Vollständige Version anzeigen : Es kann keine Gesellschaft ohne Religion geben, die auf Dauer funktioniert.
Weil wir dich so lieben, sagen wir dir die Wahrheit, wir wollen dir aus deinem geistigen Gefängnis heraushelfen auf dass der hohe Mittag dir leuchte... :cool2:
Er reitet hier durch Nacht und Wind
manch Tag und manche Stund
Sein Arm ist schwer
(die Feder leer)
und der Arsch ganz wund.
jipieeh- ei -jehhh
jipieeh- ei -johou
Und nun schalten wir zurück in's Funkhaus, und senden christliche Trauermärsche...
Und: niemand konnte bisher auch nur EIN Argument in deinen, ich nenne es jetzt mal euphemistisch "Beiträgen" erkennen, weshalb eine Gesellschaft ohne Religion besser sein sollte, falls sie denn existieren könnte.
[/B]
Doch, doch, der Argumente gegen deine menschenverächtlichen Koboldiaden kamen schon genug.
Aber was soll man einem tumben Toren entgegnen, der hier, indirekt, den Ariernachweis verlangt?
Unschlagbarer
11.02.2011, 15:26
was für ein verdrehte argumentation.
sinkende geburtenraten sind ein allgemeines wohlstandsproblem.
es gibt derzeit eine ausnahme und zwar seltsamerweise im Iran. dort sank die geburtenrate in den vergangenen jahren von 7 im jahr 1960 auf 1,8 im jahr 2008.
ansonsten hat sich die geburtenrate weltweit innerhalb der letzten 35 jahre fast halbiert.
mit religion hat dies aber wenig zu tun und selbst die zahl der gläubigen hat sich eben nicht halbiert.
Endlich mal wieder jemand, der auf dem Boden der Tatsachen steht und nicht irgendwelche halbgaren Vermutungen als Wahrheiten verkaufen möchte.
Twoxego, du stehst auf meine grünen Liste ziemlich weit oben!
Interessanter Link (den ich wieso eigentlich nur beim Antworten sehe?) übrigens. Der Vergleich Dt.-Land mit den USA ist ebenfalls nicht schlecht. In allen Fällen ist die Rate im angegebenen Zeitraum gefallen.
.
Unschlagbarer
11.02.2011, 15:34
Tja, schade, dass die Realitäten so gar nicht deinen Wunschträumereien entsprechen.
Und: niemand konnte bisher auch nur EIN Argument in deinen, ich nenne es jetzt mal euphemistisch "Beiträgen" erkennen, weshalb eine Gesellschaft ohne Religion besser sein sollte, falls sie denn existieren könnte.
PS: Kann den vielleicht mal jemand abstellen? Mein lieber Bruder Zoonie. Du scheinst wirklich irgendwo falsch verknüpfte Leiterbahnen im Hirn zu haben. Wer ist es denn, der davon sprach, dass Gesellschaften unbedingt Religion brauchen? Atheisten sind nicht so dämlich, dass sie behaupten, Gesellschaften bräuchten Atheismus oder sie müssten atheistisch sein, um funktionieren zu können. Solche Dämlichkeiten kommen immer nur aus einer Ecke, nämlich aus der, in der du dich aufhältst, aus der christlichen, aus der religiösen, auch aus der muslimischen. Nicht mal die Juden sind noch so dämlich.
Ach ja, und was möchtest du denn "abstellen" lassen? Dass Stubbs Beiträge schreiben darf? Wie wärs denn mit dem vorgezogenen Fegefeuer, oder mit Gebeten? Gott soll ja sogar verhindern können, dass ein Schiff wie die Titanic sinkt, wenn es mit 'nem Eisberg kollidiert ist! Vielleicht hilft dein Gott dir vielleicht? Versuch's einfach mal. Du musst nur inständig genug und oft genug beten. Oder glaubst du vielleicht gar nicht dran?
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Endlich mal wieder jemand, der auf dem Boden der Tatsachen steht und nicht irgendwelche halbgaren Vermutungen als Wahrheiten verkaufen möchte.
Ja, das wäre schön. Aber diese pseudochristlichen Zupfkuchen fallen ja immer regelmäßig in so gewisse empirische Ohnmächte, wenn man ihren, höflich, demütig und eindeutig erzählen möchte, das der Untergang des schönen Germaniens auch christlich - staatstragend ist.
Da hüllt man sich dann in führnehmes Schweigen, denn Christen sind in tragenden Staatsämtern immer nur die Guten, die Weisen, die alles, aber auch alles für das belogene, betrogene und bis auf das Blut ausgebeutete deutsche Volk tun.
Christen dann, einmal wieder, als staatliche Märtyrerlein für das Wohlergehen des geschundenen Volkes.
Sozusagen - die gutvermenschten, aber leider immer verkannten Empiriker der christlichen Edelrasse.
zoon politikon
11.02.2011, 15:47
Endlich mal wieder jemand, der auf dem Boden der Tatsachen steht und nicht irgendwelche halbgaren Vermutungen als Wahrheiten verkaufen möchte.
Twoxego, du stehst auf meine grünen Liste ziemlich weit oben!
Interessanter Link (den ich wieso eigentlich nur beim Antworten sehe?) übrigens. Der Vergleich Dt.-Land mit den USA ist ebenfalls nicht schlecht. In allen Fällen ist die Rate im angegebenen Zeitraum gefallen.
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Von Dir gelobt zu werden, ist wie in Hundekacke treten.
Man will es eigentlich nicht, aber es passiert trotzdem.
FranzKonz
11.02.2011, 16:10
Lies die Quellen im Strang.
Steht alles da.
Hinschreiben kann man viel.
zoon politikon
11.02.2011, 16:12
Hinschreiben kann man viel.
Es ist alles mit Quellen verlinkt.
Pescatore
11.02.2011, 16:13
Es ist alles mit Quellen verlinkt.
Vermutlich auf eine Seite die auch Pythias Statistiken bereithält. Also irgendwelche drittrangigen "Philosophen" im Kirchensold.
FranzKonz
11.02.2011, 16:15
Es ist alles mit Quellen verlinkt.
Das behaupten die Hühner im Kachelmann-Strang auch ständig. Sie erkennen aber nicht den Unterschied zwischen einem Beweis und feministischer Propaganda. So ähnlich ist es hier auch: Ihr erkennt den Unterschied zwischen Beweis und kirchlicher Propaganda nicht.
Totalitäre Strukturen brauchen eine Weile, um überwunden zu werden.Totalitäre Strukturen, falls Du damit religiöse Kollektiv-Moral gegenüber atheistischer Egoismus-Moral meinst, werden nie überwunden. Jedes Schiff braucht einen Kaptän, und auch in 10.000 Jahren wird jedes Raumschiff noch einen Kapitän gebrauchen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Jetzt schon kann kein zuvilisierter Mensch mehr ohne andere Menschen existieren, und da muß es immer Leute geben, die Anderen sagen wo es lang geht. Ohne totalitäre Struktur läuft gar nichts mehr. Die Sinnlosigkeit des athistischen Glaubens zeigt sich ja darin, daß religionslose Sozial-Strukturen noch nie Bestand hatten. Nicht mal ein paar hundert Jahre.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Religionen gibt es jedoch seit Jahrtausenden, weil Menschen Religionen brauchen, egal wie sehr Du an einzelnen Ungereimtheiten von Religionen geistige Klimmzüge machen willst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheistische Egomanen wird es wohl auch immer wieder geben, aber sie konnten den Fortschritt der Menschheit bisher nie auhalten, und sie werden es auch in Zukunft nicht können. Atheisten sind nun mal Sozial-Ballast, aber sie entsoren sich ja auch selbst:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meist sind sie kinderlos, und wenn sie doch schonmal zu zahlreich werden, wie bei Stalin, Mao, Hitler oder Pol Pot, murxen sie sich eben gegenseitig ab. So werden sie zwar schonmal lästig, aber nie ein wirklich bedrohlicher Sozial-Ballast.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
zoon politikon
11.02.2011, 16:30
http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/
http://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Veroeffentlichungen/Glaube_Macht_und_Kinder.pdf
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1059955
http://www.cicero.de/97.php?item=3376
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf
http://prekaer.info/index.php/neuigkeiten/kultur/2445-nrw-wahlverhalten-der-konfessionslosen.html
Auf die Allensbacher Frage: „Was empfinden Sie dabei, wenn sie Steuern zahlen?“, gaben Konfessionslose zu 38 Prozent die Antwort: „Ich leiste einen Beitrag für die Allgemeinheit“, Katholiken aber zu 51 Prozent.
(Kotzfisch hatte das eingestellt, kein link dabei)
http://www.myscience.ch/fr/wire/mehr_suizide_bei_konfessionslosen_weniger_bei_kath oliken-2010-unibe
cajadeahorros
11.02.2011, 16:31
Totalitäre Strukturen, falls Du damit religiöse Kollektiv-Moral gegenüber atheistischer Egoismus-Moral meinst, werden nie überwunden. Jedes Schiff braucht einen Kaptän, und auch in 10.000 Jahren wird jedes Raumschiff noch einen Kapitän gebrauchen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Jetzt schon kann kein zuvilisierter Mensch mehr ohne andere Menschen existieren, und da muß es immer Leute geben, die Anderen sagen wo es lang geht. Ohne totalitäre Struktur läuft gar nichts mehr. Die Sinnlosigkeit des athistischen Glaubens zeigt sich ja darin, daß religionslose Sozial-Strukturen noch nie Bestand hatten. Nicht mal ein paar hundert Jahre.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Religionen gibt es jedoch seit Jahrtausenden, weil Menschen Religionen brauchen, egal wie sehr Du an einzelnen Ungereimtheiten von Religionen geistige Klimmzüge machen willst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheistische Egomanen wird es wohl auch immer wieder geben, aber sie konnten den Fortschritt der Menschheit bisher nie auhalten, und sie werden es auch in Zukunft nicht können. Atheisten sind nun mal Sozial-Ballast, aber sie entsoren sich ja auch selbst:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meist sind sie kinderlos, und wenn sie doch schonmal zu zahlreich werden, wie bei Stalin, Mao, Hitler oder Pol Pot, murxen sie sich eben gegenseitig ab. So werden sie zwar schonmal lästig, aber nie ein wirklich bedrohlicher Sozial-Ballast.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Dann freu dich daß sich die Atheisten selbst entsorgen. Und freu dich, daß deine Enkel in einer schönen Welt mit Respekt vor Religion aufwachsen dürfen, das heißt unter der Knute der Imame, denn dieses religiöse Programm haben die "Kapitäne" für deine Enkel vorgesehen.
Pech wenn man nicht weiß wo der Feind steht. Mir ists egal, ich bin dann ausgestorben. Zufrieden und egoistisch.
cajadeahorros
11.02.2011, 16:34
Auf die Allensbacher Frage: „Was empfinden Sie dabei, wenn sie Steuern zahlen?“, gaben Konfessionslose zu 38 Prozent die Antwort: „Ich leiste einen Beitrag für die Allgemeinheit“, Katholiken aber zu 51 Prozent.
(Kotzfisch hatte das eingestellt, kein link dabei)
Daher ist die Religion ja auch immer Lieblingskind der Politik. Fromme Menschen sind die besseren Untertanen. "Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist" - brav! Der Kaiser wird schon wissen, wieviel er haben muß, damit der den Menschen dienen und das Beste für sein Land und seine Bürger bewirken kann.
zoon politikon
11.02.2011, 16:35
Das behaupten die Hühner im Kachelmann-Strang auch ständig. Sie erkennen aber nicht den Unterschied zwischen einem Beweis und feministischer Propaganda. So ähnlich ist es hier auch: Ihr erkennt den Unterschied zwischen Beweis und kirchlicher Propaganda nicht.
Der Feuerbringer Andreas Müller wird sich nicht sehr freuen, wenn du ihn der Kirchenpropaganda bezichtigst.
Auch das KFN ist alles andere als kirchlich.
Allensbach finde ich unverdächtig.
Cicero gilt nicht als pro-christliche Zeitung.
Der atheistische Religionssoziologe Erik Kaufmann kann schwer der Kirchenpropaganda verdächtigt werden....
Was nun?
zoon politikon
11.02.2011, 16:37
Daher ist die Religion ja auch immer Lieblingskind der Politik. Fromme Menschen sind die besseren Untertanen. "Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist" - brav! Der Kaiser wird schon wissen, wieviel er haben muß, damit der den Menschen dienen und das Beste für sein Land und seine Bürger bewirken kann.
Die Katholiken sagten: Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
zoon politikon
11.02.2011, 16:42
Nun, ein weiterer sehr interessanter Artikel der Forscherin Susan Blackmore:
"All this suggests that religious memes are adaptive rather than viral from the point of view of human genes, but could they still be viral from our individual or societal point of view? Apparently not, given data suggesting that religious people are happier and possibly even healthier than secularists. And at the conference, Ryan McKay presented experimental data showing that religious people can be more generous, cheat less and co-operate more in games such as the prisoner's dilemma, and that priming with religious concepts and belief in a "supernatural watcher" increase the effects.
So it seems I was wrong and the idea of religions as "viruses of the mind" may have had its day. Religions still provide a superb example of memeplexes at work, with different religions using their horrible threats, promises and tricks to out-compete other religions, and popular versions of religions outperforming the more subtle teachings of the mystical traditions. But unless we twist the concept of a "virus" to include something helpful and adaptive to its host as well as something harmful, it simply does not apply. Bacteria can be helpful as well as harmful; they can be symbiotic as well as parasitic, but somehow the phrase "bacterium of the mind" or "symbiont of the mind" doesn't have quite the same ring.
This is how science (unlike religion) works: in the end it's the data that counts. Being shown you are wrong is horrid, but this has happened to me often enough before (yes, you may make jokes if you like) and one gets used to it. This shock may not be as bad as when I discovered I was wrong about the paranormal, but it's still a shock. The good side is that it has thrown me into new thoughts, new lines of inquiry, and set me wondering again just how religions can have such power over us."
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/belief/2010/sep/16/why-no-longer-believe-religion-virus-mind
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=...&teil_gesamt=3
Was soll hier eigentlich geboten werden?
Welch quacksalberische Demagogie ist das denn nun wieder?
Hier wurden Leserkommentare verlinkt, also - Leserkommentare!
Was soll denn das?
Was kommt als nächstes?
Die neuesten Alkoholexzesse katholischer Lichtfiguren wie Mixa?
Oder des Aufgussluthers Leben, Leiden und Auferstehung als postemanzieperte Klosterschülerin?
Welch ein Nonsens dieses kinderzählenden Scheinchristen, dann einmal wieder.
Die Katholiken sagten: Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
Richtig, richtig.
So wie du es dann einzig und allein verstehst.
Ein Beitrag zum Gemein - Wohl, heißt bei dir immer und grundsätzlich:
Ein Beitrag zum Gemein - sein.
(Einiger deiner Links weisen in das Datennirvana, übrigens.)
Felixhenn
11.02.2011, 17:41
Warum beantwortest du meine Postings nicht? Fehlen dir die Argumente?:hihi:
Gib mir bitte ein paar Tage Zeit. Ich habe im Moment zu viel um die Ohren um wirklich fundiert was auszuarbeiten wie Du es verdienst.
Unschlagbarer
11.02.2011, 18:25
Es ist alles mit Quellen verlinkt.Wahrscheinlich mit "wissenschaftlichem" Hintergund, mit Sicht aus der Uni, beschmiert mit Hundekacke, die man gar nicht will.
Nein, Zoonie, du bist wirklich etwas verquer, allerdings mit "wissenschaftlichem" Anstrich.
.
Unschlagbarer
11.02.2011, 18:25
Das behaupten die Hühner im Kachelmann-Strang auch ständig. Sie erkennen aber nicht den Unterschied zwischen einem Beweis und feministischer Propaganda. So ähnlich ist es hier auch: Ihr erkennt den Unterschied zwischen Beweis und kirchlicher Propaganda nicht.Wo treibst du dich denn so rum? Kachelmann-Strang - ist da der Samenstrang von Kachelmann gemeint?
.
lupus_maximus
11.02.2011, 18:52
Wo treibst du dich denn so rum? Kachelmann-Strang - ist da der Samenstrang von Kachelmann gemeint?
.
Es kann mir keiner erzählen, daß nur Gesellschaften mit dem Glauben an ein übernatürliches Wesen, überlebensfähig sind!
Dies kann man einfacher haben!
Ich programmiere einen Computer mit meinen Lebensweisheiten, hauche ihm meine Stimme ein und gebe dies dann für die nächsten 5000 Jahre an meine Untertanen weiter. Da ich ja jetzt mit Hilfe eines Computers spreche, muß ich unsterblich sein wie Perry Rhodan!
Damit das Programm aber nicht so automatisch immer dieselben Antworten gibt, wird noch Fuzzi-Logik eingebaut und schon ist er fertig der neue "Gott" von Neugermanien!
zoon politikon
11.02.2011, 19:33
Naja, dbddhkP eben. Von den Links gehn nur zweie. Du hast von Verlinkung etwa soviel Ahnung wie vom Leben überhaupt.
.
DANKE!
Alles in #762 repariert.
Jetzt können ALLE nachlesen, was Sache ist!
Prima Zuarbeit! :D
Erik der Rote
11.02.2011, 19:57
was für ein verdrehte argumentation.
sinkende geburtenraten sind ein allgemeines wohlstandsproblem.
es gibt derzeit eine ausnahme und zwar seltsamerweise im Iran. dort sank die geburtenrate in den vergangenen jahren von 7 im jahr 1960 auf 1,8 im jahr 2008.
ansonsten hat sich die geburtenrate weltweit innerhalb der letzten 35 jahre fast halbiert.
mit religion hat dies aber wenig zu tun und selbst die zahl der gläubigen hat sich eben nicht halbiert.
schon der erste Artikel im Netz spricht gegen deine undurchdachten Vorurteile
Deutschlands Einwohnerzahl schrumpft, Familienpolitik erhöht die Geburtenrate nicht. Religiosität schon, wie der Vergleich mit den USA und Irland zeigt. Ein Kommentar von Malte Lehming
http://www.zeit.de/meinung/2010-01/familienpolitik-geburtenrate
und die Zeit steht ja wohl nicht gerade im Verdacht eine böse Christenzeitung zu sein :))
und die zionistische "Zeit" unter Joffe ist sich auch nicht zu blöd für unsere letzten Restdeutschen gleich die richtige Option zu präsentieren
da heißt es:
Wer den Glauben an die Familienpolitik verloren hat, aber zum Glauben an Gott nicht zurückkehren will, kann auch für eine massive Einwanderung plädieren und für eine rasche Aufnahme der Türkei in die EU.
:)):)):))
ihr seid alle einfaltige Erfüllungsgehilfen und wisst es bloß nicht !
Erik der Rote
11.02.2011, 20:03
Wem willst du denn erzählen, das du, oder Erik der Gallengrüne, oder der der zoonische Empiriker hier, das ihr also Christen seid?
Christen?
Christen dann, die sich nicht zu schade sind, hier den übelsten verbalen Auswurf in das Forum zu husten?
Christen dann, die alle Nichtchristen in diesem Forum auf das Abscheulichste beschimpfen, gezielt und schon bösartig diffamieren, auf widerlichste Weise verdächtigen und in mit ihrer pestilenzartigen Wortwahl jeden Menschen vertreiben wollen, der sich euren schizophrenen Thesen nicht unterwirft.
Christen, ihr?
Niemals.
Ihr, genau ihr, ihr seid diese Sorte von inquisitorischen U - Boot Christen, die jedem Nichtchristen dieses Christentum verächtlich machen.
Ihr, genau ihr, ihr seid die Grabträger des Christentums, ihr, die ihr nur Menschen ausgrenzen könnt, Menschen verbal bespeien könnt, Menschen in Halb und Viertelmenschen einteilt, wie seiner Zeit es das braune Pack mit den Juden tat.
Ihr seid eine unaussprechliche Schande, ein psychotisches Schauspiel für all die wirklichen Christen dieses Forums, die es wohl schon lange aufgaben hier mit zu schreiben, um sich mit so einem menschenverächtlichen Klüngel, wie euch, nicht gemein zu machen.
Christen, ihr?
Ihr seid einzig die leibhaftig hier schreibenden Elends und Notstandschristen eurer abartigen Obsessionen, aber Christen im Sinne dieses, von Jesus immer wieder verkündeten:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das seid ihr nimmer.
wäre es für dich nicht mal an der Zeit bischen weniger von deinem Stoff zu nehmen und bischen runter zu kommen ???
ein paar Postings früher dachte ich noch das eine vernünftige Diskussion mit dir möglich wäre! Wie du siehst auch Christen können sich täuschen!:))
FranzKonz
11.02.2011, 20:11
http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/
http://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Veroeffentlichungen/Glaube_Macht_und_Kinder.pdf
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1059955
http://www.cicero.de/97.php?item=3376
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf
http://prekaer.info/index.php/neuigkeiten/kultur/2445-nrw-wahlverhalten-der-konfessionslosen.html
Auf die Allensbacher Frage: „Was empfinden Sie dabei, wenn sie Steuern zahlen?“, gaben Konfessionslose zu 38 Prozent die Antwort: „Ich leiste einen Beitrag für die Allgemeinheit“, Katholiken aber zu 51 Prozent.
(Kotzfisch hatte das eingestellt, kein link dabei)
http://www.myscience.ch/fr/wire/mehr_suizide_bei_konfessionslosen_weniger_bei_kath oliken-2010-unibe
Die beiden ersten Links funktionieren nicht. Der dritte:
Dabei folgte auch Rowthorn dem Konsens unter den beteiligten Forscherinnen und Forschern: Nicht "die Religiosität" entscheidet über die Geburtenraten, sondern erst ihre kulturellen Ausprägungen.
Deine Allensbach-Umfrage liegt nur als Kommentar vor, wollte man sie wirklich als Beweis werten, müsste man wissen, wer sie mit welchem Ziel beauftragt hat und aus welchem Umfeld die Leute stammen.
Nur ein Beispiel:
Besonders auffällig ist die normative Konsequenz in Fragen des Lebensrechts: Atheisten akzeptieren Abtreibung, Euthanasie und Suizid viel eher als kirchennahe Christen.
Diese "Auffälligkeit" ist zu erwarten, da die Kirchen eben in diesem Sinne ihre Propaganda betreiben, und Atheisten sehr viel weniger anfällig für kirchliche Propaganda sind.
Witzig auch die Interpretation der Aussage:
Fast die Hälfte der Atheisten, aber weniger als ein Drittel der Gläubigen meint: „Die Welt könnte wesentlich besser sein“; umgekehrt vertreten zwei Drittel der Gläubigen, aber nur die Hälfte der Atheisten die Meinung: „Die Welt ist eigentlich nicht schlecht, der Mensch ist das Problem“.
Die Atheisten haben die Realität erkannt, die Gläubigen offensichtlich nicht. Die Interpretation des Artikels dagegen ist an den Haaren herbeigezerrt.
Witzig auch die Tabelle 4.10 aus dem folgenden PDF. Daraus können wir ablesen, daß Katholiken und Atheisten am heftigsten saufen, Ostdeutsche Atheisten halb so oft gewalttätig werden wie jugoslawische Katholiken. Die gröbsten Jungs sind die Muslime, dafür saufen sie nicht.
Die einzige Erkenntnis daraus ist: Wer ein solides Elternhaus hat, wird auch ein ordentlicher Mensch. Ob er religiös ist oder nicht dürfte eine untergeordnete Rolle spielen.
Besonders lustig ist Dein Beitrag zum NRW-Wahlverhalten: Wenn wunderts, daß Christen zu christlichen Parteien tendieren, auch wenn diese C-Parteien nie begriffen haben, daß Christus der erste Sozialist war.
zoon politikon
11.02.2011, 20:14
Die beiden ersten Links funktionieren nicht. Der dritte:
Deine Allensbach-Umfrage liegt nur als Kommentar vor, wollte man sie wirklich als Beweis werten, müsste man wissen, wer sie mit welchem Ziel beauftragt hat und aus welchem Umfeld die Leute stammen.
Nur ein Beispiel:
Diese "Auffälligkeit" ist zu erwarten, da die Kirchen eben in diesem Sinne ihre Propaganda betreiben, und Atheisten sehr viel weniger anfällig für kirchliche Propaganda sind.
Witzig auch die Interpretation der Aussage:
Die Atheisten haben die Realität erkannt, die Gläubigen offensichtlich nicht. Die Interpretation des Artikels dagegen ist an den Haaren herbeigezerrt.
Witzig auch die Tabelle 4.10 aus dem folgenden PDF. Daraus können wir ablesen, daß Katholiken und Atheisten am heftigsten saufen, Ostdeutsche Atheisten halb so oft gewalttätig werden wie jugoslawische Katholiken. Die gröbsten Jungs sind die Muslime, dafür saufen sie nicht.
Die einzige Erkenntnis daraus ist: Wer ein solides Elternhaus hat, wird auch ein ordentlicher Mensch. Ob er religiös ist oder nicht dürfte eine untergeordnete Rolle spielen.
Besonders lustig ist Dein Beitrag zum NRW-Wahlverhalten: Wenn wunderts, daß Christen zu christlichen Parteien tendieren, auch wenn diese C-Parteien nie begriffen haben, daß Christus der erste Sozialist war.
Hab die links geprüft, müssten alle gehen.
Der Feuerbringer als hart-atheistische Quelle müsste Dich überzeugen.
PS: Schön, dass das alles so "witzig" für dich ist, die entscheidenden Stellen hast du ja auch geflissentlich ignoriert. Aber bitte.
Ich mach das mal:
"Der Forscher zitiert Studien, wonach bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft bekannt sei, die auch nur ein Jahrhundert lang die Bestandserhaltungsgrenze von zwei Kindern pro Frau halten konnte."
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1059955
FranzKonz
11.02.2011, 20:29
Hab die links geprüft, müssten alle gehen.
Der Feuerbringer als hart-atheistische Quelle müsste Dich überzeugen.
PS: Schön, dass das alles so "witzig" für dich ist, die entscheidenden Stellen hast du ja auch geflissentlich ignoriert. Aber bitte.
Ich mach das mal:
"Der Forscher zitiert Studien, wonach bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft bekannt sei, die auch nur ein Jahrhundert lang die Bestandserhaltungsgrenze von zwei Kindern pro Frau halten konnte."
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1059955
Habe die korrigierten Links gefunden, danke.
Aber auch die laufen auf das gleiche Ding raus: Aus einer Korrelation wird eine Kausalität gemacht, die nicht bewiesen werden kann. Ich habe da eine ganz andere Theorie.
Jahrzehntelang haben Feministinnen den Frauen in die Köpfe gehämmert, daß Selbstverwirklichung, Freiheit und Individualismus der Sinn des Lebens sei.
Führe morgen Adolfs gutes altes Mutterverdienstkreuz ein und erkläre unentwegt den Damen, daß die Erfüllung des Lebens in der Mutterschaft liegt, und die Geburtenrate wird steigen. Mach noch ein wenig gleichlautende Propaganda für die Männer, erzähle ihnen etwas von Bestimmung, Verantwortung und Pflichterfüllung und die Kiste dreht sich.
... freu dich, daß deine Enkel in einer schönen Welt mit Respekt vor Religion aufwachsen dürfen, das heißt unter der Knute der Imame ...
... Mir ists egal, ich bin dann ausgestorben. Zufrieden und egoistisch.Ja, Atheisten hoffen inbrünstig, daß es zumindest Allen nach ihnen beschissen geht, möglichst auch íhren Zeitgenosen. Aber selbst das kriegen sie höchstens gelegentlich hin, und auch nur für einige Zeit und in begrenztem Umfang:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/AT-MARX.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber sie können den Fortschrit der Menschheit nicht mal mit Hilfe der Islamis aufhalten, egal wie tief sie den Islamis in den Arsch kriechen. Sollte menschlicher Geist nach dem Tod doch in irgend einer Form weiterhin existieren, als Seele oder so ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... dann ärgen sich die Seelen verstorbener Atheisten gewiß irrsinnig, wenn sie bemerken wie toll ich lebe, obwohl ich nicht mal zur Spitzenklasse gehöre. Und so werden auch meine Nachkommen hervorragend leben, während sich hier in Europa Atheisten und Islamis gegenseitig abmurxen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Witzig auch die Tabelle 4.10 aus dem folgenden PDF. Daraus können wir ablesen, daß Katholiken und Atheisten am heftigsten saufen, Ostdeutsche Atheisten halb so oft gewalttätig werden wie jugoslawische Katholiken. Die gröbsten Jungs sind die Muslime, dafür saufen sie nicht.
:))
steht das..., steht das wirklich so da?
Ich hätte es wissen müssen, ich wusste es eigentlich von Anfang an, ich wusste es eigentlich schon immer...
Die Wahrheit verlangt eben Charakter. Eine grausame Gespielin zwar, doch voller Anmut auch. Gut das er hier aufrechte Menschen gibt, viele aufrechte Menschen, so wie du, danke!
@ zoon pliticon,
Merke:
Kritik, die diesen Namen wohl verdient, ist unbehauen, grob und schmerzhaft wie der Speer im Gedärm des scheuen Wildes und doch so unverzichtbar wie die Milch der großen Mutter, die nur das Beste will und reichlich spendet, den Buben oder auch die Bübin großzuziehen, bis aus beiden Nektar sprudelt, die Ahnen zu erbauen, und frohen Enkeln zuzurufen: Auch du!
(Und stelle hier, Bitte, nicht wieder so hirnverbrannte Ödipussereien ein. Die dann einzig und allein beweisen, das du des religiösen Wahnes fette Beute bist.)
Erik der Rote
11.02.2011, 20:35
Habe die korrigierten Links gefunden, danke.
Aber auch die laufen auf das gleiche Ding raus: Aus einer Korrelation wird eine Kausalität gemacht, die nicht bewiesen werden kann. Ich habe da eine ganz andere Theorie.
Jahrzehntelang haben Feministinnen den Frauen in die Köpfe gehämmert, daß Selbstverwirklichung, Freiheit und Individualismus der Sinn des Lebens sei.
Führe morgen Adolfs gutes altes Mutterverdienstkreuz ein und erkläre unentwegt den Damen, daß die Erfüllung des Lebens in der Mutterschaft liegt, und die Geburtenrate wird steigen. Mach noch ein wenig gleichlautende Propaganda für die Männer, erzähle ihnen etwas von Bestimmung, Verantwortung und Pflichterfüllung und die Kiste dreht sich.
die letzte die das in diesem Staat öffentlich gemacht hat in dieser angedeuteten Richtung war Eva Herman. Die Hexenjagd die dann losbrach war ja wirklich wieder BRD reif.- danach gab es keine Eva Herman mehr mit Karriere !
zoon politikon
11.02.2011, 20:40
Habe die korrigierten Links gefunden, danke.
