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Vollständige Version anzeigen : Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren



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mabac
24.09.2008, 15:15
Nur Türken waren in der Lage solche Großreiche zu gründen.

In diesem Fall, der Gründung des Grossreiches der Chasaren, waren es ethnische Türken mosaischen Glaubens.

David Addison
24.09.2008, 15:52
In diesem Fall, der Gründung des Grossreiches der Chasaren, waren es ethnische Türken mosaischen Glaubens.

Der Glaube ist mir egal, Hauptsache es sind Türken.

Pikes
24.09.2008, 15:53
Der Glaube ist mir egal, Hauptsache es sind Türken.

word ;) :top:

David Addison
24.09.2008, 15:57
The Khazars were a Turkic tribe that roamed the steppes from Northern China to the Black Sea. Between the 7th and 10th centuries they conquered huge swaths of what is now southern Russia and Ukraine, the Caucasus Mountains and Central Asia as far as the Aral Sea. ...

The Khazars' ruling dynasty and nobility converted to Judaism sometime in the 8th or 9th centuries. Vasilyev said the limited number of Jewish religious artifacts such as mezuzas and Stars of David found at other Khazar sites prove that ordinary Khazars preferred traditional beliefs such as shamanism, or newly introduced religions including Islam.
http://news.yahoo.com/s/ap/20080920/ap_on_re_eu/russia_lost_capital_1;_ylt=ArnTbHiDcV_E3obaGzIjWAN FeQoB


So wie es ausschaut war nur die Herrscherspitze dem jüdischen Glauben zugeneigt. Das Volk war wohl zum größten Teil schamanistisch oder muslimisch.

mabac
24.09.2008, 16:01
Der Glaube ist mir egal, Hauptsache es sind Türken.

Nur schämen sich die Nachfahren der Chasaren ihrer türkischen Ahnen, sie behaupten nämlich Nachfahren von Deutschen mosaischen Glaubens zu sein, die in die ukrainischen und russischen Steppen gezogen sind.

Eines Tages werden sich auch die Deutschlandtürken ihrer türkischen Ahnen schämen. Wer weiss, was die dann für Legenden erfinden. :D

mabac
24.09.2008, 16:16
So wie es ausschaut war nur die Herrscherspitze dem jüdischen Glauben zugeneigt. Das Volk war wohl zum größten Teil schamanistisch oder muslimisch.

Ja, man möchte aus verschieden Gründen die Rolle des Judentums bei den Chasaren herunterspielen, eben weil sich gerade die Zionisten schämen, dass die meisten zeitgenössischen Juden die Nachfahren von Arabern, Berbern, Slawen oder Türken sind.

Der israelische Professor Sand von der Tel Aviv Universität dazu:


Until about 1960 the complex origins of the Jewish people were more or less reluctantly acknowledged by Zionist historiography. But thereafter they were marginalised and finally erased from Israeli public memory. The Israeli forces who seized Jerusalem in 1967 believed themselves to be the direct descendents of the mythic kingdom of David rather than – God forbid – of Berber warriors or Khazar horsemen. The Jews claimed to constitute a specific ethnic group that had returned to Jerusalem, its capital, from 2,000 years of exile and wandering.
http://mondediplo.com/2008/09/07israel

Dayan
24.09.2008, 21:38
Ja, man möchte aus verschieden Gründen die Rolle des Judentums bei den Chasaren herunterspielen, eben weil sich gerade die Zionisten schämen, dass die meisten zeitgenössischen Juden die Nachfahren von Arabern, Berbern, Slawen oder Türken sind.

Der israelische Professor Sand von der Tel Aviv Universität dazu:


http://mondediplo.com/2008/09/07israel
Warum sollte ich mich schämen wenn meine angeblichen Vorfaheren Hunnen waren die ca 100 Jahrelang fast die ganze Welt beherrscht haben?Ein teil der Jüdischen Volkes stammt von den Chasaeen ab.Na und? Wenn du Jude würdest wärest am Morgen Jude egal ob deine Vorfahren germanen oder Slaven waären!

mabac
24.09.2008, 21:46
Wenn du Jude würdest wärest am Morgen Jude egal ob deine Vorfahren germanen oder Slaven waären!

Dann wäre ich ethnischer Deutscher mosaischen Glaubens, mehr nicht. :D

Dayan
24.09.2008, 22:31
Dann wäre ich ethnischer Deutscher mosaischen Glaubens, mehr nicht. :D

Hi.Meine Töchter sind halb deutsche halb Juden.Glaubst du ich betrachte die als Minderwertig?Weil ihre Muter keine Jüdin war galten sie als nicht jüdinen bis sie freiwillig zum Judentum nach ca 3 Jahren Unterrischt übertreten konnten.Ohen von mir dabei unterstützt zu werden!Jetzt sind die Jüdinen ohne zu fragen ob ihren Vorfahren hebräern oder Chasaren oder Germanen waren!

mabac
24.09.2008, 23:14
Hi.Meine Töchter sind halb deutsche halb Juden.Glaubst du ich betrachte die als Minderwertig?Weil ihre Muter keine Jüdin war galten sie als nicht jüdinen bis sie freiwillig zum Judentum nach ca 3 Jahren Unterrischt übertreten konnten.Ohen von mir dabei unterstützt zu werden!Jetzt sind die Jüdinen ohne zu fragen ob ihren Vorfahren hebräern oder Chasaren oder Germanen waren!

Wissen Sie, warum ich Deutschland liebe?
Weil mir bisher noch niemand, ausser der verfluchten Kirchensteuerstelle, auf den Sack gegangen ist, und mich nach dem Glauben meiner Ahnen gefragt hat.

Die Kirchensteuerstelle konnte ich abwimmeln, weil ich gefragt habe, ob sie wieder säkulare Juden aufspürt, wie sie es im Dritten Reich getan hat. :D
Die geldgeilen Kirchenfritzen dachten wahrscheinlich, weil ich meiner Tochter einen im Abendland aussprechbaren Namen gegeben habe und sie ein Jahr zum Religionsunterricht geschickt habe, ich wäre einer der Ihren.
Dem Typen, den ich bei der Kirchensteuerstelle am Telefon hatte, ist garantiert der Arsch auf Grundeis gegangen, weil ich noch dazu mit dem ZdJ gedroht habe.:D

Der/die letzte/r meiner Ahnen hat die evangelisch - lutherische Kirche 1923 verlassen, Gott sei Dank!

Rikimer
25.09.2008, 00:36
Und das sagt einer, dessen Großvater selbst Karäer ist. So viel zu einem "ethnischen Bastard".

Das schreibe ich zu einem Türken, welcher meint Russlanddeutsche wären ein Synonym für Bastard.

MfG

Rikimer

Pikes
25.09.2008, 01:07
Das schreibe ich zu einem Türken, welcher meint Russlanddeutsche wären ein Synonym für Bastard.

MfG

Rikimer

Das sagte Dildo zu einer Künstlichen Vagine :rolleyes: ai ai ai

Rikimer
25.09.2008, 04:58
Das sagte Dildo zu einer Künstlichen Vagine :rolleyes: ai ai ai

Ich schreibe es mal so: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

MfG

Rikimer

Pikes
25.09.2008, 13:09
Ich schreibe es mal so: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

MfG

Rikimer


Stimmt schon, trotzdem geht es nach einer gewissen Zeit auf die Eier: Dein Oma war ein Bastard, dein Opa war ein Bastard, deine Mama ist ein Bastard, dein Papa ist ein Bastard.

Einigen wir uns, wir sind alle Bastarde ;)

Durkheim
25.09.2008, 13:33
Echte Türken kann ich gut ausstehen, jene mit natürlich-stolzem Blick, einer tiefen Ruhe und natürlicher Autorität. Das Gro der Türkeitürken jedoch ist Abschaum, oder um es mit deinen eigenen Worten zu beschreiben: Bastarde, ethnische Bastarde.

MfG

Rikimer
Soweit ich das sehen kann, haben wir hier im Forum nur einen einzigen (dummen) Bastard ;)

Im übrigen solltest Du Dich lieber zu Themen äussern, wo Du auch mitreden kannst. Was Du hier zu Genstudien geschrieben hast, ist nichts anderes als Bullshit und beweist, dass Du bei dem Thema keine Ahnung hast. Die Haplotypen sagen absolut nichts darüber aus, welchem Volk, Ethnie oder Sprachgruppe jemand angehört. Die Haplotypen zeigen nur die regionale Herkunft eines Menschen und nicht eine Kultur- oder Volkszugehörigkeit. Letzteres zu mutmassen ist theoretisch und spekulativ.
Hinzu kommt, dass durch Migration sich die Haplotypen natürlich ändern, die Migranten nehmen jeweils die Haplotypen der Region an wo sie sich niederlassen. Das bedeutet, man wird bei Menschen, die aus Afrika kommen, wenn sie einge hundert Jahre in den USA leben, zumeist die regionale Herkunft der in den USA üblichen Haplotypen vorfinden.
Ausserdem kann nur eine sehr eingeschränkte Aussage über etwaige Vorfahren gemacht werden, da die untersuchten Genabschnitte Informationen über lediglich 2% der möglichen Vorfahren bieten.

Du kannst also in Deiner Ahnenreihe durchaus einen Afrikaner haben, äusserlich würdest Du trotzdem wie jemand aus Europa aussehen. Womit wir bereits beim nächsten Punkt sind, das Äussere und die Informationen aus den Haplotypen können voneinander divergieren.

Die Genstudie auf die Du hinsichtlich der Türkei verwiesen hast, betraf lediglich wenige hundert Personen (knapp über 500 Probanden, um genau zu sein). Aus wenigen Hundert Probanden auf 70 Mio. Menschen zu schliessen, ist unwissenschaftlich und auch stachostisch ziemlicher Quatsch!

Du versuchst hier wohl die Leute für dumm zu verkaufen mit Deinem lächerlichem Unwissen.

Durkheim
25.09.2008, 13:36
Ich schreibe es mal so: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

MfG

Rikimer
Das stimmt allerdings und obwohl Du keinen Ahnung vom Thema hast, versuchst Du den Thread zu zersetzen mit Deinem Rütli-Schüler Unwissen.

Durkheim
25.09.2008, 13:43
Hi.Meine Töchter sind halb deutsche halb Juden.Glaubst du ich betrachte die als Minderwertig?Weil ihre Muter keine Jüdin war galten sie als nicht jüdinen bis sie freiwillig zum Judentum nach ca 3 Jahren Unterrischt übertreten konnten.Ohen von mir dabei unterstützt zu werden!Jetzt sind die Jüdinen ohne zu fragen ob ihren Vorfahren hebräern oder Chasaren oder Germanen waren!
Man braucht sich über solche Rassisten nicht aufzuregen. Jeder Populationsgenetiker weiss, dass Vermischung von Völkern den gesunden Fortbestand dessen sichert, sei es gegen Krankheiten oder Umweltbedingungen. Einige scheinen hier allerdings Jahrhunderte lange familiären Inzest zu betreiben, dass will der eine oder andere Rassist hier wohl vermitteln ;)

Es ist wohl klar, dass es nur eine einzige Menschenrasse gibt und es gibt kein Volk der Erde, es sei denn auf irgendeinem isoliertem Eiland, das nicht durch Vermischungen aus der Historie geprägt ist.

Manche sind offensichtlich immer noch nicht im Zeitalter der Aufklärung bzw. 21. Jahrhundert angekommen ...

Durkheim
25.09.2008, 13:51
Haben die asiatischen Juden besondere Backenknochen und Schlitzaugen, die sie zu Juden macht, oder liegt es einfach an der Religion?
Wieder so ein Quatsch. Wenn Du beim nächsten Mal unterwegs bist, schau Dir Deine Zeitgenossen mal etwas genauer an, vielleicht fällt Dir dann etwas auf, von wegen Schlitzaugen und so ...

Durkheim
25.09.2008, 13:54
Im Lichte der Wissenschaft, nämlich das der eiskalten Gene durch Haplotypen, ist eindeutig belegt, das nur wenige Türken tatsächlicher Abstammung der Türken sind. Also nur wenige das Erbgut der stolzen Eroberer, der etwa Osmanen in sich tragen. Der Rest ist leider von niederer sklavischer unterwürfiger Herkunft.

MfG

Rikimer
Damit wir sehen, was Du meinst, postest Du dazu bitte die Genstudie und weil Du uns hier die Zeit sinnlos verschwendest, suchst Du es heraus und gibst dabei auch schön brav an, wieviele Personen dabei getestet wurden :))

Rikimer
25.09.2008, 14:43
Soweit ich das sehen kann, haben wir hier im Forum nur einen einzigen (dummen) Bastard ;)

[irrelevanter dummschwafelnder Müll]

...

... nämlich Durkheim? ?(

MfG

Rikimer

Durkheim
25.09.2008, 15:36
... nämlich Durkheim? ?(

MfG

Rikimer
Müllst Du schon wieder den Thread zu? Die Aufgabenstellung war doch klar und deutlich und nun husch, husch und bring uns die Genstudie von dem Du sprichst und nenn uns die Zahl der Probanden, Du Kasper ;)

Und wenn Du dabei bist, gehst Du mal inhaltlich auf die genannten Tatsachen von mir zum Thema Genstudien und Haplotypuntersuchungen ein. Aber dafür fehlt Dir natürlich die fachliche Kompetenz.

In Zukunft äusserst Du Dich lieber zu Themen, wo Du mitreden kannst, anstatt sinnlos rumzutrollen.

David Addison
25.09.2008, 17:18
Soweit ich das sehen kann, haben wir hier im Forum nur einen einzigen (dummen) Bastard ;)

Im übrigen solltest Du Dich lieber zu Themen äussern, wo Du auch mitreden kannst. Was Du hier zu Genstudien geschrieben hast, ist nichts anderes als Bullshit und beweist, dass Du bei dem Thema keine Ahnung hast. Die Haplotypen sagen absolut nichts darüber aus, welchem Volk, Ethnie oder Sprachgruppe jemand angehört. Die Haplotypen zeigen nur die regionale Herkunft eines Menschen und nicht eine Kultur- oder Volkszugehörigkeit. Letzteres zu mutmassen ist theoretisch und spekulativ.
Hinzu kommt, dass durch Migration sich die Haplotypen natürlich ändern, die Migranten nehmen jeweils die Haplotypen der Region an wo sie sich niederlassen. Das bedeutet, man wird bei Menschen, die aus Afrika kommen, wenn sie einge hundert Jahre in den USA leben, zumeist die regionale Herkunft der in den USA üblichen Haplotypen vorfinden.
Ausserdem kann nur eine sehr eingeschränkte Aussage über etwaige Vorfahren gemacht werden, da die untersuchten Genabschnitte Informationen über lediglich 2% der möglichen Vorfahren bieten.

Du kannst also in Deiner Ahnenreihe durchaus einen Afrikaner haben, äusserlich würdest Du trotzdem wie jemand aus Europa aussehen. Womit wir bereits beim nächsten Punkt sind, das Äussere und die Informationen aus den Haplotypen können voneinander divergieren.

Die Genstudie auf die Du hinsichtlich der Türkei verwiesen hast, betraf lediglich wenige hundert Personen (knapp über 500 Probanden, um genau zu sein). Aus wenigen Hundert Probanden auf 70 Mio. Menschen zu schliessen, ist unwissenschaftlich und auch stachostisch ziemlicher Quatsch!

Du versuchst hier wohl die Leute für dumm zu verkaufen mit Deinem lächerlichem Unwissen.

Jede Studie sagt was anderes, daher kann man diesen Quatsch getrost vergessen. Diese besagte Studie mit Datenmaterial aus den 90er Jahren sagt ja selbst, dass die typisch türkischen Gene (welche das auch immer sein mögen) selbst in Zentralasien heute nur zu 30% vorkommen. Wenn also dort nur 30% dieses angeblich typisch türkischen Genes vorkommt, was soll daran denn ein typisch türkisches Gen sein? Kann mir das mal einer erklären? Da haben die Leute einfach mal ein Gen genommen und daraus ein türkisches Gen gemacht, indem sie es einfach als solches tituliert haben. Viel aussagekräftiger sind Vergleiche von DNA in Skeletten von Menschen aus früher Zeit mit heutigen Personen. Und siehe da:

Ancient DNA Tells Tales from the Grave

By Nancy Touchette

July 25, 2003


DNA from a 2,000-year-old burial site in Mongolia has revealed new information about the Xiongnu, a nomadic tribe that once reigned in Central Asia. Researchers in France studied DNA from more than 62 skeletons to reconstruct the history and social organization of a long-forgotten culture.

The researchers found that interbreeding between Europeans and Asians occurred much earlier than previously thought. They also found DNA sequences similar to those in present-day Turks, supporting the idea that some of the Turkish people originated in Mongolia.

The research also provides glimpses into the Xiongnu culture. Elaborate burials were reserved for the elite members of society, who were often buried with sacrificial animals and humans at the time of burial. And relatives were often buried next to each other.

“This is the first time that a complete view of the social organization of an ancient cemetery based on genetic data was obtained,” says Christine Keyser-Tracqui of the Institut de Médecine Légale in Strasbourg, France. “It also helps us understand the history of contacts between the Asiatic and European populations more than 2,000 years ago.”

The necropolis, or burial site, was discovered in 1943 by a joint Mongolian-Russian expedition in a region known as the Egyin Gol Valley of Mongolia. Skeletons in the site were well preserved because of the dry, cold climate. The researchers estimated that the site was used from the 3rd century B.C. to the 2nd century A.D.

The researchers were able to figure out how various skeletons may have been related by analyzing three different types of DNA. They used mitochondrial DNA, which is inherited only from the mother, Y-chromosome DNA, which is passed from father to son, and autosomal DNA (that is, everything but the X and Y chromosomes), which is inherited from both mother and father.

Most scientists had previously thought that people from Asia mixed with Europeans sometime after the 13th century, when Ghengis Khan conquered most of Asia and parts of the Persian Empire. However, Keyser-Tracqui and her coworkers detected DNA sequences from Europeans in the Xiongnu skeletons.

“This suggests that interbreeding between the European and Asian people in this part of the world occurred before the rise of the Xiongnu culture,” says Keyser-Tracqui.

The oldest section of the burial site contained many double graves. This may reflect the ancient practice of sacrificing and burying a concubine of the deceased along with horses and other animals. This practice, reserved for the more privileged members of society, was apparently abandoned—later sections of burial site revealed no double graves.

The most recent sector of the necropolis contained only the remains of related males, a burial grouping that had never been seen before.

Skeletons from the most recent graves also contained DNA sequences similar to those in people from present-day Turkey. This supports other studies indicating that Turkish tribes originated at least in part in Mongolia at the end of the Xiongnu period.
http://www.genomenewsnetwork.org/articles/07_03/ancient.shtml


Diese Studie basiert im Gegensatz zu der anderen übrigens auf wesentlich neuerem Datenmaterial.

David Addison
25.09.2008, 17:40
Nur schämen sich die Nachfahren der Chasaren ihrer türkischen Ahnen, sie behaupten nämlich Nachfahren von Deutschen mosaischen Glaubens zu sein, die in die ukrainischen und russischen Steppen gezogen sind.

Eines Tages werden sich auch die Deutschlandtürken ihrer türkischen Ahnen schämen. Wer weiss, was die dann für Legenden erfinden.

Türken zu assimilieren ist unmöglich, daher werden Türken niemals ihren Ursprung verleugnen. Es läuft eher umgekehrt, eine handvoll Türken türkisiert eher die Mehrheitsbevölkerung. Hat ja auf dem Balkan auch wunderbar geklappt. Da haben ein paar Soldaten gereicht, um ganze Völker zum Islam zu bewegen. Und schaue ich mir die bosnische und albanische Sprache an, so bin ich immer wieder erstaunt wie viele türkische Wörter die in ihrem Wortschatz haben. Selbst Wörter wie Oda=Zimmer (albanisch) und Böbrek/Bubrek=Niere (jugoslawisch), usw. Gerade solche Bezeichnungen müssten die Balkanvölker vorher ja schon benutzt haben. Das Türkische hat sich aber gerade in alltäglichen Wörtern stark durchgesetzt. Das gilt selbst für die christlich gebliebenen Völker wie Serben, Griechen, Rumänen und Bulgaren.


Ja, man möchte aus verschieden Gründen die Rolle des Judentums bei den Chasaren herunterspielen, eben weil sich gerade die Zionisten schämen, dass die meisten zeitgenössischen Juden die Nachfahren von Arabern, Berbern, Slawen oder Türken sind.

Der israelische Professor Sand von der Tel Aviv Universität dazu:


http://mondediplo.com/2008/09/07israel

Wenn man nicht von den 12 Stämmen Israels abstammt, hat man theoretisch auch keinen Anspruch auf Israel. Ist die Mehrheit der Israelis von der Abstammung her chasarisch, hat man zumindest keinen religiösen Anspruch auf das Land. Das ist der eigentliche Grund für die Vertuschung. Natürlich ist den allermeisten klar, dass Juden mit Nachnamen wie Cohn, Cohen, usw. chasarisch-türkischen Ursprungs sind.

mabac
25.09.2008, 21:29
Wenn man nicht von den 12 Stämmen Israels abstammt, hat man theoretisch auch keinen Anspruch auf Israel. Ist die Mehrheit der Israelis von der Abstammung her chasarisch, hat man zumindest keinen religiösen Anspruch auf das Land. Das ist der eigentliche Grund für die Vertuschung. Natürlich ist den allermeisten klar, dass Juden mit Nachnamen wie Cohn, Cohen, usw. chasarisch-türkischen Ursprungs sind.

Tja, aus dem Kagan wurde Cohen, so einfach war das damals.

Dayan
25.09.2008, 21:35
Türken zu assimilieren ist unmöglich, daher werden Türken niemals ihren Ursprung verleugnen. Es läuft eher umgekehrt, eine handvoll Türken türkisiert eher die Mehrheitsbevölkerung. Hat ja auf dem Balkan auch wunderbar geklappt. Da haben ein paar Soldaten gereicht, um ganze Völker zum Islam zu bewegen. Und schaue ich mir die bosnische und albanische Sprache an, so bin ich immer wieder erstaunt wie viele türkische Wörter die in ihrem Wortschatz haben. Selbst Wörter wie Oda=Zimmer (albanisch) und Böbrek/Bubrek=Niere (jugoslawisch), usw. Gerade solche Bezeichnungen müssten die Balkanvölker vorher ja schon benutzt haben. Das Türkische hat sich aber gerade in alltäglichen Wörtern stark durchgesetzt. Das gilt selbst für die christlich gebliebenen Völker wie Serben, Griechen, Rumänen und Bulgaren.



Wenn man nicht von den 12 Stämmen Israels abstammt, hat man theoretisch auch keinen Anspruch auf Israel. Ist die Mehrheit der Israelis von der Abstammung her chasarisch, hat man zumindest keinen religiösen Anspruch auf das Land. Das ist der eigentliche Grund für die Vertuschung. Natürlich ist den allermeisten klar, dass Juden mit Nachnamen wie Cohn, Cohen, usw. chasarisch-türkischen Ursprungs sind.Nur zur Allgemeinbildung:Mittlereweile sind ca 70-7 5% der Israelis Sephardischen Juden also aus denm Orient.Folglich keine Ashkenasis.Dann noch eine Kleinigkeit:Ob eine Jude hebräische Herkunft oder aus einem germanischen -Slavischen Herkunft stammt spielt keine Rolle.Adoptierten Kinder haben in Allen Ländern der Welt die gleichen rechten wie die Eigenen.Ich hoffe,das gilt auch für Juden!

Dayan
25.09.2008, 21:46
Aber damit ihr eueren Vorurteilen bestätigen könnt :Hier was aus Aserbaidschan:http://de.youtube.com/watch?v=9EAkaczIvww&feature=relatedhttp://de.youtube.com/watch?v=Px6NgV-j3jw&feature=related

Durkheim
25.09.2008, 22:30
Wenn man nicht von den 12 Stämmen Israels abstammt, hat man theoretisch auch keinen Anspruch auf Israel. Ist die Mehrheit der Israelis von der Abstammung her chasarisch, hat man zumindest keinen religiösen Anspruch auf das Land. Das ist der eigentliche Grund für die Vertuschung. Natürlich ist den allermeisten klar, dass Juden mit Nachnamen wie Cohn, Cohen, usw. chasarisch-türkischen Ursprungs sind.
Also das ist doch dummes Zeug. Wenn Du etwas nachdenkst, merkst Du es auch selber.

Schau Dir doch mal die ganzen arabischen Länder im Nahen Osten an, allesamt künstliche Gebilde, willkürlich mit dem Lineal gezogen, gemünzt auf irgendwelche Banditenstämme, die plötzlich zu "Königtümern" deklariert wurden seitens der Briten (Stichwort: teile und herrsche)! Hast Du Dich näher mit den einzelnen arabischen Königshäusern befasst und wie diese Pseudostaaten entstanden sind? Ich glaube kaum.

Und wieso sollte es kein Israel geben, es gab ja auch schon früher in der Historie ein jüdisches Königsreich.

Und es ist auch klar und logisch, dass jeder Jude ein Anrecht hat, sich in Israel anzusiedeln als seine Wahlheimat. Es spielt dabei absolut keine Rolle, woher seine Vorfahren kommen.

Damit müssen sich die Araber abfinden. Wir haben es mit einem international anerkannten Staat zu tun, die sich ihre Heimat erkämpft haben. So sind nunmal die Dinge.

Eine andere Tatsache ist, dass das heutige Israel bzw. das Palästinenserland äussert dünn besiedelt gewesen ist. Mit der Gründung Israels und dem Zuzug von reichen Geschäftsleuten, kamen Millionen Jordanier und Libanesen in die Region, in der Hoffnung, dort bessere Perspektiven zu haben. Es ist also nicht so, dass wir es dort bei allen mit irgendwelchen Ureinwohnern speziell dieser Region zu tun haben und auch bei Leuten, die man pauschal als Palästinenser bezeichnet.

Ob man nun von den 12 Stämmen Israels abstammt oder nicht (genetisch liesse sich das ohnehin sehr eingeschränkt bzw. garnicht hieb und stichfest beweisen) ist völlig irrelevant für die Frage, ob andere Juden dort sich ebenfalls ansiedeln können oder nicht.

Ich möchte garnicht auf den komplexen Konflikt (wer hat wieviel Schuld und wer hat was gemacht etc.) selber eingehen, da es hier den Rahmen sprengen würde und inhaltlich für die Diskussion keine Rolle spielt.

