Vollständige Version anzeigen : Wer hat Angst vor Silvio Gesell?
Freilich!
U.a. hieraus erklärt sich der Antisemitismus.
Der Punkt war eben, dass dieser via Ablehnung des Finanzkapitalismus anschlussfähig an u.a. die Freiwirtschaft war - warum so eine simple historische Tatsache "böse" sein soll, habe ich allerdings noch nicht verstanden.
Jetzt mal zurück zur Geschichte. Den Juden im damaligen Deutschland war bürgerliche Arbeit verboten, das einzige, was sie durften, war Geld in andere Währungen wechseln (und von diesen Währungen gab es sehr viele), und Geld verleihen. Dieses "Handwerk" haben sie dann sehr gut beherrscht.
Freilich!
U.a. hieraus erklärt sich der Antisemitismus.
Der Punkt war eben, dass dieser via Ablehnung des Finanzkapitalismus anschlussfähig an u.a. die Freiwirtschaft war - warum so eine simple historische Tatsache "böse" sein soll, habe ich allerdings noch nicht verstanden.
Falscher Schluß. Der Antisemitismus erklärt sich aus der Konkurrenz zur katholischen Kirche. Hier wurde jahrzehntelang - von der Kanzel - gegen die Juden gepredigt, man empfand sie als lästige Konkurrenz. Dann stand einer auf und brachte sie zu hauf um - und niemand hinderte die Mörder daran. Ein Papst hat sich etwa 1980 mal dafür entschuldigt.
Sündenböcke werden immer gebraucht, heuer sinds die "Musels", oder die "Ausländer", die "Neger" oder sonstwer.
Ohne Schulden wird das ganze System Kollabieren, wie oft soll man ihnen das denn noch erklären? zu ihnen fällt mir leider nur das folgende ein.
http://www.myvideo.de/watch/8439992/dieter_hallervorden_doof_bleibt_doof
Die Schweizer haben das Schuldenmachen einfach abgewählt - und stehen weit besser da als die Schuldenweltmeister und die zweitbesten Schuldenmacher. Ihre Währung ist bereits viel älter, als der € jemals werden kann. Sicher, man kann sich an schlechtem orientieren - ich orientiere mich an der Spitze. Und das ist ein SOLIDER HAUSHALT OHNE SCHULDEN, was sonst.
Die Schweizer haben das Schuldenmachen einfach abgewählt - und stehen weit besser da als die Schuldenweltmeister und die zweitbesten Schuldenmacher. Ihre Währung ist bereits viel älter, als der € jemals werden kann. Sicher, man kann sich an schlechtem orientieren - ich orientiere mich an der Spitze. Und das ist ein SOLIDER HAUSHALT OHNE SCHULDEN, was sonst.
Über jedes Land wurde oder wird Irgendwann mal so ein Schwachsinn berichtet und am Ende folgte immer die Ernüchterung, wenn hier zu wenig Schulden aufgenommen werden wird es zu Deflation kommen, das ist so sicher wie das Arm in der Kirchen, jeder Euro der eingespart wird, gefährdet Arbeitsplätze, Willst Du denn die Ökonomie vollkommen abwürgen? Gucke mal was in Grichenland Los ist, Denke mal daran was hier bis 1933 gemacht wurde.
Über jedes Land wurde oder wird Irgendwann mal so ein Schwachsinn berichtet und am Ende folgte immer die Ernüchterung, wenn hier zu wenig Schulden aufgenommen werden wird es zu Deflation kommen, das ist so sicher wie das Arm in der Kirchen, jeder Euro der eingespart wird, gefährdet Arbeitsplätze, Willst Du denn die Ökonomie vollkommen abwürgen? Gucke mal was in Grichenland Los ist, Denke mal daran was hier bis 1933 gemacht wurde.
In Griechenland wurden SCHULDEN gemacht, und die Betriebe wurden VERSTAATLICHT, bis jeder 2. beim Staat angestellt war. Die Schweiz steht da viel besser da. Und: Ich nehme privat keine Schulden auf, und staatlich sollte man ebenso keine Schulden aufnehmen. In der Schweiz läuft die Ökonomie besser als hierzulande.
In Griechenland wurden SCHULDEN gemacht, und die Betriebe wurden VERSTAATLICHT, bis jeder 2. beim Staat angestellt war. Die Schweiz steht da viel besser da. Und: Ich nehme privat keine Schulden auf, und staatlich sollte man ebenso keine Schulden aufnehmen. In der Schweiz läuft die Ökonomie besser als hierzulande.
Es würde den Menschen in Griechenland viel besser gehen wenn sie heute immer noch Schulden machen würden und ihre Kosten nicht Reduzieren, sondern ihre Wirtschaft ausbauen und auch endlich mal Steuern Kassieren. Seite dem die Griechen zum Kosten Reduzieren Verurteilt sind, geht das Land unter.
Es würde den Menschen in Griechenland viel besser gehen wenn sie heute immer noch Schulden machen würden und ihre Kosten nicht Reduzieren, sondern ihre Wirtschaft ausbauen und auch endlich mal Steuern Kassieren. Seite dem die Griechen zum Kosten Reduzieren Verurteilt sind, geht das Land unter.
Die haben eine Steuerquote (Staatsquote) von über 60%, das ist ja das Problem. Und: Die Wirtschaft funktioniert bei solch großen Bremsen eben nicht mehr. Zu viel ist zu viel, das werden sie noch lernen müssen. 2/3 der "Staatsdiener" rausschmeißen, und schon läufts wieder.
Die haben eine Steuerquote (Staatsquote) von über 60%, das ist ja das Problem. Und: Die Wirtschaft funktioniert bei solch großen Bremsen eben nicht mehr. Zu viel ist zu viel, das werden sie noch lernen müssen. 2/3 der "Staatsdiener" rausschmeißen, und schon läufts wieder.
Das Problem ist das Bonzen dort keine Steuern zahlen.
Aber um noch mal auf das nicht Schulden zurück zu kommen, über die USA wurde auch so schön gesagt, in einer ähnlichen Diskussion, Jahre später mussten sich die USA Doppelt und 3 Fach verschulden. Wenn die Schweiß das wirklich durch zieht werden wie da noch interessante Nachrichten über dieses Land hören, vor allen haben die eine hohe Pro Kopf Verschuldung in der Schweiz, obwohl die auch ziemlich Reich sind, vielleicht sogar die Reichsten in Europa. Wie Gesagte, sollten die auf das Schulden machen verzichten werden die das nicht lange durch halten.
Bei der Inflation Steigen die Preise, bei dem Schwundgeld nicht, beim Schwundgeld verliert nur das Geld das Du nicht ausgibst und nicht anlegst seinen Wert. Was ist denn daran nicht zu verstehen?
Das Ergebnis ist doch das gleiche: Am Anfang des Jahres bekomme ich für einen Betrag X mehr Waren als am Ende des Jahres. Was ist denn daran nicht zu verstehen?
Es würde den Menschen in Griechenland viel besser gehen wenn sie heute immer noch Schulden machen würden
Und wovon genau sollen sie den Schuldendienst bezahlen?
Das Problem ist das Bonzen dort keine Steuern zahlen.
Das Problem dort ist, dass der Staat nicht auf Gebührenfinanzierung umgestellt hat und sich nach wie vor jede Menge unbezahlbare »soziale« Wohltaten gönnt. In Griechenland zahlen nämlich vor allen Dingen die sogenannten »kleinen Leute« keine Steuern.
Bei der Inflation Steigen die Preise, bei dem Schwundgeld nicht, beim Schwundgeld verliert nur das Geld das Du nicht ausgibst und nicht anlegst seinen Wert. Was ist denn daran nicht zu verstehen?
Bei der Inflation Steigen die Preise, bei dem Schwundgeld nicht, beim Schwundgeld verliert nur das Geld das Du nicht ausgibst und nicht anlegst seinen Wert. Was ist denn daran nicht zu verstehen?
Bei Inflation bekomme ich weniger für mein Geld, bei Schwundgeld bekomme ich weniger für mein Geld – das Ergebnis ist also das gleiche. Was ist denn daran nicht zu verstehen?
Das Problem ist das Bonzen dort keine Steuern zahlen.
Aber um noch mal auf das nicht Schulden zurück zu kommen, über die USA wurde auch so schön gesagt, in einer ähnlichen Diskussion, Jahre später mussten sich die USA Doppelt und 3 Fach verschulden. Wenn die Schweiß das wirklich durch zieht werden wie da noch interessante Nachrichten über dieses Land hören, vor allen haben die eine hohe Pro Kopf Verschuldung in der Schweiz, obwohl die auch ziemlich Reich sind, vielleicht sogar die Reichsten in Europa. Wie Gesagte, sollten die auf das Schulden machen verzichten werden die das nicht lange durch halten.
Das Problem ist, daß es ZU VIEL an Steuern gibt. Und daß damit lediglich viel zu viele "Staatsdiener" durchgefüttert werden. Das Ergebnis ist ja jetzt offensichtlich. Ich habe vor einigen Jahren in einer bulgarischen Hosenfabrik Maschinen in Betrieb genommen; der Inhaber war Grieche. Er musste den Produktionsstandort Griechenland schon vor etlichen Jahren verlassen; die Regierung hatte eine konkurrenzfähige Produktion schon lange abgeschafft - durch zu viel Steuern und Regulierungen. Wie in Deutschland.
Die USA behommt langsam die Quittung für ihr Schuldenmachen. Allerdings hat sie lange nicht so viel Schulden wie Deutschland; im Verhältnis gesehen:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=143&l=de
Sie sind halt clever und stoppen den Schuldenberg rechtzeitig, um nicht so zu werden, wie Deutschland jetzt ist.
Ich glaube kaum, dass der protestantische oder der orthodoxe Antisemitismus sich von der RKK her erklären lassen! ;)
Richtig ist, dass es einen christlichen Antisemitismus gab und gibt.
Jedoch nicht nur diesen, einen politisch-ökonomischen, einen völkischen, sogar einen aufklärerisch-rationalistischen gab es.
Und dann gibt es noch den "Alltags"-Antisemitismus, der sich eben u.a. aus der Rolle der Juden im Handel und dem daraus resultierenden Verhältnis zur einfachen Landbevölkerung erklären lässt: Jemand, der einen abzockt, lässt sich um so leichter nicht mögen, je fremder er einem ist, und da hatten die Juden gegenüber ihren christlichen Kollegen eben die Arschkarte gezogen.
Falscher Schluß. Der Antisemitismus erklärt sich aus der Konkurrenz zur katholischen Kirche. Hier wurde jahrzehntelang - von der Kanzel - gegen die Juden gepredigt, man empfand sie als lästige Konkurrenz. Dann stand einer auf und brachte sie zu hauf um - und niemand hinderte die Mörder daran. Ein Papst hat sich etwa 1980 mal dafür entschuldigt.
Sündenböcke werden immer gebraucht, heuer sinds die "Musels", oder die "Ausländer", die "Neger" oder sonstwer.
Wir leben in einen Schuldenzwangs-System
Dieses System kommt ohne eine Ständige neu Verschuldung nicht aus, würde keine Schulden mehr gemacht oder weniger Kredite aufgenommen als wir brauchen, wird dieses System Kollabieren. Man kann es mit dem Entzugserscheinungen des Berühmten Alkoholismus oder der traurigen Drogen-Sucht vergleichen. Der ganze Organismus bricht zusammen.
Die Ursache für dieses Phänomen sind:
1.Es gibt nur eine Vermögens/Schulden Summe, das was sich die einen Bürger, Unternehmen oder der Staat als Kredit leihen mussten, haben andere als Vermögen angelegt.
2.Geld ist Knapp, jeder braucht Geld um mit der Umwelt Interagieren zu können, eine Mangel an Geld hat zu folge das es zu keinen Markt kommen kann.
3.Geldvermögen (damit ist auch das Buchgeld gemeint) wird nur durch Kredite geschaffen, auch Geld das über den Export ins Land kommt wird durch einen Kredit irgendwo auf diesen Planeten erzeugt.
4.Der Zins ist eine Forderung auf Geldvermögen die es gar nicht gibt und erst durch neue Kredite geschaffen werden müssen.
5.Schulden werden in der Regel auch nicht zurück gezahlt sondern überwiegend durch neue Schulden ersetzt. Nur wenn eine angesparte Summen für eine größere Anschaffung oder andere aufgelöst wird.
6.Es wird im Laufe der Zeit immer weniger Schulden-Summen zurückgezahlt bzw. Vermögen aufgebraucht, dafür steigen die Vermögen/Schulden in einen Atemberaubeneden Tempo exponentiell an.
7.Gegenwärtig steigen auch die Zins Summen bei niedrigen Zinsen, das liegt an der Hohen Akkumulation der Vermögen/Schulden.
Wer nun immer noch nicht davon überzeugt ist das wir in einen Schulden-Zwangssystem leben sollt sich doch mal die Frage Stellen was passieren würde wenn keiner mehr bereit wäre Kredite aufzunehmen?
Wenn die Konsumenten auf ihre Herzenswünsche verzichten und für ihre Gewünschten Anschaffung erst mal ein vermögen an-sparen würden, müsste der Einzelhandel oder auch der Automobil Handel auf Umsätze verzichten das wiederum zu Kurzarbeit oder Entlassungen führen wird, es wird so gar zu Schließungen von Standpunkten und Bankrotte kommen, Banken müssen wieder mal mit den Ausfall von Krediten rechnen, das Wachstum wird zurück gehen.
Jetzt nehmen wir noch die Bauindustrie oder andere Branchen, auch der Staat könnte seine Verpflichtungen nicht mehr nach kommen und kann als folge nur noch Kosten reduzieren das wiederum zu Hoher Arbeitslosigkeit führend würde und als folge dessen würde der Sozialstaat zusammenbrechen, unsere Wirtschaft wäre Voll kommen Kaputt. Unsere Gesellschaft wäre damit in ein Chaos gestürzt worden.
Dann wurde hier auch schon geschrieben das nur die Staatsverschuldung schuld an den gegenwärtigen Probleme wäre und man nur noch Unternehmenskredite zu Investition zu lassen sollte, ich weiß nicht ob es diesen Usern bewusst ist von was die da schreiben und welche Bonität ein Kredit vorraus setzt. Die Wirtschaft ist immer weniger in der Lage ihren Verbindlichkeiten nach zu kommen, der ständig geforderte Verzicht von Staatsverschuldung zeugt von sachlicher Unkenntnis, bzw. Gedankenlosigkeit oder mangelnde Vorstellunggabe.
Ich glaube kaum, dass der protestantische oder der orthodoxe Antisemitismus sich von der RKK her erklären lassen! ;)
Richtig ist, dass es einen christlichen Antisemitismus gab und gibt.
Jedoch nicht nur diesen, einen politisch-ökonomischen, einen völkischen, sogar einen aufklärerisch-rationalistischen gab es.
Und dann gibt es noch den "Alltags"-Antisemitismus, der sich eben u.a. aus der Rolle der Juden im Handel und dem daraus resultierenden Verhältnis zur einfachen Landbevölkerung erklären lässt: Jemand, der einen abzockt, lässt sich um so leichter nicht mögen, je fremder er einem ist, und da hatten die Juden gegenüber ihren christlichen Kollegen eben die Arschkarte gezogen.
Hier zum Beispiel:
http://www.we-are-church.org/de/koeln/papst_johannes_paul_ii.htm
Hier zum Beispiel:
http://www.we-are-church.org/de/koeln/papst_johannes_paul_ii.htm
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn Du zurückblätterst, kommst Du leicht darauf. Im übrigen schweift man auch mal vom Thema ab. Ist hier so usus.
Wenn Du zurückblätterst, kommst Du leicht darauf. Im übrigen schweift man auch mal vom Thema ab. Ist hier so usus.
Unsinn, es geht euch doch nur darum die Idee zu diffamieren.
Wir leben in einen Schuldenzwangs-System
Das ist Unfug. Niemand ist gezwungen, Schulden zu machen. Nicht einmal der Staat.
Nochmal
Wir leben in einen Schuldenzwangs-System
Dieses System kommt ohne eine Ständige neu Verschuldung nicht aus, würde keine Schulden mehr gemacht oder weniger Kredite aufgenommen als wir brauchen, wird dieses System Kollabieren. Man kann es mit dem Entzugserscheinungen des Berühmten Alkoholismus oder der traurigen Drogen-Sucht vergleichen. Der ganze Organismus bricht zusammen.
Die Ursache für dieses Phänomen sind:
1.Es gibt nur eine Vermögens/Schulden Summe, das was sich die einen Bürger, Unternehmen oder der Staat als Kredit leihen mussten, haben andere als Vermögen angelegt.
2.Geld ist Knapp, jeder braucht Geld um mit der Umwelt Interagieren zu können, eine Mangel an Geld hat zu folge das es zu keinen Markt kommen kann.
3.Geldvermögen (damit ist auch das Buchgeld gemeint) wird nur durch Kredite geschaffen, auch Geld das über den Export ins Land kommt wird durch einen Kredit irgendwo auf diesen Planeten erzeugt.
4.Der Zins ist eine Forderung auf Geldvermögen die es gar nicht gibt und erst durch neue Kredite geschaffen werden müssen.
5.Schulden werden in der Regel auch nicht zurück gezahlt sondern überwiegend durch neue Schulden ersetzt. Nur wenn eine angesparte Summen für eine größere Anschaffung oder andere aufgelöst wird.
6.Es wird im Laufe der Zeit immer weniger Schulden-Summen zurückgezahlt bzw. Vermögen aufgebraucht, dafür steigen die Vermögen/Schulden in einen Atemberaubeneden Tempo exponentiell an.
7.Gegenwärtig steigen auch die Zins Summen bei niedrigen Zinsen, das liegt an der Hohen Akkumulation der Vermögen/Schulden.
Mittlerweile nicht mehr weil sie Zins so niedrig sind. Allerdings befinden wir uns gegen Wertig in der Zins-Falle bzw Investitions Falle.
Wer nun immer noch nicht davon überzeugt ist das wir in einen Schulden-Zwangssystem leben sollt sich doch mal die Frage Stellen was passieren würde wenn keiner mehr bereit wäre Kredite aufzunehmen?
Wenn die Konsumenten auf ihre Herzenswünsche verzichten und für ihre Gewünschten Anschaffung erst mal ein vermögen an-sparen würden, müsste der Einzelhandel oder auch der Automobil Handel auf Umsätze verzichten das wiederum zu Kurzarbeit oder Entlassungen führen wird, es wird so gar zu Schließungen von Standpunkten und Bankrotte kommen, Banken müssen wieder mal mit den Ausfall von Krediten rechnen, das Wachstum wird zurück gehen.
Jetzt nehmen wir noch die Bauindustrie oder andere Branchen, auch der Staat könnte seine Verpflichtungen nicht mehr nach kommen und kann als folge nur noch Kosten reduzieren das wiederum zu Hoher Arbeitslosigkeit führend würde und als folge dessen würde der Sozialstaat zusammenbrechen, unsere Wirtschaft wäre Voll kommen Kaputt. Unsere Gesellschaft wäre damit in ein Chaos gestürzt worden.
Dann wurde hier auch schon geschrieben das nur die Staatsverschuldung schuld an den gegenwärtigen Probleme wäre und man nur noch Unternehmenskredite zu Investition zu lassen sollte, ich weiß nicht ob es diesen Usern bewusst ist von was die da schreiben und welche Bonität ein Kredit voraus setzt. Die Wirtschaft ist immer weniger in der Lage ihren Verbindlichkeiten nach zu kommen, der ständig geforderte Verzicht von Staatsverschuldung zeugt von sachlicher Unkenntnis, bzw. Gedankenlosigkeit oder mangelnde Vorstellungsgabe.
Nochmal: Niemand ist gezwungen, Schulden zu machen. Nicht einmal der Staat.
Ich habe hier noch ein Interessantes Video zum Thema Schulden und Kredit-opfer Mit dem Prof. Franz Hörmann.
https://www.youtube.com/watch?v=9oMvhkX5kO4#t=26
Heinrich_Kraemer
09.03.2014, 11:56
Nochmal
Wir leben in einen Schuldenzwangs-System
Dieses System kommt ohne eine Ständige neu Verschuldung nicht aus, würde keine Schulden mehr gemacht oder weniger Kredite aufgenommen als wir brauchen, wird dieses System Kollabieren. Man kann es mit dem Entzugserscheinungen des Berühmten Alkoholismus oder der traurigen Drogen-Sucht vergleichen. Der ganze Organismus bricht zusammen.