Aber auch die laufen auf das gleiche Ding raus: Aus einer Korrelation wird eine Kausalität gemacht, die nicht bewiesen werden kann. Ich habe da eine ganz andere Theorie.
Jahrzehntelang haben Feministinnen den Frauen in die Köpfe gehämmert, daß Selbstverwirklichung, Freiheit und Individualismus der Sinn des Lebens sei.
Führe morgen Adolfs gutes altes Mutterverdienstkreuz ein und erkläre unentwegt den Damen, daß die Erfüllung des Lebens in der Mutterschaft liegt, und die Geburtenrate wird steigen. Mach noch ein wenig gleichlautende Propaganda für die Männer, erzähle ihnen etwas von Bestimmung, Verantwortung und Pflichterfüllung und die Kiste dreht sich.
Du hast natürlich damit auch einen Punkt angesprochen.
Der ist auch wahr.
Ich möchte nochmal auf das Zitat von Andreas Müller hinweisen:
"Der Grund, warum Atheisten weniger Kinder haben: Kinder machen in wohlhabenden Gesellschaften eher unglücklich. Sie kosten Zeit und Mühe, die man lieber mit dem Genuss seines einzigen Lebens auf der Welt verbringt. Man benötigt offenbar eine passende Ideologie, um trotzdem Kinder großzuziehen."
http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/
FranzKonz
11.02.2011, 20:41
die letzte die das in diesem Staat öffentlich gemacht hat in dieser angedeuteten Richtung war Eva Herman. Die Hexenjagd die dann losbrach war ja wirklich wieder BRD reif.- danach gab es keine Eva Herman mehr mit Karriere !
Und? War Adolf der Große religiös?
FranzKonz
11.02.2011, 20:48
Du hast natürlich damit auch einen Punkt angesprochen.
Der ist auch wahr.
Ich möchte nochmal auf das Zitat von Andreas Müller hinweisen:
"Der Grund, warum Atheisten weniger Kinder haben: Kinder machen in wohlhabenden Gesellschaften eher unglücklich. Sie kosten Zeit und Mühe, die man lieber mit dem Genuss seines einzigen Lebens auf der Welt verbringt. Man benötigt offenbar eine passende Ideologie, um trotzdem Kinder großzuziehen."
http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/
Das ist feministische Propaganda.
Hier ist nationalsozialistische Propaganda:
Alles, was an Dir vorhanden ist, alle Eigenschaften Deines Körpers und Geistes sind vergänglich. Sie sind ein Erbe, ein Geschenk Deiner Vorfahren. Sie leben in Dir in ununterbrochener Kette weiter. Wer ohne zwingenden Grund ehelos bleibt, unterbricht diese Kette der Geschlechter. – Dein Leben ist nur eine vorübergehende Erscheinung; Sippe und Volk bestehen fort. Geistiges und körperliches Erbgut feiert in den Kindern Auferstehung. Erbgut, Blutserbe ist alles das, was an körperlichen, geistigen und seelischen Anlagen dem Menschen durch seine Ahnen bei der Zeugung übermittelt worden ist. Bei der großen Menge dieser Anlagen kann im Einzelmenschen nur ein Teil davon während seines Lebens in Erscheinung treten. Da dieses Erbgut immer wieder bei den Nachkommen in Erscheinung tritt, ist es ewig. Es ist das Erbbild, dem das Erscheinungsbild des Einzelmenschen gegenübersteht.
http://www.lsg.musin.de/geschichte/Material/Quellen/1934-ehe.htm
Hat mich übrigens ein wenig erschreckt, den so ähnlich sehe ich die tiefere Ursache der Wiedergeburt in fernöstlichen Religionen.
http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/
Ich empfehle jedem Foranten und natürlich auch jeder Forantin, sich diese, permanent von unserem Forenlutherchen verlinkte Seite, einmal genau durch zu lesen.
Man nehme sich die Zeit.
Ich meine, das was dieser simple Zeitgenosse dort scribentiert, das ist horrend billig, etwas infantil, garniert mit einer horriblen Selbstverliebtheit und an Nichtsaussagen einfach ununterfrefflich.
Und außerdem, können das, was dieser etwas unappetitliche Heini dort scribentiert, viele Leutchen in diesem Forum bedeutend besser und inhaltlich wertvoller.
Du du, zoon politicon, argumentativ nun schon wirklich aus dem letzten Loch pfeifen musst, wenn du dann immer und immer wieder, wie einst Houdini die Kaninchen, diese Seite aus deiner demagogischen Rumpelkammer zauberst, das ist dann nur allzu offensichtlich.
Und dabei sollte doch ein Christ immer unhitzig, fest im Glauben und physikalisch gut in Schuss sein, aber da du ja alles andere als ein Christ bist, so erübrigt sich dann meine kleine Sequenz.
danach gab es keine Eva Herman mehr mit Karriere !
Merkel ist blond, van der Leyen ist blond, die mutterkreuzige Eva Herman ist auch blond und du, du bist natürlich auch blond.
Wenn nicht, beweise es, wir verlangen eine Locke von deinem religiös zernarbten Haupte.
zoon politikon
11.02.2011, 21:11
Ich empfehle jedem Foranten und natürlich auch jeder Forantin, sich diese, permanent von unserem Forenlutherchen verlinkte Seite, einmal genau durch zu lesen.
Man nehme sich die Zeit.
Ich meine, das was dieser simple Zeitgenosse dort scribentiert, das ist horrend billig, etwas infantil, garniert mit einer horriblen Selbstverliebtheit und an Nichtsaussagen einfach ununterfrefflich.
Und außerdem, können das, was dieser etwas unappetitliche Heini dort scribentiert, viele Leutchen in diesem Forum bedeutend besser und inhaltlich wertvoller.
Du du, zoon politicon, argumentativ nun schon wirklich aus dem letzten Loch pfeifen musst, wenn du dann immer und immer wieder, wie einst Houdini die Kaninchen, diese Seite aus deiner demagogischen Rumpelkammer zauberst, das ist dann nur allzu offensichtlich.
Und dabei sollte doch ein Christ immer unhitzig, fest im Glauben und physikalisch gut in Schuss sein, aber da du ja alles andere als ein Christ bist, so erübrigt sich dann meine kleine Sequenz.
Immerhin genießt Andreas Müller selbst bei MSS höchste Wertschätzung.
Du wirst in seinem Blog auch schon erwähnt: :D
"Einer der atheistischen Diskutanten, „Stubbs“, schreibt über mich: „Man lese dort weiter und man wird erkennen, das der Autor keinesfalls als Atheist oder Hardcoratheist zu bezeichnen ist, oder sich selbst so sieht. Er mag zwar ein pseudointellektueller Wichtigtuer mit allgemeinen Weltschmerzpsychosen sein, aber das wäre hier dann nicht das Thema.“
Ich bin ein intellektueller Wichtigtuer und kein pseudointellektueller Wichtigtuer. Und selbstverständlich bin ich Atheist, daran hat sich überhaupt nichts geändert."
http://feuerbringer.com/2011/02/06/religion-furs-kinderkriegen/
Immerhin genießt Andreas Müller selbst bei MSS höchste Wertschätzung.
Du wirst in seinem Blog auch schon erwähnt: :D
Wo, wann und bei wem dieser Herr irgendwelche Wertschätzungen genießt, das ist mir so etwas von egal...
Und ob ich in irgendwelchen Blogs erwähnt wurde oder nicht, ist mir ebenfalls egal. Interessiert mich einfach nicht, ist mir nicht wichtig.
Was da irgendein Scribent in seinem Blog verzapft, das ist für mich nicht beweislastig, ist des Blinden Blick in dunkle Fernen.
Ach Gottchen, wie viele Blogs mag es geben, in den endlosen Weiten des Internets und alle Arten und Sorten von Psychopathen und Gendefekten toben sich dort aus, und du willst hier mit einem Blog große Messen machen?
Lächerlich
kotzfisch
11.02.2011, 21:36
Der Blog ist deswegen schon diskreditiert weil er:
1. Mich nicht erwähnt
2. ATs als "Links" verunglimpft- schauderhaft!
Merkel ist blond, van der Leyen ist blond, die mutterkreuzige Eva Herman ist auch blond und du, du bist natürlich auch blond ...Und Rapunzel war auch blond, den jede Andere hätte den Türöffner gedrückt und den Kerl hochstiefeln lassen.
Und Rapunzel war auch blond, den jede Andere hätte den Türöffner gedrückt und den Kerl hochstiefeln lassen.
Recht hast!
Aber das was Rapunzelchen tat, das ist eindeutig sadomasochistischen Praktiken zuzuordnen.
(Endlich einmal ein Christ mit Hümör.)
zoon politikon
11.02.2011, 22:01
Der Blog ist deswegen schon diskreditiert weil er:
1. Mich nicht erwähnt
2. ATs als "Links" verunglimpft- schauderhaft!
Nachdem, was ich im Blog gelesen habe, scheint es ein ganz witziges Kerlchen zu sein.
Sein Artikel über Feminazis entlockte mir mehrfach ein Schmunzeln. :D
... Aber das was Rapunzelchen tat, das ist eindeutig sadomasochistischen Praktiken zuzuordnen ...Nö. Nur Blondinen sind so blöde. Ein SM-Weib verplempert die Kraft ihres Kerls nicht mit blöden Zopf-Kletterübungen. Sie würde ihren Kerl gemütlich die Treppe hoch stiefeln lassen, Verschnaufpause alle 3 Etagen, letzte kleine Verschnaufpause vor der Tür während sie trillert:
"Jahaaah mein Schatz, ich kohomme schohooon!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann Türe auf, Peitschenschlag, Knüppel in die Fresse und zuckersüß:
"Aber Schahatzilein, wo ist denn das pöhöööse Wehweeehchen?"
EinDachs
11.02.2011, 23:13
Da sind doch alles nur halbgare Ausflüchte.
Sie stehen weiter unwiderlegt da.
Kant spielt mit seinem KI den Ungläubigen, die die Aufklärung für eine atheistische Bewegung halten einen bösen Streich.
Wieso macht er dies denn?
Viele Ungläubige kann's zu seiner Zeit ja nicht gegeben haben.
Der tut dies nicht, weil er's lustig findet, sondern weil Gott ein miserables Fundament für Moral ist. Kant hat dies erkannt. Vor mehr als 200 Jahren.
Christen sind bis heut noch nicht so weit.
Lies es doch nach: Metaphysik der Sitten.
Meinst du diese Stelle:
Woher aber haben wir den Begriff von Gott als dem höchsten Gut? Lediglich aus der Idee, die die Vernunft a priori von sittlicher Vollkommenheit entwirft und mit dem Begriffe eines freien Willens unzertrennlich verknüpft. Nachahmung findet im Sittlichen gar nicht statt, und Beispiele dienen nur zur Aufmunterung
Oder die:
Das Formale aller Religion, wenn man sie so erklärt: sie sei »der Inbegriff aller Pflichten als (instar) göttlicher Gebote«, gehört zur philosophischen Moral, indem dadurch nur die Beziehung der Vernunft auf die Idee von Gott, welche sie sich selber macht, ausgedrückt wird, und eine Religionspflicht wird alsdann noch nicht zur Pflicht gegen (erga) Gott, als ein außer unserer Idee existierendes Wesen gemacht, indem wir hiebei von der Existenz desselben noch abstrahieren.
-Hervorhebungen von mir.
Ohne die Postulate ist das Moralgesetz sinnlos!
Die Postulate entspringen allerdings schon bei Kant aus der Vernunft.
Christen wollen stattdessen Gott verwenden, möglicherweise weil man eben nur verwendet, was man hat.
Und nicht nur, dass für die Gültigkeit des KI eine Gottesidee propagiert wird,
Nein, das wird nicht propagiert.
Wenn du dir noch mal kurz den kategorischen Imperativ zu Gemüte führst ("Handle nach der Maxime, die sich selbst zugleich zum allgemeinen Gesetze machen kann.") bemerkst du eventuell, dass Gott in keinerlei Zusammenhang dazu steht und für das funktionieren desselben nicht im geringsten benötigt wird.
Und ohne Religion kein kulturelles Gedächtnis, weil Religion einen Großteil dessen ausmacht, ja, es oft erst ermöglicht.
Kulturelles Gedächtnis ist, um es ganz vereinfacht zu sagen, dass was bei den Menschen einer Kultur im Gedächtnis hängt- Ideen, Narrative, Riten- und das Selbstbild prägt.
Wenn du ernsthaft annimmst, es wär ohne Religion nicht möglich Ideen,Geschichten oder ein Weltbild zu haben, bist du eine äußerst bemittleidenswerte Gestalt.
kotzfisch
11.02.2011, 23:18
Kant konnte sich natürlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen- das ist klar.
EinDachs
11.02.2011, 23:52
Kant konnte sich natürlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen- das ist klar.
Ja, natürlich.
Dem wär fast das zum Verhängnis geworden, was er sagte.
100 Jahre später und er hätte verkündet das Gott tot ist.
Unschlagbarer
12.02.2011, 08:45
Ja, das wäre schön. Aber diese pseudochristlichen Zupfkuchen fallen ja immer regelmäßig in so gewisse empirische Ohnmächte, wenn man ihren, höflich, demütig und eindeutig erzählen möchte, das der Untergang des schönen Germaniens auch christlich - staatstragend ist.
Da hüllt man sich dann in führnehmes Schweigen, denn Christen sind in tragenden Staatsämtern immer nur die Guten, die Weisen, die alles, aber auch alles für das belogene, betrogene und bis auf das Blut ausgebeutete deutsche Volk tun.
Christen dann, einmal wieder, als staatliche Märtyrerlein für das Wohlergehen des geschundenen Volkes.
Sozusagen - die gutvermenschten, aber leider immer verkannten Empiriker der christlichen Edelrasse.Ich halte diese neue Masche, dass man Religion (natürlich hier die christliche, welche sonst?) als staatstragend, also unverzichtbar hinzustellen versucht, nur als angepassten Versuch, das Christentum weiterhin einmal zu erhalten, möglichst zu stärken, den Eiinfluss dieser Kirche samt ihrer Religion auf Staat und Gesellschaft wieder einmal zu vergrößern und zu sichern.
Es ist doch nicht zu übersehn, wer da alles welche Scheinargumente ins Feld führt. Angefangen von christliche-abendländischer (natürlich Leit-)Kultur, weitergehend über die Wiederbelebung angeblich konservativer Werte (gemeint sind natürlich auch hier wieder nur die christlichen "Werte"), bis hin zu irgendwelchen schein- und pseudowissenschaftlichen Untersuchungen, Statistiken oder was auch immer.
Dies sind doch sämtlich in der Summe nur der angepasste Versuch, die Religion Christentum zu erhalten und zu stärken. Man hat natürlich inzwischen gemerkt, dass man mit den noch in meinen Kindheits- und Jugendtagen angewandten Argumentationen nicht mehr weit kommt. Das glauben doch höchstens noch Volltrottel, die nichts außer dem Katechismus gelernt haben.
Der Nachweis, dass Christentum (oder eine andere Religion) zwingend erforderlich wäre, um eine Gesellschaft "funktionieren" (was immer damit gemeint sein soll) zu lassen, kann nicht erbracht werden. Es kann höchstens nachgewiesen werden, dass es zu allen (noch überprüfbaren) Zeiten irgendeine der Tausend Religionen, sprich Gottesvorstellungen gegeben hat. Nicht einmal für die Zukunft können diese empirischen Gegebenheiten eine Aussage treffen. Es gibt keine Hellseherei und keine Prophetie. Man kann es nur vermuten. Hier versagt die Wissenschaft.
Die heutigen Religionen sind doch sämtlich auch nur von Menschen ausgedacht und formuliert worden. Es existiert kein einziger Nachweis eines Gottes in welcher Form auch immer. Weshalb nun sollten diese Menschen - nur weil sie zusätzlich zum Glauben an Götter auch noch etwas gebildeter und schlauer waren als die dumpfe Masse - irgendeine Kompetenz mehr haben als andere Menschen, um sich zumindest moralisch und besserwisserisch an deren Spitze zu stellen?
All die mehr oder weniger fanatischen Verfechter einer solchen Ideologie vergessen immer wieder, dass es ihnen nur erlaubt ist, religiös zu sein, an Götter, Geister, Lenkung der Welt durch eben diese, göttliche Zeugung, Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkehr eines Menschen oder an ein Leben all dieser ominösen Seelen nach dem physischen Tode des Menschen zu glauben, dass es nur ein Glaubensbekenntnis ist, was sie damit von sich geben, und dass es ihnen nicht erlaubt ist, ihren Glauben anderen aufzuzwingen und aufzudrängen.
Jeder kann sagen, er glaube an die Wirkung der von links nach rechts über die Straße laufenden Katze oder an die Glücksbedeutung einer Zahl. Wir haben eine derzeit garantierte Glaubensfreiheit. Jeder kann jeden Scheiß glauben. Wenn diese Leute sich aber hinstellen und alle andern von ihrer Idee überzeugen wollen, ist es nur eine moderne Form der Missionierung. Und dies ist dann ziemlich bedenklich.
.
Unschlagbarer
12.02.2011, 08:51
Es kann mir keiner erzählen, daß nur Gesellschaften mit dem Glauben an ein übernatürliches Wesen, überlebensfähig sind!
Dies kann man einfacher haben!
Ich programmiere einen Computer mit meinen Lebensweisheiten, hauche ihm meine Stimme ein und gebe dies dann für die nächsten 5000 Jahre an meine Untertanen weiter. Da ich ja jetzt mit Hilfe eines Computers spreche, muß ich unsterblich sein wie Perry Rhodan!
Damit das Programm aber nicht so automatisch immer dieselben Antworten gibt, wird noch Fuzzi-Logik eingebaut und schon ist er fertig der neue "Gott" von Neugermanien!Der wäre sogar noch reeller als der nur eingebildete Gott der Juden, Christen, Moslems ...
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Dr Mittendrin
12.02.2011, 08:53
Ich halte diese neue Masche, dass man Religion (natürlich hier die christliche, welche sonst?) als staatstragend, also unverzichtbar hinzustellen versucht, nur als angepassten Versuch, das Christentum weiterhin einmal zu erhalten, möglichst zu stärken, den Eiinfluss dieser Kirche samt ihrer Religion auf Staat und Gesellschaft wieder einmal zu vergrößern und zu sichern.
Es ist doch nicht zu übersehn, wer da alles welche Scheinargumente ins Feld führt. Angefangen von christliche-abendländischer (natürlich Leit-)Kultur, weitergehend über die Wiederbelebung angeblich konservativer Werte (gemeint sind natürlich auch hier wieder nur die christlichen "Werte"), bis hin zu irgendwelchen schein- und pseudowissenschaftlichen Untersuchungen, Statistiken oder was auch immer.
Dies sind doch sämtlich in der Summe nur der angepasste Versuch, die Religion Christentum zu erhalten und zu stärken. Man hat natürlich inzwischen gemerkt, dass man mit den noch in meinen Kindheits- und Jugendtagen angewandten Argumentationen nicht mehr weit kommt. Das glauben doch höchstens noch Volltrottel, die nichts außer dem Katechismus gelernt haben.
Der Nachweis, dass Christentum (oder eine andere Religion) zwingend erforderlich wäre, um eine Gesellschaft "funktionieren" (was immer damit gemeint sein soll) zu lassen, kann nicht erbracht werden. Es kann höchstens nachgewiesen werden, dass es zu allen (noch überprüfbaren) Zeiten irgendeine der Tausend Religionen, sprich Gottesvorstellungen gegeben hat. Nicht einmal für die Zukunft können diese empirischen Gegebenheiten eine Aussage treffen. Es gibt keine Hellseherei und keine Prophetie. Man kann es nur vermuten. Hier versagt die Wissenschaft.
Die heutigen Religionen sind doch sämtlich auch nur von Menschen ausgedacht und formuliert worden. Es existiert kein einziger Nachweis eines Gottes in welcher Form auch immer. Weshalb nun sollten diese Menschen - nur weil sie zusätzlich zum Glauben an Götter auch noch etwas gebildeter und schlauer waren als die dumpfe Masse - irgendeine Kompetenz mehr haben als andere Menschen, um sich zumindest moralisch und besserwisserisch an deren Spitze zu stellen?
All die mehr oder weniger fanatischen Verfechter einer solchen Ideologie vergessen immer wieder, dass es ihnen nur erlaubt ist, religiös zu sein, an Götter, Geister, Lenkung der Welt durch eben diese, göttliche Zeugung, Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkehr eines Menschen oder an ein Leben all dieser ominösen Seelen nach dem physischen Tode des Menschen zu glauben, dass es nur ein Glaubensbekenntnis ist, was sie damit von sich geben, und dass es ihnen nicht erlaubt ist, ihren Glauben anderen aufzuzwingen und aufzudrängen.
Jeder kann sagen, er glaube an die Wirkung der von links nach rechts über die Straße laufenden Katze oder an die Glücksbedeutung einer Zahl. Wir haben eine derzeit garantierte Glaubensfreiheit. Jeder kann jeden Scheiß glauben. Wenn diese Leute sich aber hinstellen und alle andern von ihrer Idee überzeugen wollen, ist es nur eine moderne Form der Missionierung. Und dies ist dann ziemlich bedenklich.
.
Ja Hauptsache der Islam kann in ein Vakuum eintauchen wie es ihm beliebt.
Wie bist du denn drauf ????
Dr Mittendrin
12.02.2011, 08:59
Der wäre sogar noch reeller als der nur eingebildete Gott der Juden, Christen, Moslems ...
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Es sollte dir mal klar sein, dass der Islam nicht nur die Religion, sondern das Gesetzbuch, die Rechte der Frau und die Politik ersetzen will.
Du bist dir wohl noch gar nicht klar wie der Islam tickt.
Dass sich islamische Jundliche als die besseren Menschen fühlen, akls die christlichen und deshalb der Gewalt zugeneigt sind.
Unschlagbarer
12.02.2011, 09:01
DANKE!
Alles in #762 repariert.
Jetzt können ALLE nachlesen, was Sache ist!
Prima Zuarbeit! Ich helfe immer gern, wenn man es möchte.
Aber "was Sache ist" mag dahingestellt sein, sagen wir lieber, "was du uns verklickern möchtest".
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Unschlagbarer
12.02.2011, 09:12
"Der Forscher zitiert Studien, wonach bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft bekannt sei, die auch nur ein Jahrhundert lang die Bestandserhaltungsgrenze von zwei Kindern pro Frau halten konnte."Wunderschöne Aussage, die nichts beweist. Was sind außerdem schon hundert Jahre? Weshalb verlangt "der Forscher" nicht 102 Jahre oder 2000 oder mehr?
Zweitausend Jahre lang steht fest, dass die Religion Christentum in ihren Annahmen nicht belegt ist. Trotz angestrengten Bemühens der Christenkirche, trotz der vielen Behauptungen, Lügen und wieder neuer Annahmen und Festlegungen (Dogmen). Ein ungeheurer Aufwand - für Nichts!
Weshalb sollte also irgendjemand Interesse an solche wertlosen "Studien" haben außer den Christen selbst, die sich doch wieder mal nur bestätigen und behaupten wollen? Sieh dir mal die Statistik an, die twoxego genannt hatte ujnd denk endlich mal bisschen nach, und zwar losgelöst von deiner religiösen Zwangsvorstellung, dass Religion gut, besser, am besten, und unbedingt erforderlich sei. Aber kannst du das überhaupt?
.
Dr Mittendrin
12.02.2011, 09:18
Wunderschöne Aussage, die nichts beweist. Was sind außerdem schon hundert Jahre? Weshalb verlangt "der Forscher" nicht 102 Jahre oder 2000 oder mehr?
Zweitausend Jahre lang steht fest, dass die Religion Christentum in ihren Annahmen nicht belegt ist. Trotz angestrengten Bemühens der Christenkirche, trotz der vielen Behauptungen, Lügen und wieder neuer Annahmen und Festlegungen (Dogmen). Ein ungeheurer Aufwand - für Nichts!
Weshalb sollte also irgendjemand Interesse an solche wertlosen "Studien" haben außer den Christen selbst, die sich doch wieder mal nur bestätigen und behaupten wollen? Sieh dir mal die Statistik an, die twoxego genannt hatte ujnd denk endlich mal bisschen nach, und zwar losgelöst von deiner religiösen Zwangsvorstellung, dass Religion gut, besser, am besten, und unbedingt erforderlich sei. Aber kannst du das überhaupt?
.
Hauptsache der viel dämlichere Islam muss dir nix belegen.
Schreibst du all die vorherrschenden Dinge der Evolution der Biologie, der Physik als puren Zufall den es möglicherweise nur einmal im All gibt ?
Der Nachweis, dass Christentum (oder eine andere Religion) zwingend erforderlich wäre, um eine Gesellschaft "funktionieren" (was immer damit gemeint sein soll) zu lassen, kann nicht erbracht werden.
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Selbstverständlich kann so ein Beweis niemals erbracht werden. Es sei denn, man definiert hier ein utopisches Christentum, bevor dieses dann tragende Staatsreligion wurde und sich so unheilvoll dogmatisch verklausulierte.
Also dann das Christentum der Verfolgten und nicht das Christentum, in dem die einst Verfolgten dann selbst zu blutig grausmane Verfolgern wurden.
Nehme es einfach als Metapher...
Und wenn man es genau nimmt und diesen Strang noch einmal vergleichend quer liest, also dem Eingangsthema gemäß:
Es kann keine Gesellschaft ohne Religion geben, die auf Dauer funktioniert.
Dann und sein wir einmal ehrlich, hatten die wenigsten Beiträge etwas mit dem Kernthema gemeinsam. Aber auch das ist der normale Gang der Dinge, denn brisante Themen wie dieses führen, in Foren, nach einer gewissen Zeit immer ein etwas verballastiges "Eigenleben".
Für mich, als Neuling, war dieser Strang aber außerordentlich wertvoll und lehrreich (und recht antreibend anstrengend), so lernte ich dann aber Menschen kennen, deren Geist, deren so menschlich allzu menschlicher Humor und deren argumentative Kraft (auch und gerade in den leisen Tönen) durchaus bewundernswert ist.
Wirklich interessant und leider etwas "spät" wurde es, als einige User hier dann Kant in die Diskussion einbrachten, immerhin und also - Kant, ein Unsterblicher.
Und mit Kant möchte ich dann auch schließen:
„Alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch zu tun vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.“
zoon politikon
12.02.2011, 09:37
Ja, natürlich.
Dem wär fast das zum Verhängnis geworden, was er sagte.
100 Jahre später und er hätte verkündet das Gott tot ist.
Du hast weder Nietzsche NOCH Kant verstanden, was für dich sehr bedauerlich ist, denn da könntest du echt noch was lernen.
Das mit den Postulaten solltest du noch mal nachlesen:
WEIL es das Sittengesetz gibt, muss die Idee Gottes angenommen werden! Aus reiner Vernunft! Jeder, der die Gottesidee ablehnt, kann das ewige Moralgesetz nicht in Letztkonsequenz erklären.
DIESE Stelle macht das sehr schön deutlich:
"...denn da ist es schlechterdings notwendig, dass etwas geschehen
muss, nämlich dass ich dem sittlichen Gesetze in allen Stücken Folge
leiste. Der Zweck ist mir unumgänglich festgestellt, und es ist nur
eine einzige Bedingung nach aller meiner Einsicht möglich, unter
welcher dieser Zweck mit allen gesammten Zwecken zusammenhängt und
dadurch praktische Gültigkeit habe, nämlich dass ein Gott und eine
künftige Welt sei, ich weiß auch ganz gewiss, dass niemand andere
Bedingungen kenne, die auf die selbe Einheit der Zwecke unter dem
moralischen Gesetze führen.
Da aber also die sittliche Vorschrift zugleich meine Maxime ist (wie
denn die Vernunft gebietet, dass sie es sein soll), so werde ich
unausbleiblich ein Dasein Gottes und ein künftiges Leben glauben und
bin sicher, dass diesen Glauben nichts wankend machen könne, weil
dadurch sittliche Grundsätze selbst umgestürzt werden würden, denen
ich nicht entsagen kann, ohne in meinen eigenen Augen
erabscheuungswürdig zu sein.
Auf solche Weise bleibt uns nach Vereitelung aller ehrsüchtigen
Absichten einer über die Gränzen aller Erfahrung hinaus
herumschweifenden Vernunft noch genug übrig, dass wir damit in
praktischer Absicht zufrieden zu sein Ursache haben. Zwar wird freilich
sich niemand rühmen können : er wisse, dass ein Gott und dass ein
künftig Leben sei; denn wenn er das weiß, so ist er gerade der Mann,
den ich längst gesucht habe. Alles (wenn es einen Gegenstand der
bloßen Vernunft betrifft) kann man mittheilen, und ich würde also
auch hoffen können, durch seine Belehrung mein Wissen in so
bewundrungswürdigem Maße ausgedehnt zu sehen. Nein, die Überzeugung
ist nicht logische, sondern moralische Gewissheit, und da sie auf
subjektiven Gründen (der moralischen Gesinnung) beruht, so muss ich
nicht einmal sagen es ist moralisch gewiss dass ein Gott sei, etc.,
sondern : ich bin moralisch gewiss, etc. Das heißt: der Glaube an
einen Gott und eine andere Welt ist mit einer moralischen Gesinnung so
verwebt, dass, so wenig ich Gefahr laufe, die letztere einzubüßen,
eben so wenig besorge ich, daß mir der erste jemals entrissen werden
könne. "
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+reinen+Vernunft/II.+Transzendentale+Methodenlehre/2.+Hauptst%C3%BCck.+Der+Kanon+der+reinen+Vernunft/3.+Abschnitt.+Vom+Meinen,+Wissen+und+Glauben
Und Kant postuliert die Gottesidee nicht aus irgendwelchen von Dir spintisieren Motiven des Nicht-dürfens, sondern aus der logischen Notwenigkeit des Sittengesetzes, aus der VERNUNFT!
Und weil die Atheisten heute gern auf Kant, den großen Aufklärer, verweisen (weil sie Aufklärung fälschlicherweise für ein atheistisches Programm halten), muss man sagen, Ihr Blinden, gerade bei Kant ist die Gottesidee programmatisch für den KI.