JensVandeBeek
25.09.2008, 22:47
Nur zur Allgemeinbildung:Mittlereweile sind ca 70-7 5% der Israelis Sephardischen Juden also aus denm Orient.Folglich keine Ashkenasis.Dann noch eine Kleinigkeit:Ob eine Jude hebräische Herkunft oder aus einem germanischen -Slavischen Herkunft stammt spielt keine Rolle.Adoptierten Kinder haben in Allen Ländern der Welt die gleichen rechten wie die Eigenen.Ich hoffe,das gilt auch für Juden!

Richtig ! Herkunft ist völlig unwichtig. Viel wichtiger ist der Zusammenhalt und Treue ! Das sollte eigentlich für die Türken in der Türkei auch gelten.

David Addison
25.09.2008, 23:36
Nur zur Allgemeinbildung:Mittlereweile sind ca 70-7 5% der Israelis Sephardischen Juden also aus denm Orient.Folglich keine Ashkenasis.Dann noch eine Kleinigkeit:Ob eine Jude hebräische Herkunft oder aus einem germanischen -Slavischen Herkunft stammt spielt keine Rolle.Adoptierten Kinder haben in Allen Ländern der Welt die gleichen rechten wie die Eigenen.Ich hoffe,das gilt auch für Juden!

Verstehen sie mich nicht Falsch. Ich will damit auf keinen Fall das Existensrecht Israels in Frage stellen. Ich will damit nur ausdrücken, dass man es nicht religiös begründen sollte. Denn da würde dann tatsächlich nur zählen, dass es Nachkommen der 12 Stämme sein müssten.

David Addison
25.09.2008, 23:43
Aber damit ihr eueren Vorurteilen bestätigen könnt :Hier was aus Aserbaidschan:http://de.youtube.com/watch?v=9EAkaczIvww&feature=relatedhttp://de.youtube.com/watch?v=Px6NgV-j3jw&feature=related

Gefällt mir.

Rikimer
26.09.2008, 14:45
Müllst Du schon wieder den Thread zu? Die Aufgabenstellung war doch klar und deutlich und nun husch, husch und bring uns die Genstudie von dem Du sprichst und nenn uns die Zahl der Probanden, Du Kasper ;)

Und wenn Du dabei bist, gehst Du mal inhaltlich auf die genannten Tatsachen von mir zum Thema Genstudien und Haplotypuntersuchungen ein. Aber dafür fehlt Dir natürlich die fachliche Kompetenz.

In Zukunft äusserst Du Dich lieber zu Themen, wo Du mitreden kannst, anstatt sinnlos rumzutrollen.Ich bin wirklich sehr froh und sogar ein wenig glücklich darüber, das du nun endlich weißt was es mit Haplotypen & Co. auf sich hat. Wie eben ein Erziehungsberechtiger bzw. Lehrer und Meister ein wenig Stolz und Glück dabei empfindet, wenn er sieht das sein Zögling dazu gelernt hat. Aber dann so zu tun, aber dann erwachsenen Menschen versuchen das 1x1, welches man eben erst gelernt hat, beizubringen, grenzt schon an absolute Lächerlichkeit.

Bis auf diese eine Sache aber bin ich im Moment ganz zufrieden mit dir.

Und in Bezug auf deine Umgangsformen müssen wir noch ein wenig daran arbeiten. Aber auch das ist kein Ding der Unmöglichkeit. Das bekommen wir schon hin!

MfG

Rikimer

Rikimer
26.09.2008, 14:50
Türken zu assimilieren ist unmöglich, daher werden Türken niemals ihren Ursprung verleugnen. Es läuft eher umgekehrt, eine handvoll Türken türkisiert eher die Mehrheitsbevölkerung. Hat ja auf dem Balkan auch wunderbar geklappt. Da haben ein paar Soldaten gereicht, um ganze Völker zum Islam zu bewegen. Und schaue ich mir die bosnische und albanische Sprache an, so bin ich immer wieder erstaunt wie viele türkische Wörter die in ihrem Wortschatz haben. Selbst Wörter wie Oda=Zimmer (albanisch) und Böbrek/Bubrek=Niere (jugoslawisch), usw. Gerade solche Bezeichnungen müssten die Balkanvölker vorher ja schon benutzt haben. Das Türkische hat sich aber gerade in alltäglichen Wörtern stark durchgesetzt. Das gilt selbst für die christlich gebliebenen Völker wie Serben, Griechen, Rumänen und Bulgaren.
....

Das ist eine Romantisierung der über Jahrhunderte andauernden brutalen Türkenherrschaft über den Balkan. Das dem so nicht sein kann, wie du schreibst, belegt die andere Sicht der Geschichte über den Balkan, aus Sicht der balkanischen Völker - bis auf die Albaner.

Zur Sprache: Auch Iren sprechen nach Jahrhunderten der Unterdrückung der irischen Sprache und Kultur (Ausrottung eher), englisch. Zu Verehrern der Engländer sind sie damit nicht geworden - im Gegenteil.

MfG

Rikimer

David Addison
26.09.2008, 18:37
Das ist eine Romantisierung der über Jahrhunderte andauernden brutalen Türkenherrschaft über den Balkan. Das dem so nicht sein kann, wie du schreibst, belegt die andere Sicht der Geschichte über den Balkan, aus Sicht der balkanischen Völker - bis auf die Albaner.

Zur Sprache: Auch Iren sprechen nach Jahrhunderten der Unterdrückung der irischen Sprache und Kultur (Ausrottung eher), englisch. Zu Verehrern der Engländer sind sie damit nicht geworden - im Gegenteil.

MfG

Rikimer

Die Ungarn machen es ja vor. Da gibt es mittlerweile sogar einen türkisch-ungarischen Freundschaftspark, samt Statue von Sultan Süleyman dem Prächtigen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b8/Park_of_Hungarian_Turkish_Friendship_Szigetv%C3%A1 r_2.jpg/280px-Park_of_Hungarian_Turkish_Friendship_Szigetv%C3%A1 r_2.jpg


Nicht zu vergessen die Pax Ottomanica die ein halbes Jahrhundert den Balkan weitesgehend friedlich machte. Eine Parallele zu der Pax Romana ist durchaus gegeben. Lesen können sie hier mehr dazu:
http://www.hist.net/kieser/pu/erbe.html

El Turco
26.09.2008, 18:47
Die Ungarn machen es ja vor. Da gibt es mittlerweile sogar einen türkisch-ungarischen Freundschaftspark, samt Statue von Sultan Süleyman dem Prächtigen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b8/Park_of_Hungarian_Turkish_Friendship_Szigetv%C3%A1 r_2.jpg/280px-Park_of_Hungarian_Turkish_Friendship_Szigetv%C3%A1 r_2.jpg


Nicht zu vergessen die Pax Ottomanica die ein halbes Jahrhundert den Balkan weitesgehend friedlich machte. Eine Parallele zu der Pax Romana ist durchaus gegeben. Lesen können sie hier mehr dazu:
http://www.hist.net/kieser/pu/erbe.html

die magyaren sind ja auch ein teilstamm der alten turkvölker, ebenso wie die heutigen bulgaren zum größtenteil slavisierte türken sind.

mabac
26.09.2008, 20:04
die magyaren sind ja auch ein teilstamm der alten turkvölker ...

Jaja, die Japaner, Mongolen und Koreaner auch Türken! :D

Es lebe der Turanismus! :D

Pikes
26.09.2008, 21:40
Jaja, die Japaner, Mongolen und Koreaner auch Türken! :D

Es lebe der Turanismus! :D

Wen schon den schon: Es heisst "Panturkismus" !!!!!! Und das die Mongolen, Somit auch die Japaner und Südkoreaner mit uns verwandt sind, muss ich glaub ich auch nicht näher erläutern.

Over and Out!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/54/Verbreitungsgebiet_der_Turkv_lker_1.PNG

El Turco
27.09.2008, 00:00
Jaja, die Japaner, Mongolen und Koreaner auch Türken! :D

Es lebe der Turanismus! :D

natürlich sind sie keine türken, es besteht nur eine sprachliche verwandschaft. man zählt sie auch nicht zu den turkvölkern, sondern zu den turaniern.

El Turco
27.09.2008, 00:00
Wen schon den schon: Es heisst "Panturkismus" !!!!!! Und das die Mongolen, Somit auch die Japaner und Südkoreaner mit uns verwandt sind, muss ich glaub ich auch nicht näher erläutern.

Over and Out!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/54/Verbreitungsgebiet_der_Turkv_lker_1.PNG

könntest du mal das bild verkleinern?

El Turco
27.09.2008, 00:05
Nur zur Allgemeinbildung:Mittlereweile sind ca 70-7 5% der Israelis Sephardischen Juden also aus denm Orient.Folglich keine Ashkenasis.Dann noch eine Kleinigkeit:Ob eine Jude hebräische Herkunft oder aus einem germanischen -Slavischen Herkunft stammt spielt keine Rolle.Adoptierten Kinder haben in Allen Ländern der Welt die gleichen rechten wie die Eigenen.Ich hoffe,das gilt auch für Juden!

hallo dayan, bist du türkischer jude? dayan=aushalten (türkisch)

vielleicht stimmt es ja, dass die mehrheit der heutigen juden in israel keine chasaren sind, sondern semiten. aber zweifelsfrei ist doch dass der führerkasten in israel die elite, überwiegend aus ostjuden besteht und nicht aus orientaliern. ich glaube shimon perez, ist der einzige orientalische jude, der es bis nach oben geschafft hat, der rest ist chasarischen ursprungs (ostjudentum). ist es nicht auch so, dass die ostjuden eigentlich die mehrheit im judentum stellen?

mabac
27.09.2008, 00:20
ist es nicht auch so, dass die ostjuden eigentlich die mehrheit im judentum stellen?

Gott sei Dank wird den Türken in der Schule keine Mengenlehre mehr beigebracht. :D

Nun, Sie haben völlig Recht, heute 80 % (1931 über 90%) kann man sicherlich nicht als Mehrheit bezeichnen.

Die Mehrheit im Judentum stellen heut die Sepharden mit weniger als 20%. Sagen Sie es weiter! :D

Polymorphi
30.09.2008, 14:47
Und ein Teil der Deutschen ist definitiv schwarz ... Deine Meinung respektiere ich. Die aktuellen DNA-Untersuchungen widersprechen ihr aber gewaltig. Aber ich sage Dir ehrlich - mir ist es schnuppe, echt - das meine ich jetzt auch nicht böse - was Du/ihr, was nun die Juden sind, woher sie kommen und von wem sie Deiner/Euerer Meinung nach nun abstammen oder nicht abstammen. Ich halte mich an die in der wissenschaflichen Literatur veröffentlichen Erkentnissen annerkannter Wissenschaftler und Labors und nicht an die Legenden des früheren 20 Jh.

Meine Persönliche Note zum Schluss: Ich habe ashkenasische Juden gesehen, die sahen wie Südeuropäer aus. Ich habe ashkenasische Juden gesehen, die sahen wie Armenier - ein Traum für jeden Antisemiten. Ich habe ashkenasische Juden gesehen, die hatten blaue Augen und ganz helle Haut. Ich hatte aber bis jetzt keine Ashkenasim gesehen, die asiatisch aussahen, sorry.

Meines Erachtens ist es auch Zeitverschwendung und unsinnig, sich mit Abstammungslinien einzelner Personen zu befassen, nur um etwas beweisen zu wollen oder sich aus der Masse hervorzutun. Soweit stimme ich Dir zu. Allerdings legen manche Juden einen großen Wert auf die Betonung ihrer Abstammung und das schon manchmal innerhalb der ersten Stunden einer flüchtigen Begegnung. Mit den biblischen 12 Stämmen kann ich ja begrenzt noch etwas anfangen. Da Du eine der wenigen Glücklichen zu sein scheinst, die Zeit hat, sich mit wissenschaftlichen Fakten zu befassen, kannst Du mir vielleicht erklären, was oder wer der Stamm der Zachariden ist ? :)) Klingt irgendwie nach einem Stern von der Milchstraße. :)) Stammen sie von Zacharia Rhetor ab ? Der allerdings weist laut Wikipedia auf Bischöfe und eine katholische Linie hin. :rolleyes: Jedenfalls ein Zacharistisches Judentum ist mir bisher nicht bekannt, und ein Interesse daran, sich dummes Zeug erzählen zu lassen, besteht auch nicht.

Was sagt nun die wissenschaftlich laborierende Basis zu einer jüdisch-zacharidischen oder jüdisch-zacharistischen Abstammungslinie ? Vielleicht kannst Du mich ja von der Existenz eines solchesn Stammes überzeugen, ansonsten glaube ich eher es handelt sich um einen khasarischen Stamm amerikanischer Ureinwohner. :))

mabac
02.10.2008, 16:43
Da Du eine der wenigen Glücklichen zu sein scheinst, die Zeit hat, sich mit wissenschaftlichen Fakten zu befassen, kannst Du mir vielleicht erklären, was oder wer der Stamm der Zachariden ist ?

Sie meinten sicher die Sachariden? Die waren ein jüdisch/slawischer Stamm im Chasarenimperium . Sachariden - deutsch: Zuckerfresser, nach dem ostslawischen Wort sachar für Zucker. :D :D :D

Polymorphi
03.10.2008, 00:50
Sie meinten sicher die Sachariden? Die waren ein jüdisch/slawischer Stamm im Chasarenimperium . Sachariden - deutsch: Zuckerfresser, nach dem ostslawischen Wort sachar für Zucker. :D :D :D

Haben Sie vielen Dank für die schnelle Antwort. So ist das also, statt Z ein S, Sachariden=sachar=Sachartorte? Nun, Zuckerfresse ist dann doch wohlklingender als bsp.der hierzuforum schon vorgefundene Begriff Hackfresse. :)) :)) :))
Bei den Personen, auf die sich meine Frage bezog, konnte man durchaus eine indogermanische Herkunft erkennen. Die Leute erzählten mir auch etwas von der Abstammung von einem Reitervolk.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, daß ich just heute zufällig einen interessanten Beitrag von Ihnen entdeckt habe, der sich thematisch in meine Fragestellung gut einfügen ließ. Das paßt ja Alles wie die Faust aufs Auge! Da kann ich mich ja gleich auch bei der Gelegenheit an dieser Stelle bei Ihnen bedanken für Ihren interessanten Thread.
Mit freundlichen Grüßen
polymorphi

Polymorphi
21.10.2008, 14:53
Sie meinten sicher die Sachariden? Die waren ein jüdisch/slawischer Stamm im Chasarenimperium . Sachariden - deutsch: Zuckerfresser, nach dem ostslawischen Wort sachar für Zucker. :D :D :D

Scheinbar handelte es sich bei meiner Begegnung mit den besagten Herrschaften wohl um Nachfahren eines chasarisch hoheitlichen Imperiums of the united states of america. Offensichtlich ein stolzes berittenes Nomadenvolk, daß es von Eur-Asien bis nach New-York oder Louisiana und von dort nach Europa geschafft hat.
http://www.cityofzachary.org/

Wie bekannt, kann eine Beurteilung anhand von Äusserlichkeiten zu arglistiger Täuschung verleiten, sie können auch nichts über Charaktereigenschaften der Person aussagen, allenfalls zu Vermutungen anregen, jedoch ziehe ich bei Gelegenheit gerne zum Abgleich und zur Untermauerung einer Glaubwürdigkeit von Aussagen Photographien von Vorfahren hinzu, falls vorhanden. Jeder, der sich auf eine derart abenteuerliche Nachforschung einläßt, muß natürlich damit rechnen, daß fehlende äußerliche Ähnlichkeiten ent-täuschend sein können, ebenso ist aber auch mit der Möglichkeit zu rechnen, daß der Vergleich nahezu umwerfende Ergebnisse zu Tage befördern kann.

Hier noch ein Fund zum Stamm Zachary.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zachary_Taylor
http://www.whitehouse.gov/history/presidents/zt12.html

@mabac
Haben Sie nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen! :] :))

mabac
09.12.2008, 22:53
Scheinbar handelte es sich bei meiner Begegnung mit den besagten Herrschaften wohl um Nachfahren eines chasarisch hoheitlichen Imperiums of the united states of america. Offensichtlich ein stolzes berittenes Nomadenvolk, daß es von Eur-Asien bis nach New-York oder Louisiana und von dort nach Europa geschafft hat.
http://www.cityofzachary.org/

Wie bekannt, kann eine Beurteilung anhand von Äusserlichkeiten zu arglistiger Täuschung verleiten, sie können auch nichts über Charaktereigenschaften der Person aussagen, allenfalls zu Vermutungen anregen, jedoch ziehe ich bei Gelegenheit gerne zum Abgleich und zur Untermauerung einer Glaubwürdigkeit von Aussagen Photographien von Vorfahren hinzu, falls vorhanden. Jeder, der sich auf eine derart abenteuerliche Nachforschung einläßt, muß natürlich damit rechnen, daß fehlende äußerliche Ähnlichkeiten ent-täuschend sein können, ebenso ist aber auch mit der Möglichkeit zu rechnen, daß der Vergleich nahezu umwerfende Ergebnisse zu Tage befördern kann.

Hier noch ein Fund zum Stamm Zachary.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zachary_Taylor
http://www.whitehouse.gov/history/presidents/zt12.html

@mabac
Haben Sie nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen! :] :))

Gern geschehen! :D

Emirkan1989
10.12.2008, 00:03
a, aschkenasische Juden stammen oft

Aschkenasische Juden stammen vom Turkvolk der Khasaren ab, die zwischen byzantinischen und islamischen Reich lebten und deren Kagane zum Judentum konvertierten.
Die sephardischen und orientalischen Juden sind grundsätzlich semitischer Herkunft.

So wie alle Völker haben sich aber die Völker immer gemischt, daher wirst du rothaarige udn blauäugige, aschkenasische Juden treffen und schwarze Juden aus Äthiopien, wobei Äthiopier sowieso fast alle Semiten sind, was Otto Preußländer nicht weiß und lieber dumme Sprüche klopft.

Die Encyclopaedia Judaica oder des jüdischen Schriftstellers Arthur Koestlers Buch "Der 13. Stamm" wird dir Auskunft geben.
Es sind ja auch nicht alle Türken in der Türkei Türken, ein großer Teil kurdischer Herkunft oder ein Teil sind Laz, die auch keine Türken waren, nur heute auch Türkisch sprechen. (Beziehe mich hier auf eine Frage)

Als Beispiel vielleicht das hier:
http://www.palaestina-stimme.de/abhandlungen/abhan-april-gog-magog.html

Natürlich gefällt die offensichtlich gemischte Abkunft der Juden, den Juden nicht, weil sie so den Zionismus und ihre palästinensische Herkunft weniger rechtfertigen könnten.
Das ist freilich Nonsens, da ja die semitischen Juden, die Sepharden und die Orientalen auch noch da sind und eine Mischung, die ja bei den Juden offensichtlich ist, immer schon stattgefunden hat, seit dem sie in der Diaspora lebten.

nun, wenn die mehrheit der juden heute türkischer herkunft ist - dann kannst du mir sicher erklären wie ein riesiges volk der "chasaren" völlig ihrer türkischen sprache entwurzelt wurde?

welche sprache sprechen die juden heute denn?

welche türkischen lehnwörter enthält das jüdische denn heute noch?

mabac
10.12.2008, 09:26
nun, wenn die mehrheit der juden heute türkischer herkunft ist - dann kannst du mir sicher erklären wie ein riesiges volk der "chasaren" völlig ihrer türkischen sprache entwurzelt wurde?

welche sprache sprechen die juden heute denn?

welche türkischen lehnwörter enthält das jüdische denn heute noch?

Oh, Sie interessieren sich für Linguistik, wie aufregend!

Das umfangreichste Buch, welches Ihre Fragen teilweise beantworten würde, wäre Wexlers Two-tiered Relexification in Yiddish: Jews, Sorbs, Khazars, and the Kiev-Polessian Dialect: Jews, Sorbs, Khazars and the Kiev-Polessian Dialect.


The book claims that Yiddish was created when Judaized Sorbs first relexified their language to High German between the 9th-12th centuries; by the 15th century, the descendants of the Judaized Khazars also relexified their Kiev-Polessian (northern Ukrainian and southern Belarusian) speech to Yiddish and German, Yiddish thus uses a mixed West-East Slavic grammar and suggests that converted Khazars were a major component in the Ashkenazic ethnogenesis.
http://www.amazon.de/Two-tiered-Relexification-Yiddish-Kiev-Polessian-Linguistics/dp/3110172585

Das Buch können Sie auszugsweise bei

http://books.google.de/books?id=JL7CY2MW63gC&printsec=frontcover&dq=Two-tiered+relexification+in+Yiddish.&source=gbs_summary_s&cad=0

lesen.

Wexler geht davon aus, dass die Abkömmlinge der judaisierten Chasaren bis zum 15. Jahrhundert die Sprache ihrer Umgebung sprachen, den kiew-polesischen Dialekt des Vorläufers der ukrainischen Sprache.
Was heisst, die meisten Chasarenabkömmlinge waren zu dieser Zeit in linguistischer Hinsicht bereits slawisiert.
Wexlers Thesen bauen auf den Thesen Poliaks und Mieses auf, die beide in Koestlers 13. Stamm zitiert werden.

Eine Zusammenfassung, “What Yiddish teachs us about the role of the Khazars in the Ashkenazic ethnogenesis”, können Sie hier lesen.
http://www.israelshamir.net/Contributors/Contributor17.htm

Emirkan1989
13.12.2008, 22:35
damit das ganze hier ein wenig an substanz gewinnt:

eine ausführliche dokumentation über die türkischen chasaren und deren heutigen nachfahren - karaims ( leider nur auf türkisch ).

Teil 1 (http://de.youtube.com/watch?v=h1YI3Hnk8u0)


Teil 2 (http://de.youtube.com/watch?v=fiRbjRx0tEM)

es gibt noch 4 weitere folgen auf youtube - einfach in der liste weiterscrollen.

mabac
14.12.2008, 00:13
damit das ganze hier ein wenig an substanz gewinnt:

eine ausführliche dokumentation über die türkischen chasaren und deren heutigen nachfahren - karaims ( leider nur auf türkisch ).


Sie bringen hier nicht Substanz herein, sondern nur noch mehr Verwirrung.

Die Karaim (Karäer oder Karaiten) sind, je nach Sichtweise, eine häretische Strömung des Judentums oder eine nichtjüdische biblische Glaubensgemeinschaft.

Die litauschen Karäer und die Krim - Karäer sind die Nachfahren der Chasaren, die sich im Gegensatz zur Mehrheit der "rabbinischen" Chasaren, den Karäern angeschlossen hatten.

Rikimer
14.12.2008, 00:57
Sie bringen hier nicht Substanz herein, sondern nur noch mehr Verwirrung.

Die Karaim (Karäer oder Karaiten) sind, je nach Sichtweise, eine häretische Strömung des Judentums oder eine nichtjüdische biblische Glaubensgemeinschaft.

Die litauschen Karäer und die Krim - Karäer sind die Nachfahren der Chasaren, die sich im Gegensatz zur Mehrheit der "rabbinischen" Chasaren, den Karäern angeschlossen hatten.

Er schafft hier keine Verwirrung, sondern bringt eine Sichtweise mithinein, welcher ich mehr folge als der deinigen.

MfG

Rikimer

mabac
14.12.2008, 02:46
Er schafft hier keine Verwirrung, sondern bringt eine Sichtweise mithinein, welcher ich mehr folge als der deinigen.

MfG

Rikimer

Es ist mir schon vor langerer Zeit klar geworden, dass Sie jeden Irrsinn für der Weisheit letzten Schluss halten.

´Mal schauen, was die Talmudjuden zu den Karäern meinen:


Seit dem achten Jahrhundert n.d.Z. führte die Sekte der Karäer ein vom restlichen Judentum abgesondertes Leben. Der Begriff "Karäer" ist eine Herleitung des hebräischen Wortes für Schrift oder Buch (mikra). Hintergrund dessen ist, daß sich die Karäer einzig und allein an die schriftliche Lehre, d.h., die hebräische Bibel, hielten, nicht aber an die mündliche Lehre, also den Talmud und die rabbinischen Lehren.
http://www.talmud.de/cms/Leben_und_Werk_des_Mosche.137.0.html

Rikimer
14.12.2008, 04:33
Es ist mir schon vor langerer Zeit klar geworden, dass Sie jeden Irrsinn für der Weisheit letzten Schluss halten.

´Mal schauen, was die Talmudjuden zu den Karäern meinen:


http://www.talmud.de/cms/Leben_und_Werk_des_Mosche.137.0.htmlDie Meinung der meisten Juden über die Karäer ist mir bekannt, so wie die deinige über Juden allgemein. Deinen ersten Satz hätte ich so über deine Person schreiben können und mich zufrieden ob dieser treffenden Feststellung betrachtend zurücklehnen können.

MfG

Rikimer

mabac
14.12.2008, 13:05
Die Meinung der meisten Juden über die Karäer ist mir bekannt, so wie die deinige über Juden allgemein. Deinen ersten Satz hätte ich so über deine Person schreiben können und mich zufrieden ob dieser treffenden Feststellung betrachtend zurücklehnen können.


Ihnen ist etwas zu diesem Thema "bekannt"? Darüber kann ich nur herzlich lachen!

Wissen Sie auch warum?
Weil Sie einem Benutzer recht geben, der tatsächlich der Meinung ist, die Karäer wären ein Ethnie. :D

Rikimer
14.12.2008, 14:42
Ihnen ist etwas zu diesem Thema "bekannt"? Darüber kann ich nur herzlich lachen!

Wissen Sie auch warum?
Weil Sie einem Benutzer recht geben, der tatsächlich der Meinung ist, die Karäer wären ein Ethnie. :D

In gewisser Weise sind diese es auch. Bis auf die orientalischen Karäer. Und dann wiederum nicht, wenn diese sich eher über ihre spezifische Richtung des Judentums definieren.

MfG

Rikimer

mabac
14.12.2008, 21:38
In gewisser Weise sind diese es auch.

In gewisser Weise sind die Christen auch eine Ethnie und in gewisser Weise ist (fast) jeder Deutsche christlicher Abstammung.

Bis auf die orientalischen Karäer. Und dann wiederum nicht, wenn diese sich eher über ihre spezifische Richtung des Judentums definieren.

Nun, der Ursprung der karaitischen Häresie hat seinen Ursprung wie alle abrahamitischen Religionen im Orient. Und alle diese Religionen haben sich durch Mission ausgebreitet.

Abstammungslegenden sind tatsächlich spezifisch für das Judentum, also auch für die Karäer.

Es gibt eine interessante Abstammungslegende der Karäer.
Diese besagt, dass die Karäer mit den Genuesen aus Byzanz auf die Krim gekommen sind und erst nach der tatarischen Eroberung der Krim, also nach dem Zummenbruch des Chasarenreiches "tatarisiert" worden sind, ebenso wie die rabbanitischen Krim - Juden.
Nach dieser Legende wären also weder karaitische noch rabbanitische Krim-Juden Nachfahren der Chasaren.