(...)
Auch das gibt die Empirie nicht her. Wie erklärt sich denn soweit z.B. das hier:
https://www.google.de/publicdata/explore?ds=ds22a34krhq5p_#!ctype=l&strail=false&bcs=d&nselm=h&met_y=gd_mio_eur&scale_y=lin&ind_y=false&rdim=country&idim=country:bg:ee:lt:cy:no&ifdim=country&hl=de&dl=de&ind=false
Alfredos
09.03.2014, 12:20
Ich hab mein Geld auch verzinslich angelegt. Von einem Explodieren hab ich allerdings noch nichts bemerkt.
Du bist keine Bank. Du sollst auch nicht daran verdienen.
Alfredos
09.03.2014, 12:23
Diese System verhindert aber auch, mir Geld für Anschaffungen wie Haus, Auto oder Maschinen anzusparen. Da bleibt mir nur, vom Monatseinkommen sofort ein Hauszelt zu kaufen, sonst müßte ich im Freien schlafen.
Wobei es ja nicht mal mehr lange Hauszelte zu kaufen gäbe, denn die Hauszeltfabrik braucht ja auch immer wieder neue Maschinen, für die sie sich Geld zurücklegen müßte.
Keine sonderlich intelligente Idee, das Ganze.
In Mathematik bist du nicht so gut. Bei der Berechnung der Tilgung bei Hauskäufen ändern sich nur die Vorzeichen. Das was die Banker nicht können. Plus und Minus verwechseln die Banker nämlich sehr oft.
Alfredos
09.03.2014, 12:27
Aber Gold rostet nicht. Wenn das Geld künstlich entwertet wird, weichen die Menschen eben auf Gold aus. Da das aber ein knappes Gut ist, wird es wenige Reiche und sehr viel Armut geben.
Nein. Die Praxis in Österreich hat genau das Gegenteil bewiesen. Natürlich gibt es Geldhaie, die ohne Arbeit Geldvermehrung haben wollen, auch durch Gold. Der Goldpreis spielgelt nur die Nachfrage wieder. Es kommt auf die Gesellschaft an, wie der Goldpreis gepreist wird. Vorher etwas anzunehmen, ist nur Orakeltum.
Alfredos
09.03.2014, 12:29
Das klappt nur in der Welt Gesells. Also da wo der Lohn sofort in in die damals knappen und wenigen Kosumgüter wandert. Auf ein Auto sparen klappt mit dem System schon nicht mehr. Und Fabriken und Flughäfen bauen auch nicht. Der Bitcoin der 30er.
Japan hat unfreiwillig ein Teil des Gesell-Systems. Negativzinsen. Bauen die Japaner jetzt keine Flughäfen und Autos mehr. Nein. Im Gegenteil. Beispiel Auto: Toyota ist jetzt die Nummer 1 im Autobauen.
Alter Stubentiger
09.03.2014, 15:45
Japan hat unfreiwillig ein Teil des Gesell-Systems. Negativzinsen. Bauen die Japaner jetzt keine Flughäfen und Autos mehr. Nein. Im Gegenteil. Beispiel Auto: Toyota ist jetzt die Nummer 1 im Autobauen.
Japan hat ein ganz spezielles japanisches System der Verschuldung. Das ist brandgefährlich. Und Toyota ist nicht "jetzt" Nummer 1 sondern schon lange. Ein gewachsener Konzern. Andere Konzerne haben die besten Zeiten hinter sich und Japans Banken sind nach unseren Maßstäben eigentlich pleite. Jeder stützt jeden und nach draußen dringt kein Wort. Samurei unter sich. Und wer seinen Job verliert bringt sich auch heute noch oft um damit die Ehre wiederhergestellt wird. 30.000 Selbstmorde im Jahr sind völlig normal in Japan.
Mit Silvio Gesell hat das nichts zu tun. Deflation gehört zum Kapitalismus. Eine eher unangenehme Seite für alle Beteiligten.
Nikolaus
09.03.2014, 15:52
Du bist keine Bank. Du sollst auch nicht daran verdienen.Warum soll ich nicht daran mitverdienen, wenn Investoren mit meinen Ersparnissen, die ich ihnen ausleihe, Gewinn machen?? Seh ich nicht ein.
Nikolaus
09.03.2014, 15:54
In Mathematik bist du nicht so gut. Bei der Berechnung der Tilgung bei Hauskäufen ändern sich nur die Vorzeichen.Die Vorzeichen von was???
Japan hat ein ganz spezielles japanisches System der Verschuldung. Das ist brandgefährlich. Und Toyota ist nicht "jetzt" Nummer 1 sondern schon lange. Ein gewachsener Konzern. Andere Konzerne haben die besten Zeiten hinter sich und Japans Banken sind nach unseren Maßstäben eigentlich pleite. Jeder stützt jeden und nach draußen dringt kein Wort. Samurei unter sich. Und wer seinen Job verliert bringt sich auch heute noch oft um damit die Ehre wiederhergestellt wird. 30.000 Selbstmorde im Jahr sind völlig normal in Japan.
Mit Silvio Gesell hat das nichts zu tun. Deflation gehört zum Kapitalismus. Eine eher unangenehme Seite für alle Beteiligten.
Ja Deflation ist nicht nur eine unangenehme Seite, sondern das kann auch zu einer ganz Gefährlichen Nummer werden wenn diese aus der Kontrollen gerät, wie es hier immer und immer wieder von einigen totalen Schwachköpfen gefordert wird.
Warum soll ich nicht daran mitverdienen, wenn Investoren mit meinen Ersparnissen, die ich ihnen ausleihe, Gewinn machen?? Seh ich nicht ein.
Weil das nicht Gerecht ist, sich die Kosten so summieren, erhöhnen die Inflation nach oben drücken.
Nikolaus
09.03.2014, 17:49
Weil das nicht Gerecht istNatürlich ist das gerecht. Wenn jemand mit meinem Geld Reibach macht, will ich was davon abhaben. Andernfalls leihe ich ihm nichts.
Natürlich ist das gerecht. Wenn jemand mit meinem Geld Reibach macht, will ich was davon abhaben. Andernfalls leihe ich ihm nichts.
Und damit gräbst Du dir selbst das Wasser ab, zerstörst die Ökonomie um dich nur um deine verkommene Gier zu stillen.
Hier zum Beispiel:
http://www.we-are-church.org/de/koeln/papst_johannes_paul_ii.htm
Das soll ein Beispiel sein für...? Kirchlichen Antisemitismus?
Oder missverstehe ich da jetzt was?
Alfredos
10.03.2014, 09:07
Japan hat ein ganz spezielles japanisches System der Verschuldung. Das ist brandgefährlich. Und Toyota ist nicht "jetzt" Nummer 1 sondern schon lange. Ein gewachsener Konzern. Andere Konzerne haben die besten Zeiten hinter sich und Japans Banken sind nach unseren Maßstäben eigentlich pleite. Jeder stützt jeden und nach draußen dringt kein Wort. Samurei unter sich. Und wer seinen Job verliert bringt sich auch heute noch oft um damit die Ehre wiederhergestellt wird. 30.000 Selbstmorde im Jahr sind völlig normal in Japan.
Mit Silvio Gesell hat das nichts zu tun. Deflation gehört zum Kapitalismus. Eine eher unangenehme Seite für alle Beteiligten.
Die Deflation des Geldes ist ein Punkt von Gesell. Japan hat aus seinem kapitalistischen System eine Deflation. Es ist eine unfreiwillige Entwicklung in Japan, die schon länger anhält. 2008 bis 2010 und ab 2012 ist Toyota die Nummer 1 und die Deflation begleitet Japan schon länger. Die Selbstmordrate ist nur ein Theorie von Ihnen. Die höchste Selbstmordrate ist in Norwegen. Hat Norwegen das Gesell-System? Nein.
Alfredos
10.03.2014, 09:09
Warum soll ich nicht daran mitverdienen, wenn Investoren mit meinen Ersparnissen, die ich ihnen ausleihe, Gewinn machen?? Seh ich nicht ein.
Bis du naiv. Zuerst machen die Investoren und die Bank Gewinne und dann vielleicht auch du.
Unsinn, es geht euch doch nur darum die Idee zu diffamieren.
Ich muss leider sagen, dass, wenn Sie jetzt hier auch noch Verschwörung unterstellen, dies kaum geeignet ist, Ihre Position in der Debatte zu stärken!
Die Mainstream-Freiwirtschaftslehre geht davon aus, der Staat dürfe
1. Währung produzieren und
2. dies anderen untersagen.
Gingen wir davon aus, dass mindestens 2., vielleicht sogar 1. nicht richtig sei, was folgte dann daraus, was hätte das für Auswirkungen auf die Idee und die Möglichkeit ihrer praktischen Umsetzung?
Alfredos
10.03.2014, 09:15
Die Vorzeichen von was???
Bei einem Kredit muss an dem Tag der Wert des Geldes zur Entwertung des Geldes entgegen gestellt werden. Der Vertrag des Kredites muss so dann entworfen werden. Das ist doch kein Problem.
Ich muss leider sagen, dass, wenn Sie jetzt hier auch noch Verschwörung unterstellen, dies kaum geeignet ist, Ihre Position in der Debatte zu stärken!
Die Fakten sind doch hier offensichtlich, und jetzt greifen Sie auch noch nach der Verschwörungskeule, warum können Sie denn nicht einmal Sachlich bleiben?
Und damit gräbst Du dir selbst das Wasser ab, zerstörst die Ökonomie um dich nur um deine verkommene Gier zu stillen.
Verkommen sind nur unbelehrbare sozialistische Zeitgenossen wie du.
Die Mainstream-Freiwirtschaftslehre geht davon aus, der Staat dürfe
1. Währung produzieren und
2. dies anderen untersagen.
Gingen wir davon aus, dass mindestens 2., vielleicht sogar 1. nicht richtig sei, was folgte dann daraus, was hätte das für Auswirkungen auf die Idee und die Möglichkeit ihrer praktischen Umsetzung?
Wo haben Sie das denn her, bzw gelesen?
Die Fakten sind doch hier offensichtlich, und jetzt greifen Sie auch noch nach der Verschwörungskeule, warum können Sie denn nicht einmal Sachlich bleiben?
Was, ich greife?
Sie haben doch in #270 behauptet, Neu und ich würden gemeinsam (und also verschwörerisch) eine Nebendebatte führen, um "die Idee zu diffamieren"!
Darf ich zitieren?
Unsinn, es geht euch doch nur darum die Idee zu diffamieren.
Und jetzt werfen Sie mir vor, was Sie selbst geschrieben haben?
Was soll das denn, bitte?
Wo haben Sie das denn her, bzw gelesen?
1. findet sich u.a. in der Wirtschaftsordnung, insb. Kapitel 4.2;
2. folgt u.a. mittelbar aus der behaupteten systemischen Erhaltungsnotwendigkeit und -würdigkeit, wobei wir vielleicht eine Variante des Greshamsches Gesetzes annehmen dürfen.
Was, ich greife?
Sie haben doch in #270 behauptet, Neu und ich würden gemeinsam (und also verschwörerisch) eine Nebendebatte führen, um "die Idee zu diffamieren"!
Darf ich zitieren?
Und jetzt werfen Sie mir vor, was Sie selbst geschrieben haben?
Was soll das denn, bitte?
Noch mal.
Die Fakten sind doch hier offensichtlich, und jetzt greifen Sie auch noch nach der Verschwörungskeule, warum können Sie denn nicht einmal Sachlich bleiben?
Das soll ein Beispiel sein für...? Kirchlichen Antisemitismus?
Oder missverstehe ich da jetzt was?
Völlig richtig verstanden. Nicht umsonst durften die Juden ja keinen bürgerlichen beruf ergreifen, nur Geld wechseln und sowas, das war ja die Ausgangslage. Und damit (und mit Geld verleihen) wurden sie ja erfolgreich. Und waren eine Konkurrenz zur Kirche.
Edit: Man findet sehr viel, wenn man sucht:
http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/judenverfolgung.html
Nikolaus
10.03.2014, 16:38
Bis du naiv. Zuerst machen die Investoren und die Bank Gewinne und dann vielleicht auch du.Gewinn mache ich exakt am festgelegten Tag der Zinsauszahlung.
Man könnte grad meinen, Ihr Geldsystemrevolutionierer hättet noch nie auch nur einen Euro auf einem Festgeldkonto angelegt.
Gewinn mache ich exakt am festgelegten Tag der Zinsauszahlung.
Man könnte grad meinen, Ihr Geldsystemrevolutionierer hättet noch nie auch nur einen Euro auf einem Festgeldkonto angelegt.
Es kommt auf Ihr Vermögen an, erst mal 500.000€ oder so, ich habe jetzt nicht die genauen zahlen vor liegen ansonsten zahlen Sie sich ihre Zinsen selbst, in dem Sie dies über Steuern, Mieten und Konsum mit-bezahlen.
Noch mal.
Die Fakten sind doch hier offensichtlich, und jetzt greifen Sie auch noch nach der Verschwörungskeule, warum können Sie denn nicht einmal Sachlich bleiben?
Sie haben eine Verschwörung unterstellt, nicht ich!
Oder wollen Sie mich veralbern?
Ist es das?
Mehr, als Sie zu zitieren, um zu belegen, was Sie geschrieben haben, vermag ich nicht.
Der aufmerksame Leser wird sich seine Meinung schon bilden.
Dieses spezielle "Unterthema" betrachte ich damit - jedenfalls von meiner Seite her - hiermit als erledigt!
Dass es kirchlichen bzw. christlich motivierten Antisemitismus gab, ist uns beiden also klar. ;)
Nur, worum ging es eigentlich?
Doch darum, dass ich weiter oben schrieb, Liberalismus und Antisemitismus schlössen sich nicht aus, ebensowenig Antisemitismus und Freiwirtschaftslehre, wobei der Verknüpfungspunkt hier dann der als "jüdisch" identifizierte Finanzkapitalismus wär.
Sind wir so weit d'accord?
Wenn ja, worum geht's dann? Wenn nicht, wie weiter? :)
Völlig richtig verstanden. Nicht umsonst durften die Juden ja keinen bürgerlichen beruf ergreifen, nur Geld wechseln und sowas, das war ja die Ausgangslage. Und damit (und mit Geld verleihen) wurden sie ja erfolgreich. Und waren eine Konkurrenz zur Kirche.
Edit: Man findet sehr viel, wenn man sucht:
http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/judenverfolgung.html
Alfredos
10.03.2014, 19:48
Gewinn mache ich exakt am festgelegten Tag der Zinsauszahlung.
Man könnte grad meinen, Ihr Geldsystemrevolutionierer hättet noch nie auch nur einen Euro auf einem Festgeldkonto angelegt.
Festgeldkonto in der jetzigen Zeit. O je. Die Inflation ist höher derzeit als der Zins. Aber du willst Geld verdienen ohne eine Produktivität für die Gesellschaft einzubringen. So wie die Zecke in der Natur.
Nikolaus
10.03.2014, 19:53
Es kommt auf Ihr Vermögen an, erst mal 500.000€ oder so, ich habe jetzt nicht die genauen zahlen vor liegen ansonsten zahlen Sie sich ihre Zinsen selbst, in dem Sie dies über Steuern, Mieten und Konsum mit-bezahlen.Die Bank zahlt mir die Zinsen. Unabhängig von meinem Vermögen.
Ich selber zahle für Wohnung und Konsum.
Ebenfalls unabhängig von meinem Vermögen.
Die Bank zahlt mir die Zinsen. Unabhängig von meinem Vermögen.
Ich selber zahle für Wohnung und Konsum.
Ebenfalls unabhängig von meinem Vermögen.
Wo hat die Bank das Geld für die Zinsen her? Das Zahlen die Kreditnehmer und die holen sich das Geld über den Preis denn Sie als Endverbraucher zahlen.
Gucke Sie sich doch mal das folgende Video an, vielleicht verstehst Sie es dann besser.
http://www.youtube.com/watch?v=gkWpVia9PfQ
Wo hat die Bank das Geld für die Zinsen her? Das Zahlen die Kreditnehmer und die holen sich das Geld über den Preis denn Sie als Endverbraucher zahlen.
Was genau muss ich bezahlen, wenn mein Nachbar sein Haus auf Kredit finanziert?
Dass es kirchlichen bzw. christlich motivierten Antisemitismus gab, ist uns beiden also klar. ;)
Nur, worum ging es eigentlich?
Doch darum, dass ich weiter oben schrieb, Liberalismus und Antisemitismus schlössen sich nicht aus, ebensowenig Antisemitismus und Freiwirtschaftslehre, wobei der Verknüpfungspunkt hier dann der als "jüdisch" identifizierte Finanzkapitalismus wär.
Sind wir so weit d'accord?
Wenn ja, worum geht's dann? Wenn nicht, wie weiter? :)
Tja, wir und die jüdischen Vorurteile -- von mir aus kann man das ganze Thema vergessen. Nur ist der Antisemitismus weit verbreitet, und den wenigsten ist klar, woher das eigentlich kommt. Tatsache ist, daß es Deutschland mit den verbliebenen Juden sehr viel schlechter geht; wenn wir eine jüdische Regierung hätten, könnten die wenigstens mit Geld umgehen, behaupte ich einmal ganz salopp. Von denen könnten wir bezüglich Geld sehr viel lernen, von anderen dingen eher weniger.
Revoli Toni
11.03.2014, 19:33
Natürlich ist das gerecht. Wenn jemand mit meinem Geld Reibach macht, will ich was davon abhaben. Andernfalls leihe ich ihm nichts.
Letzteres wäre wohl besser, da dann die übrige Gesellschaft weniger entkapitalisiert wird.
Revoli Toni
11.03.2014, 19:40
Verkommen sind nur unbelehrbare sozialistische Zeitgenossen wie du.
Du siehst überall "sozialistische Zeitgenossen" wo keine sind. Wird zeit die rote Brille ab zu setzen.
Revoli Toni
11.03.2014, 19:56
Freiwirtschaft und Nationalismus tun sich nichts, sie bedingen einander nicht, noch schliessen sie einander aus, sie verhalten sich mithin neutral zueinander.
Antisemitismus und Freiwirtschaft stehen in einem historischen Kontext zueinander: Freiwirte waren und sind in einem gewissen Sinne "pro Marktwirtschaft, contra Kapitalismus", der Kapitalismus aber und insbesondere der Kapital-/Zins-/Geld-Kapitalismus wurde mit dem Judentum in Verbindung gebracht oder gar gleichgesetzt, weswegen der Antisemitismus es sehr einfach hatte, an die Freiwirtschaft "anzudocken" und umgekehrt.
Liberalismus und Freiwirtschaft schliesslich gehören von den Wurzeln her eng zusammen, der Herr Gesell kann ja als ein Radikalliberaler bezeichnet werden. Diese enge Verbindung ist aber historisch und nicht notwendig und die Freiwirtschaft kann als Wirtschaftsmodell genauso von einem Sozialdemokraten, Sozialisten, Konservativen, Faschisten, Bürgerlichen odgl. vertreten werden.
Antisemitismus wahr historisch gesehen allgegenwertig! Die Kapitalisten haben das "marxistische Judentum" gesehen, die sozialisten haben das "kapitalistische Finanzjudentum" gesehen, warum sollte es bei den Freiwirten anders gewesen sein?
Revoli Toni
11.03.2014, 20:08
Falsch. Aus der Quelle in Beitrag 1: http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/4_5.htm
Das entspricht einer jährlichen Geldentwertung (= Inflation) von 5 %.
Angesichts der ungerechten Verteilung des Geldvermögens, ist eine Inflation auch nichts schlechtes.
Angesichts des Wachstums Geldvermögens der Reichen sind 5% längst nicht genug.
Antisemitismus wahr historisch gesehen allgegenwertig! Die Kapitalisten haben das "marxistische Judentum" gesehen, die sozialisten haben das "kapitalistische Finanzjudentum" gesehen, warum sollte es bei den Freiwirten anders gewesen sein?
Wie es früher mal gewesen ist, ist es auch egal, da gab es andere Moden und Sitten, heute geht es bei der Freiwirtschaft um Mathematik und Logik um Fakten und wenn man heute mit Gesell Argumentiert, Argumentiert man mit nüchternen Fakten.