Zu Nietzsche später mehr. Nur soviel: Du gehörst auch zu den letzten Menschen, die glauben, die Wahrheit gefunden zu haben und blinzeln.
Du bist dir wohl noch gar nicht klar wie der Islam tickt.
Dass sich islamische Jundliche als die besseren Menschen fühlen, akls die christlichen und deshalb der Gewalt zugeneigt sind.
Ich könnte dir jetzt ein radikales Forum der christlichen Evangelikalen zeigen, wo dieses: Christ = grundsätzlich die besseren Menschen, biblisch fundiert und zementiert wird.
Aber darum geht es nicht und außerdem ist mir der Islam einfach ungenießbar, in seinem ungezügelten Hass, in seiner ewigen Gestrigkeit.
Aber in den Köpfen mancher, ich betone - mancher Christen, sieht es keinesfalls besser aus, als in den Köpfen mancher militant fanatischer Muselmaneriche, die ihren Glauben dann auch noch und zusätzlich auf faschistoider Ebene definieren.
Es sollte dir mal klar sein, dass der Islam nicht nur die Religion, sondern das Gesetzbuch, die Rechte der Frau und die Politik ersetzen will.
Und genau das, das hat das Christentum nun, mehr oder weniger erfolgreich, hinter sich gebracht. Aber leider nur immer wieder in, und oft nicht wirklich ehrlich gemeinten, Ansätzen.
Unschlagbarer
12.02.2011, 09:40
Es sollte dir mal klar sein, dass der Islam nicht nur die Religion, sondern das Gesetzbuch, die Rechte der Frau und die Politik ersetzen will.
Du bist dir wohl noch gar nicht klar wie der Islam tickt.
Dass sich islamische Jundliche als die besseren Menschen fühlen, akls die christlichen und deshalb der Gewalt zugeneigt sind.Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, wie Religion tickt. Statt immer irgendwas zu vermuten und zu unterstellen, solltet ihr endlich mal die Argumente der anderen wenigstens etwas verstehn. Wenigstens versuchen könntet ihr es doch. Der gute Wille ist eine sehr lobenswerte menschliche Eigenschaft. Lernt ihr das etwa nicht im Religionsunterricht? Dort wird euch ja nur was vom "göttlichen Willen" verklickert. Und der ist nur eine leere Blase, den gibts gar nicht, der wird euch nur von den Religionslehrern eingeredet und vorgegaukelt.
Ich weiß das selbst, was du über den Islam andeutest, ich weiß aber auch eines, was ihr Christen anscheinend nicht wissen oder nicht zugeben wollt:
Es geht nicht mit religiösen Grabenkämpfen, es geht nur mit gegenseitiger Achtung und Anerkennung. Und da haben sehr viele Christen eben ein riesiges Defizit. Weshalb z.B. bringt ihr nicht diese gegenseitige Anerkennung und Achtung den Atheisten gegenüber auf? Denk mal nach, weshalb das so ist bei euch. Vielleicht gehn dir dann paar Zusammenhänge auf.
Wenn die Ägyper von Würde reden, die sie haben wollen, so haben sie Recht. Auch in unserem Grundgesetz steht ganz zu Anfang "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Und dies ist keine leere Floskel. Sie soll nicht sagen, dass es nicht möglich ist, die Würde anzutasten, es ist aber ein Ideal, ein Leitbild, welches stets und überall beachtet werden sollte.
Der Westen, früher die Kolonialmächte haben die Würde der anderen Menschen sehr oft mit Füßen getreten. Das wissen die Araber auch, und es ist schwer, zu vergessen und zu verzeihn. Weshalb tun die Menschen sich nur so schwer, um Verzeihung zu bitten? Auch die katholische Christenkirche ist hier nicht besser als alle anderen Menschen, eher noch sturer und noch langschemliger.
Der Islam demonstriert doch die Aussage des Themas auf besonders eindrucks- und wirkungsvolle Weise, viel stärker als das Christentum, zumindest als es das heutzutage tut. Man stelle sich eine islamisch inflitrierte Gesellschaft vor ohne die Religion des Islam! Diese Gesellschaft "funktioniert" doch nur mit der Religion des Islam - jedenfalls zeigen sie das der Welt. Ein Moslem, der nicht 5x am Tage beten gehen könnte, für den bräche seine heile Welt zusammen.
Und es geht doch anders. Zuerst muss dazu aber die Religion zurückgedrängt werden. Was meinst du wohl, weshalb die modernen Ägypter (ja, die Leute auf den Straßen und Plätzen dort sind modern, für andere arabische Verhältnisse jedenfalls) keinen Gottesstaat wollen, weshalb sie nicht die radikalen Moslembrüder nach vorne schicken oder lassen? Gut, sie hatten bisher auch Glück, dass diese sich nicht selbst in den Vordergrund geschoben haben.
Wenn man Religion richtig beurteilen will, muss man alle Facetten betrachten. Und das ist nicht nur Gutes (die reine Theorie ist es vielleicht, die Praxis aber ist es nicht).
.
zoon politikon
12.02.2011, 09:44
Ich könnte dir jetzt ein radikales Forum der christlichen Evangelikalen zeigen, wo dieses: Christ = grundsätzlich die besseren Menschen, biblisch fundiert und zementiert wird.
Aber darum geht es nicht und außerdem ist mir der Islam einfach ungenießbar, in seinem ungezügelten Hass, in seiner ewigen Gestrigkeit.
Aber in den Köpfen mancher, ich betone - mancher Christen, sieht es keinesfalls besser aus, als in den Köpfen mancher militant fanatischer Muselmaneriche, die ihren Glauben dann auch noch und zusätzlich auf faschistoider Ebene definieren.
Und genau das, das hat das Christentum nun, mehr oder weniger erfolgreich, hinter sich gebracht. Aber leider nur immer wieder in, und oft nicht wirklich ehrlich gemeinten, Ansätzen.
Gehörst du denen an?
Du schriebst ja, Atheist seist du nicht, Agnostiker sind niemals so Christenfeindlich wie du, Islam lehnst du ab:
Nu mal Butter bei die Fische: Welcher Provenienz bist du?
Ich tippe auf Universelles Leben oder Nachbars Zeus-Verehrer.
Unschlagbarer
12.02.2011, 09:48
Es ist alles mit Quellen verlinkt.Wenn das Quellwasser nicht sauber ist, soll man es nicht trinken. Es schadet dann eher als dass es nutzt.
.
Unschlagbarer
12.02.2011, 10:06
Totalitäre Strukturen, falls Du damit religiöse Kollektiv-Moral gegenüber atheistischer Egoismus-Moral meinst, werden nie überwunden.Wieder ein Beweis, dass mit religiösem Hintergrund nicht offen und ehrlich argumentiert wird, bzw. dass nur verdreht und gelogen wird.
"atheistische Egoismus-Moral" ???
Du weißt nicht, wovon du redest und spinnst dir hier wieder mal was in deinem Atheismushass zusammen. Aber was einmal in der Kindheit verdorben wurde (die Bereitschaft, sich unabhängig zu informieren und dann selber folgerichtig nachzudenken), kann nie wieder oder nur unter sehr großen Mühen korrigiert werden.
Solche "Argumente" wie deines hier sind gar keine, sie sind einfach nur dumme Scheiße. Was hat Atheismus mir Egoismus zu tun? Welches ist denn die "Moral des Atheismus"? Du bist wirklich nur dumm und lernst auch nicht dazu. Gib's einfach auf, es ist zu spät für dich.
"religiöse Kollektiv-Moral" ???
Was soll das denn sein? Es gibt höchstens religiöses Kultgebaren, kollektiv gepflegt. Beten, Kopf auf den Boden, Hände falten, Augen nach oben verdrehen, einem imaginären Scheinwesen für alles danken und auf die ebensolche imaginäre Erlösung am sog. Jüngsten Tag, am Endgericht warten, wo vor allem alle Ungläubigen, alle die nicht an diese imaginären Wesen glauben, bestraft werden.
Und das ist im Christentum so, und auch im Islam. Diese grundlegenden Denk- und Verhaltensweisen haben diese beiden Religionen schon mal gemeinsam. Dazu kommt noch, dass beide möglichst die gesamte Menschheit von ihrem Glauben überzeugen wollen. Außerdem haben beide gemeinsam, dass sie das gesamte Leben aller Menschen beherrschen möchten. Erst wenn alle christlich / islamisch sind, dann ist das Endziel erreicht. ---> s. Taufbefehl / Missionierungsbefehl des Jesus.
Mein bester Pythia, so gut du in nichtreligiösen Themen argumentierst, in religiösen Themen jedoch versagst du auf der ganzen Linie. Und so geht es sehr vielen fanatischen Religionsverfechtern. Deshalb kann man sich mit ihnen auch nicht einigen. Man muss die Religion zurückdrängen, das ist die einzige vernünftige Alternative. Im Grunde ist es die Religion, die jede Moral verdirbt.
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FranzKonz
12.02.2011, 11:11
Hauptsache der viel dämlichere Islam muss dir nix belegen.
Schreibst du all die vorherrschenden Dinge der Evolution der Biologie, der Physik als puren Zufall den es möglicherweise nur einmal im All gibt ?
Ist doch völlig wurscht, wie die Religion heißt: Einen Beweis kann sie nicht erbringen, und das ist hier das Thema.
FranzKonz
12.02.2011, 11:16
...Und genau das, das hat das Christentum nun, mehr oder weniger erfolgreich, hinter sich gebracht. ...
Das bezweifle ich. Ein großer Teil des christlichen Stammclientels lässt sich die faschistoiden Methoden nicht mehr bieten, weil ihm durch die Aufklärung neue Welten erschlossen wurden. Da es sich bei diesem Teil um den wirtschaftlich erfolgreichen Teil des Clientels handelt, sind der Kirche damit die Zähne gezogen.
Unschlagbarer
12.02.2011, 12:15
Ist doch völlig wurscht, wie die Religion heißt: Einen Beweis kann sie nicht erbringen, und das ist hier das Thema.Schon, aber ich wette, dass die christlichen Verfechter dieses Dogmas schon ihre eigene Religion meinen. Würden sie sonst sowas schreiben:
Zitat von Dr Mittendrin:
Hauptsache der viel dämlichere Islam muss dir nix belegen.
Die eigene Religion Christentum ist es, von der man das behauptet, die anderer ist "viel dämlicher". Es wird wenigstens damit indirekt zugegeben, dass das Christentum auch dämlich ist. "viel dämlicher" als was? als das Christentum.
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Erik der Rote
12.02.2011, 13:03
Das bezweifle ich. Ein großer Teil des christlichen Stammclientels lässt sich die faschistoiden Methoden nicht mehr bieten, weil ihm durch die Aufklärung neue Welten erschlossen wurden. Da es sich bei diesem Teil um den wirtschaftlich erfolgreichen Teil des Clientels handelt, sind der Kirche damit die Zähne gezogen.
ja und in den neuen Bereichen bilden sich neue religiöse Strukturen aus, wenn sie nicht bekämpft werden !
das heißt die Menschen suchen und bauen sich neue religiöse Strukturen im Christentum vor allem neuerdings die charismatisch-evangelikalen oder auch den Piusbrüdern. Und wenn die es nicht schaffen wendet man sich eben anderen Religionen zu die das bieten. FAkt bleibt aber natürlich das keiner im atheistischen Todessumpf alleine dahinvegetieren will. Es bilden sich immer wieder neue Gruppen !vorallem dann wenn die Kirche versagt, weil sie wieder zu sehr sich an Mammon angelehnt hat und das Evangelium vernachlässigt. Simonie und Mammonismus ist immer der größte Feind der Kirche. Deshalb gab es immer wieder Erneuerungs- und Erweckungsbewegungen . Und auch unsere finanzierte Staatskirche wird untergehen , weil sie sich mit einem Staat einläßt der das Evangelium mit Füssen tritt !
Religionen sind dafür da den Menschen im Dasein sinnhaft spirituell abzufedern, vorallem natürlich in den Großereignissen Geburt, Adoleszenz,Ehe, Tod natürlich vorallem in Leiderfahrungen des Dasein das man endlich ist. Würde es keine endlichkeit des menschlichen Daseins und seiner Bezüge geben würde es auch keine Religionen mehr geben. So wird Religion geben und seine Negation sein Verfall der Zustand des Atheismus !
sehen wir uns allein das Beispiel an wozu eine absterbende atheistische Gesell. allein in der Grabeskultur neigt verscharren verstreuen am besten in die nächste Mülltonne - anoyme Streuwiesen für seine Ahnen das schafft der Atheismus. Zu Kulturleistungen ist dieser Absterbungszustand nicht mehr fähig. Jeder kann mal auf einen Freidhof gehen um zu sehen was "atheistische Un-Kultur" bedeutet.
das heisst ein echtes Christentum schafft es den Menschen zu einem reifen tiefen Glauben zu bringen der gewachsen ist und nicht zu einem oberflächlichen Meinen von irgendwas/oder Kinderglauben alla Unschlagbarer. das Kirche heute zu einer verkommenen lächerlichen Moralanstalt durch die Politik größtenteils verkommen ist ist natürlich bedauerlich ! aber diese Lügengebäude werden natürlich wenn Gott verschwunden ist sowieso absterben!
Gehörst du denen an?
Du schriebst ja, Atheist seist du nicht, Agnostiker sind niemals so Christenfeindlich wie du, Islam lehnst du ab:
Nu mal Butter bei die Fische: Welcher Provenienz bist du?
Ich tippe auf Universelles Leben oder Nachbars Zeus-Verehrer.
Bist du denn wirklich selbst dazu zu dumm, den Begriff, oder das Wort - Agnostiker wahrheitsgemäß, für dich, zu definieren?
Nein, das willst du doch gar nicht, denn einzig was dir so durch dein populistisches Nebenhirn schwebt ist das hier:
Ich tippe auf Universelles Leben oder Nachbars Zeus-Verehrer.
und allein und nur allein darum geht es dir, in diesem Forum, um die Verächtlichmachung der User, die deiner geistlosen Unterschichten - Propaganda nicht folgen.
Was wolltest du nun eigentlich hören, oder lesen? Das ich der unbestechliche Hohepriester der bischöflichen Tempelnutten bin? Oder das ich dich, in Wahrheit, für einer unterkoffer (vulgo -> undercover) Atheisten halte!
Deine unsäglich bösartige Art hier zu lamentierten, das schlägt sich dann in deinem folgenden Satz nieder:
Du schriebst an Dachs, dann in deiner typisch schändlichen Wortwahl:
Du hast weder Nietzsche NOCH Kant verstanden, was für dich sehr bedauerlich ist, denn da könntest du echt noch was lernen.
Um dann mit sinnentfernten Gedröhne kräftig vom Leder der christlichen Heuchler zu ziehen.
Und genau hier liegt der Grund für deine perfide Heuchelei, lesen wir dann deinen Sermon hier:
Und weil die Atheisten heute gern auf Kant, den großen Aufklärer, verweisen (weil sie Aufklärung fälschlicherweise für ein atheistisches Programm halten)
Keiner, nicht einer in diesem Themenstrang, hat jemals behauptet, Kant sei ein bekennender Atheist, aber deine verlogene Argumentation fusst ja gerade darauf, dieses erst zu behaupten, um dann gegen genau diejenigen User deinen lügenhaften Kreuzzug zu starten, die das niemal behauptet haben.
Nun frage ich mich, wie nennt man das? Wie soll man so einen nun wirklich schon bösartigen Demagogen nun nennen?
Nach der Analyse ungezählter Beiträge von dir, da kann man dann nur noch zu dem Fazit gelangen, das dieses alles das schon krankhaft pathologische Tun eines von grundauf unwahrhaftigen Menschen ist.
Das bezweifle ich. Ein großer Teil des christlichen Stammclientels lässt sich die faschistoiden Methoden nicht mehr bieten, weil ihm durch die Aufklärung neue Welten erschlossen wurden. Da es sich bei diesem Teil um den wirtschaftlich erfolgreichen Teil des Clientels handelt, sind der Kirche damit die Zähne gezogen.
Ich hätte mich da auch genauer artikulieren können, ich weiß!
Sagen wir es so: vom alltäglich und nächstenlieberisch vollzogenem Autodafe, als liebevolle und den Menschen eigentlich doch errettende Guttat, und vom missionrisch untermauerten Liebesbeweis an seinem Götzen, hier dann das so christlich demutsvolle Abschlachten ganzer Völkerschaften, bis zu den heutigen Glaubenshelden, die sich allein von schrillbunten und so unendlich heuchlerischen Glaubensparolen am Leben halten, da hat sich dann doch schon so einiges geändert.
Nicht viel, aber einiges.
Siehe hierzu meine Frage, an die Notstandschristen des Forums, ob die RKK schon die allgemeinen Menschenrechte anerkannt hat.
(Und die bist heute - nicht beantwortet wurde.)
FranzKonz
12.02.2011, 13:38
...
Religionen sind dafür da den Menschen im Dasein sinnhaft spirituell abzufedern, vorallem natürlich in den Großereignissen Geburt, Adoleszenz,Ehe, Tod natürlich vorallem in Leiderfahrungen des Dasein das man endlich ist. ...
Nur Schwächlinge brauchen eine "sinnhafte spirituelle Federung". Richtige Männer halten auch Schmerz und Tod aus, sie brauchen dazu keine höheren Wesen und schon gar keine importierten Wüstengötzen.
aber diese Lügengebäude werden natürlich wenn Gott verschwunden ist sowieso absterben!
:hihi: :))
Hervorhebung von mir!
Ich wusste es schon immer, du, du bist wahrlich ein vorbildlicher Atheist.
wenn Gott verschwunden ist
Danke, lieben, lieben Dank. Deine Analyse, über den Untergang des Christentums, die nenne ich rundum gelungen und das Gott verschwindet, das auch sehr nett zu lesen!
Aber nebenbei, Gott, also dein Gott, der war eigentlich noch niemals - da!
:rofl: :rofl: :rofl:
Casus Belli
12.02.2011, 14:59
Aber nebenbei, Gott, also dein Gott, der war eigentlich noch niemals - da!
Und doch hat der Gott, der deiner Meinung nach niemals da war, mehr Gehör geliehen bekommen als du.
Das heisst ja selbst "Nichts" ist interessanter als du. ?(
Nu aber mal Butter bei die Fische, wie heisst denn dein Gott?
zoon politikon
12.02.2011, 15:18
(...)
Getroffene Hunde bellen. :D
Deine Herumkrakelerei entbehrt immer noch jeden Arguments.
Was wahrscheinlich daran liegt, dass dir nichts gescheites einfällt, außer User mit Fäkalsprache zu belegen.
Originalton zoon politicon, vulgo -> Lutheraufguss:
Nu mal Butter bei die Fische: Welcher Provenienz bist du?
Du scribenierst dann:
Nu aber mal Butter bei die Fische, wie heisst denn dein Gott?
Warum eigentlich immer diese extrem primitiven Metaphernsymphonien?
Schaffe er doch endlich einmal etwas aus dem christlichen Volksgut.
Leuchte er also in seinen, ähem, geistigen Fundus, eine kleine Handbibliothek wird ja wohl vorhanden sein, verbinde er dann eine dort „geborgte“ Redewendung aus, na, sagen wir, Jesus simplen Tragikkomödien mit seinem miserablen Christenjargon, verschleife hier und feile dort ein wenig - schon ist der erste Schritt getan.
Dann lassen wir es ruhen, ein Tuch darüber und langsam aufgehen lassen. Am nächsten Tag lacht uns ein froher Bub entgegen, rund und prall und mit einem strammen Hintern wie ein frommer Kreuzeskrieger. Nun muss noch eine Handlung her, oder zumindest etwas ähnliches. Gebe er sich Mühe, erschaffe er doch einfach einen neuen Übervater (aber schlage er ihn nicht gleich wieder tot, denn die liebwerte Community möchte auch etwas zu lachen haben.)
Oder um es kurz zu machen:
Meinst du wirklich, ich nehme dich und deinesgleichen auch nur irgendwie ernst?
"Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir."
(JWG, F I)
Erik der Rote
12.02.2011, 15:26
Nur Schwächlinge brauchen eine "sinnhafte spirituelle Federung". Richtige Männer halten auch Schmerz und Tod aus, sie brauchen dazu keine höheren Wesen und schon gar keine importierten Wüstengötzen.
so ein Dummfug du bist wahrscheinlich der erste der rumjammert wenn man dir erzählt das deine kleine Rente nicht reicht um dich ins Pflegeheim aufzunehmen
und drei Nigerianer von der paramilitärischen Bundeswehr bereitstehen dir eine Kugel in den Kopf zu jagen wenn du nicht gleich deinen Sterbecocktail zur Verbesserung und Entlastung des Pflegenotstandes einnimmst !
http://www.focus.de/politik/deutschland/reformpaket-bundeswehr-will-sich-fuer-auslaender-oeffnen_aid_599316.html
FranzKonz
12.02.2011, 15:27
Und doch hat der Gott, der deiner Meinung nach niemals da war, mehr Gehör geliehen bekommen als du.
Das heisst ja selbst "Nichts" ist interessanter als du. ?(
Nu aber mal Butter bei die Fische, wie heisst denn dein Gott?
Es gibt keinen Gott außer Odin. Wo isser eigentlich?
Erik der Rote
12.02.2011, 15:29
:hihi: :))
Hervorhebung von mir!
Ich wusste es schon immer, du, du bist wahrlich ein vorbildlicher Atheist.
wenn Gott verschwunden ist
Danke, lieben, lieben Dank. Deine Analyse, über den Untergang des Christentums, die nenne ich rundum gelungen und das Gott verschwindet, das auch sehr nett zu lesen!
Aber nebenbei, Gott, also dein Gott, der war eigentlich noch niemals - da!
:rofl: :rofl: :rofl:
was gibt es da zu lachen die atheistische Egogesell. wird vorallem Leute wie dich treffen. :rolleyes:
Du kannst noch gar ahnen was für ZEiten für uns Restdeutschen gerade anbrechen da würdest du nicht mehr fideln wie Charie Chaplin! da hat es sich ausgefidelt !:]
Was wahrscheinlich daran liegt, dass dir nichts gescheites einfällt, außer User mit Fäkalsprache zu belegen.
:rofl: :rofl: :rofl:
Wie immer, nur eine hilflose und etwas aasig duftende Rosenkogelrede.
Wir schalten nun zurück in's Funkhaus und senden lutheranische Grabgesänge...
FranzKonz
12.02.2011, 15:33
so ein Dummfug du bist wahrscheinlich der erste der rumjammert wenn man dir erzählt das deine kleine Rente nicht reicht um dich ins Pflegeheim aufzunehmen
und drei Nigerianer von der paramilitärischen Bundeswehr bereitstehen dir eine Kugel in den Kopf zu jagen wenn du nicht gleich deinen Sterbecocktail zur Verbesserung und Entlastung des Pflegenotstandes einnimmst !
http://www.focus.de/politik/deutschland/reformpaket-bundeswehr-will-sich-fuer-auslaender-oeffnen_aid_599316.html
Eine Sterbeversicherung wäre sinnvoller als die Pflegeversicherung. Wenn ich betrachte, wie lange alte Leute oft noch gequält werden, bevor man sie gehen lässt, wird mir übel.
Also mach Dir mal keine Sorgen um mich, sieh lieber zu, daß Du Deine Psyche ohne Geister und Götzen auf die Reihe kriegst.
wird vorallem Leute wie dich treffen!:]
Du meinst jetzt sicherlich, deines mythischen Bibelgötzen Papierzorn!
Unschlagbarer
12.02.2011, 16:49
Es ist doch so: Es kann keine Götter geben außer man bildet sie sich ein.
Was soll dann also Religon, wenn es keine Götter geben kann?
Was sollte dann also Religion einer Gesellschaft bringen?
Märchen der Brüder Grimm u.a. Märchen und Sagen sind auch nützlich, wenn man sie Kindern vorliest. Man sagt ihnen aber klar dazu, dass es Märchen sind. Weshalb sagen religiöse Eltern das nicht auch, wenn sie ihren Kindern die schönen Märchen aus der Bibel und aus den Geschichten der Herren "Matthäus" & Co. vorlesen?
Das ist doch der eigentliche Knackpunkt, nichtwahr.
.
Erik der Rote
12.02.2011, 17:46
Es ist doch so: Es kann keine Götter geben außer man bildet sie sich ein.
Was soll dann also Religon, wenn es keine Götter geben kann?
Was sollte dann also Religion einer Gesellschaft bringen?
Märchen der Brüder Grimm u.a. Märchen und Sagen sind auch nützlich, wenn man sie Kindern vorliest. Man sagt ihnen aber klar dazu, dass es Märchen sind. Weshalb sagen religiöse Eltern das nicht auch, wenn sie ihren Kindern die schönen Märchen aus der Bibel und aus den Geschichten der Herren "Matthäus" & Co. vorlesen?
Das ist doch der eigentliche Knackpunkt, nichtwahr.
.
ich glaube du hast dir das ganze Leben was eingebildet und warst dazu ein bischen zuviel Rotlichtbestrahlung von der DDR Propaganda ausgesetzt
das mystische ist doch die eigene Existenz und das Dasein und das ist hoffentlich nicht eingebildet und wenn man das erstmal erfahren hat ist man quasi auf dem Weg zu Gott !
EinDachs
12.02.2011, 17:50
Du hast weder Nietzsche NOCH Kant verstanden, was für dich sehr bedauerlich ist, denn da könntest du echt noch was lernen.
Das mit den Postulaten solltest du noch mal nachlesen:
WEIL es das Sittengesetz gibt, muss die Idee Gottes angenommen werden! Aus reiner Vernunft! Jeder, der die Gottesidee ablehnt, kann das ewige Moralgesetz nicht in Letztkonsequenz erklären.
DIESE Stelle macht das sehr schön deutlich:
"...denn da ist es schlechterdings notwendig, dass etwas geschehen
muss, nämlich dass ich dem sittlichen Gesetze in allen Stücken Folge
leiste. Der Zweck ist mir unumgänglich festgestellt, und es ist nur
eine einzige Bedingung nach aller meiner Einsicht möglich, unter
welcher dieser Zweck mit allen gesammten Zwecken zusammenhängt und
dadurch praktische Gültigkeit habe, nämlich dass ein Gott und eine
künftige Welt sei, ich weiß auch ganz gewiss, dass niemand andere
Bedingungen kenne, die auf die selbe Einheit der Zwecke unter dem
moralischen Gesetze führen.
Da aber also die sittliche Vorschrift zugleich meine Maxime ist (wie
denn die Vernunft gebietet, dass sie es sein soll), so werde ich
unausbleiblich ein Dasein Gottes und ein künftiges Leben glauben und
bin sicher, dass diesen Glauben nichts wankend machen könne, weil
dadurch sittliche Grundsätze selbst umgestürzt werden würden, denen
ich nicht entsagen kann, ohne in meinen eigenen Augen
erabscheuungswürdig zu sein.
Auf solche Weise bleibt uns nach Vereitelung aller ehrsüchtigen
Absichten einer über die Gränzen aller Erfahrung hinaus
herumschweifenden Vernunft noch genug übrig, dass wir damit in
praktischer Absicht zufrieden zu sein Ursache haben. Zwar wird freilich
sich niemand rühmen können : er wisse, dass ein Gott und dass ein
künftig Leben sei; denn wenn er das weiß, so ist er gerade der Mann,
den ich längst gesucht habe. Alles (wenn es einen Gegenstand der
bloßen Vernunft betrifft) kann man mittheilen, und ich würde also
auch hoffen können, durch seine Belehrung mein Wissen in so
bewundrungswürdigem Maße ausgedehnt zu sehen. Nein, die Überzeugung
ist nicht logische, sondern moralische Gewissheit, und da sie auf
subjektiven Gründen (der moralischen Gesinnung) beruht, so muss ich
nicht einmal sagen es ist moralisch gewiss dass ein Gott sei, etc.,
sondern : ich bin moralisch gewiss, etc. Das heißt: der Glaube an
einen Gott und eine andere Welt ist mit einer moralischen Gesinnung so
verwebt, dass, so wenig ich Gefahr laufe, die letztere einzubüßen,
eben so wenig besorge ich, daß mir der erste jemals entrissen werden
könne. "
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+reinen+Vernunft/II.+Transzendentale+Methodenlehre/2.+Hauptst%C3%BCck.+Der+Kanon+der+reinen+Vernunft/3.+Abschnitt.+Vom+Meinen,+Wissen+und+Glauben
Das war jetzt "Kritik der reinen Vernunft", nicht "Metaphysik der Sitten".
Gib das nächste Mal gleich das richtige Buch an. In dem Punkt widerspricht er nämlich irgendwie deutlich dieser Äußerung: "Woher aber haben wir den Begriff von Gott als dem höchsten Gut? Lediglich aus der Idee, die die Vernunft a priori von sittlicher Vollkommenheit entwirft"
Nimmt man an, dass Gott die Idee vollkommener Sittlichkeit ist und kombiniert das mit der feststellung, dass Gott Quelle jeder Sittlichkeit ist, haben wir eine Tautologie... wie immer wenn Leute von Gott reden.
Übrigens lustig, dass in der Stelle schon Kant glasklar sagt, dass
Nein, die Überzeugung ist nicht logische, sondern moralische Gewissheit, und da sie auf subjektiven Gründen (der moralischen Gesinnung) beruht, so muss ich
nicht einmal sagen es ist moralisch gewiss dass ein Gott sei, etc.,
sondern : ich bin moralisch gewiss, etc.
Die moralische Gewissheit reicht.
Und weil die Atheisten heute gern auf Kant, den großen Aufklärer, verweisen (weil sie Aufklärung fälschlicherweise für ein atheistisches Programm halten), muss man sagen, Ihr Blinden, gerade bei Kant ist die Gottesidee programmatisch für den KI.
Der Grund wieso auf ihn verwiesen wird, ist nicht weil irgendwer die Aufklärung für atheistisch hält, sondern weil Kant schon schön gezeigt hat, wie Moral ohne Gott funktionieren kann. Damit war er seiner Zeit vorraus. Mittlerweile ist man aber weiter als Kant damals war.
Wir wissen mittlerweile, dass "Moral" evolutionär äußerst nützlich ist und sich deswegen in sozialen Spezies findet (etwa auch Hunden, noch schöner zu beobachten in Menschenaffen). Ich bin mir nicht sicher, ob die an Gott glauben, Religion haben die aber ganz sicher nicht.