Rikimer
15.12.2008, 05:30
In gewisser Weise sind die Christen auch eine Ethnie und in gewisser Weise ist (fast) jeder Deutsche christlicher Abstammung.
Diese Übertragung läßt sich leider nicht machen, da Judentum nicht nur als Religion, sondern auch als Ethnie verstanden wird. Das Christentum dagegen nur als Religion.



Nun, der Ursprung der karaitischen Häresie hat seinen Ursprung wie alle abrahamitischen Religionen im Orient. Und alle diese Religionen haben sich durch Mission ausgebreitet.

Abstammungslegenden sind tatsächlich spezifisch für das Judentum, also auch für die Karäer.

Es gibt eine interessante Abstammungslegende der Karäer.
Diese besagt, dass die Karäer mit den Genuesen aus Byzanz auf die Krim gekommen sind und erst nach der tatarischen Eroberung der Krim, also nach dem Zummenbruch des Chasarenreiches "tatarisiert" worden sind, ebenso wie die rabbanitischen Krim - Juden.
Nach dieser Legende wären also weder karaitische noch rabbanitische Krim-Juden Nachfahren der Chasaren.

Ich kenne es eigentlich eher so, das die Karäer aus dem Orient Chasaren zum Judentum brachten. Und das aus dieser Linie die Karäer Osteuropas stammen. Die Krimtschaken nun sehen tatsächlich aus wie Tataren bzw. Mongolen und sind daher eine anderen Linie zuzuordnen. Wobei ich der Meinung bin das die Krimtschaken und die Karäer Litauens, insbesondere aber die Krimtschaken, eine mongolisch-jüdische Mischung sind.

Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Karäer und sah kein bißchen wie ein Mongole oder Türke aus. Und wenn, dann wäre es der erste rotbärtige, grauäugige Türke bzw. Mongole mit rötlicher Haut, denn ich kenne. Ich muß dazu aber auch schreiben das er aus der Ukraine stammt, eher Mitte.

In meinem derzeitigen Lieblingsarchiv habe ich etwas zum Thema gefunden:
http://www.archive.org/stream/zurgeschichteder00krasuoft/zurgeschichteder00krasuoft_djvu.txt

MfG

Rikimer

mabac
15.12.2008, 13:27
Diese Übertragung läßt sich leider nicht machen, da Judentum nicht nur als Religion, sondern auch als Ethnie verstanden wird. Das Christentum dagegen nur als Religion.

Es wird verstanden ...
Ja, von wem wird und wurde das Judentum als Volk verstanden?
Unter anderem von den Nazis, die Juden und sogar Judenabkömmlinge als Ethnie verstanden. Es ist sehr interessant, dass sich diese Nazi - Idee bis heute in den Köpfen gehalten hat, erstaunlicherweise auch bei vielen Juden.
Nicht bei allen Juden und Judenabkömmlingen! :D


In his book Matai ve’ech humtza ha’am hayehudi? (When and How Was the Jewish People Invented?), "[Sand] tries to prove that the Jewish people never existed as a "nation-race" with a common origin, but rather is a colorful mix of groups that at various stages in history adopted the Jewish religion. He argues that for a number of Zionist ideologues, the mythical perception of the Jews as an ancient people led to truly racist thinking".
http://en.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Sand

Die Behauptung, die Juden wären eine Ethnie, hat Ihren Ursprung in schlecht verdauter Rassenanthropologie.


Ich kenne es eigentlich eher so, das die Karäer aus dem Orient Chasaren zum Judentum brachten. Und das aus dieser Linie die Karäer Osteuropas stammen.

Fast richtig, aber nur fast! Die Karäer waren möglicherweise die ersten, die den Chasaren das "Judentum" brachten. Es gibt eine Theorie, die besagt, dass die ersten "jüdischen" Chasarenkhane Karäer waren und später zur Hauptströmung, dem rabbanitischen Judentum (auch Talmudjudentum genannt), übertraten.
Einen ähnliche Vorgang können Sie bei den Germanen beobachten, die urprünglich arianische Christen waren.


Die Krimtschaken nun sehen tatsächlich aus wie Tataren bzw. Mongolen und sind daher eine anderen Linie zuzuordnen. Wobei ich der Meinung bin das die Krimtschaken und die Karäer Litauens, insbesondere aber die Krimtschaken, eine mongolisch-jüdische Mischung sind.

Haha, Sie scheinen ein sehr bewanderter Rassenanthropologe zu sein!
Dann erklären Sie mir bitte, warum ein nichttalmudischer Krim - Jude sich in dieser Hinsicht von einem talmudischen Krim - Juden unterscheidet!
Verändert der Talmud die Rasse?


Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Karäer und sah kein bißchen wie ein Mongole oder Türke aus. Und wenn, dann wäre es der erste rotbärtige, grauäugige Türke bzw. Mongole mit rötlicher Haut, denn ich kenne. Ich muß dazu aber auch schreiben das er aus der Ukraine stammt, eher Mitte.

Lieber Himmel, selbst die jüdische Rassenanthropologen, wie Maurice Fishberg (den ich hier schon mehrfach anführte), stellten fest, dass es nach den Kriterien der Rassenanthropologie kaum rassische (oder ethnischen) Unterschiede zwischen Juden und Nichtjuden gibt.
Wie auch, da das Judentum eine Religion ist, die sich überwiegend durch Konvertiten verbreitete!

Ultimately, he concluded that differences between those identifying as Jews and those in the general population, lay not so much in physical or anthropological characteristics as in their distinct political and social beliefs and mindsets.
http://www.amazon.de/Jews-Race-Environment/dp/1412805740/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1229342236&sr=8-2

Siehe auch Koestler, der Fishberg und Virchow in diesem Zusammenhang zitiert.



In meinem derzeitigen Lieblingsarchiv habe ich etwas zum Thema gefunden:
http://www.archive.org/stream/zurgeschichteder00krasuoft/zurgeschichteder00krasuoft_djvu.txt

archive.org? Nun, wenn Sie mir etwas empfehlen wollen, müssen Sie schon früher aufstehen:


Heute ist, glaube ich, die Zeit der "Lieblingplatten" vorbei. Allein von einer meiner Lieblingsbands, Drive By Truckers (http://en.wikipedia.org/wiki/Drive_By_Truckers) findet man unter den 340 Konzerten bei archive.org bessere Konzerte als "Platten", bzw. Studioaufnahmen.
http://www.archive.org/search.php?query=collection%3Aetree%20AND%20creato r%3A%22Drive-By%20Truckers%22

:D :D :D

Spass beiseite. Der Text ist in der Tat sehr aufschlussreich zur Geschichte der Karäer in Russland. Ich hatte gestern aus diesem Text zitiert, mit dem Ergebnis, dass ein board - bekannter Idiot daraufhin sofort wieder seinen Müll zu diesem Thema absonderte.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2567106&postcount=77

Was halten Sie davon, das Thema Karäer auf Grundlage des Textes im Karäer - Strang " Häresien im Judentum - Die Karäer" zu diskutieren?

Bernder
15.12.2008, 13:47
Warum beschäftigen sich die Leute wie Mabac mit Juden ? Hat dir einer von uns ne Freundin ausgespannt? Keine anderen Interessen als ständigen Versuche den Juden in den Dreck zu ziehen? Bist du vlt. gar ein Pali? Oder ein Islamist?

Eins davon wird schon stimmen,Habibi.

mabac
15.12.2008, 14:08
Warum beschäftigen sich die Leute wie Mabac mit Juden ? Hat dir einer von uns ne Freundin ausgespannt? Keine anderen Interessen als ständigen Versuche den Juden in den Dreck zu ziehen? Bist du vlt. gar ein Pali? Oder ein Islamist?

Eins davon wird schon stimmen,Habibi.

Warum, warum ist die Judennase krumm?
Weil keiner in das shtetl zog und diese Nase gerade bog!
:lach:

Habibi ist in der deutschen Sprache ein Synonym für beschnittener Bruder!
Ich bin, GOtt sei Dank, unbeschnitten! :D

Bernder
15.12.2008, 14:15
JAJAJA.

Wej,a goj woss wus a shtetl is. Angeber.

mabac
15.12.2008, 14:22
JAJAJA.

Wej,a goj woss wus a shtetl is. Angeber.

Nun, vor ca. 3000 Jahren wohnten die Hebräer auch noch nicht im shtetl , sondern tauschten mit ihren Habibis die Weiber! :D

Bernder
15.12.2008, 14:25
Oh,jetzt bekommen wir die zeitgenossenschaftliche Erzählungen aus der ersten Hand.

mabac
15.12.2008, 18:00
Es unterliegt also keinem Zweifel, dass die jüdi-
schen Chasaren sich zur rabbinischen Synagoge bekannten. Und
dennoch fand die seit Firkowicz aufgekommene These, dass die
Chasaren Karäer gewesen waren und gewissermassen die jetzigen
Karäer ihre Nachkommen sind, bei manchen Gelehrten Anklang.

Quelle:

Inaugural-Dissertation
der
hohen philosophischen Fakultät der Universität Bern
zur
Erlangung der Doktorwürde

vorgelegt von

Leizar Krasnosselsky

aUS Minsk (Russland)

BERN
Buchdruckerei H. SPAHR
1912
http://www.archive.org/stream/zurgeschichteder00krasuoft/zurgeschichteder00krasuoft_djvu.txt


Nun, dazu eine weiter Kostbarkeit aus dem Schrifttum der rechtsextremistischen Philosemiten- und Judenfakes als Kommentar auf das Zitat:


Sowjetische Propaganda zur Rechtfertigung des Antsemitismus.

Dayan
17.12.2008, 20:35
http://www.archive.org/stream/zurgeschichteder00krasuoft/zurgeschichteder00krasuoft_djvu.txt


Nun, dazu eine weiter Kostbarkeit aus dem Schrifttum der rechtsextremistischen Philosemiten- und Judenfakes als Kommentar auf das Zitat:
Ich habe was für dich:http://media.putfile.com/BulgarChasar

Pascal_1984
17.12.2008, 20:47
"Im Net" steht eine Menge dummes Zeug, auch über Ufo-Basen in der Antarktis.

Lieber mal ein Buch lesen!
Stalin war auf jeden Fall orthodox und besuchte in seiner Jugend auch das Priesterseminar, wenngleich er die Ausbildung nicht beendete.

Das wirft aber kein gutes bild auf die orthodoxen Priester, wenn solche Massenmörder unter ihnen weilten...

mabac
20.12.2008, 17:26
Ich habe was für dich:http://media.putfile.com/BulgarChasar

Ich habe was für Sie:


Wer dem Glauben angehört, gehört zur Nation; es würde frevelhaft sein, ein anderes Merkmal auch nur anzuerkennen. Der Fürst von Adiabene trat in urchristlicher Zeit mit seinem ganzen Volk zum Judentum über. Damit waren sie der jüdischen Nation einverleibt. Dasselbe gilt von dem Adel Armeniens und sogar der kaukasischen Stämme, der damals in großer Zahl jüdisch geworden sein muß, und andererseits von den Beduinen Arabiens bis zum äußersten Süden und darüber hinaus sogar von afrikanischen Stämmen bis zum Tschadsee hin. Ein Zeugnis dafür sind jetzt noch die Falascha, die schwarzen Juden in Abessinien. Das Einheitsgefühl der Nation ist offenbar selbst durch solche Rasseunterschiede nicht erschüttert worden.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Der+Untergang+des+Abendlandes/Zweiter+Band:+Welthistorische+Perspektiven/2.+Kapitel:+St%C3%A4dte+und+V%C3%B6lker/3.+Urv%C3%B6lker,+Kulturv%C3%B6lker,+Fellachenv%C3 %B6lker/18.

Brandeisz
05.03.2009, 22:31
Werter mabac,

wäre es möglich einen thread zu beginnen
der nur für die Anhänger der Chsaren-
theorie bestimmt ist? Also für jene die
die Bücher von Kutschera, Mieses, Koestler und Posselt kennen oder
gelesen haben.

MfG
Brandeisz

mabac
06.03.2009, 00:32
Werter mabac,

wäre es möglich einen thread zu beginnen
der nur für die Anhänger der Chsaren-
theorie bestimmt ist? Also für jene die
die Bücher von Kutschera, Mieses, Koestler und Posselt kennen oder
gelesen haben.

MfG
Brandeisz

Ach, das wäre vergebliche Mühe! Sie können ja mal hier schauen, dann wissen Sie warum:
http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=178406
Der Strang ist in dem Forum mittlerweile gesperrt.
Den Strang zum Thema Hellenistisches Judentum hat der Republikaner K.-H. Hirmer, ein Provinzpolitiker, gelöscht und mich dort wegen einem Beitrag dauerhaft sperren lassen.

Die Abstammung der Aschkenasen von den Chasaren ist keine Theorie, sondern ein Fakt.
Es sind meist dumme ungebildete Menschen, die denken, die meisten Juden würden direkt von den alten Hebräern abstammen.

Vielen Dank noch einmal für Ihren Literaturtip, ich habe mir dieses Buch ausgeliehen und gelesen.

Ich erwarte mit Spannung die englische Ausgabe von Shlomo Sands Buch, wo u.a. die "Chasarentheorie" thematisiert wird. Nun halten Sie sich fest, was die offizielle israelische Geschichtsschreibung dazu meint:


Zionist historiography, he claims, concealed the possibility that the millions of Yiddish-speaking Jews were actually descendants of the Khazars and that even today Israeli historians deny the existence of an early Jewish nucleus that was augmented by immigrants who moved from Ashkenaz (present-day northern France and western Germany) to Eastern Europe.

These claims are baseless. Sand, for example, does not mention the fact that, from 2000 onwards, a team of scholars from the Hebrew University of Jerusalem labored on a monumental task: the production of a three-volume study on the history of the Jews of Russia.
http://www.haaretz.com/hasen/spages/998360.html

dr-esperanto
06.03.2009, 04:11
Diese Übertragung läßt sich leider nicht machen, da Judentum nicht nur als Religion, sondern auch als Ethnie verstanden wird. Das Christentum dagegen nur als Religion.



Ich kenne es eigentlich eher so, das die Karäer aus dem Orient Chasaren zum Judentum brachten. Und das aus dieser Linie die Karäer Osteuropas stammen. Die Krimtschaken nun sehen tatsächlich aus wie Tataren bzw. Mongolen und sind daher eine anderen Linie zuzuordnen. Wobei ich der Meinung bin das die Krimtschaken und die Karäer Litauens, insbesondere aber die Krimtschaken, eine mongolisch-jüdische Mischung sind.

Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Karäer und sah kein bißchen wie ein Mongole oder Türke aus. Und wenn, dann wäre es der erste rotbärtige, grauäugige Türke bzw. Mongole mit rötlicher Haut, denn ich kenne. Ich muß dazu aber auch schreiben das er aus der Ukraine stammt, eher Mitte.

In meinem derzeitigen Lieblingsarchiv habe ich etwas zum Thema gefunden:
http://www.archive.org/stream/zurgeschichteder00krasuoft/zurgeschichteder00krasuoft_djvu.txt

MfG

Rikimer



Die Rothschilds haben alle runde Mongolengesichter. Aber einen IQ von 170.

ArtAllm
06.03.2009, 23:44
Es sind meist dumme ungebildete Menschen, die denken, die meisten Juden würden direkt von den alten Hebräern abstammen.


Hallo Mabac, ich sehe, dass Sie immer noch die Hoffnung hegen, dieses heikle Thema in deutschen Foren diskutieren zu dürfen.

Können Sie denn nicht verstehen, dass Sie damit eine Identitätskrise bei den in Deutschland lebenden Juden auslösen, deren hebräischen Vorfahren angeblich schon mit den Römern nach "Germania" kamen ?

Für die meisten Juden, die nicht in Deutschland leben, ist die Chasarentheorie etwas selbstverständliches.

http://www.topix.com/forum/world/israel/T1OUJIMMHCRTFLF5T/p21

mabac
07.03.2009, 13:12
Hallo Mabac, ich sehe, dass Sie immer noch die Hoffnung hegen, dieses heikle Thema in deutschen Foren diskutieren zu dürfen.

Können Sie denn nicht verstehen, dass Sie damit eine Identitätskrise bei den in Deutschland lebenden Juden auslösen, deren hebräischen Vorfahren angeblich schon mit den Römern nach "Germania" kamen ?

Für die meisten Juden, die nicht in Deutschland leben, ist die Chasarentheorie etwas selbstverständliches.

http://www.topix.com/forum/world/israel/T1OUJIMMHCRTFLF5T/p21

Werter ArtAllm, ich hatte nie große Hoffnung dieses Thema in Foren vernünftig zu diskutieren. Dass einem allerdings ein solcher Hass entgegenschlägt, hätte ich nicht erwartet.
Erstaunlicherweise stehen nichtdeutsche "Juden" der "Chasarentheorie" aufgeschlossen gegenüber, wie hier dayan und im PF mr.mali.

Doch wenn wir zum Problem der Rheintaljuden kommen, beginnen die nächsten Grabenkämpfe.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=1959094&postcount=423
Ich werde einmal ihre Diskussion beobachten! :D

Und wenn man gar auf Paul Wexler verweist: Yiddish - The Fifteenth Slavic Language. International Journal of the Sociology of Language 91., wird zum Sturm geblasen.

ArtAllm
07.03.2009, 20:59
Erstaunlicherweise stehen nichtdeutsche "Juden" der "Chasarentheorie" aufgeschlossen gegenüber, wie hier dayan und im PF mr.mali.





Das ist auch logisch, werter Mabac.

Wenn ein Russe oder Pole, der eine mosaische Großmutter hatte, lieber in Deutschland leben möchte, als in Israel, dann braucht er eine Rechtfertigung für seine Entscheidung.

Und laut der Rheinland-Legende kehrt dieser Russe in die Heimat seiner Vorfahren zurück, die angeblich im Mittelalter aus Deutschland nach Russland kamen...

Die Rheinland-Legende macht die Nachkommen der Chasaren zu Ur-Einwohnern der Provinz Germania.

:D

Dayan
08.03.2009, 11:43
Hallo Mabac, ich sehe, dass Sie immer noch die Hoffnung hegen, dieses heikle Thema in deutschen Foren diskutieren zu dürfen.

Können Sie denn nicht verstehen, dass Sie damit eine Identitätskrise bei den in Deutschland lebenden Juden auslösen, deren hebräischen Vorfahren angeblich schon mit den Römern nach "Germania" kamen ?

Für die meisten Juden, die nicht in Deutschland leben, ist die Chasarentheorie etwas selbstverständliches.

http://www.topix.com/forum/world/israel/T1OUJIMMHCRTFLF5T/p21Natürlich gab es eine Anzahl Juden die zusammen mit den Römern nach Germanien kamen.Es dürften nicht viele gewesen sein!

ArtAllm
08.03.2009, 11:53
Natürlich gab es eine Anzahl Juden die zusammen mit den Römern nach Germanien kamen.Es dürften nicht viele gewesen sein!

Ja, es gab bestimmt viel mehr Nubier unter den römischen Legionären, als Juden.

Jedenfalls erwähnt kein historisches Dokument, dass römische Legionäre Sabbat feierten.

mabac
08.03.2009, 16:25
Das ist auch logisch, werter Mabac.

Wenn ein Russe oder Pole, der eine mosaische Großmutter hatte, lieber in Deutschland leben möchte, als in Israel, dann braucht er eine Rechtfertigung für seine Entscheidung.

Und laut der Rheinland-Legende kehrt dieser Russe in die Heimat seiner Vorfahren zurück, die angeblich im Mittelalter aus Deutschland nach Russland kamen...

Die Rheinland-Legende macht die Nachkommen der Chasaren zu Ur-Einwohnern der Provinz Germania.

:D

Werter ArtAllm, bedauerlicherweise wird dieser Irrsinn in unserem Kulturkreis als historische Tatsache gehandelt.

Man überlege sich, die "Deutschen" haben sich ab dem 12.Jahrhundert gerade einmal maximal verzehnfacht, während sich das osteuropäische Judentum, falls es tatsächlich aus dem Rheintal kommt, um das Zweihundertfache vermehrt haben müsste. Wenn man die Wikipediazahl der osteuropäischen Juden aus dem 16. Jahrhundert nimmt, hätte man bis in das 19. Jahrhundert hinein immer noch eine Verhundertfachung!
Diese fast ungeheuerliche Bevölkerungsexplosion fand zeitgleich mit angeblich drastischen Verfolgungen (Pogromen) statt.

Nun, die Welt ist voller Rätsel!

Brandeisz
09.03.2009, 22:36
Werter mabac,

vielen Dank für den Tip mit Shlomo Sand. Das Buch scheint ja im internet für
Entrüstung zu sorgen, noch bevor es in Englisch erschienen ist.
Ich hätte noch zwei Fragen zu unserem Thema:
1. Kutschera zitiert in seinem Buch des öfteren Jost und Neumann -
anscheinend gute Kenner der Geschichte der Chasaren. Wissen Sie mehr
über diese?
2. Von dem Publizisten Sebastian Haffner ist der Ausspruch "Treppenwitz"
bekannt. Andere Forscher meinen Folgendes: Hitler lebte von 1909 bis 1913
in Wien (Kutscheras Buch erschien 1910 in Wien). Er hätte ja Kutscheras Buch
kennen können - aus Wut über diese "Arier", die zum jüdischen Glauben
übergetreten sind ist sein Verfolgungswahn gegen die Aschkenasim zu
erklären. Was meinen Sie dazu?

MfG
Brandeisz

mabac
10.03.2009, 18:49
vielen Dank für den Tip mit Shlomo Sand. Das Buch scheint ja im internet für
Entrüstung zu sorgen, noch bevor es in Englisch erschienen ist.
Werter Brandeisz, das habe ich gern gemacht. Das Buch war immerhin in Israel ein bestseller.



Ich hätte noch zwei Fragen zu unserem Thema:
1. Kutschera zitiert in seinem Buch des öfteren Jost und Neumann -
anscheinend gute Kenner der Geschichte der Chasaren. Wissen Sie mehr
über diese?
Kutschera kennen ich leider nur auszugsweise, so dass ich Ihnen auch nicht weiterhelfen kann.


2. Von dem Publizisten Sebastian Haffner ist der Ausspruch "Treppenwitz"
bekannt. Andere Forscher meinen Folgendes: Hitler lebte von 1909 bis 1913
in Wien (Kutscheras Buch erschien 1910 in Wien). Er hätte ja Kutscheras Buch
kennen können - aus Wut über diese "Arier", die zum jüdischen Glauben
übergetreten sind ist sein Verfolgungswahn gegen die Aschkenasim zu
erklären. Was meinen Sie dazu?


Ob Hitler Kutschera gelesen hat, bleibt reine Spekulation. Sicher hat er aber Spenglers "Untergang des Abendlandes" gelesen, wie andere führende Nazis auch, wo Spengler u.a. die Mission der Juden erwähnt, darunter auch die Chasaren.

Dass in den entsprechenden NS- sogar SS- Kreisen die Mission der Juden bewusst war, wird im Korherr-Bericht deutlich.


Das
Bekenntnis zum mosaischen oder israelitischen Gluaben ist
wieder kein vollgültiges Beweismittel, weil es infolge der
einstigen jüdischen Missionsbewegung mit ihrer Aufnahme von
Massen von Heiden und Christen, auch durch die Übertritte
zum Judentum in neuer Zeit durch Mischehen und "Bekehrung"
nicht wenige Glaubensjuden nichtjüdischer Rasse gibt, ...

Auch die Namen, die da erwähnt werden kennen wir bereit von Koestler:



so schätzte Leroy-Beaulieu
1893 den Verlust des Judentums durch das Christentum auf
das Vier- bis Zehnfache seiner heutigen Anhänger, nach
Maurice Fishberg und Mathias Mieses ist das Dreifache der
heutigen Judenzahl im arischen Europa aufgegangen.
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php

Die NS - Rassenexperten, u.a. Hans F. K. Günther, wussten mit grosser Sicherheit über den Zusammenhang Aschkensaim - Chasaren bescheid.

Michel
10.03.2009, 19:10
Das ist auch logisch, werter Mabac.

Wenn ein Russe oder Pole, der eine mosaische Großmutter hatte, lieber in Deutschland leben möchte, als in Israel, dann braucht er eine Rechtfertigung für seine Entscheidung.

Und laut der Rheinland-Legende kehrt dieser Russe in die Heimat seiner Vorfahren zurück, die angeblich im Mittelalter aus Deutschland nach Russland kamen...

Die Rheinland-Legende macht die Nachkommen der Chasaren zu Ur-Einwohnern der Provinz Germania.

:D

Es gibt 2 deutlich unterscheidbare rassische Untergruppen bei den Juden.


Das Buch von Hans Günther - Rassenkunde des jüdischen Volkes die überarbeitete Auflage von 1930 ist zu empfehlen.
Falls du bei Glück, es auf den Trödelmarkt oder im Antiquarität finden solltest. ;)


Es ist auch interessant zu wissen das Mischlinge, also Juden die eine nichtjüdische Mutter haben, nicht in Israel einwandern dürfen, außerdem ist es
in Israel nur den Rabbis erlaubt Ehen zu schließen, alle diese Eheschließungen und daraus kommenden Geburten werden in einen vergleichbar wie den deutschen Ahnenerbe, Institutes des Staates genauestens katalogisiert und archiviert usw. usf.


Wenn man das alles liest und hört, existiert ein 3. Reich in Form des Judenstaates Israel in Nahost weiter.

mabac
10.03.2009, 19:36
Es ist auch interessant zu wissen das Mischlinge, also Juden die eine nichtjüdische Mutter haben, nicht in Israel einwandern dürfen, ...

Quatsch!


Bislang galt: Wer immer einen jüdischen Großvater oder eine Großmutter hatte, war willkommen. 54 Prozent der russischen Einwanderer in den letzten zwei Jahren waren aber laut [dem israelischen] Innenministerium in Wirklichkeit gar keine Juden, da sie christlich oder atheistisch erzogen wurden.
http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/israel-elie-der-nazi_aid_220001.html

-jmw-
10.03.2009, 20:29
Es gibt 2 deutlich unterscheidbare rassische Untergruppen bei den Juden.
Als da wären?


außerdem ist es in Israel nur den Rabbis erlaubt Ehen zu schließen
Jain.
Das israelische Eherecht ist anders (lies: besser) organisiert als das bundesrepublikanische, insoweit die Religion eine wichtigere Rolle darin spielt.
Rabbinische Hochzeiten können naturgemäss nur für Juden relevant sein.
Für Muslime, Christen, Atheisten/Agnostiker und andere gelten 'türlich andere Regeln und 'türlich heiraten sie auch nicht rabbinisch.