Du siehst überall "sozialistische Zeitgenossen" wo keine sind. Wird zeit die rote Brille ab zu setzen.
Der User Beißer ist Fakten resistent, absolut unbelehrbar und Provoziert mit ständigen Wiederholungen von Fragen die schon x mal beantwortet wurden, er verdient keinerlei Aufmerksamkeit und kann ignoriert werden.
Angesichts der ungerechten Verteilung des Geldvermögens, ist eine Inflation auch nichts schlechtes.
Angesichts des Wachstums Geldvermögens der Reichen sind 5% längst nicht genug.
Was nutzt die Inflation, wenn man seine Werte in Nicht - Geld angelegt hat? Also Immobilien, Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien, Firmen, ... Nur, der ein positives Geld - Konto hat, verliert.
Was nutzt die Inflation, wenn man seine Werte in Nicht - Geld angelegt hat? Also Immobilien, Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien, Firmen, ... Nur, der ein positives Geld - Konto hat, verliert.
Wer Immobilien hat, der wird auch ordentlich gerupft. Hat der Staat schon öfter gemacht. Meine Eltern und Großeltern können ein Lied davon singen. Da wird aufs Häuschen einfach eine staatliche Zwangshypothek gelegt (Lastenausgleich, etc.) und die zahlt man dann eben brav ab, oder der Besitz kommt unter den Hammer.
Was nutzt die Inflation, wenn man seine Werte in Nicht - Geld angelegt hat? Also Immobilien, Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien, Firmen, ... Nur, der ein positives Geld - Konto hat, verliert.
Das Problem ist das wir zu viel Geld (Buchgeld) haben, das Geld (Buchgeld) ist dazu auch noch ganz schlecht verteilt so das eine immer größere Bevölkerungsschichten über immer weniger Liquidität Verfügen können, durch diese ungleiche Verteilung ist der Soziale abstieg immer Wahrscheinlicher.
Wer Immobilien hat, der wird auch ordentlich gerupft. Hat der Staat schon öfter gemacht. Meine Eltern und Großeltern können ein Lied davon singen. Da wird aufs Häuschen einfach eine staatliche Zwangshypothek gelegt (Lastenausgleich, etc.) und die zahlt man dann eben brav ab, oder der Besitz kommt unter den Hammer.
Ja das Wurde am Ende oder am Anfang immer so gemacht.
Revoli Toni
11.03.2014, 21:52
Wie es früher mal gewesen ist, ist es auch egal, da gab es andere Moden und Sitten, heute geht es bei der Freiwirtschaft um Mathematik und Logik um Fakten und wenn man heute mit Gesell Argumentiert, Argumentiert man mit nüchternen Fakten.
Die Sache ist leider ganz Simpel: Ein Kapitalist, der keinen "Sozialismus" duldet, wird auch keine andere nichtkapitalistische Wirtschaftsordnung dulden.
Revoli Toni
11.03.2014, 22:02
Was nutzt die Inflation, wenn man seine Werte in Nicht - Geld angelegt hat? Also Immobilien, Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien, Firmen, ... Nur, der ein positives Geld - Konto hat, verliert.
Bei Immobilien ist es schwierig, aber Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien und Firmen kann man Kompensieren.
Ungerecht verteiltes Geld ist aber ein größeres Problem. Reiche und Superreiche verfügen über das Geld, dessen Wert durch die unteren Schichten erhalten wird, indem diese an den Wert des Geldes glauben. Das ist Betrug.
Die Sache ist leider ganz Simpel: Ein Kapitalist, der keinen "Sozialismus" duldet, wird auch keine andere nichtkapitalistische Wirtschaftsordnung dulden.
Das traurige dabei ist das sie selbst den sicheren Untergang im Kauf nehmen und alle fakten Leugnen, wie Religiose Fanatiker an ihren System Festhalten, egal was passiert.
Revoli Toni
12.03.2014, 07:59
Das traurige dabei ist das sie selbst den sicheren Untergang im Kauf nehmen und alle fakten Leugnen, wie Religiose Fanatiker an ihren System Festhalten, egal was passiert.
Es geht um Macht und Machterhaltung. Ganz einfach.
Wir erleben, wie selbst die radikalsten Kapitalisten eine Staatsintervention in form von "Rettungspacketen" befürworten, obwohl sie sich zuvor damit gebrüstet haben, gegen jede Form von Staatsintervention zu sein.
Carson coined the pejorative term "vulgar libertarianism," a phrase that describes the use of a free market rhetoric in defense of corporate capitalism and economic inequality.
(Quelle (http://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Carson))
Es geht um Macht und Machterhaltung. Ganz einfach.
Wir erleben, wie selbst die radikalsten Kapitalisten eine Staatsintervention in form von "Rettungspacketen" befürworten, obwohl sie sich zuvor damit gebrüstet haben, gegen jede Form von Staatsintervention zu sein.
(Quelle (http://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Carson))
Ja das stimmt, Wasser Predigen, aber selbst Wein Saufen. Der Lindner zB. hatte schon bevor er bekannt wurde Öffentliche Gelder in Millionen Höhe verbrannt und sowas ist jetzt der Boss bei der FDP. Gewinne werden Privatisiert und Verluste Solidarisiert. Das System muss Reformiert werden und im jeden Zuge seine Existenz überdacht werden, ich sehe da jede Menge Baustellen und dringenden Handlungsbedarf. Wenn wir eine schöne neue Zukunft haben wollen müssen wir uns da auch hin bewegen.
Du siehst überall "sozialistische Zeitgenossen" wo keine sind. Wird zeit die rote Brille ab zu setzen.
Das habe ich schon lange getan. Genau deswegen erkenne ich ja die Roten überall.
Angesichts der ungerechten Verteilung des Geldvermögens, ist eine Inflation auch nichts schlechtes.
Angesichts des Wachstums Geldvermögens der Reichen sind 5% längst nicht genug.
Definiere »gerecht«.
Was nutzt die Inflation, wenn man seine Werte in Nicht - Geld angelegt hat? Also Immobilien, Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien, Firmen, ... Nur, der ein positives Geld - Konto hat, verliert.
Genau das sage ich doch. »Freigeld« ist der feuchte Traum aller Besitzer von physischem Gold.
Revoli Toni
12.03.2014, 09:34
Definiere »gerecht«.
Gerecht ist, wenn das Geld in den Händen derjenigen ist, die den Wert des Geldes erhalten.
Wenn das Geld zu großen teilen in den Händen weniger ist, täte die Masse gut daran, den Wert dieses Geldes nicht mehr zu erhalten, sodass das Geld, was sich in den Händen Weniger befindet wertlos wird.
Tja, wir und die jüdischen Vorurteile -- von mir aus kann man das ganze Thema vergessen. Nur ist der Antisemitismus weit verbreitet, und den wenigsten ist klar, woher das eigentlich kommt.
Ich glaub, da kommt zuviel zusammen, als dass einem das tatsächlich vollumfänglich "klar" sein könnte, zumal man sich ja ohnehin vor monokausalen Erklärungen sich fernhalten sollte in solchen komplexen Angelegenheiten.
Tatsache ist, daß es Deutschland mit den verbliebenen Juden sehr viel schlechter geht; wenn wir eine jüdische Regierung hätten, könnten die wenigstens mit Geld umgehen, behaupte ich einmal ganz salopp. Von denen könnten wir bezüglich Geld sehr viel lernen, von anderen dingen eher weniger.
Unsere Politiker können schon mit Geld umgehen, nur sind halt ihre Prioritäten andere als meine und vermutlich auch Deine: Sie wollen nämlich wiedergewählt werden und müssen daher das Volk mit seinem eigenem Geld bestechen.
Ob das Deutsche, Finnen, Juden oder Klingonen an der Spitze stehen, ist wurscht, die Sache ist systemimmanent.
Antisemitismus wahr historisch gesehen allgegenwertig! Die Kapitalisten haben das "marxistische Judentum" gesehen, die sozialisten haben das "kapitalistische Finanzjudentum" gesehen, warum sollte es bei den Freiwirten anders gewesen sein?
Ist das eine rhetorische Frage?
Revoli Toni
12.03.2014, 09:41
Genau das sage ich doch. »Freigeld« ist der feuchte Traum aller Besitzer von physischem Gold.
Der Wert von allen dingen ist Relativ und wird nur durch das den kollektiven Glauben der Menschen erzeugt.
Wenn genug Menschen glauben, Gold seih wertloser Aristokratenmüll, was meinst du wie schnell der Goldpreis fallen würde.
Revoli Toni
12.03.2014, 09:41
Ist das eine rhetorische Frage?
Yep.
"Kapitalismus" bezeichnet ein System von staatlichen Eingriffen in den Freien Markt zugunsten von Kapitalisten, so sinngemäss einmal K. Carson.
Politisch besehen eine durchaus kluge Beschreibung!
M. Friedman ging in die gleiche Richtung, als er in einem Gespräch einmal meinte, er sei nicht wirtschaftsfreundlich, sondern wirtschaftsliberal und das sei etwas durchaus anderes.
Pro"kapitalistisch" zu sein bedeutet eben auch, gegen die Kapitalisten zu kämpfen, wenn die Kapitalisten anti"kapitalistisch" werden, was sie ständig tun, denn einem etablierten Kapitalisten kann die "schöpferische Zerstörung" (J. Schumpeter) des Freien Marktes ja nur schaden und es geht ihm viel besser, wenn er subventioniert und mögliche Konkurrenten reguliert werden.
Aus "kapitalistischer" Sicht sind eben drum Freigeld und Sozialismus keine Probleme, solange sie sich eben dem Wettbewerb mit anderen Währungsordnungen bzw. anderen Eigentums- und Wirtschaftsverfassungen stellen.
Es geht um Macht und Machterhaltung. Ganz einfach.
Wir erleben, wie selbst die radikalsten Kapitalisten eine Staatsintervention in form von "Rettungspacketen" befürworten, obwohl sie sich zuvor damit gebrüstet haben, gegen jede Form von Staatsintervention zu sein.
(Quelle (http://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Carson))
Wie es früher mal gewesen ist, ist es auch egal, da gab es andere Moden und Sitten, heute geht es bei der Freiwirtschaft um Mathematik und Logik um Fakten und wenn man heute mit Gesell Argumentiert, Argumentiert man mit nüchternen Fakten.
... was nun allerdings insofern problematisch ist, als das Fakten, die neutral auf ein Ziel-Mittel-Verhältnis abstellen, uns in Fragen der Politik, wo's auch um normative Zielsetzungen geht, ja im entscheidenden Punkt nicht weiterhelfen, nämlich bei der Frage nach dem Wollen und Sollen, die mit einer nicht faktenbezogenen Wertung notwendig einhergehen.
... was nun allerdings insofern problematisch ist, als das Fakten, die neutral auf ein Ziel-Mittel-Verhältnis abstellen, uns in Fragen der Politik, wo's auch um normative Zielsetzungen geht, ja im entscheidenden Punkt nicht weiterhelfen, nämlich bei der Frage nach dem Wollen und Sollen, die mit einer nicht ein faktenbezogenen Wertung notwendig einhergehen.
Dummes Zeug was sie da schreiben, sie Stellen grenzen auf die absolut Lächerlich sind. Es geht hier um Notwendigkeit und verbesserte Lebensqualität für die Massen, den Erhalt des Friedens und der Wahrheit, das alles ist ihnen offensichtlich Fremd.
Wir stehen doch schon wieder kurz vor dem nächsten Krieg den unsere Kapitalisten aushecken.
https://www.youtube.com/watch?v=Fy7i4ZKFl2o#t=139
Dummes Zeug was sie da schreiben, sie Stellen grenzen auf die absolut Lächerlich sind. Es geht hier um Notwendigkeit und verbesserte Lebensqualität für die Massen, den Erhalt des Friedens und der Wahrheit, das alles ist ihnen offensichtlich Fremd.
Sie widersprechen sich hier selbst, in dem Sie meine Frage nach der Zielsetzung als "dummes Zeug" qualifizieren, schon im nächsten Satz aber selbst eine Zielsetzung vornehmen.
Sie widersprechen sich hier selbst, in dem Sie meine Frage nach der Zielsetzung als "dummes Zeug" qualifizieren, schon im nächsten Satz aber selbst eine Zielsetzung vornehmen.
Das ziel ist doch, schon lange definiert, warum soll man sich denn drüber noch unterhalten? Oder Haben sie etwa andere Ziele? So eine Frage halte ich nicht nur für Dummes Zeug es ist Dummes Zeug und steht erst mal einen Völlig anderen Blatt. Es ist mir schon klar das Sie an ihren Ideologie haften und jede andere Alternative verteufeln.
https://www.youtube.com/watch?v=uA4fma7pxr8
Sie widersprechen sich erneut selbst, nämlich, in dem Sie einerseits behaupten, das Ziel politischer Massnahmen sei definiert, andererseits mir eine Ideologieverhaftung vorwerfen, was ja nur dann einen Sinn ergibt, wenn es tatsächlich verschiedene Ideologien mit verschiedenen Zielsetzungen und damit Ziel-Alternativen gibt.
Das ziel ist doch, schon lange definiert, warum soll man sich denn drüber noch unterhalten? Oder Haben sie etwa andere Ziele? So eine Frage halte ich nicht nur für Dummes Zeug es ist Dummes Zeug und steht erst mal einen Völlig anderen Blatt. Es ist mir schon klar das Sie an ihren Ideologie haften und jede andere Alternative verteufeln.
Sie widersprechen sich erneut selbst, nämlich, in dem Sie einerseits behaupten, das Ziel politischer Massnahmen sei definiert, andererseits mir eine Ideologieverhaftung vorwerfen, was ja nur dann einen Sinn ergibt, wenn es tatsächlich verschiedene Ideologien mit verschiedenen Zielsetzungen und damit Ziel-Alternativen gibt.
Sie Raffen es einfach, das ist das Problem, es geht hier nicht um ein Grundsatz Diskussion, sondern um die Freiwirtschaft selbst. Sie suchen doch andauernd nach Gründen um diese Idee ans absurdum zu fahren. Das versuchen Sie jetzt mit ihren Sinnlosen Gerede von Zielsetzungen.
Sie Raffen es einfach, das ist das Problem, es geht hier nicht um ein Grundsatz Diskussion, sondern um die Freiwirtschaft selbst. Sie suchen doch andauer nach Gründen um diese Idee ans absurdum zu fahren.
Pardon, sind Sie Alfredos, der den Faden eröffnet hat?
Nein, sind Sie nicht!
Sind Sie von der Moderation?
Nein, sind Sie nicht!
Der erste Beitrag, der die Frage der ethisch-politischen Begründbarkeit der Forderungen der Freiwirtschaftslehre aufwarf, erschien eineinhalb Jahre, bevor Sie hier im Faden überhaupt auftauchten!
Und jetzt maßen Sie sich dann an, zu entscheiden, welcher Aspekt der Freiwirtschaft hier in welcher Breite und Tiefe diskutiert wird?
Das nenne ich Chuzpe!
Revoli Toni
12.03.2014, 14:09
"Kapitalismus" bezeichnet ein System von staatlichen Eingriffen in den Freien Markt zugunsten von Kapitalisten, so sinngemäss einmal K. Carson.
Politisch besehen eine durchaus kluge Beschreibung!
Er hatt recht!
Gerecht ist, wenn das Geld in den Händen derjenigen ist, die den Wert des Geldes erhalten.
Wenn das Geld zu großen teilen in den Händen weniger ist, täte die Masse gut daran, den Wert dieses Geldes nicht mehr zu erhalten, sodass das Geld, was sich in den Händen Weniger befindet wertlos wird.
Gerecht ist doch wohl eher, wenn jeder mit seinem Einkommen und seinem Vermögen nach Belieben verfahren kann, ohne sich vor anderen dafür rechtfertigen zu müssen.
Der Wert von allen dingen ist Relativ und wird nur durch das den kollektiven Glauben der Menschen erzeugt.
Wenn genug Menschen glauben, Gold seih wertloser Aristokratenmüll, was meinst du wie schnell der Goldpreis fallen würde.
Zum Glück ist der Mensch aber nicht so dumm, wie die Kommunisten es gerne hätten.
Aus "kapitalistischer" Sicht sind eben drum Freigeld und Sozialismus keine Probleme, solange sie sich eben dem Wettbewerb mit anderen Währungsordnungen bzw. anderen Eigentums- und Wirtschaftsverfassungen stellen.
Stimmt. Tatsächlich bestehen die Anhänger dieser »Systeme« aber immer wieder darauf, sie mit Zwang und Gewalt durchzusetzen. Auf einem echten freien Markt haben sie nämlich nicht die geringste Chance.
Stimmt. Tatsächlich bestehen die Anhänger dieser »Systeme« aber immer wieder darauf, sie mit Zwang und Gewalt durchzusetzen. Auf einem echten freien Markt haben sie nämlich nicht die geringste Chance.
Die Frage ist nicht: Wird ein System mit Zwang durchgesetzt?, sondern: Welches System wird mit wie viel Zwang durchgesetzt?
Denn ganz ohne Gewalt geht es nicht, zumindest muss die gegenseitige Duldung verschiedener Rechtsordnungen und muss eine allgemeine öffentliche Friedensordnung zwangsbewehrt durchgesetzt werden.
Idealerweise von Privaten.
Das Problem ist das wir zu viel Geld (Buchgeld) haben, das Geld (Buchgeld) ist dazu auch noch ganz schlecht verteilt so das eine immer größere Bevölkerungsschichten über immer weniger Liquidität Verfügen können, durch diese ungleiche Verteilung ist der Soziale abstieg immer Wahrscheinlicher.
Auch das ist an sich kein Problem. Das Problem ist, daß man Geld "druckt". Und die Arbeitsplätze, die wir mal hatten, jetzt im Ausland sind.
Wer Immobilien hat, der wird auch ordentlich gerupft. Hat der Staat schon öfter gemacht. Meine Eltern und Großeltern können ein Lied davon singen. Da wird aufs Häuschen einfach eine staatliche Zwangshypothek gelegt (Lastenausgleich, etc.) und die zahlt man dann eben brav ab, oder der Besitz kommt unter den Hammer.
Stimmt. Oder, sie werden "besteuert" oder die "Erbschaftssteuer" - Und der Besitz von Gold wurde verboten. Eisen zur Ehr, Gold zur Wehr, stand auf der Uhr meines einen Großvaters. Der andere hatte sein Gold im Wald vergraben, wäre er erwischt worden, hätte man ihn standrechtlich erschossen. Es gehört schon Mut dazu, eine Immobilie in Deutschland zu kaufen, eher schon Übermut.
Bei Immobilien ist es schwierig, aber Rohstoffe, Gold, Rohstoffwährungen, Aktien und Firmen kann man Kompensieren.
Ungerecht verteiltes Geld ist aber ein größeres Problem. Reiche und Superreiche verfügen über das Geld, dessen Wert durch die unteren Schichten erhalten wird, indem diese an den Wert des Geldes glauben. Das ist Betrug.
Gerechtigkeit gibts nicht. Reiche haben für Geld allermeist schwer GEARBEITET, sind Risiken eingegangen, hatten meist ein schwieriges Leben. Und haben Geld nicht verkonsumiert, haben es erhalten oder vermehrt. Warren Buffett geht noch heute zur Arbeit, mit 75 oder so, soweit ich weiß. Und er hätte das bestimmt nicht nötig.
Ich glaub, da kommt zuviel zusammen, als dass einem das tatsächlich vollumfänglich "klar" sein könnte, zumal man sich ja ohnehin vor monokausalen Erklärungen sich fernhalten sollte in solchen komplexen Angelegenheiten.
Unsere Politiker können schon mit Geld umgehen, nur sind halt ihre Prioritäten andere als meine und vermutlich auch Deine: Sie wollen nämlich wiedergewählt werden und müssen daher das Volk mit seinem eigenem Geld bestechen.
Ob das Deutsche, Finnen, Juden oder Klingonen an der Spitze stehen, ist wurscht, die Sache ist systemimmanent.
Politiker können sehr gut mit Geld umgehen. Sie bauen sich ein Superministerium auf, stellen möglichst viele Untergebene ein... Budgetmaximierung ist das Zauberwort:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=r6IgU_DAJYPf8gfkoIDYCw&gws_rd=cr#q=Niskanen+Budgetmaximierung&start=0
Nur nutzt dieses Geld nur dem Ego des Politikers. Ansonsten interessiert er sich nicht für "Spätfolgen" seines Handelns.
