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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #20311
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von empedrei Beitrag anzeigen
    Nebenkläger gibt auf..

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    Weiß jemand, ob es sich hier bei diesem Hasan E. auch um Hasan Ö. handeln kann, der in der Keupstr. eine Feinbäckerei betreibt?

  2. #20312
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    11:44
    Abg. Adams fragt weiter zu den Asservaten und macht auf einen Bericht des Sprengstoffsuchhundeführers (SSH) vom 26. Januar 1998 in Burgau aufmerksam. Der Hund habe laut Bericht bei 4 Päckchen Silvesterknallern angeschlagen. Im Bericht werden die anderen Sprengmittel wie TNT aber gar nicht erwähnt. Der Zeuge meint, dazu könne der Hundeführer bessere Angaben machen. “Wenn er [der Hund] nur auf die vier verwiesen hat, dann hat er vielleicht einen schlechten Tag gehabt, ich weiß es nicht genau”. Der Zeuge fängt an, darüber zu spekulieren, ob der Hund vielleicht Schwarzpulver intensiver rieche als TNT, meint dann aber, dass es doch am Ende ohnehin egal sei, was der Hund riecht oder nicht. Der Hund sei doch ohnehin nur ein Hilfsmittel und kein Beweismittel. Der Sprengstoff sei ja schließlich gefunden worden.
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    Da sollte bio ja nun fast alles beisammen haben...

  3. #20313
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU: In Zschäpes Garage ist noch heute Sprengstoff
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  4. #20314
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    NSU: In Zschäpes Garage ist noch heute Sprengstoff
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    Bio, Du hast das alles gut aufgelistet, wie ich es auch schon machen wollte. Aber die Widersprüche müssen noch aufgeklärt werden.

    1.) Mutter Böhnhardts Garage mit ihrem Auto wird als „Alibi”-Durchsuchung gefilzt. Wegen der Kälte und dem Schneefall läßt Frau Böhnhardt ihr Fahrzeug stehen und fährt mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit.

    2.) Die Nachbargarage gehört vermutlich dem Vater des Uwe Böhnhardt. Da dieser nicht da war (Arbeit?) mußte ein Schlüsseldienst kommen und die Garage öffnen.

    3.) Der Hauptmieter der Garage Nr. 5 am „Klärwerk” ist der Kripobeamter Apel, Vater des Stefan Apel . Beate Zschäpe, geb. Apel, hat einen Cousin Stefan Apel, der zum Kern der Kameradschaft Jena, zusammen mit Böhnhardt, Mundlos , Zschäpe , Wohlleben, Kapke u.a., gehörte. Sie hatte die Garage als Untermieterin von dem Polizisten Apel gemietet.

    4.) In der Garage Nr. 5 stand vermutlich das Auto des Uwe Böhnhardts, Freund der Zschäpe.

    5.) Vorher war bei einer Observation beobachtet worden, daß Uwe Mundlos den Uwe Böhnhardt besuchte und ihn mit seinem Auto umherfuhr, um Einkäufe zu tätigten, weil Böhnhardts PKW offenbar fahruntüchtig war. Man kaufte Spiritus (für Reinigungszwecke?) und Dichtungsscheiben für die Autoreparatur, die dann in der Garage am Klärwerk durchgeführt wurde.

    6.) Bei einem Vorgespräch mit dem Einsatzleiter war vereinbart worden, daß Apel am Tag der Durchsuchung mit seinem Zweitschlüssel die Garage öffnet. Da er aber nur für das Knebelschloß einen Schlüsel besaß, nicht aber für das inzwischen von den Nutzern der Garage angebrachte Sicherheitsschloß, entfernte Apel sich wieder vom Durchsuchungsobjekt.

    Böhnhardts Schloß

    7.) Das Durchsuchungsteam an Garage Nr. 5 funkte darauf das Team vor Böhnhardts Haustür und Mutter Böhnhardts Garage an, daß sie, wenn sie fertig sind, mit dem Uwe Böhnhardt am Klärwerk vorbeikommen sollen, um die Garage von ihm öffnen zu lassen.