(Das nur am Rande, damit nicht irgendwer hier was falsch auffasst und damit dann durch die Gegend läuft. :) )

Michel
10.03.2009, 21:10
Das israelische Eherecht ist anders (lies: besser) organisiert als das bundesrepublikanische, insoweit die Religion eine wichtigere Rolle darin spielt.
Rabbinische Hochzeiten können naturgemäss nur für Juden relevant sein.
Für Muslime, Christen, Atheisten/Agnostiker und andere gelten 'türlich andere Regeln und 'türlich heiraten sie auch nicht rabbinisch.

(Das nur am Rande, damit nicht irgendwer hier was falsch auffasst und damit dann durch die Gegend läuft. :) )

Natürlich können andere Religionsangehörige in Israel untereinander heiraten. Diese Ehe wird aber vom jüdischen Staat nicht anerkannt, weil sie keine Juden sind. Sie stehen also außerhalb des Rechtes.
In Israel dürfen nur Rabbiner Eheschließungen vollziehen, es gibt keine Möglichkeit für Juden sich auf einem Standesamt zu ehelichen.
Ich weiß nicht, ob diese Praktiken nach 50 Jahren, zur Zeit beendet worden sind.
Ich bezweifle es aber.

Deshalb sind Araber und andere Gruppen in Israel Menschen zweiter Klasse.



Als da wären?

Schau doch selber nach.

-jmw-
10.03.2009, 21:18
Natürlich können andere Religionsangehörige in Israel untereinander heiraten. Diese Ehe wird aber vom jüdischen Staat nicht anerkannt, weil sie keine Juden sind. Sie stehen also außerhalb des Rechtes.
In Israel dürfen nur Rabbiner Eheschließungen vollziehen, es gibt keine Möglichkeit für Juden sich auf einem Standesamt zu ehelichen.
Ich weiß nicht, ob diese Praktiken nach 50 Jahren, zur Zeit beendet worden sind.
Ich bezweifle es aber.
Hatte dazu vor Jahren mal ein Gespräch mit dem einzigen Juden, den ich kenne. Irgendwo hab ich dazu noch ein Papier liegen.
Mal schauen, wenn's ziemlich oben in einer Schublade oder einem Ordner liegt, besteht Chance, dass ich daraus was sagen kann. :)


Schau doch selber nach.
Müsste im Zweifelsfalle nochmal nachschauen, glaube aber, ich hab das Buch nicht.
Was ich interessant finde, ist hier die Zahl 2.
Denn eigentlich müssten wir doch mindestens 3 Gruppen finden: Eine nahöstliche, eine südeuropäische und eine ostmitteleuropäische.

Dayan
10.03.2009, 21:57
Natürlich können andere Religionsangehörige in Israel untereinander heiraten. Diese Ehe wird aber vom jüdischen Staat nicht anerkannt, .
Das ist falsch!Ehen die im Ausland zwischen Juden und nichtjuden geschlossen werden wird in Israel immer anerkannt!Immer!

mabac
10.03.2009, 22:17
Müsste im Zweifelsfalle nochmal nachschauen, glaube aber, ich hab das Buch nicht.
Was ich interessant finde, ist hier die Zahl 2.
Denn eigentlich müssten wir doch mindestens 3 Gruppen finden: Eine nahöstliche, eine südeuropäische und eine ostmitteleuropäische.


Im Judentum finden wir alle drei Grossrassen, wie im Christentum und im Islam auch: Europide, Mongolide und Negride.

Die meisten Juden sind Europide, auch Kaukasier genannt.

-jmw-
10.03.2009, 22:20
Es waren wohl eher die europiden Subtypen gemeint. :)

mabac
10.03.2009, 22:21
Das ist falsch!Ehen die im Ausland zwischen Juden und nichtjuden geschlossen werden wird in Israel immer anerkannt!Immer!

Vollkommen richtig! Auch Schwulenehen, die mit dem Ziel der Verschwulung Israels geschlossen werden, sind anerkannt!


Die momentan gültige Regelung in Israel erkennt lediglich im Ausland geschlossene zivile Ehen an, allerdings auch die von Schwulen und Lesben.
http://gaywest.wordpress.com/2009/03/04/homo-ehe-in-israel/

mabac
10.03.2009, 22:59
Es waren wohl eher die europiden Subtypen gemeint. :)

Tja, die Unterrassen, ach so!
Viele Juden sahen wie Ostdeutsche aus:



Einen in Ostdeutschland, Böhmen und Polen und angrenzenden Gebieten erkennbaren oder doch vermuteten Einschlag macht die sudetische Rasse (niedriggewachsen, mittel- bis kurzköpfig, mittelbreites Gesicht, dunkle Haut-, Haar- und Augenfarben) aus, die von den meisten Forschern noch nicht anerkannt ist, sondern als ein Menschenschlag angesehen wird, welcher ein Rassengemisch auf der Grundlage der innerasiatischen Rasse darstelle.
Hans F. K. Günther - Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes

JensVandeBeek
10.03.2009, 23:32
Natürlich können andere Religionsangehörige in Israel untereinander heiraten. Diese Ehe wird aber vom jüdischen Staat nicht anerkannt, weil sie keine Juden sind. Sie stehen also außerhalb des Rechtes.
In Israel dürfen nur Rabbiner Eheschließungen vollziehen, es gibt keine Möglichkeit für Juden sich auf einem Standesamt zu ehelichen.
Ich weiß nicht, ob diese Praktiken nach 50 Jahren, zur Zeit beendet worden sind.
Ich bezweifle es aber.

Deshalb sind Araber und andere Gruppen in Israel Menschen zweiter Klasse.
Schau doch selber nach.

Unwissen ist schädlich aber versuchen das zu verbreiten ist viel schädlicher !!!

Michel
10.03.2009, 23:48
Unwissen ist schädlich aber versuchen das zu verbreiten ist viel schädlicher !!!

Meine Informationen habe ich aus folgenden Publikationen,

Udo Walendy - Israel, Vorkämpfer für die Zivilsation?
`
Und ein Autor, wo mir der Name nicht einfällt, haben sich mit dem Staate Israel einmal näher befaßt.

Israel - Der Juden Drittes Reich


und aus vielen anderen.

-jmw-
11.03.2009, 09:49
Die "sudetische Rasse" ist ein günthersches Spezifikum, das sich nicht durchgesetzt hat.
Bei v. Eickstedt, Biasutti, Czekanowski u.a. ist sie mir jedenfalls nicht untergekommen.
Werd wohl meinen Günther nochmal raussuchen und das entsprechende Kapitel lesen müssen. :)

ArtAllm
12.03.2009, 20:41
Es gibt 2 deutlich unterscheidbare rassische Untergruppen bei den Juden.


Nur zwei?



Wenn man das alles liest und hört, existiert ein 3. Reich in Form des Judenstaates Israel in Nahost weiter.

Ja, alles ist genau so absurd, wie im 3. Reich. Der Jude Werner Goldberg war zwar ein Vorbild-Arier im 3. Reich, aber die echten Arier leben in Iran und sind nicht blond.

Die echten Semiten leben übrigens im Gaza-Streifen und nennen sich Palästinenser.

Dayan
12.03.2009, 22:54
Es gibt 2 deutlich unterscheidbare rassische Untergruppen bei den Juden.

.
Ok.Aber ich kenne minndenstens 5 rassisch unterscheidbaren:blonde(Scandinavischewn Typ),Rothaarigen Irrischen Typs .brauen(Semitischen Typs )und den Mongolischen Typ.Schwarzen (negroiden).jetzt bist du darann!Komm nach Israel und siehe nach!

-jmw-
13.03.2009, 19:18
Sind bei "braun" jetzt Mediterrane, Vorderasiatische und Orientalische zusammengeschmissen?

mabac
06.05.2009, 14:54
Es wird immer wieder behauptet, die Aschkenasim würden nicht von den Chasaren abstammen, sondern von deutschen Juden!

Abgesehen davon, dass eine Massenabwanderung nirgends dokumentiert ist, wäre die Abstammung von deutschen Juden demografisch schlichtweg unmöglich.

Rikimer
06.05.2009, 19:07
Es wird immer wieder behauptet, die Aschkenasim würden nicht von den Chasaren abstammen, sondern von deutschen Juden!

Abgesehen davon, dass eine Massenabwanderung nirgends dokumentiert ist, wäre die Abstammung von deutschen Juden demografisch schlichtweg unmöglich.

Das Populationsverhalten der Musels - bildlich betrachtet dem der Karnickel aehnlich - spricht hier jedoch eine andere Sprache! :D ;)

MfG

Rikimer

ArtAllm
07.05.2009, 20:47
Das Populationsverhalten der Musels - bildlich betrachtet dem der Karnickel aehnlich - spricht hier jedoch eine andere Sprache! :D ;)

MfG

Rikimer

Sind die Muslime Pogromen ausgesetzt, wie es angeblich die Juden in Europa gewesen sind?

Gab es zwischen dem 9 und 16 Jahrhundert schon Penizillin?

Haben Sie überhaupt eine Ahnung, wovon Sie reden?

In Deutschland gab es zwischen dem 9 und 16 Jahrhundert nur winzige jüdische Gemeinden in Worms, Speyer und Mainz, und in keinen Urkunden wird eine Auswanderung der Juden nach Polen erwähnt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2869034#post2869034

mabac
08.05.2009, 17:16
In Deutschland gab es zwischen dem 9 und 16 Jahrhundert nur winzige jüdische Gemeinden in Worms, Speyer und Mainz, und in keinen Urkunden wird eine Auswanderung der Juden nach Polen erwähnt.


Wer weiss, wie gross diese Gemeinden überhaupt waren!


Zwischen dem 10. und 11. Jahrhundert stieg die Zahl der Juden stark an. Betrug sie im 10. Jahrhundert noch um 5.000, hatte sie sich bis ins 11. Jahrhundert auf 20.000 vervierfacht.
...
Um 1600 lebten in Deutschland etwa 8.000 - 10.000 Juden, davon gut 3.000 in Frankfurt am Main. In einer neuen Periode jüdischer Zuwanderung siedelten sie sich in Städten und Gebieten an, aus denen sie vorher vertrieben worden waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_Deutschland

Man kann mir Sicherheit davon ausgehen, dass sich die deutschen Juden zwischen zwischen den Kreuzzügen und der Pest nicht wie die "Karnickel" vermehrten. Salo W. Baron (http://en.wikipedia.org/wiki/Salo_Baron) den Koestler übrigens auch mehrfach zitiert, meinte es habe nicht einmal Zuzug von Juden aus Frankreich gegeben.

Übrigens hat der Idiot, der schon im Chasarenbeitrag, seinen Anti- Koestler-Müll abgesondert hat, auch im "Juden in Deutschland! Beitrag seinen Müll deponiert!

forkosigan
12.05.2009, 04:56
Natürlich können andere Religionsangehörige in Israel untereinander heiraten. Diese Ehe wird aber vom jüdischen Staat nicht anerkannt, weil sie keine Juden sind.
Falsch, die Ehen von Christen oder Moslems werden anerkannt.



In Israel dürfen nur Rabbiner Eheschließungen vollziehen, es gibt keine Möglichkeit für Juden sich auf einem Standesamt zu ehelichen.

Richtig, aber es werden Ehen, die in Ausland (oder im ausländischen Botschaft ) geschlossen wurden, voll anerkannt.

Boandlgroama
15.05.2009, 01:37
Es wird immer wieder behauptet, die Aschkenasim würden nicht von den Chasaren abstammen, sondern von deutschen Juden!

Abgesehen davon, dass eine Massenabwanderung nirgends dokumentiert ist, wäre die Abstammung von deutschen Juden demografisch schlichtweg unmöglich.


Warum?

mabac
16.05.2009, 08:33
Warum und dumm reimt sich sogar!


Warum?

Darum!

Rikimer
17.05.2009, 05:45
aber die echten Arier leben in Iran und sind nicht blond.

...


Die echten Perser sahen vor dem Einfall der Araber, Tuerken und Mongolen wohl auch ein wenig mehr europaeisch denn asiatisch aus.

Ein Jammer was mit der stolzen Rasse der Perser von einst passiert ist...

Gruss

Rikimer

dr-esperanto
17.05.2009, 06:07
Kann wohl sein, denn das iranische Gebiet (Iran-Afghanistan) wurde jahrhundertelange von türkischen Nomaden durchstreift, auch Ahmadi-Nezhad geht auf diese Ethnie zurück, ist kein echter Perser. Es gibt auch sehr viele türkische Ortsnamen im Iran. Und auch sehr viele türkische Wörter im Persischen.

mabac
17.05.2009, 06:52
Die echten Perser sahen vor dem Einfall der Araber, Tuerken und Mongolen wohl auch ein wenig mehr europaeisch denn asiatisch aus.

Ein Jammer was mit der stolzen Rasse der Perser von einst passiert ist...

Gruss

Rikimer

Nun, die Araber, die Perser und die Ur-Hebräer gehören zur Turban - Rasse, zu den sogenannten Towelheads.
Ich finde es nicht sehr edel und auch nicht "stolz" sich irgendwelche Lappen um den Kopf zu binden.

Boandlgroama
17.05.2009, 11:25
Darum!

Kannst du es nicht belegen? Irgendwas gehaltvolles?

mabac
17.05.2009, 15:07
Kannst du es nicht belegen? Irgendwas gehaltvolles?

Warum?

Emirkan1989
17.05.2009, 16:39
Die echten Perser sahen vor dem Einfall der Araber, Tuerken und Mongolen wohl auch ein wenig mehr europaeisch denn asiatisch aus.

Ein Jammer was mit der stolzen Rasse der Perser von einst passiert ist...

Gruss

Rikimer

Wilkommen im 21. Jahrhundert, die Rassentheorie Gobineaus aus der NS-Ideologie, ist längst überholt. Inzwischen sind diese Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt. Die moderne Humangenetik argumentiert und wiederlegt, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden.

Die Perser sahen auch vor dem Einfall der Araber und Türken nicht europäisch aus, auch ist das Wort "Arier" im nazistischen Sinn höchstunwissenschaftlich, denn Arier (ling. Indo-Iraner) nannten sich Gruppen prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten."

Weder die Perser, noch sonstige Völker sahen europäisch aus, denn es waren die ersten modernen Menschen aus dem Orient die anfingen Europa vor etwa 46 000 Jahren zu besiedeln. Es waren Träger der Aurignac-Kultur evt. mit Haplogruppe J deren Ursprung in den Zagrosbergen vermutet wird.

Emirkan1989
17.05.2009, 16:40
Kann wohl sein, denn das iranische Gebiet (Iran-Afghanistan) wurde jahrhundertelange von türkischen Nomaden durchstreift, auch Ahmadi-Nezhad geht auf diese Ethnie zurück, ist kein echter Perser. Es gibt auch sehr viele türkische Ortsnamen im Iran. Und auch sehr viele türkische Wörter im Persischen.

Ahmadinedschad ist ein Perser aus der Provinz Semnan.

ArtAllm
17.05.2009, 19:39
Falsch, die Ehen von Christen oder Moslems werden anerkannt.


Richtig, aber es werden Ehen, die in Ausland (oder im ausländischen Botschaft ) geschlossen wurden, voll anerkannt.

Diese Ehen werden nicht als gleichwertige Ehen erkannt, sonst könnte man in Israel normal eine bürgerliche Ehe schließen, egal zu welcher Religion man gehört oder ob man Atheist ist, wie es in allen zivilisierten Staaten üblich ist.

Israel ist in dieser Hinsicht ein Gottesstaat, wie auch die benachbarten orientalischen Staaten.

Orient ist Orient, und Israel hat in Europa nichts zu suchen!

ArtAllm
17.05.2009, 19:52
Die moderne Humangenetik argumentiert und wiederlegt, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden.


Haben die Anthropologen oder die Rassenforscher das Gegenteil behauptet?
Genetisch gesehen unterscheiden wir uns kaum von den Affen.



Die Perser sahen auch vor dem Einfall der Araber und Türken nicht europäisch aus


Vor der Invasion der Mongolen sahen die meisten Asiaten europäisch aus, dass ist eine Tatsache, die durch die Anthropologie gut belegt ist. In allen antiken Grabstätten findet man europäische Schädel.




Arier (ling. Indo-Iraner) nannten sich Gruppen prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten."



Und ein Teil dieser Nomaden siedelte sich in Europa an, sonst würden wir, Europäer, keine Indo-Europäischen Sprachen sprechen.





Weder die Perser, noch sonstige Völker sahen europäisch aus, denn es waren die ersten modernen Menschen aus dem Orient die anfingen Europa vor etwa 46 000 Jahren zu besiedeln. Es waren Träger der Aurignac-Kultur evt. mit Haplogruppe J deren Ursprung in den Zagrosbergen vermutet wird.

Sie waren weder blond noch blauäugig, aber sie hatten die gleiche Schädelform, wie die modernen Europäer, deshalb nennt man diese Rasse "Caucasians".

Im Norden sind die Caucasians depigmentiert, im Süden - mäßig bis stark pigmentiert, aber jeder Antropologe würde anhand des Schädels feststellen können, ob es sich um Mongolen oder Kaukasiden (sprich Europiden) handelt.

Boandlgroama
17.05.2009, 19:55
Warum?

Weil du eine unbelegte Behauptung aufstellst und diese versuchst als Wahrheit an den Mann zu bringen. Da wären doch ein paar Belege nicht schlecht.

ArtAllm
17.05.2009, 20:05
Weil du eine unbelegte Behauptung aufstellst und diese versuchst als Wahrheit an den Mann zu bringen. Da wären doch ein paar Belege nicht schlecht.

Vielleicht sollten Sie es mit dem aufmerksamen Lesen versuchen?

Boandlgroama
17.05.2009, 20:14
Vielleicht sollten Sie es mit dem aufmerksamen Lesen versuchen?

Dazu müssten aber erstmal lesbare Informationen vorliegen.

forkosigan
17.05.2009, 22:19
Diese Ehen werden nicht als gleichwertige Ehen erkannt, sonst könnte man in Israel normal eine bürgerliche Ehe schließen, egal zu welcher Religion man gehört oder ob man Atheist ist, wie es in allen zivilisierten Staaten üblich ist.

Israel ist in dieser Hinsicht ein Gottesstaat, wie auch die benachbarten orientalischen Staaten.

Orient ist Orient, und Israel hat in Europa nichts zu suchen!

Doch, diese Ehen werden als gleichwertige Ehen erkannt... Sie versuchen hier Ihre Fantasien für die Realität auszugeben... Es gibt in Israel keine "bürgerliche" Institution, welche sich mit Eheschließung beschäftigt, aber haben für das Gesetz alle verheiratete Paare die gleiche Rechte, egal ob "bürgerliche" aus Ausland, oder "religiose" aus Israel.

mabac
17.05.2009, 23:22
Vielleicht sollten Sie es mit dem aufmerksamen Lesen versuchen?

Mit dieser Aufforderung sind Sie beim Benutzer Pantelgramma/ex PF.de - Mod Talyessin an der falschen Adresse. Er mag zwar lesen können, aber mit dem Verstehen des Gelesenen hapert es bei ihm deutlich. Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wie er gemeinsam mit dem bekannten Idioten Henryrotermund/vonSchack den Chasaren-Strang im PF mit massiver Vermüllung abgeschossen hat?

Nun, es ist immer wieder interessant festzustellen, wer alles zur Querfront der Rasseidioten gehört! :D

Boandlgroama
18.05.2009, 18:18
Mit dieser Aufforderung sind Sie beim Benutzer Pantelgramma/ex PF.de - Mod Talyessin an der falschen Adresse. Er mag zwar lesen können, aber mit dem Verstehen des Gelesenen hapert es bei ihm deutlich. Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wie er gemeinsam mit dem bekannten Idioten Henryrotermund/vonSchack den Chasaren-Strang im PF mit massiver Vermüllung abgeschossen hat?

Nun, es ist immer wieder interessant festzustellen, wer alles zur Querfront der Rasseidioten gehört! :D

Wie meinen?

Keine Antwort auf eine Frage ist auch eine Antwort.

Baast scho mabac. Du kannst also nicht belegen, das die hohe Anzahl der Ostjuden auf die Chasaren zurück geht.

ArtAllm
18.05.2009, 23:01
Es gibt in Israel keine "bürgerliche" Institution, welche sich mit Eheschließung beschäftigt...


Damit ist alles gesagt. Ein Staat, in dem nur eine religiöse Eheschließung möglich ist, ist ein Gottesstaat, wie Iran oder Saudi-Arabien.



...aber haben für das Gesetz alle verheiratete Paare die gleiche Rechte.


Das ist eine dreiste Lüge. Die Israelis, die sich zum Islam bekennen und deshalb außerhalb von Israel ihre Ehen schließen müssen, dürfen nicht einmal ihre Ehepartner nach Israel mitbringen.

Kein zivilisiertes Land hat solche Gesetze!

ArtAllm
18.05.2009, 23:03
Mit dieser Aufforderung sind Sie beim Benutzer Pantelgramma/ex PF.de - Mod Talyessin an der falschen Adresse. Er mag zwar lesen können, aber mit dem Verstehen des Gelesenen hapert es bei ihm deutlich. Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wie er gemeinsam mit dem bekannten Idioten Henryrotermund/vonSchack den Chasaren-Strang im PF mit massiver Vermüllung abgeschossen hat?

Nun, es ist immer wieder interessant festzustellen, wer alles zur Querfront der Rasseidioten gehört! :D

Manche Menschen haben halt viel Zeit, aber mit dem Intellekt steht es nicht immer gut.

:D

forkosigan
18.05.2009, 23:46
Damit ist alles gesagt. Ein Staat, in dem nur eine religiöse Eheschließung möglich ist, ist ein Gottesstaat, wie Iran oder Saudi-Arabien.



Das ist eine dreiste Lüge. Die Israelis, die sich zum Islam bekennen und deshalb außerhalb von Israel ihre Ehen schließen müssen, dürfen nicht einmal ihre Ehepartner nach Israel mitbringen.

Kein zivilisiertes Land hat solche Gesetze!

Das ist eine dreiste Lüge. Israelis, die sich zum Islam bekennen, können Ihre Ehen auch in Israel in einer Moschee schließen, genau wie die israelische Christen in einer Kirche. Diese Ehen werden von der Israelischen Staat gleichwertig anerkannt, wie die Ehen von Juden.

Einreiseverbot für Ehefrauen aus Palästinensergebieten hat nichts mit Religion zu tun, sondern ist wegen Terror Gefahr und damit verbundenen politischen Fragen eingeführt. Ich selbst finde, dass dieses Gesetz nicht richtig ist, aber er hat definitiv nichts mit Religion zu tun.

Sie versuchen hier, aus Unwissenheit, oder absichtlich, die Tatsachen zu verdrehen und die falsche Behauptungen zu verbereiten.

mabac
19.05.2009, 02:54
Manche Menschen haben halt viel Zeit, aber mit dem Intellekt steht es nicht immer gut.

:D

Ich meine eher, der Typ ist chronisch krank! :D
Talyessin und Ibn Batuta sind nicht eine Person, das wollte ich Ihnen noch einmal mitteilen!

http://www.politik.de/forum/showpost.php?p=7302347&postcount=1142

Übrigens, Sie werden es kaum glauben, hinter der Absetzung Ibn Batutas standen jüdische Kreise! Als ich das hörte, habe ich einen Lachkrampf bekommen!
:D :D :D

mabac
19.05.2009, 03:23
Wie meinen?

Keine Antwort auf eine Frage ist auch eine Antwort.

Baast scho mabac. Du kannst also nicht belegen, das die hohe Anzahl der Ostjuden auf die Chasaren zurück geht.

Sie vermüllen jetzt schon seit September 2007 Stränge in Internetforen, in denen Benutzer ernsthaft über jüdischen Geschichte diskutieren:


Was noch immer nicht bewiesen ist. Sie können es gerne noch ein paar hundertmal posten - bringen Sie die Beweise und dann kann man diskutieren.

Talyessin

http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=178406&page=116

Ihnen (oder einem Vollhorst wie Ibn Batuta) "Beweise" zu bringen, ist ein sinnloses Unterfangen! :D

Rikimer
20.05.2009, 23:44
Wilkommen im 21. Jahrhundert, die Rassentheorie Gobineaus aus der NS-Ideologie, ist längst überholt. Inzwischen sind diese Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt. Die moderne Humangenetik argumentiert und wiederlegt, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden.

Die Perser sahen auch vor dem Einfall der Araber und Türken nicht europäisch aus, auch ist das Wort "Arier" im nazistischen Sinn höchstunwissenschaftlich, denn Arier (ling. Indo-Iraner) nannten sich Gruppen prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten."

Weder die Perser, noch sonstige Völker sahen europäisch aus, denn es waren die ersten modernen Menschen aus dem Orient die anfingen Europa vor etwa 46 000 Jahren zu besiedeln. Es waren Träger der Aurignac-Kultur evt. mit Haplogruppe J deren Ursprung in den Zagrosbergen vermutet wird.
Du solltest dich vom Siechgang befreien, welcher ersichtlich wird in deinen pawlowschen Reflexen, wenn du das Wort Rasse, Gene, Abstammung, Volk, Ethnie oder aehnliches liest. Kann auf Dauer nicht gesund sein.

Als ob mich die Rasseforscher des Dritten Reichs interessieren. Dich jedoch scheinen sie mehr zu interessieren als meine Person, sonst wuerdest du diese nicht immer und immer wieder - gleich einer angeknacksten Schallplatte - erwaehnen.

Fakt ist und bleibt, ich habe jetzt keine Zeit fuer dich Unwissenden diesen Nachweis zu fuehren, da ich in einem Internetcafe in Edmonton, Alberta, Canada, hocke, das Zentralasien und Persien eine andere ethnische Zusammensetzung vor dem Einfall der Araber, Mongolen und Tuerken hatten. Uebrigens Ethnien welche ich per se mit Niedergang und Verfall in Zusammenhang bringe.

Und bitte, erzaehle mir nicht immer Dinge, welche ich schon weiss. Erstaune mich mit neuem.

MfG

Rikimer

-jmw-
21.05.2009, 09:16
auch ist das Wort "Arier" im nazistischen Sinn höchstunwissenschaftlich
Das, nur am Rande, stimmt insofern nicht, als dass der Begriff "Arier" im sog. 3. Reich ausdrücklich neubestimmt wurde, meint: Man war sich sowohl bewusst als auch sagte es, dass man ihn in einem neuen Sinne verwenden wolle "abweichend von der Sprachwissenschaft".

Und bekanntlich sind (Neu-)Definitionen nicht "falsch" in einem vernünftigen Sinne, sondern höchstens unpraktisch.