Auch das ist an sich kein Problem. Das Problem ist, daß man Geld "druckt". Und die Arbeitsplätze, die wir mal hatten, jetzt im Ausland sind.
Die Verteilung ist das Problem und alles andere ist Schwachsinniges Gerede. Das Problem ist nicht das Geld Druck sondern die Ursache für das Geld Drucken. Geld wird heute durch Kredite Geschöpft. Und Kredite braucht nimmt man auf weil der Bedarf da ist, egal ob es sich dabei um Staats, Privat und Unternehmens-Kredite handelt. Zinszahlungen ziehen Geld aus dem System ab und schaffen somit zusätzlichen Bedarf an Kapital.
Die Verteilung ist das Problem und alles andere ist Schwachsinniges Gerede. Das Problem ist nicht das Geld Druck sondern die Ursache für das Geld Drucken. Geld wird heute durch Kredite Geschöpft. Und Kredite braucht nimmt man auf weil der Bedarf da ist, egal ob es sich dabei um Staats, Privat und Unternehmens-Kredite handelt. Zinszahlungen ziehen Geld aus dem System ab und schaffen somit zusätzlichen Bedarf an Kapital.
Da muß ich mal aufklären.
In der Planwirtschaft wird Geld durch die EZB und die Bundesbank gedruckt und dann "verliehen", an Staatsbanken aber nur, also an sich selbst.
In der Privatwirtschaft gibts einen "Markt", der den Zinssatz generiert. Und: Privatkredite für 0% Zinsen?
12% sinds hier bei der Staatsbank: http://www.n-heydorn.de/dispokredit.html
Es ist eben ein Dummheit unglaublicher Dimension, Wildfremden in Berlin Geld zu überweisen und dann zu glauben, sie täten einem damit das Leben erleichtern!
Wer macht sowas denn privat?
Es klappt nur, wenn man der Sache den mythischen Mantel der "Politik" überwirft.
Politiker können sehr gut mit Geld umgehen. Sie bauen sich ein Superministerium auf, stellen möglichst viele Untergebene ein... Budgetmaximierung ist das Zauberwort:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=r6IgU_DAJYPf8gfkoIDYCw&gws_rd=cr#q=Niskanen+Budgetmaximierung&start=0
Nur nutzt dieses Geld nur dem Ego des Politikers. Ansonsten interessiert er sich nicht für "Spätfolgen" seines Handelns.
Da muß ich mal aufklären.
In der Planwirtschaft wird Geld durch die EZB und die Bundesbank gedruckt und dann "verliehen", an Staatsbanken aber nur, also an sich selbst.
In der Privatwirtschaft gibts einen "Markt", der den Zinssatz generiert. Und: Privatkredite für 0% Zinsen?
12% sinds hier bei der Staatsbank: http://www.n-heydorn.de/dispokredit.html
Der Zins soll ja auch dem Markt angepasst werden, er soll aber dauerhaft unter dem Wachstum liegen, das heißt, das der Zins in Starken Wachstums Jahren auch steigen kann und bei schwachen Wachstum sinken muss auch und auch bei Null ankommen kann ohne das wir die Probleme erwarten müssen die wir gegenwärtig zu befürchten haben. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Ob man sein Geld anderen wegen den Zinsen zu Verfügung stellt oder um dem Schwund zu eingehen kommt aufs gleiche Raus, bei letzterem wird aber das Soziale umfällt nicht zerstört, das wir bei einen Positiven Zins erwarten müssen.
Der Zins soll ja auch dem Markt angepasst werden, er soll aber dauerhaft unter dem Wachstum liegen,
Ja, ich sagte bereits: Planwirtschaft. Marktwirtschaft sieht anders aus:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/marktundkurse/anleihen/unternehmensanleihen/unternehmensanleihen.html
Ja, ich sagte bereits: Planwirtschaft. Marktwirtschaft sieht anders aus:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/marktundkurse/anleihen/unternehmensanleihen/unternehmensanleihen.html
Das ist keine Planwirtschaft sondern eine Gerechte Alternative, das wollen sie einfach nicht ihren Schäden bekommen und lieber Milliarden Menschen ins Soziale Elend treiben Hauptsache ihnen oder den Bonzen geht es gut.
Das ist keine Planwirtschaft sondern eine Gerechte Alternative, das wollen sie einfach nicht ihren Schäden bekommen und lieber Milliarden Menschen ins Soziale Elend treiben Hauptsache ihnen oder den Bonzen geht es gut.
Nenne Planwirtschaft meinetwegen auch "Gerecht". Tatsache ist, daß das immer schon das Ende bedeutet hat, die DDR war eine klassische Planwirtschaft. Und die Deutschen werden durch die Planwirtschaft verhartzt - und die meisten hier verarmen, langsam, aber sicher. Noch nicht geschnallt, wie das geht? Dann suche Deutschland mal hier:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de Unter ferner liefen, und nur einigen wenigen kommts zu Gute:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=69&l=de
Das ist keine Planwirtschaft sondern eine Gerechte Alternative, das wollen sie einfach nicht ihren Schäden bekommen und lieber Milliarden Menschen ins Soziale Elend treiben Hauptsache ihnen oder den Bonzen geht es gut.
Dummkopf, macht es doch einfach. Niemand verbietet es euch. Wenn es funktioniert wird es sich durchsetzen. Gut, das wird es nicht weil die Idee hirnrissig ist und nur verschrumpelten Möchtgerndiktatorenhirnen entstammen kann, aber egal.
Macht, und labert nicht. Ihr dürft es nur nicht Euro nennen, ansonsten habt ihr juritisch völlig freie Hand. Druckt Salasas oder Silvios, die Abknipszangen zum entwerten nicht vergessen, und schmeißt es auf den Markt.
Gutes Gelingen.
Nenne Planwirtschaft meinetwegen auch "Gerecht". Tatsache ist, daß das immer schon das Ende bedeutet hat, die DDR war eine klassische Planwirtschaft. Und die Deutschen werden durch die Planwirtschaft verhartzt - und die meisten hier verarmen, langsam, aber sicher. Noch nicht geschnallt, wie das geht? Dann suche Deutschland mal hier:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=67&l=de Unter ferner liefen, und nur einigen wenigen kommts zu Gute:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=69&l=de
Die Vergleiche Stinken hier doch wohl zum Himmel, ihr versucht immer und immer die Idee der Freiwirtschaft mit etwas negativen wie Nationalismus, Antisemitismus oder DDR in Verbindung zu bringen, das ist Humbug. Habt ihr euch denn schon mal Gedanken gemacht warum der Zins so niedrig ist? Warum bekommt ihr das nicht in Schädel, warum seit ihr nur so gierig? Das ist Krank.
Don auch mit Ihren üblichen Beleidigungen können sie die Tatschen nicht widerlegen.
Dummkopf, macht es doch einfach. Niemand verbietet es euch. Wenn es funktioniert wird es sich durchsetzen. Gut, das wird es nicht weil die Idee hirnrissig ist und nur verschrumpelten Möchtgerndiktatorenhirnen entstammen kann, aber egal.
Macht, und labert nicht. Ihr dürft es nur nicht Euro nennen, ansonsten habt ihr juritisch völlig freie Hand. Druckt Salasas oder Silvios, die Abknipszangen zum entwerten nicht vergessen, und schmeißt es auf den Markt.
Gutes Gelingen.
Was ist das denn wieder für ein Blödsinn? Geld als Tauschmittel heißt nicht zufällig gesetzliches Zahlungsmittel - und davon darf ich kein eigenes herausbringen.
Sollten Sie tatsächlich nicht nachvollziehen können, dass man Verbindungen zwischen Personen, Ideen, Zuständen usw. auch herstellen kann, ohne die Absicht zu haben, diese damit positiv oder negativ zu kritisieren?
Die Vergleiche Stinken hier doch wohl zum Himmel, ihr versucht immer und immer die Idee der Freiwirtschaft mit etwas negativen wie Nationalismus, Antisemitismus oder DDR in Verbindung zu bringen, das ist Humbug. Habt ihr euch denn schon mal Gedanken gemacht warum der Zins so niedrig ist? Warum bekommt ihr das nicht in Schädel, warum seit ihr nur so gierig? Das ist Krank.
Sollten Sie tatsächlich nicht nachvollziehen können, dass man Verbindungen zwischen Personen, Ideen, Zuständen usw. auch herstellen kann, ohne die Absicht zu haben, diese damit positiv oder negativ zu kritisieren?
Wann gedenken Sie denn mal Sachlich zu Diskutieren?
Was ist das denn wieder für ein Blödsinn? Geld als Tauschmittel heißt nicht zufällig gesetzliches Zahlungsmittel - und davon darf ich kein eigenes herausbringen.
Auch der User Don ist an keiner Sachlichen Diskussion interessiert und fällt durch Permanente Beleidigungen auf.
Was ist das denn wieder für ein Blödsinn? Geld als Tauschmittel heißt nicht zufällig gesetzliches Zahlungsmittel - und davon darf ich kein eigenes herausbringen.
Du bist in Trottel. Niemand hindert dich daran eigenes Geld herauszubringen. Es ist eben nur kein gesetzliches Zahlungsmittel.
Nicht mal die Rechtslage kennen aber ganze Volkswirtschaften auf den Kopf stellen wollen. Alberne Kindsköpfe.
Die Petze
13.03.2014, 06:44
Du bist in Trottel. Niemand hindert dich daran eigenes Geld herauszubringen. Es ist eben nur kein gesetzliches Zahlungsmittel.
Nicht mal die Rechtslage kennen aber ganze Volkswirtschaften auf den Kopf stellen wollen. Alberne Kindsköpfe.
Regionales Schwundgeld gibt es doch schon längst....massenweise.....
Total lustig....weil mit €uros gedeckt.....:haha:
....unnötiger als ein Kropf.....
Regionales Schwundgeld gibt es doch schon längst....massenweise.....
Total lustig....weil mit €uros gedeckt.....:haha:
....unnötiger als ein Kropf.....
Alles was Sie nicht begreifen, halten Sie für Lächerlich.
Wann gedenken Sie denn mal Sachlich zu Diskutieren?
Gar nicht, denn inzwischen neige ich zu der Ansicht, dass Sie als "Sachlichkeit" nur Zustimmung zu Ihren Thesen verstehen.
Gar nicht, denn inzwischen neige ich zu der Ansicht, dass Sie als "Sachlichkeit" nur Zustimmung zu Ihren Thesen verstehen.
Da haben wir es doch, Sie wollen nicht Diskutieren, dann hören sie doch auch damit auf, etwas zu kritisieren und unfair denunzieren das sie Offensichtlich nicht mal ansatzweise verstanden haben.
Da haben wir es doch, Sie wollen nicht Diskutieren, dann hören sie doch auch damit auf, etwas zu kritisieren und unfair denunzieren das sie Offensichtlich nicht mal ansatzweise verstanden haben.
Ich darf das ein bisschen korrigieren: Ich will nicht (mehr) mit Ihnen diskutieren, da Sie sich einer ordentlichen Debatte verweigern.
Hingegen mit anderen diskutiere ich hier gerne weiterhin zu dem Thema.
Die Verteilung ist das Problem
Falsch. Es gibt nichts zu »verteilen«.
Der Zins soll ja auch dem Markt angepasst werden
Nein. Der Zins muss vom Markt und vom Markt allein bestimmt werden, sonst ist das ganze Geld nicht wert.
Ich darf das ein bisschen korrigieren: Ich will nicht (mehr) mit Ihnen diskutieren, da Sie sich einer ordentlichen Debatte verweigern.
Hingegen mit anderen diskutiere ich hier gerne weiterhin zu dem Thema.
Sie Debattieren nicht, sie Kritisieren und Diffamieren alternativen die sich nicht mal Ansatzweise verstanden haben. Sie sind so in ihrer Ideologie verbohrt das sie kein gutes Haar an Alternativen zu ihrer Ideologie lassen.
Dr Mittendrin
13.03.2014, 08:57
Alles was Sie nicht begreifen, halten Sie für Lächerlich.
Regiogeld muss eine feste Koppelung an Werte haben.
ES ist sinnlos den an den Euro zu koppeln.
Regiogeld muss eine feste Koppelung an Werte haben.
ES ist sinnlos den an den Euro zu koppeln.
Das Regionalgeld hat den sinn, Geld in der Region zu halten, die Region Wirtschaftlich zu Stärken und den Menschen den Sinn des Schwundgeld begreiflich zu machen, außerdem können sich noch extrem dumme Mensche darüber lustig machen.
Dr Mittendrin
13.03.2014, 09:14
Das Regionalgeld hat den sinn, Geld in der Region zu halten, die Region Wirtschaftlich zu Stärken und den Menschen den Sinn des Schwundgeld begreiflich zu machen, außerdem können sich noch extrem dumme Mensche darüber lustig machen.
Schon, aber die Eurokoppelung ist Blödsinn.
Stürzt der Euro ab, geht das mit runter.
Schon, aber die Eurokoppelung ist Blödsinn.
Stürzt der Euro ab, geht das mit runter.
Eigentlich nicht, wenn der Euro durch Inflation oder Deflation in den Fritten geht, kann man innerhalb von wenigen stunden das Regional Geld von Euro Abkoppeln.
Dr Mittendrin
13.03.2014, 09:20
Eigentlich nicht, wenn der Euro durch Inflation oder Deflation in den Fritten geht, kann man innerhalb von wenigen stunden das Regional Geld von Euro Abkoppeln.
Das wäre eher was.
Ich würde es gleich an den Milchpreis koppeln oder Eierpreis.
Schau dir mal an was die ukrainische Griwna gerade erlebt.
War 1:8 an den Euro gekoppelt. Nun ist er bei 1:12
Das wäre eher was.
Ich würde es gleich an den Milchpreis koppeln oder Eierpreis.
Schau dir mal an was die ukrainische Griwna gerade erlebt.
War 1:8 an den Euro gekoppelt. Nun ist er bei 1:12
Nun ist mir eigentlich erst mal völlig egal, der Euro hat in den letzten Jahren eine Menge an Wert verloren. Ich verfolge auch nicht mehr die Freiwirtschaft oder Regionalgeld Szene ich kümmere mich zu Zeit um andere Dinge, mir ist nur aufgefallen das einige User immer noch nichts über das Geld gelernt haben und Märchen über die Freiwirtschaftslehre verbreiten. Ich denke das wir viele Probleme auch mit Abschlag-steuern von über 50% lösen können, auch Temporalen Vermögensabgaben werden da Notwendig, aber es muss da noch viel mehr Passieren. Anstatt Lösungen zu suchen, wollen einige Leute Barrikaden bauen, und hoffen das alles so weiter laufen wird.
Dr Mittendrin
13.03.2014, 09:36
Nun ist mir eigentlich erst mal völlig egal, der Euro hat in den letzten Jahren eine Menge an Wert verloren. Ich verfolge auch nicht mehr die Freiwirtschaft oder Regionalgeld Szene ich kümmere mich zu Zeit um andere Dinge, mir ist nur aufgefallen das einige User immer noch nichts über das Geld gelernt haben und Märchen über die Freiwirtschaftslehre verbreiten. Ich denke das wir viele Probleme auch mit Abschlag-steuern von über 50% lösen können, auch Temporalen Vermögensabgaben werden da Notwendig, aber es muss da noch viel mehr Passieren. Anstatt Lösungen zu suchen, wollen einige Leute Barrikaden bauen, und hoffen das alles so weiter laufen wird.
Deine 50 % Abschlagsteuer ist eine Währungsreform.
Dass alles so nicht weiter läuft weiss ich.
Selbst wenn wir die DM hätten wäre das nicht kuschelig was der Globus an Überschuldung hat.
Am besten eine goldgedeckte DM.
Deine 50 % Abschlagsteuer ist eine Währungsreform.
Dass alles so nicht weiter läuft weiss ich.
Selbst wenn wir die DM hätten wäre das nicht kuschelig was der Globus an Überschuldung hat.
Am besten eine goldgedeckte DM.
Das wird nicht Funktionieren, ich denke das wir die Geldmenge mit dem Wirtschaftswachstum erweitern können, es muss aber auch auf der Verteilung geachtet werden die muss viel Gerechter gestaltet werden als heute. Das Gold wird niemals ausreichen und eine Deflation auslösen.
Das wird nicht Funktionieren, ich denke das wir die Geldmenge mit dem Wirtschaftswachstum erweitern können, es muss aber auch auf der Verteilung geachtet werden die muss viel Gerechter gestaltet werden als heute.
Staatlich organisierte Verteilung ist nichts anderes als ein Euphemismus für Diebstahl. Es handelt sich um das größte Unrecht überhaupt.
Es gibt nichts zu verteilen!
Revoli Toni
13.03.2014, 14:12
Zum Glück ist der Mensch aber nicht so dumm, wie die Kommunisten es gerne hätten.
Wer con einem Massenkapitalhorter für massenhaft gehortetes Geld oder Gold Waren und Dienstleistungen Abschwatzen lässt ist dumm.
Warum? Weil er damit für die Reichen und nicht für sich selbst arbeitet.
Der Grund, warum die Massen Zahlungsmittel akzeptieren, von dem Wenige viel besitzen ist, dass der Staat uns zwingt dieses Zahlungsmittel zu benutzen. Stichwort: Währungsmonopol.
Revoli Toni
13.03.2014, 14:39
Staatlich organisierte Verteilung ist nichts anderes als ein Euphemismus für Diebstahl. Es handelt sich um das größte Unrecht überhaupt.
Es gibt nichts zu verteilen!
Richtig. Nicht verteilen, sondern ausgrenzen muss man. Sollen die Eigentümer mit ihrem Eigentum versauern.
Revoli Toni
13.03.2014, 14:50
Gerechtigkeit gibts nicht.
Stimmt.
Da alle Menschen, die an dem Wirtschaftssystem teilnehmen, sind darauf angewiesen, Geld zu verdienen um das aus zu geben. Er verkauft also seine erbrachte Leistung und kauft sich dafür Waren. Es Diejenigen, die die Leistung kaufen und die Waren verkaufen, sind Unternehmer.
Natürlich handeln sie nicht aus Jux mit diesen Dingen, sie wollen Rendite machen. Sie Machen also mit Geld mehr Geld. Der Normalo, der erbrachte Leistung verkauft und dafür waren kauft ist der Verlierer dieses Lebens- und Wirtschaftssystems.
Revoli Toni
13.03.2014, 14:59
Gerecht ist doch wohl eher, wenn jeder mit seinem Einkommen und seinem Vermögen nach Belieben verfahren kann, ohne sich vor anderen dafür rechtfertigen zu müssen.
Gerecht ist wenn jeder den Wert seines Vermögens selbst erhält. Warum sollte die Masse das den Wert des Vermögens einzelner erhalten? Die Masse hat weder die Pflicht dazu, noch einen nutzen davon.
Gerecht ist wenn jeder den Wert seines Vermögens selbst erhält.
Kein Widerspruch. Aber weshalb bist du dann dagegen, wenn jemand sein Vermögen in die Schweiz bringt, um es dort zu erhalten und es nicht über »Steuern« ungebührlich schmälern zu lassen?
Revoli Toni
13.03.2014, 17:16
Kein Widerspruch. Aber weshalb bist du dann dagegen, wenn jemand sein Vermögen in die Schweiz bringt, um es dort zu erhalten und es nicht über »Steuern« ungebührlich schmälern zu lassen?
Ich bin ja nicht dagegen. :bäh:
Ich weiß nicht woher du "weißt" wogegen ich bin und wogegen nicht.
Ich bin ja nicht dagegen. :bäh:
Ich weiß nicht woher du "weißt" wogegen ich bin und wogegen nicht.
Aus deinen Beiträgen hier im Forum.
Die Petze
13.03.2014, 18:43
Alles was Sie nicht begreifen, halten Sie für Lächerlich.
"Sie" können mir mal am Buckel kratzen....:D
Lächerlich finde ich lediglich wenn man seine Regiowährung an eine andere Inflationswährung koppelt......Sie Nase.....
Revoli Toni
13.03.2014, 19:02
Aus deinen Beiträgen hier im Forum.
Und wo bitte habe ich erzählt, dass ich nicht wolle, dass jemand sein Vermögen in die Schweiz bringt?