    8.) Also fuhren sie mit Böhnhardt zur Garage am Klärwerk, wo er ihnen die Garage öffnete und sein Fahrzeug zur besseren Durchsuchung aus der Garage heraus fuhr. Als sie das Auto ergebnislos durchsucht hatten und sich dem Innenraum der Garage zuwandten, flüsterte ein Beamter dem Böhnhardt grinsend zu: „Jetzt biste dran.”

    9.) Böhnhardt verstand darunter vermutlich, daß sie ihn nach der Durchsuchung gleich zum Haftantritt mitnehmen wollten, obwohl er wegen seiner Verurteilung noch keine Ladung zum Haftantritt bekommen hatte.

    10.) So setzte er sich, ohne die Duchsuchung abzuwarten oder sonst gehindert zu werden und ohne die Garage wieder abzuschließen, in sein Fahrzeug und fuhr zur Wohnung zurück, hängte den Schlüssel für Mutter Böhnhardts Auto und Garage an ihren Platz am Schlüsselbrett und verschwand in den Untergrund.

    11.) Später wollen die Durchsuchungsbeamten in der Garage Nr. 5 verschiedene „Rohrbomben”, Schwarzpulver in Sylvesterknallern („TNT”), „Beweise für eine rechtsradikale Gesinnung” und Grantitsplitt, wie er bei einer Provokation an einer DDR-Antifa-Gedenkstätte für einen kommunistischen Widerstandskämpfer in Jena benutzt worden war, gefunden haben.

    Bekanntlich war am 26.12.1997 in Jena eine Kofferbombenattrappe am Nordfriedhof bei der Gedenkstätte für den antifaschistischen Widerstandskämpfer Magnus Poser ein rot angestrichener Koffer mit schwarzem Hakenkreuz aufgefunden worden, der im Nachhinein Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zugeordnet wurde und zur Durchsuchung ihrer Wohnungen und Garagen geführt hatte.

    Vor einem etwa 3 m hohen Betonblock mit der Inschrift „Ruhm und Ehre den Helden des antifaschistischen Widerstandskampfes“ und dem roten Dreiecksemblem steht auf einem Sockel eine Portraitbüste von Magnus Poser.
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    Der entsprechende Paragraph aus dem DDR-Strafgesetzbuch, um eine derartige antikommunistische Provokation verfolgen zu können, ist bei der Wiedervereinigung gestrichen worden:

    § 106. Staatsfeindliche Hetze. (1) Wer mit dem Ziel, die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu schädigen oder gegen sie aufzuwiegeln,
    1. Schriften, Gegenstände oder Symbole, die die staatlichen, politischen, ökonomischen oder anderen gesellschaftlichen Verhältnisse der Deutschen Demokratischen Republik diskriminieren, einführt, herstellt, verbreitet oder anbringt;
    2. Verbrechen gegen den Staat androht oder dazu auffordert, Widerstand gegen die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu leisten;
    3. Repräsentanten oder andere Bürger der Deutschen Demokratischen Republik oder die Tätigkeit staatlicher oder gesellschaftlicher Organe und Einrichtungen diskriminiert;
    4. den Faschismus oder Militarismus verherrlicht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Wer zur Durchführung des Verbrechens Publikationsorgane oder Einrichtungen benutzt, die einen Kampf gegen die Deutsche Demokratische Republik führen oder das Verbrechen im Auftrage . derartiger Einrichtungen oder planmäßig durchführt, wird mit Freiheitsstrafe von zwei bis zu zehn (10) Jahren bestraft.
    (3) Im Fall des Absatzes 1 Ziffer 3 ist der Versuch, in allen anderen Fällen sind Vorbereitung und Versuch strafbar.
    Da aber überall die alten DDR-Kader der politischen Polizei und des MFS, wie z.B. Kripodirektor Luthardt, zum Teil noch in den Ämtern der "5 neuen Bundesländer" saßen/sitzen, ist es vorstellbar, daß diese Antifa-Polizisten ein Komplott gegen den „erstarkenden Antikommunismus und Faschismus” in Form einer Legende von einem "rechtsradikalen Bombenbauerterrorismus", erweitert um die „NSU”-Mär, geschmiedet haben?