-jmw-
21.05.2009, 09:19
Und bitte, erzaehle mir nicht immer Dinge, welche ich schon weiss. Erstaune mich mit neuem.
Der Elefant ist das einzige Landsäugetier, das nicht springen kann. :)

Dayan
22.05.2009, 09:34
Damit ist alles gesagt. Ein Staat, in dem nur eine religiöse Eheschließung möglich ist, ist ein Gottesstaat, wie Iran oder Saudi-Arabien.



Das ist eine dreiste Lüge. Die Israelis, die sich zum Islam bekennen und deshalb außerhalb von Israel ihre Ehen schließen müssen, dürfen nicht einmal ihre Ehepartner nach Israel mitbringen.

Kein zivilisiertes Land hat solche Gesetze!Die Muselpärchen kannst du haben!Es entscheidet immer noch Israel wer nach Israel darf und wer nicht.Wenn die Europäern jeden rein lassen so ist es ihr Problem ich denke Israel hat in dieser Beziehung die besseren Gesetzen!!!!!!!!!

Boandlgroama
23.05.2009, 10:03
Sie vermüllen jetzt schon seit September 2007 Stränge in Internetforen, in denen Benutzer ernsthaft über jüdischen Geschichte diskutieren:


http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=178406&page=116

Ihnen (oder einem Vollhorst wie Ibn Batuta) "Beweise" zu bringen, ist ein sinnloses Unterfangen! :D

Nun, dir scheint ja wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftliches Herangehen an eine Thematik wohl gar nicht zu liegen, das du auf ad personam umsteigen musst. Tu was du nicht lassen kannst, aber wenn du keinerlei Beweise für deine Hirngespinnste beibringen kannst, bleibt es halt dabei, das jeder im Internet lesen kannst, das du Dummfug erzählst. Hat auch was interessantes.
Nebenbei ist mir der User Talyessin nicht geläufig????

mabac
23.05.2009, 22:19
Nun, dir scheint ja wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftliches Herangehen an eine Thematik wohl gar nicht zu liegen, das du auf ad personam umsteigen musst. Tu was du nicht lassen kannst, aber wenn du keinerlei Beweise für deine Hirngespinnste beibringen kannst, bleibt es halt dabei, das jeder im Internet lesen kannst, das du Dummfug erzählst. Hat auch was interessantes.
Nebenbei ist mir der User Talyessin nicht geläufig????

In den culturforen.de ist man der Meinung, dass hinter Talyessin und Pantelgramma die gleiche Person steckt! :D
Nun, den Moderator Talyessin halte ich für ein ausgesprochenen Schwachkopf.

Wie es auch sei, es ist sehr verwunderlich, dass ausgerechnet Sie, der hier wahrlich nichts zum Thema beiträgt, mit wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftlichen Herangehen herumsalbadert.

Für Unbedarfte hatte übrigens ArtAllm eine Chasaren FAQ geschrieben!

Boandlgroama
24.05.2009, 10:12
In den culturforen.de ist man der Meinung, dass hinter Talyessin und Pantelgramma die gleiche Person steckt! :D
Nun, den Moderator Talyessin halte ich für ein ausgesprochenen Schwachkopf.

Wie es auch sei, es ist sehr verwunderlich, dass ausgerechnet Sie, der hier wahrlich nichts zum Thema beiträgt, mit wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftlichen Herangehen herumsalbadert.

Für Unbedarfte hatte übrigens ArtAllm eine Chasaren FAQ geschrieben!

Nun, lieber mabac, ihre ad personam Gedönserei können sie sich sparen, sie betrifft mich nicht.
Aber das Sie auf einfache Fragen zu Ihrem Hinrgespinst keine Antwort kennen ist leider ein Zeichen der Schwäche. Theorien werden nicht wahrer, nur weil man konsequent die Nachfragen auf die selbige mit ad personam Antworten abfinden möchte.
Nun ich probiere es nochmal:

Woher stammt Ihre Gewissheit, das es sich bei den Osteuropäischen Juden um Nachfahren der Chasarischen Juden handeln muss und nicht, wie immer noch umstritten um eine Mischung zugewanderter Juden aus dem Westen Europas und den Chasaren ( selbst dies ist nur eine Theorie - aber wesentlich einleuchtender als die Ihrige ).

Kann man da jetzt auch wissenschaftliche Belege Ihrerseits hoffen oder probieren Sie es weiter auf die gute alte Pöbelart?

Und ob ein ArtAllm eine FAQ aufstellt oder nicht tangiert mich peripher.

mabac
24.05.2009, 19:22
Nun, lieber mabac, ihre ad personam Gedönserei können sie sich sparen, sie betrifft mich nicht.
Aber das Sie auf einfache Fragen zu Ihrem Hinrgespinst keine Antwort kennen ist leider ein Zeichen der Schwäche. Theorien werden nicht wahrer, nur weil man konsequent die Nachfragen auf die selbige mit ad personam Antworten abfinden möchte.

Werter Talyessin, lesen Sie sich ArtAllms Chasaren FAQ noch einmal durch:


Frage 1. Wieso wird Koestler zitiert, obwohl er kein Wissenschaftler ist?

Antwort: Koestler popularisierte die Forschungsergebnisse vieler renommierter Wissenschaftler, wie z.B. Poliak. Wenn die Arbeiten, die Koestler zitiert, im Internet verfügbar wären, könnte man auf Koestler verzichten.

Frage 2. Wie ist es dazu gekommen, dass das die Chasaren nicht mehr türkisch sprechen, sondern einen germanischen Dialekt ?

Antwort: Es ist sehr oft der Fall, dass Völker ihre Sprache wechseln, wie z.B. die Mexikaner, die Spanisch sprechen, aber, mit wenigen Ausnahmen, nicht von den Spaniern abstammen. Im Jiddischen gibt es viele Türkismen. Z.B. das Wort Jarmulka kommt aus dem Türkischen.

Frage 3. Behaupten nur Anti-Semiten, dass die Ostjuden von den Chasaren abstammen?

Antwort: Nein, diese Frage wurde von ostjüdischen Wissenschaftler erforscht und viele Ostjuden sind auf ihre chasarische Herkunft sehr stolz. Die Anti-Semiten sind der Meinung, dass alle Juden Semiten sind (und Chasaren waren keine Semiten), sonst würde der Begriff Anti-Semit gar keinen Sinn machen.

Frage 4. Wurde die Chasarentheorie von ernsten Wissenschaftlern widerlegt?

Antwort: Nein, es gibt immer mehr Beweise für die Chasarentheorie. Archäologen konnten beweisen, dass nicht nur die Oberschicht, sondern alle Chasaren zum Judentum konvertierten.

Alle ernsten Wissenschaftler sind sich einig, dass die ersten jüdischen Gemeinden in Russland, Weißrussland, Polen, Litauen und Ungarn von den Chasaren gegründet wurden.

Manche Wissenschaftler sind zwar der Meinung, dass die Chasaren in diesen Ländern eine Midnerheit darstellte, und dass die aus dem Rheinland gekommene Juden in der Mehrheit waren, aber diese Wissenschafler können ihre Theorie nicht belegen.

Andere Wissenschaftler behaupten, dass die Rheinlandjuden nur eine Minderheit darstellten, und diese Wissenschafter stützen sich auf Fakten.

Frage 5. Haben die Genvorschungen die Chasarentheorie widerlegt?

Antwort. Nein, die Genvorschungen haben belegt, dass die Ostjuden enger mit den Türken verwandt sind, als mit den Semiten. Nur die Kohanims sind mit den Semiten -und besonders mit dem Buba-Stamm aus Südafrika- verwandt, was darauf hinweist, dass die jüdischen Priester dunkelhäutige Afrikaner waren.

http://www.politik.de/forum/showpost.php?p=6608164&postcount=1



Nun ich probiere es nochmal:

Woher stammt Ihre Gewissheit, das es sich bei den Osteuropäischen Juden um Nachfahren der Chasarischen Juden handeln muss und nicht, wie immer noch umstritten um eine Mischung zugewanderter Juden aus dem Westen Europas und den Chasaren ( selbst dies ist nur eine Theorie - aber wesentlich einleuchtender als die Ihrige ).

Mehr oder weniger stellen hier ArtAllm und ich hier den Wissenstand zum Thema Geschichte des Ostjudentums vor. Wir arbeiten hier nicht "wissenschaftlich" und erst recht forschen wir hier nicht. Das haben andere, in der Mehrzahl israelische/jüdische Historiker, getan.
Der vielgescholtene Koestler hat auch nichts anders getan. Z.B. hat er in seinem Buch "Der 13. Stamm" Abraham N. Poliak über 40 mal zitiert/erwähnt, Salo W. Baron 37 mal.
Momentan ist Shlomo Sand in vieler Munde:

Sand widerlegt damit die gängige These von der Herkunft der osteuropäischen Juden aus «Aschkenas», d.h. dem deutschsprachigen Raum. «In den Gemeinden in Köln, Mainz und Worms gab es im 13. Jahrhundert nur einige Tausend Juden. Es kann also vom demografischen Gesichtspunkt her gar nicht sein, dass so viele Juden nach Osten emigrierten und dort ein Volk von Millionen Juden bildeten», erläutert Sand.
http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1346.html


Kann man da jetzt auch wissenschaftliche Belege Ihrerseits hoffen oder probieren Sie es weiter auf die gute alte Pöbelart?

Hören Sie doch auf, Talyessin!
Dieser Strang ist ein Strang mit über 10% gelöschten Beiträgen, was heisst, hier wird gespammt auf Teufel komm 'raus!
Im PF.de haben Sie (als Moderator) und Ihre Spam-Kameraden solange gespammt, bis der dortige Steppenjuden -Strang geschlossen wurde!


Und ob ein ArtAllm eine FAQ aufstellt oder nicht tangiert mich peripher.

Genau, es tangiert Sie nicht, weil Sie nur "spammen" wollen!
Deshalb hat man Sie im PF.de den Spam-Mod genannt! :D

ArtAllm
25.05.2009, 00:25
Die Muselpärchen kannst du haben!


Wieso soll ich die haben, wenn sie in ihrer eigenen Heimat Ehe schließen möchten und irgendwelche Migranten aus Russland oder Polen ihnen dies verweigern?



Es entscheidet immer noch Israel wer nach Israel darf und wer nicht.


Was meinen Sie mit Israel?

Wenn die Migranten-Zionisten über die Köpfe der einheimischen Bevölkerung entscheiden, wer nach Israel kommen darf (nämlich Migranten, die in Palästina keine Wurzeln haben) und wer gehen muss (nämlich Palästinenser, die in dieser Religion einheimisch und verwurzelt sind), dann ist Israel ein Relikt des Kolonialsystems. Kein Wunder, dass Israel gute Beziehungen zum Apartheidregime in Süd-Afrika hatte und diesem Regime sogar Atomwaffentechnologien lieferte. Aber Atomwaffen haben noch kein Regime gerettet.

Die UdSSR ging mit allen ihren Atomwaffen unter, wie auch das Apartheid-System in Süd Afrika.



Wenn die Europäern jeden rein lassen so ist es ihr Problem ich denke Israel hat in dieser Beziehung die besseren Gesetzen!!!!!!!!!

Raten Sie mal, wer am lautesten schreit, wenn einige europäische Politiker (diese Politiker werden in Europa "Rechtsradikale" genannt) nicht jeden rein lassen und israelische Gesetze in Europa durchsetzen wollen?

;)

ArtAllm
25.05.2009, 00:40
Genau, es tangiert Sie nicht, weil Sie nur "spammen" wollen!
Deshalb hat man Sie im PF.de den Spam-Mod genannt! :D


Genau darum geht es. Die Spammer stellen immer wieder die gleichen dummen Fragen, die wir damals in einem FAQ beantwortet haben, aber das hat leider wenig geholfen.

Die Spammer kommen immer wieder mit den gleichen "Argumenten".

Das blödeste Argument ist: Wer nicht glaubt, dass die Ostjuden von den Semiten abstammen, der ist ein "Anti-Semit".

:rolleyes:

Und wenn ich nicht glaube, dass die römischen Katholiken aus Süd Korea (auch wenn sie Lateinisch in ihrer Liturgie verwenden) von den Römern abstammen, bin ich dann ein "Anti-Römer"?

:D

mabac
26.05.2009, 19:46
Genau darum geht es. Die Spammer stellen immer wieder die gleichen dummen Fragen, die wir damals in einem FAQ beantwortet haben, aber das hat leider wenig geholfen.

Die Spammer kommen immer wieder mit den gleichen "Argumenten".

Das Dumme ist, dass mittlerweile selbst die institutionellen zionistischen Chasarenleugner mangels besserer Argumente mittlerweile mit Berechnungen zum Bevölkerungswachstum den Zug der Rheinlandjuden nachweisen wollen! :D


Das blödeste Argument ist: Wer nicht glaubt, dass die Ostjuden von den Semiten abstammen, der ist ein "Anti-Semit".

Verfall aller Orten, werter ArtAllm! :D




Und wenn ich nicht glaube, dass die römischen Katholiken aus Süd Korea (auch wenn sie Lateinisch in ihrer Liturgie verwenden) von den Römern abstammen, bin ich dann ein "Anti-Römer"?


Sozusagen, sie wären dann ein Antirömer oder Antiromanist! :D

Boandlgroama
01.06.2009, 14:43
Werter Talyessin, lesen Sie sich ArtAllms Chasaren FAQ noch einmal durch:

http://www.politik.de/forum/showpost.php?p=6608164&postcount=1




Mehr oder weniger stellen hier ArtAllm und ich hier den Wissenstand zum Thema Geschichte des Ostjudentums vor. Wir arbeiten hier nicht "wissenschaftlich" und erst recht forschen wir hier nicht. Das haben andere, in der Mehrzahl israelische/jüdische Historiker, getan.
Der vielgescholtene Koestler hat auch nichts anders getan. Z.B. hat er in seinem Buch "Der 13. Stamm" Abraham N. Poliak über 40 mal zitiert/erwähnt, Salo W. Baron 37 mal.
Momentan ist Shlomo Sand in vieler Munde:

http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1346.html



Hören Sie doch auf, Talyessin!
Dieser Strang ist ein Strang mit über 10% gelöschten Beiträgen, was heisst, hier wird gespammt auf Teufel komm 'raus!
Im PF.de haben Sie (als Moderator) und Ihre Spam-Kameraden solange gespammt, bis der dortige Steppenjuden -Strang geschlossen wurde!



Genau, es tangiert Sie nicht, weil Sie nur "spammen" wollen!
Deshalb hat man Sie im PF.de den Spam-Mod genannt! :D

Ich denke, du leidest unter Verfolgungswahn, mabac. Anscheinend ist dir eine Diskreditierung eines Users eines anderen Forums wichtiger als die Beantwortung der Fragen, die man dir stellt. Naja, seis drum, das wichtigste hast du ja geschrieben, nämlich:


Wir arbeiten hier nicht "wissenschaftlich" und erst recht forschen wir hier nicht. :hihi:

mabac
13.08.2009, 14:37
Um das Chasaren-Thema werden auch bei Wikipedia interessante "edit-wars" geführt.

Oft ist es spannender, die Versionsgeschichte zu Artikeln zu lesen, als die Artikel selbst.

Wie im Falle Abraham N. Poliaks:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_N._Poliak

Felix Krull
13.08.2009, 14:41
Die Chasaren sind in etwa das, was die echten Nazis damals mit dem Begriff "Untermensch" subsumiert haben.

Ή Λ K Λ П
18.08.2009, 16:20
tja, es schmerzt einem im leibe wenn man wirklich erfaehrt, dass dieses konverierte turkvolk in israel heute den fuehrerkasten bildet, waehrend die semitischen juden heute schon laengst eine randerscheinung im eigenen land sind.

Dayan
16.09.2009, 21:05
Die Gepiden hasben niemals auf der Krim gewonnt sondern sind in den Stamm der Langobarden aufgegangen(Mitte des 6.Jahrhunderts), Ein Teil der Langobarden zog nach Italien und begründete dort das Langobardenreich der rest ging im Stamm der Thüringer auf....Falsch.Die Gepiden hausten sehr wohl auf dem Krim den die wurden nach Attilas Tode von den Goten dahin gedrängt!

mabac
28.06.2010, 22:26
Falsch.Die Gepiden hausten sehr wohl auf dem Krim den die wurden nach Attilas Tode von den Goten dahin gedrängt!

Können Sie das auf irgendeine Weise, und sei es nur ein läppischer Link, belegen?

ArtAllm
29.06.2010, 12:55
tja, es schmerzt einem im leibe wenn man wirklich erfaehrt, dass dieses konverierte turkvolk in israel heute den fuehrerkasten bildet, waehrend die semitischen juden heute schon laengst eine randerscheinung im eigenen land sind.

Tja, Religion verdummt, und dabei meine ich nicht nur die Nachkommen der Chasaren, sondern auch die Nachkommen der Hebräer, die sich heute als Muslime und Christen bezeichnen.

Eigentlich brauchen alle Abrahamiten ein "jüdisches Volk", damit die Prophezeiungen aus ihren Heiligen Büchern sich erfüllen können.

Die Nachkommen der Chasaren spielen in diesem religiösen Kontext das "auserwählte Volk".

Je nach Religion werden mit diesem "auserwählten Volk" verschiedene Erwartungen verknüpft.

Die Christen glauben, dass die Juden ihren Tempel aufbauen müssen, bevor Jesus Christus auf einem weißen Pferd aus den Wolken herabsteigt und alle richtet.

Die Juden sollen nach christlicher Auffassung dann entweder zum Christentum konvertieren, oder in der Hölle verbrennen.

Deshalb kann auch kein palästinensischer Christ oder Muslim die Aschkenazis als Chasaren einstufen, und sich selbst als Nachkommen der Hebräer.

Das passt einfach nicht in ihren religiösen Wahn.

Traurig, aber so läuft es.

Muslime und Christen sind leider nur nützliche Idioten, die das Märchen vom "jüdischen Volk" propagieren.

.

Ercan
02.07.2010, 15:49
die deutschen stammen von den russen ab

Stopblitz
02.07.2010, 15:53
die deutschen stammen von den russen ab

Ist nicht war! Wo lernt man so was? Auf der Dönerschule? Mit alle Salat?

ArtAllm
03.07.2010, 21:04
Ist nicht war! Wo lernt man so was? Auf der Dönerschule? Mit alle Salat?

Mit Scharf oder nix Scharf?

:D

Dayan
09.07.2010, 22:17
Mit dieser Aufforderung sind Sie beim Benutzer Pantelgramma/ex PF.de - Mod Talyessin an der falschen Adresse. Er mag zwar lesen können, aber mit dem Verstehen des Gelesenen hapert es bei ihm deutlich. Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wie er gemeinsam mit dem bekannten Idioten Henryrotermund/vonSchack den Chasaren-Strang im PF mit massiver Vermüllung abgeschossen hat?

Nun, es ist immer wieder interessant festzustellen, wer alles zur Querfront der Rasseidioten gehört! :DIch finde es immer wieder lustig wie du dich mit deinem zweiten Acount ArtAllm
dich unterhältst.Unter Schizophrenen keine Seltenheit!:hihi:

ArtAllm
13.07.2010, 00:24
Ich finde es immer wieder lustig wie du dich mit deinem zweiten Acount ArtAllm
dich unterhältst.Unter Schizophrenen keine Seltenheit!:hihi:

Und wie heißt Ihre Krankheit?

:D

Kreuzbube
13.07.2010, 14:19
Wenn Besagte tatsächlich Hitler an die Macht brachten, ist es kein Wunder, daß sie die europ. Juden drangsalierten oder es zumindest billigend einkalkulierten. Was interessierte sie das Schicksal der Semiten, wo sie selbst noch nicht einmal zu den zwölf Stämmen Israels gehören. Wahrscheinlich spielte dieser Konflikt auch beim Rabin-Attentat eine Rolle. Aber das sind nur Spekulationen; ich stehe da nicht in der Materie.

Altay
13.07.2010, 19:20
Ist nicht war! Wo lernt man so was? Auf der Dönerschule? Mit alle Salat?

Das ist aber wirklich, Du musst nur da lesen, wo es steht:D

Stopblitz
13.07.2010, 21:17
Das ist aber wirklich, Du musst nur da lesen, wo es steht:D

Und in welchen Büchern steht ein derartiger Schwachfug?

Dayan
14.07.2010, 15:02
Können Sie das auf irgendeine Weise, und sei es nur ein läppischer Link, belegen?mabac du wirst es nicht glauben aber manche Menschen zb ich haben auch Bücher und beziehen ihr Wissen nicht nur duch kostenloses Lexikas wie Wikipädia!Ich nenne das Buch:Franz Altheimer.Geschichte der Hunnen Band 3!(Es gibt 5 Bänder) desweiteren:Maenchen-Helfen: Welt der Hunnen. Wiesbaden 1997. ...Dann Andreas Roth:Chasaren und: Pletnjova Die Chasaren! dann Kitab al Chasari!von Jehuda Ha Lewi!

mabac
14.07.2010, 15:56
mabac du wirst es nicht glauben aber manche Menschen zb ich haben auch Bücher und beziehen ihr Wissen nicht nur duch kostenloses Lexikas wie Wikipädia!Ich nenne das Buch:Franz Altheimer.Geschichte der Hunnen Band 3!(Es gibt 5 Bänder) desweiteren:Maenchen-Helfen: Welt der Hunnen. Wiesbaden 1997. ...Dann Andreas Roth:Chasaren und: Pletnjova Die Chasaren! dann Kitab al Chasari!von Jehuda Ha Lewi!

Gewiss kann ich meine Bibliothek nicht mit der Ihren messen, so dass ich gezwungen bin, auch elektronische Medien zu lesen.

Aber zumindest besitze ich ein Buch zum Thema, mit dem englischsprachigen Titel:

The Invention of the Jewish People.

Dayan
14.07.2010, 21:38
Gewiss kann ich meine Bibliothek nicht mit der Ihren messen, so dass ich gezwungen bin, auch elektronische Medien zu lesen.

Aber zumindest besitze ich ein Buch zum Thema, mit dem englischsprachigen Titel:

The Invention of the Jewish People. mabac ich betreibe seit ca 15 Jahren Chasaren Forschung und ich denke ich hbe gute vorraussetzungen was zu erziehlen!Ich spreche einigen nötignen Osteuropäischen Sprachen die dafür nötig sind zb ungarisch und türkisch besonders alttürkisch(fast mongolisch)

Dayan
14.07.2010, 21:42
mabac ich betreibe seit ca 15 Jahren Chasaren Forschung und ich denke ich hbe gute vorraussetzungen was zu erziehlen!Ich spreche einigen nötignen Osteuropäischen Sprachen die dafür nötig sind zb ungarisch und türkisch besonders alttürkisch(fast mongolisch)Nach meiner Einschätzung stammen ca 10 % der Juden von den Chasatrehn ab.Davon dürften ca 5% "Reinblütigen" Chasaren sein!Das spielt deswegen keine Rolle den wer einmal zum Judentum konvertiert ist aber real konvertiert ist Jude egal aus welchem Volk er oder sie kam!

ArtAllm
15.07.2010, 20:22
Nach meiner Einschätzung stammen ca 10 % der Juden von den Chasatrehn ab.Davon dürften ca 5% "Reinblütigen" Chasaren sein!


Meinen Sie jetzt, dass etwa 90% der Aschkenazis von slawischen Männern abstammen?
Das halte ich für übertrieben, obwohl das für die weibliche Linie der Aschkenazis stimmen könnte.




Das spielt deswegen keine Rolle den wer einmal zum Judentum konvertiert ist aber real konvertiert ist Jude egal aus welchem Volk er oder sie kam!


Einverstanden, aber wie kann denn ein konvertierter Jude nach Palästina "zurückkehren"?

Und diese Russen behaupten noch frech, dass Jahwe ihnen etwas in Palästina versprochen hätte....

Nur weil die Vorfahren dieser Russen zum Judentum konvertierten??

Dayan
15.07.2010, 21:51
Meinen Sie jetzt, dass etwa 90% der Aschkenazis von slawischen Männern abstammen?
Das halte ich für übertrieben, obwohl das für die weibliche Linie der Aschkenazis stimmen könnte.




Einverstanden, aber wie kann denn ein konvertierter Jude nach Palästina "zurückkehren"?

Und diese Russen behaupten noch frech, dass Jahwe ihnen etwas in Palästina versprochen hätte....

Nur weil die Vorfahren dieser Russen zum Judentum konvertierten??Nocheinmal .Maximal 10 5 der Juden stammen von den Chasaren ab!IIm Heutigen Israel sind die Sepharden in der Überzahl ca 70 5 der Israelis sind Sepharden und keine Ashkesasis!Ausserdem wenn du mir mit dem Religions Argument kommst dann pass pal auf.Gott versprach Israel den Juden nicht den Hebräern!Wenn Jemand Jude geworden ist dann ist er oder sie Jüdin!Einem Schweden der zum Judentum konvertiert ist gehört Israel genauso wie einem Juden dessen Vorfahren Judea noch nie verlassen haben!

mabac
16.07.2010, 11:46
Nocheinmal .Maximal 10 5 der Juden stammen von den Chasaren ab!IIm Heutigen Israel sind die Sepharden in der Überzahl ca 70 5 der Israelis sind Sepharden und keine Ashkesasis!

In Israel leben ca. 2,8 Millionen Aschkenazis, ca. 1,4 Millionen Sephardim, ca. 1,5 Millionen Mizrachim und ca. 0,13 Millionen Falaschen und Falaschmura.

Bedingt durch Holocaust an den Aschkenazis und stärkerem Geburtenwachstum der Sephardim und Mizrachim ist der Anteil der nichtaschkenasischen Juden im Weltjudentum von ca. 10% auf ca. 30% geklettert.


Ausserdem wenn du mir mit dem Religions Argument kommst dann pass pal auf.Gott versprach Israel den Juden nicht den Hebräern!

Als Gott ( :D :D :D ) laut Thora den zwölf Stämmen der Hapiru "Palästina" versprach, war der Stamm Juda nur einer dieser Stämme.


Wenn Jemand Jude geworden ist dann ist er oder sie Jüdin!Einem Schweden der zum Judentum konvertiert ist gehört Israel genauso wie einem Juden dessen Vorfahren Judea noch nie verlassen haben!

Wenn jemand Christ oder Muslim wird, dann ist er zweifellos eben Christ oder Muslim, aber bildet sich nicht ein, einem antiken Volk anzugehören.
Das macht eben Christentum und Islam im Verhältnis zum Judentum zu Kulten minderen Irrsinns.

Übrigens zeigt Ihr Beitrag, dass Sie keine Ahnung von der Demographie Israels, der Thora und der Prozentrechnung haben.

ArtAllm
16.07.2010, 17:49
70 5 der Israelis sind Sepharden und keine Ashkesasis!