Die Vergleiche Stinken hier doch wohl zum Himmel, ihr versucht immer und immer die Idee der Freiwirtschaft mit etwas negativen wie Nationalismus, Antisemitismus oder DDR in Verbindung zu bringen, das ist Humbug. Habt ihr euch denn schon mal Gedanken gemacht warum der Zins so niedrig ist? Warum bekommt ihr das nicht in Schädel, warum seit ihr nur so gierig? Das ist Krank.
Ich und Nationalismus? Antisemitismus? Da liegst Du absolut falsch. Ich habs vielleicht mit der Direkten Demokratie oder der freien Marktwirtschaft, und mit einem minimalen Wasserkopf - was Du da bringst, ist hahnebüchen. Und: Ein künstlich niedrig gehaltener Zins ist ganz klar Planwirtschaft, und damit negativ zu bewewerten.
Stimmt.
Da alle Menschen, die an dem Wirtschaftssystem teilnehmen, sind darauf angewiesen, Geld zu verdienen um das aus zu geben. Er verkauft also seine erbrachte Leistung und kauft sich dafür Waren. Es Diejenigen, die die Leistung kaufen und die Waren verkaufen, sind Unternehmer.
Natürlich handeln sie nicht aus Jux mit diesen Dingen, sie wollen Rendite machen. Sie Machen also mit Geld mehr Geld. Der Normalo, der erbrachte Leistung verkauft und dafür waren kauft ist der Verlierer dieses Lebens- und Wirtschaftssystems.
Der Normalo lebt SEIN leben. Wie andere IHR leben leben. Was davon wertvoller ist, ist eine Frage, die schwierig zu beantworten ist. Ich habe festgestellt, daß ZUFRIEDENHEIT ein sehr hohes Gut ist, und das ist mit Reichtum nicht zu erwerben. Was bringt es schon, drei Autos, eine Yacht, ein Privatflugzeug, mehrere Ferienhäuser, eine große Villa zu haben, wenn man viermal geschieden ist und zwei Geliebte neben der eigenen Frau hat ---?? Und aber keine Zeit, Termine, es muß Geld verdient werden, um das alles zu unterhalten... Nein danke. Ohne mich. Da bleibe ich lieber "relativ arm", aber zufrieden und glücklich. Ich beneide die allermeisten Reichen nicht, sie leben am Leben vorbei.
Kein Widerspruch. Aber weshalb bist du dann dagegen, wenn jemand sein Vermögen in die Schweiz bringt, um es dort zu erhalten und es nicht über »Steuern« ungebührlich schmälern zu lassen?
Ists denn gerecht, Besitz permanent zu dezimieren, wie es die Bundesregierung macht? Sie drucken Geld, drückt sich in "Inflationsrate" aus. Dann wäre ein Zins von etwa 2,5% nicht zu versteuern, man erhält ja nur seinen Besitz. WAS DARÜBER IST, kann versteuert werden - mit dem üblichen Steuersatz. Übrigens büßen die Reichen und mächtigen allgemein kein Geld ein - dafür gibts genügend "Ausnahmeregeln", die speziell dafür ausgehandelt werden - in Deutschland, wohlgemerkt. Das eine davon heißt: "Gewinnabschöpfung im Ausland", aber es gibt noch tausend andere Tricks.
Eigentlich nicht, wenn der Euro durch Inflation oder Deflation in den Fritten geht, kann man innerhalb von wenigen stunden das Regional Geld von Euro Abkoppeln.
Da gibts doch viel besseres Geld: Gold, Rohstoffe, den $, die chinesische Währung... Gerade die Rohstoffwährung wärs:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-gemessen-an-der-kaufkraft-sind-rohstoffwaehrungen-ueberbewertet-1625809.html
Revoli Toni
13.03.2014, 19:31
Der Normalo lebt SEIN leben. Wie andere IHR leben leben. Was davon wertvoller ist, ist eine Frage, die schwierig zu beantworten ist. Ich habe festgestellt, daß ZUFRIEDENHEIT ein sehr hohes Gut ist, und das ist mit Reichtum nicht zu erwerben. Was bringt es schon, drei Autos, eine Yacht, ein Privatflugzeug, mehrere Ferienhäuser, eine große Villa zu haben, wenn man viermal geschieden ist und zwei Geliebte neben der eigenen Frau hat ---?? Und aber keine Zeit, Termine, es muß Geld verdient werden, um das alles zu unterhalten... Nein danke. Ohne mich. Da bleibe ich lieber "relativ arm", aber zufrieden und glücklich. Ich beneide die allermeisten Reichen nicht, sie leben am Leben vorbei.
Sehe ich genauso.
Das Problem ist allerdings die Existenznot, die durch Verknappung von "Ressourcen" - unter anderem Geld - durch Akkumulation von Kapital, entsteht.
Nun ist mir eigentlich erst mal völlig egal, der Euro hat in den letzten Jahren eine Menge an Wert verloren. Ich verfolge auch nicht mehr die Freiwirtschaft oder Regionalgeld Szene ich kümmere mich zu Zeit um andere Dinge, mir ist nur aufgefallen das einige User immer noch nichts über das Geld gelernt haben und Märchen über die Freiwirtschaftslehre verbreiten. Ich denke das wir viele Probleme auch mit Abschlag-steuern von über 50% lösen können, auch Temporalen Vermögensabgaben werden da Notwendig, aber es muss da noch viel mehr Passieren. Anstatt Lösungen zu suchen, wollen einige Leute Barrikaden bauen, und hoffen das alles so weiter laufen wird.
Die Regierungen, die wir in Europa haben, müssen weg - und durch die Volksregierung ersetzt werden. Und schon läufts rund. Da braucht keiner mehr eine neue Währung oder sonstige künstliche Gebilde, die dann letztendlich doch nicht funktionieren.
Revoli Toni
13.03.2014, 19:32
Wenn eine nichtstaatliche Bank Freigeld ausgibt, was bitte ist dann daran Planwirtschaft?
Ich und Nationalismus? Antisemitismus? Da liegst Du absolut falsch. Ich habs vielleicht mit der Direkten Demokratie oder der freien Marktwirtschaft, und mit einem minimalen Wasserkopf - was Du da bringst, ist hahnebüchen. Und: Ein künstlich niedrig gehaltener Zins ist ganz klar Planwirtschaft, und damit negativ zu bewewerten.
Sehe ich genauso.
Das Problem ist allerdings die Existenznot, die durch Verknappung von "Ressourcen" - unter anderem Geld - durch Akkumulation von Kapital, entsteht.
Das einzige Problem in Deutschland ist die Tatsache, daß die Regierung etwa 40% des gesamten BIPs frißt. Dieser Eingriff (durch Steuern und Abgaben) hat zu der Existenznot geführt, die jetzt sehr viele haben. Ressourcen sind genug da, und Akkumulation von Kapital ist völlig irrelevant.
Wenn eine nichtstaatliche Bank Freigeld ausgibt, was bitte ist dann daran Planwirtschaft?
Staatsbanken erzeugen Gelder, mit denen man tauschen kann. Hier erfolgt eine Deckung, eine Sicherung des Geldes, eben durch den Staat. Kann mit Gold hinterlegt werden, oder durch Fabriken, oder durchs übliche BIP. Das Geld ist gesichert - oder sollte jedenfalls gesichert sein, wenns nicht gesichert ist, ists wertloses Geld.
Wenn eine Privatbank Geld ausgibt, (oder Kreditgeschäfte tätigt), muß dieses Geld ebenso abgesichert sein. Basel I, II, III sagt was über das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Basel_III Hier soll mit einem 1/3 der Bilanzsumme dafür gesorgt werden, daß das Geld "gedeckt" ist. Wenns also eine Privatbank gibt, die 300 Billionen "drucken" dürfte, wie groß müsste ihre Bilanzsumme sein? Nur 100 Billionen, und das ist nicht viel. Welche Privatbank wäre das denn, bei einer so kleinen Währung?
Revoli Toni
13.03.2014, 19:50
... Und schon läufts rund. Da braucht keiner mehr eine neue Währung oder sonstige künstliche Gebilde, die dann letztendlich doch nicht funktionieren.
Es muss einen Wandel geben, nämlich weg von einem "Corporate Capitalism" hin zu einem "free-market anticapitalism".
Es muss einen Wandel geben, nämlich weg von einem "Corporate Capitalism" hin zu einem "free-market anticapitalism".
Auch das ist umstritten. Ich würde sagen, "die Mischung machts", und heuer ists schlecht gemischt. Nicht, daß ich die Notwendigkeit, auf die Globalisierung zu antworten, negiere, es mussten ganz klar die Weichen gestellt werden, um den Anschluß nicht zu verlieren - aber die hiesigen Arbeitsplätze mit Gewalt abzuschaffen war mit Sicherheit verkehrt. Man hätte nur die Produktion aus den Steuern rausnehmen müssen, und die Welt sähe viel besser aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Indiens Das könnten wir auch - und hätten den HEIMVORTEIL. Damals noch die dazugehörigen Fachkräfte, Deutsches Know - How, Deutsche Gründlichkeit und andere Tugenden.
Revoli Toni
13.03.2014, 20:04
Staatsbanken erzeugen Gelder, mit denen man tauschen kann. Hier erfolgt eine Deckung, eine Sicherung des Geldes, eben durch den Staat. Kann mit Gold hinterlegt werden, oder durch Fabriken, oder durchs übliche BIP. Das Geld ist gesichert - oder sollte jedenfalls gesichert sein, wenns nicht gesichert ist, ists wertloses Geld.
Wenn eine Privatbank Geld ausgibt, (oder Kreditgeschäfte tätigt), muß dieses Geld ebenso abgesichert sein. Basel I, II, III sagt was über das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Basel_III Hier soll mit einem 1/3 der Bilanzsumme dafür gesorgt werden, daß das Geld "gedeckt" ist. Wenns also eine Privatbank gibt, die 300 Billionen "drucken" dürfte, wie groß müsste ihre Bilanzsumme sein? Nur 100 Billionen, und das ist nicht viel. Welche Privatbank wäre das denn, bei einer so kleinen Währung?
In einer vollständig neoliberalen Wirtschaft dürfte es sowas wie Basel I, II, III überhaupt nicht geben. Ich weiß ja nicht wie du das siehst.
Regiongeld-Versuche gab es in Deutschland bereits, sind aber an der Legalität gescheitert. Mit einer entsprechenden Deregulierung würde man den weg dafür ebnen.
Revoli Toni
13.03.2014, 20:07
Auch das ist umstritten. Ich würde sagen, "die Mischung machts", und heuer ists schlecht gemischt. Nicht, daß ich die Notwendigkeit, auf die Globalisierung zu antworten, negiere, es mussten ganz klar die Weichen gestellt werden, um den Anschluß nicht zu verlieren - aber die hiesigen Arbeitsplätze mit Gewalt abzuschaffen war mit Sicherheit verkehrt. Man hätte nur die Produktion aus den Steuern rausnehmen müssen, und die Welt sähe viel besser aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Indiens Das könnten wir auch - und hätten den HEIMVORTEIL. Damals noch die dazugehörigen Fachkräfte, Deutsches Know - How, Deutsche Gründlichkeit und andere Tugenden.
....stimmt.
In einer vollständig neoliberalen Wirtschaft dürfte es sowas wie Basel I, II, III überhaupt nicht geben. Ich weiß ja nicht wie du das siehst.
Regiongeld-Versuche gab es in Deutschland bereits, sind aber an der Legalität gescheitert. Mit einer entsprechenden Deregulierung würde man den weg dafür ebnen.
Basel I, II, III sind Standards. Solche Regeln MUß es geben, nur werden sie in Deutschland von den Staatsbanken nicht umgesetzt (mangels Masse). Aus diesem Grunde rate ich jedem, von den windigen deutschen Staatsbanken schnellstens in die Schweiz zu den Kantonalbanken zu wechseln. Und Regiongeld, nein danke, ich bin Weltenbürger und in Europa zu Hause, mir würde eine einzige, weltweit gültige, inflationsfreie und gesicherte Wärhung durchaus genügen. Am liebsten einen Mix aus den Rohstoffwährungen, vielleicht FOREX.
Da gibts doch viel besseres Geld: Gold, Rohstoffe, den $, die chinesische Währung... Gerade die Rohstoffwährung wärs:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-gemessen-an-der-kaufkraft-sind-rohstoffwaehrungen-ueberbewertet-1625809.html
Gold ist Schwachsinn und wurde schon im letzten Jahrhundert abgeschafft und Rohstoffe sind kein Geld, das sind alles Feuchte Träume die irgendwelche Neo-liberale Traumtänzer ausgedacht haben.
Die Regierungen, die wir in Europa haben, müssen weg - und durch die Volksregierung ersetzt werden. Und schon läufts rund. Da braucht keiner mehr eine neue Währung oder sonstige künstliche Gebilde, die dann letztendlich doch nicht funktionieren.
Immer und immer wieder greift ihr die Falschen stellen an, es gibt doch den Spruch gibt mir die Kontrolle über die Währung oder Geld und es interessiert mich nicht wer die Gesetze macht. Das Geld die Währung muss unter Demokratischer Kontrolle und öffentliches Gut werden.
Revoli Toni
14.03.2014, 06:36
Und Regiongeld, nein danke, ich bin Weltenbürger und in Europa zu Hause, mir würde eine einzige, weltweit gültige, inflationsfreie und gesicherte Wärhung durchaus genügen. Am liebsten einen Mix aus den Rohstoffwährungen, vielleicht FOREX.
Wenn die Regionalen Arbeitsplätze erst alle im Europäischen Ausland gelandet sind, weil die anderen Europäer BILLIGER arbeiten, dann sitzt du da in deiner Butze und kassierst Harz 4, richtig?
Ists denn gerecht, Besitz permanent zu dezimieren, wie es die Bundesregierung macht? Sie drucken Geld, drückt sich in "Inflationsrate" aus. Dann wäre ein Zins von etwa 2,5% nicht zu versteuern, man erhält ja nur seinen Besitz. WAS DARÜBER IST, kann versteuert werden - mit dem üblichen Steuersatz. Übrigens büßen die Reichen und mächtigen allgemein kein Geld ein - dafür gibts genügend "Ausnahmeregeln", die speziell dafür ausgehandelt werden - in Deutschland, wohlgemerkt. Das eine davon heißt: "Gewinnabschöpfung im Ausland", aber es gibt noch tausend andere Tricks.
Richtig. Man muss diesem ausbeuterischen System Widerstand entgegenbringen, wo immer es möglich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=496JASy_Hls
Gold ist Schwachsinn und wurde schon im letzten Jahrhundert abgeschafft
Echt jetzt? :schock: Wie gut, dass ich noch welches habe.
Immer und immer wieder greift ihr die Falschen stellen an, es gibt doch den Spruch gibt mir die Kontrolle über die Währung oder Geld und es interessiert mich nicht wer die Gesetze macht. Das Geld die Währung muss unter Demokratischer Kontrolle und öffentliches Gut werden.
Wieder falsch. Geld darf keinerlei politischer Kontrolle unterworfen werden, sondern muss einzig und allein dem Zweck der Wertaufbewahrung dienen.
Gold ist Schwachsinn und wurde schon im letzten Jahrhundert abgeschafft und Rohstoffe sind kein Geld, das sind alles Feuchte Träume die irgendwelche Neo-liberale Traumtänzer ausgedacht haben.
Bitte mal begründen. War mal eine Währung UND ist immer noch eine. Es gibt einen Goldpreis für JEDE ANDERE WÄHRUNG.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gold
""Währung und Wertanlage
Gold dient in Form von Anlagegold (Goldmünzen und Barrengold) als internationales Zahlungsmittel und wird von vielen Zentralbanken der Welt als Währungsreserve eingelagert, ..""
Aha. Eine bessere Währung gibts nicht. Du machst Dich mit solchen Behauptungen unglaubwürdig, wenn sie so schnell widerlegbar sind. Bleib bei den Tatsachen.
Immer und immer wieder greift ihr die Falschen stellen an, es gibt doch den Spruch gibt mir die Kontrolle über die Währung oder Geld und es interessiert mich nicht wer die Gesetze macht. Das Geld die Währung muss unter Demokratischer Kontrolle und öffentliches Gut werden.
Geld ist der Privatbesitz der Regierenden, bez.w. wird von denen so gesehen. Genau das ist das Problem. Und: Ich bin nicht "Ihr", ich bin eine einzelne private Person.
Wenn die Regionalen Arbeitsplätze erst alle im Europäischen Ausland gelandet sind, weil die anderen Europäer BILLIGER arbeiten, dann sitzt du da in deiner Butze und kassierst Harz 4, richtig?
SIND bereits dort gelandet. Ich habe die letzten 10 Jahre IMMER entweder fürs Ausland gearbeitet, oder im Ausland. War oft genug in Tunesien zum Arbeiten, auch in Bulgarien; arbeite auch für die Ukraine. Von mir aus kann man dieses Deutschland zu machen; ich brauche es nicht.
Revoli Toni
14.03.2014, 12:22
Von mir aus kann man dieses Deutschland zu machen; ich brauche es nicht.
Mit anderen Worten, du findest es richtig, wenn die Wirtschaft in Deutschland getötet wird damit die Menschen in Deutschland alle von Harz4 Leben müssen. Stimmts?
Und Regiongeld, nein danke, ich bin Weltenbürger und in Europa zu Hause, mir würde eine einzige, weltweit gültige, inflationsfreie und gesicherte Wärhung durchaus genügen. Am liebsten einen Mix aus den Rohstoffwährungen, vielleicht FOREX.
Weißt du was mit deiner Tollen "weltweit gültige, inflationsfreie und gesicherte Währung" geschehen würde? Genau! Die es würde in die 3. Welt fließen bzw. in die Taschen derjenigen die dort Produzieren lassen. Dann müsstest du dich zu den Kinderarbeitern in einer baufälligen Fabrik, falls du was zu essen haben willst, und das Geld deiner Traum-Währung wäre immer chronisch Knapp, da es sich zu 90% im Besitz einer kleinen Minderheit befinden wird.
Na, hast du dir deine Traumwirtschaft so vorgestellt du "Weltenbürger", du?
Sie Debattieren nicht, sie Kritisieren und Diffamieren alternativen die sich nicht mal Ansatzweise verstanden haben. Sie sind so in ihrer Ideologie verbohrt das sie kein gutes Haar an Alternativen zu ihrer Ideologie lassen.
Meine "Ideologie" in Sachen Währungswesen ist es, jedem zu gestatten, Währung zu produzieren und auf dem Markt anzubieten.
Die Alternative zu "erlauben" ist "verbieten", was nur mit Hilfe des Gesetzes und also durch den Einsatz der Staatsgewalt geht.
Und, ja, ich "diffamiere" Ideologien und ihre Anhänger, wie Sie einer sind, die Gewalt gegen Leute einsetzen wollen, die bloss friedlich eine Währung herausgeben möchten!
Mit anderen Worten, du findest es richtig, wenn die Wirtschaft in Deutschland getötet wird damit die Menschen in Deutschland alle von Harz4 Leben müssen. Stimmts?
Weißt du was mit deiner Tollen "weltweit gültige, inflationsfreie und gesicherte Währung" geschehen würde? Genau! Die es würde in die 3. Welt fließen bzw. in die Taschen derjenigen die dort Produzieren lassen. Dann müsstest du dich zu den Kinderarbeitern in einer baufälligen Fabrik, falls du was zu essen haben willst, und das Geld deiner Traum-Währung wäre immer chronisch Knapp, da es sich zu 90% im Besitz einer kleinen Minderheit befinden wird.
Na, hast du dir deine Traumwirtschaft so vorgestellt du "Weltenbürger", du?
Falsch. Ich habe die Vollbeschäftigung life erleben dürfen. Alles andere ist krank. Und habe erleben müssen, wie die Bundesregierung die Arbeit scheibchenweise abgeschafft hat UND sie immer weiter abschafft. Hier zum Beispiel:
http://www.pfalz.ihk24.de/international/Kompetenzzentrum_Lateinamerika_channel/Mexiko/
Ich habe mich eben NICHT verhartzen lassen, ich bin der Arbeit nachgelaufen. Sie war mal in Deutschland, heute ist sie im Ausland, wo ich mich mittlererweise immer wohler fühle.
