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Vollständige Version anzeigen : Jesus und der Feigenbaum



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dZUG
26.06.2012, 11:04
Ich betrachte die Freiheit als das göttlichste Gut überhaupt ,nur ist sie ebenso schwer zu definieren wie Gott .

Tja... kommt drauf an :D :D

EinDachs
26.06.2012, 17:49
Wir? Wer seid Ihr denn, daß Ihr das Christentum seit 2.000 Jahren beobachtet?

Nicht das erste Indiz dafür, dass du noch nie ein Geschichtsbuch in der Hand hattest.


Bei aller Mühe sehe ich nur knapp 65 Jahre, und in diesen 65 Jahren sah ich keinen anderen Glauben, der solch dynamische Fortschritte macht wie das Christentum, und nur der Buddhismus kann mit der Zahl von täglich über 10.000 Konvertiten zum Christentum mithalten.

a) Ging es in der Debatte grad über was ganz anderes, aber nett, wie du dich mit vollkommen irrelevantem Gesabbel einmischt.
Christentum ohne Priester wurde grad debattiert, du bist gern eingeladen dazu ein paar substanzleere Stehsätzchen abzugeben.

b) Der dynamischste Aberglaube der letzten 65 Jahre ist Astrologie.

c) Internationale Zuwachsraten stehen wenigstens einem gesunden Schrumpfungsprozess in Europa gegenüber. Das find ich gut. Ich persönlich hätt ja auch nichts davon, wenn es umgekehrt wäre. Und wenn man sich die Lage in Europa ansieht, kann wohl kaum jemand das Christentum als dynamisch betrachten. Da haben wir keine Konvertiten, Priester, Reformen, Kirchenbesucher, etc., dafür aber Austritte, Skandale und gerontokratische Strukturen.

Don
26.06.2012, 18:12
Doch, Kretin.

Nein, kleiner Bub. und jetzt mach die Playstation aus und geh schlafen.

Cinnamon
26.06.2012, 18:22
Nein, kleiner Bub. und jetzt mach die Playstation aus und geh schlafen.

Ische abe gar kein Playstation...... Aber du kannst auch nichts für deine Blödheit.

frodo
26.06.2012, 18:23
Mann von La Mancha habe Geduld.

Don
26.06.2012, 18:29
Ische abe gar kein Playstation...... Aber du kannst auch nichts für deine Blödheit.

Sagt ein kleiner Bub mit einem imaginären Freund.

Cinnamon
26.06.2012, 18:31
Sagt ein kleiner Bub mit einem imaginären Freund.

Wer ist denn mein imaginärer Freund?

Pythia
26.06.2012, 22:05
... Christentum ohne Priester wurde grad debattiert ...Ja, so wie Schulen ohne Lehrer, Krankenhäuser ohne Ärzte und rum stehende Flugzeuge, in denen sich die Passagiere auf ein Ziel einigen und hinfliegen. Ist aber nicht Thema hier.
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Thema sind hier fruchtlose Feigenbäume, die sinnbildlich für kinderlose Hedonisten stehen. Oder für Untypen mit 1 Vorzeigekind, für das schon von Baby-Verwahrung über Kindergarten und Schule die HartzIV-Karriere geplant ist, Alles mit staatlicher Vollversorgung. Aber Jesus erkannte ganz richtig:
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Feigenbäume ohne Feigen oder mit faulen Feigen sollten verdorren, um zumindest noch als Brennholz oder Klobrillen einen Nutzen zu bieten. Obige Kinderlose und Untypen mit Kindern, die sie mißbrauchen als Ausrede für ein faules Leben auf Kosten Anderer, bieten aber keinen Nutzen.
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Sie produzieren keine zukunftsfähigen Mitbürger sondern üble Früchtchen und verursachen nur Zukunfts-Hypotheken. Aber das hat ja wohl bald ein Ende, wenn Europa und USA pleite gehen.
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Und das BRD-Christentum konsolidiert sich gerade. Nun haben die Gemeinden vorwiegend nur noch Mitglieder, die Mitglieder sein wollen, und nur noch wenige gedankenlose Mitläufer. 700.000 Christen starben 2011 oder wanderten aus, dennoch verloren die Kirchen nur 340.000 Mitglieder.
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In NRW stieg sogar die Zahl der Abgemeldeten und wieder Angemeldeten. Christen zeigen also weit mehr Dynamik als Atheisten mit ihrer Rekord-Kinderlosigkeit. Christentum hat mehr Feigenbäume, die Frucht tragen. Atheisten produzieren mehr Feigenbäume für Ofenholz und Klobrillen.
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Pythia
26.06.2012, 22:30
Wer ist denn mein imaginärer Freund?Na, ich nehme mal an Jesus. Als ich noch gläubiger Kathole war, war ich auch eng befreundet mit Jesus. Er war ein guter Freund. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Nun haben wir keinen Kontakt mehr miteinander, und ich weiß nicht mal, ob es ihn noch gibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich höre aber oft, daß Leute aktuell eng mit ihm befreundet sind. Also gibt es ihn vielleicht. Ich fehle ihm aber wohl nicht, sonst würde er sich ja melden. Er fehlt mir auch nicht, da ich merkte: ich bin ein Glückskind, sofern ich dem Glück öfters etwas nachhelfe.
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Laci
27.06.2012, 07:21
Na, ich nehme mal an Jesus. Als ich noch gläubiger Kathole war, war ich auch eng befreundet mit Jesus. Er war ein guter Freund. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Nun haben wir keinen Kontakt mehr miteinander, und ich weiß nicht mal, ob es ihn noch gibt.
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Ich höre aber oft, daß Leute aktuell eng mit ihm befreundet sind. Also gibt es ihn vielleicht. Ich fehle ihm aber wohl nicht, sonst würde er sich ja melden. Er fehlt mir auch nicht, da ich merkte: ich bin ein Glückskind, sofern ich dem Glück öfters etwas nachhelfe.
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Ich nehme mal an deine Haldol Dosis gehörte wieder mal kräftig erhöht, du enger Jesus Freund!

