hexen") usw? Die christliche Ächtung der Homosexualität wäre längst kein Thema mehr, hätte sich die Katholische Kirche als größte Schwulenorganisation der Welt nicht auf das falsche Spiel eingelassen, den Schwulenhass als wirksamen Selbstschutz zu propagieren.
Fanatiker wie CR, die die heutige etwas moderatere Linie der RKK umgehen wollen, argumentieren nun eben mit einer angeblichen "Heilbarkeit" der HS, wohl wissend, daß diese weder angebracht noch möglich ist. Was ihm speziell nicht "in den Kram" zu passen scheint, ist wohl dieses "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Das widerstrebt ihm zutiefst...
Das Verhalten bei Steinigungen hat Jesus bestens gezeigt. Alles, was aus dem alten Testament nicht im neuen Testament vorkommt, muss man nicht als Christ halten!
Sauerländer
19.10.2012, 18:29
Wie wärs damit, dass alle sogenannten psychischen Krankheiten Besessenheiten sind?
Das ist mir zu überhöht.
Wir Menschen sind komplexe, fragile Geschöpfe, da geht nur zu leicht mal was dran kaputt, im einen oder anderen Sinne. Ich glaube nicht, dass man, um das zu erklären, auf "Besessenheit" rekurieren muss. Es reicht völlig, sich dran zu erinnern, dass wir letztlich alle Sünder sind, die immer mit einem Bein in der Hölle stehen.
Shahirrim
19.10.2012, 18:31
Und wie wird Homosexualität im neuen Testament behandelt?
Es wird ja immer nur dieser Levitkus? herangezogen.
Sünde ist es ja weiterhin, nur die Strafe durch Steinigung ist nicht mehr nötig! Dadurch, dass Christen den heiligen Geist haben, haben sie die Macht, die anderen Geister (auch die homosexuellen) aus Menschen auszutreiben. Warum soll ich jemanden töten, wenn ich die Macht durch Christus habe, ihn davon zu befreien?
Macht keinen Sinn!
Shahirrim
19.10.2012, 18:33
Wie wärs damit, dass alle sogenannten psychischen Krankheiten Besessenheiten sind?
Hm, manches kann man ja wirklich auf medizinischer Basis erklären. Zum Beispiel ein Verhalten wie Autismus oder Epilepsie. Aber bei Homosexualität will das einfach nicht gelingen!
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:33
Jeder kann für sich entscheiden, was er leben möchte oder nicht. Dafür braucht man dann auch keine Therapie der die Kirche.
Wer als Schwuler heterosexuell leben will kann das doch tun. Keine Frage.
Die Tatsache, das jemand nicht Schwul leben möchte erlaubt jedoch nicht, dass Menschen die nach Hilfe suchen erst psychisch
krank gemacht werden in dem man ihnen einredet wie "ungesund" sie sind. Das ist absolut unprofessionell, weswegen es auch
hier massiv geahndet wird. Aber im Rahmen der Kirchenarbeit also nicht als Therapie kann ein Schwuler natürlich dort Hilfe suchen.
Die Lizenz wird Psychologen entzogen, weil sie Patienten durch eine solche Therapie Schaden zufügen und ihn nicht heilen.
Der Patient hat auch Anspruch auf Schadensersatz wenn er auf solche Therapeuten trifft. Darüber hinaus ist es Körperverletzung
und dem Therapeuten droht im schlimmsten Fall sogar Gefängnis.
Richtig, jeder nach seiner Fasson. Aber Schwule, die nicht schwul leben wollen, sondern Frau und Kinder haben wollen, die leiden darunter, weil sie nicht auf Frauenstehen. Sie können zwar eine Frau heiraten und Kinder mit ihr zeugen, aber wenn sie die Frau im sexuellen Sinne eklig empfinden, dann ist das nicht richtig. Homosexualität ist heilbar, deshalb ist es unverantwortlich, die Helfer zu dämonisieren. Ich glaube, ich habe diesen Link hier schon mal gepostet, aber ich machs einfach nochmal:
http://www.youtube.com/watch?v=iYWNcy87u-I
PS: Der Schwule muss natürlich selbst geheilt werden wollen, sonst klappt das nicht und es kann durchaus noch schlimmer werden.