Kinderarbeit ist besser als Kinderprostitution, wilst Du die Kinder verhungern lassen? Und weißt Du, wies so in der Welt so vor sich geht? Warste schonmal draußen? Ich lebe über ein halbes Jahr / Jahr im Ausland, bin gerade mal wieder in Spanien. Sieh halt zu, wie Deutschland ganz langsam untergeht, in deinem Dorf, das Du wohl noch niemals verlassen hast.
https://www.youtube.com/watch?v=496JASy_Hls
Tja, wenns Geld dann ein Verfallsdatum hat, und vollständig politischem Kalkül überlassen wird, dann braucht man es wirklich nicht mehr. Dann ist der Tauschhandel angesagt. Geld sollte eben NUR ein Maß für Werte sein, so wie das Gramm ein Maß für Gewichte ist, oder der Meter ein Maß für Längen. Wenn aber jemand andauernd an der Einheit rumfummelt, und ein Meter dann nur noch ein halber Meter ist, braucht man die Meile. Die ist international und ändert ihre Länge nicht.
Tja, wenns Geld dann ein Verfallsdatum hat, und vollständig politischem Kalkül überlassen wird, dann braucht man es wirklich nicht mehr. Dann ist der Tauschhandel angesagt. Geld sollte eben NUR ein Maß für Werte sein, so wie das Gramm ein Maß für Gewichte ist, oder der Meter ein Maß für Längen. Wenn aber jemand andauernd an der Einheit rumfummelt, und ein Meter dann nur noch ein halber Meter ist, braucht man die Meile. Die ist international und ändert ihre Länge nicht.
Das ist so ähnlich wie früher in Jugoslawien. Die offizielle Landeswährung war der Dinar, aber die tatsächliche Währung, auf die die Menschen vertrauten, war die D-Mark.
Bitte mal begründen. War mal eine Währung UND ist immer noch eine. Es gibt einen Goldpreis für JEDE ANDERE WÄHRUNG.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gold
""Währung und Wertanlage
Gold dient in Form von Anlagegold (Goldmünzen und Barrengold) als internationales Zahlungsmittel und wird von vielen Zentralbanken der Welt als Währungsreserve eingelagert, ..""
Aha. Eine bessere Währung gibts nicht. Du machst Dich mit solchen Behauptungen unglaubwürdig, wenn sie so schnell widerlegbar sind. Bleib bei den Tatsachen.
Wie Doof ist das denn?
Am besten fangen sie noch mal klein an.
Wie Doof ist das denn?
Am besten fangen sie noch mal klein an.
Deine Beiträge sind so blöde wie dein Benutzerbildchen.
Tja, wenns Geld dann ein Verfallsdatum hat, und vollständig politischem Kalkül überlassen wird, dann braucht man es wirklich nicht mehr. Dann ist der Tauschhandel angesagt. Geld sollte eben NUR ein Maß für Werte sein, so wie das Gramm ein Maß für Gewichte ist, oder der Meter ein Maß für Längen. Wenn aber jemand andauernd an der Einheit rumfummelt, und ein Meter dann nur noch ein halber Meter ist, braucht man die Meile. Die ist international und ändert ihre Länge nicht.
Gerade die heutige Inflation ändert doch immer wieder den Wert des Geldes. Sie verstehen immer noch nicht, das es einen unterschied zwischen Währung und Gesetzliches Zahlungsmittel gibt. Das es Unterschiede beim Geld gibt. Sie haben da eine Ziemliche Komische Definition, sie werfen da alles in einen Pott.
Sie verstehen immer noch nicht, das es einen unterschied zwischen Währung und Gesetzliches Zahlungsmittel gibt.
Wenn man Gold hat, braucht man kein gesetzliches Zahlungsmittel. Das gilt übrigens auch für Schweizer Franken.
tommy3333
14.03.2014, 16:19
Deine Beiträge sind so blöde wie dein Benutzerbildchen.
Und unvollständig sind sie auch noch wie sein Benutzerbildchen. Seinem Benutzerbildchen fehlt eine Narrenkappe.
Und unvollständig sind sie auch noch wie sein Benutzerbildchen. Seinem Benutzerbildchen fehlt eine Narrenkappe.
Das Problem ist, das ihr nicht in der Lage seit meine Beiträge zu folgen, nun vielleicht könnt ihr auch noch nicht mal was dafür.
tommy3333
14.03.2014, 16:36
Das Problem ist das ihr nicht in der Lage seit meine Beiträge zu folgen, nun vielleicht könnt ihr noch auch noch nicht mal nicht mal was dafür.
Wir sind bereits längst gefolgt. Du bist nur nicht in der Lage, die Gegenargumente zu entkräften. Du stellst Dich ihnen nicht mal. Wahrscheinlich erfordert die Diskussion Dich. Vielleicht kannst Du allerdings noch nicht mal etwas dafür. Du "argumetierst" (oder besser gesagt, Du agitierst) wie ein Kommunist. Mit der gleichen Unfähigkeit, wirtsch. Zusammenhänge zu begreifen.
Du solltest in einem Blog schreiben. Nicht in einem Forum.
Wir sind bereits längst gefolgt. Du bist nur nicht in der Lage, die Gegenargumente zu entkräften. Du stellst Dich ihnen nicht mal. Wahrscheinlich erfordert die Diskussion Dich. Vielleicht kannst Du allerdings noch nicht mal etwas dafür. Du "argumetierst" (oder besser gesagt, Du agitierst) wie ein Kommunist. Mit der gleichen Unfähigkeit, wirtsch. Zusammenhänge zu begreifen.
Du solltest in einem Blog schreiben. Nicht in einem Forum.
Was denn für Gegen Argumente? Das hirnlose Geschwafel, das hier einige Ignoranten von sich geben, kann man doch nicht ernst nehmen.
tommy3333
14.03.2014, 16:46
Was denn für Gegen Argumente? Das hirnlose Geschwafel, das hier einige Ignoranten von sich geben, kann man doch nicht ernst nehmen.
Was glaubst Du denn, wer Dich überhaupt ernst nimmt?
Was glaubst Du denn, wer Dich überhaupt ernst nimmt? Leute mit Verstand.
tommy3333
14.03.2014, 16:49
Leute mit Verstand.
Das bildest Du dir nur ein.
Das bildest Du dir nur ein.
Neine Einbildung überlasse ich Leuten wie ihnen, damit haben Sie mehr Erfahrung.
tommy3333
14.03.2014, 16:54
Neine Einbildung überlasse ich Leuten wie ihnen, damit haben Sie mehr Erfahrung.
Du bist ja nicht mal in der Lage, Dein sinnfreies Geschreibsel zu begründen und beklagst Dich, dass keiner Dir folgen will. Man kann Dein sinnfreies Geschreibsel allerdings auch nicht begründen. Zumindest nicht logisch. Solche Agitatoren haben wir bereits historisch überlebt.
Leute mit Verstand.
Da scheinst du hier in Punkto Devisen / Zahlungsmittel der einzige zu sein, der Verstand hat. Alle anderen müssen doof sein, oder so ähnlich. Ich schätze, auch dieser Zeitgenosse hier kann dir nicht das Wasser reichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Warren_Buffett
Und schau mal, welche Sorten Devisen er hat:
http://boerse.ard.de/aktien/ausgewaehlte-buffett-aktien-einblicke-in-das-depot-einer-investment-legende-102.html
Da scheinst du hier in Punkto Devisen / Zahlungsmittel der einzige zu sein, der Verstand hat. Alle anderen müssen doof sein, oder so ähnlich. Ich schätze, auch dieser Zeitgenosse hier kann dir nicht das Wasser reichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Warren_Buffett
Und schau mal, welche Sorten Devisen er hat:
http://boerse.ard.de/aktien/ausgewaehlte-buffett-aktien-einblicke-in-das-depot-einer-investment-legende-102.html
Lasen Sie uns doch einfach mal beim Thema bleiben. Das heißt Gesell.
https://www.youtube.com/watch?v=UduJsl2oW2M
Revoli Toni
15.03.2014, 21:01
Tja, wenns Geld dann ein Verfallsdatum hat, und vollständig politischem Kalkül überlassen wird, dann braucht man es wirklich nicht mehr. Dann ist der Tauschhandel angesagt.
Tauschhandel ist immer noch besser als dieses Kapitalistengeld was wir jetzt haben.
Geld sollte eben NUR ein Maß für Werte sein, so wie das Gramm ein Maß für Gewichte ist, oder der Meter ein Maß für Längen. Wenn aber jemand andauernd an der Einheit rumfummelt, und ein Meter dann nur noch ein halber Meter ist, braucht man die Meile. Die ist international und ändert ihre Länge nicht.
Geld ist immer ein Wertspeicher. Geld KANN kein Maß sein. Variiert der Wert des Geldes je nach dem, wie das Eigentum an dem Geldvermögen zwischen welchen Bevölkerungsschichten aufgeteilt ist.
Wenn mehr von dem Geld gehortet wird und weniger davon im Umlauf.
Revoli Toni
15.03.2014, 21:24
Wir sind bereits längst gefolgt. Du bist nur nicht in der Lage, die Gegenargumente zu entkräften. Du stellst Dich ihnen nicht mal. Wahrscheinlich erfordert die Diskussion Dich. Vielleicht kannst Du allerdings noch nicht mal etwas dafür. Du "argumetierst" (oder besser gesagt, Du agitierst) wie ein Kommunist. Mit der gleichen Unfähigkeit, wirtsch. Zusammenhänge zu begreifen.
Du solltest in einem Blog schreiben. Nicht in einem Forum.
Es gibt genügend Gegenargumente gegen deinen Kapitalismus, die du auch nicht entkräften kannst.
Dr Mittendrin
15.03.2014, 21:36
Es gibt genügend Gegenargumente gegen deinen Kapitalismus, die du auch nicht entkräften kannst.
Wenn man alle Vor und Nachteile abwägt hat der Kapitalismus die Nase gewaltig vorn.
Revoli Toni
16.03.2014, 06:53
Wenn man alle Vor und Nachteile abwägt hat der Kapitalismus die Nase gewaltig vorn.
Wenn man die Spekulationsblasen betrachtet, die die aktuelle große Krise ausgelöst haben und uns an den rand des Wirtschaftlichen Totalzusammenbruchs gebracht hat; dann muss man sagen: "Dieses Wirtschaftssystem mit all seinen Zockern, Spekulanten und Bonzen erledigt sich selbst, also ein Selbstmordsystem."
Akkumulation ist das Problem: sie sorgt für soziale Probleme, sie sorgt dafür, dass Leute ohne Arbeit und ohne Essen versauern UND sie sorgt für Spekulationsblasen und Manipulation der Märkte durch einzelne Individuen.
Der Kapitalismus ist ein instabiler Zustand, der erst dann Stabil wird, wenn eine Person das Eigentum an allen Ressourcen hat.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 07:02
Wenn man die Spekulationsblasen betrachtet, die die aktuelle große Krise ausgelöst haben und uns an den rand des Wirtschaftlichen Totalzusammenbruchs gebracht hat; dann muss man sagen: "Dieses Wirtschaftssystem mit all seinen Zockern, Spekulanten und Bonzen erledigt sich selbst, also ein Selbstmordsystem."
Ich erklär dir das mal auf eine andere Art. Spargeld will natürlich Zinsen haben, das ist das Problem.
Ökonomien die kaum Spargelder aufweisen ( DDR ) können solche Probleme nicht haben. Es waren nur Gutschriftzettel.
Oder auch Primitivvölker im Urwald, die leben ebenso von der Hand in den Mund und haben die Probleme nicht.
Akkumulation ist das Problem: sie sorgt für soziale Probleme, sie sorgt dafür, dass Leute ohne Arbeit und ohne Essen versauern UND sie sorgt für Spekulationsblasen und Manipulation der Märkte durch einzelne Individuen.
Du wirfst alles in einen Topf. Wäre das Vermögen gerecht in Deutschland verteilt, gäbe es die selben Probleme.
Die Anlagemöglichkeiten sind entweder riskant oder bringen kaum was.
Der Kapitalismus ist ein instabiler Zustand, der erst dann Stabil wird, wenn eine Person das Eigentum an allen Ressourcen hat.
Versteh ich nicht.
Wenn man alle Vor und Nachteile abwägt hat der Kapitalismus die Nase gewaltig vorn.
Nein, eben nicht.
Sathington Willoughby
16.03.2014, 08:19
Wenn man die Spekulationsblasen betrachtet, die die aktuelle große Krise ausgelöst haben und uns an den rand des Wirtschaftlichen Totalzusammenbruchs gebracht hat; dann muss man sagen: "Dieses Wirtschaftssystem mit all seinen Zockern, Spekulanten und Bonzen erledigt sich selbst, also ein Selbstmordsystem."
Akkumulation ist das Problem: sie sorgt für soziale Probleme, sie sorgt dafür, dass Leute ohne Arbeit und ohne Essen versauern UND sie sorgt für Spekulationsblasen und Manipulation der Märkte durch einzelne Individuen.
Der Kapitalismus ist ein instabiler Zustand, der erst dann Stabil wird, wenn eine Person das Eigentum an allen Ressourcen hat.
Der Kapitalismus ist momentan zu zuegellos und gehoert besser geregelt, stimmt.
Doch nur, weil man momentan den Motor ueberdreht, sollte man ihn nicht abschalten wollen und das Auto anschieben.
Gesell ist ein Scharlatan, seine Gedanken wueden uns wieder ins Mittelalter zurueckstossen.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 08:23
Nein, eben nicht.
Chinas Wirtschaft ist durch Ablegen des Kommunismus rasant gewachsen.
Du musst deinen Müll schon erklären.
Ganz Osteuropa drückt hier die Löhne mit ihren kommunistischen Hinterlassenschaften.
Ich erklär dir das mal auf eine andere Art. Spargeld will natürlich Zinsen haben, das ist das Problem.
Eben dieser Zins muss dem nur dem Wachstum angepasst werden, damit auch weiter Geld Gespart wird, deshalb brauchen wir die Umlaufsicherung, das Schwundgeld damit die Leute ihr überschüssiges Geld verleihen und somit dem Schwund vermeiden.
Ökonomien die kaum Spargelder aufweisen ( DDR ) können solche Probleme nicht haben. Es waren nur Gutschriftzettel.
Auch in der DDR gab es Zinsen und gewaltige Sparsummen, es gab dort nur nichts viel zu kaufen weil dort die Marktwirtschaft ziemlich unterwickelt blieb.
Oder auch Primitivvölker im Urwald, die leben ebenso von der Hand in den Mund und haben die Probleme nicht.
Sie leben in Einklang mit der Natur, sie zerstören ihre Umwelt nicht, sie nehmen sich nur das was sie Brauchen und überleben, wenn man Sie heute Nackt im Busch aussetzten würde, würden Sie dort eingehen.
Du wirfst alles in einen Topf. Wäre das Vermögen gerecht in Deutschland verteilt, gäbe es die selben Probleme.
Nein Sie Selektieren und Isolieren sich das Problem so, das es am Ende gar nicht mehr vorhanden ist. Das ist aber dann auch nur in Ihrer Fantasie der Fall. (Nun damit sind sie leider nicht alleine, das machen viele so, ich gehe mal davon aus das man ihnen das so beigebracht hat, damit sie am Ende nicht mehr durchblicken.)
Die Anlagemöglichkeiten sind entweder riskant oder bringen kaum was.
Eben, damit die Leute um ihren Vermögen gebracht werden, so wird das Geld auf ein noch viel größeres Kontno Akkumuliert und all die Zinsen all das ersparte Vermögen für das die Leute so Hart gearbeitet haben hat dann den Besitzer gewechzelt.
Versteh ich nicht.
Sag ich doch, sie Blicken da nicht mehr durch, man hat Sie Heftig verarscht und das wollen Sie aber auf der anderen Seite auch nicht wahr haben.
Ich habe doch auch mal so wie Sie gedacht, das ist nichts schlimmes, aber es ist Falsch und führt und ins einer Katastrophe.
Der Kapitalismus ist momentan zu zuegellos und gehoert besser geregelt, stimmt.
Doch nur, weil man momentan den Motor ueberdreht, sollte man ihn nicht abschalten wollen und das Auto anschieben.
Gesell ist ein Scharlatan, seine Gedanken wueden uns wieder ins Mittelalter zurueckstossen.
Unsinn, die Probleme werden immer Schlimmer, das kann nicht mehr lange gut gehen, außerdem stehen wir wieder vor einen Krieg, dank des Kapitalismus, es wird überall um Rohstoffe gekämpft. Gesell hatte einige Brauchbare Lösungen, die viele Probleme entschärfen werden und umgesetzt werden müssen, sicher gibt es da auch noch einige andere Alternativen zu. Aber ich denke, das dies alles leider nicht ganz ausreichen wird, wir brauche da noch weitere Veränderungen.
Chinas Wirtschaft ist durch Ablegen des Kommunismus rasant gewachsen.
Du musst deinen Müll schon erklären.
China hat erst mal seine ganze Wirtschaft Subventioniert, dort haben sind die Investoren rein, weil dort auch die Kapitalkosten ziemlich niedrig sind, mittlerweile Steigen die auch dort und viele gehen da wieder weg und such sich noch günstigere Länder. Vor allen Arbeiten die Wanderarbeiter dort wie Sklaven, 29-30 Tage im Monat 14-16 Stunden am Tag und bekommen gerade mal so viele das man davon hier noch nicht mal die Miete bezahlen kann. Die keinen kaum Arbeitsschutz, haben kaum Sicherheitsstandard, ihr Arbeiter werden dort vergiftet und Verstümmelt.
Ganz Osteuropa drückt hier die Löhne mit ihren kommunistischen Hinterlassenschaften.
Ich habe da leider noch keine Daten weil ich mich nicht für Osteuropa interessiert habe. Ich habe aber von einigen Russen gehört das es ihnen im Kommunismus besser gefallen hat, als hier bei uns im Kapitalismus.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 08:45
Eben dieser Zins muss dem nur dem Wachstum angepasst werden, damit auch weiter Geld Gespart wird, deshalb brauchen wir die Umlaufsicherung, das Schwundgeld damit die Leute ihr überschüssiges Geld verleihen und somit dem Schwund vermeiden.
Der Zins muss ein wenig über der Inflationsrate sein.
Auch in der DDR gab es Zinsen und gewaltige Sparsummen, es gab dort nur nichts viel zu kaufen weil dort die Marktwirtschaft ziemlich unterwickelt blieb.
Diese Sparsummen waren trotzdem wertlose Gutschriften. Wenn ich das Warenangebot nicht zur Verfügung stelle, nicht die Reisemöglichkeit, nicht eine konvertierbare Währung, sind es fast wertlose Gutschriftszettel.
Einem Gefängnisinsassen kann ich auch während der Haftzeit 1 Million aufs Konto packen bis er entlassen wird.
Für ihn eine wertlose Aktion.
Diese wertlosen Gutschriften führten in Russland Anfang 90 zu einer Währungsreform, die Guthaben waren weg.
Sie leben in Einklang mit der Natur, sie zerstören ihre Umwelt nicht, sie nehmen sich nur das was sie Brauchen und überleben, wenn man Sie heute Nackt im Busch aussetzten würde, würden Sie dort eingehen.
Nebensächlich wie sie leben.
Es müssen bei denen keine Spargelder gerettet werden, da nicht existent.
Nein Sie Selektieren und Isolieren sich das Problem so, das es am Ende gar nicht mehr vorhanden ist. Das ist aber dann auch nur in Ihrer Fantasie der Fall. (Nun damit sind sie leider nicht alleine, das machen viele so, ich gehe mal davon aus das man ihnen das so beigebracht hat, damit sie am Ende nicht mehr durchblicken.)
Ob einer eine Million hat oder 10 Leute 100000 € der Banker muss das Geld anlegen.
Somit ist der Verteilungsquatsch obsolet.
Hätte die DDR den Scheinsparvermögen in gleichem Warenwert Waren zur Verfügung gestellt, wäre das System gecrasht.
Eben, damit die Leute um ihren Vermögen gebracht werden, so wird das Geld auf ein noch viel größeres Kontno Akkumuliert und all die Zinsen all das ersparte Vermögen für das die Leute so Hart gearbeitet haben hat dann den Besitzer gewechzelt.
Zinsen kann man nur aus Wachstum generieren.
Sag ich doch, sie Blicken da nicht mehr durch, man hat Sie Heftig verarscht und das wollen Sie aber auf der anderen Seite auch nicht wahr haben.
Ich habe doch auch mal so wie Sie gedacht, das ist nichts schlimmes, aber es ist Falsch und führt und ins einer Katastrophe.