frodo
27.06.2012, 09:55
Haldol kenne ich nicht.
Ich denke diese enge Freundschaft mit Jesus war von der Doppelzunge wohl etwas ironisch ins Auge gefasst.
Es ist seiner Fantasie entsprungen und dort sollte sie eigentlich bleiben.
Ich beschäftige mich neuerdings nach dem Motto, " Was wir wissen, was wir glauben können"
mit den verschiedenen Deutungen der Person Jesu.
Immer mit dem Vorbehalt der Unwissenheit, subjektiver Wahrnehmung und Auslegung.
Eigentlich bin ich in Sachen Bibel, darauf habe ich schon einmal hingewiesen, ein Ahnungsloser.
Lesen kann sie jeder, richtig verstehen und deuten das ist schon eine andere Sache.
Manchmal stütze ich mich auf Fernau, blättere in seinem Gottesbeweis und denke darüber nach.
Mein Glauben schöpft aus anderen Quellen, das habe ich auch schon erwähnt, Elternhaus und Pfarre.
Quelle ist für mich auch Klaus Berger und seine Anmerkungen zu Jesus.
Artemud wieder, dessen Ausführungen ich nicht verstand, hat mich auf die Historizität gebracht.
Ich geben ihr keinen so großen Schwerpunkt, aber man sollte schon ein bisschen davon wissen.
Viel wichtiger erscheint mir glaubhaftes Handeln, Wahres und Gutes schätzen und hoch halten,
im täglichen handeln das Christliche auch verwenden.
Oft wünsche ich mir Einsamkeit, endlose Zeit und viel Geduld.
Wenn ich sie hätte, finden würde und auch nützen.

Pythia
27.06.2012, 21:32
Ich denke diese enge Freundschaft mit Jesus war von der Doppelzunge wohl etwas ironisch ins Auge gefasst ...Nein, absolut nicht ironisch. Bis zu meinem 12. oder 13. Lebensjahr war ich tiefgläubig und lebte wohlbehütet und geliebt von Gott, Jesus, Familie und Freunden. Mit meinem bestem Freund ging ich öfters in die Kirche, um mit Gott und Jesus zu sprechen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Manchmal kamen Geistliche hinzu, die durch unsere direkte Hinwendung an Gott und Jesus meinten, wie sie sagten, Gott und Jesus mit uns intensiver zu erleben. Gelegentlich glauben Religiöse noch immer durch mich ihrem Gott näher kommen, obwohl ich schon so lange kein Christ mehr bin.
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Als meine Holde 2011 in einem Nonnekloster Urlaub machte, schlossen sich mir immer mehr Nonnen an, wenn ich dort im Andachtsraum meditierte. Die Schwester Oberin meinte, es sei egal, daß ich Agnostiker bin, mich selbst dem Glauben verweigere und in die falsche Richtung gehe ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... bis ich vielleicht irgendwann auch die richtige Richtung wähle, sei es doch sehr gut, daß ich für Andere den Weg beleuchte. Besonders intensiv erlebte ich Sowas schon einige Male in Afrika, Amerika und Europa in Krisen-Situationen, so wie hier:
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http://www.24-carat.de/2012/06/PEREIRA.GIF

Pythia
27.06.2012, 22:06
Ich denke diese enge Freundschaft mit Jesus war von der Doppelzunge wohl etwas ironisch ins Auge gefasst.

.
Nochmal: Nein, keine Ironie.

Aber damit unsere Atheisten was zu lästern haben: hier Pythia nach der ersten Kommunion, und noch ganz ergriffen davon.

Mutti dabei ganz verinnerlicht und mit totaler Teilnahme am erstaunlichem Ernst von Pythia, der ansonsten immer ein Wonneproppen ohne jeden Ernst und mit überschäumender Lebensfreude war.

Ich kann mich aber tatsächlich nicht mehr erinnern, was in mir vor sich ging. Denn solcher Ernst entspricht absolut nicht meiner Art.

Auch bei meiner Mutter kannte ich diesen ernsten Ernst so gut wie gar nicht, denn meine unbändige Lebensfreude erbte ich unverdünnt von ihr und von ihrem Vater: Beide typisch rheinische Frohnaturen.


http://www.24-carat.de/2009/St-pyth.jpg