Also auch das Steinigen von "Ehebrecherinnen"? Das Verbrennen von Zauberinnen ("Hexen") usw? Die christliche Ächtung der Homosexualität wäre längst kein Thema mehr, hätte sich die Katholische Kirche als größte Schwulenorganisation der Welt nicht auf das falsche Spiel eingelassen, den Schwulenhass als wirksamen Selbstschutz zu propagieren.
Fanatiker wie CR, die die heutige etwas moderatere Linie der RKK umgehen wollen, argumentieren nun eben mit einer angeblichen "Heilbarkeit" der HS, wohl wissend, daß diese weder angebracht noch möglich ist. Was ihm speziell nicht "in den Kram" zu passen scheint, ist wohl dieses "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Das widerstrebt ihm zutiefst...
Es ist interessant, die toleranten Stellen wie "Liebe Deinen Nächsten" und ähnliches spielen für Homophobe Christen
irgendwie überhaupt keine Rolle. Man könnte meinen, gerade der Katholizismus ist ausschliesslich von Hass geprägt.
Gilt auch für andere Themenbereiche.
Ich habe mal ein bisschen darüber nachgeforscht und bin sicher, dass Homosexualität durch dämonische Besessenheit kommt. Da hilft nur eine Geisteraustreibung, man kann das nicht wegbeten!
http://4.bp.blogspot.com/_wDpYMiuLr2Y/Ss6DkRXadKI/AAAAAAAAACc/01SWb-xWwY4/s400/DoubleFacepalmRickerPicard.jpg
Shahirrim
19.10.2012, 18:37
...
Keine Sorge Efna-Baby, ich werde dich nicht zwingen! ;)
Sauerländer
19.10.2012, 18:37
Richtig, jeder nach seiner Fasson. Aber Schwule, die nicht schwul leben wollen, sondern Frau und Kinder haben wollen, die leiden darunter, weil sie nicht auf Frauenstehen. Sie können zwar eine Frau heiraten und Kinder mit ihr zeugen, aber wenn sie die Frau im sexuellen Sinne eklig empfinden, dann ist das nicht richtig.
Ich glaube übrigens nicht, dass Schwule Frauen "im sexuellen Sinne eklig" finden. Die sind denen einfach nur wurscht.
Sauerländer
19.10.2012, 18:40
Es ist interessant, die toleranten Stellen wie "Liebe Deinen Nächsten" und ähnliches spielen für Homophobe Christen
irgendwie überhaupt keine Rolle.
Liebe bedeutet weder in diesem Sinne noch in dem einer üblichen menschlichen Beziehung, alles toll zu finden oder auch nur zu akzeptieren, was die andere Person macht. Liebe ist keine Gleichgültigkeit mit Plusvorzeichen.
Richtig, jeder nach seiner Fasson. Aber Schwule, die nicht schwul leben wollen, sondern Frau und Kinder haben wollen, die leiden darunter, weil sie nicht auf Frauenstehen. Sie können zwar eine Frau heiraten und Kinder mit ihr zeugen, aber wenn sie die Frau im sexuellen Sinne eklig empfinden, dann ist das nicht richtig. Homosexualität ist heilbar, deshalb ist es unverantwortlich, die Helfer zu dämonisieren. Ich glaube, ich habe diesen Link hier schon mal gepostet, aber ich machs einfach nochmal:
http://www.youtube.com/watch?v=iYWNcy87u-I
Ich glaube kaum, dass es viele Schwule gibt, die darunter leiden, das sie nicht auf Frauen stehen.
Vor allem, die meisten Schwulen lieben Frauen, aber eben anders. Und sexuell finden sie andere
Dinge toll die erlauben sie sich nur nicht. Und dann leidet man.