Zu Nietzsche später mehr. Nur soviel: Du gehörst auch zu den letzten Menschen, die glauben, die Wahrheit gefunden zu haben und blinzeln.
Oh da bin ich aber gespannt.
Und lass mich mal raten, du bist die Brücke zum Übermenschen?
draufgänger
12.02.2011, 17:57
Dann beweise mir bitte, dass es falsch* ist, andere Menschen zu töten und zu essen.
24 Stunden sollten reichen.
(* Damit ist nicht gemeint: Eklig oder unklug oder zu anstrengend oder illegal odgl.)
Es ist deswegen falsch, weil dann die Individuen zuviel Ressourcen dafür verschwenden müssten, sich gegen das Getötetwerden und Aufgefressen werden zu schützen, was wiederum hinderlich für den Fortschritt wäre.
EinDachs
12.02.2011, 18:10
das mystische ist doch die eigene Existenz und das Dasein und das ist hoffentlich nicht eingebildet und wenn man das erstmal erfahren hat ist man quasi auf dem Weg zu Gott !
Ja, aber wieso denn?
Benötigt die Tatsache, dass die eigene Existenz so unglaublich unwahrscheinlich ist, denn wirklich einen Gott? Wir leben in einem unendlich unfassbar großen Universum, dessen schiere Größe allein schon garantiert, dass darin unglaublich unwahrscheinliches geschieht. Vor allem haben wir mit der natürlichen Auslese einen Mechanismus, der beinahe zwangsläufig zu einer zunehmenden Komplexität führt.
Da ist kein Gott nötig, ich bin mir nicht mal sicher ob der sehr viel Platz hat.
..., dann gibt es nach Abschaffung Gottes keinen Grund mehr, das Gute deshalb zu tun, weil es das Gute ist. Es gibt keinen Grund, es überhaupt noch zu tun. ...
Wenn jemand Religionen "abschafft", schafft er damit nicht automatisch den Schöpfungsgedanken ab oder das Programm der Evolution.
Tiere leben auch ohne Weihrauchfässchenschwenkerei und Machtmißbrauch, sind sogar recht glücklich, weil sie automatisch das Gute (Richtige) tun.
Auch wenn ich hier nach vielen Posts hereinplatze, erbarmt sich vielleicht ein Weiser meiner armen, nicht mehr zu verrirenden Seele ...? - Danke!
draufgänger
12.02.2011, 18:24
das mystische ist doch die eigene Existenz und das Dasein und das ist hoffentlich nicht eingebildet und wenn man das erstmal erfahren hat ist man quasi auf dem Weg zu Gott !
Wieso folgt aus der eigenen Existenz die Existenz Gottes?
Erik der Rote
12.02.2011, 18:32
Wieso folgt aus der eigenen Existenz die Existenz Gottes?
weil man nicht selbst für seine Existenz verantwortlich ist !
Getroffene Hunde bellen. :D
Deine Herumkrakelerei entbehrt immer noch jeden Arguments.
Was wahrscheinlich daran liegt, dass dir nichts gescheites einfällt, außer User mit Fäkalsprache zu belegen.
"Getroffene " Hunde geben meist gar keine Geräusche mehr von sich, getretene Hunde winseln, und kleine Kläffer kläffen eben, auch wenn sie sich mit hochtrabenden Namen zu maskieren versuchen!;)
Aus dir quillt ja versteckte Einsicht, deine Krakeelerei entbehrt meist jeden durchdachten Argumentes, und als erster Fäkalist Europas soltest du zurückhaltend mit Fäkalbeschuldigungen sein.;)
Doch zur Sache, die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, das soziales Getriebe in christlichen europäischen Staaten nicht wegen, sonderen trotz dieser Eiterbeule des organisierten "Christentums" funktioniert!
Siehte man sich die jedem sozialem Fortschtritt im Wege stehende perverse Feudalorganisation katholische Kirche an, so wird einem klar das dieses Annahme durchaus berechtigt ist.
Noch jeder, selbst der bescheidenste soziale Fortschritt in einem sozialen Verband wurde gegen den wütenden Widerstand dieser rigiden klerikalen perversen Potentaten in die Wirklichkeit umgesetzt.
Daran ändern auch das perverse Lügen dieses Gesindels welche dann wenn die sozialen Veränderungen im Bewusstsein der Menschen integriert worden sind, diese dreist für sich reklamieren, auch wenn sie vorher Ströme von Blut zur Verhinderung der Menschenrechte vergossen haben nichts!
Die Gesellschaft funktioniert nicht wegen, sondern erstaunlicherweise trotz dieses perversen zynischen und menschenfeindlichen Ausbeuter Gesindels katholische Kirche!!
Vierzehn Tage war er krank, jetzt postet er, und trinkt wieder Wachauer Rosee Gott sei Dank!;)
Erik der Rote
12.02.2011, 18:37
Ja, aber wieso denn?
Benötigt die Tatsache, dass die eigene Existenz so unglaublich unwahrscheinlich ist, denn wirklich einen Gott? Wir leben in einem unendlich unfassbar großen Universum, dessen schiere Größe allein schon garantiert, dass darin unglaublich unwahrscheinliches geschieht. Vor allem haben wir mit der natürlichen Auslese einen Mechanismus, der beinahe zwangsläufig zu einer zunehmenden Komplexität führt.
Da ist kein Gott nötig, ich bin mir nicht mal sicher ob der sehr viel Platz hat.
andersherum wird ein Schuh draus. Wir haben in unsere Existenz die Vorstellung der Größe geschenkt bekommen, deshalb ist das Universum so unglaublich groß !
draufgänger
12.02.2011, 18:38
weil man nicht selbst für seine Existenz verantwortlich ist !
Das beantwortet meine Frage nicht. Ich existiere und bin nicht unendlich komplex. Also warum braucht es ein allmächtiges Wesen, damit ich existiere?
draufgänger
12.02.2011, 18:41
andersherum wird ein Schuh draus. Wir haben in unsere Existenz die Vorstellung der Größe geschenkt bekommen, deshalb ist das Universum so unglaublich groß !
Nein, wir beherrschen Physik und haben deshalb festgestellt, dass das Universum so groß ist. Wenn es nach den Religionen ginge, hätten wir ein Universum, das nur ein paar tausend Jahre alt wäre und das mit einer Erde in der Mitte von einer kleinen Spähre mit Sternen umgeben wäre.
Erik der Rote
12.02.2011, 18:41
Das beantwortet meine Frage nicht. Ich existiere und bin nicht unendlich komplex. Also warum braucht es ein allmächtiges Wesen, damit ich existiere?
weil niemand selbst seine Existenz hergestellt hat! - vielleicht wird wenn man es platter formuliert einsichtiger !!
draufgänger
12.02.2011, 18:43
weil niemand selbst seine Existenz hergestellt hat! - vielleicht wird wenn man es platter formuliert einsichtiger !!
Das habe ich schon verstanden. Deshalb kann ich logisch schließen, dass es außer meiner eigenen Existenz noch andere Dinge geben muss, die existieren. Ich frage Dich jedoch: Warum folgt aus meiner Existenz ein allmächtiges Wesen, also Gott?
Erik der Rote
12.02.2011, 18:46
Nein, wir beherrschen Physik und haben deshalb festgestellt, dass das Universum so groß ist. Wenn es nach den Religionen ginge, hätten wir ein Universum, das nur ein paar tausend Jahre alt wäre und das mit einer Erde in der Mitte von einer kleinen Spähre mit Sternen umgeben wäre.
und was ist in den nächsten tausend Jahren??? haben wir uns dann "beide" geirrt!
solche Aussagen berühren den Glauben nicht , weil sie den Glauben nicht tangieren das sind Aussagen aus einem anderen Bereich !
deshalb hat auch die Kath. Kirche nichts gegen Auffassungen der modernen Wissenschaft (irgendwelche Theorien) und vertritt keineswegs den Kreationismus !
Unschlagbarer
12.02.2011, 18:47
Nein, wir beherrschen Physik und haben deshalb festgestellt, dass das Universum so groß ist. Wenn es nach den Religionen ginge, hätten wir ein Universum, das nur ein paar tausend Jahre alt wäre und das mit einer Erde in der Mitte von einer kleinen Spähre mit Sternen umgeben wäre.Also wir haben schon als Kinder "gewusst", dass das Universum unendlich ist. Und wir hatten noch keine Ahnung von Physik, von Astrophysik schon gar nicht. Nur die Unendlichkeit konnten wir uns nicht vorstellen, aber auch nicht, dass es eine Grenze hätte. Und da sind die Menschen heute im Grunde noch keinen einzigen Schritt weiter. Die Physik hat also nur unsre Vorstellungen bestätigt.
Und auch dazu ist keine Religion notwendig. Und für die Naturwissenschaften schon überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Religion hat immer versucht, die Naturwissenschaft anzuzweifeln, zu verbieten, und wenn das alles nicht ging, lächerlich zu machen.
Eine seltsame, äußerst wirklichkeitsfremde Funktion der Religion!
.
... Es kann keine Götter geben außer man bildet sie sich ein.Ja, genau das glauben Atheisten mit fanatischem Starrsinn, obwohl es absolut unbeweisbar ist. Wir können nicht mal 'ne Qualle machen, aber Irgendwer oder Irgendwas kann es offenbar doch. Und haltbare Sozial-Strukturen schaffen wir auch nur mit Religionen, die von irgendeiner uns weit überlegenen Intelligenz ausgehen, die Alles schuf und steuert, natürlich auch uns Menschen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/10-COM.GIF
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Diese Inschrift auf dem Grab eines ägyptischen Priesters hat nun, fast 5.000 Jahre später, für die meisten Religionen noch immer ihre Gültigkeit und ist der älteste uns bekannte Moral-Kodex, der Leim für jede haltbare Sozial-Struktur.
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Und in der Zeit seitdem erwies sich immer wieder: nur Religionen können bewirken, daß diese 10 Gebote einigermaßen eingehalten werden und haltbare Sozial-Strukturen ermöglichen. Einen sinnloseren Glauben als den der Atheisten gibt es also nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Zumal Atheisten sich nur gegen Religion wenden, um ihrer Egoismus-Moral zu fröhnen. Religion fördert dagegen Kollektiv-Moral, um menschliche Sozial-Struktur zu sichern, denn keine religionslose Gesellschaft kann auf Dauer bestehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Religionslos gehen Schulen nun mal ebenso wie Gesellschaften den Bach runter. Das wurde trotz allem verzweifeltem Atheisten-Geheul in den bisher 844 Beiträgen hier noch nicht widerlegt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wo ist denn ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk? Nirgends? So ein Pech aber auch!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
draufgänger
12.02.2011, 18:49
Also wir haben schon als Kinder "gewusst", dass das Universum unendlich ist. Und wir hatten noch keine Ahnung von Physik, von Astrophysik schon gar nicht. Nur die Unendlichkeit konnten wir uns nicht vorstellen, aber auch nicht, dass es eine Grenze hätte. Und da sind die Menschen heute im Grunde noch keinen einzigen Schritt weiter. Die Physik hat also nur unsre Vorstellungen bestätigt.
Und auch dazu ist keine Religion notwendig. Und für die Naturwissenschaften schon überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Religion hat immer versucht, die Naturwissenschaft anzuzweifeln, zu verbieten, und wenn das alles nicht ging, lächerlich zu machen.
Eine seltsame, äußerst wirklichkeitsfremde Funktion der Religion!
.
Ich stimme Dir zu bis auf eine Kleinigkeit: Das Universum ist nicht unendlich (zumindest nicht nach dem Stand der heutigen Physik).
Ich zitiere Manfred Kleine-Hartlage und sein Buch: „Das Dschihadsystem“ – Kapitel 10.1 - Synkretismus als Kern westlicher Religiosität – Seite 264.
…
Die Auflösung menschlicher Gesellschaft als eines zivilisierten Gemeinwesens beruht nicht weniger als ihre Aufrechterhaltung auf sich selbst verstärkenden Prozessen. Ethisches Verhalten aus bloßer Gewohnheit und ohne Bezug zum Glauben – das mag als gesellschaftlich vorherrschende Disposition eine oder zwei Generationen gutgehen. Es geht, genauer gesagt, so lange gut, wie das Vertrauen in das regelkonforme Verhalten Anderer nicht ernsthaft erschüttert wird. Wird es aber erschüttert, dann gibt es nach Abschaffung Gottes keinen Grund mehr, das Gute deshalb zu tun, weil es das Gute ist. Es gibt keinen Grund, es überhaupt noch zu tun. Eine gottlose Gesellschaft ist eine, die den Eindruck von Zivilisiertheit nur so lange vermittelt, wie ihre Solidaritätsstrukturen nicht ernsthaft auf die Probe gestellt werden. Dass eine solche Gesellschaft eine ernsthafte Krise überstehen würde, muss als unwahrscheinlich gelten.
...
Auf der Manfreds Seite kann man hier weiterlesen: http://korrektheiten.com/2009/04/13/den-islam-mit-synkretismus-entschaerfen/
Und wie sehr die obige Aussage zutrifft, haben uns die religionslosen totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts, Kommunismus und Nationalsozialismus, die mehr Menschen ermordet haben als alle Religionskriege zusammen, sehr deutlich gelehrt.
Wenn dann ewig gestrige glauben, es wieder mal ohne Glauben und Religion versuchen zu müssen, zeigt das nur, dass sie aus der Geschichte nichts gelernt habe. Wir sollten vielmehr versuchen, uns auf unsere Vergangenheit zu besinnen und gemeinsam an den durch die Aufklärung erzielten Erfolgen weiterzuarbeiten. Jesus Christus hat das schon vor nahezu 2000 Jahren gesagt: „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, gebt Gott was Gottes ist“. Deshalb mag zwar die Aufklärung gegen die Kirchen erkämpft worden sein, ist aber voll im Sinne Christi.
Bei einem solchen Spruch empfiehlt es sich an Marc Aurel zu denken: "Schau hinter die Dinge, was bedeutet eine Sache ein Ansinnen, ein Anspruch seiner verborgenen Natur nach"....
"Gebet Gottes was Gottes ist, will heißen gebet dem Paffen was der Pfaffe glaubt das sein ist: Allen Reichtum spirituelle Allmacht und alle Macht seine Perversionen auszuleben, sein Parasitentum, Kinder zu schänden, alle umzubringen welch nicht seiner Meinung sind etc...
Im übrigen eine vollkommene Trottelei, wie will man denn dem Schöpfer aller Welten etwas wegnehmen??
Gott = Der Pfaffe!!!
Nicht mag sondern ist gegen den wütenden oft mörderischen Widerstand der katholischen Kirche erkämpft worden, und die Kirche ist ein einziger Widerspruch eine einzige Perversion all dessen was man Christus an Gedanken in den Mund legt!!
Erik der Rote
12.02.2011, 18:55
Das habe ich schon verstanden. Deshalb kann ich logisch schließen, dass es außer meiner eigenen Existenz noch andere Dinge geben muss, die existieren. Ich frage Dich jedoch: Warum folgt aus meiner Existenz ein allmächtiges Wesen, also Gott?
das kann man nur erfahren! Folgen - wie soll das bitte aussehen??? den das was wir mitbekommen haben ist schon Vorraussetzung unserer Beweiskraft !
das heißt das göttliche ist schon das Dasein in dem wir hinausgehalten werden ex- istere ! wir sind somit erschaffen worden und haben uns nicht selbst geschaffen bzw. wir sind auf einmal da ohne Zutun!
eine Wesenheit ist bischen blödsinnig, weil das unsere Vorstellung einschliesst das da draussen irgendwas ist, was von uns als "kleiner Wurm " unterschieden ist ! wir also nichts mit diesem Wesen zu tun haben und es uns vielleicht als starke Macht gegenübersteht!
aber das ist schon die falsche Vorstellung und führt zum Kinderglauben alla Unschlagbarer den man dann natürlich locker ablehnen muss !
Erik der Rote
12.02.2011, 18:57
Ich stimme Dir zu bis auf eine Kleinigkeit: Das Universum ist nicht unendlich (zumindest nicht nach dem Stand der heutigen Physik).
nicht nur das es ist sogar noch wunderbarer als man sich das vorstellen kann! unser Universum ist nur ein Atom in einem anderen Universum und so weiter und so fort !
EinDachs
12.02.2011, 19:02
andersherum wird ein Schuh draus. Wir haben in unsere Existenz die Vorstellung der Größe geschenkt bekommen, deshalb ist das Universum so unglaublich groß !
Das ist nicht wirklich logisch.
Das Universum wär immer noch genauso groß, wenn wir Einzeller wären und mit Größendimensionen nicht so vertraut wären.
Größendimensionen abschätzen ist ein recht offenkundiger Evolutionsvorteil für, äh, eigentlich beinahe jede Spezies.
Und außerdem ist es irgendwie ziemlich vermessen anzunehmen, man hätte ein paar Mio Galaxien geschaffen, damit wir was mit unserer Größenwahrnehmung zu tun haben. Besonders wenn man bedenkt, dass unsere Größenwahrnehmung nur für wenige, überschaubare Objekte mittlerer Größe geschaffen wurde.
draufgänger
12.02.2011, 19:03
das kann man nur erfahren! Folgen - wie soll das bitte aussehen??? den das was wir mitbekommen haben ist schon Vorraussetzung unserer Beweiskraft !
Mit "Folgen" meine ich einen logisch korrekten Schluss. Ansonsten verstehe ich nicht, was Du hier sagst. Erfahren? Gerne - nur hat sich mir noch kein Gott vorgestellt. Mitbekommen haben ist Vorraussetzung unserer Beweiskraft? Keine Ahnung, was Du meinst.
das heißt das göttliche ist schon das Dasein in dem wir hinausgehalten werden ex- istere !
Tut mir ehrlich (keine Ironie) leid, aber ich verstehe Deinen Satz nicht.
wir sind somit erschaffen worden und haben uns nicht selbst geschaffen bzw. wir sind auf einmal da ohne Zutun!
Wie ich bereits sagte, aus meiner Existenz folgt, dass es außer mir noch andere Dinge gibt, aber etwas Allmächtiges ist für meine Existenz nicht notwendig, da ich endlich bin, also bedarf es keiner unendlichen Macht, mich zu schaffen.
eine Wesenheit ist bischen blödsinnig, weil das unsere Vorstellung einschliesst das da draussen irgendwas ist, was von uns als "kleiner Wurm " unterschieden ist ! wir also nichts mit diesem Wesen zu tun haben und es uns vielleicht als starke Macht gegenübersteht!
aber das ist schon die falsche Vorstellung und führt zum Kinderglauben alla Unschlagbarer den man dann natürlich locker ablehnen muss !
Keine Sorge, ich habe keine Vorstellung von einer "Wesenheit", der ich als "kleiner Wurm" gegenüberstehe. Warum sollte ich auch?
draufgänger
12.02.2011, 19:06
nicht nur das es ist sogar noch wunderbarer als man sich das vorstellen kann! unser Universum ist nur ein Atom in einem anderen Universum und so weiter und so fort !
Unser Universum ist nur ein Atom? Ein Kern aus Protonen und Neutronen mit ein paar Elektronen drumherum? Woher hast Du das denn?
Die Theorie des Multiversums, falls Du die meinst, ist wahrscheinlich richtig, aber die besagt, dass unser Universum eines von vielen ist, die parallel existieren, aber nicht, dass ein Universum in einem anderen liegt.
nicht nur das es ist sogar noch wunderbarer als man sich das vorstellen kann! unser Universum ist nur ein Atom in einem anderen Universum und so weiter und so fort !
Und ein bayrischer Gendarmensohn, welcher sich zur Legitimation dieses Anspruches in goldglitzernde Gewänder hüllt, eine Mütze aus dem Mithraskult entlehnt trägt, und einen vergoldeten Stab mit einem gekreuzigten Kadaver schwenkt ist "Der Stellvertreter auf Erden" all diesen unendlichen Seins!!:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)): ))
Jetzt werde ich mir wieder eine roten Punkt vom Fäkalisten einhandeln!!;)
EinDachs
12.02.2011, 19:10
Wir können nicht mal 'ne Qualle machen, aber Irgendwer oder Irgendwas kann es offenbar doch.
Das irgendwas heißt Evolution.
Die macht das echt gut.
wir sind somit erschaffen worden und haben uns nicht selbst geschaffen bzw. wir sind auf einmal da ohne Zutun!
Öchl, öchl.
Also noch einmal: wir sind somit erschaffen, und haben und nicht selbst erschaffen, weil wir auf einmal da waren, ohne Zutun des Erschaffers.
Weil wir aber vorher nicht da waren, sind wir erschaffen worden, um da zu sein, damit der Erschaffer das Erschaffene ohne Zutun dann erschaffen konnte, weil wir durch das Erschaffen, ohne Zutun des Erschaffers, sozusagen zutunlos erschaffen wurden.
Das wiederum bedeutet: Da wir ohne Zutun erschaffen wurden, ist des Erschaffers Schaffen eigentlich unerschafflich, da wir ja ohne des Erschaffers Zutun erschaffen wurden.
Ich überlege gerade, ob dir oder deinem geistigen Milchbruder, also dem Aufgusslutherchen hier, der Foren Oscar für die geistlosesten Beiträge gebührt.
draufgänger
12.02.2011, 19:15
Ja, genau das glauben Atheisten mit fanatischem Starrsinn, obwohl es absolut unbeweisbar ist.
Nein, Phytia, darum geht es nicht. Wer die Existenz Gottes behauptet, ist in der Beweispflicht, nicht umgekehrt. Wenn man dann auch noch eine Behauptung aufstellt, die ihre Unbeweisbarkeit impliziert, führt das zu überhaupt nichts, weil man auf diese Weise alles Mögliche behaupten kann, ohne widerlegt werden zu können.
Erik der Rote
12.02.2011, 19:15
Das ist nicht wirklich logisch.
Das Universum wär immer noch genauso groß, wenn wir Einzeller wären und mit Größendimensionen nicht so vertraut wären.
und woher weist du das ???
Größendimensionen abschätzen ist ein recht offenkundiger Evolutionsvorteil für, äh, eigentlich beinahe jede Spezies.
überhaupt das es unser Dasein überhaupt ein Größen / Klein Unterscheidung ermöglicht ist das verwunderliche /mystische !
Und außerdem ist es irgendwie ziemlich vermessen anzunehmen, man hätte ein paar Mio Galaxien geschaffen, damit wir was mit unserer Größenwahrnehmung zu tun haben.
"wir" erschaffen mit unserer Anschauung die Universen ! doch dieses wir haben wir nicht selbst geschaffen und deshalb schon Gott !
man muss sich schon vorstellen das unser gesamtes Universum alle Galaxien Planeten Sonnen etc. aus etwas entstanden ist was kleiner als ein Atomkern ist /war etc.
schon daran das Größenunterscheidungen nur aus unserer Existenz unserem Dasein gebildet werden!
Besonders wenn man bedenkt, dass unsere Größenwahrnehmung nur für wenige, überschaubare Objekte mittlerer Größe geschaffen wurde.
aber nicht die Beobachtung selbst! von Begriffen ganz zu schweigen die von mittel "reden"!
Jetzt werde ich mir wieder eine roten Punkt vom Fäkalisten einhandeln!!;)
Freue Dich, so wie ich!
Denn ich bekomme fast jeden zweiten Tag ein rotes Ansporn und Anerkennungspünktchen von diesem unterbildeten Phrasendrescher.
Das irgendwas heißt Evolution.
Die macht das echt gut.
Eine aufrichtige Darstellung des Gottesbegriffes müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde, um die verborgenen , fernen, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;
Dass der Mensch sich dieses Begriffes bedient, wo er den Ursprung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen nicht weiterverfolgen kann;
Wo er den Faden dieser Ursachen verliert oder wo sein Geist der Beweiskette nicht weiter zu folgen vermag.
Dann löst er die Schwierigkeit dadurch, beendet seine Suche damit, dass er seine von ihm selber vor Zeiten erfundenen gemäß seiner eigenen egoistischen Absichten und eingeengter Phantasie mit Leben und Lebenslauf versehenen Götter zur Ursache von allem erklärt.
Wenn er aber seinen Göttern irgendeine Erscheinung zuschreibt….
Ersetzt er da nicht im Grunde, die in seinem Geiste herrschende Finsternis durch einen Klang dem er gewohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht.
Paul Heinrich Dietrich, Baron von Holbach, System de la Nature, London 1770
Eine aufrichtige Darstellung des Gottesbegriffes müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde, um die verborgenen , fernen, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu
umschreiben;
Trifft das nicht auch auf den Begriff "Evolution"zu, wenn gleich er mich als Ansatz zu einem Erklärungsmodell ungleich mehr befriedigt als die religiösen Delirien unwissender ungebildeter Eiferer welche vor Zeiten in gänzlicher geistiger Finsternis gelebt haben, die sich den Machtbedürfnis der Heutigen angepasst "Religion" nennen.
draufgänger
12.02.2011, 19:27
Trifft das nicht auch auf den Begriff "Evolution"zu, wenn gleich er mich als Ansatz zu einem Erklärungsmodell ungleich mehr befriedigt als die religiösen Delirien unwissender ungebildeter Eiferer welche vor Zeiten in gänzlicher geistiger Finsternis gelebt haben.
Nein, denn die Evolution ist eine Theorie im streng wissenschaftlichem Sinne (nicht zu verwechseln mit der umgangssprachlichen Bedeutung des Wortes "Theorie"), d.h. sie stellt sich den Beobachtungen und kann somit prinzipiell verifiziert oder falsifiziert werden. Speziell die Evolutionstheorie ist auf ungefähr dem gleichen Niveau verifiziert wie die Theorie, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Aus diesem Grunde kann man, erkenntnistheoretische Spitzfindigkeiten einmal außer acht lassend, die Evolutionstheorie als "wahr" bezeichnen.
Felixhenn
12.02.2011, 19:28
In diesem Strang sollte es eigentlich nicht darum gehen ob Gott existiert, ob Jesus gelebt und Wunder vollbracht hat, ob die Aufklärung gegen die Kirchen erkämpft oder mit den Kirchen erarbeitet oder durch die Reformation angestoßen wurde.
Das haben wir alles schon zigmal in anderen strängen diskutiert und sind meist auf unseren Positionen verharrt.
In diesem Strang geht es einzig und allein darum, wie wichtig ist Religion für eine Gesellschaft. Meine Meinung: Eine Gesellschaft kann bestimmt eine Weile ohne Religion auskommen, zumindest in guten Zeiten. Wenn die Zeiten jedoch schwierig werden, sind Religionen wichtig um diese zu überstehen und die Gesellschaft zusammenzuhalten. Es ist eben leichter, jemand zu helfen wenn man sich dafür einen Lohn im Jenseits verspricht. Ob diese Erwartung berechtigt ist oder nicht.
man muss sich schon vorstellen das unser gesamtes Universum alle Galaxien Planeten Sonnen etc. aus etwas entstanden ist was kleiner als ein Atomkern ist /war etc.
schon daran das Größenunterscheidungen nur aus unserer Existenz unserem Dasein gebildet werden!
Aha!
Kleiner als ein Atomkern, dann also!
Könntest du, Bitte, dieses KleineralseinAtomkern zur (ungefähren) Relation deiner Gehirnmasse setzen?
(Kleines Scherzo zum Wochenende.)
Aber jetzt einmal im angemessenen ernste der Thematik:
Du faselst hier nun schon etwas längerlich und das immer wieder von einem Gotte, der angeblich das - Alles was ist, erschuf.
Selbst mit einer eigenen Urknall - Saga wartest du hier auf.
Nun denn, beweise es!
Wie sieht denn Gott nun aus?
Lange, gut geföhnte graue Löckchen?
Blitzend blaue Äugelein, die messerscharf und sehr germanisch um sich dräuen?
Mag dein himmlischer Scheffe lieber Bach, oder doch lieber Beethoven?
Und warum lässt sich dein göttlicher Scheffe, beim Siebzehn und Vier, immer von Judas beschei...?
Und sage mir, du genialisch wissenschaftliche Koryphäe, warum und weshalb erschuf Gott nun eigentlich den Menschen?
Denn wenn ich dich und dein unheilschwangeres "Wirken" hier so anschaue, dann muss und kann Gott nur ein drittklassiger Komiker sein.
draufgänger
12.02.2011, 19:33
Es ist eben leichter, jemand zu helfen wenn man sich dafür einen Lohn im Jenseits verspricht. Ob diese Erwartung berechtigt ist oder nicht.
Das bedeutet, dass jemand, der anderen aus religiösen Gründen hilft, ein Heuchler ist. Er hilft nicht, um zu helfen, sondern um seine eigene Weiterexistenz nach dem Tode zu sichern. Folglich ist das Thema dieses Stranges äquivalent mit: Kann es eine Gesellschaft ohne Heuchelei geben, die auf Dauer funktioniert?
Erik der Rote
12.02.2011, 19:37
Aha!
Kleiner als ein Atomkern, dann also!
Könntest du, Bitte, dieses KleineralseinAtomkern zur (ungefähren) Relation deiner Gehirnmasse setzen?
(Kleines Scherzo zum Wochenende.)
Aber jetzt einmal im angemessenen ernste der Thematik:
Du faselst hier nun schon etwas längerlich und das immer wieder von einem Gotte, der angeblich das - Alles was ist, erschuf.
Selbst mit einer eigenen Urknall - Saga wartest du hier auf.
Nun denn, beweise es!
Wie sieht denn Gott nun aus?
Lange, gut geföhnte graue Löckchen?
Blitzend blaue Äugelein, die messerscharf und sehr germanisch um sich dräuen?
Mag dein himmlischer Scheffe lieber Bach, oder doch lieber Beethoven?
Und warum lässt sich dein göttlicher Scheffe, beim Siebzehn und Vier, immer von Judas beschei...?
Und sage mir, du genialisch wissenschaftliche Koryphäe, warum und weshalb erschuf Gott nun eigentlich den Menschen?
Denn wenn ich dich und dein unheilschwangeres "Wirken" hier so anschaue, dann muss und kann Gott nur ein drittklassiger Komiker sein.
Tut mir leid du wirst wahrscheinlich wirklich dumm sterben ! und vorher dich noch mal im Schweinestall wälzen :)):D
EinDachs
12.02.2011, 19:38
und woher weist du das ???
Nun, zum Bsp dadurch, dass das Universum schon zu einem Zeitpunkt ähnlich groß war, als es außer Einzelern nichts gab.