Und wie ist es mit den Muslimen und Christen, die auch Israelis sind? Ach ja, dass sind nur Israelis zweiter Klasse, die braucht man gar nicht zählen.



Ausserdem wenn du mir mit dem Religions Argument kommst dann pass pal auf.Gott versprach Israel den Juden nicht den Hebräern!


Gott hat niemand nichts versprochen, das sind alles nur Wahnvorstellungen.
Es war heiß in der Wüste, und einige Kameltreiber hatten Visionen und hörten Stimmen. Heute könnte man diese Symptome mit modernen Medikamenten behandeln.

Außerdem gab es damals noch gar keine Juden. Es gab mehrere israelische Stämme, und nur ein Stamm hieß "Judah". Wollen Sie jetzt im Ernst behaupten, dass Jahwe (laut Wahnvorstellungen aus der Bibel) nur den virtuellen Nachkommen des Stammes Judah etwas versprochen hat, und alle anderen Stämme einfach ignorierte?



Wenn Jemand Jude geworden ist dann ist er oder sie Jüdin!Einem Schweden der zum Judentum konvertiert ist gehört Israel genauso wie einem Juden dessen Vorfahren Judea noch nie verlassen haben!



Wen interessiert dieser religiöse Schwachsinn?
So könnten auch irgendwelche Koreaner, die zum Katholizismus konvertieren, Anspruch auf Italien haben und die einheimischen Italiener, die keine Katholiken sind, aus Italien vertreiben.

Die religiösen Spinner sind sehr gefährlich, besonders wenn sie Macht haben.

Außerdem gilt nicht jeder, der zum Judentum konvertierte, als Jude in Israel.

Die weiße Russen werden sofort eingebürgert und als Juden anerkannt, aber die schwarzen Amerikaner sind nur als Kanonenfutter in Israel geduldet, sie werden nicht eingebürgert und nicht einmal als Juden von den weißen Khazaren anerkannt.




The first Black Hebrews began arriving in Israel in 1969, entering the country on temporary visas that were periodically renewed. In the meantime, the Chief Rabbinate of Israel declared that the Black Hebrews were not Jews, and therefore the sect's members were not entitled to Israeli citizenship under the Law of Return.
...
During the tension that developed during the 1970s and especially the 1980s, some members of the sect engaged in anti*Israel activity and propaganda, aligning themselves with anti*Semitic groups. They claimed that the white Jews were "imposters," and that they, the Black Hebrews, were the rightful inheritors of the land of Israel.

http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Society_&_Culture/Black_Hebrews.html


Und es gibt einen neuen Gesetzentwurf, der die Sache für die Konvertiten noch schlimmer macht:




The bill proposes that the Law of Return only be applicable to Jews or their offspring, and not to non-Jews who opted to convert - even if the conversion follows Orthodox procedure in line with state religious courts in Israel.

http://www.haaretz.com/print-edition/news/new-bill-would-make-conversion-insufficient-for-israeli-citizenship-1.266361


Zionismus/Rassismus nimmt immer wahnsinnigere Züge an!

ArtAllm
16.07.2010, 18:00
Wenn jemand Christ oder Muslim wird, dann ist er zweifellos eben Christ oder Muslim, aber bildet sich nicht ein, einem antiken Volk anzugehören.
Das macht eben Christentum und Islam im Verhältnis zum Judentum zu Kulten minderen Irrsinns.

Volle Zustimmung, werter Mabac!

Alle abrahamitischen (sprich semitischen) Wüstenreligionen sind intolerant und vertragen sich sehr schlecht mit der zivilisierten europäischen Gesellschaft, deshalb musste man Christentum zuerst reformieren, um es an die europäischen Bedürfnisse anzupassen.

Islam müsste man auch zuerst reformieren, damit diese Religion europäisch wird.

Aber Judentum ist wirklich etwas besonderes.

Die Juden leben schon seit 2000 Jahren in Europa, man hat ihnen zwar einige orientalische Bräuche (wie Kindervermählung, Steinigung und Polygamie) abgewöhnen können, aber dieser Auserwähltheit-Wahn ist immer noch der Mittelpunkt im Judentum.

Wo kämen wir hin, wenn alle Religionen ein Versprochenes Land (oder Kontinent?) hätten?

mabac
17.07.2010, 06:11
Werter ArtAllm, eigentlich passt das eher in das Religionsforum! :D





Alle abrahamitischen (sprich semitischen) Wüstenreligionen sind intolerant und vertragen sich sehr schlecht mit der zivilisierten europäischen Gesellschaft, deshalb musste man Christentum zuerst reformieren, um es an die europäischen Bedürfnisse anzupassen.

Islam müsste man auch zuerst reformieren, damit diese Religion europäisch wird.

Nun, das Christentum hat uns um die Früchte der Antike gebracht.
Zum "reformierten" Christentum, welches uns Deutschen der abartige Mönch Luther brachte, meinte Nietzsche, es habe uns um die Früchte der Renaissance gebracht.
Das wenige, was uns das Christentum in den letzten einhundert Jahren brachte: es hat Heerscharen von Moslems nach Europa und auch nach Deutschland gelockt.


Aber Judentum ist wirklich etwas besonderes.

Die Juden leben schon seit 2000 Jahren in Europa, man hat ihnen zwar einige orientalische Bräuche (wie Kindervermählung, Steinigung und Polygamie) abgewöhnen können, aber dieser Auserwähltheit-Wahn ist immer noch der Mittelpunkt im Judentum.

Schon die antiken Ägypter und die Griechen haben über diesen Auserwähltheitswahn gelacht.


Wo kämen wir hin, wenn alle Religionen ein Versprochenes Land (oder Kontinent?) hätten?

Tja, dann hätten wir wohl eine neue Welle von Konfessionskriegen! :D

ArtAllm
19.07.2010, 18:39
Werter ArtAllm, eigentlich passt das eher in das Religionsforum! :D


Der alte Chasare Dayan kann scheinbar nicht zwischen religiöser Mythologie und Geschichte unterscheiden.

Er kann nicht einmal zwischen den Usern "Mabac" und "ArtAllm" unterscheiden.

Das könnte ein Anzeichen einer gravierenden psychischen Störung sein, deshalb sollte man Dayans kognitive Fähigkeiten nicht überstrapazieren.

:D

mabac
24.07.2010, 22:14
Der berühmte israelische Historiker Shlomo Sand ist übrigens in Linz und nicht in Wien geboren worden.
Eins seiner Werke heisst: Die Erfindung des jüdischen Volkes

Diese Erkenntnis ist ja nicht besonders neu...

Bereits 1899 schrieb Gumplowicz an Herzl:

Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch! http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz

Man denke das mal logisch zu Ende bis hin zu EREZ ISRAEL und der Vertreibung der Nachkommen der echten Juden, die islamisiert wurden und jetzt von den Khazaren entrechtet werden.

Einer der grössten Treppenwitze der Weltgeschichte!

Da haben sich Osteuropäer ein ganzes untergegangenes Volk mitsamt heiliger Schrift und dem gelobten Land geklaut.

Sicher, sicher! Ein sehr interessanter Link!

Neu war das nicht einmal um die vorletzte Jahrhundertwende!


Arthur Koestler borrowed heavily from Poliak's works when writing The Thirteenth Tribe during 1973 and 1974. Early proponents of the Khazar theory included the Polish scholars Tadeusz Czacki (1765-1813) and Max (Maksymilian) Gumplowicz (1864-1897), the Ukrainian Jewish scholar Isaac Baer Levinsohn (1788-1860), and the Russian Jewish doctor/anthropologist Samuel Weissenberg (1867-?) [in his 1895 book Die südrussischen Juden. Eine anthrometrische Studie]. Itzhak Schipper (1884-1943), a Polish Jewish historian who wrote in Polish and Yiddish, argued that the Polish Jews are largely Khazarian.
http://www.khazaria.com/khazar-diaspora.html

Wie deutlich zu sehen ist, wusste man damals noch um die Herkunft des Ostjudentums in weiten jüdischen Kreisen, aber man hatte aus diversen gründen ganz einfach Angst, wie


Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die "Anfänge der jüd. Religion in Polen" – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind!
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ludwig_Gumplowicz&stable=0&shownotice=1&fromsection=Leben

ArtAllm
26.07.2010, 19:40
Sicher, sicher! Ein sehr interessanter Link!

Neu war das nicht einmal um die vorletzte Jahrhundertwende!


Zitat:
Arthur Koestler borrowed heavily from Poliak's works when writing The Thirteenth Tribe during 1973 and 1974. Early proponents of the Khazar theory included the Polish scholars Tadeusz Czacki (1765-1813) and Max (Maksymilian) Gumplowicz (1864-1897), the Ukrainian Jewish scholar Isaac Baer Levinsohn (1788-1860), and the Russian Jewish doctor/anthropologist Samuel Weissenberg (1867-?) [in his 1895 book Die südrussischen Juden. Eine anthrometrische Studie]. Itzhak Schipper (1884-1943), a Polish Jewish historian who wrote in Polish and Yiddish, argued that the Polish Jews are largely Khazarian.

http://www.khazaria.com/khazar-diaspora.html

Wie deutlich zu sehen ist, wusste man damals noch um die Herkunft des Ostjudentums in weiten jüdischen Kreisen, aber man hatte aus diversen gründen ganz einfach Angst, wie


Zitat:
Zitat von Ludwig Gumplowicz
Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die "Anfänge der jüd. Religion in Polen" – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind!

http://de.wikipedia.org/w/index.php?...msection=Leben


Wahrlich, werter Mabac, aber Zionisten sind wie religiöse Fanatiker.
Wenn Fakten gegen ihre Dogmen sprechen... um so schlimmer für die Fakten.

Im Endeffekt kommen sie immer mit der "Anti-Semitismus-Keule"

Manche glauben anscheinend im Ernst, dass die Chasaren von den bösen Anti-Semiten erfunden wurden, wie z.B. dieser Zionist, der sich als Deutscher in einem englischsprachigen Forum verkauft. Er behauptet, dass es die Britischen Christen waren, die die Chasaren erfunden haben, da sie sich selber als Nachkommen der Hebräer betracteten:



The Khazars hypothesis is based on Christian Identity in this case. The web site provided supports my opinion. These are simple facts. I don't no how to come closer to the truth from this point, everything is clear here

[...]

"Christian Identity's key commonality is British Israelism theology, which teaches that white Europeans are the literal descendants of the Israelites through the ten tribes that were taken away into captivity by the armies of Assyria. Furthermore, the teaching holds that these (White European) Israelites are still God's Chosen People, that Jesus was an Israelite of the tribe of Judah, and that modern Jews are not at all Israelites nor Hebrews but are instead descended from people with Turco-Mongolian blood, or Khazars, or are descendants of the Biblical Esau-Edom who traded his birthright for a bowl of lentil stew. (Genesis 25:29-34)".

http://en.wikipedia.org/wiki/Christian_Identity

They claim, that the European White people or Aryans or Saxons are the descendants of the Israelites. If they are, Jewish people can not. That's why, they follow the Khazar hypothesis.

http://www.politicalforum.com/latest-world-news/136997-dutch-propose-using-undercover-jews-battle-rampant-arab-antisemitsm-17-print.html


Wie Sie sehen, werter Mabac, Poliak, Koestler und sogar Ben Zion Dinur, der als Vater der israelischen Geschichtsforschung gilt, sollen auf die Verschwörungstheorien der bösen Britischen Christen reingefallen sein.

So einfach kann die Welt der Zionisten sein!

Man spannt den Karren vor das Pferd und glaubt, dass man damit die Chasaren aus der Welt geschafft hat.

Die durchgeknallten Briten haben zwar die Geschichte der Chasaren für die Bestätigung ihres eigenen Wahns genutzt, aber wer glaubt, dass diese durchgeknallten Fanatiker die ersten waren, die die Chasaren ins Feld der Geschichtsforschung gebracht haben, und dass Poliak oder Zion Dinur von diesen Briten beeinflusst wurde, der ist einfach ein Narr.

Man sieht, wie verzweifelt die Leugner der chasarischer Herkunft der Aschkenazis schon sind, wenn sie zu solchen faulen Tricks greifen.

Tadeusz Czacki (1765-1813) wurde mit Sicherheit nicht von den Briten beeinflusst, eher umgekehrt.

mabac
27.07.2010, 10:32
Werter ArtAllm, das Verrückte an der Sache ist, dass selbst aufgeklärte zum Christentum Konvertierte die Verbreitung Wahrheit fürchteten:


Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die "Anfänge der jüd. Religion in Polen" – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind!

Wenn man sich überlegt, dass im deutschen Sprachraum gerade einmal Koestler als Verbreiter der wahren Geschichte des Ostjudentums bekannt ist und der ja nun nicht einmal Historiker war ...

mabac
09.07.2011, 18:35
Koestlers Thesen, Sands Thesen ... :D

Jahrzehnte vor ihnen:

Hugo Freiherr von Kutschera (* 16. März 1847 in Wien; † 1. September 1909 in Vöslau)


Nach seiner Pensionierung im Jahre 1909 engagierte er sich bei der Erforschung der Chasaren. Seine Erfahrungen mit Juden semitischer und chasarischer Herkunft und seine Kenntnisse der Ostsprachen und Dialekte verhalfen ihm zu einem Einblick, wie ihn nur wenige Forscher hatten. Auch er war von der Herkunft der Ostjuden aus dem Volk der Chasaren überzeugt und schrieb das Werk Die Chasaren – eine historische Studie, welche aber erst nach seinem Tod veröffentlicht werden konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Kutschera

Bei amazon.de (http://www.amazon.de/Chasaren-Historische-Studie-Freiherr-Kutschera/dp/1115456296/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1310229033&sr=8-2) oder bei archive.org (http://ia600300.us.archive.org/8/items/diechasarenhisto00kutsuoft/diechasarenhisto00kutsuoft.pdf):
Die Chasaren - Historische Studie

mabac
11.01.2014, 05:56
Wenn Jemand zum Judentum Konvertiert was sicher nicht einfach ist spielt es keine Rolle ob seine Vorfahren aus Deutschland,Japan oder sonstwoher stammen.Wir sind keine Rassenhygeniker!Ich Persönlich kenne ein Rabiner der zum Judentum konvertierte obwohl sein Vater in Nürnberg als Kriegsverbrecher gehengt wurde.

Wenn Sie Streichers Sohn kennen, der nun Rabbiner ist, wie können die Juden dann ein Volk sein?

Streicher kannte sich sehr gut im Judentum aus, kein Wunder, dass sein Sohn jetzt als Jude und Rabbi in Israel lebt. Grüssen Sie ihn herzlich von mir!


Nach den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen ergab sich eine neue Auslegung: Da im Hebräischen alle Buchstaben auch einen Zahlenwert haben, ergeben die Buchstaben Taf, Schin und Sajn zusammenaddiert die Gesamtzahl 707 und der großgeschriebene Buchstabe Waw hat den Zahlenwert von 6. Wenn man also die 6 mit dem 6. Jahrtausend der jüdischen Zeitrechnung gleichsetzt und die 707 hinzufügt erhält man die Jahreszahl 5707, die dem Jahr 1946/47 der bürgerlichen Zeitrechnung entspricht.

Am Hoschana Rabba eben jenen Jahres, dem Tag an dem nach der Kabbala die Völker der Welt gerichtet werden, wurden zehn hauptangeklagte Nazigrößen durch den Strang hingerichtet. Der elfte der zum Tode Verurteilten, der weibische Goering, hatte zuvor Selbstmord begangen, so wie die Tochter Hamans vor ihm (s. Raschi zu 6:12). ln der amerikanischen Armeezeitung "Stars & Stripes" wurden die letzten Worte des berüchtigten Antisemiten Julius Streicher wiedergegeben: "Purim – Fest 1946!". Das Rätsel um die geheimnisvollen Buchstaben schien gelöst.
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/631314/jewish/Die-zehn-Shne-Hamans.htm

Papa
20.01.2014, 20:39
Die Turkmenischen Stämme selber waren Millitärisch wenig begabt doch sie hatten Mobile und kleine Reitereinheiten die schnell agierten und gut aus dem Hinterhalt angreifen konnten, die aber in einer offenen Feldschlacht unbrauchbar waren. Erst die Osmanen schafften es auf Grundlage der Byzantinischen Millitärlogistik und der Themenverfassung ein gutes Stehendes Heer aufzubauen.

Schwätzer... Türkmenen sind wie wir Oghuzen, da von Militärischer Nichtbegabung zu schwätzen ist schon ein Ding...

Türken wurden selbst unter Mongolischen Horden immer als Söldner und Krieger wegen ihrem Mut und Kriegerischen können bevorzugt, ein Türke konnte Reiten und meißt schon mit dem Bogen umgehen bevor er richtig laufen konnte. Selbst die Goldene Horde bestand grossteils aus Turkmenen und anderer Türken Stämme. Die agierten auch alles andere als nur feige aus hinterhalten. Das osmanische Reich schöpfte seine Macht vorallem von der überlegenen Waffenschmiedekunst der Türken und sie galten nicht umsonst Jahrhunderte lang in Europa als Unbesiegbar, selbst in der Neuzeit metzelten die türkischen Truppen in Korea viele ihre Feinde im Nahkampf mit ihren Kampfmesser ab, das wie ein kurzes Schwert angelegt war. Der Türkische Bogen erreichte mit seinen Pfeilen Geschwindigkeiten von 250-300km was seines gleichen zu dieser Zeit suchte und sämtliche Rüstungen durchbohrte. Aus vollem Gallop brachten Türkische Krieger ihre Pfeile ins Ziel, die Täuschung und Verwirrrung der Feinde nennt man auch Kriegstaktik, natürlich wurde das unter den Reiterhorden betrieben, selbst die Chinesen unter Mau tze tung hat erst diese Täuschungen eines ständigen Angriffs und Rückzugs am Ende zum Sieg verholfen.

Ein richtiger Türke ist zum Kämpfen geboren und wir müssen da auch nichts beweisen, dass übernimmt die Geschichte für uns die wir nicht umsonst massgeblich geprägt haben...


http://www.youtube.com/watch?v=Lnon7VdIFB8

ladydewinter
20.01.2014, 20:41
Ihr könnt nicht über Chasaren diskuttieren ,wenn der Forumschasar gesperrt ist.DaS GEHT NICHT JUNGS!!!!

mabac
20.01.2014, 21:04
Türkmenen sind wie wir Oghuzen, da von Militärischer Nichtbegabung zu schwätzen ist schon ein Ding...


Ibn Fadlan berichtet von den Oghusen:

Die Ogusen waschen sich weder nach dem Stuhlgang noch nach dem Harnen, noch baden sie sich wegen Befleckung nach durch Samenerguss noch bei anderen Gelegenheiten.
zitiert nach Koestler "Der dreizehnte Stamm", S. 31

Ibn Fadlan berichtet weiter, dass Sackratten, aus den Mösenpelzen ihrer Weiber gesammelt, als Delikatessen betrachtet wurden.

Man kann froh sein, dass Islam und Judentum diesen Völkern ein wenig Manieren beigebracht haben.

Papa
20.01.2014, 21:39
Ibn Fadlan berichtet von den Oghusen:

zitiert nach Koestler "Der dreizehnte Stamm", S. 31

Ibn Fadlan berichtet weiter, dass Sackratten, aus den Mösenpelzen ihrer Weiber gesammelt, als Delikatessen betrachtet wurden.

Man kann froh sein, dass Islam und Judentum diesen Völkern ein wenig Manieren beigebracht haben.

Dieser stinkende Araber ist doch nur sauer, da ihn die Türken anscheinend zum Nomadischen brauch des Latrinenputzen missbraucht haben, mit den Lügen eines Arabers wirst du mich übrigens nicht provozieren können, aber Träum da mal schön weiter....

Bari
20.01.2014, 21:42
Khazarische Hypothese durch Genstudien bestätigt:


http://gbe.oxfordjournals.org/content/5/1/61 (http://gbe.oxfordjournals.org/content/5/1/61)


http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iJN90t2gN6hxGiFQuBv-gYQE060w?docId=CNG.52483183e4e0f60d963361c17572c84 8.81&hl=en

Ή Λ K Λ П
20.01.2014, 22:04
ibn fadlan berichtet von den oghusen:

Zitiert nach koestler "der dreizehnte stamm", s. 31

ibn fadlan berichtet weiter, dass sackratten, aus den mösenpelzen ihrer weiber gesammelt, als delikatessen betrachtet wurden.

Man kann froh sein, dass islam und judentum diesen völkern ein wenig manieren beigebracht haben.

Hahahahaha

mabac
20.01.2014, 22:15
Dieser stinkende Araber ist doch nur sauer, da ihn die Türken anscheinend zum Nomadischen brauch des Latrinenputzen missbraucht haben, mit den Lügen eines Arabers wirst du mich übrigens nicht provozieren können, aber Träum da mal schön weiter....

Immerhin wurde dieser Reisebericht von einem Angehörigen eines Turkvolks herausgegeben. Doch sicher nicht als Provokation. Für die zivilisierten Araber waren nun einmal die Turkvölker schmutzige Barbaren.


Der respektvoll und lebendig geschriebene Reisebericht, der 1923 von dem baschkirischen Gelehrten Ahmed Zeki Velidi Tokan in einer Bibliothek in Mashad (Nordostiran) in einer unvollständigen Abschrift entdeckt wurde, stellt bis heute eine der wichtigsten Quellen zu den frühen Rus wie auch zu den Chasaren, Wolgabulgaren und anderen Völkern der von ihm bereisten Regionen dar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Fadl%C4%81n#Sein_Reisebericht

Und wenn Sie den Links weiter folgen, dann könnten Sie vielleicht herausfinden, dass Ahmed Zeki Velidi Tokan ein würdiger Baschkire und Grosstürke war.


1941 kehrte er in die Türkei zurück und setzte sich für die Errichtung eines großtürkischen „reinrassigen“ Staates ein, der alle Turkvölker vereinigen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeki_Velidi_Togan

Wenn Sie historische Wahrheiten über Ihre vermeintlichen Vorfahren nicht vertragen können, dann sind Sie einfach ein Weichei.

Papa
20.01.2014, 22:43
Immerhin wurde dieser Reisebericht von einem Angehörigen eines Turkvolks herausgegeben. Doch sicher nicht als Provokation. Für die zivilisierten Araber waren nun einmal die Turkvölker schmutzige Barbaren.


http://de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Fadl%C4%81n#Sein_Reisebericht

Und wenn Sie den Links weiter folgen, dann könnten Sie vielleicht herausfinden, dass Ahmed Zeki Velidi Tokan ein würdiger Baschkire und Grosstürke war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeki_Velidi_Togan

Wenn Sie historische Wahrheiten über Ihre vermeintlichen Vorfahren nicht vertragen können, dann sind Sie einfach ein Weichei.

Man sieht doch worauf du aus bist, Provozier wo anders mit deinem Unsinn, mir gehen deine wehwehchen sonstwolang....

Smultronstället II.
15.10.2017, 13:31
Wer hier glaubt denn heute, 2017, an die Khazar-Theorie und wer nicht?

Ich musste letztens daran denken, weil ich heute morgen dieses Gespräch mit Kevin MacDonald gehört habe:


https://www.youtube.com/watch?v=qPUXFO1fefU

Kevin MacDonald und David Duke sprechen sich beide gegen die Khazar-Theorie aus:
https://archive.org/details/youtube-BUDU1X29SJU
https://davidduke.com/rethinking-khazar-theory/
( Die Theorie besagt, dass die heutigen Ashkenazi-Juden wie George Soros Nachfahren des angeblich zum Judentum konvertierten Turkvolks der zentralasiatischen Khazaren sind: https://en.wikipedia.org/wiki/Khazar_hypothesis_of_Ashkenazi_ancestry )

Ich kenne diese Theorie vor allem aus einigen baptistischen Kreisen wie bei Steven Anderson und Texe Mars. Kevin MacDonald erwähnt, dass "a certain sort of people" an diese Theorie zu glauben scheinen. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind es vor allem Baptisten des Typus Anderson oder antisemitische "Deus Vult"-Typen, die durch diese Theorie versuchen, ihren Glauben an die Bibel mit ihrem modernen Antisemitismus in Einklang zu bringen. So nach dem Motto, "Die alten Juden der Bibel sind ja gar nicht die problematischen modernen Juden, die ja eigentlich gar keine Juden, sondern Khazaren sind."

Ich selber habe (noch) keine harte Meinung dazu, aber mich würde mal interessieren, wer hier eine hat und wie die gegenwärtig aussieht, und was für eure Meinung spricht etc.

brain freeze
15.10.2017, 14:36
Wer hier glaubt denn heute, 2017, an die Khazar-Theorie und wer nicht?

[...]

Die Frage - zugespitzt formuliert - welcher baptistische Religiot und Aluhutträger denn etwa an diese ominöse Chasarentheorie glaubt, ist natürlich schon so tendenziös gestellt, daß es eine sachliche Diskussion erheblich erschwert. Zumal wenn die Begründung, diese Theorie sei nur ein untauglicher Versuch eines Cleanwashings von Antisemitismus gleich mitgeliefert wird.

Auf die sachliche Ebene gestellt, müßte man fragen: Gab es im Spätmittelalter bzw. in der frühen Neuzeit tatsächlich eine signifikante Ostwanderung europäischer Juden in einem Ausmaß, die dann in wenigen Generationen ein millionenstarkes Ostjudentum entstehen ließen? Oder gab es eher eine allmähliche Westwanderung judaisierter Kaukasus-, Steppen- und slawischer Völkergruppen aufgrund westwärts drängender Mongolen, Turkvölker usw.?

Gab es bereits in der Spätantike und im frühen Mittelalter vergleichbare Judaisierungen in Asien und Nordafrika? Sind die sog. "weißen Juden", also die Aschkenazim, tatsächlich semitischer Herkunft und Mentalität oder handelt es sich lediglich um in Jahrhunderten des kulturellen Cocoonings in Osteuropa entwickelter Scheinidentitäten und Konditionierungen?

Also insofern, daß ein Volksstamm nicht komplett und auf einen Schlag judaisiert wurde, sondern eine Judaisierung ähnlich Christianisierungen und Islamisierungen verlief, und "echte" Juden sicher Teil einer Amalgamation waren, vielleicht als Träger des "echten" Samens sogar in exponierter Stellung innerhalb der Gruppe; ja für mich ist dieser Prozeß plausibel.