Aber, ich glaube, wenn man aufwächst mit traumatisierenden Vorurteilen über Homosexualität und
Drohungen, was passieren könnte wenn man dann so ist, das macht krank. Und traurigerweise
wenden sich dann einige wenige an diejenigen die sie verachten und krank machen. Es ist ein wenig
wie das Phänomen von entführten, die sich in den Peiniger verlieben.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:40
Es ist interessant, die toleranten Stellen wie "Liebe Deinen Nächsten" und ähnliches spielen für Homophobe Christen
irgendwie überhaupt keine Rolle. Man könnte meinen, gerade der Katholizismus ist ausschliesslich von Hass geprägt.
Gilt auch für andere Themenbereiche.
Wieso denn schon wieder Hass?! Ich hasse keine Schwulen! Sie tun mir einfach nur leid, weil sie durch ihre Neigung vor Gott wegrennen, obwohl sie es gar nicht müssten! Schuld daran sind diese verdammten Homolobbies, die ihnen einreden, so sündig wie möglich zu leben! Siehe CSD.
Friedrich.
19.10.2012, 18:41
http://www.siegessaeule.de/berlin-schwul-lesbisch-2000/homophober-uebergriff-in-kreuzberg.html
Was soll das jetzt mit Migranten zu tun haben? Ich hätte denen eventuell auch eine reingehauen! Bevorzugt so, dass beide vom ersten Schlag etwas abbekommen, ist lohnenswerter.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:41
Ich glaube übrigens nicht, dass Schwule Frauen "im sexuellen Sinne eklig" finden. Die sind denen einfach nur wurscht.
Jetzt stell dir mal vor, du würdest einen Mann küssen. Eklig, oder?
Liebe bedeutet weder in diesem Sinne noch in dem einer üblichen menschlichen Beziehung, alles toll zu finden oder auch nur zu akzeptieren, was die andere Person macht. Liebe ist keine Gleichgültigkeit mit Plusvorzeichen.
Liebe lässt sich nicht definieren, da sie ein subjektives Gefühl ist.
Jeder versteht darunter etwas anderes. Und es ist auch hochgradig
flexibel.
Heifüsch
19.10.2012, 18:42
Ich glaube übrigens nicht, dass Schwule Frauen "im sexuellen Sinne eklig" finden. Die sind denen einfach nur wurscht.
Hm, gilt das dann auch im Umkehrschluß?
Wieso denn schon wieder Hass?! Ich hasse keine Schwulen! Sie tun mir einfach nur leid, weil sie durch ihre Neigung vor Gott wegrennen, obwohl sie es gar nicht müssten! Schuld daran sind diese verdammten Homolobbies, die ihnen einreden, so sündig wie möglich zu leben! Siehe CSD.
Ich habe Dich gar nicht persönlich angesprochen. Aber die Institution RKK trieft nur so vor Hass auf Homosexuelle.
Und von Liebe Homosexuellen gegenüber habe ich von der RKK auch noch nichts gehört. Bei der EKD ist das anders.
Die sind in ihrer Entwicklung weiter.
Ich glaube übrigens nicht, dass Schwule Frauen "im sexuellen Sinne eklig" finden. Die sind denen einfach nur wurscht.
Richtig. Aber Schwule lieben sie wie sie sind. Aber die körperlichen Attribute reizen Schwule nicht.
Und anders herum gilt dies auch für Lesben.
Schönes Beispiel.
Da sieht man mal, was für Weicheier diese Schwuletten sind. Soziale Organisation, ganz toll.
In meiner Branche (Transportwesen und Forstbetrieb) würden solche Wattebällchenwerfer kein Bein an die Erde kriegen. Und das ist auch gut so!
Na das hättest du einmal zu Emile Griffith Boxweltmeister im Welter und Mittelgewicht, oder zu Razor Ruddock Weltklasseschwergewichtler sagen sollen, beide waren homosexuell. Auch vom jüngeren Klitschko Wladimir munkelt man dies.
Von Emile Griffith welcher seine ganze aktive Karriere seine Homosexualiät verbergen musste kommt folgender denkwürdiger und trauriger Spruch den er als alter Mann bei einem Interview getan hat: Wenn ich einen Mann im Ring töte ( Einer seiner Gegner der Kubaner Benny Kid Paret ist nach dem Kampf mit Griffith an seinen Gehirnverletzungen gestorben) so vergeben mir die Leute, ja sie feiern mich, wenn ich aber einen Mann liebe so verfolgen und verachten sie mich.....