überhaupt das es unser Dasein überhaupt ein Größen / Klein Unterscheidung ermöglicht ist das verwunderliche /mystische !
Du nimmst also an, ohne unser Dasein, wär eine Groß/Kleinunterscheidung unmöglich?
Oder ist das nur ein neuer Weg zu sagen, unsere Existenz ist mystisch?
Was ist denn an unserer Existenz mystisch?
"wir" erschaffen mit unserer Anschauung die Universen !
Wir erschaffen mit unserer Anschauung ein Abbild des Universums. Selbiges wär auch ohne uns da.
doch dieses wir haben wir nicht selbst geschaffen und deshalb schon Gott !
Jetzt die spannende Frage: Wer hat denn Gott erschaffen? Diese ganz simple Frage ist es, weshalb die Hypothese "Gott war's" so unglaublich wertlos ist. Sie erklärt gar nichts. Sie postuliert eine unglaublich komplexe Wesenheit, die ihrerseits kaum was erklärt und selbst nicht erklärt werden kann.
Es ist der viel sinnvollere Gedankengang, sich über die Existenz des Universums zu wundern, als eine Ursache für selbiges zu postulieren, die selbst noch mehr Erklärungsbedarf hätte als das Universum selbst.
man muss sich schon vorstellen das unser gesamtes Universum alle Galaxien Planeten Sonnen etc. aus etwas entstanden ist was kleiner als ein Atomkern ist /war etc.
schon daran das Größenunterscheidungen nur aus unserer Existenz unserem Dasein gebildet werden!
Das nennt man aber Expansion. Und wieder, wie vermessen ist es anzunehmen, das gesamte Universum würd nur für uns oder wegen uns expandieren.
aber nicht die Beobachtung selbst! von Begriffen ganz zu schweigen die von mittel "reden"
Die Begriffe haben wir erschaffen.
Sprache funktioniert so.
Ich bin mir aber nicht ganz sicher, was du überhaupt meinst, der Absatz ist recht schwammig.
Nein, denn die Evolution ist eine Theorie im streng wissenschaftlichem Sinne (nicht zu verwechseln mit der umgangssprachlichen Bedeutung des Wortes "Theorie"), d.h. sie stellt sich den Beobachtungen und kann somit prinzipiell verifiziert oder falsifiziert werden. Speziell die Evolutionstheorie ist auf ungefähr dem gleichen Niveau verifiziert wie die Theorie, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Aus diesem Grunde kann man, erkenntnistheoretische Spitzfindigkeiten einmal außer acht lassend, die Evolutionstheorie als "wahr" bezeichnen.
So gesehen könnte man die Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten der Evolution durchaus als Vorstufe zu weiter führender Erkenntnis in die Urgründe/ den Urgrund allen Seins bezeichnen.
Wie weit menschliches Denken in diese Materie eindringen kann ist gänzlich ungewiss.
Wohingegen die atavistischen dümmlichen Religionsdelirien mit Verlaub gesagt nicht einmal eine Fliegenschiss wert sind, es sei denn man "Glaubt" daran.
So gesehen ist es auch gänzlicher religionsneurotisch größenwahnsinniger Unfug zu "Glauben" diese oder irgendeine Gesellschaft könne ohne "Religion" = Wahrheit auf Verabredung nicht existieren.
Dies ist nichts als der unsinnige Versuch die eigene Unsterblichkeit zu postulieren!
Erik der Rote
12.02.2011, 19:41
Das bedeutet, dass jemand, der anderen aus religiösen Gründen hilft, ein Heuchler ist. Er hilft nicht, um zu helfen, sondern um seine eigene Weiterexistenz nach dem Tode zu sichern. Folglich ist das Thema dieses Stranges äquivalent mit: Kann es eine Gesellschaft ohne Heuchelei geben, die auf Dauer funktioniert?
daran kann man schon ermessen was mit einer Gesellschaft passiert die das Jenseits aus dem Blick verliert !
EinDachs
12.02.2011, 19:42
Das bedeutet, dass jemand, der anderen aus religiösen Gründen hilft, ein Heuchler ist. Er hilft nicht, um zu helfen, sondern um seine eigene Weiterexistenz nach dem Tode zu sichern. Folglich ist das Thema dieses Stranges äquivalent mit: Kann es eine Gesellschaft ohne Heuchelei geben, die auf Dauer funktioniert?
Ja, so kann man es anders formulieren.
Ich will meine Heuchelei aber mit möglichst Dogmatik haben, damit man die Heuchelei auch hinterfragen darf.
EinDachs
12.02.2011, 19:44
daran kann man schon ermessen was mit einer Gesellschaft passiert die das Jenseits aus dem Blick verliert !
"Das Jenseits aus dem Blick verlieren" ist eine super Formulierung.
Das wär ja fast so, als ob man des Kaisers wunderschöne Kleider aus dem Blick verlöre.
draufgänger
12.02.2011, 19:44
Wir erschaffen mit unserer Anschauung ein Abbild des Universums. Selbiges wär auch ohne uns da.
Hast mit Allem Recht in Deinem Beitrag, außer mit dem hier von mir Zitierten, denn Deine Behauptung impliziert die prinzipielle Unbeweisbarkeit ihrer selbst und ist deshalb ähnlich religiös wie die Behauptung der Existenz Gottes. Kleine Spitzfindigkeit, die Du mit verzeihen solltest. ;)
Meine Meinung: Eine Gesellschaft kann bestimmt eine Weile ohne Religion auskommen, zumindest in guten Zeiten. Wenn die Zeiten jedoch schwierig werden, sind Religionen wichtig um diese zu überstehen und die Gesellschaft zusammenzuhalten.
Welche Gesellschaft?
Und wenn eine Gesellschaft, in guten Zeiten, ohne Religion auskommt, wieso sollte diese Gesellschaft dann in schlechten Zeiten nach einem Gott fragen, der sich um das unsagbare Leid und die namenlose Qual der Menschen noch niemals kümmerte.
Das ist eine Farce, und du weiß das, denn auch du kommst an der Theodizee nicht vorbei.
Diese Welt funktioniert nach anderen Prämissen, als die angebliche "Glaubenswelt" nach biblischen Vorgaben, also nach der ein Gott/JHWH, hier liebend und hilfreich in die Menscheitsgeschichte eingreift.
Wie viele kleine Kinder mögen in der Zeit verhungert sein, als ich meinen Beitrag schrieb?
Ich weiß, diese Frage ist durchaus populistisch, aber der Kern und das humane Anliegen innerhalb dieser Frage, der ist mit dem Glauben an irgendeinem Gotte und welchem da auch immer, nun einmal nicht zu beantworten.
draufgänger
12.02.2011, 19:47
daran kann man schon ermessen was mit einer Gesellschaft passiert die das Jenseits aus dem Blick verliert !
Äh - dass sie ohne Heuchelei auskommt?
und vorher dich noch mal im Schweinestall wälzen :)):D
Aber bitte nur mit ausgemachten Säuen!
Ja, so kann man es anders formulieren.
Ich will meine Heuchelei aber mit möglichst Dogmatik haben, damit man die Heuchelei auch hinterfragen darf.
Ja aber gerade das Dogma soll man ja nicht hinterfragen dürfen, so will es jedenfalls der bayrische Gendarmensohn!;)
zoon politikon
12.02.2011, 19:54
"Das Jenseits aus dem Blick verlieren" ist eine super Formulierung.
Das wär ja fast so, als ob man des Kaisers wunderschöne Kleider aus dem Blick verlöre.
Euer Winden im Staube des allererbärmlichsten Materialismus, eure lächerlichen Scheingefechte um die Existenz Gottes oder die sinnlosen Plattitüden über die Sinnlosigkeit von Religion zeigen nur die Berechtigung der Eingangsthese.
IHR seid den Beweis schuldig, dass eine Gesellschaft ohne Religion funktionieren kann!
Aber da kommt ZERO!
Da flüchtet ihr vor den Daten wie der Teufel vorm Weihwasser.
Euer Rumdiskutieren wird euch nicht helfen.
Religionen erstarken, der Atheismus stirbt aus.
zoon politikon
12.02.2011, 19:55
Ja aber gerade das Dogma soll man ja nicht hinterfragen dürfen, so will es jedenfalls der bayrische Gendarmensohn!;)
Frage doch, frage bist du schwarz wirst, es interessiert nur keinen - zu Recht.
EinDachs
12.02.2011, 19:57
Hast mit Allem Recht in Deinem Beitrag, außer mit dem hier von mir Zitierten, denn Deine Behauptung impliziert die prinzipielle Unbeweisbarkeit ihrer selbst und ist deshalb ähnlich religiös wie die Behauptung der Existenz Gottes. Kleine Spitzfindigkeit, die Du mit verzeihen solltest. ;)
Die Prinzipielle Unbeweisbarkeit gegenüber dem Einzelindividuum vllt.
Ich würd jetzt aber mal sagen, es gibt starke Indizien auf ein Leben vor meiner Geburt und dafür, dass auch damals das Universum beobachtet werden konnte.
Im Grunde kann man ja nichts beweisen, was außerhalb unserer Schädeldecke passiert, ich seh aber nichts religiöses Darin, dennoch Schlussfolgerungen zu ziehen.
Die Überlegung das das Universum weg wär, wenn wir es nicht beobachten könnten, wirkt auf mich ein wenig wie ein kleines Kind, dass meint es könne nicht gesehen werden, weil es die Hände vor den Augen hat.
daran kann man schon ermessen was mit einer Gesellschaft passiert die das Jenseits aus dem Blick verliert !
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
(H.H.)
draufgänger
12.02.2011, 19:58
So gesehen könnte man die Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten der Evolution durchaus als Vorstufe zu weiter führender Erkenntnis in die Urgründe/ den Urgrund allen Seins bezeichnen.
Dieser Meinung bin ich in der Tat.
Wie weit menschliches Denken in diese Materie eindringen kann ist gänzlich ungewiss.
Richtig - und genau deshalb ist die Entdeckung der Welt auch so spannend. Man weiß nie, was einen hinter dem Horizont erwartet.
Wohingegen die atavistischen dümmlichen Religionsdelirien mit Verlaub gesagt nicht einmal eine Fliegenschiss wert sind, es sei denn man "Glaubt" daran.
So gesehen ist es auch gänzlicher reilgionsneurotisch größenwahnsinniger Unfug zu "Glauben" diese oder irgendeine Gesellschaft könne ohne "Religion" = Wahrheit auf Verabredung nicht existieren.
Na, ja, das ist schon ein wenig emotional formuliert. Ich finde es treffender zu sagen, dass Religion im logischen Sinne unsinnig ist.
Dies ist nichts als der unsinnige Versuch die eigene Unsterblichkeit zu postulieren!
Genau, das ist meiner Meinung nach die wirklich verachtenswerte Seite der Religion. Mich würde einmal interessieren, wieviele an eine Religion glauben würden, die zwar die Existenz Gottes postuliert aber behauptet, dass dieser Gott niemanden wiederauferstehen lässt, dass es also kein Leben nach dem Tode gibt.
zoon politikon
12.02.2011, 20:00
Welche Gesellschaft?
Und wenn eine Gesellschaft, in guten Zeiten, ohne Religion auskommt, wieso sollte diese Gesellschaft dann in schlechten Zeiten nach einem Gott fragen, der sich um das unsagbare Leid und die namenlose Qual der Menschen noch niemals kümmerte.
Das ist eine Farce, und du weiß das, denn auch du kommst an der Theodizee nicht vorbei.
Diese Welt funktioniert nach anderen Prämissen, als die angebliche "Glaubenswelt" nach biblischen Vorgaben, also nach der ein Gott/JHWH, hier liebend und hilfreich in die Menscheitsgeschichte eingreift.
Wie viele kleine Kinder mögen in der Zeit verhungert sein, als ich meinen Beitrag schrieb?
Ich weiß, diese Frage ist durchaus populistisch, aber der Kern und das humane Anliegen innerhalb dieser Frage, der ist mit dem Glauben an irgendeinem Gotte und welchem da auch immer, nun einmal nicht zu beantworten.
Warum nimmst du denn da die Gläubigen in Haftung?
Christen haben scheinbar eine Moral, an der man sie misst.
Atheisten haben das zum Glück nicht. sonst müsst man fragen, was genau du für hungernde Kinder tust.
Euer Rumdiskutieren wird euch nicht helfen.
Religionen erstarken, der Atheismus stirbt aus.
:)) :)) :))
Nu iss er am ende. Nur wortschwallige Allgemeinplätze und der übliche Geifersermon von den aussterbenden Atheisten.
Und das mit einer Gesellschaft vor Augen, in der die Säkularisierung unaufhaltsam voran schreitet.
(Dank der Hilfe solcher "Christen", wie du dann einer hier - sein willst.)
draufgänger
12.02.2011, 20:03
Die Prinzipielle Unbeweisbarkeit gegenüber dem Einzelindividuum vllt.
Ich würd jetzt aber mal sagen, es gibt starke Indizien auf ein Leben vor meiner Geburt und dafür, dass auch damals das Universum beobachtet werden konnte.
Im Grunde kann man ja nichts beweisen, was außerhalb unserer Schädeldecke passiert, ich seh aber nichts religiöses Darin, dennoch Schlussfolgerungen zu ziehen.
Die Überlegung das das Universum weg wär, wenn wir es nicht beobachten könnten, wirkt auf mich ein wenig wie ein kleines Kind, dass meint es könne nicht gesehen werden, weil es die Hände vor den Augen hat.
Du hast aber nicht vom Einzelindividuum gesprochen, sondern von "wir" und "uns", also im Sinne der Menge aller Beobachter. Ob das Universum ohne Beobachter existieren würde, ist jedoch keineswegs sicher und ist Diskussionsgegenstand in der modernen Physik. Denke einmal daran, dass Quantenzustände erst dann "real" werden, wenn sie beobachtet werden (siehe Schrödingers Katze).
EinDachs
12.02.2011, 20:05
Eine aufrichtige Darstellung des Gottesbegriffes müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde, um die verborgenen , fernen, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;
Nun, so kann man es betrachten.
In diesem Sinne wär Gott sogar recht einfach zu beweisen, die viel größere Frage wär dann aber, wieso er zu verehren wär?
Wenn ich Gott sage und damit mein eigenes Unwissen meine, würd jeder Versuch mehr zu verstehen eine Verringerung Gottes selbst sein. Ist es sinnvoll, Unwissenheit zu glorifizieren? Wär Gott nicht automatisch etwas, dass ein jeder zu überwinden anstrebt?
Trifft das nicht auch auf den Begriff "Evolution"zu, wenn gleich er mich als Ansatz zu einem Erklärungsmodell ungleich mehr befriedigt als die religiösen Delirien unwissender ungebildeter Eiferer welche vor Zeiten in gänzlicher geistiger Finsternis gelebt haben, die sich den Machtbedürfnis der Heutigen angepasst "Religion" nennen.
Nun, Evolution kann man beobachten.
Evolution ist vor allem ein einfaches Prinzip, dass komplexes schafft, während Gott einfach nur postulierte Komplexität ohne Prinzip oder Ursache ist.
draufgänger
12.02.2011, 20:05
Atheisten haben das zum Glück nicht. sonst müsst man fragen, was genau du für hungernde Kinder tust.
Nichts - damit sie keine weiteren hungernden Kinder machen, für die ich dann etwas tun müsste.
Christen haben scheinbar eine Moral, an der man sie misst.
Wenn du deine "Moral", hier, zum allgemeinen Maßstab erheben willst, dann laufen unter deiner so christlich und moralisch erhobenen Messlatte die frommen Glaubenselefanten drunter durch.
Euer Winden im Staube des allererbärmlichsten Materialismus, eure lächerlichen Scheingefechte um die Existenz Gottes oder die sinnlosen Plattitüden über die Sinnlosigkeit von Religion zeigen nur die Berechtigung der Eingangsthese.
IHR seid den Beweis schuldig, dass eine Gesellschaft ohne Religion funktionieren kann!
Aber da kommt ZERO!
Da flüchtet ihr vor den Daten wie der Teufel vorm Weihwasser.
Euer Rumdiskutieren wird euch nicht helfen.
Religionen erstarken, der Atheismus stirbt aus.
Ach du wiedergeborener Ulrich Megerle, verwechselst schon wieder einen religiösen Grand Mal mit logisch haltbaren Argumenten, hältst den Schaum vor dem Maul, für durchdachte Äußerungen von Geist!!:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)): ))
Dein, oder irgendjemandes religiösen Phantasten "Argument" ,die, welche Gesellschaft könne nicht ohne Religion existieren, ist angesichts der bekannten Geschichte, und des noch im Dunkeln der Zukunft liegenden Teiles der Menscheitsgeschichte, nichts als größenwahnsinniger Unfug!
Es liegt in etwa auf der Ebene, wie ein bayrischer Gendarmensohn im Glitzergewand und mit aus dem persischen Mithraskulut entlehnter Mütze angetan, einen vergoldeten Stecken mit der Figur eines gekreuzigten Kadavers schwenkend, welcher behauptet der "Stellvertreter allen Seins" auf Erden zu sein!
Armseliges Betrügerpack!!
Erik der Rote
12.02.2011, 20:10
Äh - dass sie ohne Heuchelei auskommt?
Heuchelei kommt nur auf wenn man sich an Dinge dieser Welt heftet ! DAvon ist niemand frei. Deshalb gibt es auch fast überall Heuchelei so wie es überall Neid, Missgunst, Zorn, Völlerei , Habsucht etc. etc. gibt !
Heuchelei kommt nur auf wenn man sich an Dinge dieser Welt heftet ! DAvon ist niemand frei. Deshalb gibt es auch fast überall Heuchelei so wie es überall Neid, Missgunst, Zorn, Völlerei , Habsucht etc. etc. gibt !
Handgemenge simile!
:))
EinDachs
12.02.2011, 20:15
IHR seid den Beweis schuldig, dass eine Gesellschaft ohne Religion funktionieren kann!
Aber da kommt ZERO!
Ich hab hier gut 30 Beiträge, nicht wenige zu genau dem Thema, dass eine Gesellschaft ohne Religion möglich ist.
Neue Variation: Der Mensch ist nicht die einzige Spezies mit einer Gesellschaft.
Ameisen, Bienen, Delphine, Affen, ... jede soziale Art baut eine Gesellschaft auf. Religion haben die keine, dennoch schaffen die es ohne transzendentaler Stasi als Gesellschaft zu funktionieren.
Da flüchtet ihr vor den Daten wie der Teufel vorm Weihwasser.
Welche Daten meinst du?
Mir ist bisher kein Beweis eurer Behauptung aufgefallen, dass Religionen für Gesellschaften notwendig wären.
Außer der Beobachtung, dass sie bisher in jeder Gesellschaft zu finden wären, ein Argumentationsmuster, mit dem ich Krebstumore zur Basis jeder Gesellschaft erheben könnte.
Euer Rumdiskutieren wird euch nicht helfen.
Religionen erstarken, der Atheismus stirbt aus.
Wir werden sehen. Wahrscheinlich ist es nicht.
Atheismus ist in der Zeit nicht ausgestorben, als man versucht hat ihn mit Gewalt auszurotten und er noch viel weniger Argumente hatte als heute.
Erik der Rote
12.02.2011, 20:16
das ist es ja gerade das Lied von der besseren atheistischen gesell. ist die große Lüge eine Art verlogene Utopie als wäre die Welt besser ohne Religion nein wie man rein empirisch festgestellt hat ist sie eine beschissenere verlogener, heuchlerischer , neidischer, krankere, hoffnungslosere etc. ist +
das Loblied auf eine befreite atheistische Gesellschaft ist nur eine Lüge ! eine riesige Heuchelei !
Erik der Rote
12.02.2011, 20:18
Ich hab hier gut 30 Beiträge, nicht wenige zu genau dem Thema, dass eine Gesellschaft ohne Religion möglich ist.
Neue Variation: Der Mensch ist nicht die einzige Spezies mit einer Gesellschaft.
Ameisen, Bienen, Delphine, Affen, ... jede soziale Art baut eine Gesellschaft auf. Religion haben die keine, dennoch schaffen die es ohne transzendentaler Stasi als Gesellschaft zu funktionieren.
dann hast du ja schon mal das entscheidene Merkmal gefunden was den Menschen vom Tier unterscheidet ! Obwohl hier einige am liebsten mit den Schweinen tauschen würden !:D
EinDachs
12.02.2011, 20:21
Ja aber gerade das Dogma soll man ja nicht hinterfragen dürfen, so will es jedenfalls der bayrische Gendarmensohn!;)
Hm, der bayrische Gendarmensohn und ich sind in dem Punkt völlig anderer Ansicht.
Dogmen sind schlecht und sollten so sehr es geht vermieden werden.
Nun, so kann man es betrachten.
In diesem Sinne wär Gott sogar recht einfach zu beweisen, die viel größere Frage wär dann aber, wieso er zu verehren wär?
Wenn ich Gott sage und damit mein eigenes Unwissen meine, würd jeder Versuch mehr zu verstehen eine Verringerung Gottes selbst sein. Ist es sinnvoll, Unwissenheit zu glorifizieren? Wär Gott nicht automatisch etwas, dass ein jeder zu überwinden anstrebt?
Nun, Evolution kann man beobachten.
Evolution ist vor allem ein einfaches Prinzip, dass komplexes schafft, während Gott einfach nur postulierte Komplexität ohne Prinzip oder Ursache ist.
Dazu eine von Bismarck getane Äußerung, er habe das Beten aufgegeben, da dies einer Selbstanbetung Gottes gleichkommen würde, siehe Allmacht und Allwissenheit und nichts geschieht ohne diese...
Bei näherer Betrachtung all der Attribute und Absichten welche wir "Gott" unterstellen, zerrinnen diese in Nichts, oder in die machtpolitischen Absichten der Paffen!
Warum nimmst du denn da die Gläubigen in Haftung?
Weil die "Gläubigen" den Hungernden, den Leidenden, den Gequälten und Geschundenen der Menschheitsgeschichte immer diese ewig und gleiche Lügengeschichte erzählen: von einem barmherzigen und lieben Gotte, der eben diesen Leidenden und Gequälten Menschen hilft.
Oder gar - diese leidenden Menschen auch noch liebt.
Deshalb auch meine Frage: Wie sehr muss dieser Gott die Kinder lieben, die während der Zeit, wo ich meinen Beitrag verfasste, qualvoll und vielleicht von hilflosen Gebeten an deinen ach so liebenden Gott "begleitet", verhungerten.
Und nur darum, allein darum, geht es. Immer und immer wieder, um diese Urlüge der Christenheit.
Erik der Rote
12.02.2011, 20:24
Weil die "Gläubigen" den Hungernden, den Leidenden, den Gequälten und Geschundenen der Menschheitsgeschichte immer diese ewig und gleiche Lügengeschichte erzählen: von einem barmherzigen und lieben Gotte, der eben diesen Leidenden und Gequälten Menschen hilft.
Oder gar - diese leidenden Menschen auch noch liebt.
Deshalb auch meine Frage: Wie sehr muss dieser Gott die Kinder lieben, die während der Zeit, wo ich meinen Beitrag verfasste, qualvoll und vielleicht von hilflosen Gebeten an deinen ach so liebenden Gott "begleitet", verhungerten.
Und nur darum, allein darum, geht es. Immer und immer wieder, um diese Urlüge der Christenheit.
Wo wir wieder beim Kinderglauben angekommen wären das da draussen jemand wäre !
EinDachs
12.02.2011, 20:26
dann hast du ja schon mal das entscheidene Merkmal gefunden was den Menschen vom Tier unterscheidet !
Nein, nicht das entscheidende.
Das entscheidende ist die kulturelle Tradierung, die unsere unglaublich komplizierte Sprache ermöglicht. Das unser Hirn abstrahieren kann und unsere Sprache dies ausdrücken kann, ist der essentielle Unterschied.
Religion und Aberglaube ist ein Abfallprodukt dieser Entwicklung.
Obwohl hier einige am liebsten mit den Schweinen tauschen würden !:D
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, im sich Wühlen und Sühlen von stinkigsten Dreck wärest du jeden ehrlichen Schweines allergrößte Konkurrenz!
Wo wir wieder beim Kinderglauben angekommen wären das da draussen jemand wäre !
Hähä, sicherlich ist da draußen jemand, und natürlich "jemande", aber sicherlich kein ewig zorniger Götze, der einzig davon lebt und webt, das sinnenverwirrte und abergläubische Menschen seinen Leib essen und sein Blut trinken!
EinDachs
12.02.2011, 20:31
Du hast aber nicht vom Einzelindividuum gesprochen, sondern von "wir" und "uns", also im Sinne der Menge aller Beobachter. Ob das Universum ohne Beobachter existieren würde, ist jedoch keineswegs sicher und ist Diskussionsgegenstand in der modernen Physik. Denke einmal daran, dass Quantenzustände erst dann "real" werden, wenn sie beobachtet werden (siehe Schrödingers Katze).
Die Kopenhaagener Interpretation der Quantenmechanik ist allerdings umstritten.
Ironischerweise ganz stark von Schrödinger: Seine Katze war ein Gedankenbsp die die Absurdität dieser Interpretation zeigen soll, irgendwie geht diese Intention aber scheinbar verloren.
Ich hab im übrigen nie verstanden, warum keiner die Katze selbst als einen Beobachter erkennt. Die beobachtet recht gut, ob sie lebt oder stirbt.
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, im sich Wühlen und Sühlen von stinkigsten Dreck wärest du jeden ehrlichen Schweines allergrößte Konkurrenz!
Schweine sind Geschöpfe nicht ohne soziale Empfindungen, sie bringen ihre Mitschweine nicht in Massen um so sie ihre Meinung von "Gott" nicht teilen, kein Schwein auf Gottes weiter Welt entblödet sich als Schwein einen "Stellvertreter Schweine Gottes" auf Erden stellen zu wollen, kein Schwein hüllt sich in goldglitzernde Gewänder und Wolken von Weihrauch, setzt sich eine Mithra aufs Haupt, schwenkt zum Zeichen Oberschwein zu sein einen vergoldeten Stecken mit einem gekreuzigten Schwein vor sich her... usw. usw.
So blöde ist kein Schwein!!:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))
Und so dumm ist nicht einmal das dümmste Schwein zu glauben es ginge ohne diesen Unfug nicht!
Schweine sind Geschöpfe nicht ohne soziale Empfindungen, sie bringen ihre Mitschweine nicht in Massen um so sie ihre Meinung von "Gott" nicht teilen, kein Schwein auf Gottes weiter Welt entblödet sich als Schwein einen "Stellvertreter Schweine Gottes" auf Erden stellen zu wollen, kein Schwein hüllt sich in goldglitzernde Gewänder und Wolken von Weihrauch, stzt sich eine Mithra aufs Haupt, schwenkt zum zeichen Oberschwein zu sein einen vergoldeten Stecken mit einem gekreuzigten Schwein vor sich her... usw. usw.
So blöde ist kein Schwein!!:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))
Ungeteilte Zustimmung und stehende Ovationen!
Auf den Punkt gebracht.
Danke!
zoon politikon
12.02.2011, 20:44
Nein, nicht das entscheidende.
Das entscheidende ist die kulturelle Tradierung, die unsere unglaublich komplizierte Sprache ermöglicht. Das unser Hirn abstrahieren kann und unsere Sprache dies ausdrücken kann, ist der essentielle Unterschied.
Religion und Aberglaube ist ein Abfallprodukt dieser Entwicklung.
Nein, dass dem nicht so ist, haben die Evolutionsbiologen nachgewiesen:
Religiosität ist evolutionär vorteilhaft, schon immer!
Sie ist kein "Abfallprodukt" -Das ist der Atheismus.
Ein prima Übersichtswerk:
Rüdiger Vaas/Michael Blume, Gott, Gene und Gehirn. Warum Glaube nützt. Die Evolution der Religiosität, Stuttgart 2008
"Gleichwohl sagen derartige Forschungshypothesen und -resultate nichts über die Richtigkeit von Aussagen über Religion aus. So heißt es: „Es ist also für die naturwissenschaftliche Erforschung der Religiosität unerheblich, ob Gott eine Illusion ist oder ob der Mensch ein ‚Säugetier von Gottes Gnaden' ist ..." (S. 14). Diese Einschätzung steht exemplarisch für die Ausgewogenheit und Sachlichkeit von Blume und Vaas, nutzen sie die Erkenntnisse der bisherigen Forschung doch nicht für oberflächliche Polemik gegen religiöse Auffassungen. Gleichwohl machen die referierten Auffassungen aus dem wissenschaftlichen Bereich deutlich, dass es für die Akzeptanz von Religiosität durchaus auch zahlreiche biologische und soziale Gründe gibt.
http://hpd.de/node/6104
Verstehst du das nicht?
Selbst die hart-atheistischen Soziologen wie Kaufmann stützen die These des Stranges.
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Das ist doch total neurotisch.
Apropos Punkte!
Vor wenigen Minuten habe ich, sage und schreibe, wieder ein heiter glimmendes und so freudig glutvolles Pünktchen erhalten.
Vom allerliebsten zoon politicon.
Schon wieder rot, der Heini muss eine heimlicher Kommunist sein!
:)) :)) :))
zoon politikon
12.02.2011, 20:51
Aus der Rezension von Kaufmanns Buch:
"Selbst immer wieder mit der erstaunlichen Weigerung vieler vermeintlich "rational-wissenschaftlicher" Zeitgenossen konfrontiert, demografische Potentiale religiöser Gemeinschaften im Rahmen der Evolutionsforschung überhaupt anzuerkennen, überraschte mich der nun doch alarmierende Ton Kaufmanns aus dem Feld der Politikwissenschaft. Seine Daten und Beschreibungen sind informativ, spannend zu lesen und nicht einfach von der Hand zu weisen. Zugleich aber streift er beispielsweise die erfolgreichen Familienpolitiken in Frankreich oder den skandinavischen Ländern nur, die die höhere Kinderzahl Religiöser nicht aufheben, aber in der Wirkung abmildern. Auch hielte ich es nicht für ausgeschlossen, dass moderat Religiöse (gerade auch aufgrund der Offenheit für Wissenschaft) von Entwicklungen lernen und dem derzeitigen Zangengriff zwischen Säkularisierung und Fundamentalismus standhalten. Schließlich dürften sich auch fundamentalistische Bewegungen auffächern und zumindest in Teilen mäßigen, wie es etwa Mormonen, Methodisten oder Baptisten der USA getan hatten."
http://www.chronologs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/allgemein/2010-04-04/demografie-religion-und-fundamentalismus.-shall-the-religious-inherit-the-earth-von-eric-kaufmann
Nein, dass dem nicht so ist, haben die Evolutionsbiologen nachgewiesen:
Religiosität ist evolutionär vorteilhaft, schon immer!