So einen Satz versteht keiner, das macht keinen Sinn.
Der Kapitalismus ist ein instabiler Zustand, der erst dann Stabil wird, wenn eine Person das Eigentum an allen Ressourcen hat.
Eine Person soll die ganze Welt besitzen, hä.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 08:55
China hat erst mal seine ganze Wirtschaft Subventioniert, dort haben sind die Investoren rein, weil dort auch die Kapitalkosten ziemlich niedrig sind, mittlerweile Steigen die auch dort und viele gehen da wieder weg und such sich noch günstigere Länder. Von der ganzen kann nicht die Rede sein. Wo soll das Geld her kommen. Solarindustrie z B ja.
Vor allen Arbeiten die Wanderarbeiter dort wie Sklaven, 29-30 Tage im Monat 14-16 Stunden am Tag und bekommen gerade mal so viele das man davon hier noch nicht mal die Miete bezahlen kann. Die keinen kaum Arbeitsschutz, haben kaum Sicherheitsstandard, ihr Arbeiter werden dort vergiftet und Verstümmelt.
Man darf nicht alles auf Wanderarbeiter projizieren.
Ich habe da leider noch keine Daten weil ich mich nicht für Osteuropa interessiert habe. Ich habe aber von einigen Russen gehört das es ihnen im Kommunismus besser gefallen hat, als hier bei uns im Kapitalismus.
Ach was ich war schon zweimal in Russland. Dem einfachen Volk geht's nicht besser und nicht schlechter.
Eine 20 Jährige Stundentin hat einen Corsa, den hätte sie in der SU nicht gehabt. Ausserdem gibt es da reichlich Potential nach oben.
Die polnischen Lohndrücker kämen doch nicht hätten da seit 45 gute Marktwirtschaften geherrscht.
Dummköpfe schieben natürlich gedrückte Löhne der Marktwirtschft in die Schuhe.
Die DDR schickte schon in den 80ern billige Subkolonnen in die BRD.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 08:58
Unsinn, die Probleme werden immer Schlimmer, das kann nicht mehr lange gut gehen, außerdem stehen wir wieder vor einen Krieg, dank des Kapitalismus, es wird überall um Rohstoffe gekämpft. Gesell hatte einige Brauchbare Lösungen, die viele Probleme entschärfen werden und umgesetzt werden müssen, sicher gibt es da auch noch einige andere Alternativen zu. Aber ich denke, das dies alles leider nicht ganz ausreichen wird, wir brauche da noch weitere Veränderungen.
Du bist so naiv und schiebst alles auf den Kapitalismus.
Der wahre Kapitalismus kennt nur einen kleinen schlanken Staat.
Unser fetter ins "Ausland-und für Ausländer-Geldverschenkerstaat" macht uns die Misere.
Der Zins muss ein wenig über der Inflationsrate sein.
Der Zins muss unter dem Wachstum bleiben und die Inflation muss bei Null gehalten werden.
Diese Sparsummen waren trotzdem wertlose Gutschriften. Wenn ich das Warenangebot nicht zur Verfügung stelle, nicht die Reisemöglichkeit, nicht eine konvertierbare Währung, sind es fast wertlose Gutschriftszettel.
Einem Gefängnisinsassen kann ich auch während der Haftzeit 1 Million aufs Konto packen bis er entlassen wird.
Für ihn eine wertlose Aktion.
Diese wertlosen Gutschriften führten in Russland Anfang 90 zu einer Währungsreform, die Guthaben waren weg.
Da kommen wir doch mit unseren Tollen System hin, oder wir sind schon längst da, wenn Montag morgen alle auf die Idee kommen würden ihr Geld von der Bank zu holen, wären innerhalb von wenigen stunden alle Bank zu. Es gibt heute so viel Vermögen das man es nicht ausgeben könnte.
Ob einer eine Million hat oder 10 Leute 100000 € der Banker muss das Geld anlegen.
Somit ist der Verteilungsquatsch obsolet.
Sie bigen sich die Dinge schon wieder so zusammen wie sie haben wolle, aber nicht sind. Die Verteilung ist so das die eine Hälfte der Bevölkerung +- Null Vermögen hat und die andere Hälfte alles Besitzt, der Größte teil ist auf den Konnten der letzten 10% Akkumuliert und diese Verteilung wird immer ungerechter.
Hätte die DDR den Scheinsparvermögen in gleichem Warenwert Waren zur Verfügung gestellt, wäre das System gecrasht.
Warum?
Zinsen kann man nur aus Wachstum generieren.
So sollte es sein, ist aber nicht, das die Zinsen als erstes Fällig werden ob es Wachstum geben hat oder Pleiten ist da belanglos. Das hatten wir doch gehabt und wenn die Bundesregierung nicht Kredite aufgenommen und Bürgschaften zugesichert hätte, wäre das ganze Banken System implodiert.
So einen Satz versteht keiner, das macht keinen Sinn.
Eine Person soll die ganze Welt besitzen, hä.
So ist das beim Kapitalistischen System. am Ende gehört immer alles einen, genau wie beim Monopoly. Die große Fische Fressen die kleinen bis ein großer Fisch über bleiben wird, das wurde sogar von einen der Wirtschaftsweisen Bestätigt.
Du bist so naiv und schiebst alles auf den Kapitalismus.
Der wahre Kapitalismus kennt nur einen kleinen schlanken Staat.
Unser fetter ins "Ausland-und für Ausländer-Geldverschenkerstaat" macht uns die Misere.
Ich bin alles anderes als naiv.
Die Kapitalisten nutzen den Staat aus, die die vor der Letzten Kriese einen Schlanken Staat gefordert haben, bei der letzten Kriese nach diesen Staat geschrieen.
Gerade in deutschland Arbeiten viele für viel zu wenig Geld, das ist eine zusätzliche Belastung für das Ausland. Außerdem haben wir von den Euro Profitiert, andere Wirtschaften wir Griechenland hatten dadurch viel zu große Nachteile. Aber wollen wir mal den Rahmen nicht Sprengen.
Nein, eben nicht.
Warum drängen dann Gestalten aus aller Herren Länder in die »kapitalistischen« Staaten (BRD,USA) und nicht in die sozialistischen (Kuba, Venezuela)?
Geld ist immer ein Wertspeicher. Geld KANN kein Maß sein. Variiert der Wert des Geldes je nach dem, wie das Eigentum an dem Geldvermögen zwischen welchen Bevölkerungsschichten aufgeteilt ist.
Wenn mehr von dem Geld gehortet wird und weniger davon im Umlauf.
Irrtum. Das Geld selbst verliert andauernd an Wert, nennt sich "Inflation" und erfolgt durch andauerndem Drucken (Vermehren) von Geld. Dadurch ist MEHR im Umlauf. Geld ist ein Maß für Werte, was kostet ein Haus, ein Auto, ein Liter Benzin, oder besteht das alles aus Papiergeld?
Sathington Willoughby
16.03.2014, 15:14
Unsinn, die Probleme werden immer Schlimmer, das kann nicht mehr lange gut gehen, außerdem stehen wir wieder vor einen Krieg, dank des Kapitalismus, es wird überall um Rohstoffe gekämpft. Gesell hatte einige Brauchbare Lösungen, die viele Probleme entschärfen werden und umgesetzt werden müssen, sicher gibt es da auch noch einige andere Alternativen zu. Aber ich denke, das dies alles leider nicht ganz ausreichen wird, wir brauche da noch weitere Veränderungen.
Kwatsch. Nur die Gutmenschen zetteln, wie in der Ukraine, Kriege an.
Um Rohstoffe wird nirgends gekämpft (oder bring Belege).
Gesell hat keine Lösungen, nur Geschwurbel, welches schon lange widerlegt wurde. Was man sich auch denken kann.
Wenn Geld mit der Zeit weniger wert wird, wird es behandelt wie eine heiße Kartoffel: schnell weitergeben an den, der noch so blöde ist und Geld anstelle von Waren annimmt.
Wir würden sofort wieder zu einer mittelalterlichen Tauschwirtschaft kommen.
Irrtum. Das Geld selbst verliert andauernd an Wert, nennt sich "Inflation" und erfolgt durch andauerndem Drucken (Vermehren) von Geld. Dadurch ist MEHR im Umlauf.
Nicht unbedingt. In Japan herrscht Deflation.
Revoli Toni
16.03.2014, 16:05
Der Kapitalismus ist momentan zu zuegellos und gehoert besser geregelt, stimmt.
Doch nur, weil man momentan den Motor ueberdreht, sollte man ihn nicht abschalten wollen und das Auto anschieben.
Man muss denkerisch anders herangehen: Werden die Ressourcen, inkl. Geld, akkumuliert oder nicht. Akkumulation schafft Knappheit wo sonst keine wäre, und bedroht die Existenz der Menschen.
Es geht nicht darum ob der "Motor überdreht" oder nicht sondern es geht darum die Akkumulation auf zu halten. Je weiter die Akkumulation fortschreitet, desto anfälliger wird die Konjunktur. Alle großen Wirtschafts-Depressionen hatten sowohl mit der Übersättigung des Marktes aber auch mit der zu starken Akkumulation zu tun.
Revoli Toni
16.03.2014, 16:24
Geld ist ein Maß für Werte, was kostet ein Haus, ein Auto, ein Liter Benzin, oder besteht das alles aus Papiergeld?
Dein "Was kostet ...?" ändert daran nichts.
Ein was ist ein Liter Benzin Wert, den man sowohl für 1.00€, 1.20€, 1.50€, 1.56€, 1.70€ als auch 1.72€ kaufen kann?
Mit anderen Worten: der Geldwert einer Ware entspricht NIE dem echten Wert. Handel mit ist immer in irgendeinerweise Betrug.
Revoli Toni
16.03.2014, 16:26
Ich erklär dir das mal auf eine andere Art. Spargeld will natürlich Zinsen haben, das ist das Problem.
Ökonomien die kaum Spargelder aufweisen ( DDR ) können solche Probleme nicht haben. Es waren nur Gutschriftzettel.
Oder auch Primitivvölker im Urwald, die leben ebenso von der Hand in den Mund und haben die Probleme nicht.
Spargeld bring nur dann Zinsen wenn auch jemand Geld leiht, bzw. das Geld Investiert werden kann. Die Anspruchshaltung an die Gesellschaft, Rendite erarbeitet zu bekommen, ist unhaltbar/hinfällig.
Du wirfst alles in einen Topf.
Stimmt. Spekulationsblasen und Manipulation der Märkte durch einzelne Individuen verursachen Akkumulation.
...werden allerdings auch durch die Akkumulation verstärkt. Man sagt ja, Akkumulation verstärkt sich selbst.
Wäre das Vermögen gerecht in Deutschland verteilt, gäbe es die selben Probleme.
Die Anlagemöglichkeiten sind entweder riskant oder bringen kaum was.
Es gäbe immer das Problem mit der Akkumulation. D.h. selbst ein "gerecht verteiltes" Vermögen würde sich Zentralisieren.
Versteh ich nicht.
Das Eigentum wird im Kapitalismus immer weiter Konzentriert/Akkumuliert bis 80-90% der Menschheit besitzlos sind.
Sathington Willoughby
16.03.2014, 16:34
Man muss denkerisch anders herangehen: Werden die Ressourcen, inkl. Geld, akkumuliert oder nicht. Akkumulation schafft Knappheit wo sonst keine wäre, und bedroht die Existenz der Menschen.
Nein, denn diese Anhäufing hat eine nie dagewesene Produktivität geschaffen - schau dich mal um!
Geld wird ja auch nicht angehäuft - es geht an Banken oder in Fonds, welche das Geld wieder in die Wirtschaft bringen und somit das Rad drehen.
Wo siehst du denn Knappheit?
Es geht nicht darum ob der "Motor überdreht" oder nicht sondern es geht darum die Akkumulation auf zu halten. Je weiter die Akkumulation fortschreitet, desto anfälliger wird die Konjunktur. Alle großen Wirtschafts-Depressionen hatten sowohl mit der Übersättigung des Marktes aber auch mit der zu starken Akkumulation zu tun.
Bzw. mit groben Fehlern der Politik.
Sathington Willoughby
16.03.2014, 16:35
Der Zins muss unter dem Wachstum bleiben und die Inflation muss bei Null gehalten werden.
Warum?
Sathington Willoughby
16.03.2014, 16:36
Irrtum. Das Geld selbst verliert andauernd an Wert, nennt sich "Inflation" und erfolgt durch andauerndem Drucken (Vermehren) von Geld. Dadurch ist MEHR im Umlauf. Geld ist ein Maß für Werte, was kostet ein Haus, ein Auto, ein Liter Benzin, oder besteht das alles aus Papiergeld?
Ob ich zu einem Gegenwert 100 oder 1000 Euro sage - wo ist der Unterschied?
Tatsache ist ,dass der Kapitalismus die Menschheit auf ungeahnte Höhen gebracht hat und kein anderes System, gerade nicht Gesell, dies zu leisten.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 17:30
Spargeld bring nur dann Zinsen wenn auch jemand Geld leiht, bzw. das Geld Investiert werden kann. Die Anspruchshaltung an die Gesellschaft, Rendite erarbeitet zu bekommen, ist unhaltbar/hinfällig.
Lustig, du willst Zinsen abschaffen. ( Gab es auch in der DDR ) Dann soll eine Wohnung auch keine Miete kosten, lustig.
Stimmt. Spekulationsblasen und Manipulation der Märkte durch einzelne Individuen verursachen Akkumulation.
...werden allerdings auch durch die Akkumulation verstärkt. Man sagt ja, Akkumulation verstärkt sich selbst.
Du kannst jetzt 1000 mal Akumulation sagen, damit sagst du wenig. Wenn Spekulation eine Spekulationsblase wird, ist das ja was platzen kann. Und weiter ?
Es gäbe immer das Problem mit der Akkumulation. D.h. selbst ein "gerecht verteiltes" Vermögen würde sich Zentralisieren.
Nur in Jahrzehnten.
Das Eigentum wird im Kapitalismus immer weiter Konzentriert/Akkumuliert bis 80-90% der Menschheit besitzlos sind.
Gibt ja genug Dumme die auch besitzlos werden können nach einer Erbschaft.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 17:40
Der Zins muss unter dem Wachstum bleiben und die Inflation muss bei Null gehalten werden.
Eher dem freien Markt überlassen werden. Der Staat sollte nur Obergrenzen für Wucher festlegen.
[QUOTE]
Da kommen wir doch mit unseren Tollen System hin, oder wir sind schon längst da, wenn Montag morgen alle auf die Idee kommen würden ihr Geld von der Bank zu holen, wären innerhalb von wenigen stunden alle Bank zu. Es gibt heute so viel Vermögen das man es nicht ausgeben könnte. Die DDR Scheinvermögen bekommen oder haben wir auch, das stimmt.
Sie bigen sich die Dinge schon wieder so zusammen wie sie haben wolle, aber nicht sind. Die Verteilung ist so das die eine Hälfte der Bevölkerung +- Null Vermögen hat und die andere Hälfte alles Besitzt, der Größte teil ist auf den Konnten der letzten 10% Akkumuliert und diese Verteilung wird immer ungerechter.
Ich bieg mir nix hin, denn die Schuldenkrise wäre die selbe.
Warum? Weil die Regierung auf Pump diese Waren massiv importieren hätte müssen.
So sollte es sein, ist aber nicht, das die Zinsen als erstes Fällig werden ob es Wachstum geben hat oder Pleiten ist da belanglos. Das hatten wir doch gehabt und wenn die Bundesregierung nicht Kredite aufgenommen und Bürgschaften zugesichert hätte, wäre das ganze Banken System implodiert.
Verschuldete Staaten sind noch anfälliger. Wie sollen deren Einnahmen steigen ?
Das können Wachstumsunternehmen eher.
So ist das beim Kapitalistischen System. am Ende gehört immer alles einen, genau wie beim Monopoly. Die große Fische Fressen die kleinen bis ein großer Fisch über bleiben wird, das wurde sogar von einen der Wirtschaftsweisen Bestätigt.
Ne, schon eher 100.
Kwatsch. Nur die Gutmenschen zetteln, wie in der Ukraine, Kriege an.
Um Rohstoffe wird nirgends gekämpft (oder bring Belege).
Gesell hat keine Lösungen, nur Geschwurbel, welches schon lange widerlegt wurde. Was man sich auch denken kann.
Wenn Geld mit der Zeit weniger wert wird, wird es behandelt wie eine heiße Kartoffel: schnell weitergeben an den, der noch so blöde ist und Geld anstelle von Waren annimmt.
Wir würden sofort wieder zu einer mittelalterlichen Tauschwirtschaft kommen.
Sie haben nur abstruse Behauptungen die nur von totalen doofen Zeitgenossen geglaubt werden gebracht. So gut wie jeder Krieg wurde in den letzten Jahren von Kapitalisten entfacht, es wurden Integrieren gesponnen und Agenten mit viel Schmier Geld in Länder eingeschleust die dort Politischen und Ökonomischen, Verhältnisse änderten. In Deutschland wurde die NSDAP mit Kapitalistischen Geld aus dem USA kräftig unterstütz, im Iran wurde der Schar an der macht gebracht und die Gewählte Regierung gestützt, in Chile wurde Pinochet an der macht gebracht usw. Ales Nachgewiesen. Gesell hatte vor dem zweiten Welt Krieg gewannt, als keiner daran Glaubt, er wusste das das System am Ende immer nur in den Krieg enden wird.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 17:45
Ich bin alles anderes als naiv.
Die Kapitalisten nutzen den Staat aus, die die vor der Letzten Kriese einen Schlanken Staat gefordert haben, bei der letzten Kriese nach diesen Staat geschrieen.
Gerade in deutschland Arbeiten viele für viel zu wenig Geld, das ist eine zusätzliche Belastung für das Ausland. Außerdem haben wir von den Euro Profitiert, andere Wirtschaften wir Griechenland hatten dadurch viel zu große Nachteile. Aber wollen wir mal den Rahmen nicht Sprengen.
Vom Euro haben wir null profitiert, das ist Regierungspropaganda.
Schwach im logischen Denken bist du.
Die Schweiz hätte schon lange den Euro würden sie davon profitieren.
Klar der Bankensozialismus. Die USA habe eine grosse Menge Banken absaufen lassen.
Warum?
Weil man nicht mehr Verteilen als erwischten kann, was ist denn daran nicht zu verstehen?
Dr Mittendrin
16.03.2014, 17:48
[QUOTE=Salasa;7003123]Sie haben nur abstruse Behauptungen die nur von totalen doofen Zeitgenossen geglaubt werden gebracht. So gut wie jeder Krieg wurde in den letzten Jahren von Kapitalisten entfacht, es wurden Integrieren gesponnen und Agenten mit viel Schmier Geld in Länder eingeschleust die dort Politischen und Ökonomischen, Verhältnisse änderten.
Den sowjetischen Imperialismus vergisst du.
In Deutschland wurde die NSDAP mit Kapitalistischen Geld aus dem USA kräftig unterstütz, im Iran wurde der Schar an der macht gebracht und die Gewählte Regierung gestützt, in Chile wurde Pinochet an der macht gebracht usw. Ales Nachgewiesen. Gesell hatte vor dem zweiten Welt Krieg gewannt, als keiner daran Glaubt, er wusste das das System am Ende immer nur in den Krieg enden wird.Ersetze das Wort Kapitalisten gegen Zionisten, das kommt eher hin.
Ein absolut Freier markt wird am Ende genau wie eine Planwirtschaft scheitern. Wir haben doch gesehen wohin uns die Befreiung der Kapitalmärkte geführt hat. wir bauchen einen Mittelding von Markt und Planwirtschaft, alles andere ist zum Scheiter Verurteile und wird nur Leid verursachen und entspringt einer nahe zu Religiosen Weltanschauung.
[QUOTE]
Den sowjetischen Imperialismus vergisst du.
Was hat das denn damit zu tun, die Staatskapitalisten waren um vieles Friedlicher als die westlichen Privatkapitalisten.
Aber ist völlig uninteressant.
Ersetze das Wort Kapitalisten gegen Zionisten, das kommt eher hin.
Warum denn immer solche Abweichungen? Es geht mir hier um Mathematik und Logik und nicht um Kaffeesatz lesen.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 18:04
Was hat das denn damit zu tun, die Staatskapitalisten waren um viele Friedlicher als die westlichen Privatkapitalisten.