Emile Griffith, Razor Ruddock
http://www.kulichki.com/akter/boxing/ih/EmileGriffith.jpg http://realcombatmedia.com/wp-content/uploads/2012/05/3_tyru.gif
Jetzt stell dir mal vor, du würdest einen Mann küssen. Eklig, oder?
Na ja. Bärte sind manchmal eher unangenehm. Das pickst und kratzt so.
Sauerländer
19.10.2012, 18:46
Jetzt stell dir mal vor, du würdest einen Mann küssen. Eklig, oder?
Mal abgesehen davon, dass es die Küsschen unter Männern auch in einem nichtsexuellen Kontext gibt (man denke nur an den "sozialistischen Bruderkuss"), ist das an sich natürlich eine recht ekelhafte Vorstellung. Das ist also Desinteresse + Abstoßung.
Ich habe im Allgemeinen nicht den Eindruck, dass Schwule sich von Frauen abgestoßen fühlen. Da macht nur einfach nichts "Klick!", wie es eigentlich der Fall sein sollte.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 18:48
Ich habe Dich gar nicht persönlich angesprochen. Aber die Institution RKK trieft nur so vor Hass auf Homosexuelle.
Und von Liebe Homosexuellen gegenüber habe ich von der RKK auch noch nichts gehört. Bei der EKD ist das anders.
Die sind in ihrer Entwicklung weiter.
Du hast noch nichts davon gehört, weil du ihr gar nicht zuhörst. "Liebe den Sünder, verachte die Sünde". Die Kirche hasst niemanden, aber sie hält an der Lehre Jesu Christi fest. Wenn sie sie einfach ändern würde, dann hätte alles keinen Sinn mehr und die Kirche könnte gleich dicht machen.
Apropos EKD. Frag mal den Protestanten Shahirrim, was er von ihr hält ;)
Sauerländer
19.10.2012, 18:48
Liebe lässt sich nicht definieren, da sie ein subjektives Gefühl ist.
Jeder versteht darunter etwas anderes. Und es ist auch hochgradig
flexibel.
Darüber ließe sich lange diskutieren. Was eventuell sogar sinnvoll wäre.
Entscheidend ist aber zunächstmal, dass der suggerierte Widerspruch zwischen Nächstenliebe und Nichtakzeptanz von Homosexualität nicht besteht.
Shahirrim
19.10.2012, 18:49
...
Apropos EKD. Frag mal den Protestanten Shahirrim, was er von ihr hält ;)
Lieber nicht, sonst schimpfe ich wieder zu heftig! :D
Sauerländer
19.10.2012, 18:49
Hm, gilt das dann auch im Umkehrschluß?
Hmmm...
Jetzt bezogen auf das Verhältnis von Lesben zu Kerlen, oder wie?
Shahirrim
19.10.2012, 18:50
Hmmm...
Jetzt bezogen auf das Verhältnis von Lesben zu Kerlen, oder wie?
Lesben stehen auf Heide-Mörder und heiraten solche Kerle!
Rolf1973
19.10.2012, 18:54
[QUOTE=Catholicus Romanus;5760295]Ich habe nicht davon geredet, dass man es verbieten sollte, dass Schwule hinter vier Wänden poppen, sondern, dass man die sogenannte "Homoehe" und Homoadoption nicht erlauben sollte. Die Gründe dafür findest du paar Seiten früher. Was ich mit meinem vorherigen Kommentar meinte ist, dass die Legalisierung neben den Schäden für die Kinder auch noch eine Kettenreaktion auslöst, die Pädophile, Nekrophile und sonstige Phile dazu ermutigt, für ihre eigenen "Rechte" zu kämpfen. Ich habe keine Lust, das nochmal zu erklären, also lies dir meinen vorherigen Kommentar nochmal genau durch.