Sie ist kein "Abfallprodukt" -Das ist der Atheismus.
Ein prima Übersichtswerk:
Rüdiger Vaas/Michael Blume, Gott, Gene und Gehirn. Warum Glaube nützt. Die Evolution der Religiosität, Stuttgart 2008
"Gleichwohl sagen derartige Forschungshypothesen und -resultate nichts über die Richtigkeit von Aussagen über Religion aus. So heißt es: „Es ist also für die naturwissenschaftliche Erforschung der Religiosität unerheblich, ob Gott eine Illusion ist oder ob der Mensch ein ‚Säugetier von Gottes Gnaden' ist ..." (S. 14). Diese Einschätzung steht exemplarisch für die Ausgewogenheit und Sachlichkeit von Blume und Vaas, nutzen sie die Erkenntnisse der bisherigen Forschung doch nicht für oberflächliche Polemik gegen religiöse Auffassungen. Gleichwohl machen die referierten Auffassungen aus dem wissenschaftlichen Bereich deutlich, dass es für die Akzeptanz von Religiosität durchaus auch zahlreiche biologische und soziale Gründe gibt.
http://hpd.de/node/6104
Verstehst du das nicht?
Selbst die hart-atheistischen Soziologen wie Kaufmann stützen die These des Stranges.
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Das ist doch total neurotisch.
Machst du dir vor lauter Angst schon in die Kutte man könnte deinen Parasitenverein per Gesetz abschaffen, und du wärest gezwungen dir dein Brot durch ehrlicher Hände Arbeit oder ehrlichen Kopfes zu verdienen??
Sei dir gewiss, es wird in Zukunft ohne euren Parasitenverein abgehen, ihr seid ein Irrtum der menschlichen Evolution, eine Sackgasse der Humanität, je eher man euch auf den Misthaufen der Geschichte wirft desto besser!
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Aus diesem Buch:
Bilanzierend betrachtet heißt es dann, dass derartige Forschungen erst am Anfang stünden und entsprechende Aussagen eher Hypothesen-Charakter hätten. Viele Fragen könnten noch nicht beantwortet, viele Theorien noch nicht belegt werden.
Weiter:
Gleichwohl sagen derartige Forschungshypothesen und -resultate nichts über die Richtigkeit von Aussagen über Religion aus.
Du hast, einmal wieder und einmal wieder mehr, ein faules Ei in das Forum gelegt.
Dumm gelaufen, für dich, wie immer!
:D :D :D
Aus diesem Buch:
Weiter:
Du hast, einmal wieder und einmal wieder mehr, ein faules Ei in das Forum gelegt.
Dumm gelaufen, für dich, wie immer!
:D :D :D
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Diese Aussage muss man unbedingt näher betrachten, "Mein Gott" also einfältige Berufung auf unbewiesene längst überholte dumme Delirien ungebildeter unwissender Trottel "Religionsstifter", Neurosen, Gaukeleien auf Schamanen und Betrügerniveau im Gegensatz zu jeder auch der kleinsten bescheidensten naturwissenschaftlichen Erkenntnis, will Kritik an derlei gedanklicher Perversion als "Unwissenschaftlich" erklären!
Erik der Rote
12.02.2011, 21:19
Nein, nicht das entscheidende.
Das entscheidende ist die kulturelle Tradierung, die unsere unglaublich komplizierte Sprache ermöglicht. Das unser Hirn abstrahieren kann und unsere Sprache dies ausdrücken kann, ist der essentielle Unterschied.
Religion und Aberglaube ist ein Abfallprodukt dieser Entwicklung.
Kultur von Religion zu trennen ist schlicht unmöglich !
aber bleiben wir beim Thema !
günterbro
12.02.2011, 21:46
das ist es ja gerade das Lied von der besseren atheistischen gesell. ist die große Lüge eine Art verlogene Utopie als wäre die Welt besser ohne Religion nein wie man rein empirisch festgestellt hat ist sie eine beschissenere verlogener, heuchlerischer , neidischer, krankere, hoffnungslosere etc. ist +
das Loblied auf eine befreite atheistische Gesellschaft ist nur eine Lüge ! eine riesige Heuchelei !
Ich kann aus deinen Predigten nicht entnehmen, ob du von Religion sprichst oder von der Kirche. Das sind bekanntlich zwei ganz verscheidene, ja, kontroverse Mächte.
kotzfisch
12.02.2011, 22:04
Erstens das, zweitens quillt ihm ständig der Geifer des Fanatikers aus dem Maule.
Evolutionsvorteile durch Religion sind höchst spekulativ und völlig unbewiesen- dazu dann - ganz fair - auch Richard Dawkins oder Michel Onfrey.
Alles andere als sich hier vorsichtig auszudrücken ist reine Spekulation - in die oder in die andere Richtung.
Ich denke, da hat auch Zoon voreilig gehandelt, weil der Wunsch dominanter war, als der Verstand.Schade.
Ich kann aus deinen Predigten nicht entnehmen, ob du von Religion sprichst oder von der Kirche. Das sind bekanntlich zwei ganz verscheidene, ja, kontroverse Mächte.
Welch eine Ilusion, Religion und Kirche sind voneinander nicht zu trennen.
In Erkenntnis der ungeheuerlichen Verbrechen der Kirche, diese Verbrechen von der Kirche trennen wollen, hieße Tag und Nacht voneinander zu trennen.
Erik der Rote
12.02.2011, 22:13
Ich kann aus deinen Predigten nicht entnehmen, ob du von Religion sprichst oder von der Kirche. Das sind bekanntlich zwei ganz verscheidene, ja, kontroverse Mächte.
dann schau mal aufs Thema !
Erik der Rote
12.02.2011, 22:15
Welch eine Ilusion, Religion und Kirche sind voneinander nicht zu trennen.
In Erkenntnis der ungeheuerlichen Verbrechen der Kirche, diese Verbrechen von der Kirche trennen wollen, hieße Tag und Nacht voneinander zu trennen.
die sind ja voneinander getrennt du Witzbold !
kotzfisch
12.02.2011, 22:17
Es hieße des Nationalsozialismus von seinen ungeheuerlichen Menschheitsfreveln zu trennen.
Besser? Erik?
Oder den Kommunismus vom roten Holocaustus- na das versuchen ja eh genug!
Erik der Rote
12.02.2011, 22:20
Es hieße des Nationalsozialismus von seinen ungeheuerlichen Menschheitsfreveln zu trennen.
Besser? Erik?
Oder den Kommunismus vom roten Holocaustus- na das versuchen ja eh genug!
und gegen die zwei Systeme hat die Kirche wahrlich jahrhundertelang human gehandelt !:D
kotzfisch
12.02.2011, 22:28
Erkläre das bitte!
Erik der Rote
12.02.2011, 22:30
Erkläre das bitte!
Opferzahlen + kurze Zeit!
kotzfisch
12.02.2011, 22:37
Für eine humanitäre Religionsgemeinschaft das brutalsmögliche Armutszeugnis: Wir haben in hunderten von Jahren weniger als 150 Millionen Menschen getötet, wie es Kommunismus in 70 und NS Wahn in 12 Jahren vermochten.
Ich bin beeindruckt.
günterbro
12.02.2011, 22:40
Nein, nicht das entscheidende.
Das entscheidende ist die kulturelle Tradierung, die unsere unglaublich komplizierte Sprache ermöglicht. Das unser Hirn abstrahieren kann und unsere Sprache dies ausdrücken kann, ist der essentielle Unterschied.
Religion und Aberglaube ist ein Abfallprodukt dieser Entwicklung.
Ja, der Unterschied zwischen Mensch und allen bekannten Lebewesen ist das Bewusstsein. Und was du "Tradierung" nennst, geht in der Tat auf die Entwicklung der menschlichen Sprache zurück. Was wir dabei allerdings beachten müssen, ist die Tatsache, dass der Mensch die Evolution seiner Verständigungsfähigkeit dem engen Zusammenleben der Urmenschen zu verdanken hat. Im gegensatz zu allen anderen Lebewewen war der Mensch den stärksten Säugetieren ausgeliefert, die körpergebundene Waffen hatten. Gegen sie konnte der Mensch nur ein Mittel setzen - die zielgerichtete, sorgfältig geplante Teamarbeit in Verteidigung und Jagd. Dabei kam der Mensch im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen auf die Dauer nicht aus ohne komplexe und spezialisierte Verständigung.(nach Günter Brock, ""Hat Darwin doch nicht Recht?", Reinhard Thon Verlag schwerin) :rolleyes:
Dadurch entsteht bis heute das Bewusste Leben (im 3. bis 4. Lebensjahr). Der Mensch nimmt die Wahrnehmungen auf, speichert sie im Gehirn langfristig, kann sie jederzeit abrufen, kritisch analysieren, Pläne entwickeln, die zur besseren Gestaltung der handlungen und der Verbesserung der Wirklichkeit befähigen. (nach Marx, Erkenntnistheorie)
Dieser Prozess vollzieht sich selbstverständlich auch in der Erkenntnis von Weltall, Erde, Leben und Mensch. Das Festhalten an Vorstellungen, die der Mensch vor Tausenden von Jahren gesammelt hat, bedeutet natürlich Stagnation und Rückständigkeit.X(
draufgänger
12.02.2011, 23:26
Heuchelei kommt nur auf wenn man sich an Dinge dieser Welt heftet ! DAvon ist niemand frei. Deshalb gibt es auch fast überall Heuchelei so wie es überall Neid, Missgunst, Zorn, Völlerei , Habsucht etc. etc. gibt !
Nein, Heuchelei kommt da auf, wenn man den Schwachen hilft, weil man sich damit einen Platz im Himmel erkaufen möchte.
Erik der Rote
12.02.2011, 23:42
Nein, Heuchelei kommt da auf, wenn man den Schwachen hilft, weil man sich damit einen Platz im Himmel erkaufen möchte.
die Motive derjenigen zu erraten die helfen dürfte schwierig werden ! man kann auch aus Liebe zu seinem Nächsten helfen ohne Frage !
und Trotzdem wäre selbst dann noch eine Gesellschaft besser die aus Heuchelei hilft statt jemanden offenen Auges verrecken zu lassen
und wenn sie alle Angst haben vor der Ewigen Verdammnis und dann helfen um so besser !
wichtig bleibt als oberster Grundsatz das geholfen wird!
draufgänger
12.02.2011, 23:45
Die Kopenhaagener Interpretation der Quantenmechanik ist allerdings umstritten.
Ironischerweise ganz stark von Schrödinger: Seine Katze war ein Gedankenbsp die die Absurdität dieser Interpretation zeigen soll, irgendwie geht diese Intention aber scheinbar verloren.
Ich hab im übrigen nie verstanden, warum keiner die Katze selbst als einen Beobachter erkennt. Die beobachtet recht gut, ob sie lebt oder stirbt.
Ich bin kein Anhänger der Kopenhagener Deutung, sondern ich bin der Auffassung, dass die Vielwelteninterpretation der Quantenmechanik der Wahrheit näher kommt. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass der Quantenzustand eines physikalischen Systems sich erst in dem Moment manifestiert, in dem er beobachtet wird. Sei es in Form superponierender Wahrscheinlichkeitsamplituden, wie in der Kopenhagener Deutung oder in der Aufspaltung in neue Universen. Der entscheidende Faktor ist in beiden Interpretationen die Beobachtung.
Dass Du die Katze als Beobachter anführst zeigt, dass Du das Schrödinger'sche Paradoxon nicht verstanden hast. Es geht nicht um die Katze, sondern um den Experimentator. Für die Katze ist der Quantenzustand selbstverständlich definiert, für den Experimentator bleibt es jedoch eine Überlagerung der beiden Wellenfunktionen "Katze tot" und "Katze lebt" (Kopenhagener Deutung) oder die Aufspaltung in zwei Universen: in dem einen lebt die Katze, in dem anderen ist sie tot, wobei der Experimentator nicht weiß, in welchem ER sich befindet, bis er nachschaut, ob die Katze tot oder lebendig ist. Soll heißen, die Realität wird erst durch die Beobachtung geschaffen und zwar in beiden Interpretationsvarianten der Quantenmechanik.
Erik der Rote
12.02.2011, 23:47
superponierender Wahrscheinlichkeitsamplituden,
was sagen die eigentlich dazu:wie man eine Ehe führt , wie man seine Ahnen begräbt oder wie man mit seinem Nachbar umgehen sollte !:))
draufgänger
12.02.2011, 23:54
was sagen die eigentlich dazu:wie man eine Ehe führt , wie man seine Ahnen begräbt oder wie man mit seinem Nachbar umgehen sollte !:))
Alles!
Erik der Rote
12.02.2011, 23:56
Alles!
da bin ich ja mal gespannt!:D
günterbro
13.02.2011, 00:02
Welch eine Ilusion, Religion und Kirche sind voneinander nicht zu trennen.
In Erkenntnis der ungeheuerlichen Verbrechen der Kirche, diese Verbrechen von der Kirche trennen wollen, hieße Tag und Nacht voneinander zu trennen.
Ich meine natürlich die christliche Religion. Sie besagt, dass ein Gott seinen Sohn auf die Erde schickt, um die Menschen von den Sünden zu befreien, denen sie von Seiten der Reichen und Pharisäern ausgesetzt sind. Dieses humanitäre Ziel verfolgten die Urchristen bis zum Jahr 330 siegreich im Kampf gegen die Sklavenhaltergesellschaft Roms. Nach dem Sieg der Christen wurde Ihre REliegion zu einem Machtmittel der neuen Herrscher, der Feudalgesellschaft.
Die "Staatskirche" legte von nun an alles daran, den wahren Inhalt der christlichen Lehre zu verschweigen, zu verdrehen und für die Absegnung so gut wie aller folgenden Schandtaten des Feudalismus und Kapitalismus zuu missbrachen.
Eine einzige Tragödie. Aber ohne dieses Opium für das Volk kann in der Tat kein westölicher Staat bestehen. Jede Abweichung oder gar Versuch, zur Sache des Jesu Christi zurückzukehren, wurde und wird geächtet und mit Waffengewalt erstickt.:D
Erik der Rote
13.02.2011, 00:10
Jede Abweichung oder gar Versuch, zur Sache des Jesu Christi zurückzukehren, wurde und wird geächtet und mit Waffengewalt erstickt.:D
Tja Satan schläft nicht!:cool:
draufgänger
13.02.2011, 00:11
die Motive derjenigen zu erraten die helfen dürfte schwierig werden ! man kann auch aus Liebe zu seinem Nächsten helfen ohne Frage !
Kommt darauf an, wer der "Nächste" ist. Ein ehrenhafter Freund, die eigene Frau, das eigene Kind? Zustimmung!
Ein Mörder? Ein Kinderschänder? Jemand der sich dümmer als ein Tier verhält und Kinder in die Welt setzt, die dem Verrecken preisgegeben sind? Kinder eines solchen Tiers, die sowohl phänotypisch wie auch genotypisch die Kinder eben jener Eltern sind? Ablehnung!
und Trotzdem wäre selbst dann noch eine Gesellschaft besser die aus Heuchelei hilft statt jemanden offenen Auges verrecken zu lassen
Wer soll denn das sein, den man "offenen Auges verrecken" lässt? Warum ist "verrecken lassen" eigentlich so schlimm, wenn doch nach dem irdischen Martyrium das Paradies wartet?
und wenn sie alle Angst haben vor der Ewigen Verdammnis und dann helfen um so besser !
wichtig bleibt als oberster Grundsatz das geholfen wird!
Warum soll das Helfen so gut sein? Das ist doch wider den Regeln der Natur, also den Regeln, die ein hypothetischer Gott geschaffen hat. Durch diese Art von Helfen fördert man doch nur die Vermehrung derjenigen, die aus eigener Kraft nicht überlebensfähig sind. Damit leistet man der Verbreitung eben jener Gene Vorschub und erzeugt so eine nicht-überlebensfähige Gesellschaft. Und wer hilft dann?
draufgänger
13.02.2011, 00:13
da bin ich ja mal gespannt!:D
Worauf?
Erik der Rote
13.02.2011, 00:23
Kommt darauf an, wer der "Nächste" ist. Ein ehrenhafter Freund, die eigene Frau, das eigene Kind? Zustimmung!
Ein Mörder? Ein Kinderschänder? Jemand der sich dümmer als ein Tier verhält und Kinder in die Welt setzt, die dem Verrecken preisgegeben sind? Kinder eines solchen Tiers, die sowohl phänotypisch wie auch genotypisch die Kinder eben jener Eltern sind? Ablehnung!
Wer soll denn das sein, den man "offenen Auges verrecken" lässt? Warum ist "verrecken lassen" eigentlich so schlimm, wenn doch nach dem irdischen Martyrium das Paradies wartet?
Warum soll das Helfen so gut sein? Das ist doch wider den Regeln der Natur, also den Regeln, die ein hypothetischer Gott geschaffen hat. Durch diese Art von Helfen fördert man doch nur die Vermehrung derjenigen, die aus eigener Kraft nicht überlebensfähig sind. Damit leistet man der Verbreitung eben jener Gene Vorschub und erzeugt so eine nicht-überlebensfähige Gesellschaft. Und wer hilft dann?
genau sowas kommt dabei raus ! Leute verrecken lassen !
wenn ich einen Unfall habe mit dem Auto ist es mir egal ob mir derjenige der mich da rauszieht oder mir hilft das aus Heuchelei oder aus Angst vor dem Höllenfeuer tut -HAuptsache er hilft mir
und wenn mich jemand überfällt und zusammenschlägt ist mir egal ob derjenige der mir hilft es nur macht weil er Angst vor der Verdammnis hat - Hauptsache er hilft mir
ich möchte nicht in einer Welt leben wo man über mich drüberstolpert bloß um noch rechtzeitig zur Gangbangparty zu erscheinen !
jeder braucht in seinem Leben Hilfe und Solidarität !
und eine atheistische Egogesellschaft bringt eben bei allen zwischenmenschlichen Faktoren katastrophale Ergebnisse hervor !
klar gibt es noch den atheistischen Mensch der hilft aber eben unter 100 hat man nicht mehr 70 die helfen sondern nur noch 7 !
das alles ist ausreichend offensichtlich in unserer Gesellschaft wohin der Zug fährt und was wir zu erwarten haben ! das wurde ja hier auch zur genüge in den Studien dargelegt !
draufgänger
13.02.2011, 00:25
Tja Satan schläft nicht!:cool:
Ich bin ja ohnehin davon überzeugt, Satan überlegen zu sein, aber ein unausgeschlafener Saten macht die Sache ja geradezu unfair (zu seinen Ungunsten). :cool2:
Erik der Rote
13.02.2011, 00:26
Worauf?
na was deine superponierender Wahrscheinlichkeitsamplituden den Menschen so für ethische Masstäbe mit auf dem Weg geben !
draufgänger
13.02.2011, 00:46
genau sowas kommt dabei raus ! Leute verrecken lassen !
Leute verrecken lassen? Wo ist das Problem nach einer Religion, die die Erlösung im Jenseits verspricht? Genau darauf wollte ich hinaus.
wenn ich einen Unfall habe mit dem Auto ist es mir egal ob mir derjenige der mich da rauszieht oder mir hilft das aus Heuchelei oder aus Angst vor dem Höllenfeuer tut -HAuptsache er hilft mir
Was für ein egoistischer Gedanke. Bist Du Atheist?
und wenn mich jemand überfällt und zusammenschlägt ist mir egal ob derjenige der mir hilft es nur macht weil er Angst vor der Verdammnis hat - Hauptsache er hilft mir
Dto.
ich möchte nicht in einer Welt leben wo man über mich drüberstolpert bloß um noch rechtzeitig zur Gangbangparty zu erscheinen !
Bist Du so schwach, dass Gangbang-Anhangänger über Dich stolpern?
jeder braucht in seinem Leben Hilfe und Solidarität !
Ja, man bracht Freunde, aber keine Almosen, die wegen Jenseitsängsten bezahlt werden.
und eine atheistische Egogesellschaft bringt eben bei allen zwischenmenschlichen Faktoren katastrophale Ergebnisse hervor !
Na, ja, die Egonummer hast Du doch in Deinen Bemerkungen oben gezogen, indem Du sagtest, dass es Dir scheißegal ist, warum man Dir hilft, Hauptsache, dass man Dir hilft.
klar gibt es noch den atheistischen Mensch der hilft aber eben unter 100 hat man nicht mehr 70 die helfen sondern nur noch 7 !
Nun, es gibt sicher einen Unterschied zwischen sinnlosem und sinnvollem Helfen. Dass der bei 93:7 liegt, hast Du behauptet, was allerdings zutreffend sein dürfte.
das alles ist ausreichend offensichtlich in unserer Gesellschaft wohin der Zug fährt und was wir zu erwarten haben ! das wurde ja hier auch zur genüge in den Studien dargelegt !
Welche Studien? Etwa die, nach denen ein Großteil der "Transferempfänger" zu blöd sind, ihr Leben selbst auf die Reihe zu bekommen, aber wählen dürfen?
draufgänger
13.02.2011, 00:48
na was deine superponierender Wahrscheinlichkeitsamplituden den Menschen so für ethische Masstäbe mit auf dem Weg geben !
Die Ressourcen der Gesellschaft für Fortschritt, kostenlose Bildung für alle auszugeben anstatt dafür, dass Kevin, dritter Sohn von Lover Nummer 86 auch eine PS3 hat.
... Das Festhalten an Erkenntnissen, die der Mensch vor Tausenden von Jahren gesammelt hat, bedeutet natürlich Stagnation und Rückständigkeit X( ...Falscher Smiley! Zu Deppensprüchen gehört derhttp://www.24-carat.de/2011/SARKAS.GIFoder ein ähnlicher Smiley. Denn ohne alte Erkenntnisse der Religionen und ihrer Priester kannst Du Deinen PC verschrotten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Fast genau vor 2.047 Jahren erfanden Maya Priester noch 500 Jahre vor indischen Buddhisten Mönchen die Null, und schufen damit ein PC-fähiges Vigesimal-System (nicht zu verwechseln mit einem 6-fähigem Vaginal-System), das Du hier ausprobieren (http://www.michielb.nl/maya/math.html) kannst.
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Diese 5.000 Jahre alte Grabinschrift eines ägyptischen Priesers ist bis heute das Fundament jeder zivilisierten Gesellschaftsordnung. Da die Vorgabe den mosaischen 10 Geboten ähnelt, lehnen Atheisten sie ab mit der faulen Ausrede Gott, Götter oder Göttinnen gäbe es ja gar nicht.
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Beweise dafür haben sie jedoch nicht. Wieso geben Atheisten eigentlich nicht einfach zu, daß es ihnen scheißegal ist, ob es Gott, Götter oder Göttinnen gibt oder nicht?
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Atheisten geht es doch ohnehin nur darum ungezüglelt durch irgendwelche Gebote zu lügen, zu betrügen, zu stehlen, zu rauben, zu foltern, zu morden, sich aufzublasen und zu ficken bis der Arzt kommt, um Mord im Mutterleib vorzunehmen. Oder?
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Unschlagbarer
13.02.2011, 08:32
Ungeteilte Zustimmung und stehende Ovationen!
Auf den Punkt gebracht.
Danke!Ich schließe mich dem ungeteilt an.
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Unschlagbarer
13.02.2011, 08:47
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Das ist doch total neurotisch.Nein, du bist der, der hochneurotisch andauernd auf deiner was weiß ich für einer Wissenschaft herumpochst. Was bist du bloß für ein lebensfremder, praxisferner Knilch!
Du solltest dich wirklich mal mit 'nem Psychologen unterhalten. Der ist übrigens ebenfalls Wissenschaftler. Die Medizin gehört zu den Naturwissenschaften. Und die sind es vor allem, denen ich z.B. (dem du ebenfalls eine angebliche "Wissenschaftsfeindlichkeit" unterstellst) absolut realistisch gegenüberstehe.
Diese Wissenschaften sind es auch, vor allem, die der Religion von der Erschaffung der Welt durch einen imaginären Gott, die der Christenkirche die Stirn geboten haben. Und die oft - ginge es nach diesen Kirchenfürsten, die noch heute - dafür büßen mussten. Leute wie du erfrechen sich dagegen, selbst diese Leute als "von Gott beauftragt", "für Gott forschend" etc. zu beleidigen. Weltforschung im Auftrag der Kirche, mit wohlwollender Billigung des Gottstellvertreters vielleicht noch - man dankt. Die Menschen haben genug von solchen Lügen, Verdrehungen, Verdummungen und Verleumdungen.
Wenn man vor allem Theologie und Philosophie nicht als ernsthafte Wissenschaften anerkennt, sie als Quasseldisziplinen irgendwelcher übergebildeter Leute - zu denen du dich vielleicht selber zählst - rechnet, ist man noch lange nicht wissenschaftsfeindlich. Ist dir das zu simpel, du Gimpel? (Zitat aus nem USA-Film)
Wir sind hier nicht in einem Wissenschaftsforum. Wenn du das willst, wenn du nur gleichgesinnte Wissenschaftsfrenetiker um dich haben willst, weshalb verziehst du dich nicht endlich dorthin? Dort müsstest du dann wahrscheinlich sehr bald Farbe bekennen, und wie zu erwarten wäre, würdest du ganz schön alt aussehn.
Sorry, aber ich glaube, bei dir sind wirklich paar Leiterbahnen auf der Hauptplatine falsch verknüpft. Und reparieren hilft nicht, es müsste die ganze Leiterplatte ausgewechselt werden.
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Unschlagbarer
13.02.2011, 08:52
Nein, dass dem nicht so ist, haben die Evolutionsbiologen nachgewiesen:
Religiosität ist evolutionär vorteilhaft, schon immer!
Sie ist kein "Abfallprodukt" -Das ist der Atheismus. Du spinnst doch einfach. Man sollte dich einfach ignorieren. Lügen verbreiten, deren Aussagen man nicht beweisen kann, ist das eine, alle andern aber gleich noch andauernd schlechtzumachen, setzt dem Misthaufen die Krone auf.
"Das haben die Evolutionsbiologen nachgewiesen" klingt genauso wie der Imam bei Youtube, der andauernd herbetet "Das sagen die Wissenschaftler" und damit den von ihm verbreiteten hoch unwissenschaftklichen Unsinn bestärken möchte.
Dieser Imam macht sich genauso wie du nur lächerlich.
Und beide merken es nicht mal.
Am gefährlichsten sind diejenigen, die sich mit angeblicher Wahrheit oder mit angeblicher Wissenschaftlichkeit schmücken wollen, in Wirklichkeit aber hauptsächlich Lügen verbreiten.
.
und wenn sie alle Angst haben vor der Ewigen Verdammnis und dann helfen um so besser !
Der eigentliche Motor und Antrieb, des christlichen Aberglaubens, hier dann wirkungsvoll in Szene gesetzt.
Angst vor der Verdammnis, Angst vor dem Teufel, Angst vor Gottes Strafen, diese schon pathologische Angst vor dem Zorn Gottes, Angst vor Gottes Welt und Endgerichten, Angst vor den Pfaffen und christlichen Leutnants, und schließlich Angst vor alles und allem und nicht zuletzt vor sich selbst.
Und nun darf man fragen, was gebiert denn nun diese Angst?
Vernunft? Menschlichkeit? Aufrichtigkeit? Ehrlichkeit oder den Mut zu Wahrhaftigkeit und persönlicher und damit auch eigenverantwortlicher Selbstbestimmung?
Ich würde eher sagen, die christliche Religion definiert sich grundsätzlich auf einer "Moral" der Angst, einer "Ethik" der Furcht, einer "Moral" der vorauseilenden Heuchelei, der religiös fundierten Denunziation und der geistigen Bevormudung des Individiums.
Mich fragte einmal ein Chinese (höflich), warum ausgerechnet ein am Kreuz aufgehängter Leichnam zu einem christlichen Symbol wurde.
Ich sagte ihm: Es ist das Symbol für das vollkommene Scheitern eines jüdischen Reformators, dessen Ideen dann als Neojudentum (vulgo - Christentum) zu einer Religion der Angst, der Lüge und Heuchelei "umgeformt" wurde.
Jedenfalls ab so ungefähr dem dritten Jahrhundert, als aus den ehemals Verfolgten dann selbst die blutigsten und grausamsten Verfolger der Weltgeschichte wurden.
Und genau das passt dann zur Themenüberschrift:
Es kann keine Gesellschaft ohne Religion geben, die auf Dauer funktioniert.
Was dieses Christentum, oder auch den ebenso menschenverachtenden Islam betrifft - eindeutig nicht!
Nein, du bist der, der hochneurotisch andauernd auf deiner was weiß ich für einer Wissenschaft herumpochst. Was bist du bloß für ein lebensfremder, praxisferner Knilch!
Du solltest dich wirklich mal mit 'nem Psychologen unterhalten. Der ist übrigens ebenfalls Wissenschaftler. Die Medizin gehört zu den Naturwissenschaften.
Das, was zoon politicon in diesem Forum als, öchl, öchl, Wissenschaft verkaufen will, möchte oder muss, das sind allein die abergläubischen Phantasmagorien eines religiösen und oft blindwütigen Fanatikers.
Jedenfalls waren die Links, die er hier als "Beweise" anbot, oft nur Links in ein "empirisches" Lummerland.
günterbro
13.02.2011, 10:32
Oh oh, nun denkst du wohl, duhättest mir einen übergebrannt, was?:hihi:
Nein, nein, du hast schlecht gelesen, was ich geschrieben habe.
Gehn wir das mal durch:
Falscher Smiley! Zu Deppensprüchen gehört derhttp://www.24-carat.de/2011/SARKAS.GIFoder ein ähnlicher Smiley. Denn ohne alte Erkenntnisse der Religionen und ihrer Priester kannst Du Deinen PC verschrotten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF.]
Jede heutige Erfindung ist eine Korrektur der vorherigen Konstruktionen.
Das, so habe ich geschrieben, ist ja gerade die Überlegenheit, die der Mensch seinem GEWUSSTSEIN verdankt. Das hat nur der Mensch. Oder haben die Störche ihren Nestbau endlich mal gegen Regen geschützt? Hat ein noch so pfiffiger Fuchs irgendwann statt mühsam zu räubern, einen Gänsestall gebaut? Oder legt ein Affe eine Kokus-Plantage an? Wann werden die Menschen das System abschaffen, wonach EIN Mensch 1 000andere bei sich anstellen darf und ihnen nur die Hälfte vom Arbeitsergebnis auszahlt?