    Die Widersprüche und Lügen, schon bei der Entstehung der „Bomenbauergaragen-Legende”, sind nicht zu übersehen.

    In den Protokollen und den Untersuchungsberichten steht Unglaubliches:
    - die Garage wurde von der Feuerwehr geöffnet,
    - die Feuerwehr konnte das Schloß nicht öffnen, es mußte ein Schlüsseldienst geholt werden,
    - zwei Zeugen haben, auf ungläubige Nachfrage, überhaupt kein Feuerwehrauto gesehen!
    - „TNT”? - Knallbombons!
    - Böhnhardt ist nach der Durchsuchung der Garage seiner Mutter mit einer Reisetasche weggefahren,
    - Sprengstoffhunde? – Drogenhunde?
    - Zwei leitende Polizeibeamte widersprechen sich in einem Untersuchungsausschuß heftig: Zusammen vor der Razzia bei „Genosse” Apel von der Kripo, dem Garagenmieter, zur Absprache gewesen oder überhaupt niemals vorher bei Apel auf dem Sofa gesessen und nichts besprochen? Usw. usf.

    Die „Stasi im Untergrund” sollte erst mal aufgeklärt werden!
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #20315
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Bio, Du hast das alles gut aufgelistet, wie ich es auch schon machen wollte. Aber die Widersprüche müssen noch aufgeklärt werden.

    1.) Mutter Böhnhardts Garage mit ihrem Auto wird als „Alibi”-Durchsuchung gefilzt. Wegen der Kälte und dem Schneefall läßt Frau Böhnhardt ihr Fahrzeug stehen und fährt mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit.

    2.) Die Nachbargarage gehört vermutlich dem Vater des Uwe Böhnhardt. Da dieser nicht da war (Arbeit?) mußte ein Schlüsseldienst kommen und die Garage öffnen.

    3.) Der Hauptmieter der Garage Nr. 5 am „Klärwerk” ist der Kripobeamter Apel, Vater des Stefan Apel . Beate Zschäpe, geb. Apel, hat einen Cousin Stefan Apel, der zum Kern der Kameradschaft Jena, zusammen mit Böhnhardt, Mundlos , Zschäpe , Wohlleben, Kapke u.a., gehörte. Sie hatte die Garage als Untermieterin von dem Polizisten Apel gemietet.

    4.) In der Garage Nr. 5 stand vermutlich das Auto des Uwe Böhnhardts, Freund der Zschäpe.

    5.) Vorher war bei einer Observation beobachtet worden, daß Uwe Mundlos den Uwe Böhnhardt besuchte und ihn mit seinem Auto umherfuhr, um Einkäufe zu tätigten, weil Böhnhardts PKW offenbar fahruntüchtig war. Man kaufte Spiritus (für Reinigungszwecke?) und Dichtungsscheiben für die Autoreparatur, die dann in der Garage am Klärwerk durchgeführt wurde.

    6.) Bei einem Vorgespräch mit dem Einsatzleiter war vereinbart worden, daß Apel am Tag der Durchsuchung mit seinem Zweitschlüssel die Garage öffnet. Da er aber nur für das Knebelschloß einen Schlüsel besaß, nicht aber für das inzwischen von den Nutzern der Garage angebrachte Sicherheitsschloß, entfernte Apel sich wieder vom Durchsuchungsobjekt.

    Böhnhardts Schloß

    7.) Das Durchsuchungsteam an Garage Nr. 5 funkte darauf das Team vor Böhnhardts Haustür und Mutter Böhnhardts Garage an, daß sie, wenn sie fertig sind, mit dem Uwe Böhnhardt am Klärwerk vorbeikommen sollen, um die Garage von ihm öffnen zu lassen.

    8.) Also fuhren sie mit Böhnhardt zur Garage am Klärwerk, wo er ihnen die Garage öffnete und sein Fahrzeug zur besseren Durchsuchung aus der Garage heraus fuhr. Als sie das Auto ergebnislos durchsucht hatten und sich dem Innenraum der Garage zuwandten, flüsterte ein Beamter dem Böhnhardt grinsend zu: „Jetzt biste dran.”