Inwieweit die Unterscheidung in antike "gute" Juden und "böse" Ashkenazim als "selbst auserwählte" Bastarde sinnvoll ist und das eigentlich gemeinte "antisemitische" Phänomen des Zerstörerischen und Zersetzenden erklärt, ist eine ganz andere Frage.

ladydewinter
15.10.2017, 14:42
Die Frage - zugespitzt formuliert - welcher baptistische Religiot und Aluhutträger denn etwa an diese ominöse Chasarentheorie glaubt, ist natürlich schon so tendenziös gestellt, daß es eine sachliche Diskussion erheblich erschwert. Zumal wenn die Begründung, diese Theorie sei nur ein untauglicher Versuch eines Cleanwashings von Antisemitismus gleich mitgeliefert wird.

Auf die sachliche Ebene gestellt, müßte man fragen: Gab es im Spätmittelalter bzw. in der frühen Neuzeit tatsächlich eine signifikante Ostwanderung europäischer Juden in einem Ausmaß, die dann in wenigen Generationen ein millionenstarkes Ostjudentum entstehen ließen? Oder gab es eher eine allmähliche Westwanderung judaisierter Kaukasus-, Steppen- und slawischer Völkergruppen aufgrund westwärts drängender Mongolen, Turkvölker usw.?

Gab es bereits in der Spätantike und im frühen Mittelalter vergleichbare Judaisierungen in Asien und Nordafrika? Sind die sog. "weißen Juden", also die Aschkenazim, tatsächlich semitischer Herkunft und Mentalität oder handelt es sich lediglich um in Jahrhunderten des kulturellen Cocoonings in Osteuropa entwickelter Scheinidentitäten und Konditionierungen?

Also insofern, daß ein Volksstamm nicht komplett und auf einen Schlag judaisiert wurde, sondern eine Judaisierung ähnlich Christianisierungen und Islamisierungen verlief, und "echte" Juden sicher Teil einer Amalgamation waren, vielleicht als Träger des "echten" Samens sogar in exponierter Stellung innerhalb der Gruppe; ja für mich ist dieser Prozeß plausibel.

Inwieweit die Unterscheidung in antike "gute" Juden und "böse" Ashkenazim als "selbst auserwählte" Bastarde sinnvoll ist und das eigentlich gemeinte "antisemitische" Phänomen des Zerstörerischen und Zersetzenden erklärt, ist eine ganz andere Frage.



GAB ES bereits in der Spätantike und im frühen Mittelalter vergleichbare Judaisierungen in Asien und Nordafrika?




nordafrika ja!

in den drei Grossstämmen der Zennata ,Masmuta ,Sanhady befinden ,befanden sich jüdische Stämme wie die Jawara der Chouiwis aus dem Aures usw oder dem hohen Atlas in Ma.Das nur als Beispiel ..Diese sind irgendwann zum Judentum übergetreten.(Ham soll an der Küste Nordafrikas gelandet sein...)Mizrahim ..Juden aus dem Orient.
nach der Vertreibung der Mauren aus Spanien nahmen diese Juden mit ,die sich dann im heutigen Algerien ansiedelten ..zb Constantine..

Die Semis kamen auch mit den Stämmen der Beni Hilal und der Arabisierung.
Wobei ich bei dem Aussehen von Azoulay und Strauss Kahn etwas ins Grübelen komme..

http://harissa.com/news/article/les-noms-de-famille-des-juifs-dafrique-du-nord-et-leur-origine

herberger
15.10.2017, 15:33
Die Juden sind ein Mischvolk aus Asien deren Angehörige wurden aus anderen Völkern verbannt und verjagt.

Derr
17.01.2018, 19:44
Es ist auch wahrscheinlich das es das "israelische Volk" wie es die Bibel erzählt nie gegeben hat, sonder es nur dieser Mythos ist. In Zeitgenössischen Schriften werden die Israelis als Volk nirgends erwähnt.

herberger
17.01.2018, 20:09
Eine Ostwanderung der Juden kann es nicht gegeben haben, da zu waren es zu wenige. Im frühen Mittelalter gab es nur am Rhein Juden sonst nirgends in Mitteleuropa, diese Juden sind mit den Römern gekommen.

Die Juden im Westen wurden stark dezimiert durch Pogrome während der Kreuzzüge und durch die Pest.

Rikimer
17.01.2018, 20:37
Eine Ostwanderung der Juden kann es nicht gegeben haben, da zu waren es zu wenige. Im frühen Mittelalter gab es nur am Rhein Juden sonst nirgends in Mitteleuropa, diese Juden sind mit den Römern gekommen.

Die Juden im Westen wurden stark dezimiert durch Pogrome während der Kreuzzüge und durch die Pest.

Anstatt wild umher zu spekulieren, ist es ratsam moderne Techniken wie die Genforschung in Anspruch zu nehmen. Wir leben doxh nicht mehr im vorletzten Jahrhundert.

Suppenkasper
17.01.2018, 22:13
Anstatt wild umher zu spekulieren, ist es ratsam moderne Techniken wie die Genforschung in Anspruch zu nehmen. Wir leben doxh nicht mehr im vorletzten Jahrhundert.

Da es keine authentischen und unbestrittenen khazarischen DNA-samples als Vergleichsmaterial gibt, wird eine Beweisführung schwierig. Es mag sein oder auch nicht, die Beweislage ist dürftig, es gibt linguistische, auch einige genetische Hinweise, die zumindest in diese Richtung deuten. Die völlig verjudete Mainstream-Forschung bescheinigt den Juden indessen eine gentische Verortung in Palästina, was auch sonst.

Eine dissidente Meinung, in einem hochrangigen Wissenschaftsjournal erst kürzlich veröffentlicht, findet sich hier. Die Zionisten und ihre Steigbügelhalter schäumen natürlich mit pavlowesker Vorhersehbarkeit darüber. Da wird zwar nicht "bewiesen", dass die Theorie stimmt, aber es wird durch die Ergebnisse ein ganz anderer Ursprung der Askenasen als in der Levante nicht unplausibel.

https://academic.oup.com/gbe/article/8/4/1132/2574015

Makkabäus
17.01.2018, 22:35
Die Juden sind ein Mischvolk aus Asien deren Angehörige wurden aus anderen Völkern verbannt und verjagt.

Rudis Reste Rampe ?

mabac
17.01.2018, 23:23
Da es keine authentischen und unbestrittenen khazarischen DNA-samples als Vergleichsmaterial gibt, wird eine Beweisführung schwierig. Es mag sein oder auch nicht, die Beweislage ist dürftig, es gibt linguistische, auch einige genetische Hinweise, die zumindest in diese Richtung deuten. Die völlig verjudete Mainstream-Forschung bescheinigt den Juden indessen eine gentische Verortung in Palästina, was auch sonst.

Eine dissidente Meinung, in einem hochrangigen Wissenschaftsjournal erst kürzlich veröffentlicht, findet sich hier. Die Zionisten und ihre Steigbügelhalter schäumen natürlich mit pavlowesker Vorhersehbarkeit darüber. Da wird zwar nicht "bewiesen", dass die Theorie stimmt, aber es wird durch die Ergebnisse ein ganz anderer Ursprung der Askenasen als in der Levante nicht unplausibel.


Zwei der Erwähnten, Elhaik und Wexler, sind Juden und haben beide ihren Wehrdienst in der israelischen Armee geleistet, also sind sie nach der hier vorherrschenden Meinung selbst Zionisten. Die Rheinlandtheorie ist nur für die dummen Gojim bestimmt.

Dissidente Meinung?

Baron steht auch heute in der jüdischen Geschichtsschreibung für eine vehemente Abwehr sogenannter lacrymoser, als auf das Leiden in der jüdischen Diaspora fokussierten,Geschichtsschreibung. Diese Schule wird häufig mit Heinrich Graetz in Verbindung gebracht, der als früher jüdischer Historiker Leid als zentrales und historisch kontinuierliches Element herausarbeitete. Baron leitete eine kritische Forschung ein, [...]
https://de.wikipedia.org/wiki/Salo_W._Baron

Die lacrymose, also weinerliche Version der jüdische Geschichte ist genau das, was der dumme Goi als jüdische Geschichte wahrnimmt.

herberger
18.01.2018, 09:47
Die US Schauspielerin Merryl Streep ist eine West Jüdin, die Vorfahren stammen aus den Niederlanden.

dr-esperanto
18.01.2018, 09:57
Wer hier glaubt denn heute, 2017, an die Khazar-Theorie und wer nicht?

Ich musste letztens daran denken, weil ich heute morgen dieses Gespräch mit Kevin MacDonald gehört habe:


https://www.youtube.com/watch?v=qPUXFO1fefU

Kevin MacDonald und David Duke sprechen sich beide gegen die Khazar-Theorie aus:
https://archive.org/details/youtube-BUDU1X29SJU
https://davidduke.com/rethinking-khazar-theory/
( Die Theorie besagt, dass die heutigen Ashkenazi-Juden wie George Soros Nachfahren des angeblich zum Judentum konvertierten Turkvolks der zentralasiatischen Khazaren sind: https://en.wikipedia.org/wiki/Khazar_hypothesis_of_Ashkenazi_ancestry )

Ich kenne diese Theorie vor allem aus einigen baptistischen Kreisen wie bei Steven Anderson und Texe Mars. Kevin MacDonald erwähnt, dass "a certain sort of people" an diese Theorie zu glauben scheinen. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind es vor allem Baptisten des Typus Anderson oder antisemitische "Deus Vult"-Typen, die durch diese Theorie versuchen, ihren Glauben an die Bibel mit ihrem modernen Antisemitismus in Einklang zu bringen. So nach dem Motto, "Die alten Juden der Bibel sind ja gar nicht die problematischen modernen Juden, die ja eigentlich gar keine Juden, sondern Khazaren sind."

Ich selber habe (noch) keine harte Meinung dazu, aber mich würde mal interessieren, wer hier eine hat und wie die gegenwärtig aussieht, und was für eure Meinung spricht etc.




Wieso hat die jüdische Sprache dann keine chasarischen (türkischen) Wörter (bis vielleicht auf den Jarmulka-Regenmantel)?
Oder warum gibt es kaum chasarisch-türkische Namen bei den Juden - während die Juden sonst immer fleißig in allen Ländern, in denen sie gelebt haben, Wörter und Namen des "Wirtsvolkes" aufgesogen haben?
Das macht mich stutzig, überzeugen könnte mich letztlich nur eine mongoloid-türkische Genetik der Aschkenasen. Aber der Gencode der Ostjuden scheint ja in der Hauptsache tatsächlich palästinensisch zu sein, so weit ich weiß.

mabac
20.01.2018, 12:07
Wieso hat die jüdische Sprache dann keine chasarischen (türkischen) Wörter (bis vielleicht auf den Jarmulka-Regenmantel)?
Oder warum gibt es kaum chasarisch-türkische Namen bei den Juden - während die Juden sonst immer fleißig in allen Ländern, in denen sie gelebt haben, Wörter und Namen des "Wirtsvolkes" aufgesogen haben?
Das macht mich stutzig, überzeugen könnte mich letztlich nur eine mongoloid-türkische Genetik der Aschkenasen. Aber der Gencode der Ostjuden scheint ja in der Hauptsache tatsächlich palästinensisch zu sein, so weit ich weiß.

Warum lesen Sie nicht einmal den verlinkten Artikel?
https://academic.oup.com/gbe/article/8/4/1132/2574015

Oder eines der Bücher des Linguisten Paul Wexler? Oder das, was im verlinkten Artikel steht? :D


When these Jews began settling in Western and Eastern Slavic lands, Yiddish went through a relexification process, that is, replacing the Eastern Slavic and the newly acquired Sorbian vocabularies with a German vocabulary while keeping the original grammar and sound system intact ( Wexler 2011a ). Critics ofthis hypothesis cite the fragmentary and incomplete historical records from the first millennium ( King 1992 ) and discount the relevance of relexification to Yiddish studies ( Wexler 2011b ).
https://academic.oup.com/gbe/article/8/4/1132/2574015


Relexifizierung ist ein Vorgang bei der Genese einer neuen Sprache, vor allem als Folge von Migration, bei dem die grammatischen Strukturen der mitgebrachten Sprache weitgehend beibehalten werden, die Lexik unter dem Einfluss der neuen Umgebung jedoch ausgetauscht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Relexifizierung

herberger
20.01.2018, 12:16
Es ist noch nicht mal ermittelbar warum sich die osteuropäische jüd. Kultur sich der deutschen Kultur genähert hat. Es gibt da auch diverse Vermutungen aber keine erwiesenen Tatsachen.

Rhino
12.06.2023, 16:49
Nein, Unsinn :) und wissenschaftlich widerlegter Unsinn. Die Ashkenasim stammt von Hebräern ab.

Wie soll da denn der Prozentsatz sein? 100% ist es ja gewiss nicht.

Eine anfache Anschauung zeigt an sich, dass die Ostjuden wohl vorwiegend von Osteuropaeischen und Vorderasiatischen Konvertiten abstammen. Was sie von den anderen da unterscheidet, ist wohl eher auf Innzucht zurueckzufuehren.

naturstoned
12.06.2023, 22:54
Was ich bei dieser Chasarentheorie nie verstanden habe: Warum wird über dieses Volk in einer gewissen Doku, welche 1940 entstanden ist und einen kurzen Abriss der Geschichte zusammenfassen will, kein Sterbenswörtchen verloren? Obwohl dieses ja so wichtig sein soll!
Das hieße ja entweder a) an der Theorie ist gar nichts dran und sie ist eine moderne Ente oder b) das Zwölfjährige Reich wäre teilweise "chasarisch" dominiert gewesen?? Und hätte diese unangenehmen "Wahrheiten" bewusst vertuscht!!?
Ist natürlich alles Quatsch mit Sauce (¬‿¬)

Rhino
13.06.2023, 16:44
Was ich bei dieser Chasarentheorie nie verstanden habe: Warum wird über dieses Volk in einer gewissen Doku, welche 1940 entstanden ist und einen kurzen Abriss der Geschichte zusammenfassen will, kein Sterbenswörtchen verloren? Obwohl dieses ja so wichtig sein soll!
Das hieße ja entweder a) an der Theorie ist gar nichts dran und sie ist eine moderne Ente oder b) das Zwölfjährige Reich wäre teilweise "chasarisch" dominiert gewesen?? Und hätte diese unangenehmen "Wahrheiten" bewusst vertuscht!!?
Ist natürlich alles Quatsch mit Sauce (¬‿¬)
Ist doch Koestler gewesen, der damit aufgewartet hat. Die Theorie ist teilweise abenteuerlich. Teilweise durchaus nachvollziehbar.


Was erklaerungsbeduerftig ist, ist das konzentrierte Vorkommen von Juden (dort 20% dieweil anderswo weniger als 1% die Norm ist) in Teilen des russ. Reiches, Polens usw. Eine Konvertierungswelle wuerde das erklaeren. Ob das jetzt mit einem Turkvolk im Zusammenhang steht, steht noch auf einem anderen Blatt. Mit genetischen Studien ist das auch immer so eine Sache, da sich da auch gerne was bioinformatisch zurechtgebogen wird.

Rikimer
13.06.2023, 17:07
Ist doch Koestler gewesen, der damit aufgewartet hat. Die Theorie ist teilweise abenteuerlich. Teilweise durchaus nachvollziehbar.


Was erklaerungsbeduerftig ist, ist das konzentrierte Vorkommen von Juden (dort 20% dieweil anderswo weniger als 1% die Norm ist) in Teilen des russ. Reiches, Polens usw. Eine Konvertierungswelle wuerde das erklaeren. Ob das jetzt mit einem Turkvolk im Zusammenhang steht, steht noch auf einem anderen Blatt. Mit genetischen Studien ist das auch immer so eine Sache, da sich da auch gerne was bioinformatisch zurechtgebogen wird.

Naja. Ich habe etwa 3% aschkenasische Vorfahren (per DNA-Analyse), genauso viel wie finnische DNA, ebenso 3%. Welches von der baltischen Linie meiner Mutter kommt. Die aschkenasische DNA kommt von der sephardischen Linie über Spanien. Zumindest gilt dies für 40% der aschkenasischen Juden mütterlicherseit, welche sich auf vier Frauen zurückführen lassen.

Rhino
14.06.2023, 00:22
Naja. Ich habe etwa 3% aschkenasische Vorfahren (per DNA-Analyse), genauso viel wie finnische DNA, ebenso 3%. Welches von der baltischen Linie meiner Mutter kommt. Die aschkenasische DNA kommt von der sephardischen Linie über Spanien. Zumindest gilt dies für 40% der aschkenasischen Juden mütterlicherseit, welche sich auf vier Frauen zurückführen lassen.

Wobei das im Rahmen sog. "Noise" ist. Wer es kennt gibg nicht zu viel um derartige "DNA-Analysen". Was da gemacht wird ist ein bioinformatisches Ratespiel. In diesem Falle wurden Marker wohl Finnen oder Ashkenazis zugeschrieben und bei wem das dann auch gefunden wird, bei dem wird dann behauptet er haette Vorfahren aus dieser Gruppe. Das ist zwar nicht unmoeglich. Aber es koennte genauso gut umgekehrt sein oder eben auf eine aeltere Gruppe zurueckzufuehren sein, die Einfluss auf beide Gruppen hatte.

Und nah ja, mittlerweile wird auch angezweifelt, ob DNA wirklich so konstant und erblich ist... Im Grunde genommen sind das ja nur in Proben gefundene Molekuelkombinationen, die andere Menschen (oder Tiere auch haben die sich aber auch unterscheien koennen.

mabac
14.06.2023, 01:43
Ist doch Koestler gewesen, der damit aufgewartet hat. Die Theorie ist teilweise abenteuerlich. Teilweise durchaus nachvollziehbar.


Was erklaerungsbeduerftig ist, ist das konzentrierte Vorkommen von Juden (dort 20% dieweil anderswo weniger als 1% die Norm ist) in Teilen des russ. Reiches, Polens usw. Eine Konvertierungswelle wuerde das erklaeren. Ob das jetzt mit einem Turkvolk im Zusammenhang steht, steht noch auf einem anderen Blatt. Mit genetischen Studien ist das auch immer so eine Sache, da sich da auch gerne was bioinformatisch zurechtgebogen wird.

Koestler hat nur zusammengefasst, was damals Stand der Forschung war. Ebenso wie vor paar Jahren Shlomo Sand.
Koestler war übrigens Zionist.

„Die Soldaten (…) kämpfen wie die Teufel (…). Sie sind nicht abgestumpft wie die Soldaten regulärer Armeen, deren Nörgeleien als Ausdruck von Selbstachtung und Zeichen von Zuverlässigkeit gelten. Und wenn es so etwas wie einen gerechten Krieg überhaupt geben kann, dann ist dieser Krieg Israels ein gerechter Krieg.“
Koestler ist kein unparteiischer Augenzeuge. Er ist Zionist. Jedenfalls in dieser Phase seines Lebens.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/arthur-koestler-mit-dem-ruecken-zur-wand-der-schwierge-100.html

mabac
14.06.2023, 01:50
Naja. Ich habe etwa 3% aschkenasische Vorfahren (per DNA-Analyse), genauso viel wie finnische DNA, ebenso 3%. Welches von der baltischen Linie meiner Mutter kommt. Die aschkenasische DNA kommt von der sephardischen Linie über Spanien. Zumindest gilt dies für 40% der aschkenasischen Juden mütterlicherseit, welche sich auf vier Frauen zurückführen lassen.

10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.

mabac
14.06.2023, 02:00
Die aktuelle Theorie geht davon aus, dass irgendwann nach Zusammenbruch des Chasarenreiches im Bereich der heutigen Ukraine und Belorusslands die aschkenasische Ethnogenese stattgefunden haben soll, an der alles mögliche beteiligt gewesen war, Slawen, Turkstämme wie eben die Chasaren, persische und levantische Juden, weiss der Teufel, wer noch.
Der „Ukrainer“ Wladimir Selinski, eine russischer Jude, sieht für mich wie Türke aus, der auch in Berlin Döner Kebab verhökern könnte. Seinen Vorfahren waren vielleicht Chasarenfürsten, heute ist er der Erzfürst der Ukraine.

Rikimer
14.06.2023, 02:27
Wobei das im Rahmen sog. "Noise" ist. Wer es kennt gibg nicht zu viel um derartige "DNA-Analysen". Was da gemacht wird ist ein bioinformatisches Ratespiel. In diesem Falle wurden Marker wohl Finnen oder Ashkenazis zugeschrieben und bei wem das dann auch gefunden wird, bei dem wird dann behauptet er haette Vorfahren aus dieser Gruppe. Das ist zwar nicht unmoeglich. Aber es koennte genauso gut umgekehrt sein oder eben auf eine aeltere Gruppe zurueckzufuehren sein, die Einfluss auf beide Gruppen hatte.

Und nah ja, mittlerweile wird auch angezweifelt, ob DNA wirklich so konstant und erblich ist... Im Grunde genommen sind das ja nur in Proben gefundene Molekuelkombinationen, die andere Menschen (oder Tiere auch haben die sich aber auch unterscheien koennen.

Es stimmt zwar das es nicht exakt ist und in vielem immer noch ein Ratespiel, wenn man allerdings tief genug analysiert, was kostet, einige tausend Dollar mit verschiedenen Firmen, was ich getan habe und etliche in meiner Familie, sowie die Rohdaten hat zum Selbstinterpretieren ist es recht genau. Nicht 100%ig, aber gut genug. Man darf natürlich nicht einer Firma blind vertrauen, da es leider beim Interpretieren viel mit dem Zeitgeist und der Weltanschauung der Menschen zu tun hat. Da sind zum Beispiel einige DNA-Ergebnisse, welche absolut nicht in das gängige Bild der etablierten Geschichtsschreibung passen und das der Evolutionstheorie und deshalb einfach ignoriert werden in der Öffentlichkeit.

Rikimer
14.06.2023, 02:33
10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.

Ich erinnere mich. Das ist aber Unsinn, öffentlichkeitserregend, aufbauschend. Diese 10% im vor allem Süddeutschland sind Einwanderer, welche vor vielen tausend Jahren aus dem Nahen Osten dort eingewandert sind. Und zwar aus dem groben Gebiet Irak, woher die antiken Hebräer auch sind und deren Sprache. Die Kurden im Nordirak und Syrien sind von allen Gruppen des Nahen Ostens am nahesten mit den antiken Hebräern verwandt. Vermutlich die Aramäer am meisten. Heisst es doch in der Bibel das Abraham ein Aramäer war.

Da finde ich es interessanter das man in Nordamerika bei etlichen Stämmen und in Mittelamerika ägyptische, phönizische, hebräische und proto-keltische DNA gefunden hat.

Rhino
14.06.2023, 03:30
Es stimmt zwar das es nicht exakt ist und in vielem immer noch ein Ratespiel, wenn man allerdings tief genug analysiert, was kostet, einige tausend Dollar mit verschiedenen Firmen, was ich getan habe und etliche in meiner Familie, sowie die Rohdaten hat zum Selbstinterpretieren ist es recht genau. Nicht 100%ig, aber gut genug. Man darf natürlich nicht einer Firma blind vertrauen, da es leider beim Interpretieren viel mit dem Zeitgeist und der Weltanschauung der Menschen zu tun hat. Da sind zum Beispiel einige DNA-Ergebnisse, welche absolut nicht in das gängige Bild der etablierten Geschichtsschreibung passen und das der Evolutionstheorie und deshalb einfach ignoriert werden in der Öffentlichkeit.

Es bringt da nicht viel mehrere Firmen zu engagieren, da das Problem in den Praemissen liegt. Das Problem ist nicht technologisch, sondern epistemologisch will heissen, wie man was weiss ist da gar nicht klar. Es gehen jede Menge Annahmen in das Unterfangen rein, die nicht notwendig korrekt sind.

Oh, in der etablierten Geschichtsschreibung gibt es viele Probleme... Eins davon sind Datierungen, vor allem wenn die weiter zurueckliegen. Ein anderes ist die Erfindung einer Urzeit, die es nie gegeben hat. Die sog. praehistorischen Sachen kann man so ziemlich alle in der Pfeife rauchen.
Die Existenz von DNA und genetischen Informationen ist zwar eine Vorraussetzung fuer die Evolutionstheorie, gleichzeitig ist das aber auch ein Problem fuer diese Theorie. Evolution kann die Existenz von genetischen Informationen nicht erklaeren und schon gar nicht, dass es eine Entwicklung 'nach oben' gegeben haben soll. Das Problem ist naemlich die genetische Enthropie. Will heissen wenn die Gesetze der Physik richtig sind, kann die Evolutionstheorie nicht stimmen. Die Vertreter des Darwinkultes hindert dieser Umstand aber nicht daran weiter an ihrem Paradigma festzuhalten.

Jony
14.06.2023, 08:06
Die aktuelle Theorie geht davon aus, dass irgendwann nach Zusammenbruch des Chasarenreiches im Bereich der heutigen Ukraine und Belorusslands die aschkenasische Ethnogenese stattgefunden haben soll, an der alles mögliche beteiligt gewesen war, Slawen, Turkstämme wie eben die Chasaren, persische und levantische Juden, weiss der Teufel, wer noch.
Der „Ukrainer“ Wladimir Selinski, eine russischer Jude, sieht für mich wie Türke aus, der auch in Berlin Döner Kebab verhökern könnte. Seinen Vorfahren waren vielleicht Chasarenfürsten, heute ist er der Erzfürst der Ukraine.
Wie sehen denn Juden aus?
Wie Uwe Jewballer, der Inbegriff für blühendes "Jüdisches Leben" in Chemnitz? :D
https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/496106954/1.5777473/width610x580/uwe-dziuballa-wirt-des.jpg

Im Westen, allen voran natürlich in den trendsettenden USA gibt es mehr Mogel-, Provo- und Kostümjuden als sich der ein oder andere überhaupt vorstellen mag. Diese ganzen mythischen und abenteuerlichen Theorien über sie verschaffen ihnen zusätzlich nochmal eine spezielle Wertigkeit, wenn auch nur deshalb weil sie diskutiert werden.
Für Anti- und Philosemiten ist diese Tatsache natürlich von Vorteil, weil sie dadurch ihren liebgewordenen "Film" von der Besonderheit der Juden aufrecht erhalten können.
Für sie kann es gar nicht genug "Juden" geben. Im Gegenteil: Je mehr Menschen es gibt, die auch nur andeuten eventuell Jude sein zu können, ist das wie Wasser auf ihre Mühlen und sie nehmen den Typen mehr dankbar als echten Juden an, damit der Film vom unfassbar mächtigen und alleskontrollierenden Juden weiterläuft und niemals endet.