Fast genau vor 2.047 Jahren erfanden Maya Priester noch 500 Jahre vor indischen Buddhisten Mönchen die Null, und schufen damit ein PC-fähiges Vigesimal-System (nicht zu verwechseln mit einem 6-fähigem Vaginal-System), das Du hier ausprobieren (http://www.michielb.nl/maya/math.html) kannst.]
Wir könnten gar nichts ausprobieren, wenn die Menschen beim damaligen Stand der Erkenntnis stehen geblieben wären.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/10-COM.GIF
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Diese 5.000 Jahre alte Grabinschrift eines ägyptischen Priesers ist bis heute das Fundament jeder zivilisierten Gesellschaftsordnung. Da die Vorgabe den mosaischen 10 Geboten ähnelt, lehnen Atheisten sie ab mit der faulen Ausrede Gott, Götter oder Göttinnen gäbe es ja gar nicht.]
Nur 5 000 Jahre? Bist schlecht informiert! Diese Gebote stammen schon aus der Zeit des Urkommunismus, seit der Mensch bewusst lebt, also seit mindestens 25 000 Jahren (Lewis H. Morgan "Ancient Soziety"). Grundsatz der Gentilordnung war nämlich der innere Frieden, Voraussetzung für das Überleben der Menschen. Kein Mensch möchte an diesen Geboten rühren. Außer der Kirche. SIE hat daraus ein Unterdrückungsmittel des kleinen Mannes gemacht, während sie selbst und die jeweils herrschende Klasse das Volk ausbeuten, Kriege anzetteln, Bordelle einrichten, in Klöstern und Schlössern Kinder missbrauchen, Völker der 3. Welt zu Kolonien machen, Milliarden von Dollar auf Banken horten...
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Beweise dafür haben sie jedoch nicht. Wieso geben Atheisten eigentlich nicht einfach zu, daß es ihnen scheißegal ist, ob es Gott, Götter oder Göttinnen gibt oder nicht?
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Atheisten geht es doch ohnehin nur darum ungezüglelt durch irgendwelche Gebote zu lügen, zu betrügen, zu stehlen, zu rauben, zu foltern, zu morden, sich aufzublasen und zu ficken bis der Arzt kommt, um Mord im Mutterleib vorzunehmen. Oder?
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Einem gebildeten Atheisten ist es überhaupt nicht SCHEIß-egal, ob es Götter gibt. Er hat Verständnis dafür, dass die Menschen vor Tausenden von Jahren sich Weltall, Erde, Leben und Mensch nicht anders erklären konnten, als dass da irgendwo in der Höhe ein übermenschliches Wesen alles geschaffen hat und regelt. Wer aber daran zweifelt, ist deswegen kein Verbrecher, ihm verdanken wir vielmehr, dass wir immer mehr Erkenntnis darüber erlangen, wie die Natur sich selber schafft und wie wir es ihr nachmachen können.:)
Genau davon lenkt die Kirche den Menschan ab, denn jede neue Erkenntnis schmälert ihre Macht.:D
Unschlagbarer
13.02.2011, 10:48
Einem gebildeten Atheisten ..."Einem Atheisten" hätte genügt, denn ich hab bisher noch keinen gefunden, der ungebildet ist.
.
Erik der Rote
13.02.2011, 10:52
"Einem Atheisten" hätte genügt, denn ich hab bisher noch keinen gefunden, der ungebildet ist.
.
Wusste gar nicht das du jetzt religiös bist !:D
du sabbelst hier immer von Wissenschaft herum, hast aber selbst noch nie eine Uni von innen gesehen ! wie geht das denn zusammen?
Casus Belli
13.02.2011, 11:29
Es gibt keinen Gott außer Odin. Wo isser eigentlich?
Der haut mit Jesus zusammen gerade Allah die Fresse ein. :cool2:
Es ist deswegen falsch, weil dann die Individuen zuviel Ressourcen dafür verschwenden müssten, sich gegen das Getötetwerden und Aufgefressen werden zu schützen, was wiederum hinderlich für den Fortschritt wäre.
Es ist also letztlich falsch, weil fortschrittshemmend?
Warum aber sollte mich der Fortschritt interessieren?
Unschlagbarer
13.02.2011, 13:17
Wusste gar nicht das du jetzt religiös bist !
du sabbelst hier immer von Wissenschaft herum, hast aber selbst noch nie eine Uni von innen gesehen! wie geht das denn zusammen?Da kannst du mal sehn! Die hirnlosen Scheinargumente des Bruders Zoon - der dich und den du wohl verehrst - einfach abzuschreiben, zeugt von reichlicher Einfalls- (oder Hirn-?) losigkeit. Ihr seid mir ein schönes Team, gratuliere!
Hirnlos deine Bemerkung, dass du nicht wüsstest, dass (mit zwei mal "s") ich jetzt religiös sei.
Ich hatte dich mal kurz aus der Ignorier-Liste gestrichen, aber es war wohl doch etwas unüberlegt. Ich wollte dir nur 'ne Chance geben, aber du hast sie wieder verpasst. Pech für dich.
.
Genau, das ist meiner Meinung nach die wirklich verachtenswerte Seite der Religion. Mich würde einmal interessieren, wieviele an eine Religion glauben würden, die zwar die Existenz Gottes postuliert aber behauptet, dass dieser Gott niemanden wiederauferstehen lässt, dass es also kein Leben nach dem Tode gibt.
Naja, verachtenswert? Ein bißchen unfair ihnen ihr Fundament komplett wegzuklopfen, findest Du nicht?
Was hätten sie argumentativ denn noch wenn Du ihnen das Jenseits wegnimmst? :D
http://www.24-carat.de/2010/10-COM.GIF
Nur 5 000 Jahre? Bist schlecht informiert! Diese Gebote stammen schon aus der Zeit des Urkommunismus, seit der Mensch bewusst lebt, also seit mindestens 25 000 Jahren (Lewis H. Morgan "Ancient Soziety").L.H. Morgans Spinnerei von monoton ansteigenden Kulturen (Ancient Society, Or: Researches in the lines of human progress from savagery through barbarism to civilisation) erwies sich als falsch.
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Er schrieb auch nix zur obigen Grabinschrift eines ägyptischen Priesters, und da er seinen kulturellen Evolutionismus mit Kommi-Plattitüden von Engels begründete, ist er bestenfalls ein Marx für Nicht-Denker, was Atheisten aber nutzten, um den gottlosen Staat zu erzwingen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
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http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nutzte aber nix, da Sozial-Strukturn ohne Religion unweigerlich eingehen. Das wurde trotz allem verzweifeltem Atheisten-Geheul in den bisher 947 Beiträgen hier noch nicht widerlegt.
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Wo ist denn ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk? Nirgends? So ein Pech aber auch!
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http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
du sabbelst hier immer von Wissenschaft herum, hast aber selbst noch nie eine Uni von innen gesehen !
Aha!
Der Herr waren einstens ein fescher Studiosus! In feinstem Fliegerdrillich eingebunden und mit G 5er Arbeitsschuhen?
Welchen Studienrichtung haben wir denn belegt?
Und welch speziellen Kurs?
"Wie man im Sitzen ein Pferd beschlägt"?
Bei Herrn Professor Zsoltan Uhudel?
Eine anerkannte Kapazität im Verschleiß von strammen Orgelbuben.
draufgänger
13.02.2011, 14:17
Es ist also letztlich falsch, weil fortschrittshemmend?
Warum aber sollte mich der Fortschritt interessieren?
Weil Dir der Fortschritt den Arsch rettet, wenn Du eine akute Blindarmentzündung hast, weil Du fließend warmes Wasser hast, also bekennender Warmduscher sein kannst und weil Du mir nur durch die phantastische Wirkung des Fortschritts in diesem Forum diese Fragen stellen kannst. ;)
Scherz beiseite: Wenn es etwas gibt, auf das wir stolz sein können, weil es uns vom Tier unterscheidet, ist es unsere Fähigkeit Fortschritt in Wissenschaft, Technologie, Kultur, Musik usw. generieren zu können. Das schließt jedoch leider nicht aus, dass es zwischenzeitliche Rückschritte geben kann, die meist durch Religion und Fundamentalismus verursacht werden, womit wir wieder beim Thema dieses Stranges sind. Ergänzend möchte ich anfügen, dass ich die heute gängige Gutmenschen-Ideologie ebenfalls als eine fundamentalistische, da keinen Widerspruch duldende Religion ansehe, die dem Fortschritt (sowohl wissenschaftlich als auch kulturell) hinderlich ist.
Nutzte aber nix, da Sozial-Strukturn ohne Religion unweigerlich eingehen. Das wurde trotz allem verzweifeltem Atheisten-Geheul in den bisher 947 Beiträgen hier noch nicht widerlegt.
Doch, doch!
Mit jedem Beitrag, den du, oder Erik der Gallengrüne, oder zoon pollutionius hier scribentierte, wurde das eindeutig bewiesen.
Also das eine Gesellschaft, unter ideologischer, wirtschaftlicher und "sozialer" Führerschaft eures finstersten Aberglaubens, auch grundsätzlich nichts anderes wäre, als ein islamischer Gottesstaat unter der Scharia stehend.
Wobei ich dann ehrlich zugeben muss, das ich euch nicht unter die Christen einreihen würde, die man ruhigen Gewissens und mit entgegen kommender Achtung und Würde, dann auch wahrhafte Christen nennt.
Mit euch "Christianern" hier, versucht sich nur der geistig nicht so wirlich gesunde Flügel der noch im Mittelalter einwohnenden Scheinchristenfraktion, hier im Forum, endgültig lächerlich zu machen.
Und das mit einem enormen Erfolg!
:))
Erik der Rote
13.02.2011, 17:52
halten wir die Fakten noch mal fest:
Religonen sind die sittliche Grundlage und Kulturleistungen bestimmter Völker
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
Atheismus im modernen Sinne ist eine kapitalistische Egogesellschaft ohne überwölbenden Zusammenhang seiner "ehemaligen Mitglieder" /Personen
wir befinden uns immer mehr in Richtung dieser Auflösung und Egogesellschaft (Atheismus steigt unter denjenigen der ehealigen "alten Religion/Kultur" )
allen geht es im Durchschnitt in so einer Gesellschaft schlechter- sei es bei Hilfsbereitschaft gegenüber Dritten,psychische Gesundheit, Kinder, Glücksempfinden, Angst vor Tod, Unglück, Gesundung, Hoffnungs auf die Zukunft etc. etc.
das problematischste an allen Versagen der ehemalig religiösen Gemeinschaft ist natürlich das sie sich nicht mehr reproduzieren will und die Träger dieser Kultur schnell vergreisen und weniger werden pro Generationsschritt um die Hälfte abnehmen
andere dynamischer Religionen stehen bereit und ersetzen schon die Träger der absterbenden postchristlichen Kultur (Stichwort ISlam Reproduktion deutlich über Bestandserhaltung 2,1 ) hier als Beispiel Deutschland
in Deutschland haben wir also schon eine Zukunft erzeugt bei den unter 5 Jährigen wo achtotone Deutsche aus dieser Kultur des Absterbens in der Minderheit sind
also kann man beherzt sagen das es eine Gesellschaft ohne Religion auf Dauer die funktioniert nicht geben wird !
was zu beweisen war !!!
man wird nur ersetzt !
Casus Belli
13.02.2011, 18:10
Originalton zoon politicon, vulgo -> Lutheraufguss:
Du scribenierst dann:
Warum eigentlich immer diese extrem primitiven Metaphernsymphonien?
Schaffe er doch endlich einmal etwas aus dem christlichen Volksgut.
Leuchte er also in seinen, ähem, geistigen Fundus, eine kleine Handbibliothek wird ja wohl vorhanden sein, verbinde er dann eine dort „geborgte“ Redewendung aus, na, sagen wir, Jesus simplen Tragikkomödien mit seinem miserablen Christenjargon, verschleife hier und feile dort ein wenig - schon ist der erste Schritt getan.
Dann lassen wir es ruhen, ein Tuch darüber und langsam aufgehen lassen. Am nächsten Tag lacht uns ein froher Bub entgegen, rund und prall und mit einem strammen Hintern wie ein frommer Kreuzeskrieger. Nun muss noch eine Handlung her, oder zumindest etwas ähnliches. Gebe er sich Mühe, erschaffe er doch einfach einen neuen Übervater (aber schlage er ihn nicht gleich wieder tot, denn die liebwerte Community möchte auch etwas zu lachen haben.)
Oder um es kurz zu machen:
Meinst du wirklich, ich nehme dich und deinesgleichen auch nur irgendwie ernst?
"Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir."
(JWG, F I)
Ein wahrer Meister in der Kunst möglichst wenig, eigentlich keine, Informationen in möglichst viele, Joseph M. ähnliche, Worte zu verpacken.
Dein Allah sei mit dir. http://www.my-smileys.de/smileys3/ala_2.gif
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
Bis hierher gelesen und dann kann man sich getrost nützlicheren Dingen zuwenden, denn dieser geistlose Wust aus Halbbildung, haltlosen Sentenzen und religiös fundierter Hypochondrie dürfte seinesgleichen suchen.
Nun denn:
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
Und genau das nenne ich dann bloede.
Alle Religionen, jedenfalls die uns bekannten Religione die untergingen und aus welchen Gründen da auch immer, wurden von anderen Religionen aufgesogen, oder vereinnahmt. Oder vermischten sich mit anderen Religionen, wie die etwas sehr bunten und malerischen Formen der südamerikanischen Urreligionen mit dem Christentum.
Da wird dann die Heilige Gottesmutter schnell einmal zur Pachamama erklärt, aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Beweis?
Gerne!
Nehmen wir die Religion des antiken Griechenland. Also von den vorolympische Göttern nach Hesiods Theogonie, hier dann von den Göttern Chaos über Gaia bis zum obersten des Olymps - Zeus und wem da auch immer.
Diese Religion starb ab, wurde dann allmählich vom Christentum aufgesogen und präsentiert sich heute als griechisch orthodoxe Kirche.
Also wurde das antik religiöse Griechentum nach seinem Zerfall keine atheistische Nation, wie hier dann behauptet, vom grüngalligen Erik:
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
sondern ging über in eine neue Religionsform.
Erik, Erik, was du hier auch schreibst, es liest sich immer wieder wie der schlechte Schulaufsatz eines noch schlechteren Klippschülers, der zum sechsten mal die zweite Klasse "besucht".
Ein wahrer Meister in der Kunst möglichst wenig, eigentlich keine, Informationen in möglichst viele, Joseph Malter ähnliche, Worte zu verpacken.
Dein Allah sei mit dir. http://www.my-smileys.de/smileys3/ala_2.gif
Ich überlege gerade, ob ich auf dieses drittrangige und wieder einmal so primitive Wortgeklingel antworten sollte...
Ich tus dann trotzdem, höflich, bescheiden und demütig, wie nun einmal bin.
Also - beweise mir, hier und eindeutig, das du wirklich intelligenter bist, als die Getränkeautomaten auf den Fluren der Ethikkommission!
Nur zu, habe Mut!
EinDachs
13.02.2011, 18:47
Kultur von Religion zu trennen ist schlicht unmöglich !
Religion von Tradierung zu trennen ist nicht möglich.
Die Spinnereien des Einzelnen sind ja nicht gleich eine Religion, die entsteht erst, wenn diese weitergegeben werden.
Der von dir gemachte Schluss, dass kulturelle Tradierung nur über Religion verfolgen könne, ist aber schwachsinnig. Es gibt endlos viele Traditionen und Ideen, die überliefert worden sind, die absolut nichts mit Religion zu tun haben.
EinDachs
13.02.2011, 18:51
Dieser Prozess vollzieht sich selbstverständlich auch in der Erkenntnis von Weltall, Erde, Leben und Mensch. Das Festhalten an Vorstellungen, die der Mensch vor Tausenden von Jahren gesammelt hat, bedeutet natürlich Stagnation und Rückständigkeit.X(
Ich muss ehrlich sagen, ich bin immer wieder erstaunt, wie Christen die Bibel lesen und gleichzeitig glauben können, die "Propheten" dieses Hirtenvolkes würden irgendwas wissen, was wir nicht tun. Die konnten PI nicht ausrechnen, dennoch meinen manche ernsthaft, man müsse ein Gott sein um dieses skurille Buch zu schreiben.
EinDachs
13.02.2011, 18:57
Dass Du die Katze als Beobachter anführst zeigt, dass Du das Schrödinger'sche Paradoxon nicht verstanden hast. Es geht nicht um die Katze, sondern um den Experimentator. Für die Katze ist der Quantenzustand selbstverständlich definiert, für den Experimentator bleibt es jedoch eine Überlagerung der beiden Wellenfunktionen "Katze tot" und "Katze lebt" (Kopenhagener Deutung) oder die Aufspaltung in zwei Universen: in dem einen lebt die Katze, in dem anderen ist sie tot, wobei der Experimentator nicht weiß, in welchem ER sich befindet, bis er nachschaut, ob die Katze tot oder lebendig ist. Soll heißen, die Realität wird erst durch die Beobachtung geschaffen und zwar in beiden Interpretationsvarianten der Quantenmechanik.
Das ist natürlich schon richtig, mein Kritikpunkt an Schrödingers Experiment ist aber, dass sie letztlich den Experimentator als einzigen Richtsmaßstab anerkennt.
Die Realität des Experimentators wird erst durch seine Beobachtung geschaffen, eine ebenso banale wie richtige Feststellung.
Es ist natürlich trotzdem ein gutes Gedankenexperiment.
Erik der Rote
13.02.2011, 19:11
Bis hierher gelesen und dann kann man sich getrost nützlicheren Dingen zuwenden, denn dieser geistlose Wust aus Halbbildung, haltlosen Sentenzen und religiös fundierter Hypochondrie dürfte seinesgleichen suchen.
Nun denn:
Und genau das nenne ich dann bloede.
Alle Religionen, jedenfalls die uns bekannten Religione die untergingen und aus welchen Gründen da auch immer, wurden von anderen Religionen aufgesogen, oder vereinnahmt. Oder vermischten sich mit anderen Religionen, wie die etwas sehr bunten und malerischen Formen der südamerikanischen Urreligionen mit dem Christentum.
Da wird dann die Heilige Gottesmutter schnell einmal zur Pachamama erklärt, aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Beweis?
Gerne!
Nehmen wir die Religion des antiken Griechenland. Also von den vorolympische Göttern nach Hesiods Theogonie, hier dann von den Göttern Chaos über Gaia bis zum obersten des Olymps - Zeus und wem da auch immer.
Diese Religion starb ab, wurde dann allmählich vom Christentum aufgesogen und präsentiert sich heute als griechisch orthodoxe Kirche.
Also wurde das antik religiöse Griechentum nach seinem Zerfall keine atheistische Nation, wie hier dann behauptet, vom grüngalligen Erik:
.
du bist dir aber bewusst das gerade das mit Beispielen untermauerst was ich gerade dargelegt habe
bloß zur Info weil du mich ja so hasst
wir wollen doch nicht das Freund / Feind Schema so schnell verlassen
also danke das du mir zustimmst !
eine atheistische Gesellschaft ist nicht möglich auf Dauer was zu beweisen war!
schönes Eigentor !:D
Erik der Rote
13.02.2011, 19:12
Religion von Tradierung zu trennen ist nicht möglich.
Die Spinnereien des Einzelnen sind ja nicht gleich eine Religion, die entsteht erst, wenn diese weitergegeben werden.
Der von dir gemachte Schluss, dass kulturelle Tradierung nur über Religion verfolgen könne, ist aber schwachsinnig. Es gibt endlos viele Traditionen und Ideen, die überliefert worden sind, die absolut nichts mit Religion zu tun haben.
die da wären ????
eine atheistische Gesellschaft ist nicht möglich auf Dauer was zu beweisen war!
:rofl: :rofl: :rofl:
Beweisführung! Begründung!
Wo?
Ich lese da nichts.
Nur die üblichen Zweitklässereien, die eigentlich harmlosen Schwindeleien und das hilflose Gestammel eines weltanschaulichen Grobschmieds.
Also, her mit den Beweisen!
EinDachs
13.02.2011, 19:39
Nein, dass dem nicht so ist, haben die Evolutionsbiologen nachgewiesen:
Religiosität ist evolutionär vorteilhaft, schon immer!
Sie ist kein "Abfallprodukt"
Doch doch.
Schau, der Evolutionsvorteil Glaube, so umstritten er ist, ist garantiert nicht in derselben Kategorie wie der eindeutige, offenkundige, unumstritten größte Evolutionsvorteil des Menschen: seine Sprache.
Mit ihrer Hilfe haben wir alle Kontinente erobert und komplexe Gesellschaften aufgebaut, einfach weil jede Generation auf den Erkenntnissen der vorherigen aufbauen konnte und zwar nicht nur bei konkreten Wissen (so fängt man einen Fisch) sondern auch bei abstrakten (so rechnet man den Inhalt eines Kreises aus)
"Gott" als ein weiteres abstraktes Prinzip ist hier nur ein Faktor von vielen.
-Das ist der Atheismus.
Der irgendwie auch, da hast du nicht mal so unrecht.
Verstehst du das nicht?
Selbst die hart-atheistischen Soziologen wie Kaufmann stützen die These des Stranges.
Ich zitiere deinen Link:
Bilanzierend betrachtet heißt es dann, dass derartige Forschungen erst am Anfang stünden und entsprechende Aussagen eher Hypothesen-Charakter hätten.
Soll ich dir den Unterschied zwischen einer These und einer Hypothese erklären?
Aber kommen wir mal zum eigentlichen Problem.
Deine Forscher gehen davon aus, dass Glaube genetisch bzw neurologisch mitbedingt wird (etwas, dass ich hier sicher schon ein paar Mal erwähnt hab).
Das hat jetzt ein paar sehr spannende Implikationen:
a) Sollte es einen Gott geben, will er offenbar nicht, dass ich an ihn glaube
b) Wenn VMAT2, das Gottesgen, tatsächlich einen evolutionären Vorteil bieten sollte, wie kommt's, dass es sich in allen bisher untersuchten Weltgegenden stets ein ähnlicher Prozentsatz dieses trägt. Wär dies ein echter Evolutionsvorteil, man sollte meinen in den 120.000 Jahren Spiritualität hätte es sich in weit breiteren Bevölkerungsschichten durchgesetzt. Das deutet stark darauf hin, dass irgendwo auch ein Evolutionsnachteil damit verbunden ist
c) Provokant zusammengefasst wird Gott damit zu einem Neurotransmitter, den vllt einfach die Wissenschaft synthetisieren und an die Leute verteilen sollte. Das würd uns Pfaffen sparen.
d) "Religiosität" ist eher mit Glaube gleichzusetzen. Ich hab hier schon dargelegt, dass ich mit Glaube nicht wirklich Probleme hab, eben auch weil er ja ein neurologisches Phänomen ist. Religion, also hierarchienfördernde Dogmensysteme die diese Phänomene kaltblütig und kalkuliert ausnutzen, verabscheue ich.
Also kurz:
Hirnfunktion Religiosität= ok
Betrügerische Ausnutzung derselben= nicht ok
Mein Gott, eine Wissenschaftsfeindlichkeit bei den Religionshassern...
Süß.
Du zitierst deine erste wissenschaftliche Quelle und jammerst gleich über die antizipierte Reaktion von mir.
Du hättest da vllt abwarten sollen, was von mir kommt, bevor du meine "Wissenschaftsfeindlichkeit" beweinst.
EinDachs
13.02.2011, 19:47
die da wären ????
Nicht religiöse Ideen die überliefert worden sind? Kennst du wirklich keine?
Nun, nehmen wir mal Wissenschaft, die genau diese Aufgabe hat.
Der "Satz des Pythagoras" als ein konkretes Bsp ist mindestens 2500 Jahre alt.
Eine nicht-religiöse Tradition wär etwa der "Tag der Arbeit" mit seinen lustigen Aufmärschen. Oder nehmen wir das Oktoberfest, falls dir dieser zu links ist.
Das sind jetzt 3 Bsp, ich könnte tausend nennen, aber selbst du solltest das Prinzip verstanden haben.
Erik der Rote
13.02.2011, 19:47
:rofl: :rofl: :rofl:
Beweisführung! Begründung!
Wo?
Ich lese da nichts.
Nur die üblichen Zweitklässereien, die eigentlich harmlosen Schwindeleien und das hilflose Gestammel eines weltanschaulichen Grobschmieds.
Also, her mit den Beweisen!
kannst du deine eigenen Texte nicht mehr lesen ???
du bist wahrscheinlich genauso vertrottelt wie dein Avatarbildchen !:))
Charlie/Stubbs der Tramp ! aber ok ich sollte Trolls nicht füttern !
kannst du deine eigenen Texte nicht mehr lesen ???
Nun, mein kleiner und allerliebster Forenzupfkuchen, trotz deiner psychotischen Pöbeliaden bist du hierauf immer noch eine Antwort schuldig:
Bis hierher gelesen und dann kann man sich getrost nützlicheren Dingen zuwenden, denn dieser geistlose Wust aus Halbbildung, haltlosen Sentenzen und religiös fundierter Hypochondrie dürfte seinesgleichen suchen.
Nun denn:
Zitat:
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
Und genau das nenne ich dann bloede.
Alle Religionen, jedenfalls die uns bekannten Religione die untergingen und aus welchen Gründen da auch immer, wurden von anderen Religionen aufgesogen, oder vereinnahmt. Oder vermischten sich mit anderen Religionen, wie die etwas sehr bunten und malerischen Formen der südamerikanischen Urreligionen mit dem Christentum.
Da wird dann die Heilige Gottesmutter schnell einmal zur Pachamama erklärt, aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Beweis?
Gerne!
Nehmen wir die Religion des antiken Griechenland. Also von den vorolympische Göttern nach Hesiods Theogonie, hier dann von den Göttern Chaos über Gaia bis zum obersten des Olymps - Zeus und wem da auch immer.
Diese Religion starb ab, wurde dann allmählich vom Christentum aufgesogen und präsentiert sich heute als griechisch orthodoxe Kirche.
Also wurde das antik religiöse Griechentum nach seinem Zerfall keine atheistische Nation, wie hier dann behauptet, vom grüngalligen Erik:
Zitat:
Religionen/Kulturen die am absterben sind gehen über in den Zustand des Atheismus.
sondern ging über in eine neue Religionsform.
Du hast zwar mit deinem üblich primitiven Wortschwall abgelenkt und wieder einmal den monströsesten Stuss scribentiert, was ja nun bei dir zum verinnerlichten Lebensalltag gehört, aber fundierte Argumente las ich, von deiner Seite aus und wie immer dann - nicht.
Scherz beiseite: Wenn es etwas gibt, auf das wir stolz sein können, weil es uns vom Tier unterscheidet, ist es unsere Fähigkeit Fortschritt in Wissenschaft, Technologie, Kultur, Musik usw. generieren zu können.
Man darf nicht töten, damit weiterhin stolz sein kann auf einen Fortschritt?
Hängt denn ein Fortschritt ab davon, ob ich XYZ töte?
Wohl nur, wenn die besonders wichtig sind!
"Fortschritt" scheint mir also keine gute Begründung - und sowieso nicht als Einzelgrund. :)
du bist wahrscheinlich genauso vertrottelt wie dein Avatarbildchen !:))
Du gehörst sicherlich zu den Schmuddelkindern, mit denen ich als Kind nie spielen durfte...
Und so spieltest du dann allein und vereinsamt in der Russenkaserne...
Doch, doch! ...Wo entging mir denn der Nachweis, daß es ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk gibt? Waren die Astronauten dieses Volks auch schon auf dem Mond? Erfand dieses Volk auch so Sachen wie Handy, Internet oder schwimmende Städte mit über 8.000 Leuten?
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http://www.24-carat.de/2011/OASIS.JPG
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Und Du schreibst: http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4416059#post4416059) "... du, Erik oder zoon ... euch "Christianern" hier ..."
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Bin gar kein Christ, sehe und nutze als Agnostiker aber den Wert von Religionen, und ich achte den Glauben von Christen, Buddhisten, Juden und Anhängern einiger anderer Weltanschauungen, von denen aber Atheistmus, Islam und WooDoo extrem verbrecherich sind.
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Andere Weltanschauungen gaben Menschenopfer auf, religionslose Sozial-Strukturen gingen immer flott den Bach runter, und das mythische Opfer eines menschlichen Gottes-Sohns existierte in altägptischer und hellenischer Kultur schon lange vor Jesus.
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Jesus war wohl Buddhist, der zwar Liebe aber nie den Glauben an das Alte Testament einforderte. Er mag damals bis Ipiros und Cyrene wandernden Buddhisten-Mönchen in Hindukusch-Klöster gefolgt sein, wo er wohl auch lernte ein paar Tage tot zu sein und wieder aufzuwachen.
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Es ist dokumentiert, daß Jesus nach seiner Hnrichtung in seinem Hindukusch-Kloster bis ins hohe Alter lehrte. Nur ist unerwiesen, daß der in den Klosterschriften Genannte wirklich Jesus war.
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Japaner gaben Kamikaze auf und Hindus Witwenverbrennung, aber Islamis und Atheisten praktizieren weiterhin Menschenopfer und verehren ihre Mörder in Pjöngjang ebenso wie in Mekka.
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Und wo ist ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk? Auch in nun schon 963 Beiträgen nix?
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http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Wo entging mir denn der Nachweis, daß es ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk gibt?
Im Vatican!
Unschlagbarer
13.02.2011, 21:19
Es hat eigentlich keinen Sinn, Leuten, die ständig irgendwelchen Unsinn erzählen, immer wieder dasselbe zu erklären. Zum Abschied in dem blöden Thema hier nur eine kurze Begebenheit, die beweist, dass Leute, die sich hinter der Religion und ihrer Kirche verstecken, dafür oft ganz andere Motive haben.
Klaus Bednarz fragte im Bericht über Karelien und da über ein Kloster, welches Stalin 1937 als ein sog. "Besserungsarbeitslager" wiedereingerichtet hatte, nachdem schon die Zaren dort Verbannte eingesperrt hatten, einen Mann in der berüchtigten Kutte, wie sie dort über die Verbrechen der Stalinzeit im Kloster dachten. Er meinte, sie würden sich schon auch damit beschäftigen, aber die eigentliche Tragödie sei doch die Gottlosigkeit.