    (...)!
    Mit diesem Gedanken spielte ich auch, aber angeblich wusste Brigitte Böhnhardt nichts von Zschäpes Garage und was will Uwe Böhnhardt mit einer Garage, die über 1 km (Luftlinie) von seiner Wohnung entfernt liegt. Ich denke eher, dass es keine Mieterin Zschäpe gab.

  6. #20316
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    ...was will Uwe Böhnhardt mit einer Garage, die über 1 km (Luftlinie) von seiner Wohnung entfernt liegt.
    Kurzer Einwurf:

    Ich kenne Jena Winzerla und Lobeda recht gut und ich weiss, dass Garagen ein recht rares Gut in der Gegend sind und damals waren. Auch hier bei uns fahren die Leute mit dem Rad 3-4Kilometer zur Garage und steigen dort in ihr Auto um. Im Osten ist das keine Seltenheit.
    __________________

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  7. #20317
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Zweifelst Du an, dass es Bombenattrappen gab, oder "nur" dass es TNT darin gewesen wäre, oder beides?

    ... aber es wurden doch die rohrbomben mit dem anderen Funden präsentiert. also gab es die bombenwerkstatt von beginn an.
    außer die pressekonferenz fand erst ein halbes jahr später statt.
    Hier ist ein youtube-link zu dieser konferenz: [Links nur für registrierte Nutzer]

    weiß jemand, wann die Fundstücke von der Polizei der Öffentlichkeit "präsentiert" wurden?
    Ich bin überzeugt davon, dass die Drei mit den Bombenattrappen und was da sonst noch gefunden wurde, nichts zu tun hatten. Dass das dann nur Silvesterknaller gewesen sein sollen, ist interessant, aber nur sekundär für mich.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #20318
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Kurzer Einwurf:

    Ich kenne Jena Winzerla und Lobeda recht gut und ich weiss, dass Garagen ein recht rares Gut in der Gegend sind und damals waren. Auch hier bei uns fahren die Leute mit dem Rad 3-4Kilometer zur Garage und steigen dort in ihr Auto um. Im Osten ist das keine Seltenheit.
    Naja, aber warum sollte Beate Zschäpe eine Garage anmieten, damit Uwe Böhnhardt 3 Kilometer weiter sein Auto dort einstellt. Und Uwe Böhnhardt war oftmals arbeitslos. Er suchte bundesweit Arbeit. Als Arbeitsloser jeden Monat 70 DM "ans Bein zu binden". Naja, ich weiß nicht recht. Und Mutter Böhnhardt sagte aus, dass sie nichts von der Garage wußte.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  9. #20319
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Mit diesem Gedanken spielte ich auch, aber angeblich wusste Brigitte Böhnhardt nichts von Zschäpes Garage und was will Uwe Böhnhardt mit einer Garage, die über 1 km (Luftlinie) von seiner Wohnung entfernt liegt. Ich denke eher, dass es keine Mieterin Zschäpe gab.
    Stimme zu.

  10. #20320
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Bio, Du hast das alles gut aufgelistet, wie ich es auch schon machen wollte. Aber die Widersprüche müssen noch aufgeklärt werden.

    1.) Mutter Böhnhardts Garage mit ihrem Auto wird als „Alibi”-Durchsuchung gefilzt. Wegen der Kälte und dem Schneefall läßt Frau Böhnhardt ihr Fahrzeug stehen und fährt mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit.

    2.) Die Nachbargarage gehört vermutlich dem Vater des Uwe Böhnhardt. Da dieser nicht da war (Arbeit?) mußte ein Schlüsseldienst kommen und die Garage öffnen.

    3.) Der Hauptmieter der Garage Nr. 5 am „Klärwerk” ist der Kripobeamter Apel, Vater des Stefan Apel . Beate Zschäpe, geb. Apel, hat einen Cousin Stefan Apel, der zum Kern der Kameradschaft Jena, zusammen mit Böhnhardt, Mundlos , Zschäpe , Wohlleben, Kapke u.a., gehörte. Sie hatte die Garage als Untermieterin von dem Polizisten Apel gemietet.