Ungarn, Tschechoslowakei, Afghanistan.
Auch in Vietnam wurde interveniert. Wieviele Tote hat Stalin und Mao auf dem Gewissen.
Warum denn immer solche Abweichungen? Es geht mir hier um Mathematik und Logik und nicht um Kaffeesatz lesen.[/QUOTE] Soros finanziert die Revolutionen, kein Kaffeesatz.
Ungarn, Tschechoslowakei, Afghanistan.
Auch in Vietnam wurde interveniert. Wieviele Tote hat Stalin und Mao auf dem Gewissen.
Soros finanziert die Revolutionen, kein Kaffeesatz.[/QUOTE]
Wer hat denn Stalin an der Macht gebracht? Wer hat denn die Rote Revelation mit viel gold unterstützt um das Zarenreich zu schwächen? Komm hör mir doch auf, Du bist so verbohrt so verblendet wie so viele hier. Alles was nicht euren Glauben entspricht ist natürlich Böse. Und lassen wir uns wieder zu Gesell zurück kommen, der hat wenigstens einige Gute Ideen die langfrisitg funktionieren.
Dr Mittendrin
16.03.2014, 18:12
Soros finanziert die Revolutionen, kein Kaffeesatz.
Wer hat denn Stalin an der Macht gebracht? Wer hat denn die Rote Revelation mit viel gold unterstützt um das Zarenreich zu schwächen?Zionisten.
Komm hör mir doch auf, Du bist so verbohrt so verblendet wie so viele hier. Alles was nicht euren Glauben entspricht ist natürlich Böse. Und lassen wir uns wieder zu Gesell zurück kommen, der hat wenigstens einige Gute Ideen die langfrisitg funktionieren. Die Ideen von Gesell kenne ich nicht so genau.
Zionisten.
Die Ideen von Gesell kenne ich nicht so genau.
Nun ich denke das sie da einiges nachholen sollten, ich halte Gesell nicht für die absolute Lösung, aber so durchblickt man das System. Und man kann über Lösungen nachdenken.
Sathington Willoughby
16.03.2014, 20:00
Weil man nicht mehr Verteilen als erwischten kann, was ist denn daran nicht zu verstehen?
Alles, ein bisserl genauer bitte.
Alles, ein bisserl genauer bitte.
Wenn sie das schon nicht Kapieren sollten sich sich erst mal schlau machen bevor wir weiter diskutieren.
Revoli Toni
17.03.2014, 07:32
Nein, denn diese Anhäufing hat eine nie dagewesene Produktivität geschaffen - schau dich mal um!
Geld wird ja auch nicht angehäuft - es geht an Banken oder in Fonds, welche das Geld wieder in die Wirtschaft bringen und somit das Rad drehen.
Wo siehst du denn Knappheit?
Geld wird verliehen was dazu führt dass die Gesellschaft nur noch Rendite abarbeitet. Wir haben eine breite (immer breiter werdende) besitzlose Masse, die sich Geld und andere dinge bei den Kapitalisten leihen muss und daher Pfründe zahlt.
Die Knappheit, die ich sehe, ist die Knappheit an Möglichkeiten, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten ohne von den Bonzen Kapital zu leihen und Pfründe zu zahlen.
Bzw. mit groben Fehlern der Politik.
"Rettungspackete" - oder besser "Rettungs"-Geschenke - waren gewiss ein grober Fehler.
Revoli Toni
17.03.2014, 07:51
Lustig, du willst Zinsen abschaffen. ( Gab es auch in der DDR ) Dann soll eine Wohnung auch keine Miete kosten, lustig.
Ich habe nicht gesagt, dass ich die Zinsen abschaffen will. Ich habe gesagt, dass besser nichts geliehen werden sollte sodass man den Besitz von Spargeld nicht noch subventioniert.
Und lass mal deines Ewiges DDR-Gesabbel. Du versuchst, alles was ich sage in die DDR-Ecke zu stellen indem du mir sachen nachsagst, die besser zu deinem DDR-Vergleich passen.
Du kannst jetzt 1000 mal Akumulation sagen, damit sagst du wenig. Wenn Spekulation eine Spekulationsblase wird, ist das ja was platzen kann. Und weiter ?
Dann kommt es zu einer Wirtschaftskrise. Die aktuelle Wirtschaftskrise ist folge einer Geplatzten Immobilienblase, die von der unfähigkeit der Banken verursacht wurde.
Nur in Jahrzehnten.
Immerhin. Die große Depression (1929–1941) liegt auch schon Jahrzehnte zurück.
Dr Mittendrin
17.03.2014, 08:13
[QUOTE=Revoli Toni;7004333]Ich habe nicht gesagt, dass ich die Zinsen abschaffen will. Ich habe gesagt, dass besser nichts geliehen werden sollte sodass man den Besitz von Spargeld nicht noch subventioniert.
Nichts leihen bedeutet keine Kredite. Besitz von Spargeld ist z Zt ein Verlustgeschäft wegen Inflation. Ich erkenne keine Subvention.
Und lass mal deines Ewiges DDR-Gesabbel. Du versuchst, alles was ich sage in die DDR-Ecke zu stellen indem du mir sachen nachsagst, die besser zu deinem DDR-Vergleich passen.
Wer verstaatlichen will muss dieses Beispiel hinnehmen.
Dann kommt es zu einer Wirtschaftskrise. Die aktuelle Wirtschaftskrise ist folge einer Geplatzten Immobilienblase, die von der unfähigkeit der Banken verursacht wurde.
Nicht nur Immobilienblase, auch überschuldete Staaten die Wählerstimmen befriedigen.
Immerhin. Die große Depression (1929–1941) liegt auch schon Jahrzehnte zurück.
Das liesse sich noch lange rausdehnen wenn man anders handelte und auf Wachstum setzen würde.
Handel mit ist immer in irgendeinerweise Betrug.
Falsch. Handel ist immer und ausnahmslos der Ausgleich von Angebot und Nachfrage.
Wenn sie das schon nicht Kapieren sollten sich sich erst mal schlau machen bevor wir weiter diskutieren.
Na gut, mach uns schlau:
erwischtenWen oder was erwischten sie? Und vor allem warum? :?
Die aktuelle Wirtschaftskrise ist folge einer Geplatzten Immobilienblase, die von der unfähigkeit der Banken verursacht wurde.
Das ist falsch. Die Immobilienblase war die Folge eines Gesetzes der Regierung Clinton, das die Banken zwang, auch Negern, Mulatten und Latinos Hypotheken zu geben, obwohl die Banken das aus wohlerworgenen Gründen (das sog. red lining) bisher nicht getan hatten. Diese Schrotthypotheken wollten sie natürlich nicht in ihren Büchern behalten und haben sie als »asset backed securities« weiterverkauft – mit den bekannten Folgen.
Einmal mehr war es die Einmischung der Politik in den Markt, die zu einer Krise geführt hat.
Sathington Willoughby
17.03.2014, 08:37
Wenn sie das schon nicht Kapieren sollten sich sich erst mal schlau machen bevor wir weiter diskutieren.
Du weißt also nicht, was du von dir gibst, sonst könntest du in 3 -4 Sätzen einen kurzen Abriss geben.
Aber du kannst kannst nicht mal richtig deutsch schreiben....
Revoli Toni
17.03.2014, 08:38
Nichts leihen bedeutet keine Kredite. Besitz von Spargeld ist z Zt ein Verlustgeschäft wegen Inflation.
Kredite schaffen Akkumulation.
Ich erkenne keine Subvention.
Na gut...
Wer verstaatlichen will muss dieses Beispiel hinnehmen.
Ich will ja nicht verstaatlichen.
Nicht nur Immobilienblase, auch überschuldete Staaten die Wählerstimmen befriedigen.
Man müsste nur konsequent gegen Bankenrettung sein. (So wie ich)
Das liesse sich noch lange rausdehnen wenn man anders handelte und auf Wachstum setzen würde.
Die Kapazität des Marktes ist Begrenzt. Und das Problem Fettleibigkeit zeigt z.b. dass die Lebensmittelindustrie zu weit gewachsen ist.
Sathington Willoughby
17.03.2014, 08:40
Geld wird verliehen was dazu führt dass die Gesellschaft nur noch Rendite abarbeitet. Wir haben eine breite (immer breiter werdende) besitzlose Masse, die sich Geld und andere dinge bei den Kapitalisten leihen muss und daher Pfründe zahlt. Nein. Wir arbeiten für Geld, welches einen reellen gegenwert hat.
Und die besitzlose Masse ist nicht besitzlos, ein Hartz4ler besitzt mehr als vor 40 Jahren noch eine Familie gehabt hatte.
Und diese "besitzlose Masse" muss sich nichts leihen, sie bekommt ihr Manna von der Arge.
Wer sich was leiht sind meistens entweder Firmen oder Hausbauer, also Leute, die etwas mit dem Geld schaffen.
Die Knappheit, die ich sehe, ist die Knappheit an Möglichkeiten, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten ohne von den Bonzen Kapital zu leihen und Pfründe zu zahlen.
In einer hochtechnisierten Welt muss man natürlich mehr Kapital für Werkzeug o.ä. aufbringen, um mithalten zu können.
Das Geld kommt aber nicht von den sog. "Bonzen", sondern von den Banken.
"Rettungspackete" - oder besser "Rettungs"-Geschenke - waren gewiss ein grober Fehler.
Das mag sein.
Dr Mittendrin
17.03.2014, 08:43
Kredite schaffen Akkumulation.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa Akumulation ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr böse.
Sparen ist Pfuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiii.
Na gut... warum behauptest du es dann ?
Ich will ja nicht verst
aatlichen. Nur vorschreiben was Herr x mit 10 Millionen macht und sein Konto sperren, liege ich richtig ?
Man müsste nur konsequent gegen Bankenrettung sein. (So wie ich)
Ich auch. Man darf aber nicht vergessen, selbst Kleinsparer verlieren ihr Geld.
Ich wäre da für eine Mittellösung, die aber die Absahner, Manager und Boniempfänger nicht belohnt.
Die Kapazität des Marktes ist Begrenzt. Und das Problem Fettleibigkeit zeigt z.b. dass die Lebensmittelindustrie zu weit gewachsen ist.
Schwachsinn vom gesättigten Markt zu reden.
Sathington Willoughby
17.03.2014, 08:44
Kann mir mal einer von den "Gesellen" erklären, wer an geld, welches Wert verliert, interessiert sein sollte?
Ich stelle mal folgendes Szenario auf:
am 1.1.2015 wird Freigeld ausgegeben, welches zum 1.1.2016 20% an Wert verliert.
Die ganz Dummen werden im Dezember 2015 versuchen, ihr Geld auszugeben, da Waren nicht 20% an Wert verlieren.
Die etwas Klügeren haben das schon im Oktober gemacht.
Die noch Klügeren haben bereits, da sie wissen, dass die Dümmeren erst später ihr Geld eintauschen und es dann niemand mehr haben will, schon im April gegen Waren eingetauscht.
Und die Klugen haben dieses Geld erst gar nicht angenommen, sondern eine Tauschwirtschaft angefangen resp. sind einfach in andere Währungen eingestiegen.
Was stimmt nicht an diesem Szenario?
Revoli Toni
17.03.2014, 08:48
Falsch. Handel ist immer und ausnahmslos der Ausgleich von Angebot und Nachfrage.
Auch Falsch. Handel ist immer und ausnahmslos Tauschen. WaDi (Ware/Dienstleistung) gegen WaDi oder WaDi gegen Geld.
Idealerweise entspricht das Mengenverhältniss der beiden getauschten Sachen (WaDi und WaDi oder WaDi und Geld) auch dem Werteverhältniss. Tatsächlich unterscheiden sich Mengenverhältniss und Werteverhältniss beim Tausch in der Praxis.
Du weißt also nicht, was du von dir gibst, sonst könntest du in 3 -4 Sätzen einen kurzen Abriss geben.
Aber du kannst kannst nicht mal richtig deutsch schreiben....
Du schreibst dir eine Scheiße zusammen das einen dabei schlecht wird, warum soll ich mir den noch mit ihnen Mühe machen? Sie sind doch gar nicht an einer Sachlichen Diskussion interessiert. Außerdem haben sie keine Ahnung und Spinen sich Dummes zeug zusammen.
Nein. Wir arbeiten für Geld, welches einen reellen gegenwert hat.
Unser Geld einer Schuld oder besser gesagt unserer Geld nur noch Wert weil wir darauf vertrauen, was Sie das geschrieben haben ist Schwachsinn.
Und die besitzlose Masse ist nicht besitzlos, ein Hartz4ler besitzt mehr als vor 40 Jahren noch eine Familie gehabt hatte.
Vieles von dem was ein Hartz4ler besitzt ist heute vergänglicher als noch vor vielen Jahren, er kann aber nur ziemlich eingeschränkt an Kulturellen leben Teil nehmen. Sie Denken ziemlich begrenzt und Materialistisch.
Und diese "besitzlose Masse" muss sich nichts leihen, sie bekommt ihr Manna von der Arge.
Jeder Euro wurde verliehen auch den sie Verdienen oder von ihren Eltern bekommen wurde irgendwann geliehen Ohne Kredite kein Geld. Wann beschäftigen sich sich denn endlich mal mit dem Geldsystem, ich bin es langsam leid immer nur sohlen Schwachsinn von ihnen zu lesen.
Wer sich was leiht sind meistens entweder Firmen oder Hausbauer, also Leute, die etwas mit dem Geld schaffen.
Hinzu kommt noch der Staat und Konsumenten Kredite. Alle diese Leute müssen für das Geld zinsen Zahlen die im für den Endverbraucher Akkumuliert ist.
In einer hochtechnisierten Welt muss man natürlich mehr Kapital für Werkzeug o.ä. aufbringen, um mithalten zu können.
Das Geld kommt aber nicht von den sog. "Bonzen", sondern von den Banken.
Wo haben denn die Banken ihr Geld her`?
Kann mir mal einer von den "Gesellen" erklären, wer an geld, welches Wert verliert, interessiert sein sollte?
Ich stelle mal folgendes Szenario auf:
am 1.1.2015 wird Freigeld ausgegeben, welches zum 1.1.2016 20% an Wert verliert.
Die ganz Dummen werden im Dezember 2015 versuchen, ihr Geld auszugeben, da Waren nicht 20% an Wert verlieren.
Die etwas Klügeren haben das schon im Oktober gemacht.
Die noch Klügeren haben bereits, da sie wissen, dass die Dümmeren erst später ihr Geld eintauschen und es dann niemand mehr haben will, schon im April gegen Waren eingetauscht.
Und die Klugen haben dieses Geld erst gar nicht angenommen, sondern eine Tauschwirtschaft angefangen resp. sind einfach in andere Währungen eingestiegen.
Was stimmt nicht an diesem Szenario?
Wollen sie ihr ganzes Leben nur doof bleiben? Warum informieren sie sich denn nicht mal über das Freigeld und machen sich Schlau? Hören sie doch endlich mal auf so einen Unsinn zu schreiben.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa Akumulation ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr böse.
Sparen ist Pfuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiii.
Nein nicht ganz so, wenn man es nicht übertreibt was wir haben die letzten 50 Jahren oder so gemacht, ist es wir schlimm.
Wollen sie ihr ganzes Leben nur doof bleiben? Warum informieren sie sich denn nicht mal über das Freigeld und machen sich Schlau?
Wir haben uns informiert und finden das Freigeld doof. Und nun?
@Beißer Ich halte sie für einen troll der nur dummes zeug von sich gibt. Deshalb
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@Beißer Ich halte sie für einen troll der nur dummes zeug von sich gibt. Deshalb
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Steck du nur ruhig den Kopf in den Sand, Geselle. Das macht die Irrlehre deines Gurus um keinen Deut besser.
Revoli Toni
17.03.2014, 09:34
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa Akumulation ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr böse.
Sparen ist Pfuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiii.
Nicht "Sparen ist Pfui" sondern Leihen ist Schädich.
warum behauptest du es dann ?
Sorry, habe das falsche Wort benutzt.
Nur vorschreiben was Herr x mit 10 Millionen macht und sein Konto sperren, liege ich richtig ?
Nein!
Was man machen könnte, wäre: Das Geld und die Definition was Geld ist abschaffen und ein demokratisch bestimmen lassen, welches Tauschmittel denn nun gewollt ist. Auf gut Deutsch: Geld- und Währungsfragen Entstaatlichen und Institutionalisieren, und - über die Institution - den Bürger direkt-demokratisch mehr in die Geld- und Währungspolitik einbeziehen.
Ich auch. Man darf aber nicht vergessen, selbst Kleinsparer verlieren ihr Geld.
Ich wäre da für eine Mittellösung, die aber die Absahner, Manager und Boniempfänger nicht belohnt.
Sähe ich auch so.
Schwachsinn vom gesättigten Markt zu reden.
Es gibt nur soviel Nachfrage, wie der Masse Geld zur Verfügung steht. Ohne Konjunkturpakete hätten wir längst eine Depression.
Ich wär dafür, weil wir ohnehin schon zu viel kaufen und fressen.
Senator74
17.03.2014, 09:37
@Beißer Ich halte sie für einen troll der nur dummes zeug von sich gibt. Deshalb
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Recht praktikabel...nur: Manche Stränge werden da fast unlesbar...:D
Revoli Toni
17.03.2014, 09:41
Und diese "besitzlose Masse" muss sich nichts leihen, sie bekommt ihr Manna von der Arge.
Stimmt. Sie muss sich um die knappen Lohnsklaven-Arbeitsplätze schlagen.
Wer sich was leiht sind meistens entweder Firmen oder Hausbauer, also Leute, die etwas mit dem Geld schaffen.
Ein Lohnarbeiter oder Angestellter leiht sich die Arbeits- und Betriebsmittel. Und sie zahlen natürlich auch die Zinsen: Z.b. arbeitet der Lohnarbeiter pro Arbeitsstunde 30 Minuten für sein Einkommen und 30 Minuten für das Einkommen seines Arbeitsgebers.
In einer hochtechnisierten Welt muss man natürlich mehr Kapital für Werkzeug o.ä. aufbringen, um mithalten zu können.
Das Geld kommt aber nicht von den sog. "Bonzen", sondern von den Banken.
Die Lohnsklaven-Arbeitsplätze kommen von den Bonzen.
Dr Mittendrin
17.03.2014, 09:46
Nicht "Sparen ist Pfui" sondern Leihen ist Schädich.
Also keine Kredite mehr ? Leihen ist Kredit,schon klar ?
Du drehst dich im Kreis. Schulden ( Kredite ) stehen immer Guthaben gegenüber.
Hätten wir mal das Einmaleins so weit ?
Sorry, habe das falsche Wort benutzt. Du wirfts dauernd mit komischen Begriffen rum und ständig das Wort Akkumulation.
Nein!
Was man machen könnte, wäre: Das Geld und die Definition was Geld ist abschaffen und ein demokratisch bestimmen lassen, welches Tauschmittel denn nun gewollt ist. Auf gut Deutsch: Geld- und Währungsfragen Entstaatlichen und Institutionalisieren, und - über die Institution - den Bürger direkt-demokratisch mehr in die Geld- und Währungspolitik einbeziehen.
Kann ich zustimmen, wenn es Eigentumsfragen nicht berührt.
Sähe ich auch so. Eben, Radikallösungen sind auch nicht unbedingt sozial.
Es gibt nur soviel Nachfrage, wie der Masse Geld zur Verfügung steht. Ohne Konjunkturpakete hätten wir längst eine Depression.
Ausser der Wärmeschutzverordnung und energetischer Sanierung, und EEG sind mir keine bekannt.
Das grösste Konjunkturpaket ( unfreiwillig ) ist die Niedrigzins-eurorettungspolitik die nicht jahrelang funktionieren wird wegen Blasenbildung.
Ich wär dafür, weil wir ohnehin schon zu viel kaufen und fressen.
Ich würde gerne mehr kaufen.
Das doppelte könnte ich locker verkonsumieren.
Recht praktikabel...nur: Manche Stränge werden da fast unlesbar...:D
Jemand der sich einen Krieg wünscht, kann doch nicht mal ganz klar im Kopf sein oder?
Senator74
17.03.2014, 09:51
Jemand der sich einen Krieg wünscht, kann doch nicht mal ganz klar im Kopf sein oder?
Der Wahnsinn macht vor der virtuellen Dimension nicht HALT!!
Gruß!
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