Wenn Schwule standesamtlich heiraten, ist das ihre Sache. Wenn die Kirche nein sagt, okay. Aber weder Du noch Deine Kirche
hat das Recht, in das Privatleben von HS einzugreifen und auch noch die Gesetzgebung nach den Vorstellungen Unwissender
aus finsteren Zeiten umgestalten zu wollen. Auch wenn Du es wiederholt geleugnet hast, es ist offensichtlich: Du betrachtest
Deine Position bzw. die der RKK als den für alle gültigen Maßstab. Das ist arrogant, ignorant und dumm. Wenn der erste Schwule
Dich poppt, ohne zu fragen, kannst Du Dich auskotzen, nicht vorher. Deinen Link mit NAMBLA kannst Du Dir sparen, er hat mit der
Sache, um die es hier geht, einen Scheißdreck zu tun. Schwul und pädophil ist nicht das Gleiche! Mann, bei Dir fällt der Groschen
pfennigweise. Deine "Kettenreaktion"-völliger Nonsens! Pädophilie, Nekrophilie usw. überschreiten eine rote Linie, sie sind ohne jede
Chance, im Zuge der "Sexuellen Revolution" auch noch legalisiert zu werden. Irgendwann ist Schluss. Auch beim Thema Sexualität!
Heifüsch
19.10.2012, 18:55
Hmmm...
Jetzt bezogen auf das Verhältnis von Lesben zu Kerlen, oder wie?
Deiner These zufolge dürften sich dann auch Heteromänner nicht vor Sex mit ihresgleichen ekeln. Und das erscheint mir doch irgendwie unzutreffend...
Der heterosexuelle Anteil an der Zeugung eines Kindes ist rein raus, rein raus und gut.
Das nennt man dann Schnellschuß. So macht es wirklich keinen Spaß. :hd:
Sauerländer
19.10.2012, 18:55
Ich habe Dich gar nicht persönlich angesprochen. Aber die Institution RKK trieft nur so vor Hass auf Homosexuelle.
Und von Liebe Homosexuellen gegenüber habe ich von der RKK auch noch nichts gehört.
Ich mag mich täuschen, bin mir aber relativ sicher, (im großen Katechismus?) gelesen zu haben, dass ihnen eben als kranken Menschen besondere Liebe und Fürsorge anheimfallen muss. Was auch nur logisch ist, wenn man als Prämisse setzt, das sie selbst mit ihrer Neigung kämpfen und dann ja in der Tat ein schwereres Kreuz zu schleppen haben als andere.
Es gibt eben nicht nur die beiden Pole "Hass" und "Akzeptanz".
Das ist eher eine Behauptung aus propagandistischen Gründen - die allerdings leicht nach hinten losgeht, wenn sich dann mancher sagt: "Akzeptanz kommt von vornherein nicht in Frage, also..."
Bei der EKD ist das anders.
Die sind in ihrer Entwicklung weiter.
In diesem Sinne weiter (=näher an der liberalen Beliebigkeit) will man ja gar nicht sein. Auch in der EKD geht das vielen auf den Keks und führt zu Austritten und Abspaltungen.
Darüber ließe sich lange diskutieren. Was eventuell sogar sinnvoll wäre.
Entscheidend ist aber zunächstmal, dass der suggerierte Widerspruch zwischen Nächstenliebe und Nichtakzeptanz von Homosexualität nicht besteht.
Es geht nicht so sehr um Nichtakzeptanz sondern um den konkreten Umgang mit
diesem Thema. Und die RKK ruft aktiv zum "Widerstand" auf und das ist ein Widerpruch
zur Nächstenliebe, da sie den Homosexuellen regelrecht Schaden zufügt, denn diese
haben sich ihre Orientierung auch nicht ausgesucht.
Du hast noch nichts davon gehört, weil du ihr gar nicht zuhörst. "Liebe den Sünder, verachte die Sünde". Die Kirche hasst niemanden, aber sie hält an der Lehre Jesu Christi fest. Wenn sie sie einfach ändern würde, dann hätte alles keinen Sinn mehr und die Kirche könnte gleich dicht machen.
Richtig.
Das nennt man dann Schnellschuß. So macht es wirklich keinen Spaß. :hd:
Das finde ich auch. Aber ist ja leider oft so.