    4.) In der Garage Nr. 5 stand vermutlich das Auto des Uwe Böhnhardts, Freund der Zschäpe.

    5.) Vorher war bei einer Observation beobachtet worden, daß Uwe Mundlos den Uwe Böhnhardt besuchte und ihn mit seinem Auto umherfuhr, um Einkäufe zu tätigten, weil Böhnhardts PKW offenbar fahruntüchtig war. Man kaufte Spiritus (für Reinigungszwecke?) und Dichtungsscheiben für die Autoreparatur, die dann in der Garage am Klärwerk durchgeführt wurde.

    6.) Bei einem Vorgespräch mit dem Einsatzleiter war vereinbart worden, daß Apel am Tag der Durchsuchung mit seinem Zweitschlüssel die Garage öffnet. Da er aber nur für das Knebelschloß einen Schlüsel besaß, nicht aber für das inzwischen von den Nutzern der Garage angebrachte Sicherheitsschloß, entfernte Apel sich wieder vom Durchsuchungsobjekt.
    Ja, das hat bio gut gemacht, auch wenn er immer noch von echtem TNT ausgeht, dass aus dem 40 kg-Diebstahl aus dem "DDR-Depot" Grosseutersdorf stammen soll... manche Enten sind halt nicht totzukriegen... stammte das TNT von dort, hätte man einen "Chemischen Fingerabdruck" gemacht, und den gibt es nicht. Warum wohl nicht???


    Zu 1) Es ist total unwichtig, wie Frau Böhnhardt zur Arbeit kam. Jedenfalls nicht mit ihrem Auto, nur das zählt.
    In der Garage suchte man nach "Farben und Lacken", die bei Stadion- Theater- und Markus Poser-Bombenkisten verwendet wurden.

    Zu 2) Die Nachbargarage in diesem "Objekt" gehörte einer völlig unbeteiligten Familie, also nicht Böhnhardts.

    Zu 3) Unbewiesene Behauptung, dass Zschäpe die Mieterin sei. Es ist erstmal nur eine Polizistengarage...
    Wieviele Stefan Apels es gibt, wird einer davon (Zschäpes Cousin) hoffentlich vor Gericht aussagen, wenn er demnächst vorgeladen ist. Man braucht ja nur nach dem Beruf und Namen seines Vaters zu fragen...


    Zu 4) reine Spekulation.

    Zu 5) dito.

    Warum hat eigentlich die Feuerwehr das Bügelschloss an garage Nr.5 geknackt, wenn doch Böhni den Schlüssel hatte und sein Auto drin war? Hat das LFV das Bügelschloss angebracht?

    Wie sollte während des Wartens auf die Feuerwehr Böhnhardt mit seinem Auto "abhauen", wenn das noch in der ungeöffneten Garage stand?


    Du siehst also, dass das alles Spekulationen sind, ohne Sinn und Verstand...

    Böhnhardt fuhr mit seinem Auto zur KLA-Garage hin, und als man ihn warnte "Jetzt bist Du fällig", witterte er eine Inszenierung in der ungeöffneten Garage, die er kannte!!!, und er verduftete mit seinem Auto.
    Thats it! Nicht immer alles künstlich verkomplizieren bitte.


    Zu 6) 2 Polizisten waren angeblich Tage vor der Razzia bei Apel daheim, der eine behauptet das, der andere widerspricht entschieden, und am Tag der Razzia kommt Apel OHNE Garagenschlüssel zum Dienst, muss zurück nach Hause, den Schlüssel holen, und zu spät zum Dienst (für die Razzia) kam er ebenfalls.

    Das ist auch alles Kokolores.

    Fakt ist: Wenn das Zschäpes Garage gewesen wäre, dann hätte man den Durchsuchungsbeschluss Zschäpe vorgelegt und nicht Frau Böhnhardt.

    Das ist ein K.O.-Kriterium: Man hätte wegen dieser "Zschäpe-Garage" bei Zschäpe geklingelt, ebenso wie man wegen Böhnhardts Garage bei Böhnhardts klingelte.

    Also wollen wir doch bitte aufhören, über Blödsinn hier seitenweise zu diskutieren...

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