Wer das als ausgebildeter und daher gedankenloser Christ liest, dem schlägt natürlich gleich das Herzchen höher, aber es täuscht ihn gleich mehrfach.
Diese Äußerung des Mannes der Kirche zeigt, dass die Verbrechen (die im Film geschildert wurden; sie hatten dort in Solovki u.a. sogar Schwangere erschosssen) keinen Stellenwert im Leben der heiligen Christen haben, und sie halten die Gottlosigkeit für das eigentliche Verbrechen.
Ich denke, wer selber denken kann, dem fallen hier so einige Parallelen zu Felixhenn, zoon politikon, Erik dem Roten u. anderen Helden des Glaubens auf.
Später meinte der Mann von der dort befindlichen Gedenkstätte - die die lieben Mönche loswerden möchten, weil sie ihrer Meinung nach das friedliche Klosterleben störe - dass noch viele von den Dortigen alte Tschekisten seien, die selber an den Erschießungen beteiligt gewesen wären. Auch der Patriarch sei so ein ehemaliger, jetzt zum Glauben gewendeter Tschekist.
Der hat eben erkannt, was das wirkliche Verbrechen ist: nämlich Gott zu leugnen.
Jetzt ist er zum Glück für Gott geläutert und fühlt sich im Schoß der lieben Mutter Kirche wohl, die wieder eine Seele eingefangen hat, gleich, welche Vergangenheit sie hat.
.
günterbro
13.02.2011, 21:37
"Einem Atheisten" hätte genügt, denn ich hab bisher noch keinen gefunden, der ungebildet ist.
.
Ich will bloß ehrlich sein: auch unter Atheisten gibt es Schweine... wohlbemerkt: AUCH:D
EinDachs
13.02.2011, 21:40
Und wo ist ein seit Jahrhunderten religionslos lebendes Volk? Auch in nun schon 963 Beiträgen nix?
Das ist auch nach 964 Beiträgen immer noch eine dumme Frage.
Wo gibt's ein seit Jahrhunderten krebslos lebendes Volk?
Kann es Gesellschaften ohne Tumore geben?
Du schließt aus der Tatsache, dass es in allen sozialen Gebilden immer abergläubische Menschen gab, auf eine inhärente Sozialfunktion des Aberglaubens.
"Cum hoc ergo propter hoc" (http://de.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc)
Geradezu komisch ist das alles, wenn man bedenkt, dass du den Buddhismus nicht als Religion betrachtest, womit man auf deine unnütze Frage gemäß deiner skurrilen Definition ganz korrekt "Tibeter" antworten kann.
günterbro
13.02.2011, 21:45
Ich muss ehrlich sagen, ich bin immer wieder erstaunt, wie Christen die Bibel lesen und gleichzeitig glauben können, die "Propheten" dieses Hirtenvolkes würden irgendwas wissen, was wir nicht tun. Die konnten PI nicht ausrechnen, dennoch meinen manche ernsthaft, man müsse ein Gott sein um dieses skurille Buch zu schreiben.
Ich habe mich fünf Jahre lang, immer mal eine Stunde oder auch zwei, intensiv mit der Bibel beschäftigt. Lass man, die Verfasser haben tatsächlich in sehr vielen Problemen und beschriebenen Handlungen der Kinder Israel Dinge gekannt, gewusst und umgesetzt, die bis heute nicht jeder Depp begriffen hat.
Wenn es dich interessiert, lies mal die Proschüre, die ich zu dieser Thematik geschrieben habe ("Die Bibel ohne Weihrauch", Reinhard Thon Verlag Schwerin). Du wirst es bestimmt njicht bereuen.
Ich will bloß ehrlich sein: auch unter Atheisten gibt es Schweine ... wohlbemerkt: AUCH :DJa, auch. Und zwar meist dumme Schweine. Aber nicht nur. Atheisten sind meist Diebe, Lügner, Räuber, Mörder, Möchtegern-Despoten, sonstige Verbrecher oder einfach blinde Fanatiker.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hab ich irgendwas vergessen?
...Geradezu komisch ist das alles, wenn man bedenkt, dass du den Buddhismus nicht als Religion betrachtest, womit man auf deine unnütze Frage gemäß deiner skurrilen Definition ganz korrekt "Tibeter" antworten kann.Danke für die Korrektur. Also:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und wo ist ein seit Jahrhunderten atheistisch lebendes Volk? Auch in nun schon 973 Beiträgen nix?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Erik der Rote
13.02.2011, 21:46
Nun, mein kleiner und allerliebster Forenzupfkuchen, trotz deiner psychotischen Pöbeliaden bist du hierauf immer noch eine Antwort schuldig:
Bis hierher gelesen und dann kann man sich getrost nützlicheren Dingen zuwenden, denn dieser geistlose Wust aus Halbbildung, haltlosen Sentenzen und religiös fundierter Hypochondrie dürfte seinesgleichen suchen.
Nun denn:
Zitat:
Und genau das nenne ich dann bloede.
Alle Religionen, jedenfalls die uns bekannten Religione die untergingen und aus welchen Gründen da auch immer, wurden von anderen Religionen aufgesogen, oder vereinnahmt. Oder vermischten sich mit anderen Religionen, wie die etwas sehr bunten und malerischen Formen der südamerikanischen Urreligionen mit dem Christentum.
Da wird dann die Heilige Gottesmutter schnell einmal zur Pachamama erklärt, aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Beweis?
Gerne!
Nehmen wir die Religion des antiken Griechenland. Also von den vorolympische Göttern nach Hesiods Theogonie, hier dann von den Göttern Chaos über Gaia bis zum obersten des Olymps - Zeus und wem da auch immer.
Diese Religion starb ab, wurde dann allmählich vom Christentum aufgesogen und präsentiert sich heute als griechisch orthodoxe Kirche.
Also wurde das antik religiöse Griechentum nach seinem Zerfall keine atheistische Nation, wie hier dann behauptet, vom grüngalligen Erik:
Zitat:
sondern ging über in eine neue Religionsform.
Du hast zwar mit deinem üblich primitiven Wortschwall abgelenkt und wieder einmal den monströsesten Stuss scribentiert, was ja nun bei dir zum verinnerlichten Lebensalltag gehört, aber fundierte Argumente las ich, von deiner Seite aus und wie immer dann - nicht.
was ja heißt das es keine atheistische Gesellschaft auf Dauer gab ! :D
Erik der Rote
13.02.2011, 21:51
Ich will bloß ehrlich sein: auch unter Atheisten gibt es Schweine... wohlbemerkt: AUCH:D
nein sie sind rein statistisch gesehen in der Überzahl !
wenn man also eine Kohorte Atheisten z-B. 10000
gegen über einer genausogroßen Kohorte "böser heucherischer"Christen aufstellt
dann stellt man fest das in der Kohorte 1 der A. mehr kriminiell sind, mehr klauen , merh betrügen, mehr Ehe brechen, mehr Selbstmorde gibt, weniger Kinder, mehr psychische Krankheiten, mehr Depressionen etc. etc. etc,
aber ihr werdet wieder alles übergehen müssen !
wieviele Christen findet man eigentlich unter Hooligans ???
günterbro
13.02.2011, 21:54
:rofl: :rofl: :rofl:
Beweisführung! Begründung!
Wo?
Ich lese da nichts.
Nur die üblichen Zweitklässereien, die eigentlich harmlosen Schwindeleien und das hilflose Gestammel eines weltanschaulichen Grobschmieds.
Also, her mit den Beweisen!
Was dieser Erik schreibst ist so unwahl wie sein Nick "der Rote".
Ich würde mich nicht wundern, wenn er als Bestätigung seiner sinnlosen These meine Erkenntnis heranfummelt:
Zitat von asdf:
"Ohne das Opium für das Volk (Glaube) kann ein westliches Land nicht existieren."
günterbro
13.02.2011, 22:21
nein sie sind rein statistisch gesehen in der Überzahl !
wenn man also eine Kohorte Atheisten z-B. 10000
gegen über einer genausogroßen Kohorte "böser heucherischer"Christen aufstellt
dann stellt man fest das in der Kohorte 1 der A. mehr kriminiell sind, mehr klauen , merh betrügen, mehr Ehe brechen, mehr Selbstmorde gibt, weniger Kinder, mehr psychische Krankheiten, mehr Depressionen etc. etc. etc,
aber ihr werdet wieder alles übergehen müssen !
wieviele Christen findet man eigentlich unter Hooligans ???
Gut, ich stell dir 10 000 Mitglieder der Linkspartei. du genauso viel Mitglieder der CDU. Selbstmordtote musst du aber selber mitbringen.
Mal sehen, wievil mehr oder weniger der 20 000 von der Arbeit anderer leben, wieviel von Ihnen für den Krieg inafghanistan sind, wieviele in den Pufff gehen, wieviele die dritte Frau haben, wieviele aus einer Nazifamilie stammen, wieviele Punkte in Flensburg haben etz etz etz:hihi:
günterbro
13.02.2011, 22:29
Ja, auch. Und zwar meist dumme Schweine. Aber nicht nur. Atheisten sind meist Diebe, Lügner, Räuber, Mörder, Möchtegern-Despoten, sonstige Verbrecher oder einfach blinde Fanatiker.
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Hab ich irgendwas vergessen?Danke für die Korrektur. Also:
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Und wo ist ein seit Jahrhunderten atheistisch lebendes Volk? Auch in nun schon 973 Beiträgen nix?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Solange es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen gibt, wird die Kirche gebraucht als Opiom für das Volk. Traurig aber wahr.
Und vorher hat es Glauben gegeben, entwicklungsgemäß, und echten Glauben soll es ruhig weiter geben, auch entwicklungsgemäß.
gute Arbeit, guten Lohn!Richtig. Und zwar doppelt so viel für Fachleute, 3-mal so viel für Führungskräfte, 10-mal so viel für Spitzenleute, und 1.000-mal so viel für Diejenigen, die das Alles bezahlen. Das schafft aber nur die von Sozen mittlerweile abgeschaffte Soziale Marktwirtschaft.
... wieviel von Ihnen für den Krieg in afghanistan sind ...Nur Islamis und Atheisten sind für Krieg in Afghanistan. Die Bundeswehr ist in Afghanistan, um dort Frieden zu ermöglichen.
EinDachs
13.02.2011, 22:48
Und wo ist ein seit Jahrhunderten atheistisch lebendes Volk? Auch in nun schon 973 Beiträgen nix?
Die Frage ist sogar noch blöder.
Aus Langeweile heraus beantwort ich dir aber auch diese.
Theismus (gr. θεός theós „Gott“ und -ismus) bezeichnet im engeren Sinn den Glauben, dass es (genau) einen persönlichen, transzendenten, über alles herrschenden Schöpfergott gibt. Im weiteren Sinn ist damit der allgemeine Glaube gemeint, dass es mindestens einen Gott gibt. Der Theismus im weiteren Sinn schließt den Deismus und den Polytheismus ein
Da würden jetzt gleich wieder die Buddhisten rausfallen. Was wir als "Konfuzianismus" bezeichnen, ebenso. Alle Ahnenkulte die ohne Götter auskommen (was einige, wenn nicht die meisten sind) könnte man als atheistisch bezeichnen, da es eben keine Götter gibt.
So oder so, ich hab schon dargelegt, dass es sich um eine wertlose Frage handelt.
Ich führ das aber gern weiter aus, da du es scheinbar nicht verstanden hast.
So ist es zunächst ein wenig unfair von einer Denkrichtung auf die viele Jahrhunderte die Todesstrafe stand, die langfristige Dominanz in einer Gesellschaft zu fordern. Besonders wenn man bedenkt, dass man gegen Ungläubige keinen Kriegsgrund brauchte. Nehmen wir nur mal kurz an, um 1200 hätten, z.b die Iren, beschlossen, sie habens nicht so mit Religion. Der Kreuzzug wäre noch im selben Jahr ausgerufen worden sein.
Besonders skurril wird deine Forderung, wenn man bedenkt, wie nützlich Religion doch stets für die Herrschenden war. Gratis Opium für's Volk und es war noch in jeder Religion die sich hielt, möglich ein Gottesgnadentum abzuleiten.
Das nächste Manko des Atheismus ist, dass er erst seit 140 Jahren ein Alternativmodell für die "Schöpfung" hat. Und zwar eines, dass allen religiösen Modellen weit überlegen ist, aber es ist eben doch erst sehr jung.
Nun, jedenfalls der Thread lautet "Es kann keine Gesellschaft ohne Religion geben, die auf Dauer funktioniert."
Nicht: "Es gab noch nie eine jahrhunderte lang existierende, atheistische Gesellschaft".
Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Fragen und auch wenn du 40 mal die zweite stellst und selbstzufrieden grummelst das keiner auf die wirklich eingeht, sagt dies nichts über die erste.
Es gibt auch keine jahrhunderte lang existierende Gesellschaft mit Computern, daraus abzuleiten, dass so eine solche Gesellschaft nicht existieren kann, ist aber dämmlich.
Also wart ich auf einen Beleg, wieso eine solche Gesellschaft nicht existieren kann.
EinDachs
13.02.2011, 22:51
Ich habe mich fünf Jahre lang, immer mal eine Stunde oder auch zwei, intensiv mit der Bibel beschäftigt. Lass man, die Verfasser haben tatsächlich in sehr vielen Problemen und beschriebenen Handlungen der Kinder Israel Dinge gekannt, gewusst und umgesetzt, die bis heute nicht jeder Depp begriffen hat.
Das will ich ja nicht mal bestreiten.
In einem dermaßen langen Buch, besonders wenn man Gott als Ghostwriter verkaufen will, finden sich zwangsläufig einige gute und zeitlose Überlegungen.
Aber in demselben Buch findet sich eben auch extrem viel Schrott. Die Überlegungen zur Stellung und Rechte der Frau, Homosexualität, Sklaverei, Toleranz, um nur ein paar zu nennen, sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Wenn es dich interessiert, lies mal die Proschüre, die ich zu dieser Thematik geschrieben habe ("Die Bibel ohne Weihrauch", Reinhard Thon Verlag Schwerin). Du wirst es bestimmt njicht bereuen.
Die werd ich mir mal organisieren, es klingt sehr interessant.
EinDachs
13.02.2011, 22:55
Nur Islamis und Atheisten sind für Krieg in Afghanistan.
Da ist es dann aber komisch, dass es von einem Präsidenten begonnen wurde, der meint Gott hät ihm diese Mission gegeben.
Erik der Rote
13.02.2011, 22:55
Was dieser Erik schreibst ist so unwahl wie sein Nick "der Rote".
Ich würde mich nicht wundern, wenn er als Bestätigung seiner sinnlosen These meine Erkenntnis heranfummelt:
Zitat von asdf:
"Ohne das Opium für das Volk (Glaube) kann ein westliches Land nicht existieren."
was ist den unwahl ???
Erik der Rote
13.02.2011, 22:58
Gut, ich stell dir 10 000 Mitglieder der Linkspartei. du genauso viel Mitglieder der CDU. Selbstmordtote musst du aber selber mitbringen.
Mal sehen, wievil mehr oder weniger der 20 000 von der Arbeit anderer leben, wieviel von Ihnen für den Krieg inafghanistan sind, wieviele in den Pufff gehen, wieviele die dritte Frau haben, wieviele aus einer Nazifamilie stammen, wieviele Punkte in Flensburg haben etz etz etz:hihi:
du meinst wohl eher niemanden auf der Tasche liegen :rofl:
und kleinen linken Kiddies ihre Stasivergangenheit verschweigen !
Da ist es dann aber komisch, dass es von einem Präsidenten begonnen wurde, der meint Gott hät ihm diese Mission gegeben.Welcher Taliban-Präsident war denn das?
EinDachs
13.02.2011, 23:56
Welcher Taliban-Präsident war denn das?
Die Taliban haben keinen Präsidenten, die haben einen Emir (sind ja religiös legitimiert).
Der Präsident hieß Bush. Junior.
Das solltest du aber wissen.
Also wart ich auf einen Beleg, wieso eine solche Gesellschaft nicht existieren kann.Dafür gibt es keinen Beleg, da Unendlichkeit vielleicht ja auch Atheisten zur Logik finden läßt. Nur zeigt die Vergangenheit, daß keine atheistische Sozial-Struktur je bestehen könnte ...
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http://www.24-carat.de/2010/10-COM.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... während relgiöse Steuerung als Basis von Sozial-Strukturen seit Jahrtausenden Bestand hat, wie die obige 5.000 Jahre alte Inschrift auf dem Grab eines ägyptischen Priesters zeigt.
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http://www.24-carat.de/2010/Big-bang.gif Aber die Urknall-Idiotie der Atheisten war schon nach ein paar Jahrzehnten widerlegter Hirnlosen-Müll, denn wo nichts ist, da kann auch nichts knallen. Mit einer regel-bestätigenden Ausnahme: im Nichts der Atheisten-Hirnen knallt es gewaltig.
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Du schriebst: http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4417382#post4417382) "Die Taliban haben keinen Präsidenten, die haben einen Emir (sind ja religiös legitimiert). Der Präsident hieß Bush. Junior. Das solltest du aber wissen."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bist Du so verwirrt? Ist Dir gar nicht klar, daß auch die US-Streitkräfte in Afghanistan sind, um dem Land ohne Bedrohung durch Islamis und Atheisten Frieden zu ermöglichen?
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EinDachs
14.02.2011, 01:04
Dafür gibt es keinen Beleg, da Unendlichkeit vielleicht ja auch Atheisten zur Logik finden läßt.
Die sind zwangsläufig logischer als Theisten.
Die haben keinen unsichtbaren, allwissenden Freund mit dem sie "argumentieren" können.
Nur zeigt die Vergangenheit, daß keine atheistische Sozial-Struktur je bestehen könnte ...
Konnte... nicht "könnte".
... während relgiöse Steuerung als Basis von Sozial-Strukturen seit Jahrtausenden Bestand hat, wie die obige 5.000 Jahre alte Inschrift auf dem Grab eines ägyptischen Priesters zeigt.
Was hast du eigentlich mit diesem Priester?
Der sagt ja nicht mal, dass man einen Gott haben soll. Kein einziges seiner Gebote ist durch Götter begründet.
Aber die Urknall-Idiotie der Atheisten war schon nach ein paar Jahrzehnten widerlegter Hirnlosen-Müll, denn wo nichts ist, da kann auch nichts knallen.
Die waren Idioten sind diejenigen, die meinen eine Theorie sei widerlegt, nur weil sie diese nicht verstehen. Die Urknalltheorie selbst steht sehr gut da. Um Welten besser als alles, was Theologen, Propheten und andere Epileptiker sinniert haben.
Mit einer regel-bestätigenden Ausnahme: im Nichts der Atheisten-Hirnen knallt es gewaltig.
Ich bin mittlerweile sehr dazu geneigt, dies von religionsverliebten Agnostikern zu sagen. Um nochmals in Erinnerung zu rufen: Du befürwortest Systeme, die dich als Gottlosen umbringen würden, wenn sie könnten, so allerdings damit zufrieden sind, dass du nach deinem Tod ewig quallvoll gefoltert wirst.
Bist Du so verwirrt? Ist Dir gar nicht klar, daß auch die US-Streitkräfte in Afghanistan sind, um dem Land ohne Bedrohung durch Islamis und Atheisten Frieden zu ermöglichen?
Durch Krieg. Den dann doch irgendwie schon sie angefangen haben.
... Um nochmals in Erinnerung zu rufen: Du befürwortest Systeme, die dich als Gottlosen umbringen würden, wenn sie könnten, so allerdings damit zufrieden sind, dass du nach deinem Tod ewig quallvoll gefoltert wirst ...Nur Islamis und Atheisten haben Agnostiker-Folter- und Mord-Gelüste. Buddhisten mögen uns ohne Einschränkung, Juden tun uns nichts, Hindus sind wir gleichgültig, Kanibalen fressen uns so wie sie sich auch gegenseitig fressen, und Christen beten sogar für unser Heil im Diesseits und im Jenseits.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber glaub eben weiter an Deinen Urknall, glaub weiter es könne keine höher Intelligenz geben, die auch uns erschuf und uns steuert, glaub weiter BushBaby habe die Schuld an Afghanistans Problemen, und glaub weiter Atheisten hätten keinen Glauben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
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EinDachs
14.02.2011, 02:53
Nur Islamis und Atheisten haben Agnostiker-Folter- und Mord-Gelüste.
Du bist so schrecklich naiv...
glaub weiter Atheisten hätten keinen Glauben.
Die sind sogar so definiert.
Nur Islamis und Atheisten haben Agnostiker-Folter- und Mord-Gelüste. Buddhisten mögen uns ohne Einschränkung, Juden tun uns nichts, Hindus sind wir gleichgültig, Kanibalen fressen uns so wie sie sich auch gegenseitig fressen, und Christen beten sogar für unser Heil im Diesseits und im Jenseits.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber glaub eben weiter an Deinen Urknall, glaub weiter es könne keine höher Intelligenz geben, die auch uns erschuf und uns steuert, glaub weiter BushBaby habe die Schuld an Afghanistans Problemen, und glaub weiter Atheisten hätten keinen Glauben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Deinen Naivität und Unkenntnis der Geschichte halten einander die Waage, sie sind beide beachtlich!;)
Monotheistische Religionen "zeichnet" aus ihrem Absolutheitsanspruch resultierend immer schon ein hohes Maß an Gewaltbereitschaft aus.
Über die gesamte Geschichte gesehen hat sich das Christentum, die "Religion der Liebe", die Botschaft hat immer nur als Feigenblatt gedient, mit großem Vorsprung vor dem Islam, mit einer ungeheuerlichen Anzahl an Morden, Raub, jedweder Unterdrückung von "Andersgläubigen" beschmutzt.
Und die Juden, den jüdischen Klerus, hat nur ihre jahrtausende lang währende politische Ohnmacht, vor dem Meuchelmörderschicksal der Katholenpfaffen bewahrt, im Altertum so lange der alte Staat Israel existiert hat, haben sie verlangt alles Andersgläubige mit der Schärfe des Schwertes auszurotten, und die heutigen Zionazi Rabbis Israels rufen direkt zum Mord an den Palästinensern, ja sogar deren Kindern auf!
Da das Zionazi Gesindel ja "auserwählt" sein will, und alle anderen in ihren Augen nur Abschaum sind!
was ja heißt das es keine atheistische Gesellschaft auf Dauer gab ! :D
Wer stritt das je ab? Nur wurde hier der Begriff des "Unatheismus" viel zu beliebig definiert und religiös (christlich) vereinnahmt, um dieser monotheistischen Gewaltreligion wenigstens einen leisen Anhauch von Moral überstülpen zu können.
Was hier eindeutig und offensichtlich misslang, von Seiten der Notstandschristen und pseudoreligiösen Kellerkinder, wohlgemerkt.
(Denn die wirklichen Christen hielten sich aus diesem Strang, wohlweislich, meistens heraus.)
Aber darum geht es hier nicht, ging es dir eigentlich noch nie, und das ist gut so und ich werde dir auch sagen warum:
Im Real Life, was immer darunter du auch verstehen kannst, wärest du ein Mensch, den man entweder nicht wahrnimmt, oder den man nicht einmal mit Handschuhen berührte, oder um den man sich aufopferungsvoll kümmern würde, denn Menschen wie du sind schuldunfähig.
Denn bei dir ist zwischen manisch bedingter Hyperaktivität bis hin zum katatonem Stupor so ziemlich alles vorhanden, was dann in deinen argumentativ zerfahrenen, völlig zusammhanglosen und selten das Thema erfassenden Beiträgen immer wieder ersichtlich wird.
Und daraus entsteht leider auch dein Hauptproblem:
Denn so kann dann kein Atheist, kein Humanist oder sonstiger weltanschaulicher Humanoide, das Christentum den Menschen lächerlicher machen als du.
Kein kein noch so militanter Atheist den Menschen das Christentum verächtlicher machen als du.
Oder mit anderen Worten, keiner macht in diesem Forum so viele atheistische "Proselyten" wie du!
Und dafür möchte ich dir danken und wünsche dir, natürlich von ganzem Herzen, das du diesem Forum noch sehr lange Zeit erhalten bleibst.
Deinen Naivität und Unkenntnis der Geschichte halten einander die Waage, sie sind beide beachtlich!;)
:)) :)) :))
Richtig!
So wie der Beitrag Pythias hier:
Jesus war wohl Buddhist, der zwar Liebe aber nie den Glauben an das Alte Testament einforderte. Er mag damals bis Ipiros und Cyrene wandernden Buddhisten-Mönchen in Hindukusch-Klöster gefolgt sein, wo er wohl auch lernte ein paar Tage tot zu sein und wieder aufzuwachen.
Es ist dokumentiert, daß Jesus nach seiner Hnrichtung in seinem Hindukusch-Kloster bis ins hohe Alter lehrte.
Welch hohe Weisheit und tiefe Kenntnis der geschichtlichen Zusammenhänge.
Aber bitte, hierfür hätte ich dann gerne einen Beweis, von Pythia:
Es ist dokumentiert, daß Jesus nach seiner Hnrichtung in seinem Hindukusch-Kloster bis ins hohe Alter lehrte.
In hoher Erwartung seines, natürlich unwiderlegbaren Beweises, dann immer noch tapfer ausharrend!
:)) :)) :))
Richtig!
So wie der Beitrag Pythias hier:
Welch hohe Weisheit und tiefe Kenntnis der geschichtlichen Zusammenhänge.
Aber bitte, hierfür hätte ich dann gerne einen Beweis, von Pythia:
In hoher Erwartung seines, natürlich unwiderlegbaren Beweises, dann immer noch tapfer ausharrend!
Und wir stolpern hier in Unkenntnis der wahren Geschichte wie Blinde dahin!!:)):)):))
cajadeahorros
14.02.2011, 09:52
(...)
In hoher Erwartung seines, natürlich unwiderlegbaren Beweises, dann immer noch tapfer ausharrend!
Eher glaube ich daß man "Jesus starb in Kashmir" beweist als daß sich irgendeine Spur für Pythias großartige "sobald-man-die-Kreuze-abhängt-werden-alle-Schüler-dumm"-Theorie findet.
Erik der Rote
14.02.2011, 09:55
Wer stritt das je ab? Nur wurde hier der Begriff des "Unatheismus" viel zu beliebig definiert und religiös (christlich) vereinnahmt, um dieser monotheistischen Gewaltreligion wenigstens einen leisen Anhauch von Moral überstülpen zu können.
Was hier eindeutig und offensichtlich misslang, von Seiten der Notstandschristen und pseudoreligiösen Kellerkinder, wohlgemerkt.
(Denn die wirklichen Christen hielten sich aus diesem Strang, wohlweislich, meistens heraus.)
Aber darum geht es hier nicht, ging es dir eigentlich noch nie, und das ist gut so und ich werde dir auch sagen warum:
Im Real Life, was immer darunter du auch verstehen kannst, wärest du ein Mensch, den man entweder nicht wahrnimmt, oder den man nicht einmal mit Handschuhen berührte, oder um den man sich aufopferungsvoll kümmern würde, denn Menschen wie du sind schuldunfähig.
Denn bei dir ist zwischen manisch bedingter Hyperaktivität bis hin zum katatonem Stupor so ziemlich alles vorhanden, was dann in deinen argumentativ zerfahrenen, völlig zusammhanglosen und selten das Thema erfassenden Beiträgen immer wieder ersichtlich wird.
Und daraus entsteht leider auch dein Hauptproblem:
Denn so kann dann kein Atheist, kein Humanist oder sonstiger weltanschaulicher Humanoide, das Christentum den Menschen lächerlicher machen als du.
Kein kein noch so militanter Atheist den Menschen das Christentum verächtlicher machen als du.
Oder mit anderen Worten, keiner macht in diesem Forum so viele atheistische "Proselyten" wie du!
Und dafür möchte ich dir danken und wünsche dir, natürlich von ganzem Herzen, das du diesem Forum noch sehr lange Zeit erhalten bleibst.
ich kann höchstens Menschen vom Glauben abhalten, aber jemanden zu etwas machen was er nie war das geht eigentlich nicht !
Ich bin kein Zauberer! :D
und das du dich von mir zu einem Verächter des Christentums gewandelt hast glaubt dir wahrscheinlich nicht mal Unschlagbarer und der ist ja sonst für jeden Unsinn zu haben :)). er ist sogar der DDR Propaganda auf dem Leim gegangen!
und in ein natürliches Freund / Feind Schema drückst du die Leute durch deine Pöpeleien automatisch rein ! Was dir natürlich nicht bewusst ist, weil du noch grün hinter den Ohrlappen bist.
Wie man jetzt an deinem Posting wieder wunderbar feststellen kann ! Keine inhaltliche Anstösse, Argumente oder Fakten zum Thema aber psychologisieren und pöpeln wie ein Teenie das gerade das Kiffen für sich entdeckt hat :D
Eher glaube ich daß man "Jesus starb in Kashmir" beweist als daß sich irgendeine Spur für Pythias großartige "sobald-man-die-Kreuze-abhängt-werden-alle-Schüler-dumm"-Theorie findet.
:))
Ja, könnte man durchaus so sagen.
Ich lese die Beiträge Pythias, oder Erik des Gallegrünen, immer als so eine Art von ausgewachsener Echolalie!
Wie man jetzt an deinem Posting wieder wunderbar feststellen kann ! Keine inhaltliche Anstösse, Argumente oder Fakten zum Thema aber psychologisieren und pöpeln wie ein Teenie das gerade das Kiffen für sich entdeckt hat :D
:)) :)) :))
Herrlich, wie schrieb ich gerade - Echolalie.
Stimmt, stimmt auffallend. Mit dem Zusatz: etwas derb cholerisch.
draufgänger
14.02.2011, 10:14
Man darf nicht töten, damit weiterhin stolz sein kann auf einen Fortschritt?
Hängt denn ein Fortschritt ab davon, ob ich XYZ töte?
Wohl nur, wenn die besonders wichtig sind!
"Fortschritt" scheint mir also keine gute Begründung - und sowieso nicht als Einzelgrund. :)
Wenn töten ok wäre, würde die Gesellschaft, die nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung hat, zuviele dafür verschwenden müssen, sich gegen das Töten zu schützen. Gleiches beobachten wir in unserer gegenwärtigen, nur auf Profit ausgerichteten Gesellschaft, in der zuviele Ressourcen dafür verschwendet werden müssen, nicht betrogen zu werden.
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