Sauerländer
19.10.2012, 18:58
Lesben stehen auf Heide-Mörder und heiraten solche Kerle!
Ich habe den leisen Verdacht, dass das... eher Ausnahmen sind. ;)
Das finde ich auch. Aber ist ja leider oft so.
Dann kennen wir unterschiedliche Leute ... :)
Heifüsch
19.10.2012, 18:59
[QUOTE=Catholicus Romanus;5760295]Ich habe nicht davon geredet, dass man es verbieten sollte, dass Schwule hinter vier Wänden poppen, sondern, dass man die sogenannte "Homoehe" und Homoadoption nicht erlauben sollte. Die Gründe dafür findest du paar Seiten früher. Was ich mit meinem vorherigen Kommentar meinte ist, dass die Legalisierung neben den Schäden für die Kinder auch noch eine Kettenreaktion auslöst, die Pädophile, Nekrophile und sonstige Phile dazu ermutigt, für ihre eigenen "Rechte" zu kämpfen. Ich habe keine Lust, das nochmal zu erklären, also lies dir meinen vorherigen Kommentar nochmal genau durch.
Wenn Schwule standesamtlich heiraten, ist das ihre Sache. Wenn die Kirche nein sagt, okay. Aber weder Du noch Deine Kirche
hat das Recht, in das Privatleben von HS einzugreifen und auch noch die Gesetzgebung nach den Vorstellungen Unwissender
aus finsteren Zeiten umgestalten zu wollen. Auch wenn Du es wiederholt geleugnet hast, es ist offensichtlich: Du betrachtest
Deine Position bzw. die der RKK als den für alle gültigen Maßstab. Das ist arrogant, ignorant und dumm. Wenn der erste Schwule
Dich poppt, ohne zu fragen, kannst Du Dich auskotzen, nicht vorher. Deinen Link mit NAMBLA kannst Du Dir sparen, er hat mit der
Sache, um die es hier geht, einen Scheißdreck zu tun. Schwul und pädophil ist nicht das Gleiche! Mann, bei Dir fällt der Groschen
pfennigweise. Deine "Kettenreaktion"-völliger Nonsens! Pädophilie, Nekrophilie usw. überschreiten eine rote Linie, sie sind ohne jede
Chance, im Zuge der "Sexuellen Revolution" auch noch legalisiert zu werden. Irgendwann ist Schluss. Auch beim Thema Sexualität!
Daß der Kathole ´n Rad ab hat wissen wir ja inzwischen. Aber wenn er jetzt auch noch auf frankophile Bibliophile losgeht, dann ist wirklich Schluß mit lustig...:-(=
annullator
19.10.2012, 19:01
Lustig. Ich denke es gibt keine Unterschiede? Wieso sollen die dort "perverse Raubtiere" sein und hier nicht?
Aber ich habe sowieso noch nie eine Studie gesehen, die von "Homosexuellen perversen Raubtieren" spricht.
Ich habe auch nicht behauptet, daß es so etwas gebe. Ich habe mich nur darüber lustig gemacht, daß Du so tust, als ob es völlig egal wäre, selbst wenn es hunderte solcher Studien gäbe, weil sich ja Deiner absurden Privatmeinung nach keinerlei Forschung über Menschen in den USA auf Menschen in Deutschland übertragen lasse.
Ich mag mich täuschen, bin mir aber relativ sicher, (im großen Katechismus?) gelesen zu haben, dass ihnen eben als kranken Menschen besondere Liebe und Fürsorge anheimfallen muss. Was auch nur logisch ist, wenn man als Prämisse setzt, das sie selbst mit ihrer Neigung kämpfen und dann ja in der Tat ein schwereres Kreuz zu schleppen haben als andere.
Es gibt eben nicht nur die beiden Pole "Hass" und "Akzeptanz".
Das ist eher eine Behauptung aus propagandistischen Gründen - die allerdings leicht nach hinten losgeht, wenn sich dann mancher sagt: "Akzeptanz kommt von vornherein nicht in Frage, also..."
In diesem Sinne weiter (=näher an der liberalen Beliebigkeit) will man ja gar nicht sein. Auch in der EKD geht das vielen auf den Keks und führt zu Austritten und Abspaltungen.