Rikimer
14.06.2023, 08:23
Wie sehen denn Juden aus?
Wie Uwe Jewballer, der Inbegriff für blühendes "Jüdisches Leben" in Chemnitz? :D
https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/496106954/1.5777473/width610x580/uwe-dziuballa-wirt-des.jpg

Im Westen, allen voran natürlich in den trendsettenden USA gibt es mehr Mogel-, Provo- und Kostümjuden als sich der ein oder andere überhaupt vorstellen mag. Diese ganzen mythischen und abenteuerlichen Theorien über sie verschaffen ihnen zusätzlich nochmal eine spezielle Wertigkeit, wenn auch nur deshalb weil sie diskutiert werden.
Für Anti- und Philosemiten ist diese Tatsache natürlich von Vorteil, weil sie dadurch ihren liebgewordenen "Film" von der Besonderheit der Juden aufrecht erhalten können.
Für sie kann es gar nicht genug "Juden" geben. Im Gegenteil: Je mehr Menschen es gibt, die auch nur andeuten eventuell Jude sein zu können, ist das wie Wasser auf ihre Mühlen und sie nehmen den Typen mehr dankbar als echten Juden an, damit der Film vom unfassbar mächtigen und alleskontrollierenden Juden weiterläuft und niemals endet.

Hier hast du die Fratze des hässlichen Juden:

https://www.thestreet.com/.image/t_share/MTY4NjM0MjE3NjUyMTY4NTk5/how-buffett-soros-and-other-billionaires-play-oil-russia.jpg

https://leozagami.com/2019/04/06/george-soros-the-demon-behind-the-jesuit-pope/

Hier ist ein Perverser:
https://www.telerama.fr/sites/tr_master/files/styles/simplecrop455/public/medias/2008/03/media_26951/M6894.jpg?itok=pZe_8Y7K

Hier einer der bekannteren Juden im Moment, welcher die Abwicklung seines Landes in der Hand hat:
https://static.timesofisrael.com/www/uploads/2017/05/Pres.-Rivlin-Ukraine-PM-Groysman-640x400.jpg

Götz
14.06.2023, 09:37
https://www.youtube.com/watch?v=UIdRQek4q7A


Rabbi Joshua Stanton says the Jewish community proudly helps Muslims settle in America to fight 'White Supremacy'.

Joshua Stanton scheint derzeit der größte Trommler gegen "Amalek" zu sein, zu Gunsten von Leuten, die sich "the Land of the brave and the free" wirklich verdient hat.

mabac
14.06.2023, 11:41
Da finde ich es interessanter das man in Nordamerika bei etlichen Stämmen und in Mittelamerika ägyptische, phönizische, hebräische und proto-keltische DNA gefunden hat.

Eines meiner ersten Bücher zum Judentum, wenn nicht sogar mein Erstes, war Flavius Josephus „Jüdischer Krieg“.
U.a. deshalb lache ich über solche Begriffe wie „hebräische DNA“. Schon dessen Zeiten war das Judentum keine ethnisch homogene Gruppe, abgesehen davon, dass zu seiner Zeit in Judäa (oder Hebräistan :D )Hebräisch nur noch Kultsprache war.
Sind die römisch-katholischen Christen Nachfahren der Römer und haben eine römische DNA, nur weil deren Kultsprache die Sprache der Römer ist? :)

ABAS
14.06.2023, 12:47
10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.

Vermutlich habe ich auch juedische Gene in mir. Mir fehlt die Sexualmoral und ich neige zu Rassenschande. :D

Rhino
14.06.2023, 12:49
https://www.youtube.com/watch?v=UIdRQek4q7A



Joshua Stanton scheint derzeit der größte Trommler gegen "Amalek" zu sein, zu Gunsten von Leuten, die sich "the Land of the brave and the free" wirklich verdient hat.


In der judaistischen Mystik scheint Amerika weniger Amalek als vielmehr 'Edom' zu sein. Wobei sich die Attributionen da ohnehin dauernd aendern.
Seit mehr als 100 Jahren ist die These, dass die Deutschen Amalek seien weitverbreitet. Wohlgemerkt Deutschland war damals das wohl judenfreundlichste Land der Welt gewesen. Aber wie das Sprichwort sagt: Keine Wohltat, bleibt ungestraft.

Nachdem zweiten Weltkrieg wurden die USA das judenfreundlichste Land der Welt, mal schauen was da noch dabei rauskommt.

Rhino
14.06.2023, 14:19
Koestler hat nur zusammengefasst, was damals Stand der Forschung war. Ebenso wie vor paar Jahren Shlomo Sand.
Koestler war übrigens Zionist.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/arthur-koestler-mit-dem-ruecken-zur-wand-der-schwierge-100.html

Ist mir schon klar, dass alles als subjektiv zu Betrachten ist. Nur ist Koestler auch nicht der einzige Schreiberling, der sich zu diesem Thema aeusserte. Um das Jahr 1900 gabs dazu zahlreiche Schriften von Juden, Nichtjuden und auch quer durchs politische Spektrum verteilt. Es gibt zwar Qullen dazu, aber eben auch viel Spielraum fuer Spekulation.

Was erklaerungsbeduertig ist, ist allerdings die Konzentration von Juden in Gebieten des damaligen russischen Reiches. Warum gab es sie dort und nicht anderswo. Nun ja, aus anderen Gebieten wurden die ja regelmaessig rausgeschmissen, vielleicht waren die Zaren und Bojaren da etwas toleranter... oder eben bestechlicher. Nur haben Juden auch anderswo Fuersten bestochen (oder erpresst), um so an Privilegien zu kommen. Das war in der Moderne durchaus ein Thema und wurde von verschiedenen Seiten beleuchtet. Nach dem zweiten Weltkrieg ist das dann zum Tabuthema geworden. Und Historiker haben Angst als 'Antisemiten' zu gelten, sollten sie Dinge schreiben, die nicht schmeichelhaft fuer Juden sind. Da weiss man eigentlich bereits im Vorfeld was von solchen Publikationen zu halten ist. Die etablierte Historiographie stellts ja mittlerweile so dar, als seien alle NIchtjuden nur irrationale Judenhasser gewesen, waehrend die Vertreter des Judentums eigentlich alles Unschuldslaemmer waren. So stellen es ja nicht mal alle juedischen Autoren selber dar. Im Gegenteil gab/gibt es da zahlreiche, die durchaus die Konflikte der damaligen Zeit versucht haben zu verstehen. Gleichzeitig bekommt so ziemlich jeder judenkritische Autor einen reingewuergt, wenn er Negativmeldungen ueber Juden wiedergibt. Dass die Autoren da durchaus auch um Objektivitaet bemueht waren und ein realistisches Bild zeichnen wollten, wird aber ignoriert. Mit anderen Worten, die Historiographie, die sich sonst immer damit ruehmt alles zu entmythologisieren, ist selbst zu einer Mythenfabrik verkommen.

mabac
14.06.2023, 17:40
Ist mir schon klar, dass alles als subjektiv zu Betrachten ist. Nur ist Koestler auch nicht der einzige Schreiberling, der sich zu diesem Thema aeusserte. Um das Jahr 1900 gabs dazu zahlreiche Schriften von Juden, Nichtjuden und auch quer durchs politische Spektrum verteilt. Es gibt zwar Qullen dazu, aber eben auch viel Spielraum fuer Spekulation.

Wie schon schrieb, Koestlers Buch ist lediglich eine Zusammenfassung, eine populärwissenschaftlische Zusammenfassung.
Und wenn Sie die gelesen hätten, dann wären für Sie einige Sachen eben nicht erklärungsbedürftig.

Für mich ist es nicht „subjektiv“ sondern ganz einfach logisch, dass der Kern des Ostjudentums aus den osteuropäischen Steppen und angrenzender Gebiete stammt und nicht aus dem Rheinland. Und nämlich genau das ist die Streitfrage.

Rikimer
14.06.2023, 21:57
Eines meiner ersten Bücher zum Judentum, wenn nicht sogar mein Erstes, war Flavius Josephus „Jüdischer Krieg“.
U.a. deshalb lache ich über solche Begriffe wie „hebräische DNA“. Schon dessen Zeiten war das Judentum keine ethnisch homogene Gruppe, abgesehen davon, dass zu seiner Zeit in Judäa (oder Hebräistan :D )Hebräisch nur noch Kultsprache war.
Sind die römisch-katholischen Christen Nachfahren der Römer und haben eine römische DNA, nur weil deren Kultsprache die Sprache der Römer ist? :)

Nun, wir wissen das sich die Juden und Israeliten mit den Kanaanitern vermischt haben. Aber das Beispiel mit den Römern paßt nicht. Schließlich haben die Juden nie ein Imperium gehabt wie die Römer. Und selbst wenn ich von römische DNA sprechen würde, so würde versuchen herauszufinden, was die ursprüngliche DNA-Zusammensetzung der ersten Römer war. Bei Abraham muss es nahe verwandt sein mit denen seiner nahesten Verwandten den Aramäern.

In Bezug auf Genetik geht es mir nicht um die Sprache. Nord- und Süditaliener zum Beispiel sind genetisch vollkommen verschieden. Auch wenn nicht so krass wie Italiener, Nord- und Süddeutsche. Arabisch Sprachige sind ein anderes Beispiel...

mabac
14.06.2023, 22:43
Nun, wir wissen das sich die Juden und Israeliten mit den Kanaanitern vermischt haben...

Einen alten Dreck wissen wir, wenn wir nicht bibelgläubig sind. Und das sind nicht einmal jüdische Archäologen wie Finkelstein und Silberman.
Laut deren Erkennnissen z.B. war David nicht mehr als das Oberhaupt einer Räuberbande, die in den Wirren der damaligen Zeit das Machtvakuum in der Gegend ausnutzten.

Schon die Hebräer war eine ethnisch gemischte Population von deklasssierten Elementen, vergleichbar mit den Kosaken.

Die 1887 entdeckten rund 379 Amarna-Briefe an den Pharao Amenophis III. (1388–1350 v. Chr.) dokumentieren die ägyptische Beherrschung der Stadtstaaten Kanaans und die Konflikte lokaler Vasallenfürsten untereinander und mit halbnomadischen sozialen Gruppen. Diese nannten die Autoren Apiru und stellten sie stets als bedrohliche Räuber, Banditen, Plünderer und Erpresser dar, auch um Konflikte mit anderen Stadtkönigen zu bagatellisieren und dem Pharao devote Loyalität zu beweisen. Die Apiru tauchen auch in vielen anderen Texten des 2. Jahrtausends v. Chr. als „Unruheherd“ für Stadtstaaten auf.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landnahme_der_Israeliten#Apiru

naturstoned
14.06.2023, 22:59
Vermutlich habe ich auch juedische Gene in mir. Mir fehlt die Sexualmoral und ich neige zu Rassenschande. :D

* hust hust * :kich:

Was soll ich dazu sagen, ich habe einen hebräischen Vornamen und wenn du meinen Nachnamen lesen würdest, dann würden hier sämtliche Alarmglocken im HPF ausschlagen!
:schreck:

Fast noch schlimmer als "Rosenberg".
wobei man sagen muss, das kann ja wirklich sein, dass es einen jüdischen Namen Rosenberg gibt und einen nichtjüdischen.
Wenn nämlich die Vorfahren von Alfred Rosenberg da bei der Vergabe von Nachnamen im Mittelalter oder wann auch immer sich gedacht haben "och, Rosen sind doch was schönes, das nehmen wir als Namen...", dann kann es sein, dass durch Zufall eine nichtjüdische Familie einen "typisch jüdischen" Namen angenommen hat.
Denn Namen wie Goldstein oder Rosenberg zählen ja auch eher zu den teuren Namen, wer weniger Geld dem Beamten als Schmiergeld gezahlt hat, bei der Namensvergabe, der bekam sowas wie Katzenellenbogen oder Dreifuß
Ich versteh auch nicht, warum bestimmte Städteherkünfte in Namen "typisch jüdisch" sein soll? Herumwandernde Handwerksgesellen gab es jawohl auch, welche ihre Heimat verlassen haben, und wenn dann halt einer aus Frankfurt oder Elsass gekommen ist, dann war das halt der Frankfurter oder Elsässer. kann doch sein, oder?
Von daher: nicht ganz unwahrscheinlich, dass auch Nichtjuden zu "jüdischen" Namen gekommen sind.
Aber die Skepsis bleibt!

nichtsdestotrotz, mein Nachname scheint wohl wirklich nichtjüdisch zu sein, das ist nämlich auch so ein Teekessel-Name, der - zufälligerweise - sowohl jüdische Wurzeln haben kann, oder eben germanische.
Da ich meines Wissens keine jüdische Vorfahren habe, gehe ich mal von letzterem aus.

Aber wer weiß...

Jony
15.06.2023, 00:20
...
Von daher: nicht ganz unwahrscheinlich, dass auch Nichtjuden zu "jüdischen" Namen gekommen sind.
...
:D
Also wenn du vor 120 Jahren mit dem Schiff in New York angekommen wärst, hättest du dich recht unkompliziert noch bei Erstregistrierung als "Haruto Kobayashi" oder als "Shlomo Katzenstein" vorstellen können. Dann wärst du heute schon tot und deine Urenkel würden heute "Rob Kobayashi" oder "John Katzenstein" heißen. Nicht umsonst wird die USA auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten genannt.

naturstoned
15.06.2023, 00:25
:D
Also wenn du vor 120 Jahren mit dem Schiff in New York angekommen wärst, hättest du dich recht unkompliziert noch bei Erstregistrierung als "Haruto Kobayashi" oder als "Shlomo Katzenstein" vorstellen können. Dann wärst du heute schon tot und deine Urenkel würden heute "Rob Kobayashi" oder "John Katzenstein" heißen. Nicht umsonst wird die USA auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten genannt.

Also Kryptojapaner? :D

Jony
15.06.2023, 00:42
Also Kryptojapaner? :D

Americanos
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In the land of the free
You can be what you wanna be...

Rikimer
15.06.2023, 01:01
Einen alten Dreck wissen wir, wenn wir nicht bibelgläubig sind. Und das sind nicht einmal jüdische Archäologen wie Finkelstein und Silberman.
Laut deren Erkennnissen z.B. war David nicht mehr als das Oberhaupt einer Räuberbande, die in den Wirren der damaligen Zeit das Machtvakuum in der Gegend ausnutzten.

Schon die Hebräer war eine ethnisch gemischte Population von deklasssierten Elementen, vergleichbar mit den Kosaken.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landnahme_der_Israeliten#Apiru

Warum wirst du eigentlich immer so emotional beim Thema Juden bzw. Hebräer? Ich vertraue der DNA-Forschung ein wenig mehr als die Sprachforschung, wenn es um Ethnien geht. Ist einfach ein besseres, neueres Instrument. Natürlich musst du auch hier dir die Rohdaten ansehen und selbst interpretieren.

Archäologie ist 10% Fund und der Rest ist Interpretation, also wildeste dem Zeitgeist gemäße Spekulation. Persönlich glaube ich das die Hebräer etwa 1446\5 von Ägypten mit ihrem Anführer Moses (ägyptischer Name) nach Midian (Nordwest-Saudi-Arabien) gezogen sind und danach Kanaan erobert haben. Ein Prozess welcher viele hundert Jahre dauerte. Wovon die Amarna Letters (1406 - 1340 v. Chr) sprechen. Weil die kanaanitischen Stadtstaaten Vasallen der Ägypter waren. Die Apiru (Habiru) waren die Hebräer wie du es richtig erkannt hast.

mabac
15.06.2023, 09:13
Warum wirst du eigentlich immer so emotional beim Thema Juden bzw. Hebräer? Ich vertraue der DNA-Forschung ein wenig mehr als die Sprachforschung, wenn es um Ethnien geht. Ist einfach ein besseres, neueres Instrument. Natürlich musst du auch hier dir die Rohdaten ansehen und selbst interpretieren.

Archäologie ist 10% Fund und der Rest ist Interpretation, also wildeste dem Zeitgeist gemäße Spekulation. Persönlich glaube ich das die Hebräer etwa 1446\5 von Ägypten mit ihrem Anführer Moses (ägyptischer Name) nach Midian (Nordwest-Saudi-Arabien) gezogen sind und danach Kanaan erobert haben. Ein Prozess welcher viele hundert Jahre dauerte. Wovon die Amarna Letters (1406 - 1340 v. Chr) sprechen. Weil die kanaanitischen Stadtstaaten Vasallen der Ägypter waren. Die Apiru (Habiru) waren die Hebräer wie du es richtig erkannt hast.

Emotional? :) Weil ich die deutsche Sprache benutze, wie sie eingeborene Deutsche benutzen? :)

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch und es sind u.a. jüdische und israelische Wissenschaftler, die eben am biblischen Geschichtsbild rütteln. Israel Finkelstein ist übrigens kein Aussenseiter in der Forschung, sonst wäre er nicht Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von Tel Aviv.

Wenn selbst Ereignisse um das Jahr 1000 vor Christus weder durch ausserbiblische Quellen noch durch archäologische Funde belegt sind, dann kann man, vor allem wenn man die Entstehungsgeschichte der Bibel selbst nur ungefähr kennt, davon ausgehen, dass diese Ereignisse nicht stattgefunden haben.


Außerbiblische und insbesondere archäologische Quellen widersprechen der biblischen Darstellung der Entstehung beider Königtümer durch eine Zweiteilung eine Großreiches Israels im 10. Jahrhundert v. Chr. Demnach war das Nordreich Israel zwar im 9. Jahrhundert vor Christus ein wichtiges Königreich, während für das Südreich erst ab dem späten 8. Jahrhundert vor Christus staatliche Strukturen nachgewiesen werden können. Die historisch unwahrscheinliche Darstellung in 1. Könige lässt die Glaubwürdigkeit der gesamten Darstellung anzweifeln.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jerobeam_I.

Wenn Sie heute noch, wie die Mehrheit in der westlichen Welt, die Märchen-und Sagenbücher des Alten Testaments als Geschichtsbücher betrachten, zeigt das nur, dass die Alphabetisierung der Massen in Bezug auf die Hebung des Bildungsniveaus völlig sinnlos ist.

Jony
15.06.2023, 10:54
10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.
:D

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194202-Sind-LGBTQ-Angeh%C3%B6rige-die-neuen-quot-Juden-quot

ABAS
15.06.2023, 11:39
* hust hust * :kich:

Was soll ich dazu sagen, ich habe einen hebräischen Vornamen und wenn du meinen Nachnamen lesen würdest, dann würden hier sämtliche Alarmglocken im HPF ausschlagen!
:schreck:

Fast noch schlimmer als "Rosenberg".
wobei man sagen muss, das kann ja wirklich sein, dass es einen jüdischen Namen Rosenberg gibt und einen nichtjüdischen.
Wenn nämlich die Vorfahren von Alfred Rosenberg da bei der Vergabe von Nachnamen im Mittelalter oder wann auch immer sich gedacht haben "och, Rosen sind doch was schönes, das nehmen wir als Namen...", dann kann es sein, dass durch Zufall eine nichtjüdische Familie einen "typisch jüdischen" Namen angenommen hat.
Denn Namen wie Goldstein oder Rosenberg zählen ja auch eher zu den teuren Namen, wer weniger Geld dem Beamten als Schmiergeld gezahlt hat, bei der Namensvergabe, der bekam sowas wie Katzenellenbogen oder Dreifuß
Ich versteh auch nicht, warum bestimmte Städteherkünfte in Namen "typisch jüdisch" sein soll? Herumwandernde Handwerksgesellen gab es jawohl auch, welche ihre Heimat verlassen haben, und wenn dann halt einer aus Frankfurt oder Elsass gekommen ist, dann war das halt der Frankfurter oder Elsässer. kann doch sein, oder?
Von daher: nicht ganz unwahrscheinlich, dass auch Nichtjuden zu "jüdischen" Namen gekommen sind.
Aber die Skepsis bleibt!

nichtsdestotrotz, mein Nachname scheint wohl wirklich nichtjüdisch zu sein, das ist nämlich auch so ein Teekessel-Name, der - zufälligerweise - sowohl jüdische Wurzeln haben kann, oder eben germanische.
Da ich meines Wissens keine jüdische Vorfahren habe, gehe ich mal von letzterem aus.

Aber wer weiß...

Ich finde der Name Kim Fickficki passt gut zu Dir, Du kleines versautes Ding.

naturstoned
15.06.2023, 13:29
Ich finde der Name Kim Fickficki passt gut zu Dir, Du kleines versautes Ding.

https://media.tenor.com/7i6xG5vH8jAAAAAM/smiling-school.gif
hi hi hi

Zurück zum Thema:
also für mich ist diese Chasarentheorie ein limited hangout, wie die "Infokrieger*innen" es früher gerne bezeichnet haben.

naturstoned
15.06.2023, 13:35
Obwohl, der Begriff ist eigentlich auch mittlerweile belastet und vergiftet, sagen wir lieber: Desinfotainment

Rhino
17.06.2023, 22:43
Emotional? :) Weil ich die deutsche Sprache benutze, wie sie eingeborene Deutsche benutzen? :)

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch und es sind u.a. jüdische und israelische Wissenschaftler, die eben am biblischen Geschichtsbild rütteln. Israel Finkelstein ist übrigens kein Aussenseiter in der Forschung, sonst wäre er nicht Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von Tel Aviv.
Kommt auf die Abschnitte an. Teilweise ist es durchaus historischer Art. Es gibt viele Juden die aber durchaus erkannt haben, dass die Bibel fuer sie ein Problem ist... Da darf es nicht wundern, wenn die dann daran ruetteln. Mit dem Text wird ja auch schon lange gerungen. Was die historisch-kritische Auseinandersetzung mit den Texten betrifft, gibts das auch schon 200 Jahre oder so. Im Grunde genommen ist es ein Aufrechnen der jeweiligen Lehrmeinung gegen Bibelinhalt und man unterstellt dann, dass die Lehrmeinung 'richtig' sei. Die aendert sich zwar dauernd und wird auch nicht unbedingt besser, aber Skientismus ist ja durchaus ein verbreiteter Glaube unserer Zeit.



Wenn selbst Ereignisse um das Jahr 1000 vor Christus weder durch ausserbiblische Quellen noch durch archäologische Funde belegt sind, dann kann man, vor allem wenn man die Entstehungsgeschichte der Bibel selbst nur ungefähr kennt, davon ausgehen, dass diese Ereignisse nicht stattgefunden haben.
Nein kann man nicht... Das Problem ist, dass die ausserbiblischen Quellen selbst alle unzuverlaessig sind und auch der Deutungshoheit der entsprechenden "Fachleute" unterliegen. Das sind uebrigens oft nur eine Handvoll Akademiker, die sich da gern mal ein eigenes Geschichtsbild Zimmern. Was Archaeologie betrifft ist da auch viel Reinlegekunst am Werke. Wenn es z.B. um Orte geht, liegt man da leicht Irrtuemern ueber die Lage auf... wofuer es einige Gruende gibt. Z.b. gibt es mehrer Orte die den gleichen Namen haben koennte. Dann findet man freilich nicht das was an dem erwaehnten Ort war, weil der ja woanders ist und nicht da wo man glaubt. Aber sag das mal einem Archaeologen oder Altertumshistoriker... Der argumentiert dann naemlich mit seiner Arroganz alles besser zu wissen. "Schliesslich ist der ja vom Fach".



https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jerobeam_I.

Wenn Sie heute noch, wie die Mehrheit in der westlichen Welt, die Märchen-und Sagenbücher des Alten Testaments als Geschichtsbücher betrachten, zeigt das nur, dass die Alphabetisierung der Massen in Bezug auf die Hebung des Bildungsniveaus völlig sinnlos ist.

Die Mehrheit sieht das doch gar nicht so. Die hoeren dass es da Lehrmeinungsstreit gibt und meinen dann das belegt Unzuverlaessigkeit. Nur wer hat denn da nun Recht: Lehrmeinung A, Lehrmeinung B, Interpretation der Bibel A, Interpretation B, vielleicht keiner davon. Beim Alten Testament kommt noch hinzu, dass das mit dem uebersetzen gar nicht zu leicht ist. Die hebraeischen Worte waren in den Urtexten naemlich ohne Betonungen auf den Buchstaben. Da kann jedes Wort durchaus mehrere Bedeutungen haben. Und auch das hebraeische hat sich geaendert. Der Sinn ergibt sich da oft nur aus groesseren Zusammenhaengen, was sehr fordernd sein kann. Und das ist dann auch offen fuer Reinlegekunst. Das soll nicht bedeuten, dass es keine guten Uebersetzungen gibt, nur schluepft da auch oft die Theologie der Uebersetzer mit rein. Und das kann ein Problem sein. Fuer das Christentum ist das nicht unbedingt so wichtig. Da die Kerndokumente ja im NT Text sind. Im Judaismus ist aber der OT text etwas wichtiger, wobei auch dort die Rabbiner die "Autoritaet" an sich gerissen haben. Und die sind durchseucht mit Mystizismus teilweise auch humanistisches Ideen, die sich aber durchaus vom Humanismus des Abendlandes noch mal unterscheiden (der ist universalistischer). Im NT steht auch was von einem Schleier, weshalb gewisse Leser unverstaendig bleiben. Das gilt fuer Judaisten, aber auch fuer Christen und andere. Daher steht im Johannesevangelium ja auch, dass es der Geist ist der in alle Wahrheit leitet. Durch Bibellesen alleine bekommt man die nicht. Da scheiden sich dann die Geister, sozusagen. Die meisten christlichen Gruppen sind naemlich nach wie vor nicht im Geist. Die ekeln dann diejenigen raus, die bei deren menschlichen Interpretation nicht mitmachen und dann eben Dinge sagen, die die geistlich noch Toten nicht hoeren wollen.
Beispiele was die alles nicht so hoeren wollen.
* Dass Suende die Ursache von Krankheit und Leiden ist.
* Dass die Juden nicht "das auserwaehlte Volk" sind.
* Dass im Urtext nichts von einer Kirche stand.
* Dass auch wer mal geglaubt hat, wieder verloren gehen kann.
* Dass Naechstenliebe was anderes bedeutet als die meisten meinen.
* Dass nicht alle Menschen gleich sind und das die Schrift diese These auch nicht unterstuetzt.
* Dass vor der Wiederkunft Christen massiv verfolgt werden und es einen grossen Abfall geben wird.
* Dass der Geist im Menschen so tot sein kann, dass diesen Menschen nichts mehr retten kann.
* Dass Gott befohlen hatte alle Kanaaniter zu toeten, weil sie diesen Zustand bereits erreicht hatten.

Das sind oft Lehren von Jesus und Paulus die da aufs Korn genommen werden. Man behilft sich da meist durch kreatives Uminterpretieren und dass das eben nicht so gemeint gewesen sei. Entscheidend sind dann nur Meinungen, die man fuer akzeptabel haelt. Glaube, Liebe, Wahrheit, Gnade, Rettung, Erloesung, Geist, Vergebung, usw. haben im Text naemlich durchaus eine etwas andere Bedeutung als in der Umgangssprache. Das versteht aber nur wer den Heiligen Geist hat.. Und der laesst sich eben nicht rumkommandieren.