Also die vielen Kirchenaustritte erfolgen vor allem aufgrund der schlechten Sexualmoral der Kirchen.
Es geht ja nicht nur um Homosexuelle sondern auch um Scheidungen aber auch und vor allem diesen
schlimmen Umgang mit Kindern.
Und es werden immer mehr. Eintreten tun nur wenige. Nur unschuldige Kinder, die holen sie sich über
den Einfluss auf ihre Eltern.
Ein Verbrechen am Kind.
Ich habe auch nicht behauptet, daß es so etwas gebe. Ich habe mich nur darüber lustig gemacht, daß Du so tust, als ob es völlig egal wäre, selbst wenn es hunderte solcher Studien gäbe, weil sich ja Deiner absurden Privatmeinung nach keinerlei Forschung über Menschen in den USA auf Menschen in Deutschland übertragen lasse.
Das habe ich nie behauptet und insofern sind es plumpe lügen die Du von Dir gibst.
Catholicus Romanus
19.10.2012, 19:04
Pädophilie, Nekrophilie usw. überschreiten eine rote Linie, sie sind ohne jede
Chance, im Zuge der "Sexuellen Revolution" auch noch legalisiert zu werden. Irgendwann ist Schluss. Auch beim Thema Sexualität!
Meine Kettenreaktions-Theorie gar nicht mal so unwahrscheinlich wie du denkst. Die typische Rechtfertigung von Homosexualität gegenüber Pädophilie ist ja die, dass homosexueller Verkehr einvernehmlich geschieht und pädophiler nicht. Nach dieser Argumentation wäre Nekrophilie der nächste Schritt, da es Leichen ja scheiß egal ist, wenn man sich an ihnen vergeht, nicht? Das klingt vielleicht unwahrscheinlich für dich, aber schau dir mal die USA an. Dort wird jeder Blödsinn erlaubt.
Shahirrim
19.10.2012, 19:06
Meine Kettenreaktions-Theorie gar nicht mal so unwahrscheinlich wie du denkst. Die typische Rechtfertigung von Homosexualität gegenüber Pädophilie ist ja die, dass homosexueller Verkehr einvernehmlich geschieht und pädophiler nicht. Nach dieser Argumentation wäre Nekrophilie der nächste Schritt, da es Leichen ja scheiß egal ist, wenn man sich an ihnen vergeht, nicht? Das klingt vielleicht unwahrscheinlich für dich, aber schau dir mal die USA an. Dort wird jeder Blödsinn erlaubt.
Da gab es mal einen Fall, wo 2 Typen sich getroffen haben und den Penis von einem der beiden gemeinsam gegessen haben! Alles einvernehmlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Meiwes
Catholicus Romanus
19.10.2012, 19:07
Also die vielen Kirchenaustritte erfolgen vor allem aufgrund der schlechten Sexualmoral der Kirchen.
Es geht ja nicht nur um Homosexuelle sondern auch um Scheidungen aber auch und vor allem diesen
schlimmen Umgang mit Kindern.
Und es werden immer mehr. Eintreten tun nur wenige. Nur unschuldige Kinder, die holen sie sich über
den Einfluss auf ihre Eltern.
Ein Verbrechen am Kind.
Besser, die Ungläubigen treten aus, als dass sie Schaden anrichten.
Deutschland und einige andere westliche Länder sind übrigens Einzelfälle.
Da gab es mal einen Fall, wo 2 Typen sich getroffen haben und den Penis von einem der beiden gemeinsam gegessen haben! Alles einvernehmlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Meiwes
Und wo sind die Fälle von Männern, die Frauen gegessen haben?
Das sind wohl einige mehr.
Schön ist das bei beiden Richtungen nicht.
Besser, die Ungläubigen treten aus, als dass sie Schaden anrichten.
Deutschland und einige andere westliche Länder sind übrigens Einzelfälle.
Ich denke nicht, dass die Ungläubig sind. Nur möchten sie sich von der Institution RKK abwenden,
weil sie deren Politik für falsch halten.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.